08-1354 proholz.qxd:07-5626 pro holz...1 pro holz mitteilungsblatt des vereins ehemaliger studenten...

24
1 08 Holz Terminkalender GV Pro Holz, Schaffhausen 27. Informationstagung Pro Holz Pro Holz: Vereinsreise 2007 Witzkiste Besuche unsere Home-Page www.proholzschweiz.ch

Upload: others

Post on 17-Oct-2020

4 views

Category:

Documents


0 download

TRANSCRIPT

Page 1: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

1—0 8

Holz Terminkalender

GV Pro Holz, Schaffhausen

27. Informationstagung Pro Holz

Pro Holz: Vereinsreise 2007

Witzkiste

Besuche unsere Home-Page

www.proholzschweiz.ch

Page 2: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

Hug, Malters; Chaletschalung in 3 Breiten, Profil 169.0

Bandsäge

Bretter, die die Welt bedeutenTanne und Fichte rift/halbrift

Fritz Brand AG

SägewerkHobelwerkZuschnittwerk3436 Zollbrück

Telefon 034 496 81 81Fax 034 496 72 44Internet www.brandstarkholz.comE-Mail [email protected]

Weitere Produkte– Täfer– Dachschalung– Latten massiv/keilgezinkt– Rohhobler– KlotzbretterRufen Sie uns an!

SWISS QUALITY

Q-Label Reg.-Nr. 102SCES 062PEFC/15-1-1

FSC Trademark © 1996Forest Stewardship Council A.C.

Garantie für eine verantwortungsvolle WaldbewirtschaftungThe wood in this product comes from well managed forestsFSC-zertifizierter Betrieb / FSC certified company / SGS-COC–1572

– Bodenriemen– Aussenschalungen � astarm und formstabil

100%

Page 3: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

1

PRO HOLZMitteilungsblatt des Vereins ehemaligerStudenten der Abteilung TS Holzbau,SH Holz in Biel

Vorstand Verein Pro Holz

Präsident:Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37Grundeystr. 6 Tel. G.: 033 971 39 393862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: [email protected]

VizepräsidentMartin Jordi Tel. P.: 032 341 45 45Lüterswilstr. 17 Mobile: 079 208 36 633298 Oberwil bei Büren Fax: 086 079 208 36 63E-Mail: [email protected]

KassierWerner Rutz Tel. P.: 071 931 31 04Bahnhofstr. 40 a Tel. G.: 041 818 35 709602 Bazenheid Fax: 041 818 35 79E-Mail: [email protected]

SekretärHanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 112503 Biel Fax: 032 344 02 90E-Mail: [email protected]

MitgliedToni Niederberger Tel. P.: 041 610 59 35Stansstaderstrasse 9 Tel. G.: 041 618 31 866370 Stans Fax: 041 610 28 17E-Mail: [email protected]

MitgliedStefan Stamm Tél. P.: 021 963 62 10Ch. de la Routiaz 8 Tél. B.: 021 943 00 401806 St. Légier Fax: 021 943 00 50E-Mail: [email protected]

MitgliedThomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88Im Bifang 6 B Mobile: 079 227 62 885102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92 E-Mail: [email protected]

Adressänderungen sind immer an Stefan Stammzu richten.

ImpressumApril 2008, Ausgabe Nr. 1

Redaktion und InserateThomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 495102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02E-Mail: [email protected]

Erscheinung und AuflageErscheint 4-mal jährlichAuflage etwa 1200 Exemplare

Druck und VersandKROMER PRINT AG Telefon: 062 886 33 335600 Lenzburg Fax: 062 886 33 34

Holz Terminkalender

25. April 2008BielTechnikerschule HF HolzAufnahmeprüfungTechniker/in HF Holzbauwww.ahb.bfh.ch

26.–27 April 2008 Schaffhausen52. GV Pro Holz

08. Mai 2008BielBerner FachhochschuleArchitektur, Holz und Bau2. Holzbautag Bielwww.ahb.bfh.ch

21. Juni 2008EschlikonPro Holz: ExkursionExkursion Schmid AG

06.–09.November 2008BernHausbau- und Energiemesse

11.–14.02.09BielSchweizermeisterschaften Zimmerleute

14. Februar 2009BielInfo-Tagung Pro Holz

25.–26. April 2009Pro HolzGV Kandertal

Page 4: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

2

Roeckle AGMarianumstrasse 27FL-9490 VaduzTel. +423 232 04 46Fax +423 232 10 71

Vom rohen Brett bis zum Parkett

Das Liechtensteiner Holzzentrum

Page 5: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

3

Generalversammlung Pro HolzEinladung nach Schaffhausen

Kommen Sie in die zauberhafte Stadtmit den 171 Erkern.

Hier treffen sich auf erfrischende Art das Mittelalter und die Neuzeit.

Wir freuen uns, mit Ihnen ein unvergessliches Wochenende zu verbringen.

Unser Treffpunkt am 26. April 2008 ab 10.00 Uhr im BBZ Schaffhausen

Wir freuen uns auf Sie.

Zeit: 11.00 UhrOrt: Aula BBZ-Berufsbildungszentrum

Schaffhausen

Generalversammlung

Zeit: 11.00 UhrOrt: Aula BBZ-Berufsbildungszentrum

Schaffhausen

Traktandenliste

1. Wahl der Stimmenzähler2. Abnahme des Protokolls der GV 2007

in Mendrisio3. Abnahme des Jahresberichtes

des Präsidenten4. Mutationen5. Abnahme der Jahresrechnung

und des Revisorenberichts6. Festsetzung der Mitgliederbeiträge7. Wahlen8. Tätigkeiten im laufenden Jahr9. Abänderung oder Ergänzung der Statuten

10. Anträge der Mitglieder11. Verschiedenes

Page 6: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

4

Mehrzweckhalle Tuggen www.huesser.com

BogenträgerAbbundarbeiten (CNC/automatisiert)Brettschichtholz (BSH)Lamellenbalken40 Lagerquerschnitte sofort lieferbar

Hüsser Holzleimbau AG, Oberebenestrasse 22, 5620 Bremgarten, Tel. 056 648 30 60, Fax 056 648 30 61, [email protected]

die 4fach-Schutz-Dämmung isofl

oc A

G ·

Soor

park

· C

H-9

606

Büts

chw

il · T

el. 0

71 3

13 9

1 00

· Fa

x 07

1 31

3 91

09

· inf

o@is

ofloc

.ch

· ww

w.is

ofloc

.ch

Kälteschutz

Wärmeschutz

Schallschutz

Umweltschutz

4fach-Schutz für Ihre Kunden –

im Einklang mit der Natur

isofloc und MINERGIE – eine unschlagbare Kombination für maximalen Wohnkom-fort. Eine isofloc-gedämmte Gebäudehülle bringt jahr-zehntelang angenehme Temperaturen, markanttiefere Energiekosten und eine baubiologischempfohlene Wohnqualität im Sommer und im Winter. Entscheiden Sie sich für isofloc – der Umwelt und der Wohnqualität zuliebe.

