1. halbjahr 2018 fort- und weiterbildungsprogramm · senden sie bitte ihre schriftliche bewerbung...
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Fort- und Weiterbildungsprogramm
1. Halbjahr 2018
BiZ - die Fortbildungskooperation
Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah
Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in
Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne Pröll (Schulleiterin), Wilferdinger Str. 67, 75179 [email protected], für Rückfragen 07231 498-5757 (Sekretariat),www.siloah.de
EvangelischeDiakonieschwesternschaft Herrenberg-Korntal
Die Entscheidung für eine staatlich anerkannte Pflegeaus bil dung ist clever: Umgang mit Menschen, modernste Arbeits felder und attraktive Vergütung. Als Fachkraft stehen Ihnen vielfältige Arbeits- und Aufstiegsmöglichkeiten offen. Wir informieren Sie gern über den Karrierestart bei uns! Bewerben Sie sich jetzt!
Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah
Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in
Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne Pröll (Schulleiterin), Wilferdinger Str. 67, 75179 [email protected], für Rückfragen 07231 498-5757 (Sekretariat),www.siloah.de
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Die Entscheidung für eine staatlich anerkannte Pflegeaus bil dung ist clever: Umgang mit Menschen, modernste Arbeits felder und attraktive Vergütung. Als Fachkraft stehen Ihnen vielfältige Arbeits- und Aufstiegsmöglichkeiten offen. Wir informieren Sie gern über den Karrierestart bei uns! Bewerben Sie sich jetzt!
Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis
Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
Fachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Siloah
Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in
Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne Pröll (Schulleiterin), Wilferdinger Str. 67, 75179 [email protected], für Rückfragen 07231 498-5757 (Sekretariat),www.siloah.de
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Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
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Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in
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Gesundheits- und Krankenpfleger/inGesundheits- und Krankenpflegehelfer/in
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Altenpfleger/inAltenpflegehelfer/in
Senden Sie bitte Ihre schriftliche Bewerbung per Post oder E-Mail an: Bildungszentrum für Pflegeberufe Siloah und Enzkreis, Susanne Pröll (Schulleiterin), Wilferdinger Str. 67, 75179 [email protected], für Rückfragen 07231 498-5757 (Sekretariat),www.siloah.de
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Die Fortbildungskooperation vonHELIOS Klinikum Pforzheim GmbHSiloah St. Trudpert Klinikum und Altenhilfeeinrichtungen des Ev. Diakonissenvereins Siloah
Inhalt Seite
Inhaltsverzeichnis der Broschüre 3
Vorwort 5
Siloah Forum 7
Inhaltsübersicht nach Themen 8 – 12
Inhaltsübersicht nach Terminen 13 – 17
Kursbeschreibungen im Detail 18 – 148
Übersicht der Dozenten/Dozentinnen 149 – 152
Ansprechpartner/innen weitere Informationen 153
Teilnahmebedingungen und Fortbildungspunkte 154
Anmeldeformular Kurse Siloah St. Trudpert Klinikum 155
Anmeldeformular Kurse HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 156
Anfahrtsskizze Haus Kiefer, Pforzheim 157
Anfahrtsskizze Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH 158
Anzeige Helios Klinikum Pforzheim 159
Inhaltsverzeichnis
„Wer lernt,
bleibt jung.
Die größte Sache im Leben ist es,
den eigenen Geist jung zu halten.„
Henry Ford
In atemberaubender Geschwindigkeit verändert und erweitert sich das menschliche Wissen. Neue Erkenntnisse und daraus resultieren-de Qualitätsansprüche bestimmen den Alltag im Gesundheits- und Sozialwesen.
Dieser Herausforderung stellen wir uns mit unserem neuen Fort- und Weiterbildungsprogramm.
Lernen bringt neue Impulse für die Arbeit. Sie fördert die Hand-lungskompetenz und stärkt die Motivation den täglichen Herausfor-derungen zu begegnen. Gespräche und Diskussionen am Rande der Veranstaltung mit Kolleginnen und Kollegen aus allen Bereichen des Gesundheitswesens sind eine zusätzliche Bereicherung.
Wir freuen uns, Ihnen qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildun-gen anbieten zu können, die gleichzeitig einen hohen Praxisbezug enthalten und in Ihren Arbeitsalltag einfließen können.
Damit bieten wir Ihnen die Möglichkeit, entsprechend Ihrem ganz individuellen Fortbildungsbedarf die passenden Seminare zu finden.
Sprechen Sie uns bei Fragen und individuellen Anliegen an. Wir beraten Sie gerne und freuen uns über Ihr Interesse.
Anne Matros
GeschäftsführerinHELIOS Klinikum Pforzheim GmbH
Dr. Ulrich Schulze
GeschäftsführerSiloah St. Trudpert Klinikum Ev. Diakonissenverein Siloah
SILOAH FORUMVon Experten für Patienten. Medizin – verständlich erklärt
Wir freuen uns auf Sie …
Wilferdinger Straße 67 75179 PforzheimTel. 07231 498-0 [email protected] www.siloah.de
Burn-out – Krankheit? Mode? Chance!Therapie und Hintergründe• Was bedeutet Ausgebrannt-Sein?• Aus Sicht der Psychosomatik
Minimal-invasive WirbelsäulenchirurgieKnochenbrüche/Verschleißerkrankungen• Was ist chirurgisch behandelbar?• Operationsmethoden
10 Jahre Ethik-KomiteeModerne Medizin zwischen Leistungs- erbringung und Sorge um den Anderen
Unwillkürlicher HarnverlustBlasenschwäche/Senkungsbeschwerden• Symptome, Diagnose, Therapie• Aus Sicht der Gynäkologie
Koronare HerzerkrankungWir schaffen Klarheit• Vorsorge und Nachsorge• Aus Sicht der Kardiologie
Minimal-invasive OPs in der UrologieÜberblick über moderne Verfahren• Roboterassistierte Operationen• Endoskopische Operationen
Atem- und LuftnotWenn die Luft knapp wird• Diagnostik und Therapie• Ambulante und stationäre Behandlung
06FEBRUAR
2018
06MÄRZ2018
10APRIL2018
15MAI2018
05JUNI2018
12DEZEMBER
2017
16JANUAR
2018
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg
Vortragsreihe – jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Konferenzraum 4. OG
SILOAH FORUMVon Experten für Patienten. Medizin – verständlich erklärt
Wir freuen uns auf Sie …
Wilferdinger Straße 67 75179 PforzheimTel. 07231 498-0 [email protected] www.siloah.de
Burn-out – Krankheit? Mode? Chance!Therapie und Hintergründe• Was bedeutet Ausgebrannt-Sein?• Aus Sicht der Psychosomatik
Minimal-invasive WirbelsäulenchirurgieKnochenbrüche/Verschleißerkrankungen• Was ist chirurgisch behandelbar?• Operationsmethoden
10 Jahre Ethik-KomiteeModerne Medizin zwischen Leistungs- erbringung und Sorge um den Anderen
Unwillkürlicher HarnverlustBlasenschwäche/Senkungsbeschwerden• Symptome, Diagnose, Therapie• Aus Sicht der Gynäkologie
Koronare HerzerkrankungWir schaffen Klarheit• Vorsorge und Nachsorge• Aus Sicht der Kardiologie
Minimal-invasive OPs in der UrologieÜberblick über moderne Verfahren• Roboterassistierte Operationen• Endoskopische Operationen
Atem- und LuftnotWenn die Luft knapp wird• Diagnostik und Therapie• Ambulante und stationäre Behandlung
06FEBRUAR
2018
06MÄRZ2018
10APRIL2018
15MAI2018
05JUNI2018
12DEZEMBER
2017
16JANUAR
2018
Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg
Vortragsreihe – jeweils dienstags um 19.00 Uhr im Konferenzraum 4. OG
Übersicht gegliedert nach Themen
8
Führung, Organisation06.02.2018 Ohne vernünftige Arbeitsorganisation kein
vernünftiger Dienstplan – Was Sie dazu wissen müssen
41
22. und 23.02.2018
Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeitern/innen
49
NEU 08.03.2018 Führungskompetenz für Fortgeschrittene 62
18.04.2018 Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!?So motivieren und führen Sie diese Generation
85
15. und 16.05.2018
Führung heute: zwischen Fürsorge und Abgrenzung
106
NEU 07.06.2018 Nicht nur eine Frage der guten Versorgung:Expertenstandards in der Pflege – wie Sie diese sinnvoll ins Strukturmodell einbinden
115
NEU 19.06.2018 Bindung von Mitarbeiter/innen – dem Fachkräftemangel entgegenwirken
128
NEU 28.06.2018 Herausfordernde Führungssituationen gelassen meistern
132
Kommunikation, Persönlichkeitsentwicklung
11. und 12.01.2018
Unsachliche Angriffe erfolgreich abwehren Schlagfertigkeit und Deeskalation
20
25. und 26.01.2018
Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen
29
31.01.2018 „Nein“– Wirkungsvoll Grenzen setzen 34
NEU 08.03.2018 „Innere Stärke“ 63
NEU 15. und 16.03.2018
Kompass für gute Teamplayer 69
NEU 15.03.2018 Wertschätzende Zusammenarbeit 70
19. und 20.04.2018
Durchsetzungsstark im Beruf 87
19.04.2018 Systemische Aufstellungen 89
20.04.2018 Zwischen Einfühlung und Abgrenzung – Schutz vor dem Burnout
90
26.04.2018 und 14.05.2018
„Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen 95
NEU 03. und 04.05.2018
Kommunikative und soziale Kompetenz – Schlüssel zu beruflichem Erfolg
99
29.05.2018 Resilienz – sich biegsam halten ohne zu brechen – Strategien für anspruchsvolle Zeiten
111
14. und 15.06.2018
Professionelle Menschenkenntnis II -Vertiefungsseminar zum Enneagramm
127
NEU 26. und 27.06.2018
Dynamiken im Team verstehen, durchschauen und beeinflussen
130
NEU 02. und 03.07.2018
Konflikte erfolgreich meistern 136
12. und 13.07.2018
Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen
143
Übersicht gegliedert nach Themen
9
24.und 25.07.2018
Kollege/in und gleichzeitig Chef/in 146
Recht, Gesetz21. und 22.02.2018
Multiplikatorenschulung zur Umsetzung der reduzierten Pflegedokumentation nach Beikirch in Ihrer Einrichtung (SIS)
48
NEU 28.02.2018 „Update 2018 – Wichtige neue Rechtsnormen und Urteile im Gesundheitswesen“
56
NEU 11.04.2018 Bis hierher und nicht weiter! Rechte der Pflege gegenüber Patienten und Angehörige
80
19.04.2018 100 Fehler bei der Pflegedokumentation 86
23.04.2018 Betreuungsrecht im pflegerischen Alltag 91
15.05.2018 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 108
NEU 11.06.2018 Patientenrechte im Krankenhaus 120
13.06.2018 Kurz und bündig - Reduzierung der Pflegedokumentation
125
NEU 28.06.2018 Transplantation und Organspende – ein ethischer und rechtlicher Grenzbereich
133
Fachkompetenz25.01.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 26
25.01.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 27
25.01.2018 Medikamente in der Schmerztherapie 28
NEU 05. und 06.02, 23.02.2018
Deeskalation an Brennpunkten des Klinikalltages-Auf Gewalt professionell reagieren
37
20.02.2018 Pflege bei Tracheostoma 45
28.02.2018 Modernes Wundmanagement 55
01. und 02.03.2018
Den Humor pflegen 57
10.04.2018 Rhythmische Einreibungen 77
11.04.2018 Aufbautag - rhythmische Einreibungen 78
NEU 16.04.2018 Easy Tape®-Basiskurs 84
24.04.2018 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung
92
25.04.2018 Modernes Wundmanagement 93
25.04.2018 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
94
03.05.2018 Grundlagen und Praxis des EKG 96
NEU 03.05.2018 Halt, Trost, Nähe und Geborgenheit„-Die Person steht im Mittelpunkt Begleitung und Pflege nach Tom Kitwood
97
03.05.2018 Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues? 100
04.05.2018 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen
101
Übersicht gegliedert nach Themen
10
08.05.2018 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker
102
16. und 17.05.2018, 12.07.2018
Aromaexpertin / Aromaexperte 109
07.06.2018 Psychopharmaka und deren Wechselwirkungen 116
12.06.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 121
12.06.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 122
05.07.2018 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel
138
Demenz26.02 und 27.02.2018
Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
51
06.03.2018 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen
61
13.03.2018 „Stern-Stunden“ mit und für Menschen mit Demenz
68
15.05.2018 100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz
105
NEU 05.06.2018 Wahn und Halluzinationen - bei Menschen mit Demenz
113
22.06.2018 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz 129
Kinaesthetics29.01.2018 Transfer im Pflegealltag 32
01.und 02.02.2018, 08. und 09.03.2018
Kinaesthetics – Grundkurs 36
12.04.2018, 26.04.2018,17.05.2018
Kinaesthetics – Aufbaukurs 82
13./14.06.2018 und 09./10.07.2018
Kinaesthetics – Grundkurs 126
Palliative Care und Onkologie11.04.2018 Palliative Care – psychische und spirituelle
Begleitung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehörigen
79
NEU 19.04.2018 Essen und Trinken, Angst und Unruhe in der palliativen Versorgung
88
NEU 03.07 und 04.07.2018
Komplementäre Pflege in Ergänzung bei Nebenwirkung der Tumortherapie
137
PraxisanleitungNEU 23.03.2018 Wie können Praxisanleitungen das
Verständnis für Patienten mit Demenz in der Schüleranleitung erfolgreich vermitteln?
74
Rezertifizierung ICWNEU 14.05.2018 Rezertifizierung: Schmerz und chronische
Wunden104
Übersicht gegliedert nach Themen
11
Endoskopie14. bis 16.12.2017
Sedierung in der gastro-intestinalen EndoskopieSedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums
18
27.01.2018 Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie
30
NEU 24.03.2018 Blutstillungs-Workshop 75
Geburtshilfe24.01.2018 Verzögerte Kopfgeburt - Alternativen zum
Kristeller-Handgriff25
Altenpflege und ambulante PflegeNEU 07.02.2018 Gefahren erkennen und Risiken einschätzen
-Fortbildung für Pflegehilfskräfte-42
NEU 08.02.2018 „Nächtliche Unruhe bei Bewohnern - was tun“ 43
27. und 28.02.2018
Heilsame Berührung 54
13.04.2018 Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege
83
NEU 04.06.2018 Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder erkennen und angemessen handeln
112
26.06.2018 „Was damals nahe ging, geht heute noch nach!“Bewältigung und Umgang von belastenden Lebenssituationen
131
Alltagsgestaltung und BetreuungNEU 01.02.2018 Das Seiteninstrument Kinnor als Zugangsweg zu
Menschen mit Demenz35
19.02.2018 Sitztanz – ganz einfach! 44
20.02.2018 Soziale Betreuung am Bett 46
21.02.2018 Menschen begleiten, helfende Gespräche bewusst führen!
47
NEU 22.03.2018 Wie gehe ich mit Tod, Trauer und Sterben um? 73
NEU 06.06.2018 „Dass ich das noch `mal erleben darf!“ – Virtuelle Spaziergänge durch die ehemaligen Heimatstädte/-regionen alter Menschen
114
08.06.2018 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Krafttraining für Pflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention
117
11.06.2018 Topfgucker & OfenschlupferKochen und backen mit Menschen mit dementieller Veränderung
118
NEU 12.06.2018 Männersachen - Worauf Männer stolz sind: Das goldene Handwerk
123
NEU 13.06.2018 König Drosselbart & Co-Begegnung und Interaktion über Märchen
124
NEU 09.07.2018 Hitparade und Disco 77 140
11.07.2018 Dokumentation von Betreuungsleistungen„Mit oder ohne SIS – das Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!“
142
Übersicht gegliedert nach Themen
12
Hauswirtschaft und Küche30.01.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit
Demenz33
NEU 12.03.2018 Jahreszeitliche Dekorationen gestalten - Frühling und SommerNeue Gedanken zur jahreszeitlichen Gestaltung – gemeinsam mit Bewohner/innen
67
20.03.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz
71
21.03.2018 Recht und Gesetz in der hauswirtschaftlichen Praxis
72
EDV 06.02.2018 Excel 2010 - Einsteigerkurs 40
06.03.2018 Excel 2010 - Aufbaukurs 60
10.04.2018 Excel 2010 - Datenaufbereitung 76
15.05.2018 Word 2010 Einsteigerkurs 107
Gesundheitsförderung und Prävention23.02.2018 IN BESTFORM Sein - bewegt sein, ernährt
sein, bewusst sein. Stellen Sie sich vor, Sie sind in Bestform! Das ganzheitliche Gesundheitsseminar.
50
02.03.2018 Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität 59
08.03.2018 Work-Life-Balance finden und erhalten 64
12.04.2018 Ausgeschlafen, stressfrei und gelassen“ Aromapflege bei Stress und Schlafstörungen
81
NEU 05.07.2018 Rund um fit im Büro 139
Weiterbildungen und Zusatzqualifikationen
ab 22.01.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen
21
ab 24.01.2018 Qualifizierung Naturheilkunde 23
ab 05.02.2018 Weiterbildung Palliative Care 38
ab 26.02.2018 Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenzexperte
52
ab 05.03.2018 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® 65
ab 02. 07. 2018 Algesiologische Fachassistenz (DGSS)Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerzmanagement
134
ab 23.07.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen
144
ab 21.01.2019 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen
147
13
Übersicht gegliedert nach Terminen
Dezember 201714. bis 16.12.2017
Sedierung in der gastro-intestinalen EndoskopieSedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums
18
Januar 201811. und 12.01.2018
Unsachliche Angriffe erfolgreich abwehren Schlagfertigkeit und Deeskalation
20
ab 22.01.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen
21
ab 24.01.2018 Qualifizierung Naturheilkunde 23
24.01.2018 Verzögerte Kopfgeburt - Alternativen zum Kristeller-Handgriff
25
25.01.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 26
25.01.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 27
25.01.2018 Medikamente in der Schmerztherapie 28
25. und 26.01.2018
Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen
29
27.01.2018 Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen Endoskopie
30
29.01.2018 Transfer im Pflegealltag 32
30.01.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz
33
31.01.2018 „Nein“– Wirkungsvoll Grenzen setzen 34
Februar NEU 01.02.2018 Das Seiteninstrument Kinnor als Zugangsweg zu
Menschen mit Demenz35
01.und 02.02.2018, 08. und 09.03.2018
Kinaesthetics – Grundkurs 36
NEU 05. und 06.02, 23.02.2018
Deeskalation an Brennpunkten des Klinikalltages-Auf Gewalt professionell reagieren
37
ab 05.02.2018 Weiterbildung Palliative Care 38
06.02.2018 Excel 2010 - Einsteigerkurs 40
06.02.2018 Ohne vernünftige Arbeitsorganisation kein vernünftiger Dienstplan – Was Sie dazu wissen müssen
41
NEU 07.02.2018 Gefahren erkennen und Risiken einschätzen -Fortbildung für Pflegehilfskräfte-
42
NEU 08.02.2018 „Nächtliche Unruhe bei Bewohnern - was tun” 43
19.02.2018 Sitztanz – ganz einfach! 44
20.02.2018 Pflege bei Tracheostoma 45
20.02.2018 Soziale Betreuung am Bett 46
21.02.2018 Menschen begleiten, helfende Gespräche bewusst führen!
47
14
Übersicht gegliedert nach Terminen
21. und 22.02.2018
Multiplikatorenschulung zur Umsetzung der reduzierten Pflegedokumentation nach Beikirch in Ihrer Einrichtung (SIS)
48
22. und 23.02.2018
Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen“ Mitarbeitern/innen
49
23.02.2018 IN BESTFORM Sein - bewegt sein, ernährt sein, bewusst sein.Stellen Sie sich vor, Sie sind in Bestform! Das ganzheitliche Gesundheitsseminar.
50
26. und 27.02.2018
Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen
51
ab 26.02.2018 Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenzexperte
52
27. und 28.02.2018
Heilsame Berührung 54
28.02.2018 Modernes Wundmanagement 55
NEU 28.02.2018 „Update 2018 – Wichtige neue Rechtsnormen und Urteile im Gesundheitswesen”
56
März01. und 02.03.2018
Den Humor pflegen 57
02.03.2018 Was mir gut tut! Ein Tag für mehr Lebensqualität 59
06.03.2018 Excel 2010 - Aufbaukurs 60
06.03.2018 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen
61
NEU 08. und 09.03.2018
Führungskompetenz für Fortgeschrittene 62
NEU 08.03.2018 „Innere Stärke” 63
08.03.2018 Work-Life-Balance finden und erhalten 64
ab 05.03.2018 Wundexpertin/ Wundexperte in ICW® 65
NEU 12.03.2018 Jahreszeitliche Dekorationen gestalten - Frühling und SommerNeue Gedanken zur jahreszeitlichen Gestaltung –gemeinsam mit Bewohner/innen
67
13.03.2018 „Stern-Stunden“ mit und für Menschen mit Demenz
68
NEU 15. und 16.03.2018
Kompass für gute Teamplayer 69
NEU 15.03.2018 Wertschätzende Zusammenarbeit 70
20.03.2018 Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit Demenz
71
21.03.2018 Recht und Gesetz in der hauswirtschaftlichen Praxis
72
NEU 22.03.2018 Wie gehe ich mit Tod, Trauer und Sterben um? 73
NEU 23.03.2018 Wie können Praxisanleitungen das Verständnis für Patienten mit Demenz in der Schüleranleitung erfolgreich vermitteln?
74
NEU 24.03.2018 Blutstillungs-Workshop 75
15
April10.04.2018 Excel 2010 - Datenaufbereitung 76
10.04.2018 Rhythmische Einreibungen 77
11.04.2018 Aufbautag - rhythmische Einreibungen 78
11.04.2018 Palliative Care – psychische und spirituelle Begleitung Schwerkranker, Sterbender und deren Angehörigen
79
NEU 11.04.2018 Bis hierher und nicht weiter! Rechte der Pflege gegenüber Patienten und Angehörige
80
12.04.2018 Ausgeschlafen, stressfrei und gelassen“ Aromapflege bei Stress und Schlafstörungen
81
12.04.2018, 26.04.2018,17.05.2018
Kinaesthetics – Aufbaukurs 82
13.04.2018 Notfallsituationen in Einrichtungen der Altenpflege
83
NEU 16.04.2018 Easy Tape®-Basiskurs 84
18.04.2018 Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!?So motivieren und führen Sie diese Generation
85
19.04.2018 100 Fehler bei der Pflegedokumentation 86
19. und 20.04.2018
Durchsetzungsstark im Beruf 87
NEU 19.04.2018 Essen und Trinken, Angst und Unruhe in der palliativen Versorgung
88
19.04.2018 Systemische Aufstellungen 89
20.04.2018 Zwischen Einfühlung und Abgrenzung – Schutz vor dem Burnout
90
23.04.2018 Betreuungsrecht im pflegerischen Alltag 91
24.04.2018 Aktualisierter Expertenstandard Dekubitusprophylaxe und moderne Wundversorgung
92
25.04.2018 Modernes Wundmanagement 93
25.04.2018 Schmerzmanagement bei chronischen Schmerzen – Der neue Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
94
26.04.2018 und 14.05.2018
„Nein“ – Wirkungsvoll Grenzen setzen 95
Mai 03.05.2018 Grundlagen und Praxis des EKG 96
NEU 03.05.2018 Halt, Trost, Nähe und Geborgenheit„-Die Person steht im Mittelpunkt Begleitung und Pflege nach Tom Kitwood
97
NEU 03. und 04.05.2018
Kommunikative und soziale Kompetenz – Schlüssel zu beruflichem Erfolg
99
03.05.2018 Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues? 100
04.05.2018 EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen
101
Übersicht gegliedert nach Terminen
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Übersicht gegliedert nach Terminen
08.05.2018 Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker
102
08.05.2018 Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik 103
NEU 14.05.2018 Rezertifizierung: Schmerz und chronische Wunden
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15.05.2018 100 Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz
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15. und 16.05.2018
Führung heute: zwischen Fürsorge und Abgrenzung
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15.05.2018 Word 2010 Einsteigerkurs 107
15.05.2018 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 108
16. und 17.05.2018, 12.07.2018
Aromaexpertin / Aromaexperte 109
29.05.2018 Resilienz – sich biegsam halten ohne zu brechen – Strategien für anspruchsvolle Zeiten
111
Juni NEU 04.06.2018 Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder
erkennen und angemessen handeln112
NEU 05.06.2018 Wahn und Halluzinationen - bei Menschen mit Demenz
113
NEU 06.06.2018 „Dass ich das noch `mal erleben darf!“ – Virtuelle Spaziergänge durch die ehemaligen Heimatstädte/-regionen alter Menschen
114
NEU 07.06.2018 Nicht nur eine Frage der guten Versorgung:Expertenstandards in der Pflege – wie Sie diese sinnvoll ins Strukturmodell einbinden
115
07.06.2018 Psychopharmaka und deren Wechselwirkungen 116
08.06.2018 Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Krafttraining für Pflegeheimbewohner/innen zur Sturzprävention
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11.06.2018 Topfgucker & OfenschlupferKochen und backen mit Menschen mit dementieller Veränderung
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NEU 11.06.2018 Patientenrechte im Krankenhaus 120
12.06.2018 Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus 121
12.06.2018 Folgekrankheiten bei Diabetes mellitus 122
NEU 12.06.2018 Männersachen - Worauf Männer stolz sind: Das goldene Handwerk
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NEU 13.06.2018 König Drosselbart & Co-Begegnung und Interaktion über Märchen
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13.06.2018 Kurz und bündig - Reduzierung der Pflegedokumentation
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13./14.06.2018 und 09./10.07.2018
Kinaesthetics – Grundkurs 126
14. und 15.06.2018
Professionelle Menschenkenntnis II -Vertiefungsseminar zum Enneagramm
127
NEU 19.06.2018 Bindung von Mitarbeiter/innen – dem Fachkräftemangel entgegenwirken
128
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Übersicht gegliedert nach Terminen
22.06.2018 Bewegungsspiele für Menschen mit Demenz 129
NEU 26. und 27.06.2018
Dynamiken im Team verstehen, durchschauen und beeinflussen
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26.06.2018 „Was damals nahe ging, geht heute noch nach!“ Bewältigung und Umgang von belastenden Lebenssituationen
131
NEU 28.06.2018 Herausfordernde Führungssituationen gelassen meistern
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NEU 28.06.2018 Transplantation und Organspende – ein ethischer und rechtlicher Grenzbereich
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Juliab 02. 07. 2018 Algesiologische Fachassistenz (DGSS)
Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerzmanagement
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NEU 02. und 03.07.2018
Konflikte erfolgreich meistern 136
NEU 03.07 und 04.07.2018
Komplementäre Pflege in Ergänzung bei Nebenwirkung der Tumortherapie
137
05.07.2018 Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der Lagerungshilfsmittel
138
NEU 05.07.2018 Rund um fit im Büro 139
NEU 09.07.2018 Hitparade und Disco 77 140
11.07.2018 Dokumentation von Betreuungsleistungen„Mit oder ohne SIS – das Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!“
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12. und 13.07.2018
Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen
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ab 23.07.2018 Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen
144
24.und 25.07.2018
Kollege/in und gleichzeitig Chef/in 146
Januar 2019ab 21.01.2019 Berufspädagogische Weiterbildung zur
Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den Pflegeberufen
147
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Sedierung in der gastro-intestinalen Endoskopie Sedierungsseminar auf der Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-CurriculumsKurs-Nummer131
ZielgruppeKrankenschwestern und Krankenpfleger bzw. Gesundheits- und Kran-kenpflegerinnen/- pfleger mit und ohne absolvierte Fachweiterbil-dung für den Endoskopiedienst, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung eingebunden sind, Arzthelferinnen und Arzthelfer bzw. medizinische Fachangestellte mit und ohne ab-solvierter Fachqualifikation gastroenterologische Endoskopie, die im Rahmen von endoskopischen Eingriffen in die Analgosedierung ein-gebunden sind.
