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Cholesterinnatürlich senkenErkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems stellen eines der größten Gesundheitsprobleme in Deutsch-land dar. Ein entscheidender Risiko-faktor für diese Erkrankungen sind erhöhte Cholesterinwerte. Ihre Normalisierung ist somit ein wichtiger Beitrag für die Herz-Kreis-lauf-Gesundheit.

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BBereits seit Jahren sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (HKE) die Nummer 1 der Todesursachen in Deutsch-land.1 Den aktuellen Zahlen des Statistischen Bun-desamtes zufolge sind alleine im Jahr 2015 mehr als 350.000 Menschen an den Folgen einer Krankheit des Herz-Kreislauf-Systems verstorben.2 Das Risiko für die Entwicklung derartiger Erkrankungen hängt von vie-len Faktoren ab. Während man an einigen, z. B. dem Älterwerden, nichts ändern kann, lassen sich andere wie Übergewicht, Rauchen, Stress, Bluthochdruck und schlechte Blutfettwerte (s. a. Abb. 1) positiv be-einflussen. Und das sollte man auch tun, denn bereits ein leicht erhöhtes kardiovaskuläres Risiko kann aus-reichen, um einen Herzinfarkt auszulösen.3 Eine wich-tige Maßnahme ist in diesem Zusammenhang die Normalisierung erhöhter Cholesterinwerte. Sie sind ein entscheidender und unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

CHOLESTERIN IST LEBENSNOTWENDIG …Cholesterin ist per se nichts Schlechtes, sondern für den menschlichen Körper sogar lebensnotwendig. Die zu den Lipiden gehörende Verbindung kommt praktisch in allen Zellen vor. Sie wird zum Schutz der Zellwände benötigt und bildet den Grundbaustein von Hormonen (z. B. Sexualhormone) und Gallen-säuren. Gebildet wird Cholesterin vom Organismus selbst, vor allem in der Leber. Zudem wird es über die Nahrung, insbesondere über tierische Lebensmittel zugeführt. Um im Blut transportiert werden zu kön-nen, muss das lipophile Cholesterin an hydrophile Moleküle gebunden werden. Sie bestehen aus Fett und Eiweiß, sind sogenannte Lipoproteine. Unter-schieden wird je nach Dichte zwischen LDL-Choleste-rin (LDL = Low Density Lipoprotein) und HDL-Choles-terin (HDL = High Density Lipoprotein). LDL-Teilchen sorgen dafür, dass Cholesterin von der Leber in die Organe gelangt, HDL transportiert es zur Entsorgung wieder zurück in die Leber.

... ABER DAS GLEICHGEWICHT MUSS STIMMENWichtig für die kardiale Gesundheit ist, dass das Ver-hältnis von HDL zu LDL stimmt. HDL wird dabei auch als „gutes“ Cholesterin bezeichnet, LDL als „schlechtes“. Der Grund: Ist zu viel LDL-Cholesterin im Blut vorhan-

den, lagert es sich an den Wänden der Gefäße ab, diese verengen sich und es kommt zur Arteriosklerose (s. a. Abb. 2). Der damit verbundene eingeschränkte Blut-fluss oder sogar vollständige Gefäßverschluss kann fa-tale Folgen haben: Es drohen Herzinfarkt, Schlaganfall, Angina pectoris, Thrombose und plötzlicher Herztod. Um dies zu vermeiden, sollte nicht nur der Gesamt-cholesterinwert einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten (≤ 200 mg/dl), sondern auch auf ei-nen niedrigen LDL-Cholesterinwert geachtet werden (≤ 160 mg/dl).4 Je nach persönlichem Risiko sollten sogar noch niedrigere Werte angestrebt werden.

