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eltklasse im St. Jakob verbin- det man mit den Swiss In- doors oder den Gegnern des FC Basel in der Champions League. Doch bereits an diesem Wochenende findet auf dem Muttenzer Schänzli, nur einen Steinwurf vom «Joggeli» entfernt, ein Event statt, der den Vergleich nicht zu scheuen braucht. Am BMC-Racing- Cup duellieren sich die besten Moun- tainbikefahrer: Bei den Männern sind unter anderem Weltmeister Nino Schurter und der mehrfache Olympia- sieger Julien Absalon am Start. Eines der Zugpferde im Frauenrennen ist die Rie- henerin Katrin Leumann. Der BMC-Racing-Cup ist aber nur ein kleiner Teil des Bikefestivals Ba- sel, das zum fünften Mal auf dem Schänzli stattfindet. Einmal mehr setzen die Organisatoren des gröss- ten Radsportanlasses der Nordwest- schweiz auf ein Programm, das hart- gesottenen Velo-Fans und neugierige Erstbesucher gleichermassen an- spricht. Zuschauen und staunen ist ebenso möglich wie die Teilnahme an einer der vielen Disziplinen. Zu den Schauwerten gehören die Radball- und Kunstrad-Events, das Mi- nidrome und der Dirtjump, bei dem waghalsige Athleten ihre spektakulären Sprünge demonstrieren. Die Baselbieter Bike Challenge, eine Velotour für Jung W und Alt, ist dagegen ein Fixpunkt für die Aktiven unter den Festival-Besuchern. Im Vorjahr begaben sich trotz schlech- tem Wetter über 250 Biker auf eine der fünf nach Schwierigkeitsgrad abgestuf- ten Strecken. Veloclub Reinach ist an seine Grenzen gestossen Als Organisator ist der Veloclub Reinach seit 1996 am Bikefestival Basel invol- viert. Zehnmal fand der Anlass, der als Teil der Mountainbike-Rennserie «Stromcup» seine Anfänge nahm, sogar in Reinach statt. «Am Anfang hat man uns in Reinach praktisch nicht wahrge- nommen», erinnert sich Klubpräsident Thomas Kaiser. Spätestens seit dem Um- zug aufs Schänzli ist das anders. Das ste- tige Wachstum des Festivals – mit jeder Ausgabe kommen neue, zusätzliche At- traktionen ins Programm – hatte für den Verein aber auch ungeahnte Konse- quenzen. «Weil das Bikefestival schnel- ler wuchs als der VCR, waren unsere Strukturen nicht mehr zeitgemäss», er- klärt Kaiser. Für den mehrwertsteuer- pflichtigen Verein wurde die finanzielle Belastung zu gross. Dies wird ab diesem Jahr aufgrund der Gründung und Ausla- gerung der GmbH «IG Radsportförde- rung» nicht mehr der Fall sein. Die Ge- sellschafter sind allesamt VCR-Mitglie- der, der Gewinn wird wieder in den Radsport – und nicht nur in den eigenen Verein – investiert. «Wenn jemand von einem anderen Verein ein interessantes Projekt hat, kriegt er von der IG die Un- terstützung», so Kaiser. Etwa 100 Helfer benötigt das Bikefes- tival Basel pro Tag, rund 80 davon stellt der Veloclub Reinach. Weil der Verein mit leichtem Mitgliederschwund zu kämpfen hat, kommt er auch in diesem Bereich mit dem Grossanlass nicht mehr mit. «Es ist schwierig, die älteren Mit- glieder zu ersetzen, denn das Freizeitver- halten hat sich in den letzten Jahren ver- ändert», sagt Thomas Kaiser, der am Wochenende selbstverständlich eben- falls im Einsatz stehen wird. «Es wird sehr intensiv, aber ich werde das Festival geniessen.» Programm: www.bikefestival-basel.ch Die Folgen wachsender Beliebtheit Auch dieses Wochenende wartet das Bikefestival Ba- sel, das vom Veloclub Rei- nach mitorganisiert wird, mit einem abwechslungs- reichen Programm auf. Alan Heckel Fulminanter Start: Am Sonntag um 14 Uhr werden sich die Elite-Fahrer alles abverlangen. FOTO: ZVG Musik für Kids: Mit Schtärneföifi, Andrew Bond, Billy & Benno, Tischbombe und Silberbüx (Bild) treten dieses Wochenende die Stars der Kinderzimmer im Park im Grünen auf. Das «Wochenblatt» verlost Tickets. Immobilien 23 Stellen 10 Events 22 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Machten die Differenz: Die Arlesheimer Jas- ser gewannen letzten Donnerstag in Uznach gegen die Frenkendörfer und holten damit das Schweizer Fernsehen auf den Domplatz. Heute Abend steigt der «Donnschtig-Jass»! Agenda 24 Münchenstein ZZ Arlesheim 3 Donnerstag, 14. August 2014 105. Jahrgang – Nr. 33 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Wir danken unseren Kundinnen und unseren Kunden für die langjährige Treue und unseren Mitarbeiterinnen für den stets engagierten Einsatz. Wir freuen uns, Ihnen mit der Familie Singeisen- Succio Nachfolger zu präsentieren, die mit hoher Fachkompetenz schon lange im Modebereich tätig sind. Zusammen mit unseren bewährten Mitarbeiterinnen werden sie unser Modehaus ab Dienstag, 26. August 2014, unter dem bisherigen Namen in die Zukunft führen. Marianne und Viktor Ruf Ihr Modehaus in Laufen Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Bikefestival Basel dieses Wochenende Wir offerieren Ihnen zu jedem Einkauf einen Gutschein für die frischeste Schänzli-Wurst! Wir verkaufen Ihre Immobilie Jetzt kostenlose Verkehrswertschätzung! www.p-p-g.ch [email protected] Ihr Immobilienspezialist aus Münchenstein Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Diese Woche aktuell: Côte de Bœuf vom Bio-Weiderind Mindestens 3 Wochen offen abgehangen Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Die Folgen wachsender Beliebtheit. Auch dieses Wochenende wartet das Bikefestival Basel, das vom Veloclub Reinach mitorganisiert wird, mit einem abwechslungsreichen Programm auf.

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Page 1: 20140814 woz wobanz slim

eltklasse im St. Jakob verbin-det man mit den Swiss In-doors oder den Gegnern des

FC Basel in der Champions League.Doch bereits an diesem Wochenendefindet auf dem Muttenzer Schänzli, nureinen Steinwurf vom «Joggeli» entfernt,ein Event statt, der den Vergleich nichtzu scheuen braucht. Am BMC-Racing-Cup duellieren sich die besten Moun-tainbikefahrer: Bei den Männern sindunter anderem Weltmeister NinoSchurter und der mehrfache Olympia-sieger Julien Absalon am Start. Eines derZugpferde im Frauenrennen ist die Rie-henerin Katrin Leumann.

Der BMC-Racing-Cup ist aber nurein kleiner Teil des Bikefestivals Ba-sel, das zum fünften Mal auf demSchänzli stattfindet. Einmal mehrsetzen die Organisatoren des gröss-ten Radsportanlasses der Nordwest-schweiz auf ein Programm, das hart-gesottenen Velo-Fans und neugierigeErstbesucher gleichermassen an-spricht. Zuschauen und staunen istebenso möglich wie die Teilnahme aneiner der vielen Disziplinen.

Zu den Schauwerten gehören dieRadball- und Kunstrad-Events, das Mi-nidrome und der Dirtjump, bei demwaghalsige Athleten ihre spektakulärenSprünge demonstrieren. Die BaselbieterBike Challenge, eine Velotour für Jung

W

und Alt, ist dagegen ein Fixpunkt für dieAktiven unter den Festival-Besuchern.Im Vorjahr begaben sich trotz schlech-tem Wetter über 250 Biker auf eine derfünf nach Schwierigkeitsgrad abgestuf-ten Strecken.

Veloclub Reinach ist an seine GrenzengestossenAls Organisator ist der Veloclub Reinachseit 1996 am Bikefestival Basel invol-viert. Zehnmal fand der Anlass, derals Teil der Mountainbike-Rennserie«Stromcup» seine Anfänge nahm, sogarin Reinach statt. «Am Anfang hat manuns in Reinach praktisch nicht wahrge-nommen», erinnert sich KlubpräsidentThomas Kaiser. Spätestens seit dem Um-

zug aufs Schänzli ist das anders. Das ste-tige Wachstum des Festivals – mit jederAusgabe kommen neue, zusätzliche At-traktionen ins Programm – hatte für denVerein aber auch ungeahnte Konse-quenzen. «Weil das Bikefestival schnel-ler wuchs als der VCR, waren unsereStrukturen nicht mehr zeitgemäss», er-klärt Kaiser. Für den mehrwertsteuer-pflichtigen Verein wurde die finanzielleBelastung zu gross. Dies wird ab diesemJahr aufgrund der Gründung und Ausla-gerung der GmbH «IG Radsportförde-rung» nicht mehr der Fall sein. Die Ge-sellschafter sind allesamt VCR-Mitglie-der, der Gewinn wird wieder in denRadsport – und nicht nur in den eigenenVerein – investiert. «Wenn jemand von

einem anderen Verein ein interessantesProjekt hat, kriegt er von der IG die Un-terstützung», so Kaiser.

Etwa 100 Helfer benötigt das Bikefes-tival Basel pro Tag, rund 80 davon stelltder Veloclub Reinach. Weil der Vereinmit leichtem Mitgliederschwund zukämpfen hat, kommt er auch in diesemBereich mit dem Grossanlass nicht mehrmit. «Es ist schwierig, die älteren Mit-glieder zu ersetzen, denn das Freizeitver-halten hat sich in den letzten Jahren ver-ändert», sagt Thomas Kaiser, der amWochenende selbstverständlich eben-falls im Einsatz stehen wird. «Es wirdsehr intensiv, aber ich werde das Festivalgeniessen.»

Programm: www.bikefestival-basel.ch

Die Folgen wachsender BeliebtheitAuch dieses Wochenendewartet das Bikefestival Ba-sel, das vom Veloclub Rei-nach mitorganisiert wird,mit einem abwechslungs-reichen Programm auf.

Alan Heckel

Fulminanter Start: Am Sonntag um 14 Uhr werden sich die Elite-Fahrer alles abverlangen. FOTO: ZVGMusik für Kids: Mit Schtärneföifi, AndrewBond, Billy & Benno, Tischbombe und Silberbüx(Bild) treten dieses Wochenende die Stars derKinderzimmer im Park im Grünen auf.Das «Wochenblatt» verlost Tickets.

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Events 22

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Machten die Differenz: Die Arlesheimer Jas-ser gewannen letzten Donnerstag in Uznachgegen die Frenkendörfer und holten damit dasSchweizer Fernsehen auf den Domplatz. HeuteAbend steigt der «Donnschtig-Jass»!

Agenda 24

Münchenstein ZZ

Arlesheim 3

Donnerstag, 14. August 2014 105. Jahrgang – Nr. 33

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Wir dankenunseren Kundinnen und unseren Kunden für die

langjährige Treue und unseren Mitarbeiterinnen für den stets engagierten Einsatz.

Wir freuen uns, Ihnen mit der Familie Singeisen-Succio Nachfolger zu präsentieren, die mit hoher Fachkompetenz schon lange im Modebereich tätig

sind. Zusammen mit unseren bewährten Mitarbeiterinnen werden sie unser Modehaus ab Dienstag, 26. August 2014, unter dem bisherigen

Namen in die Zukunft führen.

Marianne und Viktor Ruf

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Am Sonntag, 17. August, steigen die«Bösen» in die Zwilchhosen. Es findetin Himmelried das 24. Steinegg-Schwin-get statt. Es werden Aktiv- und Jung-schwinger aus der Region, sowie ausden Kantonen Basel Landschaft, BaselStadt, Aargau und dem Gastklub Ober-wil/ZG antreten. Für diesen traditionel-len Anlass haben sich mehrere Kranz-schwinger eingeschrieben. Bereits seitein paar Jahren wird nun auf drei Säge-mehlringen geschwungen, so ergibt sichviel Abwechslung und spannende Zwei-kämpfe. Den Lebendpreis, das Rind«Melina» gesponsert durch die FirmaDebrunner Acifer AG Nordwest-schweiz, erhält der Schwinger, welcher

den Schlussgang zu seinen Gunsten ent-scheiden kann.

Den Auftakt zum Fest macht um 9.30Uhr der Feldgottesdienst, der mit einerJodlermesse vom Jodlerklub SunnesyteNunningen umrahmt wird. Das An-schwingen findet um 11 Uhr statt. Nebsttollen Zweikämpfen im Sägemehl, kannsich jeder Besucher im Steinstossenmessen. Musikalisch umrahmt wird derTag durch die Alphorngruppe Onolds-wil und dem Jodlerklub.

Der Schwingklub Dorneck-Thiers-tein-Laufental, sowie das Steinegg-Teamfreuen sich, sie auf der Steinegg begrüs-sen zu dürfen. Karin Schaub

OK Steinegg-Schwinget 2014

24. Steinegg-Schwinget in HimmelriedSCHWINGEN

Im Rahmen der 1. Sonderausstellung2014 des Museums für MusikautomatenSeewen «Die Zither – Ein Instrumentder Volks-, Kunst- und Hausmusik» (7.Mai bis 24. August 2014) spielen LorenzMühlemann, Thomas Keller und Ste-phan Lehmann poetisch-konzertant bisfröhlich-pulstreibend auf verschiedenenZithern Volksmusik aus dem Alpen-raum und darüber hinaus: Altes, Neuesund Eigenes.

Die Zither hat in der Schweiz einejahrhundertealte Tradition. Die alther-gebrachten Volksinstrumente, das einfa-che Häxeschit, die formschönen Schwy-

zer- und Glarner Zithern belegen dies.In ästhetischer Hinsicht verdienen dieHalszithern besondere Erwähnung: Als«Hanottere» fand die EmmentalerHalszither auch in den Geschichten vonJeremias Gotthelf Eingang. Mit derKonzertzither, einem ausgereiften, pro-fessionell hergestellten Instrument, fin-det die Zither in der Mitte des 19. Jahr-hunderts Eingang in die Kunstmusikund wird zum neuen Modeinstrumentstädtisch gehobener Kreise.

Das Konzert findet statt am 17. Au-gust um11.15 Uhr, Kollekte am Endeder Veranstaltung. Ulla Fringeli

Einladung zur SonntagsmatinéeMUSEUMS FÜR MUSIKAUTOMATEN SEEWEN

EBM und IWB setzen bei derLeitungs-Modernisierung auf ein neues,umweltschonendes Verfahren.Eruptiv stösst das Rohr braunenSchlamm aus. Was aussieht, als leide derBetonmischer unter Durchfallattacken,ist eine in der Nordwestschweiz erst-mals angewandte Methode, den für denLeitungsbau aufgerissenen Graben wie-der zu füllen. «Schneller, günstiger undökologischer», erklärte Gregor Leon-hard im Namen der IWB an der Medi-enkonferenz auf dem Bruderholz dasneue Verfahren.

Swissgrid, Alpiq, IWB und EBM mo-dernisieren derzeit das Unterwerk Fro-loo in Therwil, durch das die Region Ba-sel mit Strom aus Gösgen, Leibstadt undden Wasserkraftwerken in den Alpenversorgt wird. In diesem Zusammen-hang werden zwei von drei Freileitun-gen auf dem Bruderholz in den Bodenverlegt: 24 Kunststoffrohre von insge-samt 120 Kilometer Länge werden dieunterarmdicken Kabel dereinst aufneh-men.

Gleich wie der Boden danebenZuerst müssen die Rohre in den Boden.Dieser besteht aus drei Schichten: Hu-mus, Unterboden und mineralischemUntergrund. Der Aushub der beiden ers-

ten wird vor Ort neben dem Graben ge-lagert. Das Material der tiefsten Schichtwird normalerweise abtransportiert undspäter zum Auffüllen wieder verwendet.

Hier aber bringt man den Untergrundzum Rüstplatz, wo er mit einem soge-nannten Schaufelseparator feinkörniggemahlen und dabei statisch aufgeladenwird. Dann wird Kalk, das TonmineralBentonit und Zementbestandteile hin-zugemischt, bevor im BetonmischwagenWasser hinzukommt.

Die flüssige Masse wird dann zwi-schen und über die im Graben verlegtenund fixierten Rohre gegossen, wo er sichverfestigt, indem das Wasser mit den mi-neralischen Zusätzen wie bei Gips re-agiert. Vorteil: Es werden alle Hohlräu-me ausgefüllt, der Boden senkt sich spä-ter nicht mehr und muss nicht mit Ma-schinen verdichtet werden. Der Bodenhat in Zukunft die gleiche Stabilität wieder unberührte Boden daneben.

RessourcensparendInsgesamt sparen IWB und EBMdurch das neue Verfahren 10 bis15 Prozent der Kosten, vor allemdurch die Vermeidung von 1400 Last-wagenfahrten, die auch durch Wohn-gebiete geführt hätten.

Daniel Haller

Schlammschlacht für StromleitungLEITUNGSBAU

Neues Verfahren: Flüssiger Boden sieht bei der Verarbeitung aus wie Beton, verfestigtsich aber hinterher zu normalem Boden, der sich dicht an die Rohre anschmiegt.

FOTO: ARCHIV

Unser Dreiland ist eine Gemeinschaft.Grenzen sind künstlich gezogen, im All-tag aber fliessend. Man lebt und bewegtsich frei in drei Ländern und zwei Kan-tonen. Dass sich die Region zu einerstarken Metropole weiterentwickelt, istaus rationaler Sicht selbstverständlich,logisch, zwingend und ein starkes Argu-ment für die gemeinsame Zukunft.Wenn aber nur schon die Prüfung derFusion ins Spiel kommt, sind Verlust-ängste da, Grenzen werden zu meterho-hen Mauern, die Netten werden zu Bö-

sen und wir trauen uns nicht mehr überden Weg. «I have a dream!» DiesenGlauben von Martin Luther King brau-chen wir. Nur mit einer solchen Visionkönnen wir Entscheidungen betreffendBildung, Gesundheit, Kultur und Wirt-schaft zukunftsorientiert fällen. Und nurso geben wir den nächsten Generatio-nen eine Zukunft. Als Grossvater habeich diesen Traum und bin deshalb für ei-ne ernsthafte Prüfung einer Vereinigungunserer zwei halben Portionen der Eid-genossen. Felix Rudolf von Rohr

Traum über Generationen-GrenzenKANTONSFUSION

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QuerfeldeinsHalt in ArlesheimSeit vier Tagen ist Reto Scherrer von RadioSRF 1 mit seiner Wandersendung «Querfeld-eins» unterwegs. Heutiges Etappenziel ist Ar-lesheim. Die Wandergruppe wird heuteAbend gegen 16 Uhr in Arlesheim eintreffenund dann auf dem Domplatz von den Gast-gebern empfangen, wo ab 18 Uhr die Austra-gung des Donnschtig-Jass stattfindet. Alle Be-sucherinnen und Besucher sind herzlich will-kommen.

Die Gemeindeverwaltung

GemeindeNeuer Mitarbeiter undneu LernendeAm 4. August 2014 haben zwei neue Mitar-beiter ihre Tätigkeit beim Werkhof aufgenom-men. Es sind dies:– Claudio Grünig, Vorarbeiter der Gärtner-

equipe– Stephan Ankli, Landschaftsgärtner

Auch drei neue Lernende haben ihre Ausbil-dung bei der Gemeinde begonnen:– Alessia Priolo, Lernende Kauffrau– Noël Häring Lernender Fachmann Betriebs-

unterhalt Werkdienst– Sando Oliveira, Lernender Fachmann Be-

triebsunterhalt HausdienstWir heissen die neuen Mitarbeiter und dieneuen Lernenden herzlich willkommen undwünschen ihnen einen guten Start.

Der Gemeinderat unddie Mitarbeitenden der Verwaltung

WeidenhofwegDeckbelagsarbeitenDie Sanierungsarbeiten am Weidenhofwegsind beinahe abgeschlossen. Wegen der nas-sen Witterung konnten die angekündigtenDeckbelagsarbeiten im Juli leider nicht durch-geführt werden. Diese Arbeiten werden neuab dem 18. August 2014 realisiert:

Von Montag 18. August bis Freitag 22.August 2014 finden die Einbauarbeiten derDeckbeläge im Trottoirbereich und auf derFahrbahn statt. Aus Platz- und Qualitätsgrün-den wird der Deckbelag auf der Fahrbahn ineinem Arbeitsgang auf der ganzen Breite ein-gebaut. Während den Einbauarbeiten mussdie Strasse jeweils in den unten erwähntenAbschnitten für den gesamten motorisiertenVerkehr gesperrt werden. Für Fussgänger undRadfahrer ist der Zugang zu den Liegenschaf-ten gewährleistet.

Folgender Ablauf ist vorgesehen:• Mo, 18. August 2014, Birseckstrasse bis

Heimgartenweg,Totalsperrung

• Di, 19. August 2014, Heimgartenweg bisWolfmattweg,Totalsperrung

• Mi, 20. August 2014, Kreuzung, Wolfmatt-weg bis Mattweg (Einspurig). Teilsperrung

• Do, 21. August 2014, Handeinbauten, Diver-ses / Reservetag, Behinderungen

• Fr., 22. August 2014, Anpassarbeiten Deckel,Schachtleitern usw., Behinderungen

Die Sperrungen finden jeweils ab 07.00 Uhr amEinbautag bis 07.00 Uhr am Folgetag statt. Wirbitten Sie, während dieser Zeit Ihre Fahrzeugeausserhalb des Baustellenbereiches abzustellen.Die Arbeiten können nur bei gutem Wetter (keinRegen) durchgeführt werden. Eventuell mussaus Witterungsgründen die Reihenfolge der Ar-beiten (Sperrungen) angepasst werden. Die aus-führende Unternehmung Rudolf Wirz AG, Lies-tal, ist bemüht, die Arbeiten speditiv und sauberauszuführen.Für Fragen steht Ihnen die Bauverwaltung, Ab-teilung Tiefbau, Herr R. Dietwiler (Tel. 061 70695 53), gerne zur Verfügung.Wir bitten Sie um Verständnis für die unum-gänglichen Verkehrsbeschränkungen und allfäl-lige Störungen durch den Baulärm.

