20140724 woz wobanz slim

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s war Dominik Zimmermanns erstes Turnier, und er ging als Schweizer Meister vom Platz. Er setzte sich durch gegen 200 Konkurren- ten. Der Gempener ist der beste Bagger- fahrer der Schweiz und wird die Eidge- nossenschaft Ende September an den Europameisterschaften vertreten – in Leicester, England. Wenn die rechte Hand der linken ent- gegengesetzte Bewegungen ausführt und gleichzeitig der linke Fuss etwas anderes tut als der rechte, dann ist das nicht eine Darbietung auf der grossen Artistikbüh- ne, sondern Alltag eines Baggerfahrers. Immense Gewichte hydraulisch auf den Zentimeter genau zu platzieren, erfordert ein hohes Mass an Koordinationsfähig- keit und Feinmotorik. Und genau diese Eigenschaften werden jährlich an einem grossen nationalen Wettbewerb im Rah- men einer Publikumsmesse in Langental abgefragt und gemessen. Slalom mit 23 Tonnen Die Teilnahme an der Schweizer Meis- terschaft war schon lange auf der Wunschliste des Dorneckers Dominik Zimmermann. Doch ergeben hat es sich erst im letzten Juni. Zimmermann hatte sich soeben seinen Wunsch erfüllt, sein junges Bauunternehmen mit einem eige- nen Bagger zu bestücken, mit dem Cat 312E / 16 Tonnen, da verwies der Ma- schinenvertreter auf die Schweizer Meis- terschaften. «Ich dachte, jetzt geh ich E einfach dahin. Ich hoffte, es unter die ersten 50 zu schaffen», erinnert er sich. Sein Sieg war für ihn eine sehr «erfreuli- che Überraschung». Er schaffte die zwei verschiedenen Parcours in fünf Minuten 50 Sekunden, knapp 20 Sekunden schneller als der Zweitplatzierte. Mit dem Raupenfahrzeug Cat 320/23 Ton- nen galt es Steinblöcke im Slalom- schwung um Stangen herum zu manöv- rieren und exakt zu einer L-Mauer auf- zuschichten. Danach musste er mit dem Radlader Cat 924 (ein riesiges Baufahr- zeug) auf den Zentimeter genau zwi- schen Stangen vorwärts und rückwärts über unebenes Gelände fahren. Geladen hatte man eine Palette mit einem Was- sereimer. Für das verschüttete Wasser gab es Strafzeit – gemessen an Markie- rungen im Behälter. «So etwas übt man ja nicht, aber wenn man jeden Tag mit Maschinen umgeht, kann man auf jede Situation eingehen», meint Zimmer- mann. Das sei sein tägliches Brot. «Jede Baustelle ist anders und man muss mit der Maschine auf die jeweiligen Beson- derheiten eingehen können.» Mit der Routine wachse der Ehrgeiz, auch die heiklen Stellen mit dem Baggerlöffel zu erreichen anstatt von Hand zu graben. Nach seinem Sieg an den Schweizer Meisterschaften sind jetzt auch im Alltag die Erwartungen gestiegen. «Ja, so ein Titel verpflichtet», meint er schmun- zelnd. «Ich gebe auf jeden Fall jeden Tag mein Bestes, und man lernt jeden Tag noch dazu.» Auf Traktoren begonnen Schon im Gempener Kindergarten träumte er davon, Baggerfahrer zu wer- den. Im Alter von 16 Jahren wusste er: «Das Ziel ist ein eigene Baufirma». Jede freie Minute verbrachte er auf Fahrzeu- gen mit viel Power, am Anfang waren das vor allem Traktoren bei Landwirten. Bevor er in den Tiefbau wechselte, ab- solvierte er eine Lehre als Landschafts- gärtner. «Dort hat man auch Grabarbei- ten zu erledigen, aber die Dimensionen sind doch etwas andere». Wenn er heute an einem Tag 500 Kubikmeter Erde aus- baggert, steigt er zufrieden von seiner Maschine, blickt in den künftigen Keller eines Einfamilienhauses und freut sich darüber, «Grosses» vollbracht zu haben. Für sein Unternehmen möchte er in einem relativ kleinen Rahmen bleiben: «Mein Ziel sind nicht Grossbaustellen, sondern die Vielseitigkeit und Einzigar- tigkeit von Einzelaufträgen mit hohem Qualitätsanspruch und Liebe zum De- tail.» Er sei sich immer bewusst gewesen, Er kam, sah und siegte Dominik Zimmermann aus Gempen ist Baggerfahrer aus Leidenschaft. An seinen ersten Schweizer Meisterschaften ging er gleich als Sieger vom Platz. Bea Asper Berufung, Beruf und Passion : Dominik Zimmermann, Gempen, Baggerfahrer. FOTO: ZVG Kita im Altersheim: Der Verantwortliche für Kind, Jugend und Familie der Gemeinde Mün- chenstein, Philippe Anex, präsentiert die neue Kindertagesstätte in der Hofmatt. Immobilien 6 Stellen 14 Events 15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Salzburg wartet: Im dreiteiligen Sommerwett- bewerb dreht sich alles um die österreichische Kulturstadt. Machen Sie mit und gewinnen Sie eine Reise für zwei Personen. Agenda 16 Münchenstein 11 Sommerwettbewerb 2 Donnerstag, 24. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 30 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Zahnprothesen Reparaturen/Reinigungen/Anpassungen Zahntechnisches Labor Zimmermann Werbhollenstrasse 52, 4143 Dornach Telefon 061 701 99 28 Wieder geöffnet Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch T-Bone vom irischen Weiderind Einmalige Grillspezialität! Ihr Modehaus in Laufen Wie noch nie Im Hinblick auf die Geschäftsnachfolge reduzieren wir unser Lager radikal. 30% auf alle Halbpreisartikel, alle roten wie auch alle normalen Preise. Profitieren Sie! Gärtner mit langjähriger Erfahrung übernimmt Gartenarbeiten. Jetzt aktuell: Sommerschnitt an Sträuchern und Bäumen Telefon 061 702 12 66, A. Brambach www.yellow.local.ch/061 702 12 66

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Er kam, sah und siegte. Dominik Zimmermann aus Gempen ist Baggerfahrer aus Leidenschaft. An seinen ersten Schweizer Meisterschaften ging er gleich als Sieger vom Platz.

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s war Dominik Zimmermannserstes Turnier, und er ging alsSchweizer Meister vom Platz. Er

setzte sich durch gegen 200 Konkurren-ten. Der Gempener ist der beste Bagger-fahrer der Schweiz und wird die Eidge-nossenschaft Ende September an denEuropameisterschaften vertreten – inLeicester, England.

Wenn die rechte Hand der linken ent-gegengesetzte Bewegungen ausführt undgleichzeitig der linke Fuss etwas anderestut als der rechte, dann ist das nicht eineDarbietung auf der grossen Artistikbüh-ne, sondern Alltag eines Baggerfahrers.Immense Gewichte hydraulisch auf denZentimeter genau zu platzieren, erfordertein hohes Mass an Koordinationsfähig-keit und Feinmotorik. Und genau dieseEigenschaften werden jährlich an einemgrossen nationalen Wettbewerb im Rah-men einer Publikumsmesse in Langentalabgefragt und gemessen.

Slalom mit 23 TonnenDie Teilnahme an der Schweizer Meis-terschaft war schon lange auf derWunschliste des Dorneckers DominikZimmermann. Doch ergeben hat es sicherst im letzten Juni. Zimmermann hattesich soeben seinen Wunsch erfüllt, seinjunges Bauunternehmen mit einem eige-nen Bagger zu bestücken, mit dem Cat312E / 16 Tonnen, da verwies der Ma-schinenvertreter auf die Schweizer Meis-terschaften. «Ich dachte, jetzt geh ich

E

einfach dahin. Ich hoffte, es unter dieersten 50 zu schaffen», erinnert er sich.Sein Sieg war für ihn eine sehr «erfreuli-che Überraschung». Er schaffte die zweiverschiedenen Parcours in fünf Minuten50 Sekunden, knapp 20 Sekundenschneller als der Zweitplatzierte. Mitdem Raupenfahrzeug Cat 320/23 Ton-nen galt es Steinblöcke im Slalom-schwung um Stangen herum zu manöv-rieren und exakt zu einer L-Mauer auf-zuschichten. Danach musste er mit demRadlader Cat 924 (ein riesiges Baufahr-zeug) auf den Zentimeter genau zwi-schen Stangen vorwärts und rückwärtsüber unebenes Gelände fahren. Geladenhatte man eine Palette mit einem Was-sereimer. Für das verschüttete Wassergab es Strafzeit – gemessen an Markie-rungen im Behälter. «So etwas übt manja nicht, aber wenn man jeden Tag mit

Maschinen umgeht, kann man auf jedeSituation eingehen», meint Zimmer-mann. Das sei sein tägliches Brot. «JedeBaustelle ist anders und man muss mitder Maschine auf die jeweiligen Beson-derheiten eingehen können.» Mit derRoutine wachse der Ehrgeiz, auch dieheiklen Stellen mit dem Baggerlöffel zuerreichen anstatt von Hand zu graben.Nach seinem Sieg an den SchweizerMeisterschaften sind jetzt auch im Alltagdie Erwartungen gestiegen. «Ja, so einTitel verpflichtet», meint er schmun-zelnd. «Ich gebe auf jeden Fall jeden Tagmein Bestes, und man lernt jeden Tagnoch dazu.»

Auf Traktoren begonnenSchon im Gempener Kindergartenträumte er davon, Baggerfahrer zu wer-den. Im Alter von 16 Jahren wusste er:

«Das Ziel ist ein eigene Baufirma». Jedefreie Minute verbrachte er auf Fahrzeu-gen mit viel Power, am Anfang warendas vor allem Traktoren bei Landwirten.Bevor er in den Tiefbau wechselte, ab-solvierte er eine Lehre als Landschafts-gärtner. «Dort hat man auch Grabarbei-ten zu erledigen, aber die Dimensionensind doch etwas andere». Wenn er heutean einem Tag 500 Kubikmeter Erde aus-baggert, steigt er zufrieden von seinerMaschine, blickt in den künftigen Kellereines Einfamilienhauses und freut sichdarüber, «Grosses» vollbracht zu haben.

Für sein Unternehmen möchte er ineinem relativ kleinen Rahmen bleiben:«Mein Ziel sind nicht Grossbaustellen,sondern die Vielseitigkeit und Einzigar-tigkeit von Einzelaufträgen mit hohemQualitätsanspruch und Liebe zum De-tail.» Er sei sich immer bewusst gewesen,

Er kam, sah und siegteDominik Zimmermann ausGempen ist Baggerfahreraus Leidenschaft.An seinen ersten SchweizerMeisterschaften ging ergleich als Sieger vom Platz.

Bea Asper

Berufung, Beruf und Passion : Dominik Zimmermann, Gempen, Baggerfahrer. FOTO: ZVG

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Agenda 16

Münchenstein 11

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Donnerstag, 24. Juli 2014 105. Jahrgang – Nr. 30

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

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Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

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dass sich Selbstständigkeit aus «selbst»und «ständig» zusammensetze. SeineArbeit sei gleichzeitig sein Hobby. Do-

minik Zimmermann: eben ein Bagger-fahrer aus Leidenschaft. Die Konzentra-tion in der Maschinenkabine sei hoch,doch abschalten, das müsse er in seinem

Job vor allem wegen des Konkurrenz-drucks, es herrsche ein harter Wettbe-werb und entsprechender Preiskampf.Wenn ihm das zu viel werde, dann setze

er sich abends auf den Traktor und geheein Feld pflügen.

facebook.com/zimmermann/aushub-/rueckbau/gartenbau

Er kam, sah und siegte: Baggerfahrer Dominik Zimmermann aus GempenFortsetzung von Seite 1

Viele stark reduzierte Artikelaus reiner Wolle, aus Wolle und Seide gemischt für Damen, Herren und KinderEurythmiekleider, Buretteseide, Fr. 39.50

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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BaupublikationJohanni Juerg, Baselstrasse 19, 4144 Ar-lesheim – Wohnhaus-Erweiterung, -Anbauund -Umbau, Neuauflage: geändertes Pro-jekt, Baselstrasse 19, Parz. 192, Arlesheim –(ProjektverfasserIn: Johanni Ing./Arch. AG,Baselstrasse 19, 4144 Arlesheim)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 4. August 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

Gemeindeverwaltung1. AugustDie Schalter und Büros der Gemeindeverwal-tung bleiben am Freitag, 1. August 2014 ge-schlossen. Am Donnerstag, 31. Juli sind dieSchalter, wie gewohnt, bis um 16.30 Uhr ge-öffnet.In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenzudem die Möglichkeit, uns eine E-Mail([email protected]) odereinen Fax (061 706 95 65) zu schicken. Wirwerden dann am Montag, 4. August mit Ih-nen Kontakt auf-nehmen.

Die Gemeindeverwaltung

Burg ReichensteinBurg ist am 1. August geöffnetAm Freitag, 1. August 2014, steht die BurgReichenstein von 09.00 - 14.00 Uhr zurBesichtigung offen. Es wird empfohlen, das

Auto im Dorf zu parkieren und zu Fuss zur Burgzu gehen. Es hat nur wenige Parkplätze in derNähe der Burg. Die Burg kann für Anlässe wieGeburtstage, Hochzeiten, Familienanlässe,Firmenessen usw. gemietet werden. Informa-tionen dazu finden Sie auf der Internetseitewww.arlesheim.ch (Rubrik «Vermietungen»).

