20141120 woz wobanz slim

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ie direkte Demokratie ermög- licht den Schweizer Stimmbe- rechtigten eine weltweit einzig- artige Partizipation an den politischen Prozessen. Mittels Volksinitiativen und Referenden entscheiden die Bürger über die Zukunft des Landes. Dass diese Zu- kunft insbesondere die jüngeren Gene- rationen etwas angeht, darin waren sich die rund ein Dutzend Jungpolitiker, die sich vergangenen Samstag zur Grün- dung des Jugendparlaments Schwarzbu- benland im Jugendhaus Dornach einge- funden hatten, einig. Engagiert disku- tierten die Jugendlichen, die aus allen Ecken des Schwarzbubenlandes ange- reist waren, über verschiedene regionale und kantonale Angelegenheiten. Zu ihren Hauptanliegen gehörten der Ausbau der öV-Verbindungen und mehr Informationsveranstaltungen für Ju- gendliche vor Abstimmungen. Die Jun- gen seien häufig nicht oder nur unzurei- chend über die Vorlagen informiert und gingen daher selten zur Urne, bemerk- ten einige Stimmen. Für Diskussions- stoff sorgte auch die mangelnde Präsenz des Schwarzbubenlandes in den lokalen Medien. Die Region falle häufig zwi- schen Stuhl und Bank, da sie sowohl von Solothurn als auch den beiden Ba- sel als Randregion betrachtet werde, so D der Tenor unter den Jugendlichen. An- wesend waren auch die beiden Kan- tonsräte Daniel Urech (Grüne, Dor- nach) und Simon Esslinger (SP, See- wen). In ihren Ansprachen lobten sie das politische Engagement der Jugendli- chen und ermutigten sie, sich in den Parteien einzubringen. Plattform für Jungpolitiker Organisiert wurde die Gründungsver- sammlung von Glenn Steiger. Der 17- jährige Gymnasiast aus Bättwil ist poli- tisch sehr aktiv, so vertrat er unlängst die Schweizer Jugendlichen an einem Kongress des Europarates in Strassburg. Zudem ist er engagiertes Mitglied der Jungen CVP. Zur Idee eines Jugendpar- laments Schwarzbubenland sagt er: «Ich hatte den Eindruck, dass sich zwar viele Jugendliche in der Region für Poli- tik interessieren, ihre Anliegen aber sel- ten in den politischen Institutionen vor- bringen können. Mit dem Jugendparla- ment wollte ich eine Plattform schaffen, die genau dies ermöglichen soll.» Steiger verschickte im Frühjahr über 5000 Brie- fe an Schwarzbuben im Alter zwischen 12 und 25 Jahre und lud sie zur Grün- dungsversammlung ein. Dass gerade mal ein Dutzend den Weg nach Dor- nach fanden, stört ihn nicht, im Gegen- teil: «In einer kleinen Gruppe kann man besser diskutieren und seine Anliegen vorbringen.» Ausserdem habe er nicht damit gerechnet, das Projekt Jugendpar- lament tatsächlich verwirklichen zu können, sagt Steiger. «Anfangs war ich schon etwas skeptisch, ob es klappt und ob überhaupt Leute kommen werden.» Steiger hofft derweil, dass er und seine Mitstreiter von den gestandenen Politi- kern auch ernst genommen werden. Zwei Unterstützer haben sie schon: Die Kantonsräte Urech und Esslinger gelob- ten, auf die Stimme der Jugendlichen zu hören. Sie seien nämlich «die Zukunft unserer Demokratie». Jugendliche proben politischen Ernstfall Am Samstag wurde in Dor- nach das Jugendparlament Schwarzbubenland ge- gründet. Die Nachwuchs- politiker debattierten unter anderem über bessere öV- Verbindungen und die Prä- senz des Schwarzbuben- landes in den Medien. Oliver Sterchi Vor dem Jugendhaus: Auf Initiative des 17-jährigen Gymnasiasten Glenn Steiger (3. v. l.) fand in Dornach die Gründungs- versammlung des Jugendparlaments Schwarzbubenland statt. FOTO: ZVG/MELISSA MÜLLER Mobilfunk: Ein Augenschein vor Ort zeigte den Einsprechern gegen eine Antenne der Swiss- com, dass ihre Chancen auf Erfolg gering sind. Immobilien 34 Stellen 25 Events 7 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Märchentheater: Die Theatergruppe Reinach spielt zurzeit «Schneewittchen» und begeistert mit dem Märchen-Klassiker Gross und Klein. Agenda 36 Münchenstein 27 Reinach 9 Donnerstag, 20. November 2014 105. Jahrgang – Nr. 47 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Optiker Reiniger & Sportfachgeschäft Hauptstrasse 39, Reinach JETZT AKTUELL: SKI MIETE STATT KAUFE . . . BESSER Z’ RYNACH STATT Z’ LAUFE . . . www.look-perfect.ch Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten günstige Pauschal- Angebote 079 204 99 22 Plantag Baumschule, 4143 Dornach 55040/409 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Weisse Alba-Trüffel zu vernünftigen Preisen Fr. 33.– / 10 g

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Jugendliche proben politischen Ernstfall. Am Samstag wurde in Dornach das Jugendparlament Schwarzbubenland gegründet. Die Nachwuchspolitiker debattierten unter anderem über bessere öVVerbindungen und die Präsenz des Schwarzbubenlandes in den Medien.

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  • ie direkte Demokratie ermg-licht den Schweizer Stimmbe-rechtigten eine weltweit einzig-

    artige Partizipation an den politischenProzessen. Mittels Volksinitiativen undReferenden entscheiden die Brger berdie Zukunft des Landes. Dass diese Zu-kunft insbesondere die jngeren Gene-rationen etwas angeht, darin waren sichdie rund ein Dutzend Jungpolitiker, diesich vergangenen Samstag zur Grn-dung des Jugendparlaments Schwarzbu-benland im Jugendhaus Dornach einge-funden hatten, einig. Engagiert disku-tierten die Jugendlichen, die aus allenEcken des Schwarzbubenlandes ange-reist waren, ber verschiedene regionaleund kantonale Angelegenheiten.

    Zu ihren Hauptanliegen gehrten derAusbau der V-Verbindungen und mehrInformationsveranstaltungen fr Ju-gendliche vor Abstimmungen. Die Jun-gen seien hufig nicht oder nur unzurei-chend ber die Vorlagen informiert undgingen daher selten zur Urne, bemerk-ten einige Stimmen. Fr Diskussions-stoff sorgte auch die mangelnde Prsenzdes Schwarzbubenlandes in den lokalenMedien. Die Region falle hufig zwi-schen Stuhl und Bank, da sie sowohlvon Solothurn als auch den beiden Ba-sel als Randregion betrachtet werde, so

    D

    der Tenor unter den Jugendlichen. An-wesend waren auch die beiden Kan-tonsrte Daniel Urech (Grne, Dor-nach) und Simon Esslinger (SP, See-wen). In ihren Ansprachen lobten siedas politische Engagement der Jugendli-chen und ermutigten sie, sich in denParteien einzubringen.

    Plattform fr JungpolitikerOrganisiert wurde die Grndungsver-sammlung von Glenn Steiger. Der 17-jhrige Gymnasiast aus Bttwil ist poli-tisch sehr aktiv, so vertrat er unlngstdie Schweizer Jugendlichen an einemKongress des Europarates in Strassburg.

    Zudem ist er engagiertes Mitglied derJungen CVP. Zur Idee eines Jugendpar-laments Schwarzbubenland sagt er:Ich hatte den Eindruck, dass sich zwarviele Jugendliche in der Region fr Poli-tik interessieren, ihre Anliegen aber sel-ten in den politischen Institutionen vor-bringen knnen. Mit dem Jugendparla-ment wollte ich eine Plattform schaffen,die genau dies ermglichen soll. Steigerverschickte im Frhjahr ber 5000 Brie-fe an Schwarzbuben im Alter zwischen12 und 25 Jahre und lud sie zur Grn-dungsversammlung ein. Dass gerademal ein Dutzend den Weg nach Dor-nach fanden, strt ihn nicht, im Gegen-

    teil: In einer kleinen Gruppe kann manbesser diskutieren und seine Anliegenvorbringen. Ausserdem habe er nichtdamit gerechnet, das Projekt Jugendpar-lament tatschlich verwirklichen zuknnen, sagt Steiger. Anfangs war ichschon etwas skeptisch, ob es klappt undob berhaupt Leute kommen werden.Steiger hofft derweil, dass er und seineMitstreiter von den gestandenen Politi-kern auch ernst genommen werden.Zwei Untersttzer haben sie schon: DieKantonsrte Urech und Esslinger gelob-ten, auf die Stimme der Jugendlichen zuhren. Sie seien nmlich die Zukunftunserer Demokratie.

    Jugendliche proben politischen ErnstfallAm Samstag wurde in Dor-nach das JugendparlamentSchwarzbubenland ge-grndet. Die Nachwuchs-politiker debattierten unteranderem ber bessere V-Verbindungen und die Pr-senz des Schwarzbuben-landes in den Medien.

    Oliver Sterchi

    Vor dem Jugendhaus: Auf Initiative des 17-jhrigen Gymnasiasten Glenn Steiger (3. v. l.) fand in Dornach die Grndungs-versammlung des Jugendparlaments Schwarzbubenland statt. FOTO: ZVG/MELISSA MLLER

    Mobilfunk: Ein Augenschein vor Ort zeigte denEinsprechern gegen eine Antenne der Swiss-com, dass ihre Chancen auf Erfolg gering sind.

    Immobilien 34Stellen 25

    Events 7

    Redaktion 061 706 20 [email protected]

    Inserate 061 706 20 [email protected]

    Mrchentheater: Die Theatergruppe Reinachspielt zurzeit Schneewittchen und begeistertmit dem Mrchen-Klassiker Gross und Klein.

    Agenda 36

    Mnchenstein 27

    Reinach 9

    Donnerstag, 20. November 2014 105. Jahrgang Nr. 47

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

    Optiker Reiniger & SportfachgeschftHauptstrasse 39, Reinach

    JETZT AKTUELL:SKI MIETE STATT KAUFE . . . BESSER

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  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nhe.

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 2 REGION

    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

    Geschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

    RedaktionTel. 061 706 20 [email protected] nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

    InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

    VerkaufsleiterMarkus Wrsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

    DruckMittelland Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 Subingen

    InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

    Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzglich 8% MwSt.

    Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)

    CopyrightAZ Anzeiger AG

    Inseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

    blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

    AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

    AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected] Jahr Fr. 60., 1 Jahr Fr. 120.

    IMPRESSUM

    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZVertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Diet-schi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungs-druck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG.

    Die Circle Singers singen vor allem Gos-pels, Popsongs, Lieder aus Filmen undMusicals, aber auch Weihnachtslieder.Die Chormitglieder kommen aus derRegion Laufental-Thierstein und aus derNhe von Basel. Ziel des Chores ist,jhrlich einmal mit einem grsserenProjekt an die ffentlichkeit zu treten.Diese Konzerte finden meistens gegenEnde des Jahres statt und werden anzwei bis vier Orten aufgefhrt. Ein Teilder Kollekteneinnahmen knnen regel-mssig an wohlttige Institutionen ge-spendet werden. Aber auch sonst nimmtder Chor die Gelegenheit zu Auftrittengerne wahr. So wurden in den vergange-nen Jahren Hochzeiten, Geburtstage,Weihnachtsfeiern und andere Anlssemusikalisch umrahmt.

    Der Titel des diesjhrigen Konzerts istTonight. Der erste Block beinhaltettraditionellen Gospel. Im zweiten Teilwerden die Zuhrer in die West SideStory versetzt und im dritten Teil stimmtder Chor die Besucher in die bevorste-hende Weihnachtszeit ein, natrlich aufCircle Singers-Art.

    Die Konzertdaten 2014: 22.11., 19Uhr, rm. kath. Kirche Hofstetten;23.11.,17 Uhr, rm. kath. Kirche Zwin-gen; 29.11., 19, Uhr, ref. Kirche MischeliReinach; 30.11., 17 Uhr, rm. kath. Kir-che Breitenbach. www.circle-singers.ch

    Konzerte in SichtCIRCLE SINGERS

    Offi zielle Spitexorganisationender Region

    Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.

    Mit Zug und Postauto fahren wir am-Sonntag, 30. November 2014, via Fricknach Wittnau. Von hier aus geht esgleich steil hinauf zum Wittnauerhornund weiter zur Buschbergkapelle.Durch den winterlichen Wald wandernwir zur Roten Flue und geniessen hierdie Aussicht hinab auf das Dorf Rothen-fluh, zudem wir anschliessend hinab-steigen.