HOMOCYSTEIN NICHT VERGESSENGeachtet werden sollte zudem auf einen normalen Homocysteinspiegel (5 µmol/l). Die Aminosäure Ho-mocystein entsteht bei verschiedenen Stoffwechsel-prozessen. Unter bestimmten Umständen kann sie sich anreichern (insbesondere bei einem Mangel an den Vitaminen B6, B12 und Folsäure) – und wird dann zu einem weiteren Risikofaktor für Arteriosklerose und in der Folge für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

GESUNDER LEBENSSTIL UND ARMOLIPID®Sowohl Cholesterin als auch Homocystein lassen sich über den Lebensstil positiv beeinflussen. Wichtig ist eine abwechslungsreiche, fettarme Ernährung so-wie regelmäßige Bewegung. Für Menschen, die die-sen Lebensstil noch unterstützen und darüber hin-aus etwas für ihre Herzgesundheit tun möchten, ist die ergänzende bilanzierte Diät ArmoLIPID® eine gute Empfehlung. ArmoLIPID® enthält einen speziellen Roter-Reis-Kom-plex mit dem wirksamkeitsbestimmenden Inhalts-stoff Monacolin K. Kombiniert ist der Komplex in ArmoLIPID® mit Folsäure, Astaxanthin und Coenzym Q10. Monacolin K entsteht, wenn weißer Reis durch den Hefepilz Monascus purpureus zu rotem Reis fer-mentiert wird. Im asiatischen Raum ist roter Reis ein traditionell verzehrtes Lebensmittel.

Abb. 1.: Beeinflussung des kardiovaskulären RisikosAbb. 2.: Entwicklung einer Arteriosklerose

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BERATUNGS-INFO: GUT BERATEN MIT ARMOLIPID®Es gibt viele Apothekenkunden, die bereits unter einer Herz-Kreis-lauf-Erkrankung leiden oder bei denen sich im Gespräch zeigt, dass sie ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer solchen Er-krankung haben. Folgende Tipps hat Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Apotheker und Heilpraktiker aus Ibbenbüren, um diese Kunden zu erkennen und zu beraten:● Erhöhte Cholesterinwerte tun nicht weh. Um Kunden für die Thematik zu sensibilisieren, ist das Auslegen von Informations-

material oder die Gestaltung des Schaufensters eine gute Mög-lichkeit. ● Wenn Kunden in der Apo-theke den Blutdruck messen las-sen und dabei erhöhte Werte festgestellt werden, sollte stets auch die Messung der Choleste-rinwerte angeraten werden.● Aktionen wie Cholesterin- und/oder Blutdruck-Wochen, in deren Rahmen Messungen durchgeführt werden, verschaf-fen dem Thema eine gute Auf-merksamkeit.

● Kunden, die ArmoLIPID® verordnet bekommen, müssen teilweise „überzeugt“ wer-den. Hier helfen sachliche Argu-mente, die verdeutlichen, wie wichtig präventive Maßnah-men bei Herz-Kreislauf-Erkran-kungen sind.● Kommen Patienten mit Fra-gen zum Cholesterinspiegel nicht vom Arzt, sollten sie an ihn verwiesen werden – wenn es sich anbietet, mit der Emp-fehlung, nach ArmoLIPID® zu fragen.

Monacolin K hemmt die körpereigene Cholesterinbil-dung und trägt so zur Verbesserung des Cholesterin-spiegels bei.5 In Untersuchungen konnte gezeigt wer-den, dass Monacolin K● den Gesamtcholesterinwert und● den LDL-Cholesterinwert senken und● den HDL-Cholesterinwert erhöhen kann.6-11

