*DER ERFOLGSSTANDORT*DER ERFOLGSSTANDORT

Ausgabe 09–September 2007

WIRTSCHAFTSMAGAZINWIRTSCHAFTSMAGAZIN

Kolumne des Bürgermeisters

Kolumne des Herausgebers

Wirtschaftsförderung

VIP Empfang Kaarst Total

Gourmetmeile/Wohnmeile

SixDayNight

Drehorgelfest

Rheinland Sportmesse

Neue Unternehmen

Jubiläum Schröter Transport

Veranstaltungkalender

KOLUMNE DES BÜRGERMEISTERS

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während der letzten vier Wo-chen haben die Kaarster Unter-nehmen, Vereine und Künstlereindrucksvoll ihr Engagementund ihre Heimatverbundenheitunter Beweis gestellt.

Während mit Kaarst Totalzum nunmehr 9. Male erfolg-reich ein Stadtfest gefeiert wur-de, das weit über die Stadtgren-

zen unserer Stadt ausstrahlt und dafür sorgt, dassKaarst als junge, sympathische, aktive und freundli-che Stadt in der Region wahrgenommen wird, locktezuvor während einer ganzen Woche das Projekt„KaarsterKreuz-die Mischung macht’s“ vorwiegendKaarster Bürgerinnen und Bürger in ihre Stadtmitteund machte diese zum Treffpunkt und zu einer wah-ren Mitte gemeinsamen Erlebens der Generationen.

Der Sommer neigt sich dem Ende entgegen undneue Projekte werfen ihre Schatten voraus. Büttgensteht dabei im Mittelpunkt. Die Händler und Dienstlei-ster der Interessengemeinschaft Büttgen werden im

Oktober mit ihrem traditionellen Drehorgelfest an dieErfolge des letzten Spekulatiusmarktes und an dieGourmetmeile „Büttgen kulinarisch“ anknüpfen wol-len und die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bür-ger auf den Büttgener Ortskern lenken.

Bei der SixDayNight erleben wir im Sportforumwieder den Auftakt der deutschen Winterbahnradsai-son. Ein Fahrerfeld der Extraklasse, zusammengestelltvon Udo Hempel, wird erneut die vielen Gäste imgroßen Büttgener Radsportoval begeistern.

Eine Woche später wird Kaarst erneut zur Messe-stadt und zum Nabel der rheinischen Sportwelt. Zumersten Mal wird sich im Sportforum bei der Rheinland-Sportmesse alles um den Sport und das Sportbusi-ness drehen. Ich wünsche den Sportlern und den Gä-sten erfolgreiche und unterhaltsame Tage in derSportstadt Kaarst.

IhrFranz-Josef Moormann

Liebe Leserinnen und Leser,

Weitere Infos:www.made-in-kaarst.de undwww.htwhouben.com

KOLUMNE DES HERAUSGEBERS

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Tach zusammen. ne Maaarken.“ Heiter aber wahr. Und Rechthat er auch noch...

Dafür, dass es uns auch im Herbst nichtlangweilig werden muss in unserer Stadt, sor-gen weitere interessante Veranstaltungen, aufdie unser Bürgermeister ja teilweise schon hin-gewiesen hat. Mehr darüber finden Sie in die-sem Heft.

Wenn Sie interessante Themen für ...madein kaarst* anzubieten haben, können Sie unsdiese auch gerne direkt per E-mail senden.

Ansonsten war in Kaarst wieder exakt soviel los, dass wir auch diese Ausgabe von„…made in Kaarst“ genau voll bekommen ha-ben. Wäre ja schade, wenn wir mal eine halbe Sei-te frei lassen oder über den Rand raus schreibenmüssten.

In diesem Sinne - viel Spaß beim Lesen.

HerzlichstIhr

Hartmut Houben

Ja, da hat ganz Kaarst mal wieder richtig schöntagelang gefeiert! Da verstehen wir Kaarster offen-sichtlich was von. Passend zum Aufschwung. VieleFeste und Veranstaltungen lockten uns vor die Tür.Heimat, Brauchtum, Action und internationales Flair.Und es wird von Jahr zu Jahr besser. HerzlichenDank an alle, die sich mit viel Engagement, Herz-blut und auch Geld ins Zeug gelegt und uns richtigwas geboten haben.

Das schönste Stadtfest am Niederrhein bot auchdiesmal 150.000 Besuchern ein tolles Programm.Zwar nahmen die Sound-Checks mancher Band biszu einer Stunde Zeit in Anspruch, dafür war aberdie Musik Klasse.

Es ist übrigens durch die folgende Begebenheitbei Kaarst Total dokumentiert, dass das Stadtfestauch Gäste von außerhalb anzieht. Ort des Gesche-hens: Am Neumarkt. Sprach ein Gast aus Essen zumir: „Is doch bekloppt hier. Kommen wir extra aus-sem Pott, weil et so toll hier sein soll. Aber erst steh-ste Schlange und krichst kein Bier, weil Du keineMaaaarken hast, dann stehst Du Schlange für Ma-aarken und dann stehste schon wieder Schlangefürn Köpi. Erinnert mich an dat Laubenpieperfest inunserem Kleingärtnerverein. Da is auch mit Maaar-ken. Gehste besser hier wech an `nen Stand mit oh-

Gute Aussichten!Sie suchen, wir finden!

Gemeinsam mit unseren Städten und Gemeinden unterstützen wir Sie bei der Suche nachdem richtigen Standort. Existenzgründern und jungen Unternehmern stehen unsere BusinessCenter zur Verfügung.

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STADT- UND EVENTMARKETING

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Kommunikation, Geselligkeitund Unterhaltung standen imVordergrund beim traditionellenVIP-Empfang als Startschuss zu„Kaarst Total“. Wirtschaftsförde-rer Dieter Güsgen erhielt großen

Beifall, als er sich imNamen der StadtKaarst bei den akti-ven Kaarster Unter-nehmen bedankte,denen die Stadt zu

verdanken hat, dasssich Gewerbesteuerein-nahmen seit der Jahr-tausendwende verdop-pelt haben, dass zu-sätzliche 1000 Ar-beitsplätze geschaf-fen wurden und inder Folge die Ar-beitslosenquote auf

deutlich unter 7% ge-schrumpft ist.

Der ErfolgsstandortKaarst hat damit, soGüsgen, wesentlich da-zu beigetragen, dasssich der Rhein-Kreis-Neuss zur wirtschafts-stärksten Region inNRW entwickelt hat.

Who’s That Girl sorgten für Partystimmung

Die neue Hoteldirektorin Kirsten

Kohnke begrüßt ihre Gäste

v.l. Dr. V. Gärtner, H. Ahlert, BM F.- J. Moormann, S. Hügen, J. Leweling

VIP-EMPFANG IM PARK INN HOTELKAARSTER WIRTSCHAFT GUT GELAUNT

„Kaarst Total“ Schirm-herr Dr. Volker Gärtnerfühlte sich im Kreise derKaarster Unternehmersichtlich wohl und stelltedas große Engagementder Unternehmen im

Zusammenhang mitdem Stadtfest in denVordergrund. Dr. Gärt-ner: "Diese Unterneh-men haben dafür ge-sorgt, daß in Kaarsteines der schönstenStadtfeste in

der Region gefeiertwerden kann." Bürgermeister Franz-Josef Moormann undInitiativkreissprecher

Stefan Hügen waren auchvoll des Lobes in Bezug auf Kooperation und Engagementam Erfolgsstandort Kaarst.

Katharina Barabasch vomLukaskindergarten in Holzbüttgen

und Uschi Baum, Vorsit-zende des Jugendhilfeaus-schusses, konnten sichüber den Erlös der Tom-bola in Höhe von über2.500,- Euro freuen. Fürden heilpädagogischenKindergarten kann nunein Spielgerät ange-

schafftwerden und die Finanzie-rung der nächsten U-16-Party ist ebenfalls gesi-chert.

Das hervoragendeShowprogramm mit"Who's that girl?",

Kultsänger Ötte undZauberin Jeanettevon Wunder sowie

frisches KÖPIvom Fass undmanch ande-res Kaltge-tränk kam beiden bestens ge-launten Gästengut an. Auch der hervorragende Service desPark Inn Hotels trug dazu bei, dass die letztenVIP's erst gegen 5.00 Uhr in der Früh denWeg nach Hause fanden.

