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Manfred HorvatBIT - Büro für Internationale Forschungs- und Technologiekooperation, AT
Eine Initiative der österreichischen Bundesregierung und der Wirtschaftskammer Österreich
ZIELE, STRUKTUR UND INHALTEZIELE, STRUKTUR UND INHALTEDES 6. EU-RAHMENPROGRAMMESDES 6. EU-RAHMENPROGRAMMES
(Informationsstand: 6. Mai 2002)
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InhaltInhalt
Das 6. EU-Rahmenprogramm für FTDWarum ein neues RP?Was ist neu?Struktur, Inhalte, BudgetTeilnahmeberechtigungenInstrumente, Evaluationskriterien & -verfahrenExzellenznetze, Integrierte Projekte, der “Call for
Expressions of Interest”
BIT-Kontakte
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Strukturelle Schwächen von Strukturelle Schwächen von Forschung und Entwicklung in der EUForschung und Entwicklung in der EUDiagnose:Mitteleinsatz für F&EForscher, Wissenschafter, Ingenieure
(RSE)FragmentierungRegionale UnterschiedeEuropäisches Paradoxon der Innovation
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Der Europäische Forschungsraum (EFR)Der Europäische Forschungsraum (EFR)Kennzeichen:
Nutzung der wissenschaftlichen Kapazitäten und materiellen Ressourcen der einzelnen Länder
kohärente Umsetzung nationaler und EU PolitikFreizügigkeit der PersonenAttraktivität für europäische Forscher und Forscher aus
Drittstaaten weltweitgemeinsame soziale und ethische Werte bei kultureller
Vielfalt
*) Hin zu einem Europäischen ForschungsraumCOM(2000)6, 18.01.2000, p. 24:
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Ein neues Rahmenprogramm für den Ein neues Rahmenprogramm für den Europäischen Forschungsraum (EFR)Europäischen Forschungsraum (EFR)Therapie:
Stärkung, Strukturierung, Integrationmehr Mittel für F&E - öffentlich, privat, PPPKoordination, Kohärenz von F&E-PolitikenVernetzung, Abstimmung, Kooperation,
Umstrukturierung, Konzentration, Mobilität und (Re-)Integration der ForscherVerstärkte Beteiligung von FrauenBeitrag zur Bildung des EFR
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Das strategische Ziel der EU bis 2010Das strategische Ziel der EU bis 2010(Lissabon *)(Lissabon *)
“..., die Europäische Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissenbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen - einem Wirtschaftsraum, der fähig ist, ein dauerhaftes Wirtschaftswachstum mit mehr und besseren Arbeitsplätzen und einem
grösseren sozialen Zusammenhalt zu erzielen.”
* Schlussfolgerungen des Vorsitzes, Europäischer Rat (Lissabon),23. und 24. März 2000 - http://ue.eu.int/en/info/eurocouncil/index.htm
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FP6: Das 6. EU-Rahmenprogramm für FTD
Allgemeine ZielsetzungenAllgemeine Zielsetzungen
Stärkung der wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen dereuropäischen Industrie
Förderung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit
Unterstützung anderer EU-Politiken
Schaffung des Europäischen Forschungsraumes!
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FP6: Was ist neu?FP6: Was ist neu?
Struktur - Terminologie - Instrumente“Grössere” Netzwerke und InitiativenStrukturierung und IntegrationNeue Evaluationskriterien und -verfahrenMehr Autonomie und FlexibilitätGleiche Rechte für BeitrittskandidatenEU-Finanzierung für spezielle DrittstaatenÖffnung der Themen für Drittstaaten weltweitStärkung der Beteiligung von Frauen
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FP6: Struktur und BudgetFP6: Struktur und Budget (€ mio)
3 Spezifische Programme:
1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes 12.885
2. Ausgestaltung desEuropäischen Forschungsraumes 2.655
3. Gemeinsame Forschungsstelle 760
Gesamt 16.270
Gesamtbudget inklusive EURATOM 17.500
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Entwicklung des FTD-Budgets der EUEntwicklung des FTD-Budgets der EU
3,755,39
6,6
13,114,96
17,5
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
1984-1987 1987-1991 1990-1994 1994-1998 1998-2002 2002-2006
€ Billion
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FP6: Struktur und InhalteFP6: Struktur und InhalteEin neues Rahmenprogramm zur Schaffung des Europ. Forschungsraumes
*) Indirekte Aktionen **) D irekte Aktionen
Stärkung der Grundpfeilerdes EFR
Spezielle M assnahm enauf einem breiteren Feld ...
