20140320 woz wosanz slim

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Samba mit Pferden. An den Dressurprüfungen tanzten die Pferde im Viereck der Reithalle Laufen und demonstrierten den Schiedsrichtern, wie gut sie auf die Befehle ihrer Meister reagieren.

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Samstag, 22. März 2014Wetterverschlechterung undTemperaturrückgang, mansollte sich auf Regeneinstellen.

Sonntag, 23. März 2014Mehrheitlich nass und deut-lich kühler.

Freitag, 21. März 2014Zuerst noch sonnig. Zuneh-mend Wolkenfelder, gegenAbend einige Regentropfenmöglich.

6ºC19ºC

8ºC15ºC

4ºC9ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 20. März 2014 106. Jahrgang – Nr. 12

ur dezenten spanischen Musikhörte man nur die schwerenSchritte der trabenden Pferde

und manchmal ein leises Schnauben.Reiterin und Pferd waren hochkonzen-triert und harmonierten in höchster Ele-ganz. Im Schritt oder Trab bewegtensich die Pferde anmutig in der Halle unddokumentierten unverkrampftes Reiten.Ein Schiedsrichterpaar benotete 22 Fi-guren und schliesslich auch den Ge-samteindruck.

«Wir bieten jungen und fortgeschrit-tenen Reiterinnen und Reitern die Gele-genheit, ihren Ausbildungsstand in einerDressurprüfung zu messen», erklärteOK-Präsidentin Rita Fuchs vom Reit-verein Laufen und Umgebung. Sie ist diegute Seele des Anlasses und legt überallHand an. Sie bereitet das Wochenendevor, sucht Sponsoren und kümmert sichauch ums Concours-Beizli.

«Hier ist ein tolles Team am Werk»,äusserte sich spontan die technischeDelegierte Suzanne Tscherry-Gugger.Die Dressurprüfung ziehe regionale undnationale Teilnehmer an und biete besteBedingungen. Sie überwache die Juryund den ordentlichen Ablauf. «Die Rei-terinnen müssen in schwarz-weisserKleidung antreten», ergänzte sie. Diszi-plin sei in diesem Metier gefordert, dennGehorsam müsse auch vom Pferd ver-langt werden. Pferd und Reiter müssen ei-ne Einheit bilden und gute Kollegen sein.

Z

Auffällig ist, dass viel mehr Damen zuden Dressurprüfungen antreten als Her-ren. «Dressur ist eher eine Domäne derFrau, das Springreiten eher eine derMänner», begründet sie diesen Um-stand. Noch heute würde sich jedes fünf-te Mädchen gerne dem Reitsport zuwen-den. An Nachwuchs mangle es nicht,

aber ein Pferd koste monatlich 1000Franken und die Ausrittmöglichkeitenwürden wegen stetigen Verlusts von na-turnahen Landschaften und des Teerensvon Wegen immer kleiner.

Zum Schluss absolvierten noch sechsReiterinnen mit Barockpferden die Prü-fung. Es handelt sich um alte Pferderas-

sen wie Lusitaner, Andalusier oder Li-pizzaner. «Sie sind kleiner als unserePferde und dank ihrem besonnenenTemperament auch besser zu führen»,erklärt Suzanne Tscherry-Gugger. In al-ten Garderoben traten sechs hübscheDamen an und liessen ihre geschmück-ten Pferde freudig tanzen.

Samba mit PferdenAn den Dressurprüfungentanzten die Pferde im Vier-eck der Reithalle Laufenund demonstrierten denSchiedsrichtern, wie gutsie auf die Befehle ihrerMeister reagieren.

Jürg Jeanloz

Barockpferd: Anna Zemanska auf Drakopramen. FOTO: JÜRG JEANLOZ

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Der Bahnhof Laufen sollSchauplatz werden fürein Wochenblatt Foto-Shooting der besonde-ren Art. Sie sind alsFotomodell herzlicheingeladen.

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Das Notwasser fliesstnicht mehr und einhistorisch wertvollesWasserwerk ist zerstört.Eine Bohrung für Erd-wärme hat eine Quellekomplett zum Versie-gen gebracht.

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HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif)mm sw Fr. –.84, mm farbig Fr. 1.04Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage21 258 Ex. (WEMF 2013)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]! Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

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Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 LAUFENTAL 3

www.kfl.ch AUSSTELLUNGFreitag, 21. März – Sonntag, 6. April 2014Bettina Spinnler – BilderVernissage 21. März, 19.00 UhrÖffnungszeiten: Do, Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11.00–16.00 Uhr DISCOFreitag, 21. März 2014, 20.30 UhrSchlachthuus-DiscoSchnupperstunde «LindyHop» und DJ Sunfl owerWir wollen das Frühjahr einswingenmit den Tanzlehrern Angela & Stephan.Ab 21.30 Uhr offenes Tanzen zu einemstimmungsvollen Musikmix. KONZERT FÜR KINDERSonntag, 23. März 2014, 11.00 Uhr* Thomy Truttmann –FloVeloEine stürmische (Velo-)Fahrtfür Klein und Gross ab 7 Jahren FILMDonnerstag, 27. März 2014, 20.30 UhrHanezu no tsukiDas sorgfältig inszenierte Dramaum eine Dreiecksbeziehungist ein handwerklicher Genuss.Regie: Naomi Kawase mit Tôta Komizu, Hako Ohshima, Tetsuya Akikawa.Drama: JP 2011; 91 Min. KABARETTFreitag, 28. März 2014, 20.15 Uhr* Milena Moser und Sybille AeberliDie Unvollendeten in Love – das zweite erfolgreiche Programm vonSibylle Aeberli und Milena Moser.* VorverkaufTerra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

un ist es offiziell. Die Verant-wortlichen des DruckzentrumsLaufen haben mit der Drucke-

rei Bloch AG in Arlesheim eine Partne-rin gefunden, die mit der Neueröffnungim Stedtli für einen bemerkenswertenSchwung sorgen dürfte. «Es ging uns beidieser Kooperation darum, der Kund-schaft des Druckzentrums weiterhin

N

hochwertige Dienstleistungen anzubie-ten und diese noch auszubauen», erklärtThomas Bloch, Inhaber und Geschäfts-leiter der Druckerei Bloch AG.

In der Geschäftsliegenschaft an derHauptstrasse 23, im Haus des HotelsLamm, wurde in den vergangenen Ta-gen emsig gewirkt. Bald schon verrietenes die Beschriftungen an den beidenSchaufenstern: Das Druckzentrum Lau-fen erhält einen neuen Standort. Undmit ihm das Büro für Gestaltung Magic-line, welches von der Ziegeleistrasse indie neuen Räume im Stedtli wechseltund somit zum Partner des Druckzent-rums wird. «Als Schnittstelle zum Print-produkt bieten wir unser Fachwissen alsGrafikatelier an, zur Gestaltung vonDruckerzeugnissen, aber insbesondereauch für Auftritte in den neuen Mediendes Internets», erklärt David Lenherr,Geschäftsführer Magicline. «Druckzent-rum und Büro für Gestaltung werden sich

gegenseitig sicher befruchten, arbeitenaber unabhängig voneinander», betontThomas Bloch. Für das Druckzentrumarbeiten Karin Galliker als Filialleiterinund der langjährige Druckzentrum-Mit-arbeiter Michael Lesiecki als Kundenbe-rater in den neuen Räumlichkeiten.

Die Druckmaschinen in den altenRäumen an der Rennimattstrasse stehenfortan still. «Wir investieren in moderneDruckmaschinen der Druckerei BlochAG in Arlesheim. So bleiben die meistenArbeitsstellen bestehen», erklärt Tho-mas Bloch.

Eine Win-Win-Situation im mehrfa-chen Sinne: Für das Druckzentrum Lau-fen, für die Druckerei Bloch AG, für Ma-gicline und vor allem auch für die Kund-schaft.

Neue Ära für das Druckzentrum

Martin Staub

Medienhaus Druckzentrum Laufen und Büro für Gestal-tung Magicline, Hauptstrasse 23, Laufen. Öffnungszeiten:Mo–Fr 8–12 und 13–18 Uhr.

Das Stedtli erlebt heuteDonnerstag eineNeueröffnung.Der TraditionsbetriebDruckzentrum Laufenverlegt seine Dienstleistun-gen mitten ins Zentrum.

LAUFEN

Zwei Firmen, einTeam: MichaelLesiecki, Karin Gal-liker, beide Druck-zentrum, und DavidLenherr, Grafikateli-er Magic Line (v.l.).

FOTO: MARTIN STAUB

jjz. In zwei Wochen werden 36 Schülerdes Gymnasiums Laufen das harte Busi-ness-Leben erfahren und ein Produktihrer Wahl vermarkten müssen. Dazuerfuhren sie in der CTC Analytics AG,wie eine Firma für Laborroboter aufge-baut und organisiert ist.

Heiner Scherrer und Hansjörg Cuenitüftelten 1985 in ihrer Garage an einemRoboter, der Gas- und Flüssigkeitspro-ben in grosser Anzahl automatisch ver-arbeitet. Offenbar entdeckten sie eineMarktlücke, denn bald einmal waren ih-re Roboter sehr gefragt. Sie entwickelten

ihre Geräte laufend weiter und heutesind einige zehntausend Apparate inBetrieb. «Wir liefern unsere Geräte indie ganze Welt, 98 Prozent gehen in denExport», erklärt CEO Beat Lüthi denstaunenden Gymnasiasten. In Amerikaund Asien unterhält die Firma sogar

kleine Verkaufsstellen. Trotz des starkenFrankens gegenüber Dollar und Eurowerden alle Geräte in der Schweiz her-gestellt. «Wir haben eine Handvoll Be-triebe in der Region, die die einzelnenKomponenten der Roboter produzie-ren», fährt Lüthi weiter. CTC Analyticsmit Hauptsitz in Zwingen stellt das End-produkt her, vermarktet es und schicktes zum Kunden. Damit wird sicherge-stellt, dass die Qualität einwandfrei undder Nachschub garantiert ist. Dank demguten Ruf und der Langlebigkeit der Ap-parate ist die Firma trotz erheblichenProduktionskosten konkurrenzfähig.

60 Mitarbeiter sorgen dafür, dassElektronik, Software und Konstruktiontadellos funktionieren. Ebenso wichtigist die sorgfältige Dokumentation dereinzelnen Geräte. «Dank dem Baukas-tensystem sind wir in der Lage, eine Be-stellung innert Tagen auszuführen»,weiss Lüthi zu berichten. Die Kundender Roboter sind die Hersteller der Ana-lysegeräte, die Blut, Lebensmittel undandere Substanzen damit untersuchen.Mit einer feinen Nadel werden den Pro-ben ein millionstel Liter entnommen,was grosse Genauigkeit und sauberesArbeiten erfordert. Selbst die Migrosverwendet Roboter der Analytics AG fürdie Proben ihrer Lebensmittel.

Wie Lüthi erwähnt, beschäftigt dieFirma motivierte und qualifizierte Mit-arbeiter, die nur selten ihre Stellenwechseln. In den technischen Bereichenkönnen sogar Jugendliche eine Lehreabsolvieren. Gespannt darf man sein,welche Erkenntnisse die Gymnasiastenfür ihre Geschäftsstrategie mitnehmen.

Roboter erobern das LaborZWINGEN

Laborroboter: CEO Beat Lüthi, CTC Zwingen, erklärt den Gymnasiasten die Funktion FOTO: JÜRG JEANLOZ

WOS. Der Musikverein Duggingensteckt in den Endspurtsvorbereitungenfür sein Jahreskonzert vom 29. März inder Mehrzweckhalle.

Nebst dem eigenen abwechslungsrei-chen Konzertprogramm wird ein Gast-auftritt der Geschwister Weber aus Rei-goldswil erwartet.

Konzert mit ÜberraschungsgästenDUGGINGEN

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/Sonntagsschule-ChinderChilche:Donnerstag, 20. März, 15.30 Uhr imAktivierungsraum des AlterszentrumsBodenacker, Breitenbach, reformierterGottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth.Sonntag, 23. März, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Taufgottesdienst.Täufling: Sven Isler aus Büsserach.Pfarrer Stéphane Barth, Sonntagsschulemit Beginn im Gottesdienst um 10.15Uhr.Sonntag, 30. März, 10 Uhr, kath. KircheBreitenbach, ökumenischer Gottes-dienst zur diesjährigen Brot-für-alle- undFastenopfer-Aktion: Die Saat von heuteist das Brot von morgen, Pfarrer Sté-phane Barth und Pfarrer Markus Fell-mann.Konfirmandenunterricht: Jeweils amDonnerstagabend von 18.00 bis 19.30Uhr im Gemeindesaal der ref. KircheBreitenbach. Gruppe 1: am 20. März.Gruppe 2: am 27. März.Seniorennachmittag: Montag, 24.März, um 15 Uhr im Gemeindesaal derref. Kirche Breitenbach, Thema: ÜberGott und die Welt – Einsichten von Pe-ter Bichsel. Feines Zvieri von MarthaSchenker.Ökumenisch angelegte Suppenta-ge/Mittagessen zur Aktion von Brotfür alle und Fastenopfer: Am Sonntag,30. März, um 10.30 Uhr im grossen Saalzuoberst in Gemeindehaus Himmelried.Am Sonntag, 30. März, um 10.30 Uhr inder Mehrzweckhalle beim SchulhausBärschwil.Alterssonntag mit Mittagessen: Sonn-tag, 30. März, ab 11.30 Uhr im grossenSaal des Alterszentrums Bodenacker,Breitenbach. Anmeldungen verschicktdas kath. Pfarramt Breitenbach.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufen

Donnerstag, 20. März, 20.00 Uhr, Lieder desFriedens, ref. Kirchgemeindehaus Laufen,mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).

Freitag, 21. März, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: Ökum. Andacht am Wochen-ende.

18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+. Jeden Freitag(ausser während der Schulferien) von 18.30bis 22.00 Uhr, im Jugendraum unterhalb derHerz Jesu Kirche (Laufen) an der Röschenz-strasse.

Donnerstag, 27. März, 14.30 Uhr, Senioren-nachmittag im Kirchgemeindehaus Laufen,Thema: «Die Saat von heute ist das Brot vonmorgen!» Ökumenischer Anlass zur Aktion2014 von Brot für alle.

GrellingenSonntag, 23. März, 10.30 Uhr, kath. KircheGrellingen, ökumenischer Gottesdienst mitPfarrerin Regine Kokontis, Pfarrer ImbertDroz und dem katholischen Kirchenchor.Anschliessend an den Gottesdienst findetdas Spaghettiessen in der Mehrzweckhalledes Schulhauses statt.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 23. März 201410.00 Uhr Gottesdienst mit Kinder-Gottesdienst und KinderhüteDienstag, 25. März 201419.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend

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– Donnerstag, 20. März, 14.30 UhrTreffpunkt mit Lorenz Marti, Buchautor,«Sternenstaub und das Wunder desAlltäglichen», Pfarrer Armin Mettlerund Team

– Freitag, 21. März, 9.30 UhrKinderkirchenmorgen,Martina Hausberger

– Samstag, 22. März, 11.30 UhrÖkum. Suppenzmittag mit feinenSuppen, knusprigem Brot undselbstgemachten Kuchen

– Sonntag, 23. März, 10 UhrGottesdienst mit Taufe,Pfarrer Armin Mettler

– Mittwoch, 26. März, 18.30 UhrRoundabout-Streetdance Gruppe,Martina Hausberger

– Freitag, 28. März10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,Pflegewohnheim Flühbach20 Uhr Jugendtreff, Martina Hausberger,ökumenische Kirche Flüh20 Uhr Ökumenische Taizé-Feier,Pfarrer Paul Schwindenhammer,Armin Mettler und Evelyne Horni, KircheSt. Lèger in Leymen

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

in Kenntnis zu setzen.

