20120118 blick freiberg

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Wenn Geri und Indi die öffentliche Bühne betreten, ist ihnen die Auf- merksamkeit des Publikums gewiss. So auch vergangene Woche zur „Orte“, der Orientierungs- und Kontaktmesse der TU Bergakademie Freiberg. Die Roboter, die etwa eine Größe von 60 Zentimeter und ein Gewicht von über fünf Kilogramm erreichen, beweisen sich in punkto Laufen, Tanzen und Sprechen als richtige Genies. Doch als Unterhal- TANZEN FÜR DIE WISSENSCHAFT tungsfiguren sind die kostbaren und zugleich knuddeligen Gesellen nicht gedacht. Ein vielzähliges Experten-Team des Institutes für Infor- matik der Universität, unter ihnen der wissenschaftliche Mitarbeiter Erik Berger sowie die Studenten Oliver Mothes und Susann Keller (Fo- to v.l.), betreiben intensive Forschungsarbeit mit Geri und Indi. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3. fpe Foto: Frank Peschel In allen Medien wurde es po- saunt und selbst Freibergs OB konnte sich die Erwähnung in seiner Neujahrsansprache nicht verkneifen – das Wort des Jahres 2011 lautet „Stresstest“. Ob Atomkraft- werk oder Banken, ja selbst Windeln und die Stadtverwal- tung wurden dieser Form der Problembewältigung unterzo- gen. Als Frau von heute kann ich da natürlich locker mithal- ten. Mein „Testsubjekt“ ist 1,40 Meter hoch, blond und acht Jahre alt. Schon morgens beim Wecken und Anziehen bin ich mittendrin im Test. Da zählt jede gewonnene Minute. Die wird allerdings arg strapa- ziert, wenn es dann durch den morgendlichen Stadtverkehr zur Schule geht. Neuerdings erhöht sich mein gefühlter Stresspegel, wenn ich bei der Prüfung, ob von mir erteilte Anweisungen oder Bitten aus- geführt worden sind, als Ant- wort zu hören bekomme: „Tschuldigung, Mama. Hab ich vergessen.“ Stressgestestet wie ich bin, „vergess´“ ich ir- gendwie dann auch ab und zu mal was, wie den Tisch zu de- cken oder die Gute-Nacht-Ge- schichte vorzulesen. Das hilft. Na ja, die Pillen gegen zu ho- hen Blutdruck wahrscheinlich auch. Jedenfalls bestehe ich mei- nen Test jeden Tag immer wie- der aufs Neue, was ich oben genannten Gegenständen und Institutionen ebenfalls wün- sche! Anett Baselt Angemerkt Das Wort des Jahres er große gemischte Freiberger Wochen- markt findet wieder auf seinem alten Platz statt – auf dem frisch sanierten Obermarkt. „Das ist spitzen- mäßig“, freut sich Hannelore Unterdörfer aus Freiberg von „Hanni´s Käsetheke“. „Wir freuen uns, dass wir wieder auf den Marktplatz können“. Die Händlerin lobt die Bauar- beiten: „Gut sind auch die ver- senkbaren Stromkästen, da- mit der Marktspiegel nach ei- nem Markttag wieder schön aussieht“. Zahlreiche Kunden aus Freiberg und Umgebung D schlenderten vergangenen Donnerstag zwischen den Marktständen umher. Helga König aus Freiberg: „Ich freue mich sehr, dass die Händler wieder hier auf dem Ober- markt sind“. „Wir kommen zu den Markttagen extra aus Hartha und holen unseren Kä- se hier“, so Ehepaar Schrödl. „Der Obermarkt ist schöner und zentraler gelegen“. Jost Leubner, Verkäufer am Ep- pendorfer Obst- und Gemüse- stand, betont: „Der Ober- markt ist für die Kundschaft doch zugänglicher“. Claudia Dröge von der Feinfischräu- cherei Hartmannsdorf meint: „Für heute bin ich ganz zu- frieden“. Sie würde sich je- doch über mehr Händler auf dem Platz freuen. Vergangene Woche war es etwas stür- misch und die Händler freuten sich, dass sie ihre Autos aus- nahmsweise am Stand stehen lassen durften. esw Buntes Markttreiben in Freiberg Stadtgeschehen Wochenhändler mit neuem, alten Platz sehr zufrieden Jost Leubner berät Kundin Helga König beim Obstkauf. Foto: E.S. Wolf Freiberg. In seiner letzten Sitzung am Donnerstag hat der Freiberger Stadtrat vier Sonntage festgelegt, an denen Geschäfte der Stadt in diesem Jahr öffnen dürfen. Geneh- migt wurden der 13. Mai (Frühlingsfest), der 14. Okto- ber (Herbstfest) sowie der zweite und vierte Advents- sonntag. Ein fünfter verkaufs- offener Sonntag zum Sach- sentag am 9. September gilt nur für Geschäfte der Innen- stadt. Die Nutzung des seit min- destens 1489 existierenden Stadtarchivs wird teurer. Der Stadtrat beschloss per 1. Feb- ruar neue Gebührensätze. Wie die Stadtverwaltung infor- mierte, sollen dadurch die Er- löse aus Direktbenutzung, Re- cherchen, Kopien, Scans und Reproduktionen sowie aus Führungen, Beglaubigungen und Abschriften von derzeit 7.699,50 Euro auf 11.074,50 Euro steigen. Bei dieser Rech- nung wird eine gleichbleiben- de Frequenz des Archivs durch Personen, Unterneh- men und Vereine unterstellt. Laut Freibergs Finanzbürger- meister Sven Krüger erhöht sich damit der Kostende- ckungsgrad moderat von der- zeit 5,39 auf 7,76 Prozent pro Jahr. „Die Aktion `Stadtradeln` im Vorjahr war ein voller Er- folg“, so die Organisatoren vom Agenda-21-Verein. Da- her soll das sportliche und umweltfreundliche Highlight auch im Jahre 2012 wieder stattfinden. „53.625 Kilome- ter sind zu toppen“. Erstes Treffen von Interessierten fin- det am Donnerstag, dem 26. Januar, 16.30, Uhr im Konfe- renzraum der Stadtwerke an der Poststraße statt. (Zugang über Eherene Schlange). Teil- nahmemeldungen können un- ter der Rufnummer 03731/ 202332 oder per Mail an [email protected] abgegeben werden. fpe An vier Sonntagen geöffnet Stadtrat Das wurde beschlossen Freiberg. Die Stadtbibliothek Freiberg lädt ein zum Tag der of- fenen Tür am 21. Januar von 10 bis 14 Uhr. Auf dem Programm stehen die Präsentation des Buchbestandes zur Geschichte Freibergs, Führungen durch die Bibliothek, ein großer Bücher- flohmarkt und ein Lesecafé. Der „Fensterblick Freiberg“ präsen- tiert sich mit einer eigenen Aus- stellung. Für alle kleinen Besu- cher dreht sich alles rund um das Thema Freiberg. stb Freizeit Tag der offenen Tür Region. Seit 2010 zeigt der Ausbil- dungsmarkt in Mittelsachsen ein verändertes Bild. Schlagworte wie Überalterung, Nachwuchsmangel und Arbeitskräftebedarf bestimmen den Arbeitsalltag der Personalchefs in den Unternehmen fast aller Bran- chen. Kleine und große Betriebe spüren deutlich, dass es weniger Schulabgänger gibt. Die Folge: „Junge Menschen brauchen für ihre Ausbildung unsere Region nicht mehr verlassen, denn Lehrstellen- mangel wird für lange Zeit kein The- ma mehr sein“, bringt es Angelika Hugel, Chefin der Chemnitzer Ar- beitsagentur, auf den Punkt. So er- geben sich für Schülerinnen und Schüler derzeit beste Chancen, um den Traumberuf zu ergreifen. Wel- che Anforderungen der künftige Be- ruf an die Bewerber stellt und inwie- weit der Wunsch mit den eigenen Fähigkeiten übereinstimmt, können Interessierte am Samstag zum „Tag der Bildung“ erfahren. Die Agentur für Arbeit, die Industrie- und Han- delskammer und die Handwerks- kammer informieren in ihren Chem- nitzer Standorten von 9 bis 15 Uhr über die Möglichkeiten. „Gemein- sam mit den Unternehmen müssen wir alles daran setzen, die Abwande- rung Jugendlicher zu verhindern. Lukrative Angebote in Berufen mit Zukunft warten quasi vor der Haus- tür“, weiß Angelika Hugel. Viele Wochen nach dem Start des aktuel- len Ausbildungsjahres waren allein im Agenturbezirk Chemnitz noch 100 Lehrstellen unbesetzt. Die Ver- änderungen am Ausbildungsmarkt stellen Wirtschaft und Arbeitsagen- tur vor ganz neue Herausforderun- gen. Hugel: „Doch auch die Ansprü- che an künftige Azubis steigen, weil viele Unternehmen den Nachwuchs nicht nur ausbilden, sondern nach der Lehre auch übernehmen wollen. Betriebe fordern deshalb solide Grundkenntnisse in verschiedenen Fächern, aber auch Verantwor- tungsbewusstsein, Pünktlichkeit und Engagement.“ rih Beste Chancen für eine Ausbildung in der Region Tag der Bildung Am Samstag gibt’s in Chemnitz Infos aus erster Hand Brand-Erbisdorf. Ein volles Programm absolvieren am Samstag die Männermannschaf- ten in der Volleyball-Bezirksklas- se, Staffel Ost. Dabei empfängt der SV Linda in der Sporthalle der Grundschule Brand-Erbis- dorf ab 14 Uhr zunächst den 1. VV Freiberg, danach schlägt der Tabellensiebte gegen die SG Mauersberg auf. Zur gleichen Zeit trifft der SSV 91 Brand-Er- bisdorf, derzeit Achter des Klas- sements, im Cotta-Gymnasium Brand-Erbisdorf auf das noch sieglose Schlusslicht TSV Flöha. Anschließend muss der SSV noch gegen die SG HaHa Volleys Chemnitz bestehen. Der SV Pa- ma Freiberg läuft unterdessen an diesem Spieltag beim TV Vater Jahn Burgstädt auf. kbe Sport Volles Programm Einem Teil der Auflage liegen diese Prospekte bei: 5864510-10-1 5862542-10-1 MD-Tuning Hauptstr. 83, 09619 Helbigsdorf, Tel: 037329-71727 (neben Thomas Philipps Sonderposten) STANDHEIZUNG von Eberspächer speziell für jeden Fahrzeugtyp ab 1200,- inkl. Mwst. inkl. Einbau und Werkstattersatzwagen [email protected] · www.blick.de Fon: 03731 376-24111 Fax: 0371 656-27410 Kalenderwoche 3 18. Januar 2012 49.329 verbreitete Exemplare Ihr Lokalanzeiger am Mittwoch für Freiberg 5858696-10-1 Außergewöhnliche Badideen und Badeinrichtungen www.hesa-baederatelier.de Bahnhofstraße 60 · Freiberg Tel.: 03731/21 35 70 · Fax 21 35 71 HESA Freiberg GbR 5863909-10-1 Autohaus GmbH Freiberg Donatsring 2, 09599 Freiberg Tel.: 03731/3549-0, Fax: 3549-22 mail: [email protected] TOP-ANGEBOT Fiat Grande Punto 1,2 8V Active, 48 kW (65 PS), EZ 06/2009, 31.700 km, ZV, el. FH, Radio CD 6.990,-

