20141113 woz wosanz slim

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Samstag, 15. November 2014 Nach letzten Auflockerun- gen zunehmend bewölkt und aus Westen aufkom- mender Regen. Sonntag, 16. November 2014 Etwas Wetterberuhigung, zeitweise noch nass, dazwi- schen aber auch einige Son- nenstrahlen. Freitag, 14. November 2014 Nebel oder Hochnebel, dar- über Sonne und hohe Wol- kenfelder. 5ºC 11ºC 8ºC 11ºC 7ºC 12ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 13. November 2014 106. Jahrgang – Nr. 46 rosses hatte sich die vierköpfige Kommission vorgenommen, viele Personen wurden zur Mithilfe angefragt, es wurde recher- chiert und dokumentiert, Interviews G durchgeführt und Vergessenes zusam- mengetragen – das Ergebnis kann sich sehen lassen. Nach vier Jahren Arbeit präsentierte Gemeindepräsident und In- itiator des Projekts Benno Jermann im Gemeindesaal Zwingen am letzten Frei- tag die neue, 336 Seiten dicke, mit 459 Bildern ausgestattete Heimatkunde. Mit Musik der Brass Band Konkordia Zwin- gen, Beiträgen der Primarschule, Lie- dern von Rolland und einer Festwirt- schaft wurde die Buchvernissage gefei- ert. Das Interesse war gross, rund 200 Personen nahmen an der Feierlichkeit teil. «Dem Wunsch, die 1963 erschiene- ne Heimatkunde von Alfred Scherrer zu ergänzen und weiterzuführen, sind wir nachgekommen», erklärte Jermann. Als Koordinator und Hauptautor wurde Jo- sef Scherrer eingesetzt. «Heimat ist ein kostbares Gut», meinte der gebürtige Zwingler und erzählte, wie spannend es war, mit den älteren Menschen des Dor- fes die Vergangenheit lebendig werden zu lassen und die vergessenen Ge- schichten wiederzuerwecken. Der Fach- mann Beat Eggenschwiler wurde als Layouter und Berater beauftragt. Weite- re 57 ehrenamtlich Mitwirkende konn- ten für das Buch gewonnen werden, denn möglichst vielseitig sollte das Werk sein und ein breites Spektrum an The- men aufweisen. Die Heimatkunde Zwingen ist unter- teilt in sieben Hauptthemen – nicht nur Vergangenes, sondern auch Gegenwart und Zukunft wurde erörtert. Zu den wichtigen geschichtlichen Themen ge- hören der Kantonswechsel, die Schlies- sung der Papierfabrik und der Kauf des Schlosses durch die Gemeinde. Das grösste Kapitel ist dem Lebendigen ge- widmet: Vereine, Schule, Dorfkultur und Persönlichkeiten von Zwingen fin- den hier ihren Platz. Politik, die Entste- hung des Verkehrskreisels, die Wichtig- keit der ARA als überregionales Projekt sind ebenso dokumentiert wie die Wirt- schaft, welche sich vom Zentrum des Dorfes verlagert hatte an die Basler- strasse und ins Industriegebiet Ried und Weiden. Der Natur und Schönheit von Zwingen wurde unter anderem mit ei- ner beigelegten Karte mit Wandervor- schlägen Rechnung getragen. Die Ge- staltung des Buchumschlags und der Kapiteltitel ist im Rahmen eines Wettbe- werbs durch die Fachklasse für Grafik an der Schule für Gestaltung in Basel entstanden. Ausgewählt wurde der Bei- trag von Anais Briner. Perspektiven und Wünsche wurden mit Blick in die Zu- kunft aufgezeigt. «Und für die nächste Heimatkunde kann morgen schon wie- der Stoff gesammelt werden», meinte Josef Scherrer augenzwinkernd zum Abschluss seiner ausführlichen Vorstel- lung des Buches. Heimat ist ein kostbares Gut Die neue Heimatkunde Zwingen, welche am letzten Freitag der Öffent- lichkeit vorgestellt wurde, schaut zurück auf die letzten 50 Jahre, doku- mentiert das Leben der Gemeinde der heutigen Zeit und wagt einen Blick in die Zukunft. Die Heimatkunde Zwingen ist erhältlich bei der Gemein- deverwaltung und im Buchhandel. ISBN 3-85673-556-9. Gaby Walther Präsentieren stolz das Gemeinschaftswerk: Benno Jermann, Gemeindepräsident, Initiator und Autor (vorne 3. v. r.), Josef Scherrer, Koordinator und Hauptautor (hinten 3. v. r.) sowie einige der weiteren 57 Mitwirkenden, welche sich am Heimatkundebuch beteiligt haben. FOTO: GABY WALTHER P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 22 Immobilien 26/27 «Leo war mein erster» heisst der erste Roman, den die aus Grellingen stammende Autorin und Journalistin Regula Wenger geschrieben hat. Aktuell 15/16/18 78 ausdrucksstarke Bil- der der Grellinger Künstlerin Ursula Vög- tlin umsäumten die Vernissage ihres neuen Kinderbuchs «Sum & Tom». Breitenbach 11 Grellingen 7 AUTO ZWINGEN AG Baselstrasse Zwingen Telefon 061 761 10 00 www.auto-zwingen.ch JETZT HÄN UNSERI PRIISE E EGGE AB! 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH 13. Nov. – 20. Dez. 2014 13. Nov. – 20. Dez. 2014. 13. Nov. – 20. Dez. 2014.

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Die neue Heimatkunde Zwingen, welche am letzten Freitag der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, schaut zurück auf die letzten 50 Jahre, dokumentiert das Leben der Gemeinde der heutigen Zeit und wagt einen Blick in die Zukunft.

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Samstag, 15. November 2014Nach letzten Auflockerun-gen zunehmend bewölktund aus Westen aufkom-mender Regen.

Sonntag, 16. November 2014Etwas Wetterberuhigung,zeitweise noch nass, dazwi-schen aber auch einige Son-nenstrahlen.

Freitag, 14. November 2014Nebel oder Hochnebel, dar-über Sonne und hohe Wol-kenfelder.5ºC

11ºC

8ºC11ºC

7ºC12ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 13. November 2014 106. Jahrgang – Nr. 46

rosses hatte sich die vierköpfigeKommission vorgenommen,viele Personen wurden zur

Mithilfe angefragt, es wurde recher-chiert und dokumentiert, Interviews

G

durchgeführt und Vergessenes zusam-mengetragen – das Ergebnis kann sichsehen lassen. Nach vier Jahren Arbeitpräsentierte Gemeindepräsident und In-itiator des Projekts Benno Jermann imGemeindesaal Zwingen am letzten Frei-tag die neue, 336 Seiten dicke, mit 459Bildern ausgestattete Heimatkunde. MitMusik der Brass Band Konkordia Zwin-gen, Beiträgen der Primarschule, Lie-dern von Rolland und einer Festwirt-schaft wurde die Buchvernissage gefei-ert. Das Interesse war gross, rund 200Personen nahmen an der Feierlichkeitteil. «Dem Wunsch, die 1963 erschiene-ne Heimatkunde von Alfred Scherrer zuergänzen und weiterzuführen, sind wirnachgekommen», erklärte Jermann. AlsKoordinator und Hauptautor wurde Jo-sef Scherrer eingesetzt. «Heimat ist einkostbares Gut», meinte der gebürtigeZwingler und erzählte, wie spannend eswar, mit den älteren Menschen des Dor-fes die Vergangenheit lebendig werden

zu lassen und die vergessenen Ge-schichten wiederzuerwecken. Der Fach-mann Beat Eggenschwiler wurde alsLayouter und Berater beauftragt. Weite-re 57 ehrenamtlich Mitwirkende konn-ten für das Buch gewonnen werden,denn möglichst vielseitig sollte das Werksein und ein breites Spektrum an The-men aufweisen.

Die Heimatkunde Zwingen ist unter-teilt in sieben Hauptthemen – nicht nurVergangenes, sondern auch Gegenwartund Zukunft wurde erörtert. Zu denwichtigen geschichtlichen Themen ge-hören der Kantonswechsel, die Schlies-sung der Papierfabrik und der Kauf desSchlosses durch die Gemeinde. Dasgrösste Kapitel ist dem Lebendigen ge-widmet: Vereine, Schule, Dorfkulturund Persönlichkeiten von Zwingen fin-den hier ihren Platz. Politik, die Entste-hung des Verkehrskreisels, die Wichtig-keit der ARA als überregionales Projektsind ebenso dokumentiert wie die Wirt-

schaft, welche sich vom Zentrum desDorfes verlagert hatte an die Basler-strasse und ins Industriegebiet Ried undWeiden. Der Natur und Schönheit vonZwingen wurde unter anderem mit ei-ner beigelegten Karte mit Wandervor-schlägen Rechnung getragen. Die Ge-staltung des Buchumschlags und derKapiteltitel ist im Rahmen eines Wettbe-werbs durch die Fachklasse für Grafikan der Schule für Gestaltung in Baselentstanden. Ausgewählt wurde der Bei-trag von Anais Briner. Perspektiven undWünsche wurden mit Blick in die Zu-kunft aufgezeigt. «Und für die nächsteHeimatkunde kann morgen schon wie-der Stoff gesammelt werden», meinteJosef Scherrer augenzwinkernd zumAbschluss seiner ausführlichen Vorstel-lung des Buches.

Heimat ist ein kostbares Gut

Die neue HeimatkundeZwingen, welche amletzten Freitag der Öffent-lichkeit vorgestellt wurde,schaut zurück auf dieletzten 50 Jahre, doku-mentiert das Leben derGemeinde der heutigenZeit und wagt einen Blickin die Zukunft.

Die Heimatkunde Zwingen ist erhältlich bei der Gemein-deverwaltung und im Buchhandel.ISBN 3-85673-556-9.

Gaby Walther

Präsentieren stolz das Gemeinschaftswerk: Benno Jermann, Gemeindepräsident, Initiator und Autor (vorne 3. v. r.), Josef Scherrer, Koordinator und Hauptautor (hinten3. v. r.) sowie einige der weiteren 57 Mitwirkenden, welche sich am Heimatkundebuch beteiligt haben. FOTO: GABY WALTHER

P.P. A 4242 Laufen

Redaktion 061 789 93 [email protected] 061 789 93 [email protected]

Stellen 22Immobilien 26/27

«Leo war mein erster»heisst der erste Roman,den die aus Grellingenstammende Autorinund Journalistin RegulaWenger geschriebenhat.

Aktuell 15/16/18

78 ausdrucksstarke Bil-der der GrellingerKünstlerin Ursula Vög-tlin umsäumten dieVernissage ihres neuenKinderbuchs «Sum &Tom».

Breitenbach 11

Grellingen 7

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13. Nov. – 20. Dez. 2014

13. Nov. – 20. Dez. 2014.13. Nov. – 20. Dez. 2014.

2 Empfehlungen

Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

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Beglaubigte Auflage21 258 Ex. (WEMF 2013)

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Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Auflage: 74 987 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 207 077 Ex.

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IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

Laufen, Dittingen

Felsräumungen und Sicherheitsholzerei

an der H18

Verkehrsbehinderungen Baselstrasse

Im Rahmen von Felsräumungen und Holzarbeiten zur Gewährleistung

der Verkehrssicherheit in den Gebieten Chatel (südlich Dittigerrangg)

und Lochbrugg Süd an der H18 ist im Zeitraum vom 20. September bis

zum 19. Dezember 2014 mit Verkehrsbehinderungen und Lärmimmis-

sionen zu rechnen.

Die Baselstrasse wird an den Wochenenden vom 15./16. November

2014 jeweils von 7.00 bis 18.00 Uhr aus Sicherheitsgründen nochmals

vollständig gesperrt.

Volkswirtschafts- und Bau- und Umweltschutzdirektion

Gesundheitsdirektion Tiefbauamt

Amt für Wald

Sheholli Gartenbau

4242 Laufen, 079 815 76 23

– Gartenänderung

– Neugestaltung

– Gartenpflege

– Natursteinarbeiten

Küchen Fenster Innenausbau

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 LAUFENTAL 3

s ist das erste sichtbare Resultatdes geplanten Stadtentwick-lungsprogramm STEP», witzelte

Obmann Roman Bucher an der Eröff-nungssitzung der Laufner Strassenfas-nacht zu der bunten Stedtli-Sitzbank.Grosses Gelächter im Saal und tosenderApplaus, als männiglich vernahm, dassder Plakettenzeichner Daniel Scherrerdie erste Runde im Central spendet.Aber die «Blagette» hat eine Kehrseite,denn sie wird in der Produktion immerteuerer. Der Vorstand musste deshalbden Vertretern der Cliquen schmackhaftmachen, den Verkaufspreis von siebenauf acht Franken zu erhöhen. 8000Stück will das Comité herstellen lassenund den Cliquen zum Verkauf überge-ben. Der Vorstand rechnet mit einemVerlust von 3000 Franken, was seit eini-gen Jahren die Regel ist.

«Wir sind die bestbesuchte Delegier-tenversammlung im Laufental», fuhrBucher fort. 80 vorwiegend junge Fas-nächtlerinnen und Fasnächtler vertra-

Eten 41 Cliquen und liessen sich über dieSujets der einzelnen Gruppen orientie-ren. Am meisten Spott ergoss sich überdie gestrandete Fusion der beiden Basel.Sie sei definitiv ausgeträumt. Aber auchdie Einbruchswelle wurde auf die Schip-pe genommen. Gottseidank wache She-riff Wey und sein neuer Kollege über dasStedtli. «Es wurde Sommer und der Re-gen immer wärmer», frotzelte ein ande-rer Witzbold. «Mir hei Fränkli, für esfarbigs Bänkli», lautete weiland der Te-nor. «Ozapft is», liess sich schliesslicheine trinkfreudige Gruppe vernehmen,die sich das Münchner Oktoberfest zumVorbild nahm.

Beat Jermann stellte schliesslich dieneue Homepage der Laufner Fasnacht

vor und lud die Cliquen ein, sich aufderselben vorzustellen. Alle wichtigenDaten und Bedingungen sind aufge-schaltet. Bucher appellierte an die Cli-quen, sich trotz Spass und Begeisterungan die grundlegenden Fasnachtsregelnzu halten. Er verlangte verkehrstaugli-che Traktoren und Wagen, keine Alko-holabgabe an Jugendliche, keine Glas-waren und Lautsprecher an den Wagenso einzustellen, dass die Guggen nochhörbar sind. Rainer Meyer appelliertezum Schluss an die Stadt Laufen, dieTV-Übertragung des Umzugs von Tele-basel weiterhin zu unterstützen. Davonwürden ältere Menschen profitierenund für Laufen wäre es eine ausgezeich-nete Werbung.

Die mobile farbigeSitzbank in Laufen hat sichzum Fasnachtssujetgemausert. Lockergestaltet Künstler DanielScherrer die Plakette, aufwelcher sich ein Waggisgemütlich auf der Bankräkelt.

Jedem seine InselLAUFEN

Jürg Jeanloz

Warten gespannt auf das Sujet 2015: Eingefleischte Laufner Fasnächtler.FOTO: JÜRG JEANLOZ

jjz. Die Guldenthaler und LiesbergerJodler trafen sich zu einem volkstümli-chen Stelldichein. Aufgelockert wurdeder Jodlerobe in Liesberg durch fetzigeÖrgelimusik und eine ungewöhnlicheGeburtstagsfeier.

Wer kennt es nicht, das lieblicheGuldenthal, das Ramiswil und Mümlis-wil miteinander verbindet. Diese einzig-artige Landschaft mit Schluchten, Na-turwiesen und Wäldern ist ein soliderNährboden für volkstümliches Brauch-tum. Fünfundzwanzig Jodlerinnen undJodler reisten über den Passwang, umden Gästen in der Mehrzweckhalle See-mättli ein Ständeli zu bringen. Mit ei-nem fantastischen Chorklang begannensie das zu ihnen passende Lied «Mischöni Schwyz, mis Heimatland» an.Der Saal füllte sich mit den kräftigenStimmen, die Gäste lauschten andächtigdieser einzigartigen Formation. Wermöchte es ihnen verargen, dass sie dar-auf ein altehrwürdiges Lied folgen lies-sen, das von «Bureland und Burelüt» er-zählte. Viele junge Gesichter waren indiesem Chor auszumachen und so setz-ten sie zum Lied «Jung sy» des bekann-ten Komponisten Adolf Stähli an.

Dass ausgerechnet die Guldenthalerin Liesberg zu Gast waren, hatte einenspeziellen Grund. Andreas Stalder, Bau-er aus Mümliswil und Sänger bei denGuldenthalern, hatte anfangs Jahr dieLeitung des Jodlerklubs Bärgbrünneliübernommen und damit den Grund-stein zu dieser Freundschaft gelegt. Imvergangenen Sommer hatten die Bärg-brünneler die Roggenchilbi auf demOensinger Hausberg besucht, am Jodler-

obe in Liesberg absolvierten die Guld-enthaler den versprochenen Gegenbe-such.

Mit dem Lied «Im Läbe het di män-gisch scho, ganz öppis Grosses über-noh», sang der Jodlerklub Bärgbrünnelidas Wettlied, das sie am Eidgenössi-schen Jodlerfest in Davos vorgetragenund die Bestnote dafür erhalten hatten.Das Lied wurde fein und leise zum Bes-ten gegeben und berührte die zahlrei-chen Gäste im Saal. Im Refrain wurdeteilweise nur gesummt, um Stille undNachdenklichkeit zu erzeugen. Mit demJutz über die Liesberger Weid wurdenstärkere Töne und ein herrlicher Jodelangeschlagen. Das einheimische DuettKatharina und Marina beschrieb in sei-nem akkuraten Lied einen schönenTraum und erntete damit frenetischenApplaus.

Im folgenden Sketch feierte ein altesEhepaar den 90. Geburtstag der BäuerinLouise. Ehemann Hampe wusste nachunzähligen Prosits nicht mehr, wo seinKopf stand. Bis in die frühen Morgen-stunden tanzten und plauderten dieGäste zu den Klängen der Örgelifägeraus Brenzikofen.

Visite aus dem GuldenthalLIESBERG

Eindrucksvoller Gastklub: Guldenthaler Jodler Mümliswil. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Schneidige Klänge: Örgelifäger Brenzikofen.

bü. Der Himmelrieder Frauenchor Vo-cabella ist zurück. Mit einem neuenbunten, vornehmlich englischen Lieder-strauss aus Jazz, Gospel, gutem altemRock und bekannten Hits riss er das Pu-blikum immer wieder von den Stühlen.

Dass die neuen Holzsitze in der refor-mierten Kirche vor Konzertbeginnschon bald rar wurden, lag einzig undallein am «Vocabella-Feeling». DesFrauenchors Mix aus gefühlvollen a ca-pella gesungenen Gospelsongs und inst-rumental aufgepeppten Hits scheintdem Publikum ganz einfach zu gefallen.Dieses Jahr besonders dann, wenn derlangjährige Drummer und erstmals auchGitarrist, Dionys Müller, das Tempowuchtig vorgab, die Klassik-PianistinHanna Karniyenka schwierige Solopas-sagen einflocht und Guido Schnegg mitseiner jazzig angehauchten Trompeteeinzelne Soli herzauberte. Die 30 Sän-gerinnen bestachen bei den a capella ge-sungenen Songs durch eine ausgewoge-ne Stimmenzuteilung, so dass durchausauch die Alt-Stimmen gut zur Geltungkamen. Erstaunlich die Tiefe, welcheLisbeth als 2. Altstimme bei ihrem vielbewunderten Solo im schnellen Gospel«Glory to God» erreichte. Nach demSchlagzeugfinale brandeten Pfiffe undhuh, huh- Rufe durch die dezent erhellteKirche. Mit dem Rücken zum Publikumführte Dirigentin Helene Gunti ge-wohnt ruhig und souverän durch die 18gesungenen und gespielten Titel, wennauch eine der beiden Moderatorinnendies noch etwas besser sah: «Helene istlinks- und rechtsvernetzt, zwinkert mitden Augen und setzt uns auch mit Gri-

massen ein, was das Publikum ja nichtsieht.»

