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Donnerstag, 18. Dezember 2014 105. Jahrgang – Nr. 51 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr: Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Inserenten und Geschäftspartner, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des «Wochenblatts» wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Edgar Herrmann, Dominique Hertzeisen, Manuela Koller, Thomas Kramer, Edmondo Savoldelli, Raphael Schoene, Rosmarie Sigl, Markus Würsch. BILD: EDMONDO SAVOLDELLI Winterschnitt • Baumpflege • Bäume und Sträucher schneiden • Fällarbeiten günstige Pauschal- Angebote 079 204 99 22 Plantag Baumschule, 4143 Dornach 55040/409 Gesamtkonzepte Architektur und Energie Alles aus einer Hand www.p-p-g.ch [email protected] Vorprojektstudien, Planung, Realisation Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 Aktuell Wir bedanken uns bei unserer Kundschaft ganz herzlich für die Treue und das Ver- trauen und wünschen Ihnen frohe Festtage und Glück, Gesund- heit und Zufriedenheit im 2015! Wir freuen uns, auch im nächsten Jahr wie- der für Sie da zu sein! Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Neu: Ribelmais-Güggel aus Schweizer Freilandhaltung UMZÜGE von A-Z • (Kartons gratis) Räumungen und Entsorgungen aller Art und Reinigungen • Möbellift (Vermietung) • Möbellagerung CADOBREIT Tel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84 www.cadobreit.ch Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim Mit Tee- und Kaffeebar DER FRISCHELADEN GUT FÜR SIE Öffnungszeiten: durchgehend Mo bis Fr, 8.30–18.30, Samstag, 8.30–16 Uhr Dorfplatz, 4144 Arlesheim

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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!

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  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 105. Jahrgang Nr. 51

    AMTLICHER ANZEIGER FR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

    Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr: Liebe Leserinnen und Leser, geschtzte Inserenten und Geschftspartner, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wochenblatts wnschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnlicheWeihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Edgar Herrmann, Dominique Hertzeisen, Manuela Koller, Thomas Kramer, Edmondo Savoldelli, Raphael Schoene, Rosmarie Sigl, Markus Wrsch. BILD: EDMONDO SAVOLDELLI

    Winterschnitt Baumpflege Bume und Strucher

    schneiden Fllarbeiten gnstige Pauschal-

    Angebote079 204 99 22

    Plantag Baumschule, 4143 Dornach

    5504

    0/40

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    Gesamtkonzepte Architektur und Energie

    Alles aus einer Hand

    [email protected]

    Vorprojektstudien, Planung, Realisation

    Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

    4632

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    AktuellWir bedanken uns bei unserer Kundschaft ganz herzlich fr die Treue und das Ver-trauen und wnschen Ihnen frohe Festtage und Glck, Gesund-heit und Zufriedenheit im 2015!

    Wir freuen uns, auch im nchsten Jahr wie-der fr Sie da zu sein!

    Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

    Natrlich gut inArlesheim Reinach Muttenz

    www.goldwurst.ch

    Neu:Ribelmais-Gggel

    aus Schweizer Freilandhaltung

    UMZGEvon A-Z

    (Kartons gratis) Rumungen und Entsorgungen

    aller Art und Reinigungen Mbellift (Vermietung) MbellagerungCADOBREITTel. 061 701 93 66, Nat. 076 366 56 84www.cadobreit.ch

    Das Bio- und Demeter-Fachgeschft im Herzen von ArlesheimMit Tee- und Kaffeebar

    DER FRISCHELADENGUT FR SIE

    ffnungszeiten: durchgehend Mo bis Fr, 8.3018.30, Samstag, 8.3016 Uhr

    Dorfplatz, 4144 Arlesheim

  • rztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfllen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nhe.

    Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

    Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 2 REGION

    Offi zielle Spitexorganisationender Region

    Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Mnchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Ausknfte ber das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgefhrten Tel.-Nr.

    Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMnchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 ArlesheimGeschftsfhrer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected] nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen bernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

    InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Wrsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG, SolPrint,4553 SubingenInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. .91, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 409 Ex. (WEMF 2013)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

    blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 74 951 Ex.

    AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 207 077 Ex.

    IMPRESSUM

    Ein Produkt der

    Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

    ergangenen Donnerstag infor-mierte die InterGGA an einerMedienkonferenz, die erst einen

    Tag zuvor angekndigt wurde, ber ihregeplante Beteiligung bei ihrem neuenProvider der Quickline AG. Der Reina-cher Kabelnetzverbund mchte fr rund4,5 Millionen Franken Aktien seinesneuen Partnerunternehmens aus Bielerwerben. Das Geld dafr muss die In-terGGA auf dem Kapitalmarkt aufneh-men, da sie bei weitem nicht ber gen-gend Eigenmittel verfgt. ber die Be-teiligung will sich die Kabelnetzbetrei-berin das Mitspracherecht bei der Ge-staltung der Angebote sichern. Das warvon Anfang an die Idee, so Verwal-tungsratsprsident Karl Schenk. Alleinefr die Bekanntgabe des Aktienerwerbshat die InterGGA aber nicht kurzfristigeine Medienkonferenz einberufen.

    Die eigentliche Absicht bleibt nebu-ls. Mglicherweise wollte sich das un-ter Beschuss geratene Unternehmenselbst den Rcken strken, weil mit demTherwiler Gemeindeprsident RetoWolf auch der Sprecher der Aktionrs-gemeinden geladen war. Quasi als Be-weis, dass die Eigentmer hinter dem

    V

    Providerwechsel der InterGGA stehen.Der am Vorabend der Medienkonferenzkommunizierte Entscheid der Gemein-de Dornach, hier nicht mitzuziehen undfr ein Jahr weiterhin die Improware aufihrem Netz zum Zug lassen zu kom-men, passte da nicht ins Bild. Fr unsbesteht zu viel Klrungsbedarf, erklrtGemeindeprsident Christian Schlatterden Entscheid, den der Gemeinderat amMontag zuvor gefllt hatte.

    Dornach ist ein SpezialfallWir bedauern diesen Entscheid sehrund glauben, dass er falsch ist, sagteSchenk dazu. Im Gegensatz zu Binnin-gen, wo man sich ebenfalls fr die Im-proware entschieden hat, verletzt dieGemeinde Dornach mit diesem Schrittaber nicht den Aktionrsbindungsver-trag, weil sie mit der InterGGA gar kei-nen eingegangen ist. Als einzige der Ge-meinden, die ber einen Ortshub verf-gen. Der Aktionrsbindungsvertrag wirddenn auch als Hauptargument ange-fhrt, dass ein selbstbestimmter Provi-derentscheid der Gemeinden gar nichtmglich ist. Eine entsprechende Initiati-ve wurde in verschiedenen Gemeindenim Verbund der InterGGA lanciert.

    In Reinach wurden den Initianten al-lerdings durch die Gemeinde Steine inden Weg gelegt. Sie hatte Bedenken we-gen eines Passus im Text, obwohl die In-itianten das Formular vorgngig von derLandeskanzlei prfen liessen. Die Ge-meinden frchten sich offensichtlich vorder Initiative, die dem Souvern dieKompetenz erteilt, zu entscheiden, wel-cher Provider auf dem kommunalen Ka-belnetz den Zuschlag erhlt. Das setzeden Grundsatz der Aufgabenbetreuungauf der Exekutivebene aufs Spiel, meintReto Wolf. Und er fgt an: Wir habenvertragliche Verhltnisse, egal was

    kommt. Eine Abstimmung knne kei-ne laufenden Vertrge aushebeln.

    Ausstiegsklausel ein GummiparagrafDer Therwiler Gemeindeprsidentspielt damit auf den Aktionrsbindungs-vertrag an, der die Aktionrsgemeindenber Jahre an die InterGGA bindet. Bin-ningen hat sich nicht daran gehaltenund sieht sich allenfalls mit einer Scha-denersatzklage konfrontiert, die vonden brigen Gemeinden im Aktionariatangestrebt wird. Aber es ist alles andereals klar, ob es berhaupt so weit kom-men wird. Binningen stellt sich auf denStandpunkt, dass die Ausstiegsklauselkorrekt angewendet wurde. Diese er-laubt den Exit bei guten Grnden.

    Das ist ein Gummiparagraf. Wahr-scheinlich muss ein Gericht darber ur-teilen, wann die Grnde gut genug sind.Die auslegungsbedrftige Ausstiegsklau-sel zeigt aber auch, dass die Initiative frdie InterGGA unter Umstnden sehrgefhrlich werden knnte. Nmlichdann, wenn ein Gericht der GemeindeBinningen recht gibt und den brigenAktionrsgemeinden damit gute Grn-de liefert, sich frei fr einen Providerentscheiden zu knnen.

    Sonderfall ArlesheimEtwas anders prsentiert sich die Aus-gangslage in Arlesheim, wo nicht per In-itiative der Providerentscheid ans Volkdelegiert werden kann. Hier gehrt dasKabelnetz nicht der Gemeinde, sonderneiner Genossenschaft und ist darum pri-vatrechtlich organisiert. Hier msstendie Genossenschafter aktiv werden.Und es ist offenbar etwas im Tun. AusKreisen interessierter Brger ist zu ver-nehmen, dass sich einige Improware-Treue in der Genossenschaft engagierenwollen.

    InterGGA: Dornach hlt an Provider fest brige Gemeinden sind gebunden

    Dornach macht den Provi-derwechsel nicht mit undsetzt beim Internet weiterauf die Firma Improware.Der Aktionrsbindungs-vertrag erschwert allenanderen Gemeinden imVerbund diesen Schritt.

    Lukas Hausendorf

    Unter Druck: Reto Wolf (Gemeindeprsident Therwil, Sprecher der Aktionrsgemeinden), Nicolas Perrenoud (CEO QuicklineAG), Gregor Schmid (CEO InterGGA AG) und Karl Schenk (Verwaltungsratsprsident InterGGA AG). FOTO: LUKAS HAUSENDORF

    Der Kiwanis Club Dornach fhrt am 29.und 30. Dezember im Dorfzentrum vonReinach eine Austernparty durch, wobeider gesamte Erls ohne Abzug vonweiteren Kosten vollumfnglich demProjekt Eliminate (Schutz vor Teta-nus) bergeben wird. Dieser Charity-Anlass findet in ungezwungenem, aberstilvollen Rahmen statt. Dabei wollenwir die entspanntere Zeit zwischen denFeiertagen nutzen und zusammen mitIhnen bei Austern und Lachsbrtchenund einem Glas Champagner geniessen.Lassen Sie sich von uns verwhnen undgleichzeitig unser Projekt untersttzen.Sie finden uns im Dorfzentrum von Rei-nach bei der Apotheke Hornstein zwi-schen Coop und Migros am 29. und 30.jeweils von 10 bis 18.30 Uhr. Wir freuenuns, Sie bei uns am Stand begrssen zudrfen. Bruno Schnellmann,

    Secretary, Kiwanis Club Dornach

    Reinacher Austernpartyfr einen guten Zweck

    KIWANIS CLUB DORNACH

  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 ARLESHEIM 3

    Weihnachten 2014ffnungszeiten der Gemeinde-verwaltungDie Verwaltung bleibt vom Mittwoch, 24. De-zember 2014 bis am Sonntag, 4. Januar 2015geschlossen. Am Dienstag, 23. Dezember2014 sind die Schalter wie gewohnt bis um18.00 Uhr geffnet. Die Sozialberatung bietetam Montag, 29. Dezember 2014 von 9.30 bis12.00 Uhr zustzlich einen Schalterdienst an.In Notfllen erhalten Sie ber 061 706 95 55bezglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die Mglichkeit uns eineE-Mail ([email protected]) oder einen Fax (061 706 9565) zu schicken.Wir wnschen Ihnen frohe Festtage.

    Die Gemeindeverwaltung

    Gemeindesteuern 2015Vergtungs- und Verzugszins Auf Steuerbetrge, die vor dem Flligkeitster-min bezahlt werden, wird ab dem 1.1. 2015ein Vergtungszins gewhrt. Dieser ist aufVorauszahlungen fr das laufende und dasfolgende Steuerjahr sowie auf die Hhe dertatschlich geschuldeten Steuer begrenzt.Die Gemeindesteuern 2015 werden am 31.Oktober 2015 zur Zahlung fllig. Der Ge-meinderat hat den Vergtungszins fr dasJahr 2015 auf 1% (wie im Vorjahr) und denVerzugszins auf 5% (wie im Vorjahr) festge-legt. Im Vergleich dazu: der Kanton hat denVerzugszins auf 6% erhht und den Verg-tungszins auf 0.5% gesenkt.Die Vorausrechnungen fr die Steuern 2015werden Sie Ende Januar 2015 erhalten. WennSie Teilzahlungen wnschen, stellen wir Ihnengerne Einzahlungsscheine zu. Sie knnen die-se telefonisch (061 706 95 55) oder viaE-Mail [email protected]. Bitte beachten Sie die ffnungs-zeiten der Verwaltung ber die Festtage.

