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02 BACKGROUND RESEARCH PROJEKTE | AUSWAHLKRITERIEN | WIRKUNG| FAZIT.

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02 BACKGROUND RESEARCH PROJEKTE | AUSWAHLKRITERIEN | WIRKUNG| FAZIT.

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INTRO KURZBESCHRIEB

PROJEKTE INSTALLATIONEN MIT INTERAKTION INSTALLATIONEN OHNE INTERAKTION PERFORMANCE ARTEFAKTE

AUSWAHLKRITERIEN BESPIELUNGSRAUM PHYSIKALISCHE POSITION INVOLVIERTE PERSON/EN INTERAKTION METHODE OUTPUT / TECHNIK FARBRAUM LICHTART

WIRKUNG / HERANGEHENSWEISE PROJEKTSPEZIFISCH ÜBERLAGERUNG ALLER PROJEKTE

SUBJEKTIVES BETRACHTEN FASZINATION / ÄSTHETIK EMOTIONEN NACH IZARD EMOTIONSKREIS AUSWERTUNG ÜBERLAGERUNG ALLER PROJEKTE

FAZIT INSTALLATIONEN MIT INTERAKTION INSTALLATIONEN OHNE INTERAKTION PERFORMANCE ARTEFAKTE

INHALTSVERZEICHNIS

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

LEITFRAGEWie kann man mit Licht Emotionen wecken, verstärken oder kommunizieren?

INTROKURZBESCHRIEB

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INSTALLATIONEN (MIT INTERAKTION)DEFINITION

SPEED OF LIGHT | 2010 | UNITEDVISUALARTISTAnimierte visuelle Effekte anhand von Laser, wahrscheinlich ein bisschen Rauch und Spiegeln darzustellen. Durch etliche Umlenkungen über längere Distanzen und kurze Laserimpulse wird der animierte Effekt dargestellt, der jedoch nur in einer Geschwindigkeit präsentiert werden kann.

ADA | 2002 | ETH ZÜRICH (EXPO PAVION NEUCHATEL)Das Projektteam des Expo-Pavillons versuchte einen lernfähigen Raum zu bauen. In einem blau beleuchteten Korridor werden mit vielen Sensoren, Mikrophonenund Kameras, werden Informationen gesammelt. Anhand des Körpergewichts kann jede Person individuell erkannt werden. Man kann mit dem Raum in Interaktion treten, durch Hüpfen, Klatschen, oder Rufen (der Raum erkennt Namen und reagiert darauf).Der eigentliche «intelligente Raum» ist mit einem menschlichen Gehirn vergleichbar. Hier werden sämtliche Eindrücke koordiniert, miteinander verwoben und Verhaltensmuster gespeichert.YOU FADE TO LIGHT | 2009 | RANDOM INTERNATIONALRandom International experimentiert in dieser Installation mit der Lichtstrahlung von OLEDs, welche ein wunderschönes weiches & gleichmässiges Lichtabgeben. Die Funktion ist im Prinzip nichts anderes als ein Mirror Display mit leichtem Delay.

INPUT WORKSTATION | 2004 | TMEMAÜber Formen welche die durch die Hand oder Gegenstände erzeugt werden, lassen sich sich selbst bewegende Collagen erstellen.

APOSTASIS | 2008 | RAFAEL LONZO HEMMERSimple einfarbige Lichtspot, welche den Personen im Raum immer auszuweichen versuchen.

SANDBOX | 2010 | RAFAEL LONZO HEMMERSandbox ist eine groß angelegte interaktive Installation, bestehend aus zwei kleinen Sandkästen, wo man winzige Projektionen von Menschen, die amStrand stehen sehen kann - so wie zwei der weltweit hellsten Projektoren, die von einem Hubsteiger die Projektion der Hände über 8.000 QuadratmeterStrand projizieren. Auf diese Weise werden drei verschiedene Grössen-Skalas mit einander verbunden: die winzigen Sandkasten Bilder, den realenmenschlichen Maßstab so wie dir monströse Skala von Spezialeffekten.HELLO STRANGER | 2005 | ETH ZÜRICH (R DERRER)30 im Raum verteilte LED Stangen, welche unterschiedliche Atmosphären erzeugen können.Die Interaktionen: Herz (pulsiert rot), Regen (Regentropfen werden animiert), Feuer (realisiert Feuerbälle von dir aus), Cortex (simple 3D DurchwanderungsModell), Blumen (Blumen die sich öffnen wenn du sie passierst), Tornado (verzwirbelte Lichtanimationen die dir folgen), Spektrum (Weltgrösste Hi-Fi Spekt-rum Analyse).