Gunti holte jedenfalls damit alles ausihren Damen heraus. So beim musika-lisch begleiteten Gospel «I lift my Eyesup», wo Angela mit einem frisch herausgesungenen Solo erstes rhythmischesKlatschen in den Stuhlreihen auslöste.Beruhigend dann in «The river is flo-wing» anschwellendes Wasserrauschen,das den a capella Gesang wohltuend be-gleitete. Afrikanische Trommeln zumsüdafrikanischen Lied «Asimbonanga»über Nelson Mandelas Jahre im Gefäng-nis machten trotz wunderschöner Melo-die nachdenklich. Doch dann lichtetendie «Vocabella Beach Girls» die Ankerund rauschten mit dem altbekannten«Sloop John B.» ganz heavy ab. Ja, unddann kam er, der Pfarrerssohn, abernicht in «Wollischerdytsch», sondern als«Son of a Preacher man», kraftvoll, mitTempo und effektvoll unterstützt vonGuido Schneggs Trompete. Eine Wucht.

Da stand die Kirche Kopf, so dass derSohn vom Pfarrer am Schluss als Zuga-be einfach nochmals in die Kirche kom-men musste. In Abbas «DancingQueen» zeigte die Dirigentin, dass sieneben dem Dirigieren auch das Tanzenversteht, und Solistin Erna bewies in «Ive got a Feeling», wie gefühlvoll bis fortesie diesen Gospelsong zu interpretierenwusste. Bevor es wieder Zeit war für«Time to say goodbye», begeisterte ein-mal mehr Violanta mit gewaltiger Stim-me in «Swing the Mood», wo sie zusam-men mit dem Musik-Trio von GlennMillers «Pennsylvania 6-500» bis zu BillHaleys «Rock around the Clock» dasPublikum geradezu mitriss. Da war dieFrage der Dirigentin «wenn’s Euch gfal-le het, mir chönne schon no eis» einfachnur noch hypothetisch.

Wenn der «Sohn vom Pfarrer» zweimal kommtLAUFEN

Vocabella singt nochmals am 14. Nov. (20.00) in Hoch-wald (Kirche), am 15. Nov. (19.00) in Kleinlützel (Kirche)und am 16. Nov. (17.00) in Breitenbach (Kath. Kirche)

Vocabella: 30 Sängerinnen mit Gospel, Jazz, Hits und gutem altem Rock. FOTO: ROLAND BÜRKI

www.kfl.ch LESUNGDonnerstag, 13. November, 20.30 UhrOnly Lovers Left AliveEin kultivierter Vampirfi lm über eine erwachsene Liebe. Regie: Jim Jarmusch mit Tilda Swinton, Tom Hiddleston, Anton Yelchin, Mia Wasikoska, John Hurt. Drama, Horror, Romanze; GB, F, 2013, 123 Min. JAZZ-MATINEESonntag, 16. November, 10.30 UhrSwiss Yerba Buena Créole Rice Jazz BandOriginalität, Qualität, Fröhlichkeit

und Spielfreude.Tischreservation: Tel. 061 761 31 22. VARIETE FÜR KINDERSonntag, 16. November, 15.00 Uhr* Pas de Deux – SouvenirsÜberraschende, musikalische, akrobati-sche, poetische, komische, jonglierende, kurzweilige, tanzende, witzige und magische Momente. AUSSTELLUNG21. November bis 7. DezemberBernhard HasenböhlerVernissage: Freitag, 21 . November, 19.00 Uhr. Einführung durch Prof. Dr. Reto Gaudenz. Öffnungszeiten: Do und Fr: 18.00–20.30 Uhr, So: 11.00–16.00 Uhr* VorverkaufTerra Travel, Bahnhofstrasse 3, Laufen Tel. 061 761 30 33Buchhandlung und Papeterie Cueni Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

Samstag, 15. Nov. 2014, 20.00 Uhrkatholischer Pfarreisaal Breitenbach

Stefan Büsser«Au(r)a! Echte Comedy vom falschen Doktor»

Der Comedian nimmt Sie mit auf eine Reise vom Busen der Natur an den Arsch der

Welt. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob Ihre Lachmuskeln das überstehen. Wenn nicht, sind Sie hier goldrichtig.

Eintritt: Fr. 28.–, 25.–, 10.–

Vorverkauf: ab 29. 10. 2014 Schwarzbuebe Apotheke Breitenbach, 061 781 24 44

MITGLIEDERVERSAMMLUNGFreitag, 28. November 2014

18.30 UhrRestaurant s Zäni Breitenbach

137. Mitgliederversammlunganschliessend:

«Streifzug durch die schwedische Küche»Abendessen ohne Getränke: Fr. 35.–, Platzzahl beschränkt

Anmeldung bis 22. November 2014 an Tel. 061 789 92 10

WOS. Am kommenden Sonntag, um 15Uhr, findet im Kulturzentrum altsSchlachthuus ein Variété-Programm fürKinder mit der Compagnie Pas de Deuxstatt.

Mamsel Lily erzählt von ihren Erin-nerungen an die vielfältigen Reisen undBegegnungen.

Dabei steht ihr Alphonse zur Seite,

der durch seine Verwandlungskünstedie vielen Erzählungen bereichert.

Das Gauklervarieté ist voller Humorfür die ganze Familie, mit überraschen-den, musikalischen, witzigen, akrobati-schen, poetischen, komischen, jonglie-renden, kurzweiligen, tanzenden, sin-genden und magischen Momenten. EinSpass für die ganze Familie.

Ein Pas de Deux für KinderVERANSTALTUNG

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 4

Gottesdienste

BewegungPlus Laufenevangelische FreikircheGottesdienst, Sonntag, 16. NovemberZweierschaft erlebtmit Kinder-Gottesdienst10.30 Uhr, Wahlenstrasse 81, Laufenwww.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 13. November, 14.30 Uhr, Seni-orennachmittag im Kirchgemeindehaus Lau-fen, Thema: Erzähltheater Jürg Steigmeier.Freitag, 14. November, 10.00 Uhr, Kapelledes Altersheimes: ökum. Andacht am Wo-chenende.Freitag, 14. November, 18.30 Uhr, Jugend-Treff 12+: Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse, ab 12 Jah-ren.Samstag, 15. November, 17.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Abendmusik mit SimonaMango (Mezzosopran) und Tatjana Fuog(Klavier).Sonntag, 16. November, 17.00 Uhr, ref. Kir-che Laufen, Segnungsgottesdienst mit Pfar-rer Claude Bitterli, Pfarrerin Regine Kokon-tis, dem Segnungsteam, Lorenzo Masala(Oboe) und Tatjana Fuog (Klavier).Donnerstag, 20. November, 20.00 Uhr, Lie-der des Friedens, ref. KirchgemeindehausLaufen, mit Judith Cueni, Pfarrer ClaudeBitterli (Gitarre) und Raymond Bohler(Cajon).

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Samstag, 15. November 201414.00 Uhr JungscharSonntag, 16. November 201410.00 Uhr GästegottesdienstThema: Was ist der Sinn des Lebens?mit Kinder-Gottesdienst und Kinder-hüteMittwoch, 19. November 201414.00 Uhr Schatzsucher

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Wir nehmen Abschied am 14. November 2014 um 14.30 Uhr in derKirche St. Nikolaus, Dittingen.Anstelle von Blumen gedenke man der Stiftung für krebskranke KinderRegio Basiliensis, Basel, IBAN CH70 0483 5134 9804 7100 0, oderder Spitalexternen Onkologiepflege Baselland, Liestal, Postkonto40-207390-3.Auf Wunsch von Jörg findet keine Bestattung statt.Traueradresse:Doris Studach-Halbeisen, Dorfstrasse 39, 4243 Dittingen

13. Juli 1948 bis 5. November 2014

Doris Studach-HalbeisenMarc und Daniela StudachNadine und Dominik Kamber-Studach mit Joel und SophieRuth Studach-SchmidhauserRita und Alfred Heiss-Studach mit FamilieChristoph und Käthy Halbeisen-Meyer mit FamilieVerwandte und Freunde

Jörg Studach-Halbeisen

Wenn in der Nacht die Rosen weinenUnd unser Herz vor Kummer brichtMöchten wir Dir noch einmal erscheinenUnd Dir sagen: «Wir lieben Dich»

Nach langer, schwerer Krankheit durftest du friedlich im Kreise deinerFamilie zu Hause einschlafen. Dankbar sind wir über dein Lachen, dei-nen Humor, deine Herzlichkeit sowie die vielen schönen Momente,welche wir gemeinsam mit dir verbringen durften.In unseren Herzen lebst du weiter.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste und Sonntagsschule/ChinderChilche:Freitag, 14. November, 20.00 Uhr inder kath. Kirche Breitenbach. Nacht derLichter mit Taizé-Gesang. Das Chor-atelier für Interessierte beginnt bereitsum 18.00 Uhr. Die Bibeleinführung zuTaizé beginnt bereits um 18.30 Uhr. Tür-öffnung der Kirche: 19.45 Uhr. Gebet mitGesängen aus Taizé: 20.00 bis 21.00Uhr. Ab 21.30 Uhr: Snacks und Getränkein den Pfarreiräumen. Bis 23 Uhr: offe-nes Ende. Möglichkeit zu seelsorgerli-chem Gespräch mit dem ref. oder demkath. Pfarrer.Sonntag, 16. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst, Pfar-rer Stéphane Barth. Einsingen für Sing-freudige bereits um 10.00 Uhr mit Orga-nistin Catalina Vicens. Sonntagsschu-le-ChinderChilche. Beginn direkt imSonntagsschulraum und Vorbereitungdes Krippenspiels für den HeiligenAbend.Sonntag, 23. November, 10.15 Uhr, ref.Kirche Breitenbach, Gottesdienst zumEwigkeitssonntag, mit Gedenken an dieim letzten Jahr Verstorbenen zusammenmit den Angehörigen, Pfarrer StéphaneBarth.Konfirmandenunterricht: jeweils don-nerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr im ref.Kirchgemeindehaus, im Gemeindesaal:Gruppe 1 am 13. November. Freitag, 14.November 2014, Nacht der Lichter.Treffpunkt für die Konfirmanden, diebeim Einrichten mithelfen: um 18.00 Uhrbeim grossen Eingang zur kath. KircheBreitenbach.Neuer Club: Freitag, 14. November, um19.00 Uhr, im Gemeindesaal der ref. Kir-che Breitenbach: Lottomatch für alleInteressierten.Braukurs für Männer: 25. November,19 bis 22 Uhr, im Jugendraum des Pfarr-hauses am Archweg 4 in Breitenbach:Anleitung zum Selber-Bierbrauen: fürLeute mit Interesse an der alten Brau-Kunst der Klostermönche. Anmeldungbei Pfarrer Stéphane Barth, Telefon 061781 12 50, SMS/Whatsapp 079 465 7769 oder st.barth@bluewin bis spätestensFreitag, 21. November 2014.Kosten: Fr. 25.–.

ALZ-SeniorenbetreuungGerne betreuen wir Sie zu Hause

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EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Freitag, 14. November, 9.30 UhrKinderkirchenmorgen mit ZnüniEvelyne Standke

– Sonntag, 16. November, 10 UhrGottesdienst mit TaufePfarrer Armin Mettler

– Dienstag, 18. November, 9 UhrÖkum. Bibelteilen, Kirche Witterswil

– Mittwoch, 19. November, 18.30 UhrRoundabout – Streetdance-GruppeIsabel Reimer

Max Hänggi-Hagmann

Meltingen, im November 2014 Die Trauerfamilie

erfahren durften.Ein herzliches Dankeschön an Herrn Pfarrer H. Schmid für den feier-lichen Trauergottesdienst. Ebenfalls danken wir dem Organisten undder Sakristanin. Ein Dank gilt auch den Tambouren und der Stadt-musik Laufen für die musikalische Umrahmung.Bedanken möchten wir uns auch bei der Hausärztin Dr. L. Huber, denÄrzten des Bruderholz und dem Unispital sowie dem Pflegepersonalfür die liebevolle Pflege.Auch danken wir von Herzen allen Verwandten, Bekannten und Schul-kameraden für die vielen Beileidsbezeugungen, Spenden für heiligeMessen, Blumen und Gaben für späteren Grabschmuck.Wir danken allen, die dem Verstorbenen Gutes erwiesen und ihn aufdem letzten Weg begleitet haben.

für die grosse Anteilnahme unddie vielen Zeichen der Verbundenheit,die wir beim Abschied von unserem lieben

Dreissigster am Samstag, 15. November 2014, um 18.00 Uhr in derKirche Meltingen.

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

Wir schätzten Jörg Studach als treuen Kameraden, der trotz vielengesundheitlichen Rückschlägen stets guten Mutes war.Jörg, du bleibst uns ein Vorbild.

Tief betroffen nehmen wir Abschied von unserem langjährigen Aktiv-Ehrenmitglied

Jörg Studach

Stadtharmonie Laufen

Helene Borer mit Matthias und DominicFabrice BorerLorraine BorerLiliane und Willy Cotting-Borer mit Seraina und Flavio

Raymond Joseph Borer

Was du im Leben hast gegeben,dafür ist jeder Dank zu klein,du hast gesorgt für deine Lieben tagaus, tagein.Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,du wolltest doch so gern noch bei uns sein,schwer ist es, diesen Schmerz zu tragen,denn ohne dich wird alles anders sein.

23. April 1952 bis 11. November 2014

Nach geduldig ertragener Krankheit durfte er ruhig einschlafen.Wir werden dich vermissen.

Traurig müssen wir Abschied nehmen vonmeinem innig geliebten Gatten, unserem Vater,Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Der Abdankungsgottesdienst findet am Mittwoch, dem 19. November2014, um 14.30 Uhr in der Kirche Dittingen statt.Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.Traueradresse: Helene Borer, Delsbergerstrasse 45, 4242 LaufenGilt als Leidzirkular.

Du zeigst mir den Pfad zum Leben.Vor deinem Angesicht herrscht Freudeund Fülle, zu deiner Rechten Wonnefür alle Zeit. Psalm 16, 11

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 5

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

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Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 6

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Büsserach

Flurgenossenschaft Breitenbach-BüsserachÖffentliche Auflage StatutenentwurfGestützt auf die Verordnung über die Bodenverbesserungen in der Landwirt-schaft (BoVO, BGS 923.12) vom 24. August 2004 und den Gründungsbe-schluss vom 5. Mai 2011 wird der überarbeiteteStatuten-Entwurf der FlurgenossenschaftBreitenbach-Büsserach

öffentlich aufgelegt.

Auflagefrist: Montag, 17. November, bis Dienstag, 16. Dezember 2014Auflageorte: Gemeindeverwaltungen Breitenbach und Büsserach

(zugänglich zu den üblichen Öffnungszeitender Gemeindeverwaltungen)

Zur Information: (nicht einsprachefähig) sind in denAuflagelokalen ebenfalls einsehbar:– Plan über das Beizugsgebiet– Protokoll der Gründungsversammlung vom 5. Mai 2011

Änderungsanträge zum Statuten-Entwurf sind mit einer schriftlichenBegründung bis spätestens Dienstag, 16. Dezember 2014 (Poststempel),beim Volkswirtschaftsdepartement

Amt für LandwirtschaftHauptgasse 724509 Solothurn

zur Prüfung einzureichen.

*****************

Einladung zur 1. GeneralversammlungDatum/Zeit: Samstag, 7. Februar 2015, 10.00 UhrOrt: Gemeindesaal Grien, Grienackerweg 12

4226 BreitenbachTraktanden:1. Begrüssung durch den Tagespräsidenten2. Versammlungsprotokoll3. Wahl der Stimmenzähler4. Kurze Orientierung zum Verfahren5. Protokoll der Gründungsversammlung vom 5. Mai 20116. Beschluss über Änderungsanträge zum Statuten-Entwurf7. Gesamtabstimmung Statuten8. Wahlen8.1 Präsident oder Präsidentin8.2 Vorstandsmitglieder8.3 Kassier8.4 Rechnungsrevisionsstelle8.5 Mitglieder der Schätzungskommission9. Erhebung von Teilzahlungen (Are-Beitrag) 201510. Voranschlag 201511. VerschiedenesZu dieser Versammlung sind alle GrundeigentümerInnen im Beizugsgebietfreundlich eingeladen.Der Statuten-Entwurf wird den betroffenen Grundeigentümern/-innen zu-sammen mit einer Kopie dieses Inserates und einem Vollmachtsformular mitErläuterungen zugestellt. Gemeinderäte Breitenbach und Büsserach

und die Vorbereitungskommission derGüterregulierung Breitenbach-Büsserach

Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: Dr. Alain MeyerKastelhöhe 471, 4204 HimmelriedProjektverfasser/in: AM Baumanagement GmbH,BaselBauvorhaben: UnterkellerungBauplatz: Kastelhöhe 471Bauparzelle: Grundbuch-Nr.1323Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: –Einsprachefrist: 27. November 2014

BaupublikationBauherrschaft: Hans-Peter BergerKirchweg 418, 4204 HimmelriedBauvorhaben: BienenhausBauplatz: BuchbergBauparzelle: Grundbuch-Nr. 1576Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: ausserhalb BaugebietEinsprachefrist: 27. November 2014

Röm.-kath. Kirchgemeinde Büsserach

Einladungzur ordentlichen KirchgemeindeversammlungMontag, 24. November 2014, 20.15 Uhrim Lokal unter der KircheTraktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Protokolls vom 26. Mai 20143. Kredit Fr. 100 000.– zum Erwerb der Parz. 169 und 1108

und zur Planung des Kirchenparkplatzes4. Kredit Fr. 120 000.– Umbau Pfarrhaus, 2. Etappe

Autounterstand, Neugestaltung Einfahrtsbereich,Gartengestaltung und Mobiliar für Büro und Wohnung

5. Voranschlag 20155.1 Lesung5.2 Festsetzung des Steuersatzes (14% St.-Steuer)5.3 Genehmigung des Voranschlages 20155.4 Genehmigung der Investitionsrechnung 2015

6. VerschiedenesDas Protokoll und der Voranschlag 2015 liegen am Schalter derGemeindeverwaltung auf.

Der Kirchgemeinderat

Rodersdorf

Bürgergemeinde Rodersdorf

Einladung zur ordentlichenBürgergemeindeversammlungDatum: Dienstag, 25. November 2014Ort und Zeit: Gemeindesaal Schulhaus Dorf, 20.00 Uhr

Traktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der Bürgergemeindeversammlung vom 27. März 20143. Einbürgerung4. Budget 2015

a) Beratung des Budgetsb) Genehmigung des Budgets

5. Diverses

Rodersdorf, 6. November 2014 Im Namen des Bürgerrats

Hofstetten-Flüh

BaupublikationBauherr: Leonie ThüringHollenweg 55a, 4153 Reinach BLProjektverfasser: Thomas HostettlerWerkhof Architekten, Grenchenstrasse 5d2504 Biel/BienneBauobjekt: Neuauflage wegen fehlendemBauprofil: Neubau Einfamilienhausmit EinliegerwohnungBauplatz: Ob den Reben 2, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 3349Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: Verlängerungbis 21. November 2014

BaupublikationBauherr/Projektverfasser: Gemeinde Hofstet-ten-Flüh, Büneweg 2, 4114 Hofstetten SOBauobjekt: Container UnterstandKindergarten Auf den Felsen / MZG-MammutBauplatz: Büneweg 2, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 2599Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 28. November 2014

Nunningen

BaupublikationBauherr: Stebler-Hänggi Heidi und RetoRiseten 5, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Einfamilienhaus

Architekt: Berger Hammann Architekten AGKonradstrasse 30, 8005 Zürich

Bauplatz: Schliefbodenweg

Bauparzelle: GB-Nr. 895

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 13. bis 27. November 2014

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 LAUFENTAL 7

ie Aula in Röschenz wird ganzdunkel, die Glühwürmchenhaben ihren grossen Auftritt.

Mit farbigen Leuchtbändern turnen sieam Barren und Boden, die Gesichter er-kennt man nicht. Eindrücklich, wie sieÜbungen zu zweit absolvieren und da-bei nur farbige Konturen hinterlassen.Ebenfalls am Barren tummeln sich wil-de Tiere, derweil Safaritouristen ihreKameras zücken, um die Tierwelt zuverewigen. Die Kinder der Jugendriegespielen ihren Part mit viel Enthusiasmusund Einsatz. In Helm und Leuchtjackebetätigen sich Kindergärtler als Maurer,um das Mattecamp für die Prominentenaufzubauen. Spielerisch und leicht erle-ben sie ihre erste Bühnenerfahrung.

