20140724 woz wosanz slim

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Samstag, 26. Juli 2014 Zunehmend wolkig und örtlich gewittrige Nieder- schläge. Sonntag, 27. Juli 2014 Sonne und Wolken wechseln sich ab. Gelegentliche Regengüsse nicht ausgeschlossen. Freitag, 25. Juli 2014 Vorwiegend sonnig und mit bis zu 27 Grad sommerlich warm. 11ºC 27ºC 13ºC 25ºC 13ºC 24ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 24. Juli 2014 106. Jahrgang – Nr. 30 as punkto Teilnahme erst et- was düster aussah, mauserte sich dann doch zu einer grossen Veranstaltung. Im Gegensatz zu den offiziellen Gratulationsfeiern in den beiden Basler Kantonen, wo alle Ler- nenden eingeladen werden, die im Rang (Note über 5,3) abschlossen, sind bei der Gratulationsfeier im Laufner Alts Schlachthuus alle Lernenden willkom- men, die bestanden haben. Nur müssen sich jene, die teilnehmen wollen, selber anmelden oder von den entsprechenden Lehrbetrieben anmelden lassen. «Das hat seine Tücken», musste Vreni Giger, Projektverantwortliche, zugeben. Nach- W dem im letzten Jahr rund 40 jungen Da- men und Herren zum erfolgreichen Lehrabschluss gratuliert werden konnte, liefen die Anmeldungen dieses Jahr et- was harzig an. Aber – und davon konn- ten sich am Mittwoch vergangener Wo- che die zahlreich erschienenen Besu- cher überzeugen – die diesjährige Gra- tulationsfeier stand den vorhergehen- den vier Ausgaben in nichts nach. Dafür sorgten zum einen die 23 Lehrabgänger, welche eine ungewöhnliche Berufsviel- falt vorwiesen. Andererseits überzeug- ten die beiden kurzen, aber prägnanten Ansprachen der KV-Lernenden Céline Bonauer, welche im Rhönradsport schon internationale Erfolge feierte, und von Urs Berger, stv. Direktor Wirt- schaftskammer Baselland und Verant- wortlicher KMU-Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung. Beide Refe- rierenden gratulierten zum Berufserfolg, wiesen aber gleichzeitig darauf hin, dass keine Meister vom Himmel fallen, also immer hart für den Erfolg gearbeitet werden müsse (Céline Bonauer), und dass heute bewusst nicht mehr von «Be- rufswahl», sondern von «Laufbahnvor- bereitung» gesprochen werde (Urs Ber- ger). «Unser duales Bildungssystem (Be- rufslehre und Berufsmatur, Anm. Red.) ist eine typische schweizerische Erfolgs- geschichte», erklärte Berger. Bei der an- schliessenden Preisverleihung – ein So- larladegerät für das Mobilphone – ka- men nebst Vreni Giger (Promotion Lau- fental), Thomas Disler (Gewerbeverein KMU Laufental) und Martin Vogel (Fo- rum Regio Plus) auch die beiden Regie- rungsräte Anton Lauber, Baselland, und Remo Ankli, Solothurn, zum Zug – eine besondere Ehre für die ausgezeichneten Lehrabgängerinnen und -abgänger. Zum Abschluss der Feier, bevor es zum grossen Apéro im Hof des Alts Schlachthuus ging, rundete Hans Bütti- ker, Präsident des Forum Regio Plus, die diesjährige Gratulationsfeier mit Gruss-, Dank- und Lobesworten ab. Für die musikalische Unterhaltung sorgten die Perkussionsspezialisten von Rhythm Project mit grossem Instrumen- tarium und Sängerin Fabienne Jäggi mit grosser Stimme. Gratulation zur «Laufbahnvorbereitung» Die Gratulationsfeier für erfolgreiche Lehrabgänger aus dem Laufental und Thierstein war reich gespickt mit ungewöhn- lichen Berufen, einschlägi- ger Musik und je einem Regierungsrat aus zwei Kantonen. Martin Staub Publikum: Applaus für die eingängigen musikalischen Zwischenspiele. Junger Zimmer- mann auf dem Weg zur Preisver- leihung: Die Regie- rungsräte Remo Ankli und Anton Lauber übernehmen von Martin Vogel und Thomas Disler (Hintergrund, v. l.). FOTOS: MARTIN STAUB Die Liste der teilnehmenden Lehrabgänger auf Seite 13 P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 8 Immobilien 12 Die Felsmalereien und Steine im Chessiloch wurden in den letzten Tagen fachmännisch restauriert. Anton Ber- ner hat sich seit Jahr- zehnten für den histori- schen Platz eingesetzt. Aktuell 9 Radio Basilisk parkte sein «Summer-Studio» auf dem Eugen-Saner- Platz. Und es lernte sei- ne Hörerinnen und Hö- rer trotz Regen kennen. So tickt eben das Schwarzbubenland. Breitenbach 11 Grellingen 3 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH Ihr Modehaus in Laufen Wie noch nie Im Hinblick auf die Geschäftsnachfolge reduzieren wir unser Lager radikal. 30% auf alle Halbpreisartikel, alle roten wie auch alle normalen Preise. Profitieren Sie!

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Gratulation zur «Laufbahnvorbereitung». Die Gratulationsfeier für erfolgreiche Lehrabgänger aus dem Laufental und Thierstein war reich gespickt mit ungewöhnlichen Berufen, einschlägiger Musik und je einem Regierungsrat aus zwei Kantonen.

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Page 1: 20140724 woz wosanz slim

Samstag, 26. Juli 2014Zunehmend wolkig undörtlich gewittrige Nieder-schläge.

Sonntag, 27. Juli 2014Sonne und Wolken wechselnsich ab. GelegentlicheRegengüsse nichtausgeschlossen.

Freitag, 25. Juli 2014Vorwiegend sonnigund mit bis zu 27 Gradsommerlich warm.11ºC

27ºC

13ºC25ºC

13ºC24ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 24. Juli 2014 106. Jahrgang – Nr. 30

as punkto Teilnahme erst et-was düster aussah, mausertesich dann doch zu einer

grossen Veranstaltung. Im Gegensatz zuden offiziellen Gratulationsfeiern in denbeiden Basler Kantonen, wo alle Ler-nenden eingeladen werden, die im Rang(Note über 5,3) abschlossen, sind beider Gratulationsfeier im Laufner AltsSchlachthuus alle Lernenden willkom-men, die bestanden haben. Nur müssensich jene, die teilnehmen wollen, selberanmelden oder von den entsprechendenLehrbetrieben anmelden lassen. «Dashat seine Tücken», musste Vreni Giger,Projektverantwortliche, zugeben. Nach-

W

dem im letzten Jahr rund 40 jungen Da-men und Herren zum erfolgreichenLehrabschluss gratuliert werden konnte,liefen die Anmeldungen dieses Jahr et-was harzig an. Aber – und davon konn-ten sich am Mittwoch vergangener Wo-che die zahlreich erschienenen Besu-cher überzeugen – die diesjährige Gra-

tulationsfeier stand den vorhergehen-den vier Ausgaben in nichts nach. Dafürsorgten zum einen die 23 Lehrabgänger,welche eine ungewöhnliche Berufsviel-falt vorwiesen. Andererseits überzeug-ten die beiden kurzen, aber prägnantenAnsprachen der KV-Lernenden CélineBonauer, welche im Rhönradsportschon internationale Erfolge feierte, undvon Urs Berger, stv. Direktor Wirt-schaftskammer Baselland und Verant-wortlicher KMU-LehrbetriebsverbundBaselland und Umgebung. Beide Refe-rierenden gratulierten zum Berufserfolg,wiesen aber gleichzeitig darauf hin, dasskeine Meister vom Himmel fallen, alsoimmer hart für den Erfolg gearbeitetwerden müsse (Céline Bonauer), unddass heute bewusst nicht mehr von «Be-rufswahl», sondern von «Laufbahnvor-bereitung» gesprochen werde (Urs Ber-ger). «Unser duales Bildungssystem (Be-rufslehre und Berufsmatur, Anm. Red.)ist eine typische schweizerische Erfolgs-

geschichte», erklärte Berger. Bei der an-schliessenden Preisverleihung – ein So-larladegerät für das Mobilphone – ka-men nebst Vreni Giger (Promotion Lau-fental), Thomas Disler (GewerbevereinKMU Laufental) und Martin Vogel (Fo-rum Regio Plus) auch die beiden Regie-rungsräte Anton Lauber, Baselland, undRemo Ankli, Solothurn, zum Zug – einebesondere Ehre für die ausgezeichnetenLehrabgängerinnen und -abgänger.

Zum Abschluss der Feier, bevor eszum grossen Apéro im Hof des AltsSchlachthuus ging, rundete Hans Bütti-ker, Präsident des Forum Regio Plus, diediesjährige Gratulationsfeier mit Gruss-,Dank- und Lobesworten ab.

Für die musikalische Unterhaltungsorgten die Perkussionsspezialisten vonRhythm Project mit grossem Instrumen-tarium und Sängerin Fabienne Jäggi mitgrosser Stimme.

Gratulation zur «Laufbahnvorbereitung»Die Gratulationsfeier fürerfolgreiche Lehrabgängeraus dem Laufental undThierstein war reichgespickt mit ungewöhn-lichen Berufen, einschlägi-ger Musik und je einemRegierungsrat aus zweiKantonen.

Martin Staub

Publikum: Applaus für die eingängigen musikalischen Zwischenspiele.

Junger Zimmer-mann auf demWeg zur Preisver-leihung: Die Regie-rungsräte RemoAnkli und AntonLauber übernehmenvon Martin Vogelund Thomas Disler(Hintergrund, v. l.).

FOTOS: MARTIN STAUB

Die Liste der teilnehmenden Lehrabgänger auf Seite 13

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

Stellen 8Immobilien 12

Die Felsmalereien undSteine im Chessilochwurden in den letztenTagen fachmännischrestauriert. Anton Ber-ner hat sich seit Jahr-zehnten für den histori-schen Platz eingesetzt.

Aktuell 9

Radio Basilisk parktesein «Summer-Studio»auf dem Eugen-Saner-Platz. Und es lernte sei-ne Hörerinnen und Hö-rer trotz Regen kennen.So tickt eben dasSchwarzbubenland.

Breitenbach 11

Grellingen 3

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GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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Beglaubigte Auflage21 258 Ex. (WEMF 2013)

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 LAUFENTAL 3

m die Wappenfelsen rankensich viele Geschichten. Wäh-rend des Ersten Weltkriegs war

im Chessiloch permanent ein Land-wehrbataillon stationiert, um die beidenEisenbahnbrücken über die Birs zu be-wachen. Die Juralinie, die damals mitDampflokomotiven betrieben wurde,war eine wichtige Verbindung zu denGrenztruppen in der Ajoie und musstegegen Sabotage geschützt werden. Weilnichts Aufregendes geschah, bemaltendie Soldaten aus Langeweile die Felsenund Steine mit Schweizer Wappen. DieMalereien litten unter der Witterungund wurden immer wieder aufgefrischt.

Eine spezielle Geschichte ist die desAnton Berner. Der 85-jährige Grellingerhat an der Birs ein Weekendhaus undärgerte sich seit Langem über den Zer-fall der Gedenkstätte. Bereits in den1980er-Jahren schrieb er dem Eidgenös-sischen Militärdepartement in Bern und

U erst nach weiteren Anläufen wurde einSappeurdetachement aus dem RaumLuzern nach Grellingen beordert, umdie Felssicherung vorzunehmen. Dasgrosse Einweihungsfest für die Renova-tion fand 1998 statt und dauerte bis indie Morgenstunden. «Als meine Fraustarb, habe ich ihr versprochen, alle Par-zellen rund ums Chessiloch zu kaufenund sie der Gemeinde und dem Ver-schönerungsverein von Grellingen zuschenken», erinnert sich Berner. MitPierre Gürtler gab Berner auch eine aus-serordentliche Chronik über alle Vor-gänge im Chessiloch heraus. Im Archivder Gemeinde Grellingen schlummernzudem ein Dutzend Ordner, die mit Bil-dern, Texten, Zeitungsausschnitten undDokumenten gefüllt sind. Anton Bernerhat eine gewaltige Arbeit verrichtet undhinterlässt eine detaillierte Aufarbeitung

der Gedenkstätte! Mit Schalk in denAugen erzählt Berner vom Umstand,dass Ulrich Wille, General der Schwei-zer Armee im Ersten Weltkrieg, Hitler2000 Briefmarken geschickt habe, umdiesen vor Hunger und Geldnöten zubewahren.