    Wanderzeit: ca. 3 (4) Std., Trittsicher-heit erforderlich, falls vorhanden Stckemitnehmen. Verpflegung: Zwischenver-pflegung aus dem Rucksack, Essen imRestaurant. Treffpunkt: 8.30 Uhr Schal-terhalle Basel SBB. Auskunft und An-meldung bis 27. November 2014 bei Jo-hanna Speiser, Tel. 061 272 96 59

    NaturfreundeSektion Birsigtal und Birseck

    Adventswanderung im OberbaselbietNATURFREUNDE

    Die Brgjodler von Sigriswil treten am6. Dezember ab 20 Uhr mit Natur-Juizund Jodelliedern in der Mehrzweckhallein Therwil auf. Wir freuen uns sehr, ei-nen Berner-Oberlnder Jodlerklub pr-sentieren zu knnen. Die SigriswilerBrgjodler feierten gerade den 70. Ge-burtstag und kommen motiviert nachTherwil, um ihre Strken unter Beweisstellen zu knnen. Hans Burkhalter

    Juiz und JodelliederJODLEROBE THERWIL

    PR. Die U. Baumann AG in Oberwil er-neuerte ihr Ladengeschft und dement-sprechend auch ihr Miele Competence-Center. Die Auswahl an Haushaltger-ten bleibt betrchtlich. Grosszgig, ein-ladend, herzlich, kompetent. Es gibt vie-le Attribute, die den Gang in die U. Bau-mann AG an der Mhlemattstrasse inOberwil beschreiben. Das Interieur desneu gestalteten Ladens in seinem Rotund Weiss ldt den Kunden herzlichein. Wir haben unter anderem den Bo-den, die Decke und die Belichtung er-neuert, betont Verwaltungsratsprsi-dent und Finanzchef Ueli Baumann.

    Vorteile durch den FamilienbetriebAuch das Miele CompetenceCenterwurde komplett erneuert, was beson-ders Ayhan Koer als Miele-Retail Ma-nager freut. Mit der Firma Baumannhaben wir einen sehr wertvollen undkompetenten Partner. Wie in Oberwildie Werte von Miele vermittelt und ge-lebt werden, sei einzigartig, lobt derMiele-Verantwortliche fr alle Compe-tenceCentren in der Schweiz. Dass dieU. Baumann AG ein Familienbetrieb ist,habe fr Miele nur Vorteile, erklrt Ay-han Koer. Eine gewisse Nachhaltig-keit und Verbundenheit, die so wichtigsind in unserem Geschft, sind somit ga-rantiert. Wir knnen so zusammenWerte vorleben. 53 Mitarbeiter be-schftigt die vor 36 Jahren gegrndeteU. Baumann AG. Wir bieten alles von

    der Beratung ber den Verkauf, die Lie-ferung und Montage bis zu jahrelangemService, sagt Ueli Baumann.

    Neue KchenausstellungMit dem Ladenumbau gibt die U.Baum-ann AG auch ein Bekenntnis zumStandort Oberwil ab. Im nchsten Frh-ling sollen bereits die Arbeiten fr dieneuen Rumlichkeiten auf der gegen-berliegenden Strassenseite begonnenwerden, damit die Kchenausstellungnoch prominenter prsentiert werdenkann. Dank der Grsse der Firma kn-

    ne man auch preislich fast mit der star-ken Konkurrenz aus dem Ausland mit-halten, so Ueli Baumann. Verbundenmit den herausragenden Dienstleis-tungsangeboten ergebe dies eine un-schlagbare Kombination.

    Sohn Michl Baumann ist in der Ge-schftsleitung der operative Leiter derFirma und sieht in der Auffrischungauch einen Neuanfang mit einer neuenAura. Man muss auffallen, um Erfolgzu haben, ist er berzeugt. Nur mit sol-chen Aktivitten htte man im hart um-kmpften Umfeld eine Chance.

    Die bereits hohe Kompetenz noch einmal aufgefrischtGESCHFTSWELT

    Hell beleuchtet: Die Schaufensterfront der U. Baumann AG in Oberwil. ZVG

    Mit unserer Petition fordern wir die kos-tenlose Verbreitung der italienischenTV-Sender per Kabelnetz und dies imgleichen Umfang wie vor der Umstel-lung der InterGGA auf den neuen Pro-vider Quickline. Die Gemeinden Rei-nach, Arlesheim und Aesch unterstt-zen unsere Petition und haben diese beider InterGGA platziert. Leider konnteentgegen der ersten Zusage uns gegen-ber per Ende Oktober noch keine Ver-besserung erzielt werden. Gemss Aus-sagen der Gemeinden (siehe auch dieoffizielle Kommunikation von vorletzterWoche) wird unsere Thematik des er-weiterten kostenlosen Empfanges vonauslndischen TV-Sendern erst im Janu-ar 2015 behandelt. Die Lsungen frThemen rund um das Internet wurdennun vorgezogen.

    Wir als Initiatoren der Petition be-dauern diesen Entscheid sehr. Denn ge-rade in diesen Tagen, an welchen dieNchte lnger und die Festtage baldkommen, ist das Fernsehprogramm frviele ein wichtiger Bezug zu ihrer Hei-mat. Leider sind nun alle dazu gezwun-gen, entweder darauf zu verzichten odergegen Gebhr ein Pay-TV-Angebot zulsen. Wir finden dies eine sehr unbe-friedigende Lsung und hoffen, dass imJanuar 2015 den Worten endlich Tatenfolgen.

    Michael L. Baumberger, PatrickScarpelli, [email protected]

    TV-Petition wird erstim 2015 behandelt

    LESERBRIEF

    Kleines Inserat,grosse Wirkung.

  • BaupublikationBischof-Mller Ursula und Niklaus,Buchenstrasse 3, 4144 Arlesheim Wohn-hausanbau, Buchenstrasse 3, Parz. 1570,Arlesheim (ProjektverfasserIn: Fust AG,Mhlemattstrasse 23, 4104 Oberwil)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 1. Dezember 2014Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bau-inspektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zurichten.

    ffentliche PlanauflageGemeinde ArlesheimQuartierplan Bahnhof Nord,Parz. 1135Quartierplanreglement,Planungs- und Begleitbericht Die Gemeindeversammlung vom 5. Novem-ber 2014 hat dem Quartierplan BahnhofNord (Dreiecksparzelle Birseckstrasse/Bahn-hofstrasse) Arlesheim zugestimmt.Gesttzt auf 31 des kantonalen Raumpla-nungs- und Baugesetzes werden die Unterla-gen in der Zeit vom 20. November bis22. Dezember 2014 ffentlich aufgelegt.Sie knnen whrend der Schalterstunden aufder Gemeindeverwaltung Arlesheim (1. StockBauverwaltung), oder auf der GemeindeHomepage unter Politik\Gemeindeversamm-lung\ Einladungen eingesehen werden.Allfllige Einsprachen sind whrend derAuflagefrist schriftlich und begrndet demGemeinderat, Domplatz 8, 4144 Arlesheimeinzureichen.

    Gemeinderat Arlesheim

    ffentliche PlanauflageGemeinde ArlesheimQuartierplan Bachtelen-graben, Parz. 3598, 3599, 805Quartierplanreglement,Planungs- und BegleitberichtDie Gemeindeversammlung vom 5. Novem-ber 2014 hat dem Quartierplan Bachteleng-raben Arlesheim zugestimmt.Gesttzt auf 31 des kantonalen Raumpla-nungs- und Baugesetzes werden die Unterla-gen in der Zeit vom 20. November bis22. Dezember 2014 ffentlich aufgelegt.Sie knnen whrend der Schalterstunden aufder Gemeindeverwaltung Arlesheim (1. StockBauverwaltung), oder auf der GemeindeHomepage unter Politik\Gemeindeversamm-lung\ Einladungen eingesehen werden.Allfllige Einsprachen sind whrend derAuflagefrist schriftlich und begrndet demGemeinderat, Domplatz 8, 4144 Arlesheimeinzureichen.

    Gemeinderat Arlesheim

    Spitex BirseckEinladung zum Publikumsanlass Im Einsatz bis ans Limit - wenn pflegendeAngehrige an Grenzen stossen. Die Pflegevon Angehrigen ist eine Aufgabe, die an dieSubstanz geht. Dennoch nehmen sich vieleAngehrige dieser anspruchsvollen Aufgabean. Pflegende Angehrige brauchen Bera-tung, Untersttzung und Entlastung. Dass eszwischen Spitex und Angehrigen wichtigeSchnittstellen gibt, liegt auf der Hand.Deshalb hat die Spitex Birseck ausgewhlte

    Gste zu einer moderierten Gesprchsrundeein-geladen und stellt das Spannungsfeld, indem pflegende Angehrige stehen, ins Zentrumihres Anlasses. Im Anschluss an die Gesprchs-runde stellen ortsansssige sowie regionaleDienst-leister ihre Entlastungsangebote vor. DieBesucherinnen und Besucher knnen sich wh-rend des Apros an Marktstnden ber die viel-fltigen Entlastungsangebote informieren.Die Spitex Birseck ldt alle Interessierten zum f-fentlichen und kostenlosen Anlass herzlich ein.Der Anlass findet am Mittwoch, 26.11.14,19.00 Uhr, im Kuspo Bruckfeld in Mnchensteinstatt. Es ist keine Anmeldung ntig.

    Die Gemeindeverwaltung

    Gute BilanzStichproben in Abfallcontainern

    Die Gemeinde fhrt regelmssig Kontrollen derVignettenpflicht in den Abfallcontainern durch.Die Anzahl der Scke, die ohne obligatorischeVignette entsorgt wurden, blieb ber die letztenJahre beinahe konstant. Zu Beginn der Erhebun-gen im Jahre 1998 waren 2.32% der kontrol-lier-ten Scke ohne Vignette; im Jahr 2014(Stand anfangs November) 2.28%. Dieser Wertprsen-tiert sich als sehr gut und liegt unter demschweizerischen Durchschnitt.An dieser Stelle danken wir allen Einwohnerin-nen und Einwohnern, die richtig entsorgen.Ein Grossteil der illegal entsorgten Scke knneneinem Besitzer oder einer Besitzerin zuge-wie-sen werden. Diese werden verwarnt und mssendie Aufwendungen der Verwaltung mit 50 Fran-ken begleichen. Im Wiederholungsfall haben sieeine Busse zu entrichten plus die Kosten fr dieEntsorgung und fr den Aufwand der Verwal-tung.Wir empfehlen, die Vignette wie einen Wimpelan die Bindeschnur zu kleben. Somit hlt sie ga-rantiert und es besteht nicht die Gefahr, dass sieabfllt, weil der Abfallsack nass oder staubig ist.

    Die Gemeindeverwaltung

    Ada Betschart-Bulloni99. GeburtstagAm Montag, 24. November 2014 feiert FrauAda Betschart-Bulloni, wohnhaft am Mattweg86 in Arlesheim, ihren 99. Geburtstag. Zu die-sem festlichen Anlass gratulieren wir ganz herz-lich und wnschen alles Gute, Zuversicht undgute Gesundheit im neuen Lebensjahr.

    Der Gemeinderat

    Jeanne Preiswerk-Kestenholz97. GeburtstagAm Montag, 24. November 2014 feiert FrauJeanne Preiswerk-Kestenholz, wohnhaft amBrom-hbelweg 15 in Arlesheim, ihren 97. Ge-burtstag. Wir gratulieren recht herzlich undwnschen fr das kommende Lebensjahr vielFreude, beste Gesundheit und alles Gute.

    Der Gemeinderat

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 ARLESHEIM 3

    Haben Sie schon an den Adventskranzgedacht? Ansonsten haben Sie amSamstag, 29. November, von 12 bis 20Uhr die Mglichkeit, einen solchen amtraditionellen Arlesheimer Advents-markt auf dem Domplatz zu kaufen.

    Neben Adventskrnzen gibt es nochviele andere wunderschne Dinge zu se-hen und zu kaufen. Das Warenangebotist auch dieses Jahr sehr reichhaltig undabwechslungsreich. Die vielen privatenAnbieter sind schon seit einigen Wo-chen am Vorbereiten sie zaubern ausWolle, Stoff, Holz, Filz und vielen ande-ren Materialien wunderschne Objekte.Auch werden wieder einige AGIV-Mit-glieder links neben dem Dom prsentsein. Ihr Angebot reicht von kulinari-schen Kstlichkeiten, ber Accessoiresbis hin zu den neusten Schmuck-Kreati-onen.

    Einige kulturelle Beitrge runden dasProgramm des Adventsmarktes ab. Hierkommen Sie z. B. in den Genuss eineskleinen Konzertes mit MarkusSchwenkreis, einer Domfhrung mit Pe-ter Koller sowie eines kurzen Konzertesmit Weihnachtsmusik (Flte, Harfe undGitarre) von Myriam Hidber Dickinson,Carmen Ehinger und Berni Hager. Frunsere kleinen Marktbesucher konntenwir wieder eine Mrchenerzhlerin en-gagieren und wie jedes Jahr ist auch eineberraschung fr sie geplant.