Die Gemeindeverwaltung

SchwimmbadCamping Weekendwar ein Erfolg

176 Personen mussten am letzten Samstag-abend das Schwimmbad nicht zu den offiziellenZeiten verlassen. Sie waren Gäste des Cam-ping-Weekends. Bei herrlichem Sommerwetterkonnten die Camping-Fans bis um 23 Uhrabends die Vorzüge des Schwimmbades für sichin Anspruch nehmen. Das Schwimmbad-Perso-nal betreute die Gäste und servierte die gespon-sor-te Verpflegung (Jenzer, Schwimmbad-Res-taurant, Gemeinde).Am Sonntagmorgen sorgte ein Gewitter füreinen rascheren Aufbruch als geplant. Dennochfreuen sich die meisten Teilnehmerinnen undTeilnehmer auf den nächsten Camping-Event imJahr 2015.

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 ARLESHEIM 3

as «Jägerstübli» war früher einRestaurant. Heute beherbergtes drei Gemeinschaftswohnun-

gen. Zusammen mit einer alten Kastaniebildet es ein pittoreskes Ensemble, dasnach sorgsamem Erhalt ruft. Dem Ar-chitekturbüro von Valentin Hänggi istes gelungen, die Sanierung dieses Alt-baus mittels einer Dämmmasse zu reali-sieren, die als revolutionär gelten kann.Der von der Empa und der Firma Fixitentwickelte Wärmeputz auf Aerogel-Ba-sis ermöglicht Aussendämmungen, diezwei bis drei Mal dünner sind als her-kömmliche Dämmplatten, welche das

D

Erscheinungsbild von historischen Ge-bäuden schmälern oder gar zerstören.Dazu kommt die Tatsache, dass der Ae-rogel-Putz den Energieverbrauch vonalten Gebäuden halbieren kann und da-mit auf das Niveau zwischen Minergie-und Minergie-P-Standard bringt.

Ideale EigenschaftenDas Aerogelgranulat wurde ursprüng-lich für die Weltraumtechnologie entwi-ckelt und basiert auf amorphem Silizi-umdioxid, das chemisch identisch mitdem Bergkristall ist. Aerogele haben ei-ne sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit, dasie bis zu 98 Prozent aus Luft bestehen.Sie sind ultraleicht, frei von Portlandze-ment, dampfdiffusionsoffen und wasser-abweisend, resistent gegen Pilze und Al-gen, schalldämmend und nicht brenn-bar. Da der Auftrag nur so dick ist wiebei einem herkömmlichen Verputz,können originale Schmuckelemente derFassade und Fenstergesimse erhaltenbleiben. Im Falle der denkmalgeschütz-ten Mühle in Sissach, die mit Aerogelsaniert wurde, hätte der kantonaleDenkmalpfleger, Walter Niederberger,zwar einen Sumpfkalkputz vorgezogen.Der neue Dämmstoff sei eigentlich«nicht denkmalverträglich». Niederber-

ger erklärte aber: «Sein ideales Einsatz-gebiet wird der neue Putz nicht andenkmalgeschützten Gebäuden – hierist Substanzerhalt gefordert – finden,sondern an nicht geschützten Gebäu-den in historischen Ortskernen, um de-ren Architekturdetails weiterhin sicht-bar zu behalten.»

Geeignet für ArlesheimValentin Hänggi ist überzeugt, dass esfür die Aerogel-Dämmung allein imUmkreis des «Jägerstübli» 10 bis 15 po-tenzielle Objekte gebe, für deren Sanie-rung die Aerogel-Methode geeignet sei.Das «Jägerstübli» ist in Arlesheim daserste Haus im Aerogel-«Pelz». Zwar sei-en die Kosten für die Aerogel-Sanierungheute noch um einiges höher als die her-kömmlichen Dämm-Methoden, wasauch mit der Monopolstellung der Her-stellerfirma zu tun habe. Somit habe das«Jägerstübli» den Charakter des «Ver-suchskaninchens», aber auch des Vor-zeigeobjektes für nachhaltige Sanierun-gen. Hänggi fände es wünschenswert,wenn die Gemeinde die neuartige Däm-mungsmethode unterstützen würde, z. B.durch einen «Bonus». Schliesslich sei die-se Sanierungsart auch ein Betrag zumImage der Gemeinde als Energiestadt.

Moderne Wärmedämmung am«Jägerstübli»

Die neuartige Wärmedäm-mung mit Aerogel, dieschon bei der Mühle inSissach Anwendung gefun-den hat, gelangte nunauch beim «Jägerstübli»an der Ermitagestrasse 29zur Anwendung.

Thomas Brunnschweiler

Nach Sanierung: Das «Jägerstübli» erstrahlt in neuem Glanz; links die charakteristische Kastanie. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Christa Ullrich-Schwarz wurde alsTochter eines hochmusikalischenKunstmaler-Ehepaares in den Wirrendes 2. Weltkriegs in Stuttgart geborenund besuchte dann die Waldorfschulein Engelberg und Stuttgart. Malereiund Musik waren immer ein wichtigerTeil ihres Lebens. Auch eine tiefe Ver-bindung zur Natur und ihren Wesenbegleitete und nährte sie. Zweimalwurde sie an Kunstakademien aufge-nommen, aber die eigene Gesundheitund der Wunsch, anderen Menschenzu helfen, veränderten ihren Lebens-weg: Sie fand die Malschule am Goe-theanum und wurde Schülerin beiEmil Schweigler, Gerard Wagner undHans Hermann.

In der Ita Wegman Klinik bekam sievon Christel Suchantke auch eine Ein-führung ins therapeutische Malen.Schliesslich kam sie durch ihre Heirat indie Heilpädagogik und Sozialtherapie,der sie neben der Erziehung ihrer beidenSöhne bis zur Pensionierung treu blieb.In den Gemeinschaften von Renan imJura und im Eckarthof bei Kreuzlingenam Bodensee konnte sie ihre prakti-

schen, therapeutischen, malerischenund musikalischen Fähigkeiten auf viel-fältige Weise einbringen.

Seit sie beruflich frei geworden ist,malt sie wieder intensiv und mit Begeis-terung. Landschaften wahrzunehmenund im Aquarell nachzuschaffen war ihrzentraler Impuls, und oft malte sie eineAnsicht als Thema und Variation inmehreren Bildern. Dadurch erreichte sieeine allmähliche Verdichtung und Ver-wesentlichung: Die innere Musikalitäteiner Gegend wurde erlebbar.

In ihren neueren Bildern mit Ölpas-tellkreiden erschafft sie das Landschaft-liche nun ganz von innen, ohne äusseresVorbild. Wichtige Unterstützung dazubekam sie von Kathrin Severin, sowohlin deren Atelier in Winterthur als auchauf Reisen in Frankreich.

Die Ausstellung im Foyer der KlinikArlesheim (ehemals Ita Wegman Klinik)dauert vom 26. Juli bis 14. Septemberund ist täglich offen von 8 bis 20 Uhr.Wir laden Sie herzlich ein zur Vernissa-ge mit Musik und Apéro am 26. Juli um16 Uhr im Therapiehaus der Klinik.

Georg Hegglin

Mit Liebe zur LandschaftKLINIK ARLESHEIM

Am Samstag, 26. Juli, laden wir ganz Ar-lesheim in den Domhofgarten zu einemSommernachtsfest ein. Eröffnet wirddieses Fest mit einem Gottesdienst unterfreiem Himmel um 17 Uhr. Anschlies-send gibt es Grilladen, Getränke und

Kuchen. Der Reingewinn kommt derDominnensanierung zugute. Organisiertwird das Fest vom katholischen Män-nerverein.

Kath. Männervereinder Pfarrei St. Odilia, Arlesheim

Sommernachtsfest im DomhofgartenPFARREI ST. ODILIA

Am letzten Freitag um 5.15 Uhr – vorSonnenaufgang – fuhren wir mit dem10er zum Bahnhof SBB, wo die Reiseins Wallis begann. Kurz nach 9 Uhr er-reichten wir mit dem Bus Les Mayens-de-Sion, wo wir im «Café Restaurant duBisse» endlich zu einem Kaffee kamen.Nach dieser kurzen Pause stiegen wir inden schönen und breiten Waldweg ein,der entlang der «Suone von Vex» nachVeysonnaz führt. Diese munter fliessen-de und bereits im Jahr 1453 errichteteSuone führt immer leicht ansteigend un-ter Lärchen dem Hang entlang, bis sieins Tal von Nendaz Richtung Süden ab-biegt. Kurz nach Veysonnaz trafen wirauf einen neu errichteten Picknickplatz,den wir gerne benutzten um – dem Wal-lis entsprechend – einen Fendant zu ge-niessen.

Willi hatte herausgefunden, dass inVerrey ein kleines Bergbeizli sein muss-te, das wir nun als nächstes Ziel anvi-sierten. Während es vorher unter denriesigen Nadelbäumen angenehm kühlwar, schwitzten wir zünftig unter derWalliser-Sonne auf der kurzen, geteer-ten Strecke nach Verrey. Umso mehrfreuten wir uns, als wir im kleinen einfa-chen «Gîte l’Ermitage & Buvette Caba-

ne Café» (was für Namen!) eintrafen,wo uns bereits ein gedeckter Tisch imSchatten erwartete. Nach einem einfa-chen aber guten Essen mussten wir lei-der wieder aufbrechen und genossenden immer spektakulärer werdendenSuonenweg, bis wir in einem Endspurtdie Bushaltestelle in Lavantier erreich-ten. Ein schöner Tag ging zu Ende undwir kamen müde aber zufrieden nachHause.

Attilio Restelli

Spezialwanderung «Bisse de Vex»MÄNNERRIEGE ARLESHEIM

Alles wird teurer, es droht eine Ab-fallsituation wie in Neapel und wirwerden alle Vegetarier. Kein noch solächerliches Argument ist den Fusi-onsgegnern zu billig, um möglichstviel Angst vor einer Kantonsfusionzu machen. So schlimm ist es, dassman das Anliegen nicht einmal prü-fen darf.

Angst ist ein schlechter Ratgeber,wenn es um unsere Zukunft geht. Hier-zu braucht es zuerst Neugier und dannweise Entscheidungen, um auch in Zu-kunft bestehen zu können. Wer Angstvor jeglicher Veränderung hat, den be-straft das Leben. Angsthasen-Politikführt sehr oft ins Schlamassel. KeinWunder tragen die Kreise der Fusions-gegner einen grossen Teil der Verant-wortung für den Finanz-Schlamassel, in-dem sich der Kanton Baselland heutebefindet.

Es ist Zeit die Angst zu überwinden.Eine Prüfung einer Kantonsfusion istein Gebot der Vernunft. Nur so kön-nen wir in 3 bis 5 Jahren in Kenntnisder Fakten darüber entscheiden, obwir diesen mutigen Schritt dann auchmachen sollen.

Steffi Luethi-Brüderlin, Grossrat

Die AngsthasenKANTONSFUSION

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 4 ARLESHEIM

Valentin König, Rosmarie Müller, Si-mon Schaller und Dieter Faller reisenam 7. August zum «Donnschtig-Jass»nach Rieden oder Uznach im KantonSt. Gallen. Sie treten dort zum grossenTV-Jassduell gegen Frenkendorf an, undsie rechnen mit Ihrer Unterstützung.Reisen Sie mit und unterstützen Sie un-sere Top-Jasser vor Ort und lautstark!

Der Fan-Bus fährt am Donnerstag,7. August, um 16 Uhr, auf dem Dom-platz ab. Um 18 Uhr werden wir in Rie-den oder Uznach ankommen, um 20.05beginnt die Live-Sendung. Gegen 22.00Uhr werden wir die Rückfahrt antreten,

und um Mitternacht werden wir wiederin Arlesheim ankommen. Alle Suppor-terinnen und Supporter erhalten einspezielles Arleser T-Shirt, das sie wäh-rend der Sendung – und natürlich auchdanach, so oft Sie wollen – tragen dür-fen. Die Kosten pro Person, inkl. T-Shirt, belaufen sich auf 40. – Franken.

Anmelden können Sie sich für dieReise mit einem Brief (OK Donnschtig-Jass, Gemeindeverwaltung, Domplatz 8,4144 Arlesheim) oder per E-Mail([email protected]). Bitteteilen Sie uns folgendes mit: Name, Vor-name, Strasse, Nr., Telefon, E-Mail, An-

zahl Personen. Anmeldetermin ist Don-nerstag, der 31. Juli. Alles weitere erfah-ren Sie, wenn Sie auf www.arlesheim.chden Donnschtig-Jass-Button anklicken.

Falls Sie aus irgendeinem triftigenGrund nicht mitreisen können, werdenSie sicher vor dem Fernseher mitfie-bern: am Donnerstag, 7. August, 20.05Uhr, live auf SRF 1. Und wenn unserTeam gewinnt, sehen wir uns am 14. Au-gust auf dem Domplatz …

Wir drücken unserer Jasserin und un-seren Jassern die Daumen und wir freu-en uns sehr, wenn Sie mitreisen.

Das Arleser OK Donnschtig-Jass

Alle Jass-Fans reisen mit zum Duell gegen FrenkendorfDONNSCHTIG-JASS

WoB. Fast im Wochenrhythmus steiger-te der Arlesheimer Marquis Richards inletzter Zeit seine Besthöhe und nähertesich Schritt für Schritt der gefordertenEM-Limite von 5,52 Meter. Letzte Wo-che noch sagte er dem «Wochenblatt»:«Ich habe die Höhe drauf». Diese Wo-che nun kann Richards vermelden:Qualifikationshöhe geschafft!» Nachseinem 5,52-Meter-Sprung von Rheinau(De) am letzten Wochenende ist Ri-chards nun endgültig bei den «Grossen»angekommen und hat das Ticket für dieEuropameisterschaften im Sack. SeineBilanz über die erste Saisonhälfte siehtfolgendermassen aus: «Diese Saison

war bisher eine nervenaufreibende Ge-schichte. Ich traute mir die EM-Limiteimmer zu, aber zunächst wollte es nichtklappen. Der ausschlaggebende Punktwar, dass ich in Ried einen Nuller mach-te. Danach änderten wir eine Nuancebeim Anlauf, seither mache ich die ers-ten sechs Schritte kürzer und schneller.In Linz sprang ich so 5,45 Meter undnun 5,52 Meter.»

