20140821 woz wosanz slim

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Samstag, 23. August 2014 Am Samstag am Morgen noch sonnig, gegen Nach- mittag aufkommender Re- genschauer. Sonntag, 24. August 2014 Am Sonntag etwas bewölkt aber meist trocken. Freitag, 22. August 2014 Am Freitag recht sonnig und trocken. 10ºC 21ºC 11ºC 22ºC 10ºC 23ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 21. August 2014 106. Jahrgang – Nr. 34 ast ein wenig verlassen liegt sie da, die Sägemühle im Lützeltal. Nordseitig des Baches die Inter- nationale Strasse auf französischem Bo- den, südlich davon der moderne Hof auf Roggenburger Territorium. Rita, die Frau des «Exil-Schwarzbuben» ist hier aufgewachsen. Er selber stammt vom Schlosshof in Büsserach, fühlt sich hier aber mit seiner vierköpfigen Familie zu Hause. Toni Stadelmann ist Mitglied der Landjugend Thierstein-Laufental und packt gerne an, wenn es etwas zu orga- nisieren gibt. Für dieses Wochenende haben sich die rund 70 Mitglieder dieser aktiven Organisation viel vorgenom- men. Das zweitägige Traktorenfest in Aesch, mit einem riesigen Rahmenpro- gramm, welches das OK um Präsident Christian Thüring, Ettingen, auf die Pro- be stellte und seinen Höhepunkt erst noch vor sich hat. «Aber wir haben das Fest im Griff», erklärt Toni Stadelmann kühl. Auch er ist im 14-köpfigen Komitee, das seit Mo- naten intensiv am Arbeiten ist. Bauern- olympiade mit Pflugziehen, Auto- grammstunde mit Schwingerkönig Mat- thias Sempach und als absoluter Knaller am Samstagabend die Blaumeisen, wel- che man einem hiesigen Partygänger F wohl kaum näher umschreiben muss. Trotz allem, diese Publikumsmagnete sind Rahmenprogramm am Aescher Traktorenfest. Kernstück ist das Wett- pflügen. Die Baselbieter Kantonalmeis- terschaft am Samstag zwischen 13.30 und 17.00 Uhr und als Gipfel die Schweizermeisterschaft im Wettpflügen am Sonntag von 11.00 bis 15.00 Uhr. Und hier will es Toni Stadelmann wis- sen. Nach etlichen Spitzenplätzen in den vergangenen Jahren und erfolgrei- chen Teilnahmen an Europa- und Welt- meisterschaften, liebäugelt der 44-Jähri- ge mit einem Rang unter den ersten vier, was wiederum zu einem Start an der nächsten Europa- oder Weltmeister- schaft berechtigen würde. Falls es nicht klappen sollte – «halb so schlimm», lacht Stadelmann, «viel wichtiger ist das Gelingen des Trakto- renfestes.» Als OK-Mitglied und Verant- wortlicher für das Pflügen, sei er selbst etwas wenig zum Training gekommen, meint er. Pflügen ist für Toni Stadelmann übri- gens tatsächlich zum reinen Sport und Hobby geworden. Auf seinem Hof Säge- mühle betreibt er Mutterkuhhaltung und keinen Ackerbau. «Zum Pflüger- Training fahre ich zu einem Nachbarn», sagt er lachend, bevor er seinen Wett- pflug präsentiert. «Ein gewöhnlicher Drehpflug», meint er, «mit einigen Ex- tras, die ich selbst gebaut habe. Eine willkommene Beschäftigung, für einen gelernten Konstruktionsschlosser. Am Sonntag startet der Roggenburger als ei- ner von 13 Kandidaten. Eine Schweizermeisterschaft im Wettpflügen gibts jedes Jahr irgendwo in der Schweiz. Die Landjugend Thiers- tein-Laufental, welche heuer mit der Durchführung betraut wurde, hat dar- um herum aber ein grosses Rahmenpro- gramm auf die Beine gestellt. So gibt es am Traktorenfest in Aesch auch andere Attraktionen. Das Traktorengeschick- lichkeitsfahren zum Beispiel. Oder eine Landmaschinen- und Oldtimerausstel- lung. Marktstände Kinderparadies, Po- ny-Reiten und Streichelzoo und vieles mehr sind weitere Attraktionen, welche auf dem Festgelände angeboten werden. Und dass selbst die Musik nicht zu kurz kommt, beweisen die bereits erwähnten Blaumeisen und diverse andere musika- lische Gäste. Voller Einsatz am Traktorenfest Toni Stadelmann hat als OK-Mitglied beim Traktorenfest in Aesch alle Hände voll zu tun. Zum Herausputzen seines Wett- pflugs für die Schweizer- meisterschaft vom kommenden Sonntag hats aber noch gereicht. Detailliertes Programm in dieser Ausgabe Martin Staub Für das Traktorenfest bereit: Toni Stadelmann und sein Sportgerät. FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 18 Immobilien 22/23 Seit kurzer Zeit ist der Dittinger Adrian Bolzern neuer Schwei- zer Zirkuspfarrer. Letz- ten Samstag zelebrierte er einen Zirkusgottes- dienst, unterstützt vom Dittinger Schulzirkus «Pop n Corn». Aktuell 13/14/16 Am Steinegg-Schwin- gen stiegen einige Meister aber auch viele Kinder in die Hosen und massen ihre Kräfte in den Sägespänen. Schwingen ist gefragt und zog am Sonntag 1200 Zuschauer an. Himmelried 9 Dittingen 3 Angebot gültig vom 21. Aug. bis 21. Sept. 2014. 21. August – 21. September 2014 schreinerei heiri ming meltingen / himmelried mobile 079 423 52 49 www.schreinerei-ming.ch 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Voller Einsatz am Traktorenfest. Toni Stadelmann hat als OK-Mitglied beim Traktorenfest in Aesch alle Hände voll zu tun. Zum Herausputzen seines Wettpflugs für die Schweizermeisterschaft vom kommenden Sonntag hats aber noch gereicht.

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  • Samstag, 23. August 2014Am Samstag am Morgennoch sonnig, gegen Nach-mittag aufkommender Re-genschauer.

    Sonntag, 24. August 2014Am Sonntag etwas bewlktaber meist trocken.

    Freitag, 22. August 2014Am Freitag recht sonnig undtrocken.

    10C21C

    11C22C

    10C23C

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 21. August 2014 106. Jahrgang Nr. 34

    ast ein wenig verlassen liegt sieda, die Sgemhle im Ltzeltal.Nordseitig des Baches die Inter-

    nationale Strasse auf franzsischem Bo-den, sdlich davon der moderne Hof aufRoggenburger Territorium. Rita, dieFrau des Exil-Schwarzbuben ist hieraufgewachsen. Er selber stammt vomSchlosshof in Bsserach, fhlt sich hieraber mit seiner vierkpfigen Familie zuHause.

    Toni Stadelmann ist Mitglied derLandjugend Thierstein-Laufental undpackt gerne an, wenn es etwas zu orga-nisieren gibt. Fr dieses Wochenendehaben sich die rund 70 Mitglieder dieseraktiven Organisation viel vorgenom-men. Das zweitgige Traktorenfest inAesch, mit einem riesigen Rahmenpro-gramm, welches das OK um PrsidentChristian Thring, Ettingen, auf die Pro-be stellte und seinen Hhepunkt erstnoch vor sich hat.

    Aber wir haben das Fest im Griff,erklrt Toni Stadelmann khl. Auch erist im 14-kpfigen Komitee, das seit Mo-naten intensiv am Arbeiten ist. Bauern-olympiade mit Pflugziehen, Auto-grammstunde mit Schwingerknig Mat-thias Sempach und als absoluter Knalleram Samstagabend die Blaumeisen, wel-che man einem hiesigen Partygnger

    F

    wohl kaum nher umschreiben muss.Trotz allem, diese Publikumsmagnetesind Rahmenprogramm am AescherTraktorenfest. Kernstck ist das Wett-pflgen. Die Baselbieter Kantonalmeis-terschaft am Samstag zwischen 13.30und 17.00 Uhr und als Gipfel dieSchweizermeisterschaft im Wettpflgenam Sonntag von 11.00 bis 15.00 Uhr.Und hier will es Toni Stadelmann wis-sen. Nach etlichen Spitzenpltzen inden vergangenen Jahren und erfolgrei-chen Teilnahmen an Europa- und Welt-meisterschaften, liebugelt der 44-Jhri-ge mit einem Rang unter den ersten vier,was wiederum zu einem Start an dernchsten Europa- oder Weltmeister-schaft berechtigen wrde.

    Falls es nicht klappen sollte halbso schlimm, lacht Stadelmann, viel

    wichtiger ist das Gelingen des Trakto-renfestes. Als OK-Mitglied und Verant-wortlicher fr das Pflgen, sei er selbstetwas wenig zum Training gekommen,meint er.

    Pflgen ist fr Toni Stadelmann bri-gens tatschlich zum reinen Sport undHobby geworden. Auf seinem Hof Sge-mhle betreibt er Mutterkuhhaltungund keinen Ackerbau. Zum Pflger-Training fahre ich zu einem Nachbarn,sagt er lachend, bevor er seinen Wett-pflug prsentiert. Ein gewhnlicherDrehpflug, meint er, mit einigen Ex-tras, die ich selbst gebaut habe. Einewillkommene Beschftigung, fr einengelernten Konstruktionsschlosser. AmSonntag startet der Roggenburger als ei-ner von 13 Kandidaten.

    Eine Schweizermeisterschaft im

    Wettpflgen gibts jedes Jahr irgendwo inder Schweiz. Die Landjugend Thiers-tein-Laufental, welche heuer mit derDurchfhrung betraut wurde, hat dar-um herum aber ein grosses Rahmenpro-gramm auf die Beine gestellt. So gibt esam Traktorenfest in Aesch auch andereAttraktionen. Das Traktorengeschick-lichkeitsfahren zum Beispiel. Oder eineLandmaschinen- und Oldtimerausstel-lung. Marktstnde Kinderparadies, Po-ny-Reiten und Streichelzoo und vielesmehr sind weitere Attraktionen, welcheauf dem Festgelnde angeboten werden.Und dass selbst die Musik nicht zu kurzkommt, beweisen die bereits erwhntenBlaumeisen und diverse andere musika-lische Gste.

    Voller Einsatz am TraktorenfestToni Stadelmann hat alsOK-Mitglied beimTraktorenfest in Aesch alleHnde voll zu tun. ZumHerausputzen seines Wett-pflugs fr die Schweizer-meisterschaft vomkommenden Sonntag hatsaber noch gereicht.

    Detailliertes Programm in dieser Ausgabe

    Martin Staub

    Fr das Traktorenfest bereit: Toni Stadelmann und sein Sportgert. FOTO: MARTIN STAUB

    P.P. A 4242 Laufen

    Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

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    Seit kurzer Zeit ist derDittinger AdrianBolzern neuer Schwei-zer Zirkuspfarrer. Letz-ten Samstag zelebrierteer einen Zirkusgottes-dienst, untersttzt vomDittinger SchulzirkusPop n Corn.

    Aktuell 13/14/16

    Am Steinegg-Schwin-gen stiegen einigeMeister aber auch vieleKinder in die Hosen undmassen ihre Krfte inden Sgespnen.Schwingen ist gefragtund zog am Sonntag1200 Zuschauer an.

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  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 LAUFENTAL 3

    meb. In der letzten Sommerferienwochedurften sich Kinder im BIG Fitness Cen-ter in Laufen in die Welt des Yogas ein-fhren lassen. Der Ferienpass Laufen-tal-Thierstein machte es mglich.

