20140710 woz wosanz slim

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Samstag, 12. Juli 2014 Wechselhaft. Sonne und Wolken lösen sich ab, dazwischen auch gelegentlich Regentropfen. Sonntag, 13. Juli 2014 Die Sonne zeigt sich wieder vermehrt. Steigende Tempe- raturen. Gegen Abend Re- genschauer möglich. Freitag, 11. Juli 2014 Veränderlich mit etwas Son- ne und gelegentlichen Re- gengüssen. 12ºC 21ºC 12ºC 22ºC 14ºC 26ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 10. Juli 2014 106. Jahrgang – Nr. 28 in Fussball-Grümpeli von dieser Grösse, notabene dem grössten dieser Region, ist nur dank einer grossen Schar von Freiwilligen zu be- wältigen», erklärten am Spielfeldrand Insider des FC Breitenbach. Immerhin kämpften da am Firmenturnier vom Freitag 30 und am Samstagsturnier 40 Mannschaften verbissen oder gelassen um Sieg oder zumindest um den Ball. «Es sollte reichen zum Weiterkom- men», war eine nach den Spielen oft ge- hörte Aussage von Fussballern, die zum E Teil vieldeutige Namen wie Kupplig- Schliffer, Pfostenhobler oder Punktelie- feranten auf dem Trikot trugen. Wie am Fernsehen sah man auch hier vereinzelt überhartes Einsteigen, ebenso auch ver- söhnliche Gesten und Schiedsrichter, die zum Schutz der Sportler rigoros ein- griffen. Aus den Finalspielen gingen als Sieger hervor: Corden Boys (Firmen), The Green Conchitas (Sie+Er), High- way to Hell Kickers (Junioren), Real Madrid Castilla (Offen Herren) sowie SC Basiléia und 2k7 Reitnau (Nichtfuss- baller A + B). Oesch’s die Dritten ritten auf Beifallswelle Zwei Stunden lang heizte die Esteriore Family Band aus Laufen am Samstag- abend den gegen 800 Festbesuchern mächtig ein. Ob mit «Alperose», «Mari- na» oder «New York», Bandleader An- tonino, seine charmante Gattin Rosetta und der stimmgewaltige Sohn Gabriele überraschten und begeisterten. Oesch’s die Dritten hatten dann kurz nach zehn Uhr das so auf Touren gebrachte Publi- kum mit dem «Jodler-Bueb» gleich im Sack. Erste Juhui-Rufe dann für das «Edelweiss» und das Zungenbrecherli namens «Habstetten-Jödeli». Bei der «Chocolat-Hymne» stürmte schon der erste Fan zu Annemarie Oesch auf der Bühne vor mit einer Schachtel. «Scho- kolade», mutmasste einer aus dem Pu- blikum, das hingerissen klatschte, mit- sang und Fan-Shirts schwang. Für OK- Präsidentin Veronika Karrer und die OK-Mitglieder sicher der schönste Dank für ihre Riesenarbeit. Ein Mix aus Sport und Volksfest Roland Bürki Um die 500 Hobby- und Amateur-Fussballer kämpf- ten am 34. Grümpelturnier in Breitenbach hartnäckig um Kategoriensiege, wäh- rend «Oesch’s die Dritten» ihre vielen Fans spielend leicht im Sack hatten. Sie machten Dampf: Oesch’s die Dritten, wie man sie kennt FOTOS: ROLAND BÜRKI Bauerfahrung: «In 30 Zentimetern bist du am Ball!» P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 8/9 Immobilien 23 Der Wunsch nach ei- nem neuen Sekundar- schulhaus währt schon lange. Nun soll er end- lich in Erfüllung gehen. Am 2. Juli wurde das Siegerprojekt vorge- stellt. Aktuell 13 Die Bewohner des Zentrums Passwang und geladene Gäste nahmen den neuen Garten in Besitz und erfreuten sich an der Blumenpracht. Breitenbach 11 Laufen 3 vom 26. Juni bis 26. Juli 2014 Ihr Modehaus in Laufen ½ Preis Profitieren Sie von unseren laufend neuen Reduktionen auf topmodische Damen-, Kinder- und Herrenmode Mindestens 10% Rabatt auf alle restlichen Artikel. Küchenbau Lackiertechnik Schreinerei 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Ein Mix aus Sport und Volksfest. Um die 500 Hobby- und Amateur-Fussballer kämpften am 34. Grümpelturnier in Breitenbach hartnäckig um Kategoriensiege, während «Oesch’s die Dritten» ihre vielen Fans spielend leicht im Sack hatten.

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Samstag, 12. Juli 2014Wechselhaft. Sonne undWolken lösen sich ab,dazwischen auchgelegentlich Regentropfen.

Sonntag, 13. Juli 2014Die Sonne zeigt sich wiedervermehrt. Steigende Tempe-raturen. Gegen Abend Re-genschauer möglich.

Freitag, 11. Juli 2014Veränderlich mit etwas Son-ne und gelegentlichen Re-gengüssen.12ºC

21ºC

12ºC22ºC

14ºC26ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 10. Juli 2014 106. Jahrgang – Nr. 28

in Fussball-Grümpeli von dieserGrösse, notabene dem grösstendieser Region, ist nur dank einer

grossen Schar von Freiwilligen zu be-wältigen», erklärten am SpielfeldrandInsider des FC Breitenbach. Immerhinkämpften da am Firmenturnier vomFreitag 30 und am Samstagsturnier 40Mannschaften verbissen oder gelassenum Sieg oder zumindest um den Ball.«Es sollte reichen zum Weiterkom-men», war eine nach den Spielen oft ge-hörte Aussage von Fussballern, die zum

E

Teil vieldeutige Namen wie Kupplig-Schliffer, Pfostenhobler oder Punktelie-feranten auf dem Trikot trugen. Wie amFernsehen sah man auch hier vereinzeltüberhartes Einsteigen, ebenso auch ver-söhnliche Gesten und Schiedsrichter,die zum Schutz der Sportler rigoros ein-griffen. Aus den Finalspielen gingen alsSieger hervor: Corden Boys (Firmen),The Green Conchitas (Sie+Er), High-way to Hell Kickers (Junioren), RealMadrid Castilla (Offen Herren) sowieSC Basiléia und 2k7 Reitnau (Nichtfuss-baller A + B).

Oesch’s die Dritten ritten aufBeifallswelleZwei Stunden lang heizte die EsterioreFamily Band aus Laufen am Samstag-abend den gegen 800 Festbesuchern

mächtig ein. Ob mit «Alperose», «Mari-na» oder «New York», Bandleader An-tonino, seine charmante Gattin Rosettaund der stimmgewaltige Sohn Gabrieleüberraschten und begeisterten. Oesch’sdie Dritten hatten dann kurz nach zehnUhr das so auf Touren gebrachte Publi-kum mit dem «Jodler-Bueb» gleich imSack. Erste Juhui-Rufe dann für das«Edelweiss» und das Zungenbrecherlinamens «Habstetten-Jödeli». Bei der«Chocolat-Hymne» stürmte schon dererste Fan zu Annemarie Oesch auf derBühne vor mit einer Schachtel. «Scho-kolade», mutmasste einer aus dem Pu-blikum, das hingerissen klatschte, mit-sang und Fan-Shirts schwang. Für OK-Präsidentin Veronika Karrer und dieOK-Mitglieder sicher der schönsteDank für ihre Riesenarbeit.

Ein Mix aus Sport und Volksfest

Roland Bürki

Um die 500 Hobby- undAmateur-Fussballer kämpf-ten am 34. Grümpelturnierin Breitenbach hartnäckigum Kategoriensiege, wäh-rend «Oesch’s die Dritten»ihre vielen Fans spielendleicht im Sack hatten.

Sie machten Dampf: Oesch’s die Dritten, wie man sie kennt FOTOS: ROLAND BÜRKI

Bauerfahrung: «In 30 Zentimetern bist du am Ball!»

P.P. A 4242 Laufen

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Stellen 8/9Immobilien 23

Der Wunsch nach ei-nem neuen Sekundar-schulhaus währt schonlange. Nun soll er end-lich in Erfüllung gehen.Am 2. Juli wurde dasSiegerprojekt vorge-stellt.

Aktuell 13

Die Bewohner desZentrums Passwangund geladene Gästenahmen den neuenGarten in Besitz underfreuten sich an derBlumenpracht.

Breitenbach 11

Laufen 3

vom 26. Juni bis 26. Juli 2014

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GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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Ferien vom

19.7. bis 26.7.2014

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 LAUFENTAL 3

ir sind Profis im Warten»,meinte Schulleiter GuidoRabaglio. Seit 36 Jahren ar-

beitet er an der Sekundarschule an derBrislachstrasse in Laufen und derWunsch nach Umbau oder Neubau des1964 entstandenen Schulhauses währtschon lange. Kantonswechsel, Ände-rung des Bildungsgesetztes, HarmoSund Übergabe der Sekundarschulhäuservon den Gemeinden an den Kanton wa-ren Gründe der Aufschiebungen. Zur-zeit werden 18 Klassen auf eigentlich zuengem Raum unterrichtet. Nur mit Sa-

W

nierung und Umbau können die heuti-gen Unterrichtsbedürfnisse nicht ge-deckt werden. Doch nun scheint dasWarten ein Ende zu haben und die seitLangem prekäre Raumsituation gelöstzu werden.

Nachdem der Landrat den Projektie-rungskredit vor einem Jahr gutgespro-chen hatte, wurde am Mittwoch vor ei-ner Woche, am 2. Juli, in der Turnhalleder Sekundarschule Laufen das Sieger-projekt für den Ersatzneubau Sek Lau-fen im Beisein von Regierungsrätin Sa-bine Pegoraro vorgestellt. 98 Teilnehmerhatten am Wettbewerb teilgenommen,8 kamen in die engere Auswahl. DasProjekt «Atelier Himmelslicht» des Ar-chitekturbüros Thomas Fischer Archi-tekt GmbH aus Zürich wurde schliess-lich einstimmig von der Jury, zusam-mengesetzt aus Architekten, Fachleutenaus dem Bereich Bildung und Vertreterndes Kantons und der Stadt Laufen, aus-gewählt.

Kantonsarchitekt Thomas Jung lobtedas hohe Niveau der eingereichten Ar-beiten. Er betonte, dass Wettbewerbe füreine gute Baukultur wichtig seien. ZumSiegerobjekt, welches auf den erstenBlick an einen Industriebau erinnert,hob er die gute städtebauliche Einbet-

tung des Baus und der Sport- und Frei-flächen in die kleinteilige Quartiers-struktur hervor. Kompakt angelegt aufdrei Stockwerke, weist der Bau eine ein-fache Gebäudegeometrie auf. Im Erdge-schoss befinden sich Aula, Turnhalleund Mediathek, darüber die Schulräu-

me. Durch das spezielle Dach falle dasLicht im obersten Geschoss gleichmäs-sig von oben hinein, was zum Arbeitenoptimal sei, da weniger Schattenwurfentstehe, als wenn das Licht von derSeite in den Raum komme, erklärteJung.

Noch in diesem Sommer soll mit derProjektierung begonnen und das Bau-projekt ausgearbeitet werden. Stimmtder Landrat dem Baukredit von rund 39Millionen Franken zu, kann mit demBau voraussichtlich im Jahr 2016 be-gonnen werden. Während der Bauarbei-ten wird der Unterricht weiterhin in denbestehenden Räumlichkeiten stattfin-den. Diese werden anschliessend nochweitere zwei Jahre im Rahmen der Sa-nierung des Gymnasiums provisorischgenutzt, bevor die alte Sekundarschuleabgerissen wird.

Der Wunsch nach einemneuen Sekundarschulhauswährt schon lange. Nunsoll er endlich in Erfüllunggehen. Am 2. Juli wurdedas Siegerprojekt vorge-stellt. Der Spatenstich sollvoraussichtlich im Jahre2016 erfolgen.

Lichtblick dank HimmelslichtLAUFEN

Gaby Walther

Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten: Kantonsarchitekt Thomas Jung stelltdas Siegerprojekt vor. 7 der 98 Wettbewerbsbeiträge kamen in die zweite Rundeund sind noch bis zum 14. Juli in der Turnhalle ausgestellt. FOTO: GABY WALTHER

Das Siegerprojekt «Atelier Himmelslicht»: Der geplante Neubau erinnert etwas an einen Industriebau. Dank der speziellen Dach-konstruktion soll viel Licht von oben die Schulräume beleuchten. VISUALISIERUNG: THOMAS FISCHER ARCHITEKT AG

Die Wettbewerbsbeiträge sind in der Turnhalle der Sekun-darschule in Laufen noch bis zum 14. Juli öffentlich aus-gestellt. Die Ausstellung ist, ausser am Sonntag, zwischen9 und 18 Uhr frei zugänglich.

WOS. Am Samstag den 12. Juli findetdie 9. Auflage des Laufener Stedtli-Bluesstatt und präsentiert auf dem HelyePlatz im Stedtli ausgewählte Musikeraus den verschiedensten Sparten desBlues.

Bereits am späten Nachmittag heisstes «Bühne frei» für die jungen Musikerund Musikerinnen der MusikschuleLaufental-Thierstein, welche mit fri-schem Elan und viel Begeisterung ihrmusikalisches Können dem Publikumpräsentieren.

Im Anschluss gibt die Charlie MorrisBand ihre Aufwartung am diesjährigenStedtli-Blues. Die Viermann-Gruppeaus Florida spielt eine Vielfalt der tradi-tionellen Blues-Stile inklusive Mississip-pi Delta Blues sowie auch elektrischenChicago Blues. Erfrischend und locker,musikalisch gekonnt und überzeugendvollbringt diese Band die Stimmung, diedie Bühne braucht, das Publikum for-dert und zum Swingen bringt.

Mit der charismatischen Sängerin Sti-na Stenerud & Her Soul Replacementwird die Open Air Bühne in Laufen nunvollständig in Anspruch genommen.Denn wenn die 10-köpfige Band ausNorwegen loslegt, dann brennt die Luft.Stina Stenerud ist eine grossartige Sän-gerin mit enormer Stimmgewalt und ih-re mit vollem Bläsersatz verseheneBand spielt zwischen Jazz, Blues, Funkund Soul so fantastisch zusammen, dasssie das Publikum aus den Stühlen reis-sen.

Mit viel Groove und Leidenschaft ge-ben zum Schluss die BluesNasen feat.Larry Doc Watkins ihre Aufwartung.Vier bluesverrückte Freunde ergänztdurch die Bluesstimme aus Virgi-nia/USA Larry Doc Watkins, das sinddie BluesNasen. Als Sänger folgt Docder Tradition alter Meister und interpre-tiert Songs in seinem ureigenen Stil,eben in alter Tradition, seine Geschichtezu erzählen. Energiegeladen und mitgrosser Authentizität gelingt es dem er-fahrenen Sänger und Entertainer, im-mer wieder mühelos das Publikum zubegeistern.