    Merken Sie sich also unbedingt dasDatum, um dem Arlesheimer Advents-markt einen Besuch abzustatten! DieStimmung wird auch dieses Jahr wiedereinmalig sein und Sie in Adventslauneversetzen. Wir freuen uns auf IhrenBesuch! Ihre AG Arleser Mrt

    Bald schon ist der 1. AdventARLESER MRT

    n erster Linie will die Bhnete eingrosses Fest sein, eine Plattform frKleinknstler, um in ungezwunge-

    nem Rahmen vors Publikum zu tretenund sich gegenseitig zu inspirieren. DieOrganisatoren haben auch mit der18. Ausgabe an ihren Grundprinzipienfestgehalten: Die Veranstaltung bot Kul-tur, Speis und Trank umsonst an, dieUnkosten werden mit einer freiwilligenAusgangskollekte gedeckt. Mglich istdies nur durch die gagenfreien Auftritte

    I

    und einen grossen Einsatz freiwilligerHelfer. Auch in diesem Jahr verwandel-te sich die Mehrzweckhalle wieder in ei-nen frhlichen Begegnungsort und dieZuhrer genossen den kurzweiligenNachmittag und das reichhaltige Buffet.

    Bunter LiederstraussMit jiddischen und englischen Liedernund Mani Matters Hemmige und dsLied vo de Bahnhf sorgte das TrioQuerbeet (Caroline Rieser, Akkordeon,Ursi Maurer, Violine und Ruedi Sthli,Bass) fr eine stimmungsvolle, musikali-sche Reise quer durch Europa undmachte seinem Namen alle Ehre. Nachder beschwingten Einstimmung zeigteRoland Steinemann, dass er ein grossar-tiger Geschichtenerzhler ist und ohneMhe die Aufmerksamkeit der Zuhrerzu fesseln vermag. Zugleich mokierte ersich in seinem mndlichen Intermezzober die weltweite Smartphone-Manieoder ber den manchmal bereifrigenSinn fr Ordnung der Schweizer Sicher-heitskrfte.

    Wieder musikalisch ging es weiter mitden Backfischen (Philipp Iberg, Chalu-meau, Florenz Hunziker, Bass und Ju-dith Iberg, Akkordeon). Das Trio erfreu-te mit einer Polka, Lndlerklngen undeiner Klezmer-Interpretation das Publi-kum. In ganz andere, orientalisch an-mutende Klangrume entfhrten TassiloDellers auf der indischen BambusflteBansuri und der Trommelbauer undPerkussionist Thomas Weiss mit einemselbst gebauten Drumset.

    Eine weitere Abwechslung bot dasFlamenco-Duo Las Chicas: YannickZumbrunnen und Gisela Peter zeigtenzu den Akkordeonklngen von PatriceKunz eine schwungvolle Tanzvorfh-rung. Zum Abschluss des frhlichenNachmittags erfreute #-Fidel mit einerMazurka und Volksmusik aus derSchweiz, Dnemark und Irland. In denUmbaupausen leitete Guido Brugg-mann mit Humor durch das Programmund die Jazzband French Connectionsorgte fr heitere musikalische Inter-mezzi.

    Tanz, Kabarett und viel Musikalisches:das bot die Bhnete 2014

    Die Bhnete in der Mehr-zweckhalle des Domschul-hauses in Arlesheim be-geisterte am Sonntagnach-mittag mit ihrer charman-ten Mischung aus Gesellig-keit und Kleinkunst.

    Isabelle Hitz

    Feurig und ausdrucksstark: Das Flamenco-Duo Las Chicas mit Yannick Zumbrunnen (l.) und Gisela Peter, dazwischen PatriceKunz am Akkordeon. FOTO: ISABELLE HITZ

    An der Gemeindeversammlung vomDonnerstag, 27. November, kann einweiterer Schritt zur Realisierung des seitlangem ersehnten Kulturraums getanwerden. Der erste Schritt hat der Ge-meinderat zusammen mit der Arbeits-gruppe Kultur, bestehend aus Verei-nen, den Ortsparteien und weiteren in-teressierten Kreisen mit der Standort-auswahl bereits getan.

    Der Standort Stollenrain 15/17 (ehe-malige Druckerei Wochenblatt) istaus Sicht der Arbeitsgruppe aus diver-sen Grnden ideal. Er liegt zentral, kannsowohl zu Fuss wie auch mit ffentli-chen Verkehrsmitteln und, wo ntig, mitdem Auto gut erreicht werden. Sicher,Kultur ist etwas Lebendiges, aber es istnicht der blanke Horror wie im letz-ten Wochenblatt zu lesen ist. Ein Dorf

    ohne Kultur ist ein Schlafdorf und daswollen wir in Arlesheim sicher nicht.Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arleshei-mer, nehmen sie an der Gemeindever-sammlung die Gelegenheit wahr, diekulturellen Vereine in ihrem Anliegenzu untersttzen und stimmen sie demAntrag des Gemeinderates zu. Die kul-turellen Vereine kmpfen seit vielenJahren fr einen wrdigen Kulturraumund sie mussten leider immer wiederRckschlge in Kauf nehmen. Dazubrauchen wir an der jetzigen, wie auchan den weiteren Gemeindeversammlun-gen ihre wertvolle Untersttzung. Damitdie kulturelle Vielfalt unserer Gemeindeerhalten bleibt. Vielen Dank.

    Beat Marti, Prsidentder IGVA

    und des Musikvereins

    Kultursaal am StollenrainLESERBRIEF

    Es ist wieder soweit: Der Domhofkel-ler ist reserviert Tannenste, Kerzenund viel Dekorationsmaterial wartendarauf, zu Adventskrnzen, Trkrn-zen und Arrangements verarbeitet zu-werden.

    Die Weltgruppe ldt alle Interessier-ten herzlich ein zur Mithilfe bei der dies-jhrigen Kranzaktion. Dank der Kreati-vitt vieler fleissiger Hnde ist das Ver-

    kaufsangebot einmalig. Bringen Sie,wenn mglich, Ihre eigene Gartenscheremit.

    ffnungszeiten: Montag, 24., undMittwoch, 26. November, 14 bis 21.30Uhr, am Donnerstag, 27. November, von14 bis 18 Uhr. Profitieren Sie vom Di-rektverkauf im Domhof! Der Verkauffindet statt: Am Freitag, 28 November, 9bis 11 Uhr auf dem Gemsemarkt und 9

    bis 19 Uhr auf dem Postplatz. Am Sams-tag, 29. November, von 9 bis 16 Uhr aufdem Postplatz. Am Stand knnen Sieauch die beliebten Geschenkurkundenbestellen.

    Der gesamte Erls ist bestimmt frunsere Bildungsprojekte in Indien undHaiti.

    Weltgruppe Pfarrei St. Odilia,C. Zaia

    Weltgruppe bittet zum KranzbindenKRANZAKTION 2014

  • Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 4 ARLESHEIM

    Liebes Mami, lieber Papi, liebe Grossel-tern. Wie jedes Jahr, wenn der 6. De-zember naht, bereitet sich Jung und Altauf den alljhrlichen Besuch des San-tichlaus vor. Ob dieser Besuch fr IhreKinder zu einem freudigen Ereigniswird, hngt nicht nur von mir und mei-nem Begleiter, dem Schmutzli ab, son-dern auch von Ihnen, liebe Eltern. Bittebereiten Sie sich gemeinsam mit IhrenKindern auf dieses frohe Ereignis vor,damit die Kinder unseren Besuch inschner Erinnerung behalten. MeinSchmutzli ist ein lieber Helfer und wirbeide verstehen uns als Freunde derKinder. Ihre Ermahnungen, aber beson-ders Ihr herzhaftes Lob, geben wir gernean Ihre Kinder weiter.

    Seit mehr als 85 Jahren gehen wir als

    schne Chluse und Schmutzli desTurnvereins Arlesheim bei kinderrei-chen Familien, in Schulen und in denAltersheimen zu Besuch. Wir freuenuns, wenn wir auch dieses Jahr zu Ihnenkommen drfen, sei es zu Hause, in derSchule oder zu einem geselligen Anlass.Die Telefonnummer fr Ihre Bestellungentnehmen Sie bitte dem Inserat. In Ab-sprache knnen auch andere Daten be-rcksichtigt werden. Ich darf Sie daranerinnern, dass die Bescherung fr dieKinder bereitgestellt werden sollte. Bittenehmen Sie zur Kenntnis: Es werdenkeine Kostme vermietet. Anmeldungenwerden gerne bis zum 1. Dezember ent-gegengenommen.

    An dieser Stelle danke ich ganz be-sonders all denen, die unsere Aktion im-

    mer wieder tatkrftig sowie auch finan-ziell untersttzen im Namen aller Kin-der, die dadurch ein spannender undunvergesslicher Chlausenbesuch erle-ben drfen. Sandy Zimmerli

    Chlausenbesuch jetzt anmeldenST. NIKOLAUS

    Leuchtende Kinderaugen beim weih-nachtlichen Pltzchen backen, die liebe-voll gebackene Sahnetorte zu Gross-mutters Geburtstag, der Duft vonFrischgebackenem im ganzen Haus Backen ist etwas Schnes und wird mitschnen Erinnerungen und guten Ge-fhlen verbunden.

    Zu Hause mit der Familie, mit Kin-dern oder mit Freunden: Immer machtes Spass, gemeinsam zu backen undspter den leckeren Kuchen, die frischeTorte oder die noch warmen Pltzchenzu geniessen. Auch wenn die Zeiten sichgewandelt haben, nicht jeder bei Gross-mutter ber die Schulter geschaut hat

    jeder kann backen! Mit Eiern, Butter,Zucker und Mehl hat man schon alleZutaten, um Kuchen oder Pltzchen zubacken.

    Am Samstag, 29. November, von 10bis 16 Uhr ist Frau Priska Portmann beiuns (Meier Arlesheim, Baselstrasse 5)im Geschft und zeigt Ihnen, wie Ihreselbst gebackenen Kuchen, Cupcakesund Pltzchen hbsch dekoriert werdenknnen. Gerne gibt Sie Ihr Wissen,Tipps und Tricks an Sie weiter. Kom-men Sie vorbei und lassen Sie sich inspi-rieren.

    Meier Arlesheim,Baselstrasse 5, Arlesheim

    Jeder kann backenGESCHFTSWELT

    Santichlaus in ArlesheimChlausbesuche am5., 6. und 7. Dezember

    Bestellungen: Sandy ZimmerliTelefon 076 510 00 22

    Wenn zwei Tage lang Alt und Jung anStnden, hinter der Theke oder in derKche arbeiten, dann ist Basar im refor-mierten Kirchgemeindehaus. Wenn einfnfstelliger Erls dank unglaublichemEinsatz von ber 100 Freiwilligen frdrei Projekte von mission 21 in Ka-merun zustande kommt, dann ist Basarim reformierten Kirchgemeindehaus.Wenn Kinderaugen beim Sprayen, Leb-kuchenherzen verzieren, Kerzenziehen,Ballone steigen lassen, Cocktails mixenoder bei der Auffhrung des Jugendthe-aters der reformierten Kirche leuchten,dann ist Basar im reformierten Kirchge-meindehaus. Wenn neue Begegnungenund freudiges Wiedersehen, angeregte,aber auch ernste Gesprche stattfinden,

    dann ist Basar im reformierten Kirchge-meindehaus. Wenn der Sonntagmorgenmit einer Zeit der Besinnung zum The-ma Lebensfreude und erwrmendenKlngen des Kammerchors beginnt,dann ist Basar-Familiengottesdienst inder reformierten Kirche.

    Unser herzlichster Dank geht an alle,die uns untersttzt haben: Spendende,Arbeitende und Gste. Die reformierteKirche lebt aber nicht nur beim Basar,sie ist durch das Jahr immer fr die Ge-meinschaft da, mit verschiedensten An-geboten fr junge und alte, glcklicheund traurige, starke und schwchereMenschen. Schauen Sie selbst unterwww.ref-kirchearlesheim.ch.

    Marina v. Graffenried

    dann ist BasarREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

    s brauchte vergangene Wochevon Mitorganisatorin MonicaMessmer von der FDP-Arles-

    heim nicht viele Inputs, um die Diskus-sion in der Empfehlbar von MarkusJeanneret zu lancieren. Es reichte, dassder fr Tiefbau und Standortpolitik zu-stndige FDP-Gemeinderat Anton Frit-schi den Plan fr die Ortsplanrevisionauflegte. Es begannen intensive Diskus-sionen im Plenum und unter den Ge-werbetreibenden selber.