    Zu Beginn der Yoga-Stunde wurde eserst einmal theoretisch: Die KursleiternDana Dreier erklrte den Kindern, wases mit Yoga auf sich hat und dass Yoganicht nur mit krperlicher Anstrengung,sondern auch mit Konzentration, derrichtigen Atmung und Entspannung zutun hat. Entsprechend forderte Dreierdie Kinder als Erstes dazu auf, das Ker-zenlicht vor ihnen aufzunehmen undins Herz zu fhlen und sich selbst zuspren. Weiter ging es mit einfacherenFiguren, den sogenannten Asanas, wiedem Berg, der Sonne und dem Baum.Anschliessend wagten sich die Teilneh-merinnen und Teilnehmer bereits anden bekannten Sonnengruss. DanaDreier zeigte diese Abfolge von Figurenauf beeindruckende Weise in geschmei-digen Bewegungen, und auch unter denFerienpasskindern tat sich das eine oderandere Talent hervor. Schon bald warden Kindern aber auch klar, dass Yoganicht nur aus stillem Dasitzen besteht,sondern den Muskeln einiges abver-langt. Entsprechend war hie und da ein

    leises Sthnen zu hren. Nach dieserAnstrengung hatten sich die Kinder eineBelohnung verdient. Sie durften sichhinlegen, mit einer weichen Feder kit-zeln lassen und sich dabei wohlig ent-spannen. bungen, um den Kopfstandzu erlernen, folgten. So erlernten dieKinder das Kaninchen und den Delfinund durften sich schliesslich am Schul-terstand zwischen zwei Sthlen versu-chen. Dabei betonte Dana Dreier, dassYoga dazu da sei, um ber sich selbsthinauszuwachsen. Man erarbeite sicheine bung und pltzlich sei man zuganz neuen Dingen fhig. Zum Schlussder Lektion durften sich die Kindernoch einmal zu ruhiger Musik entspan-nen. Yoga ist auch fr Kinder sehr geeig-net. Es frdert die Beweglichkeit, krf-tigt die Muskulatur und strkt dasSelbstbewusstsein. Im BIG Fitness Cen-ter in Laufen wird es allerdings norma-lerweise nur fr Erwachsene angeboten.

    Die letzte Ferienpasswoche ist damitGeschichte. Zum 19. Mal wurde der Fe-rienpass Laufental-Thierstein von Ccileund Hansjrg Jenzer organisiert. Imnchsten Jahr drfen die beiden also Ju-bilum feiern. Fr das Jahr 2016 suchendie Jenzers Nachfolger, welche den Feri-enpass weiterfhren mchten.

    Kaninchen, Hund und SonnengrussLAUFEN

    Gelenkig: Die Kinder machen ihre ersten Yogabungen. FOTO: MELANIE BRCHET

    ngewohnt ist der Anblick einesbunten Zirkuszeltes in der Kir-che St. Nikolaus, die sonst

    durch ihre schlichte Schnheit besticht.Das Zelt ist das Produkt eines mehrmo-natigen Schulprojekts fr eine Zirkus-Gala des Kindergartens und der Primar-schule Dittingen, so die Schulleiterin-nen Dominique Brechbhl und AnitaJermann, mitverantwortlich fr das gan-ze Zirkusabenteuer. Wir durften unserProgramm mit 15 tollen Nummern vorden Sommerferien in Wahlen, Blauenund natrlich in unserem Dorf zum Bes-ten geben, blicken die beiden Lehrerin-nen mit sichtlicher Freude auf eineTournee zurck, die offensichtlich imDorf noch immer nachwirkt, ja begeis-tert. Etwas weniger Beachtung in derRegion fand die Tatsache, dass der ausDittingen stammende Priester AdrianBolzern (35) vor drei Wochen im CircusKnie von Weihbischof Martin Gchterals katholischer Zirkusseelsorger einge-setzt worden ist. Fr den hiesigen Pfar-rer Markus Schbi deshalb ein ganz be-sonderer Anlass, den neuen Zirkuspfar-rer mit Wurzeln und entsprechendenJugendsnden in Dittingen gleichauch noch herzlich in einer kirchlichenManege zu begrssen.

    UDie Freude ber die dicht besetzte

    Kirche und seine wunderbar mit Zirkus-motiven bestickte Stola leuchtet ausBolzerns Augen, als nach seinem Will-kommensgruss das Lied Unser Lebensei ein Fest erklingt. Zirkus hat mehrmit Gottesdienst und unserem Leben zutun, als man gemeinhin annimmt, er-klrt der Pfarrer. Auch die Gottesdienstesollten wie der Zirkus zum Ort des Le-bens, der Spannung und der Freudewerden. Wir alle brauchen einander imLeben wie im Zirkus mit unseren viel-fltigen Begabungen, nimmt der Pries-ter Bezug auf den Brief des Paulus andie Rmer und auf die Geschichte desins Kloster eingetretenen Zirkusartisten,der statt zu beten einfach das gemachthat, was er konnte: seine Kunststcke.Dort, wo ihr euch wohl fhlt, dortsollt ihr ansetzen und das machen,was ihr besonders gut knnt, rt derZirkuspfarrer der Gemeinde und ver-blfft gleich mit einer zirkusreifen Ball-Jonglage.

    Dem Zirkuspfarrer wollen die Sch-lerinnen und Schler nun nicht nachste-hen. Immerhin haben sie in einer Pro-jektwoche zusammen mit dem Lehrer-team Dominique Brechbhl, MirjamChevrolet, Anita Jermann und FlorianMangold eine ausgefeilte Zirkusshowauf die Beine gestellt. Da fehlten wederwilde und zahme Tiere noch Akrobaten,Clowns oder gar die zersgte Dame.Grazis, leichtfssig schwebt passendzum Zirkusgottesdienst eine Seiltnze-rin mit neckischem Sonnenschirm berdas Seil, whrend in einer anderenNummer eine Schlangenfrau mit ihrerenormen Gelenkigkeit berrascht. Denfarbenfrohen Auszug der Zirkus-Gla-diatoren aus der Kirche begleitet eintosender Applaus. Uns bleibt nur nochder Dank fr das riesige Engagementder Kinder und ihrer Eltern sowie frdie Grosszgigkeit der Gastspielgemein-den, sehen Brechbhl und Jermanndankbar auf eine bewegte, unvergessli-che Zirkuszeit zurck.

    Zirkus fr den neuen ZirkuspfarrerSeit kurzer Zeit ist derDittinger Adrian Bolzernneuer Schweizer Zirkus-pfarrer. Letzten Samstagzelebrierte er einen farbi-gen Zirkusgottesdienst,untersttzt vom DittingerSchulzirkus Pop n Corn.

    Roland Brki

    DITTINGEN

    Zirkus total: Junger Zirkuspfarrer trifft auf junge Zirkusartisten. FOTO: ROLAND BRKI

    WOS. Emmet ist eine ganz normale,vllig durchschnittliche Lego-Figur, diestets alle Regeln befolgt. Durch einMissverstndnis wird Emmet jedoch freinen aussergewhnlichen Helden ge-halten, der als Einziger die Welt rettenkann. So begleitet er eine Gruppe vonFremden auf einer heroischen Mission,um einem bsen Tyrannen das Hand-werk zu legen. Diese Aufgabe berfor-dert Emmet allerdings heillos und fhrtzu einigen urkomischen Momenten.

    Vielen Dank fr NichtsValentin ist ganz schn angepisst. Nacheinem Snowboardunfall an den Roll-stuhl gefesselt, zwingt ihn seine Mutterzur Teilnahme an einem Theaterprojektfr Behinderte. Das machen die Win-deln und der anfangs arrogante Mitbe-wohner in seinem Zimmer auch nichtgerade besser. Das einzig Schne amHeimleben ist die Pflegerin Mira, dieaber leider mit dem Schleimbeutel Marcliiert ist. Valentin entscheidet sich, denKampf mit dem gesunden und erfolgrei-chen Nebenbuhler aufzunehmen undgeht noch einen Schritt weiter: DieTankstelle, an der Marc arbeitet, mussdringend berfallen werden! Voller Be-geisterung bieten sich Lukas und Titusals Komplizen an, und Valentin ent-deckt, dass seine Mitstreiter zwar behin-dert, aber keineswegs bescheuert sind und echte Freunde ziehen so einDing gemeinsam durch. So macht sichdas frischgebackene Gangstertrio aufden Weg, um sich eine Knarre zu besor-gen ...

    OPEN-AIR-KINO

    Lego der Film, 29. 8., Vielen Dank fr Nichts, 30. 8.,Open-Air-Kino auf dem Parkplatz Alts Schlachthuus, bis30. 8. 2014.

    Lego der Film

    jjz. Viel zu ergrnden, zu experimentie-ren und zu lachen gab es im Workshopder Theatergruppe Blauen. Entspannen-des Atmen vermittelte Monika Cueniund Markus Neuenschwander referierteber den sinnreichen Einsatz der Hn-de.

    Wie imitiere ich den reitenden JohnWayne oder wie rufe ich die Servier-tochter, ohne ein Wort zu sprechen undohne die Hnde zu gebrauchen? Kniffli-ge Aufgaben, die Markus Neuen-schwander den Teilnehmern im Thea-ter-Workshop in Blauen stellte. OhneScheu und Hemmungen entledigtensich die sieben Damen und zwei Herrendieser Anforderungen, derweil die Zu-schauenden errieten, was da gespieltwurde. Kreativitt war gefragt, mit Mi-mik und kuriosen Bewegungen brach-ten die Kandidaten ihre Kolleginnenund Kollegen immer wieder zum La-chen.

    Das Spiel der Hnde beeinflusst un-sere Wahrnehmung enorm, denn 70Prozent unserer Einschtzung einesMenschen beruhen auf dessen Krper-sprache, berichtete Neuenschwander,Schauspieler und bungsleiter. Hndein den Hosentaschen suggerieren einenBauernfnger, Faust geballt vermittelt

    Rache und der Stinkfinger bedarf nichtweiterer Erluterungen. Mit den Hn-den drcken wir Emotionen, Zrtlich-keiten, Befehle und andere Dinge ausund untersttzen damit eindrcklichunsere Worte, fhrt Neuenschwanderweiter. Auch Form, Grsse und Pflegeder Finger sagen einiges ber den Men-schen aus. Selbst aus der Begrssungzweier Menschen knnen wir viel Inte-ressantes herauslesen.

    Die Atemtherapeutin Monika Cueniliess die Teilnehmenden fhlen, wiewichtig das Atmen ist. Setzt euch auf-recht auf einen Stuhl, haltet die Hndeauf den Buch und atmet tief ein undaus, wies sie die Anwesenden an. Mittiefem Ausatmen lse man die Span-nung. Wenn man dasselbe noch mit ei-ner Schnute und einem deftigen Huhbegleite, gehe alles noch besser. Loslas-sen und Spannung abbauen war ihreDevise; sie liess die Teilnehmer kurioseBewegungen ausfhren und forderte sieauf, ihre Gelenke, Hften, Arme richtigzu dehnen und zu spren. Eine weiterebung war das Rckengesprch, in wel-chem zwei Personen stehend Rcken anRcken aneinanderlehnen, sich aufein-ander konzentrieren und den Krper-kontakt fhlen.

    BLAUEN

    Hohe Schule der Theaterkunst

    Zrtliche Begrssung: Muss auf der Bhne natrlich aussehen. FOTO: JRG JEANLOZ

    WOS. Die Motocross-Welt kommt inunsere schne Region. Am 23./24. Au-gust organisiert der MC Roggenburg das42. Motocross. Folgende Rennen sindangesagt: Weltmeisterschaftslufe derSeitenwagen, Schweizer-Meisterschafts-Lufe der Inter MX2, Schweizer Meis-terschaft der Inter MXOpen, YamahaCup und der Club Regio Open. Es wer-den ca. 250 Athleten aus 14 Nationen inRoggenburg anwesend sein.