Die Gemeindeverwaltung

SchiesstageErfüllen der obligatorischenSchiesspflichtIm Schiesstand Gobenmatt, Arlesheim, könnendie Schiessübungen im Rahmen des Obligatori-schen Bundesprogramms 2014 ausgeführt wer-den. Mitzubringen sind das Aufforderungs-schreiben (Pisa Zettel), das Dienstbüchlein, dasSchiessbüchlein und/oder der militärische Leis-tungsausweis. Im Weiteren muss die eigeneDienstwaffe, persönliches Putzzeug, persönlicherGehörschutz und ein gültiger Ausweis mitge-bracht werden.Zu folgenden Zeiten ist der Schiesstand geöff-net:Mittwoch, 20. August 2014, 18 bis 20 UhrSamstag, 30. August 2014, 9 bis 11 Uhr

Gerne machen wir Sie zudem darauf aufmerk-sam, dass die Zufahrt zum Schiesstand neu ist:beim Bachrechen links den Schönmattweg be-nützen und der Beschilderung folgen.

Die Gemeindeverwaltung

Marlene und Armin GremmingerGoldene HochzeitAm Donnerstag, 14. August 2014, feiern Marle-ne und Armin Gremminger, wohnhaft an derBirkenstrasse 12 in Arlesheim, ihren 50. Hoch-zeitstag. Zu diesem festlichen Anlass gratulierenwir ganz herzlich und wünschen dem Ehepaarfür die weiteren gemeinsamen Jahre alles Gute.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 ARLESHEIM 3

eim zweiten Anlauf hats ge-klappt! Sieben Jahre nachdemArlesheim knapp gegen Nun-

ningen unterlag, holten am vergangenenDonnerstag im sankt-gallischen Uznachdie vier Arleser Jasser Valentin König,Rosmarie Müller, Simon Schaller undDieter Faller den Sieg gegen Frenken-dorf. Damit ist das Jassfest auf demDomplatz perfekt. Hier duellieren sichheute Abend die beiden Thurgauer Ge-meinden Gachnang und Uesslingen-Buch um möglichst wenige Differenz-punkte. Bereits vor drei Jahren feiertedie Nachbargemeinde Dornach mit derSRF-Sommersendung ein tolles Jassfest.

Heute Abend können rund 1800 Per-sonen auf dem Domplatz mit einer tol-len Atmosphäre die Gemeinde Arles-heim vor mehreren hunderttausendFernsehzuschauern ins beste Licht rü-cken. Eine einmalige Werbeplattformvor einer einmaligen Kulisse mit demArlesheimer Dom. Zusätzlich zeigt dasFernsehen ein filmisches Porträt überdas Dorf. Das Organisationskomitee umPräsident Christoph John ist bereit:«Wir haben bereits vor unserem Sieg inUznach alles vorgängig organisiert, so-dass wir quasi nur noch die Startknöpfedrücken mussten.» Für den Restaura-tionsbetrieb sind der Musikverein undder Männerchor verantwortlich. Der

B

Zufall will es so, dass am gleichen Tagum 16 Uhr die rund 50 Wanderer derRadiosendung «Querfeldeins» mit RetoScherrer in Arlesheims Zentrum an-kommen und empfangen werden.

Festbetrieb ab dem Nachmittag«Die Sendung ist in diesen Sommer beiden Fernsehzuschauern so beliebt wienie», betonte Jass-Schiedsrichter DaniMüller in Uznach gegenüber den Arle-ser Jassern. Während in Uznach eingrösserer Platz fehlte und das Fest lang-gezogen auf der Dorfstrasse stattfand,bietet sich in Arlesheim mit dem Dom-platz die wohl bestmögliche «Festhüt-te». Als prominenter Gast wird dieBasler Schauspielerin und Leiterin desTheater Fauteuil Caroline Rasser amten.Vorgesehen für die Baselbieter Sendungwäre eigentlich FCB-Captain MarcoStreller gewesen. Dieser muss aber heu-te Abend im «Joggeli» für sein Team ge-gen den FC St. Gallen antreten.

Für musikalische Stimmung werdender in Aesch wohnhafte Sänger und En-tertainer Piero Esteriore und die BaslerTrommelvirtuosen von «Stickstoff» sor-gen. Wie immer wird das Moderatoren-Duo Roman Kilchsperger und RetoScherrer unterhaltend durch die Live-Sendung führen. Bereits ab 15 Uhr be-ginnen die Proben dazu, zu denen vielPublikum erwünscht ist. Dabei könnendie Zuschauer vor Ort spannende Ein-drücke über die Produktion einer Live-Sendung gewinnen. Die ArlesheimerPolizei bittet die Zuschauer darum, mitdem öffentlichen Verkehr anzureisen,da es rund um das Arlesheimer Zentrumnahezu keine Parkplätze zur Verfügunghaben wird.

Das Blatt in der Sendung gewendetFür die Arleser Jasser und die rund 60mitgereisten Fans war es am vergange-

nen Donnerstag ein unvergesslicherTag. Von Schiedsrichter Dani Müllerwurden die Jasser bereits am Nachmit-tag im Jasszelt in die Tücken des Fern-sehjassens eingeweiht. Während derGeneralprobe kam es zum ersten Kräf-temessen mit den Frenkendörfern. Mo-derator Kilchsperger fragte immer wie-der spitzbübisch ins Publikum, wo denndie Fans aus Arlesheim seien.

Diese befanden sich zu dieser Zeitnoch auf der Autobahn. Doch sowohlderen Auftritt als auch die Jass-General-probe zeigten einmal mehr: Wer zuletztlacht, lacht am besten. Und das war ver-dientermassen Arlesheim. Während dieJasser aus dem Domdorf bei der Gene-ralprobe noch chancenlos waren, drehtedas Quartett während der Sendung denSpiess komplett um. «Ich habe zu mei-nen Jasskollegen gesagt, dass es erst amAbend zählt und wir dann weniger Dif-ferenzpunkte haben werden», lachte einzu Recht stolzer Arleser Jasskönig Va-lentin König. Jetzt könne er erhobenenHauptes durch sein Dorf spazieren.«Die Trainings haben sich gelohnt», wa-ren sich alle vier einig.

Telefonjasser im ÜbertragungswagenDieter Faller, der als Telefonjasser in dieSendung zugeschaltet wurde, machteseinen speziellen Job super. Entgegender allgemeinen Meinung sass dieseraber nicht zu Hause vor dem Fernseher,sondern in einem Übertragungswagenhinter dem Festzelt, damit eine perfekteLeitung garantiert war. Nach dem gros-sen Erfolg kamen die beiden Busse zufrüher Freitagsstunde aus Uznach wie-derum dort an, wo heute das grosseVolksfest steigen wird. Denn um 20 Uhrheisst es heute Abend vom Domplatz inArlesheim in die ganze Schweiz hinaus:«Guete n Abig mitenand, dr Donnsch-tig-Jass – live us Arlesheim!»

Tobias Gfeller

Der «Donnschtig-Jass»kommt nach Arlesheim!Heute Abend kann sich dieGemeinde einem grossenFernsehpublikum stim-mungsvoll präsentieren.

Dank Arleser Jass-Helden steigt heutedas grosse Fest auf dem Domplatz

Der Jüngste war der Beste: Der Arlesheimer Simon Schaller (Bildmitte) erzielte in Uznach unter allen Jassern das besteResultat. Hier eine Aufnahme noch während des Probelaufs vor der Live-Sendung. FOTOS: TOBIAS GFELLER

Telefonjasser: Dieter Faller im Ü-Wagen.Daumen hoch! Dieter Faller, Valentin König, Rosmarie Müller und Simon Schaller (v. l.).

Wenn Ihnen die verregneten helveti-schen Sommertage zu lang gewordensind, dann gönnen Sie sich einen Aus-flug nach Konstanz an den Bodenseeund besuchen Sie noch bis zum 21. Sep-tember im Konzilsgebäude direkt hinterdem Bahnhof am Hafen die sehenswer-te diesjährige Ausstellung zu diesemehemaligen Grossereignis, welchesKonstanz in jenen vier Jahren zum Zen-trum der gesamten Christenheit machte.

Noch nie hatte ein Konzil so langegedauert, noch nie waren so viele Teil-nehmer herbeigeströmt. Könige, Päpste,Patriarchen, Kardinäle, Bischöfe, Äbte –die mächtigsten Fürsten und Theologenaus der ganzen christlichen Welt ver-

sammelten sich in dieser Stadt. Und: Eswar das erste Konzil, das nördlich derAlpen stattfand. Grund zur Einberufungdes Konzils bildete die Tatsache, dassdie katholische Kirche seit 1376 durchdas Grosse abendländische Schisma ge-spalten war und zu zerfallen drohte.Drei Päpste gab es zu Beginn des Kon-zils, und jeder erhob den Anspruch, dereinzig richtige Nachfolger auf dem StuhlPetri zu sein. Erst durch deren Abset-zung und die Wahl eines neuen Papstesin Konstanz konnte die Einheit wiederhergestellt werden.

Dieses Ereignis ist der Inhalt einerAbfolge von vielfältigen Veranstaltun-gen, entsprechend der Dauer des Kon-zils über 5 Jahre mit dem Motto «5 Köp-fe – 5 Themen». Infos unter www.kons-tanzerkonzil2014.de. Die Ausstellung istgeöffnet von Dienstag bis Sonntag, Fei-ertage 10 bis 18 Uhr, Fr 10 bis 21 Uhr,Eintritt Erwachsene 10 Franken. Audio-guide vorhanden. Wir wünschen vielVergnügen.

Verein Freunde desDomes zu Arlesheim

1414 bis 1418 Konzil von KonstanzVEREIN FREUNDE DES DOMES ZU ARLESHEIM

FallerTAXI 061 701 11 11Tag und Nacht

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 4 ARLESHEIM

Als Landrat seheich in erster Linieunser Defizit ge-genüber Bern.Diese Problematiklässt sich mit einerFusion BL/BSnicht lösen. Es istdeshalb wesent-lich sinnvoller, dieEnergie in die Re-alisierung von

zwei Vollkantonen zu investieren, stattdie ganze Region mit einem Verfas-sungsrat über Jahre zu lähmen. Mit un-serer Kantonsverfassung haben wir alleInstrumente in der Hand, die bilateralenFragen mit Basel zu lösen. Dazu gibt esauch genügend erfolgreiche Beispiele.Die Fusionsbefürworter argumentierengeschickt mit dem Hinweis, es gehe beieinem Ja an der Urne nur um ein «prü-fen und berichten».

Ich gehe mit a. Regierungs- und Stän-

derat Fünfschillig einig, dass dies einegrosse Versuchung für ein erstmaliges Jaim September werden könnte. Aber lie-be Stimmberechtigte: Die Wirtschaftbraucht diese Fusion nicht. Eine aufge-blähte und eine schlanke Verwaltungwerden naturgemäss nicht noch effizi-enter. Basel als Stadt bleibt ein Klotz imneuen Kanton mit ähnlichen Problemenwie in Zürich, wo man sich notabeneGedanken über eine Kantonsteilung inLand und Stadt macht! Auch die Lö-sung politischer Fragen wird mit einemZusammenschluss nicht einfacher. Undam Schluss müssen Sie die «Katze imSack» kaufen: Bei der Abstimmung überdie neue Kantonsverfassung stehen diewesentlichen Gesetze gar noch nichtzur Diskussion! Darum Übung bereitsam Anfang abbrechen und im Septem-ber Nein stimmen. Sie legen damit einenwichtigen Grundstein für einenVollkanton.

Peter Brodbeck, Landrat SVP

Zwei Vollkantone statt Fusion!KANTONSFUSION

Peter Brodbeck(SVP)

Die gute Nachricht zuerst: Trotz Reno-vation des Doms und dessen Schlies-sung, veranstalten wir die Badhofchilbiwie gewohnt am Ende der Sommerferi-en. Leider halt ohne Jodlermesse amSonntag. Dies ist die schlechte Nach-richt – aber die einzige!

Gute Nachrichten gibt es noch viele:Gerne bewirten wir sie am Samstag be-reits ab 17 Uhr. Sei es für ein «Zvieri»oder ein Nachtessen, wir haben ein

reichhaltiges Angebot in der Wirtschaft,im Raclettestübli und am Kuchenbüffetfür sie bereit.

Um 19 Uhr geht es dann los mit demProgramm. Dieses Jahr unterhalten sieder Jodlerklub «Echo vom Ramstein»Bretzwil, die Trachtentanzgruppe Rie-hen-Bettingen, die Alphornbläsergruppe«Klusbächli», der FahnenschwingerWalter Schwarz und die Tanzmusik Ri-veras Gü. Am Sonntag erwarten wir sieab 11.30 Uhr zum Mittagessen. Natür-lich wird sie Riveras Gü dabei mit vielenschönen Melodien unterhalten.

Ab 13.30 Uhr dann ein gewohnt ab-wechslungsreiches Programm mit demJodlerklub «Mis Dörfli» Duggingen,dem Mundharmonika-Trio «Beredas»,der Alphornbläsergruppe «Klusbächli»,dem Fahnenschwinger Pascal Oberliund natürlich der Tanzmusik RiverasGü. Auch dieses Jahr hat unser bewähr-tes Team wieder eine tolle Tombola zu-sammengestellt. Unverändert seit Jahr-zehnten, kostet ein Los nur einen Fran-ken. Gewinnen kann man natürlich nur,wenn man Lose kauft, aber es lohntsich. Wir freuen uns auf ihren Besuch(siehe Inserat)! Jodlerclub Arlesheim

Dieses Jahr am 16. und 17. AugustBADHOFCHILBI ARLESHEIM

Neben unseren Eurythmiekursen fürSeniorinnen und Senioren haben wir ei-nen neuen Eurythmiekurs konzipiert,der auf die Möglichkeiten und Bedürf-nisse von Menschen mit einer Geh-schwäche/-behinderung zugeschnittenist. Das Angebot richtet sich an Men-schen, die ihren Weg mit einem Rolla-tor, im Rollstuhl oder mit Gehstöckenmeistern müssen.

Nicole Ljubic, Heileurythmistin ander Klinik Arlesheim, leitet diesen Kurs,der für maximal 12 Teilnehmende kon-zipiert ist. Sie lernen – primär im Sitzen– eine Auswahl an Übungen kennen, die

mit wenig Kraftaufwand viel im Alltagbewirken können. Das gemeinsameÜben macht zudem auch noch Freude.

Dieser Kurs findet montags statt, vom8. September bis zum 20. Oktober 2014,jeweils um 16.05 Uhr im Therapiehausder Klinik Arlesheim (ebenerdig, roll-stuhlgängig). Die Kursgebühr beträgt fürden gesamten Kurs (7 Termine à 50Min.) 160 Franken.

Interessiert am Mitmachen? HabenSie noch Fragen zum Kurs? Dann rufenSie am besten gleich an: Therapiesekre-tariat der Klinik Arlesheim an, Tel. 061705 72 70. Verena Jäschke

Eurythmie-Kurs im SitzenKLINIK ARLESHEIM

jay. Am vergangenen Donnerstag mach-te sich die Wandergruppe der Männer-riege Arlesheim auf zur sage und schrei-be 600. Wanderung ihrer Vereinsge-schichte. Kurz nach 8 Uhr bestieg dierüstige Männergruppe das Tram Rich-tung Flüh, dem Ausgangspunkt dieser«historischen» Wanderung. Von dortaus ging es dem Blauen entlang zurAescher Klus. Die Kurzwandergruppemachte sich zwei Stunden später vonAesch auf den Weg in die Klus. Dasgrosse Hallo erfolgte dann beim Chlus-boden, wo sich alle Wanderer zum Jubi-läums-Apèro trafen. Theo Dürren-berger, Mann der ersten Stunde undlangjähriger Wanderleiter, erhielt zumJubiläum einen geschnitzten Wander-schuh und wurde zum Ehrenwanderlei-ter ernannt. Für Werner Völlmin, eben-falls seit Beginn dabei und Wanderleiter,gab es das 7. Fotobuch aus der Produk-tion von Attilio Restelli. Der Obmannder Männerriege freute sich, dass auchdie 600. Wanderung wie alle vorherigenohne Unfall über die Bühne ging. In sei-ner launigen Ansprache blickte Restelliauf verschiedene Highlights zurück undan den Tischen war immer wieder ein«O ja, da war ich auch dabei!» zu hören.

Wanderer trotzen Regen und Schnee«Die Wanderungen sind meine persön-lichen Pflichttermine», erklärte mirmein Banknachbar. Früher stand dieArbeit im Mittelpunkt und abends war

Familienzeit angesagt. Seit er der Män-nerriege beigetreten sei, fühle er sich alsArlesheimer. Er wisse immer, was laufe,und habe viele neue Bekanntschaftengemacht. Neben den 14-tägigen Wande-rungen finden auch gesellschaftliche Er-eignisse statt. Da wird zusammen geke-gelt, gekocht, Weihnachten gefeiert.

Von den insgesamt 103 Mitgliedernder Männerriege nahmen 47 am Jubilä-umsanlass teil. «Wir wandern alle 14 Ta-

ge – egal ob bei Regen oder Schnee. Fürviele unserer Mitglieder ist die Teilnah-me an den Wanderungen Ehrensache»,sagt Attilio Restelli. «Das gemeinsameWandererlebnis gibt uns Halt, wir freu-en uns, einander wiederzusehen, undunsere Frauen haben einen freien Tag.»Oder wie Joachim Ringelnatz sagt:«Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,kürzt die öde Zeit und schützt unsdurch Vereine vor der Einsamkeit.»

Jubiläumswanderung in die Aescher KlusMÄNNERRIEGE ARLESHEIM

Apéro-Halt: Attilio Restelli, Obmann der Männerriege Arlesheim, hält eine kurze Rede.FOTO: JAY ALTENBACH

In Arlesheim verbreiten sich Neuigkei-ten bekanntlich in Windeseile. Deshalbwissen Sie sicher schon, dass es im Ad-ler bereits vor den Sommerferien grösse-re Veränderungen gegeben hat. Derneue Koch, Dominique Müller, hat vielSchwung und leckere Speisen in die Kü-che gebracht.

Selbstverständlich sind unsere Klassi-ker auf der Karte verblieben: der etwasgrössere Adler-Burger, der Braumeister-salat oder der Rindshackbraten. Die«Insider» wissen aber schon, dass nunauch Leberli mit Rösti oder Basler-Ge-schnetzeltes mit Spätzli und weitere Ge-richte den Weg auf unsere Karte gefun-den haben. Auf der Saison-Karte findenSie derzeit weitere Spezialitäten. Zum

Apéro einen «Adler-Flade», danach einRinds-Tatar oder ein Fohlen-Filet. Unddann ist ja schon bald wieder Jagd. Auchdieses Jahr werden wir Sie mit Wild aus-schliesslich aus heimischer Arleshei-mer-Jagd verwöhnen.

Das im Haus gebraute ArliBrau bleibtnatürlich eines unserer Highlights, aberkennen Sie schon unseren Adler-Wy?Höchste Zeit, dass Sie die gemütlicheDorfbeiz in Arlesheim neu entdeckenund hoffentlich noch manchen herrli-chen Sommerabend auf unserer Terras-se geniessen werden. Dominique Müllerund sein motiviertes Team freuen sichauf Ihren Besuch. Restaurant Adler,

Hauptstrasse 15, Tel. 061 703 11 00www.adler-arlesheim.ch

Im Adler weht ein neuer WindGASTRONOMIE

Mit «On The Way To School» zeigenwir pünktlich zum Schulbeginn einenmotivierenden und schönen Film. AmSamstag, 16. August, nehmen auf derLeinwand im Schwimmbad ArlesheimKinder den Weg zur Schule unter ihreFüsse. Aber was für Wege! Schöne,spannende, mühselige, lange Wege.Wir sind dann nicht mehr in derSchweiz sondern in Indien, Kenia, Ar-

gentinien und Marokko. Da werdennicht nur die Kraft und Solidarität derKinder, die selbst zur Sprache kom-men, unter Beweis gestellt, auch ge-fährliche Abenteuer, spannende Mo-mente und atemberaubende Land-schaften kommen zum Tragen. Einrichtiger Familienfilm.

In der ersten Schulwoche zeigen wirdann auf dem Dorfplatz ab Donnerstag,

21. August, in dieser Reihenfolge: «Phi-lomena», «Der Goalie bin ig», «Moonri-se Kingdom», für die Kinder «DominikDachs», «Der Fuchs und das Mädchen»und für die Jugendlichen «Groupies blei-ben nicht zum Frühstück» (wieder imSchwimmbad). Wir laden Sie hiermitganz herzlich zum 23. Filmfestival ander frischen Luft ein.

