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er am Montag und Mittwoch jeweils um 9 Uhr morgens ins Pfarreizentrum St. Mari- en kommt, erlebt mit, wie viele ältere Menschen sich hier ungezwungen zum Frühstück treffen, um danach den Tag gemeinsam in einem strukturierten Pro- gramm zu verbringen. Das Tages-Zent- rum für Betagte Reinach ermöglicht es Seniorinnen und Senioren, mit anderen Betagten zusammen zu sein. Acht ent- sprechend fachlich ausgebildete Frauen unter der Leitung der diplomierten Phy- siotherapeutin Rosmarie Nebel sorgen für die Betreuung der maximal zwölf Gäste. In einem grossen Aufenthalts- raum mit einem Tisch können die Mahl- zeiten eingenommen werden. Zu den Angeboten gehören auch Handarbeiten wie töpfern, Stoff bedrucken und bas- teln, singen, spielen und Musik hören, vorlesen von Geschichten und Gedich- ten, Gespräche, malen unter Anleitung eines Maltherapeuten sowie Gedächt- nistraining. Auch die Bewegung soll nicht zu kurz kommen, so bietet das Ta- ges-Zentrum auch altersgemässe Gym- nastik und Spaziergänge an. In einem eigens dafür eingerichteten Liegeraum kann auch dem Ruhebedürfnis Rech- nung getragen werden. Das Zentrum ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Kosten für W den ganzen Tag belaufen sich auf 75 Franken (110 Franken für auswärtige Besucher). Grosses Engagement Am Anfang stand die Initiative von Vre- ni Gnos. Damals war das Tages-Zent- rum für Betagte ein Pionierprojekt in der Region. Schon einst war klar, dass Betagte gerne einmal eine Abwechslung wünschen oder pflegende Angehörige wenigstens für zwei Tage Entlastung er- fahren sollen. Im Tages-Zentrum für Be- tagte Reinach geht es locker und ent- spannt zu. Die Abwechslung und der so- ziale Kontakt zu anderen werden ge- schätzt. Die meisten Gäste nehmen auch schon die Spitex in Anspruch, kaum jemand der Besucher ist unter 70 Jahre alt. Die Frauen, die hier arbeiten, tun dies aus persönlichem Engagement. Vereinspräsident Robert Heimberg sagt denn auch: «Wer hier mitarbeitet, tut es nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus Menschenliebe.» Auch Vi- zepräsidentin Beatrice Hasler Preis be- tont: «Es herrscht eine grosse Hingabe über das professionelle Mass hinaus.» Getragen wird das Tages-Zentrum von der Einwohnergemeinde, mit der eine Leistungsvereinbarung besteht, der ka- tholischen wie reformierten Kirche so- wie Spendern. Am 30. März findet die Mitgliederversammlung mit der musika- lischen Lesung «Wort und Ton mit Sa- xophon» statt. Am Samstag, den 14. No- vember ist dann der Tag der offenen Tür. Neu sind auch ein Flyer und die Home- page www.tageszentrum-reinach-bl.ch. Ein Pionierprojekt wird 20 Jahre alt Im Jahre 1995 wurde das Tages-Zentrum für Betagte Reinach ins Leben gerufen. Noch immer geht es im Pfarreizentrum St. Marien sehr familiär zu. Am 30. März wird an der Mitglie- derversammlung jubiliert. Thomas Brunnschweiler Ungezwungene Atmosphäre: Blick in den Aufenthaltsraum des Tages-Zentrums für Betagte Reinach. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER Zu teuer, zu weit: Dornach will seine Progym- nasiasten nicht nach Büren schicken, sondern auch künftig ins benachbarte Baselbiet. Immobilien 16–17 Stellen 7 Events 18 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Ausgezeichnet: Die Institution Business Parc wurde mit dem diesjährigen Reinacher Preis gewürdigt. Agenda 36 Dornach 25 Reinach 11 Donnerstag, 26. März 2015 106. Jahrgang – Nr. 13 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Aktuell Frühlingszeit = Bärlauchzeit Versuchen Sie unsere verschiedenen Bärlauchvariationen: Bratwurst, Spätzli, Pesto, Sauce, gefüllte Pouletbrüstli mit Bärlauch usw. Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Mit Beratung besser! STEUERERKLÄRUNG Schnell · Kompetent · Zuverlässig! F. Kaess Zihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90 Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim Mit Tee-/Kaffeebar Demeter-Orangen aus Sizilien Besser gehts nimmer . . . Öffnungszeiten: durchgehend Mo – Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr Dorfplatz 4, 4144 Arlesheim Telefon 061 703 02 01 B B ht i Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266 467129 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Neu: hausgemachte Safransauce offeriert zu Ihrem Fischeinkauf

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Wochenblatt für das Birseck und das Dorneck – Ein Pionierprojekt wird 20 Jahre alt. Im Jahre 1995 wurde das Tages-Zentrum für Betagte Reinach ins Leben gerufen. Noch immer geht es im Pfarreizentrum St. Marien sehr familiär zu. Am 30. März wird an der Mitgliederversammlung jubiliert.

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er am Montag und Mittwochjeweils um 9 Uhr morgensins Pfarreizentrum St. Mari-

en kommt, erlebt mit, wie viele ältereMenschen sich hier ungezwungen zumFrühstück treffen, um danach den Taggemeinsam in einem strukturierten Pro-gramm zu verbringen. Das Tages-Zent-rum für Betagte Reinach ermöglicht esSeniorinnen und Senioren, mit anderenBetagten zusammen zu sein. Acht ent-sprechend fachlich ausgebildete Frauenunter der Leitung der diplomierten Phy-siotherapeutin Rosmarie Nebel sorgenfür die Betreuung der maximal zwölfGäste. In einem grossen Aufenthalts-raum mit einem Tisch können die Mahl-zeiten eingenommen werden. Zu denAngeboten gehören auch Handarbeitenwie töpfern, Stoff bedrucken und bas-teln, singen, spielen und Musik hören,vorlesen von Geschichten und Gedich-ten, Gespräche, malen unter Anleitungeines Maltherapeuten sowie Gedächt-nistraining. Auch die Bewegung sollnicht zu kurz kommen, so bietet das Ta-ges-Zentrum auch altersgemässe Gym-nastik und Spaziergänge an. In einemeigens dafür eingerichteten Liegeraumkann auch dem Ruhebedürfnis Rech-nung getragen werden. Das Zentrum istvon 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Kosten für

W

den ganzen Tag belaufen sich auf 75Franken (110 Franken für auswärtigeBesucher).

Grosses EngagementAm Anfang stand die Initiative von Vre-ni Gnos. Damals war das Tages-Zent-rum für Betagte ein Pionierprojekt inder Region. Schon einst war klar, dassBetagte gerne einmal eine Abwechslungwünschen oder pflegende Angehörigewenigstens für zwei Tage Entlastung er-fahren sollen. Im Tages-Zentrum für Be-

tagte Reinach geht es locker und ent-spannt zu. Die Abwechslung und der so-ziale Kontakt zu anderen werden ge-schätzt. Die meisten Gäste nehmenauch schon die Spitex in Anspruch,kaum jemand der Besucher ist unter 70Jahre alt. Die Frauen, die hier arbeiten,tun dies aus persönlichem Engagement.Vereinspräsident Robert Heimberg sagtdenn auch: «Wer hier mitarbeitet, tut esnicht aus wirtschaftlichen Gründen,sondern aus Menschenliebe.» Auch Vi-zepräsidentin Beatrice Hasler Preis be-

tont: «Es herrscht eine grosse Hingabeüber das professionelle Mass hinaus.»Getragen wird das Tages-Zentrum vonder Einwohnergemeinde, mit der eineLeistungsvereinbarung besteht, der ka-tholischen wie reformierten Kirche so-wie Spendern. Am 30. März findet dieMitgliederversammlung mit der musika-lischen Lesung «Wort und Ton mit Sa-xophon» statt. Am Samstag, den 14. No-vember ist dann der Tag der offenen Tür.Neu sind auch ein Flyer und die Home-page www.tageszentrum-reinach-bl.ch.

Ein Pionierprojekt wird 20 Jahre altIm Jahre 1995 wurde dasTages-Zentrum für BetagteReinach ins Leben gerufen.Noch immer geht es imPfarreizentrum St. Mariensehr familiär zu. Am 30.März wird an der Mitglie-derversammlung jubiliert.

Thomas Brunnschweiler

Ungezwungene Atmosphäre: Blick in den Aufenthaltsraum des Tages-Zentrums für Betagte Reinach. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Zu teuer, zu weit: Dornach will seine Progym-nasiasten nicht nach Büren schicken, sondernauch künftig ins benachbarte Baselbiet.

Immobilien 16–17Stellen 7

Events 18

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Ausgezeichnet: Die Institution Business Parcwurde mit dem diesjährigen Reinacher Preisgewürdigt.

Agenda 36

Dornach 25

Reinach 11

Donnerstag, 26. März 2015 106. Jahrgang – Nr. 13

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

AktuellFrühlingszeit = BärlauchzeitVersuchen Sie unsereverschiedenen Bärlauchvariationen:Bratwurst, Spätzli, Pesto, Sauce, gefüllte Pouletbrüstli mit Bärlauch usw.

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

Mit Beratung besser!

STEUERERKLÄRUNGSchnell · Kompetent · Zuverlässig!

F. KaessZihlackerstr. 5 4153 Reinach 061 401 50 90

Das Bio- und Demeter-Fachgeschäftim Herzen von Arlesheim

Mit Tee-/KaffeebarDemeter-Orangen aus Sizilien

Besser gehts nimmer . . . Öffnungszeiten: durchgehend

Mo – Fr 8.30 –18.30 Uhr, Sa 8.30 –16.00 Uhr

Dorfplatz 4, 4144 ArlesheimTelefon 061 703 02 01

BB ht i

Zahntechnisches Labor I. Szabo

Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

Wir empfehlen unsfür Zahnprothesen-Reparaturen

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Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

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Neu: hausgemachte Safransauce

offeriert zu Ihrem Fischeinkauf

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGIm Langacker 11, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Nach über 30 Jahren Bestehen der Ral-lye-Garage Müller GmbH in Grellingenhat sich die Familie Müller entschlossen,zu vergrössern. Im neu errichteten sepa-raten Gebäude vis à vis von Subaruwurde die bisherige Dorfgarage F. Wohl-gemuth mit ihrer Honda-Servicevertre-tung übernommen. Sie wird weiter be-trieben und ausgebaut. Das Team umChristian Müller und der allseits be-kannte bisherige Honda-Vertreter FritzWohlgemuth werden weiterhin als Kon-takt und Vertrauenspersonen für die bis-herige und neue Kundschaft auch in Zu-kunft zur Verfügung stehen! Ein gross-zügiges Pneuhotel sowie modernste Ge-räte ermöglichen beiden Betrieben,auch für die elektrische und elektroni-sche Zukunft neuester Fahrzeugtechni-ken jetzt schon gewappnet zu sein!

Kommen Sie und besuchen Sie dochunserer Eröffnungsausstellung vonFreitag, 27., Samstag, 28., und Sonntag,29. März am neuen Ort! ReservierenSie sich diese Daten. Sie werden esnicht bereuen, die neue Honda-Mo-dellpalette 2015 zu begutachten oderProbe zu fahren oder Autogesprächebei Kaffee und Kuchen zu führen. AmSamstag, 28. März, zwischen 14.30und 15.30 Uhr spielen exklusiv dieChessilochrueche. Profitieren Sie vonden 5 Rappen Benzinpreisermässigungwährend diesen Tagen an unserer Mig-rol-Tankstelle und absolvieren Sienoch eine schnelle Rennrunde im McLaren-Honda Formel1-Simulator! Bisbald und wir freuen uns Sie begrüssenzu dürfen.

Rallye-Garage Müller GmbH,Grellingen

Laufental hat neueHonda-Vertretung

AUTOMARKT

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Das immer noch oft als Randsportartwahrgenommene Synchronschwimmenist sehr anspruchsvoll, trainingsintensivund verlangt viel Disziplin. Als Beispiel:Bis sich eine Synchronschwimmerin ineinem freien, sauberen Handstand hal-ten kann (der Bassin Boden darf nie be-rührt werden) benötigt es monatelangesTraining. Zudem zeichnet sich eine Syn-chronschwimmerin durch Anpassungs-fähigkeit und Teamgeist aus. Was ein-fach aussieht, erfordert jahrelangen Auf-bau und hartes Training. Dieses bestehtaus Konditions-, Pflicht-, Kür-, und Be-weglichkeitstraining. Die Mädchen be-wegen sich grazil und elegant im Wassermit verschiedenen Figurenabläufen(Kür), die synchron aufeinander abge-

stimmt sind. Begleitet wird der Wett-kampf von Musik.

Die Regionalmeisterschaften Zentral-schweiz West im Synchronschwimmenfanden am 14./15. März in Bern statt. Inder Kategorie Nachwuchs stachen die12-jährige Maxime Piesker aus Arles-heim und die 9-jährige Svea Ursprungaus Pfeffingen heraus. Folgende Resul-tate konnten erreicht werden. Maxime(5. Platz in der Pflicht, Bronzemedailleim Solo, Silbermedaille im Team) undSvea (2. Platz in der Pflicht, Silberme-daille im Solo, Goldmedaille im Duett,Silbermedaille im Team). Die beidenMädchen trainieren beim Schwimmver-ein beider Basel bis zu 14 Stunden proWoche. Sandra Felber-Morandini

Birsecker Synchronschwimmerinnen im MedaillenrauschSCHWIMMVEREIN BEIDER BASEL

Mit Edelmetall geschmückt: MaximePiesker (l.) und Svea Ursprung. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 ARLESHEIM 3

OsternPikettdienst über die FeiertageDie Gemeindeverwaltung Arlesheim ist wiefolgt geschlossen:Gründonnerstag, 2. April bis und mit Oster-montag, 6. April 2015.Der Pikettdienst für Todesfälle wird wie folgtgewährleistet:Donnerstag, 2. April,von 8.00 bis 9.30 UhrDie Telefonnummer des Pikettdienstes kannvia Telefonbeantworter der Gemeinde (Tele-fon Nr. 061 706 95 55) erfahren werden.Wir möchten die Angehörigen darauf hinwei-sen, dass Bestattungsanzeigen nicht zumDruck gegeben bzw. keine Todesanzeigen inden Zeitungen aufgegeben werden können,bevor der Bestattungstermin nicht durch diepikettdienstleistende Person bestätigt ist.

Die Gemeindeverwaltung

1. April bis 31. JuliLeinenpflicht für Hundewährend der Brut- und SetzzeitWährend der Hauptsetz- und Brutzeit vom 1.April bis 31. Juli sind die wild lebenden Tiereganz besonders auf Schutz angewiesen. Be-sondere Gefahr droht von Hunden, welche imWald oder in der Nähe des Waldes frei laufengelassen werden. Brütende Vögel und jungeWildtiere sind ihnen wehrlos ausgeliefert.Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer sindgemäss kantonalem Jagdgesetz verpflichtet,ihre Hunde während der Hauptsetz- undBrutzeit an der Leine zu führen. NachlässigeHundehalterinnen und Hundehalter könnengestützt auf das kantonale Jagdgesetz mitBussen bestraft werden. Es werden vermehrtKontrollen durchgeführt. Auch ausserhalb derspeziellen Schonzeit sind die im Wald leben-den Tiere und Pflanzen auf unsere Rücksichtangewiesen.

Die Gemeindeverwaltung

WerkhofAnkunft des Meili 7000Die Mitarbeiter des Werkhofs konnten amletzten Montag ihr neues Kommunalfahrzeugin Empfang nehmen. Der im letzten Novem-ber bestellte «Meili 7000» ersetzt den «Lind-ner Unitrac 100», der dem Werkhofteamzehn Jahre seine Dienste erweis. Der Meili7000 ist ein Schweizer Produkt von höchsterQualität und er erfüllt die Ansprüche an

Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Dasvielseitige Fahrzeug, das täglich im Einsatz ist,verfügt über eine Kippbrücke mit 3.8 TonnenNutzlast sowie einen Ladekran. Der 155 PS star-ke Dieselmotor, der über einen hydrostatischenAntrieb wirkt, ermöglicht ein präzises Manövrie-ren des beladenen Fahrzeugs. Im Winterdienstkann der «Meili» mit einem kombinierten Pflug-und Streubetrieb noch optimaler eingesetztwerden als sein Vorgänger.Die Mitarbeiter des Werkhofes freuen sich aufden Einsatz mit dem neuen Fahrzeug.

Die Gemeindeverwaltung

Gemeinde-TVSendung vom 27. März 2015Die Gemeindebibliothek organsierte einen Vor-trag mit Rudolf Strahm. Das Gemeinde-TV warvor Ort. Zudem stellen wir Ihnen den Schulratdes Kindergartens/Primarschule näher vor.Die Sendung wird am Freitag, 27. März 2015auf der Gemeindehomepage (www.arles-heim.ch) aufgeschaltet. Im Fernsehen sind dieBeiträge ab Dienstag, 31. März 2015 auf demServicekanal der InterGGA zu sehen.

Die Gemeindeverwaltung

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendden Frühjahrsferien von Montag, 30. März2015 bis Freitag, 10. April 2015 ge-schlossen. In dringenden Fällen wenden Siesich an den Kinder- und JugendpsychiatrischenDienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder andie Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag,13. April 2015 ist das Sekretariat wieder täglichvon 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50,besetzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

udolf Strahm forderte in seinemgut besuchten Vortrag zu sei-nem neuen Buch «die Akade-

misierungsfalle» mehr Anerkennungund Förderung des Nicht-Akademi-schen Ausbildungswegs. Das duale Bil-dungssystem, wie es in der Schweiz undin den übrigen deutschsprachigen Län-der praktiziert wird, sei einerseits fürdie geringe Jugendarbeitslosigkeit, an-dererseits aber auch für die starke wirt-schaftliche Stellung der Berufsbildungs-länder verantwortlich. Diese weisen imeuropäischen Vergleich die tiefsten Ma-turaquoten auf, sind aber zugleich Spit-zenreiter in der Industrieproduktionpro Kopf und verfügen über die grössteExportkraft in Europa. Der wirtschaftli-che Erfolg der Berufsbildungsländer istlaut Strahm im Wesentlichen auf dasBerufsbildungsangebot zurückzuführen.Denn die übrigen europäischen Länder,die in die Akademisierungsfalle getapptsind und nur eine Vollzeitausbildung anUniversitäten und Fachhochschulenkennen, weisen dramatisch höhere Ju-gendarbeitslosenquoten auf und sindwirtschaftlich klar schwächer.