    Am Samstag werden mehr als 50 Sei-tenwagen-Gespanne Ausscheidungs-rennen fahren, denn nur 30 Gespannewerden am Sonntag fr das Rennen amStartbalken stehen.

    Nebst dem Rennbetrieb bietet derMC Roggenburg einen Festbetrieb amFreitagabend mit DJ und Barbetrieb undam Samstagabend Fahrervorstellungder qualifizierten Seitenwagen-Teams inder Festhalle sowie Festbetrieb mit Live-Musik und Barbetrieb. Fr die Kinderhat es ein Kinderland mit Minicross-Pis-te, Hpfburg, Schminkzelt usw. Im Wei-teren gibt es Ausstellungen mit Motorr-dern, Motorradbekleidung und Zube-hr, einen Campingplatz und Verpfle-gungsstnde.

    Das OK und die ca. 250 freiwilligenMithelfer werden fr ein gutes Gelingendes 42. Roggenburger Motocross be-sorgt sein.

    Spektakel undSpitzensport live

    VERANSTALTUNG

    Fr Motorradfans: Das Motocross inRoggenburg. FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 4

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 21. August, 20.00 Uhr, Liederdes Friedens, ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, mit Judith Cueni, Pfarrer Claude Bitterli(Gitarre) und Raymond Bohler (Cajon).Freitag, 22. August, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: kum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 22. August, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse.Sonntag, 24. August, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit Pfarrer Claude Bit-terli, Verein Mission am Nil, Hans Cools(Gitarre) und Georges Tissot (Orgel).Heute ist Chinder-Sunntig mit Kathrin.

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

    Sonntag, 24. August10.00 Uhr Gottesdienst mitKinder-Gottesdienst und Kinderhte,anschliessend KirchenkaffeeDienstag, 26. August19.30 Uhr Gebetsabend20.30 Uhr Bibelabend

    German BorerErdbestattungenKremationenberfhrungenKilian + Daniel Borer4227 BsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

    Bei Todesfall knnen Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

    466034/003-740143Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

    E-Mail: [email protected]

    Herzlichen Dank fr die Anteilnahme und die Zeichen der Verbun-denheit beim Hinschied unserer Schwester und Tante

    Dreissigster am Samstag, dem 23. August 2014, um 18.00 Uhr in derkatholischen Kirche Breitenbach.

    D A N K S A G U N G

    Speziell danken wir allen, welche der Verstorbenen im Leben Gutesgetan haben: Verwandten, Freunden, Schulkameraden, Turnkamera-dinnen, den Familien Weber und Strub sowie allen Bekannten.Besonders danken mchten wir Dr. Thierry Mosimann, welcher Trudyrztlich betreute, dem Pflegepersonal des Bruderholzspitals und derSpitex Thierstein/Dorneckberg.Ebenso danken wir Pfarrer Markus Fellmann, der den Abdankungs-gottesdienst und die Urnenbeisetzung wrdig gestaltet hat, sowie allen,die Trudy auf ihrem letzten Weg begleitet haben.Wir werden die Erinnerung an Trudy in unserem Herzen bewahren.

    In stiller TrauerDie Trauerfamilien

    Trudy Marti

    Ich bin die Auferstehung und das Leben.Wer an mich glaubt, der wird leben,auch wenn er stirbt. (Johannes 11, 25)

    BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 24. AugustThema: Zweierschaften umgesetztmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilcheSonntag, 24. August, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Taufgottesdienst,Tufling: Annina Valrie Korntheuer ausBsserach, Pfarrer Stphane Barth.Sonntagsschule/ChinderChilche mitBeginn im Gottesdienst um 10.15 Uhr.Sonntag, 31. August, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Gottesdienst, PfarrerStphane Barth. Sonntagsschule/Chin-derChilche mit Beginn im Gottesdienst.Infoabend zum Konfirmandenkurs2014/2015:Am Donnerstag, 21. August 2014, findetum 19 Uhr im reformierten Kirchgemein-dehaus Thierstein an der Fehrenstrasse46 in Breitenbach ein Info-Abend zumneuen Konfirmandenjahr 2014/2015statt. Eingeladen sind die Konfirmandin-nen und Konfirmanden und ihre Eltern.Neuer Club. Mittwoch, 3. September2014, Treffpunkt um 12.45 Uhr mit Pwbeim ref. KGH Thierstein. GemeinsameFahrt ber Passwang bis Oensingen,dann Autobahn bis Nebikon, Schtz, Al-berswil: zum Agrarmuseum Burgrain mitdem Schaubienenhaus. 14 bis 15.30Uhr: Fhrung durchs Museum. 15.30Uhr: Kaffee und Kuchen. Fr diejenigen,die noch Lust haben: 16 bis 17.30 UhrWanderung hinauf zur Burgruine Kaste-len: mit fantastischem Ausblick und56 m tiefem Ziehbrunnen. Heimfahrt viaZell, St. Urban, Roggwil, Aarwangen,Oensingen, Balsthal, Passwang, Breiten-bach.Mittagstisch fr die Kindergarten- undPrimarschulkinder in Breitenbach. Je-weils am Montag, Dienstag und Don-nerstag, von 11.45 bis 13.00 Uhr, im Ge-meindesaal der ref. Kirche Breitenbach.Eine Anmeldung ist unbedingt erforder-lich: a) fr den regelmssigen Besuchmittels ausgedrucktem Talon, zu bezie-hen ber: www.schulen-breitenbach.chund b) fr den unregelmssigen Besuchbis 18 Uhr am Vorabend unter der Tel.-Nr. 077 400 80 29.

    Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 22. August, 10.30 UhrGottesdienst mit Eucharistie, PfarrerGnter Hulin, Pflegewohnheim Flhbach

    Sonntag, 24. August10 Uhr Erstklssler-Gottesdienst, PfarrerMichael Brunner und Brigitte Feiler,kum. Kirche Flh10 Uhr Chirche fr die Jngste, kum.Gottesdienst mit anschl. Apro. KathrinPerregaux und Team. Kirche Witterswil

    Mittwoch, 27. August, 18.30 UhrRoundabout-Streetdance-GruppeIsabel Reimer

    Freitag, 29. AugustWir feiern eine Kirche fr alle!19 Uhr kum. Taiz-Feier20 Uhr Gesprchsrunde mit Rckblickauf die Entstehungszeit vor 40 Jahren20.30 bis 22 Uhr Kirchplatzresto.Der Kochclub Mammut sorgt fr dasleibliche Wohl.Weitere Infos zum Jubilumswochenen-de finden Sie unter www.kgleimental.ch.

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 5

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 6

    Breitenbach

    Betreibungsamt ThiersteinTelefon 061 704 70 28Sachbearbeiterin: Sandra Weber

    Betreibungsamtliche LiegenschaftssteigerungInfolge Betreibung auf Grundpfandverwertung wird am

    Mittwoch, 8. Oktober 2014, um 15.00 Uhrim Amthaus Breitenbach, Passwangstrasse 29, 4226 Breitenbach, Parterre, Raum 004, ffentlich versteigert:

    Grundbuch: Bsserach Nr. 1786, 618 m, Niderfeld,Wohnhaus Nr. 1 (Gebudeversicherungswert Fr. 281600.00), BirkenstrasseKatasterschtzung: Fr. 88067.00 Betreibungsamtliche Schtzung: Fr. 430000.00

    Besichtigungstermin: auf Anfrage beim Betreibungsamt

    Das Bundesgesetz ber den Erwerb von Grundstcken durch Personen im Ausland vom 16. Dezember 1983 fi ndet Anwendung.

    Zahlungsmodalitten:Vor dem Zuschlag ist, ohne Anrechnung an den Erwerbspreis, fr diverse Kosten und Handnderungssteuer eine Baranzahlung von Fr. 12000.00 zu leisten. Bankchecks einer Grossbank oder ansssigen Lokalbank werden angenommen. Fr die Steigerungssumme hat der Ersteigerer einen gengenden Finanzierungsausweis vorzulegen. Steigerungsbedingungen und Lastenverzeichnis liegen beim unterzeichneten Betreibungsamt vom 20. 8. 2014 bis 29. 8. 2014 zur Einsicht auf.

    Bsserach

    BaupublikationBauherrschaft: Anton Hnggi, Eichenweg 74227 BsserachBauobjekt: GarageProjektverfasser: BauherrBauplatz: Eichenweg 7, 4227 BsserachBauparzelle GB-Nr.: 1184Planauflage: BaubroEinsprachefrist: 5. September 2014

    Rodersdorf

    BaupublikationBauherr: Ch. Schfer & A. JossiBauobjekt: Neubau einerDoppeleinfamilienhaushlfte, Haus 1Bauplatz: Kleinbhlstrasse 15Bauparzelle: GB-Nr. 934Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die BaukommissionRodersdorf bis 4. September 2014

    BaupublikationBauherr: S. OttBauobjekt: Neubaueiner Doppeleinfamilienhaushlfte Haus 2Bauplatz: Kleinbhlstrasse 17Bauparzelle: GB-Nr. 933Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 4. September 2014

    Grindel

    BaupublikationBauherr: Mller SusanneWahlenstrasse 96, 4247 GrindelBauobjekt: Umnutzung bestehender Garten-Schopf Nr. 104 in NEU: Stall fr zwei Ponysinkl. FutterlagerungBauplatz: Wahlenstrasse 96, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nr. 875Planauflage: beim AktuarTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 4. September 2014

    BaupublikationBauobjekt: 14-020Erstellen von 2 ErdwrmesondenGrundbuch-Nr.: 1609Adresse: 4412 Nuglar, Neumattstrasse 33Gesuchsteller: Saladin Roger4412 Nuglar, Simmenweg 2Grundeigentmer: Saladin Roger4412 Nuglar, Simmenweg 2Planverfasser: Terracolor AG4132 Muttenz, Junkermattstrasse 8Datum Baugesuch: 13. August 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 4. September 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

    BaupublikationBauobjekt: 14-021Erstellen von 2 ErdwrmesondenGrundbuch-Nr.: 3404Adresse: 4412 Nuglar, Neumattstrasse 35Gesuchsteller: Saladin Silvan4412 Nuglar, Simmenweg 2Grundeigentmer: Saladin Silvan4412 Nuglar, Simmenweg 2Planverfasser: Terracolor AG4132 Muttenz, Junkermattstrasse 8Datum Baugesuch: 13. August 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 4. September 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

    BaupublikationBauobjekt: 14-019 Erstellen Aussentreppefr Einliegerwohnung undEinbau einer Kche im ObergeschossGrundbuch-Nr.: 665Adresse: 4421 St. Pantaleon, Hauptstrasse 1Gesuchsteller: ErbengemeinschaftSchnenberger4421 St. Pantaleon, Hauptstrasse 1Grundeigentmer: ErbengemeinschaftSchnenberger4421 St. Pantaleon, Hauptstrasse 1Planverfasser: Schnenberger Paul4421 St. Pantaleon, Rebenstrasse 8Datum Baugesuch: 4. August 2014Planauflage: GemeindeverwaltungNuglar-St. PantaleonEinsprachefrist: 4. September 2014Einsprachen sind in dreifacher Ausfertigungeinzureichen.

    Leo Oberhauser-Fritsch

    Du hast fr uns gesorgt, geschafft,gar manchmal ber deine Kraft.Nun ruhe aus, lieb Vaterherz,der Herr wird lindern unseren Schmerz.

    het eus am Sunntig pltzlich und vllig unerwartet verloh. Sis Wseund sini Lbesphilosophie wrde eus fehle.