Für musikalischen Genuss ist gesorgt,für das kulinarische Wohlbefinden gibtes Schmackhaftes vom Grill und aus derPfanne.

Blues auf hohemNiveau im Stedtli

Vorverkaufsstellen: Laufen: Piccadilly Pub, Salmen LoungeBar, Café Bar Diexie, Bistro Go-In Vibes Pub. Breitenbach:Insider Records. Online: www.stedtli-blues.ch

VERANSTALTUNG

bea. Sich im Wasser zu bewegen, ge-lenkschonend seine Fitness zu verbes-sern, macht einfach Spass. «Das Was-sertraining ist ein fröhliches Spiel». Diesvermittelte der Schwimmklub Laufenletzten Samstag mit seinem Wasserer-lebnistag im Schwimmbad Laufen. DieVereinsmitglieder scheuten keinen Auf-wand, engagierten viele Helferhändeund bereiteten originelle Spiele vor. Undnatürlich gab es auch Aqua-Fit-Trai-nings. Präsident Rénald Schneider undKassierin Alexa Meier, VereinstrainerinLuisa Eggenschwiler, Petra Bögli undweitere Vereinsaktive gaben Auskunftüber die Möglichkeiten des gemeinsa-men Schwimmens und der Teilnahmean Kursen wie etwa dem Aqua-Fit, dasauch in den Wintermonaten stattfindet.(www.sklaufen.ch)

Wetterbedingt war es zwar nur einekleine Gästeschar, die bei Regentropfendas blaue Nass suchten im Nau, dochdie Anwesenden profitierten umso mehrvon der Individualbetreuung und hattengrossen Spass. So konnte man seinenSchwimmstil analysieren und die Kraul-techniken verbessern, um die Wetteschwimmen, und am Sprung feilen. ImTransportschwimmen versetzte mansich in Rettungslage, und die kleinen

Schwimmer konnten nicht genug be-kommen von den Ballspielen, dem Me-mory-Tauchen und dem Fischen, woGeduld und Geschicklichkeit gefragtwaren.

Um den Wassererlebnistag und das50-Jahr-Jubiläum des Schwimmklubsweiter zu beleben, gab es zum krönen-den Abschluss den beliebten Plausch

Triathlon, wo man als Einzelathlet oderin der Freundes- und Familienstaffel inWettkampf-Stimmung kam. Nach einpaar Hundert Meter Schwimmen ginges auf die 17 Kilometer lange Velostre-cke und ohne Rast auf die fünf Kilome-ter lange Laufstrecke. Zurück imSchwimmbad machte der Sprung insWasser doppelt Spass.

LAUFEN

Spass im blauen Nass

Schwimmtechnik verbessern: Optimale Lage im Wasser. FOTOS: BEA ASPER

Schwimmtransport: Ist schwerer, als esaussieht.

Wasserspiel Fi-schen. Hier ist Ge-duld und Geschick-lichkeit gefragt, vorallem wenn dieJungs Wellen ma-chen.

WOS. Der Volleyball Club Laufen läutetzur vierzehnten Ausgabe des MobiliarStedtli Beach Turniers. Beachvolleyballder Spitzenklasse, hochkarätige Preiseim Rahmen des Kottmann-KohlerBeach Cups und Strandfeeling mit exo-tischen Getränken warten auf die Besu-cher zwischen dem 8. und 10. August.

Unzählige Besucher haben sich letz-tes Jahr an der neuen Strandbar eineAbkühlung gegönnt, während Firmenund Vereine um die begehrten Preise imKottmann Kohler Beach Cup kämpften.Die personellen Veränderungen im Or-ganisationsteam treiben den Anlass wei-ter voran, denn in diesem Jahr wird derBeach Cup noch stärker ins Zentrumrücken. Gespielt wird im System «4 ge-gen 4» – und dies inmitten der histori-schen Altstadt von Laufen. Gestartetwird der Beach Cup am Freitagabend,die Finalspiele finden Samstagnacht aufdem alljährlich gut besuchten Center-Court statt.

Wie bereits letztes Jahr sorgt das Ber-ner DJ-Trio «Meins und Deins» für pas-sende Stimmung während und nachden Spielen.

Auch der sportliche Teil darf für Vor-freude sorgen. In diesem Jahr wird wie-der ein Turnier der zweithöchsten Klas-se in Laufen durchgeführt. BekannteNamen wie die Nationalteams Sut-ter/Sutter und Berta/Kissling werden inder Altstadt ihr Bestes geben. Da dasLaufner Turnier bei den Spielerinnenund Spielern eine hohe Beliebtheit er-langt hat, waren auch dieses Jahr dieStartplätze sehr schnell vergeben. Aller-dings müssen die Athleten vorgängig dieerforderlichen Punkte sammeln, umdann definitiv in den Genuss dieses sen-sationellen Ambientes zu kommen. Beiden Frauen dürfen die Zuschauer auchin diesem Jahr wieder die beiden Brasili-anerinnen Moreira/Da Silva Jorge be-grüssen. Als zweitplatziertes Team wer-den Wieland/Sciarini die beiden for-dern.

Am Sonntag gehört die Bühne wiegewohnt dem Nachwuchs. Die beidenU-19 Masterturniere stellen für dieNachwuchstalente die perfekte Mög-lichkeit zum Kräftemessen vor der an-stehenden Schweizermeisterschaft dar.Mit Breer/Haussener stehen zwei Junio-ren aus Basel im Laufner Sand.

Das Organisationsteam und der Vol-leyball Club Laufen bedankt sich herz-lich bei sämtlichen Firmen, Vereinen,Helfer und Zuschauer, welche diesenAnlass durch die grosszügige Unterstüt-zung jedes Jahr aufs Neue ermöglichen.

Stedtli Beach Turnier – 14. AusgabeVERANSTALTUNG

Sand im Stedtli: Vom 8. bis 10. Augustwird dort Beachvolleyball gespielt. FOTO: ZVG

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 4

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Erich Lantz-Miesch

Überall sind Spuren deines Lebens,Gedanken, Augenblicke und Gefühle.Sie werden uns immer an dich erinnern.In unseren Herzen lebst du weiter.

Gemeinsam gingen wir einen langen Weg – du hast deinen in Friedenund erfüllt vollendet.Wir nehmen in Liebe und Dankbarkeit Abschied.

Die christkatholische Trauerfeier mit Frau Pfarrerin Denise Wyss fin-det am Freitag, 11. Juli 2014, um 14.00 Uhr in der katholischen KircheBreitenbach statt.Urnenbeisetzung im engsten Familien- und Freundeskreis.Anstelle von Blumenspenden gedenke man:Seraphisches Liebeswerk Antoniushaus, Solothurn,Postkonto 45-676-1, IBAN CH73 0900 0000 4500 0676 1.Traueradresse: R. Lantz, Oberer Mettenbühlweg 7, 4226 Breitenbach

Raymond und Friedle Lantz-Müller, BreitenbachLisa Lantz und Alex Birchler, HergiswilEugen Haab-Lantz, WädenswilIrene Haab und Christian Wasmer, ZürichIsabel Lantz und Matthias Kägi Lantz mit Marlon und Valentina, BernFranziska und Michael Dean-Lantz mit Erol und Oskar, London

2. September 1921 bis 4. Juli 2014

Man sieht die Sonne langsam untergehen

und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.

(Franz Kafka)

Herzlichen Dank

. . . für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben,

. . . für einen Händedruck, wenn Worte fehlten,

. . . für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft,

. . . für Geldspenden,

. . . für die Anteilnahme bei der Trauerfeier

. . . im Speziellen an Yvonne von Arx und Esther Näf für ihr

Engagement und die Praxis Dr. Albrecht für die professionelle

Betreuung.

Die Trauerfamilien

Marcel Hänggi

*23. 11. 1938 – † 23. 6. 2014

erfahren durften.Besonders danken möchten wir:– Herrn Diakon Zimmermann, Sakristanin Inge Hallmann,

Organistin Esther Nef, dem Männerchor Himmelried sowieHeinz Küng für die würdige Gestaltung der Trauerfeier;

– Herrn Dr. med. Geri Ernst für die langjährige medizinische undfreundschaftliche Unterstützung sowie Herrn Dr. med. Albrecht fürdie ärztlichen Dienste;

– den Kameraden und Fahnendelegationen der Schützen und desMännerchors;

– den Gemeindebehörden und dem GemeindepräsidentenHerrn Jürg Schneeberger für die einfühlsame Würdigung;

– allen Weggefährten seiner vielfältigen Tätigungen in öffentlichenÄmtern und Verbänden;

– für die vielen tröstenden Worte, die grosszügigen Gaben undSpenden sowie die vielen Kondolenzbriefe.

Von ganzem Herzen danken wir allen, die Hugo in seinem Leben mitLiebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben.

Wir danken herzlich für die grosse und mitfühlende Anteilnahme, diewir beim Abschied von

Der Dreissigste findet am Freitag, dem 11. Juli 2014, um 19.00 Uhr inder Kirche in Himmelried statt.

Hugo Wiggli-Grolimund

Himmelried, Juli 2014 Die Trauerfamilie

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilche-Sonntagsschule:Donnerstag, 10. Juli, 15.30 Uhr, Akti-vierungsraum des Alterszentrums Bo-denacker in Breitenbach, reformierterGottesdienst, Pfarrer Stéphane Barth.Freitag, 11. Juli, 8.30 Uhr, kath. KircheFehren, ökumenischer Schulendgottes-dienst, Primarschulkinder mit den Kate-chetinnen Marianne Lombriser undManuela Merckx und mit den PfarrernMarkus Fellmann und Stéphane Barth.Sonntag, 13. Juli, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Gottesdienst, Pfarrer Sté-phane Barth.Sonntag, 20. Juli, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Gottesdienst zur Kinder-woche, Pfarrer Stéphane Barth.Donnerstag, 24. Juli, 10 Uhr, Andachts-raum des Altersheims Stäglen in Nunnin-gen, reformierter Gottesdienst, PfarrerStéphane Barth.Kinderwoche zum Thema «Steinreichund Mausarm». Dienstag, Mittwoch undDonnerstag, 15. bis 17. Juli 2014, Di undMi nachmittags von 14 bis 17 Uhr, Dovon 11.45 bis 19.00 Uhr: Ausflug! Anmel-dung: bis spätestens Donnerstag, 10.Juli 2014, bei Pfarrer Stéphane Barth,Archweg 4 in Breitenbach per E-Mail,per Post oder via Briefkasten.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 13. Juli, 10 UhrTour de Leimental; GottesdienstPfarrer Armin Mettler undPeggy Hungerbühler, Kirche Rodersdorf

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 11. Juli, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: Ökum. Andacht am Wochen-ende.Sonntag, 13. Juli, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bit-terli.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 13. Juli 201410.00 Uhr, GottesdienstDienstag, 15. Juli 201419.30 Uhr, Gebetsabend

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 5

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 6

Dr. med. P. HoferBahnhofstrasse 16, 4242 Laufen

Ferien vom 13.7.14 - 3.8.14Vertretung:

Dr. med. R. StäubleIn den Zweigen, 4246 Wahlen

Telefon 061 761 33 00

in seinem langen Leben Wertschätzungentgegengebracht und ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.Lieben Dank an Herrn Pfarrer Claude Bitterli für die würdige Ab-schiedsfeier und Frau Tatjana Fuog für die musikalische Umrahmung.Vielen Dank Herrn Dr. Hofer für die ärztliche Betreuung.Grosser Dank der Spitex Kleinlützel für die Pflege zu Hause.Besonderen Dank gebührt dem Alters- und Pflegeheim Bodenacker fürdie liebevolle Pflege.Ein herzliches Dankeschön der Fahnendelegation Schützen Hugger-wald.Ganz lieben Dank für die Blumen-, Geldspenden und Spenden fürwohltätige Zwecke, Gutscheine sowie für die geschätzten Beileids-karten.

allen, die unserem Onkel

Hermann Wermuth

Huggerwald, im Juli 2014 Die Angehörigen

W I R D A N K E N

Gedanken und Erinnerungen bleiben an eine Zeit der Liebe, Gebor-genheit und Freundschaft.

In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meinem lieben Ehemann,unserem Vater, Schwiegervater, Opa, Schwager und Freund

Der Trauergottesdienst findet am Donnerstag, dem 31. Juli 2014, um11.15 Uhr in der Kirche Pfeffingen statt.Traueradresse:Silvia Kohler-Simonetti, Eichenweg 19, 4148 PfeffingenGilt als Leidzirkular.

13. April 1937 bis 1. Juli 2014

Gerne hätten wir noch mehr Zeit mit dir verbracht,aber du hattest keine Kraft mehr.

Heinz Kohler-Simonetti

Wir vermissen dich sehrSilvia Kohler-SimonettiJacqueline Schmid-Kohler mit KindChristian Kohler-Ettel und KinderAnverwandte und Freunde

René Marcel Oser-Pflugi

Er war unser Vorbild, Vater und Freund.

Dankbar für die schöne Zeit, die wir mit ihm erleben durften, undtraurig über den Verlust, den wir tragen, nehmen wir Abschied von un-serem geliebten Vater, liebevollen Grossvater, Bruder und Schwager.

Es ist nie die richtige Zeit, Abschied zu nehmen.

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 11. Juli 2014, um 14.30 Uhrin der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt.Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.Anstelle von Blumen gedenke man seiner mit einer Spende an dieKrebsliga beider Basel, Postkonto 40-28150-6, oder an die Lungenligabeider Basel, Postkonto 40-1120-0.Traueradresse: Stefan Oser, Hauptstrasse 167, 4422 Arisdorf

Stefan und Manuela Osermit den Kindern Cameron,Jordan, Jamie und CateMarcel Oser und Sonja BuserVerwandte und Freunde

6. August 1937 bis 4. Juli 2014

Adolf Anklin-Besserer

Wenn die Sonne des Lebens untergeht,dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit ihm verbringendurften. In unseren Herzen wird er weiterleben.

Traurig, doch mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem herzensguten Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder,Schwager, Onkel und Götti

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 11. Juli 2014, um 14.00 Uhrin der katholischen Pfarrkirche Grellingen statt.Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof in Grellingen.

