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72 8/2005 Unfallakte ten. Die Besatzung eines Poli- zeihelis hatte sich die Flugweg- aufzeichnungen noch mal vor- genommen und die Gegend, in der die Yak verschwunden sein musste, eng eingegrenzt. Als auch die Ermittler der Bundesstelle für Flugunfall untersuchung einen Blick auf die Radardaten werfen, stellt sich heraus,dass mit der Yak ei- nige Kilometer nördlich der Unfallstelle Kunstflugübungen durchgeführt wurden. Augenzeugen untermauern das Ergebnis der Radaraus- wertung, sie beobachteten den Tiefdecker im Kunstflug. Da- mit bewegte sich der verant- wortliche Pilot auf sehr dün- nem Eis: Zwar ließ er sich zum Kunstflieger ausbilden, die ab- schließende Berechtigung be- saß er allerdings nicht. Und sei- ne Erfahrung? Nicht sonder- lich groß: Zweieinhalb Jahre vor dem Unfall hatte er den PPL erworben, seine Flugstun- den summierten sich auf 156, davon 17 auf dem Unfallmus- ter. Zuletzt war er vor dem Crash im Dezember mit der Yak unterwegs gewesen. Immerhin hatte sein Mitflie- ger die Kunstflugberechtigung in der Tasche. Nicht nur das: Zusätzlich war der Berufspilot mit einer Instrumentenflug- und Lehrberechtigung ausge- stattet, von seinen insgesamt 6000 Flugstunden entfielen 200 K räfte zerren am Flugzeug, die g-Belastung ist dem Pi- loten deutlich ins Gesicht geschrieben – gut, wenn er sich in einer kunstflugtauglichen Maschine weiß. Wie beispiels- weise der Yak-52. Die symboli- siert für viele in Flugzeugform gegossene Solidität. Stabile Russentechnik eben, ein Trai- ner für die rauhe Anfänger- Grundschulung mit dem Kons- truktionsbonus der Kunstflug- tauglichkeit. Das Flugzeug ist beliebt, denn seine Auslegung als Tandemsitzer mit Neunzy- linder-Sternmotor verleiht ihm den Nimbus eines Warbirds – was die Einmot nie war. Unterm Strich also ein Flug- zeug, in dem man als Pilot so gut wie nichts befürchten muss? Am 14. Januar machen sich zwei Männer in einer Yak-52 zu einem Rundflug auf. Um kurz vor zwölf starten sie vom Flug- platz Koblenz-Winningen; die beiden wollen bald zurück sein. Deswegen versucht die Koblen- zer Flugleitung auch nach einer Stunde, mit der Crew Funk- kontakt aufzunehmen. Vergeb- lich, niemand antwortet, die Maschine bleibt verschwunden. Sie wird es weitere sieben Tage bleiben. Zwar macht sich noch am selben Abend ein Po- lizeihubschrauber auf die Su- che. Eine erste Auswertung der Radaraufzeichnungen soll hel- fen, das Gebiet eines eventuel- len Unglücks zu lokalisieren – ohne Erfolg. Je länger man die Yak ver- misst, desto mehr erregt der Vorfall Aufsehen in der Presse. Inzwischen kommt eine großan- gelegte Suchaktion in Gang, an der sich auch zahlreiche Privat- personen beteiligen. Eine Wo- che nach dem Verschwinden fin- det man in einem abgelegenen Waldstück bei Stephanshausen schließlich das Wrack der Ma- schine, an Bord die toten Pilo- Eine Woche lang bleibt eine Yak-52 spurlos verschwunden.Neben Polizei- hubschraubern beteiligt sich auch die Öffentlichkeit an der Suche. Als man das Wrack endlich findet und untersucht, stellt sich heraus, dass eine längst bekannte Schwachstelle der Crew zum Verhängnis wurde Fotos: Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung Eine Woche unentdeckt: Erst die Auswertung von Radarspuren führt einen Polizeihubschrauber zum Wrack der Yak-52 Die Metallkugel dient als Verschlussknopf der hinteren Haube. Das Teil löste sich im Kunstflug und kullerte ins Rumpfheck

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72 8/2005

Unfa l lak te

ten. Die Besatzung eines Poli-zeihelis hatte sich die Flugweg-aufzeichnungen noch mal vor-genommen und die Gegend, inder die Yak verschwunden seinmusste, eng eingegrenzt.

Als auch die Ermittler derBundesstelle für Flugunfalluntersuchung einen Blick aufdie Radardaten werfen, stelltsich heraus, dass mit der Yak ei-nige Kilometer nördlich der

Unfallstelle Kunstflugübungendurchgeführt wurden.

