20140925 woz wosanz slim

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Samstag, 27. September 2014 Dasselbe nochmal. Nach Auflösung des Morgenne- bels Sonne pur. Sonntag, 28. September 2014 Weiterhin schönes Herbst- wetter. Freitag, 26. September 2014 Noch einige Nebelbänke, nach Auflösung Sonnen- schein. 7ºC 20ºC 8ºC 20ºC 11ºC 23ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 25. September 2014 106. Jahrgang – Nr. 39 ur schon das Design einer alten Wurlitzer lässt ältere Herzen höherschlagen. Die glitzernden Jukeboxes im Museum für Musikauto- maten bringen mit den Hits der 1940er-, 1950er- und 1960er-Jahre aber auch jüngere Semester in Stimmung. Die neue Ausstellung bedeute für ihn eine Zeitreise in die eigene Vergangen- heit, beschrieb Regierungsrat Remo An- kli die neue Sonderausstellung, die am letzten Donnerstag mit vielen Gästen und noch mehr Glamour eröffnet wur- de. Selbst der Wunsch von Isabelle Chassot, Direktorin des Bundesamtes für Kultur, ging in Erfüllung: Ein fast echter Elvis (Marc Durrer, Schweizer Meister der Elvis-Imitatoren) erschien und legte eine Auswahl seiner damali- gen Hits aufs Museumsparkett. Muse- umsdirektor Christoph E. Hänggi freute sich in seinem Eingangsreferat, nebst Museumsgründer Heinrich Weiss und weiteren Ehrengästen auch die Vertreter der Politik, Remo Ankli und Isabelle Chassot als Gäste begrüssen zu können. Während der kommenden zwölf Mo- nate wird Elvis Presley nur noch akus- tisch aus einigen der über 20 Jukeboxes zu vernehmen sein. Aber diese spielen ja schliesslich auch die Hauptrolle hier. «Die Sonderausstellung ‹The Golden Age of the Jukebox› schliesst an jene Präsentation von 2008 an», erklärte Hänggi. Unter dem Titel «Als der Ton noch aus dem Trichter kam» ging es da- N mals um die Welt der Phonographen und Grammophone, unter anderem um solche mit Münzeinwurf, also um die ei- gentlichen Vorläufer der Jukebox, deren «Golden Age» ab 1940 begann. Für Auge und Ohr «Mit der aktuellen Ausstellung macht das Museum für Musikautomaten einen weiteren Schritt Richtung Gegenwart», sagt Christoph E. Hänggi. Angefangen beim Amerikaner Thomas A. Edison und dem Deutschen Emile Berliner, welche mit ihren Erfindungen zur Ton- wiedergabe auf Wachsrollen und Schall- platten auch am Anfang der Geschichte der Jukebox stehen, bis hin zum Bau der der letzten Jukebox für Vinyl-Platten, der «1000 Nostalgia» (1987), lassen die auf Themeninseln präsentierten Expo- nate die Blütezeit der amerikanischen Wurlitzer, Seeburg und Rock-Ola aufle- ben. Und dies nicht nur optisch. Die meisten Ausstellungsstücke, wel- che bis auf zwei, alle im Besitze des Mu- seums sind, können per Tastendruck in Betrieb genommen werden. Und so sor- gen Elvis Presley, Bill Haley und Co. über Kopfhörer oder Boxen vorüberge- hend für Partystimmung im Museum. Und nicht nur Amerikaner, sondern auch Schweizer repräsentieren das Gol- dene Zeitalter der Jukebox. Zum einen prägte der Schweizer Paul Fuller mit sei- nen farbenprächtigen Designs der Wur- litzer Jukeboxes den damaligen Erfolg massgebend mit, und zum andern stell- ten auch Schweizer Firmen von 1953 bis in die 1970er-Jahre erfolgreich Juke- boxes her. Schlager wie «Grüezi wohl, Frau Stirnimaa!» oder «O läck du mir...» locken in der Ausstellung zur vornehm schlichten Jukebox «Music-Boy» aus Herzogenbuchsee und zwei weiteren Exemplaren aus eidgenössischer Pro- duktion. Mit der Jukebox näher zum Puls Das Museum für Musikautomaten in Seewen eröffnet seine neue Sonderausstellung «The Golden Age of the Jukebox». «The Golden Age of The Jukebox», Museum für Musik- automaten, Seewen. 19.9.2014 bis 30.8.2015. Martin Staub Eine Seeburg von 1957: Museumsdirektor Christoph E. Hänggi wählt einen der 100 möglichen Titel. FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 18/29 Immobilien 30/31 Zum Auftakt der Basel- bieter Genusswoche luden das Organisati- onskomitee und die Stadt Laufen zum Rendez-vous mit Laufentaler Köstlich- keiten. Aktuell 19/24/25 An verschiedenen Orten fanden am letzten Wochenende Herbst- märkte statt, unter anderem in Nunningen und Metzerlen. Nunningen/Metzerlen 10 Laufen 9 Bühne frei für die neue Herbstmode. Lassen Sie sich von uns in die neue Modesaison entführen, die einmal mehr voller Überraschungen ist. Neu: Levi’s für Damen und Herren 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Mit der Jukebox näher zum Puls. Das Museum für Musikautomaten in Seewen eröffnet seine neue Sonderausstellung «The Golden Age of the Jukebox».

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  • Samstag, 27. September 2014Dasselbe nochmal. NachAuflsung des Morgenne-bels Sonne pur.

    Sonntag, 28. September 2014Weiterhin schnes Herbst-wetter.

    Freitag, 26. September 2014Noch einige Nebelbnke,nach Auflsung Sonnen-schein.7C

    20C

    8C20C

    11C23C

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

    Donnerstag, 25. September 2014 106. Jahrgang Nr. 39

    ur schon das Design einer altenWurlitzer lsst ltere Herzenhherschlagen. Die glitzernden

    Jukeboxes im Museum fr Musikauto-maten bringen mit den Hits der 1940er-,1950er- und 1960er-Jahre aber auchjngere Semester in Stimmung.

    Die neue Ausstellung bedeute fr ihneine Zeitreise in die eigene Vergangen-heit, beschrieb Regierungsrat Remo An-kli die neue Sonderausstellung, die amletzten Donnerstag mit vielen Gstenund noch mehr Glamour erffnet wur-de. Selbst der Wunsch von IsabelleChassot, Direktorin des Bundesamtesfr Kultur, ging in Erfllung: Ein fastechter Elvis (Marc Durrer, SchweizerMeister der Elvis-Imitatoren) erschienund legte eine Auswahl seiner damali-gen Hits aufs Museumsparkett. Muse-umsdirektor Christoph E. Hnggi freutesich in seinem Eingangsreferat, nebstMuseumsgrnder Heinrich Weiss undweiteren Ehrengsten auch die Vertreterder Politik, Remo Ankli und IsabelleChassot als Gste begrssen zu knnen.

    Whrend der kommenden zwlf Mo-nate wird Elvis Presley nur noch akus-tisch aus einigen der ber 20 Jukeboxeszu vernehmen sein. Aber diese spielen jaschliesslich auch die Hauptrolle hier.

    Die Sonderausstellung The GoldenAge of the Jukebox schliesst an jenePrsentation von 2008 an, erklrteHnggi. Unter dem Titel Als der Tonnoch aus dem Trichter kam ging es da-

    N

    mals um die Welt der Phonographenund Grammophone, unter anderem umsolche mit Mnzeinwurf, also um die ei-gentlichen Vorlufer der Jukebox, derenGolden Age ab 1940 begann.

    Fr Auge und OhrMit der aktuellen Ausstellung machtdas Museum fr Musikautomaten einenweiteren Schritt Richtung Gegenwart,sagt Christoph E. Hnggi. Angefangenbeim Amerikaner Thomas A. Edisonund dem Deutschen Emile Berliner,welche mit ihren Erfindungen zur Ton-wiedergabe auf Wachsrollen und Schall-platten auch am Anfang der Geschichteder Jukebox stehen, bis hin zum Bau derder letzten Jukebox fr Vinyl-Platten,der 1000 Nostalgia (1987), lassen dieauf Themeninseln prsentierten Expo-nate die Bltezeit der amerikanischenWurlitzer, Seeburg und Rock-Ola aufle-ben. Und dies nicht nur optisch.

    Die meisten Ausstellungsstcke, wel-che bis auf zwei, alle im Besitze des Mu-seums sind, knnen per Tastendruck inBetrieb genommen werden. Und so sor-gen Elvis Presley, Bill Haley und Co.ber Kopfhrer oder Boxen vorberge-hend fr Partystimmung im Museum.Und nicht nur Amerikaner, sondernauch Schweizer reprsentieren das Gol-dene Zeitalter der Jukebox. Zum einenprgte der Schweizer Paul Fuller mit sei-nen farbenprchtigen Designs der Wur-litzer Jukeboxes den damaligen Erfolgmassgebend mit, und zum andern stell-ten auch Schweizer Firmen von 1953bis in die 1970er-Jahre erfolgreich Juke-boxes her. Schlager wie Grezi wohl,Frau Stirnimaa! oder O lck du mir...locken in der Ausstellung zur vornehmschlichten Jukebox Music-Boy ausHerzogenbuchsee und zwei weiterenExemplaren aus eidgenssischer Pro-duktion.

    Mit der Jukebox nher zum PulsDas Museum frMusikautomaten inSeewen erffnet seineneue SonderausstellungThe Golden Age of theJukebox.

    The Golden Age of The Jukebox, Museum fr Musik-automaten, Seewen. 19.9.2014 bis 30.8.2015.

    Martin Staub

    Eine Seeburg von 1957: Museumsdirektor Christoph E. Hnggi whlt einender 100 mglichen Titel. FOTO: MARTIN STAUB

    P.P. A 4242 Laufen

    Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

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    Zum Auftakt der Basel-bieter Genusswocheluden das Organisati-onskomitee und dieStadt Laufen zumRendez-vous mitLaufentaler Kstlich-keiten.

    Aktuell 19/24/25

    An verschiedenen Ortenfanden am letztenWochenende Herbst-mrkte statt, unteranderem in Nunningenund Metzerlen.

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    RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

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    VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

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  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 LAUFENTAL 3

    erne habe sie sich Zeit genom-men und sei der Einladung zurJubilumsfeier 125 Bezirks-

    schtzenverband (BSV) Laufental ge-folgt, meinte Landratsprsidentin Dani-ela Gaugler am letzten Samstag. DieMitglieder des Schiesssportes seien bo-denstndig, gesellig und nehmen ihreGste immer freundlich auf. Der Ge-danken, dass Schiessen ein netter Zeit-vertreib sei, habe sie jedoch revidierenmssen. Um diesen Sport auszuben,verlange es viel Training, gute Kenntnis-se der Waffe, eine ruhige Hand, gute Au-gen, Nerven und Konzentration. Aberes sei auch ein Sport, wo es keine Unter-

    G

    schiede zwischen Geschlechtern undGenerationen gbe. Auch der LaufenerStadtprsident Alex Imhof gratuliertedem Verband zum Jubilum, lobte dasEngagement jedes Einzelnen und wiesdarauf hin, wie wichtig das Vereinswe-sen in der Schweiz sei. Gesellschaftlich-keit werde im Verein gebt.

    Nach den Ansprachen auf dem Rat-hausplatz in Laufen lud Margot Gygi,Prsidentin des BSV Laufental, die ber200 Anwesenden zum Marsch durchsStedtli ein. Angefhrt von der Stadtmu-sik Laufen, gefolgt von den Fahnendele-gationen marschierten ehemalige Scht-zenknige, Vertreter der Politik undSport sowie weitere Gste zum Helye-Platz. Dort angekommen folgten weite-re Ansprachen. Vor 20 Jahren, am 4.Mrz 1994, stimmten die Delegierten ander Versammlung in Rschenz demWechsel des BSV von der Kantonal-

    schtzengesellschaft Bern zum Basel-land zu. Eine Bereicherung fr unsereGesellschaft, lobte Walter Harisberg,Prsident KantonalschtzengesellschaftBaselland. Stadtrat Linard Candreiarichtete seinen Blick auf die Geschichte.Schtzenfeste haben eine lange Traditi-on. Im 15. Jahrhundert noch mit derArmbrust bestritten, fand der erste mo-derne Wettkampf 1849 in Aarau statt.Die Schtzenfeste waren eine Plattformder freien Meinungsusserung undwichtig fr den Zusammenhalt derSchweiz. Auch der BSV habe dazu bei-getragen, das Nationalgefhl der Lau-fentaler zu strken. So war der Bezirks-schtzenverband Initiant des Soldaten-denkmals von 1924 am Vorstadtplatz,wusste Candreia zu berichten. Mit einerhalbjhrigen Sonderausstellung, welcheam 11. November erffnet wird, will dasMuseum Laufental den geschichtlichen

    Verlauf des BSV aufzeigen und wrdi-gen. Nach den verschiedenen Anspra-chen wurde das Jubilumsfest mit weite-ren Mrschen der Stadtmusik bereichertund die Gste zum Apro eingeladen.

