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Fort- und Weiterbildungsprogramm 1. Halbjahr 2018 BiZ - die Fortbildungskooperation

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Page 1: 1. Halbjahr 2018 Fort- und Weiterbildungsprogramm · Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne

Fort- und Weiterbildungsprogramm

1. Halbjahr 2018

BiZ - die Fortbildungskooperation

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Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis

Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah

Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in

Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne Pröll (Schulleiterin), Wilferdinger Str. 67, 75179 [email protected], für Rückfragen 07231 498-5757 (Sekretariat),www.siloah.de

EvangelischeDiakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal

Die Entscheidung für eine staatlich anerkannte Pflegeaus bil dung ist clever: Umgang mit Menschen, modernste Arbeits felder und attraktive Vergütung. Als Fachkraft stehen Ihnen vielfältige Arbeits- und Aufstiegsmöglichkeiten offen. Wir informieren Sie gern über den Karrierestart bei uns! Bewerben Sie sich jetzt!

Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis

Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah

Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in

Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne Pröll (Schulleiterin), Wilferdinger Str. 67, 75179 [email protected], für Rückfragen 07231 498-5757 (Sekretariat),www.siloah.de

EvangelischeDiakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal

Die Entscheidung für eine staatlich anerkannte Pflegeaus bil dung ist clever: Umgang mit Menschen, modernste Arbeits felder und attraktive Vergütung. Als Fachkraft stehen Ihnen vielfältige Arbeits- und Aufstiegsmöglichkeiten offen. Wir informieren Sie gern über den Karrierestart bei uns! Bewerben Sie sich jetzt!

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Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah

Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in

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EvangelischeDiakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal

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Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in

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Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah

Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in

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Die Fortbildungskooperation vonHELIOS Klinikum Pforzheim GmbHSiloah St. Trudpert Klinikum und Altenhilfeeinrichtungen des Ev. Diakonissenvereins Siloah

Inhalt Seite

Inhaltsverzeichnis der Broschüre 3

Vorwort 5

Siloah Forum 7

Inhaltsübersicht nach Themen 8 – 12

Inhaltsübersicht nach Terminen 13 – 17

Kursbeschreibungen im Detail 18 – 148

Übersicht der Dozenten/Dozentinnen 149 – 152

Ansprechpartner/innen weitere Informationen 153

Teilnahmebedingungen und Fortbildungspunkte 154

Anmeldeformular Kurse Siloah St. Trudpert Klinikum 155

Anmeldeformular Kurse HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 156

Anfahrtsskizze Haus Kiefer, Pforzheim 157

Anfahrtsskizze Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 158

Anzeige Helios Klinikum Pforzheim 159

Inhaltsverzeichnis

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„Wer lernt,

bleibt jung.

Die größte Sache im Leben ist es,

den eigenen Geist jung zu halten.„

Henry Ford

In atemberaubender Geschwindigkeit verändert und erweitert sich das menschliche Wissen. Neue Erkenntnisse und daraus resultieren-de Qualitätsansprüche bestimmen den Alltag im Gesundheits- und Sozialwesen.

Dieser Herausforderung stellen wir uns mit unserem neuen Fort- und Weiterbildungsprogramm.

Lernen bringt neue Impulse für die Arbeit. Sie fördert die Hand-lungskompetenz und stärkt die Motivation den täglichen Herausfor-derungen zu begegnen. Gespräche und Diskussionen am Rande der Veranstaltung mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens sind eine zusätzliche Bereicherung.

Wir freuen uns, Ihnen qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildun-gen anbieten zu können, die gleichzeitig einen hohen Praxisbezug enthalten und in Ihren Arbeitsalltag einfließen können.

Damit bieten wir Ihnen die Möglichkeit, entsprechend Ihrem ganz individuellen Fortbildungsbedarf die passenden Seminare zu finden.

Sprechen Sie uns bei Fragen und individuellen Anliegen an. Wir beraten Sie gerne und freuen uns über Ihr Interesse.

Anne Matros

GeschäftsführerinHELIOS Klinikum Pforzheim GmbH

Dr. Ulrich Schulze

GeschäftsführerSiloah St. Trudpert Klinikum Ev. Diakonissenverein Siloah

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SILOAH FORUMVon Experten für Patienten. Medizin – verständlich erklärt

Wir freuen uns auf Sie …

Wilferdinger Straße 67 75179 PforzheimTel. 07231 498-0 [email protected] www.siloah.de

Burn-out – Krankheit? Mode? Chance!Therapie und Hintergründe• Was bedeutet Ausgebrannt-Sein?• Aus Sicht der Psychosomatik

Minimal-invasive WirbelsäulenchirurgieKnochenbrüche/Verschleißerkrankungen• Was ist chirurgisch behandelbar?• Operationsmethoden

10 Jahre Ethik-KomiteeModerne Medizin zwischen Leistungs- erbringung und Sorge um den Anderen

Unwillkürlicher HarnverlustBlasenschwäche/Senkungsbeschwerden• Symptome, Diagnose, Therapie• Aus Sicht der Gynäkologie

Koronare HerzerkrankungWir schaffen Klarheit• Vorsorge und Nachsorge• Aus Sicht der Kardiologie

Minimal-invasive OPs in der UrologieÜberblick über moderne Verfahren• Roboterassistierte Operationen• Endoskopische Operationen

Atem- und LuftnotWenn die Luft knapp wird• Diagnostik und Therapie• Ambulante und stationäre Behandlung

06FEBRUAR

2018

06MÄRZ2018

10APRIL2018

15MAI2018

05JUNI2018

12DEZEMBER

2017

16JANUAR

2018

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg

Vortragsreihe – jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Konferenzraum 4. OG

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SILOAH FORUMVon Experten für Patienten. Medizin – verständlich erklärt

Wir freuen uns auf Sie …

Wilferdinger Straße 67 75179 PforzheimTel. 07231 498-0 [email protected] www.siloah.de

Burn-out – Krankheit? Mode? Chance!Therapie und Hintergründe• Was bedeutet Ausgebrannt-Sein?• Aus Sicht der Psychosomatik

Minimal-invasive WirbelsäulenchirurgieKnochenbrüche/Verschleißerkrankungen• Was ist chirurgisch behandelbar?• Operationsmethoden

10 Jahre Ethik-KomiteeModerne Medizin zwischen Leistungs- erbringung und Sorge um den Anderen

Unwillkürlicher HarnverlustBlasenschwäche/Senkungsbeschwerden• Symptome, Diagnose, Therapie• Aus Sicht der Gynäkologie

Koronare HerzerkrankungWir schaffen Klarheit• Vorsorge und Nachsorge• Aus Sicht der Kardiologie

Minimal-invasive OPs in der UrologieÜberblick über moderne Verfahren• Roboterassistierte Operationen• Endoskopische Operationen

Atem- und LuftnotWenn die Luft knapp wird• Diagnostik und Therapie• Ambulante und stationäre Behandlung

06FEBRUAR

2018

06MÄRZ2018

10APRIL2018

15MAI2018

05JUNI2018

12DEZEMBER

2017

16JANUAR

2018

Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg

Vortragsreihe – jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Konferenzraum 4. OG

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Übersicht gegliedert nach Themen

8

Führung, Organisation06.02.2018 Ohne vernünftige Arbeitsorganisation kein

vernünftiger Dienstplan – Was Sie dazu wissen müssen

41

22. und 23.02.2018

Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeitern/innen

49

NEU 08.03.2018 Führungskompetenz für Fortgeschrittene 62

18.04.2018 Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!?So motivieren und führen Sie diese Generation

85

15. und 16.05.2018

Führung heute: zwischen Fürsorge und Abgrenzung

106

NEU 07.06.2018 Nicht nur eine Frage der guten Versorgung:Expertenstandards in der Pflege – wie Sie diese sinnvoll ins Strukturmodell einbinden

115

NEU 19.06.2018 Bindung von Mitarbeiter/innen – dem Fachkräftemangel entgegenwirken

128

NEU 28.06.2018 Herausfordernde Führungssituationen gelassen meistern

132

Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung

11. und 12.01.2018

Unsachliche Angriffe erfolgreich abwehren Schlagfertigkeit und Deeskalation

20

25. und 26.01.2018

Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen

29

31.01.2018 „Nein“– Wirkungsvoll Grenzen setzen 34

NEU 08.03.2018 „Innere Stärke“ 63

NEU 15. und 16.03.2018

Kompass für gute Teamplayer 69

NEU 15.03.2018 Wertschätzende Zusammenarbeit 70

19. und 20.04.2018

Durchsetzungsstark im Beruf 87

19.04.2018 Systemische Aufstellungen 89

20.04.2018 Zwischen Einfühlung und Abgrenzung – Schutz vor dem Burnout

90

26.04.2018 und 14.05.2018

„Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen 95

NEU 03. und 04.05.2018

Kommunikative und soziale Kompetenz – Schlüssel zu beruflichem Erfolg

99

29.05.2018 Resilienz – sich biegsam halten ohne zu brechen – Strategien für anspruchsvolle Zeiten

111

14. und 15.06.2018

Professionelle Menschenkenntnis II -Vertiefungsseminar zum Enneagramm

127

NEU 26. und 27.06.2018

Dynamiken im Team verstehen, durchschauen und beeinflussen

130

NEU 02. und 03.07.2018

Konflikte erfolgreich meistern 136

12. und 13.07.2018

Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen

143

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Übersicht gegliedert nach Themen

9

24.und 25.07.2018

Kollege/in und gleichzeitig Chef/in 146

Recht, Gesetz21. und 22.02.2018

Multiplikatorenschulung zur Umsetzung der reduzierten Pflegedokumentation nach Beikirch in Ihrer Einrichtung (SIS)

48

NEU 28.02.2018 „Update 2018 – Wichtige neue Rechtsnormen und Urteile im Gesundheitswesen“

56

NEU 11.04.2018 Bis hierher und nicht weiter! Rechte der Pflege gegenüber Patienten und Angehörige

80

19.04.2018 100 Fehler bei der Pflegedokumentation 86

23.04.2018 Betreuungsrecht im pflegerischen Alltag 91

15.05.2018 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 108

NEU 11.06.2018 Patientenrechte im Krankenhaus 120

13.06.2018 Kurz und bündig - Reduzierung der Pflegedokumentation

125

NEU 28.06.2018 Transplantation und Organspende – ein ethischer und rechtlicher Grenzbereich

133

Fachkompetenz25.01.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 26

25.01.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 27

25.01.2018 Medikamente in der Schmerztherapie 28

NEU 05. und 06.02, 23.02.2018

Deeskalation an Brennpunkten des Klinikalltages-Auf Gewalt professionell reagieren

37

20.02.2018 Pflege bei Tracheostoma 45

28.02.2018 Modernes Wundmanagement 55

01. und 02.03.2018

Den Humor pflegen 57

10.04.2018 Rhythmische Einreibungen 77

11.04.2018 Aufbautag - rhythmische Einreibungen 78

NEU 16.04.2018 Easy Tape®-Basiskurs 84

24.04.2018 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung

92

25.04.2018 Modernes Wundmanagement 93

25.04.2018 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

94

03.05.2018 Grundlagen und Praxis des EKG 96

NEU 03.05.2018 Halt, Trost, Nähe und Geborgenheit„-Die Person steht im Mittelpunkt Begleitung und Pflege nach Tom Kitwood

97

03.05.2018 Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues? 100

04.05.2018 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen

101

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Übersicht gegliedert nach Themen

10

08.05.2018 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker

102

16. und 17.05.2018, 12.07.2018

Aromaexpertin / Aromaexperte 109

07.06.2018 Psychopharmaka und deren Wechselwirkungen 116

12.06.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 121

12.06.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 122

05.07.2018 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel

138

Demenz26.02 und 27.02.2018

Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen

51

06.03.2018 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen

61

13.03.2018 „Stern-Stunden“ mit und für Menschen mit Demenz

68

15.05.2018 100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz

105

NEU 05.06.2018 Wahn und Halluzinationen - bei Menschen mit Demenz

113

22.06.2018 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz 129

Kinaesthetics29.01.2018 Transfer im Pflegealltag 32

01.und 02.02.2018, 08. und 09.03.2018

Kinaesthetics – Grundkurs 36

12.04.2018, 26.04.2018,17.05.2018

Kinaesthetics – Aufbaukurs 82

13./14.06.2018 und 09./10.07.2018

Kinaesthetics – Grundkurs 126

Palliative Care und Onkologie11.04.2018 Palliative Care – psychische und spirituelle

Begleitung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehörigen

79

NEU 19.04.2018 Essen und Trinken, Angst und Unruhe in der palliativen Versorgung

88

NEU 03.07 und 04.07.2018

Komplementäre Pflege in Ergänzung bei Nebenwirkung der Tumortherapie

137

PraxisanleitungNEU 23.03.2018 Wie können Praxisanleitungen das

Verständnis für Patienten mit Demenz in der Schüleranleitung erfolgreich vermitteln?

74

Rezertifizierung ICWNEU 14.05.2018 Rezertifizierung: Schmerz und chronische

Wunden104

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Übersicht gegliedert nach Themen

11

Endoskopie14. bis 16.12.2017

Sedierung in der gastro-intestinalen EndoskopieSedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums

18

27.01.2018 Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie

30

NEU 24.03.2018 Blutstillungs-Workshop 75

Geburtshilfe24.01.2018 Verzögerte Kopfgeburt - Alternativen zum

Kristeller-Handgriff25

Altenpflege und ambulante PflegeNEU 07.02.2018 Gefahren erkennen und Risiken einschätzen

-Fortbildung für Pflegehilfskräfte-42

NEU 08.02.2018 „Nächtliche Unruhe bei Bewohnern - was tun“ 43

27. und 28.02.2018

Heilsame Berührung 54

13.04.2018 Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege

83

NEU 04.06.2018 Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder erkennen und angemessen handeln

112

26.06.2018 „Was damals nahe ging, geht heute noch nach!“Bewältigung und Umgang von belastenden Lebenssituationen

131

Alltagsgestaltung und BetreuungNEU 01.02.2018 Das Seiteninstrument Kinnor als Zugangsweg zu

Menschen mit Demenz35

19.02.2018 Sitztanz – ganz einfach! 44

20.02.2018 Soziale Betreuung am Bett 46

21.02.2018 Menschen begleiten, helfende Gespräche bewusst führen!

47

NEU 22.03.2018 Wie gehe ich mit Tod, Trauer und Sterben um? 73

NEU 06.06.2018 „Dass ich das noch `mal erleben darf!“ – Virtuelle Spaziergänge durch die ehemaligen Heimatstädte/-regionen alter Menschen

114

08.06.2018 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Krafttraining für Pflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention

117

11.06.2018 Topfgucker & OfenschlupferKochen und backen mit Menschen mit dementieller Veränderung

118

NEU 12.06.2018 Männersachen - Worauf Männer stolz sind: Das goldene Handwerk

123

NEU 13.06.2018 König Drosselbart & Co-Begegnung und Interaktion über Märchen

124

NEU 09.07.2018 Hitparade und Disco 77 140

11.07.2018 Dokumentation von Betreuungsleistungen„Mit oder ohne SIS – das Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!“

142

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Übersicht gegliedert nach Themen

12

Hauswirtschaft und Küche30.01.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit

Demenz33

NEU 12.03.2018 Jahreszeitliche Dekorationen gestalten - Frühling und SommerNeue Gedanken zur jahreszeitlichen Gestaltung – gemeinsam mit Bewohner/innen

67

20.03.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz

71

21.03.2018 Recht und Gesetz in der hauswirtschaftlichen Praxis

72

EDV 06.02.2018 Excel 2010 - Einsteigerkurs 40

06.03.2018 Excel 2010 - Aufbaukurs 60

10.04.2018 Excel 2010 - Datenaufbereitung 76

15.05.2018 Word 2010 Einsteigerkurs 107

Gesundheitsförderung und Prävention23.02.2018 IN BESTFORM Sein - bewegt sein, ernährt

sein, bewusst sein. Stellen Sie sich vor, Sie sind in Bestform! Das ganzheitliche Gesundheitsseminar.

50

02.03.2018 Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität 59

08.03.2018 Work-Life-Balance finden und erhalten 64

12.04.2018 Ausgeschlafen, stressfrei und gelassen“ Aromapflege bei Stress und Schlafstörungen

81

NEU 05.07.2018 Rund um fit im Büro 139

Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen

ab 22.01.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen

21

ab 24.01.2018 Qualifizierung Naturheilkunde 23

ab 05.02.2018 Weiterbildung Palliative Care 38

ab 26.02.2018 Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenzexperte

52

ab 05.03.2018 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® 65

ab 02. 07. 2018 Algesiologische Fachassistenz (DGSS)Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerzmanagement

134

ab 23.07.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen

144

ab 21.01.2019 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen

147

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13

Übersicht gegliedert nach Terminen

Dezember 201714. bis 16.12.2017

Sedierung in der gastro-intestinalen EndoskopieSedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums

18

Januar 201811. und 12.01.2018

Unsachliche Angriffe erfolgreich abwehren Schlagfertigkeit und Deeskalation

20

ab 22.01.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen

21

ab 24.01.2018 Qualifizierung Naturheilkunde 23

24.01.2018 Verzögerte Kopfgeburt - Alternativen zum Kristeller-Handgriff

25

25.01.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 26

25.01.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 27

25.01.2018 Medikamente in der Schmerztherapie 28

25. und 26.01.2018

Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen

29

27.01.2018 Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie

30

29.01.2018 Transfer im Pflegealltag 32

30.01.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz

33

31.01.2018 „Nein“– Wirkungsvoll Grenzen setzen 34

Februar NEU 01.02.2018 Das Seiteninstrument Kinnor als Zugangsweg zu

Menschen mit Demenz35

01.und 02.02.2018, 08. und 09.03.2018

Kinaesthetics – Grundkurs 36

NEU 05. und 06.02, 23.02.2018

Deeskalation an Brennpunkten des Klinikalltages-Auf Gewalt professionell reagieren

37

ab 05.02.2018 Weiterbildung Palliative Care 38

06.02.2018 Excel 2010 - Einsteigerkurs 40

06.02.2018 Ohne vernünftige Arbeitsorganisation kein vernünftiger Dienstplan – Was Sie dazu wissen müssen

41

NEU 07.02.2018 Gefahren erkennen und Risiken einschätzen -Fortbildung für Pflegehilfskräfte-

42

NEU 08.02.2018 „Nächtliche Unruhe bei Bewohnern - was tun” 43

19.02.2018 Sitztanz – ganz einfach! 44

20.02.2018 Pflege bei Tracheostoma 45

20.02.2018 Soziale Betreuung am Bett 46

21.02.2018 Menschen begleiten, helfende Gespräche bewusst führen!

47

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14

Übersicht gegliedert nach Terminen

21. und 22.02.2018

Multiplikatorenschulung zur Umsetzung der reduzierten Pflegedokumentation nach Beikirch in Ihrer Einrichtung (SIS)

48

22. und 23.02.2018

Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeitern/innen

49

23.02.2018 IN BESTFORM Sein - bewegt sein, ernährt sein, bewusst sein.Stellen Sie sich vor, Sie sind in Bestform! Das ganzheitliche Gesundheitsseminar.

50

26. und 27.02.2018

Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen

51

ab 26.02.2018 Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenzexperte

52

27. und 28.02.2018

Heilsame Berührung 54

28.02.2018 Modernes Wundmanagement 55

NEU 28.02.2018 „Update 2018 – Wichtige neue Rechtsnormen und Urteile im Gesundheitswesen”

56

März01. und 02.03.2018

Den Humor pflegen 57

02.03.2018 Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität 59

06.03.2018 Excel 2010 - Aufbaukurs 60

06.03.2018 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen

61

NEU 08. und 09.03.2018

Führungskompetenz für Fortgeschrittene 62

NEU 08.03.2018 „Innere Stärke” 63

08.03.2018 Work-Life-Balance finden und erhalten 64

ab 05.03.2018 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® 65

NEU 12.03.2018 Jahreszeitliche Dekorationen gestalten - Frühling und SommerNeue Gedanken zur jahreszeitlichen Gestaltung –gemeinsam mit Bewohner/innen

67

13.03.2018 „Stern-Stunden“ mit und für Menschen mit Demenz

68

NEU 15. und 16.03.2018

Kompass für gute Teamplayer 69

NEU 15.03.2018 Wertschätzende Zusammenarbeit 70

20.03.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz

71

21.03.2018 Recht und Gesetz in der hauswirtschaftlichen Praxis

72

NEU 22.03.2018 Wie gehe ich mit Tod, Trauer und Sterben um? 73

NEU 23.03.2018 Wie können Praxisanleitungen das Verständnis für Patienten mit Demenz in der Schüleranleitung erfolgreich vermitteln?

74

NEU 24.03.2018 Blutstillungs-Workshop 75

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15

April10.04.2018 Excel 2010 - Datenaufbereitung 76

10.04.2018 Rhythmische Einreibungen 77

11.04.2018 Aufbautag - rhythmische Einreibungen 78

11.04.2018 Palliative Care – psychische und spirituelle Begleitung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehörigen

79

NEU 11.04.2018 Bis hierher und nicht weiter! Rechte der Pflege gegenüber Patienten und Angehörige

80

12.04.2018 Ausgeschlafen, stressfrei und gelassen“ Aromapflege bei Stress und Schlafstörungen

81

12.04.2018, 26.04.2018,17.05.2018

Kinaesthetics – Aufbaukurs 82

13.04.2018 Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege

83

NEU 16.04.2018 Easy Tape®-Basiskurs 84

18.04.2018 Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!?So motivieren und führen Sie diese Generation

85

19.04.2018 100 Fehler bei der Pflegedokumentation 86

19. und 20.04.2018

Durchsetzungsstark im Beruf 87

NEU 19.04.2018 Essen und Trinken, Angst und Unruhe in der palliativen Versorgung

88

19.04.2018 Systemische Aufstellungen 89

20.04.2018 Zwischen Einfühlung und Abgrenzung – Schutz vor dem Burnout

90

23.04.2018 Betreuungsrecht im pflegerischen Alltag 91

24.04.2018 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung

92

25.04.2018 Modernes Wundmanagement 93

25.04.2018 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen

94

26.04.2018 und 14.05.2018

„Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen 95

Mai 03.05.2018 Grundlagen und Praxis des EKG 96

NEU 03.05.2018 Halt, Trost, Nähe und Geborgenheit„-Die Person steht im Mittelpunkt Begleitung und Pflege nach Tom Kitwood

97

NEU 03. und 04.05.2018

Kommunikative und soziale Kompetenz – Schlüssel zu beruflichem Erfolg

99

03.05.2018 Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues? 100

04.05.2018 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen

101

Übersicht gegliedert nach Terminen

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Übersicht gegliedert nach Terminen

08.05.2018 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker

102

08.05.2018 Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik 103

NEU 14.05.2018 Rezertifizierung: Schmerz und chronische Wunden

104

15.05.2018 100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz

105

15. und 16.05.2018

Führung heute: zwischen Fürsorge und Abgrenzung

106

15.05.2018 Word 2010 Einsteigerkurs 107

15.05.2018 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 108

16. und 17.05.2018, 12.07.2018

Aromaexpertin / Aromaexperte 109

29.05.2018 Resilienz – sich biegsam halten ohne zu brechen – Strategien für anspruchsvolle Zeiten

111

Juni NEU 04.06.2018 Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder

erkennen und angemessen handeln112

NEU 05.06.2018 Wahn und Halluzinationen - bei Menschen mit Demenz

113

NEU 06.06.2018 „Dass ich das noch `mal erleben darf!“ – Virtuelle Spaziergänge durch die ehemaligen Heimatstädte/-regionen alter Menschen

114

NEU 07.06.2018 Nicht nur eine Frage der guten Versorgung:Expertenstandards in der Pflege – wie Sie diese sinnvoll ins Strukturmodell einbinden

115

07.06.2018 Psychopharmaka und deren Wechselwirkungen 116

08.06.2018 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Krafttraining für Pflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention

117

11.06.2018 Topfgucker & OfenschlupferKochen und backen mit Menschen mit dementieller Veränderung

118

NEU 11.06.2018 Patientenrechte im Krankenhaus 120

12.06.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 121

12.06.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 122

NEU 12.06.2018 Männersachen - Worauf Männer stolz sind: Das goldene Handwerk

123

NEU 13.06.2018 König Drosselbart & Co-Begegnung und Interaktion über Märchen

124

13.06.2018 Kurz und bündig - Reduzierung der Pflegedokumentation

125

13./14.06.2018 und 09./10.07.2018

Kinaesthetics – Grundkurs 126

14. und 15.06.2018

Professionelle Menschenkenntnis II -Vertiefungsseminar zum Enneagramm

127

NEU 19.06.2018 Bindung von Mitarbeiter/innen – dem Fachkräftemangel entgegenwirken

128

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Übersicht gegliedert nach Terminen

22.06.2018 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz 129

NEU 26. und 27.06.2018

Dynamiken im Team verstehen, durchschauen und beeinflussen

130

26.06.2018 „Was damals nahe ging, geht heute noch nach!“ Bewältigung und Umgang von belastenden Lebenssituationen

131

NEU 28.06.2018 Herausfordernde Führungssituationen gelassen meistern

132

NEU 28.06.2018 Transplantation und Organspende – ein ethischer und rechtlicher Grenzbereich

133

Juliab 02. 07. 2018 Algesiologische Fachassistenz (DGSS)

Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerzmanagement

134

NEU 02. und 03.07.2018

Konflikte erfolgreich meistern 136

NEU 03.07 und 04.07.2018

Komplementäre Pflege in Ergänzung bei Nebenwirkung der Tumortherapie

137

05.07.2018 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel

138

NEU 05.07.2018 Rund um fit im Büro 139

NEU 09.07.2018 Hitparade und Disco 77 140

11.07.2018 Dokumentation von Betreuungsleistungen„Mit oder ohne SIS – das Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!“

142

12. und 13.07.2018

Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen

143

ab 23.07.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen

144

24.und 25.07.2018

Kollege/in und gleichzeitig Chef/in 146

Januar 2019ab 21.01.2019 Berufspädagogische Weiterbildung zur

Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen

147

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Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-CurriculumsKurs-Nummer131

ZielgruppeKrankenschwestern und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kran-kenpflegerinnen/- pfleger mit und ohne absolvierte Fachweiterbil-dung für den Endoskopiedienst, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind, Arzthelferinnen und Arzthelfer bzw. medizinische Fachangestellte mit und ohne ab-solvierter Fachqualifikation gastroenterologische Endoskopie, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung ein-gebunden sind.

