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00000 | Inhaltsverzeichnis

InhaltsverzeichnisNeues aus FINland 00001

Der perfekte Arbeitsplatz 00010

Interview: Professor Jurgen Dassow 00011

Global Game Jam 00100

Wir suchen Dich!Der Verein Unimentor e.V. stellt sich vor. 00101

Bidoku 00101

Was ist eigentlich ein Debattierclub? 00111

Neue Bibliotheksschließfacher 01000

Random Review: Geheime Filmtipps 01001

Arbeitsgruppe Multimedia und Security 01010

BeFINdlichkeiten im Januar 01100

Spruche & Zitate 01100

Veranstaltungen im Januar 01101

FIN.log online: www.farafin.de/fachschaftszeitung

Impressum

Die FIN.log ist die Zeitung der Studenten der Fa-kultat fur Informatik an der Otto-von-Guericke-Universitat Magdeburg.Herausgegeben wird sie vom Fachschaftsrat derFakultat fur Informatik.

www.farafin.de

[email protected]

Ihr habt lustige Spruche von Professoren?Ihr wollt selbst kreativ werden und in der Redakti-on mitarbeiten?Ihr habt interessante Neuigkeiten, eigene Berichte,Anregungen oder Kritik?

Dann schreibt eine Mail an [email protected]!

Alle Artikel sind mit dem Kurzel des jeweiligen Au-tors gekennzeichnet und stellen dessen Meinungdar.An dieser Ausgabe haben mitgearbeitet:

Projektleitung:Julia Hempel

Redaktion:Anja Bachmann [ab]Julia Hempel [jh]Maria Manneck [mm]Marko Dankel [md]Kai Dannies [kd]

Grafik:Maria Manneck

Marketing und Druck:Kai Dannies

TEXnik:Kai Dannies

Redaktions-Email: [email protected]: 250

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Neues aus FINland | 00001

Prosit Neujahr!

Die Redaktion der FIN.log wunscht euch al-len ein frohes neues Jahr! Hoffentlich konntihr alle Vorsatze, die ihr euch gesetzt habt,auch umsetzen :)Unsere Vorsatze sind unter anderem, dasswir euch weiter mit unseren Reihen ”For-schung an der FIN” und ”Was macht maneigentlich in...” auf dem Laufenden hal-ten wollen, aber auch dass wir euch wei-terhin Interviews und spannende Artikelprasentieren.

In dieser Ausgabe stellen wir euch denDebattierclub vor, prasentieren das Spiel”Bidoku” fur den kleinen Zeitvertreib zwi-schendurch und liefern euch ein RandomReview uber einige Filme, die man liebernicht zeigen sollte, wenn man einen geho-benen Abend plant.

Viel Spaß beim Lesen wunscht eureFIN.log-Redaktion

Eure FIN.log-Redaktion

Neues aus FINland

Goodbye UnivIS

Am 01.03.2012 soll die Umstellung vomUnivIS auf das HIS-LSF durchgefuhrt wer-den. Der UnivIS-Server bleibt noch online,die Daten werden aber nicht mehr aktuali-siert.

Ruckmeldung nicht vergessenVom 16.01.2012 bis zum 04.02.2012 ist

der Ruckmeldezeitraum fur das Sommer-semester 2012. Den Semesterbeitrag von66,5 EUR konnt ihr per Lastschriftverfah-ren im HIS-QIS oder per Bankuberweisungbezahlen.

Sonderoffnungszeiten der UB in derPrufungszeitIn der Zeit vom 21. Januar 2012 bis 26.

Februar 2012 hat die Bibliothek samstagsund sonntags von 10:00 Uhr bis 23:00 Uhrgeoffnet.

CV-Pool fur LehrerausbildungDer CV-Pool steht bis auf weiteres nicht

fur Studenten zur Verfugung, da er alsRaum fur die Lehrerausbildung genutztwird.

Vollversammlung an der FINAm 01.02. Wird die Vollversammlung der

FIN um 13:00 im FIN-Horsaal stattfinden.Alle Mitglieder der FIN sind herzlich einge-laden diesem Jahresruckblick 2011 und derJahresvorschau 2012 beizuwohnen.

In eigener SacheDie FIN.log ist wie immer auf der Su-

che nach fleißigen Mitschreibern. Ab Aprilwerden dringend neue Redakteure gesuchtum den Fortbestand der FIN.log zu si-chern. Wenn ihr also an diesem schonenWerk mitarbeiten wollt meldet euch [email protected].

