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11. DIABETES HERBSTTAGUNG 41. HYPERTONIEKONGRESS Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck: vorbeugen, erkennen, behandeln 10.–11. November 2017 Rosengarten Mannheim HAUPTPROGRAMM

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11. DIABETES HERBSTTAGUNG 41. HYPERTONIEKONGRESS

Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck: vorbeugen, erkennen, behandeln

10.–11. November 2017 Rosengarten Mannheim

HAUPTPROGRAMM

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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LIEBER

BESTICHT DURCH00LIPROLOG®® 0000

½ VOLUMEN*

Liprolog® 100 Einheiten/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 Einheiten/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; -100 Einheiten/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog® Mix25 100 Einheiten/ml, Injektionssuspension in Pa tronen; -Mix25 100 Einheiten/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 Einheiten/ml, Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 Einheiten/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® 200 Einheiten/ml Injek tionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli). Zusammensetzung: Liprolog® 100 Einheiten (E)/ml, Liprolog® Mix25/-Mix50: 1 ml enthält 100 E (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro. Liprolog® 200 E/ml: 1 ml enthält 200 E (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® 100 E/ml zusätzl.: Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O; Liprolog® Mix25/-Mix50 zusätzl.: Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Protaminsulfat, Phenol; Liprolog® 200 E/ml zusätzl.: Trometamol. Anwendungsgebiete: Liprolog® 100 E/ml: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus; auch zur Erst einstellung. Liprolog® Mix25/-Mix50: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog® 200 E/ml: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie. Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Liprolog® Mix25/-Mix50 zusätzl.: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis (nur Liprolog® 200 E/ml): Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten

die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unterneh-mer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutsch-land: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 11.16)

*Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 E/ml

LIP-1170887_AZ_DDG_Hauptprogramm_125x210x3_RZ2.indd 1 06.10.17 13:58

3Freies WLAN im CC Rosengarten MannheimNetzwerk: Diabetes Herbsttagung Passwort: diabetes

Diabetes Herbsttagung 2017/ Hypertonie-Kongress 2017 4–6Grußwort der Tagungspräsidenten 8–9Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Mannheim 10–11Hauptsponsoren der Diabetes Herbsttagung 2017/ Hypertonie-Kongress 2017 13Klinische Reisestipendien der Deutschen Diabetes Gesellschaft 14Reisestipendiaten Diabetes Herbsttagung 2017 15Stipendiatenprogramm 16–17Hinweise für Referenten 18–20

Wissenschaftliches ProgrammFreitag, 10. November 2017 23–58Samstag, 11. November 2017 59–87

Mitgliederversammlungen/Sondersitzungen 89Schulungsforum 90Schulungsforum Ausstellerliste 91Diabetes - Hypertonie Forum Ausstellerliste 92Posterausstellung DHL® 94–103

Industrie ProgrammFreitag, 10. November 2017 105–114Samstag, 11. November 2017 115–118Industrieausstellung 120–121Ausstellerliste 122–123

TeilnehmerinformationenTagungsinformationen A-Z 125–132Hinweise zur Zertifi zierung 134–137Wichtige Informationen der DHL® 138–145

ReferentenverzeichnisReferentenindex 149–151Einladung zur Diabetes Herbsttagung 2018 154Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V. 156Antrag auf Aufnahme in die Deutsche Hochdruckliga e.V. 157

@DDG_Tweets#ddght17

INHALTSVERZEICHNIS

LIEBER

BESTICHT DURCH00LIPROLOG®

½ VOLUMEN*

Liprolog® 100 Einheiten/ml, Injektionslösung in Patrone; -100 Einheiten/ml, Injektionslösung in Durchstechflasche; -100 Einheiten/ml KwikPen, Injektionslösung; Liprolog® Mix25 100 Einheiten/ml, Injektionssuspension in Pa tronen; -Mix25 100 Einheiten/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® Mix50 100 Einheiten/ml, Injektionssuspension in Patronen, -Mix50 100 Einheiten/ml KwikPen, Injektionssuspension; Liprolog® 200 Einheiten/ml Injek tionslösung in einem Fertigpen (KwikPen). Wirkstoff: Insulin lispro (über rekombinante DNA hergestellt aus E. coli). Zusammensetzung: Liprolog® 100 Einheiten (E)/ml, Liprolog® Mix25/-Mix50: 1 ml enthält 100 E (entspr. 3,5 mg) Insulin lispro. Liprolog® 200 E/ml: 1 ml enthält 200 E (entspr. 6,9 mg) Insulin lispro. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Zinkoxid, m-Cresol, Wasser f. Injektionszwecke, Natriumhydroxid, Salzsäure; Liprolog® 100 E/ml zusätzl.: Natriummonohydrogenphosphat 7 H2O; Liprolog® Mix25/-Mix50 zusätzl.: Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Protaminsulfat, Phenol; Liprolog® 200 E/ml zusätzl.: Trometamol. Anwendungsgebiete: Liprolog® 100 E/ml: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus; auch zur Erst einstellung. Liprolog® Mix25/-Mix50: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus. Liprolog® 200 E/ml: Insulinbedürftiger Diabetes mellitus bei Erwachsenen; auch zur Ersteinstellung. Gegenanzeigen: Hypoglykämie. Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile. Liprolog® Mix25/-Mix50 zusätzl.: i.v.-Applikation. Nebenwirkungen: Hypoglykämie. Schwere Hypoglykämien können zu Bewusstlosigkeit und im Extremfall zum Tod führen. Häufig lokale allergische Reaktionen (Hautrötungen, Schwellungen oder Juckreiz an der Injektionsstelle). Gelegentlich Lipodystrophie an der Injektionsstelle. Selten systemische Allergie (general. Insulinallergie) mit Hautausschlag am ganzen Körper, Kurzatmigkeit, keuchendem Atem, Blutdruckabfall, schnellem Puls oder Schwitzen; in schweren Fällen lebensbedrohlich. Ferner Ödeme (insbes., wenn eine schlechte metabol. Kontrolle durch intensivierte Therapie verbessert wurde). Warnhinweis (nur Liprolog® 200 E/ml): Nur in diesem Pen anwenden, sonst kann schwere Überdosierung auftreten. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten

die Fach- und Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird. Pharmazeutischer Unterneh-mer: Eli Lilly Nederland B. V. Lokaler Vertreter in Deutsch-land: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. (Stand: 11.16)

*Im Vergleich zu allen anderen kurzwirksamen Insulinen mit einer Konzentration von 100 E/ml

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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DIABETES HERBSTTAGUNG 2017/ HYPERTONIE–KONGRESS 2017

Tagungspräsidentin DDGProf. Dr. Monika KellererZentrum für Innere Medizin IMarienhospital Stuttgart70199 Stuttgart

Tagungssekretär DDGDr. Philipp SchädleZentrum für Innere Medizin IMarienhospital Stuttgart70199 Stuttgart

Kongresspräsidenten DHL®Prof. Dr. Martin HausbergMedizinische Klinik IStädtisches Klinikum Karlsruhe76133 Karlsruhe

Prof. Dr. Bernhard KrämerV. Medizinische Klinik Universitätsklinikum MannheimMedizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg68167 Mannheim

Kongresssekretär DHL®PD Dr. Urs BenckV. Medizinische Klinik Universitätsklinikum MannheimMedizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg68167 Mannheim

TagungsortCongress Center RosengartenRosengartenplatz 268161 Mannheim www.rosengarten-mannheim.de

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DIABETES HERBSTTAGUNG 2017/ HYPERTONIE–KONGRESS 2017

Geschäftsstelle Deutsche Diabetes GesellschaftSarah FischerAlbrechstraße 910117 BerlinTel.: +49 30 311 69 37–25Fax: +49 30 311 69 37–[email protected]

Geschäftsstelle Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und PräventionMark GrabfelderBerliner Straße 46 69120 HeidelbergTel. +49 6221 58 85 50Fax +49 6221 58 85 [email protected] www.hochdruckliga.de

DDG Geschäftsstelle vor OrtRaum: Franz Xaver Richter 1, Ebene 2 Telefon: +49 621 4106 5022Telefax: +49 621 4106 5923

PressearbeitJulia Hommrich/Corinna DeckertPF 30 11 2070451 StuttgartTel.: +49 711 8931–423/[email protected]@medizinkommunikation.org

Pressebüro vor OrtFoyer vor Raum Johann Wenzel Stamitz, Ebene 2Telefon: +49 621 4106 5024

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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DIABETES HERBSTTAGUNG 2017/ HYPERTONIE–KONGRESS 2017

Tagungsorganisation (Veranstalter)K.I.T. Group GmbHAssociation & Conference ManagementKurfürstendamm 7110709 BerlinTel.: +49 30 246 03–0Fax: +49 30 246 03–[email protected]

Teilnehmeranmeldung/ HotelbuchungTelefon: +49 30 246 03–360Fax: +49 30 246 03–[email protected]

Sponsoring/ IndustrieausstellungTel.: +49 30 246 03–436/437Fax: +49 30 246 03–[email protected]

Registrierung/ Tagungsbüro vor OrtTelefon: +49 621 4106 5020Telefax: +49 621 4106 5921

DU HAST ES IN DER HANDDiabetes Herbsttagung & Hypertonie-Kongress im mobilen Format

Zum Download der App einfach im iTunes App Store, Android App Store oder Windows Phone Store Suchbegriff Diabetes Herbsttagung oder DDG HT eingeben oder QR Code scannen.

Der Download der App ist kostenfrei. Für die Nutzung der App ist eine Internetverbindung erforderlich. Hierfür können tarifabhängige Datengebühren anfallen. Während der Tagung steht allen Teilnehmern ein kostenfreies WLAN zur Verfügung.

Mit freundlicher Unterstützung in

der technischen Umsetzung durch:

Programm

Referenten

Aussteller

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ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:

• PROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMM

• VOTING• AGENDAAGENDAAGENDA• NETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKING• NEWS• WEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTS• AUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLER• PLÄNE• U.V.A.M.U.V.A.M.

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir begrüßen Sie herzlich in Mannheim zur 11. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft und zur 41. Jahrestagung der Deutsche Hochdruck-liga. Unser Gesundheitssystem steht in Anbetracht der beiden wichtigsten Volkskrankheiten Hypertonie und Diabetes vor großen gemeinsamen Herausfor-derungen. Daher haben wir auch das Kongressmotto „Volkskrankheiten Diabetes und Bluthochdruck: vor-beugen, erkennen, behandeln“ gewählt.

Der Schulterschluss zwischen beiden Gesellschaften ermöglicht interdisziplinäre Betrachtungsweisen und soll damit einer effektiveren Bekämpfung der Volks-krankheiten Diabetes mellitus und Bluthochdruck/ Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die häufig gemeinsam auftreten, dienen.

Wir bieten zahlreiche, gemeinsam von DDG und DHL® organisierte Schwerpunktveranstaltungen an. Darü-ber hinaus werden spezifische DDG-Symposien sowie wissenschaftliche Symposien der DHL® stattfinden.

Traditionell ist die Herbsttagung der Deutschen Dia-betes Gesellschaft und die Jahrestagung der Deut-schen Hochdruckliga auch ein Kongress für das Fach-personal, wie zum Beispiel die Diabetesberater und -assistenten sowie die Assistenten für Hypertonie und Prävention DHL®. Das gemeinsame Tagungskon-zept bietet berufsgruppenübergreifend interessante Themen und neue Aspekte.

Zu erwähnen sind auch verschiedene Angebote zur Weiterbildung und Zusatzqualifizierungen für Ärzte

GRUSSWORT DER TAGUNGSPRÄSIDENTEN

Prof. Dr. M. Kellerer

Prof. Dr. M. Hausberg

Prof. Dr. B. Krämer

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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GRUSSWORT DER TAGUNGSPRÄSIDENTEN

und medizinisches Fachpersonal. Zudem werden in Workshops und Fallvorstel-lungsseminaren wieder zahlreiche Möglichkeiten zum praktischen Austausch angeboten.

Wir freuen uns auf den intensiven gemeinsamen Austausch mit Ihnen.

HerzlichstIhre

Prof. Dr. M. KellererTagungspräsidentinDiabetes Herbsttagung

Prof. Dr. M. HausbergKongresspräsident Hypertonie-Kongress

Prof Dr. B. KrämerKongresspräsidentHypertonie-Kongress

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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GRUSSWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS DER STADT MANNHEIM

Sehr geehrte Kongressteilnehmer,Sehr geehrte Kongressteilnehmerinnen,

Sie bringen heute mit der Deutschen Gesellschaft für Hypertonie und Prävention und der Deutschen Dia-betes Gesellschaft erstmals zwei Fachgesellschaften zusammen, die sich mit zwei echten Volkskrankheiten befassen. In interdisziplinären Schwerpunktveran-staltungen widmen Sie sich zum Beispiel Themen wie „Diabetes und Gefäßerkrankungen“ oder „Diabetes, Bluthochdruck und Nierenerkrankungen“.

Mit dieser Neukombination und dem damit verbundenen Blick über den eige-nen Tellerrand stehen Sie in Mannheim in einer langen, sehr erfolgreichen Tradi-tion. Denn Mannheim ist eine Erfinderstadt: Vor genau 200 Jahren hat Carl Drais hier das Fahrrad erfunden, 1886 rollte nur wenige Meter entfernt das erste Auto-mobil der Welt aus der Werkstatt von Carl Benz und 1929 hob der Mannheimer Erfinder Julius Hatry erstmals mit seinem Raketenflugzeug ab.

Viele dieser in Mannheim entwickelten Neuerungen basieren darauf, Erkenntnisse und Entwicklungen aus unterschiedlichen Bereichen neu zu kombinie-ren. Carl Drais hat zum Beispiel für sein erstes Fahr-rad einem frühen, nicht steuerbaren Laufrad eine aus dem Kutschenbau bekannte Lenkung hinzugefügt. Carl Benz montierte einen damals noch recht neuen Viertakt-Benzinmotor in ein dreirädriges Gefährt, für das er Anleihen bei der Kutsche und beim Fahrrad genommen hat, und erschuf so das Auto. Und Julius Hatry hat die Raketentechnik erstmals erfolgreich mit einem Flugzeug kombiniert.

Diesen historisch erwiesenen innovationsfördernden Kontakt zwischen unter-schiedlichen Fachgebieten setzen wir in Mannheim gezielt zum Beispiel bei unserem neuen Medizintechnologie-Campus ein, der unmittelbar neben dem

Dr. Peter KurzOberbürgermeister

Bildunterschrift: Skulptur zur Erinnerung an C. Benz

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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GRUSSWORT DES OBERBÜRGERMEISTERS DER STADT MANNHEIM

Universitätsklinikum entsteht. Dort treffen Start-Ups und etablierte Unterneh-men, Mediziner aus dem Klinikum, Techniker von der Hochschule und Betriebs-wirtschaftler von der Universität Mannheim aufeinander, um Innovationen für die Medizintechnik von morgen zu schaffen.

Nutzen also auch Sie die Chancen des Austauschs zwischen Ihren beiden Fach-disziplinen, um Neues zu entwickeln! Dabei und bei Ihrem Kongress wünsche ich Ihnen viel Erfolg!

Dr. Peter KurzOberbürgermeister

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WERDEN SIE NOCH HEUTE MITGLIED DER DDG

Antrag * ausfüllen und sofort Tagungsgebühren sparen*am Stand der DDG, DF1 (Ebene 2)

Antrag * ausfüllen und sofort Tagungsgebühren sparen*am Stand der DDG, DF1 (Ebene 2)

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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WERDEN SIE NOCH HEUTE MITGLIED DER DDG

Antrag * ausfüllen und sofort Tagungsgebühren sparen*am Stand der DDG, DF1 (Ebene 2)

Antrag * ausfüllen und sofort Tagungsgebühren sparen*am Stand der DDG, DF1 (Ebene 2)

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und die Deutsche Hochdruckliga e.V. danken folgenden Hauptsponsoren für ihre großzügige Unterstützung:

Platin Sponsor

Silber Sponsoren

Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteili-gung an der Tagung. Einen Ausstellungsplan und eine Liste der ausstellenden Unternehmen finden Sie im beiliegenden Industrieteil.

Ferner gilt der Dank dem Industrieforum Diabetes (IFD) für die finanzielle Unter-stützung des Symposiums:

Praxisrelevantes aus der WissenschaftFreitag, 10. November 201714:30–16:00 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; N. Stefan, Tübingen

HAUPTSPONSOREN DER DIABETES HERBST-TAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 2017

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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Die Diabetologie ist ein spannendes Fachgebiet, und der Bedarf an gut aus-gebildeten Ärzten und Wissenschaftlern mit diabetologischem Schwerpunkt wird immer größer. Daher vergibt die DDG Reisestipendien zum Diabetes Kongress und der Diabetes Herbsttagung, um den klinischen und wissen-schaftlichen Nachwuchs zu fördern. Die Veranstaltungen bieten die ideale Möglichkeit, mehr über die Diabetologie zu lernen und sich miteinander zu vernetzen.Die 50 Reisestipendien zur Herbsttagung richten sich an den praktisch ori-entierten Nachwuchs. Das Stipendium beträgt einmalig 250€ und beinhaltet auch den freien Eintritt zur Tagung. Bewerben konnten sich Medizinstuden-ten, Psychologiestudenten mit diabetesbezogenem Schwerpunkt und Assis-tenzärzte bis 35 Jahre.Erfahrene Mentoren aus Klinik und Praxis begleiten die Stipendiaten während der Herbsttagung und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. In eigens für sie konzipierten Workshops erfahren die Mentees mehr über Karrieremög-lichkeiten in der Diabetologie und erhalten praktische Tipps für Studium und Beruf. Die Facebook-Gruppe „Forum Junge Diabetologie“ bietet ihnen die Möglichkeit, sich auch zwischen den Tagungen zu vernetzen.Seit 2014 gibt es den DDG Blog, in dem die Reisestipendiaten von ihren Erleb-nissen rund um die Herbsttagung berichten. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir darüber hinaus ein Team aus festen Bloggern gewinnen konnten, die uns auch zwischen den Kongressen mit spannenden Beiträgen rund um die Diabetologie auf dem Laufenden halten. Schauen Sie doch mal vorbei unter blog.ddg.info und treffen Sie unsere Reisestipendiaten in der „Stipendiaten-lounge“ (Foyer rechts, Ebene 2).

Wir danken den Juroren und den Mentoren der Reisestipendiaten:

Juroren

Prof. Dr. M. KellererDr. H.-M. ReuterProf. Dr. A. SchürmannProf. Dr. J. Seufert Dr. T. Werner

KLINISCHE REISESTIPENDIEN DER DEUTSCHEN DIABETES GESELLSCHAFT

Themen und Mentoren:

Grundlagenforschung: Prof. Dr. A. Schürmann Klinische Forschung: Prof. Dr. J. Seufert Klinik: Prof. Dr. M. Kellerer Industrie: Prof. M. Brendel Ambulante Versorgung: Dr. H.-M. ReuterDiabeteszentrum: Dr. T. Werner

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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Sarah Abdul MajeedSarah Aggar Haitham Al-HindwanLena ArendWalter BallotAnja BartneckSarah BeckerChristine Berndt-ZipfelLoan BicaKatarina BrauneHannah CasperElizabeth ClarkDominik DotzauerClais FindeisenRafaela GansNiels-Ulrik HartmannCarolin HeimesSina HeimüllerJulia Rebecca HoffmannAlexandra HornElena HosenfeldXuan HuYousef JaraysaDiana JedlickaMaximilian Keinert

Tobias KöbrichRebecca KolkMicha KortemeierJonas LaaserKatharina LangPia MaierIris MargLarissa MatternAnna-Lena MayerAnna MenglerLennart MüggenburgChristiane MuhrMaria-Magdalena MuschongLaura OebelDaniel PichlerMaike Rebecca PollmannsMargret RudyJessica SaarTim SchneiderAnne Marie SchneiderLena WaldenmaierJeanette WalterJulius Maximilian WülkerAnn Kathrin zur Heiden

REISESTIPENDIATEN DIABETES HERBSTTAGUNG 2017

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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Die Deutsche Diabetes Gesellschaft und ihre Mentoren heißen Sie zum Stipendiatenprogramm recht herzlich willkommen.

Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:

Freitag, 10. November 2017Stipendiatenlounge, Foyer rechts, Ebene 2

8:00–8:45 Uhr | Eröffnung des Stipendiatenprogramms• Begrüßung durch Frau Professor Schürmann und Frau Professor Kellerer • Vorstellung der Mentoren, Ablauf und Programm der Herbsttagung • Kurze Vorstellung der Stipendiaten • Besprechung des Programms, insbes. Empfehlung der für die jeweiligen Themen interessanten Symposien durch die Mentoren 8:45–9:45 Uhr | Redaktionssitzung Blog www.blog.ddg.info (ohne Mentoren!) 10:30–12:15 Uhr | Eröffnungsveranstaltung (Nähere Details S. 30)Saal Mozart, Ebene 1

12:30–13:30 Uhr | Impulsvorträge zu Karrieremöglichkeiten in der Diabetologie • Grundlagenwissenschaften–Erfahrungen und Optionen A. Schürmann, Potsdam • Klinisch-wissenschaftliche Karrieren in der Diabetologie J. Seufert, Freiburg • Karriereoptionen in der Industrie M. Brendel, Bad Homburg• Karriere in einem Diabeteszentrum T. Werner, Bad Lauterberg• Leitung einer diabetologischen Schwerpunktpraxis H.-M. Reuter, Jena

STIPENDIATENPROGRAMM

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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STIPENDIATENPROGRAMM

13:30–14:15 Uhr | Gemeinsamer Imbiss mit den Mentoren

14:30–17:45 Uhr | Teilnahme am wissenschaftlichen Programm 18:00–19:30 Uhr | Vorbereitung Symposium „Junge Diabetologie“ in den Menteegruppen (ohne Mentoren!)

Samstag, 11. November 2017Stipendiatenlounge, Foyer rechts, Ebene 2

12:45–13:45 Uhr | Junge Diabetologie - Symposium der Reisestipendiaten Symposium „Junge Diabetologie“ (Zusammenfassung und Präsentation ausgewählter Symposien der Herbsttagung durch die Stipendiaten inkl. Feedbackrunde)

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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MedienannahmeDie Medienannahme befindet sich im Raum Christian Cannabich auf der Ein-gangsebene auf der linken Seite, und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Freitag, 10. November 2017 07:30–18:30 Uhr Samstag, 11. November 2017 08:00–15:00 Uhr

Bitte geben Sie Ihre Präsentation rechtzeitig–spätestens 2 Stunden vor Ihrem Vor-trag–in der Medienannahme ab.

In der Medienannahme haben Sie die Möglichkeit• Ihre Präsentation/-en auf dem Vortragslaptop zu überprüfen• letzte Änderungen in Ihrer Präsentation vorzunehmen• die Unterstützung durch technisches Personal in Anspruch zu nehmen• Ihre Präsentation/-en auf den Server zu laden

Bitte übergeben Sie Ihre Präsentation auf einer der folgenden Medien: • CD ROM (CD-R/RW), DVD-ROM (DVD-R/RW)• USB-StickSpeichern Sie alle Dateien mit Ihrer Präsentation (PowerPoint-Datei, Video-Da-teien etc.) in einem Ordner ab. Wir empfehlen Ihnen Grafiken, Fotos und Videos separat zu speichern, sodass bei möglichen Problemen die Originaldateien wieder eingefügt werden können.

Vortragssäle:Jeder Vortragssaal ist ausgestattet mit:• Rednerpult und Mikrofon• Laptop mit Windows 10• Fernbedienung mit Laserpointer

Datei-Format:Um sicherzustellen, dass sich Ihre Dateien öffnen lassen, bitten wir Sie Ihre Prä-sentation in Microsoft PowerPoint 97–2010 (*.ppt, *.pptx), OpenOffice Impress 1.0–4.0, PREZI oder als PDF- Datei zu erstellen.

HINWEISE FÜR REFERENTEN

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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Die Präsentationen werden im Format 16:9 angezeigt.Bitte benutzen Sie ein kontrastreiches Layout und eine Mindestschriftgröße von 16 Pkt.

FilmeWegen der vielen unterschiedlichen Videoformate, können wir die Funktion von eingebetteten Videos nicht garantieren. Daher bitten wir Sie, Ihre Präsentation rechtzeitig in der Medienannahme zu testen. Videos im WMV- oder MPEG4-For-mat sollten aber normalerweise keine Probleme bereiten.

Filme auf anderen Medien (z. B. VHS-Kassetten, Video-DVDs), die zusätzliches Equipment benötigen, können nicht abgespielt werden.

SchriftenEs können nur Schriftarten benutzt werden, die in der Standardinstallation von MS-Windows 10 enthalten sind. Unser Vorschlag: Arial oder Tahoma.

Workshopräume sind NICHT mit der Medienannahme verbunden–nur die Hauptvortragssäle. Workshopleiter ziehen ihre Präsentation direkt vom USB Stick auf den Laptop im Workshopraum. Die Saalhostess unterstützt Sie dabei.

Hinweis

Wir werden nach Möglichkeit alle Präsentationen des wissenschaftlichen Programms (Workshops sind hier ausgenommen) der Diabetes Herbsttagung / Hypertonie-Kongress 2017 als Webcast (Präsentation sowie Ton) aufnehmenund somit Dritten zur Verfügung stellen. Diese Webcasts werden in der Mediathek der DDG (www.ddg.info) sowie der TagungsApp zum Abrufdurch Dritte hinterlegt.