InhalteDurch das Seminar sollen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaß-nahmen endoskopischer Eingriffe erlangt und vertieft werden:• wie die Struktur und Prozessqualität für eine sichere Sedierung auszusehen hat,• welche Qualifikationen für ärztliches und nicht-ärztliches Personal notwendig sind, • welche Tätigkeiten im Rahmen einer Sedierung auf jeden Fall von einem qualifizierten Arzt durchzuführen sind und• welche Tätigkeiten speziell auch im Rahmen einer Propofol- sedierung an nicht-ärztliches Assistenzpersonal delegiert werden können.

HinweisZur Vorbereitung auf das Seminar wird ein Studienbrief zur Bearbei-tung zugeschickt.Zur Vertiefung der erworbenen theoretischen Kenntnisse wird ein Praktikum von 5 Tagen in einer Anästhesieabteilung oder einer En-doskopieabteilung empfohlen, die die Anforderungen aus der Leitlinie umsetzt.

PrüfungDas Seminar beinhaltet eine schriftliche Prüfung.Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis und Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzperso-nal.

Das Institut ekw.concept! bietet als anerkannte Weiterbildungs-stätte für den Endoskopiedienst in Kooperation mit dem Diakonis-senkrankenhaus in Mannheim ein Seminar zur Sedierung in der gastro intestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachge-sellschaften e.V. und des DEGEA-Curriculums an.Der Kurs ist von der DEGEA anerkannt. Sie sind auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal„ konzipiert.

DozentenElisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin für Ge-sundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept!Prof. Dr. Dieter Schilling, Gastroenterologie, Hepatologie - Stoffwech-selerkrankungen-Viszeralmedizin Diakoniekrankenhaus MannheimDr. Nicole Schedler, Fachärztin für Anästhesiologie und Notfallmedizin

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Termine14. bis 16.12.2017, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten610,- €. incl. Prüfung und Seminarunterlagen und Studienbrief. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.Anmeldeschluss: 10.11.2017

TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten.

Für diese Qualifizierung erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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Unsachliche Angriffe erfolgreich abwehrenSchlagfertigkeit und DeeskalationKurs-Nummer1

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen

InhalteWas tun, wenn Sie von Patienten, Angehörigen oder Kollegen unsach-lich behandelt werden? Oder wenn Sie ganz offensichtlich beleidigt werden? In Ihnen kocht es! Jetzt wäre eine schlagfertige Reaktion gefragt. Doch leider fällt Ihnen nichts Passendes dazu ein. Wenn Sie persönliche Angriffe aber nur schlucken, signalisieren Sie den Aggres-soren jedoch, „dass man es mit Ihnen machen kann„.

Gibt es einen Ausweg aus dieser Lage? Ja, indem Sie lernen, wie man Angriffen so „die Spitze„ nimmt, dass sie erst gar nicht verletzen kön-nen. Diese Kunst des klugen Konterns können Sie in diesem Seminar praktisch üben, um in Zukunft besser gewappnet zu sein.

Themen • Sprachlosigkeit bei Unverschämtheiten beenden• Spontanen und unüberlegten Reaktionen widerstehen• Mit Geist und Witz reagieren• Mit Wertschätzung entwaffnen• Herausfinden, um was es wirklich geht• Auf konstruktive Weise Rückmeldung geben• Bearbeitung konkreter Praxisfälle

DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor

Termin 11. und 12.01.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehl-straße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxis-anleiterin/zum Praxisanleiter in den PflegeberufenKurs-Nummer2

ZielgruppeExaminierte Pflegende; wünschenswert wäre eine mindestens zwei-jährige qualifizierte Berufserfahrung in der Pflege

Ziele• Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und

Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen

der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern.

• Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert.

• Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung der Pflegenden.

Pädagogischer Rahmen • Die Weiterbildung Praxisanleiter/innen wird berufsbegleitend nach

den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt.

• Der Lehrgang dauert sechs Monate und ist in fünf Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben.

Inhalte (exemplarisch)Entwicklung eines beruflich-pädagogischen Selbstverständnisses als Praxisanleiter• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen

und evaluieren• Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten

Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung

Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als

Praxisanleiter/in• Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie

Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschluss-

gespräch• Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender

Beobachtung • Organisation des Lehr-/Lernprozesses in der Pflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein• Teilnahme an den praktischen Prüfungen • Als Koordinator zwischen Pflegenden und Schule fungieren

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Inhalte (Fortsetzung)• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis

bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern• Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant,

sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation,

Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen)

• Finanzielle Rahmenbedingungen

AbschlussDer Abschluss des Lehrgangs mit Zertifikat, erfolgt mittels einer be-noteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fach-publikum.

LehrgangsleitungTristan Matt, Krankenpfleger, Hauptamtlicher Praxisanleiter, Referent für Pflege

Termin22.01.2018 – 08.06.2018

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

RücktrittregelungDurch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten.Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rück-tritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt:– vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten– zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr

Für diese Weiterbildung erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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Qualifizierung NaturheilkundeKurs-Nummer3

ZielgruppeDie Qualifizierung richtet sich an Angehörige aller Berufsgruppen aus dem pflegenden, ärztlichen und medizinischen Bereich. Lehrende für diese Themen sind ebenfalls angesprochen.

Die Natur hält viele Stoffe bereit, die eine heilende Wirkung entfalten können. Sie sind in fast allen Gebieten der pflegerischen und -the-rapeutischen Betreuung von Menschen anwendbar, insbesondere in der onkologischen, palliativen und psychiatrischen Pflege oder in der Altenpflege. Als komplementäres Angebot ergänzen sie die schulme-dizinischen Möglichkeiten.Die Qualifizierung „Naturheilkundliche Pflege„ bietet ein breites -Ba-siswissen in diesem Bereich. Die Teilnehmenden erweitern ihre -ei-genen pflegetherapeutischen Möglichkeiten. Sie lernen pflegerische Interventionen kennen, die dem Patienten z. B. während der onkolo-gischen Therapie und palliativen Situation die Schmerzen lindern und ihn bei anderen Krankheitszeichen unterstützen können. Die Anwen-dung von naturheilkundlichen Pflegemöglichkeiten hilft, die Ressour-cen des Patienten auszuschöpfen und seine Beschwerden zu mildern.

Modul I: Pflege bei Schmerzen• Muskelverspannungen und Wirbelsäulensyndrom• Tumor- und Metastasenschmerzen• Polyneuropathie, Fuß-Handsyndrom, Osteoporose• Knochenschmerzen durch Chemotherapie• Schmerzen durch Virusinfektionen wir Herpes und Gürtelrose• Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall• Kopfschmerzen

Modul II: Pflege bei Haut- und Schleimhautstörungen• Hautreaktionen auf Chemotherapie, Mukositis• Cortisonhaut, Akne, Juckreiz, starkes Schwitzen, Fußpilz• Warzen, Hämatome bei Thrombozytopenie• Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute• Augenentzündungen, Bestrahlungsdermatitis• Narbenpflege

Modul III: Pflege bei Angst und Depression• Fatigue, reaktive Depression, Unruhe• Schlafstörungen, Herzrasen, nervöse Herzbeschwerden• Atemstörungen, Bronchitis, Husten durch Tumore

Modul IV (1): Wundpflege• Postoperative Nahtdehiszenzen und Wundinfektionen• Ulzera als Druckläsionen• Entzündete Kathetereintrittsstelle (Broviac)• Porttascheninfektion• Hautnekrosen im Rahmen septischer Infiltrationen• Haut- und Knochennekrosen bei invasiver Aspergillose• Ekthyma gangraenosum• Wundheilungsstörung nach Amputation von Extremitäten• Perianale Entzündungen, Fissuren, Tumorulzerationen• Lymphstau durch Tumore, Panaritien

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Modul IV (2): Pflege in der palliativen Situation• Maligne Aszites, übler Geruch bei Turmorwunden• Unterstützung bei Atemnot • Wegbegleitungsöle, Schmerzentlastende Lagerungen• Prophylaxen während der gesamten Tumortherapie• Bestrahlungsprophylaxe• Prophylaxe gegen Infektionen der Haut• Prophylaxen in Erkältungszeiten unter Immunsuppression• Pneumonie- und Dekubitusprophylaxe• Thromboseprophylaxe

AbschlusstagVorstellung der Facharbeit oder des Posters

Voraussetzung für das ZertifikatDie Teilnehmenden erstellen zu einem selbst gewählten Thema in Ein-zel- oder Partnerarbeit eine Facharbeit oder ein Poster

LehrgangsleitungGisela Blaser Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundli-che Pflege, Referentin für Pflegeberufe

TermineDie Qualifizierung umfasst neun Seminartage, aufgeteilt in vier Zwei-Tages-Module und einen Abschlusstag.24. und 25.01.2018 Modul I20. und 21.02.2018 Modul II20. und 21.03.2018 Modul III17. und 18.04.2018 Modul IVAbschlusstag 12.06.2018jeweils von 09:00 - 16:30

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten930,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu ent-richten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung.

Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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Verzögerte KopfgeburtKurs-Nummer4

ZielgruppeHebammen, Ärztinnen und Ärzte

InhalteWorkshop zu alten und neuen Erkenntnissen der praktischen Ge-burtshilfe für die letzte Geburtsphase. Folgende Themen wollen wir behandeln:

• Lagerungsregel und andere Möglichkeiten zur Optimierung der Kindslage

• Hilfreiche Gebärpositionen der Frau bei praktikabler Position der Hebamme und Ärztin

• Anleitung der Gebärenden und Dammschutz – was ist nötig, was unnötig?

• Haltemöglichkeiten zum effektiven Mitschieben für die Frau• Tipps zur Unterstützung eines protrahierten Geburtsverlaufs, sind

Kristeller-Handgriff und Ritgen-Hinterdammgriff sinnvoll?• Wie gestalte ich die Nachgeburtsperiode?

Zu diesen und andere Fragen werden wir alte und neue Erkenntnisse der Geburtshilfe besprechen, Geburtsvideos ansehen, unsere Erfah-rungsschätze austauschen und viele Möglichkeiten praktisch probie-ren.

Hinweis„Die Referentin Ulrike Harder leidet an einer Parfüm-Allergie (Emp-findlichkeit auf synthetische Duftstoffe) und ist den Teilnehmerinnen sehr dankbar, wenn sie am Fortbildungstag parfümierte Duschgels, Haarlacke und Bodylotions und Parfüme nur sparsam verwenden oder vermeiden könnten.„

Bitte mitbringeneine Wolldecke/Matte und 1-2 Kopfkissen

DozentinUlrike Harder, Lehrerin für Hebammen am Vivantes Klinikum Neu-köln, freie Dozentin für geburtshilfliche Fortbildungen und freiberuf-liche Hebamme

Termin 24.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitusKurs-Nummer5

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen

Inhalte• Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus mit oralen Antidiabetika

bzw. Insulin• Fallbeispiele

HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Folgekrank-heiten bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.

Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 25.01.2018, 14.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Folgekrankheiten bei Diabetes mellitusKurs-Nummer6

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen

InhalteDiabetes mellitus zeigt nicht nur Auswirkungen auf den Zuckerhaus-halt, sondern macht sich leider auch oft mit Folgekomplikationen bemerkbar. Augen, Nieren, Nerven und alle großen Gefäße werden durch dauerhaft hohe Blutzuckerwerte geschädigt.

Themen• Überblick über Entstehung, Therapie und Vermeidung von

Folgekrankheiten• Was ist der Unterschied zwischen diabetischem Fußsyndrom und

der Schaufensterkrankheit?• Praktische Fallbeispiele

HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Blutzucker-therapie bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.

Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 25.01.2018, 10.00 bis 12.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Medikamente in der SchmerztherapieKurs-Nummer7

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen

Schmerz ist, was immer der Betroffene als Schmerz erfährt und beschreibt, wann immer er es erlebt und durch verbales und non-verbales Verhalten ausdrückt.„ (McCaffey, 1989)

InhalteSchmerzen, besonders chronische Schmerzzustände, stellen in der ambulanten und stationären Pflege immer noch ein häufiges Problem dar. Sie haben einerseits warnende Funktion und sind ein wichtiges Signal für Störungen, können aber auch zu erheblichen Einbußen der Lebensqualität führen. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Medikamente in der Schmerztherapie und ihre Indikation.

Themen• WHO Stufenschema• Medikamente• Wirkung – Nebenwirkung• Dosierung – Überdosierung• Kombinationsmöglichkeiten• Betäubungsmittelgesetz• Pumpengesteuerte Schmerztherapie• Schmerzmessung/Schmerzdokumentation

DozentDr. Stephanie Hein, Apotheke am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 25.01.2018, 14.00 bis 16.00 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten45,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeitkostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende.

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Professionelle Menschenkenntnis – andere und sich selber besser verstehen Kurs-Nummer8

ZielgruppeInteressierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen

InhalteWer mit anderen Menschen optimal zusammenarbeiten möchte, braucht ein gutes Maß an Menschenkenntnis. Das geschieht meist unbewusst. Bloß was tun, wenn wir andere auch beim besten Willen nicht verstehen können?

In diesem Seminar erhalten Sie eine Präsentation von neun verschie-denen Persönlichkeitsprofilen, die auch die auf den ersten Blick rätsel-haften Beweggründe verständlich werden lassen. Mit diesem Einblick in fremde Lebenswelten erhöht sich die Chance einer effektiven und respektvollen Zusammenarbeit um ein Vielfaches. Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer Moti-vation begreifbar. Indem Sie gleichzeitig Anregungen über die Fremd-wahrnehmung Ihrer eigenen Person erhalten, ergeben sich daraus viele praktische Ansätze zu konstruktiven Konfliktlösungen.

Die Persönlichkeitsprofile nach der Methode des Enneagramms wer-den im Hinblick auf folgende Aspekte näher behandelt• Worauf achten andere und was ist ihnen wichtig• Was motiviert meine Mitmenschen• Unterschiedliches Kontaktverhalten• Typische Konflikt- und Stressreaktionen• Die „roten„ und „grünen„ Knöpfe bei unseren Mitmenschen• Stärken- und Schwächenprofile der einzelnen

DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor

Termin 25. und 26.01.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen EndoskopieKurs-Nummer9

ZielgruppeArzthelferinnen und Arzthelfer, Medizinische Fachangestellte, Pflege- fachkräfte, Ärztinnen und Ärzte, die während eines endoskopischen, endo-urologischen und kardiologischen Eingriffs mit der Sedierung betraut sind. VoraussetzungenAbsolvierung eines 3-Tages-Kurses „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie„, der von der DEGEA und DGVS anerkannt wurde. Mit der Anmeldung ist die Vorlage des Kurs- Zertifikates als Kopie notwendig.

Nach absolviertem 3-Tageskurs „Sedierung und Notfallmanage-ment in der gastro-intestinalen Endoskopie„ wird in der S3-Leit- li-nie die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricu-la gefordert. Dabei soll eine regelmäßige Aktualisierung der theo-retischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, vorgenommen werden. Die DE-GEA und die beteiligten Fachgesellschaften empfehlen die Teilnah-me an anerkannten, strukturierten Refresher-Kursen alle 2 Jahre. Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages- Se-dierungsseminar sollen aufgefrischt, aktualisiert und vertieft wer-den. Die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit der Sedierung werden ausgetauscht. Lösungsstrategien und kollegiale Beratung werden im Rahmen der Umsetzung erarbeitet.

Inhalte: • Update zur Strukturqualität und periendoskopischen Pflege • Verfahren zur Analgosedierung• Notfallmanagement • Interaktive, prakt. Übungen an Fallszenarien am Simulator

Das Institut ekw.concept! bietet als anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst in Kooperation mit dem Diakonissenkran-kenhaus in Mannheim ein Seminar zur Sedierung in der gastro-inte-stinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der Arbeitsge-meinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. und des DEGEA-Curriculums an.

Der Kurs ist von der DEGEA anerkannt. Sie sind auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und –as-sistenzpersonal„ konzipiert.

DozentenElisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin für Ge-sundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept!Prof. Dr. Dieter Schilling, Gastroenterologie, Hepatologie - Stoffwech-selerkrankungen-Viszeralmedizin Diakoniekrankenhaus Mannheim

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SeminarverlaufVier Wochen vor Beginn wird ein Studienbrief mit Arbeitsauftrag zu-gesandt. 9 Unterrichtsstunden sind gegliedert in einen theoretischen Teil und in einen praktischen Übungsteil am Simulator und am Megacodetrainer. Das Seminar beinhaltet einen schriftlichen Test. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis und Zertifikat der Deut-schen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal.

Termine27.01.2018, 08.30 bis 17.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten230,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.Anmeldeschluss: 22.12.2017

TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab drei Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zuentrichten.

Für diese Qualifizierung erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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Transfer im PflegealltagKurs-Nummer10

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte

InhalteDie Bewegung, die wir in den alltäglichen Aktivitäten durchführen, hat immer das Potential, uns selbst in Richtung MEHR oder WENIGER Möglichkeiten oder Anpassungspotenzial und somit Bewegungskom-petenz zu führen.

Die eigene aktive Bewegung als ein ununterbrochenes Geschehen im ganzen Körper kann also Wohlbefinden und sogenannte „Gesundheit” entwickeln oder sie kann unser Gesamtsystem in eine Richtung entwik-keln, die zu Abnützung, Verletzungen oder chronischen Leiden führen. Mit Hilfe einzelner Konzepte wollen wir uns mit dem Thema beschäf-tigen.

HinweisBitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.

DozentinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin

Termin 29.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit DemenzKurs-Nummer11

ZielgruppeHauswirtschaftskräfte oder Präsenzkräfte in Wohnbereichsküchen, im Reinigungsdienst oder Wäschereibereich in Einrichtungen und Dien-sten der Altenhilfe

InhalteMenschen mit Demenz leben meist in ihrer eigenen Welt und sind häufig nicht in der Lage, mit ihren Mitmenschen in gewohnter Weise zu kommunizieren.

Hauswirtschaftskräfte begleiten sie durch den Tag ohne einen Zugang zur ihrer inneren Erlebniswelt zu bekommen. Diese Situation führt zu Verunsicherung, falschem Verhalten und Schuldgefühlen.

Im Seminar werden Verhaltens und Kommunikationsweisen erlernt, die den Hauswirtschaftskräften helfen, ihre Unsicherheit im Umgang mit dementiell Erkrankten zu überwinden.

Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag besser durchführen zu können.

Eingeladen zu diesem Seminar sind in erster Linie Mitarbeiter, die als Präsenzkräfte, im Reinigungsdienst, in Wohnbereichsküchen und/oder im Wäschereibereich tätig sind.

Themen • Was ist Demenz, wie äußert sie sich, wie wird sie behandelt?• Begegnung ohne Konfrontation• Welche Möglichkeiten haben Hauswirtschaftskräfte, Menschen

mit Demenz validierend zu unterstützen?• „Verwirrt nicht die Verwirrten„: Gestaltung des Wohnumfeldes

Ernährung und Verpflegung von Menschen mit Demenz

DozentinCarola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauf-tragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygie-nemanagement, Geprüfte Desinfektorin

Termin 30.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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„Nein„ – Wirkungsvoll Grenzen setzenKurs-Nummer12

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Be-rufsgruppen

Ziele• Ein klares „Nein” ist die Basis für ein klares „Ja” und bringt

Geradlinigkeit und Lebendigkeit!• Sie lernen fair „Nein” zu sagen und fangen an das zu üben.• Sie arbeiten an Ihrer Selbstsicherheit und Körpersprache.

Erkennen Sie mit Spaß und Freude die Wechselwirkung zwischen innerer Einstellung und äußerer Wirkung.

• Sie aktivieren und pflegen das Potential Ihrer Rhetorik für den beruflichen und privaten Bereich.

• Das Rezept ist ganz einfach: Wenn man sagt was man meint - bekommt man auch, was man will.

InhalteDie natürliche Kommunikationsstärke und Sozialkompetenz zielge-richtet und souverän einzusetzen, ist ein großer Schritt um sich im Berufsleben durchzusetzen und die eigenen Ziele zu erreichen.Im Berufsalltag ist ein „Nein” - genau wie im persönlichen Bereich - immer wieder notwendig, um Klarheit in Arbeitsprozessen und in Beziehungen herzustellen oder zu erhalten. Ein „Nein” kann auf un-terschiedliche Art und Weise ausgedrückt werden: Klar und deutlich, verschwommen, sabotierend, verletzend, schmeichelnd oder aggres-siv. Gesprächspartner mit unterschiedlicher Kommunikationskultur können sich schnell missverstehen, was das gewünschte Ergebnis verhindert.

DozentinHeike Bauer-Banzhaf, Krankenschwester, diplomierte Schauspielerin, systemischer Kommunikationscoach für soziale Berufe, Geschäftsfüh-rerin NETZWERK MENSCH GmbH, Bamberg

Termin 31.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Das Seiteninstrument Kinnor als Zugangsweg zu Menschen mit DemenzKurs-Nummer13

ZielgruppeMitarbeiter/innen auf der Pflege, Betreuung und Heilerziehungspflege

Inhalte„In der Demenz gehen nach und nach die sprachlichen Kommunikati-onswege verloren und der an Demenz erkrankte Mensch vereinsamt nach und nach. Er fühlt seine Unfähigkeit, sich zu artikulieren, zieht sich zurück und wird immer einsamer und unglücklicher. In meiner langjährigen Arbeit mit schwer dementen Menschen habe ich über ein harfenähnliches Musikinstrument, den Kinnor, immer wieder erleben können, wie beglückend es für Begleitende und Erkrankte sein kann, wenn über die Musik wieder Dialog und Verständigung möglich wird. Gerne möchte ich zeigen, wie leicht jede und jeder Begleiter mit die-sem Instrument umgehen kann. Es bedarf keiner musikalischen Vor-kenntnisse, mit vielen praktischen Beispielen und Anregungen zeige ich, wie einfach es ist, in Kontakt miteinander zu treten. Wir erreichen mit den Klängen Räume, die jenseits sprachlicher Ver-ständigung liegen und können uns austauschen ohne dass der Kranke durch sein sprachliches Defizit behindert wird.

Offenheit und die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen reichen als Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.”

Kurzreferate, praktische Übungen

DozentinMarlene Beuerle, Musikgeragogin, Stimmbildnerin

Termin 01.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Kinaesthetics – GrundkursKurs-Nummer14

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte

Inhalte• Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics,

die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen

• Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungs-fähigkeiten der Pflegenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren

• Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können

HinweisBitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.

Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entste-henden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen.

DozentinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthe-tics Trainerin

Termin 01.und 02.02.2018, 08. und 09.03.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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NEU

Deeskalation an Brennpunkten des Klinik-alltages – Auf Gewalt professionell reagierenKurs-Nummer15

ZielgruppeÄrzte, Pflege, Therapeuten

InhalteGewalt gegenüber dem Personal ist in personenbezogenen Dienst-leistungen leider keine Seltenheit, sondern gehört oft zu Alltag. Der Betroffene reagiert meist mit einem Gefühl der Hilflosigkeit auf solche Situationen. Unkontrolliertes Handeln, Überreaktion und Passivität bis hin zur Handlungsunfähigkeit können die Folge sein. Dieses Seminar zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie solche Konfrontationen profes-sioneller, adäquater und sicherer bewältigen können. Theoretischen Inhalte, konkrete Handlungsstrategien und praktischen Übungen wechseln sich ab. Das ProDeMa-Stufenmodell• Deeskalierende Arbeitsplatzgestaltung• Rechts- und Sicherheitshinweise• Entstehungsbedingungen für vermeintlich aggressives Verhalten

erkennen und verändern• Training der kommunikativen Deeskalation mit Video-Feedback• Kollegiale Ersthilfe nach Übergriffen• Personenschonende Körperintervention bei Eigen- und

Fremdgefährdung

DozentMichael Kautz, Heilpädagoge, Deeskalationstrainer(ProDeMa®)

Termin 05. und 06.02, 23.02.2018, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten390,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Weiterbildung Palliative CareKurs-Nummer16

ZielgruppePflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen.Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens zweijährige Berufspraxis (erwünscht) als Gesundheits- und Kranken-pflegerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Altenpfle-gerin.

„Du zählst, weil du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.‟ Cicely SaundersInhaltePalliative Care beschreibt ein in der Hospizbewegung entstandenes Konzept für die Pflege, Begleitung und Betreuung von schwerkranken, schwer dementen, sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen.Ziel ist, eine bestmögliche Lebensqualität in der letzten Lebensphase zu erreichen und die Wahrung der Autonomie und Menschenwürde des Betroffenen.Es geht um die Linderung der körperlichen Beschwerden und Kompli-kationen und um fürsorgliche Begleitung bei allen psychischen, sozi-alen und spirituellen Problemen.Die Weiterbildung qualifiziert Sie, als examinierte Pflegekraft, inner-halb Ihrer Einrichtung (Altenpflegeeinrichtung, ambulante Pflege, Klinik, Palliativstation, Hospiz) palliativ-pflegerisch zu arbeiten, zu beraten und anzuleiten.

Lehrgangsinhalte• Die Hospizidee und ihre Grundprinzipien• Grundlagen der palliativmedizinischen und palliativ-pflegerischen

Behandlungsmöglichkeiten• Spirituelle und ethische Aspekte in der Begleitung

schwerkranker und sterbender Menschen• Sensibilität und Achtsamkeit für die Kommunikation mit Menschen

in existenziellen Krisensituationen• Kulturelle und geschichtliche Aspekte im Umgang mit Sterben und

Tod• Persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit• Trauer und Trauerbegleitung• Angehörigenarbeit• Implementieren von Palliative Care in stationären Einrichtungen

und der ambulanten Pflege• Rechtliche Aspekte• Teamarbeit und Selbstpflege• Organisatorische Themen

Wir arbeiten nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Unsere Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Erfahrungsaus-tausch, Vorträge, Übungen, Rollenspiele, Selbsterfahrungsübungen, Fallbeispiele.Einen Schwerpunkt legen wir auf die organisatorischen Möglichkei-ten, wie Palliative Care unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Altenpflegeeinrichtungen, Sozialstationen oder Kliniken sinnvoll und wirksam integriert werden kann. Dabei erarbeiten die Teilnehmer/in-nen ein konkretes Projekt das am Abschluss der Weiterbildung vor einem Fachpublikum präsentiert wird.