    Gaby Walther

    LAUFEN

    Mit einem Jubilums-marsch durchs Stedtliund verschiedenenAnsprachen feierte derBezirksschtzenverbandLaufental am letztenSamstag sein 125-jhrigesBestehen.

    Schtzen sind bodenstndig und gesellig

    Margot Gygi: Die Prsidentin des BSVLaufental hlt die Erffnungsansprache.

    Daniela Gaugler: Die Landratsprsidentinfhlt sich in Schtzengesellschaft wohl.

    Festzug: Begleitetvon den Fahnenund der StadtmusikLaufen ziehen dieSchtzengesell-schaften sowie Gs-te durchs Stedtli.

    FOTOS:GABY WALTHER

    gin. Schoggohlahh, so sprechen dieBerner Schokolade aus. Recht habensie! Wer letzte Woche bei der Truffes-Demonstration im Laufner Caf Kerndabei war, wird dem zupflichten kn-nen. Wenn Co-Geschftsleiter StefanKern in der flssigen Schokolade rhrte,so hllte ein verfhrerischer Duft die 60Besucher ein.

    Eingeladen hatten die beiden Ge-schftsleiter Stefan und Christoph Kernzu einer Chocolate Factory. Im Rahmender Baselbieter Genusswoche demons-trierten sie, wie sie ihre prmiertenWhisky Truffes herstellen. Oder zumin-dest, wie diese zauberhaften Wrfel ihrezarte und zugleich pudrige Hlle be-kommen. Denn alles wollten sie nichtverraten. Recht haben sie! Ein geheim-nisvoller Kern macht die Truffes nochverfhrerischer.

    Selbst fr die Hlle der Truffes scheutStefan Kern keine Mhe. Zuerstschmolz er hochwertige Couverture.Das ist Schokolade mit einem grossenAnteil an Kakaobutter. Sodann goss ereinen Teil auf eine Marmorplatte, liesssie abkhlen und rhrte sie dabei einehalbe Ewigkeit, was man tablierennennt. Das Rhren ist sehr wichtig, da-mit sich in der Couverture nur aller-feinste Kristalle bilden, erklrte Kern.Diese fhren dazu, dass die Couverturebeim Abkhlen zartschmelzend wird.Das ist wie bei der Herstellung von Sor-bet: Wer zu faul ist zum Rhren, erhltnur einen Klumpen Eis. Nur wer stndigrhrt, wird mit einem cremigen Sorbetbelohnt.

    Glanz unter dem PuderNur mit einem korrekten Tablierenwird der berzug der Truffes schnglnzend, fhrte Kern weiter aus. Dietablierte Couverture goss er bei exakt 33Grad wieder in den Temperiertopf undimpfte so den Rest der Couverture mitden feinen Kristallen. Sodann schpfteer sich etwas perfekt glnzende Couver-

    ture in die Hand, tauchte einen Truffe-Wrfel hinein und liess ihn in ein Ka-kaopuder-Bad plumpsen. Und schonwar der glnzende berzug verschwun-den, fr den sich Kern so viel Arbeit ge-macht hatte. Wozu also die grosse M-he, wenn der glnzende berzug vomKakaopuder zugedeckt wird? Htteich die Couverture nicht temperiert, w-re sie zu hart geworden, erklrte Kerngeduldig. Und streckte den Zuschauerndie ersten fnf fertigen Whisky-Truffesentgegen. Ein Glck, dass Wochen-blatt-Fotografinnen von Amtes wegenzuvorderst stehen mssen!

    Doch Stefan Kern arbeitet schnellund die anderen Zuschauer musstennicht lange warten, um von den Whis-ky-Truffes kosten zu drfen. Diese wur-den den ganzen Abend lang sehr gross-zgig herumgereicht. Und machten alleglcklich.

    LAUFEN

    Schokolade, wie sie besser nicht sein kann

    Meisterhaft: Christoph und Stefan Kern mit ihrem Lehrling Christoph Metzger (v.l.) ta-blieren die Couverture. FOTOS: GINI MINONZIO

    Achtung: Das Schneiden der Wrfel

    Speaking English with easeneeds some practice: If youwant to express yourself easilyand tune in discussions, be anactive guest at a party, this isdefinitely for you because tal-king is a top priority in thiscourse. You will have the op-portunity to revise and trainwhat you have learnt already bylistening to English songs anddiscussing everyday topics of in-terest. Our conversation class isvibrant and interactive. Be rea-dy to speak, chat and discuss -and the exercises coming alongwith it, will enable you to feelcomfortable and confident. Themain aim is to speak and in-crease vocabulary - the morewords you know the better youcan communicate in a foreignlanguage. Come and join us ifyou are able to express yourselfin simple English sentences.You are not sure, whether youare able to communicate wellenough? Do our free placementtests. You can either do themonline (www.vhsbb.ch/test) orcome by our office and get aprinted copy. Decide, commit,succeed!

    Rosmarie McKinney unterrichtetEnglisch an der Volkshochschulebeider Basel

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    KURSTIPP

    Aktueller Englischkurs von Rosmarie McKinney inLaufen: B1 Conversation and Communication, Di28.10.14-24.03.14, 18.30-20.00 Uhr, 17-mal, Kos-ten: CHF 391.- | Englischkurs in Laufen fr Anfn-ger/-innen ohne Vorkenntnisse: A1 Englisch 1. Se-mester, Do 30.10.14-26.03.15, 18.30-20.00 Uhr,17-mal, Kosten: CHF 391.- | Info und Anmeldung :Volkshochschule beider Basel, T 061 269 86 66,[email protected], www.vhsbb.ch

    www.kfl.ch AUSSTELLUNG12. 28. SeptemberBruno Leus Objekte und Druckgrafi kenffnungszeiten: Do und Fr,18.0020.30 Uhr, So, 11.0016.00 UhrDer Knstler ist am Freitag und Sonntag in der Galerie anwesend. FILMDonnerstag, 25. September, 20.30 UhrDer ImkerDas berhrende Schicksal eines Bienenzchters. Regie: Mano Khalil, mit Barbara Bienz, lbrahim Gezer, Nicole Hohl, Gabriele Schneider Krummen-acher, Viktor Krummenacher u. a. Dokumentation; CH 2013, 105 Min.

    WOS. Am nchsten Sonntag, ist An-drew Bond in Laufen. Whrend dieGrossen am vergangenen Sonntag den11. Geburtstag der Glaubensgemein-schaft Bewegung Plus feierten, sind nundie Kinder an der Reihe. Das Kinder-konzert mit Andrew Bond beginnt um15.00 Uhr, und findet an Wahlenstrasse81, Laufen (grosser Saal der Bewegung-Plus im Gebude 77), statt.

    Infos und Tickets: www.bewegungplus-laufen.ch

    Andrew Bond kommtLAUFEN

    WOS. Der Laufner Stadtrat ldt heute,Donnerstag, 25. September, Laufens Be-vlkerung zur Gemeindeversammlungein. Beginn 20.00 Uhr in der Aula desRegionalen Gymnasiums.

    Auf zurGemeindeverammlung

    LAUFEN

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 4

    Gottesdienste

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 26. September, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: kum. Andacht am Wo-chenende.Freitag, 26. September, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser whrend derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Rschenzstrasse.Sonntag, 28. September, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Friedensliedergottesdienst mitPfarrer Claude Bitterli (Gitarre), MarkusCueni (Bass), Raymond Bohler (Cajon) undJudith Cueni (Tnze).Heute ist Chinder-Sunntig!

    Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.chSonntag, 28. September 201410.00 Uhr Erntedank-Gottesdienstanschliessend Teiletemit Kinder-Gottesdienst und Kinder-hte

    Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-BurkhalterNebelberg 24208 NunningenTel. 061 791 11 [email protected]

    Gratis Broschre Wegleitung im Todesfall

    Beraten Begleiten Betreuen

    Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilcheSamstag, 27. September, 10 Uhr, Ka-pelle des Zentrums Passwang, Breiten-bach, Gottesdienst, Pfarrer StphaneBarth.Sonntag, 28. September, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Erntedank-Gottes-dienst, Pfarrer Stphane Barth, Ernte-dank-Frchte-Arrangement durch Sigris-tin Natascha Balimann.Sonntagsschule/ChinderChilche mitBeginn im Gottesdienst.Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst.Sonntag, 5. Oktober, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Taufgottesdienst, Tuf-ling: Clara Bguelin aus Beinwil, PfarrerStphane BarthKonfirmandenunterricht: jeweils don-nerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 1 am 25. September. Gruppe 2am 2. Oktober.Seniorennachmittag: Montag, 6. Okto-ber, 15 Uhr, Gemeindesaal der ref. Kir-che Breitenbach, zum Thema: Irland die grne Insel.Neuer Club: Mittwoch 15. Oktober2014, um 13.30 Uhr am Helias-Heyle-Platz in Laufen, beim Laufentaler Muse-um Jura Fossilien. Die Fhrung kostetFr. 100. (ob 10 oder 15 Personen kom-men, spielt daher keine Rolle). Die Fh-rung dauert mindestens eine Stunde.Anmelden kann man sich bei: RoswithaAmstutz, Wahlen, 061 791 90 02.

    Ihr Bestattungsdienstin der Region!

    Tag- und Nachtdienstberfhrungen

    061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

    EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALKUMENISCHE KIRCHE FLHwww.kgleimental.ch

    Freitag, 26. September10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,Pflegewohnheim Flhbach, Pfarrer Ar-min Mettler19.30 Uhr Jugendtreff, kum. KircheFlh20 Uhr kum. Taiz-Feier, Einsingen um19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle, Hof-stetten

    Sonntag, 28. September10 Uhr, Gottesdienst, zu Gast im ku-menischen Jahr: Die Mutter zu Besuchmit den Reformierten aus Biel-Benkenund Pfarrer Hans Tontsch. PfarrerMichael Brunner. Anschliessend Aproriche17 Uhr, Kammermusikkonzert mit Orgel,barocke Musik mit unserem OrganistenVincent Bernhardt und dem Barock-ensemble Il delirio fantastico. Eintrittfrei

    Dienstag, 30. September, 9 Uhrkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

    Mittwoch, 1. Oktober14.30 Uhr kum. Geschichtenabenteuerfr Kinder ab 5 Jahren. Anmeldung bis29. September bei Evelyne Standke,Tel. 061 731 14 15, oder Gabi Pollinger,Tel. 061 731 10 6618.30 Uhr Roundabout-Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer

    Todesanzeigen

    fr das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

    Sabine Renz bert Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

    E-Mail: [email protected]

    Lisbeth und Marcel Schmidlin-Schmidlin

    Dieter Schmidlin und Ursula Mathys

    mit Jens, Arno, Bjrn und Nadine

    Pascal und Silvia Schmidlin-Scherrer

    mit Flavia

    Margaretha Schmidlin-Schmidlin

    Denise und Andreas Boxler-Schmidlin

    Marc und Tamara Schmidlin-Kunz mit Noelia

    Jan Schmidlin und Tamara Hgli

    Agnes Schmidlin-Gschwind

    Von guten Mchten wunderbar geborgen,

    erwarten wir getrost, was kommen mag.

    Gott ist mit uns am Abend und am Morgen

    und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

    Dietrich Bonhoeffer

    Nach einem langen und arbeitsreichen Leben ist Agnes heute

    friedlich eingeschlafen.

    Blauen, 20. September 2014

    Mit vielen schnen Erinnerungen nehmen wir

    Abschied von unserer lieben Mutter und Gross-

    mutter, unserem herzensguten Urhni, unserer

    Tante und Gotte

    Zum Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbestattung

    sind alle herzlich eingeladen: Freitag, 26. September 2014,

    14.30 Uhr, Kirche Blauen.

    Anstelle von Blumen gedenke man Brot fr alle 3000 Bern 23,

    Postkonto 01-18499-3.