Damit sich die Gäste während des

DBühnenumbaus nicht langweilen, hatman VIPs aus Sport und Unterhaltungeingeflogen. Angeber Vujo Gavric, Viel-redner Matthias Hüppi, FussballikoneGilbert Gress, Transvestit ConchitaWurst und Millionärin Carmen Geisshalten das Publikum ganz schön aufTrab und blödeln, was das Zeug hält.Die Jugendlichen des Turnvereins imi-tieren die Cervelat-Promis verblüffendähnlich und sorgen für ein unterhalten-des Rahmenprogramm. Erfreut stelltGilbert Gress fest, dass auch die Schwei-zer Nationalmannschaft mit von der

Partie ist. Zum Heuler «Ein Stern, derdeinen Namen trägt» tanzen die Kinderdes Muki-Turnens auf der Bühne undtragen ein rotes T-Shirt mit weissemKreuz. Absoluter Höhepunkt ist derStriptease acht junger Männer, die nurmit einem Badtuch ihr Allerwertestesverdecken. Mit frivolen Reigen und ge-konnten Schwenkern ihrer Badetücherbegeistern die Röschenzer Chippen-dales das Publikum, das immer wiederin neue Lachanfälle ausbricht. Die Da-men des TV verwandeln sich in Spin-nen, legen eine gekonnte Dance-Showauf die Bühne und knüpfen mit weissenSeilen anmutige Netze. Zum Schlusswird ein Alpaufzug zelebriert. Männerim Mutz fliegen über die Bühne, Frauenin Schwingerhosen klatschen und Tan-zen zum Welthit «I am walking». Einerundum gelungene Turnerrevue mit vie-len Überraschungen und kreativemFlair.

Jürg Jeanloz

Turnerrevue Mattecamp in der Aula von Röschenz:Freitag, 14. November, und Samstag 15. November,Beginn jeweils 20 Uhr.

RÖSCHENZ

Einbrecher, Safaritouristen,Alpenindianer und andereLebewesen tanzen, hüpfenund hangeln sich durcheine tolle Turnerrevue desTSV Röschenz. Zur Aufhei-terung blödeln undmeckern die geladenenCervelat-Promis.

Cervelat-Promis als Beilage

Auf der Alp angekommen: Aktive gemischt. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Besonderes Gaudi: Die Röschenzer Chip-pendendales

Bienen können auch turnen: Jugi an denGeräten.

tim. «Leo war mein erster» heisst dererste Roman, den die aus Grellingenstammende Autorin und JournalistinRegula Wenger geschrieben hat. Der Ti-tel ihres Erstlings führt leicht in die Irre:«Leo war mein erster». Gemeint ist da-mit nicht etwa der erste Freund oder dieerste Liebesnacht, sondern der Tote,dessen Wohnung die Protagonistin Piaputzt.

Dieser Einstieg könnte erneut in dieIrre führen, indem der unbefangene Le-ser den Eindruck erhalten könnte, eshandle sich um einen morbiden,schwermütigen Roman. Das ist das De-büt von Regula Wenger aber keines-wegs. Es ist ein anregendes, kurzweiligesBuch.

Regula Wenger stammt aus dem Lau-fental, sie ist in Grellingen aufgewach-sen und auch in Laufen zur Schule ge-gangen. Heute lebt und arbeitet die ver-heiratete Mutter eines vierjährigen Soh-nes als freie Journalistin in Basel. Sie hatunter anderem beim Lokalradio «StudioB» in Dornach, bei der «Baselland-schaftlichen Zeitung» und weiteren Me-dien der Region gearbeitet.

Pia macht sich bei ihrer Arbeit Ge-danken über die früheren Bewohner,hat manchmal auch ein schlechtes Ge-wissen, dass sie in deren Privatsphäreeindringt. Einmal entdeckt und liest siesogar einen anrührenden Liebesbrief.

Der Roman ist in fünf Hauptkapitelund zahlreiche Kurzkapitel unterteilt.Fantasievoll sind die Geschichten ver-knüpft. Jedes Mal erfährt der Leser, dieLeserin, woran der Wohnungsinhabergestorben ist. Und jedes Mal, nach geta-ner Arbeit, listet Pia die Habseligkeitenauf, die der Verstorbene hinterlassenhat. Angeregt zu diesem Thema hat Re-gula Wenger eine Radiosendung, in dereine Frau ihre Arbeit schildert, eben dasRäumen und Putzen solcher Wohnun-gen. Zwar hat die Autorin nur die letz-ten paar Sätze dieser Sendung gehört,aber es hat einen Prozess in ihr ausge-

löst. «Ich habe mich sofort hingesetztund die ersten Seiten des Romans in ei-nem Zug geschrieben», schildert RegulaWenger. Über Form und Inhalt brauchtesie am Anfang gar nicht nachzudenken -«alles war sofort da.»

Warum gerade das Thema Tod? DerTod werde in unserer Gesellschaft tabui-siert; man spreche nicht gerne darüber.Selber hat die Autorin im Familienkreisauch schon schmerzhafte Erfahrungenmit dem Verlust erlebt.

Aber ein autobiografisches Buch ist«Leo war mein erster» nicht. Wie beivielen Schriftstellern fliessen jedoch per-sönliche Erfahrungen in das Werk ein.Regula Wengers Roman lässt den Leseraber keineswegs verstört oder garschwermütig zurück. Im Gegenteil: Der

Roman nimmt dem Tod einen Teil sei-nes Schreckens.

Mit feinem Humor schildert die Au-torin in kurzen, knappen Sätzen dieBiografie der Verstorbenen, deren Woh-nungen Pia betritt. Der Roman schildertalso das Leben, das oft kurze Leben ein-facher Menschen, in das die Ich-Erzäh-lerin für wenige Stunden Einblick er-hält. Es ist aber auch eine Liebesge-schichte – jene von Pia und Paul. Mehrsei nicht verraten.

Als Debütantin las Regula Wenger imRahmen des internationalen Literatur-festivals vergangenen Samstag in Baselaus ihrem Buch.

GRELLINGEN / REGION

Regula Wenger: Leo war mein erster. Ein Roman. Wald-gut Verlag, Frauenfeld, 2014, ISBN 978 3 03740 267-2.

Humorvolles Roman-Debüt rund um den Tod

Erstlingswerk: Regula Wenger präsentiert ihren Roman. FOTO: THOMAS IMMOOS

gwa. 95 Prozent der Gewalttaten wer-den von Männern begannen. Am letz-ten Donnerstag war das etwas anders.In den Geschichten von Mitra Devi sindes die Frauen, die zur Waffe greifen,auch wenn am Schluss eigentlich dochder Mann der Böse ist. «Ich kehre dieGeschichten um und lasse der Fantasiefreien Lauf», erzählt die Krimiautorin.Am letzten Donnerstag war Mitra Devi,eingeladen von der Stedtlibibliothekund dem Kulturforum Laufen, Gast im«Alts Schlachthuus». Zusammen mit ih-rer Schwester und Schauspielerin Bar-blin Leggio liess sie in der szenischenLesung einige ihrer Kurzgeschichten le-bendig werden. Die beiden Schwesternsind ein eingespieltes Team. Mit ihrerwarmen, angenehmen Stimme über-nahm Mitra Devi den Part der Erzähle-rin. Barblin Leggio schlüpfte in die Rolleder verschiedenen Personen und gabdiesen eine Stimme. Geschickt ahmtesie den brummigen Geschäftsdetektiv,die junge Kleptomanin, den naiven Poli-zisten oder den ukrainischen Fussball-profi nach. Die spannenden, aber auchmit viel Humor gespickten Geschichtenbekamen durch dieses Zusammenspielnoch mehr an Lebendigkeit.

Für Gänsehaut und Krimiatmosphäresorgte vor und zwischen den Geschich-ten Erich Tiefenthaler mit seiner Quer-flöte. Mit bekannten Filmmelodien liess

er Derrick, James Bond, der Pate oderPink Panther auferstehen. «Vor sechsJahren ist mir Erich bei einer Lesung zu-geteilt worden. Ich war so begeistert vonseinem musikalischen Können, dass ermich seither immer wieder bei Lesun-gen begleitet», erzählt Mitra Devi.

Die Autorin gehört zu den wenigenSchweizer Schriftstellerinnen, die vonihrer Arbeit leben können. In den letz-ten zwölf Jahren hat sie 14 erfolgreicheKriminalromane geschrieben. Zwischenden Romanen entstehen ihre Kurzge-schichten, manchmal sind es auch Auf-tragsgeschichten für einen bestimmtenOrt. «Von den Einnahmen des Bücher-verkaufs kann man aber nicht leben,denn nur zehn Prozent des Buchpreiseserhält der Autor. Somit sind eine wichti-ge Einnahmequelle die Lesungen», er-klärt Mitra Devi. Je nach Budget desVeranstalters wird sie alleine gebucht –das entspricht rund drei Viertel ihrerAuftritte – oder zusammen mit derSchwester und dem Musiker.

Nach den vier Kurzgeschichten undeinigen kriminalistischen Gedichten istnach zwei Stunden der Krimiabend vor-bei. Gerne hätte man noch weiter zuge-hört. Immerhin kann man ihre Bücherkaufen und selber lesend in die Welt derVerbrechen und dunklen Gestalten ein-tauchen oder den Ermittlungen der Pri-vatdetektivin Nora Tabani folgen.

Mord im SchlachthuusLAUFEN

Schauerlich: Barblin Leggio schiesst in die Luft und trifft mit den Geschichten von MitraDevi ins Schwarze. FOTO: GINI MINONZIO

eu. «Ich spiele, du spielst – spiel mit!»lautete das Motto der diesjährigenSchweizer Erzählnacht, an der sich amvergangenen Freitagabend auch in derStedtlibibliothek Laufen wieder Kinderin das Reich der Geschichten entführenliessen.

Wie Josa mit dem Spiel auf seinerZaubergeige vielen Menschen helfenkann und am Schluss sogar dem Mondvorspielen darf, erzählte Jeannette Büs-ser 18 gespannt lauschenden Zuhöre-rinnen und Zuhörern im Lesezimmerder Stedtlibibliothek. Camille Büsser

untermalte die Geschichte von Janoschmusikalisch mit Geigenspiel. Mit Wort-spielen und spielerischen Zaubereienrundete das Gastgeberduo die Erzähl-nacht ab.

Die Schweizer Erzählnacht ist ein seit1990 jährlich schweizweit durchgeführ-ter Anlass des Schweizerischen Institutsfür Kinder- und Jugendmedien SIKJMin Zusammenarbeit mit BibliomediaSchweiz und Unicef Schweiz. Im ver-gangenen Jahr nahmen rund 60 000Kinder, Jugendliche und Erwachsenedaran teil.

Wortspiele an der ErzählnachtLAUFEN

Erzählerin undGeiger: Jeannetteund Camille Büsser.

FOTO: ZVG

Am Sonntag, 23. November, um 16.00Uhr präsentiert Bruno Schnell im Res-

taurant Hirschen in Laufen seinen 80-seitigen Erstling «Wege zum Lebensele-xier» mit dem Untertitel «Anleitungzum positiven und erfüllten Leben».Wie der 80-jährige Autor im Vorwort er-wähnt, reifte der Gedanke einer Publi-kation seiner Lebensweisheiten vorrund zwei Jahren: «Meine Impulseschöpfe ich hauptsächlich aus meinemerfahrungsreichen und erfüllten Leben.»Die öffentliche Vernissage wird von Li-nard Candreia moderiert und musika-lisch von Kleo Amacher umrahmt.

Linard Candreia

Lebensweisheiten in BuchformEINGESANDT

Umschlagbild: Zum Buch von BrunoSchnell. ZVG

Von herbstlicher Idylle und sportlichem JahresabschlussLESERGALERIE

Endschiessen: Bei prächtigem Herbstwetter und guter Beteiligung fand am vergangenenSamstag das diesjährige Endschiessen des Pistolenklubs Zwingen statt. Die Könner habensich einmal mehr durchgesetzt, wobei die Geselligkeit an einem solchen Anlass weitauswichtiger ist als die Resultate. Spitzenköchin Rosy konnte schlussendlich mehr als 20 Per-sonen verwöhnen in der neumöblierten Schützenstube. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL Die Mystik eines Nebelmorgens: Sonnendurchbruch bei Erschwil. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

Reigen der Pfaffenhütchen: Im Spätherbst kommen sie besonders gut zur Geltung. FOTO: EDI JERMANN, DITTINGENHerbstidylle: Auf der Blauen Weide. FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 8

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 LAUFENTAL 9

ank dem Bevölkerungswachs-tum ist auch die Zahl derschulpflichtigen Kinder in der

Gemeinde Wahlen am Steigen. Hinzu-kommt, dass mit HarmoS im nächstenJahr die 6. Klasse an der Primarschuleunterrichtet wird. Aus diesen Gründenwird es eng im alten Schulhaus. DiePlatzverhältnisse können den geforder-ten pädagogischen Ansprüchen nichtmehr gerecht werden. Ein Erweite-rungsneubau ist geplant.

An der Orientierungsversammlungvom letzten Montag präsentierte derGemeinderat und das ArchitekturbüroJermann Architekten und RaumplanungAG das Projekt. «Das alte, 1922 gebauteSchulhaus soll weiterbestehen und alsIdentifikationsbau nicht gestört wer-den», erklärte Roman Scherrer vom Ar-chitekturbüro. Ein zweigeschossigesGebäude soll Platz bringen für zweiSchulräume mit angegliedertem Grup-pen- und Förderungsraum. Ein offener,gedeckter Verbindungsgang, der als

D Pausenhalle genützt werden kann, solldie beiden Bauten miteinander verbin-den. Der Neubau bietet die Möglichkeit,bei Bedarf um einen Stock erhöht zuwerden. Ebenso besteht die Möglich-keit, eine Photovoltaikanlage auf demDach zu installieren. Da im Momentnur ein zusätzliches Schulzimmer benö-tigt wird, könnte nach der Erweiterungim alten Schulhaus ein Zimmer denVereinen zur Nutzung zur Verfügunggestellt werden. Der Aussenbereich wirdin drei Zonen eingeteilt, die je nachBudget einzeln oder etappenweise reali-siert werden können.

Die Kosten für den Erweiterungsneu-bau, den Einbau eines Lifts ins alteSchulhaus, um die Gebäude behinder-tenkonform zu gestalten sowie die Ge-staltung des Aussenbereichs werdensich auf rund 3,5 Mio. Franken belau-fen. «Die Gemeinde ist zurzeit schul-denfrei, mit der Ausführung des Projektsund dadurch, dass der Finanzausgleich

ab 2016 reduziert wird, muss mit einerProkopfverschuldung von 2800 Fran-ken gerechnet werden», erklärte Ge-meindepräsident Meinrad Probst. Eswerde kein Freiraum für andere Sachenbleiben und er könne auch nicht ver-sprechen, dass es in Zukunft zu keinerSteuererhöhung kommen wird. DochProbst betonte, dass eine Schule imDorf wichtig sei. Das Dorf soll attraktivbleiben und nicht zu einer Schlafge-meinde mutieren. Eine Schulhauserwei-terung sei notwendig. Eine Neugestal-tung ist auch für den Spielplatz bei derTurnhalle geplant. Christian Halbeisenerläuterte, wie für rund 200 000 Frankender Spielplatz mit Spielgeräten, Bepflan-zung und Erhöhung des Zauns attrakti-ver gestaltet werden kann.

An der Gemeindeversammlung vom8. Dezember wird über den Kredit fürden Erweiterungsbau mit den verschie-denen Optionen und den Ausbau desSpielplatzes entschieden.

Wahlen plant SchulhauserweiterungUm den Platzansprüchender Schule gerecht zuwerden, plant Wahleneinen Erweiterungsneu-bau. Dieser, ebenso wieder Ausbau des Spielplat-zes bei der Turnhalle, wur-de an der Orientierungs-versammlung vom letztenMontag der Bevölkerungvorgestellt.

Gaby Walther

WAHLEN

Erweiterungsbau Primarschule: An der kommenden Gemeindeversammlungwird über den Kredit abgestimmt. VISUALISIERUNG: ZVG

Eine Partei ist fit für die kommenden LandratswahlenLAUFEN / REGION

Die SVP Laufentalhat nominiert:Die SVP Laufentaltritt mit einer star-ken Liste 3 für dieLandratswahlen2015 an. Nominiertwurden vorbehalts-los der bisherigeLandrat GeorgesThüring aus Grellin-gen (r.) und dieLandrätin JacquelineWunderer aus Rös-chenz (2.v.r). Die Ge-meinde Zwingenwählte Nathalie Ca-duff (3.v.l.) und Er-mando Imondi(2.v.l.) und in Laufenwurden StadtratThomas Hofer (4.v.l.)und Marcel Schenker(l.) nominiert.

FOTO: MARTIN STAUB

Raffinierte, originelle und unbezahlbarePreise haben die beiden KomödiantenBeat Schlatter und Anet Corti an ihrerBingo Show in Laufen versprochen. Siehaben nicht übertrieben. Dass es einschräger Abend werden würde, an demwohl kein Auge trocken bleiben würde,das war bei diesen Künstlern zu erwar-ten. So wurde die konzentrierte Span-nung während dem Spiel mit witzigenFilmeinspielungen, mit Musik der TobiGmür Band und frechen Bemerkungen

von Schlatter gewürzt. Anet Corti spiel-te neben dem coolen Moderater diewirblige und dusselige Assistentin.

Zu gewinnen gab es neben einemGutschein für eine Katzenkastrationauch eine Holzherr-Mulde zur Abfall-entsorgung oder einen Einsatz desStadtpräsidenten als Fensterputzer beimGewinner privat zu Hause. Als Spitzen-trompeterin durfte sich eine Gewinnerinfilmen lassen. Obwohl sie noch nie eineTrompete in den Händen gehalten hat-te, «spielte» und bewegte sie sich un-glaublich gekonnt und professionell zurMusik eines Profitrompeters. Mit die-sem Video-Aufnahme kann sie sichglattwegs für einen Musikerjob bewer-ben. Die jugendlichen Zuschauer hättengerne das sogenannt «ärztliche» Zeug-nis für 5 Krankheitstage gewonnen.Schlatter behauptete, der Vater seinerEx-Freudin würde das einem Gewinneroder Gewinnerin ausstellen.

Für einen glücklichen Gewinner wirdwährend der nächsten Woche ein Spe-zialbrot bei der Bäckerei Niederbergerunter dem Wunschnamen des Gewin-ners verkauft, das sogenannte «Pauls In-sider Brot».

Der Gewinner des Hauptpreises wirdeinem der beiden Künstler nochmals be-gegnen. Er kann eine Nacht in einemZürcher Hotel verbringen und be-kommt dort eine persönliche Gute-Nacht-Geschichte von Beat Schlatteroder von Anet Corti serviert.

Camille Büsser

Brot und BingospielEINGESANDT

Sorgte für Witz und Wirbel: BingostarBeat Schlatter. FOTO: ZVG

Ertappt! Sind auch Sie schon der Versu-chung erlegen, im nahen Ausland einzu-kaufen? Vielleicht sind Sie sogar schoneinige Male ins zwar günstige aber un-bequeme deutsche Kino gegangen, weildie einheimischen Kinos viel zu teuersind. Zwar war Ihnen bewusst, dassSchweizer Unternehmen deshalb grosseUmsatzeinbussen in Kauf nehmen müs-sen und dass damit dem Staat vieleMehrwertsteuereinnahmen entgehen,doch der geringe Inhalt ihres eigenenPortemonnaies hat Ihnen die Entschei-dung erleichtert. Seit der Schuldenkriseder Euroländer wurde der Franken vonAnlegern als sichere Fluchtwährungmassenhaft aufgekauft, wodurch derFranken eine Aufwertung gegenüberdem Euro erfahren hat. Deshalb sind dieWaren im Ausland deutlich günstiger alsbei uns. Es steht zu befürchten, dass esso bleiben wird, solange die Schulden-krise in Europa andauert. Wir Schwei-zer möchten, dass es unseren Unterneh-men gut geht und der Staat deswegenviele Steuereinnahmen generiert, dochwenn man deswegen mit der eigenenHaushaltskasse zu kämpfen hat und dieLösung direkt vor unserer Haustür liegt,dann können vor allem Menschen mitniedrigem bis mittelmässigem Einkom-men nicht widerstehen, lassen alle Be-denken ausser Acht und gehen in grenz-nahe Läden einkaufen. Diejenigen aber,

die ein höheres Einkommen haben,kaufen in unsere teuren Schweizer Lä-den ein und das nur, weil sie es sich leis-ten können und nicht etwa weil dieQualität der Lebensmittel bei uns we-sentlich besser wäre. Menschen neigendazu, bei persönlichen Vorteilen dasAllgemeinwohl zu verdrängen. Da kannman uns Schweizern vergeblich ins Ge-wissen reden, denn jedermann- und jedeFrau kämpft ums tägliche Brot. Da nütztweder der Hinweis, dass wir in derSchweiz viele Gesamtarbeitsverträgemit Mindestlöhnen haben, die die ho-hen Preise rechtfertigen, noch dass dieQualität unserer eigenen Produktehochwertig ist. Der Staat muss die Wei-chen stellen und handeln. Da wir nichtsan den Mindestlöhnen, die durch Ge-samtarbeitsverträge geschützt sind rüt-teln können und wollen, müssen wir dieRohstoffe, die aus dem Ausland impor-tiert werden, verbilligen. Die Preise derZwischenhändler müssen günstigerwerden und die Reformen bei der Land-wirtschaft sollten zügiger eingeleitetwerden. Das Preis-Leistungs-Verhältnismuss unbedingt angeglichen werden.Ich erachte es als Grundrecht, denSchweizern die Möglichkeit zu geben,ausschliesslich in der Schweiz einkau-fen zu können.

