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Foto: Lechner Ausgabe 5.2011 • 26. April 2011 Blumen für die Mama: Am 8. Mai ist Muttertag Tischlerei Praxmarer GmbH A-6444 Längenfeld - Huben · Tel. 05253 / 5519 www.praxmarer.com HUBERT RÜCK Handlungsbevollmächtigter staatl. geprüfter Immobilientreuhänder & Vermögensberater Makler - Verwalter - Bauträger - Finanzierungsberater 6422 Stams · Thannrain 69 · Tel. 0699 / 111 333 22 · Fax +43(0) 5262 / 63 9 87 e-mail: [email protected] · www.immobilien-rueck.at PREISKNALLER !!! EIGENTUMSWOHNUNGEN IN IMST / LEHNGASSE ! 2- und 3-Zimmerwohnungen • Jeweils mit Balkon oder Terrasse / Gartenanteil • Ideal für Kleinfamilien! Die Top-Immobilie des Monats !

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Ausgabe 5.2011 • 26. April 2011

Blumen für die Mama:Am 8. Mai ist Muttertag

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2 26. April 2011

In diesen heimischen Gastbetrieben können Sie genießen & sich für den Tag stärken!

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Medieninhaber, Verleger: Oberländer VerlagsGmbH6410 Telfs, Bahnhofstraße 24Tel. 05262/67491, Fax: -13www.impuls-magazin.atHerausgeber: Günther Lechner, Wolfgang WeningerRedaktionsleitung: Bernhard Stecher(best), [email protected]: Paul Schranz (psch), Martin Muigg-Spörr (mams), Heike Nikolussi (heni)Anzeigen: Bianca Rott, Tel. 0676 - 846 573 - 20,e-mail: [email protected] Amplatz, Tel. 0676 - 846 573 - 19,e-mail: [email protected]: NÖ Pressehaus

Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Mai 2011

Lange hat es gedauert, bis der richtigeStandort für ein neues Lagerhaus in Imstgefunden werden konnte. Nun aberfreuen sich die Betreiber, da auf dem Ge-lände der alten Stallungen in direkterNähe zum Agrarzentrum und den damitverbundenen Einrichtungen ein optima-ler Platz gefunden werden konnte.„Unser Lagerhaus“ - laut Eigendefini-

tion „Die Kraft am Land“ - ist lediglich inden Bundesländern Kärnten und Tirolvertreten, verfügt dort aber über tausendMitarbeiter (90 Lehrlinge). In Tirol stelltImst den 20sten Standort dar.1 Freude bei den Verantwortlichen

(v.l.): Bezirksbauernobmann RudolfKöll, Baumeister Joe Huber, OtmarJuen (Bezirksstellenleiter der Imster

Bezirkslandwirtschaftskammer) undImsts Bürgermeister Stefan Wei-rather.

2 Hoch die Tassen auf unser Lager-haus: Andreas Dirigl, Kommerz-kundenbetreuer der RLB Tirol, OttoHausegger, Geschäftsführer des Ti-roler Grauviehzuchtverbandes (v.l.).

3 Josef Hechenberger, Obmann des

Imster Lagerhaus seiner Bestimmung übergebenRaiffeisenverbandes Tirol, im Small-talk mit Arnulf Perkounig (r.), demDirektor dieser Vereinigung.

4 Pose vor landwirtschaftlichem Hin-tergrund (v.l.): Thomas Schweigl(Obmann Braunviehzuchtverband),Martin Kapeller (Obmann Agrar-zentrum), Jakob Prantl (stellvertre-tender Obmann Agrarzentrum) undReinhard Winkler (Geschäftsführerdes Braunviehzuchtverbandes).

5 Verfolgte den Festakt ganz genau:Imsts Bezirksbäuerin RenateDengg.

6 Auch Josef Gstrein, Direktor derLandwirtschaftlichen Lehranstalt,war mit Konzentration bei derSache.

7 Sprach die einführenden Worte:Peter Messner. Der Kärntner isteiner der zwei Geschäftsführer der„Unser Lagerhaus“ Warenhandels-gesellschaft.

8 Diakon Bruno Tangl interessiertesich sichtlich für die geschäftlichenDetails des Lagerhauses. Für einenGottesmann keine Selbstverständ-lichkeit.

9 Da war der Sachbezug bei JosefFalch, dem Geschäftsführer derLandwirtschaftlichen Genossen-schaft Landeck, natürlich größer.

10 Arthur Schifferl ist neben Messnerder zweite Geschäftsführer des La-gerhausverbandes.

11 Auch unter den zahlreichen Gästen:Stefan Mascher, Bezirksstellenlei-ter der WK Imst.

12 Die Vier von der Tankstelle (v. l.):Anita Santeler, Renate Wegschei-der, Renate Schranz und ChefinElisabeth Schnegg vom Café-Res -taurant „iKuh“ in Imst. Das Quartetthatte kurzerhand die Zapfsäule derWerkstätte in eine Bar umfunktio-niert.

13 Landecker Delegation bei der Eröff-nung des Imster Lagerhauses: Ge-nossenschaftsobmann MagnusSiehs (r.) und der Leiter des dorti-gen Ersatzteillagers, Johann AloisScherl.

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Vor einigen Monaten berichteteimpuls über eine Hilfsaktionzweier Außerfernerinnen, diesich für Nepal engagieren. Auf-grund dieser Initiative war einvon dort stammender Sherpa be-reits mehrfach in Reutte zu Gast.Mehr noch: er arbeitet dort mitt-lerweile sogar als Koch!

Seinen Kulturschock zu verarbei-ten ist für den 26-jährigen Kamisein tägliches Brot: Steht er dochals Koch am Herd der „Singer-Hütte“ am Reuttener Hahnen-kamm. Statt allerdings „Dalabat“zuzubereiten – das Nationalgerichtder Nepalesen aus Linsen, Reisund Gemüse – werkt er an Kaiser-schmarren, G’röstl und Hauswurstmit Kraut und Senf. Ang Kami Lama-Sherpa war nunschon zum fünften Mal im Außer-fern zu Besuch. Einerseits um zuarbeiten, andererseits aber auchum zu lernen und die Kultur ken-nen zu lernen. Begonnen hattealles bei einer Treckingtour vonHerbert Jäger, bei der dieser denjungen Träger-Sherpa kennen undschätzen gelernt hatte. Eine übereine Freundschaft hinausgehendetiefe Beziehung entstand. In derZwischenzeit gehört Kami sozusa-gen als „Ziehsohn“ voll und ganzzur Familie. „Mama Ulli“ und„Papa Herbert“ kümmern sich lie-bevoll um dem „Zugereisten“ undermöglichen ihm auch, immer

wieder nach Europa zu kommen.Die ersten drei Aufenthalte ver-brachte er bei den Jägers aus-schließlich, um Sprache und Kul-tur kennen zu lernen; in den zweiletzten Jahren galt es, auch hand-werkliche Fähigkeiten zu erlernen.Brezeln, Krapfen, Semmeln undBrot herzustellen ist ihm nacheiner Lernphase in einer Bäckereinun ein Leichtes. Und nun, nachseinem Arbeitsaufenthalt auf einerBerghütte, stellen auch Knödelund Kasspatz`ln – freilich nach an-fänglichen „Missverständnissen“ -keine Probleme mehr für ihn dar.Das bestätigt auch HüttenwirtMarkus.„Heißes Wasser aus dem Hahn, dievielen Haushaltsmaschinen vomStaubsauger bis hin zur Waschma-schine haben mich am Anfang ir-ritiert. In der Zwischenzeit sind

mir die Unterschiede in der Le-bensweise so richtig klar gewor-den“, sagt der Nepalese in gutemDeutsch, „und ich habe mich mitden Errungenschaften angefreun-det.“ Die Erleichterungen seien be-eindruckend und angenehm,meint er. Verständnislos reagiert erauf die sichtbare Unzufriedenheitmancher Zeitgenossen in unserenGefilden. „Wenn ich das Glück,das ich hier im Außerfern erlebe,in Gold aufwiegen könnte“, soKami, „wäre ich zuhause Multi-millionär.“Gerade die Deutschkenntnissewerden für den Sherpa später vongroßem Vorteil sein. Die Jägershaben dem sympathischen Bur-schen auch eine „Guideausbil-dung“ ermöglicht, sodass er in sei-nem Heimatland Treckingführun-gen auf Deutsch anbieten kann.

Allerdings gibt es in Nepal keineBergführerstruktur. So muss sichjeder Einzelne um einen „Job“ per-sönlich bemühen. In Katmandu,der Hauptstadt, sind also vieleSherpas unterwegs, um sich einerExpedition als Träger und Führeranschließen zu können. Kamiträumt von einem eigenen Büro,von einer Agentur für Trecking-fahrten. Er möchte auf eigenenFüßen stehen. Das könnte aberdurchaus auch in seiner neuenHeimat in Höfen sein! ModerneKommunikationsmittel wie Inter-net könnten dies ermöglichen.Aber auch wenn der Nepalese teil-weise im Außerfern sesshaft wer-den könnte, seine eigene Familiewird immer an erster Stelle stehen.Seine Eltern leben auf einem klei-nen Gehöft auf beinahe 3000 Me-tern. Er ist der einzige Sohn unddamit auch für seine beidenSchwestern verantwortlich. Trotz-dem unterstützt er auch das Schul-projekt in Deulari – von Ulli Jägerund Marlies Kerber. Nach seinemHeimflug wird er sich über denFortschritt vor Ort informierenund den europäischen Helfern ausdem Außerfern Bericht erstatten.Diesmal wieder mit dabei: „PapaHerbert“. Mit ihm will Kami eineVierwochentour ins Anapurnage-biet mit Zelt unternehmen undauf dem Bisang-Peak, einem6.000er, einen Gipfelsieg feiern.

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Ein Sherpa kocht Kaiserschmarren

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Ein Nepalese in der Küche einer Berghütte: Ang Kami Lama-Sherpa.

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4 26. April 2011

g’sund bleiben!

Fettverbrennungsseminar

Nicht weniger als 70 Teilnehmer erleb-ten die gelungene Motivationsveranstal-tung von Boris Kren als Auftakt zumsechswöchigen Fettverbrennungskursim Fitnessplus in Ried. Boris Kren,Deutschlands erfolgreichster Fettver-brennungscoach, motivierte die Teilneh-mer, den inneren Schweinehund zu be-kämpfen, durchzuhalten und zeigte, wieeinfach das Abnehmen durch Fettver-brennung sein kann. Die erfahrenenTrainer im Fitnessplus zusammen mitBoris Kren arbeiten derzeit an der prak-tischen Umsetzung des Erlernten undErlebten.

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ess+

Hausmesse bei Krismer, ImstVom 28. - 30. April im neu gestalteten Schauraum Seit fast 80 Jahren ist die TischlereiKrismer in Imst ein verlässlicherPartner für Häuslbauer sowie Tou-rismusbetriebe und Gewerbekundenim Oberland und Außerfern. Ab 28.April gibt es einen Grund mehr zumKomplettausstatter für Fenster,Türen und Inneneinrichtung in dieImster Industriezone zu kommen:Der schon bisher attraktive Schau-raum im Firmengebäude an der Au-tobahn wurde großzügig erweitertund bietet nunmehr auf insgesamt1.000 qm Ausstellungsfläche einennoch umfassenderen Einblick in dasgroße Sortiment des traditionsrei-chen Familienbetriebes.

Bei der diesjährigen Hausmesse vonDonnerstag, dem 28. April bisSamstag, dem 30. April täglich von9 bis 18 Uhr feiert die Firma Krismer aber nicht nur die Eröff-nung des um- und ausgebautenTischlereigebäudes samt Schau-raum, sondern präsentiert auch dieneuesten Trends aus dem BereichBauen, Wohnen und Einrichten.Die aktuellen Türenmodelle inTrendholzarten sind genauso vertre-ten wie High-Tech-Haustüren oderEnergiesparfenster. Ein breites Spek-trum zeigt die Firma Krismer auchfür den Küchen-, Ess-, Wohn- undSchlafbereich.

KOCHVORFÜHRUNG MIT KOCH-STAATSMEISTERAbgerundet wird die Krismer-Haus-messe mit einer Kochshow der Fir -ma Elektra Bregenz mit dem 2-fa-chen Koch-Staatsmeister RomanKlauser. Dieser kocht am 29. Aprilund 30. April jeweils von 11 – 18Uhr unter anderem auf dem inno-vativen Surf-Backrohr von ElektraBregenz, welches mit Dampfunter-stützung und einem neuartigen Be-heizungssystem arbeitet. Einen Vor-geschmack auf die eigene Küchekann man sich bei der Hausmesseauf jeden Fall holen! Nähere Infosunter: www.krismer-imst.at

Jetzt der Allergievorbeugen!

