1992 25 jahre 2017 - inno-tech verpackungsmaschinen gmbh€¦ · sie ihr 25-jähriges bestehen und...

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ANZEIGE VERPACKUNGSMASCHINEN GMBH Gießen-Reiskirchen 1992 Jahre 25 2017 Entwicklung des Betriebes n 1992 gründete Roland Klein mit Rijk Prins die inno-tech Verpa- ckungsmaschinen GmbH mit zehn Mitarbeitern. Im Pohlheimer Ortsteil Holzheim fand das Un- ternehmen die idealen Räumlich- keiten. n Die bis heute durch die ständi- ge Expansion erforderlichen Um- und Anbauten konnten auf dem großzügigen Gelände erfolgreich und produktionsorientiert durch- geführt werden. n Bereits im Sommer 1993 er- gänzte ein zweiter Maschinentyp das Lieferprogramm, die inno-tech 2500. Eine speziell für den klein- formatigen Beutelbereich bei ho- her Taktleistung ausgelegte Ma- schine. Im Lauf der Jahre folgten weitere Maschinentypen. Heute wird ein großer Bereich abge- deckt. n Durch das modulare Gehäuse- bau-Konzept der Anlagen, den in- novativen Querbackenantrieb und nicht zuletzt durch die Mikro- Prozessor-Steuerung haben die inno-tech Schlauchbeutelma- schinen schnell ihren Platz im Markt erobert. Bis heute gehören die bedienerfreundliche Anwen- dung, die geringen Unterhalts- kosten und die extreme Flexibili- tät im Einsatz zu den Stärken un- serer Produkte. n Seit dem Herbst 1993 wird die Formschulter im eigenen Haus gebaut. Somit kann den indivi- duellen Anforderungen der Kun- den Rechnung getragen werden. n Durch den Einsatz von Indus- trie-PCs mit Touchscreen ver- schafften sich die inno-tech Schlauchbeutelmaschinen welt- weit eine respektable Marktposi- tion. Die REVO Reihe ist die logi- sche Weiterentwicklung der bis- herigen Modelle. Sie fasst die Vor- teile der einzelnen Maschinenty- pen, ob intermittierend oder kon- tinuierlich arbeitend, zusammen. n Ergänzt wird diese Baureihe durch die horizontale Verschließ- maschine HVM, auf der Standbo- denbeutel mit verschiedenen Kopfverschlüssen hergestellt werden können. n Seit dem ersten Tag stehen Kundendienst und Service an ers- ter Stelle unserer Philosophie. Er- reichbarkeit rund um die Uhr, schnelle Verfügbarkeit von Er- satzteilen, kompetente Beratung und After-Sales-Betreuung haben zum kontinuierlichen Erfolg über Jahrzehnte beigetragen. Über 65 Mitarbeiter und mehr als 1500 ausgelieferte Anlagen weltweit sind der Beweis. Seit 25 Jahren gibt es die Firma inno-tech. Jetzt präsentiert sie sich in neuen Räumlichkeiten in der Bersröder Straße in Reiskirchen. Dort entstehen Schlauchbeutelmaschinen. (Fotos: Fischbach-Nispel) Wo sich alles um die Verpackung dreht Das Unternehmen inno-tech baut kluge Schlauchbeutelmaschinen und verlagert seinen Firmensitz nach Reiskirchen Sie ist ein Senkrechtstarter unter den Verpackungsmaschinenher- stellern: Die Firma inno-tech in Reiskirchen. Dieser Tage feierte sie ihr 25-jähriges Bestehen und den erfolgreichen Umzug in ein neues Firmengebäude. Es ist hell in den neuen Räum- lichkeiten in der Bersröder Straße. Viel Weiß, viel Glas, eine großzü- gige Halle, in der es sich gut ar- beiten lässt. Roland und Sebastian Klein, Vater und Sohn und beide Geschäftsführer der inno-tech GmbH, freuen sich über den Um- zug von Holzheim nach Reiskir- chen. Hier ist auf einer Fläche von 2300 Quadratmetern genug Platz für das wachsende Unternehmen, das sich als Hersteller von Ma- schinen zur Schlauchbeutelab- füllung weltweit einen Namen gemacht hat. Ob Müsli oder Gewürze, Ge- lierzucker, Aufbackbrötchen, Cappuccino, Jägersoße oder Pom- mes - alles muss in Beutel und Tü- ten verpackt werden. Auch Saat- gut, Spielzeug und Süßigkeiten - die Palette ist riesig. Roland Klein hat das frühzeitig erkannt. 