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1. Rundbrief von Katharina Jocks
Fundación Fundamentes
San Jose, Costa Rica
Dienstzeit 2016/17
30.01.2017
Liebe Familie, Freunde, Unterstützer und Interessierte,
nachdem ich jetzt bereits ein halbes Jahr in Costa Rica lebe, wird es langsam Zeit für meinen
zweiten Rundbrief. In den vergangenen drei Monaten nach meinem letzten Rundbrief ist
wieder so einiges passiert, und ich freue mich darauf, euch an meinen Erfahrungen teilhaben
zu lassen! Wie immer freue ich mich über Rückmeldungen unter [email protected].
Viel Spaß beim Lesen!
Jahresende bei Fundamentes
Im November ist bei mir so langsam etwas wie Alltag eingekehrt. Ich gehe arbeiten, bastle,
male, koche und spiele mit den Kindern, höre mir Geschichten aus Pavas an und erzähle
Geschichten aus Deutschland.
Ende November stand die feria de arte an, eine Art Kunstmesse, auf der die Kinder ihren
Familien und Freunden zeigen sollten, was sie das Jahr über gemalt, gebastelt und gebaut
hatten. So war das erste Haus beispielsweise in seinen drei Stockwerken thematisch
aufgeteilt: Der erste Stock war geschmückt mit Selbstportraits der älteren Jugendlichen, der
zweite Stock wurde zu einer Traumwelt mit Mandalas, Windspielen und Wolkengebilden
umgebaut und im dritten haben die Kinder unter dem Motto „Universum“ selbst gebaute
Roboter ausgestellt. Das zweite Haus hatte sich mit dem Thema „Sagen und Mythen“
beschäftigt und zeigte ein Theaterstück über den Minotaurus sowie vielseitige Basteleien und
Bilder.
Als es auf die Weihnachtszeit zuging, haben wir angefangen, Weihnachtskarten,
Tannenbaumschmuck und Kostüme zu basteln. Dabei war es für mich super spannend zu
erfahren, wie die Menschen hier Weihnachten feiern, aber dazu später mehr. Zum Jahresende
standen dann die Weihnachtsfeiern mit den Kindern an. Dazu haben wir eine Woche lang (weil
ja jedes Kind nur ein- bis zweimal pro Woche kommt) an jedem Tag etwas Besonderes
unternommen. Mit dem Montagskindern des ersten Hauses war ich beispielsweise im
„Skyjump“, einer Art Trampolinhalle, wo sich die Kinder einen Vormittag lang austoben
konnten. Dienstags und donnerstags hatten wir im zweiten Haus einen Theaterspieler zu Gast,
der den Kindern bunte Gesichter gemalt, eine Mini-Hüpfburg aufgebaut und eine Art
Spieleolympiade gemacht hat. Mittwochs und freitags war ich wie immer im dritten Haus, wo
wir mit den Kindern Gitarre gespielt und gesungen haben und ein Fußballturnier in der
Sporthalle des Hospital Nacional Psiquiátrico veranstalten haben. Aus gegebenem Anlass gab
es jeden Tag nicht wie üblich Gallo Pinto zum Frühstück, sondern ein Tamal, was ich später
noch einmal genauer erklären werde. Schließlich hat jedes Kind ein Weihnachtsgeschenk
bekommen, Schreibsachen für die Schule, Süßigkeiten, Kopfhörer, Schmuck und Sportbeutel
für die Älteren, Buntstifte und Spiele für die Jüngeren. All diese Weihnachtsfeiern und -
geschenke werden von einer costa-ricanischen Firma gesponsert, was die Durchführung
überhaupt erst möglich macht. Als die Kinder dann in ihre lang ersehnten Ferien gegangen
sind, stand abschließend noch die Weihnachtsfeier der profes an. Diese wurde auf dem
Gelände der Journalistenschule in Heredia gefeiert. Jeder hat etwas zu essen oder zu trinken
mitgebracht, und wir haben den ganzen Tag lang Geschichten aus der Arbeit erzählt, Fußball
gespielt und ein wenig gefeiert.