    Der Gemeinderat

    Versand der MeldekartenAblesen der WasserzhlerDie Meldekarten (Selbstdeklaration) fr dasAblesen der Wasserzhler werden fr dasJahr 2014 erst nach den Weihnachtsfeierta-gen verschickt. Wir bitten Sie, die Karten biszum 15. Januar 2015 vollstndig ausgeflltan die aufgedruckte Adresse zurckzusenden.Fr allfllige Fragen im Zusammenhang mitder Zhlerablesung steht Ihnen der Brunnen-meister, Patrick Grosheny, Tel. 061 706 95 85,gerne zur Verfgung. Bitte beachten Sie dieffnungszeiten der Verwaltung ber die Fest-tage. Wir danken Ihnen fr Ihre Mitarbeit.

    Die Gemeindeverwaltung

    KinderfreundlicheGemeindeNeue Mitglie-der in der Ar-beitsgruppe Fr die Amtsperiodevom 1.1.2015 bis

    31.12.2018 wurden folgende Personen in dieArbeitsgruppe Kinderfreundliche Gemeindegewhlt: Claudia Meier (CVP), Jonathan Graf(Grnliberale), Fabienne Kiefer (FDP), CciliaWeiligmann (Frischluft), Rolf Kaempf-Iten(SP), Gabriela Endress (ehemals Elternplatt-form), Barbara Meier (Primarschule/Kinder-

    garten), Ursula Portenier Kraft (TrgervereinJugendhaus).Gaby Weber ist als Projektleiterin in der Arbeits-gruppe. Gemeindertin Ursula Laager vertrittden Gemeinderat, Muriel Lavoine die Verwal-tung und Carole Kiefer ist fr das Protokollverantwortlich.

    Der Gemeinderat

    WeihnachtsbaumRichtig entsorgenWas machen Sie mit Ihrem Weihnachtsbaumnach den Festtagen?Sie knnen den Baum am 7. Januar 2015 gratisder ersten Grnabfuhr mitgeben, dann wird erkompostiert.Vielleicht knnen Sie die ste aber auch im Gar-ten als Abdeckmaterial gebrauchen. Oder Sielassen ihn zusammen mit anderem Grngut ausdem Garten vom Hckseldienst zerkleinern undbrauchen ihn als wertvolles Strukturmaterial imeigenen Kompost. Der Hckseldienst ist am 9.Januar 2015 unterwegs und kann bis am 7. Ja-nuar 2015 auf der Gemeindeverwaltung ge-bucht werden: Tel. 061 706 95 55. Mit der ent-sprechenden Vignette kann der Weihnachts-baum auch der Kehrichtabfuhr mitgegeben wer-den.Wichtig ist, dass zuvor Weihnachtsschmuck, En-gelshaare und Lametta grndlich entfernt wer-den.Weitere Informationen finden Sie unter www.ar-lesheim.ch oder bei der Kompostberatung 079833 48 17.

    Die Kompostberatung

    Gemeinde-TVSendung vom 19. Dezember 2014In der letzten Sendung des Jahres sehen Sie ei-nen Rckblick auf das vergangene Jahr mit Er-eignissen, die Arlesheim bewegten. Die Sendungwird am Freitag, 19. Dezember 2014 auf derGemeindehomepage (www.arlesheim.ch) undam Dienstag, 23. Dezember auf dem Service-kanal der InterGGA aufgeschaltet.

    Die Gemeindeverwaltung

    Gerda Rosa und Antonio LombardiGoldene HochzeitAm Donnerstag, 18. Dezember 2014 feiern Ger-da Rosa und Antonio Lombardi, wohnhaft amUntertalweg 2 in Arlesheim, ihren 50. Hochzeits-tag. Wir gratulieren den Jubilaren zur GoldenenHochzeit ganz herzlich und wnschen fr diekommenden, gemeinsamen Jahre alles Gute, vielFreude und Glck.

    Der Gemeinderat

    Margrith Tanner-Baumann90. GeburtstagAm Montag, 22. Dezember 2014 feiert FrauMargrith Tanner-Baumann, wohnhaft an derAustrasse 10 in Arlesheim, ihren 90. Geburtstag.Zu diesem festlichen Anlass gratulieren wir ganzherzlich und wnschen alles Gute, viel Freudeund gute Gesundheit im neuen Lebensjahr.

    Der Gemeinderat

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung auf Seite 4)

    n der Vernissage am letztenFreitag begrsste Ursula Husi-Meyer als Kuratorin der Aus-

    stellung die zahlreichen Gste. Insge-samt 26 Freizeitknstler stellen im Par-terre und ersten Stock rund 175 Werkeaus. Alle drei Jahre haben diese nicht-of-fiziellen Kunstschaffenden Gelegenheit,in der Trotte eine Plattform zu finden,um ihre Zeichnungen, Gemlde undObjekte zu zeigen. Das Interesse ander Ausstellung war gross. Bereits An-fang Oktober mussten wir mit Zusagenstoppen, sagte Ursula Husi. Auch Ge-meinderat Lukas Stckelberger, der dasPrsidium der Trottenkommission inne-

    A

    hat, war bei der Vernissage anwesend.Es sei wichtig, dass es Ausstellungen ge-be, bei denen es keine Vorauswahl nachirgendwelchen Kriterien gebe, sagte St-ckelberger im Gesprch. Ursula Husihat in diesem Jahr die Weihnachtsaus-stellung zum letzten Mal kuratiert underhielt von Sibylle von Heydebrand frihren Einsatz einen Blumenstrauss.

    Beliebte AquarelltechnikNach wie vor beliebt ist die Aquarell-technik, die Hedi Bhlmann-Fiechterstark realistisch, Hedy Fh eher abstraktund Elisabeth Schuler atmosphrisch-subtil einsetzt. Expressive Arbeiten inAcryl zeigen Monika Aschwanden undErna Borer. Natacha Di Nucci ber-zeugt mit grossen neoimpressionisti-schen Gemlden. Christian Jggi zeigtzwei eindrckliche fotografische Mo-mentaufnahmen aus der Ostschweizund Torgrd Grtler setzt die Fotografieals verfremdendes Element ein. DemSurrealismus hat sich Feyza Turan ver-schrieben, die mit bunten Acrylfarbenarbeitet. Eher traditionellen Technikenfhlen sich Helga Rivier und MorenaSuter verpflichtet; Letztere pflegt nochdie Brandmalerei auf Holz. Mit Misch-technik und in abstrakter Manier arbei-ten Elisabeth Schmid und Claudia Wet-

    zel. In Farbstiftfarben leuchten RolandTrutmanns abstrakt-geometrischen For-men.

    Realismus noch nicht outNoch immer ist die realistische Darstel-lungsweise eine wichtige Mglichkeitfr Freizeit-Knstler. Kurt Grolimundmalt akkurate, przise Abbildungen vonBlumen und architektonischen Situatio-nen, wogegen sich Peter Hcklin offen-bar von Fotos inspirieren lsst. Charlot-te Wyss whlt fr ihre realistischen Mo-tive quadratische Formate und VerenaWerthmller malt Landschaften, diedurch eine gewisse Unschrfe der Kon-turen bestechen, bei Alfred Leuenber-gers Wstenbildern kippt der Realismusfast wieder in die Abstraktion. Originellist die konkrete Kunst mit Moosgummi-druck von Nathalie Merkelbach. Zwi-schen Malerei und Skulptur bewegt sichJudith Schmid mit ihren Fischbildern(Sushi-Reigen) und Thomas Hornungreduziert seine Kohlezeichnungen aufwenige Striche. Yvette Hafner und Bru-no Weber prsentieren Glasskulpturen.Patrick Rapp berzeugt mit formsch-nen Objekten aus Holz, wie auch Clau-dia Schorno mit ihren bemalten Minia-turfiguren aus Ton, die voller ver-schmitzter Poesie sind.

    Arlesheimer Kaleidoskopknstlerischer Ideen

    Die Weihnachtsausstellungin der Trotte, die noch biszum 30. Dezember dauert,zeigt das vielfltige Schaf-fen der nicht-professionel-len Kunstschaffenden inArlesheim. Es gibt vieleszu entdecken.

    Thomas Brunnschweiler

    Hlzerne Poesie: Das Liebesprchen von Claudia Schorno lsst sich vom Vernissagerummel nicht stren. FOTO: T BRUNNSCHWEILER

    Die traditionellen musikalischen Silves-tervorstellungen im NTaB bieten auchdieses Jahr einen wunderbaren Jahresaus-klang (31.12.) und Neujahreswillkom-men (So 4.1.): Das amsante und gleich-zeitig tiefgrndige Werk Im Herr Millersi Reis ins Morgeland wurde von Berich-ten des Elsssers Georg Franciscus Ml-ler (16461723) und der Laterna-Magicades 18. und 19. Jahrhunderts inspiriert.

    Von einem Bewohner des KlostersSt. Gallen versehentlich reanimiert, darfHerr Miller nach vierhundert Jahrenendlich seine Geschichten erzhlen. Erschlpft in die Rollen der aus der Dunkel-heit auftauchenden Figuren (live gezeich-net von Ulrich Scheel) und erlebt in gro-tesk bersteigerter Begeisterung seineReise von Neuem. Allerdings entwickeltdie Laterna Magica ein unerwartetes Ei-

    genleben. Herr Miller ringt bald nichtmehr nur mit Naturgewalten und wildenTieren, vielmehr droht er in der von ihmselbst ausgelsten Bilderflut zu versinken.

    Wer kein Ticket mehr mit dem dazu-gehrenden Cpli fr die Silvestervor-stellungen erhalten sollte (noch wenigeKarten) kann am Sonntag, 4. Januar, 18Uhr das Neue Jahr gensslich mit HerrnMillers Reise einluten (Tickets 061 70200 83 od. www.neuestheater.ch).

    Silvestergala im NTaBNEUES THEATER AM BAHNHOF

    Herr Miller im Morgenland. FOTO: ZVG

    Herzlicher Dank an Euch, liebe Markt-eilnehmerinnen und Marktteilnehmer,fr die grosse Leistung whrend des Jah-res, an Sie, geschtzte Kundinnen undKunden, fr Ihre Treue und Interesse,an euch, aktive Helferinnen und Helfer,fr die Arbeit hinter den Kulissen, anSie, freundliche Nachbarinnen undNachbarn vom Dorfplatz sowie an dieGemeinde fr die wohlwollende Unter-sttzung.

    Morgen Freitag, 19. Dezember, von9 bis 11 Uhr sind alle zur traditionellenTee-Pause eingeladen. Mit heissem Tee,Saison-Gutzli und vielen Kinderstim-men mchten wir Ihnen frohe Weih-nachten und ein gesundes Jahr 2015wnschen.

    Freitag, 26. Dezember, ist markt-frei.Am Freitag, 2. Januar 2015, findet einMini-Markt statt. Willkommen ins neueJahr! Der Vorstand des

    Vereins Arleser Gmesmrt

    Dank und WnscheARLESER GMESMRT

    Dr Arleser Gmesmrtwnscht frohe Festtage und ein gesundes 2015!Wir sind jeden Freitag

    von 9 bis 11 Uhr auf dem Dorfplatz in Arlesheim

  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 4 ARLESHEIM

    Die Verengungen und Schwellen amStollenrain sind entfernt. Gerne wrdeich messen, wie viele Fahrzeuge abwrtsTempo 30 einhalten. Ich meine, es sindkeine 10 Prozent! Und aufwrts wohlauch nur etwa die Hlfte.

    Der Stollenrain ist relativ schmal undzudem Weg von vielen Schul- und Kin-dergartenkindern. Vor vielen Jahren, alsunsere Kinder noch klein waren, hattenwir dafr gekmpft, dass es am Stollen-rain eine Temporeduktion gibt. Damalshiess es, das ginge nicht.

    Nun sind unsere Kinder gross und ei-gentlich wre das Ziel der Temporeduk-tion trotzdem erreicht. In der Theorie.In der Praxis lassen es alle abwrts flie-

    gen. Da ntzt wohl auch ein Radarnichts. Der msste immer dort stehen.Und auch die Smileys ntzen nichts.Die werden lchelnd zur Kenntnis ge-nommen und fertig.

    Macht es da wirklich Sinn, Tempo 30bis an die Kreuzung Stollenrain zu fh-ren? Ist das nicht an der Realitt vor-bei? Die grnen Linien links und rechtshelfen da ehrlich gesagt auch nichtwirklich zum Drosseln des Tempos.

    Ich wrde es sehr begrssen, wennsich alle an die Geschwindigkeit haltenwrden. Aber ohne Schikanen (Schwel-len und Engpsse)? Wird wohl einTraum bleiben!

    Dorette Provoost

    Tempo 30 wird nicht eingehaltenLESERBRIEF

    Nur noch wenige Tage bis Weihnachtenund noch Berge von Besorgungen?Nutzen Sie den zustzlichen Einkaufs-tag fr die letzten Weihnachtseinkufe.

