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Wie geht es weiter mit dem Netzwerk? Netzwerk: „Gemeinsam für die Region“ THEMEN IN DIESER AUSGABE Aus dem Vollen schöpfen (Kalenderprojekt) Verabschiedung Pfarrer Guba Tag der offenen Kir- chen 2014 Das Netzwerk: So geht es weiter Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker, Sie haben es mitbekommen: Ich wechsle die Stelle und gehe im Februar nach Bad Berneck. Es war immer klar, dass meine Stelle eine „Projektstelle“ ist und die hat nun mal einen Anfang und ein Ende. Freilich ist das Ende einer Stelle nicht das Ende der Arbeit. Und so haben sich die Arbeitskreise des Netzwerks und das „Kernteam“ am 26.09. getroffen, um zu beraten wie es weiterge- hen soll. Was dabei herausgekommen ist und welche Projekte jetzt noch am Laufen sind erfahren Sie in dieser Ausgabe. Pfarrer Thomas Guba, Projektstelle Gemeinde-und Regionalentwicklung in Nordostbayern 11. Newsle>er aus dem Oktober 2014

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Newsletter des Netzwerks: "Gemeinsam für die Region" aus dem Oktober 2014

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Page 1: 11 newsletter 21 10 14

Wie geht es

weiter mit dem

Netzwerk?

Netzwerk: „Gemeinsam für die Region“

THEMEN IN DIESER AUSGABE

• Aus dem Vollen

schöpfen

(Kalenderprojekt)

• Verabschiedung

Pfarrer Guba

• Tag der offenen Kir-

chen 2014

• Das Netzwerk:

So geht es weiter

Liebe Netzwerkerinnen und Netzwerker,

Sie haben es mitbekommen: Ich wechsle die Stelle und gehe im

Februar nach Bad Berneck. Es war immer klar, dass meine Stelle

eine „Projektstelle“ ist und die hat nun mal einen Anfang und ein

Ende. Freilich ist das Ende einer Stelle nicht das Ende der Arbeit.

Und so haben sich die Arbeitskreise des Netzwerks und das

„Kernteam“ am 26.09. getroffen, um zu beraten wie es weiterge-

hen soll.

Was dabei herausgekommen ist und welche Projekte jetzt noch

am Laufen sind erfahren Sie in dieser Ausgabe.

Pfarrer Thomas Guba, Projektstelle Gemeinde-und Regionalentwicklung

in Nordostbayern

11. Newsle>er aus dem

Oktober 2014

Page 2: 11 newsletter 21 10 14

Der letzte Arbeitstag von

Pfarrer Thomas Guba auf

der Projektstelle wird der

30.11.14 sein.

Es schließt sich dann ein

Studienurlaub und Erho-

lungsurlaub an.

Die Einführung in Bad Ber-

neck findet am 15.02.15

um 10.00 Uhr in einem

festlichen Go>esdienst

durch die Regionalbischö-

fin im Kirchenkreis Bay-

reuth, Dr. Dorothea Grei-

ner, sta>.

Pfarrer Thomas Guba wird am 30.11., dem 1. Adventssonntag 2014,

um 14.00 Uhr im EBZ Bad Alexandersbad verabschiedet.

Dazu laden das Dekanat Selb, das Netzwerk: „Gemeinsam für die Regi-

on“ und das EBZ Bad Alexandersbad sehr herzlich ein.

14.00 Uhr Go>esdienst zur Verabschiedung

Anschließend Beisammensein im Speisesaal des EBZ mit Grußworten,

Musik und Tischgesprächen.

Auf unserem Titelbild ist der ehemalige Forstarbeiter Konrad Walter aus Kaiserhammer zu sehen. Er hat

sein Holz aufgeschlichtet und auf einmal festgestellt, dass es wie ein Brennholzhaus aussieht. Kurzer-

hand hat er eine Türe und ein Fenster angebracht. Irgendwie pfiffig fanden wir und durchaus ein Aus-

druck für den krea&ven Ansatz vieler Menschen hier.

„Aus dem Vollen schöpfen“ -

12 Kalenderbilder aus dem Fichtelgebirge

Verabschiedung von Pfarrer Thomas Guba

12 Bilder aus dem

Fichtelgebirge, 12

AkHonen, IniHaH-

ven und gute

Ideen stellen wir

in diesem Kalen-

der vor. Der Ka-

lender ist im Ar-

beitskreis

„Seelsorge“ ent-

standen und soll Mut ma-

chen, sich auf eigene Stärken

und KreaHvität zu stützen.

Die IniHaHven, die vorgestellt

werden, ranken um die Ener-

giewende, Kunst und Kultur,

Berggo>esdienste, Jugend in

der Region oder den jüngsten

Metzgermeister Deutschlands

aus Selb.

Der Kalender eignet sich als

Geschenk, gerade auch für

Mitarbeitende zu Weihnach-

ten. Wir bieten sehr günsHge

Staffelpreise an. Bi>e spre-

chen Sie mich an.

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Titelbild des Kalenders, der für

11,90 Euro in vielen Buchläden

im Landkreis Wunsiedel erhält-

lich ist.

