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Donnerstag, 18. September 2014 105. Jahrgang – Nr. 38 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim natternde Motoren, Benzin- dampf, schöne Karosserien und das Fachwissen von über 90 Oldtimer-Besitzern erwarten das Publi- kum am Samstag in Oberdornach und in Gempen. Das «Gempen-Rennen», wie der Anlass oft nicht ganz korrekt be- zeichnet wird, hat durch die Anwesen- heit von vielen Oldtimern einen beson- deren Charme. In der Kategorie 1 der Fahrzeuge bis und mit 1945 werden un- ter anderem ein Bentley TT 1934, ein zweifarbiger Lagonda LG 45 DHC 1937 und jener Bugatti 57 Ventoux Sports Coupé 1937 mitfahren, der Enzo Bugat- ti persönlich gehört hat. Aber auch die Nachkriegsmodelle werden neugierige, wenn nicht gar begehrliche Blicke auf sich ziehen. So fahren auch ein VW Kä- fer von 1953 oder ein Aston Martin DB5 von 1965 mit. Zweijahres-Rhythmus angepeilt Blenden wir kurz zurück. Am Anfang des letzten Jahrhunderts begann auch in der Schweiz das Autozeitalter. Es wuchs das Bedürfnis, die rasenden Gefährte mit ihren tollkühnen Piloten sich mes- sen zu sehen. 1911 fand die erste «Berg- prüfungsfahrt Oberdornach–Gempen» statt, die 1912 und 1914 wiederholt wur- de. Nach fünf alljährlich stattfindenden Rennen in den 1920er-Jahren fand der Anlass – zum letzten Mal im 20. Jahr- hundert – erst 1947 wieder statt. Das 1. K Gempen-Memorial 2011 war ein Erfolg und es regten sich bald Pläne, den Event weiterzuführen. Ein Komitee unter Lei- tung von Stephan Kestenholz stellte das 2. Gempen-Memorial auf die Beine bzw. Räder und der Werber Heinz Hau- denschild sorgte für die Organisation und eine professionell gestaltete Web- seite. Es liegt offenbar die Idee in der Luft, das Gempen-Memorial alle zwei Jahre durchzuführen. «Der Abstand von drei Jahren ist zu gross», sagt Hauden- schild, «vor allem, weil man die Sponso- ren immer wieder neu aktivieren muss.» Am Start befinden sich fast nur Schwei- zer Fahrer und natürlich auch Fahrerin- nen, für die es einen Damenpreis gibt. Präzision statt Geschwindigkeit Die Gempen-Bergprüfungsfahrt ist nicht ein echtes Rennen, denn es geht nicht um Geschwindigkeitsrekorde. Im Gegenteil: Eine Durchschnittsge- schwindigkeit von 49,9 km/h darf nicht überschritten werden. Alle Fahrer müs- sen eine Zeitvorgabe nennen, die es möglichst genau zu erreichen gibt. Es kommt auf Taktik und präzises fahreri- sches Können an. Die Streckenlänge be- trägt 5200 Meter, die durchschnittliche Steigung 5,59 Prozent. Für den Zutritt zum Start- und Zielbereich wird ein be- scheidener Unkostenbeitrag von fünf Franken erhoben. Schliesslich erfordert der Anlass auch einen grossen finanziel- len Einsatz und wäre ohne Sponsoren und Partner vom Komitee nicht zu stemmen gewesen. Oldie-Treffen auf dem Dorneckberg Am Samstag, 20. Septem- ber, findet die Neuauflage der 2011 wiederbelebten Bergprüfungsfahrt Ober- dornach–Gempen statt. In Zukunft soll der Anlass regelmässiger stattfinden. Fortsetzung auf Seite 2 Thomas Brunnschweiler Lässt Herzen höherschlagen: Das 2. Gempen-Memorial steht diesen Samstag auf der Agenda. FOTO: ZVG/DANIEL JAUSLIN Kunsthandwerkermarkt: Über 50 Aussteller aus der ganzen Schweiz zeigen von Freitag bis Sonntag rund um den Schlossplatz ihre Werke. Immobilien 8 Stellen 34 Events 17–18 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Der grosse Tag: Am 18. März 2013 liefen die Bauarbeiten zur Sanierung und Erneuerung der Hauptstrasse an. Diesen Samstag wird Reinachs «neue» Schlagader mit einem Fest eingeweiht. Agenda 36 Aesch 19 Reinach 9 by Optiker Reiniger & by Krähenbühl Sport und Mode Sport und Optik unter einem Dach Hauptstrasse 39, Reinach JETZT AKTUELL: WANDERSCHUHE vom 18. 9. bis 27. 9. mit 15% RABATT www.look-perfect.ch Gesamtkonzepte Architektur und Energie Alles aus einer Hand www.p-p-g.ch [email protected] Vorprojektstudien, Planung, Realisation Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Alpabzug Alpschweine, Alplämmer, Alpkäse, Alp-Raclette-Käse Bühne frei für die neue Herbstmode. Lassen Sie sich von uns in die neue Modesaison entführen, die einmal mehr voller Überraschungen ist. Neu: Levis für Damen und Herren

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Oldie-Treffen auf dem Dorneckberg. Am Samstag, 20. September, findet die Neuauflage der 2011 wiederbelebten Bergprüfungsfahrt Oberdornach–Gempen statt. In Zukunft soll der Anlass regelmässiger stattfinden.

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Page 1: 20140918 woz wobanz slim

Donnerstag, 18. September 2014 105. Jahrgang – Nr. 38

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

natternde Motoren, Benzin-dampf, schöne Karosserien unddas Fachwissen von über 90

Oldtimer-Besitzern erwarten das Publi-kum am Samstag in Oberdornach undin Gempen. Das «Gempen-Rennen»,wie der Anlass oft nicht ganz korrekt be-zeichnet wird, hat durch die Anwesen-heit von vielen Oldtimern einen beson-deren Charme. In der Kategorie 1 derFahrzeuge bis und mit 1945 werden un-ter anderem ein Bentley TT 1934, einzweifarbiger Lagonda LG 45 DHC 1937und jener Bugatti 57 Ventoux SportsCoupé 1937 mitfahren, der Enzo Bugat-ti persönlich gehört hat. Aber auch dieNachkriegsmodelle werden neugierige,wenn nicht gar begehrliche Blicke aufsich ziehen. So fahren auch ein VW Kä-fer von 1953 oder ein Aston MartinDB5 von 1965 mit.

Zweijahres-Rhythmus angepeiltBlenden wir kurz zurück. Am Anfangdes letzten Jahrhunderts begann auch inder Schweiz das Autozeitalter. Es wuchsdas Bedürfnis, die rasenden Gefährtemit ihren tollkühnen Piloten sich mes-sen zu sehen. 1911 fand die erste «Berg-prüfungsfahrt Oberdornach–Gempen»statt, die 1912 und 1914 wiederholt wur-de. Nach fünf alljährlich stattfindendenRennen in den 1920er-Jahren fand derAnlass – zum letzten Mal im 20. Jahr-hundert – erst 1947 wieder statt. Das 1.

K

Gempen-Memorial 2011 war ein Erfolgund es regten sich bald Pläne, den Eventweiterzuführen. Ein Komitee unter Lei-tung von Stephan Kestenholz stellte das2. Gempen-Memorial auf die Beinebzw. Räder und der Werber Heinz Hau-denschild sorgte für die Organisationund eine professionell gestaltete Web-seite. Es liegt offenbar die Idee in derLuft, das Gempen-Memorial alle zweiJahre durchzuführen. «Der Abstand vondrei Jahren ist zu gross», sagt Hauden-schild, «vor allem, weil man die Sponso-

ren immer wieder neu aktivieren muss.»Am Start befinden sich fast nur Schwei-zer Fahrer und natürlich auch Fahrerin-nen, für die es einen Damenpreis gibt.

Präzision statt GeschwindigkeitDie Gempen-Bergprüfungsfahrt istnicht ein echtes Rennen, denn es gehtnicht um Geschwindigkeitsrekorde. ImGegenteil: Eine Durchschnittsge-schwindigkeit von 49,9 km/h darf nichtüberschritten werden. Alle Fahrer müs-sen eine Zeitvorgabe nennen, die es

möglichst genau zu erreichen gibt. Eskommt auf Taktik und präzises fahreri-sches Können an. Die Streckenlänge be-trägt 5200 Meter, die durchschnittlicheSteigung 5,59 Prozent. Für den Zutrittzum Start- und Zielbereich wird ein be-scheidener Unkostenbeitrag von fünfFranken erhoben. Schliesslich erfordertder Anlass auch einen grossen finanziel-len Einsatz und wäre ohne Sponsorenund Partner vom Komitee nicht zustemmen gewesen.

Oldie-Treffen auf dem DorneckbergAm Samstag, 20. Septem-ber, findet die Neuauflageder 2011 wiederbelebtenBergprüfungsfahrt Ober-dornach–Gempen statt.In Zukunft soll der Anlassregelmässiger stattfinden.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

Lässt Herzen höherschlagen: Das 2. Gempen-Memorial steht diesen Samstag auf der Agenda. FOTO: ZVG/DANIEL JAUSLIN

Kunsthandwerkermarkt: Über 50 Ausstelleraus der ganzen Schweiz zeigen von Freitag bisSonntag rund um den Schlossplatz ihre Werke.

Immobilien 8Stellen 34

Events 17–18

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Der grosse Tag: Am 18. März 2013 liefen dieBauarbeiten zur Sanierung und Erneuerung derHauptstrasse an. Diesen Samstag wird Reinachs«neue» Schlagader mit einem Fest eingeweiht.

Agenda 36

Aesch 19

Reinach 9

by Optiker Reiniger & by Krähenbühl Sport und ModeSport und Optik unter einem DachHauptstrasse 39, Reinach

JETZT AKTUELL:WANDERSCHUHE

vom 18. 9. bis 27. 9. mit

15% RABATTwww.look-perfect.ch

Gesamtkonzepte Architektur und Energie

Alles aus einer Hand

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Vorprojektstudien, Planung, Realisation

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

AlpabzugAlpschweine, Alplämmer,

Alpkäse, Alp-Raclette-Käse

Bühne frei für die neue Herbstmode.

Lassen Sie sich von uns in die neue Modesaison entführen, die einmal mehr voller Überraschungen ist.

Neu: Levis für Damen und Herren

Page 2: 20140918 woz wobanz slim

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

PR. Die Pracht und Vielfalt des Herbs-tes wird im Mühlematt-Shopping inOberwil präsentiert mit einem breit ge-fächerten Angebot von Produkten ausder Region. Machen Sie mit! BringenSie Ihre Produkte aus Hof und Garten,ob frisch, eingemacht, gedörrt oder ge-backen, alles ist willkommen. Auch Ar-tikel in handwerklicher, künstlerischerund kulinarischer Art können zum Kaufangeboten werden. Nicht zu vergessensind auch die Geschenkartikel für Weih-nachten.

Der Herbstzauber soll ein bunter, ab-wechslungsreicher und attraktiverMarkt sein. Er wird im gedeckten Be-reich des Mühlematt-Shoppings durch-geführt und zwar am Samstag, 1. No-vember 2014. Markttisch wird zur Ver-fügung gestellt. Sind Sie an einer Teil-nahme interessiert oder haben Sie Fra-gen, dann rufen Sie an: Telefon 061 73385 50 oder senden eine E-Mail an dieAdresse [email protected].

Herbstzauber imMühlematt-Shopping

GESCHÄFTSWELT

Schlägt Ihr Herz beim Anblick historischerKarosserien auch deutlich höher? Dannlassen Sie sich diese Gelegenheit auf kei-nen Fall entgehen: Als Medienpartnerverlost das «Wochenblatt» im Rahmendes Gempen-Memorials 2014 eine ex-klusive Fahrt in einem markigen DelageGrand Sport mit Jahrgang 1922. Mit die-sem Classic Car, der bereits damals über60 PS verfügte, fahren Sie am Samstag-mittag (ca. 12.30 Uhr) in der Rennpausevom Fahrerlager auf dem SchulhausplatzGempen hinunter zum Start nach Dor-nach und wieder zurück ins Ziel. SpürenSie schon den Fahrtwind im Haar? Dannklicken Sie sich ein auf www.gempen-memorial.ch und füllen Sie das Wettbe-werbsformular bis spätestens morgenFreitag, 19. September, 14 Uhr aus.Viel Glück!

Wettbewerb: Mit dem «Wochenblatt» auf Touren kommen

Beifahrer gesucht: Mit etwas Glück nehmen Sie in diesem Delage Grand Sport Platz.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Am 18. September findet um 18 Uhr imMuseum für Musikautomaten in Anwe-senheit von Isabelle Chassot, Direktorindes Bundesamtes für Kultur, und Dr.Remo Ankli, Regierungsrat des KantonsSolothurn, die Vernissage der neuenSonderausstellung «The Golden Age ofthe Jukebox» statt. Die Ausstellung be-schäftigt sich mit der Geschichte derJukebox und ist untermalt von vielenHits, die live vom Musikautomaten oderab Kopfhörer genossen werden können.An der Vernissage wird auch eine El-vis-Show geboten.

Verena Schaltenbrand Obrecht

«The Golden Age ofthe Jukebox»

MUSEUM FÜRMUSIKAUTOMATEN SEEWEN

Die Veranstalter machen darauf auf-merksam, dass eine Anreise mit öffentli-chen Verkehrsmitteln ratsam ist. DieGempenstrasse ist von 8 bis 18 Uhr fürsämtlichen Individualverkehr gesperrt.Man kann jedoch einen Shuttle-BusDornach–Gempen–Dornach benutzen,der für «Bändeli»-Träger kostenlos ist.Für das leibliche Wohl sorgen beimSchützenhaus Dornach die Freischüt-zen, oben am Ziel beim GempnerSchulhaus der Turnverein Gempen.Von 10.30 bis 12.45 Uhr finden die ers-ten beiden Wertungsläufe statt, von 14bis 17.30 Uhr drei weitere. Die Siegereh-rung findet 18.15 Uhr im SchulhausGempen statt.

www.gempen-memorial.ch

Oldie-Treffen aufdem DorneckbergFortsetzung von Seite 1

Die beiden auf Volvo und Hyundai spe-zialisierten Garagen in Basel führen bisAnfang Oktober einen grossen Sonder-verkauf für Neu- und Gebrauchtwagendurch.

Bei neuen, speziell gekennzeichne-ten Volvo-Lagerfahrzeugen wird wäh-rend der Aktion der Rabatt verdoppelt.Zusammen mit den bestehenden Vor-teilsangeboten erhalten Kunden jenach Modell bis zu 20% Rabatt. BeiNeuwagen von Hyundai beträgt derNachlass modellabhängig bis zu CHF

10 000.–. Zudem gibt es anlässlich des40-jährigen Jubiläums der Gundeli-Garage als spezielles Angebot den Hy-undai ix20 1.4 CRDi für CHF 19 780.–statt CHF 25 180.–, also mit über 20%Rabatt.

Wegen dringenden Platzbedarfs wer-den zurzeit auch Occasionen undDienstfahrzeuge bis zu CHF 25 000.–günstiger angeboten. Alle Gebrauchtwa-gen sind ab MFK, servicegepflegt, unfall-frei und mit garantiertem Kilometer-stand. Um die hohe Qualität der Fahr-

zeuge zu verdeutlichen, wird auf alle Oc-casionsfahrzeuge ein kostenloser Um-tausch innert 30 Tagen und bis 1 00 kmgewährt.

Ein Besuch lohnt sich! Gehen Sie ambesten gleich vorbei, denn wer zuerstkommt, hat die grösste Auswahl. Es giltdie Devise: First come, irst served.

Centra-Garage AG,Leimgrubenweg 14, 061 338 66 11

Gundeli-Garage,Leimgrubenweg 22, 061 338 66 00

Sonderverkauf für Neu- und GebrauchtwagenAUTOMARKT

WoB. Seit die Firma Quickline das Ge-biet der interGGA mit dem TV-Angebotbeliefert, sind mehrere italienischspra-chige Kanäle nur noch in einem kosten-pflichtigen Sprachpaket erhältlich –sehr zum Ärger der italienischen Dias-pora, der grössten Migrantengruppe imBirseck. Die Reinacher Patrick Scarpelliund Michel Baumberger lancierten dar-aufhin unter dem Namen «friends of ita-ly» eine Petition, mit der sie gegenüberden Gemeinden ihr Missbehagen zumAusdruck bringen wollten. Die Gemein-den sind Aktionärinnen der interGGA.

Am Montag wurde die Petition inReinach übergeben. Insgesamt wurden645 Unterschriften gesammelt (Reinach347, Aesch 116, Arlesheim 126, Mün-chenstein 56). Die anwesenden Ge-meindevertreter versicherten den Peten-ten, das Anliegen verstanden zu habenund seien gewillt, die Petition zu unter-stützen, damit künftig die italienischenFernsehsender wieder frei zu empfan-gen sind. Ein Vorstoss dazu sei bereitsbei der InterGGA erfolgt. Neben denitalienischen Programmen sollen dabeiauch weitere TV-Stationen aus anderenLändern dazukommen.

Petition für kostenlose italienische TV-Sender übergebenFRIENDS OF ITALY

Unterschriften übergeben: (v. l.) Patrick Scarpelli (Initiator «friends of italy»), AntonFritschi (Gemeinderat Arlesheim), Sabrina Häring (Gemeinderätin Aesch), Silvio Tondi(Gemeinderat Reinach), Michael Baumberger (Initiator «friends of italy»). FOTO: ZVG

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5. November 2014GemeindeversammlungAm Donnerstag, 5. November 2014, findetum 20.00 Uhr in der Aula der Gerenmatt-schulen die Gemeindeversammlung mitfolgenden Traktanden statt:1. Protokoll vom 26. Juni 2014 (Genehmi-

gung)2. Quartierplan und Quartierplanreglement

«Bachtelengraben» (Genehmigung)3. Quartierplan und Quartierplanreglement

«Bahnhof Nord» (Genehmigung)4. Verkauf Parzelle Nr. 1135 «Bahnhof

Nord» (Genehmigung)5. Erwerb Liegenschaft Ermitagestrasse 2

(Genehmigung)6. Sanierung Turnhallen Gerenmatte 2 mit

Erweiterungsbau für zusätzliche Schul-räume und schulergänzende Tagesbe-treuung. Kreditbegehren für die Ausfüh-rung (Beschluss)

7. DiversesDie Einladung zur Gemeindeversammlungwird Mitte Oktober an alle Haushaltungenverschickt. Ab diesem Zeitpunkt finden Sie dieUnterlagen auch auf unserer Internetseitewww.arlesheim.ch (Rubrik «Politik/Gemein-deversammlung/Einladungen»).

Der Gemeinderat

StrassenarbeitenDorfgasse, SanierungGemeindekanalisationIm Zuge der Instandstellung der gemeindeei-genen Kanalisationen wird im Bereich Dorf-gasse die bestehende Schmutzwasserkanali-sation aus den 30er Jahren mittels Inliner-Verfahren saniert.Die Sanierungsarbeiten für den Inliner Einbaumüssen aufgrund der intensiven Nutzung inNachtarbeit ausgeführt werden:Die Arbeiten beginnen am Dienstag 23. Sep-tember 2014 um 18.00 Uhr und dauern bismax. Mittwoch 24. September 2014 um5.00 Uhr.Bei schlechter Witterung (Regen) müssen dieSanierungsarbeiten auf Mittwoch, 24. 9. oderDonnerstag 25.9. verschoben werden.Während der Arbeitsausführung kann es zugeringen Verkehrsbehinderungen sowieLärmimmissionen kommen. Durch die Appli-kation des Kunststoffschlauches entstehen imArbeitsbereich Geruchsbelästigungen, die je-doch unbedenklich sind und sich rasch ver-flüchtigen. Es werden schallgedämpfteStromaggregate eingesetzt.Für weitere Informationen steht Ihnen RainerDietwiler, Leiter Tiefbau, Tel. 061 706 95 53zur Verfügung. Wir danken für Ihr Verständ-nis.

Der Gemeinderat

Friedhof Bromhübel / UrnenhofErweiterung des Gemein-schaftsgrabesAb Montag, 22. September 2014, beginnendie Bauarbeiten für die Erweiterung des Ge-meinschaftsgrabes im Urnenhof auf demFriedhof Bromhübel. Die Arbeiten dauern vor-aussichtlich bis am 3. Oktober 2014.Da die Arbeitens sehr stark von der Witterungabhängig sind, ist es möglich, dass sich derEndtermin verzögert.Während der Bauzeit muss der Urnenhof

teilweise gesperrt werden. Wir bitten um Beach-tung der entsprechenden Signalisation und umIhr Verständnis.Die Bauarbeiten werden durch den Gemeinde-werkhof Arlesheim ausgeführt.Falls Sie Fragen haben, steht Ihnen der Leiterdes Werkhofes, Bernhard Tschumi (Tel. 061 70695 95) gerne für Auskünfte zur Verfügung.

Die Gemeindeverwaltung

Tempo 30-ZonenWeiteres VorgehenWährend der Sommermonate erstellte das Inge-nieurbüro einen Prüfungsbericht zu den Nach-her-Untersuchungen, die gemäss der Verord-nung des Bundes über Tempo 30-Zonen undBegegnungszonen (SR 741.213.3), ca. ein Jahrnach Inbetriebnahme der Zone durchgeführtwerden müssen. Grundsätzlich zeigen die durch-geführten Messungen, dass die Ziele der Tem-poreduktion mehrheitlich erreicht wurden undgleichzeitig die Sicherheit und Wohnqualität inden Quartieren wesentlich verbessert werdenkonnte.Trotz des guten Berichts, hat der Gemeinderatdie Verwaltung beauftragt, in einigen Strassen-abschnitten die eingeführten Massnahmen aufVarianten und mögliche Optimierungen zuprüfen.Am 30. Oktober 2014 wird eine öffentliche In-formationsveranstaltung stattfinden, an der derGemeinderat über die neuesten Erkenntnisseund die nächsten Schritte informiert.

Der Gemeinderat

WasserversorgungNeue Transitleitung Nord-SüdDie Birsstadtgemeinden haben beschlossen,eine neue Notwasserleitung zu bauen. Die Tran-sitleitung verläuft von der Wassergewinnungs-anlage in Birsfelden bis in die «Untere Widen»in Arlesheim.Eine ausreichende Versorgungssicherheit ist ge-währleistet, wenn jeder Wasserversorgung zweiunabhängige Wasserbezugsorte zur Verfügungstehen, um den mittleren Wasserbedarf zu de-cken. Durch die neue Transitleitung wird eineVollredundanz des Notwasserbezugs erlangt.Der Kotenanteil für Arlesheim beläuft sich aufCHF 925 000.–.

Der Gemeinderat

10.5 MillionenLiquiditätDer Gemeinderat hat Darlehen von 10.5 Millio-nen Franken aufgenommen, um langfristigeLiquiditätsbedürfnisse absichern zu können. DerBetrag wurde in 2 Tranchen mit je einer Laufzeitvon 8 Jahren bzw. 10 Jahren aufgeteilt. Es konn-te von den günstigen Zinsverhältnissen profitiertwerden.

Der Gemeinderat

ElektrofahrzeugErsatz Goupil G3Das Elektrofahrzeug «Goupil G3» steht im tägli-chen Einsatz des Werkhofes und eignet sich ide-al für die Entleerung der Abfallkübel im «Stopand Go» Rhythmus. Das Fahrzeug muss nun er-setzt werden, weil es in einem sehr schlechtenZustand ist. Aufwendige und teure Reparaturensind bereits prognostiziert, so dass eine Neuan-schaffung sinnvoller ist.

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 ARLESHEIM 3

Matisse, Klimt, Monet, Richter. Die Lis-te der Namen liesse sich beliebig fort-setzen. Es sind grosse Künstler, die unsmit ihren Werken immer wieder zumStaunen bringen und grosse Bewunde-rung auslösen. Was sind das für Men-schen, die so Schönes und Berühren-des schaffen konnten? Welches warenihre Einflüsse, wer ihre Musen? Wel-che Stile haben diese Genies geprägt?Diesen Fragen können Sie mit unserenneu ausgewählten Büchern zur Kunstnachgehen. Wenn Sie nach einem Mu-seumsbesuch mehr über Künstler undKunstepochen wissen wollen, sind Siebei uns genau richtig. Wir freuen unsauf Ihren Besuch!

Gemeindebibliothek,Lea Geiger

KunstliteraturGEMEINDEBIBLIOTHEK

ach dem Einkauf bei einerTasse Kaffee innehalten undsich ein literarisches Häpp-

chen gönnen – ab diesem Wochenen-de ist das im PrimaNatura-Demeter-fachgeschäft am Dorfplatz 4 möglich.An einem über fünfzig Jahre alten Zi-garettenautomaten können Literatur-freunde für einen Unkostenbeitrag vonfünf Franken ein Literaturschächtel-chen ziehen, das acht Kärtchen mitGedichten, Aphorismen oder einenkurzen Prosatext enthält. Auf zwei zu-sätzlichen Karten gibt es Infos zumAutor und einen Projektbeschrieb. Zur

N

Auswahl stehen jeweils fünf unter-schiedliche Autoren. Alle zwei bis dreiMonate wird der Automat mit neuenTexten befüllt, wobei regionale Auto-ren bevorzugt werden. Betrieben wer-den die Automaten vom Verein Litera-turautomat Baselstadt, der seit 2012unter der Leitung von Carlo Michelund Christoph Langenmann mit vielHerzblut diese innovative Art der Lite-raturvermittlung in Basel fördert.

Literarischer AbendMorgen Freitagabend um 19 Uhr wirdder Literaturautomat im Bioladen einge-weiht. Vier der aktuell erhältlichen Au-toren werden an diesem Abend aus ih-ren Werken lesen: Ursula Hohler ausZürich, Lislott Pfaff aus Liestal, JolandaBrigger-Ruppen aus dem Wallis undBarbara Groher, die seit 1982 in Arles-heim wohnt und schreibt und vielen vonihren Führungen durch die Ermitage be-kannt sein dürfte. Caroline Rieser (Ge-sang/Akkordeon) und Ursula Maurer(Geige/Gesang) vom Trio Querbett wer-den den Abend mit Liedern aus Osteu-ropa musikalisch umrahmen.

Bio und KulturWas genau hat nun aber Literatur mitBioartikeln zu tun? Für Gilbert Laissue,der den PrimaNatura-Laden im Februar2013 zusammen mit Thomas Müller er-öffnet hat, passt der Literaturautomatbestens in sein Geschäftskonzept, möch-te er doch seinen Kunden auch kulturelletwas bieten: «Denn mit dem Essen al-leine ist es nicht getan», so Laissue. InArlesheim seien die Menschen sehr of-fen und interessiert an Kulturellem, unddem will man im Dorfladen mit ver-schiedenen Anlässen auch entgegen-kommen.

Zudem mag Laissue die Idee, Litera-tur einmal in einem anderen Umfeld alsin einem Buchladen oder einer Biblio-thek anzubieten. Dass Arlesheim durchdie Gemeindebibliothek und die Buch-handlung Nische bereits gut versorgt istmit Literarischem, ist für Laissue keinArgument gegen Literaturautomaten,denn die Schachteln enthalten Literaturin kleinen Portionen, die eigens für dasProjekt geschrieben wurde und sonstnirgends erhältlich ist.

www.literaturautomatbasel.ch

Literatur im Bio-Laden

Am Freitagabend präsen-tiert der PrimaNatura-Bio-laden in Arlesheim mit ei-ner Lesung sein neues An-gebot: Literatur aus demZigarettenautomaten.

Isabelle Hitz

Literatur statt Nikotin: Gilbert Laissue vor dem Literaturautomaten im Prima Natura. FOTO: ISABELLE HITZ

Der Schauspieler Klaus Henner Russiusund die Sängerin Christine Hutmachererwecken gemeinsam mit drei weiterenMusikern das Werk von Christian Mor-genstern, des weisen Humoristen undSchöpfers unsterblicher Klassiker wiedes «Gingganz’ « oder des «Nasobems»zu neuem Leben.

Neue, eigene Vertonungen und derausdrucksstarke Vortrag von KlausHenner Russius lassen nicht nur dieGalgenlieder und die Grotesken um dieFiguren Korf und Palmström in neuemGewand erscheinen, das Programmzeigt auch den weniger bekannten Mys-tiker Christian Morgenstern und seinetiefe Naturschau. Entdecken Sie Witzi-

ges und Besinnliches und reservierenSie Ihr Ticket für die Vorstellung amSamstagabend, 20. September um 20.15Uhr unter [email protected].

Feiern Sie mit uns den Saisonstart,wir freuen uns auf Sie!

Ihr Theater auf dem Lande

Morgenstern-Abend in der TrotteTADL

Theater auf dem LandeSamstag, 20. September 201420.15 Uhr, Trotte ArlesheimMorgensternabend«Ein Vierviertelschwein und eine Auftakteule»vergnüglich, musikalisch, literarisch Reservation: [email protected]

Am 9. September organisierte der Al-tersverein zusammen mit der Obesunneeinen Vortrag von Frau Simone von Kä-nel über dieses Thema..

Die Alzheimer-Krankheit ist einefortschreitende Demenz-Erkrankung,die vorwiegend im Alter auftritt und miteiner Abnahme der Gehirn- und Ge-dächtnisleistung einhergeht. Es kommtzu Störungen des Sprachzentrums, desDenkvermögens und des Gedächtnissesund zum Rückzug aus dem sozialenUmfeld. Mit zunehmendem Alter steigtdas Risiko, an Alzheimer zu erkranken.Bei der Alzheimervereinigung beiderBasel (www.alzbb.ch / 061 265 88 83)

können Broschüren bestellt werden, dieAufschluss geben über die Krankheit.

Die ersten Abklärungen finden meis-tens beim Hausarzt statt, die weiterenkönnen z. B. in der Memory-Clinic er-folgen (Altersmedizin Basel, Felix Plat-ter-Spiral). Was ist zu tun, wenn ich beimir Anzeichen entdecke? Was kann ichselber tun, damit mein Hirn bean-sprucht wird. Neben dem Gehirntrai-ning ist Bewegung einer der wichtigstenFaktoren, um den geistigen Abbau imAlter vorzubeugen. Gehen Sie also lie-ber mal zu Fuss und halten Ihren Kör-per und Ihren Geist fit. Bewegung undHirnjogging sind wichtig. Doris Wyss

Alzheimer? Demenz?ALTERSVEREIN

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 4 ARLESHEIM

Jetzt starten wir einen Neuanfang undvergessen den Brandanschlag!

Nach einer langen Durststreckemöchten wir Euch alle zu unserer Neu-eröffnung einladen am Samstag, 20.Septembe, von 9 bis 18 Uhr. Mit denFirmen Jenzer AG, Buchmann Kondito-rei AG und Rietschi Theo AG werdenwir Euch mit Rauchwürsten, Feuerbrot,Brandlöscher-Bier und Mineral verpfle-gen. Es wird ein symbolischer Preis vonje Fr. 2.– verlangt. Diesen Erlös werdenwir zugunsten des Sonnenhofs, Zen-trum für Menschen mit Behinderung,einsetzen.

Wir freuen uns auf Euren zahlreichenBesuch!

Andy Scheiwiller

NeueröffnungScheiwi-Sport

GESCHÄFTSWELT

Der Mensch ist, was er denkt, jederMensch ist, was er denkt, was er ist, unddie Welt jedes Menschen ist so, wie erdenkt, dass sie ist.

Vor Jahrzehnten hat das Buch«Macht positiven Denkens» (N.V. Peal)grosse, wichtige Impulse gesetzt. DieIdee, wir müssen ab jetzt nur positivDenken und dann komme schon allesgut, setzt jedoch voraus, dass man sichmit positivem Denken auseinandersetzt. Wie schnell bemerken wir, wiekomplex und anspruchsvoll dieses Den-ken und die damit verbundene Geistes-haltung ist.