In der Medienannahme werden Sie um Ihr Einverständnis gefragt und gebeten dies zu unterzeichen–weiterhin haben Sie hier auch die Möglichkeit, einzelne Folien vom Webcast auszuschließen.

HINWEISE FÜR REFERENTEN

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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HINWEISE FÜR REFERENTEN

Voting/ Question & AnswerDieses Jahr gibt es einige Neuerungen für die Referenten und Vorsitzenden der TED Säle Gustav Mahler 1 und Gustav Mahler 3.

VOTING• Voting via TagungsApp (unter Menüpunkt VOTING) • Fragen hierfür müssen vorher in der Medienannahme (besser noch im

Vorfeld) in die Präsentation eingebunden werden: ► Fragen eingebunden in die Präsentation senden an [email protected] ► Besuch der Medienannahme vor Ort• Der Teilnehmer hat in der TagungsApp den Button VOTING und kann dar-

über die vom Referenten gestellten Fragen in der Präsentation sehen und beantworten. Das Ergebnis erscheint beim Referenten auf dem PC und auch auf der Leinwand zur weiteren Auswertung.

Question & Answer • Fragen via TagungsApp (unter Menüpunkt VOTING) • Das Publikum kann unabhängig zu den Abstimmungen während der gesamten Sitzungszeit via App Fragen schicken• Publikumsfragen erscheinen nicht auf der Leinwand, sondern NUR beim Vorsitzenden• Der Vorsitzende kann im Anschluss in der Diskussionsrunde die gestellten

Fragen vorstellen und moderieren: ► Der Vorsitzende erhält ein Ipad–dort sieht er die Fragen und kann sie später vorlesen

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Die Deutsche Hochdruckliga macht sich stark für Hypertoniker und die behandelnden Ärzte. Stärken Sie unsere Stimme mit Ihrer Mitgliedschaft.

Mit einer Mitgliedschaft verringert sich bei Ihrem nächsten Kongressbesuch deutlich die Tagungsgebühr.

Mehr Informationen und Antragsformular unter www.hochdruckliga.de/mitglied-werden.html

Stärken Sie unsere Stimme gegen Bluthochdruck!

Hochdruckliga

Werden Sie Mitglied!

Moderierter Rundgang im Schulungsforum mit an-schließendem Meet-the-Expert Talk "Digitalisierung in der Schulung"

Samstag, 11. November 2017

NEU IM PROGRAMM!

13:45–14:15 Uhr Moderierter Rundgang Schulungsforum Schulungsforum, Foyer Ebene 2

14:15–14:30 UhrSchulung bei FGM und CGM (B. Kulzer, Bad Mergentheim)

14:30–14:45 UhrSchulung bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern - aktuelle Trends (K. Lange, Hannover)

14:45–15:00 UhrDigitalisierung und Schulung (N. Haller, Augsburg)

14:15–15:00 Uhr

Meet-the-Expert Talk

FREITAG, 10. NOVEMBER 2017

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DDG Symposium DDG/DHL Symposium Verbandssymposium Industrie Poster Präsentation Sonstige

Posterausstellung Ebene 2 Saal Mozart Musensaal

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08:45–10:15 "Best of Poster" Session

08:45–10:15 Diabetes, Hypertonie und Schwangerschaft

08:45–10:15 Prävention von Volkskrankheiten: möglich und effektiv?

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10:30–12:15 Eröffnungs- veranstaltung

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12:45–14:15 NEUES aus der Therapie Renale Denervierung

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14:30–17:45 Zertifiziertes VDBD-Symposium

14:30–16:00 AG DFS: Der diabetische Fuß

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16:15–17:45 AGDT-Symposium: Diabetestechnologie – Quantensprung vom Sensor zum Closed Loop

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18:00–20:00 Posterbegehung und Networking (Wine & Cheese)

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20:30–24:00Gesellschaftsabend DHL® Leonardo Royal Hotel Mannheim

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Gustav Mahler 1 Gustav Mahler 2 Gustav Mahler 3

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08:45–10:15 Diabetes und Neuropathie

08:45–10:15 AG Geriatrie und Pflege

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12:45–14:15 Single Pill – von der Idee zum Therapiekonzept

12:45–14:15 Diabetes-Management im 21. Jahrhundert – Individua-lisierung & Optimierung der Therapie

12:45–14:15 Diabetestherapie – ganz praktisch!

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14:30–16:00 Diabetessonderformen: Prävalenz, Diagnose und Be-sonderheiten in der Therapie

14:30–16:00 Perspektiven bei Typ-1-Diabetes

14:30–16:00 Praxisrelevantes aus der Wissenschaft15.00

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16:15–17:45 Hormone und Stoffwechsel (gemeinsames Symposium der DDG und DGE)

16:15–17:45 Pädiatrie: Von der Manifestation zur Transition: Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen

16:15–17:45 Der Notfallpatient

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DDG Symposium DDG/DHL Symposium Sonstige Industrie

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Alban Berg Arnold Schönberg Ignaz Holzbauer 1

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08:45–09:45 Salz – Fakten und Irrtümer

08:45–10:15 Insulintherapie

08:45–10:15 Hypertonie und Schlaganfall

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12:45–14:15 4 Experten gegen Diabetes und Hypertonie – Speed-Lec-tures

12:45–14:15 Volkskrankheit Herzinsuffizienz – Paradigmen ändern!

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14:30–16:00 "Best Of Vortrag" Session

14:30–16:00 Herzinsuffizienz mit normaler Auswurffraktion - "common ground" von Diabetes und Hypertonie

14:30–16:00 Interventionelle Hochdrucktherapie – eine Standortbestimmung

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16:15–17:15 Keynote Lectures

16:15–17:45 Volkskrankheit Adipositas (gemeinsames Symposium der DDG und der DAG)

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DDG Symposium DHL Symposium DHL Wissenschaftstrack DDG/DHL Symposium Industrie

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Ignaz Holzbauer 2 Ignaz Holzbauer 3 Ignaz Holzbauer 4

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08:45–10:15 CGM, FGM und AGP für Fortgeschrittene (Workshop) Ausgebucht

08:45–10:15 Wundseminar DFS (Workshop) Ausgebucht

08:45–10:15 Antihypertensive Telemedizin

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12:45–14:15 Welche Vorteile bringen Fixkombinationen mit sich – Darstellung anhand von ausgewählten Fallbeispielen und IMS-Daten

12:45–14:15 Sinnesschule zum Süßgeschmack

12:45–14:15 Dexcom rtCGM-Systeme – Digitalisierung, Datensicher-heit und Schutz der Privat-sphäre von Patienten

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14:30–16:00 Insulinresistenz in der Praxis: Tipps und Tricks (Workshop) Ausgebucht

14:30–16:00 Diabetes – SGS(türkisch) Schulung – Migration (Workshop) Anmeldung erforderlich

14:30–16:00 Lebensstiländerungen zur Therapie der arteriellen Hypertonie: Vom Vorsatz zur Tat

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16:15–17:45 FGM und CGM für Einsteiger (Workshop) Ausgebucht

16:15–17:45 Gestationsdiabetes (Workshop) Anmeldung erforderlich

16:15–17:45 Insulinresistenz in der Praxis: Tipps und Tricks (Workshop) Anmeldung erforderlich

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DDG Workshop DHL Symposium Industrie

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Industrie Sonstige DHL Wissenschaftstrack DDG Workshop Fobi zulassungsbeschränkt

Ignaz Holzbauer 5 Johann Wenzel Stamitz Bruno Schmitz Ludwig van

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08:45–10:15 CGM, FGM und AGP für Fortgeschrittene (Workshop) Anmeldung erforderlich

08:45–10:15 Berufspolitisches Symposium des BVND

08:45–10:15 Erkenntnisse der Weltraumforschung für Hypertonie

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12:30–13:30 Pressekonferenz der DDG und der DHL®

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14:30–16:00 Digitale Gesundheits-helfer... (Workshop) Anmeldung erforderlich

14:30–16:00 Erfahrungsaustausch Zertifikate DDG

14:30–16:00 Salzspeicher Muskel und Haut

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16:15–17:45 Gefäßsteifigkeit/Gefäßalter für Ärzte und medizinisches Fachpersonal

16:15–17:15 OMICS-Data for a better understanding of hypertension

16:15–19:00 Erstqualifizie-rungskurs zum/zur Assistenten/in für Hypertonie und Prävention DHL®

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17:20–18:05 Mitgliederversamm-lung DHL®

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Eröffnungsveranstaltung10:30–12:15 Uhr | Saal Mozart, Ebene 1

GrußworteProf. Dr. Monika Kellerer, Tagungspräsidentin DDGProf. Dr. Bernhard Krämer, Kongresspräsident DHL® Prof. Dr. Martin Hausberg, Kongresspräsident DHL® OB Dr. Peter Kurz, Mannheim (verteten durch Prof. Dr. Achim Weizel)

Preisverleihung: Medienpreis DDG 2017Preisverleihung: Franz-Gross-Wissenschaftspreis und Franz-Gross-Medaille (Laudatoren M. Paul, Maastricht, Niederlande; P. Trenkwalder, Starnberg)

Musikalische Untermalung: Acoustic Pieces - Das Mädchen mit demKontrabass

Eröffnungsvortrag„Gottesgeschenk, Staatsaufgabe oder Ware? Gesundheit im Wandel der Zeit“

Was ist Gesundheit? Wie der Vortrag zeigen wird, waren medizinische Definiti-onsversuche des leiblich-seelischen Befindens zu allen Zeiten von religiösen, politischen und ökonomischen Zielsetzungen begleitet und überlagert. Nur ein klares Wissen um bisherige Etappen und Facetten des Gesundheitsbe-griffs ermöglicht es, historisch einzigartige Brüche in der Gegenwart unmiss-verständlich als solche zu kennzeichnen und auf dieser Basis Risiken der aktuellen Entwicklung im Gesundheitswesen offen anzusprechen.

Über den GastrednerProf. Dr. med. Axel Karenberg ist Medizinhistoriker und Nervenarzt. Er studierte Medizin in Köln und Montpellier und forschte u.a. an der UCLA in Los Angeles. Derzeit leitet er das Institut für Geschich-te und Ethik der Medizin an der Universität zu Köln. Zu seinen bevorzugten Forschungsthemen zählen die Entwicklung der Neurologie einschließlich der NS-Zeit, die vormoderne Heilkunde, Medizin in Film/Literatur sowie die Didaktik der ärztlichen Fachsprache.

Prof. Dr. med. A. Karenberg

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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Gesellschaftsabend der Deutschen Hochdruckliga e.V.20:30–24:00 Uhr | Leonardo Royal Hotel Mannheim Augustanlage 4–8 | 68165 Mannheim

Die DHL® lädt erneut zum jährlichen Gesellschaftsabend ein. Verbringen Sie den Abend mit Freunden und Kollegen, ehren Sie unsere Preisträger, entflie-hen Sie dem kühlen November mit brasilianischen Klängen von MANTECA und genießen Sie mit allen Sinnen die kulinarischen Köstlichkeiten des Leo-nardo Royal Hotel Mannheim. Kosten: 55 EUR pro Teilnehmer, buchbar an der Registrierung Rosengarten

Posterbegehung und Networking (Wine & Cheese)18:00–20:00 Uhr | Posterausstellung, Ebene 2

Herzlich laden wir Sie zum gemeinsamen Networking ein. Treffen Sie Ihre Kol-legen in der Posterausstellung und knüpfen Sie Kontakte bei Wine & Cheese. Höhepunkt wird die gemeinsame Posterbegehung sein, bei der alle ausge-wählten Posterautoren ihre Poster präsentieren dürfen.

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MEIN BLUTDRUCK

www.hypertonie-schulung.de

Informieren Sie sich über das Handbuch für Schulungsleiter, die Begleithefte und das Zertifi zierungsseminar!

HochdruckligaHochdruckliga

Kontakt über [email protected] oder Telefon 0 62 21 / 5 88 55-0

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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MEIN BLUTDRUCK

www.hypertonie-schulung.de

Informieren Sie sich über das Handbuch für Schulungsleiter, die Begleithefte und das Zertifi zierungsseminar!

HochdruckligaHochdruckliga

Kontakt über [email protected] oder Telefon 0 62 21 / 5 88 55-0

Sonstiges Delegiertenversammlung diabetesDE08:00–10:15 Uhr | Gustav Mahler 2

 

Poster Präsentation "Best of Poster" Session08:45–10:15 Uhr | Posterausstellung Ebene 2Vorsitz: M. Hausberg, Karlsruhe; J. Weil, Lübeck

Aus den Abstract-Einreichungen wurden die nachfolgenden Beiträge für die "Best of Poster" Session ausgewählt. Die drei besten Poster werden im Rahmen des Gesellschaftsabends mit einem "Best of ..." Preis geehrt.

08:45–08:57 Uhr | 11Copeptin levels in patients with Type 2 Diabetes mellitus before and after treatment with EmpagliflozinBosch A.1, Kannenkeril D.1, Ott C.1, Harazny J.M.1,2, Karg M.1, Schmieder R.E.1, 1Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg, Department of Nephrology and Hypertension, Erlangen, Germany, 2University of Warmia and Mazury Olsztyn, Department of Pathophysiology, Olsztyn, Poland

08:57–09:09 Uhr | 12The influence of aircraft noise on renal hemodynamics in hypertensive individualsBosch A.1, Ott C.1, Harazny J.M.1,2, Striepe K.1, Karg M.1, Kannenkeril D.1, Schmieder R.E.1, 1University Hospital Erlangen, Nephrology and Hypertension, Erlangen, Germany, 2Universität Warmia and Mazury, Department of Pathophysiology, Olsztyn, Poland 09:09–09:21 Uhr | 24Role of Ryanodine type 2 receptors in elementary Ca2+ signaling in arteries and vascular adaptive responsesKaßmann M.1, Szijártó I.A.1, García-Prieto C.F.1, Fan G.1, Schleifenbaum J.1, Anistan Y.-M.1, Tabeling C.2, Shi Y.3, le Noble F.4, Witzenrath M.2, Huang Y.5, Markó L.6, Nelson M.T.7, Gollasch M.8,1Charité Universitätsmedizin Berlin, Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Berlin, Germany, 2Charité Universitätsmedizin Berlin, Department of Infectious Diseases and Pulmo-

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

nary Medicine, Berlin, Germany, 3Charité, Universitätsmedizin Berlin, Medical Clinic for Hematology, Oncology and Tumor Immunology, Berlin, Germany, 4Karlsruhe Institute of Technology, (KIT), Department of Cell and Developmental Biology, Karlsruhe, Germany, 5Chinese University of Hong Kong, Institute of Vascular Medicine and School of Biomedical Sciences, Hong Kong, China, 6Max-Delbrück Center (MDC) for Molecular Medicine, Berlin, Germany, 7The University of Vermont, Department of Pharmacology, College of Medicine, Burlington, United States, Charité Universitätsmedizin Berlin, Division of Nephrology and Intensive Care Medicine, Berlin, Germany 09:21–09:33 Uhr | 25Palmitoleic acid stimulation and its transcriptional effects in primary murine cardiomyocytes as well as effects in an isoproterenol mouse modelBetz I.R.1, Brix S.2, Uhlenhaut N.H.3, Greulich F.3, Kintscher U.1, Foryst-Ludwig A.1, 1Charité Universitätsmedizin Berlin / Center for Cardiovascular Research (CCR), AG Kardiovaskuläre Pharmakologie und Lipide, Berlin, Germany, 2Charité Univeristätsmedizin Berlin / Center for Cardiovascular Research (CCR), AG Integrative Nierenphysiologie, Berlin, Germany, 3Helmholtz-zentrum München, Institute for Diabetes and Obesity, Garching, Germany

09:33–09:45 Uhr | 29Differential effect of microgravity on central and peripheral blood pressureSeibert F.S.1, Stervbo-Kristensen U.1, Pagonas N.1, Rohn B.1, Bauer F.1, Babel N.1, Westhoff T.H.1, 1Universitätsklinikum Marien Hospital Herne, Medizini-sche Klinik I, Herne, Germany 09:45–09:57 Uhr | 38Changes of blood pressure control and antihypertensive medication in subjects with hypertension over time: An analysis based on the Heinz Nixdorf Recall studyBrandt I.1, Kersting C.1, Moebus S.2, Jöckel K.-H.2, Weltermann B.11Institute for General Medicine, University Hospital Essen, Essen, Germany, 2Institute for Medical Informatics, Biometry and Epidemiology (IMIBE), Essen, Germany

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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09:57–10:09 Uhr | 41Chronic treatment of short chain fatty acids reduces blood pressure andattenuates atherosclerosis in apolipoprotein E deficient mice Yakoub M.1, Höges S.1, Homann S.2, Maase M.3, Kusche-Vihrog K.3, Grandoch M.2, Rump L.C.1, Stegbauer J.1,1Universitätsklinikum Düsseldorf, Nephrologie, Düsseldorf, Germany, 2Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Pharmakologie und klinische Pharmakologie, Düsseldorf, Germany, 3Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Physiology II, Münster,Germany

   DDG/DHL Symposium Diabetes, Hypertonie und Schwangerschaft08:45–10:15 Uhr | Saal MozartVorsitz: R. Dechend, Berlin; R. Oberhoffer, München

08:45–09:15 UhrPräeklampsieR. Dechend, Berlin

09:15–09:45 Uhr Fetale PrägungR. Oberhoffer, München

09:45–10:15 Uhr Gestationsdiabetes-UpdateH. Kleinwechter, Kiel

 

DDG/DHL Symposium Prävention von Volkskrankheiten: möglich und effektiv?08:45–10:15 Uhr | MusensaalVorsitz: A. Fritsche, Tübingen; H.-G. Predel, Köln 08:45–09:15 UhrMultimodale Lifestyle-Intervention zur kardiovaskulären Prävention bei Diabetes und HypertonieH.-G. Predel, Köln

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

09:15–09:45 UhrRisikoadaptierte Diabetes-PräventionA. Fritsche, Tübingen

09:45–10:15 UhrStrukturierte Präventions-Programme - Erfahrungen und EvidenzB. Kulzer, Bad Mergentheim

DDG Symposium Diabetes und Neuropathie08:45–10:15 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; H. Walter, Nürnberg

08:45–09:15 UhrDiagnose und Therapie der diabetischen PolyneuropathieK. Konz, Wiesbaden

09:15–09:45 UhrUpdate zur diabetischen GastropareseE. Siegel, Heidelberg

09:45–10:15 UhrErektile Dysfunktion - Diagnose und TherapieT. Haak, Bad Mergentheim

 

DDG Symposium AG Geriatrie und Pflege08:45–10:15 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: A. Bahrmann, Heidelberg; A. Zeyfang, Stuttgart

08:45–09:07 UhrAusblicke auf die neue S2-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im AlterA. Bahrmann, Heidelberg

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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09:07–09:30 UhrWie streng sollte der Blutdruck bei älteren Menschen mit Diabetes eingestellt werden?Y.H. Lee-Barkey, Bad Oeynhausen 09:30–09:53 UhrRisiken der Komedikation bei Diabetes mellitusA. Zeyfang, Stuttgart 09:53–10:15 UhrmHealth (mobile Health): Nutzen und Chancen in der Geriatrischen VersorgungT. Kubiak, Mainz

 

DHL Symposium Salz–Fakten und Irrtümer 08:45–09:45 Uhr | Alban BergVorsitz: B. Krämer, Mannheim K. Kusche-Vihrog, Münster

Pro/Contra Diskussion Fakten und Irrtümer: Salzreduktionbei BluthochdruckJ. Hoyer, Marburg; T. Unger, Maastricht

DDG Symposium Insulintherapie08:45–10:15 Uhr | Arnold SchönbergVorsitz: M. Frank, Neunkirchen; P.-M. Schumm-Dräger, München

08:45–09:15 UhrBeginn der Insulintherapie beim Typ-2-Diabetes: wann und wie?P.-M. Schumm-Dräger, München

09:15–09:45 UhrOptimale Therapie mit prandialem Insulin–Therapieziele und InsulindosisanpassungA. Liebl, Bad Heilbrunn

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09:45–10:15 UhrInsulinspritzstellen: Tipps und Tricks mit FallbeispielenG. Buchholz, Sinsheim

 

DHL Wissenschaftstrack Hypertonie und Schlaganfall08:45–10:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 1Vorsitz: J. Schrader, Cloppenburg; P. Trenkwalder, Starnberg

08:45–09:15 UhrEmbolektomie bei akutem Schlaganfall: Aktueller Stand der EntwicklungC. Groden, Mannheim 09:15–09:45 UhrOptimale medikamentöse Therapie nach Schlaganfall aus neurologischer SichtM. Platten, Mannheim

09:45–10:15 UhrBedeutung des Pulsdrucks für das SchlaganfallrisikoH. Geiger, Frankfurt am Main

DDG Workshop CGM, FGM und AGP für Fortgeschrittene

Ausgebucht! 08:45–10:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: T. Siegmund, München

 

DDG Workshop Wundseminar DFS

Ausgebucht!

08:45–10:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: T. Werner, Bad Lauterberg

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DHL Symposium Antihypertensive Telemedizin08:45–10:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Vorsitz: M. Middeke, München; E.G. Schulz, Göttingen

08:45–09:05 UhrAntihypertensive TelemedizinM. Middeke, München 09:05–09:25 UhrInterventionelles Telemonitoring, ein effektives Instrument in der Allgemeinmedizin und NephrologieE.G. Schulz, Göttingen 09:25–09:40 UhrTelemedizin–Leuchtturm oder flächendeckende EBM-fähige LösungF. Preugschat, Hannover 09:40–09:55 UhrTelemonitoring–Datenschutz in Praxis und WissenschaftO. Pramann, Hannover

09:55–10:05 UhrDas Europäische Telemedizin-Register EUSTAR–der Standard?C.L. Neumann, Göttingen

10:05–10:15 UhrDiskussion und Zusammenfassung

 

DDG Workshop CGM, FGM und AGP für Fortgeschrittene | Anmeldung erforderlich!08:45–10:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 5Workshopleitung: R. Kolassa, Bergheim; S. Schlüter, Northeim

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Verbandssymposium Berufspolitisches Symposium des BVND08:45–10:15 Uhr | Johann Wenzel StamitzVorsitz: N. Scheper, Marl

08:45–09:03 UhrHonorar & QualitätD. Reichert, Landau; H.-M. Reuter, Jena 09:03–09:21 UhrDie DiaMed–das aktuelle AngebotG. Klausmann, Aschaffenburg 09:21–09:39 UhrDie diabetologische Vertragssituation– Bericht der Vertragsclearingstelledes BVNDH. Mühlen, Moers 09:39–09:57 UhrVersorgungslandschaft Diabetes/ Telemedizinisches KonsilH. Mühlen, Moers

09:57–10:15 UhrErgebnisse der Strukturbefragung des BVND und der DDGN. Scheper, Marl

 

DHL Symposium Erkenntnisse der Weltraumforschung für Hypertonie08:45–10:15 Uhr | Bruno SchmitzVorsitz: F. Luft, Berlin; U. Wenzel, Hamburg 08:45–09:15 UhrBlutdruck bei Astronauten und ErdlingenJ. Jordan, Köln

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09:15–09:45 UhrHöhenphysiologie gestern und heuteF. Luft, Berlin

09:45–10:15 UhrLessons learned from mice in space: Vascular changes in microgravityS. Küppers, Hamburg

Sonstige Veranstaltung Eröffnungsveranstaltung10:30–12:15 Uhr | Saal Mozartweitere Informationen auf S. 30

Sonstige Veranstaltung Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Deutschen Hochdruckliga e. V. 12:30–13:30 Uhr | Johann Wenzel Stamitznur für akkreditierte Journalisten

Verbandssymposium Zertifiziertes VDBD-Symposium14:30–17:45 Uhr | Saal MozartVorsitz: N. Haller, Augsburg

Die Fortbildungspunkte dieser VDBD-Veranstaltung werden von der DDG für Diabetesassistenten/innen und Diabetesberater/innen anerkannt. Diese Fortbildung mit der Nr. V20170027 wird für das VDBD-Fortbildungs-zertifikat mit 4,5 Punkten bewertet. Begrüßung und ModerationN. Haller, Augsburg 14:30–15:15 UhrDiabetes und HerzD. Müller-Wieland, Aachen

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15:15–15:45 UhrVDBD-Schulungsprogramm für Angehörige von Menschen mit Diabetes mellitusL. Hecht, Oldenburg 15:45–16:00 UhrVDBD AKADEMIE Seminarprogramm 2018G. Fabisch, Berlin 16:00–16:45 UhrDiabetes und MundgesundheitM. Warncke, Hamburg

16:45–17:30 UhrDer schwierige PatientS. Clever, Hamburg 17:30–17:45 UhrFazitN. Haller, Augsburg

DDG Symposium AG DFS: Der diabetische Fuß14:30–16:00 Uhr | MusensaalVorsitz: M. Eckhard, Bad Nauheim; R. Lobmann, Stuttgart

14:30–14:52 Uhr Diabetisches Fußsyndrom: Abbildung und Ergebnisse aus DMP-DatenB. Hagen, Köln 14:52–15:15 UhrWann wird ein diabetischer Fuß zum Notfall und was ist primär zu tun?D. Hochlenert, Köln 15:15–15:38 UhrSchuhversorgung bei DFS: anschauliche Darstellung der RisikoklassenJ. Kersken, Ahaus

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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15:38–16:00 UhrNeue Ziele der Aus- und Weiterbildung in der PodologieC. Lindenau, Hamburg

DDG Symposium Diabetessonderformen: Prävalenz, Diagnose und Besonderheiten in der Therapie14:30–16:00 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: R. Landgraf, München; K. Müssig, Düsseldorf

14:30–15:00 UhrPankreopriver DiabetesJ. Bojunga, Frankfurt am Main

15:00–15:30 UhrMODY-DiabetesK. Müssig, Düsseldorf 15:30–16:00 UhrFallbeispiele sekundärer Diabetesformen S. Hoeft, Stuttgart

DDG Symposium Perspektiven bei Typ-1-Diabetes14:30–16:00 Uhr | Gustav Mahler 2Vorsitz: P. Achenbach, München; A. Reichel, Dresden

14:30–15:00 UhrAktueller Stand zur Typ-1-Diabetes-PräventionP. Achenbach, München

15:00–15:30 UhrAktueller Stand zur Pankreas- und InselzelltransplantationA. Reichel, Dresden

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15:30–16:00 UhrCGM in der Schwangerschaft bei Typ-1-Diabetes: aktuelles CONCEPTT für gesündere Kinder H. Adamczewski, Köln

DDG Symposium Praxisrelevantes aus der Wissenschaft14:30–16:00 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: J. Seufert, Freiburg; N. Stefan, Tübingen

14:30–15:00 UhrSignale zwischen Darm und Gehirn: Neue Wege der metabolischen KontrolleK. Stemmer, München 15:00–15:30 UhrMuskel und Leber: Neue Erkenntnisse zu Typ-2-Diabetes und Metabolischem SyndromS. Gancheva, Düsseldorf

15:30–16:00 UhrPrädiabetes und kardiovaskuläres Risiko: Neue Möglichkeiten der individualisierten PräventionN. Stefan, Tübingen

DHL Symposium "Best Of Vortrag" Session14:30–16:00 Uhr | Alban BergVorsitz: B. Krämer, Mannheim; P. Trenkwalder, Starnberg

Aus den Abstract-Einreichungen wurden die nachfolgenden Beiträge für die

Mit freundlicher Unterstützung des Industrieforum Diabetes (IFD)

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"Best of Vortrag" Session ausgewählt. Die drei besten Vorträge werden im Rahmen des Gesellschaftsabends mit einem "Best of ..." Preis geehrt.