    Am Sonntag, 21. Dezember, sind 23Arlesheimer Fachgeschfte zwischen 13und 17 Uhr fr Sie da. Dem Inserat zumArlesheimer Sonntagsverkauf knnenSie entnehmen, welche Geschfte extrafr Sie geffnet haben.

    AGIV Arlesheimer Gewerbe-und Industrieverein,

    www.agiv.ch

    Sonntagsverkauf am21. Dezember

    AGIV

    Martin Plattner, Prsident der Kirchen-pflege, begrsste die 46 Stimmberechtig-ten an der ordentlichen Kirchgemeinde-versammlung vom 14. Dezember mit ei-nem kurzen Rckblick. Nach einemJahr des Umbruchs und Aufbruchs istdie Kirchenpflege gemeinsam mit demneu konsolidierten Pfarrteam auf gutemWeg in die Zukunft.

    Zgig fhrte Martin Plattner durchdie Regularien. Mit Barbara Luminastellte sich eine bestens ausgewieseneFachkraft zur Ergnzungswahl in dieKirchenpflege und wurde per Akklama-tion einstimmig nominiert. Oliver Ehin-ger ging bei der Prsentation des Bud-gets auf einige fr die Jahre 2014 und2015 spezielle Aspekte ein und erwartettrotz eines kleinen budgetierten Defizitsfr 2015 wieder eine ausgeglicheneRechnung. Budget, Revisorenberichtund unvernderte Steuerstze wurden

    einstimmig genehmigt. Da sich wegender Ausfinanzierung der Pensionskas-sen-Deckungslcke die Vermgenslageder Kirchgemeinde stark verndernwird, kommentierte Oliver Ehinger aus-nahmsweise auch den Finanzplan derkommenden Jahre. Auf eine Frage ausdem Publikum erklrte Martin Plattnerdie Vorteile des vollzogenen Wechselsaus der kantonalen Pensionskasse zu ei-ner Versicherungslsung.

    Erstmals berichtete Stephan Kux ausder Synode. Die Mitteilung, dass die Sy-node aus Spargrnden beschlossen hat,ab 2016 das Seminarzentrum Leuen-berg nicht mehr zu subventionieren,fhrte zu einer emotionalen Diskussion.Die Visitationskommission ist daran, dieumfangreichen Informationen aus denKirchgemeinden zu verarbeiten.

    Fr die Kirchenpflege:Claudia Rickenbacher

    Auf gutem Weg in die ZukunftREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

    Da der Dom saniert wird und derChor/Altarraum nicht benutzbar ist, istes in diesem Jahr nicht mglich, einKrippenspiel am Heiligen Abend aufzu-fhren. So haben wir alle Kinder derPrimarschule eingeladen, beim kume-nischen Krippenspiel in der reformier-ten Kirche mitzuwirken. Das Spiel fin-det statt am Sonntag, 21. Dezember, um17 Uhr.

    38 Kinder haben sich gemeldet undsind daran, miteinander das spannendeStck einzustudieren. Der Kinderchorder 1.- bis 3.-Klssler und der Kinder-gartenstufe werden im Krippenspiel sin-gen, sie sind schon fleissig am ben.

    Die Weihnachtsgeschichte hat vieleFacetten und jedes Jahr versuchen wir,die Geschichte aus einem anderenBlickwinkel zu beleuchten. In einerWelt voll Krieg und Hass sehnen sichdie Menschen nach Frieden. Augustusbaute sein Friedensreich mit Waffenge-walt. Die Unterdrckung durch die R-mer war fr die Leute in Israel eineschreckliche Not. Sie hofften auf Befrei-ung. Ganz anders das Kind in der Krip-

    pe. Es kommt ohne Soldaten undSchwerter. Er fhrt keine Kriege undunterdrckt sein Volk nicht. Er ist wirk-lich ein Knig des Friedens. Weil Gottuns Frieden schenkt, knnen auch wirden Frieden weitergeben.

    Beim Ausgang wird darum das Frie-denslicht aus Bethlehem, das am 14. De-zember in Basel angekommen ist, ange-boten. Das kleine Licht aus Bethlehemwill Menschen motivieren, einen per-snlichen Aktivbeitrag zum Frieden zuleisten. Ein Licht als Zeichen des Frie-dens wird von Mensch zu Menschweitergereicht und bleibt doch immerdasselbe Licht. Sie knnen selber einegeschtzte Kerze mitbringen oder fr ei-nen Unkostenbeitrag von 3 Franken ei-ne Friedenskerze erhalten.

    Wir laden Sie herzlich ein, mit unsden Friedensknig zu erwarten und mit-einander den Frieden zu teilen und freu-en uns auf eine friedvolle Stunde amvierten Advent.

    Claudia Laager-Schpbach,Rita Hagenbach,

    Katharina Bschlin

    Dr FriidensknigKUMENE

    Noch bleiben zwar ein paar Tage, doch eslsst sich schon jetzt sagen, dass 2014 mitbis heute 54 Einstzen ein verhltnisms-sig ruhiges Jahr fr die Feuerwehr Arles-heim war. Das machte Hauptmann Ro-land Iten anlsslich des Piketts Nr. 10 amvergangenen Freitag in seiner Stunde desKommandanten deutlich.

    Immer noch nehmen die unechtenAlarme (2014: 27) durch defekte oderzufllig ausgelste Brandmeldeanlagenden grssten Teil der Einstze ein. DieBrandbekmpfung liegt mit vier Einst-zen abgeschlagen auf einem hinterenPlatz. Unter ihnen ragt das Ereignis mitden Brnden bei Migros und ScheiwiSport Ende Mai, als jemand an beidenOrten gezndelt hatte, deutlich hervor.In die Feuerabteilung gehren auch zweiKchenbrnde Anfang Oktober, von de-nen einer dank des reaktionsschnellen

    Einsatzes einer Lschdecke durch dieBewohner noch glimpflich ausging. Dassauch das Retten von Tieren zu den Auf-gaben einer Feuerwehr gehrt, beweisendie Einstze, als ein Bsi vom Baum ge-holt und eine Entenfamilie neu orien-tiert werden mussten

    Teil des Feuerwehr-Jahres sind natr-lich auch bungen aller Art wie etwa diemonatlichen Pikett-bungen, aber auchSpezialtrainings wie im Mai beim IFA inBalsthal oder rund um den ArlesheimerDom im Oktober, der Demo-Einsatz beider Stamm Bau AG und die Haupt-bung im September. Mit inzwischen 44Feuerwehrmnnern und zwei -frauenfreut sich die Feuerwehr Arlesheim nunauf besinnliche Tage und dann auf eintolles 2015 selbstverstndlich mit Ih-nen!

    Wm Axel Mannigel

    Das war 2014FEUERWEHR ARLESHEIM

    Alex Richterich98. GeburtstagAm Sonntag, 28. Dezember 2014 feiert HerrAlex Richterich, wohnhaft am Obesunneweg7 in Arlesheim, seinen 98. Geburtstag. Wirwnschen dem Jubilaren alles Gute, vielFreude und beste Gesundheit fr daskommende Lebensjahr.

    Der Gemeinderat

    Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung BIRSECK,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt wh-rend den Weihnachtsferien vom Mittwoch,24. Dezember 2014 bis und mit Freitag, 2. Ja-nuar 2015 geschlossen. In dringenden Fllenwenden Sie sich an den Kinder- und Jugend-psychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel. 061

    553 59 50, oder an den Sozialdienst IhrerGemeinde. Ab Montag, 5. Januar 2015 ist dasSekretariat wieder tglich von 9.00 bis 11.00Uhr, Tel. 061 711 72 50, besetzt.Das Team der Familien- und Jugendberatungwnscht Ihnen eine frohe Weihnachtszeit undeinen guten Start ins Neue Jahr.

    Familien- und Jugendberatung Birseck

    Reformierte KirchgemeindeArlesheimDie Kirchgemeindeversammlung vom 14. De-zember hat Barbara Lumina einstimmig als Er-gnzung in die Kirchenpflege nominiert. Es wur-de eine stille Wahl beschlossen.Als fiktiver Wahltermin wurde der 31, Januar2015 bestimmt. Falls bis zum 5. Januar 2015keine weiteren rechtsgltigen Vorschlge einge-reicht werden, ist Barbara Lumina in stiller Wahlgewhlt.

    [email protected]

    Amtliche Publikationen ARLESHEIM

    (Fortsetzung von Seite 3)

    Ein weiterer Meilenstein ist geschafft!Termingerecht konnte am 10. Dezember2014 die Aufrichte unseres NeubausDemenzhaus+ gefeiert werden. Derfertiggestellte Rohbau wurde vom Poliermit wohlwollenden Versen gebhrendgewrdigt. Den Worten folgte das Wein-glas, das in den Bau geworfen wurde.Scherben bringen Glck und so solldas Demenzhaus zu einem Ort werden,wo die Menschen geborgen und zuHause sind. Mit dem Angebot von Pfle-gepltzen fr an Demenz erkrankteMenschen, leistet die Stiftung Obesunneeine wichtige Ergnzung in der Pflegeund Betreuung von lteren Menschen inArlesheim und Umgebung. Gerade auchfr die Angehrigen bedeutet dieseMglichkeit eine dringende Unterstt-zung und Entlastung. Daneben realisie-ren wir gesamthaft 20 Familienwohnun-gen als Ersatz fr die beiden Wohnbl-cke, welche dem Neubau weichenmussten. In den kommenden Monatenerfolgt der Innenausbau, der Bezug istauf Herbst 2015 geplant.

    Reto WolfGeschftsfhrer

    Aufrichte NeubauDemenzhaus+

    STIFTUNG OBESUNNE

    Fr eine gesundeGesellschaft underfolgreiche Wirt-schaft ist der sozi-ale Frieden enormwichtig. Entschei-dend dafr ist vorallem, einen mg-lichst grossen An-teil der potenziellErwerbsttigen inden Arbeitspro-

    zess zu integrieren. Eine nach liberalenGrundstzen erfolgreich funktionieren-de Wirtschaft bietet die besten Voraus-setzungen fr eine niedrige Arbeitslo-senrate und eine entsprechend breiteVerteilung des Wohlstandes. Es darf kei-ne Grben geben, weder zwischen sozi-alen Schichten, zwischen Einheimi-schen und Auslndern/Expats, nochzwischen Arbeits- und Fhrungskrften.Auch Gesellschaft und Wirtschaft dr-

    fen nicht auseinanderdriften. Wichtig istund bleibt der offene Dialog, weil er zuSelbstreflexion und Selbstkontrollefhrt und destruktive Auseinanderset-zungen mindert. Dafr engagiere ichmich. Jeden Tag.

    Ebenfalls zentral fr den sozialenFrieden, aber auch fr eine funktionie-rende Demokratie, ist die aktive Mitar-beit in der Gesellschaft und Politik. Siebildet einen wichtigen Grundpfeiler un-seres Miliz-Systems. Ich danke allen,welche sich im Rahmen ihrer Mglich-keiten fr das Wohl unserer Gesellschafteinsetzen, sei dies politisch, kirchlich,militrisch, familir oder in anderer ge-sellschaftlicher Funktion wie in Verei-nen, Stiftungen oder anderen Institutio-nen. Danken mchte ich auch allen Ar-beitgebern, die dies ermglichen und so-gar untersttzen.

    Johannes Felchlin, FDPLandratskandidat

    Sozialer Frieden ist entscheidendLANDRATSWAHLEN 2015

    Johannes Felchlin(FDP)

    Mit einer vollen Liste wird die EVP inMnchenstein-Arlesheim an den Land-ratswahlen teilnehmen. Die folgendenKandidierenden stellen sich zur Wahl:Hanspeter Buff, Mnchenstein; CorinneFh, Mnchenstein; Daniel Kammer-mann, Mnchenstein; Claudia Laager-Schpbach, Arlesheim; Felix Mangold,Mnchenstein; Beat Widmer-Mller,Mnchenstein; Verena Zwicky-Hegner,Arlesheim.

