20 - william barrett - au seuil de l'invisible (fr)

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  • 8/14/2019 20 - William Barrett - Au Seuil de l'Invisible (Fr)

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    Sir William BARRETT

    Professeur lUniversit de DublinMembre de la Socit Royale

    ____________________

    Au Seuil de lInvisible

    Centre Spirite Lyonnais Allan Kardec

    http://spirite.free.fr

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    TABLE DES MATIERES

    PREFACE DE LAUTEUR .................................................................................................................7

    POURLDITION FRANAISE.......................................................................................................................7POURLDITION ANGLAISE........................................................................................................................9

    PREMIERE PARTIE ........................................................................................................................13

    CHAPITREPREMIER.................................................................................................................................13 INTRODUCTION .....................................................................................................................13

    CHAPITRE II ..........................................................................................................................................18LES RECHERCHES PSYCHIQUES ET LOPINION PUBLIQUE .............................................18

    CHAPITRE III .........................................................................................................................................21OBJECTIONS CONTRADICTOIRES DE LA SCIENCE ET DE LA RELIGION ........................21

    DEUXIEME PARTIE .......................................................................................................................25

    CHAPITRE IV ........................................................................................................................................25LES PHENOMENES PHYSIQUES DU SPIRITISME .................................................................25

    CHAPITRE V ..........................................................................................................................................30LES PHENOMENES PHYSIQUES DU SPIRITISME .................................................................30(suite) ...................................................................................................................................... ....30

    CHAPITRE VI ........................................................................................................................................36LEVITATION ET INVULNERABILITE AU FEU ........................................................................36

    CHAPITRE VII .......................................................................................................................................40LES ECTOPLASMES. ECRITURE ET VOIX DIRECTE ...........................................................40LES MATERIALISATIONS .........................................................................................................40

    LA SOIT DISANT PHOTOGRAPHIE DES ESPRITS ................................................................40 LAURA ......................................................................................................................................40

    TROISIEME PARTIE .......................................................................................................................45

    CHAPITRE VIII ......................................................................................................................................45LA PREUVE DANS LES RECHERCHES PSYCHIQUES ...........................................................45

    CHAPITRE IX ........................................................................................................................................48THEORIES .................................................................................................................................48

    CHAPITRE X ..........................................................................................................................................53LE PROBLEME DE LA MEDIUMNITE .....................................................................................53

    CHAPITRE XI ........................................................................................................................................56LA PERSONNALITE HUMAINE ................................................................................................56

    LE MOI SUBLIMINAL ...............................................................................................................56

    QUATRIEME PARTIE ....................................................................................................................61

    CHAPITRE XII .......................................................................................................................................61LES APPARITIONS ....................................................................................................................61

    CHAPITRE XIII ......................................................................................................................................68LECRITURE AUTOMATIQUE .................................................................................................68LES PREUVES DIDENTITE .....................................................................................................68

    CHAPITRE XIV ......................................................................................................................................73PREUVE DE COMMUNICATIONS SURNORMALES ...............................................................73LE OUI-JA ..................................................................................................................................73

    CHAPITRE XV .......................................................................................................................................78LA SURVIVANCE : PREUVES SUPPLEMENTAIRES ...............................................................78

    CHAPITRE XVI ......................................................................................................................................84

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    PREUVES DIDENTITE DES DESINCARNES .........................................................................84CHAPITRE XVII ....................................................................................................................................90

    PREUVES DE LA SURVIVANCE ..............................................................................................90 A LETRANGER ........................................................................................................................90

    CINQUIEME PARTIE ......................................................................................................................95

    CHAPITRE XVIII ...................................................................................................................................95CLAIRVOYANCE .......................................................................................................................95

    PSYCHOLOGIE DES PHENOMENES DE TRANSE ..................................................... ...........95CHAPITRE XIX ......................................................................................................................................99

    DIFFICULTES ET OBJECTIONS ..............................................................................................99CHAPITRE XX .....................................................................................................................................102

    PRECAUTIONS ET SUGGESTIONS .......................................................................................102

    SIXIEME PARTIE ...........................................................................................................................107

    CHAPITRE XXI ....................................................................................................................................107LA LECON DE LA PHILOSOPHIE .........................................................................................107

    DANS LINTERPRETATION DE LA NATURE ........................................................................107CHAPITRE XXII ..................................................................................................................................111LE MYSTERE DE LA PERSONNALITE HUMAINE ................................................................111

    CHAPITRE XXIII .................................................................................................................................113LE PRINCIPE DIVIN DE LAME ............................................................................................113 LA REINCARNATION .............................................................................................................113

    CHAPITRE XXIV .................................................................................................................................116LA TELEPATHIE ET SES CONSEQUENCES ..........................................................................116

    APPENDICE A .................................................................................................................................119

    LA SUPERSTITION ET LE SURNATUREL ................................................................................119

    APPENDICE B .................................................................................................................................122

    NOTE DU PROFESSEUR BALFOUR STEWART ......................................................................122

    APPENDICE C .................................................................................................................................124

    EUSAPIA PALADINO ...................................................................................................................124

    APPENDICE D .................................................................................................................................127

    CONSEILS AUX EXPERIMENTATEURS ...................................................................................127

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    Ddicace

    A la chre mmoire de celle dont la foi radieuse obtint lassurance des choses espres , sans avoir besoin de lapreuve de linvisible que ce livre donnera peut tre quelquesmes affliges, tous les chercheurs de la vrit.

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    Avertissement

    Sir William Fletcher Barrett est un des physiciens les plus distingus de lAngleterre.Ancien assistant du clbre professeur Tyndall, il fut nomm matre de confrences lEcole

    darchitecture navale, puis professeur de physique au Collge royal de science, Dublin, oil enseigna pendant trente sept ans, de 1873 1910. Il fut fait chevalier en 1912 etappartient la Socit royale de Londres, qui est comme notre Institut de France. Sestravaux portent principalement sur les flammes sensibles, la recalescence, les propritsmagntiques du nickel et des alliages de fer. Il a en outre crit quelques livres didactiques.

    Mais de bonne heure, le jeune physicien avait t attir par les phnomnes delhypnotisme. Les expriences de la Socit Dialectique, auxquelles fut invit Tyndall,lexemple prestigieux de Wallace et de Crookes passionnaient alors les savants. En 1876,William Barrett fit une communication lAssociation britannique sur Les conditionsanormales de lesprit . En 1882, il contribua fonder la Socit des recherches psychiques,dont il prit la prsidence, aprs Olivier Lodge, quelques annes plus tard. Il participa aux

    grandes expriences qui furent faites, ds le dbut, sur la transmission de pense. En 1897,il se livra des investigations sur la baguette des sourciers. Elles furent lobjet duneimportante monographie qui est encore peut tre louvrage le plus complet sur la question.

    Il y joignit en 1905-07 des recherches sur la vision entoptique. Les nombreusesexpriences de toute nature quil avait faites avec les mdiums physiques ou intellectuelslamenrent rsumer ses impressions dans un libre quil appela : Au seuil dun nouveaumonde de pense. Puis il publia successivement des tudes sur la Pense cratrice, surSwedenborg, sur la Recherche psychique. Enfin, vers la fin de la guerre, il refondit sonpremier travail qui devint le prsent ouvrage. Un demi-sicle dexprience y est enferm.

    A ce titre, sur place tait marque dans notre collection. Barrett est un homme quiconnat admirablement son sujet parce quil na cess de ltudier dans toutes ses

    manifestations et dy rflchir. Il la fait avec la mme indpendance desprit quun CharlesRichet en France, avec plus de facilit toutefois, parce que lAngleterre ne connat pas le hideux sourire du vieil Arouet. Il sest donc parfaitement rendu compte que la nouvellescience devait constituer son usage des mthodes particulires et non les emprunter auxautres sciences, notamment aux sciences physiques. Il y avait dautant plus de mrite fairecette distinction que Barrett tait physicien, par consquent habitu vivre dans un mondede pense o rgnent des lois inexorables et simples. Or la science psychique relve delesprit et, quoiquen pensent certains psychologues, lesprit na jamais connu de loiinflexible. Mais il nempche quelle prsente des faits, comme la chimie, et que les rglesdobservation des faits sont peu prs communes toutes les sciences. Un homme habitu mesurer les longueurs donde au spectroscope ou comparer des prcipits dans destubes essai, sera encore mieux prpar quun psychologue constater un mouvement distance ou une matrialisation. En tout cas, il se trouve plac dans les conditions rclamespar Auguste Comte qui ne voulait pas quon soccupt de prime abord des phnomnescompliqus avant davoir appris connatre par ltude des phnomnes les plus simples, ce que cest quobserver .

    Sir William Barrett, comme Crookes, comme Lodge, nous donne donc par saformation scientifique, toutes les garanties que les sceptiques sont en droit de rclamer enune matire si trange et qui bouleverse notre conception moderne de la nature. Nousinsistons sur ce point pour rpondre lobjection, si nave et inconsistante, de ceux quiparlent de prjugs affectifs comme tant susceptibles de vicier lobservation. La foi dePasteur na pas port atteinte ses admirables dcouvertes. De mme la foi religieuse de

    Barrett, dont on trouvera tant dattestations le long de ces pages, nenlve rien la rigueurde ses recherches physiques ou psychiques. Nous ne sommes pas habitus, il est vrai, voir la thologie biblique et la haute posie entrer dans un ouvrage de science. Mais il ne

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    faut pas oublier que les faits incontestables de la science psychique, en posant le problmede la survivance, rejoignent la limite, les affirmations des religions et des philosophiesspiritualistes. Cest le droit de tout psychiste croyant de trouver dans la rvlation, parexemple, la confirmation dune hypothse quil induit des faits.

    De plus, il faut que le lecteur franais, faonn par deux sicles dagnosticisme,sache que les esprits continuent subir en Angleterre, une discipline religieuse dailleursextrmement librale mais qui imprime, leur pense comme leur conduite, une marquecaractristique. LAnglais prouve naturellement le sentiment de lau del, dit Taine. Pourlui, au del de lexprience humaine, si indfiniment prolonge quon la suppose, il y a unabme ; un grand je ne sais quoi, tnbres et lumires ; l dessus les sectateurs les plusdcids de la pure exprience sont daccord avec les croyants.. En lisant ce livre duneinspiration si leve, le lecteur franais devra rester convaincu que les sentiments delauteur touchant la vie future et les traditions chrtiennes en laissent intacte toute la vritexprimentales. Ce nest pas une uvre dapologtique mais une uvre de science positiveque nous avons fait entrer dans la Bibliothque internationale.