Die Pollensaison ist in vollem Gangeund wenn man den Prognosenglaubt, werden die Belastungenheuer stärker ausfallen als in den ver-gangenen Jahren. Auch wir beobach-ten bei unseren Patienten bereits sehrstarke allergische Reaktionen auf denPollenflug. Wir rücken diesen Be-schwerden mit Methoden der Tradi-tionellen Chinesischen Medizin(TCM) zu Leibe. In der TCM gehtes immer um Energie und eventuelleStörungen des Energieflusses. ImFalle von Al lergien ist es meist einEnergiemangel in Lunge, Niere,Milz-Pankreas oder auch Leber. Auseiner individuellen Kombination derMethoden der TCM (Akupunktur,Kräutertherapie, Shiatsu, Eigenblut-therapie, Ernährung nach den 5 Ele-menten) kann man diese Ungleich-gewichte ausgleichen, die Problemewerden also an der Wurzel gepackt.Behandelt wird nicht nur das Sym-ptom, sondern der Mensch in seinerGesamtheit. Bei rechtzeitigem The-rapiebeginn ist es möglich, das Auf-treten von Beschwerden völlig zu un-terbinden. Aber auch Menschen mitakuten Beschwerden sind mit derTCM gut beraten: AllergikerInnenwerden schnell und effektiv von aku-ten Symptomen wie Augenbrennen,Nasenrinnen oder Atembeschwerdenbefreit und neuerliche Anfälle kön-nen dank der nachhaltigen Metho-den verhindert werden.Nach einer schulmedizinischen Ab-klärung wird ein Therapieplan er-stellt, der sich meist über sechs bisacht Einheiten bzw. rund zwei Mo-nate erstreckt. Diese Therapie passtdann perfekt und individuell für denPatienten/die Patientin.

Termine gibt’s auch abends und amWochenende: 05262/ 67938, Mail:[email protected].

Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,ChinaMed-Group,Telfs & Innsbruck

Die phantastische Tierwelt der Alpen im höchstgelegenen

Zoo Europas

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„Vorwärts ist die einzige Richtung“Florian Praxmarer aus Haiming gibt erfolgreich Gas mit seiner Supermoto-MaschineWenn am Haimingerberg statt Hir-sche Motoren röhren, ist FlorianPraxmarer mit einem zweirädrigenUntersatz meist nicht weit entfernt.Zu Trainingszwecken im Geländezwar mit der Motocross-Maschineunterwegs, hat sich der 23-Jährigeaber rennmäßig ganz dem Super-moto-Sport verschrieben. Dabeiwird mit Enduro- oder Motocross-Maschinen auf kleinen Rundkursengefahren. Technische Perfektion istdabei der entscheidende Schlüsselzum Erfolg, um beispielsweise aufeiner Kartstrecke gekonnt um dieengen Kurven driften zu können.Seit 2004 ist dieser Sport die Lei-denschaft des Haimingerbergers.Dass er dazu Talent hat, bewies ergleich zu Beginn seiner Karriere. Ergewann auf Anhieb so ziemlichalles, was man als österreichischerSemi-Profi gewinnen kann. 2008erfolgte dann ein gehöriger Rück-schlag, als sich Praxmarer bei einemRennen in der Schweiz schwer amrechten Oberarm verletzte. Erst ein

halbes Jahr später war der Arm wie-der voll funktionstüchtig. In denletzten beiden Saisonen belegte derZweiradartist mit Benzin im Blutdie guten Plätze fünf und drei in derinternational offenen österrei-chischen Meisterschaft und warsomit der beste Nicht-Profi. Trotz-dem war der Elektriker, der nachwie vor 40 Stunden pro Woche inseinem Lehrberuf arbeitet, nichtganz zufrieden: „Ich hatte im letz-ten Jahr alle nur erdenklichen Trou-bles, von unverschuldeten Start-crashes bis hin zu fehlender Trai-ningszeit. Zieht man das alles in Be-tracht, dann muss ich mit demletztjährigen Abschneiden zufriedensein. Für die heurige Saison erhoffeich mir ein homogeneres Paket ausTeam, Bike, Reifen und mir selbstals Fahrer, dazu das bisschen Renn-Glück, ohne das bekanntlich garnichts geht, denn mein Saisonzielnach den sieben zu Meisterschaftzählenden Wertungsläufen ist ganzklar der Titelgewinn." (mams)

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6 26. April 2011

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Goldene Hochzeit in ImstAnna und Alfons Monitzer ausImst feierten den 50. Hochzeits-tag. BH Dr. Raimund Waldnerund Bgm. Stefan Weirather gra-tulierten herzlich zum goldenenJubiläum und überreichten dieGaben und Glückwünsche desLandes Tirol und der Stadtge-meinde Imst. Fo

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Pitztaler Firnwein 2011 gekürt

Im Rahmen der diesjährigen Firn & Wein-Woche im Pitztal wurde der PitztalerFirnwein 2011 Rot und Weiß gekürt. Mitseinem Merlot, Jahrgang 2008, holtesich Josef Salzl den Sieg, bei den Weiß-weinen überzeugte der Oberzick (Cuveeaus Welschriesling, Sauvignon blanc

und Muskateller) vom Weingut Wurzin-ger, Jahrgang 2010, die Juroren. Aufdem Siegerfoto freuen sich Josef Salzl(links, Weingut SALZL) und Josef Wur-zinger (rechts, Weingut WURZINGER)mit TVb Pitztal-Geschäftsführerin KarinSeiler über die gute Wahl.

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Ex-Schistars auf der IdalpeAuf Initiative des mehrfachen Weltcup-gesamtsiegers Marc Girardelli und desIschgler TVb-Direktors Andreas Steiblfand die erste "Heroes Challenge" statt.Auf der Idalpe traten die ehemaligenSchirennläufer Paul Accola, LeonhardStock, Martin Hangl, Patrick Ortlieb,Frank Wörndl und Marc Girardelli u.a.an, um Geld für einen guten Zweck zusammeln. Der Erlös kam den StiftungenAsia Heart (medizinische Stiftung), FranzKlammer-Foundation und der Paul Ac-cola-Nachwuchsstiftung zugute. Der Ta-gessieg ging an Paul Accola, dasschnellste Team wurde von LeonhardStock angeführt. Sieger des Charity FunEvents wurde der ehemalige deutscheSlalomweltmeister Frank Wörndl. 1 Das Team von Frank Wörndl (hockend

re) kam der Richtzeit am nächsten. 2 Haubenkoch Martin Sieberer von der

Paznauner Stubn im Trofana Royal inIschgl (li) und der Galtürer Vizebgm.Hermann Huber stießen auf die ge-lungene Veranstaltung an.

3 Martin Hangl (li) und der Ischgler Ho-telier Alexander von der Thannen.

4 Paul Accola mit Kristian und Carina. 5 Marc Girardelli (li) und Andreas

Steibl organisierten erstmals denEvent auf der Idalpe.

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Das Almhotel Told liegt umgeben von Alm-weiden am Ortsrand von Grän im idyllischenTannheimer Tal, in unmittelbarer Nähe zumHaldensee. Das ländlich-moderne Ambientedes Hauses schafft für unsere Gäste eine ein-malige Wohlfühl-Atmosphäre. Unsere Gästegenießen erlesene Speisen und Getränke in un-seren gemütlichen Stuben, Wintergarten mitPanoramablick und auf der Sonnenterrassesowie an der Bar. Unsere Kaminstube istwegen der warmen und heimeligen Atmo-sphäre zu jeder Jahreszeit besonders beliebt.Holz als Baustoff und Möbelmaterial fördertdas Wohlfühlklima, indem es bei Bedarf über-schüssige Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmtoder an die Raumluft abgibt. Deshalb ist Holzgut gegen gereizte Atemwege. Wir setzen des-halb ganz bewusst auf diesen ökologischenBaustoff. Kulinarisch verwöhnen wir unsere Besucher

auf höchstem Niveau. Wir verwenden in un-serer Küche fast ausschließlich regionale Pro-dukte, bei denen sich unser Küchenchef selbstvon der exzellenten Qualität überzeugen kann.Nicht nur unsere großen Gäste werden imAlmhotel TOLD im Tannheimer Tal rundumverwöhnt, auch unsere kleinen Gäste kommenganz auf ihre Kosten. Klettern, Radeln, Badenoder Ponyreiten im Sommer und im WinterSkifahren, Snowboarden, Eislaufen, Langlaufenund vieles mehr. Einem Erlebnisurlaub ineinem der gemütlichsten Hotels im Tannhei-mer Tal steht nichts mehr im Weg! Aber auchTagesausflüge ins Tannheimer Tal mit einerZwischenstation im Almhotel Told werden mitdem wunderschönen Panorama und unsererGastfreundlichkeit bei exzellenter Küche zueinem unvergesslichen Erlebnis. Gerade fürRadfahrer und Wanderer ist unsere Umgebungeine nahezu unerschöpfliche Reise- und Aus-

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8 26. April 2011

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Oberländer Unternehmerinnen ziehenbei Frauenmesse an einem Strang

Zum insgesamt dritten Mal findet heuer beifreiem Eintritt im Stadtsaal in Landeck dieFrauen-Bezirks-Messe statt. Unternehmerin-nen aus den Bezirken Landeck und Imst prä-sentieren dabei ihre Produkte und Leistun-gen, haben die Gelegenheit, Kontakte zuknüpfen und sich Ideen und Anregungenzu holen.„Ich bin sehr stolz und freue mich, dass wirnun schon zum dritten Mal bei uns im Be-zirk eine Frauenmesse auf die Beine stellenkonnten“, betont Agnes Pregenzer, Obfrauvon Frau in der Wirtschaft Landeck.„Unser Ziel ist es auch heuer, Unterneh-merinnen eine Plattform zu bieten, sich mitihren Produkten und Dienstleistungen einerbreiten Öffentlichkeit zu präsentieren, Netz-werke aufzubauen, Kontakte zu pflegen undFrauen generell Mut zur Selbstständigkeit zumachen“, so Pregenzer.So schlagen am 30. April mehr als 30 Aus-stellerinnen im Stadtsaal in Landeck ihre Zelteauf und sehen gemeinsam mit den Besucherin-nen und Besuchern einem Tag voller Highlightsentgegen: Um 10 Uhr eröffnet Wirt-schaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frisch-auf die Messe, um 13 Uhr wird die Bühnefür Schlagerstar Gilbert frei gegeben (Kar-ten: à 32 Euro bei der Volksbank Landeckoder per E-Mail unter [email protected]),um 14.30 Uhr findet eine Stylingshow statt, beider Models unter anderem Mode der De-signerin Rebekka Ruetz zeigen und ab 16Uhr stehen die Saxophonistin Maria Koflerund eine Weinverkostung am Programm. Außerdem hält eine Tombola tolle Preise

bereit. Während der gesamten Messe wird kos -tenlose Kinderbetreuung durch den Verein „Ta-gesmütter Landeck“ angeboten. Für Verpfle-gung sorgt das Catering Schwarz.

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Gerade einmal ein Jahr nachdem das70-jährige Firmenjubiläum gefeiert wer-den konnte, stand bei Metall- und Stahl-bau Hörburger in Roppen die nächsteFeierlichkeit auf dem Programm. Dies-mal stellte die Verleihung des Landes-wappens den gebührenden Anlass dar.War im vergangenen Jahr noch LHStv.

Anton Steixner aufmarschiert, so gabdiesmal der Landeshauptmann höchst-persönlich dem Traditionsunternehmendie Ehre. In den zahlreichen Ansprachenwurde die Innovationskraft und Leis -tungsfähigkeit des Unternehmens be-tont. Auch für die Zukunft sind die Wei-chen bei der Firma Hörburger schon ge-

stellt. Unter anderem arbeiten auch dieKinder der derzeitigen Unternehmerfa-milie im Betrieb mit.1 Begleitet von Landtagsabgeordne-

ten Hannes Staggl (h.) führte Ge-schäftsführer Kurt Hörburger (r.)LH Günther Platter durch das2.300 Quadratmeter große Firmen-

Landeswappen für Metall- und Stahlbau Hörburger in Roppengelände.

2 Freude herrschte bei FirmenbossManfred Hörburger (l.) und WK-Obmann Harald Höpperger überdie Auszeichnung des Landes.

3 Ehrengäste: WK-BezirksstellenleiterStefan Mascher (l.) und Fredi Köll,Bürgermeister der Nachbarge-meinde Sautens.

4 Für Thomas Hörburger war dieAufnahme mit dem höchsten Mannim Lande – und natürlich seinemVater – eine besondere Ehre.

5 Die Verleihung des Landeswappensstellte für Simon Klotz, Geschäfts-führer des Wirtschaftsbundes fürdie drei Bezirke Imst, Landeck undReutte, natürlich einen Pflichttermindar.