Die Summe aller Vorteile spricht für isofloc.

Objekt:Modernisierung Einfami-lienhaus nach MINERGIE-

Standard, Malvaglia

Architekt:Mark Röösli, Luzern

isofloc-Partnerbetrieb:Andrea Sassella, Iragna

www.isofloc.ch

Page 7: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

5

Programm

Samstag, 26. April 2008

10.00 Eintreffen, Kaffee und Gipfeli im BBZBerufsbildungszentrum

10.45 Offizielle Begrüssung durch OK-Präsidentund Regierungsrat

11.00 Generalversammlung in der AulaBeginn Damenprogramm Eingangshalle

12.15 Apéro an der Schifflände Schaffhausen13.00 Rheinfahrt durch eine der schönsten

Stromlandschaften nach Stein am Rhein,Verpflegung an BordStein am Rhein hat viele interessanteGeschichten zu erzählen

16.30 Gemeinsame Rückfahrt mit Car nachSchaffhausen

17.30 Hotelbezug19.00 Beginn des Banketts im Hotel Kronenhof

Sonntag, 27. April 2008

10.00 Treffpunkt im BBZ für die Sonntagswande-rung in der Randenregion mit Lunch undRücktransport nach Schaffhausen

14.30 Ende der Veranstaltung

Individuelles Sonntagsprogramm (Kosten zulasten Teilnehmer)• Besichtigung Rheinfall• Besuch der Hallen für neue Kunst

(erst ab 11.30 Uhr geöffnet)

Unser Hauptsponsor:Kuratle & Jaecker AG, Leibstadt

Wichtige Informationen

Kosten (pro Person)Teilnahme Samstagnachmittagsprogramm:Fr. 30.–Teilnahme Bankett:Fr. 60.–Für Neu- Frei- und Ehrenmitglieder werden diese Kosten direkt von Pro-Holz übernommen.

ÜbernachtungFür die Teilnehmer sind in Schaffhausen Zimmervorreserviert. Die Buchung erfolgt direkt überSchaffhausen Tourismus.Die Hotels können vom BBZ aus zu Fuss guterreicht werden.

Anmeldung

Anmeldeschluss ist der 14. März 2008, spätereAnmeldungen ohne Gewähr der Hotelbuchungen.

AnreiseWir empfehlen Ihnen die Anreise mit der Bahn.Parkplätze werden reserviert. Das Fahrzeug kannwährend der ganzen Veranstaltung auf demParkplatz stehen bleiben.

Generalversammlung Pro HolzEinladung nach Schaffhausen

Page 8: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

6

27. Informationstagung Pro Holz

Von HP. Kolb,

Leiter Abteilung HF Holzbau,

Technikerschulen HF Holz, Biel

Raumluftbelastung, Entscheide fällen, Suchtim beruflichen Umfeld und die Frau imGotthard-Basistunnel sind Stichworte zu denReferaten, die anlässlich der 27. Informations -tagung Pro Holz in Biel gehalten wurden. Dievielseitige Themenwahl und ausgezeichneteReferate sorgten einmal mehr dafür, den unter-schiedlichen Interessen der Teilnehmerinnenund Teilnehmer gerecht zu werden.

Raumluftbelastung – ein altes Problem lebt wieder auf«Gift im Schulhaus: Räumung» – so lautete am 6.September 2006 eine Schlagzeile in der ThurgauerZeitung. Eine Schlagzeile, die zu denken gebenmuss. Dies umso mehr, weil die Ursache des Giftesnicht auf einen Anschlag oder auf verdorbeneNahrungsmittel zurückzuführen war, sondern aufeine zu hohe Formaldehyd-Konzentration in derRaumluft. Dass der Grund zudem noch bei den ver-wendeten Holzwerkstoffplatten lag, muss beson-ders die «Hölzigen» aufhorchen lassen.An und für sich ist die Formaldehyd-Problematiklängstens bekannt und wird in der Ausbildung vonHolzfachleuten meistens unter der Rubrik «Lassthören aus alter Zeit» als Geschichte aus den 80iger-Jahren des vorherigen Jahrhunderts erzählt. Mit ent-sprechenden Labels wie CH 6.5 oder E1 scheintman das Problem im Griff zu haben. Sicher, Vorsichtist geboten bei billigen Spanplattenmöbeln aus Ost-europa. Dass aber auch geölte 3-Schichtplatten anDecken und Wänden zu Problemen führen können,ist eher weniger bekannt. In seinem Referat zeigteStefan Schrader, Mitarbeiter der Firma Bau- undUmweltchemie AG in Zürich, eindrücklich, wie viel-schichtig und komplex dieses Thema heute noch ist.Insbesondere nicht abgedeckte Leimfugen anKanten und bei Perforationen können bei entspre-chenden Leimen gravierende Folgen haben. Aberauch Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind wesent -liche Parameter. So waren die gemessenen Formal -dehyd-Werte im Sommer deutlich höher als imWinter und auch einiges höher als die Empfehlungenverschiedener Labels oder als der BAG-Richtwert.Eher erstaunlich ist ein möglicher Sanierungsansatzbei zu hoher Raumluftbelastung. Die Mineralwoll-dämmung hinter der Wand- und Deckenverkleidung

wurde nämlich durch Schafwolle ersetzt. Diesernatürliche Dämmstoff hat die Eigenschaft, Schad-stoffe aus der Luft dauerhaft zu binden. Zudem wur-den die Wand- und Deckenverkleidungen neu ausformaldehydfrei verleimten 3-Schicht-Platten herge-stellt.Im 2. Teil seines Referates ging Stefan Schradernoch auf das Label GI (GUTES INNEN-RAUMKLI-MA®) und das Forschungsprojekt LIWOTEV ein(LIWOTEV = Luftqualität in Wohnbauten mit tiefemEnergieverbrauch). Zu beiden Projekten und zu weiteren Themen im Zusammenhang mit Raumluft-belastung sind im Internet unter www.raumluft -hygiene.ch interessante Informationen zu finden.