Der individuelle Wille zeigt sich alserstes im Ausdruck der Gedanken. Mitihnen fängt jeder bewusste Entschei-

dungsprozess an. Doch sind wir uns sel-ten bewusst, wie die Gedanken uns un-bewusst steuern, weil wir meist denken,ohne uns der Gedanken bewusst zusein. Die eigenen meist unkontrolliertenGedanken erschaffen so unsere Reali-tät. Wir sind grossenteils Schöpfer unse-res eigenen Schicksals. Wie wir bewusstunser Denken kontrollieren und unse-rem Leben eine optimistische Richtunggeben können, daran arbeiten wir imRahmen von Heilsitzungen. Die Vertie-fung dieses Bewusstseins üben wir auchab 15. Oktober jeden Mittwoch ab19.30 Uhr in den Meditationen (sieheInserat).

Désirée Dobo, DornachTel. 061 701 96 97

Die Macht der GedankenGESUNDHEIT

Die Firma Stohler AG aus Therwil unterberei-tete ein attraktives Angebot und der Gemein-derat hat beschlossen, den Goupil G3 durchein neues Fahrzeug des gleichen Typs zumPreis von CHF 19 990.80 zu ersetzen.

Der Gemeinderat

Bernadette ThurnherrDanke für ihr EngagementSeit September 2001 betreute BernadetteThurnherr die Kinder- und Jugendzahnpflegeder Gemeinde von zu Hause aus. Diese Arbeitwar ihr bei der Übernahme nicht ganz fremd,hatte ihr Ehemann diese Tätigkeit doch vor-gängig schon mehrere Jahre inne. BernadetteThurnherr hat ihre Arbeit mit grossem persön-lichem Einsatz, viel Freude und umfassendemFachwissen jeweils selbstständig erledigt. Fürdie Zahnärzte und Eltern stand sie jederzeitfür die Beantwortung von Fragen zur Verfü-gung. Per Ende Juli 2014 nun, hat sie dieseTätigkeit beendet. Die Kinder- und Jugend-zahnpflege wurde in die Abteilung Finanzenund zentrale Dienste integriert. Der Gemein-derat und die Verwaltung danken BernadetteThurnherr für den grossen Einsatz für dieZahngesundheit und die langjährige Tätigkeitund wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.

Der Gemeinderat und das Personal

Blanda und Otto JakobiGoldene HochzeitAm Donnerstag, 18. September 2014 feiernBlanda und Otto Jakobi, wohnhaft an der Basel-strasse 114 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeits-tag. Wir gratulieren dem Ehepaar zur GoldenenHochzeit ganz herzlich und wünschen alles Gu-te, viel Freude und Glück für die kommenden,gemeinsamen Jahre.

Der Gemeinderat

Hedwig Peter96. GeburtstagAm Montag, 22. September 2014 feiert FrauHedwig Peter, wohnhaft am Bromhübelweg 15in Arlesheim, ihren 96. Geburtstag. Zu diesemfestlichen Anlass gratulieren wir ganz herzlichund wünschen alles Gute, Zuversicht und guteGesundheit im neuen Lebensjahr.

Der Gemeinderat

Verena und Werner AnnaheimGoldene HochzeitAm Donnerstag, 18. September 2014 feiernVerena und Werner Annaheim, wohnhaft an derHangstrasse 2 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeits-tag. Wir gratulieren den Jubilaren zur GoldenenHochzeit ganz herzlich und wünschen für diekommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute,viel Freude und Glück.

Der Gemeinderat

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung von Seite 3)

Am letzten Sonntag war es (leider) wie-der so weit: Saisonende 2014 imSchwimmbad Arlesheim. ErfrischendeSprünge ins kühle Wasser, ruhiges Früh-schwimmen, Spektakel bei den Sprung-brettern, Volleyball- und Fussball-Tur-niere, ein Schwatz mit alten Schulkolle-gen, erste Wassererfahrungen derKleinsten, Café und Glace an der war-men Sonne, sportliches Längenschwim-men, Openair-Kino, etc., etc.: DasSchwimmbad Arlesheim bietet allen et-was und strahlt über Arlesheim hinaus.

Umgeben von alten Baumbeständen,der Sportanlage Hagenbuchen und denTennisplätzen des TCA stellen dieseSchwimmanlagen nicht nur für michdas mit Abstand schönste Freibad derRegion dar. Im Überfluss der oft kurzle-bigen Freizeitangebote präsentiert sichdas Schwimmbad seit über 60 Jahren alsKonstante. Ich empfinde es geradezu alsLuxus, dass man in unserer Gemeinde

am Wochenende oder werktags nachgetaner Arbeit mit dem Fahrrad raschins Schwimmbad fahren kann. Das istkeine Selbstverständlichkeit, und auchdiese Einrichtung ist letztlich Teil derviel gerühmten Wohnqualität in Arles-heim. Es ist auch Exempel dafür, wiewertvolle Steuerfranken sichtbar undnachhaltig im Interesse der Dorfbevöl-kerung eingesetzt werden können. Lei-der ist diese Sichtbarkeit nicht immergegeben, insbesondere wird der Arles-heimer Finanzhaushalt durch den in-nerkantonalen Finanzausgleich überGebühr strapaziert – doch dazu mehrbei anderer Gelegenheit. Hier und jetztsoll Positives im Vordergrund stehen,und es sei allen ganz herzlich gedankt,die das Schwimmbad zu dem machen,was es für viele ist: Sommervergnügenpur in Arlesheim. Wir freuen uns auf dieSaisoneröffnung 2015!

Pascal Leumann

Danke, Schwimmbad ArlesheimLESERBRIEF

In Zusammenarbeit mit dem Jugend-haus Arlesheim laden wir Sie herzlichzu einem besonderen Anlass ein. DieRockband der Musikschule «The Do-penuts» tritt mit zwei weiteren Bandsim Rahmen eines Ü16-Konzertes im

Jugendhaus auf (Ausweiskontrolle).Freitag, 19. September, Türöffnungund Barbetrieb ab 20 Uhr. Eintritt 10Franken.

Musikschule ArlesheimThomas Waldner, Schulleitung

Rockkonzert Ü16 im JugendhausMUSIKSCHULE

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Katholische Gottesdienste in Arlesheim

25. Sonntag im Jahreskreis:

Samstag, 20. September17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier. Gest. Messe für KarinSeper

Sonntag, 21. September

Eidg. Dank-, Buss- und Bettag

10.00 Ök. Gottesdienst im Badhof mitdem Männerchor und dem MusikvereinArlesheim, anschl. Matinéekonzert undPot-au-feu.Der 11.15 Uhr Gottesdienst im KlosterDornach fällt aus!18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 23. September7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.00

Mittwoch, 24. September7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse.Gest. Messe für Myrta Rinderspacher-Sauter18.00 Krypta: Vesper

Donnerstag, 25. September7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 22.00

Freitag, 26. September7.30 Krypta: Laudes15.30 Obesunne: Ök. Gottesdienst mitAbendmahl im Saal18.00 Krypta: Vesper

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 19. September10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 21. September10.00 Arleser Bettagsfeier im Badhof.Ökumenischer Gottesdienst (kein Got-tesdienst in der Kirche). Mit Regierungs-rat Anton Lauber als Gastredner. LiturgiePfarrer Matthias Grüninger und PfarrerDaniel Fischler. Mitwirkung vom Musik-verein. Anschliessend Matinée-Konzert,Pot-au-feu, Kaffee und Kuchenbuffet

Dienstag, 23. September14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 24. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6112.30–17.00 6. Kinderbibeltag im Kirch-gemeindehaus. Singen - Basteln - Bibli-sche Geschichten20.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 ARLESHEIM 5

Auch wenn die Kantonstrennung vor180 Jahren ihre Berechtigung hatte, soist sie heute aus verschiedenen Grün-den überholt. Beide Basel sind engmiteinander vernetzt. Für viele Men-schen existieren keine klaren Grenzenmehr – sie leben im einen Kanton undarbeiten im anderen, gehen in derStadt ins Theater oder ins Kino, ma-chen Wanderungen auf der SissacherFluh, gehen ins Joggeli an den FCB-Match oder an die Basler Fasnacht.

Was wir aber nicht gemeinsam ha-ben, sind politische Strukturen, die eserlauben, die gemeinsamen Herausfor-derungen auch gemeinsam anzugehen.In einer immer komplexer werdendenWelt müssen die wichtigen Themendoch in grösseren Räumen angepacktwerden – in unserer Region zum Bei-spiel die Verkehrsplanung, die Ge-sundheitsversorgung oder die Bildung.In einem fusionierten Kanton Baselhätten wir hierfür die demokratischen

Strukturen. Diese Veränderung schürtVerunsicherung und Angst vor Identi-tätsverlust.

Ich bin aber überzeugt, dass auch ineinem fusionierten Basel niemand sei-ne Identität oder sein Heimatgefühlverlieren würde. Gerade in Baselland –und so auch in den beiden Landge-meinden des Kantons Basel-Stadt – istdie Identifikation mit der Gemeindeausgeprägt. Und auch wenn Identitätvielschichtig und veränderbar ist, sowird es diesbezüglich keine Änderunggeben. Die Gemeindeautonomie wür-de auch in einem fusionierten Baselbestehen bleiben oder sogar gestärkt.Am 23. September geht es noch nichtum die Fusion, sondern erst darum, ei-nen Verfassungsrat einzusetzen, derdiese Fusion prüft. Geben wir diesemProzess eine Chance!

Noëmi Sibold,Vorstand SP Arlesheim

Keine Angst vor IdentitätsverlustKANTONSFUSION

Bestimmt kennen auch Sie jemanden inIhrem Familien- oder Bekanntenkreis,der nicht mehr gut hört. Häufig scheuendie Betroffenen den Weg zum Hörgerä-te-Spezialisten. Und das verstehen wirsehr gut.

Wir bieten Betroffenen daher eineneinfachen und schnellen Weg zum bes-seren Hören: Mit hochwertigen Hörge-räten aus der Schweiz. Einfach zumHörtest in unserer Apotheke anmeldenund einen kostenlosen Hörtest machen.

Liegt ein Hörverlust vor, kann manunverbindlich die Sonetik-Hörgerätefünf Tage zur Probe tragen und bei Zu-friedenheit ein Gerät für nur CHF 495.–kaufen. Wenn Sie also jemanden ken-nen, für den unser Angebot interessantsein könnte, informieren Sie ihn überunsere Dienstleistung und selbstver-ständlich können Sie selber auch vondiesem Angebot profitieren.

Team der Amavita-ApothekeSchneeberger

Einfach besser hörenGESCHÄFTSWELT

Am Samstag, den 27. September, von 10bis 12 Uhr sind alle Interessierten einge-laden, am Dorfrundgang zu den The-men «Tempo 30» und «Strassenbe-leuchtung» teilzunehmen. Treffpunkt istum 10 Uhr vor dem Pfeffingerhof, Stol-lenrain 11. Zusammen mit den Referen-ten Rainer Dietwiler (BauverwaltungArlesheim), Andreas Stäheli (Verkehrs-planer), Marc Rueff (BauverwaltungReinach) und Bruno Planer (Verkehrs-kommission Dornach) werden wir anausgewählten Standorten auf die beidenThemen eingehen. Eine breite Diskussi-onsrunde und ein anschliessender Apé-ro werden den Abschluss des Dorfrund-gangs bilden.

Zur Erinnerung: Im Jahr 2010 starte-te der Gemeinderat das Projekt «Flä-chendeckend Tempo 30» und die Ge-meindeversammlung bewilligte die er-forderlichen Mittel. Hauptziele des Pro-jekts sind mehr Sicherheit im Strassen-verkehr und gesteigerte Wohnqualität.

Seit Frühling 2013 sind Massnahmenwie Markierungen, Verengungen, provi-sorische Schwellen und versetzte Park-plätze umgesetzt. Auch die Einfüh-rungsphase – quasi der Testbetrieb – istinzwischen abgeschlossen. Nun ist dieGemeinde daran, die in der Einfüh-rungsphase gemachten Erfahrungenauszuwerten und allfällige Anpassungenvorzunehmen, wo sich solche aufdrän-gen. Dies ist auch der Zeitpunkt, umRückmeldungen aus der Bevölkerungeinzuholen und von Erfahrungen inNachbargemeinden zu profitieren.

Ihre Frischluft

Tempo 30 und StrassenbeleuchtungDORFRUNDGANG

An ihrer letzten Parteiversammlung hatdie SP die Abstimmungsvorlagen disku-tiert. Auf eidgenössischer Ebene sagenwir Nein zur Volksinitiative «Schlussmit der MwST-Diskriminierung desGastgewerbes»: Die Streichung dieserPseudo-Diskriminierung würde beimBund einen absolut unverantwortbarenSteuerausfall bewirken. Zur Initiativefür eine öffentliche Krankenkasse sagenwir einstimmig und überzeugt Ja: Wirbefürworten es, dass die Grundversiche-rung von einer einzigen öffentlichenVersicherung angeboten wird, weil so

die Gleichbehandlung aller am bestenzu gewährleisten ist.

Den kantonalen Vorlagen stimmenwir allen zu: Ja zum erhöhten Prozent-satz des Vermögenverzehrs für Bewoh-nerinnen und Bewohner von Pflegehei-men, die Ergänzungsleistungen bezie-hen. Ja zur Änderung der Kantonsver-fassung, die die Wahl eines 2. Vize-Prä-sidiums des Landrates vorsieht. Ja zurTeilrevision des Landratsgesetzes, mitwelcher die Leitung des Landrates neugestaltet wird. Und schliesslich ein über-zeugtes, ein vehementes Ja zur Prüfungeiner Fusion der Halbkantone Basel-stadt und Baselland wie sie vom Land-rat als Gegenvorschlag zur InitiativeeinBasel beschlossen wurde.

Sehr geehrte Arleser Stimmberechtig-te, jede Stimme ist wichtig! VerpassenSie den Termin vom 28. Septembernicht! Herzliche Grüsse.

Ihre SP

Zu den kommenden AbstimmungenPARTEIEN

WoB. Die Ausstellung «FriedensreichHundertwasser – Die Ernte der Träu-me» lockte seit Februar 2014 über 14000 Besucher ins Forum Würth Arles-heim.

Insbesondere die von Kunstpädago-ginnen geleiteten, kostenlosen Angebotefür Schulklassen und Kindergärten wur-den rege genutzt. Deshalb waren vorden Sommerferien alle verfügbaren Ter-

mine ausgebucht. Ab sofort können sichaber kunstinteressierte Lehrpersonenwieder für Führungen und Workshopsunter www.forum-wuerth.ch anmelden.

Auch Erwachsene haben in den kom-menden Wochen mehrfach Gelegen-heit, Person, Werk und Wirken Frie-densreich Hundertwassers näher ken-nenzulernen: 25. September, 18 Uhr:Abendführung mit Kunsthistorikerin Ti-na Schäfer. 5. Oktober, 14 Uhr: Führungmit Mirjam Valari. Die Arlesheimer Iko-nenmalerin berichtet von ihren ganzpersönlichen Erlebnissen und Erfahrun-gen als Weggefährtin des bedeutendenKünstlers. Anmeldungen per E-Mail [email protected]. 26. Okto-ber, 14 Uhr: «Die vier goldenen Kup-peln von Altenrhein»; Nicole Stettler,Geschäftsführerin des Hundertwasser-hauses in Altenrhein und Tochter desBau-Initiators, gibt Einblicke in die Ar-chitektur Hundertwassers.

Beliebte Hundertwasser-AusstellungFORUM WÜRTH

Unverwechselbar: Das einzige Hundert-wasserhaus der Schweiz steht in Alten-rhein.

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

VEREINSNACHRICHTEN

Bald kommt schon wieder der Winter,der im chinesischen Feng Shui dem Me-tallelement zugeordnet ist. Dieses stehtfür Ruhe, Rückzug und Konzentration.Es gilt also für uns, die Innenräume, indenen wir uns im Winter ja vermehrtaufhalten werden, so vorzubereiten,dass wir uns gerne darin aufhalten unddass wir gut darin arbeiten können, oh-ne dem «Winterblues» zu verfallen.

Die Räume sollten aufgeräumt seinund vor allem gut beleuchtet. Farbak-zente können die Stimmung heben,Pflanzen können zur Verbesserung desRaumklimas beitragen. Eine besondereBedeutung kommt im Winter dem The-ma Elektrosmog zu: Es sind mehr elek-trische Geräte eingeschaltet und allfälli-ger Mobilfunk macht sich bei Dunkel-heit und bei bedecktem Wetter stärkerbemerkbar.

Wenn Sie Ihre Wohnung oder IhremArbeitsplatz fit für den Winter machenwollen, dann lassen Sie sich von mir miteiner Feng Shui-Beratung unterstützen!In einer umfassenden Ausbildung habeich die verschiedenen Aspekte des FengShui studiert und verfüge für die Mes-sung von elektrischen und magneti-schen Störfeldern über moderne, ge-normte Geräte.

In meinen Beratungen analysiere ichden Energiefluss in Ihrer Wohnung, dieAufteilung und die Nutzung der Räumeund die verwendeten Farben und Mate-rialien. Ich weise auf mögliche Blocka-den hin und helfe Ihnen, diese zu besei-tigen. Kontaktieren Sie mich für ein un-verbindliches Erstgespräch!

Ulrike Mix,dipl. Feng Shui-Beraterin SIEF.

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Mt Feng Shui gegen den WinterbluesGESUNDHEIT

Am 20. und 21. September findet bei derGarage Faller AG in Arlesheim ein gros-ses Eröffnungsfest statt. An diesem Wo-chenende präsentieren wir unserenGästen den neuen Showroom und dierenovierte Werkstatt. Gleichzeitig zei-gen wir Ihnen die neuesten Modell vonNissan und Opel. Die brandneuen Nis-san Juke und X-Trail sowie die Opel Ca-scada und Insignia Country Tourer ste-hen für Sie zur Besichtigung und Probe-fahrt bereit. Dies sind alles wunderschö-ne Autos, mit vielen neuen Innovatio-nen, deren Aufzählung diesen Artikelsprengen würde. Kommen Sie doch ein-fach vorbei, wir werden Ihnen alles de-monstrieren. Bei beiden Marken gibt esAutos mit Elektroantrieb: Bei Opel ist

dies der Ampera, bei Nissan der Leafund ganz neu der Lieferwagen E NV200. Ebenso erhältlich sind zwei Fahr-zeuge mit Erdgasantrieb: Der OpelCombo sowie der Opel Zafira TourerCNG.

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Nach der Besichtigung können sie inunserer Gratisbeiz die ersten Eindrückeauf sich einwirken lassen und sich miteiner Wurst vom Grill verpflegen. Wei-tere Informationen und Öffnungszeiten(siehe Inserat).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Garage Faller AG

Eröffnungsfest bei Garage Faller AGAUTMARKT

Oh je, oh je: die ganze Nacht hat es ge-regnet und unsere Turnfahrt am letztenSamstag war im Begriff, sehr nass zuwerden! Mit der Dämmerung liess derRegen nach und hörte sogar auf, sodasswir uns ohne Schirm am Postplatz tra-fen, von wo aus es mit dem Bus nachRust (nein, nein, nicht in den Europa-park) ging .

Unser Ziel war Taubergiessen, wo imNaturschutzgebiet bereits Nachen aufuns warteten. Wir bestiegen die Nachenund fuhren dann auf dem langsam flies-senden Gewässer in grosser Stille ca. 1½Stunden durch diesen Naturpark mitWasservögeln. Sogar Nutrias (Biberrat-ten) haben wir aus der Nähe gesehen,die sich von uns nicht gestört fühlten.Anschliessend erreichten wir nach kur-zer Wanderung unseren Bus, der mituns ins Dorf Rust fuhr und uns beimGasthof «Altes Rathaus» auslud. Ein gu-

tes und reichliches Essen erwartete uns,sodass wir erst um 15 Uhr bei Sonnen-schein wieder weiterfuhren ins schöneStädtchen Staufen i. Br.

Die für die Erschliessung von Geo-thermie im Jahr 2007 erfolgte Bohrungbis 140 m Tiefe, stiess dort auf eineSchicht wasserfreies Calciumsulfat (An-hydrit), der sich bei längerem Kontaktmit Wasser in Gips verwandelt unterVolumenzunahme. Dies ist durch dieBohrungen in Staufen passiert, sodasssich der Boden zu heben begann unddie Häuser Risse bekamen. Diese (ge-flickten) Risse sind deutlich zu sehenbeim Bummeln durchs Zentrum. BeimHeimfahren hat Fredy Anex sein ver-schüttetes Talent als Sänger wieder ent-deckt und uns unterhalten. Der Dankgeht an René Danner und Willi Dudlerfür die Organisation.

Attilio Restelli

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A. AMTLICHE MITTEILUNGEN

1. Abstimmungvom 30. November 2014Am 30. November 2014 werden folgendeeidgenössische Vorlagen zur Abstimmung ge-langen:a) die Volksinitiative vom 19. Oktober 2012

«Schluss mit den Steuerprivilegien fürMillionäre (Abschaffung der Pauschalbe-steuerung)»;

b) die Volksinitiative vom 2. November 2012«Stopp der Überbevölkerung – zur Siche-rung der natürlichen Lebensgrundlagen»;

c) die Volksinitiative vom 20. März 2013«Rettet unser Schweizer Gold (Gold In-itiative)».

Reservation von gemeindeeigenenPlakatständernGesuche für die Benützung von gemeindeei-genen Plakatständern sind via eMail bisDonnerstag, 25. September 2014 [email protected] zu richten.Bitte geben Sie darin die Bezeichnung derpolitischen Gruppierung sowie Name, Vorna-me und Anschrift der zuständigen Person an.Über die Zahl der Plakatständer kann erstentschieden werden, wenn bekannt ist, wieviele Parteien und politische Gruppierungensich an den Abstimmungen beteiligen. Ge-mäss geltender Praxis werden die Plakatstän-der den Parteien und politischen Gruppierun-gen durch die Gemeinde zugelost. Die Be-kanntgabe der Standorte erfolgt bis Montag,29. September 2014. Die Ständer stehen inder Zeit vom 27. Oktober bis 30. November2014 zur Verfügung. Die bei der Gemeinde-verwaltung akkreditierten Parteien wurdeninformiert. Alle übrigen Vereine und Organi-sationen bitten wir um Verständnis, dass wirfür diese Periode nur in eingeschränktem Um-fang Plakatständerreservationen genehmigenkönnen. Es ist zu beachten, dass zu eidgenös-sischen Abstimmungen, gemäss kommuna-lem Wahl- und Abstimmungsreglement, keinVersand von Abstimmungsempfeh-lungen durch die Gemeinde angebotenwird.

B. DIE GEMEINDE INFORMIERT

1. Aus der VerwaltungFrischwarenmarktvom 19. September 2014 abgesagtAufgrund der Belagsarbeiten vom 15. bis19. September 2014 an der Hauptstrasse zwi-schen Brauereiweg und Brunngasse findet die-sen Freitag kein Frischwarenmarkt statt. Der Zu-gang mit Fahrzeugen für die Markthändler, aberauch für die Kundschaft ist während dieser Wo-che leider kaum möglich. Zudem würde dieLärm- und Geruchsbelästigung durch das Teerenentlang der Hauptstrasse die Markthändler so-wie die Besucherinnen und Besucher stören. DieMarkthändler wurden bereits informiert.

Fälligkeit GemeindesteuernBitte denken Sie diesen Monat daran, auch dieSteuern für das Jahr 2014 einzuzahlen. Diesesind am 30. September fällig. Die Gemeinde er-hebt keine Fälligkeitszinsen, wenn Sie die Vor-ausrechnung fristgerecht per 30.9.2014 undden Differenzbetrag spätestens 30 Tage nachdefinitiver Rechnungsstellung bezahlen. AllenSteuerpflichtigen, die ihre Zahlungen bereitsgeleistet haben, danken wir bestens.

Weiterbildungsangebote für Erwachse-neIn Reinach gibt es auch in diesem Jahr wiederüber 350 Weiterbildungsangebote für Erwach-sene: Sprachkurse und Vortragsreihen, Exkursio-nen, Fachkurse und Kulturelles. Wer etwas fürdie persönliche oder berufliche Weiterbildungtun will, findet hier ein überaus reichhaltiges An-gebot. Mehr Infos auch auf www.reinach-bl.ch.Kursbroschüren sind direkt beim Anbieter oderim Stadtbüro der Gemeinde Reinach erhältlich.

KITA-Tageslager während der1. und 2. Woche der HerbstferienBenötigen Sie noch einen Platz für Ihr Kind wäh-rend der Herbstferien (Montag, 6. Oktober bisFreitag, 17. Oktober 2014)? Es sind noch einigePlätze frei. Diese stehen auch Kindern offen, die

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Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 11)

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 REINACH 9

war ist es erst Dienstag im Zeit-punkt der Niederschrift diesesArtikels, doch die Wetterpro-

gnose für Samstag stimmt die Organisa-toren vom kmu Reinach optimistisch.Jedenfalls haben sie sich für die Schön-wettervariante entschieden: «Eine Use-stuehlete gabs noch nie in einem Zelt»,sagen kmu-Präsidentin Ute Gasser undVorstandskollege Daniel Haldemann zuRecht. Und auch die anderen Aktivitä-ten wie das Festessen «Reinach bittet zuTisch», für das sich 850 Interessierte an-gemeldet und einen Platz reserviert ha-ben, können nur unter freiem Himmelstattfinden. «Wir freuen uns sehr aufganz viel Initiative seitens der Bevölke-rung», so Gasser. «Jeder soll diesenSamstag ab 16 Uhr seine Campingstühleunter die Arme klemmen und auf dieHauptstrasse kommen – je mehr, destobesser.» Haldemann steigt schon derFondue- und Bratwurst-Geruch von

Z

mitgebrachten Rechauds und Grills indie Nase. «Das Festessen und weitereVerpflegungsmöglichkeiten sind eineSache, eine andere ist der private Ein-satz der Reinacher», betont er.

Night-Shopping ohne VerkehrUnd des Gewerbes, möchte man ergän-zen. Denn für die Läden entlang derHauptstrasse bietet sich die einzigartigeGelegenheit, sich selbst, die Produkteund Dienstleistungen ins beste Licht zurücken. Bis 22 Uhr ist Night-Shoppingangesagt, wobei dem Einfallsreichtumfür die Präsentation keine Grenzen ge-setzt sind. «Im Gegenteil», schmunzeltGasser. «Wir geben mit dem von unsOrganisierten einen Rahmen vor unddieser darf gerne bunt gefüllt werden.»Bei einem Budget von null Frankenhängt alles vom Engagement der Spon-soren ab sowie von der Initiative desGewerbes und von Privatpersonen.«Wir alle können uns über die gelunge-ne Modernisierung der Hauptstrassefreuen. Ein neuer Charakter wehtdurchs Dorf und der offene Ortskern istbereit für Belebung», schwärmt Halde-mann. «Das ist ein wichtiger und schö-ner Anlass für uns alle.»

Buntes RahmenprogrammZu erleben gibt es einiges. Zum einennatürlich die Hauptstrasse selbst mit ih-ren innovativen architektonischen Ele-menten. Zum anderen neben Usestueh-lete und Festessen die offizielle Einwei-

hung mit Vertretern aus Regierungsrat,Gemeinderat, BLT und kmu Reinachsowie die Hauptverlosung des grossenkmu-Wettbewerbs. Ergänzt werden die-se Events mit Live-Konzerten, japani-schem Papiertheater, Ponyreiten, Gum-pischloss, Bars und Verpflegungsstän-den und vielem anderen mehr. Um alldas möglich zu machen, ist die Haupt-strasse für den Individualverkehr von 15bis 24 Uhr gesperrt – ein Zustand, der soschnell nicht wiederkommen wird.«Dieses Fest wird einmalig», sind sichGasser und Haldemann sicher. «DieseChance wollen wir nutzen!»

Ein Fest für alle

Am Samstag ist es fast ge-schafft: Die neue Reina-cher Hauptstrasse ist nahe-zu vollendet und wird miteinem grossen Fest für dieganze Bevölkerung einge-weiht.

Axel Mannigel

Nur noch zwei Tage bis zur grossen Party: Ute Gasser und Daniel Haldemann hoffen auf die Begeisterungsfähigkeit derReinacherinnen und Reinacher – und auf Petrus’ Wohlwollen. FOTO: AXEL MANNIGEL

Die interGGA wechselt zum neuenProvider Quickline und bietet ihrenReinacher Kundinnen und Kundendamit weiterhin eine günstige undattraktive Telekommunikation an.

Die interGGA betreibt die Kabelnet-ze von 13 Gemeinden im Leimen- undBirstal, darunter auch jenes von Rei-nach, und stellt moderne Kommunikati-onsdienste in guter Qualität und zugünstigen Konditionen zur Verfügung.Bisher bezog die interGGA ihre Dienstevon der Providerin ImproWare. Um ihrAngebot laufend zu verbessern, wurdendie Providerdienste neu ausgeschrieben.Um etwa auch zeitversetztes und mobi-les Fernsehen oder Mobil-Telefonie fürdie Kundinnen und Kunden anbieten zukönnen, wechselt nun die interGGAnach einem zweijährigen Auswahlver-fahren zum neuen Provider Quickline.

Das Angebot der interGGA bleibt fürReinach attraktivDer Wechsel zu Quickline bedingt beiden Kundinnen und Kunden bestimmteAnpassungen. Die Umstellung des Fern-sehangebots fand bereits im Mai 2014statt. Der Vorteil besteht darin, dass nuneine erheblich grössere Anzahl an HD-Sendern zur Verfügung steht. Ein Nach-teil ist umgekehrt, dass ein Teil der Sen-der nicht mehr unverschlüsselt empfan-gen werden kann. Um diesen Umstandzu korrigieren, haben die Gemeinden ander letzten Aktionärsversammlung deminterGGA-Verwaltungsrat den Auftragerteilt, sich bei Quickline dafür einzuset-zen, dass grundsätzlich frei empfangba-re Sender so rasch als möglich wiederunverschlüsselt zur Verfügung stehen.Das Internet und die Telefonie werdenbis zum 1. Dezember 2014 umgestellt.Aus diesem Grund haben alle ReinacherHaushalte Post von der interGGA er-

halten, in der sie über die nächsten Um-stellungsschritte informiert worden sind.Die interGGA bietet wie bisher dengünstigen Internetzugang für 9.90 CHFpro Monat zu einem besseren Preis-Leistungsverhältnis an. Das Internet-profil 5000/500 wird den Abonnentenohne Volumenbegrenzung angeboten.Ein Grund von der interGGA zu einemanderen Anbieter zu wechseln, bestehtalso nicht. Der Gemeinderat setzt wei-terhin auf die interGGA als Kabelnetz-betreiber und rät von einem Wechsel zueinem anderen Anbieter ab.

Weitere Informationen finden Sie un-ter: www.intergga.ch/umzug. Den Kun-dendienst erreichen Sie unter 061 71155 55 sowie per Mail: [email protected] persönlich im Shop im MischeliCenter Reinach.

Gemeinderat Reinach

Reinach setzt weiterhin auf die interGGAAUS DER GEMEINDE

Samstag, 20. September 2014Ab 16 Uhr: Usestuehlete, offiziellerFestbeginn16 bis 20 Uhr: Extrafahrten mit Old-timertram ab Reinach Dorf16.30 Uhr: Hauptverlosung kmu-Wettbewerb17 Uhr: Offizieller Einweihungsakt17.30 Uhr: Öffentlicher Apéro mitmusikalischer Begleitung18 Uhr: «Reinach bittet zu Tisch» –die längste Tafelca. 21 Uhr: Neue Beleuchtung derTramwartehallen wird eingeschaltetBis 22 Uhr: Night-Shopping23 Uhr: Festende

Einweihungsfest:Was passiert wann?

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Der Herbst kann kommen Das Laub fällt. – Die Hecken könnten auch einen neuen Schnitt vertragen. – Der Baum und die Sträu-cher müssten auch wieder zurückgestutzt werden.Ein Laubbläser, ein Sauger oder eine Heckenschere ist jetzt die ideale Hilfe für die Gartenarbeit.

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 REINACH 11

Wer kennt es nicht, das von allen geliebteMagenbrot der Confiserie Herzig-Jo-nasch? Von Anfang an sind Herr undFrau Herzig-Jonasch am Reinacher Märtdabei und seit jeher bekannt für ihre süs-sen Sachen: selbst gemachte Rahmtäfeli,Toggenburger Bireweggen und Birebrot,Mandeln-Makrönli, Appenzeller Birefla-den etc. und nicht zu vergessen, die süs-sen Schleckereien für Kinder.