Grossartiges Ausbildungsangebot«Die Jugendlichen in der Schweiz ha-ben ein grossartiges Ausbildungsange-bot», betonte Strahm, denn sie habendie Wahl zwischen einer akademischenund einer beruflichen Ausbildung. ImGegensatz zu früher ist eine Berufslehreheute keine Karriere-Sackgasse mehr,denn im Schweizer Bildungssystem gibtes «keinen Abschluss ohne Anschluss».Wer eine Berufslehre nach drei bis vierJahren mit einem Fähigkeitszeugnis ab-schliesst, hat die Möglichkeit, eine eid-genössische Berufs- oder höhere Fach-prüfung abzulegen oder sein Wissen an

R

einer höheren Fachschule zu vertiefen.Auch kann nach bestandener Fachma-turität eine Fachhochschule, Universitätoder technischen Hochschule besuchtwerden. Die höhere Berufsbildung aneiner höheren Fachschule sei dabeiebenso hoch zu gewichten wie eine aka-demische Ausbildung, betonte Strahm.Oft sei das dort vermittelte Wissen sogaraktueller und die Abgänger in Industrieund Gewerbe begehrter als Bewerbermit einem akademischen Hintergrund.Weiter sind Arbeitnehmer mit einer hö-heren Berufsbildung häufiger in Kader-funktionen zu finden. Zudem hat sichdas Lohnniveau demjenigen von Aka-demikern angepasst.

«Eine Berufslehre und die anschlies-sende höhere Berufsbildung ist heute al-so ein Königsweg», fasst Strahm zusam-men. Der Königsweg hat aber auch sei-ne Schattenseiten: Er ist teuer und eineTiteläquivalenz fehlt ebenso wie eineinternationale Einbettung. Dies solltedringend verändert werden, will dieSchweiz weiterhin erfolgreich bleiben.

Auch müssten Eltern und Erzieher wis-sen, dass man auch über die Berufsbil-dung Karriere machen kann und die Ju-gendlichen darüber informieren und an-gemessen begleiten. «Schlüsselfigurendabei sind die Lehrpersonen», stelltStrahm klar und kritisierte gleichzeitigden Entscheid der beiden Basel, die imLehrplan 21 das Schulfach «BeruflicheOrientierung» nur für ein Jahr und nurmit einer Stunde pro Woche in die Stun-dentafel nehmen anstatt während dreierJahre.

Strahm forderte aber auch eine Len-kung im Bildungssystem: Der Mangelan Ärzten, Pflegepersonal und Men-schen in den sogenannten MINT-Beru-fen (Mathematik, Informatik, Naturwis-senschaft und Technik) sei hausgemachtdurch den Numerus Clausus, ein man-gelndes Ausbildungsangebot und dieSprachlastigkeit der Gymnasien undsollte dringend durch eine angemesseneAusbildungspolitik korrigiert werden.«Denn Wirtschaftspolitik ist immerauch Bildungspolitik».

Isabelle Hitz

Berufsbildung als KönigswegDer ehemalige Preisüber-wacher und Ex-NationalratRudolf Strahm zeigte amFreitagabend im refor-mierten Kirchgemeinde-haus den Wert der Berufs-bildung auf und informier-te über das Bildungssys-tem der Schweiz.

Engagiert: Rudolf Strahm sprach an dem von der Gemeindebibliothek Arlesheim organi-sierten Abend über die Bedeutung der Berufsbildung. FOTO: ISABELLE HITZ

Letzten Mittwoch, 18. März, traf sichdie Säulizunft zur Erinnerung an dieGründungsfeier zur 46. Zunftzeche. Ze-remonienmeister Lukas Stückelbergerbegrüsste die Zünftigen und die Gästeim Zunftsaal des Hotels Ochsen, umdem feierlichen Anlass gebührendRechnung zu tragen. Zunftmeister Mi-chael Konrad informierte über aktuellesaus der Zunft, bevor wir unseren neuenZunftbruder Markus Sommerer in dieaufnahmen. Mit einem herzlichen Ap-plaus und obligaten Umtrunk hiessenwir den jungen Familienvater willkom-men. Gespannt folgten wir danach denAusführungen von Dr. Anton Lauber zuden Kantonsfinanzen. Seine pragmati-sche Art, diese komplexe Thematik zubehandeln, liess die Zeit bis zur traditio-nellen «Cheesplatte mit Gschwellti» imFlug verstreichen. In geselliger Rundemit spannenden Gesprächen fand derAbend zur späten Stunde seinenAusklang. Säulizunft Arlesheim,

der Chronist Fredy Schärmeli

Dr. Anton Lauber zuBesuch

SÄULIZUNFT ARLESHEIM

Am Samstag, 28. März, um 17.30Uhr findet in der reformierten Kir-che Arlesheim eine Orgelvesper zurPassion statt.

Die Festzeiten des Kirchenjahres bie-ten Gelegenheit, sich über grundlegende

Fragen unseres Daseins Gedanken zumachen. In der Orgelvesper am Vor-abend des Palmsonntags werden Bear-beitungen von Passionschorälen aus ver-schiedenen Epochen sowie besinnlicheTexte zum Thema Weggemeinschaft zu

hören sein. Von der Begegnung der Em-mausjünger mit Jesus ausgehend weisendie Texte auf das Getragenwerden inschweren Zeiten hin. Zu dieser meditati-ven Vesper sind Sie herzlich eingeladen.

Ruth Thommen

Orgelvesper am Vorabend des PalmsonntagsREF. KIRCHGEMEINDE

Unter diesem Titel findet am Mittwoch,1. April, um 20.00 Uhr im reformiertenKirchgemeindehaus Arlesheim, Stollen-rain 20a, ein Abend mit KapitänSchmidt und Chormusik aus Westafrikastatt.

Immer noch und wohl noch langeZeit ertrinken Flüchtlinge im Mittel-

meer. Heute, morgen, jeden Tag. Sie su-chen für sich und ihre Familien einebessere Zukunft und setzen dafür allesaufs Spiel, sogar ihr Leben. StefanSchmidt hat sich von ihrem Schicksalberühren lassen: Als Hochseekapitänwar er auf allen Weltmeeren unterwegs.Auf einer seiner letzten Fahrten retteteer 37 Bootsflüchtlinge im Mittelmeervor dem Ertrinken. Er brachte sie in Ita-lien an Land und wurde darauf wie einSchwerverbrecher verhaftet. Eine Erfah-rung, die sein Leben verändert hat. Da-von wird er uns erzählen.

Musikalisch gerahmt wird der Abendvom Chor der Mission Evangélique As-semblée Chrétienne de Bâle, einer afri-kanischen Migrationskirche in Basel.Die Sängerinnen und Sänger stammenaus Westafrika und sind auf der Suchenach einem besseren Leben in dieSchweiz gekommen. In ihren Liedernsingen sie vom Weg, den sie gegangensind. Eintritt frei, Kollekte.

Es laden ein die reformierten Kirch-gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach,Münchenstein und das Pfarramt fürWeltweite Kirche Baselland

Reformierte Kirche, Arlesheim

Afrikanische PassionsgeschichtenREF. KIRCHE

Kapitän Schmidt. FOTO: ZVG

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Seit März 2014 habe ich in meiner neu-en Wohnung mit Kabelanschluss nurProbleme: entweder kein Telefonan-schluss oder kein Internet. Seit nun aberdie Umstellung auf Quickline stattge-funden hat, ist alles noch verrückter.

Wegen meiner körperlichen Behinde-rung bin ich wirklich darauf angewie-sen, dass das Telefon funktioniert. Auchvom Internet bin ich viel abhängiger alsfrüher. Eigentlich kann ich nur über Te-lefon und Internet die Kontakte nachaussen pflegen.

Versuche ich per Handy (da ja das Te-lefon nicht funktioniert) die InterGGAzu erreichen, wartet man schon mal eineViertelstunde, bis jemand abnimmt,dann wieder, bis man mit einer zustän-digen Person verbunden ist, die aberauch nicht Bescheid weiss, und mit dernächsten Person verbindet, wieder 10Minuten Wartezeit. Die Antwort istschlussendlich: Wir sind nicht mehr zu-ständig, da müssen sie sich an die Qui-ckline wenden. Die sind aber auch nichtzuständig. Verstehen zwar das Problem,können aber nichts machen. Dann gibtes da noch die Firma, die die Umstellungmachte, das neue Modem installierteetc. Aber auch diese kann letztlich nichtweiterhelfen, weil die schlechten Mo-dems durch die InterGGA eingekauftworden waren.

Bis dann jemand kommt und dasModem auswechselt, geht es fast 14 TageUnd ich habe keinen Notrufanschluss,nur das Handy, wo dann bald das Gutha-

ben leer ist! Ja auch dieses Modem musstenach weiteren drei Tagen wieder ausge-wechselt werden, weil es wieder nicht gutwar. Und natürlich bekomme ich noch-mals zwei Rechnungen über ca 50 Fran-ken. 3 bis 4 Tage funktionierte alles, dannwieder nichts. Bei Reklamationen schiebteiner das Problem auf den andern, derKunde ist das letzte Glied der Kette, derLeidtragende, der zu zahlen hat. Manverweist mich weiter ans Regionet, wel-ches aber nur für die Leitung ausserhalbdes Hauses zuständig ist.

Eine Woche hat es funktioniert! Dannwieder nicht, und darauf wieder normal.Heute wieder keine Verbindung. Wielange dauert dieses Spiel noch? Ich ärge-re mich nur über diese grossartige Tech-nik. Und dass ich jetzt durch die Behin-derung davon so abhängig bin. Ja ich är-gere mich darüber, dass ich mich ärgere.Dabei bräuchte ich diese Energie für an-deres, Aufbauendes! Melde ich michbeim Kassensturz? Wer hilft mir?

Verena Wenner, Obesunneweg 3

InterGGA, Quickline und Co.LESERBRIEF

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 4 ARLESHEIM

Leiden Sie auch an Symptomen wieNiesen, Nasenlaufen, Atembeschwer-den, gereizten Augen und Juckreiz? Ha-ben Sie den Verdacht auf eine Allergie?Gut möglich: Rund ein Viertel derSchweizer Bevölkerung leidet darunter.Unter einer Allergie oder allergischenErkrankung versteht man eine Über-empfindlichkeitsreaktion des Immun-systems gegen eigentlich harmlose,fremde Stoffe, sogenannte Allergene.Am häufigsten werden Allergien durchPollen, Hausstaubmilben oder Tiereausgelöst. Weitere häufige Auslöser sindSchimmelpilze, Nahrungsmittel, Insek-tengifte, Latex oder Medikamente. DieSymptome treten meist sofort oder nurwenige Minuten nach dem Kontakt mitdem Allergen auf.

Doch das Leiden muss nicht sein! Mitdem Allergieschnelltest bei uns kennenSie nach wenigen Minuten Ihr Allergie-profil, was zentral wichtig ist für eine an-gemessene Behandlung. Mit etwas Blutaus Ihrem Finger werden die 10 häufigs-ten inhalativen Allergene wie diversePollen, Schimmelpilze, Hausstaubmil-ben und Küchenschaben getestet, die für

allergische Reaktionen der Nase, Augenund Atemwege verantwortlich sind. Be-reits nach 20 Minuten erhalten Sie IhrErgebnis und werden von unserem ge-schulten Fachpersonal umfassend undkompetent beraten. Auch die verschie-denen Behandlungswege können wirIhnen aufzeigen und passende Produk-te, individuell Ihrem Bedürfnis ange-passt, empfehlen.

Kommen Sie bei uns vorbei oder ver-einbaren Sie einen Termin unter der Te-lefonnummer 058 851 32 72. Wir freuenuns auf Ihren Besuch und beraten Siejederzeit gerne. Das Team der

Amavita Apotheke Schneeberger

Der AllergieCheck verschafft Klarheit!GESCHÄFTSWELT

«Zuhause läuft alles wie am Schnür-chen, während Sie Ihre Traumferien ge-niessen!» Diese Aussage trifft auch nachfünf Jahren Homesitting Arlesheimnoch zu, bestätigt Alexandra Zimmerli,Leiterin der 2010 gegründeten Dienst-leistungsorganisation.

Homesitting Arlesheim betreut IhreWohnung, Ihr Haus, Ihren Garten undIhre Haustiere, 365 Tage im Jahr. Liebe-voll kümmern sich die mittlerweile vierFrauen vor Ort um alles, was es zu be-treuen gilt. «Die Betreuung von Haus-tieren verlangt grosse Aufmerksamkeit»,betont Alexandra Zimmerli.

«In den ersten fünf Jahren durften wiralle Arten von Tieren, vorwiegend Hun-de und Katzen, betreuen. Dies bereitetuns viel Spass; wir lieben die Abwechs-lung, da ist kein Tag wie der andere»,freut sich das ganze Homesitting-Team.Vor allem Tiere von Stammkundenscheinen die tiefer werdende «Freund-schaft» zu den Betreuerinnen von Ho-mesitting zu schätzen. Bei Homesittingwird darauf geachtet, dass ein Tier im-

mer von derselben Person betreut wird.«Vor allem bei kurzfristigen Abwesen-heiten der Tierbesitzer können wir da-durch unkompliziert agieren», betontAlexandra Zimmerli. An dieser Stelledankt Homesitting Arlesheim allenKunden und Kundinnen herzlich für ihrVertrauen. «Dieses Vertrauen sporntuns an unsere Dienstleistungen auszu-bauen und ebenso zu verfeinern», blicktAlexandra Zimmerli zuversichtlich indie Zukunft. Mit einem Lächeln meintsie: «Machen Sie die Probe, rufen Sieuns an!». www.homesitting-arlesheim.ch

Stefan Zimmerli

5-Jahres-JubiläumHOMESITTING ARLESHEIM

Mit dem Filmtitel ist die Kleinstadt Pa-kua Pak in Thailand gemeint. Eine Stadtnach einem Tsunami, eine Stadt, die ei-nen Neuanfang wagt. Ihn wagen muss.Regisseur Aditya Assarat versucht, nichtnur an, sondern auch durch diesen Orteine Geschichte zu erzählen.

Es ist die Geschichte vom jungen Ar-chitekten Ton und der HotelbesitzerinNa. Ihre Begegnung in Pakua Pak wirdnicht ohne Folgen bleiben. Ihre Begeg-nungen, sollte man besser schreiben,denn Assarat nimmt sich Zeit. Ton undNa kommen sich zaghaft näher. ÜberBlicke, erste Worte, ein Lächeln oder ei-ne vorsichtige Berührung. Beide Figurensind sehr in sich gekehrt und voller Res-pekt für ihr Gegenüber. In dem grünen,scheinbar von der Welt so zurückgezo-genen und menschenleeren Ort scheintdas langsame Aufkeimen der Gefühlefüreinander einen adäquaten Raum ge-funden zu haben.

Doch dieser Schein trügt und so ver-birgt sich unter der Oberfläche der«Wonderful Town» eine gefährlicheMacht. Nas Liebesgeschichte wird nichtgerne gesehen. Am wenigsten gefällt sieNas Bruder Wit. Im Ort fängt das Gere-de an und es folgen bald Taten. Ton istals Fremder ein leichtes Opfer undmuss, im übertragenen Sinne, dieSchuld ausbaden, für das, was der Tsu-nami den Leuten angetan hat.

Am 10. April um 19 Uhr findet imGasthaus Stärne in Arlesheim die ersteVorführung statt und am 18. April umca. 20.15 Uhr die zweite. Am 18. Aprilum 18.30 Uhr gibt es vorgängig ein demFilm angepasstes feines Nachtessen.Das Menu für diesen Abend finden Sieauf www.werkstar.ch. Bitte melden siesich für das Nachtessen telefonisch an.Wir freuen uns auf ihren Besuch.

Das Stärne-Team

«Wonderful town» von Aditya AsseratFILM IM STÄRNE

An der diesjährigen Mitgliederver-sammlung vom 18. März teilte der alteVorstand zum grossen Teil seinen Rück-tritt mit. Zwei Vorstandsmitglieder blie-ben, Christine Kleewein-Thüring stelltesich als neue Präsidentin und NadineStöpfer-Zurbriggen als neue FAZ-Leite-rin zur Wahl. Mit ihnen wurden BeatrixWichtermann, Cornelia Bucher, Davidund Caroline Brönnimann sowie Con-cettina Sonetto als neue Vorstandsmit-glieder gewählt.

Der ehemalige Präsident, Dieter Hüg-li, informierte über die Umstrukturie-rung des Vereins. Die Elternbildung Ar-lesheim wird neu heissen: Verein Fami-lienzentrum Oase Arlesheim. Weiterhinwerden im Familienzentrum Angebotezur frühkindlichen Förderung stattfin-den. Der Bereich der Elternbildung wie

auch die Kurse für Jugendliche werdenvom Trägerverein Jugendhaus Arles-heim übernommen und weitergeführt.

Sandra Joppen, die ehemalige FAZ-Leiterin, gab bekannt, dass sie mit demnaturpädagogischen Team die Wald-spielgruppen weiterführen wird. DasWald-Team hat den Verein Natur undBeziehung gegründet und wird mit demFamilienzentrum zusammenarbeiten.Der Verein Natur und Beziehung wirdsich nicht nur auf Waldspielgruppen be-schränken, sondern Outdoor-Erfahrun-gen für alle Altersstufen anbieten. San-dra Joppen wurde für ihr langjährigesEngagement im Familienzentrum zumEhrenmitglied ernannt.