Ihr Cinema Paradiso

Kino zum SchulbeginnCINEMA PARADISO

Endlich ist es soweit! Der «Kindertreff»öffnet seine Türen! Am 17. Mai 2011 hatdie Gemeinde das UNICEF-Label«Kinderfreundliche Gemeinde» erhal-ten. Im Rahmen des Aktionsplansstimmte der Gemeinderat dem Projekt«offener, betreuter Freizeitort für Pri-marschulkinder» zu.

Das Projekt «Kindertreff» startet am20. August in der ehemaligen Haus-wartswohnung bei der Primarschulturn-halle Gerenmatte. Jeweils Mittwoch-und Samstagnachmittag von 14 bis 18Uhr können Kinder im Primarschulaltersich unverbindlich im «Kindertreff»treffen. Spielen, schwatzen, chillen, ma-len, essen, trinken, Freunde finden,Freunde treffen und Vieles mehr – wasein Kinderherz begehrt – wird angebo-ten. Mitmachen, planen und gestalten,aber auch einfach dabei sein und genies-sen.

Der Trägerverein Jugendhaus betreibtim Auftrag der Gemeinde den «Kinder-treff». Die Kinder werden professionellbetreut. Das Projekt wird von den Kir-chen finanziell unterstützt.

Am 20. September, 14 bis 18 Uhr, fin-det ein Einweihungsfest statt. Eingela-den sind alle Interessierten aus Arles-heim. Einfach vorbei schauen! Wir freu-en uns auf Ihren Besuch!

Das Betreuungsteam,Trägerverein Jugendhaus Arlesheim

Kindertreffpunkt balderöffnet

JUGENDHAUS ARLESHEIM

Sa. 16.8.2014, 21.00 Uhr, im Schwimmbad.

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 ARLESHEIM 5

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

20. Sonntag im Jahreskreis

Samstag, 16. August17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier, JZ für Liselotte Schuldtund für Betty Welle-Forrer

Sonntag, 17. August11.15 Kloster Dornach: Gottesdienstmit Eucharistiefeier17.00Ref. Kirche: ökum. Segnungsfeierzum Schulanfang18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 19. August7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00 Uhr

Mittwoch, 20. August7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier9.45 Krypta: Rosenkranzgebe15.30 Landruhe: Ref. Gottesdiens19.30 Ref. Kirche: ökum. Abendlob18.30 Einsingen, anschliessend Teilete imGarten des ref. Kirchgemeindehauses

Donnerstag, 21. August7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, Gest. Messe für Kurt FriedrichGiger-Stegmüller, JZ für Hildegard Em-menegger-Miche20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00 Uhr

Freitag, 22. August7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 15.August10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder «Obesunne»Sonntag, 17. August10.00 Predigt-Gottesdienst; PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach zu Mat 13,44-46: «Schatzsuche»Anschliessend Kirchenkaffee im Kirchge-meindehaus17.00 Ökumenische Segnungsfeier zumSchulanfang in der Kirche; PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach und Rita Ha-

genbachDienstag, 19. August14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 20. August12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30 Uhr, Tel.061 701 31 6115.30 Gottesdienst in der «Landruhe»19.30 Ökumenisches Abendlob im Gar-ten des Kirchgemeindehauses18.3 Einsingen20.15 Chorprobe im KirchgemeindehausCarmen Ehinger, 061 701 27 44

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 6

Man schreibt das Jahr 1933, als ein gewisser Heinrich Morf bei der Mi-gros Basel seine Stelle als kaufmän-nischer Angestellter antritt. 135 Personen arbeiten zu dieser Zeit für den Detailhändler. Elf Jahre nach seinem Stellenantritt gründet Hein-rich Morf die Klubschule Migros Ba-sel und wird auch ihr erster Schullei-ter. Im Frühjahr 1944 bietet sie an der Langen Gasse erstmals Sprach-kurse an. In kleinen Gruppen und zum konkurrenzlos günstigen Preis von fünf Franken pro Monat erhalten lernfreudige Menschen Unterricht in Italienisch, Französisch, Englisch, Spanisch und Russisch. Der Erfolg ist überwältigend. Als Folge davon wer-

den die Sprachkurse ausgebaut – dazu kommen Spezialkurse mit verschiedenen Themen für Polizis-ten, Grenzwächter, Zigarrenhändler, Köche und für das Tropeninstitut. 1946 wird erstmals ein kunstge-werblicher Kurs unter dem Motto «Beglückendes Tun» angeboten.

13 autonome Genossenschaften bilden 1957 den Migros-Genossen-schafts-Bund (MGB), der die Tätig-keit der Migros-Gemeinschaft koor-diniert. Im Vertrag zwischen dem MGB und den Mitgliedsgenossen-schaften wird das Migros- Kultur-prozent verankert. Heute fliesst mehr als die Hälfte der Gelder des

Migros-Kulturprozents in das Ange-bot der Klubschule Migros.

Einen wichtigen Entwicklungsschritt vollzieht die Klubschule 1978 mit dem Bezug des Schulhauses «Gun-delitor» an der Jurastrasse 4. Der Hauptsitz der Klubschule Migros Basel gilt als erstes Schulhaus der Schweiz, das explizit für die Erwach-senenbildung neu erstellt wurde. Die Standorte Lange Gasse und Rebgasse werden aufgegeben. In-zwischen arbeiten 2700 Personen für die GMBS.

1993 demonstriert die Klubschule ihr soziales Engagement und be-

schliesst, für Arbeitslose 50 Prozent Rabatt auf alle Kurse in den Berei-chen Sprachen, Allgemeinbildung, Bewegung und Gestaltung zu ge-währen. Jugendliche «colour key»-Mitglieder erhalten auf dieselben Kurse 20 Prozent Rabatt.

In den folgenden Jahren werden ständig neue Kurse erfolgreich ein-geführt – vor allem im Bereich Infor-matik, aber auch die Bürofachschule und Ausbildungen für Ausbildende. 2013 erzielt die Klubschule Migros Basel den besten Jahresabschluss aller Zeiten. Im Jahr 2014 übernimmt Susanne Schumacher die Schullei-tung. Und natürlich wird 2014 das

Jubiläum «70 Jahre Klubschule Mi-gros Basel» gefeiert: Nehmen Sie am Wettbewerb teil und besuchen Sie unsere Jubiläums angebote unter: www.klubschule.ch/70JahreTelefon 058 575 87 00.

Genossenschaft Migros BaselKlubschule BaselJurastrasse 4Im Gundelitor CH-4053 Basel

70 JAHRE KLUBSCHULE MIGROS

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN1. Baugesuche069/14Gesuchsteller: Dörfel Werner, Aumattstrasse122, 4153 Reinach – Projekt: Wintergarten(unbeheizt), Westfassade, Parz. 6617, Au-mattstrasse 122 – Projektverfasser: DörfelWerner, Aumattstrasse 122, 4153 Reinach

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. De-taillierte Informationen über die Planauflage-und Einsprachefristen entnehmen Sie bittedem Amtsblatt des Kantons Basel-Land-schaft, den Aushängen in den Schaukästender Gemeinde oder der Reinacher Homepageunter der Rubrik «Amtliche Mitteilungen»(www.reinach-bl.ch).

2. Ergänzungswahl in den Ein-wohnerratFür die Ergänzungswahl eines Mitglieds inden Einwohnerrat ist bei der Gemeindever-waltung von der Grünen Partei ein Wahlvor-schlag eingereicht worden. Der Gemeinderathat an seiner Sitzung vom 5. August 2014 dieVorgeschlagene, Frau Katrin Joos Reimer, fürden Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2016als gewählt erklärt.Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeitdieser Wahl sind innert drei Tagen seit Veröf-fentlichung dem Regierungsrat einzureichen(gem. § 83 des Gesetzes über die politischenRechte).

3. Ersatzwahl in denGemeinderatPer Eingabefrist am 11. August 2014 hat dieGemeinde einen Wahlvorschlag für Klaus En-dress für die Ersatzwahl in den Gemeinderaterhalten. Der Wahlvorschlag wurde mittler-weile geprüft und ist für gültig befunden wor-den. Es wurden keine weiteren Wahlvorschlä-ge eingereicht und somit kommt im Prinzipeine Stille Wahl zustande. Der Einwohnerratkann aber erst offiziell und verbindlich an derSitzung vom 1. September 2014 die StilleWahl erklären.

4. Revidierte HundeverordnungDie Hundeverordnung wurde revidiert und istper 1. August 2014 in Kraft getreten. Die Ver-ordnung ist unter www.reinach-bl.ch (Stich-wort: Hunde-verordnung) online abrufbar.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT1. Aus der VerwaltungInformationen zur Wasserqualität im 2. Quar-tal 2014Chemische Beurteilung• Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH:

französische Härtegrade), resp. 15.7 °dH(deutsche Härtegrade).

• Nitratgehalt: 14.00/l NO3, der Toleranzwertliegt bei 40mg pro Liter Trinkwasser.

Hygienische Beurteilung• Von 37 bakteriologischen Trinkwasserpro-

ben entsprachen alle in den geprüften Be

langen den gesetzlichen Anforderungen.• Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.

Herkunft des Wassers• Grundwasser aus Pumpwerken Reinacherhei-

de: 78.15 % (967’722 m3 ).• Fremdwasserbezug von IWB / Hardwasser:

21,85 % (270’617 m3).

Behandlung des Wassers• Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung

mit UV-Anlage.

BesonderesDas Wasserwerk Reinach und Umgebung sowiedie im Versorgungsgebiet liegenden Gemeinden(Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen, Oberwil,Reinach, Therwil) sind mit dem Qualitätszertifi-kat des Schweizerischen Vereins des Gas- undWasserfachs SVGW ausgezeichnet.

Weitere Informationen:Wasserwerk Reinach und Umgebungc/o Technische Verwaltung ReinachFrau Miriam Wahlen, Tel. 061/716’44’10E-Mail: [email protected]

Informationen zur Trinkwasserqualität in derSchweiz: www.wasserqualitaet.chAllgemeine Informationen zu Trinkwasser:www.trinkwasser.ch

Pilzkontrolle Reinach ist ab sofortgeöffnetAb sofort ist die Pilzkontrolle Reinach wieder ge-öffnet. Die Pilzkontrolleurin Susanne Eggimannprüft die Pilze kostenlos. Die Kosten übernimmtdie Gemeinde. Öffnungszeiten der Pilzkontrolle:17. August bis 2. November, Mittwoch, 17.30bis 18 Uhr und Sonntag, 16.45 bis 17.45 Uhr.Ort: Reinacherheide, Gotthelf-Baracke/Bann-tagswiese, Tel. 061 411 54 97.Bitte denken Sie beim Sammeln daran:– Zum Sammeln nur Körbe oder Netze, nie Plas-

tiktaschen verwenden.– Junge und alte Pilze sind als Speisepilze wert-

los.– Nur so viele Pilze sammeln, wie für eine Mahl-

zeit verwertet werden können.– Nur kontrollierte Pilze essen.– Nur bekannte Speisepilze sammeln und von

Erde und Pflanzenteilen säubern.– Bei unbekannten Pilzen nur wenige Exempla-

re pflücken.– Pilze vorsichtig aus dem Boden drehen, Stiel

nicht schneiden und die Pilze ganz und frischzur Kontrolle bringen.

Mehr Infos unter www.reinach-bl.ch (StichwortPilze).

Abfuhrdaten19. August 2014GrünabfuhrGesamte GemeindeDetails zu den Abfall-touren finden Sie inder Abfallfibel der Ge-meinde, auf www.rei-nach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde alsPush-Kanal.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 REINACH 7

och ist es nicht offiziell, aber defacto ist Klaus Endress (FDP)seit Montagabend neues Mit-

glied des Reinacher Gemeinderats. DerUnternehmer wurde in stiller Wahl ge-wählt, nachdem die Eingabefrist für dieErsatzwahl des verstorbenen Hans-Ul-rich Zumbühl (FDP) ohne weitere Kan-didatur verstrichen war. Dies lässt dieGemeinde in einer Medienmitteilungverlauten. Der Einwohnerrat wird dieWahl jedoch erst an seiner Sitzung vom1. September für verbindlich erklären.

Dass Endress der einzige Kandidatsein würde, war nicht ganz absehbar.Kurz nach Zumbühls Tod am vergange-nen Ostersonntag meldete auch der par-teilose Eugen Baumgartner Interesse andem Amt an. Wieso der studierte Medi-enwissenschafter schliesslich auf eineKandidatur verzichtete, bleibt unklar.Baumgartner war für eine Stellungnah-me nicht erreichbar. Endress jedenfallsfreut sich, dass er keinen Wahlkampfbestreiten musste: «Das hätte unnötigKraft beansprucht, die ich nun für meinneues Amt aufwenden kann.»

Vom CEO zum LokalpolitikerEndress ist kein unbeschriebenes Blattim Reinacher Politbetrieb: Seit 1992sitzt der Verwaltungsratspräsident derEndress + Hauser-Gruppe im Einwoh-nerrat und ist somit dessen dienstältes-tes Mitglied. Seine Motivation für denWechsel von der Legislative in die Exe-kutive erklärt der 65-Jährige so: «Als Ein-wohnerrat kann man nicht wahnsinnigviel bewegen, man entscheidet nur überProjekte, die der Gemeinderat ausarbei-tet. Mich reizt es aber, in einem umset-zenden Gremium operativ tätig zu sein.»

Doch warum zieht es den Chef einerweltweit tätigen High-Tech-Firma mitüber 12 000 Mitarbeitenden in die Lo-kalpolitik? «Ich möchte mich für dasWohl meiner Heimatgemeinde einset-zen», sagt Endress. Zudem liege der Reizder Lokalpolitik darin, dass sie unmittel-bar und im Sichtbereich der Bürger sei.Damit kontert der frischgebackene Ge-meinderat das Gerücht, das Amt sei fürihn nur die Zwischenstation zu höherenpolitischen Weihen. Ein Amt auf kanto-naler oder gar eidgenössischer Ebenekomme für ihn nicht infrage, so Endress.«Ich wurde zwar in der Vergangenheitschon angefragt, habe mich aber nachreiflichem Überlegen dagegen entschie-den. Und das wird auch so bleiben.»Entgegen früheren Aussagen strebt erauch nicht unbedingt das Gemeinderats-präsidium an: «Ich bin jetzt erst mal Ge-meinderat. Wenn es sich anbietet, werdeich mich möglicherweise zur Wahl stel-len. Aber darauf möchte ich mich zumjetzigen Zeitpunkt noch nicht festlegen.»

Vernünftige AusgabenpolitikWas er als Gemeinderat in Reinach er-reichen will, möchte Endress noch nichtsagen. Ihm sei es wichtig, sich zunächstin das Gremium einzuarbeiten und ko-

N

operativ mit seinen Amtskollegen zu-sammenzuarbeiten. Auch wolle er nichtzu fordernd auftreten: «Es wäre falsch,alles besser wissen zu wollen.» Als über-geordnetes Ziel nennt der erfahrene Un-

ternehmer eine vernünftige Ausgaben-politik, ohne näher darauf einzugehen.Sicher ist für ihn nur: «In Reinach laufenzwar viele Dinge gut, aber man kann im-mer etwas besser machen.»

Oliver Sterchi

Klaus Endress wird neuer GemeinderatDer Unternehmer unddienstälteste Einwohnerratist einziger Kandidat fürdie Nachfolge des im Aprilverstorbenen Gemeinde-rats Hans-Ulrich Zumbühl.

Wechselt vom Einwohnerrat in die Exekutive: Der Reinacher Unternehmer undGemeinderat in spe Klaus Endress. FOTO: ZVG

WoB. Wer den designierten Gemeinde-rat Klaus Endress persönlich kennenler-nen will, hat am 17. August die Gele-genheit dazu: Der Naturschutzdienst BLlädt zum alljährlichen Rundgang durchdie Reinacher Heide, mit Endress alsprominentem Gast. Der Unternehmerwird über den Zusammenhang von Na-

tur und Wirtschaft sprechen. Anschlies-send gibt es die Möglichkeit zur Diskus-sion.

Der Spaziergang beginnt um 16 Uhrbeim Heidebrüggli. Die Teilnahme istkostenlos und eine Anmeldung ist nichterforderlich. Weitere Infos unterwww.naturschutzdienst-bl.ch.

Heidespaziergang mit Klaus Endress

Das Palais noir lädt am Sonntag, 24.August 2014 zu einem gemütlichenSonntagsbrunch ein. Die Bevölkerung,Eltern und Jugendliche haben dieGelegenheit, das Jugendhaus und dasPalais-Team kennen zu lernen.

Jedes Jahr veranstaltet das Palais-Team einen Sonntagsbrunch und öffnetdie Türen für Jugendliche und Erwach-sene. Wer das Jugendhaus und sein An-gebot näher kennenlernen möchte, hatbeim Sonntagsbrunch die ideale Gele-genheit dazu. Als Eltern können Sie sichvor Ort ein Urteil über einen möglichen

Aufenthaltsort Ihres Kindes in der Frei-zeit machen. Als Jugendlicher kannst dudas Jugendhaus von innen sehen unddas Palais-Team kennen lernen. Auchwer an aktuellen Jugendfragen interes-siert ist, darf hier seinen Wissensdurststillen. Lob, Kritik, Fragen aller Art undAnregungen können beim Sonntags-brunch deponiert und mit dem Palais-Team diskutiert werden. Eine Anmel-dung zum Brunch ist nicht nötig.

Das Jugendhaus Palais noir in Rei-nach stellt sein Freizeit- und Beratungs-angebot für alle Jugendlichen im Altervon 12 bis ca. 20 Jahren zur Verfügung.

Seit 1984 bietet es als offener Treffpunktein soziales Lernfeld und unterstützt dieSozialisation Jugendlicher im Freizeit-bereich mit betreuten Angeboten undPräventions-Aktivitäten. Das Haus stehtpraktisch täglich während über dreissigWochenstunden offen, wobei normaler-weise immer zwei JugendarbeiterInnenanwesend sind.

Der Brunch beginnt um 9.30 Uhr ander Bruggstrasse 95. Die Teilnahme istkostenlos, eine Anmeldung ist nicht nö-tig. Weitere Informationen finden Sieunter www.palaisnoir.ch.

Gemeinde Reinach

Das Palais noir lädt zum zMorge einAUS DER GEMEINDE

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 8 REINACH

Dieser Vogel – wie heisst er nur? Wel-ches sind die typischen Merkmale derverschiedenen Vogelarten? Was ist einStandvogel, was ein Langstreckenzie-her? Diese und viele weitere Fragenwerden an einem im August stattfin-denden ornithologischen Schnupper-kurs erläutert und beantwortet. Durchdas Bestimmen der Vogelarten unsererRegion möchte der Kurs Ihnen ermög-lichen, die Umgebung besser zu beob-

achten und die Natur mit mehr Freudezu erleben. Teilnehmen können alle,die sich für Natur und für Vögel inte-ressieren.

Auch Nichtmitglieder sind herzlichwillkommen. Die Teilnahme ist gratis.Der Kurs wird von den Natur- und Vo-gelschutzvereinen Therwil und Reinachdurchgeführt. Durch den Kurs führenSie Konrad Knüsel, Peter Häring undFabio Di Pietro. Die zwei Veranstaltun-

gen finden wie folgt statt: Theorie: Mitt-woch, 20. August, 19.30 Uhr, in der 99-er Aula, Mühlebodenschulhaus, Ther-wil. Exkursion: Sonntagmorgen, 24.August, zwischen Reinach und Therwil.Auskunft und Anmeldung: Fabio DiPietro Tel. 061 712 55 06 (abends) [email protected]. Ihre Beteiligung würdeuns freuen!

Verein für Natur- und Vogelschutz

VEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Was fliegt denn da in meinem Garten?

Bei Wind und Regenwetter, was wir die-sen Sommer zu genüge haben, harrt un-sere Eule geduldig im Tierpark aus. Siebraucht keinen Unterschlupf und ihreAufgabe nimmt sie pflichtbewusst wahr.Ganz vorne bei der grossen Freiflugvoli-

ere sitzt sie über dem Spendenkässeliund grüsst schweigend alle Besucher,die bei ihr vorbei gehen.

Die kleine Oase im Einschlagwaldhat sich zu einem beliebten Ort gemau-sert. Sei es als Zwischenstation, Aus-flugsziel eines Spatzierganges oder ein-fach zum Abschalten in der Mittagspau-se. Für den Erhalt, die Pflege und denUnterhalt der ganzen Anlage mit denzahlreichen Tieren engagiert sich derTierparkverein Reinach mit etlichenHelfern.

Der freie Eintritt ist eine angenehmeGeste für alle Besucher. Die Wertschät-zung und die Sympathie für den Tier-park ist erkennbar. Dies durch persönli-che Komplimente, vermehrte Besucheund in Form der finanziellen Unterstüt-zung, sei es als Mitglied unseres Vereinsoder einer Spende ins Spendenkässeli.Unsere tapfere Eule, die darauf sitzt,freut sich mit uns über Ihren «Batzen»aus Metall oder Papier.

Für den TierparkvereinTherese Stalder

www.tierpark-reinach.ch

Unsere Eule dankt es IhnenTIERPARKVEREIN REINACH

Das Spendenkässeli im Tierpark. ZVG

Jedes Jahr hören wir die gleiche Leier:auch dieses Jahr steigen die Kranken-kassenprämien. Jedes Jahr findet einbrutaler Konkurrenzkampf der 60Krankenkassen statt. Und jedes Jahrmüssen wir zur Kenntnis nehmen, dassdie Managerlöhne im Verhältnis zu denAngestellten im unteren Segment zu-nehmen. Zugegeben, die Prämienexplo-sion kann nicht allein auf die hohen undunnötigen Werbekosten sowie die über-rissenen Managerlöhne zurückgeführtwerden. Es liegt an jedem Einzelnen, imVerhältnis zu seiner eigenen Gesundheitmitzuhelfen, die Kosten im Gesund-heitswesen zu senken.