70 Mitarbeiter bauen jedes Jahr 60 Maschinen für den Weltmarkt Als gelernter Maschinenbau- schlosser fuhr er für den Wettbe- werb auf Montage. Er sah, was die anderen machten und reichte Verbesse- rungs- vor- schläge bei seinem Arbeitge- ber ein. Der jedoch hatte daran kein Inte- resse. Da nahm Roland Klein die Fäden selbst in die Hand und gründete mit dem Holländer Prins Rijk als stillem Gesellschafter ein ei- genes Unternehmen. Neun Kollegen kamen mit. Heute ist die inno-tech GmbH auf 70 Mitarbeiter ge- wachsen. Die bauen im Jahr 60 Maschinen. Viele davon sind Sonderanfertigungen für explizite Kundenwün- sche. Der Anteil macht etwa 40 Prozent aus. Ein Team von acht Konstrukteuren durchdenkt neu- este Technologien. Die Maschinen stehen auf der ganzen Welt. Insgesamt wurden in den 25 Jahren rund 1300 Exemp- lare ausgeliefert - von Ägypten bis Australien. „Wir brauchen keine Werbung. Wir leben von der Mund-zu-Mund-Propa- ganda und unseren zufriedenen Kunden“, erklärt Roland Klein. Da- rauf legen die Geschäftsführer größten Wert. Denn: Ein zufrie- dener Kunde ist ein guter Kunde. Die Kleins kommen deshalb je- dem entgegen, der ein Geschäft mit Ihnen machen möchte. Auch denjenigen, die sich noch nicht ganz sicher sind. „Dann stellen wir die Maschine auf und lassen sie vier Wochen lang laufen. Danach kann der Kunde entscheiden, ob er sie kaufen möchte.“ Die Anlagen sind robust. Sie laufen 24 Stunden am Tag. Es gibt nur zwei Monteure, die neue Ma- schinen aufstellen und die alten warten. Das genügt. „Sollte es bei einer Maschine in Australien etwa doch einmal eine Fehlermeldung geben, ist die Bearbeitung digital per Facetime meist problemlos möglich“, sagt Sebastian Klein 200 Teebeutel werden in einer Minute befüllt und verschlossen Der gelernte Industriemecha- niker ist seit zwölf Jahren im Be- trieb tätig. Der große Vorteil sei, so macht er deutlich, dass das ge- samte Know-how im eigenen Haus vorhan- den sei. Von der Konst- ruktion über die Mon- tage bis zur Aufstellung. Manche Teile werden ex- tern gefertigt – aber im Haus zusammengebaut. Andere fertigt inno-tech selbst, wie die für den Pro- zess bedeutsame Formschul- ter, die die Folien für das Ver- schweißen der Naht zusam- menführt, sodass ein Schlauch entsteht. Zu den neuesten Maschinen zählt die für die Verpackung von Teebeuteln mit einem Haken aus Pappe für den Tassenrand. Statt bislang 100 Beutel kann das neue Modell die doppelte Menge – sprich 200 Beutel – in nur ei- ner Minute verfüllen, mit dem Pappreiter versehen und verschließen. In die- sem Fall geschieht das thermisch. In an- deren Fäl- len, wie etwa dem Teebeutel aus Nylon in Tetraeder- form gelingt das Verschließen mit Ultraschall. „Mit Tee“, so erklären die Geschäftsführer, „machen wir im Jahr 2,5 Millionen Euro Um- satz“. Provisionsvertretungen im Ausland und zwei Verkäufer in Köln und Nürnberg sorgen für die Prä- senz des Unternehmens über den Standort Reiskirchen hinaus. Dreh- und Angelpunkt ist und bleibt je- doch der neue Firmensitz in der Bersröder Straße. (ti) Roland (links) und Sebastian Klein führen die Geschäfte der Firme in- no-tech in Reiskirchen. inno-tech steht für Innovative Technik. WAS UNS WICHTIG IST Roland und Sebastian Klein haben ihren eigenen Füh- rungsstil entwickelt, der das Unternehmen inno-tech im Lauf der Jahre geprägt hat. „Wir haben keinen Wasserkopf“, sagen sie. Es gibt keinen Be- triebsrat. Was zu besprechen ist, wird von Mann zu Mann besprochen. Die beiden Geschäftsführer tragen Arbeitskleidung und sind täglich am Bau der Ma- schinen beteiligt. Wichtig ist Ihnen, dass ihr Unternehmen familiär bleibt. „Wir sind alle per du“, erklären sie. Außerdem wollen sie als Ar- beitgeber für ihre Mitarbeiter da sein. Von diesen erwarten sie Pünktlichkeit, Ehrlichkeit und Engagement. Derzeit gibt es sechs Aus- zubildende bei inno-tech. Möglich sind Ausbildungen zum Industriemechaniker und zum Konstruktionsmechaniker Feinblechtechnik. Interessen- ten melden sich unter: n inno-tech Verpackungs- maschinen GmbH, Bersröder Straße 23, 35447 Reiskirchen, & (0 64 08) 91 99 90, Mail: [email protected] (ti) Wird im Unternehmen gefertigt: Die Formschulter aus Blech. Ein Blick in de neue Montagehalle zeigt: Hier herrschen ideale Bedingungen für die Fertigung der inno-tech Verpackungsmaschinen.