Them atische Prioritäten
1. Spezifisches Program m *)In teg ra tion un d S tä rkun g d es
E u rop ä isch e n F o rsch u ng s rau m es
W issenschaft und G esellschaft
Forschungsinfrastruktur
Hum anressourcenund M obilität
Forschung und Innovation
2. Spezifisches Program m *)A u sg e sta ltu n g d es
E u rop ä isch e n F o rsch u ng s rau m es
Um w elt undNachhaltigkeit
Ernährung, chemischeErzeugnisse und G esundheit
3. Spezifisches Programm **)G e m ein sam e Fo rschu n g ss te lle
6 . E U-R ah m en pro g ram m2 0 02 - 20 06
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1. Integration und Stärkung des1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (1)Europäischen Forschungsraumes (1)
Überblick Mio €
1.1. Thematische Prioritäten 11.205
1.2. Spezielle Massnahmen auf einem breiteren Feld der Forschung 1.320
1.3 Stärkung der Grundpfeiler des des europäischen Forschungsraumes 330
Gesamt 12.885
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1. Integration und Stärkung des1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (2)Europäischen Forschungsraumes (2)
1.1. Thematische Prioritäten Mio €
1. Genomik & Biotechnologie im Dienste d. Gesundheit 2.200
2. Technologien für die Informationsgesellschaft 3.600
3. Nanotechnologien und -wissenschaften, wissens- basierte & multifunktionale Werkstoffe sowie neue Produktionsverfahren und -anlagen 1.300
4. Luft- und Raumfahrt 1.075
5. Lebensmittelqualität und -sicherheit 685
6. Nachhaltige Entwicklung, Globale Veränderungen
und Ökosysteme 2.120
7. Bürger und Staat in der Wissensgesellschaft 225
Gesamt 11.205
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1. Integration und Stärkung des1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (3)Europäischen Forschungsraumes (3)1.2. Spezielle Massnahmen auf einem breiteren Feld... Mio € 1. Unterstützungsmassnahmen und Planung
im Vorgriff auf den künftigen W&T-Bedarf 570 a) Politikorientierte Forschung b) Erforschung neuer & sich abzeichnender
wiss. und technolog. Probleme & Möglichkeiten2. Horizontale Forschungsmassnahmen mit
Beteiligung von KMU 450a) Kooperation-(Verbund-)forschung (CRAFT) 300b) Kollektivforschung 150
3. Spezielle Massnahmen zur Unterstützungder Internationalen Zusammenarbeit Mittelmeer, Balkan, Russland & GUS, Entwicklungsländer 300
Gesamt 1.320
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1. Integration und Stärkung des1. Integration und Stärkung desEuropäischen Forschungsraumes (4)Europäischen Forschungsraumes (4)
1.3. Stärkung der Grundpfeiler des des europäischen Forschungsraumes Mio €
1. Förderung der Koordinierung der Massnahmen 280
2. Förderung einer kohärenten Entwicklungder Politik 50
Gesamt 330
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2. Ausgestaltung des2. Ausgestaltung desEuropäischen ForschungsraumesEuropäischen Forschungsraumes
Mio €
1. Forschung und Innovation 300
2. Humanressourcen und Mobilität 1.630
3. Forschungsinfrastrukturen 665
4. Wissenschaft und Gesellschaft 50
Gesamt 2.655
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3. Gemeinsame Forschungsstelle (GFS)3. Gemeinsame Forschungsstelle (GFS)(“Direkte Aktionen”)
