II. Symposium Change to Kaizendenn Organisationen werden nie besser sein als ihre Mitarbeiter

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…sämtliche Kernprozesse an einem Tag optimieren –

Sie meinen das geht nicht?

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Wer wir sind …

Hoftrac

TeleskopradladerTeleskoplader

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Radlader

+

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Weitreichendes Vertriebs- und Servicenetz

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Weltweit über 40 Tochterunternehmen,

5.200 Vertriebshändler an mehr als 12.400 Standorten

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unsere Historie …

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1960 – Unternehmensgründung Maschinenfabrik Weidemann KG

1969 – Werkserweiterung für Großserienproduktion

1972 – Der Hoftrac wird erfunden, erneute Werkserweiterung

1992 – Gründung der Weidemann Gotha GmbH

1995 – die 25.000ste Maschine rollt vom Band

2005 – Übernahme durch die damalige Wacker ConstructionEquipment AG, seit 2007 Wacker Neuson SE

2008 – Offizielle Werkseinweihung in Korbach

2009 – Logoumstellung auf das einheitliche Konzernlogo

2010 – Firmenjubiläum „50 Jahre Weidemann“

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was bisher geschah …

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� Integration in die Konzernstruktur &Einführung von SAP

� Team- und Führungskräfteentwicklung

� Strategiemeetings

� punktuelle Qualifizierung zu unterschiedlichsten Methoden ausdem Umfeld von KVP, TQM,Lean, etc.

� Abteilungs- und bereichsbezogenepunktuelle Verbesserungsmaßnahmen

� überwiegend abteilungs- undbereichbezogenes Denken undHandeln

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… Ergebnis:

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� latente Unzufriedenheitder Mitarbeitenden

� fehlendes Verständnis voninterner Kunden-Lieferanten-Beziehung und damit …

� keine Orientierung amGeschäftsprozess

� bisweilen hektisches Reagieren, stattAgieren - gepaart mit zahlreichenMeetings

Vor diesem Hintergrund haben wiruns für den Ansatz derUnternehmenssimulationFabrik im Seminarraum (FiS)

entschieden!

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… wir benötigen eine Maßnahme, welchedie Mitarbeitenden für das Zusammenspielvon Teilprozessen innerhalb der Geschäfts-prozessorganisation sensibilisiert und zudemaufzeigt dass Prozessveränderungenweniger an den technischen Abläufenscheitert als an den Menschen, die sich nichtmitgenommen fühlen und deren Wissenund Erfahrungen nicht in die Prozessgestaltungeinfließen können.

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Ablauf der dreitägigen Fabrik im Seminarraum (FiS)

Reflektion und Abschlussfeedback

Kennzahlenerfassung

Simulationsrunde 4

Gruppenarbeit + Umbau zur Simulationsrunde 4

Aufgabenstellung

Vorstellung des neuen Produktes (Kombisteckdose)

Tag 3

ReflektionKennzahlenerfassung

KennzahlenerfassungSimulationsrunde 2

Simulationsrunde 3Gruppenarbeit + Umbau zur Simulationsrunde 2

Gruppenarbeit + Umbau zur Simulationsrunde 3

Spaghettidiagramm +Kennzahlenerfassung

AufgabenstellungSimulationsrunde 1

7 Verschwendungsarten, 5A, KATA + Ishikawa

Rundgang und Wertstrom

Rückblick auf Tag 1 und Reflektion

Begrüßung

Tag 2Tag 1

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Aufbau, Rundgang und

Erstellung des Wertstrom

Wissen lWissen läässt sich nicht installieren!sst sich nicht installieren!

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Simulationsrunde 1

Jedermann ist gleichzeitig Kunde und Lieferant!Jedermann ist gleichzeitig Kunde und Lieferant!

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Kennzahlen und

Spaghettidiagramm

Weiter, weiter, nicht mWeiter, weiter, nicht müüde werden, nicht aufhde werden, nicht aufhöören!ren!

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Gruppenarbeit und

Umbau zur Simulationsrunde 2

Einhundertmal hEinhundertmal höören ist weniger gut als einmal sehen.ren ist weniger gut als einmal sehen.Einhundertmal sehen ist weniger gut als einmal tun!Einhundertmal sehen ist weniger gut als einmal tun!