    Ren SUDRE

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    PREFACE DE LAUTEUR

    Pour ldition Franaise

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    Cest avec un grand plaisir que jaccepte dcrire quelques mots de prface pourldition franaise de ce livre. Voil plusieurs annes quil a t compos et on a obtenudepuis nombre de preuves supplmentaires de la plupart des phnomnes remarquablesdont je rends compte. La science psychique doit beaucoup aux importantes sriesdexpriences faites lInstitut mtapsychique et linfatigable activit du Dr Geley et de sescollaborateurs.

    Je considre que la production mystrieuse et merveilleuse de ce quon nomme lectoplasme a t tablie et quil nest raisonnablement plus permis den douter. Il est prvoir que les consquences tonnantes de ce fait entraneront une rvolution dans labiologie de lavenir. Mais mon opinion sur ce sujet est sans importance auprs de celle duprofesseur Richet qui, aprs de laborieuses investigations, faites dans des conditionsrigoureuses, a mis sous lautorit de son grand nom lauthenticit de ces phnomnesstupfiants. Quant lorigine et la nature de cette extraordinaire exsudation plastique etvivante prsente par certains mdiums, lexplication en doit tre ajoure plus tard. Nousdevons tre patients et ne pas nous irriter des lentes et prudentes mthodes de la recherchepsychique srieuse. Il a fallu des sicles pour btir le solide monument de la sciencephysique. Estimons-nous heureux quon puisse caresser lespoir de rsoudre, en quelques

    gnrations, les problmes les plus troublants que nous pose la science psychique.

    Mais tous ces phnomnes tlkintiques napportent quune prsomption trsmince, si mme cen est une de la survivance humaine. Les preuves touchant cette question,qui est dune importance si capitale pour nous tous, doivent tre cherches dans dautresdirections. Pour ma part, je suis absolument convaincu que la science psychique aexprimentalement prouv lexistence d'une entit transcendante et immatrielle, dune me,chez lhomme. Elle a galement tabli lexistence dun monde spirituel et invisible dtresvivants et intelligents qui peuvent communiquer avec nous quand loccasion favorable seprsente. Jajoute quen dpit de beaucoup dillusions, de simulations et autres mcomptes,il y a une foule croissante de preuves qui convergent en faveur de la survivance de lhommeaprs la mort et la dissolution du corps et du cerveau. De cela, je nai plus le moindre doute,

    bien quil reste produire encore beaucoup de preuves pour tre sr que la personnalit deceux qui ont vcu sur terre ne saltre pas aprs la dsincarnation.

    Il y a plusieurs explications plausibles de la personnalit humaine tronque quisemblent apparatre dans les messages des disparus. Elle peut tre due aux difficults decommunication, ou limpossibilit pour les dsincarns de nous faire savoir le nouvel tatdans lequel ils sont. On peut supposer, avec beaucoup de thologiens, que les dsincarnsvivent dans un monde de rve en attendant de recouvrer leur pleine personnalit larsurrection, quand, selon lancien testament, ils seront revtus dun corps spirituel. Quoiquil en soit, et tout en respectant la haute intelligence et le courage du professeur Richet, jene puis accepter sa thorie terrestre et matrialiste, parce qu mon avis elle napporteaucune explication adquate des diffrentes catgories de preuves de la survivance. Je merappelle que, dans son rcent discours prsidentiel la Socit amricaine des recherchespsychiques, le professeur W. Mc Dougall, membre de la Socit royale, a dit quil considrait

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    la science psychique comme le grand obstacle un matrialisme qui menace de dtruire lacivilisation et la moralit.

    Les phnomnes de photographies spirites ne justifient plus maintenant larserve que javais exprime leur endroit dans ce livre et il y a une masse croissante depreuves en leur faveur. Nanmoins jestime que la preuve dfinitive na pas encore tdonne. Jespre quelle le sera bientt.

    Je ne saurai terminer sans dire toute la joie que jprouve de llection commeprsident de la Socit Anglaise des recherches psychiques, pour cette anne, du vtranfranais de lastronomie, M. Camille Flammarion. Ces nombreux crits attestent la longue etpatiente tude quil a faite du spiritisme. Dans les trois volumes de son uvre rcente lamort et son mystre, il a donn au monde une quantit de preuves nouvelles et frappantesde sa foi dans la survivance.

    W. F. BARRETTFvrier 1923

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    Pour ldition Anglaise

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    Sur un esprit qui ne veut pas croire ou mme qui ne dsire dtre instruit, nos tmoignages lesplus convaincants nauront jamais de prise. Il sobstinera les dissquer et les rejettera lambeau parlambeau. Celui qui est dcid attendre la rvlation dun fait unique et absolument dcisif est pourtoujours ferm la conviction et sil est logicien, il doit le savoir. Car la logique moderne a tabliclairement que les faits uniques ne peuvent jamais tre prouvs , sauf sils sont groups ensystme. Mais comme tous les faits se produisent isolment, celui qui les fait dfiler un par un dtruitla possibilit pour son esprit de se convaincre dune vrit nouvelle.

    Dr F. C. S.SCHILLER

    Pendant la plus grande partie du XVIIIe et XIXe sicle, le monde savant traita avecmpris tous les obscurs phnomnes psychiques compris entre le territoire dj conquis parla science et les rgions tnbreuses de lignorance et de la superstition. Diverses causesont contribu diminuer ce ddain. Il tend non seulement disparatre mais faire place audsir ardent de savoir quelles sont les preuves qui existent en faveur des phnomnes surnormaux, appels souvent tort, surnaturels.

    Bien que beaucoup dhommes de science minents, hier et aujourdhui, en Angleterreet ltranger, aient attest limportance et lobjectivit de ces phnomnes, la scienceofficielle reste encore lcart. Cela tient sans doute la diffrence essentielle entre les

    phnomnes physiques et les phnomnes psychiques, diffrence qui nest pas nettementreconnue et quon ne saurait contester. Lobjet principal des sciences physiques est demesurer et de prvoir, en liminant le libre arbitre. Les tats psychiques, au contraire, nepeuvent tre ni mesurs ni prvus, et il est impossible, avec eux, dliminer ou de prdirelinfluence perturbatrice de la vie et de la volont.

    Lassociation des ides et les mthodes dinvestigation diffrente extrmement, on levoit, dans les recherches psychiques et dans les recherches physiques. Les esprits vous ces dernires deviennent donc plus ou moins impermables aux faits dordre psychique,malgr la valeur des tmoignages. La nouvelle association dides quils exigent leur parattrange, incompatible et sans relation harmonieuse avec les vrits scientifiques reues.Nanmoins comme jai essay de le marquer dans les premiers chapitres, quand ces

    diffrences sont comprises et que la masse croissante des tmoignages en faveur desphnomnes jusqualors contests est soumise un examen loyal, ladhsion de la scienceofficielle ne peut tre quune question de temps.

    On sen persuadera si lon considre que notre connaissance de lunivers saccrot dela mme faon. Les acquisitions durables sont le fruit de longues et patientes enqutes, deltude et de la discussion dun certain nombre de faits dont chacun peut sembler insignifianten lui mme, mais qui, envisags dans leur ensemble, mnent une large gnralisation.Ces tmoignages, concluants pour un observateur averti, ne font aucune impression surlesprit de la masse ; elle na ni le temps ni lenvie dapprofondir les dtails ; il faut une seulepreuve, un bon coup de massue pour forcer son attention et enlever son assentiment. Cestjustement l ce que nous ne pouvons donner, comme le Dr Schiller, ce penseur pntrant, le

    fait ressortir en tte de cette Prface. Il ny a pas dautre parti prendre que dtudier, dansleur fastidieux dtail, des tmoignages dont labondance fait la valeur.

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    Jai essay, dans les pages qui vont suivre, dexposer quelques uns dentre eux, sousla forme la moins aride. Jai touch, avec trop de hardiesse peut tre, maint sujet quilfaudrait creuser plus quil nest possible dans ce petit volume, dont voici lhistoire.

    Je fis, il y a plus de vingt ans, une confrence sur les phnomnes du spiritisme 1. Ellefut publie en une brochure intitule : Au seuil dun monde nouveau de la pense et quiconstitue le noyau du prsent livre. Bien que cet ouvrage ait t imprim en 1895, sapublication fut retarde dune douzaine dannes. Voici pourquoi :

    Eusapia Paldino, le mdium italien, excitait considrablement en ce temps l lintrtdu public. Dminents savants du continent et quelques membres distingus de la S.P.R. 2,aprs une investigation prolonge, avaient attest en 1894 lauthenticit des remarquablesphnomnes produits par ce mdium. Je citais leur rapport, mais au moment o mon livreallait tre dit, dautres savants, tout aussi comptents que les premiers, aboutirent, en1895, des conclusions totalement opposes, la suite dune nouvelle enqute. Je crusdonc sage de retarder la publication et dattendre des tmoignages plus concluants, soit duncot, soit de lautre. Si Eusapia ntait quun habile et systmatique imposteur, capable de

    tromper nombre dexprimentateurs habiles. Anglais et trangers, cela compromettait lavaleur des autres tmoignages scientifiques relative au surnormal et enlverait toute solidit beaucoup de nos conclusions.

    On le verra, (page 66-68 et appendice C), les expriences rptes et rigoureusesdes dernires annes ont montr que ce mdium clbre possdait rellement un pouvoirsurnormal, ce qui ne lempchait pas, comme beaucoup de professionnels dune moralitinfrieure, de se livrer des pratiques frauduleuses, dailleurs aussitt dvoiles par desobservateur exercs.

    Au seuil dun monde nouveau de lapense fut donc publi en 1908. Ldition futrapidement puise. La remarquable srie dexpriences entreprises par la S.P.R. pour

    tudier la survivance, ntait par alors termine et jattendis, pour faire paratre une deuximedition, que des tmoignages nouveaux et dignes de foi fussent runis. Jestime que cela at fait ; jai donc refondu mon livre, jy ai ajout quelques aperus sur la survivance et voilcomment le prsent travail a vu le jour. Diverses circonstances mont empch de lecomplter plus tt, entre autre la publication du volume intitul : Psychical Reserach quejcrivis la requte des diteurs de la Homme University Library .