Traueradresse: Ursula Brosch, Am Kussenberg 1/1, D-89584 Ehingen

Gilt als Leidzirkular

Wir vermissen dich

Ursula und Friedrich BroschSimon und Kati Gindele mit Pikabu, Marino und Colin Patrick Gindele und Petra Reich mit Lio und TomSilver und Ottilie Anklin-VogtVerwandte und Freunde

28. April 1925 bis 5. Juli 2014

Bättwil

BaupublikationBauherrschaft: Doppler MartinMühlemattstrasse 6, 4112 BättwilProjektverfasser: Doppler MartinMühlemattstrasse 6, 4112 BättwilBauobjekt: Baugesuch Nr. 2014–013Öko-UmschlagplatzBauplatz: Obere AckermattBauparzelle: GB-Nr. 5049Planauflage: Gemeindeverwaltung BättwilEinsprachefrist: 24. Juli 2014

Beinwil

BaupublikationBauherrschaft: Remo und Kilian AnkliPasswangstrasse 113, 4229 BeinwilBauobjekt: Neue ZufahrtBauplatz: Passwangstrasse 113Bauparzelle: GB.-Nr. 29Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: Bis Freitag, 25. Juli 2014

Büren

BaupublikationBauherrschaft: Architekturbüro Liechti + Sollber-ger AG, Kirchbühl 9 / PF 1305, 3401 BurgdorfBauobjekt: EFH mit angebautem AutounterstandProjektverfasser: ArchitekturbüroLiechti + Sollberger AGBauplatz: Liestalerstrasse 52, 4413 BürenGrundbuch Nr.: 3013Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 25. Juli 2014

BaupublikationBauherrschaft: Architekturbüro Liechti + Sollber-ger AG, Kirchbühl 9 / PF 1305, 3401 BurgdorfBauobjekt: EFH mit angebautem AutounterstandProjektverfasser: ArchitekturbüroLiechti + Sollberger AGBauplatz: Liestalerstrasse 54, 4413 BürenGrundbuch Nr.: 386Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 25. Juli 2014

BaupublikationBauherrschaft: Wyss Nicolas und Nadine2d, Rue de la Montée, L-8330 CapellenBauobjekt: EFHProjektverfasser: Stefanelli AntonioSchauenburgerstrasse 6, 4133 PrattelnBauplatz: Moosmattweg 3, 4413 BürenGrundbuch Nr.: 367Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: bis 25. Juli 2014

Büsserach

BaupublikationBauherrschaft: Orange Communications SARue du Caudray 4, 1020 RenensBauobjekt: Austausch der bestehenden Sende-anlage, Erhöhung der Sendeleistung von 2130 Wauf neu 5200 WProjektverfasser: Amodus SA, Chemin du Petit-Flon 29, 1052 Le Mont-sur-LausanneBauplatz: Industriestrasse 6Bauparzelle GB-Nr.: 1704Planauflage: BaubüroEinsprachefrist: 25. Juli 2014Einspracheberechtigt sind Anwohner im Umkreisvon 840 m

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 LAUFENTAL 7

chaut von Zeit zu Zeit über deneigenen Zaun! Nutzt als jungeMenschen die Gelegenheiten,

auch andernorts zu arbeiten und Erfah-rungen zu sammeln! Organisiert euchein Praktikum im Ausland! Setzt euchmit Leuten auseinander, die andereIdeen und Vorstellungen vom Lebenhaben!» Das riet Matthias Hofer, LeiterLandwirtschaftliche BerufsfachschuleEbenrain LZE, den 15 neuen Landwir-ten und den drei neuen Landwirtinnenam Schlusstag Ebenrain. «Das machteuch selbstbewusst und stark für euerLeben und euren Beruf», so Hofer. Lu-kas Kilcher, Dienststellenleiter Eben-rain, stellte seine Rede unter das Motto«Stolz sein auf das Erreichte – Blick indie Zukunft». Er zeigte ein Bild von ei-nem Acker, auf dem verschiedene Ma-schinen bereitstanden, um diesen zu be-arbeiten. So würde ihr Leben jetzt aus-sehen, erklärte er den jungen Men-schen. Das Feld sei bereit, von ihnen ge-pflügt und angesät zu werden. «Um dielandwirtschaftliche Zukunft zu sichern,brauchen wir euch», sagte er, «führt denDialog mit uns am Ebenrain weiter.»

Stefan Kälin, Präsident Bauernver-band beider Basel, erinnerte die Absol-venten daran, dass heute ein Ehrentag

S

sei für sie. Die Entgegennahme des eid-genössischen Fähigkeitszeugnisses be-deute jedoch auch Verpflichtung gegen-über der Natur und der Gesellschaft.«In den Augen gewisser Leute scheintdie Lebensmittelproduktion heute beiuns nicht unbedingt wichtig, denn wirkönnen in den Läden ja alles kaufen»,hielt er fest. Doch global betrachtet wer-de die Produktion immer wichtiger. Al-so hätten die jungen Berufsleute eineverantwortungsvolle Position. Langfris-tig gesehen könnten produzierendeBauernfamilien gar zu Friedensstifternwerden.

Ein Schwarzbueb vertritt BasellandUnter dem Namen «SwissSkills Bern2014» werden vom 17. bis 21. Septem-ber die ersten, zentralen Berufs-Schwei-zermeisterschaften in Bern durchge-

führt. Erwartet werden 1000 Berufsleu-te, die in 130 Berufen ihr Können zei-gen. «Wir suchten bei den überdurch-schnittlich guten Absolventen des Ab-schlusslehrjahres nach einem Landwirtoder einer Landwirtin als Vertretung fürden Kanton Baselland», erläuterte Mat-thias Hofer. «Von den Absolventen imRang konnten wir schliesslich Jürg Sala-din nach Bern melden. Er ist bereit, dorthinzustehen und seinen Beruf vor ei-nem grossen Publikum zu repräsentie-ren.» Der junge Landwirt kommt aller-dings aus Büren, Kanton Solothurn. MitBlick auf Jonas Zürcher, Direktor Wal-lierhof, meinte Matthias Hofer: «Da erseine Ausbildung bei uns am Ebenraingenoss, sind wir überzeugt, dass er unsauch als Schwarzbueb bestens vertretenkann. Büren als Grenzgemeinde liegt jasozusagen bei uns!»

Stefan Kälin, PräsidentBauernverband beiderBasel, riet den neuenLandwirtinnen und Land-wirten, ihren Beruf ernst zunehmen. ProduzierendeBauernfamilien tragenzum Frieden bei.

Die einheimische Produktion wirdimmer wichtiger

REGION

Benildis Bentolila

Die Erfolgreichen aus dem Schwarzbubenland: Jürg Saladin, Büren; Julia Jeker,Büsserach; Massimo Dreier, Röschenz; Davin Bryson, Wahlen. FOTO: BENILDIS BENTOLILA

gin. Es war schon in komisches Gefühl,als ich da in den dunklen, verstopftenSteingang hineingekrochen bin, den icham untersten Ende des sieben Meter tie-fen Schachtes entdeckt habe. Auch weilda Wasser floss», erklärt Ueli Zingrich.Er war vor 40 Jahren in diesem Brisla-cher Sodbrunnen, doch wenn er davonerzählt, so schlägt er die Leute noch im-mer in seinen Bann.

Dem Brislacher und seiner tollküh-nen Tat ist es zu verdanken, dass über-haupt noch jemand weiss, dass es an derHolzgasse eine tiefe Quellfassung gibt,die bis Ende Februar zwei Dorfbrunnenspeiste.

Anfangs der 1970er-Jahre waren diezwei Dorfbrunnen bereits einmal ver-siegt. Ein einziger Mann wusste nochüber das Wasserwerk Bescheid. «Gus-tav Hügli sagte mir, wo die Quellfassungist. Davon war aber nichts mehr zu se-hen. Deshalb mussten wir mit Eisen-stangen herumstochern, bis wir im Bo-

den auf eine Steinplatte stiessen», soZingrich. Erde hatte die Abdeckung desSchachtes im Verlaufe der Zeit gänzlichzugedeckt. Ohne Gustav Hügli, der da-mals auf einen Rollstuhl angewiesenwar, hätte wohl niemand mehr etwasvon der Quellfassung gewusst oder siegefunden, so Zingrich. Zusammen mitMartin Lisser habe er dann den Schachtder Quellfassung mithilfe einer Pumpevom Schlamm gereinigt, worauf dasWasser in den beiden Dorfbrunnen wie-der floss.

Doch nicht nur durch seine abenteu-erliche Putzaktion hat Zingrich die Sod-fassung vor dem Vergessen gerettet. Erhat auch den Inhalt einer alten Schrift inseinem Gedächtnis aufbewahrt, die nunverschwunden ist. Er liess sich vom da-maligen Gemeindeschreiber AdelreichHügli aus einem alten Buch vorlesen,das in Spitzschrift geschrieben war.«Vor 300 Jahren haben die Brislachererfolglos Wasser gesucht», so erzählt

Zingrich aus dem Gedächtnis. Dann be-schlossen sie, einen Spezialisten aus derFremde zurate zu ziehen. Dieser Zullwi-ler liess dann tatsächlich einen tiefenSchacht graben. Zuunterst wurde dieQuelle in einem 2 Meter langen Quer-stollen gefasst. Von dort musste dasWasser in die tiefer gelegene Brunnstu-be geleitet werden, wo es in die zweiDorfbrunnen verteilt wurde. Ein Teil desWassers floss bis in die 1970er-Jahreauch oberirdisch die Holzgasse runterund durch das Waschhaus, das Buuch-huus, hindurch. Hier diente es den Bris-lacherinnen zum Wäschewaschen, wieBauforscherin Claudia Spiess von derArchäologie Baselland erklärt.

Das Buch, das über die Geschichte

dieses Wasserwerkes Auskunft gibt, istverschwunden. Die Gemeindeverwalte-rin Sandra Hänggi hat es im histori-schen Archiv der Gemeinde gesucht,aber nicht gefunden. Sollte jemand überden Verbleib Bescheid wissen, so würdesie sich freuen.

Freuen würden sich auch die Anwoh-ner, wenn sie wüssten, wo das Wasserverblieben ist. Seit Ende Februar an derHolzgasse oberhalb der Quellfassung ei-ne Erdsondenbohrung durchgeführtwurde, ist die Quelle versiegt. Die Brun-nen als Quartiertreff stehen trocken.Und die Anwohner befürchten, dasssich das Wasser einen neuen Weg bahntund ihre Häuser beschädigt (das Wo-chenblatt berichtete).

BRISLACH

Wie Wissen versickern kann

Erforschen alte Bauten: Simone Kiefer und Claudia Spiess erklären das BrislacherWaschhaus, das früher unter dem Steinbogen von einem offenen Rinnsal durchflossenwurde. FOTO: GINI MINONZIO

Quellfassung: Sieist sieben Metertief, und die Bruch-steinmauer kanngut 80 Zentimeterdick sein. Sie ist300 Jahre alt undnun trocken.

FOTO: CLAUDIA SPIESS

Brunnstube: Hierwurde das Wassergesammelt und andie zwei Dorfbrun-nen verteilt. Siewurde wohl vor 40Jahren renoviert.Nun steht sie tro-cken.

FOTO: CLAUDIA SPIESS

Am Schulschlussabend der PrimarstufeLiesberg liess der Schulleiter HeinzZahnd noch einmal alle gemeinsamenProjekte Revue passieren, welche diePrimarschule und der Kindergarten, neuals Primarstufe benannt, im vergange-nen Schuljahr durchführten. Da warenim ersten Quartal all die kleinen Spieleund Übungen, welche die Aufnahme-fähigkeit der Kinder stärken sollten. Beieinem nachfolgenden Projekt ging esdarum, noch bewusster Bücher aus derSchulbibliothek auszuleihen, sie auchzu lesen und Bücher, die einem gefielen,vorzustellen.

Nach so viel Kopfarbeit war dann dasHauptprojekt angesagt: «Bewegte Frei-zeit». Damit wurden die Kinder dazuanimiert, sich in der Freizeit zu bewe-gen. Wer Treppen erklomm oder eineVelotour durchs Dorf machte, konntesich beim Towerrunning auf dem Eifel-turmbild verewigen. Dazu konnte manauch als Gruppe Kinderspiele wie Gum-mitwist, Räuber und Polizist, Wandabund Weiteres spielen. Als Gruppe konn-te man sich, nachdem man das Spiel inder Freizeit mit anderen Kindern ge-spielt hatte, auf einer Weltkarte eintra-gen. Am meisten gespielt wurde der alt-gediente, aber immer noch beliebteGummitwist und war damit die längsteSpur auf der Weltkarte.

Spielerisch verbesserten die Kinderso ihre Kondition und traten gut vorbe-reitet am Spiel ohne Grenzen an, einemWettkampf von Baselbieter Schulklas-

sen. In leichtathletischen Disziplinenwie auch in spielerischen Gruppenwett-kämpfen platzierten sich sowohl die1./2. Klasse wie auch die 3./4 Klasse inder ersten Ranglistenhälfte.

Schlusspunkt des Schuljahres waraber dann der Schulsporttag und der er-wähnte Schulschlussabend. In altersge-mischten Gruppen bestritten die Kinderverschiedene Gruppenwettkämpfe. Da-bei zählten Weitwurf und Schnelllaufebenso zum Schlussergebnis wie Bar-renpulling – ein Barren musste durchden Gang gezogen werden – oder derWasserlauf, bei dem Wasser ohne esauszuschütten über eine Treppe getra-gen werden musste.

Der Schulschlussabend war dennauch wie eine Rangverkündigung an ei-nem Sportfest gestaltet. Die Klassen,welche am Spiel ohne Grenzen teilnah-men, führten noch einmal ihren Show-Act des Spiels ohne Grenzen vor. DieKleinsten zeigten dabei eine lustige Auf-führung über das Zooleben, bei den Äl-teren durfte die Pyramide zum Schlussnicht fehlen. Ebenfalls eingebaut wurdeeine Vorführung der Kinder, welche inder Freizeit bei den Dance-Folies tan-zen. Mit der Rangverkündigung desSporttages, bei der jedes Kind einenPreis mit nach Hause nehmen durfte,nahm der Schulsporttag sowie ein be-wegtes Schuljahr in der PrimarstufeLiesberg sein Ende.

Heinz Zahnd

Bewegte Primarstufe LiesbergEINGESANDT

Teamarbeit ge-fragt: Wie trans-portieren wir dieMatte mit denMedizinbällen amschnellsten durchdie Halle? FOTO: ZVG

Das Pilotprojekt der SBB ist gescheitert.Mit Leserbrief vom 15. August 2013

schilderte ich, wie Taiwan vor 20 Jahrendas speditive Ein- und Aussteigen ge-meistert hat. Wie in der BaZ beschrie-ben, war die SBB-Lösung ein hoff-nungsloser Ansatz.

Die Flirt-Züge sind hervorragendkonzipiert, ebenerdiger Einstieg, grosseund genügend viele Türen. Eine Boden-markierung ist überflüssig, zumal es of-fenbar nicht möglich ist, ein präzisesAnhalten mit dem Zug zu bewerkstelli-gen. Bei den Trams hierzulande funktio-niert das jedenfalls.

Allerdings, mit dem Neigezug ist esetwas anders, schmale und wenige Tü-ren, hohe Treppenstufen. Wehe, mankommt mit einem grossen Reisekoffer,dann gibt es Stau! Kostengünstige Pri-mitivlösung: Aussteigen im hinteren Teildes Waggons, Einsteigen im vorderenTeil des Waggons. Im Wagen selbst wirddie Richtung mittels leuchtender undblinkender Pfeile markiert.

So, und wie löst man das in Singa-pur? Während der Stosszeiten stehtman sardinenhaft in der schnellfahren-den Metro. In den Stationen ist dasTrassee sicherheitshalber mit einerGlaswand abgeschlossen. Darin sindautomatische Türen, die sich synchronmit den eintreffenden Zügen zentime-tergenau öffnen. Ein Gedränge wird da-durch vermindert, weil bei jeder Tür amBoden zwei gelbe trichterförmige Strei-fen am Boden angebracht sind. Die Aus-steigenden bewegen sich zuerst inner-halb des Trichters, währenddessen dieEinsteigenden ausserhalb des Trichterswarten, bis der letzte Passagier ausge-stiegen ist. Dann Einsteigen, ohne Kolli-sionen. Effiziente und kostengünstigeLösung.

Marx Mamie mit GA,Röschenz

Die Züge wurden nichtschneller!

LESERBRIEF

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 8

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in BreitenbachBrislachstrasse, Bereich Wydenhof

Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Stras-senverkehr vom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Werkleitungsbauarbeiten wird der Verkehr auf der Brislach-strasse im Bereich der Baustelle Wydengarten behindert. DasKreuzen von Fahrzeugen ist erschwert. Von Brislach her wird dieBaustelle mit Tafeln «Vortritt vor dem Gegenverkehr (3.10)» signali-siert. Die Parkplätze vor der BLKB Wydenhof werden während derBauzeit aufgehoben.Dauer: 14. Juli bis ca. 25. Juli 2014Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmenmit dem Kreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abtei-lung Verkehrstechnik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrollebeauftragt.Solothurn, 11. Juli 2014 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

Zwingen

ErgänzungswahlGeschäfts- undRechnungsprüfungs-kommission

Herr Erich Müller hat per 31. Juli 2014 seine Demission aus derGeschäfts- und Rechnungsprüfungskommission eingereicht.Da die Geschäfts- und Rechnungsprüfungskommission für dieAmtsperiode vom 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2016 in stiller Wahl ge-wählt wurde, fand für den frei werdenden Sitz eine Ergänzungs-wahl gemäss § 45 des Gesetzes über die politischen Rechte statt.Am 3. Juli 2014 wurde der Wahlvorschlag gemäss den Bestim-mungen des § 45 des Gesetzes über die politischen Rechte einge-reicht und Herr Niklaus Thomet als Mitglied der Geschäfts- undRechnungsprüfungskommission vorgeschlagen. Der Wahlvor-schlag wurde von der Gemeindeverwaltung geprüft und an denGemeinderat (Erwahrungsinstanz) zur Vornahme der Wahl weiter-geleitet.Am 7. Juli 2014 hat der Gemeinderat Herrn Niklaus Thomet,Jahrgang 1958, für den Rest der Amtsperiode vom 1. August2014 bis 30. Juni 2016 gewählt.Gegen diesen Entscheid kann gemäss § 83 des Gesetzes überdie politischen Rechte innert 3 Tagen seit der Publikation beimRegierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, Regierungsge-bäude, Rathausstrasse 2, 4410 Liestal, Beschwerde erhobenwerden.

Zullwil

BaupublikationBauherr: Willi HänggiRoderisweidweg 4, 4208 NunningenBauobjekt: Umnutzung Truppenunterstandzu Löschwasser-ReservoirBauplatz: Hof GilgenbergBauparzelle: GB-Nr. 457Planauflage: Beim BaupräsidentenEinsprachefrist: 25. Juli 2014

BaupublikationBauherrschaft: Gemeinde ZullwilSalweidstrasse 214, 4234 ZullwilBauobjekt: Neue WasserleitungReservoir–Schlossweg-Gurit, 4234 ZullwilBauplatz: Büntel, Schlossweg, SennmattBauparzellen GB-Nrn: 412, 416, 458, 693, 877,90017, 90024Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 25. Juli 2014

Restaurant / DancingMini-Golf

Gartenwirtschaft

Gesucht nach VereinbarungKochInteressenten mögen sich melden bei:Frau SchindelholzTel. 061 741 17 00 oder 079 325 53 30

BaupublikationBauherrschaft: BLT Baselland Transport AGGrenzweg 1, 4104 OberwilProjektverfasser: BLT Baselland Transport AGGrenzweg 1, 4104 OberwilBauobjekt: Baugesuch Nr. 19–14Gehweg zur Tramhaltestelle SonnenrainBauplatz: Traubenweg/BurgunderstrasseBauparzelle: GB-Nr. 1718 und 5164Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 24. Juli 2014

Witterswil

Breitenbach

Wir brauchen zusätzliche Verstärkung

Ab August 2014 suchen wir in Teilzeit(Pensum nach Absprache)

eine fl exible (auch Wochenende), ehrliche,zuverlässige, herzliche, ausgebildete

Servicefachangestellte mit guten Umgangsformen

und grossem Teamgeist.

J. WundererTelefon 061 761 50 05

E-Mail [email protected]

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 9

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Massagepraxis Saraina HänerNunningen

Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 15. Juli 2014, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

Therese Saner-Malzach, Weihermatt-strasse 22, 4227 Büsserach

Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonCreativ Floristic, Breitenbach

Grolimund Metall-bau feiert sein 20-Jahr-Jubiläum

Seit 20 Jahren verarbeitet dasFamilienunternehmen Grolimund mit seinen acht Mitarbeitern Me-talle zu Treppen, Geländern, Tü-ren, Einzäunungen und vieles mehr. Grolimund hat sich einen guten Namen in der Region ge-macht und beliefert seine Kunden qualitätsbewusst und terminge-recht. Im Jubiläumsjahr wird die Einzelfirma von Walter und Maya Grolimund in eine GmbH umge-wandelt. Das Familienunterneh-men geht sukzessive an Simon Grolimund in die zweite Generati-on über. Simon arbeitet schon seit Jahren im Geschäft seines Vaters und ist mit den Aufträgen bestens vertraut.

Türen und ToreSpezialisiert ist der Betrieb auf Türen, die einbruchsicher und mit besten Materialien nach Ih-ren Wünschen hergestellt wer-den. Mit Grolimund-Türen fühlen Sie sich nicht nur sicherer und wohler, sie haben auch ein ele-gantes Aussehen. 40 verschie-dene Grundmodelle, unter ande-ren die Hörmann-Türen, sind im Programm. Gartentore und Hof-schiebetore werden nach Ihren Bedürfnissen hergestellt.

Grolimund Metallbau hat sichzudem auf Carports, Balkonkon-struktionen, Schutzwände, Fens-tergitter, Sitzplatzüberdachungen, Schaufensteranlagen und vieles mehr spezialisiert. Die Firma hat ein vielseitiges Geländer-Ange-bot mit Blech-, Glas- oder Stahl-füllungen. Dank dem professio-nellen Maschinenpark werden auch Dreh-, Fräs- und Schmied-eisenarbeiten erledigt.

Gerne nimmt Herr Grolimund Ihre Wünsche auf und offeriert Ihnen eine für Sie massgeschneiderte Lösung. Rufen Sie einfach an.

Grolimund Metallbau GmbHWahlenstrasse 814242 LaufenTel. 061 761 74 04Fax 061 763 74 04www.groli-metallbau.chMail: [email protected]

Wochenblatt 28 10. Juli 2014

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Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 THIERSTEIN 11

ergnügt sitzen die Bewohnerin-nen und Bewohner des Alters-zentrums Passwang in Breiten-

bach unter dem grossen Segel, das denSitzplatz vor der Abendsonne schützt.Der Sommer hat verheissungsvoll be-gonnen, jetzt können sie die warmenTage im Freien verbringen. Hier lässt essich bequem einen Jass klopfen oder ei-nen kurzen Schwatz halten. Zur Ent-spannung lädt der luftige Garten zu ei-nem kleinen Spaziergang, und wer fürdie Gesundheit etwas tun möchte, demstehen einige Fitnessgeräte zur Verfü-gung, um die Beine und Arme zu lo-ckern. Alle Wege und die Rampe imGarten sind rollstuhlgängig und für dieSenioren/-innen mit Rollator mühelosbenutzbar.

«Fühlt euch hier wie zu Hause», rich-tet Michael Rosenberg seine Worte andie Gäste, die inzwischen zur Einwei-hung eingetroffen sind. «Ihr dürft auchvon den Himbeeren und den wildenErdbeeren naschen», fordert er die An-wesenden auf. Der Garten sei für die

V

Ewigkeit gebaut, Bänke, Geländer undWege seien altersgerecht und massivhergestellt. 360 000 Franken hat die An-lage kostet, wovon 50 000 Franken vonder Alice-Vogt-Stiftung gespendet wur-den. Hier habe die Stiftung genau insSchwarze getroffen, denn sie bezwecke,die ältere Breitenbacher Bevölkerung zuunterstützen, fährt Rosenberg weiter. Inder Tessinerecke des Gartens gedeihenFeigen und Oliven und im Kräutergärt-chen riecht es nach Thymian und La-vendel. Bald soll auch die Boccia-Bahnin Betrieb genommen werden, damitsich die Bewohner zu einem kleinenSpielchen treffen können.

«Diese Oase des Verweilens und Ent-spannens hat alle Voraussetzungen, um

den beschwerlichen Alltag zu verschö-nern», wendet sich Dieter Künzli, Ge-meindepräsident und Präsident des Vor-stands der Delegiertenversammlung, andie zahlreichen Gäste und Bewohner.Die Philosophie des Zentrums laute ganzschlicht: Alles ermöglichen und nichts er-zwingen. Besonders freue es ihn, dassdem grossen Initiator und Förderer, demverstorbenen Peter Holzherr, ein Stein-brunnen mit Ehrentafel gewidmet sei.Ohne seinen unermüdlichen Einsatz gä-be es dieses Alterszentrum nicht. So wolleman jetzt mit Wein und Bier vom Fass aufdieses wundervolle Werk anstossen, diefeinen Häppchen geniessen und denKlängen des Schwyzerörgeli-QuartettsBaumgärtli lauschen.

Die Bewohner desZentrums Passwang undgeladene Gäste nahmenden neuen Garten inBesitz und erfreuten sichan der Blumenpracht.

Garten des WohlbehagensBREITENBACH

Jürg Jeanloz

Kurze Laudatio auf den neuen Garten: Zentrumsleiter Michael Rosenberg.FOTO: JÜRG JEANLOZ

Am Montag, 30. Juni, traf sich die Sän-gerschar des Gemischten Chors Nun-ningen (GCN) zur 36. ordentlichen Ge-neralversammlung in der Personalkanti-ne der Herba Plastic AG. Nach demfröhlichen Lied «Aber gäll, du hetsch migern» schaffte ein feines Nachtessen diekulinarische und gesellige Grundlage fürden statutarischen Teil: Mit dem Lied«Bim Moonschyn» gedachte der Chorzuerst seinen verstorbenen Ehrenmit-gliedern Klara Menth-Bader und EugenHänggi. Der Jahresbericht liess an-schliessend auf ein bewegtes, aber aucherfreuliches Vereinsjahr zurückblicken.Als Höhepunkte werden hervorgeho-

ben: der äusserst gut geglückte Dirigen-tenwechsel, die vergnügliche Vereinsrei-se nach Solothurn und Biel sowie die er-folgreiche Teilnahme am Verbandsge-sangsfest in Wahlen.

Als neuer Dirigent hat Tobias Stü-ckelberger den Chor seit August 2013mit grossem Engagement, Mut und an-steckender Begeisterung an neue Her-ausforderungen herangeführt, ohne dasbisherige Repertoire ausser Acht zu las-sen. Zusätzlich konnte der Chor mitFreude gleich vier Neumitglieder in sei-ne Reihen aufnehmen, musste allerdingsdie altersbedingten Austritte von zweiseiner fleissigsten Sängerkameradinnen

verschmerzen. Der Chor ist nun in denSingstimmen Sopran, Alt, Tenor undBass ausgeglichener als in den Jahrenzuvor.

Bevor der GCN in die wohlverdienteSommerpause geht, wirkte er letztenSonntag mit einem Open-Air-Ständeliam Empfang für den Jodlerclub Sunne-syte mit, welcher ehrenvoll vom Eidge-nössischen Jodlerfest zurückgekehrt ist.Es war dies eine willkommene Gelegen-heit, in Nunningen präsent zu sein undmit viel Sangesfreude auf sich aufmerk-sam zu machen.

Bruno Rentsch,Präsident GC Nunningen

Gemischter Chor Nunningen mit NeuzugängenVEREINSLEBEN

Die Vorbereitungen zum SchweizerAbend fanden vor allem in der Projekt-woche der Kinder vom Kiga bis zur 3.Primar-Klasse und parallel im Sommer-lager der 4.- bis 6.-Klässler statt. In die-ser kreativen Woche konnten die Kin-der verschiedene Angebote zum ThemaSchweiz, ihre Bräuche und Eigenheiten,kennen lernen: Käse machen, tanzen,jodeln, Becken schwingen, löffeln,Schokolade-Früchte-Znüni knabbern,Schokoladepapier gestalten, T-Shirt be-drucken, Halstücher herstellen, Kulis-sen bauen, Fahnen schwingen, eigenesTänzli einstudieren und anderes mehr.

Die Ergebnisse der intensiven Arbeitzeigten sich als fröhlicher und unver-gesslicher Abend. Der Anlass begannmit Grillieren, das von Martin Borer,Büsserach, mit dem Alphorn begleitetwurde.

Zum zweiten Teil versammelten sichdie Anwesenden in der Turnhalle.Strahlende Kinder, viele mit der Trachtoder im selbstbedruckten Schweizer T-Shirt und dem Edelweiss-Halstuch, war-teten gespannt auf ihren Einsatz. Aufder Bühne mit den idyllischen Kulissender Berge und den verschiedenen selbstgemachten Tieren begann die Geschich-

te der Schweizer Reise in einem Postau-to. Der Einzug der Glocken durch denSaal war der Start zum Lied: «I drSchwyz do simmer dehei». Manch Zu-schauer war gerührt vom herzhaftenGesang der Kinder. In jedem Kantonauf der Reise durch die Schweiz gab eseine besondere Darbietung. Löffeln undBecken schwingen, auch die Orff-Ins-trumente fehlten nicht zur Begleitungder Lieder. Jede der vier Landesspra-chen kam zur Geltung. Das Fahnen-schwingen brachte die Leute ins Stau-nen. Ganz amüsant wirkten die beidenTänze der unteren Klassen. Das Jodel-lied zeigte, wie schwierig diese Technikwirklich ist. Die Jüngsten legten beim Jo-deleinsatz freudig auf Tempo, das einwenig disharmonisch tönte, doch dieZuhörer nahmen dies amüsiert hin.