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Page 1: 20120118 blick freiberg

Wenn Geri und Indi die öffentliche Bühne betreten, ist ihnen die Auf-merksamkeit des Publikums gewiss. So auch vergangene Woche zur„Orte“, der Orientierungs- und Kontaktmesse der TU BergakademieFreiberg. Die Roboter, die etwa eine Größe von 60 Zentimeter und einGewicht von über fünf Kilogramm erreichen, beweisen sich in punktoLaufen, Tanzen und Sprechen als richtige Genies. Doch als Unterhal-

TANZEN FÜR DIE WISSENSCHAFT

tungsfiguren sind die kostbaren und zugleich knuddeligen Gesellennicht gedacht. Ein vielzähliges Experten-Team des Institutes für Infor-matik der Universität, unter ihnen der wissenschaftliche MitarbeiterErik Berger sowie die Studenten Oliver Mothes und Susann Keller (Fo-to v.l.), betreiben intensive Forschungsarbeit mit Geri und Indi. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 3. fpe

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In allen Medien wurde es po-saunt und selbst Freibergs OBkonnte sich die Erwähnung inseiner Neujahrsansprachenicht verkneifen – das Wortdes Jahres 2011 lautet„Stresstest“. Ob Atomkraft-werk oder Banken, ja selbstWindeln und die Stadtverwal-tung wurden dieser Form derProblembewältigung unterzo-gen. Als Frau von heute kannich da natürlich locker mithal-ten. Mein „Testsubjekt“ ist1,40 Meter hoch, blond undacht Jahre alt. Schon morgensbeim Wecken und Anziehenbin ich mittendrin im Test. Dazählt jede gewonnene Minute.Die wird allerdings arg strapa-ziert, wenn es dann durch denmorgendlichen Stadtverkehrzur Schule geht. Neuerdingserhöht sich mein gefühlterStresspegel, wenn ich bei derPrüfung, ob von mir erteilteAnweisungen oder Bitten aus-geführt worden sind, als Ant-wort zu hören bekomme:„Tschuldigung, Mama. Habich vergessen.“ Stressgestestetwie ich bin, „vergess´“ ich ir-gendwie dann auch ab und zumal was, wie den Tisch zu de-cken oder die Gute-Nacht-Ge-schichte vorzulesen. Das hilft.Na ja, die Pillen gegen zu ho-hen Blutdruck wahrscheinlichauch.

Jedenfalls bestehe ich mei-nen Test jeden Tag immer wie-der aufs Neue, was ich obengenannten Gegenständen undInstitutionen ebenfalls wün-sche! Anett Baselt

Angemerkt DasWort des Jahres

er große gemischteFreiberger Wochen-markt findet wieder

auf seinem alten Platz statt –auf dem frisch saniertenObermarkt. „Das ist spitzen-mäßig“, freut sich HanneloreUnterdörfer aus Freiberg von„Hanni´s Käsetheke“. „Wirfreuen uns, dass wir wiederauf den Marktplatz können“.Die Händlerin lobt die Bauar-beiten: „Gut sind auch die ver-senkbaren Stromkästen, da-mit der Marktspiegel nach ei-nem Markttag wieder schönaussieht“.

Zahlreiche Kunden ausFreiberg und Umgebung

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schlenderten vergangenenDonnerstag zwischen denMarktständen umher. Helga

König aus Freiberg: „Ich freuemich sehr, dass die Händlerwieder hier auf dem Ober-

markt sind“. „Wir kommen zuden Markttagen extra ausHartha und holen unseren Kä-

se hier“, so Ehepaar Schrödl.„Der Obermarkt ist schönerund zentraler gelegen“. JostLeubner, Verkäufer am Ep-pendorfer Obst- und Gemüse-stand, betont: „Der Ober-markt ist für die Kundschaftdoch zugänglicher“. ClaudiaDröge von der Feinfischräu-cherei Hartmannsdorf meint:„Für heute bin ich ganz zu-frieden“. Sie würde sich je-doch über mehr Händler aufdem Platz freuen. VergangeneWoche war es etwas stür-misch und die Händler freutensich, dass sie ihre Autos aus-nahmsweise am Stand stehenlassen durften. esw

Buntes Markttreiben in FreibergStadtgeschehen Wochenhändler mit neuem, alten Platz sehr zufrieden

Jost Leubner berät Kundin Helga König beim Obstkauf.

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Freiberg. In seiner letztenSitzung am Donnerstag hatder Freiberger Stadtrat vierSonntage festgelegt, an denenGeschäfte der Stadt in diesemJahr öffnen dürfen. Geneh-migt wurden der 13. Mai(Frühlingsfest), der 14. Okto-ber (Herbstfest) sowie derzweite und vierte Advents-sonntag. Ein fünfter verkaufs-offener Sonntag zum Sach-sentag am 9. September giltnur für Geschäfte der Innen-stadt.

Die Nutzung des seit min-destens 1489 existierendenStadtarchivs wird teurer. DerStadtrat beschloss per 1. Feb-ruar neue Gebührensätze. Wiedie Stadtverwaltung infor-mierte, sollen dadurch die Er-löse aus Direktbenutzung, Re-cherchen, Kopien, Scans undReproduktionen sowie ausFührungen, Beglaubigungenund Abschriften von derzeit7.699,50 Euro auf 11.074,50Euro steigen. Bei dieser Rech-nung wird eine gleichbleiben-de Frequenz des Archivsdurch Personen, Unterneh-men und Vereine unterstellt.Laut Freibergs Finanzbürger-meister Sven Krüger erhöhtsich damit der Kostende-ckungsgrad moderat von der-zeit 5,39 auf 7,76 Prozent proJahr.

„Die Aktion `Stadtradeln`im Vorjahr war ein voller Er-folg“, so die Organisatorenvom Agenda-21-Verein. Da-her soll das sportliche undumweltfreundliche Highlightauch im Jahre 2012 wiederstattfinden. „53.625 Kilome-ter sind zu toppen“. ErstesTreffen von Interessierten fin-det am Donnerstag, dem 26.Januar, 16.30, Uhr im Konfe-renzraum der Stadtwerke ander Poststraße statt. (Zugangüber Eherene Schlange). Teil-nahmemeldungen können un-ter der Rufnummer 03731/202332 oder per Mail an [email protected] werden. fpe

An vierSonntagengeöffnetStadtrat Das wurdebeschlossen

Freiberg. Die StadtbibliothekFreiberg lädt ein zum Tag der of-fenen Tür am 21. Januar von 10bis 14 Uhr. Auf dem Programmstehen die Präsentation desBuchbestandes zur GeschichteFreibergs, Führungen durch dieBibliothek, ein großer Bücher-flohmarkt und ein Lesecafé. Der„Fensterblick Freiberg“ präsen-tiert sich mit einer eigenen Aus-stellung. Für alle kleinen Besu-cher dreht sich alles rund um dasThema Freiberg. stb

Freizeit Tag deroffenen Tür

Region. Seit 2010 zeigt der Ausbil-dungsmarkt in Mittelsachsen einverändertes Bild. Schlagworte wieÜberalterung, Nachwuchsmangelund Arbeitskräftebedarf bestimmenden Arbeitsalltag der Personalchefsin den Unternehmen fast aller Bran-chen. Kleine und große Betriebespüren deutlich, dass es wenigerSchulabgänger gibt. Die Folge:„Junge Menschen brauchen für ihreAusbildung unsere Region nichtmehr verlassen, denn Lehrstellen-mangel wird für lange Zeit kein The-ma mehr sein“, bringt es AngelikaHugel, Chefin der Chemnitzer Ar-beitsagentur, auf den Punkt. So er-geben sich für Schülerinnen und

Schüler derzeit beste Chancen, umden Traumberuf zu ergreifen. Wel-che Anforderungen der künftige Be-ruf an die Bewerber stellt und inwie-weit der Wunsch mit den eigenenFähigkeiten übereinstimmt, könnenInteressierte am Samstag zum „Tagder Bildung“ erfahren. Die Agenturfür Arbeit, die Industrie- und Han-delskammer und die Handwerks-kammer informieren in ihren Chem-nitzer Standorten von 9 bis 15 Uhrüber die Möglichkeiten. „Gemein-sam mit den Unternehmen müssenwir alles daran setzen, die Abwande-rung Jugendlicher zu verhindern.Lukrative Angebote in Berufen mitZukunft warten quasi vor der Haus-

tür“, weiß Angelika Hugel. VieleWochen nach dem Start des aktuel-len Ausbildungsjahres waren alleinim Agenturbezirk Chemnitz noch100 Lehrstellen unbesetzt. Die Ver-änderungen am Ausbildungsmarktstellen Wirtschaft und Arbeitsagen-tur vor ganz neue Herausforderun-gen. Hugel: „Doch auch die Ansprü-che an künftige Azubis steigen, weilviele Unternehmen den Nachwuchsnicht nur ausbilden, sondern nachder Lehre auch übernehmen wollen.Betriebe fordern deshalb solideGrundkenntnisse in verschiedenenFächern, aber auch Verantwor-tungsbewusstsein, Pünktlichkeitund Engagement.“ rih

Beste Chancen für eineAusbildung in der RegionTag der Bildung Am Samstag gibt’s in Chemnitz Infos aus erster Hand

Brand-Erbisdorf. Ein vollesProgramm absolvieren amSamstag die Männermannschaf-ten in der Volleyball-Bezirksklas-se, Staffel Ost. Dabei empfängtder SV Linda in der Sporthalleder Grundschule Brand-Erbis-dorf ab 14 Uhr zunächst den 1.VV Freiberg, danach schlägt derTabellensiebte gegen die SGMauersberg auf. Zur gleichenZeit trifft der SSV 91 Brand-Er-bisdorf, derzeit Achter des Klas-sements, im Cotta-GymnasiumBrand-Erbisdorf auf das nochsieglose Schlusslicht TSV Flöha.Anschließend muss der SSVnoch gegen die SG HaHa VolleysChemnitz bestehen. Der SV Pa-ma Freiberg läuft unterdessen andiesem Spieltag beim TV VaterJahn Burgstädt auf. kbe

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m 28. Januar ist dieMusikschule FreibergGastgeber eines ganz

besonderen musikalischen Hö-hepunktes. Zum ersten Mal inseiner 20-jährigen Geschichtefindet der Regionalwettbewerbzum Vorausscheid für „Jugendmusiziert“ in der sächsischenBergstadt statt. Unterstützt wirder dabei vom Landkreis Mittel-sachsen, der Stadt Freiberg undden Sparkassen Döbeln und Mit-telsachsen. „Wir sind bereitsjetzt schon sehr aufgeregt undvoller Vorfreude“, ist von MargotBerthold, der Leiterin der Musik-schule, zu erfahren. Für sie undfür alle, die ihr in den letzten Mo-naten beim Planen und Organi-sieren geholfen haben, ist dieAusrichtung des Wettbewerbesmit einer großen Verantwortung