    On se rendra compte que les conclusions auxquelles jarrive ne sont pas le fruit dunexamen rapide et superficiel. Voil plus de quarante ans que jtudie les phnomnes soidisant sur normaux en toute libert desprit et en tout dsintressement. Comme il devenaitncessaire de fonder un groupement qui assurerait la continuit des enqutes et quiinstituerait une mthode parfaite dexprimentation, je crai, en 1882, la S.P.R. avec laide

    dun ou deux amis. Elle a dj publi 46 volumes de ses comptes rendus et de son journal.La Socit Sur amricaine, dont je fus, en 1884, le promoteur, avec quelques amis deBoston et de Harvard, a aussi rempli une grande bibliothque de ses comptes rendus et deson journal. Ainsi saccumule une vaste collection de tmoignages tris avec soin, qui aurontpour nos tudes une immense valeur documentaire.

    En ce qui touche les phnomnes physiques du spiritisme dcrits dans laseconde partie, si bizarres, si choquants parfois, si incomprhensibles, sauf commemanifestations de quelque intelligence ou puissance inconnue, les tmoignages cits me

    1 Comme dans le volume prcdent de cette bibliothque, nous traduisons spiritualisme par spiritisme, dabord

    parce que cest lquivalent exact, ensuite parce que le mot spiritualisme a dans la langue philosophique un autresens.2 Socit anglaise des recherches psychiques.

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    paraissent indiscutables. Nanmoins, certains de mes lecteurs hsiteront peut tre lesaccepter. Un scepticisme salutaire est certes dsirable ; mais traiter dimbciles oudhallucins des exprimentateurs scientifiques minents et plein de prudence, traiterdimposteurs des hommes aussi intelligents et aussi probes que le Rv. Stainton Moses (M.A. Oxon), cest tout simplement enfantin. Cependant, dans le British Weekly, lauteur dunlong article surRaymond, de Sir Olivier Lodge, exprime son tonnement de voir Sir Olivier invoquer sans faire la moindre rserve, les crits de Stainton Moses et cite lappui desa critique ceux de feu M. Podmore. M. Podmore, il est vrai, a fait uvre utile dans lesrecherches psychiques, mais il tait surtout connu pour la faon ingnieuse dont ildiscrditait ou attribuait la tlpathie tout phnomne qui dpassait sa vision borne. Ceuxqui, comme moi, ont connu les deux hommes, estiment que les seules rserves faireconcernaient les opinions de M. Podmore, qui toutefois na jamais attaqu le caractrehonorable de M. Stainton Moses. Il fallait mettre les choses au point, autrement lesphnomnes relats par M. Stainton Moses paratraient suspects ceux qui ignorent lesfaits.

    En choisissant quelques exemples parmi la masse toujours croissante des

    tmoignages en faveur de la survivance (voir la 4 partie), on remarquera que je nen citeaucun fourni par un mdium professionnel, ces personnages inspirant plus ou moins laconfiance au public. On naccusera pas non plus ceux qui prsentent ces preuves, daimer larclame ou de chercher tromper.

    Une question bien naturelle est souvent pose, est celle ci :Pourquoi, si la communication avec ceux qui ont pass dans linvisible est possible,

    faut-il avoir pour intermdiaire un soit disant mdium qui vous est parfaitement tranger, engnral, et na pas la mme mentalit ? Nos chers disparus devraient chercher communiquer directement avec ceux quils aimaient le plus. Un pre ou une mre seraientplus sensibles la prsence spirituelle de leur enfant chri qua celle dun inconnu peusympathique. Jai trait la question au chapitre X et je prie mes lecteurs de se reporter aux

    conseils et avertissements donns au chapitre XX.

    Ceux qui, comme saint Thomas, ne peuvent croire la survivance sansdmonstration matrielle, trouveront sans doute la rponse leurs objections en organisantdes sances avec un ou deux amis, selon les avis de lappendice3 D1. Je ne leur conseillepas, leur conviction faite, daller plus loin : quils apprennent plutt des mystiques chrtiensde tous les pays ce que sont la communion et le monde spirituels. Je recommande surtoutlouvrage de feu M. Spalding, o lenseignement de Swedenborg, ce voyant remarquable,est lumineusement expos, sans parti pris aucun4.

    Nul ne trouvera dans lcriture automatique ou tout autre phnomne spirite, lemoyen dentrer en communion avec les saints ; ceci est indpendant dun agent matriel,

    on ny parvient que dans le silence et la srnit de lme. Lordre psychique nest pas lordrespirituel ; il ne traite, rptons-le, que de ce qui est extrieur, - alors mme que celaappartient au monde invisible, - et sa, valeur consiste nous rvler limpuissance deschoses extrieures suffire la vie de lme ici bas, ou dans lau del.

    Limportance capitale des recherches psychiques consiste redresser la penseoccidentale, celle des individus moyens, en ce quelle affirme que le plan physique est toutela Nature ou du moins le seul aspect de lUnivers qui nous importe rellement. Cette fausseet mortelle assertion rapetisse toutes les vues, strilise toutes les conceptions de lesprit.

    3

    Voir P.S.P.R, vol XX, le compte rendu de Mme Verrall. Voir aussi larticle de Myers, vol . IV. P.209.4The Kingdom of Heaven, par J.H. Spalding et aussi mon petit livre sur Swedenborg.

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    Cette guerre longue et dvastatrice a cependant donn des multitudes dtre humains desbesoins spirituels, et beaucoup sont arrivs la conviction exprime par Lowell :

    Nous ne voyons que la moiti de la cause de nos actes,Les cherchant dans notre seule vie extrieure,Insoucieux du monde spirituel qui nous environneEt que nous sentons, bien invisible, et qui dpose en nousLa semence des penses pures, aussi larges que le monde.

    Je remercie cordialement mon ami le Rv. M.A. Bayfield M.A. qui a bien voulu lire lespreuves et me donner de prcieux conseils.

    NOTE POUR LA SECONDE EDITION

    Quelques lgres corrections ont t faites et je tiens remercier mes amis, SirOlivier Lodge, M. W.W. Asquith, M.F.A. Hill, Mlle H.A. Dallas, davoir bien voulu me donnerleur avis. Je remercie de mme ma sur, Mlle Rosa Barrett.

    Le lecteur doit savoir que je ne regarde pas les recherches psychiques entreprisessans le concours dun mdium rmunr comme labri de la fraude et de lerreur. Je pense,avec la critique de la Westminster Gazette, que la passion merveilleux a des effets subtilset lointains . On doit se garder avec soin de lauto suggestion mme chez ceux dont lecaractre est labri de tout soupon. Il faut don, comme je lai dit page 164, soumettre toutepreuve dun fait surnormal lexamen le plus rigoureux avant de se prononcer sur sonorigine.

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    PREMIERE PARTIE

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    Chapitre premier

    INTRODUCTION

    Si quelquun avance une nouveaut qui contredit ou menace de renverse le credo rcit et transmisdepuis des annes, les passions se dressent contre lui et tout le monde sunit pour lcraser. Les hommes

    rsistent tant quils peuvent ; ils font comme sils taient sourds ou incapables de comprendre ; ils parlent de lanouvelle conception avec mpris, comme si elle ne mritait pas le moindre examen et ntait mme pas dignedun regard ; voil comment les vrits nouvelles attendent longtemps avant de pouvoir se frayer un chemin.

    Goethe (Entretiens).

    Un nombre toujours croissant de personnes estime, a dit feu le professeur HenrySidgwick, quil il y est scandaleux de voir encore mettre en discussion la ralit desphnomnes merveilleux du spiritisme, il serait cependant impossible dexagrer leurimportance scientifique si lon pouvait seulement dmontrer le dixime des attestations dignede foi . A ces personnes sans parti pris qui dsirent vivement savoir la part de vritdissimule sous les faits, ce petit livre pourra tre utile.

    Dautres, sans nier quil y ait l matire investigation prfrent passer outre,prtendant que cest un feu follet perfide qui entrane ses victimes aux abmes, sous couleurde science ou que cela a t formellement interdit par les Ecritures et condamn par lEglise.Toute pratique et mme toute tude sont, par consquent, dfendues.

    Dautre part, lopinion populaire, et mme scientifique, juge que cela ne vaut paslexamen, que cela ne fait pas trbucher dans un puits sans fond mais dans une fosse fumier ; la superstition, la fraude, le charlatanisme, expliquent parfaitement tous lesprtendus phnomnes . On samuse de ces songes ceux qui, en qute perptuelle denouveaut, trouvent, dans des histoires de revenants de quatrime main, abondante

    matire distraire leurs amis. Cet tat desprit est trs naturel dans un monde daffaires ola lutte pre pour la vie, la poursuite de la richesse et de la position, dominent tout. Mais pasun de ceux qui ridiculisent le spiritisme ne lui a accord, que je sache, une attention rflchieet patiente. Jaffirme de plus que toute personne de sens qui consacrera, son tudeprudente et impartiale autant de jours ou mme dheures que certains dentre nous y ontconsacr dannes, sera contrainte de changer davis. Hsiter admettre que desintelligences invisibles peuvent tre la cause de ces phnomnes vient non pas tant duneincapacit expliquer leur modus operandi, que de la croyance prconue en leurimpossibilit et peut tre aussi de la crainte dtre trait de superstitieux ou danti-scientifique.

    Cependant, des penseurs minents refusent dtudier ces phnomnes sous prtexte

    quavec nos facults limites, les rsultats obtenus seraient interprts faux et touteconclusion touchant le caractre surnormal des phnomnes ne pourrait tre que douteuse,

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    sans valeur. Pour ceux mmes qui ne vont pas jusque l, les recherches psychiques, quilsagisse de tlpathie ou de spiritisme, sont indignes dattention parce que les phnomnessont impossibles ou dune trivialit absolue ; ce serait donc perdre son temps que de senoccuper.

