SCHLADMINGUND SEINE UMGEBUNG

Das

Sladtlor

in

Sdrladmind

Herausgegeben vom Vereine für Verfdrönerung und

Fremdenverkehr in Sdrladming - Aufla ge 1913

Im Selbstver lagc des

Vereines für Verschönerung und Fremdenverkehr in Schladming.

Druck der Wagner 'schenk. k. Universi täts-Buchdruckerei

in lnnsbruck.

Allgemeines.

s chl a d m i n e j:i,iäl T:i"il*'ö:1f :;,:"fl f"*;oder in den Schlaämitg&-fu""ttt Touren unternehmen

;;ii"";'nl.i"h""itif .b"t-.,t"h ein Ort, der zu-r-..Sommer-

i;il;h;';i; ;"t"häff"n erscheint' In seiner Nähe ragen

ä;"'iä"i;üt"S;ü""" a"t Steiermark empor' -Vi^ele Berge

ä;r Ü;;;ü;"q'überst"ig",, die Höhe von 2500 m'- und

ui"ti' SäiJtii'g*- "att"'."

un d w eitere -. Umgebung. land-

""fr"iifi"ft" S"lönteiten ersten Ranges, die sich recht wohl

;ii-'ä;'p;t;hiig.i"" Pu"kt"n Tirols und der Schweiz

messen konnen."* F;; Ü]tt"t[""rt und Verpflegung ist bestens Sorge

setragen.-"'iitäu"arteitlicher Beziehung zählt Schladming zu den

U""U.itin.lä -ött""

im Alpenlebiete, wofür der.. äußerst

i"ir""ä'?ät'i*t' u" Kränk[eits- und Sterb-efällen am

ilffi";;i"ht--bi" Erklärung liegt in der Höhenlage

iäi*ll'r""ä", ü-ppig"" V"g"etati;n, insb-esondere dem

V"iatiilr'i'-, -ä"Ä''Sir'"t"e,

iel"hen die Dachsteinkette

;";;;;;;-h;-ivi'd. g.*äh'[, dem ausgezeichneten Trink-

i,;"t;;t. ä;;k.nalisieäng und noch vielel anderer Faktoren'" *il;;ä";-ü"rrr"rk".t-"*"tt

f ür Leute, die- a-n Gewitter-

f"r;;;;ä;; i"i; e'ß sich Gewitter nur äulerst selten

ilä;^;lü"i "ittr"a"", sondern fast ausnahmslos dem

Kamm der Berge entlang ziehen'

Phot' F' E' Brandt-Gmunden' scrrradming gegen Norden

Phot. P. Ledermann, Vien I . , Fleischmarkt 'Sdrladmlnd gegen Süder

Ein biederer ehrlicher Menschenschlag bevölkert denMarkt Schladming und dessen Umgebung. Das Gemütder Bevölkerung lst offen, unverdorben, treuherzig undteilnahmsvoll, dabei sind die Einheimischen, ob Bürgeroder Bauer, von herzgewinnender Höflichkeit gegenüberdem Fremden.

Beide Konfessionen (Katholiken u. Protestanten) lebensehr friedlich nebeneinander, und hört man niemals vonfanatischen Ausschreitungen. Die geistige Begabung desVolkes Eeht über den Durdrschnitt der Landbevölkerunghinaus,

-und findet sich speziell bei den Bewohnern des

Ortes häufig eine bemerkenswerte musikalische Begabungvor.

Die Lage von Schladming.

Der Markt Schladmins (745 Meter Seehöhe) ist an

der Strecke Selztal-Bischofihofen der k. k. Staatsbahn,am rechten Ufer der Enns und an der Einmündung des

wildrauschenden Talbaches in diese gelegen, und wird von

der Reidrsstraße durc,hzogen. Der Bahnhof befindet sich

am linken Ennsufer, 10 Minuten Fußweges von der Mittedes Marktes am Hauptplatze entfernt. In der StationSchladming halten sämtliche fahrplanmäßigen Züge'

Der im Grünen herrlic,h eingebettete Markt liegt im

Nordwesten Steiermarks im oberen Ennstale, ringsumvon !üüäldern umsäumt und wird im Norden vom gigan-

tisc.hen Dachsteinzuge, im Süden von de! mächtigen Schlad-minger Tauern umähmt. Die- beiden Gebirgszüge bietenin i[rer Kontrastwirkung, in Aufbau und Kolorit ein un-

sewöhnlich schönes Landschaftsbild."

Die Einwohnerzahl des Marktes beträgt 1610 Seelen,(dazu kommen im Sommer noch zirka 1000 Sommerfrischler,welche über die ganze Saison hier wohnen, und zirka 1000Passanten) und p1äsentiert sich der überaus freundliche Ortmit seinem schönen Hauptplatz, den beiden sc,hmucken

.l

Kirchen, den netten Häusern und den einladenden Gast-

liä.tä" r;*' r';;;ii"h"" Hochgebirgsrahmen auf das male-

rischeste.

Die überaus günstige ge-ographisc'he Lage v,o! Schlad-

minq und die voizüglichen Bahnverbindungen-brrngen -es

-rlt"räi." d;Ä ;i"L- d:' Besuch der sch6nsten .Punkte der

iä;;lä"h";-S"i;ü;.; und oberösterreich sowie des steir''üi#;;;;';i."

"ia a"' Gesäuse-s, so z'.8': Salzbgrg'

ffii:'il;';".;'H"il.t.tt (die berühmten Dachstein - Eis-'häil.ii. idi"il;i' ki;Ä, Bad ga.stein' Golling', !ü(i erf en

il"äi,". 'r. ^"r.;;T;g'r"ngie'" ' i läßt'

-wodurch die Nöti-

ö;;; ;;trtigei Nächiigung entfällt'

Schladming einst und jetzt'

Schladmings Urbewohner ware! wohl . Nadrkommen

i"";**;li;;, welche ungefähr 1500..v' Chr' von Asien

'häb;;;;ilättt "*h

M*ittel- und \üesteuroPa drangen'

Ü;";fäht-6öö't' Ött. zogen- -die

k e lt i s c.h e n Ta u r i s k e r

;;"t;il ,,t-"iü""; diesEr Urbewohner in unsere Alpen-

lande.

Unter anderem geben die berühmten Hallstätterfunde

(f".t-iööb Grabstättän und über 6000 Fund-objekte)' dann

:ir" ;;"-R;i[; ;;t Namen keltischen.Ursprunges in

3"ilI"fiü ""ä'-Ü-g"u"'ä'(]'d" ";l di"sei Z^eii' So'

..Enns., aus dem keltischen ,,Ani" - latelnlsch Anlsus -

iä"ö. r.rt*"tiä"tf Ätt".it, Enit", wotats unset "Enns"il'ä;.";T;;;i;iJ', k"lti'"t' ,,Tor"' d' i' Berg, daher "Tau-ern", usw.

Man findet heute noch manc'hmal den keltiscl.en Typr-rs

h i"i"s;;ölk"it"!' *i" er von de.n Schriftstellern des

Ärt"ä-J'g".aira?lt wird ,,mit blühend weißem Antlitz

und blauen Augen".Die ,,Taurisker" oder ,A-e!pl9.r" vom keltischen

"Tor"(siehe o'ben) wurden später Noriker genannt'

I

Norikum siegreich eibesann die Christian

Vindelicia (Oberbayern) int) i"Chr.

begann die Christianisierung in unseren norischen Gegen-den. Gesen Ende des 6. Iahrhunderts brachte das Volkden. Gegen Ende des 6. Jährhunderts brachte das Volkder Slaven oder Slovenen - von den Avaren gedrängt,bald das ganze norische Alpenland unter seine HirrschaJt.

w-ar, bezeugen die vDaß auch Schladming sowie das gesamte Ennstal slavisch, bezeuEen die vielen slovenischen Orts-. Bers- und

Flußnamen, z. B. Hoch-gol l ing ( \ ( /slovenischen Orts-, Berg- und, l l inE (Wurzel ooln-Kahl) .

vielfach die Ableitung der mittelalterlichen Benennungenvon Schladming: Släbenich, Slaabnich, Slaaben,vom Erzschlämmen, welches hier betrieben wurde, be-zweifelt und der Ableitung von der slavischen rü(/urzel

,,Slap" d. i. Wasserströmung, das Wort geredet. Aus,,Slapi-niku", d. i. ,,Ort, wo das rü(/asser jäh vorbeifließt", solldann nac,h den Gesetzen der deutschen SprachentwicklungSlabnich, Slädmich, Schlebmick und dann Schladming ent-standen sein.

Mitte des 8. Jahrhunderts erfolgte von Bayern aus diegleichzeitige Christianisierung und Germanisierung derslavischen Aelpler, welche durchwegs dem Heidentum an-gehörten. Urkundlich wird Schladming zuerst im Jahre1180 erwähnt, wo ein Konrad von lü(/olfseck, welc-her da-selbst Güter besaß, genannt wird. Schon in den frühestenZeiten, vermutlic.h schon bei den Kelten, wurde hier einnamhafter Bergbau betrieben, u. zw. wurde auf Blei, Kupfer,Schwefel, Kobalte, auch auf Gold, hauptsächlich aber aufSilber gebaut. Die zahlreichen Bergstollen in der Neualpe,Roßblei, Promriesen, Alpel, Eißkahr, Zinkwand u. a. gebenhievon Zeugnis. Auf Nickel wurde erst viel später, zu Be-ginn des 18. Jahrhunderts, gebaut, da man bis dahin {ürNickel keine Verwendung wußte. Der Nickel neckte denBergmann in früheren Zeiten (daher der Name) und wurdeals wertlos weggeworfen,

Im Jahre 1304 erhielt Schladming den ersten Freiheits-brief von der Kaiserin Elisabeth. Gemahlin Kaiser Al-brechts I.

\(/ohl im lahre7322, als der unglückliche König Frie-dr ich der Schöne gegen seinen Rivalen, Ludwig derBayer, zum unglückbringenden Kampf bei Mühldorf zog,erhob er Schladming zur Stadt und Grenzf este seiner,,Mark". Damals genoß Schladming als Bergstadt bis weitüber die Grenzen Steiermarks einen hervorragenden Rufund brachte es der Ort durch die Ergiebigkeit seiner Erz-quellen zu besonderem Wohlstande.

{ lußnamen, z. B. Hochgol l ing ( \ ( /urzel goln-Kahl) ,Gör iach (Wurzel gora-Birg) u.w. ' De. NÄe Schladiming selbst stammt keinesfal ls von , ,Salaminqa" - e inemmittelalterlichen-lateinischen S0orte ab rrnd *iid herrte arrcl'

Phot. F, Powolnv, Schladnring.

All-Söladmin!, Parlie aus der Pfarrlasse

Im Jahre 15 v. Chr. begann die Unterjochung der kel-tischen Aelpler lnter Kaiser Oktavian Augus[us (30 v.bis 14 n. Chr.) durch die Römer, welche untir Anführungder Stiefsöhne des genannten Kaisers Tiberius und Drusuidurch Rhätikum (Tirol) und Vindelicia (OberbayerNorikum siegreich eindrangen. Im 2. Jahrhundert n.

mittelalterlichen-lateinischen Vorte ab und wir-d heute auch

!

Phot. F. Knol lmül ler-Graz,

Parlie im Ort Söladning

Im Jahre 1408wurde der be-rühmte Schlad-minger Bergbrieferlassen, welcherfür Osterreich un-gefähr dieselbeBedeutung hat,wie das , ,Freiber-ger Bergrecht,, füreinen großen Tei lDeutschlands. Esist das äl testeBergrecht Öster-reichs und findenwirin den meistenspäteren, pergge-setzen (darunterdie BerEgesetzeVenedigJ- 148g,dann die tiroli-schen Berggeset-ze unter KaiserMaximilian I.) denSchladmins.erBergbr ief g:anzoder teilweisJauf -

und dem Erdbo-den gleich ge-macht (AnfanqsOktober l525) sä-wie al ler ihr inden TaEen desGlanzes -verliehe-

nen Rechte undPrivilegien, dar-unter auch desStadtrechtes ent-k le idet. Da zubefürchten stand,daß dievormalssoergiebigen Berg-werke Eänzlich inVerfall- geratenwürden, so Eestat-tete Erzh. Terdi-nand schon am14. April 7526,daß Schladminswieder erbau-twerden durfte, ie-doch nurals D oi f .Am letzten Dez.1529 wurde dem

. Die-Kämpfe und \üüi*en..zur.Zeit ati"ÄT,lili,i"r",in.welche gchladming tuupt"e*,ti"r, ärrä'aä'illh., ar_:.:P.:l^,:-'l:äßige Knap-pschaft . (damals _etwa 1 500' Knappen)verwrckelt wurde und sohin der Schauplatz

-_"li."".i

$,i+pf" . zwischen den AuJständi""1,", "*ä1ä, "

I ji't"n rü.*h h9.jle unsägtich t,.u.ig" i";",;'df;j; äi" st..r"f ür . die tlaltung, welche S"in.qrn'i"g,-',J". fi".ia"".

"t"i -Li.:\.^"*Eloj.ung,,,während.a",AirJiä,,ä*i*t'i"r,r",",wuroe dre Stadt an allen vier Ecken in Brand fsteckt

Dorfe Schladminewieder das Marktrecht verliehen. Allein Schladminq. konntesich von diesen schweren Schlägen nicht mehr- erholenund geriet dlrch die allmählichä

-Auflassung d", B;;;-baue:und mehrere große Brände in Not und-Armut. Dlerm 19. Jahrh,u.ndert erfolgte .\(/ie*rbelebung des Berg_baues vermochte keine na_chhaltige Besserung iu bewirkei.Ers_t seit den jüngsten Jahrzehinten macht- sich in allenK,ichtungen ein.lebhafter Aufschwung und damit Hand inrlancl gehend eine ausgesprochene Hebung des materiellen

l l

Phot. F. Powolny, Schladming.Am Talbaö

a

lüüohlstandes bemerkbar. Leser, welche sich mit der Ge_sch-ichte S_chladmings eingehend'beschäf tigen *oil"n, ..i"nauJ.das rü(/erk ,,Geschichie Schladmi"F ;?; ä.""'.t"i.i""t _salzburgischen Ennstales,. v-on

-Fraoz-Hutt*,-ö..r, f SOe,Verlag 1on Ulrich Mosers

- B""lrh;;ll".g-örä" uärrvi"."n,

welc,hes-.Buch hauptsächlich bei der lTrt.ii"*,", Sf.i.""dreses tührers benützt wurde. Genanntes rü(/erk liegt imLesesaal zur Einsicht auf.- Heute bietet Schladmllg d-"" Bild eines wohlhabenden,fr-eund-lichen, mit allem Kömfort

"".""h;;;-,--;l;ttlichenlf.i.-J1,""""r,'"i",0ä,'.?Jf "1""'5:f 'üfl "#i:::';:}jgaste zu befriedigen. Schladming besitzt ein eisenes Elek-trizitätswerk, vo.zügli"he Straßei-

"rJHa""".lä"u"htunq.wie bereits erwähn-l eine neue H""hq";lü;:\ii.."ä;id";mit vorzüglichem Trinkwasser, Kanälisie."ns,-Slri_rn-_anstalt und \?annenbäder. Von den iod""tri"lüo B"triebenwäre die modern eingerichtete t, etp"nlenäi."n1 Vott .-".uy;.,r:l

sowre ern Kupferhammerwerk zu erwähnen.Weiters weist der Ort eine große Anzahl überaus

dankbtgr Spaziergänge, A"sflüge' unJ Hääjäur"r, ,ur.Jeden Lrlenstag und Samstag findet am Hauptplatze im#lllpi."lttpr

r,tatzmusik statt. Zw-ei sdrattige Tennisplätze,IfT:J:lc"r:q".nl"it.:. mehrere Keg-elbahnin, eine priv.orrenutche bchrelistätte, ein großer Lesesaal, ein Klavier_zlmmer usw.. bieten Jung und Alt Kurzweil und Unter_naltung. öer einem Rundgang durch Schladmine wäre be_so_nders_zu beachten die fatüolische ki.Ä",'"ii äu" d".16. Jahrhundert stammende. gotis"hei Haii"'oU.rr.

