01 hallo nachbarn - ausgabe willich

4
Willich in guten Händen Gute Arbeit. Gute Ideen. Gute Zukunft. Die Stadt Willich ist seit ihrer Entstehung 1970 von 36.000 auf 52.500 Einwohner gewachsen. Die Infrastruktur wurde zielstrebig weiter entwickelt: Wohn- und Gewerbegebiete, Schulen, Kindergärten, Seniorenwohnheime, eine moderne Verwaltung. Und das alles ohne Überschuldung des städtischen Haushaltes. Die städtische Grundstückspolitik ermöglicht kostengünstige Baumöglichkeiten, die kommunalen Abgaben sind die geringsten weit und breit. Unternehmerisches Denken und Handeln erfährt nachhaltige Unterstützung. Selbstbewusstes bürgerschaftliches Leben steht im Focus. Und: eine breite soziale Infrastruktur hilft dem, der Hilfe braucht. Das ist das Ergebnis von CDU-Arbeit: auf der Grundlage überlegter Politik, mit Weitsicht und Tatkraft. Die CDU ist die stärkste politische Kraft in Willich: Politik aus und mit Verantwortung für Gegenwart und Zukunft, ehrenamtlich, von Bürgern für Bürger. Die CDU hat im Frühjahr 2009 ihren vierten Kommunalpolitischen Rahmenplan verabschiedet. Wer morgen die richtigen Entscheidungen für übermorgen treffen will, muss heute gründlich nachdenken. Aus der Analyse erwachsen Ziele und Handlungsoptionen. Zukunft muss gestaltet werden, kompetent und zuverlässig. Die gesellschaftlichen Veränderungen (demographische Entwicklung) und neue gesetzliche Rahmenbedingungen verlangen neue Positionierungen. Unsere Ortszentren müssen optimiert werden und zum Einkaufen und Verweilen einladen. Unsere verkehrliche Infrastruktur muss verbessert werden: für Autos ebenso wie im Bereich des ÖPNV und des Schienenverkehrs. Willich braucht als Gewerbestandort weiterhin Entwicklungschancen. Verlässlich und bürgernah, kompetent und kraftvoll soll Willich weiter entwickelt werden. Dafür steht die CDU. „Die CDU hat als stärkste politische Kraft seit Jahrzehnten die Entwicklung Willichs maßgeblich gestaltet,“ stellt CDU-Chef Uwe Schummer fest. „Die Ergebnisse dieser Politik sprechen für sich.“ und Kultur – alles will bezahlt werden. Eine der wesentlichen städtischen Einnahmequellen ist die Gewerbesteuer. Diese Entwicklung dieser Zahlen in den vergangenen Jahren spreche für sich: Voraussetzung für eine bürgerfreundliche Politik. In Willich gibt es über 5.000 Gewerbebetriebe. Spürbarster Effekt ist die geringe Arbeitslosigkeit in Willich. Seit 1997 übersteigt in Willich die Zahl der Ausbildungsstellen die Zahl der Schulabgänger. Ein Vergleich mit den Nachbarstädten zeigt, dass die ‚Familie Mustermann’ in Willich am günstigsten wohnt. Konkrete Politik mit spürbaren Ergebnissen im Geldbeutel. Gute Arbeit für die Bürger „Willichs positive Entwicklung in den letzten Jahrzehnten ist kein Zufall!“ Bürgermeister Josef Heyes weiß, was er an der Willicher CDU hat: „Ohne unsere CDU wäre Willich nicht dort, wo es heute steht. Bei uns bestimmen helle Köpfe die Richtung der Politik. Klug und entschieden, tatkräftig und fleißig.“ Diesen Kurs wolle er auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Die CDU sei breit aufgestellt und tief in der Bevölkerung verankert: „Jahr für Jahr kommen mehrere tausend Stunden ehrenamtlicher Arbeit zusammen.“ Neue Aufgaben Die CDU habe im letzten Jahr ihren Kommunalpolitischen Rahmenplan neu erarbeitet: „in einem offenen Verfahren, jeder war willkommen.“ Für die Stadt Willich stellten sich neue Probleme: Der Alterungsprozess der Bevölkerung, die Qualität der Stadtzentren, die Entwicklung der Gewerbestandorte, der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, die Bildungslandschaft - viele Fragen warteten auf eine Antwort. Heyes: „Die CDU hat gründlich analysiert und nachgedacht. Der erste und wichtigste Schritt, um unsere Stadt weiterhin auf Erfolgskurs zu halten.“ Neue Antworten Wer Politik wirklich gestalten wolle, muss gründlich analysieren und langfristig handeln. „Politik braucht einen Kompass. Es reicht nicht, sich nur für den Augenblick zu Wort zu melden.“ Im kommunal- politischen Rahmenplan habe die CDU gesagt, wo sie die Probleme sieht und was sie zukünftig zu tun gedenkt. Zu den wertvollsten Gütern der Politik zähle schließlich Vertrauen und Verlässlichkeit. Für ihn selbst und die Willicher CDU sei es wichtig, mit dem politischen Mandat verantwortlich umzugehen: „Wir haben kein parteipolitisches Gezänk vom Zaun gebrochen. Ziel unserer Politik ist es, dass es unserer Stadt gut geht.“ Dazu solle jede Bürgerin und jeder Bürger beitragen, was er kann, jede und jeder solle sich aber auch darauf verlassen können, dass die Stadt hilft, wo es nötig ist. „Im Miteinander liegt die wirkliche Kraft unserer Stadt. Das soll so bleiben.“ Zu den Kernkompetenzen von Politik gehört nach Schummer der verantwort- liche Umgang mit Steuer- geldern. Der Rat der Stadt Willich habe in den vergangenen Jahren gezielt die Finanzierungslast der Stadt abgebaut. „Das gibt uns Handlungsspielräume, die wir in schwierigen Zeiten nutzen können und werden.“ Schulen und Kindergärten, Sozialeinrichtungen, Straßen Erfolg unternehmerischen Schaffens, für das unsere Stadt gute Voraussetzungen geschaffen hat. In Willich kann man wohnen, leben und arbeiten. In vielen Städten sind die ‚Nebenkosten’ des Lebens und Wohnens enorm angestiegen. Nicht in Willich. Seit Langem verfolgt die Stadt erfolgreich den Kurs, die Lebenshaltungskosten, der Bürgerinnen und Bürger gering zu halten. Der Tatkraft und Verantwortung Ein gutes Team für den Stadtrat 8,2 4,7 9,0 PROZENT PROZENT PROZENT Bund NRW Willich 51,7 24,5 45,8 MILLIONEN MILLIONEN MILLIONEN 2004 2006 2009 23,4 38,8 29,6 MILLIONEN MILLIONEN MILLIONEN 2004 2007 2008 986 Kempen EURO EURO EURO EURO EURO 1.073 1.335 1.219 1.619 Krefeld Willich Viersen M‘Gladbach Schuldenstand der Stadt Willich Arbeitslosigkeit Mai 2009 Gebührenbelastung für eine Familie Gewerbesteuer Aufkommen in Willich Überall geht es zurzeit um die Finanzkrise. Auch an unserer Stadt Willich wird diese nicht ohne weiteres vorbeigehen. Dennoch gibt es keinen Grund ängstlich in die Zukunft zu schauen, denn wir in Willich sind vorbereitet. In den guten Jahren haben wir unseren Haushalt saniert, die Hälfte unserer Schulden getilgt, und die so freiwerdenden Finanzmittel genutzt um Abgaben und Gebühren für alle Bürgerinnen und Bürger niedrig zu halten. Mit einer aktiven Gewerbeansiedlung haben wir zudem für gute Gewerbesteuereinnahmen und, noch wichtiger, für zahlreiche neue Arbeitsplätze in Willich gesorgt. Gemeinsam mit der CDU möchte ich unsere Stadt auch weiterhin auf gutem Kurs halten. Die Ergebnisse unserer Arbeit für Sie können sich sehen lassen, in dieser Ausgabe der ‚Hallo Nachbarn‘ stehen sie im Mittelpunkt. Schauen Sie doch mal rein! Josef Heyes und Uwe Schummer: Bürgermeister und CDU treten für Willich gemeinsam in die Pedale.