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00010 | Der perfekte Arbeitsplatz

Der perfekte Arbeitsplatz

Manche brauchen drei Monitore, umgut arbeiten zu konnen. Fur andere wie-derum ist vor allem ein Internetzuganguberlebensnotwenig. Es gibt Verfechter desaltbewehrten Windows-Betriebssystems,die nerdigen Linux-User oder die MacOS-Liebhaber. Weiterhin besteht der Kampf

zwischen Laptops und Tower-PCs.

Es gibt massig Facetten des perfekten Ar-beitsplatzes. Der FaRaFIN wurde von euchgern wissen, was ihr zum Arbeiten braucht.Schreibt es per Mail an [email protected] mitdem Betreff ”perfekter Arbeitsplatz”.

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Interview: Professor Jurgen Dassow | 00011

Interview: Professor Jurgen Dassow

Professor Dassow gehort zu den Ur-gesteinen der FIN. Meine Recherchenvor dem Interview ergaben eine Fa-kultatszugehorigkeit seit 1992. Von 1993bis 1996 war er Rektor der Otto-von-Guericke-Universitat. Er war danach bis2005 Dekan der FIN und ist seitdem In-stitutsleiter des Insitituts fur Wissens- undSprachverarbeitung.

FIN.log: Zunachst mal einen schonen gu-ten Tag Professor Dassow. Danke, dass siesich die Zeit fur ein Interview genommenhaben.Prof. Dassow: Kein Problem. So langebleibe ich Ihnen auch nicht mehr erhalten.

FIN.log: Ja, davon horte ich. Wann wer-den sie uns eigentlich verlassen?Prof. Dassow: Mein letzter Arbeitstagwird der 30. September diesen Jahres sein.Aber den nachsten Erstsemestern werde ichnoch erhalten bleiben: Im nachsten Winter-semester werde ich nochmals die Logikvor-lesung halten.

FIN.log: So ganz konnen Sie sich wohlnicht von der Uni trennen?Prof. Dassow: Nein, das hat eher etwasdamit zu tun, dass ich der Fakultat beimSparen helfen mochte. Wenn ich dort alsDozent einspringe, kostet das deutlich we-niger als eine Gastprofessur zu berufen.

FIN.log: Wenn man sich Ihren Lebenslaufanschaut, konnte man meinen, Sie sind,seit Sie Professor bei uns sind, auf dem ab-steigenden Ast - erst Rektor, dann Dekanund nun Institutsleiter.Prof. Dassow: (lacht) Konnte man mei-nen. Aber Sie erzahlen nur die halbe Ge-schichte.

FIN.log: Wie meinen Sie das?Prof. Dassow: Bevor ich Professor an derFIN wurde, war ich bereits seit 1980 ander Fakultat. Da war ich auch Studiende-kan und Dekan. Dem ”Abstieg” ging alsoauch ein Aufstieg voraus. Davon abgesehenwollte ich mich darauf konzentrieren, wie-der die eigentlichen Aufgaben einer Profes-sors wahrzunehmen: Forschung und Lehre.Beides macht mir sehr viel Spaß.

FIN.log: Ja, ich erinnere mich gut an meinerstes Semester. In Logik dachte ich mirdamals ”So habe ich mir einen Professorimmer vorgestellt”. Aber auch die Anzahlihrer Veroffentlichungen - inzwischen sindes uber zweihundert. Wahrend des großtenTeils der Zeit waren sie Dekan. Wie schafftman es, sich in der Zeit noch mit so vielenForschungsfragen zu beschaftigen?Prof. Dassow: Ja die Zeit muss man sichdann schon nehmen. Aber 200 hort sichnach mehr Fragen an, als ich eigentlichgelost habe. Oft gab es mehrere Paper zumselben Thema aus verschiedenen Blickwin-kel. Nichtsdestotrotz gehort es naturlichzum Wesen des Professors, sich mit inter-essanten Fragen zu beschaftigen und mirhat es immer Spaß gemacht.

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00100 | Global Game Jam

FIN.log: So richtig als nicht-Professorkann ich mir Sie nicht vorstellen. Was ma-chen Sie, wenn Sie nicht mehr Professorsind?Prof. Dassow: Am meisten freue ich michdarauf, mehr Zeit mit meiner Familie, ins-besondere meinen Enkeln, zu verbringen.Daneben werde ich endlich mal wieder re-gelmaßig Sport machen. Fahrradfahren undFitnessstudio sollen auf dem Programmstehen. Auch in meiner kleinen Bibliothekwarten noch ungelesene Bucher auf mich.Außerdem kann ich meiner Frau dann imGarten zur Hand gehen. Aber ganz wirdmich die Arbeit eines Professors nicht los-lassen. Neben der Logik, die ich noch lese,wird es auch immer Gutachteranfragen ge-ben, die ich naturlich auch noch bearbeite.