*n"_"r-

kenswert .ist .der mächtige üo"hultu., -i"Jil-ä.uor,

"ingfo.6es, mrt Jk-u-lpturen reich geziertes Grabdenkmal ausuntersberg.er_ Marmor der Familie Katzbeck von Katzen_slein--aus der Mitte des 16. Jahrhu"de.ts. Änqebaui an di"Friedhofmauer wölbt sich aä,

-if S"r,i"S"Jr,".iJ"'i,ir""r,"."

einstige Sal'burger_tor, ein überblei bs.l J"i li-n.ti e-"n nin r_mauer. An der Außenseite prangt das rü(/appen deJ MarktEsSchladming, ein am Tagbai," tfu""na".öädk"ä;

Im oberenTeiledes Marktes er-hebt sich die 1862eingeweihte, nachdem Muster derevangel. Kirchein Wels erbautesdröne protestan-tische Kirdre. diegrößte in Steier-mark. Am östl.Ende des Ortessteht ein hübsc,hes.fagdschloßdesPrinzen AuEust v.Sachsen Cäb.rrE-Gotha.

Sdrladming be-sitzt nachstehen-de hübsch gele-gene schatt igeAnlagen, welÄeden P. T. Gästensämtl ich zurfreien Benüt-zung stehen.

1. Bürger-gar-t-en, eine Gartenanlage mit Ruhebänken im Markte,es führen dahin ZugänqJ von der Mitte und dem öst-lichen Ende des Hauptplätzes, sowie von der evangelischenKirche aus.

. 2. K a r oI i n e n a n I a g e n am Abhange des Fastenberges,waldige Anlage, Zugang beim HausJ Nr. 61 hinter äemtsürgergarten und bei der Villa Kreiter.

3. Badeanlagen bei der Sctrwimmanstal t ,

l9

Phot. F. Powolny-Schladming.

Am Talbaö, Parlie in Orlc

^,4, Lajknerau, mit Laubwald bestockte Anlagen mit

2 Lawn-Tennisplätzen gegenüber dem Bahnhof,*unweithievon Grubers- Restaurätiän mit schattigem Sitzgarten.

Behörden und Amter.K. k. Bezirksgericht, Notariat, Post- und Telesraphen-:, mit Telephonsprec,hstelle, Steueramt, Bezir[svärtre-amt, mit Telephonsprechstelle, Steueramt, Bezir[svertre-

tung, Gemeindeamt, Bürgelschafts - Sparkasse, Prinz Co-

Hotels.Franz AnEerers Hotel ,,Alte Post", Johann Seebachers

Hotel. Iü(/aEä am Bahnhofe.

Gasthöfe und Gasthäuser''Wallv Anserer, Franz Tutter, Josef Putz, Fritz Ilgen-

fritr,' Fiä".i"rt' fig."ftitt, Peter Hiizegger, Gottlieb llgen-

i;ii;: L;;i;;;d üarter,'Franz Pitzer,äloisia Miller' Jcse-fine Rantner, Matthias Fischbacher'

Kaffeehaus. Anton Miller.

Kondilorei. Josef & Sofie Putz vormals Linder'

Arzle. Univ. med. Dr. Oskar Kotschy, Univ' med' Dr'

Hans Neuhold.

Apolheke. Mag. pharm. Jos' Ottowitz, Apotheke zum

,,Edelweiß".Däder. Großes geteiltes Schwimmbad' in unmittelbarer

ftfafr"-J* frl"rktes, äit Herren- und Damenabteilung'

Wannenbäder in den Hotels: ,,Alte Post" und Hotel

Seebacher.

Aulorisierte BerSführer. In S chl a dm i{rg: Matthias

P";-h;t,- P;t". Gerha-rter, Florian- !üüenger' In R a m s a u :^G.;äd"; -G;..c,

Franz und Hans Steiner' E-n-gelbert

üä;h; t'ln; Rarlwirt, Rupert Simo^nlechner' Matthias

#;; i ;" i l ; ; , H"i.n.n" 'L""t iner' Im Seewigtal: Trau-

gott Wieser vulgo Rodler'

FahrdeleCenheilen. Ein- und Zweispänner in den

ff. t" i"-. ,äft""Post" und,,Hotel Seebacher" ' Fahrpreise

nach Übereinkunft!

Spedition. Johann Schütter'

tung, Geburgisc,hes Forstamt, k. k] Gendarmeiie-Postenkommandound Finanzwachabteilung.

Vereine.Fremdenverkehrs- und Versdrönerunssverein. Sektion

Schladming des D. u. Oe. Alpenvereinesl Skiklub, Iü(/inter-sportvere_in, Bürger-musikverein, Männergesangverein,,sän-gerr.unde", Freiwillige Feuerwehr, Ve-leranJnverein undJcnutzenvereln usw.

Außerdem ist Schladming Sitz des gleichnamiqen Orts-ausschusses des Vereines Näturschutzpark, dessä Alpen-schutzgebiet_ 2 Stunden von Schlaäming entfernt' imUntertal gelegen ist, gleich hinter dem iroßen Bauern-hofe de_s ,,Tetter" (Gasthaus) beginnt unä wahre Glanz-p_unkte landschaf tlicher Schönheiten bietet. (Labererboden,Hochgolling,.-_Klafferkes-sel

_und Se_en, Greifenb".g usw. jL,in Spezialführer durch dieses Gebiet wird dÄnächsiherausgegeben werden.

__ Alle Anfragen werden durch die Auskunftsstelle desVereines fürVerschönerung und Fremdenverkehr in Schlad-ming umgehend beantwortet. Kurtaxe wird keine einge-hoben. Wohnungsverzeidrnisse sind sratis erhältli"h vämVerschönerungsverein Schladming ebinso der illustrierteProspekt von Schladming.

u,

über die

Angaben

Meereshöhe der Ber$e und Gebir$sseen-

io a"" Nähe von Söladmind'

. .2662m.. .255r, ,. . .2343 ". . .223s,,. . .2100". . .224s "

Damit der geehltg Leser "iü 'il: V?':t:ll-"15-von der

c,;ß;;isk"uä"lo_"\1'^r*',t,f.;jr',:,t:1"'U1;1;:JIil:Schladmings machen xan

#ä;'B;E'Pitzen und Gebirgsseen'

Nördllö von

HoherDachstein ' ' ?229lr.Torstein ' t:"7"^"Mit tersPi tz ' ' ' ' ' :7t \ "Bischof lmütze' ' '1222"Gr.KoPPenkarstein Zölö

"Landfr iedstetn ' ' ' LJav t t

Südltdr von Sdrladmind:

g,'"S-,'"lr' : :: ??33T \ fitr"'ij':d,r,,r*t,#ri,[.""ö1i", -';i'i: i 5ä'h'fii';iJ,,. 1i]Z',:,Zwerfenberg " " :9t7git1"S".tt,; n';'; \ l"lllillääfxi' "on "älif'":tä:":'' 7:nz1: i '*.*:[.f; 717\":'

Die bedeulendslen Gebir$sseen:

Landauer-See ' ca' 1600 m

Giqlacher 'See' " l jYX"Du' is i tz-See. ' ' " l lYY "

äi:"',i*:S::. : : : äiöö ::

Rauchenberg'See ca' 2200 m

Zwerfenberg-S"" " ?911 "Boden-See.." " i :XX"Hütten'See . ' ' " : )Y:"Ober-See ,, I /uu ,

Vorwortzu den Spazier$än$en und Ausflü$en'

Die Berqpart ien um Schladming herum. gewähren' je

"""h";";-Si;"apttt t" des Touristin' die Aussicht auf :

1. Die Beree des Gesäuses (Hochthor 2372 m' Großer'

il"*tlt"ii-zzz+ -,

R"i"h"ntttin 2247 m, Sparafeld

2189 m).2. Das Tote Gebirge (Großer Priel 2514 m'-.Spitzmauer''

6sio -".'b;;;;i'

üochkasten 2347 m, lü(/arscheneck

2386 m).3. Das Dachsteingebirge (Hoher Dachs-tein 2996-m' Mitter-''

";iÄTsio--,' tt'oi.t"l" 29 46 m, - GrojFer KgPn^9nk"-

;i;i;8t8;;'Schei chenspitz e 2662 m, Eselstein 255 1 m'

Sinabell 2342 ml.

Das Gosauer Gebirge (Bischofsmütze 2454m)'

Das Tännen-Gebirge (Bleikogel 2409 m, Hochbrett

2352 m, Hoher ThrJn 2366 m)'

Das Hagen - Gebirge (Rif{lkopf 2257 m, Kohlersberg

2348 m).7. Das Steinerne Meer (Schönfeldspitze265l m' Großer

'Watzmann 2714 m).

B. Die Übergossene Alm (Hochkönig 2938 m)'

9. Die Zillertaler Gletscherberge'

10. Die Gletscherberge der Hohen'Tauern (Großg]ockner^"'

5föA ;, ioh.nr,""-b",g 3467 m, \(/iesbachhorn 3570 m'

üi;i;i"t;;; 3ta0 -;

Hochtenn 3371 m, Groß-Vene-

diger 3670 m)'

11. Die Rauriser Berge (Sonnblick 3106 m)'

12. Die Gasteiner Berge (Ankogel 3263 m)'

13. Die SchladmingerTauern (Hochwildstelle 2746 m' Höck-

stein 2544 m,-Hochgolling 2863 m)'

4.5.

6.

Bequeme. uneefährliche und bei klarer Luft sehr dank-bare Äussichtsbe-rge in der Nähe von Schladming sind;die Planai (Tour 6L die Hochwurzen (Tour 12), der Brand-riedl (Tour'17), der Stoderzinken (Tour 271, der Roßbrand(Tour 29).' Noch'leichtere Touren sind: die Jageralm (Tour 4)'zum Unter-Strobl (Tour 1), das Rohrmoos (Tour 10), fernerüber die Schlapfleite auf die Ramsau mit einer Reihe derschönsten Ausiichtspunkte (Tour 16).

Die Aussichten von diesen sec,hs Punkten ergänzeneinander. Man trete seine '!ü(/anderungen möglichst frühe,soätestens um 7 Uhr an.' Bei den Bauern und auf den Almen sind Milch, Butter

und Brot erhältlidr' Man tut jedoch gut, den festen Pro-viant von Schladming aus mitzunehmen. Man trage ge-naqelte Bergschuhe äuf den Wanderungen.

"Zehn aliine Schutzhütten erleidrtern die Besteigungder Berse äer Umgebung.

D"*-Sc]tlad-inier Sommerfrisdrler ist die Anschaffungdes Blattes ..Radsta?t", Zone16, Koll. IX der Generalstabs-karte im Maßstabe 1 : 75.000 und der Freitag'schen Spezial-karte des Dachsteingebietes im Maßstab 1 : 50.00O zuempfehlen. (Diese Karten sind beim Budrbinder HerrnFriiz Tritscher in Schladming stets erhältlich.)

Über die Zeichensprache der Generalstabskarte unterrichtet man

"i" f , aurcl d lJr . le ine Schr i f i :

'G. Freytag's ABC für Tour isten und

Radfrhrer" ; Ver lag von G. Freytag & Berndt in v ien'

Spaziergänge und Ausfliege.I. Fastenberg'

Tour 1. Auf der Bezirksstraße entlang, vor Pichlhofvorbei, bis zum Kilometerstein 34'5 (ungefähr 30 Minuten),dan., äe.t rechts abzweigenden Fahrweg hinauf zum Buch-ecker (weitere 20 Min.). Vom Buc,hecker aufwärts durch'lü(/ald zum Unter-Strobl, schöne Aussictrt. Zurück vom

Strobl entweder über Lehen (zirka 1 t/{ Std') oder überöü"ih""" [zirka 1'/, Std.) Gesamtdauer zirka 3r/4 Std'

Tour 2. Vom Mitterwallner bis zum Asinger, -zirkaSZO-Ui" +OO Meter über Schladming' Oberer Fastenberg-

;;;.---B"i; Ha.rse 61 hinter dem-Bür-gergarten .auf dem

"täifli".t"" ptanaiweg hinauf bis zur Bank in-der Nähe

ä." Ä"""."n"tes Milterwallner, 320 m über Schladmingfrirt . ß Mi".). Vo" hier aus auf bequemem, aussichts-

);i;h;" F"ilege ostwärts über die Baüerngüter: Kessler'

i';;ä;;, - öü". --Ri-t"rbichler, Sdrrecke-l,- Hö.f lechner und

Ä.int"r. Vom letzteren aus führt der'Weg in d-e-n \üald'

i.i-.Jfip"*i"i"" eines Zauntörls teilt sich der Weg: -der

"i""- n"ttt

"t"tk abwärts und {ührt nach Lehen, der andere

s;-h1'.".ir bergan und führt in den DürrenbachSfaben'V." t

"tt"" .,rf 'd". Bezirksstraße zurüc'k nach S<hlad-ming'

S"ftt """ti"tti*eiche

Partie' Gesamtdauer zirka 4 bis 5 Std'

Tour 3. Nach Burgstallhütten im Dürrenbathgraben'860

-lb"t Schladmingl Einstieg beim Hause.61 wie vor-

ü"..ä."" ""f*ärts

übe-r die Bauerngüter: Spreitze.nberger'ö;Lt-t{i;";tb'i"hler, S"hredcer, Höflechn er' Von hier durch

;;;'c;;;;;fwe'i" i" den rü(Iald nach Osten b! Eqq-

"i"rir'ütt"i- 1Zil, Sta.). Zurück über Oberhaus (3 9!d')'

I\i;; L;" aLei au"L von Burgstallhütten auf die. aussic'hts-

;;ili"- Ptanai (siehe Tour 6)- steigen .(% Std') ..und von

ää-üU"t- K.ttüerghütten nach Schladming zurüd<gehen(2'l, Std.).

Tour 4. Auf die Jageralm, 505 m über. Schladming'

Vo^ ,,iJ."t*ähot"tt Häu""" Nr' 61, dem marki-erten Planai-

;;;;';;if;; aufwärts, bis die Markierung durch ein Ge-

i'afi" t"ür:Oi"tes Gehöft bezeichnet diJ Jageralm (f inti" it,i Siä.t. nu.ti"rtt von hier aus umfqssend; -man

sieht

["*i f.fät"i-liti auf dem Bogen von !üüest nach Ncrdost

i"rni"ä" C"firge uttd Betgei Übetgossene Alm .mit dem

Ho-chkönie bei Bischofshofen' Hagingebrrge' . I annenge-

Lirc;;-Röih$i.in, Bi""t'"f.-üt'", -Goitu"tgebirge' Thcr-

t t t t t

{

19

stein, Mitterspitz, Dadrstein, Dirndln, Scheichenspitz, Esel-stein, Feistererscharte, Sinabell, Miesberg, Loserwand.Außerdem Uberblick über die Ramsau, ü6er viele Täleru-nd urrtergeordnete grüne Berge. Zurück nach Schladmingüber Peraller - Preiler - Brechtler - Spreitz - SiebeiMännerbank -- Villa Kreiter (zirka 1 Std.).

- T_our 5. Zum Eigner, 650 m über Schladming. Vonder Jageralm (siehe Tour 4) gegen Südwest aufr,v-ärts inden Wald. Nach zirka 8 Min. drelteilt sich der'Wee. Manwählt den Weg rechts, nach weiteren 4 Min. dreitiilt sich$gt.V"g, abermals._ Diesmal wählt man den mittleren Weg,Nach weiteren 8 Min. steht man am Gatter der Eignerahi,ohne jedoch das Haus zu sehen. Man schreitet d-urch daiGatter und ist nach 3 Min. vor dem Hause der Eiqneralm.Von Sclrladming bis hieher zirkaTsla bis 2 Std. A'is Rüd<-weg empfiehlt sich der

'!üüeg, der vom Gatter links am

Zaune abwärts führt. Bei dlr nun folocnd.. \T/eolpilrrnoZaune abwärts führt. Bei dlr nun folgenden Wewähle m_an-den .Weg re-drts in der Richtung nach

egteilungh Schlad-

ming. NaeÄ weiteren 20 Min. mündet diesör interessanteY"S rI 9g" unter 4 bescihriebenen Abstieg von der Jager-alm. Rüc,kweg insgesamt z'rka 1t/, Std.