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INSTALLATIONEN (OHNE INTERAKTION)DEFINITION

RE:FACE | 2010 | TMEMAZusammengeschnitte Gesichter (Stirn-, Augen- & Mundbereich) von verschiedenen Personen vermitteln sureale Emotionen.

BALLOON BALLET | 2007 | CHRISTOPHER BAUDER100 Ballons in einer 10x10 Matrix bewegen sich rhythmisch zur Musik. Die zwei Parameter, Licht und Höhe der Ballone, lassen unterschiedliche Gebildeentstehen.

KINETIC LIGHTS | 2007 | CHRISTOPHER BAUDERIn einem Kaufhaus wird anhand von vertikal aufgehängten Stäben, die sich in der Vertikalen über die ganze Höhe verschieben und jegliche beliebige Farbeannehmen könne. Ein Projekt rein für das Gemüt.

KINETIC SCULPTURE | 2009 | ARTCOMParameter Licht fällt weg, es bleibt die Höhe. Durch die sehr Dichte Matrix, lassen sich wunderschöne Formen ineinander transformieren.

ART AT THE BIENNALE IN SANTA CRUZ | 2010 | SONIA FALCONEUnzählige vertikal aufgestellte Rechtecke werden durch Mapping mit Animationen bespielt. Es entsteht ein gelungener 3D-Effekt.

SPHERE | 2008 | ARTCOMDie Fassaden im Museum werden mit abstrakt-figurativen Motiven bespielt. Die rund 20 unterschiedlichen Lichtchoreografien erzeugen eine Atmosphärevon gleichzeitig technischer und poetisch-emotionaler Dimension. Die einzelnen Bespielungen sind dabei keine in sich geschlossenen Erzählungen, son-dern als ineinander fließende Sequenzen von drei bis sieben Minuten. In Verbindung mit einem Video Tracking-System kann die Mediatektur in einen reakti-ven Modus geschaltet werden. Die Fassade reagiert dann auf die Präsenz der Besucher, die so in das Geschehen im Museum einbezogen werden.

Y-3 A/W 2010 | 2010 | UNITEDVISUALARTISTSEine Modenschau welche den Laufsteg durch Licht in einen geschlossenen, jedoch transparenten Raum legen kann.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INSTALLATIONEN (OHNE INTERAKTION)DEFINITION

SUNLIGHT TABLE | 2005 | RANDOM INTERNATIONALDer Tisch versucht die Lichtstimmung (Sonne, Wolken, Schatten) von draussen in den Raum zu bringen. Dies gescheit über eine im Tisch eingearbeiteteLED-Matrix welche die LichtInformationen von einem, an der Fassade befestigten Helligkeits-Sensoren, kriegt.

ARTICULATED CLOUD | 2004 | NED KAHNKonstruiert aus tausenden von transluzenten weissen Plastikquadrate, die sich nach dem Wind ausrichten und somit die Illusion der digitalen Wolken wecken, obwohl es rein natürliche Einflüsse hat und komplett analog funktioniert.

360° 3D MAPPING PROJECTION | 2011 | DRAWLIGHTDie Perfektion des 360° 3D Mapping auf organischen Skulpturen durch das Rabarama Programm.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

PERFORMANCEDEFINITION

DIGISTAGE | 2012 | WHITEVOIDWHITEvoid entwarf ein Projektor-basiertes digitales Beleuchtungssystem mit integrierter Tracking-Kamera, um die ganze Bühne Fläche von ca. 120m2 zumappen. Das Theater verwendet eine flexible Szene, darin aktivieren oder deaktivieren die Lichtdesigner Funktionen per Fernbedienung. Auf diese Weisedienen die Akteuere aktiv oder inaktiv als Auslöser für digitale Licht-Effekte und generativen Visuals. Mehrere Effekte können auf einzelne Akteure in fast unendlichen Kombinationen zugewiesen werden. Zusätzliche „Licht-Agenten“ sind autonom in Interaktion mit den echten Schauspielern auf der Bühne.

SEVENTH SENSE | 2011 | ANARCHY DANCE THEATRE + ULTRACOMBOSDie Tänzer interagieren in ihrer Bühnenshow ständig mit dem projizierten Hintergrund.

RANDOM DANCE - FAR | 2011 | WAYNE MC GREGORMensch und Licht verschmelzen zu einer Einheit in der neuen Tanz Show von Wayne Mc Gregor.