STUDIE BELEGT EFFEKTIVITÄT UND SICHERHEITDass ArmoLIPID® sowohl den Gesamt- als auch den LDL-Cholesterinspiegel deutlich senken kann, wurde in einer randomisierten, placebokontrollierten, dop-pelblinden Interventionsstudie mit 151 Teilnehmern gezeigt.11 ArmoLIPID® ist das einzige deutsche Roter-Reis -Produkt, das über eine derartige Studie verfügt. Zu Studienbeginn waren bei allen Probanden so-wohl die Gesamtcholesterin- als auch die LDL-Cho-lesterinspiegel erhöht. Dies änderte sich bei der Pla-cebogruppe im Studienzeitraum (12 Wochen) auch kaum. Bei den Teilnehmern, die ArmoLIPID® erhielten, konnte dagegen eine deutliche Verbesserung bei-der Werte beobachtet werden, insbesondere für den LDL-Cholesterinwert: Der durchschnittliche Wert sank bereits nach sechs Wochen unter den empfohlenen Grenzwert von 160 mg/dl. Dieses Niveau konnte bis zum Studienende gehalten werden.Gezeigt werden konnte in der Studie auch ein positi-ver Effekt von ArmoLIPID® auf den Homocysteinspie-gel. Alle Probanden wiesen zu Studienbeginn erhöhte Homocysteinspiegel von bis zu 12 µmol/l auf. Unter ArmoLIPID®-Gabe konnte dieser Wert im Schnitt um 12,5 Prozent gesenkt werden. ArmoLIPID® wurde in der Studie gut vertragen. Die in der ergänzenden bilanzierten Diät enthaltene Mo-nacolin-K-Dosis ist auf 3 mg pro Tablette standardi-siert (entspricht der Tagesdosis). ArmoLIPID® wird un-ter hohen Qualitätsstandards und strenger Kontrolle hergestellt. Die europäische Produktionsstätte er-

füllt EU- und internationale Qualitätsnormen. Für Per-sonen, die ihren leicht bis mäßig erhöhten Choleste-rinspiegel auf natürliche Weise senken möchten, ist ArmoLIPID® damit eine gute und sichere Empfehlung.

MIT ARMOLIPID® IM KUNDENGESPRÄCHGut beraten sind Apothekenkunden mit ArmoLIPID®, wenn sie die richtigen Argumente an die Hand be-kommen. Hier zwei Beispiele, die die Argumente für unterschiedliche Kundentypen verdeutlichen können:Kunde A war beim Arzt, der bei ihm erhöhte Choles-terinwerte festgestellt und ihm – auf grünem Rezept – ArmoLIPID® verordnet hat. Allerdings: Dem Kunden fällt es schwer, den Sinn dieser Verordnung zu ver-stehen, da er seine erhöhten Cholesterinwerte nicht „spürt“. Die Argumentation: Auch wenn zu hohe Cho-lesterinwerte zunächst nicht wehtun, können die Folgen doch sehr schmerzhaft und zudem lebens-verkürzend sein. Wer rechtzeitig mithilfe einer Le-bensstiländerung und der Einnahme von ArmoLIPID® Vorsorge trifft, trägt viel dazu bei, Herz-Kreislauf-Er-krankungen vorzubeugen und erspart sich unter Umständen auch die Einnahme von Arzneimitteln wie Statinen. Wichtig zu wissen: Lebensstiländerun-gen alleine führen nicht immer sofort zum Erfolg. Das pflanzliche Präparat ArmoLIPID® kann hier eine sinn-volle Unterstützung sein. Kunde B ist gesundheitsbewusst. Er hat in der Ver-wandtschaft mehrere Personen, die unter Herz-Kreis-lauf-Erkrankungen leiden und wünscht sich nun eine Präventionsmöglichkeit für sich. Die Argumente: Mit ArmoLIPID® hat der Kunde die Möglichkeit, selbst ak-tiv zu werden und – zusätzlich zu einem gesunden Le-bensstil – etwas dazu beizutragen, um sein kardiovas-kuläres Risiko niedrig zu halten bzw. nicht weiter zu erhöhen. Empfehlen sollte man dem Kunden jedoch auch den Gang zum Arzt, um sein Risiko aufgrund der familiären Belastung exakt abzuklären.

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Wenn Sie die vorangegangenen Seiten aufmerksam gelesen haben, sind Sie nun fit für die Beratung von Kunden mit leicht erhöhten Cholesterinwerten und kennen sich im Bereich der Prävention und Unterstützung mit ArmoLIPID® gut aus. Mit den folgenden Fragen können Sie Ihr Beratungswissen überprüfen einen von 30 praktischen Bluetooth-Lautsprechern gewinnen. Damit können Sie Ihre Lieblings-Musik jederzeit und überall hören.