    Traueradresse:

    Dieter Schmidlin, Steinhauerweg 6, 4244 Rschenz

    21. Mrz 1922 - 20. September 2014

    D A N K S A G U N G

    Nenzlingen, im September 2014 Die Trauerfamilie

    Alex Schneider

    Still bist du von uns geschieden,hin ins Land der Ewigkeit,schenke Gott dir Ruh und Frieden.

    Dreissigster:Am 4. Oktober 2014 um 17.45 Uhr in der Kirche Nenzlingen.

    Wir sagen von ganzem Herzen Danke.Es ist schwer, dich zu verlieren, aber es tut gut zu erfahren, wie vielegute Freunde du hattest und dass so viele dich geschtzt haben.Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fhlten und ihreAnteilnahme auf vielfltige Weise zum Ausdruck brachten, danken wirherzlich.Alex, in unseren Herzen lebst du weiter, wir werden dich nie vergessen.

    22. April 1964 bis 4. September 2014

    Lucia Bessire-Hueber

    Das einzig Wichtige im Lebensind die Spuren von Liebe,die wir hinterlassen,wenn wir weggehen.

    Zwingen, im September 2014 Die Trauerfamilie

    Der Dreissigste findet am Samstag, 27. September 2014, um 17.45Uhr in der Kirche in Zwingen statt.

    erfahren durften.

    Die grosse Anteilnahme, welche mit Spenden, Krnzen, Blumen, Leid-karten und Gaben fr Grabschmuck zum Ausdruck gebracht wurde,schenkt Trost und Kraft in dieser schweren Zeit.

    Ein spezieller Dank richten wir an die Spitex Laufental und die SeopOnkospitex Baselland fr die frsorgliche, liebevolle Pflege und Be-gleitung sowie an das Unispital Basel fr die medizinische Betreuung.

    Lieben Dank auch an Herrn Pfarrer Markus Schbi fr die schne,wrdige Gestaltung der Trauerfeier sowie an Herrn Christian Mllerund Herrn Johannes Fankhauser fr die einfhlsame musikalische Be-gleitung.

    fr die zahlreichen Zeichen des Mitgefhls, diewir beim allzu frhen Abschied von unserer lieben

    W I R D A N K E N H E R Z L I C H

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 5

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

    Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

    Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 6

    Die Praxis vonDr. med. Th. Mosimann

    Central 3, Breitenbachbleibt wegen Ferien vom

    Freitagnachmittag, 03.Oktober 2014bis und mit Sonntag, 19.Oktober 2014

    geschlossen.

    Dr. med. P. HoferBahnhofstrasse 16

    4242 LaufenFerien vom 6.10. 19.10.14

    Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

    Nach einem erfllten Leben wurde er am Sonntag, 14. September, vonseinem Leiden erlst. Dankbar und in Liebe schauen wir auf die sch-nen Jahre mit ihm zurck.Er hinterlsst eine grosse Lcke und bleibt fr uns unvergessen.

    In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebtenGatten, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Gross- und Urgross-vater, Bruder, Gtti und Onkel

    4244 Rschenz, den 14. September 2014

    Der Trauergottesdienst findet am Dienstag, 30. September 2014, um14.15 Uhr in der rmisch-katholischen Kirche Rschenz statt.Der Dreissigste ist am Sonntag, 19. Oktober 2014.

    Traueradresse:Simon und Monika Schnell-Jeker, Eulenweg 14, 4244 Rschenz

    Gilt als Leidzirkular.

    19. Februar 1928 bis 14. September 2014

    Du bist nicht mehr da, wo du warst,aber du bist berall dort, wo wir sind.

    Schn waren die Jahre,nicht weinen, dass sie vergangen,

    sondern dankbar sein, dass sie gewesen.

    Edi Schnell-Wyrsch

    Sonja Schnell-WyrschAndr und Beatrice Schnell-Siebold Barbara und Mathias Kottmann-Schnell mit Ylva Sven Schnell mit Leah BorerYvonne Bachmann-Schnell Pascal Bachmann Janine Bachmann mit Michel SpiesSimon und Monika Schnell-Jeker mit Yannic und FlorianGeschwister und Anverwandte

    Mit grosser Trauer nehmen wir Abschied von unserem langjhrigenParteimitglied und Freund

    Ruedi liebte das Laufental und die Politik und hat sehr viel zum Wohledes Tals bewegt und umgesetzt. Er war bis zuletzt ein aktives Partei-mitglied.Seine grosse Erfahrung, sein berdurchschnittliches Engagement unddie intensiven Diskussionen mit ihm werden wir vermissen.

    Danke, Ruedi.Unsere Gedanken und unsere Anteilnahme sind mit Deiner Familie.

    FDP Laufen

    Rudolf Ruedi Schmidlin

    sagen wir herzlich

    Dankefr die persnlichen Zeichen der Anteilnahme;fr all den Trost durch Wort und Schrift;fr eine herzliche Umarmung, wo Worte fehlten;fr die vielen Blumen und Spenden;fr alle Besuche, Hilfeleistungen unddie Begleitung auf seinem letzten Weg.

    Zum Abschied von unserem lieben

    Der Dreissigste findet am Sonntag, 28. September 2014, um 10.00 Uhrin der Katholischen Kirche in Rschenz statt.

    Andres Jermann-Jeker

    Rschenz, im September 2014 Die Trauerfamilie

    Seewen

    Gemeinde Seewen SO

    Gesttzt auf die kantonale Verordnung ber Grundeigentmerbeitrgeund -gebhren (GBV) und das Reglement der Gemeinde Seewen, legtder Gemeinderat den Provisorischen Beitragsplan BeleuchtungHerrenmattstrasse whrend 30 Tagen ffentlich auf.Beleuchtung Herrenmattstrasse, Provisorischer Beitragsplan Plan Nr. 7926 / 1 Situation 1:500 Provisorische Berechnung der Erschliessungsbeitrge

    Auflagezeit: Montag, 29. September, bis Mittwoch, 29. Oktober 2014Auflageort: Gemeindeverwaltung, Dorfstrasse 17, 4206 Seewen zu den offiziellen ffnungszeiten

    Allfllige Einsprachen sind schriftlich und begrndet whrend der Ein-sprachefrist bis 29. Oktober 2014 (Datum des A-Poststempels) an denGemeinderat, 4206 Seewen, zu richten.

    4206 Seewen, 22. September 2014

    Der Gemeinderat

    Bsserach

    BaupublikationGesuchsteller:Thomas und Jacqueline Disler-OetteliObere Hofmattstrasse 27, 4227 BsserachBauobjekt: Beheizter WintergartenWohnraumerweiterungStandort: Obere Hofmattstrasse 27Grundstck: GB-Nr. 1890Nutzungszone: Wohnzone W2aProjektverfasser: Giger & Dill Metallbau AGIndustriestrasse 16, 4222 ZwingenPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BsserachEinsprachefrist: 10. Oktober 2014

    Kleinltzel

    BaupublikationBauherrschaft: Linus Dreier AGDorfstrasse 45, 4245 KleinltzelGrundeigentmer: Linus Dreier AGDorfstrasse 45, 4245 KleinltzelBauobjekt: Heizungs-Tank / Gas-DruckbehlterBauplatz: Dorfstrasse 724Bauparzelle: 3024Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 10. Oktober 2014

    Bren

    BaupublikationBauherrschaft: Meier David und DorisKilpenweg 12, 4413 BrenBauobjekt: Stahlkamin und ChemineofenProjektverfasser: Moser Cheminebau GmbHMayenfelserstrasse 6, 4133 PrattelnBauplatz: Kilpenweg 12, 4413 BrenGrundbuch Nr.: 2615Planauflage: beim BauprsidentenEinsprachefrist: bis 10. Oktober 2014

    Himmelried

    BaupublikationBauherrschaft: Hubert NigelKastelhhe 330, 4204 HimmelriedProjektverfasser/in: LWS Wrmeservice GmbH4106 TherwilBauvorhaben: Luft/Wasser-WrmepumpeBauplatz: Kastelhhe 330Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 1194Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: KeineEinsprachefrist: 9. Oktober 2014

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    Hofstetten-Flh

    BaupublikationBauherr: Katharina WartmannHofstetterstrasse 24, 4112 FlhProjektverfasser: Katharina WartmannHofstetterstrasse 24, 4112 FlhBauobjekt: Heizung-ErsatzBauplatz: Hofstetterstrasse 24, 4112 FlhBauparzelle, GB-Nr.: 3713Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlhAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 10. Oktober 2014

    Bttwil Witterswil

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 LAUFENTAL 7

    b. In der Chorprobe auf dem Neu-hof suchte ein egozentrischer Dirigentseinen Chor mit mehr Peitsche als Zu-ckerbrot zu hchsten gesanglichen Wei-hen zu fhren.

    Die Region erlebte am letzten Wo-chenende einen wahren Hhenflug desGesangs. In Breitenbach brillierte derChor Nightingale n Crow und inKleinltzel sangen sich die charmantenChanterelles und Liedermacher Rol-land in die Herzen ihres Publikums.Auf dem Wahlner Neuhof bei den Gast-gebern Monika und Christoph Mathysaber zeigte das hof-theater mit seinemLustspiel Die Chorprobe von Diet-mar Bittrich, wie viel Arbeit hinter demEinsingen bis zum musikalisch-gttli-chen Stndeli-Auftritt vor dem Gemein-deprsidenten steckt. Das hof-theatersteht seit acht Jahren fr professionelles

    Theater auf dem Bauernhof, whrenddie gastgebenden Bauerfamilien mitSpeis, Trank und einer urchig-rustikalenBhne fr eine gemtliche, ganz speziel-le Atmosphre sorgen. Rund 300 Vor-stellungen auf 50 Bauerhfen vor fast40 000 Zuschauern, ist die stolze Bilanzdes hof-theaters aus den vergangenenacht Jahren. Wir haben vor drei Jahrenber dieses Theater gelesen, uns gleichbeworben und glcklich den Zuschlagerhalten, erklrte Monika Mathys demWochenblatt. Der Erfolg gibt ihr recht.Zum ersten Mal kamen 40, beim zwei-ten Mal 60 und heute sind es schon 120Zuschauer, so die Buerin. NchstesJahr stnden am 18. und 19. Septembernun bereits zwei Vorstellungen auf demProgramm.

    Die Handlung in der treppenfrmigmit Strohballen aufgebauten Hof-Arena

    ist einfach. Im Hinterzimmer einer Beiztrudeln nach und nach die Mitglieder ei-nes Laienchors ein. Das sind der eitleTenor Klaus (Balz Aliesch), der sichgleich mit einem schnulzigen Onlyyou in Szene setzt, die Altistin Barbara(Monica Marquardt) mit sinnlichemCharme und einem Flair fr Schokoladeund dann die stndig an einem Schalstrickende Sopranistin Gisela (AnoukPlattner), die sich aus Verlegenheitgleich mit einem Sngerwitzchen be-merkbar macht.

    Nur Bass Heinz scheint wieder ein-mal den Zug verpasst zu haben oder we-gen seiner chronischen Verstopfung ir-gendwo auf der Toilette zu sitzen. Dannkommt ER. Dirigent Werner (DanielKasztura) mit wirrem Haarschopf, be-seelt vom Gedanken, ein echter Karajanzu sein. Er beginnt seine wichtigste Pro-be mit unzhligen Atem- und Stimm-bungen wie doremifaso und simsa-labimbambasaladusaladim bis BassHeinz (Hans Peter Incondi) eintrifft,sich unterwrfig entschuldigt und ansein Lieblingsrtchen verduftet.

    Mit Opus 69 in die KaribikEntsetzlich, grauenhaft sagt DirigentWerner zum Gesang. Es gehe um mehrals das Stndeli bei Gemeindeprsiden-ten Jakob Gugger, der Chor setze mit ei-nem Flop auch eine Chorreise aufsSpiel. Wieder Vogelwarte Sempach?,fragt einer. Nein, Karibik, lst Wernereine wahre Karibikorgie aus. MitOpus 69, dem Lieblingsstck des Cho-res. In allen Variationen erklingt Drtne am Brgli aus vollen Kehlen,whrend Werner sich zum Dirigierengar noch einen Melksessel fr weisseGeissen umschnallt. Dann ist fertig lus-tig, als der Maestro den Gemeindeprsi-denten Gugger mit Kuckuck, Kuckuck,rufts aus dem Wald beglcken willund knallhart Konzentration, Zielge-richtetheit und Disziplin fordert. DenWiderstand bricht er mit Rgen, Gebrllund der Niederlegung seines Dirigen-tenstabes.