    Kritik ernteten die geplanten Bumeentlang der Talstrasse, die fr die Firmenmehr Schaden als Nutzen seien. AusSicht des Gewerbes sind fnf Bumepro 1000 Quadratmeter und fnf Pro-zent mehr Grnflche Knebel zwischendie Beine geworfen, monierte AndreasScherrer, Inhaber der Jeka AG. Auchvon Vertretern der Suter Joerin AG ha-gelte es Unverstndnis fr die bereitsaufgezwungenen Bume auf den Park-pltzen der Firma. Diese behindernnur und sehen nicht wirklich nach mehrNatur aus. FDP-Gemeinderat MarkusEigenmann schlug vor, mit den in derVerwaltung zustndigen Ortsplanern ei-ne Begehung vor Ort vorzunehmen.Beide Gemeinderte stellten mehrfachklar, dass diese Ortsplanrevision erst einVorschlag darstellt.

    Bus-Haltestellen als KnackpunkteMit der Ortsplanrevision ist im Tal eineAufzonung geplant, die wahrscheinlichmehr Leute ins Gewerbegebiet lockenwird. Dies fhrt wiederum zu mehr Ver-kehr. Umso wichtiger seien deshalb ge-ngend Parkpltze, betonte GastgeberMarkus Jeanneret. Die Gewerbetreiben-den teilten deshalb die Ideen von mehrGrn im Tal nicht vorbehaltlos.

    E

    Neben der Ortsplanrevision bleibt dieTalstrasse das Sorgenthema der ansssi-gen Unternehmen. Diese wird ab demkommenden Frhling saniert. Noch istnicht genau klar, wie sie knftig ausse-hen wird. Knackpunkt sind vor allemdie Haltstellen der BLT-Buslinie 63, dieden fliessenden Verkehr behindern. Dadie Plne eher keine von der Fahrbahnabgetrennten Haltestellen vorsehen,frchten sich die Gewerbler vor nochmehr Rckstaus. Whrend der engagier-ten Diskussion kam die Idee auf, denBus, der knftig wahrscheinlich im Vier-telstundentakt fahren wird, durch denBirsweg und den Dornwydenweg zu lei-ten, um die Talstrasse zu entlasten undin dieser Umfahrung die Haltestellen zubauen. Gemeinderat Fritschi nahm dieinteressante Idee auf.

    Vorgesehen ist beim Birsweg einTrottoir, das teilweise Land der SuterJoerin AG in Anspruch nimmt. DerenVertreter zeigten sich nicht gerade be-geistert ab den Plnen des Gemeinde-rats. Die Sanierung wird in Etappen ab-solviert und dauert knapp 14 Monate.

    Alleinstellungsmerkmal gesuchtBereits mit der zweiten Ausgabe hatsich der Gewerbe-Talk im Tal etabliert.Die Teilnehmerzahl stieg im Vergleichzum letzten Jahr markant an. Die bei-den FDP-Gemeinderte konnten auchvermelden, dass Anregungen aus demletzten Jahr umgesetzt wurden. So ent-stand auf der Gemeinde eine Anlauf-stelle fr Gewerbetreibende. Eine Ar-beitsgruppe hat sich der Standortpolitikangenommen. Wir suchen den USPvon Arlesheim ein positives Alleinstel-lungsmerkmal, sagte GemeinderatFritschi.

    Fr die Unternehmer im Tal istvorwiegend wichtig, dass sie in ihremTun gengend Freiheiten haben.Dass sie oft nicht selber in Arlesheimwohnen und nicht politisch mitredenknnen, mache die Situation schwie-riger. Die FDP-Sektion bietet knftiggegen diesen Missstand eine Mit-gliedschaft fr juristische Personenan, damit diese sich wenigstens indi-rekt an der Arlesheimer Politik betei-ligen knnen.

    Tobias Gfeller

    Die Gewerbetreibenden im Tal wollengehrt werdenDer zweite Gewerbe-Talkim Tal drehte sich um dieSanierung der Talstrasseund die Ortsplanrevision.Die ansssigen Gewerblerdiskutierten engagiert mitden Gemeinderten.

    Ortsplanrevision auf dem Prfstand: Die Gemeinderte Markus Eigenmann (r.) undAnton Fritschi (l.) im Austausch mit Unternehmern im Tal. FOTO: TOBIAS GFELLER

    Seit bald zwei Jahrzehnten nehme ichden malerischen Weg von DorotheaTempleton wahr.

    Die Bilder, die sie ber die Weih-nachtszeit in der Klinik Arlesheim aus-stellt, krnen diesen Weg sichtlich: Sie

    sind zugleich herzerfrischend, souvernund innig geworden. Die Seelenland-schaften, in die sie die Besucher mit-nimmt, sind wahre Schatzkammern ausklingenden Farben und berraschen-den, selbsttragenden Formgleichgewich-ten, sind eigentliche Hrerlebnisse.Meisterhaft wirken Licht und Dunkel-heit, Flle und Reduktion, Aktivitt undRuhe ineinander, befruchten sich An-mut und Ernst, Spiel und Sinn, Werdenund Vollendung. Dem Zuhrer teiltsich ein Gefhlsreichtum mit, der mit le-bendigem Denken und Handeln einher-geht. Ich sehe: Diese Bilder sind durch-gekostet, geduldig zum Wachsen ge-bracht, durch Hhen und Tiefen errun-gen worden. Sie knnen mich nhren indieser schnellen, dunkler werdendenZeit und mich zu meinen eigenen inne-ren Schtzen zurckfhren.

    Die Bilder von Dorothea Templetonsind vom 22. November 2014 bis 4. Ja-nuar 2015 in der Klinik Arlesheim zusehen. Im Haus Wegman ist die Ausstel-lung tglich von 8 bis 20 Uhr, im HausLukas montags bis freitags von 8 bis13.15 Uhr und 14.15 bis 18.30 Uhr ge-ffnet.

    Wir laden Sie herzlich ein zur Vernis-sage im Foyer im Haus Wegman amSamstag, 22. November um 15 Uhr.

    Georg Hegglin

    Schatzkammer innenKLINIK ARLESHEIM

    Am Samstag, 22. November, laden wirSie in unsere Klinik zu einer ffentli-chen Fhrung ein, diesmal mit demSchwerpunkt Krebserkrankungen.

    Ccilia Weiligmann erwartet Sie um10 Uhr am Eingang vom Haus Lukas,an der Brachmattstrasse 19. Sie wird Ih-nen in einem etwa 1,5-stndigen Rund-gang durch das Haus verschiedene Ein-blicke gewhren: in die verschiedenenMglichkeiten der Behandlung vonKrebserkrankungen in unserer Klinik,in den Aufbau und die Historie der Kli-nik, in das Besondere der anthroposo-phischen Medizin, in die Klinik als f-

    fentliches Spital mit allen Versiche-rungsklassen. Fr Ihre Fragen bleibtebenfalls gengend Zeit. Eine Anmel-dung fr die Fhrung ist nicht erforder-lich.

    Weitere Informationen erhalten Sieauf www.klinik-arlesheim.ch oder unterTel. 061 705 71 11. Wie wre es, dieseFhrung mit einem Besuch der neuenAusstellung im in der Klinik Arlesheimoder mit einem Mittagessen in unseremffentlichen Caf-Restaurant im HausWegman zu verbinden? Wir freuen unsauf Sie!

    Verena Jschke

    ffentliche FhrungKLINIK ARLESHEIM

    Auch in diesem Jahr findet am HeiligAbend wieder ein Weihnachtssingen imFamiliengottesdienst im ArlesheimerDom statt. Da der Dom teilweise nochin Renovation ist, und der Chorraumdeshalb noch nicht zur Verfgung steht,singt dieses Mal aus Platzgrnden derErwachsenenchor alleine. Auf dem Pro-

    gramm stehen wieder mehrstimmigeWeihnachtslieder aus aller Welt, beglei-tet von einem Instrumentalensemble.

    Eingeladen sind alle, die sich gernesingend auf die Weihnachtszeit vorbe-reiten und einstellen mchten.

    Die Proben und die Auffhrung fin-den statt am Freitag, 5. Dezember, 19 bis20.30 Uhr; Samstag, 13. Dezember, 10bis 11.30 Uhr; Samstag, 20. Dezember10 bis 11.30 Uhr, jeweils im Keller desDomhofs. Dienstag, 23. Dezember18.30 bis 19.30 Uhr im Dom und Mitt-woch, 24. Dezember, 16 Uhr (Einsingenim Domhof) 17 Uhr Messe im Dom.

    Fr Fragen wenden Sie sich bitte anCarmen Ehinger (Chorleiterin) unterTel. 061 701 27 44 oder [email protected].

    Rita Hagenbach

    Weihnachtssingen im DomKATH. KIRCHGEMEINDE

  • Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 ARLESHEIM 5

    An der kommenden Gemeindever-sammlung stimmen wir ber das Budget2015 ab. Der Ertragsberschuss von185 000 Franken tuscht auf den erstenBlick ber die angespannte Finanzlagevon Arlesheim hinweg. Die Verschul-dung ist hoch aktuell 25,5 MillionenFranken und wird in den kommendenJahren noch weiter zunehmen. Der Ge-meinderat hat deshalb beschlossen, mitVerkufen von gemeindeeigenen Lie-genschaften und Grundstcken, dieselbst auferlegte Verschuldungsgrenzevon maximal 60% der Steuereinnahmenbis 2019 wieder zu erreichen.

    Zu diesem Zweck sieht der Finanz-plan 20152019 Verkufe im Umfangvon 10.5 Millionen Franken vor. DiesesVorhaben lehnt die SP vehement ab!Die Gemeinde wrde bei Verkufen anprivate Investoren die Gestaltungsfrei-heit fr kommende Generationen, de-ren Bedrfnisse heute noch nicht be-kannt sind, verlieren. berdies lsst sichbei immer knapper und teurer werden-

    dem Bauland eine nachhaltige Gemein-deentwicklung am besten steuern, wenndie ffentliche Hand selber ber denBoden verfgt. Sie soll daher keineGrundstcke und Liegenschaften ver-kaufen, sondern diese allenfalls fr guteProjekte im Baurecht abgeben. Um dieangespannte Finanzlage zu entschrfen,beantragt die SP an der Gemeindever-sammlung vom 27. November 2014, denSteuerfuss natrlicher Personen ab 2015moderat von 45% auf 47% der Staats-steuern anzuheben. Arlesheim bleibt da-mit eine der steuergnstigsten Gemein-den im Baselbiet.

    SP Arlesheim

    Kein Verkauf von Arlesheimer BodenPARTEIEN

    Warum sollenauslndische Mil-lionre wenigerSteuern zahlenals SchweizerMillionre? DiePauschalbesteue-rung reicher Aus-lnder, die in derSchweiz ihrenWohnsitz haben,

    aber nicht erwerbsttig sind, ist unge-recht und widerspricht dem Grund-satz, dass die Besteuerung nach derwirtschaftlichen Leistungsfhigkeit zuerfolgen hat. Das Privileg der Sonder-besteuerung gehrt in der ganzen

    Schweiz abgeschafft. Nur so kann einSteuer-Tourismus innerhalb derSchweiz verhindert werden. Auch hatdie Erfahrung in den Kantonen, die diePauschalbesteuerung abgeschafft ha-ben, gezeigt, dass es zu keiner Massen-auswanderung der bisher privilegiertenAuslnder kam die Schweiz hatschliesslich mehr zu bieten als tiefeSteuern. Und Steuerausflle durchWegzge wurden in der Regel durchdie verbliebenen nun ordentlich Be-steuerten und auch durch Neuzuzgekompensiert. In diesem Sinne: Ja zurAbschaffung der Pauschalbesteuerung.

    Nomi Sibold, Dr. phil.,Landratskandidatin SP Arlesheim

    Keine Pauschalbesteuerung mehrEIDG. ABSTIMMUNG

    Nomi Sibold (SP)

    Was ist Ecopop?Schaut man sichdas Video an, indem die Initiativevorgestellt wird,ist unter anderemdie Rede vonMenschenrechtenerhalten. Men-schenrechte?! Ko-misch, denn ge-nau diese werden

    bei genauerem Hinsehen mit Fssen ge-treten und missachtet. Eine sinnvolleEntwicklungszusammenarbeit muss dieArmut bekmpfen. Ecopop will dagegenunsinnig viele Gelder in Verhtungsmit-tel stecken und der ArmutsbekmpfungMittel entziehen.

    Nicht Gratis-Kondome und Gratis-Pillen sind gefragt, sondern Bildung, Ar-beit und Gesundheitsversorgung. Aus-serdem muss die soziale Position vonMdchen und Frauen verbessert wer-den. Nur wenn Frauen ein selbstbe-stimmtes Leben fhren knnen, hat Fa-milienplanung eine Chance.