Nathalie Caduff, SVP Zwingen

EinkaufstourismusLESERBRIEF

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 10 THIERSTEIN

s ist ein verschworenes Team,das Fasnachtskomitee Breiten-bach, das 2008 nach dem Abtau-

chen des alten Komitees die Breitenba-cher Fasnacht mit viel Aufwand undHerzblut neu lanciert hat. Der Erfolggibt Berno Haberthür, Dominik Jeker,Silvio Kohler und Präsident ClaudioSpaar recht. «2013 zählten wir am Um-zug 44 Einheiten mit 800 aktiven Fas-nächtlern, die zweimal vor mehr als6000 – 7000 Zuschauern vorbeipara-dierten», weisen die vier Hüter und Pro-motoren der Hirzebacher Fasnacht aufdie mit Abstand «grösste Veranstaltungim Ort» hin. Von den Einheiten hernoch grösser als in Olten oder Solo-thurn. Doch hört man an ihrem Pressea-péro am Tag vor dem ominösen 11.11.genau hin, so könnte der Umzug nochviel grösser sein, denn immer mehrGuggenmusiken wollen hier auftreten.«Wir haben zunehmend Anfragen ausder Agglomeration Basel oder aus Ge-bieten jenseits des Passwangs», blicktPräsident Spaar in seine Unterlagen. Essei schon erstaunlich, dass sich bereitsmitten im Hochsommer Guggen gemel-det hätten, wohl nicht zuletzt derMund-zu-Mund-Propaganda wegen.Breitenbach sei offensichtlich wegen der

Evielen Zuschauer und der drei Spielortenach dem Umzug ein Geheimtipp.«Doch jetzt ist der Umzug in SachenGuggen ausgebucht, mehr als 18 Gug-genmusiken verträgt er mit Rücksichtauf die bis jetzt 21 Wagen- und Fussgän-gercliquen, die Umzugslänge und dieDauer des zweimaligen Vorbeimarschsnicht», blockt das Komitee ab.

Die drei besten Sujets werden belohntAuf die maximal möglichen 45 Einhei-ten wartet an der kommenden Fasnacht2015 als absolute Neuheit eine Fachju-ry, welche im Sinne einer Qualitätsstei-gerung die drei Einheiten mit der ein-fallsreichsten Umsetzung ihres Sujetsprämiert. Mit einem Preis in barem Geldnotabene. «Die Preise verleihen wir an-lässlich des Fasnachtsfeuers vom 22. Fe-bruar», hofft Silvio Kohler, zuständig fürdie Erhaltung dieses traditionellenBrauchs, auf einen tollen Aufmarsch.

Immerhin ist es dem Komitee nach lan-gem Unterbruch gelungen, in den bei-den vergangenen Jahren wieder einrichtig schönes Feuer zum Himmel lo-dern zu lassen. Auch über die Chessletelässt sich nur Gutes berichten. «Die die-ses Jahr servierten 250 Mehlsuppen he-ben sich deutlich von den früher genos-senen 150 – 180 Suppen ab», freut sichAktuar Berno Haberthür über die ge-wachsene Begeisterung für diesen typi-schen Solothurner Brauch. Undschliesslich ist auch Kassier Dominik Je-ker die Freude über die nicht erhöhtenPlakettenpreise, sieben Franken fürBronze und 25 Franken für Gold, anzu-sehen. «Ein kleiner Eintrittspreis für ei-nen grossen Umzug», betont er undhofft, dass an den zwei Samstagen vordem Schmutzigen Donnerstag die Brei-tenbacher im Einkaufszentrum Wyde-hof beim Verkauf der Plaketten Schlan-ge stehen.

Der Umzug stösst an seineGrenzen, immer mehrGuggenmusiken zieht esnach Breitenbach. Undauch an der Chessletenimmt die Zahl derweissgewandetenFrühaufsteher zu.

Die Breitenbacher Fasnacht ist einMagnet

BREITENBACH

Roland Bürki

Sie verstehen Fasnacht: Das vierblättrige Komitee-Kleeblatt Dominik Jeker,Claudio Spaar, Silvio Kohler und Berno Haberthür (v.l). FOTO: ROLAND BÜRKI

dust. Schon aufgrund des Jubiläums, giltes, die 10. Generalversammlung desBunkervereins Kleinlützel etwas näherunter die Lupe zu nehmen. Wie ge-wohnt, mit militärischem Zug, präsen-tiert Präsident Beat Wyser am 31. Okto-ber sein Tätigkeitsprogramm für daskommende Vereinsjahr im Schulungs-raum der Schlossfabrik MSL Kleinlüt-zel. «Nichts besonderes», gibt der um-triebige Frontmann gegenüber dem Wo-chenblatt bekannt. Ein Blick auf dieTraktandenliste zeigt jedoch deutlich,dass mit mehreren Arbeitstagen, derPräsentation anlässlich des Internatio-nalen Museumstages (17. Mai), einemFlohmarkt und zwei Tagen der OffenenTüre das Programm reichlich befrachtetist.

Wyser hat aber noch weit mehrGrund, sich über die positive Vereins-entwicklung zu freuen. Zum Beispielüber den kürzlich verliehenen Muse-umsstatus im Kanton Zolothurn und inder Schweiz. Weiter habe man Steuer-befreiung in den Kantonen Solothurnund Baselland erreichen können (derBunkerverein besitzt auch eine Anlagean der Lützelmündung in Laufen, Anm.Red).

«Das Interesse an den Bunkeranla-gen» ist nach wie vor gross», sagt BeatWyser und spricht von über 400 Besu-chern in diesem Jahr. In diesem Zusam-menhang nennt der Lützler auch denprominenten Besuch an seiner General-versammlung: «Diego Ochsner, Kreis-kommandant und Chef Amt Militär undBevölkerungsschutz, ist Mitglied bei unsund hat uns mit seiner Anwesenheit be-ehrt.»

Der Bunkerverein Kleinlützel hatderzeit 57 Aktiv- und 71 Passivmitglie-der. Weiter treten 8 Gruppen oder Fir-men als Kollektivmitglied auf. Neumit-glieder sind willkommen.

www.kleinluetzelbunker.ch

Bunkerverein boomtKLEINLÜTZEL

dust. Die Brass Band Meltingen hat sichfür ihr Jahreskonzert der irischen Musikverschrieben. Unter der Leitung von Je-nifer Tauder stehen vorwiegend Titelaus dem mystischen Irland auf dem Pro-gramm. Als Höhepunkt wird die Violi-

nistin Fiona Kraege im Stück «Andy deJarlis Jig» als Solistin auftreten. Weiteremusikalische Highlights aus dem kühlenNorden werden ebenfalls geboten.

Irische Musik mit Geigerin

14./15. November, MZH March, 20.00 Uhr.

MELTINGEN

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 THIERSTEIN 11

«Der NFA SO schlachtet die Milchkühedes Kantons»(Christian von Arx, SZ 29. Oktober 2014)

Im Schatten von Ecopop und Pau-schalbesteuerung gibt es doch noch ei-nen Abstimmungskampf um eine kanto-nale Vorlage: Ein überparteiliches Komi-tee «NFA SO nicht!», das zurzeit aus gut30 Persönlichkeiten besteht, kämpft fürein doppeltes Nein am 30. Novemberzum neuen Finanz- und Lastenausgleichder Solothurner Einwohnergemeinden(NFA SO).

Der Oltner Stadtpräsident MartinWey, Lommiswils GemeindepräsidentinErika Pfeiffer, und Urs Nussbaum, Dele-gierter des Verwaltungsrates der OltnerR. Nussbaum AG, traten am 28. Okto-ber in Egerkingen als Co-Präsidenten

des Komitees vor die Medien. Sie stehenstellvertretend für die drei Hauptkompo-nenten des Komitees: Finanzstarke Ge-meinden, die stark steigende Abgabenan die «armen» befürchten; struktur-schwache Gemeinden, die nicht an einenachhaltige Unterstützung durch denneuen Finanzausgleich glauben; undWirtschaftsvertreter, hauptsächlich ausdem Raum Olten, die eine Verschlechte-rung der Standortattraktivität und dieAbwanderung der besten Steuerzahlerin andere Kantone voraussagen.

Neben Stadtpräsident Wey (CVP) er-scheinen auch die Oltner Stadträte Tho-mas Marbet (SP), Benvenuto Savoldelli(FDP) und Peter Schafer (SP) auf derMitgliederliste, nicht aber deren Amts-kollegin Iris Schelbert (Grüne). WeitereGemeindevertreter im Komitee kom-men aus Bolken, Nuglar-St. Pantaleon,Feldbrunnen, Bättwil und Gempen, alsoaus allen Ecken des Kantons. Dazukommt politischer Support aus der SVP:Zurzeit figurieren vier SVP-Kantonsrätein der Mitgliederliste des Komitees.

Reiche sollen solidarischer sein(Lucien Fluri SZ 4.November 2014)

Draussen fallen die Blätter von denBäumen und drinnen im Sitzungszim-mer versuchen drei Männer alles zu tun,damit am 30. November die Würfel rich-tig fallen: Dann stimmen die Solothur-ner über den neuen Finanzausgleich ab.Und aus Sicht der Vertreter des Solo-thurner Einwohnergemeinden-Verban-

des (VSEG) braucht es ein Ja. «Mit die-ser Vorlage lösen wir ein grosses Pro-blem», sagt VSEG-Präsident KunoTschumi. «Zu schwach, zu kompliziertund ungerecht», sei der heutige Finanz-ausgleich. «Wenn man heute an einemRädchen nach rechts dreht, weiss mannicht, ob das letzte Rädchen nach linksoder rechts drehen wird», sagt Vizeprä-sident Peter Hodel. Der Neue Finanz-ausgleich verspreche ein transparenteresSystem, bei dem «die Wirksamkeit effek-tiv nachgeprüft werden» könne. DieVSEG-Vertreter sind überzeugt: Nachjahrelangem Kampf bietet sich jetzt dieChance auf ein gerechteres System.

Anlässlich eines Podiums anfangsNovember wollten die drei Männer –neben VSEG-Präsident Tschumi undVize Hodel war auch GeschäftsführerThomas Blum anwesend – vor allemdem Rascheln im herbstlichen Blätter-wald entgegentreten. Dafür haben ihreGegner gesorgt: Das Nein-Komitee, eineAllianz aus reichen und armen Gemein-den, hat kräftig gegen die Vorlage ge-schossen.

Wichtig ist für den VSEG, dass mitdem neuen System mehr «ungebunde-nes Geld» in die Gemeindekassen fliesst.«Das wiederum stärkt die Gemeindeau-tonomie und die Eigenverantwor-tung.»Für den VSEG sind gerade starkeGemeinden Teil des ErfolgsmodellesSchweiz. Nur dank der starken Basisar-beit in den Gemeinden habe dieSchweiz ein so günstiges System.

NFA – Fluch oder Segen?Die Stimmbürger des Kan-tons Solothurn haben am30. November über einenneuen Finanzausgleich zuentscheiden. Ausschnitteaus zwei Beiträgen in derSolothurner Zeitung undzwei Kommentare ausdem Schwarzbubenlandzeigen auf, wie kontroversdie Vorlage beurteilt wird.

KANTON SOLOTHURN

bü. 78 ausdrucksstarke Bilder der be-kannten Grellinger Künstlerin umsäum-ten die Vernissage ihres neuen Kinder-buchs «Sum & Tom». LiedermacherRolland brachte dazu die Gefühle insSchwingen.

bü. Man kennt sie in der Region, dieGrellinger Künstlerin Ursula Vögtlin-Breitgraf. Vor allem ihre Scherenschnitte.«Sie waren sparsam zu Beginn anno1985, nur in schwarz-weiss», wie sie sagt.Doch dann kam 1993 ihr «Hunger nachFarbe» dazu. Dank ihrer Mischtechnikwurden die Papierschnitt-Bilder bunt. DieLinien und Flächen des schwarzen Pa-piers empfand die frühere Lehrerin ein-fach in Farbe weiter. «Doch dann wuchsin mir der Wunsch oder gar das Bedürf-nis, mich in neuen Techniken auszudrü-cken», so die ursprünglich aus Essenstammende Kunstschaffende. DerHand-Kupferdruck vom Kupferstich biszur Radierung faszinierte sie dermassen,dass sie zahlreiche Werke wie etwa den«Geist in der Flasche» oder die «Brückeim Chessiloch» in Druckgrafik gestaltete.

«Ursula Vögtlin ist eine bekannteKünstlerin mit grossem Repertoire», be-grüsste vergangenen SamstagnachmittagHannes Spirig, Leiter des Alterszen-trums Bodenacker (AZB), eine ansehnli-che Gästeschar zur Ausstellung ihrerWerke der letzten fünf Jahre und zurVernissage ihres neuen Kinderbuchs«Sum & Tom». Das war der richtigeZeitpunkt für den Laufner Liederma-cher «Rolland», sich tiefschürfend überKinder und die hipp gewordenen Eltern-taxis zu äussern: «Schad für die Ching,wo hüt kei Schuelwäg me hai.»

Joseph von Eichendorffs Gedicht«Schläft ein Lied in allen Dingen, die daträumen fort und fort, und die Welt hebtan zu singen, triffst du nur das Zauber-wort», zitierte Berthold Breitgraf, der

Bruder der Künstlerin, den Dichter Jo-seph von Eichendorff. Dieser Vierzeilersage nichts anderes aus, als dass überallin der Umgebung eines Dichters oderKünstlers Gedichte oder Dinge schlum-mern, welche dieser mit dem richtigenZauberwort erwecken kann. «Das warbei meiner Schwester beim Malen mitder Schere so, dann beim Mischen vonAquarell und Scherenschnitt undschliesslich auch bei den Kupferplat-ten», zog Breitgraf Parallelen zum Vier-zeiler. Tatsächlich empfinde seineSchwester ihre Bilder als «Tagebuch derBegegnungen mit den Dingen der Men-schen, der Natur und der Kultur».

«Es gibt keine Maikäfer mehr»Solches sang einst vor 40 Jahren Rein-hard Mey. Ursula Vögtlin hielt dagegenund liess an der Vernissage ihres neuenBuches «Sum & Tom» den wissbegieri-gen Maikäfer Sum aus den Buchseitenins AZB-Kulturforum fliegen. Sumkennt all seine Tierfreunde, zum Beispielden starken Elefanten Bimbo, der mitseinem Rüssel schon mal einen Baumanhebt. «Schau mal der Kran dort, dermacht das Gleiche mit einem Auto», er-klärt ihm sein Freund, ein Junge namensTom. Sum staunt. «Ich wollte mit mei-nem Kinderbuch in leicht verständli-chem Text und mit einprägsamen Sche-renschnittbildern aufzeigen, wie sich dieErfinder von technischen Errungen-schaften von der Natur haben inspirie-ren lassen», erklärte Vögtlin. Warumaber Sum nun der glücklichste Maikäfersei, wollte sie partout nicht verraten. Dasneue Buch für das Erstlesealter aber ver-rät es gleich zweimal: Auf Deutsch undFranzösisch.

BREITENBACH

Künstlerin mit vielen Facetten

Die Bilderausstellung im AZB dauert bis 28. Dezember.Das Buch mit der ISBN 9783837029826 ist erhältlich inden Buchhandlungen.

Spass an der Ver-nissage: UrsulaVögtlin freut sichmit dreien ihrer En-kelkinder, v. l. Joël,Vivienne und Oli-vier, über «Sum &Tom».

FOTO: ROLAND BÜRKI

Man staunt womitfür ein Ja zumNFA geworbenwird. Denn voneinem «fairen undwirksamen Aus-gleich unter denGemeinden», wasdas Ziel des Fi-

nanzausgleiches sein sollte, wird kaumgeredet. Offensichtlich ist man selbst beiden Befürwortern nicht davon über-zeugt, was nicht überrascht, denn dieWirksamkeit des neuen Systems konntenicht dargelegt werden. Eine veralteteZahlenbasis und beliebig viele «Fakto-ren», die jährlich durch KR und RR fest-gelegt werden, lassen Prognosen undZukunftsberechnungen nicht zu. Miss-trauen ist zudem angebracht, wenn derKanton uns die Auswirkungen vonNeuerungen vorrechnet. Beispiele lie-fern die Bereiche Bildung (Integration,Harmos), Sozialhilfe (Sozialregionen,Lastenausgleich) und Vormundschaft(KESB), um die aktuellsten zu nennen.

Auch hier wurden moderne und profes-sionelle Lösungen hoch gepriesen, mitverheerenden Kostenfolgen. Auch beimThema Finanzausgleich bröckeln schondie «modernen» Fassaden des Bundes-models. Auf Bundesebene und in diver-sen Kantonen mit ähnlichen Lösungenwächst die Unzufriedenheit. Geberkan-tone und -gemeinden wehren sich gegendie zunehmende Last, während es denEmpfängern trotzdem nicht besser geht.

Transparent? Nur weil die Berech-nung angeblich einfacher ist, wird dasSystem nicht besser. Im Gegenteil – derVielfalt der Gemeinden kann man nichteinzig mit der Steuerkraft und drei frag-würdige Lastenausgleichsgefässen ge-recht werden. Den Beweis dazu lieferndie Zahlen: 30 Prozent der Gemeindenmit einem Steuerfuss unter dem Kan-tonsdurchschnitt von 117,5 Prozent er-halten mit dem NFA sogar mehr Geld.Was für eine Solidarität ist das?

Weiter ist die Erhöhung des Kantons-beitrages an den Finanzausgleich keineNFA-Errungenschaft. Mit 30 Mio. Fran-

ken zusätzlich würde auch das bisherigeSystem besser funktionieren. Dabei ver-schweigt man, dass die Hälfte dieserSumme schon seit vier Jahren als Über-gangslösung vom Kanton einbezahltwird und dass durch die Einführung derSchülerpauschalen, die restlichen 15Mio. Franken der Bildung entzogenwerden, was negative Konsequenzen fürUnterrichtsqualität und Schulen habenwird. Den Finanzausgleich so umzustel-len, ohne gleichzeitig die Aufgaben undKompetenzen zwischen Kanton undGemeinden neu zu regeln, ist zumScheitern verurteilt. Eine bessere Lö-sung muss erarbeitet werden, mit demZiel, die Gefälle zwischen den Gemein-den nachhaltig zu reduzieren und dieGemeindeautonomie dank eines höhe-ren finanziellen Spielraums zu stärken.Deshalb NEIN zur falschen Solidarität,zur blendenden Transparenz und unge-eigneten Modernität.

François Sandoz,Gemeindepräsident Bättwil,

Vorstandsmitglied kmgSO

Transparent, solidarisch und modern genügt nicht!GASTKOMMENTAR

Am 30. Novemberstimmen wir überden Neuen Fi-nanz- und Lasten-ausgleich ab, weileinige Gemeindendas Referendumergriffen haben.Einige «reiche»

Gemeinden sind nicht einverstanden,weil sie mehr Mittel einzahlen müssen;sie befürchten, dass sie die Steuern er-höhen müssen, was aus Sicht des Thier-steins nur leichtes Kopfschütteln bewir-ken kann. Feldbrunnen hat aktuell ei-nen Steuerfuss von 60 Prozent, Oltenliegt bei 105 Prozent; der durchschnittli-che Steuersatz im Thierstein aber liegtbei 130 Prozent. Betreffend Schülerpau-schalen befürchten einige Gemeinden,dass sie die Schule schliessen müssen,weil sie weniger Mittel zum Betrieb ih-rer Schulen erhalten.