Je nach Anlass sind bis zu 12 Perso-nen für die Firma tätig. Herr und FrauHerzig-Jonasch sind überzeugt, dassMärkte als Begegnungsorte, wo mannoch miteinander reden und Gedankenaustauschen kann, Zukunft haben. Bei-de freuen sich auf die Herbstmesse, abervorher freuen wir uns mit ihnen auf denReinacher Märt am 30. September.

Dazu eine kleine Geschichte: KleinsAndi kam an den Stand und fragte:«Was kosten 200 Gramm Magenbrot?».«5 Franken», war die Antwort. Andisagte: «Nein danke». «Du kannst auchdie Hälfte für 2 Franken 50 haben».«Nein danke». Ein Mann, der danebenstand offerierte dem Buben 200 Gramm

Magenbrot. «Nein danke», sagte er nocheinmal und rannte davon. Nach kurzerZeit kam er zurück und kaufte sich mitseinem Fünfliber 200 Gramm Magen-brot. Gut gemacht, Andi! Willy Göttin

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Andi und das Magenbrot

Hochstamm-Obstgärten prägen unsereKulturlandschaft und bieten wichtigenLebensraum für viele Tierarten. Leiderverschwinden die prächtigen Bäume zu-nehmend, weil ihre Bewirtschaftungaufwendiger ist als die rentableren Obst-plantagen. Nicht so im Gebiet Rüttenen,wo seit gut fünf Jahren ein Obstwiesen-projekt unter Leitung der GemeindeReinach und des Schweizer Vogelschut-zes SVS in Zusammenarbeit mit denLandwirten und dem Verein für Natur-und Vogelschutz besteht.

Nebst der Förderung der Artenvielfaltsollen die Bäume genutzt werden. Des-halb pressen wir die Früchte zu Most.Nach einem sonnigen Frühling und ei-nem regenreichen Sommer erwartenwir reiche Ernte. Am Samstag, 27. Sep-tember von 9 bis 16 Uhr sind Sie herz-lich eingeladen, beim Mosten mitzuhel-fen (auch halbtägige Mitarbeit ist mög-

lich)! Nebst dem Spass an einer unge-wohnten Tätigkeit leisten Sie mit ihrerBeteiligung einen Beitrag zur Erhaltungder Hochstammobstbäume.

Wir treffen uns um 9 Uhr beim Bie-nenhaus Wildhaber in der Rüttenen(Lageplan siehe www.vnvr.ch, Aktuel-les). Zuerst wird das Obst von Handaufgelesen und anschliessend zu FamilieHägeli, Fiechtenhof Therwil transpor-tiert. Dort geniessen wir ein gutes Essen.Danach wird das Obst gerüstet und zuSaft gepresst. Mitnehmen: Gute Beklei-dung, evtl. Handschuhe, Rüstmesser.Anmeldungen für das Mittagessen bittebis 24. September an Lukas Merkel-bach, Tel. 061 721 20 11 oder [email protected]. Wir freuen uns auf Ih-re Mithilfe!

Verein für Natur- und Vogelschutzwww.vnvr.ch

6. Rüttener MosttagVEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

PR. Das neue elsa-Schlafkissen «Supre-me» hat es in sich: Es präsentiert sich imDesign eines Schlafkissens, stützt undentlastet jedoch wie ein Nackenkissen.

Das neue luxuriöse Schlafkissen elsa«Supreme» überzeugt durch ein hoch-wertiges, edles Design und bietet ganznebenbei die positiven Effekte eines Na-ckenkissens. So vermag das innovativeProdukt all jene überzeugen, die bisheraufgrund der Optik auf ein Nackenkis-sen verzichtet haben. Das «Supreme»besteht aus Flocken, umhüllt von eineracht Millimeter dicken Schicht visko-elastischem elsa-Mineralschaum. Da-durch stützt und entlastet es ebenso gutwie ein Nackenkissen.

Es hilft nicht nur bei Nacken-, Schul-ter-, Rücken-, und Kopfschmerzen,sondern eignet sich auch hervorragendfür Allergiker. Erste Erfahrungen ha-ben ausserdem gezeigt, dass das KissenSchnarchen stark verringern kann.Das Kissen ist waschbar bei 60 Gradelsa «Supreme» gibt es in zwei Grös-sen und in diversen Farben. Es ist absofort ab 159 Franken erhältlich. Alleelsa-Produkte werden exklusiv in derSchweiz hergestellt und können vordem Kauf zu Hause getestet werden.Vom 19. September bis 4. Oktober Be-ratungstage und 10% Aktion in derApotheke Hornstein in Reinach (sieheInserat).

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Der Flohmärt vom vergangenen Sams-tag auf dem Weiermatt-Schulhausplatzhatte trotz tief hängenden grauen Wol-ken und teilweise Sonnenschein amNachmittag Wetterglück.

Trotz vieler Angebote in der Region(Diverse Flohmärkte, Hafenfest Baseletc.) fanden mwiederum viele Besu-cher/-innen den Weg zu uns. Flanierenzwischen den Ständen und sich ein«Schnäppchen» oder ein fehlendesStück aus einer Sammlung sichern, daswar sicher ein Ziel diverser Frühaufste-her.

Ein Wermutstropfen hingegen ist,was auch viele Politparteien immer wie-der beklagen. Viele unserer Plakatewurden überklebt, zerschnitten, abgeris-sen oder ganz einfach entfernt. Einigefalsch Gehängte, konnten wir dagegenim Werkhof wieder abholen. Die Plaka-te weisen auf ein Ereignis hin, das wir inder Gemeinde Reinach seit 1994 durch-führen. Wir finden es gar nicht lustig,wenn sich gewisse Leute ein Vergnügendamit machen, andere zu schädigen.Lasst doch die Plakate einfach hängen,wir entfernen sie jeweils zwei Tage nachdem Anlass wieder. Der nächste Floh-märt auf dem Weiermatt-Areal findetam 9. Mai 2015 statt.

Wir möchten Sie darauf hinweisen,dass am 20. Dezember 2014 in der Wei-ermatt-Halle der Alpenland-Sepp zurWeihnachtsshow aufspielt. Davor unddanach unterhalten uns, die in der Re-gion bestens bekannten «Schlossbuam»

Vorverkaufsbillette gibt es für Fr. 17.–unter 079 347 87 28. www.scwagenfu-ehrer.ch Bis dahin wünschen wir allen«e gfreuti Zyt»

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Seit seiner Gründung 1986 führt derVerein Theater Passepartout praktischalljährlich ein unterhaltsames und be-sinnliches Theaterstück auf. Auch indiesem Jahr ist die Bühne im Pfarrei-heim St. Nikolaus an der Gartenstras-se in Reinach Austragungsort für einehimmlische Komödie in drei Akten.«Ängel uff Umwääg» heisst das Stückvon Claudia Gysel, welches RegisseurPaul Klee zusammen mit seiner Laien-gruppe in den letzten Monaten einge-übt hat.

Premiere ist am 19. September um 20Uhr (siehe Inserat in dieser Nummer).

A. Hp. Moser

«Ängel uff Umwääg»THEATER PASSEPARTOUT

Toller Erfolg für das Herren-Unihockey-team des Reinacher Sportvereines inDeutschland: Am internationalen Uni-hockeyturnier in Bremen vom 6. und 7.September konnte das Team um dieSpielertrainer von Nicolas Bott und Fa-bio Rieder den 2. Schlussrang belegen.Erst im Final musste sich das Team ausReinach im Penaltyschiessen gegen dasandere Schweizerteam des Turniers ausKerzers äusserst knapp mit 2:3 geschla-gen geben.

Das Turnier stimmt positiv für diekommende Saison 14/15, welches dasReinacher Team nach letztjährigem sou-veränem Aufstieg nun in der 4. Liga be-streiten wird. Der Saisonstart ist AngangOktober.

Nicolas Bott, Fabio Rieder

2. Platz am Turnier inBremen

UNIHOCKEY

das KITA-Angebot während der Schulzeitnicht nutzen. Interessiert? Dann melden Siesich bitte umgehend bei der AdministrationKITA, Tel. 061 717 87 65 oder per [email protected] und verlangen Sie unsereAnmeldeunterlagen. Anmeldeschluss ist amMontag, 29. September 2014. Frau EstherSchüpfer, Administration KITA, steht Ihnenauch gerne für weitere Auskünfte zur Verfü-gung. Informationen und alle Formulare er-halten Sie auch unter www.reinach-bl.ch.

Abfuhrdaten20. September2014:Recycling-Park,9.00–15.00 Uhr23. September2014:Grünabfuhr, Gesam-te Gemeinde24. September 2014:Häckseldienst, Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde alsPush-Kanal.

2. Aus den Schulena) MusikschuleDrei Reinacher Ensembles stellen sichdem musikalischen KräftemessenAm Samstag, 27. September 2014 findet in Ar-lesheim der Ensemblewettbewerb des Verban-des der Musikschulen Baselland (VMBL) statt.Unter den teilnehmenden Ensembles aus demganzen Kanton, sind auch drei Formationen derMusikschule Reinach dabei. Ziel des Wettbewer-bes ist nicht nur gute Leistungen zu honorieren,sondern auch Schülerinnen und Schülern ausverschiedenen Musikschulen zusammen zu brin-gen. Die Musikschule wünscht allen Teilneh-menden viel Erfolg.Wettbewerb: Arlesheim Aula Gerenmatte von12.30 bis 16.30 Uhr und im Gemeindesaal von11 bis 16.15 Uhr.Preisträgerkonzert: Arlesheim Aula Gerenmatteum 17 Uhr.

3. VeranstaltungshinweiseKonzert der Musikschule ReinachAnlässlich der 12. Schweizerischen Klarinetten-tagung in Reinach findet am Samstag, 20. Sep-tember 2014 um 17 Uhr das Schlusskonzert mitverschiedenen Ensembles unter der Leitung derVienna Clarinet Connection in der Aula Bach-matten statt.

[email protected]

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung von Seite 9)

Das Kantonale Schützenfest beider Ba-sel gehört bereits der Vergangenheit an.Rund 5600 Schützen nahmen an die-sem Grossanlass teil. Auch die Schützender Schützengesellschaft Reinach reih-ten sich in den Wettbewerb um die bes-ten Platzierungen in den Gesamtranglis-ten ein. Die Sektion hoffte bis vergange-nen Samstag noch, das Heimfest aufdem zweiten Platz in der Kategorie 3 be-enden zu können, doch die SG Eptin-gen machte den Reinachern einenStrich durch die Rechnung. So blieb dernoch immer gute Platz drei.

Insgesamt starteten die ReinacherSchützen mit 3 Gruppen am Kantonal-schützenfest. Die beste Gruppe belegtePlatz 94 von insgesamt 183 Gruppen.Bei den Einzelresultaten gab es einigeÜberraschungen. Im Seriestich belegteJrene Jauch den 21. Rang von total 1979

Schützen. Markus Müller Schoss imVereinsstich 96 Punkte und belegte da-mit den 22. Rang von insgesamt 3554Schützen.

Beim Veteranenstich belegte RichardRippstein den 12. Rang von 1098 Vete-ranenschützen. Auch die Junge Gardewuchs über sich hinaus. Den 17. Rangvon 2458 Schützen belegte beim Birsta-lerstich Christian Müller und RogerTheiler belegte den 28. Rang beim Mili-är-Ordonanz-Stich, der von insgesamt2203 Schützen geschossen wurde.

Weitere Informationen zu den Resul-taten können auf der Website unterwww.ksf14.ch eingesehen werden. Ab-schliessend bedankt sich der PräsidentMarkus Müller bei allen Helfern dieüber alle Schiesstage im Einsatz waren.

Für die Schützen der SG ReinachMarkus Müller, Präsident

3. Platz in der Kategorie 3SCHÜTZENGESELLSCHAFT

Pfeffi nger Forumam 3. November 2014

Bundesrat Schneider-Ammannund Exponenten aus Wirtschaft + Politik

Zum Thema: «Verhandeln für die Schweiz»Siehe Artikel Textteil Aesch/Pfeffi ngen

www.pfeffi ngerforum.ch

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 12 REINACH

Eine klingende Liebeserklärung derVienna Clarinet Connection an das Pu-blikum zu werden verspricht die Mati-nee von Kultur in Reinach. Diese bildetzugleich den Abschluss der Klarinetten-tagung der Musikschule Reinach vomVortag, an welcher sich auch die vierhervorragenden Klarinettisten ein-brachten.

Gegründet wurde die Vienna ClarinetConnection 1995, wobei sich die Musi-ker einem breiten Musikspektrum ver-schrieben haben, indem sie komponier-te und improvisierte Musik, Jazz undKlassik sowie ethnische und zeitgenös-sische Musik miteinander verknüpfen.Das führt zu einer spannenden Begeg-nung mit Werken von Mozart, FranzSchubert, Mendelssohn Bartholdy, aber

auch neuzeitlichen Komponisten wieGeorge Gershwin bis hin zu Eigenkom-positionen der Ensemble-Mitglieder.

Gespielt wird u.a. das Adagio in B(KV 411) von Mozart, welcher dazufesthielt: «Endlich habe ich die Bläser-besetzung gefunden, die dem Streicher-quartett ebenbürtig ist.» Lassen auch Siesich von diesem wunderbaren Instru-ment und dem Klang der Klarinettenzur Einstimmung in einen fröhlichenHerbsttag verzaubern an der Matineevon Sonntag, 21. September, um 11 Uhrin der Aula des Schulhauses Bachmat-ten. Nach dem Konzert wird ein Apéroofferiert. Kollekte zur Deckung der Un-kosten (Empfehlung: CHF 25). Infos:www.kir-bl.ch

Renate Linhart

Vienna Clarinet ConnectionKULTUR IN REINACH

Vor nicht zu langer Zeit nahmen zweiMitglieder, Sonja Zünd und Hans Gu-etg, des Vorstandes an einer Veranstal-tung teil und lernten dabei die Musik-gruppe «Hardwald» näher kennen.Daraus reifte die Idee, selber einen Mu-siknachmittag zu veranstalten. NachRücksprache mit dem Vorstand unddem Restaurant Albatros (WBZ) ergabsich die Möglichkeit, diesen Event am2. September durchzuführen. Über 70Vereinsmitglieder haben sich angemel-det und erhielten als Dankeschön dafüreinen Bon für ein Getränk und einekleine Konsumation. Wie zum Voraus

angekündigt, spielten die Hardwaldmu-siker viele, allen bekannte, Melodienaus alten und neueren Zeiten. Etlichedieser Melodien haben sicher bei vielenErinnerungen an die Jugendzeit ge-weckt. Es durfte auch getanzt werden.Aber nur sehr spärlich wagte sich einPaar auf das Parkett. Aber beim nächs-ten Mal soll alles besser werden.

Aus meiner Sicht handelte es sich umeinen fröhlichen und gemütlichenNachmittag. Es zeigte sich, dass derVorstand des Altersvereins bemüht ist,immer wieder neue Sachen ins Vereins-leben zu bringen. Peter Fessler

Altersverein wagt sich aufs ParkettALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG

Die SVP Reinach empfiehlt Ihnen, fol-gende Parolen für die kommenden Ab-stimmungen vom 28. September zunehmen: Bei allen kantonalen Vorlagenwie: Anpassung Ergänzungsleistungenzur AHV & IV, Änderung der Kantons-verfassung bezüglich KonstituierungLandratspräsidium, der Parlamentsre-form sowie Regelung der Steuerung undKontrolle der Beteiligungen des Kan-tons, sowie den Gegenvorschlag zur for-mulierten Verfassungsinitiative «Für dieFusion der Kantone Basel-Stadt & Ba-sel-Landschaft» ein Nein einzuwerfen.

Bei den eidgenössischen Vorlagenempfehlen wir ein Ja bei «Schluss mitder MwSt-Diskriminierung des Gastge-werbes» sowie ein Nein «für eine öffent-liche Krankenkasse».

Vorstand SVP Reinach

SVP ParolenPARTEIEN

ochenblatt: Herr Varela, waswollten Sie in der Ausstellung

«Prisma, Spectra» zeigen und zumAusdruck bringen?

Carlos Varela: «Prisma» verweist aufdie Linse, in der sich Licht bricht. Mirgeht es um die Farblichkeit als Spracheund Emotion. «Spectra» verweist auf in-time Momente, die ich mit den Betrach-tern teile. Bilder verändern einen Raum.Im Lichthof ging es darum, mit denBaummotiven eine organische Qualitätzu schaffen; ein spannender Prozess, inden ich das Publikum hineinziehenmöchte.

Wie ist die Ausstellung zustande ge-kommen?Schon vor Jahren war ich vom Ge-meindezentrum begeistert. In NewYork sind solche Lobbys normal, aber

W

nicht hier. Da ich hier ausstellen woll-te, bewarb ich mich und erhielt 2013von Carmen Küpfer eine Zusage. Es istheute schwierig, seine Werke irgendwoin einem Ausstellungsraum zu zeigen.

Sie kommen künstlerisch stark von Vi-deo- und Fotoarbeiten, die Sie danachbearbeiten. Welche Künstler haben Siebei diesen Techniken inspiriert?Carlos Varela: Ich könnte keinen be-stimmten Künstler nennen. Ich sucheseit jeher meine eigene künstlerischeOriginalität. Natürlich war in den1980er-Jahren Andy Warhol in NewYork ein Star, der mit Siebdruck arbei-tete. In dieser Zeit begann ich ebenfallsmit dieser Technik zu arbeiten. 2004bis 2005 gab es einen Bruch und ichstiess in den elektronisch-digitalen Be-reich vor. Das Medium war damalsnoch nicht so stark akzeptiert wie heu-te. Es geht darum, ein Bild eines Au-genblicks (Foto oder Videostill) virtuellzu bearbeiten, Parameter zu wählenund das Bild zu komponieren. Von derBeobachtung bis zum Plotten mit pig-mentierter Tinte auf Leinwand ist esein langer Prozess.

Es fällt auf, dass die Expressivität derFarben in einem Gegensatz zur forma-len Harmonie und einer gewissen Küh-le steht. Ist der Gegensatz gewollt?Carlos Varela: Ich habe auch Designstudiert, sodass das Geometrische auchzu meiner Persönlichkeit gehört. Das

Medium Computer prägt das Bild, wo-bei meine Sensibilität auch vermittelsund trotz der Technologie zum Aus-druck kommt.

Das Werk «Magical Tree» im Lichthofist für Sie ein Schlüsselwerk. Warum?Carlos Varela: Es war die Herausfor-derung, für diesen Raum ein organi-sches Konzept zu schaffen: «Up intothe Tree Garden», das zum «MagicalTree» führt. Mit den Betrachtern sollhier etwas passieren, sie sollen erken-nen, dass der Mensch ohne Natur al-lein ist.

Sie sind in Kolumbien geboren, in NewYork aufgewachsen und viel herumge-kommen. Was hält Sie in Basel?Carlos Varela: Basel ist meine Heimatgeworden. Es ist ein international be-deutendes Zentrum der Kunst. Ich binhier mitten in Europa und habe idealeBedingungen für meine Arbeit.

Strukturierte Emotionen

Noch bis zum 25. Oktobersind im Gemeindezentrumund in der Galerie Werk-statt Werke des BaslerKünstlers Carlos Varela zusehen. Das «Wochenblatt»hat mit dem Künstler einGespräch geführt.

Thomas Brunnschweiler

Computer als Kunstwerkzeug: Carlos Varela vor einem seiner starkfarbigen Bilder. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Es ist kein Grund zur Schadenfreude,dass die Höhenfeuer der Fusionsprü-fungsgegner im Unterbaselbiet nur spär-lich besucht worden sind. Aber es zeigt,dass sich die Leute im Unterbaselbietnicht von rückwärtsgewandter Symbo-lik überzeugen lassen. Sie leben in ei-nem gemeinsamen Lebensraum und siesehen nicht ein, wieso wir uns mit gros-sem finanziellen Aufwand doppelte

Strukturen leisten und mit Gärtlidenkenverhindern, dass gemeinsame Projekteetwa im Verkehr, der Raumplanung undder Gesundheitspolitik verzögert odersogar verhindert werden. Und sie wer-den nach reiflicher Überlegung zumSchluss kommen, dass es sich lohnt,Fakten zu erarbeiten und die Kantons-fusion zu prüfen.

Léonie Laukemann, Reinach

Kein Grund zur SchadenfreudeKANTONSFUSION

Noch immer wird behauptet, dass EndeSeptember «nur» über einen Verfas-sungsrat abgestimmt werde, der wäh-rend der kommenden Jahre die geplanteFusion prüfen soll. Man könne selbstnach zehn Jahren noch immer die ei-gentliche Fusion ablehnen. Dies ist le-diglich Augenwischerei und entsprichtnicht der Realität. Zu diesem Schlusskommt letztendlich auch die aktuelleRegionalstudie der Credit Suisse, wennsie besagt, dass es für den Erfolg oderMisserfolg einer möglichen Fusion ent-scheidend sei, welche Ziele sich der be-sagte Verfassungsrat setze.

Diese Ziele dürften durchaus, ja soll-ten, sehr ambitioniert sein, um die Vor-teile einer Fusion ausreichend nutzenund die Nachteile «umschiffen» zu kön-nen. Es ginge darum, ein Jahrhundert-projekt zu realisieren. Ein solches kön-ne nur gelingen, wenn in einem Kraftaktaller Beteiligten ein «grosser Wurf» insAuge gefasst werde, da teilweise funda-mentale Fragestellungen in wirtschaftli-chen, finanziellen und vor allem politi-schen Belangen geklärt werden müss-ten. Wenn nach der Einleitung des Fusi-onsprozesses nicht auch tatsächlich eineFusion folgen sollte, wäre dies geradezueine Bankrott-Erklärung der Initiantenund Befürworter einer Fusion beiderBasel. Dies umso mehr, als dass ein sol-cher Fusionsprozess grosse finanzielleund personelle Ressourcen absorbieren,

kurzfristige Entscheidungen verunmög-lichen und letztendlich den wirtschaftli-chen Anschluss bedrohen würde.

Jonathan Schwenter,SVP Reinach

Prüfung einer Fusion oder mehr?KANTONSFUSION

Am 21., 28.9. und 5.10. zeigt CarlosVarela in der Galerie Werkstatt in derBrunngasse von 14 bis 16 Uhr denBildentstehungsprozess am Compu-ter.

Die Ausstellungsdaten entnehmenSie bitte der Agendea auf der letztenSeite.

Demonstration

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 REINACH 13

Wir empfehlen Ihnen ein Ja zum Ver-mögensverzehr. Es ist störend, dass dieAllgemeinheit für die Kosten, z. B. fürAltersheime, aufkommt für Personen,die noch über Vermögen verfügen. Diemeisten Kantone haben einen Vermö-gensverzehr von 20%. BL will den bis-herigen Satz von 10% auf 15% erhöhen.Also immer noch unter der Obergrenze.Dies ist ein guter Kompromiss, der demKanton Geld spart. Den Betroffenenbleiben die unveränderten Freibeträge.

Zur Mehrwertsteuerinitiative empfiehltIhnen die BDP BL ein Nein. Das Gast-rogewerbe verlangt für sich eine Steuer-senkung, und es ist nicht klar, wo dasfehlende Geld dann herkommen soll.Die Wirte sagen, dass die Lebensmittelnicht teurer würden, aber wird der Res-taurantbesuch dann wirklich billiger?Steuersenkungen sind attraktiv, aber ir-gendwer muss die Steuerausfälle bezah-len. Das Gastrogewerbe ist ein Gewerbewie andere auch mit einem normalenMwSt-Satz. Wichtig wäre, jetzt endlichdie MwSt-Revision anzugehen und dievielen Ausnahmen zu vereinfachen.

Auch eine öffentliche Krankenkasselehnen wir klar ab. Diese bringt wedereine Kostensenkung noch eine Verein-fachung der Abrechnung. Es muss aberfür die Grundversicherung ein teuresneues Konstrukt aufgebaut werden undfür die Zusatzversicherungen bleibenweiterhin die privaten Krankenkassenzuständig.

Die restlichen Parolen der BDP BLsehen Sie in unserem Inserat. Gehen Sieabstimmen, bestimmen Sie mit.

Marie-Therese Müller,Präsidentin BDP BL

Abstimmungsempfehlungen der BDPPARTEIEN

Heute Abend beim Flanieren in Reinachwurden wir vor dem Restaurant Schopfauf einen Robidog aufmerksam. Ist esdenn überhaupt aus hygienischen Grün-den erlaubt, vor einem Speise-Restau-rant eine Hundetoilette zu installieren?Diese Flaniermeile mit einer solchen In-stallation an vorderster Front zu bestü-cken, ist sicher nicht sinnvoll. Wennschon, dann sollte sie etwas diskreteraufgestellt sein. Bei einem Essen oderDinner am Abend sind solche Ge-schmäcker sicher nicht dienlich. Wo istdenn hier der Experte geblieben, wel-cher für solche Sachen zuständig ist?

Willy König, Reinach

Robidog vorSpeiserestaurant

LESERBRIEF

Die BDP Baselland hat folgende Parolen beschlossen:• Für die eidg. Abstimmungen:NEIN zur Volksinitiative

«Schluss mit der MwSt-Diskriminierung»NEIN für eine öffentliche Krankenkasse• Für die kant. AbstimmungenJA Zur Änderung des Gesetzes über Ergän-

zungsleistungen (Vermögensverzehr)NEIN Änderung Kantonsverfassung

(2. Vizepräsidium Landrat)JA Teilrevision LandratsgesetzNEIN zur Kantonsfusion

Am Samstag, 20. September starten wirin die Mission Basler Cup gegen unse-ren Nachbarn FC Aesch. Diese brisantePartie steht unter dem Motto – ersterSchritt zum Erreichen des Finals vom14. Mai 2015!

Um dies zu erreichen, benötigt eswiederum eine Topleistung unsererMannschaft. Der FC Aesch spielt in die-ser Saison in der gleichen Liga und hatbereits vor drei Wochen gezeigt, dass siezu den Topmannschaften der Liga gehö-ren. Also heisst es aufgepasst und volleKonzentration auf den kommendenSamstag. Um dieses Spiel zu gewinnen,braucht es nicht nur eine Sonderleistungder Mannschaft, sondern auch viele Rei-nacher-Fans die die Mannschaft laut-stark unterstützen.

Der FC Reinach freut sich heuteschon auf dieses Spiel und begrüsst alleReinacher am Samstag, 20. Septemberum 18 Uhr auf dem Sportplatz Ein-schlag. Hopp FC Rynach!

Euer SportchefPeter Oppliger

Start MissionGrosspeter Baslercup

FC REINACH

Der Papst Benedikt XVI begründet sei-ne Ablehnung so: «Der Herr hat derKirche eine Gestalt gegeben mit denZwölfen – und in deren Nachfolge dannmit den Bischöfen und den Presbytern,den Priestern. Diese Gestalt der Kirchehaben nicht wir gemacht, sondern sie istvon Ihm her konstitutiv. Dem zu folgen,ist ein Akt des Gehorsams» (BenediktXVI., Seewald: «Licht der Welt»). Be-deutet dies, dass die Reformierte Kirchedurch die Zulassung der Ausübung desAmtes von Priesterinnen der Bibel nichtgehorcht?

Wieso wurde vor 500 Jahren die Ka-tholische Kirche reformiert? Braucht esauch heute noch eine neue Reformationin der Katholischen Kirche? Am 28.September stimmen Sie mit einem Ja,damit eine Gleichbehandlung der Ge-schlechter garantiert wird und damitdiese Ungerechtigkeit endet. Dies aufBundesverfassungsebene zu verankern,soll ein Schritt in eine tatsächlicheGleichberechtigung sein, wie auch alsVorbild für andere Orte dieser Weltfungieren. CVP Einwohnerrätin

Myrian Kobler-Betancourt

Frauen sollten geweiht werden»LESERBRIEF

Jedes erfolgreiche Unternehmen über-prüft von Zeit zu Zeit seine Strategieund sein Geschäftsmodell. Und genaudies sollten die beiden Basler Halbkan-tone jetzt auch tun. Nur wenn manüberprüft, welche konkreten Vor- undNachteile eine Kantonsfusion hat, nurwenn ersichtlich wird, welche Konse-quenzen zu erwarten sind, nur dannkann man auch beurteilen, welcher Wegin die Zukunft der bessere ist. Deshalbverstehe ich die Skeptiker und die selbsternannten Propheten nicht, die jetztschon zu wissen glauben, dass sich diePrüfung einer neuen Zukunftsstrategienicht lohnt. In letzter Zeit sind gute ge-meinsame Ergebnisse selten geworden.

Man denke an den Margarethenstich,die Spitalplanung oder die magere BL-Wirtschaftsoffensive.

Deshalb ist der Moment da, einenneuen Weg zu prüfen. Es braucht einbisschen Mut, Bekanntes in Frage zustellen und Neues zu erwägen. Wer aberjetzt schon die Ergebnisse zu kennenglaubt, ist entweder anmassend oderhält sich für einen Propheten. Schauenwir doch, was eine fundierte Prüfung er-gibt, und urteilen dann aufgrund dieserErgebnisse über eine Kantonsfusion.Stimmen deshalb auch Sie am kom-menden Wochenende Ja.

Markus Huber,Einwohnerrat Reinach

Eine Prüfung ist es wertKANTONSFUSION

Die Vision der Fusionsgegner ist Spa-ren. Traurig, nicht wahr? Nicht malnachdenken und prüfen darf man. DenKopf in den Sand stecken? Nein, dieFusion muss geprüft werden, weil beideBasel zwei Regierungen samt Stäbenhaben. Es gibt zwei Parlamente, die Vor-stösse produzieren. Diese Vorstösse hal-ten die Verwaltung auf Trab und kosten.Abstimmungskämpfe und Wahlen wer-den doppelt geführt, das geht ins Geld.Von wenigen Ausnahmen abgesehen,führen beide Kantone parallele Verwal-tungseinheiten. Kostenmässig ins Ge-wicht fallen die Amtsleitungen und dieübrigen Fixkosten. Das Arbeitsvolumen

bliebe bei einer Fusion gleich, aber dieArbeit könnte effizienter gemacht, dieInvestitionen besser ausgelastet werden– und die Produktivität wäre besser.

Teurer ist zudem, dass die beidenVerwaltungen unterschiedlich arbeiten.Zusätzlich ins Geld geht der administra-tive Aufwand für die Bevölkerung unddie Wirtschaft. Firmen müssen sich bei-spielsweise mit zwei Baugesetzen, zweiSteuergesetzen sowie unterschiedlichenVorschriften herumärgern. Diese Dop-pelspurigkeiten müssen verschwinden.Darum ja zur Prüfung der Fusion.

Christine Koch,Landrätin SP

Doppelspurigkeiten vermeidenKANTONSFUSION

www.wochenblatt.ch

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 14 REINACH

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Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 19. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 20. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus17.30 Sonntagsgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 21. SeptemberKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Ök. Sonntagsgottesdienst zumBettagKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 22. SeptemberSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 23. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus19.00 RosenkranzandachtMittwoch, 24. SeptemberDorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst mitgestaltet mit derFrauenliturgiegruppeDonnerstag, 25. SeptemberPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachFreitag, 19. September10.00 Krabbelgottesdienst «Fiire mit deChliine» in der Mischelikirche, PfarrerinFlorence DeveleySonntag, 21. September9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrerin GabriellaSchneider10.30 Gottesdienst zum eidg. Buss- undBettag in der Dorfkirche St. Nikolaus,Abendmahl, Männerchor, PfarrerinGabriella Schneider und Pfarrer BernardCzaplaKein Gottesdienst in der FiechtenkapelleMontag, 22. September14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehausDienstag, 23. September12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.chDonnerstag, 18. September9.30 SeniorenausflugFreitag, 19. September

10.00 Gottesdienst (Eidg. Bettag), Predigtvon Hans Wüst: «Jesus, der Weinstock»,separates KinderprogrammMittwoch, 24. September18.00 Musik-Workshop

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.chSonntag, 21. September9.30 Gottesdienst, KinderhortDienstag, 23. September19.30 Hauskreise in der Region BirseckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53Freitag, 19. September19.30 Vortrag von Pastor Yun aus ChinaSonntag, 21. September10.00 Gottesdienst. Predigt: KerstinRickert. Separates Kinderprogramm

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32Sonntag, 21. September9.30 GottesdienstMittwoch, 24. September20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 REINACH 15

Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,

061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.

Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mit-tagsclub: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 je-weils bis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeiten-dienst: Frau D. Veltin, Tel. 061 711 22 20,Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr. Seniorenwandergruppe60+: Informationen erhalten Sie unter: 061 71122 20. Wandergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-Wandergruppe II: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe:

VEREINSNACHRICHTEN

Frau M. Berger 061 713 20 25. Senioren-Volks-tanz: Herr F. Briner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Arcade Rei-nach. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

El Puente Reinach unterstützt Schulungs- und Ent-wicklungsprojekte in Guatemala. Nachhaltige,effiziente Hilfe zur Selbsthilfe.Kontakt: 061 711 68 65, [email protected],www.elpuente-info.ch

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach.Caféteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle,Präsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende KinderbetreuungReinach. Kinderbetreuung stundenweise od. ganz-tags nach den Richtlinien der TagesfamilienSchweiz. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg7, Mo, Di u. Do 8.30–10.30. 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061722 00 72, E-Mail: [email protected]

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.

Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

kmu Reinach BL. Präsidentin: Ute Gasser, UntererRebbergweg 99, 4153 Reinach, Tel. 061 712 2408, Fax 061 712 08 48. Sekretariat: Mirjam An-derhalden, Tel. 061 713 98 00, Fax 061 713 9801. Postadresse: Postfach 935, Reinach BL 1.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 20 Uhrin der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stetswillkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. BesuchenSie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

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Die nächste

«Top-Adressen»-Seite

erscheint am

16. Oktober 2014

Ihre Kontaktperson für diese Seite ist

Manuela KollerTelefon 061 706 20 25.

Holzrolladen-Manufaktur Sonnen- und Wetterschutz Reparaturen und Zubehör

www.holzrolladen.ch

Mensch Rolladen AG · Neuhofweg 51 · 4147 AeschFon 061 481 03 88 · Fax 061 482 00 55

[email protected]

Inhaberin: Brigitta Jekerwww.wulle-boutique.ch

Die neue Herbst-/Winter-Wolle ist eingetroffen!

Lace stricken liegt im TrendBaselstrasse 71, Einkaufszentrum Zollweiden4142 Münchenstein, Tel./Fax 061 411 12 44Öffnungszeiten:Di/Mi/Fr 9.00 –12.00 und 13.30 –18.30 UhrSa 9.00 –16.00 Uhr

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 17

Besichtigen Sie den Octavia RS!

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An der Ausstellung stehen die neuen Octavia und die gesamte Škoda-Palette zur Probefahrt und zum Entdecken bereit.

Tag der offenen TürSamstag / Sonntag20. und 21. Sept. 2014, 10.00 bis 17.00 Uhrmit Attraktionen für Jung und Alt.

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Ängel uff UmwäägE himmlischi Komödie in drey Akt

Regie: Paul Klee

Freitag/Samstag, 19./20. und 26./27. 9. 2014, 20.00 UhrSonntag, 21. und 28. September 2014, 17.00 Uhr

im Pfarreiheim St. Nikolaus, Gartenstr. 16, 4153 Reinach

Was uns heilt«Meditationsabende» ab 15. 10. 2014

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OLMA ST. GALLENDonnerstag, 16. OktoberAbf. 6.10 Uhr, Laufen, Erich Saner Car-Terminal Rückfahrt um 17.30 UhrNur Carfahrt Fr. 48.–Kinder bis 16 Jahre Fr. 38.–

Erlebnis- und Kulturreisen*Montenegro – Süddalmatien24. Sept.–3. Okt., 10 Tage Fr. 2390.–ROM – die Ewige Stadt27. Sept.–1. Okt., 5 Tage Fr. 1120.–*Provence4.– 8. Oktober, 5 Tage Fr. 1250.–*Toskana9.–13. Oktober, 5 Tage Fr. 860.–*Venedig mit Hotel am canale Grande23.–26. Oktober, 4 Tage Fr. 1150.–Prag – Abschlussfahrt 201413.–16. November, 4 Tage Fr. 985.–

Ferien à la Car(te)Herbstferien an der Costa Brava/DoradaLloret de Mar, Sta. Susanna, La Pineda, Salouund CambrilsFreitag, 3.–12. Oktober, 9 TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 3818

Restaurant Alpenblick Passwang

Alpenblickfest

Sonntag, 21. September 2014

von 10.00 bis 19.00 Uhr

Als neue Betreiber des Restaurants Alpenblick

Passwang laden wir alle

Guldentaler, Laufentaler, Dornecker,

Thiersteiner und Basler

zu einem gemütlichen Beisammensein

mit

Alphornbläsern, Jodlerchor, Tanzmusik,

Ballonflugwettbewerb

(Gewinnen Sie einen Flug nach

Friedrichshafen ins Zeppelinmuseum)

und Gastronomie mit Festbetrieb ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch

Georg Schellenberg mit Team

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InterGGA bleibt bewährterund zuverlässiger DienstleisterÜber den bevorstehenden Wechsel der Inter-net- und Telefonieleistungen bei derInterGGA auf den 01.12.2014 herrscht in derBevölkerung Unsicherheit. Was ist zu tun?

InternetDie bestehenden Abonnemente werden beiunveränderten Preisen übernommen und zuGunsten der Kundinnen und Kunden ausge-baut. So entfallen beispielsweise die Down-load-Beschränkungen beim Surfen im Inter-net.

TelefonieDamit die bisherigen Rufnummern beibehal-ten werden können, erhalten die Kundinnenund Kunden von der InterGGA rechtzeitig dasentsprechende Formular zugeschickt. Zukünf-tig besteht ausserdem die Möglichkeit, dasMobilabonnement bei der InterGGA abzu-schliessen.

FernsehenDie TV Kanäle wurden bereits Anfang desJahres erfolgreich umgestellt. Die Gebührenbleiben unverändert. Für den nächsten Wech-sel vom 01.12.2014 muss daher nichts unter-nommen werden. Neu wird die InterGGA abdem Frühjahr 2015 zusätzliche Möglichkeitenfür TV Erlebnisse anbieten wie «Video on De-mand» oder zeitverzögertes Fernsehen.

Mit dem Wechsel von Improware zu Quickli-ne kann die InterGGA die oben aufgeführtenausgebauten oder neuen Dienstleistungenanbieten.In Kürze werden die Kundinnen und Kundenvon der InterGGA detaillierte Informationensowie das Formular zu Rufnummerübertra-gung erhalten.Der Gemeinderat ist überzeugt, dass die Un-stimmigkeiten zwischen der InterGGA und

der Improware abseits des Medienrummelsgelöst werden müssen und können.

Gemeinderat Aesch

Aus der Gemeinderatssitzungenvom 2. und 8. September 2014• Die Glückskette hat ein Spendenkonto «Hilfe

für Nahost» eingerichtet. Unterstützt werdenMenschen in den Gebieten Syrien, Gaza, Iraketc., die von den gewaltsamen Konflikten be-troffen sind. Der Gemeinderat hat entschie-den, einen Betrag über CHF 5000.– für dieRegion Syrien zu spenden.

• Eine erste Lesung des Budgets 2015 fandstatt. Das definitive Budget wird wie gewohntan der letzten Versammlung im November2014 der Gemeindeversammlung zur Verab-schiedung vorgelegt. Weitere Informationenfolgen, sobald das Budget definitiv vomGemeinderat verabschiedet ist.

Gemeinderat Aesch

Medientraining «Jugendschutz»für ElternFür Kinder und Jugendliche gehört das Internetzum Alltag. Häufig sind sie den Eltern bei derAnwendung von Facebook und Co. einen Schrittvoraus. Der bewusste und kritische Umgang mitden digitalen Medien ist jedoch oft dürftig. DieWirkung und Folgen von Internetinhalten kannhäufig schlecht eingeschätzt werden. Begleitendie Eltern die Jugendlichen und Kinder bei ihremInternetkonsum, sind diese auch geschützter imNetz unterwegs. Die EBAP (ErwachsenenbildungAesch-Pfeffingen) bietet daher in Zusammenar-beit mit der Swisscom am 1. Oktober 2014 von20–22 Uhr einen entsprechenden Kurs an (Neu-mattschulhaus, Aula S2, Reinacherstrasse 1,Aesch). Für die Teilnahme wird ein Unkostenbei-trag in der Höhe von CHF 20.– pro Person ver-rechnet. Anmeldefrist ist der 22. September2014 (B. Würsten 079 332 27 17 [email protected]) Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 20)

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 AESCH PFEFFINGEN 19

und um das Gemeindeschlossläuft der Endspurt für die Auf-bauarbeiten für den zweiten

Kunsthandwerkermarkt, der morgenFreitag ab 17 Uhr seine Tore öffnet. Essind in diesem Jahr zehn Kunstanbietermehr als vor zwei Jahren, als der Marktvon Organisatorin Isabelle Wipf seinesehr erfolgreiche Premiere feierte. MehrAnbieter bedeuten auch mehr Ausstel-lungsraum und somit mehr Platz. «Wirstossen schon langsam an die Grenzendes Möglichen auf dem Schlossplatz»,räumt Wipf ein, die beim Verein «At-traktives Aesch» für das Ressort Märkte,Events und Kultur verantwortlich ist.

«Das Niveau ist sehr hoch»Das Wachstum des Marktes unter-streicht, wie gut die Premiere beim Pu-blikum, vor allem aber auch bei denKunsthandwerkern selber, ankam. Des-halb entschied sich Isabelle Wipf, denMarkt ab sofort jährlich durchzuführen,um künftig fix im Kalender der Künstlergespeichert zu sein. Die Organisatorinhebt in der zweiten Austragung die ge-steigerte Vielfalt an Ausstellern hervor.Diese sei fast grenzenlos. «Ob Glas,Holz, Keramik: An Materialien fehlt esam diesjährigen Kunsthandwerker-markt nicht.» Auch Drechselarbeiten,Schmuck aus Edelmetallen oder gemal-te Bilder – die Palette ist noch einmal

R

grösser geworden. Eine Henna-Künstle-rin bietet am Samstag und Sonntag –wenn der Markt von 11 bis 18 Uhr ge-öffnet ist – indische Schmucktattoos an.Im französischen Garten hinter demSchloss stellen zehn Künstler grössereSkulpturen aus. «Das Niveau ist gene-rell sehr hoch», findet Isabelle Wipf.Rund zwei Drittel der Künstler stam-men aus der Region. Der Rest kommtaus der ganzen Schweiz.

Wiederum kostet der Kunsthandwer-kermarkt fünf Franken Eintritt. Dafürgibt es im Verpflegungszelt ein «Gratis-getränk». Isabelle Wipf weiss, dass derEintritt nicht überall gut ankam. «Wirtun dies aber ganz bewusst. Wir wollenein interessiertes Publikum statt einesMassenandrangs.» Die Besucher sollensich mit den Künstlern in Ruhe unter-halten können. Nur so könne eine idea-le Atmosphäre für einen Kunsthandwer-kermarkt entstehen. Deshalb fehlt auchdie Bühne, auf der 2012 noch für Unter-

haltung gesorgt wurde. Diese wurde vonden Ausstellern als störend empfunden.

Der Eintritt sorgt auch dafür, dass derKunsthandwerkermarkt selbsttragendist. Auf Sponsoren – ausgenommen sinddas «Wochenblatt» als Medienpartnerund die Gemeinde mit der Hilfe desWerkhofs – wird verzichtet. Mit denStandmieten der Aussteller, der finanzi-ellen Unterstützung des Vereins «At-traktives Aesch» und dem Eintrittsobo-lus sollen genügend Erträge generiertwerden. Einen Wechsel gibt es beimKinderprogramm. Statt wie vor zweiJahren Ponys werden dieses Jahr dieKluser Lamas von Daniela Tschaggelarfür strahlende Kinderaugen sorgen. Die-se Tiere passen perfekt zum Kunsthand-werkermarkt. «Daniela Tschaggelarwird den Kindern auch zeigen, wie mandas Lamafell zu Filz verarbeitet.» Einvielfältiger Kunsthandwerkermarkt alsoerwartet den interessierten Besucher, objung oder alt. www.kunstmaert.ch

Tobias Gfeller

Der zweite Kunsthandwerkermarktlockt mit noch grösserer Vielfalt54 Künstler aus derSchweiz bieten am Kunst-handwerkermarkt rund umdas Gemeindeschlosshochwertige Stücke an.

Marktatmosphäre: Impression von der ersten Ausgabe im Jahr 2012. FOTO: ZVG

Page 20: 20140918 woz wobanz slim

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 20 AESCH PFEFFINGEN

Vor kurzem haben wir uns an dieserStelle über die Zerstörung mehrerer Ta-feln des Aescher Weinwanderwegs be-klagt. Inzwischen haben sich die vier Ju-gendlichen aus der Region gemeldetund zu der Tat bekennt. Auf freiwilligerBasis haben sie in den letzten Tagen diedemolierten Tafeln repariert und wiederaufgestellt. Wir sind überzeugt, diese Ju-gendliche haben ihre Lektion gelerntund werden in Zukunft verantwor-tungsvoller handeln. Gleichzeitig wün-schen wir uns, dass die sinnlose Zerstö-rungswut in der Klus aufhört.

Nach diesem kühlen und nassenSommer erwarten wir einen schönen,goldenen Herbst. Früher hat man diereifen Trauben im Herbst mit einem«Räbwächter» geschützt. Heute ist die

Gefahr, dass die Trauben gestohlen wer-den, nicht mehr gross. Aber die Traditi-on wird weitergeführt mit der «Räb-wach». An sechs aufeinanderfolgendenSonntagen bieten verschiedene Wein-bauern der Weinbaugenossenschaft undAescher Institutionen ihre Weine undKöstlichkeiten an. Das «Beizli» beim«Räbwächterhäuschen» in der Klus istzwischen 10.30 bis 17 Uhr geöffnet.

Am kommenden Sonntag, dem Bet-tag, führt die Zunft zu den RebleutenBasel die erste «Räbwach» durch. Spa-zieren Sie durch die Klus und geniessenSie im «Räbwachbeizli» die feinen Wei-ne. Weitere Informationen finden Sieauf unserer Homepage www.weinbau-aesch.ch

Sonja Arnold

Jugendliche meldeten sichREBBAU

Einwohnergemeindeversamm-lung am 24.09.2014Der Gemeinderat lädt Sie am Mittwoch,24. Semptember 2014, 20.00 Uhr, zueiner Einwohnergemeindeversammlung in dieMehrzweckhalle Löhrenacker ein. Es werdenfolgende Geschäfte behandelt:1. Beschlussprotokoll der Gemeindever-

sammlung vom 17. Juni 20142. Besprechung und Beschlussfassung über

den Investitionskredit für die Schulhaus-sanierung Neumatt und die Schulraum-anpassung in allen Schulgebäuden in derHöhe von CHF 2.78 Mio.

3. Besprechung und Beschlussfassung überdie Erheblicherklärung des Antrages ge-mäss § 68 Gemeindegesetz an der Ge-meindeversammlung vom 17.06.2014betreffend gemeinnützige Trägerschaftenbeim Wohnungsbau (Antrag Jan Kirch-mayr)

4. Verschiedenes / Fragestunde / Informa-tionen

NAMENS DES GEMEINDERATES AESCHPräsidentin, M. Hollinger

Verwaltungsleiter, M. Gysin

Im Anschluss an die ordentliche Gemeinde-versammlung wird der Apéro durch die Ge-meinde offeriert.

18. Bring- und Holtag in Aescham Samstag, 27. September 2014,beim Schwimmbad Parkplatz Aesch,Bringen von 9.00 bis 11.45 Uhr.Holen von 9.00 bis 12.00 Uhr (profes-sionelle Altwarenhändler erst ab10.00 Uhr)

Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, all Ihre al-ten und neuen Sachen, die Sie nicht mehrbrauchen, los zu werden oder gegen andereGegenstände auszutauschen und zwar gratis!Bringen und holen Sie folgendeGegenstände:Sportartikel (ausser Skier + Zubehör), Werk-zeug (inkl. Heimwerkermaschinen), Velos

+ Zubehör, Bilderrahmen, Gartengeräte, Bücher,Platten, Musikinstrumente, Aquarien, Tierkäfige(keine Tiere), Kleider, Spielzeug und Spielgeräte,Bastelmaterial, Nähmaschinen, neue Küchenge-räte, Geschirr, Besteck.Angenommen werden nur gut erhalte-ne, funktionstüchtige, saubere Gegen-stände.Nicht angenommen werden defekte Gegenstän-de, Möbel und Gartenmöbel, Koffer, Unterhal-tungselektronik, PCs, Drucker, Kühlgeräte, Koch-herde, Blumenkisten, Zeitschriften, Grill, Skier +Zubehör, Video- und Musikkassetten.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Umweltschutz- und Energiekommission Aesch

Vakante Stelle: Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter 80%Die Gemeinde Aesch sucht für die AbteilungSoziale Dienste eine erfahrene, engagierte,Persönlichkeit als Sozialarbeiterin/Sozialarbeiter80%.Das entsprechende Stelleninserat ist auf derAescher Website unter www.aesch.bl.ch/Verwaltung/Stellen zu finden.

Gemeinderat Aesch

96. GeburtstagAm 12. September 2014 durfte Herr Franz Be-eler seinen 96. Geburtstag feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar herzlichund wünscht ihm für die kommenden Jahrenebst guter Gesundheit auch viel Freude, Kraftund Zuversicht.

Gemeinderat Aesch

Goldene HochzeitHeute, 18. September 2014 darf das EhepaarHerr und Frau Werner + Gisèle Häring-Kolb dasFest der Goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganzherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit undeine weitere schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung von Seite 19)

Radarkontrollen von Kantons- und Gemeindepolizeiin Aesch im August 2014Datum Messort V max Beginn–Ende Gemessene Anzahl / (km/h) Fahrzeuge Übertretungen

13.08.2014 Dornacherstrasse 50 7.09– 9.09 662 123 / 18,6%16.08.2014 Ettingerstrasse 60 12.02–14.02 1294 239 / 18,5%26.08.2014 Pfeffingerstrasse 50 12.04–13.49 524 13 / 2,5%27.08.2014 Herrenweg 30 15.45–17.45 170 20 / 11,8%29.08.2014 Arlesheimerstrasse 50 10.20–12.15 647 7 / 1,1%

Gemeinderat Aesch

Die Gemeindekommission (GK) hatdie Aufgabe, im Vorfeld jeder Ge-meindeversammlung (GV) die Ge-schäfte zu beraten, die der Gemein-derat (GR) dem Souverän vorlegenwird. Dazu lässt sie sich durch denGR informieren. Nach ausführlicherBeratung stimmen die 15 Mitgliederaus den verschiedenen Parteien überdie Vorlagen ab und geben eineAbstimmungsempfehlung.

Die Beratung über die Geschäfte derGV vom kommenden Mittwoch hatstattgefunden. Gerne informiert die GK(anwesend waren 13 Mitglieder) überihre Empfehlungen.

Traktandum 2: Schulraumplanung/SchulhaussanierungIn ihrer ersten Sitzung wurde die GKanhand einer sehr guten und ausführli-chen Präsentation durch den GR überdas Vorhaben informiert.

Das Projekt stiess grundsätzlich aufZustimmung. Die Sanierungsarbeitenwerden als sinnvoll und die Umbauar-beiten für die Umsetzung der Schulre-form als notwendig erachtet. Die Zu-nahme der Anmeldungen bei der aus-

serschulischen Kinderbetreuung erfor-dert zwingend räumliche Erweiterun-gen.

Die der GK zur Verfügung gestelltenUnterlagen (analog der Erläuterungen andie Bevölkerung) enthielten aber leidereinen Fehler im Zahlenmaterial (Diffe-renz von CHF 225 000), der die Diskussi-on sehr erschwerte. Auch wurde eine imNachgang an die 1. Sitzung gestellte Fra-ge nicht differenziert beantwortet. DieGK bedauert dies. Dennoch empfiehlt siedem Souverän mit 11 Ja-Stimmen bei1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung, demInvestitionskredit für die Schulhaussanie-rungen und Schulraumanpassung in derHöhe von CHF 2.78 Mio. zuzustimmen.

Bezüglich Zahlenmaterial stellte sichheraus, dass der Fehler nur ein Schreib-und kein Additionsfehler war, so dasssich an der Investitionssumme nichtsverändern wird.

Traktandum 3: Antrag § 68Die Orientierung der GK durch den GRzum Traktandum «Erheblicherklärungdes Antrages von Jan Kirchmayr (Antrag§ 68 GemG GV vom 17.06.2014) / För-derung gemeinnütziger Trägerschaftenbeim Wohnungsbau» war informativ.

Doch musste leider festgestellt werden,dass der GK auch zu diesem Geschäftfehlerhafte Unterlagen abgegeben wor-den waren. Die Mängel in dieser Vorlagekonnten dank der Intervention der GKin der Sitzung behoben werden, so dassdie Bevölkerung inhaltlich korrekte Er-läuterungen erhielt.

Der GR beantragt der GV, den Antragvon Jan Kirchmayr als nicht erheblicherklären lassen. Die GK ist da andererMeinung: mit 12 Stimmen bei 1 Enthal-tung beschloss sie, der Antrag auf einereglementarische Festschreibung derFörderung des gemeinnützigen Woh-nungsbaus in Aesch, sei als erheblich zuerklären. Sie wünscht, dass der GR eineGV-Vorlage für ein solches Reglementausarbeitet und diese dem Souverän aneiner der nächsten GV zur Beschlussfas-sung vorlegt.

Die GK findet es bedauerlich, nichtvon Beginn weg korrekt orientiert wor-den zu sein. Nun freut sie sich auf einerege Beteiligung der Bevölkerung an derGV von Mittwoch, 24. September 2014und hofft mit ihren Informationen zurMeinungsbildung beigetragen zu haben.

Stimmempfehlungen zu den Traktandender Gemeindeversammlung vom 24. September 2014

AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Die FDP-Mitglieder haben einstimmigdie Ja- Parole zu sämtlichen Traktandender nächsten Gemeindeversammlunggefasst.

Der moderate Investitionskredit fürdie Schulhaussanierung Neumatt unddie notwendigen Schulraumanpassun-gen in den Schulgebäuden wurden ohnegrosse Diskussionen angenommen. Eswird von der FDP aber gefordert, zu-kunftsweisende Schulstrukturen in An-griff zu nehmen. Es wäre jetzt ein geeig-neter Zeitpunkt, beispielsweise auch dieEinrichtung von Tagesschulen zur bes-seren Integration von Eltern in die Be-rufswelt zu berücksichtigen.

Bei der nicht-erheblich-Erklärung be-treffend gemeinnützige Trägerschaftenbeim Wohnungsbau gemäss Antrag §68war unumstritten, dass dieser Allein-gang auf Gemeindestufe nicht der richti-

ge Weg sein kann bzw. auch gar keinBedarf besteht. Im Kanton Basellandwurde bereits die Verfassungsinitiativezur Wohneigentumsförderung, auch fürgenossenschaftliches Wohnen, ange-nommen. Der Kanton hat hierzu die nö-tigen Massnahmen eingeleitet, um dieInitiative entsprechend umzusetzen.Hinzu kommt die Tatsache, dass Vor-schriften zu gemeinnützigen Träger-schaften lediglich auf gemeindeeigeneBauprojekte zum Tragen kommen kön-nen, doch die Gemeinde Aesch besitztgar keine Baulandreserven. Vorschriftengegenüber privaten Investoren schliesstdie FDP kategorisch aus, diese kämeneiner sozialistischen Planwirtschaftgleich.

Cristian ManganielloPräsident FDP.Die Liberalen

Sektion Aesch

2 × Ja an der GemeindeversammlungPARTEIEN

Am Mittwoch, 24. September feiert dasFamilienzentrum Aesch Pfeffingen(FAZ) ihr 20 jähriges Bestehen. Ein Be-gegnungsort für Familien mit Kindern.Väter und Mütter tauschen ihre Erfah-rungen untereinander aus. Diskussio-nen über Erziehung, Kreatives zur Be-reicherung in der Entwicklung ihresKindes, oder ganz allgemein Fragenzum Familien Alltag sind Themen zurBereicherung des Familienlebens. Die-ser Nachmittag ist wie ein kleines Ti-meout für die Erziehenden selbst: Zuhören wie es andere «machen», ein biss-chen Zeit für sich zu haben und eineninteressanten Austausch mit andern zupflegen. Jeweils an Montagen findet soein «Offener Treff» zwischen 14 und 17Uhr statt.

Ein Kindertreff findet jeweils an Don-

nerstagnachmittagen zwischen 14 und17 Uhr statt. Unter fachkundiger Lei-tung spielen, tanzen, singen … die Kin-der (2–5 Jahre). Während dieser Zeithaben Väter und Mütter die Gelegen-heit, Ihre Besorgungen im Dorf zu ma-chen. Das Familienzentrum zeigt sichauch mit aktuellen Angeboten in der Öf-fentlichkeit wie z.B. an der Fasnacht miteiner Kinderdisco, oder beim Birsufer-fest in Reinach und Aesch.

Für die Gemeinden auch nach 20Jahren ein Beitrag an die Lebensqualitätund eine Bereicherung für ein Genera-tionen übergreifendes Dorfleben. Herz-liche Gratulation dem Team für seinegrosse und tolle Arbeit zum 20-jährigenJubiläum.

Gemeinderat Soziales,Markus Lenherr CVP

20-Jahre-JubiläumFAMILIENZENTRUM BRÜGGLI

Bist du ein Mädchen zwischen 5 und 14Jahre alt? Hast Du Lust, neue Freundin-nen kennenzulernen, mit ihnen ganzviele Spiele zu spielen, Spass zu habenund so manche Abenteuer zu erleben?Dann bist Du beim Blauring Aesch ge-nau richtig! Du bist herzlich eingeladen,am Tag der offenen Tür Blauring- Luftzu schnuppern und eine tolle Zeit mitganz vielen anderen Mädchen zu ver-bringen. Auf Dich wartet ein toller undlustiger Scharnachmittag mit vielenÜberraschungen! Bring alle DeineSchwestern, Freundinnen Cousinenusw. mit! Wann: Samstag, 20. Septem-ber, von 14 bis 17 Uhr. Wo: PfarreiheimAesch, bei den Jugendräumen. Mitneh-men: dem Wetter entsprechende Klei-der, Trinken, kleines Zvieri. Bei Fragen:Sophia Reimann, Email: [email protected]. Wir freuen uns aufDich! Deine Blauringleiterinnen

Tag der offenen Tür!BLAURING

Am 27. September findet unser traditio-neller Mönchsbergabend, ein Unterhal-tungsabend für Gross und Klein, in derMehrzweckhalle Pfeffingen statt. Unse-re Wölflis und Pfadis sind schon mit vielBegeisterung am Üben. Ab 18.30 Uhrservieren wir himmlische Risotti. Show-

beginn ist um 20 Uhr. Nach der Showgibts Barbetrieb in unserer feurigenLounge.

Wir freuen uns, Sie bei uns begrüssenzu dürfen!

Unser Beschts und Allzeit BereitPfadi Mönchsberg

Knockin’ on Heaven’s DoorPFADFINDER

Die AWG der Werkstube, eine Institu-tion der Stiftung Adulta, zügelte diesenAugust in die neuen Räumlichkeiten ander oberen Kirchgasse 19 in Aesch. Ger-ne laden wir alle Interessierten Perso-nen zu unserer Einweihung mit Apéroam Freitag, 26. September von 17 bis 20Uhr ein.

Im Jahr 2009 zügelten drei Bewohne-rinnen aus der Werkstube, welche dasBedürfnis nach mehr Eigenständigkeithatten, in eine eigene Wohnung an der

Hauptstrasse in Aesch. Begleitet undunterstützt von einem Fachpersonen-team. Die Werkstube bietet auch Entlas-tungsplätze für Menschen mit einer Be-hinderung an, die von Angehörigen be-treut werden. Da die Nachfrage stetigzunimmt, brauchen wir mehr Platz. Daauch der Bedarf an AWG-Plätzen ge-stiegen ist, haben wir lange Zeit nachgrösseren Räumlichkeiten gesucht.Dank der Pfarrer-Brunner-Stiftung ka-men wir zu der 7-Zimmer-Wohnung an

der oberen Kirchgasse. In dieser könnenwir nun die Entlastungsdienstplätze undeinen vierten Bewohnerinnenplatz an-bieten.

Zusätzlich bieten wir in einer 4-Zim-mer-Wohnung an selbiger Adresse fürselbstständige Personen mit einer Be-hinderung eine ambulante Wohnbeglei-tung an. Auskunft erteilt Ihnen gerneder Heimleiter M. Schnellmann unterTel. 061 751 17 58.

Martin Schnellmann

Aussenwohngruppe ist umgezogen – EinweihungsapéroWERKSTUBE

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 AESCH PFEFFINGEN 21

m letzten Jahr wurde ja das 70-Jahr-Jubiläum der Notlandung derB-17 «Lazy Baby» auf dem Schlatt-

feld begangen. Offenbar setzte dieserAnlass, der viele Emotionen weckte,weitere Bestrebungen zur Verarbeitungdes geschichtlichen Ereignisses frei. DieNotlandung der B-17 Flying Fortresswar nie vergessen, aber beginnt sich erstjetzt richtig ins kollektive Gedächtniseinzubrennen. Es geschah am 14. Okto-ber 1943, dem «Black Thursday», als dieamerikanische Bomberflotte, welche dieKugellagerfabriken in Schweinfurt zer-stören sollte, von den Deutschen fastaufgerieben wurde. Der berühmte«Bomber-Harris» in England weigertesich, den Angriff mitzutragen, weil er amErfolg zweifelte. Er hatte recht, denn dieDeutschen verfügten 1943 über enormeReserven von Kugellagern und erhieltenLieferungen aus ganz Europa – und das

I

ist ein pikantes Detail –, auch aus derSchweiz.

Viele LeihgabenDie Ansprachen zur Eröffnung fandenauf dem Gemeindehausplatz statt, woauch ein alter amerikanischer Sanitäts-wagen und ein riesiges grünes «Ami-Schiff» standen. GemeindepräsidentinMarianne Hollinger begrüsste die zahl-reichen Anwesenden auf Deutsch undEnglisch und stellte die Ausstellungsma-cher vor: Peter Nebel, Präsident desHeimatmuseums, Stephan Wolf undPietro Nanni als Vertreter der Gemein-de und Patrick Schlenker, historischerBerater. Dank Schlenkers Engagementwaren auch einige Statisten in histori-schen Kostümen vor Ort, die dem An-lass eine gewisse Authentizität verlie-hen. Peter Nebel wies darauf hin, dassdie Schau dank der Unterstützung vonEinwohner- und Bürgergemeinde sowievon Sponsoren möglich geworden sei.Dankbar zeigte er sich gegenüber allenLeihgebern.

Für Patrick Schlenker geht es in derSonderausstellung nicht allein um dieNotlandung als gesondertes Ereignis,sondern auch um Amerika in Aesch all-gemein und um die Situation derSchweiz im Krieg.

Berührende Video-BotschaftDie Idee für die Ausstellung wurde An-fang des Jahres geboren. Besondersemotional war die kurze Ansprache vonBetty Cinibulk Alpaugh, der Tochtervon Sergeant Robert Cinibulk, welche

die Grüsse und eine Video-Botschaft ih-res 93-jährigen Vaters überbrachte, derin bewegten Worten sich darin noch-mals für die Aufnahme in der Schweizbedankt. Cinibulk überliess der Ausstel-lung auch seine Originaluniform vondamals. Das aus Florida angereiste Ehe-paar zeigte sich begeistert von derSchweiz, von der Gastfreundschaft undSauberkeit, aber vor allem der Staats-form der direkten Demokratie.

Natürlich waren auch Peter Hueberund Jean-Pierre Wilhelm anwesend,welche die Notlandung damals erlebtund auch das Flugzeugwrack aufgesuchthatten. Jean-Pierre Wilhelm ist der Au-tor der Broschüre, deren Text von Pa-trick Schlenker überarbeitet und er-gänzt wurde.

Die Sonderausstellung ist jeden ers-ten Sonntag im Monat geöffnet unddauert bis zum 11. März 2015. Auf An-frage werden Führungen organisiert.