Er wurde kurz vor seinem 100. Geburtstag von seinen Altersbeschwer-den erlöst.Wir danken ihm für sein langjähriges Engagement im Burgerrat.

Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten und entbieten seinenAngehörigen unsere herzliche Anteilnahme.

Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie vom Hinschied unseresehemaligen langjährigen Burgerratspräsidenten

Max Scherrer-Manzoni

Burgerratskommission Zwingen

Martin Braun

Wir werden Martin als treuen und liebenswerten Musikkameraden

in Erinnerung behalten.

Seiner Familie und seinen Angehörigen sprechen wir unser

herzliches Beileid aus.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von unserem langjährigen

Aktiv- und Ehrenmitglied

Trauerfeier: Freitag, 21. März 2014, um 14.30 Uhr

in der Kirche St. Martin in Blauen

Musikverein Blauen

23. September 1944 bis 11. März 2014

ZEIT DER ERINNERUNGNicht von uns – nur vorausgegangen.

erfahren durften.

Ein besonderer Dank geht an:– Herrn Diakon Alex Wyss für den bewegenden und würdevoll

gestalteten Abschiedsgottesdienst;– Herrn Franz Ringwald, Organist, für die musikalische Umrahmung

sowie die Musikgruppe «Vientos Andinos» für die stimmungsvollensüdamerikanischen Rhythmen;

– alle Kolleginnen und Kollegen von Markus aus Schule, Sportund Beruf;

– alle Verwandten, Bekannten und Freunde der Familien Dahindenund Krüttli;

– alle, die uns mit trostreichen Worten, Briefen, Karten, Gaben fürheilige Messen und Spenden ihr Mitgefühl ausgedrückt und unsKraft geschenkt haben.

Wir danken herzlich für die grosse Anteilnahmeund die vielen Zeichen der Verbundenheit, diewir beim Abschied von unserem lieben

Markus Krüttli

Reinach/Liesberg, März 2014 Die Trauerfamilien

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 LAUFENTAL 5

ie liessen sich von nichts erschüt-tern: nicht einmal von den Fran-zosen, die 1789 das ganze Tal ver-

wüsteten. Auch die vielen tiefen Grä-ben, welche die Elektrifizierung, dieTrinkwasserleitungen, die Kanalisation,die Einfamilienhäuschen mit sich brach-ten, liessen sie kalt. Doch nun ist fertig.Eine banale Bohrung für Erdwärmeson-den für ein höher gelegenes Einfamili-enhaus hat Ende Februar die beidenBrislacher Brunnen in der Ecke Breiten-bachstrasse/Holzgasse schlagartig tro-ckengelegt. Dafür scheint eine uner-schöpfliche Quelle für juristische Aus-einandersetzungen entstanden zu sein.Die Gemeinde Brislach bestehe darauf,dass die beiden Brunnen wieder zum

S

Laufen gebracht werden, sagt Brunn-meister Christian Jeger. Wer für denSchaden aufkommen wird, wird sichweisen. Das Amt für Umweltschutz undEnergie (AUE) habe eine Bewilligungerteilt mit der Auflage, dass die Bohrungbei grösseren Wasserzutritten zu been-den sei, sagt Dominik Bänninger vomAUE und fügt an: «Haftbar für Schäden,die durch den Bau und den Betrieb derAnlage entstehen, ist der Bewilligungs-inhaber.» Die Firma EBL Wärmesyste-me, welche die Bohrung vornahm, hatihrerseits die Sachlage analysiert. «DieBohrung wurde mit der nötigen Sorgfaltdurchgeführt, es ist kein Fehler ersicht-lich», sagt Dieter Schmidlin. Sie hättenvom Kanton die Bewilligung erhaltenund gehandelt wie immer. Eine Versi-cherung für derartige Schadensfälle ge-be es nicht.

Nicht Nostalgie, sondern Notwasser300 Jahre haben die beiden Brunnen dieBrislacher, ihre Gärten und ihr Vieh ge-labt und nun wurden sie von einer Erd-bohrung k.o. geschlagen. Wer denkt, soein Laufbrunnen mit eigener Quelle ha-be nur für rückwärtsgewandte Nostalgi-ker eine Bedeutung, der wird von Jegereines Besseren belehrt: «Brislach ist aufdie beiden Brunnen angewiesen. Sie

sind Teil des Notwasserkonzeptes, dasdie Gemeinde auf Anordnung des Kan-tons hin erarbeitet hat.» Denn die Quel-le ist so gut, dass in den beiden Brunnenselbst im Rekordsommer 2003 immerWasser lief. Auch der stellvertretendeKantonsarchäologe Andreas Fischersagt klar: «Es gibt nicht so viele alteWasserwerke, die noch immer genutztwerden. Es sind schützenswerte Kultur-denkmäler.» Dabei sind die Brunnensamt Brunnstube weder bei der Archäo-logie Baselland noch bei der kantonalenDenkmalpflege registriert. Letztere hatkein kantonales Tiefbauinventar. Zu-dem seien beim Kantonswechsel leidernicht sehr viele Dokumente von Bernnach Liestal gelangt, erklärt der stellver-tretende kantonale DenkmalpflegerWalter Niederberger. Eine Aussage, dieFischer bestätigt. Die Kantonsarchäolo-gie wisse bedenklich wenig über Fund-stellen im Laufental und könne so beiBauvorhaben zu wenig schützend ein-greifen.

Dabei sind die beiden Brunnen nurder sichtbare Teil des Werkes. Dazu ge-hören auch tiefe Wasserleitungen undeine grosse gemauerte Brunnstube. DerAnwohner Ueli Zingrich ist der Letzte,der die Brunnstube betreten hat. «Inden 1970er-Jahren war ich drin, um sie

zu reinigen. In der Wiese am Hang kamunter einer grossen, völlig zugedecktenSteinplatte ein sieben Meter tieferSchacht zum Vorschein.» Als derSchacht ausgepumpt war, entdeckte ernoch einen fünf Meter langen Gang.Schacht und Gang sind mit Bruchstei-nen gemauert, so Zingrich. Für ihn ist esganz klar, dass die Brunnen wieder lau-fen müssen: «Ein Brunnen ohne Wasserist tot.»

Untersuchung ist schwierigOb das Wasser in den beiden Brunnenje wieder laufen wird, ist fraglich. Es seimöglich, dass sich die Quelle nicht mehrerhole, obwohl das Bohrloch abgedich-tet worden sei, erklärt Bänninger. Nachersten Erkenntnissen habe die Bohrungden Zuströmbereich der Quelle gestört.Es bleibe abzuklären, ob überhaupt her-ausgefunden werden könne, welcheProzesse abgelaufen seien. Er kenneFälle aus Deutschland, wo eine Boh-rung für Erdsonden Quellen zum Ver-siegen gebracht hätten, in Baselland seiihm aber kein Fall bekannt. AuchSchmidlin sagt, die Firma EBL Wärme-systeme habe schon mehrere hundertBohrungen vorgenommen, bisher seideswegen jedoch noch nie eine Quelleversiegt.

Das Notwasser fliesst nichtmehr und ein historischwertvolles Wasserwerk istzerstört. Eine Bohrung fürErdwärme hat eine Quellekomplett zum Versiegengebracht.

Erdsonde zerstört NotwasserBRISLACH

Gini Minonzio

Toter Brunnen: Da kann Izmir nochlange in die Röhregucken. Es kommtkein Wasser.

FOTO: GINI MINONZIO

Immer wieder stiessen Men-schen auf seltsame Knochen,die sich keinem bekannten Tierzuordnen liessen. ChinesischeSchriften berichteten schon im4. Jahrhundert von gefundenenDrachenknochen. Doch erst im19. Jahrhundert erlebte die Di-nosaurierforschung einenDurchbruch. In der Schweiz warman lange der Meinung, dasWasser sei für die Riesenechsenzu hoch gestanden – man such-te erst gar nicht nach Über-bleibseln. Wie falsch diese An-nahme war, wies unter anderender Paläontologe Christian A.Meyer nach. Der Direktor desNaturhistorischen Museums Ba-sel las die Jurafalten, suchtenach Spuren und fand Knochensowie Fussabdrücke verschie-denster Saurierarten. Heutekennt man zahlreiche Dinosauri-er-Fundstellen in der Schweiz,und weitere kommen hinzu. ImRahmen der SamstagsUni ander Volkshochschule beider Ba-sel rollt Christian A. Meyer dieForschungsgeschichte auf undzeigt die Vielfalt der SchweizerEchsen. Auf der Reise durch dieErdzeitalter erläutert der Sedi-mentologe Andreas Wetzel aus-serdem, wie Gesteinsschichtendas Saurierleben und -sterbendokumentieren und der Geolo-ge Daniel Marty gibt einenÜberblick über Dinosaurierspu-ren in den Jurafalten. Zum Ab-schluss besucht der Geologe Sil-van Thüring mit Interessiertendas Naturmuseum Solothurnund die Dinosaurierspuren imSteinbruch Lommiswil.

Thomas Bein, Volkshochschulebeider Basel empfiehlt

«Schreckliche Echsen»in der Schweiz

KURSTIPP

«Dinosaurier», Samstag, 22.03., 05.04. und12.04.2014, 10:15 - 11:45 h, Kulturzentrum altsSchlachthuus, Laufen. Exkursion nach Solothurn am10.05.2014, 15:00 - 18:30 h. Informationen undAnmeldung: 061 269 86 66 oder www.vhsbb.ch

Unter dem Motto «Tschaims Blond»trommelten sich die Jungs und Mädelsder Rhythmus-Combo durch die Fas-nacht in Laufen und Wahlen. Nach denUmzügen war aber meistens die Luftdraussen, da ja jeder sein «Gställtli» sel-ber tragen musste. Wir freuen uns aberschon auf die nächste Fasnacht und ha-ben schon grosse Pläne!

Die rättäpängs-Mitglieder sind allesSchüler der Schlagzeugschule-Laufentalin Laufen.

Antonio Maggio

d’rättäpängs a dr fasnacht

Falls Sie Näheres wissen möchten nehmen Sie bitte Kon-takt auf mit Antonio Maggio unter der Nummer 079/68340 17 oder über das Internet unter www.Schlagzeug-schule-Laufental.ch

EINGESANDT

Tschaims Bond: Die Rhythmus-Combo rättäpängs an der Fasnacht in Laufen. FOTO: ZVG

WOS. Die Vereinigung «Für eine starkeRegion Basel/Nordwestschweiz» lädt amMontag, 31. März, 18.30 Uhr ins GymiLaufen ein zum Podium «Verändert dasRaumplanungsgesetz unsere Gemeinde-strukturen?» Nach der Begrüssung durchNationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter gibt Raumplaner Dr. ThomasNoack Einblick ins neue Raumplanungs-gesetz. Danach diskutieren (ModerationJürg Stöckli, ehem. Leiter SRF-Regional-journal Basel/Baselland) Thomas Noack,Francois Sandoz, GemeindepräsidentBättwil, Daniel Schwörer, Leiter Stabs-stelle Gemeinden Kt. BL, sowie PeterWeber, Gemeindepräsident Mettauertal.Für die Organisation der Veranstaltungzeichnet das Forum Regio Plus verant-wortlich. Eintritt frei.

Ein Podium über dasRaumplanungsgesetz

LAUFEN

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 6

Nuglar-St. Pantaleon

BaupublikationBauobjekt: 14-008Einfamilienhaus mit angebauter GarageGrundbuch-Nr.: 2655Adresse: 4421 St. PantaleonDegenmattstrasse 38Gesuchsteller: Wirz Patrick undWirz-Schomas Claudia4412 Nuglar, Liestalerstrasse 18Grundeigentümer: Wirz Patrick undWirz-Schomas Claudia4412 Nuglar, Liestalerstrasse 18Planverfasser: M. Bürgi GmbH ENERTUR3250 Lyss, Bielstrasse 21Datum Baugesuch: 10. März 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 4. April 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

Werner Hügli-Balsigerim Leben Vertrauen und Freundschaft schenkten und uns nach seinemTode so zahlreich ihre liebevolle Anteilnahme auf vielfältige Weisezum Ausdruck brachten, sage ich auch im Namen meiner Kinder vonHerzen Dank.

Diese Wertschätzung hat uns tief bewegt.

Allen, die meinem lieben Mann

Im März 2014 Die Trauerfamilie

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

Mein Herr und mein Gott,gib alles mir,was mich führet zu dir.Mein Herr und mein Gott,nimm mich mirund gib mich ganz zu eigen dir.» Niklaus von Flüe, 1417–1487

im Alter von 94 Jahren friedlich eingeschlafen und zum Herrn heimge-kehrt.

4252 Bärschwil, den 13. März 2014

Nach einem reich erfüllten Leben und im festen Vertrauen auf Gott istmein Ehegatte, unser Vater, Grossvater, Urgrossvater, Schwiegervater,Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Rupert Meier-Segginger

Die Trauerfeier findet am Freitag, 21. März 2014, um 14.30 Uhr in derPfarrkirche Bärschwil statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf demFriedhof.Dreissigster: Samstag, 26. April 2014, um 19.00 Uhr in der KircheBärschwil.

Traueradresse:Edgar Meier-Fachin, Allmendstrasse 351, 4252 Bärschwil

In grosser Liebe und Dankbarkeit:

Elsa Meier-Segginger, BärschwilMargrit und Werner Ammann-Meier, GwattEdgar und Rosanna Meier-Fachin, BärschwilRosmarie Gigandet-Meier, MeltingenThérèse und Kurt Bucher-Meier, DelémontBenno und Françoise Meier-Gatherat, CourrouxChristoph Meier und Nina Bradlin, BinningenGrosskinder und UrgrosskinderGeschwister, Verwandte und Anverwandte

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Flury SaschaHuggerwald 322, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Flury SaschaHuggerwald 322, 4245 KleinlützelBauobjekt: Rampe in 1. Obergeschoss (südseitig)Bauplatz: HuggerwaldBauparzelle: 2962Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. April 2014

BaupublikationBauherrschaft: Wyser FlorianHuggerwald 643, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Wyser FlorianHuggerwald 643, 4245 KleinlützelBauobjekt: DachflächenfensterBauplatz: HuggerwaldBauparzelle: 3229Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. April 2014

BaupublikationBauherrschaft: Lenzin RobertLiesbergweg 368, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Lenzin RobertLiesbergweg 368, 4245 KleinlützelBauobjekt: DachflächenfensterBauplatz: Liesbergweg 368Bauparzellen: 3013Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. April 2014

BaupublikationBauherrschaft: Lutz-Saner Erich und UrsiHellacker 694, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Lutz-Saner Erich und UrsiHellacker 694, 4245 KleinlützelBauobjekt: Verschalung des bisher offenenMaterialunterstandes (nordseitig)Bauplatz: Hellacker 694Bauparzelle: 907Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. April 2014

Büsserach

BaupublikationBauherrschaft: Peter Franz-LenzhoferIndustriering 52, 4227 BüsserachBauobjekt: PV-AnlageProjektverfasser: Peter Franz-LenzhoferIndustriering 52, 4227 BüsserachBauplatz: Industriering 50Bauparzelle, GB-Nr.: 1627Planauflage: BaubüroEinsprachefrist: 4. April 2014

Rodersdorf

BaupublikationBauherr: Herr H. RüeggerBauobjekt: GartenhausBauplatz: Eichackerstrasse 3Bauparzelle: GB-Nr. 553Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 3. April 2014

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 DIES UND DAS 7

aufen hat einen wunderschönenBahnhof, finden Sie nicht? Nur– so fast ohne Leute sieht er

doch etwas trist aus. Das wollen wir än-L

dern. Zumindest für einen kurzen Mo-ment – für die Zeit einer Hundertstel-Sekunde nämlich. So lange wird es dau-ern, bis das vom Wochenblatt-Team ge-plante Bild im Kasten ist. Und dazubrauchen wir Sie, liebe Leserinnen undLeser. Unbedingt. Denn nur mit den 14Mitarbeitenden unserer beiden Standor-te Laufen und Arlesheim, würde dasBild noch nicht viel lebendiger.