Die Europameisterschaft der Leicht-athletik findet in Zürich vom 12. bis 17.August im Stadion Letzigrund statt. Ri-chards wird gegen die Besten der Weltantreten, ist doch z. B. Rekordhalter Re-naud Lavillenie (6,16 m) Franzose.

Marquis Richards fährt an die EMSTABHOCHSPRUNG

Naja, der Start in die Sommerferien waralles andere als sommerlich. Bei diesenkühlen Temperaturen machen sich Ver-spannung sowie rheumatische Be-schwerden wieder bemerkbar.

Das muss nicht sein! Gönnen Sie Ih-rem Körper etwas Gutes! Mit den Pro-dukten von Elsa finden Sie wieder zu-rück zu mehr Wohlbefinden. Elsa ist ei-ne Schweizer Firma und erfüllt denÖko-Tex Standard 100 (also Produkte-klasse 1). Die Produkte von Elsa (diver-se Kissen, Rollen, Handauflage etc.) be-stehen aus atmungsaktivem, viskoelasti-schem Mineralschaum. Dieser enthältkeine Weichmacher oder andereFremdstoffe, ist sehr hygienisch, wasch-bar bei 60°C und damit milbenfrei. Da-von profitieren vor allem Allergiker.

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Erholsame Nächte mit Elsa-ProduktenGESCHÄFTSWELT

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

17. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 26. Juli17.00 Domhofgarten: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ für Willi und SophieStebler-Kuhn, für Regina Stellavato-Stebler und für Eduard Holzer-Wüest,anschl. Sommernachtsfest

Sonntag, 27. Juli11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 29. Juli7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetung

bis 12.00

Mittwoch, 30. Juli9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebet

Donnerstag, 31. Juli19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 1. August19.30 Badhof: ökum. Feier zum 1. Au-gust unter Mitwirkung des MusikvereinsArlesheim

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 25. Juli10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 27. Juli10.00 Predigt-Gottesdienst. PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach zu 1. Kor 6,19–20: «Mit Herzen, Mund und Hän-den». Anschliessend Kirchenkaffee imKirchgemeindehaus

Dienstag, 29. Juli14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 30. Juli12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 61

GOTTESDIENSTE

Arlesheim

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

Elternbildung Arlesheim. Präsident: Dieter Hügli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote für Kinder und Er-

wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30;Sa 10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien:Fr 14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.00–21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag14–17 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-künfte unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istSimon Grossen: [email protected], Tel.076 404 93 55, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mit-glieder sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00Uhr; Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Aus-kunft und Anmeldung: 061 702 20 92 oder

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Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Strei-cher und Bläser sind herzlich willkommen. Kon-takt: Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45)oder unter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:

www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsident:Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim,061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Waldstrasse40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche062/14Gesuchsteller: Fellmann Roland und Eveline,Gstadstrasse 49, 4153 Reinach – Projekt:Sitzplatzüberdachung, Parz. 7764 (7591),Gstadstrasse 49 – Projektverfasser: Gebr.Schlumpf AG, Gewerbestrasse 11A, 4147AeschDie hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch). Wir bitten Sie zu beach-ten, dass das Bauinspektorat Reinach dasBaugesuch noch nicht geprüft hat. Infolge-dessen können wir während der Auflage/-Einsprachefrist nur allgemeine Fragen zumZonen- und Baurecht, jedoch keine das Bau-gesuch betreffende bzw. projektspezifischeFragen beantworten.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungÖffnungszeiten am NationalfeiertagAm Donnerstag vor dem Nationalfeiertag, 31.Juli 2014, schliesst das Stadtbüro bereits um16 Uhr. Am Freitag, 1. August 2014 bleibt dieganze Verwaltung geschlossen.

Zurückschneiden von Heckenund Sträuchern

Mit dem Regen der vergangenen Tage ist dasGrün in den Gärten stark gesprossen. Wirmachen Sie deshalb darauf aufmerksam, dasses wieder an der Zeit ist, die Pflanzen entlangder Grundstücke zurück zu schneiden (s.Planskizze). Überhängende Baumäste, Sträu-cher und Hecken beeinträchtigen den Fuss-gänger- oder den Fahrverkehr (Velofahrer)

und verdecken die Verkehrssignale, die Strassen-schilder oder die Strassenbeleuchtung. So kön-nen zum Beispiel sehbehinderte Menschendurch überhängende Sträucher verletzt oder dieZufahrt des Feuerwehrautos zu einem Unfallortbeeinträchtigt werden.

Abfuhrdaten26. Juli 2014:Recycling-Park,9.00–15.00 Uhr29. Juli 2014:Grünabfuhr, GesamteGemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Ab-fallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.chsowie auf der App der Gemeinde als Push-Ka-nal.

2. Veranstaltungshinweise1. August-Feier in ReinachTraditionsgemäss geht in Reinach die 1. Au-gust-Feier auf dem Weiermattparkplatz über dieBühne. Die festliche Veranstaltung findet am 1.August ab 19 Uhr statt, gegen 20.15 Uhr be-ginnt der offizielle Teil mit der 1. August-Redevon Regierungsratspräsident Isaac Reber. Um-rahmt wird sie von musikalischen Beiträgen derMusikgesellschaft Konkordia. Für die anschlies-sende musikalische Unterhaltung sorgen Bar-barella & Red Rock. Die Kinder kommen um21.45 Uhr am Lampionumzug auf ihreRechnung, um 22.30 Uhr folgt das imposanteFeuerwerk. Für Gaumenfreuden sorgen diverseVereine.

3. Online-TippVereinsanlässe aufwww.reinach-bl.chVeranstaltungen und Anlässe, die in Reinachstattfinden, können Sie auf der Website der Ge-meinde kostenlos erfassen. Dafür müssen Siesich auf www.reinach-bl.ch unter «login» regis-trieren und ein Benutzerkonto anlegen. Hinwei-se dazu finden Sie in der Anleitung (Stichwort:Übersicht Veranstaltungen). Ihre erfassten An-lässe können Sie jederzeit wieder ändern undauch PDF-Dateien anhängen. Die Veranstaltun-gen und Anlässe werden, nach einer internenPrüfung, auf der Website der Gemeinde sowieauf der App angezeigt.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 REINACH 5

er Gang durch die Baumreihenhat etwas Beeindruckendes ansich. Da entdeckt man Bäume,

die man nie zuvor gesehen hat, eineVielfalt an Rinden, Blättern und Blüten,die fasziniert. Tatsächlich gibt es hierrund 2500 verschiedene Pflanzen und2500 weitere können Hansruedi undHanspeter Schmid für die Kundschaftbesorgen. Die Firma, die Oscar Schmidim Kriegsjahr 1942 in Allschwil gründe-te, ist nach dem Standortwechsel 1996heute die grösste Baumschule im Birs-eck. Zum 1,5 Hektar grossen Pachtlandin Reinach kommen noch weitere 4Hektaren im Leimental dazu, wo diePflanzen kultiviert werden. Der Stand-ort Reinach ist Schaugarten und Ver-kaufsstelle. Seit 2004 leitet HanspeterSchmid die Baumschule. «Mir warschon als Kind klar, dass es für mich kei-nen anderen Beruf geben würde», sagt

D

er. Vater und Sohn gefällt es, dasWachstum einer Pflanze mitzuverfol-gen. Dazu kommt die Leidenschaft fürdie Vielfalt an Bäumen, die alle auchGeschichten zu erzählen wissen.

Spannende BaumgeschichtenZur Wollemie, die als Rarität verkauftwird, erzählt Hanspeter Schmid einespannende Geschichte. Der Baum wur-de erst 1994 in Australien entdeckt,existierte aber schon zur Zeit der Dino-saurier. Die Franklinie (Franclinia alata-maha) aus den USA war wegen einesSchädlings praktisch ausgestorben. Nurin einem Garten blieb ein Exemplar er-halten, von dem auch die Pflanzen derBaumschule Schmid stammen. Schliess-lich erfährt man staunend vom «Faze-nettlibaum» (Davidia involucrata), der1868 in China entdeckt wurde. Natür-lich verkaufen Schmids auch einheimi-sche Hölzer. «Aber seit die Menschenreisen, lernen sie neue Bäume kennen,die sie auch in ihrem Garten haben wol-len. Und oft sind die ausländischen Bäu-me des gleichen Klimagürtels fast wider-standsfähiger», erklärt HanspeterSchmid.

Moderne WurzelwuchsmethodenDie Tätigkeit als Baumschulist, wie derBeruf heisst, ist arbeitsintensiv. «An Fe-rien im Sommer ist kaum zu denken»,sagt Hanspeter Schmid, der jedoch imWinter gerne Japan besucht. Deshalb

bietet die Baumschule auch rund 80Sorten japanischen Ahorns an. Der 84-jährige Senior Hansruedi Schmid, fürden die Arbeit zum Hobby geworden ist,veredelt in den Sommermonaten bis zu1000 Pflanzen. Mit der Einführung desSuperroots-Air-Pot-Container-Systemswar die Baumschule Schmid vor einigenJahren schweizweit führend in SachenInnovation. Das System ermöglicht esden Pflanzen, einen feinen Pelz an Fa-serwurzeln zur Nahrungsaufnahme zubilden; Ringelwurzeln, die für die Stabi-lität schlecht sind, werden damit ver-mieden. Auch bei der Bewässerung hatman Fortschritte gemacht. Mit derTropfbewässerung mit Schaltuhrbraucht man heute rund zehnmal weni-ger Wasser als noch vor 20 Jahren.

Bereits die Römer brachten die Kunstdes Anziehens von Baumstecklingenüber die Alpen. In den Parkanlagen derAdeligen wirkten die ersten Baumfach-leute und die erste Baumschule inDeutschland wurde 1720 in Berlin-Trep-tow gegründet. Den Verband Schweize-rischer Baumschulen gibt es seit 1914und er feiert heuer sein 100-Jahr-Jubilä-um. Schmids freuen sich über alle, wel-che die Baumschule aufsuchen. «Wermöchte, kann auch ein Buch mitneh-men und im Schatten eines Baumes le-sen», sagt Hanspeter Schmid.

Baumschule Schmid,Ettingerstrasse 52, Reinach;

www.baumschule-schmid.ch

Wo einheimische und exotischeBäume zur Schule gehen

Die Baumschule Schmidexistiert bereits in der drit-ten Generation. Was diewenigsten wissen: Hierdarf man wie in einembotanischen Garten auchunverbindlich flanieren.

Thomas Brunnschweiler

Baumschulisten: Hanspeter (l.) und Hansruedi Schmid lieben, pflegen und verkaufen Bäume. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Es ist doch schon eine Weile her, als unsSenioren der Lehrer in der Geschichts-stunde über die Schlacht bei Sempacherzählte und uns vom glorreichen Siegder Eidgenossen über das Heer vonHerzog Leopold berichtete. Um daseinst Gelehrte wieder aufzufrischen, or-ganisierte der Altersverein einen Ausflugnach Sempach. Nach einer schönen, ab-wechslungsreichen Fahrt machten wirHalt im Restaurant zur Schlacht. Dortwurde uns ein feines Zvieriplättli aufge-tischt. Es verblieb aber auch Zeit dieUmgebung bei schönstem Wetter zu ge-niessen. Besonders ein Besuch der

Schlachtkapelle mit der riesigen, neu re-novierten Wandmalerei über dasSchlachtgeschehen und dem heldenhaf-ten Tod von Arnold von Winkelried, dererst den Eidgenossen den Sieg ermög-lichte. Interessant sind auch die gemal-ten Familienwappen der an derSchlacht beteiligten Geschlechter. Esgäbe noch viel darüber zu erzählendoch die Abfahrtszeit rückte immer nä-her. Mit vielen neuen Eindrücken kehr-ten wir wieder an die Abfahrtsorte zu-rück. Ein gelungener Ausflug nahm seinEnde.

Peter Fessler

Altersverein auf ReisenALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

WoB. Am Mittwoch Abend, 16. Juli2014, kurz vor 22 Uhr, verübte ein bis-lang unbekannter Täter einen bewaffne-ten Raubüberfall auf einen Tankstellen-shop an der Baselstrasse in Reinach BL.Verletzt wurde niemand, die Polizeisucht Zeugen.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei betrat gegen 21.55 Uhrein mit einer Stoffmaske maskierterMann den Shop, bedrohte die 24-jähri-ge Angestellte mit einer Faustfeuerwaffe

und forderte die Herausgabe von Bar-geld. Die Angestellte kam dieser Auffor-derung nach und händigte Bargeld inder Höhe von mehreren 100 Frankenaus. Danach flüchtete der Täter mit ei-ner hellen Stofftasche mit schwarzemSchriftzug in generelle Richtung Basel.Die Verkäuferin blieb physisch unver-letzt und kam mit dem Schrecken da-von.