Die Volksinitiative für eine öffentli-che Krankenkasse ist darum nur einSchritt in die richtige Richtung, damit u.a. auch die Zunahme einer Diskriminie-rung entsprechender Volksgruppen ver-hindert werden kann. Denn im heutigenSystem hat keine Krankenkasse ein In-teresse daran, eine gute und koordinier-te Behandlung für chronisch Kranke zufördern.

Die Umstrukturierung auf eine öf-fentliche Krankenkasse könnte zwarkurzfristig ökonomisch gesehen zu we-nig rentabel sein, mittel- bis langfristigdagegen bringt sie uns viele Vorteile:Schaffung neuer Arbeitsplätze, Abbauvon unnötigen Administrativ- und Wer-bekosten, gerechte Prämien für alle!

Darum stimme ich aus Überzeugungfür die Initiative «Ja zur öffentlichenKrankenkasse».

Claude Hodel, Einwohnerrat SP

Gerechte Prämien füralle!

EIDG. ABSTIMMUNG

Ich möchte denjenigen ganz herzlichdanken, die für die sehr schöne Blumen-rabatte bei der Tramhaltestelle an derLandererstrasse in Reinach besorgt sindund diese pflegen. Ich freue mich im-mer, wenn ich daran vorbeigehe, zumalein solcher Anblick bedauerlicherweisein Reinach einen Seltenheitswert be-kommen hat. Bleibt zu hoffen und zuwünschen, dass sich dies ändern wirdund neben Beton auch wieder mehrBlumen und auch Bäume ein Daseinfinden, um das Dorfbild von Reinach zuverschönern. Marlis Stebler

Schöne BlumenrabatteLESERBRIEF

Seit fünf Jahren sind Doris und RolandRosskopf mit ihrer Firma am ReinacherMärt. Ihre Spezialität ist die Veredlungvon Textilien mit feinen Stickereien.Das geschieht auf ganz unterschiedlicheWeise – man glaubt gar nicht, wie viel-fältig dieses Gebiet ist.

Da erscheint der Lieblingshund (abFoto!) in natürlichen Farben auf T-Shirts, Kappen, Pullover etc. Taufkleiderwerden zur Freude von Eltern undGrosseltern, mit Namen und Geburts-daten fein verziert. Aktuell sind auchVereins- und Firmenlogos auf Kappenund Arbeitskleidung, wie zum Beispielfür die Firma DHL, Paketdienst, derStar unter Rosskopfs Kunden.

Neben Gross-Auflagen ist die Firmaauch bekannt für Einzelanfertigungen.Einen speziellen Wunsch hatte auchMadame X: eine Schrift in violetter Sti-ckerei auf einer Weste. Da der Farbtonnicht genau abgesprochen war, fiel er et-was zu hell, zu «pinkig» aus.

«Machen sie jetzt Werbung für dasRotlicht-Milieu?», wurde Madame X

gefragt. Entsetzt eilte die Dame zu Ro-land Rosskopf. Mit einer neuen Sticke-rei, diesmal in schönstem Violett wurdedas Problem gelöst. Madame X kehrtezufrieden nach Hause, denn sie hasstPink. Willy Göttin

Madame X hasst PinkREINACHER MARKT

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe:Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],

www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,

VEREINSNACHRICHTEN

Die Vorbereitungen des Einweihungs-fests der neu gestalteten Hauptstrasseam 20. September laufen auf Hochtou-ren. Das Ende der langen Bauphase sollmit der Bevölkerung, der Region unddem Gewerbe gefeiert werden.

Beim Spazieren auf der Hauptstrassegibt es mit der Usestuehlede viel zu ent-decken. Barbetriebe, Musik, Mode-schau, Wettbewerb, Foodstände, NightShopping bis 22 Uhr und vieles mehr er-wartet die Besucher. Endecken sie dieHauptstrasse im neuen Kleid.

Vom Flanieren müde? Kein Problem,bitte einsteigen ins Oldtimer-Tram oderin die Pony-Kutsche. Mit «Reinach bit-tet zu Tisch», erleben Sie ein Highlightder besonderen Art. Von Kreisel bisKreisel an schön dekorierten Tischenmiteinander reden, lachen und essen,

erwartet Sie ein aussergewöhnliches Be-gegnungsfest. Firmen und die gesamteBevölkerung können Tische oder Plätzefür 25 Franken pro Platz kaufen und bisspät abends nutzen. Je 8 Personen ge-niessen pro Tisch von 18 bis 20 Uhr einMenu mit non-alkoholischen Geträn-ken. Wein, Bier usw. kann an diversenAusgabeständen bezogen werden. VieleReinacher Unternehmen und Einwoh-ner haben Ihre Plätze schon geordertund die Anfragen laufen immer noch.Eine tolle Gelegenheit, in einer speziel-len Atmosphäre neue Kontakte zuknüpfen, sowie alte wieder aufleben zulassen.

Unser Dank geht an die SponsorenHelvetia Versicherung, Raiffeisenbank,Swisscom Shop Reinach, Ing. BüroGruner, EBM und Growa Markt Rei-nach. Sie tragen Ihren Teil dazu bei, da-mit dieser Tag ein Erfolg wird. Reihenauch Sie sich an die Tafel ein und feiernmit uns und dem Gewerbe am gedeck-ten Tisch. Es sind noch wenige Plätzezu vergeben. Reservation der Tischeoder Sitzplätze bitte unter [email protected] oder per Fax an 061 71398 01. Ute Gasser, kmu Reinach,

Präsidentin

Reinach feiert am längsten TischKMU REINACH

K469214/003-738357

Die Open Air Filmtage Reinach feiernstolz einen runden Geburtstag: vom 23.bis 29. August findet bereits zum 20.Mal findet das beliebte Freiluft-Kino imBaselbiet statt. Auf dem Programm ste-hen auch diesmal vier Produktionen ausverschiedenen Teilen der Welt, die dasPublikum nicht nur unterhalten, son-dern auch zum Nachdenken anregensollen – wie immer kostenlos und be-gleitet von besonderen kulinarischenLeckerbissen.

Höhepunkt ist in diesem Jahr der be-sondere Jubiläumsabend mit dem Be-such von Starregisseur Xavier Koller.Die grosse Geburtstagsparty macht amSamstag, 23. August gleich den AuftaktIm Rahmen der Vorführung der Litera-turverfilmung «Die Schwarzen Brüder»wird Regisseur und Oscar-PreisträgerXavier Koller über die Entstehung sei-nes neuesten Werks berichten, ausser-dem wird auch Hauptdarsteller Fynn

Henkel vor Ort sein, und der BaselbieterKulturminister Urs Wüthrich richtet einGrusswort ans Publikum. Ein offiziellerApéro eröffnet den Abend um 18 Uhr.

Am Montag, 25. August, steht mit«La Grande Bellezza» der Gewinnerdes diesjährigen Oscars für den «bestenfremdsprachigen Film» auf dem Pro-gramm. Am Mittwoch, 27. August folgtmit «Nebraska» der neueste Streich desumjubelten amerikanischen RegisseursAlexander Payne. Und den Abschlussder Open Air Filmtage Reinach 2014bildet am Freitag, 29. August erneut einOscar-Abräumer, nämlich das auf einerwahren Geschichte basierende Drama«Dallas Buyers Club».

Filmbeginn ist stets um 21 Uhr, dieBar ist jeweils ab 19.30 Uhr geöffnet (amJubiläumsabend bereits ab 17). Die Vor-führungen finden bei jedem Wetter un-ter freiem Himmel statt. Alle Filme wer-den in Originalsprache mit deutschenUntertiteln gezeigt.

Ermöglicht wird der vom VereinFilmtage Reinach organisierte Traditi-onsanlass erneut durch die grosszügigeUnterstützung der Raiffeisenbank Rei-nach, der Gemeinde Reinach sowie wei-terer Sponsoren. Frank Linhart,

Präsident Verein Filmtage Reinach,

20-Jahre-Jubiläum mit StargästenOPENAIR-FILMTAGE-REINACH

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Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,

079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach. Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis17 Jahren, jeden zweiten Samstag von 14.00bis 17.00 Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann,[email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sa-mariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen al-ler Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Kontaktadresse:www.sg-reinach.ch, Postfach 333, 4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhr

und freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr.Polysporttraining Osterferien– Herbstferienmontags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr beimGartenbad. Polysporttraining Herbstferien–Osterferien in der Turnhalle Surbaum montagszwischen 17.45 und 19.45 Uhr. Kontakt: AldoBattilana, 079 569 80 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordernund effizient leisten! Präsidentin: RosmarieMeyer. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 84780 96, www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 0483, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kä-genstrasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden:Mo–Do 14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr7.15–8.00, 14.00–16.00 Uhr, in der Zwischen-

zeit automatischer Telefonbeantworter. Haus-pflegevermittlung: Kägenstrasse 17, 061 711 2901, Telefonsprechzeit: Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr,übrige Zeit automatischer Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Präsidentin: ChantalKaiser, Tel. 079 231 19 89. Auskunft: Tur-nen/Netzball, Di 20.15: Chantal Kaiser, Tel. 079231 19 89; Gymnastik, Do. 8.00: MyriamThommen, Tel. 061 711 28 90, Jazzgymnastik,Do 19.15: Pascale Häner, Tel. 061 711 36 12;Volleyball, Do 20.00: Marie-Therese Müller, Tel.061 711 35 62; Kinder- + Jugendturnen: Kath-rin Ammann, Tel. 061 482 27 56, Mutter- +Kindturnen: Brigitte Ruha, Tel. 061 599 34 51.

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-TeamTurnhalle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik,Pfarreiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin CarolineMall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153Reinach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1.Donnerstag im Monat ab 17.00 Uhr amStammtisch im Restaurant Charleston, PizzeriaCucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockacker-strasse 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuungpflegeabhängiger, älterer Mitmenschen.Zentrumsleiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 4067; Präsident: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153Reinach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22Uhr: Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bü-renweg 410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungs-stätte für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel.061 713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken proJahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele,Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathle-tik-Jugi für Mädchen und Knaben. AuskünfteUrban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannstur-nen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63.Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Kna-ben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69.Frauenriege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhal-le. Auskunft: Monika Loop, 061 711 28 63.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofah-rer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10Jahren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um18.15 Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treff-punkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Auskünfte über Aktivitäten:www.vcreinach.ch oder Thomas Kaiser (Präsi-

dent), Rainenweg 39 D, 4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,

061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 REINACH 9

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 15. AugustSeniorenzentrum Aumatt10.15GottesdienstSamstag, 16. AugustDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeierSonntag, 17. AugustDorfkirche St. Nikolaus10.30 ökum. Schulsegengottesdienst mitTauffeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 18. AugustSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 19. AugustDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 20. AugustDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 21. August Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachSonntag, 17. August 9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Florence Develey10.30 Ökumenischer Schulsegens-Got-tesdienst in der Dorfkirche St. Nikolaus,Pfarrerin Florence DeveleyKein Gottesdienst in der Fiechtenkapelle

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 17. August9.30 GottesdienstMittwoch, 20. August20.00 Gottesdienst

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 ReinachSonntag, 17. August9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 19. August19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64www.gecb-reinach.ch

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Sonntag 17. August10.00 Gottesdienst mit Segen zum Schul-jahresbeginn, Predigt: Kerstin RickertMittwoch 20. August14.30 55+-Nachmittag, Leitung: ErnstBatzli

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chSonntag, 17. August10.00 Segnungs-Gottesdienst mit Kid-spraise, Predigt und Bericht über Kolum-bien von Hanni Weibel, separates Kin-derprogrammDienstag, 19. August9.15 TreffpunktMittwoch, 20. August20.00 Hauskreise und KleingruppenDonnerstag, 21. August14.30 Seniorennachmittag

GOTTESDIENSTE

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Evangelisch Reformierte KirchgemeindeBruderholzstrasse 39, 4153 ReinachTel. 061 711 44 76, Fax 061 713 84 77E-Mail [email protected], www.refk-reinach.ch

Kontakt:

Mit Gottes Segen

Für viele Kinder beginnt am Montag der viel zitierte «Ernst des Lebens». Sie ver-lassen für mehrere Stunden am Tag das behütete Zuhause und müssen sich den Anforderungen des Schulweges, der neuen Kameradinnen und Kameraden, des Schulbetriebs und der Lehrperson stellen. Vorfreude und Angst mischen sich bei den Kindern, aber auch bei den Eltern. Sich-Trauen und Loslassen sind die Stich-worte in diesen Tagen.Für den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt kennt die Bibel den Segen, der Menschen Kraft, Hilfe und Bewahrung zuspricht und sie unter den Schutz Gottes stellt. Der Segen spricht Eltern wie Kindern zu: «Du bist in Gottes guten Händen – komme, was mag.» Möge dieser Mutmachsegen den Kleinen den Rücken stärken und den Mamis und Papis die Gewissheit geben, dass alles gut kommt. Gleichzeitig gebe er die Gelas-senheit, nicht nur die messbare Leistung gelten zu lassen. Der Segen lehrt uns, dass nicht jedes Kind schulisch «spitze» sein muss. Ein Grund-Satz des christlichen Glaubens besagt, dass wir nicht nur von unserer Leistung leben, sondern von der Liebe Gottes. Diesen Satz gilt es auch in Bezug auf unsere Schulkinder durchzu-buchstabieren: es kann nicht darum gehen, Kinder mit Fakten «abzufüllen». Es geht darum, fröhliche Kinder auf dem Weg ins Leben zu begleiten, sie zu fördern und ihnen zu vermitteln: «So wie du bist, bist du gut genug.» In diesem Sinne laden wir alle Kindgsi- und Schulkinder mit ihren Familien am kommenden Sonntag in die DORFKIRCHE zum ökumenischen Schulsegengot-tesdienst ein (Beginn 10.30 Uhr). Jedes Kind kann sich dort für einen guten Schul-start segnen lassen. Florence Develey

Gottesdienste und Veranstaltungen:Am Montag: Die Ökumenische Gesprächsgruppe Frau und Kirche lädt am25. August, um 14 Uhr im Pfarreigarten St. Nikolaus zum alljährlichen Bücher-nachmittag ein. Besprochen wird das Buch «Lange Jahre fremd. Biographischer Roman», geschrieben von Roland M. Begert, Edition Liebefeld, 2009, 3. Aufl age. Der Autor, geboren 1937, wuchs als Heim- und Verdingkind auf – wie auch seine Hauptfi gur Florian im Roman. Mit kritischer Haltung und starkem Willen zur Versöhnung erschaff t der Autor eine vielsagende Lebensgeschichte. Das Buch er-innert an ein düsteres Kapitel der Schweizer Geschichte, das gegenwärtig zögerlich aufgearbeitet wird.Bevorzugte Bücher aus der persönlichen Bibliothek sind ebenfalls willkommen. Alle, mit oder ohne Buch und Vorbereitung, sind zum Gespräch und zum Bücher-tausch eingeladen.

Getauft:3. August, Fiona und Johanna, Töchter der Susanne Gysin Lüdi und des Dirk Lüdi, Im Reinacherhof 137

10. August, Vicky und Nick Tochter und Sohn der Jacqueline und des Martin Rommel, Stockackerstr. 12

Kollekte:3. August, Solidar Moçambique, Fr. 456.60

Foto: pixelio.de/Kirchschlaeger

GelegenheitSamstag

16. August 201411 bis 16 Uhr

Vieles muss weg:– Gläser– Karaffen– Teller– Schöpfer– Servietten weiss– Napperon weiss– Küchenmesserund vieles mehr

Nutzen Sie dieGelegenheit!

Fleischbachstr. 254153 Reinach

Ab 19. Augustwieder OFFEN

NeuSonntagmittag

offen

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in ReinachTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57Verein für Natur- und Vogelschutz ReinachOrnithologischer SchnupperkursTheorie: Mittwoch, 20. 8. 2014, 19.30 Uhr

99er-Aula, MühlebodenschulhausTherwil

Exkursion: Sonntagmorgen, 24. 8. 2014zwischen Reinach und Therwil

Wir laden herzlich ein!Details siehe Textteil und www.vnvr.ch

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 3310

Als kaufmännischerAngestellterhat man mit 56 Jahren keine Chancemehr, irgendeine Anstellung zu finden,auch wenn mir mit einem Monatsgehaltvon Fr. 3000.– gedient wäre. Ich würdegerne jegliche vernünftige Arbeit anneh-men, nur dass mir geholfen wäre. Hörtjemand meinen HILFERUF?

Unter Chiffre 4057 an AZ Anzeiger AG,Postfach 843, 4144 Arlesheim

Hausfraumit Ausbildung zur Fachfrau Betreu-ung und mehreren Weiterbildungen(auch im anthroposophischen Bereich)bietet Kinderbetreuung von 6.30 bis20.30 Uhr, Zeiten sind verhandelbar.Telefon 061 411 16 28, S. Flückiger

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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AeschRosalie Held-Jost, geb. 4. Dezember1922, gest. 9. August 2014, vonRüegsau BE (Pfeffingerstr. 10). Ab-dankungsfeier: Montag, 25. August,14 Uhr in der Kapelle im Alterszen-trum im Brüel.Lina Josephina Meury-Holzherr,geb. 19. März 1920, gest. 8. August2014, von Blauen BL (Im Häslirain83). Bestattung: Freitag, 15. August2014, 10.30 Uhr in der katholischenKirche.

GempenEhrsam-Furrer Edith, geb. 5. Mai1922, gest. 8. August 2014, von Gem-pen (Hauptstrasse 49). Beisetzungim engsten Familienkreis.

MünchensteinGiuseppe Ballato-Glarner, geb.2. Februar 1939, gest. 30. Juli 2014,von Stäfa ZH (Parkweg 13). Abdan-kung: Freitag, 22. August 2014, 15.30Uhr in der Kapelle 3, Friedhof HörnliBasel.

ReinachMarie Honegger-Fischer, geb. 16.September 1935, gest. 7. August 2014,von Elsau ZH und Triengen LU (Au-mattstr. 79). Trauerfeier und Urnen-beisetzung: Freitag, 15. August 2014,14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Im «Wochenblatt für das Birseck undDorneck» können Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, für die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.

AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTelefon: 061 706 20 20

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

Annahmeschlussfür Todesanzeigenim «Wochenblattfür das Birseck undDorneck»

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN 11

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

HEINRICH K�CH AG, BESTATTUNGENHauptstrasse 92, 4147 AeschTel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

M I T G E F Ü H L

468698

Madeleine Leuthardt, Tochter

Robert Leuthardt

Viele tröstende Worte sind gesprochen und geschrieben worden.Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen des Mitgefühls und derVerbundenheit.Herzlichen Dank für die grosse Anteilnahme, insbesondere all jenen,die meinem Vater in Liebe und Freundschaft begegnet sind.

Begrenzt ist das Lebendoch unendlich ist die Erinnerung

Gilt als Dankesschreiben.

D A N K S A G U N G

Unternehmer und Weinbauer

11. Juli 1925 bis 3. August 2014

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Heinz Kohler-Simonetti

Pfeffingen, im August 2014 Die Trauerfamilie

für jede Form der Anteilnahme,geschrieben oder gesprochen,für alle Zeichen der Liebe,Freundschaft und Verbundenheit.

H E R Z L I C H E N D A N K

Danken möchten wir Herrn Pfarrer Bochsler für die würdig gestalteteTrauerfeier.Einen besonderen Dank an Frau Dr. Ebnöther und an das Pflegeper-sonal des Claraspitals Basel.

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines.

Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.

Darum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Guido und Anita Meury-Häring

Marc und Claudia Meury-Bloch

mit Tim, Noël und Nic

Adrian und Rösli Meury-Sprecher

Sandra DiGirolamo-Meury

mit Nicola, Marco und Alyssa

Jaqueline Cueni-Meury und Rolf Blatter

Roswitha Meury

Lina Meury-Holzherr

Wir sind traurig, aber die schönen Erinnerungen bleiben.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

* 19. 3. 1920 † 8. 8. 2014

Die Abdankung mit anschliessender Beisetzung findet am

Freitag, 15. August 2014, um 10.30 Uhr in der katholischen Kirche in Aesch statt.

Anstelle von Blumenspenden gedenke man des Antoniushauses in Solothurn,

Postkonto 45-676-1, Vermerk: Lina Meury-Holzherr.

Dreissigster: Samstag, 20. September 2014, 18.00 Uhr, katholische Kirche Aesch.

Traueradresse: Guido Meury-Häring, Bünenmattweg 14, 4148 Pfeffingen

Wochenblatt für das Schwarzbubenland und LaufentalWochenblatt für das Birseck und das DorneckRedaktion und Verlag

Dr Schwarzbueb – Jahr- und HeimatbuchRedaktion, Verlag und Beirat

Andreas Obrecht-StöckliVöllig unerwartet und viel zu früh ist Andreas Obrecht am 9. Augustvon uns gegangen. Wir verlieren mit ihm einen profunden Kenner kul-turgeschichtlicher Zusammenhänge im solothurnischen Leimental.Mit seinem Wissen bereicherte er als Autor während vieler Jahre dasWochenblatt für das Schwarzbubenland und Laufental sowie das Jahrund Heimatbuch Dr Schwarzbueb, für den er seit 2002 auch als Beirattätig war. Für sein grosses Engagement sind wir ihm zu grossem Dankverpflichtet.