Entscheide sofort fällenWenn es darum geht, Entscheide zu fällen, sindmehrere Regionen unseres Hirns damit beschäftigt.Im Gehirn wird ein Prozess in Gang gesetzt, der mit«sehen» und «wahrnehmen» beginnt, über die Be-reiche «erinnern», «fühlen/belohnen» zum «Balken»,unserem Entscheidungsgremium, weitergeht undschlussendlich beim «Handeln» endet. Dabei spielenUr-Instinkte und Emotionen eine wesentliche undnicht immer vorteilhafte Rolle. Viele Entscheide fal-len zudem im Unterbewusstsein und werden garnicht als solche wahrgenommen. Ängste sind regel-rechte «Entscheidungshemmer» und können unsimmer wieder blockieren. Es kann helfen, eine«Fehlerkultur» zu entwickeln. Gerade bei wichtigenEntscheidungen kann uns die Frage «Was ist dasSchlimmste, das uns passieren könnte?», helfen,Entscheidungsblockaden zu lösen. Zudem machtniemand extra Fehler und im Nachhinein weiss manimmer alles besser.Bewusst entscheiden hat auch sehr viel mit persön-lichen Zielen und Visionen zu tun. Deshalb ist esbesonders wichtig, seine eigenen Ziele und Visionenzu definieren. Man kann sich dabei auch fragen, obman lieber ein erfülltes oder ein gefülltes Lebenhätte. Mit der Weisheit «Küss den Frosch zuerst», beende-te Christian Leibundgut sein Referat. Also – unange-nehme Entscheide oder Handlungen nicht ewig vorsich herschieben, sondern fällen und erledigen. Sowird der Kopf wieder frei für die schönen Seiten desLebens.

Suchtgefährdete und Suchtkranke im beruflichen UmfeldGerhard Bakaus, Dozent für Kommunikation an denTechnikerschulen HF Holz, wollte die Zuhörer nicht

Page 9: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

7

Page 10: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

mit vielen Theorien langweilen (schon gar nichtunmittelbar nach dem Mittagessen). Als Gast brach-te er Peter mit, der aus eigener Erfahrung über seineAlkoholabhängigkeit berichten konnte. Wohl für diemeisten Teilnehmer war es ein einmaliges Erlebnis,dass eine Person den Mut findet, vor versammeltemPublikum zu sagen «ich bin Alkoholiker». Auch dieSchilderungen, wie es dazu kam, wohin die Suchtführte, welchen «Klapf» es brauchte, um sich dasProblem einzugestehen und über den langen Wegzurück, waren eindrücklich. Heute hat Peter seineSucht im Griff. Er trinkt kontrolliert, das heisst maxi-mal ein Glas Wein pro Tag. Dass dies für einen (ehe-maligen) Alkoholiker möglich ist, war noch fast allenSeminarteilnehmern unbekannt.Interessant war sicher auch die Aussage, dass derArbeitgeber die einzige Person im Umfeld von Petergewesen wäre, der ihn schon vor dem «grossenKlapf» (schwerer Autounfall) hätte «stoppen» kön-nen. Viele Alkoholiker hängen an ihrer Arbeit undmöchten diese unter keinen Umständen verlieren.Ein Ultimatum vom Chef könnte also sehr heilsamwirken. Das Ultimatum sollte jedoch verbunden seinmit einer Hilfestellung (z.B. Freistellung für einenEntzug mit entsprechender Therapie).Eher klein stehen die Chancen für Familienmitgliederoder Kollegen, positiv auf einen Suchtkranken ein-zuwirken. Oft ist das familiäre Umfeld zu schwachoder zu belastet, um den notwendigen Druck aufzu-bauen. Kollegen können, ausser gut zureden, kaumeingreifen. Familie und Kollegen können aber beijungen Menschen viel tun, damit eine Suchtproble-matik gar nicht erst entsteht. Sucht wird nämlichnicht vererbt und ist nicht einfach plötzlich da.Vorbilder sind entscheidende Weichensteller. Siehtein junger Mensch, dass Probleme im Alkoholscheinbar «ertränkt» werden können, wird er eherselber zur Flasche greifen. Dass Probleme durch«Ertränken» nicht gelöst werden können, wird er lei-der erst später oder vielleicht sogar zu spät erfahren.

Die Rolle einer Frau beim Bau des Gotthard-BasistunnelsUm harte Felsen, druckhaftes Gebirge, Kernboh-rungen, Sprengungen, Werkverträge und Logistikging es im letzten Referat. Auf den ersten Blicknichts Spektakuläres. Wenn es dabei jedoch um denlängsten Eisenbahntunnel der Welt geht und dazunoch eine Frau im Mittelpunkt steht, wird es sehrinteressant. Silvia Schoch, Tochter des Pro-Holz-Mitgliedes Albert Schoch und Bauingenieurin ETH,führte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in eineWelt, von der sie meistens nur aus der Presse undvielfach negativ informiert wurden. Und wie so oft,wenn man sein Wissen aus der Presse schöpft,

muss man beim genaueren Hinhören einige Urteilerevidieren. Die Grossbaustelle am Gotthard ist eine gewaltigeHerausforderung mit vielen Unbekannten. Oft be-deutet dies «learning by doing», weil gewisse Pro-bleme vorher noch gar nie existiert haben. Zweiknapp 57 km lange Röhren mit einem Durchmesservon bis zu 11 m durch die Alpen zu bohren, ist einbeispielloses Abenteuer. Allein schon die Geologieist nur rudimentär bekannt und sorgt immer wiederfür Überraschungen. Aber auch ein erfolgreichesZusammenarbeiten der vielen Beteiligten und Be-troffenen ist nicht einfach zu realisieren, treffen dochdie unterschiedlichsten Interessen aufeinander.Silvia Schoch hat während rund 6 Jahren als stell-vertretende Abschnittsleiterin des TeilabschnittesSedrun die Interessen der Bauherrschaft vertreten.Dabei hat sie die Projektierung und Ausführung deskürzesten, aber anspruchvollsten Teilabschnittesgeleitet. Sie war verantwortlich für die Vertragserfül-lung bezüglich Kosten, Terminen und Qualität undhat Forderungen beurteilt. Dass dieser Vertrag beieiner Bausumme von etwa 1,5 Milliarden Franken(Teilabschnitt Sedrun) einige Bundesordner füllte,machte ihr Leben in dieser Zeit nicht unbedingt ein-facher. Dass sie dabei als Frau immer sehr genaubeobachtet wurde und besonders von älteren und«erfahrenen» Tunnelbauern nicht so ohne Weiteresakzeptiert wurde, liegt irgendwie auf der Hand. Als«Exotin» im Tunnelbau brauchte sie jedenfalls einedicke (Elefanten)haut. Fach- und besonders Sozial-kompetenz (verhandeln und kommunizieren können)halfen ihr bei der Bewältigung dieser besonderenHerausforderung. Den Zuhörerinnen und Zuhörernwurde jedoch auch klar, dass mit Silvia Schoch eineFrau vor ihnen stand, die auf Herausforderungennicht mit «stopp», sondern mit «go» reagiert.