    Auch wirtschaftlich berzeugt die In-itiative nicht. Die Geschichte zeigt:Braucht die Wirtschaft Arbeitskrfte,holt sie diese. Das wre auch im Fall ei-ner Annahme von Ecopop. Arbeitgeberwrden einfach mehr Kurzaufenthalte-rinnen holen, die rechtlich schlechtergestellt sind als Daueraufenthalter heu-te. Das ist unmenschlich.

    Ausserdem bedeutet Ecopop ein En-de der Bilateralen Vertrge. Ohne gere-gelte Beziehungen zur EU werden inder Schweiz jedoch Stellen ins Auslandverlagert und abgebaut. Die Schweizmacht sich unattraktiv und so wird Fort-schritt und Innovation gestoppt. Mi-grantinnen und Migranten sind lngstTeil der Schweiz. Sie leisten einen wich-tigen Beitrag fr unseren wirtschaftli-chen und kulturellen Reichtum und sindeine Sttze unserer Sozialwerke. Darumist fr mich ein Nein an der Urne am 30.November unumgnglich und wrms-tens zu empfehlen. Veronica Mnger,

    SP-Landratskandidatin

    EIDG. ABSTIMMUNG

    Ecopop Initiative aufkeinen Fall!

    Veronica Mnger(SP)

    Die Pflege von Angehrigen ist eineAufgabe, die an die Substanz geht.Dennoch nehmen sich viele Angeh-rige dieser anspruchsvollen Aufgabean und leisten, meist im Verborgenen,einen riesigen Beitrag in ihren Fami-lien und in unserer Gesellschaft. Pfle-gende Angehrige brauchen Bera-tung, Untersttzung und Entlastung.Dass es zwischen Spitex und Angeh-rigen wichtige Schnittstellen gibt, liegtauf der Hand.

    Die Spitex Birseck thematisiert dasSpannungsfeld in dem pflegende Ange-hrige stehen sowie die verschiedenenMglichkeiten zur Entlastung an einemffentlichen Anlass am Mittwoch, 26.November 2014 ab 19 Uhr im Kuspo inMnchenstein. Am Anlass kommen

    pflegende Angehrige persnlich zuWort. Auch die Geschftsleiterin derSpitex Birseck und die Gemeindertin-nen der Gemeinde Mnchenstein undder Gemeinde Arlesheim beteiligen sicham Gesprch.

    Die Teilnehmenden haben zudem dieMglichkeit sich whrend des Apros anInformationsstnden einen berblickber die verschiedenen Entlastungsan-gebote der Gemeinden Mnchenstein,Arlesheim und der Region Basel zu in-formieren.

    Alle Interessierten sind herzlich zumkostenlosen Anlass eingeladen. Eine An-meldung ist nicht ntig. Wir freuen unsauf Ihr Kommen!

    Spitex Birseck,www.spitex-birseck.ch,

    Publikumsanlass der Spitex BirseckSPITEX

    Die zehnte Kurrende steht vor der Tr!Seit 2005 haben wir die Tradition fort-gesetzt, an Weihnachten zu singen: Wirgehen dazu am ersten Weihnachtstagmorgens zwischen 6 und 8.30 Uhrdurch Dornach und Arlesheim und tra-gen vor einigen Husern Weihnachtslie-der vor. Unser Chor probt ab dem 20.November, donnerstags zwischen 20.30Uhr und 22 Uhr. Wir freuen uns auchber alle Sngerinnen und Snger, dieber den Jahreswechsel hinaus unserenChor bereichern mchten. Anmeldungund weitere Informationen beim Chor-leiter Matthias Khn, Telefon 061 70203 47.

    Matthias Khn

    Kurrendesingen anWeihnachten 2014

    DORFLEBEN

    Finden Sie das perfekte Weihnachtsge-schenk fr Ihre Lieben bei uns in derwunderschnen Parfmeriewelt undlassen Sie sich verzaubern. Schenkengehrt zu den schnsten Dingen, ganzbesonders zu Weihnachten.

    Unsere grosse Auswahl und das viel-fltige Angebot lassen keine Wnscheoffen. Es stehen Ihnen auch eine grosseAnzahl an zusammengestellten Ge-schenksets zur Auswahl: von Duftklas-sikern oder neuen Duftkreationen, wel-che perfekt zum Stil und der Persnlich-keit der beschenkten Person passen,ber wunderschne Makeup-Farben biszu hochwirksamen Pflegeprodukten.

    Auch unsere Geschenkkarten sind ei-ne beliebte Mglichkeit Freude zu berei-ten, nicht nur zu Weihnachten.

    Entfliehen Sie dem hektischen Vor-weihnachtstrubel und lassen Sie sichin aller Ruhe in unserer BeautyLounge verwhnen. Unsere Kosmeti-kerin Frau Schwartz verwhnt Sie ger-ne mit einer Gesichtsbehandlung,kombiniert mit einer speziellen Massa-ge und Ihre Hnde mit einem Paraffin-bad inklusive Manikre. In der Zeitvom 24. November bis 14. Dezember-knnen Sie von 20% Rabatt ab einemEinkauf von CHF 100. in unsererParfmerie profitieren. Machen Siedas Fest fr sich und Ihre Lieben zu ei-nem einzigartigen Erlebnis!

    Das Team der Amavita-ParfmerieSchneeberger freut sich auf Ihren Be-such!

    Amavita-Parfmerie Schneeberger

    Lassen Sie sich verzaubern!GESCHFTSWELT

    Die reformierte Kirchgemeinde Arles-heim hat am 13. November alle Freiwil-ligen sowie die Mitarbeitenden und dieBehrdenmitglieder zum diesjhrigenFreiwilligenanlass zu einer Theaterauf-fhrung in der Mehrzweckhalle inGempen eingeladen.

    Nach einem ausfhrlichen Apro be-grsste der Prsident der Kirchenpflege,Martin Plattner, die Anwesenden unddankte allen fr die unzhligen geleiste-ten Stunden Freiwillligenarbeit, aber auchden Angestellten fr ihr grosses Engage-ment. Das seit Jahren jeden Herbst stattfindende Theaterprojekt, bei dem jeweilsunsere ehemalige Geschftsstellenleite-rin, Susan Saladin, Regie fhrt und fr dasBhnenbild verantwortlich ist, habe frihn, und wahrscheinlich fr viele andereauch, schon lngst Kultstatus.

    An herbstlich dekorierten Tischenwurde ein leckeres Abendessen ser-viert, bevor im Theaterstck Em Stu-ber sy Plan auf der Bhne die Post ab-ging: Ein seiner Gattin berdrssig ge-wordener Geschftsmann mit einemMordplan, eine Entfhrung, die ausdem Ruder lief und eine geldgierigejunge Geliebte bildeten den Stoff freinen unterhaltsamen Schwank mitviel Witz und Verwechslungskomik.Zwischen den Akten wurde das Des-sert serviert und es wurde rege disku-tiert.

    Ein durchwegs gelungener Abend, dernicht nur beste Unterhaltung bot, son-dern auch eine gute Gelegenheit fr aus-fhrliche Gesprche und persnlicheKontakte. Fr die Kirchenpflege,

    Claudia Rickenbacher

    Mordlust und EntfhrungREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

    Endlich ist es so weit! Am Samstag,22. November, findet unser traditionel-ler Turnerabend unter dem MottoApp-Store statt. Unsere Leiter/-innenhaben sich seit den Herbstferien inten-siv mit ihren Auftritten befasst. Umsomehr freuen sie sich, Ihnen das Gelerntemit vollem Stolz zu zeigen. Ob Grossoder Klein, Jung oder Alt, alle wollennur das Eine, nmlich Sie, liebes Publi-kum, fr ein paar Stunden aus ihremAlltag entfhren.

    Fr die Abendvorstellung stehennoch 80 Billette zur Verfgung. Dieseknnen direkt an der Abendkasse ab18.30 Uhr bezogen werden. Unsere Vol-leyball- und Leichtathletikabteilung istfr Ihr Wohl besorgt und serviert Ihnenum 18.45 Uhr das im Vorverkauf be-stellte 3-Gang-Menu. Den feinen Kar-toffelsalat mit Rollschinkli oder Wiener-li, knnen Sie jederzeit direkt im Saalbestellen. Die allseits beliebte Tombola,

    das Kuchenbuffet und ab 18.30 Uhr dieBar mit coolen Drinks, werden auchdieses Jahr nicht fehlen.

    Nach dem Abendprogramm ldt SieDJ Alex von der Firma Swiss DJ zu Tanzund zu gemtlichem Beisammenseinein. Fr die Sicherheit des ganzen An-lasses haben wir auch in diesem Jahr dieMnner der Daru-Wache engagiert.

    Ein herzliches Dankeschn geht zu-dem an die verschiedenen Abteilungendes TVA, sowie an alle anderen Hel-fer/-innen, an die Leiter/-innen und vorallem auch an die zahlreichen Sponso-ren und Donatoren. Ohne Ihre Unter-sttzung und Mithilfe wre ein solcherAnlass gar nicht durchfhrbar. Jetztknnen wir nur noch sagen: Reservie-ren Sie sich den 22. November undkommen sie zum vielseitigen Unterhal-tungsabend in die Domplatzturnhalle inArlesheim.

    OK Turnerabend

    App-Store in der DomplatzturnhalleTURNVEREIN ARLESHEIM

    Die SP wird an der Gemeindeversamm-lung vom 27. November den Antrag stel-len, den Steuerfuss der natrlichen Per-sonen per 2015 von 45% auf 47% zu er-hhen. Mit der Steuererhhung will dieSP die vom Gemeinderat angekndig-ten Liegenschaftsverkufe in den kom-menden Jahren verhindern. Die Mitglie-derversammlung der FDP Arlesheimhat sich einstimmig und entschieden ge-gen den Vorstoss der SP ausgesprochen.Dieser stellt eine Kurzschlussreaktionaufgrund einer einseitigen Betrachtungdes Finanzplanes dar.

    Bei den angekndigten Desinvestitio-nen handelt es sich keineswegs um denVerkauf von Tafelsilber, wie die SP be-hauptet. Vielmehr hat der Gemeinderatim Rahmen der Neubewertung des Fi-nanzvermgens Liegenschaften undGrundstcke identifiziert, die nicht vonstrategischer Bedeutung sind. Jeder die-ser geplanten Verkufe wird von der

    Gemeindeversammlung abgesegnetwerden mssen. Die Verusserungenbilden zusammen mit einer umsichtigenund zurckhaltenden Ausgabenpolitikdie Grundlage fr eine weiterhin solideArlesheimer Finanzlage. Der Gemein-derat ist in seiner Absicht zu unterstt-zen, in Zukunft positive Budgets undRechnungen vorzulegen, die Verschul-dungsgrenze zu senken und trotz derberrissenen Beitrge an den Finanz-ausgleich massvolle Investitionen zu t-tigen. Der Finanzplan zeigt, dass diesesZiel erreicht werden kann. Dazubraucht es keine Anhebung des Steuer-satzes. Deshalb, liebe Arlesheimerinnenund Arlesheimer, kommen Sie bitte andie Gemeindeversammlung vom27.11.2014 und stimmen sie gegen dieseunsinnige Steuererhhung.

    Ihre FDP ArlesheimBalz Stckelberger,Landrat, Prsident

    Gegen unsinnige Steuererhhungen!PARTEIEN

  • Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 6 ARLESHEIM

    Arlesheim

    Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr 17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen; HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein + Fr18.3020.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996): Mi 18.3020.00 +Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.0022.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Wei-tere Ausknfte bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

    Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

    Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

    Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061

    702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

    Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

    FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-mglichkeiten fr alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Prsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

    FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stckelberger, Prsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizeprsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

    Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

    Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

    GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

    Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. ffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00 und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30;Sa 10.0012.30 Uhr. Whrend der Schulferien:Fr 14.3020.00 Uhr.

    glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

    Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

    Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Prs., 061 411 15 94.

    Jugendhaus Arlesheim. ffnungszeiten: Dienstag:1518 Uhr, Mittwoch: 1418 Uhr, Donnerstag:1518 Uhr, Freitag: 1618 Uhr / 2023 Uhr,Samstag: 1418 Uhr / 2023 Uhr, Sonntag1417 Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Aus-knfte unter der Nummer 061 701 34 44.