6 Auch wenn sich die Damen auf die-ser Aufnahme ein wenig reserviertgaben: ansonsten dominierte beiUschi Hörburger, deren CousineVerena Pfausler und Freundin Bir-git Gritsch Lockerheit.

7 Hahn im Korb: Zwischen den beidenSekretärinnen Manuela Wallnöfer(l.) und Traudi Auer hatte esSchlosser Martin Gabl so richtig lu-stig.

8 Tochter neben Mutter: Sabrina undVroni (r.), die Frau von Manfred Hör-burger.

9 Seniorchef Julius Hörburger blicktauf eine erfolgreiche Firmenge-schichte zurück.

10 Das offizielle Gruppenbild.11 Beim Festakt wurde auch Leo

Pfausler für seine Firmentreue aus-gezeichnet. Der Roppener ging beiHörburger in die Lehre und blieb derFirma bis zu seiner Pensionierungtreu.

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Oberländer SchülerInnen auf Besuch im Landhaus

Elf SchülerInnen der Neuen Musikmittelschule Imst-Unterstadt besuchten in Be-gleitung von Lehrerin Roswitha Gadner das Landhaus. Auf dem Programm standunter anderem eine Führung im Landtagssitzungssaal durch Landtagsdirektor Tho-mas Hofbauer sowie ein Treffen mit Bildungslandesrätin Beate Palfrader, die denSchülerInnen die Funktionsweise des Landtages und ihre Aufgaben als Landesrä-tin näher brachte.

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26. April 2011 11

Günstige Zinsen jetzt noch absichern!

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Erst vor wenigen Tagen hat EZB-Prä-sident Jean-Claude Trichet die Anhe-bung des Leitzinses um 25 Basis-punkte auf 1,25% bekanntgegeben.Ein Handeln der EZB war auchdurchaus gerechtfertigt, denn im Fe-bruar 2011 ist die Inflation in Öster-reich erstmals auf 3 % gesprungenund im Jahresdurchschnitt 2011 er-wartet das WIFO eine Inflationsratevon rund 2,8 %. Preistreiber Nr. 1sind die stark gestiegenen Energie-und Rohstoffpreise in der jüngstenVergangenheit.Die Zinsen werden weiter steigenViele Experten sind sich einig: Wirstehen erst am Anfang der Zinsspirale– weitere Erhöhungen werden nochfolgen, um die drohende Inflationsge-fahr in den Griff zu bekommen. Wirvon der Volksbank, empfehlen unse-ren Kunden, insbesondere allen Kre-ditnehmern: „Schützen Sie Ihre Fi-nanzierung langfristig, und zwar miteiner festgelegten Zinsobergrenze.“ Tipp 1: Ein Zins-Cap für eine bereits bestehende FinanzierungMit einem sogenannten Zins-Cap(Zinsobergrenze) kann auch eine be-

reits bestehende Finanzierung nach-träglich noch abgesichert werden. DieVolksbank bietet Ihnen individuelleZins-Caps – zu bestmöglichen Kondi-tionen. Nutzen Sie diese Gelegenheitjetzt, bevor die Zinsen weiter steigenund eine Absicherung dadurch teurerwird. Tipp 2: Neue Kredite nur mit garantierter ZinsobergrenzeWer jetzt eine neue Finanzierung ab-schließt, sollte sich unbedingt füreinen Kredit mit garantierter Zins-obergrenze entscheiden. Damit istman in jedem Fall auf der sicherenSeite, da bereits bei Abschluss der Fi-nanzierung die maximale Ratenbe las -tung für die gesamte Kreditlaufzeit bekannt ist und man daher fix kalku-lieren kann. Übrigens, zu jedemWohnbau-Finanzierungsangebot derVolksbank Tirol Innsbruck-Schwaz AGgibt’s jetzt gratis einen USB-Stick mitinteraktiven Bauherren-Infos. Näheresdazu findet man auch im Internet unterwww.wohn-bank.at und wer gleicheinen Beratungstermin möchte, wähltam besten die kostenfreie Volksbank-Hotline 0800 / 82 81 23.

Werner Boppert, Wohnbau-Experte der Volksbank Imst:„Sichern Sie sich jetzt gegen steigende Zinsen ab.“

Das heutige Bild zeigt die Schüler derVolksschule Elbigenalp im Schuljahr1967/68. Das Bild wurde uns von Ilse Schluxaus Elbigenalp zur Verfügung ge-stellt.

Lehrer: Hans Singewald †Fensterreihe von vorne rechts: JohannBaumgartner, Robert Fiegenschuh †,Edith Schedle (Döpper), Monika Gstir(Holl), Stefanie Zobl, Gerhard Hörbst, Wal-ter Gstir, Ambros Gstir, Leni Baumgartner,Klaudia Fiegenschuh (Fiegenschuh).Türreihe von vorne rechts: Ilse Durst(Schlux), Andreas Gehring, Kassian Zobl,Evi Schedle (Tannheimer), Inge Holl (Jen-newein), Gerda Lumpert (Mähr), MariaBaumgartner, Marlies Müller (Zimmer-mann)

fenster in die vergangenheit

Sollten auch Sie ein Klassenfoto auslängst vergangenen Tagen besitzen,dann lassen Sie es uns zukommen. Al-lerdings sollten die Fotos nicht viel älterals aus dem Jahr 1950 sein. Senden Sie Ihr Bild im Original an: impuls, 6410 Telfs, Bahnhofstraße 24.Sie erhalten das Foto nach dem Ein-scannen verlässlich wieder zurück!

Impuls Nr. 5 - OK 20.04.2011 15:30 Uhr Seite 11

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Wer jemals an einem von Tirols Brückenge-ländern vorbei gekommen ist, ist mit großerWahrscheinlichkeit an einem Fabrikat derSchlosserei Konrad vorbeigefahren oder ge-gangen. An die 100 Kilometer Brückengelän-der dürften es wohl sein, die in der über 50Jahre alten Firmengeschichte erzeugt wor-den sind. Nun wurde das Betriebsgeländekomplett umgestaltet. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts bastelteEngelbert Konrad, Vater des späteren Be-triebsgründers Jakob Konrad mit primitiverAusstattung aber gesundem Hausverstand anverschiedensten Geräten für die Landwirt-schaft. Sein Meisterstück war wohl die An-fertigung eines Traktors. Das erste Zugfahr-

zeug der Gemeinde - ein Holzvergaser – er-regte als vielbestauntes Objekt die Aufmerk-samkeit und zog Lasten über den Schatten-berg die schmale Straße von Schönwies nachImsterberg herauf.Im Jänner 1957 meldete dann dessen SohnJakob das Schlossergewerbe an. Erzeugtwurden Kreissägen, Seilwindenkarren, Ein-und Zweiachsanhänger für die Landwirt-schaft, aber auch Feuerwehranhänger, Silo-schalungen und –Türen, Garagentore, Brü -ckentragwerke usw.. 1958 wurde das ersteBrückengeländer gefertigt. Dieser Produkti-onszweig sollte sich zum wichtigsten des Be-triebes ausweiten und in weiterer Folge sogardessen Domäne darstellen.

Im vergangenen Jahr wurde nun das Be-triebsgelände komplett umgekrempelt. So-wohl der Büro- als auch der Werkstättentraktkonnten den modernen Anforderungen ent-sprechend erweitert und adaptiert werden.Stand vorher lediglich eine Fläche von rund500 Quadratmetern zur Verfügung, so beträgtdie Nutzfläche mit etwas mehr als 1.600 Qua-dratmetern nun mehr als das Dreifache. Derumbaute Raum wuchs ebenfalls von etwasmehr als dreitausend Kubikmetern auf über9.000.

Wo Treue honoriert wird

Neben dem betrieblichen Know-how unddem Renommee, das sich die Firma im Laufeder Zeit erarbeitet hat, stellen die Mitarbei-ter der Schlosserei Konrad das wahre Kapitaldes Betriebes dar. Das war bereits in den An-fangsjahren so. Pensionist Erich Bartl, dererste Lehrling, war über 35 Jahre lang einpflichtbewusster, vorbildlicher Mitarbeiter.Derzeit werden insgesamt 17 Mitarbeiter und

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v.l. Patrick Gabl, Roland Partoll, Lukas Prössel, Behrija Sarvan, Munib Tutic, Michael Schatz, Dieter Plangger, Hüseyin Calisir, Kasim Copur, Muriz Tutic, Christian Röck, Ferdinand Röck, Thomas Thurner, Rudi Prantl, Alen Sarvan

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Brückenbauer über Generationen Die Schlosserei Konrad in Imsterberg ist bekannt für ihren Geländerbau

12 26. April 2011

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ein Leasingarbeiter in der Schlosserei Kon-rad beschäftigt. Seit 1. November des Vorjah-res ist zwar Ing. Dieter Plangger neuer Ge-schäftsführer, der 34-Jährige verweist aberauf die Verdienste seines Vaters, Ing. Sieg-mund Konrad, der seit 1991 für die stete Auf-wärtsentwicklung der Firma verantwortlichzeichnete. Für die Mitarbeiter hat sich durchden Umbau eine wesentliche Verbesserungergeben, da nun beheizte Arbeitsräume zurVerfügung stehen sowie neue Aufenthalts-,Umkleide- und Waschräume.

Teilelager vom Feinsten

Wo andernorts kleinere Abfallstücke wegge-worfen werden, wird in der Schlosserei Konrad auf die wertvollen Ressourcen ge-achtet. Damit trägt das Unternehmen nichtnur dem Umweltgedanken Rechnung, son-dern beweist, gerade in Zeiten steigenderRohstoffpreise, auch wirtschaftliche Verant-wortung. Selbst andere Betriebe kommenimmer wieder gerne nach Imsterberg, wennsie ein besonderes Stück Blech, Formrohroder was auch immer benötigen. Dass dieSchlosserei auf die Umwelt achtet, zeigt auchdie Tatsache, dass beim Umbau eine Pellets-

und eine Stückholzheizung (Holzvergaser) installiert wurden. Zusätzlich kommt daswarme Wasser von der Solaranlage, die sichauf dem Dach des Gebäudes befindet.

Gesamte Elektrotechnik

So beengt sah es vor dem Umbau in Imsterbergaus. Sowohl im Sommer wie auch im Winter

musste viel im Freien gearbeitet werden.

Geschäftsführer Ing. Dieter Plangger

Die Schlosserei Konrad nach dem Umbau.

Hat nach wie vor alles im Blick: Ing. Siegmund Konrad

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26. April 2011 13

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Ausführung: Heizung · Sanitäre · Solar

Daten und Fakten Gründung des Betriebes durch Jakob Konrad1957. Ein Jahr später wird das erste Brü -ckengeländer gefertigt. 1975 entsteht ein ers tes Bürogebäude mit einer Werkstatt fürAluminiumbearbeitung, wiederum ein Jahrspäter werden die ersten Aluminiumgeländerausgeliefert. 1991 übernimmt SiegmundKonrad den Betrieb. Ein Materiallager mitParkdeck entsteht 1996, im selben Jahr wirdauch die Betriebszufahrt verbreitert. 2001entstehen eine Lager- und Produktionshallesowie ein zusätzliches Parkdeck. Das bishergrößte Bauvorhaben wurde allerdings im Vor-jahr bewerkstelligt. Die Betriebsführung be-dankt sich in diesem Zusammenhang vor

allem bei der Nachbarschaft fürdas große Verständnis und bei

den bauausführenden Firmenfür die sauberen und ter-mingerechten Arbeiten. Ge-rade für die Nachbarschafthat sich nach dem Umbaueine wesentliche Entlas -tung ergeben, da nun keineArbeiten mehr im Freiennotwendig sind und dermassive Betonbau denSchall auch nicht mehrnach außen dringen lässt.

Der Lehrling Patrick Gabl (l.) und Christian Röck stellenauch bereits beim Schweißen ihren Mann.

Wenn Vorarbeiter Roland Partoll Maß nimmt, danngibt`s normalerweise keinen Verschnitt.

Thomas Thurner gilt im Betrieb als Niro-Künstler.

Universalmeister Ferdinand Röck holt sich gerade ausdem Kleinteillager was zur Arbeit gebraucht wird.

Sabine Thurner, Georgia Winkler-Konrad, AnnemarieKonrad (v.l.) und Roswitha Konrad freuen sich über dasneue helle Büro.

Bei der Lagebesprechung: Alen Sarvan (l.), OberlandsFußballfreunden wohl noch als Kicker beim SC Imst einBegriff, Dieter Plangger und Munib Tutic (r.).