Mio €
1. Ernährung, chemische Erzeugnisse undGesundheit 212
2. Umwelt und Nachhaltigkeit 286
3. Bereichsübergreifende Massnahmen 262Technikvorausschau,, tech. & ökon.
ZukunftskonzepteReferenzmaterialien und-messungen: Referenzbüro, Sicherheit der Bürgerund Betrugsbekämpfung 222
Forschungsausbildung, Zugang zu Infrastrukturen 40
Gesamt 760
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FP6: Die „Instrumente“FP6: Die „Instrumente“Neu:Neu: Exzellenznetze (EN)Neu:Neu: Integrierte Projekte (IP)Gem.-Beteiligung an gem. nationalen Programmenspez. gezielte FTD Projekte & Koordinations- maßnahmen (“stairways of
excellence”)spez.Maßnahmen für KMU (CRAFT, Kollektivfor.)Ausbildung und Mobilität der ForscherForschungsinfrastrukturen:Zugang, Integration, Machbarkeit,
EntwicklungSpezifische Koordinationsaktionen (z.B. Thematische Netze,
konzertierte Aktionen)Spezifische Unterstützungsaktionen
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FP6: Die neuen TeilnahmeregelnFP6: Die neuen Teilnahmeregeln
Jede Rechtsperson in EU oder assoz. StaatMinimale Anzahl von Organisationen:
in EN und IP: min 3 (2 aus EU oder BK * )in anderen Instrumenten: min 2 (1 aus EU oder BK)Stipendien, Unterstützungsmaßnahmen: 1 Org. mögl.
Minimalzahlen können im Arbeitsprogramme erhöht werden!
* BK: Beitrittskandiaten
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FP6: Die neuen TeilnahmeregelnFP6: Die neuen TeilnahmeregelnEU-Finanzierung:EU-Mitgliedstaaten & Beitrittskandidaten:
völlig gleichgestellt!
Assozierte LänderIsland, Liechtenstein, Norwegen, Israel
Zielländer spez. Massnahmen *)für Spezielle Massnahmen und Beteiligung in
Thematischen Prioritäten
Internat. Organisationen europ. Interesses:wie in Mitgliedstaat angesiedelte Rechtsperson
*) Mittelmeerländer, Balkan, Russland & GUS, Entwicklungsländer
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FP6: Die neuen TeilnahmeregelnFP6: Die neuen Teilnahmeregeln
Teilnahmeberechtigt, EU-Finanz Ausnahme:Drittstaaten * mit W&T-Abkommen:
im gesamten FP6: voll teilnahmeberechtigt unter den Bedingungen des jew. Abkommens
Sonstige Drittstaaten:in them. Prioritäten: voll teilnahmeberechtigtausserhalb them. Prioritäten: falls erforderlich
Drittstaaten: alle Nicht-EU-Staaten und nicht an das Rahmenprogramm assoziierte Staaten
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EvaluationskriterienEvaluationskriterienRelevanz für Ziele des spez. ProgrammsWissenschaftl. & technolog. QualitätZusatznutzen durch EU-Unterstützung
kritische Masse der mobilisierten Ressourcen, erwartete Wirkung oder Beitrag zur Gemeinschaftspolitik
Nutzung und Verbreitung der Kenntnisse, Auswirkung auf Innovation, IPR-Managmt
Fähigkeit zur erfolgreichen DurchführungKompetenz des Konsortiums, Ressourcen, Management
Spezifizierung im Arbeitsprogramm!
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Einreichung und EvaluationEinreichung und EvaluationAufrufe zur Einreichung von Vorschlägen
zweistufig für Exzellenznetze & Integr. Projekte:1. Interessensbekundung2. Voller Projektvorschlag
vereinfachte Vorgangsweise fürVorbereitung der neuen InstrumenteDetailplanung nur für die ersten 18 Monateglobale Finanzierungspläne
fortgeschrittenes Peer Review-Verfahren:möglicherweise in Stufen
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EU-Finanzbeitrag für ExzellenznetzeEU-Finanzbeitrag für Exzellenznetze
Neu: kein “Kosten”-AnsatzEU-Finanzbeitrag: “Anreiz” für Bereitschaft zum
Wandel, nachhaltige IntegrationEU-Finanzbeitrag als fixer Zuschuss
berechnet auf der Basis der Zahl der ForscherInnen im Themenbereich des Netzes (F&E-Kapazität)
genaue Finanzierungsregeln in der Ausschreibungjährlicher Beitrag: 20k€/ForscherIn und Jahrnie mehr als 25% des Budgets
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EU-Finanzbeiträge für Integr. ProjekteEU-Finanzbeiträge für Integr. Projekte
Mögl. Weiterführung der Modalitäten von FP5Vollkosten mit tatsächlichen GemeinkostenVollkosten mit Gemeinkostenpauschalefür Universitäten: Zusatzkosten
Grenzen für EU-Beitrag nach AktivitätDemonstration, Forschung, Training, Koordination100% für Management & Training
Achtung: 6% Obergrenze für Managementkosten zu 100%
Universitäten: bis zu 100% der Zusatzkosten für alle Komponenten des Projektes
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FP6: Einige absehbare CharakteristikaFP6: Einige absehbare CharakteristikaReduktion der Überzeichnung durch abgestufte
PräzisierungEN >> IP >> Gezielte F&I-Projekzr
Orientierungsgrössen (informelle Info.):ca. 2 Mrd € für 100 - 120 Exzellenznetze (EN)ca. 7-8 Mrd € für Integrierte Projekte (IP)
zweistufige Einreichung bei EN und IPAutonomie und FlexibilitätAusschreibungen (EK & EN,IP: Infos über Nationale
Kontaktstellen
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Exzellenznetze - Hauptziele
Restrukturierung von Organisationen bzw. ihrer Leitbilder, Strategien und Arbeitspläne
„Wechselseitige Spezialisierung“
Schaffung eines virtuellen Exzellenzzentrums
Wissenschaftlich / technologische Exzellenz stärken und verbreiten, durch....