    VEREINSNACHRICHTEN

    Katholische Gottesdienste in ArlesheimChristknigssonntag:Samstag, 22. November17.00 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier und Aufnahme der Neu-ministranten. Dreissigster fr Karl GeorgSprecher. JZ fr Peter Sprenger-Palatinund fr Josef und Hedwig Franz-StuderSonntag, 23. November11.15 Kloster Dornach: Gottesdienst mitEucharistiefeier und dem Domchor18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach, ChristknigMontag, 24. November14.0021.30 Kranzen im DomhofkellerDienstag, 25. November7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. eucharistische Anbetungbis 21.0014.0021.30 Kranzen im DomhofkellerMittwoch, 26. November7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse.Es findet kein Rosenkranzgebet statt!14.0021.30 Kranzen im Domhofkeller18.00 Krypta: VesperDonnerstag, 27. November7.30 Krypta: Laudes14.0018.00 Kranzen im Domhofkeller19.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranz

    Freitag, 28. November7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst18.00 Krypta: Vesper

    Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimFreitag, 21. November10.15 Eucharistiefeier im Andachtsraumder ObesunneSonntag, 23. November10.00 Ewigkeitssonntag. Predigtgottes-dienst. Pfarrer Matthias Grninger zuMat 1, 117: bernacht oder von Tag zuTag. Gedenken an die im ablaufendenKirchenjahr verstorbenen Gemeindemit-glieder. Anschliessend Kirchenkaffee imKirchgemeindehaus. SonntagschuleProbe KrippenspielDienstag, 25. November9.00 Gottesdienst fr Anders Hrende inder Kirche. Ganz normal anders. Mitden Primarschulklassen 1a und 1d, Pfar-rerin Anita Kohler vom reformierten Ge-hrlosenpfarramt Nordwestschweiz undPfarrerin Claudia Laager-Schpbach14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-hausMittwoch, 26. November12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen bis jeweilsDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus,Carmen Ehinger, 061 701 27 44

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    Advents-ReisenNrnberg & Rothenburg5.7.12., 3 Tage Fr. 360.Mnchen5.7.12., 3 Tage Fr. 360.Heidelberg6.7.12., 2 Tage Fr. 225.Stuttgart13.14.12., 2 Tage Fr. 245.

    Weihnachts- und SilvesterreisenWeihnachten in Pertisau ab Fr. 695.21.26.12., 6 TageWeihnachten in Seefeld ab Fr. 895.21.26.12., 6 Tage*Silvester in Dresden La Bohme29.12.142.1.15, 5 Tage Fr. 1740.*Silvester in Salzburg, Neujahrskonzert30.12.142.1.15, 4 Tage Fr. 1450.

    Erlebnis- und Kulturreisen*Zirkusfestival Monte Carlo15.18. 1., 4 Tage Fr. 850.*Karneval in Venedig Hotel in Venedig12.15. 2., 4 Tage Fr. 950.Winterzauber Glacier-Express19.20. 2., 2 Tage Fr. 395.Karneval Nizza und Zitronenfest Menton20.24. 2, 5 Tage Fr. 1070.Frhling im Tessin Kamelienfest Locarno27.29. 3., 3 Tage Fr. 350.Saisonerffnung Rovinj in Istrien8.12. 4., 5 Tage Fr. 765.Flussfahrt Flandern MS Swiss Crown17.22. 4., 6 Tage ab Fr. 1495.

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    StiftungKlosterDornach

    Hotel, Restaurant

    ffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr

    KlosterkircheSamstag, 22. 11. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

    Sonntag, 23. 11. 2104 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Regionaler Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

    Dienstag, 25. 11. 2014Katharina von Alexandrien14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt

    Samstag, 29. 11. 201417.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

    Sonntag, 30. 11. 2014 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch11.15 Uhr Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

    KonzertSonntag, 23. November 2014, 16.00 UhrGospelchor Dornach

    Ausstellung im Kreuzgang8. November bis 28. Dezember 2014Machiko Terada-Schlump, MalereiUrsula Stampfli, ObjekteSusanne van Es, Malerei

    KlosterCulinarium mit Mike StollPyramiden, Bauten fr die EwigkeitDienstag, 2. Dezember 2014, um 18.30 UhrAnmeldung unter VISIT Basel:Tel. 061 261 33 33

    KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B. Hausgemachte Konfitre aus frischen Frchten Wohltuendes Meersalz mit Rosenblten Liebevoll zusammengestellte Duftsckchen Verschiedene Honig- und SirupsortenFr weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 DornachTel. 061 701 12 72

    Weihnachtsmarkt in Gengenbach14. Dez., Abfahrt 10.00 Uhr Fr. 45.Silvester31. Dez., Abfahrt 16.00 Uhr Fr. 145.

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    Werinseriert,bleibt inErinnerung.

  • AeschMargrit Dreier, geb. 26. Januar 1943,gest. 5. November 2014, von Klein-ltzel SO (Pfeffingerstrasse 10).Wurde bestattet.Benno Kunz-Burgermeister, geb.28. Juli 1933, gest. 12. November2014, von Lyssach BE (Schtzen-rainstrasse 28a). Beisetzung undAbdankung im engsten Familien-und Freundeskreis.Helene Gertrud Rast-Greiner, geb.16. Januar 1936, gest. 13. November2014, von Luzern, Basel (Tulpen-weg 6). Bestattung: Donnerstag,27. November 2014, 14.00 Uhr, kath.Kirche Aesch.Rosina Tschopp, geb. 8. Mrz 1918,gest. 14. November 2014, vonAesch BL (Pfeffingerstrasse 10).Bestattung: Dienstag, 2. Dezember2014, 14.00 Uhr, Kapelle im Alters-zentrum Im Brel.

    DornachIvo Rudolf Hgli, geb. 1. Juni 1938,gest. 18. November 2014, von Bris-lach BL (Wollmattweg 4). DieTrauerfeier und Urnenbeisetzungfindet zu einem spteren Zeitpunktauf dem Friedhof Dornach statt.

    MnchensteinMonika Ensle-Hlavaczek, geb.18. Mai 1943, gest. 10. November2014, von Mnchenstein BL (Binnin-gerstrasse 7). Abdankung: Freitag,21. November 2014, 14.00 Uhr, ref.Dorfkirche, Kirchgasse 2, Mnchen-stein Dorf.Oscar Joo Thrkauf-Schwarz, geb.22. Juni 1918, gest. 12. November2014, von Basel, Oberwil BL (Gus-tav-Bay-Strasse 49). Wurde bestattet.

    PfeffingenOtto Ernst, geb. 1921, gest. 18. No-vember 2014, von Pfeffingen BL,Klliken AG. Trauerfeier und Bestat-tung: Montag, 24. November 2014,14.00 Uhr, Kirche St. Martin,Pfeffingen.

    ReinachMarkus Kunz, geb. 5. Mai 1963, gest.12. November 2014, von Schleit-heim SH (Maienweg 2). Wurde be-stattet.Ida (Nani) Neeser, geb. 19. Januar1923, gest. 16. November 2014, vonEriswil BE (Aumattstrasse 79). Ab-schied: Samstag, 22. November 2014,14.00 Uhr, Coop Restaurant,Reinach.Trudy Tschudin-Picen, geb. 21. Mai1937, gest. 10. November 2014, vonBasel (Maienweg 4). Trauerfeier:Freitag, 21. November 2014,13.30 Uhr, Dorfkirche St. Nikolaus,anschliessend Urnenbeisetzung aufdem Friedhof Fiechten, Reinach.Peter Zrcher-Muntwiler, geb.15. April 1928, gest. 16. November2014, von Frutigen BE (Habshag-strasse 32). Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.

    TODESFLLE

    Im Wochenblatt fr das Birseck undDorneck knnen Todesanzeigen bisMittwoch, 10 Uhr, fr die Ausgabevom folgenden Donnerstag aufgege-ben werden.Manuskripte oder Vorlagen sendenSie bitte an [email protected] bringen Sie direkt an den Wo-chenblatt-Schalter.AZ Anzeiger AGIm Langacker 114144 ArlesheimTel. 061 706 20 20Montag bis Donnerstag:7.30 bis 12 Uhr; 13.30 bis 17 Uhr,Freitag:7.30 bis 12 Uhr, 13.30 bis 16 Uhr.

    Annahmeschlussfr Todesanzeigenim Wochenblattfr das Birseck undDorneck

    Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

    Erich Tschudin-PicenClaudia Tschudin mit LucaBeat Tschudin und Kathrin Hnni Tschudin mit Cyrill

    Gertrud Olga Tschudin-Picen

    Man sieht nur mit dem Herzen gut.Das Wesentliche ist fr die Augen unsichtbar.

    Wir werden dich immer in unseren Herzen tragen.

    Wir nehmen Abschied von unserer geliebten

    21. Mai 1937 bis 10. November 2014

    Die Trauerfeier findet am 21. November 2014 um 13.30 Uhr in derDorfkirche St. Nikolaus, Kirchgasse, 4153 Reinach, statt.Traueradresse: Erich Tschudin, Maienweg 4, 4153 Reinach

    Markus Kunz jun.Kussi

    Der Krebs hatte den lngeren Atem.Die Krankheit war kurz und intensiv.

    Einen grossen Dank an alle, welche Kussi in dieser Zeitzur Seite gestanden sind.

    Die Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.Traueradresse: Roland Kunz, Murstrasse 21, 4226 Breitenbach

    Gilt als Leidzirkular.

    Lotti Kunz-Brunner, Aumatt, 4153 ReinachRoland, Vreni, Fabian Kunz, 4226 Breitenbach

    Urs Kunz mit Anita, 4133 PrattelnAndy Bardelli, 4056 Basel

    5. Mai 1963 bis 12. November 2014

    Besonders macht dich,was dich von anderen unterscheidet,und nicht, worin du anderen hnlich bist.

    welches am 16. November 2014 in ihrem 92. Altersjahr friedlicheinschlafen durfte.

    Wir laden alle, die sie gekannt haben, herzlich ein fr ein letztes Prositim Andenken an Nani: am Samstag, 22. November 2014, um 14 Uhrin seinem geliebten Coop-Restaurant.

    Wir nehmen Abschied von unserem geliebten

    NANI

    Reinach, im November 2014

    Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

    Ida Neeser-Hofmann

    Edi NeeserRuth Neeser mit EnricoEva Neeser mit PascalSmi NeeserAnita Kim Sally NeeserReto und Petra Neeser mit Noel, Stella und Phil

    Gertrud TrudiDobler-Wagner

    Ernst DoblerCorinne und Ren Ditzler-Dobler mit RenaRen Dobler und Mireille SchmidlinAnnemarie und Othmar Ehrsam-Wagner

    In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem liebenTrudeli, Mami, Omi, unserer Schwester, Schwiegermutter

    Das kostbarste Vermchtniseines Menschen sind die Spuren,die seine Liebe in unseren Herzenhinterlassen hat.

    Auf Wunsch von Trudi nehmen wir in aller Stille und im engerenFamilienkreis Abschied.

    Traueradresse: Ren Dobler, Hauptstrasse 53, 4143 Dornach

    16. Januar 1945 bis 14. November 2014

  • A. AUS DEM EINWOHNERRAT

    Einladung zur 429. Sitzung desEinwohnerrates vom Montag,24. November 2014, 19.30 Uhrim Gemeindesaal

    TRAKTANDENLISTE: 1. Beschlussprotokoll der 428. Sitzung vom

    27. Oktober 20142. Interpellation Nr. 722 von Thierry Bloch

    FDP InterGGA in den Schlagzeilen Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

    Behandlung nach der Pause3. Interpellation Nr. 723 von Gerda Mass-

    ger FDP Neues Geschftsmodell der InterGGA Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

    Behandlung nach der Pause4. Interpellation Nr. 724 von Rudolf Maeder

    SP Kindergarten Thiersteiner, Sanierun-

    gen und Anpassungen Schriftliche Antwort des Gemeinderates;

    Behandlung nach der Pause5. Vorlage Nr. 1099/14 des Gemeinderates Jahres- und Entwicklungsplan

    20152019 Erluterungen des Gemeinderates Berichte der Kommissionen Festsetzung der Steuern 2015 EINTRETENSDEBATTE Einreichen der nderungsantrge zum

    Jahresplan (bis Ende der Sitzung)6. Bericht der Sachkommission Bevlke-

    rungsdienste, Wirtschaft und Kultur BWKzur Vorlage Nr. 1087/14

    Revision Feuerwehrreglement Broantrag: Beratung7. Vorlage Nr. 1100/14 des Gemeinderates Restaurant Rssli, Teilrenovation und

    Neuverpachtung

    Broantrag: Direktberatung8. Postulat Nr. 456/14 von Urs Treier SVP Ausstieg aus der InterGGA9. Postulat Nr. 457/14 von Eva Eusebio CVP Kein Plakatwald mehr in Reinach10. Allfllige neue persnliche Vorstsse11. Diverses und Mitteilungen

    Freundliche GrsseEinwohnerrat ReinachEric Urban, Prsident

    Regula Fellmann, Sekretrin

    Die Sitzung ist ffentlich

    B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

    1. Baugesuche086/14Gesuchsteller: Action Arena AG, Rmerstrasse50, 4153 Reinach Projekt: Zwecknderung Fa-brikations- und Brogebude zu Laser- undPaintballanlage (Zwischennutzung) Parz.6132, Rmerstrasse 50 Projektverfasser: GMGArchitektur und Verwaltungs GmbH, Reinach-erstrasse 1, 4106 Therwil

    Die hier aufgefhrten Baugesuche orientierenSie ber die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen ber die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushngen in den Schauksten der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der RubrikAmtliche Mitteilungen (www.reinach-bl.ch).

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung auf Seite 11)

    Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 REINACH 9

    bru. Das Konzert Unvollendet voll-kommen, das am Samstag in der refor-mierten Kirche stattfand, war bedauerli-cherweise nicht ausverkauft, wobei dasGebotene in mehrfacher Hinsicht aus-serordentlich war. Bereits in NorbertBurgmllers romantischer Ouvertre inf-Moll zeigte sich das Neue OrchesterBasel in bester Spiellaune, bernahmdie dynamischen Wechsel, etwa ein su-bito piano, sauber und lieferte einenprsenten und geschmeidigen Klang.

    Einen ersten Hhepunkt bildete Ro-bert Schumanns Cellokonzert in a-Moll,das der Komponist 1850 in nur sechsTagen geschrieben hat. Im durchkom-ponierten Werk, das drei Charakterbe-zeichnungen trgt, verbinden sich zarteLyrik und feuriger Schwung. Die Cellis-tin Chiara Enderle traf mit dem warmenTimbre ihres Instruments vor allem denbetrenden elegischen Ton des Virtuo-senkonzerts, in dem das Orchester eher

    in den Hintergrund tritt. Enderles Spielbestach durch Energie, perfekte Bogen-fhrung und weit atmende Phrasierung.Wer dieses Stck mit 21 Jahren schon soreif interpretiert, hat eine grosse Zu-kunft vor sich.

    Dirigent Christian Knsel liess nachder Pause Schuberts Unvollendetenahtlos nach Die Vorstellung des Cha-os aus Haydns Schpfung erklingen.Knsel legt Wert auf die scharfen Kon-traste in Schuberts 7. Sinfonie, die eineextrem subjektive Musik ist. Das Einbre-chen dunkler Mchte, die Zerbrechlich-keit des Daseins und die Gefhrdungmenschlicher Existenz wurden durchdas klare und doch subtile Dirigat her-ausziseliert. Besonders hervorzuhebenist die Leistung der Blser Pablo Barra-gn (Klarinette), Cristina Bot (Oboe)und Frederic Sanchez (Flte). Fr ein-mal ist die Floskel Wer nicht dabei war,hat Grosses verpasst am Platz.

    Die Unvollendete neu gehrtLESERBRIEF

    ein, nicht essen, rufen dieKinder. Ihre Stimmen in derWeiermatthalle beben. Sie

    warnen Schneewittchen, dass ihr nichteine liebe Marktfrau gegenberstehe,sondern die bse Knigin, die sich mitder Hilfe eines Zaubertranks verwan-delt hat. Ihre Absichten sind furchtbar ihr Zauberspiegel offenbarte ihr, dassSchneewittchen hinter den sieben Ber-gen bei den sieben Zwergen tausendmal schner sei als sie.

    Erst bestrzt, dann glcklichAls Schneewittchen trotzdem in denApfel beisst, halten sich die kleinen Zu-schauer die Augen zu. Sekunden spterbricht die Schnste im ganzen Landauf der Bhne zusammen. Die Kinder inden Zuschauerreihen sind bestrzt, unddie sieben Zwerge, denen Schneewitt-

    N

    chen so sehr ans Herz gewachsen ist,seit das Mdchen bei ihnen Zuflucht ge-funden hatte, weinen am glsernen Sargbittere Trnen. Als der Prinz nach langerSuche im Wald seine Traumfrau endlichfindet, kann er das Unglck nicht fas-sen.

    Doch dann wird doch noch alles gut.Die Kinder gehen mit einem Lachenheim. Wer Gutes tut, erfhrt Glck. Werandern Leid zufgt, wird bestraft. ImFall des Grimm-Mrchens wird Schnee-wittchen beschenkt mit einem Lebenmit dem Prinzen im Schloss, whrendsich die bse Knigin nicht zurckver-wandeln kann und als arme Bettlerinweiterleben muss.

    Perfekte InszenierungDie diesjhrige Auffhrung der Theater-gruppe Reinach beglckt nicht nur dieKinder, sondern schafft es dank Span-nung und perfekter Inszenierung, dassauch die Erwachsenen in die Mrchen-welt tief eintauchen und alles rund her-um vergessen knnen. Jahrelange Bh-nenerfahrung, sehr engagierte Mitwir-kende, ein Regisseur, der immer wiederneue Ideen hat, sowie ungebrocheneFreude am Theaterspielen seien das Er-folgsrezept, verrt Laienschauspielerin

    Ursula Ramstein-Rem dem Wochen-blatt. Sie bewegte die Gemter der Zu-schauer als Knigin. Die TheatergruppeReinach ist auch Talentschuppen. Sokommt es immer wieder vor, dass jungeMitwirkende ihre Passion spter zumBeruf machen, ergnzt Rosmarie Stu-der-Knuchel. Sie sorgt als Kammerjung-fer zusammen mit dem Hofmarschall(Benedikt Stark) fr die humorvollenMomente auf der Bhne. Die strahlen-den Kinderaugen, die vielen Zusprcheund der tosende Applaus fr die hervor-ragende Bhnenleistung sind derschnste Dank fr das intensive Pro-ben, sagt Ursula Ramstein-Rem, underklrt: Theaterspielen ist mehr als einHobby, es ist Balsam fr die Seele.Durch die Auseinandersetzung mit derRolle ffne sich eine ganz andere Welt,man schalte komplett ab und die Le-bensgeister wrden neu beflgelt.

    Weitere Auffhrungen in der Weier-matthalle Reinach: 23./26./29./30.November, 3./7./10./14. Dezember2014, Vorstellungsbeginn immer um 15Uhr. Abendvorstellung am Freitag, 5.Dezember, 20 Uhr, freiwilliger Austrittzugunsten der Stiftung KinderhilfeSternschnuppe.

    Die Lebensgeister beflgeln

    Wenn die TheatergruppeReinach zum Mrcheneinldt, machen nichtnur Kinder grosse Augen.

    Bea Asper

    Nach dem Biss in den Apfel: Die bse Knigin triumphiert ber das am Boden liegende Schneewittchen. FOTO: BEA ASPER

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    Apotheke, Drogerie und Ernhrungszentrum bei Hornstein gibt es alles unter einem Dach

    Zuerst in die Apotheke, um sich fr den kalten Winter zu wappnen. Anschliessend in die Droge-rie, um eine spezielle Hautcrme zu besorgen und schlussendlich ins Reformhaus, um das eige-ne Teesortiment wieder aufzufllen. In etwa so verlaufen die normalen Einkaufsbummel fr die eigene Gesundheit. Nicht so in Reinach. Bei der Hornstein AG im Zentrum an der Angensteiner-strasse gibt es nahezu alles, was das gesundheits- und ernhrungsbewusste Herz begehrt. Die Apotheke bietet die bliche Schulmedizin mit allen rezeptpflichtigen Medikamenten. Dazu er-hlt man neben einem breiten Naturheilmittelsortiment individuell zusammengestellte Spagyrik-mischungen. Auch in der Drogerie muss der Kunde keine Abstriche machen. Besonders spezi-alisiert sind wir bei den Naturkosmetika, erklrt Co-Geschftsleiterin Gabi Hornstein. Bei deren Entwicklung wird gnzlich auf Tierversuche verzichtet und die Wirkstoffe sind alle aus natrli-chem Ursprung.

    Getreide frisch gemahlen und Flocken selber quetschen Abheben von der Konkurrenz tut sich die Hornstein AG mit ihrem Ernhrungszentrum, das sich auch als selbststndiges Reformhaus sehen lassen knnte. Das Angebot ist betrchtlich, wie Gabi Hornstein beschreibt: Neben einer grossen Auswahl an Milch-Ersatzprodukten und einer ganzen Wand voller glutenfreien Spezialitten haben wir ein gluschtiges Sortiment fr die vega-ne Kche. Dazu beeindrucken die dutzenden Teesorten im Beutel oder offen, das Ksebuffet und das Vollkornbrot der Bckerei Sonnhalde. Highlights sind die Flockenmhle, die der Kunde selber bedienen kann, und die Getreidemhle, auf der nach Wunsch das Getreide gemahlen wird.

    Insgesamt 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen fr das Wohl der Kundschaft. Wir legen sehr viel Wert auf Weiterbildung, erklrt Co-Geschftsleiterin Barbara Brki-Hornstein. Auch Lehrstellen werden stets angeboten. Wir wollen in ver-schiedenen Bereichen die Kom-petenz in unserem Team fr-dern.

    Apotheke Hornstein

    Die 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hornstein-Apotheke

    Gabi Hornstein (l.) und Barbara Brki-Hornstein (Inhaberinnen und Geschftsleiterinnen)

  • Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 REINACH 11

    C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

    1. Aus der VerwaltungErweiterung des KreiselsBruggstrasseDer bestehende Kreisel Bruggstrasse wird imnordstlichen Bereich im Sommer 2015 er-weitert. Damit wird die Sicherheit fr Fuss-gnger und den Individualverkehr erhht. Ei-nerseits wird das Troittoir verbreitert, anderer-seits die Kreiselausfahrt Richtung Osten, sodass danach LKWs direkt nach Norden abbie-gen knnen, was zu einem flssigeren Ver-kehr beitrgt. Erst dieses Jahr konnte durchdie neue Eigentmerschaft der angrenzendenParzellen eine Einigung betreffend Landabtre-tung und Rckbau eines Gebudes erzieltwerden, was die Grundlage dafr war, dassder nordstliche Kreiselbereich nun verndertwerden kann. Der Verkehr wird whrend denBauarbeiten nicht behindert.

    Abfuhrdaten22. November 2014:Recycling-Park,9.0015.00 Uhr25. November 2014:Grnabfuhr, Gesam-te Gemeinde26. November 2014:Hckseldienst, Gesamte Gemeinde

    Details zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde alsPush-Kanal.

    2. VeranstaltungshinweiseFeierabendkonzertAm Mittwoch 26. November 2014 spielenSchlerinnen und Schler von Nicola MeierJggi(Gesang) und Edgar Jggi (Saxophon) um18.00 Uhr in der Aula Bachmatten.

    3. Online-TippsReinach aktuell: Neue Sendung zuden Themen Koffermarkt, SVP undKunst in ReinachSie wissen nicht, was ein Koffermarkt ist? Inder neuen Sendung nehmen wir Sie mit aufdie erste Durchfhrung in Reinach. Zudemstellt sich die SVP Reinach vor und Sie

    erhalten einen Rckblick auf die erfolgreicheKunstmesse Kunst in Reinach. Die SendungReinach aktuell wird online aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interGGA (analog: Frequenz119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8) gezeigt undkann auch mit der App der Gemeinde unter-wegs angeschaut werden.

    Newsletter abonnierenWas gibt es fr Neuigkeiten aus der Gemeinde?Wo wird gerade gebaut? Wann findet welcherAnlass statt? Wenn Sie immer auf dem Laufen-den sein mchten, abonnieren Sie unterwww.reinach-bl.ch (Stichwort: Newsletter) unse-ren wchentlichen Newsletter. Jeweils amDienstag erhalten Sie per Mail die wichtigstenInformationen und Neuigkeiten aus der Gemein-de.

    Brgergemeinde ReinachEinladung zur BrgergemeindeversammlungAlle Reinacher Brgerinnen und Brger sindherzlich zur Brgergemeindeversammlung ein-geladen: Donnerstag, 27. November2014, 19.30 Uhr, im Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16, Reinach. Bitte beachten Sie, dassnur eine sehr begrenzte Anzahl Parkpltze zurVerfgung steht.

    Traktanden:1. Beschlussprotokoll der Brgergemeindever-

    sammlung vom 19. Juni 20142. Einbrgerungen3. Finanzen3.1 Beratung und Beschlussfassung ber den

    Antrag des Brgerrates auf Fortsetzung derPartnerschaft mit der Walliser GemeindeEggerberg, fr weitere zwei Jahre

    3.2 Beratung und Beschlussfassung ber denAntrag auf Genehmigung des Budgets2015

    4. Infrastruktur5. Kulturelles6. Diverses

    Im Anschluss an die Versammlung musikalischeUnterhaltung mit der SteelbandLos Zapallos und herzliche Einladung zumApro!