Die nächste Informationstagung Pro Holz findet am14. Februar 2009 wiederum in Biel statt.

2 Mal 57 km durch den Gotthard – eine beispiellose

Herausforderung (Quelle: www.alptransit.ch)

8

Page 11: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

9

FortsetzungPro Holz: Vereinsreise 2007 «Indian Summer»

Der Morgen ist sehr interessant. Mittels einer Dia-Show informiert uns Hans über den Betrieb unddie Firmenphilosophie. Dann besichtigen wir dieZimmerei, was auch für die Frauen lehrreich undspannend ist. Nach einem unkomplizierten Sand-wich-Lunch und der Anprobe der Benson Wood-T-Shirts besichtigen wir die Isolierungsabteilungund fahren dann weiter zum ursprünglichen Fir-menstandort. Dort steht heute die Schreinerei.Übrigens, wir wissen jetzt auch ganz genau, woStefan sein amerikanisches Traumhaus bauenwürde…!

Firmenrundgang in derDachpaneele-Hallean anderem StandortHier werden Dachele-mente zugeschnittenund zur Montage vor-bereitet. Das Grundele-ment besteht aus etwa200 mm Styropor mitbeidseitig etwa 12 mmOSB. Unter der Deck-lage werden sie genu-tet für eine OSB-Feder, in der Mitte mit der Nute15/15 mm, die dann von oben mit Pistolenschaumverbunden werden. Das ergibt wärmebrücken-freie, absolut winddichte Aussenschalen.

Rundgang im ursprünglichen BetriebsgebäudeEs ist in den Hügeln mit Naturstrassenzufahrt inden Wald gebaut und ist heute Werkstatt für exklusive Schreiner- und Treppenbauarbeiten.Schöne Manufakturwerkstatt. Das Konstruktions-holz der Werkstatt ist gehobelt und geschliffen, anden Kreuzungspunkten mit Kerbschnitz-Rosetten.Handwerkliche Produktion wird gepflegt. In Arbeitwaren schöne, schimmernde und duftende Hölzerfür Möbel und Innenausbau. Experimentiert wirdmit Hölzern von alten Riesenfässern, in denenfrüher Gurken, Bier oder Wein gelagert wurde. DieWerkzeuge waren hochstehend, japanisch, dieMaschinen sehr verschieden. Kehlmaschine undHobelmaschine hatten abgekantete Blechtische,äusserst einfach. Eine mobile Wald-Bandsäge fürden Nachschnitt der alten Hölzer war in einem ein-fachen Schuppen untergebracht. Der Produk-tionsort hat eine eigene elektrische Stromversor-gung.

Die Führung durch die Schreinerei ist interessant.Anschliessend erzählt uns Hans ein wenig von sei-nem eigenen Haus, der ersten «Cabin» von TeddBenson, als er als junger Mann die Firma BensonWood gründete, und zeigt uns bei herrlich sonni-gem Wetter die Umgebung (inkl. Katze Natascha).Die Äste der Apfelbäume vor den Häusern sindgeknickt, weil Bären nachts die Äpfel herunter-schütteln. Ganz in der Nähe der Schreinerei habenwir die Gelegenheit, ein Wohnhaus zu besichtigen,welches Anfang September innerhalb nur einerWoche mit Hilfe von etwa 50 Freiwilligen und derUnterstützung durch ansässige Firmen im Benson- Wood-Stil für eine 10-köpfige Familie gebaut wur-de. (Sohn Justin wusste zwar nichts von unseremBesuch, nahm aber den «Überfall» ziemlich gelas-sen: «it happens all the time…») Auf der Weiter-fahrt zurück nach Walpole macht uns Hans auf dieZerstörung durch eine riesige Flutwelle aufmerk-sam, welche im Jahr 2005 Häuser, Strassen undBrücken zerstört und auch Menschenleben gekos -tet hat. Wir machen einen Zvieri-Halt im kleinenChocolate-Shop, weil Stefan uns beweisen will,dass auch Amerikaner ausgezeichnete Schoggiherstellen. Kein Wunder, der Ladenbesitzer lerntesein Handwerk in Bern! Auf der Rückfahrt zumHotel lassen wir all diejenigen beim Shopping

Page 12: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

10

Rigips AG5506 MägenwilTel. 062 887 44 [email protected]

Rigidur H

Rigips

Holzbau mit Gips

Holzbau mit Gips

Dass Gips und Holz zusammenpassen,

wird mit der Rigidur H Gipsfaserplatte

deutlich. Der Gips macht die Platte glatt

und hart, die Zellulosefasern verleihen

ihr die hohe Stabilität – ein entscheiden-

der Faktor im Holzbau.

Was in der Platte zusammengehört,

gehört auch im Bau zusammen.

Rigidur H – für den modernen, an-

spruchsvollen Holzbau.

@

Page 13: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

11

Center aussteigen, die endlich ihre Dollars loswer-den wollen. Am Abend fahren wir in ein gediege-nes Restaurant, wo uns Tedd Benson zum ausge-zeichneten Essen einlädt.

Als kleines Merci und als Abschluss eines ab-wechslungsreichen Tages führen die Männer denZimmermanns-Klatsch, inkl. Gesang vor. GegenMitternacht sind wir zurück im Hotel.

Samstag, 29. SeptemberUm 7.45 Uhr treffen wir uns vor dem Hotel. Stefanempfiehlt uns heute einen Frühstücksplausch imRestaurant der Ahornzuckersirupfabrik. Dort tref-fen wir uns mit Hans, seiner Frau Emily und BabyKarl. Das reichhaltige Zmorge schmeckt uns allen,doch Silvia hat mit ihrer Bestellung einen absolu-ten Top-Shot gelandet. Ab heute isst sie zumFrühstück nur noch Pancakes mit Erdbeeren undSchlagrahm in Tortenform! Während die Fraueneinen Blick in die Sirupküche werfen, entdeckendie Herren einen riesigen Kuhstall in der Nähe.