Upload: cdu-willich

Post on 28-Mar-2016

236 views

Category:

Documents


4 download

DESCRIPTION

Informationen aus unserer Stadt cdu-willich.de

TRANSCRIPT

Willich in guten HändenGute Arbeit. Gute Ideen. Gute Zukunft.

Die Stadt Willich ist seit ihrer Entstehung 1970 von 36.000 auf 52.500 Einwohner gewachsen. Die Infrastruktur wurde zielstrebig weiter entwickelt: Wohn- und Gewerbegebiete, Schulen, Kindergärten, Seniorenwohnheime, eine moderne Verwaltung. Und das alles ohne Überschuldung des städtischen Haushaltes. Die städtische Grundstückspolitik ermöglicht kostengünstige Baumöglichkeiten, die kommunalen Abgaben sind die geringsten weit und breit. Unternehmerisches Denken und Handeln erfährt nachhaltige Unterstützung. Selbstbewusstes bürgerschaftliches Leben steht im Focus. Und: eine breite soziale Infrastruktur hilft dem, der Hilfe braucht. Das ist das Ergebnis von CDU-Arbeit: auf der Grundlage überlegter Politik, mit Weitsicht und Tatkraft. Die CDU ist die stärkste politische Kraft in Willich: Politik aus und mit Verantwortung für Gegenwart und Zukunft, ehrenamtlich, von Bürgern für Bürger.

Die CDU hat im Frühjahr 2009 ihren vierten Kommunalpolitischen Rahmenplan verabschiedet. Wer morgen die richtigen Entscheidungen für übermorgen treffen will, muss heute gründlich nachdenken. Aus der Analyse erwachsen Ziele und Handlungsoptionen. Zukunft muss gestaltet werden, kompetent und zuverlässig.Die gesellschaftlichen Veränderungen (demographische Entwicklung) und neue gesetzliche Rahmenbedingungen verlangen neue Positionierungen. Unsere Ortszentren müssen optimiert werden und zum Einkaufen und Verweilen einladen. Unsere verkehrliche Infrastruktur muss verbessert werden: für Autos ebenso wie im Bereich des ÖPNV und des Schienenverkehrs. Willich braucht als Gewerbestandort weiterhin Entwicklungschancen. Verlässlich und bürgernah, kompetent und kraftvoll soll Willich weiter entwickelt werden. Dafür steht die CDU.