Nun wird also die Anlage vom Grel-linger Stefan Buess restauriert. «Zuersthaben wir die bemalten Felsen vonFlechten, Dreck und Kalkausblühungengereinigt», erzählt Buess. Die Wappenwerden alsdann mit einem Öl-Harz-Ge-misch gefestigt und nur dort übermalt,wo die Farbe zu wenig stark ist. Anno1998 hatte er mit seinen Mitarbeitern400 Stunden aufgebracht, heuer sind esnoch 220 Stunden.

Am Samstag, 30. August 2014, steigtim Chessiloch das grosse Einweihungs-fest.

Jürg Jeanloz

Im Chessiloch wird gepinseltGRELLINGEN

Die Felsmalereien undSteine im Chessiloch wur-den in den letzten Tagenfachmännisch restauriert.Anton Berner hat sich seitJahrzehnten für den histo-rischen Platz eingesetztund freut sich über die ge-lungenen Arbeiten.

Unermüdlich für die Gedenkstätte: Anton Berner. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Wappenfelsen: Wie er vor der Restauration aussah. Während der Restauration: Stefan Buess an der Arbeit.

jjz. Ernest Meier-Pingel setzt sich auf dieSpuren der Familie Frantz aus Liesberg.Einige der männlichen Vorfahren instal-lierten Orgeln in vielen Kirchen derSchweiz und waren für ihre genialen In-strumente berühmt.

Der Name Franz ist nicht nur ein al-tes Burgergeschlecht von Liesberg, son-dern steht auch für eine bekannte Or-gelbauerdynastie. Allerdings schriebsich die Familie damals mit «tz», was imLaufe der Zeit aus praktischen Gründenvereinfacht wurde. Die Brüder Joseph(1761) und Anton Frantz (1768) warendie Begründer des Liesberger Orgelbausund hatten ihre Werkstatt wahrschein-lich im «Lätten» unterhalb des Rössli-platzes.

Sie waren ihrer Zeit weit voraus understellten perfekte Kirchenorgeln. Alleindie Klanggestaltung erforderte musikali-sches Talent, mussten die Pfeifen dochhaargenau aufeinander abge-stimmt werden. Die Brüderstellten sowohl Holz- als auchZinnpfeifen her, waren also inHolz- wie Metallbearbeitunggeübt. Die ausgefeilte Mecha-nik und die ganze Blastechnikgehörten auch dazu, um eineOrgel sauber zum Klingen zubringen. Aussengestaltung undSchnitzereien – auch Prospektgenannt – erforderten hand-werkliches Geschick.

Ernest Meier-Pingel, der imnächsten Dorfspiegel von Lies-berg eine detaillierte Chronikveröffentlicht, ermittelt, dassanno 1788 Joseph Frantz vomKloster Mariastein den Auftrag

für eine neue Chororgel mit 27Registern erhielt. Gleichzeitigmusste er die beiden bestehen-den Instrumente in der oberenKirche und in der Kapelle repa-rieren. Leider ist von dieser Or-gel nichts mehr geblieben. Imelsässischen Raedersdorf durfteJohannes Frantz ebenfalls eineOrgel installieren. Frantz hattesich stark an den bekannten Sil-bermannorgeln orientiert undeine herrliche Klangwelt ge-schaffen. Die Orgel ist in denletzten Jahren in 4000 Arbeits-stunden restauriert worden. DieGebrüder Frantz hatten über 30

Orgeln hergestellt, leider aber schlechtesHolz verwendet, dem der Holzwurmden Garaus machte. «In der LiesbergerKirche ist nur noch das Gehäuse derFrantz-Orgel vorhanden, das Innenle-ben wurde erneuert», bedauert Meier.Wie er im Tagebuch des damaligen«Maiers» (Gemeindepräsident) FridolinSteiner nachliest, musste Liesberg anno1820 eine Bürgschaft von 30 Louis d’or(heute etwa 6000 Franken) der Gemein-de Aesch (LU) stellen. Sie galt als Ga-rantie für eine neu zu liefernde Orgel.

Pikant im Leben der Orgelbauer wardie Tatsache, dass die beiden Brüdervier Jahre an der Seite Napoleons inRussland gekämpft hatten und unver-sehrt nach Liesberg zurückkehrten.Johannes hat den Orgelbau seinen Söh-nen Anton und Joseph Dyonis überge-ben.

Orgelbau im Blut der FamilieLIESBERG

Chronist von Liesberg: Ernest Meier-Pingel.FOTOS: ZVG

Pfarrkirche Liesberg: Frantz-Orgel von 1838.

dust. Endlich kann das Schaltenbrand-Haus an der Delsbergstrasse 52 umge-baut werden. Am vergangenen Don-nerstag wurde im Beisein zahlreicherGäste der Grundstein gelegt.

Die ehemalige Fürstenmühlescheune,so der Name der Fachleute für diesesHaus, hat eine bewegte und lange Ge-schichte. 1578 erbaut, diente das Bau-werk dem Fürstbischof von Basel alsWirtschaftsgebäude der gegenüberlie-genden Mühle an der Birs.

1988, nach dem Tod des letzten Be-sitzers, Fotograf Hans Schaltenbrand,

ging das Gebäude mit seiner beachtli-chen Grundfläche von 17 mal 17 Meternach seinem Willen in die Hans- Schal-tenbrand-Stiftung über.

«Das Haus sollte baldmöglichst sa-niert und so vor dem allmählichen Zer-fall gerettet werden», wie René Zuber,ehemaliger Stiftungsratspräsident, an-lässlich der Grundsteinlegung erläuter-te. Ein fertiges Projekt scheiterte aber,weil sich erstens der Investor zurückzogund zweitens diverse Einsprachen demStiftungsrat das Leben schwer machten,so dass sich dieser vor drei Jahren zu-

rückzog. «Es warmir aber wichtig,dass etwas ge-schieht und dassdie Stiftung inLaufner Handblieb», so Zuber.

Stadträtin Lilli Kuonen und Landrä-tin Brigitte Bos als damalige Stadtpräsi-dentin nahmen das Zepter gleich selbstin die Hand und fanden in Marco Pirel-li, Bankfachmann, ein drittes Stiftungs-ratsmitglied.

Und es wurden Nägel mit Köpfen ge-macht. Das gemeinsame Projekt der bei-den Architekturbüros EggenschwilerArchitekten, Laufen, und NicolasGoetz, Basel, wurde am vergangenenDonnerstag vorgestellt.

Die nachhaltige, und substanzerhal-tende Bauweise, so wie dies die Denk-malpflege und auch das Stadtentwi-cklungprogramm STEP vorsehen, über-zeugte die Gäste. So bleibt beim entste-henden Wohntrakt, mit sechs Mietwoh-nungen und zwei Eigentumswohnun-gen im Dachgeschoss, die Fassade zurStrasse inklusive Rundbogen-Scheu-

nentor komplett erhalten, wie ArchitektUrs Eggenschwiler ausführte. Ebensosollen auch Boden und Treppe aus Lau-fentaler Stein im Eingangsbereich – vomrückseitigen Innenhof zugänglich – andie Vergangenheit des Gebäudes erin-nern.

Die Baufirma, Müller Bau, welchenach zweiwöchiger Ferienzeit die Bau-maschinen anfangs August auffahrenlässt, macht vorerst der kantonalenDenkmalpflege Platz, welche das Objektnach möglichen Zeitzeugen, und erhal-tenswerter Bausubstanz untersucht.

Nach rund einjähriger Bauzeit solldas fertig sanierte und umgebaute Ge-bäude im Herbst 2015 bezugsbereit sein.Stiftungspräsidentin Brigitte Bos freutesich, anlässlich der Grundsteinlegung,bereits den ersten Käufer einer Dach-wohnung begrüssen zu können.

LAUFEN

Schützenswerte Ruine wird zum Vorzeigeprojekt der Laufner Vorstadt

Grundsteinlegung: Brigitte Bos, Lilli Kuonen, Urs Eggenschwilerund Nicolas Goetz (v.l.) zementieren einen Koffer mit Zeitdoku-menten für die Nachwelt nach weiteren 400 Jahren ein.

Das Schalten-bran-Haus: DieJahrhundertegingen nichtspurlos an derFassade vorbei.

FOTOS: MARTIN STAUB

Der spannende zweite Teil der epi-schen Trilogie «Drachenzähmen leichtgemacht» bringt uns zurück in die fantas-tische Welt von Hicks und Ohnezahn –fünf Jahre später, nachdem die beiden dieDrachen und Wikinger erfolgreich aufder Insel Berk zusammengeführt haben.Während Astrid, Rotzbakke und der Restder Gang sich gegenseitig im Drachen-rennen (der neuen beliebten Sportart derInsel) herausfordern, fliegen die unzer-trennlichen Freunde Hicks und Ohne-zahn durch die Lüfte, um neue Welten zuentdecken. Als die beiden auf einer ihrerAbenteuerausflüge eine versteckte Eis-höhle entdecken, in der hunderte neuewilde Drachen und der mysteriöse Dra-chenreiter zuhause sind, gilt es, den Frie-den auf Berk zu bewahren.

Drachenzähmen leicht gemacht 2, 22. 8.Open-Air-Kino auf dem Parkplatz Alts Schlachthuus,21. bis 30. 8. 2014.

Drachenzähmen leichtgemacht 2

OPEN-AIR-KINO

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 25. Juli, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.Sonntag, 27. Juli, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrerin AudreyDrabe.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 27. Juli 201410.00 Uhr, Gottesdienst mitKinder-Gottesdienst und Kinderhüte,anschliessend KirchenkaffeeDienstag, 29. Juli 201419.30 Uhr, Gebetsabend

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 25. Juli, 10.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Ar-min Mettler, Pflegewohnheim Flühbach

– Sonntag, 27. Juli, 10 Uhr«Sommerfreude statt Sommerloch»Gottesdienst mit dem PfarrerehepaarDan und Noëmi Breda und der Evang.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald, zu Gast im ÖkumenischenJahr, mit Pfarrer Armin Mettler

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Erich Borer-Kohler

Menschen treten in unser Lebenund begleiten uns eine Weile.Einige bleiben für immer,denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen.

Die Swisslog AG verliert in Erich einen einsatzfreudigen, loyalen undhilfsbereiten Arbeitskollegen und Freund.Sein vorbildliches Engagement und seine liebenswürdige Art habenihm sowohl bei Kunden als auch bei Vorgesetzten, Mitarbeiterinnenund Mitarbeitern Anerkennung und Erfolg gebracht. Sein Hinschiedhinterlässt in unserem Team eine grosse Lücke und tiefe Trauer.Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren undentbieten seiner Familie und all seinen Angehörigen unser tiefes Bei-leid und Mitgefühl.

Wir trauern um unseren geschätzten Freund, Kollegen und Mit-arbeiter

Buchs, im Juli 2014

In stiller Trauer:Swisslog AGGeschäftsleitung und MitarbeitendeCH-5033 Buchs

31. Juli 1961 bis 15. Juli 2014

Marcel Schmidlin-Borererfahren durften.Danken möchten wir für die Blumen und Spenden sowie allen, dieMarcel im Leben Gutes getan und ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben.Dreissigster am Samstag, 26. Juli 2014, um 18.30 Uhr in der KircheWahlen.

Dein Leben war Arbeit,Liebe und Verstehen.Nun ruhen deine fleissigen Hände.