STADT- UND EVENTMARKETING

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Weitere Infos:

Alle Fotos vom VIP-Empfang im Internet unter www.kaarst-total.de

STADT- UND EVENTMARKETING

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Rund hundertProgrammpunkte ent-hielt das Kaarst-Total-Programm 2007,vom VIP-Empfang biszum großen Finalemit der RockgruppeLIQUIDO.Dabei legten dieVeranstalter umStefan Hügen, FritzSchmidt und DieterGüsgen großen Wertdarauf, dass wiederfür jedenGeschmack was da-bei war und sich

Kaarst Total als echtes Familienfest präsentierte.Fast 25 Bands und etwa 500 Künstler konnte manauf den 3 Großbühnen sehen und hören. DieMehrzahl dieser Künstler kam aus Kaarst oder hatteeinen Bezug zu Kaarst. Großes Engagement zeigten die KaarsterUnternehmen, Vereine und Künstler.Man merkte jedem Akteur an, dass er mit Herzblutfür sich und seine Heimatstadt dabei war. EinigeBeispiele: Dr. Mark Koll stellte nicht nur dasProgramm der C.B. Hoffmann-Bühne zusammen,sondern war auch bei verschiedenen Auftritten prä-sent, rollte über Nacht seinen Schlafsack aus, umdas Equipment zu bewachen. Kantor WolfgangWeber organisierte freitags noch die 1. KaarsterGospelnight, war Organist und Chorleiter beimSonntags-Gottesdienst auf der Sparkassen-Bühneund spielte eine Stunde später schon wieder auf derHoffmann-Bühne ein Orgelkonzert. Kaarst-Kultsänger Ötte war ebenfalls überall zugegen undsang den Kaarst-Total-Song.

Auch die SG Kaarst war auf allen Bühnen vertreten,organisierte einen Actionpoint mit Bühne und schontraditionell den Kaarst-Total-Benefizlauf mit 200Beteiligten.Veranstaltungen wie KAARST TOTAL nehmen imStadtmarketing eine immer größere Rolle ein. Dennsie ermöglichen es, in einem begrenzten Zeitraumeine große Zahl von Menschen emotional anzuspre-chen. Gleichzeitig kommen sie aber dem Bedürfnisder Menschen nach neuen und ungewöhnlichenVeranstaltungsformaten entgegen. Events sind aberkein Selbstzweck, sondern ein Marketinginstrument,um wichtige Botschaften über eine Stadt zu trans-portieren.

Das Format KAARST TOTAL hat sowohl hinsichtlichseiner Identifikationswirkung für die ortsansässigeBevölkerung (Binnenwirkung) als auch in Bezug aufdie Imagewirkung (Aussenwirkung) eine großeBedeutung und wird daher von der KaarsterWirtschaftsförderung erfolgreich eingesetzt.Die Initiatoren von Kaarst Total starten in den näch-sten Wochen bereits mit der Planung derJubiläumsausgabe „10 Jahre Kaarst Total“ am 06. und 07.09.2008.

150.000 BESUCHER BEI KAARST TOTAL BEGEISTERUNG PUR

Fassanstich durch BM Moormann und Dr. Gärtner

Augen- und Ohrenschmaus: Babaji

Weitere Infosund ganz vieleFotos auf:www.kaarst-total.de

PORTRAIT

Kennen Sie Alexander Gero? Nö. Woher dennauch? So manchem Opernkenner ist der ausgebil-dete Operntenor allerdings durchaus ein Begriff. Erfeierte auf den bekannten Opernbühnen dieser Weltgroße Erfolge als italienischer Operntenor. So inden Hauptrollen der Opern „Tosca“, „La Bohemè“,„Carmen“, „Meistersinger“ oder „Salome“. DieseRollen führten ihn auch in die Opernhäuser vonParis, Monte Carlo, Nancy oder Tel Aviv.2001 machte ihm eine deutsche Plattenfirma dasAngebot, die damals aufkommende „Cross-over“-Welle (Klassik/Pop) als Tenor zu bedienen. So kames, dass er für RTL-TV die Hymne und das dazugehö-rige Album/CD für Deutschlands größte Charity-Sendung, den „RTL Spendenmarathon“, aufnahm.Es folgten ein Plattenvertrag und das erste Album.Viele Kaarster kennen Alexander Gero natürlichbesser unter seinem bürgerlichenNamen Sascha Dücker. Er warMitglied des örtlichen Jugendverban-des KJG St. Martinus, den er dreiJahre leitete. Sport treibt er noch heu-te als Fußballer bei der SG Kaarst.Auch der Kaarster Kulturszene ist ernach wie vor besonders durch den„Jungen Chor der Stadt Kaarst“ ver-bunden.Als ihn die Macher von „KaarstTotal“ riefen, ließ er sich nicht zwei-mal bitten. Seit 2005 ist erFrontsänger der von Roger Hodgson(ex-Supertramp) autorisierten Band„Tribute to Supertramp“, die aus ei-nem Benefizkonzert zugunsten derOrgel einer Kaarster Kirche entstan-den ist. Die Band spielt mittlerweile,auch über Deutschlands Grenzen hin-aus, auf diversen Stadt-festen undFestivals. Besonders spannend wa-

MUSIK IM HIRNPORTRAIT SASCHA DÜCKER

Sascha Dücker mit Seal

Weitere Infos:

www.voxartis.de

Wir geben Gas - und tun was. Bevor Sie die Energiekrise kriegen,hilft Ihnen die Aktion Erdgas Punkte dabei, den Kosteneinzuheizen.Nur ein Beispiel: kostenlose Energie-Beratung mit wertvollenSpartipps rund um Ihre Erdgasversorgung. Plus weitere Service-leistungen und finanziellen Hilfen - fragen Sie einfach mal nach:

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SWK

ren Auftritte bei der Hochzeit von FernsehmoderatorGünter Jauch und natürlich bei Kaarst Total 2006.Der ganz große Wurf gelang Sascha Dücker 2003mit der Gründung seiner Produktionsfirma VOXAR-TIS. „Um meine Vorstellungen von gut gemachterPopmusik umsetzen zu können und unabhängig zusein, gründete ich meine eigene Produktionsfirma(www.voxartis.de). Hier entstehen hochwertigeProduktionen mit anspruchsvollem, befriedigendemCharakter “, erklärt Dücker seine Intention.Für WARNER Music Worldwide produzierte er2005 eine SEAL DVD/CD, bei der SEAL unter demTitel „One night to remember“ von einem großenSymphonieorchester begleitet wird. Im Juli 2007 produzierte und veröffentlichte VOXAR-TIS für SONYBMG die PopBand BABAJI. Diese viergestandenen Musikerinnen, Geigerinnen undSängerinnen, kennen sich seit fünf Jahren durchverschiedene TV- und Tour-Produktionen für andereKünstler. (U.a. Robbie Williams, Sarah Connor, SE-AL, Meat Loaf, Micheal Bubble u.v.a.m.)Irgendwann kam ihnen die Idee, sich zusammen zuschließen, um „ihr eigenes Ding“ zu machen. In derZeit musikalischer Verflachung und BohlenschenCasting-Wahnsinns geradezu eine Ausnahme.Babaji stiegen mit ihrer CD erfolgreich in die Chartsein, waren in den vergangenen Wochen in ver-schiedenen Fernsehshows zu sehen und überzeug-ten auch die Besucher beim Stadtfest Kaarst Total.Man darf gespannt sein, was der „Kaarster Jong“Sascha Dücker sonst noch so drauf hat…

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Weitere Infos:

www.isg-kaarst-mitte.de undwww.abindiemitte-kaarst.de

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Mit dem mutig gewählten Thema, das in der Ver-gangenheit als Verkehrsknotenpunkt einen eher nega-tiven Ruf besaß, hat sich die private Initiative inKaarst augenzwinkernd Gedanken zu dem Sinn die-ses „Kreuzes“ gemacht.

Sich kreuzen, neue Wege gehen, miteinander ge-hen, aufeinander zugehen sind die Aspekte, die dasgewählte Motto unterstreichen. „Jung und Alt – starkePräsenz für die Innenstadt“ hat in Kaarst viele Emotio-

nen hervorgerufen. Als Träger dieser Aktion hat dieStadt Kaarst die Immobilien Standort GemeinschaftKaarst Mitte e. V. gewonnen.

Das Ziel des Projektes bestand darin, das Zu-sammenwachsen des „relativ jungen“ Kaarster Stadt-zentrums in der räumlich/baulichen und seiner emo-tional/kommunikativen Dimension durch Entwicklungneuer Perspektiven voran zu treiben.

Neben dem Kreuzungspunkt Maubishof/RathausArkaden/Neumarkt und dem Punkt VHS/Bebop/SGKaarst war das Generationenhaus im Stadtpark dasBegegnungszentrum für alle Bevölkerungsschichtender Stadt, um eine emotionale und kommunikativeAkteurverbindung zu schaffen.

Im und vor diesem Haus fanden täglich verschiede-ne generationenübergreifende Veranstaltungen statt.

Fast alle Beteiligten waren Bürgerinnen und Bürgeraus Kaarst. Sie bekundeten einmütig, dass die mei-sten gemeinsamen Aktivitäten weiterhin Bestand ha-ben werden und für die Zukunft der Innenstadt weiterAkzente setzen werden.