    Am Ende erzwingt das begeistertePublikum doch noch das sensationellgesungene Opus 69. Sackstark!

    Konzentration und DisziplinWAHLEN

    Vllige Hingabe fr Maestro Werner (Mitte): Barbara und Gisela, oben Heinz undKlaus (v.l.). FOTO: ROLAND BRKI

    Wenn die Roggenburger Schulkinder inden Wald gehen, bleiben die Tiere ste-hen, wo sie sind. Wenigstens war das am19. September so, als die Jagdgesell-schaft Roggenburg das ErlebnismobilWald und Wild von JagdBaselland freinen Tag bernahm und den Kindernim Roggenburger Wald einen Lehrpfadmit vier Posten einrichtete, an welchensie die Tiere des Waldes, ihre Spurenund Hinterlassenschaften kennen ler-nen konnten.

    Die Schulkinder waren begeistert. Somuss Schule sein. Lebendiger Unter-richt, na ja, beinahe in allen Bereichen.Ein paar der Tiere waren ehrlich gesagtlebensecht ausgestopft.

    Vorbildlich jedenfalls, was die Jagdge-sellschaft Roggenburg unter Leitung ih-res Prsidenten Ren Bloch den Kin-dern in mhevoller Vorbereitungsarbeitbot.

    Am einen Posten konnten die Kinderdie Felle der Tiere begutachten und be-tasten, und oft sogar deren einstige Tr-

    ger erraten. An einem anderen Postenwurden sie mit der Vielzahl unserer ein-heimischen Waldvgel vertraut ge-macht. Vor allem fragende Gesichtergab es an jenem Posten, an dem die Ver-ursacher von bestimmten Kotresten er-raten werden mussten.

    Aber all die vorgestellten Tiere, vomDachs, der verblffend lebensnah imUnterholz drapiert worden war, bis zurEule, die nach Beute Ausschau haltend,von einem Ast herunter sphte, wurdenmit leuchtenden Augen bewundert.

    Jger und Lehrerinnen sahen sich frIhre Arbeit belohnt.

    Nachdem jede Gruppe die vier Pos-ten absolviert hatte, ging es zurck zurJagdhtte, wo bereits ein gemtlichesFeuer brannte, an dem die Kinder einenwundervollen Tag ausklingen lassenkonnten, den sie wohl so schnell nichtvergessen werden.

    Den Jgern und den Lehrerinnen vonRoggenburg sei Dank.

    Peter Hufschmid

    Wild und Kinder im WaldROGGENBURG

    Ein lehrreiches Erlebnis fr alle: Schulkinder, Lehrerinnen und Jger. FOTO: ZVG

    as war ein Gaudi, als der Fan-farenzug Schwarzenberger He-rolde ins schmucke Dorf Blau-

    en einmarschierte. Mit Straussenfederngeschmckten Baretten und blauweis-sen Landsknechtuniformen zog diefrhliche Schar durch die verwinkeltenGsschen und erfreute das klatschendePublikum. Der Ehrendame, dem Fhn-rich und dem Tambourmajor folgten die

    D

    Trommler, dahinter die Blser mit ihrenNaturtrompeten. Unter der Kircheschmetterten sie bedeutungsvoll dieHerrgottsfanfare in die Runde und er-innerten an die Tradition der Spiel-mannszge aus frheren Gefechtszei-ten. Sie wagten sich auch an den Boleround bewiesen damit ihre musikalischeBegabung.

    Wenn einer immer die erste Geigespielen will, von Tuten und Blasen keineAhnung hat und selten den richtigenTon trifft, dann handle es sich meistensum einen Politiker, einen Manager oderallenfalls um einen Gymirektor, lehntesich Festredner Isidor Huber gewagtzum Fenster hinaus. Dabei unterschlageselbiger, dass er zu Hause nach der Pfei-fe seiner Frau tanze. Mit musikalischenBildern lasse sich vieles sagen, fuhr Hu-ber fort. Musik verbreite Optimismus,gute Stimmung aber auch Nachdenk-lichkeit. Der Musikverein Blauen habeviel fr das Dorf getan und knne stolzdarauf sein. Macht weiter so im Ton,munterte er augenzwinkernd die Jubila-re auf.

    Mit genialer Begleitung des Jung-En-sembles Brazzline stellte OK-PrsidentBernhard Bucher die sechs Uniformender Vereinsgeschichte vor. Die ersteUniform wurde als Occasion anno 1927vom MV Mnchenstein gekauft. Diezweite Uniform im Militrlook warnach 22 Jahren so stark abgetragen, dassdie Ellbogen ausfransten. Als besonde-ren Gag zeigte Bucher das futuristischeGewand fr 2050. Uniformen, Fahnenund viele herrliche Erinnerungen kannman in der Jubilumsschrift von PeterMeury nachlesen, der schon vor 50 Jah-ren eine Chronik ber den MV Blauenverfasst hatte!

    Mit dem Stck Ewigi Liebi bekun-dete der MV Duggingen seine Freund-schaft zu den jubilierenden Kameraden.Aus dem Ltschental war der MV Al-penrose Kippel angereist und beschenk-te nach rassigen Marschklngen dieBlauner mit dem furchterregenden Pol-tergeist Tschggtt. Die Brass Bandsaus Zwingen und Liesberg gaben zumwrdigen Abschluss dieser gelungenenFeier ein gemeinsames Stndchen.

    Kein bisschen mde

    Der Musikverein Blauenscheute keinen Aufwandund liess ein zweitgigesJubilumsfest mitbekannten Ensembles undbeliebten Stcken steigen.Nostalgie pur brachte derFanfarenzug aus Waldkirchin die Festgemeinde.

    BLAUEN

    Jrg Jeanloz

    Einmarsch insDorf: Fanfarenzugder Schwarzenber-ger Herolde.

    FOTO: JRG JEANLOZ

    BZ. Gleich zwei wegweisende Vorent-scheide zur Weiterentwicklung des Vin der Region sind vergangene Wochegefallen: So gaben die Parlamente bei-der Basel grnes Licht zum Vorprojektfrs Herzstck der Regio-S-Bahn. Diemilliardenteure Durchmesserlinie unterder Basler Innenstadt gilt als Jahrhun-dertprojekt. Daneben prsentierte dieBaselbieter Regierung einen Planungs-kredit fr den Doppelspurausbau imLaufental. Der Grellinger Franz Meyerist eine treibende Kraft hinter beidenV-Grossprojekten. In einem Interviewin der Basellandschaftlichen Zeitungvom 23. September nahm er Stellung zuseiner erfolgreichen Arbeit als Prsidentder landrtlichen Bau- und Planungs-kommission.

    Franz Meyer nahmEinfluss

    GRELLINGEN / REGION

    Aktiver Politiker: Franz Meyer. FOTO: K. NARS

  • Rosa Lauber-Hgli

    Schlicht und einfach war dein Leben, treu undfleissig deine Hnde, so viel Liebe hast du uns gegeben, du warst immer fr uns da.Ruhe sanft und habe Dank.

    Nach einem erfllten Leben ist sie friedlich eingeschlafen. In unserenHerzen wird sie weiterleben.

    In Liebe, Dankbarkeit und tiefer Trauer nehmen wir Abschied vonmeiner lieben Frau, unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmama,Schwester, Tante und Gotte

    Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Frei-tag, 26. September 2014, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche Brislachstatt.

    Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Laufental, Postkonto40-21331-8.

    Dreissigster: Sonntag, 26. Oktober 2014, um 10.00 Uhr in der Pfarr-kirche Brislach.

    Traueradresse:Stefan Lauber-Weber, Hinter den Grten 2A, 4225 Brislach

    Gilt als Leidzirkular.

    Paul Lauber-HgliStefan und Verena Lauber-Weber mit SimonThomas Lauber und Kthy Lauber mit Tiffany und SedricPeter und Silvia Lauber-Pally mit Patrik und JanaFranz und Astrid Lauber-Borer mit Bjrn und SabrinaVerwandte

    13. Oktober 1925 bis 16. September 2014

    Eva Schmidlin-Pfefferli

    Manuela und Guido Buchmeier-Schmidlin

    mit Tina und Tim

    Matthias Schmidlin und Barbara Meyer-Schmidlin

    mit Nuria und Charlotte

    Sabine Schmidlin

    Werner Schmidlin und Madeleine Perler

    Anton und Marie-Therese Schmidlin-Perler

    Anverwandte und Freunde

    Rudolf Schmidlin-Pfefferli

    Nach einem reich erfllten Leben verstarb er nach kurzer, schwerer Krankheit. Wir

    werden Dich vermissen, aber Du wirst in unseren Herzen weiterleben.

    Traurig mssen wir Abschied nehmen von meinem geliebten Ehemann, unserem

    lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder und Schwager

    Dipl. Bauingenieur ETH

    2. November 1930 bis 18. September 2014

    Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 26. September 2014, um 14.00 Uhr in der

    Herz-Jesu-Kirche Laufen statt, anschliessend Urnenbeisetzung im engsten Famili-

    enkreis.

    Dreissigster: Freitag, 24. Oktober 2014, 19.30 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Laufen.

    Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Laufental, Postkonto 40-21331-8,

    oder der Krebsliga Schweiz, Postkonto 30-4843-9.

    Traueradresse: Eva Schmidlin-Pfefferli, Niedere Hheweg 26, 4242 Laufen

    Wir bitten, von Kondolenzbesuchen abzusehen.

    Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 8

    Weiterbildung

    Louis Schwarz-Saner

    Du bist nicht mehr da, wo Du warst,aber Du bist berall, wo wir sind.

    Nach lngerer Krankheit verstarb er fr uns alle pltzlich und uner-wartet.

    Dankbar fr die schne Zeit, die wir mit ihm erleben durften, undtraurig ber den Verlust, den wir tragen, nehmen wir Abschied vonmeinem geliebten Ehemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater,Grossvater und Schwager

    Die Trauerfeier findet am Donnerstag, dem 2. Oktober 2014, um14.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche, Laufen, statt.Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

    Anstelle von Blumen gedenke man der Theodora-Stiftung, Postkonto10-61645-5.

    Traueradresse:Dora Schwarz-Saner, Lochbruggstrasse 78, 4242 Laufen

    Wir vermissen Dich

    Dora Schwarz-SanerTatjana Schwarz Reinle und Beat ReinleMichael und Silke Schwarz mit Felix und FlorianPia Saner mit Mirja und FamilieRoland Saner mit MartinaAndrea und Urs Bendel-Saner mit RebeccaRegina Lanzetta-Saner mit GianlucaVerwandte und Freunde

    29. April 1943 bis 21. September 2014

    Rudolf Steg-Schmidlinin dieser schweren Zeit erfahren durften.

    Wir danken von Herzen fr die trstenden Worte, Beileidskarten,heilige Messen, Blumen, Spenden fr spteren Grabschmuck, ebensofr die Untersttzung des Beschftigungs- und Wohnheims Hirsacker,Liesberg.

    Besonders danken wir Herrn Dr. Hofer fr die langjhrige Betreuung,dem Spitex-Team und dem Pflegepersonal Cura, Zentrum Passwang,fr die liebevolle und frsorgliche Pflege.

    Herzlich danken wir Herrn Pfarrer Stadler und dem Organisten frdie schne Gestaltung des Trauergottesdienstes.

    Ein grosses Dankeschn an dich, Tante Regina, und an unseren SohnRonny. Ihr wart zu jeder Zeit fr uns erreichbar. Danke!

    Danken mchten wir all jenen, die unserem Verstorbenem auf seinemletzten Weg die Ehre erwiesen haben.

    Herzlichen Dank fr die grosse Anteilnahme, diewir beim Abschied von meinem lieben Vater,Schwiegervater und Opa

    Wahlen, im September 2014

    Dreissigster: Samstag, 4. Oktober 2014, um 18.30 Uhr in der KircheWahlen.