Tour 6. Auf die Planai, des Fastenberges groß-artigster Aussichtspullt, 1164 m über Schladm-ing. -Vonder Jageralm (siehe To-ur 4)-auf markiertem'Wäldwegehinauf auf die unbewaldete, Kuppe des Fastenberges -in Schladming Planai, in der Generalstabskarte S"hl.d-minger Kaibling genannt. Aufstieg zirka 2tlz bis 3 Std. Beiklarer Luft großartige Rundschau-nadr allen Himmetsrich-tungen. Man sieht im Sliden: die Kette der SchladmingerTauern mit ihren vielen Zinken; im !üflesten: die Gletsch-er-berge der Hohen Tauern, z. B. Ankoq'el. Großsloc,kner,Wiesbadrhorn, Kitzsteinhorn, Großveneäiger. Fert'er überigossene Alm_mit Hochkönig, Steinerneis Meer, Hagen-gebirge und Tännengebirge; im Norden: das Dachstlein-gebirge mit seinen Nachbarn; im Osten: das Tote Ge-birge und die Berge des Gesäuses. Den Abstieg wähle

Phot. v. F, E. Brandt'Gmunden'

t

Ftudg€rcnnühlc en Talbaöc

man über die Krahberghütten. Man steigt von-der Planai

"län Sila"" hinab i"n den Sattel zwiJchen Planai und

kiättU"rE; dann rechts schräg hinab nach Krahbergh-ütteni"ir[. ZS'tvti".). Von hier aui geht man auf dem oberenF"frln"et .1";'halb der Eigneral-m und unterhalb-de.r.Jager-

"n ".8tt Schladming zuÄck (zirka 13/a bis 2 Std')'

II. Ausflüge Schladminger Unterlal.Tour 7. Von Schladming auf markiertem'!üege durch

die sehe.r"wette Schlucht desTalbaches, 40 Min' zum Gast-

hru" Bt.t"k"."r; 3 Min. vorher gelangt man zur idyllisdr

*f txt.ll'."';':13äX'u?"*f ü::lf i:iiM;ä?:,"j:i""ht" int Obertal) auf Karrenweg ins Untertal' An einigenGehöften und an einer Brettersäge vorbei, gelan-gt manbald zu einer Brücke und nun wieder am rechten Uter' etne

"räS" Wi."" querend hinan zum stattlichen Tetterhof (ein-

ia"hes Gasthaus), wo sich 1859 und 1874 ein 1'5 km langer,ir";ü Jrt; Suäpfwiesen angedeuteter-See -bildete'

ImAi"i"r"t""ä" Bliik auf Mante'ispitze und Placken' Späteran ein?.n großen Jagd-hause v-orbei zum !üüeißwandwirt

iBi".. 'V"itr-. einfaähe'Kost), 2'/2 Std. von Schladming')O M;". weiter gabelt sich das Tal (Handweiser)'

a) Zum Ri e s a c h s e e u' zur Pr e i n t al e r h ü t t e (1700 m)'Li"ki

""6"" einem Jagdhaus durch \üald über eine Tal-

il}e "-p.t

(u.tt.rwägJ Abzweigung- zum,prädrtigen, 60 mttott"" Ri".""ttfall), aä der malirisih gelegenen Gföhler-

"lo" uotb"i (reizender Blick auf Ho"hwildstelle, Schareck

"riJ WaanoÄ) und etwas abwärts zum schönen Riesach-

see (1333 m) äuf sutem Wege r/a Std. dem See entlang-,ar"ri l"i dei \fieirhütte vJrbei zur Kersc,hbaumer- undKothalm (1412 m). Herrlicher Talschluß. Sodann erst amrechten. .oät"t u- linken Ufer des lü(/aldhornbaches empor

"r., s"hori von weitem sichtbaren (1 Std.) Preintalerhütte

iiTOO -i

a"r alpinen Gesellschaft gieichen Namens in Wien'(Bewirtschaftet).

Phot. F. E. Brandt-Gmunden'Riesaösee im Unlerlal

Prächtige Lage: Im Vorderqrunde der schroffe Ab-

"turr- d",'\üaldh-orns, rechts G"reifenstein und

^Placken'iink"" J;.';"k;'iüoätia"t"tle ist durch de3 schneider;;"il;i;ils )rblickt

-"" H""ttk"spitze' Zwilling und

Flö"h.t" i t t : in der Ferne Roßbrand und Iennengeotrge'

Berglouren: Höc-hsteiL (254,1 T)' Von der \üieser-

hüt;;;f ;.'kiertem \üege übär die Neualm -und.

Kalten-

täü',iä*"1-,"t"i"t "t"ii'tiu"' Fels z rm. Gipr"t !! S1d')r

ä;ä;itäh;'"iJt't, nu.ti"s steil zum Filzschartl {2218 m)"";ä;;;i{; twaafnütt"

-i-m'seewigtale (wegmarkierung)'

Hochwildst el le (2746 m)' Nur für Geübte;,eventuel l

-'tTühr";:

-V;;"; i{ütt"

"" Waldhor-nalm'. dann über

ää"'glJi;"a auf markiertem \(/eg am Sctrneider empor'

ä;'"i;L";;s"" ai" vitato"t'schaite 12r/s Std')' Nun zum

r t - r

r r l ! l l l Yt

f e r s i g e n s F g"ll ;l' *.,ui." il:l,'"i'l i: i::lüy#i e e xP o -

niert zum UlPtel (I Jto' ,

Abstieel: Nördl ich über den No-rdwestgrat in das

S"";i;;h;'ii' ";a- üü;' die Kleine \0ildstelle zur Neu-

ffiää;;;;' Ji""", 'of*"d"

südlich zur Neualm und

ftilffi;: tI"*.'"i ai'"tttem Verbindungswege'(Höfert';i.ö';;;'P';iiiale.hütt. (1r/{ Std') odJr. nördlich über

"i"'t'i"i"ilit'irr- ä"r, So.*"t' *ii Stttn"" bedecktes' steiles

ä"röüilid ;t;"r iw"g.tt"g"j ""* obers"e und zur Hans

\üödlhütte.'\üUaldhorn (2700 m)' Von der Hütte auf dem zum

Kl.#;i;;;;i -itii',""a"n,

markierten.\üese.,emPor ; später

ül:;l".;ti;;.' ü"i"'Lr"iü"'a' über, eine s1eile Talstufe -auf

"in"Pl"teti, auf welchem die beiden Kapuztner-.seen etn-

;l,il,ä ilö '2*i."t'"n

denselben durch. übcr einen

iteilen Schutthang zum {/aldhorntörlf22? fl' Nun links

über den Südwestgrat zum urptel (J' /e rto' ' '

K i e s e c k (2678 m)' Vom !üaldhorn südöstlich über den

Gmt i;";t*;'i Sta. l,t."i"rtbar' oder.von der Preintaler-

h"lttt"';lti;;tttÄ l"-au. Sonntagskar, in welchem die zwei

Sät"tä.f."*""t liegen; vom"oberen See zur Retting-

;J#ü.CIiji;i ;-1;'""'J üb"' den Grat zum Gipfel(41/, Std.).'' "Üf

""iattge : K I a fJ e r k e s s e I zur--G o I I i n g h ü t t e' Von

d", Fi"ini.l"Äütte auf markiertem lü(/ege rechts steil em-

;;; il;il;; ,r'd ob"t" Lä-*"'kut zir unteren Klaffer-

iä"riä f ä'3iäi' r'it" ä""t' den großartigen felsumrahmten

ilä;."i';[';i'ri"ilr'"" kleinerän und größeren Seen -

*"f"f* "tt

bis Juli eine Eisdecke au{weisen - empor zur

oberen Klafferscharte ( t 5ä'i'- K"tpp vorher.le.ichter Ab-

;;"J#;i ä;;ö;;Aiu*g (zoos *)'mit prächtiger Rund-

"tdi.

'$ä;;;'"t*u. tl*atts undTraversierung nach rechts

äi". iri ai" rr'f.rkierung etwas spärlich).zum Rauchenberg--

!'il"i ii"'ä*^.:"il'hl;;ü' eelangi man bald auf..eine nach

iliriti"Trli'ä"ä. "si"ig;tö, d-i"'u' Gollinghütte führt'

(1 Std.)

ü=

.EHdo

f ,E

öt

Iq

reo9

!r ll

Eil '4:=tEzE,l( d

dr l

90gh

( ;

ri

*

E.

,y,,"::."r ff$;;H" ffi *:, i;n y,: j,ll tl;lil:l, d1'i link; ayf ,su!91r+i;;ä iü"fi i,li"tzt etwasstel l zur Scharte f l r l . Ss"-r''"ärä'i'i"ü iirllJ'^? iryn'j,ensgi'ts über ein steiles

'ui ;-"-ä #ü #"#T\x';ljny-i'""ä"iung) und dannb) Durch das Steinr iesental zur Gol l inghütte(1650 mJ. Vom Handweise, auf_-ar l l " . t i l 'ü"g"

"r . tgeradeaus, dann rechts üu"..";r'gäÄlüi'"i,i'""lt .r",";-gendem \üües.e talauf : bAbfluß des Ri..u"hfull.il1':b"t'

eine Br'ücke'' w"l"he denst";,,i"..,,uu"iääil";.::"ä."".,,,j;_1."*J,ili"ht j"";an den unreren Steinwenterhütq9", *"i"i,"1ä'iir["" ur".Iregen, vorbei hinauf zum .u-pfig;n-L;t.r"it"ä1". C-s-artiger Blick auf Gollino

l*,":li:,#"'ü;"";äilJlH:"t|ofi X:,l'ff T",.,"i'"., j"";machtrgen bergsturz empor,, an der Stelerhüit"lorU"i rucrer schon von der Ferne sichtbar", G;ifirg.hit;i; if OSO rn)flffiifi i;t.

Gesellsch art p'.";n iui".' r" "äir."". iäl\d. ), be :

, BeTgtouren: Hochgoll ing (2g63 m). Kühn aufstre_bende Fetspyramide; höctsrg:. öipi;i J";'tuääii, Tauernmit. groß-artiger Aussicht. Von 'dei ö.f iirnititi" trl"i"_wärts auf markiertem W"g" ,u, JL";;"Si"";;;'"'"teralm,dann quer über das begrunr,e, ausgetrocknete Seebeckenund, eine enge Schlucht änk" lr"."nä, .i.il "ri ""ä

St"ig-:l].F ,,"..-poT. ?",.1g^u9 Veg

-ünäJ ".ji'z'siira"., ;"ore uollrngsch arte (2426,m), zw;s.hen r""f,l" Z*"rt""Lrf$11-lj'k. Hochsolling. Von' a". S"lr"rt"

"r"rrf1li'" ̂ a".rerser und auf markiertem Steige üb.er die Si:ä*ätf,ait"des uerg'massivs, eine Reihe giatartis". Ripp";l;na d"_lyl:d:" liegender Rinnen querend zum Gräf empor undubel:gresen auf den. geräu_;g"n Ciff ; i - fZ'Bia.f . "*, 1,,'lr, welraus schwierigeren Aufstieg errnöelicht derI\.ordostsrat (6 S_td.). Voi der C.ll;giriü"'iäi"irr"art"brs zur oberen Steinwenteralm (,1. Stä. i-r"a' i in l inks

durch eine steile Geröllrinne empor, dann schräg rechtsauf eine Block-Terrasse. Diese schräg rechts äufwärtsquerend bis zu ihrem rechtsseitigen Abs-turzrand und nunauf einem Bande, knapp ober den Abstürzen, hinüber zumGrat und etwas auf diesem absteigend in die Ganglscharte(2265 m, Doppelscharte).

Von hier über brüchige Felsen erst an der Nordseitehinauf zum Grat und nunlenseits längs des Grates empor.Der überhängende Turm

-wird in einer q.roßen Schieife

nach links, und oben nach rechts zurück, uäsansen. Aus-stieg über großes Blockwerk zum Gipfel (3-Std".).

Zwerf enber g (2624 m). Unschwier is lohnender Aus-sichtsberg. Markierter Zugang. Hinter äer Gollinghütteüber den steilen Rasenhang ä-por, nach links um einekurze Felsecke herum ar.f la.rqin Grashänqen aufwärts.Ein vom Elendkar herabfließendär Bach wirj knapp linksgelassen, sodann über einer felsigen Talstufe s.eq;;t undjenseits über rasige Felsstufen, ipäter über Schneefelderlinks aufwärts zum Gipfel (3 Std:).

- - - - -Elend-berg (2740 m). Schwier ig, aber sehr lohnend.

\üüie bei dem vorher beschriebenen-Zwerfenberg-Anstieglängs der Markierung soweit empor, bis die Mirke obe"r

$91 Jel5igen-Talstufe _d_en Bach-nach links quert (etwa1]/4 Sld:). Nun ohne Markierung längs des Vasserläufesüber Felstrümmer und Schnee stits gärade empor bis insoberste Kar (Elendkar), aus welchem-sich rechts'der Elend-berg als steile, trapezartige Felsgestalt aufrichtet. Linksvom Gipfel zieht dlr schwieriee-Süderat herab. welchervom Kar aus über steile Schneehalden und Felstrümmergeworrne-n-wird. Stets auf der Gratschneide bleibend, wirdder Gipfe_l in-abwechslungsreicher, genußvoller Klettereierreicht (3t/, Std.).

Der Abstieg kann über den leichteren Nordsrat in dienächste Scharte und aus dieser durch eine Rinne wiederhinab ins Elendkar genommen werden.

-rrr l l r l r l r l l l ! ' t>

27

Greif enberg (2665 m). Leicht , sehr lohnend. Aussichtder vom Hochgolling nicht viel nachstehend. Von derGollinghütte über den Bach und auf markiertem Wegenaöh links empor; später dreht sich der Steig nach rechtsund quert jene breite Rasenterrasse, welche schon vonder Hütte aus deutlich sichtbar ist; nun noch ein Stückins Kar auf gebautem Wege empor, dann bloß Wegmar-kierung gerade steil aufwärts bis auf eine {lache Depres-sion, in welcher der kleine Rauhenbergsee liegt. Nun hin-über an sein nördliches Ufer und über die Schutthäneeempor zum Gipfel (3 Std.).

Rauhenberg (2597 m). Schwier ige Gratklet terei . \ü iebeim Greifenberg bis zum Rauhenbergsee. Nun links gegenden Rauhenberg und anfangs ganz leicht, später über densehr schmalen Grat auf und ab schwierig zum Gipfel(4 Std.).

Klaf f erkessel . nüie beimGrei fenberg bis zumRauhen-bergsee und längs der Markierung hinauf zu einem flachenSattel, dann links Traversierung unterm Greifenberg durchhinüber zum oberen Klafferschartl. Jenseits hinab in derRichtung auf den großen Klaffersee, welchen man schließ-lich knapp rechts läßt, um links einen sekundären Kammzu übersteigen und an einigen kleineren Seen vorbei zurunteren Klafferscharte zu gelangen. Von hier auf schöner'lü(/eganlage steil hinab und hinaus zur Preintalerhütte(4 Std.).

{ ibergänge: 1. Über den Klafferkessel zur Prein-talerhütte. Außerst lohnende, großartige Landschaftsbilderbietende Wanderung.

2. Übe. die Goll ingscharte (2426 m), a) zur Kein-prechthütte. \üie bei Hochgolling zur Gollingscharte undauf seitens der Sektion Wien des D. u. Oe. Alpenvereinsneu erbautem und markierten Wege unterm Zwerfenbergdurch und jenseits hinab zur Keinprechthütte (3 Std.);

Phot. F. E. Brandt-Gmunden.

Hüllensee in Secwi$lale

b) in den Göriachwinkel und nach Tamsweg auf markiertem

\üege talaus (5 Std.).

b,rr"h" Seewistal zur Hans \üödlhütte' Außerst loh-

..tä"i Ausflus. Vot d"r Haltestelle Aich auf g-utem mar-

i;i;;;;;-\r;"'am linken Bachufer, hoch- über der.Klamm

i;i;iläÄ;; Gehöften vorbei zum Bodensee' P-rächtiges

L""ä""f.ii.Uiid. Sodann über eine steile Talstufe empor

l"-J"i i" malerischer Lage am Rande des Hüttensees ge--

i;;' ' i j;;; \üödlhütte [tsso '") der alpinen-Gesellschaft

Päitttaler in Wien (3V: Std.). Sommerwirtschatt'

Ber4louren : H ö c h s t e i n (2544 m)' Sehr empfehlens-

rv"tll-ti"rtl"-forr.. Gtoß"ttige Aussi"ht' .Vom Südende

ä;; Hltii;;;";s aui deutlich ^ä''ki"'t"t

Steige zur oberen

Pergantschenalpe hinan, sodann südwestlich über eine Ter-rasse in den Kessel der Filzseen, von dort auf die Filz-schart,e (2218 m.).und zum Gipfel'(3 Std.). Aürii.g .u.rrt.zum Hauser Kalbling, mit schöner Aussicht. r/a Std. untermurptet desselben bewirtschafte_tes Schutzhaus der alpinen(iesellschaft Krummholz in Wien, ,rnd

"ui Ba-hnstatioo

Haus (markierte'Wege).

. HoheWildstel le (2746.m).