Thomas Brunnschweiler

Am Freitagabend wurdedie Sonderausstellung desHeimatmuseums zur Not-landung der FliegendenFestung «Lazy Baby» eröff-net. Anwesend waren auchZeitzeugen und die Toch-ter des letzten lebendenCrewmitglieds.

«Lazy Baby» – oder Als Amerikanach Aesch kam

Persönlich involviert: (v. l.) Jean-Piere Wilhelm (Zeitzeuge), Betty Cinibulk Alpaugh (Tochter von Sergeant Robert Cinibulk)und Peter Hueber (Zeitzeuge). FOTOS: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Ein Statist in amerikanischer Uniform kom-mentiert die Originaluniform von SergeantRobert Cinibulk.

Jahr für Jahr verschleudern die privatenKrankenkassen über 230 Millionen un-serer Prämien für teure Werbekampa-gnen – für Wechselkosten kommen wei-tere 100 Millionen dazu. Auch sind beiden Krankenkassen horrende Manager-löhne und die unsolidarische Jagd aufgesunde, jüngere Prämienzahlende ander Tagesordnung. Weitere Prämiengel-der fliessen in politisches Lobbying und

in Abstimmungskampagnen. Leider hatheute keine Krankenkasse Interessedaran, kranke Menschen optimal zu be-treuen, weil sie das attraktiv für chro-nisch Kranke machen würde. Ich sageam 28. September ja zur öffentlichenKrankenkasse, weil ich finde, dass dieKassen endlich wieder das Wohl derVersicherten in den Mittelpunkt stellensollen. Jan Kirchmayr, SP

Wohl der VersichertenEIDG. ABSTIMMUNG

Während zehn Jahren engagierte sichChristine Koch für die SP in der Ge-meindekommission, während drei Jah-ren hatte sie auch Einsitz in der Ge-schäftsprüfungskommission. Mit vielHerzblut, politischem Geschick undKnowhow setzte sie sich in der Vorbera-tung der Geschäfte der Gemeindever-sammlung für ein fortschrittlicheresAesch ein. Im Zentrum ihres Handelnsstand stets die Absicht, Aesch vorwärtszu bringen. Insbesondere die Themender Familienpolitik (Wohnraum, Schu-le, familienergänzende Angebote) undder Erhöhung der Lebensqualität inAesch (Verkehr, T-30-Zonen etc.) lagen

ihr am Herzen.Christine Koch wurde nicht nur in-

nerhalb der SP-Fraktion sehr geschätzt,nein, auch die Mitglieder anderer Partei-en schätzten ihre engagierte Art. Ihreteilweise kernigen Aussagen stiessenzwar nicht immer auf «Gegenliebe»,regten aber doch zum Nachdenken undDiskutieren an.

Die SP-Sektion Aesch-Pfeffingendankt Christine für ihr langjähriges En-gagement und wünscht ihrer Co-Präsi-dentin für die weitere politische Lauf-bahn viel Kraft und Erfolg

Monika Schober, im Namendes Vorstandes SP Aesch-Pfeffingen

Rücktritt aus GemeindekommissionGEMEINDEKOMMISSION

Am 28. September 2014 finden in bei-den Basler Kantonen Abstimmungenüber den Gegenvorschlag zur Fusions-initiative statt. Wird er in beiden Kanto-nen angenommen, erarbeitet in einemnächsten Schritt ein noch zu wählenderVerfassungsrat eine neue Kantonsver-fassung. Diese wird dann den Stimmbe-rechtigten vorgelegt. Frühestens bei die-ser Abstimmung wird es darum gehen,ob die Kantone fusionieren oder nicht.Die Region Basel bildet einen einheitli-chen Raum für ihre Bewohnerinnen

und Bewohner. Die Kantonsgrenzenentsprechen bezüglich Wirtschaft, Ver-kehr, Kultur, Wissenschaft und Sportnicht mehr der Lebenswirklichkeit. DasGemeinsame überwiegt das Trennendebei weitem. Es ist deshalb Zeit, auch diepolitischen Strukturen dieser Realitätanzupassen. Gemeinsam können wirdie Herausforderungen für eine erfolg-reiche Zukunft unserer Region im glo-balisierten Umfeld angehen.

Christine Koch,Landrätin SP

Gemeinsames überwiegt TrennendesKANTONSFUSION

Neben den Traktanden für die Ge-meindeversammlung wurden dieLandratskandidatinnen und Land-ratskandidaten der Gemeinden Aeschund Pfeffingen nominiert. Neben derbisherigen Landrätin Sabrina Corvi-ni-Mohn sind das Géraldine Haering,Urs David, Christian Helfenstein-Gschwind und Urs Küng-Fleig. Unser

erklärtes Ziel im WahlkreisAesch/Pfeffingen/Reinach ist es, denim Jahr 2011 verlorenen Sitz wiederzurück zu erobern.

Die Landratswahlen finden 2015früh, nämlich bereits am 8. Februarstatt. Trotzdem hat die CVPAesch/Pfeffingen beschlossen, währendder Adventszeit auf Wahlkampfaktivitä-ten zu verzichten. Wir legen am 6. Janu-ar richtig los und machen Sie schon ammorgen früh zum König!

Gemeinderat Bruno Theiler hat unsüber den Investitionskredit für dieSchulhaussanierung Neumatt und dieSchulraumanpassung in allen Schulge-bäuden in der Höhe von CHF 2.78 Mio.informiert. Nach längerer Diskussionhat sich eine klare Mehrheit für die An-nahme dieses Kredits ausgesprochen.

Géraldine Häring hat uns über denAntrag von Jan Kirchmayr informiert.Die CVP unterstützt grundsätzlich denGedanken, gemeinnützigen Wohnraumzu schaffen. Die Mehrheit ist jedoch derMeinung, dass kein Zwang und keineneuen Gesetze geschaffen werden sol-len und unterstützt diesen Antrag dar-um nicht.

CVP-Aesch-Pfeffingen

Parteiversammlung der CVPPARTEIEN

Die Landratskanditaten der CVP. ZVG

Kantonale Vorlagen:

Gegenvorschlag zur formulierten Verfassungsinitiative «Für die Fusion der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft» Stimmfreigabe

Anpassung Ergänzungsleistungen zur AHV und IV (Vermögensverzehr) JA

Teilrevision des Gesetzes über die Organisation und Geschäftsführung des Landrates JA

Änderung der Kantosverfassung betreffend §68 zur Konstituierung des Landratspräsidiums JA

Eidgenössische Vorlagen:

Initiative «für eine öffentliche Krankenkasse» NEIN

Initiative «Schluss mit derMwSt-Diskriminierung des Gastgewerbes» JA

Das Referat vonBundesratSchneider-Am-mann «Internatio-nale Verträge,Chancen und Ri-siken für dieSchweiz» steht imZentrum des dies-jährigen Anlasses.Deshalb haben

wir neben den Volkswirtschaftsdirekto-ren Christoph Brutschin, RR BS undThomas Weber, RR BL, drei Exponen-ten von international tätigen Unterneh-men mit Sitz in der Region eingeladen.Es sind dies Andreas Burckhardt (Ver-waltungsratspräsident Baloise), KlausEndress (Verwaltungsratspräsident En-dress+Hauser AG) sowie Matthias Leu-enberger (Länderdelegierter Schweiz,Novartis).

Für die drei genannten Firmen sindinternationale Verträge von grosser Be-deutung. Einige Kennziffern verdeutli-chen dies. Die Baloise Group ist ein eu-

ropäischer Anbieter von Versicherungs-und Vorsorgelösungen mit Sitz in Baselund beschäftigt rund 8000 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter. Die En-dress+Hauser Gruppe mit Sitz in Rei-nach zählt weltweit 12000 Angestellteund umfasst mehr als 100 Gesellschaf-ten in 44 Ländern. Die Exporte von No-vartis betrugen 2013 CHF 29,5 Mia. No-vartis beschäftigt alleine in der Schweizrund 15000 Mitarbeitende. Alle fünf Po-diumsteilnehmer werden sich im Podi-umsgespräch einbringen. Die Folgen derangenommenen Masseneinwanderungs-initiative und die unsichere Lage in Ost-europa und im Nahen Osten werden mitSicherheit auch zur Sprache kommen.Das Forum findet am Montag, 3. No-vember, um 20 Uhr (Türöffnung 19Uhr), in der Mehrzweckhalle in Pfeffin-gen statt. Weitere Einzelheiten sind aufunserer Homepage, www.pfeffingerfo-rum.ch ersichtlich. Wir freuen uns aufIhren Besuch.

Paul SchärLeiter Pfeffinger Forum / e Landrat

Podium speziell besetztPFEFFINGER FORUM 3. NOVEMBER

Paul Schär

«Wir wollen keine höheren Steuern!»,so steht es derzeit auf Hunderten vonPlakaten im Baselbiet. Basel wird zurSteuerhölle hochstilisiert. Dabei wirdvergessen, dass sich die Situation in denletzten Jahren grundlegend veränderthat. Während in Basel die Steuern ge-senkt worden sind, steigt die Belastungdurch Steuern und Abgaben im Basel-biet weiter an. Je nach Einkommen undWohnort fährt der Steuerpflichtige imBaselbiet bereits heute schon schlechter.Und verschiedene Gemeinden sehensich gezwungen, ihren Steuerfuss zu er-höhen, während der Kanton Basellandsich anschickt, Sparpaket um Sparpaketzu schnüren und damit die Leistungenabzubauen. Die Mär von der Steuerhöl-le Basel-Stadt stimmt schon längst nichtmehr. Wenn wir keine höheren Steuernwollen, müssen wir in einem Kanton dieBürokratie abbauen, Doppelspurigkei-ten eliminieren, Synergien nutzen undregionale Projekte gemeinsam planenund umsetzen. Sibylle Probst, Aesch

Die Mär von derSteuerhölle Basel-Stadt

KANTONSFUSION

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Beiträge an kulturelle Institu-tionen des Kantons Basel-StadtDer Gemeinderat hat Beiträge in Höhe voninsgesamt CHF 13 000.– an die nachfolgen-den kulturellen Institutionen in Basel gespro-chen: Basler Theater (CHF 4000.– für AnkaufTheatertickets), Knabenkantorei, Mädchen-kantorei, Basler Marionetten-Theater, Ju-gendelektronik-Zentrum Basel, CollegiumMusicum Basel, Tierpark Lange Erlen (jeweilsCHF 1000.–), Helmut Förnbacher TheaterCompany, Theater Fauteuil, Häbse Theater,Basler Kindertheater, Zoo Basel, Naturhistori-sches Museum Basel (jeweils CHF 500.–).

Gemeinderat Pfeffingen

Kontrolle der Öl- und Gas-feuerungenDie gesetzlich vorgeschriebene Kontrolle derÖl- und Gasfeuerungen wird durch den vonder Gemeinde Pfeffingen beauftragten amtli-chen Feuerungskontrolleur, Herr Daniel Abt,durchgeführt. In den nächsten Tagen wirdHerr Abt die betroffenen Liegenschaftsbesit-zer (grundsätzlich alle Liegenschaften west-lich der Hauptstrasse) schriftlich über die be-vorstehende Kontrolle (ab Anfang Oktober2014) der Kontrollperiode 2014/2015 orien-tieren. Die nach § 12 des Reglements zu er-hebende Gebühr beträgt für Anlagen mit Ein-stufenbrenner CHF 88.05 und für jede weite-re Stufe CHF 33.60. Sofern die Messungdurch einen autorisierten Servicefirma-Fach-mann erfolgt, beträgt die Gebühr für die Be-arbeitung der offiziellen Feuerungskontroll-Rapporte CHF 47.35. Alle Gebühren verste-hen sich zuzüglich Mehrwertsteuer. Über all-fällige weitere Gebühren gibt die Gebühren-ordnung Auskunft. Die Gebühr ist grundsätz-lich anlässlich der Kontrolle gegen Quittungin bar zu bezahlen. Gegen einen Zuschlagvon CHF 10.50 kann auch die Zustellung ei-ner Rechnung verlangt werden. Wir bitten dieLiegenschaftseigentümer sowie allfällige Mie-ter von Liegenschaften, dem Feuerungskont-rolleur, Herrn Daniel Abt, den Zugang zu denHeizungsanlagen zu ermöglichen.

Gemäss § 6 Abs. 1 des Reglements über dieÖl- und Gasfeuerungskontrolle wird die Kon-trolle nur noch alle zwei Jahre durchgeführt.Bei zu hohen Grenzwerten muss nach denVorschriften des Kantons und aufgrund desvon der Gemeindeversammlung genehmigtenReglements die Sanierung der Anlage verfügtwerden.

Anlagen mit einem guten feuerungstechni-schen Wirkungsgrad sparen Energie und Geldund belasten unsere Umwelt entsprechendweniger. Schon deshalb lohnen sich eine re-gelmässige Kontrolle und ein zweckmässigerUnterhalt Ihrer Anlage.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Fälligkeit der Gemeindesteuern2014Ende September 2014 werden die Gemein-desteuern 2014 zur Zahlung fällig. Auf Zah-lungen, die nach diesem Datum eingehen,muss gemäss § 6 Absatz 3 des kommunalenSteuer-Reglementes vom 29. November 2000ein Verzugszins erhoben werden, sofern dieVorausrechnung nicht beglichen wurde. DerGemeinderat hat den Verzugszins für Fällig-keiten des Jahres 2014 auf 5 % festgesetzt.Wir empfehlen Ihnen, die Gemeindesteuer2014 in Ihrem eigenen Interesse vor demFälligkeitstermin, d. h. vor dem 30. Sep-tember 2014, zu bezahlen.

Die Gemeindesteuerbeträge können mit demmit der Vorausrechnung erhaltenen Einzah-lungsschein oder auf das Postcheckkonto40-5583-5 der Gemeindeverwaltung, unterAngabe des Steuerjahres, einbezahlt werden.Weitere Auskünfte zum Stand Ihres Steuer-

kontos oder zur Fälligkeit der Gemeindesteuernerhalten Sie unter der Telefonnummer 061 75681 23.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Vernehmlassung: Änderungdes Kinder- und Zugendzahn-pflegegesetzesDer Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaftschlägt dem Landrat eine Änderung des Kinder-und Jugendzahnpflegegesetzes vor. Das Gesetzregelt insbesondere die Ausrichtung von Beiträ-gen an Untersuchungen, Kariesprophylaxe, kon-servierende Behandlungen und kieferorthopädi-sche Massnahmen bei Jugendlichen undKindern.

Die Vorlage sieht vor, dass zukünftig keine Bei-träge mehr an kieferorthopädischen Massnah-men ausgerichtet werden sollen. Dadurch sollen,so die Regierung, Kanton und Gemeinden rund1 Million Franken pro Jahr einsparen können.

Der Gemeinderat lehnt die mit der Teilrevisiondes Kinder- und Jugendzahnpflegegesetzes ver-folgte Absicht, auf die Ausrichtung von Beiträ-gen an kieferorthopädischen Eingriffe bei Kinderund Jugendlichen zu verzichten, entschieden ab.Die vorgeschlagenen Änderungen widerspre-chen nach Meinung des Gemeinderates denZielsetzungen der Gesundheitsförderung Basel-land zum Thema «Gesundheit in der Jugend».Trotz dem möglichen Sparpotential ist er derMeinung, dass keine Zweiklassengesellschaftgebildet werden darf. EinkommensschwächereEltern sollen Ihren Kindern, bei einer zahnmedi-zinischen Notwendigkeit, trotzdem eine gutezahnärztliche Versorgung bieten können.

Gemeinderat Pfeffingen

1. Pfeffinger Comedy NightDie Kulturkommission Pfeffingen organisiert am20. September 2014 die «1. Pfeffinger ComedyNight». Ab 19.30 Uhr treten in der Mehrzweck-halle Pfeffingen David Bröckelmann, Anet Cortiund das Cabaret Zwieback auf und werden füreinen sehr unterhaltsamen Abend sorgen.

Letzte Eintrittskarten (Sitzplätze mit freier Platz-wahl: CHF 10.00) können am Schalter der Ge-meindeverwaltung Pfeffingen bezogen oder di-rekt an der Abendkasse (Saalöffnung um 19.00Uhr) erworben werden. Die Platzzahl ist be-schränkt und somit gilt: «Es het solang s’het!».

Verpassen Sie nicht diesen Anlass und geniessenSie mit uns einen unterhaltsamen Abend.

Kulturkommission Pfeffingen

Servicearbeiten am GGA-Netzder Gemeinde PfeffingenVon Montag, 22 September 2014, bis Dienstag,30. September 2014, werden durch die FirmaSaphir Group Networks AG Servicearbeiten amGGA-Ortsnetz durchgeführt. Dies wird tagsüberzeitweise zu kurzen Unterbrüchen im Empfang(TV/Radio, Internet, GGA-Telefonie) führen. ProAbonnent ist in der Regel während dieser Zeitmit maximal 2–3 kurzen Unterbrüchen zurechnen.

Die Arbeiten am Netz dienen der Qualitätserhal-tung des Empfangs und werden periodischdurchgeführt. Bei Fragen können sich GGA-Abonnenten während den Bürozeiten direkt andie Firma Saphir Group Networks AG, Tel. 061926 77 98, wenden.

Wir bitten alle GGA-Abonnenten um Kenntnis-nahme und um das nötige Verständnis für diebevorstehenden Servicearbeiten.

Saphir Group Networks AGund Gemeindeverwaltung Pfeffingen

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 23. September 2014Häckseldienst Montag, 22. September 2014Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 24. September 2014Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 1. Oktober 2014Metall Mittwoch, 22. Oktober 2014Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Dezember 2014

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 22 AESCH PFEFFINGEN

abaret vom Feinsten ist amSamstagabend mit dem Stim-menimitator und Komödianten

David Bröckelmann vorprogrammiert.Der Schauspieler und Komiker ist seiteinigen Jahren mit seinem Team, beste-hend aus Mathias Hüppi und anderenbekannten Sportgrössen wie Hakan Ya-kin oder Christian Gross sowie Politi-kern wie Christian Levrat, unterwegs.Oder haben Sie Bröckelmann schoneinmal bei einem szenischen Rundgangin der Stadt Basel erlebt? Als RudolfStreiff schlüpft er in die Rolle des Nacht-wächters, der im St.-Alban-Tal seinenabendlichen Kontrollgang macht. Auchin Augusta Raurica ist er unterwegs, woer zusammen mit seiner Partnerin Salo-mé Jantz einen szenischen Rundgangbzw. einen Abstecher ins 3. Jahrhundertanbietet.

Anet Corti erhielt 2013 den Baselbie-ter Kulturpreis. Ihre Ausbildung schlosssie an der Scuola Teatro Dimitri ab undtourte danach mit der gleichnamigenCompagnia umher. Seit dem Jahr 2000ist sie mit ihren eigenen Produktionenauf Tour. Zurzeit spielt sie zum Beispielals Betty Böhni, die Fehlbesetzung inder Chefetage und ausserdem hilft sieals Henriette Hilpert Menschen auf demWeg zum Glück mit ihrem Programm«dbaö» (Du bisch au öppert).

Heimspiel für den Primarlehrer MarkusBackDen krönenden Abschluss bilden dieGebrüder Back mit ihrem CabaretZwieback. Der beliebte PrimarlehrerMarkus Back und sein Bruder, der ge-lernte Schreiner und Jugendarbeiter PeterBack, karikieren und überzeichnen Situa-tionen, die wir alle aus unserem Alltagkennen. Dank ihrer präzisen Beobach-tungsgabe halten die Brüder dem Publi-kum immer wieder den Spiegel vor, bis esüber sich selbst lachen muss. Und manch-mal bleibt das Lachen auch im Hals ste-cken ob des bissigen Humors.

C

Die Organisatoren, die Kulturkom-mission Pfeffingen, bestehend aus BennyFasnacht, Präsident, Gemeinderat RalfKlossner, Karin Meyer, Daniel Herscheund Eva-Katharina Schilirò sind vomErfolg Ihrer ersten Comedy Night über-wältigt. Bereits kurze Zeit nach Beginndes Vorverkaufs waren alle Vierer-Tisch-chen vergeben. Wegen des PfeffingerDorffests fand letztes Jahr kein Pro-gramm statt. Furore machte vor einigenJahren indes das Angebot «Pfeffingenkocht», wo der Kulturausschuss einePlattform bot, Nachbarn und derenKochkünste kennen zu lernen. Und werweiss, vielleicht darf sich das Publikumauf die «zweite Pfeffinger ComedyNight» im nächsten Jahr freuen. Vorerststeht aber mit der ersten Ausgabe derComedy Night ein unterhaltsamerAbend ganz nach dem Motto eines

Grossverteilers «Aus der Region – fürdie Region» auf dem Programm. Ach-tung: Es gibt nur noch wenige Tickets.

Comedy erster Güteklasse ausder Region für die RegionAm Samstagabend gehtdie «1 Pfeffinger ComedyNight» mit Künstlern ausder Region über die Büh-ne. Neben David Bröckel-mann und Anet Corti trittauch das Cabaret Zwie-back auf. Das «Wochen-blatt» verlost Tickets.

Jay Altenbach

Spricht mit fremden Stimmen: Imitator David Bröckelmann. ZVG

Das «Wochenblatt» verlost für dieerste Pfeffinger Comedy-Night vomSamstag, 20. September (19.30 Uhr,Mehrzweckhalle) 2 x 2 Tickets. Ein-fach eine E-Mail mit dem Betreff«Comedy» schreiben an die [email protected] ist der Freitag, 19.September, 14 Uhr. Name, Adresseund Telefonnummer nicht vergessen.Viel Glück!

Tickets gewinnen!

Was im Vorfeld der kommenden Fusi-onsabstimmung von den Befürworternnun alles an negativen Zuständen imKanton Basellandschaft aufgezähltwird, lässt vermuten, dass diesen Krei-sen sachliche, stichhaltige und objektiveWahlkampfargumente schlichtweg feh-len. Nur so ist es erklärbar, dass man be-stehende, erfolgreiche partner- schaftlicheErfolge in der Zusammenarbeit mit Basel,aber auch über die Kantons- und sogarLandesgrenzen hinaus, destruktiv undunpräzis darstellt. Klar ist, dass in unse-rem Kanton in dieser Hinsicht noch sehrviel Verbesserungspotenzial besteht, die-ses aber ohne eine unnötige Kantonsfusi-on und in eigener Regie an die Hand ge-nommen werden kann. Geben wir dochals Baselbieter das Heft nicht aus derHand! Beauftragen wir unsere Kantons-politiker, die bestehenden Chancen einesAbbaues von be- und verhindernden Ge-gebenheiten im wirtschaftlichen, gesell-schaftlichen, politischen und zu zentralis-tisch geführten Staatswesen zu ändern.Und zwar subito!

Ein Schritt in die richtige Richtung istder kürzlich veröffentlichte Vorschlagvon RR Anton Lauber im Kanton BL anStelle der jetzigen Bezirke eigenverant-wortliche Regionen zu bilden, um da-durch den Gemeinden mehr Autonomie

und Freiheiten zu geben. Packen wir sol-che gewinnbringende Chancen und ver-zichten wir klar auf die Eigeninteressenbestimmter Kreise aus Politik, Wirtschaftund selbsternannter Profilierungspromi-nenz, die uns eine Kantonsfusion mitunnötigen und nicht belegbaren Faktenaufdrängen wollen.

Hans-Beat Henke, Pfeffingen

Bestehende Chancen nutzenKANTONSFUSION

Nach drei intensiven Wochenenden istdas 26. Kantonalschützenfest beider Ba-sel am letzten Sonntag mit den Festsie-gerausstichen zu Ende gegangen. Gegen6000 Schützen aus der ganzen Schweizwaren in den vergangenen zwei Wo-chen zu Gast in unserer Region.

Ein grosses Dankeschön muss an die-ser Stelle an alle Helfer ausgespro-chen werden. Ihr habt mit Eurem Ein-satz viel zum Gelingen des Schützen-festes beigetragen und so mitgeholfen,dass die Teilnehmer ihren Besuch imBaselbiet in guter Erinnerung behal-ten. Ende gut – alles gut. Dies gilt aberauch in sportlicher Hinsicht für unsFeldschützen.

Mit dem tollen Vereinsdurchschnittvon 94.3 Punkten haben wir unserZiel, den Goldlorbeer, mehr als er-reicht. Mit diesem Resultat belegen wirin der 2.Stärkeklasse sogar den erstenRang. Sicher der grösste Erfolg in un-serer jüngeren Vereinsgeschichte.Herzliche Gratulation! Am 29. No-vember findet das Absenden und diePreisübergabe statt. Sicher werden wirdies dann gebührend zu feiern wissen.Weitere Informationen aufwww.fspfeffingen.ch.

Jürg Meyer

Ende gut – alles gut!Scheiben eingezogen

FELDSCHÜTZEN PFEFFINGEN

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 AESCH PFEFFINGEN 23

Kinder und Erwachsene sind herzlicheingeladen zum ökumenischen Bettags-gottesdienst am Sonntag, 21. Septem-ber, um 11 Uhr auf dem Schlosshof inPfeffingen. Kinder aus den 1. bis 5. Pri-marklassen haben zusammen mit ihrenReligionslehrpersonen Marianne Hel-fenstein und Sylvia Diethelm Lieder undTexte zum Thema Dankbarkeit vorbe-reitet.

Nach dem Gottesdienst sind alle zueiner Teilete eingeladen, zu der Sie bitteetwas zum Essen mitbringen (z. B. Brot,Käse, Wurst, Salat, Kuchen o. ä.) und fürsich selbst jeweils Teller, Becher und Be-steck. Getränke können vor Ort bei der

Pfadi Mönchsberg gekauft werden.Bei Regen findet der Gottesdienst in

der Kirche St. Martin statt und die Teile-te fällt aus. Anstelle der Teilete findetdann im Anschluss an den Gottesdienstein Apéro im Saal des Pfarrhauses statt.Bei unsicherer Witterung gibt Tel. 1600am Sonntagmorgen ab 9 Uhr Auskunft.

Wenn der Gottesdienst auf demSchlosshof stattfindet, beginnt das Vor-läuten der Glocken um 10 Uhr undwenn der Gottesdienst in der Kirche St.Martin stattfindet, beginnt das Vorläu-ten der Glocken um 10.30 Uhr.

Pfr. Walter Bochslerund Pfr. Adrian Diethelm

Gottesdienst zum BettagÖKUMENE

Unternehmer ge-hen üblicherweisestrukturiert undlösungsorientiertan Aufgaben ausihrem Tagesge-schäft heran. Bie-ten sich für Pro-bleme mehrereLösungen an, wer-den diese mittels

gängiger Methoden zur Entscheidungs-findung sorgfältig gegeneinander abge-wogen – meist gehts ja um Menschenund Mitarbeiter und nicht zuletzt auchum Geld. Aufgrund dieser Analysentreffen die Entrepreneurs dann gutenGewissens die Entscheidung und wäh-len die für ihr Unternehmen beste Lö-sungsvariante.

Danach formulieren sie Strategienzur Umsetzung, leiten daraus Aktionenab und definieren Meilensteine, erteilenAufträge, stellen personelle und finanzi-elle Mittel zur Verfügung – und kontrol-

lieren die Zielerreichung. Bei Bedarf er-folgen allfällige Korrekturen unter-schiedlicher Art – so funktioniert Füh-rung in erfolgreichen Firmen durch mu-tige Unternehmer.

Politiker schlagen nun ein ähnliches,grundsätzlich vernünftiges Vorgehenzur Abwägung der zwei Optionen vor;Fusion zweier Halbkantone – oder wei-teres Alleingehen. Bei dieser Entschei-dungsfindung gibt es bei pro und contrain Stadt und Land einen groben Denk-fehler: Politiker haben wenig Unterneh-merblut! Zahlreichen Volksvertreternliegt das eigene Wohl leider deutlich nä-her als dasjenige ihrer eigenen Wähler-schaft.

Weil dieses unternehmerische Den-ken vielen Würdenträgern grösstenteilsfehlt, kann das theoretisch sicher sinn-volle Projekt einer Fusion in der Praxisleider nicht erfolgreich umgesetzt wer-den - und ist deshalb abzulehnen.

Rolf BlatterLandratskandidat FDP

Politiker mit wenig UnternehmerblutLESERBRIEF

Rolf Blatter (FDP)

In 10 Tagen stimmen wir über den soge-nannten Gegenvorschlag zur Fusionsin-itiative ab.

Wir stehen zu einer intensiven Zu-sammenarbeit mit Basel-Stadt, lehnendas zur Diskussion stehende Fusions-vorhaben aber ab, da die Einsetzung ei-nes Verfassungsrates über Jahre Geld,Zeit und Personal binden würde. Res-sourcen des Kantons, die für anderewichtige Projekte dann nicht oder nurungenügend zur Verfügung stehen wür-den. Dies würde bedeuten, dass wichtigeVorhaben in unserem Kanton blockiertwürden. Wir hätten also sehr lange eineungewisse Situation, die sich zum Bei-spiel auch negativ auf die wirtschaftlicheEntwicklung des Baselbiets auswirkenwürde. Sozusagen ein Schwebezustand.

Welcher die Entscheidverfahren länger-fristig erschweren, behindern oder sogarlähmen würde. Notwendige Entwick-lungsschritte würden nicht realisiert.

Stillstand, Unsicherheit, Schwebezu-stand? - Das möchten wir verhindern,deshalb sagen wir Nein zur Fusion, aberJa zu einer starken Partnerschaft. Dennwir setzen uns ein für eine vertiefte Part-nerschaft mit Basel-Stadt, aber auch füreine intensive Zusammenarbeit mit denanderen Partnern in der Nordwest-schweiz und über die Landesgrenzenhinweg.

Géraldine Häring, Präsidentin JCVPBasel-Landschaft und

Landratskandidatin (Aesch)Sabrina Corvini-Mohn,Landrätin (Pfeffingen)

Partnerschaft statt StillstandKANTONSFUSION

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.chSamstag, 20. September16.00 Gottesdienst in der Villa Theresa18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitDreissigster für Lina Meury-Holzherrund Jahrzeiten18.30 Santa messa per gli Italianinell’AlterszentrumEidg. Dank-, Buss- und Bettag:Sonntag, 21. September10.30 Ökumenischer Gottesdienst zumBettag im Park hinter der Gemeinde-verwaltungMittwoch, 24. September9.15 Gottesdienst mit Eucharistie17.00 Offenes Ohr – Seelsorgegesprächein der Kirche (Felix Terrier)Donnerstag, 25. September10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum16.30 RosenkranzFreitag, 26. September18.15 Andacht im Alterszentrum

Katholische Gottesdienste in PfeffingenSamstag, 20. SeptemberKein GottesdienstSonntag, 21. September11.00 Ökumenischer Gottesdienst zumBettag auf dem SchlosshofDonnerstag, 25. September17.00 RosenkranzgebetFreitag, 26. September9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.chSonntag, 21. September10.30 Bettags-Gottesdienst Aesch aufdem Gemeinde-Schlossplatz. PfarrerinInga Schmidt, Pfarrer Felix Terrier,ökumenische Gruppe. Kollekte: Tischleindeck dich11.00 Bettags-Gottesdienst Pfeffingen aufdem Schlosshof Pfarrer Adrian Diethelm,Pfarrer Walter Bochsler. Unter Mitwir-kung der 1. bis 5. Primarklassen mitihren Religionslehrerinnen MarianneHelfenstein und Sylvia Diethelm. Kollek-

te: HEKS/Caritas und deren Einsatz inden Krisengebieten im Nahen OstenDonnerstag, 25. September10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»Amtswoche: 20.–26. SeptemberPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.chSonntag, 21. SeptemberEidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag9.00 Gebet9.30 Gottesdienst mit Abendmahl;Predigt von Pfarrer Reinhard Möllerüber: «Wenn heute niemand mehr weiss,was ein Dank-, Buss- und Bettag ist ...».Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeinde-kaffeeMittwoch, 24. September19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Am eidgenössischen Dank-, Buss- undBettag von nächstem Sonntag findet imRahmen des KusthandwerkermärtsAesch um 10.30 Uhr ein ökumenischerGottesdienst im Festzelt auf demSchlossplatz statt. Was bedeutet es,schöpferisch tätig zu sein? Was gibt unsKraft und Energie dazu? Eine Kunst-handwerkerin und ein Kunsthandwer-ker werden von ihren Erfahrungen er-zählen. Der künstlerische Prozess ist einSymbol dafür, dass wir alle unser Lebenschöpferisch gestalten. Wir erinnern unsdaran, wo die Quelle unseres schöpferi-schen Gestaltens zu suchen ist. DieserSuche wollen wir in unserer Feier ge-meinsam nachgehen. Herzliche Einla-dung dazu! Inga Schmidt, Felix Terrier

Gottesdienst auf demKunsthandwerkermärt

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Heuteinserieren,morgenprofitieren.