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Erstellen des Wertstrom

Alles, was wir tun, ist, auf die Durchlaufzeit zu achten von demAlles, was wir tun, ist, auf die Durchlaufzeit zu achten von dem Moment, in dem wir einenMoment, in dem wir einenKundenauftrag erhalten bis zu dem Moment, in dem wir das Geld inKundenauftrag erhalten bis zu dem Moment, in dem wir das Geld in Empfang nehmen.Empfang nehmen.

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Simulationsrunde 2

Ein Platz fEin Platz füür jede Sache und jede Sache an ihrem Platz!r jede Sache und jede Sache an ihrem Platz!

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Kennzahlenvergleich

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Muda (Verschwendung) – 5A

Einen Plan zu ersinnen und ihn erfolgreichEinen Plan zu ersinnen und ihn erfolgreichauszufauszufüühren, ist eine der lebhaftestenhren, ist eine der lebhaftestenBefriedigungen, die ein kluger MenschBefriedigungen, die ein kluger Menschempfinden kann und zugleich einer derempfinden kann und zugleich einer derkrkrääftigsten Anreize.ftigsten Anreize.

Rückblick auf Tag 1 und Reflektion

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Methodischer Input und Aufgabenstellung

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Gruppenarbeit zur Simulationsrunde 3

Das BedDas Bedüürfnis, sich mit den Kollegen gut zurfnis, sich mit den Kollegen gut zuverstehen, der so genannte menschlicheverstehen, der so genannte menschlicheSozialinsinkt, wiegt das pure EigeninteresseSozialinsinkt, wiegt das pure Eigeninteresseund die Logik der Vernunft jederzeit auf, und die Logik der Vernunft jederzeit auf, auf der so viele Scheinprinzipien derauf der so viele Scheinprinzipien derFFüührungslehre basieren.hrungslehre basieren.

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Umbau zu Simulationsrunde 3

Bildung ist Lehren, Bildung ist Lehren, was man nicht weiwas man nicht weißßund Training ist und Training ist wiederholtes wiederholtes ÜÜben, ben, von dem was man von dem was man weiweißß. .

Wir brauchen nicht Wir brauchen nicht nur Bildung nur Bildung sondern sondern

auch Training!auch Training!

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Simulationsrunde 3 und Kennzahlenvergleich

Kein Problem welches entdeckt worden ist, sollte aufKein Problem welches entdeckt worden ist, sollte aufseine Behebung lseine Behebung läänger als bis morgen frnger als bis morgen früüh warten!h warten!

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Vorstellung des neuen Produktes - Kombisteckdose

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Aufgabenstellung für Tag 3

Der Kunde bestellt CEE Dosen und CEE Stecker wie bisher. Das Produkt

„Kombisteckdose“ wünscht der Kunde zudem in vier verschiedenen

Varianten.

Die gewünschte Lieferzeit beträgt für alle Produkte nach wie vor 2 Minuten.

Die geforderte Liefertreue bei CEE Dosen und CEE Stecker beträgt 100% -

bei der Kombisteckdose 80%.

Zudem wünscht der Kunde bei allen Produkten 100% Qualität!

Das betriebswirtschaftliche Ergebnis der Kombisteckdosen GmbH & Co. KG

muss sich verbessern.

Gestalten Sie einen Geschäftsprozess bis 14:45 Uhr, in welchem die

gestellten Anforderungen erfüllt werden!

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Gruppenarbeit zur Simulationsrunde 4

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Umbau zur Simulationsrunde 4

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Simulationsrunde 4

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Kennzahlen zur Simulationsrunde 4

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Feedback

� … das Mentor-Mentee-Prinzip,abgeleitet aus den mittel-und langfristigen Unter-nehmenszielen über alle

Hierarchiestufen einzuführen

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wo wir heute sind …

Strategisches Management

Operatives Management

Leistungsprozess

Top-Down

Bottom-Up

� wir haben verstanden,dass es nicht nur eineWahrheit gibt und sind dabei …

� … das Mentor-Mentee-Prinzip,abgeleitet aus den mittel-und langfristigen Unter-nehmenszielen über alle

Hierarchiestufen einzuführen …

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wo wir heute sind …� wir haben verstanden,dass es nicht nur eineWahrheit gibt und sind dabei …

� … und wenden heute in diesem

Kontext die Verbesserungs-

und Coachingkata an …

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… und sind davon überzeugt, dass wir aufdem richtigen Weg sind, auch wenn wir nochnicht alle erreicht haben!

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Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit!