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AylDem / Netzwerk A2/ Aufgaben zur Textproduktion 1. Schreiben Teil 2 (15 P) / Forumthema von Goethe Insitut: Deutsch für dich In Deutschland beginnt für viele Menschen die Weihnachtszeit. Eine Tradition, die dabei nicht fehlen darf, ist der Adventskalender: ein Kalender mit 24 Türchen voller Überraschungen. Damit wird das Warten auf Weihnachten leichter – und schöner! - Welches wichtige Fest feierst du in deiner Heimat? - Mit wem feierst du? - Welche Traditionen gibt es zu dem Fest, das du feierst? 2. Umzugspläne Sie sind kurz aus München nach Stuttgart umgezogen. Nun schreibt Ihre beste Freundin Melanie folgende Mail an Sie. Lesen Sie die E-Mail und schreiben Sie eine Antwort. Lieber Leonard, ich brauche dringend deine Hilfe. Endlich habe ich eine neue Wohnung in München gefunden. Sie ist zwar nicht sehr groß aber liegt zentral und die Zimmer sind auch sehr hell. Ich muss in drei Wochen umziehen aber habe keine Ahnung, wo und wie ich mit der ganzen Organisation beginnen soll. Mir fehlen eine Planung und deine Unterstützung natürlich. Du kennst mich. Ich bin schon sehr gestresst. Du hast aber neulich die gleiche Erfahrung gemacht. Du hast bestimmt ein paar gute Tipps für mich. Ich wünschte, du wärst hier bei mir. Ich habe dich wirklich so vermisst. Wann kommst du mich denn besuchen? Schreib mir bitte so bald wie möglich. Herzliche Grüße Deine Melanie Schreiben Sie eine Antwort an Melanie. Gehen Sie in Ihrer Mail auf diese Punkte ein: Machen Sie Vorschläge. Was muss / soll / oder kann Melanie vor dem Umzug, nach dem Umzug und beim Umzug machen? Wie sind Sie umgezogen? Welche Probleme haben Sie bei Ihrem Umzug erlebt? Erzählen Sie kurz über Ihre eigene Erfahrung. Machen Sie einen Terminvorschlag für Ihren Besuch bei Melanie. Fragen Sie: was können Sie mitbringen und wo können Sie übernachten? Hinweis: Vergessen Sie in Ihrer Mail nicht die Anrede und den Gruß.

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AylDem / Netzwerk A2/ Aufgaben zur Textproduktion

1. Schreiben Teil 2 (15 P) / Forumthema von Goethe Insitut: Deutsch für dich

In Deutschland beginnt für viele Menschen die Weihnachtszeit. Eine Tradition, die dabei nicht fehlen darf, ist der Adventskalender: ein Kalender mit 24 Türchen voller Überraschungen. Damit wird das Warten auf Weihnachten leichter – und schöner!

- Welches wichtige Fest feierst du in deiner Heimat?- Mit wem feierst du? - Welche Traditionen gibt es zu dem Fest, das du feierst? 

2. Umzugspläne

Sie sind kurz aus München nach Stuttgart umgezogen. Nun schreibt Ihre beste Freundin Melanie folgende Mail an Sie. Lesen Sie die E-Mail und schreiben Sie eine Antwort.

Lieber Leonard,ich brauche dringend deine Hilfe. Endlich habe ich eine neue Wohnung in München gefunden. Sie ist zwar nicht sehr groß aber liegt zentral und die Zimmer sind auch sehr hell.Ich muss in drei Wochen umziehen aber habe keine Ahnung, wo und wie ich mit der ganzen Organisation beginnen soll. Mir fehlen eine Planung und deine Unterstützung natürlich. Du kennst mich. Ich bin schon sehr gestresst. Du hast aber neulich die gleiche Erfahrung gemacht. Du hast bestimmt ein paar gute Tipps für mich.Ich wünschte, du wärst hier bei mir. Ich habe dich wirklich so vermisst. Wann kommst du mich denn besuchen?Schreib mir bitte so bald wie möglich.Herzliche GrüßeDeine Melanie

Schreiben Sie eine Antwort an Melanie. Gehen Sie in Ihrer Mail auf diese Punkte ein:

Machen Sie Vorschläge. Was muss / soll / oder kann Melanie vor dem Umzug, nach dem Umzug und beim Umzug machen?

Wie sind Sie umgezogen? Welche Probleme haben Sie bei Ihrem Umzug erlebt? Erzählen Sie kurz über Ihre eigene Erfahrung.

Machen Sie einen Terminvorschlag für Ihren Besuch bei Melanie. Fragen Sie: was können Sie mitbringen und wo können Sie übernachten?

Hinweis:

Vergessen Sie in Ihrer Mail nicht die Anrede und den Gruß. Beginnen Sie Ihre Mail mit einer schönen Einleitung. Achten Sie bei Ihrem Schreiben auf die Satzverbindungen und Übergänge zwischen den

Textabschnitten. Verwenden Sie dafür Konjunktionen und Adverbien wie zum Beispiel: dass, weil, ob, wenn, als, und,

oder, aber, trotzdem, denn, deshalb, erst, dann, danach, zum Schluss ……..usw. Sie müssen nicht jeden Satz mit dem Subjekt beginnen. Variieren Sie Ihre Satzanfänge und bringen Sie

Stil in Ihr Schreiben.

3. Einen Leserbrief schreiben. Thema: Car-Sharing

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In einer deutschen Zeitung lesen Sie folgenden Artikel.

Alternative zum eigenen Auto

Autofahren ist teuer. Deshalb wird das gemeinsame Nutzen von Autos als Car-Sharing immer beliebter. Das geht so: Ein Unternehmen stellt an möglichst vielen Ecken von einer Stadt Stationen auf. Da stehen gut gepflegte und komplett versicherte Autos in unterschiedlichen Größen bereit.