Vernetzung der nationalen und internationalen Forschungskapazitäten zu „kritischen Massen“
dauerhafte Integration der Forschungskapazitäten Gemeinsames Maßnahmenprogramm
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Forschung:
Gemeinsam durchgeführt
Möglicherweise langer Zeithorizont („long-term“)
Möglicherweise multidisziplinär
Exzellenznetze - Massnahmen (1)
Massnahmen bestehend aus: Forschung Integration Verbreitung von Exzellenz
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Integration:
Koordiniertes Programm der Partneraktivitäten Entwicklung gemeinsamer Forschungsplattformen Virtuelle Arbeitsmethoden Forschermobilität und -austausch Übersiedlung von Forschern, Teams und Ausrüstung Management (starker Managementpartner!)
Exzellenznetze - Massnahmen (2)
Verbreitung von Exzellenz:
Verbreitung, Kommunikation nach außen (Öffentlichkeit) Training von Forschern Wissenstransfer Bewertung gesellschaftlicher Auswirkungen
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Exzellenznetze - Umfang
Kritische Masse bezüglich......
Expertise: ambitionierte Ziele müssen erreichbar sein Dauer: 5 Jahre oder mehr Budget: einige Mio. Euro Förderung pro Jahr oder
mehr
Zahl der Teilnehmer: Mindesterfordernis 3, in der Praxis zumindest 6 oder mehr
.....variiert von Thema zu Thema!!!
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Exzellenznetze - DurchführungAutonomie: Genauer Arbeitsplan nur für jeweils 18 Monate Möglichkeit der jährlichen Anpassung
Flexibilität: Aufteilung der Fördermittel obliegt den Projektteilnehmern Möglichkeit der Aufnahme neuer Partner durch eigene
(kompetitive) Ausschreibungen Ersatz eines Partners ohne Ausschreibung
Evaluierte Ergebnisse (Bericht zu den letzten 12 Monaten): Nachhaltige institutionelle Veränderung, strategische
Neuausrichtung der Organisation Gemeinsame Arbeitsplanung und wechselseitige
Spezialisierung Europäischer Mehrwert
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Zusammenfassung: Gegen Fragmentierung der europäischen Forschung
Bereitschaft zur Veränderung
Unterstützung durch nationale Stellen
Institutioneller Wandel: wechselseitig spezialisieren
Exzellenznetze - Ausblick
ca. 2 Mrd. Euro für Exzellenznetze vorgesehen
ca. 100-120 Exzellenznetze für FP6 (2002-2006)
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Integrierte Projekte (1)Hauptziele
Sehr ambitionierte klar definierte wissenschaftlich-technologische Ziele
Neues Wissen (Verständnis) erarbeiten, anwendbar für neue Produkte, Prozesse und Dienstleistungen oder zur Lösung sozialer Probleme
Stärkung der europ. Wettbewerbsfähigkeit!
Ansprechen wesentlicher gesellschaftlicherBedürfnisse & Probleme!