_prächt ige, e in ige übungertordernde. filergfahrt : Henliche Rundsicht. Von äer Hütt-eaut markiertem Wege am Obersee vorbei empor zur Neu_gJ:":eq.JS (2350 ;r), zwischen Cr"U"rU"is-'rJt" undKleine \üildstelle links. Von da a,rf

-ar[iertem-\fü;!älg: dS. Kammlinie über den grünen Rücken ä"i-tct"in"o\üildst_e-lle_zur Seewigscharte (Z-SOO my u"J nun-"t"it til".loses Blockwerk zum Giofel.

, ...Übergäinge: t. üUer die Neualmse,harte zur preintaler-

lull: .rt,."rg:Jegtem, markiert-en lü(/ege in 3ri, bis 4 Std.

z. voer ore rtlzscharte zum Schutzhause auf dem HauserKalbling.

_ Tour 8. Auf dem Qfphlw^egg am Fastenberg. zumTe.tter_im Untertal, 300 m über Sjlt"arni"E.

-Li"[" U"i a".

Vrlla Kreite_r.aufwärts, vorbei an der 7 Männerbank undam Spreitz bis zum Brechtler. Hier zweigt der Gföhlweg,der um die südwestliche Flanke des Fästerrberces zumTetter führt,_ab. (Bjs zum TetteruirLu ilL Sial Ct.i"flnrnter dem_ _ I etter beginnt das Alpenschutzsebiet desVereines ,,Naturschutzpark,,. Dann

-auf der -Fahrstraße

des- Untertales, mit herrlichem Anblicke des Dachstein_gebirges, zurück nach Sc,hladming, 1s/4 Std., S;.;; 4Siä)Man kann aber auc-h vom Tetler ."" .rt-i*"i".santemBergpfade 660 m hinaufsteigen

"u, Kr"tt"rsüiiti"" u"a

von hier aus nach Schladming-zurückgehen. tSßt," f""iäj.

_^^Tour 9. Zum Rissach;Vass-erfall und Rissach- See,593 m übe-r Schladming. über den t"tt"i t inr* tuf."t-warts, an dem Coburg'schen Jagdhause und an dem !üüirts_

Phot, F, E. BrandcGmunden.

Rlesaöfall bei Söladming

hause zur ,,rü(/eißen Wand,, vorbei. Zunächst zum groß_artigen -Rissach-rü(/asserfall, d"- b"d"ut"iä"i"" i" St"i"r_mark, dann zum Rissach-S".. D", Vl"s'l.i-ärä r.r"f"gekennzeichnet. Von Schladming r"-hi.r"JIr_See zirka4 Std., zurück 3 Std., Summe 7'Std-

III. Rohrmoos.

_.. To_ur 10. Auf dem Rücken des Rohrmoos, zirka 360 müber Schladming. Lin\s von fi""frl""f,"i"-'Rl.i.rr"tioo,,zur,r-nnsburg", aT Schlößl vorbei, durch \üiesen undwaro zur Jternwandbank (r/{ Std.). Nun qeht man aufdem-Rücken des Rohrmoos

"t Iuri. ."f*a?i",'bi" rnuo

fl]"i*,'",i1i",]" das Ober- und Unteüal ,"rr"""ri"rrr t.irf.ä'i2 Jtct.r; dann hat.^man den besten Aussichtspunki desrronrmoos errercht (Summe. I rL SLd.). Zurück mit Abstieszur- Rohrmooser Volksschule lL S"r("ittp""ki""ä;;

-öI";und des Untertales, über. die B.ü"k;

-ii;;; deä gr*_

gerer, durchs Tal nach Schladming t"irt "

i,Ä-3tä.f.

-^ Tour 11. Zum Donner in preune.gE. \üüie bei Tour

19 .qrf dem Rücken d"" R.a;;;;;"""*f^rn ii. ,u_\üalde:saum, darn rechts du."t d"n V.lä;;#", ""_ G"_höfte Prims vorbei, bis ,u- Donn", l;-p.";;;;.. Hierhinab_ auf steilem pfade z..gm R;;;;r."'S"ü'Lää r,i"t".dem Rosner teilt sich der,rü(/eg.. D;;;lr"-iilrii.1r, pi"U,

von wo man mitBahn nach Schlad-ming zrrü"k["hi"" kuno;der andere und interessantere führt il;;;-iliäentlanq!i1.zgm Entinger, wo er in d; A;";; ; 'pfuT'; :äSchladming mündet. (G"." . tduu", , i ; fSiä. i ' ' " '

. Tou-r_ 12._ Auf die Hochwurzen, 1112 m über Schlad_ming.- Vom Rohrmoos aufwärts i- 'fui;d", ""äÄt

in a"r,Sattel zwischen Roßfetd "oJ

A;"h;u;;i'uul'äiä_ u,rr_wärts zur_Kuppe. Aufstieg "",

S;hhä;i;'lu" "irtu3'/ ! Std., Rückweg zirka 2iz Sta.

--" '--""u5 qur

IV. Obertal.Tour 13. Zum Kahrsch im Obertal. Von Schladming

über den Rücken des Rohrmoos (siehe Tour 10) hinaEi.ns Obertal, vorbei am Buchhäusel, Rojer und lü(/indbacher.Uber die Brücke zum Kahrsch. (Zirka 2tla Std.). Zurückam rechten Bachufer, um den Mitterberg herum, am Brug-gerer vorbei, durdrs Tal nach Schladming. (Zirka 1t/, Std.,Summe 3V4 Std.)

V. Das Gebief des Giglachsees.Tour 14. Eine der interessantesten und lohnendsten

Touren in den Schladminger Tauern ist der Besudr desGiglachsees. Zwischen dem Obertale und dem Preunegg-tale hart am Nordfuße des Tauernhauptkammes gelegen,bildet der Gielachsee einen eisenen

'Tvous: diö ernste

Hodrgebirgslattds"haft des Steiniiesentaläs oder des Klaf-ferkessels vereinigt sidr hier mit den sanften Almbödenund grünen Wellen der Szenerie des Radstädter Tauern-passes und gibt so ein Bild, weldres weit in der Rundenictrt seinesgleidren findet. Rings von üppigem Rasenumsäumt liegt der See und kühne Gipfel spiegeln sich inihm; das frisdre Grün des Kessels wird vom dunkelnFels der Höhen wirksam gehoben und verleiht dem Bildeeine eigene Farbenpracht; der bergfrohe \üanderer hatgar bald sein Teil herausgefunden und mag sich nun aufwohlgepflegten tü(/egen der Pracht erfreuen oder denschneidigen Graten nach die Gipfel erklimmen. Aberjedermann wird wohl befriedigt ob des Geschauten zuTale wandern.

Drei Wege sind es hauptsächlic,h, die von Sc,hladmingzu dieser Höhe führen: das Schladminger Ober- und Gig-ladrtal, das Preuneggtal und sc,hließlich der zwisc.hen bei-den liegende Höhenweg.

Der erste Zugang ist der direkteste. Von Schladmingins Untertal biJ zuä Pruggerer, dann über die Brückä

Il ! r I

unrl bei der'Wegteilung den rechten Weg, der ins Ober-tal hinauf führt; nach einer kurzen Steigung geht es fasteben weiter bis zum Gasthause Hopfriesen, 23/1 Std. vonSdrladming. Sdron auf dieser Strecke hat man Gelegen-heit. eines der schönsten Tauerntäler kennen zu lernenund überrasc.hend kurz wird im steten Anblicke eines ge-waltigen Talhintergrundes die tü(/anderung ersc,heinen. Ein-fache Labung und auch Nächtigung kann hier ge{undenwerden. Der'!üeiterweg, den, wie auf der g'anzen Streckerü(Iegtafeln und Markierung weisen, führt in die Talbucht,die sich rechter Hand öffnet. Von einem richtigen Tal istwohl wenig zu sehen, doch sdron beim Uberschreiten derBriicke zeigt ein mächtiger, hier mündender Bach dasVorhandensein eines Quellbeckens an, und am linkenHange aufwärts schreitend zeigt sich bald ein Kaskaden-falt, der den Weg zur Höhe weist. In stetigem, sanftenAnstieee wird eine Felswand erreicht und an ihrem Fußeleilet Jer'tü(,/eg aufwärts. Um eine Ecke herum wird derwild herabstürzende Bach auf breiter Brücke überschrittenund bald darauf die zweite Talstufe betreten. die alsLackneralm in derkneralm in der alpinen Nomenklatur erscheint.

Der eigenartige Aufbau des Tales tritt hier äußerstiallend in Ersc,heinunq, denn nur weniEe Minuten währtauffallend in Erscheinung, denn nur wenige Minuten währt

der sanfte Lauf des Bac,hes, der im nahen Hintersrundeder sanfte Lauf des Bac,hes, der im nalien Hintergrunde

Gidlarüsee gegcn die KalksPitze

Giofel des Schiedeck auf' \üer hier das einsame Gewässer

belu"hen will, {indet ein dürftiges Steiglein, das bis hinab

an das Ufer führt und um dön See herum zur Landau-

aloe und weiter hinab zur Lackneralm leitet. Den lü(i eiter-

*är "o"rr"n

zunächst einige Felsbarren, die der Steig

tasZh überwindet. Damit ist die letzte Talstufc erreicht'

Die ebenen Wiesenböden der Gigleralm führen talein an

den dürftigen Hütten vorbei in das hügelige-Terrain. lü(/eit

in der Run*de stehen schöne Berggestalten. Murspitz, Sau-

bers. Vetternspitze, Enselkatspitte, rechts die kühne Zak-

kenieihe der Kampspitze und im Hintergrunde der mäch-

tise. hellsraue tJüäll-d"r Kalkspitze. Eine kleine Viertel-

"firna" aä. mühelosesten !üandirun-g bringt auf die Höhe

des Rückens, der den Blick in den hintersten Talgrund

gesperrt hat. Vor uns liegt der Giglachsee, fjordartig

der Kessels in wenigen Sprüngen die 150 m Höhenunter-schied von der nächsten Stufe bewältigt. Den kahlen Hangzur Linken nehmend, gemäc,hliche Serpentinen und einebener Quergang leitet in einen einsamen Vinkel, derneben einer verfallenen Hütte eine köstliche Quelle auf-wcist. Oberhalb liegt ein Felstor und dahin wendet sichder'lü(i eg. Ein ruinenhaftes Mauerviereck und ein Kreuzin einer Felsnische oberhalb soll noch aus den Zeiten deshier blühenden Bergbaues stammen. Nac,h dem Durdr-sdrreiten des Tores tut sich ein Blick auf. der als einerder schönsten oft gepriesen wurde. Zur Rechten liegtein tiefer wald- und felsumsäumter Trichter, dessen Bodender Landausee ausfüllt. Jenseits baut sich steil der feine

r I I l I I r r t l l r Ö

qeqliedert ist das Ostufer, doch weiter sehen wir schonäaf weite Seebecken, und den zweiten, -!loß durch eineschmale Landbrücke getrennten Spiegel. Über dem Nord-ufer aber steht auf iiner kleinen Terrasse ein loc,kendesZiel, die Giglachseehütte. Ein Steg übersetzt den See-abfluß und äin quter Steis brinst

-bald darauf zur Hütte

selbst, 2005 *. Tür,f Stu;den wähtte di" ganze Wande-,unc und eine sründliche Labung ist wohl verdient. EineteinZ Siesta vor- der Hütte odei Kahnfahrt am See wirddem Genusse der feierlichen Ruhe und des malerischenRundblickes sehr förderlich sein und - wie in allen Be-suchern - den lebhaften Wunsch nach Verbleiben andiesem herrlicihen Erdenfleck zeitigen.

Die Hütte selbst ist Eisentum der ,,Sektion Vien desD. u. Oe. Alpenvereines" uäd wurde im-Jahre 1910 erbaut.Sie bietet in 6 Zimmern und einem Sc,hlafraum 20 Per-sonen Unterkunft und gilt nicht bloß im Gebiete Schlad-mings, sondern überhaupt in den Alpen als eine der best-eing*.ii"htetsten Hütten. Eine vorzügliche Bewirtschaftungtrält außerdem dazu bei, auch höhere Ansprüche vollaufzu befriedigen. Der sich stetig mehrende Besucih zeigt ambesten. *"-i.h"t Beliebtheit siÄ das Gebiet nach so kurzerZeit bereits erfreut.

Der zweite der erwähnten Zuqänqe ist durdr das Preun-esqtal. aussehend von der Halt-estJle Pichl, 5 km ober-häib S"lthä-ing. Es ist der näcihste Zugang von derNordseite, denn in 4'/r Std. vom Tale aus ist die Hütteerreicht. Der'Weg folgt dem Preuneggtale bis zu der,-vondem Nordabsturz äe. steirischen Kalkspitze imposant über-ragten Ursprungalm, von der eine Talung auf die Höhede-s Preuneggsa-ttels führt, von dem in 10 Min. das Zielerreicht wiid-. Die ganze Terrainformation dieses An-stieses wird schon den Sommerbesucher die besondereEisiune dieser Route als Schibahn vermuten lassen. Tat-säählidi weist der Gigladrsee auch einen sehr beträcht-lichen Vinterverkehr äuf. der sictr fast aussc,hließlich aufdieser Stred<e abspielt.

Der dritte Zugangsweg- endlich ist der für rüstige

Geher wohl lohnJndsle. Er führt am Trennungskamm

zwischen Ober- und Preuneggtal in 6'L Std. von Schlad-

mins bis zur Giqlachseehütte' Vom Markte weisen die

M.t'k"" auf den-aussictrtsreichen Rücken des Rohrmoos

,rttd i.t d"tt \üald. Ein bequemer '!ü(/eg durchschneidet die

Osthänse der Hodrwurzen und des Roßfeld und erreicht

die Kaämhöhe am Latterfußsattel, 2'/, Std. Hier tritt

der Steie aus dem Valde auf die freien Almböden und

damit er-öffnet sich ein Fernblic,k, der alles umspannt, was

zwischen Großvenediger und Hochsc.hwab, Julischen Alpenutrd Sulrk"--ergut liegt. Die unmittelbare Nähe des Dach-

steinstockes ,rndd." Gipfelheer der Schladminger Tauern

bilden in diesem Rahmln die besonderen Glanzpunkte'

Scharf dem Kamme folgend, geht es auf und nieder, bald

auf weidrem Rasenteppich, dann wieder auf felsigem Boden'

ÜU"i p. 1966 der Spezialkarte weg ?um grünen Dac.h des

Hochfeld. Der Steig schneidet den'Westhang, doch ist der

Besuch des höchstei Pulktes ein so geringer. Umweg,taß

.iA ai" Besteigung schon wegen des reizenden Tief-

Lli&es lohut. G'["i"f, dthint.r gelangt man an den Körper

Jer s"hlankett Pvramide des Schiedeck, 2256 m. Der Nord-

orad setzt unsämein schneidig an und mühevoll ist die

Bahn der steiJen Flanke abgerungen. In einer- kleinen

S"ft".t" wird der Grat überschrittän und nun die West-

".ite sequertt halbwegs führt die Markierung zum Gipfel

d"r ci"iÄf.U" sehr zu- empfehlen ist, da der Blick hinab

"rrf ä"r Landausee und däs Giglachtal ein so pittoresker

ist. daß er. als einzig dastehend,ieinesgleichen nicht findet'

Vä d"r Südsrat dis Berges wieder an die Gratfortset-

zunq anschlie1t, wird die Schneide neuerlich übersdrritten

,rrrf,"u einer Scharte abgestiegen. Die folgende plateau-

artise Verbreiterung quelend,Jallen die Kampspitze und

stei-rische Kalkspitz.-e äurch ihre eleganten Formen be-

sonders auf; mit dem Betreten der Nordhänge der ersteren

sind wir am letzten Teil des !üüeges angelangt. In der sich

öffnenden Senkung liegt der kleine Kampsee, der in seiner

engen Felsumrahmung ciner der interessantesten Tauern-seCn ist. Länqs seinem Abflusse durch eine schmale Fels-gasse, dann hinauf auf einen Kammabsatz unter schlankenTü.-"n und zu Füßen liegt der Giglachsee. Am wohl-geebneten \(ege ist in 15 Min. die Giglachseehütte erreichtund damit e ine Höhenwanderung beendet, d ie wie keineandere geeignet ist, die landschaftlichen Reize der Tauern-welt vorzuführen.

Di.e ungemein mannigfaltige Auswahl an Gipfeltourenund Ubergängen sol l kurz angeführt werden.