„Die CDU hat als stärkste politische Kraft seit Jahrzehnten die Entwicklung Willichs maßgeblich gestaltet,“ stellt CDU-Chef Uwe Schummer fest. „Die Ergebnisse dieser Politik sprechen für sich.“

und Kultur – alles will bezahlt werden. Eine der wesentlichen städtischen Einnahmequellen ist die Gewerbesteuer. Diese Entwicklung dieser Zahlen in den vergangenen Jahren spreche für sich: Voraussetzung für eine bürgerfreundliche Politik.

In Willich gibt es über 5.000 Gewerbebetriebe. Spürbarster Effekt ist die geringe Arbeitslosigkeit in Willich. Seit 1997 übersteigt in Willich die Zahl der Ausbildungsstellen die Zahl der Schulabgänger. Ein

Vergleich mit den Nachbarstädten zeigt, dass die ‚Familie Mustermann’ in Willich am günstigsten wohnt. Konkrete Politik mit spürbaren Ergebnissen im Geldbeutel.

Gute Arbeit für die Bürger

„Willichs positive Entwicklung in den letzten Jahrzehnten ist kein Zufall!“ Bürgermeister Josef Heyes weiß, was er an der Willicher CDU hat: „Ohne unsere CDU wäre Willich nicht dort, wo es heute steht. Bei uns bestimmen helle Köpfe die Richtung der Politik. Klug und entschieden, tatkräftig und fl eißig.“ Diesen Kurs wolle er auch in den nächsten Jahren fortsetzen. Die CDU sei breit aufgestellt und tief in der Bevölkerung verankert: „Jahr für Jahr kommen mehrere tausend Stunden ehrenamtlicher Arbeit zusammen.“

Neue AufgabenDie CDU habe im letzten Jahr ihren Kommunalpolitischen Rahmenplan neu erarbeitet: „in einem offenen Verfahren, jeder war willkommen.“ Für die Stadt Willich stellten sich neue Probleme: Der Alterungsprozess der Bevölkerung, die Qualität der Stadtzentren, die Entwicklung der Gewerbestandorte, der Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs, die Bildungslandschaft - viele Fragen warteten auf eine Antwort. Heyes: „Die CDU hat gründlich analysiert

und nachgedacht. Der erste und wichtigste Schritt, um unsere Stadt weiterhin auf Erfolgskurs zu halten.“

Neue Antworten Wer Politik wirklich gestalten wolle, muss gründlich analysieren und langfristig handeln. „Politik braucht einen Kompass. Es reicht nicht, sich nur für den Augenblick zu Wort zu melden.“ Im kommunal- politischen Rahmenplan habe die CDU gesagt, wo sie die Probleme sieht und was sie zukünftig zu tun gedenkt. Zu den wertvollsten Gütern der Politik zähle schließlich Vertrauen und Verlässlichkeit. Für ihn selbst und die Willicher CDU sei es wichtig, mit dem politischen Mandat verantwortlich umzugehen: „Wir haben kein parteipolitisches Gezänk vom Zaun gebrochen. Ziel unserer Politik ist es, dass es unserer Stadt gut geht.“ Dazu solle jede Bürgerin und jeder Bürger beitragen, was er kann, jede und jeder solle sich aber auch darauf verlassen können, dass die Stadt hilft, wo es nötig ist. „Im Miteinander liegt die wirkliche Kraft unserer Stadt. Das soll so bleiben.“

Zu den Kernkompetenzen von Politik gehört nachSchummer der verantwort-liche Umgang mit Steuer-geldern. Der Rat der Stadt Willich habe in den vergangenen Jahren gezielt die Finanzierungslast der Stadt abgebaut. „Das gibt uns Handlungsspielräume, die wir in schwierigen Zeiten nutzen können und werden.“Schulen und Kindergärten, Sozialeinrichtungen, Straßen

Erfolg unternehmerischen Schaffens, für das unsere Stadt gute Voraussetzungen geschaffen hat. In Willich kann man wohnen, leben und arbeiten. In vielen Städten sind die ‚Nebenkosten’ des Lebens und Wohnens enorm angestiegen. Nicht in Willich. Seit Langem verfolgt die Stadt erfolgreich den Kurs, die Lebenshaltungskosten, der Bürgerinnen und Bürgergering zu halten. Der

Tatkraft und VerantwortungEin gutes Team für den Stadtrat

8,2 4,79,0PROZENT PROZENT PROZENT

Bund NRW

Willich

51,7 24,545,8MILLIONEN MILLIONEN MILLIONEN

20042006

2009

23,4 38,829,6MILLIONEN MILLIONEN MILLIONEN

20042007

2008

986

Kempen

EURO EURO EURO EURO EURO1.073 1.335 1.219 1.619

Krefeld

Willich

Viersen

M‘Gladbach

Schuldenstandder Stadt Willich

ArbeitslosigkeitMai 2009

Gebührenbelastungfür eine Familie

GewerbesteuerAufkommen in Willich

Überall geht es zurzeit um die Finanzkrise. Auch an unserer Stadt Willich wird diese nicht ohne weiteres vorbeigehen. Dennoch gibt es keinen Grund ängstlich in die Zukunft zu schauen, denn wir in Willich sind vorbereitet. In den guten Jahren haben wir unseren Haushalt saniert, die Hälfte unserer Schulden getilgt, und die so freiwerdenden Finanzmittel genutzt um Abgaben und Gebühren für alle Bürgerinnen und Bürger niedrig zu halten. Mit einer aktiven Gewerbeansiedlung haben wir zudem für gute Gewerbesteuereinnahmen und, noch wichtiger, für zahlreiche neue Arbeitsplätze in Willich gesorgt.Gemeinsam mit der CDU möchte ich unsere Stadt auch weiterhin auf gutem Kurs halten. Die Ergebnisse unserer Arbeit für Sie können sich sehen lassen, in dieser Ausgabe der ‚Hallo Nachbarn‘ stehen sie im Mittelpunkt. Schauen Sie doch mal rein!