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Integrierte Projekte (2)„Mini-Programme“, die sich an Erfahrungen aus den Vorläuferpro-grammen
anlehnen
Integration einer „kritischen Masse“ von Aktivitäten, Ressourcen und Forschungsbereichen
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Integrierte Projekte (3)Mögliche Aktivitäten: Forschung und Entwicklung, Demonstration Koordination und ManagementVerbreitung und Verwertung der ErgebnisseStandardisierungTechnologietransferMarktforschung, Technologiefolgenabschätzung Initiativen zur KMU-UnterstützungTraining und Mobilitätethische und rechtliche Aspekte ÖffentlichkeitsarbeitDialog „Wissenschaft und Gesellschaft“
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Integrierte Projekte (4)
Dauer: 3 bis 5 Jahre oder mehr Budget: einige Mio. Euro Förderung pro Jahr oder mehr Zahl der Teilnehmer: Mindesterfordernis 3, in der Praxis
zumindest 6 oder mehr
Begutachtung: erste Expertenmeinungen per Postweg vor den Sitzungen der externen Gutachtergruppen („Peer-Review“), ergänzt durch Anhörung der Einreicher
Evaluierungskriterien: Besondere Beachtung der Qualität des Projektmanagements!
Einreichungen: basieren auf öffentlichen Ausschreibungen, die möglicherweise mehrphasig abgewickelt werden
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Integrierte Projekte (5)
Autonomie: genauer Implementierungsplan nur für die jeweils kommenden 18 Monate notwendig, Möglichkeiten der jährlichen Anpassung
Finanzielle Abwicklung: Beitrag zur Abdeckung der tatsächlichen Kosten, Anlehnung an die bisherigen Kostenmodelle und Fördersätze, aber keine vordefinierten Kostenkategorien
Managementkosten: bis zu 100% (Plafond 6%)
Flexibilität: die interne Aufteilung der Fördermittel obliegt den Projektteilnehmern selbst, Möglichkeit der Aufnahme neuer Partner durch eigene (kompetitive) Ausschreibungen
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Call for Expressions of Interest (EoI)Call for Expressions of Interest (EoI)PurposePurpose
Indicate ideas for themes and projects, to support Commission in preparing the first Work Programme and Call for Proposals
To reduce oversubscriptionTo assist in consortium building for the new
instrumentsTo create awareness and improve understanding
of the new FP concept and the new instrumentsNOT 1st step in two step Call for Proposals
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Call for Expressions of Interest (EoI)Call for Expressions of Interest (EoI)ScopeScope
Covers the 7 priority thematic areas *)EC and EURATOM (except fusion)following the Commission’s modified proposal for
the Specific Programmes (31 January 2002)
Addresses only the two new instrumentsNetworks of Excellence (NoE)Integrated Projects (IP)
*) Priority thematic areas and contents may change till 7 June 2002
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Call for Expressions of Interest (EoI)Call for Expressions of Interest (EoI)How to present EoI (1)How to present EoI (1)
Who: any legal entity in EU or assoc. stateHow: Form plus description (5 pages max),
in general:relevance and potential impactoutline of the work programmeindication of potential consortiumreadiness to present a proposal
No link between presenting EoI now and submitting proposal later!
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Call for Expressions of Interest (EoI)Call for Expressions of Interest (EoI)How to present EoI (2)How to present EoI (2)
How: 5 pages max outlining:Network of excellence:need and relevancescale of excellencestructuring and integration effect
Integrated Project:need and relevancescale of ambition and critical massintegration
Submission by email!
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Call for Expressions of Interest (EoI)Call for Expressions of Interest (EoI)Further informationFurther information
Call text, Guide for submitters, etc. andBIT contacts:
www.bit.ac.at/aktuell.htm
or, all information material:
www.cordis.lu/fp6/eoi-instruments/home.html
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Call for Expressions of Interest (EoI)Call for Expressions of Interest (EoI)Schedule, time frameSchedule, time frame
20 March 2002: Invitation to submit EoI7 June 2002, 17:00: deadline for submitting EoIs
by emailJune/July 2002: assessment of EoIsSeptember: Publication of analysis, abstracts,
coordinates of submittersSeptember/October: preparation of Work
Programmes and Calls for ProposalsWinter 2002/2003: First Calls for Proposals
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BIT-Contacts for the 7 FP6 Priority AreasBIT-Contacts for the 7 FP6 Priority Areas
1 Genomics and biotechnology for health: Christian Krassnig
2 Information society technologies: Bernd Wohlkinger
3 Nanotechnologies and nanosciences,knowledge-based multi-functional materials,and new producation process and devices: Gerald Kern
4 Aeronautics and space: Hans Rohowetz
5 Food quality and safety: Christian Krassnig
6 Sustainable development, global changeand ecosystems:
Sustainable energy systems Stephan ParrerSustainable surface transport Hans RohowetzGlobal change and ecosystems Martin König, Bettina
Asamer
7 Citizens and governance in a knowledge based society Andrea Höglinger
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FP6: Wesentliche HerausforderungenFP6: Wesentliche Herausforderungen
Von der Mobilisierung individueller Forscher zur nachhaltigen Abstimmung und Integration der Forschungskapazitäten & -aktivitäten von Organisationen
Notwendigkeit der Mobilisierung und Vernetzung nationaler kritischer Massen in mit EU-Ebene
systematische Identifikation, Analyse und Stärkung der Beteiligungspotenziale
professionelles Projektmanagement!