Augenzeugen untermauerndas Ergebnis der Radaraus-wertung, sie beobachteten denTiefdecker im Kunstflug. Da-mit bewegte sich der verant-wortliche Pilot auf sehr dün-nem Eis: Zwar ließ er sich zumKunstflieger ausbilden, die ab-schließende Berechtigung be-saß er allerdings nicht. Und sei-ne Erfahrung? Nicht sonder-lich groß: Zweieinhalb Jahrevor dem Unfall hatte er denPPL erworben, seine Flugstun-den summierten sich auf 156,davon 17 auf dem Unfallmus-ter. Zuletzt war er vor demCrash im Dezember mit derYak unterwegs gewesen.

Immerhin hatte sein Mitflie-ger die Kunstflugberechtigungin der Tasche. Nicht nur das:Zusätzlich war der Berufspilotmit einer Instrumentenflug-und Lehrberechtigung ausge-stattet, von seinen insgesamt6000 Flugstunden entfielen 200

K räfte zerren am Flugzeug,die g-Belastung ist dem Pi-loten deutlich ins Gesicht

geschrieben – gut, wenn er sichin einer kunstflugtauglichenMaschine weiß. Wie beispiels-weise der Yak-52. Die symboli-siert für viele in Flugzeugformgegossene Solidität. StabileRussentechnik eben, ein Trai-ner für die rauhe Anfänger-Grundschulung mit dem Kons-truktionsbonus der Kunstflug-tauglichkeit. Das Flugzeug istbeliebt, denn seine Auslegungals Tandemsitzer mit Neunzy-linder-Sternmotor verleiht ihmden Nimbus eines Warbirds –was die Einmot nie war.Unterm Strich also ein Flug-zeug, in dem man als Pilot so gutwie nichts befürchten muss?

Am 14. Januar machen sichzwei Männer in einer Yak-52 zueinem Rundflug auf. Um kurzvor zwölf starten sie vom Flug-platz Koblenz-Winningen; diebeiden wollen bald zurück sein.Deswegen versucht die Koblen-zer Flugleitung auch nach einerStunde, mit der Crew Funk-kontakt aufzunehmen. Vergeb-lich, niemand antwortet, dieMaschine bleibt verschwunden.

Sie wird es weitere siebenTage bleiben. Zwar macht sichnoch am selben Abend ein Po-lizeihubschrauber auf die Su-che. Eine erste Auswertung derRadaraufzeichnungen soll hel-fen, das Gebiet eines eventuel-len Unglücks zu lokalisieren –ohne Erfolg.

Je länger man die Yak ver-misst, desto mehr erregt derVorfall Aufsehen in der Presse.Inzwischen kommt eine großan-gelegte Suchaktion in Gang, ander sich auch zahlreiche Privat-personen beteiligen. Eine Wo-che nach dem Verschwinden fin-det man in einem abgelegenenWaldstück bei Stephanshausenschließlich das Wrack der Ma-schine, an Bord die toten Pilo-

Eine Woche lang bleibt eine Yak-52 spurlos verschwunden. Neben Polizei-hubschraubern beteiligt sich auch die Öffentlichkeit an der Suche.Als man das Wrack endlich findet und untersucht, stellt sich heraus, dass einelängst bekannte Schwachstelle der Crew zum Verhängnis wurde

Foto

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Eine Woche unentdeckt:Erst die Auswertung von

Radarspuren führt einen Polizeihubschrauber

zum Wrack der Yak-52

Die Metallkugel dient als Verschlussknopf der hinteren

Haube. Das Teil löste sich im Kunstflug und kullerte

ins Rumpfheck

18851_FL08_072_073_Unfall.QXD 07.07.2005 8:11 Uhr Seite 72

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738/2005

auf die Yak-52. Die Unfallma-schine gehörte dem Fluggastvon 1997 bis 2002.

Unter den vielen Vorberei-tungen, die man für Kunstflugzu treffen hat, lautet eine:Schlüsselbund, Münzen, Handy– der Inhalt von Hosentaschen,das alles muss sicher verstautsein, Reißverschlüsse an Jackenmüssen geschlossen werden,da-mit einem kein Kleinkram beiManövern wie zum Beispiel

Rückenflug um die Ohren fliegtund wichtige Steuerorgane imFlugzeug blockiert. Im Fall derYak-Crew kam die Gefahr auseiner völlig unerwarteten Eckein Form einer kleinen, nur etwa25 Millimeter großen Metallku-

gel: Als man die Beplankungder Unfallmaschine abnahm,wurde im hinteren Rumpfbe-reich besagtes Teil gefunden,das normalerweise an der rück-wärtigen Schiebehaube alsVerschlussknopf angebracht ist.