Aus meiner Sicht als Gemeindepräsi-dentin wäre die Ablehnung der zweiVorlagen eine Bankrotterklärung für diestrukturschwachen Gemeinden; ab1.1.2015 wäre wieder der Finanzaus-

gleich ohne die 15 Mio. Franken Stütz-beiträge des Kantons anzuwenden – fürden Thierstein insgesamt 1 178 200Franken weniger. Wird die Vorlage an-genommen, fliessen ab 1.1.2016 gemässGlobalbilanz-Berechnungen mindes-tens 2 Mio. Franken mehr in die RegionThierstein; damit kann die Handlungs-fähigkeit der Gemeinden um einigesverbessert werden. Eine Korrektur istzwingend notwendig; eine Schere von85-Prozent-Punkten bei den Gemeinde-steuern ist schlicht ungesund.

Die Einführung eines neuen Systemsbringt Unsicherheit und Ängste hervor,das ist verständlich. Das Gesetz gibtdem Kantonsrat aber ein Instrument indie Hand, das einerseits die Parameterfür den Finanzausgleich wie auch dieGrundlagen für die Schülerpauschalesteuern lässt; somit sind auch allfälligeJustierungen oder Korrekturen möglich.

Einwohnergemeinden bewältigen ei-ne Vielzahl von Aufgaben, sie sind füralle Gemeinden des Kantons ähnlich.Die Professionalisierung von diversenAufgabenbereichen benötigt immermehr finanzielle Ressourcen. Ein finan-

zieller Ausgleich ist sinnvoll, zumal Ge-meinden keinen Einfluss auf geografi-sche oder demografische Rahmenbedin-gungen haben. Die Gemeindepolitike-rInnen setzen sich für ihr Dorf ein; vorallem in Gemeinden mit einer tiefenSteuerkraft wird jeweils beim Budget-prozess um jeden Franken gekämpft,was eine jährliche Herausforderung dar-stellt.

Die mit dem NFA angestrebte Solida-rität unten den Gemeinden wird 80 Pro-zent der Gemeinden Entlastung brin-gen. Damit kann die Schere vom höchs-ten zum tiefsten Steuersatz mittelfristigverkleinert werden. Wichtig aber: Dasneue System ist transparenter und ver-ständlicher; das Abrechnungsverfahrenmit den Schülerpauschalen um einigeseffizienter, insbesondere auch, weil diekomplizierte Administration entfällt.

Ich bitte Sie, liebe Leserin, lieber Le-ser, den zwei Vorlagen mit einem über-zeugten JA! den Weg zu ebnen.

Susanne Koch Hauser,Gemeindepräsidentin Erschwil

Kantonsrätin CVP

Neuer Finanz- und Lastenausgleich Kanton SolothurnGASTKOMMENTAR

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Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 DORNECK 13

dust. Seit einigen Jahren schon sindSchwarzbubentaler im Umlauf. DasZahlungsmittel der sechs Gewerbeverei-ne in den Bezirken Dorneck und Thier-stein hat sich bewährt und erfreut sichwachsender Beliebtheit. Vor allem alsGeschenkidee werden in den kommen-den Wochen wieder vermehrt Schwarz-bubentaler über die «Ladentische» der

Gewerbetreibenden gehen. Vor kurzemhat Paul Schönenberger, Präsident desGewerbevereins Hinteres Leimental, dieVerantwortlichkeit über die Schwarzbu-bentaler an Dieter Bienek, Vorstands-mitglied Gewerbeverein Lüsseltal, wei-tergegeben. «Es ist üblich, dass diesesMandat alle zwei Jahre an ein Mitgliedeines anderen Gewerbevereins weiter-gegeben wird», erklärte Schönenbergeranlässlich der Gewerbeausstellung inBättwil, wo diese Übergabe vor derPresse vollzogen wurde.

Zu beziehen sind die Schwarzbuben-taler bei diversen Mitgliedern der betei-ligten Gewerbevereine Dornach, Dor-neckberg, Hinteres Leimental, Gilge-berg, Lüsseltal und Lützel. Ferner aufden Gemeindeverwaltungen und beimWochenblatt in Laufen.

Das Zahlungsmittel Schwarzbuben-taler kann bei sämtlichen Gewerbetrei-benden, darunter auch in zahlreichenGastronomiebetrieben und Handelsge-schäften, die bei einem der erwähntenGewerbevereine Mitglied sind, eingelöstwerden. Schwarzbubentaler werdenauch für Handwerksarbeiten gerne anZahlung genommen.

BÄTTWIL / SCHWARZBUBENLAND

Schwarzbubentaler in neuen Händen

www.schwarzbubentaler.ch

Dieter Bienek übernimmt: Paul Schönen-berger übergibt die Verantwortung überdie Schwarzbubentaler an Dieter Bieneke.

FOTO: MARTIN STAUB

eit zehn Jahren besteht das Pflege-wohnheim Flühbach in Flüh. ImSeptember wurden bauliche Er-

weiterungen abgeschlossen und es kamder Wunsch auf, die zumeist leerenWände zu schmücken. Kunstschaffen-den der Region soll zweimal jährlich ei-ne Plattform geboten werden, um ihre

S

Werke ausstellen zu können. Zuständigfür die Wechselausstellungen ist die Ar-beitsgruppe 50+, unterstützt von derGemeinde Hofstetten-Flüh. «Die Aus-stellungen sind eine Chance, der Bevöl-kerung das Pflegeheim näherzubringenund den Bewohnerinnen und Bewoh-ner des Heims den Austausch mit derAussenwelt zu ermöglichen», erklärteVerena Anliker, Präsidentin der Arbeits-gruppe 50+.

Den Auftakt der Wechselausstellungerfolgte am letzten Sonntag mit Holz-schnitten von Hans Bühler. Zahlreicherschienen die Gäste zur Vernissage desbekannten Künstlers. Für Klaus Fischerwar Hans Bühler ein langjähriger Weg-begleiter. Gemeinsam hatten sie vieleJahre am Gymnasium Oberwil unter-richtet. In seiner Laudatio hob Fischernicht nur das fleissige Schaffen vonBühler hervor, sondern auch sein Enga-gement in der Politik. So stand Bühlerunter anderem an der Spitze der Zivil-dienst-Initiative von 1977 und war 20Jahre lang Mitglied in der Baukommissi-on in Hofstetten. Schon lange beschäf-tigt sich Bühler mit dem Holzschnitt. Ander Vernissage zeigte er Schritt für

Schritt, wie ein Holzdruck entsteht. DerHistoriker erklärte, wie die ersten Holz-schnitte in China im ersten Jahrhundertentstanden, wie sie später zur Publika-tion von Flugschriften verwendet unddann durch Stahl- und Kupferstiche ver-drängt wurden. Danach hatten dieHolzschnitte nur noch einen ästheti-schen Zweck. Bühler verwendet für sei-ne Holzschnitte ausschliesslich Tannen-holz. Ein unübliches Material, dochschätzt er an dieser Holzart die Fase-rung, die auf dem Druck wieder zu fin-den ist. Bis zu acht Platten stellt er fürein Bild her, je nachdem, wie farbig dasResultat sein soll. Acht bis zehn Abzügekönnen pro Platte gedruckt werden. AlsSujet wählt Bühler die nähre Umgebungoder lässt sich inspirieren von den Rei-sen in den Fernen Osten. Rund 60 Wer-ke sind im Flühbach auf den verschiede-nen Stockwerken zu finden. Natürlichkönnen die Exponate auch erworbenwerden. Die Ausstellung dauert noch biszum 26. April 2015.

Holzschnitte im Pflegeheim

Gaby Walther

Ausstellung: APH Flühbach, Schulweg 32, Flüh. Öffnungs-zeiten; Dienstag bis Samstag 15–18 Uhr. Finissage: Sonn-tag, 26. April 2015, 11 Uhr.

Im Pflegewohnheim Flüh-bach sind Holzschnitte vonHans Bühler ausgestellt. Ermacht den Auftakt zu denhalbjährlich stattfindendenWechselausstellungen,welche die Wände desHeims schmücken undden Austausch mit denBewohnerinnen, den Be-wohnern und der Aussen-welt fördern sollen.

FLÜH

Zeigt die Entste-hung eines Holz-schnitts: Hans Büh-ler präsentiert dasErgebnis.

FOTO: GABY WALTHER

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

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Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20

km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase in Breitenbach, wo Sie sich wohlfühlen und neue Kräfte sammeln können. Mitanerkannt. Yogalehrerinnen und Gastreferen-ten. Angebote: www.yogaoase-breitenbach.ch,[email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos

und Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Frei-tagmorgen. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimen-tal, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Sta-tionsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle:4108 Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse20, 4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, gan-zer Tag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.

Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Zwingen, jede Woche, Di, 17–19Uhr. Info: 076 307 23 25 oder 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellteLeute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. fürden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

Am Freitag, 31. Oktober 2014, feiertedie Kindertagesstätte Vogelnest vonMetzerlen ihr 10-jähriges Jubiläum.

Eine grosse Anzahl Kinder und ihreEltern, welche das Vogelnest im Laufeder Jahre besuchten oder derzeit, in die-sem wunderschön und liebevoll einge-richteten alten Bauernhaus, betreut wer-den, genossen die Feststimmung. Wäh-rend die Kinder mit Spielen, Bastelnund Schminken beschäftigt waren,tauschten die Eltern ihre Erfahrungenaus. Die einen Eltern bringen ihre Kin-der täglich zur Tagesbetreuung, anderenur einen Tag in der Woche, wieder an-dere schwärmten von dem Spielgrup-penangebot. Besonders die Waldspiel-gruppe ist sehr beliebt. Das VogelnestMetzerlen bietet auch einen Mittags-

tisch für Kindergarten- und Schulkinderan, sowie Aufgabenhilfe und ausser-schulische Betreuung. Die Vielfalt, so-wie die pädagogisch kompetent geführ-ten Angebote wurden sehr gerühmt.Viele Kinder besuchen das Vogelnestseit Kleinkind und geniessen heute ihrzweites Zuhause gerne noch am Mit-tagstisch. Von einem Team, das aus derLeitung, einer Fachfrau, zwei Lehrfrau-en, einem Vorlehrmann, sowie zweiSpringerinnen besteht, werden wö-chentlich fast 50 Kinder betreut. FürViktoria Gschwind war dieses Jubiläumeine Bestätigung, dass sie in den vergan-genen 10 Jahren, zusammen mit ihrenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bes-te Arbeit geleistet hat.

Liane Schär-Spohn

10 Jahre Vogelnest MetzerlenEINGESANDT

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 15Weihnachts- & Adventsdekorationen, grosse Auswahl zu guten PreisenFiguren, Engel, Beleuchtungen aussen und innen, Dekorationsartikel, Sterne, Chlaus-Kleider, Baumkugeln, Laternen, Bäume, Aufhängerund Adventskalender etc. Besuchen Sie unsere Ausstellung!!!

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Samstag, 22. November 2014ab 18 Uhr

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Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 SPORT 17

it 27 Punkten führt Therwilmit Trainer Davide Fellinodie Rangliste an. Eine soforti-

ge Rückkehr in die regionale 2. Ligascheint wahrscheinlich. Auf Platz zweimit fünf Zählern Rückstand folgt bereitsSoleita Hofstetten. «Als Aufsteiger sindwir sicherlich sehr zufrieden», äussertsich Trainer Jegge Stöckli. Er relativiertjedoch. «Abgerechnet wird jedoch be-kannterweise erst am Ende der Saison.»Für die Schwarzbuben ist jedoch klar,dass weiterhin der Klassenerhalt obers-tes Gebot bleibt. «Wir müssen noch anunserer Konstanz arbeiten, damit soklare Niederlagen wie gegen Therwil,Münchenstein und Breitenbach vermie-den werden können.» Ob der Verein imWinter nach Verstärkungen Ausschauhält, kann Stöckli nicht beantworten.Ein Trainingslager ist nicht geplant.

Auf Platz fünf mit 17 Punkten folgtDornach. Trainer Bruno Mühlheimschmerzt vor allem die Forfaitniederlagewegen eines nicht spielberechtigtenSpielers. «Zufrieden bin ich nicht mitPlatz fünf und den Punkten. Aber wirhatten wieder eine schwierige Vorrunde,da in der ersten Mannschaft und auchbei uns zahlreiche Spieler wegen Verlet-zungen oder anderen Gründen fehlten.Für die Rückrunde rechne ich mir des-halb schon noch etwas aus, wenn alleSpieler wieder fit sind.» Als zweiteMannschaft brauche man nicht überVerstärkungen zu reden, aber er sei vonder Substanz seines Teams überzeugt.

M«Wir versuchen so schnell als möglichnäher an Therwil heranzukommen, undwenn uns das gelingt, schauen wir, wasmöglich ist.»

Breitenbach, Zwingen und Laufenstecken im Abstiegskampf. Breitenbachblieb lange ohne Sieg, entliess dannTrainer Rolf Zuber und konnte dreimalin Folge gewinnen. «Es war eine turbu-lente Vorrunde, wobei die letzten vierWochen positiv waren», fasst Interims-coach Sven Gloor zusammen. «Wirwerden mit einem neuen Trainer in dieRückrunde starten und eventuell nocheinen Verstärkungsspieler suchen. EndeFebruar geht es in ein kurzes Trainings-lager ins Tessin.» Das Ziel sei klar derLigaerhalt. «Aufgrund des Startes hatdas sicher Priorität. Danach müssen wiraber Kontinuität hineinbringen.»

Nur einen Punkt hinter Breitenbachrangiert Zwingen auf Platz 10. Der Vor-teil der Laufentaler aber sind die ledig-lich 16 Strafpunkte, welche im Momentim Vergleich mit den übrigen Abstiegs-kandidaten einem Bonuspunkt gleich-kommt. Trainer Stephan Walti reichtdas jedoch nicht. «Die Punkteausbeuteist sehr enttäuschend und entsprichtkeinesfalls meinen Erwartungen. Wirliegen rund sechs Punkte unter demBudget. Speziell negativ waren die Spie-le gegen Laufen und Nordstern. Dochvielleicht hat es ja auch etwas Gutes,

dass wir gegen Nordstern nicht siegten.So wissen jetzt alle aufgrund des Ran-ges, dass wir zulegen müssen.» Gefreuthat Walti, dass ein 19-jähriger Spielerdie meisten Einsatzminuten hatte undfür das Team unverzichtbar sei. «DasZiel im Frühling ist klar: so schnell alsmöglich aus der Abstiegszone weg. Vielwerden wir nicht ändern müssen. DasSelbstvertrauen muss gestärkt werden.»Walti weiss, dass echte Verstärkungennur mit Glück ins Eichhölzli geholt wer-den können. «Sollte es gelingen, dannlegen wir den Fokus auf Erfahrung.»Zwingen wird nach der Fasnacht einpaar Tage nach Alicante in ein Trai-ningslager gehen.

Momentan auf einem Abstiegsplatzbefindet sich Laufen II. So ist auch Spie-lertrainer Marc Eigenmann alles anderedenn happy. «Ich bin selbstverständlichnicht zufrieden. Wir müssen uns ver-stärken und über die Bücher gehen. Wirwerden einige Anstrengungen unter-nehmen, um uns in der Liga zu halten.»Auch Eigenmann sieht die aktuelle Ta-belle als mögliche Motivationshilfe, dieMannschaft aufzurütteln. «Wir müssenuns das Glück erarbeiten. Wir werdendrei bis vier Verstärkungen holen. Ob esAbgänge gibt, ist noch unklar. Sicherwerden wir kein Trainingslager durch-führen. Mit einem Intensivweekend sollder Zusammenhalt gestärkt werden.»

Nur ein Trainer ist wirklich happyNach der Vorrunde weistin der 3. Liga von denregionalen Teams Aufstei-ger Soleita Hofstetten diebeste Platzierung auf. DreiTeams kämpfen gegenden Abstieg.

FUSSBALL

Edgar Hänggi

Hartes Rennen: ImAbstiegsrennenheisst es, um jedeneinzelnen Zähler zukämpfen.

FOTO: EH-PRESS

eh. Zum dritten Mal lancierte derSchweizer Eishockeyverband den«Swiss Ice Hockey Day». InteressierteVereine konnten dafür Werbung in eige-ner Sache betreiben und wer es richtigmachte, neue Spieler und Spielerinnengewinnen und den einen und anderenFranken in die Vereinskasse holen. 86Vereine machten heuer mit und stelltennebst Manpower auch die Infrastrukturzur Verfügung. Auch der Verband ist ak-tiv dabei. So ruhen sämtliche Ligen unddie Spieler der NLA/NLB werden aufdie 86 mitwirkenden Vereine verteilt.

In Laufen waren die NLA-SpielerFlurin Randegger vom SC Bern, Tho-mas Wellinger (EHC Biel), Fabian Sut-ter und Andri Spiller (EV Zug) sowie die

Nachwuchsspieler Fabien Currit undMassimo Ronchetti (SCL Tigers) anwe-send.

Nach einer Autogrammaktion stan-den die Spieler zusammen mit den vie-len Kindern auf dem Eis. Zuerst wurdeGeschicklichkeit auf vorbereiteten Par-cours getestet und gefördert. Danachfand ein Turnier statt. Die Kids hattenden Plausch. Flurin Randegger kehrtesonntagfrüh vom Auswärtsspiel in Genfnach Hause und war gegen Mittag be-reits wieder in Laufen. «Ich wusste erstgar nicht, wo Laufen liegt und gebe esoffen zu, dass man am einzig freien Tagandere Aktivitäten machen würde. Aberwenn man dann vor Ort ist und die vie-len strahlenden Kinder sieht, ist alles

andere vergessen. Mir machen solcheAktionen Spass. Wenn der eine und an-dere deswegen in den Klub geht, hatteunser Erscheinen Erfolg.»

Für den SCB-Verteidiger ist aber klar,dass man in der kurzen Zeit nicht grossetwas mit auf den Weg geben kann. «Ichdenke, dass wir hier sind, bewirkt schonetwas. Wenn mich jemand etwas fragt,versuche ich zu helfen und gebe Tipps.»

Der EHC Laufen hat diesen Taggleich auch für den Sponsorenlauf allerTeams genutzt. So war es auch ein Lauf-ner Ice Hockey Day.

Für Kinder, welche diese Gelegenheitverpassten, kann die samstäglich durch-geführte Hockeyschule in Erinnerunggerufen werden.

SWISS ICE

Vorbilder sollen Kinder beflügeln

Spass: Kinder undNL-Cracks sowie dieHelfer hatten gros-sen Spass an die-sem Event.

FOTO: EH-PRESS

eh. Eigentlich durfte man annehmen,dass mit dem verdienten 11:5-Heimsieggegen Altstadt Olten bei Laufen ein Auf-schwung einsetze und man mit gestärk-tem Selbstvertrauen im Auswärtsspielbei Schlusslicht Koppigen die nächstendrei Zähler holen würde. Weit gefehlt.Laufen bringt sich mit einer vor allem zuundisziplinierten Spielweise wiederselbst in die Bredouille. Dabei begann jaalles noch nach Plan. In der siebtenSpielminute brachte Adrian LaubacherLaufen in Führung. Laufen kam letzteSaison in Burgdorf gegen Koppigennoch zu einem 8:0. Von diesem Selbst-bewusstsein war aber nicht mehr viel zusehen. Koppigen reagierte auf das bisherschwache Abschneiden und holte mitMauro Flüeler den aktuellen zweitenTorhüter von 1. Ligist Burgdorf. Doch eslag nicht nur an ihm, dass die Partiekippte. 14 Minuten mussten die Laufen-taler in Unterzahl spielen. Seit die De-fensiv/Offensiv-Zonen vergrössert wur-den, wirken sich Unterzahlsituationenauch auf die Kondition aus. WährendKoppigen sieben kleine Strafen abzusit-zen hatte, waren es bei Laufen im ge-samten Spiel deren 15. Im Schlussdrit-tel, als Koppigen die Partie mit drei To-ren entschied, fasste Laufen innert 199

Sekunden gleich fünf 2-Minuten-Stra-fen. Allerdings musste das Amsler-Teamin doppelter Unterzahl keinen Gegen-treffer einstecken. Koppigen traf jedochzweimal im Powerplay.