FIN.log: Wie alt sind denn die Enkel? Undwie viele Bucher warten auf Sie?Prof. Dassow: Meine Enkel sind momen-tan 13, 5 und 2 Jahre alt. Die werden mich

noch eine Weile beschaftigen. Und wievie-le Bucher...schwierige Frage. Vierstellig istdie Zahl auf jeden Fall. Hauptsachlich sindes Krimis und historische Romane.

FIN.log: So ziemlich am Ende Ihrer Pro-fessorenzeit - was mochten Sie Ihren Stu-denten gern mitgeben?Prof. Dassow: Ich wunschte, die Studen-ten wurden sich mehr an den Ursprung desWortes ”Studieren” erinnern. Es bedeutet”sich bemuhen”. Ich erlebe in letzter Zeitleider immer weniger, dass die Lehrveran-staltungen oder das Studium mit letzterKonsequenz verfolgt werden. Leider lebtdie heutige Gesellschaft dieses Ideal nichtmehr oft vor.

FIN.log: Professor Dassow, ich bedankemich fur das Interview und auch fur dieschonen Lehrveranstaltungen, die ich beiihnen genießen durfte.

[kd]

Global Game Jam

Vom 27-29 Januar 2012 kommt der GlobalGame Jam nach Magdeburg!

Beim Global Game Jam (GGJ) geht es dar-um binnen 48 Stunden ein Spiel zu einemweltweit vorgegebenen Thema zu erstellen.Welche Werkzeuge und Programme dabeigenutzt werden und wie groß die gebilde-ten Teams wird hierbei nicht vorgegeben.Es geht darum neue, meist experimentelleSpielprinzipien unter Zeitdruck zu entwer-fen und zu verwirklichen.

Das besondere beim GGJ ist die weltweitzeitgleich stattfindende Entwicklung unddas rund um den Globus alle Teilnehmer

an einem Thema arbeiten.Die Ergebnisse des Magdeburg GameJam werden auf Seite des Global Ga-me Jams und der Acagamics-Homepageveroffentlicht. Veranstaltungsort ist derFIN-Horsaal, Start 27.01 15Uhr, Ende29.01 15 Uhr. Auch fur Schlafplatze istauch gesorgt – Isomatte & Schlafsack soll-tet ihr allerdings selber mitbringen.Noch mehr Informationen und eine Anmel-dung findet ihr auf acagamics.de/ggj12.Teilnahme ist kostenlos =)Bis dahin

[Euer IGDA Student Game Developer Club,Acagamics.]

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Bidoku | 00101

Wir suchen Dich!Der Verein Unimentor e.V. stellt sich vor.

Der UniMentor e.V. ist ein studentischerVerein, der sich zum Ziel gesetzt hat,die Betreuung von Studenten bundesweitzu verbessern. Hierdurch wollen wir unse-ren Beitrag zur Unterstutzung der Hoch-schulabsolventen von morgen bei ihremWeg durch das Studium leisten. UniMen-tor dient Studienanfangern (Mentees) mit-hilfe einen erfahrenen Studenten (Mentor)als Starthilfe, um im studentischen LebenFuß zu fassen.Vielleicht seid ihr selbst Mentee oder garMentor?!Um eure Moglichkeiten standig zu erwei-tern und zu verbessern, Veranstaltungen zuplanen und durchzufuhren und alle fleißi-gen Engagierten zu koordinieren, hat Uni-Mentor das Organisationsteam. Wenn ihreuch dort engagiert, erwarten euch einepersonliche Betreuung und Einarbeitungin das Orga-Team, eine freie Entfaltungeurer Fahigkeiten in Projektarbeiten undein motiviertes, studentisches Team, wel-ches sich auf eure Mitarbeit freut! Bei unskonnt ihr eure Kompetenzen in den Berei-chen Teamarbeit, Projektleitung, Eigenver-antwortung, Selbststandigkeit und Organi-sation bilden und erweitern!