Verein «Familienzentrum OASEArlesheim, der Vorstand

Grosse Umstrukturierung im VereinELTERNBILDUNG ARLESHEIM

Am Donnerstag, 19. März, eröffnete diePräsidentin Daniela Reith die 58. ordent-liche Generalversammlung im Saal der«Obesunne». Wiederum besuchten 66 in-teressierte Mitglieder die Veranstaltung.

Das Protokoll der 57. Generalver-sammlung, der Jahresbericht und dieJahresrechnung sowie der Rechnungs-prüfungsbericht sind speditiv und ein-stimmig genehmigt und verdankt wor-den. Für den ausführlichen Jahresberichtder Präsidentin, indem die tollen Ausflü-ge, die Salzburg Reise und diverse Ereig-nisse kurz beschrieben wurden, gab eseinen wohlverdienten Applaus.

Die beiden Vorstandsmitglieder, Pri-sca Beer, welche den Verein 12 Jahre alsBeisitzerin unterstützt hat sowie HeidiFischer, ebenfalls Beisitzerin mit einer4-jährigen Präsenz, verlassen den Vor-stand. Die beiden Damen wurden vonder Präsidentin mit einem Blumen-strauss und einem Geschenk unter ei-nem grossen Applaus verabschiedet. Alsneue Beisitzerinnen stellen sich zweilangjährige Vereinsmitglieder, YvonneBickert und Rita Dünner, zur Verfügung.Herzlich willkommen als Vorstandmit-glieder – wir freuen uns!

Die bestehenden vier Vorstandsmit-glieder sind alle wieder in corpore für einJahr bestätigt worden. Der Frauenvereinzählt nun 203 Mitglieder. Die 12 neuenMitglieder wurden von der Präsidentinim Verein begrüsst. Im Jahr 2014 durfteder Vorstand 22 Frauen zu einem run-den Geburtstag gratulieren. RosemarieNussbaum machte uns den Ausflug imJuni nach Burgäschi zur Operettenauf-führung «Der Vogelhändler» aufmerk-sam.

Anschliessend wurde die Generalver-sammlung von Daniela Reith mit einemgrossem Applaus beendet. Rita Graberhat für uns einige Erinnerungen an dieVereinsreise nach Salzburg zusammen-gestellt und diese humorvoll präsentiert.

Der gemütliche Teil wurde dann mitdem traditionellen Imbiss abgerundetund die Damen nutzten die Gelegenheitzum gediegenen Zusammensein.

Maja Fricker

Wechsel im VorstandFRAUENVEREIN ARLESHEIM

Mit der Satire «Kreuzzug der Schwei-ne» des Figurentheaters Vagabu für Er-wachsene und junge Menschen ab 12Jahre wird die Geschichte zweierSchweine erzählt, die aus einer hyper-modernen Wohlfühlfarm in den Mittle-ren Osten fliehen. Weil sie gehört haben,man esse dort kein Schweinefleisch. DerKreuzzug der Schweine ins gelobteLand ist aber kein Kreuzzug jener, diesich berufen fühlen, der Menschheit dasHeil zu bringen; sondern die Flucht vorden Heilsbringern. Enttäuschung bleibtunseren schweinischen Helden nicht er-spart, doch immerhin enden sie nicht imSchlachthof … Eine groteske Fabel vol-ler Sarkasmus und Ironie. Das Stückwill jedoch keine Bitterkeit oder Resig-nation auslösen, sondern Genuss berei-ten – nicht ohne Fragen und Träume zuprovozieren.

Die Satire des bekannten Figurenthe-aters Vagabu feierte im März 2013 in

Basel Premiere und ist nun mit zweiVorstellungen in der Region zu sehen.Es spielen Pierre Cleitman, Marius Kobund Christian Schuppli: Donnerstag, 26.März, und Samstag, 28. März, jeweilsum 20 Uhr. Das «Wochenblatt verlostals Medienpartner 2 x 2 Tickets für dieSamstagsvorstellung. Einfach eine E-Mail mit dem Stichwort «Vagabu» [email protected] senden.Einsendeschluss ist der Freitag, 27.März, 14 Uhr. Name, Adresse und Tele-fonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

Und zum Vormerken: Das Jugend-theater Junges M (Koproduktion NTaBmit Sprachhaus M) bereitet sein nächs-tes Stück vor. «Also sprach Zarathust-ra» nach Friedrich Nietzsche: Bewusst-seins-Kollision. Dynamit …PremiereDonnerstag, 16. April, 20 Uhr im NeuenTheater am Bahnhof, Stollenrain 17.

Das NTaB-Teamwww.neuestheater.ch

Tickets für die «Schweine-Satire»NEUES THEATER AM BAHNHOF

Im Bereich der Verzweigung Talstras-se/Industriestrasse/Sundgauerstrassekam es am Mittwochabend, 18. März,gegen 16.40 Uhr, zu einer Streifkollisionzwischen zwei Personenwagen. Ein Au-tofahrer oder eine Autofahrerin, wel-che/r den Vortritt missachtet hatte, be-ging Fahrerflucht und wird nun gesucht.Ein silbergrauer Audi (wahrscheinlichTyp A5) mit Solothurner Kontrollschil-dern fuhr von Münchenstein her kom-mend geradeaus in die Industriestrasse.Dabei kam es zu einer Streifkollisionmit einem anderen Fahrzeug, welchesvon Arlesheim kommend von der Tal-strasse vortrittsberechtigt in die Sund-gauerstrasse abbiegen wollte. Der Audidürfte am linken Heck leicht beschädigtsein. Zeugen werden gesucht: Hinweisesind erbeten an die Einsatzleitzentralein Liestal, Telefon 061 553 35 35.

Nach Streifkollisiongeflüchtet

DIE POLIZEI MELDET

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Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Samstag, 28. März17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Palmweihe, Gest. Messe für HedyHerzog-Rupp, JZ für Olga Brunella

Palmsonntag: Sonntag, 29. März9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier und Palmweihe11.15 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier und Palmweihe

Montag, 30. März20.00 Krypta: Taizégebet: Einstimmungin die Karwoche unter Mitwirkung desCanto vivo, Musikschule Arlesheim

Dienstag, 31. März9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschl. Rosenkranz, eucharisti-sche Anbetung von 9.30–18.30

Mittwoch, 1. April9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier19.30 Bussfeier unter Mitwirkung vonIvan Dukhnych, Violine

Hoher Donnerstag: Donnerstag, 2. April15.30 Obesunne: Ökum. Gottesdienstmit Eucharistiefeier im Saal17.00 Fusswaschung mit den Erstkommu-nikanten20.00 Feier des letzten Abendmahls Jesu21.00 Krypta: Anbetung bisKarfreitag, 15.00

Karfreitag: Freitag, 3. April10.00 Kinderkreuzweg11.00 Münchenstein: Karfreitagsliturgie15.00 Karfreitagsliturgie unter Mitwir-kung des Domchores, Choräle vonJ. S. Bach18.00 Krypta: Bussfeier für Jugendlicheund Firmlinge

Reformierte Kirchgemeinde ArlesheimDonnerstag 26. März15.00 Altersstube im Kirchgemeindehaus«Wenn Bäume reden könnten» – Bild-meditation zur Passionszeit mit PfarrerMatthias Grüninger

Freitag, 27. März10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der Obesunne

Samstag, 28. März17.30 Orgelvesper zur Passion mit Ruthund Erich Thommen

Sonntag, 29. März10.00 Palmsonntag. FamiliengottesdienstSonntagschule im Gottesdienst PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach, Ursula Meierund Karin Huber mit den 3. Religions-klassen zu Mat 26, 20–30 «Uf em Wägzum Oobemohl». Anschliessend Apéroim Kirchgemeindehaus.

Dienstag, 31. März14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 1. April12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.00 Kapitän Schmidt kommt in ihreKirchgemeinde Eine Veranstaltungsreiheder reformierten Kirchgemeinden Basel-Land und Basel-Stadt. AfrikanischePassionsgeschichten, ein Abend mit Ka-pitän Schmidt und Chormusik aus West-afrika im Kirchgemeindehaus Arlesheim.

GOTTESDIENSTE

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 ARLESHEIM 5

Seit ich Mitglied der Gemeindekommis-sion bin, erhalte ich wöchentlich den«Standpunkt» gratis und franko insHaus geliefert (was für ein Lobbying!).Der «Standpunkt» ist die Zeitung derWirtschaftskammer Baselland. Sienimmt für sich in Anspruch, die KMUzu fördern, was an und für sich lobens-wert ist. Diese Zeitung ist aber auch dasSprachrohr von Christoph Buser undseinen Mitstreitern, deren Vorhabenz. B. im Bereich der Verkehrsplanungproblematisch ist.

Buser und Schindler frohlocken in derletzten Nummer (Nr. 402, 20.3.2015) mitdem Titel «Auf dem Weg zu moderner

Region» über das Baselbieter Ja zur Um-fahrung Allschwils. Dabei soll dies derAnfang gross angelegter Ringstrassen, diesich wie ein Spinnennetz rund um Baselim Baselbiet ausbreiten, sein. «Modern»heisst also mehr Strassen, mehr Verkehr,mehr Lärm, mehr Gestank – bisher dach-te ich immer «modern» heisse das Ge-genteil und weise in eine schönere Zu-kunft. Strassen werden eben nicht nur fürund von KMU gebraucht . Erwiesener-massen macht der Freizeit- und Pendler-verkehr den Hauptanteil des gesamtenVerkehrsaufkommens aus; würde nurWerkverkehr auf unseren Strassen unter-wegs sein, wären sie fast leer.

Und nun zum Konkretem: das Volkhat ja zum ersten Baustein der Buser-schen Tangentialen gesagt, ohne zuwissen, was das kostet und ohne mitBasel-Stadt zu rechnen. Es wird Mil-liarden kosten und unmittelbare Fol-gen haben (angedacht ist z. B. ein Tun-nel unter dem Gundeli oder beim Mar-garethenstich). Wir wissen, dass esmehr kosten wird als budgetiert, undwir wissen nicht, wer das bezahlenwird. Wie gesagt: es soll erst der ersteBaustein sein; geträumt wurde auchschon von einem Tunnel von Arles-heim nach Liestal!

Marco Gigli

Die moderne RegionLESERBRIEF

Arlesheim

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeit-beschäftigung für alle Mädchen und Buben von6 bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Frei-tag, Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00in der Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/oAzamo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallen-bad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige):jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Ak-tive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sek-tion Arlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez,Tel. 077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer und Wandergruppe Arlesheim. Präsi-dent: Bernard Zwicky, Baselstrasse 8, 4144 Ar-lesheim, 061 701 21 26.

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontaktperson:René Piesker (Präsident), 061 701 98 05.

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis undClubleben an attraktiver Lage. Trainings für Er-wachsene und Junioren, clubinterne Anlässe undTurniere. Kontaktperson: Rolf Hilpert, Wald-strasse 40, 4144 Arlesheim, 061 701 63 90.

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot:

Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

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061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Am vergangenen Freitag fand die or-dentliche Generalversammlung desTurnvereins Arlesheim im RestaurantFat Inn statt. Genau 68 Mitglieder wa-ren an der Versammlung dabei. Nachknapp 120 Minuten konnte der Präsi-dent die Versammlung schliessen unddamit das Vereinsjahr 2014, mit einemGewinn von CHF 556.58, definitiv ab-schliessen. Nach einem feinen Spaghet-ti-Plausch war der Abend knapp vorMitternacht auch für die letzten TVA-lervorüber.

An dieser Stelle möchte ich im Na-men des TVA dem Team um Vroni Er-bacher herzlich für die Gastfreundschaft

danken und wir alle hoffen, dass auchkünftige Versammlungen an der Tal-strasse stattfinden können und das Res-taurant Fat Inn nicht wie angekündigtumziehen muss.

Es war erneut ein interessantes Jahr,wobei das Highlight sicherlich die EM-Teilnahme des Stabhochspringers Mar-quis Richards im August war. Als ersterLeichtathlet überhaupt konnte er denTVA an einer Europameisterschaft ver-treten. Ein Ereignis auf welches Marquisund auch der Turnverein besondersstolz sein können. Der gesamte Vor-stand bestehend aus Sylvia Mathys,Claudia Mirnic, Beat Lüdi, Stefan Roos,

Jouko Schäublin, Thomas Eglin, CyrilWaldburger und Gian Völlmin hat sichzur Wiederwahl gestellt und wurde er-neut gewählt. Ausserdem wurden GianVöllmin und Jouko Schäublin als Präsi-dent resp. Sportchef im Amt bestätigt.Der Vorstand dankt allen Mitgliedernfür ihr Vertrauen und freut sich auf dasanstehende Vereinsjahr 2015.

Aktuelle Meldungen und Resultatesind wie gewohnt auf www.tvarles-heim.ch zu finden.

Gian Völlmin – PräsidentTurnverein Arlesheim

GeneralversammlungTURNVEREIN ARLESHEIM

PR. Bei Problemen mit Gas, Wasser, Hei-zung oder Kälte ist die Firma Alltech In-stallationen AG in der Region ein gefrag-ter Dienstleister. Das für den GrossraumBasel und die Nordwestschweiz bedeu-tende Sanitärunternehmen setzt auf ei-nen reibungslosen und raschen Service.

Das Unternehmen Alltech legt gros-sen Wert auf einen persönlichen und lo-yalen Kontakt zu den Kunden. «UnsereMitarbeitenden informieren den Auf-traggeber immer über die einzelnen Ar-beitsschritte und führen jede Arbeit imgegenseitigen Einvernehmen durch»,

sagt Josef D’Aurelio, Chef des Service-Teams in Arlesheim.

Der erfahrene Teamleiter von Alltechweiss, worauf die Kunden Wert legen.Der Erfolg des Unternehmens beruhtseit der Firmengründung im Jahr 1997auf einer konsequent eingehaltenen Fir-menphilosophie: Freundlichkeit, Zuver-lässigkeit, Vertrauen und Qualität stehenim Zentrum. «Wir schulen unsere Mitar-beitenden nicht nur fachlich, sondernzeigen ihnen viele Details, die für dieKundenzufriedenheit wichtig sind», ver-rät Josef D’Aurelio.

Alltech ist für Aufgaben in den Berei-chen Sanitärinstallationen, Heizungsan-lagen und Boilerservice die erste Wahl.Das Unternehmen bietet für Einfamili-enhäuser, Miet- und Genossenschafts-wohnungen und natürlich für Klein- undGrossunternehmen einen reibungslosenund raschen Service auf den gewünsch-ten Termin.

Das Serviceteam ist unter der Num-mer 061 639 73 73 rund um die Uhr er-reichbar. Weitere Informationen zuAlltech finden sie im Internet aufwww.alltech.ch

Einwandfreier Service aus ArlesheimGESCHÄFTSWELT

Einer der Schwerpunkte der Klinik Ar-lesheim ist die Psychiatrie/Psychosoma-tik. In der Schweiz ist dies das einzigeAngebot für die stationäre Behandlungvon psychiatrischen und psychosomati-schen Erkrankungen, bei dem die schul-medizinische Therapie durch die vielfäl-tigen Möglichkeiten der Anthroposo-phischen Medizin erweitert wird.

In der Klinik Arlesheim gibt es eineStation für Psychiatrie mit 15 Bettenund eine Station für Psychosomatik mit20 Betten. Aufgenommen werden Pa-tientinnen und Patienten ab 18 Jahrenmit verschiedenen psychiatrischen oderpsychosomatischen Erkrankungen.Meistens sind es verschiedene Formenvon Angsterkrankungen, Depressionen,Schlafstörungen, Erschöpfungszuständeoder auch diffuse Schmerzen, die keine

organische Ursache haben, die einenstationären Aufenthalt notwendig ma-chen. Ein wichtiger Schwerpunkt sindauch die posttraumatischen Belastungs-störungen.

Auch in dem Bereich Psychiat-rie/Psychosomatik bietet die Klinik Ar-lesheim «doppelte Hilfe». Neben dermedikamentösen Therapie, die ergänztwird durch zahlreiche pflanzliche Heil-mittel, bieten Gesprächstherapien,Gruppenarbeiten und die verschiede-nen künstlerischen Therapien den Pa-tientinnen und Patienten viele Möglich-keiten, mit ihrer Erkrankung umgehenzu lernen. Auch die erweiterten pflegeri-schen Möglichkeiten mit Wickeln undrhythmischen Einreibungen unterstüt-zen den Genesungsprozess.

Verena Jäschke

Offen für alle – Beispiel PsychiatrieKLINIK ARLESHEIM

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 6 ARLESHEIM

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Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 7

Haben Sie Spass an etwas Physik undChemie? Können Sie gut rechnen undlesen? Macht es Ihnen nichts aus, beimArbeiten «schwarz» zu werden? – Dannhätte jeder von uns beiden Meistern einetolle Lehrstelle auf August 2015 für Sie:

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bei: Kaminfegermeister Daniel Abt4142 Münchenstein, Fichtenwaldstr. 30

Tel. 061 411 87 [email protected]

Die Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald sucht, infolge Demission der jetzigenAmtsinhaberin, per sofort oder nach Vereinbarung

eine Kirchgemeindeschreiberin /einen KirchgemeindeschreiberIhre Aufgaben:Kirchgemeinderatssitzungen: Verfassen des Protokolls,ca. 10 Sitzungen pro Jahr, in der Regel einmal pro Monatam Donnerstagabend ab 19.30 bis ca. 22.00 Uhr, mit Aus-nahme der Schulferien.Kirchgemeindeversammlungen: Verfassen des Protokolls,zwei Versammlungen pro Jahr, jeweils sonntags von 10.30bis ca. 12.00 Uhr. Mitte Juni und Mitte Dezember.Als Entschädigung für den Arbeitsaufwand wird eine Pau-schale ausgerichtet.Wir erwarten:Gute Deutschkenntnisse in Wort und SchriftPC-Kenntnisse (Schreibprogramm und E-Mail)Internet-ZugangErfahrung in ProtokollführungWahrung des AmtsgeheimnissesVerfügbarkeit an den oben genannten TerminenEinsatz bis zum Ablauf der Amtsperiode Ende 2017Bewerberinnen und Bewerber müssen Mitglied unsererKirchgemeinde sein und über politisches Stimmrecht inDornach, Gempen oder Hochwald verfügen.Für weitere Auskünfte steht Ihnen gerne Fredi Buchmann,Präsident des Kirchgemeinderates, zur Verfügung (Handy079 826 55 89). Bei Interesse senden Sie Ihre Bewerbungbis spätestens 10. April 2015 mit allen üblichen Unter-lagen elektronisch an [email protected].