Der Täter sprach schweizerdeutsch,ist ca. 170 cm gross und 25 bis 30 Jahrealt. Er trug einen schwarzen Kapuzen-pullover mit weissem Streifen an denArmen, weisse Turnschuhe, eine dunkleHose sowie eine schwarze Maske, wel-che nur bei den Augen Öffnungen auf-wies. Eine durch die alarmierte Polizeiumgehend eingeleitete Fahndung verliefbis zur Stunde ohne Erfolg. Die Polizeisucht Zeugen. Sachdienliche Angabensind erbeten an die Einsatzleitzentralein Liestal, Telefon 061 553 35 35. FürHinweise, welche zur Ermittlung derTäterschaft führen, ist eine Belohnungvon 5000 Franken ausgesetzt.

Raubüberfall auf TankstellenshopDIE POLIZEI MELDET

Auffallend: ungewöhnliches Design fürdie Tasche. ZVG

Schon ein kurzer Blick auf die Ver-kehrsproblematik im Raum Basel zeigtbestens auf, dass die einzelnen KantoneProbleme nicht mehr alleine lösen kön-nen. Schwieriger wird es, wenn jederKanton einzig auf seine Interessenschaut und den Gesamtüberblick ver-liert. So läuft es bei der Bildung, demGesundheitswesen … Jetzt haben wirdie Möglichkeit, eine solche Zusam-menlegung zu prüfen. Die Vor- undNachteile werden abgeklärt und erstdann entscheiden wir, ob wir fusionie-ren wollen oder nicht.

Thomas Faulstich

Erst prüfen und dannentscheiden!

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ab 11 Uhr) bis 18 Uhr mit dem Jodlerklub«Echo vo dr Flueh», Laufen, Alphorn-Duo «Surbaum»

und dem SQ «Flüeblüemli»Samstag + Sonntag: Ponyreiten und -fahren

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 REINACH 7

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Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 25. JuliSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 26. JuliDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeierSonntag, 27. JuliDorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 28. JuliSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 29. JuliDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 30. JuliDorfkirche St. Nikolaus

9.15 GottesdienstDonnerstag, 31. JuliPfarreizentrum St. MarienKein GottesdienstFreitag, 1. AugustSeniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 27. Juli9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Predigtreihe «Unser Vater», PfarrerinFlorence Develey (Kinderhüeti im Sous-Sol der Mischeli-Kirche)Kein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 27. JuliKEIN Gottesdienst

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 27. Juli9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 29. Juli19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Kein Gottesdienst im CBB

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 27. Juli9.30 GottesdienstMittwoch, 30. Juli20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

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Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

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Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.

VEREINSNACHRICHTEN

Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],

www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

VEREINSNACHRICHTEN

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ArlesheimElisabeth Mary Gläntzlin-Nann, geb.1. Dezember 1925, gest. 18. Juli 2014,von Riehen BS (Bromhübelweg 15).Trauerfeier: Donnerstag, 24. Juli2014, 11.00 Uhr in der Abdankungs-halle des Friedhofes Bromhübel, an-schliessend Beisetzung.

DornachKlara Ehrsam-Forster, geb. 14. No-vember 1937, gest. 21. Juli 2014, vonGempen SO (Kohliberg 6). Die Trau-erfeier findet im engsten Familienkreisstatt.Alessandro Zamperini, geb. 2. April1943, gest. 17. Juli 2014, von Perugia,Italien (Apfelseestrasse 31). Beiset-zung im engsten Familienkreis.

PfeffingenRudolf Joseph Meyer-Durrer, geb.1943, gest. 18. Juli 2014, vonAesch BL (Moosackerweg 1).Trauerfeier: Dienstag, 19. August2014, 14.00 Uhr, katholische KircheSt. Josef, Aesch.

ReinachMyrtha Dalgic-Jermann, geb. 22. Fe-bruar 1937, gest. 19. Juli 2014, vonMümliswil-Ramiswil SO (Habshag-strasse 15). Erdbestattung: Donners-tag, 24. Juli 2014, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.Maria Stachel-Tschopp, geb. 15. Au-gust 1923, gest. 20. Juli 2014, vonSchübelbach SZ (Keltenweg 38).Trauerfeier und Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis, FriedhofFiechten, Reinach.Hans Wenger, geb. 30. April 1925,gest. 15. Juli 2014, von Reinach BL(Wiedenweg 1). Trauerfeier: Samstag,26. Juli 2014, 14.00 Uhr, neuapostoli-sche Kirche, Reinach.

TODESFÄLLE

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

Beat Wannerfür immer von uns gegangen ist.Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefst empfunde-nes Beileid aus.Trauer und Schmerz sind für jeden von uns individuell. Jeder wird aufseine Weise durch das Schicksal vor die Aufgabe gestellt, den Verlusteines nahestehenden Menschen zu verarbeiten. Dazu wünschen wir al-len viel Kraft und Vertrauen.Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten.

Möge der Schmerz leichter zu ertragen seinmit dem Bewusstsein, dass andere ihn teilen.

Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass unser langjähriger Bewohnerund Mitarbeiter

Reinach, 21. Juli 2014

Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)GeschäftsleitungMitarbeiterinnen und MitarbeiterBewohnerinnen und Bewohner

TO D E S A N Z E I G E

20. Dezember 1963 bis 19. Juli 2014

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Vandalismus an den BurkinaFaso Dahlien

Mit grosser Enttäuschung mussten die Werk-hofmitarbeiter am Donnerstag 17. Juli 2014feststellen, dass Unbekannte die Dahlienauf dem Trottenplatz sowie am Bür-gerweg verwüstet haben. Es stimmt trau-rig, dass Unbekannte Eigentum der Gemein-de verwüsten. Der Gemeinderat geht davonaus, dass dieser Akt des Vandalismus keinebewusste Äusserung gegen das HilfsprojektBurkina Faso ist. Der Gemeinderat hofft, dassdie restlichen Dahlien, die vereinzelt bereitsblühen, den Aescherinnen und Aeschern ge-fallen und zum Kauf animieren.

Gemeindeverwaltung Aesch

Vakante Stelle: Leiter/LeiterinWerkhof (100%)Die Gemeinde Aesch sucht per 1. November2014 oder nach Vereinbarung eine innovativeund kommunikative Führungspersönlichkeitals Leiter/Leiterin Werkhof (100%). Das ent-sprechende Stelleninserat ist auf der AescherWebsite unter www.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zu finden.

Gemeinderat Aesch

Gemeindeverwaltung Aescham 1. AugustAm Freitag, 1. August, bleiben dieSchalter im Gemeindezentrum, der Werkhofder Gemeinde Aesch sowie die Mütter- undVäterberatungsstelle geschlossen. AbMontag 4. August bedienen wir Sie gernewieder zu den üblichen Öffnungszeiten.Am Samstag, 2. August, nimmt der Werk-hof Grüngut an.Wir wünschen allen einen schönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Aesch

Abbrennen von Feuerwerks-körpernIn den letzten Jahren gingen bei der Gemein-depolizei vermehrt Reklamationen betreffenddem Abbrennen von Feuerwerkskörpern inden Tagen vor und nach dem 1. August ein.Das Polizeireglement der Gemeinde Aeschsieht vor, dass ausserhalb der traditionellenAnlässen (1. August und Silvester) ohne Be-willigung keine Feuerwerkskörper abgebranntwerden dürfen.Das Abbrennen zum Nationalfeiertag ist des-halb nur am 31. Juli und 1. August ge-stattet!Wer diese Regelung nicht befolgt, kann ge-mäss Polizeireglement mit einer Busse be-straft werden. Durch das Abbrennen von Feu-erwerkskörpern auf öffentlichen Plätzen undAnlagen entsteht eine grosse Menge Abfall.Dieser muss mitgenommen und ordnungsge-mäss entsorgt werden.Wir wünschen allen einen schönen 1. August.

Gemeinderat Aesch

Wasserrappen Gemeinde Aeschin bester OrdnungDie Gemeinde Aesch hat im September 2012als erste Gemeinde der Nordwestschweiz denWasserrappen eingeführt. Seit dem 1. Januar2013 finanziert sie damit einen Soldiaritäts-beitrag für Trinkwasserprojekte in Entwick-lungsländern. Die rechtliche Grundlage wurdeüber die Verankerung im Wasserreglementgeschaffen.Das Wasserreglement der Gemeinde Aeschwurde im Jahr 2012 überarbeitet. In diesemRahmen hatte der Gemeinderat entschieden,seine Entwicklungshilfe zu intensivieren unddie Initiative «solidarit’eau suisse» zu unter-stützen. Mit der Einführung des Wasserrap-pens fliesst so pro m³ Wasser 1 Rappen inden Solidaritätsfonds. Mitte Dezember 2013konnte die Gemeinde Aesch den erstenBetrag von CHF 9351.25 an «solidarit’eausuisse» überreichen. In der Gemeinde Piela(Provinz Gnagna, Burkina Faso) konnte mitdem Betrag ein Brunnen sowie 15 Latrinengebaut werden.Seit einigen Wochen rückt dieser Solidaritäts-beitrag ungewollt ins Rampenlicht. AndereGemeinden wollten den Wasserrappen eben-falls einführen, jedoch ohne ein entsprechen-des Reglement zu erlassen oder anzupassen.

Der Regierungsrat Basel-Landschaft stellte beidiesen Gemeinden fest, dass die rechtlichenGrundlagen für die Verwendung des Solidari-tätsbeitrags in ausländischen Projekten fehlenund hob die entsprechenden Beschlüsse auf.Die rechtliche Grundlage für die GemeindeAesch wurde vom Amt für Umweltschutz undEnergie Basel-Landschaft bereits vor der Einfüh-rung des Wasserrappens geprüft. Nach erfolgrei-cher Annahme des Wasserreglements durch dieGemeindeversammlung im September 2012verabschiedete der Regierungsrat Basel-Land-schaft mit dem Beschluss Nr. 542 vom 30. No-vember 2012 das neue Wasserreglement. Damitist der Wasserrappen im Wasserreglement unter§26 Abs. 2 rechtlich verankert. Die Höhe desSolidaritätsbeitrags wird regelkonform von derGemeindeversammlung unter Berufung auf dieGebührenordnung §4 «Solidaritätsrappen» fest-gelegt.

Gemeinderat Aesch

Neuer Feldbrunnen Butthollen-wegAm Butthollenweg entsteht ein neuer Feldbrun-nen. Der Gemeinderat verabschiedete diesen inseiner Sitzung vom 1. Juli 2014.Am zukünftigen Standort des Feldbrunnens en-den zwei Wasserendleitungen in je einem Hy-dranten. Am Ende dieser Leitungen fliesst dasWasser nicht. Deshalb mussten bisher die Rohreregelmässig manuell gespült werden. Um diesenAufwand künftig zu verringern und die Wasser-qualität zu gewährleisten, wird der neue Feld-brunnen gebaut. Das Wasser fliesst somit zu-künftig kontinuierlich. Als zusätzlicher positiverEffekt können Wanderer oder Spaziergängernach der Errichtung des Brunnens, dort ihrenDurst löschen.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1280/2014Parzelle(n) Nr.: 111 – Projekt: Windfang undErweiterung Office Mehrzweckhalle, Landskron-strasse 41, Aesch – GesuchstellerIn: Einwohner-gemeinde Aesch, Hauptstrasse 23, 4147 Aesch– ProjektverfasserIn: Huber + Vögtli ArchitekturAG, Bahnhofstrasse 10, 4147 AeschBaugesuch Nr.: 1287/2014Parzelle(n) Nr.: 290 – Projekt: Mehrfamilienhausmit Autoeinstellhalle, Neumattstrasse 22, Aesch– GesuchstellerIn: Proinnova AG, Hauptstrasse130, 4147 Aesch – ProjektverfasserIn: Proinno-va AG, Hauptstrasse 130, 4147 Aesch

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstr. 29, 4147 AeschAuflagefrist: 4. August 2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

1. Augustfeierauf dem MühleplatzHerzlich willkommen zur traditionellen Bundes-feier am Abend des 1. August auf dem Mühle-

platz. Einwohnerge-meinde, Bürgerge-meinde, Zunft zuWein- und Herbergs-leuten und das Teamdes Gasthofs Mühlefreuen sich, Sie zu die-sem festlichen Anlassbegrüssen zu dürfen.Folgende Leckerbissenerwarten Sie:

• 18.30 Uhr, Wirtschafts- und Festbetrieb• 19.30 Uhr, Begrüssung und Willkommen

durch den Zeremonienmeister Rolf Blatter• 19.35 Uhr, Musikalischer Auftakt mit dem

Musikverein Aesch• 20.00 Uhr, Glockengeläut – Kath. Kirche

Aesch• 20.10 Uhr, Nationalhymne und musikalische

Einlagen durch Musikverein Aesch• 20.30 Uhr, Festansprache durch Herrn Landrat

Markus Meier, Präsident HEV BL und Stv.Direktor Wirtschaftskammer BL

• 21.00 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi» 1. Teil• 21.30 Uhr, Pause• 22.00 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi» 2. Teil• 22.30 Uhr, Pause• 23.00 Uhr, Unterhaltung mit «Grosi» 3. Teil• ab 23.30 Uhr, Musikalischer Ausklang/EndeGeniessen Sie mit uns einen gemütlichen Abendmit abwechslungsreichem Programm.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Organisationskomitee 1. Augustfeier

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 AESCH PFEFFINGEN 9

ereinspräsident Andrea Mare-scalchi träumte schon lange da-von, das grosse Juventus Turin

auf dem Aescher Löhrenacker begrüs-sen zu dürfen. Am ersten Augustwo-chenende ist es so weit. Für das erste in-ternationale U19-Turnier des FC Aeschhaben sich die Turiner angekündigt.Weiter werden der Hamburger Sport-verein, Borussia Dortmund, Red BullSalzburg, der britische Fulham FC, derFC Servette Genf und der FC Basel inAesch auflaufen. Die Aescher selbst ver-suchen mit einer um Spieler aus Rei-nach, Concordia Basel und Muttenz er-gänzten FC-Aesch-Selection im Spielder Grossen mitzumischen. «Das Team

V

ist aus den talentiertesten Spielern derRegion zusammengesetzt», sagt TrainerSinisa Pavkovic, der auf die eine oderandere Überraschung gegen die Gästehofft. Denn ihnen gegenüber wird einefussballerische Übermacht stehen. DieU19-Kicker von Juventus, Borussia unddem FC Basel sind allesamt schon mitProfiverträgen ausgerüstet und sollen imIdealfall schon bald den Sprung in dieerste Mannschaft ihres Vereins schaffen.Aussichten, von denen der AescherNachwuchs nur träumen kann. In derU19 ist der Zug für eine Profikarriereschon abgefahren.