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VERPACKUNGSMASCHINENGMBH Gießen-Reiskirchen

1992 Jahre25 2017

Entwicklungdes Betriebesn 1992 gründete Roland Klein mitRijk Prins die inno-tech Verpa-ckungsmaschinen GmbH mit zehnMitarbeitern. Im PohlheimerOrtsteil Holzheim fand das Un-ternehmen die idealen Räumlich-keiten.n Die bis heute durch die ständi-ge Expansion erforderlichen Um-und Anbauten konnten auf demgroßzügigen Gelände erfolgreichund produktionsorientiert durch-geführt werden.n Bereits im Sommer 1993 er-gänzte ein zweiter Maschinentypdas Lieferprogramm, die inno-tech2500. Eine speziell für den klein-formatigen Beutelbereich bei ho-her Taktleistung ausgelegte Ma-schine. Im Lauf der Jahre folgtenweitere Maschinentypen. Heutewird ein großer Bereich abge-deckt.n Durch das modulare Gehäuse-bau-Konzept der Anlagen, den in-novativen Querbackenantrieb undnicht zuletzt durch die Mikro-Prozessor-Steuerung haben dieinno-tech Schlauchbeutelma-schinen schnell ihren Platz imMarkt erobert. Bis heute gehörendie bedienerfreundliche Anwen-dung, die geringen Unterhalts-kosten und die extreme Flexibili-tät im Einsatz zu den Stärken un-serer Produkte.n Seit dem Herbst 1993 wird dieFormschulter im eigenen Hausgebaut. Somit kann den indivi-duellen Anforderungen der Kun-den Rechnung getragen werden.n Durch den Einsatz von Indus-trie-PCs mit Touchscreen ver-schafften sich die inno-techSchlauchbeutelmaschinen welt-weit eine respektable Marktposi-tion. Die REVO Reihe ist die logi-sche Weiterentwicklung der bis-herigen Modelle. Sie fasst die Vor-teile der einzelnen Maschinenty-pen, ob intermittierend oder kon-tinuierlich arbeitend, zusammen.n Ergänzt wird diese Baureihedurch die horizontale Verschließ-maschine HVM, auf der Standbo-denbeutel mit verschiedenenKopfverschlüssen hergestelltwerden können.n Seit dem ersten Tag stehenKundendienst und Service an ers-ter Stelle unserer Philosophie. Er-reichbarkeit rund um die Uhr,schnelle Verfügbarkeit von Er-satzteilen, kompetente Beratungund After-Sales-Betreuung habenzum kontinuierlichen Erfolg überJahrzehnte beigetragen. Über 65Mitarbeiter und mehr als 1500ausgelieferte Anlagen weltweitsind der Beweis.