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EINWOHNERGEMEINDE HOCHWALD

Nach der Kündigung der bisherigen Stelleninhaberin suchen wir ab 1. Juni 2015 oder nach Vereinba-rung eine/n

Mitarbeiter/in Finanzbuchhaltung Pensum 50 % (ausbaubar)

Aufgaben• Führen der Debitoren- und Lohnbuchhaltung (Stv. auch Kreditoren)• Budgets, Jahresrechnungen und Zwischenabschlüsse• Zahlungsverkehr und Mahnwesen• Bearbeitung der Spesenabrechnungen• Administration Sozialversicherung• Erstellen von Mehrwertsteuerabrechnungen• Mithilfe bei projektbezogenen Arbeiten• Korrespondenz in Deutsch

Anforderungen• Kaufmännische Ausbildung (von Vorteil mit Weiterbildung als Sachbearbeiter/in

Finanz- und Rechnungswesen)• Nach Möglichkeit Kenntnisse der öffentlichen Finanzverwaltung• Exakte Arbeitsweise• Gute Windows- und MS-Office-Kenntnisse / Erfahrung mit Gemeindesoftware von Vorteil• Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität und Führungspotenzial• Dienstleistungsbereitschaft• Gewandtheit und Flair im persönlichen Umgang mit Bevölkerung und Behörden

Angebot• Direkte personelle Unterstellung dem Gemeindepräsidenten, fachlich dem Ressortchef Finanzen

im Gemeinderat• Mitwirkung in Finanzplanung, Budgetierung und Anlagenmanagement• Selbstständiges Arbeiten und Eigeninitiative• Einarbeitung in ein motiviertes Team, das sich als Dienstleister versteht• Ansprechende Sozialleistungen; Entlöhnung gem. kommunalen/kantonalen Vorgaben

Je nach Eintritt ist eine vorgängige Einarbeitung durch die bisherige Stelleninhaberin möglich. Es er-wartet Sie eine interessante und verantwortungsvolle Aufgabe. Falls wir Sie angesprochen haben,senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen bis 15. April 2015 mit dem Vermerk «BewerbungFinanzbuchhaltung» an die Einwohnergemeinde Hochwald, Hauptstrasse 1, 4146 Hochwald.

Gemeinderat

Wer braucht Hilfe im Haushalt?Selbstständige

Haushalthilfe, CHsucht Arbeit

für Dienstagmorgen, 3 Stunden.Tel. 079 624 52 78, ab 18.00 Uhr

New York Cafésucht per sofort erfahrene

Servicemitarbeiterin 70%Wir erwarten selbstständiges Arbeitenund Teamfähigkeit.

Interessenten bewerben sich mit Fotoan:New York Café & Billard CenterFrau StegSeewenweg 5, 4153 Reinach BL

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Dornach

Gertrud Schuckmann, geb. 12. März1927, gest. 21. März 2015, vonDeutschland (Dorneckstrasse 31).

Eugen Zbinden-Stöcklin, geb. 10. Ja-nuar 1930, gest. 21. März 2015, vonGuggisberg BE (Lehmenweg 10). DieTrauerfeier und Urnenbeisetzung fin-det im engsten Familienkreis statt.

TODESFÄLLE

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN 9

HEINRICH K�CH AG, BESTATTUNGENHauptstrasse 92, 4147 AeschTel. 061 751 15 15, www.bestattungen-kaech.ch

M I T G E F Ü H L

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 REINACH 11

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Öffnungszeitenüber die OstertageDie ganze Verwaltung bleibt vom Donners-tag, 2. April 2015 bis und mit Montag, 6. Ap-ril 2015, geschlossen. Das Bestattungsbüro istfür Todesfälle am 2. und 4. April von 8.30 bis11 Uhr unter der Telefonnummer 079 322 3780 erreichbar. Ab Dienstag, 7. April 2015,sind wir zu den gewohnten Öffnungszeitenwieder für Sie da.

Nachwuchs bei Wildtieren:Leinenpflicht für HundeFür viele Tiere in freier Wildbahn beginnen inKürze wieder die Hauptsetz- und Brutzeit.Diese dauert von Anfang April bis Ende Juli.In dieser Zeit sind Jungtiere stark durch streu-nende oder wildernde Hunde gefährdet, wasAuswirkungen auf den Wildbestand hat. Ge-mäss §35 des kantonalen Jagdgesetzes wirdfür die Monate April bis Juli zwingend vorge-schrieben, dass Hunde im Walde und anWaldsäumen an der Leine zu führen sind.Schäden am Wildbestand sind von den Hun-dehaltenden zu vergüten. Wir bitten Sie, diesegesetzlichen Vorschriften einzuhalten.

Budgetanträge für VereineDie Budgetanträge sind bis spätestens EndeApril (für das Folgejahr) schriftlich beim Ge-meinderat zu beantragen. Das für die Budget-eingabe notwendige Formular finden Sie un-ter www.reinach-bl.ch (Stichwort: Vereinsbei-träge). Neben dem ausgefüllten Formular sinddazu folgende Beilagen nötig, sofern diesenicht bereits zugestellt wurden: Jahresbericht,Jahresrechnung und Bilanz des Vereins. Zuspät eingereichte Budgetgesuche könnennicht berücksichtigt werden.

REINACH AKTUELL

Neue Sendung zu InterGGAund Reinacher PreisIn der neuen Sendung sehen Sie einen Berichtzum Informationsanlass der InterGGA, zudemgibt Reinach aktuell einen Einblick in die Arbeitdes Business Parc, des diesjährigen Preisträgersdes Reinacher Preises. Die Sendung «Reinachaktuell» wird jeweils um 19 Uhr auf dem Ge-meinde-TV-Kanal der interGGA gezeigt, in derübrigen Zeit in Wiederholung (analog: Frequenz119.25 MHz, digital: Sendeplatz 8). Der Beitragist auch online aufwww.reinach-bl.ch zu sehen und kann mit derApp der Gemeinde unterwegs angeschautwerden.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Auflageverfahren Waldbaulinien-plan WaldschuleDer Einwohnerrat hat am 16. März 2015 denWaldbaulinienplan Waldschule beschlossen. Dasöffentliche Planauflageverfahren wird, gestütztauf § 31 des Raumplanungs- und Baugesetzesdes Kantons Basel-Landschaft, vom 26. März bis26. April 2015 durchgeführt. Der Waldbaulinien-plan Waldschule kann während der Auflagefristim Gemeindezentrum vor dem Büro 206 imzweiten Obergeschoss (während der Öffnungs-zeiten) eingesehen werden. Allfällige Einspra-chen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlichund begründet einzureichen an: GemeinderatReinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach.

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck, Haupt-strasse 1, 4153 Reinach, bleibt während denFrühjahrsferien von Montag, 30. März 2015bis Freitag, 10. April 2015 geschlossen. Indringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder-und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel.061 553 59 50, oder an die Sozialberatung IhrerGemeinde. Ab Montag, 13. April 2015 ist das Se-kretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr,Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

Abfuhrdaten1. April 2015 Papierabfuhr Kreis Ost1. April 2015 Kartonabfuhr Kreis WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

www.reinach-bl.ch

Amtliche Publikationen REINACH

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 – 12 Uhr und 14 – 17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 – 12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 – 12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 – 18 Uhr

er erste Höhepunkt des heuti-gen Tages war die partielleSonnenfinsternis, der zweite

findet jetzt statt.» Mit diesen Wortenund einem Schmunzeln eröffnete Ge-meindepräsident Urs Hintermann amFreitag, 20. März, zwei Stunden vollerEhrungen, an deren Ende der ReinacherPreis 2015 vergeben wurde.

Gelegenheit, um Danke zu sagenEs sei heute nicht mehr selbstverständ-lich, sich für die Gesellschaft einzuset-zen, erklärte Hintermann. «Am heuti-gen Abend möchten wir herzlich Dankesagen für das grossartige Engagement.»Doch bevor es damit konkret losgehenkonnte, erklangen schwungvolle süd-amerikanische und russische Melodieneiner jugendlichen Akkordeongruppeunter der Leitung von Roger Gisler. Da-nach führten auf sympathische Weisedie Gemeinderäte Bianca Maag, Béatrixvon Sury, Stefan Brugger und Paul Wen-ger durch die Liste der Jubilare und Eh-rengäste (siehe unten). Immer wiederwechselten sie untereinander das Mi-krofon und stellten die zu ehrenden Per-sonen in persönlicher und humorvollerArt vor.

D

Nach der Pause und einer weiterenmusikalischen Darbietung, diesmal vomTango-Ensemble, das an diesem AbendPremiere feierte, war es schliesslich soweit. Mit einem schönen Vergleich führ-te Hintermann in seiner Laudatio dieAnwesenden zum Business Parc. «Ge-hen Sie nachher noch in Aesch im Res-taurant ‹fresh› essen oder machen Sie essich vor dem TV gemütlich und schaltendas Gemeinde TV ein?», fragte der Ge-meindepräsident rhetorisch in die Run-de. Egal wie die Wahl ausfalle, es handlesich um Unternehmen respektive Pro-dukte, die ihre Wurzeln im BusinessParc haben. Diese Institution hat sichzur Aufgabe gemacht, Jungunterneh-men und Start-ups mit beratender Be-gleitung, einer gemeinsam genutzten In-frastruktur, Serviceleistungen sowiepreiswerten Geschäftsräumen zu unter-stützen. Alles begann 1999 mit einerhalben Million Franken seitens der Ge-meinde Reinach. Die Kantone Basel-Landschaft und Basel-Stadt machtenmit und ermöglichten den Start in deralten Schokoladenfabrik am Christoph-Merian-Ring.

Geburtshelfer Business ParcDoch schon bald zeigte sich, dass derBusiness Parc mehr Platz braucht. Dankeines Legats des 2008 verstorbenen Ge-org Endress in Höhe von zwei Millio-nen Franken konnte eine Vergrösserungdes Gebäudes in Angriff genommenwerden. Dabei half erneut auch derKanton Basel-Landschaft. Zudem wur-de der Club Etoile gegründet, dem 15Firmen angehören, die jährlich 10 000Franken einzahlen. Mit diesem Geldwerden heute Investitionen im BusinessParc finanziert, die den dort beheimate-ten Start-ups dienen. 2010 wurde dererweiterte Business Parc in Betrieb ge-nommen. Mit rund 70 internen und ex-ternen Mitgliedern ist er inzwischen

selbsttragend. In den vergangenen Jah-ren begleitete der Business Parc insge-samt 140 Firmen beim Aufbau, wodurchüber 500 Arbeitsplätze geschaffen wur-den. «Natürlich bleiben nicht alle dieseFirmen in Reinach, geschweige denn imBusiness Parc», so Hintermann. Dochdas störe ihn gar nicht. Im Gegenteil: Erfreue sich, wenn Reinach prosperieren-de Unternehmen exportieren könne.

Die Blumen gleich weitergereichtStellvertretend für den Business Parcnahm Geschäftsführer Melchior Buchsden mit 5000 Franken dotierten Reina-cher Preis entgegen. 2014 hatte der stu-dierte Wirtschaftswissenschafter dieNachfolge der langjährigen LeiterinGerda Massüger angetreten. Massügerzeichnet heute zusammen mit Buchsund Marcus Haegi für das Coaching derJungunternehmen verantwortlich. Zwarsei es ja fast wie bei der Oscar-Verlei-hung, doch der Erfolg des BusinessParcs sei nicht sein Verdienst, meinteBuchs bescheiden. Insofern sei er alsStellvertreter vor Ort, dem es gebühre,Danke zu sagen: der Gemeinde, demStiftungsrat, den Kantonen, Georg En-dress, dem Club Etoile und selbstredendGerda Massüger. Mit ihren klaren Vor-stellungen und Ideen sowie ihrer Aus-dauer habe sie den Business Parc erfolg-reich geführt. Mit diesen Worten über-reichte Buchs Massüger spontan denBlumenstrauss, den er eben erhaltenhatte.

Was mit den 5000 Franken geschieht,wusste Buchs an diesem Abend nochnicht zu sagen. «Dieses Geld ist für dieMitglieder und ich habe sie um Ideengebeten, was wir damit machen sollen»,strahlte Buchs. Jetzt gelte es ausserdem,den Preis nicht nur als Anerkennung zuverstehen, sondern auch als Herausfor-derung, den bisherigen Auftrag weiter-hin konsequent zu erfüllen.

Der Reinacher Preis 2015 geht an denBusiness Parc Reinach

Für 140 neue Firmen, dierund 500 neue Arbeits-plätze geschaffen haben,stand der Business ParcReinach während der ver-gangenen 15 Jahre Pate.Für diese Leistung wurdedie Institution mit demReinacher Preis gewürdigt.

Axel Mannigel

Blumen für den Business Parc: Gemeindepräsident Urs Hintermann (links) gratuliert Geschäftsführer Melchior Buchs zumReinacher Preis 2015. FOTO: ZVG

Neben dem Business Parc wurden am selbenAbend zahlreiche weitere Gäste geehrt, einer-seits als Repräsentanten einer Institution, an-dererseits für ihre persönlichen Verdienste inden Bereichen Sport, Kultur und Gesellschaft.

JUBILARECornelia Truffer/Stefan Zahn: 40 Jahre

WBZ; Urs Vetter: 50 Jahre Briefmarken-sammlerverein Birseck; Erwin Schmidt: 50Jahre Theatergruppe Reinach.

EHRUNGENYves Hörmann/Christoph Altmann: Musik-

schule Reinach, Talentförderung, jeweils1. Preis; Christian Specker: Schlagzeugerbei Bligg; Thomas Wenger: 30 Jahre Blas-orchester; Jonathan Wüst: Förderpreis der

Hochschule Luzern «Master of Arts inDesign»; Camill Oberhausser: Sonderpreisdes polnischen Ministeriums für Wissen-schaft und höhere Bildung am europäi-schen Wettbewerb für junge Wissen-schafter (EUCYS); Irene Maag: Kulturpreis2014 Kanton BL; Anne-Marlen Riemensper-ger/Patrick Jeppesen und Klasse 4k: Sieger-projekt Unterführung Baselstrasse; JasminWeder Wessels: New Dance Center in Ba-sel seit 1995, im Oktober 2007 kam dasNew Dance Center Reinach hinzu;Chüechlifrauen (Denise Giger): Fasnachts-chüechli seit 40 Jahren; Dadi Wirz: Buch«Künstler, Sammler, Reisender»; OK-Team«Kunst in Reinach» (Irene Endress, CarmenKüpfer, Bluette Mangold, Arlette Kaiser): fürdie langjährige Durchführung von Kunst

in Reinach; Miriam Elsener/Petra Kaderli:Organisation des Reinacher Weihnachts-marktes seit mehr als 10 Jahren; AdrianDellenbach: realisierte ehrenamtlich eineFotoausstellung zum Alten Werkhof aufdem Areal; Franz Wirth: Siedlungsent-wicklung Reinach; Gaby Gysin/Birgit Küh-nen: freiwillige Betreuung des öffentli-chen Bücherschranks im Mischeli; UteGasser: 10 Jahre Präsidentin kmu Rei-nach; Désirée Lang Wenger: Rücktritt ausdem Einwohnerrat nach knapp 14 Jah-ren (Juli 2000 bis Mai 2014); Verena Kunt-ner: Rücktritt aus dem Einwohnerrat nachinsgesamt knapp 14 Jahren (Juli 1998 bisJuni 2000 und Juni 2002 bis Mai 2014).Firma Habasit (Alice Habegger): Ehrung fürdie Leistung im Bereich Wirtschaft.

Jubilare und Ehrengäste

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 12 REINACH

Schreitet ein Weissstorch über denAcker oder gleitet im Segelflug über uns,so ist dem stolzen Vogel die Beachtunggewiss. Beim Spazieren dieses Bild ge-niessen dürfen, ist keine Selbstverständ-lichkeit. In der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts nahm die Anzahl immermehr ab, sodass 1950 keine Störchemehr in der Schweiz brüteten. Lebens-raumzerstörung wie die Trockenlegungvon 90% unserer Sumpflandschaften,eine intensivierte Landwirtschaft, aberauch die Dürreperiode im Überwinte-rungsgebiet in Afrika, waren die Gründedafür. Dank dem Wiederansiedlungs-projekt von Max Bloesch und dem Ein-satz der Gesellschaft Storch Schweizbrüten heute wieder über 200 Paare inder Schweiz.

Zusammen mit dem Zentrum Erlen-hof beschloss der VNVR, dem Weiss-storch in Reinach Bruthorste anzubie-ten. Anfangs März war der grosse Mo-ment gekommen. Die vom Zentrum Er-lenhof angefertigten Nisthilfen wurdenbei schönstem Wetter mithilfe eines ge-mieteten Krans auf Bäume, aber auch

auf das Dach desGebäudes namens«Storchennest»,montiert. Einespektakuläre Ar-beit in grosser Hö-he! Wir hoffennun, dass die Stör-che unseren Ein-satz würdigen undin absehbarer Zeiteine der Villen be-ziehen. Vorausset-zung dafür ist einausreichend gros-ses Nahrungsan-gebot in der Nähedes Horsts. Am15. Juni laden wirzusammen mitdem Zentrum Er-lenhof alle Inte-ressierten zu einerkleinen Einwei-hung ein.