Josef Heyes und Uwe Schummer: Bürgermeister und CDU treten für Willich gemeinsam in die Pedale.

Die Wirtschaftsförderung hat unser Bürgermeister Josef Heyes zu einem der Schwerpunkte seiner Arbeit gemacht. Mit großem Erfolg:Die Arbeitslosenquote in unserer Stadt betrug im Mai 4,7 Prozent. Im selben Monat lag sie in NRW bei 9,0 und im Bund bei 8,2 Prozent.Möglich machen dies über 5.000 angemeldete Gewerbebetriebe in unsere Stadt. Davon alleine 100 mit über 1.000 Arbeitsplätzen im Gewerbepark Stahlwerk Becker. Im Gewerbegebiet Münchheide sind es über 500 Unternehmen, die gemeinsam über 6.000

Arbeitsplätze schaffen. Mit einer Gewerbefl äche von mehr als 200 Hektar ist es eines der größten zusammenhängenden Gewerbegebiete Europas.Im Jahr 2008 konnte die Stadt dadurch 38,8 Millionen Euro Gewerbesteuer einnehmen. Vor vier Jahren waren es noch 23,4 Millionen. Ein weiteres Ergebnis dieser Politik: Seit 1997 liegt die Anzahl der Ausbildungsstellen in unserer Stadt dauerhaft über der Zahl der Schulabgänger.

Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit unseres Bürger- meisters Josef Heyes ist die Haushaltspolitik. Hier in Willich wird nicht auf Kosten der kommenden Generationen gelebt: So gibt es in der Stadt Willich seit dem Jahr 2004 keine Neuverschuldung mehr. Im Gegenteil, es werden Schulden abgebaut: Betrug der städtische Schuldenstand im Jahr 2004 noch 51,7 Millionen Euro, konnte er über 45,8 Millionen im Jahr 2006, bis zum Jahr 2008 auf 24,5 Millionen gesenkt werden. Damit beträgt die Pro-Kopf-

Verschuldung in Willich 1.225 Euro. Tendenz sinkend. Der Mittelwert der Nordrhein-Westfälischen Städte liegt bei 2.346 Euro. Tendenz steigend.Der gesamte Haushaltsumfang der Stadt beträgt mehr als 110 Millionen Euro pro Jahr.All dies geht nur mit einer gut geführten Stadtverwaltung. Der beste Garant für Bürgerfreundlichkeit: Das 2005 von der CDU initiierte Ideen- und Beschwerdemanagment ist direkt bei Bürgermeister Josef Heyes angesiedelt.

GUTE ARBEIT Seite 2I

Das Leben in der Stadt Willich ist kostengünstiger als anderswo.Der Schlüssel dazu sind unsere niedrigen Gebühren:Eine vierköpfi ge Familie mitEinfamilienhaus zahlt in Willichpro Jahr deutlich weniger Gebühren als in anderen Städten der Region. Die Vergleichszahlen des Jahres 2009 im Einzelnen: Mönchengladbach 1.619 €; Düsseldorf 1.397 €; Krefeld 1.335 €; Nettetal 1.263 €; Tönisvorst 1.246 €; Viersen 1.219 €; Kempen 1.073 €; Kaarst 1.054 €. In Willich liegt die durchschnittliche jährliche

Abgabenlast zur Zeit bei 986 €.Zur den niedrigen Gebühren trägt in Zukunft auch die blaue Papiertonne bei: Durch das neue System ergibt sich für die Bürger eine durchschnittliche Gebührenreduzierung beim Alt-papier von bis zu 25 Prozent.Auch für Gewerbebetriebe ist Willich ein gutes Pfl aster: Nicht nur bei den Gewerbe- und Grundsteuerhebesätzen ist Willich die günstigste Stadt in der Region, auch bei den niedrigen Abfall- und Straßenreinigungsgebühren liegt Willich auf dem Spitzenplatz.

Sport und Kultur in Willich brauchen sich nicht zu verstecken. Allein in den Sportvereinen sind mehr als 15.000 Vereinsmitglieder organisiert.Die dafür nötigen modernen Sportanlagen stellt die Stadt den Vereinen kostenlos zur Verfügung.Willichs Sport- und Freizeitbad ‚De Bütt‘ ist behindertengerecht und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Mit mehr als einer halben Million Besuchern pro Jahr und Dank umweltschonender Kraft-/Wärme-Nutzung ist es das wirtschaftlichste Schwimmbad in

öffentlicher Hand. Damit das so bleibt, wurden 3,1 Millionen Euro in die Sanierung des Freibades investiert.Die Neersener Schlossfestspiele sind Willichs kulturelles Aushängeschild. Mehr als 20.000 Besucher genießen jedes Jahr das Freilichttheater vor der Kulisse des Neersener Schlosses.Nicht umsonst steht vor dem Haupteingang des Schlosses die Skulptur ‚Gaukler und Muse‘. Das Werk von Michael Franke ist nur eine von 23 Skulpturen im öffentlichen Raum.

