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© Beate Strauß
PräsiPräsi●●OPTOPT Map
zum Checken und Schnellstarten
© Beate Strauß
3. Woche8. Februar
DENKENZiele, ZweckBotschaftZuhörerLeitsätze
4. Woche1. Woche
BASICS
STRUKTUREinführungArgumenteFazit
STRUKTURIEREN
2. Woche
RHETORIKVortrag rhetorisch entwickeln und üben
RHETORIK OPTIMIEREN
POWERPOINT
MEDIEN
Folien weitere MedienInszenierung
Zeitplan
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Wer sind meine Zuhörer?
Was wollen sie?Wie wollen sie das?Warum wollen sie das?
Wer ist mein idealtypischer Zuhörer
Was will er?Wie will er es?Warum will er es?
Meine Ziele
Zweck der Präsentation
Meine BotschaftLeitsätze
passt das zu meinen Zielen und zu meiner Lösung/Antwort?
meine Lösung/meine Antwort
JA
Schritt 1: Präsi●OPT-MAP BASICS
wirkt auf gesamte Präsentation
für Einführung und Aufhänger für Argumente
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Ziel meiner Präsentation?
Wie will ich dieses Ziel erreichen?
… %… %… %
Was ist Ziel und Zweck Ihrer Präsentation?
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Wer sind meine relevanten Zuhörer, mit denen ich meine Ziele erreichen kann?
1. 2. 3. …
Zuhörer-Steckbrief für Leitsätze
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Was brauchen sie, wofür interessieren sie sich?
1 braucht:
2 braucht:
3 braucht:
…..
Zuhörer-Steckbrief für Leitsätze
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Warum brauchen sie es, warum interessieren sie sich? Was bringt es ihnen?
1 will……..
2 will ………
3 will …….
…..
Zuhörer-Steckbrief für Leitsätze
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Wie brauchen/wollen sie es?
Zuhörer-Steckbrief für Argumentation
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Wann brauchen/wollen sie es?
Zuhörer-Steckbrief für Argumentation
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Wo brauchen/wollen sie es?
Zuhörer-Steckbrief für Argumentation
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Wie viel brauchen/wollen sie?
Zuhörer-Steckbrief für Argumentation
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Welche Lösungen/Antworten habe ich für das „WAS“ und das „WARUM“?
Bleiben Sie im Wording Ihres Zuhörers und definieren Sie dafür höchstens 3 allgemeine Schlagworte
Meine Lösungen für die
Überleitung zum Hauptteil
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Fassen Sie das Problem, das Sie lösen wollen bzw. die Frage, die Sie beantworten wollen, in einem Satz zusammen
1. Leitsatz:
Meine Leitsätze
Fassen Sie Lösung, die Sie für dieses Problem anbieten bzw. die Antwort, die Sie auf diese Frage geben, in einem Satz zusammen
2. Leitsatz:
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Ideen für meine Botschaft (Slogan)
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Wer sind meine Zuhörer?
Was wollen sie?Wie wollen sie das?Warum wollen sie das?
Wer ist mein idealtypischer Zuhörer
Was will er?Wie will er es?Warum will er es?
Meine Ziele
Zweck der Präsentation
Meine BotschaftLeitsätze
passt das zu meinen Zielen und zu meiner Lösung/Antwort?
meine Lösung/meine Antwort
JA
Checken Sie jetzt: alle Voraussetzungen für den nächsten Schritt erfüllt?
wirkt auf gesamte Präsentation
für Einführung und Aufhänger für Argumente
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Überleitung evtl. Möglichkeitsfrage
Überleitung: 3 Kernthemen
Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage
Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage
Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage
Die ersten Minuten: allgemeine SituationZuhörer einbeziehen: Problem, das jeder kenntGeschichte in Gang setzen: warum das Problem bestehtLösung skizzieren
Einführung
Meine Ziele
Zweck der Präsentation
Meine BotschaftLeitsätze
Schritt 2: Präsi●OPT-MAP STRUKTURZuhörer-Steckbrief
Problem und Lösung aus Einführung noch einmal aufgreifen
Argumente
Fazit
Unterargumente
Unterargumente
Unterargumente
Lösung zusammenfassen und bekräftigen und aktivieren
PowerPoint
Rhetork optimieren
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1. Allgemeine Situation Meine Ideen
Struktur für Einführung
Wählen Sie eine für Sie passende Struktur und passen Sie die Arbeitsblätter anoder arbeiten Sie mit anderen im Kursteil empfohlenen Methoden.
Bauen Sie die Einführung anhand der Leitsätze auf.
1. Allgemeine Situation 1. Struktursatz:
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2. Was tut weh?
Siehe Leitsatz 1
Meine Ideen
Struktur für Einführung
2. Was tut weh? 2. Struktursatz:
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3. Warum tut es weh?