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KAARSTER KREUZDIE MISCHUNG MACHT´S

Das Generationenhaus - Treffpunkt für Alle

SCHÜLER STRAßEN-MALAKTIONBEI „AB IN DIE MITTE“

Das ISG-Motto„Die Mischungmacht`s!“ passte be-sonders gut. Denn ander Matthias-Clau-dius-Grundschule ler-nen die Schüler undSchülerinnen der Jahr-

gänge 1 bis 4 gemeinsam in einer Klasse. Mit viel Phantasie und Freude waren die Kinder

bei der Straßenmalaktion der Matthias-Claudius-Grundschule am Neumarkt bei der Sache. Passendzum Thema wurden viele Kreuzmotive aufgegriffen.

Zum Beispiel das Kaarster Kreuz mit einer Auswahleuropäischer Flaggen. So möchten die Schüler undSchülerinnen darauf hinweisen, dass sie nicht nur ihreMitte wahrnehmen, sondern sich als Teil einer größe-ren Gemeinschaft sehen.

Die europäische Idee der Gemeinsamkeit scheintbei ihnen schon installiert. Das macht ein gutes Ge-fühl für die Zukunft.

Außerdem haben sie Kreuze in stilisierter Form inMustern und Ornamenten aufgenommen. Dabei ha-ben sie darauf geachtet, dass die gestaltete Flächeselbst eine Kreuzesform darstellt, die symmetrisch be-malt ist.

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Viele Neugierige,Schleckermäulchen,Gourmets und Gour-mands trafen sich beider ersten Gourmet-meile auf dem Bütt-gener Rathausplatz.15 Stände mit unter-schiedlichsten Köst-lichkeiten boten einekulinarische Vielfalt,die keine Wünscheoffen ließ. Zehn Mi-nuten nach der Eröff-nung quoll der Rat-

hausplatz förmlich über. Schon nach kurzer Zeitmussten die sich präsentierenden Gastronomen fürNachschub sorgen und ein Bierstand musste man-gels Gerstensaft schon um 21.00 Uhr schließen. ObChina-Imbiss, Spanferkel, Austernpilze, Crevetten-spieße und andere mediterrane Spezialitäten, HotDogs für die Kids zum „Selberbasteln“, oder diebei den Brüdern Klitschkow so beliebten „Blinis“,hier war für jeden Geschmack reichlich Auswahlvorhanden. Wer vorher was gegessen hatte oder

GOURMETMEILE BÜTTGENKULINARISCHES VERGNÜGEN

bei den ersten Ständen gleich „zugeschlagen“ hat-te, war selbst schuld…

Und dafür, dass es sich bei schönem Wetter, gu-tem Essen und kühlen Getränken gut und lange aus-halten ließ, sorgten musikalische Leckerbissen vonKalla Roeder, Mark Koll und Markus Schillings mitihrer Band „In Between“. Wer einmal saß, blieb amliebsten sitzen. Wie sagt der Rheinländer so gerne?„Lecker satt, wie schön iss datt!“ Unser Urteil: sehrschöne Veranstaltung. Allerdings halten wir mehrStehtische für wünschenswert.

Das ist im Rhein Kreis Neuss neuund einmalig. Fünf Möbelanbieterpräsentieren sich ab dem 13. Okt-ober 2007 als „Wohnmeile Kaarst“.Die Unternehmen: Der ökologischeEdelholzspezialist hansen skandinavi-sche Möbel, das schwedische Möbel-

haus IKEA, der Massivholzspezialist markant möbel,der Einrichtungsmarkt POCO und der PolsterexperteUNI Polster schließen sich zu einer Marketingallianzzusammen.

Den Auftakt bildet die Eröffnungsveranstaltungam Samstag, 13. Oktober 2007 ab 16.00 Uhr, un-ter Mitwirkung von Bürgermeister Moormann. Mitder Enthüllung eines neuen Hinweisschildes wirderstmalig das von der Agentur ADLINE, Rolf Toepel,gestaltete WMK-Logo vorgestellt. Damit ist die„Wohnmeile Kaarst“ dann offiziell eröffnet. An-schließend haben die Besucher erstmalig die Gele-genheit zu einem besonderen Einkaufserlebnis:Shoppen bis Mitternacht.

Zu diesem Fest hält die WMK rund ums Wohnenspezielle Angebote für jeden Einrichtungswunsch

WOHNMEILE KAARST ERÖFFNUNGSFEIER AM 13. OKTOBER

bereit. So hat jeder bis Mitternacht genügend Zeit,sich vom vielfältigen, interessanten und attraktivenSortiment der teilnehmenden Unternehmen zu über-zeugen.

Damit auch der Spaßfaktor nicht zu kurz kommt,gibt es ein tolles Rahmenprogramm. In jedem Hauslocken außergewöhnliche Aktionen für Groß undKlein. So gibt es z.B. Live Acts und Musik bei han-sen Möbel und UNI Polster, Farb- und Stilberatungbei markant möbel, Glücksrad und Kinderaction bei POCO, eine Modenschau bei IKEA und vielesmehr. Auch die Fußballfans kommen auf ihre Ko-sten, denn das EM-Qualifikationsspiel Irland-Deutschland ist ab 16.00 Uhr bei IKEA live zu sehen.

Damit kein knurrender Magen das Shoppingver-gnügen beeinträchtigt, gibt es zahlreiche kulinari-sche Leckerbissen, wie Zwiebelkuchen und Feder-weißen, Köstlichkeiten vom Schwenkgrill, Bier vomFass und, und, und.

Entdecken Sie Möbelvielfalt auf über 20.000Quadratmetern. Die „WohnMeile Kaarst“ freut sichauf Sie!

Schleckermäulchen, Gourmets und GourmandsIn Between sorgten für den musikalischen Rahmen

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Weitere Infos:www.ig-buettgen.de

STADT- UND EVENTMARKETING

7. SIXDAYNIGHT 12. OKTOBER 2007

Am 12. Oktoberfindet im Sportfor-um Büttgen die 7.SixDayNight statt.„Natürlich habenauch wir uns in den letzten Woch-en die Frage ge-stellt, ob wir die 7.SixDayNight durch-führen. Die Meldun-gen im Radsportsind alles andere

als erfreulich und fördern auch nicht die Motivation“erklärt Udo Hempel seine Bedenken. „Dank derUnterstützung unser langjährigen, treuen Sponsorenhaben wir uns entschlossen: Wir machen weiter!“

Der Schritt nach vorne zu einem „sauberen Rad-sport“ könne nur das Ziel sein. Andernfalls habedieser schöne Sport mit vielen internationalen Renn-fahrern keine Zukunft mehr. Hempel appelliert an al-le Zuschauer und Freunde des Radsports, die Veran-staltung auch weiter durch ihre Teilnahme zu unter-stützen. Hier haben junge Rennfahrer die Chance,sich zu präsentieren.

Auch für Unterhaltung neben dem Radsport istgesorgt. Unter dem Motto „Tropicana“ wird es buntund karibisch. Sommer-Feeling pur im SportforumKaarst-Büttgen. Mit heißen Rhythmen und schönenTänzerinnen. Freuen Sie sich auf einen spannenden,unterhaltsamen Sportabend!

8. DREHORGELFEST AM 14. OKTOBERRATHAUSPLATZ IN BÜTTGEN

Wieder wird in Büttgen der Herbst mit dem tradi-tionellen Drehorgelfest eingeleitet. Es soll dieses Maldie Reihe der „Erfolgsfeste“ der Interessengemein-schaft Büttgen e.V. fortsetzen.

Das diesjährige Drehorgelfest wird erneut musi-kalisch begleitet von ca. 10 Drehorgeln und den da-zugehörenden Moritatensängern, deren manchmalschaurig, frivole Lieder schon mal recht zweideutigsein können.

Seit einigen Jahren steht das Drehorgelfest aller-dings auch ganz im Zeichen der Büttgener Hand-werker, die einen Großteil der Interessengemein-schaft bilden. An Demonstrations- und Informations-ständen präsentieren sie ihre Branche und zeigenentsprechende Neuheiten an Dienstleistungen undProdukten.

Toll für die Kleinen ist dabei, dass sie bei den Ma-lern anstreichen, bei den Fenster- und Türenfirmen ver-suchen dürfen, Sicherheitsglas zu zertrümmern undbeim Zimmermann Nagelhämmern können.

Die Einzelhandelsmitglieder der IG-Büttgen habennatürlich an diesem Sonntag ihre Geschäfte geöffnetund halten so manches Schnäppchen für Sie bereit.

Für das leibliche Wohl gibt es wie immer Würst-chen und Reibekuchen sowie lecker kühles Uerigeund Pils vom Fass.

Eine Fahrrad-Börse bietet eine große Auswahl anneuen und gebrauchten Modellen.

Und natürlich gibt es wieder viel Spaß bei denKleinen mit dem historischen Kinderkarussell. Bütt-gen freut sich wieder auf viele Besucher und garan-tiert ein tolles Fest für Jung und Alt.