Für eine Werbekampagne (die Lau-fentaler Gewerbeausstellung AGLAT 14steht vor der Türe) sollen möglichst vieleDamen, Herren, ganze Familien, Kinderauf das Bild. Alle – ausgerüstet mit ei-nem Wochenblatt (lesend, offen, gefal-tet, unter dem Arm, ….) – stellen somit

unmissverständlich und bildlich klar,welche Zeitung in der Region das Sagenhat.

Selbstverständlich braucht dieseHundertstelsekunde etwas Vorlaufzeit,damit das Bild auch wirklich gelingt.Aber in einer halben Stunde dürfte derganze Spuk, den wir selbstverständlichmit dem regionalen SBB-Team abge-sprochen haben, vorbei sein.

Und nun zu unserem konkreten AufrufAlle, die Lust und Zeit haben, bei die-sem besonderen Event mitzumachen,kommen am Mittwoch, 26. März,pünktlich um 14.30 Uhr, zum BahnhofLaufen. Ob in Alltagskleidung, oder in

etwas Originellem verpackt, spielt keineRolle. Erscheinen Sie ganz einfach so,wie Sie sich abgelichtet haben wollenoder wie Sie sich am wohlsten fühlen.Das für die Aktion notwendige Wo-chenblatt müssen Sie nicht selber mit-bringen, wir drücken Ihnen sehr gerneeines in die Hände.

Bitte um AnmeldungUm ungefähr abzuschätzen, wie viele«Fotomodelle» wir zu erwarten haben,bitten wir unter Adressangabe um eineE-Mail an:

[email protected]›,oder um eine Postkarte an RedaktionWochenblatt, Hauptstrasse 37, 4242

Laufen oder auch um einen Anruf unter061 789 93 33. Stichwort: «Bahnhof-shooting». Falls Ihre Beteiligung nochungewiss ist, heissen wir Sie auch beispontanem Auftritt herzlich willkom-men.

Das gesamte Wochenblatt-Team freutsich auf eine möglichst bombastischeFotoaufnahme. Sie werden überraschtsein, wenn Sie sich an der Gewerbeaus-stellung AGLAT 14 (13.-15. Juni) wiederentdecken. Die wohlverdiente Gage, inForm eines exklusiven «Bhaltis», wirdIhnen dann garantiert sein.

Martin Staub

Bahnhof Laufen, Mittwoch, 26. März, 14.30 Uhr (bismax. 15.00 Uhr)

Der Bahnhof Laufen sollSchauplatz werden für einWochenblatt Foto-Shoo-ting der besonderen Art.Sie sind als Fotomodellherzlich eingeladen.

AGLAT 14

Wochenblattleser verstehen nicht nur Bahnhof

Keine Züge und kaum Menschen: Am kommenden Mittwoch sollte sich das schlagartig ändern. Das Wochenblatt lädt ein zum Fototermin. FOTO: MARTIN STAUB

dust. Glücklich, wer gut hört. Das ist al-les andere als selbstverständlich. Ge-nauso wie eine Brille für die Augen zumThema werden kann, ist auch die Hörfä-higkeit nicht zwingend gleichbleibendgut. Nur ist hier eigenartigerweise dieBereitschaft der Menschen, von Zeit zuZeit ihr Gehör zu überprüfen weit gerin-ger, als dies bei der Sehkraft der Fall ist.

Jan Peter Kappe, Hörgeräteakustik-Meister, bietet sich an, diese Schwelle zuentschärfen. In seinem kürzlich eröffne-ten Geschäft JK Hörberatung Laufenprofitieren Kundinnen und Kunden vonder Erfahrung und dem Fachwissen,welches sich der Akustik-Fachmann inüber zehn Jahren angeeignet hat. Nebstseiner Ausbildung zum Hörgeräte-Akustiker zwischen 2002 und 2005, hatsich Kappe regelmässig weiterbilden las-sen, unter anderem 2007 zum «Meister»seines Fachs, zum Hörgeräteakustik-Meister. Für viele Kundinnen und Kun-den ist Jan Peter Kappe kein Unbekann-ter, führte er doch genau dort, wo er nunsein eigenes Geschäft aufbaut, seit 2011die Filiale einer grösseren Hörgerätefir-ma.

«Das Spektrum an Hörgeräten istgross, und es gibt Geräte mit unter-schiedlichen Raffinessen, je nach Be-darf, Anspruch und Wunsch der ge-schätzten Kundschaft», erklärt Jan PeterKappe. Für ihn bedeutet es eine Selbst-verständlichkeit, auf die individuellenBedürfnisse einzugehen, «denn beimHörorgan ist der Mensch besondersempfindlich», sagt er. Die persönliche

Betreuung der Kundin oder des Kundenist ihm wichtig. «Nicht nur während derAnprobe und Anpassung, sondern dar-über hinaus», so Kappe. Die Hörgerätesollten alle drei Monate gereinigt undüberprüft werden. Jährlich das Gehör zutesten und die Hörgeräte nachzujustie-ren, sind ebenfalls Teil des Services vonJK Hörberatung. «Diese Dienstleistun-gen gehören zum Erwerb des Hörgerä-tes dazu und sind im weiteren Verlaufkostenfrei», informiert der Geschäftsin-haber.

Jan Kappe spricht auch den Schutz

des gesunden Gehörs an. Um diesesmöglichst lange zu erhalten, gibt es indi-viduell angepassten Gehörschutz, zumBeispiel für die Arbeit, für Musik oderauch speziell zum sorgenfreien Schwim-men oder zum Schlafen.

Wer sich JK Hörberatung einmal un-verbindlich ansehen möchte, ist bei JanPeter Kappe herzlich willkommen. Einallfälliger Wechsel zu ihm, sei übrigensganz einfach, erklärt er.

JK Hörberatung Laufen – individuell und persönlichNEUERÖFFNUNG

JK Hörberatung Laufen, Bauerngasse 6, 061 761 80 00,fax 061 761 80 01; www.hoerberatung-laufen.ch

Jan Peter Kappe: Ansprechpartner und Spezialist für Hörberatung in Laufen.FOTO: MARTIN STAUB

AbendvortragMontag, 9. April 2014, Ort: Rathaussaal, Zeit: 18.45–20.15, Eintritt: Fr. 20.–

Mehr Vitalität mit Dr.-Schüssler-SalzenVortrag über die biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler

Nicole Kuster, die Apothekerin der Stedtli Apo-theke, und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch!

Der deutsche Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler war überzeugt, dass die meisten Krankheiten auf einer Störung des Mineral-haushaltes beruhen. Seine Mineralsalzthe-rapie ist eine einfache, risikolose und für jeden anwendbare Heilmethode.

Die Stoffwechselvorgänge im Organismus des modernen Menschen sind wachsenden Belas-tungen ausgesetzt. Steigende Anforderungen in Beruf und Alltag, sich verschlechternde Um-weltbedingungen sowie ungesunde Ernäh-rungsweise sind wesentliche Faktoren dafür, dass die normalen Zellfunktionen in unserem Körper gestört werden. Wer nicht gleich ernst-haft erkrankt, kennt meist jedoch die ersten Anzeichen für Stoffwechselstörungen: Abge-spanntheit, beginnende Konzentrationsschwä-che, schnelles Ermüden, innere Unruhe – die Lebensqualität wird beeinträchtigt.

Häufig sind diese Zustände Signale dafür, dass im Blut und unseren Organen nur unzu-reichende Mengen von Mineralstoffen vorhan-den sind. Die Mineralstoffe nach Dr. Schüssler sorgen dafür, das empfindliche innere Gleich-gewicht eines intakten Stoffwechsels wieder herzustellen und zu erhalten.

Die umfassende Wirkungsweise der Mineral-salze nach Dr. Schüssler

Das Ziel der natürlichen Behandlung ist es, den Organismus zu lernen, die Mineralsalze aus der zugeführten Nahrung in der richtigen Menge und Zusammensetzung aufzunehmen. Um diesen Prozess in Gang zu bringen, bietet sich die Potenzierung (= Verdünnung) natürli-cher Stoffe an. Die potenzierten Stoffe verbes-

sern die Zellfunktion und die Fähigkeit, Mineral-stoffe zu speichern. Lernen Sie am Mittwoch, 9. April 2014, die biochemische Heilmethodekennen. Die 12 Mineralstoffe helfen, die nor-malen Funktionen der Zellen umfassend wie-der herzustellen.

Vielseitig einsetzbarDie Heilmittel sind einfach anzuwenden, haben keinerlei Nebenwirkungen und sind für jedes Lebensalter, auch für Schwangere, Babys, Kinder und selbst Tiere, geeignet. Nehmen Sie am Abendvortrag teil und gewinnen Sie mehrLebenskraft dank 12 Mineralstoffen. Reser-vieren Sie noch heute Ihren Platz unter der Telefon-Nr. 061 765 96 96.

Wir freuen uns über Ihren Besuch.

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Hauptstrasse 20 | 4242 Laufen | Tel. 061 765 96 96 | [email protected] | www.topwell.chMo–Fr 8.00–12.15 Uhr/13.15–18.30 Uhr, Samstag 8.00–16.00 Uhr, Sonntag 9.30–12.00 Uhr

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 8

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 THIERSTEIN 9

on einem blossen Hobby zusprechen, wäre klar untertrie-ben. Für Alex Costanzo ist die

Musik nicht nur ein Zeitvertreib, son-dern seine grosse Leidenschaft. Vor eini-gen Jahren liess der DJ mit regelmässi-gen Auftritten in den Clubs der Regionaufhorchen. Nachdem es in letzter Zeitein wenig ruhiger um ihn geworden war,möchte er jetzt wieder mehr von sich re-den machen. In seiner Wohnung inMeltingen hat sich der Versicherungsbe-rater ein Zimmer eingerichtet, in dem erzunehmend an Eigenkompositionen ar-beitet.

Für die regionalen Clubgänger ist derItaliener schon lange kein Unbekanntermehr. Der 28-Jährige sorgte schon un-zählige Male dafür, dass eine tanzwütigeMenge bis spät in die Nacht feiernkonnte. Kaum eine Diskothek im RaumBasel, in der er noch nicht hinter demMischpult stand. Aber auch in der restli-chen Schweiz und sogar auf der Party-insel Ibiza gelang es Costanzo, musikali-

Vsche Duftmarken zu setzen. Aufgrundeiner beruflichen Umschulung rücktedas Plattenauflegen zuletzt jedoch ver-mehrt in den Hintergrund.

Durch die Kollaboration mit dem po-pulären Berner Produzenten und DJChristopher S könnte sich dies nun aberändern. Gemeinsam mit ihm arrangierteder Schwarzbube den vor einigen Wo-chen erschienenen Song «Planets». AmTrack, welcher der Electronic DanceMusic zugeordnet werden kann, sindausserdem der Sänger Roby Rob undGino G beteiligt. «Die Zusammenarbeitvon mehreren Künstlern ist bei unsererMusikrichtung gang und gäbe», erklärtCostanzo, von dem die Ausgangsideefür das Stück stammt.

Im Herbst dieses Jahres wird er überdie Plattenfirma von Christopher S eineKompilation veröffentlichen, die nebenfremdem Liedgut auch einige eigeneWerke enthält. Der Autodidakt hat sichdafür das Komponieren von elektroni-schen Klangwelten selbst beigebracht.Zurzeit verbringt Alex Costanzo sehrviel Zeit an seinem Computer, wo dieSongs entstehen. Er versucht dabei stets,verschiedene Stilarten miteinander zuverbinden und den musikalischen Hori-zont seiner Hörerinnen und Hörer zuerweitern.

Neben einigen Shows als DJ pro Mo-nat heisst es für den Meltinger momen-tan vor allem: «Produzieren, produzie-ren, produzieren.»

Der regionale DJ Alex Cos-tanzo hat momentan alleHände voll zu tun. DerMeltinger verfasst eigeneLieder, die auf dem Plat-tenlabel des bekanntenProduzenten Christopher Serscheinen werden.

Vom DJ zum KomponistenMELTINGEN

Dimitri Hofer

Kreativlabor:Alex Costanzo feilt in Meltingen an neuen Stücken.FOTO: DIMITRI HOFER

BB. Andy Zuber, Kleinlützel, der dasAmt der Verbindungsperson (früherZuchtbuchführer) seit 2009 betreute,trat an der Vereinsversammlung zurück.

Es konnte trotz grosser Anstrengun-gen kein Nachfolger, keine Nachfolge-rin, gefunden werden. So erklärte sichPräsident Beda Meier (l.) bereit, diesesAmt zu übernehmen. «Also vorläufig»,wie er festhielt, «denn wir suchen weiterund freuen uns auf Interessenten.»

An der Vereinsversammlung Braun-viehzuchtverein Kanton Solothurn er-hielten folgende Braunviehzüchter ausunserer Gegend Plaketten für ihre Tiere,die eine Lebensleistung von über 70 000Kilogramm Milch vorweisen: DanielStuder, Nunningen, für Pepita (Prelu-de-ET), Aida (Amaranto) und Bora(Banker); Paul Zuber, Kleinlützel, fürDenise (Denmark-ET); Paul Hänggi,Grindel, für Lisi (Trill); Thomas Heller,Gempen, für Rose (Subaru).

Nachfolger gesuchtREGION

Zurücktretender und Nachfolger: AndyZuber (r.) und Beda Meier.