InhalteDurch das Seminar sollen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Vorbereitung, Durchführung und Nachsorge von Sedierungsmaß-nahmen endoskopischer Eingriffe erlangt und vertieft werden:• wie die Struktur und Prozessqualität für eine sichere Sedierung auszusehen hat,• welche Qualifikationen für ärztliches und nicht-ärztliches Personal notwendig sind, • welche Tätigkeiten im Rahmen einer Sedierung auf jeden Fall von einem qualifizierten Arzt durchzuführen sind und• welche Tätigkeiten speziell auch im Rahmen einer Propofol- sedierung an nicht-ärztliches Assistenzpersonal delegiert werden können.
HinweisZur Vorbereitung auf das Seminar wird ein Studienbrief zur Bearbei-tung zugeschickt.Zur Vertiefung der erworbenen theoretischen Kenntnisse wird ein Praktikum von 5 Tagen in einer Anästhesieabteilung oder einer En-doskopieabteilung empfohlen, die die Anforderungen aus der Leitlinie umsetzt.
PrüfungDas Seminar beinhaltet eine schriftliche Prüfung.Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis und Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzperso-nal.
Das Institut ekw.concept! bietet als anerkannte Weiterbildungs-stätte für den Endoskopiedienst in Kooperation mit dem Diakonis-senkrankenhaus in Mannheim ein Seminar zur Sedierung in der gastro intestinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachge-sellschaften e.V. und des DEGEA-Curriculums an.Der Kurs ist von der DEGEA anerkannt. Sie sind auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und -assistenzpersonal„ konzipiert.
DozentenElisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin für Ge-sundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept!Prof. Dr. Dieter Schilling, Gastroenterologie, Hepatologie - Stoffwech-selerkrankungen-Viszeralmedizin Diakoniekrankenhaus MannheimDr. Nicole Schedler, Fachärztin für Anästhesiologie und Notfallmedizin
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Termine14. bis 16.12.2017, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten610,- €. incl. Prüfung und Seminarunterlagen und Studienbrief. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.Anmeldeschluss: 10.11.2017
TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab drei Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten.
Für diese Qualifizierung erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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Unsachliche Angriffe erfolgreich abwehrenSchlagfertigkeit und DeeskalationKurs-Nummer1
Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen
InhalteWas tun, wenn Sie von Patienten, Angehörigen oder Kollegen unsach-lich behandelt werden? Oder wenn Sie ganz offensichtlich beleidigt werden? In Ihnen kocht es! Jetzt wäre eine schlagfertige Reaktion gefragt. Doch leider fällt Ihnen nichts Passendes dazu ein. Wenn Sie persönliche Angriffe aber nur schlucken, signalisieren Sie den Aggres-soren jedoch, „dass man es mit Ihnen machen kann„.
Gibt es einen Ausweg aus dieser Lage? Ja, indem Sie lernen, wie man Angriffen so „die Spitze„ nimmt, dass sie erst gar nicht verletzen kön-nen. Diese Kunst des klugen Konterns können Sie in diesem Seminar praktisch üben, um in Zukunft besser gewappnet zu sein.
Themen • Sprachlosigkeit bei Unverschämtheiten beenden• Spontanen und unüberlegten Reaktionen widerstehen• Mit Geist und Witz reagieren• Mit Wertschätzung entwaffnen• Herausfinden, um was es wirklich geht• Auf konstruktive Weise Rückmeldung geben• Bearbeitung konkreter Praxisfälle
DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor
Termin 11. und 12.01.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehl-straße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxis-anleiterin/zum Praxisanleiter in den PflegeberufenKurs-Nummer2
ZielgruppeExaminierte Pflegende; wünschenswert wäre eine mindestens zwei-jährige qualifizierte Berufserfahrung in der Pflege
Ziele• Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und
Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen
der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern.
• Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert.
• Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung der Pflegenden.
Pädagogischer Rahmen • Die Weiterbildung Praxisanleiter/innen wird berufsbegleitend nach
den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt.
• Der Lehrgang dauert sechs Monate und ist in fünf Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben.
Inhalte (exemplarisch)Entwicklung eines beruflich-pädagogischen Selbstverständnisses als Praxisanleiter• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen
und evaluieren• Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten
Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung
Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als
Praxisanleiter/in• Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie
Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschluss-
gespräch• Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender
Beobachtung • Organisation des Lehr-/Lernprozesses in der Pflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein• Teilnahme an den praktischen Prüfungen • Als Koordinator zwischen Pflegenden und Schule fungieren
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Inhalte (Fortsetzung)• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis
bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern• Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant,
sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation,
Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen)
• Finanzielle Rahmenbedingungen
AbschlussDer Abschluss des Lehrgangs mit Zertifikat, erfolgt mittels einer be-noteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fach-publikum.
LehrgangsleitungTristan Matt, Krankenpfleger, Hauptamtlicher Praxisanleiter, Referent für Pflege
Termin22.01.2018 – 08.06.2018
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
RücktrittregelungDurch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten.Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rück-tritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt:– vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten– zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr
Für diese Weiterbildung erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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Qualifizierung NaturheilkundeKurs-Nummer3
ZielgruppeDie Qualifizierung richtet sich an Angehörige aller Berufsgruppen aus dem pflegenden, ärztlichen und medizinischen Bereich. Lehrende für diese Themen sind ebenfalls angesprochen.
Die Natur hält viele Stoffe bereit, die eine heilende Wirkung entfalten können. Sie sind in fast allen Gebieten der pflegerischen und -the-rapeutischen Betreuung von Menschen anwendbar, insbesondere in der onkologischen, palliativen und psychiatrischen Pflege oder in der Altenpflege. Als komplementäres Angebot ergänzen sie die schulme-dizinischen Möglichkeiten.Die Qualifizierung „Naturheilkundliche Pflege„ bietet ein breites -Ba-siswissen in diesem Bereich. Die Teilnehmenden erweitern ihre -ei-genen pflegetherapeutischen Möglichkeiten. Sie lernen pflegerische Interventionen kennen, die dem Patienten z. B. während der onkolo-gischen Therapie und palliativen Situation die Schmerzen lindern und ihn bei anderen Krankheitszeichen unterstützen können. Die Anwen-dung von naturheilkundlichen Pflegemöglichkeiten hilft, die Ressour-cen des Patienten auszuschöpfen und seine Beschwerden zu mildern.
Modul I: Pflege bei Schmerzen• Muskelverspannungen und Wirbelsäulensyndrom• Tumor- und Metastasenschmerzen• Polyneuropathie, Fuß-Handsyndrom, Osteoporose• Knochenschmerzen durch Chemotherapie• Schmerzen durch Virusinfektionen wir Herpes und Gürtelrose• Bauchschmerzen, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall• Kopfschmerzen
Modul II: Pflege bei Haut- und Schleimhautstörungen• Hautreaktionen auf Chemotherapie, Mukositis• Cortisonhaut, Akne, Juckreiz, starkes Schwitzen, Fußpilz• Warzen, Hämatome bei Thrombozytopenie• Pilzinfektionen der Haut und Schleimhäute• Augenentzündungen, Bestrahlungsdermatitis• Narbenpflege
Modul III: Pflege bei Angst und Depression• Fatigue, reaktive Depression, Unruhe• Schlafstörungen, Herzrasen, nervöse Herzbeschwerden• Atemstörungen, Bronchitis, Husten durch Tumore
Modul IV (1): Wundpflege• Postoperative Nahtdehiszenzen und Wundinfektionen• Ulzera als Druckläsionen• Entzündete Kathetereintrittsstelle (Broviac)• Porttascheninfektion• Hautnekrosen im Rahmen septischer Infiltrationen• Haut- und Knochennekrosen bei invasiver Aspergillose• Ekthyma gangraenosum• Wundheilungsstörung nach Amputation von Extremitäten• Perianale Entzündungen, Fissuren, Tumorulzerationen• Lymphstau durch Tumore, Panaritien
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Modul IV (2): Pflege in der palliativen Situation• Maligne Aszites, übler Geruch bei Turmorwunden• Unterstützung bei Atemnot • Wegbegleitungsöle, Schmerzentlastende Lagerungen• Prophylaxen während der gesamten Tumortherapie• Bestrahlungsprophylaxe• Prophylaxe gegen Infektionen der Haut• Prophylaxen in Erkältungszeiten unter Immunsuppression• Pneumonie- und Dekubitusprophylaxe• Thromboseprophylaxe
AbschlusstagVorstellung der Facharbeit oder des Posters
Voraussetzung für das ZertifikatDie Teilnehmenden erstellen zu einem selbst gewählten Thema in Ein-zel- oder Partnerarbeit eine Facharbeit oder ein Poster
LehrgangsleitungGisela Blaser Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundli-che Pflege, Referentin für Pflegeberufe
TermineDie Qualifizierung umfasst neun Seminartage, aufgeteilt in vier Zwei-Tages-Module und einen Abschlusstag.24. und 25.01.2018 Modul I20. und 21.02.2018 Modul II20. und 21.03.2018 Modul III17. und 18.04.2018 Modul IVAbschlusstag 12.06.2018jeweils von 09:00 - 16:30
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten930,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu ent-richten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung.
Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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Verzögerte KopfgeburtKurs-Nummer4
ZielgruppeHebammen, Ärztinnen und Ärzte
InhalteWorkshop zu alten und neuen Erkenntnissen der praktischen Ge-burtshilfe für die letzte Geburtsphase. Folgende Themen wollen wir behandeln:
• Lagerungsregel und andere Möglichkeiten zur Optimierung der Kindslage
• Hilfreiche Gebärpositionen der Frau bei praktikabler Position der Hebamme und Ärztin
• Anleitung der Gebärenden und Dammschutz – was ist nötig, was unnötig?
• Haltemöglichkeiten zum effektiven Mitschieben für die Frau• Tipps zur Unterstützung eines protrahierten Geburtsverlaufs, sind
Kristeller-Handgriff und Ritgen-Hinterdammgriff sinnvoll?• Wie gestalte ich die Nachgeburtsperiode?
Zu diesen und andere Fragen werden wir alte und neue Erkenntnisse der Geburtshilfe besprechen, Geburtsvideos ansehen, unsere Erfah-rungsschätze austauschen und viele Möglichkeiten praktisch probie-ren.
Hinweis„Die Referentin Ulrike Harder leidet an einer Parfüm-Allergie (Emp-findlichkeit auf synthetische Duftstoffe) und ist den Teilnehmerinnen sehr dankbar, wenn sie am Fortbildungstag parfümierte Duschgels, Haarlacke und Bodylotions und Parfüme nur sparsam verwenden oder vermeiden könnten.„
Bitte mitbringeneine Wolldecke/Matte und 1-2 Kopfkissen
DozentinUlrike Harder, Lehrerin für Hebammen am Vivantes Klinikum Neu-köln, freie Dozentin für geburtshilfliche Fortbildungen und freiberuf-liche Hebamme
Termin 24.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitusKurs-Nummer5
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen
Inhalte• Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus mit oralen Antidiabetika
bzw. Insulin• Fallbeispiele
HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Folgekrank-heiten bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.
Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 25.01.2018, 14.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Folgekrankheiten bei Diabetes mellitusKurs-Nummer6
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen
InhalteDiabetes mellitus zeigt nicht nur Auswirkungen auf den Zuckerhaus-halt, sondern macht sich leider auch oft mit Folgekomplikationen bemerkbar. Augen, Nieren, Nerven und alle großen Gefäße werden durch dauerhaft hohe Blutzuckerwerte geschädigt.
Themen• Überblick über Entstehung, Therapie und Vermeidung von
Folgekrankheiten• Was ist der Unterschied zwischen diabetischem Fußsyndrom und
der Schaufensterkrankheit?• Praktische Fallbeispiele
HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Blutzucker-therapie bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.
Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 25.01.2018, 10.00 bis 12.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Medikamente in der SchmerztherapieKurs-Nummer7
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen
Schmerz ist, was immer der Betroffene als Schmerz erfährt und beschreibt, wann immer er es erlebt und durch verbales und non-verbales Verhalten ausdrückt.„ (McCaffey, 1989)
InhalteSchmerzen, besonders chronische Schmerzzustände, stellen in der ambulanten und stationären Pflege immer noch ein häufiges Problem dar. Sie haben einerseits warnende Funktion und sind ein wichtiges Signal für Störungen, können aber auch zu erheblichen Einbußen der Lebensqualität führen. Die Fortbildung gibt einen Überblick über die Medikamente in der Schmerztherapie und ihre Indikation.
Themen• WHO Stufenschema• Medikamente• Wirkung – Nebenwirkung• Dosierung – Überdosierung• Kombinationsmöglichkeiten• Betäubungsmittelgesetz• Pumpengesteuerte Schmerztherapie• Schmerzmessung/Schmerzdokumentation
DozentDr. Stephanie Hein, Apotheke am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 25.01.2018, 14.00 bis 16.00 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten45,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeitkostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für beruflichPflegende.
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Professionelle Menschenkenntnis – andere und sich selber besser verstehen Kurs-Nummer8
ZielgruppeInteressierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen
InhalteWer mit anderen Menschen optimal zusammenarbeiten möchte, braucht ein gutes Maß an Menschenkenntnis. Das geschieht meist unbewusst. Bloß was tun, wenn wir andere auch beim besten Willen nicht verstehen können?
In diesem Seminar erhalten Sie eine Präsentation von neun verschie-denen Persönlichkeitsprofilen, die auch die auf den ersten Blick rätsel-haften Beweggründe verständlich werden lassen. Mit diesem Einblick in fremde Lebenswelten erhöht sich die Chance einer effektiven und respektvollen Zusammenarbeit um ein Vielfaches. Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer Moti-vation begreifbar. Indem Sie gleichzeitig Anregungen über die Fremd-wahrnehmung Ihrer eigenen Person erhalten, ergeben sich daraus viele praktische Ansätze zu konstruktiven Konfliktlösungen.
Die Persönlichkeitsprofile nach der Methode des Enneagramms wer-den im Hinblick auf folgende Aspekte näher behandelt• Worauf achten andere und was ist ihnen wichtig• Was motiviert meine Mitmenschen• Unterschiedliches Kontaktverhalten• Typische Konflikt- und Stressreaktionen• Die „roten„ und „grünen„ Knöpfe bei unseren Mitmenschen• Stärken- und Schwächenprofile der einzelnen
DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor
Termin 25. und 26.01.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Refresher: Sedierung und Notfallmanagement in der gastrointestinalen EndoskopieKurs-Nummer9
ZielgruppeArzthelferinnen und Arzthelfer, Medizinische Fachangestellte, Pflege- fachkräfte, Ärztinnen und Ärzte, die während eines endoskopischen, endo-urologischen und kardiologischen Eingriffs mit der Sedierung betraut sind. VoraussetzungenAbsolvierung eines 3-Tages-Kurses „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie„, der von der DEGEA und DGVS anerkannt wurde. Mit der Anmeldung ist die Vorlage des Kurs- Zertifikates als Kopie notwendig.
Nach absolviertem 3-Tageskurs „Sedierung und Notfallmanage-ment in der gastro-intestinalen Endoskopie„ wird in der S3-Leit- li-nie die Qualifikation des ärztlichen und pflegerischen Personals durch periodische Teilnahme an strukturierten Fortbildungscurricu-la gefordert. Dabei soll eine regelmäßige Aktualisierung der theo-retischen Kenntnisse und praktischen Fähigkeiten, insbesondere im Komplikationsmanagement, vorgenommen werden. Die DE-GEA und die beteiligten Fachgesellschaften empfehlen die Teilnah-me an anerkannten, strukturierten Refresher-Kursen alle 2 Jahre. Die erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten aus dem 3-Tages- Se-dierungsseminar sollen aufgefrischt, aktualisiert und vertieft wer-den. Die bisherigen Erfahrungen im Umgang mit der Sedierung werden ausgetauscht. Lösungsstrategien und kollegiale Beratung werden im Rahmen der Umsetzung erarbeitet.
Inhalte: • Update zur Strukturqualität und periendoskopischen Pflege • Verfahren zur Analgosedierung• Notfallmanagement • Interaktive, prakt. Übungen an Fallszenarien am Simulator
Das Institut ekw.concept! bietet als anerkannte Weiterbildungsstätte für den Endoskopiedienst in Kooperation mit dem Diakonissenkran-kenhaus in Mannheim ein Seminar zur Sedierung in der gastro-inte-stinalen Endoskopie auf der Grundlage der S3 Leitlinie der Arbeitsge-meinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. und des DEGEA-Curriculums an.
Der Kurs ist von der DEGEA anerkannt. Sie sind auf Grundlage der S3-Leitlinie der AWMF und des DEGEA-Curriculums „Sedierung und Notfallmanagement in der Endoskopie für Endoskopiepflege- und –as-sistenzpersonal„ konzipiert.
DozentenElisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin für Ge-sundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept!Prof. Dr. Dieter Schilling, Gastroenterologie, Hepatologie - Stoffwech-selerkrankungen-Viszeralmedizin Diakoniekrankenhaus Mannheim
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SeminarverlaufVier Wochen vor Beginn wird ein Studienbrief mit Arbeitsauftrag zu-gesandt. 9 Unterrichtsstunden sind gegliedert in einen theoretischen Teil und in einen praktischen Übungsteil am Simulator und am Megacodetrainer. Das Seminar beinhaltet einen schriftlichen Test. Nach erfolgreichem Bestehen erhalten die Teilnehmer ein Zeugnis und Zertifikat der Deut-schen Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal.
Termine27.01.2018, 08.30 bis 17.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten230,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.Anmeldeschluss: 22.12.2017
TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis drei Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab drei Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zuentrichten.
Für diese Qualifizierung erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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Transfer im PflegealltagKurs-Nummer10
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte
InhalteDie Bewegung, die wir in den alltäglichen Aktivitäten durchführen, hat immer das Potential, uns selbst in Richtung MEHR oder WENIGER Möglichkeiten oder Anpassungspotenzial und somit Bewegungskom-petenz zu führen.
Die eigene aktive Bewegung als ein ununterbrochenes Geschehen im ganzen Körper kann also Wohlbefinden und sogenannte „Gesundheit” entwickeln oder sie kann unser Gesamtsystem in eine Richtung entwik-keln, die zu Abnützung, Verletzungen oder chronischen Leiden führen. Mit Hilfe einzelner Konzepte wollen wir uns mit dem Thema beschäf-tigen.
HinweisBitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.
DozentinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin
Termin 29.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit DemenzKurs-Nummer11
ZielgruppeHauswirtschaftskräfte oder Präsenzkräfte in Wohnbereichsküchen, im Reinigungsdienst oder Wäschereibereich in Einrichtungen und Dien-sten der Altenhilfe
InhalteMenschen mit Demenz leben meist in ihrer eigenen Welt und sind häufig nicht in der Lage, mit ihren Mitmenschen in gewohnter Weise zu kommunizieren.
Hauswirtschaftskräfte begleiten sie durch den Tag ohne einen Zugang zur ihrer inneren Erlebniswelt zu bekommen. Diese Situation führt zu Verunsicherung, falschem Verhalten und Schuldgefühlen.
Im Seminar werden Verhaltens und Kommunikationsweisen erlernt, die den Hauswirtschaftskräften helfen, ihre Unsicherheit im Umgang mit dementiell Erkrankten zu überwinden.
Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag besser durchführen zu können.
Eingeladen zu diesem Seminar sind in erster Linie Mitarbeiter, die als Präsenzkräfte, im Reinigungsdienst, in Wohnbereichsküchen und/oder im Wäschereibereich tätig sind.
Themen • Was ist Demenz, wie äußert sie sich, wie wird sie behandelt?• Begegnung ohne Konfrontation• Welche Möglichkeiten haben Hauswirtschaftskräfte, Menschen
mit Demenz validierend zu unterstützen?• „Verwirrt nicht die Verwirrten„: Gestaltung des Wohnumfeldes
Ernährung und Verpflegung von Menschen mit Demenz
DozentinCarola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauf-tragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygie-nemanagement, Geprüfte Desinfektorin
Termin 30.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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„Nein„ – Wirkungsvoll Grenzen setzenKurs-Nummer12
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Be-rufsgruppen
Ziele• Ein klares „Nein” ist die Basis für ein klares „Ja” und bringt
Geradlinigkeit und Lebendigkeit!• Sie lernen fair „Nein” zu sagen und fangen an das zu üben.• Sie arbeiten an Ihrer Selbstsicherheit und Körpersprache.
Erkennen Sie mit Spaß und Freude die Wechselwirkung zwischen innerer Einstellung und äußerer Wirkung.
• Sie aktivieren und pflegen das Potential Ihrer Rhetorik für den beruflichen und privaten Bereich.
• Das Rezept ist ganz einfach: Wenn man sagt was man meint - bekommt man auch, was man will.
InhalteDie natürliche Kommunikationsstärke und Sozialkompetenz zielge-richtet und souverän einzusetzen, ist ein großer Schritt um sich im Berufsleben durchzusetzen und die eigenen Ziele zu erreichen.Im Berufsalltag ist ein „Nein” - genau wie im persönlichen Bereich - immer wieder notwendig, um Klarheit in Arbeitsprozessen und in Beziehungen herzustellen oder zu erhalten. Ein „Nein” kann auf un-terschiedliche Art und Weise ausgedrückt werden: Klar und deutlich, verschwommen, sabotierend, verletzend, schmeichelnd oder aggres-siv. Gesprächspartner mit unterschiedlicher Kommunikationskultur können sich schnell missverstehen, was das gewünschte Ergebnis verhindert.
DozentinHeike Bauer-Banzhaf, Krankenschwester, diplomierte Schauspielerin, systemischer Kommunikationscoach für soziale Berufe, Geschäftsfüh-rerin NETZWERK MENSCH GmbH, Bamberg
Termin 31.01.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Das Seiteninstrument Kinnor als Zugangsweg zu Menschen mit DemenzKurs-Nummer13
ZielgruppeMitarbeiter/innen auf der Pflege, Betreuung und Heilerziehungspflege
Inhalte„In der Demenz gehen nach und nach die sprachlichen Kommunikati-onswege verloren und der an Demenz erkrankte Mensch vereinsamt nach und nach. Er fühlt seine Unfähigkeit, sich zu artikulieren, zieht sich zurück und wird immer einsamer und unglücklicher. In meiner langjährigen Arbeit mit schwer dementen Menschen habe ich über ein harfenähnliches Musikinstrument, den Kinnor, immer wieder erleben können, wie beglückend es für Begleitende und Erkrankte sein kann, wenn über die Musik wieder Dialog und Verständigung möglich wird. Gerne möchte ich zeigen, wie leicht jede und jeder Begleiter mit die-sem Instrument umgehen kann. Es bedarf keiner musikalischen Vor-kenntnisse, mit vielen praktischen Beispielen und Anregungen zeige ich, wie einfach es ist, in Kontakt miteinander zu treten. Wir erreichen mit den Klängen Räume, die jenseits sprachlicher Ver-ständigung liegen und können uns austauschen ohne dass der Kranke durch sein sprachliches Defizit behindert wird.
Offenheit und die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen reichen als Voraussetzung zur Teilnahme an diesem Seminar.”
Kurzreferate, praktische Übungen
DozentinMarlene Beuerle, Musikgeragogin, Stimmbildnerin
Termin 01.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Kinaesthetics – GrundkursKurs-Nummer14
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte
Inhalte• Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics,
die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen
• Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungs-fähigkeiten der Pflegenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren
• Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können
HinweisBitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.
Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entste-henden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen.
DozentinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthe-tics Trainerin
Termin 01.und 02.02.2018, 08. und 09.03.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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NEU
Deeskalation an Brennpunkten des Klinik-alltages – Auf Gewalt professionell reagierenKurs-Nummer15
ZielgruppeÄrzte, Pflege, Therapeuten
InhalteGewalt gegenüber dem Personal ist in personenbezogenen Dienst-leistungen leider keine Seltenheit, sondern gehört oft zu Alltag. Der Betroffene reagiert meist mit einem Gefühl der Hilflosigkeit auf solche Situationen. Unkontrolliertes Handeln, Überreaktion und Passivität bis hin zur Handlungsunfähigkeit können die Folge sein. Dieses Seminar zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie solche Konfrontationen profes-sioneller, adäquater und sicherer bewältigen können. Theoretischen Inhalte, konkrete Handlungsstrategien und praktischen Übungen wechseln sich ab. Das ProDeMa-Stufenmodell• Deeskalierende Arbeitsplatzgestaltung• Rechts- und Sicherheitshinweise• Entstehungsbedingungen für vermeintlich aggressives Verhalten
erkennen und verändern• Training der kommunikativen Deeskalation mit Video-Feedback• Kollegiale Ersthilfe nach Übergriffen• Personenschonende Körperintervention bei Eigen- und
Fremdgefährdung
DozentMichael Kautz, Heilpädagoge, Deeskalationstrainer(ProDeMa®)
Termin 05. und 06.02, 23.02.2018, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten390,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Weiterbildung Palliative CareKurs-Nummer16
ZielgruppePflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen.Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens zweijährige Berufspraxis (erwünscht) als Gesundheits- und Kranken-pflegerin, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Altenpfle-gerin.
„Du zählst, weil du du bist. Und du wirst bis zum letzten Augenblick deines Lebens eine Bedeutung haben.‟ Cicely SaundersInhaltePalliative Care beschreibt ein in der Hospizbewegung entstandenes Konzept für die Pflege, Begleitung und Betreuung von schwerkranken, schwer dementen, sterbenden Menschen und ihrer Angehörigen.Ziel ist, eine bestmögliche Lebensqualität in der letzten Lebensphase zu erreichen und die Wahrung der Autonomie und Menschenwürde des Betroffenen.Es geht um die Linderung der körperlichen Beschwerden und Kompli-kationen und um fürsorgliche Begleitung bei allen psychischen, sozi-alen und spirituellen Problemen.Die Weiterbildung qualifiziert Sie, als examinierte Pflegekraft, inner-halb Ihrer Einrichtung (Altenpflegeeinrichtung, ambulante Pflege, Klinik, Palliativstation, Hospiz) palliativ-pflegerisch zu arbeiten, zu beraten und anzuleiten.
Lehrgangsinhalte• Die Hospizidee und ihre Grundprinzipien• Grundlagen der palliativmedizinischen und palliativ-pflegerischen
Behandlungsmöglichkeiten• Spirituelle und ethische Aspekte in der Begleitung
schwerkranker und sterbender Menschen• Sensibilität und Achtsamkeit für die Kommunikation mit Menschen
in existenziellen Krisensituationen• Kulturelle und geschichtliche Aspekte im Umgang mit Sterben und
Tod• Persönliche Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit• Trauer und Trauerbegleitung• Angehörigenarbeit• Implementieren von Palliative Care in stationären Einrichtungen
und der ambulanten Pflege• Rechtliche Aspekte• Teamarbeit und Selbstpflege• Organisatorische Themen
Wir arbeiten nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Unsere Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Erfahrungsaus-tausch, Vorträge, Übungen, Rollenspiele, Selbsterfahrungsübungen, Fallbeispiele.Einen Schwerpunkt legen wir auf die organisatorischen Möglichkei-ten, wie Palliative Care unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Altenpflegeeinrichtungen, Sozialstationen oder Kliniken sinnvoll und wirksam integriert werden kann. Dabei erarbeiten die Teilnehmer/in-nen ein konkretes Projekt das am Abschluss der Weiterbildung vor einem Fachpublikum präsentiert wird.
Die Weiterbildung orientiert sich am Curriculum Palliative Care von Kern/Müller/Aurnhammer (Bonn) und erfüllt damit die Vorgaben der Rahmenvereinbarungen zum § 39a SGB V.
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LehrgangsleitungChrista Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kur-se.
Termine05. 02 . bis 09. 02. 201809. 04 . bis 13. 04. 201818. 06 . bis 22. 06. 201815. 10 . bis 19. 10. 2018Jeweils 09.00 bis 16.30 UhrDer Kurs umfasst 160 Stunden und findet in 4 Modulen statt.
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten1.490,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusam-menarbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.– Nachweis der Qualifikation - Diplom– Nachweis einer mindestens 2-jährigen Berufstätigkeit als
Pflegefachkraft– tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild
TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu ent-richten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung.