Die Weiterbildung orientiert sich am Curriculum Palliative Care von Kern/Müller/Aurnhammer (Bonn) und erfüllt damit die Vorgaben der Rahmenvereinbarungen zum § 39a SGB V.

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LehrgangsleitungChrista Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kur-se.

Termine05. 02 . bis 09. 02. 201809. 04 . bis 13. 04. 201818. 06 . bis 22. 06. 201815. 10 . bis 19. 10. 2018Jeweils 09.00 bis 16.30 UhrDer Kurs umfasst 160 Stunden und findet in 4 Modulen statt.

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten1.490,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusam-menarbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.– Nachweis der Qualifikation - Diplom– Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufstätigkeit als

Pflegefachkraft– tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild

TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu ent-richten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung.

Für dieses Seminar erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Excel 2010 - EinsteigerkursKurs-Nummer17

ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die noch nie oder nur sehr selten mit Excel gearbeitet haben

ZugangsvoraussetzungGrundlagenwissen ermöglicht sicheres und fortschrittliches Arbeiten am PC.

Dieser Kurs richtet sich explizit an Einsteiger in Excel bzw. Anfän-ger, die gerne Wissenslücken schließen oder Grundlagen auffrischen möchten.

Grundkenntnisse in der Nutzung eines PC (sowie der Maus) werden vorausgesetzt.

InhalteProgramm-Bedienung, GrundlagenDateien speichern und wiederfindenDateneingabe• Autoausfüllen• Kopieren• VerschiebenEinfache Listen erstellenDarstellung verbessern durch:• Ausrichtung, Farben, Rahmen, Formate etc. Tabellen drucken Einfache Rechenfunktionen:• GrundrechenartenPraktische Übungen

DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 06.02.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr

OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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Ohne vernünftige Arbeitsorganisation kein ver-nünftiger Dienstplan – Was Sie dazu wissen müssenKurs-Nummer18

ZielgruppeAlle die mit dem Erstellen von Dienstplänen betraut sind

Dienstpläne sind immer wieder Grund für Diskussionen. Wer den Dienstplan schreibt, hat nicht nur die rechtlichen Belange zu beach-ten, er muss gleichermaßen versuchen die Belange der Kunden und Mitarbeiter auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Ein Spagat.Aber bevor man einen Dienstplan schreibt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass nur eine kluge Arbeitsorganisation zu einem funk-tionierenden Dienstplan führen kann

Inhalte• Grundlagen der Arbeitsorganisation• Der Dienstplan ist das Ergebnis der Organisation und nicht

umgekehrt• Zeitressourcen erkennen• Routinearbeiten überprüfen

Arbeitszeit• Brutto-Nettoarbeitszeit• Definitionen aus dem Arbeitszeitgesetz• Urlaubsberechnung

Dienstplan• Fixe und variable Vorgaben• Rahmendienstplan (6 Wochenplan, Jahresplan)• Ausfälle rechtzeitig planen• Dienstformen

– 12 Stundendienst– 10 Stundendienst– 3 Tagewoche

DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialge-richt Mainz, Autorin von Fachbüchern

Termin 06.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Gefahren erkennen und Risiken einschätzen– F ortbildung für Pflegehilfskräfte –Kurs-Nummer19

ZielgruppePflegehilfskräfte

InhaltIn den meisten Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege arbeiten mittlerweile Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung oder mit Aus-bildungen in anderen Berufen. Sie tragen einen wesentlichen Beitrag bei der Erfüllung von Pflege- und Betreuungsleistungen.

In der Praxis hat sich gezeigt, dass Pflegehilfskräfte viel Zeit mit dem Bewohner verbringen, sei es bei der Grundpflege, bei der Betreuung, beim Essen reichen und bei der Hilfe bei den Ausscheidungen.

Dieses Seminar möchte die Kompetenz von Pflegehilfskräften stärken. Da sie viel Zeit mit dem Bewohner und den Kunden verbringen, ist es wichtig, Gesundheitsrisiken einschätzen zu lernen und Gefahren zu erkennen. Sie tragen damit bei, die Pflege professionell zu gestalten.

Themen sind: • Hautveränderungen und Hautpflege, incl. der

Dekubitusvorbeugung • Beobachten von Ausscheidungen, Atmungsorgane, der Ernährung

(Gewichtsentwicklung) und Flüssigkeitsversorgung• Erkennen von Mobilitätsdefiziten und Anregen der Mobilität,

Kontrakturenprophylaxe• Verändertes Verhalten erkennen und Rückschlüsse ziehen

lernen

DozentinBrigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege

Termin 07.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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NEU

„Nächtliche Unruhe bei Bewohnern – was tun„Kurs-Nummer20

ZielgruppeNachtwachen aus allen Bereichen, Interessierte

InhalteViele Bewohner leiden unter Schlafstörungen, die mit Unruhe und Ängsten einhergehen. Die Ursachen hierfür sind recht unterschied-lich. In diesem Seminar wollen wir diese Unruhezustände näher be-leuchten. Dazu gehören Ursachensuche und Möglichkeiten der Verän-derung. Wir werden verschiedene Ansätze für den Abenddienst und die Nachtwache besprechen und dabei die folgenden Fragen beant-worten: • Was führt bei Bewohnern zu nächtlichen Unruhen?• Welche inneren und äußeren Umstände kennen wir?• Gibt es Unterschiede bei Bewohnern mit oder ohne

Demenzerkrankung?• Wie kann bei Schlafstörungen positiv eingewirkt werden? • Welche einfachen Möglichkeiten zur Beruhigung gibt es?

DozentSiegfried Huhn Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler/Sozial-fachwirt Mitglied der Expertengruppe Sturz beim DNQP Aktuelle Pfle-geforschung zum Thema Kontrakturenprophylaxe

Termin 08.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Sitztanz – ganz einfach!Kurs-Nummer21

ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte

InhalteWie man wunderbar zu jeglicher Musik einen Sitztanz kreieren, mit älteren Menschen bzw. auch mit Menschen mit Demenz durch Eu-ropa, ja sogar einmal um die Welt tanzen kann, zeigen wir Ihnen an diesem Tag: Ohne Takte zählen, ohne Anleitung lesen und ohne Notenkenntnis!

Das Sitztanz-Rezept gibt es zum Mit-nach-Hause-nehmen: Man wähle Musik, die gefällt, z.B.Volkslieder,alteSchlager oder gern Musik aus aller Herren Länder dazu schmiede man eine Choreografie „machbar-merkbar-motivierend„.. und schnell entstehen fröhliche und anregen-de Sitztänze..

Dass Sitztanz maßgeblich die Umsetzung des Nationalen Experten-standards Dekubitusprophylaxe und Sturzprophylaxe unterstützt und bei den meisten Menschen Wohlbefinden begründet wird einherge-hend veranschaulicht. Sitztanz gehört zu den Angeboten der sozialen und zusätzlichen Betreuung nach § 53c SGB XI und sollte somit in keiner Einrichtung fehlen!

Hinweis Sie brauchen bei uns keinerlei musikalische Vorkenntnisse!Unser Sitztanzkonzept ist genauso einfach in Einrichtungen für Men-schen mit Behinderung umsetzbar.

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 19.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Pflege bei TracheostomaKurs-Nummer22

ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen

InhalteMenschen, die sogenannte Langzeit-Tracheostoma-Träger sind, sind geschult und wechseln Kanülen aus. In der Praxis müssen jedoch häufig die Pflegenden diese Aufgabe übernehmen, z. B. wenn der Patient auf Grund eines schlechten Allgemeinzustands dazu nicht in der Lage ist sowie in der Anfangsphase nach Neuanlage.

Für uns ist es deshalb unumgänglich, uns mit anatomisch-physio-logischem Grundlagenwissen sowie pflegespezifischen Maßnahmen auseinander zu setzen. Pflegende müssen in der Lage sein, Komplika-tionen und Notfallsituationen zu erkennen und adäquat zu reagieren. Ein weiterer wesentlicher Aspekt bei der Betreuung eines tracheoto-mierten Patienten ist der anfängliche Verlust seiner Kommunikations-fähigkeit. Hier gilt es, Kommunikationsbarrieren zu überwinden und Hilfsmöglichkeiten zu nutzen.

Themen• A natomisch-physiologisches Grundlagenwissen• P flege bei Tracheostoma• T rachealkanülen und Kanülenwechsel• K omplikationen bzw. Notfallsituationen• E ndotracheale Absaugung• K ommunikationsstörungen und mögliche Hilfsmittel

DozentinLiane Meyer, Dipl. Gerontologin, Dipl. Pflegepädagogin (FH)

Termin 20.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Soziale Betreuung am BettKurs-Nummer23

ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte

InhalteMenschen, die aufgrund ihrer Diagnosen das Zimmer nicht mehr bzw. wenig verlassen, bedürfen einer großen Aufmerksamkeit in Bezug auf Tagesstrukturierung, Abwechslung, Sinnesreize und Unterhaltung.

Zum einen werden Gestaltungsideen für mehr Atmosphäre rund um den Lebensraum Bett vorgestellt und gemeinsam ausgebaut. Ande-rerseits geht es darum, was kann ich konkret tun mit jemandem, der selbst wenig agiert und es nicht immer leicht ist abzuschätzen, was noch in das Innerste vordringt.

Bekannte Aspekte der Sozialen Betreuung wie Musik, Bewegung, Sin-nesarbeit, Gedächtnistraining werden in so kleine Portionen zerteilt und soweit angepasst, dass diese auch für Aktivierungsformen am Bett möglich sind. Spannende Übungen und praxisorientierte Vermitt-lung von Hintergründen zu verbaler und nonverbaler Kommunikation helfen mit bettlägerigen Menschen mehr in Kontakt zu treten. Le-bensqualität erfahren, die Teilhabe am Leben fördern und sichern, gerade auch für bettlägerige Menschen bzw. Menschen mit starken Einschränkungen in Kommunikation, Bewegung und Wahrnehmung steht im Mittelpunkt dieses Tages.

HinweisBitte für diesen Tag Handtuch, Decke und warme Socken mitbringen.

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 20.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Menschen begleiten, helfende Gespräche be-wusst führen!Kurs-Nummer24

ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte

InhalteNicht nur die Körperpflege soll uns am Herzen liegen für die Men-schen, denen wir im Arbeitsalltag begegnen, sondern auch die Pflege der Seele in Phasen des Haderns mit sich selbst und den Lebensum-ständen ist gefordert – wenn möglich präventiv. Das Bedürfnis nach der Auseinandersetzung mit Fragen des eigenen Seins, nach „hatte mein Leben Sinn„ und nach Begleitung im Glau-ben wird für viele Menschen mit steigendem Lebensalter ein zentrales Thema. Möglichkeiten und Formen, die helfen sich selbst zu reflektie-ren bzw. ein Stück „Frieden„ für sich zu finden, stehen im Mittelpunkt des Tages.

Sie lernen mit uns gemeinsam wesentliche Aspekte der seelsorgeri-schen Begleitung Ihrer Bewohnerinnen bzw. Bewohner kennen, z.B. helfende Gespräche. Wir schauen uns gemeinsam die Jahresläufe von katholischer und evangelischer Kirche an. Geben Ihnen auch Hand-werkszeug für Menschen, die sich keiner Kirche oder anderen Glau-bensgemeinschaften zugehörig fühlen mit. Parallel dazu zeigen wir Formen, Methoden und Rituale, die Sie einfach und ohne große Vor-bereitung in Bezug auf die Stärkung der Seele in die tägliche Arbeit einfach und ohne großen Zeitaufwand einfließen lassen können.

Über den Tag hinweg entsteht so gemeinsam aus der Gruppe heraus ein jahreszeitlich und methodisch bestücktes Handbuch zum Mit nach Hause nehmen für die Sicherung der Seelsorge in Ihrer Einrichtung. Dieses Seminar bietet Möglichkeiten sich kreativ und vielfältig mit dem Thema „was ist Seelsorge„ auseinander zu setzen.

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 21.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Multiplikatorenschulung zur Umsetzung der re-duzierten Pflegedokumentation nach Beikirch in Ihrer Einrichtung (SIS)Kurs-Nummer25

ZielgruppeFührungskräfte, Pflegefachkräfte

InhalteDie Teilnehmer erlernen Schritt für Schritt die Umstellung auf die re-duzierte Pflegedokumentation. Anhand von Fallbeispielen, lernen sie diese sicher, systematisch, professionell und fachlich kompetent um-zusetzen. Die Multiplikatoren erwerben die Fähigkeit gegenüber ihren Kollegen, Vorgesetzen und externen Auditoren (MDK / FQA) die ver-änderten Strukturen verantwortungsbewusst zu kommunizieren und zu vertreten. Dadurch werden sie befähigt Kollegen anzuleiten, zu begleiten und zu unterstützen.

MethodenLehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, Fallbearbeitungen, Rollenspiel

DozentinGabriele Lenz, Krankenschwester, Pflegeberaterin, Zertifizierte Pfle-gesachverständige, Case Managerin, Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, Heim und Pflegedienstleitung

Termin 21. und 22.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen„ Mitarbeitern/innenKurs-Nummer26

ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte

InhalteZiel dieses Seminars ist es, mehr Sicherheit und Flexibilität in schwie-rigen Gesprächssituationen und im Umgang mit schwierigen Mitarbei-tern/innen zu gewinnen.Im Einzelnen geht es um folgende Elemente:• Welche Mitarbeiter/innen erleben Sie als schwierig?

z.B. unmotivierte Mitarbeitern/innen, low performer, emotionale Mitarbeiter/in,usw.

• Welche Situationen empfinden sie als schwierig?• Wie verhalten sich die betreffenden Menschen, wie verhalten Sie

sich?• Welche Gefühle lösen diese Menschen bei Ihnen aus?• Wie möchten Sie sich verhalten? Welche Werte sind Ihnen

wichtig?• Die vier psychischen Grundbedürfnisse• Was sind Ihre Ziele• Welche Fähigkeiten brauchen Sie in schwierigen Situationen• Grundelemente der Kommunikation und der Gesprächsführung• Gesprächsführungstechniken• Abwehren von unfairen Attacken• sich und andere motivieren: die instant-influence Technik• Übungen

Im Mittelpunkt steht die konkrete Praxis der Teilnehmer/innen.Die Techniken werden anhand der Beispiele der Teilnehmer/innen trainiert

DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe

Termin 22. und 23.02.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende

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IN BESTFORM Sein – bewegt sein, ernährt sein, bewusst sein.Stellen Sie sich vor, Sie sind in Bestform! Das ganzheitliche GesundheitsseminarKurs-Nummer27

ZielgruppeAlle Interessierte, dem seine Gesundheit, Leistungsfähigkeit und sein Wohlbefinden am Herzen liegt.

InhalteGesundheit und Fitness wird häufig genannt, wenn man Menschen danach befragt, welche Werte ihnen im Leben wichtig sind. Die Ge-sundheits- und Fitnessratgeber sind voll mit Tipps, Wundermitteln und Anregungen für Gesundheit und Fitness. Aber: Wo soll man da bloß anfangen? Was macht wirklich Sinn? Und wie kann ich das alles konkret umsetzen?

Wir zeigen Ihnen wie Sie strukturiert, Schritt für Schritt ganz einfach mehr für Ihre Gesundheit, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbe-finden tun können. Und zwar genau in den gesundheitlichen Berei-chen in denen Sie gezielt etwas verändern wollen. Zunächst mal im Bereich Bewusstsein: was ist denn ihr wirkliches Ziel und wo stehen Sie im Moment? Danach können Sie auswählen, ob Sie im Bereich Bewegung und/oder im Bereich Ernährung etwas verändern möchten. Wir bieten Ihnen einfache im Alltag umsetzbare Lösungsstrategien zu mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, ganz nach dem Motto: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!” (Erich Kästner).

Erfahren und erschaffen Sie mehr Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht, mit einfachen, praktischen, hilfreichen und direkt umsetzbaren Tipps aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Bewusstsein zur Gestaltung eines ganzheitlich gesunden und vitalen Lebens.

Hinweis Interaktiver Theorievortrag, bewegte Praxis auch zum mitmachen, bequeme Kleidung, großes Handtuch, dicke Socken, Forschergeist!

DozentinMathias Wengert, INBESTFORM-Gesundheitsmanagement, Dipl.-Sportwissenschaftler, Gesundheitsmanager Personal Trainer & Coach

Termin 23.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten MenschenKurs-Nummer28

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen die in der Pflege, Betreuung und Begleitung von an Demenz erkrankten Men-schen tätig sind

InhalteDie Anzahl der Menschen mit demenziellen Veränderungen nimmt stetig zu, was fast alle Einrichtungen im Gesundheitswesen betrifft. Durch die Zunahme des Klientel entstehen für die Mitarbeiter in die-sem Bereich häufig Situationen, die sie nur noch durch freiheitsent-ziehende oder restriktive Maßnahmen zu beherrschen glauben.

Die Ursachen und Beweggründe für befremdliche oder aggressive Verhaltensweisen von an Demenz erkrankten Menschen können sehr vielschichtig sein wie z. B. neuropsychologische Störungen, Aphasi-en, chronische Schmerzen oder Verluste von sozialen Beziehungen. Wir sind aufgefordert, die subjektive Welt der an Demenz erkrankten Menschen zu sehen und zu verstehen, ihre Gedanken, Gefühle, Ge-heimnisse, Möglichkeiten, Wünsche und Träume. Die innere Welt ei-nes an Demenz erkrankten Menschen ist nicht mehr logisch, sondern voller gemischter und verwirrter Gefühle.

Themen• Kurze Einführung in neuere Erkenntnisse dementieller Erkrankungen • Aggressionsauslösende Reize bei an Demenz erkrankten Menschen• Aggressionsminderung durch gezielte und anhaltende Beobachtung und Biografiearbeit• Ursachen und Beweggründe für aggressives, abwehrendes und befremdliches Verhalten bei an Demenz erkrankten Menschen• Deeskalationsstrategien im täglichen Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen• Spezielles verbales Deeskalationstraining zur Anwendung bei Menschen mit Demenz

DozentinIngeborg Thurner, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Ki-naestheticstrainerin, Deeskalationstrainerin ProDeMa®, Klienten-zentrierte Gesprächsführung, Leitung des gerontopsychiatrischen Schwerpunktes am Klinikum Weissenhof

Termin 26.02 und 27.02.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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Inhalte• Krankheitsbild Demenz, Ursachen, Diagnostik, Symptome,

Verlauf, Prognose, Therapiemöglichkeiten, Medikamente• Kommunikation und Gesprächsführung • Personzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood• Biografiearbeit• Ernährung von Menschen mit Demenz (z.B. veränderte

Essgewohnheiten, Schluckstörungen, Essbiografie, Nahtstellen)• Basale Stimulation• Selbstpflege• Verbale und nonverbale Kommunikation mit an Demenz

erkrankten Menschen • Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen• Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei an Demenz

erkrankten Menschen• Tagesstrukturierungs-Konzept, Alltagsangebote und

Milieugestaltung• Spiritualität und Demenz• Palliative Care und Demenz• Betreuungsrecht, Fixierung - rechtliche Aspekte, Demenz -

rechtliche Aspekte• Einstufung von an Demenz erkrankten Menschen, Anforderungen

des MDK an den Umgang von an Demenz erkrankten Menschen, Pflegeprozessplanung

Wir arbeiten nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Unsere Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Erfahrungsaus-tausch, Vorträge, Übungen, Rollenspiele, Selbsterfahrungsübungen, Fallbeispiele. Sie führen (nach Anleitung) ein „Ereignis- und Reflekti-ons – Tage - Buch„ zu selbstverantwortetem, reflektierendem aktiven Lernen.

Einen Schwerpunkt legen wir auf die organisatorischen Möglichkeiten, wie das Thema Demenz unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Altenpflegeeinrichtungen, Tagespflegen oder Kliniken sinnvoll und wirksam integriert werden kann. Dabei erarbeiten die Teilnehmer/in-nen ein konkretes Projekt das am Abschluss des Lehrgangs vor einem Fachpublikum präsentiert wird.

Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenz-experteKurs-Nummer29

ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Bereiche (Pflege, Sozialdienst, Therapie-Be-treuung, Alltagsbegleiter, Hauswirtschaft) die Menschen mit Demenz stationär oder ambulant betreuen, pflegen und begleiten

„Das Einzige worauf der Mensch nicht verzichten kann, ist der Mensch„ Aristoteles

ZieleSie erwerben fachliche und persönliche Kompetenzen, um Ihre Auf-gabe als Demenzexpertin/Demenzexperte in Ihrer Einrichtung ver-antwortlich wahr zu nehmen (vom Deutschen Netzwerk für Qualitäts-entwicklung in der Pflege wird ein Expertenstandard „Pflege von Men-schen mit Demenz„ entwickelt). Dazu gehört auch die Kompetenz, als Impulsgeber/in und Berater/in die Konzepte und Entwicklungsprozes-se in Ihrer Einrichtung zu initiieren und zu begleiten.

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LehrgangsleitungChrista Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule fürOrganisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kur-se.Gisela Jung, Krankenschwester und Sozialpädagogin, langjährige Leitungserfahrung im Bereich Demenz, Erwachsenenbildnerin, TZI - Coach

Termine26.02. bis 02.03.201823.04. bis 27.04.201809.07. bis 13.07.201812.11. bis 16.11.2018jeweils von 09:00 - 16:30Der Kurs umfasst 160 Stunden und findet in 4 Modulen statt.

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten1.490,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusam-menarbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu ent-richten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung.

Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende

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Heilsame BerührungKurs-Nummer30

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen

Inhalt Berühren in der Pflege (und im privaten Leben) hat große Bedeutung für den Körper, die Seele und die Selbstheilungskräfte des Gesamt-organismus. Darum sind die Qualität des Berührens und die innere Haltung der Berührenden enorm wichtig. Handauflegen ist zudem ein uraltes Heilungsritual in verschiedensten Kulturkreisen. Auch bei Hei-lungen Jesu können wir wertvolle Entdeckungen für unseren heutigen Umgang mit Kranken und Krankheit machen.

Im Seminar werden wir viele praktische Übungen miteinander ma-chen, Erfahrungen austauschen und Erkenntnisse der neuen Human-forschung reflektieren.

Für die Arbeit im modernen Krankenhaus sowie für die Pflege alter Menschen möchte dieses Seminar praktische Hilfestellungen geben.

DozentenSiegfried Metzger, Theologe, Gestalt- und Körpertherapie, Mediati-onslehrer, Berater für Kommunikation und Persönlichkeitsentwick-lung, Lehr-Supervisor für klinische Seelsorgeausbildung (KSA) – DGfPBirgit Werner, Dipl.–Pflegepädagogin, Diplom in Ganzheitlicher Seel-sorge und Beratung (IGS)

Termin27. und 28.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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Modernes WundmanagementKurs-Nummer31

ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen

InhalteWunden versorgen bedeutet heute: Modernes Wundmanagement mit einem optimalen Qualitätsanspruch. Fragen nach einem idealen, ko-stengünstigen und damit modernen Wundverband sind von zentraler Bedeutung im Gesamtvorgang von Klienten im Gesundheitsbereich.In diesem Seminar erhalten Sie einen differenzierten Überblick zu allen Fragen, die diesem Anspruch gerecht werden. Ein Seminar von einer Praktikerin für Praktiker.

Themen• Theoretische Aspekte von Wunden• Wundheilung und Wundheilungsphasen mit Fallbeispielen und

Übungen• Anforderungen an den idealen Wundverband• Therapieprinzipien der Sekundärheilung, stagnierende Wunden• Wundreinigung und antiseptische Mittel• Hilfsmittel in der Wundversorgung• Negativ-Wunddrucktherapie und Vakuumversiegelung• Wunddokumentation• Juristische Eckpunkte• Kostenbeispiele

DozentinBarbara Lang, Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin ICW

Termin 28.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

„Update 2018 – Wichtige neue Rechtsnormen und Urteile im Gesundheitswesen“Kurs-Nummer32

ZielgruppePflegekräfte aus allen Bereichen, Interessierte

InhalteVom Pflegestärkungsgesetz bis zur Reform des Familienrechts sah der Gesetzgeber an vielen Stellen Handlungsbedarf. Und auch die Recht-sprechung war 2017 nicht untätig.

Anhand von vier Fallbespielen werden die neuesten Veränderungen dargestellt und ihre Auswirkungen auf die Praxis beleuchtet.

DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin

Termin28.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Den Humor pflegenKurs-Nummer33

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen

Teil IZiele• Humor als Rekreationsmöglichkeit für Menschen in Pflegeberufen• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums

Inhalte • Erarbeitung grundlegender theoretischer Grundlagen zum Thema

Humor (Gelotologie, physische und psychische Faktoren von Humor, positives Denken, positive Eskalation, horizontale Distanz, paradoxe

• Intervention…) auf der Basis der Relevanz für Menschen in pflegender und betreuender Tätigkeit

• Grundlagen der Salutogenese• Grundlagen der Validation• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humorinterventionen

im Pflegealltag• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humor als persönliche

Rekreationsmöglichkeit• Praktische Erprobung verschiedener Formen von Humor in Film-,

Witz- und Musikbeispielen• Ausflug in die Arbeit von Clowns in Kliniken und Seniorenzentren

Teil IIZiele• Beziehungspflege mit Humor• Humor als Instrument der Teambildung• Humor als Rekreationsmöglichkeit für Menschen in Pflegeberufen• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums

Inhalte• Aufbauend auf Teil 1 der Fortbildung, vertiefen wir die

theoretischen Grundlagen zum Thema Humor (Gelotologie, physische und psychische Faktoren von Humor, positives Denken, positive Eskalation, horizontale Distanz, paradoxe Intervention, Humor als Resilienzfaktor…) auf der Basis der Relevanz für Menschen in pflegender und betreuender Tätigkeit

• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums• Praktische Übungen zur Beziehungspflege mit Humor• Praktische Übungen zur Teambildung mit Humor• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humorinterventionen

im Pflegealltag• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humor als persönliche

Rekreationsmöglichkeit• Praktische Erprobung verschiedener Formen von Humor in Film-,

Witz- und Musikbeispielen• Ausflug in die Arbeit von Clowns in Kliniken und Seniorenzentren

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DozentAndreas Bentrup, ist Theaterpädagoge (BUT), Schauspieler und Kon-taktclown. Mitbegründer von Clownskontakt e.V. und Dr. Clown e.V., Gastdozent an der Universität Bielefeld, Dozent im Johanneswerk e.V., Künstlerischer Leiter des Augenblick-Theaters e.V. und zertifi-zierter Humortrainer der Stiftung „Humor Hilft Heilen„ von Dr. Eckart von Hirschhausen.