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verbunden, denn die Sieger wer-den die Region Chemnitz, Mit-

telsachsen und das Erzgebirgebeim Landesausscheid im März

in Reichenbach / Vogtland ver-treten. 37 junge Blechbläser, Flö-

tisten, Pianisten, Zupfer und Ins-trumentalisten auf anderenHolzblasinstrumenten, alle zwi-schen 6 und 24 Jahre alt, werdenfür die mittelsächsischen Musik-schulen beim Wettbewerb dabeisein, wobei die Zupfer aus orga-nisatorischen Gründen in Stoll-berg und die Pianisten und Strei-cher in Chemnitz zu Gast sind.Insgesamt stellen sich 135 Teil-nehmer der aus angesehenenFachleuten bestehenden Juryvor, wobei Zuhörer in der Zeitzwischen 9 und 18 Uhr in derFreiberger Musikschule gern ge-sehen sind. Die besten und inter-essantesten Vorträge sind dannnoch einmal beim großen Kon-zert der Preisträger am 5. Febru-ar um 16 Uhr in der FreibergerNikolaikirche zu sehen und zuhören. ab

Musik Regionalausscheid sucht die besten Künstler für den Landeswettbewerb

„Jugend musiziert“ in Freiberg

Johanna Geisler aus Sayda, hier mit Musiklehrer Matthias Neubert, vertritt die MusikschuleMittelsachsen beim diesjährigen Regionalausscheid zum Wettbewerb „Jugend musiziert“.

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Freiberg. Die Winter-Ferienstehen vor der Tür und das Ki-nopolis Freiberg hat wiederein unterhaltsames Filmpaketfür alle Schülerinnen undSchüler geschnürt. JedenMontag und Freitag in den Fe-

rien, jeweils um 10 Uhr, kön-nen alle Kids spannende undlustige Abenteuer auf der Ki-noleinwand erleben. Und daszum Ferien-Special-Preis. Ge-zeigt werden die Filme: „Hap-py Feet 2“, „Wickie auf großer

Fahrt“, „Rio“ und „DieSchlümpfe“. Da das Winter-Ferien-Kino auch bei Hort-gruppen und anderen Kinder-ferieneinrichtungen sehr be-liebt ist, sollte man seine Kar-ten schon bald unter Tel.

03731/6768114 (ab 16 Uhr)reservieren oder während derHausöffnungszeiten des Kino-polis im Vorverkauf erwerben.Infos unter www.kinopo-lis.de/freiberg oder www.ki-no-kidsclub.de iz

Winter-Ferien im KinopolisUnterhaltung Jeden Montag und Freitag gibt’s Filme

Freiberg. Ludwig Güttler, derweltberühmte Virtuose ausSachsen, kommt am 24. Janu-ar um 20 Uhr mit seinemBlechbläserensemble in dieNikolaikirche nach Freiberg.Er ist ein Meister der klassi-schen Trompete, Dirigent, derGründer von drei Orchestern,Musikwissenschaftler undVorsitzender der Stiftungsge-sellschaft der Frauenkirche zuDresden. Es erklingen Werkevon A. Bertali, T. Albinoni, E.Widman, J. S. Bach, G. F.Händel, G. A. Homilius, A.Bruckner und V. Ewald. Kar-ten sind erhältlich in der Frei-en Presse, der Touristinfooder unter der Telefonnum-mer 0800/8080123. www.bubu-concerts.de iz

Konzert mitLudwigGüttlerMusik Erlebnis fürTrompetenfreunde

Ludwig Güttler.

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Freiberg. Im September 1991hielt Ralf Uhlich mit seinem da-maligen Trainer Willi Mair dieersten Trainingseinheiten imTaekwondo in Freiberg ab. Ver-gangenes Jahr konnte der Frei-berger Taekwondo Verein „ChonJi“ (= Himmel und Erde), indembereits die Kinder ehemaligerKinder trainiert werden, sein 20.

Jubiläum feiern. Gründungs-und Vorstandsmitglied Ralf Uh-lich: „Es ist toll, Menschen zubegleiten – sei es ein paar Jahreoder länger – und ihnen in dieserZeit Werte zu vermitteln, für dieunsere Gesellschaft oft keine Zeithat. Freundschaft, das Miteinan-der und oft den Willen, körper-lich mal an seine Grenzen zu ge-

hen – und dies alles durch dieKraft des Sports“. Ralf Uhlichgehört zu den inzwischen 12Trainern des Vereins und ist mitseiner Graduierung 5. Dan (=Meister) derzeit der höchstdeko-rierte Sportler in Sachsen. ZumTraining kommen Kinder ab fünfJahren, Jugendliche und Erwach-sene in die Sporthalle der „Käthe-Kollwitz-Schule“. Über 60 Prozentder Sportler sind Kinder. „Esmacht Freude zu sehen, wie sichdie Kleinen entwickeln, wie sie rei-fen und eigene Wege finden, umZiele zu erreichen“, freut sich derTrainer über den Erfolg seinerSchützlinge. Neben Training undWettkämpfen engagiert sich derVerein im sozialen Bereich undwurde 2007 als „Verein vorbildli-cher Jugendarbeit“ ausgezeichnet.Auch in diesem Jahr werden dieSportler einige Meisterschaftenabsolvieren und mit einem Auftrittbeim „Tag der Sachsen“ dabeisein. Mehr Informationen zumVerein gibt es unter www.taekwon-do-freiberg.de. esw

Kampfsport fürr GenerationenTaekwondo Wertevermittlung im Freiberger Verein „Chon Ji“ seit 20 Jahren

Ralf Uhlich (im Bild hinten) und Melanie Seerig (vorn rechts)trainieren Kinder und Jugendliche in der Sporthalle.

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Freiberg. Im Mehrgeneratio-nenhaus gibt es ab sofort neueKursangebote. So sind nochfreie Plätze beim Bauchtanz,beim Volkstanz und in derSkatrunde zu vergeben. Dazunehmen auch einzelne Sport-gruppen sowie der Bewe-gungsmix 50plus noch neueTeilnehmer auf.

Anmeldungen sind sowohlpersönlich, als auch telefo-nisch unter der Rufnummer03731/201338 oder per E-Mail: [email protected] möglich. ab

Neu Kursangebote imMehrgenerationenhaus

Holzhau. Ein Lift für Rodler istam 14. Januar in Holzhau in Be-trieb gegangen. Dieser ist diens-tags bis freitags von 12 bis 18Uhr und samstags und sonntagssowie in den Ferien von montagsbis sonntags von 10 bis 16 Uhrgeöffnet. Weitere Informationenunter www.fva-holzhau.de ab

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BLICK REGIONAL 18. Januar 2012 · Seite 2

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Sachsenburg. Nach Presse-Informationen keimt neueHoffnung für die Zukunft desSchlosses Sachsenburg. Seitrund drei Jahren ist dasSchloss für den Besucherver-kehr gesperrt. Die Stadt Fran-kenberg hat finanzielle Mittelnur für die Notsicherung desgeschichtsträchtigen Gebäu-des über der Zschopau zurVerfügung, was den Verfallkaum aufhält. Ein im Sommer2009 vorgestelltes Nutzungs-konzept wurde bislang nichtverwirklicht. Jetzt hat RoelofPraagmann aus Holland Inter-

esse an der Sachsenburg be-kundet. Unter der Vorausset-zung, dass Fördermittel flie-ßen, will er das Schloss in einWellness-Hotel verwandeln,meldet die Tageszeitung.Praagmann hat in den vergan-genen fünf Jahren bereits dasSchloss Purschenstein in Neu-hausen umfassend saniert.Erst kürzlich erhielt das dorti-ge Hotel seinen vierten Stern.Auch Schloss Sachsenburgsoll eine Vier- oder Fünf-Ster-ne-Anlage werden – wenn al-les nach den Vorstellungendes Investors verläuft. su

Hoffnung Investor meldet Interesse an

Neue Ideen für dasSchloss Sachsenburg

Seit rund drei Jahren ist Schloss Sachsenburg für Besu-cher gesperrt.

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Oederan. Am Montag stand derPegel des Gahlenzbachs bei 36Zentimetern. Noch im Rahmenalso. Anders sah das vor einemJahr aus, als Bäche und Flüssegleich zweimal im Januar gefähr-lich anstiegen. Seit Anfang desJahres können sich die Einwoh-ner der Stadt und der Ortsteileaktuell über die Pegelstände desHetzbaches nahe der alten

Sporthalle an der Richard-Wag-ner-Straße, des Saubachs amKreuzberg und eben des Gah-lenzbaches an der Brücke zumFeuerwehrdepot in Gahlenz überden Wasserstand der Bäche in-formieren. Und informieren las-sen. Zum einen kann man aufder Internetseite der Stadt nach-schauen, zum anderen wurde in-zwischen ein Warnsystem per

Email und SMS aufs Handy frei-geschaltet. Mit einem Klick aufder Webseite der Stadt, kannman sich für den automatischenInformationsdienst anmelden.Die drei Messanlagen, die mitHilfe von Sensoren die täglichenWasserstände ermitteln, wurdenvon der Niederwiesaer FirmaSchönherr installiert. Die Kostendafür übernahm die Stadt Oede-

ran. Die drei – im Normalfall –kleinen Bäche sind nicht ins Hoch-wasserwarnsystem des Landkrei-ses integriert. Ereignisse der ver-gangenen Jahre, nicht zuletzt beimHochwasser im August 2002, zei-gen aber, dass sie in kurzer ZeitHochwasser führen können.Durch die Eigeninitiative der Stadtkönnen sich die Bürger nun besserdarauf vorbereiten. su

Oederan investiert in moderne MesstechnikInternet Informationen zur Hochwassersituation jetzt per Mail oder SMS möglich

Freiberg/Flöha. Am 4. Februarum 10 Uhr findet im Konferenz-zimmer des Schulzentrums fürTechnik und Wirtschaft „JuliusWeisbach“ am Schachtweg 2 inFreiberg eine Informationsveran-staltung zum Beruflichen Gymna-sium am Standort Freiberg statt.Zeitgleich besteht an diesem Tagdie Möglichkeit sich auch an derAußenstelle Flöha über das Bil-dungsangebot zu informieren.Schüler an den Mittelschulen undGymnasien und ihre Eltern sindherzlich eingeladen. Infos unterTel. 03731/301500 oderwww.bsz-freiberg.de iz