    Die Trauerfamilie

    Witterswil

    Bsserach

    BaupublikationBauherrschaft: Fritz und Gerda MaurerRainacker 14, 4108 WitterswilProjektverfasser: Fritz MaurerRainacker 14, 4108 WitterswilBauobjekt: Baugesuch Nr. 28-14SttzmauerBauplatz: Rainacker 14Bauparzelle: GB-Nr. 1390Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: 9. Oktober 2014

    BaupublikationGesuchsteller: Kurt und Nadja KeuschHhenstrasse 15, 4227 BsserachBauobjekt: Sttzmauer mittels BlocksteinenStandort: Hhenstrasse 15Grundstck: GB-Nr. 1588Nutzungszone: Wohnzone W2aProjektverfasser: Neuschwander Gartenland-schaft AG, Industriestrasse 25, 4226 BsserachPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BsserachEinsprachefrist: 10. Oktober 2014

    TO D E S A N Z E I G E

    In stiller Anteilnahme

    Stadtrat und Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter der Stadt Laufen

    Rudolf Schmidlin-Pfefferli

    in Kenntnis zu setzen.

    Er verstarb nach kurzer, schwerer Krankheit.

    Unsere Gedanken und unser Mitgefhl sind bei seinen lieben Angeh-rigen, welchen wir unser herzliches Beileid aussprechen.

    Wir haben die schmerzliche Pflicht, Sie ber das Ableben unsereslangjhrigen Gemeinderats und Kommissionsmitglieds

    2. November 1930 bis 18. September 2014

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 LAUFENTAL 9

    ucius Licinius Lucullus, rmi-scher Senator, Feldherr und be-kannt durch seine ppigen Gast-

    mhler, htte vergangenen Donnerstagan den Kstlichkeiten des Laufentalsund des Thiersteins seine helle Freudegehabt. Da taten sich nmlich auf denAuslagen der Marktstnde beim Unter-tor auserlesene lukullische Gensse her-vor, wie ein offensichtlich geschichts-kundiger Besucher meinte. Nach Liestalim vergangenen Jahr war nmlich diesesJahr der Stadt Laufen die Ehre zugefal-len, die zweite Baselbieter Genusswo-che vom 18. 28. September zu erff-nen. Liestals Stadtprsident Lukas Otthatte es sich deshalb nicht nehmen las-sen, Laufen die besten Grsse undWnsche aus der Residenz zu bermit-teln. Dieses Jahr sind es genau 20 Jahreseit dem Kantonswechsel, stellte Ottdamit den 20. Hochzeitstag oder die so-genannte kupferne Hochzeit fest. DieseKupferhochzeit habe das Organisations-komitee Baselbieter Genusswoche mitder Erffnung dieser Woche honorierenwollen.Greifen Sie zu!, animierte Ottdie zahlreichen Passanten und Zu-schauer auf dem Rathausplatz. Auch altNationalrat Josef Zisyadis, Prsident derSchweizer Genusswochen, anerkanntedie Leistung all jener, die uns tglich mitNahrung versorgten, und sagte zum al-lerersten Genuss-Auftakt dieses Jahresin der Schweiz: Je suis trs content,bravo Laufon! Bonne semaine du gotet bon apptit!

    Kulinarium-Pfad durchs LaufentalNach anfnglicher Scheu drngten sichimmer mehr Leute um die Stnde, diesich wie ein Pfad durch die LaufentalerKstlichkeiten prsentierten. Da lock-

    L

    ten fr den ersten Hunger Laufentaler-li, knackige Wrstchen von Rechstei-ner, mit Paillasse-, Trli- oder Maisbrotvon Kern, Zemp oder Niederberger unddazu eine echte Laufentaler Gemse-suppe aus dem Restaurant Rathausst-bli.

    Ganz Laufen wird hier exzellentverpflegt, stellte alt Regierungsstatthal-ter und Notar Jacques Gubler fest undpries die herrliche Gemsesuppe. Wie-der andere griffen zwischendurch mehroder weniger verstohlen zu Kerns preis-gekrnten Whisky Truffes, die jetzt inneuer Blechschachtel locken. Alt Ge-meindeprsidentin Vreni Giger aus Dit-tingen hingegen fuhr ganz auf die haus-gemachten Frischteigwaren aus demRestaurant Zur Brcke ab. Linard Can-dreia, der namens des Stadtrates seinKleinod Laufen am Mikrofon vorgestellthatte, pflegte seine Stimme mit einemfeinen Glas Weissen vom Weinbau Th-ring in Zwingen. Dazu passten die le-ckeren Zahnstocher-Hppchen vomBiohof Spitzenbhl in Liesberg ausge-zeichnet. Namensvetter Georges hinge-gen brachte mehr Durst aus der trocke-nen Landratssitzung mit und bekmpfteihn mit einem untergrigen Chastelbach

    Bier aus Himmelried. Ganz besondersmundete vielen zum Abschluss eine Ri-cola-Glace aus dem Restaurant Central.

    Zum Auftakt der Baselbie-ter Genusswoche ludendas Organisationskomiteeund die Stadt Laufen zumRendez-vous mit Laufen-taler Kstlichkeiten.

    Laufen als GenussoaseLAUFEN

    Roland Brki

    Genuss verbindet Generationen: (v.l.) Josef Zisyadis, Prsident der SchweizerGenusswochen, Dominik Wunderlin, Historiker, Lukas Ott, Stadtprsident Liestal,und Tobias Eggimann, Geschftsfhrer Baselland-Tourismus. FOTO: ROLAND BRKI

    meb. Wer bringt Kinder und Erwachse-ne gleichermassen zum Lachen, Singenund Tanzen? Das Duo Lyrixx gastierteletzten Sonntag im Kulturzentrum AltsSchlachthuus in Laufen und sorgte beiGross und Klein fr gute Stimmung.

    Lyrixx sind in der Region wohlbe-kannt und haben schon so manchesKinderherz erfreut. Christoph Helfen-finger ist der Lokalmatador des Duosund wohnt in Zullwil. Er ist fr die Texteund Gesang zustndig. Dass die kindge-rechten Texte auch gut klingen, dafrsorgt Roger Geisseler. Die Lieder undTexte sind fr die Kleinsten konzipiert.Entsprechend war das Publikum gut ge-mischt zu jedem Kind gesellte sichmindestens ein Erwachsener. Aber un-ttig dasitzen durfte an diesem SonntagNachmittag niemand. Auch die Elternwurden vom Duo Lyrixx nmlich zumMitsingen aufgefordert. Dabei muss ge-sagt werden, dass die Kinder die Er-wachsenen diesbezglich einige Maleim wahrsten Sinne des Wortes alt ausse-hen liessen. Die Kleinen waren fr jedenSchabernack zu haben und sangen inbeeindruckender Lautstrke mit undtanzten, als gbe es kein Morgen.

    Snger Christoph Helfenfinger hatteleichtes Spiel, wenn er die Kinder dazuaufforderte, sich Ferien herbeizuwn-

    schen oder sich danach zu sehnen, end-lich gross zu werden. Nicht fehlen durfteder Klassiker vom Hhnersheriff Fer-dinand, bei welchem die Kinder frh-lich mitgackern konnten und sich bereinen Liveauftritt des Hhnersheriffsfreuen konnten, weil dieser nmlich im-mer wieder zwischen den Theater-Vor-hngen hervorschaute.

    Etwas weniger Freude drften Mamaund Papa bei dem Lied ufruume ge-habt haben, in welchem Lyrixx emp-fiehlt, die Unordnung im Kinderzimmerdoch einfach an die Decke zu kleben.Aber auch etwas ernstere Tne werdenbei Lyrixx hin und wieder angeschlagen,selbstverstndlich immer kindgerechtverpackt. Im Lied Sg eifach nei vonder aktuellen CD Seich mache geht esdarum, dass die Kinder nein sagen ms-sen, wenn ihnen etwas nicht passt odersie etwas nicht wollen. Nach einerknappen Stunde und zwei Zugaben wardas Konzert vorbei und die Kinderstrmten zu ihren Bhnenhelden, umein Autogramm oder eine CD zu ergat-tern. Im nchsten Jahr feiert das DuoLyrixx sein zehnjhriges Bhnenjubil-um und plant, eine vierte CD herauszu-bringen.

    LAUFEN

    Lyrixx weiss, was Kinder wollen

    Kinderfreunde: Das Duo Lyrixx, bestehend aus Christoph Helfenfinger und Roger Geis-seler. FOTO: MELANIE BRCHET

    jjz. Die Sttzpunktfeuerwehr Laufentalrettete an ihrer Hauptbung in Zwingendrei verletzte Personen, die in einenVerkehrsunfall verwickelt waren. Eingrosses Publikum verfolgte interessiertden Einsatz.

    So schnell kann es gehen! Ein unauf-merksamer Automobilist bersieht einFahrzeug mit Anhnger, es kommt zumZusammenstoss und gleichzeitig wirdein Fussgnger unter dem Anhngereingeklemmt. Die SttzpunktfeuerwehrLaufental war als Erste auf dem Unfall-platz und musste sich sofort um die Ver-letzten kmmern. Der Fussgnger unterdem Anhnger wurde angesprochen,um seinen Zustand und seine Verlet-zungen zu eruieren. Einige der Mnnermachten sich daran, den Anhnger auf-zubocken, um schliesslich den Verletz-ten zu bergen. Erschwerend kam dazu,dass auf dem Anhnger Fsser geladenwaren, sodass Explosionsgefahr be-stand. Eine Lschtruppe ging in Bereit-schaft, um einen Brand allenfalls sofortzu bekmpfen.

    Viel schwieriger gestaltete sich derRettungseinsatz fr die beiden Men-schen, die im Personenwagen einge-klemmt waren. Die Tren liessen sichnicht mehr ffnen, da waren die Techni-ker im Korps gefragt. Um die Verletztensofort zu kontaktieren, wurde die hinte-re Scheibe eingeschlagen und ein Sani-tter stieg auf den Rcksitz. Er leisteteerste Hilfe und stabilisierte ihre Kpfemit Halskrgen. Der Personenwagenwurde gegen Wegrollen gesichert unddie Scheiben wurden weggeschnitten.Dabei mussten die Verletzten mit Plas-tikplanen vor Glassplitter geschtztwerden. Mit Schneidbrennern wurde

    schliesslich das ganze Dach des Perso-nenwagens weggeschnitten, sodass dieVerletzten endlich geborgen werdenkonnten.

    Auf dem Lwenplatz hatte sich einestattliche Anzahl Gste und Schaulusti-ger eingefunden. So nahe ist man nie beieinem Unfall zugegen, so genau kannman nie einen Einsatz wenn auch nurgestellt verfolgen. ber dem Unfall-platz schwebte und surrte eine Drohne,die das Geschehen filmte. Ausbildungs-chef und bungsleiter Michel Mller

    kam nach einer guten halben Stundezur Manverkritik. Er lobte den Einsatz,auch wenn alles noch ein bisschenschneller htte gehen knnen. Das Ma-terialdepot sei etwas umstndlich ange-legt worden, das Sichern der Fahrzeugemsse direkt erfolgen. Die Gruppenfh-rer htten ihre Befehle gut erteilt, er seimit der bung zufrieden. Zum Ab-schluss absolvierte die JugendfeuerwehrLaufental einen kurzen Parcours mitSpritzeinsatz, Hindernislauf undSchlauchrollen.

    Unfall auf dem LwenplatzZWINGEN

    bung des Ernstfalls: Die Sttzpunktfeuerwehr rettet bei einem Verkehrsunfall.FOTO: JRG JEANLOZ

    b. Anstoss zur seit 2002durchgefhrten Schweizer Ge-nusswoche oder Semaine duGot gab die weltweite SlowFood Bewegung. Ein Gegen-pol also zum ungesunden FastFood. Slow Food Schweiz mitCo-Prsident Josef Zisyadis istSchirmherr der gegen 1500Veranstaltungen in derSchweiz. Baselland Tourismusbernahm 2013 die Ausfh-rung der ersten BaselbieterGenusswoche mit Start inLiestal. Dieses Jahr erfolgteder Start in Laufen. 40 Gastro-nomen, Landwirte, Winzer,Bcker, Metzger und Bierbrau-er zelebrierten bis zum heuti-gen 28. September in 150Veranstaltungen ihre Genuss-angebote.