    Die EVP hat sich dafr entschieden,bei den Landratswahlen 2015 keine Pla-kate einzusetzen, weil sie 2011 die Wh-lerinnen und Whler gehrt hat undnun Taten folgen lsst. Die EVP BL hatmutig neue Ideen zur Landratskampag-ne 2015, um auch ohne Plakate bei Be-vlkerung prsent zu sein. Sie drfen inden kommenden Wochen von der EVPeinen etwas anderen Wahlkampf erwar-ten EVP Basel-Landschaft

    EVPLandratskandidierende

    LANDRATSWAHLEN 2015

  • Was fr eine unsgliche Etikette habenuns doch Architekten (Hochglanz-Par-terre-Prominenz) vermacht: die Birss-tadt! Kein Wunder strzen sich Journa-listen und Politiker darauf: der Neolo-gismus ist zugtrchtig. Seit einigen Jah-ren werden wir mittels Artikeln, Hin-weisschildern, Fernsehreportagen, Podi-umsdiskussionen auf den Begriff einge-impft. Suggeriert wird damit, dass allesStdtische positiv ist. Schaue ich abervom Gempen hinunter (siehe Titelseitedes letzten Wochenblatts), sehe ichweder eine Stadt noch einzelne Drfer,es ist ein Agglo-Brei, eine wste Zersie-delung durchschnitten von Tram, Bahn,Strassen mit der Autobahn H18 alsgoldenes Band. Aber halt, da ist dochein schner Park mitten drin! Wer warnicht schon in der Reinacher Heide spa-zieren? Wir werden dabei von pdago-gisch liebevoll gestalteten Tafeln ber al-lerhand informiert: Hrst du das Zir-

    pen der Grillen, das Pltschern des Ba-ches, den Ruf der Drossel? Ich hrevor allem das Rauschen der Autos! Sotief sind wir heute gesunken, dass eineLandschaft (Birspark: Landschaft desJahres 2012) ausgezeichnet wird, dievon einer Autobahn zerschnitten bzw.begleitet wird!

    Wenn ein Architekt und Stadtplaner(T. Nissen, s. Verdichtungsstudie BLvom Bro NW)) anlsslich einer Dis-kussion das Bild einer Birsstadt-Fuss-ball-Mannschaft in die Luft zeichnet,dann weiss er sehr wohl warum: Esbraucht eine Projektionsflche, mit dersich die zuknftigen Birsstadt-Einwoh-ner identifizieren knnen. Doch ist esnicht so, dass man sich lieber kleinenGemeinschaften zugehrig fhlt? Ichbin ein Arlesheimer, ich bin eine Ae-scherin, ich komme aus Mnchenstein,mchte man doch sagen, denn manidentifiziert sich am ehesten mit kleinen

    Gemeinschaften; geht man nicht lieberam Wochenmarkt oder beim Dorfmetz-ger einkaufen als mit dem Auto in dieGartenstadt diesem gartenlosen Kon-sumtempel? Wenn es so weiter geht,werden unsere Kinder in 20 bis 30 Jah-ren sagen: Ich bin ein Birsstdter.Oder auf Jugend-Neudeutsch: Ich bivoll Birsagglo; ihren auslndischenGsten werden sie stolz erklren: Imfrom Brs City. Marco Gigli

    Auf Jugend-Neudeutsch: Ich bi voll BirsaggloLESERBRIEF

    Arlesheim

    Verein AHE Arleser hlfe enand. Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des tglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schftsfhrung. ffnungszeiten des Bros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.3017.30Uhr, Mittwoch 9.0011.00 Uhr. 061 701 55 45.

    Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.0017.50und 18.0018.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

    Altersverein Arlesheim und Umgebung. Prsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitten:Ausflge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

    Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jnger): Mi + Fr 17.0018.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.0019.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.0020.00 Hagenbuchen; HU19 (19941996):Mo 18.3020.00 Hagenbuchen, Di 20.0021.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.3020.00 Gym. Mnchenstein + Fr18.3020.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (19941996): Mi 18.3020.00 +Fr 18.3020.00 Gym Mnchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.0022.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.0022.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.0021.30 Gerenmatte I, Mi 20.0022.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.0021.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.0021.30 Gerenmatte I. Wei-tere Ausknfte bei Martin Sprri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

    Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Prsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

    Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Arcade Reinach. Kontakt:August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

    Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15 21.45im Domhofkeller. Information: C. Ehinger, 061702 20 75. Prsidentin: Jarmila Roesle, 061 70214 00.

    Elternbildung Arlesheim. Prsident: Dieter Hgli,Familienzentrum Oase, Im oberen Boden 26, Lei-tung Sandra Joppen, 061 701 60 01, Spielgrup-pen, Kurse und Angebote fr Kinder und Er-wachsene. Aktuelles Programm unter: www.el-ternbildung-arlesheim.ch. Babysittervermittlung:Jaqueline Tanner, 061 702 10 64.

    FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-mglichkeiten fr alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Prsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zustzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

    FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stckelberger, Prsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizeprsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

    Feldschtzengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 10.04.14, 18 Uhr Beginn Training 300mSchiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schtzen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

    Frauenverein Arlesheim. Auskunft ber Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Prsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

    GGA Arlesheim. Prsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Strungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

    Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. ffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.3018.30; Mi 9.0011.00 und14.3018.30; Do 14.3018.30; Fr 14.3019.30; Sa10.0012.30 Uhr. Whrend der Schulferien: Fr14.3020.00 Uhr.

    glp Grnliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144

    Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Prsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

    Hauseigentmerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lscher, c/oBrgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

    Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag20.0021.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSnger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Prs., 061 411 15 94.

    VEREINSNACHRICHTEN

    Katholische Gottesdienste in ArlesheimSamstag, 20. Dezember15.30 Obesunne: kum. Gottesdienstmit Eucharistiefeier im Saal unterMitwirkung des Mnnerchors17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe fr Jean und Marie- ThereseMonnat, JZ fr Brigitte Gauch-Huber, frPeter und Therese Krhenbhl-Gauchund fr Martin Gauch-LthiSonntag, 21. Dezember4. Adventssonntag11.15 Gottesdienst mit EucharistiefeierMontag, 22. Dezember20.00 Krypta: Besinnung mit Taiz-liedern, Mitwirkung des Canto VivoChorsDienstag, 23. Dezember7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend eucharistischeAnbetung bis 21.00Mittwoch, 24. DezemberHeiligabend17.00 Familiengottesdienst mitgestaltetvom Elternchor und Instrumentalisten24.00 Mitternachtsgottesdienst. Musikali-sche Gestaltung mit dem Domchor:Motetten von Praetorius, Scheidt undHammerschmidt, begleitet von einemInstrumentalensemble auf historischenInstrumenten und der Sopranistin Aloy-sia Schneider. Anschl. Mitternachtspunchder JuBlaDonnerstag, 25. DezemberWeihnachten10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierunter Mitwirkung von Liane Ehlich,Traversflte

    Freitag, 26. DezemberStephanstag10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund WeinsegnungSamstag, 27. Dezember17.00 Gottesdienst mit EucharistiefeierSonntag, 28. Dezember11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier17.00 Krypta: Krippenfeier mit Kinder-segnungDienstag, 30. Dezember7.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend eucharistischeAnbetung bis 21.00

    Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag, 18. Dezember15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus.Vorweihnchtliches singen und musizie-ren mit einer Arlesheimer SchulklasseFreitag, 19. Dezember9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche.D Wiehnachtsgschicht. PfarrerinClaudia Laager-Schpbach und TeamSamstag, 20. Dezember15.30 kumenischer Gottesdienst mitEucharistiefeier und Mnnerchor im Saalder ObesunneSonntag, 21. Dezember10.00 4. Advent. Birsecker Kanzeltausch.Pfarrer Markus Wagner (VertretungAesch-Pfeffingen). AnschliessendKirchenkaffee und Verkauf von Olivenlaus Palstina17.00 Dr Friidensknig. kumenischesKrippenspiel in der Kirche. PfarrerinClaudia Laager-Schpbach, Rita Hagen-bach und Team mit einer kumenischenKindergruppe und Katharina Baeschlin

    mit dem Kinderchor der MusikschuleArlesheim

    Dienstag, 23. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

    Mittwoch, 24. Dezember22.30 Heilig Abend in der Kirche.Weisheit von Osten. Pfarrer MatthiasGrninger und Auftritt von Krippen-figuren und Weihnachtsmusik, gespieltvon einem Streicherensemble und OrenKirschenbaum (Orgel)

    Donnerstag, 25. Dezember10.00 Weihnachten. Predigtgottesdienstmit Abendmahl. Pfarrerin ClaudiaLaager-Schpbach zu Mt 2, 1318:Nchtlicher Aufbruch

    Freitag, 26. Dezember10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der Obesunne

    Sonntag, 28. Dezember10.00 Predigtgottesdienst. PfarrerThomas Mory zu Mt 2 1923: Friedens-knig auf der Flucht. AnschliessendKirchenkaffee

    Dienstag, 30. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

    Christkatholische GottesdiensteArlesheimMittwoch 24. Dezember17.00 Eucharistiefeier zum heiligenAbend, Klosterkirche Dornach mit Pfrn.Denise Wyss

    www.christkatholisch.ch/baselland

    GOTTESDIENSTE

    Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 ARLESHEIM 5

    Fr die kommenden Landratswahlenvom Februar 2015 steht eine interessan-te und spannende Grne-Liste zurWahl. Alle Kandidierenden bringen ei-nen guten politischen Rucksack mit sichund/oder engagieren sich auf vielfltigeWeise in ihrer Gemeinde fr eine Le-benswerte Zukunft.

    Aus Arlesheim sind dies Sophie Bi-schoff, welche neben ihrem Studium derMusik- und Bewegungspdagogik imVorstand des jungen grnen bndnis

    nordwest mitwirkt und sich als Slam-poetin bereits einen guten Namen ge-schaffen hat. Marco Gigli engagiert sichseit vielen Jahren bei Frischluft unter an-derem als Mitorganisator des Openair-Kinos und ist Prsident der Geschfts-prfungskommission Arlesheim.

    Zusammen mit ihren Kolleginnenund Kollegen aus Mnchenstein: Yan-nick Frommherz, Hanspeter Gugger,Pamela Koitka und Sergio Viva sowiedem bisherigen Landrat ChristophFrommherz ergeben sie eine starke Li-ste. Sie setzen sich fr erneuerbareEnergien, eine ressourcensparende,zweckdienliche Mobilitt, umwelt-freundlich regional und fair produzierteLebensmittel, eine nachhaltige Finanz-politik sowie ein attraktives Bildungs-system ein.

    Fr die Landratsliste:Christoph Frommherz,

    Landrat Grne.

    Grne LandratslisteLANDRATSWAHLEN 2015

    (von diesem Raba! sind wenige Ar" kel ausgenommen)

    berall wchst die Freude auf die bevor-stehende Weihnachtszeit, die Aussichtauf den ersten lang ersehnten Schneeund das Zusammensein mit Familie undFreunden.

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  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 6 ARLESHEIM

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  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 REINACH 9

    A. AUS DEM EINWOHNERRAT

    BESCHLSSE DES EINWOHNER-RATES VOM 15. DEZEMBER2014

    1. In die Sachkommission Bau, Umwelt undMobilitt BUM wird an Stelle des zurck-getretenen Markus Kilchherr CVP fr denRest der Amtsperiode 2012/2016 ge-whlt: Myrian Kobler CVP.

    2. In die Sachkommission Bevlkerungs-dienste, Wirtschaft und Kultur BWK wirdan Stelle der zurcktretenden Myrian Ko-bler CVP fr den Rest der Amtsperiode2012/2016 gewhlt: Christine HermannCVP.

    3. In die Geschfts- und Rechnungspr-fungskommission GRPK werden an Stelleder zurckgetretenen Lonie LaukemannSP/Grne und der zurcktretenden An-drea Brgger CVP fr den Rest der Amts-periode 2012/2016 gewhlt: Katrin JoosReimer SP/Grne und Urs Knti CVP.

    4. Betreffend Vorlage Nr. 1099/14 Jahres-und Entwicklungsplan 20152019.

    4.1. Der Einwohnerrat nimmt den Jahres-und Entwicklungsplan 20152019 zurKenntnis.

    4.2. Er genehmigt die Leistungsauftrge der19 Leistungsbereiche unter Bercksichti-gung der ver-abschiedeten nderungen.

    4.3. Er genehmigt das Budget fr das Jahr2015 mit folgenden Saldi:

    Saldo Vollkosten insgesamt 2 807 842.Abgrenzungen insgesamt 1 676 871.Verlust der Erfolgsrechnung 1 130 971.4.4. Der Einwohnerrat genehmigt die Investi-

    tionsplanung im Rahmen des Budgets2015:

    Nettoinvestitionenohne Spezialfinanzierung 8 494 000.NettoinvestitionenSpezialfinanzierung 1 880 000.Nettoinvestitionen insgesamt 10 374 000.4.5. Der Einwohnerrat genehmigt die Investi-

    tionen fr das Finanzvermgen im Rah-men des Budgets 2015 vonCHF 180 000..

    4.6. Der Einwohnerrat legt folgende Steuer-stze fest:

    52.5% Einkommens- und Vermgens-steuern Natrliche Personen in % derStaatssteuer

    4.8% auf dem Ertrag der JuristischenPersonen

    2.75 auf dem Kapital der Juristi-schen Personen.

    5. Die Vorlage Nr. 1101/14 Kultur- und Be-gegnungszentrum (KUBEZ), Investitions-kredit wird an die Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilitt BUM berwiesen.