Die Grösseren zeigten eine eigene,moderne Choreografie zum SchwyzerSänger Bligg. Das gemeinsame Ab-schlusslied «Es Buurebüebli man i nid»wurde von allen Anwesenden herzlichmitgesungen. Anschliessend wurden dieSchüler und Schülerinnen, die in dieOberstufe kommen, mit den bestenWünschen verabschiedet.

Herzlichen Dank allen mitwirkendenLehrkräften, Eltern und Bekannten, diezum Gelingen dieses Abends beigetra-gen haben.

Die Lehrkräfte der KreisschuleBärschwil/Grindel (D. Angelakos)

EINGESANDT

Schweizer Abend in Bärschwil

Gute Show: Auch Fahnenschwingen lässt sich lernen. FOTO: ZVG

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 12 THIERSTEIN

bü. Die regionalen, in Generationenaufgeteilten Agglomerationsprogrammedes Bundes streben eine koordiniertePlanung von Siedlung, Landschaft undVerkehr an. Der Perimeter des Agglo-Programms Nordwestschweiz (NWCH)umfasst die Kantone Baselland, Basel-Stadt, Aargau und Solothurn. Der 32Millionen Franken teure Umbau desVerkehrsknotens Dornach-Arlesheimetwa ist ein mitfinanziertes Produkt des«Aggloprogramms 1. Generation» von2008. Ein Projekt also, das sich im Sinnedes Programms auch tatsächlich positivauf die Agglomeration auswirkt.

«Nun sind die Arbeiten am Pro-gramm der dritten Generation von 2016angelaufen», blickte Kübler auf einenInfo-Anlass vom Mai in Laufen zurück.Schwerpunkt sei die Siedlungsentwick-lung entlang des S-Bahn-Korridors im

Laufental gewesen. Da müssten sich dieGemeinden in den Bezirken Laufen undThierstein einig werden, welche Projek-te von regionaler Bedeutung im Korri-dor Laufental nun in der 3. Generationzur Realisierung gelangen sollten.

Laut Kritik des Bundes fiel bisher imAggloprogramm NWCH «der wenig in-tensive Einbezug» der kommunalenEbene auf. «Wir müssen unbedingt un-sere Interessen besser einbringen», be-gründete Kübler die in die Wege geleite-te Erarbeitung eines Zukunftleitbildesfür die Region Laufental-Thierstein. DieLaufentaler Gemeinden seien bereitsmit im Boot, jetzt seien auch die Thier-steiner Gemeinden gefordert, so derWirtschaftsförderer.

Er will deshalb an der nächsten Am-männerkonferenz nochmals eingehendüber die Ziele und die Bedeutung desAgglomerationsprogramms informieren.

Das grosse AufräumenKurz vor Ferienbeginn erledigte der Ge-meinderat eine ganze Serie von Ge-schäften. So stimmte er nach längererDiskussion der neuen kantonal-einheit-lichen Leistungsvereinbarung mit derSpitex Thierstein/Dorneckberg zu, än-derte jedoch die Kündigungsfrist von 18auf 12 Monate ab.

Weiter segnete er einen dreijährigenEnergie-Liefervertrag mit der EBM abund sagte ebenfalls ja zu einem neuenWillkommensanlass für Neuzuzüger imNaturbad.

Jetzt ist regionales Denken angesagtBREITENBACH

WirtschaftsfördererThomas Kübler orientierteden Gemeinderat über dasAgglomerationsprogrammdes Bundes in der Nord-westschweiz.Die Gemeinden müsstensich da unbedingt findenund einbringen.

rindel hatte sich diesen Ent-scheid nicht leicht gemacht.Über zehn Jahre lang kämpfte

man für die Unabhängigkeit beim Was-ser. Aus Kostengründen beugte mansich dem Druck und suchte eine Ver-bundlösung. Letzten Samstag weihteman nun die Leitung ein, welche viaOberbergli den Anschluss an die Lüssel-taler Wasserversorgung (LWV) gewährt.Zugleich feierte man die neue Steuerungim Reservoir Grindel und die Moderni-sierung der Überwachung, für die wei-terhin Brunnmeister Ivo Borer zustän-dig ist. Der Gemeinderat lud die Bevöl-kerung ein zu einem kleinen Einwei-hungsfest mit Musik und Apéros. Pfar-rer Bruno Stöckli segnete die neue An-lage. Er und Gemeindepräsidentin Ur-sula Borer besonnen auf das Existenziel-le: «Ohne Wasser kein Leben». Projekt-leiter Simon Krebs schilderte den Bau-verlauf, der aufgrund der Hanglage oftschwierig war aber letztlich ohne Kom-plikationen und termingerecht verlau-fen ist. Auf Umwegen ist Grindel zu je-ner Lösung gekommen, die Planer Pas-cal Guillod der Gemeinde empfohlenhatte. Das Wasser kommt nun zwar vonder LWV, doch vom selben Hausberg,der Grindel wie seinen Nachbarn Er-

G

schwil vom Jura trennt. Die LüsseltalerVerbundlösung, die es seit 110 Jahrengibt und Brislach, Breitenbach, Büsse-rach und Erschwil mit Wasser versorgt,hat drei Standbeine, wie von Anlagen-wart Max Anklin zu erfahren ist. «DreiQuellfassungen, zusätzlich eine Grund-wasser-Fassung sowie der Anschlussbeim regionalen Wasserverbund.» Sowar es denn auch die LWV, die Laufenmit Wasser versorgte, als das Städtchenwegen der Hochwasserkatastrophe inNotlage geraten war. Mit der neuenWasserleitung kam Grindel günstig zueiner neuen Wasserversorgung, weilzeitgleich Landwirtschaftsbetriebe ihreAuflagen bei der Löschwasserversor-gung erfüllen konnten und man in denGenuss von kantonalen Zuschüssenkam, erklärte Krebs. Unter dem Strichkostete die neue Wasserversorgung et-was mehr als eine halbe Million Fran-

ken, während ursprünglich gedachteProjekte für eine unabhängige Wasser-versorgung einige Millionen Frankenverschlungen hätten. Das Festhalten ander Pfifferquelle hätte wegen den vomKanton geänderten Schutz-Auflagen dieVerlagerung eines Hofes verlangt. Aus-serdem ist die Quelle in Trockenzeitenzu wenig ergiebig. Die Suche nach an-deren Wasserquellen hatte nicht den er-hofften Erfolg gebracht. Weitere geolo-gische Untersuchungen wären sehrkostspielig geworden. Ein Mehrheits-entscheid beschloss dann, sich vertrag-lich an die Lüsseltaler Wasserversor-gung zu binden. Ein Beitritt zum Ver-bund sei aus Kostengründen nicht inFrage gekommen, erklärt Gemeindeprä-sidentin Ursula Borer. So ist dem Ge-meinderat gelungen, Grindel eine neueWasserversorgung zu ermöglichen ohneAufschlag beim Wasserpreis.

Jahrelang hatte Grindel fürdie eigene Quellegekämpft, jetzt bezieht dieGemeinde das Wasser vonder Lüsseltaler Wasserver-sorgung.

Ohne Wasser kein LebenGRINDEL

Bea Asper

Einweihung der neuen Wasserversorgung: Pfarrer Bruno stoeckli segnet dieneue Leitung zum Oberbergli sowie die Steuerung im Reservoir. Gemeindepräsi-dentin Ursula Borer blickt zurück auf die über zehnjährige Planung. FOTO: BEA ASPER

nic. An einem gemeinsamen Bautagzimmerten grosse und kleine Natur-freunde in Nunningen spezielle Nistkäs-ten für Wildbienen. In 15 Gärten hän-gen nun neue Wildbienenhotels.

Nein, von Wildbienen kann man kei-nen Honig ernten. Und nein, sie sindnicht gefährlich, die meisten habennicht mal einen Stachel. Solche undweitere Fragen galt es als erstes zu klä-ren. Denn Wildbienen haben eine ganzandere Lebensform, als die bekannterenHonigbienen. Und obwohl sie allgegen-wärtig und für die Bestäubung unsererPflanzen sehr wichtig sind, wissen vielekaum Bescheid über die rund 600 Wild-bienenarten der Schweiz. MonotoneGärten ohne einheimische Wildblumenals Nahrungsquellen einerseits und we-nig Totholz, Ritzen und offene Boden-flächen als Nistmöglichkeiten anderer-seits, erschweren den Wildbienen ihrÜberleben.

Neue Lebensräume schaffenPhilippe Ammann, Biologe in Nunnin-gen, wollte diese Wissenslücke schlies-sen und gleichzeitig den bedrohtenNützlingen neue Lebensräume schaffen.Und so trafen sich Ende Juni 15 Fami-lien, Paare und Einzelpersonen imWerkraum der Primarschule Nunnin-gen zum gemeinsamen Nistkastenbau-en. In zwei Gruppen wurde geschraubtund gebohrt und nach jeweils drei Stun-

den konnte jede Partei ihren eigenen,individuellen Nistkasten nach Hausenehmen. Möglich wurde der Kurs dankder Unterstützung der Gemeinde Nun-ningen, die den Werkraum zur Verfü-gung stellte und der Firma Kohler Holz-bau in Zullwil, die grosszügigerweisedas Holz und den Zuschnitt gesponserthatte.

Selber aktiv werdenBeachtet man einige Punkte, könnenNisthilfen auch selber gebaut werden.• Die Seitenwände sollten mindestens

12 cm tief sein, entsprechend auch dasFüllmaterial.

• Als Füllmaterial eignen sich Bambus,Schilf und weitere hohlen Stängel,aber auch mit Bohrlöchern versehenesHolz.

• Wildbienen sind unterschiedlich gross,entsprechend sollen auch die Löcherin verschiedenen Durchmessern (von2 bis 9 mm) angeboten werden.

• Am besten wird die Nisthilfe vor Re-gen geschützt in südöstlicher bis süd-westlicher Ausrichtung aufgehängt.

• Der Name Wildbienen-Hotel trügt.Die Bienen übernachten nicht darin,sondern sie legen hier ihre Eier ab. Jenach Art kann die Entwicklung bis zueinem Jahr dauern. Entsprechendwichtig ist es, dass die Nistkästen hän-gen bleiben.

• Ein besetztes Rohr kleistert die Wild-biene mit einer Masse zu. Nicht öff-nen!

• Wildbienen-Nistkästen brauchen nichtgereinigt zu werden, die nächste Gene-ration macht das selber.

• Ein Nistkasten ersetzt keinen naturna-hen Garten. Nur ein kleiner Teil derWildbienenarten nimmt die künstli-chen Nisthilfen an. Natürliche Unter-schlüpfe und ausreichend einheimi-sche Blütenpflanzen sind ebenso wich-tig.

NUNNINGEN

Nistkästen für Wildbienen

So geht das: Philippe Ammann (rechts) erklärt das weitere Vorgehen. FOTOS: NICOLE EGLOFF

Eine der beiden Gruppen: Präsentiert stolz ihre Wildbienen-Nistkästen.

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 13

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DANKE

Ich möchte mich herzlich bei meiner

Familie, Freunden und Bekannten für die

zahlreichen Besuche, Glückwunschkarten,

Anrufe und Geschenke anlässlich meines

90. Geburtstages bedanken.

Ein persönlicher Dank gilt den Vetretern

der Einwohnergemeinde Bärschwil sowie

der Musikgesellschaft Bärschwil.

Madeleine Neuschwander

Bärschwil

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Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 DORNECK 15

er Hof des Kaisers von Chinaist in Aufruhr. Der Kaiser hatseine Bediensteten ausge-

schickt, um die Nachtigall zu fangen, diemit ihrem lieblichen Gesang die Men-schen entzückt. Im Garten, dem dieKindergärtler mit ihren selbst gebastel-ten Blumenkostümen Farbe gaben, wirdder Vogel gefasst. Des Kaisers Glückdauert jedoch nur bis zu dem Tag, alsder Kaiser von Japan ihm einen Besuchabstattet und ihm eine künstliche Nach-tigall schenkt. Von Zweifeln getrieben,welcher Vogel der bessere Unterhaltersei, lässt der chinesische Kaiser einWettsingen zwischen der künstlichenund der echten Nachtigall veranstalten.Die kaiserlichen Minister, der Haushof-meister und die beiden Hoheiten kom-men aber zu keiner Erkenntnis. Erst derbeherzt auftretende Vorstandsvorsitzen-de, der in einem ununterbrochenen Re-deschwall die Überlegenheit der japani-schen Elektronikindustrie im Allgemei-nen und die technischen Vorzüge derkünstlichen Nachtigall im Speziellenhervorhebt, kann den chinesischen Kai-ser überzeugen. Die echte Nachtigallwird kurzerhand vom kaiserlichen Hofverbannt.

Zehn Jahre später liegt der Kaiser imSterben. Die künstliche Nachtigall istlängst defekt und unbrauchbar. Da er-scheint die echte Nachtigall. Mit ihrem

D

glockenhellen Gesang beeindruckt sieden Tod so sehr, dass er ihr einenWunsch freigibt. Sie erbittet für den Kai-ser das Leben.

Musik schenkt FreudeAm Dienstag und Mittwoch vergange-ner Woche sangen sich die Schüler inder Primarschul-Turnhalle mit unüber-sehbarer Freude durch ihr Märchen. Dievorgetragenen Lieder hatten meist fröh-liche und rassige Melodien. Etwa wenndie Erst- und Zweitklässler als japani-sche Delegation auf die Bühne mar-schierten oder wenn die Dritt- undViertklässler als aufgebrachte Chinesenfür die Freiheit ihrer Nachtigall demons-trierten. Zarter wurden die Töne, wenndie Nachtigall ihr Lied anstimmte. Fürdiese Solorolle wurden in einem Castingdie Drittklässlerin Sina Trösch und dieViertklässlerin Simone Hauser ausge-

wählt, die mit ihrem Gesang das Publi-kum verzauberten. Begleitet wurden dieSänger von einer Lehrerband der Mu-sikschule.

Die Sprechrollen wurden von denFünft- und Sechstklässlern überzeugendgespielt und die Schüler gaben demStück mit ihren Dialogen ungeahnteTiefe. Vor allem wenn die ArbeiterCheng und Chang über das Leben phi-losophierten. Den Kindern machte essichtlich Spass, in diesem klassenüber-greifenden Projekt gemeinsam auf derBühne zu stehen. So wurde das Musicalein gelungener Ausklang des Schuljah-res.

Die Primarschüler undKindergärtler haben zumSchuljahresabschluss dasMusical «Die chinesischeNachtigall» nach dem Mär-chen von Hans ChristianAndersen aufgeführt. Einevielschichtige Geschichte.

Vom Gesang der Nachtigall verzaubertSEEWEN

Diana Cairoli

Der Kaiser von China liegt im Sterben: Die Ärzte rätseln über die Krankheitihres Herrschers. Nur die Nachtigall kann noch helfen. FOTO: DIANA CAIROLI

Bürgerjournalismus: Dieser Artikel ist im Rahmen desGrundkurses «Bürgerjournalismus» entstanden. Der vier-teilige Kurs fand im Mai und Juni 2014 statt und wurdevon Thomas Kramer (Chefredaktor «Wochenblatt Bir-seck/Dorneck») und Frank Lorenz (dipl. Journalist und ref.Pfarrer Reinach) konzipiert und geleitet.

Vor der dreitägigen Kantonsrats-session war in den Medien, beimStaatspersonal und auch in der Be-völkerung das folgende Themapräsent: das Gesetz über die Pen-sionskasse mit der Ausfinanzie-rung der Deckungslücke. Gespro-chen wurde im Rat fraktionsüber-greifend von einem Jahrhundert-geschäft.In der Eintretensdebatte gingendie Parlamentarier weit in die Ver-gangenheit bis zur Gründung derPKSO zurück, um den Ursprungder Deckungslücke von 1,1 Milliar-den Franken erklären zu können.Ohne die Änderungen des Bundes-gesetzes über die berufliche Al-ters-, Hinterlassenen- und Invali-denvorsorge würden die Kantons-räte gar nicht über dieses Ge-schäft debattieren.Ein Ordnungsantrag betreffendder Ausstandsregelung und weite-re Anträge der SVP wurden gross-mehrheitlich abgelehnt. Sie hätteneine realistische Lösung diesesJahr arg gefährdet. Die bürgerli-che Mehrheit verhalf dem Vor-schlag der Finanzkommission zumDurchbruch, womit ein Lohnpro-

zent des Arbeitgeberbeitrages,welches für den Ausgleich vonkünftigen Teuerungen vorgesehenwar, zusätzlich als Amortisations-beitrag zu verwenden ist. Nunging es um die beiden vorliegen-den Varianten zur Ausfinanzierungder Pensionskasse, nämlich mit ei-ner dezidierten Beteiligung derEinwohnergemeinden oder ohneder Beteiligung der Einwohnerge-meinden. Der Regierungsrat hatdem Kantonsrat vorgeschlagen,beide Varianten der solothurni-schen Bevölkerung vorzulegen.Hinter diesem Vorschlag stehtauch die Fraktion der FDP. Die Li-beralen.

Elektroheizungen: Neues Gesetz mitneuen Verboten

Der Regierungsrat unterbreitetdem Kantonsrat eine Teilrevisiondes Energiegesetzes. Viel Diskussi-onsstoff gab das Verbot von Elekt-roheizungen, (Widerstandsheizun-gen) ab 2030 oder 2035, welchesneu im Gesetz geregelt werdensoll. Der FDP-FraktionssprecherClaude Belart machte auf die fi-nanziellen Folgen für den Hausei-gentümer aber auch für den Kan-ton bei Ersatzforderungen auf-merksam. Bei einigen Gebäudenwurde die Baubewilligung mit derPflicht für den Einbau einer Elekt-roheizung erteilt. Ein Umbau derHeizung, was ein Verbot nach sichziehen wird, kann von vielenHauseigentümern nicht finanziertwerden. Mit Beschwerden ist zurechnen. Trotz dieser mahnendenWorte liessen sich die Meinungender linken Parteien nicht ändernund eine Zustimmung zum Gesetzwurde Tatsache. Das letzte Wortzu dieser Gesetzesänderung wirdauch hier das Volk haben.

Im Zeichen des Pensionskassengesetzes

Heiner Studer

SESSIONSKOMMENTAR

Heiner Studer, FDP Kantonsrat, Nunningen.

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit

Car. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase in Breitenbach, wo Sie sich wohlfühlen und neue Kräfte sammeln können. Mitanerkannt. Yogalehrerinnen und Gastreferen-ten. Angebote: www.yogaoase-breitenbach.ch,[email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. +22. März und 26. + 27. September 2014.

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Sta-tionsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellteLeute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. fürden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Lieber Ueli

Mir gratuliere dir zu dinere erfolgrichbestandene Abschlussprüefi g als

Tierpfl egerund wünsche dir viel Glück

im witere Bruefsläbe.

s Mami und dini Frau Nicole

Wir gratulieren herzlich

Luca Jermannzur erfolgreich bestandenen

Lehrabschlussprüfung als

Gärtner EFZFachrichtung Garten-und Landschaftsbau

Viel Glück und Erfolgfür die Zukunft wünschen dir

Papi, Mami,Beat, Claudia, Sven, Ivana

Herzlichen Dank der Lehrfi rmaKurt Kirchhofer

Gartengestaltung AG, Brislach

Wir gratulieren herzlich …

Schweiz AG4226 Breitenbach

… zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung!

Kauffrau E-Profi l

KaufmannE-Profi l

Polymechaniker EFZ

Polymechaniker EFZ

Vanessa Wirth Philipp Anklin Pascal Schnell Dario Adelfi o

Wir vom Sutterbeck-Team Breitenbach gratulieren ganz herzlich zu den bestandenen Abschlussprüfungen:

Sandra Grolimund als Bäcker-KonditorinFrédéric Sutter als Branchenspezialist Bä-Ko-Co

Samantha Stebler als Detailhandelsfachfrau Bä-KoWir danken für den super Einsatz und

wünschen für die Zukunft nur das Beste.Sutterbeck AG, Fehrenstrasse 4, 4226 Breitenbach

Zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung als

Automobilfachmann

gratulieren wir

. . . und wünschen euch für die Weiterbildung zumAutomobilmechatroniker viel Erfolg und alles Gute.

Garage Müller AGBaselstrasse 314222 ZwingenTel. 061 761 60 75

Igor Rodella Ronny Hueber

Liebi Melanie

Mir gratuliere dir zur bestandeneAbschlussprüefi g als

Detailhandels-fachfraumit der Note 5,3

und wünsche dir für dini Zuekunftvill Erfolg und alles Gueti!

Mami und Papi

Wir gratulieren herzlich

Severin Trösch

zur erfolgreich bestandenenLehrabschlussprüfung als

Sanitär-installateur EFZ

Müller-Rieder AG Bürenstrasse 234206 Seewen

Bestandene Lehrabschlussprüfungen

Wir sind stolz, mitteilen zu können, dass unsere beiden Lernenden die Abschlussprüfungen für Strassentransportfachfrau/-fachmann

mit sehr gutem Erfolg bestanden haben.

Es freut uns besonders, dass Patrizia und Matias auch zukünftig für unsere Firma tätig sein werden.

Herzliche Gratulation und unfallfreie Fahrten!

Die Geschäftsleitung der BIELI TRANSPORT AG

Patrizia Grolimund Matias von Burg

Note 5,2 Note 5,3

und

Luzian Mutter

Wir gratulieren dir zumausgezeichneten Lehrabschluss als

Automobil-fachmann EFZ

mit der Note 5,2und wünschen dir alles Gute

für deine Zusatzlehre als Mechatroniker!

Franziska und StefanAnina und Daria

Liebe Ian

mir gratuliere dir härzlig zer super bestandene Abschlussbriefi g als

Informatikers Mami und dr Papi

cak-sport & computerButtiweg 8, 4112 Flüh

Liebe Remo

Mir gratuliere dir zur bestandeneAbschlussprüefi g als

Automobil-Fachmann EFZ

mit der Note 5,1und wünsche dir für

dini Zuekunft alles Gueti.

Werkstatt-Team vom Kreisbauamt IIIDavid mit FamilieAndi mit Familie

Das Schuljahr geht zu Ende.Für einige Kinder steht nachden Ferien ein Wechsel in eineneue Schule an, zum Beispielvon der Primarschule in eine derSekundarstufen. Das ist eingrosser Schritt in einen neuen,spannenden Lebensabschnitt.Viele Fragen tun sich da auf, anerster Stelle (ganz klar): «Be-komme ich nun ein Smart-phone?» – «Jetzt bekommst dusicher ein Smartphone!» – DasHauptargument auf beiden Sei-ten, Kindern wie Erwachsenen:Man könnte ja das Postautoverpassen. Eine Uhr wäre viel-leicht eine sinnvollere Anschaf-fung, um dieses Problem zu ver-meiden. Doch ein Anruf genügtund die Mutter holt das Kind ab– wie praktisch.Ein weiteres wichtiges Argu-ment ist der Gruppendruck.Wer nicht mitchatten, seine Fo-tos nicht hochladen kann undnicht auf dem neusten techni-schen Stand ist, wird zum Aus-senseiter. Miteinander redengenügt nicht mehr, über dasSoziale Netzwerk wird kommu-niziert. Schliesslich hilft dasSmartphone auch, die Zeit zuüberbrücken, denn Langeweileoder das Vor-sich-hin-Träumenist ja so was von gestern.Natürlich sind Lehrpersonenund Eltern eigentlich dagegen,dass die Kinder bereits mit 12Jahren technisch aufgerüstetwerden, doch schieben sie sichden Schwarzen Peter gegensei-tig zu. «Wir können den Elternnicht vorschreiben, was sie denKindern erlauben sollen», so dieLehrpersonen. «Schulstunden,die ausfallen, werden per SMSmitgeteilt, schon deshalbbraucht das Kind ein Natel», sodie Eltern.Auf der Hand liegt: So einSmartphone ist eine tolle Sache.Damit lassen sich Termine notie-ren, Französischwörter lernenund Informationen sammeln …Doch, liebe Kinder, seid euchbewusst, dass ihr, obwohl euerBewegungsradius grösser ge-worden ist, nun unter vollerKontrolle der Eltern steht. Nunseid ihr immer erreichbar unddürft Rechenschaft abgeben,wo ihr grad seid und was ihr somacht. Als einzige Ausredebleibt nur, um da ausbrechenzu können und etwas Freiheitzu erlangen, zu behaupten, derAkku sei leer.

PS: Doch wer über andere läs-tert, wird bestraft. Kurz nachdem Schreiben dieser Kolumnewurde mein iPhone geklaut –und es ist schon sehr, sehrschwierig, ohne dieses Gerätauszukommen!

GEDANKENSTRICH

Gaby Walther

Der Draht zur Welt

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 DORFPLATZ 17

von Linard Candreia

Der Wahlner Lehrer, Organistund Lokalhistoriker Josef We-ber (1900-1987), gebürtigerRöschenzer und Verfasser desWahlner Heimatbuches,kommt in seinem schönenWerk auch auf einen ehemali-gen Aussichtsturm auf demStürmenkopf zu sprechen, re-alisiert vom VerkehrsvereinLaufen zusammen mit der Ge-meinde Wahlen und Privaten.

10 Meter hoch sei der Turmgewesen und am 28. Juli1912 anlässlich eines Volks-festes mit Reden, Musik, Ge-sang, Turnvorführungen, Bier,

Wein, Limonade und «Stür-menklöpfer» in würdiger Wei-se eingeweiht: «Als Festplatzdiente die schattige Waldwie-se am Fusse des Stürmenkop-fes in unmittelbarer Nähe desKallholdenbrunnens. Drei Mu-sikvereine, fünf Männerchöreund der Turnverein von Lau-fen unterhielten das Publi-kum. Ein grosser Prolog von L.Scholer, Fürsprech, Laufen,rief die geschichtlichen Ge-schehnisse im Laufental in Er-innerung. Die Festrede hieltHerr Pfarrer Arnet von Wah-len. Eine Festwirtschaft sorgtefür die leiblichen Bedürfnisseder Anwesenden: Eine FlascheFendant = Fr. 1.20, 4 dl Bier =Fr. 0.20, Limonade zu Tages-preisen. (…) Verbraucht wur-den: 671 Liter Bier, 56 Fla-schen Wein, 200 FläschchenLimonade.»

Wegen der exponierten Lagegab der Turm aus Holz mit derZeit nach, und ein noch höhe-rer kam an seine Stelle. Einestürmische Nacht gab demneuen Turm den Todesstoss:

«Aber wiederum machte derStürmen seinem Namen Ehre.Ein überaus heftiger Frühlings-sturm warf am 30. März 1918den anscheinend so fest ver-ankerten Aussichtsturm um.»Und es gab keinen neuenmehr … Ein ähnliches Schick-sal ist dem Liestaler Aussichts-turm widerfahren, wurde aberim Jahre 1900 durch einenstarken, eisernen ersetzt, wiein der BasellandschaftlichenZeitung vom 12. April 2014zu lesen war.

Der Stürmenkopf(II)

Ansichtskarte 1912: TouristischeAufbruchstimmung im Laufental.

Der kegelförmige Stürmenkopf:Von Liesberg gesehen.

In einer grossen, regionalen Tageszei-tung konnte man vor einiger Zeit lesen,dass es den Empfängergemeinden aufKosten der Gebergemeinden sehr gutgehe. Dabei wurde Roggenburg alsEmpfängergemeinde mit dem höchstenFinanzausgleich pro Einwohner hervor-gehoben. Dann geisterte die drohendeSchliessung des Hallenbades und desJugendzentrums in einer der Geberge-meinden durch die Medien.

Und schliesslich konnte man vergan-genen Donnerstag, gleichzeitig mit derInformation der Gemeinden durch denKanton, zum Finanzausgleich 2014 le-sen, dass dieser niedriger ausfallen wür-de als im Jahr zuvor und in den kom-menden Jahren wohl noch deutlicherreduziert werden würde.

Es scheint uns Roggenburgern nundringend angebracht, zu erwähnen, dassRoggenburg kein Hallenbad, kein Ju-gendzentrum und keine Mehrzweckhal-le, ja nicht einmal eine Turnhalle hatund mit grossen Opfern um den Erhaltseiner Primarschule kämpft, die einwichtiger Teil unserer Identität ist, wes-halb sie vor einigen Jahren von innenund aussen renoviert wurde.

Eine schwere Bürde für ein kleinesDorf, für welches der horizontale Fi-nanzausgleich überlebenswichtig ist,weshalb sich die Gemeinde mit demWissen schwer tut, dass der erst vor we-nigen Jahren von allen Baselbieter Ge-meinden in dieser Form geschaffene Fi-nanzausgleich bereits schon wieder un-ter Beschuss der Gebergemeinden steht.