Weihnachten und Silvester in Costa Rica
Weihnachten am anderen Ende der Welt – unglaublich anders und doch unglaublich schön.
Die ersten Weihnachtsvorbereitungen wurden auf der Arbeit getroffen und wir haben
angefangen, alles Mögliche für das bevorstehende Fest zu malen und zu basteln. Während die
Kinder mit die besten Weihnachtslieder aus Costa Rica gezeigt haben, habe ich ihnen einige
deutsche Weihnachtslieder vorgespielt und Bilder von Schnee und adventlich geschmückten
Städten gezeigt. Obwohl es hier in Costa Rica niemals schneit, haben trotzdem alle Kinder
kleine Schneemänner gebastelt und weiße Winterlandschaften gemalt. Das hat mich etwas
überrascht, „Weihnachten“ sieht hier fast genauso aus wie in Europa oder in den USA, ein
absolut stereotypisches Weihnachten, und es scheint niemanden zu stören, dass es in
Wahrheit etwas anders abläuft. Niemand baut hier Schneemänner, niemand zieht Mützen,
Schals oder Handschuhe an, weil es nämlich gerade im Dezember richtig heiß wird! Trotzdem
werden Schneemänner gemalt und die Geschäfte werben mit Daunenjacken und Stiefeln für
den „Winter“. Als Tim und ich morgens auf dem Weg zur Arbeit durch das Stadtzentrum
gelaufen sind, haben wir jedes Mal unglaublich viele Leute mit Schals, dicken Jacken und
Winterschuhen gesehen, während wir beide mit T-Shirt durch die Gegend gelaufen sind.
Generell steht Costa Rica sehr unter nordamerikanischem Einfluss, was ich wirklich etwas
schade finde, weil das Land eine unglaublich interessante eigene Kultur hat. Diese war
schließlich auch an Weihnachten wiederzufinden. In den Bäumen hingen bunte Lampions, die
Straßenmusiker spielten Weihnachtslieder und überall kann man tamales kaufen, das
typischste Essen für den ganzen Dezember. Tamales werden hauptsächlich aus einer Mais-
Masse gemacht, die zusammen mit etwas Reis, Fleisch und Gemüse in ein Kochbananenblatt
gewickelt werden. Die meisten unserer Kinder feiern Weihnachten ganz einfach mit ihren
Familien zuhause, einige fahren an die Küste oder nach Nicaragua, um Verwandte zu
besuchen.
Ich habe Weihnachten mit einigen Freunden zusammen in einer winzigen Hütte im Wald auf
der Nicoya-Halbinsel verbracht, weit hinter den letzten Dörfern, ohne Handy-Empfang und
unter freiem Himmel. Am Weihnachtstag waren wir vormittags gemütlich am Strand, bevor
wir in einem winzigen Supermarkt Gemüse, Kartoffeln, Kochbananen und Hühnchen und Eis
und Obst für den Nachtisch gekauft haben. Daraufhin sind wir alle zusammen in das einzige
Restaurant gegangen, dass wir gefunden haben, um das WLAN auszunutzen und alle einmal
zuhause anzurufen und Frohe Weihnachten zu wünschen. Später haben wir dann zusammen
gekocht und unter einem wunderschönen Sternenhimmel unser Weihnachtsmenü gegessen.
Ich hatte mich vorher oft gefragt, wie wohl das erste Weihnachten ohne meine Familie werden
würde. Im Nachhinein kann ich sagen, es war wirklich anders als unser Weihnachtsfest in
Deutschland, aber trotzdem wunderschön. Ich habe hier wirklich meine kleine „Ersatzfamilie“
gefunden, bei der ich mich unglaublich wohl fühle und die mir ein Zuhause am anderen Ende
der Welt schafft.