Wir danken herzlich für die Anteilnahmeund die vielen Zeichen der Freundschaft,die wir beim Abschied von

Wahlen, im Juli 2014 Die Trauerfamilie

H E R Z L I C H E N D A N K (statt Karten)

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilche-Sonntagsschule:Donnerstag, 24. Juli, 10 Uhr, An-dachtsraum des Altersheims Stäglen inNunningen, reformierter Gottesdienst,Pfarrer Stéphane Barth.Sonntag, 27. Juli, kein Gottesdienst.Sonntag, 3. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst, PfarrerGeorg Pace aus Moutier.Beerdigungs- und Seelsorgevertre-tung: Pfarrer Stéphane Barth ist vom Sa,26. Juli, bis zum Sa, 9. August, in denFerien. Während dieser Zeit übernimmtPfarrerin Christine Surbeck aus Baseldie Beerdigungen und die Seelsorge indringenden Fällen. Ihre Telefonnummerist: 078 805 27 24. Diese Rufnummerwird auch auf dem Telefonbeantworterdes Pfarramts hinterlegt.

Alice Kessler-Henz

Auf einmal bist du nicht mehr da,und keiner kann’s verstehen.Im Herzen bleibst du uns ganz nahbei jedem Schritt, den wir nun gehen.Nun ruhe sanft und geh in Frieden,denk immer dran, dass wir dich lieben.

Nach tapfer ertragener Krankheit durfte sie friedlich einschlafen. Wirvermissen dich sehr, aber in unseren Herzen und unserer Erinnerunglebst du mit deiner Liebe weiter.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer liebenMutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwester,Schwägerin, Tante und Gotte

Der Trauergottesdienst findet am Montag, dem 28. Juli 2014, um15.00 Uhr in der katholischen Kirche in Dittingen statt.

Traueradresse: Heidi Spies-Kessler, Seemättliweg 2, 4254 Liesberg

Gilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer:

Kurt Kessler-Steiner und Claudia Haymoz Kurt und Lena Kessler-Peresunko mit Jana und Lionel Petra KesslerRolli und Rosi Kessler-Steiner mit Mike, Ronny und JanWilli und Däni Kessler-Silberer Fabian Kessler Rebecca Kessler und Pascal Jeger mit KevinHeidi und Ueli Spies-Kessler Marc und Sabrina Spies-Fringeli Michel Spies und Janine BachmannAnverwandte und Bekannte

30. September 1925 bis 20. Juli 2014

In memoriam

Ehrenmitglied VBC Laufen

25. Januar 1955 bis 19. Juni 2014

Volleyball Club LaufenBruno Saner, EhrenmitgliedBeat Nussbaumer, Präsident

Walti Müller

Wir alle haben einen lieben Freund verloren. Bei Gartenarbeiten ereil-te ihn ein Herzschlag. Unfassbar für alle. Die Todesnachricht verbrei-tete sich schnell. Walti Müller war allseits bekannt, beliebt und ge-schätzt.Als Berufsmann in der ZZ WancorAG und als Offizier in der Stütz-punktfeuerwehr war er sehr engagiert. Er leistete und leitete unzähligeEinsätze und blieb auch nach seinem altersbedingten Ausscheidennoch auf Pikett.

Seine gelebte Leidenschaft aber war der Sport.Als begnadeter Skifahrer war er Skilehrer in unzähligen LaufenerSchul-Skilagern. Er war immer für einen guten Spruch zu haben undbei den Schülern/-innen ausgesprochen beliebt.

Als einer der ersten Laufener Volleyballer prägte er den VolleyballClub Laufen seit bald 40 Jahren. Er war ein grossartiger Zuspieler undbestritt über 300 Meisterschaftsspiele. 1971 gewann er mit der Laufe-ner Juniorenequipe den Schweizer-Meister-Titel. Später spielte erauch in der Nationalliga B. Als Mitglied der Seniorenmannschaft warer bis zu seinem überraschenden Tod aktiv.Er war Trainer, Coach, Funktionär und als Bauchef beim Stedtli-Beach- Turnier eine unentbehrliche Vereinsstütze.

Walti war auch ein begeisterter Fasnächtler. So lag es auf der Hand beiden SMÄSHERN mitzumachen. Er war der Wagenbauer.

Im Jahr 2010 verlieh ihm der VBC Laufen die Ehrenmitgliedschaft.

Walti Müller hinterlässt eine schmerzliche Lücke und viele Spuren.Wir halten uns an den gemeinsamen Momenten fest, die ihn unver-gesslich machen.

Lieber, herzensguter und liebenswerter Walti, deine Volleyballfreundevermissen dich sehr. Dein trockener Humor, deine Zuverlässigkeit,deine Hilfsbereitschaft und vor allem dein Charme werden uns fehlen.

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 10. AugustThema: Zweierschaftenmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Bertha Felix-RaisNach längerer Krankheit ist sie von ihrem Leiden erlöst worden.

Wir trauern um unsere Mutter, Grossmutter, Schwiegermutter,Schwester und Schwägerin

Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.Traueradresse: Stefan Felix, Bifangweg 7, 4246 Wahlen

In stiller Trauer:Ihre Kinder und Familien, Geschwister und Angehörige

17. Januar 1947 bis 19. Juli 2014

Jesus Christus, unser Retter,hat den Tod entmachtetund hat uns das Leben gebracht,das unvergänglich ist.So sagt es das Evangelium.

2. Timotheusbrief 1, 10

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 5

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 6

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Abwesend vom1. bis 17. August 2014

Info über Stellvertretungen aufwww.dr-schoen.ch

Die Praxis vonFrau Dr. med. Luzia Huber-Borer

bleibt ferienhalber vom1.8.2014 bis und mit 18.8.2014

geschlossen.

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Christian Gschwind u. Vivian GutiérrezSilva-GschwindHollenweg 46, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Eric Wilhelm, ArchitektOberwilerstrasse 40B, 4106 TherwilBauobjekt: Veloabstellpatz / Stützmauer /VordachBauplatz: Hollenweg 46, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 4401Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 8. August 2014

Beinwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in ErschwilPasswangstrasse, Gemeindegrenze Beinwil

bis Alte PasswangstrasseGestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsbeschränkungen erfor-derlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise

einspurig geführt.– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage

oder durch einen Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf

kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt.– Der Postautodienst (Linie 115) bleibt gewährleistet.

Dauer: 4. August bis ca. Mitte September 2014

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.

Solothurn, 25. Juli 2014 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurPeter Heiniger

Büsserach

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Büsserach

Fehrenstrasse, Gemeindegrenze Fehren bis BP Nr. 26Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsbeschränkungen erfor-derlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise

einspurig geführt.– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage

oder durch einen Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf

kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt.Dauer: 4. August bis ca. 29. August 2014Zudem wird die Fehrenstrasse im Ausserortsbereich im Abschnitt Gemein-degrenze Fehren bis zum Innerortsbereich Büsserach für die diversen Be-lagsarbeiten für vier Tage komplett gesperrt. In der Zeit der Vollsperrungerfolgt die Umleitung des gesamten Verkehrs über Breitenbach.Vollsperrung:11. August, ab 5.00 Uhr, bis 14. August 2014, um 24.00 UhrDie Arbeiten sind witterungsabhängig und können sich verschieben.Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.Solothurn, 25. Juli 2014 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

Fehren

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURNVerkehrsbeschränkung in Büsserach

Fehrenstrasse, Gemeindegrenze Fehren bis BP Nr. 26Gestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsbeschränkungen erfor-derlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise

einspurig geführt.– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage

oder durch einen Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf

kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt.Dauer: 4. August bis ca. 29. August 2014Zudem wird die Fehrenstrasse im Ausserortsbereich im Abschnitt Gemein-degrenze Fehren bis zum Innerortsbereich Büsserach für die diversen Be-lagsarbeiten für vier Tage komplett gesperrt. In der Zeit der Vollsperrungerfolgt die Umleitung des gesamten Verkehrs über Breitenbach.Vollsperrung:11. August, ab 5.00 Uhr, bis 14. August 2014, um 24.00 UhrDie Arbeiten sind witterungsabhängig und können sich verschieben.Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.Solothurn, 25. Juli 2014 Bau- und Justizdepartement

Der KantonsingenieurPeter Heiniger

BaupublikationBauherr: Albert JakubowitschHollenweg 9, 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Kulturschiff AG F. Meier arch.+ planer, Dinkelweg 20, 4153 Reinach BL

Bauobjekt: Wintergarten

Bauplatz: Hollenweg 9, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 2265

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 8. August 2014

Seewen

BaupublikationBauherrschaft: Einwohnergemeinde SeewenDorfstrasse 17, 4206 Seewen

Bauobjekt: Abbruch und Neubau der Seebach-brückeBauplatz: Aumatt (östlich Rechtenberg)

Projektverfasser: Ingenieurbüro GötzKasernenstrasse 24, 4410 LiestalBauparzellen: 90292, 70 und 2691Planauflage: Beim Aktuar und zu den offiziellenÖffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung.Einsprachefrist: Bis 8. August 2014

BaupublikationBauherrschaft: Einwohnergemeinde SeewenDorfstrasse 17, 4206 SeewenBauobjekt: Abbruch und Neubau der Seebach-brückeBauplatz: Himmelriedstrasse (südlich der Pony-Ranch)Projektverfasser: Ingenieurbüro GötzKasernenstrasse 24, 4410 LiestalBauparzellen: 90298 und 90176Planauflage: Beim Aktuar und zu den offiziellenÖffnungszeiten auf der Gemeindeverwaltung.Einsprachefrist: Bis 8. August 2014

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Fehren

Baupublikation2. Publikation: abgeänderte BauprofileRichtigstellungBauherrschaft: Eggenschwiler AGEggenschwiler ArchitektenZiegeleistrasse 61, 4242 LaufenBauobjekt: Neubau 3 EFH, 2. Etappe (analog der 1. Etappe)Grundeigentümer: Anton u. Inge EggenschwilerBauzone: W2aBesonderes: Heizung: Wärmepumpemit ErdsondeProjektverfasser: BauherrBauplatz: Vorderfeldstrasse , 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 537–547Planauflage: Gemeindeverwaltung FehrenEinsprachefrist: 12. August 2014

ist nach längerer Krankheit, im Beisein seiner langjährigen Lebensgefähr-tin, ruhig eingeschlafen.Wir sind sehr traurig – es bleiben Gedanken und Erinnerungen an eineZeit der Liebe, Geborgenheit und Freundschaft.

Werni Mischler 14. 12. 1937 bis 11. 7. 2014

Irène, Fredy, Brigitte, MoniFreunde und Bekannte

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DANKEIch bedanke mich herzlich

für die vielen Besuche,die guten Wünsche,

Geschenke, Glückwunsch-karten und Anrufeanlässlich meines70. Geburtstages

und wünsche auf diesemWeg allen alles Gute.

Toni Hänggi (Lochi)

Wir gratulieren

Jasmin Chrétien und Melanie Finkzur sehr erfolgreich bestandenen Prüfung im Rang als

DETAILHANDELSFACHFRAUEN BÄCKEREI-KONDITOREIWir wünschen euch beiden alles Gute und viel Freude in eurem Beruf!

Eure Ausbilderin Nathalie Chrétien undLützelbeck, Bäckerei Chrétien, Kleinlützel

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 7

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: Cosmos Fitness Studio, Laufen

Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 29. Juli 2014, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDie glückliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istKlara Imhof, Rebenweg 74242 LaufenDer Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe ApothekeBreitenbach

BRAVO CLAUDIA!

Mir gratuliere dir härzlichzu dim super Abschluss als

MedizinischePraxisassistentin

mit dr Note 5,5

Mir si stolz uf di und wünschedir für d Zukunft viel Erfolg!!

Mami und PapiStefano

Nadine und MarkusAlexandra und Manu

Erschwil

BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

Verkehrsbeschränkung in ErschwilPasswangstrasse, Gemeindegrenze Beinwil

bis Alte PasswangstrasseGestützt auf § 5 lit. d der kantonalen Verordnung über den Strassenverkehrvom 3. März 1978

verfügt das Bau- und Justizdepartement:

Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsbeschränkungen erfor-derlich:– Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise

einspurig geführt.– Die Verkehrsführung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage

oder durch einen Verkehrsdienst.– Die Zugänge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf

kurzzeitige Ausnahmen gewährleistet.– Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschränkt.– Der Postautodienst (Linie 115) bleibt gewährleistet.

Dauer: 4. August bis ca. Mitte September 2014

Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit demKreisbauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstech-nik, vorgenommen.

Die zuständigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauf-tragt.

Solothurn, 25. Juli 2014 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurPeter Heiniger

Einwohnergemeinde Erschwil

Ausschreibung von BauarbeitenBelagssanierung Bergliweg/Niederebnetstrasse1 Auftraggeberin Einwohnergemeinde, 4228 Erschwil2 Art des Verfahrens Offenes Verfahren3 Gegenstand und Belagssanierung Bergliweg/Nieder- Umfang des Auftrags ebnetstrasse, Baumeisterarbeiten

ca. 12 000 m² Oberflächenbehandlung ca. 2000 m² Belagsaufbruch ca. 300 m³ Kies/Sand ca. 400 t Asphaltbelag

4 Voraussichtlicher Zeit- punkt der Ausführung September/Oktober 20145 Adresse und Frist für Die Unterlagen können ab Mittwoch, den Bezug der Aus- 30. Juli, bis Freitag, 8. August 2014, per schreibungsunterlagen Fax oder E-Mail bestellt werden bei:

HS BauverwaltungTotengässli 10, 4208 NunningenTel. und Fax 061 793 03 16E-Mail [email protected] der Unterlagen erfolgt per Post.

6 Eignungskriterien 2 Sanierungen von Strassen mit Ober-flächenbehandlung in den letzten 5 Jahren

7 Zuschlagskriterien Den Zuschlag erhält der Anbieter mit demtiefsten bereinigten Angebotspreis unter derVoraussetzung, dass er das Eignungskriteri-um erfüllt.

8 Adresse und Frist für Die Angebote müssen bis die Einreichung des Freitag, 22. August 2014 (Poststempel, Angebotes A-Post) der Einwohnergemeinde Erschwil,

Schulstrasse 21, 4228 Erschwil, eingereichtwerden.Der Umschlag des Anbieters muss mit demKennwort «Sanierung Bergliweg» bezeich-net sein.

Erschwil, 22. Juli 2014 Einwohnergemeinde Erschwil

Meinrad Jeker-HügliInsbesondere danken wir Herrn Pfarrer Stephan Stadler für dietröstenden Worte und die sehr persönlich und einfühlsam gestalteteAbdankungsfeier sowie Herrn Dr. med. Fredi Rappo für die lang-jährige Unterstützung und Herrn Dr. med. Raphaël Haberthür für dieärztliche Betreuung.Herzlichen Dank auch der Müller AG Verpackungen in Münchensteinund den Arbeitskollegen, den Schulkameraden, der Fahnendelegationdes Musikvereins Brislach sowie für die grosszügigen Gaben undSpenden und die vielen Kondolenzbriefe.Von ganzem Herzen danken wir allen, die Meinrad in seinem Lebenmit Liebe und Freundschaft begegnet sind und ihn auf seinem letztenWeg begleitet haben.

Von Herzen danken wir für die grosse Anteilnahme beim Abschied vonunserem lieben

Brislach, im Juli 2014 Die Trauerfamilie

D A N K S A G U N G (statt Karten)

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 308

Wir sind ein gut situiertes, mittelgrosses Bäckerei- und Konditorei-Unternehmen im Raum Basel.

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Sachbearbeiter/in Rechnungswesen(Teilzeit 40%)

welche/r selbstständiges Arbeiten gewohnt ist.

Ihre Tätigkeiten:– Kassakontrollen– Mitarbeit in der Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung– allgemeine Korrespondenz.

Ihr Profil:Sie haben ein Flair für das Rechnungswesen und sind sich an genauesArbeiten mit Zahlen gewohnt. Sie sind gewandt im Umgang mitExcel, Word und kennen idealerweise das Buchhaltungssystem SageSesam. Sie überzeugen mit Ihrer exakten und sicheren Arbeitsweise.Französischkenntnisse sind von Vorteil.

Wir sichern Ihnen eine gute Einführung in dieses umfassende Arbeits-gebiet zu. Neben interessanter und abwechslungsreicher Arbeit erwar-tet Sie ein kleines Team von Kolleginnen.

Sind Sie interessiert?Dann senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen anKübler AG, Stauseeweg 4, 4203 GrellingenE-Mail: [email protected] Auskünfte erteilen Ihnen gerne Herr Daniel Mesmer undFrau Brigitte Recher, Telefon 061 745 90 93.

Wir suchenfür unsere 3 Jungs (2009/2011/2013) eine Frau als Nanny, «Leih-Oma», Kinderbetreuerin oder Tagesmutter, die die arbeitende Mut-ter zuverlässig und liebevoll für ca. 40% bei uns zu Hause vertritt.

Wir sind ein 5-Personen-Haushalt am Eichenweg in 4232 Fehren.Unser bald 5-jähriger Kindergärtner sollte von einer zuverlässigen, lie-ben und verständnisvollen Frau nach dem Kindergarten empfangenwerden, mit ihr und seinen Geschwistern zusammen zu Mittag essenund dann bis zur Heimkehr von Papi oder Mami betreut werden.

Da ich regelmässig arbeite, müssten wir jeweils den Montag undFreitag abdecken.Betreuungszeit wäre morgens ab 8.15 bis jeweils 17.30 Uhr mit Mit-tagessen und dann Spiel und Spass.

Wir wohnen in einer familienfreundlichen Umgebung mit Hund undviel Kontakt zu anderen Menschen, Familien verschiedenen Alters.

Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, kontaktieren Sie uns bitte mög-lichst rasch. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen und weitere Detailsmit Ihnen zu besprechen.

Telefon 076 427 40 66 / 079 508 81 34

Aus- / Weiterbildung

Zur Verstärkung unseres Teams suchenwir einen einsatzfreudigen

Automechaniker oderAutomonteurWir erwarten:– abgeschlossene Berufslehre– selbstständiges Arbeiten– Einsatzbereitschaft

Wir bieten:– der Leistung entsprechendes Salär– modern eingerichtete Werkstatt

Interessiert? Dann freuen wir uns auf IhreKontaktnahme unter 061 781 23 43.

GARAGE DANIEL BIELIPEUGEOT-Vertretung4226 Breitenbach

Gesucht Kochmit langjähriger Erfahrung oder

abgeschlossener Lehre als Koch.Restaurant Domino in Brislach

Telefon 061 781 26 33

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Weitere Infos unter: www.brunch.chAnmeldung obligatorisch: Telefonisch direkt bei den Bauernfamilienbis spätestens 30. Juli 2014. Die Platzzahl auf den Betrieben ist beschränkt.

Familie Brunner Höhlenhof 104 4464 Maisprach 061 841 12 35 [email protected] Buser Im Grien 4441 Thürnen 061 917 15 38 [email protected] Gysin Neuhof 8 4415 Lausen 061 921 14 27 [email protected] Handschin Grosstannen 4416 Bubendorf 061 931 17 79 [email protected] Kunz Egghof 137 4422 Arisdorf 061 811 37 38 [email protected] Meyer Schlosshof 4148 Pfeffingen 061 751 17 17 Familie Niklaus Fichtenhof 1 4242 Laufen 061 781 33 26 [email protected] Portmann Hofgut Spittel 4438 Langenbruck 061 961 03 68 [email protected] Sprunger Wildenstein 37 4416 Bubendorf 061 931 20 87 [email protected] Strub Mattenhof 33 4445 Häfelfingen 062 299 27 32 [email protected]

1. August 20148 bis 15 Uhr

beim Rössli, 4206 Seewen/SOmit Festwirtschaft

• ca. 60 Aussteller aus der ganzen Schweiz•  Verpfl egung vom Grill, Hot Dogs, Sandwiches,

hausgemachte Kuchen, Kaff ee, Getränke•  Auskun# : 061 911 15 46 oder 061 911 01 08

oder [email protected], Fam. Hänggi

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 91.-August-FeuerwerkKomplettes Sortiment – grosse Auswahlauch Feuerwerkbatterien, günstige PreiseVerkauf ab Mittwoch, 23. Juli 2014Freitag, 1. August, von 10 bis 14 Uhr offen!!!

Tel. 061 761 71 00www.tewis.ch4246 Wahlen

Öffnungszeiten:Mo–Fr 8.00 –12.00 / 13.00 –18.00 UhrSa 8.00 –12.00 / 13.00 –16.00 Uhr

**** 1.-August-Reisen ****Thunerseespiele «AIDA – das Musical»6.25 h ab Laufen / 7.15 h ab Basel nach Thun 1.-August-Matinee-Brunch Top-Sitzplätze im Musical Fr. 140.–Route 1: Chemihütte ob dem Thunersee12.10 h ab Laufen / 13 h ab Basel via Greyerz – Jaunpassinkl. Abendessen Fr. 87.–Route 2: Emmetten ob dem Vierwald-stättersee12.40 h ab Laufen /13.30 h ab Basel via Brunnen – Sustenpassinkl. Abendessen Fr. 92.–

* * * EUROPA-PARK RUST * * *Daten: Mittwoch, 13. August 6.55 h ab Laufen / 7.45 h ab BaselFahrt inkl. Eintritt, ab 7 Jahre Fr. 82.–Kinder von 4 bis 6 Jahre Fr. 62.–

Kurze GenussreisenSilvretta – Samnaun – St. Moritz13.–14. August, 2 Tage Fr. 225.–Wochenmärkte in Como und Cannobio 6.–7. September, 2 Tage Fr. 245.–Mit dem Elektrovelo an den Comersee 20.–21. September, 2 Tage Fr. 450.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Schottland mit Tattoo15.–22. August, 8 Tage Fr. 2180.–*Wattenmeer und Inselwelt – Ostfriesland17.–23. August, 7 Tage Fr. 1370.–*Steiermark – Genuss und Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal und Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–Glacier-Express13. – 16. September, 4 Tage Fr. 1195.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–Malerischer Gardasee22.–26. September, 5 Tage Fr. 1190.–Mosel – Trier23.–26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.–*Montenegro – Süddalmatien24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.–ROM – die ewige Stadt27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.–*Provence4.–8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.–*Toskana9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Venedig mit Hotel am Canale Grande23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–

MusikreisenMenuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.–12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

Heidi-Reisen LiesbergCarreisen & KleinbusvermietungFreude schenken mit Reisegutscheinen!FR, 1. Aug., Nationalfeiertag, Brünig- und Sustenpass12 h, Fahrt, Kaffee + Wähe, Abendessen Fr. 94.–DO, 7. Aug., 3-Voralpenpässe-Fahrt8 h, Fahrt, Kaffeehalt, Mittagessen Fr. 85.–8.–10. Aug., Glacierexpress, Fahrt, HP in 4*-HotelsShuttletransfer, zzgl. Bahn mit Tagesteller ab Fr. 479.–FR, 15. Aug., Maria Himmelfahrt Einsiedeln7 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 75.–24.– 29. Aug., Bled – traumhaftes SlowenienFahrt, HP im 4*-Hotel, Ausfl üge, Musikabend . . . Fr. 899.–DI, 2. Sept., unbekannter Schwarzwald10 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 74.–DI, 16. Sept., unbekanntes Suldtal / Berner Oberland9 h, Fahrt, feines Mittagessen Fr. 75.–1.– 5. Okt., Alpländischer Musikherbst in EllmauFahrt, HP im 4*-Hotel, Ausfl üge, tägl. Eintritt . . . Fr. 759.–3.–12. Okt., Herbstferien in Cambrils Costa DoradaFahrt, HP im 4*-Hotel Centurion Playa Fr. 579.–

Anmeldungen / InfoTelefon 061 771 03 06

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 10 THIERSTEIN

reti und Oski brauchen Hilfe.Die beiden Leuchtturmwärterdrohen ihren Job und ihre Blei-

be zu verlieren. Da es in letzter Zeit zueinigen Unfällen kam, möchte der Ge-meinderat den in die Jahre gekomme-nen Leuchtturm durch ein neues, voll-automatisches Modell ersetzen. FürGreti und Oski besteht aber noch eineChance. Gelingt es ihnen, dem Leucht-turm wieder zu seiner vollen Leucht-kraft zu verhelfen, so können sie blei-ben. Alleine schaffen sie das aber nicht.Gut, dass ihnen rund 400 Pfadis aus

G

dem Kanton Solothurn dabei helfen, diebeim diesjährigen kantonalen Sommer-lager in Alterswil (FR) dabei sind. «VolleLeuchtkraft voraus!» lautet das Motto,und mit vollem Einsatz sind auch die150 Leitenden und rund 100 freiwilligenHelfenden mit dabei.

Zu den 24 anwesenden Abteilungengehört auch die Pfadi BreitenbachThierstein, die mit 13 Pfadis, 11 Wölfen

und 15 Leitenden vor Ort ist. Am morgi-gen Freitag wird sich nach zwei viel zukurzen Lagerwochen zeigen, ob derLeuchtturm wieder auf Vordermann ge-bracht werden konnte.

Die Pfadis aus Breitenbach haben ge-genüber dem Wochenblatt versprochen,dass sie ihr Bestes geben werden, damitGreti und Oski ihren Job behalten kön-nen.

BREITENBACH

Allzeit bereit!

Rund 400 Pfadis aus demKanton Solothurn sind der-zeit im kantonalen Som-merlager im freiburgischenAlterswil. «Volle Leucht-kraft voraus», lautet dasMotto und auch die PfadiBreitenbach Thierstein sindmit von der Partie.

Raphael Joray

Beste Unterhaltung: Die Lagerbühne befindet sich direkt beim Leuchtturm. FOTO: ZVG SILVIA STIERLI

Gestrandet: Wenn es so weiter regnet, wird das Boot bald wieder in Fahrt kommen.FOTO: RAPHAEL JORAY

Pfadiküche: Aurora zaubert über offenemFeuer ein feines Mittagessen.

FOTO: RAPHAEL JORAY

Singing in the rain: Trotz nassem Wetter singen die Pfadis am Besuchstag mit ihren El-tern und Geschwistern. FOTO: RAPHEL JORAY

LESERGALERIE

Sommerblüher in der freien Natur und im Garten

Sommerstimmung: Auf Obermatt in Zwingen. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

Einem Stern gleich: Durch seine Form und den Regentropfen erscheint die Ballonblume wie ein glänzenderStern. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 THIERSTEIN 11

dust. Erstmals präsentierte das Wochen-blatt zum Ferienbeginn ein Sommer-kreuzworträtsel. Unser Autor RaphaelJoray hat sich an die Arbeit gemacht undmit 37 Fragen, ausnahmslos in Zusam-menhang mit Wochenblattbeiträgen desersten Halbjahres, die Leserinnen undLeser auf die Probe gestellt.

Obschon nicht ganz einfach, habenbis Drucklegung dieser Ausgabe über 60Leserinnen und Leser das Rätsel gelöstund den Lösungssatz an die Redaktioneingeschickt. Bedenkt man, dass sich si-cher noch Unzählige mehr mit diesemKreuzworträtsel auseinandergesetzt ha-ben, hat sich der Aufwand sicher ge-lohnt.

Mit dem heutigen Tag ist die Eingabe-frist für den Wettbewerb abgelaufen. Diedrei Preisträger von Reisegutscheinenvon Erich Saner Reisen AG werden wirerst nächste Woche bekanntgeben, weilwir noch den definitiven Einsende-schluss, 24. Juli, abwarten wollen.

Für all jene, die das Rätsel nicht ganzgelöst haben, ist hier die Lösung abge-druckt. «Eine Flasche Chastelbachbierzum WM-Finale» haben sich alle ver-dient.

SOMMER-KREUZWORTRÄTSEL

Des Rätsels Lösung löscht den Durst

Die Lösung: «Eine Flasche Chastelbach-bier zum WM-Finale», in Gläser abgefüllt.

FOTO: MARTIN STAUB

jjz. Im Mini-Zoo von Huggerwald han-geln sich Lisztäffchen durch die Äste, er-frischen sich Enten im Teich, kriechenSchildkröten durchs Dickicht, lauernSchlangen auf Beute und pfeifen Sitti-che und Papageien um die Wette.

Wer eine Wanderung von Liesbergnach Kleinlützel unter die Füsse nimmt,kann sich nicht nur an der herrlichenNatur und am phänomenalen Panora-ma freuen, sondern hat auch die Gele-genheit, unterwegs einen smarten Mini-Zoo zu besuchen. Im Weiler Hugger-wald wird das Schwadronieren derSpatzen durch das feine Pfeifen derWellensittiche unterbrochen. Rolf undDaniela Dreier haben sich einen Mini-Zoo angelegt und sorgen liebevoll für 45Tierarten. Als freundliche Gastgeberschenken sie gerne ein kühles Getränkaus.

«Ich habe die Bewilligung für die art-gerechte Tierhaltung vom Kanton Solo-thurn für zehn Jahre bekommen», sagtDreier stolz. Jeden Morgen steht er um 6Uhr auf und bereitet das Futter für seine140 Tiere vor. Mehlwürmer, Grillen,Heuschrecken, Mäuse, Früchte und Ge-müse stehen auf dem Speiseplan.

Wenn Schulklassen kommen, legtsich Dreier Schlangen um den Hals und

lässt sie von den Kindern streicheln.Beim Rundgang trippelt eine Panther-schildkröte den Gästen hinterher unddie kleinen Lisztäffchen turnen am Kä-fig und betteln nach einem Mehlwurm.Einzig die scheuen Muntiaks (kleineHirschen) verstecken sich hinter Sträu-chern. Streifenhörnchen, Meerschwein-chen, Zwerggeissli und andere Klein-säuger erfreuen vor allem Kinder.

«Weltbester Mini-Zoo-Direktor»steht auf einer Urkunde, die Kollegenund Gönner ihrem Rolf gewidmet ha-ben. Keine Übertreibung, wenn mansich den Zoo genauer ansieht. Für jedeTierart hat Dreier ein Gehege gebaut,das höchsten Ansprüchen genügt. MitPflanzen und Brennnesseln ausgestatte-te Aussenstätten, geschützte Behausun-gen mit Heizung sowie Kletter- und Ver-steckeinrichtungen. Alle Gehege sindtopsauber. «Schon als Bub wollte ichBauer oder Tierwärter werden», erin-nert sich Dreier. Zuerst lernte er dannSchreiner, was ihm beim Bau der Gehe-ge und Terrarien zustattenkam. Dochsein Bubentraum ist in Erfüllung gegan-gen, denn seit 26 Jahren arbeitet er alsWärter im Zoo Basel. «Ich sorge für Ele-fanten, Bären und Bisons», ergänzt dergrosse Tierliebhaber. Allerdings wird erin den nächsten Tagen pensioniert. Sei-ne Frau Daniela arbeitet weiter an derKasse des Basler Zollis.

Dreier ist ein sympathischer Tier-freund, der mit Nachbarn und Gönnernein ausgezeichnetes Verhältnis pflegt.Nun träumt er von Nasenbären, die mitder rüsselartigen Schnauze und dem bu-schigen Schwanz sein Zuhause berei-chern sollen.

Tierpark im Kleinformat

Öffnungszeiten des Mini-Zoos im Huggerwald 644(www.minizoo-dreier.ch): Mittwoch 14–17 Uhr undSamstag 14–19 Uhr. Sonntag und Feiertage 10–17 Uhr.Führungen und Kindergeburtstage auf Anmeldung. Ge-tränke und Grill vorhanden.

KLEINLÜTZEL

Freuen sich über ihr Refugium: Rolf und Daniela Dreier. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Neugierig und gesellig: Die Panther-schildkröte verfolgt die Besucher.

it seinem Motto «So tönt sLäbe» schafft Radio Basiliskden Sprung in den Alltag sei-

ner Hörerinnen und Hörer. Doch andiesem graufiesen, vom Dauerregen to-tal durchnässten Dienstagmorgen hätteman gerne das Motto auf «So tönt Rää-ge» umgeschrieben. Deswegen tote Ho-se vor dem mobilen «Summer-Studio»auf dem Erich-Saner-Platz? Keine Spur.Kurz nach zehn Uhr drängt sich einganzer Kinderhort unter das schützendeVordach des Campers, um einmal «Ra-dio live» zu erleben. Das kommt so gutan, dass die Kinder dem Basilisk-Teammit Aimee Baumgartner, Melanie Fantiund Benjamin Bruni ihr «Ribi, räbi, ribi,räbi, rullalla»-Ständeli singen. Nein,Flaute herrscht nicht auf dem eigentli-chen Dorfplatz von Breitenbach. Be-rufstätige, Hausfrauen auf dem Ein-kaufstrip, das nette Wirtepaar von vis-à-vis oder einfach Leute, die dem Lock-ruf aus dem Radio folgen, trinken Kaf-fee, geben ihr Feedback zu den Basi-lisk-Sendungen oder trotzen mit lusti-gen Bemerkungen dem ungnädigenWetter. «Besonders gut kommen beiden heutigen Besuchern vor allem unse-re tolle, abwechslungsreiche Musik und

M

die regelmässigen Staumeldungen an»,zieht Melanie Fanti, Marketing-Fach-frau bei Radio Basilisk, eine erste Bilanz.

Büsserach hat temporär OberhandWährend Aimee Baumgartner nochstaunt, dass sich hier alle Leute zu ken-nen scheinen, interviewt ModeratorBenjamin Bruni den ersten Promi-Gastin Person der Breitenbacher Gemeinde-rätin Helene Sollberger. Eloquent gibtsie Auskunft über Finanzen, Bildung,den fehlenden Jugendtreff und meint:«Mit Fröhlichkeit und Optimismusmeistern wir die Zukunft.» Dass fast al-les Leute aus Büsserach um sie herumstehen, macht ihr trotz der manchmaldurchschimmernden Rivalität zwischenden beiden Orten nicht das Geringste

aus. Familie Boos hat den Basilisk-Be-such im Facebook entdeckt. Frau Am-rein weiss es vom Radio, weil sie aus ei-nem Grund immer Basilisk hört: «Es istder einzige im Eggfluh-Tunnel hörbareSender mit der richtigen Wellenlänge.»Und etwas verlegen gibt der kleine TimReimann, ebenfalls aus Büsserach, zu,dass sein «Mammi» für ihn immer Basi-lisk einstellen muss. Weil er den Danivon Wattenwyl so gerne hört und nach-ahmt.

Bleibt nur noch übrig, Benjamin Bru-ni zu zitieren: «Uns ist trotz unseres Na-mens die Agglomeration samt Schwarz-bubenland ebenso wichtig wie Basel.»Das vielbeschworene Medienlochscheint zumindest bei Basilisk also nichtzu existieren.

Radio Basilisk parkte sein«Summer-Studio» auf demEugen-Saner-Platz. Und eslernte seine Hörerinnenund Hörer trotz Regenkennen. So tickt eben dasSchwarzbubenland.