    Der Brgerrat

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 9)

    er Raum fr Kunst Au 6 an derAustrasse 6 liegt zentral gegen-ber dem Coop. Die derzeitige

    Ausstellung zeigt Kunstwerke der Male-rin Ina Kunz und des Keramikers JrgSchneider. Im Garten stehen unber-sehbar Gnse, Schalenobjekte und Ton-mhlen von Jrg Schneider. Es lohntsich, die Ausstellung zu besuchen, daman whrend eines Einkaufsbummelsam Wochenende mit einem Abstecherkaum Zeit verliert.

    Die in Wuppertal geborene Ina Kunzlebte als Kind kurz in Ostdeutschland,bevor ihre Familie in den Westen kam.Mit der Heirat gelangte die ausgebildete

    D

    Kauffrau nach Reinach. Doch schon im-mer hatte sie das Kreative fasziniert. InWuppertal besuchte sie die Kunst- undGewerbeschule. Ab 1968 belegte sie Se-mesterkurse an der Schule fr Gestal-tung in der Abteilung Grafik und be-gann sich 1990 dem Thema des handge-schpften Papiers zu widmen. Inzwi-schen ist sie bekennende Anhngerinder Paper Art.

    Neben ihrer knstlerischen Ttigkeitliess sich Ina Kunz zur Kunsttherapeu-tin, Erwachsenenbildnerin und zur kre-ativen Gestalttherapeutin ausbilden.Daneben erwarb sie das Diplom in the-menzentrierter Interaktion. Die zweifa-che Mutter gab Kurse, wirkte bei ver-schiedenen Akademien als Gastdozen-tin, leitete einige Jahre das Bezirkssekre-tariat Arlesheim der Pro Juventute, warKoordinatorin der Schweizer Spieltage,von 1992 bis 1997 Prsidentin des Ver-eins Kultur in Reinach, arbeitete alsJournalistin und schrieb neun Bcher.Seit 2000 fhrt sie eine Praxis fr Ge-stalt- und Kunsttherapie.

    Abstraktion und SkulpturenIm Jahr 2010 sprte Ina Kunz, dass esZeit war, die grosszgigen Rume frKunstausstellungen zu nutzen. Nebeneigenen Werken stellte sie auch solche

    von Claire Ochsner, Volker Scheurer,Christophe Hohler und Lynn Mazzottiaus. Ich will kein klares Konzept vor-geben, weil ich mich nicht einengen las-sen mchte, sagt Ina Kunz. Die Knst-lerinnen und Knstler stammen meistaus ihrem Bekanntenkreis. In der der-zeitigen Ausstellung bilden die Kerami-ken von Jrg Schneider und die Bilderder Galeristin einen Kontrast. Schnei-ders Ton-Mhlen, Klangobjekte mit ge-heimnisvollen Effekten, sind unterdes-sen ziemlich bekannt. Die neuen Ton-skulpturen faszinieren durch ihre orga-nisch wirkenden Formen. Die Bildervon Ina Kunz, die das Feuer zum Themahaben, bestechen durch ihre expressiveLeuchtkraft und ihre haptische Qualitt.Die Knstlerin liess sich durch Besucheauf dem Vesuv, tna, Stromboli und aufHawaii inspirieren, wo sie die Kraft desErdinneren kennenlernte. Vulkanesind unberechenbare Schmelztiegel derSchpfung, schreibt sie, Landschaftenwerden aus Feuer geboren oder zer-strt.

    Ausstellung Erde und Feuer, AU6Raum fr Kunst Reinach, Austrasse 6,Fr 21.11. 1519 Uhr; Sa/So 22./23.11.1116 Uhr. Nchste Ausstellung Daskleine Format, 28.11. bis 20.12.2014.

    Ein Leben fr die Kunst

    Seit fnf Jahren bietetAU6 Raum fr Kunst Rei-nach, gefhrt von InaKunz, der ffentlichkeitEinblicke in die Kunstwelt.Die Ausstellung Erde undFeuer ist noch bis Sonn-tag zu besichtigen.

    Thomas Brunnschweiler

    Kreativer Kopf: Ina Kunz vor dreien ihrer Bilder, rechts eine Ton-Mhle von Jrg Schneider. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

    HPR. Muriel Bammerlin, die Inhaberinvon Cosmetic & Coiffure All About Eve,arbeitet seit 22 Jahren mit Innovationund Kreativitt im Herzen von Reinach.Durch Ihr im ganzheitlichen Denkenverankertes Behandlungskonzept frHaut, Haare, Krper und Seele geht sieganz individuell auf die Bedrfnisse Ih-rer Kundinnen ein.

    Mit Ihren vielseitigen Ausbildungen zur eidg. anerkannten Kosmetikerin,Coiffeuse und biodynamischer Krper-therapeutin steht Ihr ein breites Spek-

    trum an Angeboten zur Verfgung. ZuIhren Spezialitten gehren Hautsch-lungen, die Meso-Beauty-Therapie undhomopathische Gesichtsbehandlun-gen.

    Anlsslich ihres 22-jhrigen Jubil-ums hat Muriel Bammerlin an der Rei-nacher Usestuhelte ein Informations-zelt mit einem grossen Wettbewerb ver-anstaltet. Die Gewinnerin konnte miteiner herzlichen Gratulation einenWertgutschein sowie einen Blumen-strauss in Empfang nehmen.

    All About Eve feiert JubilumGESCHFTSWELT

    Die Reise von Romy und Felix Heiberbeginnt im Mrz 2014 und fhrt sie die-ses Mal Richtung Sden. In ihrem Cam-pervan fahren sie durch das Sdtirol,durch sterreich und Oberitalien bisnach Kroatien. Sie durchqueren dieLandschaften der Toskana, fahren ent-lang der ligurischen Kste, erleben denFrhling in Frankreich, Spanien und imTessin. Eindrckliche Bilder der Seenund Landschaften in ihrer Bltenprachtund der Jungtiere halten sie mit IhrerKamera fest.

    Daraus haben Sie einen eindrckli-chen Film produziert, welchen wir Ih-nen heute Abend um 19.30 Uhr in derGemeinde- und Schulbibliothek prsen-tieren werden. Speziell wurden bei die-ser Reise viele Bilder aus der Quadro-kopterperspektive, das heisst aus derVogelperspektive aufgenommen derQuadrokopter ist ein funkferngesteuer-tes Luftfahrzeug eine Drohne. FelixHeiber wird heute Abend dieses Fahr-zeug fr interessierte Besucher mitbrin-gen. Gemeinde- und Schulbibliothek

    www.bibliothek-reinach.ch

    Lavendelfelder undPelikane

    BIBLIOTHEK

    Die Lehrlingskampagne der Wirt-schaftskammer Baselland und der Ge-werbevereine steht fr Anerkennungder Lehrlinge und der auszubildendenFachbetriebe. Nicht zuletzt, weil dieLehrlinge unter anderem Innovation indie Betriebe bringen, die zuknftigenqualifizierten Fachkrfte sind und pro-duktive Arbeit leisten. Gut ausgebildeteArbeitskrfte sind in der Schweiz ein be-deutender Wirtschaftsfaktor.

    Viele Arbeitgeber, vor allem kleinereBetriebe, mchten zwar gerne Jugendli-che ausbilden, scheuen sich aber vordem Schritt, einen Ausbildungsplatz zuschaffen. Trotzdem berwiegen die posi-tiven Aspekte. Hier nur ein paar wichti-ge Grnde:

    Wer Lehrlinge ausbildet, leistet einenBeitrag fr die Zukunft seiner Brancheund seines Unternehmens und wirdmorgen gengend Fachkrfte haben.Die Fachkompetenz der Ausbildnerwird gefrdert, denn die Fragen und An-sprche der Lehrlinge motivieren zurkontinuierlichen Weiterbildung. Unter-nehmen die Lehrlinge ausbilden werdenvon ihren Kunden positiver wahrge-

    nommen. Die Jugendlichen bereicherndie Atmosphre im Betrieb durch ihreSpontaneitt und Frische. Geben siejungen Menschen eine Chance ins Be-rufsleben und sie werden in naher Zu-kunft von qualifizierten Fachkrftenprofitieren knnen. Wir danken allenLehrbetrieben und wnschen unserenLernenden eine faire Zukunft.

    Ute GasserPrsidentin kmu Reinach

    Facharbeiter der ZukunftKMU REINACH

  • Donnerstag, 20. November 2014 Nr. 47 12 REINACH

    Die kommendeSeniorengenerati-on will im Alterneue Wohnfor-men finden undsetzt dabei aufSelbstbestim-mung, Kreativittund Flexibilitt.Ich mchte michdafr einsetzen,

    dass neue Formen fr altersgerechtesWohnen von der Politik untersttzt undgefrdert werden und Eigenverantwor-tung belohnt wird.

    Die Wohnwnsche von lteren Men-schen sind genauso unterschiedlich wiedie von jngeren Menschen. Die meis-ten Menschen bleiben in ihrem ange-stammten Zuhause und wollen auchdort wohnen bleiben, auch wenn dasHaus zu gross geworden ist. Es gibt je-doch eine wachsende Zahl von lterenMenschen, die durchaus bereit und of-fen sind, sich im Alter noch einmal ganz

    neu zu orientieren. Diese Senioren wol-len in Gemeinschaften mit entsprechen-der Versorgungssicherheit leben und da-bei ihre Wohnvorstellungen selbst aktivumsetzen. Wenn aber umfassende Pfle-ge notwendig wird, mssen sich viele l-tere Menschen fr einen Wohnungs-wechsel entscheiden, wo eine umfassen-de Betreuung mglich ist. Dann muss esaber nicht unbedingt ein Heim sein.Auch hier haben sich Alternativen ent-wickelt, die von immer mehr lterenMenschen und ihren Angehrigennachgefragt werden. Prfen Sie recht-zeitig zusammen mit Ihren Angehri-gen, welche Wohnwnsche Sie fr dasAlter haben.

    Welche Wohnform ist fr Sie geeig-net? Neben den klassischen Alters- undPflegeheimen knnen je nach Bedarfauch Altersresidenzen, Senioren-WGs,Alterswohnungen und Alterssiedlungeninfrage kommen.

    Roger Leu,Landratskandidat FDP Reinach

    Wohnen im Alter ein Abenteuer?LANDRATSWAHLEN 2015

    Roger Leu (FDP)

    Goldmaries Lohnfr ihre Ehrlich-keit, Reinheit undihren Fleiss ist ei-ne goldene Spulemit einem Goldfa-den. Sie wird zurfrstlichen Hof-schneiderin er-nannt. Diese Ge-schichte haben

    wir als Kinder verinnerlicht. Wir wer-den ernsthaft und tragen dazu den ge-liebten Goldreif. Wir verbinden Bestn-digkeit und Sicherheit mit dem glnzen-den Edelmetall. Nun sind wir erwach-sen und wissen: Der Goldwert ist gros-sen, unberechenbaren Schwankungenausgesetzt. Konkret ist er seit 2009 um30% gefallen.

    Gold verliert an Strke, unser Um-gang mit ihm wird spielerisch, wir ver-golden die letzte Zugschiene des Gott-hard-Basistunnels, oder wir geniessenim Restaurant ums Eck ein mit echtemGold bestubtes Pralin. Der Goldwertist nicht stabil, Gold wirft keine Ertrgeab. Die Goldinitiative, ber die am 30.November abgestimmt wird, wrde derNationalbank unter anderem verbieten,Gold zu verkaufen, und zugleich verlan-gen, dass 20 Prozent der Nationalbank-Aktiven in Gold gehalten werden.

    Die Nationalbank wrde durch dieInitiative in ihrer Geld- und Anlagepoli-tik eingeschrnkt, durch goldene Fuss-fesseln behindert, sozusagen. Das wresehr unklug. Deshalb stimme ich Neinzur Goldinitiative am 30. November.

    Sabine Erzer,Landratskandidatin, SP Reinach

    Goldmarie undPechmarie

    LANDRATSWAHLEN 2015

    Sabine Erzer (SP)

    Jean-Jacques Welzist seit vier JahrenPrsident der Sek-tion ReinachAesch Pfeffingender GrnliberalenPartei. Er bt die-ses Amt mit vielHerzblut und Er-folg aus. Als Vatervon zwei erwach-senen Kindern

    und als Ausbildender in seinen Betrie-ben macht er sich viele Gedanken berunser Bildungssystem und setzt sich ge-gen die berakademisierung ein.

    Als Geschftsmann weiss er, was frunsere Wirtschaft wichtig ist. Als gelern-ter Grtner und Florist und als begeis-terter Sportler ist ihm eine nachhaltigeUmweltpolitik sehr wichtig. Neben sei-nem beruflichen und politischen Enga-

    gement setzt er sich auch mit vollerKraft in verschiedenen OKs fr regiona-le Anlsse ein. So organisiert er diverseLaufanlsse in unserer Region, e