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Basel läutet den Auto-Herbst ein

Simon F. Eglin

Ende September soll die Auto Basel 2014 wieder rund 25 000 Autofans aus der Region und

über deren Grenzen hinaus hin zur Messe Basel locken – und dies bereits zum elften Mal. «Im Vergleich zum letzten Jahr, als wir das 10-Jahr-Jubi-läum mit speziellen Ausstellungen fei-erten, konzentrieren wir uns in diesem Jahr wieder aufs Kerngeschäft», sagt Bettina Schmid von der Garage Schmid in Reinach, die für das Marke-ting des Grossanlasses verantwortlich ist. Das heisst: In erster Linie präsen-tieren die regionalen Auto-Händler sowie Anbieter von Zubehör ihre Neuheiten. Und dies nicht zu knapp: Über 130 Aussteller werden an der Au-to Basel 2014 teilnehmen und zeigen auf einer Fläche von rund 16 000 Qua-dratmetern mehr als 350 Fahrzeuge im Segment Personen- und Nutzfahrzeu-ge bis 3,5 Tonnen. «Mit 41 Marken decken wir praktisch sämtliche in der Region erhältliche Marken ab. Es feh-len lediglich einige Anbieter der Lu-xus-Klasse», sagt Bettina Schmid.

Alternativer AntriebDie drittgrösste Automesse der Schweiz kann mit vielerlei Premieren aufwarten. Neu sind die Marken Ca-terham und Lotus vertreten. Lotus lockt als «Zückerli» für Motorsport-Fans mit dem Formel-1-Boliden des legendären Ayrton Senna, der vor 20 Jahren auf der Rennstrecke verstarb.

Auch Bentley und Tesla geben sich die Ehre an der Auto Basel. Letztere Mar-ke aus den USA ist momentan in aller Munde als Produzent von in Sachen Qualität und Leistung hochklassigen Elektrofahrzeugen der Luxusklasse. Doch auch weitere alternative An-triebsmethoden zu Benzin und Diesel sind ein Thema an der Auto Basel. «Wir sind stolz darauf, auch im 11. Jahr auf ‹Erdgas› als Hauptsponsor zählen zu dürfen», sagt Pressesprecher Christoph Keigel. Bei einem Wettbe-werb wird die Möglichkeit geboten, einen Lancia Ypsilon Ecochic zu ge-winnen.

Attraktive AngeboteDie Auto Basel 2014 ist keine Veran-staltung der Messe Schweiz, sondern

wird von A bis Z vom regionalen Auto-gewerbe organisiert. Der Anlass findet sowohl in der Halle 2 wie auch draus-sen auf dem Messeplatz statt. Hier können diverse Modelle auch gleich Probe gefahren werden. «Mit dieser Möglichkeit heben wir uns von ande-ren Ausstellungen ab», freut sich Bet-tina Schmid. Ebenfalls nicht Standard ist die Möglichkeit, sich direkt vor Ort auf der Auto Basel für den Kauf eines Autos zu entscheiden. Die Gelegenheit ist günstig, denn viele Aussteller nut-zen die Leistungsschau für attraktive Angebote, die nur für die vier Tage der Auto Basel gelten. Dies gilt nicht nur für die Anbieter von Autos, sondern auch für die zahlreichen Aussteller aus den Bereichen Tuning, Zubehör und Dienstleistungen.

Zürich – Die monatelangen Spekulationen haben ein Ende: Volvo Cars hat seinen brandneuen Volvo XC90 enthüllt. Damit löst das Un-ternehmen sein Versprechen ein, einen attraktiven siebensitzigen Premium-SUV auf den Markt zu bringen, der mit weltweit einmaligen Sicherheitsmerkmalen, neuen Antriebstechnologien, einer bislang unerreichten Kombination von Leistung und Kraftstoffeffizienz und Innenausstattung vom Feinsten zu beeindrucken weiss.

Skalierbare Produktarchitektur (SPA)Drei Jahre Entwicklungsarbeit und ein Teil der im 11-Milliarden-Wachstumsplan vorgesehenen Investitionen stecken im Volvo XC90. Der neue Vorzeige-SUV, mit dem Volvo das nächste Kapitel seiner Unternehmensgeschichte aufschlägt, gibt die künftige Designaus-richtung des schwedischen Autohauses vor, überzeugt durch inno-vative Technologien und basiert auf der skalierbaren Produktarchi-tektur (SPA).

Um diesen historischen Moment der nunmehr 87 Jahre währenden Firmengeschichte gebührend zu zelebrieren, ziert die Frontpartie des neuen XC90 eine neue, prägnantere Version unseres berühmten Ei-sensymbols. Der Pfeil wurde auf elegantere Art und Weise in den Diagonalbalken auf dem Kühlergrill eingebunden. Im Zusammenspiel mit den T-förmigen Tagfahrleuchten – die das Design-Team in Anleh-nung an das Werkzeug des legendären nordischen Donnergotts «Thors Hammer» nennen – verleiht das modernisierte Emblem dem Fahrzeug so ein ganz neues und unverwechselbares Gesicht, das zeigt, mit welcher Zuversicht das Unternehmen auf künftige Ent-wicklungen schaut.

Weitere Informationen:Garage Halbeisen AG, Volvo-VertretungSchneckelerstrasse 14, 4414 FüllinsdorfTelefon 061 901 81 81 und 061 901 81 87

Weltpremiere: Der brandneue Volvo XC90

Auto-BaselMesse Basel:Ab 25. September wird Basel vier Tage lang Auto-Hauptstadt der Schweiz sein.

Auto Basel 2013: Im vergangenen Jahr feierte die Auto Basel das10-Jahr-Jubiläum. Dementsprechend gross war der Publikumsauf-marsch.

Die Auto Basel 2014 findet vom Donnerstag, 25., bis undmit Sonntag, 28. September 2014, auf dem Gelände der Messe Basel (Halle 2) statt.

Öffnungszeiten! Donnerstag, 25. September 16.00 bis 20.00 Uhr! Freitag, 26. September 12.00 bis 20.00 Uhr! Samstag, 27. September 10.00 bis 18.00 Uhr! Sonntag, 28. September 10.00 bis 18.00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen zur Auto Basel 2014 finden Sie unter

www.auto-basel.ch

Volvo XC90 – Wir denken auch über den Kurvenrand hinaus.

Auto Basel 2014

Fotos: zVg.

Vom 25. bis 28. September findet die «Auto Basel

2014» auf dem Messe-Areal statt. Auf über 16 000 Quad-

ratmetern Fläche präsen-tieren rund 130 Aussteller

Personenwagen, Nutz-fahrzeuge und Zubehör.

Praktisch alle in der Region erhältlichen Marken sind

mit von der Partie.

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Im Werk Mladá Boleslav beginnt Fertigung des neuen ŠKODA Octavia Scout ! Abenteurer für Familie und Freizeit setzt ŠKODA-Modelloffensive fort ! Allradantrieb, zwei TonnenZugkraft, kerniger Look, weniger Verbrauch.

Mladá Boleslav, 21. August 2014 – Im ŠKODA Stammwerk Mla-dá Boleslav läuft der neue ŠKODA Octavia Scout vom Band. Der Allrounder begeistert mit kernigem Auftritt und höchster Viel-seitigkeit. Trotz mehr Leistung sinken Verbrauch und Emissio-nen um bis zu 20 Prozent. Typisch ŠKODA, bietet der Crossover-Kombi jede Menge Platz, höchste Funktionalität, modernste Sicherheits- und Komfortsysteme und ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Markteinführung begann be-reits Ende August.

Der neue ŠKODA Octavia Scout ist ein echter Abenteurer für Fa-milie und Freizeit und fühlt sich auf der Strasse genauso wohl wie im Gelände. Innovativer Allradantrieb auf Basis der Haldex-5-Technik, leistungsstarke Motoren, erhöhte Bodenfreiheit, grössere Böschungswinkel, eine Zugkraft von bis zu zwei Ton-nen und das Schlechtwegepaket machen das jüngste ŠKODA- Modell zu einem der vielseitigsten Fahrzeuge seiner Klasse. Der neue ŠKODA Octavia Scout ist ausschliesslich auf Basis der Octavia-Combi-Variante im Angebot.

Schon Ende August rollten die ersten Fahrzeuge in den Handel. Seit dem Jahr 2007 gehört der ŠKODA Octavia Scout zur ŠKODA, Modellpalette. Von 2007 bis Ende 2013 lieferte der Hersteller weltweit rund 53 600 Octavia Scout an Kunden aus, das ent-spricht etwa 8 Prozent der Octavia-Verkäufe in diesem Zeit-raum.

Produktionsstart für neuen ŠKODA Octavia Scout

Die regionalen ŠKODA-Händler Bernhard Zeugin, Garage Seewental in Duggingen, und Heinz Schumacher, Schumacher Auto AG in Metzerlen, freuen sich auf Ihren Besuch.Schuhmacher Auto AG, Challstrasse 8, 4116 Metzerlen, Telefon 061 733 13 13, www.schumacherautoag.chBernhard Zeugin, Garage Seewental AG, Seewenstrasse 18, 4202 Duggingen, Telefon 061 741 23 00, www.sewental.ch

Renault wagt es, den Twingo neu zu erfinden. Damit kehren der individuel-le Charakter und die Ur-Idee des klei-nen, vielseitigen City-Fahrzeugs zu-rück. 20 Jahre nach der Premiere kommt die dritte Generation in einer völlig neuen Auflage und mit neuen Ideen auf den Markt. Das kleine, quir-lige Stadtfahrzeug gibt sich äusserst handlich, ist komplett neu konzipiert, mit einem ebenso sympathischen wie bekannten Charme ausgestattet, far-benfroh, und personalisierbar nach Belieben.

In der Stadt zu HauseDer neue Twingo erbt die Innova-tionskraft und das Know-how von Renault in Bezug auf die kleinen, kompakten Fahrzeuge. Die Architek-tur mit dem innovativen Heckmotor

DER «KLEINE TWINGO» IST ZURÜCK

« Der neue ŠKODA Octavia Scout ist ein echter Abenteurer für Familieund Freizeit und fühlt sich auf derStrasse genauso wohl wie im Gelände. »

bringt dem kleinen Stadtfahrzeug kla-re Vorteile. Ein Wendekreis mit 4,30 m Radius ermöglicht das Parkieren in kleinsten Lücken und die erhöhte Po-sition hinter dem Lenkrad bietet eine Übersicht, die zu den Besten in dieser Fahrzeugkategorie zählt. Gegenüber dem aktuellen Modell ist die Karos-serie 10 cm kürzer gebaut, während im Innenraum in Längsrichtung 33 cm mehr zur Verfügung stehen.

Fahrspass und viel Fahrdynamik, in der Stadt und über LandDer neue Twingo bietet die Wahl zwi-schen zwei ebenso sparsamen wie kräftigen Dreizylindermotoren, wahl-weise mit Saug- oder Turbomotor. Diese treiben ein Fahrzeug mit einem präzisen Fahrwerk an, das Sicherheit

vermittelt und auch im städtischen Verkehr Spass macht. Temperament und Dynamik des Energy TCe 90 ma-chen aber auch den Trip aus der City heraus und die langen Reisen zum Vergnügen.

Clever und zweimal vernetztFünf Türen und die Modularität, die durch den vollständig flachen Boden im Kofferraum möglich wird, bieten im neuen Twingo komfortable Platzver-hältnisse für vier Personen. Die Lade-länge von 2,31 m setzt in dieser Klas-se die Referenz. So schafft es der neue Twingo als einziges Stadtfahr-zeug, eine schwedische Bibliothek oder einen Kontrabass zu transportie-ren. Der neue Twingo bietet als einzi-ges City-Fahrzeug zwei Möglichkei-ten, sich multimedial zu vernetzen: eine clevere Verbindung über das Smartphone dank R & GO mit dem gratis integrierten Navigationssys-tem oder über RLink Evolution®. Die-se neuste Generation mit dem integ-rierten Tablett-Computer bietet einen breiten Katalog an Applikationen für den Einsatz im Automobil. Den neuen Renault Twingo erhalten Sie jetzt bei der Garage Keigel und allen Renault- Partnern der Region.

GARAGE KEIGELFrenkendorf – Füllinsdorf – Basel – Oberwil – Zwingenwww.garage-keigel.ch

Ein wendiges City-Fahrzeug, das Spass macht.

Peugeot 308 SW

Liebe Leserinnenund Leser

Bitte berücksichtigen Sie bei IhrenEinkäufen unsere Inserenten.

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Wir wünschen unseren Leserinnen

und Leserneine gute und

unfallfreie Fahrt!

Seit Beginn 2014 vertritt das als Peugeot-Kon-zessionär bestens bekannte Traditionsunterneh-men Autohaus Wederich, Donà AG, neu zusätz-lich die Marke Mazda.Im modernen Showroom in Muttenz steht die ge-samte Modellpalette zum Kennenlernen für Sie bereit. Zum Beispiel der kompakte Mazda 2 als Sondermodell «RS Sport», der neue Mazda 3 oder der äusserst beliebte SUV Mazda CX-5 mit 4!4 Antrieb. Bei einem Besuch können Sie Ihr Wunschmodell jetzt nicht nur auf einer Probe-fahrt ausführlich testen, sondern auch gleicham grossen Mazda-Wettbewerb teilnehmen.

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Der neue SUV Mazda CX-5 mit 4!4-Antrieb.

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Im modernen Showroom in Muttenz steht die gesamte Modellpalette zum Kennenlernen für Sie bereit.

Die nächstenSonderseiten

erscheinenim Frühling

2015

Liebe Leserinnenund Leser

Bitteberücksichtigen Sie

bei IhrenEinkäufen unsere

Inserenten.

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BaugesucheNr. 2014/1560Gesuchsteller: Huggel-Kost Hans, Im Hinten-aus 16, 4142 Münchenstein – Projekt:Zweckänderung: alt Büro in neu Personal-wohnung, Anbau Terrasse und Fassadenver-kleidung Siloturm, Parzelle 3086, Pump-werkstrasse 19/21, 4142 Münchenstein –Projektverfasser: Huggel-Kost Hans, ImHintenaus 16, 4142 MünchensteinAuflagefrist: 29. September 2014

Personelles:Herzlich willkommen!

Seit September bringen zwei neue Mitarbei-tende die Gemeinde Münchenstein sprich-wörtlich zum Blühen.Stephan Perret heisst der neue Leiter derGärtnerei. Der gelernte Landschaftsgärtnerund Baumpfleger war über zehn Jahre langals Leiter Gärtnerei in einer UnterbaselbieterGemeinde tätig. Barbara Bürgi ergänztneu das Team der Friedhofsgärtnerei. Sie hatursprünglich eine Lehre als Topfpflanzen- undSchnittblumengärtnerin absolviert und war inden vergangenen 16 Jahren in einem Teilzeit-verhältnis für die BLT als Wagenführerin tätig.Wir wünschen Stephane Perret und BarbaraBürgi viel Erfolg bei der neuen Arbeitsstelleund freuen uns auf gute Zusammenarbeit.

Die Gemeindeverwaltung

Bewilligung Anlass durch denGemeinderatDer Gemeinderat hat für folgenden Anlass ei-ne Bewilligung erteilt:Weihnachtsmarkt der IG Dorf & Gstad aufdem Dorfplatz und auf Teilen der Hauptstras-se am Sonntag, 23. November 2014, von10.00 bis 18.00 Uhr.

Der Gemeinderat

Abstimmung vom 28. Septem-ber 2014Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechts-ausweis, Wahlzettel) werden den Stimmbe-rechtigten per Post zugestellt. Stimmberech-tigte, die bis Dienstag,23. September 2014, nicht im Besitz desStimmrechtsausweises sind, können diesenbis spätestens Donnerstag, 25. September2014 persönlich bei der Gemeindeverwaltunganfordern. Fehlende Unterlagen (Wahlzettel)können bei der Gemeindeverwaltung (Tel.061 416 11 06/07) angefordert oder direktim Wahllokal angefordert werden.Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird aufdie Ausführungen auf der Rückseite desStimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimm-rechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigen-händige Unterschrift der stimmberechtigtenPerson aufweisen. Die Stimmrechtsausweisekönnen unfrankiert der Post übergebenwerden.

Das Wahllokal an der Schulackerstrasse 4 (Ge-meindeverwaltung) ist wie folgt geöffnet:– Samstag, 27. September,

von 18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 28. September,

von 9.00 bis 11.00 UhrAllgemeine Dienste

GIS Münchenstein: Freigabedes öffentlichen ZugangsAb sofort können die öffentlich zugänglichenGeodaten der Gemeinde Münchenstein überdas GIS Münchenstein im Internet abgefragtwerden. Das GIS Münchenstein kann entwedervia Gemeinde-Webseite www.muenchens-tein.ch (Rubrik: GIS Münchenstein) oder direktüber die Internetseite www.gisgemeinde.ch(Klick auf die Gemeinde Münchenstein und Ein-stieg mit dem Benutzer «Public» ohne Passwort)aufgerufen werden.

Aktuell ist der öffentliche Zugriff auf folgendeThemen möglich:• Amtliche Vermessung (z. B. Parzellen, Bau-

und Strassenlinien)• Raumplanung (z. B. Zonenpläne und

-reglemente, Sondernutzungspläne und -re-glemente)

• Infrastruktur (z. B. GEP, Versickerungskarte,Friedhof)

• Baugesuche• GIS-Basisdaten (Orthofoto aus dem Jahr 2012

sowie häufig verwendetes Kartenmaterial desKantons).

Funktionen wie Suchen, Drucken, Messen etc.sind in der Anleitung beschrieben, die sich viaMenu «Hilfe» finden lässt. Fragen und Anregun-gen können gerne an die Bauverwaltung(E-Mail: [email protected] Tel. 061 416 11 50) gerichtet werden.

Die Bauverwaltung

Beförderungen FeuerwehrAnlässlich der Hauptübung der Feuerwehr Mün-chenstein vom letzten Samstag, 13. September2014, wurden die Wachtmeister Fabian Waldvo-gel und Steve Thürkauf von GemeindepräsidentGiorgio Lüthi in den Rang eines Leutnants beför-dert.Der 34-jährige Fabian Waldvogel leistet seit2007 Feuerwehrdienst, wurde 2009 zum Gefrei-ten, ein Jahr darauf zum Korporal und im Jahr2012 zum Wachtmeister befördert.Steve Thürkauf (30) ist 2008 der FeuerwehrMünchenstein beigetreten, wurde 2009 zumGefreiten, 2010 zum Korporal und 2013schliesslich zum Wachtmeister befördert.Die Gemeinde Münchenstein gratuliert FabianWaldvogel und Steve Thürkauf zu ihrer Beförde-rung und dankt für ihren wertvollen Einsatz fürdie Feuerwehr Münchenstein.

Allgemeine Dienste

Leitlinien für das Lebenim Alter sind lanciertDer demografische Alterungsprozess der Bevöl-kerung stellt für die Gemeinden auf verschiede-nen Ebnen eine wachsende Herausforderungdar. In Bezug auf das zunehmende Alter derBevölkerung steht der Kanton Basel-Landschaftund insbesondere der Bezirk Arlesheim

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 28)

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 MÜNCHENSTEIN 27

it der Durchsage, 50 Mannseien genug, stiess der Ge-meinderat im Herbst letzten

Jahres das Kommando der freiwilligenFeuerwehr Münchenstein vor den Kopf.Das Einvernehmen zwischen demKommandanten Jörg Zimmermann, sei-nem Stellvertreter Van Hiep Nguyenund der Gemeindeexekutive ist seitherkaum besser geworden. Beide reichtendieses Jahr dann ihre Demission beimGemeinderat ein und vollzogen diese ander Hauptübung vom vergangenenSamstag. «Sieben Jahre lang haben siedie Geschicke der Feuerwehr Mün-chenstein geleitet. Sie haben eine sehrgut funktionierende Feuerwehr aufge-baut», würdigte Gemeindepräsident Gi-orgion Lüthi (CVP) die Verdienste derbeiden. Eine interne Nachfolge steht

M

zurzeit aber noch nicht bereit. Ad inte-rim hat nun der stellvertretende Kom-mandant der Stützpunktfeuerwehr Rei-nach, Christian Wyss, das Ruder über-nommen. Vorerst für drei Monate, even-tuell auch länger, bis aus den Reihen derMünchensteiner ein neues Kommandogebildet werden kann. Für diese Zeit istWyss, der beruflich eine Betriebsfeuer-wehr leitet und auch als Instruktor am-tet, von seinen Aufgaben in Reinachentbunden. «Einen besser Qualifiziertenkann man kaum finden», freut sich Lü-thi über die nachbarschaftliche Zwi-schenlösung.

Zeit, Baustellen zu beendenDie Lösung des Führungsproblems miteinem Übergangskommandanten ver-schafft der Gemeinde auch Zeit, offeneFragen zur Organisation der Feuerwehrzu klären, bevor das neue Kommandobestellt wird. So ist die Soll-Grösse derMannschaft noch immer nicht definitivfestgelegt. Zurzeit gilt die Zielgrösse 55inklusive Rekruten. Weiter soll eine sau-bere Entschädigungsregelung für dieFeuerwehrangehörigen ausgearbeitetwerden, wobei es dabei primär eher umpersonalrechtliche Fragen geht als umdie Höhe der Abgeltungen.

Zudem soll der Infrastruktur- undMaterialbedarf definiert werden. Fragenwie ob es ein Tanklöschfahrzeug undein Universallöschfahrzeug oder nur ei-nes von beiden braucht, sind typische

Konfliktauslöser zwischen dem Kom-mando und der politischen Exekutivbe-hörde. Zudem machte Lüthi schon ver-gangenen Herbst klar, dass auch bei derFeuerwehr finanzielle Zurückhaltungerwünscht sei. Ein Konzept zur Intensi-vierung der interkommunalen Zusam-menarbeit bei der Feuerwehr ist nachwie vor pendent. Bis das neue Kom-mando vom Gemeinderat gewählt wird,sollen all diese Fragen ausgeräumt sein.Dabei wird der InterimskommandantWyss von einer beratenden Arbeitsgrup-pe unterstützt, der neben Vertretern derFeuerwehr, der Gemeinde und Feuer-wehrkommission auch Experten aus derGebäudeversicherung, der FeuerwacheBasel und einem externen Feuerwehr-offizier angehören.

Chance auf NeuanfangIn gewisser Weise ist ein Wechsel imKommando zum jetzigen Zeitpunkt so-gar opportun, mindestens für den Ge-meinderat. Wenn in der Übergangspha-se nun tatsächlich alle offenen Fragenim Zusammenhang mit der Grösse undden Bedürfnissen der Feuerwehr geklärtwerden können, kann das neue Kom-mando nächstes Jahr unter klar definier-ten Rahmenbedingungen seine Arbeitaufnehmen. Das beugt auf jeden FallKonflikten mit dem Gemeinderat vor.Lüthi sieht den Wechsel daher auch alsChance. «Diese Veränderung ist auchein Neuanfang», sagt er.

Kommandowechsel bei der Feuerwehr:Definitive Nachfolge vakant

An der Hauptübung vomvergangenen Samstagdemissionierte das Kom-mando der FeuerwehrMünchenstein. Vorüberge-hend springt der ReinacherChristian Wyss in dieBresche.

Lukas Hausendorf

Veränderung und Neuanfang: Die Feuerwehr braucht klar definierte Rahmenbedingungen. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

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PR. Sie möchten im Alter wieder inSchwung kommen? Sie haben Freudeam Tanz und am Bewegen zur Musik?Dann ist Nia das Richtige für sie.

Die Nia-Technik verbindet westlicheund östliche Bewegungsformen zu ei-nem faszinierenden Tanz. Schon nachkurzer Zeit können sie ein verbessertesKörpergefühl erkennen, verspüren mehrKraft, Beweglichkeit und Lebensfreude.Durch das Tanzen werden beide Hirn-hälften gleichzeitig beansprucht, dasGleichgewicht wird gefördert wie auchdas Erinnerungsvermögen angeregt,wenn Erlerntes in den Körper übergeht.Wir bewegen uns gegen alle vier Wändeund fördern so die Orientierung imRaum. Zuerst wird der Körper durchlangsame Bewegungen aufgewärmt, da-nach werden einzelne Bewegungen er-arbeitet, welche dann in der Choreogra-fie getanzt werden.

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Das Tanzen im Alter geniessenKURSANGEBOTE

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 28 MÜNCHENSTEIN

Anfang September gastierte in der Ru-dolf Steiner Schule in Münchenstein dieTanzgruppe Ballet Djiby Kouyate ausMali. Mit ihrem neuen Programm rissendie neun Tänzer aus Bamako Schüler,Lehrer und Gäste förmlich aus ihrenSitzen. Sowohl die traditionellen Tänzeund Rhythmen aus dem westlichen Afri-ka als auch die Soloeinlagen von Djibyund Basy Kouyate ernteten beim Publi-kum viel Beifall.

Im kulturreichen Mali hat Tanzund Musik eine sehr grosse Traditionund einen sehr hohen Stellenwert. Indiesem wunderbaren Land in Westaf-rika haben die Menschen den Rhyth-mus im Blut und drücken ihre Le-bensfreude über den Tanz und dieMusik aus. Sie erzählen mit ihremGesang und Tanz Geschichten. Ritu-

elle Tänze werden von typischenwestafrikanischen Instrumenten wiedem Djembe begleitet.

Die Tänzer, alle Strassenkinder ausMalis Hauptstadt Bamako, erhieltenvon Djiby eine Ausbildung in traditio-nellem Gesang und Tanz und fandenso wieder eine neue Lebensperspekti-ve. Aktuell sind sie in der Schweiz undin Lichtenstein auf Tournee. Mit denEinnahmen aus den Gastspielen kannin Manaukoroni eine neue Schule ge-baut werden. Wir sind dankbar für die-ses eindrückliche Tanzerlebnis undhoffen, dass diese Gruppe auch nächs-tes Jahr wieder zu uns kommen wird.

Mit ihrer Spende schenken Sie dennotleidenden Kindern eine Zukunft.www.mali-kinderhilfe.ch.

Markus Petzold

Ballet Djiby KouyateRUDOLF STEINER-SCHULE

Am Mittwoch, 24. September, um 19.30Uhr findet im reformierten Kirchge-meindehaus an Lärchenstrasse 3 einVortrag mit anschliessender Podiums-diskussion statt: «Frieden zwischen denReligionen – wie geht das?»

In den Augen vieler Menschen sindReligionen Ursache von Streit und Ge-walt. Betrachtet man das aktuelle Welt-geschehen, dann ist dieser Eindrucknicht ganz falsch. Religiöse Menschenhalten dem etwas entgegen: Die Frie-densbotschaft, die alle Religionen mit-einander verbindet – wie lässt sich diese

stärken?Christine Gühne, Pfarrerin bei Lör-

rach, nimmt uns mit auf eine Reise: Siehat mehrere Jahre in Nigeria gearbeitet,ein Land, das von religiösen Konfliktenerschüttert wird. Ihre Aufgabe war es,die lokale Kirche in der Friedensarbeitzu unterstützen. Einiges ist ihr gelungen- aber dann musste sie das Land verlas-sen, weil die Situation zu gefährlichwurde. Was hat sie gelernt über Religi-on, Gewalt und Frieden?

Auf dem anschliessenden Podiumkommen Leute miteinander ins Ge-spräch, die im reformierten Kirchge-meindehaus verkehren – und verschie-denen Religionen angehören: SachieBertschmann, Buddhistin, Jasmin Mo-hamed, Muslimin, und Ilse Brugger,Christin. Was können wir in unseremkleinen Universum für den Frieden zwi-schen den Religionen tun? Eintritt frei,Kollekte.

Pfarrerin Tabitha Waltherund Pfarrer Markus Perrenoud

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Frieden zwischen den Religionen

Am 22. September beginnen die Anpas-sungsarbeiten am Kreisel Heiligholz, umdie Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ne-ben einem neuen Betoninnenring sowieteilweise neuen Strassenabschlüssenwird auch der Deckbelag im Bereich desKreisels erneuert. Die Arbeiten dauernvoraussichtlich bis 7. November.

Während dieser Bauarbeiten kommtteilweise eine Lichtsignalanlage zumEinsatz, die zu Verkehrsbehinderungenführen kann; die Reinacherstrasse unddie westliche Kreiselseite muss teilweisegesperrt werden. Umleitungen werdengrossräumig signalisiert.

Bau- und Umweltschutzdirektion

Kreisel HeiligholzVERKEHR

Päng! Samstagmorgen, 8 Uhr, ein hal-lender Schuss reisst mich jäh aus demSchlaf, dem ersten nach 36 Stunden undeiner langen Geschäftsreise. «Aufste-hen, hat keinen Zweck mehr, die wer-den wie seit Wochen den ganzen Tagüber Knallen», belehrt mich meine Frauund schliesst mit einer beängstigendenRoutine sämtliche Fenster im ganzenHaus. 18 Uhr, endlich herrscht auch imDorf und am Berg etwas Ruhe. Sofortprofitiere ich und setze mich auf die Ter-rasse, denn schon bald erwarte ich Mu-sikgetöse den Berg hinauf schallen. Dieoffene Halle in der Au ist perfekt für sol-che Anlässe geschaffen – nur so kannich die freimütige Bewilligungserteilungdurch die Gemeinde verstehen. Tatsäch-lich, pünktlich zum Sonnenunterganggehts los. Fenster verriegeln und, da esheute besonders laut zu werden scheint,die Ohrenstöpsel auf dem Nachttischparat machen – ein Trick, der von vielenmeiner Nachbarn angewendet wird.Aber wieso jammere ich überhaupt? Binja selber schuld und wohne freiwillig inMünchenstein. Noch, denn die Gleich-gültigkeit der Gemeinde gegenüber ih-ren Steuerzahlern geht mir gewaltig aufden Schuss …

Rene Hersperger

Wann tolerant – wannwütend sein?

LESERBRIEF

Bereits ist der Feldgottesdienst 2014Vergangenheit. Wiederum haben über200 Besucher den Weg unter die Füsseoder die Räder genommen. Wir freuenuns jedes Jahr, dass so viele München-steinerinnen und Münchensteiner denökumenischen Gottesdienst besuchen.Oberhalb des Dorfs, auf dem schönenBauernhof, findet der Feldgottesdienststatt. Wir danken den Familien Bangafür ihre Gastfreundschaft. Es bedeutetzusätzliche Arbeit, wie das Bereitstellender Weide und dem Hofplatz, auch dieTische und Bänke werden im Werkhofgeholt und wieder zurückgebracht. Al-

len Helfern an dieser Stelle ein «Danke-schön».

Der nächste Event ist geplant. Am 27.September besuchen wir die MerianGärten mit kompetenter Führung. Zeit:9.45 Uhr; Treffpunkt: Kutschenmuse-um. Wir nehmen die Anmeldung immernoch entgegen unter Telefonnummer061 411 37 62.

Werden Sie Mitglied des Verschöne-rungsvereins. Die Anmeldung kann aufder Webseite gemacht werden,www.vvm.ch. Wir freuen uns auf dienächste Begegnung mit Ihnen.