Der Kunde kann einen monatlichen Grundgebühr von 10 Euro zahlen und somit rund um die Uhr per Telefon oder über Internet an der gewünschten Station ein Auto reservieren. Autos kann man stunden-, tage- oder wochenweise ausleihen.

Wenn man zum Beispiel einen Großeinkauf erledigen will, erhält man für 7,30 Euro drei Stunden lang einen Kleinwagen. Ein großer Kombi für die ganze Familie kostet für vier Stunden 14 Euro.

Schreiben Sie einen Leserbrief als Reaktion auf diesen Artikel.

Schreiben Sie etwas zu diesen Punkten unten:

Möchten Sie beim Car-Sharing mitmachen? Warum/ Warum nicht? Was sind die Vorteile von einem privaten Auto? Gibt es ähnliche Angebote in Ihrem Heimatland? Wie finden Sie die Preise für Car-Sharing? Sind sie günstig oder nicht? Hinweise

Vergessen Sie bitte nicht Anrede und Gruß. Die Adresse der Redaktion brauchen Sie nicht anzugeben.

Für einen erfolgreichen Text müssen Sie folgende Punkte beachten:

– Schreiben Sie zu allen Inhaltspukten etwas.

– Achten Sie auf die grammatikalische Richtigkeit und den Wortschatz.

– Verbinden Sie Ihre Sätze und Abschnitte mit passenden Konjunktionen und Adverbien.

Schreiben Sie insgesamt ca. 100 Wörter.

aus: http://bfu.goethe.de/b2_03/schreiben.php?panel=thema1

(Goethe Zertifikat B2-Modellsatz überarbeitet)

Sie können Ihren Text so beginnen:

Sehr geehrte Damen und Herren,Letzte Woche habe ich in einer deutschen Zeitung Ihren Artikel über das Thema “Car-Sharing” gelesen. Er hat mir sehr gut gefallen. / Das Thema hat mich sehr begeistert. / Ich habe den Artikel sehr interessant gefunden. / Meiner Meinung nach ist das Thema sehr interessant, weil ……………..usw.…………………………………………………………………………………………………………….…………………………………………………………………………………………………………….

4. Thema: Haustiere. In einem Internetforum gibt es eine Diskussion zum Thema „Haustiere“.

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Sie lesen da folgende Aussagen zum Thema.

Schreiben Sie einen Beitrag für die Kampus-Zeitung an Ihrer Uni. Bearbeiten Sie in Ihrem Beitrag folgende Punkte:

Was denken Sie über die obigen Beiträge? Stimmen Sie zu? Warum? Warum nicht? Äußern Sie Ihre Meinung.

Würden Sie selber ein Haustier besitzen? Was für ein Haustier würden Sie lieber haben? Warum? Nennen Sie mindestens zwei Vor- und Nachteile des Zusammenlebens von Menschen und Tieren.

Sie können Ihren Text so beginnen:

Hallo alle zusammen,Ich bin der gleichen Meinung wie Julia / Alexander /usw., weil……………………………………Ich stimme Julia / Alexander /Georg / Lisa zu, weil …………………………………Leider bin ich (völlig) anderer Meinung, weil ……………………………………………..Ich bin in diesem Thema anderer Meinung, denn……………………………………..Meiner Meinung nach sind die Tiere…………………….., weil ……………..Ich bin dagegen, dass ……..……………………………………………….Ich bin dafür, dass………………………………………………………………………………Ich glaube / finde/ denke, Julia / Alexander /Georg / Lisa hat Recht, weil………………………………Ich glaube / finde/ denke, Julia / Alexander /Georg / Lisa hat Unrecht, weil………………………………

aus Deutsches Sprachdiplom der KMK A2/B1 Modellsatz Nr. 5

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5. Arbeit und Beruf. Ihr Freund Mario hat vor ein paar Monaten sein BWL-Studium abgeschlossen und hat ein neues Jobangebot von einer Firma bekommen. Er kann sich aber nicht entscheiden, ob er das Angebot annehmen soll oder nicht. Er fragt Sie, was er tun soll.

Sie schreiben an Ihren Freund Mario eine Mail und erzählen über Ihre Gedanken.

Hier sind die Informationen zum neuen Job:Firma: klein, international Chef: sympathisch

Arbeitszeiten:

Fest von 09:00 bis 17:30 Uhr

Kollegen:

hat noch nicht kennengelernt

Aufgaben:

E-Mails schreiben, telefonieren, reisen

Lohn: nicht so gut (aber Firmenwagen)

Schreiben Sie etwas zu diesen Punkten:

- Wie bewerten Sie die Arbeitsbedingungen? Was finden Sie (nicht) gut?- Wie würden Sie selbst lieber arbeiten?- Was schlagen Sie Ihrem Freund vor?

aus Menschen A2-überarbeitet

6. Eine Einladung annehmen oder ablehnen

aus: Berliner Platz 2

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7. Erinnerungen an die Schule. Sie lesen folgende Einträge auf der Online-Schulplattform. Reagieren Sie auf einen Eintrag und schreiben Sie Ihren eigenen.

Schreiben Sie in Ihrem Forumsbeitrag etwas zu diesen Punkten:- Wählen Sie einen Eintrag aus und kommentieren Sie.

- Wie war Ihre Schulzeit? Was war schön und was war nicht so gut?

- Wovon haben Sie damals geträumt? Haben Sie Ihren Traum verwirklicht?

- Was machen Sie jetzt? Sind Sie zufrieden damit?

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Nützliche Redemittel für einen Kommentar

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