Sechsstelliger BetragWie aber kommt man in Aesch über-haupt dazu, in den Sphären des euro-päischen Profifussballs mitmischen zuwollen? Ist das nicht eine Nummer zugross für den kleinen FC Aesch? Die An-forderungen seien in der Tat beträchtlich,sagt Vizepräsident Patrick Götz. Für dieMannschaften müssen Anreise, Verpfle-gung und Unterkunft organisiert und be-zahlt werden. Zudem musste der Rasenneu ausgelegt werden, um dem gewohn-ten Standard der zukünftigen Fussball-stars zu entsprechen. Der Aufwand fürdas Turnier beläuft sich auf einen sechs-stelligen Betrag. «Den können wir durchSponsoren abdecken», so Götz. Das sei

nicht zuletzt Marescalchis Verdienst, derüber hervorragende Kontakte in die Wirt-schaft verfügt. Ganz ohne solche Bezie-hungen gelänge es einem Club, vom Kali-ber des FC Aesch sonst kaum, ein so gutbesetztes internationales Nachwuchstur-nier zu organisieren. Dessen Ehrenpräsidi-um hat übrigens der Baselbieter Sportdi-rektor Urs Wüthrich-Pelloli übernommen.

Ein neues StandbeinWenn auch nicht sportlich wird sich derAufwand für den FC Aesch bezahlt ma-chen. Die Einnahmen aus dem Verpfle-gungsbetrieb während des Turniers flies-sen als Gewinn in die Vereinskasse. Ab-hängig davon, wie gross das Publikums-interesse am europäischen Kräftever-gleich auf dem Löhrenacker ist, fällt die-ser bescheiden oder üppig aus. «Wirkönnen rund 2000 Leute am Tag bewäl-tigen», sagt Götz. Ein Anlass von dieserDimension ist für den FC Aesch völligesNeuland. Es soll aber kein einmaligerAnlass bleiben. «Das Ziel ist schon, dasTurnier auszubauen und zu einer wichti-gen Einnahmequelle für die Zukunft zuentwickeln.» Mit einer gelungenen Pre-miere am 2. und 3. August könnte sichder kleine Amateurverein aus der BaslerAgglomeration einen Platz im Zirkus derGrossen erobern.

www.fcaesch.ch/u19-turnier

Mit dem U19-Turnier stemmt derFC Aesch eine ganz grosse Kiste

Der FC Aesch landet einenriesigen Coup: Für die ers-te Austragung seines inter-nationalen U19-Turniersam 2./3. August bekamder kleine Dorfverein Zu-sagen von Spitzenmann-schaften aus ganz Europa.

Lukas Hausendorf

Der Rollrasen frisch verlegt und die Sitzrampen betoniert: Auf dem Löhrenacker ist alles bereit für den europäischenSpitzennachwuchs. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Wie wir erfahren haben, hatte Kurt Kel-lenberger am vergangenen Freitag sei-nen letzten Arbeitstag als Leiter Aussen-dienste der Gemeinde Aesch.

Mit unserem Dank für sein engagier-tes Wirken und seine zugängliche Art inden vergangenen acht Jahren in unsererGemeinde sprechen wir sicher vielenAescher Einwohner, Vereinen, Organi-sationen und Gewerblern aus dem Her-zen. Während dieser Zeit wurde in vie-len Presseberichten positiv über seineunübersehbaren vielseitigen Aktivitäten,wie z. B. Blumenschmuck, Weihnachts-markt, Gartenbad und Boule-Bahn be-richtet.

In seinem Bestreben, Aesch zu einemattraktiven Dorf zu machen, suchte erimmer nach innovativen Ideen. Als«Herr der Blumen» testete er derenWirkung vielfach zuerst bei sich zuHause, um sie dann als gelungene Lö-sungen zu präsentieren, wie z. B. die Ra-batten im Dorf, und die aktuelle Dah-lien-Aktion «Jede Knolle zählt und hilftBurkina Faso». Für die Gemeindever-sammlungen stellte er jeweils einen be-sonderen Blumenschmuck bereit.

Aus Sicht von aussen hat er denWerkhof und zeitweise auch die andernAussendienste wie einen eigenenKMU-Betrieb wirtschaftlich geführt.Wie wir es empfinden, war er ein stren-ger, fordernder Chef, aber auch für dasWohlbefinden seiner Mitarbeiter be-sorgt. Mit seiner direkten Art ist er na-türlich an mancher Stelle angeeckt.

Für sein zukünftiges Wirken an ande-rer Stelle wünschen wir ihm alles Gute.Wir hoffen, der Gemeinderat hat bei derSuche nach einem ebenso wertvollen undengagierten Nachfolger eine gute Hand.

Paul Nussbaumer, Roland Staub,Stephan Gloor, Thomas Schmidli,

Ueli Siegenthaler, Walter Herzig

Dank an Kurt KellenbergerLESERBRIEF

Mit Geschmack gestaltet: Blumenrabattein Aesch. ZVG

WoB. In der Gemeindeverwaltung inAesch war am Montagvormittag telefo-nisch eine anonyme Bombendrohungeingegangen. Dank sofort eingeleiteterumfangreicher Ermittlungsarbeit konntedie Polizei den mutmasslichen Täternoch Montagabend verhaften. Es han-delt sich um einen 32-jährigen, in derRegion wohnhaften Deutschen, der ausVerzweiflung gehandelt haben soll.

Bombendroherverhaftet

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 10 AESCH PFEFFINGEN

Menschen in schwierigenSituationen beistehen?Die Kindes- und ErwachsenenschutzbehördeKreis Birstal besteht seit 1.01.2013 und ist fürdie Gemeinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Duggingen, Münchenstein, Muttenz, Pfeffin-gen und Reinach zuständig.

Die Gemeinde Aesch sucht sozial enga-gierte Privatpersonen die sich für hilfsbe-dürftige Menschen über einen längeren Zeit-raum einsetzen möchten.

Bringen Sie ein gewisses Mass an Lebenser-fahrung, einen integren Charakter sowie Ge-duld und Verständnis für Menschen in ausser-gewöhnlichen Lebenssituationen mit? Idea-lerweise runden Kenntnisse in der einfachenFinanzverwaltung Ihr Profil ab.

Falls das auf Sie zutrifft und Sie interessiertsind, aber noch Fragen haben, freuen wir uns,wenn Sie uns kontaktieren. Die Leiterin Sozia-le Dienste Aesch, Frau Pavlina Genc (061 75677 81) steht Ihnen gerne für Auskünfte zurVerfügung oder nimmt Ihre Anmeldungentgegen.

Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde(KESB) Birstal / Soziale Dienste Aesch

88. SeniorentreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 19. Au-gust 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühlein Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einem Vor-trag von Dr. Jürgen Mischke, Universität Basel,mit dem Titel «Medizin und Gesundheit imMittelalter» einladen zu dürfen.Die Verbindung der Worte Medizin und Gesund-heit mit dem Mittelalter erscheint als ein Wider-spruch. Das verbreitete Bild dieser Epoche istgeprägt von Dunkelheit, stinkendem Schmutz,naiver Unwissenheit und brutaler Gewalt. DieseVorurteile führen zu einigen Fehleinschätzungender damals lebenden Menschen und ihrem Um-gang mit der Gesundheit. Der Vortrag versuchtetwas Licht ins Dunkel zu bringen und willzeigen, welche Möglichkeiten die Menschendamals zur Erhaltung der Gesundheit hatten,was ihre Gesundheit gefährdete und wie diedamalige Medizin funktionierte.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesenVortrag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme steht al-len Seniorinnen, Senioren sowie anderen Inte-ressierten offen und ist kostenlos. Konsumationvor Ort ist durch die Besucherinnen undBesucher selbst zu bezahlen.

Für den SeniorenratF. Albrecht, R. Schillinger, M. Streule

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 9) 1. August-Feiertag: Schliessungder GemeindeverwaltungDie Schalter der Gemeindeverwaltung sowieder Werkhof bleiben am Freitag, 1. August2014 den ganzen Tag geschlossen. Bittebeachten Sie, dass am Donnerstag,31. Juli 2014, die Schalter bereits um16.00 Uhr schliessen. Wir wünschen allenEinwohnerinnen und Einwohnern einenschönen Feiertag.

Gemeinderat und GemeindeverwaltungPfeffingen

1. August 2014 –NationalfeiertagDes einen Freud ist bekanntlich des andernLeid. Wir bitten Sie zu bedenken, dass dasAbbrennen von Knallkörpern und Raketengemäss § 11 des kommunalen Polizeiregle-ments lediglich am 1. August und an Silvestergestattet ist. Das Zünden von Feuerwerkskör-pern einige Tage vor und nach dem 1. Augustist nicht gestattet.Nicht nur ältere und bettlägerige Einwohne-rinnen und Einwohner werden durch dieKnallerei aufgeschreckt und massiv gestört,sondern auch unsere Haustiere, wie Hundeund Katzen. Beim Abbrennen von Feuerwerksind insbesondere nachstehende Vorsichts-massnahmen zu beachten:• Grundsätzlich sollte beim Abbrennen von

Feuerwerkskörpern genügend Abstand zuGebäuden und Wäldern eingehaltenwerden.

• Lesen Sie immer zuerst die Gebrauchsan-weisung und halten Sie die angegebenenSicherheitsabstände ein.

• Lassen Sie keine Kinder unbeaufsichtigtFeuerwerk abbrennen.

• Feuerwerks-Raketen sollten nur aus gutverankerten Flaschen und Röhrenabgefeuert werden.

• Schliessen Sie insbesondere am 1. AugustIhre Fenster und ziehen Sie die Storen ein –Raketen und andere Flugkörper könntensich verirren.

Sollte es trotz den Sicherheitsmassnahmen zueinem Unfall oder Brand kommen, alarmierenSie umgehend die Notruf-Nummer 112.Wir wünschen allen Einwohnerinnen undEinwohnern einen angenehmen – vor allemunfallfreien – Nationalfeiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Raubgrabungen auf der RuinePfeffingenAuf der Ruine Pfeffingen, wo zurzeit Sanie-rungsarbeiten stattfinden, wurden die Spureneines Raubgräbers festgestellt. Der Raubgrä-ber erhoffte sich offensichtlich archäologischeFunde aus der Benutzungszeit der Burg. DaRaubgrabungen gesetzlich verboten sind,wurde eine Anzeige erstattet.Durch das «wilde» Graben nach Funden,werden die archäologisch wichtigen Fundzu-sammenhänge zerstört. Deren Erfassung istaber erforderlich, um die Funde in einen his-torischen Zusammenhang stellen zu können.Deshalb werden beim archäologisch fachge-rechten Ausgraben die Fundschichten und diePositionen der Funde darin sorgsam doku-mentiert. Während es den Archäologen

darum geht, historische Zusammenhänge zuerfassen, haben es Raubgräber lediglich auf dieFunde abgesehen. Diese gelangen anschlies-send in Privatsammlungen oder, sofern sie einenWert besitzen, auf den Antiquitätenmarkt. Inbeiden Fällen sind sie der Forschung und damitauch der Öffentlichkeit entzogen.Deshalb ist das «wilde» Graben gesetzlich verbo-ten. Das heisst, Personen, die ohne Bewilligungarchäologische Objekte ausgraben, machen sichstrafbar. Sie verstossen sowohl gegen Art. 137Strafgesetzbuch (Unterschlagung) – nach Art. 724Abs. 1 ZGB gehen herrenlose Altertümer von wis-senschaftlichem Interesse in den Besitz des Kan-tons über –, als auch gegen § 9 Abs. 3 des Ar-chäologiegesetzes des Kantons Baselland. Dort istfestgelegt, dass archäologische Ausgrabungennur von der Archäologie Baselland oder von ihrBeauftragten durchgeführt werden dürfen.Die Archäologie Baselland bittet die Bevölke-rung um Mithilfe: Falls Ihnen – nicht nur im Um-feld der Ruine Pfeffingen – Personen auffallen,die sich im Boden zu schaffen machen, um«Schätze» zu bergen, melden Sie das bitte demnächsten Polizeiposten (Polizeiposten Aesch: Tel.061 553 4417 oder Polizei BL: 061 553 3535)oder der Archäologie BL (Tel.: 061 552 5088,Mail: [email protected]). Wenn möglich, no-tieren Sie die Autonummer; ein Foto der Situa-tion oder der Person wären von Vorteil. GehenSie aber kein persönliches Risiko ein, indem Sieversuchen, die Person von ihrem Handeln abzu-halten.