Irene Rüeggwww.vnvr.ch

Nistplätze für den Weissstorch im Zentrum ErlenhofVEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

Spektakulär: Nestmontage mit der Hilfe eines Krans. FOTO: ZVG

Liebe Marktbesu-chende, liebe Fa-milien, eine guteDurchmischungder Bevölkerungfördert und unter-stützt das gegen-seitige Verständ-nis. Familien sindwichtige Eckpfei-ler der Gesell-schaft und somit

für unserer Gemeinde von grosser Be-deutung. Da uns dies als Sozialdemo-kratische Partei sehr wohl bewusst ist,möchten wir gerne mit Ihnen darüberins Gespräch kommen.

Sie treffen uns am kommendenDienstag am Monatsmarkt. Wir möch-ten von Ihnen erfahren, wo allenfallsder Schuh drückt. Was wünschen Sievon der Gemeinde, was gefällt Ihnen alsFamilie in Reinach, was fehlt für Sie als

Familie? Wir möchten auch einen klei-nen Wettbewerb machen und freuenuns über Beiträge der Kinder zum The-ma «meine Familie in Reinach» überZeichnungen oder auch Bastelarbeiten,die wir der Bevölkerung in geeigneterWeise zugänglich machen werden.Kommen Sie vorbei und teilen Sie unsIhre Anliegen mit. Die Aktion bildet denAuftakt zu einer Reihe von Präsenzender SP Reinach an den diesjährigen Mo-natsmärkten. Wir freuen uns auf Sie.

Bianca Maag-Streit, SP Reinach

SP Reinach am MonatsmarktPARTEIEN

Bianca Maag-Streit (SP)

SP-Reinach.ch

11 Schützinnen und Schützen trafensich am letzten Samstag bei kühler undbedeckter Witterung in der Gemein-schaftsschiessanlage Schürfeld und star-teten in die Saison 2015. Nach der lan-gen Winterpause war es für jedenschwer, seine Form zu finden, denn dasResultat des Cupschiessen zählt bereitszur Vereinsmeisterschaft 2015. Bereitsin der ersten Runde schieden MarkusMüller (71 Punkte) und Max Bläsi (65Punkte) aus. Am Schluss waren vierSchützen dabe,i die sich den Sieg untersich ausmachten. Gewonnen hat Ri-chard Rippstein vor Arnold Windlin dendritten Platz eroberte sich Jréne Jauchvor Jonathan Aebi.

Herzlichen Dank an allen Schützin-nen und Schützen für ihre Teilnahme.

Der Präsident Markus Müller

SaisonauftaktSCHÜTZENGESELLSCHAFT

Herrlich duftende Figuren aus Heu kön-nen Sie kommenden Dienstag, 31.März, in der Galerie Werkstatt selberherstellen. Petra Kaderli zeigt Ihnen,wie das gemacht wird. Dazu brauchenSie keine Vorkenntnisse. Jene aber, dieschon Erfahrung haben, können ihrekreativen Fähigkeiten weiter verfeinern,wenn es darum geht einen wunderbarenOsterhasen oder ein Huhn aus dem wil-den Heuknäuel zu formen.

Wie jedes Jahr finden zwei Einfüh-rungen statt: die Erste um 14 Uhr, dieZweite um 15.30 Uhr. Aus organisatori-schen Gründen ist eine Anmeldung füreine der beiden Einführungen erforder-lich. Aufgrund der bereits zahlreichen

Anmeldungen für die erste Einführungist es ratsam, sich jetzt für die Zweite an-zumelden. Auf jeden Fall werden alle,ob Kinder oder Erwachsene, genügendZeit haben, um ihre kreative «Strohfi-gur» aus Heu zu gestalten.

Die Teilnahme ist unentgeltlich. IhreAnmeldung mit Angabe von Namen,Adresse, Alter und Teilnahme Einfüh-rung 1 (Beginn: 14 Uhr) oder 2 (Beginn15.30 Uhr) senden Sie entweder an: [email protected] oder an: Kulturin Reinach, Postfach 803, 4153 Reinach.Petra Kaderli und Kultur in Reinachfreuen sich, Sie beim Strohflechten be-grüssen zu dürfen.

Heiner Leuthardt

Angemeldet zum Strohbasteln?KULTUR IN REINACH

Nach einem guten Start in die Rückrun-de – Heimsieg gegen den FC Oberdorf –freuen wir uns ganz speziell auf dasViertelfinal-Spiel im Basler Cup zu Hau-se gegen den FC Pratteln. Das Ziel derMannschaft liegt ganz im Herzen desBasler Cups. Um in den Halbfinal vor-zustossen braucht es eine 100%-Leis-tung von allen Beteiligten. Die Spielersind heiss und freuen sich auf dieseCuppartie. Um als Sieger vom Platz zugehen, brauchen wir auch viele Reina-cher Fans, die den Weg am 1. April zumEinschlag finden und den FC Rynachlautstark unterstützen. Ebenfalls ist dasClubrestaurant offen. Wir würden unsalle sehr freuen, viele Reinacher Fansam Mittwoch, 1. April, auf dem Ein-schlag zu begrüssen. Hopp FC Rynach!

Sportchef FC ReinachPeter Oppliger

Und jetzt der Viertelfinal im Basler CupFC REINACH

Am 23. März fand die ordentliche Ge-neralversammlung der SVP SektionReinach statt. Die Präsidentin CarolineMall führte in gewohnter Art durch dieTraktanden. Unter dem TraktandumWahlen bestätigten die anwesendenMitglieder den Vorstand und die Reviso-ren mit Applaus und zeigten so auch dieDankbarkeit gegenüber der Arbeit, wel-che die Vorstandsmitglieder ehrenamt-lich erbringen.

Wie angekündigt, nominierten dieMitglieder die Kandidaten für die kom-menden Wahlen. Unterstützt werden als

mögliche Nationalratskandidatin Caro-line Mall, für die Gemeindewahlen 2016als Gemeinderatskandidaten Paul Wen-ger (bisher) und Steffen Herbert (neu).In der anschliessenden offenen Diskus-sion wurden die Themen Schwimmbad,Flaniermeile, InterGGA etc. besprochenund es wurde einmal mehr aufgezeigt,dass die SVP sich der Sorgen der Ein-wohner annimmt und so gut wie mög-lich im Einwohnerrat einbringt. Wichtigist auch, dass gerade vor der Sanierungdes Schwimmbades auch die Nutzer be-fragt werden sollen. SVP Reinach

Generalversammlung SVP ReinachPARTEIEN

WoB. Der SC Shin Do Kan konnte die-ses Wochenende einen Altmeister desJudo in seinem Dojo begrüssen. MaîtreKazuhiro Mikami ist 8. Dan Judo undder Kata-Experte in der Schweiz.

Im Kampfsport ist nicht nur Präzisi-on und Schnelligkeit gefragt, sondernauch die exakte Ausübung alter, über-lieferter Angriffs- und Verteidigungs-formen. Diese festgelegten, traditionel-len Bewegungsläufe werden «Kata»genannt und sind ein wichtiger Be-standteil aller Schwarzgurt-Prüfungen.

Diesem Auftrag kam Maître Mikamiauch an diesem Wochenende in Rei-nach nach. Dank guter Beziehungenkonnte der SC Shin Do Kan schonzum wiederholten Male einen Kurs mitKazuhiro Mikami anbieten. Da einesolche Lehrveranstaltung sehr beliebtist, fanden sich im Dojo auch Kampf-sportler aus der ganzen Nordwest-schweiz ein, um den grossen Meistereinmal live zu erleben. Um allen Teil-nehmern gerecht zu werden, wurdeder Kurs zweisprachig in deutsch undfranzösisch angeboten.

Nach Stunden des intensiven Trai-nings waren die Kampfsportler mit dem

Unterricht und ihren Leistungen zufrie-den. Einige wissen nun, wo sie nochSchwächen haben, andere sind in ihremKönnen bestätigt worden und wohl allesind glücklich über das Zusammentref-fen mit der eindrücklichen ErscheinungMaitre Mikami und dessen umfangrei-chem «Kata-Wissen». So darf manch ei-ner stolz auf seine Fortschritte sein, dieer während diesen Lektionen machenkonnte.

Kampfsport-Koriphäe zu GastJUDO

Maître Kazuhiro Mikami. FOTO: ZVG

An einem schönen Frühlingstag, Frei-tag, 13. März, konnten wir mit 65 anwe-senden Mitgliedern die 46. Generalver-sammlung im Pfarreiheim St. Nikolausdurchführen. Die Tische bunt mit Pri-meli geschmückt, eine Tasse mit Tee alsGeschenk für jedes Mitglied, gestiftetvom Reformhaus Hornstein. Die ge-schäftlichen Traktanden wurden zügigerledigt, um für den gemütlichen TeilZeit zu haben. An dieser Stelle ein herz-liches Dankeschön an alle Helferinnenund Helfer.

Jederzeit kann man Pilates-,Gymnas-tik-und Atemgymnastik Schnupperstun-den unverbindlich besuchen.

Maja Rieser, Präsidentin

Frühlingszeit – GV-ZeitVITASWISS SEKTION REINACH

Schon wieder ist der zweite ReinacherKoffermarkt vorbei. Ein Koffermarktmit vielen neuen Kreationen und Ideen.Die Aussteller/-innen kamen haupt-sächlich aus der Region und sind durch-wegs mit dem Ausstellungsort und denvielen Besucher/-innen glücklich. Denganzen Tag hindurch wurden die Hand-werkskünste bewundert und gekauft.Auch die Cafeteria mit ihren familien-freundlichen Preisen wurde sehr gut be-sucht. Der Verein Koffermarkt Reinachdankt der Gemeinde Reinach herzlichfür die freundliche Unterstützung undfreut sich auf den 7. November 2015.Dann öffnen wir die Türen zum drittenReinacher Koffermarkt! Interessentenmüssen wir leider auf nächstes Jahr ver-trösten, führen wir doch bereits heuteeine Warteliste für die dritte Ausgabe!

Evelyn Herbert, Anita Jung Strub,Fabienne Herbert, Michi Strub,

Steffen Herbert

Herzlichen DankKOFFERMARKT

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Am Freitag, 6. März, 20.05 Uhr eröffneteder Präsident Peter Spaar die 47. GV imTheoriesaal des Feuerwehrmagazins undbegrüsste 33 Vereinsmitglieder. Unter denMutationen nahm die Versammlung mitFreude zur Kenntnis, dass sich die Mit-gliederzahl um zwei vergrössert hat. Lei-der hat uns im vergangenen Jahr ein Mit-glied verlassen, dem die Versammlungmit einem Moment der Stille gedachte.

In seinem Jahresbericht liess der Prä-sident das vergangene Jahr nochmalsRevue passieren. Der Einsatz an der Fas-

nacht hat sich auch finanziell gelohnt,hingegen blieb das Ergebnis des Jazzweit unter den Erwartungen zurück.Diese fehlende Einnahme war derGrund für den Verlust in der Jahresrech-nung. Die «Blueschtfahrt» und das«Jassturnier» haben einen festen Platzim Jahresprogramm und werden sehrgeschätzt.

Die «alten Herren» trafen sich regel-mässig zur «Spritzenübung». Auch wenndie alte Handdruckspritze nicht immer inBetrieb genommen wurde, gab es einigeszu diskutieren und zu erledigen rund umdas «Sprützehüsli» und die darin eingela-gerten Gerätschaften. Auch der geselligeTeil kam dabei nicht zu kurz.

Der Vorstand wurde in globo, der Prä-sident Peter Spaar einzeln im Amt bestä-tigt. Das Jahresprogramm gab zu keinengrossen Diskussionen Anlass. Der Kas-sier legte ein ausgeglichenes Budget vor.Weil auf der Einnahmenseite der Erlösaus dem Jazz fehlt, wurden die Ausga-ben für die Anlässe entsprechend redu-ziert. Dies führte zu einigen kritischenVoten. Nach kurzer Diskussion wird einBudget in der Höhe der Ausgaben in derRechnung 2014 von der Versammlunggenehmigt.

Der Präsident bedankte sich mit einerguten Flasche Wein bei Cornel Schmid-lin (Zolliführung) und Marcel Lüthi(Vereinsausflug) für ihre Arbeit. AlexIseli trat als Fähnrich zurück und erhieltebenfalls ein Präsent für seine Dienste.Zum Schluss wurde noch der Präsidentvon Hans-Peter Keller für zehn JahrePräsidium geehrt. Der Präsident schlossdie 47. GV kurz vor 21 Uhr in neuer Re-kordzeit. Nach knapp einer Stunde wa-ren die anwesenden Mitglieder noch zuheissem Beinschinken und Kartoffelsa-lat eingeladen. René Seebacher, Aktuar

47. GeneralversammlungFEUERWEHRVEREIN

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 REINACH 13

s ist kein Geheimnis, dass derSaal voll ist, wenn die Musikge-sellschaft Konkordia mit ihrem

satten Sound loslegt. So auch wieder amletzten Samstagabend in der Weiermatt-halle, die, festlich geschmückt, die Zu-hörerinnen und Zuhörer auf das Themades Abends einstimmte: Karneval. Inseinen Eröffnungsworten erklärte Ver-einspräsident Olivier Humair, das The-ma habe sich dieses Jahr «geradezu auf-gedrängt». Im Februar nämlich hatte dieKonkordia die Schnurebegge Cliquebeim Basler Drummeli tatkräftig musi-kalisch unterstützt.

Nach weiteren Erklärungen zur Fas-nacht und ihren Bräuchen im Allgemei-nen kündigte Humair das Blasorchesterder Musikschule an, das seit Sommer2014 unter der Leitung von SimonReich spielt. Die Jugendlichen eröffne-ten mit dem rassigen «Danza Español»von Ed Huckeby mit schönem Rhyth-mus und südlichen Melodien. Weiterging es mit dem türkischen Stück «Üs-küdar» und «Disney Film Favorites».Mit den beiden Krachern «CrocodileRock» von Bernie Taupin und Elton

E

John sowie «Eye of the Tiger» vonFrank Sullivan konnte das Ensembleeinmal mehr zeigen, was in ihm steckt.Das war dieses Jahr gar nicht so einfach,da mit dem Leitungswechsel im letztenSommer auch etliche ältere Musiker dasBlasorchester verlassen haben. SimonReich leistet jetzt wichtige Aufbauarbeit,die auf äusserst fruchtbaren Boden fällt.

Genau wie am DrummeliNach der grosszügig bemessenen Pausekündigte sich ein spannender Höhe-punkt an. Die gesamte nun auf der Büh-ne anwesende Konkordia zog sich Lar-ven an, das Licht wurde abgedunkelt,dann ertönten im hinteren Saal Pfeifferund Trommeln setzen ein. Langsamschritt die Schnurebegge-Clique durchden Saal und postierte sich vor der Büh-ne. Die mobile Treppe wurde zurückge-zogen und Kon-kordia-DirigentUeli Kipfer ging,ebenfalls mit Lar-ve, auf ihr in Stel-lung. Dann spiel-ten Konkordiaund Clique zu-sammen die «Ros-signol Surprise»aus der Feder vonMichi Erni – ge-nau wie amDrummeli 2015.Durch den Saalbrandete begeis-terter Applaus.Nach dem Auszugder Clique wech-selte Kipfer auf dieBühne, die Larven

fielen und nach den Ehrungen ging esweiter mit, na klar: Musik.

Samba-Rhythmen, fetzige Melodienund Beats – so kam der «Sousa MarchCarnival» von John Philip Sousa daher.Er wurde gefolgt von «Un poco loco»,einem Bossa Nova von Terry Kenny, dermit Flow überzeugte. Grosse Klasse warauch Beat Hersberger, Saxofonist derKonkordia. Beim «Carnival» von PhilipSparke performte er das Altsax-Solo mitLeidenschaft und Präzision. Das Stück«Le Carnaval Romain» von Hector Ber-lioz begann gefühlvoll-melancholisch,steigerte sich jedoch zu einem furiosenFinale. Als letzter Programmpunktspielten die Konkordia und das Blasor-chester der Musikschule zusammen«The Carnival of the Insects» von BruceFraser – inklusive Ameisen-Marsch,Grillenzirpen und Käfer-Parade.

Konkordia kann Karneval

Am Wochenende begeis-terte die MusikgesellschaftKonkordia an ihrem Jah-reskonzert mit Stückenzum Thema Karneval. Mitdabei: Die SchnurebeggeClique aus Basel.

Axel Mannigel

Höhepunkt des Abends: Die Kooperation der Schnurebegge-Clique aus Basel mit der Musikgesellschaft Konkordia.FOTO: AXEL MANNIGEL

Im Gleichtakt. Die jungen Bläser zeigten, was sie können.

«Ja klar, weiss ich doch!», sagte meineSchwägerin Andrea am Telefon. «Wasdu aber noch nicht weisst, meine Liebe:Ab jetzt sind alle Reinacher Märkte im-

mer am letzten Dienstag im MonatMärz, April, Mai, August, Septemberund November. Am besten, du notierstdir diese Daten auf einen Zettel undklebst ihn an deinen Eiskasten». «GuteIdee, mach ich!».

«Noch etwas, Andrea, ich schlagevor, wir treffen uns am Dienstag umzehn Uhr am Brunnen auf dem Dorf-platz und schauen bei Paul Hüglis süsserHonig-Parade vorbei. Dann statten wirMike und Sebi mit ihrem Thaifood-Stand einen Besuch ab, schlendern amKinderkarussell vorbei die Hauptstrasseentlang, über den Gemeindeplatz, wo esviel Neues zu sehen gibt und geniessendie frühlingshafte Märt-Atmosphäre. ImMärt-Kaffee (Essecke), das jetzt vonFrauen der FAZ Oase bedient wird,gönnen wir uns einen Kaffee und etwasFeines dazu. Was meinst du?».