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TAG DER OFFENEN KIRCHEN

Pfarrer Bro-

wa stellt ein

Kleinod vor

„Der Schönbrunner Geistli-

che zeigt 50 Besuchern sein

Go>eshaus. Anlass für die

Führung ist der Tag der

offenen Kirche.

Einen Blick in Teile der St.-

Peter-Kirche in Schönbrunn,

die den Go>esdienst-

besuchern normalerweise

verborgen bleiben, hat Pfar-

rer Thomas Browa gut 50

Interessierten zum Tag der

offenen Kirchen am Ernte-

dankfest gewährt. Den An-

lass nutzte Browa gleichzei-

Hg, um eine kleine Ausstel-

lung in der Loge des Go>es-

hauses zu eröffnen.“ Quelle:

Frankenpost vom 07.10.14

Die Schönbrunner dienen

hier nur als ein Beispiel.

Vielleicht kann es uns doch

gelingen, unsere Kirchen

auch tagsüber zu öffnen.

Viele Menschen wünschen

sich das, denn auch auf den

Dörfern braucht man

manchmal einen

„Andersort“, also einen

Raum, in dem man abschal-

ten, beten und ungestört

sein kann.

KR Thomas Roßmerkel aus

dem Landeskirchenamt

berät dazu gerne.

„Tag der offenen Kirchen“ war eine gute AkHon

Sehr posiHve Meldungen, v. a. aus den kleineren Kirchengemein-

den, gab es zum „Tag der offenen Kirchen“. So war der Go>es-

dienstbesuch in der Kirchengemeinde Spielberg bei 50 % der Ge-

meindeglieder, die anschließend auch das Erntebuffet genossen.

In Weidenberg wurde gar ein Ri>erlager rund um die Kirche auf-

gebaut.

In Brand bei Marktredwitz wurden Kellergewölbe erkundet, in

die man normalerweise nicht hinein kann.

In Thierstein wurde durch die KooperaHon von Kirchengemeinde

und Kommune ein Erntemarkt auf die Beine gestellt.

Man könnte noch viel mehr erzählen.

Schön fand ich auch, dass die Presse sehr posiHv auf die AkHon

eingesHegen ist und besonders in den Dekanaten Naila, Selb und

Wunsiedel öNers darüber berichtet hat.

Presseberichte, sofern für mich verfügbar, sind auf der Homepa-

ge www.tagderoffenenkirchen.de verlinkt.

Übrigens: „Der Neue Tag“- Zeitung aus der Oberpfalz, sprach

gleich von einem bayernweiten „Tag der offenen Kirchen“. Was

nicht ist, könnte ja noch werden. 3

Erntedankaltar in der Burgkapelle Stein, Gemeinde Bad Berneck

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Das Netzwerk soll und wird weiter bestehen. Das war der einheitliche

Tenor eines Treffens von Mitarbeitenden im Netzwerk am 26.09.14. Es

war auch klar, dass das EBZ als zentraler Knoten im Netzwerk weiter

eine große Rolle spielen wird.

Dass man dazu auch einen Stellenanteil braucht, wurde im Verlauf des

Nachmi>ages immer deutlicher. Und so wird für die GeschäNsfüh-

rungsaufgaben des Netzwerks auch ein Stellenanteil gewidmet wer-

den. Wie hoch dieser sein wird, steht derzeit noch nicht fest.

Festgehalten wurde auch, dass die Vernetzung in der Region fort-

schreitet, freilich noch ausbaufähig ist. Erfreulicherweise wurde immer

wieder betont, dass die MoHvaHon der Mitarbeitenden hoch ist und

man gerne im Netzwerk dabei ist.

Das gibt uns die Hoffnung, dass auch eine „Vakanzzeit“ gut überbrückt

werden kann und die Arbeit insgesamt weiter geht.

Das Netzwerk muss noch stärker eine „Marke“ werden, meinte der

Alexandersbader Bürgermeister Peter Berek. Recht hat er.

„So geht es im Netzwerk weiter“ Das Netzwerk wird 10 ...

und könnte deshalb allmählich pu-

berHeren

wird aber wohl eher erwachsen

und feiert deshalb, nicht über-

schwänglich, aber bewusst,

am Donnerstag, 11. Juni 2015.

Dazu sind die Vertreter der Netz-

werkmitglieder schon jetzt eingela-

den

und Mitglieder sind alle kirchlichen

Einrichtungen, Gemeinden, Dekana-

te usw. in den Dekanaten Bad Ber-

neck, Hof, Münchberg, Naila, Selb

Weiden und Wunsiedel.

Netzwerk: „Gemeinsam für die Region“

Pfr. Thomas Guba

Markgrafenstr. 34

95680 Bad Alexandersbad

Tel. 09232-9939-26

Fax 09232-9939-99

Mail: [email protected]

Website:

www.gemeinsamfuerdieregion.de

Facebook:

h>p://www.facebook.com/

gemeinsamfuerdieregion

An dieser Stelle möchten wir auf „die Große

Krippe“ in Marktredwitz hinweisen. Ein aus-

führliches Programm und weitere Infos gibt

es unter www.DieGrosseKrippe.de