Archäologie Baselland

BaupublikationKleinbaugesuch Nr. 05/2014Gesuchsteller: Hausammann Franziska und Ro-ger, Helgenmattweg 9, 4148 Pfeffingen – Pro-jekt: Einfriedigung, Parz. 661, Helgenmattweg 9,Pfeffingen – Projektverfasser: HausammannFranziska und Roger, Helgenmattweg 9, 4148PfeffingenAuflagefrist: 4. August 2014

Einsprachen gegen Kleinbaugesuche, mit denengeltend gemacht wird, dass öffentlichrechtlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich unter Nennung der Kleinbaugesuchs-Nummer während der Auflagefrist von zehn Ta-gen (Poststempel) einzureichen an: GemeinderatPfeffingen, Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen.Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Ein-sprachen sind innert zehn Tagen nach Ablaufder Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichenFristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs-und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, inKraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessendund können nicht erstreckt werden. Die Baube-willigungsbehörde tritt demnach auf Einspra-chen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist er-hoben oder b. nicht innert Frist begründet wur-den. Bei offensichtlich unzulässigen oder offen-sichtlich unbegründeten Einsprachen kann dieBaubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfah-renskosten bis CHF 3000.– erheben.Die Pläne liegen auf der GemeindeverwaltungPfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zurEinsicht während den ordentlichen Schalterstun-den (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30Uhr) auf.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 29. Juli 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 6. August 2014Häckseldienst Montag, 18. August 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 27. August 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 10. September 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Am 21. August laden wir alle PfeffingerFrauen herzlich zu unserem Tagesaus-flug ein. Treffpunkt ist um 7.45 Uhr aufdem Dorfplatz. Wir fahren mit dem Carnach Zug und gehen dort an Bord. Aufdem Zugersee geniessen wir eine wun-derbare Schifffahrt. Am Nachmittag be-suchen wir die Confiserie Speck und be-sichtigen die Produktion der berühmtenZuger Kirschtorten. Der Ausflug kostetCHF 98.– (inkl. Mittagessen exkl. Ge-tränke).

Ihre Anmeldung nimmt SusanneSchmeder, Tel. 061 751 74 17, oder Mo-nika Müller, Tel. 061 753 05 20, gerneentgegen. Anmeldeschluss ist der10. August.

Frauengemeinschaft Pfeffingen

Ausflug derFrauengemeinschaft

FRAUENGEMEINSCHAFT

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chBitte beachten Sie:Seit dem 7. Juli 2014 befinden wir uns imneuen Pfarrhof am Brüelweg 2.Samstag, 26. Juli18.00 Gottesdienst zu St. Anna in derSchlosskapelle AngensteinSonntag, 27. Juli9.00 Gottesdienst mit EucharistieDonnerstag, 31. Juli10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 1. August18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 26. Juli18.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier inder Schlosskapelle AngensteinSonntag, 27. JuliKein GottesdienstDonnerstag, 31. Juli17.00 RosenkranzgebetFreitag, 1. AugustKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.ch

Sonntag, 27. Juli10.00 Gottesdienst. Kapelle im Alterszen-trum «Im Brüehl». Pfarrer RuediStumppf. Kollekte: Leprahilfe BaselDonnerstag, 31. Juli10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 26. Juli–1. AugustPfarrer Ruedi Stumpf, 061 703 09 70Wichtige Hinweise:• Das Sekretariat bleibt vom 7. Juli bisund mit 10. August geschlossen.

• Die Sozialdiakonie bleibt vom 7. bis25. Juli geschlossen. Es finden keineAktivitäten statt.

• Pfarrerin Inga Schmidt vom 12. Juli bis1. August abwesend.

• Pfarrer Adrian Diethelm vom 26. Julibis 17. August abwesend.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 27. Juli9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: von PfarrerReinhard Möller über «Lügen im Lichtdes Evangeliums». Sonntagsschule;Kinderhort, GemeindekaffeeMittwoch, 30. Juli19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura,Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38,E-Mail [email protected] [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysit-tervermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061751 26 45, Familienzentrum Brüggli: Kaffeebe-trieb Mo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, B. Kranz,Tel. 061 599 27 35.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

VEREINSNACHRICHTEN

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Handy: 079 208 06 41www.pedi-kur.ch

Traugott-Meyer-Strasse 18, 4147 Aesch

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Abwesend vom01. bis 17. August 2014

Info über Stellvertretungen aufwww.dr-schoen.ch

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Baugesuche

Nr. 1270/2014Gesuchsteller: Abduli Shpetim und Blerim,Bottmingerstrasse 24, 4142 Münchenstein –Projekt: Wohnhaus- und Garagenanbau, Par-zelle 3573, Eschenstrasse 7, 4142 München-stein – Projektverfasser: Abduli Shpetim undBlerim, Bottmingerstrasse 24, 4142 Mün-chenstein

Nr. 1274/2014Gesuchsteller: Wenziker Judith, Hinterkirch-weg 5a, 4106 Therwil – Projekt: Einfamilien-hausumbau und Terrassenvergrösserung, Par-zelle 2679, Wasserhausweg 14, 4142 Mün-chenstein – Projektverfasser: Idealbau AG Ar-chitekturbüro und Totalunternehmung,Schlossstrasse 3, 4922 Bützberg

Nr. 1279/2014Gesuchsteller: Murati Muharem und Mervet,Aliothstrasse 2, 4142 Münchenstein – Pro-jekt: Um- und Aufbau der best. Wohnung,Dachausstieg Industriegebäude und Solaran-lage, Parzelle 1739, Aliothstrasse 2, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Marti LinusArchitekturbüro, Dornacherstrasse 210, 4053Basel

Nr. 1261/2014Gesuchsteller: Feddern Jennifer und Chris-toph, Spalentorweg 4, 4051 Basel – Projekt:Um- und Anbau Wohnhaus, Parzelle 3002,Wasserhausweg 15, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Peissard Astrid Architektin,Türkheimerstrasse 58, 4055 Basel

Auflagefrist: 4. August 2014

Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung BundesfeierAm Nationalfeiertag, Freitag, 1. August 2014,bleiben alle Schalter der Gemeindeverwal-tung sowie der Bestattungsdienst geschlos-sen.Pikettdienst Wasserversorgung:079 8 416 416

Die Gemeindeverwaltung

Kindertagesheim neu im Alters-und Pflegeheim HofmattNach einer intensiven «Züglete» der vergan-genen Tage öffnete das Kindertagesheim derGemeinde Münchenstein am Montag, 21. Juli2014, erstmals am neuen Standort an derWelschmattstrasse 3, integriert ins Alters-und Pflegeheim Hofmatt.Jeweils montags bis freitags werden Kinderim Alter von drei Monaten bis sieben Jahren– respektive bis zur Einschulung – von 7 bis19 Uhr vom langjährig eingespielten Teambetreut. Maximen des Tagesheims sind die in-dividuelle Pflege und Betreuung der Kinder,deren bedürfnisgerechte Förderung sowie dieVerabreichung von ausgewogenen und ge-sunden Mahlzeiten. In der neuen Umgebungkann diesem Vorhaben noch mehr Rechnung

getragen werden, da das Gebäude explizit fürden Betrieb einer Kindertagesstätte geplant undausgestattet ist.Das Team des Tagesheims freut sich auf«Zuwachs» und steht für Anmeldungen undErstgespräche gerne zur Verfügung.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

1. August-Feierauf dem Sportplatz AuDas Organisationskomitee der Bundesfeier inMünchenstein teilt mit, dass die entsprechendenFestivitäten am Freitag, 1. August 2014, von17.00 bis 23.30 Uhr im Festzelt auf dem Sport-platz Au stattfinden werden.Die gesamte Bevölkerung Münchensteins isthierzu herzlich eingeladen. Für das leiblicheWohl und ein gemütliches Zusammensein istgesorgt. In den nächsten Tagen erhalten alleHaushalte eine Festschrift mit detailliertenInformationen.

Die Gemeindeverwaltung

Sommerzeit – Zeit im FreienDer Sommer – vor allem die Schulferienzeit –verspricht warmes bis heisses Wetter und somitschöne und oft auch lange Abende. ZahlreicheStrassen- und Quartierfeste finden statt, an de-nen oftmals grilliert wird. Diese Zusammenkünf-te bieten Gelegenheit, sich gegenseitig besserkennenzulernen.

Allerdings sollten beim Grillieren und beim Be-treiben von Aussencheminées einige Regeln ein-gehalten werden, damit der Genuss nicht zumVerdruss wird:– Es darf nur trockenes, unbehandeltes Holz

(keine Kunststoffbeschichtungen, Farben,Imprägnierungen, usw.) verbrannt werden.

– Transportable Gartengrills müssen mindestenszehn Meter von den Nachbarhäusern entferntaufgestellt werden.

Beim gemütlichen Zusammensitzen wird gere-det, gelacht und Kinder spielen. Bei aller Freudesollte man dabei aber nicht vergessen, dassauch Menschen in der Nachbarschaft wohnen,die durch den entstehenden Lärm betroffen undgestört sein können. Es ist auf jeden Fall zuempfehlen, vor einer Veranstaltung – wennauch nur im kleineren Rahmen – die umliegen-den Nachbarn zu informieren.

Die Gemeindepolizei möchte in diesem Zusam-menhang auch an einige Paragraphen desPolizeireglements der EinwohnergemeindeMünchenstein erinnern:§24 Sämtliche Personen sind gehalten, über-

mässige Immissionen (z. B. durch Lärm oder Licht) zu vermeiden.

§25 Die Mittagsruhe dauert von 12.00 bis13.30 Uhr und die Nachtruhe von 22.00 bis 6.00 Uhr. Während dieser Zeit sind alleTätigkeiten untersagt, die Drittpersonen inihrer Tages- und Nachtruhe stören.

Dies gilt auch für Veranstaltungen wie Quartier-feste mit einer Freinachtbewilligung.

Die Gemeindepolizei

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 MÜNCHENSTEIN 11

eim Augenschein am vergange-nen Freitag wurden noch dieletzten Möbel zusammenge-

schraubt und Lampen verkabelt. AmMontag hat die Kindertagesstätte derGemeinde dann bereits ihren Betriebaufgenommen am neuen Standort ander Welschmattstrasse. Das neue Do-mizil des Tagesheims ist nur einenSteinwurf von der alten Adresse an derLoogstrasse entfernt. Und doch eineganz andere Welt. Im neuen Anbaudes Alters- und Pflegeheims Hofmattteilen sich die jüngsten und ältestender Gesellschaft den Platz. «DieseKombination ist zumindest in der Re-gion einzigartig», sagt Philippe Anex,Leiter der Abteilung Kind, Jugend und

B

Familie der Gemeinde Münchenstein.Und es ist ein idealer Ort. Die Leiterindes Tagesheims Melanie Mayer konnteVorgaben beim Ausbau, der Farbge-bung und Infrastruktur machen. DieRäume im Erdgeschoss des APH-An-baus sind also speziell auf die Bedürf-nisse der Kleinen zugeschnitten. Eben-erdig kann der Durchgang zum gross-zügigen Gartenspielplatz geöffnet wer-den. Hier können die älteren Bewoh-ner des Hauses den Kindern beimSpielen zuschauen.

Die Begegnung mit den Seniorenwird im Tagesheim zwar nicht forciert,ist aber durchaus vorhanden. Auf dergleichen Etage ist nämlich auch die Ta-gestätte für Senioren angesiedelt. Diegrosszügige Lounge in der Mitte des Ge-bäudes steht beiden zur Verfügung. Obund wie sich das Zusammenleben derGenerationen entfalten wird, weiss jetztaber noch niemand. «Es ist auf jedenFall eine interessante Möglichkeit», sagtAnex.

Villa Kunterbunt war zu grossDer Umzug des Tagesheims von derLoogstrasse in den APH-Anbau hatstrukturelle Ursachen. Das grosse Hausmit dem Villa-Kunterbunt-Image warschlicht zu gross. «Es hatte 38 Plätze,das entsprach einfach nicht der Nach-frage», erklärt Anex. Eine Analyse derGemeinde ergab dann auch, dass eine

Kapazität von 20 Plätzen den Bedarf ab-deckt. Dabei muss berücksichtigt wer-den, dass es noch vier weitere privateKindertagesstätten in Münchensteingibt. Relativ zur Bevölkerung dürfte nir-gendwo sonst im Kanton die Abdeckungan Kita-Plätzen grösser sein.

Dennoch sucht die Gemeinde alsNachmieterin der «Villa Kunterbunt» ei-ne Kita oder artverwandte Institution.Könnte dort ein weiteres Tagesheim fürKleinkinder angesiedelt werden, glaubtAnex nicht, dass es in Konkurrenz zumgemeindeeigenen Angebot sein wird.«Für den Standort Münchenstein ist esinteressant, möglichst viele Plätze anbie-ten zu können. Es geht hierbei imGrundsatz immer um die Vereinbarkeitvon Familie und Beruf.»

Synergien am neuen StandortNicht nur das Aufeinandertreffen derGenerationen hat den Umzug an dieWelschmattstrasse interessant gemacht.An der neuen Adresse konnten bereitsSynergieeffekte erzielt werden. Für dasPersonal des APH sind die Inhouse-Be-treuungsplätze für ihren Nachwuchs ei-ne willkommene Serviceleistung. Min-destens eine Angestellte hat ihr Kind beider Kita bereits angemeldet. Und imnächsten Frühling sollte ausserdem dieParkanlage des Heims fertig sein, diedann auch vom Tagesheim genutzt wer-den kann.

Kinder mitten unter Gross- undUrgrosseltern

Die Kindertagestätte derGemeinde Münchensteinhat ihre neuen Räumlich-keiten im neuen Anbaudes Alters- und Pflege-heims Hofmatt bezogen.Ein ungewöhnlicher Ortmit interessanten Möglich-keiten.