14:30–14:42 Uhr | 9Effects of obstructive respiratory events on blood pressure and atrial fibrillation in a novel rat modelLinz B.1, Hohl M.1, Nickel A.1, Khoshkish S.1, Maack C.1, Böhm M.1, Linz D.11Uniklinikum des Saarlandes, Homburg, Germany

14:42–14:54 Uhr | 10Early vascular parameters in the micro- and macrocirculation intype 2 diabetes Kannenkeril D.1, Harazny J.M.1,2, Karg M.V.1, Bosch A.1, Ott C.1, Schmieder R.E.11University Hospital Erlangen, Nephrology and Hypertension, Erlangen, Germany, 2Universität Warmia and Mazury, Department of Pathophysiology, Olsztyn, Poland

14:54–15:06 Uhr | 10Der Blutdruck von leistungsorientierten Nachwuchsfußballern unter Ruhe- und Belastungsbedingungen. Eine sechsjährige LängsschnittstudieTomschi F.1, Latsch J.1, Lay D.1, Hildebrandt U.1, Sanders T.1, Predel H.-G.11Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sport-medizin, Präventive und rehabilitative Sport- und Leistungsmedizin, Köln, Germany

15:06–15:18 Uhr | 20Hypothalamic lipids are normalized in HFD-fed mice when treatedwith TelmisartanRawish E.1,2, Nickel L.1,2, Stölting I.1, Kuerschner L.3, Raasch W.1,2,⁴1Universität Lübeck, Institut für Pharmakologie, Lübeck, Germany, 2DZHK (German Centre for Cardiovascular Research), partner site Hamburg/Kiel/Lübeck, Lübeck, Germany, 3Limes-Institut-Bonn, Bonn, Germany, ⁴University Lübeck, CBBM (Centre of Brain, Behaviour and Metabolism), Lübeck, Germany

15:18–15:30 Uhr | 30Adequate endothelial response to EnNaC-inhibition: Marker for endothelial (dys-)function?

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Maase M.1, Sternak M.2, Pacia M.2,3, Rygula A.2, Chlopicki S.2, Kusche-Vihrog K.1 1Institute of Physiology II, Münster, Germany, 2Jagiellonian Centre for Experimental Therapeutics (JCET), Krakow, Poland, 3Faculty of Chemistry, Krakow, Poland

15:30–15:42 Uhr | 34Sustained blood pressure effects of Baroreflex activation therapy in patients with resistant hypertensionWallbach M.1, Kämpfer D.1, Bötticher E.1, Müller G.A.1, Wachter R.2, Lüders S.3, Koziolek M.1 1Universitätsklinikum, Nephrologie und Rheumatologie, Göttingen, Gemany, 2Universitätsklinikum Leipzig, Klinik und Poliklinik für Kardiologie, Leipzig, Germany, 3St. Josefs-Hospital Cloppenburg, Cloppenburg, Germany

15:42–15:54 Uhr | 40Mice lacking endothelial angiotensin I-converting enzyme have increased intrarenal angiotensin I-converting enzyme 2 protein abundanceJuretzko A.1, Steinbach A.1, Lendeckel U.2, Miehe B.3, Rettig R.11Universitätsmedizin Greifswald, Physiologie, Karlsburg, Germany, 2Universitätsmedizin Greifswald, Medizinische Biochemie und Molekularbiologie, Greifswald, Germany, 3Universitätsmedizin Greifswald, Anatomie und Zellbiologie, Greifswald, Germany

DGG/DHL Symposium Herzinsuffizienz mit normaler Auswurffraktion– „common ground“ von Diabetes und Hypertonie14:30–16:00 Uhr | Arnold SchönbergVorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; J. Scholze, Berlin

14:30–15:00 UhrNeue Konzepte zur diastolischen Herzinsuffizienz–PathophysiologieU. Kintscher, Berlin 15:00–15:30 UhrNeue pharmakologische Therapieansätze–OAD oder AntihypertensivaA. Birkenfeld, Dresden

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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15:30–16:00 UhrKörperliche Bewegung bei Patienten mit Hypertonie und Diabetes mit und ohne Herzinsuffizienz mit erhaltener systolischer Funktion (HFpEF)N.N.

DHL Symposium Interventionelle Hochdrucktherapie–eine Standortbestimmung14:30–16:00 Uhr | Ignaz Holzbauer 1Vorsitz: R. E. Schmieder, Erlangen; J. Weil, Lübeck

14:30–15:00 UhrRenale Denervation quo vadis–eine kritische StandortbestimmungP. Lurz, Leipzig 15:00–15:30 UhrBarorezeptorstimulation–Wann und für wen?J. Müller-Ehmsen, Hamburg

15:30–16:00 UhrIst die Anlage eines AV Shunts eine Alternative bei therapieresistenter Hypertonie?J. Hoyer, Marburg

DDG Workshop Insulinresistenz in der Praxis: Tipps und Tricks

Ausgebucht!

14:30–16:00 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: D. Bergis, Frankfurt am Main; H.-M. Reuter, Jena

DDG Workshop Diabetes–SGS(türkisch)Schulung–Migration | Anmeldung erforderlich!14:30–16:00 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: I. Feucht, Stuttgart; A. Schmidt, Pulheim

Worauf ist bei einer Diabetes-Schulung geriatrischer Patienten mit türki-schem Migrationshintergrund zu achten? Der Leitfaden der Strukturierten

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Geriatrischen Schulung (SGS) entwickelt von der Arbeitsgemeinschaft Dia-betes und Geriatrie fasst das Wesentliche für das Schulungs-Team zusam-men. Möchten Sie das Schulungsprogramm aus erster Hand kennenlernen und damit arbeiten, dann haben Sie den passenden Workshop gewählt.

DHL Symposium Lebensstiländerungen zur Therapie der arteriellen Hypertonie: Vom Vorsatz zur Tat14:30–16:00 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Vorsitz: R.G. Ketelhut, Berlin; B. Weisser, Kiel 14:30–15:00 UhrMotivierende GesprächsführungS. Clever, Hamburg 15:00–15:30 UhrBestandsaufnahme Adhärenz bei HypertonieM. Koziolek, Göttingen 15:30–16:00 UhrBlutdruck in Bewegung–Update 2017R.G. Ketelhut, Berlin

DDG/DHL Workshop Experten- und Publikumsdiskussion: Digitale Gesundheitshelfer, Wunsch oder bald Versorgungsrealität? | Anmeldung erforderlich!14:30–16:00 Uhr | Ignaz Holzbauer 5Vorsitz: M. Kaltheuner, Leverkusen; F. Limbourg, Hannover; H.-G- Predel, Köln

14:30–14:40 UhrEingangsimpuls: "Wo stehen wir, wo wollen wir hin?"M. Kaltheuner, Leverkusen

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14:40–14:50 UhrImpuls 1: Digitaler Bewegungs-Coach für Menschen mit Hypertonie und Diabetes–Bewegt sich was, was bewegt werden kann?B. Hackenberg, München 14:50–15:00 UhrImpuls 2: Clinical Decision Support Tools zur Unterstützung ärztlicher BehandlungsprozesseP. Börm, Grünwald

15:00–15:10 UhrImpuls 3: Patienteninformationen werden digital. Digitale Herausforderungen und analoge Notwendigkeiten am Beispiel des Thera KeyN.N.

15:10–15:20 UhrImpuls 4: Den inneren Schweinehund überwinden. Auf dem Weg mit einem personalisierten Bewegungsspiel.A. Schmidt-Trucksäss, Basel, Schweiz

15:20–15:45 UhrExperten- und Publikumsdiskussion

DDG Symposium Erfahrungsaustausch Zertifikate DDG14:30–16:00 Uhr | Johann Wenzel Stamitz

DHL Wissenschaftstrack Salzspeicher Muskel und Haut14:30–16:00 Uhr | Bruno SchmitzVorsitz: E. Brand, Münster; A. Kurtz, Regensburg 14:30–15:00 UhrThe feedback regulation of the renin-angiotensin system - revisitedA. Kurtz, Regensburg

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15:00–15:30 Uhr Salt and water: not so simpleS. Daub, Mainz 15:30–16:00 UhrZielblutdruck bei Hypertonie und NiereninsuffizienzU. Benck, Mannheim

DDG Symposium AGDT-Symposium: Diabetestechnologie–Quantensprung vom Sensor zum Closed Loop16:15–17:45 Uhr | MusensaalVorsitz: A. Liebl, Bad Heilbrunn; M. Naudorf, Lindlar 16:15–16:37 UhrAktuelle technologische Entwicklungen bei den CGM-SystemenA. Liebl, Bad Heilbrunn 16:37–17:00 UhrAntrags- und Genehmigungsverfahren aus Sicht des KostenträgersA. Karch, Mannheim

17:00–17:22 Uhr„Bionik-Pankreas“–Leben ohne Hypoglykämie und KohlenhydratmanagementL. Heinemann, Neuss 17:22–17:45 UhrPraktischer Einsatz von rtCGM: Tipps und TricksC. Sahm, Herrsching

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DDG Symposium Hormone und Stoffwechsel, gemeinsames Symposium der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE)16:15–17:45 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: K. Badenhoop, Frankfurt am Main; J. Spranger, Berlin

16:15–16:45 Uhr Einfluss von Schilddrüsenfunktonsstörungen auf Blutdruck und GlucosestoffwechselK. Badenhoop, Frankfurt am Main

16:45–17:15 UhrSteroid-induzierter Diabetes: wie erkennen und behandeln?J. Spranger, Berlin

17:15–17:45 UhrUpdate zum PCO-SyndromS. Tan, Essen

DDG Symposium Pädiatrie: Von der Manifestation zur Transition: Typ-1-Diabetes bei Kindern und Jugendlichen16:15–17:45 Uhr | Gustav Mahler 2Vorsitz: J. Grulich-Henn, Heidelberg; A. Neu, Tübingen 16:15–16:37 UhrDiagnosestellung und Therapieeinleitung bei Kindern und JugendlichenM. Holder, Stuttgart 16:37–17:00 UhrDiabetes in verschiedenen LebensphasenA. Neu, Tübingen 17:00–17:22 UhrDiabetesberatung als BegleitungM. Lösch-Binder, Tübingen

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

17:22–17:45 UhrPsychologische Begleitung von Kindern mit Diabetes und deren ElternB. Bartus, Filderstadt

DDG/DHL Symposium Der Notfallpatient16:15–17:45 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: U. Benck, Mannheim; M. Pfohl, Duisburg

16:15–16:45 UhrBlutdruckkrisen richtig erkennen und behandelnA. Mitchell, Dorsten

16:45–17:15 Uhr Diagnostik und Therapie des Coma diabeticumM. Pfohl, Duisburg

17:15–17:45 UhrMetformin-assoziierte Laktatazidose: nicht existent oder nicht diagnostiziert?O. Tschritter, Stuttgart

DHL Symposium Keynote Lectures16:15–17:15 Uhr | Alban BergVorsitz: M. Hausberg, Karlsruhe; B. Krämer, Mannheim

16:15–16:40 UhrFranz-Gross-LectureJ. Hoyer, Marburg

16:40–17:05 UhrHerausforderung Multimorbidität für Patient, Arzt und GesundheitssystemE. Battegay, Zürich, Schweiz

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DDG Symposium Volkskrankheit Adipositas, gemeinsames Symposium der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG)16:15–17:45 Uhr | Arnold SchönbergVorsitz: A. Hamann, Bad Homburg; D. Müller-Wieland, Aachen 16:15–16:45 UhrWas leisten strukturierte Therapieprogramme bei AdipositasK. Winckler, Frankfurt am Main

16:45–17:15 UhrLangzeiterfolge in der Adipositastherapie: Sinnvolle Strategien gegen den Jojo-EffektA. Hamann, Bad Homburg

17:15–17:45 UhrInterventionelle Alternativen zur bariatrischen ChirurgieN. Riedel, Hamburg

DDG Workshop FGM und CGM für Einsteiger

Ausgebucht!

16:15–17:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: J. Kröger, Hamburg; T. Siegmund, München

DDG Workshop Gestationsdiabetes | Anmeldung erforderlich!16:15–17:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: M. Dietlein, Stadtbergen; J. Stupin, Berlin

DDG Workshop Insulinresistenz in der Praxis: Tipps und Tricks | Anmeldung erforderlich!16:15–17:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Workshopleitung: D. Bergis, Frankfurt am Main; H.-M. Reuter, Jena

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

DDG/DHL Workshop Gefäßsteifigkeit/Gefäßalter für Ärzte und medizinisches Fachpersonal | Anmeldung erforderlich!16:15–17:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 5Workshopleitung: J. Baulmann, Bonn Die Messung der Arteriellen Gefäßsteifigkeit liefert klinisch relevante Informationen über unseren Gefäßstatus. Die Pulswellengeschwindigkeit ist ein Maß für die Verkalkung der Aorta. Ein Einordnen des Messergebnisses in Normwerte ermöglicht die Angabe eines biologischen Gefäßalters („Gefäßverkalkung“), das mit einem hohen Evidenzgrad einen starken Prognosewert für Schlaganfall, Herzinfarkt und Tod darstellt. Der zentrale Blutdruck ist näher dran an Endorganschäden wie LVH, diastolische Dysfunktion oder Nierenschädigung und hat daher eine höhere prädiktive Wertigkeit als der bekannte periphere Blutdruck. Ganz praktische Bedeutung bekommt der zentrale Blutdruck bei der Therapiesteuerung bei jungen Hypertonikern–und dies gemäß aktuellen ESH/ESC-Leitlinien–man muss ihn hierfür nur messen! Genau dies tun wir in dem Workshop: Nach theoretischem Hintergrundwissen nehmen wir Messgeräte, die mittlerweile ganz einfach anwendbar sind, messen uns selber und erfreuen uns hoffentlich gesunder Gefäße und eines lehrreichen, spaßigen Workshops.

DHL Wissenschaftstrack OMICS–Data for a better understanding of hypertension16:15–17:15 Uhr | Bruno SchmitzVorsitz: W. März, Mannheim; H. Schunkert, München 16:15–16:35 UhrEpigenom bei Hypertonie und AdipositasS. Wahl, München 16:35–16:55 UhrAnalysis methods for high-throughput omics dataJ. Krumsiek, München

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16:55–17:15 UhrGerm free mice, gut microbiota and arterial hypertensionS. Karbach, Mainz

Fortbildung zulassungsbeschränkt Erstqualifizierungskurs zum/zur Assistenten/in für Hypertonie und Prävention DHL® | Anmeldung erforderlich!16:15–19:00 Uhr | Ludwig van BeethovenVorsitz: G. Bönner, Freiburg

16:15–16:20 UhrBegrüßungG. Bönner, Freiburg 16:20–17:05 UhrEpidemiologie und Pathophysiologie des Blutdruckes H.-M. Steffen, Köln 17:05–17:50 UhrHypertonie: Blutdruckmessung, Normalwerte, Klassifikation und BasisdiagnostikG. Bönner, Freiburg

17:50–18:10 UhrPause

18:10–19:00 UhrPrävention von Herz-Kreislauferkrankungen I (Übergewicht, Metabolisches Syndrom, Rauchen)H.-M. Steffen, Köln

Sonstige Veranstaltung Mitgliederversammlung DHL®17:20–18:05 Uhr | Johann Wenzel Stamitz

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Poster Präsentationen Posterbegehung und Networking (Wine & Cheese) 18:00–20:00 Uhr | Posterausstellung Ebene 2 Im Rahmen des Networkings findet eine Posterbegehung statt. Die Abstracteinreicher stehen der Posterkommission und den interessiertenKongressbesuchern für Rückfragen zur Verfügung. Es werden nicht dotierte Posterpreise vergeben.

Eine Auflistung der Poster und einen Posterplan finden Sie auf Seite 94.

Sonstige Veranstaltung Gesellschaftsabend DHL® Leonardo Royal Hotel Mannheim20:30–24:00 Uhrweitere Informationen auf S.31

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Moderierter Rundgang im Schulungsforum mit an-schließendem Meet-the-Expert Talk "Digitalisierung in der Schulung"

Samstag, 11. November 2017

NEU IM PROGRAMM!

13:45–14:15 Uhr Moderierter Rundgang Schulungsforum Schulungsforum, Foyer Ebene 2

14:15–14:30 UhrSchulung bei FGM und CGM (B. Kulzer, Bad Mergentheim)

14:30–14:45 UhrSchulung bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern - aktuelle Trends (K. Lange, Hannover)

14:45–15:00 UhrDigitalisierung und Schulung (N. Haller, Augsburg)

14:15–15:00 Uhr

Meet-the-Expert Talk

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Stärken und erfrischen Sie sich an unseren Cateringstationen in der Industrieausstellung in Ebene 1 und 3

Öffnungszeiten:

Freitag, 10. November 2017Samstag, 11. November 2017

09:00–18:00 Uhr09:00–15:00 Uhr

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

PROGRAMM SAMSTAG, 11. NOVEMBER 2017

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DDG Symposium DDG/DHL Symposium

Saal Mozart Musensaal Gustav Mahler 1

08.00

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09:00–10:30 Diabetes und Soziales

09:00–10:30 Diabetes mellitus und arte-rielle Hypertonie – die Niere im Fokus

09:00–10:30 Lebensstilveränderungen bei Diabetes und Adipositas: zwischen Frust und Hoffnung

09.00

09.30

10.00

10.30

10:45–12:15 Ernährungs-Update (1)

10:45–12:15 Update Antidiabetika (1)

10:45–12:15 Hot topics für Therapeuten

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14:15–15:45 Update Antidiabetika (2)

14:15–15:45 Ernährungs-Update (2)

14:15–15:45 Diabetes, Hypertonie und psychologische Aspekte

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15.30S.82

S.77

S.83

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S.83

S.77

SAMSTAG, 11. NOVEMBER 2017

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DDG Symposium DHL Symposium Industrie

Gustav Mahler 2 Gustav Mahler 3 Alban Berg

08.00

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09.0009:00–10:30 Gefahrenzone Hypoglykämie

09:00–10:30 Wenn Volkskrankheiten ins Auge gehen

09:00–10:30 Short-Cut aus dem Akade-mie-Programm09.30

10.00

10.30

10:45–12:15 Diabetes-spezifische Infektio-nen und Hauterkrankungen

10:45–12:15 AG Diabetes, Sport und Bewegung

10:45–12:15 Zielblutdruck – Wohin des Weges?

11.00

11.30

12.00

12.30

12:45–13:45 Von der Datenflut zum Informationsfluss – Wie die Digitalisierung den Praxis-alltag verändert

12:45–13:45Patienten, Praxis, Perspekti-ven – 5 Jahre SGLT-2- Inhibitoren in Deutschland

12:45–13:45Typ-2-Diabetes im Alter - Selbstständigkeit und Lebensqualität als Schlüssel für ein langes Leben

13.00

13.30

14.00

14:15–15:45 Diabetes und Angiologie

14:15–15:45 Symposium der Kommission Labordiagnostik in der Diabe-tologie der DDG und DGKL: Labordiagnostik im Alltag - Probleme und Chancen

14:15–15:45 Methodische Probleme bei der Messung der Pulswel-lengeschwindigkeit und des zentralen Blutdrucks

14.30

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DDG Symposium DHL Symposium Industrie DDG Workshop DDG/DHL Symposium DHL Wissenschaftstrack

Arnold Schönberg Ignaz Holzbauer 1 Ignaz Holzbauer 2

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09:00–10:30 Update Hochdruckdiagnostik 2017

09:00–10:30 Unsicherheiten im Umgang mit HbA1c...(Workshop) Anmeldung erforderlich

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10:45–12:15 Medikamentöse Therapie bei Hochdruck und Komorbidi-täten – eine Standortbestim-mung

10:45–12:15 Gesundheitspolitisches Symposium

10:45–12:15 Insulinpumpentherapie für Einsteiger (Workshop) Anmel-dung erforderlich

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12:45–13:45 Moderne Diabetestherapien im Praxischeck

12:45–13:45 Bedeutung der Retinalen Gefäßanalyse bei Diabetes und Bluthochdruck

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14:15–15:45 Apotheker-Symposium: Medikation, Adhärenz und Stellenwert der Apotheken in der Patientenversorgung

14:15–15:45 Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene (Workshop) Ausgebucht

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DDG Workshop DHL Symposium DHL Workshop DDG/DHL Workshop Industrie

Ignaz Holzbauer 3 Ignaz Holzbauer 4 Ignaz Holzbauer 5

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09.0009:00–10:30 Carotis-Duplex (Workshop) Anmeldung erforderlich

09:00–10:30 Gute Studien einfach erken-nen (Workshop) Anmeldung erforderlich

09:00–10:30 Praktische Umsetzung des kardiovaskulären Ausdau-ertrainings bei Hypertonie und Diabetes (Workshop) Anmeldung erforderlich

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10:45–12:15 Diabetes und Führerschein (Workshop) Anmeldung erforderlicht

10:45–12:15 Gestationsdiabetes (Workshop) Anmeldung erforderlich

10:45–12:15 Fallvorstellung aus Diabeto-logie und Hypertensiologie (Workshop) Anmeldung erforderlich

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12:45–13:45 Herausforderungen beim älteren Typ-1-Patienten

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14:15–15:45 Wege zur erfolgreichen Insulintherapie (Workshop) Anmeldung erforderlich

14:15–15:45 Freie Vorträge und Late Breaking Trial

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Johann Wenzel Stamitz Bruno Schmitz Schulungsforum

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09:00–10:30 Freie Vorträge

09:00–10:30 New tools in arterial hyper-tension

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10:45–12:15 Talkrunde: Beruf – Berufung – mit Diabetes

10:45–12:15 New aspects in arterial hypertension

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13:45–15:00 Rundgang SchulungsforumMeet-the-Expert Talk

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Ludwig van Beethoven Carl Orff Maurice Ravel

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08:30–15:00 Erstqualifizierungskurs zum/zur Assistenten/in für Hypertonie und Prävention DHL®Anmeldung erforderlich

09.0009:00–16:00 Train the Trainer Seminar (DDG)Anmeldung erforderlich

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09:30–17:00 DHL® Hypertonie-Schu-lungsprogramm "MEIN BLUTDRUCK – OK!Anmeldung erforderlich

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Fobi zulassungsbeschränkt

Ludwig van Beethoven Carl Orff Maurice Ravel

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08:30–15:00 Erstqualifizierungskurs zum/zur Assistenten/in für Hypertonie und Prävention DHL®Anmeldung erforderlich

09.0009:00–16:00 Train the Trainer Seminar (DDG)Anmeldung erforderlich

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09:30–17:00 DHL® Hypertonie-Schu-lungsprogramm "MEIN BLUTDRUCK – OK!Anmeldung erforderlich

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Hochdruckliga

Helfen Sie uns dabei, neue Mitglieder zu gewinnen!