    Mi gliebte Ma, eusere frsogliche Pape und Grosspape

    DAbdankig findet am Samschtig, 23. Auguscht 2014, am 10i i derKrypta vo der Hrz-Jesu-Chilche in Laufe statt. DUrnebestattig er-folgt spter im ngschte Familiekreis.Statt Blueme und Chrnz wnscht sich der Leo e Spnd frs Chinder-heim Laufen, IBAN CH89 0630 0016 9537 0090 9, Valiant Bank.Truuradrsse:Martha Oberhauser-Fritsch, Drrenbodenweg 3, 4242 LaufenGilt als Leidzirkular.

    Es truure um ihn:Martha Oberhauser-FritschMonica Oberhauser und Klaus MllerSimon und Pia Oberhauser-Roth Corina Oberhauser Ronny Oberhauser und Michle HnerAnverwandti und Bekannti

    13. Mai 1931 bis 17. August 2014

    Fehren

    BaupublikationBauherrschaft: Orange Communications SARue du Caudray 4, CH- 1020 RenensBauobjekt: Austausch der bestehendenSendeanlageGrundeigentmer: Josef Mller-HoferHlzli 118, 4232 FehrenBauzone: Gewerbezone mit WohnnutzungProjektverfasser: Amodus SA ( Martin Savard)Chemin du Petit-Flon 29, 1018 LausanneBauplatz: Buchackerweg, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 510Planauflage: Gemeindeverwaltung FehrenEinsprachefrist: 5. September 2014

    BaupublikationBauherr: Mder DanielWahlenstrasse 59, 4247 GrindelBauobjekt: Schopf-Anbau und FenstereinbauScheunentor Sd sowie neue Sttzmauer mitintegriertem SitzplatzBauplatz: Wahlenstrasse 59, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nr. 380Planauflage: beim AktuarTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 4. September 2014

    Nuglar-St. Pantaleon

    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Daniele FazzariTalstrasse 26, 4112 FlhProjektverfasser: Musardo Bausanierung GmbHKreuzackerweg 59, 4103 BottmingenBauobjekt: Umgestaltung des GartenplatzesBauplatz: Talstrasse 26, 4112 FlhBauparzelle, GB-Nr.: 3379Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 5. September 2014

    Himmelried

    BAU- UND JUSTIZDEPARTEMENT DES KANTONS SOLOTHURN

    Verkehrsbeschrnkung in HimmelriedHauptstrasse, Waldegg bis Hauptstrasse Nr. 26

    Gesttzt auf 5 lit. d der kantonalen Verordnung ber den Strassenverkehrvom 3. Mrz 1978

    verfgt das Bau- und Justizdepartement:

    Wegen Strassenbauarbeiten sind folgende Verkehrsbeschrnkungenerforderlich: Die Kantonsstrasse wird im Baustellenbereich verengt und teilweise

    einspurig gefhrt. Die Verkehrsfhrung erfolgt zeitweilig mittels einer Lichtsignalanlage oder

    durch einen Verkehrsdienst. Die Zugnge zu den angrenzenden Liegenschaften sind bis auf kurzzeitige

    Ausnahmen gewhrleistet. Die Geschwindigkeit wird im Baustellenbereich auf 50 km/h beschrnkt. Der Postauto-Dienst (Linie 117) bleibt gewhrleistet.

    Dauer: 25. August bis ca. Ende September 2014

    Die Signalisation wird durch den Unternehmer im Einvernehmen mit dem Kreis-bauamt III, Dornach, und der Kantonspolizei, Abteilung Verkehrstechnik, vorge-nommen.

    Die zustndigen Polizeiorgane werden mit der Verkehrskontrolle beauftragt.

    Solothurn, 22. August 2014 Bau- und JustizdepartementDer KantonsingenieurPeter Heiniger

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 LAUFENTAL 7

    edes Jahr erkranken in der Schweizrund 1000 Kinder und Erwachsenean Leukmie oder anderen lebens-

    bedrohlichen Erkrankungen des blutbil-denden Systems. Vielen von ihnen kannmit einer Transplantation von Blut-stammzellen geholfen werden. Die Su-che nach dem passenden Spender ist je-doch schwierig. Ina Franke Jeger, wohn-haft in Rschenz, hatte Glck dank ei-ner passenden Spende berlebte sie.

    Ich war 40 Jahre alt, stand mitten imLeben, war voller Tatendrang, hatte so-eben eine neue Fhrungsposition in derCiba bernommen, machte nebenbei ei-ne Masterausbildung und fhlte michpltzlich unglaublich mde und ener-gielos, erzhlt Ina Franke. Der Haus-arzt tippte zuerst auf ein Burnout, dochschliesslich wurde eine akute myeloi-sche Leukmie diagnostiziert. Ina Fran-ke wurde sofort ins Spital eingeliefertund mit Chemotherapie behandelt. An-fangs sah der Verlauf der Heilung gutaus, doch nach ein paar Monaten kehrteder Krebs zurck und als einzige Ret-tung kam nur noch eine sofortige Trans-plantation infrage. Die Gewebemerk-male der Blutstammzellen ihrer beiderBrder passten mit Frankes Zellen nichtberein, doch dank der weltweiten Da-tenbank konnte ein geeigneter Spendergefunden werden.

    Seit der Transplantation sind inzwi-schen acht Jahre vergangen. Die Leuk-mie konnte bekmpft werden, doch dadie gespendeten Stammzellen nicht op-timal mit allen Gewebemerkmalen derPatientin bereinstimmten, erlitt InaFranke im Verlauf der Jahre viele Kom-plikationen. Die einstige Karrierefraumusste ihre Leben total umkrempeln.Sie erlitt unter anderem zwei Herzin-farkte und einen Teil der Lunge musstewegen einer Pilzinfektion entfernt wer-den. Wegen des schwachen Immunsys-tems ist sie anfllig auf viele Krankhei-ten. Gebe es mehr Spender, htte viel-

    J

    leicht ein geeigneter Spender gefundenwerden knnen und es wren wenigerFolgeerscheinungen aufgetreten. DochFranke mchte sicht nicht beklagen. Sieist glcklich, dass sie berleben durfte.Sie empfindet eine grosse Dankbarkeitgegenber ihrem anonymen Spender.Dank seiner selbstlosen Art wurde ihrein zweites Leben geschenkt.

    Ina Franke engagiert sich in derSchweizerischen Vereinigung Blut-stammzellen Transplantierter (svbst).Seit 2008 ist sie im Vorstand. Ziel desVereins sind die Frderung des Erfah-rungsaustausches der Patienten und An-gehrigen sowie die Motivierung derffentlichkeit zur Spende von Blut-stammzellen.

    Gaby Walther

    Dank Blutstammzellspende berlebtAm 23. August findetunter dem Motto Lebens-retter gesucht gesamt-schweizerisch der Aktions-tag fr die Sensibilisierungzur Blutstammzellspendestatt. Ziel der Kampagneist die Registrierung15 000 neuer Spender.

    RSCHENZ

    Kann den Gartenwieder geniessen:Ina Franke Jegerwurde dank einerBlutstammzell-spende von ihrerLeukmie geheilt.

    FOTO: GABY WALTHER

    Blutstammzellen befinden sichhauptschlich im Knochenmarkund sind fr die Bildung vonroten und weissen Blutkrper-chen sowie Blutplttchen zu-stndig. In geringem Ausmasssind Blutstammzellen auch imBlut selbst vorhanden. Im Fallevon Leukmie kann eine Blut-stammzelltransplantation hu-fig die einzige Chance auf Hei-lung bedeuten. Eine notwendi-ge Voraussetzung fr die Trans-plantation von Blutstammzellenist die bereinstimmung der

    Gewebemerkmale von Spenderund Empfnger. Da es bei diesenMerkmalen Milliarden verschiede-ner Kombinationen gibt, ist dasFinden eines passenden Spendershufig schwierig. Je mehr Men-schen bereit sind, sich registrie-ren zu lassen, umso grsser istdie Chance, fr jeden Patienteneinen geeigneten Spender zufinden.Weitere Infos sowie Angaben zurRegistrierung findet man onlineunter www.lebensretter-ge-sucht.ch.

    Blutstammzellen und Registrierung

    gwa. Hanspeter Felix aus Zwingen ge-hrt zu jenen Menschen, die nicht nurreden, sondern auch zupacken, wennHilfe ntig ist sei es im Verein oder freinen guten Zweck. So musste er nichtlange nachdenken, als er angefragt wur-de, ob seine Firma bereit wre, gratis ei-nen Transport nach Sdserbien zu ber-nehmen. Bereits vor sieben Jahrenbrachte der Geschftsleiter und Inhaberder Felix Transport AG persnlich mitdem Lastwagen medizinische Gertenach Weissrussland. So war es fr ihnauch diesmal klar, dass er selber denSattelschlepper mit den Krankenbettennach Novi Pazar fahren wrde.

    Die Krankenbetten stammen ausdem Alterszentrum Weiherweg des Br-gerspitals Basel, welches saniert wirdund die Betten nicht mehr braucht. Dadie 30-jhrigen Betten noch in gutemZustand und funktionstchtig sind,knpfte Sibela Niksic, pflegerische Mit-arbeiterin des Spitals, den Kontakt zurSpezialklinik Novopazarska Banja, wel-che die Betten gern entgegennahm. Umselber in gute Betten investieren zu kn-nen, fehlt es dem Rehabilitationszen-trum fr Patienten mit multipler Sklero-se an Geld.

    Am 14. Juli war es dann so weit, derLastwagen war geladen mit den 57 Spi-talbetten, Matratzen, fnf Rollsthlenund zwei Rollatoren. Zusammen mit Si-bela Niksic, deren Familie in Novi Pazarwohnt, machte sich Hanspeter Felix aufzur langen Fahrt. Nach zehn StundenFahrzeit bernachteten die beiden inVillach, sterreich bei Helmut Henne-feld, dem ehemaligen Direktor der Pa-pierfabrik Zwingen. Weiter ging die Rei-se am folgenden Tag durch Slowenienund Kroatien bis nach Sabac in Serbien.Dank Sibela Niksic, die sich mit demZllner auf Serbisch unterhalten konn-te, sowie Schweizer Schokolade undKugelschreiber dauerte die Abfertigungan der kroatisch-serbischen Grenze nurzwei Stunden. Nach insgesamt neunStunden Fahrzeit war wieder nchtlicheRuhezeit angesagt. Am dritten Tag stan-

    den noch 255 Kilometer bis zum Zoll-amt in Prijebolje und 120 Kilometer bisnach Novi Pazar aus. Doch die Fahrtzum Ort nahe der Grenze zu Monteneg-ro war vergeblich, der Zollbeamte woll-te die Ware nicht verzollen. Dank Sibe-las Kontakt zu einem ranghohen Beam-ten in Belgrad durften sie weiterfahrenund in Novi Pazar verzollen. Auf derdreistndigen Fahrt nach Novi Pazarwurden meine Fahrknste auf die Probegestellt. Die Strassen, welche sich in vie-len Kurven ber die Hgel schlngelten,glichen teilweise eher Feldwegen, er-zhlt Felix.

    Schliesslich konnte die Ware nachdem Verzollen beim Spital abgeliefertwerden. Ich war sehr berhrt von derDankbarkeit der Patienten, der Direkto-rin und Angestellten. Die Infrastrukturdes Spitals ist in einem sehr schlechtenZustand. Die Zimmer sind berbelegt,die Bden sind kaputt, die Wnde brau-chen einen neuen Anstrich, die Kanali-sation funktioniert zum Teil nicht mehrrichtig, weshalb es in einigen Teilen desSpitals stark roch. Hier ist weitere Hilfedringend ntig, so Felix. Dass die Hilfegeschtzt wurde, zeigte sich auch da-durch, dass das serbische Fernsehen er-schien und abends einen Bericht berdie Hilfslieferung gesendet wurde.