Info Beratung zumGymnasium

rik Berger berichtet: „DieRoboter als Hardwarewurden von einer franzö-

sischen Firma gebaut, wir gebenihnen die Intelligenz, also dieSoftware“. Die Vision der For-scher ist, dass die Roboter nichtmehr nur programmiert werden,sondern ihre Aufgaben selbst er-lernen. Übrigens: Fremdspra-chen wie Englisch und Franzö-sisch beherrschen Geri und Indischon ganz gut, allerdings beimSächsisch gibt’s noch Lücken.Trotzdem sind die beiden jetztechte Freiberger, denn ihre Na-men sind von Germanium undIndium abgeleitet. Diese Ele-mente wurden schließlich im 19.Jahrhundert von Chemikern derBergakademie entdeckt. Die„Orte“, die in diesem Jahr zum10. Mal ihre Pforten öffnete, istjedoch nicht nur eine Messe wosich die Fakultäten und das Stu-dentenwerk der TU vorstellen.54 Unternehmen nutzten aktuelldie Gelegenheit, um Kontakte zuStudierenden und Absolventenzu knüpfen. „Viele Studentenfragten nach einem Praktikums-platz - das Profil der Bergakade-mie passt gut in unser Konzeptder erneuerbaren Energien“, be-merkte Claudia Hanisch, die beiSolar World im Bereich Öffent-

E

lichkeitsarbeit tätig ist. Hochbe-trieb herrschte auch am Standder Freiberger Firma AC Tech.„Jährlich suchen wir zwei bis vierAbsolventen der FachrichtungenMaschinenbau, Verfahrens- undEnergietechnik sowie Werkstoff-

wissenschaften bis hin zu Wirt-schaftswissenschaften – hier bie-tet sich ein gutes Podium, umuns vorzustellen “, so Presse-sprecherin Sylvia Hans. Einerder über 2.000 Besucher der OR-TE war Luis Kröbert, der im drit-

ten Jahr Maschinenbau studiert.„Diese kompakte und informati-ve Angebotspalette hier auf demCampus ist eine ganz tolle Sa-che“, schwärmte der Studentund sein Kommilitone LudwigKlapproth stimmte ihm zu. fpe

Messe Firmen, Schüler und Studenten informierten sich

2.000 Besucher auf dem Campus

Pressereferentin Sylvia Hans informierte die BWL-Studenten Marja Tschöpe und MartinPolednia (v.l.) über die Produktionspalette der ACTech GmbH.

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Freiberg. Die Statistiker derKreisstadt haben flink gerechnet:Bereits in der vergangenen Wochegaben sie aktuelle Informationenin punkto Geburten- und Einwoh-nerzahlen per 31.12.2011 für dieUniversitätsstadt heraus. Demzu-folge gibt es doppelten Grund zumFeiern. Entgegen dem negativenBevölkerungstrend in Sachsen istdie Einwohnerzahl in Freibergerstmals seit 20 Jahren wieder ge-stiegen: Zum Jahresende hatten40.334 Personen in der Stadt Frei-berg ihren Hauptwohnsitz – 139mehr als zum gleichen Zeitpunkt2010, gab die Stadtverwaltung be-kannt. Zudem ist erfreulicherweiseein zarter „Babyboom“ zu ver-zeichnen. 345 kleine Freiberger er-blickten 2009 das Licht der Welt,2010 waren es immerhin 359 undfür 2011 steht die Zahl 377 im Ge-

burtenregister. „Die Stadt ist kin-derfreundlich“, begründete Ver-waltungs- und Finanz-Bürger-meister Sven Krüger die positive

Entwicklung. Doch Freiberg konn-te einst viel mehr. In einigen 1980-er Jahren gab es über 700 Mal El-ternglück. Klar, damals hatte Frei-

berg noch knapp 50.000 Einwoh-ner. Ob diese Zahl jemals wiedererreicht wird, steht in den Sternen.Doch die steigende Zahl der Stu-denten, die ihren Hauptwohnsitz -auch Dank einer Zuzugsprämie -nach Freiberg verlegen, lässtHoffnungen keimen. Augenzwin-kernd bemerkte Krüger, dassFreiberg eigentlich eine 45.000erMetropole sei, denn 4.495 Perso-nen, zumeist Studenten, habenihren Nebenwohnsitz in Freiberg.Als kleinen Wermutstropfen be-zeichnete der Finanzbürgermeis-ter die Tatsache, dass 2011 den377 Neugeborenen insgesamt620 Sterbefälle gegenüberstehen.„Ohne die zugezogenen Studen-ten wäre auch im Jahr 2011 dem-nach ein Bevölkerungsrückgangin Freiberg zu verzeichnen gewe-sen“, sagte Krüger. fpe

Trend Einwohnerzahl in Freiberg wächst wieder

Mehr Studenten und mehr Babys

Freiberg bereitet sich auf den „Babyboom“ vor. Am 10. Feb-ruar wird die für rund 1,7 Millionen Euro neu errichtete Kitaan der Albert-Funk-Straße übergeben. Darin werden zukünf-tig etwa 60 Kinder ein betreut.

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BLICK REGIONALSeite 3 · 18. Januar 2012

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Der Kabelanbieter Tele Columbus macht denEinstieg in das Hochgeschwindigkeits-Inter-net mit bis zu 128 Mbit/s und das Telefonie-ren über den Kabelanschluss jetzt besondersattraktiv: Wer bis zum 31. März 2012 eineschnelle Internet- und Telefonverbindung alsDoppel-Flatrate „2er Kombi“ bucht, spart einJahr lang ganze fünf Euro pro Monat und er-hält bei einem bestehenden Vertrag mit ei-nem anderen Telefonanbieter die Möglich-keit, die Doppel-Flatrate bis zu 6 Monatengratis zu nutzen.Die besonders beliebte Flatrate für Telefonund superschnelles Internet mit 32 Mbit/s istbei Tele Columbus derzeit für monatlich nur24,99 Euro statt für 29,99 Euro zu haben.Wem diese Internet-Geschwindigkeit nichtgenügt, dem bietet Tele Columbus weiteregünstige High-Speed-Verbindungen: DieDoppel-Flatrate mit 64 Mbit/s ist für nur34,99 Euro statt 39,99 im Monat erhältlich,die High-Speed-Flatrate mit 128 Mbit/s kos-tet nur 54,99 Euro im Monat. Ein Telefon-und Internetanschluss mit 16 Mbit/s ist fürden monatlichen Preis von nur 19,99 Euro zuhaben.Kunden, die aktuell noch einen Vertrag beieinem anderen Telefonanbieter haben, er-halten die 2er Kombi 32, 64 oder 128 vonTele Columbus in den ersten 3 Monaten gra-tis. Bei Vertragslaufzeiten, die Tele ColumbusNeukunden länger als 3 Monate an ihren bis-herigen Anbieter binden, genügt ein schrift-licher Nachweis und sie erhalten die super-schnellen 2er Kombis ab 32 Mbit/s sogar 6Monate kostenlos. Die 2er Kombi mit16 Mbit/s ist in diesem Fall für 3 Mona-te gratis erhältlich.Die Doppel-Flatrates „2er Kombi“ bieten ei-ne attraktive Möglichkeit, den hauseigenenKabelanschluss kostengünstig zu nutzen. Der

Umstieg auf das Breitbandkabel ist bequem:Das erforderliche Kabelmodem wird vonTele Columbus mitgeliefert und einfachan die vorhandene Multimedia-Dose ange-schlossen. Dem Kunden stehen damit zweiLeitungen für gleichzeitige Telefongesprä-che zur Verfügung, die gewohnten Rufnum-mern des alten Telefonanschlusses könnenauf Wunsch mitgenommen werden. Auchvorhandene analoge Telefone können wei-ter genutzt werden. Ein teurer zusätzlicherFestnetzanschluss ist damit überflüssig undkann abgemeldet werden.Das Angebot ist nur im unabhängigen Netzder Tele Columbus Gruppe verfügbar undkann jederzeit um eines der attraktiven Digi-tal-TV-Pakete zum günstigen Triple-Play-An-gebot erweitert werden.

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Siebenlehn. Mehr als 200 Mit-telsachsen haben am vergange-nen Samstag im Einrichtungs-zentrum Möbel Mahler in Sie-benlehn Blut gelassen. Gemein-sam mit dem DRK-Blutspende-dienst Ost hatte dort der Verein„Hitradio RTL hilft Sachsen“ zueiner der größten Blutspendeak-tionen in Sachsen eingeladen.Die Spender gaben jeweils einenhalben Liter Blut, sodass insge-samt 101 Liter „Lebenssaft“ zurBehandlung von kranken Men-schen flossen. Unter ihnen wa-ren insgesamt 115 Erstspender,zu denen auch Thomas Wohlle-ben vom Verein „Hitradio RTLhilft Sachsen“ zählte. „Ich hattebisher noch nie Blut gespendet,finde das allerdings eine wichtigeAufgabe und werde das jetzt öf-

ters machen“, versicherte er. AlsDankeschön gab es für die Le-bensretter einen Essens- undEinkaufsgutschein im Einrich-tungshaus. „Mit der Aktion wol-len wir das Blutspende-Themanoch mehr in die Öffentlichkeitrücken“, sagte Julius Lotzwick,Event-Manager bei Möbel Mah-ler. Denn der wichtige „Lebens-saft“ ist bisher nicht künstlichherstellbar. „Täglich werden inder Region Berlin, Brandenburgund Sachsen knapp 1.500 Blut-konserven benötigt, um die Pati-entenversorgung in der Flächekontinuierlich gewährleisten zukönnen“, sagte Kerstin Schwei-ger vom DRK-BlutspendedienstOst. Über die Resonanz bei Mö-bel Mahler zeigte sie sich sehrzufrieden. rh

Aktion Etwas mehr als 200 Personen spendeten 101 Liter für schwerkranke Menschen

„Lebenssaft“ bei Möbel Mahler angezapft

Zu den Blutspendern bei Möbel Mahler gehörte auchThomas Wohlleben, der sich hier von Schwester IngridWeber „Lebenssaft“ abzapfen ließ.