Platzieren Sie unsere kostenlosen Postkarten-Spender in Ihrer Praxis

Interessierte Patienten können zwei kostenlose Ausgaben des DRUCKPUNKT anfordern und die Deutsche Hochdruckliga kennenlernen. Weitere Informationen unter http://postkarten.hochdruckliga.de

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R VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Fortbildung zulassungsbeschränkt Erstqualifizierungskurs zum/zur Assistenten/in für Hypertonie und Prävention DHL® | Anmeldung erforderlich!08:30–15:00 Uhr | Ludwig van BeethovenVorsitz: G. Bönner, Freiburg

08:30–09:15 UhrNichtmedikamentöse Maßnahmen I: Gesunde Ernährung und GewichtsreduktionG. Bönner, Freiburg 09:15–10:00 UhrGrundlagen und Ziele der antihypertensiven PharmakotherapieR. E. Schmieder, Erlangen 10:00–10:30 UhrPause 10:30–11:15 UhrNichtmedikamentöse Maßnahmen II: Sport und EntspannungB. Weisser, Kiel 11:15–12:00 UhrPrävention von Herz-Kreislauferkrankungen II (Ernährung, Stress, Fette)G. Bönner, Freiburg 12:00–13:00 UhrMittagessen 13:00–13:45 UhrSchulungsprogramme bei arterieller HypertonieS. Eckert, Bad Oeynhausen 13:45–14:00 UhrFazit für die PraxisG. Bönner, Freiburg

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14:00–14:15 UhrPause

14:15–14:45 UhrPrüfung 14:45–15:00 UhrErgebnisbesprechung und EvaluationG. Bönner, Freiburg

DDG Symposium Diabetes und Soziales09:00–10:30 Uhr | Saal MozartVorsitz: O. Ebert, Stuttgart; R. Holl, Ulm 09:00–09:22 UhrUmsetzung von Schulung–welche niederschwelligen Unterstützungsange-bote gibt es für Patienten?E. Küstner, Gau-Bischofsheim 09:22–09:45 UhrSoziale Schicht und Diabetes–welche Zusammenhänge gibt es?P. Hübner, Bad Neuenahr 09:45–10:07 UhrHilfsmittel als Leistung zur beruflichen Integration–kann auch die Renten-versicherung Kosten für Blutzuckermessstreifen und CGM übernehmen?W. Wagener, Düsseldorf

10:07–10:30 UhrSoziale, juristische und psychologische Unterstützung der Patienten–welche Leistungen/Hilfen gibt es?A. Kurrle, Wiesbaden

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R VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

DDG/DHL Symposium Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie–die Niere im Fokus09:00–10:30 Uhr | MusensaalVorsitz: C. Hasslacher, Heidelberg; P. Mertens, Magdeburg

09:00–09:30 UhrNephroprotektion bei Diabetes und HypertonieU. Wenzel, Hamburg 09:30–10:00 UhrNephroprotektion durch SGLT2 HemmungC. Wanner, Würzburg 10:00–10:30 UhrZielblutdruck bei Diabetes mellitusR. Düsing, Bonn

DDG Symposium Lebensstilveränderungen bei Diabetes und Adipositas: zwischen Frust und Hoffnung09:00–10:30 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: S. Clever, Hamburg; A. Risse, Dortmund

09:00–09:45 Uhr Hintergründe zur LebensstilveränderungA. Risse, Dortmund 09:45–10:30 UhrDer überforderte TherapeutS. Clever, Hamburg

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DDG Symposium Gefahrenzone Hypoglykämie09:00–10:30 Uhr | Gustav Mahler 2Vorsitz: A. Holstein, Detmold; W. Kern, Ulm

09:00–09:30 UhrEinfluss schwerer Hypoglykämien auf das HerzkreislaufsystemS. Jacob, Villingen-Schwenningen 09:30–10:00 UhrSchwere Hypoglykämie–wie behandeln? Wann ambulant? Wann stationär?A. Holstein, Detmold 10:00–10:30 UhrSchnupfen statt Spritzen: Erste Ergebnisse zu intranasalem Glucagonspray bei HypoglykämieW. Kern, Ulm

DDG Symposium Wenn Volkskrankheiten ins Auge gehen09:00–10:30 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: H.-P. Hammes, Mannheim; H. Hoerauf, Göttingen 09:00–09:30 UhrUpdate zu Diabetes und AugenerkrankungenH.-P. Hammes, Mannheim 09:30–10:00 UhrAugenärztliche Notfälle bei Diabetes und Bluthochdruck erkennenH. Hoerauf, Göttingen

10:00–10:30 Uhr Praktische Hilfen für Menschen mit SehbehinderungD. Droßel, Eschweiler

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DHL Symposium Short-Cut aus dem Akademie-Programm09:00–10:30 Uhr | Alban BergVorsitz: G. Bönner, Freiburg; R. Kolloch, Bielefeld

09:00–09:30 UhrBei welchem Patienten welchen Zielwert wie erreichen?M. Hausberg, Karlsruhe 09:30–10:00 UhrNeue Leitlinien der ESH zur Hypertonie bei Kindern und JugendlichenE. Wühl, Heidelberg

10:00–10:30 UhrPrävention von Herz-Kreislauferkrankungen mit Vitaminen und CalciumM. Faust, Köln

DHL Symposium Update Hochdruckdiagnostik 201709:00–10:30 Uhr | Arnold SchönbergVorsitz: S. Lüders, Cloppenburg; B. Sanner, Wuppertal 09:00–09:22 UhrAutomatisierte oszillometrische Praxismessung in Forschung und KlinikS. Eckert, Bad Oeynhausen 09:22–09:45 UhrBedeutung eines validierten arteriellen Mittelwertes für die Berechnung des zentralen BlutdrucksT. Mengden, Bad Nauheim

09:45–10:07 Uhr Update Schlafapnoe-Syndrom und arterielle HypertonieB. Linz, Homburg

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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10:07–10:30 UhrUpdate sekundäre HypertonieformenM. Hausberg, Karlsruhe

DDG Workshop Unsicherheiten im Umgang mit HbA1c- und Glucosebestimmung in der Routineversorgung | Anmeldung erforderlich!09:00–10:30 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: J. Roth, Jena; E. Schleicher, Tübingen

DDG/DHL Workshop Carotis-Duplex |Anmeldung erforderlich!09:00–10:30 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: Y. Oberländer, Stuttgart; H.J. Qiu, Stuttgart

DHL Workshop Gute Studien einfach erkennen (Wie erkenne ich gute Studien, was macht gute Studien aus?) | Anmeldung erforderlich!09:00–10:30 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Workshopleitung: R. Düsing, Bonn; C. Hacke, Hamburg 09:00–09:30 Uhr50 Jahre kontrollierte Hypertonie-InterventionsstudienR. Düsing, Bonn 09:30–10:00 UhrBewertung und Interpretation von MetaanalysenC. Hacke, Hamburg

10:00–10:30 UhrWas sagen mir all die Zahlen? Erkenntnisse gewinnen und Zweifel zulassenG. Rauch, Hamburg

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*Mit freundlicher technischer Unterstützung von GE Healthcare GmbH

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R VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

DDG/DHL Workshop Praktische Umsetzung des kardiovaskulären Ausdauertrainings bei Hypertonie und Diabetes | Anmeldung erforderlich!09:00–10:30 Uhr | Ignaz Holzbauer 5Workshopleitung: B. Hackenberg, München

DHL Symposium Freie Vorträge09:00–10:30 Uhr | Johann Wenzel StamitzVorsitz: C. Rump, Düsseldorf; W. Zidek, Berlin

09:00–09:22 Uhr | 35Wer profitiert von einer interventionellen Behandlung bei Nierenarterienstenose? Abboud J.1, Vonend O.1,2, Römer A.1, Kasper W.1, Ehrlich J.11St. Josefs Hospital Wiesbaden, Abteilung für Kardiologie, Wiesbaden, Germany, 2Nierenzentrum Wiesbaden, Wiesbaden, Germany

09:22–09:44 UhrMacrolides selectively inhibit mutant KCNJ⁵ potassium channels that cause aldosterone-producing adenomaU. Scholl, Düsseldorf

09:44–10:06 Uhr | 4Antihypertensive prescription patterns and co-morbidities in patients with newly diagnosed hypertension in Germany. Analysis of German statutory health insurance dataLimbourg F.1,2, Korzinek A.3, Haller H.1,21Universitäres Hypertoniezentrum der Med. Hochschule Hannover, Hannover, Germany, 2Med. Hochschule Hannover, Klinik f. Nieren- und Hochdruckerkrankungen, Hannover, Germany, 3Servier Deutschland, München, Germany

10:06–10:30 Uhr | 1Bluthochdruckerkennungs- und Präventionsprogamm in Oberbayern (BEPPO): Routinemäßiges Screening auf arterielle Hypertonie zeigt viele

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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Neudiagnosen bei Patienten < 50 Jahren Lehmann E.1, Reindl B.1, Estner H.2, Wilhelm K.1 1MVZ Dachau, Dachau, Germany, 2Universitätsklinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik I, München, Germany

DHL Wissenschaftstrack New tools in arterial hypertension09:00–10:30 Uhr | Bruno SchmitzVorsitz: S. A. Potthoff, Düsseldorf; T. Unger, Maastricht, Niederlande 09:00–09:30 UhrSignaturen im menschlichen Darm-MicrobiomK. Forslund, Heidelberg 09:30–10:00 UhrMenschliche pluripotente Stammzellen zur Modellierung von Herzerkrankungen/ PharmascreeningR. Passier; Enschede, Niederlande

10:00–10:30 UhrDrosophila Melanogaster–Ein neuer Modellorganismus in der Herz-KreislaufforschungA. Blumrich, Berlin

Fortbildung zulassungsbeschränkt Train the Trainer Seminar (DDG)09:00–16:00 Uhr | Maurice Ravel Anmeldung erfolgt über die Deutsche Diabetes Gesellschaft.Kontakt: Frau Schmidt-Kubeneck (E-Mail: [email protected])

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R VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Fortbildung zulassungsbeschränkt DHL® Hypertonie-Schulungsprogramm "MEIN BLUTDRUCK–OK!Anmeldung erforderlich!09:30–17:00 Uhr | Carl Orff Vorsitz: S. Eckert, Bad Oeynhausen; E. Küstner, Gau-Bischofsheim

Nach einer gemeinsamen Einführung im Raum Carl Orff wird die Gruppe geteilt. Gruppe 1 wird in Raum Carl Orff erst im Themenblock 1 (Bedeutung von Patientenschulungsprogrammen und Durchführung von Veranstaltungen) durch S. Eckert geschult. Gruppe 2 wird parallel im Raum Frederic Chopin im Themenblock 2 (Patientenzentrierte Gesprächsführung) durch E. Küstner geschult. Danach erfolgt ein Wechsel. Gruppe 1 wird dann im Themenblock 2 durch E. Küstner bzw. die Gruppe 2 im Themenblock 1 durch S. Eckert geschult.

DDG Symposium Ernährungs-Update (1)10:45–12:15 Uhr | Saal MozartVorsitz: N. Haller, Augsburg; Y. Zopf, Erlangen

10:45–11:15 UhrNahrungsergänzungsmittel und Superfoods: Fakten und IrrtümerY. Zopf, Erlangen

11:15–11:45 UhrErnährungsstrategien im Alltag: Glutenfrei mit modern foods, low carb praxisnah und Fett-/Proteineinheiten sinnvoll eingesetztN. Haller, Augsburg

11:45–12:15 UhrRevival der Hafer- (Kohlenhydrat-) Tage bei extremer InsulinresistenzM. Althaus, Essen

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DDG Symposium Update Antidiabetika (1)10:45–12:15 Uhr | MusensaalVorsitz: R. Ritzel, München; J. Seufert, Freiburg

10:45–11:07 Uhr Metformin–Daten und Stellenwert im Jahr 2017R. Ritzel, München

11:07–11:30 Uhr Glitazone–werden sie wiederkommen?J. Seufert, Freiburg 11:30–11:53 UhrSulfonylharnstoffe und Glinide: Stellenwert im Jahr 2017A. Hamann, Bad Homburg 11:53–12:15 UhrAcarbose, die vergessene Substanz?S. Jacob, Villingen-Schwenningen

DDG Symposium Hot topics für Therapeuten10:45–12:15 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: N. Hermanns, Bad Mergentheim; H.-M. Reuter, Jena 10:45–11:15 UhrBurnout bei Therapeuten: Wie erkennen? Wie vorbeugen?S. Clever, Hamburg 11:15–11:45 UhrAntikorruptionsgesetz–Theorie und Praxis im täglichen UmgangO. Ebert, Stuttgart

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R VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

11:45–12:15 UhrWas wir durch die Digitalisierung der Gesundheitsversorgung zu erwarten habenM. Ickrath, Wiesbaden

DDG Symposium Diabetes-spezifische Infektionen und Hauterkrankungen10:45–12:15 Uhr | Gustav Mahler 2Vorsitz: R. Fünfstück, Weimar; C. Pföhler, Homburg/Saar 10:45–11:15 UhrHarnwegsinfektionen - rationale Diagnostik und Therapiestrategien–Die neue S3-LeitlinieR. Fünfstück, Weimar 11:15–11:45 UhrHauterkrankungen bei Diabetes - erkennen und behandelnC. Pföhler, Homburg/Saar 11:45–12:15 UhrDiabetes und ParodontitisD. Kessler, Mannheim

DDG Symposium AG Diabetes, Sport und Bewegung10:45–12:15 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: S. Kress, Landau; P. Zimmer, Ingolstadt

10:45–11:15 UhrBewegung beim diabetischen Fußsyndrom - ein ParadigmenwechselM. Röhling, Düsseldorf 11:15–11:45 UhrWas bewirken Ketone bei Sport und Bewegung?M. Kraft, Landau

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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11:45–12:15 UhrErfahrungen mit Lifestyle-AppsP. Schwarz, Dresden

DHL Symposium Zielblutdruck - Wohin des Weges?10:45–12:15 Uhr | Alban BergVorsitz: R. Düsing, Bonn; T. Philipp, Essen

10:45–11:30 UhrJ-Kurve in der Beziehung zwischen Blutdruck und kardiovaskulärer Ereignisrate - ist sie bewiesen? Pro / KontraJ. Nürnberger, Schwerin; O. Vonend, Wiesbaden

11:30–12:15 UhrIndividueller Zielblutdruck in Abhängigkeit von Alter und BegleiterkrankungenT.H. Westhoff, Herne

DHL Wissenschaftstrack Medikamentöse Therapie bei Hochdruck und Komorbiditäten–eine Standortbestimmung10:45–12:15 Uhr | Arnold SchönbergVorsitz: R. Kreutz, Berlin; R. E. Schmieder, Erlangen 10:45–11:15 UhrUpdate: Mineralokortikoid-Rezeptor-AntagonistenR. E. Schmieder, Erlangen 11:15–11:45 UhrAngiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitor: Pro und Cons aus pharmakologischer SichtW. Raasch, Lübeck

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11:45–12:15 UhrOrale Antikoagulation bei NiereninsuffizienzR. Kreutz, Berlin

DDG Symposium Gesundheitspolitisches Symposium10:45–12:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 1Vorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; M. Kaltheuner, Leverkusen 10:45–11:07 UhrBericht aus der Task Force Diabetologie 2025 (Digitalisierung; Zusatzweiterbildung)B. Gallwitz, Tübingen

11:07–11:30 UhrUpdate zum DRG-Projekt der DDGE. Siegel, Heidelberg 11:30–11:53 UhrKodierung in der DSP - ICDiabD. Weber, Köln 11:53–12:15 UhrGestDiNa–strukturierte Nachbetreuung von GDMM. Kaltheuner, Leverkusen

DDG Workshop Insulinpumpentherapie für Einsteiger | Anmeldung erforderlich!10:45–12:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim; A. Thomas, Meerbusch

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DDG Workshop Diabetes und Führerschein | Anmeldung erforderlich!10:45–12:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: M. Kaltheuner, Leverkusen; W. Schütt, Eckernförde

DDG Workshop Gestationsdiabetes | Anmeldung erforderlich!10:45–12:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Workshopleitung: M. Dietlein, Stadtbergen; J. Stupin, Berlin

DDG/DHL Workshop Fallvorstellungen aus Diabetologie und Hypertensiologie |Anmeldung erforderlich!10:45–12:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 5Workshopleitung: S. Jacob, Villingen-Schwenningen; M. van der Giet, Berlin

DDG Symposium Talkrunde: Beruf–Berufung–mit Diabetes10:45–12:15 Uhr | Johann Wenzel StamitzVorsitz: T. Haak, Bad Mergentheim; H. Mehnert, München

10:45–11:15 Uhr"Anders als früher sind heute mit Diabetes nahezu alle Berufe möglich. Es gibt nur einiges zu beachten…"K. Rinnert, Erftstadt-Liblar 11:15–11:45 Uhr"Es ist und war mir eine Berufung, Menschen mit gespendeten Hilfsmitteln ein Überleben zu ermöglichen…"H. Schmidt-Schmiedebach, Rastatt 11:45–12:15 Uhr„Ich habe leider auch die dunklen Seiten des Diabetes erlebt. Heute kann ich darüber reden, damit Therapeuten auch diese nicht außer acht lassen…“D. Renz, Stuttgart

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DHL Wissenschaftstrack New aspects in arterial hypertension10:45–12:15 Uhr | Bruno SchmitzVorsitz: C. Hacke, Hamburg; P. Wenzel, Mainz 10:45–11:07 UhrA vascular coagulation-inflammatory circuit in arterial hypertensionP. Wenzel, Mainz 11:07–11:30 UhrA pathogenic role of complement in arterial hypertension and hypertensive end organ damageM. Bode, Hamburg 11:30–11:53 UhrRole of the receptor Mas in macrophage-mediated inflammation in vivoJ. Stegbauer, Düsseldorf

11:53–12:15 UhrEndothelial nanomechanics in the context of endothelial(dys)function and InflammationK. Kusche-Vihrog, Münster

DDG Symposium Update Antidiabetika (2)14:15–15:45 Uhr | Saal MozartVorsitz: B. Gallwitz, Tübingen; S. Jacob, Villingen-Schwenningen

14:15–14:45 UhrSGLT2-InhibitorenN. Stefan, Tübingen 14:45–15:15 UhrGLP-1-Rezeptor-Agonisten und DPP4-InhibitorenB. Gallwitz, Tübingen

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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15:15–15:45 UhrInsulineM. Frank, Neunkirchen

DDG Symposium Ernährungs-Update (2)14:15–15:45 Uhr | MusensaalVorsitz: J. Bojunga, Frankfurt am Main; M. Merkel, Hamburg

14:15–14:37 Uhr Was ist gesundes Essen?B. Hohls, Bad Oeynhausen 14:37–15:00 UhrDiabetestherapie bei parenteraler Ernährung und Sondenkost: Was ist zu beachten?E. Siegel, Heidelberg 15:00–15:23 UhrWelchen Stellenwert hat Ernährung bei Fettstoffwechselstörungen?M. Merkel, Hamburg 15:23–15:45 UhrMikrobiom: Der Darm ist, was er isstJ. Bojunga, Frankfurt am Main

DDG/DHL Symposium Diabetes, Hypertonie und psychologische Aspekte14:15–15:45 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: M. Deuschle, Mannheim; N. Hermanns, Bad Mergentheim

14:15–14:45 UhrAntidepressiva bei Patienten mit kardiometabolischen ErkrankungenM. Deuschle, Mannheim

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14:45–15:15 UhrKrankheitsbewältigung von Menschen mit Diabetes: zwischen Hypo-Angst und EssstörungenU. Schönrade, Köln 15:15–15:45 UhrDepressions-Screening bei Diabetes - und was dann?N. Hermanns, Bad Mergentheim

DDG Symposium Diabetes und Angiologie14:15–15:45 Uhr | Gustav Mahler 2Vorsitz: G. Rümenapf, Speyer; M. Zähringer, Stuttgart 14:15–14:45 UhrMöglichkeiten und Grenzen der konventionellen Therapie der pAVK bei DiabetesH.J. Qiu, Stuttgart 14:45–15:15 UhrpAVK - was kann die interventionelle Radiologie heute leisten?M. Zähringer, Stuttgart 15:15–15:45 UhrWundmanagement und gefäßchirurgische TherapieoptionenG. Rümenapf, Speyer

DDG Symposium Symposium der Kommission Labordiagnostik in der Diabetologie der DDG und DGKL: Labordiagnostik im Alltag - Probleme und Chancen14:15–15:45 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: M. Nauck, Greifswald; J. Roth, Jena

14:15–14:37 Uhr Fallstricke beim oGTTR. Landgraf, München

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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14:37–15:00 UhrFallstricke bei der HbA1c-Messung J. Roth, Jena

15:00–15:23 Uhr Blutzuckermessung–an welche praktischen Dinge gilt es zu denken?N. Jendrike, Ulm

15:23–15:45 UhrMinimale Differenz: wie tauglich ist die Laborbestimmung?M. Nauck, Greifswald

DHL Symposium Methodische Probleme bei der Messung der Pulswellengeschwindigkeit und des zentralen Blutdrucks14:15–15:45 Uhr | Alban BergVorsitz: T. Mengden, Bad Nauheim; S. Perl, Graz, Österreich 14:15–14:45 UhrMethodische Herausforderungen bei der zentralen BlutdruckmessungS. Wassertheurer, Wien, Österreich

14:45–15:15 UhrValidierung zentraler BlutdruckJ. Baulmann, Bonn 15:15–15:45 UhrValidierung PulswellengeschwindigkeitM. van der Giet, Berlin

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DDG/DHL Symposium Apotheker-Symposium: Medikation, Adhärenz und Stellenwert derApotheken in der Patientenversorgung14:15–15:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 1Vorsitz: M. Krüger, Krefeld-Linn; A. Risse, Dortmund 14:15–14:45 UhrMedikation und Adhärenz nach stationärer EntlassungO. Vonend, Wiesbaden 14:45–15:15 UhrInterprofessionelles Medikationsmanagement beim multimorbiden PatientenT. Unger, Maastricht, Niederlande 15:15–15:45 UhrPrävention von Volkskrankheiten–was können Apotheker beitragen?M. Krüger, Krefeld-Linn

DDG Workshop Insulinpumpentherapie für Fortgeschrittene

Ausgebucht!

14:15–15:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: B. Lippmann-Grob, Bad Mergentheim; A. Thomas, Meerbusch

DDG Workshop Wege zur erfolgreichen Insulintherapie | Anmeldung erforderlich!14:15–15:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: D. Reichert, Landau

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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DHL Symposium Freie Vorträge und Late Breaking Trial14:15–15:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Vorsitz: M. Hausberg, Karlsruhe; B. Krämer, Mannheim

14:15–14:37 Uhr | 5Freier Vortrag: Left ventricular mass is associated with high salt intake in patients with treatment resistant hypertensionKarg M.V.1, Schwab J.2, Kannenkeril D.1, Bosch A.1, Ott C.1,2, Veelken R.1,2, Schmieder R.E.1, 1Universitätsklinikum Erlangen, Medizinische Klinik ⁴, Erlangen, Germany, 2Klinikum Nürnberg Paracelsus Medizinische Privatuniversität, Medizinische Klinik ⁸ Kardiologie, Nürnberg, Germany

14:37–14:59 Uhr | 7Freier Vortrag: Attended vs. unattended blood pressure measurement in a real life settingBauer F.1, Seibert F.1, Rohn B.1, Bauer K.2, Rolshoven E.3, Babel N.1, Westhoff T.H.1, 1Marien Hospital Herne - Ruhr-Universität Bochum, Med. Klinik I, Herne, Germany, 2Praxis für Allgemeinmedizin, Saarbrücken-Bischmisheim, Germany, 3Praxis für Allgemeinmedizin, Saarbrücken-Püttlingen, Germany 14:59–15:21 UhrLate Breaking Trial: Renale Denervation - Erkenntnisse der SPYRAL HTN-OFF MED-StudieS. Ewen, Saarbrücken

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R VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

www.diabeteskongress.de

KongresspräsidentUniv. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE

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DIABETES KONGRESS 2018

WISSENSCHAFT & KLINISCHER

FORTSCHRITT – GEMEINSAM IN

DIE ZUKUNFT

9.–12. Mai 2018 | CityCube Berlin

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIEKONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

www.diabeteskongress.de

KongresspräsidentUniv. Prof. Dr. med. Jochen Seufert, FRCPE

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DIABETES KONGRESS 2018

WISSENSCHAFT & KLINISCHER

FORTSCHRITT – GEMEINSAM IN

DIE ZUKUNFT

9.–12. Mai 2018 | CityCube Berlin

SAVEthe date

Im Rahmen der Diabetes Herbsttagung / Hypertonie-Kongress 2017 finden nachstehend genannte Sondersitzungen, wie Pressekonferenzen und Mit-gliederversammlungen statt. Bitte beachten Sie hierbei, dass Sondersitzun-gen ggf. nicht öffentlich sind und die Teilnahme daher nur auf Einladung bzw. für akkreditierte Teilnehmer möglich ist.

Delegiertenversammlung diabetesDEFreitag, 10.11. | 08:00–10:15 Uhr | Raum Gustav Mahler 2 (Ebene 3)

Mitgliederversammlung AG NachwuchsFreitag, 10.11. | 08:45–10:15 Uhr | Raum Johannes Brahms (Dorint Hotel)

Pressekonferenz der DDG und DHL® Freitag, 10.11. | 12:30–13:30 Uhr | Raum Johann Wenzel Stamitz (Ebene 2)

AND MitgliederversammlungFreitag, 10.11. | 12:45–13:45 Uhr | Raum Frederic Chopin (Dorint Hotel)

Mitgliederversammlung AG Diabetes, Sport und BewegungFreitag, 10.11. | 17:00–18:00 Uhr | Raum Johannes Brahms (Dorint Hotel)

DHL® MitgliederversammlungFreitag, 10.11. | 17:20–18:05 Uhr | Raum Johann Wenzel Stamitz (Ebene 2)

MITGLIEDERVERSAMMLUNGEN/SONDERSITZUNGEN

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Sein erfolgreiches Debüt hatte das Schulungsforum auf der Diabetes Herbst-tagung 2016 in Nürnberg. Auch in diesem Jahr möchten wir Autoren und Semi-naranbietern die Möglichkeit geben, über diese Plattform DiabetesberaterIn-nen und Hypertonie-AssistentInnen über ihre Patienten-Schulungsprogramme zu informieren. Wo werden Seminare zu Programmen angeboten, wo und wie werden sie vergütet. Auch für AutorInnen wird die Ausstellung interessant, sie können Anregungen für Verbesserungen nutzen.