Termin 01. und 02.03.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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Was mir gut tut!Ein Tag für mehr LebensqualitätKurs-Nummer34

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen und Berufsgruppen

InhalteUnser Berufsalltag stellt uns vor große Herausforderungen. Was kann ich für meine persönliche Gesundheit tun, um diesen Anforderungen gerecht zu werden? Wie kann ich verspannte Muskeln lockern und ei-nen schmerzenden Rücken entlasten? Welche Techniken helfen Stress abzubauen? Selbstkontrolle der eigenen Gesundheit ist am besten. Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Davon lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!

Gesundheit ist unser höchstes Gut, das auf den drei Säulen Ernäh-rung, Bewegung und Entspannung ruht. Auch in stressigen Lebens-abschnitten ist es wichtig, diese Bausteine nicht aus den Augen zu verlieren, um diese Phasen gut zu meistern.

In diesem Seminar entwickeln Sie Strategien für mehr Bewegung und Entspannung, ein besseres Körperbewusstsein und für mehr Gelas-senheit und Energie im Alltag. Viele praktische Tipps für eine ausge-wogene Ernährung runden das Programm ab.

DozentinBettina Mayer, Sporttherapeutin, Sportlehrerin

Termin 02.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Excel 2010 - AufbaukursKurs-Nummer35

ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die bereits ein-fache Aufgaben in Excel selbständig bewältigen und ihre Kenntnisse vertiefen möchten.

ZugangsvoraussetzungKenntnisse, die mindestens dem Excel Grundkurs entsprechen

Inhalte• Wiederholung Dateneingabe

– Formate– Einfache Rechenfunktionen

• Drucken, Kopf- und Fußzeilen• Formeln

– Summe– Rechnen mit Daten aus anderen Tabellenblättern

• Einfache Sortiermöglichkeiten• Einfache Filterfunktionen• Praktische Übungen

DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 06.03.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr

OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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Kommunikation mit an Demenz erkrankten MenschenKurs-Nummer36

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte

InhalteDie Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen stellt oft eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten kommt es zu Kon-fliktsituationen, wenn der Demenzkranke z. B. Anweisungen nicht versteht, seine Fähigkeiten zur verbalen Äußerung eingeschränkt sind oder er auf seine Sichtweise beharrt. Erklärungen und Argumente helfen hier meist nicht weiter. In diesem Seminar geht es darum, die Auswirkungen der Demenzer-krankung auf die Kommunikationsfähigkeit kennenzulernen. Es wird vermittelt, wie die Kommunikation an die besonderen Voraussetzun-gen demenzkranker Menschen angepasst werden kann. Die Beach-tung der Gefühle demenzkranker Menschen stellt dabei einen Schwer-punkt dar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neue Sichtwei-sen über die Kommunikation mit Demenzkranken kennen und können so für sich selbst neue Möglichkeiten zur Gestaltung entwickeln. Themen• Auswirkung der Demenz auf die Kommunikationsfähigkeit• Grundregeln für die Gestaltung der Kommunikation mit

Demenzkranken• Botschaften demenzkranker Menschen verstehen• Gefühle wertschätzen, einfühlsame Kommunikation gestalten

DozentinInge Müller, gerontopsychiatrische Fachkraft, DemenzZentrum des Enzkreis/Consilio

Termin 06.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Führungskompetenz für FortgeschritteneKurs-Nummer37

ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte

InhaltWie führe ich, um die momentanen Herausforderungen gemeinsam mit meinen Mitarbeiter/innen zu meistern, vorhandene Ressourcen im Team freizusetzen und Veränderungsbereitschaft zu fördern? Welcher Führungstyp bin ich? Welche Mitarbeiter/innen habe ich? Wo ist was angesagt und sinnvoll? In diesem Seminar geht es darum, diese Fra-gen individuell und situationsgerecht zu beantworten.

Themen• Welche Handlungsfelder kann ich mir noch erschließen?• Rollen u. Aufgaben als Führungskraft in Veränderungsprozessen

– Phasen von Veränderungsprozessen– Wie stimme ich meinen Führungsstil auf meine Mitarbeiter ab,

um sie individuell und situationsgerecht zu führen, d.h. welcher Mitarbeiter braucht welchen Führungsstil?

• Schwierige Situationen meistern• Die Handlungsfelder von Führung: Die Landkarte des Führens

nach Seliger• Führungsziele und Führungsaufgaben• Führungswabe - Handlungsfelder nach innen und außen• Der Stellenwert des Delegierens innerhalb der Führungsarbeit• Qualität der Delegation-Was kann delegiert werden• Leitfaden des Delegierens• Fallstricke beim Delegieren erkennen und vermeiden• Umgang mit schwierigen Situationen beim Delegieren• Übungen• Umsetzung in die Führungsarbeit• Arbeit an konkreten Fragestellungen und AnliegenDie praktische Umsetzung steht im Mittelpunkt des Seminars.

DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe

Termin 08. und 09.03.2018, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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NEU

„Innere Stärke“Kurs-Nummer38

ZielgruppeAlle Interessierten

InhalteIn der heutigen Welt, in der sich im Außen so viel, so schnell verän-dert, wo wir immer wieder neuen Herausforderungen ausgesetzt sind ist innere Stärke besonders wichtig.In diesem Seminar lernen Sie welche Aspekte für die Entwicklung voninnerer Stärke entscheidend sind, wie sie diese trainieren und damit besser mit den Herausforderungen der Welt umzugehen.

ZieleSie wissen wie innere Stärke, wie Sie entsteht und welche Faktorenzu ihr führen. Sie reflektieren Ihre eigenen inneren Beweggründe und Ihren Umgang mit Herausforderungen, um in schwierigen Situationen konstruktiv Auswege zu finden.Sie fühlen sich stark den Alltag zu bewältigen und wissen in Krisen wie sie ihre innere Stärke wieder herstellen.

Themen• Reflektion zur eigenen inneren Kraft• Positives Denken zur eigenen Stärkung• Rückblick auf das eigene Leben• Umgang mit Schwierigkeiten und Krisen• Stress und psychische Stärke

DozentDavid Gabriel Leutgeb, selbstständiger Trainer, Referent und Coach im Bereich psychische Stärke und Resilienz, Heilpraktiker für Psycho-therapie

Termin 08.03.2018, 09.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Work-Life-Balance finden und erhaltenKurs-Nummer39

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes und Interessierte, die auf der Suche nach einer Balance zwischen Beruf und Privatleben sind und sich dazu Anregungen holen möchten.

Wer kennt es nicht: Das Zerrissensein zwischen Beruf, Familie und den eigenen Bedürfnissen, die dann meistens auf der Strecke bleiben. Der Ausdruck „Work-Life-Balance„ steht für die Vereinbarkeit von Fa-milie, Privatleben und Beruf. Von einer erfolgreichen Balance dieser drei Bereiche hängt weitgehend eine zufrieden stellende Lebensqua-lität ab. Gerät die Lebensbalance auf Dauer aus dem Gleichgewicht, fördert das häufig private und/oder berufliche Schwierigkeiten.

Inhalte• Überprüfen der persönlichen Einstellungen und Werte• Aktivierung persönlicher Ressourcen• Analyse des sozialen Umfeldes: Zu welchen Menschen habe ich

welche Beziehung?• Erkennen der eigenen Überzeugungen und Verhaltensweisen, die

zum Spannungsverhältnis zwischen Arbeit und Privatleben führen• Erarbeitung von individuellen Lösungen und konkreten

Veränderungen, die zu einer Work-Life-Balance und zu einer Veränderung der aktuellen Situation führen

• Erreichbare Ziele definieren• Entwicklung eines persönlichen Lebenskonzepts

Arbeitsweise• Theoretische Inhalte• Gruppenübungen• Einzelarbeit / Selbstanalyse• Erfahrungsaustausch und Diskussion

DozentStefan Kuntze, Pflegepädagoge, Krankenpfleger, Heilpraktiker Psy-chotherapie, systemischer Berater, Kommunikationstrainer, Erleb-nispädagoge

Termin 08.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Wundexpertin/ Wundexperte in ICW®

Kurs-Nummer40

ZielgruppePflegefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen Arzthelfer/innen, Podologen/innen und Pharmakologen/innen

Die nach dem Konzept der ICW zertifizierte Qualifizierung bestehtaus mindestens 48 Stunden Unterricht sowie 16 Stunden Hospitation in einer fremden Einrichtung.

Folgende Inhalte sind vorgegeben:• Anatomie Haut• Wundentstehung• Wundheilung• Wundbeurteilung und -dokumentation• Rechtliche Fragen• Pathophysiologie Dekubitus,• Prophylaxe und Therapie von Dekubitus• Ulcus Cruris und Diab. Fußsyndrom• Risikoassessment• Ernährung• Schmerzmanagement• Kompressionstherapie• Kommunikation• Hautschutz• Hygiene und Finanzierung

Das Konzept der Akademie für Wundversorgung ist sinnvoll erwei-tert worden und umfasst 64 Stunden Unterricht. Wir bieten zusätzlich praxisnahen Unterricht zu den Themen: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Fallbesprechungen und Kolloqui-um der Hausarbeiten, die mit Experten diskutiert werden!

PrüfungKlausur mit rund 20 Fragen, die von der Zertifizierungsstelle vorge-geben werden.16-stündige Hospitation in einer fremden Einrichtung und fünfseitige Hausarbeit nach vorgegebener Struktur.

LeitungDiese Qualifizierung zum Wundexperten wird von Gerhard Schröder geleitet. Er ist Lehrer für Pflegeberufe und hat sich in den letzten Jah-ren durch zahlreiche Publikationen zum Thema chronische Wunden einen Namen gemacht. Er ist außerdem in zahlreiche wissenschaftli-che Studien zum Thema involviert. Er ist Gründungsmitglied und im Beirat der ICW e.V. Er ist Mitglied der Expertengruppe Dekubituspro-phylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Außer-dem ist er Studiengangsleiter WoundCare Management (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg).

DozentenIm Rahmen dieser Qualifizierung zum Wundexperten unterrichten nur ausgewählte Fachexperten und -expertinnen, die seit Jahren tätig und durch zahlreiche Publikationen und Funktionen bekannt sind.Die Akademie für Wundversorgung bietet seit Jahren zertifizierte Wundexpertenseminare in ganz Deutschland an. Die Akademie für Wundversorgung arbeitet seit über 10 Jahren als größter Anbieter in Deutschland mit besten Referenzen.

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Termine05. bis 07.03. 201812. bis 14.03.201805. und 06.06.2018Jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten930,– € zzgl. 19 % MwSt.Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit

Anmeldungüber Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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NEU

Jahreszeitliche Dekorationen gestalten – Frühling und SommerNeue Gedanken zur jahreszeitlichen Gestaltung –gemeinsam mit Bewohner/innenKurs-Nummer41

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus den Bereichen Hauswirtschaft und Betreuung

InhalteEine abwechslungsreiche Umgebungsgestaltung trägt zur Orientie-rung und Lebensfreude von Bewohner/innen bei.

Auch Menschen mit beginnender Demenz können an kreativen Pro-zessen teilhaben und ihren Beitrag zur Wohnumfeldgestaltung leisten. Wichtig sind hierbei die Anregung aller Sinne, die Aktivierung von vielleicht verborgenen Fähigkeiten und der Spaß am Miteinander im gestalterischen Prozess.

Nach einer Einführung in das Thema sollen die Kursteilnehmenden unter Anleitung selbständig und kreativ Dekorationen gestalten. Der Schwerpunkt liegt bei einfacher Gestaltung und Tipps für die Anlei-tung von Gruppen.

Die vorgestellten Arrangements sind so ausgewählt, dass sie auch im Alltag gut umgesetzt und individuell gestaltet werden können. Es wird ausschließlich mit ungiftigen Pflanzen und Materialien gearbeitet.

Hinweis Bitte bringen Sie mit:• eine Haushaltsschere• eine Gartenschere• Messer• Heißklebepistole, falls vorhandenFür den Heimtransport Ihrer Dekorationen bringen Sie bitte eine grö-ßere Tasche oder einen Korb mit.

DozentinAndrea Schütze-Dippmann, Floristin

Termin 12.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten140,– €. inklusive hochwertigem Material. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kosten-frei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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„Stern-Stunden„ mit und für Menschen mit DemenzKurs-Nummer42

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Seelsorgende, Betreuungskräfte, ehrenamtliche und pflegende Inter-essierte

InhalteMenschen mit Demenz suchen wie alle anderen Menschen nach Ori-entierung, Halt, Geborgenheit, Trost, Angenommen-Sein als diese Person, die sie jetzt sind. „Wo bin ich nicht vergessen, wenn ich alles vergesse?„ „Wo finde ich Heimat, wenn ich nur noch heimlaufen will?„ „Wo bin ich wert-voll, wenn ich doch nichts mehr kann?„ Wie diese tief spirituellen Bedürfnisse auch für Menschen mit demen-tiellen Veränderungen angesprochen und ernst genommen werden können, wie lebendig als wahr angenommen werden kann: „Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du bist mein!„ werden wir an die-sem Fortbildungstag erarbeiten. Glaube und spirituelle Rituale sind auch bei Menschen mit Demenz tief verankert. Auch wenn die Spra-che verloren gegangen ist, bleibt häufig noch lange das „stimmige„ Singen erhalten. Die üblichen Gottesdienste in Gemeinden, Einrichtungen oder Kran-kenhäusern erreichen Menschen mit Demenz häufig nicht in ihrer „eigenen Welt„ und so kann es zu „Störungen„ für alle Beteiligten kommen. Ganz praktisch werden wir an diesem Tag auch anhand Ihrer Beispiele erarbeiten wie „Stern-Stunden„, gestaltet werden können. Darunter sind sowohl Einzel-Begegnungen zu verstehen als auch Gruppenan-gebote, die fassbar machen, „dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt„!

Themenschwerpunkte:• „Wes Geistes Kind … ?„, Persönlichen Standort finden• „So nimm denn meine Hände …!„ Individualität der Person

wahrnehmen• „Mit Herzen, Mund und Händen …!„ Spiritualität mit allen Sinnen

erleben• „Anfang und Ende …„, Ritualisierte Struktur für „Stern-Stunden„

entwickeln

Dozentin Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit De-menz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach

Termin 13.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Kompass für gute TeamplayerKurs-Nummer43

ZielgruppeOffen für Mitarbeitende aus allen Bereichen

Inhalte• Arbeite ich eigentlich in einem Team oder in einer Gruppe? • Was macht Menschen in Teams erfolgreich?• Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sind wirklich entscheidend?• Wie kann der Einzelne die Stimmung im Team und die Leistung

des ganzen Teams positiv beeinflussen?• Wie sage ich meine Meinung fair und konstruktiv?• Welche Teamrollen liegen mir und welche nicht?• Und wie gehe ich damit um, wenn Kollegen sich „schwierig„

verhalten?

Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Seminar und erstel-len einen persönlichen Kompass für eine gute Integration ins Team und ein gesundes Vertreten der eigenen Interessen in der Gemein-schaft.

DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor

Termin 15. und 16.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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NEU

Wertschätzende ZusammenarbeitKurs-Nummer44

ZielgruppeAlle Interessierten

Inhalte Wertschätzender Umgang miteinander ist kein Luxus, der bei knap-per Zeit gestrichen werden kann sondern eine Grundvoraussetzung, um die Arbeit bei schwieriger werdenden Rahmenbedingungen (wirt-schaftliche Zwänge, Personalknappheit, …) bewältigen zu können.• „Klare, aufrichtige, zweckdienliche und taktvolle Kommunikation„• „Gegenseite Akzeptanz„• „Meinungsverschiedenheiten als Chance„• „Direkte Rückmeldung (Anerkennung und Kritik, Ermutigung und

Beschwerden)„Leitbild: Miteinander ArbeitenWas heißt das im Berufsalltag?Was erfordert das im täglichen Umgang miteinander, damit es keine schönen Formulierungen im Leitbild bleiben, sondern gelebter Alltag?

Wir nehmen uns einen Tag Zeit, um zu erarbeiten, wie Kommunikati-on und Umgang miteinander sein soll, damit wertschätzende Zusam-menarbeit gelingen kann.

DozentinChrista Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kur-se.

Termin 15.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit DemenzKurs-Nummer45

ZielgruppeHauswirtschaftskräfte oder Präsenzkräfte in Wohnbereichsküchen, im Reinigungsdienst oder Wäschereibereich in Einrichtungen und Dien-sten der Altenhilfe

InhalteMenschen mit Demenz leben meist in ihrer eigenen Welt und sind häufig nicht in der Lage, mit ihren Mitmenschen in gewohnter Weise zu kommunizieren.

Hauswirtschaftskräfte begleiten sie durch den Tag ohne einen Zugang zur ihrer inneren Erlebniswelt zu bekommen. Diese Situation führt zu Verunsicherung, falschem Verhalten und Schuldgefühlen.

Im Seminar werden Verhaltens und Kommunikationsweisen erlernt, die den Hauswirtschaftskräften helfen, ihre Unsicherheit im Umgang mit dementiell Erkrankten zu überwinden.

Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag besser durchführen zu können.

Eingeladen zu diesem Seminar sind in erster Linie Mitarbeiter, die als Präsenzkräfte, im Reinigungsdienst, in Wohnbereichsküchen und/oder im Wäschereibereich tätig sind.

Themen • Was ist Demenz, wie äußert sie sich, wie wird sie behandelt?• Begegnung ohne Konfrontation• Welche Möglichkeiten haben Hauswirtschaftskräfte, Menschen• mit Demenz validierend zu unterstützen?• „Verwirrt nicht die Verwirrten„: Gestaltung des Wohnumfeldes• Ernährung und Verpflegung von Menschen mit Demenz

DozentinCarola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauf-tragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygie-nemanagement, Geprüfte Desinfektorin

Termin 20.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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Recht und Gesetz in der hauswirtschaftlichen PraxisKurs-Nummer46

ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Hauswirtschaft und Küche

InhalteGesetze, Verordnungen und andere normative Regelungen bestim-men den Alltag von hauswirtschaftlichen Fach- und Führungskräften. Häufig allerdings verändern sie sich schneller, als einem lieb sein kann, so dass der Überblick verloren geht.Dieses Seminar gibt einen kompakten Überblick über die für die Haus-wirtschaft relevanten rechtlichen Grundlagen in Bezug auf Hygiene, Arbeitsschutz und Mitarbeiterführung. Dabei steht die praktische Um-setzung der Regelungen in den jeweiligen Einrichtungen der Seminar-teilnehmer/innen im Vordergrund.

Schwerpunktmäßig werden die folgenden Themen behandelt:• Grundlage für die Hygiene: Infektionsschutzgesetz • Grundlage für die Einrichtungen: Sozialgesetzbücher• Verpflegung: EU-Lebensmittelhygienepaket• Reinigung und Wäschepflege: RKI-Richtlinien• Mitarbeiterschutz: Gefahrstoff-Verordnung und Biostoff-

Verordnung• Relevante Empfehlungen: Leitlinien und DINs

DozentinCarola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauf-tragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygie-nemanagement, Geprüfte Desinfektorin

Termin 21.03.2018,09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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NEU

Wie gehe ich mit Tod, Trauer und Sterben um?Kurs-Nummer47

ZielgruppeBetreuungskräfte und Interessierte

InhalteAls Betreuungskräfte gehen Sie oft eine sehr enge Beziehung mit den zu Betreuenden in Pflegeeinrichtungen oder bei Tagespflegeangebo-ten ein. Auch beim Sterben sind Sie bei diesen Menschen. Es wird an diesem Tag vielen Fragen nachgegangen. Was geschieht beim Ster-ben? Wie verändert sich Atmung, Haut und Bewusstsein? Wann und wie ist das Sterben zu erkennen und was kann im Sterben noch für diese Person getan werden? Welche Rituale helfen den Angehörigen und auch Ihnen bei der Trauer? Wie kann bewusst eine Unterstützung der Angehörigen stattfinden? Bisherige Umgangsweisen mit Verlust und Abschied können hierbei hilfreich sein und werden daher beson-ders betrachtet.

Methoden: Gruppenarbeit, selbstreflexive Übungen, Kommunikationsübungen, Vortrag

DozentinDr. Gudrun Silberzahn-Jandt, Kulturwissenschaftlerin und Palliative care Fachkraft (Koordinatorin Hospiz Esslingen)

Termin 22.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

Wie können Praxisanleitungen das Verständnis für Patienten mit Demenz in der Schüleranlei-tung erfolgreich vermitteln?Kurs-Nummer48

ZielgruppeOffen für alle Mitarbeiter

Inhalte:Die im Klinikalltag wachsende Zahl der Patienten mit Demenz stellt auch Praxisanleitungen zunehmend vor eine Herausforderung.

Wie können aktuelles Wissen und neueste Erkenntnisse über das Krankheitsbild Demenz in der Anleitesituation vorgelebt werden?

Dieser Workshop will den Teilnehmern Sicherheit im Umgang und Ver-ständnis für Menschen mit Demenz vermitteln, damit diese Sicherheit an Auszubildenden weitergegeben werden kann.

DozentKarin Watzal M.A. Erziehungswissenschaftlerin

Termin 23.03.2018 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Blutstillungs-WorkshopKurs-Nummer49

ZielgruppePflegekräfte, Arzthelferinnen und Arzthelfer, medizinischen Fachange-stellte in der Endoskopie

InhalteIn dem Workshop wird auf den Grundlagen der Gastroskopie und Ko-loskopie aufgebaut.Die möglichen Blutstillungsverfahren werden gemeinsam erarbeitet, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das sach- und fachkundige Assistieren und Instrumentieren zu erlernen, zu üben oder zu ver-tiefen.Der Workshop ist auch als fachlicher Begleitkurs im Rahmen der Ein-arbeitungsphase in die Endoskopieabteilung sehr geeignet.Dieses Modul ist sehr gut kombinierbar mit dem Einsteigerworkshop.

Workshopinhalte:• Rahmenbedingungen bei Blutstillungsverfahren in der Endoskopie• Theoretische Grundlagen bei der Anwendung von HF-Chirurgie• Argonplasmakoagulation• Banding von Ösophagusvarizen• Danis-Stent• Histoacryl-Klebung• Clipapplikation• OTSC-Clipapplikation• Haemospray / Endoclotverfahren

Lehrmethoden:Es wird mit Methoden der Erwachsenenbildung gearbeitet. Berufliche Erfahrungen der Teilnehmer werden aufgegriffen. Theorie und prakti-sche Übungen wechseln sich im Seminarverlauf ab.

DozentElisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin fürGesundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept!

Termin 24.03.2018, 09.00 bis 17.00 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten230,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusam-menarbeit.

Anmeldungüber Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.Anmeldeschluss: 16.02.2018

Für diese Fortbildung erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Excel 2010 - DatenaufbereitungKurs-Nummer50

ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, deren Tätigkeits-bereich erfordert, dass Daten aussagekräftig und strukturiert aufbe-reitet dargestellt werden.

ZugangsvoraussetzungKenntnisse, die mindestens dem Excel Aufbaukurs entsprechen

InhalteTipps und Tricks der Dateneingabe• Wiederholung und Erweiterung: – Sortieren – Filterfunktionen• Teilergebnisse• Gruppieren• Pivot-Table• Funktionen (SVerweis, etc..)• Praktische Übungen

DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 10.04.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr

OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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Rhythmische EinreibungenKurs-Nummer51

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Betreuungskräfte

Inhalte Der Rhythmus ist in der Natur weit verbreitet, so z. B. bei Ebbe undFlut, den Jahreszeiten, Sonnenaufgang/Sonnenuntergang. Auch im Menschen – als Bestandteil der Natur – wirkt der Rhythmus, z. B. inder Atmung und beim Herzschlag. Die Wirkung des Rhythmus wurdevon Dr. Ita Wegman aufgegriffen. Die Rhythmischen Einreibungen sind ein Bestandteil der durch die Anthroposophie erweiterten Medi-zin und Pflege. Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Ita Wegman angeregt und später von Dr. Margarete Hauschka für die Pflegenden weiterentwickelt.

Themen• Rückenstreichung

Die Rückenstreichung wird eingesetzt bei Verspannungen und zur Vertiefung der Atmung. Außerdem wirkt sie beruhigend.

• Fußeinreibung Die Fortbildung beinhaltet die Fußeinreibung, bestehend aus der Fußstreichung, der Ferseneinreibung, dem Fußsohlenabstrich.

• Einfache Gelenkeinreibung Z. B. die Schulter- und die Knieeinreibung unterstützt die Mobilität und kann bei Schmerzen sowie bei Kontrakturen eingesetzt werden.

• Verwendete Substanzen. Die zur Anwendung kommenden Substanzen werden in ihrer Zusammensetzung und Wirkungsweise vorgestellt.

Die Fortbildung findet im Wechsel zwischen Theorie, Praxis undReflexion statt.