    Nach fnf Tagen, 3300 Kilometernund um einige Eindrcke reicher warHanspeter Felix wieder zu Hause undberzeugt, sich auch weiterhin zu enga-gieren. Bereits ist er auf der Suche nachweiteren Spitalbetten, die nicht mehrgebraucht werden. Sollte er gengendzusammenbekommen, wird er auch imnchsten Sommer wieder eine Fahrtnach Serbien unternehmen. Ebenso hater die Idee, ber den Rotary Club Lau-fen ein Projekt zur Renovation des Spi-tals zu prfen: Die Lhne sind tief, einKrankenwagenfahrer verdient nur rund250 Euro. Mit wenig Geld kann dortschon viel erreicht werden.

    ZWINGEN/ARLESHEIM

    Fr einen guten Zweck3300 Kilometer gefahren

    Fr einmal selberam Steuer: Ge-schftsleiter Hans-peter Felix fuhr dieHilfslieferung nachSerbien. FOTOS: ZVG

    Ziel erreicht: In Novi Pazar werden die Spitalbetten ausgeladen.

    Weitere Bilder zur Reise sind zu finden unterwww.felixtransport.ch.

    WOS. Die Feuerwehr Grellingen unter-sttzt die Kampagne Lebensretter ge-sucht der SRK Schweiz (siehe Artikeloben) und macht am Tag der Tat vomSamstag, 23. August, vor dem Coop inGrellingen auf die lebensrettende Blut-stammzellspende aufmerksam.

    Die Mitglieder der Feuerwehr Grel-lingen werden von 9.30 bis 11.30 UhrBroschren zum Thema Blutstammzell-spende abgeben und fr die Registrie-rung motivieren. Wer sich als Spenderregistrieren will, kann seine Absichtauch gleich fotografisch festhalten. SeinBild wird im Anschluss an den Tag unterwww.lebensretter-gesucht.ch aufge-schaltet.

    Leben retten einmal andersInsgesamt rund 50 Gruppen engagierensich am 23. August freiwillig fr die Sen-sibilisierung der Bevlkerung fr dieThematik sowie die Erweiterung desSpenderregisters. Der Kommandant derFeuerwehr Grellingen, Hptm MartinSchindelholz, begrndet den Einsatz ih-rer Gruppe wie folgt: Fr unseren Ba-selbieter Feuerwehr-Kollegen Thierrymachte die Registrierung eines Men-schen einen riesigen Unterschied aus. Ererkrankte letztes Jahr an Leukmie. EinAufruf zur Registrierung als Spenderwurde damals durch seinen Komman-

    danten an alle Feuerwehren im Kantongerichtet. Die Blutstammzellspende ei-ner registrierten Person rettete ihm da-mals das Leben. Durch unsere Aktionuntersttzen wir die Vision von SwissBlood Stem Cells: Wir finden fr jedenPatienten den passenden Spender, ganznach dem Motto Lebensretter suchenLebensretter

    Tag der offenen Tr und HauptbungGleichzeitig mit der Standaktion findetzwischen 9.30 und 11.30 Uhr im Maga-zin der Feuerwehr ein Tag der offenenTr statt. In den letzten beiden Jahrendurfte die Feuerwehr Grellingen neueUniformen sowie Umbauten und Mo-dernisierungen an Ihren Fahrzeugenvornehmen. Nur dank der Bevlkerung,die den entsprechenden Kredit an derGemeindeversammlung bewilligt hatte,waren diese Investitionen, in der Grs-senordnung von 120 000 Franken, ber-haupt mglich. Die Bevlkerung erhltdie Mglichkeit, sich diese Anschaffun-gen und technischen Erneuerungen vorOrt anzuschauen. Anlsslich der Haupt-bung am Samstagnachmittag sollendiese neuen Mittel dann vorgefhrt undim Einsatz demonstriert werden. Dieganze Bevlkerung ist um 16 Uhr (Treff-punkt Magazin) herzlich dazu eingela-den dieser Hauptbung beizuwohnen.

    Lebensretter in Grellingen gesuchtVERANSTALTUNG

    Der Gegenvorschlag zur Fusionsinitiati-ve ist einzig auf den Zusammenschlussdes Kantons Baselland mit Basel-Stadtfokussiert und bersieht, dass wir mitden anderen Nachbarkantonen Aargau,Solothurn und Jura ebenfalls eng ver-bunden sind. Durch den einseitigenBlick nach Basel wird eine vertiefte Zu-sammenarbeit mit den anderen Kanto-

    nen in den nchsten Jahren verhindert.Ich lehne die Fusion ab, weil die starreFixierung nach Basel kurzsichtig undvergangenheitsorientiert ist. Die Zu-kunft gehrt ganz klar einer engen Ko-operation mit allen unseren Nordwest-schweizer Nachbarkantonen.

    Georges Thring, GrellingenLandrat, SVP

    Fusion mit Basel blendet die anderenNachbarkantone aus

    LESERBRIEF

    Fr Beitrge der Leserinnen und Leser gilt fol-gender Redaktionsschluss:Montag, 12.00 UhrBei spter eintreffenden Beitrgen kann einErscheinen in der nchsten Ausgabe nichtgarantiert [email protected]

    Redaktionsschluss

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 8

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    Pascal Bochin

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  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 THIERSTEIN 9

    etzt berwurf, berwurf...., riefenihr die Jungs zu. Manon Christ hatteihren Gegner fest im Griff und war

    ganz nah dran, ihn zum Fall zu bringen.Die Muskeln angespannt bis in die letzteFaser, versuchte sie im Ring am Stein-egg-Schwinget die im DornacherSchwingkeller erlernte Technik anzu-wenden. Doch ihr Gegner blieb stand-haft und konterte geschickt. Zuletzt ginger als Sieger vom Platz und wischte Ma-non die Sgespne vom Rcken. Na-trlich hatte ich den berwurf versucht,doch mein Gegenber schaffte es je-weils, mit den Beinen auszugleichen

    J

    und zu kontern, analysierte Manon.Sie liess keineswegs den Kopf hngen.Sie weiss, Schwingen ist ein Sport, indem es schwer ist gegen Jungs zu gewin-nen, trotzdem macht es ihr riesigenSpass und weil sie sich im Schwingkel-ler in Dornach wohlfhle und dort auchmit Jungs zusammen trainiere, trete siean Wettkmpfen bewusst gegen Bubenan, anstatt nur an Frauenschwingen teil-zunehmen, erklrte sie und gab zu ver-stehen, dass es nicht aussichtslos sei.Ich habe gegen Jungs auch schon ge-wonnen. Sie ist zwar erst sieben Jahrealt, hat aber in diesem Jahr bereits an ei-nigen Anlssen des Schweizer National-sports teilgenommen. Es gelte: einfachweiter zu trainieren, Kraft aufzubauen,die Kondition zu verbessern und an derTechnik zu feilen, meinte Manon undmachte sich auf, ihre Kollegen zu unter-sttzen und anzufeuern.

    FrauensportOb Mdchen oder Jungs in der Regionknnen sich die Schwinger nicht berfehlenden Nachwuchs beklagen. DieTrainings sind jeweils sehr gut besucht,sagt Klub-Mitglied Karin Schaub. Auchmit dem Grossanlass vom Sonntag sindsie und ihre Kollegen sehr zufrieden.

    Im Gegensatz zu anderen Veranstaltun-gen in diesem Sommer hatten sie amSonntag Wetterglck und konnten sichber 1200 Zuschauer und grossartigeSportleistungen freuen. Dank dem Ef-fort und der Untersttzung viele Hel-fern in mehrtgiger Aufbauarbeit,schafften es die Mitglieder des Schwing-klubs Dorneck-Thierstein-Laufentalnasse Stellen auf dem Festareal trockenzu legen und mit diversen MaterialienUnebenheiten auszugleichen. Das 24.Steinegg-Schwingen geht als Erfolg indie Geschichte ein. Sieger und somitstolzer Besitzer eines elf Monate altenRed Holstein Rindes wurde Remo Kochaus Hofstetten.

    Am Steinegg-Schwingenstiegen einige Meister aberauch viele Kinder in dieHosen und massen ihreKrfte in den Sgespnen.Schwingen ist gefragt undzog am Sonntag 1200Zuschauer an.

    Schwingen macht riesigen SpassHIMMELRIED

    Bea Asper

    Auszug Rangliste:Aktive: 1. Remo Koch, Hofstetten, 2. Rainer Betschart,Walchwil, 3. Klemens Stegmller, Grindel, 4.a Roland Bu-cher, Finstersee, 4.b Christian Brand, Metzerlen, 4.c MarcStoffel, Allschwil, 4.d Christian von Arx, Bsserach.Jg. 1999/2000: 1. Samuel Brun, Ettingen, 2. Adrian Btt-ler, Mmliswil, 3. Jan Haymoz, Liesberg, Andrj Gerber,Rothenfluh.Jg. 2001/02/03: 1.a Adrian Odermatt, Liesberg, 1.b LarsVoggensperger, Schnenbuch, 2. Mathias Imobersteg,Beinwil, 3. Dario Christ, Gempen, 4.a Ivan Lscher, Stss-lingen, Florian Jrmann, Remetschwil.Jg. 2004/05/06: 1. Jonas Odermatt, Liesberg, 2. Til Vog-gensperger, Schnenbuch, 3. Marino Christ, Gempen,4. Ivan Wiss, Walchwil.

    Feiert seinen Sieg: Remo Kocher aus Hofstetten. FOTO: ZVG

    Vergangenes Jahr bereits hatte PhilippeSaner aus Bsserach an der EM in Lan-genthal teilgenommen. Sein neues Ziel,die Teilnahme an den Weltmeisterschaf-ten im Einradfahren in Montral, hat erdank grosszgigen Sponsoren, anstre-ben und erfolgreich umsetzen knnen.Kritischer Start: Whrend der erstenWoche fanden die Bahnwettkmpfe imLeichtathletikstadion statt. Seine Resul-tate waren bengstigend. 100m mitFrhstart bedeutete das Ausscheiden inden Vorlufen, 50m OneFood disquali-fiziert wegen bertreten und den 400mSerienstart verpasst.

    Erfolgreiche Fortsetzung: In derzweiten Woche wurde der ganze Ein-radtross von Rennfahrern und Beglei-tern insgesamt vier Mal mit diesen gelb-schwarzen, kanadischen Schulbussenzum Skiresort Mont-Tremblant trans-portiert. In dieser Retortenstadt wurdenPhilippes Favoritendisziplinen abgehal-ten CrossCountry, Uphill und Down-hill. Die Erfahrungen der ersten Wochemssen ihn total angespornt haben, undzudem wollte er doch mit einem Erfolg

    nach Hause kommen. Im CrossCount-ry-Rennen jagte er whrend 30 Minutenauf schwierigen, steinigen Waldwegenseine Konkurrenten, erreichte den zwei-ten Platz und fuhr so zu WM-Silber. ImUphill (Bergaufrennen) sprintete er die1,1 Kilometer lange Skipiste hinauf underrang seine Broncemedaille. Eine wei-tere Broncemedaille gab es brigens aufdem 10-Kilometer-Rundstrecken-Stras-senrennen in Mitten der Stadt Montral.Die Krnung schaffte Philippe aber mitdem Sieg im Downhill (Abfahrtsren-nen). ber Steinpassagen die schwarzeSkipiste runter raste er der Goldmedail-le entgegen. Seine Reise nach Kanada,an seine ersten Weltmeisterschaften,wurde zu einem tollen Erfolg.