    6. Betreffend Vorlage Nr. 1104/14 be-schliesst der Einwohnerrat, dass dieWohnbaugenossenschaft Rynach dasDarlehen gemss Darlehensvereinbarungvom 12./14. Dezember 2012 sofort zuden vereinbarten Bedingungen bean-spruchen kann, auch wenn noch keinerechtskrftige Quartierplanung Bodmenvorliegt.

    7. Die Motion Nr. 135 von Caroline MallSVP und Ines Zuccolin FDP bergangs-lsung Bachmatten II wird vom

    Gemeinderat entgegengenommen.8. Das abgenderte Postulat Nr. 458/14 von

    Claude Hodel BWK zum SSP 2 Freizeit undKultur Jugendcaf im Zentrum wird vomGemeinderat entgegengenommen.

    9. Die Motion Nr. 132/14 von Gerda MassgerFDP Kunst in Reinach wird erheblicherklrt.

    Einwohnerrat ReinachEric Urban, Prsident

    Regula Fellmann, Sekretrin

    Beschlsse des Einwohnerrates unterliegen gem. 121 des Gemeindegesetzes dem fakultativen Refe-rendum. Die Referendumsfrist beginnt am 18. De-zember 2014 und dauert bis zum 19. Januar 2015.

    B. AMTLICHE MITTEILUNGEN

    1. Abstimmung vom 8. Mrz 2015Am 8. Mrz 2015 werden folgende eidgenssi-sche und kantonale Vorlagen zur Abstimmunggelangen:

    Eidgenssische Vorlagen:a) Volksinitiative vom 5. November 2012 Fa-

    milien strken! Steuerfreie Kinder- und Aus-bildungszulagen;

    b) Volksinitiative vom 17. Dezember 2012Energie- statt Mehrwertsteuer.

    Kantonale Vorlagen:

    c) nderung vom 18. September 2014 desRaumplanungs- und Baugesetzes; Befris-tung der Aushangdauer von Wahl- undAbstimmungsplakaten;

    d) formulierte Gesetzesinitiative vom 19. Fe-bruar 2009 Fr eine UmfahrungsstrasseAllschwil;

    e) nderung vom 23. Oktober 2014 des Ge-meindegesetzes zur nichtformulierten Ge-setzesinitiative Vo Schnebuech bissuuber;

    f) formulierte Gesetzesinitiative vom 26. April2012 Strassen teilen Ja zum sicherenund hindernisfreien Fuss-, Velo, und ffentli-chen Verkehr (Strasseninitiative Basel-Land-schaft).

    Reservation von gemeindeeigenenPlakatstndernGesuche fr die Bentzung von gemeindeeige-nen Plakatstndern sind via eMail bis Freitag, 9.Januar 2015 an [email protected] richten. Bitte geben Sie darin die Bezeich-nung der politischen Gruppierung sowie Name,Vorname und Anschrift der zustndigen Personan. ber die Zahl der Plakatstnder kann erstentschieden werden, wenn bekannt ist, wie vieleParteien und politische Gruppierungen sich anden Abstimmungen beteiligen. Gemss gelten-der Praxis werden die Plakatstnder den Partei-en und politischen Gruppierungen durch die Ge-meinde zugelost. Die Bekanntgabe der Standor-te erfolgt bis Dienstag, 13. Januar 2015. DieStnder stehen in der Zeit vom 9. Februar bis 8.Mrz 2015 zur Verfgung. Die bei der Gemein-deverwaltung akkreditierten Parteien wurden in-formiert. Alle brigen Vereine und Organisatio-nen bitten wir um Verstndnis, dass wir fr diesePeriode nur in eingeschrnktem Umfang Plakat-stnderreservationen genehmigen knnen. Es ist

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung auf Seite 10)

    m Zickzackkurs entschied sich derEinwohnerrat nun doch fr dasProjekt Kunst in Reinach. Vom 7.

    bis 9. November fand Kunst in Reinachzum neunten Mal statt und war mit2000 Besucherinnen und Besuchern soerfolgreich wie noch nie. Dies sollte dasfulminante Schlussbouquet des belieb-ten Anlasses bilden, der eigentlich da-nach fr immer seine Tren htteschliessen sollen. Denn der Einwohner-rat beschloss am 1. September, dassKunst in Reinach aufgrund von Spar-massnahmen gestrichen werden sollte.

    Diesen Montag machte der Einwoh-nerrat seinen Entscheid mit knapperMehrheit wieder rckgngig. Mit 13 zu11 Stimmen berwies er die Motion derEinwohnerrtin Gerda Massger(FDP/GLP) an den Gemeinderat. Mas-sger fordert darin, dass der alle zweiJahre stattfindende Anlass weitergefhrtwird. Es ist einfach zu schade, ein ber18 Jahre gewachsenes Projekt wegen in-ternen Kosten sterben zu lassen, betontsie. Dieses Jahr fuhr Kunst in Reinacheinen Verlust von 32 000 Franken ein.Was, gemss der Berechnungen vonMassger auf die hohen internen Ver-rechnungen der Gemeinde von 68 000Franken zurckzufhren sei. Knntendiese um die Hlfte gekrzt werden, w-re Kunst in Reinach selbsttragend, istdie Einwohnerrtin berzeugt.

    Die Erleichterung in der Arbeitsgrup-pe Kunst in Reinach ber den Entscheiddes Einwohnerrats ist gross. Wir sindfroh, dass es weitergeht, sagt BluetteMangold, Mitglied der Arbeitsgruppe,auf Nachfrage des Wochenblatts.Schliesslich sei es ein jahrelanger Erfolgund die regionalen Knstler seien dank-bar fr die Plattform. Im Sptherbst2016 wird Kunst in Reinach also ihreTren ffnen. Die Planung werde im Ja-nuar 2016 wieder aufgenommen, sagtMangold.

    Anschubfinanzierung trotz BeschwerdeObwohl der Quartierplan Bodmen nochnicht rechtskrftig ist, willigte der Ein-wohnerrat ein, dass das Darlehen von1,5 Millionen Franken als Anschubfi-nanzierung sofort von der Wohnbauge-

    I

    nossenschaft (WBG) Rynach bean-sprucht werden kann. Mit dem Quar-tierplan Bodmen werden die zonen-rechtlichen Voraussetzungen fr rund40 Seniorenwohnungen der WBG Ry-nach, einen Kindergarten und etwa 20Familienwohnungen geschaffen. Gegendie Abweisung einer Einsprache wurdeaber Beschwerde beim Kantonsgerichterhoben. Dies betreffe auch die Senio-renwohnungen der WBG Rynach, auchwenn sich die Beschwerde lediglich aufden Baubereich der Familienwohnun-gen beziehe, erklrt der Gemeinderat.Damit bei der Realisierung der Senio-renwohnungen aber keine grsserenVerzgerungen entstehen, soll der WBG

    Rynach die weitere Planung parallel zurBehandlung der Beschwerde ermglichtwerden. Wir gehen davon aus, dass dieEinsprache nicht durchkommen wird,begrndet der Gemeindeprsident UrsHintermann das Vorgehen.

    Budget 2015 bewilligtDer Einwohnerrat bewilligte am Mon-tag schliesslich auch das Budget 2015.Erwartet wird ein Defizit von 1,13 Mil-lionen Franken, wobei sich der Auf-wand auf knapp ber 85 MillionenFranken und der Ertrag auf rund 84Millionen Franken beluft. Der Steuer-fuss fr natrliche Personen bleibt bei52,5 Prozent bestehen.

    Alexandra Burnell

    Gerettet:Kunst in Reinach wird vomEinwohnerrat doch nicht weggespartDer Reinacher Einwohner-rat zeigt Herz fr Kunst.Mit 13 zu 11 Stimmenmachte er am Montagseinen einstweiligen Spar-entscheid rckgngig.

    Glcksgefhle! Die Macherinnen von Kunst in Reinach hier eine Impression vomletzten November knnen den Traditionsanlass 2016 plangemss durchfhren.

    FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT

    Mit dem traditionellen Adventssingenvom 9. Dezember 2014 erfreute derMnnerchor Reinach auch in diesemJahr, in der bis auf den letzten Platz be-setzten Dorfkirche St. Nikolaus, die fest-lich gestimmte Zuhrerschar. Erffnetwurde das Konzert von Thomas Heid,dem Dudelsackspieler im schottischenKilt mit Leaving Lismore. Der Mn-nerchor, unter der Leitung von BarbaraHahn, zog mit dem gemtvollen Weih-nachtsjodler singend in die festlicheKirche ein.

    Das diesjhrige Konzertprogrammwar reich bestckt mit neuen, besinnli-chen Advents-und Weihnachtsliedern,die von der Dirigentin Barbara Hahn,aufschlussreich und einfhlsam kom-mentiert wurden. Eine besondere Her-ausforderung fr den Chor waren diebeiden Lieder Crimond und Ambro-sianischer Lobgesang, begleitet vonThomas Heid am Saxofon und FranzRingwald an der Orgel. Karl HeinzHohl, Prsident des Mnnerchors, gabseiner Freude ber die grosse Zuhrer-schar Ausdruck und bedankte sich herz-lich bei den beiden Musikern. Speziellaber dankte er seinen Sngerkollegenunter der Leitung von Barbara Hahn.Der Kirchgemeinde dankte er fr die

    Benutzung der Kirche und Roger Sarto-retti, dem Sakristan der Dorfkirche, frdie Bereitstellung des wunderschnenKirchenraumes. Traditionell beendetwurde das Konzert mit dem Lied StilleNacht, heilige Nacht, das alle Anwe-senden stimmungsvoll in die Weih-nachtstage begleitet.

    Mit Glhwein, heissem Tee und selbstgebackenen Weihnachtsguetzli, konnte

    man vor der Kirche, die Freude ber dasgelungene Konzert mit anderen teilen.Der Mnnerchor bedankt sich herzlichbei den Konzertbesuchern und -besu-cherinnen fr die grosszgige Kollekteund das Wohlwollen, das er whrenddes Jahres immer wieder erfahren darf.Wir wnschen ihnen ein freudvolles, ge-segnetes Weihnachtsfest und vieleglckliche Momente im Jahre 2015.

    Guido Schneider

    Adventskonzert des MnnerchorsLESERBRIEF

  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 10 REINACH

    zu beachten, dass zu eidgenssischen undkantonalen Abstimmungen, gemss kommu-nalem Wahl- und Abstimmungsreglement,kein Versand von Abstimmungsemp-fehlungen durch die Gemeinde ange-boten wird.

    C. DIE GEMEINDE INFORMIERT

    1. Aus der Verwaltungffnungszeiten der Verwaltung berWeihnacht-NeujahrDie Verwaltung inkl. Stadtbro ist am Mitt-woch, 24. Dezember bis und mit Freitag, 26.Dezember 2014, am Mittwoch, 31. Dezember2014 sowie am 1. und 2. Januar 2015 ge-schlossen. An allen andern Tagen gelten frsStadtbro die blichen ffnungszeiten. DasBestattungsbro ist fr Todesflle am 24. und31. Dezember 2014 von 8.30 bis 11.30 Uhrsowie am 2. Januar 2015 von 8.30 bis 12.00Uhr unter der Telefonnummer 079 322 37 80zu erreichen.

    Definitive Parkraumbewirtschaftungim Gebiet Steinreben/SonnenhofDas neue Parkraumreglement und die Park-raumverordnung wurden vom Kanton Basel-Landschaft genehmigt und werden per 1. Ja-nuar 2015 in Kraft gesetzt. Bis Ende Februar2015 wird die Markierung der Parkpltze imGebiet Steinreben/Sonnenhof (Sonnenhof-ring, Steinrebenstrasse, Neueneichweg, Schal-bergstrasse, Tschpperliring, In den Steinre-ben) von blau auf weiss gendert. Nach er-folgter Ummarkierung darf ohne Parkkartevon Montag bis Freitag zwischen 8 und 19Uhr max. drei Stunden parkiert werden. Aus-serhalb dieser Zeiten ist das zeitlich unbe-grenzte Parkieren ohne Parkkarte erlaubt. Mitder Anwohnerparkkarte wird wie bis anhindas unbeschrnkte Parkieren mglich sein.Anwohnende, die im 2014 noch nicht im Be-sitz einer solchen Parkkarte waren, knnenein Gesuch fr jedes auf Sie angemeldeteFahrzeug mit einer Kopie des Fahrzeugaus-weises einreichen. Das entsprechende Formu-lar finden Sie unter www.reinach-bl.ch (An-wohnerparkkarte) oder erhalten es im Stadt-bro der Gemeinde Reinach. Mitarbeitendeeines Gewerbebetriebes haben nach der neu-en Verordnung ber die Parkraumbewirt-schaftung vom 01.01.2015 keinen Anspruchauf eine Parkkarte. Es besteht die Mglichkeit,Tagesparkkarten fr CHF 10 pro Tag im Stadt-bro zu erwerben.

