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P300 S. Horchler
28. Juni 2013
EU-Forschungsprojekt Web2Energy
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• Projektlaufzeit: Januar 2010 – Dezember 2012
• Gesamtbudget des Projektes: ca. 5 Mio. €
• Förderung durch die EU: 2,9 Mio. €
• Koordinator des Projektes: HSE AG, Darmstadt
• Konsortium des Projektes: 10 weitere Partner aus Europa
• Website: www.web2energy.com/de/
• EU 7. Rahmenprogramm – FP7
Web2EnergyÜbersicht
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Datenmanagement
ICT Design und Tests
Koordinator
Technische Begleitung
ICT Infrastruktur
Virtuelles Kraftwerk
VerteilnetzbetreiberSmart meter
IEC Standardisierung
Fernwirkgeräte
Web2EnergyKonsortium des Projektes
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• Entwicklung und Test des W2E-Kommunikationssytems als End-to-End-Lösung, um den Gedanken einer offenen und auf IEC-Normen gestützten Kommunikation zwischen ausnahmslos allen Marktakteuren im Verteilungsnetzwerk in die Praxis umzusetzen.
• Das Aufzeigen des Nutzens im Feldversuch; dabei soll insbesondere nachgewiesen werden, dass diese offene und genormte Infrastruktur für die ICT-Kommunikation alle Voraussetzungen im Hinblick auf die drei Säulen intelligenter Verteilungsnetze erfüllt, nämlich: Einbindung der Kunden, aktive Netze und Selbstheilung durch Automatisierung.
• Dieses Wissen allgemein verfügbar machen - vor allem dadurch, dass die in der Praxis erworbenen Erfahrungen mit W2E mit Hilfe der bereits bestehenden Verbindungen zu Mitgliedern der Normierungsgremien in die IEC-Normierungsarbeit eingebracht werden - und seinen kommerziellen Einsatz auf dem Gebiet der Verteilungsnetze für die Energieversorgung ermöglichen.
• Umsetzung und Genehmigung der technologischen Voraussetzungen für weitere Verbesserungen der technischen, Umwelt-, Markt- und Gesellschaftsaspekte gemäßder europaweiten Strategie.
Web2EnergyZiele
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Web2EnergyZiele
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Web2EnergyDie 3 Säulen von Smart Grids
• Einbindung von Kunden: höhere Effizienz bei der Energieerzeugung, um zum Energiesparen beizutragen und Lastspitzen zu reduzieren. Dies führt zu geringeren Netzkosten und einer verbesserten Einbindung erneuerbarer Energiequellen.
• Aktive Verteilungsnetze: flexible und rekonfigurierbare Aggregation und Verwaltung von dezentralen sicheren und unsicheren (fluktuierenden) Energiequellen, Speicherung und steuerbaren Lasten in virtuellen Kraftwerken. Ziel ist es, eine optimale Kombination von Umweltschutz und wirtschaftlichen Erträgen zu erreichen.
• Selbstheilungsfähigkeiten beim Verteilungsnetz basierend auf ICT-gestützter Reaktion und somit auf einer automatisierten Fehlerbeseitigung in MS-Einspeisungen, wodurch die Zuverlässigkeit der Energieversorgung erheblich steigt.
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Vernetzung: Die drei Säulen erfordern, dass zwischen allen Nutzern des Verteilungsnetzes wie den Stromkunden, Stromerzeugern und Ortsnetzstationen, der Leitstelle des Netzbetreibers, den Lieferanten und dem virtuellen Kraftwerk Informationen ausgetauscht werden. Kommunikationskanäle müssen also auch die letzten Meter bis zu diesen Teilnehmern überbrücken.
Web2EnergyDie 3 Säulen von Smart Grids
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Web2Energy2010: Projektstart
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Web2Energy2010: Projektstart
Workshop Juni 2010
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Web2 Energy1. Projektjahr: Integration der Kunden
28. Juni 2013 P300 S. Horchler11 |
• Symposium Juni 2011
Web2Energy2011: 2. Projektjahr
28. Juni 2013 P300 S. Horchler12 |
Web2EnergyBatteriespeicher, virtuelles Kraftwerk, Fernwirktechnik
28. Juni 2013 P300 S. Horchler13 |
• Kundenevent September 2011:
Web2Energy2011: 2. Projektjahr
28. Juni 2013 P300 S. Horchler14 |
Web2Energy2012: 3. Projektjahr
Review Meeting Darmstadt März 2012