Das Schulungsforum befi ndet sich auf der Ebene 2 des CC Rosengarten Mannheim und steht Interessenten während der gesamten Tagung für einen Besuch off en.

Moderierter Rundgang: Samstag, 11. November 2017; 13:45 Uhr–14:15 UhrModeration: V. Jörgens, Düsseldorf; B. Kulzer, Bad MergentheimTreff punkt Schulungsforum, Foyer links, Ebene 2

Meet-the-Expert Talk „Digitalisierung in der Schulung“: Samstag, 11. November 2017; 14:15 Uhr–15:00 UhrModeration: N. Haller, Augsburg; B. Kulzer, Bad Mergentheim; K. Lange, HannoverTreff punkt: Stand der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DF1, Foyer Ebene 2)

14:15–14:30 UhrSchulung bei FGM und CGM B. Kulzer, Bad Mergentheim

14:30–14:45 UhrSchulung bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern - aktuelle Trends K. Lange, Hannover

14:45–15:00 Uhr Digitalisierung und Schulung N. Haller, Augsburg

SCHULUNGSFORUM

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIEKONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

Arbeitsgemeinschaft Diabetes, Sport und Bewegung der DDG e. V. SF5Deutsche Hochdruckliga e. V. SF4Deutscher Ärzteverlag GmbH SF1+SF2Geschäftsstelle Botleben SF3FIDAM GmbH: PRIMAS SF6FIDAM GmbH: HyPOS SF7FIDAM GmbH: FLASH SF8FIDAM GmbH: MEDIAS 2 BASIS SF9FIDAM GmbH: MEDIAS 2 ICT SF10FIDAM GmbH: MEDIAS 2 BOT+SIT+CT SF11FIDAM GmbH: SGS SF12

Schulungsprogramme Nr.

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Presse MusensaalJohann WenzelStamitz

Übergang Dorint

Schulungsforum Diabetes-Hypertonie Forum

Presse MusensaalJohann WenzelStamitz

Übergang Dorint

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4.12Johannes Brahms

4.10Joseph Haydn

4.9Carl Or�

4.6Maurice Ravel

4.8FrèdèricChopin

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Ausstellerplan Ebene 2

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

DIABETES–HYPERTONIE FORUM

BVND e.V. DF10CJD Berchtesgaden - Gesundheit · Bildung · Beruf DF6DDB Berlin DF5Deutsche Diabetes Föderation e. V. DF3Deutsche Diabetes Gesellschaft DF1Deutsche Hochdruckliga e.V. (DHL®) C10Deutsches Grünes Kreuz e.V. DF7EASD DF4Hilfsprojekt "Insulin zum Leben" DF2VDBD e.V. DF9winDiab gGmbH DF8

Ausstellerplan Ebene 2

Aussteller Nr.

Im Rahmen des Diabetes-Hypertonie Forums können sich Tagungsteilnehmer über die Tätigkeiten und Arbeiten der präsentierenden gemeinnützigen Institutionen und Gremien informieren und über aktuelle Themen diskutieren. Das Diabetes-Hyperto-nie Forum befi ndet sich im Foyer auf der Ebene 2.

Öff nungszeiten:Freitag, 10. November 2017 09:00–18:00 UhrSamstag, 11. November 2017 09:00–15:00 Uhr

Presse MusensaalJohann WenzelStamitz

Übergang Dorint

Schulungsforum Diabetes-Hypertonie Forum

Presse MusensaalJohann WenzelStamitz

Übergang Dorint

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4.12Johannes Brahms

4.10Joseph Haydn

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4.6Maurice Ravel

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Die Medizinische Welt Aus der Wissenschaft in die Praxis

2017. 68. Jahrgang. 6 Ausgaben | ISSN 0025-8512 | Verfügbar: Abstracts/Volltext

In der medizinischen Fort- und Weiterbildung bietet Die Medizinische Welt eine we-sentliche Grundlage für den praktisch tätigen Arzt, den Facharzt für Allgemeinmedizin und den Facharzt für Innere Medizin. Das Gründungsobjekt des Verlags widmet sich in jeder Ausgabe den wichtigsten Fachgebieten der inneren Medizin.

Original- und Übersichtsarbeiten, Therapiestudien, Kongressberichte, Kurzreferate und Nachrichten aus Forschung und Industrie vermitteln einen umfassenden Über-blick über aktuelle Entwicklungen in der medizinischen Forschung sowie der Diagnos-tik und Therapie von Krankheitsbildern der jeweiligen Themen.

Seit 2015 veröffentlicht das „Würzburger und Bamberger Philosophicum“ Beiträge zu philosophischen Fragestellungen im Rahmen eines interdisziplinären Diskussions-forums für Ärzte in der Ausbildung.

www.die-medizinische-welt.de

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

POSTERAUSSTELLUNG DHL®

Herausforderung Prävention P1–P3Hypertonie und Lebensstil: Ernähren, Salz, Bewegen, Entspannen P6Bluthochdruckdiagnostik P7–P8Hypertonie und weitere Begleiterkrankungen P9–P17Blutdruck im Alter P19Pharmakotherapie des Bluthochdrucks P20Telemedizin & E-Health P22–23Molekulare und genetische Aspekte P24–28Arterielle Gefäßsteifi gkeit P29–33Interventionelle Verfahren & sympathisches Nervensystem P35–37Epidemologie P38–P39Sonstige P40–44

(P1) Bluthochdruckerkennungs- und Präventionsprogamm in Oberbayern (BEPPO): Routinemäßiges Screening auf arterielle Hypertonie zeigt viele Neu-diagnosen bei Patienten < 50 JahrenLehmann E1; Reindl B1; Estner H2; Wilhelm K1

1MVZ Dachau, Dachau, Germany; 2Universitätsklinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München,

Medizinische Klinik und Poliklinik I, München, Germany

Presse MusensaalJohann WenzelStamitz

Übergang Dorint

Schulungsforum Diabetes-Hypertonie Forum

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4.12Johannes Brahms

4.10Joseph Haydn

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4.6Maurice Ravel

4.8FrèdèricChopin

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Themen Posternummer

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POSTERAUSSTELLUNG DHL®

(P2) Ergebnisse einer innerbetrieblichen BlutdruckmessaktionRanderath O1; Klinge M2; Möckel L1

1UCB Innere Medizin GmbH & Co. KG, Medizin, Monheim, Germany,

2UCB Innere Medizin GmbH & Co. KG, Monheim, Germany

(P3) Körperliche Fitness und kardiovaskuläre Prävention: Selbsteinschätzung und Realität bei ManagernJedlicka DC1; Predel H-G1; Latsch J1

1Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislauff orschung und Sportmedizin, Köln, Germany

(P6) Analyse der Salzsensitivität im intravenösen Salzbelastungstest: Assozia-tion mit 24h-Blutdruck, 24h-Natriumausscheidung im Urin und anam - nesti-scher Natriumaufnahme im Hochdruckregister®Engelkamp C1; Kohl WK1; Sczesny M1; Kalinowski M1; Lodde M1; Schleser A2; Broer A2; Mügge A3; Börgel J1

1St. Barbara-Klinik, Lehrkrankenhaus WWU Münster, Klinik für Innere Medizin I, Hamm-Heessen, Germany;

2Katharinen-Hospital, Medizinische Klinik II, Unna, Germany; 3St. Josef Hospital, Universitätsklinik RUB,

Medizinische Klinik II, Bochum, Germany

(P7) Attended vs. unattended blood pressure measurement in a real life settingBauer F1; Seibert F1; Rohn B1; Bauer K2; Rolshoven E3; Babel N1; Westhoff TH1

1Marien Hospital Herne – Ruhr-Universität Bochum, Med. Klinik I, Herne, Germany; 2Praxis für Allgemeinmedi-

zin, Saarbrücken-Bischmisheim, Germany; 3Praxis für Allgemeinmedizin, Saarbrücken-Püttlingen, Germany

(P8) Validation of the Microlife BP A3 PC blood pressure monitor in patients with diabetes mellitus, according to the ANSI/AAMI/ISO 81060–2:2013 protocolBeime B1; Krüger R1; Hammel G2; Deutsch C1; Bramlage P1

1Institute for Pharmacology and Preventive Medicine, Cloppenburg,Germany; 2estimate GmbH, Augsburg,

Germany

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

(P9) Effects of obstructive respiratory events on blood pressure and atrial fibrillation in a novel rat modelLinz B1; Hohl M1; Nickel A1; Khoshkish S1; Maack C1; Böhm M1; Linz D1

1Uniklinikum des Saarlandes, Homburg, Germany

(P11) Copeptin levels in patients with Type 2 Diabetes mellitus before and after treatment with EmpagliflozinBosch A1; Kannenkeril D1; Ott C1; Harazny JM1,2; Karg M1; Schmieder RE1

1Friedrich-Alexander-University Erlangen-Nürnberg, Department of Nephrology and Hypertension, Erlangen,

Germany; 2University of Warmia and Mazury Olsztyn, Department of Pathophysiology, Olsztyn, Poland

(P12) The influence of aircraft noise on renal hemodynamics in hypertensive individualsBosch A1; Ott C1; Harazny JM1,2; Striepe K1; Karg M1; Kannenkeril D1; Schmieder RE1

1University Hospital Erlangen, Nephrology and Hypertension, Erlangen, Germany; 2Universität Warmia and

Mazury, Department of Pathophysiology, Olsztyn, Poland

(P13) AT1 antagonists prevent metabolic syndrome in mice despite high caloric dietSchuster F1,2; Stölting I1; Wing EE3; Banks WA3,4; Raasch W1,2,51University of Lübeck, Institute of Experimental and Clinical Pharmacology and Toxicology, Lübeck, Germany;

2CBBM (Center of Brain, Behavior and Metabolism), Lübeck, Germany; 3Geriatric Research Education and

Clinical Center, VA Puget Sound Health Care System, Seattle, United States; 4University of Washington School

of Medicine, Department of Medicine, Division of Gerontology and Geriatric Medicine, Seattle, United States;

5DZHK (German Centre for Cardiovascular Research), partner site Hamburg/Kiel/Lübeck, Lübeck, Germany

(P14) Hypertensive patients exhibit increased oxidative stress but no increa-sed DNA damageKreutzmann M1; Kraus BJ2; Jansen E3; Schupp N1

1Institute of Toxicology, Düsseldorf, Germany; 2Comprehensive Heart Failure Center, Würzburg, Germany;

3Centre for Health Protection, National Institute for Public Health and the Environment, Bilthoven,

Netherlands

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

(P15) Kardiovaskuläre Risikofaktoren bei Führungskräften im betrieblichen GesundheitsmanagementJedlicka DC1; Braumann K-M2; Halle M3; Petrowski K4; Latsch J1; Predel H-G1

1Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Köln, Germany; 2Univer-

sität Hamburg, Sport- und Bewegungsmedizin in der Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft,

Hamburg, Germany; 3Technische Universität München, Zentrum für Prävention und Sportmedizin, München,

Germany; 4Private Universität Witten/Herdecke, Fakultät für Gesundheit, Witten, Germany

(P16) Chronische AngII-induzierte Hypertonie verursacht DNA-Schäden und induziert epithelialmesenchymale-TransitionHartmann C1; Schupp N1

1Universitätsklinikum Düsseldorf, Institut für Toxikologie, Düsseldorf, Germany

(P17) Blutdruckeinstellung sowie Assoziation mit mikro- und makrovaskulä-ren Komplikationen in einer Diabetes mellitus Typ 2-KohorteRheinberger M1; Jung B1; Dengler L1; Banas B1; Stark K2; Heid IM2,3; Krämer BK4; Böger CA1

1Abteilung für Nephrologie, Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg, Germany; 2Institut für Epidemio-

logie und Präventivmedizin, Universitätsklinikum Regensburg, Regensburg, Germany; 3Helmholtzzentrum

München, München, Germany; 4V. Medizinische Klinik, Universitätsmedizin Mannheim, Mannheim, Germany

(P19) Real-life patterns of antihypertensive drug use in older adults: Results from the Berlin aging study IIKönig M1; Rosada A1; Spira D1; Demuth I1; Gollasch M2; Steinhagen-Thiessen E1

1Charité-Universitätsmedizin Berlin, Arbeitsbereich Lipidstoffwechsel/Berliner Altersstudie II, Berlin, Germany;

2Charité-Universitätsmedizin Berlin, Klinik für Nephrologie und Intensivmedizin, Berlin, Germany

(LB1) Stellenwert von Blutdruckmessungen am Handgelenk bei älteren PatientenThrun J.-M.1, Obermeier E.1, Drey M.2, Hafner K.3, Sieber C.4, Hoffmann U.1 1Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Geriatrie, Regensburg, Ger-

many, 2Klinikum der Universität München, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Schwerpunkt Akutgeriatrie,

München, Germany, 3Krankenhaus der Barmherzigen Brüder, Abteilung für elektronische Datenverarbeitung,

Regensburg, Germany, 4Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Biomedizin des

Alterns, Nürnberg, Germany

POSTERAUSSTELLUNG DHL®

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

(P20) Hypothalamic lipids are normalized in HFD-fed mice when treated with TelmisartanRawish E1,2; Nickel L1,2; Stölting I1; Kuerschner L3; Raasch W1,2,41Universität Lübeck, Institut für Pharmakologie, Lübeck, Germany; 2DZHK (German Centre for Cardiovascular Research), partner siteHamburg/Kiel/Lübeck, Lübeck, Germany; 3Limes-Institut-Bonn, Bonn,

Germany, 4University Lübeck, CBBM (Centre of Brain, Behaviour and

Metabolism), Lübeck, Germany

tlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe (auch online) ist untersagt!

(P22) Telemedizinische Blutdruckmessung – Praxiserfahrung aus 11 JahrenSehnert W1; Wolf A2

1Clinical Research Institute, Dortmund, Germany, 2i.e.m., Stolberg, Germany

(P23) IT-gestütztes Fallmanagement zur Optimierung der Hypertonie-Thera-pie: Konzept und Studiendesign für die neue Versorgungsform PIAKersting C1; Ose C2; Rekowski J2; Jöckel K-H2; Gesenhues S1; Weltermann B1

1Universitätsklinikum Essen, Institut für Allgemeinmedizin, Essen, Germany; 2Universitätsklinikum Essen,

Zentrum für Klinische Studien Essen, Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie,

Essen, Germany

(P24) Role of Ryanodine type 2 receptors in elementary Ca2+ signaling in arteries and vascular adaptive responsesKaßmann M1; Szijártó IA1; García-Prieto CF1; Fan G1; SchleifenbaumJ1; Anistan Y-M1; Tabeling C2; Shi Y3; le Noble F4; Witzenrath

M2; Huang Y5; Markó L6; Nelson MT7; Gollasch M8

1Charité Universitätsmedizin Berlin, Experimental and Clinical Research Center (ECRC), Berlin, Germany;

2Charité Universitätsmedizin Berlin, Department of Infectious Diseases and Pulmonary Medicine, Berlin, Ger-

many; 3Charité Universitätsmedizin Berlin, Medical Clinic for Hematology, Oncology and Tumor Immunology,

Berlin, Germany; 4Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Department of Cell and Developmental Biology,

Karlsruhe, Germany; 5Chinese University of Hong Kong, Institute of Vascular Medicine and School of Biome-

dical Sciences, Hong Kong, China; 6Max-Delbrück Center (MDC) for Molecular Medicine, Berlin, Germany;

7The University of Vermont, Department of Pharmacology, College of Medicine, Burlington, United States;

8Charité Universitätsmedizin Berlin, Division of Nephrology and Intensive Care Medicine, Berlin, Germany

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

(P25) Palmitoleic acid stimulation and its transcriptional effects in primary murine cardiomyocytes as well as effects in an isoproterenol mouse modelBetz IR1; Brix S2; Uhlenhaut NH3; Greulich F3; Kintscher U1; Foryst-Ludwig A1

1Charité Universitätsmedizin Berlin / Center for Cardiovascular Research (CCR), AG Kardiovaskuläre

Pharmakologie und Lipide, Berlin,Germany; 2Charité Universitätsmedizin Berlin / Center for Cardiovascular

Research (CCR), AG Integrative Nierenphysiologie, Berlin, Germany; 3Helmholtzzentrum München, Institute

for Diabetes and Obesity, Garching, Germany

(P26) EnNaC-dependent endothelial stiffness is mediated via the RhoA/Rac1 axisLücht D1; Maase M1; Kusche-Vihrog K1

1Universität Münster, Institut für Physiologie II, Münster, Germany

(P27) Lipidome modifications in cardiomyocytes during cardiomyopathySmeir E1,2; Foryst-Ludwig A1,2; Klose C3; Bentele K4; Beule D4;Kintscher U1,2

1Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany; 2DZHK (German Centre for Cardiovascular Research),

Berlin, Germany; 3Lipotype GmbH, Dresden, Germany, 4Berlin Institute of Health, Berlin, Germany

(P28) How can we distinguish between biological (independent) and technical replicates in perivascular adipose tissue (PVAT) research? A clinician scientists‘ perspectiveTsvetkov D1,2; Kassmann M1; Gollasch M1; Schubert R3

1Charité Universitätsmedizin Berlin, Berlin, Germany; 2University of Tübingen, Department of Pharmacology

and Experimental Therapy, Institute of Experimental and Clinical Pharmacology and Toxicology, Eberhard

Karls University Hospitals and Clinics and Interfaculty Center of Pharmacogenomics and Drug Research,

Tübingen, Germany; 3Medical Faculty Mannheim of the University Heidelberg, Mannheim, Germany

(P29) Differential effect of microgravity on central and peripheral blood pressureSeibert FS1; Stervbo-Kristensen U1; Pagonas N1; Rohn B1; Bauer F1; Babel N1; West-hoff TH1

1Universitätsklinkum Marien Hospital Herne, Medizinische Klinik I, Herne,Germany

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

(P30) Adequate endothelial response to EnNaCinhibition: Marker for endothe-lial (dys-)function?Maase M1; Sternak M2; Pacia M2,3; Rygula A2; Chlopicki S2; Kusche-Vihrog K1

1Institute of Physiology II, Münster, Germany; 2Jagiellonian Centre for Experimental Therapeutics (JCET),

Krakow, Poland; 3Faculty of Chemistry, Krakow, Poland

(P31) Arterial stiffness and blood pressure in elite athletes: A cross-sectional studyTomschi F1; Grau M2; Trompetter M1; Predel H-G1

1German Sport University Cologne, Institute of Cardiology and Sports Medicine, Cologne, Germany; 2German

Sport University Cologne, Molecular and Cellular Sports Medicine, Cologne, Germany

(P32) L-Arginin reduziert in Kombination mit B-Vitaminen Intima-media-Di-cke, Blutdruck und GefäßsteifigkeitLemmnitz G1; Gerß J2; Grebe W3

1QUIRIS Healthcare, Gütersloh, Germany; 2Institut für Biometrie und Klinische Forschung (IBKF) der Westfäli-

schen Wilhelms-Universität Münster, Münster, Germany; 3Internist-Sportmedizin, Frankenberg, Germany

(P33) Einfluss eines Ober- und Unterkörperkraft - trainings auf die arterielle Gefäßsteifigkeit bei normal-trainierten jungen normotensiven FrauenTomschi F1; Köster P1; Predel H-G1

1Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Präventive und rehabili-

tative Sport- und Leistungsmedizin, Köln, Germany

(P35) Wer profitiert von einer interventionellen Behandlung bei Nierenarterienstenose ?Abboud J1; Vonend O1,2; Römer A1; Kasper W1; Ehrlich J1

1St. Josefs Hospital Wiesbaden, Abteilung für Kardiologie, Wiesbaden, Germany; 2Nierenzentrum Wiesbaden,

Wiesbaden, Germany

(P36) Long-term effect of transvenous carotid body ablation in the treatment of patients with resistant hypertensionSievert H1; Neuzil P2; Reddy V3; Schultz C4,5; Worthley S6,7; Zeller T8; Noory E8; Böhm M9; Mahfoud F9; Shetty S10; Malek F2; Kmonicek P2; Hering D4,11; Montarello J6; Matic P1; Sievert K1; Schlaich M4,11

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

1CardioVascular Center Frankfurt, Cardiology, Frankfurt am Main, Germany; 2Na Homolce Hospital,

Cardiology, Prague, Czech Republic; 3Mount Sinai Medical Center, Cardiology, New York City, United States;

4Royal Perth Hospital, Cardiology, Perth, Australia; 5University of Western Australia, School of Medicine, Perth,

Australia; 6Royal Adelaide Hospital, Cardiology, Adelaide, Australia; 7GenesisHeartCare, Sydney, Australia;

8University Heart Center Freiburg-Bad Krozingen, Clinic for Cardiology and Angiology II, Bad Krozingen, Ger-

many; 9Saarland University Hospital, Internal Medicine and Cardiology, Homburg, Germany; 10Fiona Stanley

Hospital, Cardiology, Perth, Australia; 11University of Western Australia, Dobney Hypertension Centre, School

of Medicine and Pharmacology, Royal Perth Hospital Unit, Perth, Australia

(P37) Gewichts- und Blutzuckerwertsenkung durch die endoskopische biliodi-gestive Diversion mittels Kunststoffconduit EndoBarrier® – Resultate aus der klinischen PraxisDewald E1; Drummer B1; Walzer S2,3; Vollmer L2; Gottschalk G4

1Klinikum Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen, Forchheim, Germany; 2MArS Market Access &

Pricing Strategy GmbH, Weil am Rhein, Germany; 3Duale Hochschule Baden Württemberg, Lörrach, Germany;

4GERD Consulting – Gerd Gottschalk, Kreuzau, Germany

(P38) Changes of blood pressure control and antihypertensive medication in subjects with hypertension over time: An analysis based on the Heinz Nixdorf Recall studyBrandt I1; Kersting C1; Moebus S2; Jöckel K-H2; Weltermann B1

1Institute for General Medicine, University Hospital Essen, Essen, Germany; 2Institute for Medical Informatics,

Biometry and Epidemiology (IMIBE), Essen, Germany

(P39) Prävalenz kardiovaskulärer Risikofaktoren, asymptomatischer Endor-ganschäden und renaler Erkrankungen bei hypertensiven ART-naiven HIV-Pa-tienten in Lilongwe, MalawiSteffen H-M1,2; Phiri S3; Heller T3; Chaweza T3; Demir M1; Tweya H3; Fätkenheuer G4; Neuhann F5

1Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, Universitätsklinikum Köln, Köln, Germany; 2Universitäres

Hypertoniezentrum, Universitätsklinikum, Köln, Köln, Germany; 3Lighthouse Clinic, Lilongwe, Malawi, 4Klinik I

für Innere Medizin, Universitätsklinikum Köln, Köln, Germany, 5Institut für Public Health, Universitätsklinikum

Heidelberg, Heidelberg,Germany

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

(P40) Mice lacking endothelial angiotensin I-converting enzyme have increa-sed intrarenal angiotensin I-converting enzyme 2 protein abundanceJuretzko A1; Steinbach A1; Lendeckel U2; Miehe B3; Rettig R1

1Universitätsmedizin Greifswald, Physiologie, Karlsburg, Germany; 2Universitätsmedizin Greifswald, Medizi-

nische Biochemie und Molekularbiologie, Greifswald, Germany; 3Universitätsmedizin Greifswald, Anatomie

und Zellbiologie, Greifswald, Germany

(P41) Chronic treatment of short chain fatty acids reduces blood pressure and attenuates atherosclerosis in apolipoproteinE deficient mice Yakoub M1; Höges S1; Homann S2; Maase M3; Kusche-Vihrog K3; Grandoch M2; Rump LC1; Stegbauer J1

1Universitätsklinikum Düsseldorf, Nephrologie, Düsseldorf, Germany; 2Universitätsklinikum Düsseldorf,

Institut für Pharmakologie und klinische Pharmakologie, Düsseldorf, Germany; 3Westfälische Wilhelms-Uni-

versität Münster, Institut für Physiology II, Münster, Germany

(P42) Blutdruckoptimierung mittels impedanzbasierter, nicht- invasiver kardi-aler ÜberwachungMondry A.1

1Ng Teng Fong General Hospital, Department of Medicine, Singapore, Singapore

(P43) Intravenous ferric carboxymaltose for improvement of metabolic para-meters in patients with Type 2 diabetes mellitus and iron deficiency – CLEVER: a randomized, single blind, proof-of-concept studySchindler C1; Birkenfeld AL2,3; Hanefeld M3; Schatz U2; Köhler C4; Grüneberg M5; Tschöpe D6; Blüher M7; Hasslacher C8; Bornstein S.R.2

1Hannover Medical School, Clinical Research Center, Hannover, Germany; 2University Hospital Dresden,

Medical Clinic and Policlinic III, Dresden,Germany; 3GWT-TUD GmbH, Centre for Metabolic Vascular Medicine,

Dresden, Germany; 4GWT-TUD GmbH, Medical Consulting, Dresden, Germany; 5Diabetes Center Herne, Herne,

Germany; 6Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen, Germany; 7University Hospital Leipzig,

Department of Internal Medicine III, Leipzig, Germany; 8St.