Wirtschaft und Arbeit

Mit vereinten Kräften viel erreicht Finanzen und Verwaltung

Kultur, Sport und Freizeit

Josef Heyes:Kompetenz und Beständigkeit

Herr Heyes. Willich hat auch in den vergangenen 5 Jahren eine gute Entwicklung genommen, während Nachbarkommunen z.T. mit erheblichen Finanz- und Strukturproblemen zu kämpfen haben. Worin liegen die Gründe?Josef Heyes: Willich hat eine vorteilhafte Lage. Das haben andere Kommunen aber auch. In Willich gibt es im Unterschied zu anderen Städten eine langfristig angelegte Politik, die die CDU-Mehrheit des Rates seit Jahrzehnten verfolgt und auch umsetzt. In Willich sind dies die Grundentscheidungen für die Ansiedlung von Gewerbe und neuen Bürgern, für eine gute Infrastruktur, eine gut ausgebaute Bildungslandschaft – und gegen Verschwendung und Prestigepolitik, sowie die vielerorts verbreitete Kurzsichtigkeit politischer Ent- scheidungen.

Was können Sie als Bürgermeister beeinflussen? Josef Heyes: Als Bürgermeister bin ich dafür verantwortlich, dass die rund 700 Mitarbeiter/innen der Verwaltung einen guten Job machen und der Bürgerschaft als Dienstleister gegenüber treten. Viel Zeit nimmt die Koordination von wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungsprozessen in An- spruch. Daneben habe ich dafür Sorge zu tragen, dass Ausschuss- und Ratssitzungen vorbereitet und Beschlüsse umgesetzt werden. Das eigentliche Entscheidungsgremium in der Stadt ist der Rat.

Wie beurteilen Sie die Ratsarbeit?Josef Heyes: Die Willicher Ratsarbeit zeichnet bei aller Unterschiedlichkeit der Fraktionen dadurch aus, dass Stadtinteresse vor dem Parteiinteresse steht. In Willich spricht jeder mit jedem, das ist nicht überall so. Auf die größte Fraktion, die CDU-Fraktion, kommt eine besondere Verantwortung zu: sie muss gestalten und verantworten. Sie kann sich als Mehrheitsfraktion kurzfristig wirkende parteitaktische Entschlüsse nicht leisten. Was sie beantragt, wird beschlossen. Das zwingt zur Gründlichkeit. Wer die Diskussion im Rat und den Ausschüssen verfolgt, weiß das. Die beste Idee zieht in Willich, egal, von wem sie stammt.

Gibt es Stärken und Schwächen? Josef Heyes: Ein Problem stellt schon mal die Größe der Fraktion dar. Da muss alles gut vorbereitet und koordiniert werden. Die CDU-Fraktion hat aber viele kluge Köpfe, mit großer Erfahrung. Partei und Fraktion analysieren klar und setzen gekonnt und langfristig um. Das ist die eigentliche Willicher Stärke: Kompetenz und Nachhaltigkeit.

Abgaben und Gebühren

Gutes Pfl aster für Unternehmen: Alleine Stahlwerk Becker sorgen über 100 Firmen für mehr als 1.000 Arbeitsplätze.

Bürgermeister Josef Heyes hält die Stadt Willich auf einem guten Kurs.

Die Schloss-Festspiele Neersen sind das kulturelle Aushängeschild der Stadt Willich.Guter Ruf: Das Sport- und Freizeitbad De Bütt ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

Bildung wird in Willich groß geschrieben. Neben neun Grundschulen gibt es in Willich mit einer Hauptschule, einer Förderschule, einer Realschule, einer Gesamtschule und zwei Gymnasien ein umfangreiches Bildungsangebot.Mit dem St. Bernhard in Schiefbahn befi ndet sich eines der beiden Gymnasien auch weiterhin in freier Trägerschaft. Durch die Übername der Trägerschaft durch die Malteser konnte so die Wahlfreiheit der Eltern bei der Schulwahl erhalten werden.

Insgesamt werden in den Schulen unserer Stadt über 7.000 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.Für die Schüler der Grundschulen stehen in Willich fl ächendeckend 525 Ganztagsplätze zur Verfügung. Jeden dieser Plätze kostet die Stadt pro Jahr etwa 2.500 Euro.Seit 2007 wird auch die Anrather Johannesschule als Ganztagsschule geführt. Das St. Bernhard-Gymnasium in Schiefbahn hat die Genehmigung zum Ganztagsbetrieb in diesem Jahr erhalten.