«Da kann man ja nicht nein sagen!».«Das habe ich auch nicht erwartet».«Also, bis dann, tschau Andrea».

Marietta

«Am Zischtig isch Märt»RYNACHER MÄRT

Wir laden Sie ein zur

38. JahresversammlungDienstag, 21. April 2015, um19.30 Uhr in der BibliothekTraktanden1. Protokoll der 37. Jahresversammlung

vom 8. April 20142. Jahresbericht 20143. Jahresrechnung 2014

und Revisorenbericht4. Budget 20155. Jahresbeiträge 20166. Wahlen

a) Präsidentinb) Vorstandc) Mitglied der Kontrollstelle

7. Anträge*8. Diverses

*Allfällige Anträge richten Sie bitte biszum 14. April 2015 an:Gemeinde- und SchulbibliothekReinachYvonne Erb SinghWeiermattstrasse 11, 4153 Reinach

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Reinach

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstät-te für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061713 96 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Tur-nen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele,Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathle-tik-Jugi für Mädchen und Knaben. AuskünfteUrban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannstur-nen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63.Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben,Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mann-schaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauen-riege, Dienstag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Aus-kunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jah-ren. Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15Uhr, Sa um 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt:Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz Rei-nach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcrei-nach.ch oder Thomas Kaiser (Präsident), Rai-nenweg 39 D, 4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vor-mittags und abends. Auskunft erteilt unsere Prä-sidentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103Bottmingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo+ Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi,20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30–20.00 Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Braue-reiweg 4, 4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mailjang@ gmx.ch

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesen-vergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zu-gesichert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079455 62 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 71145 68, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Spre-cher, 061 711 16 10.

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach1226, 4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin,061 711 05 11, Mutationen: Hans Guetg, 061711 62 25. Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um

14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZ

OASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger, Habs-mattweg 9, 4153 Reinach, Tel. 061 712 16 22,E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

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VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 14 REINACH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. NikolausFreitag, 27. MärzSeniorenzentrum Aumatt10.15 GottesdienstSamstag, 28 MärzDorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mitEucharistiefeierSonntag, 29. MärzKapelle Fiechten10.15 Santa MessaDorfkirche St. Nikolaus10.30 Palmsonntagsgottesdienst mitEucharistiefeierKloster Dornach18.00 Regionaler GottesdienstMontag, 30. MärzSeniorenzentrum Aumatt14.30 RosenkranzgebetDienstag, 21. MärzDorfkirche St. Nikolaus17.00 RosenkranzandachtMittwoch, 1. AprilDorfkirche St. Nikolaus9.15 GottesdienstDonnerstag, 2. AprilPfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde ReinachPalmsonntag, 29. März9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrerin Gabriella Schneider. Predigt-text: Mk 14,3–9: «Liebe ist verschwende-risch» (Kinderhüeti Sonntags-Regenbo-genland ausnahmsweise im Jugendraumvom Kirchgemeindezentrum)

Chrischona-GemeindeReinach-MünchensteinWiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16

www.chrischonareinach.chDonnerstag, 26. März14.30 SeniorennachmittagFreitag, 27. März19.15 TimeoutSonntag, 29. März10.00 Gottesdienst, Predigt von HansWüst: «Ein zuversichtliches Herz», sepa-rates KinderprogrammFreitag, 3. März10.00 Karfreitags-Gottesdienst mitAbendmahl, Predigt: Christine Baumgart-ner, kein separates Kinderprogramm

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECBKägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 29. März9.30 Gottesdienst, Kinderhort

Dienstag, 31. März19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Sonntag, 29. März11.00 Sonntags-Brunch mit MartinSchneider. Thema: «König der Löwen –König des Universums»

Neuapostolische Kirche ReinachZihlackerstrasse 32

Sonntag, 29. März9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 1. April20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

In Zusammenhang mit den in Bern neuentstehenden «Cannabis Social Clubs»wird einmal mehr behauptet, dass dasVerbot von Cannabis gegen die persön-liche Freiheit verstosse. Es sei nötig, einZeichen zu setzen, da ein Cannabis-Ver-bot der falsche Weg sei. Prävention, ge-rade im Bereiche des Jugendschutzes seidas Wichtige, und dies sei besser mög-lich, wenn der Markt freigegeben wird.

Ein Blick auf die letzte Revision desBetäubungsmittelgesetzes beweist aberdas Gegenteil: Mit den heutigen Rege-lungen wurde gerade der Jugendschutzim Vergleich zum vorangehenden Ge-setz erheblich verschlechtert. Die Stra-fen wurden insbesondere mit Bezug aufden Drogenhandel gemildert. Dabeiwird verkannt, dass der sogenannteKlein- oder Ameisenhandel von den Be-darfsdealern betrieben wird. Sie bildendie Versorgungsbasis örtlicher Szenenund fördern dadurch den Grosshandel.Minderjährige werden dabei zu begehr-ten Objekten in der Struktur des Dro-genhandels Erwachsener. Entsprechendaggressiv wird für die legalen (sog. «wei-chen») Einstiegsdrogen Werbung betrie-ben. Es verwundert daher nicht, dassder Konsum von Marihuana auch unterden Jugendlichen heute derart «in» ist.Kein Jugendlicher weiss aber, ob bei ihmaus einem anfänglichen Probierverhal-ten ein Suchtverhalten wird. Es scheintdaher schizophren, Freiheit zum Dro-

genmissbrauch zu fordern und damitgleichzeitig den Weg in das drohendeDiktat der Droge in Form von Suchtent-wicklung zu ebnen.

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Legal kiffen?LESERBRIEF

K469214/003-738357

WoB. Die Reinacher Tanzgruppe NBA(No Boys Allowed) der Sekundarschulekonnte ihren letztjährigen Erfolg amNordwestschweizer School DanceAward nicht ganz wiederholen unddoch stolz auf ihre Leistung sein. Hat-ten die Girls an der kantonalen Aus-scheidung noch dominiert, wurde dieGruppe PNG aus Waldenburg – am«Kantonalen» noch zweite – diesmalvon der Jury favorisiert und in derRangliste äusserst knapp vor die Rei-nacherinnen gesetzt, die somit ausge-zeichnete Zweite wurden.

SEKUNDARSCHULE

NBA auf dem zweitenPlatz

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 REINACH 15

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 1318

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OsternSonntag, 5. 4. 2015 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 AESCH PFEFFINGEN 19

Aus Gemeinderatssitzungvom 17. März 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom17. März 2015• das Projekt für die Erneuerung der Wasser-

leitung am Drosselweg (Abschnitt Klus-strasse bis Drosselweg 24) genehmigt.

• die Vergabe der Arbeiten an den Wasserlei-tungen und der Strassenentwässerung ander Neumattstrasse (Abschnitt Starenwegbis Gärtnerei Hofmann) verabschiedet.

• die ersten Arbeitsvergabungen für dieMehrzweckhalle Löhrenacker beschlossen.

• die Umsetzung eines Bushäuschens derLinie 65 an der Haltestelle Sonnenweg(Dornacherstrasse, von Dornach RichtungAesch Dorf fahrend) in Auftrag gegeben.

• von der Stellungnahme des Verbands Ba-selbieter Alters-, Pflege- und Betreuungs-einrichtungen (BAP) Kenntnis genommen.

• den Stand der Bauprojekte Schulraumbe-reitstellung und -sanierung sowie Sanie-rung Mehrzweckhalle Löhrenacker zurKenntnis genommen.

Gemeinderat Aesch

Öffnungszeiten der Gemeindeüber die Osterfeiertage 2015Über die Ostertage sind vom Gründonners-tag, 2. April, bis und mit Ostermon-tag, 6. April 2015 die Schalter im Ge-meindezentrum, der Werkhof der Ge-meinde Aesch sowie die weiteren Dienst-stellen geschlossen.Bis Mittwoch, 1. April, 18.00 Uhr, und ab Diens-tag, 7. April sind wir gerne wieder für Sie da.Die Grüngutannahme im Werkhof vonSamstag, 4. April findet wie gewohnt statt(14.00–16.00 Uhr).Wir wünschen allen Einwohnerinnen undEinwohnern eine frohe Osterzeit.

Gemeindeverwaltung Aesch

Vergünstigte Zolli TicketsDie Gemeinde Aesch unterstützt im Rahmender kulturellen Vergabungen den Zolli Basel.Die Aescherinnen und Aescher können direktdavon profitieren: Die Gemeinde stelltsubventionierte Tickets für Erwachsene zumEintrittspreis von CHF 10.– zur Verfügung(regulärer Eintrittspreis CHF 18.–).Die Tickets können während der Schalteröff-nungszeiten bei den Einwohnerdiensten Ge-meindeverwaltung, Hauptstrasse 23, bezogenwerden. Telefonisch werden keine Bestellun-gen entgegengenommen. Pro Einwohnerinoder Einwohner, die persönlich am Schalterder Einwohnerdienste vorbeikommen, kön-nen maximal zwei Tickets bezogen werden.S’het, solang s’het!

Gemeinderat Aesch

Energiestadt – Info 3/15Referatreihe Energieregion Birss-tadt – Thema LED BeleuchtungAm Dienstag, 21. April 2015 können Sie sichvon Fachpersonen über das Thema LED-Be-leuchtung im öffentlichen Raum und im eigenenHaushalt informieren lassen. Der Anlass wird imRahmen der Referatreihe der EnergieregionBirsstadt zusammen mit der Gemeinde Birsfel-den organisiert. Der gleiche Anlass fand bereitsEnde Oktober 2014 in Aesch statt. Falls Sie denAnlass in Aesch verpasst haben – kommen Siedoch einfach nach Birsfelden (19.00 Uhr, AulaKirchmattschulhaus, Schulstrasse 31, Birsfelden).Bis im Sommer 2015 werden auch in den ande-ren Gemeinden der Energieregion Birsstadt weite-re spannende Referate angeboten. Den Flyer mitden Details dazu finden Sie auf der Homepage derGemeinde Aesch unter: Online-Schalter ››› Publi-kationen ››› Referatreihe Energieregion Birsstadt.Bei der Bauabteilung (und auch am Anlass inBirsfelden) können LED-Birnen (Fassung E27und GU10) zu vergünstigten Konditionen bezo-gen werden. Kommen Sie vorbei und bringen SieIhre Wohnung lichttechnisch auf den neustenStand. S’het so langs het!

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

KorrigendumHochzeitsjubiläumVersehentlich haben wir im Wochenblatt vom19. März 2015 dem Ehepaar Walter und KlaraMühlheim-Zimmermann zum Hochzeitsjubiläumgratuliert, obwohl dieses Jubiläum nicht publi-ziert werden sollte. Zudem stimmten aufgrundeiner Verwechslung die Datenangaben nicht.Das Ehepaar durfte am 13. März seine GoldeneHochzeit feiern, nicht wie falsch erwähnt am 17.März die Gnadenhochzeit. Wir möchten unsbeim Ehepaar Mühlheim-Zimmermann für dasVersehen und die daraus entstandenen Umtrie-be entschuldigen und wünschen ihm alles Gutefür die Zukunft.

Gemeinderat Aesch

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck, Haupt-strasse 1, 4153 Reinach, bleibt während denFrühjahrsferien von Montag, 30. März 2015bis Freitag, 10. April 2015 geschlossen. Indringenden Fällen wenden Sie sich an den Kinder-und Jugendpsychiatrischen Dienst Bruderholz, Tel.061 553 59 50, oder an die Sozialberatung IhrerGemeinde. Ab Montag, 13. April 2015 ist das Se-kretariat wieder täglich von 9.00 bis 11.00 Uhr,Tel. 061 711 72 50, besetzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Aktion Kompostverkauf Frühling 2015Die in unserer Gemeinde eingesammelten und an die Kompostieranlage Muttenz angeliefertenorganischen Rohstoffe sind zu neuem Gartenkompost aufbereitet worden. Dieser ist nun zurAuslieferung bereit. Bestellungen werden mit untenstehendem Talon von der Firma KYM Grün-recycling, Dürmetweg 2, 4457 Diegten entgegengenommen. Die Auslieferungen erfolgen in denMonaten März bis Mai.

Aktion Kompost- und Erdenverkauf Frühjahr 2015Nahrung und Leben für Ihren Boden – Für einen blühenden Start in die neueGartensaisonMit Kompost und Erdmischungen auf Kompostbasis erhält Ihr Gartenboden neue Nährstoffe.Bereiten Sie Ihren Garten jetzt für den Start in die neue Gartensaison vor und geben Sie IhremBoden organisches Material und Nährstoffe zurück, für ein kräftiges und gesundes WachstumIhrer Pflanzen.1 m³ Kompost und Erdmischungen auf Kompostbasis im praktischen 1 m³ Big-bag inklusive Trans-portkosten, abgeladen mit einem Lastwagenkran bis 5 Meter ab lastwagenbefahrbahrer Strassekosten CHF 116.– (inkl. Mehrwertsteuer). Im Weitern liefern wir Ihnen auch Rasenerde, Blumener-de und Pflanzenerde, sowie Holzschnitzel und Rindenmulch zum Abdecken. Für Preisauskünfteund Mengenrabatte rufen Sie uns einfach an, unter der Telefonnummer 061 976 99 62 beratenwir Sie gerne oder geben Ihnen kostenlos detaillierte Unterlagen ab.Bestellen Sie jetzt und profitieren Sie von den Aktionspreisen in den Monaten März bis Mai 2015

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Anzahl m³: _________ Telefon P: ___________________ G: ___________________

Abladeort: (Bitte genau bezeichnen) ___________________________________________

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Talon bitte einsenden an: KYM Bennwil, Grünrecycling, Dürmetweg 2, 4457 DiegtenTelefon 061 976 99 66 Telefax 061 976 99 67 E-Mail [email protected]

ie beiden Chöre präsentiertenan ihrem Jahreskonzert unterder Leitung von Dirigentin und

Sopranistin Annie Dufresne sowohl ein-zeln als auch als harmonisches Ganzeseinen bunten Strauss an verschiedens-ten Melodien und Poesie. Unter dem Ti-tel «Mystik des Nordens – Zauber desSüdens» brachten die Sänger Komposi-tionen aus Nordeuropa und Südameri-ka zur Aufführung, teilweise begleitetund ergänzt von Michelangelo Rinaldi

D

und Roberto Vacca (Akkordeon, Flügelund sizilianische Doppelflöte). Das Pro-gramm bestach durch sein hohes musi-kalisches Niveau und die abwechslungs-reiche Mischung aus Volksliedern, klas-sischen Kompositionen, Instrumental-darbietungen und zwei Märchenerzäh-lungen von Dagmar Schlenker.

Breite KlangpaletteDer erste Teil des Konzerts widmete sichganz den nordeuropäischen Klängen.Nach einem ruhigen dänischen Abend-lied und einem Spottlied aus Finnlandfolgten dunklere Melodien von EdvardGrieg und Ludwig Norman, bevor esmit schwedischen Volksliedern weiter-ging. Bereichert wurden die nordischenLieder durch das Akkordeonduett«Glaspokal» von Ale Möller, virtuos ge-spielt von Michelangelo Rinaldi und Ro-berto Vacca. Mit dem finnischen Mär-chen «Der Besenbinder und der König»erweiterte Dagmar Schlenker das Hör-erlebnis.

Nach diesem vielseitigen Ausflug

nach Skandinavien wandten sich dieMusiker in einem zweiten Teil latein-amerikanischen Liedern und Harmo-nien zu. Den Auftakt machte die Instru-mentalkomposition «Oblivion» des ar-gentinischen Komponisten Astor Piaz-zolla, gefühlvoll interpretiert von Rinal-di und Vacca am Akkordeon und Flügel.Es folgten Lieder aus Argentinien undVenezuela, bevor Dagmar Schlenker mitdem Indianermärchen «Die Alten imSumpfe und die drei Brüder» die Zuhö-rer in die südamerikanische Märchen-welt entführte. Zwei weitere Instrumen-taldarbietungen von Rinaldi und Vacca,«Alfonsina y el Mar» von Ariel Ramirezund ein Walzer aus Venezuela, wechsel-ten sich mit weiteren südamerikani-schen Liedern wie dem ins deutscheübersetzte «Chiquilìn de Bachìn» vonAstor Piazzolla oder dem mexikani-schen «La Cucaracha» ab. Mit dem bra-silianischen Neck- und Scherzlied«Muié Rendêra» von Carlos AlbertoPinto Fonseca entliessen die beidenChöre ein begeistertes Publikum.

Chorkonzert: Mystik des Nordens –Zauber des Südens

Der Bacchanal-Chor Aeschbegeisterte zusammen mitdem Singchor Basel amSamstagabend die Zu-hörer in der katholischenKirche Aesch mit einemkontrastreichen Konzert.

Isabelle Hitz

Alle Augen auf der Dirigentin: Der Bacchanal-Chor Aesch und der Singchor Basel unter der Leitung von Annie Dufresnebeim gemeinsamen Jahreskonzert. FOTO: ISABELLE HITZ

Liebe Eltern, die ersten warmen Früh-lingstage ziehen ins Land. Nicht nur dieNatur beginnt sich zu verändern, son-dern auch das neue Schuljahr rückt im-mer näher. Haben sie sich schon einenSpielgruppenplatz gesichert? Ihr Kindspielt sicher gerne mit Gleichaltrigen.Zusammen erleben wir viele spannendeStunden mit Basteln, Experimentieren,Austoben, Geschichten erzählen undnatürlich viel Lachen. Wir vomRägetröpfliteam sind ein pädagogischausgebildet und haben eine vom schwei-zerischen Spielgruppenleiterinnen Ver-band anerkannte Ausbildung. Durchunsere Aus-und Weiterbildungen gelingtes uns, Ihr Kind individuell nach seinenBedürfnissen zu unterstützen. Denfremdsprachigen Kindern bieten wir zu-sätzlich eine sprachliche Unterstützungan, damit sie einen positiven Zugang zuder deutschen Sprache und somit einen

leichteren Einstieg in den Kindergartenhaben.