TIESTO AND KRYOMAN PERFORMING | 2010 | HAZE Mensch in leuchtendem LED Anzug, betückt mit einem Laser und Rauchpistole.

ARTEFAKTEDEFINITION

TEMPORARY GRAFFITI / LIGHTPENS | 2005 | RANDOM INTERNATIONALDurch die Überlagerung von Beamer und Kamera auf eine Projektionsfläche, kann mittels einem modifiziertem Stift, der an der Spitze eine LED hat, gemaltwerden. Die Kamera trackt das Bild, und sendet es via Computer an den Beamer. So können Graffiti‘s aus Licht entstehen, die nach einer gewissen Zeitwieder verblenden.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

BESPIELUNGSRAUM

INNENRAUM AUSSENRAUM

Ausstellung

Ausstellung

Ausstellung

Museum

Theater

Atelier, AusstellungAusstellung

Kaufhaus

Wohnbereich

Ausstellung

Modeschau

Club

Aussenbereich

Ausstellung

Ausstellung, Restaurant

Strand

Theater, Ausstellung

Theater

Ausstellung

Museum

Theater

Aussenbereich, Membran

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FAZIT

Interaktionsbedingte Installationen sind hauptsächlich im Innenraum anzutreffen.

Die Schwierigkeit im Aussenbereich ist sicher der Wetterbedingte- wie auch Dieb-stahlschutz der Technik.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

PHYSIKALISCHE POSITION

WAND BODEN IM RAUM

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FAZIT

Erstaunlich viele Installationen beziehen den Boden, wie auch die Wand mit ein.

Im Raum an sich sind haptsächlich Installati-onen ohne Interaktion vorhanden.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INVOLVIERTE PERSON/EN

EINE GRUPPE KEINE

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FAZIT

Nur bei wenigen Gruppenprojekten werden Trackingmethoden beigezogen. Andere funktionieren rein über Video und Projektion.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INTERAKTION

HUMAN FAZITUMWELT KEINE

Gestik, Bewegung, Position

Gestik, Haltung, Bewegung, Position

Gestik, Haltung, Bewegung, Position

Gestik, Bewegung, Position

Sonne

Bewegung, Position

Bewegung, Drücken

Bewegung, Position Gestik, Bewegung, Position, Werte die von der Kinect ausgelesen und verarbeitet wer-den können. Teils spielt die Körperhaltung eine ausschlag-gebende Rolle.

Gestik, Bewegung, Position

Gestik

Gestik, Bewegung, Position

Wind

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

METHODE

KINETISCH / TRACKING PROJEKTION REFLEKTION / BELICHTUNG

Spiegel

Animation

Kinetisch, Tracking

Beamer

Animation

Beamer

Beamer

Kinetisch, Tracking

Spiegel

AnimationKietisch, Tracking

Kinetisch, Tracking

Beamer

Belichtung

Belichtung

Belichtung

Gewicht

Belichtung

Kinetisch, Tracking

Beamer

Animation

Belichtung

Kinetisch, Tracking

Beamer

Belichtung

Tracking

Beamer

Spiegelung

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FAZIT

Durch ein Trackingverfahren werden die Daten ausgelesen und meist durch einen Beamer projeziert. Bei den nicht interaktiven Installationen dominiert die Animation wie auch die reine Belichtung auf ein Objekt.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

OUTPUT / TECHNIK

STROMBETRIEBEN / UNNATÜRLICHANALOG / NATÜRLICH

Laser

Animation

Spot

Animation

Beamer, Spot

Beamer

OLED, Screen

LED

LED

LED, Projektion

Spot

LED, Laser

Laser

LED, Screen

LED, Halogen, 2D/3D Matrix

Beamer

Beamer

LED

Beamer / Projektion

2D/3D Matrix

Beamer

Reflektion, Ausrichtung im Wind

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FAZIT

Outputtechnisch sind fast rein unnatürliche, Strombetriebene Objekte eingesetzt worden.

Beamer für Mapping, LED und Sports sind die meist genutzten Elemente.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

FARBRAUM

EINFARBIG MEHRFARBIG

Rot

Etliche Farben

Weiss

Etliche Farben

Etliche Farben

Etliche Farben

Weiss

Etliche FarbenWeiss

Etliche Farben

Etliche FarbenRot

Grün

Etliche Farben

Weiss

Etliche Farben

Etliche FarbenWeiss

Etliche Farben

Weiss

Etliche Farben

Himmel reflektion

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FAZIT

Projektionen sind durchgehend mehrfarbig, Laser hingegen einfarbig. Klar, sauber und Konturenstarch erscheinen die rein weissen Installationen.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

LICHTART

DIREKT INDIREKT

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FAZIT

Diffus und nicht mit klaren Konturen verse-hen wirkt das indirekte Licht.