    Genusswoche

    WOS. Die Fischerei-Pachtvereinigungdes Bezirkes Laufen ldt am Samstag ab12 Uhr und Sonntag ab 10 Uhr zum Fi-scherfest im Schlloch in Zwingen ein.Jene Besucherinnen und Besucher, dienicht zu Fuss unterwegs sind, knnenmit dem Shuttle-Bus ab Bahnhof Zwin-gen zum Festplatz fahren. Im beheiztenFestzelt knnen sich die Gste nachdem Forellenfischen erholen. Fr die Ju-gendlichen wir ein Wettbewerb mit tol-len Preisen angeboten.

    Fischen im SchllochVERANSTALTUNG

    WOS. Bis am Freitag ist in Grellingendie Nunningerstrasse von 8 bis 17 Uhrgesperrt. Am Wochenende vom 27. und28. September kommt es vom Samstagum 8 Uhr bis Sonntag 17 Uhr ebenfallszu einer Vollsperrung dieses Strecken-abschnittes fr den Durchgangsverkehr.Der Verkehr wird ber Breitenbach/Brislach umgeleitet. In Brislach wird dieBaustelle Radweg zwischen Brislachund Zwingen beidspurig befahrbar sein.Jedoch bleibt die Lichtsignalanlage beider Baustelle GEP Hohle Gasse inder Zwinggenstrasse stehen und ist so-mit nur einspurig befahrbar.

    Baustellen sorgen frWartezeiten

    GRELLINGEN/BRISLACH

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 10 THIERSTEIN

    achdem es 40 Jahre stillgestan-den hatte, kam das revidierteMarktglckli am letzten Sams-

    tag wieder zum Einsatz. Frher lutetedas Glckli, welches in der Zehntscheu-ne hngt, nicht nur zum Markt, sondernauch zur Gemeindeversammlung oderwarnte bei Feuerausbruch, erzhlteWalter Stebler, Vizeprsident derMarktkommission. Um 9.05 Uhr lutetedas Glcklein nun also den 27. Herbst-markt in Nunningen ein. Von den rund50 Stnden war die Hlfte von Bewoh-nern aus Nunningen gestellt. Ein ausge-wogenes Sortiment wurde den Besu-chenden angeboten. Kse, Most, Konfi-tre, Schmuck, Gestricktes oder Gebas-teltes waren zu entdecken. Zwei Fami-lien hatten sich zusammengetan undKrbissuppen gekocht, um den Erlsdes Verkaufs der Organisation JederRappen zhlt zu spenden. Wie jedesJahr betrieben d Stcklibueb, also jenejungen Mnner, die sich in diesem Jahrzu stellen haben, einen Stand, ebenso

    N

    war der Verein Dorfmuseum anwesend.Diesmal wurde gezeigt, wie frher dieWerkzeuge durchs Brandeisen mit Na-men, Initialen, Zahlen und Logos ge-kennzeichnet wurden. Beliebt ist der

    Markt aber nicht nur wegen seines An-gebotes, sondern auch weil man sichhier trifft, weiss Walter Stebler zu be-richten. Um den Markt noch zu opti-mieren, fhrte die Marktkommission ei-ne Umfrage bei den Besucherinnen undBesuchern, aber auch bei den Stndebe-treibern durch. Im Grossen und Ganzenscheinen alle mit dem Gebotenen zu-frieden zu sein, meinte Stebler erfreut.

    Drachen zum KrbisfestIn Metzerlen lud der Verein Dorflbeam Samstag zum Krbisfest ein. Aufdem kleinen Markt wurde vor allemSelbstgemachtes verkauft. Die Dorfver-eine luden in die Beizli zum Krbisme-n oder zum Racletteessen ein. Fr dieKinder war Basteln mit Herbstmateriali-en angesagt und beim Drachenwettbe-werb wurde der schnste Drachen pr-miert.

    Das Glckli lutet den Markt ein

    Gaby Walther

    An verschiedenen Ortenfanden am letzten Wo-chenende Herbstmrktestatt, unter anderem inNunningen und Metzerlen.

    NUNNINGEN / METZERLEN

    Umfrage: (v. r.) Walter Stebler, Vizeprsident, und Patrik Vgtli, Prsident derMarktkommission, lassen die Besucher eine Umfrage zum Herbstmarkt aus-fllen. FOTOS: GABY WALTHER

    Feines vom Hofladen: Brigitte Meier bietet Selbstgemachtes vom Hofladen Brunnen-Hofin Metzerlen an.

    Altes Handwerk: (v. l.) Peter Gasser undAmbros Hnggi fhren vor, wie mit derhandbetriebenen Str-Esse und den Brand-eisen frher Werkzeuge gekennzeichnetwurden.

    Wettbewerb: Der schnste Drachen wirdprmiert.

    Kse: Lise MarieLais, HofksereiHinterbalm, Nun-ningen, verkauftdiverse Kse ausEigenproduktion.

    Suppe fr einenguten Zweck: (v. r.)Rolf Gerster mit Gi-an und Tim verkauftKrbissuppe. DerErls wird an dieOrganisation JederRappen zhlt ge-spendet.

    Basteln: Der Verein Dorflbe ldt die Kinder zum Basteln mit herbstlichen Naturmateriali-en ein.

    Die Einwohnergemeinde Breitenbachofferiert ihren Pensionierten im Turnusalle zwei Jahre einen schnen Tagesaus-flug. Mit sechs Cars, einer davon fr

    Rollsthle konzipiert, erlebten diesesJahr 230 der lteren Einwohner eine gutgeplante und schne Reise in denSchwarzwald. Stationen waren Titiseeund die historische und malerischeStadt Staufen. Helene Sollberger undChristian Thalmann aus dem Gemein-derat begleiteten und betreuten dieglckliche Schar aufs Beste. Ihnen unddem gesamten Gemeinderat eine herzli-ches Dankeschn zur Organisation undDurchfhrung dieses Anlasses.

    Walter Studer

    Seniorenausflug im SchwarzwaldEINGESANDT

    Gesellig: Zu einem gelungenen Ausfluggehrt auch das Essen. FOTO: ZVG

    b. Das Agglomerationsprogramm Ba-sel 2015 des Bundes ist am Anlaufen.Der Eintrittspreis ist ein regionales Leit-bild. Breitenbach erwartet einen Kos-tenbeitrag des Forums.

    Die moderne, wellenfrmig ber-dachte Verkehrsdrehscheibe Dornach-Arlesheim mit kombinierter Bahn-,Tram- und Busstation ist ein Produktder Agglomerationsprogramme desBundes aus der 1. Generation. 32 Mil-lionen Franken hat sie gekostet, 12 Mil-lionen hat der Bund beigesteuert. Nunlaufen bereits die Vorbereitungen fr dieCH-Programme der 3. Generation von2015. Schwerpunkt in unserer Regionsei die Siedlungs- und Verkehrsentwick-lung entlang des S-Bahnkorridors imLaufental, hatte WirtschaftsfrdererThomas Kbler im Frhjahr den Brei-tenbacher Gemeinderat informiert. DieGemeinden in den Bezirken Laufen undThierstein mssten sich in einem ge-meinsamen Zukunftsleitbild einig wer-den, welche Projekte von regionaler Be-deutung nun im Agglomerationspro-gramm Basel 2015 Eingang finden sol-len. Die Laufentaler Gemeinden habenbereits den Auftrag fr ein solches ge-meinsames Leitbild erteilt, warten je-doch, um mit einer Stimme zu sprechen,auf das Nachziehen der bisher eher lust-losen Gemeinden im Bezirk Thierstein.Nach einer weiteren Information durch

    Wirtschaftsfrderer Thomas Kber an-lsslich der Thiersteiner Ammnner-konferenz von Ende August diskutierteder Gemeinderat, ob und mit welchemBetrag sich der Bezirkshauport an derErstellung des regionalen Leitbildes be-teiligen solle. Whrend die einen vonhinausgeschossenem Geld sprachen,warnten andere, ohne Leitbild gebe eskeine Aufnahme im Agglomerations-programm. Gerade ber dieses Leitbildkann fr die Region etwas erreicht wer-den, sagte Bauverwalter Markus Vgt-lin und erinnerte an Projekte von regio-naler Bedeutung wie H 18 mit Umfah-rung von Zwingen und Laufen, Ausbauder S-Bahnlinie, den Busknotenpunktoder den Industrieanschluss in Breiten-bach.

    Und Gemeindeverwalter AndreasDrr wies darauf hin, dass der Bund frsolche Projekte bis zu 50 Prozent deranrechenbaren Kosten bernehme.Wir erwarten einen substanziellen Bei-trag des Forums Regio Plus an die auf100 000 Franken geschtzten Kostendes Leitbildes, lautete der einhelligeTenor im Rat. Und zwar in hnlicherHhe wie derjenige von PromotionLaufental. Im ungnstigsten Fall werdeBreitenbach die Restkosten bis zuhchstens drei Franken pro Einwohnerberappen, so der Beschluss des Gemein-derats.

    Forum Regio Plus zur Kasse bittenBREITENBACH

    b. Zum vierten Mal waren die Damenund Herren aus dem Nunninger Alters-und Pflegeheim Stglen zu Gast im Feri-enzentrum Aeschiried. Kann darausnoch eine ewigi Liebi werden?

    Fr die Leute vom APH Stglen stehtdas traditionsreiche Ferienzentrum Ae-schiried mitsamt dem Restaurant All-mistbli an der wohl schnsten Aus-sichtstelle des Berner Oberlands. DerBlick auf den Niesen, den Thunerseeund die Berge sei immer wieder aufsNeue berwltigend, sagt MarleneHnggi, zustndig fr die Organisationdieser Ferien, einem der Hhepunktedes Heimjahres.

    Zudem zeigte sich das Wetter in derWoche vom 17. bis zum 23. August vonder allerbesten Seite. Da soll noch ei-ner sagen, Petrus sei kein Fan des APHStglen, erklrt sich Hnggi den an-dauernden Sonnenschein inmitten einesverregneten Sommers. Kein Tropfen Re-gen behinderte den Grillausflug zumPochtenfall, wo der Suldbach 81 Meter

    in die Tiefe strzt. Trocken dann auchdie Kutschenfahrt von Unterseen nachInterlaken, wo es in gemchlichemTempo einiges zu schauen gab, zumalsich die Jungfrau vllig unverhllt vonWolken zeigte.

    Eine richtige Kreuzfahrt auf demThunersee sorgte schliesslich ein wenigfr ein Traumschiff-Feeling, das mit demfreitglichen Galadinner im kniglichenSpiezer Hotel Marina gar noch ge-toppt wurde.

    Doch Ende Woche zeigten sich nichtnur des Abschieds wegen dunkle Wol-ken. Die starken saisonalen Schwan-kungen und die rcklufigen bernach-tungszahlen bewogen den Stiftungsrat,das Hotel auf Ende der Sommer-Saisontemporr zu schliessen und ein wirt-schaftlich nachhaltiges neues Betriebs-konzept fr das Ferienzentrum zu erar-beiten. Im APH Stglen hofft man jetztauf eine Wiedererffnung im Sommer2015, dass aus der Liebe zu Aeschiriedeine ewigi Liebi werde.

    Aeschiried, wir kommen!NUNNINGEN

    Gruppenbild mit Seehafen: Die Bewohnerinnen und Bewohner stellen sich in Spiez zu-sammen mit dem Betreuungsteam der Kamera. FOTO: ZVG

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 THIERSTEIN 11

    er Auftakt zur Konzertreihedes Chors Nightingale nCrow ist geglckt. Der Fren-

    kendrfer Oldies-Chor mit Mitgliedernaus der gesamten Nordwestschweiz un-ter der Leitung des charismatischenBrislacher Dirigenten Florian Kirch-hofer hat es geschafft, den Abend zu ei-nem unvergesslichen Ohren- und Au-genschmaus werden zu lassen.

    Aufrecht, selbstsicher und mit einemLcheln auf den Lippen und unter Ap-plaus des Publikums betreten die Snge-rinnen und Snger die Bhne. Unver-gessene Melodien, grosse Gefhle, un-vergessliches Kino ber die Liebe, dieHoffnung und ber Leinwandheldenwollen wir Ihnen heute Abend prsen-tieren, begrsst die Moderatorin wieauch Chormitglied Marion Segato dieZuschauer.