Für dieses Seminar erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Excel 2010 - EinsteigerkursKurs-Nummer17
ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die noch nie oder nur sehr selten mit Excel gearbeitet haben
ZugangsvoraussetzungGrundlagenwissen ermöglicht sicheres und fortschrittliches Arbeiten am PC.
Dieser Kurs richtet sich explizit an Einsteiger in Excel bzw. Anfän-ger, die gerne Wissenslücken schließen oder Grundlagen auffrischen möchten.
Grundkenntnisse in der Nutzung eines PC (sowie der Maus) werden vorausgesetzt.
InhalteProgramm-Bedienung, GrundlagenDateien speichern und wiederfindenDateneingabe• Autoausfüllen• Kopieren• VerschiebenEinfache Listen erstellenDarstellung verbessern durch:• Ausrichtung, Farben, Rahmen, Formate etc. Tabellen drucken Einfache Rechenfunktionen:• GrundrechenartenPraktische Übungen
DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 06.02.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr
OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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Ohne vernünftige Arbeitsorganisation kein ver-nünftiger Dienstplan – Was Sie dazu wissen müssenKurs-Nummer18
ZielgruppeAlle die mit dem Erstellen von Dienstplänen betraut sind
Dienstpläne sind immer wieder Grund für Diskussionen. Wer den Dienstplan schreibt, hat nicht nur die rechtlichen Belange zu beach-ten, er muss gleichermaßen versuchen die Belange der Kunden und Mitarbeiter auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Ein Spagat.Aber bevor man einen Dienstplan schreibt, muss man sich darüber im Klaren sein, dass nur eine kluge Arbeitsorganisation zu einem funk-tionierenden Dienstplan führen kann
Inhalte• Grundlagen der Arbeitsorganisation• Der Dienstplan ist das Ergebnis der Organisation und nicht
umgekehrt• Zeitressourcen erkennen• Routinearbeiten überprüfen
Arbeitszeit• Brutto-Nettoarbeitszeit• Definitionen aus dem Arbeitszeitgesetz• Urlaubsberechnung
Dienstplan• Fixe und variable Vorgaben• Rahmendienstplan (6 Wochenplan, Jahresplan)• Ausfälle rechtzeitig planen• Dienstformen
– 12 Stundendienst– 10 Stundendienst– 3 Tagewoche
DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialge-richt Mainz, Autorin von Fachbüchern
Termin 06.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Gefahren erkennen und Risiken einschätzen– F ortbildung für Pflegehilfskräfte –Kurs-Nummer19
ZielgruppePflegehilfskräfte
InhaltIn den meisten Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege arbeiten mittlerweile Pflegehilfskräfte ohne Ausbildung oder mit Aus-bildungen in anderen Berufen. Sie tragen einen wesentlichen Beitrag bei der Erfüllung von Pflege- und Betreuungsleistungen.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass Pflegehilfskräfte viel Zeit mit dem Bewohner verbringen, sei es bei der Grundpflege, bei der Betreuung, beim Essen reichen und bei der Hilfe bei den Ausscheidungen.
Dieses Seminar möchte die Kompetenz von Pflegehilfskräften stärken. Da sie viel Zeit mit dem Bewohner und den Kunden verbringen, ist es wichtig, Gesundheitsrisiken einschätzen zu lernen und Gefahren zu erkennen. Sie tragen damit bei, die Pflege professionell zu gestalten.
Themen sind: • Hautveränderungen und Hautpflege, incl. der
Dekubitusvorbeugung • Beobachten von Ausscheidungen, Atmungsorgane, der Ernährung
(Gewichtsentwicklung) und Flüssigkeitsversorgung• Erkennen von Mobilitätsdefiziten und Anregen der Mobilität,
Kontrakturenprophylaxe• Verändertes Verhalten erkennen und Rückschlüsse ziehen
lernen
DozentinBrigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege
Termin 07.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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NEU
„Nächtliche Unruhe bei Bewohnern – was tun„Kurs-Nummer20
ZielgruppeNachtwachen aus allen Bereichen, Interessierte
InhalteViele Bewohner leiden unter Schlafstörungen, die mit Unruhe und Ängsten einhergehen. Die Ursachen hierfür sind recht unterschied-lich. In diesem Seminar wollen wir diese Unruhezustände näher be-leuchten. Dazu gehören Ursachensuche und Möglichkeiten der Verän-derung. Wir werden verschiedene Ansätze für den Abenddienst und die Nachtwache besprechen und dabei die folgenden Fragen beant-worten: • Was führt bei Bewohnern zu nächtlichen Unruhen?• Welche inneren und äußeren Umstände kennen wir?• Gibt es Unterschiede bei Bewohnern mit oder ohne
Demenzerkrankung?• Wie kann bei Schlafstörungen positiv eingewirkt werden? • Welche einfachen Möglichkeiten zur Beruhigung gibt es?
DozentSiegfried Huhn Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler/Sozial-fachwirt Mitglied der Expertengruppe Sturz beim DNQP Aktuelle Pfle-geforschung zum Thema Kontrakturenprophylaxe
Termin 08.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Sitztanz – ganz einfach!Kurs-Nummer21
ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte
InhalteWie man wunderbar zu jeglicher Musik einen Sitztanz kreieren, mit älteren Menschen bzw. auch mit Menschen mit Demenz durch Eu-ropa, ja sogar einmal um die Welt tanzen kann, zeigen wir Ihnen an diesem Tag: Ohne Takte zählen, ohne Anleitung lesen und ohne Notenkenntnis!
Das Sitztanz-Rezept gibt es zum Mit-nach-Hause-nehmen: Man wähle Musik, die gefällt, z.B.Volkslieder,alteSchlager oder gern Musik aus aller Herren Länder dazu schmiede man eine Choreografie „machbar-merkbar-motivierend„.. und schnell entstehen fröhliche und anregen-de Sitztänze..
Dass Sitztanz maßgeblich die Umsetzung des Nationalen Experten-standards Dekubitusprophylaxe und Sturzprophylaxe unterstützt und bei den meisten Menschen Wohlbefinden begründet wird einherge-hend veranschaulicht. Sitztanz gehört zu den Angeboten der sozialen und zusätzlichen Betreuung nach § 53c SGB XI und sollte somit in keiner Einrichtung fehlen!
Hinweis Sie brauchen bei uns keinerlei musikalische Vorkenntnisse!Unser Sitztanzkonzept ist genauso einfach in Einrichtungen für Men-schen mit Behinderung umsetzbar.
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 19.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Pflege bei TracheostomaKurs-Nummer22
ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen
InhalteMenschen, die sogenannte Langzeit-Tracheostoma-Träger sind, sind geschult und wechseln Kanülen aus. In der Praxis müssen jedoch häufig die Pflegenden diese Aufgabe übernehmen, z. B. wenn der Patient auf Grund eines schlechten Allgemeinzustands dazu nicht in der Lage ist sowie in der Anfangsphase nach Neuanlage.
Für uns ist es deshalb unumgänglich, uns mit anatomisch-physio-logischem Grundlagenwissen sowie pflegespezifischen Maßnahmen auseinander zu setzen. Pflegende müssen in der Lage sein, Komplika-tionen und Notfallsituationen zu erkennen und adäquat zu reagieren. Ein weiterer wesentlicher Aspekt bei der Betreuung eines tracheoto-mierten Patienten ist der anfängliche Verlust seiner Kommunikations-fähigkeit. Hier gilt es, Kommunikationsbarrieren zu überwinden und Hilfsmöglichkeiten zu nutzen.
Themen• A natomisch-physiologisches Grundlagenwissen• P flege bei Tracheostoma• T rachealkanülen und Kanülenwechsel• K omplikationen bzw. Notfallsituationen• E ndotracheale Absaugung• K ommunikationsstörungen und mögliche Hilfsmittel
DozentinLiane Meyer, Dipl. Gerontologin, Dipl. Pflegepädagogin (FH)
Termin 20.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Soziale Betreuung am BettKurs-Nummer23
ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte
InhalteMenschen, die aufgrund ihrer Diagnosen das Zimmer nicht mehr bzw. wenig verlassen, bedürfen einer großen Aufmerksamkeit in Bezug auf Tagesstrukturierung, Abwechslung, Sinnesreize und Unterhaltung.
Zum einen werden Gestaltungsideen für mehr Atmosphäre rund um den Lebensraum Bett vorgestellt und gemeinsam ausgebaut. Ande-rerseits geht es darum, was kann ich konkret tun mit jemandem, der selbst wenig agiert und es nicht immer leicht ist abzuschätzen, was noch in das Innerste vordringt.
Bekannte Aspekte der Sozialen Betreuung wie Musik, Bewegung, Sin-nesarbeit, Gedächtnistraining werden in so kleine Portionen zerteilt und soweit angepasst, dass diese auch für Aktivierungsformen am Bett möglich sind. Spannende Übungen und praxisorientierte Vermitt-lung von Hintergründen zu verbaler und nonverbaler Kommunikation helfen mit bettlägerigen Menschen mehr in Kontakt zu treten. Le-bensqualität erfahren, die Teilhabe am Leben fördern und sichern, gerade auch für bettlägerige Menschen bzw. Menschen mit starken Einschränkungen in Kommunikation, Bewegung und Wahrnehmung steht im Mittelpunkt dieses Tages.
HinweisBitte für diesen Tag Handtuch, Decke und warme Socken mitbringen.
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 20.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Menschen begleiten, helfende Gespräche be-wusst führen!Kurs-Nummer24
ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte
InhalteNicht nur die Körperpflege soll uns am Herzen liegen für die Men-schen, denen wir im Arbeitsalltag begegnen, sondern auch die Pflege der Seele in Phasen des Haderns mit sich selbst und den Lebensum-ständen ist gefordert – wenn möglich präventiv. Das Bedürfnis nach der Auseinandersetzung mit Fragen des eigenen Seins, nach „hatte mein Leben Sinn„ und nach Begleitung im Glau-ben wird für viele Menschen mit steigendem Lebensalter ein zentrales Thema. Möglichkeiten und Formen, die helfen sich selbst zu reflektie-ren bzw. ein Stück „Frieden„ für sich zu finden, stehen im Mittelpunkt des Tages.
Sie lernen mit uns gemeinsam wesentliche Aspekte der seelsorgeri-schen Begleitung Ihrer Bewohnerinnen bzw. Bewohner kennen, z.B. helfende Gespräche. Wir schauen uns gemeinsam die Jahresläufe von katholischer und evangelischer Kirche an. Geben Ihnen auch Hand-werkszeug für Menschen, die sich keiner Kirche oder anderen Glau-bensgemeinschaften zugehörig fühlen mit. Parallel dazu zeigen wir Formen, Methoden und Rituale, die Sie einfach und ohne große Vor-bereitung in Bezug auf die Stärkung der Seele in die tägliche Arbeit einfach und ohne großen Zeitaufwand einfließen lassen können.
Über den Tag hinweg entsteht so gemeinsam aus der Gruppe heraus ein jahreszeitlich und methodisch bestücktes Handbuch zum Mit nach Hause nehmen für die Sicherung der Seelsorge in Ihrer Einrichtung. Dieses Seminar bietet Möglichkeiten sich kreativ und vielfältig mit dem Thema „was ist Seelsorge„ auseinander zu setzen.
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 21.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Multiplikatorenschulung zur Umsetzung der re-duzierten Pflegedokumentation nach Beikirch in Ihrer Einrichtung (SIS)Kurs-Nummer25
ZielgruppeFührungskräfte, Pflegefachkräfte
InhalteDie Teilnehmer erlernen Schritt für Schritt die Umstellung auf die re-duzierte Pflegedokumentation. Anhand von Fallbeispielen, lernen sie diese sicher, systematisch, professionell und fachlich kompetent um-zusetzen. Die Multiplikatoren erwerben die Fähigkeit gegenüber ihren Kollegen, Vorgesetzen und externen Auditoren (MDK / FQA) die ver-änderten Strukturen verantwortungsbewusst zu kommunizieren und zu vertreten. Dadurch werden sie befähigt Kollegen anzuleiten, zu begleiten und zu unterstützen.
MethodenLehrvortrag, Diskussion, Gruppenarbeiten, Fallbearbeitungen, Rollenspiel
DozentinGabriele Lenz, Krankenschwester, Pflegeberaterin, Zertifizierte Pfle-gesachverständige, Case Managerin, Verfahrenspflegerin nach dem Werdenfelser Weg, Heim und Pflegedienstleitung
Termin 21. und 22.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Professionelle Führungsstrategie bei „schwierigen„ Mitarbeitern/innenKurs-Nummer26
ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte
InhalteZiel dieses Seminars ist es, mehr Sicherheit und Flexibilität in schwie-rigen Gesprächssituationen und im Umgang mit schwierigen Mitarbei-tern/innen zu gewinnen.Im Einzelnen geht es um folgende Elemente:• Welche Mitarbeiter/innen erleben Sie als schwierig?
z.B. unmotivierte Mitarbeitern/innen, low performer, emotionale Mitarbeiter/in,usw.
• Welche Situationen empfinden sie als schwierig?• Wie verhalten sich die betreffenden Menschen, wie verhalten Sie
sich?• Welche Gefühle lösen diese Menschen bei Ihnen aus?• Wie möchten Sie sich verhalten? Welche Werte sind Ihnen
wichtig?• Die vier psychischen Grundbedürfnisse• Was sind Ihre Ziele• Welche Fähigkeiten brauchen Sie in schwierigen Situationen• Grundelemente der Kommunikation und der Gesprächsführung• Gesprächsführungstechniken• Abwehren von unfairen Attacken• sich und andere motivieren: die instant-influence Technik• Übungen
Im Mittelpunkt steht die konkrete Praxis der Teilnehmer/innen.Die Techniken werden anhand der Beispiele der Teilnehmer/innen trainiert
DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe
Termin 22. und 23.02.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende
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IN BESTFORM Sein – bewegt sein, ernährt sein, bewusst sein.Stellen Sie sich vor, Sie sind in Bestform! Das ganzheitliche GesundheitsseminarKurs-Nummer27
ZielgruppeAlle Interessierte, dem seine Gesundheit, Leistungsfähigkeit und sein Wohlbefinden am Herzen liegt.
InhalteGesundheit und Fitness wird häufig genannt, wenn man Menschen danach befragt, welche Werte ihnen im Leben wichtig sind. Die Ge-sundheits- und Fitnessratgeber sind voll mit Tipps, Wundermitteln und Anregungen für Gesundheit und Fitness. Aber: Wo soll man da bloß anfangen? Was macht wirklich Sinn? Und wie kann ich das alles konkret umsetzen?
Wir zeigen Ihnen wie Sie strukturiert, Schritt für Schritt ganz einfach mehr für Ihre Gesundheit, Ihre Leistungsfähigkeit und Ihr Wohlbe-finden tun können. Und zwar genau in den gesundheitlichen Berei-chen in denen Sie gezielt etwas verändern wollen. Zunächst mal im Bereich Bewusstsein: was ist denn ihr wirkliches Ziel und wo stehen Sie im Moment? Danach können Sie auswählen, ob Sie im Bereich Bewegung und/oder im Bereich Ernährung etwas verändern möchten. Wir bieten Ihnen einfache im Alltag umsetzbare Lösungsstrategien zu mehr Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden, ganz nach dem Motto: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!” (Erich Kästner).
Erfahren und erschaffen Sie mehr Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht, mit einfachen, praktischen, hilfreichen und direkt umsetzbaren Tipps aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und Bewusstsein zur Gestaltung eines ganzheitlich gesunden und vitalen Lebens.
Hinweis Interaktiver Theorievortrag, bewegte Praxis auch zum mitmachen, bequeme Kleidung, großes Handtuch, dicke Socken, Forschergeist!
DozentinMathias Wengert, INBESTFORM-Gesundheitsmanagement, Dipl.-Sportwissenschaftler, Gesundheitsmanager Personal Trainer & Coach
Termin 23.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Möglichkeiten der Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten MenschenKurs-Nummer28
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen die in der Pflege, Betreuung und Begleitung von an Demenz erkrankten Men-schen tätig sind
InhalteDie Anzahl der Menschen mit demenziellen Veränderungen nimmt stetig zu, was fast alle Einrichtungen im Gesundheitswesen betrifft. Durch die Zunahme des Klientel entstehen für die Mitarbeiter in die-sem Bereich häufig Situationen, die sie nur noch durch freiheitsent-ziehende oder restriktive Maßnahmen zu beherrschen glauben.
Die Ursachen und Beweggründe für befremdliche oder aggressive Verhaltensweisen von an Demenz erkrankten Menschen können sehr vielschichtig sein wie z. B. neuropsychologische Störungen, Aphasi-en, chronische Schmerzen oder Verluste von sozialen Beziehungen. Wir sind aufgefordert, die subjektive Welt der an Demenz erkrankten Menschen zu sehen und zu verstehen, ihre Gedanken, Gefühle, Ge-heimnisse, Möglichkeiten, Wünsche und Träume. Die innere Welt ei-nes an Demenz erkrankten Menschen ist nicht mehr logisch, sondern voller gemischter und verwirrter Gefühle.
Themen• Kurze Einführung in neuere Erkenntnisse dementieller Erkrankungen • Aggressionsauslösende Reize bei an Demenz erkrankten Menschen• Aggressionsminderung durch gezielte und anhaltende Beobachtung und Biografiearbeit• Ursachen und Beweggründe für aggressives, abwehrendes und befremdliches Verhalten bei an Demenz erkrankten Menschen• Deeskalationsstrategien im täglichen Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen• Spezielles verbales Deeskalationstraining zur Anwendung bei Menschen mit Demenz
DozentinIngeborg Thurner, Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Ki-naestheticstrainerin, Deeskalationstrainerin ProDeMa®, Klienten-zentrierte Gesprächsführung, Leitung des gerontopsychiatrischen Schwerpunktes am Klinikum Weissenhof
Termin 26.02 und 27.02.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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Inhalte• Krankheitsbild Demenz, Ursachen, Diagnostik, Symptome,
Verlauf, Prognose, Therapiemöglichkeiten, Medikamente• Kommunikation und Gesprächsführung • Personzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood• Biografiearbeit• Ernährung von Menschen mit Demenz (z.B. veränderte
Essgewohnheiten, Schluckstörungen, Essbiografie, Nahtstellen)• Basale Stimulation• Selbstpflege• Verbale und nonverbale Kommunikation mit an Demenz
erkrankten Menschen • Deeskalation im Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen• Schmerzerfassung und Schmerztherapie bei an Demenz
erkrankten Menschen• Tagesstrukturierungs-Konzept, Alltagsangebote und
Milieugestaltung• Spiritualität und Demenz• Palliative Care und Demenz• Betreuungsrecht, Fixierung - rechtliche Aspekte, Demenz -
rechtliche Aspekte• Einstufung von an Demenz erkrankten Menschen, Anforderungen
des MDK an den Umgang von an Demenz erkrankten Menschen, Pflegeprozessplanung
Wir arbeiten nach den Prinzipien moderner Erwachsenenbildung. Unsere Methoden sind vielfältig: Gruppengespräche, Erfahrungsaus-tausch, Vorträge, Übungen, Rollenspiele, Selbsterfahrungsübungen, Fallbeispiele. Sie führen (nach Anleitung) ein „Ereignis- und Reflekti-ons – Tage - Buch„ zu selbstverantwortetem, reflektierendem aktiven Lernen.
Einen Schwerpunkt legen wir auf die organisatorischen Möglichkeiten, wie das Thema Demenz unter den gegebenen Rahmenbedingungen in Altenpflegeeinrichtungen, Tagespflegen oder Kliniken sinnvoll und wirksam integriert werden kann. Dabei erarbeiten die Teilnehmer/in-nen ein konkretes Projekt das am Abschluss des Lehrgangs vor einem Fachpublikum präsentiert wird.
Basisqualifizierung Demenzexpertin/Demenz-experteKurs-Nummer29
ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Bereiche (Pflege, Sozialdienst, Therapie-Be-treuung, Alltagsbegleiter, Hauswirtschaft) die Menschen mit Demenz stationär oder ambulant betreuen, pflegen und begleiten
„Das Einzige worauf der Mensch nicht verzichten kann, ist der Mensch„ Aristoteles
ZieleSie erwerben fachliche und persönliche Kompetenzen, um Ihre Auf-gabe als Demenzexpertin/Demenzexperte in Ihrer Einrichtung ver-antwortlich wahr zu nehmen (vom Deutschen Netzwerk für Qualitäts-entwicklung in der Pflege wird ein Expertenstandard „Pflege von Men-schen mit Demenz„ entwickelt). Dazu gehört auch die Kompetenz, als Impulsgeber/in und Berater/in die Konzepte und Entwicklungsprozes-se in Ihrer Einrichtung zu initiieren und zu begleiten.
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LehrgangsleitungChrista Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule fürOrganisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kur-se.Gisela Jung, Krankenschwester und Sozialpädagogin, langjährige Leitungserfahrung im Bereich Demenz, Erwachsenenbildnerin, TZI - Coach
Termine26.02. bis 02.03.201823.04. bis 27.04.201809.07. bis 13.07.201812.11. bis 16.11.2018jeweils von 09:00 - 16:30Der Kurs umfasst 160 Stunden und findet in 4 Modulen statt.
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten1.490,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusam-menarbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wo-chen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu ent-richten. Die Kursgebühren werden fällig nach Erhalt der Rechnung.
Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende
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Heilsame BerührungKurs-Nummer30
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Berufsgruppen
Inhalt Berühren in der Pflege (und im privaten Leben) hat große Bedeutung für den Körper, die Seele und die Selbstheilungskräfte des Gesamt-organismus. Darum sind die Qualität des Berührens und die innere Haltung der Berührenden enorm wichtig. Handauflegen ist zudem ein uraltes Heilungsritual in verschiedensten Kulturkreisen. Auch bei Hei-lungen Jesu können wir wertvolle Entdeckungen für unseren heutigen Umgang mit Kranken und Krankheit machen.
Im Seminar werden wir viele praktische Übungen miteinander ma-chen, Erfahrungen austauschen und Erkenntnisse der neuen Human-forschung reflektieren.
Für die Arbeit im modernen Krankenhaus sowie für die Pflege alter Menschen möchte dieses Seminar praktische Hilfestellungen geben.
DozentenSiegfried Metzger, Theologe, Gestalt- und Körpertherapie, Mediati-onslehrer, Berater für Kommunikation und Persönlichkeitsentwick-lung, Lehr-Supervisor für klinische Seelsorgeausbildung (KSA) – DGfPBirgit Werner, Dipl.–Pflegepädagogin, Diplom in Ganzheitlicher Seel-sorge und Beratung (IGS)
Termin27. und 28.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
Ort Haus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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Modernes WundmanagementKurs-Nummer31
ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen
InhalteWunden versorgen bedeutet heute: Modernes Wundmanagement mit einem optimalen Qualitätsanspruch. Fragen nach einem idealen, ko-stengünstigen und damit modernen Wundverband sind von zentraler Bedeutung im Gesamtvorgang von Klienten im Gesundheitsbereich.In diesem Seminar erhalten Sie einen differenzierten Überblick zu allen Fragen, die diesem Anspruch gerecht werden. Ein Seminar von einer Praktikerin für Praktiker.
Themen• Theoretische Aspekte von Wunden• Wundheilung und Wundheilungsphasen mit Fallbeispielen und
Übungen• Anforderungen an den idealen Wundverband• Therapieprinzipien der Sekundärheilung, stagnierende Wunden• Wundreinigung und antiseptische Mittel• Hilfsmittel in der Wundversorgung• Negativ-Wunddrucktherapie und Vakuumversiegelung• Wunddokumentation• Juristische Eckpunkte• Kostenbeispiele
DozentinBarbara Lang, Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin ICW
Termin 28.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
„Update 2018 – Wichtige neue Rechtsnormen und Urteile im Gesundheitswesen“Kurs-Nummer32
ZielgruppePflegekräfte aus allen Bereichen, Interessierte
InhalteVom Pflegestärkungsgesetz bis zur Reform des Familienrechts sah der Gesetzgeber an vielen Stellen Handlungsbedarf. Und auch die Recht-sprechung war 2017 nicht untätig.
Anhand von vier Fallbespielen werden die neuesten Veränderungen dargestellt und ihre Auswirkungen auf die Praxis beleuchtet.
DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin
Termin28.02.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Den Humor pflegenKurs-Nummer33
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen
Teil IZiele• Humor als Rekreationsmöglichkeit für Menschen in Pflegeberufen• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums
Inhalte • Erarbeitung grundlegender theoretischer Grundlagen zum Thema
Humor (Gelotologie, physische und psychische Faktoren von Humor, positives Denken, positive Eskalation, horizontale Distanz, paradoxe
• Intervention…) auf der Basis der Relevanz für Menschen in pflegender und betreuender Tätigkeit
• Grundlagen der Salutogenese• Grundlagen der Validation• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humorinterventionen
im Pflegealltag• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humor als persönliche
Rekreationsmöglichkeit• Praktische Erprobung verschiedener Formen von Humor in Film-,
Witz- und Musikbeispielen• Ausflug in die Arbeit von Clowns in Kliniken und Seniorenzentren
Teil IIZiele• Beziehungspflege mit Humor• Humor als Instrument der Teambildung• Humor als Rekreationsmöglichkeit für Menschen in Pflegeberufen• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums
Inhalte• Aufbauend auf Teil 1 der Fortbildung, vertiefen wir die
theoretischen Grundlagen zum Thema Humor (Gelotologie, physische und psychische Faktoren von Humor, positives Denken, positive Eskalation, horizontale Distanz, paradoxe Intervention, Humor als Resilienzfaktor…) auf der Basis der Relevanz für Menschen in pflegender und betreuender Tätigkeit
• Möglichkeiten der Erweiterung des persönlichen Humorspektrums• Praktische Übungen zur Beziehungspflege mit Humor• Praktische Übungen zur Teambildung mit Humor• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humorinterventionen
im Pflegealltag• Praktische Erarbeitung und Erprobung von Humor als persönliche
Rekreationsmöglichkeit• Praktische Erprobung verschiedener Formen von Humor in Film-,
Witz- und Musikbeispielen• Ausflug in die Arbeit von Clowns in Kliniken und Seniorenzentren
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DozentAndreas Bentrup, ist Theaterpädagoge (BUT), Schauspieler und Kon-taktclown. Mitbegründer von Clownskontakt e.V. und Dr. Clown e.V., Gastdozent an der Universität Bielefeld, Dozent im Johanneswerk e.V., Künstlerischer Leiter des Augenblick-Theaters e.V. und zertifi-zierter Humortrainer der Stiftung „Humor Hilft Heilen„ von Dr. Eckart von Hirschhausen.
Termin 01. und 02.03.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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Was mir gut tut!Ein Tag für mehr LebensqualitätKurs-Nummer34
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen und Berufsgruppen
InhalteUnser Berufsalltag stellt uns vor große Herausforderungen. Was kann ich für meine persönliche Gesundheit tun, um diesen Anforderungen gerecht zu werden? Wie kann ich verspannte Muskeln lockern und ei-nen schmerzenden Rücken entlasten? Welche Techniken helfen Stress abzubauen? Selbstkontrolle der eigenen Gesundheit ist am besten. Die Medizin kümmert sich um Ihre Krankheiten. Davon lebt sie. Um Ihre Gesundheit müssen Sie sich selber kümmern. Von dieser leben Sie!
Gesundheit ist unser höchstes Gut, das auf den drei Säulen Ernäh-rung, Bewegung und Entspannung ruht. Auch in stressigen Lebens-abschnitten ist es wichtig, diese Bausteine nicht aus den Augen zu verlieren, um diese Phasen gut zu meistern.
In diesem Seminar entwickeln Sie Strategien für mehr Bewegung und Entspannung, ein besseres Körperbewusstsein und für mehr Gelas-senheit und Energie im Alltag. Viele praktische Tipps für eine ausge-wogene Ernährung runden das Programm ab.