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BIT - AnsprechpersonenBIT - Ansprechpersonen Manfred Horvat, Director: Direktor Sabine Herlitschka: Stv. Dir.,Biowissenschaften & -technologien Bernd Wohlkinger (i.V.): Informations- und Kommunikationstechnologien Gerald Kern: Industrielle Technologien & Verkehr Bettina Asamer (i.V.): Energie und Umwelt Robert Schwertner: Drittstaatenkooperation - INCO, INTAS,
COST Reinhold Gruber: Sekretariat für Mittel- und Osteuropa Kurt Butscher: INNOVATION Relay Centre Austria Gernot Laganda: Innovation M. Horvat & S. Herlitschka: KMU-Maßnahmen (CRAFT) Gerald Müller-Niklas: Ausbildung und Mobilität der Forscher Andrea Höglinger: Sozio-ökonomische Forschung Hellfried Böhm: AT EUREKA National Project Co-ordinator Gregoire Besnier: Austria One Christian Hopp: Rechts- und Finanzfragen von EU-Projekten
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KontaktKontaktHon.-Prof. DI. Manfred HorvatAdresse:
Donau City Straße 1, 1220 WienTelefon, Fax:
+43 (0)1 581 16 16 - 114 (109)+43 (0)1 581 16 16 - 16
Email:[email protected] [email protected]
Homepage:http://www.bit.ac.athttp://www.bit.ac.at/Infoservice/
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AnhangAnhang
Anwendung der verschiedenen Instrumente in den Teilbereichen
des 6. Rahmenprogrammes
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FP6: Instrumente (1)FP6: Instrumente (1)
1. Integration & Stärkung des EFR1.1 Thematische Prioritäten:
Exzellenznetzwerke (EN)Integrierte Projekte (IP)“Stairways of excellence”
Spezielle gezielte F&I-Projekte (SGF&IP)Koordinierungsmassnahmen (KM)
Unterstützungsmassnahmen (UM)Beteiligung der Gem. an Programmen
mehrerer Mitgliedstaaten (Art. 169 EGV)
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FP6: Instrumente (2)FP6: Instrumente (2)
1. Integration & Stärkung des EFR1.2 Spezielle Massnahmen:
Spezielle gezielte F&I-Projekte Spezielle Forschungsprojekte für KMU
CRAFT, KollektivforschungExzellenznetzwerke, Integrierte ProjekteKoordinierungs- und
UnterstützungsmassnahmenBeteiligung der Gem. an Programmen
mehrerer Mitgliedstaaten (Art. 169 EGV)
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FP6: Instrumente (3)FP6: Instrumente (3)
1. Integration & Stärkung des EFR1.3 Stärkung der Grundpfeiler des EFR
Koordinierungs- und Unterstützungsmassnahmen
Beteiligung der Gem. an Programmen
mehrerer Mitgliedstaaten (Art. 169 EGV)
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FP6: Instrumente (4)FP6: Instrumente (4)
2. Ausgestaltung des EFR:(je nach Bereich):
Spezielle gezielte F&I-Projekte Massnahmen zur Förderung der
Humanressourcen und der MobilitätIntegrierte InfrastrukturmaßnahmenKoordinierungs- und
UnterstützungsmaßnahmenBeteiligung der Gem. an Programmen
mehrerer Mitgliedstaaten (Art. 169 EGV)