FOTO: BENILDIS BENTOLILAbü. Die Partnerschaftsurkunde mit Ar-tegna soll kein Papiertiger sein. Aus ei-ner Vielzahl von Austauschideen ent-schied sich der Rat für eine Einladungzur Bundesfeier 2015

Hart waren die Zeiten für die zahlrei-chen Gastarbeiter aus dem friaulischenArtegna, die in den 1950er- und1960er-Jahren ihr Brot in den Breiten-bacher Industrie- und Gewerbebetrie-ben verdienten. Zart hingegen warendie ersten Bande, welche die Angehöri-gen dieser Gastarbeiter auf Spurensuchein Breitenbach 2011 knüpften. AusDankbarkeit für Arbeit und Gastfreund-schaft im Bezirkshauport. Nach einemKonzert des Coro Panarie Artegna mitzwei hiesigen Chören im Herbst 2012kam die Errichtung einer dauerndenPartnerschaft zwischen den beiden Ge-meinden so richtig in Schwung. Beimdenkwürdigen Besuch der Breitenba-cher vom 21. September 2013 in Arteg-na setzten dann Sindaco Aldo Daici undGemeindepräsident Dieter Künzli ihreUnterschriften auf die wappenge-schmückte Partnerschaftsurkunde.

An der Fasnacht ein ThemaDas blieb auch in der hiesigen Regionnicht unbemerkt, mokierten sich an derFasnacht 2014 doch die «Mähldiger»aus Meltingen über die fehlenden hiesi-gen Freunde der « e bitz» eigenbrötleri-schen Breitenbacher:

Drum sit dir sicher schampar froh,

e neue Partner z’ha.Müest halt wit i Süde abebis nach Italia.

Dort freuten sich laut den «Mähldiger»die Leute von Artegna, winkten aber mitdem Zaunpfahl:

Si mir alli Schatzeli,aber ab und zue kasch bringe duau grossi Batzeli!

Nun, mit der ganz grossen Kelle anrüh-ren konnte und wollte der Rat am Mon-tagabend denn auch nicht. Schliesslichbasieren die Partnerschaftsziele haupt-sächlich auf ideellem Austausch, aufFreundschaft und auf gegenseitigem Re-spekt. Gemeinderätin Helene Sollbergerhatte eine ganze Palette an Austausch-möglichkeiten aufgelistet, die nun imGemeindeblatt der Bevölkerung undden Vereinen im Sinne gedankenanre-gender Vorschläge zugänglich gemachtwerden sollen. Etwa ein Auftritt des FCArtegna am Breitenbacher Grümpeltur-nier, ein gemeinsames Konzert vonChören, ein Künstleraustausch, ein ge-meinsames Pfadilager oder dann einSommer-Praktikum mit Sprachvertie-fung in Artegna. Ganz nach dem Motto,die «Wurzeln des eben gepflanztenBäumchens erst mal anwachsen zu las-sen», beschloss der Rat, Artegna zumGegenbesuch an die Bundesfeierlichkei-ten rund um den 1. August 2015 einzu-laden. Zusammen mit einer Delegationder andern Partnergemeinde Grossbrei-tenbach.

Artegna ist Gast an der Bundesfeier 2015BREITENBACH

Allererster Austausch: Der Coro Panarie Artegna am 23. September 2012 in der KircheBreitenbach. FOTO: ROLAND BÜRKI

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Rodersdorf

Bürgergemeinde Rodersdorf

Einladung zur ordentlichenBürgergemeindeversammlungDatum: Donnerstag, den 27. März 2014Ort und Zeit: Kaffeestube in der Turnhalle, 20.00 Uhr

Traktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 21. Nov. 20133. Rechnung 2013 a) Beratung der Rechnung 2013

b) Genehmigung der Nachtragskreditec) Revisorenberichtd) Genehmigung der Rechnung 2013

4. Einbürgerungen5. Diverses

Rodersdorf, 6. März 2014 Im Namen des Bürgerrats

Gemeinde Blauen: Baulinienplan für die DorfstrasseParzellen Nrn. 19, 65, 1827 und 1933; Planauflage

Der von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 27. Februar 2014beschlossene Baulinienplan für die Dorfstrasse, Parzellen Nrn. 19,65, 1827 und 1933 wird gemäss §13 des Raumplanungs- undBaugesetzes vom 8. Januar 1998 während 30 Tagen, d. h. vom24. März bis 22. April 2014, in der Gemeindeverwaltung Blauenöffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungs-zeiten eingesehen werden.

Einsprachen zum Baulinienplan sind bis spätestens 22. April 2014schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion,Rheinstrasse 29, 4410 Liestal, einzureichen.

Tiefbauamt

Kanton Basel-Landschaft

Zwingen

Ordentliches eisenbahnrechtliches PlangenehmigungsverfahrenPlanvorlage der Schweizerischen Bundesbahnenbetreffend Zwingen, Stellwerkersatz und Anlageanpassung

Gemeinden Zwingen; LaufenGesuchstellerin Schweizerische Bundesbahnen SBB, Infrastruktur-

Projekte, Projekte Region Mitte, Tannwaldstrasse 2,4601 Olten

Gegenstand Ersatz des Stellwerks Zwingen sowie kleinere Anpas-sungen an den Anlagen im Bahnhof Zwingen. Sanie-rung Normgebäude Laufen hinsichtlich Brand- undIntrusionsschutz

Verfahren Das Verfahren richtet sich nach dem Eisenbahngesetz(Art. 18 ff. EBG; SR 742.101), der Verordnung über dasPlangenehmigungsverfahren für Eisenbahnanlagen(VPVE; SR 742.142.1) und nach dem Bundesgesetzüber die Enteignung (EntG; SR 711). Leitbehörde fürdas Verfahren ist das Bundesamt für Verkehr (BAV).

Öffentliche Auflage – Die Gesuchsunterlagen können vom 24. März bis6. Mai 2014 (inkl. Fristenstillstand) während derordentlichen Schalteröffnungszeiten bei den Ge-meinden Zwingen und Laufen eingesehen werden.

Aussteckung Die SBB verzichtet auf eine Aussteckung.Einsprachen Einsprache kann erheben, wer nach dem Bundes-

gesetz über das Verwaltungsverfahren (VwVG; SR172.101) und dem EntG Partei ist.Einsprachen müssen schriftlich und im Doppel innertder Auflagefrist (Datum der Postaufgabe) beim Bun-desamt für Verkehr, Sektion Bewilligungen II, 3003Bern, eingereicht werden. Wer keine Einsprache er-hebt, ist vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.Innerhalb der Auflagefrist sind auch sämtliche enteig-nungsrechtlichen Einwände sowie Begehren um Ent-schädigung oder Sachleistung geltend zu machen (vgl.Art. 18 f. Abs. 2 EBG in Verbindung mit Art. 35–37EntG). Für nachträgliche Forderungen gilt Art. 41 EntG.Einwände betreffend die Aussteckung sind sofort,jedenfalls aber vor Ablauf der Auflagefrist beim BAVvorzubringen.

Enteignungsbann Vom Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Plan-auflage an dürfen ohne Zustimmung des Enteignerskeine die Enteignung erschwerenden rechtlichen odertatsächlichen Verfügungen über den Gegenstand derEnteignung getroffen werden (vgl. Art. 42 EntG).

Liestal, 10. März 2014

BaupublikationBauherrschaft: Martin Spaar-BravoSchimmelstrasse 81, 4232 FehrenBauobjekt: Anbau Vordach an bestehenderWintergartenBesonderes: Mit Näherbaurecht zu GB-Nr. 371Projektverfasser: BauherrBauzone: W2aBauplatz: Schimmelstrasse 81, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 303Planauflage: Gemeindeverwaltung FehrenEinsprachefrist: 11. April 2014

BaupublikationBauherrschaft: Gurba CorneliaSteinenbühlstrasse 244, 4232 FehrenBauobjekt: Sanierung Wärmepumpe (3. Eingabe)Besonderes: Neu Aufstellung ausserhalbGebäudelinieBauzone: W2bProjektverfasser: Helfenfinger, Heizungen4226 BreitenbachBauplatz: Steinenbühlstr. 244, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 555Planauflage: Gemeindeverwaltung FehrenEinsprachefrist: 11. April 2014

Fehren

TO D E S A N Z E I G E U N D D A N K S A G U N G

Regula Franz-Schnell

Das Wichtigste im Lebensind Spuren der Liebe,

die mich in euren Herzenweiterleben lassen.

7. Januar 1935 bis 14. März 2014

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Frau,unserer Mutter, Oma, Schwiegermutter, Schwester,

Schwägerin, Tante, Gotte und Freundin

Nichts ist mehr ohne Dich so, wie es war,doch Du lebst weiter in unseren Herzen.

Otto Franz-SchnellKonrad und Rösli Franz-Franz

mit Sandra und StefanMarkus und Anita Franz-Grun

mit Claudine und LukasBeatrix Franz und Stefan Kocsis

mit Daniel und MonikaAnna Meyer-Schnell

Die Trauerfreier findet statt am Freitag, 21. März 2014,um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg.

Dreissigster am Palmsonntag13. April 2014, 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Liesberg.

Traueradresse:Otto Franz-Schnell, Kirchgasse 20, 4254 Liesberg-Dorf

BaupublikationBauherr: Matthias Borer, Mühle 1294234 ZullwilBauobjekt: Lager- und Umschlagplatzfür SiloballenBauplatz: Hof ListenmattenParzelle: GB-Nr. 817 (ausserhalb Baugebiet)Bemerkung: teilweise bereits erstelltPlanauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. April 2014

BaupublikationGesuchsteller: Claudio Jeger, Hof Hönig,4233 MeltingenGrundeigentümer: Josef Jeger, Brügglistr. 16,4208 NunningenBauobjekt: Lager- und Umschlagplatzfür Siloballen und FahrzeugeBauplatz: Hof HönigBauparzelle: GB-Nr. 188 (ausserhalb Baugebiet)Bemerkung: teilweise bereits erstelltPlanauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 4. April 2014

Meltingen

Beinwil

BaupublikationBauherrschaft: V. & J.-P Voyame Hof Walden-stein, 4229 BeinwilBauobjekt: Abbruch der bestehenden altenRemise. Neueindeckung des bestehendenÖkonomiegebäudes nach Abbruch Remise.Neubau einer einseitig offenen Remise.Bauplatz: Hof WaldensteinBauparzelle: GB-Nr. 121Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: Bis Freitag, 4. April 2014

Büren

BaupublikationBauherrschaft: Wittendorfer Rolf und RuthRebenweg 43, 4413 BürenBauobjekt: Dachsanierung und neuer StandortSchwedenofen/KaminProjektverfasser: Furler + Partner Architektur AG4410 LiestalBauplatz: Rebenweg 43, 4413 BürenGrundbuch-Nr.: 2476Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 4. April 2014

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Peter Hägeli, Hollenweg 24,4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Oser Bauteam AG,Witterswilerstrasse 7, 4114 Hofstetten SOBauobjekt: Sanierung Hofplatz und EinbauGehweg zum HauseingangBauplatz: Hollenweg 24, 4114 Hofstetten SOBauparzelle, GB-Nr.: 2235Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 4. April 2014

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 THIERSTEIN 11

in Bewusstloser lag bei einemSportevent am Boden. Alle inunserem Fünfer-Team hatten ih-

re Aufgabe. Ich betreute die Tochter desPatienten und erklärte ihr Herzmassageund den Defibrillator-Einsatz meinerKollegen. Noch bevor die Ambulanzeintraf, war der Mann wieder bei Be-wusstsein», beschreibt eine Samariterinaus Carouge im Flyer des Schweizeri-schen Samariterbundes eine wertvolleErfahrung, die Samariter in der ganzenSchweiz immer wieder machen. Sie dür-fen erste Hilfe bis hin zu lebensretten-den Massnahmen im Notfall weiterge-ben.

Hörte man an der 87. Generalver-sammlung des 1929 gegründeten Sama-ritervereins Breitenbach und UmgebungPräsidentin Erna Hänggi bei ihrem Jah-resbericht genau zu, erhielt man eineneindrücklichen Einblick in die Tätigkei-ten ihrer 26 Aktivmitglieder. «Ich bin sowas von nervös», bekannte Hänggi zuBeginn ihrer Jahresbilanz, legte dannaber umso sicherer erfreuliche Faktenund Zahlen vor. So liessen sich an dreiAbenden 371 Damen und Herren Blutabzapfen, während 78 Teilnehmer denNothilfekurs besuchten. «So viel wieschon lange nicht mehr», freute sich diePräsidentin. In Kursen, Übungen undbei Arztvorträgen lernen und üben dieSamariter das, was sie im Alltag bei ei-nem Notfall nicht hilflos da stehen lässt:Hilfe bei Sportunfällen oder Sonnensti-chen, Herz-Lungen-Wiederbelebung

E

oder den Einsatz des Defibrillators.«Nur, viele sind im fortgeschrittenen Al-ter, wir hoffen und freuen uns auf Nach-wuchs», sprach Hänggi ein Thema an,das heute viele Vereine beschäftigt.Franziska Kummer (28) aus Kleinlützelhat den Schritt gewagt und eine an-spruchsvolle Ausbildung zur Instrukto-rin begonnen. «Man lernt nicht nur, inNotfällen das Richtige zu tun», erklärteKummer dem Wochenblatt, «man fin-det im Samariterverein auch Freundeund Geselligkeit. Ein echter Mehrwert.»

Therese Borer wird Ehrenmitglied«Seid Ihr zufrieden?», fragte die Ver-einspräsidentin zum Schluss des statuta-rischen Teils. Sie, ihr Stellvertreter Fri-dolin Nietlispach, Aktuarin SusanneLüdi und Kassierin Andrea Lüthi wareneben als Vorstand einstimmig bestätigtund die Rechnung 2013 sowie das Bud-get 2014 abgesegnet worden, da hatte

niemand an der Versammlungsleitungetwas auszusetzen. Im Gegenteil, HeidiObi vom kantonalen Samariterverband«von der anderen Seite des Berges» undIvanka Kovacic vom SamaritervereinKleinlützel machten in ihren Grussbot-schaften Mut für die heute nicht geradeeinfache Suche nach Nachwuchs. «Seit20 Jahren zeichnet sie für die Blutspen-de-Aktionen verantwortlich», wand diePräsidentin schliesslich Therese Borerein Kränzchen und schlug sie untergrossem, zustimmendem Beifall zumEhrenmitglied vor. Sichtlich gerührtdurfte das neue Ehrenmitglied aus denHänden von Vizepräsident Nietlispachdie verdiente Glasscheibe in Empfangnehmen.

Der SamaritervereinBreitenbach und Umge-bung hielt an seiner 87.Generalversammlung dieTüre für den dringend be-nötigten Nachwuchs weitoffen.

Samariter – eine Berufung mitfreundschaftlichem Mehrwert

Roland Bürki

Es ist immer gut, Samariter in der Nähe zu wissen. Wer-den auch Sie eine/r! Auskunft bei Erna Hänggi, Telefon061 791 01 88 oder überE-Mail [email protected]

Überraschung: Ehrenmitglied Therese Borer, Meltingen,freut sich über dieschöne Glasscheibe. FOTO: ROLAND BÜRKI

hof. Die Ziefener Künstlerin YanninaDöbeli lässt die Besucher der Ausstel-lung «Facetten» im Kulturforum Boden-acker an ihrem grossen Erfahrungs-schatz teilhaben.

Die Mutter stammt aus der ehemali-gen niederländischen Kolonie Surina-me, der Vater ist Grieche. Geboren wur-de sie in Genf, einer durch die zahlrei-chen ansässigen Organisationen weltof-fensten Städte Europas. Seit der frühes-ten Kindheit an war das Leben der drei-sprachig aufgewachsenen Yannina Dö-beli von verschiedensten kulturellenEinflüssen geprägt. Ihrer Kunst sind dievielen Erfahrungen und der auf Reisengeschärfte Weitblick deutlich anzuse-hen. Im Kulturforum Bodenacker kön-nen momentan alle Interessierten in dieäusserst vielseitigen Gemälde der in Zie-fen lebenden Französischlehrerin ein-tauchen.

Bei einem Gang durch die Ausstel-lung wird dem Betrachter die grosse Ex-perimentierfreude der Künstlerin vorAugen geführt. Döbeli arbeitet mit einerVielzahl von Materialien und wendetunterschiedliche Techniken an. Diegrösstenteils abstrakten Bilder entstan-den mit Acrylfarbe, Öl, Tusche, Kohle,Asche, Aquarellfarbe und Rost. Bei ihrerTätigkeit schöpft sie aus einem reichenSchatz an Eindrücken, der in den letz-ten drei Jahren um etliche Facetten er-weitert wurde. Impressionen von Abste-chern nach Indien, Laos, Kambodschaund Marokko lassen sich in vielen der inBreitenbach zu sehenden Werkenwiederfinden. In einer Bilderserie be-schäftigt sie sich mit den vorherrschen-den Dachformen in den bereisten Län-dern.

An der Vernissage am vergangenenSonntag kam Urs Spielmann auf die

multikulturelle Persönlichkeit von Yan-nina Döbeli zu sprechen. Für den frühe-ren Leiter des Alterszentrums Boden-acker und Kunstkenner deuten die Ge-mälde auf ein grossräumiges, globalesDenken ihrer Erschafferin hin. In Anbe-tracht der Biografie der Künstlerinkonnten die rund vierzig Besucher demReferenten zweifellos beipflichten.

Vor und nach seiner Ansprache be-glückte Döbelis Tochter Denise am Kla-vier zusammen mit zwei Gesangsschü-lern das Publikum mit einigen bekann-

ten Popsongs. Am Schluss stimmte dasTrio noch «Happy Birthday» an, beiwelchem sämtliche Anwesenden bis aufdie Kunstschaffende mitsangen. DasGeburtstagskind Yannina Döbeli strahl-te vor Freude über die vielen Freunde,die den Weg ins Schwarzbubenland ge-funden hatten und ihr alles Gutewünschten.

Experimentierfreudige KosmopolitinBREITENBACH

Das Kulturforum Bodenacker ist täglich von 9.30 bis18.00 Uhr geöffnet. Die Ausstellung «Facetten» kann biszum 8. Mai 2014 besucht werden.

Abwechslumgsreiche Kunst: Yannina Döbeli und eines ihrer Acrylbilder. FOTO: DIMITRI HOFER

WOS. «Hilfe – mein Kind ist krank undich muss zur Arbeit. Können Sie mirhelfen?» Das Schweizerische RoteKreuz (SRK) Kanton Solothurn kann.Mit RoKi, der Kinderbetreuung zu Hau-se, unterstützt es berufstätige Eltern inNotsituationen und im Krisenfall. Einevom SKR ausgebildete Betreuerin küm-

mert sich bei der Familie liebevoll umdas kranke Kind. Oder sie betreut dasgesunde Kind, wenn die Eltern kranksind oder dringend eine Verschnaufpau-se brauchen. Für diesen abwechslungs-reichen und interessanten Dienst su-chen wir neue RoKi-Betreuerinnen. Derfünftägige Einführungskurs startet imJuni 2014. Weitere Informationen erteiltIhnen gerne Christa Moeri Gächter,Verantwortliche Kinderbetreuung zuHause RoKi, T 032 653 33 74 (morgens)oder [email protected].

Schweizerisches Rotes Kreuz Kanton Solothurn. RoKi -Einführungskurs für neue Betreuerinnen.www.srk-solothurn.ch

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Wo pfl anze ich Kräuter?Wer die Wahl hat, legt seinen Kräutergarten immer gegen Sü-den an. Die Kräuter mögen viel Sonne und entwickeln sich an warmen Stellen prächtig. Windgeschützte Plätzchen sind von Vorteil, Rosmarin und Lorbeer vertragen strenge Winter schlecht. Denken Sie auch daran, dass der Kräutergarten häu! g benutzt wird und wenn möglich in der Nähe der Küche liegen soll. Machen Sie sich einen Plan und beachten Sie, dass Blumen oder höhere P" anzen den niedrigen Kräutern nicht die Sonne verdecken. Legen Sie Trittsteine oder Platten, dass Sie schnell und trockenen Fusses bei Ihren Kräutern sind. Viele Kräuter gedeihen gut in kargem Boden oder in Steingärten.

AuswahlBei der Auswahl der Kräuter müssen Sie zwischen Stauden und einjährigen P" anzen unterscheiden. Während die Stauden bes-ser im Freiland gedeihen, können einjährige Kräuter auch in Töpfe gep" anzt werden. Basilikum, Dill oder Kresse können

während des Sommers mehrmals ausgesät und in Töpfen pi-kiert werden. Damit haben Sie immer frische P" anzen! Die meisten Kräuter brauchen wenig Platz, wenn sie regelmässig geschnitten werden. Engelwurz, Liebstöckel oder Eibisch wer-den relativ hoch und zuhinterst gep" anzt.

Pfl egePf legen Sie regelmässig Ihre Kräuter, indem sie rigoros zu-rückschneiden. Besonders Melisse, Minze oder Schnittlauch wuchern stark und breiten sich auch unterirdisch aus. Laven-del, Thymian oder Salbei verholzen gerne und sollten im Herbst zurückgeschnitten werden. Ringelblumen und Kamil-le versamen sich schnell und bilden schon im Herbst Jung-pf lanzen. Rosmarin, Estragon und Lorbeer sollten im Herbst ausgegraben und in den Keller gebracht werden. Schneiden Sie verblühte Zweige heraus, die Pf lanzen danken Ihre Arbeit mit neuen Trieben. Wichtig: Kräuter vertragen Feuchtigkeit schlecht.

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im Alter sein. Um ein sicheres Leben zu gewährleisten, müssen Treppen im Haus oder im Freien ab fünf Stu-fen einen Handlauf haben. Dieser ist durchgehend auszuführen und wenn möglich 30 cm über die erste respek-tive letzte Stufe führen.

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Estragon x Fisch, Fleisch Stoffwechsel, Blut

Liebstöckel x Salat, Fleisch Blase, Galle

Majoran x Fleisch, Fisch, Sauce Verdauung, Nerven

Melisse x Dessert, Tee Beruhigung, Herzstärk.

Minze x Dessert, Tee, Huhn Erkält. Rheuma, Beruh.

Petersilie 2-jährig Salat, Gemüse, Suppe Verdauung, Nieren

Rosmarin x Fleisch Verdauung, Beruhigung

Salbei x Suppe, Fleisch Entzünd. Verdauung

Schnittlauch x Salat, Gemüse, Sauce Blutreinigung, Vitamine

Thymian x Fleisch, Fisch Verdauung, Kopfweh

Kräuterecke im Obstgarten

Es blüht im Kräutergarten

Ein Garten, sei er noch so klein, ist ohne Küchenkräuter unvorstellbar! Wie herrlich du! et ein Rosmarinstock vor der Balkontür oder blühender Lavendel im Steingarten. Nur einen Schritt vors Haus und schon sind einige Basilikumblätter oder ein Strauss Schnittlauch für den Salat geerntet. Unsere Küchenkräuter dienen aber nicht nur der Verfeinerung unserer Speisen, sondern sie sind auch Weltmeister im Heilen von kleinen Beschwerden. Wer keinen Garten besitzt, kann die Kräuter auch auf der Terrasse in Töpfen p" anzen und sich an ihrem Du! und an ihren Blüten erfreuen.

ErnteFrische Blätter oder Zweige werden am Morgen, wenn der Tau verdunstet ist, gesammelt. Blätter sind am zartesten und sü-ssesten, wenn die P" anzen jung sind und vor der Blüte stehen. Die Blätter sollen vorsichtig angefasst und nicht gebrochen oder zerquetscht werden. Ganze Stengel schneidet man mit der Gartenschere ab. Blüten schneidet man mittags bei trockenem Wetter, ohne die Blütenblätter zu berühren. Die P" anzen soll-ten langsam aber unmittelbar nach dem Schnitt getrocknet werden. Von Mikrowellen- und anderen Öfen ist unbedingt abzuraten, der Wind trocknet am besten.

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Frau und ich im Laufe der nächsten Jahre gedenken, ein bisschen mehr Freizeit, unsere Grosskinder und unser Hobby zu geniessen, machten wir uns Gedanken darüber, wie die Firma weitergeführt wird. Wir sind in der glücklichen Lage, einen Schwiegersohn zu haben, der sehr grosses Interesse daran hat, diese Verantwortung mit uns zusammen zu übernehmen. Wir werden Herr Glaser na-türlich weiterhin in allen Belangen tatkräftig unterstützen, und auch von unserem gesam-ten Team erhält er jegliche Hilfe. Als Kunde werden Sie keine Veränderung spüren.

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Sperrgut-SammlungIn Duggingen und GrellingenAm Mittwoch, 26. März 2014 findet in den oben genannten Gemeinden die Sperrgut-Sammlung im Auftrag der KELSAG statt.Bitte stellen Sie das Sperrgut bis spätestens 7.00 Uhr gut sichtbar und mit entsprechen-der Sperrgutmarke versehen an den üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Achten Sie darauf, dass das Material nicht hinter Fahrzeugen, Hecken, Containern ver-deckt ist. Das Fahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren, wasbitte zu berücksichtigen ist.Das max. zulässige Gewicht pro Sperrgutmarke beträgt 25 kg.Die Sperrgutmarke kostet Fr. 12.50.Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

Lachen ist gesund!In Grellingen ist wieder Theater!

Am 28., 29. und 30. März 2014 spielt

d Laiebühni-Glögglifelseine interessante und kurzweiligeKomödie in 3 Akten von Ray Cooney.

Ab 18.30 Uhr könnt ihr ein feinesNachtessen geniessen.Vorstellung um 20.00 Uhr.Am Samstag darf getanzt werden.Für musikalische Unterhaltung sorgt der«Schlossberg Hippi».

Für alle, die es gerne etwas ruhigerhaben möchten, empfehlen wir unsereVorstellung am Sonntag um 14.00 Uhr.

Reservation:Telefon 079 762 23 22Mo, Di und Do, von 19.30 bis 20.00 Uhr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Kartenlegengratis testen!

Tel. 0800-001127(gebührenfrei)

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 18 SPORT

Handball 2. LigaSG Wahlen Laufen-TV Möhlin II33:29 (17:18)us. In einem hartumkämpften Spielkonnten sich die Gastgeber der SGWahlen Laufen erst in den letzten 8 Mi-nuten der Partie durchsetzen.

Die Laufentaler waren zu dieser Be-

gegnung mit mehreren angeschlagenenSpielern angetreten, was sich sofortauch im Spielfluss zeigte. Vor allemagierte man in der Abwehr, mindestenszu Beginn der Auseinandersetzung, un-gewohnt schwach. Auch die beiden Tor-hüter, der Junior Augustin Villar kam fürden verletzten Marco Studer zum Ein-

satz, erwischten nicht gerade ihren bes-ten Tag. So lag man während der gan-zen ersten Spielhälfte immer, sogar mit3 Toren, im Rückstand. Nach der Pausewar zwar eine Steigerung im Abwehr-verhalten zu beobachten, aber richtigins Spiel kamen die Gastgeber nicht.Die Partie lebte vom Kampf und erst inden letzten Minuten gelang der SGWahlen Laufen durch eine Willensleis-tung der Umschwung und man konntediese wichtigen 2 Punkte in Laufen be-halten. Um das wegweisende Spiel vomkommenden Samstag (siehe Vorschauin dieser Ausgabe) zu gewinnen,braucht es auf allen Positionen eineLeistungssteigerung.

Handball Junioren U19SG Wahlen Laufen-Regio-Hummeln27:22 (13:09)Die zweite Partie dieses Samstags ge-wannen die Junioren der SG gegen dasTeam Regio-Hummel aus Süddeutsch-land mit 5 Toren. Obwohl die Jungs ausdem Laufental in der zweiten Hälftewährend einigen Minuten sehr schwachagierten und der Gegner resultatmässigaufschliessen konnte, gewannen sie die-se Partie zum Schluss noch klar.

Arbeitssieg in den letzten MinutenHANDBALL

Beim Torwurf: Dominic Binggeli (Nr. 14) unter Beobachtung von Beat Steffen (Nr. 18).FOTO: SVENJA JEKER

ie Vorgabe für die erste weg-weisende Woche lautete: Ver-lieren verboten. Aus dieser Op-

tik haben die Laufentaler erfüllt. MitUnentschieden kommt man jedochnicht aus der Gefahrenzone heraus. Zu-mal die Konkurrenz auch nicht tatenloswar. So hat Schlusslicht Oerlikon/Poli-zei nach miserabler Hinrunde die Rück-runde mit zwei Siegen begonnen undbereits zu Laufen aufgeschlossen. All-schwil hat war das Startspiel gewonnen,bleibt nach der Niederlage gegen See-feld weiter unter dem Strich. Laufenhätte in Binningen mit einem Sieg denAnschluss zum ersten Nichtabstiegsrangpraktisch herstellen können. So bleibtdie Differenz weiter fünf Punkte. DaDulliken gegen das Schlusslicht verlor,konnten sich die Solothurner auch nichtabsetzen.

Mit nur sechs Punkten Reserve kannman auch noch United Zürich zum er-weiterten Abstiegskampf zählen. DerRest, inklusive Dornach, Liestal, Mut-tenz (alle gewannen am vergangenenWochenende gegen Zürcher Teams)kann sich auf eine ruhige Rückrundeeinstellen. Der Gruppensieg dürfte zu

D

einer Angelegenheit zwischen Dietikonund Seefeld werden.

Nach dem torlosen Auftaktmatch ge-gen Kosova ging Laufen mit gesteiger-tem Selbstvertrauen ins Nachtragsspielnach Dulliken. Der Senegalese Ousma-ne Ndiaye konnte mittels Penalty dieFührung der Einheimischen ausglei-chen. Mehr lag jedoch nicht drin. Dafürverlor man Kevin Eigenmann frühdurch eine Verletzung. Am Sonntagreichte es in Binningen wieder nichtzum angestrebten Erfolg. Laufen hattezwar eher mehr vom Spiel und war dieaktivere Equipe, doch ausser dem Füh-rungstreffer des Franzosen Morad Bou-zaamouche blieb man ohne Fortune.Binningen gelang mit dem Ausgleichnur sechs Minuten später bereits das

Endergebnis. Obwohl am SonntagNoah Guntern für Silvan Tschan (Mit-telfeld) in der Abwehrkette spielte, zeig-te sich, dass Trainer Philippe Rossinelliin der Vorbereitung aus jungen, eigenenSpielern eine robuste Kette formte. DreiSpiele – nur 2 Gegentreffer.

Am Samstag folgt um 17 Uhr in Lies-tal der nächste Versuch für einen Sieg.Dank dem Erfolg gegen Kosova amSonntag dürften die Kantonshauptstäd-ter mit gesteigertem Selbstvertrauen indie Partie steigen. Bei den Laufentalernhofft man, den Franzosen Sekou Drameendlich einsetzen zu können. Auch Vir-gile Boumelaha fehlt verletzungshalbernoch. Rossinelli bekäme so Alternativenin der Defensive, wozu auch das Mittel-feld zählt.

Mit drei Partien in einerWoche begann für Laufendas Projekt «Klassenerhalt»happig. Man blieb zwargegen Kosova, Dullikenund Binningen ungeschla-gen. Die Tabellenlage wur-de aber eher noch un-günstiger.

Trotz Ungeschlagenheit zu wenigFUSSBALL

Edgar Hänggi

Schneller Hoffnungsträger. Stürmer Ousmane Ndiaye traf bereits in seinemzweiten Spiel für Laufen. FOTO: EH-PRESS

Spielgemeinschaft des TSV Wahlen und des HC Gym Laufen

2. Liga Samstag, 22. März 2014SPORTHALLE GYMNASIUM • LAUFEN

Juniorentrainings in der Turnhalle Wahlen:U19 Montag: 19.00 - 20.30 Uhr (1995 und jünger) Donnerstag: 20.45 - 22.15 UhrU15 (1999/2000) Dienstag: 19.00 - 20.30 Uhr Donnerstag: 19.00 - 20.30 Uhr U13/U11 (01–05) Donnerstag: 17.30 - 19.00 Uhr Komm mit deinen Kollegen zu einem Probetraining!

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SG Wahlen Laufen gegenTabellenführer

2. LigaFür die SG Wahlen Laufen steht nun das vorentscheidende Spiel um den Meistertitel der 2. Liga auf dem Pro-gramm. Nur mit einem Sieg gegen den Tabellenführer aus Birsfelden kann dieser Titel noch erobert werden. Bei einem Sieg braucht es dann aus den verbleibenden 2 Partien noch 2 Punk-te. Die Hafenstädter gehen aufgrund ihrer Spielstärke als klarer Favorit in diese Begegnung. Für die SG Wahlen Laufen wird entscheidend sein, wer von den verletzten und angeschlage-nen Spielern bis am kommenden Samstag eingesetzt werden kann. Die Partie wird den Einheimischen einiges an Energie und Kampfkraft abverlan-gen. Es braucht eine deutliche Leis-tungssteigerung im Abwehrverhalten. Wir hoffen, durch all unsere treuen Zuschauer, lautstark unterstützt zu werden.

Tabelle 2. Liga Spiele Pkt 1. TV Birsfelden II 17 27 2. SG Wahlen Laufen 15 24 3. HB Blau Boys Binningen 16 24 4. SG ATV/KV Basel 16 19 5. TV Kleinbasel 17 18 6. TV Möhlin II 18 18 7. HC Vikings Liestal 18 17 8. TV Magden 18 12 9. TV Pratteln NS II 18 710. GTV Basel 17 4

Junioren U15Im ersten Meisterschaftsspiel nach der Fasnachtspause empfangen die viertplatzierten Laufentaler die SG ATV/KV Basel. Die Städter liegen auf dem vorletzten Tabellenplatz. Mit ei-ner normalen Leistung sollten die bei-den Punkte im Laufental bleiben.

3. LigaDer HC Therwil liegt auf dem zweit-letzten Tabellenplatz. Während dem die Laufentaler im Mittelfeld liegen. Mit einer soliden Leistung sollte diese Partie zu gewinnen sein.

Handball Samstag, 22. März 2014 15.30 Uhr: Junioren U15SG Wahlen Laufen – SG ATV/KV Basel

17.00 Uhr: Herren 2. LigaSG Wahlen Laufen –TV Birsfelden II

19.00 Uhr: Herren 3. LigaSG Wahlen Laufen – HC Therwil

Matchballsponsor:EdelSwiss Züger, ZwingenGeschirr+Bänder Boutique, Laufen

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 SPORT 19

it viel Spannung wurde amvorletzten Samstag das Hin-spiel zu Hause gegen Lutry-

Lavaux Volleyball II erwartet. Die Her-ren trafen im ersten Spiel des Playoff-Halbfinals auf ein für sie noch unbe-kanntes Team. Dementsprechend warder Beginn der Partie ein gegenseitigesAbtasten, verbunden mit einer gewissenNervosität auf beiden Seiten. Bald dar-auf jedoch war diese abgelegt und dieLaufner fanden sehr gut ins Spiel. Mitdruckvollen Services brachten sie dieLausanner zusehends in Bedrängnis.Mehrere direkte Annahmefehler trugendazu bei, dass sich das Heimteam punk-temässig absetzen und den ersten Satzklar für sich entscheiden konnte. Imnächsten Satz kamen die Lausannerbesser ins Spiel, nutzten eine kurzeSchwächephase der Laufner aus undkonnten sich so einen Vorsprung her-ausspielen. Dieser hielt jedoch nur fastbis zum Ende des Satzes: die Laufnerdrehten wieder auf und konnten denSatz noch zum 25:23 gewinnen. Im letz-ten Satz kam von den Lausannern nichtmehr viel Gegenwehr. Sie hatten sichwohl bereits mit der Niederlage abge-

Mfunden. Das Heimteam konnte nachBelieben aufspielen und sicherte sichden entscheidenden Satz klar mit 25:15.

Starke Leistung auch im RückspielDas Rückspiel am vergangenen Samstagauswärts in Lausanne verlief ähnlich.Die Herren hatten quasi ein Heimspiel,denn das mitgereiste Dutzend Aus-wärtsfans aus Laufen war gegenüberdem Heimpublikum in der Überzahl.Was die wenigen Zuschauer zu sehenbekamen, war eine starke und abgeklär-te Leistung der Laufner. Die Annahmenfunktionierten wie auch im Hinspiel gut,die Pässe waren optimal und die Angrif-fe druckvoll und variantenreich. DieLausanner hielten zwar gut dagegen,kamen mit ihren Angriffen aber nichtam starken Block der Laufner vorbei.Die Herren gewannen mit 25:21 undwaren damit bereits schon fürs Playoff-Final qualifiziert. Die Sätze zwei unddrei nutzte Trainer Marco Boccali, umneue Spielvarianten auszuprobierenund liess dabei die Ersatzspieler zum

Zug kommen. Die Laufner liessennichts mehr anbrennen, gewannen diebeiden folgenden Sätze klar und stehendamit im Playoff-Final. Dabei treffen sieauf eine ihnen bereits bekannte Mann-schaft, STB Volley. Gegen die Bernerhaben die Laufner bereits in der Meis-terschaft gespielt und dabei einmal ge-wonnen und einmal knapp mit 3:2 ver-loren. Das Hinspiel findet am 22. Märzauswärts und das Rückspiel eine Wochespäter am 30. März in Laufen statt. «Wirgehen sehr zuversichtlich in diese Par-tien. Seit den Meisterschaftsspielen ha-ben wir noch mehr Selbstvertrauen ge-wonnen und sind noch besser abge-stimmt. Es wäre gelogen zu sagen, dasswir noch nicht an den Aufstieg denken,doch zuerst muss gespielt werden. Un-sere volle Konzentration liegt auf dennächsten beiden Partien», gibt sich Cap-tain Michel Ancel zuversichtlich.

Nach einer souveränenLeistung im Playoff-Halbfi-nal sind die Herren desVBC Laufen ihrem Traumvom Aufstieg in die Natio-nalliga B ein Stück nähergekommen. Sie stehen imPlayoff-Final und treffendabei auf einen bereits be-kannten Gegner.

Dem Aufstieg ein Stück nähergekommen

Fabienne Suter

Playoff-Final: Sa, 22. März, 14.00, Halle Schönau: STBVolley-Herren 1. So, 30. März, 17.00, Primarschule Sera-fin: Herren 1-STB Volley

Dem Aufstieg näher gekommen: Die Herren des VBC Laufen stehen imPlayoff-Final. FOTO: ZVG

eh. Am kommenden Wochenende be-ginnt auch in den unteren Ligen diezweite Saisonhälfte. In der dritten Ligasteht dabei aus regionaler Sicht die Ab-stiegszone im Fokus, sind doch gleichvier Teams darin verwickelt.

Riederwald ist mit nur vier Punktenzwar bereits abgeschlagen, doch dannfolgen mit Zwingen, Laufen, Amicitia(11 Punkte), Breitenbach (14), Arles-heim (14), Münchenstein (16) und Tele-graph (17) sieben Teams innerhalb nursechs Punkten. Keine Sorgen hat Dor-nach dank dem glänzenden zweitenRang nach der Hinrunde. Doch SCD-Trainer Bruno Mühlheim will nichtsvon Angriff auf die Spitze wissen, auchwenn man am Samstag gegen LeaderOberwil antreten kann. «Wir musstendrei Spieler ziehen lassen, konnten da-für zwei neue holen. Mit Borer undFiechter musste ich aber auch zweiSpieler definitiv in unsere erste Mann-schaft abgeben. Wir werden dies auchweiterhin tun müssen und uns so kaumvorne festsetzen können.» In den vierersten Partien trifft Dornach auf dieTopteams, gegen die es in der Vorrundenur drei Punkte gab. «Wenn wir jetztmehr Punkte holen, liegt vielleicht etwasdrin. Ich denke aber, wir werden eineWundertüte sein», meint der Trainer miteinem Schmunzeln. Den Klassenerhaltals Priorität nennt Breitenbachs Verant-wortlicher Rolf Zuber. Mit einem sehrjungen Team hat man eine ansprechen-de Vorrunde gespielt und muss nicht ausRücklage starten. Während man Stür-

mer Carluccio verlor, stiessen drei neueSpieler hinzu, welche aber nach Verlet-zung oder Pause noch im Aufbau sind.«Wir hatten die Probleme in der Vorbe-reitungszeit wie alle, konnten aber inAlicante unter Topbedingungen einTrainingslager abhalten. Erfreulich war,dass unter den 28 Teilnehmern auchacht A-Junioren waren und wir so unse-re Arbeit mit den Jungen weiterfahrenkönnen.» Zuber ist trotz der schwieri-gen Aufgabe zuversichtlich, dass seinTeam weiter Fortschritte macht. Eben-falls positiv gestimmt ist Laufens Spie-lertrainer Marc Eigenmann. Er weiss,dass die unerwartet schlechte Hinrundekein Abbild des Leistungsvermögens ist.Drei Abgängen stehen fünf Rückkehrergegenüber. Es wurden auch einige A-Ju-nioren sporadisch eingesetzt in denTestspielen, was dem Trainer Alternati-ven gibt. Zuletzt gab es in den Tests nurSiege, was auch für die Moral gut ist.«Unser Start mit dem Derby gegen Rie-derwald wird sicher wegweisend sein.Wir sind zuversichtlich, dass wir unsbald aus der Gefahrenzone entfernen.»Nicht ganz so optimistisch tönt es beiStephan Walti, Trainer in Zwingen.«Wir hatten in der Vorbereitung nie alleSpieler beisammen, doch Jammernnützt nichts. Leider konnten wir auchkein Trainingslager durchführen. DasKader blieb zusammen. Mit Viktor Mi-sev und Marjanovic stossen gar neueLeute dazu.» Vorläufig nicht einsetzbarsind die langzeitverletzten Joraj undStress. «Wir wollen rasch möglichst ausden hinteren Rängen weg. Das wirdaber eine echte Herausforderung.»Beim FC Riederwald gibt man trotz dermisslichen Lage nicht auf. Mit Balenound Dema musste man zwar wiederSpieler nach Laufen ziehen lassen, dochwill man mit dem vorhandenen Kaderversuchen, die Wende zu bewerkstelli-gen. «Wir wissen, was zu tun ist und ge-ben alles. Der Klassenerhalt ist natürlichunser aller Ziel», so Präsident HeikoSteiner. Die Spiele am Samstag: Dor-nach - Oberwil (19 Uhr), Laufen - Rie-derwald (18 Uhr), Breitenbach - All-schwil (19 Uhr). Sonntag: Zwingen -Amicitia Riehen (13 Uhr).

Abstiegszone im BrennpunktFUSSBALL 3. LIGA

Weder noch. Laufen und Breitenbachkämpfen gegen den Abstieg, aber beidewollen oben bleiben. FOTO: EH-PRESS

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen sucht mo-tivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Juni-oren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr;Plausch Fr 18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079430 07 39.

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Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected] www.bogenschuetzen-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard,

dipl. Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25oder 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

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BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

YOGA OASE in Breitenbach. Zufriedenheit undWohlbefinden sind das Ergebnis. Abos + Work-shops mit anerk. Yogalehrerinnen + Gastreferen-ten. Raummiete möglich. Internet: www.yogaoase-breitenbach.ch, Anfrage: 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 ! 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitung

und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. +22. März und 26. + 27. September 2014.

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Vermittlung vonTagesmüttern, 061 761 10 12.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellteLeute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. fürden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 1220

Wir sind ein erfolgreiches, kleineres Treuhandbüro, das die üblichen Treuhand-dienstleistungen für KMU, Gewerbe und Private erbringt sowie Finanzbuchhal-tungen für Gemeinden, Zweckverbände und Vereine führt.

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Treuhänder(in) mit eidg. Fachausweisoder in Ausbildung dazu.

Ihre Aufgaben:• Führen von Kundenbuchhaltungen aus Gewerbe und Industrie• Erstellen und Besprechung von Jahresabschlüssen• Steuerberatung und Erstellen von Steuererklärungen• Allgemeine Treuhandfunktionen wie Personalwesen etc.

Ihr Profil:• Abschluss einer Weiterbildung wie Treuhänder(in) mit eidg. Fachausweis,

Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen oder in Ausbildung dazu• Erfahrung im Treuhandwesen

Grundwissen im Bereich Personalwesen und Sozialversicherungen

Es erwartet Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit Entwicklungspotenzial ineinem kollegialen, eingespielten und kompetenten Team.

Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Foto.

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Wir sind ein regional tätiges Unternehmen im Bereich Tief-, Strassen- und Hochbau und suchen zur Verstärkung unseres Teams

Vorarbeiter StrassenbauAufgaben: • Sie sind erfahren im Umgang mit Beton und Mischgut, können

verschiedene Rohrleitungen verlegen und Schachtabdeckungen versetzen. Allgemeine Strassenarbeiten stellen für Sie kein Problem dar, genau so wenig wie Grabenaushebungen. Sie können mit Kompressor, Plattenvibrator, Pumpen, Grabenstampfer und anderen Strassenbaugeräten arbeiten.Versetzen von Randabschlüssen gilt auch zu Ihrem Arbeitsbereich.

Voraussetzungen: • abgeschlossene Ausbildung • Teamfähigkeit • kundenorientiertes Verhalten • Orientierung am wirtschaftlichen Erfolg • Berufserfahrung mind. 10 Jahre • Führerausweis Pw • guter Umgang mit Bagger

Wenn Sie sich angesprochen fühlen und eine neue Herausforderung suchen, so senden Sie uns Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen an folgende Adresse:

Bitte keine Anfragen von Temporär- und Stellenvermittlungsbüros.

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 DORFPLATZ 21

Jetzt wo der Frühling naht und die Son-ne wieder stärker durch die Scheibenscheint, kommt der Wunsch auf nach ei-ner frisch geputzten, sauberen Woh-nung und blitz-blanken Fensterschei-ben. Überlassen Sie uns den Frühlings-putz und geniessen Sie den Frühling.