Und wenn ihr Verantwortung fur die Be-treuung eurer Kommilitonen ubernehmenund lernen wollt, plotzlich auftretende Si-tuationen zu meistern und uber komple-xe Zusammenhange die Ubersicht zu be-halten, dann erwarten euch im BereichStudent-Mentoring selbststandige und ver-antwortungsbewusste Betreuung der Men-toren, Bewerbungsgesprache, um Mentorenzu gewinnen, Zusammenarbeit mit ande-ren Bereichen, um das Mentoring profes-sionell und gut zu gestalten, Kommunikati-on mit Mentoren und Mentees, Sprechstun-den, in denen aktiv und direkt das Mento-ring gestaltet werden kann, und naturlichdie Gestaltung des Gesamtkonzepts in Zu-sammenarbeit mit dem Orga-Team.Weitere Informationen zu den einzel-nen Bereichen findest du ubrigens aufhttp://www.unimentor.de. Und wenn duLust hast, dich bei uns zu engagieren, dannmelde dich unter [email protected] schau dir die Arbeit in einem Orga-Team-Meeting an!

[UniMentor e.V.]

Bidoku

Regeln

Ein Bidoku ist quadratisch und enthalt16 Zeilen und 16 Spalten. Außerdem istdas Spielfeld in 4×4 kleinere Quadrate un-terteilt, die ihrerseits 4×4 Felder enthalten.Zu Beginn befindet sich in jedem Fed eine0 oder eine 1, oder das Feld ist leer. EinBeispiel-Bidoku haben wir hier abgebildet.

Um ein Bidoku korrekt zu losen, mussen dieFelder so mit Einsen und Nullen ausgefulltwerden, dass jede Zeile, jede Spalte undjedes Unterquadrat exakt 8 Einsen und8 Nullen enthalt. Es gibt dabei nur eineMoglichkeit, die Felder gultig zu erganzen.

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00110 | Bidoku

Losungsansatz: (Achtung: Spoiler!)

Fur die Losung eines Bidokus benotigt manmitunter andere Ideen und Gedankengangeals fur ein Sudoku. Hier ein moglicher An-satz fur unser Beispiel-Bidoku:1.Es befinden sich in Spalte Zehn bereitssechs Nullen, sodass nur noch zwei Nullenin sie hineingefugt werden konnen.2.Schauen wir nun in das 15. Unterquadrat.(Untere Reihe, 2. Unterquadrat von rechts)Die 2. Spalte dieses kleinen Quadrates istTeil der 10. Gesamtspalte, und kann daherebenfalls maximal noch 2 Nullen aufneh-men. Da dort noch 3 Felder frei sind, muss

sie mindestens eine 1 enthalten. Wo genau,das wissen wir noch nicht, aber dieses Un-terquadrat besitzt damit bereits 8 Einsen,sodass die Spalten 1, 3 und 4 des Unterqua-drates mit Nullen gefullt werden konnen.3.Die Spalte elf besitzt danach acht Nul-len. Sie kann dann mit Einsen aufgefulltwerden.

Weitere Bidokus findet ihr im Internet.Einen ganz besonderen Reiz stellt es auchdar, ein Bidoku einmal selbst zu basteln.Vielleicht versucht ihr es einmal...

Quelle: 25. Bundeswettbewerb Informatik,Runde 2 [md]

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Was ist eigentlich ein Debattierclub? | 00111

Was ist eigentlich ein Debattierclub?

Gibt es einen guten Krieg? Brauchen wirdie Vereinigten Staaten von Europa? Sindwir verpflichtet in Burgerkriegsregionen zuintervenieren? Gibt es ein Recht auf Faul-heit? Sollten Singles ein Kennzeichen tra-gen? Diese und noch viele andere konntenThema einer Debatte sein.Beim Debattieren geht es nicht um dieAußerung personlicher Meinungen oderUberzeugungen, sondern um geschicktesArgumentieren und Wortwitz. Die dabeigewonnen Fahigkeiten sind aber auch imalltaglichen Leben hilfreich: Durch Debat-tieren lernt man, sich selbstbewusst vor ei-nem Publikum zu prasentieren und rheto-risch uberzeugend zu wirken. Zudem hilftdie Ubung im Umgang mit Argumenten da-bei, Meinungen und Außerungen kritisch zuhinterfragen und Polemik zu durchschauen.