1. Gipfel.

a) Steir ische und Lungauer Kalkspi tze. (2468und 2455 m, 2 Std.) Au{ markiertem \üege zum Preuneggund weiter zum Znadrsee; dem auf den Rücken westlichemporführenden \üüege nach auf den Sattel, zwischen denGipfeln und ganz leicht südlich auf die Lungauer odernördlich auf angelegtem Steig, doch einige Trittsic,herheiterfordernd, auf die steirische Kalkspitze. Aussidrt äußerstumfassend, mit malerisc,hem Tiefbiick über den 900 mhohen Nordabsturz zum Ursprung.

b) Engelkarspi tze, Hadrng. (2440 und 2395 m,1t/, Std.) Dem Südufer des Giglachsees entragend, werdenbeide über dem zur ersteren führenden Weg erreicht. Vonder Giglachseehütte zum Seeabfluß und hinauf insVettern-kar. Bei einer \üegteilung weist die Tafel geradeaus gegendie Nordflanke, die der Steig aufwärts quert. In einemSattel wird die Schneide erreicht, die links zur Engelkar-spitze, rec-hts zum Hading leitet. Der Abstieg kann vonhier dem Kamme entlang zum Znachsattel unternommenwerden, sei aber nur gewandteren Bergsteigern geraten,wie überhaupt beide Gipfel höhere Anforderungen, alsetwa die Kalkspitzen stellen. Die Aussicht auf Giglachsee,Vettern und Knappenkar ist vorzüglich.

c) Vetternspi tze, Sauber g (2498,2540m,2 / , Std.)Zwei äußerst auffallende Felsgipfel, die durch die kühnen

Gratlinien hervor-stechen. Der leich-testeZugang führtwie bei b) ins Vet-ternkar und beiderWegtafel l inksum denKarbodenzu queren. Amjensäi t igen Hangebemerkt man denzrrr Rotmanndl-scharte führenden\üeg und verfolgtihn bis zu dieser.Der Nordgrat desSaubergs bauthler ungemelnsteil auf und kannvon tücht igenKletterern direkterstiegen werden'Der läichtereVegführt jedoch querdurc,h die Nord-cstflanke - bisAugust ein steilesSch'neefeld zu queren - zur Krugeckschart-e, einer- breiten

Ein""nt ung im'Ostgrat des Saublrgs, und von hier dem

Gi"t" ""it""g

teicfrt zum Saube-rg oder quer durdr die

Karmulde ,ui Linkett direkt zur Vetternspitze'

Die von der Scharte zwiscihen beiden Gipfeln westlich

"bsirei"hende Geröllrinne kann als Abstiegsroute in das

Vetternkar benützt werden.

Auch von der Vetternscharte' am Fuß des rü(/estgrate-s

der Vetternspitze, kann diese erreicht werden' Der Auf-

"ti"g tu. Scharte'geschieht im Hintergrunde des Vettern-

Vellcrnkar in Winler

kars und von hier aus wird die steile, grasige Südflankenahe dem Grate benützt.

_ d) Rotmanndln, Murspi tze. Beide werden von derKotmanndlscharte (wie bei c) längs des Kammes erreidrt.

- - .^ .c) Schiedek- und Kampspitze. Erstere, längs des

Höhenweges (siehe diesen) bi's z:um Gipfel (2 Sti.). lEt"t"r"von 9_er Stelle, wo der Höhenweg hlntei dem'Ku.p.""den Kamm erreidrt, leicht zu besiäisen.

Eine weitere Auswahl von Gipfeli', die jedoch nicht soin der unmittelbarsten Umgebung des Gigiachsees liegen,würde den Rahmen dieseJ Führer" ro

"äh, übersteilen.

2. tlbergänge.

, ,a)^Vom _Gig_!achsee zum Radstädter -Tauern,1tL Sta. Diese Tour bietet- eine-genußreiche \üflanderunjbei ständig weiter Fernsicht. Vö der GiElachseehüttä(wie .bei .1a) zum Sattel, zwischen den Kalk*spitzen, undjenseits d_grch das weite Kar_-hinab zum Oberhüttensattel,d9r das Forstau mit dem Veißpriachtal verbindet. DeiI(reg geht westlich weiter über'weite AlmbiJen hinarrfzum Sattel,, zwischen Hundkogel und Wurmwand, Vonhier erschließt sich bereits das Seekar, das sich qesen denTauernpaß öffnet und in s/n Std. die Straße errelÄ'en läßt.

b) Über den Znachsattel ins Znach- und lüeiß-pri-achtal und nach Mariapfarr i . L. Dieser üb..g"rrgstellt die direkte Fortsetzun! des Preuneqstales und'diäkürzeste Verbindung des E-nns- mit deri-Taurach- undMurtale dar. Wie bei 1a zum Znachsattel und jenseitsh_inab ins Znac,htal. Bei den unteren Hütten münäet dasKnappenkar, das auch vom Giglachsee über die Vetternlscharte erreidrt wird. Nach 2V, Sta. selanqt man an dieMündung ins rü(/eißpriachtal, vo-n hier-auf ihöner Straßein 3t/, Std. nach Mariapfarr oder auch Mauterndorf.

, . , , . " ) V: .1" Giglachsee zur Kainprechthütte, 2r / , Std.

Wie bei lc zur Krugeckscharte undüber den links "br"ä.t"führenden Weg, gegen den Zinkboden hinab. Erst ober

einer'Wand, dann auf weiten Kehren in den Talgrund, zuder schon von der Sc,harte aus sichtbaren KainprZ"hthiitte.Die Kainprechthütte enthält ein mit Alpenväreinsschloßversehenes Touristenzimmer mit 6 Sdrlaiplätzen und istverproviantiert, jedoch nicht bewirtschaftLt. Diese. beieiniger Bergerfahrung ganz leidrte lü(i anderung, führt durcheines der interessantesten Tauerngebiete und vermittelteinen sehr instruktiven Einblick in das Duisitzkar, denZinkboden und den Talschluß des Schladmineer Obeitales.Der Hochgolling und seine Nachbarschaft "erscheinen

inihrer ganzen Größe.

Die Lage der Kainprechthütte ist für eine Reihe vonBergfahrten_äußerst günstig. Hochgolling, Zwerfenberg,

Elendberg, Pittrac}, Landwieispitzen,'Grauireck, Hundsteii,Brettspitze, Zinkwand, Vetteinspitze, Kruseck. sind imdirektesten Hüttenbereich gelegen, doch qeitattet der be-schränkte Raum, die eingihende Behanälunq all' dieserTouren nicht. ,,Per -Hochtou.rist',, IL Teil,

"näält di" g"-

naueren Daten. Der Hochgolling insbesondere besitzt duichden Verbindungsweg Kainprechthütte -Troc,kenbrotscharte-Gollingscharte (2t12 Std.) einen bequemen Zugang.

. 9)..V.1 Schladming über die Kainprechthütte und Lieg-nitzhöhe ins Liegnitzlal und nach Märiapfarr i. L.

-, Vgn Schladming durch das Obertal über Hopfriesen,

Neualpe- zur Kainprechthütte (5 Std.) Von hiei ist dieLiegnitzhöhe i-n 3/; Std. 2,, erröi"hen.' Der Abstieg durchdas Liegnitztal nach Mariapfarr erfordert 4rl, Std'.

Die unter a) _u_nd c) angeführten übergänge stellenzusammen einen Höhenweg

- dar, wie ihrei nir wenige

existiere-n. Die ganze_ Toui von der Gollingscharte üb"erTrockenbrotscharte, Kainprechthütte, Krrrse;"k und Rot-manndlscharte zum Giglachsee und weiter z-um Radstädter-T3-uern, kann von Schladming aus in drei leichten Tag-märsdren absolviert werden und ist in jeder Beziehui!höchst lohnend.

Tour 15. Auf die Patz-Alm. Auf dem Wege Tour 14 biszum Kahrsch, dann rechts hinauf zur Patz-Alm (3 r/4 Std.).Zurick2tln Std., Summe 5'/ , Std.

V. Ramsau.(Vorbemerkung.) Die Ramsau ist e in ungefähr 9 km

Iange_s, 4 km breites, bis zu 460 m über Schladming hohes,den Ennstaler Steilwänden des Dachsteingebirgei vorge-lagertes Hochplateau. Sie verläuft von Pichl bis Sctrläd-ming sozusagen wagrecht, von Schladming aus aber bis\üeißenbach senkt sie sich allmählich hinäb bis auf dieSohle des Ennstales. Die westlic,he Hälfte des Ramsau-plateaus ist der Länge nac,h durch den Rücken des Kulmsin zwei Teile geteilt. Der Teil dieseits des Kulms wird,,Vorberg" genannt; der Teil jenseits des Kulms mit derevangelischen Kirche ist die eigentliche Ramsau. Betrittman die Ramsau, so wird das Auge zunächst gefesseltdurch die bis zirka 1600 m hohen

-Steilwände. Kare und

Schutthalden der Scheichenspitze, des Eselsteins und desSinabells. Im Geqensatze zu diesen qewaltisen. Tod undVerderben drohenden Kalkwänden ä'er Rräsau, ist derBoden der Ramsau mit Viesen, F'eldern, \Uäldern undisolierten Gehöften bedeckt und macht dadurch. nament-Iich zur Zeit der

'!üiesenblüte, einen entzückenden Ein-

druc-k. Hierzu gesellen sich die !üüeltabgeschiedenheit unddie balsamisc.h reine Höhenluft. Der schattigste und kür-zeste Weg auf die Ramsau ist markiert und geht über diesogenannte, ,Torf le i ten".

Tour 16. Von Sdrladming entweder auf der neuange-legten Ramsauerstraße odei auf dem alten Gehwege,welche sidr auf dem sogenannten Torf vereinigen. Aüs-blick auf Schladming zilka 260 m über SchladÄing. Vonhier auf guter ebener Straße durdr den lüald näch St.

-Rupelt am Kulm, zirka 290 m über Schladming. Alte, kleine

katholisc,he Kirche von gotisdrer Bauart mil bemerkens-

werten Fresken. Gegenüber von Fremden mit Vorliebebesudrtes Gasthaus ,.zum Kulmwirt" mit Unterkunft und

anerkannt quter Küche. Daselbst Standort der Bergführerdes Dac,hstäinqebietes. Blid< auf Scheichenspitze, Eselstein,Feistererscharle und Sinabell.

Von hier auf dem Fahrweq an einer Schmiede vorbei

bis zur Westeilune (Wegweisei). \üestlich zur neuerbautenprotestantiichen Kirdre, Schulhaus und gutes !(/irtshausPerhab. Nördlich von der'!üegteilung zum BauerngehöftPeerlechner. oberhalb der Pension ,,Ramsauhof" mit vielenFremdenzimmern. (25 Min., zirka 370 m über Sdrladming.)Aussicht auf den Höchstein und die Hochwildstelle. VomPeerlechner westwärts auf dem markierten,,Austriahütten"-Weqe Eeradeaus zum Meyerhofer (7 Min.) und zum Feltl(8 Iü(in.)-, darauf in ein lleines Gehölz bis zu einer aufä"m Eidboden liegenden hölzernen Vasserrinne, die zumBetriebe einer Müüle dient (5 Min'). Auf dem !üüege vomPeerlechner bis hieher übersieht man die ganze innereRamsau mit der evangelischen Kirche, den Kulm und dieganze Spitzenreihe deiSdrladminger Tauern. An der Mühle

iorüber'kommt man zum Gehöfte des Bauern Engelhardtan der Ramsauer Hauptstraße. Beim Engelhardt Anblicldes Thorsteins. des Mitlerspitzes und des Dadrsteins. VomEngelhardt westwärts bis- zur Teilung der- Halptstraße(Z Min.). Man biegt nun links ab, steigt auf steilem Fahr-

*"q" d"n westlic,hän Kulmwald hinan. Nach 6 Min. zweigt.rott' di"""* Fahrwege ein breiter \üaldweg sdrarf linksab in der Richtung gegen Schladming mit teilweise hoc.h-interessanten Arrssi"tttett auf die Gleticherberge der HohenTauern. Man folgt nun von hier weg dem markiertenVese zum Bauerngehöfte \üieser. Hier befindet man sich

nun--ehr in ,,Vorbirg" und beginnt abermals eine herr-

liche Aussicht auf dielauernkette. Vom !üüieser geht manlinks und folgt dem ausgetretenen Gangste-ige bis zur

Sc,hlapfwiese, -von

der aui -att

bei klarer Luft (in derRidrtüns links vom Eibenberge) im !üüesten das maje-

stätisch;, vergletscherte !üüiesbachhorn mit seinen Nachbarn

Phot. F. E. Brandt-Gmunden.Auslriahütle mil Daöslein-Südvand

sieht. Nun abwärts am Schlapfhäusl vorbei, auf die Fahr-straße der Vorberger Bauern, am Rande des Ramsau-plateaus. Man wendet sich links, geht am Neuhäusl vor-über, schöne Aussicht auf das Enns-. Ober- und Untertal.und erreicht nach 4 Min. den Gangsteig, der die Schlapf-leiten hinunter, am Strasser, Lackner und BahnwächterhäusNr. 42 vorbei, in 1 Std. nach Schladmine führt. Gesamt-dauer dieser aussicltsreichen Partie 5 SId.

Tour 17. Auf die Austr iahütte und den Brandr iedl .Auf markiertem Wege über die Torfleiten. St. Rupen amKulm, Ramsauer evängelischen Kirche zur Austriahütte,3r/ , b is 4 Std. Die , ,Austr iahütte" am Brandr iedel .1700 m, der ,,Sektion Austria des D. u. Oe. Alpenvereins",bietet einen prächtigenAnblick der Dachsteinsüäwände undeine wunderbare Aussicht auf die Kette der Schladminger

Phot. F. E. Brandt-Cmunden.Karls Eisfeld am Daösleln

und Hohen Tauern. Von hier aus auf den Brandriedel(20 Min.). Der Brandriedel ist ein berühmter Aussichts-

iunkt. Das Panorama von demselben aus ist in der Austria-

irütte erhältlich. Zurück nach Schladming über den Karl-

wirt und Schneebergleiten, 3 Std. Die &rtie auf die

Austriahütte und den Brandriedel ist eine Tagespartie'

Tour 18. Zum Schneeberger ' Die Torf le i ten hinauf

bei der'Waldscharte westwärts, an der Schlapfleiten, dem

Neu- und Schlapfhäusl vorbei, geradeaus (nicht links) durdr

sc-hönen tü(/ald'zu den Schneäberger Häusern' dann die

Schneebereleiten hinab und auf der Bezirksstraße nach

Schladmin! zurück. Dauer 3 Std.

Tour 19. !üüeg über die Puchen nach St. Rupert am

Kulm (markiert). 'Durch

die Dachsteingasse zur Lakner-

brücke dem linken Ennsufer entlang durch den Eisenbahn-durc,hlaß, der neuen Ramsauerstra-ße entlang. zirka 1 kmbis

-zur _ersten Kghre, lrier beginnt der näue \üeg zurPuchen in nordöstlic,her Richtung. Vom Beginn des Vege"bis zum Puchenplateau 95 Min. Gihzeit, größlenteils schatties.anft ansteigend. I. Weg vcn der Puchen links \(/eg iidie neue Ramsauerstraße einmündend, zirka 40 Min. sJhat-tiger'Weg, mit hübschem Blick auf die SchladminserTauernund nördlich zur Scheichenspitze. II. I(/es von äer Puchenauf den_Satt_el 45 Min., teilweise schatti!, schwache Stei-gung. Vom Sattel links, auf sdrönem rü(/aldwee über \(Iald-hof nach Kulm zirka 20 Min. Dankbar ist aich der Aus-blic,k vom Feichtelbühel, redrts vom Sattel 20 Min. (höchsterPunkt vom Sattel). Beim \üflaldhof hübscher Blick in dieSchladminger Tauern.

Tour 20. Auf dem alten Ramsauer Fahrwese nachSt. Rupert am Kulm. Am Hause des Herrn Dr. Ileuholdvorbei, durch die lange Gasse über die Ennsbrücke undBahnübersetzung, reclits auf dem Fahrwese nach Stierern(?0^ \,!r) .V_on dort ql'fwärts, am Zeißhä-usl vorbei, nachNußdörf l (10. Min.) über das Brückl h inüber (9 'Min.)immer der Fahrstraße nach bergauf. Nach 70 Min.'mündeidie Fahrstraße im Walde ein ln den sewöhnlichen Geh-weg'von S-clrladming nach St. Rupert. Vän hier aus erreichtTqIt !n 6_Min, St, Rupert am Kulm. Summe zirka 13/a bis2 Std. Zurück nadr- SchladminE auf dem sewöhnlichenRamsauwege über die Torfleiten- 1rL Std. öesamtdauerzirka 3r/a Std.