Sobald scharfe Konturen gewünscht wur-den, war der Weg über die direkte Lichtquel-le unumgänglich.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

WIRKUNG / HERANGEHENSWEISEPROJEKTSPEZIFISCH

Die Geschwindigkeit des Lichtes wird visuell dargestellt. Etwas für uns unvorstellbares wird durch Umlenkungen für einen Bruchteil einer Sekunde sichtbar.

Was natürliches anhand Animationen zu abstrahieren, jedoch den Bezug nicht zum Original nicht zu verlieren.

Spielerisch, experimentell, für jede Altersklasse ist was dabei.

Ein verzerrtes Spiegelbild lädt zum Bewegen und Experi-mentieren ein.

Abstrahierte gemappte experimentelle Animationen.

Durch die Gravitation und das Gewicht, welches durch die Grösse definiert wird, wird beim Aufprall ein Klang erzeugt. Ein spielerisches Ereignis das physikalische Informationen übermittelt.

Beeindruckendes Spiel zwischen dem Figurativen wie Abstrakten im xperimentellen Rahmen.

Ein endloses Spiel. Licht und Schatten werden gleich gewertet und lenken die Sicht des Betrachters auf das Wesentliche.

Fern von jeglichen Grössenverhältnissen eine Interakti-on zum Spielen, Kreieren und den Ideen freien Lauf zu lassen.

Ehrfürchtig, mächtig, mit klaren Umrissen dominiert die LED Figur im Raum.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

WIRKUNG / HERANGEHENSWEISEPROJEKTSPEZIFISCH

Die Gesichter als Grundlage für verzerrte Fratzen die totzdem was fesselndes in sich tragen.

Grandiose Lösung, um Räume visuell abzugrenzen und was figuratives zu kreieren.

Fühle die Natur im Zimmer, bringe die Wolken auf deinen Tisch, eine angenehme Vorstellung.

Atmosphärisch eine grandiose Leistung.

Lädt zum Träumen ein und lässt die verschiedenen Ge-genstände in differenziertem Licht erscheinen.

Psychologisch ist erwiesen, dass der Blick nach oben eine positive Wirkung auf das Gemüt hat. Articulated Cloud bringt den Blick auf eine fast horizontale Höhe.

Von komplett abstrakt bis zu figurativen Elemente lassen sich ganz smove und leise die neuen 3D Bilder kreieren.

Gigantisch wie gemappt werden kann.

Ästhetische und beeindruckende Wirkung ind überdimi-ensionalem Format.

Fantastische Wirkung, leider ohne Interaktion. Zu taggen ohne Schaden anzurichten, ein figuratives bis abstraktes Spiel und lässt dem Kreierenden eine be-trächtliche Bandbreite offen.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

WIRKUNG / HERANGEHENSWEISEÜBERLAGERUNG ALLER PROJEKTE

FIGURATIV

ABSTRAKT

INFORMATIV

DIDAKTISCH

FUNKTIONELL

EXPERIMENTELL

SPIELERISCH

KREIEREND

FAZITFigurative, abstrakte und spielerische Projekte sind realisiert worden. Das grösste Defizit weisst die didaktsiche Ecke auf. Für uns einen Ansprn, unser Projekt auch in diese Richtung zu lenken.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

SUBJEKTIVES BETRACHTENFASZINATION / ÄSTHETIK

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

SUBJEKTIVES BETRACHTENEMOTIONEN NACH IZARD

Originalkreis nach Izard 1994

Ehrfurcht

Submission

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Panik Angst

Vertrauen

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Be-sorgnis

Anbetung

Abscheu

Ekel

Lange-weile

Kummer

Traurigkeit

Schwer-mütigkeit

Verwun-derung

Überra-schung

Verstört-heit

Ekstase

WutÄrgerVerdruss

Wach-samkeit

Anti-zipation

Interesse Freude

Gelas-senheit

AUFGABEAnhand des Kreises von Izard wurde jedes Projekt subejktiv nach jeglichen Kriterien untersucht, zugeordnet und auf den nachfolgenden Seiten dargestellt.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