Ein Teil des Rumpfhecks wur-de herausgesägt und untersucht:An der schmalen Durchführungdes Höhenruder-Antriebshe-bels sowie an diesem selbst fan-den sie Berührungs- und Farb-spuren. Die Metallkugel ließsich von der Innenseite desRumpfes her an die drei Ein-druckspuren am Ende derDurchlassöffnung für das Hö-henruder-Antriebssegmentformschlüssig anpassen (sieheAbbildung links).

Für die Unfalldetektive er-gab sich somit folgendes Sze-

nario: Während der Kunstflug-manöver muss sich die Kugelgelöst und ins Flugzeugheck ge-kullert sein. Das Höhenruder-Antriebssegment drückte denKnopf anschließend gegen denRandbereich der Durchlassöff-nung. Das Höhenruder wurdedamit unbrauchbar. Tatenlosmussten die beiden Männermitansehen, wie ihr Flugzeugauf den Wald zuschoss …

Es kam übrigens schon öfterzu ähnlichen Unfällen mit derYak-52 (siehe fliegermagazin5/04), häufig mit gleichartigwiederkehrendem Szenario:Nach Aerobatic-Übungen ließsich die Maschine nur nochsehr schwer um die Querachsesteuern. Wie bei Darius Isga-naitis, Mitglied der litauischenKunstf lug-Nationalmann-schaft. Er schaffte es dank ge-nügend Höhe, die Yak auf denRücken zu drehen, bewohntesGebiet zu verlassen und aus-zusteigen. Gelang Piloten dieLandung, fand man bei Kon-trollen Fremdkörper im Flug-zeugheck. Nicht wenige Flügeendeten aber auch im Crash.

mw

Oben: Durchlass-öffnung für denHöhenruder-Antriebshebel (herausgesägt, inder rechten Hand).Links die Lage der blockierendenMetallkugel in der Öffnung

Nordeifel, geschlossene Wolkende-cke, darüber zieht eine Cessna 172P in 3300 bis 4200 Fuß MSL ihre

Bahn. In besten VMC. An Bord Lehrerund Schüler. Gestartet war die Einmotum 14.28 Uhr in Bonn-Hangelar. Dort,wie auch im gesamten Rheintalgebiet,herrschen an diesem Dezembertag beiein bis zwei Achtel Bewölkung einwand-freie Sichtflugbedingungen. Auf westli-chem Kurs übersteigt die Cessna weni-ge Minuten nach dem Start die geringeBewölkung mit Untergrenzen von zirka1500 Fuß GND.

Der Kurs führt Richtung Nordeifel;die Wolken machen dicht – keine Erd-sicht mehr, dafür über der Stratusdeckedauerhaft VMC. Etwa vier Meilen süd-westlich der Dahlemer Binz kurvt derHochdecker nach links, auf Kurs Nord-ost sinkt die Maschine mit etwa 250 Fußpro Minute …

Am frühen Morgen des nächsten Ta-ges finden Suchtrupps das Wrack in ei-ner Waldlichtung der Eifel, beide In-sassen sind tot. Der Transponder wurdeim Mode C betrieben, so ließ sich derFlugweg samt Höhenangaben lückenloszurückverfolgen. Ob sich der verant-wortliche Pilot Wetterinfos einholte, ließsich nicht klären. Nach der Gebietsvor-hersage für die Allgemeine Luftfahrt(GAFOR) lag das Unfallgebiet amnördlichen Rand der GAFOR-Region37 (Eifel). Es war für den relevantenZeitraum mit X-Ray eingestuft: hori-

zontale Sichten am Boden weniger alseineinhalb Kilometer, Hauptwolken-untergrenze bei einer Bezugshöhe von2000 Fuß tiefer als 500 Fuß.

Vermutlich sahen beide Männer, be-vor sie die Inversionshöhe durchsanken,deutlich den Rand des Wolkenfeldes sowie das sich anschließende wolken-freie Gebiet in Richtung Heimatplatz.Darauf steuerten sie zu. In den letzteneineinhalb Minuten der Aufzeichnungänderte die Crew in einer gleichbleiben-den Höhe von 1600 Fuß MSL ihrenNordostkurs auf etwa 250 Grad, vermut-lich um letzten Wolkenfetzen auszuwei-chen, nachdem wohl wieder Erdsicht bestand. Untersucher halten es für aus-geschlossen, dass in dieser Phase überdem bergigen Gelände eine exaktePositionsbestimmung möglich war.

Zu spät realisierten die Piloten, dassdas Gelände anstieg … mw

Strahlender Sonnenschein über einergeschlossenen Wolkendecke. In der

Ferne, wo der Heimatplatz liegt,hätte die Cessna-Crew wieder

Erdsicht – nur ein paar Wolkenfetzenstehen noch im Weg …

18851_FL08_072_073_Unfall.QXD 06.07.2005 12:49 Uhr Seite 73

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