Das Debattieren ist ein aus England stam-mender Denk- und Redewettstreit, beidem eine parlamentarische Debatte nach-empfunden wird. Die ”Regierungsfraktion”stellt einen ”Antrag” (z.B. Soll es eine in-ternationale Finanztransaktionssteuer ge-ben?) und begrundet ihn mit verschiede-

nen Argumenten. Die ”Oppositionsfrakti-on” versucht, die Punkte der Regierungzu entkraften und eigene Argumente ge-gen den entsprechenden Antrag hervorzu-bringen. Regierungs- und Oppositionsver-treter reden immer abwechselnd, sodass ei-ne geregelte und faire Diskussion zustandekommt. Eine Gruppe von Juroren bewer-tet anschließend die Team- und Einzelred-nerleistungen anhand von inhaltlichen undformellen Kriterien, um ein Siegerteam zuermitteln.

Inzwischen gibt es in Deutschland mehr als70 studentische Debattierclubs, die sich imRahmen von Turnierserien, Regional- undDeutschen Meisterschaften solche Rededu-elle liefern. Auch die Mitglieder des Mag-deburger Clubs nehmen regelmaßig an Tur-nieren in ganz Deutschland teil und konn-ten 2009 sogar den Titel des ”DeutschenMeisters im Hochschuldebattieren” errin-gen.

Jede Woche treffen sich derzeit ca. 30 Stu-denten verschiedenster Fachrichtungen imDebattierclub, um gemeinsam uber aktu-elle Themen aus Gesellschaft, Wirtschaftund Politik zu diskutieren. Dabei werdenneben inhaltlichen Debatten vor allem Ar-gumentationsstrukturen geubt und rhetori-sche Fahigkeit trainiert.

Im Fruhjahr findet zudem eine der bedeu-tendsten Veranstaltungen des deutschspra-chigen Debattierens statt: Der Debattier-club richtet eine der renommierten ZEITDEBATTEN in Magdeburg aus. Dazu wer-den ca. 120 Studenten aus ganz Deutsch-

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01000 | Neue Bibliotheksschließfacher

land kommen, um miteinander zu streitenund zu debattieren. Das Finale des Tur-niers wird am 18. Marz im MagdeburgerRathaus stattfinden.

Wenn du dich auch einmal im Debattierenprobieren oder auch nur einmal zuschauenmochtest - komm einfach vorbei!

• Mittwochs, um 19:00 Uhr

• Gebaude 22 (Vilfredo-Pareto-Gebaude), Raum 112

• Interessierte und Zuschauer sindherzlich willkommen!

Weitere Informationen: www.dc-md.de[Debattierclub Magdeburg]

Neue Bibliotheksschließfacher

Dienstagmorgen, ”kurz nach 8”. Ok, zuge-geben, kurz vor 9. Uni-Bibo. Ich laufe fastgegen das Schild mit den Nutzungshinwei-sen fur das neue Schließsystem. Man mussseine Karte im ”Cybernet-Reader” aktivie-ren. Hoffen wir mal, dass unsere Verant-wortlichen sich nicht nur wegen des witzigs-ten Namens fur dieses System entschiedenhaben. Blod, dass ich meine Karte gestern,einen Tag vor der Freischaltung des neuenSystems, verloren habe. Zufall? Omen? Ichlese weiter. Wenn man sein Schließfach malnicht leert, wird die Karte gesperrt.

Da kriecht sie wieder den Ruckenhoch, die alte Paranoia aus CCC-Sympathisantentagen. Die wissen jetzt al-so nicht nur, wieviel ich mir mein Essenkosten lasse, sondern auch noch, dass icham liebsten die Schließfacher rechts direktnach der Treppe benutze. Wie jeder andereauch. Sind die mit dem gefuhlt kurzestenWeg. Wenn man einen Korb braucht, renntman dafur doppelt.

Ich lese weiter. Ein Schließfach pro Karte.Hinweg, ihr unbeschwerten Tage, an denenich zwei Taschen auf zwei Facher vertei-len durfte. Ich lose mich vom Plakat undgehe die Treppe runter. Wo wohl gespei-chert ist, welchen Schrank man hat? Karte?Zentrale? Ich wollte schon langer ein RFID-Lesegerat haben. Ware ja auch zu witzig,wenn man fruh morgens alle Schließfacher

fur sich belegen konnte. Dann mussten”die” einen kleineren Font auf das kleineDisplay zum Anzeigen der Schranknummerinstallieren. Hihi.