DozentinBettina Mayer, Sporttherapeutin, Sportlehrerin
Termin 02.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Excel 2010 - AufbaukursKurs-Nummer35
ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die bereits ein-fache Aufgaben in Excel selbständig bewältigen und ihre Kenntnisse vertiefen möchten.
ZugangsvoraussetzungKenntnisse, die mindestens dem Excel Grundkurs entsprechen
Inhalte• Wiederholung Dateneingabe
– Formate– Einfache Rechenfunktionen
• Drucken, Kopf- und Fußzeilen• Formeln
– Summe– Rechnen mit Daten aus anderen Tabellenblättern
• Einfache Sortiermöglichkeiten• Einfache Filterfunktionen• Praktische Übungen
DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 06.03.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr
OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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Kommunikation mit an Demenz erkrankten MenschenKurs-Nummer36
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte
InhalteDie Kommunikation mit an Demenz erkrankten Menschen stellt oft eine besondere Herausforderung dar. Nicht selten kommt es zu Kon-fliktsituationen, wenn der Demenzkranke z. B. Anweisungen nicht versteht, seine Fähigkeiten zur verbalen Äußerung eingeschränkt sind oder er auf seine Sichtweise beharrt. Erklärungen und Argumente helfen hier meist nicht weiter. In diesem Seminar geht es darum, die Auswirkungen der Demenzer-krankung auf die Kommunikationsfähigkeit kennenzulernen. Es wird vermittelt, wie die Kommunikation an die besonderen Voraussetzun-gen demenzkranker Menschen angepasst werden kann. Die Beach-tung der Gefühle demenzkranker Menschen stellt dabei einen Schwer-punkt dar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen neue Sichtwei-sen über die Kommunikation mit Demenzkranken kennen und können so für sich selbst neue Möglichkeiten zur Gestaltung entwickeln. Themen• Auswirkung der Demenz auf die Kommunikationsfähigkeit• Grundregeln für die Gestaltung der Kommunikation mit
Demenzkranken• Botschaften demenzkranker Menschen verstehen• Gefühle wertschätzen, einfühlsame Kommunikation gestalten
DozentinInge Müller, gerontopsychiatrische Fachkraft, DemenzZentrum des Enzkreis/Consilio
Termin 06.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Führungskompetenz für FortgeschritteneKurs-Nummer37
ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte
InhaltWie führe ich, um die momentanen Herausforderungen gemeinsam mit meinen Mitarbeiter/innen zu meistern, vorhandene Ressourcen im Team freizusetzen und Veränderungsbereitschaft zu fördern? Welcher Führungstyp bin ich? Welche Mitarbeiter/innen habe ich? Wo ist was angesagt und sinnvoll? In diesem Seminar geht es darum, diese Fra-gen individuell und situationsgerecht zu beantworten.
Themen• Welche Handlungsfelder kann ich mir noch erschließen?• Rollen u. Aufgaben als Führungskraft in Veränderungsprozessen
– Phasen von Veränderungsprozessen– Wie stimme ich meinen Führungsstil auf meine Mitarbeiter ab,
um sie individuell und situationsgerecht zu führen, d.h. welcher Mitarbeiter braucht welchen Führungsstil?
• Schwierige Situationen meistern• Die Handlungsfelder von Führung: Die Landkarte des Führens
nach Seliger• Führungsziele und Führungsaufgaben• Führungswabe - Handlungsfelder nach innen und außen• Der Stellenwert des Delegierens innerhalb der Führungsarbeit• Qualität der Delegation-Was kann delegiert werden• Leitfaden des Delegierens• Fallstricke beim Delegieren erkennen und vermeiden• Umgang mit schwierigen Situationen beim Delegieren• Übungen• Umsetzung in die Führungsarbeit• Arbeit an konkreten Fragestellungen und AnliegenDie praktische Umsetzung steht im Mittelpunkt des Seminars.
DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe
Termin 08. und 09.03.2018, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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NEU
„Innere Stärke“Kurs-Nummer38
ZielgruppeAlle Interessierten
InhalteIn der heutigen Welt, in der sich im Außen so viel, so schnell verän-dert, wo wir immer wieder neuen Herausforderungen ausgesetzt sind ist innere Stärke besonders wichtig.In diesem Seminar lernen Sie welche Aspekte für die Entwicklung voninnerer Stärke entscheidend sind, wie sie diese trainieren und damit besser mit den Herausforderungen der Welt umzugehen.
ZieleSie wissen wie innere Stärke, wie Sie entsteht und welche Faktorenzu ihr führen. Sie reflektieren Ihre eigenen inneren Beweggründe und Ihren Umgang mit Herausforderungen, um in schwierigen Situationen konstruktiv Auswege zu finden.Sie fühlen sich stark den Alltag zu bewältigen und wissen in Krisen wie sie ihre innere Stärke wieder herstellen.
Themen• Reflektion zur eigenen inneren Kraft• Positives Denken zur eigenen Stärkung• Rückblick auf das eigene Leben• Umgang mit Schwierigkeiten und Krisen• Stress und psychische Stärke
DozentDavid Gabriel Leutgeb, selbstständiger Trainer, Referent und Coach im Bereich psychische Stärke und Resilienz, Heilpraktiker für Psycho-therapie
Termin 08.03.2018, 09.30 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Work-Life-Balance finden und erhaltenKurs-Nummer39
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes und Interessierte, die auf der Suche nach einer Balance zwischen Beruf und Privatleben sind und sich dazu Anregungen holen möchten.
Wer kennt es nicht: Das Zerrissensein zwischen Beruf, Familie und den eigenen Bedürfnissen, die dann meistens auf der Strecke bleiben. Der Ausdruck „Work-Life-Balance„ steht für die Vereinbarkeit von Fa-milie, Privatleben und Beruf. Von einer erfolgreichen Balance dieser drei Bereiche hängt weitgehend eine zufrieden stellende Lebensqua-lität ab. Gerät die Lebensbalance auf Dauer aus dem Gleichgewicht, fördert das häufig private und/oder berufliche Schwierigkeiten.
Inhalte• Überprüfen der persönlichen Einstellungen und Werte• Aktivierung persönlicher Ressourcen• Analyse des sozialen Umfeldes: Zu welchen Menschen habe ich
welche Beziehung?• Erkennen der eigenen Überzeugungen und Verhaltensweisen, die
zum Spannungsverhältnis zwischen Arbeit und Privatleben führen• Erarbeitung von individuellen Lösungen und konkreten
Veränderungen, die zu einer Work-Life-Balance und zu einer Veränderung der aktuellen Situation führen
• Erreichbare Ziele definieren• Entwicklung eines persönlichen Lebenskonzepts
Arbeitsweise• Theoretische Inhalte• Gruppenübungen• Einzelarbeit / Selbstanalyse• Erfahrungsaustausch und Diskussion
DozentStefan Kuntze, Pflegepädagoge, Krankenpfleger, Heilpraktiker Psy-chotherapie, systemischer Berater, Kommunikationstrainer, Erleb-nispädagoge
Termin 08.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Wundexpertin/ Wundexperte in ICW®
Kurs-Nummer40
ZielgruppePflegefachkräfte, Mediziner/innen, Diabetesberater/innen Arzthelfer/innen, Podologen/innen und Pharmakologen/innen
Die nach dem Konzept der ICW zertifizierte Qualifizierung bestehtaus mindestens 48 Stunden Unterricht sowie 16 Stunden Hospitation in einer fremden Einrichtung.
Folgende Inhalte sind vorgegeben:• Anatomie Haut• Wundentstehung• Wundheilung• Wundbeurteilung und -dokumentation• Rechtliche Fragen• Pathophysiologie Dekubitus,• Prophylaxe und Therapie von Dekubitus• Ulcus Cruris und Diab. Fußsyndrom• Risikoassessment• Ernährung• Schmerzmanagement• Kompressionstherapie• Kommunikation• Hautschutz• Hygiene und Finanzierung
Das Konzept der Akademie für Wundversorgung ist sinnvoll erwei-tert worden und umfasst 64 Stunden Unterricht. Wir bieten zusätzlich praxisnahen Unterricht zu den Themen: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, Fallbesprechungen und Kolloqui-um der Hausarbeiten, die mit Experten diskutiert werden!
PrüfungKlausur mit rund 20 Fragen, die von der Zertifizierungsstelle vorge-geben werden.16-stündige Hospitation in einer fremden Einrichtung und fünfseitige Hausarbeit nach vorgegebener Struktur.
LeitungDiese Qualifizierung zum Wundexperten wird von Gerhard Schröder geleitet. Er ist Lehrer für Pflegeberufe und hat sich in den letzten Jah-ren durch zahlreiche Publikationen zum Thema chronische Wunden einen Namen gemacht. Er ist außerdem in zahlreiche wissenschaftli-che Studien zum Thema involviert. Er ist Gründungsmitglied und im Beirat der ICW e.V. Er ist Mitglied der Expertengruppe Dekubituspro-phylaxe und Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Außer-dem ist er Studiengangsleiter WoundCare Management (Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg).
DozentenIm Rahmen dieser Qualifizierung zum Wundexperten unterrichten nur ausgewählte Fachexperten und -expertinnen, die seit Jahren tätig und durch zahlreiche Publikationen und Funktionen bekannt sind.Die Akademie für Wundversorgung bietet seit Jahren zertifizierte Wundexpertenseminare in ganz Deutschland an. Die Akademie für Wundversorgung arbeitet seit über 10 Jahren als größter Anbieter in Deutschland mit besten Referenzen.
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Termine05. bis 07.03. 201812. bis 14.03.201805. und 06.06.2018Jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten930,– € zzgl. 19 % MwSt.Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit
Anmeldungüber Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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NEU
Jahreszeitliche Dekorationen gestalten – Frühling und SommerNeue Gedanken zur jahreszeitlichen Gestaltung –gemeinsam mit Bewohner/innenKurs-Nummer41
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus den Bereichen Hauswirtschaft und Betreuung
InhalteEine abwechslungsreiche Umgebungsgestaltung trägt zur Orientie-rung und Lebensfreude von Bewohner/innen bei.
Auch Menschen mit beginnender Demenz können an kreativen Pro-zessen teilhaben und ihren Beitrag zur Wohnumfeldgestaltung leisten. Wichtig sind hierbei die Anregung aller Sinne, die Aktivierung von vielleicht verborgenen Fähigkeiten und der Spaß am Miteinander im gestalterischen Prozess.
Nach einer Einführung in das Thema sollen die Kursteilnehmenden unter Anleitung selbständig und kreativ Dekorationen gestalten. Der Schwerpunkt liegt bei einfacher Gestaltung und Tipps für die Anlei-tung von Gruppen.
Die vorgestellten Arrangements sind so ausgewählt, dass sie auch im Alltag gut umgesetzt und individuell gestaltet werden können. Es wird ausschließlich mit ungiftigen Pflanzen und Materialien gearbeitet.
Hinweis Bitte bringen Sie mit:• eine Haushaltsschere• eine Gartenschere• Messer• Heißklebepistole, falls vorhandenFür den Heimtransport Ihrer Dekorationen bringen Sie bitte eine grö-ßere Tasche oder einen Korb mit.
DozentinAndrea Schütze-Dippmann, Floristin
Termin 12.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten140,– €. inklusive hochwertigem Material. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kosten-frei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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„Stern-Stunden„ mit und für Menschen mit DemenzKurs-Nummer42
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Seelsorgende, Betreuungskräfte, ehrenamtliche und pflegende Inter-essierte
InhalteMenschen mit Demenz suchen wie alle anderen Menschen nach Ori-entierung, Halt, Geborgenheit, Trost, Angenommen-Sein als diese Person, die sie jetzt sind. „Wo bin ich nicht vergessen, wenn ich alles vergesse?„ „Wo finde ich Heimat, wenn ich nur noch heimlaufen will?„ „Wo bin ich wert-voll, wenn ich doch nichts mehr kann?„ Wie diese tief spirituellen Bedürfnisse auch für Menschen mit demen-tiellen Veränderungen angesprochen und ernst genommen werden können, wie lebendig als wahr angenommen werden kann: „Ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du bist mein!„ werden wir an die-sem Fortbildungstag erarbeiten. Glaube und spirituelle Rituale sind auch bei Menschen mit Demenz tief verankert. Auch wenn die Spra-che verloren gegangen ist, bleibt häufig noch lange das „stimmige„ Singen erhalten. Die üblichen Gottesdienste in Gemeinden, Einrichtungen oder Kran-kenhäusern erreichen Menschen mit Demenz häufig nicht in ihrer „eigenen Welt„ und so kann es zu „Störungen„ für alle Beteiligten kommen. Ganz praktisch werden wir an diesem Tag auch anhand Ihrer Beispiele erarbeiten wie „Stern-Stunden„, gestaltet werden können. Darunter sind sowohl Einzel-Begegnungen zu verstehen als auch Gruppenan-gebote, die fassbar machen, „dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt„!
Themenschwerpunkte:• „Wes Geistes Kind … ?„, Persönlichen Standort finden• „So nimm denn meine Hände …!„ Individualität der Person
wahrnehmen• „Mit Herzen, Mund und Händen …!„ Spiritualität mit allen Sinnen
erleben• „Anfang und Ende …„, Ritualisierte Struktur für „Stern-Stunden„
entwickeln
Dozentin Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit De-menz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach
Termin 13.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
69
NEU
Kompass für gute TeamplayerKurs-Nummer43
ZielgruppeOffen für Mitarbeitende aus allen Bereichen
Inhalte• Arbeite ich eigentlich in einem Team oder in einer Gruppe? • Was macht Menschen in Teams erfolgreich?• Welche Fähigkeiten und Eigenschaften sind wirklich entscheidend?• Wie kann der Einzelne die Stimmung im Team und die Leistung
des ganzen Teams positiv beeinflussen?• Wie sage ich meine Meinung fair und konstruktiv?• Welche Teamrollen liegen mir und welche nicht?• Und wie gehe ich damit um, wenn Kollegen sich „schwierig„
verhalten?
Mit diesen Fragen beschäftigen wir uns in diesem Seminar und erstel-len einen persönlichen Kompass für eine gute Integration ins Team und ein gesundes Vertreten der eigenen Interessen in der Gemein-schaft.
DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor
Termin 15. und 16.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
70
NEU
Wertschätzende ZusammenarbeitKurs-Nummer44
ZielgruppeAlle Interessierten
Inhalte Wertschätzender Umgang miteinander ist kein Luxus, der bei knap-per Zeit gestrichen werden kann sondern eine Grundvoraussetzung, um die Arbeit bei schwieriger werdenden Rahmenbedingungen (wirt-schaftliche Zwänge, Personalknappheit, …) bewältigen zu können.• „Klare, aufrichtige, zweckdienliche und taktvolle Kommunikation„• „Gegenseite Akzeptanz„• „Meinungsverschiedenheiten als Chance„• „Direkte Rückmeldung (Anerkennung und Kritik, Ermutigung und
Beschwerden)„Leitbild: Miteinander ArbeitenWas heißt das im Berufsalltag?Was erfordert das im täglichen Umgang miteinander, damit es keine schönen Formulierungen im Leitbild bleiben, sondern gelebter Alltag?
Wir nehmen uns einen Tag Zeit, um zu erarbeiten, wie Kommunikati-on und Umgang miteinander sein soll, damit wertschätzende Zusam-menarbeit gelingen kann.
DozentinChrista Mellis, selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kur-se.
Termin 15.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Hauswirtschaftskräfte begegnen Menschen mit DemenzKurs-Nummer45
ZielgruppeHauswirtschaftskräfte oder Präsenzkräfte in Wohnbereichsküchen, im Reinigungsdienst oder Wäschereibereich in Einrichtungen und Dien-sten der Altenhilfe
InhalteMenschen mit Demenz leben meist in ihrer eigenen Welt und sind häufig nicht in der Lage, mit ihren Mitmenschen in gewohnter Weise zu kommunizieren.
Hauswirtschaftskräfte begleiten sie durch den Tag ohne einen Zugang zur ihrer inneren Erlebniswelt zu bekommen. Diese Situation führt zu Verunsicherung, falschem Verhalten und Schuldgefühlen.
Im Seminar werden Verhaltens und Kommunikationsweisen erlernt, die den Hauswirtschaftskräften helfen, ihre Unsicherheit im Umgang mit dementiell Erkrankten zu überwinden.
Dies gibt ihnen die Möglichkeit, ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag besser durchführen zu können.
Eingeladen zu diesem Seminar sind in erster Linie Mitarbeiter, die als Präsenzkräfte, im Reinigungsdienst, in Wohnbereichsküchen und/oder im Wäschereibereich tätig sind.
Themen • Was ist Demenz, wie äußert sie sich, wie wird sie behandelt?• Begegnung ohne Konfrontation• Welche Möglichkeiten haben Hauswirtschaftskräfte, Menschen• mit Demenz validierend zu unterstützen?• „Verwirrt nicht die Verwirrten„: Gestaltung des Wohnumfeldes• Ernährung und Verpflegung von Menschen mit Demenz
DozentinCarola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauf-tragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygie-nemanagement, Geprüfte Desinfektorin
Termin 20.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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Recht und Gesetz in der hauswirtschaftlichen PraxisKurs-Nummer46
ZielgruppeFach- und Führungskräfte aus Hauswirtschaft und Küche
InhalteGesetze, Verordnungen und andere normative Regelungen bestim-men den Alltag von hauswirtschaftlichen Fach- und Führungskräften. Häufig allerdings verändern sie sich schneller, als einem lieb sein kann, so dass der Überblick verloren geht.Dieses Seminar gibt einen kompakten Überblick über die für die Haus-wirtschaft relevanten rechtlichen Grundlagen in Bezug auf Hygiene, Arbeitsschutz und Mitarbeiterführung. Dabei steht die praktische Um-setzung der Regelungen in den jeweiligen Einrichtungen der Seminar-teilnehmer/innen im Vordergrund.
Schwerpunktmäßig werden die folgenden Themen behandelt:• Grundlage für die Hygiene: Infektionsschutzgesetz • Grundlage für die Einrichtungen: Sozialgesetzbücher• Verpflegung: EU-Lebensmittelhygienepaket• Reinigung und Wäschepflege: RKI-Richtlinien• Mitarbeiterschutz: Gefahrstoff-Verordnung und Biostoff-
Verordnung• Relevante Empfehlungen: Leitlinien und DINs
DozentinCarola Reiner, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Qualitätsbeauf-tragte Dienstleistungsbetriebe, Fachwirtin für Reinigungs- und Hygie-nemanagement, Geprüfte Desinfektorin
Termin 21.03.2018,09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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NEU
Wie gehe ich mit Tod, Trauer und Sterben um?Kurs-Nummer47
ZielgruppeBetreuungskräfte und Interessierte
InhalteAls Betreuungskräfte gehen Sie oft eine sehr enge Beziehung mit den zu Betreuenden in Pflegeeinrichtungen oder bei Tagespflegeangebo-ten ein. Auch beim Sterben sind Sie bei diesen Menschen. Es wird an diesem Tag vielen Fragen nachgegangen. Was geschieht beim Ster-ben? Wie verändert sich Atmung, Haut und Bewusstsein? Wann und wie ist das Sterben zu erkennen und was kann im Sterben noch für diese Person getan werden? Welche Rituale helfen den Angehörigen und auch Ihnen bei der Trauer? Wie kann bewusst eine Unterstützung der Angehörigen stattfinden? Bisherige Umgangsweisen mit Verlust und Abschied können hierbei hilfreich sein und werden daher beson-ders betrachtet.
Methoden: Gruppenarbeit, selbstreflexive Übungen, Kommunikationsübungen, Vortrag
DozentinDr. Gudrun Silberzahn-Jandt, Kulturwissenschaftlerin und Palliative care Fachkraft (Koordinatorin Hospiz Esslingen)
Termin 22.03.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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NEU
Wie können Praxisanleitungen das Verständnis für Patienten mit Demenz in der Schüleranlei-tung erfolgreich vermitteln?Kurs-Nummer48
ZielgruppeOffen für alle Mitarbeiter
Inhalte:Die im Klinikalltag wachsende Zahl der Patienten mit Demenz stellt auch Praxisanleitungen zunehmend vor eine Herausforderung.
Wie können aktuelles Wissen und neueste Erkenntnisse über das Krankheitsbild Demenz in der Anleitesituation vorgelebt werden?
Dieser Workshop will den Teilnehmern Sicherheit im Umgang und Ver-ständnis für Menschen mit Demenz vermitteln, damit diese Sicherheit an Auszubildenden weitergegeben werden kann.
DozentKarin Watzal M.A. Erziehungswissenschaftlerin
Termin 23.03.2018 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Blutstillungs-WorkshopKurs-Nummer49
ZielgruppePflegekräfte, Arzthelferinnen und Arzthelfer, medizinischen Fachange-stellte in der Endoskopie
InhalteIn dem Workshop wird auf den Grundlagen der Gastroskopie und Ko-loskopie aufgebaut.Die möglichen Blutstillungsverfahren werden gemeinsam erarbeitet, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das sach- und fachkundige Assistieren und Instrumentieren zu erlernen, zu üben oder zu ver-tiefen.Der Workshop ist auch als fachlicher Begleitkurs im Rahmen der Ein-arbeitungsphase in die Endoskopieabteilung sehr geeignet.Dieses Modul ist sehr gut kombinierbar mit dem Einsteigerworkshop.
Workshopinhalte:• Rahmenbedingungen bei Blutstillungsverfahren in der Endoskopie• Theoretische Grundlagen bei der Anwendung von HF-Chirurgie• Argonplasmakoagulation• Banding von Ösophagusvarizen• Danis-Stent• Histoacryl-Klebung• Clipapplikation• OTSC-Clipapplikation• Haemospray / Endoclotverfahren
Lehrmethoden:Es wird mit Methoden der Erwachsenenbildung gearbeitet. Berufliche Erfahrungen der Teilnehmer werden aufgegriffen. Theorie und prakti-sche Übungen wechseln sich im Seminarverlauf ab.
DozentElisabeth Kern-Waechter, Endoskopiefachschwester, Lehrerin fürGesundheitsfachberufe, Leiterin des Instituts ekw.concept!
Termin 24.03.2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten230,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusam-menarbeit.
Anmeldungüber Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.Anmeldeschluss: 16.02.2018
Für diese Fortbildung erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Excel 2010 - DatenaufbereitungKurs-Nummer50
ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, deren Tätigkeits-bereich erfordert, dass Daten aussagekräftig und strukturiert aufbe-reitet dargestellt werden.
ZugangsvoraussetzungKenntnisse, die mindestens dem Excel Aufbaukurs entsprechen
InhalteTipps und Tricks der Dateneingabe• Wiederholung und Erweiterung: – Sortieren – Filterfunktionen• Teilergebnisse• Gruppieren• Pivot-Table• Funktionen (SVerweis, etc..)• Praktische Übungen
DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 10.04.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr
OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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Rhythmische EinreibungenKurs-Nummer51
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Betreuungskräfte
Inhalte Der Rhythmus ist in der Natur weit verbreitet, so z. B. bei Ebbe undFlut, den Jahreszeiten, Sonnenaufgang/Sonnenuntergang. Auch im Menschen – als Bestandteil der Natur – wirkt der Rhythmus, z. B. inder Atmung und beim Herzschlag. Die Wirkung des Rhythmus wurdevon Dr. Ita Wegman aufgegriffen. Die Rhythmischen Einreibungen sind ein Bestandteil der durch die Anthroposophie erweiterten Medi-zin und Pflege. Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Ita Wegman angeregt und später von Dr. Margarete Hauschka für die Pflegenden weiterentwickelt.
Themen• Rückenstreichung
Die Rückenstreichung wird eingesetzt bei Verspannungen und zur Vertiefung der Atmung. Außerdem wirkt sie beruhigend.
• Fußeinreibung Die Fortbildung beinhaltet die Fußeinreibung, bestehend aus der Fußstreichung, der Ferseneinreibung, dem Fußsohlenabstrich.
• Einfache Gelenkeinreibung Z. B. die Schulter- und die Knieeinreibung unterstützt die Mobilität und kann bei Schmerzen sowie bei Kontrakturen eingesetzt werden.
• Verwendete Substanzen. Die zur Anwendung kommenden Substanzen werden in ihrer Zusammensetzung und Wirkungsweise vorgestellt.
Die Fortbildung findet im Wechsel zwischen Theorie, Praxis undReflexion statt.
DozentinHeidi Mahnke, Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einrei-bungen, Hannover
Termin 10.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Mitzubringen1 Duschtuch, 1 Handtuch, 1 Wärmflasche, bequeme Kleidung
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Aufbautag – rhythmische Einreibungen Kurs-Nummer52
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Betreuungskräfte
Inhalte Der Rhythmus ist in der Natur weit verbreitet, so z.B. bei Ebbe und Flut, den Jahreszeiten, Sonnenaufgang / Sonnenuntergang. Auch im Menschen – als Bestandteil der Natur – wirkt der Rhythmus, z.B. in der Atmung und beim Herzschlag. Ohne Rhythmus ist kein Leben möglich. Die Wirkung des Rhythmus wurde von Dr. Ita Wegman auf-gegriffen. Die Rhythmischen Einreibungen sind ein Bestandteil der durch die Anthroposophie erweiterten Medizin und Pflege. Sie wurden Anfang des 20. Jahrhunderts von Dr. Ita Wegman angeregt und spä-ter von Dr. Margarete Hauschka für die Pflegenden weiter entwickelt.Die Qualität der Rhythmischen Einreibungen besteht in leichten, flie-ßenden, umhüllenden Bewegungen und einer sensiblen Berührungs-intensität. Sie schwingen zwischen einer leichten Verdichtung und ei-ner umhüllenden Lösung. Durch die immer wiederkehrende Form und Bewegung entfaltet sich die rhythmische Qualität.
Themen• Atemabstrich - Der Atemabstrich wird eingesetzt bei Atemnot,
Husten und Ängsten. Er wirkt atemvertiefend und entspannend.• Gelenkeinreibung - Die zweihändige Schulter- und die
Knieeinreibung wird bei Schmerzen, Lymphstau, Spastik und Kontrakturen eingesetzt und fördert die Körperwahrnehmung
• Handeinreibung - Die Handeinreibung kann im Liegen oder Sitzen durchgeführt werden. Sie wirkt bei Unruhe, Ängsten, Lymphstau und Schmerzen lösend, entstauend und entspannend.
• Betrachtung des Rhythmus - Was ist Rhythmus? Betrachtung der „inneren und äußeren Umkehr„.
Die Fortbildung findet im Wechsel zwischen Theorie, Praxis undReflexion statt.
DozentinHeidi Mahnke, Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einrei-bungen, Hannover
Termin 11.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Mitzubringen1 Duschtuch, 1 Handtuch, 1 Strickjacke oder ähnliches, 1 Wärmfla-sche, bequeme Kleidung
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Palliative Care – psychische und spirituelle Be-gleitung Schwerkranker, Sterbender und deren AngehörigenKurs-Nummer53
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte
InhaltePalliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung Schwerkranker und Sterbender. Es geht sowohl um Linderung kör-perlicher Beschwerden als auch um Unterstützung und Begleitung im psychischen, sozialen und spirituellen Erleben.
Palliative Care befasst sich mit Schmerz- und Symptomkontrolle, in-tegriert die verschiedensten Bedürfnisse und Wünsche des Menschen und seiner Angehörigen während der Krankheit, der Sterbephase und über den Tod hinaus. Der Tod wird als Teil des Lebens begriffen, er wird weder beschleunigt noch verzögert.
In einer ganzheitlichen Zuwendung zu schwerstkranken und sterben-den Menschen entdecken wir psychische und spirituelle Entwicklun-gen, die dem Betroffenen den Weg ins eigene Sterben erleichtern. Es ist hilfreich, wenn die Pflegenden, aber auch die Angehörigen diese Prozesse wahrnehmen und dem Betroffenen körperlich, psychisch und spirituell zugewandt bleiben.