Waren es in der vergangenen Vorrun-de die zahlreichen Absenzen wegenVerletzungen etc., welche den schwa-chen Start erklärbar machten, so fehlendiese Argumente jetzt. Sicher, Fässlerund Bucher fehlen in der Defensive unddamit auch Routine und Stabilität. Diekann auch ein Kim Scheidegger nichtalleine kompensieren. Schon gegen Alt-stadt leistete sich Laufen zu viele Fehlerin der Angriffsauslösung und zu oft warman einen Schritt zu spät, um den Geg-ner wirkungsvoll zu stören. Es machtauch den Eindruck, dass im Moment zuviele Leistungsträger ihre gewohnteForm noch nicht erreicht haben. Aller-dings wäre Panik angesichts der Tabellefehl am Platz. Das Team hat das Poten-zial für die Playoffs. Luft nach oben ha-ben einige Spieler, was die Leistung be-trifft.

Auch wenn man die Situation nichtbeschönigen darf – Trainer ChristophAmsler weiss, was zu tun ist, auch wenner und sein Team gegen Bucheggbergwieder mehr Druck verspüren.

Aufschwung bereits verpufftEISHOCKEY

Rückschlag: AuchKim Scheideggerkonnte Laufens bit-tere Niederlagenicht verhindern.

FOTO: EH-PRESS

WOS. Kaum ist die Saison vorbei, schonwerden die Termine für das nächste Jahrfixiert. Der immer beliebter werdendeWettbewerb 10 Meilen Laufen legte dieorganisierende Laufsportgruppe Laufenauf den 27. Juni 2015 fest.

10 Meilen LaufenLAUFSPORT

2. Liga – Gruppe 3 Dienstag, 15. November 2014EHC Laufen – EHC Bucheggberg20.15 Uhr, Eishalle, Laufen

eh.- Nach der vermeidbaren Nie-derlage gegen Schlusslicht Koppi-gen hat sich der Erfolgsdruck für Laufen wieder erhöht. Gegen Bucheggberg muss das Amsler-Team gewinnen, soll sich die Lage am Strich nicht ungünstiger entwi-ckeln. Für den dritten Saisonerfolg spricht, dass Laufen in den beiden vergangenen Saisons alle vier Di-rektbegegnungen siegreich ge-stalten konnte. Dabei hat Laufen nie weniger als vier Tore erzielt. Gegen einen Sieg spricht die aktu-ell gute Form der Solothurner. Nach dem 7:4-Heimsieg gegen Langenthal kletterte Bucheggberg auf Rang vier hoch mit 10 Punkten. Koppigen besiegte man gleich mit 8:1. Zweimal verlor Bucheggberg. Gegen ZS sowie auswärts im Kan-tonsderby gegen Altstadt Olten. Die Tagesform dürfte in dieser Partie eine gewichtige Rolle spie-len. Aber auch die Disziplin. Denn mit erneut derart vielen Strafen schlägt sich Laufen selber.

Tabelle 2. Liga Gruppe 3, 2014/15 Spiele Pkte 1. Zunzgen-Sissach 5 12 2. Argovia Stars 5 12 3. Brandis 6 12 4. Bucheggberg 6 10 5. Altstadt Olten 5 9 6. Rheinfelden 6 8 7. Meinisberg 5 6 8. Langenthal 6 6 9. Laufen 6 6 10. Koppigen 6 3

(Stand 08.11.)

Hockeyschule des EHCLSeit dem 30. August ist sie wieder in Betrieb. Die beliebteste Schule ohne Noten, dafür mit viel Spass. Die Rede ist von der Hockeyschule des EHC Laufen. Unter der Lei-tung von Nachwuchstrainer ha-ben Mädchen und Jungs ab 4 Jah-ren die Möglichkeit, spielerisch das Schlittschuhlaufen und das

Eishockeyspielen von Grund auf zu erlernen. Die Ausrüstung wird gratis zur Verfügung gestellt. Schlittschuhe können gemietet werden. Ein Einstieg ist jederzeit möglich! Weitere Auskünfte be-kommt man von den Organisato-ren Silvia und René Gamper, 079 392 90 69 oder [email protected].

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Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 4618

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Ja, ja, früher war die Technikunglaublich primitiv. Alles warumständlich und zeitraubend.So wie Martin Staubs Auto, dasRäder verlor. Oder gar der Foto-apparat von Gaby Walther. Beidem sie sich schon Tage im Vor-aus entscheiden musste, ob siedrinnen oder draussen fotogra-fieren wollte. Und dann erst dieTelefonapparate! Man kann dasfast nicht mehr glauben: Wollteich früher meiner Grossmuttertelefonieren, so musste ich amTag vorher ihre Nachbarin Ermi-nia anrufen und einen Terminabmachen. Am nächsten Tagstand dann meine Grossmutterin Erminias Flur und wartete aufmeinen Anruf. Die Verbindungwar so schlecht, dass wir jedenfünften Satz wiederholen muss-ten. Erminia hörte alles mit, undverbreitete die Neuigkeiten inBizzozzero. Der einsame Fritzvor meiner Telefonkabine amBahnhof tat dann dasselbe inder Klus. Alles unglaublich lang-sam und primitiv.Die heutige schnelle und ultra-moderne Technik hat das allesvergessen gemacht. Will ich mitmeiner Freundin sprechen, kannich sie jederzeit und von überallanrufen. Und es ihrem Telefon-beantworter mitteilen. Sodannruft sie zurück und spricht ihrer-seits auf meinen Telefonbeant-worter. Darauf schreibe ich ihrein SMS und schlage einen Ter-min vor, an welchem wir telefo-nieren können, den sie mir perE-Mail bestätigt. In einer Wocheoder so. Dann können wir mit-einander reden und jeden drit-ten Satz wiederholen, weil sichihr Handy nicht mit meinemSchnurlos-Telefon verträgt.Auch das Herumlungern imGang oder vor der Telefonkabi-ne, um alles mitzuhören, istdank der modernen Technikverschwunden. Diese primitivenZeiten sind gründlich vorbei.Heute wird das alles vollauto-matisch von Amerika aus ge-macht.Wenn das alles kein Fortschrittist!

GEDANKENSTRICH

Gini Minonzio

Es lebe der Fortschritt!Teil I

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 DORFPLATZ 19

Rund 100 Teilnehmende fanden amletzten Samstag den Weg nach Kleinlüt-zel, wo die alljährliche Delegiertenver-sammlung des RegionalturnverbandDorneck-Thierstein stattfand. Nach ei-nem musikalischen Einklang durch denMusikverein Konkordia Kleinlützelhiess Martin Borer, Gemeindepräsidentvon Kleinlützel, die Versammlung miteinigen Worten über das Dorf herzlichwillkommen. Danach führte der Präsi-dent Marc Schmidlin mit seiner ge-wohnt humorvollen Art durch denNachmittag. Eine unterhaltsame Foto-Show, in welcher das Turnerjahr noch-mals Revue passierte, sorgte für viel Ap-plaus. Verschiede Vereine wurden fürihre hervorragenden Leistungen in die-sem Jahr geehrt. Peter Hellinger vomTurnverein Laufen informierte die Ver-sammlung über das Regionalturnfest imkommenden Jahr, welches in Laufenstattfinden wird.

Nach jahrelangem Engagement wer-den Mitglieder den Vorstand verlassen.Marc Schmidlin als Präsident, Rita Bo-rer als Aktuarin und Mario Altermatt alsVerantwortlicher Männer/Frauen wer-den nun wieder mehr Zeit für ihre Fami-

lie haben. Alle drei wurden mit einemkleinen Sketch anstelle einer Laudatiozum Ehrenmitglied vorgeschlagen undvon der Versammlung gewählt. Neuwird Nicole Jeger vom Turnverein Mel-tingen-Zullwil im Vorstand aufgenom-men. Sie wird den Posten der Aktuarinübernehmen. Jonas Stampfler, bisher alsJugendverantwortlicher im Turnver-band tätig, übernimmt erfreulicherweisedas Amt des Präsidenten.

Zum Schluss der Versammlung be-dankte sich Antje Lässer, Präsidentindes Solothurner Turnverbandes, für dieEinladung und legt den Anwesendennahe, wie wichtig es ist, mit und für dieJugend zu arbeiten.

Elsbeth Richterich, Präsidentin desRegionalturnverband Laufental, be-dankte sich für die gute und kamerad-schaftliche Zusammenarbeit der beidenVerbände. Der RegionalturnverbandDorneck-Thierstein dankte dem Turn-verein Kleinlützel und der Gemeinde,welche sich um das leibliche Wohl derVersammlung gesorgt und die Lokalitä-ten zur Verfügung gestellt hatten.

Jacqueline Hänggi-Lutz

EINGESANDT

Wechsel im RegionalturnverbandDorneck-Thierstein

Treten ab: Mario Altermatt, Rita Borer und Marc Schmidlin (vl). FOTO: ZVG

Zum Artikel «Solidarität mit demRiederwald» betr. neuer Brücke vom 30.OktoberDer Artikelschreiber redet von einemGrossaufmarsch an der Gemeindever-sammlung. Zwar sind 137 stimmberech-tigte Teilnehmer/innen nicht nichts,aber trotzdem nur ca. 15 Prozent derStimmberechtigten der Gemeinde.

Wer den Vorgang beobachtet hat,musste klar feststellen, dass die Befür-worter grösstenteils Eigeninteresse ver-traten oder «aufgeboten» wurden. DieInformation war sehr unobjektiv, denndie Brücke ist zum Beispiel seit Jahrennicht für Fahrzeuge von mehr als 3,5Tonnen befahrbar, also auch nicht fürHolztransporte.

Also handelt es sich bei einem Neu-bau für 40 Tonnen um eine unnötigeLuxuslösung. Der vom Gemeinderat fa-vorisierte Steg hätte längstens gereicht.Eigentlich braucht es aber weder einenSteg noch eine Brücke.

Zur Finanzlage der Gemeinde: Einige

der zusätzlichen Ausgaben sind im Arti-kel aufgeführt. Zusätzlich fällt ab 2017ein Steuerzahler mit 180 000 Frankenweg.

Frage: Warum muss eigentlich dieGemeinde diese Luxuslösung alleine be-zahlen? Laut Gemeinderat, Herr PeterScheurer, hat derjenige für die Brückeaufzukommen, dem sie dient. Warumwerden die Nutzniesser, sprich Anrainerund Burgergemeinde (Wald) nicht zuBeiträgen verpflichtet? (Bei der «Alumi-niumbrücke» hat die Aluminium AGauch einen grossen Anteil bezahlt)

Woher wissen die Pro-Votanten, dasswir uns die Brücke leisten können?Laut Gemeindevertreter haben wir keinGeld. Siehe dazu Artikel in der BaZvom Samstag, 11. Okt. 2014, «Raumpla-nung verunsichert die Gemeinden» (B.Christ) und vom Mo. 27. Okt. 2014«Was früher gratis war, geht heute insGeld» (A. Dobler).

Raimund SteinerJosef Orlandi

Fragwürdiges Brücken-ProjektLESERBRIEF

Die Tage werden kürzer, es wird spürbarkälter. Der Herbst ist da.

Wärmen Sie Körper und Geist mitherbstlichen Klängen in der ref. Kirchein Laufen. Simona Mango (Mezzosop-ran) und Tatjana Fuog (Klavier) unter-halten Sie am Samstag, 15.11.2014, um17.00 Uhr, mit schönen Herbstliedern.Der Eintritt ist frei.

ref. Kirchenpflege LaufenDenise Gerber

Schöne HerbstliederVERANSTALTUNG

Beim Anschauen der Ferienfo-tos kommen nicht nur schöneErinnerungen auf. Die Bilderzeigen manchmal auch Uner-wünschtes: den Industriekaminim Hintergrund, den hässlichenZaun am Bildrand. Wie man die-se Fotos dann «retten» kann,zeigt Webdesigner und SVEBKursleiter Jonas Eckert im Kurs«Photoshop Grundlagen» derVolkshochschule beider Basel.Für Fotointeressierte werden ansechs Kursabenden im Gymnasi-um Laufen nicht nur Tricks undTipps gezeigt, um danach zeit-sparend und mit Freude an sei-nen Fotos arbeiten zu können.Die Kursteilnehmer erhalten ne-ben einem Lehrbuch ausserdemden Zugang zur aktuellen Test-version des vielseitigen Pro-gramms Adobe Photoshop.Nebst einfachen Bildmontagenund Textkombinationen werdenim Kurs Möglichkeiten der Au-tomatisation gelernt. Für dieAnwendung des Gelernten kön-nen Sie eigene Bilder mitbrin-gen.Und wie immer in Weiterbil-dungskursen nimmt man sichendlich einmal wieder Zeit, umunter fachkundiger Leitung et-was zu lernen, das einen inte-ressiert.

Liliane Scherrer,Programm-Kommission

Bildbearbeitungleicht gemacht

KURSTIPP

K 320 2050 Photoshop Grundlagen. Mittwoch,07.01.- 11.02.2015, 6-mal, 18.45-21.30h. Laufen,Gymnasium, Steinackerweg 7, CHF 518.00 inkl.Lehrbuch und USB-Stick. Anmeldung: 061 269 8666 oder www.vhsbb.ch

Der Bereich Alltagsgestaltung und Akti-vierung und die Vorbereitungen für denBazar haben bei den Bewohnerinnenund Bewohnern des APH Wollmatt inDornach einen grossen Stellenwert.Diese Stunden des gemeinsamen Wer-kens, Plauderns, Singens, Spielens undauch Kaffeetrinkens sind eine willkom-mene Abwechslung im manchmal etwaslangen Heimalltag.

Gemeinsam haben wir mit viel Liebeund Ausdauer einige neue, aber auch altbewährte, sehr schöne Arbeiten angefer-tigt. Diese präsentieren wir Ihnen gernean unserem Bazar am 15. Novembervon 10.30 Uhr - 16.30 Uhr. Kommen Sievorbei und stöbern Sie in unserem viel-fältigen Angebot. Sicherlich finden auchSie bei uns ein passendes Geschenkoder ein tolles Mitbringsel für die nächs-te Einladung.

Traditionsgemäss findet an diesemTag von 11.00 Uhr bis 15.30 Uhr auchunsere beliebte «Metzgete» statt. Wirservieren Ihnen im Restaurant Dorneckdiverse Leckerbissen, die an keinerMetzgete fehlen dürfen. Aber auch dievegetarische Küche wird nicht zu kurzkommen. Unser bekanntes und belieb-tes Dessertbuffet gehört sowieso als fes-ter Bestandteil zu diesem Anlass dazu.

Für die musikalische Unterhaltungsorgen auch in diesem Jahr die «Urchi-gen Tösstaler» und aus Beinwil das«Geissbergchörli».

Die Bewohnerinnen und Bewohnerund das Wollmatt-Team freuen sich aufIhren Besuch.

Anita FilippiGeschäftsführerin

Herbstbazar im Alters-heim Dornach

VERANSTALTUNG

Vorab, lieber spät als gar nie, ein herzli-ches Dankeschön an die Stimmbevölke-rung für das wuchtige, weitsichtige undintelligente Nein zur Fusion der beidenBasel. Kaum ein Monat ist seither ver-gangen, da kommen schon die ersten,kulturellen Begehrlichkeiten aus derStadt, diesmal vom Theater Basel. Be-reits heute wird das Theater Basel, manfasst es kaum, jährlich mit 50,5 Millio-nen Franken subventioniert. Offenbarist dies noch nicht genug. Der Beitragdes Baselbiets soll von bisher 4,5 Millio-nen Franken jährlich auf 5,9 MillionenFranken erhöht werden. In typischerManier eines subventionierten Staatsbe-triebes wird die hohle Hand gemachtund auf die Partnerschaft gepocht, an-stelle sich selbst und die Darbietungenim Grundsatz zu hinterfragen. Wirftman einen Blick auf die Zuschauerzah-len, so ist seit Jahren ein massiver Zu-schauerrückgang zu verzeichnen. Satte15 000 weniger Besucher und eine Aus-lastung von gerade Mal zwischen 51,3-59,2 Prozent in der Spielzeit 2012/13zeigt die ernüchternde Bilanz. Und trotzder Subventionen erwirtschaftete dasTheater Basel einen Verlust über CHF262 626. Die Baselbieter Stimmbevölke-rung lehnte bereits im 2011 Subventi-onserhöhungen an das Theater Baselab. Die Regierung hat kürzlich auf dieneuerlichen Forderungen korrekt re-agiert und einer Subventionserhöhungeine Abfuhr erteilt. Trotzdem verlangenjetzt unter der Federführung der SP, 28Parlamentarier/Innen, darunter auchder SP-Landrat Giger, in einem Budget-antrag 2015 einen Zusatzbeitrag über700 000 Franken an das Theater Basel.Begründet wird diese unnötige Geldver-schleuderung «mit einem Akt der Fair-ness». Ein eigenartiges Demokratiever-ständnis, welches hier an den Tag gelegtwird. Partnerschaft heisst nicht ständigden Forderungen einer Seite nachzu-kommen, sondern auch laufende Pro-zesse zu hinterfragen und auf den Prüf-stand zu stellen. Was Sinn macht, kannund soll ausgebaut werden, demgegen-über sollen kritische Verträge und Bei-träge geprüft und allenfalls auch neuverhandelt werden. Die Prioritäten sindin den Bereichen Bildung, Gesundheitund Infrastruktur zu finden. Das istPartnerschaft auf Augenhöhe!

Marcel SchenkerSVP Laufen u. Umgebung

DemokratiedefiziteLESERBRIEF

Die Nacht der Lichter ist ein ökumeni-sches Abendgebet, das sich an der Hal-tung und an den Gottesdiensten vonTaizé orientiert. Die Nacht der Lichterrichtet sich an alle Menschen in unsererRegion unabhängig von Alter, Ge-schlecht oder Konfession.

Tragende Elemente der Taizé-Liturgiesind die berühmten Gesänge; einfache,mehrstimmige Refrains. In der Nachtder Lichter-Feier werden sie so ge-braucht, wie sie auch gemeint sind:Vierstimmig gesungen, mit einer farbi-gen, instrumentalen Begleitung und mitden Solo-Versen der Kantoren undKantorinnen. Gegen 70 Sängerinnenund Sänger des CäcilienverbandesSchwarzbubenland sorgen für einklangliches Erlebnis, gleichzeitig aucheine musikalische Meditation für jedeund jeden ganz persönlich.

Bereits zum dritten Mal organisiertder Seelsorgerat Dorneck-Thierstein inZusammenarbeit mit den Fachstellender Jugendseelsorge und der Kirchen-musik des Kantons Solothurn und denref. Kirchgemeinden des Schwarzbu-benlandes die Nacht der Lichter in derSt. Margarethen-Kirche in Breitenbach.

Das Programm: Das Choratelier fürInteressierte beginnt bereits um 18.00Uhr im Pfarreiheim. Die Bibeleinfüh-rung zu Taizé beginnt bereits um 18.30Uhr im St. Margarethensaal. Türöffnungder Kirche: 19.45 Uhr. Gebet mit Ge-sängen aus Taizé: 20.00-21.00 Uhr. Ab21.30 Uhr: Snacks und Getränke in denPfarreiräumen. Bis 23 Uhr: offenes En-de. Möglichkeit zu seelsorgerlichem Ge-spräch mit dem ref. oder kath. Pfarrer.

Willy Bracher, PräsidentSeelsorgerat Dorneck - Thierstein

Nacht der LichterVERANSTALTUNG

Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde derStadtmusik Laufen.

Wir laden Sie ganz herzlich zum Be-such unseres Kirchenkonzertes ein. Die-ses Jahr legen wir den Schwerpunkt aufenglische Werke und Literatur vomNorden. Eines der bekanntesten Stücke,welches wir in unserem Programm ha-ben, ist sicherlich Lord of the Rings«The Fellowship of the Ring», auch be-kannt als Herr der Ringe «Die Gefähr-ten», wie dieser Titel auf Deutsch ge-nannt wird. Highland Cathedral istwohl das meist vorgetragene Lied fürDudelsäcke. Es wurde in Deutschlandkomponiert, zählt aber zu den berühm-testen schottischen Werken.