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Westewitz. In einem der schöns-ten Wandergebiete von Mittel-sachsen zwischen Leisnig undKloster Buch gelegen, findenWanderer in der Muldentalklausezu jeder Jahreszeit eine ideale Ein-kehr. Mit superheißen Getränken,fruchtigen Cocktails, Leckereienvom Grill und wärmendem Feuerwird am 21. Januar zur Apres-Ski-Party ins Muldental geladen. „Die

Randfichten“ machen hier auf ih-rer Jubiläumstour Station. Mit ih-rem Musikstil werden sie für Stim-mung sorgen. Im zwanzigsten Jahrder Randfichten ist noch kein En-de ihrer Kreativität in Sicht. Dasachte Studioalbum „Aufgewur-zelt“ erscheint demnächst und zu-vor gibt es noch die Single mit demPartykracher 2012 „Du kleine Flie-ge“. Zur Apres-Ski-Party im

Muldental am 21. Januar um19 Uhr (Einlass 18 Uhr), in derMuldentalklause in Westewitzverlost der BLICK dreimal zweiFreikarten unter allen Anru-fern, die vom 18. bis 19. Januarunter 01379/222 305 (MIT, 50Cent/Anruf aus dem Festnetz,Mobilfunk kann abweichen)die richtige Lösung auf folgen-de Frage haben: „Wie heißt

der Party-Kracher der Rand-fichten 2012?“ Die Hotline-Nummer ist ab sofort bis 19.Januar, 24 Uhr, permanent ge-schalten. Die Gewinner wer-den telefonisch benachrichtigtund können ihre Karten in derMuldentalklause Westewitz,Muldentalstraße 1 abholen.Bitte Ausweisdokument mit-bringen. iz

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IMPRESSUMDer BLICK, Lokalanzeiger für Freiberg undUmgebung erscheint wöchentlich am Mittwoch imVerlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz,Brückenstraße 15, 09111 ChemnitzGESCHÄFTSFÜHRERTobias SchniggenfittigMail: [email protected] Bernd Seidel (verantw.)Tel.: (0371) 656-22140 Mail: [email protected]

REGIONALLEITUNG CHEMNITZ/MITTELSACHSENThomas Weber, Mail: [email protected]ÄFTSSTELLENLEITUNG Cornelia Wirbeleit,Marion Schreiber (verantw. für Anzeigen)Tel.: (03731) 376-24111 Mail: [email protected] UND GEWERBLICHE KLEINANZEIGENTel.: (0800) 1014087 Fax: (0371) 656-27212Mail: [email protected] Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co.KG, Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz

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VERTRIEB VDL Sachsen Holding GmbH & Co. KG,Winklhoferstraße 20, 09116 ChemnitzZURZEIT GILT die Anzeigenpreisliste Nr. 24 vom01.01.2011 einschließlich der Allgemeinen undZusätzlichen Geschäftsbedingungen des Verlages.

ie jüngsten Tänzerin-nen und Tänzer vomFreiberger Tanzsport-

verein Schwarz-Weiß schauenbereits zu ihnen herauf und dieälteren nicken anerkennend mitdem Kopf, wenn Laura Richterund Thomas Havekost auf demParkett ihr Können zeigen. Seitvier Jahren trainieren die beidenZwölfjährigen bereits miteinan-der, wobei ihre Herzen für Wal-zer, Tango, Jive und all die ande-ren Standard- und lateinameri-kanischen Tänze schlagen. „Wirmögen auch andere Musik“,meint Thomas Havekost, der inseiner knapp bemessenen Frei-zeit gerne als Modellbauer wer-kelt und später mal Chemikerwerden will. „Aber beim Tanzensind uns die Latein- und Stan-dardtänze eben lieber.“ Imschwarzen oder weißen Hemdund mit schwarzer Hose führtder Wilsdruffer seine FreibergerPartnerin über die Tanzfläche,wobei Laura in immer wieder an-deren und sehr farbenfrohen

D Kleidern für Staunen sorgt.Zwei- bis dreimal in der Wochetrainieren die beiden abwech-selnd in Wilsdruff beim dortigenTanzteam e.V. oder in Freiberg –ein Aufwand, der nicht nur vielZeit sondern auch das Miteinan-der der Eltern erfordert, die ihreKinder zum Training und zu denWettkämpfen bringen. Dass sichdieses Engagement lohnt, bestä-tigt auch Michael Hölschke, ei-ner der Trainer und einst selbstMeister im Turniertanz. „Lauraund Thomas zeigen ausgezeich-nete Leistungen, waren 2010 be-reits Dritte der Landesmeister-schaften und 4. beim Turnier derPartnerstädte in Freiberg 2011 –ein großer Erfolg.“ Das nächstesportliche Ziel ist der Aufstieg2013 zum Landeskader. Bis da-hin stehen aber weiterhin hartesTraining und natürlich die Schu-le auf dem Plan. „Denn die“, sosind sich die jungen Turniertän-zer einig, „steht bei uns an ersterStelle!“ www.schwarz-weiss-frei-berg.de ab

Tanzsport Zwei junge Freiberger Tänzer sind auf dem Weg nach Oben

Ihre Herzen schlagen fürWalzer, Jive & Co.

Laura Richter und Thomas Havekost sind in ihrer Alters-klasse das Aushängeschild bei den Turniertanzpaarenvom TSV Schwarz-Weiß Freiberg.

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Herz aus Silber zum Anziehen Freiberg. Im August 2011 ziertensie 850 Schülerinnen und Schüler,als diese auf dem Freiberger Un-termarkt ein gigantisches Herz ausSilber bildeten. Jetzt sind die blau-en T-Shirts mit dem Symbol fürdas Jubiläum „850 Jahre Freiberg“in verschiedenen Größen in derTourist-Information zu haben. Mitden hochwertigen Krawatten und

Tüchern aus Seide sind zudemmodische Herz-aus-Silber-Acces-soires und zahlreiche weitere Arti-kel zum Freiberger Jubiläum imAngebot. www.herz-aus-silber.de Neue Taschenkalender derAktion „Sauberes Freiberg“ Der Taschenkalender 2012 der Ar-beitsgruppe „Sauberes Freiberg“steht ganz im Zeichen des Jubilä-umsjahres „850 Jahre Freiberg“.Zwölf verschiedene Motive mit den

Models der Kampagne „Herz ausSilber“ sind kostenlos unter ande-rem im Foyer des Rathauses amObermarkt, in den Geschäftsstel-len von Freie Presse und BLICKsowie in verschiedenen FreibergerGeschäften und Buchhandlungenerhältlich. Und am 31. März wirddie Stadt gemeinsam mit mög-lichst vielen Freibergern für dievielen anstehenden Feierlichkeitenfein gemacht. iz

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BLICK MOSAIK 18. Januar 2012 · Seite 4

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er Schuldenkrise zumTrotz hat der deut-sche Einzelhandel ein

Rekordwachstum geschafft.Nach den vorläufigen Berech-nungen des Statistischen Bun-desamts (destatis) setzten dieEinzelhändler im vergangenenJahr zwischen 2,7 Prozent und2,9 Prozent mehr um als imVorjahr. Das war der höchsteWert seit Beginn der gesamt-deutschen Berechnungen ausdem Jahr 1994, wie die Statis-tiker in Wiesbaden berichte-ten. Da die Verbraucherpreisegleichzeitig deutlich anzogen,dürfte der Umsatz real abernur zwischen 1,1 Prozent und

D 1,3 Prozent über dem Vorjah-reswert liegen. 2004 lag dieserinflationsbereinigte Wert mitplus zwei Prozent deutlich hö-her.

Der Branchenverband HDE(Handelsverband Deutsch-land) prognostiziert auch indiesem Jahr gute Geschäfte.„Vorausgesetzt, die Politik be-kommt die Schuldenkrise inden Griff“, sagte HDE-Spre-cher Kai Falk gegenüber derNachrichtenagentur Reuters.Der bundesweit gemeinsameWinterschlussverkauf 2012startet am 30. Januar. Dies istder letzte Montag im Januarund damit der ehemals gesetz-

lich vorgeschriebene und beiden Kunden bekannte Startter-min. Zwar haben Schlussver-käufe nach der Änderung desGesetzes gegen den unlauterenWettbewerb (UWG) schon lan-ge an Schwung verloren, siesind jedoch immer noch einwichtiger Frequenzbringer.Und viele Händler beteiligensich freiwillig daran. Gegen-wärtig, so schätzen Expertendes Handelsverbandes ein, istdie Kauflust eher gebremst.Deshalb werben viele Händlerschon seit mehreren Wochenmit erheblichen Preisnachläs-sen und Aktionen um Kunden.

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Einzelhandel Bundes-Start für den Schlussverkauf istder 30. Januar

WSV: Die Preisepurzeln schon

Schon seit Wochen werben die Händler mit Preisnachlässen.

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Page 6: 20120118 blick freiberg

ei der Erprobung desAbrufverfahrens derelektronischen Lohn-

steuerkarte sind technischeProbleme aufgetreten. Deshalbwurde die Einführung auf2013 verschoben.

Worum geht es dabei? Bisherwurden dem Arbeitgeber dielohnsteuerlichen Abzugsmerk-male wie Steuerklasse, Kinder-freibeträge, Kirchensteuermerk-mal und andere in Form von Ein-tragungen auf der Lohnsteuer-karte mitgeteilt bzw. übergeben.Diese Merkmale sollen zukünftigelektronisch vom Arbeitgeberbeim Fiskus abgerufen werdenkönnen. Für die Übergangszeit2011 und 2012 gilt die ausge-stellte Lohnsteuerkarte 2010 wei-ter. Das heißt, der Lohnsteuerab-zug wird auf Grund dieser Ein-tragungen vorgenommen. Wennsich zwischenzeitlich etwas än-dert, muss der Arbeitnehmer dieVeränderungen selbst dem zu-ständigen Finanzamt mitteilen.Er erhält dann mittels Antrag ei-ne korrigierte Ersatzbescheini-gung zur Vorlage beim Arbeitge-ber. Unterlässt man das, wird derArbeitslohn unter Umständenfalsch versteuert und man hat imRahmen der Einkommensteuer-veranlagung im ungünstigen Fallmit Nachzahlungen zu rechnen,

B

wohingegen steuerlich entlas-tende Tatsachen erst zu diesemZeitpunkt Beachtung finden.Das kann auch dazu führen,dass Entgeltersatzleistungenwie Arbeitslosengeld oder Erzie-hungsgeld auf Basis eines zuniedrigen Nettolohns berechnetwerden. Ledige Auszubildende,welche neu ins Arbeitslebenstarten, können vereinfacht vomAusbildungsbetrieb die Lohn-steuer nach Steuerklasse 1 be-

rechnen lassen. Voraussetzungdafür ist die Mitteilung der gül-tigen Steueridentifikationsnum-mer, das Geburtsdatum, eineeventuelle Religionszugehörig-keit sowie die schriftliche Bestä-tigung, dass es sich um das ersteDienstverhältnis handelt. Für al-le anderen Berufseinsteigerstellt das Finanzamt auf Antrageine Ersatzbescheinigung aus.

Grundlage für das elektroni-sche Abrufverfahren der Lohn-

steuerabzugsmerkmale bildendie im Herbst 2011 versandtenInformationsschreiben der Fi-nanzverwaltung. Diese solltenauf Richtigkeit überprüft wer-den, da oftmals Fehler enthaltensind. Stellt man solche fest, soll-te man diese mittels Antragbeim Finanzamt korrigieren las-sen.

Ines Bernhardt,Steuerberaterin,Kanzlei BSKP Freiberg

Änderung Einführung der elektronischen Lohnsteuerkarte auf 2013 verschoben!

Aktuelles zur Lohnsteuer

Die Steuerberaterin im Gespräch mit einem Mandantenpaar.

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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNGSTEUERN UND RECHT

Dresden. Die Rechtsanwalts-kammer Sachsen (RAK) begrüßtdas am 15.12.2011 vom Deut-schen Bundestag beschlosseneGesetz zur außergerichtlichenKonfliktbeilegung (Mediations-gesetz). Damit werde eine guteGrundlage geschaffen, um Kon-flikte auch ohne gerichtlicheAuseinandersetzung zu lösen, er-läutert Rechtsanwalt RolandGross, Vizepräsident der Rechts-anwaltskammer Sachsen.