    Jadmets quil serait pure folie de chercher rsoudre la quadrature du cercle , le mouvement perptuel , etc. Ces choses sont aujourdhui en dehors du rayon duneconnaissance rationnelle en raison de ltendue de notre savoirdans cette direction spciale.Mais dautres nous paraissent impossibles en raison seulement de ltendue de notreignorance. Prenons par exemple le serpent de mer, la transmission de la pense ou lesphnomnes du spiritisme ; nous y aurions ajout, il y a quelques annes, le tlphone et latlgraphie sans fil. La diffrence essentielle entre ces deux catgories de faits improbables,cest que la premire implique la contradiction dune exprience ou de lois bien tablies, laseconde une extension imprvue de lexprience et du savoir acquis qui nentrane aucunecontradiction.

    Affirmer que lesprit agit sur lesprit indpendamment du canal des sens ou quil

    existe associer une forme non perceptible de la matire, est une extension considrable denotre savoir (si cela est vrai, comme je le crois), mais cela nimplique pas le rejet ou lacontradiction dautres connaissances galement vraies. Dun autre cot, affirme que 2 et 2font 5 et aussi 4, entranerait une confusion intellectuelle, aussi bien que de croire et aumatrialisme tels quon le comprend aujourdhui et aux phnomnes psychiques : il fautchoisir. Limpossibilit quon met en avant ne se rapporte donc pas aux phnomnes euxmmes, mais seulement certaines thories ou conceptions populaires faites leur sujet.

    On nous dit encore que le caractre trivial de ces phnomnes les rend indignesdune investigation suivie : Mme si cest vrai, nous dit-on frquemment, les rsultats quevous obtenez nous sont indiffrents . Ctait sans doute le sentiment qui dissuadait lillustreFaraday de poursuivre une enqute, quand il crivait Sir Emerson Tennant5 quil ny avait

    trouv rien qui ft digne dattention ou susceptible de donner une force quelconque,une connaissance de la moindre utilit ou valeur lhumanit . Avec toute la dfrence queminspire un homme que jai connu et tant rvr, ctait srement l un point de vue faux. Ily a longtemps que Benjamin Franklin, homme pratique par excellence, a fait justice de cetargument. Faraday a aim la vrit pour elle-mme toute sa vie, avec un parfaitdsintressement, et ce sera la meilleure rponse que nous pourrons lui opposer. Nous nenvoyons pas moins encore des sommits scientifiques penser de mme. Tmoin ces parolesdu professeur Huxley M.A.R. Wallace (O.M) qui avait dcrit quelques phnomnes spiritesdont il avait t tmoin : Tout cela peut tre vrai, mais la question est sans intrt pourmoi .

    En 1894, Sir Olivier Lodge, le distingu physicien et si courageux exprimentateur,

    rpondait en ces termes de telles objections dans Nature, revue de la science officielle :

    Ne pas se soucier du rsultat dune investigation scientifique portant sur un sujet impopulaire,mme si ce rsultat est vrai, est une attitude trs connue de ceux dentre nous qui se sont engagsdans des tudes que les deux chefs dopinion adverse (Lord Kelvin et le professeur Huxley)sentendent honnir. Elle convient une socit dactionnaires, cest le sentiment habituel, gnral,de la noble arme des hommes pratiques , mais cest une attitude surprenante chez un homme descience digne de ce nom, dont la vocation est de dcouvrir et dassimiler des vrits nouvelles.Certains faits obscurs cherchent se faire accepter par lintelligence humaine depuis des sicles, ilscherchent toujours, une des poques les plus scientifiques que le monde ait connues. Il se peutquils soient condamns encore attendre pendant des sicles ; il se peut quils russissent obtenir

    5 Pall Mall Gazette, 19 mai 1868. Toute la correspondance a t publie dans Light (fvrier et mars 1888).

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    obtenir un droit dentre limit et prcaire. Ceci parat dpendre des hommes de science,aujourdhui et dans un avenir prochain, et des hommes de science seulement.

    Il y a cinquante ans dj le professeur de Morgan a fait ressortir, avec une ironieinimitable, la position illogique et peu philosophique adopte par des matres honors de lascience tels que Lord Kelvin et le professeur Huxley. Rien de plus amusant et de plus brillant

    que cette prface au livre de sa femme : de la Matire lEsprit. Jen recommande toutparticulirement la lecture aux hommes de science modernes. Pour ceux qui prfrent treguids par lvque Butler, je citerai ce passage de lAnalogie : Aprs tout, il faut admettrece qui est vrai, bien que cela nous dmontre la pauvret de nos facults et nous prouve quenous ne jugeons pas sainement une foule de choses que nous croyons apprcier aveccomptence .

    On dit quelquefois que si ces phnomnes psychiques sont vritables, ils peuventtre reproduits et dmontrs volont. Cet argument me fut oppos par le grandphysiologiste Carpenter aprs la lecture que je fis lAssociation britannique en 1876 ; pourla premire fois, des preuves de la transmission de pense et autres phnomnespsychiques taient apportes devant une socit savante. Un distingu publiciste, M. Hutton,montra, dans le Spectator, labsurdit de nos arguments, en remarquant que, sil en taitainsi, il faudrait rejeter comme imaginaires beaucoup de faits psychologiques etpathologiques prsents par le Dr Carpenter et dautres auteurs6. Et comme feu leprofesseur Henry Sidgwick le disait : Je nai jamais vu justifier loyalement le refusdaccepter la preuve de phnomnes rares et irrguliers, en invoquant les principesgnraux de la mthode scientifique . Nous ne connaissons pas actuellement toutes lesconditions du succs et il faut nous attendre les voir nous manquer parfois. De plus, nousne pouvons, en aucun cas, contrler lexercice de la volont, que les phnomnes aient leursource dans linconscient du mdium ou dans laction dune intelligence invisible.

    Avant daller plus loin nous dfinirons le sens exact du mot spiritualisme . On le

    remplace souvent sur le continent par le terme spiritisme pour le distinguer du sens quelui donnent les auteurs philosophiques en dsignant une mtaphysique oppose aumatrialisme. Mais le sens gnralement accept aujourdhui est ainsi dfini : 1 par Mme H.Sidgwick dans larticle Spiritualisme de la dernire dition de lEncyclopdie Britannique :Croyance que le monde spirituel se manifeste en produisant dans le monde physique deseffets inexplicables par les lois connus de la nature : 2 par le Dr A.R. Wallace danslEncyclopdie de Chambers : Nom donn une grande varit de phnomnes anormauxou preternormaux, supposs, pour la plupart, causs par des tre spirituels ; 3 par unrdacteur du Magasin Spiritueldont jabrge la dfinition : Croyance uniquement base surdes faits rvls au monde par un vaste systme de mdiumnit ; sa vrit capitale, tabliepar lexprience, tant quil existe un monde desprits et une continuit dexistence pourlesprit individuel aprs lclipse momentane de la mort .

    Ces dfinitions, on le voit, sont de plus en plus resserres. La dernire donne, sansaucun doute, le sens habituel quattachent ce mot les spirites. Pour moi, je ne vois rien yretrancher et jaffirme, sans hsiter, que lexamen soigneux et impartial de mes propresexpriences, qui embrassent une priode de quarante annes, joint celui des preuvesfournies par des tmoins comptents, mobligent croire au spiritualisme, tel quil est ainsidfini.

    La mauvaise humeur tmoigne par la science officielle lendroit du spiritisme etdes recherches psychiques en gnral, vient certainement de la difficult que nousprouvons rattacher ces phnomnes la connaissance scientifique existante. Voil

    6Voir Spectator, 30 septembre 1876

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    pourquoi, Goethe la dit : Une nouvelle vrit attendra longtemps avant de pouvoir sefrayer un chemin .

    Feu M.C.C. Massey, mon ami, le fait trs bien ressortir :

    Quand nous voyons comment une chose a pu se produire, nous sommes beaucoup plusports accueillir les preuves qui nous dmontrent quelle est arrive, que lorsquon offre notreexamen une matire inassimilable pour notre intelligence. Et ainsi une hypothse explicative est peine moins ncessaire pour lacceptation des faits dun certain ordre que les faits eux-mmes pourtayer une hypothse7.

    Plus rcemment encore le professeur W. James disait : Un fait est souvent ninergiquement tant quune heureuse interprtation nest pas venue lappuyer ; il sadmetalors sans peine .

    La volont obstine dexpliquer les phnomnes qui naissent en nous nest quun casparticulier de cette pression continue de linstinct de causalit qui caractrise notreraison ; et cest parce quil est difficile de les expliquer par les causes connues que la

    science les met en doute. La raison trouve inadquates les causes connues et satisfait soninquitude en repoussant les faits comme improbables ou indmontrables. A vrai dire, il ny aaucune interprtation scientifique des phnomnes levs du spiritisme. Les causessecondes, dont soccupe la science, ne sont que les antcdents, ou tats premiers dunphnomne, et ont elles-mmes des antcdents plus loigns qui, leur tour, demandentune explication, et ainsi de suite interminablement. Dieu, pour le matrialisme scientifiquedevient un et ctera sans fin.

    La science ne peut se mesurer avec les causes relles, moins encore avec la causeultime des choses8. Nous trouvons en nous-mmes, dans notre personnalit, une causerelle bien que limite, et nous constatons une cause semblable, peut tre plus vaste, danslintelligence cache derrire nombre de phnomnes discuts ici. Mais lactiondintelligences invisibles qui, dune faon inconnue, nous affectent, nous et les objetsmatriels autour de nous, exactement comme notre personnalit affecte la matire grise denotre cerveau et par elle les objets qui nous sont extrieurs, cette action, en admettantquelle soit une cause relle, relve aussi peu de lexplication scientifique que le phnomnede la conscience lui mme. Tant que la science naura pas expliqu de quelle faon laconscience est en rapport avec le cerveau, fait dexprience journalire, et totalementincomprhensible, nous ne pouvons attendre delle quelle nous dmontre comment desintelligences dsincarnes peuvent agir sur la matire, ni do vient cette nergie9.