Seit 25 Jahren gibt es die Firma inno-tech. Jetzt präsentiert sie sich in neuen Räumlichkeiten in der Bersröder Straße in Reiskirchen. Dort entstehen Schlauchbeutelmaschinen. (Fotos: Fischbach-Nispel)

Wo sich alles um die Verpackung drehtDas Unternehmen inno-tech baut kluge Schlauchbeutelmaschinen und verlagert seinen Firmensitz nach Reiskirchen

Sie ist ein Senkrechtstarter unterden Verpackungsmaschinenher-stellern: Die Firma inno-tech inReiskirchen. Dieser Tage feiertesie ihr 25-jähriges Bestehen undden erfolgreichen Umzug in einneues Firmengebäude.

Es ist hell in den neuen Räum-lichkeiten in der Bersröder Straße.Viel Weiß, viel Glas, eine großzü-gige Halle, in der es sich gut ar-beiten lässt. Roland und SebastianKlein, Vater und Sohn und beideGeschäftsführer der inno-techGmbH, freuen sich über den Um-zug von Holzheim nach Reiskir-chen. Hier ist auf einer Fläche von2300 Quadratmetern genug Platzfür das wachsende Unternehmen,das sich als Hersteller von Ma-schinen zur Schlauchbeutelab-füllung weltweit einen Namengemacht hat.

Ob Müsli oder Gewürze, Ge-lierzucker, Aufbackbrötchen,Cappuccino, Jägersoße oder Pom-mes - alles muss in Beutel und Tü-ten verpackt werden. Auch Saat-gut, Spielzeug und Süßigkeiten -die Palette ist riesig. Roland Kleinhat das frühzeitig erkannt.

70 Mitarbeiterbauenjedes Jahr60 Maschinenfür den Weltmarkt

Als gelernter Maschinenbau-schlosser fuhr er für den Wettbe-werb auf Montage. Er sah, wasdie anderenmachtenund reichteVerbesse-rungs-vor-schlägebei seinemArbeitge-ber ein. Derjedochhatte darankein Inte-resse.

Da nahmRoland Kleindie Fädenselbst in dieHand undgründete mit demHolländer Prins Rijk alsstillem Gesellschafter ein ei-genes Unternehmen. NeunKollegen kamen mit.

Heute ist die inno-techGmbH auf 70 Mitarbeiter ge-wachsen. Die bauen im Jahr60 Maschinen. Viele davonsind Sonderanfertigungenfür explizite Kundenwün-

sche. Der Anteil macht etwa 40Prozent aus. Ein Team von achtKonstrukteuren durchdenkt neu-este Technologien.

Die Maschinen stehen auf derganzen Welt. Insgesamt wurden inden 25 Jahren rund 1300 Exemp-lare ausgeliefert - von Ägypten bis

Australien.„Wir brauchen keine

Werbung. Wir leben

von der Mund-zu-Mund-Propa-ganda und unseren zufriedenenKunden“, erklärt Roland Klein. Da-rauf legen die Geschäftsführergrößten Wert. Denn: Ein zufrie-dener Kunde ist ein guter Kunde.