Josefskrankenhaus, Diabetesinstitut Heidelberg and Department of Clinical Studies, Heidelberg, Germany

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

(P44) Kasuistik: Metabolische Entgleisung im Rahmen einer schweren psycho-sozialen Belastungssituationbei dem seltenen Krankheitsbild eines Diabetes mellitus Typ MODY3Kurrle A1; Seifert C2; Wetter T3

1Asklepios Paulinen-Klinik, Geriatrie/Innere, Wiesbaden, Germany; 2Asklepios Paulinen-Klinik, Innere Abtei-

lung, Wiesbaden, Germany; 3Asklepios Paulinen-Klinik, Wundmanagement, Wiesbaden, Germany

(LB2) 24-week efficacy and safety of sotagliflozin, a dual SGLT1 and SGLT2 inhibitor, as adjunct therapy to insulin in type 1 diabetes (inTandem2; NCT02421510)Danne T.1, Cariou B.2, Banks P.3, Sawhney S.3, Strumph P.3, on behalf of the inTan-dem2 Writing Group1AUF DER BULT Kinder- und Jugendkrankenhaus, Hannover, Germany, 2Université de Nantes, Nantes, Germa-

ny, 3Lexicon Pharmaceuticals Inc., The Woodlands, United States

(LB3) Spironolacton als Additiv in der Behandlung einer resistenten HypertonieM. Kaess, Heidelberg; P. Becker von Rose, Heidelberg

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

HerzRisiko – Risikorechner der DHL®

Schützen Sie Ihr Herz und Ihre Gefäße – Berechnen Sie Ihr Herz-Kreislauf-Risiko

Im Web

und als App

Auf Basis der aktuellen ESH / ESC Leitlinie 2013 berechnet der Risikorechner der Deutschen Hochdruckliga das individuelle Gesamtrisiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bei Bedarf können das Ergebnis und die Handlungsempfehlungen ausgedruckt werden.

Der Risikorechner kann auch für das Präventionsgespräch vom Arzt oder Apotheker eingesetzt werden.

Den Risikorechner � nden Interessierte im Web und als App für Android und iOS unter http://herzrisiko.hochdruckliga.de

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HerzRisiko – Risikorechner der DHL®

Schützen Sie Ihr Herz und Ihre Gefäße – Berechnen Sie Ihr Herz-Kreislauf-Risiko

Im Web

und als App

Auf Basis der aktuellen ESH / ESC Leitlinie 2013 berechnet der Risikorechner der Deutschen Hochdruckliga das individuelle Gesamtrisiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bei Bedarf können das Ergebnis und die Handlungsempfehlungen ausgedruckt werden.

Der Risikorechner kann auch für das Präventionsgespräch vom Arzt oder Apotheker eingesetzt werden.

Den Risikorechner � nden Interessierte im Web und als App für Android und iOS unter http://herzrisiko.hochdruckliga.de

PROGRAMM DER INDUSTRIE FREITAG, 10. NOVEMBER 2017SAMSTAG, 11. NOVEMBER 2017

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Industrie Symposium NEUES aus der Therapie Renale Denervierung12:45–14:15 Uhr | MusensaalVorsitz: F. Mahfoud, Homburg/Saar; J. Weil, Lübeck

12:45–12:50 UhrBegrüßungF. Mahfoud, Homburg/Saar 12:50–13:10 UhrOn-med und Off-med: Vorstellung der Studie Spyral-HTNF. Mahfoud, Homburg/Saar

13:10–13:30 UhrAktuelle Patientenversorgung-Vereinfachung und Zielwert-ErreichungO. Vonend, Wiesbaden 13:30–13:50 UhrKlinische und persönliche ErfahrungJ. Weil, Lübeck 13:50–14:10 UhrWeitere Daten aus der VersorgungsforschungR. E. Schmieder, Erlangen 14:10–14:15 UhrAbschluss und DiskussionJ. Weil, Lübeck

PROGRAMM INDUSTRIEFREITAG, 10. NOVEMBER 2017

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Industrie Symposium Single Pill–von den Substanzen zum Therapiekonzept12:45–14:15 Uhr | Gustav Mahler 1Vorsitz: H.-G. Predel, Köln, B. Weisser, Kiel

12:45–13:15 Uhr Single Pill in der Hypertonietherapie–praxisrelevant, leitliniengerecht & effektivE. Brand, Münster

13:15–13:45 UhrSingle Pill bei kardiovaskulären Patienten– Zeit zu handeln?B. Weisser, Kiel

13:45–14:15 UhrSingle Pill und Adhärenz bei kardiovaskulären Patienten– evidenzbasiert? H.-G. Predel, Köln

  Industrie Symposium Diabetes-Management im 21. Jahrhundert–Individualisierung & Optimierung der Therapie12:45–14:15 Uhr | Gustav Mahler 2 Vorsitz: M. Pfohl, Duisburg

12:45–12:50 Uhr Begrüßung und Einleitung M. Pfohl, Duisburg

PROGRAMM INDUSTRIEFREITAG, 10. NOVEMBER 2017

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12:50–13:15 Uhr Der ältere Patient mit Typ-1-Diabetes A. Zeyfang, Stuttgart 13:15–13:40 Uhr Der ältere Patient mit Typ-2-Diabetes R. Lobmann, Stuttgart 13:40–14:05 Uhr Individualisierung in der Diabetestherapie T. Wiesner, Leipzig 14:05–14:15 Uhr Diskussion und Schlusswort M. Pfohl, Duisburg

Industrie Symposium Diabetestherapie–ganz praktisch!12:45–14:15 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: P.-M. Schumm-Dräger, München

12:45–12:50 Uhr Einführung P.-M. Schumm-Dräger, München

12:50–13:25 Uhr Kardiovaskuläre Risikoreduktion bei Typ-2-Diabetes: Was kommt nach Metformin?A. Liebl, Bad Heilbrunn

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

13:25–14:00 Uhr Psychologische InsulinresistenzA. Risse, Dortmund

14:00–14:15 Uhr Abschlussdiskussion und SchlusswortP.-M. Schumm-Dräger, München

Industrie Symposium 4 Experten gegen Diabetes und Hypertonie–Speed-Lectures12:45–14:15 Uhr | Alban BergVorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwenningen

12:45–13:05 UhrKrankheitskombinationen, die das Leben erschwerenS. Jacob, Villingen-Schwenningen 13:05–13:25 UhrModernes Hypertoniemanagement - Zielwerte und TherapieoptionenF. Limbourg, Hannover

13:25–13:40 UhrModernes Diabetesmanagement - Individualität berücksichtigenD. Burchert, Mainz

13:40–14:05 UhrDer ältere Patient im FokusM. Wehling, Mannheim

14:05–14:15 UhrAbschlussdiskussion

PROGRAMM INDUSTRIEFREITAG, 10. NOVEMBER 2017

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Industrie Symposium Volkskrankheit Herzinsuffizienz–Paradigmen ändern!12:45–14:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 1

12:45–12:50 Uhr 1. Vorsitzender: Einführung D. Westermann, Hamburg

2. VorsitzenderU. Kintscher, Berlin

12:50–13:15 Uhr Patientenkarriere vorprogrammiert - Risiko Herzinsuffizienz bei Hypertonie und Diabetes?L. Frankenstein, Heidelberg

13:15–13:40 Uhr Die Wissenschaft voranbringen - Status quo herausfordern und ersetzen F. Edelmann, Berlin

13:40–14:10 Uhr Fortschritt erleben - praktische Aspekte in der Behandlung von Herzinsuffizienz Patienten D. Haghi, Ludwigshafen

14:10–14:15 Uhr Zusammenfassung durch 2. Vorsitzenden U. Kintscher, Berlin

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Industrie Workshop | Auf 35 Teilnehmer begrenzt!Welche Vorteile bringen Fixkombinationen mit sich–Darstellung anhand von ausgewählten Fallbeispielen und IMS-Daten 12:45–14:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 2Workshopleitung: S.Schmidt, Holzkirchen

Welche Vorteile bringen Fixkombinationen mit sich–Darstellung anhand von ausgewählten Fallbeispielen und IMS-Daten

12:45–13:15 UhrDer Hypertoniepatient im Praxisalltag R.Schmieder, Erlangen

13:15–13:45 UhrFixkombinationen zur Hypertoniebehandlung–eine Analyse der Versorgungsdaten von 81.958 PatientenP. Bramlage, Mahlow

13:45–14:15 UhrVerbesserte Adhärenz und Prognose durch FixkombinationenR.Düsing, Bonn

PROGRAMM INDUSTRIEFREITAG, 10. NOVEMBER 2017

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Industrie Workshop | Auf 35 Teilnehmer begrenzt!Sinnesschule zum Süßgeschmack12:45–14:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 3Workshopleitung: K.Höhl, Heidelberg

Industrie Workshop | Auf 35 Teilnehmer begrenzt!Dexcom rtCGM-Systeme–Digitalisierung, Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre von Patienten12:45–14:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 4

12:45–13:00 UhrBegrüßung und Einleitung in das ThemaR. Messer, Mainz 13:00–13:30 UhrWie sorge ich in meiner diabetologischen Praxis für Datensicherheit?J. Simon, Fulda 13:30–14:00 UhrRechtliche Anforderungen an die Zusammenarbeit mit weiteren LeistungserbringernG. Zwenke, Hamburg

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Industrie Workshop | Auf 35 Teilnehmer begrenzt!Blutdruck Telemonitoring12:45–14:15 Uhr | Ignaz Holzbauer 5Veranstalter: Kommission Telemedizin und ehealth der DHL®

Mit Unterstützung der Firmen: TIM UG, I.E.M. GmbH und MedVision AG

Teil 1. Telemonitoring in der PraxisM. Middeke, Hypertoniezentrum München, U. Korth, Firma I.E.M. GmbH

Teil 2. Integration telemedizinischer Daten in Praxisverwaltungssysteme E. G. Schulz, Nephrologisches Zentrum Göttingen; C. L. Neumann, Firma TIM UG; T. Fritz, Firma MedVision AG

PROGRAMM INDUSTRIEFREITAG, 10. NOVEMBER 2017

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Industrie Symposium Von der Datenflut zum Informationsfluss: Wie die Digitalisierung den Praxisalltag verändert12:45–13:45 Uhr | Gustav Mahler 2Vorsitz: B. Kulzer, Bad Mergentheim

12:45–12:50 UhrEinführungB. Kulzer, Bad Mergentheim 12:50–13:10 UhrVon der Datenflut zum Informationsfluss - Wie die Digitalisierung den Praxisalltag verändertH. Mühlen, Duisburg

13:10–13:30 UhrDer Patient im digitalen EcosystemM. Schosser, Wien, Österreich 13:30–13:40 UhrEin Blick in die digitale SchulungszukunftU. Thurm, Berlin 13:40–13:45 UhrPodiumsdiskussion L. Kalfhaus, Mannheim; B. Kulzer, Bad Mergentheim; H. Mühlen, Duisburg; M. Schosser, Wien, Österreich; U. Thurm, BerlinModeration: M. Ickrath, Wiesbaden

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Industrie Symposium Patienten, Praxis, Perspektiven–5 Jahre SGLT-2- Inhibitoren in Deutschland12:45–13:45 Uhr | Gustav Mahler 3Vorsitz: J. Kröger, Hamburg; C. Terkamp, Hannover

12:45–13:15 UhrPatienten, Praxis, Perspektiven–5 Jahre SGLT-2- Inhibitoren in DeutschlandJ. Kröger, Hamburg; C. Terkamp, Hannover

13:15–13:45 Uhr Neues aus der Wissenschaft und Anwendung in der PaxisJ. Kröger, Hamburg; C. Terkamp, Hannover

Die Veranstaltung richtet sich ausschließlich an Ärztinnen und Ärzte.Eine Fortbildung von AstraZeneca.

Industrie Symposium Moderne Diabetestherapien im Praxischeck12:45–13:45 Uhr | Arnold SchönbergVorsitz: S. Jacob, Villingen-Schwennigen

12:45–12:50 UhrEinführungS. Jacob, Villingen-Schwennigen

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12:50–13:10 UhrLiraglutid: mehr als Blutzuckersenkung–kardiovaskuläre Risikoreduktion im FokusW. Kern, Ulm 13:10–13:30 Uhr7 Monate in der Praxis–Therapieerfahrungen mit schnell wirksamem Insulin aspartE. Wizemann, Herrenberg

13:30–13:45 UhrDiskussion

Industrie Symposium Bedeutung der Retinalen Gefäßanalyse bei Diabetes und Bluthochdruck12:45–13:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 1Vorsitz: H. Hanssen, Basel, Schweiz

12:45–13:00 UhrRetinale Gefäßanalyse in der Kardiovaskulären Prävention - Einführung in die Retinale GefäßanalyseH. Hanssen, Basel, Schweiz 13:00–13:15 UhrRetinale Gefäßanalyse bei Adipositas und Diabetes - Lehren aus der Mannheim Obesity StudieH.-P. Hammes, Mannheim

13:15–13:30 UhrRetinal vessel imaging in diabetic patients - The Maastricht studyA.J.H.M. Houben, Maastricht, Niederlande

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13:30–13:45 UhrDie dynamische retinale Gefäßanalyse zur Mortalitätsprediktion bei Dialysepatienten - Daten aus der ISAR Dialyse StudieR. Günthner, München

Industrie Workshop | Auf 35 Teilnehmer begrenzt!Herausforderungen beim älteren Typ-1-Patienten12:45–13:45 Uhr | Ignaz Holzbauer 4Workshopleitung: K. Lange, Hannover

Industrie Symposium Typ-2-Diabetes im Alter - Selbstständigkeit und Lebensqualität als Schlüssel für ein langes Leben12:45–13:45 Uhr | Alban BergB. Kulzer, Bad Mergentheim

12:45–13:15 UhrDas neue "SGS". Geriatrisch gerechte Schulung in der Muttersprache des PatientenB. Kulzer, Bad Mergentheim 13:15–13:45 UhrIndividuelle pharmakologische TherapieH.- M. Reuter, Jena

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

Stärken und erfrischen Sie sich an unseren Cateringstationen in der Industrieausstellung in Ebene 1 und 3

Öffnungszeiten:

Freitag, 10. November 2017Samstag, 11. November 2017

09:00–18:00 Uhr09:00–15:00 Uhr

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INDUSTRIEAUSSTELLUNG

Stand 13.10.2017

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Alere GmbH A24aAlpro GmbH A29Amgen GmbH A20Andreas Jubin Pharma Vertrieb C5AstraZeneca GmbH A28Becton Dickinson GmbH A25aBERLIN-CHEMIE AG A4Beurer GmbH A27Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG A9Bristol Myers-Squibb A22Dexcom Deutschland GmbH A16DIAMED Medizintechnik GmbH C7EKF-diagnostic GmbH A14bHexal AG A35Hitado GmbH A14aIEM GmbH A31Imedos Systems UG (haftungsbeschränkt) C13Lilly Deutschland GmbH A12MED TRUST GmbH A23Medtronic GmbH A8bMSD SHARP & DOHME GMBH A6MSP bodmann GmbH A30

Aussteller Standnummer

AUSSTELLERLISTE

Die Standnummern mit A beginnend befinden sich auf Ebene 1. Die Standnummern mit C beginnend befinden sich auf Ebene 3.

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

Nipro Diagnostics Germany GmbH A26aNovartis Pharma GmbH A33Novo Nordisk Pharma GmbH A13proactil - DIE VITALSTOFFSPEZIALISTEN A32Roche Diabetes Care Deutschland GmbH A1+A2Sanofi-Aventis Deutschland GmbH A34Sebapharma GmbH & Co. KG C3seca gmbh & co kg A24bServier Deutschland GmbH A3SOMNOmedics GmbH A8aSTADApharm GmbH A25bsugr Germany GmbH C12Süßstoff Verband e.V. C2SYNLAB Holding Deutschland GmbH C4UCB Innere Medizin GmbH & Co. KG A17Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen e.V. (UFOP) A7Verlag Kirchheim+ Co GmbH A36Voigtmann GmbH C14Weleda AG C8Wepa Apothekenbedarf GmbH & Co. KG C9Ypsomed GmbH A15

Aussteller Standnummer

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Gewinnen Sie an unserem Stand DF1 (Ebene 2)

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DREHEN SIE UNSER GLÜCKSRAD – MIT SCHWUNG ZUM GEWINN!

Freitag,10.11.2017 09:00–17:00 Uhr

Samstag, 11.11.2017 09:00–14:00 Uhr

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Gewinnen Sie an unserem Stand DF1 (Ebene 2)

Gewinnen Sie an unserem Stand DF1 (Ebene 2)

DREHEN SIE UNSER GLÜCKSRAD – MIT SCHWUNG ZUM GEWINN!

Freitag,10.11.2017 09:00–17:00 Uhr

Samstag, 11.11.2017 09:00–14:00 Uhr

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TAGUNGSINFORMATIONEN A-Z

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App-InfoFür die Diabetes Herbsttagung/Hypertonie-Kongress 2017 steht den Teilneh-mern eine mobile App zur Verfügung, mit der man sich schnell und bequem über alle Veranstaltungen der Tagung informieren und seinen persönlichen Tagungskalender erstellen kann. Die App ist kostenlos im iTunes App Store sowie für Nutzer von Android Smartphones im Google Play Store oder direkt am App-Infostand im Eingangsfoyer des CC Rosengarten erhältlich. Das Stich-wort für die Suche in den App Stores lautet „DDG HT“.

In den Räumen Gustav-Mahler 1 und Gustav-Mahler 3 wird es wieder möglich sein, mit der TagungsApp am Voting der Referenten teilzunehmen und den Vor-tragenden Fragen zu stellen. Wählen Sie dazu in der App den Voting Button aus und gestalten Sie das Referat aktiv mit.

Delegiertenversammlung diabetesDE Die Delegiertenversammlung findet am Freitag, 10. November 2017 von 08:00 Uhr bis 10:15 Uhr im Raum Gustav Mahler 2 (Ebene 3) statt. Alle Eingeladenen–auch Nicht-Teilnehmer der Tagung–haben Zutritt. diabetesDE wird die Einlass-kontrolle mittels Namensliste durchführen. Der Einlass der Teilnehmer erfolgt ab 07:30 Uhr.

Geschäftsstelle DDGDie Geschäftsstelle der DDG befindet sich im Raum Franz Xaver Richter 1 auf der Ebene 2.

Öffnungszeiten der GeschäftsstelleFreitag, 10. November 2017 08:30–17:45 UhrSamstag, 11. November 2017 08:30–15:00 Uhr

Tel.: +49 621 4106 5022Fax: +49 621 4106 5923

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Diabetes-Hypertonie Forum (Ausstellung der gemeinnützigen Institutionen) Die Ausstellung “Diabetes-Hypertonie Forum” finden Sie im Foyer auf der Ebene 2, wo sich die gemeinnützigen Institutionen zu folgenden Zeiten präsentieren:

ÖffnungszeitenFreitag, 10. November 2017 09:00–18:00 UhrSamstag, 11. November 2017 09:00–15:00 Uhr

Deutsche BahnBenötigen Sie Auskunft zum Fahrplan der Deutschen Bahn, wählen Sie bitte die Rufnummer 0180 6 99 66 33.

Erste Hilfe Die Erste Hilfe befindet sich an der Pforte Rosengarten (die Pforte befindet sich zwischen Registrierung und Raum Christian Cannabich).

Tel.: +49 621 4106 131

Forum Junge HypertensiologieDetails dazu finden Sie auf S. 142.

FotografK.I.T. Group GmbH erstellt umfassendes Bildmaterial zur lebendigen Darstellung des Tagungsgeschehens. Die Film- und Tonaufnahmen können von der DDG, DHL® und K.I.T. Group GmbH im PR- und Werbebereich der gemeinsamen Tagung eingesetzt werden.

FundbüroFundsachen können an der Pforte Rosengarten abgegeben werden.

GarderobeKleidungs- sowie Garderobenstücke können an der Garderobe im Unterge-schoss (Ebene 0) auf Selbstzahlerbasis für 1,50 € pro Kleidungsstück/Gepäck-stück und Tag abgegeben werden.

TAGUNGSINFORMATIONEN A-Z

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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Öffnungszeiten der GarderobeFreitag, 10. November 2017 07:00–20:00 UhrSamstag, 11. November 2017 08:00–16:00 Uhr

GastronomieWährend der gesamten Tagung wird es ein vielseitiges Speisen- und Getränke-angebot im Ausstellungsfoyer Ebene 1 sowie im Foyer auf Ebene 3 geben.

Freitag, 10. November 2017 09:00–18:00 UhrSamstag, 11. November 2017 09:00–15:00 Uhr

GeldautomatEin Geldautomat der Commerzbank befindet sich im Nachbargebäude des CC Rosengarten (Haupteingang).

Handyaufladestation Eine Handyaufladestation befindet sich auf der Ebene 0 am Eingang der Tiefga-rage/Toilettenanlage.

IndustrieausstellungEine fachbegleitende Ausstellung zur Diabetes Herbsttagung und dem Hypertonie-Kongress 2017 wird durch die K.I.T. Group GmbH ausgerichtet. Die Industrieausstellung öffnet am Freitag, 10. November 2017 um 9:00 Uhr und steht den Teilnehmern bis Samstag, 11. November 2017, 15:00 Uhr für einen Besuch offen. Der Besuch der Industrieausstellung ist nur gegen Vorlage eines gültigen Teilnehmerausweises möglich.

Industrie Symposien/Industrie WorkshopsBitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industrie Symposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist.

Die Buchung der Industrie Workshops ist nur über die Industriefirmen möglich. Der Veranstalter ist nicht für das Einladungsmanagement verantwortlich.

TAGUNGSINFORMATIONEN A-Z

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-ZVOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Internet Während der Diabetes Herbsttagung/Hypertonie-Kongress 2017 wird ein kosten-loser WLAN-Service angeboten.

Netzwerk Diabetes Herbsttagung Passwort diabetes

Medienannahme Die Medienannahme befindet sich im Raum Christian Cannabich auf der Ein-gangsebene auf der linken Seite, und ist zu folgenden Zeiten geöffnet:

Freitag, 10. November 2017 07:30–18:30 Uhr Samstag, 11. November 2017 08:00–15:00 Uhr

Mitgliederversammlung der DHL®Die Mitgliederversammlung der DHL® findet am Freitag, 10. November 2017, von 17:20 bis 18:05 Uhr im Raum Johann Wenzel Stamitz, Ebene 2 statt.

Nachrichten/StellenbörseAm Tagungsbüro (Eingangsfoyer) können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden.

ParkenKostenpflichtige Parkplätze gibt es im Parkhaus Rosengarten Deck A und B sowie im Parkdeck unter dem Dorint Kongresshotel Mannheim. Kosten je angefange-ne 45 Minuten: 1,50 €, Tageshöchstsatz 16,50 €. Alternativ kann man auch in der Wasserturm Tiefgarage mit direktem Zugang zum Rosengarten parken. Kosten je angefangene Stunde: 1,50 €, Tageshöchstsatz 15,00 €.

PresseDie Pressestelle der DDG und DHL® betreut alle Journalisten vor, während und nach der Tagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Die Akkreditierung erfolgt im Foyer Johann Wenzel Stamitz zu folgenden Zeiten:

TAGUNGSINFORMATIONEN A-Z

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Freitag, 10. November 2017 08:30–18:30 UhrSamstag, 11. November 2017 08:30–14:00 UhrTel.: +49 621 4106 5024Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung.

Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft und der Deutschen HochdruckligaFreitag, 10. November 2017 12:30–13:30 Uhr Raum Johann Wenzel Stamitz(nur für akkreditierte Journalisten)

RauchenDie Diabetes Herbsttagung/ Hypertonie-Kongress ist eine Nicht-Raucher-Veran-staltung. Daher gilt auf dem gesamten Tagungsgelände Rauchverbot.

Raumkapazitäten/ÜbertragungBegrenzte Teilnehmerzahlen ergeben sich durch die jeweiligen zur Verfügung stehenden Raumkapazitäten der zugeordneten Säle/Räume. Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops ist unter Umständen trotz größter Pla-nungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Veranstaltungsteile nicht aus-zuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung von Teilnah-megebühren ergibt sich hierdurch nicht.

RegistrierungDie Registrierung befindet sich im Eingangsfoyer des Rosengartens und ist zu fol-genden Zeiten geöffnet:

Donnerstag, 09. November 2017 15:00–18:00 Uhr Freitag, 10. November 2017 07:30–18:15 Uhr Samstag, 11. November 2017 08:00–16:00 Uhr

ReisestipendienDie Deutsche Diabetes Gesellschaft hat dieses Jahr 50 Reisestipendien á 250,00 € an den klinisch-praktisch orientierten ärtzlichen Nachwuchs vergeben. Informationen zum Stipendiatenprogramm der Deutschen Diabetes Gesell-schaft finden Sie auf Seite 16–17.

TAGUNGSINFORMATIONEN A-Z

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-ZVOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Stipendiatenlounge Während der Tagung steht dem klinischen Nachwuchs die Stipendiatenlounge (Foyer rechts, Ebene 2) zum Treffen, Surfen und Netzwerken zur Verfügung.

TagungsunterlagenDie Tagungstasche erhalten alle TeilnehmerInnen am Counter „Tagungsunter-lagen“, der sich im Untergeschoss, Ebene 0 befi ndet.

TaxizentraleDie Taxizentrale in Mannheim ist unter der Telefonnummer 062–444044 zu erreichen.

TeilnehmerausweisDer Teilnehmerausweis ist während der gesamten Tagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf diesem Ausweis befi ndet sich ein Barcode, der zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig ist.

WertgegenständeWertgegenstände von Teilnehmern können von uns nicht entgegengenommen oder verwahrt werden. Es sind keine Schließfächer vorhanden, alle Gegenstände können nur an der Garderobe abgegeben werden.