Dass Familien mit Kindern sich in Willich wohl fühlen, belegt schon eine Tatsache: Willich ist eine der jüngsten Städte Deutschlands.Alleine die von der CDU eingeführte Willicher Familien- karte haben schon mehr als 1.700 Familien beantragt. Über 125 Partnerunternehmen in der Stadt beteiligen sich an diesem Projekt.Mit fünf Familienzentren wurden zudem feste Anlaufpunkte für Familien in unserer Stadt geschaffen.Die Stadt unterstützt darüber hinaus die Kinder- und

Jugendarbeit in sieben Jugend-freizeiteinrichtungen, wovon sich drei in freier Trägerschaft befi nden, und zusätzlich in den fünf Jugendheimen der Kirchengemeinden. Pro Jahr gibt die Stadt fast 700.000 Euro für diese Einrichtungen aus. Davon alleine mehr als 300.000 Euro für die Einrichtungen in freier Trägerschaft.Durch das Kinderbildungsgesetz (KiBiZ) der Landesregierung wurden in Willich mehr als zehn zusätzliche Stellen für Erzieherinnen geschaffen.

Seite 3 GUTE ARBEITI

Bei einer Stadt im Grünen ist Umweltpolitik stets ein besonderer Schwerpunkt.Im Stahlwerk Becker fi nden alle zwei Jahre die Willicher Umwelttage statt. Mit weit über 6.000 Besuchern sind sie die größte Veranstaltung dieser Art in der Region.Auch an die Jüngsten wird in Willich gedacht: Die Eva-Lorenz-Umweltstation im Neersener Schlosspark hilft schon seit dem Jahr 2002 Kindern und Jugendlichen die Natur zu erfahren.Beim Einsatz regenerativer

Energie ist Willich vorne dabei. Der Vorteil der Stadt ist ihre Lage, denn in Willich ist Erdwärme so ergiebig wie an kaum einem anderen Ort in NRW. Mit dem Kompetenzzentrum Geothermie im Stahlwerk Becker wurde im Jahr 2008 eine Anlaufstelle eingerichtet, bei der interessierte Bürger alle Informationen zur Erdwärme erhalten können.Für den Ausbau und die Unterhaltung der Willicher Landwirtschaftswege werden jedes Jahr 300.000 Euro bereitgestellt.

Die Sicherheit ihrer Bürger ist der Stadt Willich einiges Wert:Seit dem Jahr 2007 hat die Stadt auf Antrag der CDU einen eigenen städtischen Ordnungsdienst.Ergänzt wird dieser Dienst durch drei Streetworker, die von der Stadt Willich bezahlt werden und permanent für die Jungendlichen in Willich im Einsatz sind.Rückgrat der Sicherheit in Willich ist die freiwillige Feuerwehr. In den fünf Willicher Löschzügen, Willich, Anrath, Schiefbahn, Neersen und Clörath sind über 240 aktive Feuerwehrleute organisiert.

Ergänzt wird diese Truppe durch die Jugendfeuerwehr mit mehr als 25 Mitgliedern.Jedes Jahr leistet die Willicher Wehr mehr als 15.000 Arbeitsstunden im Dienste der Gemeinschaft.Mit den aktuellen Investitionen in die Feuerwachen in Schiefbahn und Neersen wird die Willicher Wehr weiter gestärkt.Das Willicher Katharinen-Hospital ist durch die Fusion mit den Neusser Antoniuskliniken dauerhaft als Krankenhaus der Grundversorgung gesichert.

Unsere Bilanz für WillichSchule und Bildung Kinder und Familie

Umwelt und Landwirtschaft Gesundheit und Sicherheit

Dieter Hehnen:Richtige Entscheidungen

Herr Hehnen. Sie waren bis 1995 Willicher Stadtdirektor. Wie beurteilen Sie als langjähriger Verwaltungschef Richtung und Inhalt der Willicher Entwicklung? Dieter Hehnen: 1970 geriet die neu gegründete Stadt Willich aufgrund wirtschaftlicher Veränderungen in eine erhebliche fi nanzielle Schiefl age. Wir haben uns damals überlegt, wie man gegensteuern kann. Herausgekommen ist dabei das ‚Willicher Modell’. Heute ist Willich eine rundum gut aufgestellte Stadt: fi nanziell gesund, gute Infrastruktur vor allem im Sozial- und Bildungsbereich, viele Arbeitsplätze, gute Freizeit- uns Sportanlagen.

Welche Bausteine gehören zu diesem Willicher Modell?Dieter Hehnen: Begonnen hat alles mit der Planung unseres Gewerbegebietes Münchheide. Die Landwirte, von denen wir die Flächen erwerben mussten, sollten ihren Anteil verdienen, andererseits auch die Stadt, die ja die Infrastruktur errichten und fi nanzieren musste. Hier ist ein vernünftiger Ausgleich gelungen. Diese Zugehensweise haben wir dann auch für die Wohnungsbebauung gewählt: Neben Landwirten und Stadt profi tieren hier vor allem die Käufer der fertigen Wohnbaugrundstücke. Die Stadt hat seit Jahrzehnten die Kosten für Baugrundstücke niedrig halten können und sie nicht dem freien Spiel des Marktes überlassen. Familien wurden dabei bevorzugt behandelt.

War die Umsetzung problemlos?Dieter Hehnen: Nicht immer. Schon bei den anfänglichen Grundsatzbeschlüssen musste die CDU sich durchsetzen. Auch in den Jahren danach war immer wieder neu der Ausgleich zwischen marktwirtschaftlicher Vernunft und sozialem Bedarf herzustellen. Die CDU hat da immer wieder Augenmaß bewiesen.