Daneben war eine Farm mit 300 Milchkühen undzusätzlichem Jungvieh. Zwei Betriebsgebäude ausNagelplatten-Fachwerkbinder zeigten schönen,einfachen Ingenieurholzbau.

Gemeinsam fahren wir dann zurück zu BensonWood, wo Hans uns weitere Dias von Baustellen,Gebäuden und Konstruktionen der Firma zeigt undErklärungen dazu abgibt. Bei strahlend schönemWetter fahren wir dann Richtung Norden.

Hans begleitet uns mitseinem Motorrad bisnach Brattleboro, wowir die von BensonWood erstellte Stadt-bibliothek besichtigenkönnen. Leider müssenwir uns hier von Hansverabschieden. Er hatuns während der letz-ten anderthalb Tagesehr, sehr viel gezeigt,erklärt und uns auf viele Details aufmerksamgemacht. Vielen Dank für alles! Und weiter gehtdie Fahrt in unserem speziellen Furtado-Bus.Jimmy, unser Chauffeur, bringt uns zuverlässig zuunserer nächsten Station, der Bäckerei von Nor-wich. Dieses grosse Ladengebäude wurde auchvon Benson Wood erstellt.

Ein Rundbau mit Anbauten und Türmen. DieKonstruktion offen gelassen mit Beplankungenaussen. Viele schöne sichtbare Holzverbindungenzierten auch dieses Gebäude.

Hier gönnen wir uns ein Sandwich und einenKaffee an einem Gartentisch hinter der Bäckerei.Auf der Weiterfahrt haben wir genügend Gele-genheit, die Landschaft und die wunderschönen,bunten Wälder von New Hampshire zu geniessen.Ueli entdeckt eine alte, gedeckte Holzbrücke inder Ortschaft Bath. Natürlich müssen wir diesesBauwerk sofort erkunden und kommen so auchnoch zu einem Erlebnis der besonderen Art: «Lä-dele» im ältesten Gemischtwarenladen Amerikas!

Brücke von Bathvon 1832 mit

fünf Spannungen, über 100 m lang.

Page 14: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

12

Wir fahren weiter auf Strassen, die langsamschmaler werden. Auch die Hügel sind hier etwashöher. Wir sehen da und dort Skilift-Schneisen inden bewaldeten Hängen. Um etwa 18 Uhr kommenwir im Grand Hotel North Conway, unserem Ta-gesziel, an. Die Eleganz und die riesigen Plüsch-tiere in der Eingangshalle des Hotels machen unszwar nicht ganz sprachlos, verwirren uns aberwohl so stark, dass wir den Kaffee und die Guetzlizu unserem Empfang völlig verpassen («t’schuldi-gung, Martin»). Jetzt ist eine weitere RundeShopping im angrenzenden, riesigen Outlet-Store-Village angesagt. Unterdessen reserviert Jimmy imRestaurant 99 die Tische fürs Nachtessen. Hiererleben wir nebst gutem, typisch amerikanischemEssen auch eine Einlage der «singenden Servier-damen».Zu später Stunde gönnen wir uns einen Schlum-mertrunk in der Hotelbar und dort sorgt das sin-gende Rentier Martin noch einmal für viel Spassund Gelächter.

Sonntag, 30. SeptemberRechtzeitige Tagwache und Morgenessen im gutgefüllten Speisesaal des Hotels. Das Frühstücks-buffet ist üppig und Silvia präpariert sich voller Freude eine Waffel-Erdbeer-Torte. Unser Bus istum 9.00 Uhr startklar. Auf dem Kancamagus High-way, welcher keine Autobahn, sondern eine wun-derschöne Panoramapassstrasse ist, fahren wirdurch den White Mountain National-Park.

Nationalparkstrasse bedeutet: Keine Reklame,keine Gebäude am Strassenrand, alle Stützmauernmit Holz verkleidet, Leitplankensysteme aus Holz.

Unterwegs machen wir immer wieder Fotostopps.Die herbstlich bunten Wälder, der klare Swift River –Natur pur, Wanderwege, ein paar Biker, die zur Pass-höhe hochstrampeln.

Beim «Indian Head», dem Berg, der die Formeines Indianerkopfes hat, besteigen wir den etwasschwächlich aussehenden Turm. Der Aufstieglohnt sich. Der Ausblick auf den Indianerkopf undauf die bewaldeten Hügel in ihrer farbigen Blätter-pracht ist grandios. Wir fahren weiter Richtung

Nordwesten bis zur ka-nadischen Grenze. ImVergleich zur Einreise indie USA ist die Pass-kontrolle hier sehr un-

kompliziert, obwohl wir aussteigen müssen und imBüro unsere Pässe abstempeln lassen müssen.Auf der Weiterfahrt degustieren wir die Choco-late/Brownies-Glacé, welche laut Stefan die aller-beste sein soll… Stimmt! Aber den Hunger stillenwir dann doch in der Pizza Hut in Magog.

Unser Chauffeur Jimmystrahlt; er scheint eherder «fast food»-Typ zusein. Im Städtchen wirdheute ein Herbstfestgefeiert. Bei schöns-tem Sonnenschein sinddie Strassen und Plätzevoller Leute und unserBus wird (aus uns uner-klärlichen Gründen) beider Durchfahrt gehörigbestaunt. Ohne weiteren Halt fahren wir jetzt anMontreal vorbei nach Montebello. Die Bäume inihrem Herbstlaub werden immer bunter und schö-ner. Und dann staunen wir nur noch bei unsererAnkunft im Hotel Fairmont Château Montebello.