Siehe Leitsatz 1
Meine Ideen
Struktur für Einführung
3. Warum tut es weh? 3. Struktursatz:
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4. Was können wir tun, um das Problem zu beheben?
Siehe Leitsatz 2
Meine Ideen
Struktur für Einführung
4. Was können wir tun, um das Problem zu beheben
4. Struktursatz:
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5. Wie können wir das Problem beheben?
Siehe Ihre Lösung (Überleitung zum Hauptteil)
Meine Ideen
Struktur für Einführung
5. Wie können wir das Problem beheben?
5. Struktursatz:
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1. Kernthema/Kernargument
3 Unterargumentedarunter jeweils 3 weitere Unterargumente
3 = Höchstgrenze
Meine Ideen Kernargument
Stichpunkte Unterargumente
Ideensammlung Struktur für den Hauptteil
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2. Kernthema/Kernargument
3 Unterargumentedarunter jeweils 3 weitere Unterargumente
3 = Höchstgrenze
Meine Ideen Kernargument
Stichpunkte Unterargumente
Ideensammlung Struktur für den Hauptteil
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3. Kernthema/Kernargument
3 Unterargumentedarunter jeweils 3 weitere Unterargumente
3 = Höchstgrenze
Meine Ideen Kernargument
Stichpunkte Unterargumente
Ideensammlung Struktur für den Hauptteil
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1. Problem und Lösung noch einmal aufgreifen
2. Lösung zusammenfassen
Meine Ideen
Ideensammlung Struktur für den Abschluss
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Erstellen Sie jetzt die Struktur
Wählen Sie dazu eine Form, die Ihnen zusagt: Mindmap, das Drehbuchformular von Cliff Atkinson, Postits oder eine Form Ihrer Wahl.
1. Die Einführung in ganzen Sätzen
2. Die Kernargumente in ganzen Sätzen
3. Den Schlussteil in ganzen Sätzen
4. Überprüfen Sie die Gedankenführung und die Übereinstimmung mit Ziel und Zweck der Präsentation: Sie halten eine Minipräsentation (Elevator-Pitch)
5. Lernen Sie diese Struktur auswendig
6. Fügen Sie die Unterargumente in Stichpunkten dazu und lernen Sie auch diese Struktur auswendig
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Überleitung evtl. Möglichkeitsfrage
Überleitung: 3 Kernthemen
Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage
Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage
Kernargument 1 formuliert als Frage oder Aussage
Die ersten Minuten: allgemeine SituationZuhörer einbeziehen: Problem, das jeder kenntGeschichte in Gang setzen: warum das Problem bestehtLösung skizzieren
Einführung
Meine Ziele
Zweck der Präsentation
Meine BotschaftLeitsätze
Checken Sie jetzt: alle Voraussetzungen für den nächsten Schritt erfüllt?
Zuhörer-Steckbrief
Problem und Lösung aus Einführung noch einmal aufgreifen
Argumente
Fazit
Unterargumente
Unterargumente
Unterargumente
Lösung zusammenfassen und bekräftigen und aktivieren
PowerPoint
Rhetork optimieren
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einfache Sprache statt Fachchinesisch und Denglisch, kurze klare Sätze, bildersprache, Mtaphern, analogien, konkreten Kontext und Menschen in Abstraktionen einbauen
Zuhörer umwerben, Menschen in Darstellung einbeziehen, über das sprechen was den Zuhörern wichtig ist, Zuhörer direkt ansprechen, persönliche Erfahrungen einbringen, an ethische und soziale Werte appellieren
auf den Punkt kommen, klar, transparent, verständlich, Gedankenführung durch Struktur wesentlich
Meine Ziele
Zweck der Präsentation
Meine BotschaftArgumente
Schritt 3: Präsi●OPT-MAP RHETORIKZuhörer-Steckbrief
interessant
konkret
emotional
unerwartete und überraschende Wendungen, Fragen stellen, Rätsel aufgeben, interessanten Kontext liefern
glaubwürdig
aktivierend
Authentisch sein, eigene Erfahrungen einflechten, mit Experten-Detailwissen punkten, Ehrlichkeit beweisen mit einigen Problemfällen, Zahlenbeweise in konkreten Kontext stellen, zu kostenlosen Tests einladen
Präsentationsziel in die Argumentation einflechten, in kleinen Häppchen aktivieren, Problemlösung simulieren und positive Entwicklung aufzeigen, Geschichten immer sehr kurz halten, Geschichte muss immer Bezug zur Botschaft haben
PowerPoint
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Arbeiten Sie jetzt
Ihren Vortrag
mit Unterstützung der 6 ErfolgsPrinzipien aus
Einführung:
Achten Sie besonders auf die emotionale Einstimmung, Kontaktaufnahme zum Publikum und Spannungsaufbau. Erfolgsfaktoren: wesentlich, interessant, emotional
Hauptteil:
Der Schwerpunkt liegt auf der rationalen Vermittlung Ihres Themas. Achten Sie jedoch auch hier auf emotionale Ansprache wie z. B. mit der Nutzenargumentation und die Balance von An- und Entspannung. Achten Sie besonders auf Aktivierung. Zur Anwendung kommen alle Erfolgsfaktoren.