Mit Andreas Obrecht verlieren wir einen feinen Menschen und ge-schätzten Kollegen. Seiner Gattin und seinen Angehörigen entbietenwir unser tief empfundenes Beileid und wünschen ihnen in dieserschweren Zeit viel Kraft und Zuversicht.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von

24. April 1940 bis 9. August 2014

Die Beerdigung findet am Donnerstag, dem 14. August 2014, um14.30 Uhr auf dem Friedhof in Hofstetten statt, anschliessend Trauer-gottesdienst in der Pfarrkirche St. Nikolaus.

Edith Ehrsam-Furrer

Erinnerungen, die unser Herz berühren,gehen niemals verloren.Je schöner und voller die Erinnerung,desto schwerer die Trennung.

Sie wurde nach einem kurzen Aufenthalt im Alters- und PflegeheimWollmatt von ihren Altersbeschwerden erlöst.Mögest du auf deiner Weiterreise von Licht und Liebe begleitet sein.

Schweren Herzens nehmen wir Abschied von meiner herzensgutenMutter, unserer Tante und Gotte

Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Trauerfeier im engsten Fami-lien- und Freundeskreis statt.Traueradresse: Madeleine Ehrsam, Hauptstrasse 49, 4145 GempenGilt als Leidzirkular.

Wir vermissen dich sehr:Madeleine EhrsamAnton Ehrsam und Monique WerderVerwandte und Freunde

5. Mai 1922 bis 8. August 2014

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 12 ARLESHEIM

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Aus der Gemeinderatssitzungvom 5. August 2014• Der Gemeinderat verabschiedet die Erläute-

rungen zu den Traktanden der Gemeinde-versammlung vom 24. September 2014.Diese werden in den nächsten Tagen derGemeindekommission übergeben. Haupt-traktandum ist der Investitionskredit für dieSchulhaussanierung Neumatt und dieSchulraumanpassung in allen Gebäuden.

• Der Gemeinderat beschliesst im üblichenRahmen die Vergabungen Kutlur 2014 inder Höhe von CHF 40 000.– an verschiede-ne kulturelle Einrichtungen in der RegionBasel.

• Der Gemeinderat hat entschieden, denOrtskommandoposten ZSO / RFS aufgrunddes hohen Sanierungsbedarfs am aktuellenStandort Schützenmatt in den Löhrenackerzu verschieben. Die Kosten reduzieren sichdadurch auf ein Minimum. Die entstehen-den Kosten werden weitgehend von Bundund Kanton getragen.

• Der Zonenplan soll gemäss Entscheid desGemeinderates einer Teilrevision unterzo-gen werden. Die entsprechenden Massnah-men werden in den nächsten Wochen ein-geleitet. Der revidierte Zonenplan wird aneiner der nächstn Gemeindeversammlun-gen zur Abstimmung vorgelegt.

Gemeinderat Aesch

MitwirkungsverfahrenTeilrevision Zonenplan eröffnetDer Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 5.August 2014 die Teilrevision des Zonenregle-ments eingeleitet. Zum einen sind die Dach-geschosse in Bauten mit Satteldächern ge-genüber Attikawohnungen mit Flachdächerntendenziell benachteiligt. Bei einer Attika-wohnung mit Flachdach ist die Raumhöhegrösser als bei einem Satteldach. Als Mass-nahme sollen die Gebäude- und Fassadenhö-hen in den Wohnzonen W2 und Wohn- undGewerbezone 2a um einen Meter erhöhtwerden. Das Dachgeschoss kann dadurchauch in Satteldächern optimal genutzt wer-den. Zum anderen gelten im aktuellen Ge-werbezonenplan unterschiedliche Gebäude-höhen für Verwaltungs- und Gewerbebauten.Diese Unterscheidung ist nicht mehr zeitge-mäss, da in einem Gebäude oft beide Artenuntergebracht sind. Die Maximalhöhen wer-den daher in der Gewerbezone 1 (AeschNord: Arbeitsplatzgebiet von Kantonaler Be-deutung) auf 21m und in der Gewerbezone 2auf 17m angehoben. Im Weiteren sollen alleGewerbezonen in Neuaesch zu Gewerbezone2 werden.

Mit der Verabschiedung der Teilrevision desZonenplans hat der Gemeinderat das Mitwir-kungsverfahren eröffnet. Die Unterlagen kön-nen vom 14. August bis 8. September 2014bei der Bauabteilung an der Hauptstrasse 29eingesehen werden (Mo-Fr 10.00-12.00 und13.30-16.00). Innerhalb dieser Frist kann dieBevölkerung gemäss Raumplanungs- und-Baugesetzes des Kantons Basel-LandschaftEinwände und Vorschläge einreichen. Diese

sind in schriftlicher Form an den Gemeinderat,4147 Aesch zu schicken. Der Gemeinderat mussbis am 8. September 2014 in Besitz des Schrei-bens sein.Zusätzlich findet am 27. August 2014 von17.30-19.30Uhr eine Informationsveranstaltungim Alice Meyer-Saal des Gemeindezentrums ander Hauptstrasse 29 (Bauabteilung) statt.

Gemeinderat Aesch

Herzlichen Dank an die Fussball-schule FC AeschMit grosser Freude hat der Gemeinderat im Rah-men der Pressekonferenz zum 20. Jubiläum derFussballschule FC Aesch den Spendenbeitrag andas Hilfsprojekt Burkina Faso entgegen genom-men. Die Fussballschule spendet pro Kind, dasdieses Jahr an der Fussballschule vom 11.-16.August 2014 teilnimmt, einen Betrag von CHF5.00. So konnte Max Hunziker, Mitglied des Or-ganisationskomitees, dem Gemeinderat einenCheck über CHF 1’000.00 überreichen.Der Gemeinderat dankt den Organisatoren herz-lichst für die Spende sowie den lobenswertensportlichen Einsatz für die Kinder und Jugendli-chen der Region. Ausserdem wünscht der Ge-meinderat der Fussballschule weiterhin gutesGelingen für die nächsten 20 Jahre.

Gemeinderat Aesch

BaupublikationBaugesuch Nr.: 1393/2014Parzelle(n) Nr.: 3206 – Projekt: Schwimmbad,Neumattstrasse 26a, 4147 Aesch – Gesuchstel-lerIn: Bucherer Elisabeth und Peter, Residenz desAlpes, Poststrasse, 7050 Innerarosa – Projekt-verfasserIn: Bucherer Elisabeth und Peter, Resi-denz des Alpes, Poststrasse, 7050 Innerarosa

Planauflage: Gemeindeverwaltung Aesch BL,Bauabteilung, Hauptstrasse 29, 4147 AeschAuflagefrist: 25. August 2014Einsprachen sind 4-fach an das BauinspektoratBasel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestalzu richten.

Aktionstag «Sehen und gesehenwerden»Aesch beteiligt sich im November am nationalenTag des Lichts. Unter dem Motto «Sehen undgesehen werden» sollen Fahrradfahrer für dieGefahren im Strassenverkehr sensibilisiert wer-den. Um das entsprechende Infomaterial erstel-len zu können, hat der Gemeinderat zu HandenVerkehrskommission einen Betrag von CHF3’000 gesprochen.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitAm 7. August 2014 durfte das Ehepaar Herrund Frau Wolfgang und Maya Rosenbaum-Wolfdas Fest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar herz-lich und wünscht ihm für die kommenden Jahrealles Gute, vor allem gute Gesundheit und eineweitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

&

präsentieren

2. Pool-Party im GartenbadSamstag, 16. August 2014 ab 18.00 Uhr

Die DJs Mike Kay, Nick Berola, Ben Ashton und Sebastian Robe legen inunmittelbarer Nähe der Schwimmbecken ab 20.30 Uhr House, Deep House,

Technohouse und EDM Musik auf.

Herzlich willkommen imGartenbad Aesch-Pfeffingen!

Es freuen sich das Team Gartenbad und das jugendhau phönix

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 AESCH PFEFFINGEN 13

ie letzten Vorbereitungen fürden Concours Aesch auf derReitsportanlage Löhrenacker

von Freitag bis Sonntag sind voll imGange. Der Rasen als Grundlage desSpringreitens und des Derbys bestichtdurch ein sattes Grün. «Es steckt sehrviel Arbeit dahinter», bestätigt dannauch Vereinspräsidentin Gaby Wengerdie Eindrücke vor Ort. Frisch gestriche-ne Hindernisse und eine eingezäunteAnlage – die Reiterkameraden Aeschheissen die regionale und nationaleReitsportszene an diesem Wochenendewillkommen. Für die Reiterkameradenist der Concours der Höhepunkt derKlubsaison.

Geländeritt als HöhepunktUnd in diesem Jahr sind die Dimensio-nen noch grösser als sonst. Die Reiter-kameraden bekamen den Zuschlag fürdie Austragung der Nordwestschwei-

D

zer Meisterschaften der Vereinsequi-pen, die sie selbst in den vergangenenzwei Jahren für sich entscheiden konn-ten. Eine Equipe besteht dabei aus vierPaaren. Drei davon reiten möglichstfehlerfrei durch den Springparcours,eines muss in der Dressur möglichstviele Punkte erzielen. Für die Reiter-kameraden sei die Ausdehnung desConcours von sonst zwei auf drei Tagenatürlich ein zusätzlicher Aufwand,sagt Gaby Wenger. «Diesen nehmenwir aber gerne in Kauf, um den Zu-schauern unseren Sport von der bestenSeite präsentieren zu können.» AmFreitag finden die traditionellenSpringkonkurrenzen in den verschie-denen Kategorien statt. Dabei habenauch jüngere Reiterinnen und Reiter,die erst gerade vom Brevet zu einer Li-zenz wechselten, die Möglichkeit,wertvolle Erfahrung zu sammeln.

Mit dabei ist auch der 21-jährige Ro-ger Wenger von den Reiterkameraden.«Es ist natürlich sehr speziell, auf der ei-genen Anlage, die man auch mit pflegt,im Turnier anzutreten.» Das sonntägli-che Reit-Derby, das gewohnt viele Zu-schauer anzieht, sorgt mit natürlichenHindernissen wie dem Teich, dem Was-sergraben oder dem Wall für Spektakel.

Rasen nur noch selten der UntergrundMittlerweile erlebt der ConcoursAesch wieder gute Zeiten. Das ist kei-nesfalls selbstverständlich. «Springtur-niere auf Rasen waren eine Zeit langnicht mehr sehr beliebt», erklärt Con-cours-OK-Vizepräsidentin Anja Maz-

zoleni. Die Teilnehmerzahlen seienauch deshalb gesunken, weil sich derRasen in Aesch nicht immer so optimalwie heute präsentierte. «Ist der Rasenzu tief oder hat es sogar Löcher, kannes für die Pferde unangenehm und so-gar gefährlich werden», so Mazzoleni.Vereinspräsidentin Wenger betontaber auch, dass Reiten auf einem ge-pflegten Rasen für Pferd und Reiter einganz besonderes Erlebnis darstellt.«Rasen ist ein natürlicher Untergrund,was die Pferde bevorzugen. Dann ga-loppieren sie auch ganz anders als aufSand.» Wieder Schwung in die Anla-genpflege brachte mit der Präsidentinauch die ganze Familie Wenger, die inAesch eine Gartenbaufirma besitzt.Eine zentrale Rolle in der Rasenpflegenimmt Platzwart Rolf Mazzoleni ein.«Wichtig sind vor allem die Grasnar-ben, die möglichst stark halten sollen.»

Spass mit dem RahmenprogrammDer Concours bietet neben dem sportli-chen Spektakel auch ein tolles Rahmen-programm. Neben vielen Reitvorführun-gen in der Dressur findet am Freitag-abend das erste Aescher Frauentragenstatt, bei dem Männer ihre Frauen durcheinen Hindernisparcours tragen müssen.Bei schönem Wetter ist sogar der Was-serteich zu durchschreiten. Dazu gibt esein Raclettestübli und Örgelimusik. AmSamstagabend messen sich Siebner-teams im Seilziehen gegeneinander.Auch für die Kinder hat es einen grossenSandkasten und am Sonntag Pony-reiten.

Der Concours Aesch glänztmit vielseitigem Pferdereitsport

Die NordwestschweizerMeisterschaften der Ver-einsequipen machen indiesem Jahr den AescherConcours noch grösserund aussergewöhnlicher.Reitspektakel auf demLöhrenacker ist garantiert.

Tobias Gfeller

Bereit für den grossen Event: Die Reiterkameraden Romana Wenger (l.), Philipp Wenger, Roger Wenger, Sereina Bianchi(hinten), Präsidentin Gaby Wenger, OK-Vizepräsidentin Anja Mazzoleni (Mitte), Platzwart Rolf Mazzoleni (r.). FOTO: TOBIAS GFELLER

Es ist wieder so weit! Das alljährlicheGrillfest unserer Sektion findet am Frei-tag, den 22. August, ab 18 Uhr (openend) auf dem Bauernhof der FamilieSiegenthaler, Klusstrasse 43 in Aeschstatt. Es sind alle herzlich eingeladen,mit uns einen gemütlichen Abend zuverbringen. Bringen Sie gute Laune und

Sonnenschein (oder etwas Warmes zumAnziehen) mit, für Unterhaltung fürGross und Klein ist gesorgt. Bei schlech-tem Wetter findet das Fest auf einer ge-deckten Sitzfläche statt. Wir freuen uns,Sie an unserem Sommerfest anzutreffen.

SVP Aesch-PfeffingenVorstand und OK-Team

Sommerfest der SVPPARTEIEN

tok. Zugegeben, das Wetter war mies.Grau in grau, dazu immer wieder Regen,so richtig holländisch halt. Aber wenkümmerte das an diesem Mittwochmor-gen. Die Stimmung auf dem Dorfplatzwar eben auch holländisch: fröhlich,mitreissend und volksnah. Dafür sorg-ten 200 Buben und Mädchen, welcheihre Freizeit in diesen Tagen in der Fuss-ballschule Aesch verbringen und sichzusammen mit ihren Betreuern in oran-gefarbenen Leibchen an diesem Morgenvom Löhrenacker auf den Dorfplatz be-gaben, der bereits von holländischerSchlagermusik beschallt wurde. Dortwarteten schon einige Zaungäste, dieden Fussballschülern Spalier standen,sowie Dy Toudjip Kouamo vom Mün-chensteiner Fitnesszentrum Dy-Fit.Dieser bestritt mit den Kindern eine in-tensive Fitnessviertelstunde. Die Schauendete mit einer Polonaise, dazu dröhn-te es ganz passend aus den Lautspre-chern auf Holländisch (hier die deut-sche Übersetzung): «Wir sind mit dabeiund das ist prima – Viva Hollandia!»

FUSSBALLSCHULE AESCH

«Wir sind mit dabei und das ist prima – Viva Hollandia!»

Polonaise auf dem Dorfplatz: 200 Kinder und Betreuer sorgen für eine tolle Stimmung.FOTO: THOMAS KRAMER

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Gewerbe, Industrie und Detailhandel in Aesch

Für Ihre Werbung wenden Sie sich bitte an Herr Raphael Schoene, Tel. 061 706 20 38. Die nächste Gewerbeseite Aesch erscheint am 23. Oktober 2014

Hauptstrasse 85 · Aesch BL · Aeschenplatz 3 · Basel

Öffnungszeiten:Basel: Montag – Freitag, 6.30 –18.00 Uhr Telefon 061 272 72 47Aesch: Dienstag–Freitag, 6.30 –18.30 Uhr Samstag, 6.30 –16.00 Uhr Sonntag, 9.00 –17.00 Uhr Telefon 061 751 30 20

NachgefragtFirma: Konditorei HelfensteinName: Alex Helfenstein

(Geschäftsführer und Inhaber)

Wochenblatt: Standort Aesch oder Basel?

Alex Helfenstein: Unter wirtschaftlichen Aspek-ten, Basel. Diesen Laden haben wir auch vor zwei Jahren renoviert. Beide Standorte haben jedoch ihre Vorteile und wir sind glücklich in der Stadt, wie auch auf dem Land, vertreten zu sein.

Drinnen oder Draussen?

Alex Helfenstein: Geschäftlich gesehen, lieber drinnen. Aus privater Sicht, gerne draussen (lacht). Wenn Sie die «Usestuelete» vom 16. Au-gust, ansprechen, so ziehen wir mit unserem Café an diesem Tag aber gerne auf die Allmend und freuen uns auf zahlreiche Gäste.

Patisserie oder Glückskeks?

Alex Helfenstein: Für mich natürlich das Patis-serie! An der «Usestuelete» wird erstmals eine Glückskeks-Tombola, mit interessanten Preisen im Wert von über CHF 12’000.– betrieben. Wir sind zuversichtlich, dass dies bei den Besuche-rinnen und Besucher gut ankommen wird.

Bäcker-Lehre oder Lehre als Konditor-Confi -seur?

Alex Helfenstein: Diese beiden Berufe werden heute weitgehend nicht mehr unterschieden. Die korrekte Berufsbezeichnung lautet Bäcker-Kon-ditor-Confi seur, mit entsprechender Fachrich-tung. Die Bereiche haben sich in den vergange-nen Jahren geöffnet, was ein breites Profi l der Fachleute erfordert.

Qualität verpfl ichtet. Ja oder Nein?

Alex Helfenstein: Ja, absolut. Der Leitsatz der Confi serie Helfenstein lautet daher auch: «Quali-tät ist unsere Verpfl ichtung» – diesen Leitsatz leben wir täglich! Darauf legen wir grössten Wert und verwenden auch für die Herstellung unserer Produkte nur die besten Rohmaterialien.

Neukunden oder Stammkunden?

Alex Helfenstein: Beide sind für uns sehr wich-tig. Obwohl wir inzwischen auf zahlreichen Stammkunden zählen dürfen, freuen wir uns auch über Neukunden, welche uns in Aesch und Basel besuchen.

Halbkantone oder Vollkanton?

Alex Helfenstein: Ich bin ein Befürworter des Vollkantons. In meinen Augen wäre es mit vie-len Vorteilen verbunden. Unter anderem könnte ein einheitliches Schul- und Ausbildungssys-tem realisiert werden und auch für unsere Wahrnehmung von aussen wäre es gewinner-bringend.

Kontaktangaben: Konditorei Helfenstein, Hauptstrasse 85, 4147 AeschTelefon: 061 751 30 20Mail: [email protected] www.konditorei-helfenstein.ch

Öffnungszeiten:

Dienstag bis FreitagLaden: 6.30 Uhr bis 18.30 Uhr / Café: 6.30 Uhr bis 18.00 Uhr

SamstagLaden und Café: 6.30 Uhr bis 16.00 Uhr

Sonntag Laden und Café: 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr In

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Alex Helfenstein in seiner Konditorei in Aesch

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 AESCH PFEFFINGEN 15

Die Sommerferien neigen sich dem En-de zu und auch die Gemeinde- undSchulbibliothek nimmt wieder den ge-wohnten Betrieb auf; ab Montag, 18.August, gelten wieder die üblichen Öff-nungszeiten.

Seit den Sommerferien sind neue Be-nutzerausweise im Kreditkartenformaterhältlich. Wenn Sie Ihre Medien nachden Sommerferien zurückbringen ha-ben Sie die Möglichkeit, falls Sie dieswünschen, Ihren alten Ausweis gegeneinen neuen auszutauschen. Diese Ak-tion ist gratis und gilt bis Ende Jahr fürErwachsene und Jugendliche ab 16 Jah-ren. Seit Anfang Jahr haben wir auch

zwei e-Book-Reader in unserem Sorti-ment und haben damit offensichtlich IhrInteresse geweckt. Wegen der grossenNachfrage gibt es nun ein drittes Exem-plar in der Ausleihe. Alle drei Readersind mit den jeweils zehn gleichen aktu-ellen Titeln bestückt. Probieren Sie dasdigitale Lesevergnügen doch auch ein-mal aus – die Ausleihe ist gratis (Depot-gebühr Fr. 20.–).

Zum Schluss noch eine Voranzeige:Am Montag, 22. September, besucht unsFrau Susi Fux, Leseanimatorin SIKJM,für einen Buchstart Anlass für Kinder ab9 Monaten. Für das Bibliotheksteam,

Sandra Ogi

Neues aus der BibliothekGEMEINDE- UND SCHULBIBLIOTHEK

Die Befürworter der Kantonsfusion re-den neuerdings, um einer sachlichenArgumentation der Vor- und Nachteileeiner Fusion zu umgehen, von einer«Prüfung der Kantonsfusion». DieseWortwahl ist natürlich eine hinterlistigeTäuschung, auch wenn sie von bekann-ten Personen kommt. Bei einer Annah-me wird keinesfalls eine Kantonsfusiongeprüft, sondern ganz einfach, mit ho-hem Aufwand, eine neue Verfassung füreinen neuen Kanton Basel geschrieben,über die dann abgestimmt wird.

Die Formulierung «Prüfung der Kan-tonsfusion» soll uns suggerieren, dass ir-gendwer zu irgendwelcher Zeit einePrüfung vornimmt, also Vor- und Nach-teile gegeneinander aufwiegt und auf-zeigt, ob der Schritt lohnend ist. Genaudas findet aber nicht statt! Es ist be-zeichnend, dass die Fusionsbefürworter,anstatt sachliche und nachvollziehbareGründe für eine Fusion aufzuzeigen,den Stimmbürger mit Worttricksereientäuschen wollen.