    Abfuhrdaten20. Dezember 2014:Recycling-Park, 9.00Uhr 15.00 UhrDetails zu den Abfalltouren finden Sie in derAbfallfibel der Gemeinde, auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde alsPush-Kanal.

    Kehrichtinfos FesttageAm Donnerstag 25. Dezember 2014 und 1.Januar 2015 findet keine Kehrichtabfuhr statt.Der Kehricht von beiden Kreisen Ost undWest wird am Montag, 29. Dezember 2014resp. 5. Januar 2015 eingesammelt.

    Schliessung gemeindeeigenerRecycling-ParkDer Einwohnerrat hat am 27. Oktober 2014 be-schlossen, ab 2015 auf den Betrieb eines kom-munalen Recycling-Parkes zu verzichten. Derneue Recycling-Park auf dem Areal des Werkho-fes Wasser/Feuerwehr hat deshalb am 20. De-zember 2014 zum letzten Mal geffnet. AbSamstag, 3. Januar 2015 steht Ihnen fr die Ent-sorgung der private Jost Recycling-Park an derSternenhofstrasse 11 in Reinach zur Verfgung.Der Jost Recycling-Park ist wchentlich wie folgtgeffnet: mittwochs, 16.00 18.00 Uhr samstags, 10.00 15.00 UhrWeitere Informationen finden Sie im Flyer aufder Homepage der Firma Jost AG www.jost-transport.ch.

    Entsorgung Kchen-/Speise- undGrnabflle GebhrensenkungJetzt knnen Sie Kchen-/Speise- und Grnab-flle noch kostengnstiger entsorgen. Der Ge-meinderat hat per 1.1.2015 die Gebhren frdie Grnabfuhr um 15% bis 42% gesenkt: Einzelmarken Jahresvignette pro Abfuhr

    Container-Gebhren (inkl. MwSt):80 Liter-Container (1 Marke) 2.20 40.00140 Liter-Container (2 Marken) 4.40 80.00240 Liter-Container (3 Marken) 6.60 120.00770800 Liter-Container/max. 300 kg (1 Containermarke) 22.00 400.00Die Jahresvignetten fr 2015 knnen ab sofortim Stadtbro bezogen werden.

    Wohin mit den Weihnachtsbumen?Die Weihnachtsbume knnen gratis der Grnab-fuhr vom 30. Dezember und 13. Januar oder derregulren Kehrichtabfuhr mitgegeben werden.Bitte achten Sie darauf, smtliche Kugeln undLametta, etc. vom Baum vorher zu entfernen.

    2. Aus den Schulen

    Einladung zum InformationsabendAm Montag, 12. Januar 2015 um 20 Uhr, findetin der Aula des Schulhauses Fiechten der Infor-mationsabend fr die Eltern und Erziehungsbe-rechtigten der neuen Erstklsslerinnen und Erst-klssler statt. Wir bitten Sie, die Informationsver-anstaltung im Interesse Ihres Kindes zu besu-chen und freuen uns, Sie begrssen zu drfen.

    Schulleitung Primarstufe

    3. Online-Tipps

    Reinach aktuell: Neue SendungWie stimmen sich Reinacherinnen und Reina-cher auf Weihnachten ein? Reinach aktuell zeigtnochmals die weihnchtliche Stimmung am ver-gangenen Weihnachtsmarkt. Zudem zeigt die SPwarum und wie sie sich fr Reinach einsetzt. DieSendung Reinach aktuell wird online aufwww.reinach-bl.ch sowie auf dem Service-Kanalder interGGA (Frequenz 140.25 MHz) gezeigtund kann auch mit der App der Gemeindeunterwegs angeschaut werden.

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 9)

    (Fortsetzung auf Seite 11)

    Nachdem wir im vergangenen Jahr zumersten Mal die Stimmungsband Alpen-land Sepp & Co. bei uns in der Weier-matthalle in Reinach zu Gast hatten mit einer gut gefllten Halle und einerprchtigen Stimmung gehen wir indiesem Jahr noch einen Schritt weiter!

    Am Samstag, 20. Dezember, prsen-tieren wir der Ski-Club WagenfhrerBasel zum ersten Male die Weih-nachts-Show der erfolgreichstenShow- und Stimmungsband der Gegen-wart! Es erwartet Sie ein Abend vollerstimmungsvoller Momente in einemweihnachtlichen Ambiente! Die Hallewird mit viel Liebe von uns geschmcktund dekoriert ein Abend zum Genies-

    sen!Wir sind ebenfalls auf die Wnsche

    einzelner Gste eingegangen und habenim Vorfeld und nach Beendigung derWeihnachts-Show von AlpenlandSepp&Co. die in der Region bestensbekannten Schloss-Buam fr live Un-terhaltung engagiert. Nebst der musika-lischen Unterhaltung warten wir auch indiesem Jahr mit einem reichhaltigen ku-linarischen Angebot fr unsere Gsteauf! Wir verwhnen sie mit feinemRahmschnitzel, urchigem Raclette, so-wie mit verschiedenen Leberli-Variatio-nen es hat also fr jeden Gusto etwasdabei!

    An der Aprs-Ski-Bar Moritz heisst

    sie unsere Barmaid Anna herzlich will-kommen! Abgerundet wird der Anlassmit einer attraktiven Tombola mit tollenPreisen! Lassen Sie sich diesen Abendnicht entgehen und stimmen sie sich gemeinsam mit uns auf das grosse Festder Liebe ein!

    Einlass ist ab 18.30 Uhr, das Show-Programm beginnt ab 19 Uhr mit denSchloss-Buam und endet wiederummit den Schloss-Buam gegen 1.00Uhr in der Frh! Der Anlass kostet sielediglich Fr. 19.. (Vorverkauf Fr. 17..Tel. 079 347 87 28 nimmt ihre Anmel-dungen gerne entgegen). Seien Sie unse-re Gste!

    Ihr Ski-Club Wagenfhrer Basel

    Grosse Weihnachts-ShowSKI-CLUB WAGENFHRER BASEL

    Jedes Jahr vor Weihnachten wird die Zeitknapp, egal wie frh man in die Vorberei-tungen einsteigt. Unsere Detaillisten ff-nen ihre Tren am 21. Dezember von 11bis 17 Uhr und laden alle zum gemtli-chen, stressfreien Weihnachtseinkauf ein.Lassen sie sich durch die Stadt treibenund sie treffen auf eine Vielzahl von inte-ressanten Weihnachtsangeboten und Ak-tionen in den Geschften. Zum Beispielbei La Cachette ein Schnppchen beider Totalliquidation von 3050% zu er-gattern macht bestimmt Freude.

    Allzu stimmungsvoll prsentiert sichleider unsere Stadt dieses Jahr nicht, we-gen der fehlenden Weihnachtsbeleuch-tung. Durch die Umgestaltung derHauptstrasse kann die alte Beleuchtungnicht mehr glnzen. Doch der Vorstandvom kmu Reinach beschftigt sich be-reits mit der Weihnachtszeit im 2015, imSpeziellen mit der Beschaffung einer

    neuen Weihnachtsbeleuchtung fr unse-re neue Hauptstrasse. Wir mchten Rei-nach mit einer stimmungsvollen Be-leuchtung in neuem Kleid erstrahlen las-sen. Mit diesem Ziel vor Augen arbeitetunsere Arbeitsgruppe mit Volldampf undsucht zustzliche Partner, die gemein-sam mit uns eine Weihnachtsbeleuch-tung fr 2015 ermglichen.

    Seit einiger Zeit sind in 12 Geschftenund dem Stadtbro die Engelflgel-An-stecknadeln erhltlich. Die Geschftesind auf der kmu-Homepage aufgefhrt.Schon mit dem Kauf der Engel-Flgelzeigen sie Solidaritt. Zeigen sie Herzfr ein weihnachtliches, strahlendes Rei-nach und eine stimmungsvolle Einkaufs-atmosphre. Wir haben ein interessantesSponsoringpaket ist in Arbeit, das zeit-nah auf unserer Homepage aufgeschal-tet sein wird. Jetzt schon Interesse? Mel-den Sie sich bitte unter info@kmu-rei-

    nach-bl.ch Wir wnschen Ihnen allen ei-ne schne, besinnliche Weihnachtszeit.

    Ute Gasser, Prsidentin

    Verkaufsoffener SonntagKMU REINACH

    Frohe Festtageund alles Gute fr 2015!

    Bezglich der Providerwahl kommt nunBewegung in die Sache. Das KomiteeProviderwahl durch die Einwohnerhat eine Volksinitiative gestartet, diezum Ziel hat, dass in Reinach die Ein-wohner vertreten durch den Einwoh-nerrat; oder allenfalls dann per Referen-dum gegen eine missliebige Wahl derEinwohnerrats entscheiden, welcherProvider in Reinach die Internetdienstein unser gemeindeeigenes Kabelnetzeinspeisen darf anders als jetzt, wo derNetzbetreiber sich fr einen Providerentscheiden und in der Folge diesen denNutzern aufzwingen kann.

    Unterschriftenbogen sind im Umlauf,knnen aber auch auf der am Schluss

    des Artikels angegebenen Internet-Ad-resse abgerufen werden. Zu einem so-fortigen Providerwechsel, wie er im Ver-lauf der letzten Woche mittels Werbungdes Kabelnetzbetreibers empfohlenwurde, besteht im Moment noch ber-haupt kein Anlass. Niemand, der jetztschon Internet aus dem Kabelnetz be-zieht, wird im neuen Jahr ohne Internetdastehen. Alle bestehenden Nutzer wer-den vom neuen Provider einen Vor-schlag fr einen neuen Vertrag erhalten und so lange, bis alle drben sind, istder bisherige Provider noch im Netz.

    Bevor vom jetzigen (und dem evtl.knftigen) Provider nicht ein in jederBeziehung v.a. auch in preislicher

    Hinsicht hieb- und stichfestes Angebotunterbreitet wurde, muss niemandwechseln. Ungeduldigen sei aber vondieser Stelle aus empfohlen, wennschon, dann das Angebot fr Fr.9.90/Mt. oder Fr. 25./Mt. abzuschlies-sen, damit sie nicht spter von Preiser-hhungen berrascht werden. DochVorsicht: Wer jetzt ein kontingentsba-siertes Abo fr Fr. 25./Mt. hat, solltetunlichst aufpassen, dass er nach demWechsel nicht pltzlich mehr als die ver-sprochenen Fr. 25./Mt. bezahlt!

    Alle Infos auf www.dual-provider.chKomitee Providerwahl durch

    die Einwohner, Werner Gysin

    Demokratie bei der ProviderwahlKABELNETZ

    Im November und Dezember fhrtedie Polizei Reinach morgens Licht-kontrollen auf den Schulwegen inReinach durch. Dabei stellten dieGemeindepolizisten bei den Fahr-rdern von ber 30 Schlerinnenund Schlern Mngel fest.

    Bei den Mngeln handelte es sichhauptschlich um fehlendes Licht vorneund hinten, fehlende Rckstrahler undGlocken. Gerade jetzt, wo es lange dun-kel ist, sind gut funktionierende Lichtersehr wichtig, damit alle Verkehrsteilneh-menden einander rechtzeitig sehen.

    Fahrrder richtig beleuchtenBlinkende, am Helm oder Rucksackmontierte Lichter sind nicht erlaubt. DieLichter mssen am Fahrrad angebrachtsein, knnen abnehmbar oder fest mon-tiert sein. Fahrrder mssen, wenn eineBeleuchtung erforderlich ist, mindestensmit einem nach vorne weiss und einemnach hinten rot leuchtenden, ruhendenLicht ausgerstet sein. Diese Lichtermssen nachts bei guter Witterung auf100 m sichtbar sein. (Art. 216 VTS) Si-cher liegt Ihnen die Sicherheit IhresKindes am Herzen. berprfen Sie alsErziehungsberechtigte darum das Fahr-rad Ihres Kindes regelmssig!

    Fahrradkontrollen der Polizei ReinachAUS DER GEMEINDE

    Wichtig bei Dunkelheit: funktionieren-des Licht.

    Reinach

    Faustball. Di 19.0021.00 Uhr, Fiechtenhalle,Prsident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6,4153 Reinach, 061 711 09 61. Neumitgliedersind jederzeit herzlich willkommen.

    FDP Reinach. Prsidentin: Gerda Massger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

    FeB, Verein fr familienergnzende Kinderbetreuung

    Reinach. Kinderbetreuung stundenweise oderganztags nach den Richtlinien der kibesuisse.Auskunft durch unser Bro, Wiedenweg 7, Mo,Di und Do, 8.3010.30, 061 711 22 77.

    Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Prsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

    Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Prsiden-

    tin: Frau Yvonne Erb. ffnungszeiten: MoFr,9.1519.15 Uhr.

    GLP grnliberale Partei. Prsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

    Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.0022.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSess, Prsident, 061 599 29 80.