Jemand rennt zu dem kleinen Display zumAnzeigen der Schranknummer, direkt nach-dem er seinen Schrank abgeschlossen hat.Der ist wohl schon drin, im Cybernet. DerReader hat ihm hergebracht.Ich bin auch schlecht darin, mir Zahlen zumerken. Bis auf die 192.168.178.1, fur dieich immer wieder Bewunderung von Freun-den und Bekannten einheimse, wenn de-ren Internet mal wieder voll ist. Schade,

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Random Review: Geheime Filmtipps | 01001

dass man sich nicht am Schrank einen klei-nen Zettel mit der Nummer drauf abrei-ßen kann. Ich sollte mir in Zukunft denSchrank mit der Nummer 192 nehmen. Ichsehe mich um. Es gibt keinen Schrank mitder Nummer 192. Ich sollte mir eine 192auf meinen Lieblingsschrank kleben, damitich ihn leichter wiederfinde. Mist. In Zu-kunft ”kurz nach 7”hier sein. Nicht, dasssich wieder mal so ein FGSEler denkt: Ah,ein populares Prafix einer IP-Adresse ausdem privaten Bereich! Den nehme ich!”

Ich habe mich dran gewohnt, wo immeres geht, meine Scheine in Kleingeld auf-zulosen. In meinem Geldbeutel klimpernlustig Ein- und Zwei-Euro-Munzen. Obmich der Typ in der Cafeteria wohl vermis-sen wird, wenn ich nicht mehr alle zwei Wo-chen vorbeikomme, um mir meine Scheineverkleinern zu lassen, ohne mir was zu kau-fen?

Heute leiste ich mir was. Ich schließe denSchrank mit einem Zwei-Euro-Stuck ab.

Langsam rutscht es an den Ort, an demes seinen Tag verbringen wird. ’n schonenTag, Munze. Konnte das letzte Mal sein,heute. Oder morgen. Neben mir piepst esnervos. Mein muder Kopf stohnt leise: ”Ru-he.”’Langer Tag. Mond ist aufgegangen. Mei-ne Munze klappert erleichtert, als sie ausden Krallen des Schlosses entlassen wird.Sogar die wird die alten Zeiten”vermissen,leidet namlich schon lange am Stockholm-Syndrom. Das ist aber eigentlich gar keins.Ich warte auf den Tag, an dem um 23 Uhrder Akku meines Schrankschlosses alle ist,ich also ohne Jacke nach Hause fahre, micherkalte und aus dem Cybernet geworfenwerde.Neben mir piepst es nervos.Ich gehe die Treppe rauf und summe lei-se Reinhard Mey: ”Ihr wisst nicht, welcheSchatze ihr euch da stehlen lasst. Der Letz-te macht das Licht aus, in Schraders Film-palast.”’ [CrispinKirchner]

Random Review: Geheime Filmtipps

Am 31.12. war es wieder soweit, es erfolgteder lang ersehnte Jahresausklang mit mei-nen Kumpeln. Neben nahrhaftem Hochge-nuss in Form von Bier und Chips durfteauch ein sorgsam ausgesuchtes Bildungs-programm auf DVD nicht fehlen. Mankonnte es als Knockbuster-Evaluierung be-zeichnen, doch viele Filme, die unglaub-lich damlich klingen, sind in der Tat se-henswert. Das Prinzip, das alte Jahr miteinem schlechten Film zu beenden und ei-nem guten zu beginnen, hat sich ubrigensmehrfach bewahrt. Es erfolgt nun eine Auf-listung von sorgsam und in harter Arbeitsondierten Trashmovies. Fur die einen einGeheimtipp fur unterhaltsame Abende, furdie anderen einfach nur eine Warnung. Eswurden keine Tiere verletzt, wir trauern je-

doch um die ein oder andere Gehirnzelle.Bollywood war gestern, jetzt kommt Tolly-wood! Chiranjeevi ist der neue Chuck Nor-ris und spielte sich in der Telugaproduk-tion

”Indian Jones“ direkt in unser Herz.

Der indische Indiana Jones prugelt sichhier in Bud Spencer-Manier durch Kulissen,die hektischer wechseln, als die Inhalte aufMTV. Ebenfalls ist

”Bajrang – The Killer“

sehr zu empfehlen.Auch fernostliche Filme erfreuen sichgroßer Beliebtheit. In

”Der Calamari-

Wrestler“ konnen wir einen als Tinten-fisch verkleideten Hanswurst bewundern,welcher sich gegen unzahlige weitere Mee-resfruchte-Gegner behaupten muss. Un-bedingt im japanischen Originalton se-hen! Wer es genauso dusselig, aber oh-

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01010 | Arbeitsgruppe Multimedia und Security

ne kampfende Tierchen haben mag, furden ist

”Die Familie mit dem umgekehr-

ten Dusenantrieb“ etwas.”Yatterman“ er-

innert an einen Pokemon-Live-Action-Filmund besticht durch quietschbuntes Am-biente, eine verwirrende Story und je-de Menge WTF-Momente. Weitere Per-len dieser Gegend:

”Yoyo Girl Cop“,

”Robo

Geisha“ und”Machine Girl – It’s Payback

Time“.