    Mais un changement dopinion ce sujet est en train de se faire dans llite.Quelques uns des esprits les plus cultivs, des investigateurs les plus subtils, se sontconvaincus ces dernires annes de la vrit des phnomnes du spiritisme ou du moins

    7 Prface la Philosophie du Mysticisme, de Karl du Prel8 Voir ce sujet luvre remarquablement suggestive du chanoine Illingworth : Personnality, Human andDivine.9 Il y a, cela va sans dire, diverses thories philosophiques pour expliquer la conscience et ses rapports avec lecerveau. Jy ai fait de brves rfrences au chapitres XI. En rsum, nous sommes contraints, le Dr Mc Dougallla montr, de choisir entre le matrialisme et le spiritualisme, employant ce terme dans son vrai sensmtaphysique : la thorie de lme. Cette thorie implique une interaction psycho psychique. Lotze a rfut ences termes largument qui soutient que cette inter action est impossible parce quelle est inconcevable : Il estfacile de dmontrer dans tout autre exemple de causalit. Cest lide fausse que nous comprenons quelque chosedans un cas qui nous fait nous tonner de ne rien comprendre lautre En dpit du mot rcent du professeur

    James : lme est passe de mode (en science et en philosophie) cest un fait significatif que non seulement leDr Mc Dougall, mais beaucoup dautres mtaphysiciens et psychologues distingus soutiennent aujourdhui lathorie de lme.

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    des srieuses raisons quil y a de les tudier. Ils sont profondment impressionns parlouverture dhorizon et le vaste mouvement de pense quentraneraient lacceptationgnrale de ces phnomnes. Certains, il est vrai, suspendent leur jugement quant linterprtation des faits, alors quun nombre extraordinaire de gens les acceptent sansrserve, comme lassurance de ce quils esprent, la preuve de ce quils ne voient pas. Ladernire fois que nous nous sommes rencontrs, dit Holman Hunt Ruskin, vous mavezdclar que vous aviez abandonn toute croyance en limmortalit, - Je men souviens bien,rpondit Ruskin ; ce qui a surtout chang ma manire de voir, ce sont les preuvesindiscutables fournies par le spiritisme. Je sais que beaucoup de fraudes et de niaiseries syrattachent, mais sous tout cela il y a, jen suis sr, de quoi nous convaincre quil existe unevie personnelle, indpendante du corps. Ceci dmontr, le spiritisme ne moffre plus aucunintrt10 .

    Beaucoup dhommes et de femmes, frapps par cette guerre gigantesque etdvastatrice, ont trouv la mme consolation, aux heures sombres de leur deuil. Elles y ontvu un rayon de lumire cleste tombant.

    Sur les marches dautel du grand UniversQui, travers les tnbres, montent vers Dieu.

    10The Pre-Raphaelite Brotherhood, par Holman Hunt O.M. (vol II p.271)

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    Chapitre II

    LES RECHERCHES PSYCHIQUES ET LOPINION PUBLIQUE

    Partout o lesprit humain ala moindre possibilit de connatre,

    il y a problme lgitime pour la science.

    Karl Pharron

    On accordera, je pense, que lopinion publique sest sensiblement modifie au sujetdes importants et intressants phnomnes qui sont aux frontires du monde invisible. Nous

    sommes que le seuil dun nouveau monde de pense. Lexistence mme de la Socit desrecherches psychiques, les hommes distingus qui en font partie ou lui ont donn un cordialappui, sont une preuve du profond changement qui sest fait dans les esprits en cesdernires annes. Un des prsidents de la Socit, un ancien Premier ministre, le trshonorable A.J. Balfour, sexprimait ainsi en 1894, dans son discours prsidentiel11.

    Le temps est venu o les matres de la science devront, dans leur propre intrt et le ntre,reconnatre quil est des faits bien attests qui, tout en nentrant pas dans le cadre actuel de la scienceou de lexprience organise telle quils la conoivent, exigent une investigation et une explication. Lascience a le devoir, dfaut denquter elle mme, de nous aider dans notre enqute. Toute limitationarbitraire de notre activit est repousser. Notre tche consiste enregistrer, tudier, classifier, etsi possible, expliquer des faits beaucoup plus surprenants que de simples cas de tlpathie. Ne langligeons pas Que beaucoup soient anims du dsir de sassurer par lobservation directe et nonpar de laborieuses dductions, de lexistence dintelligences qui nont pas notre organisation physique,je ny vois rien critiquer, moins encore condamner Si jinterprte bien les rsultats imposs parde longues annes de labeur aux membres de la Socit et ceux qui nous sont unis en esprit, il y atout lieu de croire quen dehors de notre monde (tel que la science le conoit), il est une rgion moinsaccessible, il est vrai, lobservation que celles qui nous sont familires, mais o lon peut glanerquelques connaissances au moyen dun travail exprimental difficile. Mme si nous ne pouvonsesprer dcouvrir quelles lois ces phnomnes entrevus obissent, ce sera toujours un gain davoircart les conjectures et davoir dmontr positivement quil est des choses dans le ciel et sur la terrequi dpassent tout ce que notre philosophie scientifique a pu imaginer

    Cest un homme dEtat qui parle, non pas un rveur ou un fanatique ; un espritsingulirement fin et philosophique, accoutum tirer et peser les tmoignages, ayant

    enfin une grande exprience des hommes, de leurs erreurs et de leurs illusions.

    Un autre Premier clbre, lHonorable W.E. Gladstone, a donn aussi son appui laSocit ; il en a t membre honoraire longtemps. Le pote laurat Alfred Tennyson, lesgrands peintres G.F.Watts et Lord Leighton, les crivains connus J.Ruskin et R.L.Stevenson, lont t de mme. Les savants les plus minents de tous pays ont tmoign leurapprobation en devenant membres de la Socit ou de son Comit. On y remarque lesderniers prsidents de la Socit Royale, qui tous reurent lOrdre du Mrite : Lord Rayleigh,Sir Archie, Geikie, Sir William Crookes et Sir J.J. Thomson. Un autre de leurs confrres, SirWilliam Huggins, dcor comme eux, me promit son appui en 188212 au moment o jelanais les invitations pour la confrence qui dcida la fondation de la Socit.

    11 P.S.P.R., vol. X , p 6 et suiv.12 Mes amis Dawson Rogers et F.W. Myers aidrent la fondation de la Socit.

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    Sir William, cependant (comme lvque Benson dont la sympathie nous taitacquise) ne voulut pas, pour diverses raisons, faire partie de notre Socit, bien quil ftconvaincu de la ralit des phnomnes sur normaux dont il avait t tmoin.

    Tout le monde sait ce qua t Sir Olivier Lodge pour la Socit, quil a prside.Maint savant tranger de marque nous a donn sa prcieuse adhsion : le professeurRichet, de Paris, et le professeur W. James de Harvard, ont t tous deux nos prsidents.Nous relevons encore les noms du professeur Janet, de Berheim, Lombroso, Schiaparelli,Flammarion et celui de ce grand travailleur, le Dr Hyslop. Enfin il ne faut pas oublier celui defeu le professeur Hertz : le lustre de son nom, a dit Mr Balfour, ajoutait la dignit de nostravaux . Le clerg lui-mme ne sest pas tenu lcart. Feu lvque de Carlisle, leRvrend R.J. Campbell, se sont joints nous, lvque Boyd Carpentier a t rcemmentnotre prsident et ses successeurs ont t le professeur H. Bergson, le Dr Schiller dOxford,le professeur Murray, D.L., et le Dr L.P. Jacks, aujourdhui (1917) prsident en exercice.

    Le succs de la Socit est d en grande partie la sage direction et au labeur

    infatigable de son premier prsident, le professeur H. Sidgwick, labeur continu par sa veuveavec autant de zle que de comptence. Il est presque oiseux de rappeler les servicesrendus nos travaux par ces hommes si brillamment dous, MM. E. Gurney et F.W.H.Myers (tous deux de Trinity, college, Cambridge), nos premiers secrtaires honoraires. Noussommes quelques-uns savoir quel courage, quelle quit, quel dvouement Sidgwick,Myers et Gurney apportrent ltude de ces difficiles problmes, et on ne peut douter que,dans une gnration ou deux, les noms de ces pionniers admirables ne soient honors dansle monde entier.

    Daucuns pensent que la Socit est dune prudence exagre et na pas eu lespritassez large en ce qui regarde les phnomnes physiques du spiritisme. Cette critique estjustifie jusqu un certain point. Souvenons-nous cependant que la prudence avec laquelle

    procde la Socit est caractristique de toute investigation scientifique : elle est doublementncessaire l o tant de piges sont tendus aux imprudents. Si elle btit lentement, elle btitsolidement, et elle accueille avec autant de cordialit celui qui lui apporte des connaissancesnouvelles que celui qui lui dmontre quelle a abouti dinexactes conclusions. Ellenaccepte pas dhonoraires pour parler de tlpathie ou de revenants, elle ne place aucunfonds dans le surnormal. Les thories, mmes plausibles, qui ne couvrent pas tous les faitsobservs, doivent tre rejetes ; la superstition agit en sens inverse, mais la science ne peutavoir ni prjugs, ni parti pris. Comme Sir J.Herschel la si bien exprim : Lobservateurparfait devra garder les yeux ouverts, de faon distinguer aussitt tout fait qui, suivant lesthories reues, ne doit pas se produire ; car se sont prcisment ces faits qui mettent sur lavoie de dcouvertes nouvelles13 .

    Cest cette ouverture desprit qui a permis aux hardis pionniers du spiritisme derisquer leur rputation, de braver le ridicule et le blme soulevs par leurs enqutes. Quandils eurent obtenu ce qui, leurs yeux, tait la preuve de lobjectivit des phnomnes, ilspublirent leurs opinions avec un rare courage. Au premier rang, se place notre granddnonciateur de sophismes et de paradoxes, lminent mathmaticien, professeur A. deMorgan. Il crivait en 1863 : Je suis absolument convaincu que jai vu et entendu, dans desconditions qui rendent lincrdulit impossible, des choses dites spirites quaucun treraisonnables ne pourra expliquer par limposture, la concidence ou lerreur14. Destmoignages semblables ont t donns par le Dr A.R. Wallace et dautres personnalitsmarquantes. Les expriences fameuses de Sir William Crookes enfin sont connues de tous.

    13 Discours sur la philosophie naturelle, sec.5.14 Prface. De la Matire lesprit. Voir aussi Wallace, Les miracles et le spiritualisme moderne.