14 26. April 2011

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Geländermeister Michael Schatz und Rudi Prantl fertigen eines jener Geländer wie es auf vielen Brücken zusehen ist.

Stolz präsentiert Muriz Tutic die massive Fräsma-schine.

Im gut sortierten Lager findet sich Lukas Prössl gut zu-recht.

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16 26. April 2011

Unsere „Stalder Hütte“liegt mitten im Ski- undWandergebiet Hochzeigerund ist der ideale Aus-gangspunkt für Wande-

rungen. Ob Sie nun dem Weitwanderweg E5 imPitztal folgen, von der Erlanger Hütte über denWildgrat ins Ötztal gehen oder über die Ludwigs-burger Hütte in das "Hintere Pitztal" wandern, ... -unsere „Stalder Hütte“ ist ideal für eine Rast undÜbernachtung. Erholt und gestärkt wandert es sichgleich noch einmal so schön ...

Genießen Sie Ihre Ferien in luftiger Höh' und geben SieIhren Kindern den Freiraum, den sie zum kreativenSpielen brauchen. Rund um unsere Hütte können IhreKinder herumtollen, ohne Gefahren ausgesetzt zu sein.Hier können sie die Natur entdecken, den Wald riechen,

die großen und kleinen Tiere beobachten oder aucheinfach auf dem Spielplatz herumtollen. Fürs leiblicheWohl mit weithin bekannter gut bürgerlicher Küche sor-gen die Chefleute Gaby und Erich Schmid mit ihren Mit-arbeitern persönlich! Auch Motorradfreunde sind beiuns herzlich willkommen. Die Zufahrt ist für Autos,Biker und Mountainbiker über den Forstweg möglich.Auf unserer „Stalder Hütte“ wird Ihre Feier zum be-sonderen Erlebnis. Mitten in den Tiroler Bergen miteinem fabelhaften Blick über den Piller bis weit hin-auf ins Obere Gericht wird Sie die Atmosphäre der„Stalder Hütte“ begeistern. Hier erleben Sie einenBetriebsausflug, ein Familienfest oder eine Geburts-tagsfeier einmal ganz anders und viel intensiver. Un-sere komfortable Hütte eignet sich bestens für ...• Familien • Gruppen • Vereine• Klassentreffen mit und ohne Übernachtung Unser Haus ist für ca. 60 übernachtende Personen ge-

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Gesamteindruck: Auch wenn beider sonnseitigen Waldwanderungvon Obtarrenz über den Kreuzwegaufs Wallfahrtskirchl „Zu UnsererLieben Frau“ von Sinnesbrunn auf1520 m seit dem Vorjahr leider ausfamiliären Gründen der auf hal-bem Weg liegende Gasthof Wald-rast beim Kappakreuz geschlossenist, lohnt sich doch ein netter Fa-milien-Frühjahrsausflug. Abkürzenum 40 Min. möglich durch Auf-fahrt bis zum Parkplatz vor demGasthaus beim Kreuzweg-Anfang.Gesamtgehzeit: 2:35 Std.Höhenunterschied: gut 500 m.Einkehren: Proviant mitnehmen –langer Tisch mit Bänken undBrunnen auf der Wiese vor demKirchl; oder bei der Heimfahrt inTarrenz einkehren.Start: In Obtarrenz oberhalb derNepomuk-Kapelle links am Stra-ßenrand wenige Parkmöglichkei-ten.Wegverlauf: Auf Güterweg gemüt-lich in 40 Min. zum ehem. Gast-hof Waldrast, dann auf schmalem,im obersten Teil steilerem und stei-nigem Kreuzweg durch lockeren

Wald in weiteren 45 Minuten zumin einer Lichtung stehenden Wall-fahrtskirchl Sinnesbrunn aus 1830;zwei Stationen darunter passiertman die erste, renovierte Kapelleaus 1777 mit Kreuzigungsgruppe;von hier wurde das Maria-Gna-denbild „hinaufübersiedelt“.Abstieg wie Aufstieg oder auf z. T.felsig-steinigen Abkürzungen (WegNr. 100).

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Wallfahrt, nun ohne EinkehrFrühlingswanderung Obtarrenz – Sinnesbrunn

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Aus Berwang, dem Gurgl- und Pitztal kommen Pilger hierher.

In einem Glasschrein das von Berg-knappen verehrte Gnadenbild.

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18 26. April 2011

Nachwuchszentrum für Skispringer ist der große TrDer gebürtige Pitztaler Alfred Raich ist seit fast fünfzig Jahren aus dem Stamser Dorfleben nicWer Alfred Raich begegnet, kannihn schon gleich nach der Begrü-ßung am Dialekt eindeutig alsPitztaler identifizieren. Dort wirdman ihm aber nur selten begeg-nen, denn die Liebe hat den 1939in Hochasten geborenen Alfrednach Stams verschlagen. Das warvor beinahe fünfzig Jahren und ei-gentlich wollte der gelernte Mau-rer nur einige Jahre im Inntal ver-bringen, bis das eigene Haus 1976in Arzl fertig gestellt war. Wiedereinmal machte ihm die Liebe inForm seiner Ehefrau Erika einenStrich durch die Rechnung und sowurde der Neubau vermietet unddie Raichs blieben in Stams. Hierwar Alfred inzwischen aber ohne-hin beinahe unabkömmlich, da erbereits 1972 Obmann der StamserSchützen geworden war. Damitwar der Grundstein für seine Kar-riere als Multifunktionär in der Ei-chenwaldgemeinde gelegt. Inzwi-schen bekleidet er mehr als zwan-zig Jahre das Amt des Schützen-

hauptmannes und fungierte fastdreißig Jahre lang ehrenamtlich alsPräsident der Turnerschaft Stams.Diese Ära ging im letzten Jahr zuEnde. Nachdem Alfred mehr alszehn Jahre nach einem Nachfolgergesucht und den Siebziger über-schritten hatte, legte er das Amtdes Sportvereinsoberhauptes nie-der, was zur Auflösung des Dach-vereines und zur Verselbstständi-gung der Zweigvereine führte.Aber bereits im Herbst des selbenJahres kehrte Alfred Raich als Neo-Präsident des SV Brunnental-schanze in den Sportbereich zu-rück.

Dem Sport verschriebenDas Organisationstalent hat sicheben ganz dem Sport und der Eh-renamtlichkeit verschrieben. DieseAktivitäten blieben auch der Ob-rigkeit nicht verborgen und sowurde der gebürtige Pitztaler inden letzten fünfzehn Jahren mitzahlreichen Auszeichnungen be-

dacht, darunter beispielsweise auchdie Verdienstmedaille des LandesTirol oder das Sportehrenzeichender Sportunion Österreich. Alsschönste Belohnung empfindetRaich aber seine Enkelkinder, fürdie er gerne noch mehr Zeit hätte.

Zentrum des SkisprungsportesSeit vielen Jahren ist Stams dieHeimat des Skigymnasiums undsomit Kaderschmiede fast aller er-folgreichen österreichischen Win-tersportler. Vor allem die Skisprin-ger sorgen in den letzten Jahren fürFurore. Trainiert haben sie in ihrerSchulzeit auf der Stamser Brun-nentalschanze. Diese Sprunganlageliegt Alfred besonders am Herzen.Hier fanden unter seiner Organi-sationsleitung viele Jahre interna-tionale Wettkämpfe im Rahmendes Sommer-Grand-Prix statt, demGegenstück zur Vier-Schanzen-Tournee. Beim ersten Springen imJahr 1990 ging der Stern von An-dreas Goldberger mit seinem er-

sten Sieg so richtig auf. Als 2001das letzte große Springen in Stamsüber die Bühne ging, war das Or-ganisationstalent Raich untröst-lich. Mit blutendem Herzenmusste er sich der internationalenSportpolitik beugen. Von dort anwurden mit Nachwuchsspringenund anderen nationalen Bewerbenkleinere Brötchen gebacken. Nach-dem nun im letzten Jahr die Auf-lösung der Turnerschaft erfolgtwar, fehlte ein Trägerverein fürWettkämpfe auf der Sprunganlage.So ließ sich Raich ein weiteres Malüberreden und übernahm die Ob-mannschaft im neu gegründetenVerein, der nur aus einem Aus-schuss besteht und dessen Ziel ist,Veranstaltungen auf der Sprung-anlage durchzuführen. Ein biss-chen liebäugelt der vierfache Fa-milienvater aber noch immerdamit, sein Lebensziel eines Nach-wuchszentrums für 6 bis 14-Jäh-rige in Stams umsetzen zu können.Dazu müssten zwei weitere kleine

Die Firma Rotaflex in Mötz lädtalle Interessierten herzlich zuihrer Hausmesse in Mötz ein.Vom 5.-10. Mai werden Softub-Whirlpools, Wasserbetten undTiefenwärme-Infrarotkabinenpräsentiert.

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forderlich.Bis zu 40°C warmes Wasser undangenehme Strömungsmassagenfördern die Durchblutung, dieEntschlackung des Bindegewebesund lösen Muskelverspannungen.Der ökologische und ökonomischeSoftub-Whirlpool verbindet Funk-tionalität mit edlem Design. Dasspezielle Obermaterial in Lederop-tik ist in fünf Farben erhältlich.Der hoch isolierende Korpus ausSpezialschaum gibt dem Pool denunverwechselbar weichen Sofa-Komfort und garantiert extremniedrigen Energieverbrauch. Um-randungen aus Holz oder Polyrat-tan sorgen zusätzlich für einenganz außergewöhnlichen Look.Schaffen Sie sich Ihre ganz indivi-duelle Oase der Erholung.

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Viel Eigenleistung für Probelokal

Mehr als 1.000 Stunden eigene Ar-beitsleistung - nicht mit eingerech-net der nicht unerhebliche organi-satorische Aufwand - haben dieMitglieder der Musikkapelle Stan-zach in den Neubau ihres Probelo-kals im Gemeindezentrum inves -tiert. Der gut 40 MusikantInnenstarke Klangkörper der Lechtal -gemeinde verfügt damit nun übereine moderne Ausbildungsstätte,die auch permanent genutzt wird.Viele Jungmusiker stehen in Aus-bildung, der weibliche Anteil ist re-lativ groß. Das rund 180.000 Euro teure Bau-vorhaben konnte Dank der Unter-stützung durch die Gemeinde, dasLand und den Blasmusikverbandsowie mittels Spenden und Eigen-

mitteln der Kapelle verwirklichtwerden. Sehr zur Freude der Ver-antwortlichen. War das frühereProbelokal doch einfach zu kleingeworden. Zwischenzeitlich sorgteder Neubau innerhalb des Ge-meinderates für einige Irritationen,war das alte Lokal doch noch rela-tiv neu gewesen. Nun herrschtFreude allerortens.Nach einem guten halben JahrBauzeit üben bereits die Musikbe-geisterten im 100 Quadratmeter-Saal. MK-Obmann Erwin Kathreinund Bürgermeister Hans-Peter Au-ßerhofer sind sich einig: Mit demneuen Probelokal ist ein zukunfts-weisender Schritt in die kulturelleEntwicklung einer typischen Land-gemeinde gemacht worden.

e Traumen nicht wegzudenken

Schanzen (25 und 40 Meter) ge-baut werden. Bis es soweit ist, or-ganisiert der inzwischen 72-Jährigeandere Veranstaltungen. Aktuellbeschäftigt er sich mit der Vorbe-reitung von zwei zum Kontinen-talcup zählenden Wettbewerben,die vom 8. bis zum 10. Juli inStams stattfinden werden. Gleich-zeitig muss er als Obmann desStamser Schnitzvereines auch dieregelmäßig stattfindenden Hobby-künstler-Ausstellungen organisie-ren. Auch heuer werden dort abdem 28. Mai im Stamser Widumneben vielen anderen lokalenKunstschaffenden auch die neue-sten Werke des Schnitzkünstlersund Aquarellmalers Alfred Raichzu sehen sein. „Das ist ein schönerAusgleich für mich, aber ich weiß,dass ich weder Michelangelo nochPicasso bin“, meint der rüstigePensionist mit einem Augenzwin-kern und verabschiedet sich zurProbe mit den Jungschützen.

(mams) Alfred Raich vor „seiner“ Sprungschanze in Stams für die er seit vielen Jahren als Funktionär im Einsatz ist.