DozentMartin Klumpp, Theologe, langjähriger Leiter von Gesprächsgruppen für Trauernde, Mitbegründer von Hospiz Stuttgart
Termin11.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Bis hierher und nicht weiter! Rechte der Pflege gegenüber Patienten und Angehörige Kurs-Nummer0
ZielgruppePflegefachkräfte aus allen Bereichen, Interessierte
InhalteIn diesem Seminar werden die rechtlichen Möglichkeiten aufgezeigt, wie auf aggressive, übergriffige, gewalttätige oder sexuell belästi-gende Patienten oder Angehörige reagiert werden kann und wo auf souveräne und fachkompetente Weise Grenzen gezogen werden müs-sen. Gerade gegenüber vermindert schuldfähigen Personen fällt dies oft schwer. Voraussetzung dafür ist, seine Rechte und Pflichten zu kennen, um dann klare Positionen einzunehmen, damit Folgekonflikte vermieden werden können. Dabei wird auch auf Haftungsfragen, Antidiskriminierung und Aspekte des Unfallversicherungsschutzes eingegangen.
DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin
Termin 11.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Ausgeschlafen, stressfrei und gelassenAromapflege bei Stress und SchlafstörungenKurs-Nummer55
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen
InhalteKennen Sie das auch: Stress und dicke Luft auf Station oder im Büro? Patienten die nachts unruhig sind und ständig klingeln? Sie selbst versuchen an allen Fronten zu helfen und kommen abends schwer zur Ruhe?Naturreine ätherische Öle wie Lavendel, Orange, Vanille oder Rose werden - ganz gezielt eingesetzt - in Sekundenschnelle zu wirkungs-vollen „duftenden„ Helfern für Ihre Patienten, Ihr Team und auch für Sie selbst.
Themen• Wichtige Ätherische Öle: Lavendel, Zeder, u.a.• Entspannende Einschlafhilfen• Akupressur und kurze Aromamassagen • Raumbeduftung in der Pflege • Duftmeditation• Bewährte Rezepte für Badezusätze, Massageöle, Raum beduftung• Mischen eines „Schlummeröls„
Ein ausführliches Skript unterstützt Sie nach dem Seminar im Alltag bei der Umsetzung.
HinweisBitte Schreibzeug und ein Handtuch mitbringen
DozentinAngela Gleixner-Lück, Krankenschwester, freiberufliche Referentin
Termin 12.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Kinaesthetics – AufbaukursKurs-Nummer56
ZielgruppePflegende aller Fachbereiche, Therapeuten und Lehrer/Praxisanleiter, die den registrierten „Kinaesthetics in der Pflege„-Grundkurs absol-viert haben
InhalteVertiefung, der im Grundkurs erlernten Konzepte der KinaestheticsErweiterung der Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten, um schwieri-ge pflegerische Aufgaben mit Patienten/Bewohnern aus dem eigenen Arbeitsbereich zu lösen.Erlernen, das Kinaesthetics-Analyseraster als Instrument einzuset-zen, um die Fähigkeiten des Patienten/Bewohners einzuschätzen (Pflegediagnose), pflegerische Tätigkeiten zu analysieren und die Pflege nach den Konzepten der Kinaesthetics zu planen und zu do-kumentieren.
Themen• Interaktion• Funktionale Anatomie• Menschliche Bewegung• Menschliche Funktion• Anstrengung als Kommunikationsmittel• Gestaltung der Umgebung
DozentenChristine Sturm, Kinderkrankenschwester, Krankenschwester, Kon-taktstudium Erwachsenenbildung PH Freiburg, Kinaesthetics TrainerinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthe-tic Trainerin
Termin12.04.2018, 26.04.2018,17.05.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten290,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei
Nach Beendigung des Aufbaukurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entste-henden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen.
Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Notfallsituationen in Einrichtungen der Alten-pflegeKurs-Nummer57
ZielgruppePflegefachkräfte aus Altenpflegeeinrichtungen
InhalteAufgrund der steigenden Lebenserwartung und der alternden Bevöl-kerung sind Pflegekräfte zunehmend mit polymorbiden Patienten mit vielen Grunderkrankungen konfrontiert. Dabei treten immer wieder Notfälle auf – häufig auch nachts und an den Wochenenden. Da gilt es wichtige Erkrankungen und Symptome früh zu erkennen und richtig einzuordnen, dann wichtige Erstmaßnahmen einzuleiten und die Zeit bis zum Eintreffen des Notarztes oder Rettungsdienstes effektiv zu überbrücken. Häufig besteht hier das Gefühl der Verunsicherung und Überforderung, was im Rahmen dieses Seminars abgebaut werden soll, indem klare Leitlinien und Anweisungen an die Hand gegeben werden. Typische Situationen wäre die Blutzucker- oder Blutdruckent-gleisung, Luftnot, Herzattacke, Ohnmachtszustände, Verwirrtheit, Schwindel und Schlaganfall. Auch die Erstversorgung nach Sturz, ggf. mit Platzwunde und der Harnverhalt gehören dazu.
DozentDr. med. Georg Steinfurth, Facharzt für Innere Medizin und Neurolo-gie, Dozent
Termin 13.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
84
NEU
Easy Tape®-BasiskursKurs-Nummer58
ZielgruppeErgotherapeuten/innen, Physiotherapeuten/innen Pflegekräfte, Heil-praktiker/innen, Masseure, Sportlehrer, Osteopathen, Chiropraktiker, Ärzte, Auszubildende, Interessierte
InhalteEasy Tape® ist ein Schweizer Konzept, das auf die Autoregulierungs- und Kompensationsprinzipien aufbaut.
Primär wird mit Easy Tape® versucht, den Heilungsprozesses zu op-timieren, indem verletzte Strukturen unterstützt und entlastet wer-den, um nachher wieder besser in die Bewegung integriert werden zu können.
Anwendungsgebiete sind u.a.Kopfschmerz, Migräne, muskuläre Hypertonie, HWS-,LWS-Syndrom, IGS- Blockierung, Ischialgie, Carpal-Tunnel-Syndrom, Gonarthrosen, Polyneuropathien, etc.
Das Easy Tape® Konzept bietet einfache und funktionale Tests, wo-durch die Richtige Applikation schnell gefunden werden kann.
Easy Tape® Basiskurs umfasst:• Theoretische Einführung in das Easytaping• Demonstration der verschiedenen Testverfahren und
Grundtechniken• Viele verschiedene Übungen an Fuß, Knie, Rücken, Nacken,
Schulter, Ellenbogen, Hand etc.
DozentinStephan Driesch, Easytape-Instruktor
Termin 16.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
85
Generation Y – die schwierige Generation auf dem Arbeitsmarkt!?So motivieren und führen Sie diese GenerationKurs-Nummer59
ZielgruppeFührungsverantwortliche in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe und anderen sozialen Einrichtungen
InhalteAktuell wird viel über die sogenannte Generation Y oder Generation Internet gesprochen. Die Erfahrungen sind vielfältig. Selbstbewusst und fordernd, sprunghaft und technologieaffin – um nur einige Zu-schreibungen dieser Generation zu nennen. Wie können die Stärken dieser Generation wirksam werden? Wie kann ein gutes Miteinander geschaffen werden?
In diesem Seminar lernen Sie, wer zur Generation Y gehört und was die besonderen Kennzeichen dieser Generation – auch in Abgrenzung zu früheren Generationen – sind. Es werden im Rahmen dieses Semi-nars besonders folgende Aspekte thematisiert:• Welche Anforderungen hat die Generation Y an die Arbeit?
− Was erwartet sie von ihrer Führungskraft?
Und daraus folgernd:− Wie ist die Generation Y zu führen?− Wie kann ich unterschiedlichen Generationen gerecht werden?
Gewinnen Sie den Überblick, wie die Generation Y »tickt« und lernen Sie dadurch, effektiver mit einzelnen Mitarbeitergruppen umzugehen sowie die Stärken der Mitarbeiter/innen unterschiedlicher Generatio-nen zu erkennen und nutzen.
DozentinDr. Anna Sekler, Dipl.-Psychologin, Dr. phil., Organisationsberatung und Personalentwicklung, Bildungsreferentin an der kath. Akademie Regensburg
Termin 18.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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100 Fehler bei der PflegedokumentationKurs-Nummer60
ZielgruppePflegefachkräfte und Führungskräfte
An die Mitarbeitenden der Alten- und Krankenpflege werden vielfälti-ge Anforderungen gestellt. Eine der größten überhaupt stellt wohl die Pflegedokumentation dar.
Die Mitarbeitenden einer Einrichtung müssen mit der Dokumentation nicht nur sich selbst, sondern den Pflegebedürftigen, den Kolleg/in-nen, der Einrichtung und den Kostenträgern gerecht werden. Hinzu kommen die Anforderungen, resultierend aus dem Pflegeversiche-rungsgesetz, überprüft durch den MDK.
Die Dokumentation, insbesondere die Pflegeplanungen und die Viel-zahl an Assessments sind seit jeher unbeliebt. Ob man weiter das „alte Dokumentationsschema„ nutzt oder auf das Strukturmodell um-gestiegen ist: die Dokumentation bleibt spannend.
Statt „seitenweiser Schreiberei„ verspricht uns die Systematische In-formationssammlung (SIS) zusammen mit sinnvollen Ablaufplänen eine echte Entbürokratisierung. Andererseits muss der Umstieg als Paradigmenwechsel auch verstanden sein.
DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialge-richt Mainz, Autorin von Fachbüchern
Termin 19.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Durchsetzungsstark im BerufKurs-Nummer61
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen
InhalteWer sich im Beruf erfolgreich behaupten möchte, braucht ein gutes Maß an Durchsetzungsstärke. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihre Interessen in den alltäglichen Machtspielen besser durch-setzen können. Sie lernen faire Selbstbehauptungstechniken kennen und überprüfen, wo Kooperation und wo Abgrenzung angesagt ist. Klären Sie Ihre ganz persönliche Einstellung zu Macht und Erfolg und finden Sie Wege, wie Sie andere Menschen für Ihre Überzeugungen gewinnen können.
Themen• Faire Durchsetzungsstrategien• Ihre Einstellung zu Macht und Erfolg• Machtspiele: Wer behält die Oberhand?• Einschüchterungsversuchen widerstehen• Kooperation oder Konkurrenz, oder beides?• Die Kunst des Nein-Sagens• Die Körpersprache von Dominanz und Unterordnung• Starke Sprache einsetzen• Mit natürlicher Autorität souverän auftreten• Das Selbstwertgefühl steigern• Klare Ziele vor Augen
DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor
Termin 19. und 20.04.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
88
NEU
Essen und Trinken, Angst und Unruhe in der palliativen Versorgung Kurs-Nummer62
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen
InhalteAm Lebensende, in einer palliativen Versorgung sind vielerlei beun-ruhigende Situationen für die Sterbenden oder ihre Zugehörigen zu erwarten. Zwei Themen sollen intensiver betrachtet werden. Essen und Trinken ist für Sterbende oft kaum mehr möglich. Die große Pro-blematik, die Zugehörige wahrnehmen, ist die große Angst vor Ver-dursten und Verhungern. Welche Bedeutung Essen und Trinken am Lebensende für den Sterbenden und welche für die Zugehörigen hat, wird in Übungen, Gruppenarbeit, Referaten nachgespürt. Wie und ob und wann abgeholfen werden kann, wird an Beispielen dargestellt. Der Unruhe im Sterben und der Angst ist der zweite Teil gewidmet. Wie kann man als Pflegeperson damit umgehen- welche Hilfen gibt es- und wie lernt man es, es einfach auszuhalten?
Methoden: Gruppenarbeit, selbstreflexive Übungen, Kommunikati-onsübungen, Vortrag
DozentinDr. Gudrun Silberzahn-Jandt Kulturwissenschaftlerin und Palliative care Fachkraft (Koordinatorin Hospiz Esslingen)
Termin 19.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Systemische AufstellungenKurs-Nummer63
ZielgruppeAlle Mitarbeiter/innen
InhalteWir alle wünschen uns in unserem Umfeld eine gute Zusammenarbeit mit Anderen. Leider scheint dies nicht immer möglich. Ursachen dafür können bei mir, bei den Anderen oder im Umfeld liegen.Eine Aufstellung gibt Ihnen die Möglichkeit, einen Blick von Außen auf Ihre Beziehungen zu Anderen zu werfen. Sie macht Unbewusstes sichtbar und Neues erlebbar, damit Sie mit Zuversicht und Lösungs-ansätzen in die Zukunft blicken können.Die Teilnahme setzt eine normale physische und psychische Belast-barkeit voraus.Zu Beginn gibt es eine kurze Einführung in die Aufstellungsarbeit.
Mögliche Themen von Aufstellungen:• Konflikte im beruflichen Alltag• Warum reagiere ich so?• Mut für die Zukunft• Umgang / Schwierigkeiten mit Kollegen und Privat• Organisationsaufstellungen• ……
DozentenStefan Kuntze, Heilpraktiker Psychotherapie, Systemischer Aufstel-lungsleiter, Lehrer für PflegeberufeGertraud Kuntze, Systemische Beraterin und Aufstellungsleiterin, Paarberaterin
Termin 19.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite .
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
90
Zwischen Einfühlung und Abgrenzung – Schutz vor dem BurnoutKurs-Nummer64
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen
Inhalte„Total erschöpft – gereizt – überempfindlich – ständig im Stress – keine Zeit für Freunde – keine Zeit für mich – total ausgebrannt – ich kann nicht mehr – ich mag nicht mehr‟
Lang andauernder Stress führt in Verbindung mit zu geringen Erho-lungsphasen zu einem Burnout und damit einhergehenden gesund-heitlichen Schäden. Mitarbeiter im Gesundheitswesen sind dabei besonders gefährdet, denn die immer knapper werdende Personal-ausstattung, kürzer werdende Liegezeiten und die Zunahme pfle-geaufwändiger Patienten, bringen immer häufiger Mitarbeiter an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit und ihres Durchhaltevermögens. Eine individuelle Stressbewältigung kann zwar nicht die äußeren Stressoren beseitigen, wohl aber zu einem angemessenen Umgang damit anleiten.
Das Seminar zeigt Möglichkeiten der Stressbewältigung, ermutigt dazu, eingeschliffene Denk- und Verhaltensmuster zu verlassen, um den Belastungen erfolgreich zu begegnen.
Themen• Individuelle Stressmuster erkennen• Souveränität in Stresssituationen bewahren• Stressresistenz erhöhen durch Schaffung innerer Freiräume• Praktische Tipps für den Stationsalltag
DozentStefan Zettl, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Biologe, Psychologischer Psycho-therapeut, Universitätsklinik Heidelberg
Termin20.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Betreuungsrecht im pflegerischen AlltagKurs-Nummer65
ZielgruppePflegende und alle Interessierten
Inhalte Das Betreuungsrecht regelt die rechtliche Unterstützung von Men-schen, die ihr Recht auf freie Selbstbestimmung wegen einer psy-chischen Störung, z.B. einer demenziellen Veränderung nicht mehr wahrnehmen können. Ihre Angelegenheiten (Gesundheitssorge, Ver-mögenssorge, Aufenthaltsbestimmung) werden dann von Vorsorge-bevollmächtigten oder rechtlichen Betreuern geregelt. Im Seminar werden an Hand von praktischen Beispielen aus dem pflegerischen Alltag die rechtlichen Rahmenbedingungen und Vorschriften erläu-tert, die bei der Vertretung und Versorgung hilfsbedürftiger Menschen zu beachten sind. Wie weit sind ihre Wünsche trotz eingeschränkter Selbstbestimmungsfähigkeit zu beachten?
Wie verbindlich sind Patientenverfügungen und wie können sie in der Praxis umgesetzt werden?
Wann sind ethische Fallbesprechungen hilfreich?
Welche Bedeutung hat die im Hospiz- und Palliativgesetz(HPG) vorge-sehene gesundheitliche Versorgungsplanung in Pflegeeinrichtungen?
Neben diesen Fragen werden auch Voraussetzungen und Grenzen von freiheitsentziehenden Maßnahmen in der häuslichen und statio-nären Pflege behandelt.
DozentinKonrad Stolz, Prof. i.R. für Familien- und Betreuungsrecht, ehemals Vormundschaftsrichter
Termin 23.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
92
Aktualisierter Expertenstandard Dekubituspro-phylaxe und moderne WundversorgungKurs-Nummer66
ZielgruppePflegefachkräfte und Führungskräfte
InhalteIn der Dekubitusprophylaxe wurden gerade in letzter Zeit sehr viele neue Erkenntnisse gewonnen. Durch gezielte Pflegeforschung wurden gängige Pflegemethoden hinterfragt, bestätigt oder verworfen. Das Deutsche Netzwerk für Qualitätssicherung in der Pflege veröffentlich-te dazu den Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege. Die aktualisierte Ausgabe von 2011 dient als Grundlage des Seminars.
Am Beispiel des Dekubitus werden Ihnen die Grundlagen zur moder-nen Wundversorgung vermittelt. Dabei liegt das Augenmerk nicht nur bei den lokaltherapeutischen Anwendungen (wie z.B. Wundauflagen). Die ursachenbezogene Behandlung bei chronischen Wunden steht im Vordergrund.
Themen • Inhalte des NES Dekubitusprophylaxe• Übertragung in die praxisbezogene Grundlagen der Wundheilung
und Wundversorgungsmethoden• Wundheilungsstörungen• Ganzheitlicher Ansatz der Therapie und Pflege• Antiseptische Maßnahmen und Wundreinigung
Dozentin Brigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege
Termin 24.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Modernes WundmanagementKurs-Nummer67
ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Ärztinnen und Ärzte, Arzthelferinnen
InhalteWunden versorgen bedeutet heute: Modernes Wundmanagement mit einem optimalen Qualitätsanspruch. Fragen nach einem idealen, ko-stengünstigen und damit modernen Wundverband sind von zentraler Bedeutung im Gesamtvorgang von Klienten im Gesundheitsbereich.In diesem Seminar erhalten Sie einen differenzierten Überblick zu allen Fragen, die diesem Anspruch gerecht werden. Ein Seminar von einer Praktikerin für Praktiker.
Themen• Theoretische Aspekte von Wunden• Wundheilung und Wundheilungsphasen mit Fallbeispielen und
Übungen• Anforderungen an den idealen Wundverband• Therapieprinzipien der Sekundärheilung, stagnierende Wunden• Wundreinigung und antiseptische Mittel• Hilfsmittel in der Wundversorgung• Negativ-Wunddrucktherapie und Vakuumversiegelung• Wunddokumentation• Juristische Eckpunkte• Kostenbeispiele
DozentinBarbara Lang, Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin ICW
Termin 25.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Schmerzmanagement bei chronischen Schmer-zen – Der neue Expertenstandard Schmerz-management in der Pflege bei chronischen SchmerzenKurs-Nummer68
ZielgruppePflegefachkräfte aus allen stationären und ambulanten Bereichen, In-teressierte
InhalteIm März 2014 erschien durch das Deutsches Netzwerk für Qualitäts-entwicklung in der Pflege (DNQP) der Sonderdruck zum Expertenstan-dard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen in Ergänzung zu dem bereits bekannten Expertenstandard Schmerz-management in der Pflege bei akuten Schmerzen.
Schmerz ist nicht gleich Schmerz. Vor allem die Unterscheidung zwi-schen akuten Schmerzen und chronischen Schmerzen ist bedeut-sam. Chronische Schmerzen können für Betroffene tiefgreifende und umfassende Auswirkungen haben, die den Schmerz dauerhaft zum Lebensmittelpunkt werden lassen. Für ca. 12 Millionen Betroffene in Deutschland geht chronischer Schmerz einher mit Angst, Bedrohung, Stress und dem Kampf zur Erhaltung eines Mindestmaßes an Lebens-freude und –qualität.
Pflege im multiprofessionellen Kontext spielt eine zentrale Rolle im erfolgreichen Management chronischer Schmerzen.
Themen• Chronische Schmerzen erkennen und einschätzen• Stabile und instabile Schmerzsituation• Differenziertes multidimensionales Schmerzassessment• Zielsetzung des Schmerzmanagements bei chronischen
Schmerzen• Planung und Umsetzung des Schmerzmanagements• Patientenedukation für mehr Lebensqualität• Pflegerische Schmerzexperten• Anforderungen an Einrichtungen und Träger
Dozentin Brigitte Sachsenmaier, Dozentin für Pflege, Stomatherapeutin, Lehre-rin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege
Termin 25.04.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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„Nein„ – Wirkungsvoll Grenzen setzenKurs-Nummer69
ZielgruppeFührungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen und Be-rufsgruppen
Ziele• Ein klares „Nein” ist die Basis für ein klares „Ja” und bringt
Geradlinigkeit und Lebendigkeit!• Sie lernen fair „Nein” zu sagen und fangen an das zu üben.• Sie arbeiten an Ihrer Selbstsicherheit und Körpersprache.
Erkennen Sie mit Spaß und Freude die Wechselwirkung zwischen innerer Einstellung und äußerer Wirkung.
• Sie aktivieren und pflegen das Potential Ihrer Rhetorik für den beruflichen und privaten Bereich.
• Das Rezept ist ganz einfach: Wenn man sagt was man meint - bekommt man auch, was man will.
InhalteDie natürliche Kommunikationsstärke und Sozialkompetenz zielge-richtet und souverän einzusetzen, ist ein großer Schritt um sich im Berufsleben durchzusetzen und die eigenen Ziele zu erreichen.
Im Berufsalltag ist ein „Nein” - genau wie im persönlichen Bereich - immer wieder notwendig, um Klarheit in Arbeitsprozessen und in Beziehungen herzustellen oder zu erhalten. Ein „Nein” kann auf un-terschiedliche Art und Weise ausgedrückt werden: Klar und deutlich, verschwommen, sabotierend, verletzend, schmeichelnd oder aggres-siv. Gesprächspartner mit unterschiedlicher Kommunikationskultur können sich schnell missverstehen, was das gewünschte Ergebnis verhindert.
DozentinHeike Bauer-Banzhaf, Krankenschwester, diplomierte Schauspielerin, systemischer Kommunikationscoach für soziale Berufe, Geschäftsfüh-rerin NETZWERK MENSCH GmbH, Bamberg
Termin 26.04.2018 und 14.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Grundlagen und Praxis des EKGKurs-Nummer70
ZielgruppeNichtärztliches Fachpersonal
InhalteGrundlagen des EKG:• Erläuterung des Reizbildungs- und -leitungssytems• Erläuterung der Vektorengesetze und ihre Bedeutung in der
Blickdiagnose• Standard- und Ergänzungsableitungen im EKG, Monitoring-EKG
und seine Besonderheiten• Bestandteile des EKG, Erläuterung ihrer elektrophysiologischen
Zuordnung• Was sind Kennzeichen eines normalen EKG• Vermittlung erster Schritte der EKG-Blickdiagnose an einigen
EKG-Beispielen aus der Praxis
DozentThomas Peter, MTA-F aus Paderborn Geschäftsführer und Referent der MediForA und langjähriger MTA-F im kardiologischen und neu-rologischen Funktionsdienst. Seit vielen Jahren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland als Referent im Gesundheitswesen unter-wegs
Termin 03.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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NEU
Halt, Trost, Nähe und Geborgenheit„-Die Person steht im Mittelpunkt - Begleitung und Pflege nach Tom KitwoodKurs-Nummer71
ZielgruppeMitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen stationären und ambulan-ten Bereichen, Betreuungskräfte, Angehörige und interessierte Men-schen, die Personen mit Beeinträchtigungen, Krankheit oder Demenz pflegen und begleiten
Begleitung und Pflege von Menschen mit Beeinträchtigungen, Krank-heit oder Demenz können leicht alle Beteiligten an ihre physischen und psychischen Grenzen bringen.
Ärger, Desorientierung und Hilflosigkeit können sowohl die Person mit Hilfebedarf, als auch die Begleitenden erfüllen. Alle wollen es anders haben, begegnen einander machtlos mit immer wieder kehrenden Verhaltensweisen, die dennoch nichts „besser„ machen …
Wir lernen Methode und Haltung des Personzentrierten Ansatzes nach Tom Kitwood als einen grundlegend hilfreichen Zugang in der Arbeit mit Menschen (mit Beeinträchtigungen, Krankheit oder Demenz) ken-nen. Was genau bedeutet PZA, VIPS-Modell, DCM, Caring-Modell, etc.?
Im praxisorientierten Lernen in lebendiger Atmosphäre miteinander werden die Inhalte theoretisch dargestellt und anhand Ihrer Beispiele praxisnah „begreifbar„.
Sie finden für sich heraus, was Ihnen und in Ihrer jeweiligen Situation hilfreich sein kann.
Inhalte:„Jeder Mensch ist eine einzigartige wert zu schätzende Person„, po-stuliert Tom Kitwood, unabhängig aller Beeinträchtigungen. „Jeder Mensch ist auf einem nur ihm eigenen Weg an seinen gegenwärtigen inneren Ort gelangt ist, und alle Lebensereignisse haben ganz indivi-duelle Spuren hinterlassen„.
Wir werden daher fragen:• Person-Sein, was bedeutet das wirklich? In Begleitung, Betreuung oder Pflege von Personen mit
Beeinträchtigungen, Krankheit oder Demenz kommen wir bei aller Professionalität und Wohlwollen immer wieder an Punkte, wo Zugänge zur anderen Person nur schwer oder nicht zu finden sind.
Daher fragen wir weiter:• Was hilft Zugangswege zu finden und mit gehen zu
können? Wir kommen an unsere Grenzen, wenn hilfebedürftige Personen uns herausfordern mit auffälligen Verhaltensweisen, die unseren Normen nicht entsprechen, die „grenzenlos„ zu sein scheinen. Im selbstlosen „Helfen-Wollen„ laufen wir Gefahr auch uns selbst zu verlieren.
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Daher stellt sich die Frage:• Wie können wir Bedürfnisse erkennen, Verhalten
verstehen, Person-Sein würdigen? Person-Sein erhalten bedeutet für Tom Kitwood alltägliche positive Arbeit an der einzigartigen Person, sowohl der Pflegenden als auch der Pflege Empfangenden.
Wir fragen daher ganz konkret: • Wie können positive alltägliche Inter-Aktionen Person-Sein
erhalten?
DozentinGisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit De-menz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach
Termin 03.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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NEU
Kommunikative und soziale Kompetenz – Schlüssel zu beruflichem ErfolgKurs-Nummer72
ZielgruppeOffen für Mitarbeitende aus allen Bereichen
Inhalte:Fachliche Kompetenz ist eine unabdingbare Voraussetzung für beruf-lichen Erfolg. Doch sie allein genügt nicht. Wirklich erfolgreich sind Menschen, die ihre fachliche Kompetenz paaren mit kommunikativem Geschick und sozialer Kompetenz. In diesem Dreiklang beweist sich, wer zum Vorbild für andere wird und mit wem man gern zusammen arbeitet.
In diesem Seminar beschäftigen wir uns mit folgenden Schlüsselthe-men:
Einfühlungsvermögen entwickeln – Die Perspektive des Gegenübers erfassen – Lösungen statt Probleme verfolgen – Kritik wertschätzend äußern – Kritik offen annehmen – Mit schwierigem Verhalten klug umgehen – Taktisches Geschick beweisen
DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor
Termin 03. und 04.05.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
100
Prophylaxen in der Pflege – was gibt es Neues?Kurs-Nummer73
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen
InhalteProphylaktisches Denken und Handeln ist ein Grundprinzip professio-neller Pflegepraxis und gewinnt gerade in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung.
Wir verfügen über eine breite Palette an wissenschaftlichen Arbeiten, z. B. in der Dekubitusprophylaxe. Hierzu werden die neuesten wis-senschaftlichen Erkenntnisse vermittelt, zur Dekubitusentstehung, im Bereich der hautpflegerischen Anwendungen, zu Lagerungen (Bewe-gungsplan, Mikrolagerungen, Förderung der Eigenaktivität), zu Hilfs-mitteln.
Auch im Bereich der Prophylaxe von Pneumonie, Sturz, Thrombose, Kontraktur, Cystitis, Obstipation und Intertrigo wird Wissen aufge-frischt und die praktische Übertragungsmöglichkeit besprochen.