    Erinnern Sie sich an den TanzfilmDirty Dancing? An die schier unmgli-che Liebesgeschichte zwischen derTochter aus wohlhabendem Haus undihrem Tanzlehrer?, fragt Segato, wel-cher das Talent am Moderieren sichtlichin die Wiege gelegt wurde. Und schonertnen die ersten Takte aus dem wun-derschnen Song The time of my lifeaus dem Kinohit der 1980er Jahre.

    Kennen Sie die unglckliche Liebezwischen zwei Menschen, die wegen ih-rer unterschiedlichen Berufe nicht zu-sammenkommen konnten?, ber-

    D

    nimmt die Moderatorin wieder die Re-gie. Der Titelsong I will always loveyou aus dem Kinofilm The Body-guard verspricht Gnsehaut. Die ausZrich angereiste Sngerin Teresa Bag-nato intoniert ihn einfhlsam und aus-drucksstark.

    Nachtigallen und KrhenUrs Rudin hat den Chor vor ber 20Jahren gegrndet. Seit drei Jahrenschwingt Kirchhofer den Taktstock. Ge-sungen wird vier- bis sechsstimmig. DasRepertoire geht von Balladen aus den1980er Jahren bis hin zu aktuellenSongs. Das Niveau ist hoch und Kirch-hofer fgt verschmitzt hinzu: Wie derName Nightingale n Crow schon

    sagt, gibt es auch Krhen unter denNachtigallen. Man wagt zu behaupten,die Chemie stimme zwischen ihm undseinen Nachtigallen. Die Funken spr-hen whrend des Auftritts nur so hinund her. Eine tolle Band, mit TatjanaFuog am Piano, Klaus Siebold am Sax,an der Querflte, am Kontrabass und ander Bassgitarre sowie Sandro Walter amSchlagzeug, begleiten den Chor.

    Kirchhofer und seine Truppe sindberglcklich ber den Erfolg desAbends und den Beifallssturm als Wert-schtzung des Publikums. Und ber dasKompliment der jngsten Dame ausdem Publikum. Carmen, zehn Jahre alt,meint schchtern: Es hat mir sehr gutgefallen.

    Die reformierte KircheBreitenbach war amletzten Freitag Schauplatzeiner gelungenen Premie-re. Chorleiter Florian Kirch-hofer movierte seinenChor zu Hchstleistungen.

    Von grossen GefhlenBREITENBACH

    Katharina Kilcher

    Gut eingebettet: Die Solosngerin Teresa Bagnato zieht mit ihrer Bhnenpr-senz alle in ihren Bann. FOTO: KATHARINA KILCHER

    dust. Les Chanterelles, das nicht mehrganz unbekannte singende Geschwis-ter-Duo, luden zum Liederabend. Mari-anne Altermatt und Helen Gunti feier-ten in den vergangenen Monaten schonmehrfach gesangliche Erfolge auf denBhnen der Region, unter anderem alsneue Schnitzelbankinterpretinnen ander Laufner Fasnacht.

    Diesmal sollte es ein Heimspiel wer-den. In der Aula des Schulhauses, dort,wo die beiden schon als SchulkinderGesangstunden genossen, erffneten diebeiden Talente mit Vico TorrianisWunsch Sieben Mal in der Wochemcht ich ausgehn ihren witzigen mul-

    tilinguistischen, schwarz- und spitzbbi-schen Auftritt. Bereits bei Lied Nummerzwei, wagten sich die beiden Sngerin-nen aufs Glatteis, indem sie das ur-schweizerische Volkslied Simmeli-brg mit Up in the Sky der Schwei-zer Popgruppe 77 Bombay Street ver-mischten. Ein gewagtes Experiment mitdem Les Chanterelles den Tarif desAbends bekanntgaben: BestehendesLiedmaterial nicht einfach nachsingen,sondern weiter verarbeiten, textlich ver-ndern, melodisch vermischen oder tra-ditionelle Kompositionen diversen In-terpreten in den Mund legen. So bereite-te es dem Publikum sichtlich Spass,Schuberts Forelle mal als Basler Schnit-zelbankvers, dann als Beach Boys-Versi-on zu vernehmen, um dann in der Mu-tation zum Dorsch vom Hafebeggizwei zu gipfeln.

    Les Chanterelles bestritten den Kon-zertabend nicht alleine. Rolland, derMundart-Liedermacher aus Laufen warStargast. Mit seinen Lieder zum Losebot der gebrtige Zwingner eine passen-de Alternative zu den Beitrgen des Da-menduos. Roland Jermann, so sein br-gerlicher Name, prsentierte in seinem30-mintigen Auftritt eine Auswahl ausseinen Geschichten fr Leute, dieMundartlieder mgen und gerne bersLeben nachdenken. So sieht der Sn-ger, den die Chanterelles brigens ander Laufner Fasnacht kennen gelernthatten, seine Ambitionen als Liederma-cher und Interpret. Seine Titel sind dennauch kritisch Chetteraucher,Rschtrisiko, Schuelwg, aber auchlustig Im Frnseh cho, I bin Held. Da lsst Rolland seine Kunst alsSchnitzelbanksnger Papageno deutlichdurchscheinen.

    Rolland kam gut an und ohne Zuga-be liess man ihn denn auch nicht sprin-gen. Belohnt wurde das Publikum miteinem Mitmach-Song, wo der Sngerund aktive Volleyballer seine Sportarterklrte und die Zuhrer jeden erfolg-

    reichen Smash aktiv mitfeierten: Jee!.Nach der Pause Gelegenheit zum

    Smalltalk waren wieder die Chanterel-les an der Reihe, die unter anderemZeugnis von ihrer Fremdsprachenbega-bung abgaben und ein Lied in unzhli-gen Sprachen, welche die Zuhrerschaftjeweils erraten durfte, vortrugen. Undals Helene Gunti den Schwyzerrgeli-koffer ffnete und mit Marianne Alter-matt zum Jodel anhub stimmgewaltiguntersttzt durch eine weitere Schwes-ter im Publikum kam noch Licht in diefamilire Herkunft der musikalischenTchter eines bekannten Jodelduos: Ja-kob und Ida Huber.

    Lieder selbstgemacht oder kunstvoll moduliertKLEINLTZEL

    Rolland: Feiert seinen Sieg mit dem Vol-leyballsong. FOTOS MARTIN STAUB

    Les Chanterelles: Punkten mit ihren vir-tuosen Modulationen.

    WOS. Die Einwohnergemeinde Klein-ltzel weist mit dem Rechnungsab-schluss 2013 erstmals seit neun Jahrenwieder ein Eigenkapital auf. Wie dieStaatskanzlei Solothurn mitteilt, kanndamit das Verfahren des Kantons, das

    zum vorbergehenden Entzug der Fi-nanzhoheit von Kleinltzel fhrte, nachdrei Jahren aufgehoben werden. Im Mai2011 wurde ein aufsichtsrechtliches Ver-fahren gegen die EinwohnergemeindeKleinltzel durch den Kanton erffnet.

    Einwohnergemeinde ist saniertKLEINLTZEL

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 12 DORNECK

    WOS. Das neue Primarschulhaus inHofstetten ist bezugsbereit. Am kom-menden Samstag, 27. September, steigtdas Einweihungsfest mit zahlreichenHhepunkten.

    Am Samstagnachmittag, 14.00 Uhr,wird der Gemeinde Hofstetten-Flh zu-dem das Label Energiestadt verlie-hen. Nicht von ungefhr kommt daherdas Motto dieses Einweihungsfestes:Schule voller Energie.

    Schwerpunkt am Morgen ist um10.30 Uhr die Einweihung des neuenSchulhauses. Ein attraktives Rahmen-programm fr Jung und Alt rundet denfeierlichen Tag bis in die Abendstundenab. Die Besucher knnen sich von den

    Schlern durch deren neues Schulhausfhren lassen, erleben die Premiere desKurzfilms Voller Energie, dessen Er-ls vollumfnglich der Stiftung Wunder-lampe zugute kommt. Die Festbesuchererhalten die Gelegenheit, der einmali-gen Schulauffhrung Herr Evaluoloauf Besuch sowie einem Referat vonThomas Bucheli zum Thema Wetter-kapriolen oder Klimanderung? beizu-wohnen.

    Zudem erwarten die Gste vier Mu-sikformationen, eine Tanzshow, Bewir-tung durch lokale Vereine, Marktstndemit lokalen Erzeugnissen, die Ausstel-lung Wasser Alles klar!, eine LED-Lampen-Aktion und vieles mehr.

    Voller Energie ans EinweihungsfestHOFSTETTEN-FLH

    Das neue Schulhaus: Einweihung am Samstag. FOTO: ZVG

    lau ist die Blume, das Symbolder Romantik, welche das Eins-sein mit der Welt und zugleich

    das Aufwachen in sich selbst verspricht.Und Blau ist die Farbe, welche uns hin-an zieht wie das ewig Weibliche amSchluss von Goethes Faust. Was aberzieht mich hinan, wo ist mein Platz indieser Landschaft, wo fhle ich mich zuHause und wohl mit mir, sodass ich Ver-bindung schaffen kann?, so fragten sichMatthias Bosshard, Samuel Eugster, The-res Eugster-Keller, Eva Grahmann, Anna

    B

    Keilwerth, Peter Matzinger, Markus Ry-ser und Denise Schweizer.

    An zwei Sonntagen im Mai und Junimachte sich die Gruppe auf den Weg - indie Ebene zunchst, und dann auf denBerg, begleitet von Wort, Musik,Schweigen, Lachen, Trink- und Essba-rem und von der Fotokamera. Dabeibegegnete ihr allerlei Sonderbares, Wun-derliches und berraschendes. Inner-halb der Gruppe machte man sich aufneue Beobachtungen und Sichtweisen,auf grssere und kleinere knstlerischeEingriffe aufmerksam. Bosshard und Ry-ser etwa fanden einen Platz, den siedurch die vier Himmelsrichtungen ge-nau verorteten, und gruben eine Laub-mulde, von welcher aus sie die Umge-bung fotografierten und Material sam-melten, mit welchem Monotypien herge-stellt wurden. Eugster prsentiertewald-fremde Fundstcke auf einem al-tarhnlichen Sockel und erfand die da-zugehrigen Geschichten. Eugster-Kel-ler fhrte die Gruppe durch ein grossesLabyrinth in mystischer Ruine. Grah-mann setzte fr den Muschelkalk im Bo-den ein Zeichen und gestaltete Boden-bilder mit Muscheln. Keilwerth nhertesich musikalisch-poetisch den Wasser-

    wesen, den Undinen, an. Matzingernahm einen mchtigen Buchenstammmit seinen Hhlungen als kleine Altarni-schen fr die Weltreligionen undSchweizer begleitete ihren Platz im na-hen Elsass fotografisch whrend einesganzen Jahreszyklus.

    Publikation und AusstellungDie Erfahrungen dieser Begegnungenund deren Nachhall im weiteren Schaf-fen prsentiert die Gruppe jetzt in einerpoetisch-bildnerischen Publikation, wel-che die Annherung an ein Stck Naturaus der Sicht jedes einzelnen nacherle-ben lsst. Gleichzeitig findet im altenSchtzenhaus Richtung Biederthal eineAusstellung statt, welche ausgewhlteStcke dieser Auseinandersetzung in ei-nen neuen Kontext bringt und die Besu-cher im Nachhinein auf die Reise in dienchste Umgebung von Rodersdorf mit-nimmt. Die blaue Blume ist brigens ei-ne Wegwarte, oder eine Kornblume . . .oder eine Idee?

    RODERSDORF

    Edmondo Savoldelli

    Die Landschaft ein Garten

    Acht RodersdorferKnstlerinnen und Knst-ler machten sich auf dieSuche nach der blauenBlume in der Umgebungdes Dorfes.Die Fundstcke prsentie-ren sie jetzt im altenSchtzenhaus.

    Ausstellung Unsere Landschaft unsere Grten. Auf derSuche nach der blauen Blume. Altes Schtzenhaus, ander Strasse nach Biederthal. Noch Samstag, 27.9., 1618Uhr; Sonntag, 28.9., 1113 Uhr. Whrend der Ausstel-lung wird ein kurzer Film gezeigt. Publikation CHF 10..

    Auf der Suchenach demheimischenGarten: Blick in dieAusstellung der Ro-dersdorfer Knstle-rinnen und Knstler.