    Viele wertvolle Erfahrungen durchdie Eindrcke des sportlichen Anlassesund des fremden Landes sind entstan-den. Seine Geschichte wird sich fortset-zen, dazu haben alle Beteiligten, Spon-soren und Gnner beigetragen.

    Fabienne und Camille SanerBsserach

    EINGESANDT

    Philippe Saner holt sich in Kanada eine Goldmedaille

    Downhill: Philipp Saner unterwegs aufdem Einrad. FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 10 THIERSTEIN

    Die Kinderwoche der Evangelisch-re-formierten Kirchgemeinde Thiersteinfr die Sieben- bis Zwlfjhrigen fandMitte Juli statt und war dem Gegensatzsteinreich-mausarm gewidmet. Mr-chen wie Die Steinsuppe oder Land-und Stadtmaus mochten dazu anregen,sich im eigenen Leben ber Reichtum,Armut und Zufriedenheit erste Gedan-ken zu machen. Mit grossem Gestal-tungsdrang machten sich die Kinderdann an die Ausarbeitung ihrer Speck-stein-Muse, Tigerzahn-Halsketten,Ytong-Eulen und Mosaikstein-Spiegel.

    Wandern erweitert den HorizontNachdem die ersten beiden Kinderwo-chentage den verschiedenen Geschich-ten und Bastelarbeiten vorbehalten wa-ren, ging es am dritten Kinderwochen-tag fr eine Sommer-Wanderung an denJurasdfuss. Mit Bus und Bahn fuhrenwir nach Lommiswil. An der HaltestelleIm Holz stiegen wir aus und gingenFuss weiter zur nahen Jurafelswand mitden Dino-Spuren aus der Kreidezeit:Grosses Staunen der dreizackigen Sau-rier-Tatzen wegen! Am Rande einesWaldweges ergab sich wenig spter einegute Stelle zum Brteln und alsbaldwurden feine Cervelats vertilgt.

    Bei Oberdorf fanden wir eine Gross-baustelle vor. Die Arbeiten fr die neueSeilbahn auf den Weissenstein sind be-reits in vollem Gange. berall lagenMastenteile herum: blitzblanke Metall-rhren zum Verschrauben bereit. EineGruppe Gleitschirmflieger kreuzte un-seren Weg und schon waren wir in Lan-gendorf. Wasserschlacht am Dorfbrun-nen! Von dort fhrte ein langer Wegber das offene Feld durch die pralleSonne.

    Glace zum AbkhlenWie das heisse Fsse machte in denWanderschuhen! Khlen Schattenbrachte indes das darauffolgende Wald-stck, welches uns endlich auch zur be-kannten Verenaschlucht brachte. Dortdas Highlight fr die Kinder: Waten mit

    nassen Schuhen durch den Tobel-Bach.Danach Einkehr in die Glace-Beiz hin-ter dem Basler Tor in Solothurn: Ver-schnaufpause! Schliesslich brachte unswieder der Zug von Solothurn ausdurch die Juraberge zurck nach Brei-

    tenbach. Ein erlebnisreicher Tag und einschner Abschluss der diesjhrigenKinderwoche. Allen Kuchenbckerin-nen fr die Zvieripausen sei hier nochein herzlicher Dank ausgerichtet!

    Stphane Barth

    Kinderwoche der Evangelisch-reformierten KircheEINGESANDT

    Ytong-Eule: Viel Handwerk und Bewegung gab es in der diesjhrigen Kinderwoche.FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 DORNECK 11

    jjz. Mit Wrde und Bravour feiert derGewerbeverein Hinteres Leimental sei-nen 25. Geburtstag: Im OZL Bttwilbieten am dritten Oktoberwochenendedie einheimischen Firmen ihre neustenProdukte und Dienstleistungen an.

    Grosse Ereignisse werfen ihre Schat-ten voraus: Vom 17. bis 19. Oktober2014 steigt die 7. Gewerbeausstellung imOZL Bttwil. Whrend drei Tagen kanndie Bevlkerung Firmen, Handwerkerund Dienstleister auf Herz und Nierenprfen. Das Organisationskomitee unterder Leitung von Thomas Ruppli hat alleHebel in Bewegung gesetzt, um einewrdige Leistungsschau auf die Beinezu stellen. Der Gewerbeverein HinteresLeimental ist stolz auf seine 110 Mitglie-der und bietet ihnen eine ideale Platt-form, um einheimisches Schaffen zu zei-gen. Bauherren, Autofreaks, Gartenlieb-haber und weitere Besucher sollen er-fahren, wie attraktiv und qualittsbe-wusst das Gewerbe im Leimental ist.

    Die Ausstellung wird am Freitag-abend vom Festredner und KantonsratMark Winkler erffnet und ermglichtden Interessenten, die ersten Kontaktezu knpfen. Kein Geringerer als der be-kannte Country-Star Andy Martin wirdsich im Festzelt in die Herzen der Zuh-rer und Fans singen. Am Samstagnach-mittag geht es richtig los. Unter demMotto Wissen Sie, wo Ihre Wrmebleibt? werden sich die Besucher inzwei Referaten der ibih AG ber dieMglichkeit orientieren, mittels Infra-rotbilder den Wrmeverlust des eigenenHauses zu ermitteln. In einem Bericht

    wird der Zustand der Liegenschaft mitEmpfehlungen ber Wrmedmmungund Fensterersatz geliefert. Der kleinsteZirkus der Welt Maus unterhlt dieKinder mit Vorfhrungen seiner Ziegen,Gnse und Hunde. Mit der Band Triper d tauchen die Gste in einen un-terhaltenden Tessiner Abend. Zum Tanzspielen anschliessend die LeimedalerBuebe und begeistern mit fetziger Mu-sik.

    Der Sonntag steht ganz im Zeichendes 25. Geburtstags des GewerbevereinsGHL. Regierungsrat Remo Ankli ber-bringt die Grsse der Solothurner Re-gierung und Verbandsprsidentin Mari-anne Meister wird eine Laudatio berdas Gewerbe im Kanton Solothurn vor-tragen. Zur Auflockerung umrahmendie Musikgesellschaften des Leimentalsden Festakt. Zum Ausklang ertnennochmals Country-Klnge der einhei-mischen Band Ringabelle. Dazwi-schen werden die Gewinner der Spezi-altombola ermittelt. Reservieren Sie sichdieses Wochenende und besuchen Siediese eindrckliche Leistungsschau imOZL Bttwil. Sie werden staunen, wel-che Vielfalt und Kreativitt das einhei-mische Gewerbe an den Tag legt. Gn-nen Sie sich einige Minuten der Musseund verbringen Sie mit Ihrer Familieund Ihren Freunden einen unterhalten-den Abend.

    WITTERSWIL

    7. Gewerbeausstellung des Gewerbevereins Hinteres Lei-mental im OZL Bttwil: Freitag, 17. Oktober von 18-22Uhr, Samstag, 18. Oktober von 14-21 Uhr und Sonntag,19. Oktober von 10-17 Uhr. Freitag- und Samstagabendmit Freinachtprogramm.

    Gewerbeschau mit Pfiff

    OK der Gewerbeausstellung: (v.l.) Urs Rieder, Werner Oser, Prsident Thomas Ruppli,Martin Speiser und Beatrix Marquis. FOTO: JRG JEANLOZ

    bwohl endlich wieder einmaldie Sonne scheint nach den un-endlich langen Regentagen, ist

    der Parkplatz des Musikautomaten-Mu-seums bis auf den letzten Platz besetzt.Die Autokennzeichen deuten auf Besu-cher aus der ganzen Schweiz und ausDeutschland hin. Sie sind eigens ange-reist, um die besondere Musikmatinee

    O

    des Emmentaler Zitherspezialisten Lo-renz Mhlemann sowie seiner langjh-rigen Mitmusiker Thomas Keller undStephan Lehmann beizuwohnen.Wenn die Kirchen an einem Sonntagauch so voll wren, wie die Halle desMuseums, knnten sich die Pfarrherrenglcklich schtzen, raunt ein Zuhreraugenzwinkernd seinem Nachbarn zu.Mhlemann scheint kein unbeschriebe-nes Blatt zu sein. Er war schon Gast beiAeschbacher und ist der einzige Zither-museums-Direktor der Schweiz. Auf derBhne steht ein Arsenal an volkstmli-chen Raritten.

    Whrend des Konzerts erklrt der Zi-ther-Spezialist nonchalant immer wie-der die verschiedenen Instrumente undihre Besonderheiten. Es fallen Namenwie Hanottere (Emmentaler Halszither)oder Hxeschiit (Urzither). Mhle-mann hat sich ganz der Welt der Zi-thern verschrieben, so scheint es, und erentlockt den unterschiedlichen Instru-menten ungewhnliche Melodien. Dermelancholische Mondscheinwalzerin Moll ist eine von vielen Eigenkompo-sitionen, welche die Zuschauer andch-

    tig lauschen lassen. Verblffend wie jaz-zig die Muotataler Polka rber-kommt, wenn man das Stck mit Gitar-re, Cajon und Hanottere spielt. Das Re-pertoire des Trios reicht vom Menuettvon Magdalena Bach ber das Kinder-lied Hnsel und Gretel bis zum Gute-nachtlied Der Mond ist aufgegangen.Heute knnte man auch singen, dieSonne ist aufgegangen, scherzt der hu-morvolle Musiker mit Blick nach draus-sen.

    So vielseitig und kurzweilig kannVolksmusik verbunden mit Improvisie-ren, Komponieren und Experimentierensein: Im Nu ist das Konzert vorbei.Doch die Matinee-Besucher geben sichnicht zufrieden und erklatschen sich ei-ne Zugabe. Mhlemann freut sich sicht-lich. Es kommt zu einer Welturauffh-rung des Stcks Le Carnaval de See-wen. Das Publikum dankt es ihm mittosendem Applaus. Nach dem Konzertwerden die Musiker mit Fragen be-strmt. Ein extra aus Zrich angereisterHerr sagt dann auch spontan auf Anfra-ge, wie es ihm gefallen habe: Ich fanddas Konzert fantastisch.

    Im Banne der Zither

    Anlsslich der Sonder-ausstellung Die Zither einInstrument der Volks-,Kunst- und Hausmusik imMuseum der Musikauto-maten in Seewen fand amletzten Sonntag ein beson-deres Konzert statt. DasPublikum war durchwegsbegeistert.

    SEEWEN

    Katharina Kilcher

    Ein ganz und gar einge-spieltes Trio: Lorenz Mhle-mann, Thomas Keller undStephan Lehmann.

    FOTO: KATHARINA KILCHER

    ! Bibliotheken

    Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 911 Uhr,(Markttag 1416 Uhr), Mi 1417 Uhr, Fr 1620Uhr, Sa 1015 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 912 Uhr, Fr 1620 Uhr, Sa 1013 Uhr.www.stebilaufen.ch

    Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 1417 Uhr,Fr 1719 Uhr, Sa 1012.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 1720 Uhr,www.ludolauthi.ch

    Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, ff-nungszeiten: Mi 1418 Uhr, Do 911 Uhr, Fr1720 Uhr, Sa 1014 Uhr. (Ausnahme: Whrendder Sommer-Schulferien Mi 1418 Uhr, Fr1720 Uhr)

    Bcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 1017 Uhr.

    ! Sport

    Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit fr Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

    Hundeschule EICHMTTLI, Industriestrasse, 4227Bsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse fr Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanitt,Obedience, Agility (A. Hrbin), 061 761 40 75.

    Bogenschtzen Bsserach, ein Sport fr Jung undAlt. Training ab Ende Mrz, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

    Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.3020 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach mglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

    Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

    Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht tglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfgung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

    Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder079 699 77 51.

    Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit

    Car. Frei whlbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch fr Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

    ! Kampfkunst

    Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 2021.30 und Fr 19.3021 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

    AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.0020.30, Fr 19.0021.00, So 10.0011.30.Training Jugendliche: Di 18.0019.00, Fr19.0021.00. Training Kinder: Di 17.0018.00.Gratisprobetraining jederzeit mglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

    Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung frJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.4018.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit mglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

    Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings fr Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Ausknfte: Prs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Rschenz.

    SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.1520.45, Mi,20.4522.15 ab April 2013 im neuen DojoSerafin, Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

    ! Kursangebot

    Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse fr Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

    Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfr Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

    BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jrger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

    Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Bsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

    Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit mglich.

    Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rcken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (fr beide Studios)

    Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) fr Einsteiger und Knner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjhrigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

    Pro Senectute beider Basel 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

    Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

    Vitaswiss-Ganzkrper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.4519.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.2017.20 und 17.3018.30Uhr; Di, 9.0010.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,3017.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

    Yoga Oase in Breitenbach, wo Sie sich wohlfhlen und neue Krfte sammeln knnen. Mitanerkannt. Yogalehrerinnen und Gastreferen-ten. Angebote: www.yogaoase-breitenbach.ch,[email protected], 079 962 62 57.

    Deutschkurse. Fr fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.2011.30Uhr. Pro Woche 2 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5. mit Kinderbetreuung, (Frhlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440./Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.). Kurseintritt: proQuartal mglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

    ! Kulturelles/Volkstmliches

    Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

    ! Jugendgruppen

    Kindertagessttte Metzerlen Vogelnest, familiener-gnzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. MoFr, 7.3018.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

    Jungwacht Oberkirch, fr Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 1314, Dienstag: Gryf-findors 1112, Mittwoch: Dino Rex 78, Don-nerstag: Lions 910. Kontakt: Stefan Hnggi,079 394 17 18, [email protected]

    Kinder Kinderhort Hirzenkfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. ffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.3019 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

    Familienzentrum Chrttli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Trff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Htedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbrse im Birs-Center Laufen: 21. +22. Mrz und 26. + 27. September 2014.

    Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagessttte Vogelnest, Sta-tionsgebude Bahnhof Flh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

    Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagessttte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. ffnungszei-ten Kindertagessttte: 6.1518.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

    ! Mtter- und Vterberatung

    Laufental. Beratung der Eltern von Suglingenund Kleinkindern, ffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen ber unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mtter- und V-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

    Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

    Thierstein. ffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

    ! Pro Senectute und Spitex

    Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fr Fragenrund ums lterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

    Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle fr Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst sMobil, 061 783 91 50

    Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

    SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

    ! Selbsthilfegruppen

    Wir sind eine Selbsthilfegruppe fr Menschen mit De-pressionen und mchten uns gegenseitig unterstt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig strken. In Nunningen, jede Woche, Di, 1820Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90.

    Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder grnden wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,1012; Mi/Do, 1517 Uhr; 061 689 90 90. Per-snl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,1218 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

    ! Tierschutzvereine

    Tierschutzverein sucht Lokalitt und aufgestellteLeute zum Stricken, Nhen, Basteln usw. frden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

    VEREINSNACHRICHTEN

    Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

    Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93. pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186. pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279. pro JahrOhne nderungen.

    Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVerffentlichung verzichten.

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 12

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

    Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulsen bei: Cosmos Fitness, Laufen

    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 26. August 2014, 12 Uhrbei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDie glckliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche istRita Grolimund, Kirchweg 2134234 Zullwil Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe ApothekeBreitenbach

    Wir gratulierenArja Jeisy und Ramona Kochherzlich zum erfolgreichen Abschluss

    ihrer Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit EFZ.

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  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 13

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    und das fachgerechte Montieren des Verschlusses lernen.

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    Info / Anmeldung:Tel. 062 723 76 02

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    Thunerseespiele AIDA, das Musical Samstag, 23. August, 1 Tag Fahrt inkl. Premium-Pltzen Fr. 200.

    Erlebnis- und Kulturreisen*Steiermark Genuss und Lebenslust31. August 5. September, 6 Tage Fr. 1290.*Loiretal und Loireschlsser1. 5. September, 5 Tage Fr. 1250.*Inselwelt Kroatiens13. 20. September, 8 Tage Fr. 1690.*Sardinien das Naturjuwel15. 22. September, 8 Tage Fr. 1580.Malerischer Gardasee22.26. September, 5 Tage Fr. 1190.Mosel Trier23.26. 5eptember, 4 Tage Fr. 870.*Montenegro Sddalmatien24. Sept.3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.ROM die ewige Stadt27. Sept.1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.*Provence4. 8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.Mnchen Oktoberfest5. 6. Okt., 2 Tage Fr. 450.Piemont Turin9.13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.*Toskana9.13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.*Venedig mit Hotel am canale Grande23.26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.Prag Abschlussfahrt 201413.16. November, 4 Tage Fr. 985.

    MusikreisenMenuhin-Festival in GstaadFreitag, 22. August, 1 Tag Fr. 350.*Bayreuther Festspiele Tannhuser27. 29. August, 3 Tage Fr. 2280.

    Ferien la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 3414

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  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 SPORT 15

    2. LigaEinen vllig misslungenen Auftakt hatdie erste Mannschaft des FC Laufenhinter sich. Nach dem Abstieg wolltesich das Rossinelli-Team mit einem Sieggegen Arlesheim in Schwung bringen.Dass aufgrund der schlechten Ergebnis-se in den Testspielen das Selbstvertrau-en nicht berragend ist, war auch gegendas junge Team aus Arlesheim zu sehen.Auf die Fhrung der Gste konnte Lau-fen durch Eigenmann mit dem Aus-gleich zwar reagieren, doch der zweiteGegentreffer in der 70. Minute war dannschon die Entscheidung. Die Laufnerversuchten zwar alles, fanden jedochkein Rezept gegen die laufstarken Gs-te. Als Laufen die Defensive ffnete, ummehr fr den Ausgleich machen zu kn-nen, traf Arlesheim zum 3:1. Der Drucksteigt durch diese Niederlage und dieKonkurrenz verliert den Respekt vordem Absteiger. Am kommenden Sams-tag kommt es zum zweiten Heimspiel.Dann treffen mit Laufen und AmicitiaRiehen zwei Verlierer der Startrundeaufeinander. Fr Laufen heisst es dann:Verlieren verboten. berraschend in derersten Runde war, dass vier von siebenHeimteams verloren. Speziell auch, dassPajde trotz einer roten Karte in Riehengegen Amicitia gewannen. In jener Par-tie sah zudem ein Ersatzspieler von Paj-de noch die gelb-rote Karte

    3. LigaGespannt war man auf den ersten Ein-satz in der dritten Liga des SC Soleita-Hofstetten (SSH). Beim FC Zwingenging das Team von Trainer Jegge Stcklisicher nicht als Favorit ins Spiel. Es zeig-te sich aber, dass der Aufstiegselan vielesbewirken kann. Wir freuen uns berden Sieg, der durchaus verdient war. Mit

    3:2 fiel er gar zu knapp aus. DiesemFazit von Stckli wollte Zwingens ent-tuschter Trainer Stephan Walti nichtwidersprechen. Es war kein gutes Spielvon uns. Wir konnten in keiner Phasedes Spiels den notwendigen Druck er-zeugen, um erfolgreich zu sein. Die we-nigen guten Mglichkeiten vergaben wirdoch eher klglich. Gemss Stcklihatte sein Team nur kurz nach dem An-schlusstreffer Zwingens zum 2:3 leichteVerunsicherungen gezeigt. Am Samstag(17.30) kommt es in Hofstetten zum Du-ell mit Therwil, das mit einem 4:1 gegenNordstern berzeugend begann. Trai-niert wird Therwil vom Laufner DavideFellino. In der aktuellen Euphorie istdem SSH aber durchaus etwas zuzu-trauen. Zwingen muss am Sonntag(10.15) zu Binningen. Das Team vonNeu-Trainer Patrick Liniger gilt alsGruppenfavorit und wird zu seinem ers-ten Einsatz kommen. Keine einfacheAufgabe fr Zwingen und die Gefahr,nach zwei Spielen einen Nuller zuschreiben, ist gross.

    Zufrieden mit dem Punktgewinn wiemit dem Spiel ist Breitenbachs TrainerRolf Zuber. Gegen das ebenfalls zumKreis der Gruppensieganwrtern zuzhlende Dornach zeigte das jungeTeam im Tor stand A-Junior Luca

    Renz beim 0:0 eine berraschend guteLeistung. Wir waren in der Anfangs-phase zu fahrig, und wenn wir in derPhase in Rckstand gelegen htten, w-re es nicht unverdient gewesen. Bei derintensiven zweiten Hlfte kamen einigemeiner Spieler an ihre Grenzen. DiePunkteteilung darf aber als verdient be-zeichnet werden. Doch was dieserPunkt wert ist, wird sich erst noch zei-gen. Dornachs Trainer Bruno Mhl-heim wollte unbedingt gewinnen. Dereine und andere Spieler fehlte zwar,trotzdem konnte er mit Lazic, CarlosSantos de Lima, Hodzic, Pflugi oderKassem gute und teils erfahrene Spielereinsetzen.

    Am Samstag (19 Uhr) kommt es inBreitenbach zum Derby gegen Laufen.Die Laufner mussten das Startspiel ge-gen Binningen verschieben, da das Nauoffenbar nicht zwei Aktivspiele nachein-ander vertrug. Beiden Teams fehlen amSamstag noch Spieler. Es braucht Zeit,bis bei uns alle dabei sind und sich derFitnessstand bei allen so weit entwickelthat, dass sie ber die volle Zeit mar-schieren knnen, macht Zuber nochetwas auf ja nicht die Favoritenrollebernehmen. Dornach kommt gegenTrkgc (Samstag, 19 Uhr) zum erstenHeimspiel.

    Die Startrunde sorgte ausregionaler Fussballsicht frStirnrunzeln. Den bestenAuftakt hatte AufsteigerSoleita-Hofstetten, derdoch eher berraschend inZwingen gewann.

    Der Neuling mit bestem StartFUSSBALL

    Edgar Hnggi

    Viel Arbeit: Goalie Tobias Schnell hat alle Hnde voll zu tun. FOTO: EH-PRESS

    uwz. Der Vorstand des Nordwest-schweizerischen Kunstturn- und Tram-polinzentrums Liestal (NKL) hat dasArbeitsverhltnis mit FrauencheftrainerUlf Hoffmann trotz erfolgreicher fachli-cher Arbeit nach vierjhriger Ttigkeitaufgelst und den Griechen AthanasiosSakis Banousis als Nachfolger ge-whlt.

    Der 50-jhrige Grieche weist einejahrelange Erfahrung mit Spitzentur-nerinnen verschiedener Lnder auf. Erbegann seine Trainerlaufbahn 1984 inRumnien und bernahm drei Jahrespter in seinem Heimatland erstmals

    eine Anstellung als Frauen-Cheftrai-ner. Diese Ttigkeit bte er in Athenbei verschiedenen Sportclubs bis imAugust 2012 aus. Dann folgte derWechsel in die Schweiz zum Regiona-len Leistungszentrum Ostschweiz inWil SG.

    Nun mchte Banousis in Liestal sei-ne Fhigkeiten, Kenntnisse und Ideenin die Organisation des NKL einbrin-gen. Als Kunstturntrainer habe ichdie Mglichkeit mit jungen Menscheneinen positiven Lebensweg mit zu ge-stalten und den Mdchen eine Per-spektive zu geben, sagt er.