Dieter Widmer, Aesch

Prüfung der KantonsfusionKANTONSFUSION

Die SP Aesch-Pfeffingen nahm an derVernehmlassung der Entwicklungspla-nung Leimental-Birseck-Allschwil, kurzgenannt ELBA, teil. ELBA hat zumZiel, eine Vorstellung für die Entwick-lung des Raums in den nächsten 20 bis40 Jahren zu entwerfen. Ausgehend vonPrognosen zur Bevölkerungs- und Ar-beitsplatzentwicklung werden die Mög-lichkeiten ausgelotet, wie sich die Regi-on zukünftig entwickeln könnte. AnMitwirkungsveranstaltungen und mit-tels E-Partizipation konnten Interes-sierte, Vereine, Organisationen und Un-ternehmen mitgestalten und sich ein-bringen.

Schlussendlich werden dem Landratnun drei Varianten vorgelegt: Umbau,Ausbau und Ausbau inkl. Trasseesiche-rung äussere Tangente (also Südumfah-rung). Das Projekt Umbau will die beste-henden Achsen ausbauen und sieht kei-

ne neuen Elemente vor. Der öV wird indiesem Modell bevorzugt.

Die SP Aesch-Pfeffingen begrüsstund favorisiert die Variante Umbauund die damit einhergehenden Mass-nahmen. Die Variante Umbau schontdie Landschaft am nachhaltigsten. DieBevölkerung und die Arbeitsplätzewerden gleichmässiger auf die ver-schiedenen ELBA-Gemeinden verteiltwachsen. Dadurch wird sichergestellt,dass nicht nur einzelne Gemeindenvom prognostizierten Wachstum profi-tieren. Die Finanzierung ist im Rah-men der heutigen finanziellen Lageknapp möglich, was ebenfalls deutlichfür die Variante Umbau spricht. Die SPAesch-Pfeffingen ist überzeugt, dassdie Variante Umbau die beste fürAesch und Pfeffingen ist.

Christine Koch,Co Präsidentin SP Aesch-Pfeffingen

ELBA-Vernehmlassung der SPLESERBRIEF

WoB. Bei seinem ersten ausländischenSchachsport-Wertungsturnier, den EU-Meisterschaften in Murek (AUT), konn-te der Aescher Max Lo Presti, welcherbeim SC Therwil trainiert und spielt, miteinem ansprechenden Ergebnis ab-schliessen.

Als Nummer 5 gesetzt, war der Tur-nierstart zwar sehr harzig. So musste ermit drei knappen Niederlagen einenFehlstart verkraften. Doch dann folgteder Spielfrei-Punkt in der 4. Runde. Erstda erholte sich Max und begann diezweite Turnierhälfte in der 5. Runde ge-gen den Engländer Ifalore Michael miteinem Unentschieden, danach gewannMax die restlichen vier Matches souve-rän und erreichte trotzdem noch 5.5Punkte von maximal 9 Punkten.

Dies sicher auch Dank der Unterstüt-zung seines Vaters, der nach Turnier-hälfte kurz entschlossen nach Murekfuhr, um seinen Sohn mental zu unter-stützen. Für Max reichte es schliesslichzu Rang 8 bei 17 Teilnehmern.

Max Lo Presti holt sich8. Platz bei den U13

SCHACHSPORT

PR. Wenn die Apotheke mit der Spitexans Dorffest geht, dürfen Sie etwas er-warten. Die beiden bekannten Anbieterim Gesundheitswesen, die ToppharmApotheke Kunz und die Spitex Birstal,arbeiten seit vielen Jahren zusammen.Viele Kundinnen und Kunden sind «ge-meinsame Bekannte» und damit stellensich für uns immer wieder ähnliche Fra-gen, vor allem natürlich im Zusammen-hang mit Medikamenten, Wundversor-gung oder medizinischen Hilfsmitteln.In Aesch wohnen viele Menschen, wel-che unsere Dienstleistungen in An-spruch nehmen, darunter auch Familienmit Kindern. An der diesjährigen Uses-tuelete möchten wir ihnen etwas Beson-deres anbieten und mit ihnen in Kon-takt kommen. Wir richten einen «Spiel-raum» ein, den sie zusammen mit ihrenKindern besuchen können. Spielen istoft lehrreich, anregend und herausfor-dernd und tut uns – abgesehen von ge-wissen Computerspielen – gut.

In unserem Angebot finden Sie diver-se Geschicklichkeits-Spiele und es gibtverschiedene Preise zu gewinnen. UnserZelt steht an der Ecke Hauptstras-se/Klusstrasse. Wir freuen uns sehr, Sieund Ihre Kinder am 16. August dort zubegrüssen. Selbstverständlich sind auchErwachsene jeden Alters und ohneSpielinteresse herzlich willkommen.Wir stehen gerne für Informationen undGespräche zur Verfügung.

Die Toppharm Apotheke Kunz unddie Spitex Birstal wünschen Ihnen einschönes Dorffest und gute Gesundheit.

Wenn die Apothekemit der Spitex

GESCHÄFTSWELT

Achtung Schulbeginn!Der Schul- und Kindergartenstart steht unmit-telbar bevor. Unsere Kinder sind bekanntlichunsere Zukunft und diese haben Anrecht aufeinen möglichst unfallfreien Schul- und Kin-dergartenweg. Nach den Ferien haben dieKinder oft den Kopf noch nicht so ganz beider Sache. Das wiederum erfordert von denmotorisierten Verkehrsteilnehmern erhöhteAufmerksamkeit. Für viele Kinder ist dies einNeubeginn mit einem neuen Schulweg - zuFuss oder mit dem Velo.Helfen Sie mit, Unfälle zu verhüten, indem Sieüberall, wo sich Kinder aufhalten können, dieGeschwindigkeit herabsetzen. Insbesonderein der Nähe von Schulen und Spielplätzenoder beim Signal «Achtung Kinder». WeitereInformationen finden Sie auf unsere Home-page unter www.pfeffingen.ch. Besten Dank!

bfu-Sicherheitsdelegierter

88. Seniorentreff Aesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 19. Au-gust 2014 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühlein Aesch statt. Wir freuen uns, Sie zu einemVortrag von Jürgen Mischke, Universität Ba-sel, mit dem Titel «Medizin und Gesundheitim Mittelalter» einladen zu dürfen.Die Verbindung der Worte Medizin und Ge-sundheit mit dem Mittelalter erscheint als einWiderspruch. Das populäre Bild dieser Epo-che als Zäsur zwischen Antike und Neuzeit ist

geprägt von Dunkelheit, stinkendem Schmutz,naiver Unwissenheit und brutaler Gewalt. DieseVorurteile führen zu einigen Fehleinschätzungender damals lebenden Menschen und ihrem Um-gang mit der Gesundheit. Denn auch für sie wardie Gesundheit ein kostbares Gut, das man nachbestem Wissen und mit grosser Anstrengung zuerhalten versuchte. Der Vortrag versucht etwasLicht ins Dunkel zu bringen und will zeigen, wel-che Möglichkeiten die Menschen im Mittelalterzur Erhaltung der Gesundheit hatten, was ihreGesundheit gefährdete und wie die damaligeMedizin funktionierte.Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse für diesen Vor-trag geweckt haben und freuen uns auf einzahlreiches Erscheinen. Die Teilnahme am Senio-rentreff steht allen Seniorinnen, Senioren undandern Interessierten offen. Die Veranstaltungist kostenlos. Die Getränke sind jedoch durch dieBesucher selbst zu bezahlen.

Für den Seniorenrat: F. Albrecht,R. Schillinger, M. Streule

Diamantene HochzeitAm 13. August 2014 durfte das Ehepaar Elmarund Klara Weber-Gutzwiller, wohnhaft amLangbodenweg 11, das Fest der diamantenenHochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganzherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit undweiterhin viele schö-ne gemeinsame Erlebnisse.

Gemeinderat Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Häckseldienst Montag, 18. August 2014Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 19. August 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 20. August 2014Papiersammlung Mittwoch, 27. August 2014Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 10. September 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.pfarrei-aesch-bl.chSamstag, 16. August18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitKräutersegnung mit JahrzeitenSonntag, 17. August10.30 Tauffeier in unserer Kirche10.30 Ökumenische Segnungsfeier zumSchulanfang in der reformierten KircheMittwoch, 20. August9.15 Gemeinschaftsgottesdienst der Frau-en16.30 Rosenkranzgebet in der KircheDonnerstag, 21. August10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der KircheFreitag, 22. August18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 16. AugustKein GottesdienstSonntag, 17. August

10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mit KräutersegnungDonnerstag, 21. August17.00 RosenkranzgebetFreitag, 22. August9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 17. August10.00 Open-Air-Gottesdienst auf demHof Langmatt (P. + H. Hofer),Eptingen,zusammen mit FEG Liestal.Predigt von Pfarrer Reinhard Möller über«Wachstum ist kein Wahlfach» (Röm.1,11.12).Segnung der Kinder zum Schulanfang.Sonntagsschule; gemeinsames Mittages-sen.KEIN Gottesdienst in Aesch.Mittwoch, 20. August19.30 Bibelabend.

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Heimatmuseum Aesch. Das Heimatmuseum Aeschist in einem aus dem Jahre 1608 stammendenBauernhaus eingerichtet. Zu sehen sind Objekteaus der Frühgeschichte, aus der Geschichte desWeinbaues, der Landwirtschaft und des Dorf-handwerkes des 19. und 20. Jahrhunderts. Spe-ziell ist die kleine ethnographische Sammlungdes Naturheilkundepioniers Dr. h.c. Alfred Vo-gel sowie die Gedenkstätte für den Dichter Trau-gott Meyer (1895–1959). Hauptstrasse 29, 4147Aesch (neben der Gemeindeverwaltung). Öff-nungszeiten: Jeweils am 1. Sonntag im Monat(Ausnahme Schulferien) 10–12 und 15–17 Uhr.Anfragen und Reservationen für private Anlässeunter Tel. 061 756 77 54.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Foyer Mehrzweck-halle. Kontakt: Casimir Schmeder, Langboden-weg 9, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. NeueSänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, Werkstatt

Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Proben jeweils Donnerstag,20.15 bis 22.00 Uhr, Aula S1 (Schulanlage Neu-matt). Präsidentin: Daniela Menteli, Tel. 061 75113 21 oder [email protected]. www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: [email protected],079 699 94 51, oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium:Helen Eschmann, Tel. 061 751 48 63, und Els-beth Fügi, Tel. 061 751 23 75. Monatliche Zu-sammenkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14Uhr, Steinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079503 92 78, E-Mail [email protected] sind herzlich willkommen.www.samariter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751

51 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-

ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Albert Mei-er, Tel. 061 751 20 45.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 16 AESCH PFEFFINGEN

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

zurück am 18. August 2014Tel. 061 751 63 78

www.dr-schoen.ch

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in AeschTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

HerrenhemdBouretteseidefrüher Fr. 59.50jetzt Fr. 49.50

Bouretteseideam Meterca. 115 cm breit, naturFr. 14.50

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Personelles:Herzlich willkommen!

Lea Goldschmidt er-gänzt seit dem 11.August neu dasTeam des Schulse-kretariats. FrauGoldschmidt hat ei-ne Ausbildung zurDentalassistentin ab-solviert und weist

langjährige Erfahrung im kaufmännischenBereich auf.

Per Anfang August haben auch vier jungeLeute ihre Berufslaufbahn begonnen. Wirfreuen uns, folgende Lernende bei uns be-grüssen zu dürfen:– Daniel Feiner, Fachmann Betriebsunterhalt

EFZ (Werkhof)– Alain Merz, Gärtner EFZ (Gärtnerei)– Cédric Opitz, Kaufmann Lehre E-Profil (Ge-

meindeverwaltung)– Belén Refojo, Kauffrau Lehre E-Profil (Ge-

meindeverwaltung)

Wir wünschen Lea Goldschmidt und unserenLernenden viel Erfolg bei ihrer neuen Arbeits-stelle und freuen uns auf eine gute Zusam-menarbeit.

Die Gemeindeverwaltung

Pilzkontrolle ab 20. AugustVom 20. August bis 2. November 2014 wer-den im Kontrolllokal im Schulhaus Loog Su-sanne Eggimann und André Soguel zur Kon-trolle von gesammelten Pilzen zur Verfügungstehen.Das Kontrolllokal ist jeweils wie folgt geöff-net:

mittwochs: 18.30 bis 19.00 Uhrsamstags: 18.30 bis 19.00 Uhrsonntags: 18.00 bis 19.00 Uhr

In Ausnahmefällen können auch ausserhalb dergenannten Öffnungszeiten Kontrollen vereinbartwerden. Um vorgängigen telefonischen Kontaktwird gebeten:Susanne Eggimann: 061 411 54 97André Soguel: 079 423 58 85

Die Gemeindeverwaltung

28. Kantonalschützenfest beiderBasel 2014Bewilligung BetriebszeitenSchiessanlage AuDas Kantonale Schützenfest beider Basel 2014findet an folgenden Daten statt:– Freitag, 29. August, bis Montag, 1. September

2014– Freitag, 5. September, bis Sonntag, 7. Septem-

ber 2014– Freitag, 12. September, bis Sonntag, 14. Sep-

tember 2014

Im Bezirk Arlesheim ist neben den Schiessanla-gen Schürmatt in Aesch und Lachmatt in Mut-tenz auch die Schiessanlage Au in München-stein involviert. An den Werktagen herrscht je-weils von 8.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis19.30 Uhr und an Sonntagen von 8.00 bis12.00 Uhr und von 14.00 bis 17.00 UhrSchiessbetrieb.

Die Benützungsordnung der Schiessanlage Augestattet den Betrieb an Werktagen bis 18.00Uhr. Der Gemeinderat Münchenstein hat die fürdie Durchführung nötigen Sonderregelungen derBetriebszeiten genehmigt.

Der Gemeinderat

Schützengesellschaft München-steinObligatorischSchiessstand Au, Heiligholzstrasse, Sportanla-gen, MünchensteinMittwoch, 20. August 2014, 18.00 bis 19.30Uhr.

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 MÜNCHENSTEIN 17

as Lilibiggs-Kinderfestival, dasam 16. und 17. August bereitszum dritten Mal im Park im

Grünen stattfindet, steht ganz im Zei-chen der Musik: Die Besucher erwartethochkarätige Konzertunterhaltung mitgrossen Stars der Schweizer Kindermu-sik-Szene. Den Anfang auf der Open-Air-Bühne neben dem Karussell machtam Samstag um 14 Uhr Andrew Bondmit seiner Band. Der WädenswilerKomponist, der mit über 600 000 ver-kauften Tonträgern zu den erfolgreichs-ten Kinderliedermachern und Musikernder Schweiz zählt, nimmt in seinemneuen Programm «Alli machedMischd» die Zuhörer mit in ein kunter-buntes Bauernhofspektakel, bei demmunter gekräht, gewiehert, geschnattert,gemuht und eine Menge Mist gebautwird. Selbstverständlich werden auchein paar gute alte Bond-Hits nicht feh-len und die Fans des charismatischenSängers begeistern.

«Käs bitzli müed»Um 15.45 Uhr zeigen Schtärneföifi, dasssie auch nach 19 Jahren noch keinerleiErmüdungserscheinungen zeigen. Aufdiesen musikalischen Höhepunkt kön-nen sich die Besucher ebenfalls aus gan-zem Herzen freuen, denn die fünfköpfi-ge Band, die immer wieder virtuos mitden verschiedensten Musikstilen vonRock ’n’ Roll bis Jazz und Salsa operiert,verspricht Unterhaltung für Gross undKlein auf hohem Niveau.

Am Sonntag dann erzählt die New-comerband Billy & Benno um 13.30Uhr mit «Mir fahred use id Welt» vonihren Reiseerlebnissen quer um denGlobus. Die vier Freunde von Silberbüxerobern um 14 Uhr mit ihrem drittenProgramm, «Uf Räuberjagd», die Stadt,jagen die Räuber durchs Quartier undfinden eine heisse Spur. Um 15.45 Uhrgeht es wieder ganz ums Reisen, denndie Tischbombe nehmen die Zuhörermit «Auf grosse Fahrt» und lassen sie anihrer Abenteuerreise teilhaben.

D

Abwechslungsreiches SpielangebotErgänzt werden die musikalischenHighlights durch ein riesiges Angebotan spannenden Spielen: Eine Hüpfburg,Klanginstrumente, Holz-Brettspieleund eine vielfältige Auswahl an Ge-schicklichkeits- und Konzentrations-spielen lassen keine Langeweile auf-kommen.

Eine Tageskarte kostet für eine Per-son 25 Franken, daneben gibt es Famili-enkarten für drei (Fr. 70.–), vier (Fr.85.–) und fünf (Fr. 100.–) Personen.Kinder unter drei Jahren haben freienEintritt. Karten sind bei Ticketcorner(0900 800 800 oder www.ticketcor-ner.ch) sowie an allen bekannten Vor-verkaufsstellen erhältlich.

www.lilibiggs-kinder-festivals.ch

Isabelle Hitz

Spiel, Spass und beste Musik für dieganze Familie im Park im GrünenAm Wochenende bietetdas Lilibiggs-Kinderfestivalerstklassige Musik-erlebnisse und einattraktives Spielangebot.

Machen seit 19 Jahren Musik für Kinder: Schtärneföifi aus Zürich. FOTO: ZVG

WoB. Das «Wochenblatt» verlost fürdas Lilibiggs-Kinderfestival 2×2 Fami-lienpässe. Mit diesem Familienpasserhalten 2 Erwachsene und 2 Kinder(optional 1 Erwachsener und 3 Kin-der) am 16. und 17. August freienEintritt zum Festival im Park imGrünen. Einfach ein E-Mail mit demStichwort «Lilibiggs» senden [email protected] ist der Freitag,15. August, 14 Uhr. Bitte Adresseund Telefonnummer nicht vergessen.Viel Glück!

2×2 Familienpässegewinnen!

Vikar in Münchenstein von 1968–71. Ja,es ist unser Padre Othmar, den wir seit42 Jahren in seinem Wirken in Mangla-ralto Ecuador begleiten. Nach seinerPriesterweihe im Jahr 1968 kam er zuuns nach Münchenstein. In dieser Zeitreifte sein Wunsc, in die Mission zu ge-hen. Niemand glaubte, dass hinter demruhigen und feinfühligen Mann einetreibende Kraft und ein fester Glaubewar, der einmal Berge versetzen könnte.Nach drei Jahren bekam er vom Bischofden Auftrag in Manglaralto Ecuador eindiakonisches Werk aufzubauen. PfarrerClemens Hegglin und die Pfarrei be-schliessen, dieses Werk in jeder Hinsichtzu unterstützen.

Im Februar 1972 berichtete PadreOthmar von seiner Ankunft in Mangla-ralto. Er traf eine verarmte, am Bodenliegende, verschmutzte Gegend an, mit16 zu betreuenden Dörfern, ça. 20 000Einwohnern, im Umkreis von 400 Kilo-metern. Zum 25-Jahr-Jubiläum besuchtePfarrer Hegglin mit einer Pfarrei-Grup-pe Manglaralto. Er schrieb dazu: «Was

ich bei Padre Othmar erlebt habe,grenzt an ein Wunder. Trinkbares, bak-terienfreies Wasser, genügend Nahrung,Gemüsegärten und Landwirtschaft, guteingerichtete Werkstätten und Schul-räume, Kinderheim, Apotheke und Ge-sundheitszentrum, Priesterseminar,Kleiderabgabe, Ernährungsprogrammund vieles mehr. Alles in solid gebautenHäusern, wie nach einer mittelalterli-chen Klosteranlage.»

Finca, so wird die Missionsstation ge-nannt. Der Ort liegt etwa drei Kilometervon Manglaralto entfernt. Die hinfüh-rende Strasse heisst seit 1991 AvenidaPadre Othmar Stäheli.

Und heute! Wir Münchensteiner undalle Freunde und Gönner dürfen stolzsein, dass uns Padre Othmar an seinemgrossen Werk teilnehmen lässt. Ganzherzlich gratulieren wir Padre Othmarzu seinem 80. Geburtstag, zu seinem er-folgreichen Wirken und wünschen ihmweiterhin alles Gute.

Stiftung Partnerschaft MünchensteinManglaralto, Paten und Freunde

80 Jahre Padre Othmar Stäheli!STIFTUNG PARTNERSCHAFT MÜNCHENSTEIN MANGLARALTO

Das neuste Münchensteiner Programm-heft erscheint kommenden Montag, we-gen der Verschiebung der BaselbieterSchulferien eine Woche später als üb-lich. Wie jedes Jahr wird es in der erstenWoche nach den Sommerferien gratisan alle Münchensteiner Haushalte ver-teilt. Und wie gewohnt macht auch das73. Heft aufmerksam auf eine Vielzahlvon Münchensteiner Organisationenund Institutionen und deren Dienstleis-

tungen, Veranstaltungen und Kurse imnächsten Halbjahr – allein ein Blick aufsumfangreiche Inhaltsverzeichnis erklärt,warum viele das «Münchensteiner Pro-grammheft» auch nach dem ersten Le-sen griffbereit aufbewahren.

Viele traditionelle Hinweise sind ak-tualisiert, mehrere Angebote undDienstleistungen sind erstmals ausge-schrieben. Neu ist u. a. das Inserat derIG Dorf und Gstaad: Sie organisiert En-

de November den 34. MünchensteinerWeihnachtsmarkt, in Verbindung mitdem Bazar de Noel im Walzwerk, erst-mals als eintägige Veranstaltung undlädt zum Marktbesuch und auch zurMiete eines Verkaufsstandes ein.

Wir wünschen bei allen Aktivitäten,die unser Programmheft vermittelt, vielegute Begegnungen und viel Vergnügen.