Lukas Hausendorf

Stolzer Abteilungsleiter: Der Verantwortliche für Kind, Jugend und Familie der Gemeinde Münchenstein, Philippe Anex, aufdem Spielplatz der neusten Kita der Region. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 27. Juli9.00 Dorfkirche10.15 Uhr Kirchgemeindehaus. Predigt-nachbesprechung ab ca. 11.15 im KGH.Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther.Kollekte: Green CrossDonnerstag, 31. Juli15.30 Gottesdienst im Alters- und Pflege-heim Hofmatt. Predigt: Pfarrerin TabithaWalterAmtswoche: 26. Juli–1. AugustPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch17. Sonntag im Jahreskreis:Sonntag, 27. Juli9.45 Gottesdienst mit Eucharistie.Kollekte: Patenschaft Bergemeinde

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntags, 6. Juli bis 10. AugustJeweils von 10.00 bis ca. 12.00Das Sommerprogramm im EggsteiWir möchten gemütlich zusammen seinbei einem Brunch, spielen und einfachZeit für Gemeinschaft und Austauschhaben. Erwachsene, Jugendliche undKinder sind jederzeit herzlich willkom-men. Informationen unter 061 411 58 90oder www.ecksteinbirseck.org.Während den Sommerferien finden keineVeranstaltungen im üblichen Rahmenstatt.

GOTTESDIENSTE

Die Sektion Youngtimer & Classic desTouring Club Schweiz (TCS), Sektionbeider Basel hat am Sonntag, 20. Juli2014 das erste offene Treffen fürYoungtimer (ab 20 Jahre alt) und Old-timer (ab 30 Jahre alt) organisiert.Über 300 Fahrzeuge haben sich beidurchzogenem Wetter auf dem Arealder Migros Basel in Münchenstein(Ruchfeld) eingefunden. Die jüngerenwie auch die älteren Besucher hattenFreude an diesen Karossen und liessenihr Herz teilweise höher schlagen. Die

Vielfalt der verschiedenen Automar-ken und Typen war beeindruckend. Zusehen waren vom alten Morris, Tra-bant, Mercedes bis zum Rolls Royce.Auch amerikanische Strassenkreuzer,wie Packard, Buick waren vertreten.Das Alter der Fahrzeuge reichte biszum Jahrgang 1927. Der Präsident desOK, Klaus Rüedi, wie auch seine Hel-fer sind mit der Erstaufführung diesesAnlasses mehr als zufrieden.

Aufgrund des regen Interesses wirdsich die Sektion Youngtimer & Classicdes TCS beider Basel überlegen, einenderartigen Anlass zu wiederholen. Be-sonderen Dank möchte das OK der Mi-gros Basel aussprechen, die das Arealzur Verfügung gestellt hat sowie das gan-ze Catering durchgeführt hat. Auch derMotorrad-Sektion des TCS beider Basel,die verdankenswerterweise die ganzeVerkehrsregelung übernommen hat, istein Kompliment zu machen.

Claudius Asche

Oldtimer waren zu bewundernAUTOMOBIL

Morris, Borgward, Rolls Royce … ZVG

WoB. Am Dienstagabend, gegen 21.45Uhr, fuhr ein 48-jähriger Mann mit sei-nem Lieferwagen auf der Bottmingers-trasse in Richtung Reinacherstrasse.Vorgängig hatte er die temporär einge-richtete Umleitungssignalisation miss-achtet. Am Ende der Bottmingerstrasse,kurz vor der Einmündung in die Rei-nacherstrasse, übersah er eine Baugru-be. Der Mann bremste sein Fahrzeugstark ab, konnte jedoch nicht mehr ver-hindern, dass er mit der vorderen Fahr-

zeughälfte in die Grube fuhr. Ein vorOrt durchgeführter Atemalkoholtestbeim Mann ergab einen Wert von 1.59Promille. Der Lenker muss mit einerempfindlichen Geldbusse sowie mit ei-nem mehrmonatigen Führerausweisent-zug rechnen. Zudem wird er bei derStaatsanwaltschaft Basel-Landschaftangezeigt. Das Fahrzeug musste durchein Abschleppunternehmen aus derGrube gehoben und abtransportiertwerden. Verletzt wurde niemand.

Beschwippst in der Baugrube gelandetDIE POLIZEI MELDET

Dumm gelaufen. FOTO: POLIZEI

Page 12: 20140724 woz wobanz slim

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 12

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Parkhäuser-Test in EuropaDie Schweiz hat ein überdurchschnittliches Resultat erreicht.Im Frühjahr 2013 haben der TCS und 17 Partnerclubs in 15 euro-

päischen Städten insgesamt 60 Parkhäuser getestet, davon 4 in Zürich und 4 in Genf.Ausgewählt wurden die Städte Amsterdam, Barcelona, Berlin, Brüssel, Kopenhagen, Frank-furt, Genf, Luxemburg, Madrid, München, Oslo, Paris, Wien, Za-greb und Zürich.

ErgebnisseVon den 60 getesteten Parkhäusern, jeweils 4 pro Stadt, wurden 2 als sehr mangelhaft, 9 als mangelhaft und 39 als ausreichend beurteilt. Nur 10 erhielten die Note «gut». Keines der Parkhäuser erzielte die Maximalnote.Zürich an der Spitze, Wien SchlusslichtDas beste Parkhaus dieses Tests befi ndet sich in Zürich. Es handelt sich um das 2012 eröffnete Parkhaus Opéra. Es ist das jüngste Parkhaus dieses Tests und überzeugte vor allem durch seine Sau-berkeit, die luftige Architektur mit den verglasten Wänden, die breiten Parkplätze und die gros-se Höhe der Einfahrt.Am anderen Ende weist das Parkhaus «Technische Univer-sität» in Wien grosse Mängel auf. Steile Rampen, die nur mit mehreren Manövern bewältigt werden können, schmale und kurze Parkplätze sowie eine schlechte Beleuchtung sind einige der auf-fälligsten Mängelbeispiele.Die Schweiz über dem europäischen DurchschnittDie Schweiz wird vergleichsweise besser benotet als der europä-ische Durchschnitt: kein einziges Parkhaus wurde als «sehr man-gelhaft» beurteilt, 2 Parkhäuser als «gut». Dabei ist allerdings nicht alles rosig, ein Parkhaus erhielt immerhin die Note «mangelhaft». Insgesamt wurden 8 Parkhäuser getestet, davon 4 in Zürich und 4 in Genf.Ungenügende Breite der ParkplätzeIn den letzten Jahren wurden die Autos immer breiter, so dass ein Parkplatz von 2.50 m Breite heute nicht mehr ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit ist. Von den getesteten europäischen Parkhäu-sern bieten annähernd drei Viertel diese Platzbreite nicht.Zugänglichkeit für Behinderte nicht garantiertZwei Drittel der untersuchten Parkhäuser bieten keine oder nicht genügend Parkplätze für Behinderte an. Und selbst wenn diese vorhanden sind, erschweren verschiedene Hindernisse den Zugang (zu schmaler oder sonst nicht angepasster Lift, zu hohe Schwellen, unangepasste Höhe der Kassen).Sehr unterschiedliche TarifeDie Preissysteme unterscheiden sich von einem Parkhaus zum an-dern sehr stark. Bei annähernd der Hälfte wird der Tarif in 60-Minu-ten-Takt berechnet, was für die Benutzer nicht gerade günstig ist. In gewissen Parkhäusern ist eine gewisse Zeitspanne kostenlos.In Gegensatz zu einer weitverbreiteten Meinung sind die Schweizer Tarife nicht viel höher als an anderen vergleichbaren Standorten. Die Tarife der Genfer oder Zürcher Parkhäuser entsprechen bei-spielsweise in etwa dem Niveau in Paris, Wien, München oder Bar-celona. Oslo und Amsterdam verlangen hingegen deutlich höhere Tarife als die anderen untersuchten Städte. Quellen: tcs.ch/google.ch

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erscheint am 28. August 2014!

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Familie Brunner Höhlenhof 104 4464 Maisprach 061 841 12 35 [email protected] Buser Im Grien 4441 Thürnen 061 917 15 38 [email protected] Gysin Neuhof 8 4415 Lausen 061 921 14 27 [email protected] Handschin Grosstannen 4416 Bubendorf 061 931 17 79 [email protected] Kunz Egghof 137 4422 Arisdorf 061 811 37 38 [email protected] Meyer Schlosshof 4148 Pfeffingen 061 751 17 17 Familie Niklaus Fichtenhof 1 4242 Laufen 061 781 33 26 [email protected] Portmann Hofgut Spittel 4438 Langenbruck 061 961 03 68 [email protected] Sprunger Wildenstein 37 4416 Bubendorf 061 931 20 87 [email protected] Strub Mattenhof 33 4445 Häfelfingen 062 299 27 32 [email protected]

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BaupublikationDossier-Nr.: 2014/0086Bauherr: Huber Stefan – Adresse: Hauptstras-se 5, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Erbengemeinschaft Huber-Schindelholz Erna,p. A. Herr Heinz Huber, Lehmenweg 10, 4143Dornach – Bauobjekt: Umbau und Sanierungbest. Einfamilienhaus – Bauplatz: Gempen-ring 102 – Parzelle GB Dornach Nr.: 745 –Architekt: Hansjörg Müller + Partner Archi-tekten AG, Hauptstrasse 69, 4147 Aesch BL

Publiziert am: 24. Juli 2014Einsprachefrist bis: 8. August 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel

an die Bau-/Werk- und Planungskommission derEinwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Schliessung der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes am 1. August 2014Am Donnerstag, 31. Juli 2014 werden die Schal-ter der Verwaltung und der Werkhof bereits um16.00 Uhr geschlossen.Am Freitag, 1. August 2014 bleiben dieSchalter der Verwaltung und der Werkhof denganzen Tag geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Montag, 4. Au-gust 2014, zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen steht Ihnen folgende Pikettnum-mer zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 13

eit letztem Herbst lebt PatrickKundmüller in einer Erwachse-nen-Wohngemeinschaft in der

Nähe des Goetheanums. Derzeit würdeman dem Mann, der mit Pfunden undDiabetes vom Typ 2 zu kämpfen hat, ei-ne Fahrradreise durch die Weiten Asi-ens nicht zutrauen. Aber der Mann, derin seinem Leben schon vieles erreichthat, bewies mit seiner Südamerika-Rundreise im Jahre 2006, dass er zu fastübermenschlichen Leistungen fähig ist.Kundmüller ist ein Kosmopolit. Bereitsmit 12 Jahren kam er mit seinen Elternnach Paraguay, wo er das Abitur mach-te. Er hielt es beim BWL-Studium inGöttingen nicht lange aus und liess sichzum Mechatroniker umschulen. Schonmit 23 Jahren machte er erste Fahrrad-touren, wobei er feststellte, dass diese

S

immer viel zu schnell fertig waren –nämlich immer genau dann, wenn sichder Körper auf den Rhythmus der Be-wegung eingestellt hatte.

Grosser Fan der Schweiz«Auf meiner Velotour durch Südameri-ka lernte ich drei verschiedene Typenvon Bikern kennen: die armen Südame-rikaner, die Vertreter der reichen Indus-trienationen und die Schweizer», sagtKundmüller, «letztere waren immer wieaus dem Ei gepellt, alles war blitzblankund die Ausrüstung vom Feinsten.»Diese Beobachtung bewog ihn, selbst indie Schweiz zu ziehen. Er nahm Tem-porärjobs an, arbeitete im ZürcherOberland, in Bad Ragaz, in Ettingenund in Basel. «Es ist ein herrlichesLand, mit tollen Menschen, einemfunktionierenden Wirtschaftssystem, ei-nem pünktlichen öV, einer wunder-schönen Landschaft, einem leckerenEssen und einer einmaligen Sprache,die es zu erhalten gilt», schwärmt derWahlschweizer.

«Bei meiner Asienreise verfolge ichzwei Ziele: erstens Englisch lernen undzweitens durch Gewichtabnahme mei-ne Diabetes überwinden.» Bereits aufseiner Südamerikatour hat er 20 Kilo-gramm abgenommen, und die Ärzte ge-ben ihm eine gute Chance auf einenachhaltige Genesung. Die Reise wirdden ambitionierten Radler zunächstzum Schwarzen Meer führen. Von dortgeht es durch die Türkei, den Iran, Pa-

kistan und Indien weiter nach Thailandund Australien. «Vielleicht mache ichnoch einen Abstecher nach Nepal oderBhutan», sagt der Globetrotter locker,als handelte es sich um einen Tagesaus-flug. Und für den Anschluss hat Kund-müller schon Afrika oder die Panameri-cana ins Auge gefasst.

Existenzielle MotivationWoher nimmt Patrick Kundmüller diementale und physische Kraft? «Ichweiss, was mich kräftemässig erwartet»,erklärt er, «auf solchen Reisen wird manauf sich selbst zurückgeworfen, man er-fährt die basalen Dinge des Lebens in-tensiver und erlebt eine Herzlichkeit derMenschen, die einem begegnen, dienicht mit der routinierten Freundlichkeitim Hotel zu vergleichen ist. Die Gast-freundschaft von armen Menschen, diedas letzte Huhn für einen schlachten, tutmanchmal fast weh.»

Kundmüller hat mehrere Sponsoren,die ihm Equipment zur Verfügung stel-len. «Ich habe bei meinen Sponsorennicht mit dem Thema der Diabetes ge-worben», sagt er, «aber die Tatsache,dass ich eine gute Webseite habe, warvon grossem Vorteil.» Für die Reiserechnet er pro Jahr mit Kosten von 4800bis 6000 Franken. Wer den mutigen Tri-bike-Fahrer auf seiner Reise begleitenwill, kann das via Internet (www.face-book.com/mybonetrips). Auch finanzi-elle Zuwendungen sind per www.bone-trip.com möglich.