Die fachgerechte Behandlung undPflege von Böden und Teppichen sindfür uns kein Problem. Unser professio-nelles Reinigungsteam putzt alles, wasSie wollen und so, wie Sie es wünschen.Informieren Sie sich unverbindlich überunsere Preise und das detaillierte Leis-tungsangebot.

Zuverlässig, gründlich und von hoherQualitätWir legen grössten Wert darauf, dass un-sere Reinigungen von hoher Qualitätsind. Qualität bedeutet für uns, dass Siemit unserer Dienstleistung zufriedensind. Deshalb steht Ihnen auch unsereMitarbeiterin für Qualitätsfragen zurVerfügung. Sie kommt zu Ihnen nach

Hause, um seriös abzuklären, was zutun ist und welche Form der Reinigungsich empfiehlt. Sie ist auch während undnach der Reinigung Ihre Ansprechpart-nerin.

Eigenes PutzmaterialUnsere Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter bringen das Standardmaterial(Staubsauger, Reinigungsmittel usw.)mit. Spezielle Maschinen wie Teppich-reinigungsgeräte, Blochmaschinen u.Ä.werden nach Bedarf mitgebracht.

Übrigens – wir machen nicht nur denFrühlingsputz. Wenn Sie dies wünschen,kommen wir auch regelmässig für Reini-gungsarbeiten bei Ihnen vorbei (wö-chentlich, alle zwei oder vier Wochen).

Melden Sie sich frühzeitig für einenTermin bei uns – damit wir so rasch wiemöglich zu Ihnen kommen können!

Überlassen Sie uns den Frühlingsputz

Telefonische Auskünfte: Mo bis Fr, 08.30-12.00 Uhr,14.00-16.30 Uhr: Telefon 061 206 44 77E-Mail: [email protected]

PRO SENECTUTE BEIDER BASEL

WOS. Unser diesjähriges Konzert vom29. März dürfen Sie auf keinen Fall ver-passen! Dieses steht unter dem Motto«Es war einmal…» Unter der Leitungvon Philipp Muster haben wir für Sieauch dieses Jahr wieder ein interessan-tes und abwechslungsreiches Programmzusammengestellt. Bekannte Melodienwie «Over The Rainbow», «Ds Hip-pigschpängschtli» und «Shrek DanceParty» werden Sie verzaubern.

Als Gastvereine dürfen wir die Ju-

gendband Föiflybertal und die Xylo-phongruppe «Runaway» begrüssen. Mitihren rassigen Rhythmen und Melodienwerden die Zuschauer einen weiterenHöhepunkt erleben und Sie zum Stau-nen bringen.

Es lohnt sich, für Billete den Vorver-kauf zu benutzen (siehe auch Inserat).

Chormusik mit rassigen Rhythmen

Konzertabend und Tanz in Bretzwil, 29. März, 20.00 Uhrin der Turnhalle Bretzwil. Türöffnung und warme Kücheab 18.30 Uhr.

VERANSTALTUNG

Bereits zum 13. Mal führt der Turnver-ein Breitenbach dieses Jahr vom 12. bis19. Juli das Jugendsportcamp durch.Diesmal geht die Reise nach Pieterlenwo uns auch wieder eine hervorragendeInfrastruktur erwartet. Neu werden wirnun auch Kinder welche dieses Jahr indie erste Klasse kommen mitnehmen.Eine tolle Woche mit vielen Höhepunk-ten erwartet voraussichtlich rund 60 Ju-gendliche. Es ist noch nicht zu spät, An-meldungen werden noch immer entge-gengenommen.

Nebst Sport werden in dieser Wocheden Jugendlichen und Kindern auchnoch Abendunterhaltungen, ein tollerAusflug in die Badi mit anschliessendemGrillplausch und ein wohl unvergessli-cher Lagerabend geboten. Neu wird fürunsere Kleinsten eine Chillout-Eckeeingerichtet, in welche sie sich mit demLeiter zurückziehen können falls dieSportlektionen mal zu anstrengend wer-

den. Dann warten Märchenerzählungenund Musik auf unsere Jüngsten. DieSportlektionen führen die Kinder vonder Leichtathletik über die Spiele undGymnastik bis hin zum Geräteturnen.Auch die Abendunterhaltungen werdenwie gewohnt sehr vielfältig sein. Viel-leicht wird ja auch dieses Jahr wiedereinmal die Küchenmannschaft amAbend entlastet, wenn es heisst, jetzt ko-chen wir Kinder selbst. In dieser Wochewerden von den Kindern auch nochVorführungen eingeübt, welche amFreitag am Lagerabend präsentiert wer-den.

Wir lassen uns überraschen, ob es unsauch dieses Jahr wiederum gelingt, ei-nen so tollen Flashmob wie im letztenLager zu realisieren. Unter www.sport-lager.com finden Sie weitere Detailinfos.

Franz BrunnerLagerleitung

Jugendsportcamp in Pieterlen mitvielen Höhepunkten

EINGESANDT

Mit selbstgebastelten Gruppenfahnen: Die Turnerschar im Jugendsportcamp 2012.FOTO: ZVG

Ein wichtiger Meilenstein konnte in die-sem Jahr für den Pistolenklub Zwingengesetzt werden. Mit viel Frondienst ver-bunden, wurde unsere «SchützenstubeFandel» weiter ausgebaut. Ein neuerBoden wurde verlegt, eine neue Deckeeingebaut und dies verbunden mit demHerzstück, einer neuen, grossen Ein-bauküche. Im kommenden Jahr wirddas Ganze mit dem Anbau einer Toilet-tenanlage inklusive Pissoir und Lavaboergänzt. Eine Handvoll Vorstandsmit-glieder realisierte in vielen Fronstundenunter der Leitung von Camille Jeker die-ses Projekt. Durch die heimelige Schüt-zenstube wurde unser Zusammengehö-rigkeitsgefühl gefestigt, indem man nachdem Schiessen gerne zusammen isstund diskutiert! Rosi, die uns des öfternmit ihren Supermenus verwöhnt, wirdkünftig die Schützenstube verwal-ten.Vier Vorstandsmitglieder haben üb-rigens mittels einer Vorfinanzierung dasGanze finanziell erst ermöglicht.

Auch sportlich können sich unserediesjährigen Erfolge sehen lassen: Ander Schweizerischen Pistolengruppen-meisterschaft (SPGM) 50 Meter holteman die Bronzemedaille. Am Kantonal-final der der Mannschaftsmeisterschaft50 Meter errang man die Silbermedailleund man qualifizierte sich zum drittenMal in Serie für den Final der SchweizerSektionsmeisterschaft 50 Meter. Einzel-erfolge konnten auch dieses Jahr vonCamille Jeker verbucht werden. An derSchweizermeisterschaft der Freipisto-lenmeisterschaft (FPEM-50) und am Ju-nioren-Veteranen Final (JUVE) holte ermit der Freipistole 50 Meter in der Kate-gorie Veteranen die Goldmedaille wieim Vorjahr. Camille wurde übrigens

auch Vereinsmeister, knapp vor BennoHänggi, der ein weiteres Mal die Be-zirksmeisterschaft im Laufental für sichentscheiden konnte.

Nach 38 Jahren ununterbrochenerVorstandstätigkeit hat sich Kurt Saner,der als Planer für viele Projekte verant-wortlich war, ins zweite Glied zurückge-zogen und wurde für diese ausseror-dentliche Vereinstreue eingehend ge-würdigt und beschenkt. Der Vorstand,unter dem Präsidium von Rudolf Häng-gi, wurde an der 81. GV bestätigt. Alsneues Vorstandsmitglied wurde Andre-as Linder gewählt, welcher neu dieCharge als Vize-Präsident übernimmt.Auch der Frauenpower ist bei uns einge-zogen, dürfen wir doch auf fünf weibli-che Mitglieder zählen, die auch nebstdem Schiessen wertvolle Dienste leistenund etwas für Auflockerung in dieserdoch mehrheitlichen Männerdomänesorgen! Am Samstag, 29. März, findet ab9 Uhr im Fandel unser traditioneller Ar-beitstag statt, wobei das Abbauen derLuftpistolenanlage, die Standreinigung25m und 50m sowie Umgebungsarbei-ten anstehen. Man könnte schon nochdie eine oder andere hilfreiche Hand ge-brauchen.

Am Mittwoch, 2. April findet ab 17Uhr das erste Training statt. Das diesjäh-rige Pistolen-Feldschiessen 25m und50m findet am 24.5./31.5./1.6. 2014 inZwingen statt. Unser Ramsteinerschies-sen wird an folgenden Daten durchge-führt: am 16.8. / 22.8. / 23.8. 2014. Wirwünschen allen Sektionen «GutSchuss!» Für den PKZ

Reinhard Hänggi

Pistolenklub mit neuem GesichtEINGESANDT

www.pistolenklubzwingen.ch

Am 22. März können Sie ab 11.30 Uhrbei uns in der ökumenischen Kirche inFlüh herrliche Suppenkreationen, ge-spendet von Restaurants aus dem hinte-ren Leimental, knuspriges Brot, eineSpende der Firma Hiestand, und wun-derbare hausgemachte Kuchen in gesel-liger Runde geniessen und gleichzeitig

Gutes tun. Dieses Jahr sammeln wir fürdie Friedensarbeit in Kolumbien, einProjekt von Brot für Alle und Fastenop-fer. Wir laden Sie ganz herzlich ein!

Röm.-Kath. PfarreiHofstetten-Flüh

Ev.-Ref. KirchgemeindeSolothurnisches Leimental

SuppenZmittag in der ökumenischen KircheEINGESANDT

Am alljährlichen Lehrlingswettbewerbdes Solothurner Maler- und Gipserver-bandes erreichte Filim Fanaj aus Brei-tenbach (Lehrfirma Severin Borer AG,Büsserach) den hervorragenden erstenPlatz bei den 2.-Lehrjahr-Absolventen.Wir gratulieren Filim ganz herzlich zudiesem Erfolg und wünschen ihm vielGlück und Freude am Beruf fürs letzteLehrjahr.

Firma Severin Borer AG

LehrlingswettbewerbEINGESANDT

Von wegen altes Eisen. Breitenbachsrüstige AHV’ler, die sich in der AHV-Wandergruppe zusammenfinden, unter-nehmen immer wieder Wanderungenund sorgen nebst der Gesundheit auchfür Weiterbildung. Wer im Alter seineTage alleine lebt, verpasst nicht nur viel,sondern altert schneller. Dem treten dieMitglieder der AHV-Wandergruppe be-wusst entgegen. Auch ohne statutari-sche Vorgabe ist die jährliche General-versammlung ein fester Termin in derJahresplanung der AHV-Wandergruppe.Werden die rechtzeitig eingegangen Ab-meldungen berücksichtigt, kann der Be-such der diesjährigen Zusammenkunftals fast vollzählig bezeichnet werden. Istetwa für das beispielhafte Interesse ander GV, die jeweils interessante Rück-schau des Obmannes Patrick Gassmannoder die prächtigen Dias von WernerKohler, oder etwa der offerierte Imbissaus der Vereinskasse dafür verantwort-lich? Der Obmann liess jedenfalls seinebekannte Routine voll zur Geltungkommen und brachte die Traktandenspeditiv über die Runde. Eine grössereDiskussion gab es einzig bei der Be-

handlung der beliebten Tageswande-rung. Aber auch in diesem Punkt gab essehr schnell Zustimmung zum Vor-schlag des Vorstandes. Auch das warwiederum ein erfreuliches Zeichen deswiederum mustergültig vorbereitetenAnlasses. Die vorgelegte Jahresrech-nung zeigte einen im Rahmen des Bud-gets liegenden Ausgabenüberschuss vonetwas über tausend Franken. Der Mit-gliederbestand hat sich auf dem Niveauvon knapp 50 Mitgliedern eingependelt.Der Voranschlag rechnet mit Mehrein-nahmen von 1600 Franken. Mit diesemÜberschuss werden Kostenbeiträge andie Teilnehmer am Tagesausflug mit«Anhang», der alle zwei Jahre stattfin-det, sozusagen rückvergütet. Die Ver-sammlung zeigte einmal mehr, dass die«AHV-Wandergruppe Breitenbach»lebt. Die Führung versteht es immerwieder, interessante Wanderungen undBesichtigungen vorzubereiten unddurchzuführen. Dafür erhielten sie vonden Anwesenden den verdienten Dankin Form eines kräftigen Applauses.

Stefan Hänggi

Aktive Breitenbacher AHV’lerEINGESANDT

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Frühlings-AusstellungSamstag/Sonntag, 29./30. März 2014, von 10 bis 17 Uhr

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Die Gemeinde Meltingen mit seinen rund 650 Ein-wohnern sucht per 1. Mai 2014 oder nach Verein-barung eine/einen

Gemeindeschreiber/in (ca. 40%)Ihr Aufgabenbereich:– Allgemeine Korrespondenz– Vorbereiten der Gemeinderatssitzung und

Gemeindeversammlung, die Protokollführungund den Vollzug der Beschlüsse

– Unterstützung des Gemeinderates unddes Gemeindepräsidenten

– Schalter- und Telefondienst– Betreuung und Aktualisierung der Gemeinde-

Homepage– Organisation von Gemeindeanlässen

Ihr Profil:Als Gemeindeschreiber/in haben Sie:– eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung– gute EDV-Kenntnisse– Verantwortungsbewusstsein und Diskretion– Zuverlässigkeit und Flexibilität

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen biszum 7. April 2014 an folgende Adresse:

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 DIES UND DAS 23

PR. Es ist bald so weit, die Genossen-schaft Bergkäserei Spitzenbühl in Lies-berg startet am 3. April die Belieferungihrer Abonnenten mit frischen Bio-Pro-dukten. Wer also jede Woche Käse, Jo-ghurt und Milch in vorzüglicher Quali-tät beziehen möchte, kann seine Pro-dukte jeden Donnerstag oder Freitag aneiner der folgenden Depotstellen bezie-hen:

Sabine Lötscher, Niederdorf 13, 4254Liesberg Dorf

Milchhüsli, Haupstrasse 9, 4242 Lau-fen

Familie Keller, Laufenstrasse 20,4244 Röschenz.

Weitere Depotstellen sind vorgese-hen, sofern in anderen Dörfern genü-gend Interessenten vorhanden sind.

Der Kunde/die Kundin hat die Mög-lichkeit, wöchentlich ein grosses Milch-

produkteabo à 53 Franken oder ein klei-nes à 26 Franken zu beziehen. Treu demKonzept der Vertragslandwirtschaftzahlt er pro Vierteljahr im Voraus 12Lieferungen, welche er einmal pro Wo-che im Depot seiner Wahl abholt. Daskleine Abo enthält z. B. 1 l Milch, 500 gJoghurt sowie ! kg Hart-, Weich- oderFrischkäse. Je nach Saison und Produk-tionsstand variiert der Inhalt innerhalbdieser Milchprodukte. Selbstverständ-lich kann ein Probeabonnement für 2Monate gelöst werden, um sich vonQualität und Lieferung zu überzeugen.