AGFF Münchenstein,Conrad Knauer

Am nächsten Montag in Ihrem BriefkastenMÜNCHENSTEINER PROGRAMMHEFT

Vor ein paar Wochen, vom 21. bis zum24. Juli, fand in João Pessoa, der öst-lichsten Stadt Brasiliens, der RoboCupstatt. An der jährlichen Robotik-Welt-meisterschaft messen sich Teams aus al-

ler Welt in den verschiedensten Diszi-plinen.

In der Junior-Kategorie der Rettungs-roboter nahmen dieses Jahr fünf Schülerdes Gymnasiums Münchenstein teil. ImRahmen des Freifachs Robotik, welchesallen Schülern und Schülerinnen desGymnasiums offen steht, hatten sie inden Monaten davor einen Roboter kon-struiert und programmiert. Dessen Auf-gabe war es, den festgelegten Parcourszu absolvieren, indem er einer schwar-zen Linie durch ein Modellhaus folgte,um im letzten Raum das Opfer, darge-stellt durch eine silberne Getränkedose,zu finden und zu retten.

Grosszügige Sponsorengelder ermög-lichten dem Team die Reise nach Brasili-en und die Wettbewerbsteilnahme. Ob-

schon das Wettbewerbsglück am Endeausblieb, war es eine lehrreiche undspannende Erfahrung für alle Beteilig-ten. Als einziger Schweizer Teilnehmerin der jeweiligen Kategorie konnte dasGymnasium Münchenstein bereitsTeams nach Mexiko, in die Niederlandeund die Türkei schicken. Dennoch istzurzeit noch ungewiss, ob sich im kom-menden Schuljahr genügend Schülerin-nen und Schüler finden werden, die da-zu motiviert sind, auf eine Teilnahme ander WM in Thailand hinzuarbeiten, wasmitunter viel Zeit und Energie bean-sprucht. Auch wenn sich die investierteArbeit am Ende nicht in einem der vor-deren Tabellenränge niederschlug, istsich das Team einig: Der Aufwand hatsich gelohnt. Lukas Sägesser

Münchensteiner an der Robotik-WM in BrasilienGYMNASIUM

(v. l.) Michael Plüss, Lukas Sägesser, Phi-lipp Neth, Sean Goff, Michel Vögtli und ihrBegleiter René Sollberger vor dem Konfe-renzzentrum in João Pessoa.

Der Oldtimerverein Walzwerk in Mün-chenstein führt am 16. August das mitt-lerweile äusserst beliebte Treffen für alteAutos und Motorräder zum vierten Maldurch. Wir erwarten bis zu 500 Oldti-mer aller Art, vom Roller bis zum Edel-klassiker.

Der Anlass beginnt ca. um 10 Uhrund endet ca. 16 Uhr und der Eintritt fürdie Oldtimer wie auch füs Publikum istwie immer gratis. Das gesamte Areal desWalzwerks wird zum Oldtimereldorado.Selbstverständlich gibt es auch die Mög-

lichkeit, sich auf dem Areal zu verpfle-gen, und das zu Preisen, die sehr famili-enfreundlich und ziemlich altmodischsind! In diesem Jahr stehen vermehrtBesucherparkplätze in unmittelbarerUmgebung bereit und die Verkehrska-detten werden für den reibungslosenVerkehr sorgen.

In unsere Werkhalle gibt es neben ei-ner Bar und dem Infostand des OVWauch spezielle Fahrzeuge zu sehen, soden Vergleich Porsche 911 gestern undheute! Oldtimerverein Walzwerk

Ein Museum auf ZeitOLDTIMER

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 18 MÜNCHENSTEIN

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chSonntag, 17. August9.00 Dorfkirche10.15 Uhr KirchgemeindehausChillekaffi im Gruethuus, Predigt: PfarrerPeter Nowak, Kollekte: Opferhilfe beiderBasel

AnlässeDienstag, 19. August14.00 Kreativ-Gruppe, KGHMittwoch, 20. August14.00 Wabadu14.30 Seniorennachmittag, KGH, Kon-zert Mundharmonika + Piano (TheresSellner+Luigi Collarile)19.30 Uhr Sommerabendgespräch, KGH,Lydia die Purpurhändlerin

Donnerstag, 21. August14.00 Herrenjass, KGHKaffeetreff in der Waldhütte, Treffpunkt11.30 KGH19.30 Probe Jubilate-Chor, KGH

Amtswoche:16. bis 22. August: Pfarrer Peter NowakTel. 061 413 93 74

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chMariä Aufnahme in den Himmel20. Sonntag im JahreskreisSamstag, 16. August18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier,Segnung der Kräutersträusse

Sonntag, 17. August9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier,Segnung der KräutersträusseTaufsonntag, Kollekte für die gesamt-schweiz. Verpflichtungen des Bischofs.Apéro nach dem Gottesdienst zum Be-ginn des neuen Schuljahres

Dienstag, 19. August18.30 Gottesdienst mit Eucharistie

Mittwoch, 20. August9.00 Gottesdienst mit Eucharisti17.00 Stunde der EinkehrDonnerstag, 21. August11.30 Kaffeetreff in der Waldhütte.15.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeierim Altersheim Hofmatt

GOTTESDIENSTE

Menschen haben das Bedürfnis nachAbgrenzung, nach etwas, was sie be-sonders macht. Grenzen bieten einesolche Identität und wer sie verän-dern will, stösst auf Widerstand undmuss sich mit Identität und Emotio-nen auseinanderzusetzen.

Was kann ein Basel also an Identi-tät bieten? Einen Fussballverein inBasel, mit Leistungsträgern ausAesch oder Lampenberg. Eine zen-trale Verkehrsdrehscheibe mit Häfenin Basel, Birsfelden oder Muttenz.Begeisterte Fasnächtler, die vomChienbäse direkt an den Morgen-

streich pilgern. Den Kirsch und denSchlipfer, Läckerli und Rahmtäfeli.Dies und vieles mehr eint uns, wennwir gegenüber Bern unsere gemeinsa-men Interessen geltend machen oderim Ausland die Vorzüge unsere an-preisen.

Wir sollen unsere Differenzen mitLeidenschaft zelebrieren – wenn esaber darauf ankommt, müssen wirzusammenstehen. Es ist an der Zeit,die Kantonsgrenzen unserer gemein-samen regionalen Identitätanzupassen. Matthias Müller,

Präsident Baloise Session

Ein Basel – gemeinsame IdentitätKANTONSFUSION

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,

4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-

ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-

stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Hütedienst für Kindervon 3–6 Jahren an der Fichtenwaldstr. 20. Diund Do, von 14–17 Uhr. Auskunft: Anita Huwi-ler, Präsidentin. www.kinderhueti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

VEREINSNACHRICHTEN

Täglicher Mahlzeitendienst für

ältere Leute in MünchensteinTelefon 076 317 60 90

www.cucina-amici.ch/57

WESPENNESTER-BESEITIGUNG etc.

zertifiziert / 24 StundenNatel 079 302 58 59

www.pilotti.ch

Page 19: 20140814 woz wobanz slim

Öffnungszeiten der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes am Mittwoch,20. August 2014 Infolge Personalbesprechung bleiben die Bü-ros der Verwaltung und der Werkhof amMittwoch bis 9.30 Uhr geschlossen.In Notfällen steht Ihnen die folgende Pikett-nummer zur Verfügung:Wasserversorgung: Tel. 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme und dankenfür Ihr Verständnis.

Gemeindepräsidium

Schulen DornachSchulbeginnNach den Sommerferien beginnt das neueSchuljahr am Montag, 18. August 2014.Für die Kindergärtner und 1.–3. Klas-sen findet um 8.00 Uhr in der katholischenKirche einen freiwilligen ökumenischenGottesdienst statt.Für die 4.–6. Klassen ist um 8.00 Uhr Be-sammlung auf dem Pausenplatz SchulhausBrühl. Zusammen mit den Klassenlehrperso-nen gehen die Schülerinnen und Schüler, wel-che im neuen Schuljahr den Religionsunter-richt besuchen, zum ökumenischen Gottes-dienst im reformierten Kirchgemeindehaus.Vom Religionsunterricht dispensierte Kinderbesuchen ab 8.00 Uhr den Unterricht bei FrauBrückner und Frau Kohler.Der Unterrichtsbeginn am ersten Schultag fürdie einzelnen Stufen ist wie folgt festgelegt:

Kindergarten:• 9.00–9.20 Uhr, Einlaufzeit• 9.20–12.00 Uhr, Unterricht für alle1.–3. Klasse:• 9.00 Uhr4.–6. Klasse:• 8.00 Uhr/

resp. nach dem Gottesdienst ca. 9.00 UhrSekundarstufe I:• Unterricht nach StundenplanWir wünschen allen Schülerinnen und Schü-lern einen guten Start und ein erfolgreichesSchuljahr 2014/2015!

Rektorat

BaupublikationenDossier-Nr.: 2014/0090Bauherr: Müller-Jutzi Sabrina – Adresse: Mat-tenweg 17, 4143 Dornach – Grundeigentü-

merin: Gesuchstellerin – Bauobjekt: Sitzplatz-überdachung Südseite – Bauplatz: Mattenweg17 – Parzelle GB Dornach Nr.: 229 – Projektver-fasserin: Gesuchstellerin

Dossier-Nr.: 2014/0091Bauherr: Hestia Genossenschaft – Adresse: Rüt-tiweg 45, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Garten-schopf – Bauplatz: Lärchenweg 11 – ParzelleGB Dornach Nr.: 347 – Architekt: Baubüro amGoetheanum, Postfach, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2014/0092Bauherr: SBB AG Immobilien BewirtschaftungRegion Mitte – Adresse: Froburgstrasse 10,4601 Olten – Grundeigentümer: Gesuchsteller –Bauobjekt: Umbau WC-Anlage Bahnhof Dor-nach – Bauplatz: Amthausstrasse 3 – ParzelleGB Dornach Nr.: 315 – Architekt: Rapp Archi-tekten AG, Hochstrasse 100, 4053 Basel

Publiziert am: 14. August 2014Einsprachefrist bis: 29. August 2014Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Einspra-chefrist im Doppel an die Bau-/Werk- und Pla-nungskommission der Einwohnergemeinde Dor-nach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

GrünabfuhrAm Mittwoch, 20. August 2014 wird dieGrünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise der Um-weltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens um 07.00 Uhr, bereitgestellt werden.

Bauverwaltung Dornach

KehrichtabfuhrDie Kehrichtabfuhr von Freitag, 15. August2014 (östlich der Bahnhofstrasse / Bruggweg /Hauptstrasse und Schmiedegasse) entfällt. DieAbfuhr wird am darauffolgenden Dienstag, 19.August 2014 für das ganze Dorf durchgeführt.(siehe Jahreskalender).Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 19

ereits seit zwei Jahren finden inder Klosterkirche Dornachchristkatholische Gottesdiens-

te für die Gemeinde Baselland, dieDiaspora Dorneck-Thierstein und dieGemeinde Laufen statt. Die christka-tholische oder altkatholische Kircheentstand nach 1870 durch den theolo-gischen Widerstand gegen die neuenDogmen des 1. Vaticanums und durchliberale politische Interessen im Kul-turkampf. Die Kirche kennt keinenPflichtzölibat, keinen Ausschluss derFrauen vom priesterlichen und bi-schöflichen Amt, anerkennt die Gewis-sensfreiheit und alle Konzilsbeschlüsseder alten Kirche und erlaubt es demEinzelnen, bis dreimal kirchlich zuheiraten.

Glaube und Heilung gehörenzusammenNach zwei Jahren an der Theologi-schen Fakultät in Luzern konvertierteDenise Wyss aus Gründen der inne-ren Überzeugung zur christkatholi-schen Kirche. Ihr Studium schloss siean der Christkatholischen Fakultät inBern ab. Bevor sie zur Priesterin ge-weiht wurde, war sieDiakonin. «Ich hätte mir auch vor-stellen können, protestantische Pfar-rerin zu werden», sagt sie, «aber ichfühlte mich emotional immer starkzur Liturgie hingezogen.» Als DeniseWyss im Jahr 2000 als erste Frau inder Christkatholischen Kirche derSchweiz die Priesterweihe erhielt,stand sie eine Weile im Rampenlichtder Medien.

Fünf Jahre war sie Pfarrerin in derKirchgemeinde Baden-Brugg, vier Jahregleichzeitig in Aarau, bevor sie ihrepfarramtliche Tätigkeit zugunsten einerWeiterbildung in systemischer Fami-lien- und Traumatherapie unterbrach.«Die herkömmliche Seelsorge ist fast zuoberflächlich, sodass die tiefere Auslo-tung einer seelischen Problematik wich-tig ist. Ich orientiere mich hier am jesua-nischen Modell, bei dem Glaube undHeilung zusammengehören», erklärtDenise Wyss, die in ihrer Freizeit gernewandert, Walking betreibt und liest.

B

Vielseitige AufgabenMit der Betreuung der Gemeinde Basel-land, die in Arlesheim ihren Hauptsitzhat, der Gemeinde in Laufen und derDiaspora Dorneck-Thierstein hat De-nise Wyss ein auch geografisch weit ge-spanntes Arbeitsfeld. Dazu kommen dasderzeitige Präsidium der ÖkumenischenMedienkommission und andere Funk-tionen. Obwohl die christkatholischeKirche viele Bedürfnisse von progressi-ven Katholiken erfüllt, wird sie dochnicht von Eintrittswilligen überrannt.Weshalb nicht? «Die Situation ist heuteim Gegensatz zu 1870 eine völlig ande-re», erklärt Denise Wyss, «viele Formen

der Partizipation sind auf Gemeindeebe-ne in der römisch-katholischen Kircheumgesetzt. Dazu kommt die Tatsache,dass aktive Katholiken, die in einem Be-ziehungsnetz eingebettet sind, dieses nurungern verlassen und zudem die Erneu-erungen gerne in der eigenen Kirche se-hen würden.»

Obwohl es bei den Christkatholikenmehr Ein- als Austritte gibt, führt diedemografische Entwicklung in dieserKirche ebenfalls zu einem Mitglieder-schwund. Für das spirituelle Leben imKloster Dornach kann die Anwesenheitder Christkatholiken aber nur ein Ge-winn sein.

Denise Wyss ist dieneue christkatholische PfarrerinAm letzten Sonntag wurdein der Klosterkirche DeniseWyss von Bischof HaraldRein als Pfarrerin derKirchgemeinde Basellandeingesetzt. Susanne Cap-pus wurde im Gottesdienstzur Diakonin geweiht.

Thomas Brunnschweiler

Ihr gefällt es an ihrem neuen Wirkungsort: Die christkatholische PfarrerinDenise Wyss in der Klosterkirche Dornach. FOTO: ZVG (SARAH LEY)

Obligatorisches Schiessen 2014Mittwoch, 27. August 2014,18.00 bis 20.00 Uhr

Ort: Anlage HochwaldLetzte Standblattabgabe um 19.30 UhrBitte Dienst- und Schiessbüchlein mitbringen.

Gemeindeverwaltung Gempen

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Bis 50% Rabatt auf Tickets für Konzerteund Events und sämtlichen Sonntags-spielen der Super League! Pro Jahr ste-hen über 300 Events an über 1000 Ver

anstaltungstagen zu Verfügung. AlleVeranstaltungen finden Sie auf demMemberPlus-Portal. Tauchen Sie ein indie Welt des Zirkus, gönnen Sie sich ei-nen Abend mit Ihrem Lieblingsstar oderlassen Sie sich von einem Musical ver-zaubern. Oder jubeln Sie mit, wenn To-re fallen! Als Hauptsponsor der SuperLeague ermöglichen wir Ihnen Ticketszum halben Preis für Sonntagsspiele.

Als Raiffeisen-Mitglied mit einer Ma-estro-Karte, V-PAY oder einer Kredit-karte können Sie von diesen und weite-ren Vorteilen profitieren. Sie finden alleInformationen zu den Angeboten aufdem Mitgliederportal unter: www.raiff-eisen.ch/memberplus

Wir wünschen Ihnen schon heuteviel Vergnügen beim «Fanen» an einemKonzert, beim Geniessen eines Musicalsoder beim Jubeln an einem Fussball-match.

Alice Palmieri,Kundenberaterin für Privatkunden,

Raiffeisenbank Dornach

Als Raiffeisen-Mitglied mehr erlebenRAIFFEISENBANK

Die Nachricht hatuns erschrecktund erschüttert.Wir können esnicht glauben:Andreas Obrechthat uns am Sams-tag, den 9. August2014, für immerverlassen. Und«uns» meint inerster Linie na-

türlich seine Familie, aber auch vieleMenschen und Institutionen in derganzen Region. Er ist uns gegenwärtigals einer der Bescheid weiss über Ge-genwart und Geschichte im Schwarz-bubenland und besonders im hinterenLeimental.

42 Jahre war er als Lehrer tätig, da-von 28 an der Kreisschule Leimental.Bereits seine erste Lehrerstelle brachteihn 1961 nach Hofstetten. Das hintereLeimental war nach kurzer Zeit mehrals sein Arbeitsort: In der HofstetterGemeindeverwaltung lernte er schonbald seine zukünftige Frau, CharlotteStöckli, kennen.

Viele Jahre schrieb er für verschiede-ne Zeitungen über das Dorfleben, überdie Aktivitäten unzähliger Vereine undVerbände und nicht zuletzt über lokal-historische Themen. In seinem Buch«Weltgeschichte im Leimental»(1987/2007), setzte er sich mit der Frageauseinander, wie sich grosse Ereignisseder Weltgeschichte auf das Leben derMenschen im hinteren Leimental aus-wirkten. Seit meiner Tätigkeit für «DrSchwarzbueb» 1992 konnte ich mit sei-ner kompetenten, anregenden Mitarbeitrechnen, die er seit 2002 auch als Beiratdes Jahr- und Heimatbuches fortsetzte.

Als leidenschaftlicher Hobbyfotografentwickelte er auch eine Freude amSammeln alter Fotos aus der Region An-dreas war auch Mitglied im Stiftungsratdes Heimatmuseums für das Schwarz-bubenland und engagierte er sich mitgrosser Begeisterung für verschiedenekulturelle und historische Projekte. ImJuni dieses Jahres erlebten wir ihn nochals Organisator der Ausstellung «LeoGschwind, Fotograf des Schwarzbuben-landes» im Heimatmuseum Dornach.

Ulla Fringeli

Im Gedenken an Andreas ObrechtNACHRUF

Andreas Obrecht(1940–2014)

Am Donnerstag, den 21. August, von 19bis 20 Uhr, findet in der Kapelle des Spi-tals Dornach eine öffentliche Publi-kumsveranstaltung zum Thema «HoherBlutdruck» statt.

Als hoher Blutdruck gilt ein Wert vonüber 140/90 mmHg. Die Krankheits-häufigkeit des hohen Blutdrucks liegtbei 10 bis 50% der Gesamtbevölkerung.

Meist findet sich keine konkrete Ur-sache für einen hohen Blutdruck. Unbe-handelt kann hoher Blutdruck zu Herz-infarkt, Herzversagen, Nierenversagen,Schlaganfall und zur arteriellen Ver-schlusskrankheit führen. In drei interes-santen Vorträgen von ausgewiesenenFachleuten, erhalten Sie einen Über-blick über Ursachen, Folgen, Abklärungund Behandlung von hohem Blutdruck.

Die Patienten und deren Angehörige,sowie andere interessierte Personen sol-len so in die Lage versetzt werden, ihrtägliches Leben mit dieser Krankheitbesser gestalten zu können. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Dr. Karl Steuer, FMH Innere Medizinund Onkologie-Hämatologie

Veranstaltung: HoherBlutdruck

SPITAL DORNACH

«Jubiläumskonto 100»bis zu 1,8% Zins

Kommen Sie vorbei,wir beraten Sie gerne!

Wir machen den Weg frei!

Alice Palmieri

KundenberaterinRaiffeisenbank DornachBruggweg 1294143 DornachTelefon 061 706 86 86www.raiffeisen.ch/dornach

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Katholische Gottesdienste in Dornach

Dornach

Samstag, 16. August15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 17. August10.30 SSV-Gottesdienst bei der Kapellein Hochwald mit Ministrantenaufnahme(siehe Mitteilungen)18.00 Reg. Gottesdienst mit Kommunionim Kloster Dornach

Montag, 18. August8.00 Ökumenischer Gottesdienst für dieKindergärten und die 1.-3. Klassen in derkatholischen Kirche, für die 4.-6. Klassenin der reformierten Kirche

Freitag, 22. August15.00 Chrabbeltreff19.00 Nachhaltung für Gaston Stöckliund Josef Kupferschmid-Bloch,Gedächtnis für Leontine Heitz-Christe,Gest. JM für Gottlieb Winkler-Leu; Linau. Leo Wiesler-Doppler; Hermine u. Mo-ritz Zeltner-Hof

Katholische Gottesdienste in GempenSonntag, 17. August10.30 SSV-Gottesdienst bei der Kapellein Hochwald mit Ministrantenaufnahme(siehe Mitteilungen)

Katholische Gottesdienste in HochwaldSonntag, 17. August10.30 SSV-Gottesdienst des SSV bei derKapelle - Ministrantenauf-nahme -anschl. GrilladeDonnerstag, 21. August19.00 Nachhaltung für Erika Meier-Vög-tli

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 17. August10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zent-rum mit Pfarrerin Noemi Breda. Mit an-schliessendem Kirchenkaffee.Montag, 18. August8.00 Schuleröffnungsgottesdienst 4. bis 9.Klasse. Mit Pfarrerin Noemi Breda undUte Kuery.