Die Kleins kommen deshalb je-dem entgegen, der ein Geschäftmit Ihnen machen möchte. Auchdenjenigen, die sich noch nichtganz sicher sind. „Dann stellen wir

die Maschine

aufund lassensievierWochen langlaufen. Danach kann der Kundeentscheiden, ob er sie kaufenmöchte.“

Die Anlagen sind robust. Sielaufen 24 Stunden am Tag. Es gibtnur zwei Monteure, die neue Ma-schinen aufstellen und die altenwarten. Das genügt. „Sollte es beieiner Maschine in Australien etwadoch einmal eine Fehlermeldunggeben, ist die Bearbeitung digitalper Facetime meist problemlosmöglich“, sagt Sebastian Klein

200 Teebeutelwerdenin einer Minutebefüllt undverschlossen

Der gelernte Industriemecha-niker ist seit zwölf Jahren im Be-trieb tätig. Der große Vorteil sei,so macht er deutlich, dass das ge-

samte Know-how imeigenen Haus vorhan-den sei. Von der Konst-

ruktion über die Mon-tage bis zur Aufstellung.

Manche Teile werden ex-tern gefertigt – aber im

Haus zusammengebaut.Andere fertigt inno-tech

selbst, wie die für den Pro-zess bedeutsame Formschul-ter, die die Folien für das Ver-schweißen der Naht zusam-menführt, sodass ein Schlauch

entsteht.Zu den neuesten Maschinen

zählt die für die Verpackung vonTeebeuteln mit einem Haken ausPappe für den Tassenrand. Stattbislang 100 Beutel kann das neue

Modell die doppelte Menge –sprich 200 Beutel – in nur ei-

ner Minute verfüllen, mitdem Pappreiter versehenund verschließen. In die-sem Fall geschieht das

thermisch. In an-deren Fäl-len, wieetwadem

Teebeutel aus Nylon in Tetraeder-form gelingt das Verschließen mitUltraschall. „Mit Tee“, so erklärendie Geschäftsführer, „machen wirim Jahr 2,5 Millionen Euro Um-satz“.

Provisionsvertretungen imAuslandundzweiVerkäufer inKölnund Nürnberg sorgen für die Prä-senz des Unternehmens über denStandortReiskirchenhinaus.Dreh-und Angelpunkt ist

und bleibt je-doch der neueFirmensitz inder Bersröder

Straße. (ti)

Roland (links) und Sebastian Klein führen die Geschäfte der Firme in-no-tech in Reiskirchen. inno-tech steht für Innovative Technik.

WAS UNS WICHTIG IST

Roland und Sebastian Kleinhaben ihren eigenen Füh-rungsstil entwickelt, der dasUnternehmen inno-tech imLaufder Jahregeprägthat. „Wirhaben keinen Wasserkopf“,sagen sie. Es gibt keinen Be-triebsrat. Was zu besprechenist, wird von Mann zu Mannbesprochen.

Die beiden Geschäftsführertragen Arbeitskleidung undsind täglich am Bau der Ma-schinen beteiligt. Wichtig istIhnen, dass ihr Unternehmenfamiliär bleibt. „Wir sind alleper du“, erklären sie.

Außerdem wollen sie als Ar-beitgeber für ihre Mitarbeiterda sein. Von diesen erwartensie Pünktlichkeit, Ehrlichkeitund Engagement.

Derzeit gibt es sechs Aus-zubildende bei inno-tech.Möglich sind Ausbildungenzum Industriemechaniker undzum KonstruktionsmechanikerFeinblechtechnik. Interessen-ten melden sich unter:n inno-tech Verpackungs-maschinen GmbH, BersröderStraße 23, 35447 Reiskirchen,& (0 64 08) 91 99 90, Mail:[email protected] (ti)

Wird im Unternehmen gefertigt:Die Formschulter aus Blech.

Ein Blick in de neue Montagehalle zeigt: Hier herrschen ideale Bedingungen für die Fertigung der inno-techVerpackungsmaschinen.