Kleine, abgelegene Gemeinden wie

Roggenburg können nur immer wiederdaran erinnern, dass es ihnen keines-wegs so gut geht, wie die Gebergemein-den annehmen, und es primär die infra-strukturell vorteilhafte Lage ist, die dengrossen Gemeinden Industrie, Gewerbe

und vermögendeEinwohner be-schert, mit wel-chen jene Steuer-kraft generiertwerden kann, vonder abgelegeneGemeinden nurträumen können.Der Unterschiedim Steuersatz der

Gemeinden spricht dabei Bände. Hatzum Beispiel die Gebergemeinde Bin-ningen doch aktuell einen Steuersatzvon 46 Prozent von der Staatssteuer,während der Steuersatz der Empfänger-gemeinde Roggenburg 64 Prozent be-trägt. Aber Land und Kantone brauchenneben Ballungszentren mit Industrieund Gewerbe und hoher Steuerkraftauch naturnahe Gebiete, die der Land-wirtschaft und der Erholung dienen unddamit einen wertvollen Beitrag zur Nah-rungsversorgung und zu einem ausge-wogenen Lebensraum leisten, der nichtkostenlos zu haben ist.

Dass solch grundsätzliche Unter-schiede nicht mit Innovation oder Fusi-on zu beheben sind, liegt in der Naturder Sache. Zusammenarbeit in regiona-len Strukturen leben kleinere Gemein-den wie Roggenburg seit vielen Jahrenim Sinne von Sparmassnahmen oder

einfach auf Grund guter Beziehungenmit Nachbargemeinden. So erfüllt Rog-genburg einige seiner Aufgaben bereitsmit anderen Gemeinden des Laufenta-les zusammen, oder sogar über die Kan-tonsgrenze hinweg mit dem benachbar-ten Ederswiler/JU.

Trotz aufziehender Gewitterwolkenim Bereich Finanzausgleich hofft Rog-genburg weiterhin auf gute Zusammen-arbeit, auch mit den grossen Gemeindendes Kantons, und auf deren Respekt, derauch kleinen Gemeinden zusteht, damitsie weiterhin mit Vertrauen in die Zu-kunft blicken können. Dafür wurde derFinanzausgleich als Werk der Solidari-tät und Fairness von den BaselbieterGemeinden geschaffen.

Eine Reduktion des horizontalen Fi-nanzausgleiches in dem in der BAZvom vergangenen Donnerstag prophe-zeiten Masse, ohne entsprechenden Er-satz der Leistungsdifferenzen durch denKanton, würde Roggenburg und vieleandere Gemeinden an den Rand einerfinanziellen Katastrophe bringen.

Roggenburg und alle anderen Emp-fängergemeinden können nur hoffen,dass sich die infrastrukturell vorteilhaftgelegenen Gebergemeinden dieser Tu-gend der Solidarität des wirtschaftlichStärkeren mit dem diesbezüglichSchwächeren bewusst bleiben.

Die Zukunft und die Identität derEmpfänger Gemeinden hängt entschei-dend davon ab.

Peter HufschmidGemeindepräsident Roggenburg

Die Mär vom Luxusleben der EmpfängergemeindenGASTBEITRAG

In Verbindung mit ihren Ferien werdeneinige Läuferinnen des ECL vom 8. bis10. August am Miami FSC Open teil-nehmen.

In verschiedenen Kategorien werdensie an den Start gehen und sich mit der

internationalen Konkurrenz messen.Mit ihrer Trainerin Anita Oel-Teuberwerden sie dieses einmalige Erlebnis inKalifornien in Angriff nehmen und mitStolz antreten.

Die mitgereisten Freunde und Fami-

lien werden die Girls dabei tatkräftigunterstützen und anfeuern.

Wir wünschen allen good luck undhopp Schwiiz!

Karin Hänggi

Eislaufclub Laufen goes to MiamiEINSGESANDT

Nehmen am FSCOpen in Miamiteil:(hinten v.l.) JuliaLeuenberger, ChiaraGuerini, MelanieTanner; (vorne v.r)Anita Oel-Teuber(Trainerin), SofieLeuenberger, JulieHänggi, DésiréeHänggi, abwesendBrigitteScherrer. FOTO: ZVG

Am Eidg. Jodlerfest vom 4. bis 6. Juli inDavos konnten die Schwarzbuben Jod-lerinnen, Jodler und Fahnenschwingermit ihren Vorträgen brillieren. Nicht nurden vielen Zuhörern in den überfülltenVortragslokalen, sondern auch der Juryimponierten die bestens vorbereitetenVorträge.

Alle drei gemeldeten Jodlerklubs(Schwarzbubenjodler Dornach, Sunne-syte Nunningen und Erschwil-Beinwil)wurden für ihren gefühlsvollen und bes-tens artikulierten Vortrag mit derHöchstnote (1 – sehr gut) belohnt. Auchunser Solojodler Eugen Christ, Er-schwil, imponierte mit seinem Lied«mues geng e chli gusle» von AdolfStähli». Selten konnte ein Jodler mit sei-nem Liedervortrag die Zuhörer und dieJury dermassen begeistern. Die Höchst-note (1 – sehr gut) war der verdienteLohn für den tollen Vortrag. Als Solo-

jodlerin konnte ebenfalls Brigitte Bo-rer-Stegmüller, Grindel, mit dem Lied«Im Läbe het di mängisch scho» vonMarie Therese von Gunten die Zuhörererfreuen. Dieser fein gesungene Vortragwurde mit der Note (2 – gut) belohnt,was an einem Eidg. Jodlerfest eine gros-se Auszeichnung ist. Auch zwei Duettesangen vor der Jury und vor unzähligenZuhörern. Der feine und sehr gefühls-volle Vortrag von Brigitte Borer-Steg-müller, Grindel, und Nadja Stebler-Mo-ser, Himmelried, «Was z’Müeti seit» vonHannes Fuhrer, liess viele Jodlerherzenhöher schlagen. Dieser Vortrag mit tief-gründigem Text wurde mit dem Prädikat(1 – sehr gut) bestätigt und belohnt. Daszweite Duett, Cordelia Grünig, Sursee,und Eugen Christ, Erschwil, sangen unsdas Lied «Sommertag» von Ernst Som-mer und rundeten die hervorragendenBeiträge aus dem Schwarzbubenland

mit der Benotung (2 – gut) ab.Nicht nur Jodlerinnen und Jodler ver-

traten das Schwarzbubenland in Davos,sondern auch zwei talentierte Fahnen-schwinger. Die Choreographie von Pas-cal Oberli, Himmelried, konnte sehr ge-fallen und wurde ebenfalls mit der Best-note (1– sehr gut) bewertet. Ulrich Brin-gold, Beinwil, schwang seine Fahne sehrfein und erhielt für seinen Vortrag dieNote 2 – gut. Fahnenschwingen ist einesehr heikle und vom Wetter stark ab-hängige Gruppe, wo sehr schnell auchFehler passieren können. Unsere beidenFahnenschwinger glänzten mit ihrer fili-granen Vorstellung und vertraten unsereGegend würdevoll.

Mit stolzer Brust kehrten die Aktivenins wunderschöne Schwarzbubenlandzurück.

Franz und Heinrich

Erfolgreiche Schwarzbuben Jodler und FahnenschwingerEINGESANDT

WOS. Die Dropa Drogerie und Apothe-ke war am Turnfest in Zwingen mit ei-nem Wettbewerb vor Ort.

Die Wettbewerbsauflösung lautet: Eswaren 1083 Kapseln im Gefäss.

Wir gratulieren ganz herzlich denGewinnerinnen:

1. Platz: Sharon Sprunger, Blauen2. Platz: Flavia Wehrli, Zwingen3. Platz: Noëlle Berger, Zwingen

Drei Gewinnerinnenam Dropa-Wettbewerb

WETTBEWERB

Für Leserbriefe, Eingesandtes und Beiträgeaus Vereinen gilt folgender Redaktions-schluss:

Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nichtgarantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Isabelle Cueni

Wir gratulieren dir zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als

Tiermedizinische Praxisassistentin

und wünschen dir für die Zukunft alles Gute.Das Team des

TiergesundheitszentrumAM BLAUEN

Lochbruggstr. 15, 4242 Laufentiergesundheitszentrum.ch

Wir gratulieren unseren Lehrlingen zu den sehr guten Leistungen an den Lehrabschlussprüfungen 2014.

Franz Lukas Kaufmann M-Profi l Note 5,4

Urich ThomasPolymechaniker E mit BM Note 5,5

Den jungen Berufsleuten wünschen wir für die Zukunft viel Freude und Erfolg.

Aluminium-Laufen AGIndustriestrasse 5, 4253 Liesbergwww.alu-laufen.ch

Thierry Reimann

Wir gratulieren zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Metallbauer EFZFür d Zuekunft wüsche mir dir

viel Erfolg und alles Gueti!

Wir gratulieren herzlich

Ramon Hell

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Fachmann Betriebsunterhalt

beim Technischen Dienst unserer Gemeinde und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg!

Technischer Dienst und Verwaltung der Gemeinde Röschenz

Der Gemeinderat

Wir gratulieren herzlichLukas Leuenberger, Thomas Schultz, Dominik Höfl er

zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung als

LastwagenführerFelix Transport AG, Zwingen/Arlesheim

Wir gratulieren herzlich

Almira Mujkanovicund

Rebecca Ness

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Dentalassistentin EFZ

Sascha Huber

Wir gratulieren dir recht herzlich zurbestandenen Lehrabschlussprüfung als

Maler EFZWir freuen uns, den jungen Berufsmann

weiterhin in unserem Unternehmenbeschäftigen zu können, und wünschen

ihm für die Zukunft alles Gute

Wir gratulieren

Manuel Berger

zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfungim Rang mit der Note 5,6 als

Geomatiker EFZmit Berufsmaturität

und wünschen ihm eine erfolgreiche berufl iche Laufbahn und alles Gute.

Das Alterszentrum Bodenacker ist stolz auf seine drei Prüfungsabsolventen, gratuliert herzlich zum erfolgreichen Berufsabschluss und wünscht ihnen viel Freude

und alles Gute für die Zukunft und in der Ausübung ihres Berufes.

Koch EFZ Assistentin Gesundheit und

Soziales EBA

Koch EFZ

Denis Barriopedro Maria Allemann Gabriel Hänggi

Liebe Seraina

Wir gratulieren dir zur erfolgreichenLehrabschlussprüfung bei derFa. Proplaning AG, Basel, als

Zeichnerin EFZFachrichtung Ingenieurbau

und der ebenfalls mit Erfolgbestanden Berufsmatur.

Mami, Papi, GregoryGrossmami und Daddy

Wir gratulieren

Sandra Bulgarelli

zur bestandenen Lehrabschlussprüfungals

Augenoptikerin EFZWir sind sehr stolz auf dich!

Wir wünschen dir für die Zukunft allesGute und viel Erfolg.

Wir gratulieren

Blerina Misini

ganz herzlich zum erfolgreichenAbschluss

als

Detailhandels-fachfrau

Das Team des Migros-Markts Laufen

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 DIES UND DAS 19

Ich habe an dieser Stelle schonverschiedentlich den Abbau desService public im Baselbiet und imBesonderen im Laufental themati-siert und beklagt. Unser Kantongehört mittlerweile zu den zentra-listisch regierten und verwaltetenin der Schweiz. Ob damit in letzterKonsequenz wirklich Kosten ein-gespart werden können, wie dasauch bei der letzten Auflage einesEntlastungspaketes vollmundigseitens der Regierung behauptetworden ist, bezweifle ich nach wievor. Was mich aber noch mehr är-gert, ist die Tatsache, dass die Re-gierung ihre Hausaufgaben nichtoder nur sehr mangelhaft macht.Mit der Zusammenlegung der fünfBezirksschreibereien und der sechsBezirksgerichte wurden zwangs-läufig im Besitz des Kantons be-findliche Lokalitäten frei. Mit derFestlegung dieser Sparziele hättesich die Regierung eigentlichgleichzeitig konkrete Gedankenmachen müssen, wie diese frei-werdenden Räumlichkeiten im Sin-ne des Entlastungspaketes genutztwerden können und sollen. Ent-weder werden sie anderweitig fürdie kantonale Verwaltung genutzt,um so allfällige Raumknappheitenaufzufangen, oder aber die fragli-chen Liegenschaften werden ver-kauft. Doch weit gefehlt. DasAmtshaus Laufen und weitere be-troffene Liegenschaften stehenleer und werden seit einigen Mo-naten nicht mehr genutzt. Es istoffensichtlich, dass unsere Regie-rung, insbesondere die dafür zu-ständige Bau- und Umweltschutz-direktion, ihren Job nicht ge-

macht hat. Und Zeit dafür wärenun wirklich reichlich vorhandengewesen. Das erwähnte Entlas-tungspaket wurde dem Landrat2011 vorgelegt. Es standen mitt-lerweile also gut drei Jahre zurVerfügung, um ein vernünftigesNutzungskonzept inklusive einerVerkaufsvariante zu erarbeiten. ImFebruar dieses Jahres habe ich denRegierungsrat mittels eines Postu-lates aufgefordert zu prüfen, in-wiefern das Amtshaus weiterhinfür den Kanton genutzt werdenkann. Hätte die Baudirektorin ihreHausaufgaben gemacht, würde ei-ne Antwort schon vorliegen. DasPostulat wurde bislang natürlichweder behandelt noch beantwor-tet.In letzter Zeit wird in unseremKanton viel von Wirtschaftsoffen-sive und Aufbruch gesprochen. Inder Tat gibt es positive Wirt-schaftsnachrichten. Ich erinnere indiesem Zusammenhang gerne andie kürzlich stattgefundene Ein-weihung des Ricola-Kräuterzen-trums in Laufen. Es war auch indiesem Fall die KMU-Wirtschaftselber, die für eine positive Wirt-schaftsnachricht gesorgt hat. Dieshat sich übrigens auch an der Ge-werbeausstellung AGLAT Mitte Ju-ni sehr eindrücklich gezeigt. Dassdas Laufental ein wachsenderWirtschaftsstandort mit viel Poten-zial ist, hat nichts mit der kanto-nalen Wirtschaftsoffensive zu tun,sondern liegt vielmehr an der Dy-namik und der Investitionsbereit-schaft unserer Betriebe.Wir brauchen keine Papiertiger –so kommt mir die Wirtschaftsof-fensive nämlich vor – sondern wirbrauchen rechtzeitiges Handeln.Wie heisst es doch so schön auffranzösisch: «Gouverner, c’est pré-voir.» Dies scheint bei unsererBaudirektorin wirklich ein Fremd-wort zu sein. Deshalb fordere ichmit aller Deutlichkeit: «Frau Regie-rungsrätin erfüllen Sie endlich IhreAufgaben und handeln Sie.»Jeder Tag, an dem das AmtshausLaufen leer steht und nicht ge-nutzt wird, kostet übrigens auchGeld!

Frau Regierungsrätin, tun Sie endlich etwas!