Stars und Talente am Start

Eintrittskarten:

Tageskarte: 7 Euro(Kinder unter 14Jahre in Begleitungder Eltern frei)

Vereine: 5 Euro(Vereine ab 20Karten im Vorverkauf)

VIP-Tageskarte:65 Euro (Essen und Getränkeim VIP- Bereich)

STADT- UND EVENTMARKETING

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Auf der Rheinland-Sportmesse im Sportforum inBüttgen kommen vom 19. - 21. Oktober die Sport-begeisterten und Sportinteressierten der Region zu-sammen. Amateursportler treffen Profis und habendie Möglichkeit, neue Produkte zu testen, sich sport-lich zu betätigen oder den vielen Profi- und Ama-teursportlern bei spannenden Wettbewerben undDemonstrationen zuzusehen.

Drei Tage dreht sich dort alles um das ThemaSport!

Möchten Sie sich über eine geeignete Sportart in-formieren? Suchen Sie einen Verein in Ihrer Nähe?Interessieren Sie sich für die Angebote der Ausstel-ler bzw. der Profi- und Amateurvereine oder möch-ten Sie sich einfach unterhalten lassen, Spaß ha-ben?

Dann kommen Sie zur Rheinland-Sportmessenach Kaarst-Büttgen!

� Programm:

Freitag, den 19. OktoberEröffnungsabend mit Top-Acts und prominentenGästen, sowie prominenten Sportlern aus vielen Sportarten

Samstag, den 20.Oktober• Eröffnung der Messe und offizieller Rundgang• Eröffnung X-treme-Eventpark• Eröffnung Speedflipper-Parcours• große Tombola (zugunsten Stiftung Agapedia)• Autogrammstunde am Stand von VITA-Life

Markus und Thomas Fothen (Team Gerolsteiner)• Attraktionen Fußballmarkt• Show der besten europäischen Fußballartisten:• Wettbewerb Fußballartistik für Besucher• Soccer-Cage (1gegen1) • Prominentenfußballturnier • Promotion DEG-Metro-Stars (Eishockey)• Autogrammstunde Autowelt MAG Huppert • Düsseldorf Magics

• Promotion Bayer Leverkusen (Leichtathletik• Autogrammstunde auf dem Stand der ISA• Radsportdemonstrationen

Abends:

Aktuelles Sportforumstudio mit TV-Bereichten vomTage, prominente Gäste und Ötte-Life

Sonntag, den 21.Oktober• Handballerfrühschoppen mit Talkrunde:

Florian Kehrmann-Handball-WeltmeisterFrank Flatten - Manager HSG-DüsseldorfFrank Arens-Kommunikation RWE-PowerUli Derad – Manager Bayer DormagenJupp Grimm – Manager TV Korschenbroich

• Autogrammstunde am Stand von VITA-LiveMarkus Fothen (Team Gerolsteiner)

• Autogrammstunde am Stand der ISA• Autogrammstunde Autowelt MAG Huppert • HSG Düsseldorf• Autogrammstunden am Stand d. Sixday-Night • Talkrunde zum Thema Radsport

Udo Hempel (Olympiasieger 1972)Lars TeutenbergMarkus Fothen Präsident DRV Rudolf Scharping

• Fußballtennis mit Prominenten• Tischtennisdemo Borussia Düsseldorf• Attraktionen Pro-Collect • Attraktionen NIBU-Soccer• Attraktionen Fußballmarkt• Futsal Demonstration und Turnier• Talkrunde Profitennis mit Marc Raffel und

Rafael Özelli • Radsportdemonstrationen• Demonstrationswettbewerbe

Tenniskreis – NeussVFR Büttgen SG Kaarst

• Demonstrationen Aussteller

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NEUE UNTERNEHMEN/PR

SCHLARAFFENLAND FÜR WÄRMEPUMPENNIBE SYSTEMTECHNIK IN KAARST

Wie wollen Sie Ihr Unternehmen vom neuenStandort aus positionieren und welche Leistungen bie-tet NIBE potentiellen Interessenten an?

Mit der Eröffnung des Vertriebsbüros in Kaarst rücktNIBE Systemtechnik GmbH näher an ihre Kunden,Fachgroßhandel und Fachinstallateure des SHK- undElektrohandwerks heran. Schulung und Ausbildung imHinblick auf unterschiedliche Wärmepumpen- Syste-me haben in den nächsten Jahren erste Priorität. AuchEndkunden, die sich über Wärmepumpensystemekompetent informieren lassen wollen, sind auf den da-für vorgesehenen Bauherren- Abenden herzlich will-kommen.

Welche wesentlichen Vorteile haben Wärmepum-penheizungen gegenüber den konventionellen Gas-bzw. Ölheizungen?

Sie machen zunächst einmal unabhängig von denendlichen Energieträgern Öl und Gas. Energie wirdzunehmend als politisches Machtinstrument einge-setzt. Dreht z. B. Russland in der falschen Richtungam Gashahn, steigt der Preis bei gleicher Nachfrage.Mittel- bis langfristig ist mit einer deutlichen Preisstei-gerung auf Grund steigender Nachfrage von Schwel-lenländern wie China, Indien und Brasilien zu rechnen,der Heizölpreis in Schweden liegt schon > 1,- €/Liter.

Wärmepumpen sparen bis zu 75 % Heizkostenein. Ganz aktuell steht für den Rhein-Kreis Neuss zum1. Okt. 2007 eine weitere Erhöhung des Gaspreisesan, die Heizölpreise steigen nach einem zwischen-zeitlichen Tiefstand Anfang 2007 auf z. Zt. 60Cent/Liter.

Kaarst hat mit einem geothermischen Potential von>74 Watt/Meter einen extrem hohen Wert. Ist esdeshalb hier kostengünstiger, Wärmepumpen einzu-bauen als anderswo?

Das geothermische Potential ist teilweise noch hö-her. Mit einer in das Erdreich eingebrachten, s. g.Doppel – U – Rohr – Sonde lässt sich an vielen Stellensogar 100 Watt Leistung pro Meter erzielen. InDeutschland rechnen wir mit durchschnittlich 50Watt. Das bedeutet, dass wir an den meisten Stellen

Die NIBE Systemtechnik GmbH hat ihre Vertriebs-aktivitäten für Nordrhein-Westfalen von Celle aus inKaarst verstärkt und Am Neumarkt 7 ihr Vertriebsbü-ro Düsseldorf-Kaarst eröffnet.

NIBE Wärmetechnik, als größter Hersteller vonWärmeprodukten für Einfamilienhäuser in Europa,fertigt und vertreibt außer Brauchwasser-Erwärmernauch Wärmepumpen für unterschiedliche Einsatzbe-reiche. Dieses Sortiment umfasst Abluft - Wärmepum-pen, Sole/Wasser - Wärmepumpen, Erdreichwärme-pumpen sowie Luft/Wasser - Wärmepumpen.

Genervt von steigenden Gas- und Ölpreisen setzenviele Häuslebauer auf die preiswerte, umweltfreundli-che Energie aus der Tiefe.

Kaarst ist das reinste „Erd-Dorado“. Denn hier gibtes für den Einsatz von Wärmepumpen allergünstigsteVoraussetzungen. Mit einem geothermischen Potenti-al von >74 Watt/Meter hat das Stadtgebiet durchdas hoch gelegene Grundwasser eine geothermischeErgiebigkeit wie kaum ein anderes Gebiet in Deutsch-land.

Wir sprachen mit Michael Heinz, Gebietsverkaufs-leiter NRW:

Herr Heinz, was hat Europas größten Wärmepum-penhersteller NIBE bewogen, mit dem VertriebsbüroNordrhein-Westfalen nach Kaarst zu kommen?

Der Entscheidung lag eine intensive Analyse nord-rhein-westfälischer Ballungsräume, die Standortnähezur Landesregierung und dem Einzugsgebiet für dieBearbeitung unserer wichtigsten WP-Kunden zu Grun-de. Früh kristallisierte sich der Standort auf das Ge-biet auf der linken Rheinseite in der Höhe Düsseldorfsheraus. Die repräsentativen Büroräume in den Rat-hausarkaden, die gute Autobahnanbindung, sowiedie für unsere Kundenschulungen notwendige Park-und Bewirtungsinfrastruktur gaben letztendlich denAusschlag für die Standortwahl.

Michael Heinz, Gebietsverkaufsleiter NRW

NIBE Schulungszentrum Kaarst

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NEUE UNTERNEHMEN/PR

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in Kaarst und Schiefbahn nur ca. die Hälfte an Bohr-kosten haben, als anderswo. Das macht den Einsatzeiner Wärmepumpe auch in der Heizungsmodernisie-rung, insbesondere wenn bereits eine Fußbodenhei-zung vorhanden ist, besonders attraktiv.

Lohnt es sich, von Gas- oder Ölheizung auf Wär-mepumpe umzurüsten und was ist dabei ggf. zu be-achten?