DozentinHeidi Mahnke, Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einrei-bungen, Hannover

Termin 10.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Mitzubringen1 Duschtuch, 1 Handtuch, 1 Wärmflasche, bequeme Kleidung

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Aufbautag – rhythmische Einreibungen Kurs-Nummer52

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Betreuungskräfte

Inhalte Der Rhythmus ist in der Natur weit verbreitet, so z.B. bei Ebbe und Flut, den Jahreszeiten, Sonnenaufgang / Sonnenuntergang. Auch im Menschen – als Bestandteil der Natur – wirkt der Rhythmus, z.B. in der Atmung und beim Herzschlag. Ohne Rhythmus ist kein Leben möglich. Die Wirkung des Rhythmus wurde von Dr. Ita Wegman auf-gegriffen. Die Rhythmischen Einreibungen sind ein Bestandteil der durch die Anthroposophie erweiterten Medizin und Pflege. Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Ita Wegman angeregt und spä-ter von Dr. Margarete Hauschka für die Pflegenden weiter entwickelt.Die Qualität der Rhythmischen Einreibungen besteht in leichten, flie-ßenden, umhüllenden Bewegungen und einer sensiblen Berührungs-intensität. Sie schwingen zwischen einer leichten Verdichtung und ei-ner umhüllenden Lösung. Durch die immer wiederkehrende Form und Bewegung entfaltet sich die rhythmische Qualität.

Themen• Atemabstrich - Der Atemabstrich wird eingesetzt bei Atemnot,

Husten und Ängsten. Er wirkt atemvertiefend und entspannend.• Gelenkeinreibung - Die zweihändige Schulter- und die

Knieeinreibung wird bei Schmerzen, Lymphstau, Spastik und Kontrakturen eingesetzt und fördert die Körperwahrnehmung

• Handeinreibung - Die Handeinreibung kann im Liegen oder Sitzen durchgeführt werden. Sie wirkt bei Unruhe, Ängsten, Lymphstau und Schmerzen lösend, entstauend und entspannend.

• Betrachtung des Rhythmus - Was ist Rhythmus? Betrachtung der „inneren und äußeren Umkehr„.

Die Fortbildung findet im Wechsel zwischen Theorie, Praxis undReflexion statt.

DozentinHeidi Mahnke, Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einrei-bungen, Hannover

Termin 11.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Mitzubringen1 Duschtuch, 1 Handtuch, 1 Strickjacke oder ähnliches, 1 Wärmfla-sche, bequeme Kleidung

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Palliative Care – psychische und spirituelle Be-gleitung Schwerkranker, Sterbender und deren AngehörigenKurs-Nummer53

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte

InhaltePalliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung Schwerkranker und Sterbender. Es geht sowohl um Linderung kör-perlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im psychischen, sozialen und spirituellen Erleben.

Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, in-tegriert die verschiedensten Bedürfnisse und Wünsche des Menschen und seiner Angehörigen während der Krankheit, der Sterbephase und über den Tod hinaus. Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, er wird weder beschleunigt noch verzögert.

In einer ganzheitlichen Zuwendung zu schwerstkranken und sterben-den Menschen entdecken wir psychische und spirituelle Entwicklun-gen, die dem Betroffenen den Weg ins eigene Sterben erleichtern. Es ist hilfreich, wenn die Pflegenden, aber auch die Angehörigen diese Prozesse wahrnehmen und dem Betroffenen körperlich, psychisch und spirituell zugewandt bleiben.

DozentMartin Klumpp, Theologe, langjähriger Leiter von Gesprächsgruppen für Trauernde, Mitbegründer von Hospiz Stuttgart

Termin11.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Bis hierher und nicht weiter! Rechte der Pflege gegenüber Patienten und Angehörige Kurs-Nummer0

ZielgruppePflegefachkräfte aus allen Bereichen, Interessierte

InhalteIn diesem Seminar werden die rechtlichen Möglichkeiten aufgezeigt, wie auf aggressive, übergriffige, gewalttätige oder sexuell belästi-gende Patienten oder Angehörige reagiert werden kann und wo auf souveräne und fachkompetente Weise Grenzen gezogen werden müs-sen. Gerade gegenüber vermindert schuldfähigen Personen fällt dies oft schwer. Voraussetzung dafür ist, seine Rechte und Pflichten zu kennen, um dann klare Positionen einzunehmen, damit Folgekonflikte vermieden werden können. Dabei wird auch auf Haftungsfragen, Antidiskriminierung und Aspekte des Unfallversicherungsschutzes eingegangen.

DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin

Termin 11.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Ausgeschlafen, stressfrei und gelassenAromapflege bei Stress und SchlafstörungenKurs-Nummer55

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen

InhalteKennen Sie das auch: Stress und dicke Luft auf Station oder im Büro? Patienten die nachts unruhig sind und ständig klingeln? Sie selbst versuchen an allen Fronten zu helfen und kommen abends schwer zur Ruhe?Naturreine ätherische Öle wie Lavendel, Orange, Vanille oder Rose werden - ganz gezielt eingesetzt - in Sekundenschnelle zu wirkungs-vollen „duftenden„ Helfern für Ihre Patienten, Ihr Team und auch für Sie selbst.

Themen• Wichtige Ätherische Öle: Lavendel, Zeder, u.a.• Entspannende Einschlafhilfen• Akupressur und kurze Aromamassagen • Raumbeduftung in der Pflege • Duftmeditation• Bewährte Rezepte für Badezusätze, Massageöle, Raum beduftung• Mischen eines „Schlummeröls„

Ein ausführliches Skript unterstützt Sie nach dem Seminar im Alltag bei der Umsetzung.

HinweisBitte Schreibzeug und ein Handtuch mitbringen

DozentinAngela Gleixner-Lück, Krankenschwester, freiberufliche Referentin

Termin 12.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Kinaesthetics – AufbaukursKurs-Nummer56

ZielgruppePflegende aller Fachbereiche, Therapeuten und Lehrer/Praxisanleiter, die den registrierten „Kinaesthetics in der Pflege„-Grundkurs absol-viert haben

InhalteVertiefung, der im Grundkurs erlernten Konzepte der KinaestheticsErweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um schwieri-ge pflegerische Aufgaben mit Patienten/Bewohnern aus dem eigenen Arbeitsbereich zu lösen.Erlernen, das Kinaesthetics-Analyseraster als Instrument einzuset-zen, um die Fähigkeiten des Patienten/Bewohners einzuschätzen (Pflegediagnose), pflegerische Tätigkeiten zu analysieren und die Pflege nach den Konzepten der Kinaesthetics zu planen und zu do-kumentieren.

Themen• Interaktion• Funktionale Anatomie• Menschliche Bewegung• Menschliche Funktion• Anstrengung als Kommunikationsmittel• Gestaltung der Umgebung

DozentenChristine Sturm, Kinderkrankenschwester, Krankenschwester, Kon-taktstudium Erwachsenenbildung PH Freiburg, Kinaesthetics TrainerinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthe-tic Trainerin

Termin12.04.2018, 26.04.2018,17.05.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten290,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei

Nach Beendigung des Aufbaukurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entste-henden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen.

Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Notfallsituationen in Einrichtungen der Alten-pflegeKurs-Nummer57

ZielgruppePflegefachkräfte aus Altenpflegeeinrichtungen

InhalteAufgrund der steigenden Lebenserwartung und der alternden Bevöl-kerung sind Pflegekräfte zunehmend mit polymorbiden Patienten mit vielen Grunderkrankungen konfrontiert. Dabei treten immer wieder Notfälle auf – häufig auch nachts und an den Wochenenden. Da gilt es wichtige Erkrankungen und Symptome früh zu erkennen und richtig einzuordnen, dann wichtige Erstmaßnahmen einzuleiten und die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Rettungsdienstes effektiv zu überbrücken. Häufig besteht hier das Gefühl der Verunsicherung und Überforderung, was im Rahmen dieses Seminars abgebaut werden soll, indem klare Leitlinien und Anweisungen an die Hand gegeben werden. Typische Situationen wäre die Blutzucker- oder Blutdruckent-gleisung, Luftnot, Herzattacke, Ohnmachtszustände, Verwirrtheit, Schwindel und Schlaganfall. Auch die Erstversorgung nach Sturz, ggf. mit Platzwunde und der Harnverhalt gehören dazu.

DozentDr. med. Georg Steinfurth, Facharzt für Innere Medizin und Neurolo-gie, Dozent

Termin 13.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Easy Tape®-BasiskursKurs-Nummer58

ZielgruppeErgotherapeuten/innen, Physiotherapeuten/innen Pflegekräfte, Heil-praktiker/innen, Masseure, Sportlehrer, Osteopathen, Chiropraktiker, Ärzte, Auszubildende, Interessierte

InhalteEasy Tape® ist ein Schweizer Konzept, das auf die Autoregulierungs- und Kompensationsprinzipien aufbaut.

Primär wird mit Easy Tape® versucht, den Heilungsprozesses zu op-timieren, indem verletzte Strukturen unterstützt und entlastet wer-den, um nachher wieder besser in die Bewegung integriert werden zu können.

Anwendungsgebiete sind u.a.Kopfschmerz, Migräne, muskuläre Hypertonie, HWS-,LWS-Syndrom, IGS- Blockierung, Ischialgie, Carpal-Tunnel-Syndrom, Gonarthrosen, Polyneuropathien, etc.

Das Easy Tape® Konzept bietet einfache und funktionale Tests, wo-durch die Richtige Applikation schnell gefunden werden kann.

Easy Tape® Basiskurs umfasst:• Theoretische Einführung in das Easytaping• Demonstration der verschiedenen Testverfahren und

Grundtechniken• Viele verschiedene Übungen an Fuß, Knie, Rücken, Nacken,

Schulter, Ellenbogen, Hand etc.

DozentinStephan Driesch, Easytape-Instruktor

Termin 16.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!?So motivieren und führen Sie diese GenerationKurs-Nummer59

ZielgruppeFührungsverantwortliche in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe und anderen sozialen Einrichtungen

InhalteAktuell wird viel über die sogenannte Generation Y oder Generation Internet gesprochen. Die Erfahrungen sind vielfältig. Selbstbewusst und fordernd, sprunghaft und technologieaffin – um nur einige Zu-schreibungen dieser Generation zu nennen. Wie können die Stärken dieser Generation wirksam werden? Wie kann ein gutes Miteinander geschaffen werden?

In diesem Seminar lernen Sie, wer zur Generation Y gehört und was die besonderen Kennzeichen dieser Generation – auch in Abgrenzung zu früheren Generationen – sind. Es werden im Rahmen dieses Semi-nars besonders folgende Aspekte thematisiert:• Welche Anforderungen hat die Generation Y an die Arbeit?

− Was erwartet sie von ihrer Führungskraft?

Und daraus folgernd:− Wie ist die Generation Y zu führen?− Wie kann ich unterschiedlichen Generationen gerecht werden?

Gewinnen Sie den Überblick, wie die Generation Y »tickt« und lernen Sie dadurch, effektiver mit einzelnen Mitarbeitergruppen umzugehen sowie die Stärken der Mitarbeiter/innen unterschiedlicher Generatio-nen zu erkennen und nutzen.

DozentinDr. Anna Sekler, Dipl.-Psychologin, Dr. phil., Organisationsberatung und Personalentwicklung, Bildungsreferentin an der kath. Akademie Regensburg

Termin 18.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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100 Fehler bei der PflegedokumentationKurs-Nummer60

ZielgruppePflegefachkräfte und Führungskräfte

An die Mitarbeitenden der Alten- und Krankenpflege werden vielfälti-ge Anforderungen gestellt. Eine der größten überhaupt stellt wohl die Pflegedokumentation dar.

Die Mitarbeitenden einer Einrichtung müssen mit der Dokumentation nicht nur sich selbst, sondern den Pflegebedürftigen, den Kolleg/in-nen, der Einrichtung und den Kostenträgern gerecht werden. Hinzu kommen die Anforderungen, resultierend aus dem Pflegeversiche-rungsgesetz, überprüft durch den MDK.

Die Dokumentation, insbesondere die Pflegeplanungen und die Viel-zahl an Assessments sind seit jeher unbeliebt. Ob man weiter das „alte Dokumentationsschema„ nutzt oder auf das Strukturmodell um-gestiegen ist: die Dokumentation bleibt spannend.

Statt „seitenweiser Schreiberei„ verspricht uns die Systematische In-formationssammlung (SIS) zusammen mit sinnvollen Ablaufplänen eine echte Entbürokratisierung. Andererseits muss der Umstieg als Paradigmenwechsel auch verstanden sein.

DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialge-richt Mainz, Autorin von Fachbüchern

Termin 19.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Durchsetzungsstark im BerufKurs-Nummer61

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen

InhalteWer sich im Beruf erfolgreich behaupten möchte, braucht ein gutes Maß an Durchsetzungsstärke. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Interessen in den alltäglichen Machtspielen besser durch-setzen können. Sie lernen faire Selbstbehauptungstechniken kennen und überprüfen, wo Kooperation und wo Abgrenzung angesagt ist. Klären Sie Ihre ganz persönliche Einstellung zu Macht und Erfolg und finden Sie Wege, wie Sie andere Menschen für Ihre Überzeugungen gewinnen können.

Themen• Faire Durchsetzungsstrategien• Ihre Einstellung zu Macht und Erfolg• Machtspiele: Wer behält die Oberhand?• Einschüchterungsversuchen widerstehen• Kooperation oder Konkurrenz, oder beides?• Die Kunst des Nein-Sagens• Die Körpersprache von Dominanz und Unterordnung• Starke Sprache einsetzen• Mit natürlicher Autorität souverän auftreten• Das Selbstwertgefühl steigern• Klare Ziele vor Augen

DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor

Termin 19. und 20.04.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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NEU

Essen und Trinken, Angst und Unruhe in der palliativen Versorgung Kurs-Nummer62

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen

InhalteAm Lebensende, in einer palliativen Versorgung sind vielerlei beun-ruhigende Situationen für die Sterbenden oder ihre Zugehörigen zu erwarten. Zwei Themen sollen intensiver betrachtet werden. Essen und Trinken ist für Sterbende oft kaum mehr möglich. Die große Pro-blematik, die Zugehörige wahrnehmen, ist die große Angst vor Ver-dursten und Verhungern. Welche Bedeutung Essen und Trinken am Lebensende für den Sterbenden und welche für die Zugehörigen hat, wird in Übungen, Gruppenarbeit, Referaten nachgespürt. Wie und ob und wann abgeholfen werden kann, wird an Beispielen dargestellt. Der Unruhe im Sterben und der Angst ist der zweite Teil gewidmet. Wie kann man als Pflegeperson damit umgehen- welche Hilfen gibt es- und wie lernt man es, es einfach auszuhalten?

Methoden: Gruppenarbeit, selbstreflexive Übungen, Kommunikati-onsübungen, Vortrag

DozentinDr. Gudrun Silberzahn-Jandt Kulturwissenschaftlerin und Palliative care Fachkraft (Koordinatorin Hospiz Esslingen)

Termin 19.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Systemische AufstellungenKurs-Nummer63

ZielgruppeAlle Mitarbeiter/innen

InhalteWir alle wünschen uns in unserem Umfeld eine gute Zusammenarbeit mit Anderen. Leider scheint dies nicht immer möglich. Ursachen dafür können bei mir, bei den Anderen oder im Umfeld liegen.Eine Aufstellung gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Blick von Außen auf Ihre Beziehungen zu Anderen zu werfen. Sie macht Unbewusstes sichtbar und Neues erlebbar, damit Sie mit Zuversicht und Lösungs-ansätzen in die Zukunft blicken können.Die Teilnahme setzt eine normale physische und psychische Belast-barkeit voraus.Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung in die Aufstellungsarbeit.

Mögliche Themen von Aufstellungen:• Konflikte im beruflichen Alltag• Warum reagiere ich so?• Mut für die Zukunft• Umgang / Schwierigkeiten mit Kollegen und Privat• Organisationsaufstellungen• ……

DozentenStefan Kuntze, Heilpraktiker Psychotherapie, Systemischer Aufstel-lungsleiter, Lehrer für PflegeberufeGertraud Kuntze, Systemische Beraterin und Aufstellungsleiterin, Paarberaterin

Termin 19.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite .

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Zwischen Einfühlung und Abgrenzung – Schutz vor dem BurnoutKurs-Nummer64

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen

Inhalte„Total erschöpft – gereizt – überempfindlich – ständig im Stress – keine Zeit für Freunde – keine Zeit für mich – total ausgebrannt – ich kann nicht mehr – ich mag nicht mehr‟

Lang andauernder Stress führt in Verbindung mit zu geringen Erho-lungsphasen zu einem Burnout und damit einhergehenden gesund-heitlichen Schäden. Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind dabei besonders gefährdet, denn die immer knapper werdende Personal-ausstattung, kürzer werdende Liegezeiten und die Zunahme pfle-geaufwändiger Patienten, bringen immer häufiger Mitarbeiter an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Durchhaltevermögens. Eine individuelle Stressbewältigung kann zwar nicht die äußeren Stressoren beseitigen, wohl aber zu einem angemessenen Umgang damit anleiten.

Das Seminar zeigt Möglichkeiten der Stressbewältigung, ermutigt dazu, eingeschliffene Denk- und Verhaltensmuster zu verlassen, um den Belastungen erfolgreich zu begegnen.

Themen• Individuelle Stressmuster erkennen• Souveränität in Stresssituationen bewahren• Stressresistenz erhöhen durch Schaffung innerer Freiräume• Praktische Tipps für den Stationsalltag

DozentStefan Zettl, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Biologe, Psychologischer Psycho-therapeut, Universitätsklinik Heidelberg

Termin20.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Betreuungsrecht im pflegerischen AlltagKurs-Nummer65

ZielgruppePflegende und alle Interessierten

Inhalte Das Betreuungsrecht regelt die rechtliche Unterstützung von Men-schen, die ihr Recht auf freie Selbstbestimmung wegen einer psy-chischen Störung, z.B. einer demenziellen Veränderung nicht mehr wahrnehmen können. Ihre Angelegenheiten (Gesundheitssorge, Ver-mögenssorge, Aufenthaltsbestimmung) werden dann von Vorsorge-bevollmächtigten oder rechtlichen Betreuern geregelt. Im Seminar werden an Hand von praktischen Beispielen aus dem pflegerischen Alltag die rechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften erläu-tert, die bei der Vertretung und Versorgung hilfsbedürftiger Menschen zu beachten sind. Wie weit sind ihre Wünsche trotz eingeschränkter Selbstbestimmungsfähigkeit zu beachten?

Wie verbindlich sind Patientenverfügungen und wie können sie in der Praxis umgesetzt werden?

Wann sind ethische Fallbesprechungen hilfreich?

Welche Bedeutung hat die im Hospiz- und Palliativgesetz(HPG) vorge-sehene gesundheitliche Versorgungsplanung in Pflegeeinrichtungen?

Neben diesen Fragen werden auch Voraussetzungen und Grenzen von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der häuslichen und statio-nären Pflege behandelt.

DozentinKonrad Stolz, Prof. i.R. für Familien- und Betreuungsrecht, ehemals Vormundschaftsrichter

Termin 23.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Aktualisierter Expertenstandard Dekubituspro-phylaxe und moderne WundversorgungKurs-Nummer66

ZielgruppePflegefachkräfte und Führungskräfte

InhalteIn der Dekubitusprophylaxe wurden gerade in letzter Zeit sehr viele neue Erkenntnisse gewonnen. Durch gezielte Pflegeforschung wurden gängige Pflegemethoden hinterfragt, bestätigt oder verworfen. Das Deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege veröffentlich-te dazu den Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Die aktualisierte Ausgabe von 2011 dient als Grundlage des Seminars.

Am Beispiel des Dekubitus werden Ihnen die Grundlagen zur moder-nen Wundversorgung vermittelt. Dabei liegt das Augenmerk nicht nur bei den lokaltherapeutischen Anwendungen (wie z.B. Wundauflagen). Die ursachenbezogene Behandlung bei chronischen Wunden steht im Vordergrund.

Themen • Inhalte des NES Dekubitusprophylaxe• Übertragung in die praxisbezogene Grundlagen der Wundheilung

und Wundversorgungsmethoden• Wundheilungsstörungen• Ganzheitlicher Ansatz der Therapie und Pflege• Antiseptische Maßnahmen und Wundreinigung

Dozentin Brigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege

Termin 24.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Modernes WundmanagementKurs-Nummer67

ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen

InhalteWunden versorgen bedeutet heute: Modernes Wundmanagement mit einem optimalen Qualitätsanspruch. Fragen nach einem idealen, ko-stengünstigen und damit modernen Wundverband sind von zentraler Bedeutung im Gesamtvorgang von Klienten im Gesundheitsbereich.In diesem Seminar erhalten Sie einen differenzierten Überblick zu allen Fragen, die diesem Anspruch gerecht werden. Ein Seminar von einer Praktikerin für Praktiker.

Themen• Theoretische Aspekte von Wunden• Wundheilung und Wundheilungsphasen mit Fallbeispielen und

Übungen• Anforderungen an den idealen Wundverband• Therapieprinzipien der Sekundärheilung, stagnierende Wunden• Wundreinigung und antiseptische Mittel• Hilfsmittel in der Wundversorgung• Negativ-Wunddrucktherapie und Vakuumversiegelung• Wunddokumentation• Juristische Eckpunkte• Kostenbeispiele

DozentinBarbara Lang, Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin ICW

Termin 25.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Schmerzmanagement bei chronischen Schmer-zen – Der neue Expertenstandard Schmerz-management in der Pflege bei chronischen SchmerzenKurs-Nummer68

ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, In-teressierte

InhalteIm März 2014 erschien durch das Deutsches Netzwerk für Qualitäts-entwicklung in der Pflege (DNQP) der Sonderdruck zum Expertenstan-dard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen in Ergänzung zu dem bereits bekannten Expertenstandard Schmerz-management in der Pflege bei akuten Schmerzen.

Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Vor allem die Unterscheidung zwi-schen akuten Schmerzen und chronischen Schmerzen ist bedeut-sam. Chronische Schmerzen können für Betroffene tiefgreifende und umfassende Auswirkungen haben, die den Schmerz dauerhaft zum Lebensmittelpunkt werden lassen. Für ca. 12 Millionen Betroffene in Deutschland geht chronischer Schmerz einher mit Angst, Bedrohung, Stress und dem Kampf zur Erhaltung eines Mindestmaßes an Lebens-freude und –qualität.

Pflege im multiprofessionellen Kontext spielt eine zentrale Rolle im erfolgreichen Management chronischer Schmerzen.

Themen• Chronische Schmerzen erkennen und einschätzen• Stabile und instabile Schmerzsituation• Differenziertes multidimensionales Schmerzassessment• Zielsetzung des Schmerzmanagements bei chronischen

Schmerzen• Planung und Umsetzung des Schmerzmanagements• Patientenedukation für mehr Lebensqualität• Pflegerische Schmerzexperten• Anforderungen an Einrichtungen und Träger

Dozentin Brigitte Sachsenmaier, Dozentin für Pflege, Stomatherapeutin, Lehre-rin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege

Termin 25.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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„Nein„ – Wirkungsvoll Grenzen setzenKurs-Nummer69

ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Be-rufsgruppen

Ziele• Ein klares „Nein” ist die Basis für ein klares „Ja” und bringt

Geradlinigkeit und Lebendigkeit!• Sie lernen fair „Nein” zu sagen und fangen an das zu üben.• Sie arbeiten an Ihrer Selbstsicherheit und Körpersprache.

Erkennen Sie mit Spaß und Freude die Wechselwirkung zwischen innerer Einstellung und äußerer Wirkung.

• Sie aktivieren und pflegen das Potential Ihrer Rhetorik für den beruflichen und privaten Bereich.

• Das Rezept ist ganz einfach: Wenn man sagt was man meint - bekommt man auch, was man will.

InhalteDie natürliche Kommunikationsstärke und Sozialkompetenz zielge-richtet und souverän einzusetzen, ist ein großer Schritt um sich im Berufsleben durchzusetzen und die eigenen Ziele zu erreichen.

Im Berufsalltag ist ein „Nein” - genau wie im persönlichen Bereich - immer wieder notwendig, um Klarheit in Arbeitsprozessen und in Beziehungen herzustellen oder zu erhalten. Ein „Nein” kann auf un-terschiedliche Art und Weise ausgedrückt werden: Klar und deutlich, verschwommen, sabotierend, verletzend, schmeichelnd oder aggres-siv. Gesprächspartner mit unterschiedlicher Kommunikationskultur können sich schnell missverstehen, was das gewünschte Ergebnis verhindert.

DozentinHeike Bauer-Banzhaf, Krankenschwester, diplomierte Schauspielerin, systemischer Kommunikationscoach für soziale Berufe, Geschäftsfüh-rerin NETZWERK MENSCH GmbH, Bamberg

Termin 26.04.2018 und 14.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Grundlagen und Praxis des EKGKurs-Nummer70

ZielgruppeNichtärztliches Fachpersonal

InhalteGrundlagen des EKG:• Erläuterung des Reizbildungs- und -leitungssytems• Erläuterung der Vektorengesetze und ihre Bedeutung in der

Blickdiagnose• Standard- und Ergänzungsableitungen im EKG, Monitoring-EKG

und seine Besonderheiten• Bestandteile des EKG, Erläuterung ihrer elektrophysiologischen

Zuordnung• Was sind Kennzeichen eines normalen EKG• Vermittlung erster Schritte der EKG-Blickdiagnose an einigen

EKG-Beispielen aus der Praxis

DozentThomas Peter, MTA-F aus Paderborn Geschäftsführer und Referent der MediForA und langjähriger MTA-F im kardiologischen und neu-rologischen Funktionsdienst. Seit vielen Jahren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland als Referent im Gesundheitswesen unter-wegs

Termin 03.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

Halt, Trost, Nähe und Geborgenheit„-Die Person steht im Mittelpunkt - Begleitung und Pflege nach Tom KitwoodKurs-Nummer71

ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen stationären und ambulan-ten Bereichen, Betreuungskräfte, Angehörige und interessierte Men-schen, die Personen mit Beeinträchtigungen, Krankheit oder Demenz pflegen und begleiten

Begleitung und Pflege von Menschen mit Beeinträchtigungen, Krank-heit oder Demenz können leicht alle Beteiligten an ihre physischen und psychischen Grenzen bringen.