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Ein lang gestreckter und transparenter,sanft nach Süden ansteigender Baukör-per sollte im Ortszentrum von Weißen-

bach entstehen. Mit dem Neubau der Mehr-zweckhalle ist diese Vorgabe eindrucksvollumgesetzt worden. Im Gelände zwischenSchule und Kindergarten fügt sich nun einmoderner Bau harmonisch in die dörflicheUmgebung ein. Man ging in die Tiefe, umdem Straßenverlauf zu folgen und sich an diebestehenden Baukörper anzupassen. Diebeidseitige großflächige Verglasung ermög-licht das Durchblicken des Gebäudes inQuerrichtung. Das Dach des Gebäudes liegt intensiv be-grünt im Gelände und formt durch die Über-windung von einem Geschoß einen leichtgeneigten Hang. Die Schule ist über einenunterirdischen Weg mit dem Turnsaal ver-bunden, der aber auch überirdisch erreich-bar ist. Der Mehrzwecksaal mit dem Probelo-kal ist über eine überdachte Freitreppe er-schlossen. Das Café „Treff“ (Treffpunkt), dasschon gut angenommen wird, verfügt übereinen eigenen Eingang. Einen Turnsaal für die Volksschule zu schaffenwar die Initialzündung zum Vorhaben. Daraus

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wurde ein Projekt, das nicht nur den Schulkin-dern von Weißenbach nützt. Die Turnhalle bie-tet auch den Mitgliedern des Sportvereinesein ansprechendes Tätigkeitsfeld. Und - dieörtliche Musikkapelle erhielt ein modernesProbelokal. Auch die Erwachsenenschulewurde in das Gebäude integriert. Nach Wett-bewerb und Ausschreibung ist das Objekt ineiner Bauzeit von gut einem Jahr realisiertworden. Gemeindevorstand Erich Posch wardie ganze Zeit über als Bauleiter vor Ort undhat damit nicht unwesentlich zum Gelingendes Vorhabens beigetragen. Die Baukostenbetrugen rund drei Millionen Euro.Die rund 700.000 Euro Mehraufwand, die fürdie Errichtung einer modernen Hackschnit-zelheizung fällig wurden, sollen sich baldrechnen. Die zukünftigen Betriebskosten wer-den damit drastisch gedrückt. An die Wär-meversorgung sind auch die anderen kom-munalen Gebäude, wie altes Feuerwehr-haus, Gemeindehaus, Volksschule, Kinder-garten - und auch das bald entstehende Na-turparkhaus angeschlossen. Am 15. Mai kann Bürgermeister Hans Dreierdas Mehrzweckgebäude offiziell seiner Be-stimmung übergeben.

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Es ist die größte Drehscheibe fürin Tirol produziertes Obst: DasObstlager in Haiming feiert2011 sein 20-jähriges Bestands-jubiläum mit einem massivenAusbau seiner Lagermöglichkei-ten. Die Kapazität wurde ver-doppelt und gleichzeitig eine dermodernsten Apfel-Sortieranla-gen Österreichs in Betrieb ge-nommen. Rund 10 Millionen Äpfel werdenim Obstlager Haiming jedes Jahreingelagert und von dort aus anden Tiroler Lebensmittelhandelund die Tiroler Gastronomie ver-

trieben. Beim Großteil davon han-delt es sich um Klasse-I-Obst. 25Bauern sind Gesellschafter der “Er-zeugerorganisation OberinntalobstGmbH”, wie die firmenrechtlichkorrekte Bezeichnung des Obstla-gers lautet. Die größte Vermark-tungsplattform für in Nordtirolangebautes Obst blickt auf eine er-folgreiche Entwicklung in den ver-gangenen 20 Jahren zurück. 1991von 10 Obstbauern aus Haiming,Silz und Stams gegründet, fasst esheute praktisch alle namhaftenObstbaubetriebe des Tiroler Ober-landes sowie drei bäuerliche Obst-

baubetriebe aus Osttirol untereinem Dach zusammen. Seit derGründung der Erzeugerorganisa-tion (EO) haben sich die Anbau-flächen der teilnehmenden Be-triebe in etwa verdreifacht. Heuterepräsentieren die 25 Bauern eineAnbaufläche von rund 60 Hektarmit ca. 180.000 Obstbäumen. DerBioanteil an den Qualitätsäpfelnaus Tirol beträgt 30%.

Platz für 1,5 Mio. kg ÄpfelDiese dynamische Entwicklung istmit einer der Gründe, weshalb derAusbau des Obstlagers in Haimingnotwendig wurde. „Wir hattenschlicht keinen Platz mehr für dasObst. Bisher konnten wir in unse-ren Lagerräumen rund 800.000 kgÄpfel pro Jahr unterbringen, nunsind es 1,5 Mio. Kilogramm”, freutsich Hubert Wammes, Geschäfts-

führer der EO OberinntalobstGmbH, über den nunmehr abge-schlossenen und feierlich eröffne-ten Zubau. Die Kühlräume erlau-ben es dank kontrollierter Atmo-sphäre, die Ernte vom Herbst bisins Frühjahr in erstklassiger Qua-lität zu lagern. 1,7 Millionen Eurohat das Obstlager Haiming dafürinvestiert. Unterstützt wurde dieMaßnahme im Rahmen des öster-reichischen Programms für Ent-wicklung des ländlichen Raumsvon der Europäischen Union, vomBund und vom Land Tirol. DieAbwicklung erfolgte über das Aus -tria Wirtschaftsservice ERP Fondsin Wien.

Kernmarkt TirolWammes hebt die Konzentrationder Tiroler Apfelbauern auf denheimischen Markt hervor. „Wir

22 26. April 2011

Lächeln beim Griff zum Oberländer Apfel: DI Josef Norz, Direktor Landwirtschafts-kammer Tirol, Josef Leitner, Bürgermeister Haiming, LH-Stv. Anton Steixner und Ge-schäftsführer Hubert Wammes besichtigten die neue Apfel-Sortieranlage.

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Obstlager Haiming auf einen Blick• Gegründet 1991

• Größtes und modernstes Obstlager Tirols

• Lager und Vermarktungsplattform für 25 Tiroler Apfelbauern

• Zubau auf 6.000 qm Lagerfläche

• Lagerkapazität: 1,5 Mio. kg oder ca. 10 Mio. Stück Äpfel

• Investitionskosten Zubau + neue Sortieranlage: € 1,7 Mio.

• Gefördert mit Mitteln der EU, des Landes Tirol und der Republik Österreich

20jährige Erfolgsgeschichte: Obstlager H

Das Haiminger Obst wird größtenteils über heimische Händler vermarktet.

siehe auch Inserat auf Seite 24

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26. April 2011 23

streben kein ungebremstes Wachs-tum an. Unser Fokus liegt ganzklar auf dem Tiroler Markt, wohinwir fast 90% unserer Ware verkau-fen”, so Wammes. Tirol bietet alsAnbaugebiet natürliche Vorzüge:Die Kombination aus kühlenNächten und warmen, sonnenrei-chen Tagen sowie der natürlicheWasserreichtum sorgen für opti-male Anbaubedingungen und ex-zellentes Aroma der Äpfel. Voraus-setzung für den Erfolg ist zudemder Zusammenhalt unter denObstbauern selbst, wie Wammes

betont. Maßgebliche Unterstüt-zung in der Vermarktung erfährtman in Haiming von der Agrar-marketing Tirol.

Modernste SortieranlageDank der Verdoppelung der La-gerfläche auf 6.000 Quadratmeter,steht den 10 Mitarbeitern imObstlager Haiming nun ein per-fektes Lager-, Verpackungs- undLogistikzentrum mit 15 Kühlräu-men zur Verfügung. Der ganzeStolz des Teams gilt einer der mo-dernsten Apfel-Sortieranlagen

Österreichs, die im Zuge des Um-baus ebenfalls angeschafft wurde.Die computergesteuerte Maschineist in der Lage, die Äpfel nach Ge-wicht- und Farbe zu sortieren.Eine optische Vermessung erlaubtes, auch Äpfel mit Druckstelle oderanderen Defekten automatisiertauszusortieren.

Basis für langfristige Vermarktung„Der Aufwand einer zeitgemäßenVermarktung ist heute für ein-zelne, kleinstrukturierte Apfelbau-

ern kaum zu bewältigen. Eine ge-meinschaftliche Organisation wiein unserem Fall stellt die logischeKonsequenz dieser Entwicklungdar. Unser Ziel war es, langfristigwirksame Strukturen zu schaffen,die eine gesunde Weiterentwick-lung der angeschlossenen Betriebeermöglichen”, erläutert Wammes.Das Obstlager Haiming und auchseine Gesellschafter tragen sämtli-che vom Lebensmittelhandel ein-geforderten Zertifizierungen vomAgrarmarkt-Austria- bis zum Bio-Austria-Gütesiegel.

er Haiming wurde wesentlich erweitert

Modernste Maschinen erleichtern das Aussortieren der verschiedenen Qualitäten. Rund 1,5 Mio. kg Äpfel können im Obstlager Haiming nunmehr gelagert werden.

Kältetechnik kümmert sich längst nichtnur um Kühlung von Obst, Gemüse,Milch- oder Fleischprodukten. Die Stei-gerung der Energieeffizienz und Wär-merückgewinnung sind die Themen derZukunft, hier schlummern erheblichePotenziale zur Kostensenkung. Frigo-therm-Ferrari aus Lana, eine Fusion vonFerrari Cold und Frigotherm, konntegenau in diesem Bereich Innovations-kraft beweisen. Eines der ehrgeizigstenProjekte, ist die Kühlung des Ötzis imArchäologiemuseum.Die Installation und Instandhaltung vonKälteanlagen ist durch die EU -Verord-nung sehr streng geregelt. Zu Recht:Damit sollen sowohl giftige Kältemittel-

austritte verhindert werden als auchverderbliche Lebensmittel, die nicht ord-nungsgemäß gekühlt wurden. Egal zuwelchen Komplikationen es in der Küh-lung kommt - der Betreiber der Anlageträgt die schwersten Folgen. Als einzigeKälte-Firma Südtirols mit mehr als 40Mitarbeitern können wir dagegen dienotwendigen Ressourcen aufbringen,die Planung, Ausführung und Wartungder Kälteanlagen für Industrie und Ge-werbe aus einer Hand zu liefern. Seitkurzem haben wir sogar die Befähigungdes TÜV erhalten, selbst Konformitäts-zertifikate auszustellen, erklärt der ge-bürtige Enneberger Peter Rindler, der imJahre 2008 die Geschäftsführung des

Unternehmens in Lana übernommenhat. Um die Kälteanlagen der Kunden vonzentraler Stelle aus zu überprüfen, hatFrigotherm-Ferrari die Fernüberwa-chung im Kundenservice intensiv aus-gebaut. Kunden profitieren damit voneiner gesteigerten Lebensmittelsicher-heit und erhöhten Betriebszeit ihrer An-lagen und können gleichzeitig Service-kosten, Energieverbrauch und Service-einsätze reduzieren. Die Organisation im Hause Frigotherm-Ferrari stammt aus dem handwerkli-chen Milieu, damit ist das Unternehmensehr flexibel und in der Lage, schnelleEntscheidungen zu treffen. Mitarbeiter-

förderung werden hierbei ganz beson-ders groß geschrieben, betont PeterRindler im Interview. „Damit Mitarbeiterihren Horizont erweitern können, bietenwir ihnen nicht nur permanente Weiter-bildung, sondern auch die Möglichkeit,sich horizontal zu bewegen, das heißt,sich für einen anderen Unternehmens-bereich umschulen zu lassen.“ Frigotherm-Ferrari hat im letzten Jahrmit zwei Produktinnovationen einenKompetenzsprung erfahren: Erstens inder Wärmerückgewinnung durch Wär-mepumpe und der Analyse des Energie-haushaltes, zweitens in der individuel-len Regelungstechnik, die optimal aufdie Leistungsanforderungen des Kundenabgestimmt wird. Renommierte Kundenaus mehreren Branchen machen davonbereits Gebrauch.

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24 26. April 2011

� Entwicklung, Konstruktion, Anfertigung von Sondermaschinen und Vorrichtungen

� Planung und Ausführung von konstruktivem Stahlbau (Stahlhallen, Brücken …)

� Zertifizierter Schweißbetrieb nach ÖNORM 7812, Güteklasse 1

Auf ca. 2600 m² Produktionsfläche, ausgestattet mit vielfältigen Produktionsmaschinen, fertigenwir Produkte nach Kundenwünschen aus Aluminium, Stahl und Edelstahl mit Stückgewichten von wenigen Gramm bis zu 10 Tonnen.Bei uns wird auf modernen CAD-Systemen konstruiert und der Kunde sieht sein Produkt schon beider Planung in 3D (einige Beispiele unten).

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Direkt in der Ortsmitte undstrategisch günstig an derHauptstraße gelegen, ist dasCafé Heiner der Inbegriff einesTraditionshauses. Generationenvon Ausflüglern kennen den be-liebten Einkehrort und geradean den ersten warmen Wochen-enden wird der „Heiner“ zueinem häufig frequentiertenTreff.