Grundsätzlich lohnt sich der Einsatz fast immer,die Verbrauchkosten können aber unterschiedlichhoch gesenkt werden. Wer sich bereits früher eineFußbodenheizung hat einbauten lassen, könnte mit ei-ner Wärmepumpe und einer Erdwärmesondenboh-rung deutlich mehr einsparen, als das in einem Hausmit Hochtemperatur- Heizkörpern möglich ist. Aberauch hierfür gibt es Lösungen, die aber immer im Ein-zelfall betrachtet werden müssen. NIBE hat sehr quali-fizierte Fachinstallateure und Vertrags- Bohrunterneh-men, die zusammen mit uns eine auf die Heizungsmo-dernisierung individuell geschneiderte Lösung erarbei-ten und umsetzen können. Am 28. September und 5.Oktober werden diese Partner mit uns zusammenInteressierte grundsätzlich über die Einsatzmöglichkei-ten von Wärmepumpen informieren und danach indie konkrete Einzelplanung eintreten.

In der Schweiz werden bereits rund 60% allerNeubauten mit Wärmepumpen ausgestattet. Warumist der Anteil bei uns noch relativ gering?

In Schweden sind es sogar 95 % aller Neubauten.Politiker beider Länder haben frühzeitig erkannt, wel-chen wirtschaftlichen Beitrag zur energiepolitischenUnabhängigkeit eine Wärmepumpe durch die Nut-zung der im Boden gespeicherten Sonnenenergie lei-sten kann und haben die Wärmepumpe politisch ge-

fördert. Dieser politische Rückhalt resul-tiert außerdem in dem Umstand, dassWärmepumpen keinen Verbren-nungsprozess haben und sich so sehrpositiv auf den Umweltschutz aus-wirken.

In der Schweiz z. B. müs-sen 20% der benötig-ten Energie mitregenerativerzeugtenEnergienabgedecktwerden,hier hatsich dieWärmepum-pe mit knapp 60 % aller imNeubau eingebauten Heizungen eindruk-ksvoll durchgesetzt.

NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben hatdas strategische Ziel gesetzt, die Co2-Emmission um 10 Prozent zu reduzieren.In Baden-Württemberg tritt am 01.04.08 ein Gesetzin Kraft, das vorschreibt, 20% des Energiebedarfsdurch regenerative Energien abzudecken. Welchen Beitrag kann der Einbau von Wärmepum-pen zum Klimaschutz leisten?

Meines Wissens ist Frau Thoben die erste bedeu-tende Politikerin, die ein messbares Ziel für den Wär-mepumpeneinsatz in einem Bundesland bereits vorca. 2 Jahren formuliert hat. Danach sollen mittelfristig10 % der in Nordrhein-Westfalen installierten Heizun-gen Wärmepumpen sein. Hintergrund ist hierbei diedeutliche und nachhaltige Reduzierung der CO2 –Emissionen. Gegenüber einem modernen Gas-Brenn-wert-Kessel hat die Wärmpumpe ca. 30 % wenigerCO2 – Emissionen. Je effizienter die Energieversorgerin Zukunft und unter stetig steigender Einbeziehungregenerativ produzierten Stromes Haushalts- und Indu-striestrom erzeugen, wird dieser Wert sogar nochsteigen.

Baden-Württemberg geht nun einen Schritt weiterund auch auf Bundesebene wird es einen Referenten-entwurf geben, die Nutzung regenerativer Energien,ähnlich wie im Süden der Bundesrepublik, bei Neu-bauten und Altbaumodernisierungen vorzuschreiben.Unter Einbeziehung der Wärmepumpe - ein richtigerund notwendiger Schritt in die richtige Richtung.

Herr Heinz, vielen Dank für das Gespräch.

NIBE Industrier AB ist in Europa eines der führenden und stark expansiven Unternehmen derWärmebranche, mit der Vision, ein Unternehmen mit Weltruf zu werden. NIBE ist an der Stockholmer Börse(O-Liste) notiert und hat seinen Hauptsitz in Markaryd.

NIBE Industrier AB beschäftigt 5.000 Mitarbeiter und besteht aus drei Geschäftsbereichen:Heizelemente, Kaminöfen und Wärmetechnik (Wärmepumpen). Jeder hat seine operative Leitung und ei-gene Ergebnisverantwortung. NIBE entwickelt und produziert selbst. Die Systeme werden nur unter demLabel NIBE vertrieben.

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Eine mit wenigAufwand erstellteErdsonde kann miteiner Wärmepumpeden gesamtenWärmebedarf einesHauses liefern.

Weitere Infos:

E-Mail: nibe-nrw@nibe.dewww.nibe.de

FIRMENJUBILÄUM/SPENDE

Mit Stolz blickt Alfred Schröter an sei-nem 25 jährigen Firmenjubiläum am17.09.2007 auf eine lange und ab-wechslungsreiche Firmengeschichtezurück. Bereits mit 25 Jahren wagteder Speditionskaufmann, der zuvorErfahrung im elterlichenTransportbetrieb sammelte, mit einemeigenen Transport- undEntsorgungsunternehmen den Sprungin die Selbständigkeit. Seit 1986

unterstützt ihn Ehefrau Ulrike, ebenfallsSpeditionskauffrau, im gemeinsamen Unternehmen. Die Anfänge waren nicht leicht: „Den ersten LKW-Aufbau habe ich mir vom Zigarettengeld zu-sammengespart, als ich aufgehört habe zu rau-chen.“ Von da an ging es für das kleineUnternehmen stetig aufwärts. Nach dem Tod desVaters wurde das elterliche Unternehmen 1987 inte-griert. In dieser Zeit wurden bis zu monatlich rund40 Tonnen Altreifen entsorgt. 1989 kam einContainerdienst aus Hilden hinzu. Dabei zeigte sichAlfred Schröter aber nie auf das Bestehende fixiert:„Durch den weltpolitischen Umbruch Ende der 80erund Anfang der 90er brachen im Entsorgungs- undTransportbereich viele Auftragsbereiche weg.Dadurch war für uns eine Neuorientierung zwin-gend.“ Alfred Schröter reagierte. Immer stärker wur-

de das europäische Ausland bedient. 1998 wurdeder alteingesessene Reifendienst des Schwiegerva-ters zurück erworben. Im Jahr darauf wurde derContainerdienst verkauft.Seit 2002 gehört die Deutsche Post zu den wichtig-sten Auftraggebern im Nachtverkehr; bereits seit 15Jahren besteht ein Großteil des Tagesgeschäftes ausTransporten für Logistik Unternehmen im Bürogeräte-Bereich. Für einen namhaften japanischen Spediteurwerden Luft- und Seefracht gesammelt und verteilt.Auch Express-Fahrten durch Westeuropa, wenn nö-tig auch über Wasser, gehören zum Geschäft.Dabei werden mittlerweile 7 Fahrzeuge und 16Mitarbeiter in Wechselschicht eingesetzt.Alfred Schröter schaut zuversichtlich in die Zukunft:„Wir bleiben auch weiterhin der zuverlässigePartner für Logistik und Transporte.“ Durch dieMitarbeit seiner Frau Ulrike handelt es sich immernoch um einen Familienbetrieb durch und durch.Und die Weichen für die Zukunft sind bereits ge-stellt. Es scheint wohl Ehrensache, dass dasUnternehmen auch in der dritten Generation in derFamilie bleibt. Die Zwillingstöchter Ina und Kim sindbereits fertige Speditions- bzw. Veranstaltungs-kauffrauen. Sohn Marc macht eine Lehre zum KFZ-Mechatroniker für Nutzfahrzeuge. BesteVoraussetzungen also, um die Erfolgsgeschichte von Schröter Transport fort zu schreiben.

25 JAHRE SCHRÖTER-TRANSPORT IN KAARSTEIN GRUND ZUM FEIERN

Ziel des Förderkreises ist dieUnterstützung behinderter oder in Notgeratener aktiver oder ehemaligerSportlerinnen und Sportler im Rhein-Kreis Neuss sowie die Förderung derNachwuchsarbeit der Crash EaglesKaarst. In den letzten 12 Jahren konnten indiesem Sinne fast 60.000 EURO aus-geschüttet werden. Besonderen Wertlegt der Förderkreis darauf, dass eskeine nennenswerten

Verwaltungskosten gibt und die Spenden zu fast100 % weitergeleitet werden können. Eine Spende von 1.000 Euro überbrachte derFörderkreis nun der Tennisgruppe der LebenshilfeWohnhaus Vorst. Diese Spende ermöglicht derTennisgruppe, die aus sechs geistig behindertenSportlern besteht, die Teilnahme an den SpecialOlympics National Games 2008 in Karlsruhe. Jeden Mittwoch trainiert die Gruppe mit Trainer

Peter Pauwels kostenlos beim TC Vorster Wald. Wir wünschen den Spielern bereits jetzt viel Erfolg!Für die Nachwuchsarbeit erhielten die Crash Eaglesbeim Heimspiel am 15. September 2007 vomFörderkreis eine Spende in Höhe von 6.000 Euro. Allen Förderkreismitglieder ein herzlichesDankeschön! Bei der Jahreshauptversammlung am 20.08.2007im Hotel Park Inn konnte das Vorstandstrio HeikeReiß, Thorsten Schmitter und Marcus Becks stolz denBeitritt von 22 neuen Mitgliedern im Laufe des letz-ten Jahres verkünden und händigten jedem Mitgliedeine neue Membercard aus, die allen Eagles Plusden freien Eintritt zu den Heimspielen der 1. Herrenermöglicht.