Ärger, Desorientierung und Hilflosigkeit können sowohl die Person mit Hilfebedarf, als auch die Begleitenden erfüllen. Alle wollen es anders haben, begegnen einander machtlos mit immer wieder kehrenden Verhaltensweisen, die dennoch nichts „besser„ machen …

Wir lernen Methode und Haltung des Personzentrierten Ansatzes nach Tom Kitwood als einen grundlegend hilfreichen Zugang in der Arbeit mit Menschen (mit Beeinträchtigungen, Krankheit oder Demenz) ken-nen. Was genau bedeutet PZA, VIPS-Modell, DCM, Caring-Modell, etc.?

Im praxisorientierten Lernen in lebendiger Atmosphäre miteinander werden die Inhalte theoretisch dargestellt und anhand Ihrer Beispiele praxisnah „begreifbar„.

Sie finden für sich heraus, was Ihnen und in Ihrer jeweiligen Situation hilfreich sein kann.

Inhalte:„Jeder Mensch ist eine einzigartige wert zu schätzende Person„, po-stuliert Tom Kitwood, unabhängig aller Beeinträchtigungen. „Jeder Mensch ist auf einem nur ihm eigenen Weg an seinen gegenwärtigen inneren Ort gelangt ist, und alle Lebensereignisse haben ganz indivi-duelle Spuren hinterlassen„.

Wir werden daher fragen:• Person-Sein, was bedeutet das wirklich? In Begleitung, Betreuung oder Pflege von Personen mit

Beeinträchtigungen, Krankheit oder Demenz kommen wir bei aller Professionalität und Wohlwollen immer wieder an Punkte, wo Zugänge zur anderen Person nur schwer oder nicht zu finden sind.

Daher fragen wir weiter:• Was hilft Zugangswege zu finden und mit gehen zu

können? Wir kommen an unsere Grenzen, wenn hilfebedürftige Personen uns herausfordern mit auffälligen Verhaltensweisen, die unseren Normen nicht entsprechen, die „grenzenlos„ zu sein scheinen. Im selbstlosen „Helfen-Wollen„ laufen wir Gefahr auch uns selbst zu verlieren.

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Daher stellt sich die Frage:• Wie können wir Bedürfnisse erkennen, Verhalten

verstehen, Person-Sein würdigen? Person-Sein erhalten bedeutet für Tom Kitwood alltägliche positive Arbeit an der einzigartigen Person, sowohl der Pflegenden als auch der Pflege Empfangenden.

Wir fragen daher ganz konkret: • Wie können positive alltägliche Inter-Aktionen Person-Sein

erhalten?

DozentinGisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit De-menz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach

Termin 03.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

Kommunikative und soziale Kompetenz – Schlüssel zu beruflichem ErfolgKurs-Nummer72

ZielgruppeOffen für Mitarbeitende aus allen Bereichen

Inhalte:Fachliche Kompetenz ist eine unabdingbare Voraussetzung für beruf-lichen Erfolg. Doch sie allein genügt nicht. Wirklich erfolgreich sind Menschen, die ihre fachliche Kompetenz paaren mit kommunikativem Geschick und sozialer Kompetenz. In diesem Dreiklang beweist sich, wer zum Vorbild für andere wird und mit wem man gern zusammen arbeitet.

In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Schlüsselthe-men:

Einfühlungsvermögen entwickeln – Die Perspektive des Gegenübers erfassen – Lösungen statt Probleme verfolgen – Kritik wertschätzend äußern – Kritik offen annehmen – Mit schwierigem Verhalten klug umgehen – Taktisches Geschick beweisen

DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor

Termin 03. und 04.05.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues?Kurs-Nummer73

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen

InhalteProphylaktisches Denken und Handeln ist ein Grundprinzip professio-neller Pflegepraxis und gewinnt gerade in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung.

Wir verfügen über eine breite Palette an wissenschaftlichen Arbeiten, z. B. in der Dekubitusprophylaxe. Hierzu werden die neuesten wis-senschaftlichen Erkenntnisse vermittelt, zur Dekubitusentstehung, im Bereich der hautpflegerischen Anwendungen, zu Lagerungen (Bewe-gungsplan, Mikrolagerungen, Förderung der Eigenaktivität), zu Hilfs-mitteln.

Auch im Bereich der Prophylaxe von Pneumonie, Sturz, Thrombose, Kontraktur, Cystitis, Obstipation und Intertrigo wird Wissen aufge-frischt und die praktische Übertragungsmöglichkeit besprochen.

DozentinBrigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege

Termin 03.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herz-rhythmusstörungenKurs-Nummer74

ZielgruppeNichtärztliches Fachpersonal

InhalteHerzrhythmusstörungen im EKG:• Ätiologie, Terminologie und patho-elektrophysiologische

Grundlagen der Arrhythmie-Entstehung • Erläuterung von Bildungs- und Leitungsstörungen im EKG• Schmale und breite Komplexe – Differential-Diagnose und

Bedeutung• Bradykarde und tachykarde Herzrhythmusstörungen• Extrasystolie und ihre Einteilungen• WPW-Syndrom • Lebensbedrohliche Tachykardien• Verwendung von vielen pathologischen EKG-Beispiel

DozentThomas Peter, MTA-F aus Paderborn Geschäftsführer und Referent der MediForA und langjähriger MTA-F im kardiologischen und neu-rologischen Funktionsdienst. Seit vielen Jahren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland als Referent im Gesundheitswesen unter-wegs

Termin 04.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und UnterzuckerKurs-Nummer75

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen, Interessierte

Inhalte• Ernährungsgrundlagen anhand der Ernährungspyramide• Sinn und Unsinn von Diätprodukten• Praktische Ernährungsbeispiele• Umgang im Unterzucker• Apfel oder Traubenzucker?• Joghurt oder Apfelsaft?

HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik„ als Tagesseminar besucht werden.

DozentinCarolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 08.05.2018, 14.00 bis 16.30Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Umgang mit Insulinpens und SpritztechnikKurs-Nummer76

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen, Interessierte

Inhalte• Vorstellung verschiedener Insulinpens• Ampullen- bzw. Kanülenwechsel• Fehlerquellen im Umgang mit Pens• Injektionstechnik• Wie, wohin und wann sollte Insulin gespritzt werden?• Wann entstehen Lipohypertrophien?

HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Ernährungs-grundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker„ als Tagesseminar besucht werden.

DozentinCarolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 08.05.2018, 10.00 bis 12.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Rezertifizierung: Schmerz und chronische Wun-denKurs-Nummer77

ZielgruppeWundkursteilnehmer/innen ICW/pers.Cert TÜV, WundexperteICW, Pflegetherapeut Wunde ICW

Inhalte In Deutschland leiden ca. 3 Mio. Menschen an chronischen Wunden, welche häufig mit Wundschmerzen einhergehen. Wundschmerzen sind wichtige Warnsignale, um auf Störungen und Erkrankungen aufmerksam zu machen, die für den Körper gefährlich werden können. Sie können sogar noch über die eigentliche Heilung hinaus andauern.Oberstes Ziel bei der Behandlung von Wunden ist es, Infektionen zu vermeiden. Sie gefährden nicht nur den Heilungsverlauf, sondern können auch die Wundschmerzen nachhaltig erhöhen. Daher muss es verhindert werden, dass Bakterien, Viren oder andere Substanzen in die Wunde gelangen. Deshalb hat die professionelle Wundversor-gung grundlegende Bedeutung für den gesamten Heilungsprozess und dem Behandeln von Wundschmerz.

Themen• Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes• Entstehung und Behandlung von chronischen Wunden• Medikamentöse Schmerztherapie• Nichtmedikamentöse Schmerztherapie• Behandlung der „palliativen Wunde„

DozentGeorg Niederalt Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesie, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, Stationsleitung

Termin 14.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten195,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

8 ICW-Rezertifizierungspunkte

Das Seminar findet in Kooperation mit der Akademie für Wundver-sorgung statt.

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100 Fehler im Umgang mit Menschen mit DemenzKurs-Nummer78

ZielgruppeMitarbeiter/innen, Führungskräfte und Betreuungskräfte aus Alten-pflegeeinrichtungen

InhalteBeim Einzug eines neuen Bewohners/einer neuen Bewohnerin be-schränken sich die vorliegenden Informationen häufig auf medizini-sche, diagnostische und therapeutische Angaben. Erst die Kenntnis und Einbeziehung der Lebensgeschichte in den Pflegealltag erhält und vermittelt ein Gefühl der eigenen Identität und schafft die Vorausset-zung für individuelle Pflege und Betreuung.In diesem Tagesseminar werden die häufigsten Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz sowie die Notwendigkeit eines sensiblen Umgangs mit biografischen Daten vermittelt. Für die tägliche Arbeit werden Tipps gegeben. Vielleicht lernen Sie „Ihre„ Bewohner/innen von einer anderen Seite kennen!

Themen• Typische Fehler im Umgang miteinander• Kommunikationsfehler• Milieufehler• Verkennen von Verhaltensauffälligkeiten• Biografie• Warum Biografiearbeit?• Einflüsse durch Biografiearbeit• Biografiearbeit und Pflegeplanung

DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin von Fachbüchern

Termin 15.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75177 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Führung heute: zwischen Fürsorge und AbgrenzungKurs-Nummer79

ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte

InhalteIm Führungsalltag steht jede Führungskraft vor dem Anspruch, zu fördern und zu fordern. Dabei ist die Frage oft nicht leicht zu beant-worten: ab wann und bis wohin ist fördern sinnvoll? Wann, wie und bis zu welcher Grenze kann und soll Leistung gefordert werden? Was entspricht den betrieblichen Gegebenheiten? Die Mitarbeiter/innen sollen auch nicht (ständig) überfordert werden.

Zum anderen geht es darum, sich als Führungskraft vor Anforde-rungen, die der Rolle einer Führungskraft nicht entsprechen, abzu-grenzen und nicht nur für die Mitarbeiter/innen sondern auch für sich selbst zu sorgen.

Diesen Spagat täglich zu leisten, stellt für viele Führungskräfte eine immer stärkere Herausforderung dar.

In diesem Seminar geht es darum, die achtsame Fürsorge sowohl für die Mitarbeiter/innen als auch für sich selbst genauer zu betrachten, konkrete Möglichkeiten des Forderns und Förderns und ihre Umset-zung in der täglichen Arbeit zu beleuchten, Möglichkeiten der Selbst-fürsorge zu erarbeiten und sich gezielt in der eigenen Führungsarbeit weiterzuentwickeln.

Die konkreten Anliegen, Fragestellungen und praktischen Führungssi-tuationen der Teilnehmer/innen stehen im Mittelpunkt.

DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe

Termin 15. und 16.05.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Word 2010 Einsteigerkurs Kurs-Nummer80

ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die noch nie oder nur sehr selten mit Word gearbeitet haben.

ZugangsvoraussetzungGrundlagenwissen ermöglicht sicheres und fortschrittliches Arbeiten am PC. Dieser Kurs richtet sich explizit an Einsteiger in Word bzw. Anfän-ger, die gerne Wissenslücken schließen oder Grundlagen auffrischen möchten.

Grundkenntnisse in der Nutzung eines PC (sowie der Maus) werden vorausgesetzt.

Inhalte• Programm-Bedienung, Grundlagen• Dateien speichern und wiederfinden• Einfache Texte erstellen und optimal darstellen durch:

– Textformat, Textausrichtung– Seitenrand, Absatzeinzug, Tabulatoren– unübersichtliche Formatierungen korrigieren

• Effektives Arbeiten durch– Korrekturen im Text– Kopieren/Verschieben von Texten– Fehler suchen und beheben

• Praktische Übungen

DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum

15.05.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr

OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungKurs-Nummer81

ZielgruppeAlle Interessierten

InhalteImmer mehr Menschen möchten für Alter und Krankheit vorsorgen und diese Zeiten aktiv und selbstbestimmt gestalten. In diesem Se-minar werden die Möglichkeiten aufgezeigt, wie entsprechende Verfü-gungen rechtlich gestaltet werden können, welche Formerfordernisse bestehen und wie diese in der Praxis sinnvoll gehandhabt werden.

Angesprochen wird auch, welche Schwierigkeiten es bei der Durch-setzung des Patientenwillens zu erwarten sind, wie man diese weitge-hend ausräumen kann und wie die Konflikte zwischen medizinischer Notwendigkeit und Patientenwille gelöst werden können. Besonderes Augenmerk liegt auf der neuen Rechtslage, die die Position der Pati-enten gestärkt hat und einige unbürokratische Lösungen für ein Ster-ben in Würde bereithält.

DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin

Termin 15.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Aromaexpertin / Aromaexperte Kurs-Nummer82

ZielgruppePflegekräfte in Kliniken, Einrichtungen der stationären Altenhilfe und der ambulanten Pflege sowie Hospiz- und Palliativeinrichtungen

InhalteSchon seit Menschengedenken werden Pflanzen zur Vorbeugung, Lin-derung und Heilung eingesetzt. Dieses jahrtausend alte Erfahrungs-wissen wird inzwischen durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Die Aromapflege als komplementäre Pflegemethode ist ein Teil der Pflanzenheilkunde. Sie orientiert sich an den individuellen Pflegepro-blemen und Bedürfnissen der jeweiligen Bewohner/Patienten im Sin-ne des Pflegeprozesses sowie deren Pflegediagnosen. Ätherische Öle werden seit vielen Jahren erfolgreich in der Alten-/ Krankenpflege eingesetzt. Die verwendeten Öle haben sowohl eine pharmakologische Wirkung, als auch positive Auswirkungen auf das vegetative und zentrale Nervensystem. Patienten, Angehörige und Pflegepersonal erleben die Kombination der Anwendung ätherischer Öle und Berührung als wahre Bereicherung und Hilfestellung.Wenn Sie ätherische Öle anwenden, müssen Sie genau über die Qua-lität, die chemischen Eigenschaften seiner Öle und die jeweiligen the-rapeutischen Indikationen und Kontraindikationen informiert sein.Eigenen Sie sich dieses Wissen an und erkennen Sie die positiven Wirkungen dieser komplementären Pflegemethoden. Lernen Sie Aromapflege zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Patienten und Bewohner individuell und bedürfnisorientiert gezielt einzusetzen.

ZieleSie lernen ätherische Öle zusammen mit fetten Pflanzenölen kom-petent und wissenschaftlich fundiert nach internationalen Standards anzuwenden, zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden für den klinischen und privaten Bereich. Sie sind in der Lage einzelne Mischungen herzustellen und gezielt einzusetzen.

Themen• Einführung in die Welt der ätherischen Öle• Streifzug in die Biochemie der ätherischen Öle• Wirkweisen, Qualitätsmerkmale, Haltbarkeit, Lagerung

ätherischer Öle• Physiologie des Geruchssinns und der Haut• Grundlagen und Anwendungsbereiche der Aromapflege• Besprechung der wichtigsten ätherischen Öle, fetten Pflanzenöle

und Hydrolate und deren Anwendungsmöglichkeiten• Beduftungsmöglichkeiten in den Pflegeeinrichtungen• praktische Anwendungsbeispiele aus der Kranken- und

Altenpflege wie Bäder, Waschungen, Einreibungen, Wickel und Auflagen..

• rechtliche Aspekte

DozentinGertrud Schollwöck, Altenpflegerin für gerontopsychiatrische Pfle-ge, langjährige Erfahrung in der Pflege und Betreuung von Men-schen mit Demenz, Kursleiterin Basale Stimulation, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin

Termin 16. und 17.05.2018, 12.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

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OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten330,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Resilienz – sich biegsam halten ohne zu brechen – Strategien für anspruchsvolle ZeitenKurs-Nummer0

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes, Interessierte

InhalteMit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Kon-flikte, Misserfolge oder Stress zu meistern. Wachsende Anforderungen, Stress am Arbeitsplatz, mangelnde Wert-schätzung und Sinnkrise bei der beruflichen Karriere gehören heute zum Alltag. Gerade Menschen mit einer hohen beruflichen Kompetenz geraten in eine Burnoutspirale, wenn sie nicht in der Lage sind, aktiv ihren Arbeitsalltag im Rahmen bestehender Möglichkeiten zu gestal-ten.Alltagsnahe Strategien zum bewussten Umgang mit Ressourcen und Potentialen, konkrete Empfehlungen zur Selbstbeobachtung und Selbstfürsorge, die Akzeptanz beruflicher Rahmenbedingungen und die (Wieder)Entdeckung eigener innerer Werte und Lebensziele sind Bausteine für ein genussvolleres und zufriedeneres Leben.Im Arbeitsalltag ermöglicht eine bewusste Wahrnehmung dieser un-terschiedlichen Aspekte, selbst bewusst entscheiden zu können statt andere über sich selbst entscheiden zu lassen.

Themen• Theorie zum Thema Burnout, Erschöpfung und Stress• Bestandsaufnahme von inneren und äußeren Stressoren • Konzept von Resilienz, Selbstfürsorge und Salutogenese • Erfassen individueller Ressourcen und Potentiale • Übungen zur Achtsamkeit und Selbstfürsorge • Entwicklung von persönlich bedeutsamen Werten und Zielen • Veränderungsmanagement für den Alltag

DozentStefan Kuntze, Pflegepädagoge, Krankenpfleger, Heilpraktiker Psychotherapie, systemischer Berater, Kommunikationstrainer

Termin 29.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite .

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder erkennen und angemessen handelnKurs-Nummer83

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus der Pflege, Betreuung, Interessierte

InhalteEine besondere Herausforderung im Pflegealltag stellen die Spezial-bzw. Sonderformen der gerontopsychiatrischen Krankheitsbilder dar (z.B. bei der Demenz) oder die Abgrenzung gegenüber anderen Krankheitsbildern (Bsp. Demenz vs. Depression).

ThemenKennenlernen von typischen und speziellen Krankheitsbildern Sym-ptome und Syndrome, der jeweiligen Krankheitsbilder Vorstellen von angemessenen Verhaltens- du Reaktionsweisen im Umgang mit schwierigen Situationen und „herausforderndem Verhalten„

DozentHarald Blonski, Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor

Termin 04.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

Wahn und Halluzinationen - bei Menschen mit Demenz Kurs-Nummer84

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus der Pflege und Betreuung

InhalteFremde Männer unter dem Bett, kleine Krabbelmonster an der Decke, Einbrecher vor den Fenstern..-wir Mitarbeiter/innen sehen sie nicht, sie sind aber immer da, beim Pflegen, beim Essen etc. Diebe die das Gebiss oder die Brille klauen, ein tägliches Phänomen, die den Be-rufsalltag begleiten.

Themen• halluzinatorisches Erleben und Wahnvorstellungen zu verstehen• sie gegeneinander und gegen andere Erscheinungen abzugrenzen• Haltungen und Strategien für den Umgang mit den Betroffenen

entwickeln• mögliche psychiatrische und psychopharmakologische

Interventionen

DozentHarald Blonski, Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor

Termin 05.06.2018,09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

„Dass ich das noch `mal erleben darf!„ – Virtuelle Spaziergänge durch die ehemaligen Heimatstädte/-regionen alter MenschenKurs-Nummer85

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus der Pflege, Betreuung, Interessierte

InhalteZum personzentrierten, biografischen Arbeiten mit alten Menschen gehört u. a., Interesse an den Ländern, Regionen und Gemeinden zu zeigen, aus denen sie kommen oder in denen sie früher gelebt haben.Bilderserien oder Filmmaterial, aus Bibliotheken, Landesbild-stellen oder Internet problemlos zu beschaffen, bilden die Grundlage, um mit Bewohner/inne/n und deren Angehörigen, mit Betreuern und Inter-essierten „virtuelle Spaziergänge„ durch die ehrmalige Heimat(stadt) zu machen.

Noch einmal vor der alten Kirche zu stehen, über den Marktplatz zu schlendern oder im Park zu verweilen, ruft schöne Erinnerungen und Kindheitserlebnisse wach.

Auswahl, Vorbereitung und Gestaltung von „virtuellen Spaziergängen„

Einbeziehung der Teilnehmer/innen und Verknüpfung der betrachte-ten Bilder/Filme mit gegenwärtigen Lebensthemen

Gemeinsamer Rückblick auf das betrachtete Material und Aufgreifen empfundener Emotionen etc.

DozentHarald Blonski, Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor

Termin 06.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Nicht nur eine Frage der guten Versorgung:Expertenstandards in der Pflege – wie Sie diese sinnvoll ins Strukturmodell einbindenKurs-Nummer86

ZielgruppePflegefachkräfte aus allen Bereichen

InhalteDieses Seminar richtet sich insbesondere an die stationäre und am-bulante Altenpflege die auf das Strukturmodell umgestellt hat. Das DNQP (Deutsche Netzwerk für Qualität in der Pflege) hat den ersten Expertenstandard bereits 1999 angepackt. Dieser Standard Dekubi-tusprophylaxe (und auch die weiteren Standards) werden nun seit Jahren herangezogen, wenn es um die Frage geht, wie werden Risi-ken eingeschätzt und die dazugehörigen Folgemaßnahmen fachlich korrekt durchgeführt.Auch in der MDK Anleitung zur Prüfung der Qualität nach §114 SGB XI, wird auf die Anwendung der Expertenstandards verwiesen und aufgezeigt, dass es sich hier um so genannte vorweggenommene Sachverständigengutachten handelt.Der Einsatz der Expertenstandards, zumindest aber die Anlehnung daran, sind daher zu empfehlen.In wie weit greift nun der Expertenstandard, wie kann die Theorie in die tägliche Praxis eines ambulanten Dienstes oder einer Pflegeein-richtung einfließen?Wie gelingt das ohne Assessments im Rahmen des Strukturmodells? Können wir auf Assessments verzichten? Wie bilden wir den Regel-kreis dennoch sinnvoll ab?

WIR MÖCHTEN• Sicherheit geben• Transparenz schaffen innerhalb der Anforderungen verschiedener

Anspruchsteller (Prüfgremien, Haftung etc.)• Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Expertenstandards

vermitteln• Die Dokumentationsführung erläutern SIS und Maßnahmenplan,

ebenso wie Evaluation und Berichtsführung• Hilfen für die Umsetzung geben

DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialge-richt Mainz, Autorin von Fachbüchern

Termin 07.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Psychopharmaka und deren WechselwirkungenKurs-Nummer87

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambu-lanten Bereichen, Interessierte

InhalteErfahrungsgemäß leiden ältere Menschen mit seelischen Störungen häufig auch an körperlichen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthoch-druck, Rheuma u.a. und erhalten daher eine Vielzahl verschiedener Medikamente.Das Seminar soll die wichtigsten Wechselwirkungen – soweit -be-kannt – vermitteln und so die Pflegemitarbeiter/innen zu kompeten-ten Gesprächspartnern für die behandelnden Ärzte machen.

Themen• Die unterschiedlichen Psychopharmaka-Gruppen• Zentrale Behandlungsstrategien• Häufige Nebenwirkungen• Wechselwirkungen der Psychopharmaka untereinander und mit

anderen vielfach verordneten Medikamenten.

ArbeitsweiseDarstellung, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallbesprechung.

DozentDr. med. Georg Steinfurth, Facharzt für Innere Medizin und Neurolo-gie, Dozent

Termin07.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende

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Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Kraft-training für Pflegeheimbewohner/innen zur SturzpräventionKurs-Nummer88

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Führungskräfte

Inhalte„Aktiv bleiben im Pflegeheim„ heißt das Motto. Gerade pflegebedürf-tige Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Mehr als jeder zwei-te Pflegeheimbewohner in Deutschland stürzt mindestens einmal im Jahr. Nicht selten sind schwere Knochenbrüche, wie z.B. eine Hüft-fraktur die Folge. Stürze sind aber kein unabwendbares Schicksal. Viele Stürze im Heim lassen sich vermeiden, unter anderem durch ausreichend Muskelkraft und ein gutes körperliches Balancegefühl.

Inhalt dieser Fortbildung ist die Vorstellung des Ulmer Modells „Balan-ce- und Krafttraining im Pflegeheim„.

Themen• Einführung Sturzprävention: Verhaltens- und Verhältnisprävention• Theoretischer Hintergrund Balance- und Gleichgewichtstraining• Praktische Umsetzung Balancetraining im Pflegeheim• Theoretischer Hintergrund Krafttraining• Praktische Umsetzung Krafttraining im Pflegeheim

ArbeitsweiseReferat in der Theorie, praktische Übungen

DozentMathias Wengert, Diplom Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer

Termin 08.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Topfgucker & OfenschlupferKochen und backen mit Menschen mit dementi-eller VeränderungKurs-Nummer89

ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte

InhalteMotivation: Die Familie zu versorgen mit Nahrung, die Zubereitung von herzhaften und süßen Speisen (mit wenigen bzw. einfachsten Zutaten) gehört zu den gespeicherten Lebenserfahrungen von Men-schen – insbesondere Frauen – der Nachkriegsgeneration.

Nehmen wir biografisches Arbeiten ernst, gehören Angebot wie Ko-chen und ebenso Backen in jedem Fall zum Angebot der Sozialen Betreuung.

Bei Angeboten aus diesem Feld werden oftmals starre Hände leben-dig! Behände wird eine Kartoffel geschält, flink ein Apfel geschnippelt und Geschirr versiert getrocknet, Besteck poliert. Ein reiches Sorti-ment an Sinne stimulierenden Reizen offenbaren sich in diesem „Leib & Seele zusammen haltenden Feld„.

Solche Angebote mit möglichen „einfachen„ Rezepten – vom „Kartof-felstampf„ bis zum „Kirschenmichel„ – und fachlich versiert Möglich-keiten für Kontakt, Kommunikation und Interaktion zu sehen und zu gestalten ist Maßgabe.