SUBJEKTIVES BETRACHTENEMOTIONEN NACH IZARD

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Interesse, Überraschung, Verwunderung

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Interesse, Antizipation, Freude

Interesse, Antizipation, Freude

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Interesse, Wachsamkeit, Gelassenheit, Freude, Akzep-tanz, Besorgnis, Überraschung, Verwunderung

Interesse, Freude, Schwermütigkeit

Interesse

Interesse, Antizipation,

Interesse, Freude, Angst, Überraschung, Verwunderung

Interesse, Wachsamkeit, Freude, Angst, Panik, Verwun-derung

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

SUBJEKTIVES BETRACHTENEMOTIONEN NACH IZARD

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Interesse, Freude, Überraschung

Interesse, Wachsamkeit, Freude, Angst, Verstörtheit, Überraschung, Verwunderung

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Interesse, Freude

Interesse, Freude, Überraschung

Interesse, Überraschung

Interesse, Überraschung

Interesse, Antizipation, Freude

Interesse, Freude, Anbetung, Verwunderung

Interesse, Freude

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

Überlagerung

FAZITFigurative, abstrakte und spielerische Projekte sind realisiert worden. Das grösste Defizit weisst die didaktsiche Ecke auf. Für uns einen Ansporn, unser Projekt auch in diese Rich-tung zu lenken.

Ehrfurcht

Submission

Lieb

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ptimism

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Aggressivität

Verachtung

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sse M

issbilligungPa

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SUBJEKTIVES BETRACHTENEMOTIONEN NACH IZARD

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INSTALLATIONEN (MIT INTERAKTION)FAZIT

SPEED OF LIGHT | 2010 | UNITEDVISUALARTISTEtwas unsichtbares wird rein durch physikalische Umlenkungen sichtbar gemacht und hinterlässt einen bleibendes Bild im Kopf. Die Installation beruhen auf einer Low-Budget Produktion. Ideal für uns, um so etwas in einem grossen Raum zu testen.

ADA | 2002 | ETH ZÜRICH (EXPO PAVION NEUCHATEL)Die sehr spielerische und experimentele Interaktionsmöglichkeiten die der Raum bieten faszinieren Gross und Klein. Durch die unvorhersehbare Verände-rung des Raums und der Nachahmung von Besucher Verhalten, schreibt man dem Raum unbewusst eine gewisse Intelligenz zu. Der Spassfaktor, welcher bei diesem Raum sehr Gross ist ist äusserst erstrebenswert und könnte in Kompination mit Tanz und Musik ein ganz neues Club-Erlebniss schaffen.

YOU FADE TO LIGHT | 2009 | RANDOM INTERNATIONALFaszination entsteht durch die Grösse und neue Technologie, der Lichtquelle. Ohne Sponsoren nicht zu realisieren (noch nicht).

INPUT WORKSTATION | 2004 | TMEMAEinfache und direkte Interaktionen, welche zum experimentieren mit Farbe und Form einlädt. Gekoppelt mit einem Beamer und Objekten welche zur Musik reagieren könnte eine spannende Club-Visualisierung entstehen.

APOSTASIS | 2008 | RAFAEL LONZO HEMMERViel potential um weiter zu entwickeln. Zum Beispiel, Licht-Effekt, wenn einer/alle Spots “gefangen” werden… Die Betrachter herausfordern, sie reizen, die Spotz zu jagen. Besucher nachamen, sie provozieren oder beruhigen….usw.

SANDBOX | 2010 | RAFAEL LONZO HEMMERDie Installation bietet enormes spielerisches Potential. Ein regelrechter Selbstläufer, der zum experimentieren einlädt. Finanziell ohne Kooperationspartner nicht durchführbar.Spannend wie die indirekte Interaktion jegliche Berührungsängste auflöst und Leute dadurch schneller in Kontakt kommen.

HELLO STRANGER | 2005 | ETH ZÜRICH (R DERRER)Sehr spannender Ansatz. Durch die Unterstützung mit Musik kann ein starker Eindruck vermittelt werden, welcher von Angst, über Furcht bis hin zu einem Gefühl von Geborgenheit & Vertrautheit reicht.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INSTALLATIONEN (OHNE INTERAKTION)FAZIT

RE:FACE | 2010 | TMEMADie vermittelten Mimiken wirken abstrakt und fremd. Sie schrecken ab oder lassen den Zuschauer verwundert und irritiert, den Köpfen zuschauen. Mit Fotos, welche am Eingang des Clubs gemacht werden, und danach im Club gross an die Wände projiziert werden, könnte ein gefährliche gruselige anmutende Stimmung geschaffen werden. Vorallem wenn sich dann die Bilder noch zum Beat passend wechseln.