Der Anspruch des Bürgers aufeine gerichtliche Entscheidungüber ihm zustehende Rechtsan-sprüche darf nicht eingeschränktwerden. Oft ist Streitparteienaber mehr als durch eine streiti-ge Entscheidung gedient, wenneine Verständigung mit demKontrahenten bei Berücksichti-gung der beiderseitigen Interes-sen herbeigeführt werden kann.Mediation kann in diesem Sinnehelfen, Konflikte auch ohnestreitige Entscheidung zu lösen.„Rechtsanwälte verstehen Medi-ation deshalb auch als ihre origi-näre Aufgabe und als Erweite-rung der Möglichkeiten, die Inte-ressen ihrer Mandanten best-möglich zu vertreten“, erklärtGross. Vorteil der Mediationkann durchaus sein, dass Zuspit-

zungen des Konflikts zwischenden Parteien vermieden und so-mit Möglichkeiten geschaffenwerden, beispielsweise auch zu-künftig Geschäfte miteinanderzu machen oder weiterhin ko-operativ miteinander umzuge-hen. Mitunter können höhereKosten und langwierige Ausein-andersetzungen in Gerichtspro-zessen vermieden werden.

Wichtig erscheint die im Gesetz-entwurf nun vorgesehene Zertifi-zierung von Mediatoren, um Dille-tantismus in dem bisher nicht ge-schützten Berufsbild „Mediator“vorzubeugen. Zunehmend habenAnwälte eine fundierte Mediato-renausbildung absolviert, nichtnur um selbst als Mediatoren tätigzu werden, sondern auch und vorallem, um ihren Mandanten in derureigensten anwaltlichen Domäne,als qualifizierte und unabhängigeInteressenvertreter, auch in Media-tionsverfahren beistehen zu kön-nen. Bestmögliche Interessens-wahrnehmung erfordert sicherenUmgang mit den wesentlichenVerfahrens- und Konfliktlösungs-techniken, also Verfahrensführungvor Gericht und Mediation. DieAnwaltschaft ist auf diese neue He-rausforderung eingestellt, betontGross. rak

Das neueMediationsgesetzWertvoll Anwälte unterstützenMediationsverfahren

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Ich bin 67/170 und suche eine liebe Frau, welche mit mir zusammen leben möchte. Du solltest ca. 170 cm sein und ein Auto besitzen. Tägl. von 14:00 bis 20:00 Telechiffre: 35995

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Ein neues Jahr, ein neues Glück: Er, 49/1,75m, NR, sportlich, suche eine Frau, der Liebe, Treue und Ehrlichkeit noch etwas bedeuten. Tägl. von 08:00 bis 21:00 Telechiffre: 35991

Einsamer Schütze, 36/180 sucht eine nette, junge Frau zw. 36 u. 40J., gerne mit Kind, der Treue und Ehrlichkeit noch etwas bedeuten. Tägl. von 18:00 bis 22:00 Telechiffre: 35988

Hallo! Bin 39/162/60 und suche treue, liebe Sie zw. 33 und 42J. zum Träumen, Lachen, Leben, Lieben. Mit Interesse an Natur und Sport. Tägl. von 09:00 bis 23:00 Telechiffre: 35978

Der Winter vergeht, d. Frühling kommt, und ich suche einen Biker, der noch Platz auf seinem Chopper hat. Er sollte nicht älter als 56 J., NR/NT u. ab 1,76 sein. Ich, 54 J., NR/NT, 1,68 m, kurzes blondes Haar, suche Dich. Tägl. von 10:00 bis 22:00 Telechiffre: 36017

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ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNGAUSBLICKE 2012

Dresden. Ob Urlaub vor derHaustür oder in exotischen Län-dern - die Vielfalt des DresdnerReiseMarktes ist enorm. Laut Be-sucherbefragung im Jahre 2011wurden die Erwartungen von 94%der Besucher erfüllt oder sogarübertroffen.

Vom 27. bis 29. Januar 2012 fin-det der Dresdner ReiseMarkt be-reits zum 18. Mal statt - und auchin diesem Jahr wird es auf demDresdner Messegelände wiederzahlreiche Highlights geben.

Mit dem Azoren Archipel konn-te für den Dresdner ReiseMarkt2012 ein Paradies im Atlantischen

Ozean als Partnerland gewonnenwerden.

Die Partnerregion des DresdnerReiseMarktes ist in diesem Jahrganz und gar auf den BereichCamping ausgerichtet: Die Lausitzstellt die schönsten Plätze für denmobilen Urlaub vor. Vor allem Rei-semobile konnten im Vergleichzum Vorjahr deutlich zulegen -kein Wunder also, dass auf demDresdner ReiseMarkt ein eigenerBereich für die Liebhaber dieserUrlaubsform geschaffen wurde.

Unter dem Motto „Unterwegsauf Meeren, Seen und Flüssen“wird es auf dem Dresdner Reise-

Markt auch eine Sonderschau zumThema „WasserWelten“ geben.

Unter den Ausstellern ist eben-falls die TourismusgemeinschaftSilbernes Erzgebirge vertreten.Das aktuelle BLICK-Magazin„Willkommen im Erzgebirge“ istnatürlich auch mit dabei.

Ein buntes Programm und Ur-laubskinos sorgen für die richtigeStimmung. Und am 27. Januarpräsentiert Polster & Pohl Reisenum 14 Uhr Patrick Lindner live aufder Messe. Geöffnet ist täglich von10 bis 18 Uhr. Nähere Informatio-nen sind unter www.dresdner-rei-semarkt.de erhältlich. tms/fe

Dresdner ReiseMarktReise Die zweitgrößte Touristikmesse Ostdeutschlands

Mittelsachsen. Theater hautnah er-leben - dafür engagiert sich die Stif-tung für Kunst und Kultur der Spar-kasse Mittelsachsen seit vielen Jah-ren. Mit dem Theaterprojekt trägt siedazu bei, dass junge Menschen kos-tengünstig eine Vorstellung am Frei-berger Theater besuchen können.Viele Schulen nutzen das Angebotregelmäßig. Es ist eine schöne Er-gänzung zum Unterricht, beispiels-weise „Kabale und Liebe“ nicht nurim Buch zu lesen, sondern auch aufder Bühne zu erleben. Die Stiftungübernimmt die Fahrtkosten und ei-nen großen Teil des Eintrittsgeldes,so dass pro Schüler nur zwei EuroEigenanteil aufzubringen sind. DasProjekt ist bis zur Ausschöpfung desaktuellen Budgets, spätestens jedochbis Ende Mai 2012 begrenzt. Ausdem speziellen Spielplan kann sichjede Klassenstufe passend zumLehrplan ein Theaterstück aussu-chen. Altersgerecht und lernplanbe-zogen werden zum Beispiel „Fuchs,du hast die Gans gestohlen“, „RoteSchuhe“, „Die Vermessung derWelt“ oder auch „Kabale und Liebe“gezeigt. Für die Schüler gibt es dazunoch eine Einleitung zum jeweiligenTheaterstück oder Schauspiel. Ge-fördert werden neben Theaterbesu-chen auch Schulausflüge in ausge-wählte Museen der Region. Infosunter www.sparkassenstiftungen-mittelsachsen.de iz

Projekt „Wir fördernBildung“Tipp Mit Sparkassen-Stiftung ins Theater

nzählige Freiberger en-gagieren sich für eingelungenes Festjahr

2012 zum Jubiläum „850 JahreFreiberg“. Der LeistungskursDeutsch des Geschwister-Scholl-Gymnasiums wird sichauf besondere Weise einbringen.20 Schülerinnen und Schülersind demnächst als Reporter un-terwegs, um von spannenden Er-eignissen rund um „850 JahreFreiberg“ zu berichten. Die Arti-kel erscheinen auf der Internet-seite www.herz-aus-silber.de, wosie dann weltweit abrufbar sind.Darüber hinaus können die Frei-berger im Amtsblatt nachlesen,wie die Gymnasiasten die Veran-staltungen in ihrer Heimatstadterlebt haben. Zu Beginn veran-staltet die AG Öffentlichkeitsar-beit des „850 Jahre Freiberg“e.V. am 18. Januar im Deutsch-unterricht einen Einführungs-kurs. Die künftigen „850“-Reporter erhalten einen Über-blick zu den wichtigsten journa-listischen Darstellungsformenund Handwerksregeln sowie den

U

speziellen Anforderungen derPresse- und Öffentlichkeitsar-beit. Auch beim Schreiben wer-den sie von der AG Öffentlich-keitsarbeit begleitet und unter-stützt. Die meisten der beteilig-ten Schüler haben nebenDeutsch auch Geschichte imLeistungskurs belegt. Im „Jahrder Jahrhunderte“ ist das die per-

fekte Kombination. Als Reporterkönnen sie sich im journalistischenSchreiben ausprobieren und dabeiganz tief in die Historie Freibergseintauchen. So werden sie unteranderem von den monatlichenGeschichtsstunden berichten, de-ren Auftaktveranstaltung am 11.Januar mit 420 Gästen ein großerErfolg war. Der erste Termin für

die Schülerreporter steht aber be-reits diese Woche an. Am Sams-tag, 21. Januar, findet in derStadtbibliothek von 10 Uhr bis 14Uhr der Tag der offenen Tür statt.Besonders spannend: Dort wirdder Buchbestand zu „850 JahreFreiberg“ präsentiert - genugStoff für geschichtsbegeisterteSchreiber! smf

850 Jahre Aktionen zum Jubiläumsjahr auf vielen Ebenen

Freiberg in Feststimmung

Jubiläumsstimmung nah und fern: Auf zahlreichen Messen, wie derzeit auf der Urlaubs-Messe CMT Stuttgart, wird für „850 Jahre Freiberg“ geworben. Auf dem Foto präsentiert Caro-lin Zimmermann von der Stadtmarketing Freiberg das Sachsen-Magazin mit dem FreibergerTitel-Motiv. Mit im Bild Marion Mähler von der Europastadt Görlitz/Zgorzelec GmbH.

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Mit 245.061 Badegästen blickt Sylvio Dienel aufein erfolgreiches Jahr 2011 zurück.

Zahlreiche Kursangebote warten auch dieses Jahrwieder auf die Badegäste: Aqua Fitness, Schwim-munterricht ab 5 Jahre, Schwimmintensivkurse in den Ferien, Wassergewöhnung 1-5 Jahre, Er-wachsenenschwimmkurs und Erlernen von Sport-schwimmtechniken.Jeden Mittwoch führt Frau Anett Franz-Schulzevon „Babywellness“, im Johannisbad „therapeu-tische Babyschwimmkurse“ und immer dienstagsBabysauna & Babymassage (indische Babymassage

danach Sauna und relaxen im Whirl-pool) durch.

Natürlich gibt es auch wieder dieMitternachtssauna-Termine und imSommer am 30. August die große„Sommer-Poolparty“.

Am 17. März findet mit dem viertenSilber-Erz-Swimmeeting eine er-folgreiche Veranstaltung desSchwimmsportvereins Freiberg ihreFortsetzung.