Wie geht es weiter?Dieter Hehnen: Unsere Vorstellung, man solle in Willich wohnen, arbeiten und leben können, konnte weitgehend umgesetzt werden. Nun kommen neue Aufgaben und Herausforderungen auf Rat und Verwaltung zu. Entsprechende Grundorientierungen hat die CDU in ihrem Rahmenplan formuliert. Die Richtung stimmt. Nun wird es darauf ankommen, dass die CDU diese Richtung auch umsetzen kann. Dazu braucht sie das Votum der Willicherinnen und Willicher, dazu braucht sie aber auch eine gute Truppe im Rat, die den Überblick behält und tatkräftig arbeitet.

Gut angelegt: Das Lise-Meitner-Gymnasium in Anrath war die teuerste Einzelinvestition der Stadtgeschichte.

Das St. Bernhard-Gymnasium in Schiefbahn befi ndet sich weiterhin in freier Träger-schaft.

Das KaRo11 ist das neuste der Willicher Jugendfreizeitheime. Gute Einrichtung: Das Familienzentrum KRUMM in Wekeln.

Franz Auling (61) tritt nach einer längeren berufsbedingten Politikpause für den Stadtrat an. Der Versicherungskaufmann ist in Willich bekannt ‚wie ein bunter Hund’ und übernimmt seit Jahrzehnten Führungsverantwortung in verschiedenen Willicher Vereinen. Erstmals kandidiert der Ur-Willicher Wolfgang Dille (53), Geschäftsführer einer PR-Agentur, der sich insbesondere um die Angelegenheiten des Willicher Nordens und um eine gewerbefreundliche Stadtpolitik kümmern wird. Eine weitere Ratsperiode strebt Guido Görtz (40) an, Industriekaufmann, seit Jahren in der Willicher Umweltpolitik und im Verbraucherschutz engagiert. Guido Görtz bewirbt sich auch um eines der beiden Willicher Kreistagsmandate. Sein Stellvertreter für den Stadtrat ist Kerim Isik (33), der Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Union.

Erstmals als Bewerberin tritt Christiane Halangk (47), kaufmännische Angestellte, an. Sie hat politische Erfahrungen in der Frauen-Union und in der Deutsch-Türkischen-Union gesammelt und wird sich um die Integrations- und Sozialpolitik kümmern. Zu den führenden Willicher Kommunalpolitikern zählt Dr. Siegfried Kirsch (39), Dozent an der Hochschule Niederrhein. Als CDU-Fraktionsvorsitzender hat er in den vergangenen fünf Jahren die Willicher Politik maßgeblich beeinfl usst. Besondere Verantwortung übernimmt Dr. Kirsch in der Finanz- und Jugendpolitik sowie als Aufsichtsratsvorsitzender der Willicher Stadtwerke. Neu in der Kandidatenreihe ist Sabine Mroch (51), Berufsschullehrerin. Sabine Mroch hat sich entschlossen, nach den Jahren der Erziehung ihrer Kinder nun auch selbst die Jugend- und

Schulpolitik mit zu gestalten. Ihr liegt auch der Ausbau des Willicher Ortszentrums besonders am Herzen. Einen der neuen ‚Wekelner’ Wahlkreise hat Uwe Rieder (49), selbständiger Unternehmer, übernommen. Er engagiert sich in der CDU-Mittelstandsvereinigung und will sich um die Weiterentwicklung des Gewerbestandortes Willich und die Berufsausbildung Jugendlicher kümmern. Zu den erfahrenen Kommunalpolitkern zählt Dr. Paul Schrömbges (56), Beigeordneter. Der politische Allrounder, langjähriger CDU-Chef und Fraktions-Vize, hat in den letzen Jahren intensiv in der Planungspolitik gearbeitet und will sich auch weiterhin um Grundfragen der Willicher Kommunalpolitik kümmern. Erstmals kandidiert Martin Seufert (23), nach Abitur und Berufsausbildung bei der Sparkasse

studiert er Internationale Betriebswirt-schaftslehre. Martin Seufert will sich als stellvertretender Vorsitzender der Willicher Jungen Union und ‚junge Stimme im Rat’ insbesondere für die Jugend- und Schulpolitik Willichs einsetzen.Unterstützt wird er dabei von seiner Direktstellvertreterin Nadine Caris (19). Die Vorsitzende der Willicher Schüler Union ist hervorragend auf der Reserveliste abgesichert. Neu im Kandidatenkreis ist auch Stefan Simnacher (37), Referent, der sich als Neu-Wekelner berufl ich um Mittelstandsfragen kümmert und diese Erfahrungen auch in die Kommunalpolitik einspeisen möchte. Stefan Simnacher liegen als Familienvater zudem Fragen der Kinder- und Jugendpolitik besonders am Herzen. Im zweiten Willicher Kreistags-wahlkreis kandidiert erneut Johan-nes Bäumges (33). Der Jurist ist stellvertretender Vorsitzender der CDU.