Mit dem Velo durch Asien

Der in Dornach wohnhaftePatrick Kundmüller startetEnde August zu einemVelo-Trip nach Australien.Nicht zuletzt möchte dergebürtige Franke mit sei-ner sportlichen Grosstatseine Diabetes überwin-den.

Thomas Brunnschweiler

Bald bricht er zur grössten Fahrt seines Lebens auf: Patrick Kundmüller auf seinem allwettertauglichen Dreirad der Marke«Hase». FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Öffnungszeitender GemeindeverwaltungIn der Woche vom Montag, 28. Juli, bis undmit Freitag, 1. August 2014, bleibt dieVerwaltung geschlossen. In dringendenNotfällen erreichen Sie uns unter Tel. 079786 24 84. Wir danken Ihnen für IhrVerständnis.

Gemeindeverwaltung Gempen

Obligatorisches Schiessen2014Mittwoch, 6. August 2014,von 18.00 bis 20.00 Uhr.Ort: Anlage Hochwald.Letzte Standblattabgabe um 19.30 Uhr.Bitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Aufgrund ihres 100-jährigen Jubiläumsspendet die Raiffeisenbank Dornacheinen grösseren Betrag an den neuenAbenteuerspielplatz auf dem Sport-platz Gigersloch in Dornach. Zurzeitwird der Velopark und ein Seilbähnligebaut.

Wir laden die ganze Bevölkerungvon Dornach, Hochwald und Gempenzur Einweihung des Spielplatzes ein.Sie findet vor den Festivitäten zur Bun-desfeier am 1. August 2014, um 11 Uhr,auf dem Sportplatz Gigersloch in Dor-nach statt. Nach kurzen Ansprachenund Übergabe des Checks an die Ge-meinde Dornach offerieren wir Ihneneinen Apéro. Wir freuen uns auf Sie undauf die Kinder, welche den Spielplatzhoffentlich bald in Beschlag nehmenwerden.

Ihre Raiffeisenbank Dornach

RAIFFEISENBANK

Einweihung des Abenteuerspielplatzes

Am letzten Samstag fand das «Zuger-bergschwinget» unter brühender Hitzestatt. Insgesamt standen sich 145 Jung-schwinger gegenüber, darunter lediglichdrei von unserem Schwingklub Dor-neck-Thierstein-Laufental.

Marino Christ aus Gempen zeigte inder jüngsten Kategorie eine souveräne

Leistung. Der Gempner ist im Sägemehlalles andere als ein Draufgänger undhält sich eher mit dem Angriff zurück.Er wartet ab, bis sein Gegner den erstenZug macht, und kontert dann mit einemKniestich oder Fussstich. Genau mitdieser Strategie konnte sich MarinoChrist auf dem Zugerberg erfolgreichdurchsetzen. Nach vier gewonnenenund einem gestelltem Gang stand fest,dass er den Schlussgang bestreitenkann. Dieser konnte er nach sechs in-tensiven Minuten für sich entscheiden.Marino Christ durfte als Festsieger vomPlatz gehen!

Aber auch sein Bruder Dario Christkann auf einen erfolgreichen Tag zu-rückblicken. Nach vier gewonnenenund einem verlorenen Gang stand aucher im Schlussgang, den er aber leiderknapp verlor. Mit 56.75 Punkten belegteer den tollen 4.Rang und konnte somiteine Auszeichnung entgegennehmen.

Ebenfalls mit einer Auszeichnung inder Hand konnte Jerome Rohrbach ausRoggenburg das Schwingfest verlassen.Mit drei gewonnenen Gängen und 55.0Punkten belegte er den Rang 10.

Festsieg für Marino ChristSCHWINGKLUB DORNECK-THIERSTEIN-LAUFENTAL

Sieger: Marino Christ aus Gempen. ZVG

Du bist zwischen 1988 und 2001 ge-boren? Du wohnst in einer Gemeindeder solothurnischen Amtei Dorneck-Thierstein? Deine Meinung ist ge-fragt!

Seit einem Jahr ist das Projekt JuPaSchwarzbubenland am Laufen. Ein re-gionales Jugendparlament gäbe unsJungen im Dorneck und im Thiersteindie Möglichkeit, unsere Ideen und

Vorstellungen, wie «Jugend» heutesein soll, gemeinsam zu vertreten undin unseren Projekten das Schwarzbu-benland aktiv mitzugestalten. Ummehr über die Bedürfnisse und Interes-sen der Jugendlichen und jungen Er-wachsenen in der Region zu erfahren,wären wir sehr dankbar, wenn mög-lichst viele unsere Umfrage (online zufinden unter: www.jasol.ch/jugend)

ausfüllen würden. Auch am Aufbau In-teressierte können sich dort bei unsmelden. Unter den Mitmachendenwerden ausserdem zahlreiche Preisewie USB-Sticks und Pro Innerstadt-Gutscheine verlost. Herzlichen Dankfür Eure Mithilfe!

Glenn Steiger,JuPa Schwarzbubenland und

Niggi Studer, JASOL

Jugendparlament SchwarzbubenlandLESERBRIEF

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 26. Juli15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

Sonntag, 27. Juli10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Regionaler Gottesdienst mitEucharistie im Kloster Dornach

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 27. Juli9.15 Gottesdienst mit Kommunion

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 27. Juli10.30 Tauffeier

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldFreitag, 25. Juli15.00 Gottesdienst im Alters-und Pflege-heim Wollmatt mit Pfarrer Dan Breda.Musikalische Begleitung von OrganistinRisa MoriSonntag, 27. Juli10.00 Gottesdienst in der ÖkumenischenKirche in Flüh mit Pfarrer Armin Mettler,Pfarrerin Noëmi Breda und Pfarrer DanBreda

GOTTESDIENSTE

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08

Mittwoch, 6. August ab 18.00 Uhr im Zelt beim Sportplatz Gigersloch

RACLETTE à discrétionKäse und Zubereitung von Michael Röösli, Milchhüsli, Dornach

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Praktikant/in gesucht!Wir suchen für unsere zweisprachige Kinderkrippe (D/E) inKleinbasel eine/n motivierte/n und zuverlässige/n Jahres-praktikantin/-en ab sofort oder nach Vereinbarung.Bewerbung an:SIK GmbH, Schönaustrasse 67, 4058 Basel, oderE-Mail [email protected]; www.kindergarden.ch

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Ihr Profil:Sie haben ein Flair für das Rechnungswesen und sind sich an genauesArbeiten mit Zahlen gewohnt. Sie sind gewandt im Umgang mitExcel, Word und kennen idealerweise das Buchhaltungssystem SageSesam. Sie überzeugen mit Ihrer exakten und sicheren Arbeitsweise.Französischkenntnisse sind von Vorteil.

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Sind Sie interessiert?Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen anKübler AG, Stauseeweg 4, 4203 GrellingenE-Mail: [email protected] Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Daniel Mesmer undFrau Brigitte Recher, Telefon 061 745 90 93.

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 3014

Haushalthilfe gesuchtper 1. September 2014, Montag–Mittwoch, 9.00–14.00 Uhr oder nachAbsprache, zum Führen eines ge-pflegten 3-Personen-Haushaltes inArlesheim.Bügeln, reinigen und selbstständigesArbeiten erwünscht.Führerschein von Vorteil.Telefon 061 271 26 27

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 15

**** 1.-August-Reisen ****Thunerseespiele «AIDA – das Musical»6.25 h ab Laufen / 7.15 h ab Basel nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.–Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee12.10 h ab Laufen / 13 h ab Basel via Greyerz – Jaunpassinkl. Abendessen Fr. 87.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee12.40 h ab Laufen /13.30 h ab Basel via Brunnen – Sustenpassinkl. Abendessen Fr. 92.–

* * * EUROPA-PARK RUST * * *Daten: Mittwoch, 13. August 6.55 h ab Laufen / 7.45 h ab BaselFahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Fr. 82.–Kinder von 4 bis 6 Jahre Fr. 62.–

Kurze GenussreisenSilvretta – Samnaun – St. Moritz13.–14. August, 2 Tage Fr. 225.–Wochenmärkte in Como und Cannobio 6.–7. September, 2 Tage Fr. 245.–Mit dem Elektrovelo an den Comersee 20.–21. September, 2 Tage Fr. 450.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer und Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–*Steiermark – Genuss und Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal und Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–Glacier-Express13. – 16. September, 4 Tage Fr. 1195.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–Malerischer Gardasee22.–26. September, 5 Tage Fr. 1190.–Mosel – Trier23.–26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.–*Montenegro – Süddalmatien24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.–ROM – die ewige Stadt27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.–*Provence4.–8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.–*Toskana9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Venedig mit Hotel am Canale Grande23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–

MusikreisenMenuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.–12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Donnerstag, 24. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Freitag, 25. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Samstag, 26. JuliArlesheim! Konzert mit Andreas Schale (Querflö-te) und Elsbeth Lindenmaier (Klavier),Klinik Arlesheim, Saal Therapiehaus,Pfeffingerweg 1. 19.30 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Sonntag, 27 JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Montag, 28. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Dienstag, 29. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Mittwoch, 30. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Donnerstag, 31. JuliMünchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwydenweg11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Christa Ullrich-Schwarz «Liebe zurLandschaft». Foyer Klinik ArlesheimAG. Bis 14. September. Vernissage:Sonntag, 26. Juli, 16 Uhr, im Therapie-haus.

Dornach! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarz-bubenlands. Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland. ImmerSonntag, 15–17 Uhr. Bis 24. August.

! Doris Leuenberger – neue Werke. Spi-tal Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.! Lebendiges Gestalten. Der Architek-turimpuls Rudolf Steiners im Spiegel derorganischen Architektur. Goetheanum.Täglich 8–22 Uhr. Bis 18. Oktober

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28.Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis Ende August.

! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 12–18 Uhr. Do, 12–22Uhr. www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.

Historisch: Das Heimatmuseum in Dor-nach zeigt Fotografien von Leo Gschwind.

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

JEAN-LUC BANNALEC: Bretonisches Gold. Kommissar Dupins dritter Fall, Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

2.

SUN.MI HWANG:Das Huhn, das vom Fliegen träumte, RomanKein & Aber Verlag

3.

DONNA LEON:Das goldene Ei. Commissa-rio Brunettis zweiund-zwanzigster Fall, Krimi, Diogenes Verlag

4.

JOJO MOYES:Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Verlag

5.

URS FAES:Sommer in Brandenburg, Roman, Suhrkamp Verlag

6.

LORI NELSON SPIELMAN:Morgen kommt ein neuer Himmel, Roman, Krüger Verlag

7.

ALEX CAPUS:Mein Nachbar Urs, Geschichten aus der Kleinstadt, Erzählungen, Hanser Verlag

8.

JOEL DICKER:Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, RomanPiper Verlag

9.

URS WIDMER:Reise an den Rand des Universums, RomanDiogenes Verlag

10.

DONNA TARTT:Der Distelfi nk, Roman, Goldmann Verlag

1.GIULIA ENDERS:Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.NICOLE QUINT,THOMAS SCHNEIDER:Basel lädt ins Dreiländer-eck. Von Galgenfi schern, Glasmalern und Goldwä-schern, Region Basel, Gmeiner Verlag3.ROBERT LABHARDT:Krieg und Krise. Basel 1914–1918, Basler Geschichte, Christoph Merian Verlag4.CHRISTOPHER CLARK:Die Schlafwandler. Wie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag5.DOMINIQUE OPPLER:Ausfl ug in die Vergangen-heit. Archäologische Streif-züge durchs Baselbiet, Archäologie, Librum Publishers6.WOLFGANG KOYDL:Die Besserkönner. Was die Schweiz so besonders macht, Politik, Orell Füssli Verlag7.PETER SLOTERDIJK:Die schrecklichen Kinder der Neuzeit. Über das antigenealogische Experiment der Moderne, PhilosophieSuhrkamp Verlag8.FLORIANNE KOECHLIN (HRSG.):Jenseits der Blattränder. Eine Annäherung an Pfl anzen, Natur, Lenos Verlag9.HELMUT HUBACHER:Hubachers Blocher, PolitikZytglogge Verlag10.ANNEMARIE WILDEISEN:Meine Expressküche, Kochen, AT Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 17. Juli 2014Erika Steiner, Concordiastr. 64142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 28. Juli 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung29/2014:

Blutader

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Wolfgang Koydl:

Die Besserkönner – Was die Schweiz so besonders machtSachbuch, 224 SeitenVerlag orell füssli 2014

EU-Bürger können nicht selbst über ihre Steuerlast entscheiden, Russen dürfen nicht mal einen Toaster produzieren und in Belgien oder auf dem Balkan gehen sich die Völker an die Kehle. Die Schweiz hat all dies und noch viel mehr im Griff: Konsens, Kommerz, Konfliktvermeidung. Was ist ihr Er-folgsgeheimnis? Kann man das exportieren? Bei einer Antwort helfen Denker wie Adolf Muschg, Martin Walser und Alain de Botton, Intellektuelle wie Peter von Matt, Publizisten wie Roger Köppel, Roger Schawinski und Roger de Weck, Banker wie Oswald Grübel und Josef Ackermann und Politiker von Ruth Dreifuss bis zu Christoph Blocher. Der findet, wenn es um das Modell Schweiz geht, sogar einen gemeinsamen Nenner mit Jean Ziegler.

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 3016 AGENDA