Schlussteil:
Der Schwerpunkt liegt hier auf rationaler und emotionaler Aktivierung.
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Meine Ideen
Ideensammlung Wesentlich
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Meine Ideen
Ideensammlung Interessant
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Meine Ideen
Ideensammlung Emotional
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Meine Ideen
Ideensammlung konkret
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Meine Ideen
Ideensammlung glaubwürdig
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Meine Ideen
Ideensammlung aktivierend
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Halten Sie Ihre Ideen in Stichpunkten fest
Ordnen Sie jetzt Ihre Ideen den Struktursätzen und Struktur-Stichpunkten zu
Spielen Sie den kompletten Vortrag durch und achten Sie auf die Zeit
Haben Sie Ihre Präsentationsziele und den Zweck der Präsentation ausreichend berücksichtigt?
Achtung: Schreiben Sie den Vortrag nicht wörtlich nieder. Sie haben die Struktursätze und Stichpunkte als Anker im Kopf und reden frei dazu. Steckenbleiben ist bei ausreichender Übung nicht möglich! Schriflich formulierte Vorträge sind Schreibsprache und wirken steif!
gestalten und üben Sie Ihren Vortrag
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einfache Sprache statt Fachchinesisch und Denglisch, kurze klare Sätze, bildersprache, Mtaphern, analogien, konkreten Kontext und Menschen in Abstraktionen einbauen
Zuhörer umwerben, Menschen in Darstellung einbeziehen, über das sprechen was den Zuhörern wichtig ist, Zuhörer direkt ansprechen, persönliche Erfahrungen einbringen, an ethische und soziale Werte appellieren
auf den Punkt kommen, klar, transparent, verständlich, Gedankenführung durch Struktur wesentlich
Meine Ziele
Zweck der Präsentation
Meine BotschaftArgumente
Checken Sie jetzt: alle Voraussetzungen für den nächsten Schritt erfüllt?
Zuhörer-Steckbrief
interessant
konkret
emotional
unerwartete und überraschende Wendungen, Fragen stellen, Rätsel aufgeben, interessanten Kontext liefern
glaubwürdig
aktivierend
Authentisch sein, eigene Erfahrungen einflechten, mit Experten-Detailwissen punkten, Ehrlichkeit beweisen mit einigen Problemfällen, Zahlenbeweise in konkreten Kontext stellen, zu kostenlosen Tests einladen
Präsentationsziel in die Argumentation einflechten, in kleinen Häppchen aktivieren, Problemlösung simulieren und positive Entwicklung aufzeigen, Geschichten immer sehr kurz halten, Geschichte muss immer Bezug zur Botschaft haben
PowerPoint
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Einführung
Hauptteil
Schlussteil
Schritt 4: Präsi●OPT-MAP POWERPOINT
1 – 2 Folien zur Einstimmung, Überleitungsfolie
Grafik geht vor Text: Grafiken anhand der Schautafel auswählen, Texte reduzieren auf Schlagworte und kurze Aussagen
Fazit ohne Folien vortragenevtl. Schlussfolie während Diskussion: Slogan oder markantes Fazit in einem SatzAbschlussfolie statt aller Firmendaten Auswahl in großer Schrift: Website oder Name
Argumente
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Welche Aussagen wollen Sie visualisieren? Machen Sie zuerst einen Folienplan in PowerPoint: Schreiben Sie jede Idee auf eine Folie.
Berücksichtigen Sie auch bei der Foliengestaltung die Erfolgsprinzipien, insbesondere wesentlich, konkret, emotional
(Wort)Bild geht vor Wort(sätzen): visualisieren Sie mit Hilfe der WV-Formel-Maps
Visualisieren Sie Wichtige Aussagen
Schaffen Sie Mit Bildern emotionale Momente
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Einführung
Hauptteil
Schlussteil
Checken Sie jetzt: visualisieren Ihre PowerPoint-Folien Ihre Aussagen?
1 – 2 Folien zur Einstimmung, Überleitungsfolie
Grafik geht vor Text: Grafiken anhand der Schautafel auswählen, Texte reduzieren auf Schlagworte und kurze Aussagen
Fazit ohne Folien vortragenevtl. Schlussfolie während Diskussion: Slogan oder markantes Fazit in einem SatzAbschlussfolie statt aller Firmendaten Auswahl in großer Schrift: Website oder Name
Argumente
www.powerpoint-vortrag-optimieren.de
Sie wollen Ihre Präsentation besprechen?
Haben individuelle Fragen?
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www.powerpoint-vortrag-optimieren.de
Beate Strauß bsPräsentation
Germeringer Straße 6
82131 Gauting
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