    Trainer hat Arbeit aufgenommenBanousis Ehefrau, Camelia Boeru, hateinen hnlichen Leistungsausweis undwird mit einem 50%-Pensum im NKLttig sein.

    Von diesem Trainerwechsel sind auchdie Turnerinnen Lynn Schulz (Nunnin-gen), Vanessa Hgli (Wahlen) und Lua-na Parente (Breitenbach) betroffen.

    Der Turnbetrieb in der Schauenburg-halle ist nach den Ferien am 4. Augustunter dem neuen Cheftrainer und seinerFrau wieder aufgenommen worden.

    Die Turnerinnen haben die beidensehr gut aufgenommen und das Zusam-menspiel funktioniert bereits.

    Neuer Cheftrainer fr NKL-FrauenKUNSTTURNEN

    Harmonieren bereits: Der neue Cheftrai-ner Athanasios Banousis und Ehefrau Ca-melia Boeru kommen bei den Turnerinnengut an. FOTOS: UELI WALDNER

    WOS. Die Luferinnen des ECL nah-men vom 9.-10. August am Miami FSCOpen teil. Sie kmpften in verschiede-nen Kategorien gegen mehr als 200 Teil-nehmerinnen aus vielen Lndern wieUSA, Mexiko, Kanada oder Argentini-en. Die Luferinnen des ECL zeigtensehr gute Leistungen und berraschtenmit vier Podestpltzen. Fr den ECLgingen folgende Luferinnen an denStart: Chiara Guerini, Dsire Hnggi,Julie Hnggi, Sofie Leuenberger, JuliaLeuenberger und Melanie Tanner.

    EISLAUFEN

    Erfolg in Miami

    Zeigten gute Leistungen: (o.v.l.) DsireHnggi (1. Platz), Melanie Tanner (1. Platz),Julia Leuenberger (2. Platz), (u.) Julie Hng-gi (1. Platz), Trainerin Anita Oel-Teube.

    FOTO: ZVG

    eh.- Wenn der Auftakt nicht klappt, dann geht es halt im zweiten Versuch! In Laufen muss man der-zeit wieder oder weiter-hin auch am Selbstver-trauen arbeiten. Die Niederlage gegen Arles-heim war kein Rckschlag, aber es war wohl die Be-sttigung der vielen nega-tiven Testergebnisse. Das Team ist jedoch besser. Allerdings hat man nicht ewig Zeit, sich zu finden. Mit Amicitia Riehen kommt ein Dauerlufer der regio-nalen 2. Liga ins Nau. Marco Chiarelli ist der mit Abstand dienstlteste Trainer und seit Jahren versucht er, sein Team zum Gruppensieg zu fh-ren. Oft war man nahe dran, doch immer wieder machen Phasen negativer Resultate den letzten Schritt zu nichte. Der Start misslang gegen NK Pajde, was so wohl auch nicht eingeplant war. Das be-deutet, dass es in Laufen keinen zweiten Nuller ge-ben darf. Philippe Rossi-nelli Marco Chiarelli: welcher Trainer gert be-reits zu Beginn schon un-ter Druck?

    2. Liga Samstag, 23. August 2014

    FC Laufen Amicitia Riehen18 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

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  • Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 3416

    Plauschfischen23. und 24. August 2014, Bsserach

    FestbetriebSamstag ab 14.00 Uhr / Sonntag ab 10.00 Uhr

    Posthaltestelle und Parkplatz direkt beim Festplatz / Fischzuchtanlage

    Fischereiverein Thierstein

    100 Jahr FeierWappenfelsenSA 30. August 2014

    Im Chessiloch in Grellingenab 10 Uhr Festbetrieb im ChessilochDabei: Rost und Grnspan, Militrgeschichte zum Anfassen

    1011 Uhr Konzert Militrmusik11 Uhr Festansprachen u.a. mit Sabine Pegoraro1314 Uhr Konzert Militrmusikab 15 Uhr Unterhaltung mit Peter und Kthi MinderShuttle-Bus ab Bahnhof fr Personen,die nicht gut zu Fuss sind.

    Freundlich laden einVerkehrs- und Verschnerungsverein

    und Gemeinde Grellingen

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  • Eine ganze Regalreihe des B-chergestells ist bei mir zu Hausegefllt mit Fotoalben. Buchde-ckel an Buchdeckel stehen da20 Alben nebeneinander. Doku-mentiertes Leben seit meinenAnfngen bis heute. Fr dieKindheit reichten noch zwei Al-ben, danach nahm die Bilderflutzu, seit es Digitalkameras gibt,progressiv ansteigend. Irgend-wann gab ich es dann auf, Al-ben zu fhren, beziehungsweisenur noch ein paar selektiv aus-gewhlte Bilder finden den Wegaufs Papier, der Rest wird ge-speichert auf CD-ROMs undFestplatte. Bereits berlege ichmir, die Fotos im Nirwana desInternets, in irgendwelchenWolken zu speichern.

    War anfangs ich das Hauptsu-jet, verschob sich spter dasMotiv auf Sehenswrdigkeitenund spter auf Aufnahmen desSohnes und der Familie. Jhrlichwiederholende Bilder, nur daranzu unterscheiden, dass wir lterwerden: Weihnachten, Geburts-tage, Ostern, Skiferien, Som-merferien, Herbstferien. Kindbeim Spielen, Baden, Velofah-ren, Schul- und Sportanlass.Lachend hier und lachend da.12 000 Schnappschsse desglcklichen Lebens. Die trauri-gen Momente sind nicht abge-lichtet und doch gespeichert:Beinbruch, Zahnschmerzen,Krankheit, schlechte Noten,Frust, Worte, die einen verletz-ten, Ungerechtigkeiten, Streitan Weihnachten, in den Ferien,in stressigen Momenten, Trnenbeim Abschied und beim Todvon geliebten Menschen. Nichtsdavon ist zu finden auf den Fo-tos und doch bleiben diese Er-eignisse sehr prsent. Brauchenwir so unglaublich viele Fotos,weil die schnen Momentesonst verblassen? Sind dieglcklichen Momente vergng-licher?

    Jedenfalls warten auf meinemComputer bereits wieder runddreihundert Fotos darauf, sor-tiert, beschriftet und abgelegtzu werden. Aus den schnstenwerde ich einen Kalender ma-chen. Gerne erinnere ich michan die Ferien, die zwar auch oh-ne Fotos in Erinnerung bleiben aber dank den Bildern mit antrben Tagen ein Lcheln aufsGesicht zaubern knnen.

    GEDANKENSTRICH

    Gaby Walther

    Gespeichertes Leben

    Donnerstag, 21. August 2014 Nr. 34 DORFPLATZ 17

    WOS. Die Vorstellung von Max LssersWirken und Schaffen ist ein abendfl-lendes Thema. Mit 64 Jahren blickt erauf ein geniales Repertoir von musikali-schem Esprit zurck. Von der Folksze-ne, zusammen mit den LiedermachernToni Vescolli (les Sauterelles) und Wal-ter Lietha bis zu Rock mit u.a. HardyHepps Band kamen nie Berhrungs-ngste auf. Mit Werner Widmer als

    Bluesmax auch ein Abstecher in mu-sikalisch komdiantische Bereiche. AlsLive-Gitarist mit Weltstars wie AndreasVollenweider und Stephan Eicher oderals Produzent oder Filmmusikmacher,Max Lsser kennt keine Grenzen wasdas schpferische Wirken und Gestal-ten mit Musik anbelangt. Seine Sdafri-kareise endete 1995 auch mit einemWorldmusic Projekt mit Namen Ma-damax. Aufzuzhlen ist auch eine Zu-sammenarbeit mit dem KultmusikerHerbert von Goissern aus Oesterreich,schon nahe an so genannte Volksmusikangelehnt mit kritischen Texten. Seitlanger Zeit widmet sich Max Lsserauch der Musik aus dem Alpenraumverbunden mit der Bearbeitung alterSchweizer Tnze. Daraus entstand dasMax Lssers berlandorchester.

    Konzert auf der Burg in Burg

    29. Serenade 2014 im Schlosshof Burg im LeimentalSonntag, 24. August 2014, 18.00 Uhr.

    VERANSTALTUNG

    Ort des Konzertes: Burganlage. FOTO: ZVG

    Anmie Blutarmut

    Als Blutarmut (Anmie) bezeichnetman den Mangel an roten Blutkr-perchen bzw. den Mangel an eisen-haltigem, rotem Blutfarbstoff (H-moglobin). Die Hauptfunktion derroten Blutkrperchen ist der Sauer-stofftransport aus der Lunge in dengesamten Krper. Der Sauerstoffwird ans Eisen im roten Blutfarb-stoff gebunden und ans Zielorganabgegeben. Die Lebensdauer der ro-ten Blutkrperchen ist auf vier Mo-nate begrenzt, weshalb im Knochen-mark stndig neue rote Blutkrper-chen produziert werden mssen.

    Die weltweit hufigste Ursachefr Blutarmut ist der Eisenmangel,der durch Blutverlust z.B. durch Ma-gen- und/oder Darmblutung, durchstarke oder verlngerte Menstruati-onsblutung oder durch stark bluten-de Wunden entstehen kann. WeitereUrsachen fr Blutarmut sind einegestrte Blutbildung, Nierenerkran-kungen, der vorzeitige Zerfall derroten Blutkrperchen, Vitaminman-gel (speziell Vitamin B12 und Fol-sure) sowie chronische Erkrankun-gen wie Infektionen, Rheuma, Krebsoder Strungen des Hormonstoff-wechsels.

    Menschen mit einer Blutarmutsind oft blass, fhlen sich mde, lei-den unter Schwindel oder Kopf-schmerzen oder klagen ber Herz-rasen. Sowohl unter Belastung alsauch in Ruhe kann es zu Atemnotkommen.

    Eine Anmie lsst sich durch einerztliche Untersuchung in Verbin-dung mit einer Blutbilduntersu-chung feststellen. Dabei werden ma-schinell Anzahl, Grsse der rotenBlutkrperchen und deren durch-schnittlicher Gehalt an rotem Blut-farbstoff sowie die Gesamtmengedes roten Blutfarbstoffes bestimmt.In einem nchsten Schritt werdendie verschiedenen Blutkrperchenunter dem Mikroskop (sog. Diffe-rentialblutbild) in Form und Quali-tt beurteilt. Auf Basis dieser erstenUntersuchungen und der Patienten-geschichte wird der Hausarzt dieweiteren Abklrungen planen. DasSpital bietet eine umfassende Palettean Mglichkeiten an, die Ursachenvon Anmien herauszufinden undzu behandeln.

    Hamid Khani:Leitender Arzt Kli-nik Medizin, Kan-tonsspital Basel-land, Laufen

    WOS. Von der Nordsee an die Birs: DasRegio-Orchester spielt erstmals in Lau-fen auf.

    Auf der Nordseeinsel Amrum hat dasRegio-Orchester whrend einer intensi-ven Probenwoche in den Sommerferienein unterhaltsames Programm erarbei-tet, mit dem es am kommenden Mitt-woch, den 27. August, um 19:30 Uhr imalts Schlachthuus in Laufen debtiert.Das Jugendorchester besteht aus Sch-lerinnen und Schlern der Musikschu-len Laufental-Thierstein, Aesch-Pfeffin-gen, Reinach, Arlesheim, Mnchensteinund Birsfelden und probt whrend derSchulzeit regelmssig unter der Leitungdes Dirigenten Simon Reich. Es werdenjhrlich zwei Programme erarbeitet. DasSommerlager auf der Insel Amrum fandnun schon zum dritten Mal statt. Es istein Highlight fr alle Beteiligten undschweisst das Ensemble zu einemKlangkrper zusammen. Dies