An Silvester habe ich zusammen mit Freunden in San José in unserem Haus gefeiert. Wir haben
wieder alle zusammen gekocht und gegessen und einige costa-ricanische Traditionen
ausprobiert, bevor wir zum Tanzen ausgegangen sind. Zum Beispiel isst man hier, wie auch in
Spanien, in den zwölf Sekunden vor Mitternacht zwölf Trauben, die einem für jeden der
kommenden Monate Glück bringen sollen. Von
uns hat es allerdings nur Filippo geschafft, die
riesigen Weintrauben in zwölf Sekunden zu essen,
wir anderen sind spätestens an Traube Nr. 3 fast
vor Lachen erstickt. Bleibt uns also nur zu hoffen,
dass es auch so funktioniert hat und wir unser
neues Jahr glücklich und zufrieden verbringen
können.
Das neue Jahr bei Fundamentes
Mein neues Jahr begann mit einigen Konferenzen
bei Fundamentes. Ende Januar stand die große
Jahresversammlung an, bei der der Jahresplan
erstellt wurde. Dieses Jahr ist unser Hauptthema
der Körper: Gefühle, Sinne, Grenzen, Privatsphäre,
Freundschaft und Liebe. Damit werden auch einige
der Probleme aufgegriffen, die viele der Kinder
betreffen, wie häusliche Gewalt, sexueller
Missbrauch oder Drogenprobleme. Anfang
Februar begann dann das neue Schuljahr und die
Kinder kamen aus ihren Ferien zurück. Noch ist alles etwas chaotisch, weil die Schulen Wochen
gebraucht haben, um die Stundenpläne fertig zu stellen. Nun müssen einige der Kinder den
Tag wechseln, wenn ihre Pläne geändert wurden. Das bedeutet für Tim und mich
wahrscheinlich wieder ein erneutes Namen-lernen und Vertrauen-schaffen, aber noch ist
nicht ganz klar, welche Kinder an welchem Tag
kommen werden, was ich wirklich schade finde,
weil ich meine „alten Kinder“ wirklich sehr ins
Herz geschlossen habe. Aber warten wir erstmal
ab, noch sind nicht alle Stundenpläne raus. Wir
haben jedenfalls also wieder mit den talleres
begonnen. Ich habe mit meinen Kindern
Kalender gebastelt, Schmuckkästchen aus Pappe
gebaut, Gitarre gespielt und gesungen, getanzt,
gekocht und vieles mehr.
Dabei haben wir auch über vieles gesprochen, was die Kinder beschäftigt. Hierbei fällt es mir
nach wie vor sehr schwer, mit dem umzugehen, was sie manchmal ganz beiläufig erzählen.
Fast jedes Kind hat bzw. hatte einen Freund oder ein Familienmitglied, dem etwas passiert ist.
Wenn ich so etwas höre, gibt es einfach nicht wirklich etwas, das ich sagen kann. In Pavas sind
Probleme meist den Drogen geschuldet, immer wieder kommt es zu Zusammentreffen
verschiedener Banden. Viele Kinder leben beispielsweise bei ihren Großeltern, weil ihre Eltern
drogenabhängig sind und nicht in der Lage, sich zu kümmern, oder wegen Drogenhandels im
Gefängnis sind. So hat zum Beispiel ein Kind ein Bild
gemalt, auf dem ein Mann einen anderen Mann
erschießt. Als wir es gefragt haben, wieso es das
gemalt hat, hat es erzählt, der sterbende Mann sei
ein Freund seiner Familie. Dieser hätte seinem
Dealer Geld geschuldet, aber einfach keines gehabt,
das er hätte zahlen können. Daraufhin habe er die
Familie des Jungen um Hilfe gebeten, aber diese
hatte selber nicht genug, um ihm irgendetwas leihen
zu können. Daraufhin habe der Dealer den Freund erschossen. Letze Woche sei der Dealer
selbst erschossen worden, jetzt müsse er also vor dem wenigstens keine Angst mehr haben.