Fairmont Le Château Montebello ist ein ausserge-wöhnliches Gebäude, ein Hotel in Blockhütten-bauweise. Es wurde zu Beginn der grossen Wirt-schaftskrise erbaut. Der Grund«stamm» wurde am7. April 1930 gelegt und es wurden 3500 Arbeiter,

Page 15: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

13

die Tag und Nacht tätig waren, zur Vollendung desmit sechs Flügeln ausgestatteten, sternförmigenGebäudes benötigt. Es wurde in einer Rekordzeitvon nur drei Monaten erbaut. Die drei Original-gebäude wurden mit 10000 roten Zedernholz-stämmen aus British Columbia errichtet, welchevon Canadian Pacific Railway direkt nach Monte-bello transportiert worden waren. Im Gebäudewurden 1400 Türen eingebaut. In den letztenJahren stand Fairmont Le Château Montebelloöfters im Brennpunkt internationaler Aufmerksam-keit. Der Weltwirtschaftsgipfel auf dem die Grös-sen der meisten industriellen Länder der WeltIdeen austauschen, wurde 1981 im Hotel abgehal-ten. Im Jahre 1983 fand hier die NATO-Konferenzstatt. Das Gebiet um Fairmont Le Château Monte-bello ist sowohl landschaftlich als auch historischreizvoll. Der Ottawa-Fluss, eine der Routen, diePioniere benutzten, befindet sich direkt vor demHotel. Fairmont Le Château Montebello ist einaussergewöhnlicher Ort. Es gehört heute demarabischen Prinzen Olwaleed bi Talal Abdulaziz,dem folgende Hotelketten gehören: FairmontHotels, Raffles Hotels, Swisshotels, Delta Hotels.

Der Rundholzbau ist riesig und imposant, wirklichein Schloss aus Holz. Nach dem Zimmerbezugmachen wir sofort einen Spaziergang durch denSchloss-, bzw. Hotelpark. Beim Hochzeitspavillon,bei dessen Bau Stefan mitgeholfen hat, gibt eseine Fotosession.

Es ist gar nicht so ein-fach, alle Selbstaus-löser zu programmie-ren und dann wiederrechtzeitig auf demGruppenbild zu sein…Jetzt freuen sich alleauf das angekündigteVier-Gang-Menü imSpeisesaal.

Die Damen erscheinen schön «gestylt» und man-che der Herren tragen zur Feier des Tages sogareine Krawatte. Unsere Laune ist wie immer superund wir geniessen das «Dinner» im Luxushotel.Gegen 23 Uhr lassen wir den Tag in der Hotelbarausklingen.

Montag, 1. OktoberWir beginnen den Tag bei angenehm warmem,sonnigem Wetter und einem unvorstellbar reich-haltigen Frühstücksbuffet mit den Ahorn-Sirup-Butter-Crêpes als absolutem Highlight (Stefan hatuns während der letzten Tage immer wieder vondiesen Crêpes vorgeschwärmt)! Godi und Stefankommen als Letzte zum «Zmorge», und erst heuteerfahren wir, dass die beiden jeden Morgen vordem Frühstück ein Fitnesstraining absolvieren. Solernen wir uns jeden Tag etwas besser kennen. Vorder Abfahrt wollen wir noch einmal etwas fotogra-fieren und den schönen Hotelpark direkt am Flussgeniessen. Kurz vor dem Einsteigen kommt dannnoch einmal etwas Hektik auf, als uns Silvia in letz-ter Minute auf das Sonderangebot T-Shirt-Mütze-Pin «Montebello» im Souvenirshop aufmerksammacht und wir den Hotelladen stürmen. Der nächs -te Programmpunkt ist der Besuch des Omega-Tierparks in der Nähe. In einem alten Schulbuskommen wir in den Genuss einer Erlebnisfahrt. Wirfüttern Rüebli an Hirsche, Rehe, Wildschweine,Steinböcke vom sicheren Bus aus. Der Chauffeurlockt mit Würsten Wölfe und Kojoten an.

Die Bisons beeindrucken uns durch ihre Grösseund eine Galoppeinlage. Die Schwarzbärenmachen für uns das Männchen und die Hirscheröhren und kämpfen. Die Fahrt durch den Parkmacht uns riesig Spass, wir lachen und fotografie-ren wie verrückt. Immer wieder staunen wir auchüber das farbige Herbstlaub, der «Indian Summer»hält wirklich, was er verspricht. Zum Abschlussunseres Tierparkbesuchs geniessen wir den Blickauf den See, wo sich die Wildgänse und Entenversammeln. Der Spaziergang zu den Elchen, wel-che leider nur faul im Schatten liegen bleiben, gibtuns Gelegenheit, ein paar farbige Ahornblätter alsAndenken zu sammeln.

Page 16: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

14

Haltikon 33CH-6403 Küssnacht

Sägewerk Holzleimbau

Gegründet 1861

Hobelwerk

Plattenwerk

www.schi l l iger.chinfo@schil l iger.ch

Tel. +41 (0) 41 854 0 800Fax +41 (0) 41 854 0 801

Page 17: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

15

Und jetzt geht unsere Reise weiter zurück nachOsten. Auf der Fahrt nach Montreal kehren wir fürsMittagessen bei Tim Horton’s, einer kanadischenKaffeehaus-Kette ein. Ein Kriegsveteran, der alsGast anwesend ist, verteilt uns grosszügig ver-schiedene kanadische Pins, welche wir jetzt stolzan unsere Giletrevers heften. Mitte Nachmittagkommen wir im Hotel in Montreal an. Sofort bre-chen wir zur Stadtführung mit dem einheimischenFührer Silvain auf.

Als Erstes machen wir einen Spaziergang auf denMont Royal, von wo aus wir eine herrliche Aus-sicht auf die Stadt haben. Die vielen Eichhörnchenim Park werden von uns so richtig verwöhnt.Helenes Handtasche ist nämlich eine wahreFundgrube für exklusive Nüsschen. Zurück beimBus starten wir zu einer Stadtrundfahrt.Die Hochhäuser und die alten Kirchen beein-drucken uns sehr. Beim Abstecher in die unterirdi-sche Stadt ignorieren wir auf Befehl von Silvaindie tollen Schaufensterund Sonderangebote…Zurück im Hotel gibt’seine kurze Verschnauf-pause, bevor wir zuFuss in ein italienischesRestaurant gehen, wowir uns mit StefansPartnern von CadworkNordamerika treffen.Wir essen ausgezeich-

net und freuen uns natürlich sehr über die Ein-ladung von Laurent, seiner Frau Barbara, Davideund Jonathan. Vielen herzlichen Dank! Beim ge-meinsamen Schlummertrunk in der Hotelbar be-merkt Martin wohl zu Recht: «Auf dieser Reise jagtein Höhepunkt den anderen…»

Montreal liegt am St. Lorenz-Strom auf einer Insel.Mitten im Zentrum ist der Aussichtsberg MontRoyal. Hier befindet sich eine Stadthalle mit einerbeeindruckenden Holzkonstruktion und Eichhörn-chen-Verzierungen. Das neue Montreal beein-druckt mit vielen Hochhäusern. Unterirdische La-den-Städte sind hervorragend mit einem sehrdichten U-Bahnnetz verbunden. Öffentlicher Ver-kehr, Konsum und Einkauf sind so von Wetter undKälte unabhängig.