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 20 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Am Sonntag, 17. August, von 11 bis 16Uhr findet im Ita Wegman Mutter-Kind-Haus am Höfliweg 16 in Gempender diesjährige Tag der offenen Türestatt. Dieses Haus ist seit Oktober 2011in Betrieb und bietet in den freundli-chen, familiären Räumen einer 6½-Zim-merwohnung vier Müttern mit ihrenKleinkindern Platz. Kranke, erschöpfteMütter finden dort ein individuellesPflege- und Therapieangebot auf derGrundlage der anthroposophischenMedizin. Die Kinderbetreuung orien-

tiert sich an der Rudolf Steiner-Pädago-gik.

Das detaillierte Programm entneh-men Sie bitte dem Inserat in dieser Aus-gabe oder unserer Homepage www.ita-wegman-mutterkindhaus.ch. Wir freuenuns auf Ihren Besuch!

Im Anschluss sind Sie herzlich zu ei-nem Benefiz-Konzert mit Elsbeth Lin-denmaier, Klavier, eingeladen. Es findetum 16.30 Uhr im Saal der Sonnhalde,Haglenweg 13, Gempen statt.

Katharina Guldimann

Tag der offenen TürMUTTER-KIND-HAUS

WoB. Jeden zweiten Mittwoch treffensich Kinder und Jugendliche in Langen-dorf, um gemeinsam eine Stunde langGeschichten zu hören und zu erleben.«Vorlesen für Kinder» ist von Pro Ju-ventute Kanton Solothurn in Zusam-menarbeit mit dem Kanton Solothurnins Leben gerufen worden. Durch dieabwechslungsreichen und bunt gestalte-ten Vorleseanlässe sollen die Kinder ih-re Freude am Lesen entdecken, ihrebildhafte Fantasie anregen und der Aus-tausch im Quartier gestärkt werden.

Pro Juventute Kanton Solothurn er-weitert die Vorleseanlässe auf das ge-samte Kantonsgebiet. Dafür werdenVorleser und Vorleserinnen gesucht.Die Vorlesenden werden an einem Ein-führungsanlass im September von einerFachperson systematisch in das Vorle-

sen eingeführt. Durch das ganze Ange-bot hindurch werden sie von Pro Juven-tute Kanton Solothurn begleitet und er-halten von ihr eine fachliche Unterstüt-zung. Als Vorleser und Vorleserin eig-nen sich sowohl Jugendliche und Stu-dierende als auch Eltern und Pensio-nierte. Anhand der bunt gestalteten Vor-leseanlässe entdecken die Kinder auf ei-ne spielerische Art ihre Freude und Lustam Lesen. Dadurch soll ihr Leseverhal-ten sowie ihre Sprach- und Lesekompe-tenz gestärkt und gefördert werden. Ne-ben diesen Aspekten können die Kinderin ihrem Umfeld neue soziale Kontakteknüpfen und bestehende stärken.

Das Angebot «Vorlesen für Kinder»wird vom Kanton Solothurn mitfinan-ziert und in dessen Auftrag durchge-führt.

Vorleser und Vorleserinnen gesuchtPRO JUVENTUTE

Jodeln? Neugierig? Wie klingt das? DieSchwarzbuebe-Jodler Dornach laden zueiner offenen Probe ein.

Diese findet am Montag, den 18. Au-gust, um 20 Uhr in der katholischen Kir-che in Gempen statt. Wir freuen uns aufviele Besucher.

Schwarzbuebe-Jodler Dornach

Wir suchen neueMitglieder

SCHWARZBUEBE-JODLER

Vom 13. bis 23. August bietet sich einpassender Anlass, uns im Tennisclubhinter dem Amtshaus in Dornach zu be-suchen.

Gönnen Sie sich einen kühlen Drinkan unserer Bar, ein Feierabendbierchenoder ein Nachtessen in unserer herrli-chen Gartenanlage oder im Clubhüsli.

Dank Selbstbedienung können wirIhnen zu wirklich günstigen Konditio-nen an Wochentagen ab 17.30 Uhr undan Wochenende von ca. 11 bis 17 Uhrnebst der immer erhältlichen kleinenKarte mit Steak oder Würsten vomGrill, Salat und hausgemachten Kuchenjeden Tag ein anderes, spezielles Tages-menü (heute Lasagne, morgen gibts Pa

ella alla Celso, Fitnessteller, Mistkratzer-li uvm.) anbieten. Die ganze Menükartefinden Sie auf unserer Website unterwww.tcdornach.ch / Birstaler-Meister-schaften. Wer ein Menü auf sicher ha-ben möchte, soll sich das früh genug miteinem SMS an 079 622 60 75 vorreser-vieren.

Vor Ort können Sie abends ab 19Uhr oder am Wochenende ab Mittag ei-ne entspannende 20-minütige Sport-massage für nur 25 Franken buchen.

Bereits zum 31. Mal kämpfen beimTC Dornach beinahe 100 Teilnehmer/-innen um den jeweiligen Titel in 3 Her-ren und 2 Damen-Kategorien. Gespieltwird bei hoffentlich schönem Tennis-wetter ab 17 Uhr und am ersten Wo-chenende ab 9 Uhr. Die Finals um denjeweiligen Titel des Birstaler-Meisters2014 finden am Samstag, 23. August, abMittag statt.

Wir freuen uns über jeden Besuchund heissen alle Gäste auf unserer wun-derschönen Anlage des Tennisclub Dor-nach herzlich willkommen!

Claudia Schreiber für den TCDwww.tcdornach.ch

Turnierbetrieb mit VerpflegungTENNISCLUB DORNACH

Dank den Sponsoren kann der Gewer-beverein Dornach auch 2014 zu einerAltersausfahrt einladen. Dieses Jahr sinddie geraden Jahrgänge (Jahrgang 1944und ältere) an der Reihe.

Die Fahrt führt uns dieses Jahr amMontag, 1. September 2014, 9.30 Uhr abBahnhof oder Museumsplatz nach Ue-tendorf. Alle ungeraden Jahrgänge (ab1943 und ältere) können gegen einenUnkostenbeitrag von Fr. 30.–, der imCar eingezogen wird, an der Altersaus-fahrt teilnehmen.

Programm: Mittagessen im Hotel-Restaurant Alpenblick in Heiligen-schwendi. Anschliessend besuchen wirdie Glockengiesserei. Für Fragen steheich zur Verfügung. Anmeldetalon (sieheunten) senden an:

Felicitas SchneiderBahnhofstrasse 34, 4143 Dornach

Telefon: 061 701 75 89

Seniorenfahrt 2014GEWERBEVEREIN

Bitte Anmeldung frankiert bis 26. August 2014 an die obgenannte Adresse senden.

Gerader JahrgangName:

Vorname(n):

Adresse:

Jahrgang:

Ungerader Jahrgang gegenBezahlung von Fr. 30.– im CarName:

Vorname(n):

Adresse:

Jahrgang:

Ich/wir steige/steigen ein:* 9.30 Uhr Bahnhofplatz !* 9.30 Uhr Museumsplatz !* Bitte Zutreffendes ankreuzen!

ID nicht vergessen!

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,

20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

EINWOHNERGEMEINDE HOCHWALD

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGEGestützt auf §15 des kant. Planungs- und Baugesetzes vom3.12.1978 gelangt folgendes Vorhaben zur öffentlichen Auflage:

Teiländerung Sonderbauvorschriften GestaltungsplanSeewenweg-Höfli vom 20. Juni 2011Die Unterlagen liegen wie folgt auf:Auflagefrist: 14. August bis 19. September 2014Auflageort: Gemeindeverwaltung

Gemeindezentrum HollenrainHauptstrasse 1, 4146 Hochwald

Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 8.00 bis 10.00 UhrDienstag 17.00 bis 19.00 Uhr undFreitag 8.00 bis 10.00 Uhr

Gegen die Vorlage kann während der Auflagefrist beim Gemeinde-rat, 4146 Hochwald, schriftlich und begründet Einsprache erhobenwerden.

Der Gemeinderat

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SonnenstorenBüro: 4147 Aesch / Werkstatt: 4153 ReinachTel. 061 751 88 08 / [email protected]

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Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 33 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

Ihre Apotheke in Dornachherzlich | kompetent | individuell

Ihr Paracelsus-Team

Fachberatung für KomplementärmedizinQualitätsnachweis 2012 | Torre Schweiz AG

Bahnhofstrasse 26, 4143 Dornachwww.paracelsusapotheke.ch

Montag bis Freitag 8.00 –12.15 | 13.30 –18.30 UhrSamstag 8.00 –16.00 Uhr

Telefon 061 702 02 04 | Fax 061 702 02 06

Am 15. August 2014 bleibt die Apotheke wegen Maria Himmelfahrt geschlossen.

Wir sind gerne am 16. August 2014 von 8.00 bis 16.00 Uhr wieder für Sie da!

Liebe Leseraufgepasst!!!

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Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19Bruggweg 36, 4143 Dornach

EVENTS

KELSAG Papier- und Kartonsammlung in HochwaldAm Montag, 18. August 2014, findet in Hochwald die Papier- und Kartonsammlung im Auftragder KELSAG statt.

Bitte stellen Sie Papier und Karton bis spätestens 7.00 Uhr gebündelt und gut sichtbar anden üblichen Sammelstellen (wie Hauskehricht) bereit.Nicht hinter Fahrzeugen, Hecken oder Containern verborgen.

Das Sammelfahrzeug kann nicht in enge Quartierstrassen oder Sackgassen fahren.Papier und Karton müssen getrennt und gebündelt bereitgestellt werden.Kein Papier in Kartonschachteln! Keine verschlossenen Behältnisse!

Die nächsten Sammeldaten finden Sie auf unserer Homepage www.kelsag.ch

* «getrennt bereitgestellt, gemeinsam gesammelt» ist effizient, umweltfreundlich undwirtschaftlich für die Papier- und Kartonsammlung in kleineren Gemeinden (< 1500 Einwohner).Auf der Sortieranlage lassen sich gebündelte, flächige Waren (Karton gefaltet)leicht automatisch separieren.

Page 22: 20140814 woz wobanz slim

Thunerseespiele «AIDA, das Musical» Samstag, 23. August, 1 Tag Fahrt inkl. Premium-Plätzen Fr. 200.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Steiermark – Genuss und Lebenslust31. August – 5. September, 6 Tage Fr. 1290.–*Loiretal und Loireschlösser1. – 5. September, 5 Tage Fr. 1250.–*Inselwelt Kroatiens13. – 20. September, 8 Tage Fr. 1690.–*Sardinien – das Naturjuwel15. – 22. September, 8 Tage Fr. 1580.–Malerischer Gardasee22.–26. September, 5 Tage Fr. 1190.–Mosel – Trier23.–26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.–*Montenegro – Süddalmatien24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.–ROM – die ewige Stadt27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.–*Provence4.– 8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.–München – Oktoberfest5.– 6. Okt., 2 Tage Fr. 450.–Piemont – Turin9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Toskana9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Venedig mit Hotel am canale Grande23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–Prag – Abschlussfahrt 201413.–16. November, 4 Tage Fr. 985.–

MusikreisenMenuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.–*Bayreuther Festspiele «Tannhäuser»27. – 29. August, 3 Tage Fr. 2280.–

Ferien à la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.–12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

Verlangen Sie noch heute unsere Reiseprogramme 2014.Die mit * gekennzeichneten Reisen werden im 5*-Brillant-Klasse-Car durchgeführt.

StiftungKlosterDornach

Hotel, Restaurant

Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

Klosterkirche

Freitag, 15. 8. 2014 18.00 UhrFest Maria Aufnahme in den HimmelEucharistiefeier und Predigt mit Pfr. Franz Kuhn

Samstag, 16. 8. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 17. 8. 210410.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Samstag, 23. 8. 2014 17.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Sonntag, 24. 8. 201410.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

Kloster

Culinarium mit Mike Stoll«Feiert im Tod des Lebens»Altägyptische TodesvorstellungenMontag, 18. August 2014 um 18.30 UhrAnmeldung unter VISIT Basel:Tel. 061 261 33 33

Ausstellung im Kreuzgang aus grösserer Privatsammlung2.–30. August 2014Ölgemälde des bekannten Dorfmalers Stefan HasenböhlerAusgestellt und zum Erwerb bestimmt

Klosterreisen

Bildungs- und Erlebnisreise 2014in die SteiermarkSonntag, 17. August bis 23. August 2014

KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten

Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 Dornach 1Tel. 061 701 12 72Fax 061 701 12 49

Heilmeditationmit George Paul Huber

Kloster Dornach (Bibliothek)Mittwoch, 20. August 2014

19.30 bis 21 Uhr, Eintritt Fr. 20.–George Paul Huber ist einer der bekanntes-ten Heiler der Schweiz. Er leitet seit über

20 Jahren sein Zentrum für Geistiges Heilen«LIVITRA» in Hendschiken.

Anmeldung:Rita Pfister – [email protected] oder

Karin Decker – [email protected]

Nenzlinger Weidchilbi17. August 2014

(bei der Weidhütte)

Jodlermesse um 10.45 Uhranschliessend Festbetrieb

mit Grill, Salat- und KuchenbuffetMusikalische Unterhaltung

• Jodlerklub Therwil• Schwyzerörgeliquartett Chirsichratte

Für die Kinder steht die Hüpfburg bereit.Die Bürgergemeinde Nenzlingen freut sich

auf ein zahlreiches Erscheinen.

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Donnerstag, 14. AugustArlesheim! Donnschtig-Jass. Die beliebte Jass-Sen-dung der Schweizer Fernsehens mitRoman Kilchsperger auf dem Domplatz.Beginn des Betriebs: 12 Uhr. Proben mitPublikum ab 15 Uhr. Eintreffen derWanderer von «Querfeldeins» (RadioSRF 1): 16 Uhr. Bewirtung ab 18 Uhr.Live-Sendung um 20 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Freitag,15. AugustAesch! Concours Aesch. Löhrenacker. Beginnder Prüfungen: 9.30 Uhr, 14 Uhr. Frau-entragen und Raclettestübli: 18.30 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.

Samstag, 16. AugustAesch! Concours Aesch. Löhrenacker. Beginnder Prüfungen: 8.30 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr.Dressurquadrille: 16 Uhr. Seilziehen:18.30 Uhr.

Arlesheim! Badhof-Chilbi des Jodlerclubs Arles-heim. Badhof. 17 bis 24 Uhr. Programmab 19 Uhr.! Cinema Paradiso. «On the Way toSchool». Schwimmbad. 21 Uhr.

Münchenstein! S Ghaimnis vom Dino-Ei. TheaterArlecchino. Park im Grünen, Arena.15 und 17 Uhr.! Lilibiggs Kinder-Festival. Park im Grü-nen. 14 Uhr: Andrew Bond, Alli machedMischt. 15.45: Schtärneföifi, Käs bitzlimüed.

Sonntag, 17. AugustAesch! Concours Aesch. Löhrenacker. Beginnder Prüfungen: 7.30 Uhr, 11.30 Uhr,14.30 Uhr.

Arlesheim! Badhof-Chilbi des Jodlerclubs Arles-heim. Badhof. 11.30 bis 18 Uhr. Pro-gramm ab 13.30 Uhr.

Münchenstein! Lilibiggs Kinder-Festival. Park im Grü-nen. 13.30: Billy & Benno, Mir fahreduse id Welt. 14 Uhr: Silberbüx, Uf Räu-berjagd. 15.45 Uhr: Tischbombe, Aufgrosser Fahrt.

Dienstag, 18. AugustMünchenstein! Tanzspass! Live-Musik-Duo LosDomingos. Restaurant Hofmatt.14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 21. AugustArlesheim! Cinema Paradiso. «Philomena» vonStephen Frears, 2013. Dorfplatz. 21 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwyden-weg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.! Christa Ullrich-Schwarz «Liebe zurLandschaft». Foyer Klinik ArlesheimAG. Bis 14. September.

Dornach! Leo Gschwind. Fotograf des Schwarz-bubenlands. Sonderausstellung im Hei-matmuseum Schwarzbubenland. ImmerSonntag, 15–17 Uhr. Bis 24. August.! Doris Leuenberger – neue Werke. Spi-tal Dornach, Spitalweg 1. Bis 22. August.! Lebendiges Gestalten. Der Architek-turimpuls Rudolf Steiners im Spiegel derorganischen Architektur. Goetheanum.Täglich 8–22 Uhr. Bis 18. Oktober.

Münchenstein! Joan Servera «Peix», Arboles de luz.Bilder und Skulpturen. Hirslanden,Klinik Birshof. Reinacherstrasse 28.Mo–Fr, 8–18 Uhr. Bis Ende August.! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 12–18 Uhr.Do, 12–22 Uhr. www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.

Die Freilichtsaison beginnt: Cinema Paradiso zeigt am Samstag «On the Way to School». ZVG

Donnerstag, 14. August 2014 Nr. 3324 AGENDA

Bücher Top 10Belletristik

Bücher Top 10Sachbuchpräsentiert Ihnen das Kreuzworträtsel Schon gelesen?

Der Bider &Tanner-Buchtipp

1.

JEAN-LUC BANNALEC:

Bretonisches GoldKommissar Dupins dritter Fall, KrimiKiepenheuer & Witsch Verlag

2.

ROBERT SEETHALER:

Ein ganzes Leben, Roman, Hanser Verlag

3.

SUN.MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, RomanKein & Aber Verlag

4.

JOJO MOYES:

Ein ganzes halbes Jahr, Roman, Rowohlt Verlag

5.

JOJO MOYES:

Weit weg und ganz nah, Roman, Rowohlt Verlag

6.

ALFRED BODENHEIMER:

Kains Opfer, Roman,Nagel & Kimche Verlag

7.

ANNA GAVALDA:

Nur wer fällt, lernt fl iegen, Roman, Hanser Verlag

8.

DONNA TARTT:

Der Distelfi nk, Roman, Goldmann Verlag

9.

NELSON SPIELMAN:

Morgen kommt ein neuer Himmel, Roman,Krüger Verlag

10.

WILHELM GENAZINO:

Bei Regen im Saal, Roman, Hanser Verlag

1.GIULIA ENDERS: Darm mit CharmeAlles über ein unterschätz-tes Organ. Gesundheit, Ullstein Verlag2.NICOLE QUINT,THOMAS SCHNEIDER: Basel lädt ins DreiländereckVon Galgenfi schern, Glas-malern und GoldwäschernRegion Basel, Gmeiner Verlag3.ROBERT LABHARDT: Krieg und KriseBasel 1914–1918Christoph Merian Verlag4.CHRISTOPHER CLARK: Die SchlafwandlerWie Europa in den ersten Weltkrieg zog, Geschichte, DVA Verlag5.DOMINIQUE OPPLER: Ausfl ug in die VergangenheitArchäologische Streifzüge durchs Baselbiet, Archäolo-gie, Librum Publishers6.ERWIN WAGENHOFER,SABINE KRIECHBAUM, ANDRÉ STERN: alphabet. Angst oder Liebe, Familie, ecowin Verlag7.MONIKA SAXER: Bierwandern Schweiz.Der erfrischendste Weg,die Schweiz zu erkunden. Wandern, HELVETIQ Verlag8.HELMUT HUBACHER:Hubachers Blocher, PolitikZytglogge Verlag9.WOLFGANG KOYDL: Die BesserkönnerWas die Schweiz so beson-ders macht, PolitikOrell Füssli Verlag10.FLORIANNE KOECHLIN (HRSG.): Jenseits der Blattränder.Eine Annäherung an Pfl an-zen, Natur, Lenos Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 7. August 2014Heidi Wagner, Zelgweg 224142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 18. August 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung32/2014:

Athlet

BaselsschönsteSeiten.Bücher gibts am Bankenplatz.Aeschenvorstadt 2, 4010 Basel,T 061 206 99 99, Onlineshop:www.biderundtanner.ch

Bider-&-Tanner-Buch des Monats AugustSimone Lappert: WurfschattenRoman, 207 Seiten, Metrolit Verlag 2014

Ada ist jung, gerade mal 25 Jahre alt, aber sie hat nicht mehr lange zu leben, davon ist sie fest überzeugt. Nicht nur in ihren Träumen stirbt sie jede Nacht aufs Neue, auch tagsüber beherrscht sie diese Todesangst. Das führt dazu, dass sie immer seltener ihre Wohnung verlässt und sich zunehmend isoliert – Freundschaften zerbrechen, ihre Kar-riere als Schauspielerin ist gefährdet. Um die Angst zu bändigen, unterhält sie ein Therapiezimmer. Dort bewahrt sie alle ihre Ängste auf: von A wie Atomtod bis Z wie Zyste.Diese fragile Konstruktion gerät ins Wanken, als ihr Vermieter, der schon seit Monaten auf sein Geld warten muss, sie nicht wie angedroht vor die Tür wirft, sondern ihr stattdessen einen Mitbewohner in die Wohnung setzt: Juri, seinen Enkel, der in die Stadt ge-kommen ist, um die Goldschmiede-werkstatt seines verstorbenen Vaters fortzuführen. Zunächst ist Ada entsetzt; ein Fremder, der nicht nur eigene Spu-ren hinterlässt, sondern jeden ihrer Schritte beobachten kann. Doch mit der Zeit nähern die beiden sich an. Zaghaft entwickelt sich eine Liebesge-schichte, die womöglich geeignet ist, die Angst zu zügeln und Ada ins Leben zurückzuführen.Ein vielversprechendes Roman-Debüt der jungen Schweizer Autorin Simone Lappert.

Ada ist jung gerade mal 25