Der Name Heiner geht auf denVorbesitzer zurück. Als die FamilieHaslwanter Ende der 1990er Jahredas Anwesen erwarb, beließ mandie Bezeichnung. Schließlich wardiese längst zu einem Markenzei-chen geworden.

Zehn erfolgreiche JahreSeit mehr als zehn Jahren führtnun Roland Haslwanter den Be-trieb. „Schnuggi“, wie der Wirtmit seinem Spitznamen gerufenwird, investierte sukzessive undbrachte die Infrastruktur auf denneuesten Stand. „Mit unsererneuen, wetterfesten Terrasse unddem erweiterten Kinderspielplatzbieten wir ein attraktives Rundum-Paket für den ganzen Tag“, freutsich der Unternehmer, der zusam-men mit seinem Bruder – Buggi

Haslwanter – auch für das HotelHabicherhof, den Kühtaier Dorf-stadl und das Dorfstadl’s Landhausverantwortlich zeichnet.

RiesenansturmObwohl bereits lange im Geschäft,wurde der aktuelle Wirt des Mo-nats dieser Tage überrumpelt. Ein

für diese Jahreszeit unerwartet war-mes Wochenende ließ die erstenAusflügler derart in Scharen zum„Heiner“ strömen, dass Eis undKuchen knapp wurden und dieBedienung nur schwer den Bestel-lungen nachkam. Dafür ist man nach diesem Kalt-start bestens gerüstet. Kommt

doch nun jene Zeit, in der nichtnur die Einheimischen gerne einenStopp einlegen, sondern auchBiker und Ausflügler aus dem gan-zen Land beim Heiner einkehren.Ab Mitte Mai wird dann auch wie-der einmal wöchentlich musikali-sche Unterhaltung geboten. Jeweilsmittwochs spielen abwechselnd die

wir t des monats

Der Heiner heißt jetzt SchnuggiRoland Haslwanter aus Oetz wurde zum Wirt des Monats gekürt

www.gastroaerzte.at Wir gratulieren recht herzlich!

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Bravo Buggi und Schnuggi mit Familien und weiterhin viel Erfolg!

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Styroler und das Tschirgant-Duo auf. Auch fürden Auftakt des Wirtschaftsbundreigens wirdbeim „Heiner“ bereits fleißig vorbereitet. Am ers ten Freitag des Monats soll in Oetz, demMeran Nordtirols, offiziell der Sommer einge-läutet werden. Das Motto der Veranstaltung:„Vespa-Feeling“.Auch andere, etwas ältere Fahrzeuge habeneinen besonderen Bezug zum „Heiner“, ist dasLokal, das ganztägig warme Küche bietet undohne Ruhetag bis November geöffnet hat, dochauch das offizielle Clublokal des OldtimerClubs Ötztal. Hier wird also bis spät in dieNacht über historische Fahrzeuge diskutiert undPläne für die vereinseigenen Veranstaltungen ge-schmiedet. Obwohl auf der Höhe der Zeit –Tradition wird hier groß geschrieben. Deshalbbleibt der „Heiner“ auch der „Heiner“, selbst,wenn der Wirt Roland heißt.

wir t des monats

Der Habicher Hof heute, er bildete die Basis für die gedeihliche Entwicklung des Gastronomieimperiums.

Das Café Heiner in Oetz lockt an warmen Frühlingstagen zahlreiche Gäste aus nah und fern an.

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Vor 52 Jahren kaufte die Unternehmerfami-lie Hans und Hanni Haslwanter den „Habi-cher Hof“ und legten damit den Grundsteinfür eine Erfolgsgeschichte, der nun auch das„Heiner“ in Oetz und der „Kühtaier Dorf-stadl“ angehören.Im Jahr 1959 war der „Habicher Hof“ mit nurzwei Zimmern ausgestattet. Geld verdienenkonnte die Familie also zunächst nur mitdem Restaurant. Doch es dauerte nichtlange, bis der Unternehmergeist vonSohn Kurt ins Spiel kam. Beim erstenUmbau 1961 wurde der „HabicherHof“ um – wie es damals hieß – 15„Komfortzimmer“ erweitert. Ein Jahr später heiratete Kurt Hasl-wanter seine Herma. Sie sollte seinebeste Ergänzung werden. 1969 über-nahmen die beiden den Betrieb undstürzten sich drei Jahre später in dennächsten Umbau. Diesmal galt das

Hauptaugenmerk dem Speisesaal und einigenanderen Komfortverbesserungen.Der Bau des ersten Hallenbades der Region wardann 1977 ein echter Quantensprung - weiterezwei Jahre später der „Habicher Hof“ bereits einDrei-Sterne-Hotel. Nach weiteren Adaptierun-gen wurden 1993 aus drei Sternen schließlichvier; die Erweiterung 1996 und der Neubau desWintergartens verliehen dem Haus sein heuti-ges Aussehen.In den Jahren dazwischen war die Unterneh-merfamilie in anderen Belangen rührig. So ar-beitete Kurt Haslwanter eifrig in den örtlichenInstitutionen mit. Unter anderem war er Ob-mann des Tourismusverbandes, Gemeinderatund Hauptinitiator bei der Erschließung vonHoch-Oetz im Jahr 1975. 2006 traten Kurtund Herma ihren wohlverdienten Ruhestandan. Dies im Wissen, mit dem Bau des „Kühtaier

Dorfstadls“ und dem Erwerb des „Heiner“einen Grundstock für die wirtschaftlicheWeiterentwicklung gelegt zu haben. Kurt

Haslwanter starb am 28. April 2009während eines Motorrad-ausfluges in Italien.

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Vom kleinen Gasthof bis zur Gastrokette

Ein kleiner Ort der Einkehr – das war der Habicher Hof1959. Nach mehreren Umbauten entstanden darausein stattlicher Gasthof und das heutige Vier-Sterne-Wohlfühlhotel.

Kurt Haslwanter – hier aufseinem geliebten Motor-rad – führte die Haslwan-ter Gastro in eine neueZeit. Fotos: Stecher

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28 26. April 2011

ortsreportage vils

„Die Lage zwischen den Ballungs-räumen von Reutte, Füssen undPfronten macht es der Kommunenicht leicht, den richtigen Weg fürdie Zukunft zu finden“ meintGünther Keller, Bürgermeister dereinzigen Stadt im Außerfern. DieStellung im Planungsverband undin der Tourismusorganisation vonWeißenbach bis zur Grenze ist tat-sächlich keine einfache. Die antei-lige Mitfinanzierung der Großpro-jekte Ehrenbergbad und Hahnen-kammbahn im BallungszentrumReutte ist zwar unumstritten, wirdaber auch mit einem weinendenAuge gesehen. Zum Skifahrenzieht es die Vilser doch eher insTannheimer Tal, die Schwimmbä-der von Schongau und Pfrontenliegen wesentlich näher als der Be-zirkshauptort. Die Eigenständig-keit zu bewahren und trotzdem aneinem größeren Ganzen mitzupar-tizipieren ist die Aufgabe der Zu-

kunft. Weichenstellungen dazu gabes schon mit der Zusammenarbeitmit den Nachbargemeinden vonPinswang und Musau. Das doku-mentiert sich in einem gemeinsa-men Gewerbegebiet, dem erstenkommunalgrenzenüberschreiten-den in Tirol. Das funktioniert.Man denkt bereits an eine Erwei-terung. Dass die Zusammenarbeit mit denNachbarkommunen bestens funk-tioniert beweist auch die Kinder-betreuung der Drei- bis Zwölfjäh-rigen. Diese wird ganztägig undmit Mittagstisch angeboten. Auchder erst gegründete Seniorenbe-treuungsverein „Miteinander-Für-einander“ schlägt in diese Kerbe.In beiden Unterstützungsorganisa-tionen ist die Bevölkerung auf Ver-einsbasis miteingebunden. Beweisefür das funktionierende Sozialle-ben liefert laut Keller auch dasrege Vereinsleben von der freiwilli-

Kostspielige Projekte stVilser Bürgermeister Günther Keller über die Ar

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gen Feuerwehr bis zum Fußball-club.Mit Schretter&Cie, dem alteinge-sessenen Baustoffwerk, der Spedi-tion Huter und der MetalltechnikVils haben große Arbeitgeber ihrenStandort in der Stadt und sorgenmit weiteren 30 kleineren Unter-nehmen für den entsprechendenKommunalsteuerfluss. Keller, derdie Geschicke der Gemeinde seitzwei Jahren lenkt und sich seineSporen schon vorher als Vizebür-germeister und in 18-jähriger Ge-meinderatstätigkeit verdient hat,gibt zu, „daher auf doch beachtli-chem Niveau zu Jammern“. Trotz-dem blickt er mit Sorge den finan-ziellen Entwicklungen entgegen.Stagnierenden Einnahmen stün-den auf der Ausgabenseite immermehr Aufgaben gegenüber. DieGrundsicherung, die Kosten fürdie Gesundheit und für die Schu-len seien hier der größte Brocken.

Der Spielraum bei den frei verfüg-baren Mitteln im drei Millionen-Budget der 1550 Einwohner zäh-lenden Gemeinde wird freilichimmer kleiner. Trotzdem ist es ge-lungen, mit einem Aufwand voneiner halben Million Euro einneues Arzthaus zu bauen. Derartsoll die Gesundheitsversorgung si-chergestellt werden. Auch bei derSprengelhauptschule und demdort integrierten Schwimmbad ste-hen größere Renovierungsarbeitenan. Viele Mittel für die nächstenvier Jahre wird auch die Verbauungdes Lehbaches im Westen der Ge-meinde binden. Ein weiteres gro-ßes Vorhaben ist die Errichtungeines großen Kinderspielplatzeszwischen dem Ort und dem Sport-platzgelände.

Vils kurz und bündigVils ist eine alte Stadt und eine derkleinsten Österreichs. Das Stadtrechtwurde schon 1327 verliehen. DieHerren von Hohenegg, im Mittelaltereinflussreiche Adlige, bauten dieBurg Vilsegg aus, die heute eineRuine ist.Im Jahre 1408 übernahmHerzog Friedrich IV. von Österreich-Tirol (Friedel mit der leeren Tasche)das Lehen Vilsegg vom Stift Kemp-ten, belehnte aber weiterhin die Her-ren von Hohenegg mit der HerrschaftVils. Nach dem Tod des letzten Ho-heneggers im Jahr 1671 kam Vils zuÖsterreich, nicht aber zu Tirol. Nachdem verlorenen Krieg gegen Napo-leon musste Österreich 1805 Tirol,seine schwäbischen Besitzungenund auch Vils an Bayern abtreten.Erst im Jahre 1816 kam es imTausch gegen das ehemals österrei-chisch/böhmische Marktredwitzendgültig an Österreich/Tirol. Zur200-Jahr-Feier dieses historischenAktes hat man in der Stadt etwasBesonderes vor. Bis dahin soll das„Schlössle“, ein uraltes Amtshausaus der Zeit derer von Hohenegg, re-noviert und revitalisiert werden. DieVorbereitungen dazu laufen schon.Das alte, schöne Gebäude soll wei-terhin dem Ortsmuseum Heimat bie-ten und zu einem kulturellen undkommunikativen Treffpunkt werden.

Günther Keller ist Bürgermeister einer der kleinsten Städte Österreichs.

te strapazieren Budgetdie Arbeit in der Stadtgemeinde

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Vom Hagel „eiskalt erwischt”? CR Ausbeultechnik macht’s wieder gutAll jene, die mit ihrem Auto von einem Hagelschauer imwahrsten Sinne des Wortes "eiskalt erwischt" wurden,können ein Lied davon singen: Es sieht furchtbar aus!Da ist es gut, wenn es Experten wie Christian Rofner

gibt, die den fahrbaren Untersatz wieder aufmöbeln!Die Firma CR Ausbeultechnik in der Industriezone Vils-Stegen ist DER Spezialist weitum, wenn es um die In-standsetzung von Hagelschäden geht. Selbst ohne

Lackierung können viele Dellen behoben werden! Auchso mancher Parkschaden ist dank dieser Methode halbso tragisch.Natürlich ist der seit 1999 bestehende Karosserie-Fachbetrieb auch für zahlreiche andere Probleme rundums Auto bestens gerüstet. Das Leistungsspektrumumfasst sämtliche Karosseriearbeiten, ein komplettesUnfallservice, dieSchadenabwick-lung, Rahmen-und Richtbankar-beiten, Scheiben-reparaturen und -ersatz, Lackierar-beiten sowie Au-tofolierungen.Mehr Infos unter: www.cr-ausbeultechnik.net.

Chef Christian Rofner und sein„Hagelspezialist” Werner Jehle.