Ziele• Sie wissen wichtige Fakten zur Versorgungslage der 1950er Jahre • Sie kennen typische Speisen/Getränke der 1950er Jahre inkl.

ausgewählter Rezepte• Sie erkennen wesentliche Aufgaben im Begegnungs- und

Interaktionsfeld „Kochen„ und „Backen„ • Sie sehen Zubereitungsformen und nehmen „einfache„ Rezepte

mit nach Hause • Sie reflektieren hygienische Anforderungen

Themen• Gartengemüse, Obstbaumwiese & Hasenhaltung „Wir versorgen

uns autark!„ (1950er)• Biografie und Ernährung: eine wunderbare Form der Sicherung

von Lebensqualität• Zubereiten von einfachen Rezepten (Kochen, Backen, Getränke)• Hygienische Anforderungen• kleine, feine Anregungen für viele Varianten der Methode

„gustatorische Platte„

DozentJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 11.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

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Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

Patientenrechte im KrankenhausKurs-Nummer90

ZielgruppeÄrzte und Ärztinnen, Pflegende aus allen Bereichen, Interessierte

Inhalte2013 wurde das Behandlungsverhältnis erstmals vollständig in Form einer eigenen gesetzlichen Grundlage geregelt. Hierbei wurden viele bisher nur als Rechtsprechung vorliegende Grundsätze übernommen, aber auch neue hinzugefügt. Zu den altbekannten zählen etwa Regeln für das Aufklärungsgespräch und die Einsicht in die Patientenakte. So erhalten Patienten eine deutlich bessere Grundlage, um ihre Rechte einzufordern. Das Verfahren bei Behandlungsfehlern wurde drama-tisch verändert, die Dokumentationspflichten genauer geregelt. Vie-le Häuser, Einrichtungen und Stationen haben die teilweise überra-schenden neuen Rechte des Patienten, aber auch die Chancen für Ärzte und Pflegende noch nicht in den Alltag übernommen.

In diesem aktualisierenden Tagesseminar für Ärzte, Hebammen und Pflegende wird die neue Rechtslage nochmals erläutert und die Aus-wirkungen auf die Praxis aufgezeigt. Das Seminar eignet sich aber auch für alle anderen Berufsgruppen, für Personen, die einfach Be-scheid oder mehr über Patientenrechte wissen möchten und alle, die sie für mehr Rechtssicherheit und Qualität einsetzen.

DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin

Termin 11.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitusKurs-Nummer91

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen

Inhalte• Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus mit oralen Antidiabetika

bzw. Insulin• Fallbeispiele

HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Folgekrank-heiten bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.

Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 12.06.2018, 14.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Folgekrankheiten bei Diabetes mellitusKurs-Nummer92

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen

InhalteDiabetes mellitus zeigt nicht nur Auswirkungen auf den Zuckerhaus-halt, sondern macht sich leider auch oft mit Folgekomplikationen bemerkbar. Augen, Nieren, Nerven und alle großen Gefäße werden durch dauerhaft hohe Blutzuckerwerte geschädigt.

Themen• Überblick über Entstehung, Therapie und Vermeidung von

Folgekrankheiten• Was ist der Unterschied zwischen diabetischem Fußsyndrom und

der Schaufensterkrankheit?• Praktische Fallbeispiele

HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Blutzucker-therapie bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.

Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Termin 12.06.2018, 10.00 bis 12.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Männersachen – Worauf Männer stolz sind: Das goldene HandwerkKurs-Nummer93

ZielgruppePflegekräfte, gerontopsychiatrischen Fachkräfte, Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung, Qualitätsbeauftragte, Präsenzkräfte, ehren-amtlich Engagierte

InhalteDer Männeranteil in Alten-und Pflegeeinrichtungen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Für die soziale Betreuung heißt dies ganz klar, auch Angebote für diese Zielgruppe zu setzen.

Für die überwiegend weiblichen Mitarbeiter in der sozialen und zu-sätzlichen Betreuung und Pflege ist dies jedoch immer wieder eine Herausforderung.

Attraktive Angebote für Männer haben andere Inhalte, brauchen eine andere Haltung und Einstellung. Es braucht im sinne des Genderan-satzes die Kompetenz männerspezifische Themen u entdecken und Ideen zu entwickeln und diese in attraktive Angebote umzuwandeln.

So bietet das Motto „Heimwerken & Renovieren„ vielfältige Möglich-keiten, um mit Männern in unterschiedlichsten Stadien der Demenz Kontakt aufzunehmen, zu kommunizieren und vor allem Interaktion zu gestalten.

„Sinn-volle„ Angebote sowie „sinnes-reiches„ Ausgestalten vom „wirklichen„ Werkeinheiten ist die Maßgabe jetzt und für die Zukunft-praxisrelevant und machbar in kleinere und größeren Zeitfenstern!

Wecken sie den Stolz der Männer über „das goldenen Handwerk„ mit seinen verschiedensten Gewerken und Berufen.

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 12.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

König Drosselbart & CoBegegnung und Interaktion über MärchenKurs-Nummer94

ZielgruppeMitarbeiter in der sozialen Betreuung, Präsenzkräfte, Pflegekräfte, gerontopsychiatrischen Fachkräfte, Interessierte aus Einrichtungen der (teil-)stationären und ambulanten Altenhilfe

InhalteWer kennt sie nicht, die Märchen der Gebrüder Grimm? Rotkäppchen, Hänsel und Gretel, das tapfere Schneiderlein und, und …

Oder wer hatte nicht Sehnsucht nach dem fremd anmutenden und zugleich tief faszinierenden Märchen aus Tausend und einer Nacht?

Märchen gibt es schon immer und in jeder Kultur, sie sind Kulturgut.

Sie erzählen von Hoffnung, Sehnsucht und Erfüllung.

Über Inhalte und Verhaltensweisen der Märchenfiguren werden Werte in dieser Welt vermittelt bzw. gespiegelt und von Generation zu Ge-neration weitergegeben.

Über Sprache und Interaktionen werden Märchen kreativ und span-nend erzählt. In größeren und kleineren „pocket„- Zeitfenstern und durch Material lernen Sie Märchen mit Aufforderungscharakter spür-bar auszugestalten und zu erzählen- eine Bereicherung für die Be-wohner/innen.

Freuen Sie sich auf einen kreativen und bereichernden Tag, den Sie direkt für Ihre Arbeit mit Ihren Bewohner/innen nutzen können.

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 13.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Kurz und bündig - Reduzierung der Pflegedoku-mentationKurs-Nummer95

ZielgruppeFührungskräfte und Pflegefachkräfte

InhalteJede Pflegeperson kann ein Leid davon singen: Der bürokratische Auf-wand hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. dadurch dezimiert sich die Zeit für die direkte Pflege am Menschen - Unzufrie-denheit und Frustration ist die Folge.

Unbestritten ist, dass die Pflegedokumentation ein wichtiger Bestand-teil professioneller Pflege ist. Die Komplexität und Qualität der ge-leisteten Pflege kurz und bündig, sowie nachvollziehbar abzubilden, erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Kernpunkt aller Methoden zur Reduzierung des Dokumentationsaufwands in der Pfle-ge muss es sein, einen hohen Anspruch an Fachlichkeit und Quali-tät zu erfüllen und gleichzeitig die rechtlichen Rahmenvorgaben im Blick zu haben. Auch das Bundesministerium für Gesundheit hat den Handlungsbedarf erkannt. Die Ergebnisse des Projekts zum Bürokra-tieabbau und zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation (2014) sollen flächendeckend umgesetzt werden.

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie den Pflegeprozess ver-schlankt und gleichzeitig qualitativ hochwertig dokumentieren kön-nen.

Seminarinhalte: • Strukturierte Sammlung pflegerelevanter Informationen (SIS) • Möglichkeiten zur Dokumentation der Komplexität der Pflege • Dokumentation eines praxistauglichen Risikomanagement • Optimierung der Pflegeplanung • Qualifizierte Beurteilung der geleisteten Pflegequalität

DozentinMaria Kammermeier, Lehrerin für Pflegeberufe, Supervision, Quali-tätsmanagementberaterin

Termin 13.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Kinaesthetics – GrundkursKurs-Nummer96

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte

Inhalte• Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics,

die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen

• Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungs-fähigkeiten der Pflegenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren

• Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können

HinweisBitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.

Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entste-henden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen.

DozentinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthe-tics Trainerin

Termin 13./14.06.2018 und 09./10.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Professionelle Menschenkenntnis IIVertiefungsseminar zum Enneagramm Kurs-Nummer97

ZielgruppeOffen für Mitarbeitende und Führungskräfte aus allen Bereichen

InhalteDieses Seminar baut auf dem Seminar „Professionelle Menschen-kenntnis„ von Jürgen Werner auf und dient der Vertiefung der Kennt-nisse über das Enneagramm. Wir arbeiten dabei auf zwei Ebenen und suchen Antworten auf folgende Fragen

Zur Vertiefung der professionellen Menschenkenntnis• An welchen Kommunikationspräferenzen erkenne ich die neun

Persönlichkeitsprofile?• Welche typischen roten und grünen Knöpfe gilt es im Kontakt zu

berücksichtigen?• Wie gewinne ich andere für eine gelingende Zusammenarbeit?

Zu Vertiefung der Selbsterkenntnis• Was ist für eine gesunde Entwicklung meines

Persönlichkeitsprofils von vorrangiger Bedeutung?• Welchen typischen Tendenzen unter Stress gilt es vorzubeugen?

Als Orientierung dienen uns die Linien im Enneagramm-Symbol und die Werte- und Entwicklungsquadrate nach Schulz von Thun.

DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor

Termin 14. und 15.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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NEU

Bindung von Mitarbeiter/innen – dem Fachkräftemangel entgegenwirkenKurs-Nummer98

ZielgruppeFührungskräfte, Interessierte

Mit Identifikation und Treue zum Erfolg

Ziele• Herstellen loyaler Bindungen, insbesondere bei langjährigen

Mitarbeitern• „Arbeit, die begeistert„ schaffen. Sie beginnt in Köpfen und

Herzen• In Mitarbeitern das Feuer guter Dienstleistung entfachen• Mitarbeiter zu echten Repräsentanten Ihres Unternehmens

machen

InhalteSchon geringe Preis- und Einkommensdifferenzen können zu Ab-wanderungen führen. Sie punkten dagegen mit Loyalität. Sie sichert Qualität, Zufriedenheit, Treue und gute Mundpropaganda. Loyalität ist mehr als zeitliche Mitarbeiterbindung. Wenn jemand loyal ist, dann hält er auch zu Ihnen, wenn es mal nicht gut klappt – und das ist wichtig für Ihr Unternehmen und in der Arbeit mit Menschen!Zentral ist, dass Ihre Mitarbeiter Fairness und Ehrlichkeit bei Ihnen erleben, Vertrauenswürdigkeit, Humor, einen gemeinsamen Geist, der beflügelt, und eine Leistungsqualität, die stolz macht. Wie Sie diese Faktoren in Ihren stressigen Alltag integrieren, erarbeiten Sie im Workshop.

Wir behandeln mit Ihnen diese elementaren Bestandteile zur Festigung der Mitarbeiterloyalität:• gerechte und mitarbeiterorientierte Einsatzplanung• transparentes und gerechtes Entlohnungssystem• individuelle Mitarbeiterförderung als Win-Win-Situation• ernst gemeinte Wertschätzung• Förderung von Eigeninitiative• Führung als Anker und Fels in der Brandung

Das Seminar lebt von Ihren praktischen Erfahrungen und Beispielen, anhand derer wir mit Ihnen individuelle Lösungen erarbeiten können.

DozentinKarla Kämmer, Dipl.-Organisationsberaterin, Gesundheits- und Kran-kenschwester, Altenpflegerin, Studium Sozialwissenschaften

Termin 19.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten155,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Bewegungsspiele für Menschen mit DemenzKurs-Nummer99

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte

InhalteWelche Angebote gibt es speziell für Menschen mit Demenz? Wie können sie motiviert und angeregt werden bei Bewegungsangeboten mitzumachen?

Ziel des Kurses ist es, Freude am Bewegen und Spielen gemeinsam zu erleben. Sie lernen, wie Sie in Ihrem Arbeitsalltag mit körperlichen Einschränkungen der Teilnehmenden zurechtkommen.

Kleingeräte, deren Einsatz Abwechslung und Spaß vermitteln, werden vorgestellt. Grundkenntnisse über die Anpassungsmöglichkeiten des Körpers auf Bewegung und veränderte Belastbarkeit im Alter werden besprochen.

Ein abwechslungsreicher Tag mit viel Bewegung, Spaß und hilfrei-chem Hintergrundwissen wartet auf Sie.

Themen• Grundkenntnisse über die Wirkung von Bewegung• Veränderte Belastbarkeit im Alter• Tägliches Bewegen bei Alltagsverrichtungen• Sinnvoller Einsatz von Kleingeräten

DozentinBettina Mayer, Sporttherapeutin, Sportlehrerin

Termin 22.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Dynamiken im Team verstehen, durchschauen und beeinflussenKurs-Nummer100

ZielgruppeInteressierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen

Teamarbeit ist gefragt: auf der Station, dem Wohnbereich, in der Ver-waltung, in der Küche, im Sport, überall geht es darum, dass der/die Einzelne andere braucht, um gute Arbeit für das Ganze leisten zu können. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten, entstehen im beruflichen Alltag Konflikte, egal, ob es sich um Stress-Situationen, den Streit um den richtigen Weg, um Positionskämpfe oder um Mis-sverständnisse dreht. Um gut zusammenzuarbeiten erfordert es zum einen für die Einzelnen die Fähigkeit zur Teamarbeit, zu wissen, was das Ziel und wo der eigene Platz ist, und zum anderen für die Füh-rungskräfte, die Zusammenarbeit zu unterstützen, in Gang zu halten und Störungen in der Teamarbeit zu beseitigen.Dieses Seminar vermittelt konkrete Techniken für den konstruktiven Umgang mit Konfliktsituationen im Team.

Die Kernelemente dieses Seminars sind:• Was ist ein Team?• Die Kriterien eines Teams• Was ist ein System?• Dynamiken im Team• Grundzüge des systemischen Denkens• Rollen im Team• Die Bedeutung verschiedener Rollen und der Umgang damit

Regeln• Ressourcen• Mit welchen Konflikten haben Sie es zu tun?• Konfliktlösungsmöglichkeiten im Team• Strategien zur Teamentwicklung und deren Umsetzung• Übungen• Schwerpunkt des Seminars ist die praktische Anwendung der

vorgestellten Teamtechniken anhand eigener Fragestellungen.• Die eigene Praxis steht im Mittelpunkt des Seminars.

DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe

Termin 26. und 27.06.2018, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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„Was damals nahe ging, geht heute noch nach!„ Bewältigung und Umgang von belastenden LebenssituationenKurs-Nummer101

ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte

InhalteDurch viele moderne Erkenntnisse hat man gelernt, das Trauma schnell und professionell behandelt werden sollte. Man hat gelernt, dass diese außergewöhnlichen Erfahrungen in den Lebenskontext in-tegriert werden können. Betroffene können lernen mit einem Trauma zu leben. Man hat auch erforscht, dass diese Erfahrungen nicht ge-löscht werden können. Sie werden nur sanfter in Ihren Auswirkungen durch neue neuronale Verknüpfungen im Gehirn.

Im Alter und am Lebensende kommen diese Erinnerungen und Er-fahrungen noch einmal ins Bewusstsein und wollen besprochen und angeschaut werden. Mit diesem angestoßenen Reifeprozess kann ein Leben eher in Frieden beendet werden.

DozentDr. med. Hartmut Jatzko, Arzt f. Innere Med./Psychiatrie, Psychothe-rapie, Psychosomatische Medizin

Termin 26.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Herausfordernde Führungssituationen gelassen meisternKurs-Nummer102

ZielgruppeFührungskräfte aus der Hauswirtschaft und Küche, Interessierte

InhalteFührung gelassen wahrnehmen – auch wenn es schwierig ist.Stetige, schnell aufeinander folgende Veränderungen, hoher Zeit-druck, begrenzte Personalressourcen, Konflikte zwischen Mitarbei-tern, fehlende Motivation, hoher Krankenstand, ……. - da ist die Führungskraft in besonderer Weise gefordert. Gelassenheit und Klar-heit sind notwendig. In diesem Seminar werden wir uns mit solchen besonders herausfordernden Führungssituationen und den damit zu-sammenhängenden Themen/Fragestellungen beschäftigen.

• Führen in Veränderungsprozessen – Umgang mit den Widerständen der Mitarbeiter

• Konflikte analysieren – Konfliktklärung moderieren – Lösungen entwickeln

• Ursachen für Demotivation erkennen und Strategien entwickeln, dieser entgegenzuwirken

• Die eigene Haltung in der Führungsrolle reflektieren• Gute Arbeitsbeziehungen als Grundlage der Leistungsbereitschaft

Arbeitsweisen: Kurzreferate, Fallanalysen, Einzel- und Kleingruppen-arbeit, Diskussion

DozentinErna Grafmüller, Supervisorin und Fortbildnerin

Termin 28.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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NEU

Transplantation und Organspende – ein ethischer und rechtlicher Grenzbereich Kurs-Nummer103

ZielgruppePflegekräfte aus allen Bereichen, Interessierte

Inhalte• Einführung in ein schwieriges Thema• Zustimmungs-, Ablehnungs- oder Entscheidungslösung• Das Transplantationsgesetz• Diagnostik• Verfahren• Eurotransplant• Religiöse Vorbehalte• Bedenken von Angehörigen• Ängste und Fehlinformationen• Betrachtung der „Skandale“ • Ethische Fragestellungen

DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin

Termin 28.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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Algesiologische Fachassistenz (DGSS)Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerz-managementKurs-Nummer104

ZielgruppePflegefachkräfte aus Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pfle-gediensten, Hospiz und SAPV-Teams

„Schmerz ist das, was der Betroffene über die Schmerzen mitteilt, sie sind vorhanden, wenn der Patient mit Schmerzen sagt, dass er Schmerzen hat.„ McCaffery

ZielsetzungErlangung und Vertiefung von wichtigen Fachkompetenzen für das pflegerische Schmerzmanagement und allen notwendigen pflegefach-lichen Voraussetzungen für die Umsetzung der beiden Expertenstan-dards Schmerzmanagement.

Inhaltliche Schwerpunkte• Grundlagen: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie,

Schmerzarten• Schmerzerfassung, Schmerzmessung und Dokumentation• Grundlagen der Schmerztherapie nach WHO• Multimodales Therapiekonzept• Medikamentöse Schmerztherapie, Wirkungen und

Nebenwirkungen• Nicht-medikamentöse und komplementäre Schmerztherapie,

TENS, Naturheilverfahren• Invasive Behandlungsmethoden; Schmerzpumpen• Postoperative Schmerztherapie• Psychologische und psychosomatische Aspekte des Schmerzes• Spezielle Schmerzformen und Krankheitsbilder: Kopf- und

Gesichtsschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Zosterneuralgie, Stumpf- und Phantomschmerzen, Fibromyalgie, CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom), somatoforme Schmerzstörung, Somatisierungsstörung

• Besonderheiten des Schmerzmanagements bei alten und kognitiv eingeschränkten Menschen

• Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen• Beratung und Schulung von Patienten, Bewohnern und ihren

Angehörigen• Physikalische Medizin und Rehabilitation• Tumorschmerz, Symptomlinderung, Palliative Care• Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten

und chronischen Schmerzen (2011; 2014)

Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem schmerztherapeuti-sches Curriculum für die integrierte Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Pflege der Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.

Abschluss und ZertifikatDer Lehrgang endet mit einer Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zertifikat der DGSS „Algesiologi-sche Fachassistenz„ (Schmerzexperte/-in/Pain Nurse).

LehrgangsleitungUlrike Schmid, zertifizierte Trainerin (DGSS und DGP), Supervisorin (DGSv), MAS Palliative Care, Fachautorin und Mitherausgeberin eines Handbuchs „Palliative Care„.

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TermineModul 102. und 03.07.2018Modul 210. und 11.09. 2018Modul 308. und 09.11.2018Modul 412. und 13.02.2019jeweils von 09:00 - 16:30

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten850,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit. Mitglieder der DGSS erhalten 50,00 Euro Rabatt.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten.

Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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NEU

Konflikte erfolgreich meistern Kurs-Nummer105

ZielgruppeOffen für Mitarbeitende und Führungskräfte aus allen Bereichen

InhalteKonfliktmanagement gehört für viele Menschen zu den „heißen„ Eisen im beruflichen Alltag. Denn im Konfliktfall gehen ihnen ihre sonsti-ge Souveränität oder ihr gesunder Selbstbehauptungswillen verloren oder sie lassen sich zu Verhaltensweisen bringen, die sie im Nachhin-ein bedauern. Der eine fährt zu schnell aus der Haut und der andere lässt sich zu viel bieten und gibt zu schnell nach. Dieses Seminar lädt Sie ein, Ihr Konfliktverhalten kritisch auf den Prüfstand zu stellen und Methoden kennen zu lernen, Konflikten vorzubeugen, sie frühzeitig zu erkennen, tragfähige Lösungen zu finden und bei der Vermittlungsar-beit einen konstruktiven Beitrag zu leisten.

• Konfliktstrategien und wie man ihnen begegnet• Die fünf Phasen der Konfliktspirale – was tun?• Prävention: Sagen Sie, wie Sie behandelt werden wollen• Lösungsorientierung statt Problemfixierung• Konstruktiv Feedback geben• Gezielte Vorbereitung auf Konfliktgespräche• Das Sechs-Stühle-Modell• Die Fähigkeit zum Perspektivwechsel gezielt schulen• Die Grundprinzipien der Mediation

DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor

Termin 02. und 03.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Im Seminarpreis inbegriffen ist ein Exemplar des Buches „Konfliktmanagement„ von Ulf Tödter und Jürgen Werner.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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NEU

Komplementäre Pflege in Ergänzung bei Neben-wirkung der TumortherapieKurs-Nummer106

ZielgruppeAngehörige aller Berufsgruppen aus dem pflegenden, ärztlichen und medizinischen Bereich, Lehrende für diese Themen

InhalteIn diesem Seminar möchte ich Ihnen ergänzende naturheilkund-liche pflegerische Möglichkeiten aufzeigen bei Nebenwirkungen der Tumortherapie wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Hand-Fußsyndrom, Mu-kositis, Hautstörungen Pflege bei Bestrahlung durch Anwendungen in Form von Wickeln, Einreibungen mit ätherischen Ölmischungen, Raumbeduftung, Heilpflanzentees und Nahrungsergänzungsmittel vorstellen.

HinweisBitte bringen Sie mit:Wolldecke, 1-2 kleine Kissen, warme Socken, eine Wärmflasche, 1 großes Badetuch, 2 Frotteetücher, 3 Windeln oder Geschirrtücher, SchreibzeugTragen Sie bequeme Kleidung!

DozentinGisela Blaser, Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundli-che Pflege, Referentin für Pflegeberufe

Termin 03. und 04.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der LagerungshilfsmittelKurs-Nummer107

ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen

InhalteDer gesunde liegende Mensch führt in einer Stunde zwischen 8 bis 40 kleinste Bewegungen durch. Kranke oder ältere Menschen, welche in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind, führen diese Bewegun-gen oft nur unzureichend aus. Druckgeschwüre, Atmungseinschrän-kungen, Erhöhung der Körperspannung usw. können die Folge sein. Ziel des Seminars ist es, Pflegende zu motivieren, an den zu lagern-den (= zu bewegenden) Menschen physiologische Bewegungen zu ermöglichen, anstatt schematische Lagerungen durchzuführen.

Themen• Erarbeiten von Grundprinzipien zur Unterstützung der Bewegung

anhand des kinästhetischen Konzeptes von Massen und Zwischenräumen und Körperzonen

• Lageveränderungen und deren Auswirkungen wie z. B. Schienenlagerung, S-Lagerung, Mikrolagerungen, 30°-Lagerung, 135°-Lagerung, Sitzen, Hohllagerung, Weichlagerung

• Hilfsmittel für die Lageveränderungen

ArbeitsweiseAnhand eigener Körpererfahrung werden die jeweiligen Lageverän-derungen erarbeitet. Praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld als Fallbeispiele.

Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit.

DozentinWaltraud Pokrop, Lehrerin für Pflegeberufe, „Kinaesthetics in der Pfle-ge‟ Grundkurs-Trainerin

Termin 05.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten125,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei. Im Preis beinhaltet sind 15,– € für Arbeitsunterlagen (Fotoserie).

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.

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NEU

Rund um fit im BüroKurs-Nummer108

ZielgruppeAlle Interessierten

InhalteFinden sie die Arbeit im Büro oft anstrengend? Werden Ihre Augen von der Arbeit am PC müde und brennen? Vom vielen Sitzen schmer-zen Rücken und Schultern und die Konzentration leidet? Und nach der Arbeit fühlen Sie sich eingerostet und ausgelaugt? Dann wird es höchste zeit für das „Rundum fit-Programm„ das sich einfach in kleine Arbeitspausen einbauen lässt. Es sorgt für lockere Muskeln, einen klaren Blick-und ganz wichtig für Ihre Leistungsfähig-keit und das Betriebsklima-auch gute Laune.Wie das geht? Ganz einfach: Mit Übungen, die mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit nur wenig Aufwand von Kopf bis Fuß für Wohlbefinden sorgen.

• Ergonomie kompakt-Gesund sitzen und arbeiten• Kurz-Übungen für entspannte Muskeln von Nacken, Schultern und

Rücken• Gesundheitstipps für müde, überanstrengte Augen• Duftende Tipps für einen klaren Kopf und gute Laune• Naturheilkundliche Zusatzempfehlungen

DozentinAngela Gleixner-Lück, Krankenschwester, freiberufliche Referentin

Termin 05.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten130,– € (inklusiv Materialkosten) Für die Kooperationspartner von Bil-dung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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NEU

Hitparade und Disco 77Kurs-Nummer109

ZielgruppeMitarbeiter/innen der sozialen Betreuung, zusätzliche Betreuungs-kräfte, Präsenzkräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und (teil)stationären Pflege, Interessierte

Einführende ÜberlegungenDie ZDF-Hitparade war ab 1969 ein Straßenfeger. Alt und Jung sa-ßen vor dem Fernseher, um die Sänger und Sängerinnen mit ihren deutschsprachigen Liedern bzw. „Hits„ zu erleben. Dieter Thomas Heck moderierte in speziellem Outfit. Stars wie Roy Black, Wencke Myhre, Cindy & Bert, Costa Cordalis und Chris Roberts hatten mit Mi-cro in der Hand eine feste Plattform, um ihre Lieder und den Zeitgeist der breiten Bevölkerung darzubieten.