Georges Thüring

DENKPAUSE

Georges Thüring ist Landrat aus Grellingen

Am Samstag fand das erste Seifenkis-ten-Rennen in Liesberg statt, welchesvon der Schnapspatrouille 2000, einerWagenclique aus Liesberg, organisiertund durchgeführt wurde. 25 Fahrer mel-deten sich für dieses spektakuläre Ren-nen an und stellten sich mutig der an-spruchsvollen, mit Schikanen versehe-nen Strecke. Diese 700 Meter langeRennbahn war geradezu prädestiniertfür die Jungfernfahrt der Seifenkisten.Der Kreativität waren beim Bau der Sei-fenkisten – sofern die Masse, das Ge-wicht und weitere Sicherheitsvorschrif-ten eingehalten wurden – keine Gren-zen gesetzt. Die Teilnehmer starteten inzwei Kategorien. In der Kategorie Astand die Geschwindigkeit im Vorder-grund. In der Kategorie B wurden zweiLäufe gemessen, die möglichst synchron

zu absolvieren waren, so hatten auchdie langsameren Fahrer eine Chance aufden Sieg. Die stolzen Gewinner der ers-ten drei Plätze wurden in den Katego-rien A und B je mit drei Pokalen ausge-zeichnet. Alle anderen Teilnehmer er-hielten eine Medaille und einen Trost-preis. Nach diesem aufregenden Tagsorgte die Festwirtschaft auch für dasleibliche Wohl der Teilnehmer wie auchder Zuschauer. Es war ein tolles Eventund sicher eine Bereicherung für dasLiesberger Dorfleben. Zu hoffen bleibt,dass mit dieser Veranstaltung die Seifen-kisten-Ära, welche etwas in Vergessen-heit geraten ist, wieder aufleben kann,und es auch nächstes Jahr wieder heisst:auf die Plätze, fertig, los!

Diana Steiner

Premiere des Seifenkisten-RennensEINGESANDT

Ein Kindertraum wird wahr: Formel-1-Wagen kurz vor der Zieleinfahrt. FOTO: ZVG

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Bieli Nicolas

Wir gratulieren herzlich zumerfolgreichen Lehrabschlussim 2. Rang Note 5,1

SPENGLER EFZund wünschen für die weitere Zukunft

alles Gute.

Lieber Jürg

Wir gratulieren Dir herzlichzum sehr guten Lehrabschluss als

Landwirtmit der Note 5,2.

Wir wünschen Dir viel Glück für die Zukunft und für die Teilnahme an den

Berufsmeisterschaften.

Mutti, Papi, Michael, Marco und Nathalie

Liebe Isabelle

Herzlichen Glückwunsch zurbestandenen Abschlussprüfung als

TiermedizinischePraxisassistentin

Für die Zukunft wünschen wir diralles Gute und weiterhin viel Freude

im Umgang mit den Tieren!

Mami, Papi, Vera,Opa und Omi

Liebi Julia

Mir gratulierä dir vo Härze zurbestandene Abschlussprüefi g als

Landwirtinund bi diner neue Herusforderig

vil Freud!

S Mami und dr PapiJessica und Jasmin

Omi und Opa, Mutti und Vati

Liebi Sabine

Mir gratuliere dir vo Herze zur bestandene Nachholbildig

als FaGe

Fachfrau Gesundheit EFZ

Dini Familie und Fründe

Wir gratulieren herzlich

Michel Häner

zur erfolgreich bestandenenLehrabschlussprüfung als

Plattenleger EFZ

Wir gratulieren herzlich zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Zimmermann

Den jungen Berufsleuten wünschen wir für die Zukunft viel Erfolg und alles Gute.

Roth Holzbau AG WahlenIn den Weihern 2, 4246 Wahlen

Lukas SchulerLaufen

Im Rang, Note 5,3

Luca PiattiBrislach

Liebi Nadya

mir gratuliere dir vo Härze zu dinere Lehrabschlussprüefi g

als

Fachfrau Gsundheitund wünsche dir für dini

Zuekunft alles Gueti.

Papi, Mami, Sabine und Philipp

Liebä Nico

mir gratuliere dir zur bestan- dene Abschlussprüefi g

mit d Super-Note vo 5,4 als

Zimmermannund wünsche dir für dini

Zuekunft alles Gueti!

Mami, Papi, Gina und Luca

Wir gratulieren

Tamara Stebler

zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Kauffrau E-Profi lWir wünschen ihr für die Zukunft viel Erfolg und Freude.

Wir gratulieren unseren Lernenden ganz herzlich zum erfolgreichen Lehrabschluss als Maurer EFZ und Strassenbauer EFZ.

v. l. n. r Mathias Zurfl üh aus Basel, Jakub Cavalco aus Bärschwil, Bryan Hauenstein aus Reinach, Michel Füeg aus Therwil, Yannick Hauser aus Therwil

Wir freuen uns, dass wir sie alle bei Rofra Bau AG weiter beschäftigen und in das interne Weiterbildungsprogramm aufnehmen können.

Weidenring 34, 4147 Aesch, www.rofrabaut.ch

Wir gratulieren

Sarah Dreierherzlich zur Abschlussprüfung

Zeichnerin EFZ Note 5,2

Fachrichtung Architektur

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Luca Jermann

Zu deinem erfolgeichen Lehrabschluss als

Gärtner EFZGarten-/Landschaftsbau

möchten wir dir herzlich gratulieren und hoffen, der kommende Freitag

bleibt dir in Erinnerung.

Christoph Liebi

Zum erfolgreich bestandenen Abschluss als

Schreiner EFZ gratulieren wir dir herzlich!

Lieber

Michael Hänggi

Wir gratulieren dir herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Holzbearbeiter EBAmit der Note 5,3

und wünschen dir für die Zukunftviel Gesundheit und Erfolg!

Wir sind stolz auf dich!

Papi, Mami und Pascal

Liebi Mélanie

Mir gratuliere dir ganz herzlich zur erfolg-rich bestandene Lehrabschlussprüefi g als

FaGe Fachfrau Gesundheit EFZ

mit der Note 5,1und wünsche dir uf dim witere Lebesweg

alles Gueti und viel Erfolg!Mami, Papi, Selina, Mutti, Vati,

Gotti und Götti

Liebe Fabienne

Zur erfolgreich bestandenenLehrabschlussprüfung als

Coiffeuse EFZbei Coiffure Claus + Carla gratulieren

wir dir herzlich und wünschen dir für die Zukunft alles Gute und viel Erfolg.

Mami, Germann, Olivia,Sabrina und Michael

Liebi Sina

Mir gratuliere dir ganz härzlichzur erfolgrich bestandene

Abschlussprüfi g als

Detailhandels-fachfrauMami, Papi, Laura

Götti und PetraMutti und Walter

Herzliche Gratulation!

Nächste Woche folgen noch mehr erfolgreiche Lehrabschlüsse.

Möchten Sie Ihrer/Ihrem Lernenden, Tochter oder Sohn auch unter dieser

Rubrik gratulieren?

Dann kontaktieren Sie bitte:

Sabine RenzTelefon 061 789 93 34

[email protected]

Wir gratulierenKevin Bucher, Mathis Bloch und Gabriel Stegmüller zur sehr erfolg-reich absolvierten Lehrabschlussprüfung als Holzbau Fachmann/ Zimmermann. Wir freuen uns, dass sie weiterhin in unserem Betrieb tätig bleiben, und wünschen ihnen viel Freude und Erfolg im Berufsleben.

Kohler Holzbau AG

Kevin Bucher

Mathis Bloch

Gabriel Stegmüller

Mir gratuliere euch vo ganzem Herze zur erfolgrich bestandene Lehrabschlussprüefi g als

Für d Zuekunft wünsche mir euch alles Gueti und viel Erfolg!

S Mami und dr Dieter

Fachfrau Betreuung Kinderbetreuung

Plattenleger

Liebi Tina Liebe Michel Liebe Sara

Mir gratuliere dir ganz härzlichzur bestandene Lehrabschlussprüefi g

als

Coiffeuse

Dini Eltere und Grosseltere

Wir gratulieren

Nadine Karlenzum erfolgreichen Lehrabschluss als

KonstrukteurinEFZ

LehrabschlussprüfungNote 5,4 (im Rang)

BerufsmaturitätNote 5,8 (1. Rang)

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Gratulationsfeier – noch Plätze freiLAUFEN / REGION. WOS. An der Gra-tulationsfeier vom kommenden Mitt-woch, 16. Juli, sind alle erfolgreichenLehrabgängerinnen und -abgänger mitWohnort in der Region Laufental-Thierstein herzlich eingeladen. DieFeier findet um 19.00 Uhr im AltsSchlachthuus in Laufen statt. Es hatnoch Plätze frei. Wer teilnehmenmöchte, melde sich bis spätestensSonntag, 13. Juli 2014, unter ‹[email protected]› an.

Gewitter im SchwarzbubenlandREGION. WOS. Die Gewitter vom Frei-tag sorgten im Kanton Solothurn fürmehrere Einsätze der Polizei und derFeuerwehr. Im Schwarzbubenlandmusste die Feuerwehr rund sechs Malwegen Wassereinbrüchen ausrücken,teilt die Polizei mit. Betroffen warendie Gemeinden Büsserach, Fehren undSeewen. In Metzerlen wurde ein Blitz-einschlag mit anschliessendem Brandgemeldet; die ausgerückte Polizei undFeuerwehr konnten jedoch nichts fest-stellen.

Zeugen gesuchtNUNNINGEN. WOS. Am Samstag-nachmittag, um 13.50 Uhr, ist auf derBretzwilerstrasse ein dunkelroter Per-sonenwagen von der Fahrbahn abge-kommen und auf der gegenüberliegen-den Strassenseite in einen Steinblockgefahren. Der 59-jährige Lenker, der inRichtung Bretzwil unterwegs war, zogsich beim Unfall leichte Verletzungenzu. Es ist nicht ausgeschlossen, dassdas Fahrzeug bereits zuvor durch seineFahrweise aufgefallen ist. Die Polizeisucht mögliche Zeugen. Hinweisenimmt die Kantonspolizei Solothurn inBreitenbach entgegen.

Positiver RechnungsabschlussNUNNINGEN. WOS. Die 20 Personen,welche die Nunninger Gemeindever-sammlung besuchten, genehmigten dieRechnung 2013 der Bürgergemeinde,

die mit einem Aufwandüberschuss von9132.60 Franken abschliesst. Die Ein-wohner haben auch die beiden Nach-tragskredite sowie die Rechnung 2013mit einem Gewinn von 335 371.61Franken genehmigt. Die Anpassungenin der Gemeindeordnung sowie in derDienst- und Gehaltsordnung wurdenmit einer Ergänzung angenommen.Das entsprechende Protokoll ist unterwww.nunningen.ch (Verwaltung/Pro-tokolle) ersichtlich.

IN KÜRZE

«Stay Gold» (Sony Music)heisst das dritte Album der Sö-derberg-Geschwister Klara (21)und Johanna (23) aus demStockholmer Vorort Enskede.Sie machen als First Aid Kitdort weiter, wo sie mit «TheLion’s Roar» aufgehört haben.Auch die zehn neuen, alle sel-ber kreierten Popsongs mitamerikanischem Folk- undCountryeinschlag sind dezentrhythmisch, melodiös und ein-lullend. Markant sind die wun-derbar harmonierenden Stim-men der beiden Schwestern. ImVergleich zu den Vorgänger-alben ist «Stay Gold» opulenterinstrumentiert, orchestralerund epischer. Schönklang ohneEcken und Kanten ist bei FirstAid Kit Programm. Die Fanswerden von «Stay Gold» be-geistert sein. Andere werdendiese gefühlsbetonte undmanchmal etwas schwermütigeMusik als zu wenig peppig undauf Dauer als langweilig emp-finden.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

First Aid Kit

Donnerstag, 10. Juli 2014 Nr. 28 24 KALEIDOSKOP

Im Benediktinerkloster Mariastein wirdam 11. Juli wie jedes Jahr das Fest desheiligen Benedikts gefeiert. Der feierli-che Gottesdienst mit den Mönchen zuEhren des Heiligen, der im 6. Jahrhun-dert in Mittelitalien das Kloster Monte-cassino gegründet und die Benediktsre-gel verfasst hat, findet um 11.15 Uhr inder Klosterkirche statt. Zu diesem Got-tesdienst, den die Mönche mit gregoria-nischem Choral gestalten werden, lädtdie Klostergemeinschaft ganz herzlichein. Dieses Jahr jährt es sich zum 50.Mal, dass Papst Paul VI. während desZweiten Vatikanischen Konzils den hei-ligen Benedikt zum Patron Europasproklamierte.

Pater Leonhard Sexauer

Für alle Interessierten bietet das Kloster zudem am Sams-tag, 12. Juli, um 16.30 Uhr eine Klosterführung durch Kir-che und Kreuzgang an. Die Führung ist gratis. Eine An-meldung ist nicht erforderlich.

Europas PatronMARIASTEIN

WOS. Im Juni fiel die Zahl der regis-trierten Arbeitslosen im Kanton Solo-thurn gegenüber dem Vormonat um 100auf 3375 Personen. Die Arbeitslosen-quote blieb bei 2,4 Prozent(CH: 2,9 Pro-zent). Die Zahl der Stellensuchendenlag bei 5539 und war damit um 63 Per-sonen tiefer als im Vormonat. Die Stel-lensuchendenquote blieb bei 3,9 Pro-zent (CH: 4,2 Prozent). Die Quote imSchwarzbubenland verharrt bei 2,9 Pro-zent, es waren aber acht Stellensuchen-de mehr.

Die Abnahme ist unter anderem aufkonjunkturelle Effekte zurückzuführen.Die Wirtschaft ist weiterhin gut ausge-lastet. Ende Monat waren 283 offeneStellen gemeldet. Die Personen im Zwi-schenverdienst steigen weiter an. Damitwird deutlich, dass eine positive kon-junkturelle Entwicklung einsetzt.

Die Arbeitslosenquoteblieb bei 2,4 Prozent

KANTON SOLOTHURN

Gewitter

War das ein Blitz, der helle Schein?Muss denn das grad heute sein?Am Himmel braut sich waszusammen,Die Wolken voller Regen hangen.Die Sonne wie ein BösewichtVersteckt dahinter ihr GesichtDunkler kann sie alles machen,Ich hör sie schon von weitemlachen.Donnernd hallt es übers Land,Sie reicht auch noch dem Wind dieHand,Und lässts vor Freude blitzen.Nun nimmt das Ganze seinen Lauf,Die Erde, klar, nimmt es in Kauf,Dass Regen auf sie niederprasselt.Nun ist der Ausflug halt vermasselt.

Claire Servetti, Wahlen

GEDICHT

Betriebsferienvom 14. bis 21. Juli 2014

Während dieser Zeit bleibt unserBetrieb geschlossen.

Ab 22. Juli freuen wir uns,Sie wieder zu bedienen.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnisund wünschen Ihnen eine schöne Ferienzeit!

Remo BorerWeinhandel UND Getränke-Center

FestzeltvermietungDelsbergerstrasse 2

4242 Laufen061 761 61 17

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