WLANSiehe S.130

WorkshopsIm Rahmen der Herbsttagung/Hypertonie-Kongress 2017 werden kosten- und anmeldepfl ichtige Workshops angeboten. Diese sind teilweise ausgebucht. Interessierte Teilnehmer wenden sich an die Registrierung im Eingangsfoyer des CC Rosengarten. Eine Teilnahme ohne Anmeldung ist nicht möglich. Es gibt auch Industrie Workshops, die ohne Zusatzkosten besucht werden dürfen. Genaue Spezifi kationen fi nden Sie bitte im Hauptprogramm der Industrie. Die Buchung der Industrie Workshops ist nur über die Industriefi rmen möglich. Der Veranstalter ist nicht für das Einladungsmanagement verantwortlich.

Zertifi zierung/ TeilnahmebescheinigungBitte beachten Sie unsere Zertifi zierungshinweise auf S.134.

TAGUNGSINFORMATIONEN A-Z

DU HAST ES IN DER HANDDiabetes Herbsttagung & Hypertonie-Kongress im mobilen Format

Zum Download der App einfach im iTunes App Store, Android App Store oder Windows Phone Store Suchbegriff Diabetes Herbsttagung oder DDG HT eingeben oder QR Code scannen.

Der Download der App ist kostenfrei. Für die Nutzung der App ist eine Internetverbindung erforderlich. Hierfür können tarifabhängige Datengebühren anfallen. Während der Tagung steht allen Teilnehmern ein kostenfreies WLAN zur Verfügung.

Mit freundlicher Unterstützung in

der technischen Umsetzung durch:

Programm

Referenten

Aussteller

Jetzt

TagungsApp

downloaden!

DU HAST ES IN DER HANDDiabetes Herbsttagung & Hypertonie-Kongress im mobilen Format

Zum Download der App einfach im iTunes App Store, Android App Store oder Windows Phone Store Suchbegriff Diabetes Herbsttagung oder DDG HT eingeben oder QR Code scannen.

Der Download der App ist kostenfrei. Für die Nutzung der App ist eine Internetverbindung erforderlich. Hierfür können tarifabhängige Datengebühren anfallen. Während der Tagung steht allen Teilnehmern ein kostenfreies WLAN zur Verfügung.

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ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:

• PROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMMPROGRAMM

• VOTING• AGENDAAGENDAAGENDAAGENDA• NETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKINGNETWORKING• NEWS• WEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTSWEBCASTS• AUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLERAUSSTELLER• PLÄNE• U.V.A.M.U.V.A.M.

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Zertifizierung der Diabetes Herbsttagung/Hypertonie-Kongress 2017 durch die Landesärztekammer Baden-WürttembergBei einer Teilnahme am wissenschaftlichen Programm erhalten Sie pro Tag 6 Fortbildungspunkte in der Kategorie B.Workshops, Sitzungen und Industrieveranstaltungen zählen nicht zum wissen-schaftlichen Programm.Zertifikate für die Teilnahme an Workshops erhalten Sie nach der Tagung per E-Mail zugesandt.

So erhalten Sie Ihre allgemeine Teilnahmebescheinigung• Sie bekommen vor Ort auf der Tagung keine Teilnahmebescheinigung. Ein

postalischer Versand erfolgt nicht.• Nach der Tagung bekommen Sie einen Zugangscode per E-Mail zugesandt.

Sie können Ihre Teilnahmebescheinigung online im Tagungsportal unter „Teilnahmebescheinigung“ selbständig herunterladen und speichern.

Fragen und Antworten zur Zertifizierung durch die Ärztekammer

Wer kann CME-Fortbildungspunkte sammeln?• Ärzte erhalten CME-Punkte für die Teilnahme am wissenschaftlichen Pro-

gramm.

Wie werden die Punkte erfasst? • Ihre Anwesenheit wird vor Ort täglich elektronisch durch Scannen des Bar-

codes auf Ihrem Namensschild erfasst und automatisch an den EIV (Elekt-ronischer Informationsverteiler) übermittelt, sofern uns Ihre EFN-Nummer (Einheitliche Fortbildungsnummer) bekannt ist. Ein ausgedrucktes CME-Zer-tifikat erhalten Sie vor Ort nicht.

• Ärzte aus dem Ausland müssen die Fortbildungspunkte selbständig an die zuständige Ärztekammer übermitteln. Eine Bescheinigung stellt Ihnen die Tagungsorganisation gern täglich vor Ort aus.

Wie bekommen die Organisatoren meine EFN-Nummer?• Die Angabe Ihrer EFN-Nummer ist während des Registrierungsprozesses im

persönlichen Profil des Tagungsportals oder am CME-Terminal möglich.

HINWEISE ZUR ZERTIFIZIERUNG

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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HINWEISE ZUR ZERTIFIZIERUNG

Wann und wie oft muss ich mich scannen lassen? • Sie müssen sich einmal täglich zu folgenden Zeiten an einem der CME-

Terminals im Eingangsbereich des CC Rosengarten scannen, um die Punkte für die Tagungsteilnahme zu erhalten:

Freitag, 10. November 201714.00–18.30 Uhr (Kategorie B–6 Punkte)

Samstag, 11. November 201712.00–16.30 Uhr (Kategorie B–6 Punkte)

• Haben Sie Ihre EFN-Nummer angegeben, so ist diese in Ihrem Teilnehmerbar-code auf Ihrem Namensschild hinterlegt.

• Es wird der Barcode auf Ihrem Namensschild gescannt. Der Barcode auf dem Namensschild entspricht nicht Ihrem EFN-Barcode.

• Haben Sie Ihre EFN-Nummer vor Druck Ihres Namensschildes noch nicht angegeben, so werden Sie nach dem Scannen des Namensschildes bei den CME-Terminals aufgefordert, den EFN-Barcode Ihres Ärzteausweises oder Ihren Barcode-Aufkleber zu scannen. Danach ist Ihre EFN-Nummer in Ihrem persönlichen Profil gespeichert.

• Ohne Barcode-Erfassung und hinterlegte EFN-Nummer können keine Punkte elektronisch an die Ärztekammer übermittelt werden.

Was passiert, wenn ich vergessen habe, mich einscannen zu lassen?• Das Vergessen des Scannens zieht ggf. einen Punkteverlust nach sich.• Punkte werden nur durch elektronische Erfassung Ihres Barcodes auf dem

Namensschild gutgeschrieben.• Eine pauschale Punktevergabe ohne Scannen kann nicht erfolgen.

Wie und innerhalb welcher Frist kann ich fehlende Punkte beanstanden?• Sollte Ihrer Meinung nach eine Punktekorrektur notwendig sein, so wenden

Sie sich bitte bis spätestens zwei Wochen nach der Tagung per E-Mail an [email protected].

• Die Beanstandung wird geprüft und ggf. korrigiert, die korrigierte Bescheini-gung müssen Sie dann selbständig bei Ihrer Ärztekammer einreichen.

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

HINWEISE ZUR ZERTIFIZIERUNG

Wann werden die Punkte an die Ärztekammer übermittelt und wann kann ich diese auf meinem persönlichen Punktekonto einsehen?• Die Teilnehmermeldung muss bis vier Wochen nach der Tagung bei der Ärz-

tekammer an den EIV erfolgt sein.• Nach erfolgreicher elektronischer Übermittlung der Punkte dauert es ca. 8

Tage, bis die Punkte auf Ihrem persönlichen Konto erscheinen. Dies kann aber je nach Ärztekammer variieren.

Muss ich eine Evaluation ausfüllen?• Bevor Sie sich Ihre Bescheinigung herunterladen können, werden Sie aufge-

fordert, eine Online-Evaluation auszufüllen.• Die Deutsche Diabetes Gesellschaft möchte Ihnen auch in Zukunft eine qualita-

tiv ansprechende Tagung bieten und ist daher sehr auf Ihr Feedback angewiesen.

Zertifizierung für Diabetesberater/-innen und Diabetesassistenten/-innenNeben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung wird die VDBD-Veranstal-tung am Freitag, den 10. November 2017, in Saal Mozart von 14:30–17:45 Uhr für das VDBD-Fortbildungszertifikat mit 4,5 Punkten anerkannt. Das Zertifikat wird im Anschluss an die Fortbildung an die Teilnehmer ausgegeben. Für die Zertifizierung anderer, im Rahmen der Tagung stattfindender wissenschaftlicher Symposien ist es ausreichend, die allgemeine Teilnahmebescheinigung bei der Geschäftsstelle des VDBD e. V. einzureichen.

Rezertifizierung von Hypertensiologen DHL® bzw Assistenten/-innen für Hypertonie und Prävention DHL® Die Teilnahme am 41. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Hochdruck-liga e.V. DHL® zählt als Rezertifizierung für das laufende Jahr 2017. Weitere Informationen dazu auf S. 138.

Zertifizierung für Psychotherapeuten/-innenEs gibt eine Kooperationsvereinbarung zwischen den Ärzte- und Psychothera-peutenkammern, gegenseitig die Fortbildungspunkte anzuerkennen. Bitte rei-chen Sie hierzu Ihre Teilnahmebescheinigung (siehe Punkt Teilnahmebescheini-gung) bei Ihrer zuständigen Psychotherapeutenkammer ein.

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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HINWEISE ZUR ZERTIFIZIERUNG

Zertifizierung für Apotheker/-innenDie 12 Punkte werden auch von der Landesapothekerkammer Baden-Württem-berg anerkannt. Reichen Sie dazu Ihre Teilnahmebescheinigung via Punktefort-bildungsportal ein.

Zertifizierung für beruflich PflegendeFür die Teilnahme an der 11. Herbsttagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft können insgesamt 10 Fortbildungspunkte für registrierte beruflich Pflegende angerechnet werden (Ident Nummer: 20091181).

Teilnahme an einem Tag 6 PunkteTeilnahme an zwei Tagen 10 Punkte

• Die für die Anerkennung der Fortbildungspunkte notwendige Teilnahmebe-scheinigung können Sie nach der Diabetes Herbsttagung im Tagungsportal herunterladen. Dazu erhalten Sie nach der Tagung einen Zugangscode per E-Mail zugesandt. Bitte reichen Sie die Bescheinigung entsprechend ein, damit die Fortbildungspunkte Ihrem Konto gutgeschrieben werden können:

Registrierung beruflich Pflegender GmbHSalzufer 6 10587 BerlinTel.: +49 30 3906–3883Fax: +49 30 3948–[email protected]

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

Programmkommission 2017 des 41. Wissenschaftlichen Kongresses der Deutschen HochdruckligaDr. med. Johannes Baulmann, BonnProf. Dr. med. Gerd Bönner, FreiburgProf. Dr. med. Rainer Düsing, BonnProf. Dr. med. Helmut Geiger, Frankfurt am MainProf. Dr. med. Christian Grohé, BerlinProf. Dr. med. Martin Hausberg, Karlsruhe (Kongresspräsident 2017)Prof. Dr. med. Joachim Hoyer, MarburgProf. Dr. med. Dr. rer. nat. Reinhard G. Ketelhut, BerlinProf. Dr. med. Ulrich Kintscher, BerlinProf. Dr. med. Bernhard Krämer, Mannheim (Kongresspräsident 2017)Prof. Dr. med. Reinhold Kreutz, BerlinPD Dr. rer. nat. K. Kusche-Vihrog, MünsterPriv.-Doz. Dr. med. F. Mahfoud, Homburg/SaarProf. Dr. med. Thomas Mengden, Bad NauheimPD Dr. med. Anna Mitchell, DorstenProf. Dr. med. Dominik Müller, BerlinProf. Dr. med. Martin Paul, MaastrichtDr. med. Sebastian A. Potthoff, DüsseldorfProf. Dr. med Hans-Georg Predel, KölnProf. Dr. med. Bernd Sanner, WuppertalProf. Dr. med. Heribert Schunkert, MünchenProf. Dr. med. Peter Trenkwalder, StarnbergProf. Dr. med. Thomas Unger, MaastrichtProf. Dr. med. O. Vonend, WiesbadenProf. Dr. med. J. Weil, LübeckProf. Dr. med. Burkhard Weisser, KielProf. Dr. Ulrich Wenzel, Hamburg

Erwerb der Bezeichnung Hypertensiologe DHL®Um eine qualifizierte Betreuung von an Hypertonie erkrankten Menschen sicher-zustellen, hat die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention, 2005 die Qualifizierung zur Hypertensiologin/ zum Hypertensiologen DHL® für Ärztinnen und Ärzte geschaffen. Die Fortbildungen und die anschließende Fortbildungsverpflichtung regelt eine von der Mitglie-

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

derversammlung der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® verabschiedete Ver-bandsprüfungsordnung (VPO-Hyp DHL®). Zur Organisation der Fortbildungs-veranstaltungen und Prüfungen wurde die Deutsche Hypertonie Akademie | Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH eingerichtet (www.hypertonie-akademie.org). Sie wird durch eine wissenschaftliche Kom-mission geleitet:

Prof. Dr. med. Rainer Kolloch (Vorsitzender), BielefeldProf. Dr. med. Gerd Bönner (kommissarischer Vorsitzender), FreiburgPD Dr. med. Ralf Dechend, BerlinProf. Dr. med. Joachim Hoyer, MarburgProf. Dr. med. Christoph Maack, WürzburgDr. med. Sebastian A. Potthoff, DüsseldorfProf. Dr. med. Hans-Michael Steffen, Köln

Fortbildungsverpflichtung für Hypertensiologen DHL®Seit 2005 haben bereits rund 4.100 Ärztinnen und Ärzte die Fortbildung zum Hypertensiologen DHL® absolviert.

Für den Erwerb der Bezeichnung „Hypertensiologe DHL®“ müssen zwei Fortbil-dungsveranstaltungen, je eine aus der Kategorie „Fortbildung 1“ und aus der Kategorie „Fortbildung 2“, besucht werden. Die Reihenfolge der Teilnahme an diesen Veranstaltungen ist den Antragstellern überlassen. Die Veranstaltung der Kategorie „Fortbildung 1“ wird mit einer schriftlichen Multiple Choice Prüfung abgeschlossen. Für angehende Hypertensiologen DHL® zählt die Teilnahme am 41. Wissenschaftlichen Kongress der DHL® als Theoretische Fortbildung 2.Nach dem Erwerb der Bezeichnung „ Hypertensiologe DHL®“ besteht eine jährliche Fortbildungsverpflichtung. Bei den Veranstaltungen wird den Teilneh-mern ein jährlich wechselndes Programm mit aktuellen Themen zu Prävention, Diagnostik und Therapie von Bluthochdruck und Folge-/ Begleiterkrankun-gen angeboten. Experten erstellen dazu Foliensätze mit Abbildungen, kurzen Begleittexten und Literaturangaben, die den Teilnehmern in gedruckter Form zur Verfügung gestellt werden. Fallvorstellungen und Diskussionen nehmen bei den Fortbildungen breiten Raum ein. Die Teilnahme am 41. Wissenschaftlichen Kongress der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® zählt als Rezertifizierung für das laufende Jahr 2017.

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

HinweisIm Gegensatz zur Fortbildung, die dem berufsbegleitenden Erhalt der Kompe-tenz nach Abschluss der Facharztausbildung dient, bedeutet Weiterbildung der geregelte Erwerb in der Weiterbildungsordnung (WBO) festgelegter eingehen-der Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten, um nach abgeschlossener ärzt-licher Ausbildung und der Erteilung der Erlaubnis zur Ausübung der ärztlichen Tätigkeit besondere ärztliche Kompetenzen zu erlangen. Die von der Deutschen Hypertonie Akademie angebotenen Schulungen stellen eine Fortbildung im Sinne von § 4 der Musterfortbildungsordnung dar. Bei der Bezeichnung „Hyper-tensiologin DHL®“/„Hypertensiologe DHL®“ handelt es sich daher nicht um eine anerkannte Facharztrichtung oder Zusatzqualifikation nach der WBO (Weiterbil-dungsordnung). Vielmehr beschreibt diese einen von der Bundesärztekammer als Fortbildung anerkannten privatrechtlichen Ausbildungsgang mit anschlie-ßender Zertifizierung. Die Bezeichnung ist nach § 27 Absatz 4 der MuBo (Muster-berufsordnung Ärzte) und den Berufsordnungen der Landesärztekammern als Qualifikation bzw. Tätigkeitsschwerpunkt führbar. Unter Tätigkeitsschwerpunkt ist ein Angebot bestimmter Leistungen zu verstehen, denen sich der Arzt beson-ders widmet. Dies wird häufig eine Behandlung in einem Gebiet bezeichnen – hier die Hypertensiologie –, das enger als seine Gebietsbezeichnung ist. Die genaue Definition des Tätigkeitsschwerpunktes ergibt sich aus der jeweiligen Berufsordnung der zuständigen Landesärztekammer.

Soweit in dem vorliegenden Dokument von „Weiterbildung“ die Rede ist, han-delt es sich dabei um Fortbildungsmaßnahmen der Deutschen Hypertonie Aka-demie – Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH, die nicht mit Weiterbildungsmaßnahmen der Ärztekammern zu verwechseln sind.

Qualifizierung zum Assistenten für Hypertonie und Prävention DHL®Die frühzeitige Erkennung der Hypertonie und die fachgerechte Versorgung der Menschen mit Bluthochdruck ist eine wichtige und anspruchsvolle Aufgabe, die besondere Fachkenntnisse voraussetzt. Eine tragende Rolle kommt dabei neben den Ärztinnen und Ärzten dem medizinischen Fachpersonal zu. Um Arzthel-ferinnen/ Arzthelfern, Krankenschwestern und Pflegekräften das nötige „Rüst-zeug“ mit auf den Weg zu geben, bietet die Deutsche Hypertonie Akademie die Fortbildung zum Assistenten für Hypertonie und Prävention DHL® an.

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

Der Erstqualifizierungskurs, der im Rahmen des DHL®-Kongresses angeboten wird, umfasst die Themenblöcke Epidemiologie, Diagnostik, Blutdruckmessung, Gerätekunde, medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie sowie Pati-entenführung, Prävention und Motivation. Die 1,5-tägige Schulung endet mit einer Prüfung, deren Bestehen die Voraussetzung für die Qualifikation zum Assistenten für Hypertonie und Prävention DHL® ist.

Mehr als 900 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben den Kurs bereits erfolg-reich absolviert. Zum Erhalt ihrer Bezeichnung sind diese dazu verpflichtet, spä-testens alle drei Jahre eine weitere Fortbildungsveranstaltung der Deutschen Hypertonie Akademie zur Auffrischung und Vertiefung ihres theoretischen und praktischen Wissens zu besuchen. Der 41. Wissenschaftliche Kongress der DHL® kann dafür ebenfalls genutzt werden. Die Qualifizierung zum Assistenten für Hypertonie und Prävention DHL® rich-tet sich insbesondere an Gesundheits- und Krankenpfleger sowie medizinische Fachangestellte mit entsprechender Berufserfahrung. Die Fortbildung ist kein staatlicher Ausbildungsgang, sondern eine verbandsinterne Ausbildung der Deutschen Hypertonie Akademie – Akademie für Fortbildung der Deutschen Hochdruckliga GmbH (www.hypertonie-akademie.org).

Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und PräventionDas DHL® Hypertonie-Schulungsprogramm „MEIN BLUTDRUCK – OK!“Ärztliche Therapieempfehlungen werden häufig nicht in wünschenswerter Weise umgesetzt. Eine Schulung der Betroffenen und ihrer Angehörigen kann helfen, dies zu verbessern. Mit dem interaktiven DHL® Hypertonie-Schulungs-programm „MEIN BLUTDRUCK – OK!“ steht Ihnen ein zeitgemäßes Konzept zur Verfügung, das Ihnen dabei hilft, die Blutdruckkontrolle sowie die Compliance bei Ihren Patienten zu erhöhen. Derzeit wird unser Schulungsprogramm vali-diert. Die Abrechenbarkeit über die Krankenkassen wird angestrebt. Bis dahin ist die Abrechnung nur als IGeL-Leistung möglich. Eine Voraussetzung für den Einsatz und die Abrechenbarkeit unseres Schulungsprogramms ist die Teilnah-me an einem Zertifizierungs-seminar. Im Rahmen des ganztägigen Seminars wird das Hypertonie-Schulungs-Programm vorgestellt. Außerdem erfolgt eine Einführung in die personenzentrierte motivierende Gesprächsführung, auf der sowohl das Schulungsprogramm als auch das Zertifizierungsseminar basieren.

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

Die Teilnehmerzahl ist auf max. 20 begrenzt. Wir empfehlen, dass sowohl der Arzt/in als auch seine Arzthelferin/sein Arzthelfer an einem Seminar teilnehmen, weil dies von den Krankenkassen später erwartet wird. Eine weitere Vorausset-zung für den Einsatz unseres Schulungsprogramms ist die Verwendung unserer Begleithefte. Die Begleithefte müssen an die von Ihnen geschulten Patienten weitergegeben werden. Es dürfen nur die von der Deutschen Hochdruckliga autorisierten Schulungsunterlagen eingesetzt werden. Sie können das Schu-lungsmaterial nach dem Besuch des Zertifizierungsseminars kostenpflichtig bestellen. Über den Handel sind die Unterlagen nicht erhältlich. Bei Hyperten-siologen DHL® bzw. AssistentInnen für Hypertonie und Prävention DHL® wird der Besuch des Zertifizierungsseminars „MEIN BLUTDRUCK – OK!“ als Rezertifi-zierungsleistung für 2017 anerkannt.

Forum Junge HypertensiologieDie Forschungsförderung stellt einen wesentlichen Aspekt der Bemühungen der Deutschen Hochdruckliga dar. Mit der Gründung des Forums junge Hyper-tensiologie auf dem 33. Jahreskongress „Hypertonie 2009“ in Lübeck hat die DHL® ihre Förderung des hypertensiologischen Nachwuchses ausgebaut. Mit der Gründung des Forums wurde die Initiative unmittelbar in die Hände der teil-nehmenden jungen Ärzte und Wissenschaftler übergeben.

Ansprechpartner/ Geschäftsführender Ausschuss des Forums junge Hypertensiologie

Vorsitzender: Dr. med. Sebastian A. Potthoff • [email protected]

Stellv. Vorsitzende: Dr. med. Katja Grabowski • [email protected]

Wissenschaftspreise 2017/ Ehrungen 2017Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention und die Deutsche Hypertonie Stiftung DHS® verleihen auch 2017 Wissenschaftspreise für hervorragende wissenschaftliche Original- und Promotionsarbeiten zum Thema Bluthochdruck. Damit ehrt und fördert die Deutsche Hochdruckliga auch ihren wissenschaftlichen Nachwuchs.

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

Franz-Gross-Wissenschaftspreis: Dieser Preis wird für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Hochdruckfor-schung verliehen. Die Verleihung erfolgt auf Beschluss des Vorstands. Eine Bewerbung für diesen Ehrenpreis ist nicht möglich.

Der Preis ist mit 5.000 € dotiert.Der Preisträger wird zum Kongress bekannt gegeben.

Franz-Gross-Medaille: Die Deutsche Hochdruckliga verleiht in Anerkennung großer Verdienste um die Hypertonieforschung und um die Aufklärung der Bevölkerung über die Bedeutung des Bluthochrucks, dessen Folgeerkrankungen und Therapie die Franz-Gross-Medaille. Der Preisträger wird zum Kongress bekannt gegeben.

Forschungspreis „Dr. Adalbert Buding“Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® | Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention schreibt den Förderpreis der „Stiftung zur finanziellen Förde-rung der Forschung auf dem Gebiet des Bluthochdrucks – Dr. Adalbert Buding“ aus. Mit diesem Preis werden unveröffentlichte bzw. nicht vor dem 10. Novem-ber 2017 erschienene Arbeiten ausgezeichnet, die neue Erkenntnisse auf dem Gebiet des Bluthochdrucks zum Gegenstand haben. Der Preis ist zur Förderung der Bluthochdruckforschung bestimmt. Bewerben können sich promovier-te Wissenschaftler/innen aus dem deutschsprachigen Gebiet (Bundesrepu-blik Deutschland, Österreich, Schweiz), die nicht älter als 40 Jahre sind. Auch Gemeinschaftsarbeiten sind zugelassen. Die Vergabe erfolgt durch die Dr. Adal-bert Buding Stiftung.

Der Forschungspreis ist mit 5.000 € dotiert. Der Preisträger des „Dr. Adalbert Buding-Preises 2017“ Dr. Adalbert Buding Stif-tung ist dieses Jahr, Herr Dr. Alexander Zink, München, mit seiner Arbeit „Neue Perspektiven zur Gesundheitsprävention: Prävention von Hypertonie, Hypakusis und Gleichgewichtsstörungen im „echten“ Leben beim Münchner Oktoberfest.“

„Dieter-Klaus-Förderpreis“ der Deutschen Hypertonie Stiftung DHS®Ausgezeichnet wird eine unveröffentlichte bzw. nicht vor dem 10. November 2017 erschienene Arbeit auf dem Gebiet der experimentellen, der klinischen

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

oder der epidemiologischen Hochdruckforschung. Bewerben können sich pro-movierte Wissenschaftler/innen aus Europa bis zum vollendeten 40.* Lebens-jahr. Auch Gemeinschaftsarbeiten sind zugelassen. Die Vergabe erfolgt durch die Deutsche Hypertonie Stiftung DHS®.