Tour 21. Über Birnberq durch den Resinssrabennach nüeißenbach oder nadr 51. Rupert. Denselb"ei Wegwie beiTour 20 bis zum Mosergraben. Hinter dem Ba,rern"-gehött am Mosergraben über den Zaun, dann hinauf durchden Wald

-nach Birnberg (1tl4 Std.). Von Birnberg hinab

auf der Fahrstraße in den Rössinggraberr. Hier kalnn mannun entweder ostwärts, also täläbwärts. nach Weißen-bach und von dort über Haus und Oberhaus zurück nach

Phot. F, E, Brandt-Gmunden.Blsöofsmülze

Schladminc cehen (3 Std.) , oder westwärts, a lso ta l -

aufwärts. äti Lod.n*ulcher vorbei nach St. Rupert am

Kulm (1 iL Std.). Vom Lodenwalcher aus kann man einen

Abstechei zum !üassetfalle im Silberkar unternehmen,

hin und her 2 Std.

VI. Spaziergänge im Ennstale.

Tour 22. Auf der Bezirksstraße ostwärts entlang, vorPichlhof (10 Min.), Restauration mit Kegelbahn,- vorbei biszur Tafel'mit dei Aufschrift: ,,Fahrweg nach Mauterndorfund Ramsau". zirka 40 Min., dann links abbiegen, überdie Ennsbrüd<e und über die Eisenbahn, darauf auf demFahrwege über Mauterndorf und Stierern zurück nachSchladriing. Dauer zirka 2 Std.

J

Tour 23. Auf der Bezirksstraße ostwärts nach Ober-haus, daselbst gutes Gasthaus (1 Std.) oder nach Markt-haus (1 'Ä Std.f und zurück.

Tonr 24. Auf dem Auwege nach Pichl (Eisenbahn-

lfl',,'?lil'il"'i:fJiäfffi #""::1,,1$h*:*:i:i*"Ti;empfehlenswerte Jausenstation (1 t/a Std.). Zurück zu Fußooer per E ahn.

- Tour 25. Am Hause des Herrn Dr. Neuhold vorbei,durdr die lange Gasse über die Ennsbrücke, Bahnüberl

"gttyng hinauf .auf die.Hoc,hstraße zum Biuerngehöfte

,,L,inleitner". Nun auf der Hochstraße westwärts-weiter,am Gasthause Strasser vorbei, bis oberhalb des Bahnlwächterhauses Nr. 40, nunmehr hinab auf die Bezirks-straße und zurück nach Schladmi.ng.

VII. Ausflüge mit Bahnbenüfzung.

_. Tour 26. Kaiser Franz Josephs I. Jubiläumsschutzhaus(1857 m) der alpinen Geselischait Krümmholz, rü(/ien.

., 4*ftltS$.:_1. Von Schladming (Karolinengasse, HausN,r. 43).über Fastenberg, _Gföhl,

-Schutzhaus'in 4'l, Std.,

blaue Marke. 2. Von Schladming_mit dem Personenzugezur Haltestelle Oberhaus-Markt -Haus,

von hier nach d"erroten Marke durch den Markt Haus zum Schutzhause in3'/ , Std.

Absfiege: 1. Nadr Markt Haus nach der roten Markein 1r/, St_d. oder nach der blauen Marke über Gfihl,Semeter, Sieder in 2 Std. 2. Nach Schladming üU", Ctaüi,Fastenberg in 3 Std., blaue Marke.

_^ _Touren vom Schutzhause aus: 1. Kaibl ingspi tze,?911

-, in 25 bis 30 Min. Prächtiger Rundblick. n.'2"Ä

Höckstein, 2!44^m, _au-f leu3"geliCtem Touristensteige,rote Marke, in 31/, Std. 3. ZuÄ Zi,iesling, 2385 m, äui

Phot. F. E. Brandt-Gmunden.

Kaiscr Franz losephs I. am Hauserkalbling

gleichem Steige wie beiTour 2. Kletterberg ersten Ranges,nicht versidrert, nur mit Führer, in 3 bis 3t/, Std. Herr-licher Blick in das an Alpenseen und gigantischen Berg-gipfeln reic,he nordsteirische Natursdrutzparkgebiet.

Übergänge vom Schutzhause ausl 1. Über dieZwieslingscharte zum Höckstein in 3t/s Std., von hier überdie Schneide zum Filzschartl, dann dicht an den beidenFilzseen vorbei zur Hans Wödltrütte im Seewigtale in2 Std., Summe 5'/, bis 6 Std. 2. Uber die Zwieslingsc,hartezur Höcksteinscharte, 2200 m, 21/, Std., von hier überKaltenbadr-Schäferhütte in 2 Std. zur'rü(/ieseralm am Rie-sachsee, 1333 m, von da zur oberen Gföhleralm, zum Rie-sadrfall, zur Weißwandalm, 1050 m, und durchs Untertalnach Schladming in 3 Std., Summe 7t/, bis 8 Std.

J?

Das Schutzhaus ist nur in der Sommer- und Herbst-

saison bewirtschaftet, Im \üinter treffliche Skibahn vom

Schutzhause zur Hauser Bezirksstraße, mehr als 6 km

lang, vorzüglich markiert.

Auskunfterteilung und Hüttenschiüssel bei Oberlehrer

F. Kabusch in Märkt Haus und Hotel , ,Al te Post"(AnEerer) und,,seebacher" in Schladming. Personenzugs-

E"dit.tio" Haltestelle Oberhaus-Markt Haus ; Schnellzugs-

station Schladming.

Torr 27. Stoderzinken (2047 n) im Dachsteingebiete,

im Bezirke Schladming, nahe dem Salzkammergute, für'Wintersport besonders geeignet.

An der Südseite desselben, inmitten herrlicher, duften-

derAloenf lora und mächt isen Zirbelk iefern, l iegt das .ganz-iähris Lewirtschaf tete H o ri t i g -A I p e n h e i m, 1 934 m (Post-

äUtun".) Der Stoderzinken bietet b i i seiner günst igen Lage

,.r.rd iei"hte.t Zueänelichkeit die denkbar schönste Aussicht

auf die Hohen"unJ Niederen Tauern, den Dachstein mit

ihren Firnen und Gletschern, den Hochschwab und die Ge-

säusee,ruDDe. die nördlichen Kalkalpen und eine prächtige

T"l"uisi"hi. An der Südseite des Zinkens, in den Kaiser-

wänden, wurde 1902 das ,,Friedenskirchlein", ,,Kommt her

zu mir a l le" , erbaut. Unser verehrter Peter Rosegger

schrieb ins Gedenkbuch.

..Was soll ich schreiben, mir fällt nichts ein

Bei diesen Bergen voll Sonnenschein,Als in Ehrfurcht schweigen und selig sein".

Ausflüse allerArt, auch ebene, immer trockene, schmutz-

freie \(/esö finden hier die Gäste. Gute, reichliche Nah-

runq. Erf'rischungen aller Art, werden denselben verabfolgt'

VolTe Pension p1r Taq und Person von K 7.50 aufwärts'

15 Wohnräume' mit 25 Betten enthält das Alpenheim.

Allen, die Freude an der herrlichen, großartigen Natur

finden. ailen, die ihre Gesundheit wieder finden wollen, wird

Friedcnsklrölc am Slodcrzlnken

irl

-rlr l '

! t ?

derAufenthaltin dieser Höhewärmstensempf o hlen.Al le, d ie sei tmeinem Hier-sein, das sindzwanzigJahre,zeitweilig od.für länger hierAufenthaltge.nommen, hat-ten die aller-besten Erfolgeaufzuweisen.

_ Zum Horst ig -Alpenheim:Bahnstation.

Aufst iege von der

von Haarberg, Stoderalpe, . Brünnerhütte der Sektion

,,Austria" des D. u. OL Alpenu"r";r,".- (figespartie.)Führer.

- ( ,Sehr lohnend.) . zu em_pf ehlen von GröbminEmittetst lüagen von der'Bahn ,"; Ii;hl;t.tl rli.'Sia., ä'älä1Aufstips na"h de. Horstig-S.traße mit seine_! L""I""ut"u_"n,zum Teile historischen Stationen, *i*-öräü;;;gwinkel(letzte Häuserp"ruooe ). Stückie-r-eA,' f

"frl Jt"it, " iloth öf en,S ü ßes Lö ch el, Br,i"k",i*i.t, iä;-" i g.ä",,ir,' käi t""Kü

"h " I,

f:llor::: !::I-",,:", K.It" kü"r," it Siä"eI, _it ä"", I "g a-naus, Jzenenheim. Gedankenstridr, Stoderbrunn. Iiait.-stglle .Ear.act le., Verlobung*reuz_,, nahe daran die'.Wetter_schutzhöhle,Kaiserwände]Bö.;{v;;ä,-BJillr,t""r""".t"r,t,Teuf elsküche, Teuf etsburg, D"Ä.;;;;;""";;;käi.'"u"r _i,Stallung und dann das liärstig-Aü;;h;l;: " d;üoi.,'"rr,ütr".

. BeSqqagen-Einspänner Rudol f Zirwes in Gröb_

l':iäiif":,;,1Tft l11ii"1'"ri5ff A,:"fl p"-ni'"iät'ur,".Auskunft und Prosnekte durcl Emil B. v. F.Iorst ig,Stoderzinken, Postablaie, Teleg.raph, interurb. l",upnon,Bahnstation Gröbming.-

_r^To."11 28.

,Nach Filzmoos._Man fährt mittelst Bahnoder 'Wagen bj" Ma"Jür,s. -V."-ür*'itiJi,"är. ,

1l?i{"19t ein Gehweg. in 2 Std-. .."h Fiü;;".'"ü",\roser wagen b_is Mandling. _Von hier führt, rechts ab-zweigend,- ein Gehweg in 2 Std. .."h Fiü;;".'ö"t"igi

;;'fuogs "t"ii-ti"'r"- Mandlhe,o", ,rn *,j\Yj5steigl,anf angs "t"ii

-Bi"' r"--" äffi ;;:,?'ö ^iö

ff äs'.eht,.dann ziemlidr eben stets durch'den'-Vaiä. S";-g'ent..dann zremlich eben st"Is durch-den'Vald.

.BeimMandtberger prachtvoller.Anblick- der Da"hsteingruppe.Lrer im höchsten Grade idvlliseh. ur-;--iviJii:i'::t--- .-.

H a u s : 1. ÜberVcißenbach, Sternalpe (Zilli), Grafenberg-alpe auf den lfiänden über den Ci"fär-U!ä'üJ'Ä,,orr,r""

;"r]*q, nordseitig,von Haarberg, 6

-Sia. iS"'f,, iäf,r"ra.i

:._ y?..: . llraten bach, Aho_rnkar, . Ahornsee, Ahornwände,norctsertrE von Haarberg, 5 Std. (Sehr lohnend.) 3. Sieben_by.11;St!;d^ert, 3 Std.-Aich: (iV. H. gti".ri'rt,'C."r"r_wrrt, uber 4. Sonnberg-Stöderl, 3 Std. 5, Assacherscharte _

i#..Tij'sät:iloo",i:L$'ilo1"roi..ä16:K:i*t.y#9:Stöderl,3r/4_Std. pruggern (lg. ff üat"r"iäär, r"l""rlüber _ Assadrerscharte - 7. sa,ikeixe -- Süä;il," -7,1, Stä1

9l.,illilg (V.-H. Post, Spun-b"rg"n .,r"rl f'jfrrg;tg"*!eit). -8. Nach der 8 km_langen llr;tisJ;"ß","?oo d",P.h 3ll, Sld, gSL: und Fahräit. (S"h, iJ;;;;.1'ö. Uu".\rroommgwrnkel (w. H. .|.{gerwir$, durdr die öien, See_boden, Rannstule,. $ote wäa, -Stäa"Joi, äV; iiä. f sul,.ronnend., IU. Schladming, Ramsau ( \ ( / . H. am Kulm,

5.,:.*?lltl über die F"isiä,r"r,"i-t", fri"a",""üip" tu"-wlrtschaft etr, Lackenmoos, Grafenbergalpe (bewirtschafiet)auf den !üfländen über den Graf".- r;?-Äh;;r.l",larafi"r,

Der im Grade idyllisch" tt"ir" Vdii"iri:;ääiein besonders beliebtes ÄiJlä,1""r"i', ir",""fäT"jji. rsso?:,fl ::*1,_':i*.,11stei,s.en jgr\V;;;;Lrviäffs'rä'ng"d",einzweiter,leichtansteieende;ü7;;';;iNilüri,ig"tä:"g"a",

[,:tj*n0....ll^rb:*esdah-inf üh,t.V;;i'ii"i".ä'iät,,a",.?::*:-t:*;-:r'-*:tt"r.il:I.6!i;itf,i:;"i70ä";:;::::.^1, :lfs., m it' gro ßart i ger Fe;;:äü;'# ioll""n a,,,,a+:*"r5p:-*l_ärl,.ro"-",,"iJüäi.V.i,s'"r,iääääää',]lTagespartie. Derweg ,." nr"ÄJJ"

""; ti;föääütte istmarkiert.

Phot. J. Kain-Mit terndorf .

Wirlerbild vom Söladmin$er Kalblln$Ausblick auf die Nlederen Taucn

Tour 29. Auf den Roßbrand bei Radstadt, 1768 m.Mit dem Frühzuge nach Radstadt. Von dort auf markier-tem \?ege auf den Roßbrand (2"/4 Std.) Oben die be-wirtsc,haftete Linzerhütte. Bei klarem !üüetter prachtvollesPanorama. Abstieg nach Filzmcos 2 Std. Daselbst zuMittag speisen, dann nadr Mandling und mit dem Abend-zuge nach Schladming zurück.

Tour 30. Über Forstau nadr Radstadt. Mit dem Früh-zug nach Pichl. Von dort zu Fuß nach Forstau (1'[ Std.)Die Tropfsteinkapelle besichtigen. In Forstau frühstücken.Dann weiter nach Radstadt (2tl, Std.) In Radstadt zuMittag speisen und dann mit dem Abendzuge nach Schlad-ming zurückfahren.

Phot. J. Kain-Mitterndorf.Bllck ins DaöslelngleblrCe. Seüladminder Kaiblind lm Winler

VIII. Hoölouren.a) In den Tauern siehe Seite 23 u' f'

b) Im DadrsleinCebirCe.

Von der Austriahütte (1630 m, 3'/2 bis 4 Std' vonS"t lad-i ts) aus: 1. Der ho-he Dachstein, 2996 m, 5 Std';i. J"t nto-li" Koppenkarstein, 2878 m, 5 Std' Direkt vonS"ftf.dttiing aus:,.l. Die Scheichenspitze, 2662 m, 6 Std';Z.-ä"r E". i t t" in,2551 m,5r,e Std.; 3. der Sinabell ,2343 m,S Sti.; 4. der Röthelstein, 2245 m, -am be.sten von Mand-Inn-ti'f".Su"ttleralm, 5 bil 5r/? Std' Von Filzmoos, 1059 m'S Sia. ai" berühmte iJischofsmütze, 2454 m, dieselbe gehörtzum Gosauergebirge.-

Die Bestelgonf d". Scheichenspitze, -des. Eselsteins,Sinabells ,tsw.-"o.ii" d"t Üb"tgung- nach Hallstadt (über

t

den , ,Stein") .sowohl, a ls über das Schladminqer und Kar l -elstelcl, rst durch die Anlage eines Reitweg;es vom Fei_stererbauer bis zur Feisteierschart" d.r."h'di"--sektion.Austria" des D. u. Oe. Alpenv^eiei"" tf..i'il-*"g)

".-l_ei.chte{.. -ln einer Höhe üter 2000 rn'".f,"lt .'iA a;" i-

Jahre 1913 am Feistererka. von der- gl"i"i,ärr 5"1ti"" "r_baute hübsche und geräumige Feiste.&s"l.,aii"rf,ü-it". g"_

legraum: J/ Betten und 18 Pritschenlager. Dadurch wirdauch wenig.er-geübten Touristen di" Erieis"ne d", D""h_steins. ermöglicht, da die Partie über die- Hinnerscharteentfällt.

Oberhaus

, . i5 . . . . " ' . . . '

I

l

Parlie in Kulm

56

t

Ungcbungrkarlc von Söladml41

IX. übergänge von Schladming aus.a) ln den Tauern siehe Seite 24, 40.

b) Im Dadrsteingebiet.i')

1. Via Austriahütte: Über da" Karl-Eisfeld und Si-monyhütte nach Hallstatt (10 Std.); über das Edelgriesnnd Am Stein nach Obertraun und Hallstatt. 2. Via St.Rupert am Kulm über die Feistererscharte und Am Steinnach Obertraun und Hallstatt.'3. Via Hofpü.rglhütte : Linzer-steis zur Adamekhütte und nach Gosau. Uber ScharwandzrlniGosaus"hmied. Über Zwieslalm gleichfalls zum Gosau-schmied. 4. Von der Hofpürqelhütte über Sulzenhals zurAustriahütte 6 bis 7 Std., riarkierter lü(/eg, äußerst loh-nende, leichtere Tour.