Zu viel wollen wir Ihnen jedoch nochnicht verraten, Sie werden viele dieserwunderschönen englischen, nordischenund schottischen Melodien wiederer-kennen. Geniessen Sie mit uns diese be-zaubernden Klänge, und tauchen Sie füreine Weile in die wunderschöne Weltdes Nordens ein. Ricarda Cueni wird Siewie gewohnt auf ihre kompetente Artdurch das Programm führen.

Im Anschluss an unser Konzert ladenwir Sie herzlich zu einem Glühwein aufden Helye-Platz ein. Wir freuen uns dar-auf, mit Ihnen anzustossen und zu plau-dern.

Wir spielen gerne für Sie – herzlichwillkommen!

Ihre Stadtmusik Laufen

Konzert: 16. Nov. 17.00 Uhr Katharinenkirche Laufen.

Kirchenkonzert derStadtmusik Laufen

EINGESANDT

WOS. Am Samstag, 15. November,steigt der Musikverein Hofstetten aufdie Mammut-Bühne. Mario Meier hebtum 20.00 Uhr den Taktstock zum dies-jährigen Unterhaltungskonzert. Und dasbei freiem Eintritt (Kollekte). Türöff-nung ist um 18.00 Uhr, um sich vor demgrossen Konzert kulinarisch zu stärken.

Hofstetten lädt zumKonzert

VERANSTALTUNG

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 20 DIES UND DAS

Möchten Sie, liebe Seniorinnen und Se-nioren, sich freiwillig für andere Men-schen engagieren? Pro Senectute bietetdafür verschiedene Angebote. Ein beson-deres Projekt ist «Seniorenhilfe Schule».Pro Senectute Kanton Solothurn und dieSchule Derendingen sind dafür vom Kan-ton mit dem Sozialpreis ausgezeichnetworden. Es funktioniert so: Seniorinnenund Senioren besuchen jeweils an einemhalben Tag pro Woche eine Schul- oderKindergartenklasse. Sie unterstützen dieSchüler etwa beim Handarbeiten, Wer-ken oder Lesen; oder sie erzählen eineGeschichte, oder sie haben einfach ein of-fenes Ohr für die Anliegen der Kinder.Auf dieser Weise können die Schulen ihreFähigkeiten und ihre Lebenserfahrungsinnvoll nutzen. Die Förderung der Be-ziehungen zwischen den drei Generatio-nen im Schulzimmer steht dabei im Vor-dergrund. Im Kanton Solothurn läuft dasProjekt an 28 Schulen mit über 100 Seni-orinnen und Senioren. Pro Senectute istdaran, das Projekt auszubauen, und for-dert interessierte Schulen und SeniorIn-nen auf, sich in Verbindung zu setzen mitPro Senectute Kanton Solothurn, JuliaLinder, Telefon 032 626 59 56, Mail [email protected].

«Seniorenhilfe Schule»:ausgezeichnetes Projekt

PRO SENECTUTE

PR. Am kommenden Sonntag, 16. No-vember, öffnet Möbel Eichler die Türenzur grossen Weihnachtsausstellung auf5 Stockwerken. Kommen Sie nachWolfwil und besichtigen Sie den Famili-enbetrieb.

Auf 5 Stockwerken werden Möbel al-ler Art angeboten. Hier finden Sie Neu-heiten für Jung und Alt ob konventionelloder ganz modern. Polstermöbel,Schlafzimmer, Bettinhalte, Wohnwän-de, Sideboard, Tisch und Stühle, Boden-beläge und Vorhänge, kurz alles, was Siefür Zuhause brauchen können. Die Spe-zialität von Möbel Eichler ist nach wievor; Möbel für kleine Räume ...

Sonderschau «Boxspringbetten,Polstergarnituren, Tisch u. Stühle»Die diesjährige Sonderschau umfasstein eindrückliches Sortiment an Box-springbetten, Polstergarnituren undTisch und Stühle. Das gesamte Sorti-ment kann individuell zusammenge-stellt werden. Auf den komfortablenBetten, Polstergarnituren und Stühlenkann probegesessen/-gelegen werden.Zugleich zeigen wir verschiedene wan-delbare Polstergarnituren. Die Funktio-nen der Sofas oder Relax Sessel könnenmit manueller oder elektrischer Bedie-nung, mit Herzwaage, Aufstehhilfe oderMassagefunktion etc. ausgewählt wer-den. Kurz gesagt: «Alles was das Herzbegehrt». Auch für speziell kleineWohnzimmer hat Möbel Eichler dasRichtige. Die Auswahl des Bezuges wirdpraktisch zur Nebensache. Es kann aus

den Kollektionen von Stoff, Leder oderAlcantara ausgewählt werden. Ob klas-sisch oder modern, für jeden Ge-schmack ist etwas dabei. Wellness fürSie zuhause – für jedes Budget!

Neben hervorragenden Produkten insämtlichen Bereichen steht bei der Fa-milie Eichler die Kundschaft ganz zu-oberst. Fachmännische, freundliche undpersönliche Beratung ist Pflicht. AufKundenbedürfnisse wird stets eingegan-gen. Dank eigener Möbelwerkstatt kannpraktisch jedes Möbelstück nach Massso angefertigt werden. Während derWeihnachtsausstellung können Sie voneinem Rabatt in der Höhe von 10%, zu-sätzlich 3% Barzahlungsrabatt und erstnoch von einem Geschenk (im Wertvon Fr. 100.--) profitieren, und dies allesinkl. Lieferung/Montage und Entsor-gung (davon ausgenommen sind bereitsreduzierte Artikel). Besuchen Sie alsoam kommenden Sonntag das Möbel-haus Eichler in Wolfwil und lassen Siesich vom reichhaltigen Angebot inspi-rieren. Nebst Möbel Eichler präsentie-ren noch 9 andere Aussteller ihre Spezi-alitäten: Bäckerei Erni, Wolfwil; noemamineralien, Ostermundigen; Eichler +Partner Immo, Wolfwil; Olio extra Ver-gine, Ostermundigen; Elektro Bättig,Aarwangen; Sika Sarnafil AG, Sarnen;Geschenkkiste, Hintermoos; Gaudium,Zofingen; Solum, Mellingen.

Weihnachtsausstellung bei MöbelEichler in Wolfwil

Die Öffnungszeiten während der Ausstellung: Freitag,14. Nov., 10.00 - 12.00; 13.30 - 20.00h. Samstag,15. Nov., 10.00 - 16.00h (durchgehend geöffnet). Sonn-tag, 16. Nov., 10.00 - 17.00 h (durchgehend geöffnet).

MÖBEL

Wie jedes Jahr veranstaltete die Ludot-hek auch in diesem Jahr einen Spielpar-cours für Kinder im Alterszentrum Bo-denacker. Mit Begeisterung basteltensich die Kinder einen Kopfschmuck undtraten die Herausforderungen an denverschiedenen Ständen an.

Beim Waldspaziergang mussten Ge-genstände mit den Füssen ertastet wer-den, das ist nicht einfach und manchesKind lernte auch noch neue Früchte desWaldes kennen, die sich unter dem grü-nen Tuch versteckten. Etwas rasanterging es bei der Kanufahrt über denFluss. Musste doch der Schatz möglichstschnell ans andere Ufer gebracht wer-den.

Büffeljagd ist nicht einfach und derUmgang mit Pfeil und Bogen will geübt

sein. Auch anschleichen, wenn sichüberall Glöckchen bewegen können, isteine grosse Herausforderung.

Indianerzeichen lassen sich anderslesen als unsere Schriftzeichen. Da gabes schon ein wenig Kopfzerbrechen, alsder Häuptling fragte, welches Zeichenwohl Freund bedeute. Zur Entspannunghörten die Kinder eine Indianerge-schichte und konnten auch noch einenIndianertanz mitmachen.

Viele freudige Kinderaugen danktenden Ludothekarinnen und allen ande-ren Helferinnen für ihren Einsatz. Ohnediesen freiwilligen Einsatz könnte solchein Anlass nicht durchgeführt werden.Bereits ist ein ähnlicher Anlass für den8. November 2015 in Planung.

Gundi Binkert

Indianerspiel im Alterszentrum BodenackerEINGESANDT

Spannend: Barbara Kummer erzählt eine Indianergeschichte. FOTO: ZVG

Den kühleren Tagen folgen nunauch längere Nächte und dieseverlocken mich jedes Jahr wiederneu zum Filme ausleihen unddiese in der eigenen warmen Stu-be anzusehen. Sozusagen im«Heimkino». Wir haben vieleneue und auch alte DVDs in derStedtlibibliothek.Marion Vernoux ist 1966 gebo-ren und ist eine französischeFilmregisseurin und Drehbuchau-torin. Ihr wohl berühmtester Filmist «Love etc.» mit CharlotteGainsbourg. Caroline (Fanny Ar-dant)weiss nicht, womit sie sichnach der Pensionierung beschäf-tigen soll. Die beiden Töchtersind erwachsen und ihr MannPhilippe (Patrick Chesnais) arbei-tet weiter als Zahnarzt in der vor-her gemeinsamen Praxis. Deshalbschenken ihr ihre beiden Töchterein Schnupperabonnement fürden Seniorenclub « Die schönenTage». Kritisch und wenig be-geistert geht sie hin und merktbereits beim Thema «Laienthea-ter, dass sie hier nicht hinpasst.Auch Töpfern ist nicht ihr Stil. Alssie dann aber im Computerkursden attraktiven und sehr jungenJulien (Laurent Lafitte) kennenlernt, ist es um sie geschehen.Sie verliebt sich in den jungenMann und beginnt eine leiden-schaftliche Affäre. Es ist ein leich-ter und beschwingter Film mitfeinem Humor. Er ist gut besetztund vor allem Fanny Ardant bril-liert in ihrer Rolle als frisch pensi-onierte Zahnärztin. Wenn Siewissen wollen, wie der Film en-det, können Sie ihn bei unsausleihen!

Christine Eckert

Beaux Jours (DVD)

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

Ein Film von Marion Vernoux

Wir empfehlen

dust. «Ich freue mich riesig, dass es ge-klappt hat», erklärt Christine Linz, als siedie vielen Gäste am Samstag zur Vernis-sage ihrer ersten Bilderausstellung be-grüssen darf. Sie macht kein Hehl daraus,dass der Aufwand gross war, ebenso aberdie Befriedigung, die 28 Aquarelle nun inder Passage zwischen den Häusern Sanaund Cura des Zentrums Passwang prä-

sentiert zu sehen. Christine Linz’ Bilderzeigen deutlich den Werdegang einesmalerischen Talentes, welches auf derSuche ist, aber bereits einige Beispielezeigt, in welche Richtung der Weg weist.Bei Christine Linz zeigt er RichtungAbstraktion von Realem. So finden sichin der Ausstellung Landschaften undDetails aus der Natur, welche aber von

der «Jungmalerin» – Christine Linz be-sucht erst seit zwei Jahren Malkurse –kompositorisch und von der Maltechnikabstrahiert wurden. Einige Werke haltensich an gar nichts Konkretes und ent-springen der reinen Spontaneität.

Die sehr persönliche Bilderwelt derBüsseracherin ist täglich bis zum 31. Ja-nuar 2015 frei zugänglich.

BREITENBACH

Die Bilderwelt der Christine Linz

Ausstellungspre-miere: ChristineLinz vor ihren Wer-ken im ZentrumPasswang.

FOTO: MARTIN STAUB

dust. Die Sonntagsbrunches in der Ga-lerie JetztOderNie in der Talstrasse 57 inFlüh haben bereits Tradition. Am kom-menden Sonntag lädt Galeristin PiaBrodmann einmal mehr dazu ein. Undwie immer ist das reichhaltige Früh-stücksbuffet nur die eine Seite der Me-daille. Die andere ist die Musik. «Hazel-nut» nennt sich das akustische Trio mitDani Bless (Gitarre, Gesang), FelixScherrer (Bass, Perkussion, Gesang)und Markus Müller (Gesang, Perkussi-on), welches am 16. November, ab 10Uhr, den musikalischen Senf dazu ser-viert. Reservationen: 061 721 22 89.

Brunch in der GalerieVERANSTALTUNG

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 DIES UND DAS 21

Beschützen, Schutz, schutzlos, das sindWorte, die bei uns tiefe, existenzielleGefühle auslösen. Beschützt fühlte ichmich in den Armen der Mutter, später inder Baumhütte, da hatte ich Überblick.«Was führst du im Schilde?» bedeutet:Wer bist du, was hast du vor, was ist dei-ne Absicht? In früheren Jahrhundertentrugen Adlige ihr Familienwappen imSchild. Es war wichtig den Freund vomFeind unterscheiden zu können in einerSchlacht. Heute läuft das anders. Wirbrauchen clevere Strategien, um zu er-kennen, wo wir stehen, wo wir uns ge-schützt fühlen. Zuerst geht es darum zuerkennen, wer wir sind. Dazu haben wirwenig Strategien gelernt in der Schule.Dann geht es darum, wie wir zu einemcleveren, gesunden Bauchgefühl findenkönnen, um Entscheidungen zu fällen.Die Kommunikation mit uns selbstbraucht keine Elektronik und keineKopfhörer. Sie führt uns aber zu einerinneren Sicherheit und einem tieferenWohlgefühl. Vertrauen in sich selbstund in den eigenen Weg ist der besteSchutzschild. Delphinium staphisagria,Samen des Stephankrauts, ist das Heil-mittel zu diesem Thema. In homöopa-thischer Form stärkt Staphisagria dasSelbstvertrauen. Es schützt den Men-schen auch vor sich selbst in Zuständeninnerer Wut und Einsamkeit. JederMensch braucht seinen persönlichenSchutzschild. Bereichern wir uns undgehen auf die Suche.

Eli Schläppistaatl. gepr. Naturärztin, Laufen

SchutzschildGESUNDHEITSTIPP

Nachdem Christa Aerni-Hänggi ausLaufen das Auswahlverfahren der Jurybestanden hat, stellt sie als eine von 46Kunstschaffenden nun ihre Bilder erst-mals an der 22. Arte Binningen aus.

Die Messlatte der Jury zur Teilnahmean der Arte Binningen liegt hoch. Werunter den rund 150 Bewerbern aus demIn- und Ausland schlussendlich zu demeinen Drittel der Berücksichtigten ge-hört, verfügt über einen beachtlichenkünstlerischen Leistungsausweis. Dastrifft zweifellos auch auf die LaufnerinChrista Aerni-Hänggi zu. Die 55-jährigeArztsekretärin ist zwar bereits seit ihrerKindheit mit Holzschnitzen, GobelinSticken, Seidenmalen oder Glasritzenkunsthandwerklich tätig. Auf die Male-rei kam sie indes erst viel später als siesich von einem Inserat der Volkshoch-schule «Einblick in die Aquarellmale-rei» angesprochen fühlte. In der Folgefand sie an vielen Kursen und Wochen-endseminaren Zugang in die verschie-denen Maltechniken, wobei sie sich mitAquarell- und Acrylfarben bis heute amwirkungsvollsten auszudrücken vermag.

Kunst als Spiegel der SeeleSeit nunmehr sieben Jahren findet Aerniin der Malwerkstatt Breitenbach die nö-tige Begleitung und Unterstützung, umin ihrem Hobby weiter zu kommen. Da-bei geht es ihr nicht bloss um technischeFertigkeiten. «Beim Malen kann ich ab-schalten und einsinken, denn so wie ichmich fühle, so male ich», philosophiertdie Künstlerin aus Laufen. Sie schöpfeaus ihrem Inneren und will dem Be-trachter mit Farbe und Motiven eineFreude machen. So sind denn ihre Bil-der eben gut verständlich und erfüllendie Ansprüche an Ästhetik in hohemMasse. Sie zeigt in ihren Werken auch,dass Farben sich bewegen und sich alseine vielschichtige visuelle Poesie entfal-ten. Die Möglichkeit, sich nun an derArte Binningen (7. - 16. November) ei-nem grösseren Publikum zu präsentie-ren ist für die einheimische Christa Aer-ni-Hänggi eine leistungsgerechte Platt-form und die verdiente Anerkennungfür ihr mit viel Herzblut betriebeneskünstlerisches Schaffen.

Ulrich Fluri

«So wie ich mich fühle, so male ich!»KUNSTAUSSTELLUNG

Malen mit Aquarell- und Acrylfarben: Christa Aerni-Hänggi zeigt ihre Bilder an der Ar-te Binningen. FOTO: ULRICH FLURI

An der Parteiversammlung der CVPLiesberg wurde GemeindepräsidentinUrsula Brem-Grun (1959) einstimmigals Kandidatin für die Landratswahlenvom Februar 2015 nominiert.

Damit ist es der CVP gelungen, einePerson mit langjähriger Exekutiverfah-rung aufzustellen, ist Ursula Brem dochschon seit 1998 Gemeinderätin und seit2004 hat sie das Amt als Gemeindeprä-sidentin inne. Spezielle Kenntnisse hatsich die Physiotherapeutin in dieser Zeitin der Gesundheits- und Alterspolitikerworben, diese Fähigkeiten möchte sieauch im Landrat zur Geltung bringen.Ursula Brem ist verheiratet und hat zweierwachsene Kinder.

Christian SteinerPräsident CVP Liesberg

CVP Liesberg nominiertUrsula Brem-Grun

POLITIKIch gratuliere den beiden LandrätenRolf Richterich und Andreas Giger fürihre Idee zur Prüfung einer Kernumfah-rung für die Stadt Laufen.

Mit der Umfahrung Zwingen – Lau-fen existiert zwar bereits seit Jahrzehn-ten eine Projektidee, welche die unhalt-bare Verkehrssituation in Laufen ver-bessern könnte, jedoch erscheint mir diezeitnahe Umsetzung dieses Milliarden-projekts als nicht mehr realistisch.

Mit einer finanzierbaren Kernumfah-rung von Laufen könnte der grössteVerkehrsengpass im Laufental mittel-fristig endlich behoben werden, sodassdie längst fällige Aufwertung vom Kernvon Laufen erfolgen kann.

Der Vorstoss der beiden LaufentalerLandräte zeigt, dass heute über Partei-grenzen hinweg zukunftsträchtige Lö-sungen gesucht und gefunden werdenmüssen.

Roman BucherLaufen

Kernumfahrung fürLaufen

LESERBRIEF

Neulich erzählte mir ein Kollege vonseinem Problem. Er wäre seit zwei Jah-ren ohne Partnerin und genauso langenicht mehr in den Ferien gewesen. We-der der Geräuschpegel seines Schnarch-verhaltens noch die Geruchsbelästigungder Füsse waren der Grund, wieso ernicht fort ging. Bis jetzt habe er sich im-mer mokiert über Alleinreisende. Wasdas für arme Menschen seien, so wasTrauriges, die hätten nicht mal Freunde,das sei sicher langweilig etc. Natürlichhabe er auch nie jemanden angespro-chen um heraus zu finden, wie denn dasAlleine vereisen so wäre. Sein innererDialog, wie er bis anhin über Alleinrei-sende dachte, sabotiert sein Wunsch indie Ferien zu gehen und liess ihn zuHause verharren. Wir müssen uns ver-abschieden von solchen selbstgebrauteneinengenden Gedanken, wenn wir et-was Neues im Leben angehen wollen.

Ich freue mich auf Sie! Eva Rolli

www.kummer-nummer.ch

Abschied von selbst-gebrauten Gedanken

LEBENSBERATUNG

Seit September führt das Ehepaar Katjaund Andy Jeger das Fitness-Studio Sal-veo in Zwingen. Die Geschäftsübernah-me wurde in Zusammenarbeit mit JonasHänggi, Berater des Business Park Lau-fental & Thierstein, in die Wege geleitet.

Das Fitness-Studio Salveo in Zwin-gen ist schon seit zehn Jahren im Lau-fental eine feste Grösse und wird in ers-ter Linie von regionaler Kundschaft auf-gesucht. An zahlreichen Geräten wer-den unter fachkundiger Leitung Kondi-tion und Ausdauer trainiert und Mus-keln gestärkt. Zahlreiche Kurse wie StepAerobic, Tae Bo, BBP, Pilates, TRX undIndoor Cycling bereichern die vielfälti-gen Möglichkeiten und in den Räum-lichkeiten eingemietet sind auch physio-therapeutische Dienste. Ebenfalls einefeste Grösse im Salveo ist Katja Jeger,die hier seit Anbeginn tätig ist und dieKundschaft bestens kennt – und umge-kehrt. «In den vergangenen Jahren habeich zahlreiche Ausbildungskurse be-sucht. Das Studio und die Leute sindmir ans Herz gewachsen», sagt Katja Je-ger.