Am 13. Mai findet der Tag der offe-nen Tür in Partnerschaft mit dem Frei-berger Familienbündnis anlässlich des

10-jährigen Bestehens des Johannisbades statt.

Wir informieren Sie aktuell über unsere Familien -aktionstage.

Langeweile war gestern! Jetzt wird gelacht undParty gemacht!!! Am 17. Februar – die abge-fahrenste Discopoolparty für Kids von 18 bis 21Uhr – coole Disco, Lichtshow und Poolspiele.

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„Unser Ziel ist es vorrangig, mit den uns anver-trauten Schülern gemeinsam schulische Problemezu lösen, ihr Selbstbewusstsein aufzubauen und dasGefühl zu vermitteln: Hier bekomme ich Hilfe!“,soerläutert Margit Gammisch, seit 19 Jahren enga-gierte Inhaberin der Schülerhilfe in Freiberg undselbst Diplomlehrerin und Integrative Lernthera-peutin (M.A.) das Grundanliegen der Nachhilfe-einrichtung. Hier einige Auszüge aus dem Programm für 2012:- Lehrplanbegleitende Kurse in Gruppen von 3-5Schülern von der Grundschule bis zum Abitur, Ju-gendliche an der Berufsschule, Fachoberschule u.a.oder Einzelunterricht in allen wichtigen Fächernsind das Basisangebot.

- In die heiße Phase geht ab sofort die Prüfungs-vorbereitung: Zusätzliche Kurse werden in denWinter- und Osterferien angeboten. Mit den Schü-lern wird nach Kursende eine „Probearbeit“ unterprüfungsähnlichen Bedingungen geschrieben, umNervosität und Ängste abzubauen.- Am Samstag, 11.02.2012 von 10 – 14 Uhr lädt dieSchülerhilfe anlässlich der Vergabe der Zwischen-zeugnisse zu einem Sonderberatungstag in die Schü-lerhilfe ein. Wird oder war das Zwischenzeugnisnicht so gut? Jetzt ist noch Zeit, um Wissenslückenzu schließen und die Versetzung zu sichern. - Intensivkurse in den Winter- und Sommerferien:damit soll den Schülern die Möglichkeit gege-ben werden, die Winter- und später auch dieSommerferien als idealen Zeitraum zu nutzen,um Wissenslücken auszugleichen oder bereitsGelerntes zu vertiefen. - Neu im Programm: LRS-Diagnostik und Förde-rung: Überprüfung der Lese- und Rechtschrei-bleistungen durch standardisiert Tests, Erstelleneines individuellen Förderplanes auf der Basis derdiagnostischen Ergebnisse, Einsatz evaluierter The-rapieprogramme, die auf aktuellen wissenschaft-lichen Erkenntnissen beruhen. Genauere Informationen über die Arbeit der Schü-lerhilfe gibt es von Mo. – Fr. von 15 - 18 Uhr im Büroauf dem Obermarkt 20, Tel.: 03731/23476 (nebendem Schreibwarengeschäft „Steyer“).

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Entwicklungsgebiet Franz-Mehring-PlatzFür das Areal am Franz-Mehring-Platz wird derzeiteine richtungsweisende Bebauungsplanung, dieauch die Bebauung mit Einfamilienhäusern nachneuesten ökologischem Standard ermöglichenwird, umgesetzt. Die Grundlage hierzu schuf derFreiberger Stadtrat in seiner Oktober-Sitzung. Dieformgebende Haupterschließung Franz-Mehring-Platz und des öffentlichen Weges bleibt erhaltenund zusätzliche private Wohnwege werden dieBaugrundstücke in der zweiten Reihe erschließen.Es entsteht eine doppelzeilige Grundstücks- undBebauungsstruktur für Einzelhäuser. Die Planungberücksichtigt eine optimale Nutzung von Solar-energie und weiterer alternativer Energiekon-zepte. Weitere Festsetzungen zur Farbgestaltungund zu Materialien von Fassaden und Dächern undzu Proportionen werden dem Erscheinungsbildder Siedlung eine ansprechende moderne Gestal-tungsqualität geben. Erhaltung und Neupflanzungvon Bäumen, Hecken zur Grundstückseinfriedung,Vorgärten, öffentlicher Freiraum am Kreis sollendie prägnante städtebauliche Konzeption in Anlehnung an die historische Situation in Kombi-nation mit modernen Mitteln unterstreichen. Nachvorliegender Planung entstehen 48 Baulandpar-zellen zwischen 357 m² und 817 m² für die Bebauung mit individuellen Einfamilienhäusern.Vertiefende Planungen und Abstimmungen mitden Versorgungsträgern laufen derzeit, so dassdavon ausgegangen werden kann, dass im Früh-jahr 2012 Baurecht besteht und konkrete Ver-kaufsverhandlungen für die einzelnen Grund stückebeginnen können. (Grafik: Grundlagenentwurf zum BebauungsplanFranz-Mehring-Platz)

Wechsel in der Geschäftsführung der SWG Mit Wirkung ab 1. Februar 2012 wechselt der bis-herige Geschäftsführer der Städtischen Woh-nungsgesellschaft Freiberg/Sa. mbH (SWG), MarcelSonntag, nach gut sechs Jahren in Freiberg in eineVorstandstätigkeit eines norddeutschen Woh-nungsunternehmens. Als Nachfolger im Amt wurdemit einstimmigem Beschluss der Gesellschafter-versammlung Diplomkaufmann Frank-Peter Pol-lenske, bisher Prokurist des Unternehmens undgleichzeitig Geschäftsführer der Tochtergesell-schaft Stadtbau Freiberg GmbH, bestellt. Mit derÜbernahme der Geschäftsleitung der SWG im November 2005 stellte sich Marcel Sonntag konse -quent den herausfordernden Aufgaben bei derNeuausrichtung der SWG. Diese resultierten vorallem aus den Ergebnissen des notariellen Ver-gleichs zwischen der bauverein AG, Darmstadt,der Stadt Freiberg und der SWG. Weitere Heraus-forderungen stellten die Umsetzung eines sozial-verträglichen Stadtumbauprozesses und die wirt-schaftliche Konsolidierung des Unternehmens dar.Auf Grundlage strategischer Umschuldungspro-zesse und der weiteren Optimierung interner Betriebsabläufe erzielte das kommunale Woh-nungsunternehmen in den darauffolgenden Jah-ren unter seiner Leitung erstmals positive Jahres-ergebnisse. Marcel Sonntag nimmt auf eigenenWunsch die neue Herausforderung in Lübeck an. Der designierte Geschäftsführer der SWG, Frank-Peter Pollenske, bereits seit mehr als 15 Jahren imUnternehmen tätig. Mit der Berufung von Frank-Peter Pollenske als Geschäftsführer der SWG über-nimmt Tom-Hendrik Runge, gleichzeitig Leiter Con-trolling/EDV bei der SWG, die Position desGeschäftsführers der Stadtbau Freiberg GmbH.

RICHTUNGSWEISENDE ENTSCHEIDUNGEN BEI DER SWG IN FREIBERG

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Wenige Jahre nach der Wende begann neben dereigentlichen Vermietungsarbeit der Ausbildungs-betrieb für Kaufleute der Immobilienwirtschaft.Ziel war ursprünglich nur den eigenen Nach-wuchsbedarf in guter Qualität heranzuziehen.Bald schon wurde über den eigenen Bedarf hinausmehr jungen Leuten die Chance auf eine gute Aus-bildung geboten.Die Zahl der Bewerber wurde schnell so groß, dassnur die am besten dafür geeignet erscheinendenSchulabsolventen eine Ausbildungsstelle bekamen,so Vorstandsvorsitzender Jürgen Bellmann.Diese zeigten dann auch durch ihren Lernwillenund durch die sehr guten Lehrabschlussergebnisse,dass die Wahl nicht falsch war. Mehrere der neu-gebackenen Kaufleute konnten überzeugt werden,ihre Ausbildung fortzusetzen und den Fachwirt odersogar den Hochschulabschluss anzustreben.Dieser Aufwand zahlt sich dauerhaft für die Ge-nossenschaft aus. Für den in den nächsten Jahrenanstehenden Generationswechsel bei den Mitar-beitern steht eine hoch motivierte, gut ausgebil-dete und vor allem mit dem Unternehmen ver-traute Mannschaft parat, freut sich Bellmann. So

ist auch für 2012 wieder ein Ausbildungsplatz abSeptember vorgesehen. Die Entscheidung aus denzahlreichen Bewerbungen einen geeigneten Be-werber zu filtern, wird Ende März erfolgen.Die Modernisierungsbeschlüsse bezüglich Woh-nungstürentausch, Balkonanbau und Fassadenre-novierung werden weiter kontinuierlich umge-setzt. So wird nach einer optimalen Möglichkeit desAnbaus von Aufzügen gesucht. Der Vermietungsstand konnte im vergangenenJahr stabilisiert werden. Dank der Vermietung anstudentische Wohngemeinschaften wird auch für2012 erwartet, dass der Leerstand nicht drama-tisch ansteigt, wenn auch der Altersdurchschnittder Mitglieder bei ca. 60 Jahren liegt, so Bellmann.In diesem Jahr jährt sich in vielen Blocks der Genossenschaft der Einzug vor 50 Jahren. Erstaunlich ist, dass oft noch der größte Teil der ursprünglichen Hausgemeinschaft zusammenwohnt. Die Genossenschaft gratuliert. Wohnungsgenossenschaft Freiberg eG Siedlerweg 1,09599 FreibergTel. 03731-6765-0, Fax 03731-6765-55www.wg-freiberg.de, [email protected]

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emeinsam mit dem Frei-berger Pils gehen „TheFirebirds“ auf Jubiläums-

tour. Anlass ist das 20-jährige Be-stehen der Rock-´n´-Roll-Band ausLeipzig. „Wir sind glücklich, inFreiberger einen Partner gefundenzu haben, der so gut zu uns passtund genau auf unserer Wellenlän-ge ist“, freut sich Konrad Schöpevon den „Firebirds“. „Die „Fire-birds“ verschaffen den Fans mit ih-

G rem zeitlos guten Entertainmentunvergessliche Momente, wie ebenauch Freiberger für besondere Ge-nusserlebnisse sorgt. Da ist esdoch nur logisch, dass man da zu-sammen findet“, so Steffen Hof-mann, Geschäftsführer der Frei-berger Brauerei. Höhepunkt derZusammenarbeit sind die dreiKonzerte im November: am 15.11.im Alten Schlachthof in Dresden,am 16.11. in der Chemnitzer

Stadthalle und am 17.11. in derArena Leipzig. Auf den Rückeneti-ketten von über 5 Millionen Frei-berger Pils-Flaschen wird im Vor-feld ostdeutschlandweit für die Ju-biläumstour geworben. „The Fire-birds“ genießen schon seit Jahrendas naturherbfrische Pils. Vergan-genen Montag erhielten Konrad,Alex, Massa, Guido und Krusdy ei-ne Führung durch das FreibergerBrauhaus. esw

Firebirds auf JubiläumstourKonzerte Musik und Freiberger Pilsgenuss zum 20-jährigen

„The Firebirds“ mit Andrea Berndt (links) und Luisa Gün-ther (Bildmitte) vom Freiberger Brauhaus.