Im Namen des VVM, Margrit Rolli

Nächster Event schon vor der TürVERSCHÖNERUNGSVEREIN

Die getanzte Lebensfreudeneu Montag 60+ 10.15–11.15 UhrDienstag 19.00–10.00 UhrDonnerstag 19.15–20.15 Uhr

Ort: Walztanz im WalzwerkarealTramstrasse 66 in Münchenstein

Anja BruggmannCert. Nia Blue Belt Teacher078 805 58 40 [email protected], abru.ch

Ich freue mich auf Dich! Anja

zusammen mit dem Kanton Tessin gar an derSpitze. Dementsprechend gefordert ist auchdie Gemeinde Münchenstein mit der Aufga-be, optimale Möglichkeiten für das Leben undWohnen im Alter zu pflegen, zu schaffen undzu fördern. In der jüngeren Vergangenheitwaren bereits entsprechende Bestrebungenim Gange. So bestehen schon seit Jahrenmehrere Wohngenossenschaften für dasWohnen im Alter. Das Alters- und PflegeheimHofmatt wird zurzeit erweitert und im vergan-genen Jahr wurde auf Vereinsbasis ein Fahr-dienst für Senioren ins Leben gerufen.Um eine künftige Grundlage für das Lebenund Wohnen im Alter zu schaffen, hat derMünchensteiner Gemeinderat in den aktuel-len Legislaturzielen die Erstellung eines Al-tersleitbildes festgehalten. Dieses soll den so-zialen, gesundheitlichen und ökonomischenBedürfnissen älterer Menschen Rechnung tra-gen. Es wurde eine Arbeitsgruppe ins Lebengerufen, die sich mit der Erstellung eines ent-sprechenden Leitfadens auseinandersetzt. Indiesem Gremium sind neben Vertretungendes Gemeinderats und der Sozialen Dienstemehrere prägnante Institutionen des Senio-renbereichs vertreten wie das Alters- undPflegeheim Hofmatt, die Spitex Birseck sowiedie Alterssiedlungen. Am 30. Oktober 2014wird die interessierte Bevölkerung zu einemersten Workshop eingeladen, bei dem die Be-dürfnisse der Bevölkerung eruiert werden, umeinen Niederschlag im Altersleitbild zuerhalten.

Soziale Dienste

Jubilaren- und 80Plus-Treff2014 mit Steinerner HochzeitMünchensteiner Seniorinnen und Seniorenfreuen sich bereits wieder auf den beliebten all-jährlichen Jubilaren- und 80Plus-Treff, der amSamstag, 18. Oktober 2014, im Kultur- undSportzentrum Bruckfeld über die Bühne gehenwird. Die für die Organisation verantwortlicheAbteilung Soziale Dienste der Gemeinde Mün-chenstein hat über 800 persönliche Einladun-gen versendet und freut sich wieder auf zahl-reiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Unterden erwarteten Gästen befinden sich 37 Paare,die in diesem Jahr ein rundes Hochzeitsjubilä-um gefeiert haben oder noch feiern dürfen. Ei-nem Ehepaar darf sogar zur sogenannten Stei-nernen Hochzeit – also zu stolzen 70 Ehejah-ren – gratuliert werden.Für die Durchführung des Anlasses darf dieGemeinde erneut auf die wertvolle Hilfe desFrauenvereins Münchenstein zählen. Das Pro-gramm startet um 11.30 Uhr mit einem Apé-ro im Foyer des Kuspos, der zum feinen Mit-tagessen im Kuspo-Saal überleitet. Im An-schluss bietet der Nachmittag musikalischumrahmt viel Gelegenheit für Begegnungenmit altbekannten wie auch neuen Gesichtern.Für Personen, die den Anlass nicht zu Fuss

besuchen oder keine Fahrgelegenheit organisie-ren können, steht ein Fahrdienst für die Hin- undRückfahrt zur Verfügung.

Soziale Dienste

Kurse für Eltern der Mütter-und VäterberatungWie die Spitex Birseck mitteilt, werden in Kürzein den Gemeinden Münchenstein und Arlesheimfolgende Kurse für Eltern veranstaltet:• BabymassageEin Kurs für Mütter und/oder Väter mit ihremBaby ab 6 Wochen bis ca. 6 Monate.Termin Modul 1: Donnerstag, 9. Oktober 2014,von 9.30 bis 11.00 UhrTermin Modul 2: Donnerstag, 16. Oktober 2014,von 9.30 bis 11.00 UhrKosten: Fr. 65.–für zwei Module inkl. Kursmaterial• «Was mache ich im Notfall?»Im Kurs werden die grössten Gefahren imKinderalltag besprochen und gezielte Massnah-men für den Notfall aufgezeigt. So soll Sicherheitim Umgang mit Notfällen erlangt werden.Termin Modul 1: Dienstag, 11. November 2014,von 19.00 bis 21.00 UhrTermin Modul 2: Dienstag, 18. November 2014,von 19.00 bis 21.00 UhrTermin Modul 3: Dienstag, 25. November 2014,von 19.00 bis 21.00 UhrKosten: Fr. 130.–für alle drei Module inkl. KursmaterialDie detaillierten Informations-Flyer für die Kursemit näheren Angaben sowie die Anmeldung istauf der Webseite www.spitex-birseck unter derRubrik Mütter- und Väterberatung zu finden.

Die Gemeindeverwaltung

3000 Gratis-Tageskarten SwissIndoors Basel für JugendlicheWie das Sportamt Baselland mitteilt, können Ju-gendliche der Region Basel im Alter zwischen12 und 20 Jahren auch in diesem Jahr im Rah-men der Aktion «Take that Ticket» Tennisspielezum Auftakt der Swiss Indoors Basel 2014 livekostenlos miterleben.Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaftunterstützt das bedeutendste Tennisturnier derSchweiz und das drittgrösste Hallenturnier derWelt mit einem finanziellen Beitrag aus demSwisslos Sportfonds Baselland.Karten sind nur solange Vorrat bei der BaslerZeitung am Aeschenplatz in Basel sowie beimSportamt Baselland an der St. Jakobstrasse 43 inPratteln erhältlich.Weitere Auskünfte: Thomas Beugger, LeiterSportamt Baselland, Telefon: 061 552 14 03,E-Mail: [email protected], und JorisZahnd, Swiss Indoors Basel, Tel. 061 485 95 88

Die Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 27)

WoB. Am Sonntag, 14. September, zwi-schen 13 Uhr und 15.30 Uhr, hat eineunbekannte Täterschaft an der Mutten-zerstrasse Pneus von mindestens siebenparkierten Autos zerstochen. Mögli-cherweise beschädigte die Täterschaftnoch weitere Fahrzeuge.

Personen, welche Angaben zur unbe-kannten Täterschaft machen können re-spektive weitere Geschädigte, werdengebeten, sich bei der Einsatzleitzentralein Liestal zu melden (Telefon 061 55335 35).

Pneus zerstochenDIE POLIZEI MELDET

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chDonnerstag, 18. September15.30 Alters- und Pflegezentrum Hof-matt. Ökumenischer Erntedank-Gottes-dienst, Mitwirkung Hofmatt. Predigt:Pfarrer Markus Perrenoud und PriesterErich PickertSonntag, 21. September, Bettag9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus anschliessendChillekaffiBeide Gottesdienste mit Abendmahl undMitwirkung Jubilate-Chor. Predigt:Pfarrerin Tabitha Walther, GrusswortPeter Jossi, Migwan. Kollekte: BlaukreuzBLAnlässe:Donnerstag, 18. September14.00 Herrenjass, KGH14.30 Kaffeetreff, KGH19.30 Jubilate Chor, KGHFreitag, 19. September9.30 Offener-Eltern-Kind-Treff, KGHDienstag, 23. September14.00 Kreativgruppe, KGHMittwoch, 24. September19.30 Frieden zwischen den Religionen -wie geht das? KGHAmtswoche: 20.–26. SeptemberPfarrerin Tabitha Walther, 061 411 96 77

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch25. Sonntag im Jahreskreis:Eidg. Dank- Buss- und BettagSamstag, 20. September18.30 Gottesdienst mit Kommunionfeier,Aufnahme, Verabschiedung unserer Minis

Sonntag, 21. September9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier.Der Chor singt die Schubert-Messe.Kollekte für Bettagsopfer für Seel-sorgerInnen und Pfarreien (InländischeMission). Apéro und Mittagessen nachdem Gottesdienst im PFHDienstag, 23. September9.45 Gottesdienst und Delegiertenver-sammlung Sakristanen18.30 Gottesdienst mit EucharistiefeierMittwoch, 24. September9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier17.00 Stunde der EinkehrDonnerstag, 25. September12.45 Herbstausflug FrauenvereinFreitag, 26. September19.00 Infoabend firm up 2014–2015

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 21. September10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 21. September9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei.Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 MÜNCHENSTEIN 29

Es gibt gute und triftige Gründe, warumein Einwohnerrat Münchenstein Vortei-le bringen sollte. Ein Gemeindeparla-ment hat das Potenzial, sich vertieft mitSachvorlagen zu beschäftigen und kannden Gemeinderat so besser unterstützenoder korrigierend eingreifen. Auch dasArgument, dass ein Einwohnerrat einekorrektere Stichprobe der Bevölkerungist als die Gemeindeversammlung, kannich verstehen. Wie gesagt es gibt sie, dieguten Argumente für den Einwohnerrat,das attestiere ich den Befürwortern.

Aber viele der Argumente pro Ein-wohnerrat ziehen natürlich nur, wenn al-les rund läuft, so wie man sich daswünscht eben. Garantiert ist nichts. Ichbin überzeugt, dass auch ein Einwohner-rat seine «Krämpfe» haben wird und dass

auch dort umstrittene Entscheide gefälltwerden. In dieser Hinsicht, glaube ich,halten sich Gemeindeversammlung undEinwohnerrat in etwa die Waage.

Was zur Diskussion steht, ist die Auf-gabe der direkten demokratischen Mit-sprache. Ich sehe ein, dass Landsge-meinden nicht mehr zeitgemäss sindund dass in grossen Städten keine Ge-meindeversammlungen durchgeführtwerden können. Dort wo es aber mög-lich ist, sollten wir in unserer freienSchweiz diese einzigartige Traditionhochhalten. Die ganze Welt beneidetuns um genau diese liberalen Bürger-rechte. Solange es noch möglich ist, soll-ten wir uns dieses wertvolle Privileg be-wahren. Stimmen Sie deshalb Nein zumEinwohnerrat! David Meier

Gemeindeversammlung ist besserKOMMUNALE ABSTIMMUNG

Luigi Collarile, Organist der reformier-ten Kirchgemeinde, hat für Sie am kom-menden Sonntag um 18 Uhr in der re-formierten Dorfkirche Münchensteinein Konzert mit verschiedenen Kompo-nisten des italienischen Barock zusam-mengestellt, um den Bettag ausklingenzu lassen. Begleitet wird er von Bork-Frithjof Smith auf dem Zink.

Luigi Collarile, geboren in Udine, stu-

dierte Orgel und Cembalo sowie Musik-wissenschaften in Padua, Venedig, Fri-bourg und Basel. Er ist seit 1999 Haupt-organist in unserer Kirchgemeinde.

Bork-Frithjof Smith, geboren in Han-nover begann seine musikalische Aus-bildung auf der Blockflöte, dem Violon-cello und der Trompete im Alter vonfünf Jahren. Mit zwölf entdeckte er denZink, ein historisches Blasinstrument,das zu seinem Hauptinstrument wurde.Der Eintritt ist frei; es wird um eine Kol-lekte gebeten. Diese geht vollständig andas Projekt in Kambodscha, das Brot füralle Münchenstein seit Jahren unter-stützt.

Wir freuen uns über Ihren Besuch.Nach dem Konzert sind Sie herzlich zueinem Apéro im Gruethuus eingeladen.

Brot für alle Münchenstein,Ursula Gallandre

Capricci de’ VirtuosiBROT FÜR ALLE

Musik zumBettag21. September 2014, 18.00 Uhr Dorfkirche MünchensteinBarockmusik mit Orgel undZinkEintritt frei: Kollekte

iele ältere Leute erinnern sichan rauschende Feste hier imSaal», freut sich Geschäftsfüh-

rer Pablo Sütterlin und fügt schmun-zelnd hinzu: «Und an ihren erstenKuss.» Heute finden im Saal der Hof-matt neben kulturellen Events auch etli-che Hochzeiten statt – die Brücke ist ge-schlagen. Nach einem Jahr unter derLeitung der neuen Hofmatt-Crew umSütterlin und Co-Geschäftsführer RobinSütterlin und Pascal Schneitter freuensich die Jungunternehmer und die Bür-gergemeinde Münchenstein, der die

V

Hofmatt gehört, über den geglücktenStart. «Das geht genau in die Richtung,die wir uns vorgestellt haben», so Bür-gerratspräsident Clive Spichty. «UnsereVision war die eines kulturellen Treff-punkts so wie früher, und schon bis jetztfunktioniert das besser als erwartet.»

Für alles zu habenDie Lage der Hofmatt ist einzigartig.Quasi eine Art Verkehrsinsel zwischenStrassen, Autobahn und Gleisen ist sieoptimal erreichbar; sie hat sogar eine ei-gene Tramhaltestelle. Der perfekte Ortfür Veranstaltungen, Seminare, Konzer-te und vieles andere mehr. Ob es nundas Public Viewing der ChampionsLeague auf Grossleinwand, ein Wild-bret-Abend in Zusammenarbeit mit derBürgergemeinde oder die Peach-Weber-Show am Donnerstag, 2. Oktober, ist –die Hofmatt ist für alles zu haben. «Neu-lich hatten wir hier einen Event der Mole-kularküche, einen Japan-Abend und dasMeeting einer Mittelaltergesellschaft», er-zählt Sütterlin. Wo kommen diese Ideenher? «Einerseits kommen wir alle ausdem Eventmanagement, andererseits las-

sen wir unseren 21 Mitarbeitenden vielFreiraum, die uns immer wieder neueVorschläge präsentieren», freut sich derGeschäftsführer.

Mehr als StandardMitte Oktober wird der grosse Saal imklassischen Stil grundlegend renoviertund mit moderner Technik wie Licht-und Soundanlage ausgerüstet sein. «Un-ser Ziel ist es, dass man auf die Frage‹Wo läuft was?› sofort antworten kann:‹In der Hofmatt!›», so Bürgerratspräsi-dent Spichty.

Rein von Anlässen könne solch einSaal allerdings nicht leben. Das ist auchder Hofmatt-Crew klar und sie arbeitetfleissig an neuen Konzepten. «Wir wol-len nichts revolutionieren, aber mehr alsStandardgastronomie gibt es bei uns al-lemal», grinst Sütterlin. «Wir haben dreiverschiedene Säle und können zeitgleichverschiedene Zielgruppen bedienen,zum Beispiel auch Wirtschafts-Semina-re.» Als Nächstes ist geplant, eine Pärli-Galerie einzurichten mit allen Paaren,die sich in der Hofmatt das Ja-Wort ge-geben haben. Kuss inklusive.

Hofmatt ist für alles zu haben

1927 erbaut, war die Hof-matt über Jahrzehnte derTreffpunkt für Feste, Partysund Anlässe. Das soll nunwieder so werden, und dieHofmatt ist auf bestemWeg.

Axel Mannigel

In der Molekularküche: Events wie dieser machen die Hofmatt zum beliebten Treffpunkt. FOTO: ZVG

Das «Wochenblatt» verlost für denAuftritt von Peach Weber in der Hof-matt vom Donnerstag, 2. Oktober(20 Uhr) 3 x 2 Tickets. Einfach eineE-Mail mit Betreff «Peach Weber» [email protected] sen-den. Einsendeschluss ist der Dienstag,23. September, 12 Uhr. Name, Ad-resse und Telefonnummer nicht ver-gessen. Viel Glück!

Tickets gewinnen!

Die Gegner derFusionsprüfungversuchen den Ba-selbieter Stimm-berechtigen weis-zumachen, dasssie in einem ge-meinsamen Kan-ton von den Stadt-baslern dominiertwürden und

nichts mehr zu sagen hätten. Basellandwürde sozusagen ins Korsett der Stadtgezwängt. Dabei sind die Landgemein-

den alles in allem rund doppelt so grosswie die Stadt. Selbstbewusste Politike-rinnen und Politiker aus der Landschaftbrauchen keine Angst vor der städti-schen Dominanz zu haben.

Zeigt mehr Selbstvertrauen, liebe Ba-selbieterinnen und Baselbieter! Basel-land kann sich nutzbringend in den Fu-sionsprozess einbringen zugunsten ei-ner regionalen Lösung, die für alle Sinnmacht und erst noch hohe Kostenein-sparungen (nur eine statt zwei Verwal-tungen, gemeinsame Planungen etc.)bringt. Dieter Rehmann

Mehr SelbstvertrauenKANTONSFUSION

Dieter Rehmann

Was momentan als Anti-Fusions-Kam-pagne im Baselbiet geschieht, ist fürmich sehr erstaunlich. Da wird für einunabhängiges Baselbiet gekämpft, alsstünden die Baselstädter Gewehr beiFuss an der Grenze. Wenn ich aus demFenster schaue, sehe ich die GemeindeMünchenstein, welche sich im Häuser-gewirr bald mit der Stadt Basel ver-mischt. Am Morgen fahren die Mün-chensteiner/-innen friedlich in die Stadtarbeiten und am Abend dasselbe für denAusgang. Wo sind diese viel besungenenGrenzen? Wo ist die andersartige Kul-tur Münchensteins in Abgrenzung zuBasel-Stadt? Ich kann das nicht erken-

nen. Andere Kantone wie Luzern, St.Gallen oder Solothurn haben eine völli-ge unverkrampfte Haltung gegenüberder Stadt und leben bestens in einem ge-meinsamen Kanton. Obwohl auch dorthistorisch gesehen die Stadt die Land-schaft dominierte, ja sogar ausbeutete.

Administrativ und in Wirtschaftsräu-men denkend machen zwei Verwal-tungseinheiten, welche so ineinanderverwoben sind, einfach keinen Sinn.Isolationismus ist keine Lösung aber Of-fenheit und Mut, neue Wege zu be-schreiten schon. Deshalb ein klares Jazu einer Fusionsprüfung.

David Meier

Ja zur FusionsprüfungKANTONSFUSION

WoB. In Bezug auf den demografischenWandel werden die UnterbaselbieterGemeinden in den kommenden Jahrenund Jahrzehnten besonders stark gefor-dert. Dementsprechend gefordert istauch die Gemeinde Münchenstein mitder Aufgabe, optimale Möglichkeitenfür das Leben und Wohnen im Alter zupflegen, zu schaffen und zu fördern. Inder jüngeren Vergangenheit waren be-reits entsprechende Bestrebungen imGange. So bestehen schon seit Jahrenmehrere Wohngenossenschaften für das

Wohnen im Alter, das Alters- und Pfle-geheim Hofmatt wird zurzeit erweitertund im vergangenen Jahr wurde aufVereinsbasis ein Fahrdienst für Seniorenins Leben gerufen.

Um eine künftige Grundlage für dasLeben und Wohnen im Alter zu schaf-fen, hat der Münchensteiner Gemein-derat in den aktuellen Legislaturzie-len die Erstellung eines Altersleitbil-des festgehalten. Dazu wurde eine Ar-beitsgruppe ins Leben gerufen, diesich mit der Erstellung eines entspre-

chenden Leitfadens auseinandersetzt.In diesem Gremium sind neben Ver-tretungen des Gemeinderats und dersozialen Dienste mehrere prägnanteInstitutionen des Seniorenbereichsvertreten wie das Alters- und Pflege-heim Hofmatt, die Spitex Birseck so-wie die Alterssiedlungen.

Am 30. Oktober wird die interessierteBevölkerung zu einem ersten Workshopeingeladen, bei dem die Bedürfnisse derBevölkerung eruiert werden, um einenNiederschlag im Altersleitbild zu erhalten.

Altersleitbild wird erarbeitetGEMEINDE

Es ist eine bekannte Tatsache: Einwoh-nerräte wollen wiedergewählt werden.Was wäre diesbezüglich nützlich? Vorallem sich in den öffentlichen Einwoh-nerratssitzungen möglichst oft zu Wortmelden und den Gemeinderat und dieGemeindeverwaltung mit der Beant-wortung der zahlreichen eingereichtenschriftlichen Eingaben und mündlichenAnfragen beschäftigen. In der viermal

jährlich stattfindenden Gemeindever-sammlung hingegen wird diskutiert, ab-gestimmt und entschieden. Jede Stimm-bürgerin und jeder Stimmbürger vonMünchenstein hat die Möglichkeit teil-zunehmen und kann sich hier einbrin-gen. Wir wollen uns nicht vom Einwoh-nerrat entmündigen lassen. Deshalb:Einwohnerrat Nein.

André Schenker-Nay

Nein zur EntmündigungKOMMUNALE ABSTIMMUNG

Viermal pro Jahr entscheiden vielleicht100 Stimmberechtigte an der Gemein-deversammlung über wichtige Geschäf-te, die der Gemeinderat ihnen zur Beur-teilung vorlegt. Geht es um Themen, dieeinzelne Interessengruppen konkret be-treffen, sind plötzlich deutlich mehr an-wesend. Ein solches System ist manipu-lierbar und hat wenig mit dem Volkswil-len zu tun.

Ein Einwohnerrat kann hier Abhilfeschaffen. Die Wahl in den Einwohner-rat setzt ein grundsätzliches Interesse

an politischen Sachfragen voraus. EinEinwohnerrat muss sich intensiv mitden kommunalen Geschäften ausein-andersetzen und diese mit dem Ge-meinderat diskutieren. Durch diesenregelmässigen Austausch sind Einwoh-nerräte per se näher am Geschehenund dadurch besser informiert. Siekönnen in der Folge sachlicher ent-scheiden.

Richtig ist, dass ein Einwohnerratgewisse Kostenfolgen haben wird. Ober aber über die Jahre gesehen teurer

ist, als das System Gemeindever-sammlung möchte ich infrage stellen.Einwohnerrat und Gemeinderat ar-beiten eng zusammen, Vorlagen kön-nen besser vorbereitet werden unddas Risiko, dass nach langwierigenVorbereitungen Projekte mit einerknappen Abstimmung vom Tisch ge-fegt werden, ist geringer. Auch solcheSchiffbruchvorlagen kosten Steuer-gelder, die versanden.

Dr. Beatrice Van der HaegenParteilos, Steuerexpertin

Ja zum Einwohnerrat MünchensteinKOMMUNALE ABSTIMMUNG

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Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.

Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann, [email protected], Tel. 079644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S. Schaitl,Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vitawellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa9–12 Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein 3.

[email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein. Musikprobe Di 20.15Uhr Singsaal Loog. Neue Mitglieder sind will-kommen. Adr.: Postfach, Münchenstein 1, Tel.ab 19.00 Uhr, 061 701 71 87. JugendausbildungTel. 061 411 78 00.

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen und

Männer. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik

50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Präsident Arlesheim: Peter Brodbeck, In denHagenbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel.061 411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 30 MÜNCHENSTEIN

Warum meinen eigentlich die Baselbie-tergegner einer Fusion immer, dass dasBaselbieterbrauchtum bei einem Zu-sammenschluss verloren ginge?Brauchtum kann man mit einer verän-derten politischen Landschaft nicht ein-fach wegwischen. «Vo Schönebuech bisAmmel» und «z Basel a mym Rhy» sindzwei sehr schöne Lieder und sie werdeneine Fusion überleben. Warum wirdpropagiert, dass bei einem Ja während10 Jahren die Politik still stehen soll?Man schafft ja in dieser Zeit die Regie-rung nicht ab und es wäre ein bedenkli-ches Zeichen für die Exekutive, wennsie in dieser Zeit, – während der Verfas-sungsrat arbeitet – , den Kanton nichtweiter vorantreiben würde.

So wie die Baselbieter Regierung un-ter Regierungsrat Anton Lauber an eine

neue Struktur denkt – ein Baselbiet aussechs Regionalkonferenzen, in denendie Gemeinden künftig verstärkt zusam-menwirken sollen («BaZ», 13. Sept2014), so war in der «Schweiz am Sonn-tag» vom 14. September von Prof. Gal-lusser zu lesen, dass die Stadtentwick-lungspolitik nicht allen gefällt und denQuartieren entsprechend mehr Autono-mie entgegengebracht werden müsste.

Ein Verfassungsrat wird an solchenThemen arbeiten und für Basel würdedie Umstellung zu einem Kanton mitverschiedenen Stadtgemeinden wesent-lich einschneidender wie fürs Baselbiet.Ich freue mich auf die Einsetzung eineskreativen Verfassungsrates und stimmeam 28. September Ja.

Hanni Huggel , SP-Landrätin

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Di, 23. Sept. –Di, 21. Okt.Die Vertreter: auf Praxis-Tonband.

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GemeinderatsbeschlüsseAnlässlich der Sitzung vom 15. September2014 hat der Gemeinderat• die Wahl eines Delegierten in die ‚RPK

Zweckverband regionale Wasserversor-gung’ zurückgestellt.

• die Informationen von Herrn Schmid derInterGGA Reinach zur Änderung im Kabel-netz, dem weiteren Vorgehen sowie derkünftigen Kommunikation und neuemAngebot an die Bevölkerung zur Kenntnisgenommen.

• für die Umstellung der internen Erfassungder Benützungsgebühr der GGA einen ent-sprechenden Betrag ins Budget 2015 auf-genommen.

• den Auftrag für die Erstellung einer FTTH-Studie (fiber to the home), d.h. für einestrukturierte Netzplanung der GGA-Zu-kunft, an die Firma Saphir Group erteilt.

• die nächste Tranche für den Ersatz derQuecksilberdampfleuchten genehmigt. DieLeuchten an der Weidenstasse werden nunersetzt.

• beschlossen, den Stromanschluss zur Ruinemit jährlich geringen Fixkosten beizube-halten.

• für die weitere Ausarbeitung eines Kon-zepts für die Kehrichtentsorgung die Um-weltkommis-sion und die Bauverwaltungbeauftragt. Gemeindepräsidium

Schliessung der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes über St. Mauritius(Kirchenpatron) 2014An St. Mauritius, Montag, 22. September2014 bleiben die Schalter der Verwaltung undder Werkhof den ganzen Tag geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Dienstag,23. September 2014, zu den üblichenSchalterstunden.In Notfällen steht Ihnen folgende Pikettnum-mer zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

Schliessung der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes am Donnerstag,25. September 2014Infolge Personalanlass bleiben die Büros derVerwaltung und der Werkhof am Donnerstag,

25. September 2014 am Nachmittaggeschlossen.In Notfällen steht Ihnen folgende Pikettnummerzur Verfügung:Wasserversorgung: 032 627 71 11Wir bitten um Kenntnisnahme und danken fürIhr Verständnis.

Gemeindepräsidium

Gartenbad Dornach «Glungge»Die Tore der «Glungge» werden nach einer un-fallfreien Badesaison am Sonntag, 21. Sep-tember 2014 schliessen und wir möchten un-serer Badeaufsicht herzlich für den Einsatz dan-ken.

Bauverwaltung Dornach

Informationenaus der EinwohnerkontrolleWussten Sie, dassein Strafregisterauszug bei jeder Poststelle oderim Internet via www.strafregister.admin.ch bezogen werden kann? WeitereInformationen erhalten Sie direkt unterwww.bj.admin.ch, oderSie einen Betreibungsregisterauszug bei derKantonalen Verwaltung, Betreibungsamt, Am-thausstrasse 15, 4143 Dornach, Tel. 061 704 7025 oder direkt unter www.so.ch/departemente/finanzen/amtschreibereien/geschaeftsstellen/dorneck.html erhalten?

Einwohnerkontrolle Dornach

Detaillierte Informationen gibt Ihnen gerne dieEinwohnerkontrolle:Tel. 061 706 25 20, Fax. 061 706 25 25Öffnungszeiten:– Montag/Mittwoch

8.30–11.30 / 14.00–16.00 Uhr– Dienstag

7.30–11.30 / geschlossen– Donnerstag

8.30–11.30 / 14.00–18.00 Uhr– Freitag

8.30–11.30 / geschlossen

JugendmusikschuleSamstag, 20. September 2014, 17 Uhr, AulaBrühlDas JMS Kammerorchester gibt ein Konzertunter der Leitung von Lukas Greiner. Es werdenWerke gespielt von Dvorak, Rachmaninoff,Bruch, Stamitz und Mozart.Wir laden Sie herzlich dazu ein.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

ür Liegenschaftsbesitzer ist dieheutige Kehrichtgrundgebührsehr praktisch. Sie müssen die

Grünabfuhr nicht separat bezahlen, weildiese in der Grundgebühr inkludiert ist.Das ist wiederum nicht gerecht für jene,die davon gar nichts haben, beispiels-weise die Mieter. Diese monieren zuRecht, dass die Gebühr nicht verursa-chergerecht ist. Überhaupt scheint dasheutige Regime revisionsbedürftig. EineEinsprache eines volljährigen Schülersgegen die Entrichtung der Kehricht-grundgebühr, der im Elternhaus lebt,wurde vom Kanton gutgeheissen.

«Man sollte also etwas machen», be-fand Vizeamman Roger Dahinden ander Gemeinderatssitzung vom Montag.Nach gängiger Praxis wird die Gebührnämlich von allen steuerpflichtigen ju-

F

ristischen und natürlichen Personen er-hoben. Auch für bevormundete Perso-nen und für solche mit Beistand ist einErlass oder eine Reduktion der Abgabe,anders als beim Feuerwehrersatz, nur inbegründeten Fällen möglich.

Die Beschwerde des Schülers, dievergangenes Jahr von Solothurn gutge-heissen wurde, hat der Gemeinderatnun zum Anstoss genommen, um dieEinführung einer Grünabfuhr aufzuglei-sen. Mit deren Ausarbeitung werdennun die Bauverwaltung und die Um-weltkommission betraut. «Wir brauchenein solides Konzept», betonte AlainAmhof (FDP). Den entsprechendenAuftrag verabschiedete der Gemeinde-rat denn auch einstimmig.

Ebenfalls zur Debatte stand eine Er-höhung der Entsorgungsgebühren aufder Sammelstelle Ramstel. Hier mahnteder Gemeinderat aber zur Zurückhal-tung. Würden die Tarife zu stark nachoben angepasst, würde daraus ein An-reiz, Abfälle wild zu entsorgen. Eine Re-vision des Entsorgungsreglements undder Gebührenordnung müsste in jedemFall aber noch der Gemeindeversamm-lung vorgelegt werden.

Verwirrung um ProviderwechselDie Dornacher InterGGA-Kundendürften zurzeit ziemlich verwirrt sein.

Telefonie und Internet laufen bislangnoch über den Provider Improware. ImZuge der Umstellung des Geschäfts derKabelnetzbetreiberin InterGGA, dieneu einen Vertrag mit der Quickline-Gruppe hat, die bereits das Fernsehan-gebot liefert, werden auch die übrigenDienstleistungen Telefonie und Internetdem neuen Provider übertragen. Stich-tag ist der 1.12.2014, dann werden dieDienste der Improware ausgeschaltet.Die Kunden müssen ihre E-Mail-Kon-ten auf die Server der Quickline ver-schieben und, falls sie ihr Telefon überdie Improware laufen haben, ihre Num-mer portieren.

Die InterGGA weiss von ihren Kun-den aber nicht, welche Dienste sie bean-spruchen, weil diese Daten im Besitzder Improware sind. Deshalb wurdendie Haushalte mit Mailings eingedeckt,in denen sie aufgefordert werden, dieseInformationen zu liefern. In Kürze sollein weiterer Versand erfolgen, der dieVerwirrung der letzten Wochen ausräu-men soll, versprach an der Gemeinde-ratssitzung der Geschäftsführer der In-terGGA, Gregor Schmid. Er versprachauch, dass das «9.90 Franken»-Inter-net-Abo noch auf Jahre hinaus verfüg-bar sein wird. Aber nur für bisherigeKunden und solche, die sich noch bisAnfang nächstes Jahr dafür anmelden.

Dornach prüft Grünabfuhr

Lukas Hausendorf

Mit der Kehrichtgrund-gebühr bezahlen bislangauch jene für die Abfuhrvon Grüngut, die das garnicht brauchen. Dies wirdnun überdacht.