FÖRDERKREIS EAGLES PLUS 95 E. V.SPENDE AN DAS HAUS DER LEBENSHILFE

Weitere Infos:

www.eaglesplus.de

Eagles Vorsitzende Heike Reiß über-reichte den Spendenscheck

Alfred Schröter und sein Fuhrpark

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Nanotechnologie (griech. Nanos=Zwerg) be-schäftigt sich in vielen Wissensgebieten wieMedizin, Biologie, Metallurgie, Technik, Chemieusw. mit den verblüffenden Fähigkeiten kleinsterTeilchen. Von echter Nanotechnik spricht derFachmann, wenn Teilchengrößen unter 200Nanometern (200 milliardstel Meter) im Spielsind. Das ist kleiner als die Wellenlänge desLichts. Das menschliche Haar ist durchschnittlich10.000mal dicker.Da „nano“ eine Größenbezeichnung ist wie auch„milli“, „mikro“ oder „kilo“, kann man den Begriffrechtlich nicht schützen. So werden auch Produktemit dem Begriff „nano“ beworben, die gar keine(echte) Nanotechnik enthalten.

Nano-Reinigungen und Nano-Versiegelungen sindTeilbereiche der chemischen Nanotechnologie.Bei richtiger Anwendung werden die Oberflächenschmutz-, wasser- und korrosionsabweisend. Weiljede Oberfläche anders strukturiert ist, wurde z.B.für Glas, Holz, Metall, Kunststoff, Textilien, Lackejeweils ein anderes Nano-Produkt entwickelt. Nurso kann ein optimales Ergebnis erzielt werden.Die Kaarster Firma GBNano, Günter Beckmann,vertreibt ausschließlich echte Nanotechnik. Siebietet Ihnen Produkte, Dienstleistungen und dasdazu gehörende Know-how rund um dieOberflächenveredelung auf der Basis neuesterNanotechnologie. Zur Veredlung und zum Schutzvon Oberflächen aller Art. Bis vor etwa 2 Jahrenwar diese Technologie wegen der Handhabung inerster Linie Großanwendern vorbehalten. Jetzt ver-treibt GBNano diese Technologie auch an mittel-ständische Unternehmen.Ob Holz, Stein, Textil, Leder, Chrom, Edelstahl,Lacke, Kunststoffe, Acryl: Oberflächen jeglicherArt können mit echten Nanoprodukten geschütztwerden.Was bewirkt die Nano- Vergütung?Grundsätzlich sind eine erheblich längereLebensdauer der behandelten Werkstoffe, leichte-re Reinigung ("easy to clean") oft nur mit klaremWasser, Verminderung von Neuverschmutzungen,Rostschutz, teilweise anti bakterieller Wirkung,anti Graffiti usw. gegeben.

Hier einige Beispiele: Sandstein, FassadenSelbstreinigungseffekt bei starker Beregnung, keinEindringen von Schmutz und Farbstoffen, Schutz vorsaurem Regen, Verhinderung von Erosionen sowieAlgen- und MoosbildungGlas, Keramik, FliesenSchmutzabweisung, Selbstreinigungseffekt, ca. 20%einfachere Reinigung auch bei schwierigerenVerschmutzungen, Verhinderung von Algen-, Moos -und KeimbildungTextile FasernSchmutzabweisung, Werterhaltung, kaum Anhaftenvon Flecken, einfachere Reinigung bei schwierige-ren Verschmutzungen. (Der natürliche Feind derSchützen ist die Currywurst: rotes Ketchup auf wei-ßer Hose.)Kunststoffe, Plexiglas, anorganischeBeschichtungen, LackeSchmutzabweisung, Kratzfestigkeit,Selbstreinigungseffekt, einfache Reinigung beischwierigeren Verschmutzungen,Lösemittelbeständigkeit wird deutlich verbessert.(Motorradhelme haben keine Scheibenwischer.Durch Nanoschutz perlt das Wasser ab. Anti fou-ling bei Booten)EdelstahlSchmutzabweisung, Fingerprints haften nicht, le-bensmittelecht, auch in Küchen einsetzbar.HolzSelbstreinigungseffekt bei starker Beregnung, keinEindringen von Schmutz und Farbstoffen, Schutz vorsaurem Regen, Verhinderung von Erosionen sowieAlgen- und Moosbildung.

Wegen dieser fast universellen Wirkung sindNanoprodukte in allen mittelständischen Betriebeneinsetzbar. Zur Absicherung der eigenenDienstleistung, als zusätzliche Dienstleistung, alsweitere Wertschöpfungskette, als Werbeträger, alsKundengeschenk und vieles mehr.GBNano unterstützt die Betriebe auf Wunsch beiEinführung und Einsatz der Produkte, bietet „Know-how“ und Anwendungstipps.Außerdem können Werbemittel wie Flyer,Verkaufsdisplays oder -aufsteller angeboten werden.Bei entsprechender Stückzahl können die Betriebeviele Produkte auch unter eigenem Label erhalten.

Günter Beckmann Girmes-Kreuz-Str. 27, 41564 Kaarst Telefon: +49 2131 204422

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GBNANO TECHNOLOGIEJETZT AUCH FÜR DEN MITTELSTAND

Weitere Infos:

E-Mail:g.beckmann@gbnano.de

www.gbnano.de

Funktionsprinzip der Nanotechnologie

NEUE BÜROGEMEINSCHAFT

Die Steuerberater Wolfgang Winne und HaraldMai haben sich am 1. August zu einer Bürogemein-schaft in Kaarst-Mitte zusammen geschlossen.

Am 1. August 2006 ließ sich Harald Mai alsSteuerberater in Kaarst-Holzbüttgen nieder. Nunfolgte mit der Gründung der BürogemeinschaftWolfgang Winne – Harald Mai eine weitere wichti-ge strategische Entscheidung. Diese Kooperationbietet beiden Beratern eine Plattform, ihr fundiertesFachwissen als positives Zusammenwirken zu prä-sentieren.

Die Komplexität des Steuerrechts verlange jederzeitdie unmittelbare Nähe zu den steuerlichen, betriebs-wirtschaftlichen und kaufmännischen Belangen derMandantschaft. „Dies ist seit jeher unsere Philosophie.Unsere Arbeit ist geprägt durch die vertrauensvolle Zu-sammenarbeit mit unseren Mandanten“, so WolfgangWinne.

„Sehr gute Erreichbarkeit, ausreichende Parkmög-lichkeiten und eine EDV-Ausstattung auf dem neuestenStand der Technik sind nur einige Merkmale einer mo-dernen Kanzlei“, berichtet Harald Mai über die Grün-de für den Umzug. „Nun steht mir mit Wolfgang Win-ne zudem ein sehr erfahrener Berufskollege zur Seite“,so Mai weiter. Dabei blickt die Kanzlei des Steuerbe-raters Wolfgang Winne auf eine über 40jährige Tra-dition zurück. 1966 von Vater Rudolf gegründet,nahm Sohn Wolfgang im Jahre 1975 dort seine Tätig-keit als Steuerberater auf.

Das Leistungsspektrum der Büroge-meinschaft umfasst u. a.:• Steuerliche Beratung• Jahresabschlüsse• Steuererklärungen • Erstellungsberichte zum Jahresabschluss

(Basel II)• Steuer- und Nachfolgeplanung• Gemeinnützigkeitsrecht• Existenzgründungsberatung • Wirtschaftsprüfung (in Kooperation) • Lohn- und Finanzbuchhaltung• Kosten- und Leistungsrechnung • Anlagenbuchhaltung

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STEUERBERATERWOLFGANG WINNE UND HARALD MAI

Zentral gelegen: Die Kanzleiräume in Kaarst-Mitte

Weitere Infos:

mail@winne-stb.de

info@steuerberater-mai.de

NEUE UNTERNEHMEN

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Am 2. Janu-ar 2008 eröff-net die KITAMäusebandeGmbH mit der„Kaarster Mäu-sebande“ dieerste privateKindertagesstät-

te für Kinder im Alter von 0 – 6 Jahren. Dipl.-Be-triebswirtin und Geschäftsführerin Angelika Tomm,selbst Mutter einer 3-jährigen Tochter, berichtet:„Als berufstätige Vollzeitkraft eines Unternehmensund gleichzeitig Mutter eines Kleinkindes machtman permanent einen Spagat zwischen Job und Fa-milie. Mal ganz abgesehen von mangelnden Be-treuungsangeboten für Kinder unter 3 Jahren, wirdes ab dem Kindergartenalter nicht einfacher.

Die Kaarster Mäusebande richtet sich an Eltern,die weder Kinderwunsch noch Karriere aufgebenmöchten. Aber auch die Unternehmer sind gefragt:Der Verlust einer wertvollen Arbeitskraft aufgrundeiner 3-jährigen Elternzeit kann insbesondere fürein mittelständisches Unternehmen, neben demWegfall von Know-how und Kundenbindungen, einen erhöhten Kostenfaktor darstellen.

