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Newsletter des Netzwerks: "Gemeinsam für die Region" aus dem Oktober 2014TRANSCRIPT
Wie geht es
weiter mit dem
Netzwerk?
Netzwerk: „Gemeinsam für die Region“
THEMEN IN DIESER AUSGABE
• Aus dem Vollen
schöpfen
(Kalenderprojekt)
• Verabschiedung
Pfarrer Guba
• Tag der offenen Kir-
chen 2014
• Das Netzwerk:
So geht es weiter
Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker,
Sie haben es mitbekommen: Ich wechsle die Stelle und gehe im
Februar nach Bad Berneck. Es war immer klar, dass meine Stelle
eine „Projektstelle“ ist und die hat nun mal einen Anfang und ein
Ende. Freilich ist das Ende einer Stelle nicht das Ende der Arbeit.
Und so haben sich die Arbeitskreise des Netzwerks und das
„Kernteam“ am 26.09. getroffen, um zu beraten wie es weiterge-
hen soll.
Was dabei herausgekommen ist und welche Projekte jetzt noch
am Laufen sind erfahren Sie in dieser Ausgabe.
Pfarrer Thomas Guba, Projektstelle Gemeinde-und Regionalentwicklung
in Nordostbayern
11. Newsle>er aus dem
Oktober 2014
Der letzte Arbeitstag von
Pfarrer Thomas Guba auf
der Projektstelle wird der
30.11.14 sein.
Es schließt sich dann ein
Studienurlaub und Erho-
lungsurlaub an.
Die Einführung in Bad Ber-
neck findet am 15.02.15
um 10.00 Uhr in einem
festlichen Go>esdienst
durch die Regionalbischö-
fin im Kirchenkreis Bay-
reuth, Dr. Dorothea Grei-
ner, sta>.
Pfarrer Thomas Guba wird am 30.11., dem 1. Adventssonntag 2014,
um 14.00 Uhr im EBZ Bad Alexandersbad verabschiedet.
Dazu laden das Dekanat Selb, das Netzwerk: „Gemeinsam für die Regi-
on“ und das EBZ Bad Alexandersbad sehr herzlich ein.
14.00 Uhr Go>esdienst zur Verabschiedung
Anschließend Beisammensein im Speisesaal des EBZ mit Grußworten,
Musik und Tischgesprächen.
Auf unserem Titelbild ist der ehemalige Forstarbeiter Konrad Walter aus Kaiserhammer zu sehen. Er hat
sein Holz aufgeschlichtet und auf einmal festgestellt, dass es wie ein Brennholzhaus aussieht. Kurzer-
hand hat er eine Türe und ein Fenster angebracht. Irgendwie pfiffig fanden wir und durchaus ein Aus-
druck für den krea&ven Ansatz vieler Menschen hier.
„Aus dem Vollen schöpfen“ -
12 Kalenderbilder aus dem Fichtelgebirge
Verabschiedung von Pfarrer Thomas Guba
12 Bilder aus dem
Fichtelgebirge, 12
AkHonen, IniHaH-
ven und gute
Ideen stellen wir
in diesem Kalen-
der vor. Der Ka-
lender ist im Ar-
beitskreis
„Seelsorge“ ent-
standen und soll Mut ma-
chen, sich auf eigene Stärken
und KreaHvität zu stützen.
Die IniHaHven, die vorgestellt
werden, ranken um die Ener-
giewende, Kunst und Kultur,
Berggo>esdienste, Jugend in
der Region oder den jüngsten
Metzgermeister Deutschlands
aus Selb.
Der Kalender eignet sich als
Geschenk, gerade auch für
Mitarbeitende zu Weihnach-
ten. Wir bieten sehr günsHge
Staffelpreise an. Bi>e spre-
chen Sie mich an.
2
Titelbild des Kalenders, der für
11,90 Euro in vielen Buchläden
im Landkreis Wunsiedel erhält-
lich ist.
TAG DER OFFENEN KIRCHEN
Pfarrer Bro-
wa stellt ein
Kleinod vor
„Der Schönbrunner Geistli-
che zeigt 50 Besuchern sein
Go>eshaus. Anlass für die
Führung ist der Tag der
offenen Kirche.
Einen Blick in Teile der St.-
Peter-Kirche in Schönbrunn,
die den Go>esdienst-
besuchern normalerweise
verborgen bleiben, hat Pfar-
rer Thomas Browa gut 50
Interessierten zum Tag der
offenen Kirchen am Ernte-
dankfest gewährt. Den An-
lass nutzte Browa gleichzei-
Hg, um eine kleine Ausstel-
lung in der Loge des Go>es-
hauses zu eröffnen.“ Quelle:
Frankenpost vom 07.10.14
Die Schönbrunner dienen
hier nur als ein Beispiel.