Wollt ihr es sexy, dann greift ihr am bestenzu

”Cara Loft - Womb Raider“, in welchem

die Gute durch Einsatz diverser Korperteileden bosen Dr. Scrotus von der Eroberungder Welt abhalten muss – oder so ahnlich.Man vergisst den Plot so schnell, wenn manvisuell abgelenkt ist von den ganzen Br. . .Bildfehlern.Nachdenklich machte uns

”Rubber“, ein

sehr kunstlerischer Film uber einen kleinenReifen, der eines Tages zum Leben erwacht,durch die Gegend rollt und wahllos Men-schen und Tiere totet.Wer ein Gutesiegel fur schlechte Filmebraucht, muss nur nach

”The Asylumals

Produktionsfirma auf der Verpackung Aus-schau halten. Diese beglucken uns re-gelmaßig mit Knockbustern wie

”Titanic

II – Die Ruckkehr“,”Transmorphers“ und

”Alien versus Hunter“. Zitat aus Letzte-

rem:”Wir wissen nicht, wo wir sind – das

mussen wir nutzen!“. Titanic II gab unszum Jahresende noch den lebensrettendenErste Hilfe-Tipp, eine geplatzte Halsschlag-ader mit einer Kreditkarte (vorzugsweiseMaster Card) und Klebeband zu fixen. Indiesem Sinne: Frohes neues Jahr!

[mm]

Arbeitsgruppe Multimedia und Security

In unserer Reihe ”Forschung an der FIN”stellen wir dieses mal die Arbeitsgruppevon Professor Jana Dittmann vor. Die Ar-beitsgruppe gehort zum Institut fur techni-sche und betriebliche Informationssystemeund beschaftigt sich mit dem Thema Si-cherheit in der Informatik. Gegeben duchdie thematische Ausrichtung beschaftigtsich die Arbeitsgruppe auch mit einem oft

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Arbeitsgruppe Multimedia und Security | 01011

zu wenig beachteten Thema: Der Vertrau-enswurdigkeit der Technik und ahnlichenFragen unter dem Gesichtspunkt ”Ethikin der Informatik”. Beispielsweise machtman sich in einem aktuellen Projekt, wel-ches sich mit dem Sichern von Tatortspu-ren beschaftigt, intensiv Gedanken daruber,welche Informationen man fur die Anwen-dung aufnehmen mochte und welche Infor-mationen nicht notwendig sind und somitexplizit nicht aufgenommen werden, ob-gleich die technischen Moglichkeiten gege-ben waren.In dem Bereich gibt es viele spannen-de Forschungsfragen; momentan arbeitetdie Arbeitsgruppe an 6 Projekten parallel.Diese reichen von einem scheinbar klassi-schen Thema, der Kryptographie, uber dieEntwicklung von Sicherheitsstandards, zumBeispiel Signaturverfahren fur Digitalkame-ras als DIN-Norm, bis hin zu speziellenAnwendungen wie IT-Security in Fahrzeu-gen. Einen genaueren Uberblick bekommtman auf der Webseite der Arbeitsgruppe1.Eine spannende Frage ist, wie diese For-schungsprojekte entstehen: Diese Projekteentstehen oft aus einer Lucke, die im Lau-fe von anderen Forschungsprojekten aufge-deckt wird. Diese Lucke wird zunachst mit-tels Grundlagenforschung von allen Seitenbeleuchtet. Die daraus entstehenden Pu-blikationen erzeugen moglicherweise Auf-merksamkeit in der Industrie. Mit etwasGluck kann man sich auf eine Finanzie-rung einigen und so entsteht einige Jah-re nach dem Entdecken des ursprunglichenProblems dazu ein Projekt.Eine andere Moglichkeit, neue Projektezu beginnen, kommt aus der Communityselbst. Auf EU-Ebene gibt es regelmaßigTagungen, die Forschungsschwerpunkte in-

nerhalb der IT-Security vorschlagen. Aufderen Grundlage gibt es dann Ausschrei-bungen auf EU- oder nationaler Ebenefur Projektideen, welche begutachtet undnach positivem Ranking zur Forderung aus-gewahlt werden. So konnte die Arbeits-gruppe das Thema Automobil und Sicher-heit in einem aktuellen EU Antrag einbrin-gen.