Revisionsbedürftig: Auch die Entsorgungstarife der Sammelstelle Ramstel sollen überprüft werden. FOTO: LUKAS HAUSENDORF

BaugesucheBauherr: René Flück, Bürenweg 18, 4145Gempen – Bauobjekt: Dachfenster, Einbau –Architekt: Bauherr – Bauplatz: Bürenweg 18,4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 2161 –Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 2.10.2014

Baukommission Gempen

Kommunale Ersatzwahl(während der Amtsperiode2013–2017)Ausschreibung/Ersatzwahl für das Amt desGemeindevizepräsidenten und Einberufungder Wahlberichtigten für den Urnengang vom30. November 2014.Der Gemeinderat der EinwohnergemeindeGempen (gestützt auf § 30 Absatz 1 c) desGesetztes über die politischen Rechte vom22. Sept. 1996¹)beschliesst:1. Ausschreibung/Wahlfestsetzung/

Einberufung In der Gemeinde Gempen ist das Amt

des Gemeindevizepräsidenten neu zu be-setzten. Die Ersatzwahl für dieses Amtfür den Rest der Amtsperiode2013–2017 findet am 30. November2014 statt. Die Wahlberichtigten derGemeinde Gempen werden zu diesemUrnengang einberufen. Die Wahl erfolgtnach dem Majorzwahlverfahren (§41 ff.und § 113 ff. GpR)

2. Wählbarkeitsvoraussetzungen Wählbar ist, wer Mitglied des Gemeinde-

rates der Einwohnergemeinde Gempen

ist (§ 130 des Gemeindegesetztes).3. Teilnahme an der Wahl Es dürfen sich nur Kandidaten und Kandi-

datinnen an der Wahl beteiligen, die sichinnert Frist (s. Ziff. 4.) angemeldet haben.

4. Wahlvorschlag/Anmeldung Ein Wahlvorschlag ist auf einem amtlichen

Formular «Wahlvorschlag für Beamtenwah-len» aufzuführen, welches bei der Gemein-deverwaltung bezogen werden kann. DerWahlvorschlag muss von mindestens 10 inder Einwohnergemeinde Gempen Stimmbe-rechtigten unterzeichnet sein. Der Wahlvor-schlag ist spätestens bis Montag, 6. Ok-tober 2014hr, bei der Gemeindeverwal-tung abzugeben.ahlpropagandamaterial

Die Wahlpropagandaschrift darf (gefaltet)höchstens das Format A5 aufweisen undnicht mehr als 50 Gramm wiegen. Sie ist ingenügend Exemplaren, spätestens bis amMontag, 13. Oktober 2014, 17.00 Uhr,bei der Gemeindeverwaltung abzuliefern.

Gempen im September 2014Gemeinderat der Einwohnergemeinde Gempen

AltmetallabfuhrDie nächste Altmetallabfuhr findet am Mitt-woch, 24. September 2014, statt. Bitte be-achten Sie, dass die Abmessungen max. 200 ×100 × 50 cm und das Gewicht max. 30 kg be-tragen dürfen. Elektrische Geräte und Maschi-nen werden nicht angenommen. Diese Gerätekönnen an den Verkaufsstellen gratis zurückge-geben werden.Bitte stellen Sie das Altmetall rechtzeitig zur Ab-holung bereit. Gemeindeverwaltung Einwohner-gemeinde Gempen. Gemeindeverwaltung

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Am letzten Samstag nahmen die Frei-schützen am kantonalen Schützenfestteil. Bestens gelaunt und motiviert fuh-ren wir am frühen morgen zum Schiess-stand Aesch. Einige von uns haben ihreProgramme bereits vor unserem Haupt-tag geschossen – somit konnten die rest-lichen Schützen die reservierten Schei-ben gut nutzen und es kamen doch eini-ge wirklich gute Resultate zustande.

In der Vereinskonkurrenz belegtenwir den 21. Rang von insgesamt 150Vereinen mit einem Durchschnitt von92.75 Punkten. Hier noch ein paar Ein-zelresultate: Im Militär Kat. Sport beleg-te Guido Werdenberg den 4. Rang undin der Serie Kat. Sport den 9. Rang. TeoWeber erreichte im Militär Kat. Sportden 31. Rang und Urs Kunz beim Se-riestich Kat. Sport den 24. Rang. DennisGuerrero belegte bei den Junioren in derKat. Sport den 16. Rang. Auch beimFestsieger Ausstich waren beide dabei.Guido Werdenberg belegte den 9. Rangbei der Elite Kat. Sport und Dennis Gu-errero bei den Junioren Kat. Sport den5. Rang. Super gemacht! Ebenso warenauch unsere Pistolenschützen dabei. Inder Vereinskonkurrenz 25m belegtendiese den 24. Platz. Allen Schützenherzliche Gratulation! Wir werden die-ses schöne Fest sicher noch lange in gu-ter Erinnerung haben.

Für die Freischützen: Claudia Mettler

Gute PlatzierungenFREISCHÜTZEN

Wie sieht meine finanzielle Situationnach der Pensionierung aus? Kann ichmeinen heutigen Lebensstandard beibe-halten oder kann ich mir gar eine früh-zeitige Pensionierung leisten? Diese undandere Fragen beschäftigen fast alle Be-rufstätigen im Hinblick auf ihren Ruhe-stand. Mit der Pensionierung beginntein neuer Lebensabschnitt, der in vielenFällen bereits Jahre zuvor Fragen auf-wirft. Die Lösungsansätze und Kombi-nationen aus erster, zweiter und dritterSäule sind sehr vielseitig aber eben auchkomplex.

Rund fünf Jahre vor der Pensionie-rung ist es in der Regel möglich abzu-schätzen, welche finanziellen Mittel fürden Ruhestand zur Verfügung stehen.Davon hängt die Realisierbarkeit einerfrühzeitigen Pensionierung ab. Zu die-sem Zeitpunkt stellt sich auch die Fragenach dem Bezug der Pensionskassen-Guthaben: Soll dieses Guthaben inForm von Rentenbezügen oder in Kapi-talform bezogen werden?

Raiffeisen unterstützt ihre Kundinnenund Kunden mit einer umfassendenPensionsplanung, die aus vier Phasenbesteht: Nach Abklärung der aktuellenVermögenssituation werden die finanzi-ellen Ziele für die Zukunft und erste Lö-sungsansätze festgelegt. Danach wirdein detaillierter Finanzplan erstellt, beidem individuelle Lösungen im Zentrum

stehen. Nach der Wahl der optimalenVariante werden in der letzten Phase diegeplanten Lösungsvorschläge umge-setzt. Später werden diese Massnahmenregelmässig überprüft und bei Bedarfaktualisiert.

Kontaktieren Sie uns und planenauch Sie Ihren neuen Lebensabschnittohne finanzielle Sorgen!

Marc Rohner, Anlageberater,Raiffeisenbank Dornach

Sicher ins PensionsalterRAIFFEISENBANK

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Katholische Gottesdienste in DornachSamstag, 20. September15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital DornachEidgenössischer Dank- Buss und Bettag:21. September10.30 Ökumenischer Gottesdienst desSeelsorgeverbandes, mitgestaltet vomCäcilienchor18.00 Regionaler Gottesdienst mitEucharistie im Kloster DornachFest des hl. Mauritius:Sonntag, 22. September10.30 Familiengottesdienst, anschl. Spiel-fest18.30 Festlicher Gottesdienst, anschl.ApéroMittwoch, 24. September15.00 Chrabbeltreff

Katholische Gottesdienste in GempenEidgenössischer Dank- Buss und Bettag:

21. September

10.30 Ökumenischer Gottesdienst desSeelsorgeverbandes in Dornach

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Eidgenössischer Dank- Buss und Bettag:

21. September

10.30 Ökumenischer Gottesdienst desSeelsorgeverbandes in Dornach

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Freitag, 19. September15.00 Gottesdienst im Alters-und Pflege-heim Wollmatt Dornach mit Pfarrer DanBreda

Sonntag, 21. September10.30 Dank-, Buss-, Bettag Gottesdienstin der katholischen Kirche Dornach mitPfarrer Dan Breda und Pfarrer ErnstEggeschwiler. Musikalische Begleitungdes Cäcilienchors. Anschliessend Apéro

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 32 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Unser Patrozinium ist immer noch eindorfeigener Feiertag; den wollen wirhochhalten! Ein abwechslungsreicherTag beginnt um 10.30 Uhr mit einemherzhaft-besinnlich-fröhlichen Fami-liengottesdienst. Zu diesem sind auchFamilien mit Kleinkindern sehr will-kommen. Anschliessend «Chlöpferbrä-teln» mit Spiel, Spass und Mauritius-Quiz. Den Schlusspunkt setzen wir um15.30 Uhr in der Kirche mit einer pas-senden Jubiläums-Überraschung.

Zu einem festlichen Gottesdienst um18.30 Uhr, anlässlich des 20-jährigenBestehens der Moritzen-Bruderschaft,sind alle herzlich eingeladen. Die Fest-predigt hält unser ehemaliger Gemein-deleiter, Tobias Fontein. Musikalischmitgestaltet wird der Gottesdienst vonCatherine Sarasin, Flügel und MiriamTerragni, Querflöte. Anschliessend ser-vieren die Moritzenbrüder einenAbendtrunk, musikalisch umrahmt voneinem Bläserquartett aus Seewen. ImAnschluss führt die Bruderschaft ihreGeneralversammlung, «Schnitz undSpäck» mit Gästen durch und feiert ihr20-jähriges Bestehen.

Der diesjährige Novizenausflug führ-te die Moritzen-Bruderschaft – als Jubi-läumsausflug – nach Dresden, Magde-

burg und Höxter, wo die koptischeKlostergemeinschaft mit unserem be-freundeten Bischof Damian besuchtwurde. Noch bis um 23. Novemberkann die Ausstellung mit sakraler Kunstund vielen Fotos aus 75 Jahren Pfarrei-leben besichtigt werden.

Moritzen-Bruderschaftund kath. Pfarramt

Patrozinium am 22. SeptemberKATHOLISCHE KIRCHE

Niemand ist ernsthaft gegen eine fun-dierte Zukunftsplanung für unsere Ge-meinde. Idealer Rahmen dafür bildet dieohnehin anstehende Zonenplanrevisi-on. Diese ermöglicht eine breit abge-stützte öffentliche Diskussion darüber,ob die Gemeinde Dornach sich mittel-fristig zu einer Agglomerationsgemeindemit gegen 10 000 Einwohnerinnen undEinwohnern entwickeln soll oder eben– anders als umliegende Gemeinden –

ihren bisherigen Charakter erhaltenmöchte.

Die bisherige Chronologie um dasTeilleitbild Widen vermag die Anforde-rungen an eine solche Diskussion in kei-ner Weise zu erfüllen. Vielmehr entstehtder Eindruck, dass der Gemeinderatdurch den Nachlassverwalter der Areal-eigentümerin vor sich her getriebenwird, der legitimerweise nur das Interes-se einer möglichst grossen Wertsteige-

rung des Geländes verfolgt. Deshalbmacht sich der Gemeinderat mit seinemüberhasteten Vorgehen letztlich nurzum Handlanger der Gläubigerbanken.Dabei bleiben die Interessen der Ge-meinde womöglich auf der Strecke.

Wie sonst ist es zu erklären, dass dieResultate des Mitwirkungsverfahrensbisher kaum kommuniziert worden sindund die Argumente derjenigen, die nichtauf computergestützte Visualisierungenhereinfallen, in den Abstimmungsunter-lagen praktisch verschwiegen werden?Stattdessen droht man der Bevölkerungfür den Fall der Ablehnung des TLB Wi-den mit erheblichen finanziellen Proble-men der Gemeinde in zwanzig Jahren.Als ob allen Ernstes die finanzielle Si-tuation der Gemeinde für diesen Zeit-raum vorhergesehen werden könnte.

Ohne teure Berater zu konsultieren,kann man sich aber ausrechnen, dassbis zu 1500 zusätzliche Einwohnernicht nur den Charakter von Dornachverändern werden, sondern grosse In-vestitionen im Bereich Verkehr und Bil-dung und weiter steigende Sozialkostenzur Folge haben. Ein Blindflug, der unsund vor allem unsere Kinder teuer zustehen kommen könnte.

Lorenz Altenbach

Blindflug anstatt fundierte ZukunftsplanungTEILLEITBILD WIDEN

FDP DORNACH

Teilzonenplan Widen DornachWir lehnen die Leitsätze des Teilzonenplanes Widen ab weil:– Dornach nicht um 1500 Einwohner/innen wachsen soll– hohe nicht bezieferbare Infrastrukturkosten entstehen (Schulen, Strassen, Soziales)– der H-18-Anschluss in weite Ferne gerückt ist und das Verkehrschaos deshalb

vorprogrammiert ist– Zuerst der Konkurs der Swissmetal geregelt sein muss– Qualitativ hochstehende Gewerbebetriebe angesiedelt werden sollen– Zuerst der gesamte Ortsplanung durchgeführt werden muss

Nehmen Sie an der Abstimmung teil und stimmen Sie NEIN.

Silvio Jeker prangert mich und einigeweitere Kantonsratsmitglieder an, weilwir uns nicht für die dringliche Behand-lung seines Vorstosses ausgesprochenhaben (Wochenblatt 11.09.2014). DerVorstoss verlangt die Kontaktaufnahmeder Regierung mit dem RegierungsratBaselland in Bezug auf Sofortmassnah-men. Die Begründung des Vorstosses istgegenüber der Polizei diffamierend, eswird impliziert, die Polizei unternehmenichts gegen Einbruchdiebstähle.

Einbruchdiebstähle sind gravierend.Sie müssen bekämpft werden. Dies stelltniemand infrage. Ein Aktivismus desParlaments ist aber nicht angezeigt. DerKantonsrat sollte sich mit den strategi-schen Fragen und dem Budget der Poli-zeiarbeit sowie der interkantonalen Zu-sammenarbeit beschäftigen. Die Forde-rung nach diffusen und symbolischen

«Sofortmassnahmen» ohne die Analyse,ob Polizei und Regierung überhauptFehler vorgeworfen werden können,unterstütze ich nicht.

Silvio Jeker als Präsident der Solo-thurner SVP sollte vielleicht besser eineechte Denkpause einlegen und erklären,warum seine Fraktion 2011 fast einstim-mig die Erhöhung des Polizeikorps ab-gelehnt hat. Wäre diese Stellenerhö-hung für die Polizei durchgekommen,wäre heute auch die Polizeiarbeit desSchwarzbubenlands besser dotiert. EineVerbesserung der interkantonalen Zu-sammenarbeit bei der Verbrechensbe-kämpfung unterstütze ich selbstver-ständlich – so wäre der Austausch unddie Vernetzung der Patrouillen zwi-schen Baselland und Solothurn eine gu-te Sache. Daniel Urech,

Kantonsrat Grüne, Dornach

Symbolpolitik mit EinbrüchenLESERBRIEF

Bei der öffentlichen Krankenkasse gehtes um die einheitliche Organisation derGrundversicherung. Nicht mehr undnicht weniger! Die Leistungen derGrundversicherung sind gesetzlich fest-gelegt und müssen von allen Kassen aufdieselbe Weise gedeckt werden. Nurkosten diese Leistungen heute von Kas-se zu Kasse unterschiedlich viel. War-um? Wen trifft also die überteuerte Prä-mie? Kranke Menschen, ältere Men-schen, Familien und alle jene, die keineZeit oder Möglichkeit haben, sich imWettbewerb der über 60 Kassen in derSchweiz zurechtzufinden. Was soll alsodas Gerede über den Verlust von Wahl-freiheit bei der öffentlichen Kranken-kasse? Wenn es doch um ein Angebotgeht, dass a) eine Pflicht ist und b) für al-le gleich sein soll. Eine neue Organisati-onsform ist deshalb gefragt und die öf-fentliche Krankenkasse eine gute Lö-sung dazu – und zwar eine gerechte Lö-sung – für alle statt für wenige.

Evelyn Borer, Kantonsrätin

Wahlfreiheit für jedenstatt für wenige

EIDG. ABSTIMMUNG

Am Mittwoch, 10. September, lud Ge-schäftsführerin Anita Filippi über 40freiwillige Helferinnen und Helfer – alsZeichen des Dankes – zu einem feinenEssen ein. Zu Beginn dankte sie für denEinsatz jedes Einzelnen, sei es beimSpielen, Guetzli backen, Rollstuhl stos-sen, Ausflüge begleiten in den Zolli.Bauernhof, Grün 80, Reinacher Tier-park oder zum Fischen, aber auch beimwöchentlichen Singen oder bei Vorträ-gen, Feiern an Advent und Weihnach-ten.

Erstmals dabei waren die Moritzen-brüder, die – seit mehr als einem Jahr –

jeden Montagnachmittag mit den Be-wohnern Lotto spielen. Ihre Hilfe istauch bei den Ausfahrten mit dem Autoin die Umgebung erwünscht. Dies ist einweiteres soziales Engagement der Bru-derschaft, begleiten sie auch gehbehin-derte Personen an den Weihnachts-markt und offerieren den Bewohnernder Alterssiedlung am Hügelweg MitteAugust eine Grillade mit anschliessen-der Unterhaltung.

Die Mitarbeit der Freiwilligen wirdvon den Bewohnern, der Geschäftslei-tung und dem Personal sehr geschätzt.

Toni Bieri

Dankeschön den freiwilligen HelfernAPH WOLLMATT

Lieber Silvio Jeker, was für ein wortge-waltiges Statement! Nichts weniger alsdie Rettung des Schwarzbubenlandesvor den kriminellen Elementen hast Duim Sinn. Doch: Du bist etwas spät dran!

Vor Dir hat Fabio Jeger im Jahr 2012einen ähnlichen Auftrag eingereicht,noch vorher Christian Imark im 2011und ebenfalls 2011 liess sich Remo An-kli zum Thema verlauten. Deine Auffor-derung zur Zusammenarbeit unseresPolizeicorps mit den Baselbieter Kolle-gen wird denn auch bereits praktiziert.Deshalb ist Dein Auftrag auch nichtwirklich dringlich. Sondern genauso po-pulistisch motiviert wie die Vermutung,wer Deinen Auftrag nicht als dringlicherkannt habe, hätte nur aus dem Grundabgelehnt, weil du ihn geschrieben hastresp. er – oder in meinem Falle – sie seiweit vom Volk entfernt.

Ich muss dich enttäuschen. Wir ha-ben einfach schon gewusst, dass die Zu-sammenarbeit Solothurner und Basel-bieter Polizei praktiziert wird. Aberauch so ist es kaum möglich, das ganze

Kantonsgebiet oder die ganze Grenzequasi ununterbrochen zu kontrollieren.Dazu wären mehr Polizeibeamte hilf-reich. Aber diese fehlen. Und deshalbfolgt auch hier noch eine Bitte: Wenndas nächste Budget für die Polizei zurDebatte steht, sieh doch zu, dass DeineFraktionskollegen einer Erhöhung zu-stimmen und nicht wieder aus lauterVolksnähe sparen und noch weiter kür-zen wollen. Herzlichen Dank jetztschon für deinen Einsatz. Evelyn Borer

Rettung des SchwarzbubenlandesLESERBRIEF

Keine Antenne im Dorfkernvon DornachUnterschreiben Sie mit!Formulare anfordern bei:[email protected]

C. Ginat Ph. Merz Ph. Nelson

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendhaus Dornach. Das aktuelle Programm fin-det ihr in den Gemeindeanschlagkästen. Tel. 061701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:

Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,

19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Anfang April–Ende September:Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen. Je-den Dienstag, 18.15 Uhr (bei nasser Strasse wirdauf Donnerstag verschoben). Treffpunkt: Park-platz Restaurant Öpfelsee. Kontaktperson: Mar-cel Boppart, Tel. 061 701 63 37. Weitere Infos:www.vcdornach.ch

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Donnerstag, 25. September 2014,20.00 Uhr, Timotheuszentrum,Gempenring 16, Dornach. Eintritt frei.

Referent: Dieter Gehrig, autorisierterPACHER-Trainer und Erwachsenenbild-ner SVEB

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Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 3834

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im öffentlichen Dienst– Anwenderkenntnissen einer modernen IT-Infrastruktur– Freude an aktiver kirchlicher Gemeinschaft– Bereitschaft, für Menschen da zu sein und der

Kirchgemeinde in allen administrativen Belangenmit hoher Sozial- und Fachkompetenz voranzustehen.

Sie sind Mitglied einer Landeskirche und wohnen in derRegion.Arbeitsschwerpunkte sind– Leitung der Verwaltung einer Kirchgemeinde

mit ca. 3200 Mitgliedern– Verantwortung für das Finanz- und Rechnungswesen– Sicherstellung einer funktionierenden Infrastruktur

im Dienste des kirchlichen Auftrags– Mitarbeit bei der Qualitätssicherung der internen

Kommunikation und der Öffentlichkeitsarbeit– Mitarbeit in den Ressorts der Kirchenpflege bei Bedarf

und in Fachfragen– Umsetzung der Aufträge der Kirchenpflege– Zusammenarbeit mit dem PfarrteamSie finden bei uns– ein selbständiges Arbeitsfeld und Gestaltungsfreiraum– Flexibilität, Offenheit, marktgerechte EntlöhnungIhre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Siebitte bis 10. Oktober 2014 an die Kirchenpflegepräsiden-tin, Ruth Bruderer, Im Steinenmüller 14, 4142 München-stein, Tel. 061 411 51 85 (abends ab 18.00 Uhr).

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TODESFÄLLE

AeschGerda Magdalena Bobst-Von Känel,geb. 30. Mai 1934, gest. 13. Septem-ber 2014, von Mümliswil-Ramis-wil SO (Pfeffingerstrasse 10).Beisetzung im engsten Familien- undFreundeskreis.Verena Schaub-Widmer, geb. 20. Ju-ni 1925, gest. 14. September 2014,von Basel, Itingen BL (Kirschgarten-strasse 16). Urne wird nach Hausegenommen.

ArlesheimLore Clara Richterich-Reisse (ge-nannt Laurette), geb. 10. August1914, gest. 7. September 2014, von

Laufen BL (Bromhübelweg 15). Trauer-feier: Dienstag, 23. September 2014,14.00 Uhr in der reformierten KircheArlesheim, anschliessend Beisetzung aufdem Friedhof Bromhübel in Arlesheim.Rosmarie Rudin-Schneeberger, geb.5. August 1925, gest. 14. September 2014,von Muttenz BL, Ziefen BL (Kaiserstras-se 34, 4310 Rheinfelden) Trauerfeier:Freitag, 26. September 2014, 14.00 Uhrin der Kirche St. Arbogast in Mut-tenz BL.

DornachHans Peter Bertschi, geb. 4. August1932, gest. 9. September 2014, von Dür-renäsch AG (Hügelweg 2). Trauerfeier:

Donnerstag, 25. September 2014,14.30 Uhr, katholische Kirche Dornach.

MünchensteinEdouard Iseli-Flühler, geb. 23. Dezem-ber 1956, gest. 6. September 2014, vonLauperswil BE (Grabenackerstrasse 1).Die Bestattung findet in engstenFamilienkreis statt.Gertrud Schmidlin-Jeker, geb. 4. Juli1923, gest. 4. September 2014, vonAesch BL, Münchenstein BL (Lärchen-strasse 15). Wurde bestattet.Irmgard Zürcher-Baumgartner, geb.4. Oktober 1925, gest. 2. September2014, von Trubschachen BE, Basel (Rau-racherstrasse 10). Wurde bestattet.

ReinachSlavko Ivakovic-Bozic, geb. 15. März1948, gest. 12. September 2014, von Rei-nach BL (Im Reinacherhof 357). Trauer-feier: Donnerstag, 18. September 2014,12.00 Uhr, St.-Michael-Kirche Basel, an-schliessend Erdbestattung auf dem Fried-hof Fiechten, Reinach.

Anton Schmitt-Kodnar, geb. 3. April1933, gest. 3. September 2014, von Basel(Dornacherweg 51). Wurde bestattet.

Stefan Schwegler, geb. 5. Februar 1963,gest. 14. September, von Basel, Hergiswilbei Willisau LU (Hollenweg 6). Wurdebestattet.

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 38 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN 35

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Freitag, 19. SeptemberAesch! Kunsthandwerkermarkt. Marktbetrieb.Rund um den Schlossplatz. 17–21 Uhr.

Arlesheim! Ü16-Konzert. Larrix & Waffles, VertexOTP. Jugendhaus Arlesheim. 20 Uhr.

Reinach! Mischeli-Forum: Kultur und Kunst derInuit. Neues ref. Kirchgemeindezentrum.15 Uhr.! «Ängel uff Umwäg». Himmlische Ko-mödie mit dem Theater Passepartout.Saal Pfarreiheim St. Nikolaus. Garten-strasse 16. 20 Uhr.

Samstag, 20. SeptemberAesch! Kunsthandwerkermarkt. Marktbetrieb,Lama-Trekking, Henna-Art. Rund umden Schlossplatz. 11–18 Uhr.! Eurythmy Performance: «One Smile ofLlight …»Celebrating the Centenary ofDylan Thomas’ birth. Music by AlfredSchnittke, Nigel Osborne, Hans WernerHenze, J. S. Bach, Poetry by Dylan Tho-mas, D. H. Lawrence, Peter Howe.Ensemble West Midlands. EurythmeumCH, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr.

Arlesheim! Morgensternabend: Ein Vierviertel-schwein und eine Auftakteule. Mit KlausHenner Russius und Christine Hutma-cher. Trotte. 20.15 Uhr.! Herbstausstellung der Erbacher Cus-tom Bikes AG. Talstrasse 82. Ab 11 Uhr.Party mit Live-Konzert DC/AC: 21 Uhr.

Dornach! Die drei Männlein im Walde. Ein Mär-chen der Brüder Grimm. Tischmarionet-tenspiel. Puppenbühne am Goetheanum.Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Pup-pentheater Felicia. 15 Uhr.

Gempen! Gempen Memorial. Bergprüfungsfahrtfür Oldtimer. Start in Oberdornach, Zielund Fahrerlager in Gempen, Schulhaus-platz. 7.30–22 Uhr.

Pfeffingen! 1. Pfeffinger Comedy Night. DavidBröckelmann, Anet Corti, Cabaret Zwie-back. Mehrzweckhalle. 19.30 Uhr.

Reinach! Einweihung Hauptstrasse: Usestuehle-te, «Reinach bittet zu Tisch», Attraktio-

nen, Bars und Nightshopping. Haupt-strasse. 16–23 Uhr.! «Ängel uff Umwäg». Himmlische Ko-mödie mit dem Theater Passepartout.Saal Pfarreiheim St. Nikolaus. Garten-strasse 16. 20 Uhr.

Sonntag, 21 SeptemberArlesheim! Rundgang durch die Ermitage mit Si-bylle von Heydebrand und Fabia Maie-roni: Auf labyrinthischen Wegen zu fröh-lichen, melancholischen oder romanti-schen Gartenszenen. Gutes Schuhwerkund wettergerechte Kleidung. Treffpunkt:Ermitagestrasse 19 (vor der Trotte).11 bis 13 Uhr.

Aesch! Kunsthandwerkermarkt. Marktbetrieb,Lama-Trekking, Henna-Art. Rund umden Schlossplatz. 11.30–18 Uhr.

Arlesheim! Herbstausstellung der Erbacher Cus-tom Bikes AG. Talstrasse 82. Ab 11 Uhr

Dornach! Die drei Männlein im Walde. Ein Mär-chen der Brüder Grimm. Tischmarionet-tenspiel. Puppenbühne am Goetheanum.Kinder ab 4 Jahren. Goetheanum, Pup-pentheater Felicia. 11 Uhr.

Münchenstein! Musik zum Bettag. Barockmusik mitOrgel und Zink. Luigi Colarile, Orgel;Bork-Frithjof Smith, Zink. Dorfkirche.18 Uhr.

Reinach! Dr Lottersepp. Musiktheater der Ar-chemusia 2014. Kreation und Leitung:Kerstin und Thomas Hauswirth. Weier-matthalle. 11 Uhr.! Kultur in Reinach: Konzert. Mozart &More mit der Vienna Clarinet Connec-tion. Aula des Bachmatt Schulhauses.11 Uhr.! «Ängel uff Umwäg». Himmlische Ko-mödie mit dem Theater Passepartout.Saal Pfarreiheim St. Nikolaus. Garten-strasse 16. 17 Uhr.

Dienstag, 23. SeptemberArlesheim! Patientenverfügung – Möglichkeitenund Grenzen. Rundgang und Referatvon Dr. med. Heike Gudat. Hospiz imPark, Stollenrain 12. 19 Uhr.

Mittwoch, 24. SeptemberReinach! Tanzen zu Livemusik. Mambo, Cha-chacha, Walzer, Tango, Samba. Pfarr-heim St. Nikolaus. Gartenstrasse 16.14 bis 17 Uhr.

AusstellungenArlesheim! Friedensreich Hundertwasser: «DieErnte der Träume». Bilder und Druck-grafiken. Forum Würth, Dornwyden-weg 11. Sonntag–Freitag, 11–17 Uhr.Bis 31. Januar 2016.

Dornach! Lebendiges Gestalten. Der Architek-turimpuls Rudolf Steiners im Spiegel derorganischen Architektur. Goetheanum.Täglich 8–22 Uhr. Bis 18. Oktober.

Münchenstein! Paul Chan: Selected Works. Ausstel-lung im Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.

Di, Mi, Fr, Sa, So, 12–18 Uhr.Do, 12–22 Uhr. www.schaulager.org.Bis 19. Oktober.! Kunst im Birshof: Flowers. In Zusam-menarbeit mit der Galerie Carzaniga,Basel. Bilder von Lorenz Spring, OttoAbt, Susi Kramer, Samuel Buri etc.Hirslanden-Klinik Birshof, Reinacher-strasse 28. Mo–Fr 8–18.30 Uhr.Bis Mitte November.! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3. Bis Mai2015 zu den Restaurant-Öffnungszeiten.

Reinach! Carlos Varela, «Prisma, Spectra».Ausstellung im Gemeindehaus und inder Galerie Werkstatt. Gemeindehaus:Mo, Di, Do 8.30–12, 14–17 Uhr; Fr8.30–12, 14–16 Uhr. Galerie Werkstatt:Sa, So 14–16 Uhr. Bis 25. Oktober

The Only One: Erbacher Custom Bikes zeigen ihre Produkte, angereichert mit Hardrock. ZVG

Donnerstag, 18. September 2014 Nr. 3836 AGENDA

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1.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, RomanKein & Aber Verlag

2.

BERNHARD SCHLINK:

Die Frau auf der TreppeRoman, Diogenes Verlag

3.

WOLF HAAS:

Brennernova Krimi, Hoffmann & Campe Verlag

4.

JUDITH HERMANN:

Aller Liebe Anfang, Roman, S. Fischer Verlag

5.

CHARLES LEWINSKY:

Kastelau, Roman, Nagel & Kimche Verlag

6.

JEAN-LUC BANNALEC:

Bretonisches Gold Kommissar Dupins dritter Fall Krimi, Kiepenheuer & Witsch Verlag

7.

PEDRO LENZ:

Radio. Morgengeschichten. Geschichten, Der gesunde Menschenversand

8.

FELICITAS MAYALL:

Schwarze Katzen. Laura Gottberg ermittelt. Krimi, Kindler

9.

ERIC-EMMANUEL SCHMITT:

Die Zehn Kinder, die Frau Ming nie hatte. RomanS. Fischer

10.

HELEN MEIER:

Kleine Beweise der Freundschaft. Geschichten, Xanthippe

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Allesüber ein unterschätztes Organ. Gesundheit,Ullstein Verlag2.

HANS KÜNG: Glücklich sterben. Mit dem Gespräch mit Anne Will,Religion, Piper3.

HUGH JOHNSON: Der Kleine Johnson 2015.Weinführer, GU4.

RUDOLF H. STRAHM:Die Akademisierungsfalle.Warum nicht alle an die Uni müssen Wirtschaft, Hep Verlag5.

MATTHIAS DAUM, RALPH PÖHNER, PEER TEUWSEN: Wer regiert die Schweiz?Ein Blick hinter die Kulissen der Macht, Politik,Hier&Jetzt6.

MARTIN MÖHLE:Das Rathaus in Basel.Geschichte, GsK7.

ADAM LE BOR: Der Turm zu BaselBIZ – Die Bank der Banken und ihre dunkle Geschichte,Wirtschaft, Rotpunktverlag8.

SITZLER SUSANN: Geschwister. Die längste Beziehung des Lebens,Psychologie, Klett-Cotta9.

HENFRIED MÜNKLER: Der Grosse Krieg. Die Welt 1914–1918, Geschichte,Rowohlt Verlag10.

FREDMUND MALIK: Führen Leisten Leben.Wirksames Management für eine neue Welt.Management, Campus

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 11. September 2014Christine Engels, Schulgarten-weg 9, 4143 DornachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 22. September 2014, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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