GUT FÜR WILLICH Seite 4I

Alt-Willich. Alt-Willich stellt mit 10 Wahlkreisen den größten Teil der insgesamt 26 Wahlkreise zur Kommunalwahl. Dazu gehört das Wohngebiet Wekeln ebenso wie das Gewerbegebiet Münchheide, der Willicher Norden bis zur Autobahnauffahrt A-44- Fichtenhain und im Osten die bis zum Golfplatz sich erstreckende Hardt. In Alt-Willich hat die CDU eine politikerfahrene, die verschiedenen Lebensalter umfassende und vielfältige berufl iche Kompetenz einbringende Kandidatentruppe gewonnen.

Gutes Team für Willich

Uwe Schummer:Gründlichkeit und Stabilität

Herr Schummer, Sie sind Mitglied des Bundestages und zugleich Willicher CDU-Vorsitzender. Wie geht das zusammen?Uwe Schummer: Ich bin Willicher und wohne in Neersen. Als mich mein Vorgänger fragte, ob ich nicht den Vorsitz der Willicher CDU übernehmen wolle, war sofort klar: wer oben entscheiden will, muss wissen, was unten los ist. Meine Parteifreunde machen mir meine Arbeit leicht: die Kommunikation zwischen Willich und Berlin klappt hervorragend.

Sie kommen viel herum – was ist das Besondere an der Stadt Willich? Uwe Schummer: Einer der wesentlichen Vorteile Willichs ist die Lage an der Rheinschiene. Die Willicher haben diese geographische Gunst genutzt. Die CDU hat schon vor drei Jahrzehnten die richtigen Weichenstellungen getroffen und den Kurs fl exibel und zielbewusst gehalten. In Willich ist die CDU vernünftig mit dem wachsenden Wohlstand der Stadt umgegangen. Keine unsinnigen Versprechungen, keine kleinlichen Debatten, keine riskanten Finanzentscheidungen. Diese Stabilität in Willich ist wohl die wesentlichste Voraussetzung für die gute Stadtentwicklung.

Woraus speist sich dieses politische Zielbewusstsein? Uwe Schummer: Im Frühjahr hat die Willicher CDU ihren vierten Kommunalpolitischen Rahmenplan beraten und beschlossen. Ein einjähriges Beratungsverfahren mit externen Fachleuten und Vertretern aus der Willicher Bürgerschaft ging dem voraus. Eine solch gründliche Analyse zur Situation und Zukunft einer Kommune ist selten. Alle haben sich eingebracht und mit beraten und beschieden. So wächst ein politisches Selbst-Bewusstsein im besten Sinne, das seines Gleichen sucht.

Wie sehen sie die Zukunft der Willicher CDU?Uwe Schummer: Uns ist es in den vergangenen Jahren gut gelungen, uns tief in der Bürgerschaft zu verankern. Unsere internen Initiativen – Frauen, Senioren, Mittelständler, Arbeitnehmer, Junge- und Schüler-Union, Evangelischer Arbeitskreis, Agrarausschuss, Deutsch-Türkische Union – sind wie Sensoren, die melden, wo der Schuh drückt. Wichtig ist aber vor allem, dass wir durchweg gute Vertreter/innen in den Gremien der Stadt haben: Politik braucht den langen Atem, Politik braucht Gründlichkeit und Ehrlichkeit, Politik braucht Sachkompetenz, Politik braucht Tatkraft. Das haben wir, das können wir, dafür stehen wir.

Willich ist der größte Ortsteil unserer Stadt. Hier liegen die größten Gewerbegebiete und mit Wekeln das größte Neubaugebiet.Alleine in Wekeln wohnen schon mehr als 4.500 Menschen. Im letzten Bauabschnitt, Wekeln VIII, entstehen zur Zeit weitere 130 Wohneinheiten für mehr als 450 Willicher.Bei diesem Wachstum durfte auch

die nötige sportliche Infrastruktur nicht fehlen: Seit dem Jahr 2003 verfügt Willich im Sport- und Freitzeitzentrum über einen Kunstrasenplatz.Das Sport- und Freizeitbad ‚De Bütt‘ wurde um ein Variobad für den Schwimmunterricht und Wassergymnastik erweitert.Seit dem Jahr 2003 fl ießt der Verkehr über die Willicher

Nordumgehung L26n. Um die Realisierung der Land- straße zu beschleunigen beteiligte sich die Stadt Willich fi nanziell.Am Kaiserplatz soll bald der Startschuss für eine Neubelebung der Innenstadt fallen. Im Rahmen der dort sowieso fälligen Baumaßnahmen soll die Aufenthaltsqualität verbessert werden.

Gute Arbeit für WillichWenn Sie unseren Bürgermeister Josef Heyes bei den kommenden Wahlen unterstützen wollen, dann machen Sie mit im Team Jupp. Als Mitglied sind Sie hautnah dran am Wahlkampf, erhalten exklusive In-formationen und Einladungen.Anmelden können Sie sich form-los unter [email protected]. Mehr Infos gibt es unter www.josef.heyes.de.

Schon dabei?

SEI DABEI!

Herausgeber: CDU Willich I Kaiserplatz 1 I 47877 Willich I 02154-4868585 I [email protected] I www.cdu-willich.de

Hintere Reihe: Martin Seufert, Stefan Simmnacher, Guido Görtz, Dr. Siegfried Kirsch, Uwe Rieder, Franz AulingVordere Reihe: Wolfgang Dille, Kerim Isik, Nadine Caris, Christiane Halangk, Sabine Mroch, Johannes Bäumges, Dr. Paul Schrömbges