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olfgang BeckertsAugen glänzen.„Muss ich da noch

mehr sagen? Wir haben jetzt ide-ale Lern- und Lehrbedingungen.Besser kann es doch gar nichtsein.“ Der Schulleiter der Sayda-er Mittelschule und sein Lehrer-team sind sichtlich froh, dassnach mehr als eineinhalb jähri-ger Bauzeit die Monate des Un-terrichts in Containern und zwi-schen Baulärm und Staub nunendlich vorbei sind. „Es warwahrlich für alle eine große Her-ausforderung. Doch die habenwir gut gemeistert.“ Es war eingewaltiges Mammut-Projekt, wassich die Gemeinde Sayda mit derSanierung der Mittelschule unddem Neubau der Sporthalle 2010

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vorgenommen hatte. Denn alleBaumaßnahmen wurden bei lau-fendem Schulbetrieb absolviert.

Doch der Aufwand hat sich ge-lohnt. Die Sporthalle ist einSchmuckstuck geworden, das

nicht nur von der Schule sondernauch von zahlreichen Sportgrup-pen genutzt wird. Und auch das

Schulgebäude mit dem markantenRundbau kann sich sehen lassen.„Es ist zwar noch nicht alles ganzfertig, aber trotzdem wollen wir amSonnabend interessierten Sayda-ern unser neues Haus schon ein-mal zeigen“, lädt Wolfgang Be-ckert schon heute ein. Um 10 Uhrwird er auf einer Festveranstal-tung symbolisch den Schlüssel fürdas Schulgebäude und die Sport-halle in Empfang nehmen. Ab 12Uhr stehen beide Gebäude dannfür Besucher offen. Und wer sichmit seinem Nachwuchs gern überdie Mittelschule und ihre Angebo-te informieren möchte, der seischon jetzt für den 10. März ein-geladen, denn dann gibt es hierden nächsten „Tag der offenenTür“. ab

Partnerschaftlich Gemeinde hat gemeinsam mit Bauleuten ein Mammut-Projekt gestemmt

Den Schlüssel gibt´s am Samstag

Kein Baulärm mehr und tolle Lernbedingungen - da sind nicht nur die Schüler, wie hierdie 6c, froh, zumal der Blick aus dem Fenster jetzt auch erfreulicher als vorher ist, dennda strahlt die neugebaute Sporthalle.

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Schon von weitem sieht der Be-trachter, dass es sich bei der sa-nierten Mittelschule und der da-zugehörigen neugebauten Turn-halle um moderne Gebäude han-delt. Doch der Weg dahin warnicht immer einfach, wie VolkerKrönert sich erinnert. „Uns ka-men bei der Planung die Ent-scheidungen zum Konjunkturpa-ket zugute“, so Saydas Bürger-meister. „Aber man hat uns fürdie Umsetzung auch harte Ban-dagen angelegt.“ So durfte diekomplette Baumaßnahme nichtmehr als 6,6 Millionen Euro kos-ten, da sich alle Fördermittel vonFreistaat und EU auf diesen Be-trag errechneten und damit die

Höhe des 20%-igen Eigenanteilsder Gemeinde als Bauherr festge-legt war. „Hätte alles mehr gekos-tet – wir hätten uns den Bau nichtleisten können.“ Und so waren die

Verhandlungen mit den Baufir-men zwar anstrengend, dafür dieZusammenarbeit miteinander um-so intensiver und partnerschaft-lich. Das Ergebnis jedenfalls kann

sich sehen lassen. Das Schulge-bäude ziert ein runder Anbau, dieeinzelnen Etagen sind in unter-schiedlichen Farben gehalten undalles strahlt moderne Freundlich-keit aus. „Wir haben sogar unserSaydaer Wappen in den Bau miteinbringen können“, schmunzeltVolker Krönert. Denn die im Wap-pen vorkommenden Farben findensich auch in den Gebäuden wiederund sollen Wiese (grün), Blüten(rot), Himmel (blau) und die Son-ne (gelb) symbolisieren. Und da inDeutschland alles mit Normenverbunden ist, konnten damit nunauch die Saydaer Wappenfarbenlaut RAL-Farbtabelle genormtwerden. ab

Raffiniert In Schule und Sporthalle findet sich das Saydaer Wappen wieder

Ein Bau mit Charakter

Sport ist toll - erst recht, wenn er in einer neugebautenund modernen Sporthalle stattfindet.

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Der enge finanzielle Rahmen für dieSanierung hat auch „Opfer“ gefor-dert. „Das ist zwar schade“, soSchulleiter Wolfgang Beckert, „abervielleicht kann man einiges von mei-nen Wünschen ja später noch um-setzen.“ So waren Bewegungsmel-der für die einzelnen Fach- und Klas-senräume leider nicht mehr im Bud-get und auch an Laptops fehlt es.Andere Wünsche von Herrn Beckertwiederum wurden erfüllt. So erhältdie Schule jetzt eine Mediathek undauch die von ihm mit gegründeteSchülerfirma bekommt mit Räum-lichkeiten und Ausstattung Lebeneingehaucht. „Es ist ein tollen Hausgeworden“, so der Schulleiter ab-schließend. „Und wir sind dankbarund sehr froh darüber.“ ab

Budget Ein paarWünsche bleiben

Frauenstein. Oft hörte man amvergangenen Samstag zum Tagder offenen Tür im Behinderten-zentrum der Stiftung Münch inFrauenstein Äußerungen, wie„Erstaunlich, was man aus demalten Bundesgrenzschutz-Ge-bäude gemacht hat“. Mehr als500 Besucher nutzen die Gele-genheit, sich in den neuenRäumlichkeiten umzusehen undsich unter Führung von DieterLippmann, Projektant und Pla-ner des Objektes, über die durch-geführten baulichen Verände-rungen zu informieren. Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter erläu-terten das fachliche Konzept undstellten Angebote und Therapienvor. So wurde auch Therapie-hund Jessy, vor Ort mit seinemFrauchen Katja Werner, ausgie-big bestaunt. „In vielen persönli-chen Gesprächen konnten Barri-

eren und Hemmnisse im Um-gang mit Menschen mit Behin-derungen genommen werden,und bei einer Tasse Kaffee wur-den auch schon erste Kontaktegeknüpft“, freut sich die zukünf-tige Einrichtungsleiterin BärbelStiehl. „Angebote zur Zusam-menarbeit kamen zum Beispielvon Kindergarten und Hort so-wie von Bürgern im Ehrenamt.“Sie sieht das als erste vielver-sprechende Schritte, um diekünftigen Bewohner in die Ge-sellschaft zu integrieren und ih-nen eine Teilnahme am Gesche-hen in der Stadt zu ermöglichen.Große Freude löste auch Frau-ensteins Bürgermeister ReinerHentschel aus, als er eine Zeich-nung des Hauses, angefertigtvom Frauensteiner Hobbykünst-ler Wolfgang Storch, als Ge-schenk überreichte. pr

Behindertenzentrum Frauenstein Kontaktegeknüpft und Vorbehalte abgebaut

Ein gelungenerAuftakt

Zahlreiche Frauensteiner und Gäste machten sich amSamstag ein Bild vom neuen Behindertenzentrum derStiftung Münch in Frauenstein.

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Seit Ende vergangenen Jahres leitet Karli Meurich alsBetriebsleiter die Firma A& D Heiz- und TrockengeräteMietservice GmbH auf der Hainichener Straße.

Das Wissen und ein umfassendes Angebotspektrum inden Bereichen Bauaustrocknung und Luftentfeuchtung,Trocknung von Wasserschäden, Winterbau- und Zeltbe-heizung sowie Messtechnik und Thermografie sind dasFundament des Unternehmens. Als Problemlöser hatsich die Firma A & D bei Versicherungen, Bauunterneh-men und privaten Kunden auch bundesweit einen Na-men geschaffen.Die Trocknung von Neubauobjekten, d.h. vom Einfami-

lienhaus bis hin zu Büro- oder Hotelanlagen, mittelsmodernster Kondensationstrockner, verschafft dem Bau-herrn eine Reduzierung der Trocknungszeit und so-mit enorme Einsparung von Energiekosten. Wenn erst einmal Wasser in Boden, Wand oder Deckeeingedrungen ist, hilft auch die Methode „heizen undlüften“ nicht mehr! Hier muss der Fachmann ran! In den kalten Monaten ist ein weiteres Standbein die mo-bile Beheizung von Bauobjekten, Festzelten, Großver-anstaltungen mit Öl- , Gas- und elektrobetriebenen Luft-erhitzern. In den Sommermonaten wird mit mobilen Klimagerätenin EDV-Räumen, Büros, Hotels und privaten Haushalteneine angenehme und wirksame Kühle geschaffen.Alle erforderlichen Geräte können sie kostengünstig beider Firma A & D anmieten bzw. die Arbeiten durch dieFirma fachgerecht ausführen lassen.Technische Informationen über Gerätschaften sowie Be-heizung, Trocknung und Sanierung erhalten Sie auchunter www.trocknungsgeraet.de Ein besonderer Service der Firma A & D, Hainichener Str.73 in Freiberg, Tel. 03731/2076159 besteht darin, dass wirfür unsere Kundschaft 7 Tage die Woche, 24 Stun-den, erreichbar sind und reagieren können.

Feuchtigkeit im Mauerwerk zerstört auf Dauer dieBausubstanz und gefährdet auch die Gesundheitder Bewohner. Das Problem: Wird es nicht geschützt,

nimmt Mauerwerk Bodenfeuchtigkeit auf. Die Lösung:WiTRO heißt die optimale Lösung, ein auf aktiver Elek-tro-Osmose basierendes Verfahren zur dauerhaften Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk.

Das ProblemFeuchte Mauern haben eine be-stimmte elektrische Polarität.Das heißt, es entsteht ein na tür-liches elektrisches Potenzial, dasdurchaus messbar ist. Plus be-

findet sich am unteren Ende der Mauer, Minus am obe-ren. Wie bei Blumen in einer Vase, die Wasser unten amStängel aufnehmen und nach oben transportieren, sosteigt auch die Feuchtigkeit innerhalb des Mauerwerkesentgegen der Schwerkraft nach oben.Die Lösung

Geht man vom Bestreben desWassers aus, von Plus zu Minuszu fließen, so ist die Lösung füreine Entwässerung des Mauer-werkes ziemlich logisch. Kehrt

man durch das Anlegen von Elektroden die Polarität desnaturlich entstandenen elektrischen Potenzials um, dannwird auch bei der Bewegung des Wassers der Effekt um-gekehrt: zuruück in Richtung des Erdreiches, wo sichnun das Minuspotenzial befindet. Eine faszinierend ein-fache Idee.

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BLICK AKTUELL 18. Januar 2012 · Seite 10