Neu werden wir ab Sommer auch se-parat für Kinder ab 2 und 2½ JahrenGruppen anbieten. Wir freuen uns,wenn wir Ihr Kind nächsten August beiuns begrüssen dürfen. Für Fragen oderSchnupperbesuche stehen wir Ihnengerne zur Verfügung. www.spielgruppe-rägetröpfli.ch, Tel. 078 615 68 44.

Die Spielgruppenleiterinnen vomRägetröpfli

Ihr Kind jetzt anmeldenSPIELGRUPPE RÄGETRÖPFLI

Unsere beiden Gemeinderäte, EvelineSprecher und Paul Svoboda, habensich erfolgreich in der kantonalen Ar-beitsgruppe gegen den Deponiestand-ort Schlattfeld gewehrt. Ein Objekt-blatt des Kantonalen Richtplans(KRIP) ist zurzeit in der Vernehmlas-sung. In diesem werden die Deponie-standorte festgelegt. Ein Deponie-standort im KRIP ist die Hollenmatt.Laut dem Wochenblatt von letzter Wo-che hat die CMS, die die Hollenmattbesitzt, das Gesuch zur Erstellung ei-ner Deponie aber zurückgezogen. Hältder Gemeinderat trotzdem an diesemDeponiestandort fest? Diese Fragebleibt für mich offen. Will er der Bevöl-kerung jahrelangen Verkehr, Staubund Lärm zumuten? Denn genau dieswird auch bei einer «nur» 120 000 m3

grossen Deponie (und nicht Gelände-auffüllung, wie dies verschönert darge-stellt wird) der Fall sein.

Eines der wichtigsten Naherholungs-gebiete verschandeln und der Bevölke-rung jahrelang entziehen, ist keine weit-sichtige Politik und löst schlussendlichauch das Inerstoffproblem des Kantonsnicht. Warum zieht der GR aufgrund dergeänderten Ausgangslage das Gesuchnicht zurück und spricht sich im Ver-nehmlassungsverfahren gegen diesenDeponiestandort aus? Um mir eine ab-schliessende Meinung bilden zu können,müsste ich auf genau diese Fragen Ant-worten haben.

Christine Koch, Landrätin

Fragen zur DeponieHollematt

LESERBRIEF

Am Palmsonntag, den 29. März, um 10Uhr feiern wir die diamantene und gol-dene Konfirmation in einem speziellenGottesdienst in der reformierten KircheAesch. Alle aus unserer Kirchgemeinde,die vor 50 oder 60 Jahren konfirmiertwurden, sind dazu besonders herzlicheingeladen. Die ehemaligen Aescherund Pfeffinger Konfirmanden und Kon-

firmandinnen wurden zu dieser Feierpersönlich eingeladen, doch wir freuenuns sehr auf alle in unserer Kirchge-meinde wohnhaften Jubilare und Jubila-rinnen. Anschliessend an den Gottes-dienst sind alle herzlich zu einem festli-chen Apéro eingeladen.

Annemarie Polak

Konfirmation vor 50 oder 60 JahrenREF. KIRCHGEMEINDE

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 AESCH PFEFFINGEN 21

Liebe Theaterfreunde, wir sind stolz auf20 Jahre Theatergruppe Aesch zurück-schauen zu dürfen, in denen ich nun be-reits schon seit 15 Jahren das Präsidiumführen darf. Wie vielleicht noch einigevon Euch wissen, standen einige vonuns auch schon vorher auf der Bühne,immer am Turnerabend nach den turne-rischen Darbietungen. Ich kann michnoch gut erinnern, dass wir damals nichtnur auf der Bühne agierten, sondern unsin den Pausen zugleich auch noch umdie Küche, Kuchenbuffet, Losverkaufetc. kümmern mussten. Das war zwaroftmals ziemlich anstrengend und chao-tisch, aber trotzdem immer lustig.

Seit wir uns im Jahre 1995 selbststän-dig machten, führen wir ein eigenes Ver-einsreglement mit eigenem Vorstandund unabhängiger Kasse. Im Laufe derZeit hatten wir das grosse Glück, unsere

Truppe immer wieder mit jungen undtollen Leuten zu erweitern. Somit be-steht unsere Theatergruppe zum heuti-gen Zeitpunkt aus 21 Mitgliedern. Spe-ziell möchte ich im Namen der ganzenTheatergruppe unserer Regisseurin Eri-ka Zingg ganz herzlich danken. Mit derdiesjährigen Produktion führt Sie bereitszum 18. Mal Regie und wir hoffen, dassnoch weitere Jahre folgen werden.

Nun würden wir uns freuen, wennSie uns an einer unserer Vorstellungenbesuchen würden um mit uns zu jubilie-ren. Wir hoffen, dass Sie sich bei unswohlfühlen und sich mit unserem Drei-akter «Nix Amore im Hinterhof» köst-lich amüsieren und ganz einfach denAbend geniessen. Die Aufführungsdatenentnehmen Sie bitte dem Inserat. Theatergruppe Aesch

Evelyne Spring, Präsidentin

«Nix Amore im Hinterhof»THEATERGRUPPE AESCH

Im Gebiet des Dolmengrabes in Aeschstürzte am letzten Samstag ein Wande-rer einen Hang hinunter und verletztesich dabei schwer. Kurz bevor er be-wusstlos wurde, konnte er mit seinemHandy die Rettungskräfte alarmieren.Sofort rückten Mannschaftswagen undPionierfahrzeug der Feuerwehr Klusaus. Rund 20 Feuerwehrleute machtensich auf die Suche nach dem Verletzten,welcher als Ortsangabe nur ungenauden Bereich «Banntagsplatz» angebenkonnte. In dichten Reihen durchkämm-ten die ausgebildeten Männer und Frau-en das unwegsame Waldgebiet. Baldwaren Schmerzensschreie zu hören,durch die das wieder zur Besinnung ge-langte Unfallopfer geortet werden konn-te. Mittels einem Seilzug aus Stahl, ver-stärkt durch ein Sicherungsseil, konntenSpineboard und Schleifkorbtrage zumSchwerverletzten hinuntergelassen wer-den, welcher an einer steilen Böschungaufgefunden und bereits durch Erste-Hilfe-Massnahmen der zuerst eingetrof-fenen Feuerwehrleute betreut wurde.

Beim Einsatztrupp jedoch handeltees sich diesmal um die JugendfeuerwehrKlus und einen Darsteller, welche an-lässlich der Übung «Hill Rescue» ihr

bisher erworbenes Wissen zum Erste-Hilfe-Einsatz anwenden konnten. Neuerlernt wurden in zwei Theorieblöckendie fachmännische Erstbetreuung unddie Bergung einer verletzten Person, so-wie die Handhabung des dazu benötig-ten Materials. Auch die Bedienung des

Krans konnte trainiert werden. Wie dieJugendlichen unter Beweis stellten, wur-den sie auch diesmal durch ihre Instruk-toren bestens geschult und das Opfer er-folgreich geborgen.

Barbara und SvenLehner-Toggweiler

Bergung eines schwer verletzten Wanderers geglücktJUGENDFEUERWEHR KLUS

Einsatz im Gelände: Die Jugendfeuerwehr übt den Ernstfall. FOTO: ZVG

Unsere diesjährige Generalversamm-lung durften wir bei der Firma Sotaxdurchführen. Dieses typisch schweizeri-sche Familienunternehmen wurde vormehr als 40 Jahren gegründet und hatsich zum Maktleader hochgearbeitet.Wir durften zuerst die Produktepaletteder Sotax kennen lernen und danachauch das neue Gebäude besichtigen. So-tax entwickelt und produziert Testgerätefür alle grossen Pharmafirmen der Welt.Wirtschaftspolitisch kämpft die Sotaxmit den bekannten Problemen, der star-ke Franken und dem Mangel an gutqualifizierten Mitarbeitern. Einen weite-ren Wunsch, hoffen wir Aescher ihnenbald erfüllen zu können, den direktenAnschluss an die H18.

Nach dieser interessanten Führungkam dann der offizielle Teil. Natürlichkonnten wir wieder auf ein Ereignis rei-ches Jahr zurück blicken. Die CVP

Aesch-Pfeffingen hat in diesem Jahr ei-nige tolle Anlässe auf die Beine gestellt.Angefangen mit der 100sten General-versammlung bei der Firma StöcklinKüchenmöbel, das Podium Generatio-nenwohnen, welches bei der Bevölke-rung auf grosses Interesse gestossen istund zuletzt unser super Fest auf demSchlosshof. An diesem Anlass kam dieganze CVP Familie zusammen, feierteund schmunzelte über einige Episoden,die von ehemaligen Funktionären er-zählt wurden.

Im Anschluss durften wir einen wun-derbaren Apéro, gesponsert von der So-tax, geniessen. Wir möchten uns bei derFirma Sotax herzlich bedanken für dasGastrecht und wünschen in Zukunftweiterhin gute Geschäfte.

Im Namen des Vorstandes,CVP Aesch-Pfeffingen

Urs Küng

101. GV CVP Aesch-PfeffingenPARTEIEN

Die Unabhängigkeit ist eine gute Sacheund jeder wünscht sich das auch im Pri-vaten. Es ist aber so, dass wir von vielenanderen Menschen, Regeln, Arbeitge-ber, Schule, Gesetzen und Sachen ab-hängig sind: Sauberes Wasser, Nah-rungsmittel, medizinische Hilfe undMedikamente, Sicherheit etc. könnenwir kaum selber bzw. jeder für sich auf-bringen .

So wie es uns Menschen im Alltaggeht, so geht es auch einem Kanton oderder ganzen Schweiz. Wir sind angewie-sen auf Importgüter, wir brauchen vieleverschieden Rohstoffe, der Umwelt-schutz macht nicht halt vor der Grenze,

Öl und Gas können wir nicht selber för-dern, Freundschaft und Frieden mit denNachbarländern ist ein hohes Gut, Tou-risten aus dem Ausland, Informations-und Personenaustausch, Verkehr, Wis-sen und vieles mehr.

Was aber machbar wäre und auchnötig ist, ist eine Unabhängigkeit derPolitik, der Politiker und der Parteien.Während Judikative und Exekutivedoch sehr unabhängig tätig sind undentsprechend auch handeln, wird un-sere Politik je länger je mehr von aus-sen diktiert: Anonyme Spenden, Ver-waltungsratsmandate der Politiker,Verbände wie HAV oder Wirtschafts-

verbände, die Einfluss nehmen, Ban-ken mit Ihren hohen Spendengeldern,Politiker, die selber eigene Firmen be-sitzen usw. usw!

Ich möchte unabhängige Politiker,Parteien und Regierungen die von unsgewählt wurden und die ihre Arbeitdem Wohle der Menschen und desLandes einsetzen. Politiker die vonGeld, Macht und Gier geleitet und vonausserhalb gesteuert werden, möchteich auf jeden Fall nicht. Bei den Natio-nalratswahlen im Oktober werde ichganz genau drauf achten, wen ich wäh-len werde.

Marco Agostini, Grüne BL

Die Unabhängigkeit der Politik und der PolitikerLESERBRIEF

Fit mit Monika ist eine Allroundstundefür Frauen und Männer zu motivieren-der Musik. Die Lektion beinhaltet rü-ckenschonendes Training mit Haltungs-schulung, intensives Rumpftraining mitdiversen Pilatesübungen, kräftigendeÜbungen für den ganzen Körper mitoder ohne Hilfsmittel sowie koordinati-ve Übungen für die geistige Fitness und

das Gleichgewicht. Die Lektion wirdmit einem Stretching zur Erhaltung oderVerbesserung der Beweglichkeit sowieEntspannungsübungen für das allgemei-ne Wohlbefinden beendet. Der Einstiegist jederzeit mit einer Gratislektion mög-lich (siehe Inserat).

Monika Jungo,dipl. Wellnesstrainerin

Probetraining gratisGESCHÄFTSWELT

Pfeffi nger Forum12. Mai 2015

André Blattmann, Chef der ArmeeThomas Borer, e-Botschafter Berlin

Ulrich Tilgner, KorrespondentSiehe Inserat im Textteil Reinach

www.pfeffi ngerforum.ch

Aesch/Pfeffingen

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen

(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 AESCH PFEFFINGEN 23

Spätesten wenn der Frühling Einzughält, ist es an der Zeit, den Schuh-schrank auf Vordermann zu bringenund die warmen Schuhe in Urlaub zuschicken. Jetzt haben leichte Sommer-schuhe ihren grossen Auftritt. Mit einerenormen Vielfalt an Modellen, Trend-farben und Muster bietet die Schuhmo-de Frühjahr-Sommer 2015 für jedenLook den passenden Schuh. Für dieÜbergangszeit sind ungefütterte Som-merboots, Pumps, Ballerinas, Loaferund Sneaker perfekt.

Sobald die Temperaturen steigen,dürfen wir unsere Füsse wieder in luftigeSandalen und Sandaletten stecken.Endlich kommt auch wieder Farbe insSpiel, wenngleich die neuen Farbtrendsleisere Töne anschlagen. Für alle, die esabwechslungsreich lieben, gibt es span-nende Oberflächen-Prägungen. WelcheSchuhe im Frühjahr-Sommer 2015

Trend sind, präsentieren wir Ihnen beiuns im Laden. Sie haben die Wahl!

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Ihr Team vom Müller Schuh Aesch

Frühlingsimpressionen bei MüllerGESCHÄFTSWELT

Am letzten Samstagmorgen begrüssteWaldchef Werner Schneider 25 Helferin-nen und Helfer zum traditionellen Fron-dienst um 8 Uhr auf dem Kirchen-Park-platz. Während der Fahrt auf den Berggab es ein paar wenige «Rägentröpfli»,sonst blieb es glücklicherweise bis amAbend trocken. Mit zwei Gruppen wur-den vom Dick her und im Bergmattschleifdie im letzten Herbst aufgeschichtetenHolzhaufen auf der Matte verbrannt(selbstverständlich nach einer Kontrolle,ob es überwinternde Tiere darin hat) unddie am Boden liegenden, feinen Äste auf-gesammelt, damit das Gras wieder unge-hindert wachsen kann. Zum Znüni trafensich alle beim «Oser-Anni-Wäldeli» undarbeiteten anschliessend dort an derHolzschlagräumung weiter.

Die Gruppe «UHU» («ums Huus um-me») hatte diverse Arbeiten zu erledi-

gen: Holz spalten, aufschichten, Pflan-zen von Wildschutzgittern befreien, usw.und das Wichtigste: den neu gestaltetenPick-Nick-Platz bei der Waldhütte zumergeln.

Die «Verpflegungstruppe» war denganzen Morgen mit der Zubereitung desZnünis und des 4-Gang-Menues (plusAmuse-Bouche!) beschäftigt. So konn-ten ab 13 Uhr alle Helferinnen und Hel-fer mit einem wunderbaren Mittagessenbelohnt werden. Die Bürgergemeindedankt allen Helferinnen und Helfernganz herzlich für ihren grossen körperli-chen Einsatz. Ohne sie wäre die Durch-führung eines solchen Anlasses nichtmöglich und nicht finanzierbar. Die Bil-der vom Frondienst finden Sie auf unse-rer Homepage unter www.bgpfeffin-gen.ch.

Bürgergemeindekanzlei Pfeffingen

Frondienst: Dank an alle HelferBÜRGERGEMEINDE PFEFFINGEN

Öffnungszeiten der Verwaltungüber die Osterfeiertage 2015Die Schalter der Gemeindeverwaltung undder Werkhof bleiben von Donnerstag,2. April 2015 bis und mit Montag,6. April 2015 geschlossen.Wir danken für die Kenntnisnahme und wün-schen allen Einwohnerinnen und Einwohnerngeruhsame und frohe Osterfesttage.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

VerabschiedungAm kommenden Dienstag, 31. März 2015,wird Frau Janine Elsener ihre Tätigkeit auf derGemeindeverwaltung Pfeffingen beenden.Nach ihrem Lehrabschluss im vergangenenJahr hat sie unser Verwaltungsteam seit Juli2014 in einem Teilzeitpensum unterstützt.Leider gelang es ihr nicht, eine zur Anstellungin der Gemeinde Pfeffingen ergänzende undpassende Teilzeitanstellung zu finden, wes-halb sie sich entschieden hat, in einer ande-ren Baselbieter Gemeinde eine Vollzeitstelleanzunehmen.Gemeinderat und Mitarbeiter der Gemeinde-verwaltung bedauern den Weggang von FrauElsener zwar ausserordentlich, können abergleichzeitig ihren Entscheid auch nachvollzie-hen.Der Gemeinderat dankt Frau Elsener für ihre

geleistete Arbeit und er wünscht ihr, zusammenmit den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung,sowohl für ihre persönliche als auch für ihre be-rufliche Zukunft alles Gute.

Gemeinderat und MitarbeiterGemeindeverwaltung Pfeffingen

Erwahrung der Ersatzwahleines Mitgliedes in den Schulratdes Kindergartens und derPrimarschule Pfeffingenvom 8. März 2015Der Gemeinderat hat, nachdem keine Beschwer-den gegen den Wahlgang eingegangen sind, dasErgebnis der Ersatzwahl eines Mitgliedes in denSchulrat des Kindergartens und der PrimarschulePfeffingen vom 8. März 2015 erwahrt. Da keineKandidatin und kein Kandidat das notwendigeAbsolute Mehr erreicht hat, hat er die notwendigeNachwahl auf den 14. Juni 2015 angesetzt.Einwohnerinnen und Einwohner, die sich für die-ses Amt zur Verfügung stellen und ihre Kandida-tur schriftlich der Gemeindeverwaltung bis Mon-tag, 4. Mai 2015 melden, werden mittels Flug-blatt den Wahlberechtigten bekannt gegeben.Wahlberechtigt sind jedoch nicht nur die im Flug-blatt vorgestellten Kandidatinnen und Kandida-ten, sondern alle Stimmberechtigten der Gemein-de Pfeffingen.