Die deutschen Schlager der damaligen Zeit sind bis heute bekannt. Wer erinnert sich nicht an „Immer wieder Sonntags, kommt die Erin-nerung...„von Cindy & Bert oder „Blau, blau, blau blüht der Enzian„ von Heino? Viele können sogar ein paar Zeilen mitsingen. Und ge-nau diese schönen Erinnerungen tun älteren Menschen, insbesondere Menschen mit Demenz, gut. Die Hits und Stars aus der Schlagerära erzeugen Wohlbefinden, weil sie Erinnerungen wecken und zum Mit-singen und Mittanzen einladen.

Gestalten auch Sie das Angebot „Hitparade„ professionell und mit vie-len einfachen und lustigen Ideen in Ihrem Arbeitsbereich – von der Gestaltung einer 10-Minuten-Aktivierung bis zum festen, wöchentli-chen Angebot der „Hitparade„ im Rahmen der Sozialen Betreuung.

Ziele • Sie sind sensibel für musikbiografisches Arbeiten und setzen

Schlager &Co. biographieorientiert und gezielt in der Begegnung und Begleitung von älteren Menschen und Menschen mit Demenz ein.

• Sie kennen den Wert von Musik, Schlagern & Evergreens für die Schaffung von Atmosphäre und die Förderung der Lebensqualität.

• Sie können dieses Potenzial gezielt in Ihrer Einrichtung umsetzen.• Sie können direkt passende 10-Minuten-Aktivierungen mit vielen

neuen Ideen umsetzen, zum Beispiel im Rahmen der Sozialen Betreuung.

Inhalte • Musik als Lebenszeit- und Lebensraum-Gestalter• Musik als Schlüssel zu den Emotionen• biografieorientierter Einsatz von Schlagern & Co. bei Menschen

mit Demenz• Identitätsstiftung nach Tom Kitwood/personenzentrierte Pflege

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 09.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

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Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.

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Dokumentation von Betreuungsleistungen„Mit oder ohne SIS – das Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!„Kurs-Nummer110

ZielgruppeBetreuungskräfte

InhalteMannigfach werden Betreuungsangebote umgesetzt. Schon stellt sich die Frage: „Wie soll ich das nur alles aufschreiben?„, „Was ist jetzt – eigentlich – zu dokumentieren?„Welche Maßgaben dazu fachlich als auch gesetzlich aktuell zugrunde gelegt sind, macht dieser Seminartag transparent.

Der Aufbau und das Zusammenspiel von Strukturierter Informations-sammlung (SIS) oder wer SIS nicht einführt zu „normaler„ Anamnese zu Maßnahmenplanung und deren Dokumentation gerade auch in Be-zug auf die Dokumentation von „Wohlbefinden„ (nach wie vor MDK-Prüfungsrelevant!) wird durchgängig im Tagesverlauf behandelt, auf die tägliche Praxis reflektiert und geübt. Heitere Schreibwerkstatt-Se-quenzen helfen zu erkennen und gleichzeitig zu üben, welche Eintra-gungen tatsächlich sinnvoll sind und wie ein verhalten-würdigendes Aufschreiben geht.

Hinweis: Für Teilnehmer/innen, die ein Seminar dieser Art „mit mir„ schon besucht haben, können die Inhalte auffrischen bzw. wiederho-len und vertiefen. Bzw. in Bezug auf SIS reflektieren.

Ziele:• Aufbau und Zusammenspiel einer Pflege- und Betreuungsplanung• Verstehen des Hintergrundes zur Anforderung „Dokumentation • Wohlbefinden„• Wissen um die gesetzlichen Maßgaben• Reflexion „was ist sinnvoll und tatsächlich hilfreich„ in der • täglichen Praxis• eigenes, freies Schreiben können von Einträgen in den • Pflegebericht

DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe

Termin 11.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

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Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen Kurs-Nummer111

ZielgruppeInteressierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen

InhalteWer mit anderen Menschen optimal zusammenarbeiten möchte, braucht ein gutes Maß an Menschenkenntnis. Das geschieht meist unbewusst. Bloß was tun, wenn wir andere auch beim besten Willen nicht verstehen können?

In diesem Seminar erhalten Sie eine Präsentation von neun verschie-denen Persönlichkeitsprofilen, die auch die auf den ersten Blick rätsel-haften Beweggründe verständlich werden lassen. Mit diesem Einblick in fremde Lebenswelten erhöht sich die Chance einer effektiven und respektvollen Zusammenarbeit um ein Vielfaches. Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer Moti-vation begreifbar. Indem Sie gleichzeitig Anregungen über die Fremd-wahrnehmung Ihrer eigenen Person erhalten, ergeben sich daraus viele praktische Ansätze zu konstruktiven Konfliktlösungen.

Die Persönlichkeitsprofile nach der Methode des Enneagramms wer-den im Hinblick auf folgende Aspekte näher behandelt• Worauf achten andere und was ist ihnen wichtig• Was motiviert meine Mitmenschen• Unterschiedliches Kontaktverhalten• Typische Konflikt- und Stressreaktionen• Die „roten„ und „grünen„ Knöpfe bei unseren Mitmenschen• Stärken- und Schwächenprofile der einzelnen

DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor

Termin 12. und 13.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim

Kosten260,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.

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Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxis-anleiterin/zum Praxisanleiter in den PflegeberufenKurs-Nummer112

ZielgruppeExaminierte Pflegende; wünschenswert wäre eine mindestens zwei-jährige qualifizierte Berufserfahrung in der Pflege

Ziele• Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und

Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen

der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern.

• Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert.

• Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung der Pflegenden.

Pädagogischer Rahmen • Die Weiterbildung Praxisanleiter/innen wird berufsbegleitend nach

den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt.

• Der Lehrgang dauert sechs Monate und ist in fünf Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben.

Inhalte (exemplarisch)Entwicklung eines beruflich-pädagogischen Selbstverständnisses als Praxisanleiter• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen

und evaluieren• Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten

Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung

Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als

Praxisanleiter/in• Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie

Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschluss-

gespräch• Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender

Beobachtung • Organisation des Lehr-/Lernprozesses in der Pflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein• Teilnahme an den praktischen Prüfungen • Als Koordinator zwischen Pflegenden und Schule fungieren

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Inhalte (Fortsetzung)• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis

bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern• Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant,

sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation,

Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen)

• Finanzielle Rahmenbedingungen

AbschlussDer Abschluss des Lehrgangs mit Zertifikat, erfolgt mittels einer be-noteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fach-publikum.

LehrgangsleitungTristan Matt, Krankenpfleger, Hauptamtlicher Praxisanleiter, Referent für Pflege

Termin23.07.2018 – 14.12.2018

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

RücktrittregelungDurch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten.Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rück-tritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt:– vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten– zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr

Für diese Weiterbildung erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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Kollege/in und gleichzeitig Chef/inKurs-Nummer113

ZielgruppeAktive und angehende Führungskräfte und Stellvertretungen, die mit Leitungsaufgaben betraut sind und gleichzeitig Basisarbeit leistenManchmal ist man in einer Position, in der man in bestimmten Si-tuationen Chef/in und in anderen wiederum Kollege/in ist. Dies stellt besondere Herausforderungen dar sowohl an einen selbst als auch an diejenigen, mit denen man zusammenarbeitet.

InhalteIn diesem Seminar geht es um die Professionalisierung der eigenen Führungstätigkeit im Spannungsfeld Chef/in und Kollege/in sein.

Die Inhalte im Einzelnen sind• die eigenen Positionen zu reflektieren• die unterschiedlichen Rollenerwartungen herauszuarbeiten• die eigene Rolle zu definieren• ihre eigenen Ziele zu bestimmen• Situationen auszuwählen, in denen es zu unterschiedlichen

Vorstellungen und Wünschen kommt• Handlungsmöglichkeiten für solche Situationen herauszuarbeiten• Arbeit an schwierigen Situationen und deren Veränderung

Ihre Praxis steht im Mittelpunkt des Seminars.

DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe

Termin 24.und 25.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr

OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim

Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.

Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.

Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.

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Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den PflegeberufenKurs-Nummer114

ZielgruppeExaminierte Pflegende; wünschenswert wäre eine mindestens zwei-jährige qualifizierte Berufserfahrung in der Pflege

Ziele• Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und

Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen

der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern.

• Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert.

• Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung der Pflegenden.

Pädagogischer Rahmen • Die Weiterbildung Praxisanleiter/innen wird berufsbegleitend nach

den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt.

• Der Lehrgang dauert sechs Monate und ist in fünf Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben.

Inhalte (exemplarisch)Entwicklung eines beruflich-pädagogischen Selbstverständnisses als Praxisanleiter• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen

und evaluieren• Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten

Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung

Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als

Praxisanleiter/in• Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie

Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschluss-

gespräch• Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender

Beobachtung • Organisation des Lehr-/Lernprozesses in der Pflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein• Teilnahme an den praktischen Prüfungen • Als Koordinator zwischen Pflegenden und Schule fungieren

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Inhalte (Fortsetzung)• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis

bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern• Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant,

sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation,

Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen)

• Finanzielle Rahmenbedingungen

AbschlussDer Abschluss des Lehrgangs mit Zertifikat, erfolgt mittels einer be-noteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fach-publikum.

LehrgangsleitungTristan Matt, Krankenpfleger, Hauptamtlicher Praxisanleiter, Referent für Pflege

Termin21.01.2019 – 10.05.2019

OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim

Kosten1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei.

Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.

RücktrittregelungDurch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten.Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rück-tritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt:– vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten– zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr

Für diese Weiterbildung erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.

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Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten

Assenheimer Bernd Examinierter Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Wundexperte ICW e.V. Vorstandsmitglied Initiative Chronische Wunden (ICW) , Vorstandsmitglied Wund-DACH

Augenstein Marianne Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin

Bachmann Sven Dozent

Bauer-Banzhaf Heike Diplomierte Schauspielerin, Kommunikationstrainerin und Coach, Geschäftsführerin NETZ- WERK MENSCH GmbH, Bamberg

Beuerle Marlene Musikgeragogin, Stimmbildnerin

Binder, Dr. Ulrich Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Leiter des Regionalen Schmerzzentrum/Schmerzambulanz der Kreiskliniken Reutlingen seit 2011, Mitglied der DGSS

Blaser Gisela Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundliche Pflege, Referentin für Pflegeberufe

Blatz Ulrike Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum

Blonski Harald Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor

Brenninger Rupert Dozent

Coulmann Ute Rechtsanwältin

Driesch Stephan Easytape-Instruktor

Feulner Martina Diplom-Oecotrophologin, H wie Hauswirtschaft, Bildung und Beratung, Freiburg

Gleixner-Lück Angela Krankenschwester, freiberufliche Referentin

Glück Jana Dipl.-Sozialpäd. (FH), Fachberatung für Lebens Pflege und Lebens Kultur in der Arbeit mit Senioren, Auditoren/QMB SocialCert

Grafmüller Erna Supervisorin und Fortbildnerin

Gruber Patricia Hebamme BSc, Sachverständige und CRM- Simulator- Insruktorin

Harder Ulrike Lehrerin für Hebammen am Vivantes Klinikum Neuköln, freie Dozentin für geburtshilfliche Fortbildungen und freiberufliche Hebamme

Hein Dr. Stephanie Apothekerin, Apotheke am Siloah St. Trudpert Klinikum

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Herter, Dr. Nils-Walter Leitender Arzt der Anästhesie und der Schmerzambulanz am Krankenhaus Neuenbürg, Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Spezielle Schmerztherapie

Huhn Siegfried Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler/Sozial-fachwirt Mitglied der Expertengruppe Sturz beim DNQP Aktuelle Pflegeforschung zum Thema Kontrakturenprophylaxe

Jatzko Dr. med Hartmut Arzt f. Innere Med., Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, seit vielen Jahren weltweit tätig in der Katastrophennachsorge

Jung Gisela Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Demenz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach

Kämmer Karla Dipl.-Organisationsberaterin, Gesundheits- und Krankenschwester, Altenpflegerin, Studium Sozialwissenschaften

Kern-Waechter Elisabeth Endoskopiefachschwester und Lehrerin für Gesundheitsfachberufe

Kiesel Bernhard Dipl.–Psychologe

Klumpp Martin Theologe, langjähriger Leiter von Gesprächsgruppen für Trauernde, Mitbegründer von Hospiz Stuttgart

König Jutta Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heim-leitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin verschiedener Fachbücher

Kuntze Stefan Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, Praxisbegleiter für Basale Stimulation, Heilpraktiker Psychotherapie, systemischer Berater

Lang Barbara Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin IZW

Leutgeb David Gabriel

selbstständiger Trainer, Referent und Coach im Bereich psychische Stärke und Resilienz, Heilpraktiker für Psychotherapie

Mahnke Heidi Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen, Hannover

Mayer Bettina Sporttherapeutin, Sportlehrerin

Mellis Mellis selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kurse.

Miko Angelika Kinderkrankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Koordination Sterneninsel

Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten

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Müller Inge Gerontopsychiatrische Fachkraft, DemenzZentrum des Enzkreis/Consilio

Niederalt Georg Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesie, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, Stationsleitung

Ottmayer, Dr. Christel Fachärztin für Kinder- und JugendmedizinKlinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Kinderzentrum Maulbronn gGmbH

Pokrop Waltraud Lehrerin für Pflegeberufe, „Kinaesthetics in der Pflege„ Grundkurs-Trainerin

Reiner Carola Staatl. geprüfte Oecotrophologin, Fachwirtin Reinigungs- und Hygienemanagement, Qualitätsbeauftragte Dienstleistung CCR Unternehmensberatung

Riehm Carola Fachkrankenschwester für Anästhesiologie, Algesiologische Fachassistenz (DGSS), Weiterbildung Anthroposophische Pflege, Wickel und Auflagen, fünf Jahre Erfahrung in der Anästhesie, z. T. als Stationsleitung, Filderklinik bei Stuttgart, seit 12 Jahren Referentin für Naturheilverfahren.

Rilke Kerstin Kirchenmusikerin, Musiktherapeutin (DMVS), Lehrmusiktherapeutin (DMVS)

Sachsenmaier Brigitte Dozentin für Pflege

Saur Carolin Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum

Schifferer Silvia Krankenschwester, Kinaesthetics Trainerin, Palliative Care Fachkraft

Schröder Gerhard Lehrer für Pflegeberufe, Journalist, Gründungs- und Beiratsmitglied der ICW e.V., Akademie für Wundversorgung, Göttingen

Schütze-Dippmann Andrea Floristin

Schweller Gabriele Qualitätsberaterin, Multiplikatorin SIS, Dozentin für Pflegeberufe

Sekler Dr. Anna Dipl.-Psychologin, Dr. phil., Organisationsberatung und Personalentwicklung, Bildungsreferentin an der kath. Akademie Regensburg

Silberzahn-Jandt Dr.

Gudrun Kulturwissenschaftlerin, Krankenschwester mit Palliative Care Ausbildung

Specht Nicole M.Sc. Psychologin, AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim

Stadelmann Ingeborg Ingeborg Stadelmann, Hebamme mit langjähriger Homöopathieerfahrung und Aromatherapeutin. Absolvierte die zertifizierte Fortbildung „”Phytotherapie”” für Ärzte und Therapeuten am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum

Stahl Barbara Gesundheits-und Krankenpflegerin, Kinaestheticstrainerin

Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten

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Steinberger Astrid Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach und Mediatorin im Gesundheitswesen, M.A. Krankenschwester

Steinfurth Dr. med Georg Facharzt für Innere Medizin und Neurologie, Dozent

Stolz Prof. Konrad Prof. i.R. für Familien- und Betreuungsrecht, ehemals Vormundschaftsrichter

Sturm Christine Kinderkrankenschwester, Kontaktstudium Erwachsenenbildung PH Freiburg, Kinaesthetics Trainerin

Thurner Ingeborg Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetiktrainerin, Deeskalationstrainerin ProDeMa®, Klientenzentrierte Gesprächsführung, Leitung des gerontopsychiatrischen Schwerpunktes am Klinikum Weissenhof

Tödter Ulf Trainer, Coach und Fachbuchautor

Truckses Beate Praxisbegleiterin und Pflegeberaterin für Basale Stimulation in der Pflege, Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheitsberaterin für ganzheitliche Gesundheitspflege und Naturheilkunde

Watzal Karin M.A. Erziehungswissenschaftlerin

Wengert Mathias Diplom Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer

Werner Jürgen Freiberuflicher Trainer, Sozialwissenschaftler und Jurist, Trainer in der beruflichen Fort- und Weiterbildung, Fachbuchautor

Werner Birgit Birgit Werner, Dipl.–Pflegepädagogin, Diplom in Ganzheitlicher Seelsorge und Beratung (IGS)

Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten

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Offene Fragen?Ihr Kontakt zu uns

Ihre Ansprechpartner/innen von Bildung in Zusammenarbeit

HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHTorsten KnollTelefon 07231 58747-21Fax 07231 58747-20E-Mail [email protected]

Siloah St. Trudpert KlinikumSilvia RinglstetterTelefon 07231 498-8030Mobil 0160 90540621Fax 07231 498-8038E-Mail [email protected]

Die Fortbildungskooperation vonHELIOS Klinikum Pforzheim GmbHSiloah St. Trudpert Klinikum undAltenhilfeeinrichtungen des Ev. DiakonissenvereinsSiloah

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Die Seminarangebote stehen allen Interessierten offen. Die Zielgruppe ist jeweils vermerkt.

Auskunft und Anmeldung

Ihre schriftliche Anmeldung erbitten wir über die beigefüg-te Anmeldeformulare oder E-Mail an den beim

Seminar ausgewiesenen Veranstalter.

Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldung ist jederzeit möglich. Da viele Seminare sehr schnell belegt sind und eine Teilnehmerbegrenzung besteht, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.

Kosten und Verpflegung

Die jeweiligen Kursgebühren sind bei der Einzelausschrei-bung angegeben. Die Gebühr beinhaltet Pausengetränke. Mittagessen werden gegen Gebühr bei den Seminaren angeboten. An dem Standort Habermehlstraße 8 besteht keine Möglichkeit ein warmes Mittagessen zu erhalten!

Rücktritt

Im Falle einer Abmeldung muss dies schriftlich erfol gen. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist ein Rück tritt kostenfrei möglich. Nach diesem Zeitraum ist die volle Se-minargebühr zu entrichten. Die Seminargebühr wird fällig nach Erhalt der Rechnung.

Die Seminarveranstalter behalten sich vor, Seminare auf Grund mangelnder Beteiligung oder Erkrankung von Do-zenten abzusagen. Die Teilnehmenden werden umgehend benachrichtigt. Um zeitnahe Alternativen bemühen wir uns.

Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende

Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, ihre aktuellen Qualifizierungsmaßnahmen nachzuweisen, in dem sie sich bei der unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen lassen. Die Punkteanzahl wird von der Registrierungsstelle für jedes Seminar zugeteilt. Bildung in Zusammenarbeit ist als Anbieter mit der Identnummer 20091382 entsprechend registriert.

Näheres: www.regbp.de

Fortbildungspunkte Rezertifizierung Wundexper-ten/Pflegetherapeuten

Bei den Seminaren, an denen es ICW- Rezertifizierungs-punkte gibt, sind diese Punkte entsprechend angegeben.

Näheres: www.icwunden.de

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AnmeldeformularSeminare Siloah St. Trudpert Klinikum

Per E-Mail an [email protected] oder per Fax 07231 498-8038oder per Post an:

BiZ – Bildung in Zusammenarbeit am Siloah St. Trudpert KlinikumSilvia RinglstetterWilferdinger Str. 6775179 Pforzheim

Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung(en) an:

Thema ........................................................................

Seite im BiZ-Prospekt ....................................................

Termin .........................................................................

Thema ........................................................................

Seite im BiZ-Prospekt ....................................................

Termin .........................................................................

Zahlung

Rechnung an Teilnehmerin/Teilnehmer

Rechnung an Arbeitgeber

Vorname/Name .............................................................

Straße ......................... PLZ/Wohnort ............................

Telefon privat/dienstl. ....................................................

E-Mail ..........................................................................

Beruf ........................... Funktion ..................................

Arbeitgeber/Rechnungsadresse .......................................

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Station/Funktionsbereich ................................................

Unterschrift ................................................................Sollten Sie Rollstuhlfahrer sein, vermerken Sie dies bitte bei der Anmeldung.

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Per E-Mail an [email protected] oder per Fax 07231 58747-20oder per Post an:

BiZ – Bildung in Zusammenarbeit am HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHTorsten KnollKanzlerstraße 2 – 675175 Pforzheim

Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung(en) an:

Thema ........................................................................

Seite im BiZ-Prospekt ....................................................

Termin .........................................................................

Thema ........................................................................

Seite im BiZ-Prospekt ....................................................

Termin .........................................................................

Zahlung

Rechnung an Teilnehmerin/Teilnehmer

Rechnung an Arbeitgeber

Vorname/Name .............................................................

Straße .........................................................................

PLZ/Wohnort .................................................................

Telefon privat/dienstl. ....................................................

E-Mail ..........................................................................

Beruf ........................... Funktion ..................................

Arbeitgeber/Rechnungsadresse .......................................

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...................................................................................

Station/Funktionsbereich ................................................

Unterschrift ................................................................

AnmeldeformularSeminare HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH

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So finden Sie zu uns

Haus Kiefer Siegfriedstraße 37 75179 Pforzheim

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Händelstr.

Wilhelm-Becker-Str.

Hachelallee

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Richtung Neuenbürg, Birkenfeld/B294

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Maximilianstr.

Bodelschwinghstr.

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Richtung A8Pforzheim-West

Richtung Stadtmitte

Maurice-Ravel-Str.

Jochen-Klepper-Str.

Siegfriedstr.

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HausKiefer

Haus Maihälden

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Igor-Strawinski-Str.

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Kelterstr./B294

Wilferdinger Str./B10

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Martin-Niemöller-S

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Karlsruher Str./B10

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HotelRoyal

BushaltestelleLinie 206

Busverbindung Hauptbahnhof Pforzheim Linie 206, Haltestelle Krankenhaus Siloah

Anfahrt mit PKW: Autobahn A8, Ausfahrt Pforzheim-West, rechts ab knapp 2 Kilometer Richtung Pforzheim (B10),

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Igor-Strawinski-Str.

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Merianstraße

Simmlerstraße

Simmlerstraße Simmlerstraße

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BushaltestelleKulturhausOsterfeld

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Maximilianstraße

Maximilianstraße

Richtung A8Pforzheim-Ost

Richtung A8Pforzheim-Nord

Richtung A8Pforzheim-West

Habermehlstraße

Habermehlstraße

Habermehlstraße

Wilferdinger Straße

Kelterstraße

Untere Wilferdinger Straße

Durlacher Straße Luisenstr.

Durla

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Bildungs-zentrum

Vom Hauptbahnhof/Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB Mitte) mit Stadtbus Linie 210 (Richtung Brötzingen, Oberes Enztal) oder Regionalbuslinie 720 (Richtung Dietlingen – Ellmendingen – Ittersbach) bis zur Haltestelle Kulturhaus Osterfeld. Fahrtzeit ca. 10 min. Über einen kurzen Fußweg (2 min.) erreichen Sie unser Bildungszentrum. Bitte folgen Sie der Benckiserstraße, biegen Sie an der Kreuzung Ben-ckiserstraße/Habermehlstraße links ab und folgen Sie der Habermehlstraße. Sie finden unser Bildungszentrum nach ca. 150 m auf der linken Seite.

So finden Sie zu uns

Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHHabermehlstr. 875172 Pforzheim

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Raum für Ihre Notizen

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MitarbeiterBettenKlinikenzertifizierte ZentrenBrustzentrumDarmzentrumPankreaszentrum Magenzentrum TraumazentrumOnkologisches ZentrumChest-Pain-UnitStroke-Unit

Geburtshilfe mit Kinderintensiv Kinderklinik Klinikclown „Dodo“

HELIOS Klinikum Pforzheim1.300

500178

HELIOS Klinikum Pforzheim | Kanzlerstraße 2-6 | 75175 Pforzheim

Alle Infos unter: www.helios-kliniken.de/pforzheim

Einmalig im Enzkreis

MitarbeiterBettenKlinikenzertifizierte ZentrenBrustzentrumDarmzentrumPankreaszentrum Magenzentrum TraumazentrumOnkologisches ZentrumChest-Pain-UnitStroke-Unit

Geburtshilfe mit Kinderintensiv Kinderklinik Klinikclown „Dodo“

HELIOS Klinikum Pforzheim1.300

500178

HELIOS Klinikum Pforzheim | Kanzlerstraße 2-6 | 75175 Pforzheim

Alle Infos unter: www.helios-kliniken.de/pforzheim

Einmalig im Enzkreis

MitarbeiterBettenKlinikenzertifizierte ZentrenBrustzentrumDarmzentrumPankreaszentrum Magenzentrum TraumazentrumOnkologisches ZentrumChest-Pain-UnitStroke-Unit

Geburtshilfe mit Kinderintensiv Kinderklinik Klinikclown „Dodo“

HELIOS Klinikum Pforzheim1.300

500178

HELIOS Klinikum Pforzheim | Kanzlerstraße 2-6 | 75175 Pforzheim

Alle Infos unter: www.helios-kliniken.de/pforzheim

Einmalig im Enzkreis

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Weitere Informationen zur Krankenpflegeschule des HELIOS Klinikums Pforzheim finden Sie unter www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim/bildungszentrum

Pflege braucht kluge Köpfe!

Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

Ihr AnsprechpartnerTorsten [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-21

Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (m/w)

Ihr AnsprechpartnerAngela [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-36

HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHBildungszentrum Habermehlstraße 8 · 75172 Pforzheim

Weitere Informationen zur Krankenpflegeschule des HELIOS Klinikums Pforzheim finden Sie unter www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim/bildungszentrum

Pflege braucht kluge Köpfe!

Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)

Ihr AnsprechpartnerTorsten [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-21

Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (m/w)

Ihr AnsprechpartnerAngela [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-36

HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHBildungszentrum Habermehlstraße 8 · 75172 Pforzheim