Ihre Vorteile: Produktion nach Bio-Knospe, ohne Zusatzstoffe; lokale Nah-rungsmittelproduktion wird unterstützt;Kurze Transportwege; Einfacher Liefer-und Abrechnungsservice; ökologischeProduktion und Vertrieb.

Wer diese sinnvolle Produktionsartauch ideell unterstützen möchte, kannsich als Teilhaber der GenossenschaftBergkäserei Spitzenbühl eintragen las-sen. Er bezahlt einen Genossenschafts-beitrag von 750 Franken und kann anden Versammlungen über Produktion,Vertrieb und andere Bedingungen mit-entscheiden. Bis Sommer 2014 sollten100 Genossenschafter gewonnen wer-den, so dass auch mit dem Ausbau einergrösseren Käserei auf dem Hof Spitzen-bühl begonnen werden kann. Evelynund Florian Buchwalder betreiben dieKäserei und den Bauernhof seit vielenJahren. Ihre Kühe dürfen Hörner tragen,geniessen freien Auslauf und ernährensich von saftigen Weiden auf dem idylli-schen Spitzenbühl in Liesberg.

Käse und weitere Milchproduktedirekt ab Bio-Hof Spitzenbühl

Weitere Auskünfte unter www.spitzenbuehl.ch, [email protected] oder Tel. 076 592 72 43.

REGIONALE PRODUKTE

Auswahl aus dem Spitzenbühl: KleinesMilchprodukteabo. FOTO: ZVG

Frühling – Zeit für die Kinder zumDraussenspielen! Zeit auch, das Veloaus dem Keller zu holen und auszurüs-ten für rassige Fahrten. Für viele Kinderist das Fahrrad übers Jahr zu klein ge-worden. Muss ein neues her?

Für Florian im Theaterstück von undmit Thomy Truttmann stellt sich dieseFrage nicht. Für ihn sind und bleibenVelos einfach zu gross, obwohl er schonin die 3. Klasse geht. Florian (Flo)wächst viel langsamer als seine Kamera-den. Deshalb kann er oft bei denGleichaltrigen nicht mithalten. Velofah-ren so schnell und so weit wie die an-dern, das wünscht er sich ganz fest. Aberwie?

Ein Velohändler hilft ihm: Er baut fürFlo einen schnellen Flitzer nach Mass.Flo soll bei einer von ihm so heiss er-sehnten Velotour auch mitradeln kön-nen! Doch da platzen Nerven und Rei-fen. Der Ausflug wird zur Irrfahrt.

Einmal mehr spielt Thomy Trutt-mann im Kinderprogramm des Kultur-forums «Alts Schlachthuus» eine witzi-ge, tiefgründige Geschichte. Wie derkleingewachsene Flo sein Abenteuerübersteht, ist am Sonntag, 23. März, um11 Uhr zu sehen.

Für Kinder ab 7 Jahren, Eltern,Grosseltern, Gotte und Götti und alleVelofans.

FloVelo, Theaterstück für KinderLAUFEN

Velo für Flo: Thomy Truttmann. FOTO: ZVG

WOS. Ende Februar 2014 kauften dieBenediktiner von Mariastein das «Kur-haus Kreuz» und wurden damit nach140 Jahren wieder Alleineigentümer dergegen Ende des 17. Jahrhunderts erbau-ten Pilgerherberge.

Nach der Klosteraufhebung von 1874erwarben im Jahr 1935 die Erlenbader

Franziskanerinnen die Lie-genschaft, welche sie in derFolge als religiöses Bildungs-haus und Ferienpension be-trieben. 1990 erwarben dieBenediktiner die Hälfte derTrägergesellschaft «Benefi-centia AG» und ermöglichtendamit die umfassende Sanie-rung des unter eidgenössi-schem Denkmalschutz ste-henden Gebäudes, das vorzwölf Jahren durch einen An-bau erweitert wurde. Seit Juni2012 ist ein externer Betriebs-

leiter für die Führung des Hauses ver-antwortlich.

Durch den Erwerb der alten Pilger-herberge und mit den damit verbunde-nen Investitionen möchten die Benedik-tiner dem Wallfahrtsort Mariastein neueImpulse vermitteln und zukunftsorien-tierte Perspektiven eröffnen.

Rund ums Kloster tut sich etwasMARIASTEIN

Das Kurhaus: Im Besitz des Klosters. FOTO: ZVG

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Das Dessous- & Sanitätsgeschäft an der Delsber-gerstrasse 45 braucht kaum vorgestellt zu werden. Daniela Schnell, ehemals im Pflegeberuf tätig, hat es vor fünf Jahren von ihrer Vorgängerin übernommen und erfolgreich weitergeführt. «Klein, aber fein» passt bestens für das Geschäft, welches für zahlreiche Kundinnen und Kunden nicht mehr wegzudenken ist. Wer einmal in den Genuss der diskreten, kompetenten und char-manten Beratung von Daniela Schnell gekom-men ist, kommt immer wieder gerne hierher zu-rück. «Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, meinen Kundinnen und Kunden in einer persön-lichen, ungezwungenen und lockeren Atmosphä-re zu begegnen», sagt Daniela Schnell. Das Dessous- & Sanitätsgeschäft von Daniela Schnell ist spezialisiert auf Kundinnen und Kun-den, die auf eine individuelle Beratung zu Kom-pressions- oder Stützstrümpfen oder auf spezielle Korsetts angewiesen sind. Wenn nötig unter Einbezug des behandelnden Arztes.

Neben Strümpfen, Prothesen und Korsetts ge-hören auch Bandagen, Dessous und Textilien in kleinen wie auch in grossen Grössen zum Stan-dardsortiment. Also auch Frauen mit nicht gän-gigen Konfektionsgrössen sind hier genau rich-tig. Daniela Schnell geht auf Kundenwünsche ein, weshalb ihr Kundenkreis stetig wächst. (dust)

Dessous- & Sanitätsgeschäft Daniela SchnellDelsbergerstrasse 454242 LaufenTelefon 061 761 64 [email protected]

Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 9.00–11.45 Uhrund 13.45–18.15 UhrSamstag, 9.00–14.00 Uhr

Daniela Schnell (r.) und Monika Cueni-Studer betreuen ihre Kundinnen und Kunden individuell und persönlich.

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Die nächste Sonderseite Mode und Lifestyle erscheint im Herbst 2014

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«Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Drum prü-fe, wer sich ewig bindet, ob das Herz zum Herzen findet.» Der Dichter Friedrich Schiller brachte es 1799 mit seinem «Lied von der Glocke» auf den Punkt: Heiraten soll gut überlegt werden. Dies gilt sicher auch heute noch. Doch die Zei-ten haben sich geändert, die Bräuche zum Glück auch. So wie auf dem Bild «Bauernhochzeit» des holländischen Malers Peter Brueghel dem Älte-ren kann sich heute niemand mehr den schönsten Tag im Leben vorstellen.

Wer heiratet, freut sich darauf und ist auch be-reit, etwas Zeit für die Vorbereitung zu investie-ren, damit dann Tag X für alle zum Höhepunkt des Jahres wird. Und mit Ausnahme des Wetters – den Draht zu Petrus scheinen nicht alle zu ha-

ben – kann bei guter Vorbereitung fast gar nichts mehr schiefgehen. Die Inserenten hier rundum geben schon einmal einige nützliche Hinweise, woran bei diesem Tag der Freude alles zu den-ken ist. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, denn eine Hochzeit hat tatsächlich viele Facetten. Und dann die Finanzen? Am lieben Geld aber soll es für einmal nicht liegen, falls nicht doch wieder gefeiert werden soll wie bei Brueghel vor 500 Jah-ren. Aber gut geplant ist halb gespart – und dem schönsten Tag, dem grössten Fest und der blu-migsten Hochzeit des Jahrhunderts steht nichts mehr im Wege.

Wenden Sie sich an unsere Inserenten auf dieser Seite. Sie sind die Profis rund um die Herzens-sache «Hochzeit». (dust)

«Bauernhochzeit» (1576) des holländischen Malers Peter Brueghel.

Zeiten ändern sich – Hochzeiten erst recht

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 1226

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Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 27

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Werner Schüpbach

Page 28: 20140320 woz wosanz slim

«Wohin soll ich nun fliegen?»: Kürzlich bei einem Ausflug im nahenElsass. FOTO: NATHALIE FUCHS, FEHREN

FOTO DER WOCHE

Kollision zwischen Motorrad und AutoSEEWEN. WOS. Ein Motorradlenkerwar am Montag, 17. März, kurz vor 12Uhr, auf der Grellingerstrasse in Rich-tung Seewen unterwegs. Er beabsich-tigte, nach links in die Hochwaldstras-se abzubiegen. Vorgängig fuhr er nachersten Erkenntnissen zum dortigenAusstellplatz am rechten Fahrbahn-rand und überquerte danach die Stras-se, ohne anzuhalten. Dabei fuhr er demihm nachfolgenden Auto in die rechteSeite. Der Motorradlenker, ein 43-jäh-riger Schweizer, wurde bei der Kollisi-on mittelschwer verletzt und musstemit der Rega in ein Spital geflogen wer-den. Am Personenwagen und am Mo-torrad entstand insgesamt ein Sach-schaden in der Höhe von mehreren10 000 Franken.

AbschlusskonzertSEEWEN. WOS. Heinz Klötzli hat sichentschlossen, nach 48-jährigem Enga-gement als Dirigent des Cäcilienchorsdie Leitung in jüngere Hände zu geben.Aus diesem Grund findet am Samstag,22. März, um 17.30 Uhr in der Kirchein Seewen ein Abschlusskonzert statt.

Spanferkel und Country-DanceWAHLEN. WOS. Am Sonntag, 23.März laden Christoph und MonikaMathys, Neuhof, Wahlen von 11 bis 15Uhr zum Spanferkelessen und Count-ry-Dance ein. Es spielen die BayportStrompers Laufen. Anmeldung er-wünscht unter 079 453 56 61.

Stetiges BevölkerungswachstumKANTON SOLOTHURN. WOS. ImKanton Solothurn leben am Ende desJahres 2013 insgesamt 262 965 Men-schen. Das sind 3129 Personen oder1,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.Dies und anderes geht aus der statisti-schen Mitteilung «Wohnbevölkerung2013» der Abteilung Controllerdienstund Statistik im Amt für Finanzen her-vor. Die Mitteilung kann unterwww.statistik.so.ch abgerufen werden.

IN KÜRZE

Der Argentinier kam 1985 nachEuropa, um hier mit seiner Mu-sik Geld zu verdienen. Er tin-gelte lange Zeit durch verschie-dene Länder, bis er entdecktwurde und einen Plattenvertragerhielt. Heute ist der Tenor mitder unverwechselbaren Stimmeeiner der erfolgreichsten Ver-treter des volkstümlichenSchlagers. Das zehn Jahre nachder ersten CD «Alles aus Lie-be» diesen Monat erschienene«Best Of»-Album (UniversalMusic) ist so etwas wie dieklingende Erfolgsgeschichtevon Semino Rossi. Es enthältEvergreens wie beispielsweise«Rot sind die Rosen / Son To-das Bellas» (eine deutsch-spa-nische Version von «Toutes LesFemmes Sont Belles»), «LaCancion De La Paz», «Wenndie weissen Rosen wieder blü-hen», «No Llores Por Mi Argen-tina» (spanische Interpretationvon «Don’t Cry For Me Argen-tina») und natürlich auch denaktuellen Hit «Bella Romanti-ca», den Dieter Bohlen kompo-nierte. Dabei sind ebenfalls Du-ette mit Andrea Berg («Aberdich gibt’s nur einmal fürmich») und mit Helene Fischer(«You Raise Me Up».). Ausser-dem werden vier neue Titelpräsentiert: Die aktuelle Single«Dich zu lieben ist schön», «Dumachst mich stark», die spa-nischsprachige Rumba «Ay Be-len Belen» und das argentini-sche Kinderlied «Manuelita».

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Semino Rossi

Donnerstag, 20. März 2014 Nr. 12 28 KALEIDOSKOP

WOS. Die drei TransportunternehmenAutobus AG Liestal (AAGL), BasellandTransport AG (BLT) und PostAutoSchweiz AG arbeiten auf dem Gebietdes Tarifverbundes Nordwestschweiz(TNW) bei der Fahrgastinformationnoch enger zusammen.

Die Busabfahrten aller drei Unter-nehmen werden ab sofort in Echtzeitin-formation angezeigt. Die Fahrgäste kön-nen sich auf den Apps der beteiligtenTransportunternehmen über die tat-

sächlich zu erwartenden Abfahrts- undAnkunftszeiten an allen Haltestellen in-formieren. Unabhängig von der verwen-deten App eines der drei Unternehmenwerden sämtliche Abfahrtszeiten vonAAGL, BLT und PostAuto in Echtzeitangezeigt. Die Apps sind für Smart-phones Android ab 2.2. oder iPhone3GS und höher verfügbar.

Echtzeit-Fahrplan für die FahrgästeREGION

www.aagl.ch/News-Single.10+M5af798b9f3c.0.html;www.blt.ch/service/fahrplan/blt-app.html;www.postauto.ch/mobile-app

WOS. Der Tag des Waldes am 21. Märzwidmet sich dieses Jahr dem Thema «Ver-wendung von Schweizer Holz». Holz eig-net sich hervorragend als Baustoff. Nichtimmer wird jedoch einheimisches Holzverwendet und die Waldbesitzer und Sä-ger haben deshalb Absatzprobleme. Dasbedeutet, dass in unseren Wäldern weni-ger Holz geerntet wird und diese immerälter und instabiler werden. Neben derWaldwirtschaft leidet auch die Artenviel-falt unter diesen Umständen. Viele Tier-und Pflanzenarten überleben nur in lich-ten Wäldern. Das Label «Herkunftszei-chen Schweizer Holz» zeigt, ob Holzpro-dukte aus der Schweiz stammen. ZumTag des Waldes können Interessierte ihrWaldwissen mit einem Waldrätsel testen.Der Wettbewerb dauert bis 30. Mai. Zufinden ist er unter www.wald.ch/to-pic15786.html.

Waldrätsel zum Tagdes Waldes

REGION

WOS. Vom 24. bis 28. März finden imganzen Kanton Solothurn die traditio-nellen «Tage der offenen Volksschule»statt. Sie sollen einer breiten Öffentlich-keit einen Einblick in die Volksschule,vom Kindergarten bis in die Sekundar-stufe I ermöglichen und bieten den Be-suchenden damit Gelegenheit, aktuelleLehr- und Lernformen besser kennenzu lernen. «Schule geht uns alle an. Esist deshalb zu hoffen, dass viele, die mit-reden wollen, auch die Gelegenheit nut-zen, die aktuellen Lehr- und Lernfor-men besser kennen zu lernen. Schullei-tungen, Lehrpersonen, Schülerinnenund Schüler freuen sich, wenn Elternund weitere Interessierte den Weg in dieSchulen finden, um sich vor Ort selbstein Bild über die ‹Schule von heute› zumachen», schreibt das Volksschulamt.

Solothurner Schulenöffnen ihre Türen

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WOS. Am Samstag, 22. März (17.30Uhr), leitet Heinz Klötzli nach 48-jähri-ger Dirigententätigkeit zum letzten Malseinen Cäcilienchor Seewen.

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