    VEREINSNACHRICHTEN

  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 REINACH 11

    Die Grnen Baselland haben an ihrerletzten Mitgliederversammlung die Kan-didierenden fr den Landrat aus demWahlkreis Reinach nominiert. Die Gr-nen prsentieren eine volle Liste. Ausder Gemeinde Reinach kandidiert Ein-wohnerrtin Leonie Laukemann, wel-che sich als Hauptinitiantin der erfolg-reichen Petition fr den Erhalt des Sur-baumschulhauses einen Namen ge-macht hat. Weiter kandidiert mit KatrinJoos ebenfalls die zweite Einwohnerr-tin der Grnen. Sie engagiert sich vor al-lem gegen Fluglrm und fr den Erhaltunserer Natur. Fr ihre Liste konntendie Grnen ebenfalls den in Reinachbestens bekannten Primarlehrer undSchulhausleiter Renato Angst gewin-nen. Stefan Huber, Prsident der Gr-nen Reinach und Rosmarie Marbachkomplettieren zusammen mit den bishe-rigen Landrten Klaus Kirchmayr undMichael Vollgraff aus Aesch, MarcoAgostini aus Pfeffingen und den jungenGrnen Oliver Brderlin und DominikBeeler das starke Zehnerteam der Gr-nen Liste. Klaus Kirchmayr

    Kandidierende derGrnen

    LANDRATSWAHLEN 2015

    Liebe Caroline, mit grosser Verwunde-rung habe ich deinen Leserbrief zumZubringerdienst in der Therwilerstrassegelesen. Du rufst auf zu solidarischenAnpassungen, damit die vom Schleich-verkehr Betroffenen ihre gewohnte Le-bensqualitt zurckerhalten und dieKinder ihren Schulweg ohne Gefahren-potenzial bestreiten knnen. Ja, habenwir Anwohner und Kinder der Therwi-lerstrasse kein Anrecht auf Lebensqua-litt und auf einen Schulweg ohne Ge-fahrenpotential? Gemss diversen Zh-lungen konnte keine Zunahme des Ver-kehrs im Rebberggebiet festgestellt wer-den, jedoch eine markante Abnahme inder Therwilerstrasse trotz Schleich-verkehrs, der immer noch ber dieTherwilerstrasse fhrt! Ein Aufhebendes Zubringerdienstes, mit oder ohneEinfhrung des Tempo 30, wrde eine

    massive Erhhung des Verkehrs in derTherwilerstrasse bedeuten ohne ir-gendwelche Auswirkung in den Quar-tierstrassen.

    Gemss Zhlung im August 2014wurden in der Therwilerstrasse 1100und im Unteren Rebbergweg 340 Fahr-zeuge/Tag gezhlt. Obwohl durch keineErhebung belegt, knnte eventuell eineffnung der Therwilerstrasse die Fahr-zeuge im Unteren Rebbergweg minimreduzieren (oder gehen alle Anwohnerzu Fuss?), die Fahrzeuge in der Therwi-lerstrasse wrden jedoch gemss Ge-meinde auf ber 2000/Tag steigen. Wobitte bleibt da die Solidaritt? Von einerEinwohnerrtin htte ich mehr Engage-ment fr die Bevlkerung und wenigerEinsatz fr persnliche Belange erwar-tet.

    Kalinka Marchesi

    Solidaritt nur unter euch?LESERBRIEF

    Abfallkalender 2015 mit Push-KanalAb sofort steht der neuer Abfallkalender2015 Abfuhrdaten mit Push-Funktion aufder Reinacher App zur Verfgung. Dort findenSie nebst den gesamten Abfuhrdaten auchdie genauen Standorte der Sammelstellen so-wie weitere Informationen rund ums ThemaEntsorgung. Die Abfuhrdaten knnen Sie nunindividuell nach Abfuhrart als Push-Kanalabonnieren (Papier, Karton, Grnabfuhr,Hckseldienst, Recyclingpark etc.).

    Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung BIRSECK,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt whrendden Weihnachtsferien vom Mittwoch, 24. De-zember 2014 bis und mit Freitag, 2. Januar2015 geschlossen. In dringenden Fllen wendenSie sich an den Kinder- und Jugendpsychiatri-schen Dienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50,oder an den Sozialdienst Ihrer Gemeinde. AbMontag, 5. Januar 2015 ist das Sekretariat wie-der tglich von 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 71172 50, besetzt.Das Team der Familien- und Jugendberatungwnscht Ihnen eine frohe Weihnachtszeit undeinen guten Start ins Neue Jahr.

    Familien- und Jugendberatung Birseck

    [email protected]

    Amtliche Publikationen REINACH

    (Fortsetzung von Seite 10)

    Am letzten Sonn-tag bin ich ber ei-nen Film gestol-pert, der schnzeigt, fr welcheZukunft ich micheinsetze. DasVorstellungsge-sprch ist einKurzfilm der aus-tralischen Regis-

    seurin Clay-Smith, den anzusehen sichlohnt! Nervs wartet Thomas H. auf seinVorstellungsgesprch in einer Anwalts-kanzlei. Da erscheint Paul, ein jungerMann mit Down-Syndrom, ihn abzuho-len. Er stellt sich als sein neuer Vorge-

    setzter vor und bittet ihn in sein Bro.Thomas weiss nicht, was er davon haltensoll, und fragt hflich nach, ob noch je-mand anderes kommt. Das verneintPaul und merkt an, dass Thomas einehssliche Krawatte trgt. Bald stellt sichheraus, dass Paul geblufft hat und nurdafr zustndig ist, Trolleys rumzuschie-ben und Gste zu empfangen. Aber sei-ne Interview-Fragen haben sogar seinenVorgesetzten beeindruckt doch goo-geln Sie selber.

    Als Landrat werde ich mich dafr ein-setzen, dass dieser Film bald wahr wirdund Behinderte den Platz erhalten,den sie ausfllen knnen.

    Rolf Coray, Landratskandidat SP

    Jeder nach seinen MglichkeitenLANDRATSWAHLEN 2015

    Rolf Coray (SP)

    Die Sperrung der Therwilerstrasse ist ei-ner der markantesten Schildbrgerstrei-che der letzten Jahre, wurde diese Stras-se doch mit Millionen Steuergelderngrosszgig saniert und mit verkehrsbe-ruhigenden Schikanen ausgestattet.

    Nur benutzen drfen wir diese alsEinwohner nun schlicht nicht. Der Ent-scheid darber wurde im fernen Liestalgefllt auf wessen Hinwirken bleibtwohl schleierhaft. In Riehen-Dorf hatman schon vor Jahren erkannt, dass eszwischen Tempo 50 und 30 auch noch40 km/h gibt. Diese Variante funktio-niert dort seither einwandfrei und solltefr die Therwilerstrasse eingefhrt wer-den. Damit wre der Grund fr eineSperrung wohl vom Tisch.

    Leute im Umkreis des Rebbergs be-schweren sich wegen des fr sie zuneh-mendem Verkehrsaufkommens, undnehmen ihre Strassen als Schleichwegewahr. Haben diese Personen noch nichtbemerkt, dass es seit der flchendecken-den Einfhrung von Tempo 30 im ge-

    samten Gemeindegebiet von Reinachnur noch Schleichwege gibt?

    Ausgenommen hiervon ist lediglichdie Hauptstrasse. Diese wird zwangslu-fig von uns allen benutzt und es fahrennebst tausender Fahrzeuge tglich dortauch noch Trams im Rhythmus von we-nigen Minuten und einige Busse vor al-lem im Zentrum und dies bis in die sp-ten Nachtstunden. Daraus ergibt sichfr die dortigen Anwohner eine enormeVerkehrs- und Lrmbelastung. Trotz-dem haben wir von diesen, welcheebenso Anspruch auf Lebensqualitt ha-ben und ihre Kinder mglichst gefahrloszur Schule schicken mchten, noch nieeinen Beschwerdebrief gelesen.

    Fr Weihnachten bzw. das neue Jahrwnschen wir uns, dass uns dieses Ge-jammer, regelmssig von einigen privile-gierten Rebberg-Anwohnern in diesemBlatt und auch anderen Medien vorge-tragen, im kommenden Jahr erspartbleibe.

    Allegra und Erwin Ihr

    Therwilerstrasse und RebbergLESERBRIEF

    Die Adventszeit ist hufig hektisch, beiall unseren Verpflichtungen. Eine kleineUnterbrechung ist in strengen Zeitenbesonders erholsam. Gnnen Sie sichetwas Ruhe und spazieren Sie zumErnst Feigenwinter-Platz. Dort warteteine stattliche Anzahl schner Nord-mann- und Rottannen auf Sie. SuchenSie sich entspannt einen Baum selbstaus oder lassen Sie sich von erfahrenenMitgliedern der Zunft zu Rebmessernkompetent beraten. Selbstverstndlichwird er gewhlte Baum fr den Stndervorbereitet und fr den Transport ver-packt. Bei dieser Gelegenheit kann sichauch netter Schwatz ergeben. Wer amSamstag vorbeikommt, sollte noch et-was mehr Zeit einrechnen. Da wirdGlhwein ausgeschenkt, was dem Be-such beim Heimatmuseum eine ganzbesondere Note verleiht. Die Anzahl derBume ist beschrnkt, es hett solangshett!.

    Der Reinerls des Weihnachtsbaum-Verkaufs ist denn auch zugunsten desHeimatmuseums. Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch und wnschen Ihnen eineunbeschwerte Adventszeit. Verkauf:Montag bis Freitag, jeweils 10 bis 12und 14 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 16 Uhr(siehe auch Inserat).

    Heimatmuseumskommission

    Zeit fr denWeihnachtsbaum

    HEIMATMUSEUM

    Sehr geehrte Damen und Herren Ge-meinderte, Sie schreiben im Wochen-blatt vom 11. Dezember: Die Zubrin-gerdienstregelung auf der Therwilers-trasse hat sich bewhrt. Das stimmt.Aber schreiben Sie es doch bitte richtig:Die Zubringerdienstregelung an derTherwilerstrasse hat sich fr die Therwi-lerstrasse bewhrt (ab Aufstiegsweg).

    Sie haben von uns eine Woche zuvorein Schreiben von etwa 70 Anwohnerin-nen und Anwohnern des Unteren Reb-bergwegs erhalten, die sich darin us-sern, dass sich die Verkehrssituation fruns wesentlich verschlechtert hat. UndSie haben uns den Eingang dieses

    Schreibens besttigt (uns also wahrge-nommen). Wenn Sie sich noch mit denBewohnerinnen und Bewohnern derbrigen am Rebberg befindlichen Stras-sen in Verbindung setzen wrden (wirhaben etliche Schreiben erhalten), wr-den sie auch von diesen erfahren, dasssich infolge der Verlagerung eine deutli-che Verkehrszunahme auf allen diesenStrassen bemerkbar macht.

    Wie knnen Sie nun einfach schrei-ben: Die Verkehrsanalyse zeigt auf,dass sich die Zubringerdienstregelungbewhrt hat.? Wenn es sich nur um ei-ne einzige Strasse handelt?

    Beatrice Zoller

    Zubringer verschlechtert SituationLESERBRIEF

  • Donnerstag, 18. Dezember 2014 Nr. 51 REINACH 13

    Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zuund es ist Zeit fr eine Rckschau sowieauch fr einen nahen Ausblick. Das Jahrwar geprgt durch internationale Krisenkriegerischer, religis fanatischer wieauch finanzieller Art. Manche Leuteknnen es nach wie vor nicht glauben,dass es auf der Welt bei weitem nichtnur Sonnenschein, Glck und Friedengibt. Es ist immer wieder die harte Reali-tt, welche die wohlstandsverwhnteund manchmal auch zu gutglubige Ge-sellschaft einholt. Doch so schnell manvon den Ereignissen etwas hrt odersieht, so schnell ist es auch wieder ver-gessen. Die Schweiz prft durch ihreeinzigartige Demokratie das Demokra-tieverstndnis der EU, welche unserSystem bis heute nicht verstanden hat.

    Auch bei uns in der Gemeinde Rei-nach blieb so manches nicht beim Alten.

    Die finanziellen Ausgaben der kom-menden Jahre wie auch die Versumnis-se der letzten Jahrzehnte werden immerdeutlicher. Finanzausgleich, Pensions-kassensanierung, Schulraumkonzeptetc. machen aus schwarzen tiefrote Zah-len. Nichts desto trotz dreht sich dieWelt weiter und wir stehen vor den Re-gierungs- und Landratswahlen 2015.Die SVP Reinach freut sich ausseror-dentlich, Ihnen in nchster Zeit unseresouvernen und vielseitigen Persnlich-keiten vorstellen zu knnen.

    Nun wnsche ich Ihnen Allen im Na-men der SVP Reinach eine schneWeihnachtszeit und einen guten Rutschins neue Jahr und vergessen Sie nicht:Wir sind fr Sie da! Ihre SVP Reinach.