Wintersporf.Sötadmlnd ist weiters ein erstklassiger'Wintersport-

platz, und speziell als Standquartier {ür den Skifahrer zuempfehlen. Eine große Anzahl herrlicher leichterer undsdrwerer Skitouren lassen sich von hier aus mac,hen.

Die empfehlenswertesten, dankbarsten Touren wären:Der Schladminger Kaibling, 1904 m, 3t/2 Std., die Hoch-

wurzen, 1852 m, 3r/, Std., der Hauser Kaibling, 2015 m,3'/e Std. Die Gösselhöhe bei Piclrl, 2Q28m,3'/, Std. undviele andereTouren. Pradrtvolles Ubungsgelände am Rohr-moos, 15 Min. Für vorzügliche Unterkunft ist auch imVinter in den bestehenden Hotels bestens Fürsorge ge-troffen. Ski-Tourenverzeichnisse von Schladmings Umge-bung versendet gratis der ,,Skiklub Schladming", welcheralle darauf bezüglichen Antworten erteilt.

. ) Mit Rücksicht auf die Bekannthei t und die reichl iche Li teraturdes Dachsteingebietes, rowie auf den herrschenden Raummangel, vurdevon einer eingehenderen Behandlung desselben abgesehen, hingegenwurde das Gebiet der Schladmingcr Tauern näher geschildert, weildasselbe trotz seiner eigenartigen Schönheiten heute noch nahezu eine,terra incogni to" ist .

!

@

F

Ia

;?.

cifro

clCtooooootr

EDooooo

N

ä1.

ToI

U'()o

00

tto

It0,

I

c

I

Iag

:+I Iq

@

1.

a:fl

t -

F

=aF.a9!-

otcl sccbach

seinc 50ne u mit allcm -r;H::ll"'$tctcnSrcmdenzimmer'Polt- und Gelegrapl lenamr, Gelcphon, ' l l rzt ' ßädcr im $aule'

Omnibus lu ledcm Zug, f lutogarage' Jabrgolegenbeil zur

Terlügunq' Stcl lwagcnucrkofr S$ladming-Ramlau'

Jobann Seebacbcr'B eli tz er.

ct,,zutPolt"foootroooooooooooo

o

tr

ooo

oooo

ooo

N

3

N.

zaa=u3:-

7uO-A

=gN

a

!n l :o lJ

trotr

ooBo

o

oo

{

o

r lI

EI=s' iFPI

_1JIal' l

, l . lbl i r ' la lo l

-:lE;l=ul=@l?

-1. ' - l

6

NI

otroooooootrooooosooooooooooocooooooooo

D

-a-aoa-.

oa-aoa-oo' ' O'OtO'O' OtO' Ot- €

If .

Yillq DqdrsteinDependarce zum Hotel Seebsftermit 10 gut eingeriüteten Fremdenzimmern und Psth

rings um die Dil la

9ohqnn Seebqfter,Besitzer.

aröe r-oe ooao.-a-.OiDO--. f aOoe roroo-ret ' !

IIIIIIIIIII

at

IIIIIIIIIII

IIIIIa

IIIIIII

aI

IIIIItIIIII

Ijfotel. AI.te Postin nächster Nähe des Waldes, ernpfiehlt seine 36reu und kornfortabel

;l;;;;i;,ht"t;; Frtindenzi.tmär ririt Erker und Balkon' Praclrtvolle

Ai;;; i"hf it. b""hiiöingebiet und die Schladmingertauern, Telephon tt '

w;;;;;;ää;; i;-Haui-e. ourniurrs zu jedetn Züg' Fahrgelegerrheiten.*"h ul l "u Richlungen. Grußer, schal t iger Gaslgarten' Autogarage'Vorzäel iche Ki iche-rrnd Kel ler .

ßl Franz t loqeles' ' lJesl tzer '

t te

I

IYaly Angerer" GasthofSchladming

An der Haupt- und Bahnhofstraße gelegen.

Mit schönem Glassalon und schattigem Sitzgarten.Anerkannt gute Wiener Ktiche bei mäßigen Preisen.Ausschank von stets frischem Schladminger Bier

und guten lü(/einen.

Sehr gut eingerichtete

Sommerwohnungenzu vermieten.

Waly Angerer, Besitzerin.

(i2

Fritz Ilgenfritz

$asthof'und $'lSchladming, Hauptplatz Nr. 36

empfiehlt gut abgelegenes Rindfleisch vom GrazerWochenmarkt, sowie Kalb-, Schwein- und Selch-fleisch. Täglich frische Schinken, Aufschnitt und

Bürgerliche Küche. Frisches Bier, gute \üüeine.

Mäßige Preise.

Passanten -Zimmer, auch Iür längete Zeit,

63

v.t

Gasthof, Fleischhauerei und Selcherei

JOSEF PUTZSchladming, Hauptplatz Nr. 14

cmpfiehlt den P. T. Herrschafte. seine nrit 'c'estem

Komfort und chanotte-vertäfelung eingerichtete Fleischhauerci zum Bezugc von läglich lrlschem,qul abgelegenen Maslochsenfleisch vonr Erazer Wochenviehmarkl sorvie5chürein- und Kalbtleisch. Alle Arten Selclrl-aren, rrie lelnsle pragerSchlnkzn, f lufschnil l und Wurstzeug. Täglich frisclrcs Kallenhauser Biervonr Faß und in Flaschen. Tadellose Bedienung bei solidcn preiscn.

E sotiz ?utz, schraJ*';;Eä hlauplplafz 14 tr

Ets K0NDTTOKETEEsfi Eiqene Erzeusnisseai,t;l$.rir.=.er mit und ohne !ä Eelronenes Klauien im llause Eiskallee !otrtrtrotrtr trtrtrootrtrtrtrtrtrtrtrtrotrstrtrtrE

Flr a, t t .z lDuttenGasthaus und Fleischerei, Schladming

Schöne u. luftige iZimim.er zu vermieten.Im Ausschank: Tägl ich qules, l l " r f , . " S. t tuOringer Bler, guls Wslns.Irleischhauerei: Eules, abgelegenes Rindllslsch soiuie auch ölle Bnderen

Flelschsorlen gut und zu mäßigen preisen.5ämtl iches Schlachtuieh uiyd vom 6razer Sci lachtviehmarkte bezogen.Abends: Tägl ich l r ische Schlnken, luülst? und gemischlzr nutschni l l .

Uorzüglich gzselchler Speck und Schweineileisch.

Sch lad m ingPnstnasse Nr 160I vvrt uvev I t r , rv '

neben dem k. k. Postamte

cmn{ichl t seine 1O schön ein-oer ichteten Zimmer für kurzev""""

und längere Zei t .

Josef Putz

-J

i : i /

iii empfiehlt seine gut eingerichlelen a Zimmer iiiiii mit und ohne Balkon z für Passanten auf iii

=ilililililililililililililililililililil1ililililililililil ilil11111111111il1ilililililililil111111119

!Hof Rettenbach =:F nt

=

= Familienpension in Sdrladming, Bahnhofstr. ===

= (73? Meter über dem Meere)

=Errrttttttttttttlrtuunuuunuuunuunuuuuuunrrrrtttttmttttttttrttlltntt=

=== p.eide Häuser sind miteinander in täglidrer Posl- == Ll und bei Dedarf audr in Wagenverbindung. == Nebst den Speise-Räumen stehen kleine Biblio- =-

= lheken, Musik-, Lese- und Badezimmer zur Ver- == fügung. . Table d'hote. r Komforlable Zimmer == von 2 Kronen aufwärts, Pension 5 Kronen' + Im =

= tuni und Seplember ermäBigfe Preise' r + I + t =

= Auskunft durö die Verwallung. =

==Etttttrrrrrlttttttttllnnuuuuuruuunnnuuununnnnnlulnlullllu==nrf=ErKamsauholr===

E HotelpensioninderRamsaud.Dachsteingeb. i

kürzere oder längere Zeit , äi: : :

Gasthaus und LebzeltereiScf ladnring, |auptplag tT

g,!Tptiobr rä-glig_frildle lcine lebkugen, erjougt aüs reinem, eclttcn[icncnltonig. 6ute egre10eine u. Sctiadinirignr bier imnusii länH.

Sornm crwobn ungenmit fcfönen, grolen und l igtcn Zinrmcrn, nebft Kücüe und f iar len-

: : benüt3ung. : :, : . : : i : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : i : : : : : : : : : : : : : : : : : i : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : ; i : : : : : ; : : : : ; : : : : : : : : : : : : ::: :: :: ::; ; ! ' \ , - | . . 7,- , r : : : :

i : i : Valentln UruDer :: : :: ; : : : i : :. , . . . . . . . . . . . . . . : : . . , , . . . . . . . . , . : :i ! tO Vlnuten vom Orte, empfiehl t sein bestbekanntes i ii i " """""""""" ' . . . . . . . . . . . ' . . . . . . . . . . . . . . . . . . . : :

ii Bah n hof-Restau rant iii i """" : ;"""""" . . . . . . ' . . . . . . . . . . . . . ' . , ' . . . . . ' . . i i

; i : : i . nächster Nähe der Lawn-Tennisplätze i i i i- -

i i : :. . . . . . . . . . . ; ; : ; i ; i . ; : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : :

(1170 Meter über dem Meere.)

(13/., Slunden von Sdrladming entfernt.)==Tli l i l i l i l i l i l i l i l i l l l l i l i l i l i l i l i l i l i l i l l i l i l l i l l i l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l l t ;

n7 ; i r

tI

II

J

/-

CAFE M ILLERII

Altrenommiertes Cat6. Sei fer t Bi l lardAnerkannnt gute steir ische, öster_reichische, istr ian ische und TirolerWeine. Sämti iche Liqueure undG-ebirgs-Schnäpse. : ; Tägl ichfr ische Butter und echienBienenhonig, Frt ihstückund Jausenstat ion bei

mäßlgsten preisen.Mit tags-TarockTag eszeitu n genund Wochen_Blätter etc.

or- ln

SCHLADMINGHauptplatz Nr.29

SCHLADMINGHauptplaiz Nr.29 I

t;s

tt i

ll öl I€rt o]=l l Elt et

] .^]=ll cl)

]Ell €)i l .aIIi lq)

l : (Elx

ct)q)

(g

=

()U'

q)

G'

G'

l!

q)

(g

q)gt

oq)

a

tr flllzinerzeugung und Uersand d"s Duchrl.in_nGilllli l IE

tit -t -Jol_o

o

3

€

n

h

g+

- l

l3I t rlo

t :lo

o

otrooD

E=E

'u-

L

;ts

cl

^,1sl

!o l

Eegnündel 1839. Eeqr'ündet 1839.

Johann fln gzrc(Spezerei-, Manufaktur-, Galan-terie- und Spielwaren-Geschäft

5 CHIlnDMI NE, Salzbungerstn. 99otrootrootr

ocootrtroo

empfielt bestens: Stets frisch gebrannte sowierohe Kaffees bester Qualität, Cacao, Eß- undKochschokolade, Vanille, Marmeladen, Tee, Rum,Cognac, feinste Tafelöle, Ungarische Salami, Em-mentaler-, Halbemmentaler- und Parmesankäse.Eier, täglich frische Teebutter sowie sämtliche:: Spezereiwaren zu den billigsten preisen. ::

oooooooooooootroooooooooooooo

Großes Lager in Porzellan-, Braun- und Email-geschirr und sonstigen Küchen- Bedarfsartikeln.

n

-oo

ootr

o

oooo

trooooootr

tr'K, k. Tabaklral ik, Foslusr lzeichen- und Spielwurenuer l läE

t

$olnfp;ieöerouer5pc actci-,2l io nu f oh f u r:-, Ori Icr1rDcrcn--rrn6 5c[rIoc\rninqcr: ! oc\crr - 5anc\lrurc]

5c[rloc\nrinq,!o [ 36utqcr f i i-o l ic l i .-. I t)251;c l io t i l l in t lebronn{cnr 5io f 'f 'cc

( \ : i r tcrrc f i .ö l tcuci .

5ic lcrrrnI l ' i i t l r ic l ' igc l i r t r tc ls nn5 {cr l ' i r .O:urpl'ic[r{ t ruc i [crs uc r lilr ict\crrc {ro fcruri,5täl 'c , Q: icr , l i t l [cr , lnuror ' \o[rnr,

dcc, 'Xlnr rrnö t \ -ocoloüc.

lerr )e.\.rrl' liir: c\ie 5iiicfre pc\crr [ri[[ i . l l len 2Jueil 'cn.

?rrcfr \ iohic unt\ l ] rcnnhof j ins J 'Jousqcl lc{ [ t , r lcbtnucfrs l cr l i r l .

- i l ror tor{ ihc[ , ) i ip1;cs rrn. \

Tl n l'i ch { s fi cr r { c r I i n,1 r o l} c r -ll u r,rrra h [.

5ci l iu l ;u lucr, ,J incrr" lnf , , ' l rc, . .

J. NiederauerSchladming, Salzburgerstrasse 97

K. k. Tabuk;,FrrptverlagPostwertzeichen - Verschleiss

t roootrooooooooo

E g, Reiienouer Eog Gemiicfrlworenhandlung, k. h. Fuluerperlcfrleih oöE k. L. Cqbohlralik und polfvrerfzeicfrenuerlcfrleih E3 Sdrlcrdming, poifgaiie 32

" E

! Speziolloger oller Gollungen , Ferren.__und Domentoden, f,E

wolierdidrfer Lüefterrncintel unO WetierfriAgei,. o

PICHLAN DER ENNSr;* Sfd. von Sdladming enffernt.

ffi@@@@.ffirc@

ENGELBERT STEINERempfiehltbeslens sein altre-nommierles Gaslhaus zum

PICHLMEIERSowie Villa mit Fremden-Zimmern, Bade-Zimmerwie auch Fahrgelegenheit.

tr_==E! o o_qg s o o tr rylgllJ o n o o o o o o o o o o o E

N,4andlingKOGLER'S GASTHOFGLrte I(üche und vorzügliche Getränke

Beliebter Ausflussort.

Gastvvirtsehaft

Besitzer: 11. u. P. Eingang.r/2 Stunde von Schladming. t/, Stunde von Schladming.

Beliebtester Ausflugsort, sehatt ig undwildromantiseh, mit Aussieht auf den

hohen Daehstein.

Stets frisches Bier, guter'!üüein, Almbutter, Käse, Kaffee undsonstige Erfrischungen.

Daselbst auch eine sehöne Sorrrr-^ erwohnung zumieten mit 2 Zimmer, 1 Kabinett, 1 Küche. 5 Betten

geschlossene Veranda.

'i1-

Natursehuf zB ark- Fi i r ga n g2 Stunden von Schladming. Seehöhe 1074 m.

Sehr lohnende Ausflugspartie.Schladminger Bler, guteWeine, Almbutter, Kaffee, Fische

und sonsl ioe Frf r iqnhrrnnpn

Ruderboot zur Verfü g u n g,

3 gut einger ichtete Fremdenzimmer, auchPassanten.

,,Beim Pruggerer* ,,Tetter-Gasthof "

fürver-und

St. Rupert am Kulm - 107,+ m Seehöire(Kulmwirtshaus)

1 Stunde von Schladming. Beliebter Ausflug und Raststationam Vege ins Dachsteingebiet.

Matthias Berger's Gasthofin der nächsten Nähe des Waldes

Jederzeit gute Küche, Schladminger Bier, beste lü(/eine, Milch,Almbutter aus eip'ener Meierei. Käse. Kaffee und alle ArtenErfrischungen stefs vorrätig. - 16 komfortabel eingerichtete

Fremdenzimmer.

Post und Telephon im Hause.Gedeckte Kegelbahn.

Fahrgelegenheiten stehen jederzeit zur Verfügung.

tnf.er ingf.$.uperfq.$ufm

qeqerr loröerr

A Gartbof Wf ]obann Pruggar ru

i l | 1/, Stunden oon Scf laclrning onllarnt \ l

l l Beliebter.Tlusllus' Ill l tt ladrningor Bior, guto Gloine,\r\ Bultor, mit,t l, natn u. tonltige ))

\-'li:r""-ll

Gastrvirtschaft

,rBeirn Karlwirü5.Besitzer' : Engelbert IYalcher, autot'isierter BerEfiihrer..