DozentinBrigitte Sachsenmaier, Stomatherapeutin, Lehrerin für Pflegeberufe, Hygienebeauftragte in Einrichtungen der Pflege
Termin 03.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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EKG-Veränderungen bei Auftreten von Herz-rhythmusstörungenKurs-Nummer74
ZielgruppeNichtärztliches Fachpersonal
InhalteHerzrhythmusstörungen im EKG:• Ätiologie, Terminologie und patho-elektrophysiologische
Grundlagen der Arrhythmie-Entstehung • Erläuterung von Bildungs- und Leitungsstörungen im EKG• Schmale und breite Komplexe – Differential-Diagnose und
Bedeutung• Bradykarde und tachykarde Herzrhythmusstörungen• Extrasystolie und ihre Einteilungen• WPW-Syndrom • Lebensbedrohliche Tachykardien• Verwendung von vielen pathologischen EKG-Beispiel
DozentThomas Peter, MTA-F aus Paderborn Geschäftsführer und Referent der MediForA und langjähriger MTA-F im kardiologischen und neu-rologischen Funktionsdienst. Seit vielen Jahren bundesweit und im deutschsprachigen Ausland als Referent im Gesundheitswesen unter-wegs
Termin 04.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Ernährungsgrundlagen bei Diabetes mellitus und UnterzuckerKurs-Nummer75
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen, Interessierte
Inhalte• Ernährungsgrundlagen anhand der Ernährungspyramide• Sinn und Unsinn von Diätprodukten• Praktische Ernährungsbeispiele• Umgang im Unterzucker• Apfel oder Traubenzucker?• Joghurt oder Apfelsaft?
HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Umgang mit Insulinpens und Spritztechnik„ als Tagesseminar besucht werden.
DozentinCarolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 08.05.2018, 14.00 bis 16.30Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
103
Umgang mit Insulinpens und SpritztechnikKurs-Nummer76
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen, Interessierte
Inhalte• Vorstellung verschiedener Insulinpens• Ampullen- bzw. Kanülenwechsel• Fehlerquellen im Umgang mit Pens• Injektionstechnik• Wie, wohin und wann sollte Insulin gespritzt werden?• Wann entstehen Lipohypertrophien?
HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Ernährungs-grundlagen bei Diabetes mellitus und Unterzucker„ als Tagesseminar besucht werden.
DozentinCarolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 08.05.2018, 10.00 bis 12.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
104
NEU
Rezertifizierung: Schmerz und chronische Wun-denKurs-Nummer77
ZielgruppeWundkursteilnehmer/innen ICW/pers.Cert TÜV, WundexperteICW, Pflegetherapeut Wunde ICW
Inhalte In Deutschland leiden ca. 3 Mio. Menschen an chronischen Wunden, welche häufig mit Wundschmerzen einhergehen. Wundschmerzen sind wichtige Warnsignale, um auf Störungen und Erkrankungen aufmerksam zu machen, die für den Körper gefährlich werden können. Sie können sogar noch über die eigentliche Heilung hinaus andauern.Oberstes Ziel bei der Behandlung von Wunden ist es, Infektionen zu vermeiden. Sie gefährden nicht nur den Heilungsverlauf, sondern können auch die Wundschmerzen nachhaltig erhöhen. Daher muss es verhindert werden, dass Bakterien, Viren oder andere Substanzen in die Wunde gelangen. Deshalb hat die professionelle Wundversor-gung grundlegende Bedeutung für den gesamten Heilungsprozess und dem Behandeln von Wundschmerz.
Themen• Physiologie und Pathophysiologie des Schmerzes• Entstehung und Behandlung von chronischen Wunden• Medikamentöse Schmerztherapie• Nichtmedikamentöse Schmerztherapie• Behandlung der „palliativen Wunde„
DozentGeorg Niederalt Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesie, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, Stationsleitung
Termin 14.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten195,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
8 ICW-Rezertifizierungspunkte
Das Seminar findet in Kooperation mit der Akademie für Wundver-sorgung statt.
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100 Fehler im Umgang mit Menschen mit DemenzKurs-Nummer78
ZielgruppeMitarbeiter/innen, Führungskräfte und Betreuungskräfte aus Alten-pflegeeinrichtungen
InhalteBeim Einzug eines neuen Bewohners/einer neuen Bewohnerin be-schränken sich die vorliegenden Informationen häufig auf medizini-sche, diagnostische und therapeutische Angaben. Erst die Kenntnis und Einbeziehung der Lebensgeschichte in den Pflegealltag erhält und vermittelt ein Gefühl der eigenen Identität und schafft die Vorausset-zung für individuelle Pflege und Betreuung.In diesem Tagesseminar werden die häufigsten Fehler im Umgang mit Menschen mit Demenz sowie die Notwendigkeit eines sensiblen Umgangs mit biografischen Daten vermittelt. Für die tägliche Arbeit werden Tipps gegeben. Vielleicht lernen Sie „Ihre„ Bewohner/innen von einer anderen Seite kennen!
Themen• Typische Fehler im Umgang miteinander• Kommunikationsfehler• Milieufehler• Verkennen von Verhaltensauffälligkeiten• Biografie• Warum Biografiearbeit?• Einflüsse durch Biografiearbeit• Biografiearbeit und Pflegeplanung
DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin von Fachbüchern
Termin 15.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75177 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
106
Führung heute: zwischen Fürsorge und AbgrenzungKurs-Nummer79
ZielgruppeFührungskräfte aus allen Bereichen und Berufsgruppen, Interessierte
InhalteIm Führungsalltag steht jede Führungskraft vor dem Anspruch, zu fördern und zu fordern. Dabei ist die Frage oft nicht leicht zu beant-worten: ab wann und bis wohin ist fördern sinnvoll? Wann, wie und bis zu welcher Grenze kann und soll Leistung gefordert werden? Was entspricht den betrieblichen Gegebenheiten? Die Mitarbeiter/innen sollen auch nicht (ständig) überfordert werden.
Zum anderen geht es darum, sich als Führungskraft vor Anforde-rungen, die der Rolle einer Führungskraft nicht entsprechen, abzu-grenzen und nicht nur für die Mitarbeiter/innen sondern auch für sich selbst zu sorgen.
Diesen Spagat täglich zu leisten, stellt für viele Führungskräfte eine immer stärkere Herausforderung dar.
In diesem Seminar geht es darum, die achtsame Fürsorge sowohl für die Mitarbeiter/innen als auch für sich selbst genauer zu betrachten, konkrete Möglichkeiten des Forderns und Förderns und ihre Umset-zung in der täglichen Arbeit zu beleuchten, Möglichkeiten der Selbst-fürsorge zu erarbeiten und sich gezielt in der eigenen Führungsarbeit weiterzuentwickeln.
Die konkreten Anliegen, Fragestellungen und praktischen Führungssi-tuationen der Teilnehmer/innen stehen im Mittelpunkt.
DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe
Termin 15. und 16.05.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
107
Word 2010 Einsteigerkurs Kurs-Nummer80
ZielgruppeMitarbeiter/innen aller Berufsgruppen und Bereiche, die noch nie oder nur sehr selten mit Word gearbeitet haben.
ZugangsvoraussetzungGrundlagenwissen ermöglicht sicheres und fortschrittliches Arbeiten am PC. Dieser Kurs richtet sich explizit an Einsteiger in Word bzw. Anfän-ger, die gerne Wissenslücken schließen oder Grundlagen auffrischen möchten.
Grundkenntnisse in der Nutzung eines PC (sowie der Maus) werden vorausgesetzt.
Inhalte• Programm-Bedienung, Grundlagen• Dateien speichern und wiederfinden• Einfache Texte erstellen und optimal darstellen durch:
– Textformat, Textausrichtung– Seitenrand, Absatzeinzug, Tabulatoren– unübersichtliche Formatierungen korrigieren
• Effektives Arbeiten durch– Korrekturen im Text– Kopieren/Verschieben von Texten– Fehler suchen und beheben
• Praktische Übungen
DozentinUlrike Blatz, Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum
15.05.2018, 13.30 bis 17.00 Uhr
OrtSiloah St. Trudpert Klinikum, Wilferdingerstraße 67, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
108
Vorsorgevollmacht und PatientenverfügungKurs-Nummer81
ZielgruppeAlle Interessierten
InhalteImmer mehr Menschen möchten für Alter und Krankheit vorsorgen und diese Zeiten aktiv und selbstbestimmt gestalten. In diesem Se-minar werden die Möglichkeiten aufgezeigt, wie entsprechende Verfü-gungen rechtlich gestaltet werden können, welche Formerfordernisse bestehen und wie diese in der Praxis sinnvoll gehandhabt werden.
Angesprochen wird auch, welche Schwierigkeiten es bei der Durch-setzung des Patientenwillens zu erwarten sind, wie man diese weitge-hend ausräumen kann und wie die Konflikte zwischen medizinischer Notwendigkeit und Patientenwille gelöst werden können. Besonderes Augenmerk liegt auf der neuen Rechtslage, die die Position der Pati-enten gestärkt hat und einige unbürokratische Lösungen für ein Ster-ben in Würde bereithält.
DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin
Termin 15.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
109
Aromaexpertin / Aromaexperte Kurs-Nummer82
ZielgruppePflegekräfte in Kliniken, Einrichtungen der stationären Altenhilfe und der ambulanten Pflege sowie Hospiz- und Palliativeinrichtungen
InhalteSchon seit Menschengedenken werden Pflanzen zur Vorbeugung, Lin-derung und Heilung eingesetzt. Dieses jahrtausend alte Erfahrungs-wissen wird inzwischen durch viele wissenschaftliche Studien belegt. Die Aromapflege als komplementäre Pflegemethode ist ein Teil der Pflanzenheilkunde. Sie orientiert sich an den individuellen Pflegepro-blemen und Bedürfnissen der jeweiligen Bewohner/Patienten im Sin-ne des Pflegeprozesses sowie deren Pflegediagnosen. Ätherische Öle werden seit vielen Jahren erfolgreich in der Alten-/ Krankenpflege eingesetzt. Die verwendeten Öle haben sowohl eine pharmakologische Wirkung, als auch positive Auswirkungen auf das vegetative und zentrale Nervensystem. Patienten, Angehörige und Pflegepersonal erleben die Kombination der Anwendung ätherischer Öle und Berührung als wahre Bereicherung und Hilfestellung.Wenn Sie ätherische Öle anwenden, müssen Sie genau über die Qua-lität, die chemischen Eigenschaften seiner Öle und die jeweiligen the-rapeutischen Indikationen und Kontraindikationen informiert sein.Eigenen Sie sich dieses Wissen an und erkennen Sie die positiven Wirkungen dieser komplementären Pflegemethoden. Lernen Sie Aromapflege zur Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit der Patienten und Bewohner individuell und bedürfnisorientiert gezielt einzusetzen.
ZieleSie lernen ätherische Öle zusammen mit fetten Pflanzenölen kom-petent und wissenschaftlich fundiert nach internationalen Standards anzuwenden, zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden für den klinischen und privaten Bereich. Sie sind in der Lage einzelne Mischungen herzustellen und gezielt einzusetzen.
Themen• Einführung in die Welt der ätherischen Öle• Streifzug in die Biochemie der ätherischen Öle• Wirkweisen, Qualitätsmerkmale, Haltbarkeit, Lagerung
ätherischer Öle• Physiologie des Geruchssinns und der Haut• Grundlagen und Anwendungsbereiche der Aromapflege• Besprechung der wichtigsten ätherischen Öle, fetten Pflanzenöle
und Hydrolate und deren Anwendungsmöglichkeiten• Beduftungsmöglichkeiten in den Pflegeeinrichtungen• praktische Anwendungsbeispiele aus der Kranken- und
Altenpflege wie Bäder, Waschungen, Einreibungen, Wickel und Auflagen..
• rechtliche Aspekte
DozentinGertrud Schollwöck, Altenpflegerin für gerontopsychiatrische Pfle-ge, langjährige Erfahrung in der Pflege und Betreuung von Men-schen mit Demenz, Kursleiterin Basale Stimulation, ärztlich geprüfte Aromapraktikerin
Termin 16. und 17.05.2018, 12.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
110
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten330,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
111
Resilienz – sich biegsam halten ohne zu brechen – Strategien für anspruchsvolle ZeitenKurs-Nummer0
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes, Interessierte
InhalteMit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Kon-flikte, Misserfolge oder Stress zu meistern. Wachsende Anforderungen, Stress am Arbeitsplatz, mangelnde Wert-schätzung und Sinnkrise bei der beruflichen Karriere gehören heute zum Alltag. Gerade Menschen mit einer hohen beruflichen Kompetenz geraten in eine Burnoutspirale, wenn sie nicht in der Lage sind, aktiv ihren Arbeitsalltag im Rahmen bestehender Möglichkeiten zu gestal-ten.Alltagsnahe Strategien zum bewussten Umgang mit Ressourcen und Potentialen, konkrete Empfehlungen zur Selbstbeobachtung und Selbstfürsorge, die Akzeptanz beruflicher Rahmenbedingungen und die (Wieder)Entdeckung eigener innerer Werte und Lebensziele sind Bausteine für ein genussvolleres und zufriedeneres Leben.Im Arbeitsalltag ermöglicht eine bewusste Wahrnehmung dieser un-terschiedlichen Aspekte, selbst bewusst entscheiden zu können statt andere über sich selbst entscheiden zu lassen.
Themen• Theorie zum Thema Burnout, Erschöpfung und Stress• Bestandsaufnahme von inneren und äußeren Stressoren • Konzept von Resilienz, Selbstfürsorge und Salutogenese • Erfassen individueller Ressourcen und Potentiale • Übungen zur Achtsamkeit und Selbstfürsorge • Entwicklung von persönlich bedeutsamen Werten und Zielen • Veränderungsmanagement für den Alltag
DozentStefan Kuntze, Pflegepädagoge, Krankenpfleger, Heilpraktiker Psychotherapie, systemischer Berater, Kommunikationstrainer
Termin 29.05.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum Helios Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Helios Klinikum Pforzheim, siehe Anmeldeformular Seite .
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
112
NEU
Gerontopsychiatrische Krankheitsbilder erkennen und angemessen handelnKurs-Nummer83
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus der Pflege, Betreuung, Interessierte
InhalteEine besondere Herausforderung im Pflegealltag stellen die Spezial-bzw. Sonderformen der gerontopsychiatrischen Krankheitsbilder dar (z.B. bei der Demenz) oder die Abgrenzung gegenüber anderen Krankheitsbildern (Bsp. Demenz vs. Depression).
ThemenKennenlernen von typischen und speziellen Krankheitsbildern Sym-ptome und Syndrome, der jeweiligen Krankheitsbilder Vorstellen von angemessenen Verhaltens- du Reaktionsweisen im Umgang mit schwierigen Situationen und „herausforderndem Verhalten„
DozentHarald Blonski, Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor
Termin 04.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
113
NEU
Wahn und Halluzinationen - bei Menschen mit Demenz Kurs-Nummer84
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus der Pflege und Betreuung
InhalteFremde Männer unter dem Bett, kleine Krabbelmonster an der Decke, Einbrecher vor den Fenstern..-wir Mitarbeiter/innen sehen sie nicht, sie sind aber immer da, beim Pflegen, beim Essen etc. Diebe die das Gebiss oder die Brille klauen, ein tägliches Phänomen, die den Be-rufsalltag begleiten.
Themen• halluzinatorisches Erleben und Wahnvorstellungen zu verstehen• sie gegeneinander und gegen andere Erscheinungen abzugrenzen• Haltungen und Strategien für den Umgang mit den Betroffenen
entwickeln• mögliche psychiatrische und psychopharmakologische
Interventionen
DozentHarald Blonski, Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor
Termin 05.06.2018,09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
114
NEU
„Dass ich das noch `mal erleben darf!„ – Virtuelle Spaziergänge durch die ehemaligen Heimatstädte/-regionen alter MenschenKurs-Nummer85
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus der Pflege, Betreuung, Interessierte
InhalteZum personzentrierten, biografischen Arbeiten mit alten Menschen gehört u. a., Interesse an den Ländern, Regionen und Gemeinden zu zeigen, aus denen sie kommen oder in denen sie früher gelebt haben.Bilderserien oder Filmmaterial, aus Bibliotheken, Landesbild-stellen oder Internet problemlos zu beschaffen, bilden die Grundlage, um mit Bewohner/inne/n und deren Angehörigen, mit Betreuern und Inter-essierten „virtuelle Spaziergänge„ durch die ehrmalige Heimat(stadt) zu machen.
Noch einmal vor der alten Kirche zu stehen, über den Marktplatz zu schlendern oder im Park zu verweilen, ruft schöne Erinnerungen und Kindheitserlebnisse wach.
Auswahl, Vorbereitung und Gestaltung von „virtuellen Spaziergängen„
Einbeziehung der Teilnehmer/innen und Verknüpfung der betrachte-ten Bilder/Filme mit gegenwärtigen Lebensthemen
Gemeinsamer Rückblick auf das betrachtete Material und Aufgreifen empfundener Emotionen etc.
DozentHarald Blonski, Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor
Termin 06.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Nicht nur eine Frage der guten Versorgung:Expertenstandards in der Pflege – wie Sie diese sinnvoll ins Strukturmodell einbindenKurs-Nummer86
ZielgruppePflegefachkräfte aus allen Bereichen
InhalteDieses Seminar richtet sich insbesondere an die stationäre und am-bulante Altenpflege die auf das Strukturmodell umgestellt hat. Das DNQP (Deutsche Netzwerk für Qualität in der Pflege) hat den ersten Expertenstandard bereits 1999 angepackt. Dieser Standard Dekubi-tusprophylaxe (und auch die weiteren Standards) werden nun seit Jahren herangezogen, wenn es um die Frage geht, wie werden Risi-ken eingeschätzt und die dazugehörigen Folgemaßnahmen fachlich korrekt durchgeführt.Auch in der MDK Anleitung zur Prüfung der Qualität nach §114 SGB XI, wird auf die Anwendung der Expertenstandards verwiesen und aufgezeigt, dass es sich hier um so genannte vorweggenommene Sachverständigengutachten handelt.Der Einsatz der Expertenstandards, zumindest aber die Anlehnung daran, sind daher zu empfehlen.In wie weit greift nun der Expertenstandard, wie kann die Theorie in die tägliche Praxis eines ambulanten Dienstes oder einer Pflegeein-richtung einfließen?Wie gelingt das ohne Assessments im Rahmen des Strukturmodells? Können wir auf Assessments verzichten? Wie bilden wir den Regel-kreis dennoch sinnvoll ab?
WIR MÖCHTEN• Sicherheit geben• Transparenz schaffen innerhalb der Anforderungen verschiedener
Anspruchsteller (Prüfgremien, Haftung etc.)• Die wichtigsten Erkenntnisse aus den Expertenstandards
vermitteln• Die Dokumentationsführung erläutern SIS und Maßnahmenplan,
ebenso wie Evaluation und Berichtsführung• Hilfen für die Umsetzung geben
DozentinJutta König, Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heimleitung, Wirt-schaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei versch. Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialge-richt Mainz, Autorin von Fachbüchern
Termin 07.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Psychopharmaka und deren WechselwirkungenKurs-Nummer87
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und ambu-lanten Bereichen, Interessierte
InhalteErfahrungsgemäß leiden ältere Menschen mit seelischen Störungen häufig auch an körperlichen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthoch-druck, Rheuma u.a. und erhalten daher eine Vielzahl verschiedener Medikamente.Das Seminar soll die wichtigsten Wechselwirkungen – soweit -be-kannt – vermitteln und so die Pflegemitarbeiter/innen zu kompeten-ten Gesprächspartnern für die behandelnden Ärzte machen.
Themen• Die unterschiedlichen Psychopharmaka-Gruppen• Zentrale Behandlungsstrategien• Häufige Nebenwirkungen• Wechselwirkungen der Psychopharmaka untereinander und mit
anderen vielfach verordneten Medikamenten.
ArbeitsweiseDarstellung, Diskussion, Erfahrungsaustausch, Fallbesprechung.
DozentDr. med. Georg Steinfurth, Facharzt für Innere Medizin und Neurolo-gie, Dozent
Termin07.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende
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Bewegungsprogramm zur Verbesserung der Stand- und Gangsicherheit Balance- und Kraft-training für Pflegeheimbewohner/innen zur SturzpräventionKurs-Nummer88
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen Bereichen, Führungskräfte
Inhalte„Aktiv bleiben im Pflegeheim„ heißt das Motto. Gerade pflegebedürf-tige Menschen haben ein erhöhtes Sturzrisiko. Mehr als jeder zwei-te Pflegeheimbewohner in Deutschland stürzt mindestens einmal im Jahr. Nicht selten sind schwere Knochenbrüche, wie z.B. eine Hüft-fraktur die Folge. Stürze sind aber kein unabwendbares Schicksal. Viele Stürze im Heim lassen sich vermeiden, unter anderem durch ausreichend Muskelkraft und ein gutes körperliches Balancegefühl.
Inhalt dieser Fortbildung ist die Vorstellung des Ulmer Modells „Balan-ce- und Krafttraining im Pflegeheim„.
Themen• Einführung Sturzprävention: Verhaltens- und Verhältnisprävention• Theoretischer Hintergrund Balance- und Gleichgewichtstraining• Praktische Umsetzung Balancetraining im Pflegeheim• Theoretischer Hintergrund Krafttraining• Praktische Umsetzung Krafttraining im Pflegeheim
ArbeitsweiseReferat in der Theorie, praktische Übungen
DozentMathias Wengert, Diplom Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer
Termin 08.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Topfgucker & OfenschlupferKochen und backen mit Menschen mit dementi-eller VeränderungKurs-Nummer89
ZielgruppeZusätzliche Betreuungskräfte, Präsenzkräfte, Gerontopsychiatrische Fachkräfte, Pflegekräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und teilstationären Pflege, Interessierte
InhalteMotivation: Die Familie zu versorgen mit Nahrung, die Zubereitung von herzhaften und süßen Speisen (mit wenigen bzw. einfachsten Zutaten) gehört zu den gespeicherten Lebenserfahrungen von Men-schen – insbesondere Frauen – der Nachkriegsgeneration.
Nehmen wir biografisches Arbeiten ernst, gehören Angebot wie Ko-chen und ebenso Backen in jedem Fall zum Angebot der Sozialen Betreuung.
Bei Angeboten aus diesem Feld werden oftmals starre Hände leben-dig! Behände wird eine Kartoffel geschält, flink ein Apfel geschnippelt und Geschirr versiert getrocknet, Besteck poliert. Ein reiches Sorti-ment an Sinne stimulierenden Reizen offenbaren sich in diesem „Leib & Seele zusammen haltenden Feld„.
Solche Angebote mit möglichen „einfachen„ Rezepten – vom „Kartof-felstampf„ bis zum „Kirschenmichel„ – und fachlich versiert Möglich-keiten für Kontakt, Kommunikation und Interaktion zu sehen und zu gestalten ist Maßgabe.
Ziele• Sie wissen wichtige Fakten zur Versorgungslage der 1950er Jahre • Sie kennen typische Speisen/Getränke der 1950er Jahre inkl.
ausgewählter Rezepte• Sie erkennen wesentliche Aufgaben im Begegnungs- und
Interaktionsfeld „Kochen„ und „Backen„ • Sie sehen Zubereitungsformen und nehmen „einfache„ Rezepte
mit nach Hause • Sie reflektieren hygienische Anforderungen
Themen• Gartengemüse, Obstbaumwiese & Hasenhaltung „Wir versorgen
uns autark!„ (1950er)• Biografie und Ernährung: eine wunderbare Form der Sicherung
von Lebensqualität• Zubereiten von einfachen Rezepten (Kochen, Backen, Getränke)• Hygienische Anforderungen• kleine, feine Anregungen für viele Varianten der Methode
„gustatorische Platte„
DozentJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 11.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
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Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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NEU
Patientenrechte im KrankenhausKurs-Nummer90
ZielgruppeÄrzte und Ärztinnen, Pflegende aus allen Bereichen, Interessierte
Inhalte2013 wurde das Behandlungsverhältnis erstmals vollständig in Form einer eigenen gesetzlichen Grundlage geregelt. Hierbei wurden viele bisher nur als Rechtsprechung vorliegende Grundsätze übernommen, aber auch neue hinzugefügt. Zu den altbekannten zählen etwa Regeln für das Aufklärungsgespräch und die Einsicht in die Patientenakte. So erhalten Patienten eine deutlich bessere Grundlage, um ihre Rechte einzufordern. Das Verfahren bei Behandlungsfehlern wurde drama-tisch verändert, die Dokumentationspflichten genauer geregelt. Vie-le Häuser, Einrichtungen und Stationen haben die teilweise überra-schenden neuen Rechte des Patienten, aber auch die Chancen für Ärzte und Pflegende noch nicht in den Alltag übernommen.
In diesem aktualisierenden Tagesseminar für Ärzte, Hebammen und Pflegende wird die neue Rechtslage nochmals erläutert und die Aus-wirkungen auf die Praxis aufgezeigt. Das Seminar eignet sich aber auch für alle anderen Berufsgruppen, für Personen, die einfach Be-scheid oder mehr über Patientenrechte wissen möchten und alle, die sie für mehr Rechtssicherheit und Qualität einsetzen.
DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin
Termin 11.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitusKurs-Nummer91
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen
Inhalte• Blutzuckertherapie bei Diabetes mellitus mit oralen Antidiabetika
bzw. Insulin• Fallbeispiele
HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Folgekrank-heiten bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.
Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 12.06.2018, 14.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Folgekrankheiten bei Diabetes mellitusKurs-Nummer92
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Arzthelferinnen
InhalteDiabetes mellitus zeigt nicht nur Auswirkungen auf den Zuckerhaus-halt, sondern macht sich leider auch oft mit Folgekomplikationen bemerkbar. Augen, Nieren, Nerven und alle großen Gefäße werden durch dauerhaft hohe Blutzuckerwerte geschädigt.
Themen• Überblick über Entstehung, Therapie und Vermeidung von
Folgekrankheiten• Was ist der Unterschied zwischen diabetischem Fußsyndrom und
der Schaufensterkrankheit?• Praktische Fallbeispiele
HinweisDieses Seminar kann in Kombination mit dem Seminar „Blutzucker-therapie bei Diabetes mellitus„ als Tagesseminar besucht werden.
Dozentin Carolin Saur, Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Termin 12.06.2018, 10.00 bis 12.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten55,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Männersachen – Worauf Männer stolz sind: Das goldene HandwerkKurs-Nummer93
ZielgruppePflegekräfte, gerontopsychiatrischen Fachkräfte, Mitarbeiter/innen der sozialen Betreuung, Qualitätsbeauftragte, Präsenzkräfte, ehren-amtlich Engagierte
InhalteDer Männeranteil in Alten-und Pflegeeinrichtungen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Für die soziale Betreuung heißt dies ganz klar, auch Angebote für diese Zielgruppe zu setzen.
Für die überwiegend weiblichen Mitarbeiter in der sozialen und zu-sätzlichen Betreuung und Pflege ist dies jedoch immer wieder eine Herausforderung.
Attraktive Angebote für Männer haben andere Inhalte, brauchen eine andere Haltung und Einstellung. Es braucht im sinne des Genderan-satzes die Kompetenz männerspezifische Themen u entdecken und Ideen zu entwickeln und diese in attraktive Angebote umzuwandeln.
So bietet das Motto „Heimwerken & Renovieren„ vielfältige Möglich-keiten, um mit Männern in unterschiedlichsten Stadien der Demenz Kontakt aufzunehmen, zu kommunizieren und vor allem Interaktion zu gestalten.
„Sinn-volle„ Angebote sowie „sinnes-reiches„ Ausgestalten vom „wirklichen„ Werkeinheiten ist die Maßgabe jetzt und für die Zukunft-praxisrelevant und machbar in kleinere und größeren Zeitfenstern!
Wecken sie den Stolz der Männer über „das goldenen Handwerk„ mit seinen verschiedensten Gewerken und Berufen.