Dienstag, 2. OktoberDa wir heute im Frühstückssaal etwas anstehenmüssen, geht’s heute für einmal etwas schnellerbeim «Zmorge», damit wir dann auch rechtzeitigzur Abfahrt für unsere Montreal-Tour bereit sind.Entlang der Sherbrooke Avenue mit den wunder-schönen Häuserfassaden bringt uns der Bus zumOlympiastadion. Zu Fuss machen wir uns vomParkplatz auf zum Treffen mit unserem Führer,einem Beton-Ingenieur und einem weiteren Guidefür historische Fragen. Wir erleben eine ausführ -liche, interessante Tour mit vielen Erklärungen zurBetonkonstruktion durchs Stadion und zum Innerendes schiefen Turms. Besonders beeindruckend istauch die Konstruktion, welche die Dachhülle trägtund spannt. Dank dieser gut organisierten, aufunsere Gruppe abgestimmten Führung, haben wirZugang zu Orten, welche üblicherweise für dieÖffentlichkeit nicht zugänglich sind. Zum Abschlussfahren wir mit der Kabinenbahn auf die Turm-spitze. Dort oben geniessen wir eine grandioseAussicht mit etwa 80 km Fernsicht im Umkreis.Beim Mittagessen im Café Viennois im Biodômegönnen wir unseren müden Beinen eine kurzeErholung. Gemütlich schlendern wir zurück zumBus und entdecken auf dem grossen Platz derStadionanlage, dass uns Christine Stückelbergermit ihrer Goldmedaille im Dressurreiten an denOlympischen Spielen 1976 zu einer Schweizer-fahne auf dem Olympiagelände verholfen hat.

Olympiapark MontrealEr besteht aus dem Olympiastadion mit Schwimm -halle und Turm, dem Biodôme, früher Radrenn-bahn, dem Botanischen Garten über 73 ha unddem Insektarium. Wir wurden von Michel Langlois,Betoningenieur durch das Stadion geführt. Das

Page 18: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

16

HolzleimbauEngineering für HolzbauCNC-AbbundHolz-Membran-Hallen

Obseestrasse 11CH-6078 LungernTel. +41 41 679 70 80Fax +41 41 679 70 [email protected]

GSA - Technologie & Brettschichtholz - eine Einheit, die verbindet®

Räumliches Fachwerk · Badbrücke, CH-6110 Wolhusen LU

Der kinderleichte Dachraum-Aufstieg

Verlangen Sie unsere ausführlichen Prospekte.

Jakob Studhalter6048 HorwTel. 041 340 20 91 Fax 041 340 61 91

www.reni-treppen.ch

Page 19: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

17

riesige Olympiastadion mit Schwimmhalle hat eineAusdehnung von 1612–491 m. Die statischenStützweiten sind 161–491 m. Das Stadion ist miteiner abenteuerlichen Konstruktion überdacht.Grund- und Erstkonstruktion sind Beton und Betonelemente, als Zweitkonstruktion oben einStahlfachwerk von 23 000 m2.

Der Turm ist bis 113 m betoniert, dann Stahl biszur Höhe von 190 m. Er ist der grösste schiefeTurm der Welt. Die Turmneigung beträgt 45° A.T.

Für das Stadion wurden 400000 m3 Beton ver-baut. Die Anlage wurde für die Sommerolympiade1976 erstellt. Im Stadion sind 56000 Sitzplätze.

Jetzt fahren wir weiter zum VergnügungsparkJacques Cartier la Ronde, welcher im Herbstwährend der Woche geschlossen ist, heute fürunsere Führung aber sein Tor öffnet. Wir sind be-eindruckt von der riesigen Achterbahn aus Holzund von den Erläuterungen durch den Ingenieur,welcher dafür verantwortlich ist. Stefan leistetgrossartige Übersetzer-Dienste von Französischauf Schweizerdeutsch. Super!

Achterbahn Six FlagsDie Achterbahn ganz aus Holz steht im Vergnü-gungspark La Ronde mit anderen Achterbahnenaus Stahl, neben der grossen kilometerlangenStahl-Hochbrücke Jaques Cartier über den SanktLorenz Strom. Die Führung erfolgte durch denUnterhalts-Ingenieur dieser Anlage. Die Konstruk-tion beeindruckt durch ihre Grösse und Ausdeh-nung und die relativ geringen Holzquerschnitte.

Einige Daten in freier Reihenfolge: Die ganze An-lage ist aus Holz. Ausnahme sind die Räder, dieSchienen-Laufflächen und die Steigketten, welcheaus Stahl sind. Die Konstruktion besteht seit 1967.

Der höchste Punkt ist 49,00 m über Boden. DieSchienenlänge ist 1800 m, das entspricht 900 mBahnlänge. Diese Holzbahn gilt als sehr sicher, siehatte seit 1967 keinen Unfall. Der Betreiber hatvon der Schaustellervereinigung mehrmals eineAuszeichnung für guten Unterhalt erhalten. VierMann arbeiten bei Betrieb für Kontrolle, Sicherheitund Unterhalt. Holzbahn-Benützer geniessen einspezielles Geschwindigkeitserlebnis. Die Wagensind nicht gefedert. Die Konstruktion schwebt inden Kurven mit. Die Wucht der Fliehkräfte wirdüber Eisenketten auf eine Zentralstütze und vonda mit horizontalen Ketten zu den Aussenstreben

Page 20: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

18

Im Restaurant Vieux Port, mitten in der Altstadt,kommen wir in den Genuss eines Hummermenüs.Für die meisten von uns ist das eine Premiere, undwir sind beim Essen noch etwas auf die Instruktionvon Stefan angewiesen. Für gute Laune, vielSpass und Gelächter ist also gesorgt, und wir ge-niessen das gute Essen und die Stimmung. Durchdie Gassen der Altstadt bummeln wir gemütlichzurück zum Hotel.