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    Non seulement ces hommes minents se sont convaincus de la ralit des faits ;mais une foule dhommes et de femmes dans le monde entier, sont arrivs la mmecroyance. Le Dr Wallace le constatait il y a longtemps dj dans un article de la ChambersEncyclopdia :

    Le spiritisme sest dvelopp de telle sorte quil est arriv, malgr les moqueries,les travestissements, la perscution, convertir des gens dans toutes les classes de lasocit et dans toutes les parties du monde civilis . Ils ont constat eux mmes lexistencede phnomnes absolument inconnus de la science moderne et qui sexpliquent le plussimplement par lhypothse dun monde spirituel, peupl dtres intelligents, capables, decertains moments, par certains moyens, de communiquer avec nous. Rien na pu branlerune foi qui remonte trs haut dans le pass 15, ni lclatante lumire de lopinion publique, niles fourbes qui ont trop souvent abus de la crdulit des nafs. Elle a cr en puissance aveclaccumulation des tmoignages qui se produisent de temps autres, et l.

    Fichte a dit : Tout ce quil y a de grand et de bon dans notre existence prsentevient uniquement de ce que des hommes nobles et sages ont renonc aux jouissances de la

    vie pour lamour des ides. Ce quun homme affirme, cest lide quil a faite sienne, chosetoujours intressante et qui vaut dtre entendue. Et quun certain nombre dhommes affirmeet continue daffirmer sans se laisser entamer par la perscution ou lopposition, voil unsujet qui mrite bien lattention du chercher sincre.

    Ce que les hommes nient, dautre part, est, ou bien sans valeur, ou bien la preuve dela raret ou de la nouveaut de ce quils nient, moins que ce ne soit une manire daffirmerune autre vrit, comme par exemple la ngation du mouvement perptuel. Nier la possibilitdu tlphone lectrique, comme des savants lont fait devant moi en 1877 na pas la moindreimportance, devant le tmoignage comptent de ceux qui ont vu et entendu le tlphone.

    Comment donc se fait-il que les ngations des ignorants ou des sectaires aient eu

    plus de poids pour la science et la foule que les affirmations de tous les tmoins que nousavons numrs ? Voil ce que nous allons examiner au chapitre suivant.

    15 Cf. Myers, Classical Essays, P 83 et Sq. Voyez aussi Howitt, History of the supernormal vol 1ch. IX.Delittzsch dans sa psychologie biblique, section XVII, montre que les juifs faisaient tourner les tables au XVIIsicle : la table slance en lair alors mme quelle est charges de plusieurs quintaux Cest une chosecondamne comme magie dans un ouvrage de 1614. Zabi, en 1615, prend la dfense de cette pratique, commentant pas due la magie mais au pouvoir de Dieu : Car nous chantions la table des psaumes et chants sacrset le dmon ne saurait agir l ou nous invoquons Dieu .Revenant deux milles ans en arrire, une des caractristiques du culte des Essniens tait leur croyance en unspiritisme tendant ladoration des anges. Ceux qui faisaient partie de cette secte mystique ressemblaient, vraidire, beaucoup nos spirites modernes.Les premiers conciles, celui dElvira en 305, celui dAncyre un peu plus tard, avertissaient les Chrtiens que lesaugures et phnomnes spirites taient luvre du diable et de ses dmons, et dans le Canon Episcopi dAncyre(environ 900) ces phnomnes taient traits dillusions. Ce nest pas l cependant lopinion de saint Thomas

    dAquin au XIII sicle, ni de lglise catholique alors et aujourdhui. (Voir la brochure de chanoine Mc ClureSpiritualism, publi par la S.P.C.K).

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    Chapitre III

    OBJECTIONS CONTRADICTOIRES DE LA SCIENCE ET DE LA RELIGION

    Est-il aucune des crations divines qui puisse tre la merci dune enqute ?Le tlescope de Galile a-t-il fait trembler le systme du monde ou les moines ?

    La circulation des astres sest-elle arrte de terreurquant le doigt hardi de Newton a compt les pulsation du firmament.

    Lowell

    Pourquoi dans un temps qui se distingue par sa curiosit tmraire et son avancedans les rgions o lignorance rgna seule pendant des sicles, pourquoi na-t-on pas tplus loin dans une voie qui paraissait si importante ? Lultime problme pour la science estcelui-ci : la vie telle que nous la connaissons peut elle exister sans protoplasme, ou nesommes-nous que des phmres ? La vie actuelle est-elle le seuil dun monde invisible,infini, ou lUnivers nest-il quune interaction datomes sans me et la vie une misre quiprend fin la tombe ? La religion tant le domaine de la foi, les preuves fournies par lespiritisme devraient tre pour elle les bienvenues. Chose trange, ce sont ces deux grandesautorits, la Science et la Religion, qui ont surtout barr la route, et si nous demandons leurs reprsentants pourquoi, nous voyons leurs raisons se dtruire mutuellement.

    Les matres scientifiques de la dernire gnration, largement influencs par lematrialisme allemand, niaient, comme beaucoup dautres aujourdhui, la possibilit de

    lesprit sans le cerveau matriel, ou lacquisition dune connaissance quelconque sanslintermdiaire des sens. Nos dirigeants religieux repoussent nergiquement cette thorie ; ilsaffirment quun monde spirituel existe et que les Saintes Ecritures renferment un ensemblede connaissances qui a t donn lhomme par une voie suprasensible. Ces deuxmanires de voir sexcluent, et cependant sentendent pour combattre le spiritisme. Leurterrain commun est que toute extension de notre savoir ne peut nous arriver que par le canalassign par elles ; dans un cas, cest la voie des sens, et les proprits connues de lamatire ; dans lautre cest la voie sanctionne par lAutorit. Tout ce qui est en dehors deces deux dogmes est hrsie et doit tre rpudi. Je parle, cela va de soi, en gnral, carnous connaissons tous des hommes de science ou des thologiens minents qui voient leschoses de plus haut.

    Avouons nanmoins que lorthodoxie a sa valeur. Linertie de lesprit conservateur estutile, ncessaire mme ; elle empche toute dviation irrflchie de lordre tabli, et lesaberrations de lintelligence rencontrent ainsi une solide rsistance. Mais une vrit, toutenouvelle quelle soit, rebondit dautant plus quelle trouve plus dopposition et finit par prendrerang parmi nos possessions les plus chres.

    La science et la religion pourraient invoquer de puissantes raisons pour justifier unersistance qui na pas eu de consquences aussi mauvaises. M.A.J. Balfour, dans lediscours cit plus haut, sexprime ainsi : Les savants ont montr une intolrance bigote,une indiffrence lvidence strictement scientifique qui est peu leur honneur. Je croisnanmoins que si leur conduite ne peut tre dfendue logiquement, elle atteste beaucoupplus de sagesse pratique quil ny parat dabord16 . En effet, il nest pas de nation ou de

    16 P.S.P.R. vol X, P4.

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    sicle qui puisse accomplir plus que luvre immdiate qui lui est dvolue. Il a fallu un tempsrelativement court pour lever ldifice entier de la science exprimentale, reconstruit de fonden comble au cours du sicle prcdent. Si la science avait voulu embrasser en mmetemps les phnomnes physiques et les phnomnes psychiques, elle aurait pu sgarerpendant des annes sans nombre dans des rgions obscures et difficiles et son uvremoderne eut t moins complte.

    Je suis entirement de cet avis. Non seulement il fallait dabord apprendre connatre la nature, mais poser les bases de notre foi scientifique en son ordre invariable parltude des lois qui rgissent la matire et le mouvement, et la dcouverte de lvolutionrgle de la vie. La science a maintenant tabli, et tient pour une vrit ternelle, quelunivers est, non pas un chaos, mais un cosmos ; que, dans la transformation des chosesvisibles, il ny a ni caprice ni dsordre ; que dans linterprtation de la nature, tout complexesou obscurs que soient les phnomnes, nous narriverons jamais la confusionintellectuelle.

    Le magnifique droulement des phnomnes au sein duquel nous vivons ; au-dessus

    de nos ttes, les univers et les immensits impossibles concevoir ; autour de nous, lesmolcules et les mouvements, trop minuscules et trop rapides pour que lil les voie ou quelesprit se les reprsente, tout cela se meut au rythme dun ordre ternel et divin. Notre foi enun Etre suprme est fonde sur ce gouvernement ordonn du monde et les progrs de lascience moderne ont fait de cette foi partie intgrante de notre vie quotidienne, que nousregardions lEtre suprme comme une puissance impersonnelle ou comme un Prebienfaisant. Au lieu dtudier les phnomnes naturels (au sens ordinaire du mot, carstrictement parlant, ils le sont tous, la Divinit seule tant surnaturelle17), si la science staitdabord attaque au surnormal, je doute fort quelle et pu sortir du nant ; elle ne seraitcertainement pas arrive sa foi actuelle dans le rgne de la loi. Les phnomnespsychiques sont si fugitifs, leurs causes si obscures, que nous avons besoin des habitudesde pense engendres par la science pour nous permettre de suivre notre route avec

    patience et espoir.

    Largument sera le mme pour la Religion. Les voyants et les prophtes de lAncienTestament taient des hommes dEtat et les savants de leur poque ; ils taient en avancesur la masse parce que leur pense reposait sur une philosophie illumine par lide divine ;cest quau travers des luttes entre lhomme et la nature un seul but ternel se poursuit. Ilssunissent tous, depuis Moise jusqu Isae, pour mettre le peuple en garde contre toutetentative de pntrer lavenir et de sintresser aux phnomnes psychiques, des fin plusou moins basses. La divination, la magie, les enchantements, la sorcellerie, lastrologie,taient des mthodes varies de prdire lavenir ou de nuire ses ennemis, toujours voilesde mystre pour impressionner les assistants ; la ncromancie ou tentative de communiqueravec les morts, semble avoir t pratique surtout pour atteindre ce but.