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1. Welcher der genannten Faktoren erhöht das kardiovaskuläre Risiko?a) Normalgewicht b) Rauchen c) Regelmäßiger Sport

2. Welche Aussage zu Cholesterin ist richtig?a) Cholesterin kann vom

Körper nicht selbst gebildet werden.

b) Cholesterin ist nur in pflanzlichen Lebensmittel enthalten.

c) Cholesterin wird vom Körper selbst gebildet und über die Nahrung zugeführt.

3. Wie hoch sollte der Gesamtcholesterinwert höchstens sein?a) ≤ 250 mg/dl b) ≤ 200 mg/dl c) ≤ 160 mg/dl

4. Welche Cholesterinform gilt als „schlechtes“ Cholesterin?a) LDL b) HDL c) freies Cholesterin

5. Welches ist der Hauptwirkstoff in ArmoLIPID®?a) Coenzym Q10 b) Monacolin K c) Astaxanthin

6. Welche Cholesterinwerte können durch Einnahme von ArmoLIPID® gesenkt werden?a) HDL und Gesamtcholesterin b) LDL und Gesamtcholesterin c) HDL und LDL

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Verzehrempfehlung: 1 Tablette täglich zu oder nach einer Mahlzeit, vorzugsweise abends, einnehmen. Die angegebene Tagesdosis sollte nicht überschritten werden. Wichtiger Hinweis: ArmoLIPID® ist nur unter ärzt-licher Aufsicht zu verwenden. ArmoLIPID® ist eine ergänzende bilanzierte Diät für besondere medizinische Zwe-cke (bilanzierte Diät). Nur für Erwachsene. Patienten, die rezeptpflichtige cholesterinsenkende Arzneimittel einnehmen, z. B. Stative oder Fibrate, sollten vor einer Verwendung von ArmoLIPID® ihren Arzt befragen. Bei Sta-tinintoleranz, die sich in Muskelschmerzen oder gastrointestinalen Beschwerden zeigen kann, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Nicht für Schwangere und Stillende geeignet. Kühl und trocken lagern. Außerhalb der Reich-weite von kleinen Kindern lagern. Bedarfsanpassungshinweis gemäß §14b Abs. 5 DiätV: Der Gehalt an Folsäure übersteigt die empfohlenen Höchstwerte, da dies für den ernährungsmedizinischen Zweck notwendig ist. ArmoLIPID® ist gluten- und laktosefrei. Packungsbeilage beachten.Stand der Information: Okt. 2015. MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Benzstraße 1, 61352 Bad Homburg.Bildquellen: Titelbild, Abb. 1 und Abb. 2: Meda Pharma GmbH & Co. KGGewinn: ©gangster9686_Fotolia.com (modifiziert)

1.-30. Preis

Quelle:1 www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Chronische_Erkrankungen/

HKK/HKK_node.html 2 https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2017/01/

PD17_022_232.html;jsessionid=6C007164C3E979BF8986B25E0D288885.cae3 Assmann G et al. Circulation 2002; 105: 310-315.4 http://eurheartj.oxfordjournals.org/content/ehj/early/2016/05/23/eurheartj.ehw106.

full.pdf5 Endo A. Klin Wochenshr 1988; 66: 421-427.6 Liu J et al. Chinese Medicine 2006; 1: 1-4.7 Heber D et al. Am J Clin Nutr 1999; 69: 231-236.8 Li Y et al. PLoS One 2014; 9(6): e98611.9 Yang CW & Mousa SA. Complement Ther Med 2012; 20(6): 466-474.10 Becker DJ et al. Ann Intrn Med 2009; 150(2): 830-839.11 Heinz T et al. Nutrition Research 2016; DOI: 10.1016/j.nutres.2016.07.005.

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Produktbeispiel – Gewinn kann von der Abbildung abweichen