Vielleicht kann es uns doch
gelingen, unsere Kirchen
auch tagsüber zu öffnen.
Viele Menschen wünschen
sich das, denn auch auf den
Dörfern braucht man
manchmal einen
„Andersort“, also einen
Raum, in dem man abschal-
ten, beten und ungestört
sein kann.
KR Thomas Roßmerkel aus
dem Landeskirchenamt
berät dazu gerne.
„Tag der offenen Kirchen“ war eine gute AkHon
Sehr posiHve Meldungen, v. a. aus den kleineren Kirchengemein-
den, gab es zum „Tag der offenen Kirchen“. So war der Go>es-
dienstbesuch in der Kirchengemeinde Spielberg bei 50 % der Ge-
meindeglieder, die anschließend auch das Erntebuffet genossen.
In Weidenberg wurde gar ein Ri>erlager rund um die Kirche auf-
gebaut.
In Brand bei Marktredwitz wurden Kellergewölbe erkundet, in
die man normalerweise nicht hinein kann.
In Thierstein wurde durch die KooperaHon von Kirchengemeinde
und Kommune ein Erntemarkt auf die Beine gestellt.
Man könnte noch viel mehr erzählen.
Schön fand ich auch, dass die Presse sehr posiHv auf die AkHon
eingesHegen ist und besonders in den Dekanaten Naila, Selb und
Wunsiedel öNers darüber berichtet hat.
Presseberichte, sofern für mich verfügbar, sind auf der Homepa-
ge www.tagderoffenenkirchen.de verlinkt.
Übrigens: „Der Neue Tag“- Zeitung aus der Oberpfalz, sprach
gleich von einem bayernweiten „Tag der offenen Kirchen“. Was
nicht ist, könnte ja noch werden. 3
Erntedankaltar in der Burgkapelle Stein, Gemeinde Bad Berneck
Das Netzwerk soll und wird weiter bestehen. Das war der einheitliche
Tenor eines Treffens von Mitarbeitenden im Netzwerk am 26.09.14. Es
war auch klar, dass das EBZ als zentraler Knoten im Netzwerk weiter
eine große Rolle spielen wird.
Dass man dazu auch einen Stellenanteil braucht, wurde im Verlauf des
Nachmi>ages immer deutlicher. Und so wird für die GeschäNsfüh-
rungsaufgaben des Netzwerks auch ein Stellenanteil gewidmet wer-
den. Wie hoch dieser sein wird, steht derzeit noch nicht fest.
Festgehalten wurde auch, dass die Vernetzung in der Region fort-
schreitet, freilich noch ausbaufähig ist. Erfreulicherweise wurde immer
wieder betont, dass die MoHvaHon der Mitarbeitenden hoch ist und
man gerne im Netzwerk dabei ist.
Das gibt uns die Hoffnung, dass auch eine „Vakanzzeit“ gut überbrückt
werden kann und die Arbeit insgesamt weiter geht.
Das Netzwerk muss noch stärker eine „Marke“ werden, meinte der
Alexandersbader Bürgermeister Peter Berek. Recht hat er.
„So geht es im Netzwerk weiter“ Das Netzwerk wird 10 ...
und könnte deshalb allmählich pu-
berHeren
wird aber wohl eher erwachsen
und feiert deshalb, nicht über-
schwänglich, aber bewusst,
am Donnerstag, 11. Juni 2015.
Dazu sind die Vertreter der Netz-
werkmitglieder schon jetzt eingela-
den
und Mitglieder sind alle kirchlichen
Einrichtungen, Gemeinden, Dekana-
te usw. in den Dekanaten Bad Ber-
neck, Hof, Münchberg, Naila, Selb
Weiden und Wunsiedel.
Netzwerk: „Gemeinsam für die Region“
Pfr. Thomas Guba
Markgrafenstr. 34
95680 Bad Alexandersbad
Tel. 09232-9939-26
Fax 09232-9939-99
Mail: [email protected]
Website:
www.gemeinsamfuerdieregion.de
Facebook:
h>p://www.facebook.com/
gemeinsamfuerdieregion
An dieser Stelle möchten wir auf „die Große
Krippe“ in Marktredwitz hinweisen. Ein aus-
führliches Programm und weitere Infos gibt
es unter www.DieGrosseKrippe.de