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 12.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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NEU
König Drosselbart & CoBegegnung und Interaktion über MärchenKurs-Nummer94
ZielgruppeMitarbeiter in der sozialen Betreuung, Präsenzkräfte, Pflegekräfte, gerontopsychiatrischen Fachkräfte, Interessierte aus Einrichtungen der (teil-)stationären und ambulanten Altenhilfe
InhalteWer kennt sie nicht, die Märchen der Gebrüder Grimm? Rotkäppchen, Hänsel und Gretel, das tapfere Schneiderlein und, und …
Oder wer hatte nicht Sehnsucht nach dem fremd anmutenden und zugleich tief faszinierenden Märchen aus Tausend und einer Nacht?
Märchen gibt es schon immer und in jeder Kultur, sie sind Kulturgut.
Sie erzählen von Hoffnung, Sehnsucht und Erfüllung.
Über Inhalte und Verhaltensweisen der Märchenfiguren werden Werte in dieser Welt vermittelt bzw. gespiegelt und von Generation zu Ge-neration weitergegeben.
Über Sprache und Interaktionen werden Märchen kreativ und span-nend erzählt. In größeren und kleineren „pocket„- Zeitfenstern und durch Material lernen Sie Märchen mit Aufforderungscharakter spür-bar auszugestalten und zu erzählen- eine Bereicherung für die Be-wohner/innen.
Freuen Sie sich auf einen kreativen und bereichernden Tag, den Sie direkt für Ihre Arbeit mit Ihren Bewohner/innen nutzen können.
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 13.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Kurz und bündig - Reduzierung der Pflegedoku-mentationKurs-Nummer95
ZielgruppeFührungskräfte und Pflegefachkräfte
InhalteJede Pflegeperson kann ein Leid davon singen: Der bürokratische Auf-wand hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. dadurch dezimiert sich die Zeit für die direkte Pflege am Menschen - Unzufrie-denheit und Frustration ist die Folge.
Unbestritten ist, dass die Pflegedokumentation ein wichtiger Bestand-teil professioneller Pflege ist. Die Komplexität und Qualität der ge-leisteten Pflege kurz und bündig, sowie nachvollziehbar abzubilden, erfordert ein hohes Maß an fachlicher Kompetenz. Kernpunkt aller Methoden zur Reduzierung des Dokumentationsaufwands in der Pfle-ge muss es sein, einen hohen Anspruch an Fachlichkeit und Quali-tät zu erfüllen und gleichzeitig die rechtlichen Rahmenvorgaben im Blick zu haben. Auch das Bundesministerium für Gesundheit hat den Handlungsbedarf erkannt. Die Ergebnisse des Projekts zum Bürokra-tieabbau und zur Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation (2014) sollen flächendeckend umgesetzt werden.
In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie den Pflegeprozess ver-schlankt und gleichzeitig qualitativ hochwertig dokumentieren kön-nen.
Seminarinhalte: • Strukturierte Sammlung pflegerelevanter Informationen (SIS) • Möglichkeiten zur Dokumentation der Komplexität der Pflege • Dokumentation eines praxistauglichen Risikomanagement • Optimierung der Pflegeplanung • Qualifizierte Beurteilung der geleisteten Pflegequalität
DozentinMaria Kammermeier, Lehrerin für Pflegeberufe, Supervision, Quali-tätsmanagementberaterin
Termin 13.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Kinaesthetics – GrundkursKurs-Nummer96
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte, Betreuungskräfte
Inhalte• Kennenlernen der grundlegenden Konzepte der Kinaesthetics,
die eine professionelle Interaktion mit Patienten/Bewohnern ermöglichen
• Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungs-fähigkeiten der Pflegenden, um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren
• Kennenlernen von Möglichkeiten, wie Patienten/Bewohner in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit unterstützt werden und ihre Ressourcen einsetzen können
HinweisBitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreib-material mit.
Nach Beendigung des Grundkurses werden die Teilnehmenden beim EKA registriert. Die für Registrierung und Arbeitsunterlagen entste-henden Kosten von 25,– € sind von den Teilnehmenden selbst zu erbringen und zu Beginn des Seminars in bar zu bezahlen.
DozentinMarianne Augenstein, Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthe-tics Trainerin
Termin 13./14.06.2018 und 09./10.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten300,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 14 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Professionelle Menschenkenntnis IIVertiefungsseminar zum Enneagramm Kurs-Nummer97
ZielgruppeOffen für Mitarbeitende und Führungskräfte aus allen Bereichen
InhalteDieses Seminar baut auf dem Seminar „Professionelle Menschen-kenntnis„ von Jürgen Werner auf und dient der Vertiefung der Kennt-nisse über das Enneagramm. Wir arbeiten dabei auf zwei Ebenen und suchen Antworten auf folgende Fragen
Zur Vertiefung der professionellen Menschenkenntnis• An welchen Kommunikationspräferenzen erkenne ich die neun
Persönlichkeitsprofile?• Welche typischen roten und grünen Knöpfe gilt es im Kontakt zu
berücksichtigen?• Wie gewinne ich andere für eine gelingende Zusammenarbeit?
Zu Vertiefung der Selbsterkenntnis• Was ist für eine gesunde Entwicklung meines
Persönlichkeitsprofils von vorrangiger Bedeutung?• Welchen typischen Tendenzen unter Stress gilt es vorzubeugen?
Als Orientierung dienen uns die Linien im Enneagramm-Symbol und die Werte- und Entwicklungsquadrate nach Schulz von Thun.
DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor
Termin 14. und 15.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
128
NEU
Bindung von Mitarbeiter/innen – dem Fachkräftemangel entgegenwirkenKurs-Nummer98
ZielgruppeFührungskräfte, Interessierte
Mit Identifikation und Treue zum Erfolg
Ziele• Herstellen loyaler Bindungen, insbesondere bei langjährigen
Mitarbeitern• „Arbeit, die begeistert„ schaffen. Sie beginnt in Köpfen und
Herzen• In Mitarbeitern das Feuer guter Dienstleistung entfachen• Mitarbeiter zu echten Repräsentanten Ihres Unternehmens
machen
InhalteSchon geringe Preis- und Einkommensdifferenzen können zu Ab-wanderungen führen. Sie punkten dagegen mit Loyalität. Sie sichert Qualität, Zufriedenheit, Treue und gute Mundpropaganda. Loyalität ist mehr als zeitliche Mitarbeiterbindung. Wenn jemand loyal ist, dann hält er auch zu Ihnen, wenn es mal nicht gut klappt – und das ist wichtig für Ihr Unternehmen und in der Arbeit mit Menschen!Zentral ist, dass Ihre Mitarbeiter Fairness und Ehrlichkeit bei Ihnen erleben, Vertrauenswürdigkeit, Humor, einen gemeinsamen Geist, der beflügelt, und eine Leistungsqualität, die stolz macht. Wie Sie diese Faktoren in Ihren stressigen Alltag integrieren, erarbeiten Sie im Workshop.
Wir behandeln mit Ihnen diese elementaren Bestandteile zur Festigung der Mitarbeiterloyalität:• gerechte und mitarbeiterorientierte Einsatzplanung• transparentes und gerechtes Entlohnungssystem• individuelle Mitarbeiterförderung als Win-Win-Situation• ernst gemeinte Wertschätzung• Förderung von Eigeninitiative• Führung als Anker und Fels in der Brandung
Das Seminar lebt von Ihren praktischen Erfahrungen und Beispielen, anhand derer wir mit Ihnen individuelle Lösungen erarbeiten können.
DozentinKarla Kämmer, Dipl.-Organisationsberaterin, Gesundheits- und Kran-kenschwester, Altenpflegerin, Studium Sozialwissenschaften
Termin 19.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten155,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
129
Bewegungsspiele für Menschen mit DemenzKurs-Nummer99
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Betreuungskräfte, Interessierte
InhalteWelche Angebote gibt es speziell für Menschen mit Demenz? Wie können sie motiviert und angeregt werden bei Bewegungsangeboten mitzumachen?
Ziel des Kurses ist es, Freude am Bewegen und Spielen gemeinsam zu erleben. Sie lernen, wie Sie in Ihrem Arbeitsalltag mit körperlichen Einschränkungen der Teilnehmenden zurechtkommen.
Kleingeräte, deren Einsatz Abwechslung und Spaß vermitteln, werden vorgestellt. Grundkenntnisse über die Anpassungsmöglichkeiten des Körpers auf Bewegung und veränderte Belastbarkeit im Alter werden besprochen.
Ein abwechslungsreicher Tag mit viel Bewegung, Spaß und hilfrei-chem Hintergrundwissen wartet auf Sie.
Themen• Grundkenntnisse über die Wirkung von Bewegung• Veränderte Belastbarkeit im Alter• Tägliches Bewegen bei Alltagsverrichtungen• Sinnvoller Einsatz von Kleingeräten
DozentinBettina Mayer, Sporttherapeutin, Sportlehrerin
Termin 22.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Dynamiken im Team verstehen, durchschauen und beeinflussenKurs-Nummer100
ZielgruppeInteressierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen
Teamarbeit ist gefragt: auf der Station, dem Wohnbereich, in der Ver-waltung, in der Küche, im Sport, überall geht es darum, dass der/die Einzelne andere braucht, um gute Arbeit für das Ganze leisten zu können. Überall dort, wo Menschen zusammenarbeiten, entstehen im beruflichen Alltag Konflikte, egal, ob es sich um Stress-Situationen, den Streit um den richtigen Weg, um Positionskämpfe oder um Mis-sverständnisse dreht. Um gut zusammenzuarbeiten erfordert es zum einen für die Einzelnen die Fähigkeit zur Teamarbeit, zu wissen, was das Ziel und wo der eigene Platz ist, und zum anderen für die Füh-rungskräfte, die Zusammenarbeit zu unterstützen, in Gang zu halten und Störungen in der Teamarbeit zu beseitigen.Dieses Seminar vermittelt konkrete Techniken für den konstruktiven Umgang mit Konfliktsituationen im Team.
Die Kernelemente dieses Seminars sind:• Was ist ein Team?• Die Kriterien eines Teams• Was ist ein System?• Dynamiken im Team• Grundzüge des systemischen Denkens• Rollen im Team• Die Bedeutung verschiedener Rollen und der Umgang damit
Regeln• Ressourcen• Mit welchen Konflikten haben Sie es zu tun?• Konfliktlösungsmöglichkeiten im Team• Strategien zur Teamentwicklung und deren Umsetzung• Übungen• Schwerpunkt des Seminars ist die praktische Anwendung der
vorgestellten Teamtechniken anhand eigener Fragestellungen.• Die eigene Praxis steht im Mittelpunkt des Seminars.
DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe
Termin 26. und 27.06.2018, jeweils von 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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„Was damals nahe ging, geht heute noch nach!„ Bewältigung und Umgang von belastenden LebenssituationenKurs-Nummer101
ZielgruppeMitarbeiter/innen aus allen stationären und ambulanten Bereichen, Interessierte
InhalteDurch viele moderne Erkenntnisse hat man gelernt, das Trauma schnell und professionell behandelt werden sollte. Man hat gelernt, dass diese außergewöhnlichen Erfahrungen in den Lebenskontext in-tegriert werden können. Betroffene können lernen mit einem Trauma zu leben. Man hat auch erforscht, dass diese Erfahrungen nicht ge-löscht werden können. Sie werden nur sanfter in Ihren Auswirkungen durch neue neuronale Verknüpfungen im Gehirn.
Im Alter und am Lebensende kommen diese Erinnerungen und Er-fahrungen noch einmal ins Bewusstsein und wollen besprochen und angeschaut werden. Mit diesem angestoßenen Reifeprozess kann ein Leben eher in Frieden beendet werden.
DozentDr. med. Hartmut Jatzko, Arzt f. Innere Med./Psychiatrie, Psychothe-rapie, Psychosomatische Medizin
Termin 26.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Herausfordernde Führungssituationen gelassen meisternKurs-Nummer102
ZielgruppeFührungskräfte aus der Hauswirtschaft und Küche, Interessierte
InhalteFührung gelassen wahrnehmen – auch wenn es schwierig ist.Stetige, schnell aufeinander folgende Veränderungen, hoher Zeit-druck, begrenzte Personalressourcen, Konflikte zwischen Mitarbei-tern, fehlende Motivation, hoher Krankenstand, ……. - da ist die Führungskraft in besonderer Weise gefordert. Gelassenheit und Klar-heit sind notwendig. In diesem Seminar werden wir uns mit solchen besonders herausfordernden Führungssituationen und den damit zu-sammenhängenden Themen/Fragestellungen beschäftigen.
• Führen in Veränderungsprozessen – Umgang mit den Widerständen der Mitarbeiter
• Konflikte analysieren – Konfliktklärung moderieren – Lösungen entwickeln
• Ursachen für Demotivation erkennen und Strategien entwickeln, dieser entgegenzuwirken
• Die eigene Haltung in der Führungsrolle reflektieren• Gute Arbeitsbeziehungen als Grundlage der Leistungsbereitschaft
Arbeitsweisen: Kurzreferate, Fallanalysen, Einzel- und Kleingruppen-arbeit, Diskussion
DozentinErna Grafmüller, Supervisorin und Fortbildnerin
Termin 28.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten110,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
133
NEU
Transplantation und Organspende – ein ethischer und rechtlicher Grenzbereich Kurs-Nummer103
ZielgruppePflegekräfte aus allen Bereichen, Interessierte
Inhalte• Einführung in ein schwieriges Thema• Zustimmungs-, Ablehnungs- oder Entscheidungslösung• Das Transplantationsgesetz• Diagnostik• Verfahren• Eurotransplant• Religiöse Vorbehalte• Bedenken von Angehörigen• Ängste und Fehlinformationen• Betrachtung der „Skandale“ • Ethische Fragestellungen
DozentinUte Coulmann, Rechtsanwältin
Termin 28.06.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten110,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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Algesiologische Fachassistenz (DGSS)Pflegeexperte/Pflegeexpertin für das Schmerz-managementKurs-Nummer104
ZielgruppePflegefachkräfte aus Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pfle-gediensten, Hospiz und SAPV-Teams
„Schmerz ist das, was der Betroffene über die Schmerzen mitteilt, sie sind vorhanden, wenn der Patient mit Schmerzen sagt, dass er Schmerzen hat.„ McCaffery
ZielsetzungErlangung und Vertiefung von wichtigen Fachkompetenzen für das pflegerische Schmerzmanagement und allen notwendigen pflegefach-lichen Voraussetzungen für die Umsetzung der beiden Expertenstan-dards Schmerzmanagement.
Inhaltliche Schwerpunkte• Grundlagen: Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie,
Schmerzarten• Schmerzerfassung, Schmerzmessung und Dokumentation• Grundlagen der Schmerztherapie nach WHO• Multimodales Therapiekonzept• Medikamentöse Schmerztherapie, Wirkungen und
Nebenwirkungen• Nicht-medikamentöse und komplementäre Schmerztherapie,
TENS, Naturheilverfahren• Invasive Behandlungsmethoden; Schmerzpumpen• Postoperative Schmerztherapie• Psychologische und psychosomatische Aspekte des Schmerzes• Spezielle Schmerzformen und Krankheitsbilder: Kopf- und
Gesichtsschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Zosterneuralgie, Stumpf- und Phantomschmerzen, Fibromyalgie, CRPS (komplexes regionales Schmerzsyndrom), somatoforme Schmerzstörung, Somatisierungsstörung
• Besonderheiten des Schmerzmanagements bei alten und kognitiv eingeschränkten Menschen
• Schmerztherapie bei Kindern und Jugendlichen• Beratung und Schulung von Patienten, Bewohnern und ihren
Angehörigen• Physikalische Medizin und Rehabilitation• Tumorschmerz, Symptomlinderung, Palliative Care• Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten
und chronischen Schmerzen (2011; 2014)
Die Inhalte der Weiterbildung entsprechen dem schmerztherapeuti-sches Curriculum für die integrierte Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Pflege der Deutsche Schmerzgesellschaft e.V.
Abschluss und ZertifikatDer Lehrgang endet mit einer Prüfung. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten die Teilnehmer/innen das Zertifikat der DGSS „Algesiologi-sche Fachassistenz„ (Schmerzexperte/-in/Pain Nurse).
LehrgangsleitungUlrike Schmid, zertifizierte Trainerin (DGSS und DGP), Supervisorin (DGSv), MAS Palliative Care, Fachautorin und Mitherausgeberin eines Handbuchs „Palliative Care„.
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TermineModul 102. und 03.07.2018Modul 210. und 11.09. 2018Modul 308. und 09.11.2018Modul 412. und 13.02.2019jeweils von 09:00 - 16:30
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten850,- €. Auch für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammen-arbeit. Mitglieder der DGSS erhalten 50,00 Euro Rabatt.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
TeilnahmebedingungenDie schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Eine kostenfreie Abmel-dung bis vier Wochen vor Beginn der Weiterbildung ist möglich. Die Rücktrittserklärung bedarf der Schriftform. Für Rücktritte ab vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist die Gebühr in voller Höhe zu entrichten.
Für diese Qualifizierung erhalten Sie 20 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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NEU
Konflikte erfolgreich meistern Kurs-Nummer105
ZielgruppeOffen für Mitarbeitende und Führungskräfte aus allen Bereichen
InhalteKonfliktmanagement gehört für viele Menschen zu den „heißen„ Eisen im beruflichen Alltag. Denn im Konfliktfall gehen ihnen ihre sonsti-ge Souveränität oder ihr gesunder Selbstbehauptungswillen verloren oder sie lassen sich zu Verhaltensweisen bringen, die sie im Nachhin-ein bedauern. Der eine fährt zu schnell aus der Haut und der andere lässt sich zu viel bieten und gibt zu schnell nach. Dieses Seminar lädt Sie ein, Ihr Konfliktverhalten kritisch auf den Prüfstand zu stellen und Methoden kennen zu lernen, Konflikten vorzubeugen, sie frühzeitig zu erkennen, tragfähige Lösungen zu finden und bei der Vermittlungsar-beit einen konstruktiven Beitrag zu leisten.
• Konfliktstrategien und wie man ihnen begegnet• Die fünf Phasen der Konfliktspirale – was tun?• Prävention: Sagen Sie, wie Sie behandelt werden wollen• Lösungsorientierung statt Problemfixierung• Konstruktiv Feedback geben• Gezielte Vorbereitung auf Konfliktgespräche• Das Sechs-Stühle-Modell• Die Fähigkeit zum Perspektivwechsel gezielt schulen• Die Grundprinzipien der Mediation
DozentUlf Tödter, Werner & Tödter, Freiburg, Trainer, Coach und Fachbuch-autor
Termin 02. und 03.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,- €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei. Im Seminarpreis inbegriffen ist ein Exemplar des Buches „Konfliktmanagement„ von Ulf Tödter und Jürgen Werner.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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NEU
Komplementäre Pflege in Ergänzung bei Neben-wirkung der TumortherapieKurs-Nummer106
ZielgruppeAngehörige aller Berufsgruppen aus dem pflegenden, ärztlichen und medizinischen Bereich, Lehrende für diese Themen
InhalteIn diesem Seminar möchte ich Ihnen ergänzende naturheilkund-liche pflegerische Möglichkeiten aufzeigen bei Nebenwirkungen der Tumortherapie wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Hand-Fußsyndrom, Mu-kositis, Hautstörungen Pflege bei Bestrahlung durch Anwendungen in Form von Wickeln, Einreibungen mit ätherischen Ölmischungen, Raumbeduftung, Heilpflanzentees und Nahrungsergänzungsmittel vorstellen.
HinweisBitte bringen Sie mit:Wolldecke, 1-2 kleine Kissen, warme Socken, eine Wärmflasche, 1 großes Badetuch, 2 Frotteetücher, 3 Windeln oder Geschirrtücher, SchreibzeugTragen Sie bequeme Kleidung!
DozentinGisela Blaser, Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundli-che Pflege, Referentin für Pflegeberufe
Termin 03. und 04.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten220,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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Eigenbewegungen ermöglichen und fördern, Mikrolagerungen durchführen – durch gezielten Einsatz der LagerungshilfsmittelKurs-Nummer107
ZielgruppeMitarbeiter/innen des Pflegedienstes aus allen stationären und am-bulanten Bereichen
InhalteDer gesunde liegende Mensch führt in einer Stunde zwischen 8 bis 40 kleinste Bewegungen durch. Kranke oder ältere Menschen, welche in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind, führen diese Bewegun-gen oft nur unzureichend aus. Druckgeschwüre, Atmungseinschrän-kungen, Erhöhung der Körperspannung usw. können die Folge sein. Ziel des Seminars ist es, Pflegende zu motivieren, an den zu lagern-den (= zu bewegenden) Menschen physiologische Bewegungen zu ermöglichen, anstatt schematische Lagerungen durchzuführen.
Themen• Erarbeiten von Grundprinzipien zur Unterstützung der Bewegung
anhand des kinästhetischen Konzeptes von Massen und Zwischenräumen und Körperzonen
• Lageveränderungen und deren Auswirkungen wie z. B. Schienenlagerung, S-Lagerung, Mikrolagerungen, 30°-Lagerung, 135°-Lagerung, Sitzen, Hohllagerung, Weichlagerung
• Hilfsmittel für die Lageveränderungen
ArbeitsweiseAnhand eigener Körpererfahrung werden die jeweiligen Lageverän-derungen erarbeitet. Praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld als Fallbeispiele.
Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit.
DozentinWaltraud Pokrop, Lehrerin für Pflegeberufe, „Kinaesthetics in der Pfle-ge‟ Grundkurs-Trainerin
Termin 05.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten125,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei. Im Preis beinhaltet sind 15,– € für Arbeitsunterlagen (Fotoserie).
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende.
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NEU
Rund um fit im BüroKurs-Nummer108
ZielgruppeAlle Interessierten
InhalteFinden sie die Arbeit im Büro oft anstrengend? Werden Ihre Augen von der Arbeit am PC müde und brennen? Vom vielen Sitzen schmer-zen Rücken und Schultern und die Konzentration leidet? Und nach der Arbeit fühlen Sie sich eingerostet und ausgelaugt? Dann wird es höchste zeit für das „Rundum fit-Programm„ das sich einfach in kleine Arbeitspausen einbauen lässt. Es sorgt für lockere Muskeln, einen klaren Blick-und ganz wichtig für Ihre Leistungsfähig-keit und das Betriebsklima-auch gute Laune.Wie das geht? Ganz einfach: Mit Übungen, die mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit nur wenig Aufwand von Kopf bis Fuß für Wohlbefinden sorgen.
• Ergonomie kompakt-Gesund sitzen und arbeiten• Kurz-Übungen für entspannte Muskeln von Nacken, Schultern und
Rücken• Gesundheitstipps für müde, überanstrengte Augen• Duftende Tipps für einen klaren Kopf und gute Laune• Naturheilkundliche Zusatzempfehlungen
DozentinAngela Gleixner-Lück, Krankenschwester, freiberufliche Referentin
Termin 05.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten130,– € (inklusiv Materialkosten) Für die Kooperationspartner von Bil-dung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
140
NEU
Hitparade und Disco 77Kurs-Nummer109
ZielgruppeMitarbeiter/innen der sozialen Betreuung, zusätzliche Betreuungs-kräfte, Präsenzkräfte, ehrenamtlich Engagierte, Mitarbeiter/innen aus der ambulanten und (teil)stationären Pflege, Interessierte
Einführende ÜberlegungenDie ZDF-Hitparade war ab 1969 ein Straßenfeger. Alt und Jung sa-ßen vor dem Fernseher, um die Sänger und Sängerinnen mit ihren deutschsprachigen Liedern bzw. „Hits„ zu erleben. Dieter Thomas Heck moderierte in speziellem Outfit. Stars wie Roy Black, Wencke Myhre, Cindy & Bert, Costa Cordalis und Chris Roberts hatten mit Mi-cro in der Hand eine feste Plattform, um ihre Lieder und den Zeitgeist der breiten Bevölkerung darzubieten.
Die deutschen Schlager der damaligen Zeit sind bis heute bekannt. Wer erinnert sich nicht an „Immer wieder Sonntags, kommt die Erin-nerung...„von Cindy & Bert oder „Blau, blau, blau blüht der Enzian„ von Heino? Viele können sogar ein paar Zeilen mitsingen. Und ge-nau diese schönen Erinnerungen tun älteren Menschen, insbesondere Menschen mit Demenz, gut. Die Hits und Stars aus der Schlagerära erzeugen Wohlbefinden, weil sie Erinnerungen wecken und zum Mit-singen und Mittanzen einladen.
Gestalten auch Sie das Angebot „Hitparade„ professionell und mit vie-len einfachen und lustigen Ideen in Ihrem Arbeitsbereich – von der Gestaltung einer 10-Minuten-Aktivierung bis zum festen, wöchentli-chen Angebot der „Hitparade„ im Rahmen der Sozialen Betreuung.
Ziele • Sie sind sensibel für musikbiografisches Arbeiten und setzen
Schlager &Co. biographieorientiert und gezielt in der Begegnung und Begleitung von älteren Menschen und Menschen mit Demenz ein.
• Sie kennen den Wert von Musik, Schlagern & Evergreens für die Schaffung von Atmosphäre und die Förderung der Lebensqualität.
• Sie können dieses Potenzial gezielt in Ihrer Einrichtung umsetzen.• Sie können direkt passende 10-Minuten-Aktivierungen mit vielen
neuen Ideen umsetzen, zum Beispiel im Rahmen der Sozialen Betreuung.
Inhalte • Musik als Lebenszeit- und Lebensraum-Gestalter• Musik als Schlüssel zu den Emotionen• biografieorientierter Einsatz von Schlagern & Co. bei Menschen
mit Demenz• Identitätsstiftung nach Tom Kitwood/personenzentrierte Pflege
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 09.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
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Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für berufli-che Pflegende.
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Dokumentation von Betreuungsleistungen„Mit oder ohne SIS – das Wohlbefinden steht im Mittelpunkt!„Kurs-Nummer110
ZielgruppeBetreuungskräfte
InhalteMannigfach werden Betreuungsangebote umgesetzt. Schon stellt sich die Frage: „Wie soll ich das nur alles aufschreiben?„, „Was ist jetzt – eigentlich – zu dokumentieren?„Welche Maßgaben dazu fachlich als auch gesetzlich aktuell zugrunde gelegt sind, macht dieser Seminartag transparent.
Der Aufbau und das Zusammenspiel von Strukturierter Informations-sammlung (SIS) oder wer SIS nicht einführt zu „normaler„ Anamnese zu Maßnahmenplanung und deren Dokumentation gerade auch in Be-zug auf die Dokumentation von „Wohlbefinden„ (nach wie vor MDK-Prüfungsrelevant!) wird durchgängig im Tagesverlauf behandelt, auf die tägliche Praxis reflektiert und geübt. Heitere Schreibwerkstatt-Se-quenzen helfen zu erkennen und gleichzeitig zu üben, welche Eintra-gungen tatsächlich sinnvoll sind und wie ein verhalten-würdigendes Aufschreiben geht.
Hinweis: Für Teilnehmer/innen, die ein Seminar dieser Art „mit mir„ schon besucht haben, können die Inhalte auffrischen bzw. wiederho-len und vertiefen. Bzw. in Bezug auf SIS reflektieren.
Ziele:• Aufbau und Zusammenspiel einer Pflege- und Betreuungsplanung• Verstehen des Hintergrundes zur Anforderung „Dokumentation • Wohlbefinden„• Wissen um die gesetzlichen Maßgaben• Reflexion „was ist sinnvoll und tatsächlich hilfreich„ in der • täglichen Praxis• eigenes, freies Schreiben können von Einträgen in den • Pflegebericht
DozentinJana Glück, Dipl.-Sozialpäd. (FH), Lebens- und Sozialberaterin in lo-gotherapeutischer Richtung nach Viktor E. Frankl, Auditorin/QMB So-cialCert, Autorin, Dozentin im Bereich der Altenhilfe
Termin 11.07.2018, 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten120,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
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Professionelle Menschenkenntnis - andere und sich selber besser verstehen Kurs-Nummer111
ZielgruppeInteressierte Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen
InhalteWer mit anderen Menschen optimal zusammenarbeiten möchte, braucht ein gutes Maß an Menschenkenntnis. Das geschieht meist unbewusst. Bloß was tun, wenn wir andere auch beim besten Willen nicht verstehen können?