Als neues MIT-Mitglied in Kaarst bietet FrauTomm mittelständischen Unternehmen die Beteili-

gung an Kindertages- bzw. Krippentagesplätzenan, damit sie ihr wertvolles Fachpersonal mit Nach-wuchs erhalten. Eine Kosten-Nutzen-Analyse zeigt invielen Fällen, dass diese Investition gewinnbringen-der ist, als eine neue Kraft einzustel-len und einzuarbeiten.

Die Öffnungszeiten der KaarsterMäusebande gehen weit über das„Normal-Maß“ hinaus: Die Einrich-tung wird von morgens 7.30 Uhr bisabends 19.30 Uhr geöffnet haben.Dabei sollte jedoch die gesetzliche Vorgabe, Kindernicht länger als 9 Stunden täglich betreuen zu las-sen, eingehalten werden. Zudem bietet die Einrich-tung die Möglichkeit einer 2 bis 5Tage-Betreuungs-woche an.

Der Qualitätsanspruch von Angelika Tomm andie Kaarster Mäusebande ist sehr hoch: „Wir bietenein qualitativ hochwertiges pädagogisches Konzeptan. Der Dreh- und Angelpunkt für die Umsetzung ei-nes solchen Konzeptes sind jedoch die Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter. Daher werden wir neben er-fahrenen Erzieherinnen Fachkräfte der Sozialpäda-gogik, der Motopädie und der Kinderkrankenpflegebeschäftigen. Gesunde Ernährung, Bewegungsan-gebote, spielerisches Frühenglisch sowie künstleri-sche und musikalische Früherziehung runden diebreite Angebotspalette ab.“

ERSTE PRIVATE KINDERTAGESSTÄTTE IN KAARST

Angelika Tomm

Weitere Infos:

www.kaarster-maeusebande.de

Die Ausgaben unseres Wirtschaftsmagazins…made in Kaarst* können Sie sich auch im Internetunter www.madeinkaarst.de ansehen.

...made in kaarst im Internet gibt die Inhalte derPrintausgaben wieder und enthält aktuellsteInformationen aus dem Kaarster Wirtschaftsleben.Das bietet Ihnen die Möglichkeit, auch noch malThemen früherer Ausgaben nachzulesen.

Die Internetpräsenz wird umgesetzt durch:

Wiederhold MedienDesign KaarstBismarckstraße 82 • 41564 Kaarst Fon 02131 1 76 10 76Fax 02131 1 76 10 77www.Wiederhold-MedienDesign.de

…MADE IN KAARST* AUCH ALS INTERNETAUSGABE

Anmeldung:

info@m-n-k.de

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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"Gemeinsam mit allen Städten und Gemeindensowie der IHK Mittlerer Niederrhein veranstaltet derRhein-Kreis Neuss am Samstag, 27. Oktober 2007von 11.00 bis 15.00 Uhr im Neusser Zeughauserneut einen Existenzgründungs- undUnternehmertag zum Thema "Innovation undWachstum für unsere Region".

Neben der Begrüßung wird es eine moderierteGesprächsrunde geben, in der Existenzgründer von

RHEIN-KREIS NEUSS EXISTENZGRÜNDUNGS / UNTERNEHMERTAG

Es waren angeregte Gespräche, die in der Bardes Park Inn-Hotels geführt wurden. In Zweiergrup-pen standen die Kaarster Unternehmer/innen zu-sammen und tauschten sich aus, stellten sich gegen-seitig ihre Unternehmen vor und überlegten, wo esvielleicht heute oder morgen gemeinsame Aktivi-täten geben könnte.

Christina Guth vom MNK sprach vielenAnwesenden aus der Seele: „Meist unterhält mansich mit den Menschen, die man ohnehin schon kennt.“ Deshalb lud das MNK an diesem Abenddreimal dazu ein, „wildfremde“ Menschen unddamit auch Unternehmen anzusprechen. Dabei wurden die Gesprächspartner ausgelost.

Nach der ersten Runde von 10 Minuten mussteMNK-Partner Carl-Dietrich Sander sich sichtlichmühen, die intensiven Gespräche zu unterbrechen,um Runde zwei einzuläuten. „Wie, sind 10 Minuten

MNK-STAMMTISCHUNTERNEHMEN LERNEN SICH KENNEN

schon vorbei?“, fragten die Kaarster Mittelständlervollkommen erstaunt.

Nach drei Runden war man sich einig, dassdieser Stammtisch nicht der einzige bleiben sollte.Das MNK sammelte von den Unternehmer/innenweitere Ideen für die Gestaltung der Unternehmens-Stammtische. Lebhaft wurde dazu diskutiert undAnregungen ausgetauscht. Einhellige Meinung: viermal im Jahr wollen sich die Unternehmer/innenzukünftig zum Stammtisch treffen. Die offeneAtmosphäre des ersten Abends soll dabei beibehal-ten werden. Der stellvertretende BürgermeisterHeinrich Lessmann, zeigte sich nach diesem Abendüberzeugt, dass dies dem MNK gelingen werde.

Der nächste Unternehmens-Stammtisch wird am17. Oktober 2007 wieder im Park Inn stattfinden.Interessenten melden sich bitte schon heute unter info@m-n-k.de.

ihren Erfahrungen berichten werden sowie ein um-fangreiches Workshopangebot. Begleitet wird derTag von einer Ausstellung der verschiedenstenInstitutionen und Organisationen, die an einzelnenStänden mit kompetenten Fachleuten zu individu-ellen Gesprächen einladen.

Der Eintritt ist kostenlos, eine Anmeldung zu denWorkshops ist nicht erforderlich."

Weitere Infos:

www.gruenderregion-niederrhein.de

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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Am Anfang steht die Idee und die Überzeugung,dass man „es“ schaffen kann. Was fehlt ist manch-mal des „gewusst wie?“ Hier setzt dasBeratungsangebot der Stadt Kaarst an. So erhaltenInteressenten z. B. beim 3 tägigen Wochenend-Seminar die Informationen, die sie benötigen, umihren eigen Businessplan zu erstellen.

Die Gründung eines eigenen Unternehmens stellteinen elementaren Wandel im Leben dar. VieleDinge, die vorher selbstverständlich waren, sind jetzt anders zu betrachten: Ob regelmäßigesEinkommen, Absicherung im Fall der Fälle oderVerantwortung für die eigene Arbeit. FürSelbständige bekommen diese Aspekte einen völligneuen Stellenwert.

In den letzten vier Jahren haben wir vieleInteressenten zu ihren Gründungsvorhaben berat-en. Daraus leiten wir unsere Erfahrung ab. Nichtjeder, der zu uns kommt, sollte „Unternehmer“werden. Um unnötige Risiken zu vermeiden, ratenwir daher von mancher Gründung ab, auch wennwir prinzipiell der Auffassung sind, das die Erfahr-ungen, die man in der Zeit der Selbständigkeitmacht, für das weitere Leben eine Bereicherungdarstellen. Allerdings nur, wenn die Risikendefiniert und minimiert sind.

Grundlage der Existenzgründung ist einGeschäftskonzept/Geschäftsplan oderBusinessplan. Er soll signalisieren, dass dasVorhaben gut durchdacht ist. In diesen Planfließen alle Bestandteile des zukünftigenUnternehmens ein. Er enthält die Zielplanungund den Weg dorthin, wie eine „Road Map“.Ohne ein klar formuliertes Ziel unterliegt eineExistenzgründung grundsätzlich dem Prinzip desVersuchs und Irrtum.

Um sicher zu gehen, dass nichts vergessenwurde, gilt das Prinzip der Schriftlichkeit. Nur sokönnen unlogische Annahmen und Ziele identifiziertwerden. Auch bei scheinbar einfachen Vorhaben isteine schriftliche Form notwendig, zumal dasVorhaben immer etwas Neues darstellt.

Der Geschäftsplan dient als Kontrollinstrument.Die Annahmen, Ziele und Maßnahmen, die imGeschäftsplan definiert werden, sollten überprüfbar,"quantifizierbar" sein.

Neues Kompaktseminar der Stadt Kaarst:Freitag, den 28.09.- bis Sonntag, den 30.09.07 und Freitag, den 23.11.- bis Sonntag, den 25.11.07

Wenn Sie mehr Informationen rund um dieExistenzgründung und insbesondere zum„Businessplan“ haben möchten, dann melden Siesich an zu den nächsten 3-tägigenExistenzgründungsseminaren der Stadt Kaarst.Termine: 28.09. bis 30.09.07 und 23.11. bis25.11.07 im Kaarster Bürgerhaus. Dort erhaltenSie vom Gründungsfachmann Günther Hillmann ineinem 18-stündigen Intensiv-Seminar alleGrundlagen für eine erfolgreicheUnternehmensgründung. Der Kostenbeitrag liegt bei30,-Euro je Teilnehmer. Anmeldungen nimmt dieKaarster Wirtschaftsförderung, Tel. 02131 987420oder Hillmann Consulting, Tel. 02131 408202 ent-gegen. Mehr Informationen rund um dieExistenzgründung: www.gruenderregion-nieder-rhein.de

In der nächsten Ausgabe beschäftigen wir unsmit der Frage: Wie werde ich als SOLIST in meinemMarkt erkannt?