Von der Idee zur RealitätIn diesem Zusammenhang fällten KatjaJeger und ihr Mann Andy diesen Som-mer eine tiefgreifende und mutige Ent-scheidung: Seit September hat sie dieLeitung des Salveo übernommen, nach-dem ihr diese Möglichkeit im Laufe desJahres unerwartet von der ehemaligenInhaberin angeboten wurde. «Wir wa-ren von der Idee völlig überzeugt, aller-dings fehlte uns das Know-how überden finanziellen und rechtlichen Be-reich», sagt Katja Jeger. Hier kommt Jo-nas Hänggi ins Spiel. Der eidgenössischdiplomierte Treuhandexperte der On-line Treuhand AG in Reinach gehörtdem Stiftungsrat des Business Park Lau-

fental & Thierstein an und fun-giert für die Organisation als einervon insgesamt elf Beratern fürJungunternehmen mit dem Spezi-algebiet Nachfolgeregelungen.

Fruchtbare Zusammenarbeit«Bei einem kostenlosen Erstge-spräch haben wir die Geschäfts-idee, bestehende Verträge, die In-frastruktur, die Vor- und Nachtei-le der verschiedenen Rechtsfor-men und weitere Grundlagen ana-lysiert und besprochen», sagtHänggi. Anschliessend war esdann am Ehepaar Jeger, unter

fachkundiger Beratung von Jonas Häng-gi einen Businessplan zu erarbeiten, derdas Projekt exakt durchleuchtet und dieUmsetzbarkeit klärt. Nach der Prüfungdes Dokuments wurde «grünes Licht»für den Fortbestand von Salveo gegebenund seit September ist Katja Jeger nunstolze GmbH-Unternehmerin. «Die Un-terstützung durch den Business ParkLaufental & Thierstein war für uns ele-mentar. Neben der umfassenden undkostenlosen Beratung profitierten wirvor allem auch von den zahlreichenKontakten zu Juristen, Banken und wei-teren Dienstleistern», kommentiert An-dy Jeger, der künftig für den administra-tiven Bereich des Salveo zuständig seinwird, die fruchtbare Zusammenarbeit.

Salveo fit für die NachfolgeregelungGESUNDHEIT / FITNESS

Mitarbeiterin wird Geschäftsführerin: KatjaJeger mit ihrem Mann Andy (r.) sowie JonasHänggi, Berater des Business Park Laufental &Thiertstein. FOTO: ZVG

Am Donnerstag, 20. Novem-ber 2014, 18.00 Uhr, findetim Business Park Laufental &Thierstein (BPLT) der Info-Event «Welche Rechtsform istdie Richtige für mich?» fürpotenzielle Jungunternehmenstatt. BPLT-Berater Urs Gersterwird über die Vor- und Nach-teile der verschiedenenRechtsformen sowie aus sei-nen Erfahrungen aus der Un-ternehmerpraxis berichten.Ausserdem werden Vertreterder BOHA AG erläutern, war-um sie diese Rechtsform fürihr Unternehmen gewählt ha-ben. Im Anschluss wird einApéro offeriert.

Event fürJungunternehmer

Weitere Infos: www.bplt.ch

Wieder ist ein Jahr vorbei und der 5. Ba-zar findet bestimmt wieder vor begeis-tertem Publikum statt. Ich freue mich,Sie in Blauen, in der MehrzweckanlageHotzlerweg 16, am Sonntag, 16. No-vember, begrüssen zu dürfen. Der Ori-entalische Tanz ist so vielfältig und ver-mag alle, ob Kinder, Teenager oder Er-wachsene in seinen Bann zu ziehen. Er-greifen Sie die Gelegenheit, die ver-schiedensten Tanzrichtungen kennenzu lernen. Alle tanzen mit Begeisterungihr persönlich einstudiertes Stück, sei esFlamenco Oriental, Fächerschleier, Ori-ental Jazz Dance, Schleiertanz, IsisWings, Bollywod, Tribal oder Stocktanz,um nur einige zu nennen. Auch dieKunstwerke der international bekann-

ten Henna-Malerin Amal können Siebewundern. Workshops bieten den Tän-zerinnen die Möglichkeit in RichtungBollywod oder Improvisationen Neueszu erlernen. Dieses Mal freuen wir unsspeziell auf die amtierenden Vize-Euro-pameister und Schweizermeister imOrientalischen Tanz.

Lassen Sie sich für einige Stundenvom Bazar mit seinem orientalischenFlair verzaubern. Bei Kaffee und Ku-chen können Sie den über 8o Künstle-rinnen Applaus schenken.

Regina Meury

Orientalischer Bazar

Orientalischer Bazar in Blauen, Sonntag, 16. November,10.00 bis 17.00 Uhr. Eintritt frei!

VERANSTALTUNG

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 4622

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Wir suchenauf Januar oder nach Vereinbarung

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der Gutschriften• Mitarbeit bei der Erfassung von Ursprungsdaten (Import)• Allgemeine Tätigkeiten in der Logistikabteilung

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Keramik Laufen AGAndy MontigelWahlenstrasse 46CH-4242 [email protected]

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 DIES UND DAS 23

PR. Sandra Oberson (28) wuchs inGstaad auf, wo sie die Grundschule be-suchte und ihre Ausbildung in der Gas-tronomie absolvierte. Nach dem Ab-schluss als dipl. Hôtelière-RestauraticeHF an der Hotelfachschule Thun führtesie ihre Karriereleiter nach Zweisim-men, Abu Dhabi, Dubai und schliesslichnach Saas-Fee.

Die sympathische Oberländerin freutsich nun in Basels ältestem Gasthaus fürdas Wohl der Gäste aus nah und fernsorgen zu dürfen. «Es war Liebe auf denersten Blick», antwortet Frau Obersonauf die Frage, wieso sie sich für die gros-se Herausforderung im Gasthof zumGoldenen Sternen entschieden habe.Nach erlebnisreichen Wanderjahrenfreut sie sich auf Ihre neue Aufgabe amRheinknie.

Der gebürtige Bayer Lars Fumic (35)

hat eine Ausbildung zum Koch absol-viert. Danach bildete er sich in verschie-denen erstklassigen Gastronomiebetrie-ben in Deutschland weiter, bevor es ihnauf die hohe See verschlug. Auf namen-haften Schiffen wie der «MS Bremen»und auf der «MS Europa» verfeinerte ersein Handwerk bis zur Perfektion. LarsFumic bringt eine ideale Mischung aussoliden Lehrjahren in der Gourmet-Gastronomie und internationaler Erfah-rung in den Goldenen Sternen. Seinegradlinige und für einen grossen Gäste-kreis zugängliche Küche mit höchstenQualitätsansprüchen hat den Ausschlaggegeben, ihm diese anspruchsvolle Posi-tion anzuvertrauen.

Auch der langjährige Chef de Service,Herr Kujtim Zenunaj, ist von der neuenFührung begeistert und freut sich auf ei-ne erfolgreiche Zusammenarbeit.

Wechsel im FührungsteamGASTHOF ZUM GOLDENEN STERNEN BASEL

Neu als Geschäftsführerin und Gastgeberin: Sandra Oberson. Neu als Küchenchef:Lars Fumic. FOTO: ZVG

Wochenblatt: Sehr geehrter Herr Dü-blin, wie kam es zum jährlichen Enga-gement der Firma Ziegler Papier AG fürKinder aus der Umgebung von Grellin-gen und Laufen?Christian Düblin: Die Firma ZieglerPapier AG konnte 1961 ihr 100-jähri-ges Bestehen feiern. Damals haben dieFrauen der Unternehmensleiter dieIdee gehabt, anlässlich dieses Jubilä-ums und den Feierlichkeiten auch et-was für Kinder zu organisieren. In derFolge wurde den Kindern der Mitarbei-tenden und der Region Grellingen im-mer etwas geboten. In den letzten Jah-ren geschah das vor allem in Form vonTheatervorstellungen. Dieses Engage-ment wurde nach der Übernahme derFirma durch die Familie Kuttler-Frey2009 nicht in Frage gestellt. Das Ehe-paar hat selber vier Kinder, die regel-mässig ins Theater kommen. Wir woll-ten aber den Zuschauerkreis vergrös-sern und haben uns für die neu reno-vierte Aula in Laufen entschieden. Vie-le Ziegler Papier-Mitarbeitende habendiese Märchen als Kinder gesehen undes sind immer auch Kinder von Mitar-beitenden am Theater anwesend. DerAnlass darf als Dankeschön der ZieglerPapier AG an die Region und die Mit-arbeitenden des Unternehmens gese-hen werden.

Wochenblatt: Nach welchen Kriterienwerden Märchen ausgewählt?Christian Düblin: Wir versuchen Ab-wechslung zu bieten und achten dar-auf, dass Märchen aufgeführt werden,die in den letzten Jahren nicht aufge-führt wurden. Dabei schauen wir auch,was andere Anbieter von Kinderthea-tern im Sinn haben. Dieses Jahr wird esdas Märli «Dornröschen» sein, dasvom Basler Kindertheater aufgeführtwird.

Wochenblatt: Es werden wie letztesJahr wieder Kinder für Kinder spielen?Christian Düblin: Ja. Das letzte Mär-chen «Schneewittchen», aufgeführt

und organisiert von Kindern vom Bas-ler Kindertheater, unter der Leitungvon Frau Monica Wohlwend, war eingrosser Erfolg. Wir zählten über 500kleine und grosse Besucher. Die Reak-tionen am Schluss des Theaters, wennwir noch Papier verteilen, sind immerwunderbar und die Besucher sind sehrdankbar.

Wochenblatt: Was bedeutet der Anlassfür die Ziegler Papier AG an Aufwand?Christian Düblin: Das Organisierendieses Anlasses ist eine interessanteund dankbare Aufgabe. Der Anlasskostet Geld, für das Ziegler Papier auf-kommt. Es sind an diesen Theater-nachmittagen sehr viele Menschen be-teiligt. Es bedarf Hilfe und Unterstüt-zung vom Gymnasium Laufen, die Po-lizei sorgt für eine gute Beschilderungder Parkplätze, das Theater muss sichvorbereiten und es sind mehrere Mitar-beitende der Ziegler Papier AG im Ein-satz. Es muss zum Beispiel das Papierabgepackt und transportiert werden,das wir gratis verteilen, es wird einge-kauft (Wasser und Süssigkeiten), wennnötig unterstützen wir das Theaterbeim Aufbau und es fällt auch PR-Ar-beit an. Alle, die mitmachen, sind demAnlass gegenüber sehr positiv einge-stellt und das erleichtert die Zusam-menarbeit erheblich.

Die Ziegler Papier AG wurde 1861von Josef Ziegler-Thoma gegründet undstellt Spezialpapier her. Christian Dü-blin ist Unternehmensjurist und PR-Ver-antwortlicher des Traditionsunterneh-mens und organisiert jährlich das Zieg-ler Papier AG-Märlitheater. Das dies-jährige Märchen «Dornröschen» findetam Sonntag, 16. November 2014 um14.00 Uhr in der Aula des GymnasiumsLaufen statt. Die Platzzahl ist auf 500beschränkt. Autofahrer werden gebeten,die Signalisierung zu beachten.

Märchentradition – Teil des sozialenEngagements

www.baslerkindertheater.ch

ZIEGLER PAPIER AG

Stark auf dem Dach und im Bad

Stark wie ein Stier sind sie, die Dä-cher von PREFA. Stark bei der Ins-tallation und Wartung dieser Alumi-nium-Dächer ist die Spenglerei Messerli. Und dies bereits seit drei Jahrzehnten – 2015 feiert das Rei-nacher Unternehmen seinen 30. Geburtstag. Kein anderer Anbieter aus der Nordwestschweiz arbeitet schon so lange mit der äusserst langlebigen Qualitätsmarke und kei-ner hat mehr PREFA-Dächer instal-liert als Ernst Messerli und sein Team. Das Dienstleistungsspektrum um-fasst alle erdenklichen Dachformen und -materialien sowie Fassaden. Zurzeit sind energieeffiziente Isolati-onen von Flachdächern gefragt, die durch kantonale Fördergelder un-terstützt werden – die Profis von Messerli wissen Bescheid.

Wohlfühl-BadDoch auch in den anderen Berei-chen der Haustechnik bietet die Messerli Spenglerei Qualität, Zuver-lässigkeit und langjährige Erfah-

rung. So auch im heimischen Bade-zimmer, das je länger je mehr zur privaten Wohlfühloase umfunktio-niert wird. Eine neue Badewanne, eine moderne Dusche, Armaturen in aktuellem Design oder vielleicht ein Whirlpool für das Wellness-Gefühl in den eigenen vier Wänden? Die Spenglerei Messerli berät ihre Kun-den vor Ort und bietet individuelle Lösungen ganz nach Vorstellungen der Kunden.

Dienstleistungspalette der Spenglerei Messerli:– Steilbedachungen und Fassaden-

bekleidungen mit PREFA– Flachdachsanierungen in Kunst-

stoff- oder Bitumendichtungs-bahnen

– Reinigung und Wartung von Dächern (mit Servicevertrag möglich)

– Diverse Spenglerarbeiten (Dachgauben, Einfassungen, Rinnen etc.)

– Badezimmer-, WC- und Küchenumbauten

– Photovoltaik-Anlagen

Messerli Spenglerei GmbH Brühlgasse 4, 4153 ReinachTelefon 061 711 19 91Mail: [email protected]: www.messerli-spenglerei.ch

Wochenblatt 41 13. November 2014

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Bekanntes Flugobjekt: In herbstlichen Braun fliegen die Ahornsamen durch die Lüfte, um auf fruchtbarem Boden ihre Fa-milie zu vergrössern. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

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Autorenlesung mit Linard CandreiaHIMMELRIED. WOS. Am Mittwoch,19. November, um 20.15 Uhr, liestCandreia im Gemeindehaus Himmel-ried aus seinem Buch «Hanna die Süd-tirolerin». In mehreren Kurzgeschich-ten beschreibt der Autor die Kindheitseiner Mutter im Vinschgau und dieersten Jahre als Magd in der Schweiz.Im Anschluss an die Lesung offeriertdie Vereinigung Pro Himmelried einenApéro. Eintritt frei.

Mann niedergestochenGRELLINGEN. WOS. In der Nacht aufSamstag wurde in einem Club an derBaselstrasse in Grellingen ein Mannniedergestochen. Gemäss den bisheri-gen Erkenntnissen der Polizei wurdeein 23-jähriger, in der Region wohn-hafter Mann (Nationalität Kroatien),von einem Unbekannten mit mehrerenMesserstichen im rechten Oberschen-kel verletzt. Der Täter soll 30 bis 40Jahre alt, ca. 180 cm gross und schlanksein und sprach serbisch oder kroa-tisch. Er hat sehr kurze Haare, eventu-ell in Kombination mit einer Stirnglat-ze, und trug eine Brille. Er soll dunkleKleidung mit einem roten Pullover mitweissem Kragen getragen haben. Erwar in Begleitung einer serbisch spre-chenden, ca. 30-jährigen Frau. Der Tä-ter flüchtete nach der Tat mit einemPersonenwagen mit BE-Kontrollschild,in Fahrtrichtung Aesch. Hinweise sinderbeten an die Polizei in Liestal.

Betrunken in Felswand gefahrenSEEWEN. WOS. Auf der Grellinger-strasse in Seewen ereignete sich amspäten Samstagabend ein Selbstunfall.Ein 33-jähriger Lenker aus Polen warRichtung Grellingen unterwegs. In derLinkskurve unterhalb der Posthalte-stelle «Welschhans» fuhr er in die Fels-wand. Der Lenker verletzte sich beimAufprall leicht. Das Fahrzeug erlitt To-talschaden. Ein vor Ort durchgeführterAtemlufttest zeigte einen Wert vonmehr als zwei Promille an.

IN KÜRZE

Cat Stevens war in den 1970er-Jahren ein Star der Folk-Pop-szene. Die damaligen Hits wie«Lady d’ Arbanville», «WildWorld «, Moonshadow»,«Father And Son», «PeaceTrain» und «Morning Has Bro-ken» sind zu Evergreens ge-worden. «Back To Earth»(1978) blieb für lange Zeit dieletzte Platte, nachdem der Britezum Islam konvertiert war. Erwidmete sich danach vorwie-gend sozialen und religiösenProjekten. 2006 erst gab er un-ter dem neuen Namen Yusufmit «An Other Cup» ein musi-kalisches Comeback. Es folgten«Roadsinger» (2009) und kürz-lich «Tell ’Em I’m Gone» (SonyMusic) mit je fünf Eigenkompo-sitionen und Coversongs. Aufdieser CD verbindet der inzwi-schen 66-jährige Cat Stevensalias Yusuf Nostalgie mit Inno-vation. Folk-Pop trifft auf Bluesund Rhythm’n’Blues, was sei-ner Musik neue Facetten ver-leiht. Starproduzent Rick Rubinwar ihm ein wichtiger Impuls-geber. Er verpasste «Tell ’EmI’m Gone» einen minimalisti-schen und weitgehend be-schaulichen Sound, der Yusufssanften Gesang nicht erdrückt.Das Verlangen nach zwischen-menschlichem Respekt, Freiheitund Frieden ist bei diesem her-vorragenden Singer/Songwriterimmer noch das zentrale The-ma seines Schaffens.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Yusuf / Cat Stevens

Donnerstag, 13. November 2014 Nr. 46 28 KALEIDOSKOP

Am 11.12.2013 hat der Landrat dieSchliessung der Gynäkologie und Ge-burtshilfe am Kantonsspital Laufen be-schlossen. Er hat damit willentlich undohne Not den Pfad der Rechtsstaatlich-keit verlassen und den Laufentaler An-schlussvertrag gebrochen. FinanzielleGründe wurden vom Landrat als Be-gründung für den Vertragsbruch insFeld geführt. Am 30. Oktober diesesJahres hat das gleiche Parlament einPostulat von Frau Augsburger an dieRegierung verabschiedet, mit dem Zieleinem privaten Tierheim einen 6 Millio-nen Baukredit und eine Defizitgarantiezu gewähren. Die Regierung hat sichtrotz Geldnot bereit erklärt, das Postulatentgegenzunehmen. Die Weichen sindsomit gestellt, in den kommenden Mo-naten wird der Landrat Kredit und Defi-zitgarantie beschliessen. FinanzielleÜberlegungen werden dabei keine Rolle

spielen. Daraus müssen wir schliessen:Dem Parlament und der Regierung inLiestal sind Hund und Katze und bunteKanarienvögel mehr Wert als die Lau-fentaler Frauen und Kinder. Schämteuch!

Interessant in diesem Zusammen-hang ist das Stimmverhalten der Lau-fentaler Landrätin und Landräte. Beider Abstimmung zur Schliessung derGynäkologie und Geburtshilfe in Lau-fen, haben sich B. Bos, F. Meyer und A.Giger der Stimme enthalten. Sie mach-ten sich aus opportunistischen Gründenzum politischen «Nichts». Es fehlte ih-nen der Mut für die vertraglich festge-legten Rechte des Laufentals einzuste-hen. Am 30. Oktober zeigten sie dafürihr grosses Herz für Tiere und stimmtendem Postulat von Frau Augsburger zu.

Hans Herter

Ein Herz für Tiere!LESERBRIEF

WOS. Bereits im September wurde imSchutzwald «Chattelhollen» in Dittin-gen ein Holzschlag mit nachfolgenderFelsräumung begonnen. Nun nähernsich die Forst- und Felsräumungsarbei-ten dem Abschluss. Am Wochenendevom 15./16. November wird der Kan-tonsstrassenabschnitt zwischen Dittin-ger Rank und Laufen von 07.00 bis18.00 Uhr infolge von Forstarbeiten ent-lang der Strasse noch einmal vollständiggesperrt sein. Der Verkehr wird wäh-rend dieser Zeit umgeleitet. Die Umlei-tung über Laufen und Breitenbach ist si-gnalisiert. Die Durchfahrt der Postauto-kurse und Rettungsdienste bleibt ge-währleistet. Die Holzhauereiarbeitenwerden von den lokalen Forstunterneh-mern durchgeführt.

Verkehrsbehinderungund Sperrung wegenForstarbeiten

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