Mittwoch, 3. OktoberBeim Aufstehen sehen wir zum ersten Mal seitunserer Ankunft in Nordamerika bewölkten Him-mel. Wir geniessen noch einmal ein ausgiebigesFrühstück im Hotel. Und dann heisst es für uns alleKoffer packen und das Gepäck in den Bus verla-den. Jimmy bereitet sein Fahrzeug für seine Rück-fahrt nach Boston vor, und unsere Gruppe schlen-dert noch einmal gemeinsam durch Chinatownzum Hafen. Hier bestaunen wir das riesige Kreuz-fahrtschiff «Crystal Symphony».

abgeleitet. Bei Betrieb schwingt die ganze Bahnmit den Zentrifugalkräften. Im Wettbewerb Holz-bahn mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h ge-gen eine Stahlbahn mit einer Geschwindigkeit von120 km/h, wird die Geschwindigkeit der Holzbahnproblemlos als schneller empfunden. Holz gibteinen anderen Eindruck von Wucht. Holzart istFöhre aus Britisch Kolumbien, praktisch astfrei. InAbmessungen von 3˝ x 6˝ bis 4˝ x 12˝. Imprä -gniert mit Kupfer und Oberfläche mit Igelwalzeperforiert. Bei Betrieb erfolgen visuelle Kontrollen.Zwei Mitarbeiter sind damit jeden Tag dreiStunden beschäftigt. In Südamerika gibt’s angeb-lich Holzachterbahnen, die 80–100 Jahre alt sind.Das Klima und die Luftfeuchtigkeit von Montrealsind ideal für Holzachterbahnen. Die Lebensdauerwird auf 60–80 Jahre geschätzt.

Bis zum Abendessenbleibt noch etwas Zeit,die wir individuell füreinen Spaziergang rundums Hotelquartier, zumAnsichtskartenschrei-ben oder für einenSchwatz beim Bier ander Hotelbar nutzen.Für den Restaurant-besuch im alten Mon-treal lassen wir denBus in der Garage. Der

Fussmarsch tut uns gut und gibt Jimmy, demChauffeur die Gelegenheit, ein Glas Wein zu trin-ken.

Holzheute und morgen

Dahinden Sägewerk AGSägewerk - Holzhandlung - Holzleimbau

CH-6016 Hellbühl

Tel +41 (0)41 469 70 80

www.dahinden-holz.ch

[email protected]

Page 21: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

19

Das Wetter wird immer besser, bereits ist es wie-der sonnig und warm. Während die einen die Alt-stadt von der Restaurantterrasse aus geniessen,benützen andere die letzte Gelegenheit, um sichmit Souvenirs, speziell Ahornsirup und T-Shirts,einzudecken. Wieder andere gehen einfach nocheinmal auf Fotosafari. Pünktlich um 12.30 Uhr tref-fen wir uns wieder mit der Gruppe beim Bus imZentrum der Altstadt.

Während der Fahrt zumFlughafen hält Stefaneine kurze Rede undbetont noch einmal,wie gut alles geklappthat und wie toll unsereReise war.

Wir sind natürlich dergleichen Meinung undüberreichen unseremSuper-Organisator alsDank für seine Müheund den riesigen Auf-wand, den er für unsbetrieben hat, ein Mon-treal-T-Shirt mit unse-ren Unterschriften.

Nach dem Ausladen des Gepäcks am Flughafenmacht sich Jimmy unter Hupen und Winken aufdie Heimfahrt. Auch unsere Gruppe trennt sichhier. Während Martin und Annegret nach Chicagoweiterreisen, checken die anderen für den Rück-flug in die Schweiz ein. Der Abschied ist herzlichund auch ein bisschen wehmütig. Eine wunder -bare Woche, eine Reise mit unvergesslichen Ein-drücken und das unkomplizierte Zusammenseinmit lauter aufgestellten, sympathischen Menschensind schon fast Vergangenheit.

Text und Fotos: Silvia und Ulrich HirsbrunnerAnnegret und Martin Walther

Vielen herzlichen Dank an alle und AUF WIEDERSEHEN!

Page 22: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

20

Schärer Holz AGHobelwerk/Holzhandel

Bleienbachstrasse 604901 Langenthal

Telefon 062 916 80 80, Telefax 062 916 80 [email protected], www.schaerer-holz.ch

freundlich – kompetent – schnell Grosse Auswahl

• Leimholz

• Innentäfer

• Latten

• Platten

• Aussenschalungen

• Terrassenboden

Page 23: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

Ruepp & PartnerBirkenstrasse 47

CH–6343 Rotkreuz

T +41 (41) 798 05 30

F +41 (41) 798 05 31

www.ruepp.ch

Hans-Peter RueppBetriebswirtschaft

Felix Baumgartnerdipl. Zimmermeister

Urs SchererBetriebswirtschaft

Linus OehenFertigungs- undMaschinentechnik

Marcel MüllerVersicherungs- undVorsorgeberatung

Roger BaurTreuhand

Hans BannwartBetriebswirtschaft

Benno ZurfluhTreuhand

Barbara Hochstrasser Treuhand

Pirmin LeuTreuhand

Peter IrnigerIT-Support /Entwicklungen

Markus JekerIT-Support /Entwicklungen

Pius HenselerTreuhand

Markus BüttikerFacility Management

Jost WickiBetriebswirtschaft

Ihre Spezialisten für die Holzbranche

Suchen Sie eine neue Herausforderung?Wir haben laufend offene Stellen zu besetzen!Zurzeit suchen wir für verschiedene Kunden in der ganzen Deutschschweiz Kadermitarbeitermit folgender Ausbildung:

■ Schreinermeister

■ Zimmermeister

■ Techniker HF

■ Werkmeister

■ Projektleiter

■ Etc.

für verschiedene Aufgabengebiete:

■ Geschäftsleitung

■ Bereichsleitung

■ Produktionsleitung

■ Verkauf /Akquisition

■ Projektleitung

■ Arbeitsvorbereitung

■ Kalkulation

■ Etc.

Profitieren Sie bei Ihrer SteIlensuche von unserer Branchenerfahrung und unserem grossenBeziehungsnetz in der gesamten Holzbranche.

Bewerben sie sich unverbindlich für IhreTraumstelle!

TAPETENWECHSEL

T R A U M S T E L L E■ Unternehmensberatung

■ Treuhand/Steuerberatung

■ EDV-Dienstleistungen

Page 24: 08-1354 ProHolz.qxd:07-5626 Pro Holz...1 PRO HOLZ Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel Vorstand Verein Pro Holz Präsident: Daniel

Wir sind ihr Partner

für starke Lösungen!

Formteile à la carte Qualitätsüberwachung durch SFH

HOLZLEIMBAU

STAHLBAU

ENGINEERING

Buchmattstrasse 393400 BurgdorfTel . 034 429 20 20Fax 034 429 20 21info@rothburgdorf .ch