Der Preis ist mit 2.500 € dotiert.Mit dem „Dieter-Klaus-Förderpreis 2017“ der Deutschen Hypertonie Stiftung DHS® wird dieses Jahr ausgezeichnet, Frau Jun. Prof. Ute Scholl, Düsseldorf, mit Ihrer Arbeit „Macrolides selectivvely inhibit mutant KCNJ5 potassium channels that cause aldosterone-producing adenoma“.

Förderpreis der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® für Sport und nicht-medikamentöse Therapie bei BluthochdruckAusgezeichnet werden herausragende Forschungsprojekte im Themenfeld Sport, nicht-medikamentöse Therapie und Hypertonie. Preiswürdig können darüber hinaus Initiativen, Projekte und Aktivitäten in den Bereichen Öffentlich-keitsarbeit, Selbsthilfegruppen, innovative Therapiekonzepte von Leistungser-bringern oder anderen Institutionen im Gesundheitswesen sein.

Der Förderpreis ist mit 1.200 € dotiert. Der diesjährige Preisträger 2017 ist, Herr Daniel Goeder, München, mit seiner Arbeit „Acute post exercise effects on peripheral and central blood pressure during a 24-hour ambulatory blood pressure monitoring“.

Förderpreis der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® für vorbildliche Projek-te zur Verbesserung der Therapietreue Ausgezeichnet werden herausragende Projekte zur Verbesserung der Therapie-treue von Hypertonikern. Preiswürdig können darüber hinaus Initiativen, Pro-jekte und Aktivitäten in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Selbsthilfegruppen, innovative Therapiekonzepte von Leistungserbringern oder anderen Institutio-nen im Gesundheitswesen sein.

Der Förderpreis ist mit 1.200 € dotiert.Ausgezeichnet wird dieses Jahr Herr Prof. Dr. med. Koziolek mit seiner Arbeit „Analyse von Therapieadhärenz bei Patienten mit hypertensiver Entgleisung“.

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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WICHTIGE INFORMATIONEN DER DHL®

„Best of …“ Preise Prämiert werden mit den „Best of …“ Preisen die besten Poster und freien Vorträ-ge auf dem 41. Wissenschaftlichen Kongress von Personen bis zum vollendeten 35. Lebensjahr.

Im Rahmen der „Best of …“ Sessions werden zusätzlich die drei besten Vorträge bzw. die drei besten Poster im Rahmen des Gesellschaftsabends mit einem „Best of …“ Preis geehrt. Die „Best of …“ Vortragspreise sind mit einem Preisgeld von 200 € bis 500 € dotiert. Die „Best of …“ Posterpreise werden mit einem Preisgeld von 100 € bis 300 € ausgezeichnet. Die ausgewählten Abtract-Einreicher erlesen Sie auf S. 34 und S. 46.

Alle angenommenen Abstracts wurden, soweit gewünscht, zitierfähig in der Zeitschrift „Medizinische Welt“ vom Schattauer Verlag, Stuttgart, veröffentlicht.

Young Investigator Award (Reisestipendium) Um die Teilnahme junger Abstract-Einreicher am Jahreskongress der Deutschen Hochdruckliga zu fördern, wird bereits zum fünfzehnten Mal der „Young Inves-tigator Award“ vergeben. Es wurden fünfzehn Reisestipendien in Höhe von je 120 € vergeben.

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELNVOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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DU HAST ES IN DER HANDDiabetes Herbsttagung & Hypertonie-Kongress im mobilen Format

Zum Download der App einfach im iTunes App Store, Android App Store oder Windows Phone Store Suchbegriff Diabetes Herbsttagung oder DDG HT eingeben oder QR Code scannen.

Der Download der App ist kostenfrei. Für die Nutzung der App ist eine Internetverbindung erforderlich. Hierfür können tarifabhängige Datengebühren anfallen. Während der Tagung steht allen Teilnehmern ein kostenfreies WLAN zur Verfügung.

Mit freundlicher Unterstützung in

der technischen Umsetzung durch:

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ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG ALLES RUND UM DIE TAGUNG IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:IN EINER APP:

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REFERENTENVERZEICHNIS

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DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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REFERENTEN

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AAchenbach, P. 43Adamczewski, H. 44Althaus, M. 76

BBadenhoop, K. 51Bahrmann, A. 36Bartus, B. 52Battegay, E. 52Bauer, F. 87Baulmann, J. 54,85,138Benck, U. 4,50,52Bergis, D. 47,53Betz, I. 34Birkenfeld, A. 46Blumrich, A. 75Bode, M. 82Bojunga, J. 43,83Bönner, G. 55,68,69,72,138,139Börm, P. 49Bosch, A. 33Bramlage, P. 112Brand, E. 49,108Brandt, I. 34Buchholz, G. 38Burchert, D. 110

CClever, S. 42,48,70,77

DDaub, S. 50Dechend, R. 35,139Deuschle, M. 83

Dietlein, M. 53,81Droßel, D. 71Düsing, R 70,73,79,112,138

EEbert, O. 69,77Eckert, S. 68,72,76Eckhard, M. 42Edelmann, F. 111Ewen, S. 87

FFabisch, G. 42Fanzutti, R. 76Faust, M. 72Feucht, I. 47Frank, M. 37,83Frankenstein, L. 111Fritsche A. 35,36Fritzt, T. 114Fünfstück, R. 78

GGallwitz, B. 80,82,Gancheva, A. 44Geiger, H. 38,138Grabowski, K. 142Groden, C, 38Grulich-Henn, J. 51Günthner, R. 117

HHaak, T. 36,81Hacke, C. 73,82Hackenberg, B. 49,74Hagen, B. 42Haghi, D. 111Haller, N. 41,42,76,90

REFERENTENINDEX

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

REFERENTENINDEXHamann, A. 53,77Hammes, H.-P. 71,117Hasslacher, C. 70Hausberg, M. 4,8,30,33, 52,72,73,87,138Hecht, L. 42Heinemann, L. 50Hanssen, H. 117Hermanns, N. 77,83,84Hochlenert, D. 42Hoeft, H. 43Hoerauf, H. 71Höhl, K. 113Hohls, B. 83Holder, M. 51Holl, R. 69Holstein, A. 71Houben, A.J.H.M. 117Hoyer, J. 37,47,52,138,139Hübner, P. 69

IIckrath, M. 78,115

JJacob, S. 46,71,77,81,82,110,116Jendrike, N. 85Jordan, J. 40Juretzko, A. 46

KKalfhaus, L. 115Kaltheuner; M. 48,80Kannenkeril, D. 45Karenberg, A. 30Karbach, S. 55Karch, A. 50Karg, M. 87Kaßmann, M. 33

Kern, W. 71,117Kersken, J. 42Kessler, D. 78Ketelhut, R. G. 48,138Kintscher, U. 46,111,138Klausmann, G. 40Kleinwechter, H. 35Kolassa, R. 39Kolloch, R. 72,139Konz, K. 36Koziolek, M. 48,144Kraft, M. 78Krämer, B. 4,8,30,37,44,52,87,138Kress, S. 78Kreutz, R. 79,118Kröger, J. 53,115Krüger, M. 86Krumsiek, J. 54Kubiak, T. 37Kulzer, B. 36,90,114,115,118Küppers, S. 41Kurrle, A. 69Kurtz, A. 49Kurz, P. 10,30Kusche-Vihrog, K. 37,82,138Küstner, E. 69,76

LLandgraf, R. 43,84Lange, K. 90,118Lee-Barkey, Y. H. 37Lehmann, E. 75Liebl, A. 37,50,109Limbourg, F. 48,74,110Lindenau, C. 43Linz, B. 45,72Lippmann-Grob, B. 80,86Lobmann, R. 42,109

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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REFERENTEN

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REFERENTENINDEXLösch-Binder, M. 51Luft, F. 40,41Lurz, P. 47

MMaase, M. 45Mahfoud, F. 107,138Mehnert, H. 81Mengden, T. 72,85,138Merkel, M. 83Mertens, P. 70Messer, R. 113Middeke, M. 39,114Mitchell, A. 52,138Mühlen, H. 40,114,115Müller-Ehmsen, J. 47Müller-Wieland, D. 41,53Müssig, K. 43

NNauck, M. 84,85Naudorf, M. 50Neu, A. 51Neumann, C. L. 39,114Nürnberger, J. 79

OOberhoffer, R. 35Oberländer, Y. 73

PPassier, R. 75Paul, M. 30Perl, S. 85

Pfohl, M. 52,108,109Pföhler, C. 78Philipp, T. 79Platten, M. 38Potthoff, S. 75,138,139,142Pramann, O. 39Predel, H.-G. 35,48,108,138Preugschat, F. 39

QQiu, H. J. 73,84

RRaasch, W. 79Rauch, G. 73Rawish, E 45.Reichel, A. 43Reichert, D. 40,86Renz, D. 81Reuter, H.-M. 14,16,40,47,53,57,108Riedel, N. 53Rinnert, K. 81Risse, A. 70,86,110Ritzel, R. 77Röhling, M. 78Roth, J. 73,84,85Rümenapf, G. 84

SSahm, C. 50Sanner, B. 72,138Scheper, N. 40Schleicher, E. 73Schlüter, S. 39Schmidt, A. 47Schmidt, S. 112Schmidt-Schmiedebach, H. 81Schmidt-Trucksäss, A. 49

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Schmieder, R. 47,68,79,107,112Scholl, U. 74,144Scholze, J. 46Schönrade, U. 84Schosser, M. 115Schrader, J. 38Schulz, E. G. 39,114Schumm-Dräger, P.-M. 37,109,110Schunkert, H. 54,138Schütt, W. 80Schwarz, P. 78Seibert, F. 34Seufert, J. 13,14,16,44,77,90Siegel, E. 36,80,83Siegmund, T. 38,53Simon, J. 113Spranger, J. 51Stefan, N. 13,44,82Stephan, J. 46,71,77,81,82,110,116,Steffen, H.-M. 55,139Stegbauer, J. 82Stemmer, K. 44Stupin, J 53,81

TTan, S. 51Terkamp, C. 115Thomas, A. 80,86Thurm, U. 115Tomschi, F. 45Trenkwalder, P. 30Tschritter, O. 52

UUnger, T. 37,75,86,138

VVan der Giet, M 81,85Vonend, O. 74,79,86,107,138

WWagener, W. 69Wahl, S. 54Wallbach, M. 46Walter, H. 36Wanner, C. 70Warncke, M. 42Wassertheurer, S. 85Weber, M. 80Wehling, M. 110Weil, J. 33,47,107,138Weisser, B. 48,68,108,138Wenzel, U. 40,70,138Wenzel, P. 82Werner, T. 14,16,38Westermann, D. 111Westhoff, T. H. 79Wiesner, T. 109Winckler, K. 53Wizemann, E. 116Wühl, E. 72

YYakoub, M. 35

ZZähringer, M. 84Zeyfang, A. 36,37,109Zimmer, P. 78Zopf, Y. 76Zwenke, G. 113

VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

REFERENTENINDEX

hypertonie-kongress.de

Tagungspräsidenten:Prof. Dr. Helmut Geiger (Frankfurt a. M.)Prof. Dr. Joachim Weil (Lübeck)

®

HYPERTONIE 2018

Kosmos Berlin I 22.–24.11.2018

42. Wissenschaftlicher KongressDeutsche Hochdruckliga e. V. DHL®

Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention

© b

ofot

ulox

- fo

tolia

.com

„Hypertonie, auf Herz und Niere geprüft“

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

sehr herzlich laden wir Sie hiermit zur 12. Herbstta-gung der Deutschen Diabetes Gesellschaft und zur 34. Jahrestagung der Deutschen Adipositas Gesell-schaft nach Wiesbaden ein. Traditionell sind Beraterberufe (Diabetesberater, Ernährungsberater) auf der Herbsttagung der DDG und der Jahrestagung der DAG zahlreich vertreten und wir möchten diese mit dem Motto „Fachüber-greifende Versorgung – der Patient im Mittelpunkt“ ganz besonders ansprechen. Der Schulterschluss der beiden Fachgesellschaften steht sinnbildhaft für die Realität in der deutschen Patientenversorgung. Berufsgruppenübergreifend möchten wir daher mit Ihnen Aspekte von Prävention, Lebensstil und Behandlung intensiv diskutieren. Wie immer werden wir dies in Form von Symposien, Workshops und Fallvorstellungsseminaren umsetzen. Darüber hinaus wird es zahlreiche Fortbildungsmög-lichkeiten zu allen aktuellen Themengebieten der Diabetologie und der Adipositas geben.

Wir würden uns sehr freuen, Sie am 9. und 10. November 2018 im neu eröffneten Congress Center in Wiesbaden begrüßen zu dürfen.

Herzliche GrüßeIhre

Dr. Jens AberleTagungspräsident DDG

EINLADUNG ZUR DIABETES HERBSTTAGUNG 2018

Dr. J. Aberle

Prof. M. Wabitsch

Prof. Martin Wabitsch Kongresspräsident DAG

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIEKONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

REFERENTEN

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Save theDate

www.herbsttagung-ddg.de www.dag-kongress.de

12. DIABETES HERBSTTAGUNG DER DEUTSCHEN DIABETES GESELLSCHAFT (DDG)

34. JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN ADIPOSITAS-GESELLSCHAFT (DAG) E.V.

Fachübergreifende Versorgung – der Patient im Mittelpunkt

09.–10. November 2018RheinMain CongressCenter Wiesbaden

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

Deutsche Diabetes Gesellschaft e.V.Albrechtsstr. 910117 BerlinFax: +49 30 201 677–20E-Mail: [email protected]

Beiträge:1) Ordentliches Mitglied: Beitrag 150,00 € p.a.• approbierte Ärzte oder Diplom-Psychologen, die sich in besonderer Weise

mit dem Diabetes mellitus befassen• Personen, die auf dem Gebiet des Diabetes mellitus durch wissenschaftl. Tätigkeit

hervorgetreten sind• Absolventen eines Hochschulstudiums mit Schwerpunkt Diabetes

2) Assoziiertes Mitglied: Beitrag 40,00 € p.a.• Angehörige med. Assistenzberufe mit einer von der DDG anerkannten

Weiterbildung• Studenten mit Interesse an der Diabetologie (bis 28 Jahre sind Studenten

beitragsfrei)

3) Förderndes Mitglied Beitrag: nach Wahl, mind. € 1.000,00 € p.a.

Ihren Mitgliedsantrag können Sie bequem online über die Website der DDG auf www.ddg.info einreichen oder während der Tagung am Stand der DDG im Diabe-tes-Hypertonie Forum, Ebene 2.

ANTRAG AUF AUFNAHME IN DIE DEUTSCHE DIABETES GESELLSCHAFT E.V.

DIABETES HERBSTTAGUNG / HYPERTONIE–KONGRESS 201710.–11. November 2017 | Rosengarten Mannheim

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ANTRAG AUF AUFNAHME IN DIE DEUTSCHE HOCHDRUCKLIGA E.V.

Jeder kann Mitglied der Deutschen Hochdruckliga werden!

• Der Jahresbeitrag beträgt für Mediziner und Angehörige von Heilberufen nur 60 EUR im Jahr. Als Vereinsmitglied profitieren Sie vor allem von den deutlich vergünstigten Kongresskonditionen.

• Laien bezahlen einen Mitgliedsbeitrag von nur 36 EUR im Jahr. • Alle Mitglieder erhalten das attraktive Präventions-Magazin DRUCKPUNKT

(erscheint viermal im Jahr). Ihr Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar.

Füllen Sie Ihre Beitrittserklärung an unserem Stand gleich aus. Sie können uns aber auch Ihren Mitgliedsantrag über www.hochdruckliga.de/mitgliedschaft.html zusenden.

Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL® Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und PräventionBerliner Straße 46 69120 HeidelbergFax +49 6221 58 85 [email protected]

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VOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

NOTIZEN

HAND AUFS HERZ– FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF

WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1* VERTRAUEN

ELIQUIS® verbindet beides• bessere Wirksamkeit vs. Warfarin1*

• weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1*

* Zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF-Patienten# bietet ELIQUIS® gleichzeitig eine signifi kant überlegene Reduktion von Schlaganfällen/systemischen Embolien und weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1‡

# Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren. ‡ Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab

festgelegten hierarchischen Test-Strategie getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten. Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992.Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirksto� : Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff : 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥ 75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptomatische Herzinsuffi zienz (NYHA Klasse ≥ II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft - o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifi kanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriff e an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome; Epistaxis; Übelkeit; Gastrointestinale Blutung; Rektalblutung, Zahnfl eischblutung; Hämaturie; Kontusion. Gelegentlich: Thrombozytopenie; Überempfi ndlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion; Pruritus; Gehirnblutung; Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriff s); Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Blutung im Mundraum, Hämatochezie; Erhöhung der Transaminasen, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte γ-Glutamyltransferase, abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Hautauschlag; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung; Traumatische Blutung, Blutung nach einem Eingriff , Blutung an einer Inzisionsstelle. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Muskelblutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfi zer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Stand: Q1/2016

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HAND AUFS HERZ– FÜR SICH SELBST WÜRDEN SIE AUCH AUF

WIRKSAMKEIT UND VERTRÄGLICHKEIT1* VERTRAUEN

ELIQUIS® verbindet beides• bessere Wirksamkeit vs. Warfarin1*

• weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1*

* Zur Schlaganfallprophylaxe bei VHF-Patienten# bietet ELIQUIS® gleichzeitig eine signifi kant überlegene Reduktion von Schlaganfällen/systemischen Embolien und weniger schwere Blutungen vs. Warfarin1‡

# Patienten mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern und einem oder mehreren Risikofaktoren. ‡ Schwere Blutung war ein wichtiger sekundärer Endpunkt in der ARISTOTLE-Studie und wurde entsprechend einer vorab

festgelegten hierarchischen Test-Strategie getestet, um den Typ-I-Fehler in der Studie möglichst niedrig zu halten. Literaturangaben: 1. Granger CB et al. N Engl J Med 2011; 365: 981–992.Eliquis 5 mg Filmtabletten. Wirksto� : Apixaban. Zusammensetzung: Wirkstoff : 2,5 mg bzw. 5 mg Apixaban. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Lactose-Monohydrat, Hypromellose, Titandioxid, Triacetin, Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O; Eliquis 5 mg zusätzlich: Eisen(III)-oxid. Anwendungsgebiete: Prophylaxe v. Schlaganfällen u. systemischen Embolien bei erw. Pat. mit nicht-valvulärem Vorhoffl immern u. einem o. mehreren Risikofaktoren, wie Schlaganfall o. TIA in der Anamnese, Alter ≥ 75 Jahren, Hypertonie, Diabetes mellitus, symptomatische Herzinsuffi zienz (NYHA Klasse ≥ II). Behandlung v. tiefen Venenthrombosen (TVT) u. Lungenembolien (LE) sowie Prophylaxe v. rezidivierenden TVT und LE bei Erw. Eliquis 2,5 mg zusätzlich: Prophylaxe venöser Thromboembolien bei erw. Pat. nach elektiven Hüft - o. Kniegelenksersatzoperationen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gg. den Wirkstoff o.e.d. sonst. Bestandteile; akute klinisch relevante Blutung; Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie u. einem klinisch relevanten Blutungsrisiko verbunden sind. Läsionen o. klinische Situationen, falls sie als signifi kanter Risikofaktor für eine schwere Blutung angesehen werden (z.B. akute o. kürzl. aufgetretene gastrointestinale Ulzerationen, maligne Neoplasien m. hohem Blutungsrisiko, kürzl. aufgetretene Hirn- o. Rückenmarksverletzungen, kürzl. erfolgte chirurgische Eingriff e an Gehirn, Rückenmark o. Augen, kürzl. aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte o. vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen o. größere intraspinale o. intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Gleichzeitige Anwendung anderer Antikoagulanzien z.B. unfraktionierte Heparine, niedermol. Heparine, Heparinderivate, orale Antikoagulanzien außer bei Umstellung der Antikoagulation von o. auf Apixaban o. unfraktioniertes Heparin in Dosen, um die Durchgängigkeit e. zentralvenösen o. arteriellen Katheters zu erhalten. Nebenwirkungen: Häufi g: Anämie; Blutungen am Auge (einschließlich Bindehautblutung); Blutungen, Hämatome; Epistaxis; Übelkeit; Gastrointestinale Blutung; Rektalblutung, Zahnfl eischblutung; Hämaturie; Kontusion. Gelegentlich: Thrombozytopenie; Überempfi ndlichkeitsreaktionen, allergisches Ödem, anaphylaktische Reaktion; Pruritus; Gehirnblutung; Hypotonie (einschließlich Blutdruckabfall während des Eingriff s); Intraabdominalblutung; Hämoptyse; Hämorrhoidalblutung, Blutung im Mundraum, Hämatochezie; Erhöhung der Transaminasen, erhöhte Aspartat-Aminotransferase, erhöhte γ-Glutamyltransferase, abnormale Leberfunktionstests, erhöhte Blutwerte für alkalische Phosphatase, erhöhte Blutwerte für Bilirubin; Hautauschlag; Abnormale vaginale Blutung, urogenitale Blutung; Blutung an der Applikationsstelle; Okkultes Blut positiv; Postoperative Blutung (einschließlich postoperatives Hämatom, Wundblutung, Hämatom an Gefäßpunktionsstelle und Blutung an der Kathetereinstichstelle), Wundsekretion, Blutungen an der Inzisionsstelle (einschließlich Hämatom an der Inzisionsstelle), intraoperative Blutung; Traumatische Blutung, Blutung nach einem Eingriff , Blutung an einer Inzisionsstelle. Selten: Blutung der Atemwege; Retroperitoneale Blutung; Muskelblutung; Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Bristol-Myers Squibb/Pfi zer EEIG, Bristol-Myers Squibb House, Uxbridge Business Park, Sanderson Road, Uxbridge, Middlesex UB8 1DH Vereinigtes Königreich. Stand: Q1/2016

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ISVOLKSKRANKHEITEN DIABETES UND BLUTHOCHDRUCK: VORBEUGEN, ERKENNEN, BEHANDELN

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EinfacheAnwendung4

* Innerhalb der GLP-1-Unterstützten Therapie (GUT), IMS DPM® (Pharmazeutischer Markt Deutschland), Stand: Juni 2017.$ Dulaglutid ist nicht angezeigt zur Gewichtsabnahme; die Änderung des Körpergewichtes war in den klinischen

Studien ein sekundärer Endpunkt. 1. Trulicity® Fachinformation. Stand Juni 2017. 2. Jendle J et al. Diabetes Metab Res Rev 2016; 32: 776–790. 3. Lauer Taxe (Stand 15. August 2017) 4. Trulicity®-Pen Gebrauchsinformation. Stand Dezember 2016.

Trulicity: Bezeichnung der Arzneimittel: Trulicity 0,75 mg Injektionslösung in einem Fertigpen, Trulicity 1,5 mg Injektions-lösung in einem Fertigpen Zusammensetzung: arzneilich wirksamer Bestandteil: Jeder Fertigpen enthält 0,75 mg bzw. 1,5 mg Dulaglutid in 0,5 ml Lösung. Hilfsstoffe: Natriumcitrat, Citronensäure, Mannitol, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke Anwendungs gebiete: Trulicity wird angewendet, um den Blutzucker bei Erwachsenen mit Typ 2 Diabetes zu senken. – als alleiniges Arzneimittel zur Diabetes-Behandlung, wenn der Blutzucker nur durch Diät und Bewegung nicht ausreichend kontrolliert ist und Metformin nicht eingenommen werden kann. – oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Diabetes-Behandlung, wenn durch diese der Blut zucker nicht ausreichend kontrolliert ist. Diese anderen Arzneimittel können Arz-neimittel sein, die eingenommen werden, und/oder ein Insulin, das gespritzt wird. Gegenanzeigen: Über empfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen. Diese Nebenwirkungen sind normalerweise nicht schwerwiegend. Sie treten meist zu Behandlungsbe-ginn auf und lassen bei den meisten Patienten im Lauf der Zeit wieder nach. Unterzuckerung tritt sehr häufig auf, wenn Dulaglutid zusammen mit Arzneimitteln angewendet wird, die Metformin, Sulfonylharnstoff und/oder Insulin enthalten. Bei Anwendung eines Sulfonylharnstoffs oder wenn Insulin gespritzt wird, kann es bei gleichzeitiger Dulaglutid-Anwen-dung notwendig werden, die Dosis zu reduzieren. Unterzuckerungen sind häufig, wenn Dulaglutid allein oder zusammen mit Kombination von Metformin und Pioglitazon angewendet wird. Zu Symptomen einer Unterzuckerung gehören Kopf-schmerzen, Benommenheit, Schwäche, Schwindel, Hungergefühl, Verwirrtheit, Reizbarkeit, Herzrasen und Schwitzen. Andere häufige Nebenwirkungen sind: weniger Hunger, Verdauungsstörung, Verstopfung, Blähungen, geblähter Bauch, saures Aufstoßen, Rülpsen, Müdigkeit, erhöhter Puls, Verlangsamung der elektrischen Herzströme. Gelegentlich: Reaktio-nen an der Injektionsstelle (z. B. Ausschlag oder Rötung), Allergische Reaktionen am ganzen Körper (z. B. Schwellung, erhabener juckender Hautausschlag [Nesselsucht]). Selten: Akute Pankreatitis. Zulassungsinhaber: Eli Lilly Nederland B.V.; Papendorpseweg 83, 3528 BJ Utrecht, Niederlande Ansprechpartner in Deutschland: Lilly Deutschland GmbH, Werner-Reimers-Str. 2 – 4, D-61352 Bad Homburg. Verschreibungspflichtig (Stand Dezember 2016).

Leben so normal wie möglichwww.trulicity.dewww.lilly-diabetes.de

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