Basilisk brachte Farbe in grauenRegentag

BREITENBACH

Roland Bürki

Hörer von morgen: Moderatorin Aimee Baumgartner beim Interview.FOTO: ROLAND BÜRKI

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Trittst im Morgenrot daher. Ineiner Woche singts wieder dieganze Schweiz aus voller Brust.Seh’ ich dich im Strahlenmeer.Den Schweizer Psalm, der am12. September 1961 vomSchweizer Nationalrat zur Lan-deshymne hinaufgestuft wurde.Dich, du Hocherhabener, Herrli-cher. Vorher mussten wir Eidge-nossen bezüglich Landeshymnemit Grossbritannien teilen, we-nigstens was die Melodie anbe-langte. Wenn der Alpenfirn sichrötet. Deshalb vielleicht wurdedie alte Nationalhymne «Rufstdu mein Vaterland» kaum ge-sungen – um Verwechslungenzwischen Senn und Lord zu ver-meiden. Soweit reichte damalswie heute der Vaterlandsstolzschon noch. Betet, freie Schwei-zer, betet. Passt doch irgendwiebesser. Deshalb war der Auf-stieg dieser von Alberich Zwys-sig im 19. Jahrhundert kompo-nierten Melodie und des dazupassenden Textes von LeonhardWidmer, berechtigt. Eure from-me Seele ahnt (bitte wiederho-len). Die Seele ahnt, dass schonnach 53 Jahren nach der «Zerti-fizierung», die Landeshymne inGefahr ist. Gott im hehren Va-terland! Die Schweizer Landes-hymne ist veraltet, findet dieSchweizerische GemeinnützigeGesellschaft (SGG) und lancier-te anfangs dieses Jahres einenWettbewerb zur Ausarbeitungeiner neuen Nationalhymne.Gott, den Herrn, im hehren Va-terland! Nicht mehr zeitgemäss,sprachlich sperrig und viel zuschwierig zu lernen, schreibendie Leute von SGG auf ihrerHomepage ‹chymne.ch›. Ab-streiten will ich das nicht, bindoch auch ich jeweils auf dieSpickzettel auf den Einladungender Bundesfeiern angewiesen,wenn ich auch bei der zweitenStrophe insbrünstig mitwirkenwill. Die Strophen 3 und 4 wer-den praktisch landesweit gestri-chen, damit noch etwas längerZeit für das anschliessende Feu-erwerk bleibt. Ob aus den über200 eingegangenen Vorschlä-gen, welche bis Anfangs Juli beider SGG eingegangen sind, et-was Griffigeres dabei ist? Eine30-köpfige Expertengruppewills bis Herbst 14 herausfin-den.

GEDANKENSTRICH

Martin Staub

Nur mit Spickzettel

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 DORFPLATZ 13

von Linard Candreia

Albin Fringeli (1899–1993),unser Heimatdichter, wuchsauf dem idyllischen und iso-lierten Stürmenhof auf, ober-halb der Birs, in einer grossenWaldlichtung unterhalb desStürmenkopfs, nicht weit vonBärschwil-Station enfernt. Inder Er-Form schreibt Fringeli1946 im Berner Heimatbuch

(Verlag PaulHaupt) überseine Kindheit:«Für den juras-sischen Bau-ernbuben gabes neben sei-nem Hof, denNachbardör-

fern, Feldern und Wäldernnoch drei grosse Dinge: einenBerg, ein Städtchen und eineStadt: den Stürmenkopf, Lau-fen und Basel. Nur in der Be-gleitung einer grossen Personwagte er, die Siedlungen derMenschen zu betreten; denner hatte die aufgewecktenStadtbuben zu fürchten. OhneSorge aber stieg er durch denWald hinauf auf den Stürmen-kopf. Wenn er dann auf demWipfel der alten Föhre thron-te, dann fing er an, Dörfer zuzählen. Es waren über einDutzend.»1949 erscheinen Fringelis Ge-dichte in Buchform unter demTitel «Der Holderbaum» (Ver-lag Jeger-Moll, Breitenbach).Darin kommt auch sein Haus-berg vor, von wo aus er seineHeimat preist: viel Natur, einvom Klima geprägter Men-schenschlag vom gleichenHolz, frei im Handeln, unab-hängig vom sozialen Status,eine Art Reduit, wo man sicheinfach wohlfühlen und dank-bar sein darf.(Helene Hänggi-Erzer, Laufen,eine begeisterte Fringeli-Lese-rin, sei Dank! Sie hat mir dasHeimatgedicht in kopierterForm zukommen lassen.)

UFF EM STÜRMECHOPFDas isch mi alte Heimat-lang,Mit Hübel, Wald und Bäch.Es pfyfft drdur ne ruucheWing,Dä hertet alli öisi ChingUn bhaltet alli chäch.

Es isch ghei Lang für Heere-lüt,S sy all vom glyche Holz;I mach gheim Frönded Reveränz,Was frog i doch nom Hansund Bänz,Bi bloss uff d Heimet stolz.

Si git mer jede Tag my BrotUnd luegt mi fründlig a.Und wachst ne Uchrutt vorem Huus,So ryss is währli gleitig us… I bi ne freije Ma!

Das isch my alte Heimet-lang!Gottlob, s blybt eisters glych!Epp rych, epp arm, dasplogt mi nit;So lang s ne freiji Heimetgit,Bin ig im Himmelrych!

Der Stürmenkopf (IV)

Stürmenhof

WOS. Folgende Frauen und Männerschlossen ihre Berufsausbildung erfolg-reich ab und nahmen an der Gratulati-onsfeier in Laufen teil: Allemann Rico,Zierpflanzengärtner, GartenbauschuleOeschberg; Anklin Philippe, KaufmannE-Profil, Von Roll Schweiz AG, Breiten-bach; Bader Dominik, Fachmann Be-triebsunterhalt, Gemeinde Büsserach;Bader Christine, Schreinerin Fachrich-tung Möbel/Innenausbau, Stefan MoserSchreinerei AG; Bieli Nicolas, SpenglerEFZ, Bruno Hügli AG, Brislach; BorerSara, Coiffure Orinad 20 Basel; BorerSeraina, Zeichnerin EFZ Ingenieurbaumit technischer Berufsmatur, Propla-ning AG, Basel; Cadeddu Camilla, Kon-ditor Confiseur, Konditorei-Café Kern;Christ Cyrill, Landschaftsgärtner EBA,Stadtgärtnerei Basel; Dreier Anita,Fachfrau Hauswirtschaft, KantonsspitalBaselland, Laufen, Grolimund Patrizia,Strassentransportfachfrau, Bieli Trans-port AG, Laufen; Hueber Sarina, Den-talassistentin EFZ, Dr. med. dent. Th.Siegenthaler, Basel; Keller Jessica, Koch,

Kantonsspital Baselland, Laufen; Lab-hart Nico, Zimmermann, MildnerHeinz AG, Zwingen; Rodella Igor, Au-tomobilfachmann, Garage Müller AG,Zwingen; Schnell Pascal, Polymechani-ker EFZ, Von Roll Schweiz AG, Brei-tenbach; Schwyzer Sven, KaufmannM-Profil, Gemeinde Büsserach; Sempli-ci Tobias, Kaufmann E-Profil, RicolaAG, Laufen; Steiner Rebecca, Pharma-

Assistentin, Stedtli Apotheke, Laufen;Stoffel Raphael, Gärtner EFZ Fachrich-tung Garten- und Landschaftsbau,Neuschwander Gartenlandschaft AG,Büsserach; Suhanthan Kowtham,Drucktechnologe EFZ, Borer DruckAG, Laufen; Tagliati Marco, Forstwart,Bürgergemeinde Aesch; von Burg Mati-as, Strassentransportfachmann, BieliTransport AG, Laufen.

Gratulation zum erfolgreichen LehrabschlussGRATULATIONSFEIER

Lehrabgänger und politische Prominenz: Die Regierungräte Remo Ankli und Anton Lauber für einmal im Hintergrund.

Das entsprechende Ständchen: Rhythm Project mit Sängerin Fabienne Jäggi.

Wie jedes Jahr begannen die Sommerfe-rien für die Jugi Grindel auch heuer mitdem Sommerlager. Unsere Reise führtenach Frutigen. Anfang Woche hatte wirPech mit dem Wetter und die mitge-brachten Pullover standen noch im Ein-satz. Der Sommer kehrte glücklicher-weise zurück und wir konnten die kur-

zen Hosen und T-Shirts auspacken. DieKinder verbrachten eine abwechslungs-reiche Woche mit Wandern, Sport, Spie-len, Baden, Basteln, Kino, Tanzen undvielem mehr. Ende Woche wurde das tra-ditionelle Lager-T-Shirt überreicht.

Auf der Heimfahrt besuchten wir ei-nen grossen Kinderspielplatz, welcher

für Klein bis Gross vieles zu bieten hatte.Mit strahlenden Augen und glücklichenGesichtern kehrten die Kinder und Lei-ter Ende Woche wieder nach Grindelzurück.

Rebecca Lutz

Die Jugi Grindel im abwechslungreichen SommerlagerEINGESANDT

Lagerkinder mit Lagerleitung: Die Jugi Grindel in ihren Lager-T-Shirts. FOTO: ZVG

dust. Am kommenden Sonntag, 27. Juli,laden verschiedene Organisationen zueinem vielseitigen und abwechslungsrei-chen Naturerlebnistag für die ganze Fa-milie und für alle Naturinteressiertenein. Im und um den Ricola-Kräutergar-ten in Nenzlingen warten Führungendurch den Kräutergarten, ein Natur-Er-lebnismobil, der Bienenlehrstand, einKasperlitheater sowie ein Vogelbeob-achtungsposten auf interessiertes Publi-kum. Der Grillstand mit regionalenGrillprodukten und ein Glacewagenrunden das Angebot im kulinarischenSegment ab. Der Anlass wird organisiertdurch den Natur- und Vogelschutzver-ein Blauen-Dittingen-Nenzlingen, denBienenzüchterverein Laufental, Ricolaund durch die beiden JagdgesellschaftenSonnenrain Nenzlingen und Blauen-Zwingen.

Sonntag, 27. Juli, 9.00 bis 14.00 Uhr. Der Anlass findetbei jeder Witterung statt.

Naturerlebnistagfür alle

VERANSTALTUNG

Am Samstagmorgen, 12. Juli, gingen 13Mädchen und fünf als Märchenfigurenverkleidete Leiterinnen ins alljährlicheSommerlager. Dieses Jahr sollte das La-ger in Lyss unter dem Motto «im Märli-land» stattfinden. Jedoch machte uns«Frou X» einen Strich durch die Rech-nung. Die unbekannte Frau hatte dasganze Lagerhaus auf den Kopf gestelltund uns auch immer wieder Streiche ge-spielt, so dass wir sie während den vierTagen suchen mussten. Dadurch wur-den wir zu richtigen Detektivprofis miteigenem Detektivausweis. Kurz bevorwir am Dienstagnachmittag die Heim-reise antreten wollten, hatten wir esdann doch noch geschafft, und die so-wohl nette wie auch neckische «Frou

X» nach einer schwierigen Verfolgungs-jagd durch Lyss gefunden. Zur Beloh-nung wurden wir von ihr mit reichlichSüssigkeiten und anderen Kleinigkeitenbeschenkt.

Es war ein sehr spannendes und auf-regendes Lager, das wir bestimmt soschnell nicht vergessen werden.

Patricia Vogt, Blauring Erschwil

Sommerlager Blauring Erschwil EINGESANDT

Erschwiler Mär-chenfiguren: Unddie 13 Lagermäd-chen. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 14 DIES UND DAS

D.L. Am letzten Samstag fand das «Zu-gerbergschwinget» unter brühender Hit-ze statt. Insgesamt standen sich 145Jungschwinger gegenüber, darunter le-diglich drei von unserem SchwingklubDorneck-Thierstein-Laufental. Als Gasthat man es nicht immer ganz einfach,doch die drei «jungen Bösen» wolltentrotz grosser Hitze alles geben, damit sieeine Auszeichnung mit nach Hause

nehmen konnten. Vor allem MarinoChrist aus Gempen zeigte in der jüngs-ten Kategorie eine souveräne Leistung.Der Gempner ist im Sägemehl alles an-dere als ein Draufgänger und hält sicheher mit dem Angriff zurück. Er wartetab, bis sein Gegner den ersten Zugmacht, und kontert dann mit einemKniestich oder Fussstich. Genau mitdieser Strategie konnte sich MarinoChrist auf dem Zugerberg erfolgreichdurchsetzen. Nach vier gewonnenenund einem gestelltem Gang stand fest,dass er den Schlussgang (Finale) bestrei-ten kann. Dieser konnte er nach sechsintensiven Minuten für sich entscheidenund zwar setzte er auch wieder denKniestich ein und beendete die Schwin-gerarbeit dann am Boden mit einemMünger spezial. Marino Christ durfte alsFestsieger vom Platz gehen und es durf-te gefeiert werden.