    Adrian Billerbeck,Fraktionsprsident SVP Reinach

    SVP Reinach wir sind fr Sie da!PARTEIEN

    Marco Agostini,Sie sind Verant-wortlicher frBau & Sicher-heit beimStadtfest Rei-nach. Sind Sieim OK sehr ge-fordert?Marco Agostini:Nun, wir sind imRessort Bau &Sicherheit zuzweit. Mein Kol-

    lege, Stephan Konrad, ist mit Roland Fi-scher verantwortlich fr das Sponsoringund teilt sich die Arbeit mit mir beimPlanen und Koordinieren des Festare-als. Zum Glck sind wir zu zweit, dennes gibt richtig viel zu tun. Wir hatten inden letzten Monaten schon sehr vieleSitzungen und Gesprche mit Lieferan-ten, Anwohnern, Behrden, Vereinenetc. und wenn ich die Zeit grob zusam-men zhle, dann sind das locker 200Stunden, die ich bis anhin fr das Stadt-fest im Einsatz war.

    Was ist Ihr wichtigstes Ziel fr diesesFest?Marco Agostini: Natrlich wollen wir vorallem ein Fest veranstalten, welches denMenschen in Reinach und Umgebungpositiv und lange in Erinnerung bleibt.Deshalb ist es sehr wichtig, dass wirschon frh unsere Hausaufgaben ma-chen, um die Koordination, Sicherheit,Planung und nicht zu vergessen denUmweltschutz im Griff zu haben. Si-cherheit und Umweltschutz, das stehtfr uns ganz oben auf der Liste. Deswe-gen sind wir in engem Kontakt mit Ge-meinde, Polizei, Schutz & Rettung, BLTetc., um die entsprechenden Vorgabenund Richtlinien einzuhalten und umzu-setzen. Betreffend Umweltschutz wird

    es am Fest z. B. nur Mehrweg-Geschirrgeben und fr PET-Flaschen und Alu-Do-sen muss ein Pfand abgegeben werden.

    Welches sind die grssten Herausfor-derungen bei der Organisation einesStadtfestes?Marco Agostini: Vor allem muss die Si-cherheit der Menschen immer in Vor-dergrund stehen. Die Durchgnge frFeuerwehr mssen passen, es brauchtSecurity-Personal auf dem ganzen Ge-lnde, gengend Verkehrskadetten frTram, Bus und Strassensperrungen. Da-fr wird ein perfekt ausgearbeiteter Planfr das ganze Festgelnde erstellt. Stand-orte fr Zelte, Stnde, WC-Anlagen,Bhnen und vieles mehr mssen einge-plant werden. Auch haben wir eine engeZusammenarbeit mit dem Samariterver-ein Reinach abgeschlossen, welcherwhrend der ganzen Festzeit vor Ort istund bei der Gemeinde ein eigenes Zeltbetreibt.

    Sie sind ja nicht aus Reinach. Was hatSie dazu bewegt da im OK mitzuma-chen?Marco Agostini: Ich bin aus Pfeffingen,aber auch mein Kollege Stephan Konradwohnt nicht in Reinach, sondern kommtaus Brislach. Eigentlich eine komischeKonstellation, dass gleich zwei Rei-nach-Fremde im gleichen Ressort zu-sammen arbeiten. Aber das spielt ber-haupt keine Rolle. Ich denke, ich spre-che auch fr Stephan Konrad wenn ichsage, wir machen es aus Spass an derFreude. Es ist halt nicht nur viel Arbeit,sondern wir machen das auch sehr ger-ne. Ich habe jetzt schon sehr viel dazu-gelernt und auch viele offene Menschengetroffen und Neue kennengelernt.Auch die Zusammenarbeit mit dem OKist sehr erfreulich und positiv. Am An-fang hatten wir noch einige Schwierig-

    keiten, aber unterdessen sind wir einrichtig gutes Team geworden, mit profes-sionell arbeitenden Personen.

    Eine letzte Frage: Seid ihr auf gutemWeg mit eurem Zeitplan?Marco Agostini: Ich meine ja, auch wennnoch viele Sachen organisiert werdenmssen. Wir haben zum Beispiel schoneinige wichtige Sponsoren fr das Stadt-fest berzeugen und mit ihnen Vertrgeabschliessen knnen. Fr Stnde, Zelteund andere Attraktionen haben wir be-reits rund 50 Anmeldungen von Verei-nen und Gewerbetreibenden. Es gibtaber noch gengend Platz und Mglich-keiten fr weitere 15 - 20 Anmeldungen.Deshalb bitte ich alle Vereine und Ge-werbebetreibende sich bald anzumeldenoder den Kontakt mit uns aufzunehmen.Es wird sich bestimmt lohnen und eswird auch eine sehr gute Werbung sein,sowohl fr die Geschfte, wie aber auchfr die Vereine selber. Und zu guterLetzt, sollten wir alle mitanpacken, da-mit die Gemeinde Reinach weiterhin at-traktiv, freundlich und partnerschaftlichbleibt.

    Sicherheit und Umweltschutz

    An dieser Stelle informiert das Organisationskomitee die Bevlke-rung monatlich ber Neuigkeiten und Wissenswertes zum dreitgi-gen Fest 50 Johr Stadt Rynach vom 4. bis 6. September 2015.

    50 JOHR STADT RYNACH DAS OK INFORMIERT

    Marco Agostini(Bau & Sicherheit)

    Mehr Freiheitweniger Staathiess das freisinni-ge Motto der 80-Jahre. Gltigkeithat dies auch heutemehr denn je.Stndig reden Poli-tiker davon, dieRegulierungswut,unter der vor allemdie KMU tagtg-

    lich leiden, bekmpfen zu wollen. Dochgenau das Gegenteil tritt ein. Immer mehrVorschriften werden geschaffen, die letzt-endlich nur die Mrkte abschotten helfenund bei uns somit alles verteuern.

    Als Klassiker zhlt hier die Landwirt-schaft, die mit nur 3% aller schweizweitbeschftigten Arbeitnehmern sogar inder vergangenen Session wieder ihrePfrnde sichern konnte. Ohne grosseAgrarkonzessionen ist aber ein Freihan-delsabkommen mit den USA beispiels-weise gar nicht zu bekommen. Das The-

    ma wird uns sptestens bei den Ver-trags-Verhandlungen wieder einholen.

    Wahre Weltmeister sind wir Schwei-zer zudem bei den technischen Anforde-rungen an Gerte und Fahrzeuge, beiwelchen der (teure) Swiss Finish auchnie fehlen darf. Wieviel Sinn obligatori-sche Hundehalter- oder Feuerwerkskur-se machen, sei ebenso dahingestellt. Ineine hnliche Richtung gehen die vomBundesrat beschlossenen externen Kon-trollen zur geschlechterspezifischenLohngleichheit (s. mein Leserbrief vom27.11.2014).

    Eine weitere Entwicklung macht mirzunehmend Sorgen: Die Umkehr derBeweislast. Immer hufiger taucht dieserBegriff in den bundesrtlichen Botschaf-ten auf und verdrngt ein rechtsstaatli-ches Grundprinzip: Derjenige hat be-hauptete Tatsachen zu beweisen, derdaraus Rechte ableitet. Davon darf ohneNot nicht abgewichen werden.

    Orlando MeyerLandratskandidat FDP

    Wir brauchen weniger RegulierungenLANDRATSWAHLEN 2015

    Orlando Meyer(FDP)

    Nun sind die Text-seiten unseresWochenblatteswieder voll mitWahlversprechenzahlreicher Land-ratskandidatinnenund Kandidaten.Dabei wird meis-tens grosszgigumgegangen mitden Finanzen des

    Kantons, die bekanntlich nicht zumBesten bestellt sind. Viele Anliegen sindfr den Einzelnen durchaus berechtigtund knnen, wenn notwendig und nichtnur wnschbar, fr die Allgemeinheitauch bernommen werden. Die Eigen-verantwortung oder die eigene Initiativeist aber leider in diesem Moment kaummehr gefragt, man streckt lieber diehohle Hand aus und erwartet staatliche

    Subventionen. Kantonspolitik wirdglcklicherweise nicht ber Parteipro-gramme gestaltet, sondern Sachent-scheide haben stets Vorrang. Wichtig istnur, dass der Landrat mit den Steuergel-dern haushlterisch umgeht und beineuen Aufgaben Prioritten setzt. Politi-sche Auseinandersetzungen sind dazuntig. Dabei gilt es Argumente und Ge-genargumente abzuwgen, damitschliesslich ein tragfhiger Entscheid re-sultieren kann, der entsprechend durch-gesetzt werden kann und muss. UnsereKandidatinnen und Kandidaten derSVP werden sich im Landrat fr die In-teressen der Leistungswilligen einsetz-ten, die in Eigenverantwortung lebenstatt auf Kosten der Steuerzahler. DieSVP Reinach ist mit ihrer Liste 3 bereitfr die kommenden Landratswahlen.

    Franz Hartmann Landrat SVP Reinach

    Eigenverantwortung wahrnehmenLANDRATSWAHLEN 2015

    Franz Hartmann(SVP)

    Liebe Kundinnen und Kunden desWeltladens, das Jahr 2014 geht zu Ende,und wir schauen dankbar zurck aufviele schne Momente und Begegnun-gen, die unsere Arbeit im und um denLaden begleitet haben. Wir danken Ih-nen, dass Sie immer wieder vorbeikom-men und so mithelfen, einerseits den

    Laden und andererseits den fairen Han-del zu untersttzen und weiter zu tra-gen.

    Sie sind wohl mit den Vorbereitungenfr Weihnachten beschftigt und plagensich mit der alten Frage Wem schenkich was? Machen Sie es sich nicht un-ntig schwer! Der Weltladen verkauftnicht nur alles Mgliche, er liefert auchoriginelle Geschenkideen. Kommen Sievorbei, sehen Sie sich um und Ihr Pro-blem ist rasch und fair gelst!

    Bis Weihnachten haben wir lngereffnungszeiten: montags von 1518Uhr, samstags von 916 Uhr und amHeiligabend und Silvester von 912Uhr, Dienstag bis Freitag wie immer von912 und von 1518 Uhr.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch undwnschen Ihnen jetzt schon frohe Fest-tage und ein gutes neues Jahr.

    Ihr Weltladen-Team

    Frohe Festtage!GESCHFTSWELT

    Der Weltladen am Strittgssli 2

    Unsere ffnungszeiten ber die Festtage:Montags 15 18 UhrDienstag bis Freitag 9 12 und 15 18 UhrSamstags 9 16 UhrHeiligabend und Silvester 9 12 Uhr

    Ein wichtiges Anliegen im Zentrum

    Die bundesrtliche Energiestrategie2050 ist noch weit von ihrem Ziel ent-fernt, dies haben die Beratungen imBundesparlament, whrend der vergan-genen Woche, einmal mehr gezeigt. Esgibt noch immer grosse Differenzen undoftmals liegen auch Widersprche zwi-schen Wunsch und Wirklichkeit vor.Nach dem begrssenswerten Entscheiddes Nationalrats auf die entsprechendenGeschfte einzutreten, konnte nun aberein wichtiger Schritt zur Umsetzung desEnergiekonzepts beschlossen werden:Windturbinen sowie Wasser- undPumpspeicherkraftwerke sollen knftigauch in Naturschutzgebieten gebautwerden drfen.

    Die Nutzung der erneuerbaren Ener-gien wrde somit zum nationalen Inte-resse erklrt. Diese Konzession mussdringend eingegangen werden, um er-

    neuerbare Energien frdern und wichti-ge Energieprojekte nicht weiterhin ausNaturschutzgrnden zu blockieren. Esgeht darum, langwierige Konflikte undVerzgerungen zu vermeiden (aktuellsind hunderte Projekte fr den Ausbauerneuerbarer Energien davon betrof-fen). Es ist wichtig, einen Ausgleich zwi-schen den Interessen an der Energiever-sorgung und jenen des Natur-, Heimat-und Landschaftsschutzes zu finden.Denn es gibt keinen Grund zu sagen,dass letztere Interessen immer vorge-hen. Andernfalls wrde zwar eine Still-legung der Kernkraftwerke verlangtwerden, womit mittelfristig 40 Prozentder Stromproduktion wegfallen wrden,jedoch ohne zu diesem Vorhaben auchB sagen zu mssen.

    Jonathan Schwenter,Landratskandidat SVP Reinach

    Ein wichtiger SchrittLANDRATSWAHLEN 2015

    Jetzt sind die Zei-tungen wieder vollvon guten Vorst-zen, die die Land-ratskandidatenund -kandidatin-nen in der kom-menden Legislatureinbringen mch-ten. Auch ich bineiner von diesen.Im Gegensatz zu

    vielen anderen habe ich mich im Sep-tember gegen die Kantonsfusion mit Ba-selstadt eingesetzt. Und ich werde mich,falls ich gewhlt wrde, auch in denkommenden vier Jahren fr einen star-ken Kanton Basel-Landschaft mit seinerBevlkerung einsetzen. Ich danke ihnenschon jetzt f