BALLOON BALLET | 2007 | CHRISTOPHER BAUDERGrosse Wirkung durch die Variation von nur zwei Parameter (Licht und Höhe). Wirkt sehr ästhetisch. Synchronisiert mit Musik, geht davon ein extreme Faszination aus!

KINETIC LIGHTS | 2007 | CHRISTOPHER BAUDEREin rein ästhetisches, schwebendes Projekt.

KINETIC SCULPTURE | 2009 | ARTCOMDie Atmosphäre wird passiv, nicht besonders beeinflusst – es erfordert ein aktives zuschauen um die ganze Wirkung der Installation zu verstehen.

ART AT THE BIENNALE IN SANTA CRUZ | 2010 | SONIA FALCONEMöglich wäre eine abgespeckte Version anhand Mapping auf weiss gestrichene Kartonkuben.

SPHERE | 2008 | ARTCOMDurch die Grösse (Alle Fassaden) wird eine sehr starke und Atmosphäre geschaffen, die dem Besucher gar keine andere Wahl lässt, als in diese sureal-technische-emotionale Welt von BMW entführt zu werden. Besonders spannend ist wie die Fassaden mittels Distanzsensoren auf die Besucher reagieren.

Y-3 A/W 2010 | 2010 | UNITEDVISUALARTISTSBeeindruckende Wirkung und elegantes Spiel zwischen Abtrennung, Transparenz und Fokusierung.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

INSTALLATIONEN (OHNE INTERAKTION)FAZIT

SUNLIGHT TABLE | 2005 | RANDOM INTERNATIONALDie Idee ist sehr stimmungsvoll, leider, wird damit das Gefühl der externen Lichtstimmung nur äusserst begrenzt wiedergeben.

ARTICULATED CLOUD | 2004 | NED KAHNImposant ist sicher die Grösse wie auch die digitale Wirkung, bei der das Gefühl eines übergrossen Screens oder Spiegels klar zum Tragen kommt.

360° 3D MAPPING PROJECTION | 2011 | DRAWLIGHTDie Grundform bleibt, jedoch kann die visuelle Wahrnehmung durch die Projektion etliche Figuren annehmen, die nichts mehr mit der Skulptur gemein hat.

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LIGHTOSPHERE | 1. PROJEKTANALYSE | MICHAEL NEF, TOBIAS SCHMID

PERFORMANCEFAZIT

DIGISTAGE | 2012 | WHITEVOIDStark ausgereifte Software, die im Hintergrund arbeitet und die Emotionen der Schauspieler (und die dadurch entstehnde Atmosphäre) durch Licht dras-tisch verstärkt.

SEVENTH SENSE | 2011 | ANARCHY DANCE THEATRE + ULTRACOMBOSUltra direkte Interaktion. Ich vermute eine Kombination aus live Mapping und Kinect. Sehr gelungen und absolut atmosphärisch!! “In diese Richtung möchte ich gehen!”

RANDOM DANCE - FAR | 2011 | WAYNE MC GREGORDas Licht ist immer indirekt! Mann schaut nie direkt in das Licht, sonder mehr darauf was das Licht schafft! >> Die Bewegung des Licht über die Ober-fläche und die daraus entstehenden Schatten, Spieglungen, welche die Atmosphäre im Raum generieren/beeinflussen. Die Licht-Matrizen lassen Figu-ren entstehen, die sich fliessend transformieren und dadurch beim Betrachter die Assoziation von einem intelligenten, fast schon lebendigen wirkenden Schwarmverhalten wecken!! LOVE!TIESTO AND KRYOMAN PERFORMING | 2010 | HAZE Die Idee Laser in Kombination Dampf/Rauch (kaltem Stickstoff) zu gebrauchen hat eine unheimlich starke Wirkung. Allgemein Wirken die Performer sehr beängstigend.

ARTEFAKTEFAZIT

TEMPORARY GRAFFITI / LIGHTPENS | 2005 | RANDOM INTERNATIONALDie Methode ist ziemlich simpel, hinterlässt jedoch ein prägendes Bild. Vergängliche, überdimensionale Handschrift an einem exponierten, sonst nicht zu erreichenden Ort hat gewiss seinen Reiz.

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