    Ces pratiques furent condamnes en termes nergiques par les prophtes hbreuxen dehors de toute opinion sur la ralit des phnomnes. Elles furent dfendues, commeltude le dmontre, non pas seulement ou surtout parce quelles taient en honneur chezles nations paennes dalentour et faisaient partie de leurs rites religieux, mais parce quellestendaient obscurcir lide divine, affaiblir la loi et le culte de lEtre unique, omnipotent,que les juifs avaient pour mission de proclamer. La raison en tait vidente. Sans aucuneconnaissance de cet ordre de lunivers que nous possdons aujourdhui, le sens moral etlintelligence du peuple nauraient pu tre que troubls par ces phnomnes.

    Chose plus grave encore, une confusion spirituelle en serait rsulte. Non seulementla pense, lactivit, la politique de la nation eussent t entrave ou paralyses si elle eut

    17 Voir Appendice A.

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    obi un oracle plutt quaux principes de la raison, mais la foi profonde en un matreinfiniment sage et juste aurait pu tre branle. Au lieu du bras du Seigneur tendu surelle une foule bigarre desprits, pieux, menteurs, vains ou incohrents, aurait peupllinvisible ; la lassitude, la perplexit, le dsespoir enfin, lauraient nerve et dtruite. Unsavant thologien la dit : Les augures et la divination fatiguaient lintelligence, empchaientles entreprises, dformaient la conscience, Isae le vit et avertit son peuple : Les sorts etles enchantements dont tu as abus tont dtourn de la voie droite18 Juvnal, plus tard,exprimait de mme la fatigue et la perte de temps quengendrent ces pratiques .

    Beaucoup ont prouv ce sentiment, nous-mmes lavons ressenti au cours de nostudes. Cette lassitude mise part, invitable suite de la recherche de la vrit, les prils quimenaaient le monde antique dans la poursuite des connaissances psychiques nesappliquent pas linvestigation scientifique moderne, fonde sur lordre invariable de lanature.

    Laversion quinspire sans aucun doute beaucoup de chrtiens ces travaux, vienten partie, je crois, des avertissements donns par lEcriture et de ce que nos investigations

    sont un coup de force pour entrer indment dans le royaume spirituel, un effortprsomptueux pour soulever un voile que lEcriture et nos sentiments les plus sacrs onttendu devant les portes de la mort.

    Que rpondrons-nous cela ? Cette rpugnance me parat due surtout une faonerrone denvisager la question. Jai parl des raisons qui poussaient si imprieusement cesmagnifiques prophtes juifs interdire toute recherche psychique, raisons logiques alors,extrmement sages, mais inapplicables aujourdhui. Dans le Nouveau Testament, lesconditions ne sont dj plus les mmes ; les premiers chrtiens y reoivent desavertissements contre le danger et la dissipation desprit quils encourraient sils laissaientleur religion se dgrader par la thaumaturgie spirituelle encore pratique parmi les nationsvoisines.

    Le monde civilis de ce temps l croyait lair peupl desprits. La profonde intuitiondes aptres voyait (et nous verrons aussi tout cela plus clairement mesure que notre savoirgrandira) que linvisible tait habit par une foule de cratures spirituelles dont linfluencetait bonne ou mauvaise. De l linjonction apostolique dprouver les esprits , cest--direque nous devons user de notre jugement et ne pas nous laisser garer par la notioncommune et niaise que tout ce qui vient de linvisible est vridique. Il est certain que lesmessages reus viennent souvent de la subconscience du mdium et sont invariablementinfluencs par elle.

    Laptre, de plus, comprenait avec tout chrtien, que la base de la vie religieuse, cest dire la foi en la rsurrection du Seigneur, est srieusement compromise quand le non vu se

    substitue au vu, les fantmes des sances spirites aux ralits du royaume des cieux, qui nerelvent pas de lobservation.

    Le mme danger existe encore ; il existera toujours. Tout esprit rflchi etrespectueux en conviendra et cest un avertissement trs net contre la tendance faire duspiritisme une religion. Mais ce nest pas un argument contre lanalyse des phnomnes entant que branche dtude psychique ou psychologique. Quelle que soit la puissance oulintelligence cache dernire ces phnomnes, le fait quils se manifestent nous, quedirectement ou indirectement ils impressionnent nos sens, ou laissent des tracespermanentes de leur prsence, ce fait non seulement assujettit le spiritisme lenquteexprimentale, mais rclame lexamen scientifique.

    18 Isae, de Sir G.A. Smith.

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    Il se peut que ces phnomnes soient si fugitifs, dpendent tant de conditionssoustraites notre contrle, telles que laction du subliminal ou la volont dagentsdsincarns, que nous ne parvenions jamais dterminer leurs lois. Cela ne doit pas nousempcher dobserver, denregistrer et de classer les phnomnes, de noter quelles sont lesconditions les plus propres les produire et les variations amenes par le changement deces conditions. Cest par l seulement que nous enchanerons linconnu au connu etrelierons ces phnomnes obscurs lensemble gnral des connaissances acquises. Tantque nous ne laurons pas fait, ils resteront ltat dnigme, et le monde instruit continuera les repousser.

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    DEUXIEME PARTIE

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    Chapitre IV

    LES PHENOMENES PHYSIQUES DU SPIRITISME

    La loi ternelle de lhonneur force la science regarder bravement en facetout problme qui se prsente elle.

    Lord Kelvin.

    Il est temps de sortir de ces discussions quelque peu fastidieuses et dexposer lestmoignages personnels qui mont convaincu de lobjectivit de ces phnomnes. Il estpresque impossible de donner ceux qui nont pas fait ces expriences une ide de lapuissance et de laccumulation des preuves qui nous ont impos notre conviction.

    La fausse monnaie, malheureusement, se mle ici la bonne ; des imitationsfrauduleuses ont abus de la crdulit des ignorants ou des esprits dpourvus de senscritique et le spiritisme en a souffert. Dans un article publi par les Proceedings, en 188619, jedisais en faisant la revue des sances nombreuses, avec des mdiums privs ouprofessionnels, auxquelles jai assist depuis quinze ans : je constate que la plupart desrsultats obtenus nont pour nous aucune valeur. Lobscurit totale ne permettant aucuneconclusion srieuse, la plus vulgaire supercherie pourrait tout expliquer. Quelques cas,cependant, doivent tre considrs comme des exceptions. Je citais ces cas que je vaisrsumer ici, car ils offrent mon avis la preuve irrfutable de ce quon a appel lesphnomnes physiques du spiritualisme : mouvements dobjets sans contact, coups frappsou autres dnotant une intelligence invisible et pour lesquels il ny a pas dautres explicationnormale.

    M. Myers a propos le mot de tlkinsie pour dsigner ces phnomnes. Lesappeler spirites ne signifie rien en soi, car ils ne prsentent par eux-mmes aucune preuvede la survivance aprs la mort. Ils nont aucun sens et sont en gnral grotesques. On a lapreuve, parfois douteuse, quil sagit dune personnalit autre que le mdium quant onexamine le contenu dun des messages transmis tlkintiquement. La question capitale estdonc la ralit de la tlkinsie elle-mme.

    Il importe de faire ressortir que non seulement les phnomnes dont je vais rendrecompte se sont produits en plein jour, ou avec un clairage suffisant pour permettre dedcouvrir toute fraude, mais quaucun mdium pay ou professionnel ntait prsent et que

    19Vol 4 P 23. Voir appendice B, note du professeur Balfour Stewart.

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    les sances eurent lieu o je le voulus et dans ma propre maison. Des notes furent prisespendant les sances ou tout de suite aprs.

    Le premier cas se produisit au moment o jcrivais un article rsumant lopinionexprime dans une lecture faite lAssociation Britannique, en 1876. Je disais que l o lesobservateurs taient des hommes de comptences et dune intgrit absolues, comme SirWilliam Crookes et le professeur de Morgan, il ne pouvait tre question de fraude, mais lestmoins croyaient voir ce quils dcrivaient, par suite dune mauvaise observation ou delhallucination qui se produit au dbut de lhypnose.

    Je commenai donc mes investigations, convaincu que ctait l tout le mystre, et cenest quaprs avoir tendu lhypothse en tous sens, que je constatai que les faitsdtruisaient compltement ma thorie.

    Un avou Anglais trs honorablement connu, M. C., avait lou pour lt lhabitationdun de mes amis, trs proche de ma propre maison Kingstown, dans le comt de Dublin.Ayant fait sa connaissance, je fus surpris de constater que des phnomnes paraissaient se

    produire chez lui. M.C. et les siens ntaient pas spirites. Ils demeuraient perplexes et assezennuys quand des coups et autres bruits inexplicables se produisaient, chose frquente, enprsence de leur fille Florrie, enfant dune dizaine dannes, intelligente et franche. Ils crurenttout naturellement dabord quelle leur jouait quelque tour de sa faon, mais seconvainquirent bientt que ctait impossible. Linstitutrice se plaignait dentrendre des coupsfrapps dans la salle dtudes chaque fois que Florrie tait inoccupe et la matresse depiano affirma que de forts coups retentissaient dans le piano quand Florrie faisait mollementses gammes.

    M. et Mme C. me permirent volontiers de faire une enqute personnelle et je merendis chez eux le lendemain aprs le djeuner. Il tait 10 heures du matin, il faisait grandsoleil. M.C., Mme C., Florrie et moi nous nous assmes autour dune grande table de salle

    manger sans nappe. Les portes fentres qui donnaient sur la pelouse laissaient entre lalumire flots, en sorte que les pieds et les mains des assistants se voyaient merveille.Nous entendmes bientt comme un frottement puis des coups sur la table et sur le dos denos chaises. Les pieds et les mains de Florrie taient surveills de prs, ils taientparfaitement immobiles au moment o les bruits se firent entendre. Ctait comme si onenfonait coups de marteau de petits clous dans le parquet et ma premire pense fut quily avait des charpentiers ltage suprieur ou dans la pice au-dessous, mais nousconstatmes quil ny avait personne. Les coups devenaient plus forts quand on entamaitune joyeuse chanson ou quon faisait de la musique ; ils marquaient alors la mesure de lafaon la plus amusante et se transformaient en un grincement rythmique comme si larchetdun violoncelle frottait sur un morceau de bois. Je plaai mon oreille maintes reprises laplace mme o ces sons, paraissaient se produire et je perus distinctement la vibration

    rythmique de la table sans en dcouvrir la cause visible et tangible, soit au dessus, soit audessous.