Als ich das gehört habe, wusste ich einfach nicht, was ich sagen könnte. Es tut mir einfach so
leid, dass die Kinder in einem solchen Umfeld aufwachsen müssen, in einem unsicheren
Viertel, einer unsicheren Gegend, vielleicht einer unsicheren Familie. Viele Kinder haben
Eltern, die sich kümmern, so gut es sie können.
Oft fehlen aber einfach die finanziellen Mittel.
So hat zum Beispiel die Familie eines kleinen
Mädchens, die aus der Mutter und vier
weiteren Geschwisterkindern besteht, 40000
Colones im Monat zum Leben, umgerechnet
etwa 80 USD. Andere Familien leiden unter
häuslicher Gewalt und sexuellem Missbrauch.
Umso schöner ist es, zu sehen, wie sehr sich
die Kinder freuen, wenn sie zu Fundamentes
kommen. Jeder profe wird erstmal ganz fest
umarmt und bekommt einen Kuss auf die Wange gedrückt, bevor es mit dem Spielen und den
talleres losgeht. Mir fällt es nach wie vor schwer, mit all dem umzugehen. Manchmal komme
ich glücklich von der Arbeit nach Hause, weil sie mir so viel Spaß macht, manchmal traurig,
weil es einem Kind nicht gut geht oder etwas vorgefallen ist, manchmal mit einem unglaublich
schlechten Gewissen, weil ich nach San Pedro fahre und vielleicht meinen Rucksack packe,
weil ich morgen ans Meer fahre, während die Kinder zurück in ihre winzigen Häuser gehen,
manche ohne genug zu essen, mit unlösbaren Problemen. Ohne Zweifel kann ich aus all dem
unendlich viel lernen. Dass ich dankbar sein sollte, in Deutschland in einer Familie geboren
worden zu sein, die mich liebt und mich bei allem unterstützt, mir eine gute Ausbildung
ermöglicht und ein gutes Leben. Dass ich schätzen sollte, was ich habe: mein eigenes Bett in
meinem eigenen Zimmer, einen vollen Kühlschrank, fließendes Wasser, Familie, Freunde, eine
ungefährliche Umgebung ohne Bandenkriege und Überfälle. Meine beste Freundin hat mir zu
Weihnachten ein Paket nach Costa Rica geschickt, mit einem Buch von Lori Nelson Spielman.
An einer Stelle des Buches wird eine Situation beschrieben, die meine Gedanken und Gefühle
ziemlich genau wiedergibt. Es geht um Brett, deren Mutter stirbt und ihr in ihrem Testament
eine alte Liste mit Lebenszielen hinterlässt, die sie im Zimmer ihrer Tochter gefunden hat. Sie
fordert Brett dazu auf, der Liste zu folgen und ihre Ziele zu erfüllen, um ihr Erbe zu erhalten.
So wird Brett unter anderem Lehrerin in einem Heim für obdachlose Frauen und Mädchen.
Eines Tages gibt es Streit, weil einem der Mädchen Geld gestohlen wurde, das es gespart
hatte, um ihrer kleinen Schwester eine Buchtasche zu kaufen:
>> “Ich wollte Myanna eine neue Buchtasche kaufen. Ihre ist ganz kaputt. Bei Walmart gibt ’s
eine für vierzehn Dollar. Die Hälfte hatte ich schon zusammen, und jetzt hat die faule Sau es
mir geklaut.“ Es bricht mir das Herz. Ich will mein Portemonnaie holen und ihr alles geben,
was ich habe, aber das verstößt gegen die Vorschriften. „Ich sag dir was. Ich besorge dir einen
kleinen Safe. Den bringe ich morgen vorbei. Dann kann keiner mehr an deine Asche ran.“ Sie
lächelt mich an. „Das wäre voll der Hammer. Aber das Geld habe ich dann trotzdem nicht
wieder. Haben Sie eine Ahnung, wie lange ich gebraucht hab, um sieben Dollar zu sparen?“
Nein, habe ich nicht. Aus Gründen, die ich nicht erklären geschweige denn rechtfertigen kann,
wurden mir bei der Geburt bessere Karten ausgeteilt, Karten mit Liebe, Geld und guter
Ausbildung. Ich werde überwältigt von Schuldgefühlen, Dankbarkeit und Demut. << Lori Nelson Spielman, Morgen kommt ein neuer Himmel, 2016, S. 235/23
Mein Leben in San José und meine Reisen
In San José finde ich mich immer besser zurecht.