Aber auch sein Bruder Dario Christkann auf einen erfolgreichen Tag zu-rückblicken. Nach vier gewonnenenund einem verlorenen Gang stand aucher im Schlussgang, den er aber leiderknapp verlor. Mit 56.75 Punkten belegteer den tollen 4. Rang und konnte somiteine Auszeichnung entgegennehmen.

Ebenfalls mit einer Auszeichnung inder Hand konnte Jerome Rohrbach ausRoggenburg das Schwingfest verlassen.Mit drei gewonnenen Gängen und 55.0Punkten belegte er den Rang 10.

Festsieg für Marino ChristSPORT / SCHWINGEN

Stolzer Festsieger: Marino Christ ausGempen. FOTO: ZVG

Vermutlich wissen wir alle, wiesich ein schlechtes Gewissen an-fühlt: es kann wehtun! Jedoch,ohne diese moralische Instanz inuns könnte der Mensch als sozia-les Wesen gar nicht überleben.Was mich immer wieder wundertund erstaunt, sind die vielen Men-schen, die – so jedenfalls meinEindruck – nicht damit zu rechnenscheinen, irgendwann einmal Re-chenschaft ablegen zu müssenüber ihr Leben und ihre Taten. Sieleben, als gäbe es Gott nicht. Sieziehen nicht einmal die Möglich-keit in Betracht, dass sie sich irrenkönnten.Wenn es ein «Fegefeuer» gibt,dann lässt es sich vielleicht ambesten mit einem schlechten Ge-wissen und mit Schuldgefühlenvergleichen. Die Einsicht, mit wel-chen Taten wir uns und alle ande-ren Lebewesen verletzen undSchaden zufügen, kann ziemlichbrennen. Das Verharren in einemsolchen Zustand könnte gar in et-wa der Hölle gleichkommen.Nur mal angenommen, wir müs-sen einmal Rechenschaft über un-ser Leben und unsere Taten able-gen, dann bleibt uns das Fegefeu-er nicht erspart! Eine Ahnung da-von haben wir. Auch mir wurdevor kurzem wieder einmal einesolche zuteil, und zwar währenddes Gottesdienstes im Senioren-heim. Bis alle Betagten mit ihrenKrücken, Rollatoren und Rollstüh-len im Andachtsraum versammeltsind, dauert es eine Weile. Einpaar Nachzügler trudeln auchnach Beginn des Gottesdienstesnoch ein. Manchmal nervt es michmehr, manchmal weniger. JedesMal muss ich mitten im Gebetoder in einem Text innehalten undwarten, und dann noch mal vonvorne anfangen. Das war auchdieses Mal so.

Eine ältere Dame schob einen al-ten Mann im Rollstuhl herein. DerRollstuhl kollidierte mit einem an-deren, es folgte ein Hin und Her,und ich sagte etwas ungeduldig:«Kommen Sie, kommen sie, undschliessen Sie bitte die Tür!» Dieältere Dame schob sich mühsammitsamt dem Rollstuhl durch denRaum, entschuldigte sich, dass siejetzt so stört, und blieb dann – et-was abgekämpft – hinter demRollstuhl stehen.Plötzlich machte etwas «klick» inmir. Ich wandte mich der Frau zuund fragte sie, ob sie sich nichtsetzen wolle und bot meinen Stuhlan. Ein paar andere Senioren scho-ben derweilen einen anderenStuhl vor, so dass sich die Frauhinter dem Mann hinsetzen konn-te. Sie wollte bei ihm bleiben.Nach dem «Klick» wurde mir wär-mer und wärmer. Mir wurde heiss.Es begann irgendwie in mir zubrennen. Mein schlechtes Gewis-sen meldete sich deutlich spürbar.Die Frau wirkte traurig und nieder-geschlagen. Ich fragte sie, ob dasihr Mann sei? «Ja», antwortetesie. «Seit über fünfzig Jahren sindwir verheiratet.» (In der Predigtging es um Vertrauen – unter an-derem auch zu dem Menschen,den man liebt.)Ich fühlte mich schlecht, ganzschlecht. Was für ein Priester binich? Ich empfand es als störend,als die beiden sich abmühten, imGottesdienst ihren Platz zu finden!Dabei haben sie mir ein grossesGeschenk bereitet und mir eineLektion erteilt, die sitzt: In demMoment, als es bei mir «klick»machte, nahm ich neben meinemschlechten Gewissen noch etwasanderes wahr, und das hat michzutiefst berührt und gerührt. Ichhabe nämlich die Liebe gespürt,die zwischen diesen beiden Altenda war, da ist und bleiben wird.Eine Liebe, wie man sie nicht oftfindet.Und trotz meiner Schuldgefühleund des Schmerzes in meiner See-le, und obwohl es in meinem Ma-gen brannte und ein Klotz in mei-nem Hals steckte, fühlte ich micherleichtert. Ich empfand Freudeund tiefe Dankbarkeit. Worüber?Darüber, dass ich solcher Gefühlefähig bin. Gott sei Dank!

Heisse Gefühle

Franz Sabo

DENKPAUSE

Franz Sabo ist katholischer Pfarrer in Röschenz

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Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 DIES UND DAS 15

PR. «Meine EGK» – Der praktische Ge-sundheitsratgeber für die Hosentasche.Gesünder leben mit Sport und Bewe-gung, natürlicher Ernährung und Natur-heilkunde – das ist der Inhalt und dieBotschaft der App «Meine EGK», wel-che die EGK-Gesundheitskasse kosten-los zur Verfügung stellt. Seit Neustem istdie App für beide Betriebssysteme, iOSund Android, verfügbar.

Nachdem die EGK-App «MeineEGK» im März das IT-Zertifikat «Bestof 2014» der Initiative MittelstandKarlsruhe erhalten hat, kann die Er-folgsgeschichte fortgeschrieben werden:

Neben Kochrezepten mit Heilkräu-tern und gesundheitsförderlichen Ge-würzen, einem zuverlässigen Zuberei-tungsassistenten und einem reichhalti-gen Heilmittelkompendium enthält dieneue App auch Trainingspläne mit Ta-

gebuchfunktion und GPS-Tracking zurRoutennachverfolgung. Neben denTrainingsplänen für Einsteiger und Fort-geschrittene gibt es nützliche Tipps zuErnährung und Bewegung oder Sport-bekleidung. Attraktiv ist auch der prak-tische Anschauungsunterricht mit Vi-deosequenzen: Vom technisch korrek-ten Velofahren, übers Joggen oder Nor-dic Walken kann man auch den Büro-alltag gesundheitsförderlicher, nämlich«bewegt», gestalten.

«Mit unserer App wollen wir auf zeit-gemässe Art und Weise ein Publikumansprechen, welches der Gesundheit ei-nen hohen Stellenwert beimisst undgleichzeitig weiss, dass man selber sehrviel zu ihrer Erhaltung beitragen kann»,so Stefan Kaufmann, stv. Geschäftsleiterund verantwortlich für die Lancierungder Applikation.

Neu auch für Android-GeräteEGK-APP

Du bist zwischen 1988 und 2001 gebo-ren? Du wohnst in einer Gemeinde dersolothurnischen Amtei Dorneck-Thiers-tein? Deine Meinung ist gefragt!

Seit einem Jahr ist das Projekt JuPaSchwarzbubenland am Laufen. Ein re-gionales Jugendparlament gäbe uns Jun-gen im Dorneck und im Thierstein dieMöglichkeit, unsere Ideen und Vorstel-lungen, wie «Jugend» heute sein soll, ge-

meinsam zu vertreten und in unserenProjekten das Schwarzbubenland aktivmitzugestalten.

Um mehr über die Bedürfnisse undInteressen der Jugendlichen und jungenErwachsenen in der Region zu erfahren,wären wir sehr dankbar, wenn mög-lichst viele unsere Umfrage (online zufinden unter: www.jasol.ch/jugend) aus-füllen würden. Auch am Aufbau Interes-

sierte können sich dort bei uns melden.Unter den Mitmachenden werden aus-serdem zahlreiche Preise wie USB-Sticks und Pro Innerstadt-Gutscheineverlost.

Herzlichen Dank für Eure Mithilfe!

Glenn Steiger,JuPa Schwarzbubenlandund Niggi Studer, JASOL

Jugendparlament SchwarzbubenlandEINGESANDT

WOS. Frau M. aus Olten möchte gernemit ihrem Mann und den beiden Kin-dern in die Sommerferien fahren. DieSorge um die Mutter hält sie jedoch da-von ab, länger von zu Hause weg zubleiben und ihre Mutter alleine zu las-sen. Zu gross ist die Angst, dass die älte-re Frau stürzt und längere Zeit liegenbleibt. Doch dieses Jahr fährt Frau M.ohne Bedenken und Ängste mit ihrerFamilie zwei Wochen ans Meer. Sieweiss, dass ihre Mutter während ihrerAbwesenheit gut versorgt ist.

Denn die Mutter von Frau M. trägtjetzt ein Rotkreuz-Notrufgerät desSchweizerischen Roten Kreuzes (SRK)

Kanton Solothurn. Per Knopfdruckkann sie einen Notruf absetzen undschon ist sie mit der Notrufzentrale desSRK verbunden. Diese verständigt ihreKontaktpersonen und organisiert Hilfe.So hat Frau M. Gewissheit, dass ihreMutter sicher versorgt ist. Zu Hause undunterwegs.

Beim Abschluss eines Notruf-Abon-nements bis Ende August 2014 profitie-ren Sie von grosszügigen Reduktionen.

Kontaktieren Sie uns! Wir freuen unsauf Sie: 062 207 02 44 oder [email protected].

«Macht Euch keine Sorgen um mich!»

www.srk-solothurn.ch

SRK KT SOLOTHURN

WOS. Zu Gast in der ÖkumenischenKirche in Flüh ist im Monat Juli dieEvangelisch Reformierte Kirchgemein-de Dornach-Gempen-Hochwald. Mitdem bekannten Lied von Paul Gerhard,«Geh aus mein Herz und suche Freud»feiern wir einen musikalischen, freud-vollen und beschwingten Gottesdienstmit Abendmahl.

Der Gottesdienst wird gestaltet vomPfarrerehepaar Dan und Noëmi Bredaund Pfarrer Armin Mettler.

Sommerfreude stattSommerloch

Sonntag, 27. Juli, 10.00 Uhr, Ökumenische Kirche Flüh.

ÖKUMENISCHE KIRCHE

Gastpfarrerehepaar: Dan und Noëmi Bre-da von der Evangelisch Reformierten Kirch-gemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.

FOTO: ZVG

Der in Meltingen wohnhafte Alex Cos-tanzo präsentiert einen neuen Song.«Believe in you», ein Dance-Hit, der gu-te Laune bringt und zum Mitsingen ver-lockt, wie der DJ verspricht. «Die bezau-bernde Stimme von Lisa lässt jedes Mu-sikherz höher schlagen», schreibt AlexCostanzo, der seit 15 Jahren im In- undAusland als DJ unterwegs ist und seit2007 seit 2007 mit voller Leidenschaftan seinen eigenen Produktionen arbei-tet. Unter anderem zusammen mit er-folgreichen Schweizer Künstlern, wieChristopher S und Roby Rob. Seit Janu-ar 2014 ist Alex Costanzo bei Startistunter Vertrag.