Am \Vege zur "Austriahütte".Beliebter Ansflngsort durch rlie R,arrsan !

Stets ffisches Bicr, gute ,,'."r.1r,),.',Yii,,flmbuuer, Käse, Kaffee und anderc

MGf Gedeckte l(egelbahn. tß

Torltau%Gago^spartie nag Radltadt. l)on Piclll nag SorltauI t /z Stundon, uon Jorl tau nacb Radltadt 2 Stunden.

Bclicbtcr JTusflug " lttitfagsttation.6ute 6otränke, uor lügl icfe Ri icfe und Sremdonl inrmor

€litc zwlcslcr. cmpriefrt

0artbaus Jortrau.

Oflertra.trs45 trI inuteu Ion Schladming cntfernt.

, rTz etttxr.a.ierts Ga sttrof 65Beliebter Na-chmittagi-Ausfl us. Sclrhdminger Bier, bestc Wcine.Brrtter, I l i lch, Kä.e'sou.je sorisrigc Erfrischr.g"n lGii r:",:,üi! i

3 Ff errr denzirrrrn (-f .

t-

I

I

Iiii-IIIII

I

FILZM O O 5( lO5O Meter ü ' d. M).

Ist ein beligb !g@s:!l!s!!{(Mit tassstat ion). GuteGe-

tränke mit vorzügl. Küche

u. komfortabel eingerichtete

Fremdenzimmer. \ilald be'

f indet s ich in nächsterNähe.

0 asthof ,,8 i s chofs m ü U,P,"

Qaf6of ,,f[ubac6er"Ckndfing

ßefiebter fiusflugsort!

cJo rz üg fi c6 e 9et rci n ß e

fremdenzimrner

Gdefr,on,/ =9pol6eßedes {/hg, p6arm, losef 2tlowig

cfc6fadming,

eta*fio5e neuen Qrci,Ttarate, cfpe.zia[itäten, aoi[etteartiße[, Qarfüms,.flrilrtet zur 9(ran6enpfege, a)"r=

b and stoffe, t/b d i z ina [r.o e in e, Co gn a c,/ftinera[wasser und cfafze, elauer=stoff zu 9nEa[ationen, {leiseapo=t6eßen und p6ofograpCiscf e 4r/iße[,

'/Teflungsßcifen.Gigene Crzeugurg Qofgsan, ein drztfici

empfoCfenes f(eroen.,Stdriungsmilte[ und

el6usarzbeersuccus ,D a[s getrcin? bei

,,(Y fftagen= und Oarmialarr|. -/y

Ounße[ßammerste6t den ?arteien zur freien ßenüfiung,

?ersonenwage,

6e!ründet 1886. 6e!rünclet 1886.

f t anz{nEerer, U hr m a c h erSc[ladminP, flauPtPlatz 43'

eurofiehlt sein Lager in Uhren, Gold- ' Si lber- und optischcn\Va'ren. übernin'rät auch allö in sein Fach einschlägigen

Arbeiten zur besten r"rnd schnellsten Ausführr-rng.

ilübsche und 9ut eingerichtete frcmclenwohnungen' mit !alkon, Yeranda, und Gartenbenützun!.

bandgenähte

$ru[',' g[olt[ofütt[tttt0nadr erprobter Ert emPfieblt

Jotef Ricger's Glitwc.Sdrnelle f a dr g e nr ä s s e Htrstübrun g ljimtti6er

Reparatuien mit Zultellung ins $aus.

Josef SchnilzerSchladmi ng . Sattler, Tapezierer u, Möbelhändler' }| aunlplalz' t icfert sämtlicire tlolz- und Polslermöbzl, Einsälze,' M-atralzzn, B-lldzr,

iör-r'drl l"äiJä-t"-" üinutoutitn, Kinderwasän, TeppiEhe, Uorhänge' Tisch'und Bel ldecken.

Komplette Zimmereinrichtungen'Reichhalt igerVorrat in verschiedenen Pferdegeschirren'

Leihanstall von Möbeln'Al le i ls Satt lcr- rLrrd - lapczierer laclr c insclr läsigcn Reparalurzn u-crdcu

sclrncl l - i tcDS trr ld [ ' i l l igst arrsgci i i ] ) r t '

A. Feictrfer's €rbenWeinhcrndlung und [Ilinerqlwqiler'Verlchlei$

Sdrlqdming, Hcupfplct$ [lr, 12.empiiehlf lidr zum Bezuge uon echlen llaiurweinenin

-Gebinden und in Flaidren sowie uerlftiedenerIllineralwo[[er.

Zulfellung frei ins Faus.

Speditions-GefchäftJohann Schütter, Schladming, Hauptplalz 41empfiehll (idr für Zu- und Abffreifung von Reifegepäck, Eil-

und Fradrtgut + Gepäckswagen auf Verlangen zu jedem Zuge.

Verpackung. Einlagerung. Klavier -Transporf.Kohlen-Verfchlei6. qq

EEEEEIEEEi]EEEIEEEEEEIEEEIEIEIEEEEEEEEEEEEIEEO------ E

H ggnaz trofer ion, Eö( ' /E

E 4ileiß= und effir,osrz=ßdcßerei B-rn/-E]

B ef&fadming, 9{aaVtptag 40 Efl aagfia zweima[ frifcies gebd& a Gcites thrnbrot, ä

E &uf Orr/A &uP"ttoog ins $aus' EEEOOO OONOOOEEEEEEEIEESEEIEEEEIEEEEEEEEEEEI

t&

,,KaroIinenheim""falbachgasse Nr. 155 ,* nächst Wasserfall

- rarr fLreorg )chremPrB as - Kunst - Möb eltischl et ei mil elekrt. Maschinen-bettieb .ar Holzschnitzet snd Holzbtattdtechniket'

Emofiehlt sich zst Aofert igung von al len einschlägigenTisihlerarbeitert * Miibel in allen Stil- snd Hotzaften '9Spezialist in Galinleriewarcn ,2, Schladminger Andenken-artikel stets alrr,Laget. --'Veiters empfehle ich

3 gut eingeüchtete Frem denzimmermlt Küche uod großer Glasveranda, mit hemlichster Aussicht

&bet- den Markt und Dachsteingeblet.

5 Minuten vom Hauptplatz entfernt.

5ior ' I Stnbc[ ' J l ' r*rrrc i l ' tc '*t rcht t rbrnirr t l ' ) lcrrrurci l lcr t l | l ' r rh{ - i . ' rus

( \ ' ' i r rcrrc l iurntctc i , cnrpl ' ic [ [ [ I ' ic{r ;ut f f t rctnnhrr tc t r t t r ' t

i t r l i ' i l r ]odr c i r t lc{ t to ' lcnt \cn l l t t : t ' i tcr t '

- l - l b ec[r i [c\c tc 5 nnt\häul ! r ' lbnic rnchtctc a)cru1; [ä[1c rui t- ' - " j r inf i . . t . i tun, ls

- 11nlc{r{ulJ l int \ iu uct [ roul 'crr '

DODOOOOOtrOOtrtroootr t roooootrotrootroooooooooD-- lJ-9ooH

E T"? 'B uu-*n-xopfwur,hni E llT fE l ; l E

Yq'r l l r ' rvrvr I g l l l EElt l Er q".> I lEl l l Egl l l E #{* ' ' iEl l l E

äIII EffiEIII Etr . S W:LY:ä$ Tfi{, \\]\U?l E o

EEiTESEä o o oo oo'E o o o o tr o B tr oo o otr tr o o o oo ooo oo o oo oE

trOo

E ANTON MILLER EE Schladming :: HauPtPlatz Nr' 29 Et r -

E t .Wiener Herren- und E"E Damen - Frisier - Salon Eotroo

E Steril isierapparal inn (Eljry!.Ejgguns sämt- E=-äEooEl oooooootrooootroooootrotroootr t r t roooooootr

u'?;ä;:" Schn zzwzih Ezgründei

: Wäschwzi und Fzinpulzzrzi zSchladming, pankslrahe ZE

gmpfiehlt s,ich für Waschen.und Btigeln von Rollwäsche,5tär'khemden, I{r 'ägen, sou.ie auch j", fninife in Bluleri

u. Kleidern, Spi lzenuorhängen usw.

Fvanz BindznEegründet 1750 HUlmaChef Eeqründet izso

Schladming, Salzburgzrstn, lO4cnrpfiehlt sein rei;hhalt ises Laeer r-on Uelour'- , Loden- un,lnussper ' - f lü len in al len Fornren und FarLren fr i r Hernen,

Damen und Kinder zu den bi l l igsten preisen.

Tulzen und Umtormzn wird schnel l u. beslensausgelührt .

Johrann GerhrarterBau- und Möbeltischlerei

Vorstadtgasse Nr. 115, Wil la \A/ald.krorncnrf f ie l l l t s ich zrrr Anfcrt isung al lcr iu dicscs Fach einschl : ig igcn Arbci tcn[ .c i thchsentäLlcr und raschesicr Bcdiertunq, r- ic Möbzl in al len Sl i l - undHolzar len, Spezial i lät : Zirbzlholzmöbel, Uer lä le lungzn, plalonds, Innen-

Schöne, modern eingerichtete Frerrrdenzinrnrer mitBalkon, herrliche Aussicht, schattiger Garten.

/(ar/ ß alz ar, S crt lailninsTriseur und I{ühnerdugen- 0p erdteur

eutpfieltlt siclt dent P, T.Pttblikttlt auf das beste.

Oedertigung stimtl, .ffaararöeifen,Padünerie - Zager,

gaftl tsnrtl, EfrmrrlünriUrr9{[aüming, Eüt Spfaw- un0 gfeirergaffe

empfiehtr [ig beffenr 3uu

RnfrfiUmg üün Enmrn-filuilrnuffümrru[il nlriürr.

Ubernafme oon lReparafuren.

toolocoocooococccof

Berg-, Herren- und Damen-schuhmaclrer

Gott l ieb HaslauerHofl ieferant Seiner königl . Hohei t des pr inzen A!gust von Sachsen_

Coburg Gotha

Schladming, postgasse 78empfiehl t s ich dem p. T, publ ikum aufs beste.

JOHANN HOFERBau- und Möbelt ischlerei mit elektr. Maschinenbetrieb

SCHLADM INGempfichlt sich zr"rr Anfert ieune al ler GattunsenMöbeln, Spezialitäten in Zirbelholzmöbeln: ' : ' : und Wandvertäfelungen : ' : ' :

übernahme von girnzen Zimmer-Einri ;htungen und Heirats-: ' : Ausstattunqen sorvie al len Gattunqen Bauarbeiten :. :

ltatthias Lancl1Zi mtnerrneister

Gommer = ?Bolnung1 fourplctt eingeric{1tcte Q3i[o urit 6 $inrrneun, 1 Siic{re,2 guof,cn unb 1 f(einen Qieronbo, Scl{cu uub ?5nbe6iur.nrcr, guof,enr, icbnttigen Oor-tcn, ftoubireie 8rrge, 3 il?in.tonr Or-te entieunt, iotuie in cinenr f(eincn Jieberrgebüubeirn I. Otocf 2 $inrrner, 1 ,Qiicte urrb 2 2iolfone enrpiieflt l

Icl igu: Soief lDtit ler.(Drrn3eu t3efig ober cucf gcteitf uerfäuilicb !

: : : : : : : : ; : : : : : : : : : : : : : : : : : ; : i ; i : i i : : : ; : i i : : : : : : : : : : : : : : i : : : : : : : : : : : ; : : : : : ; l ; ; : : ; : : : : : : ; : : : i i i i i i i i i i i i i i i i i i: : : : : :: : :F n I i : :i,, franz rowolnv iiii : : - - - -J i ! :iii :: Kammerphofograph in Schladming :: iii::i empfiehlt fich zur Ausführung aller !!;: : : . , . . : : :iii in das Fach einfdrlagenden Arbeilen :::: : : - : i i, , , , , , , : : : : : : : : : : : : : : : : : : : l : : : : : : : : : : : : : : : : : : i : : : : : : : : : : : : : : : ; i : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : : i i i

eurpfiehlt sich zur Übelnalule allet in sein

Fach einschlagenden.\rbeiten. solvie Projeli-t ierungen für' Vil len in tlrodet'ner und li irrd-

Fnizdnich TnitscherK. k. Tabaklnat ik, k. k. l ,o l tokol lektur ' , k. k, Post-wetlzzichen- und k. k. Schulbüchenuerschleih

Schladming, Pankgasss Nn. 73Lager sämtlicher Drucksorten für Schulen u. Amter.Wehrschatzmarken, Stampiglien- u. Siegelmarken-

Anfertigung. Buchdruck.Annahmestelle.

Postkanlons.Bilderrahmen, Galanteriewaren.

Kziseleklüne. Reiszlühru F.Slzts das f l l lenneuzsle

Eisenbahn-, Tour isten- und f luto-Karten,in f lnsichts- , 6enre-, Blumen- und E[ ickwunschkar len.Flu gschnilf en, Ta geszeilu ngen, Zeit- un d Juqen dschrilten,

F f anz Steinef, autoris. Bergführerempfiehl t Schladminger Per l - und Glat t -loden, gemusterte Tour istenloden in ver-- schiedenen Qualitäten und Farben :

MmA]<ENOäYq\

f f i?-l-1

\\Otr\qt l

ffifv14

öau4

ffiffihYqt l

&1v-t1t'\'n

E]6lffiqt l

ffiiplMmAI

, E*;cäfue, ö 'EgEä-El

tw^wWlT\l ImtA)K-A],w\ '4h"9sNP]\ tAh-0CAJct)ttr4tvt

^wxtlWv?vrnw\ t/1(\4f\\aW\ tl-1t\,1

\\ct)wl 'ä|=4

, f\\'ä \I t-lA

IWhwf lwt,f\t

0ddes

eneru eugungMandling-L

säE $ä äF

tlhurermei/fer

friedr. Qecoffin 5c6fadming

o

ßaußanzfei :

Coburg/fra/3e {b. 52iberntnmt

elp e z i a fa a sfa 6r u n o e n (6 nt'

würfe) oon Sand6ciufern u.

4)i[fen, dem $einatfcCu$e n{p re ei e n d, i n ß fufio e a [[e r

QrofefJ ionifen = flrbeiten,

9nn ende ß orati one n, QldaP=

tierungen lowie aüe in feinfa 6 e infc6 tri g i g e n I rb e it e n

zt reefibn Qreifen

lt+

) l tll$lii l In{

Erste Alpenländische

Volk sbra uerei: Schladming- ' i( registr ier te 6enossenschaft m. b H.)

-c- .1öl-o: t r : t r :

-oIololoIolOIo:o:o:"oloIoI t r I

-o: t r ;o;"o;O;

"n

on

lö1.-:o:o:o-: t r :o: t r :o-:o:o:o:o;o:o:o: t r :o":o:o:o":o:o-o-

Gegründet i . Jahre 1909, vol lständig

neu erbaut, mit den neuesten Ma-

schinen und künst l . Kel lerkühlung

versehen, empf iehl t ihre gut abge-

lagerten Märzenbiere bester Q ual i tät

t rotrootr t rotrooootroootrooooooootroooootrootrootrtrooooo

: Gro6es

otroooo

o o Temoerafur duröfdrnittlich 16 bis 180 R.otrE E Karlen find nur an der Kaffa erhältlichtro

ootroooooo

mitoootrtrtrHerren- u. Damenabteilung

otr3 i.r unmiftelbarer Nähe des Marktes 33 u-geben von fchattigen Anlagen 3oooootroootr t roooootrooootroootrooooogtrotr t r t r t rooootrootrooE E Geöffnef von '/,9 Uhr früh bis E E

E E l Uhr mittags und von 2 Uhr3 E nachmittaes bis E Uhr abendsoo3 B Preise.O O Erwadrfene K-.30

E B Kinder ,, -.1G

3 3 Ganze Wäfd.re ,, -.7oO O 12 Kar len , , 3.-

E 3 Saifonkarten ,, 10.-oooo

otrooDOt rotr t rt rooogtrooooooooooootroootroooooooqooo

otrootrotrotroootrootroooooooooooootroooooooootr

:(;

-Schwimmbad-

oooootrooooooooooooooooogo

otroootroooootrooootrooooooootrotrtro

troo

F -oFScfrLffersteirt

"(9 ^.o* ' .

wrtd

. t ' €(G''E^A

Lä

t-")

o hr m o os

Orlent lerungs.Plan von Schladming