In diesem Seminar erhalten Sie eine Präsentation von neun verschie-denen Persönlichkeitsprofilen, die auch die auf den ersten Blick rätsel-haften Beweggründe verständlich werden lassen. Mit diesem Einblick in fremde Lebenswelten erhöht sich die Chance einer effektiven und respektvollen Zusammenarbeit um ein Vielfaches. Verhaltensweisen, die wir bei anderen als fremd, störend oder provozierend erleben, erscheinen plötzlich in einem anderen Licht und werden in ihrer Moti-vation begreifbar. Indem Sie gleichzeitig Anregungen über die Fremd-wahrnehmung Ihrer eigenen Person erhalten, ergeben sich daraus viele praktische Ansätze zu konstruktiven Konfliktlösungen.
Die Persönlichkeitsprofile nach der Methode des Enneagramms wer-den im Hinblick auf folgende Aspekte näher behandelt• Worauf achten andere und was ist ihnen wichtig• Was motiviert meine Mitmenschen• Unterschiedliches Kontaktverhalten• Typische Konflikt- und Stressreaktionen• Die „roten„ und „grünen„ Knöpfe bei unseren Mitmenschen• Stärken- und Schwächenprofile der einzelnen
DozentJürgen Werner, Sozialwissenschaftler und Jurist, Kommunikationstrai-ner und Fachbuchautor
Termin 12. und 13.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim, Habermehlstraße 8, 75172 Pforzheim
Kosten260,- € Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-lich Pflegende.
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Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxis-anleiterin/zum Praxisanleiter in den PflegeberufenKurs-Nummer112
ZielgruppeExaminierte Pflegende; wünschenswert wäre eine mindestens zwei-jährige qualifizierte Berufserfahrung in der Pflege
Ziele• Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und
Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen
der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern.
• Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert.
• Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung der Pflegenden.
Pädagogischer Rahmen • Die Weiterbildung Praxisanleiter/innen wird berufsbegleitend nach
den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt.
• Der Lehrgang dauert sechs Monate und ist in fünf Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben.
Inhalte (exemplarisch)Entwicklung eines beruflich-pädagogischen Selbstverständnisses als Praxisanleiter• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen
und evaluieren• Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten
Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung
Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als
Praxisanleiter/in• Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie
Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschluss-
gespräch• Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender
Beobachtung • Organisation des Lehr-/Lernprozesses in der Pflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein• Teilnahme an den praktischen Prüfungen • Als Koordinator zwischen Pflegenden und Schule fungieren
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Inhalte (Fortsetzung)• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis
bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern• Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant,
sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation,
Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen)
• Finanzielle Rahmenbedingungen
AbschlussDer Abschluss des Lehrgangs mit Zertifikat, erfolgt mittels einer be-noteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fach-publikum.
LehrgangsleitungTristan Matt, Krankenpfleger, Hauptamtlicher Praxisanleiter, Referent für Pflege
Termin23.07.2018 – 14.12.2018
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
RücktrittregelungDurch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten.Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rück-tritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt:– vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten– zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr
Für diese Weiterbildung erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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Kollege/in und gleichzeitig Chef/inKurs-Nummer113
ZielgruppeAktive und angehende Führungskräfte und Stellvertretungen, die mit Leitungsaufgaben betraut sind und gleichzeitig Basisarbeit leistenManchmal ist man in einer Position, in der man in bestimmten Si-tuationen Chef/in und in anderen wiederum Kollege/in ist. Dies stellt besondere Herausforderungen dar sowohl an einen selbst als auch an diejenigen, mit denen man zusammenarbeitet.
InhalteIn diesem Seminar geht es um die Professionalisierung der eigenen Führungstätigkeit im Spannungsfeld Chef/in und Kollege/in sein.
Die Inhalte im Einzelnen sind• die eigenen Positionen zu reflektieren• die unterschiedlichen Rollenerwartungen herauszuarbeiten• die eigene Rolle zu definieren• ihre eigenen Ziele zu bestimmen• Situationen auszuwählen, in denen es zu unterschiedlichen
Vorstellungen und Wünschen kommt• Handlungsmöglichkeiten für solche Situationen herauszuarbeiten• Arbeit an schwierigen Situationen und deren Veränderung
Ihre Praxis steht im Mittelpunkt des Seminars.
DozentBernhard Kiesel, Dipl.–Psychologe
Termin 24.und 25.07.2018, jeweils 09.00 bis 16.30 Uhr
OrtHaus Kiefer, Siegfriedstraße 37, 75179 Pforzheim
Kosten260,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenarbeit kostenfrei.
Anmeldung über Siloah St. Trudpert Klinikum, siehe Anmeldeformular Seite 155.
Für dieses Seminar erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für beruf-liche Pflegende.
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Berufspädagogische Weiterbildung zur Praxisanleiterin/zum Praxisanleiter in den PflegeberufenKurs-Nummer114
ZielgruppeExaminierte Pflegende; wünschenswert wäre eine mindestens zwei-jährige qualifizierte Berufserfahrung in der Pflege
Ziele• Praxisanleiter/innen stellen die Verbindung zwischen Theorie und
Praxis dar. • Sie bringen theoretische Anforderungen mit den Erfordernissen
der Praxis in Beziehung und helfen so, die Kluft zwischen Theorie und Praxis zu verringern.
• Sie planen und strukturieren Anleitung, die sich an den Teilnehmenden und an pädagogischen Prinzipien der Erwachsenenbildung orientiert.
• Sie verstehen Pflege und Anleitung als Beziehungsangebot und prägen damit entscheidend die berufliche und persönliche Entwicklung der Pflegenden.
Pädagogischer Rahmen • Die Weiterbildung Praxisanleiter/innen wird berufsbegleitend nach
den Qualitätsaspekten und Prinzipien der Erwachsenenbildung durchgeführt.
• Der Lehrgang dauert sechs Monate und ist in fünf Präsenzphasen gegliedert. Die einzelnen Praxisphasen dienen der Vertiefung der einzelnen Praxisaufgaben.
Inhalte (exemplarisch)Entwicklung eines beruflich-pädagogischen Selbstverständnisses als Praxisanleiter• Lernprozesse in der Pflegepraxis initiieren, planen, durchführen
und evaluieren• Rahmenbedingungen und Prozessphasen einer Lernsituation • Feststellung individueller Lernvoraussetzungen • Lernprozessgestaltung im Kontext von curricular begründeten
Lernaufgaben und -verfahren • Prüfungsbeteiligung
Methoden der Reflexion • Beurteilungs- und Bewertungsprozesse• Reflexion der eigenen Berufssituation und der Rolle als
Praxisanleiter/in• Reflexion der eigenen Pflegekompetenz und ihrer Aktualisierung • Analyse der Doppelrolle und Belastungssituationen sowie
Bewältigungsstrategien • Aufgaben der Praxisanleiter/innen • Führen der Etappengespräche, Erst-, Zwischen- und Abschluss-
gespräch• Anleitung in Form von teilnehmender oder nicht-teilnehmender
Beobachtung • Organisation des Lehr-/Lernprozesses in der Pflegegruppe • Ansprechpartner/in für Bezugspersonen sein• Teilnahme an den praktischen Prüfungen • Als Koordinator zwischen Pflegenden und Schule fungieren
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Inhalte (Fortsetzung)• Rahmenbedingungen von Lernprozessen in der Pflegepraxis
bzw. von Pflege in unterschiedlichen Handlungsfeldern• Rechtliche Rahmenbedingungen • Institutionelle Rahmenbedingungen (stationär, ambulant,
sonstige) • Strukturelle Rahmenbedingungen (Aufbau-/Ablauforganisation,
Personaleinsatz und Dienstplangestaltung, Stellenpläne und Stellenbeschreibungen)
• Finanzielle Rahmenbedingungen
AbschlussDer Abschluss des Lehrgangs mit Zertifikat, erfolgt mittels einer be-noteten Abschlussarbeit und der Präsentation dieser Arbeit vor Fach-publikum.
LehrgangsleitungTristan Matt, Krankenpfleger, Hauptamtlicher Praxisanleiter, Referent für Pflege
Termin21.01.2019 – 10.05.2019
OrtBildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, Habermehlstra-ße 8, 75172 Pforzheim
Kosten1.090,– €. Für die Kooperationspartner von Bildung in Zusammenar-beit kostenfrei.
Anmeldung über HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH, siehe Anmeldeformular Seite 156.
RücktrittregelungDurch die Benennung einer/eines Ersatzteilnehmer/in entstehen bei einem Rücktritt für Sie keine Kosten.Wenn diese Ausgleichform nicht möglich ist, werden bei einem Rück-tritt folgende Gebühren in Rechnung gestellt:– vier Wochen vor Lehrgangsbeginn 30% der Kosten– zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn die volle Lehrgangsgebühr
Für diese Weiterbildung erhalten Sie 25 Fortbildungspunkte für be-ruflich Pflegende.
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Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten
Assenheimer Bernd Examinierter Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Wundexperte ICW e.V. Vorstandsmitglied Initiative Chronische Wunden (ICW) , Vorstandsmitglied Wund-DACH
Augenstein Marianne Krankenschwester, Praxisanleiterin, Kinaesthetics Trainerin
Bachmann Sven Dozent
Bauer-Banzhaf Heike Diplomierte Schauspielerin, Kommunikationstrainerin und Coach, Geschäftsführerin NETZ- WERK MENSCH GmbH, Bamberg
Beuerle Marlene Musikgeragogin, Stimmbildnerin
Binder, Dr. Ulrich Facharzt für Anästhesiologie, Spezielle Schmerztherapie, Palliativmedizin, Leiter des Regionalen Schmerzzentrum/Schmerzambulanz der Kreiskliniken Reutlingen seit 2011, Mitglied der DGSS
Blaser Gisela Krankenschwester, Pflegeberaterin für naturheilkundliche Pflege, Referentin für Pflegeberufe
Blatz Ulrike Controlling am Siloah St. Trudpert Klinikum
Blonski Harald Pädagoge (M.A.), Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Psychogerontologe, Buchautor
Brenninger Rupert Dozent
Coulmann Ute Rechtsanwältin
Driesch Stephan Easytape-Instruktor
Feulner Martina Diplom-Oecotrophologin, H wie Hauswirtschaft, Bildung und Beratung, Freiburg
Gleixner-Lück Angela Krankenschwester, freiberufliche Referentin
Glück Jana Dipl.-Sozialpäd. (FH), Fachberatung für Lebens Pflege und Lebens Kultur in der Arbeit mit Senioren, Auditoren/QMB SocialCert
Grafmüller Erna Supervisorin und Fortbildnerin
Gruber Patricia Hebamme BSc, Sachverständige und CRM- Simulator- Insruktorin
Harder Ulrike Lehrerin für Hebammen am Vivantes Klinikum Neuköln, freie Dozentin für geburtshilfliche Fortbildungen und freiberufliche Hebamme
Hein Dr. Stephanie Apothekerin, Apotheke am Siloah St. Trudpert Klinikum
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Herter, Dr. Nils-Walter Leitender Arzt der Anästhesie und der Schmerzambulanz am Krankenhaus Neuenbürg, Facharzt für Anästhesiologie, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Spezielle Schmerztherapie
Huhn Siegfried Krankenpfleger, Gesundheitswissenschaftler/Sozial-fachwirt Mitglied der Expertengruppe Sturz beim DNQP Aktuelle Pflegeforschung zum Thema Kontrakturenprophylaxe
Jatzko Dr. med Hartmut Arzt f. Innere Med., Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, seit vielen Jahren weltweit tätig in der Katastrophennachsorge
Jung Gisela Gisela Jung, Seminarleiterin, Krankenschwester und Sozialpädagogin, viele Jahre leitende Erfahrung in der Arbeit mit Menschen mit Demenz, Ev. Erwachsenenbildnerin, TZI-Coach
Kämmer Karla Dipl.-Organisationsberaterin, Gesundheits- und Krankenschwester, Altenpflegerin, Studium Sozialwissenschaften
Kern-Waechter Elisabeth Endoskopiefachschwester und Lehrerin für Gesundheitsfachberufe
Kiesel Bernhard Dipl.–Psychologe
Klumpp Martin Theologe, langjähriger Leiter von Gesprächsgruppen für Trauernde, Mitbegründer von Hospiz Stuttgart
König Jutta Altenpflegerin, Pflegedienst- und Heim-leitung, Wirtschaftsdiplombetriebswirtin Gesundheit (VWA), Sachverständige bei verschiedenen Sozialgerichten im Bundesgebiet und dem Landessozialgericht Mainz, Autorin verschiedener Fachbücher
Kuntze Stefan Lehrer für Pflegeberufe, Krankenpfleger, Praxisbegleiter für Basale Stimulation, Heilpraktiker Psychotherapie, systemischer Berater
Lang Barbara Krankenschwester, zertifizierte Wundexpertin IZW
Leutgeb David Gabriel
selbstständiger Trainer, Referent und Coach im Bereich psychische Stärke und Resilienz, Heilpraktiker für Psychotherapie
Mahnke Heidi Krankenschwester, Ausbilderin für Rhythmische Einreibungen, Hannover
Mayer Bettina Sporttherapeutin, Sportlehrerin
Mellis Mellis selbstständige Trainerin, Referentin, Coach in Bereich Methoden- und Sozialkompetenz. Lehrauftrag an der Fachschule für Organisation und Führung (FOF), Kursbegleitung Palliative Care Kurse.
Miko Angelika Kinderkrankenschwester, Palliative Care Fachkraft, Koordination Sterneninsel
Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten
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Müller Inge Gerontopsychiatrische Fachkraft, DemenzZentrum des Enzkreis/Consilio
Niederalt Georg Fachkrankenpfleger für Intensiv- und Anästhesie, Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen, Stationsleitung
Ottmayer, Dr. Christel Fachärztin für Kinder- und JugendmedizinKlinik für Kinderneurologie und Sozialpädiatrie Kinderzentrum Maulbronn gGmbH
Pokrop Waltraud Lehrerin für Pflegeberufe, „Kinaesthetics in der Pflege„ Grundkurs-Trainerin
Reiner Carola Staatl. geprüfte Oecotrophologin, Fachwirtin Reinigungs- und Hygienemanagement, Qualitätsbeauftragte Dienstleistung CCR Unternehmensberatung
Riehm Carola Fachkrankenschwester für Anästhesiologie, Algesiologische Fachassistenz (DGSS), Weiterbildung Anthroposophische Pflege, Wickel und Auflagen, fünf Jahre Erfahrung in der Anästhesie, z. T. als Stationsleitung, Filderklinik bei Stuttgart, seit 12 Jahren Referentin für Naturheilverfahren.
Rilke Kerstin Kirchenmusikerin, Musiktherapeutin (DMVS), Lehrmusiktherapeutin (DMVS)
Sachsenmaier Brigitte Dozentin für Pflege
Saur Carolin Krankenschwester, Diabetesberaterin am Siloah St. Trudpert Klinikum
Schifferer Silvia Krankenschwester, Kinaesthetics Trainerin, Palliative Care Fachkraft
Schröder Gerhard Lehrer für Pflegeberufe, Journalist, Gründungs- und Beiratsmitglied der ICW e.V., Akademie für Wundversorgung, Göttingen
Schütze-Dippmann Andrea Floristin
Schweller Gabriele Qualitätsberaterin, Multiplikatorin SIS, Dozentin für Pflegeberufe
Sekler Dr. Anna Dipl.-Psychologin, Dr. phil., Organisationsberatung und Personalentwicklung, Bildungsreferentin an der kath. Akademie Regensburg
Silberzahn-Jandt Dr.
Gudrun Kulturwissenschaftlerin, Krankenschwester mit Palliative Care Ausbildung
Specht Nicole M.Sc. Psychologin, AHG Klinik für Psychosomatik Bad Dürkheim
Stadelmann Ingeborg Ingeborg Stadelmann, Hebamme mit langjähriger Homöopathieerfahrung und Aromatherapeutin. Absolvierte die zertifizierte Fortbildung „”Phytotherapie”” für Ärzte und Therapeuten am Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum
Stahl Barbara Gesundheits-und Krankenpflegerin, Kinaestheticstrainerin
Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten
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Steinberger Astrid Trainerin für Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Coach und Mediatorin im Gesundheitswesen, M.A. Krankenschwester
Steinfurth Dr. med Georg Facharzt für Innere Medizin und Neurologie, Dozent
Stolz Prof. Konrad Prof. i.R. für Familien- und Betreuungsrecht, ehemals Vormundschaftsrichter
Sturm Christine Kinderkrankenschwester, Kontaktstudium Erwachsenenbildung PH Freiburg, Kinaesthetics Trainerin
Thurner Ingeborg Krankenschwester, Lehrerin für Pflegeberufe, Kinästhetiktrainerin, Deeskalationstrainerin ProDeMa®, Klientenzentrierte Gesprächsführung, Leitung des gerontopsychiatrischen Schwerpunktes am Klinikum Weissenhof
Tödter Ulf Trainer, Coach und Fachbuchautor
Truckses Beate Praxisbegleiterin und Pflegeberaterin für Basale Stimulation in der Pflege, Lehrerin für Pflegeberufe, Gesundheitsberaterin für ganzheitliche Gesundheitspflege und Naturheilkunde
Watzal Karin M.A. Erziehungswissenschaftlerin
Wengert Mathias Diplom Sportwissenschaftler, Rückenschullehrer
Werner Jürgen Freiberuflicher Trainer, Sozialwissenschaftler und Jurist, Trainer in der beruflichen Fort- und Weiterbildung, Fachbuchautor
Werner Birgit Birgit Werner, Dipl.–Pflegepädagogin, Diplom in Ganzheitlicher Seelsorge und Beratung (IGS)
Kompetent für Sie –unsere Dozentinnen und Dozenten
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Offene Fragen?Ihr Kontakt zu uns
Ihre Ansprechpartner/innen von Bildung in Zusammenarbeit
HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHTorsten KnollTelefon 07231 58747-21Fax 07231 58747-20E-Mail [email protected]
Siloah St. Trudpert KlinikumSilvia RinglstetterTelefon 07231 498-8030Mobil 0160 90540621Fax 07231 498-8038E-Mail [email protected]
Die Fortbildungskooperation vonHELIOS Klinikum Pforzheim GmbHSiloah St. Trudpert Klinikum undAltenhilfeeinrichtungen des Ev. DiakonissenvereinsSiloah
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Die Seminarangebote stehen allen Interessierten offen. Die Zielgruppe ist jeweils vermerkt.
Auskunft und Anmeldung
Ihre schriftliche Anmeldung erbitten wir über die beigefüg-te Anmeldeformulare oder E-Mail an den beim
Seminar ausgewiesenen Veranstalter.
Sie erhalten eine Anmeldebestätigung. Die Anmeldung ist jederzeit möglich. Da viele Seminare sehr schnell belegt sind und eine Teilnehmerbegrenzung besteht, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung.
Kosten und Verpflegung
Die jeweiligen Kursgebühren sind bei der Einzelausschrei-bung angegeben. Die Gebühr beinhaltet Pausengetränke. Mittagessen werden gegen Gebühr bei den Seminaren angeboten. An dem Standort Habermehlstraße 8 besteht keine Möglichkeit ein warmes Mittagessen zu erhalten!
Rücktritt
Im Falle einer Abmeldung muss dies schriftlich erfol gen. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn ist ein Rück tritt kostenfrei möglich. Nach diesem Zeitraum ist die volle Se-minargebühr zu entrichten. Die Seminargebühr wird fällig nach Erhalt der Rechnung.
Die Seminarveranstalter behalten sich vor, Seminare auf Grund mangelnder Beteiligung oder Erkrankung von Do-zenten abzusagen. Die Teilnehmenden werden umgehend benachrichtigt. Um zeitnahe Alternativen bemühen wir uns.
Fortbildungspunkte für beruflich Pflegende
Mit der Registrierung beruflich Pflegender besteht für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, ihre aktuellen Qualifizierungsmaßnahmen nachzuweisen, in dem sie sich bei der unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen lassen. Die Punkteanzahl wird von der Registrierungsstelle für jedes Seminar zugeteilt. Bildung in Zusammenarbeit ist als Anbieter mit der Identnummer 20091382 entsprechend registriert.
Näheres: www.regbp.de
Fortbildungspunkte Rezertifizierung Wundexper-ten/Pflegetherapeuten
Bei den Seminaren, an denen es ICW- Rezertifizierungs-punkte gibt, sind diese Punkte entsprechend angegeben.
Näheres: www.icwunden.de
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AnmeldeformularSeminare Siloah St. Trudpert Klinikum
Per E-Mail an [email protected] oder per Fax 07231 498-8038oder per Post an:
BiZ – Bildung in Zusammenarbeit am Siloah St. Trudpert KlinikumSilvia RinglstetterWilferdinger Str. 6775179 Pforzheim
Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung(en) an:
Thema ........................................................................
Seite im BiZ-Prospekt ....................................................
Termin .........................................................................
Thema ........................................................................
Seite im BiZ-Prospekt ....................................................
Termin .........................................................................
Zahlung
Rechnung an Teilnehmerin/Teilnehmer
Rechnung an Arbeitgeber
Vorname/Name .............................................................
Straße ......................... PLZ/Wohnort ............................
Telefon privat/dienstl. ....................................................
E-Mail ..........................................................................
Beruf ........................... Funktion ..................................
Arbeitgeber/Rechnungsadresse .......................................
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Station/Funktionsbereich ................................................
Unterschrift ................................................................Sollten Sie Rollstuhlfahrer sein, vermerken Sie dies bitte bei der Anmeldung.
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Per E-Mail an [email protected] oder per Fax 07231 58747-20oder per Post an:
BiZ – Bildung in Zusammenarbeit am HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHTorsten KnollKanzlerstraße 2 – 675175 Pforzheim
Ich melde mich verbindlich für folgende Veranstaltung(en) an:
Thema ........................................................................
Seite im BiZ-Prospekt ....................................................
Termin .........................................................................
Thema ........................................................................
Seite im BiZ-Prospekt ....................................................
Termin .........................................................................
Zahlung
Rechnung an Teilnehmerin/Teilnehmer
Rechnung an Arbeitgeber
Vorname/Name .............................................................
Straße .........................................................................
PLZ/Wohnort .................................................................
Telefon privat/dienstl. ....................................................
E-Mail ..........................................................................
Beruf ........................... Funktion ..................................
Arbeitgeber/Rechnungsadresse .......................................
...................................................................................
...................................................................................
Station/Funktionsbereich ................................................
Unterschrift ................................................................
AnmeldeformularSeminare HELIOS Klinikum Pforzheim GmbH
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So finden Sie zu uns
Haus Kiefer Siegfriedstraße 37 75179 Pforzheim
Kelt294
Händelstr.
Wilhelm-Becker-Str.
Hachelallee
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Auguste-Viala-Str.
Gaisäckerw
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Blumhardtstr.
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Richtung Neuenbürg, Birkenfeld/B294
Frankstr.
Maximilianstr.
Bodelschwinghstr.
Rosmarinstr.
Richtung A8Pforzheim-West
Richtung Stadtmitte
Maurice-Ravel-Str.
Jochen-Klepper-Str.
Siegfriedstr.
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HausKiefer
Haus Maihälden
Kurz
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Igor-Strawinski-Str.
Kelterstr./B294
Kelterstr./B294
Wilferdinger Str./B10
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Martin-Niemöller-S
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Karlsruher Str./B10
Hof
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HotelRoyal
BushaltestelleLinie 206
Busverbindung Hauptbahnhof Pforzheim Linie 206, Haltestelle Krankenhaus Siloah
Anfahrt mit PKW: Autobahn A8, Ausfahrt Pforzheim-West, rechts ab knapp 2 Kilometer Richtung Pforzheim (B10),
158
Enz
DB
Igor-Strawinski-Str.
Maurice-Ravel-S
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Händelstraße
Kelterstraße
Richard-Wagner-Allee
Bismarckstraße Bismarckstraße
Kaiser-Wilhelm-StraßeA
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Hallerstraße
Merianstraße
Simmlerstraße
Simmlerstraße Simmlerstraße
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BushaltestelleKulturhausOsterfeld
Linie 210
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Maximilianstraße
Maximilianstraße
Richtung A8Pforzheim-Ost
Richtung A8Pforzheim-Nord
Richtung A8Pforzheim-West
Habermehlstraße
Habermehlstraße
Habermehlstraße
Wilferdinger Straße
Kelterstraße
Untere Wilferdinger Straße
Durlacher Straße Luisenstr.
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Bildungs-zentrum
Vom Hauptbahnhof/Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB Mitte) mit Stadtbus Linie 210 (Richtung Brötzingen, Oberes Enztal) oder Regionalbuslinie 720 (Richtung Dietlingen – Ellmendingen – Ittersbach) bis zur Haltestelle Kulturhaus Osterfeld. Fahrtzeit ca. 10 min. Über einen kurzen Fußweg (2 min.) erreichen Sie unser Bildungszentrum. Bitte folgen Sie der Benckiserstraße, biegen Sie an der Kreuzung Ben-ckiserstraße/Habermehlstraße links ab und folgen Sie der Habermehlstraße. Sie finden unser Bildungszentrum nach ca. 150 m auf der linken Seite.
So finden Sie zu uns
Bildungszentrum HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHHabermehlstr. 875172 Pforzheim
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Raum für Ihre Notizen
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MitarbeiterBettenKlinikenzertifizierte ZentrenBrustzentrumDarmzentrumPankreaszentrum Magenzentrum TraumazentrumOnkologisches ZentrumChest-Pain-UnitStroke-Unit
Geburtshilfe mit Kinderintensiv Kinderklinik Klinikclown „Dodo“
HELIOS Klinikum Pforzheim1.300
500178
HELIOS Klinikum Pforzheim | Kanzlerstraße 2-6 | 75175 Pforzheim
Alle Infos unter: www.helios-kliniken.de/pforzheim
Einmalig im Enzkreis
MitarbeiterBettenKlinikenzertifizierte ZentrenBrustzentrumDarmzentrumPankreaszentrum Magenzentrum TraumazentrumOnkologisches ZentrumChest-Pain-UnitStroke-Unit
Geburtshilfe mit Kinderintensiv Kinderklinik Klinikclown „Dodo“
HELIOS Klinikum Pforzheim1.300
500178
HELIOS Klinikum Pforzheim | Kanzlerstraße 2-6 | 75175 Pforzheim
Alle Infos unter: www.helios-kliniken.de/pforzheim
Einmalig im Enzkreis
MitarbeiterBettenKlinikenzertifizierte ZentrenBrustzentrumDarmzentrumPankreaszentrum Magenzentrum TraumazentrumOnkologisches ZentrumChest-Pain-UnitStroke-Unit
Geburtshilfe mit Kinderintensiv Kinderklinik Klinikclown „Dodo“
HELIOS Klinikum Pforzheim1.300
500178
HELIOS Klinikum Pforzheim | Kanzlerstraße 2-6 | 75175 Pforzheim
Alle Infos unter: www.helios-kliniken.de/pforzheim
Einmalig im Enzkreis
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Weitere Informationen zur Krankenpflegeschule des HELIOS Klinikums Pforzheim finden Sie unter www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim/bildungszentrum
Pflege braucht kluge Köpfe!
Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
Ihr AnsprechpartnerTorsten [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-21
Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (m/w)
Ihr AnsprechpartnerAngela [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-36
HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHBildungszentrum Habermehlstraße 8 · 75172 Pforzheim
Weitere Informationen zur Krankenpflegeschule des HELIOS Klinikums Pforzheim finden Sie unter www.helios-kliniken.de/klinik/pforzheim/bildungszentrum
Pflege braucht kluge Köpfe!
Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w)
Ihr AnsprechpartnerTorsten [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-21
Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten (m/w)
Ihr AnsprechpartnerAngela [email protected] · Telefon: 07231/ 58747-36
HELIOS Klinikum Pforzheim GmbHBildungszentrum Habermehlstraße 8 · 75172 Pforzheim