Der Track ‹Believe in you› wird über

das Label Thrillin Music veröffentlicht,und wird auf allen grossen Download-portalen zu kaufen sein; Itunes, Beat-port, Djtunes, Spotyfy, Musicload usw.

Neuer Titel von Alex CostanzoMUSIK

PR. Eine weitere internationale Aus-zeichnung erhielten vor wenigen Wo-chen Carrosserie Imhof in Laufen undCarrosserie Remo Schmid AG in Brei-tenbach. In den letzten Wochen sind diebeiden Carrosserieberiebe von Swiss TSnach strengen Auflagen und Lackier-Kriterien sowie hochstehenden Anfor-

derungen auditiert worden. Grund istdie Mitgliedschaft bei Five Star, die dasinternationale Cromax Marken-Netz-werk in ganz Europa ausgewählten Be-trieben anbietet. Cromax Pro ist einkomplettes Reparaturlacksystem, das ei-nen neuen Massstab an ein modernesund qualitativ sehr hochwertiges La-

ckiersystem setzt. Wir als neu Swiss TS-zertifizierte Five Star Betriebe (nebstVSCI und Eurogarant Zertifizierung)sind stolz auf das erreichte Resultat undfreuen uns, unsere Kunden den bereitsjetzt schon hohen Standard mit nochgrösserer Kompetenz und erstklassigerQualität überzeugen zu dürfen.

Swiss TS Zertifikat für Carrosseriebetriebe der RegionAUTOMOBIL

Zertifikat erhal-ten: Carrosserie Re-mo Schmid AG,Breitenbach.

FOTOS: ZVG

Zertifikat erhal-ten: Carrosserie Im-hof, Laufen.

WOS. Am Sonntag, 6. Juli, traf sich eineGruppe von Musikinteressierten an derBachstrasse 44 in Bärschwil, um denersten Teil der «Kunst der Fuge» von J.S.Bach zu hören. Der Cembalist ThomasSchmid hatte zu diesem Konzert einge-laden. In der besonderen Ambiance sei-nes Musikzimmers erklangen aus demMeisterwerk Fantasia chromatica proCimbalo, acht Fugen und ein Kanon. Je-dem Teil folgte ein Moment der Stille, soals möchten die Zuhörer und Zuhöre-rinnen die verklingenden Töne festhal-

ten. Sie dankten dem Musiker mit ei-nem begeisterten Applaus für das wun-derschöne Konzert. Am 17. August, um16 Uhr, werden weitere Stücke aus«Kunst der Fuge» zu geniessen sein! Bisdahin erinnern wir uns an eine vonSpielfreude und grosser Musikalität ge-prägte Darbietung. Es wäre schön, wennsich jetzt noch andere Musikfreunde an-gesprochen fühlen.

Die «Fondation J.Bossart», Bellelaydankt für die grosszügige Spende derKollekte.

J. S. Bachs Musik erklingt an derBachstrasse

BÄRSCHWIL

Der Cembalist:Thomas Schmid.

FOTO: ZVG

Freiwillig arbeiten im Bergwaldprojekt.www.bergwaldprojekt.orgSpenden für den BergwaldKonto PC 70-2656-6SMS GO BERGWALD an 488 senden (CHF 10.-/SMS)

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Bester Schutz: Katzen hassen Wasser – was dieser Tiger beweist. Bei solchem Wetter geniesst er es unter einemwillkommenen Regenschirm. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

FOTO DER WOCHE

100 Jahre CentralLAUFEN: WOS. Der einstige BesitzerAlbert Schaltenbrand änderte im Jahre1914 den Namen des RestuarantsSchmiedstube in Restaurant Central.Dieses Jubiläum soll mit einer «Use-Stuehlete» gefeiert werden. Vom 31.Juli bis 3. August werden auf dem Park-platz bei schwungvoller Musik feineGerichte serviert. Nächstes Jahr feiertübrigens die Besitzerfamilie Noirjeanihr 50-Jahr-Jubiläum.

SOBV Jugend Brass Band in der RegionERSCHWIL. WOS. Nach einer intensi-ven Trainingswoche in Zweisimmenstehen zwei Konzerte als Höhepunkteauf dem Programm. Harte Probearbeit,aber auch Entspannung und Gesellig-keit waren wichtige Elemente des Mu-siklagers. Die beiden Bands (A und B)werden am Samstag, 2. August, in So-lothurn (20.00 Uhr, Konzertsaal) undam Sonntag, 3. August, in Erschwil(MZH Brühl) ihr Bestes geben. Bereitsab 18.00 Uhr wird hier die Festwirt-schaft durch die Brass Band Erschwilgeführt. Der Eintritt zu den Konzertenist frei.

Eintritte zu «Cyclope» gewinnenREGION. WOS. Im Sommer 2012 tra-fen sich die Artisten, Musiker undGaukler von «Cyclope» am Ufer desBielersees. In der Kulisse eines verlas-senen Rummelplatzes faszinierten siedas Publikum und sorgten für ausver-kaufte Vorstellungen. Nach Winterthurim letzten Jahr, ist «Cyclope» von Julibis September in jener Stadt zu sehen,die so eng mit Jean Tinguely verbundenist. In Basel am Rheinufer entsteht einewundersame Welt von Schaubudenbe-sitzern, Spassmachern, Zuckerwatten-verkäufern und Artisten. Am Klybeck-quai erwacht Tinguelys Zyklop zumLeben und sorgt für einen unvergessli-chen Sommerabend inmitten einerfantastischen Kulisse. Das Wochen-blatt verlost 3 × 2 Tickets für die Vor-stellung vom 1. 8. 14, 20.45 Uhr, am

Klybeckquai Basel. E-Mail mit Stich-wort «Cyclope» bis Di, 29. 7. 14 an [email protected].

IN KÜRZE

Die mittlerweile 68-jährigeCountry-Ikone hat im Verlaufihrer Karriere acht GrammyAwards eingeheimst und welt-weit 100 Millionen Platten ver-kauft. Sie schrieb über 3000Songs, darunter den Country-Klassiker «Jolene» und denWelthit «I Will Always LoveYou», den die meisten in derInterpretation von WhitneyHouston auf dem Soundtrackzu «Bodyguard» kennen dürf-ten. Die vollbusige und blond-mähnige Dolly Parton mit derunverwechselbaren Stimmeveröffentlichte kürzlich mit«Blue Smoke» (Sony Music) ihr42. Album, das aus Eigenkom-positionen und Coverversionenbesteht. Es manifestiert die un-terschiedlichen Facetten ihresKönnens. Die rockige Interpre-tation des Bon Jovi-Songs «LayYour Hands On Me» wird kaumallen gefallen. Das gilt wohlebenfalls für die Country-Pop-Nummer «Home». Gefälligersind die bluegrassige Versionvon Bob Dylans «Don’t ThinkTwice» und der Country-Oldie«Bank Of The Ohio». Ein Oh-renschmaus sind die sentimen-talen Stücke wie zum Beispieldie zwei Duett-Balladen «YouCan’t Make Old Friends» mitKenny Rogers und «From HereTo The Moon And Back» mitWillie Nelson.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Dolly Parton

Donnerstag, 24. Juli 2014 Nr. 30 16 KALEIDOSKOP

dust. Regierungsräte haben an Bundes-feiern als Redner anzutreten. Die Ge-meinden im ganzen Kanton buhlen umdie Präsenz eines Regierungsrates an ih-rer Feier. So werden sämtliche fünf So-lothurner Regierungsräte zwischen 31.Juli, 16 Uhr, bis 1. August, 20 Uhr, ir-gendwo im Einsatz stehen und den So-lothurner Mannen und Frauen sozusa-gen von der Kanzel aus einmal mehr dieSchweiz erklären.

Bereits gewonnen im Rennen um diemeisten Auftritte hat der ThiersteinerRegierungsrat Remo Ankli. Nicht weni-ger als fünfmal wird der Beinwiler imKanton herumpendeln, um seine Bot-schaft zum 723. Geburtstag unseresLandes zu verkünden. Einen Mehrfach-einsatz leistet auch Roland Fürst. DerBau- und Justizdirektor ist in Nieder-buchsiten, Gunzgen und Härkingen als1.-August-Redner im Einsatz. Esther

Gassler, Roland Heim und Landam-mann Peter Gomm scheinen sich mit jeeinem Referat zufriedenzugeben, fallsnicht in letzter Minute noch ein Notrufnach Ersatz eingehen sollte.

Im Detail sind die Solothurner Regie-rungsräte folgendermassen am Referie-ren: Landammann Peter Gomm am 1.August um 13.00 Uhr in Subingen, Vize-landammann Roland Heim, 10.30 Uhr,in Aedermannsdorf, Roland Fürst, 10.45Uhr, in Niederbuchsiten, 11.15 Uhr inGunzgen und 11.45 Uhr in Härkingen.Volkswirtschaftsdirektorin Esther Gass-ler redet um 18.30 Uhr in Grenchen.Remo Ankli startet seine «Tournee» be-reits am 31. Juli, 16.00 Uhr, im APHStäglen, Nunningen, und 18.30 Uhr inWangen b. Olten. Am 1. August ist An-kli um 10.00 Uhr im AZB Breitenbach,um 14.00 Uhr in Laupersdorf und um20.00 Uhr in Hofstetten-Flüh.

Remo Ankli – fleissigster 1.-August-RednerKT. SOLOTHURN

dust. Er entdeckte den ersten Dinosauri-erknochen der Schweiz: Amanz Gress-ly, geboren vor genau 200 Jahren in Bär-schwil. Das Naturmuseum Solothurnehrt den Geologen und Sonderling mitdiversen Vorträgen und anlässlich derBundesfeier am 1. August in Bärschwilwird der weltweit bekannte Bärschwilermit einer Gedenkausstellung und einerGedenkansprache geehrt.

Am 17. Juli 1814 wurde AmanzGressly in der Schmelzi Bärschwil alserstes von acht Kindern geboren. «EinSohn unserer Gemeinde, auf den wirstolz sein dürfen», schreibt das neusteBärschwiler Dorfblatt. Der Grindler Au-tor und Historiker Simon Lutz hat fürAmanz Gressly eine vierseitige Jubilä-umsschrift verfasst, welche auf die wich-tigsten Verdienste des berühmten Bär-schwilers hienweist.

Amanz Gressly wirdgeehrt.

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WM-Wettbewerb anlässlich der AGLAT14 in Laufen

v. l. Vroni Karrer (in Vertr. von Dora Ludwig), Klara Cueni, Sonja Syed,Niklaus Widmer (Futuro Immobilien AG)

Nachdem Frau Marianne Schmidlin von der Mosimann Treuhand AG (Revisi-onsstelle der Futuro Immobilien AG) die Gewinner aus unserem AGLAT-Wettbe-werb als Glücksfee gezogen hatte, konnten am letzten Freitag folgenden Perso-nen die Wettbewerbspreise von der Geschäftsleitung der Futuro Immobilien AGüberreicht werden.1. Preis: Eine Übernachtung für 2 Personen im Hotel Cambrian in Adelboden

Sonja Syed, Zwingen2. Preis: 4 Tageskarten Europa-Park Rust

Klara Cueni, Laufen3. Preis: Nachtessen für 2 Personen im Rest. Rathausstübli, Laufen

Dora Ludwig, BreitenbachWir gratulieren allen Gewinnerinnen recht herzlich zu Ihren tollen Preisen undwünschen Ihnen viel Spass beim Einlösen. Wir danken allen übrigen Besuchernfür Ihre Teilnahme an unserem Wettbewerb sowie die angenehmen Gesprächean unserem Stand an der AGLAT14 vom 13. bis 15. Juni 2014.Wir freuen uns auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit und stehen Ihnenmit unseren umfassenden Immobiliendienstleistungen weiterhin gerne zur Ver-fügung.Futuro Immobilien AG, Postplatz 1, Arlesheim, und Vorstadtplatz 3, Laufen

Tel. 061 702 01 10, Fax 061 702 01 44, www.futuro-immobilien.ch