VOR DER EXISTENZGRÜNDUNG „AUS DER PRAXIS, FÜR DIE PRAXIS“

Günther Hillmann führt die Seminare im Auftrag derStadt Kaarst durch

Weitere Infos:

www.immo-kaarst.de

Weitere Infos:

www.rathaus-strasse-kaarst.de

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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Die neue „Adresse“ in Kaarst

Im Zentrum von Kaarst, an der EckeFriedensstraße/Rathausstraße, entsteht ein neues,repräsentatives Büro- und Geschäftshaus.

Die lichtdurchfluteten Räume erhalten eineKlimatisierung zur Kühlung der Raumtemperatur imSommer. Zusätzlich ist eine individuell einstellbareBeschattung vor den Fensteranlagen der Einzelbüros

möglich. Die Beheizung der Büroräume erfolgt übereine wärmepumpengespeiste Fußbodenheizung.Dank modernster Technik entstehen keinerlei Kostenfür Gas oder Öl. Günstiger kann man zur Zeit nichtheizen.

Die Aufteilung der Grundrisse innerhalb derEtagen kann in Abstimmung den persönlichenWünschen angepasst werden. Die Büroetagen sindbequem über den hauseigenen Aufzug zu erre-ichen, ebenso durch Nutzung des hellenTreppenhauses.

Damit das Objekt stets ein gepflegtesErscheinungsbild bietet, erfolgt die Reinigung auss-chließlich durch Fachfirmen. Außerdem legt derInvestor großen Wert auf eine beständige, fluktua-tionsfreie Mieterstruktur. LangjährigeMietverhältnisse bieten Planungssicherheit für eineerfolgreiche Zukunft.

Beratung und Objektvermietung durch:Immobilienkanzlei Herbert Schmitz, Salzstr. 38,41460 Neuss, Telefon 02131/228800. WeitereDaten, Pläne und Grundrisse im Internet unter:www.rathaus-strasse-kaarst.de

KAARSTER IMMOBILIEN DES MONATS

Monat Tag Art der Veranstaltung Ort Veranstalter

Oktober 12.10. SixDayNight Radrennen Sportforum Kaarst-Büttgen Udo Hempel

13.10. Wohnmeile Kaarst Wohnmeile "Düsselstraße" Werbegemeinschaft Wohnmeile Kaarst

13.10. Büttgener Rad Touristik ab Sportforum Kaarst-Büttgen VfR Büttgen

14.10. Drehorgelfest Rathausplatz Büttgen Interessengemeinschaft Büttgen

19. bis 21.10. Rheinland-Sportmesse Sportforum Kaarst-Büttgen GW sports & communications

November 07.11. Kaarster Wirtschaftstreff Parker Hannifin, Büttgen Stadt Kaarst, Wirtschaftsförderung

Dezember ab 1. Advent Weihnachtsmarkt Stadtmitte Kaarst Werbegemeinschaften und ISG Kaarst-Mitte

1. Advent Weihnachtsmarkt Altes Dorf Kaarst St.Sebastianus-Schützenbruderschaft Kaarst

2. Advent Spekulatiusmarkt Rathausplatz Büttgen Interessengemeinschaft Büttgen

in fett = verkaufsoffene Sonntage

Gewerbegrundstück Halle-Produktion oder auch Büro41564 Kaarst/ Düsselstraße. Nähe IKEA. Entfernung zur Autobahnauffahrt nur wenige 100 Meter.Grundstück ohne Bebauung - bisher als Tennisanlage genutzt.Nutzung: Halle/n, Büro/s u.a. Gesamtfläche: 6297 m

2, Kaufpreis: 692.670,00 €

Courtage: 3 % des Kaufpreises zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer.Kontakt: Heijo Drießen, Tel: 02131-669750

Geschäftsräume (Büro/Ladenlokal)62 qm + 29 qm Lager, als Ladenlokal oder Büro geeignet41564 Kaarst/WindvogtGute Parkmöglichkeiten, da ausreichend Kundenparkplätze vor dem Haus vorhanden sind. Zu den Geschäftsräumen gehören hinter dem Haus 2 Stellplätze, die im Mietpreis enthalten sind.Großer EG-Raum in sich etwas aufgeteilt, Raumhöhe 3,00 m mit integrierter Beleuchtung, Schaufenster,Teeküche, WC, 29-qm-Kellerraum mit direktem Zugang aus den GeschäftsräumenKM: 550,00 € NK: 100,00 € inkl. Heizkosten,Courtage: 2 Netto-MM + ges. MWSt.Kontaktdaten zu dieser Immobilie: Tel: 02131-31 30 930

WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

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WIR SIND FÜR SIE DA.

Bert BachmannBereichsleiterWirtschaftsförderung und LiegenschaftenRaum 219Telefon: 02131/987-419E-Mail:bert.bachmann@kaarst.de

Dieter GüsgenWirtschaftsfördererRaum 219Telefon: 02131/987-420E-Mail:dieter.guesgen@kaarst.de

� IHR TEAM DERWIRTSCHAFTSFÖRDERUNG KAARST

Wir sind Ihre Partner.Wir beraten Unternehmen in Standortfragen.Wir sorgen für gute Standortbedingungen.Wir knüpfen Kontakte für Unternehmen.Wir werben für unsere Stadt. Wir informieren über den Wirtschaftsstandort.Wir holen neue Unternehmen nach Kaarst.Wir vermitteln eigene und private Gewerbeobjekteund Gewerbeflächen.Wir initiieren neue Gewerbeflächen.Wir bieten Service mit Konzept.Sprechen Sie uns an. Wir sind für Sie da.Rathaus Kaarst, Am Neumarkt 2, 41564 Kaarst

Ihr Team der KaarsterWirtschaftsförderung in neuen RäumenDie Wirtschaftsförderung ist innerhalb desRathauses in Kaarst umgezogen.Sie erreichen ab sofort Herrn Bachmann in der 2. Etage, Zimmer 219 unter Tel. 987419 und Herrn Güsgen in Zimmer 220 unter Tel. 987420.

Kaarst im Internet:www.kaarst.de - Alle Infos über Kaarstwww.madeinkaarst.de - Kaarster Wirtschaftsmagazinwww.immo-kaarst.de - Kaarster Immobilienservicewww.business-surfbrett.de - Kaarster

Branchenverzeichniswww.kaarst-total.de - Das schönste Stadtfest am

Niederrheinwww.rheinland-sportmesse.de - Sports & morewww.dialogmesse.de - b2d Rheinland in Kaarstwww.m-n-k.de – Methoden Netzwerk Kaarst

IMPRESSUM ...made in kaarst erscheint 4 x jährlichAuflage und Verbreitung:5.000 Exemplare, Postversand an Kaarster Unternehmerund Unternehmen sowie Auslage an stark frequentiertenBusiness-Orten in KaarstHerausgeber und v.i.S.d.P.:Hartmut Houben, h!t!w! houben text works WerbeagenturIn Zusammenarbeit mit der Stadt Kaarst,BereichWirtschaftsförderung und Liegenschaften

h!t!w! houben text worksAntoniusstr. 11 · 41564 KaarstTel. 0 21 31/75 61 65 Fax 0 21 31/75 61 64E-mail info@htwwerbeagentur.comwww.htwwerbeagentur.com Redaktion:Hartmut Houben,Anzeigenleitung: Hartmut Houben

Fotos: Klaus Stevens, Dieter Güsgen,Sigrid Hecker - bei Stadt Kaarst, h!t!w! und Joachim Schwertner

Druck:Das Druckhaus Beineke Dickmanns GmbHIm Hasseldamm 6, 41352 KorschenbroichTelefon 0 21 61 /57 45 -110Wir übernehmen keinerlei Gewähr für unver-langt eingesandte Unterlagen und Manu skripte.Nachdruck, Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung, auch auszugsweise, bedürfen derZustimmung der Agentur. Namentlich gekenn -zeichnete Beiträge geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 01/05.

Die nächste Ausgabe erscheint Anfang Dezember 07

Ein Team: BM Franz-Josef Moormann, Bert Bachmannund Dieter Güsgen

LETZTE MELDUNGEN:Kaarst knüpft wichtige Kontakte auf der EXPO-REAL vom 8. bis 10.10. in München. BM Moormann und die Kaarster Wirtschaftsför-derung nehmen an der EXPO REAL teil, um insbesondere Kontakte im Hinblick auf die anstehende Vermarktung der Gewerbegebietezu knüpfen und für den Erfolgsstandort Kaarst zuwerben.

Neuer Termin der b2d 2008: 27./28.02.Anmeldungen für Messestände sind ab sofortmöglich bei der Wirtschaftsförderung.

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