    On a dit quil tait difficile de localiser les bruits, cest vrai ; mais jai fait quelquefoisdes expriences dmontrant que les personnes qui lon bande les yeux, peuvent, engnral, indiquer exactement lendroit o se produisent des sons pareils ceux que jentendais. Les coups se dplaaient parfois et se faisaient entendre dans des partiesloignes de la chambre. Je demandai un jour quils vinssent frapper un guridon prs demoi, auquel Florrie ne touchait pas. Je fus obi. Je plaai alors mes mains lune dessuslautre dessous la table et sentis trs bien la lgre vibration produite par les coups sur lapartie que jenserrais ainsi. Que Florrie et moi fussions seuls ou non, cela ny changeait rien.Je faisais quelquefois entrer dautres personnes pendant que les coups rsonnaient, pourvoir si ma thorie de lhallucination avait quelque fondement, mais tous perurent les bruits.

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    Nous rptions lentement lalphabet et lintelligence invisible frappait un coup chaque lettre ncessaire pour former la rponse aux questions poses. Nous apprmes de lasorte que le communicant tait un garonnet nomm Walter Hussey. Mme C. me dit plustard que quand elle allait dire bonsoir sa fille, elle entendait souvent frapper des coups ettrouvait Florrie causant avec animation avec son invisible camarade au moyen de cesystme. Je notai quelques-unes des rponses obtenues, elles taient telles que Florrie, ellemme aurait pu les faire, gaies et insignifiantes ; lintelligence invisible correspondait cellede lenfant et ma grande surprise, lorthographe aussi ! Je priai Florrie dcrire quelques-uns des mots employs dans les communications et jy relevai les mmes fautes enfantines.

    Le septique ne manquera pas de dire que tout ceci avait t invent par un enfantmalicieux pour berner un professeur. Comme il lui plaira. Je me borne faire observerquaprs des semaines dinvestigation rigoureuse, toutes mes thories et celles damis quise joignirent moi pour enquter, nous firent rejeter dun commun accord toute hypothsede fraude, dillusion ; ou de mauvaise observation. Les phnomnes taient inexplicables, moins de supposer une intelligence invisible ou celle de lenfant elle-mme. Mais la forcedploye dpassait de beaucoup celle de Florrie. Il arriva que les meubles furent dplacs.

    Un jour, en plein soleil, Florrie, ses parents et moi, nous tions assis la table dacajou de lasalle manger. Douze personnes pouvaient facilement y prendre place. Nos mains taientposes sur la table ; bien en vue, quand tout coup trois pieds du meuble se soulevrentassez haut pour laisser passer le mien sous les roulettes. Si quelquun veut essayer de lefaire, en y mettant toute sa force, il verra que mme en empoignant la table, ce quaucun denous na tent, le soulvement ne pouvait tre accompli qu grand peine par un hommeadroit et vigoureux.

    Certains disant que cest le mdium qui imite le bruit des coups en faisant craquerhabilement ses jointures, je voulus men assurer. Je priai Florrie de mettre comme moi lesmains plat sur le mur et den loigner ses pieds la mme distance que moi, prtendantque ctait un nouveau jeu que javais invent. Quand nous fmes tous deux ainsi posts,

    tout mouvement des muscles tant impossible, je demandai Walter si ce jeu llamusait. Une rapide succession de coups me rpondit. Les pieds et les mains de Florrierestrent immobiles. Nous tions seuls dans la pice, une supercherie des domestiques taithors de question. Dailleurs M.C. me dit que quand il sortait avec sa fille, des coups taientfrapps sur son parapluie.

    Les C. rentrrent en Angleterre et les phnomnes cessrent compltement. Ils enfurent heureux, car ils craignaient que la sant de lenfant nen souffrit ; mais elle ne futnullement prouve tant quils durrent. Je nai jamais dout, crivait Mme C., hier commeaujourdhui de la ralit des phnomnes. Les manifestations taient souvent pluspuissantes quaucune de celles auxquelles javais assistes et toujours dun caractreinsignifiant ou frivole.

    Voici un second cas o, cette fois, le mdium est adulte. Il sagit dune dame qui vivaiten famille chez son cousin, photographe connu Dublin. Je la nommerai Mlle L. Elle navaitrien du mdium professionnel rtribu et je suis trs reconnaissant Mr et Mlle L. de mavoirpermis des investigations souvent gnantes pour eux. Aucune de nos sances neut lieudans lobscurit. La lumire tait suffisante, je pouvais lire un imprim trs fin et je voyaistous les gestes des personnes prsentes. M.L., Melle L. et moi tant un jour seul, des coupsviolents, qui me firent tressauter, retentirent sur la table laquelle nous tions assis, etquand je demandai linvisible visiteur dindiquer par coups frapps combien de doigtsjavais ouverts, ma main tant cache de tous, la rponse correcte fut frappe. Cela, deuxfois de suite. Nous obtnmes aussi des coups aprs que nous emes retir nos mainsposes sur la table, et que nous nous fmes loigns du meuble.

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    Les mains et les pieds de tous parfaitement visibles etpersonne ne touchant la table,elle se mit marcher de ct ingalement. Elle tait lourde, quatre pieds, et avait environ1 mtre 20 carr. A ma demande, les deux pieds les plus rapprochs de moi se soulevrent,puis le deux autres, 20 ou 25 centimtres au dessus du sol, et la table resta ainsi quelquesinstants : personne ny avait touch. Je reculai mon sige, elle avana vers moi (M. et Mlle L.ny touchant toujours pas) et finit par arriver tout contre mon fauteuil ; mempchant de lequitter. Quand elle fut sous mon nez, elle me souleva plusieurs fois et je pus me convaincrepar le toucher et la vue quelle ne reposait pas sur le sol et quaucun tre humain navait pudiriger ses mouvements. Libre aux septiques de supposer que la table tait mue par des filsinvisibles, manis par un complice imaginaire qui aurait d alors flotter en lair sans tre vue.

    A ma prire, M. et Mlle L. vinrent ensuite ma maison de Kingstown, o ils ntaient jamais alls. Nous emes une sance laprs-midi, la lumire du jour. Tous les objetstaient visibles. Nous entendmes bientt des coups, variant dintensit. Ils ntaient pastouffs comme ceux que les pieds auraient pu donner en frappant sur le tapis, mais trsdistincts et on ne voyait remuer ni les mains ni les pieds des assistants. Tout coup, lalourde table jeu sur laquelle reposait la pointe seule de nos doigts, commena excuter

    des sauts et ses pieds griffes frapprent si violemment le plancher que je dus faire arrterla manifestation, craignant pour le lustre de la pice au-dessous. Jessayai ensuite dimiterces mouvements et je constatai quune personne trs vigoureuse, se servant des deuxmains, pourrait seule y arriver.

    Comme dans le premier cas, les communications peles taient telles que lemdium, un mthodiste, aurait pu les donner : elles taient dune pieuse et plate nullit.

    Ce furent l mes premires expriences des phnomnes physiques. Comparesaux dernires et aux autres tmoignages dont je parlerai plus loin, elles ne laissrent aucundoute dans mon esprit quant au caractre surnormal des manifestations. Je vais maintenantnarrer succinctement ce que je vis il y a peu de mois (Nol 1915).

    Le cas me fut signal par M. Crawford qui est docteur en science, professeur demcanique luniversit de la Reine et au collge technique de Belfast. Il tudiait depuisquelques mois les remarquables phnomnes qui se produisaient dans une familledouvriers des plus honorables et intelligents de Belfast. Le mdium tait la fille ane,Kathleen, ge de dix sept ans. Ces gens stant intresss au spiritisme, se runissent lesoir une ou deux fois par semaine pour voir sils pourraient obtenir quelque preuve de lasurvivance. Leurs sances ont tout le caractre dune crmonie religieuse, elles dbutenttoujours par la prire et les cantiques ; et lorsque enfin les phnomnes se produisent, lesvisiteurs invisibles sont accueillis avec joie et respect. Ce sont videmment dexcellentesgens, simples, honntes, dpourvus de sens critique. Le Dr Crawford, aprs stre assurquils ne recherchaient ni argent, ni publicit, fut autoris et mme invit faire toutes les

    investigations quil voudrait. Il ny manqua pas, inventant des dispositifs ingnieux pourvrifier les phnomnes quil dcrit dans un ouvrage rcemment paru20. Il tablit, entre autreschoses, que le poids du mdium augmentait mesure que diminuait le poids de la table oudun objet lvit.

    Jassistai un soir une de ces sances, en compagnie du Dr Crawford. Nousrestmes assis en dehors du cercle ; la pice tait claire au gaz, par une lanterne vitresrouges, pose sur la chemine. Cette pice tait petite, nous voyions nettement tous lesassistants. Ils taient assis autour dune petite table en se tenant les mains, mais sans latoucher. Bientt, des coups se firent entendre et des communications furent peles, lun denous rptant tout haut lalphabet. Les coups devinrent soudain plus violents. Lun deux fut sifort quil branla la chambre ; il ressemblait au coup du marteau de forge sur lenclume. Une

    20 Voir la Mcanique psychique, le volume prcdent de la Bibliothque internationale de science psychique.

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    trompette de fer blanc qui avait t mise par terre sous la table sortit par le petit bout sous leplateau du meuble, prs de lendroit o jtais assis. On me permit de la saisir, mais ellechappa ma prise de la manire la plus amusante. Le mdium, en face de moi, taitimmobile, et ma demande, tous levrent les mains en gardant la chane de sorte quepersonne ne pouvait toucher la trompette pendant quelle jouait cache-cache avec moi.On entendait scier du bois, rebondir une balle et dautres bruits inexplicables.

    La table se souleva alors une hauteur denviron 45 centimtres et resta suspendue,parfaitement de niveau. Ayant t autoris lexaminer, je vis clairement que personne ne latouchait ; un espace vide la sparait des assistants. Jessayai de la repousser par terre et jedployai toute ma force sans y russir. Alors je massis dessus, les pieds ballants. Je fussecou de ct et dautre et finalement je glissai par terre. La table se retourna delle-mmesans tre touche et parut se visser au sol. Je tentai en vain de la soulever. Les mains desassistants taient restes leves au dessus de leurs ttes. Des bruits dnotant uneintelligence qui samuse se firent entendre et la sance se termina aprs que chacun