So viele parallele Projekte erfordern auchsehr viel Arbeitszeit. Die Konzentrationauf die Forschung fuhrt auch fur Studen-ten immer zu interessanten Moglichkeiten.So bietet die Arbeitsgruppe mit Projekt-vorlesungen auch schon im Bachelor dieMoglichkeit, hautnah an der Forschungteilzunehmen. Nach einigen einfuhrendenVorlesungen wird man mit einer For-schungsfrage konfrontiert, welche man imRahmen der Lehrveranstaltung losen soll.Aber auch daruber hinaus gibt es meistThemen fur Abschlussarbeiten und furHiWi-Tatigkeiten. So eingebunden werdendie Studenten gut auf die Arbeit nach demStudium vorbereitet. Die Zukunftsperspek-tiven sind auf jeden Fall vielversprechend:Wenn man es auch oft im ersten Mo-ment nicht sieht, jeder Betrieb, der sich mitAnwendungen der Informatik beschaftigt,muss sich auch mit den Sicherheitsfragenihrer Technologie beschaftigen und brauchtdafur entsprechend ausgebildete Mitarbei-ter. [kd]

1http://omen.cs.uni-magdeburg.de/itiamsl/home/index.html

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01100 | Spruche & Zitate

BeFINdlichkeiten im Januar

Wir schreiben das Jahr 2012. Die Weih-nachtspause ist schon wieder vorbei undich beobachte Horden von Studenten mitvollen Geschenktuten und mindestens 5kgWeihnachtsente auf den Huften zuruck indie Wohnheime stromen. Was haben siesich wohl vorgenommen fur das neue Jahr?Da gibt es naturlich die Standardantwor-ten: Dieses Jahr hore ich auf mit Rauchen,mache mehr Sport, ernahre mich gesunder,... Das trifft sicherlich auch auf viele FINlerzu.Hier sind aber noch andere typischeVorsatze zu vernehmen. Dieses Jahr gehich zu allen Vorlesungen, werde wenigerWoW zocken und fange dieses mal zeiti-ger mit der Prufungsvorbereitung an. Vorallem letzterer Vorsatz erscheint sinnvoll.Bei den meisten ist er aber schon in derWeihnachtspause gescheitert. Wie eine re-prasentative Umfrage unter meinen Freun-den ergab, dienten Skripte und Bucher eherals Untersetzer fur Kaffeetassen. So wirddoch wieder die bewehrte Lerntechnik ausden letzten Semestern zum Einsatz kom-men. Die basiert vor allem auf viel Kaffee,einem trainierten Kurzzeitgedachtnis, hilfs-bereiten Freunden und reichlich Schokola-de. Und zum Schluss der trostende Gedan-ke, man hatte es besser gekonnt...

Naturlich sollte jeder auch seine ganzpersonlichen Vorsatze und Ziele furs neueJahr haben. Das konnte ein Praktikumbei Siemens, eine neue Freundin, ein Aus-landssemester in Andalusien oder mehr Zeitfur Kaninchen Elfride sein. Fur UniMentorkonnten es Mitglieder sein, fur das Studen-tenwerk hohere Essenspreise. Der StuRakonnte sich vornehmen, ihr ganzes Geld furAktionen gegen Rechts auszugeben. Unddie FIN.log? - Naja, die FIN.log wird wieimmer versuchen, euch bestens auf demLaufenden zu halten.

Was auch immer du dir vorgenommen hast,die FIN.log wunscht gutes Gelingen! [jh]

Spruche & Zitate

Prof. Sabel (FME): Das Ganze kommtauf einen Computermonitor. Sie alle liebenja Computermonitore - genau so wie Com-puterspiele.

Robert Heumuller: Gott wird die Bitsschon setzen.

Prof. Kaibel: (zeigt Abbildung von Ke-gel) Die meisten von Ihnen, ich glaubesogar alle, leben in dem Kegel.

Martin Glauer: Informatiker brauchen kei-nen Arzt! - Die bekampfen Viren mit Avira!

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Veranstaltungen im Januar

Di 19:00 Uhr Spieleabend an der FIN

18 14. Uni-Hochhauslauf

19 19:00 FIN-Horsaal: RoboCup Junior Info-Veranstaltung - Werdet Schiedsrichter!

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23 19:00 G29-301: FaRaFIN-Sitzung

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1.2. Vollversammlung der FIN

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04 Ende des Ruckmeldezeitraums

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