    FOTO: E. SAVOLDELLI

    WOS. Am Sonntag, 28. September, 9.30Uhr, wird whrend des Dankgottes-dienstes in der Kapelle St. Martin inBttwil der Abschluss der Aussenreno-vation der Kapelle und das 10-jhrigeBestehen der Goll-Orgel gefeiert. Wh-rend all diesen Jahren hat die Orgel alsSolistin und als Begleiterin der Gemein-de das Lob Gottes, unsere Bitte und un-sern Dank musikalisch ausgedrckt. IhrKlang ist immer noch so wundervoll wieam ersten Tag.

    In der musikalischen Mitgestaltung

    werden Werke von G. P. Telemann, W.A. Mozart, J. S. Bach, D. Buxtehude unddem Schweizer Komponisten J. X. Lef-vre gespielt. Zusammen mit DorotheeSteinle an der Orgel spielt Georg SigristSaxofon im klassischen Stil, wie es vondem sonst eher jazzigen Instrument we-niger bekannt ist. Fr die 1755 erbauteKirche sind dies zwar bekannte Klnge,sie ertnen aber in einer eher unge-wohnten Instrumentation. Im An-schluss an den Gottesdienst wird fr alleAnwesenden ein Apro offeriert.

    Ungewohnte Klnge in der KapelleBTTWIL

    ! Bibliotheken

    Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 911 Uhr,(Markttag 1416 Uhr), Mi 1417 Uhr, Fr 1620Uhr, Sa 1015 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 912 Uhr, Fr 1620 Uhr, Sa 1013 Uhr.www.stebilaufen.ch

    Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 1417 Uhr,Fr 1719 Uhr, Sa 1012.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 1720 Uhr,www.ludolauthi.ch

    Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, ff-nungszeiten: Mi 1418 Uhr, Do 911 Uhr, Fr1720 Uhr, Sa 1014 Uhr. (Ausnahme: Whrendder Sommer-Schulferien Mi 1418 Uhr, Fr1720 Uhr)

    Bcher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 1017 Uhr.

    ! Sport

    Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit fr Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

    Hundeschule EICHMTTLI, Industriestrasse, 4227Bsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse fr Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanitt,Obedience, Agility (A. Hrbin), 061 761 40 75.

    Bogenschtzen Bsserach, ein Sport fr Jung undAlt. Training ab Ende Mrz, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

    Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.3020 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach mglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

    Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

    Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht tglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfgung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

    Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder079 699 77 51.

    Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mit

    Car. Frei whlbare Strecken von ca. 5/10/20km. Auch fr Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

    ! Kampfkunst

    Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 2021.30 und Fr 19.3021 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

    AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.0020.30, Fr 19.0021.00, So 10.0011.30.Training Jugendliche: Di 18.0019.00, Fr19.0021.00. Training Kinder: Di 17.0018.00.Gratisprobetraining jederzeit mglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

    Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung frJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.4018.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit mglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

    Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings fr Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Ausknfte: Prs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Rschenz.

    SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.1520.45, Mi,20.4522.15 ab April 2013 im neuen DojoSerafin, Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

    ! Kursangebot

    Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse fr Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

    Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfr Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

    BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jrger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

    Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Bsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

    Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit mglich.

    Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rcken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (fr beide Studios)

    Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) fr Einsteiger und Knner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjhrigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

    Pro Senectute beider Basel 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

    Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

    Vitaswiss-Ganzkrper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.4519.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.2017.20 und 17.3018.30Uhr; Di, 9.0010.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,3017.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

    Yoga Oase in Breitenbach, wo Sie sich wohlfhlen und neue Krfte sammeln knnen. Mitanerkannt. Yogalehrerinnen und Gastreferen-ten. Angebote: www.yogaoase-breitenbach.ch,[email protected], 079 962 62 57.

    Deutschkurse. Fr fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.2011.30Uhr. Pro Woche 2 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5. mit Kinderbetreuung, (Frhlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440./Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.). Kurseintritt: proQuartal mglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

    ! Jugendgruppen

    Kindertagessttte Metzerlen Vogelnest, familiener-gnzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. MoFr, 7.3018.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos

    und Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

    Jungwacht Oberkirch, fr Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 1314, Dienstag: Gryf-findors 1112, Mittwoch: Dino Rex 78, Don-nerstag: Lions 910. Kontakt: Stefan Hnggi,079 394 17 18, [email protected]

    Kinder Kinderhort Hirzenkfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. ffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.3019 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

    Familienzentrum Chrttli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Trff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Htedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbrse im Birs-Center Laufen: 21. +22. Mrz und 26. + 27. September 2014.

    Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagessttte Vogelnest, Sta-tionsgebude Bahnhof Flh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

    Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagessttte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. ffnungszei-ten Kindertagessttte: 6.1518.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

    ! Mtter- und Vterberatung

    Laufental. Beratung der Eltern von Suglingenund Kleinkindern, ffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen ber unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mtter- und V-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

    Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

    Thierstein. ffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

    ! Pro Senectute und Spitex

    Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin fr Fragenrund ums lterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

    Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle fr Alters-

    fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst sMobil, 061 783 91 50

    Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

    SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

    SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsauftrge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

    ! Selbsthilfegruppen

    Wir sind eine Selbsthilfegruppe fr Menschen mit De-pressionen und mchten uns gegenseitig unterstt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig strken. In Zwingen, jede Woche, Di, 1719Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.

    Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder grnden wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,1012; Mi/Do, 1517 Uhr; 061 689 90 90. Per-snl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,1218 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

    ! Tierschutzvereine

    Tierschutzverein sucht Lokalitt und aufgestellteLeute zum Stricken, Nhen, Basteln usw. frden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

    VEREINSNACHRICHTEN

    Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim Wochenblatt!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

    Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93. pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186. pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279. pro JahrOhne nderungen.

    Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVerffentlichung verzichten.

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 13

    Fahrzeugmarkt

    Ihr kompetenter Partner fr

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    Unsere neue Adresse: Baselstrasse 3, Nenzlingen, gegenber VerdyolEin Besuch lohnt sich. Parkpltze hinter dem Haus (beim Pfotenfutter-Shop)

    Geffnet jeweils am Samstag von 9.30 bis 16.00 UhrIhr Partner fr Teil- und Komplettrumungen, seit bald 20 Jahren, Tel. 079 642 15 66

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  • Donnerstag, 25. September 2014 Nr. 39 14

    Das gesuchte Lsungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

    AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

    Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulsen bei: Cosmos Fitness, Laufen

    Die L sungen mssen sptestensbis Dienstag, 30. September 2014,12 Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    KreuzwortrtselDie glckliche Gewinnerin der Ausgabe von letzter Woche ist

    Margret BeutlerNiedere Hheweg 10, 4242 Laufen

    Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonCreative Floristic, Breitenbach

  • Restaurant zur Rose in Flh

    Hier geniessen Sie fein-brgerliche Frischkche

    Meinrad Gschwind und seine Frau Charlotte wirten seit 24 Jahren auf der Rose Flh und sie wissen, was ihren Gsten schmeckt. Der gelernte Koch und Metzger hat sich deshalb ganz der feinbrgerlichen Frischkche ver-schrieben. Die Wildzeit ist gerade angebrochen, die Jger aus der Region beliefern ihn mit frischem Rehwild. Dazu serviert er Sptzli oder Rotkrautri-sotto, Herbstgemse und herrlich zubereitete Frchte. Am letzten Novem-berwochenende (28.30. Nov.) heisst es wieder Huusmetzgete, eine der wenigen Metzgeten, die noch vom Kchenchef selbst und ursprng-lich, ohne Schniggschnagg, hergestellt wird. Ein einfaches Tagesmen oder der Business-Lunch am Mittag und gepfl egtes -la-Carte am Abend ergnzen das reichhaltige Angebot.

    Fr ein gemtliches Ambiente sorgt Charlotte Gschwind mit frischen Blu-men und schnen Dekors. Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen trgt sie dazu bei, dass sich der einfache Handwerker wie auch der Firmenchef in der Rose wohl fhlt.

    Im modern eingerichteten Sli knnen Sie Ihre persnliche Feier mit max. 45 Personen (Geschftsessen, Personalessen, Geburtstag, Taufe etc.) ver-bringen. Lassen Sie sich vom Ehepaar Gschwind und ihrem Team kulina-risch inspirieren und verwhnen. Das Restaurant zur Rose liegt mitten in Flh, 2 Gehminuten von der Tramstation entfernt.

    Raclette an der Gewerbeausstellung Der Gewerbeverein Hinteres Leimental bertrgt das Restaurant der 7. Ge-werbeausstellung im OZL Bttwil (17. bis 19. Oktober 2014) dem erfahre-nen Wirtepaar Gschwind. Wir bieten Raclette und ein Men, bestehend aus Kbissuppe, Wienerschnitzel/Pommes frites und Dessert, an, erklrt Meinrad Gschwind. Freitags von 18 bis 24 Uhr, samstags von 14 bis 24 Uhr und sonntags von 10 bis 17 Uhr werden Ihnen diese feinen Mens sowie Kuchen und Getrnke serviert. Zur Unterhaltung spielt eine Schwyzer-rgeli-Formation.

    Meinrad und Charlotte Gschwind und ihr Team freuen sich auf Sie in der Rose Flh oder an der Gewerbeausstellung in Bttwil.

    Restaurant zur Rose, Steinrain 4, 4112 FlhM. und Ch. Gschwind-Zablonier, Tel. 061 731 31 75info@rosefl ueh.ch, www.rosefl ueh.chDienstag und Mittwoch geschlossen

    Ihr Restaurant im Herzen von LaufenReto und Linda Brgger-Hnggi

    Hauptstr. 6, 4242 Laufen, Tel. 061 761 66 47

    Das Cordon-bleu-Restaurantin Laufen.

    Wir servieren es auf 10 verschiedene Arten.

    Hausspezialitten: Entrecte im Pfnnli

    Caf de Paris Fondue chinoise

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

    Telefon 061 781 26 33

    Pizza zum Mitnehmen Fr. 14., dazu Salat gratis!

    Sommerkarte5 verschiedene Mittags-Mens

    fr Fr. 15. bis Fr. 20.ffnungszeiten:

    10.3014.00 / 17.0024.00 UhrSamstag: 16.0024.00 UhrSonntag: 10.3022.00 Uhr

    Montag RuhetagBreitenbachstrasse 14, 4225 Brislach

    Restaurant Reh

    4227 BsserachTelefon 061 781 41 16

    HauslieferungMittagsmenu mit Salat Fr. 20.

    fr ltere MenschenLieferung in Nachbardrfer

    ohne Mittwoch und Donnerstag

    Wir freuen uns auf Ihren BesuchDas Reh-Team

    Haus-Metzgete

    Donnerstag, 25. Septemberbis Sonntag, 28. SeptemberReservation: Tel. 061 781 12 22Auf Ihren Besuch freuen sichE. Meier und das Ochsen-Team!

    Parkpltze hinter dem Haus

    Restaurant Ochsen4242 LaufenTel. 061 781 12 22

    Restaurant RoseSteinrain 4, 4112 FlhDo Mo 9.00 23.30 UhrDi und Mi geschlossenTel. 061 731 31 75Fax 061 731 34 05

    [email protected] www.roseflueh.ch

    Jetzt aktuell: Wildspezialitten aus

    regionaler Jagd

    3. Oktober, ab 19.00 Uhr Unser traditionelles

    Wildsuli-Essen

    17., 18. und 19. Oktober finden Sie uns auch an der

    Jubilumsschau des GHLim Schulhaus des OZL Bttwil.

    Unser Sli bis 40 Personen steht bereit fr Ihren persnlichen Anlass.

    Wir freuen uns auf Ihre Reservation.

    M. + Ch. Gschwind-Zablonier

    Saison

    start

    Vermic

    elles

    Jetzt wirds Wildauf dem MeltingerbergAb 1. Oktober Wild aus eigener Jagd!

    Reservationen unter Tel. 061 791 03 04

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Anita und Christoph Huber

    Wirtshuuszum Rssli4116 Metzerlen061 721 00 27

    Betriebsferienvom 1. Oktober bis und mit

    22. Oktober 2014-lich willkommenHp. + E. Brand-E! erlin

    [email protected] Mi! woch/Donnerstag Ruhetag

    Restaurant Traube 4227 Bsserach

    Ab 1. Oktober

    WildspezialittenReh, Hirsch und Wildschwein

    Rehrcken ab 2 PersonenAuf Ihren Besuch freuen sich

    Vreni und Ueli Zrcher und Te