Die persönlichen Wünsche Ihres Bauvorhabens sinddas Ziel, welche MB Holz bau mit traditioneller Zim-mermannskunst und modernem Holzbau umsetzt.Gerne plant und baut der Zimmermeister mit sei-nen Mitarbeitern fu ̈r Sie Balkone, Holzfassaden,Dachstühle und Holzhäuser. Markus Böhling legtnoch eins drauf: „Bauen mit dem Bauherrn-Vorteildurch Eigenleistung.“ Er bietet seinen Kunden auchdie Möglichkeit, sich aktiv an Ihrem Projekt zu be-teiligen. Der Bauherr kann bei der Erstellung vonHolzhäusern oder Sanierungen selbst Hand anle-gen. Mit seinem Slogan „Holz ist allem gewaXXen“unterstreicht Markus Böhling die Robustheit und die vielfältige Einsetzbarkeit deshochwertigen Rohstoffs und bringt dem Kunden die Entscheidung für den BaustoffHolz nahe. Holz wird den heutigen Anforderungen an moderne Bautechnik mehr alsnur gerecht und schafft so Raum für mehr Lebensqualität.

MB Holzbau- allem gewaXXen!

„Puppenfee“ emanzipiert sichVilser Designerin geht nach drei Jahrzehnten einen neuen Weg

Die international bekannte Vil-ser Puppendesignerin Sylvia

Natterer hat mir ihrem Leben als„Puppenfee“ abgeschlossen. Diefünffache Mutter, Ehefrau, Kunst-erzieherin und gelernte Pädagogingeht neue Wege, und das gerne. Inmehr als drei Jahrzehnten hat sieHunderte von Porzellanpuppenkreiert, die ihre Liebhaber undSammler auf der ganzen Welt ge-funden haben. Unzählige Modellegingen in die Großfertigung undhaben die Kinderherzen überallhöher schlagen lassen. Die Künst-lerpuppen aus Vils haben sich welt-weit als Marke durchgesetzt undsorgten auf der größten Spielwa-renmesse der Welt in Nürnbergimmer wieder für Furore. GroßeManufakturen, wie zum BeispielKäthe Kruse, brachten sie interna-tional unter die Leute. Aus dieserZeit stammen auch die vielen Kon-takte zu international renommier-ten DesignerInnen auf der ganzenWelt. Von Korea bis in die Verei-nigten Staaten sind freundschaftli-che Beziehungen entstanden,denen sich Sylvia Natterer erfreut.Sprungbrett für ihre Karriere warSylvia Natterer hat als Puppendesignerin die Augen zahlreicher Kinder (und Erwachsener) zum Strahlen gebracht.

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wohl die Mitgliedschaft im Bayeri-schen Kunstgewerbeverein, wo siemit ihren Puppen Anfang der 80erJahre für Aufsehen sorgte. IhreKünstlerpuppen - damals noch ausHolzmehl gefertigt - setzten sich inder Szene durch. Die zahllosenUnikate fanden ihren Liebhaberund bis zu 15 Firmen produziertennach ihren Modellen. Der täglich harten Arbeit im Ate-lier, mit Modellieren, Brennen undvor allem mit Schleifen, hat sie nungerne Ade gesagt. „Das war auchharte, körperliche Arbeit, die einenganz schön gefordert hat“, meintsie am Ende ihrer Periode als Pup-pendesignerin, in der sie bis achtNäherinnen für die stilvolle Beklei-dung ihrer Puppen beschäftigte. Die Arbeit mit Ton, jahrzehntelangdas tägliche Schaffen der Künstle-rin, will sie aber nicht ganz aufge-ben. Weiterhin entstehen in der„Alten Schule“ in Vils Skulpturen,Torsi und Köpfe, nun aber weitabvom lieblichen Puppen-Klischee.Die Kreationen reichen bis hin zuAschenurnen der besonderen Art.Frei von Zwängen arbeitet sie nun,ganz nach ihrem Empfinden, ganz

nach Lust und Laune. Experimen-tell und abstrakt sind ihre neuenKreationen. Dass sie schon An-klang in Künstlerkreisen und beiKritikern gefunden haben freut dievielseitige Kunstschaffende ausdem Außerfern natürlich undspornt sie weiter an. Auch die Ar-beit mit Textilien will sie intensi-vieren. Das war in ihrer Zeit der„Puppenproduktion“ zu kurz ge-kommen. Großflächige Auftragsar-beiten hat sie schon verwirklicht.Ihre „Maschenwerke“ zieren dieFoyers von Hotels und finden sichim öffentlichen Raum von Ober-gurgl bis Osttirol. Mit der Schaf-fung von Tapisserien kann sie ihrkünstlerisches Potenzial auf eine

ganz andere Art und Weise ausle-ben. Auch die Malerei in ihrer ur-sprünglichen Form, eben nichtmehr auf Puppengesichter ausge-richtet, beschäftigt sie permanent.Im Entstehen ein riesiger „Gesich-terzyklus“, wo paarweise vom Be-schauer Typen zugeordnet werdenkönnen. Diese Arbeit soll einerbreiteren Öffentlichkeit in der „Ga-lerie der Alten Schule“ zugänglichgemacht werden. Mehr als bishersoll das Ende der 90er Jahre ange-kaufte alte Schulhaus in Vils zueinem Treffen des Künstlertumsund der Kulturinteressierten wer-den. Daran arbeitet sie täglich mitihrer bekannten Hartnäckigkeit.

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Vor einigen Monaten übersiedelte derpraktische Arzt Dr. Manfred Dreer in dasneu errichtete Arzthaus in Vils. Amneuen Praxis-Standort können Patien-ten in optisch ansprechenden, großzü-gig gestalteten Räumlichkeiten optimalbetreut werden. Komplettiert wird dasallgemeinmedizinische Spektrum durcheine ärztliche Hausapotheke.Neben seiner Tätigkeit in der Praxis istDr. Dreer auch als Notarzt im BezirkReutte tätig und in Zams mit dem Not-arzthubschrauber Christophorus 5 imEinsatz. Dieses Know-how sichert den

Patienten auch im Alltag eine perfekteBetreuung.

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Beste Betreuung in neuer PraxisDr. Manfred Dreer im neuen Ärztehaus in Vils

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Das Wappenvon VilsDas Wappen der Stadt Vils zeigt inGold einen schwarzen Ochsenkopfmit roter Zunge.Die Farben der Gemeindefahne sindSchwazr-Gelb.Ein Siegel der Stadt Vils ist erstmalsfür das Jahr 1487 urkundlich nach-weisbar. Der älteste erhaltene Sie-gelabdruck von 1509 und auch spä-tere Siegelabdrücke zeigen in einemungeteilten Schild einen Ochsenkpofmit Zunge über einem den Schildfußbildenden Fluss. Im Vilser Wappen,das die Stadt im 15. Jahrhundert fürsich annahm, speigelt sich die frü-here Abhängigkeit von den Herrenvon Hohenegg: Diese führten einenschwarzen ochsenkopf mit roterZunge in goldenem Schild. Im 19.Jahrhundert ging der Unterschiedzwischen beiden Wappen verloren.Als Stadtwappen wurde allein dasHohenegger Wappen, dem der Flussfehlt, verwendet.

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32 26. April 2011

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Passivhaus in Vils: „AEin Haus, das möglichst CO2 neu-tral erbaut und benutzt werdenkann, sollte es werden, als Chris -tiane und Klaus Huter kurz vorihrer Hochzeit im Jahr 2007 darangingen, ihren Kindheitstraum um-zusetzen. Zwei Jahre und tausendeArbeitsstunden später zogen diebeiden in ihren Bungalow in Vilsein. Als erstes Passivhaus sorgte dasHolzhaus für eine Menge Ge-sprächsstoff und tut das auch bisheute. Noch immer wollen nichtalle glauben, dass ein Haus ohneherkömmliche Heizung in unserenBreitengraden auch im Winterohne Komforteinbußen bewohn-bar ist.

HeizsystemNa ja, ganz ohne Heizsystem kom-men auch die Huters nicht aus.

Das Paar setzt auf das System einerkontrollierten Wohnraumlüftung,bei der frische Luft von außen an-gesaugt und über ein Schlauchsys -tem im Boden vorerwärmt wird.Der verbrauchten Raumluft wirdWärme entzogen, diese wird an diefrische Luft abgegeben und die er-wärmte Frischluft wird den Wohn-räumen wieder zugeführt. DieRestwärme der Abluft wird neben-bei durch eine Luftwärmepumpezum Erhitzen des Wassers im 200-Liter-Boiler verwendet. Durch die-sen Austausch wird die gesamteLuft im Gebäude binnen wenigerStunden komplett erneuert undherkömmliches Lüften ist nichtmehr notwendig. Das von derFirma Epple aus Wald (Deusch-land) realisierte System funktio-niert perfekt, sodass auch im Win-

Die Küche mit dem effizienten Dunstabzug ist zum Wohnraum hin offen.

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s: „Achtsam mit der Natur umgehen!“

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Mit der Fertigstellung des Gartens ist in Kürze auch die Gestaltung des Außenbereichs abgeschlossen.

ter das Innenraumthermometer nieunter 20 Grad Celsius (22 GradCelsius „gefühlte“ Temperatur) an-zeigt. Und das, obwohl das Paarauf jegliche Zusatzheizung wie bei-spielsweise einen Kachelofen ver-zichtet. Das wäre auch gar nicht soeinfach möglich, da die beiden beiihrem schmucken Holzbungalowauf das Errichten eines Kaminsgänzlich verzichtet haben. Dasfreut die Umwelt und natürlichauch die Geldtasche, wenn es andas Abrechnen der Energiekostengeht.

Wände aus LehmDas Heizsystem ist aber nicht dereinzige Bestandteil des Hauses, beidem bewusst auf die Umwelt ge-achtet wurde. Der Holzbungalowwurde in Holzständer-Bauweise Der massive Esstisch mit der exklusiven Ledergarnitur ist der kommunikative Treffpunkt des Vilser Passivhauses.

Die Firma Epple bedankt sich ganz herzlich bei der Familie Huter für das entgegengebrachte Vertrauen:

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errichtet. Die Zwischenräume füll-ten die Bauherren in Fachwerkstilmit gepressten und getrockneten,ungebrannten Lehmziegeln. Dannwurden die Wände mit natürli-chem Lehm verputzt. „Andere ma-chen teure Lehmkuren, wir habenganz einfach unser Haus mit unse-ren Händen verputzt“, erzähltKlaus Huter. Die Wände wurdennicht weiter behandelt und strah-len so in einem grün-braunen Erd-ton warme Behaglichkeit aus. Derbiologische Baustoff Lehm ist idealfür ein Passivhaus, denn er sorgtfür ein sehr gesundes Wohnklimabei gleich bleibender Luftfeuchtig-keit. Andererseits ist Lehm auchein hervorragender Wärmespei-cher, was dem Heizsystem zugutekommt. Interessanterweise wurdean der Stelle, wo heute das innova-tive Haus von Christiane undKlaus steht, bis vor etwa hundertJahren Lehm gestochen, was manimmer noch an einigen Gelände-übergängen sehen kann.

Purer GenussBewusst verzichten die beiden seitzwei Jahren auf ein Fernsehgerät.Sie genießen lieber die gemeinsameZeit auf der gemütlichen Terrasseoder im sonnendurchflutetenWohnraum. „Wenn irgendwannspäter vielleicht Nachwuchs da sein

wird, werden wir aber schon wie-der einen Fernseher haben“, meintder gebürtige Vilser, der bei derFußball-WM im letzten Jahr seinGrundstück zur Public-Viewing-Arena umfunktioniert hat. „Wirsind sicher nicht technikfeindlich,obwohl wir im Haus möglichstwenig davon haben wollen. Daswürde sich ja auch schlecht mitmeinem Beruf vertragen“, erklärtder Betriebselektriker. Eine kleinetechnische Finesse hat sich dannneben dem riesigen, amerikanischanmutenden Kühlschrank aberdoch ins Haus verirrt. Im Schlaf-zimmer installierte Klaus untereinem Schrank einen Bewegungs-melder, der das Licht aktiviert, so-bald seine Frau Christiane oder ereinen Fuß auf den Boden setzen.So konnte der Schlafbereich relativeinfach stromfrei gehalten werden.