Natürlich gibt es immer noch einige Stadtteile, wo ich
noch nie war, aber die Stadt ist mir mittlerweile wirklich
vertraut. Ich gehe zum Markt, um Obst und Gemüse
einzukaufen, entdecke mit Freunden zusammen immer
neue Cafés, sodas (kleine typische Restaurants) und
Bars und spaziere durch die Parks. Zweimal die Woche
gehe ich zu meinem Tanzkurs, wo wir traditionelle
Tänze lernen: Merengue, Bachata, Bolero, Swing Criollo,
Chacha, Salsa, …
Hierbei kann ich zum Glück auf mein Rhythmusgefühl zählen und mir macht es unglaublich
viel Spaß und gute Laune, zu der mitreißenden lateinamerikanischen Musik zu tanzen.
Nachdem ich mich von jedem meiner Mittänzer mindestens einmal habe veräppeln lassen
müssen („Ich dachte, Deutsche können nicht tanzen!“),
habe ich mich mit einigen Leuten aus meinem Kurs
angefreundet und wir gehen ab und an zusammen
abends in eine der schönen Tanzbars, um die neuen
Schritte zu üben.
Ansonsten übe ich weiter fleißig Gitarre, um mit den
Kindern auf meiner Arbeit mithalten zu müssen. Hierbei
muss ich allerdings einsehen, dass einige meiner
Mitbewohner um Klassen besser spielen, und so enden
meine Übestunden meistens damit, dass Nolan spielt und wir zusammen kitschige alte
Countrysongs singen. Wenn ich Zeit finde, gehe ich außerdem in die Uni um in der Bibliothek
Klavier zu üben. Hierbei habe ich einen Kunststudenten kennen gelernt, dem ich ab und an
eine Art Klavierunterricht gebe, während er mir dabei hilft, mein Spanisch zu verbessern.
An den Wochenenden verreise ich nach wie vor ab und zu mit Freunden. Mit Laura war ich
zum Beispiel beim monumento nacional guayabo, der größten archäologischen Stätte Costa
Ricas. Hier befand sich wohl zwischen 1000 und 1400 v. Chr. eine präkolumbianische Stadt.
Vor Weihnachten war ich mit zwei meiner Mitbewohner in Nicaragua. Ich hatte vorher, vor
allem in Deutschland, viel übe Nicaragua gehört, dass mich etwas eingeschüchtert hatte –
weniger weit entwickelt, gefährlich, schwierig zu bereisen… Als ich jedoch in Granada ankam,
war ich ziemlich überrascht. Ich weiß mal wieder
nicht, wie ich mir Nicaragua eigentlich vorgestellt
hatte, aber irgendwie anders. Es ist schon wahr,
dass es noch etwas ärmer ist als Costa Rica, und
man sieht diese Armut etwas offensichtlicher, weil
es noch nicht so touristisch „überarbeitet“ wurde.
Dafür ist es aber ganz traditionell wunderschön.
Nach Granada ging es für uns nach León und nach
Las Penitas an den Strand.
Alle paar Wochen hat jemand Geburtstag, und zum Geburtstag meines Mitbewohners Gianca
sind wir mit einigen Leuten aus meiner WG und anderen Freunden nach Montezuma gefahren.
Alles in allem geht es mir hier in Costa Rica also wirklich gut und ich freue mich auf die nächsten
Monate. Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen meines zweiten Rundbriefes. Über Fragen und
Rückmeldungen freue ich mich wieder unter [email protected].
Zum Abschluss möchte ich euch nochmal danken, denn ohne eure Unterstützung wäre das alles nicht
möglich!
Viele Grüße und un abrazo aus Costa Rica,
eure Katharina