Komplett recyclingfähig

Christiane und Klaus Huter lebensehr naturverbunden und bewusst– nicht nur in ihrem Haus. Wäh-rend der überzeugte BarfußgeherKlaus schon Anfang April im nahegelegenen Alatsee die Badesaisoneröffnete, suchte die als Heimleite-rin tätige Christiane ihr neuesAuto nach der CO2-Bilanz aus.Auf ökologische Verträglichkeitachten die beiden aber auch beimEinkauf von Kosmetik und Klei-dung. Bei so viel Sorge um unse-ren Planeten trifft es sich ganz gut,dass das Haus von Christiane undKlaus komplett giftfrei ist und sozu hundert Prozent recycelt wer-den könnte, wenngleich das in dennächsten Jahren natürlich nicht aufdem Plan der beiden steht.

(mams)

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Der puristische Stil kommt auch im edlen Schlafzimmer voll zur Geltung.

Im Bad verzichteten die Bauherren aufeine Badewanne, aber dafür hat daseine oder andere Designerstück denWeg in die kleine Wellness-Oase gefun-den.

Der Lehmputz wurde nicht geweißelt und strahlt Natürlichkeit und Wärme aus. Erdige Farben und Holz dominieren auch in den Sanitärräumen.

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Kultur in Beton gegossenSchretter & Cie als Förderer der KunstAls größter Arbeitgeber der einzi-gen Stadt des Bezirks Reutte, Vils,ist das TraditionsunternehmenSchretter & Cie nicht mehr weg-zudenken. An die 190 Menschen,vor allem aus der Region, findenim Zementwerk Arbeit und damitein Fortkommen. Die Firma, diesich auf dem Baustoffsektor auchinternational einen Namen ge-macht hat und viel in Forschungund Entwicklung investiert, hatsich auch im Kultur- und Sport-sponsoring engagiert. Nicht vonungefähr. Ist doch vor allem GeorgSchretter der Kunst zugetan undselbst ein begnadeter Maler. So wares nicht verwunderlich, dassSchretter-Zement mit einer außer-gewöhnlichen Aktion aufhorchenließ. Im Rahmen der AußerfernerKulturzeit 2010 wurde die dasStadtbild beherrschende Silo-gruppe zur vorübergehenden, vielbeachteten Lichtinstallation.

Für das ungewöhnliche Kunstpro-jekt zeichnete Victoria Coeln ver-antwortlich. Die Wiener Licht-künstlerin bearbeitete vor Ort spe-zielle Glasfilter, die einen Bezugzwischen dem architektonischenObjekt und der Umgebung her-stellten. Drei verschiedene Motiverückten das ursprünglich technischfunktionell ausgerichtete Bauwerkwährend der Kulturzeit, die vom11. September bis 9. Oktober dau-erte, allabendlich in ein neuesLicht. Beachtet, weil weithin sichtbar,nicht nur von der Vilser Bevölke-rung, sondern von unzähligenStaunenden von der entlang füh-renden Straße nach Pfronten undKempten, einer deutschen Nord-Süd-Verbindung. Die Firma hatdas Projekt angekauft und will eszu bestimmten Anlässen in derNacht wieder reaktivieren.Auch der Fußballsport, mit all sei-

nen Höhen und Tiefen, in Vils istuntrennbar mit Schretter & Cieverbunden. Seit der Gründung desFC Vils besteht eine Partnerschaft.Das Unternehmen unterstütztsomit seit mehr als 50 Jahren diefußballbegeisterte Jugend von Vils.Das ausgezeichnete Verhältnis zuGeschäftsleitung und Belegschaftdes größten Arbeitgebers in der

Stadt wurde 1989 durch die Auf-nahme des Firmennamens Schret-ter in den Vereinsnamen doku-mentiert. „Kreativität und Konti-nuität stehen an der Spitze der Phi-losophie unseres Hauptsponsors.Diesen Eigenschaften fühlt sichauch unser Verein verpflichtet“,meinen die Verantwortlichen desFC Schretter Vils.

ortsreportage vils

Die Lichtinstallation erhellte das Stadtbild während der Außerferner Kulturzeit 2010.

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Die vier renommierten Auto- und Motorhäuser in der Imst Au – Goidinger, Falch, Eberl und Hochfilzer – luden zu einer

gemeinsamen Frühjahrsschau. Dies ist umso bemerkenswerter, da es sich doch teilweise auch um Konkurrenten handelt.

Geboten wurden den zahlreichen Interessierten neben der entsprechenden Kulinarik auch ein entsprechendes

Rahmenprogramm mit musikalischen und rhythmischen Einlagen sowie Kinderattraktionen.

Entsprechend dem Motto „Frühjahrsschau“ ließ sich auch der Wettergott nicht lumpen und zeigte sich von der besten Seite.

1 Geschäftsführer Michael Goidin-ger mit seinem derzeitigen Lieb-kind, dem Mercedes SLK imneuen Design.

2 Betriebsleiter Josef Dilitz standwährend der zwei Tage ganzschön unter Stress.

3 Für Martin Fringer, Verkauf

Mercedes Benz, ist die deutscheNobelmarke erste Wahl.

4 Kai Uwe Siehs ist bei Goidingerfür den Verkauf von Peugeot undden Jeeps zuständig.

5 Sie haben ein erstklassiges Unter-nehmen aufgebaut: die Seniorchef - leute Ilse und Werner Goidinger.

6 Autohaus-Boss Stefan Falch führtin seinem Angebot unter anderemdie Marke Audi.

7 Auch sie hält die Fäden im Auto-haus Falch in der Hand: Die char-mante Chefin Renate Falch.

8 Sportliche Herren und ebensolcheAutos passen gut zusammen: NoldiMarkl und ein schwarzer Audi bil-

den eine perfekte Kombination.9 Richard Kneringer ist Betriebslei-

ter des Autohauses Falch.10 Verkäufer Michael Raich ist sein

Engagement bei jedem Verkaufsge-spräch anzumerken.

11 Konrad Jehle ist bei Falch für dieMarke Skoda zuständig für die ersichtlich ein Faible zeigt.

www.autohaus-falch.at6511 Zams · Tel. 05442-628106460 Imst · Tel. 05412-62810

Frühlingsstart geglückt

12 Roland Eberl und seine Frau Daniela freuen sich über einengelungenen Start ins Frühjahr.

13 Karsten Fink, Marina Zangerleund Hans Fontana (v. l.) ließensich den Stress der Ausstellungnicht anmerken.

14 Senior- und Juniorchef: OssiHochfilzer (l.) und RonaldHrnecek, der Geschäftsführer derHandelskette im Gespräch mitinteressierten Besuchern.

Das Autohaus Goidinger präsentierte die neuesten Mercedes-, Peugeot- und Jeep-Modelle

Das Autohaus Falch war mit den Neuerscheinungen von VW, Audi und Skoda beim Autofrühling präsent

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15 junge motorsportbegeisterte Hai-mingerberger gründeten vor kurzemden Verein „hbx – Haimingerberg ex-trem“ und wollen dafür sorgen, dass derMotorsport im Oberland aus dem Dorn-röschenschlaf erwacht. Mit der Organi-sation des 1. Motorsportdays in derArea47 sorgten sie für ein starkes ers -tes Lebenszeichen. Insgesamt waren 35namhafte Aussteller der Motorrad- undQuad-Szene ihrer Einladung in den

Areadome gefolgt. Für heiße Action mitviel Rauch und qualmenden Reifensorgten einige heimische Schrauberund Tuner wie Mario Braun oder„Tschuppi“ Kuprian mit ihren heißen Ki-sten bei mehreren Shows vor einer vollbesetzten Tribüne im AreaDome.1 Der neu gegründete Verein „hbx“

rund um Obmann Florian Praxma-rer organisierte den Motorsportdayin der Area47.

2 Die Speedway-Legende FrankyZorn war mit seinem Höllengerätzum Eisspeedway-Fahren beimMotorsportday dabei.

3 Lukas Neurauter aus Sautenssorgt schon seit einigen Jahren fürAufhorchen in der Motocross-Szene.

4 Mario Braun ist stolz auf seinselbst erschaffenes weltweites Ein-zelstück „General Lee“.

5 Niklas Doblander machte mit sei-nem Racer im Retro-Style Werbungfür das Driving Village seines Vatersin Tarrenz.

6 Tankstellen-Pächter Richard Kra-bacher ist selbst leidenschaftlicherMotorsportler und stellte einige sei-ner heißen Öfen aus.

7 Thomas Weber führte durch dieVeranstaltung und moderierte diePS-haltigen Shows.

Heiße Öfen beim 1. Motorsportday in der Area 47

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Zum zweiten Mal lud der FleischhofOberland zu einem Kartrennen in dieMotorsporthalle von Ötztal-Bahnhof.Diesmal kurvten neben Kunden undFreunden des Hauses auch Promis mitden rasanten Gefährten durch die Ge-gend. Dabei kam neben sportlichemEhrgeiz selbstverständlich auch derSpaß nicht zu kurz. 1 Fleischof Oberland-Boss Mike

Falkner ist selbst begeisterter Mo-torsportler. Er freute sich mit Ex-Rodelass Markus Prock (Zweit-platzierter), Profi-Skiweltmeister

Andre Arnold (Erster) und Hanni-bal-Regisseur Hubert Lepka überdie gelungene Veranstaltung.

2 Sie hatten sichtlich Spaß am Ge-schehen: LA Hannes Staggl, So-ciety-Lady Dalia Föger und Event-Guru Ernst Lorenzi.

3 Hatten im Rennen ebenfalls allesgegeben: Promi-Koch Martin Sie-berer und Oliver Schwarz vomÖtztal-Tourismus.

4 Daumen nach oben für die RacingDays des Fleischhof Oberland: Be-triebsleiter Georg Schuler und Ver-

kaufsleiter Werner Gstrein.5 Ihre Kollegen Charly Hiebaum,

Alexander Hackl, Suat Celik undWolfgang Großkopf (v. l.) ließensich ebenfalls nicht lumpen.

6 Masterminds hinter der Veranstal-tung: Markus Huber (l.), Ge-schäftsführer der Agentur IcarusCreative, und Andreas Petaut-schnig, Marketingleiter desFleischhofes Oberland.

7 Die Sieger des „normalen“ Ren-nens: Marcel Winkler (Junior Chefdes Restaurants Herz As in Arzl),

Fleischhof Oberland lud zu Motorsportveranstaltung

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Matthias Gollmer (Patissier imHotel Central in Sölden) und MartinWeggemann.

Marcel Winkler fuhr mit 51,77 die ab-solut schnellste Rundenzeit.

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Service-Oscar geht an Auto Kapferer in Umhausen

Die Firma Auto Kapferer wurdevon der Porsche Austria mit demSERVISSIMO – dem Service-Oscar – ausgezeichnet.

Wer mit dem SERVISSIMO aus-gezeichnet wird, gehört zur Top-Liga im Volkswagen-Service, undkann mit vollem Recht darauf stolzsein! Denn der SERVISSIMO istmehr als nur eine Auszeichnungfür Spitzenleistungen, Top-Enga-gement, Fachwissen und nachhal-

tige Kundenbetreuung – die Preis-träger zählen zur absoluten Ser-vice-Elite! Und damit setzt derSERVISSIMO ein Zeichen für dieBedeutung höchster Servicequali-tät als ein entscheidendes Elementfür führende Position der MarkeVolkswagen!Alle 278 Volkswagen Service-Be-triebe haben sich an dem Wettbe-werb beteiligt und mussten dabeiein Jahr lang einem harten Bewer-tungsverfahren standhalten. Dabei

wurden die wichtigsten Leistungs-kriterien, wie Qualität, Marktbear-beitung und Kundenzufriedenheitgemessen.Die Verleihung erfolgte im Beiseinzahlreicher Gäste von VolkswagenDeutschland und Porsche Austria.„Nur mit einer perfekten Leistungbei Kundenberatung, Verkaufsak-tivität und Werkstattqualität wirddie Wettbewerbsfähigkeit dauer-haft gesichert. Besonders erfreulichist, dass das Leistungsniveau der

Firma Auto Kapferer weiter gestei-gert wurde“, sagte Mag. FranzPommer, Porsche Austria Ge-schäftsführer für Service & Finan-zen und ergänzt: „Mit dem SER-VISSIMO liefern wir einen zusätz-lichen Ansporn, täglich das Bestefür die Kunden zu geben.Ing. Kapferer Reinhard: „Bei die-ser Gelegenheit möchte ich esnicht verabsäumen, meiner gesam-ten Belegschaft ein großes Lob aus-zusprechen. Denn nur durch denvorbildlichen Einsatz aller Mitar-beiter, angefangen vom Lehrlingbis hin zum Service-Leiter, sindderartige Erfolge erst möglich.Weiters möchte ich mich aberauch bei unseren Kunden für dasentgegengebrachte Vertrauen undihrer Treue recht herzlich bedan-ken.Wir werden uns aber auf diesemErfolg nicht ausruhen, sondernuns weiterhin bemühen, besteDienstleistungen für unseren Kun-den zu erbringen.“

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