Gemeinderat Pfeffingen

Wasserstatistik 2014Die Daten aus der jährlich zu erstellende Wasser-statistik bilden die Grundlage für verschiedeneAuswertungen und dienen insbesondere demkantonalen Amt für Umweltschutz und Energieals Basis für die Erhebung der Abwassergebührfür die Finanzierung der kantonalen Abwasserrei-nigungsanlagen. Ferner ergeben sich im mehrjäh-rigen Vergleich für die Gemeinde interessante In-formationen über den technischen Zustand derWasserversorgungsanlagen.Abrechnungsperiode(alle Zahlen in m³) 2014 2013Grundwasserförderung (*) 154 467 151 352Verbrauch Haushalte/öff. Gebäude 130 477 133 436Brunnenversorgung 2996 5476Diverses (Bauwasser etc.) 1477 1391Wasserverluste 19 517 11 049Einwohner/-innen 2340 2279Verbrauch pro Person 54 56Verluste pro Person 8.3 4.8Verluste in % 12.6 7.3(*) Wasserbezug von Zweckverband Regionale Wasserversorgung

Aesch-Dornach-Pfeffingen

Im Jahr 2014 traten 3 Leitungsbrüche an Haupt-leitungen (Vorjahr: 3), sowie 2 Leitungsbrüche anHauszuleitungen (Vorjahr: 2) auf. Die Anzahl derLeitungsbrüche verweilt erfreulicherweise auf ei-nem recht tiefen Niveau. Der Anstieg des Wasser-verlustes kann nicht schlüssig begründet werdenund wird noch weiter analysiert. Er liegt jedoch,im Mittel des Mehrjahresvergleiches und unterdem Kantonsdurchschnitt (2013: 13.6%). Bauver-waltung, Werkhof und Brunnmeister setzen je-doch alles daran, auch zukünftig mit vorausschau-enden Massnahmen sorgsam mit unserem Trink-wasser umzugehen.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Kantonaler Richtplan Basel-Land-schaft (KRIP): Anpassung «Festle-gung neuer Deponiestandorte»;MitwirkungsverfahrenDie Anpassung des Kantonalen Richtplans Basel-

Landschaft beinhaltet die Festlegung von neuenDeponiestandorten für die Region Basel-Laufen-Thierstein-Dorneck. Die Unterlagen dazu werden,im Sinne der Informationspflicht und Mitwir-kungsrechte (Art. 4 des Bundesgesetzes über dieRaumplanung und § 7 des kantonalen Raumpla-nungs- und Baugesetzes) öffentlich aufgelegt.Auflagezeit: 18. März bis 18. Juni 2015während der BürozeitenAuflageorte: Amt für Raumplanung, Rhein-strasse 29, 4410 Liestal, 2. Stock, Zimmer 206(Sekretariat); Gemeindeverwaltung des KantonsBasel-LandschaftInternet: www.bl.ch/vernehmlassungenAuskünfte: Amt für Raumplanung, Tel. 061 55253 99Stellungnahmen zur Anpassung des KantonalenRichtplans können bis zum 18. Juni 2015 schrift-lich wie folgt eingereicht werden:– Per Post: Amt für Raumplanung, Rheinstras-

se 29, 4410 Liestal– Per E-Mail: [email protected]

Amt für Raumplanungdes Kantons Basel-Landschaft

Pfeffingen kocht…Die Kulturkommission Pfeffingen organisiert am 5.September 2015 einen speziellen Event. Nachdem grossen Erfolg der 1. Ausgabe von «Pfeffin-gen kocht» werden wir unserer Bevölkerung wie-der einen ganz speziellen Leckerbissen anbieten.Wenn auch Sie Lust haben, Anfang September zuzeigen, welche Kochkünste in Ihnen stecken, sindSie herzlich eingeladen mit zu kochen! Ob typischschweizerisch, italienisch, mexikanisch, franzö-sisch, marokkanisch, russisch, chinesisch, japa-nisch etc... Alleine, zu zweit, als Familie, im Teamoder als Verein - alle sind willkommen, aktiv teil-zunehmen.Wir würden uns freuen, auch Sie am 27. Mai2015 um 19:00 Uhr im Gemeindesaal Pfeffingenzu unserem Infoabend begrüssen zu dürfen!Wir werden Ihnen dort das Konzept erläutern unddie Infrastruktur des Anlasses präsentieren. Es be-steht natürlich auch die Möglichkeit, offene Fra-

gen zu klären und sich direkt für den Event an-zumelden. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wirfreuen uns auf eine rege Teilnahme!

Herzlichst, Ihre Kulturkommission Pfeffingen

Sanierung Ruine Pfeffingen – Bau-arbeiten 2015Nach abschliessenden Arbeiten am Wohnturmwerden in der Etappe 2015 die Sicherungsarbei-ten an den Bauresten nordöstlich des Wohn-turms fortgesetzt. Auch wird mit der Erneuerungder Brücke über den östlichen Burggraben be-gonnen. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt wirddas Anlegen eines neuen Zuganges von Ostensowie eines Wegesystems im Innern der Burgsein. Der westliche Teil der Burganlage bleibtauch dieses Jahr für das Publikum zugänglich.Die Sanierungsarbeiten werden am Dienstagnach Ostern, d.h. am 7. April 2015 wieder auf-genommen.Tipp: Merken Sie sich schon den 20. Juni 2015vor! An diesem Tag veranstaltet die ArchäologieBaselland auf der Ruine Pfeffingen wieder einen«Tag der offenen Baustelle», dies als Teil der Fei-erlichkeiten «200 Jahre Zugehörigkeit des Bir-secks zur Eidgenossenschaft».

Archäologie Baselland

Familien- und JugendberatungBirseckDie Familien- und Jugendberatung Birseck,Hauptstrasse 1, 4153 Reinach, bleibt währendden Frühjahrsferien von Montag, 30. März2015 bis Freitag, 10. April 2015 ge-schlossen. In dringenden Fällen wenden Siesich an den Kinder- und JugendpsychiatrischenDienst Bruderholz, Tel. 061 553 59 50, oder andie Sozialberatung Ihrer Gemeinde. Ab Montag,13. April 2015 ist das Sekretariat wieder täglichvon 9.00 bis 11.00 Uhr, Tel. 061 711 72 50, be-setzt.

Familien- und Jugendberatung Birseck

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von: findet statt am:Kehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 31. März 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 1. April 2015Häckseldienst Montag, 20. April 2015Metall Mittwoch, 22. April 2015Papier- / Kartonsammlung Mittwoch, 29. April 2015Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 17. Juni 2015

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.ch

Samstag, 28. März18.00 Gottesdienst mit Palmweihe undEucharistie, mitgestaltet vom Kirchen-chor mit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Palmsonntag:

Sonntag, 29. März11.00 Familiengottesdienst zum Palm-sonntag: Besammlung bei trockenemWetter auf dem Schlossplatz, mit Palm-weihe, anschl. Palmprozession zurKirche, begleitet vom Musikverein

Dienstag, 31. März17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrums

Hoher Donnerstag:

Donnerstag, 2. April10.15 Gottesdienst mit Eucharistie undKrankensalbung im Alterszentrum16.15 Familien - Anlass zum HohenDonnerstag mit Erstkommunionkindern19.30 Familiengottesdienst, mitgestaltetvom Kirchenchor, anschl. Wachzeit inder Kirche bis 23.00

Karfreitag:

Freitag, 3. April9.30 Kreuzweg für Kinder undErwachsene11.00 Karfreitagsliturgie

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 28. MärzKein Gottesdienst

Palmsonntag, 29. März10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,mit Palmweihe

Hoher Donnerstag, 2. April19.00 Gottesdienst – Erinnerung an dasletzte Mahl Jesu

Karfreitag, 3. April15.00 Karfreitagsliturgie

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.ch

Sonntag, 29. März10.00 Palmsonntagsottesdienst mitAbendmahl und Feier der Goldenen und

Diamantenen Konfirmation. PfarrerMarkus Wagner, Annemarie Polakanschliessend Apéro im Steinackerhaus.Kollekte: Brot für Alle

Donnerstag, 2. April10.15 Heilige Messfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 28. März bis 3. AprilPfarrer Markus Wagner, 079 482 80 41

Hinweis: Das Sekretariat bleibt überOstern resp. während der 2. Schulferien-woche, das heisst ab Mittwoch, 1. Aprilbis und mit Sonntag, 12. April geschlos-sen. Wir danken für Ihre Kenntnisnahme

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75

Sonntag, 29. März9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt von PfarrerReinhard Möller über «Antworten aufdie Not der Einsamkeit». Sonntags-schule; Kinderhort; Gemeindekaffee

Mittwoch, 1. April19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Die Firma Stöcklin KüchenmöbelfabrikAG führte während dreier Tag eine In-house-Messe durch. Was macht eine gu-te Küche aus? Die Aescher Küchenmö-belherstellerin gewährte Fachleuten undPrivaten während ihrer Hausmesse ei-nen Blick in ihren Kochtopf und über-zeugte mit der hohen Qualität ihrer Pro-dukte. 20 Partnerfirmen verwandeltendie Produktionsstätte in eine Messehalleund zeigten die neuesten Trends rundums Thema Küche.

Wie arbeitet die Küchenmöbelfabrikund was ist von ihr zu erwarten? In ge-führten Rundgängen zeigten Stöcklin-

Mitarbeiter die Entstehung einer Küche.Eines war nach diesem Rundgang klar:Eine Stöcklin-Küche hebt sich von an-deren Küchen ab. Fachpersonal inKombination mit topmodernen Ferti-gungsanlagen lassen Küchen entstehen,bei welchen Qualität im Vordergrundsteht und Kundenwünschen entspro-chen werden kann. Sie ist durchdachtund modern. Eine Küche zum Genies-sen. Stöcklin beliefert seit über 70 Jah-ren den Fachhandel in der ganzenSchweiz. Ihre Ausstellung und IhrKnow-how stellen sie gerne zur Verfü-gung. www.stoecklin-kuechen.ch

Stöcklin Küchenmöbelfabrik: gut besuchte HausmesseGESCHÄFTSWELT

Im Gespräch: Kunde und Mitarbeiter derAescher Küchenmöbelherstellerin.

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 24 AESCH PFEFFINGEN

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Rö-mergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, E-Mail [email protected] oder [email protected]

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-

nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

Freisinnig-Demokratische Partei Pfeffingen. NeuerFDP-Präsident: Sven Stohler, Schlossgut 148,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 43 49.

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-

nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt-Adresse: FrauPia Schwegler, Klusstrasse 17, 4147 Aesch, Tel.061 751 60 13, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected] 75 und Annamarie Horat,Tel. 061 751 29 48. Monatliche Zusammenkünf-te jeden 2. Dienstag im Monat, 14 Uhr, Stein-ackerhaus.

VEREINSNACHRICHTEN

Auch im Frühling sind Herren in Mode und im Geschäft. In Aesch an der Hauptstrasse 80 zum Beispiel, wenn die neue Kollektion eintrifft. Martin von Euw und sein Team laden Sie herzlich zum Frühjahrsapéro ein. am Samstag, 28. März, von9 bis 16 Uhr: Zudem erhalten Sie an diesem Tag 10% auf das ganze Sortiment. Dank tiefem Eurokurs haben sich unsere Preise gesenkt.

Wo liegt dieser Ort, an dem sich das Beste findet, was die Welt der Mode für den Herrn von heute zu bieten hat? Richtig, in Aesch liegt der Herrenaus-statter, der punkto Qualität und Auswahl kaum zu übertreffen ist. Herrenmode H. von Euw steht seit mehr als sechzig Jahren den modischen Herren in der Region Basel zur Verfügung. Seit der Gründung sind hochwertige Materialien, herausragendeManufakturen und Leidenschaft für echten männ-lichen Stil zu einem fairen Preis ein wichtiger Teil der Firmenphilosophie. Genauso wie die Freude des Kunden, wenn seine Erwartungen durch ein indivi-duell zusammengestelltes Outfit übertroffen wer-den. Selbstverständlich ist die freundliche, hilfs-bereite und vertraute Atmosphäre auch ein Teil des Erfolgs und wird von den Kunden geschätzt.

Herrenmode H. von Euw ist bekannt. Vor allem durch Leistungen wie:

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Tenniscenter an der Birs in AeschDienstag, 9.15 Uhr(Kinderhort für Kleinkinder vorhanden)Alterszentrum im Brüel in AeschMittwoch, 9.15 UhrDonnerstag, 19.00 UhrMonika Jungo, dipl. WellnesstrainerinTel. 061 751 47 31Mobile 076 404 93 [email protected]

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Telefonischer Vorverkauf ab 30. März 2015, Mo. und Mi. 18.00–19.00 UhrTel. 079 645 66 73, Dorfvorverkauf, 4. April 2015, 10.00–13.00 Uhr, Einkaufszentrum

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 25

GemeinderatAnlässlich der Sitzung vom 23. März 2015hat der Gemeinderat• die Überarbeitung der Generellen Wasser-

versorgungsplanung (GWP) an das Ingeni-eurbüro Holinger vergeben.

• die Vernehmlassung zum Planungsaus-gleichsgesetz (PAG) verabschiedet.

• drei Einsprachen zur Kehrichtgrundgebührabgelehnt.

• die Stellungnahme zum Sek-P StandortDorneck an den Regierungsrat genehmigt.

• den Schwarzbuebe-Jodler die Kosten fürPersonal und Material der Gemeinde fürdas Benefiz-Konzert für die «Chindergrup-pe Birs-Echo» vom 6.6.2015 erlassen.

• eine Pensenerhöhung von 60% für dieBauverwaltung beschlossen und zu Handender Gemeindeversammlung verabschiedet.

• das Pflichtenheft der Arbeitsgruppe Feuer-wehr genehmigt und die Finanzkompetenzdes Feuerwehrkommandanten vonFr. 4000.– bewilligt.

• die Gebührenerhöhung der Hundesteuerum Fr. 20.– (Aufschlag Kanton für Kontroll-oder Ersatzzeichen) abgelehnt.

• einen Beitrag von Fr. 5000.– im Rahmender Birsstadthilfe für das Projekt «JibJannine» in Libanon beschlossen.

Gemeindepräsidium

BaupublikationDossier-Nr.: 2015/0018Bauherr: Rüegsegger Albert & RüegseggerSolioz Marthe – Adresse: Unterer Zielweg 3,4143 Dornach – Grundeigentümer: Gesuch-steller + div. Stockwerkeigentümer – Bauob-jekt: Umbau Badzimmer im Erdgeschoss undErsatz von zwei Fenstern – Bauplatz: UntererZielweg 3 – Parzelle GB Dornach Nr.: 240 /2831 – Projektverfasser: Petri Remo, Gurli-mattweg 24, 4805 BrittnauPubliziert am: 26. März 2015Einsprachefrist bis: 13. April 2015

Die Pläne zu diesem Bauvorhaben könnenbei der Bauverwaltung der Einwohnerge-meinde Dornach, Hauptstrasse 33, eingese-hen werden. Einwendungen gegen diesesBauvorhaben, mit denen geltend gemachtwird, dass öffentliche Vorschriften nicht ein-gehalten werden, sind schriftlich und begrün-det, innerhalb der Einsprachefrist im Doppelan die Bau-/Werk- und Planungskommissionder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

KehrichtabfuhrAn die Bevölkerung betr. Kehrichtabfuhr infol-ge Feiertag (Karfreitag).Die Kehrichtabfuhr von Freitag, 3. April2015 (östlich der Bahnhofstrasse / Brugg-weg / Hauptstrasse und Schmiedegasse) ent-fällt. Die Abfuhr wird am darauffolgendenDienstag, 7. April 2015 für das ganze Dorfdurchgeführt. (siehe Jahreskalender)Besten Dank für die Kenntnisnahme.

Bauverwaltung Dornach

Schliessung der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes über die Osterfeier-tage 2015Am Donnerstag, 2. April 2015 (Gründon-nerstag) werden die Schalter der Verwaltungund der Werkhof bereits um 16.00 Uhr ge-schlossen.Sie erreichen uns wieder ab Dienstag,7. April 2015, zu den üblichen Schalter-stunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Bestattungen 079 281 74 35(9.00–11.00 Uhr)Wir wünschen allen Einwohnerinnen und Ein-wohnern frohe Ostertage.

Gemeindepräsidium

Einzug der Hundesteuer 2015Die Kontrollzeichen für die Hunde sind ab1. April 2015 bei der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, (Telefonzentra-le/Empfang) zu beziehen. Die Taxe für dieHundesteuer beträgt pro Hund Fr. 100.– lautGebührenordnung. Die Hunde sind nichtvorzuführen.Die Hundesteuer ist bis 30. April 2015 zuentrichten. Gegen säumige Hundehaltermüssen wir das Inkasso-Verfahren einleiten.

Auch dieses Jahr verlangt das kantonale Veteri-näramt folgende Angaben zu Ihrem Hund:– Name, Adresse und Telefonnummer des

Halters oder der Halterin– Die Nummer des Microchips oder der

Tätowierung– Die Nummer der Bewilligung nur bei bewilli-

gungspflichtigen Hunderassen– Geburtsdatum des Hundes– Hunderasse oder präzise Angaben der Mi-

schung; z. B. Vater: Deutscher Schäfer/Mutter:Pudel, die Angabe der Mischung ist wichtig,da auch Kreuzungen aus bewilligungspflichti-gen Hunden eine kantonale Bewilligung be-nötigen, z.B. Vater: Pudel/Mutter: Pit Bull.

– Ebenfalls ist ein Ausweis des Hundes (Impf-karte, Anis, etc.) vorzuweisen.

Bewilligungspflicht:Mit Inkrafttreten der neuen SolothurnischenHundegesetzgebung gilt für Halter und Halterin-nen von Hunden der folgenden Rassen oder ei-nem Mischling aus diesen Rassen eine Bewilli-gungspflicht:Bullterrier, Staffordshire Bull Terrier, AmericanStaffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier,Rottweiler, Dobermann, Dogo Argentino, FilaBrasileiro.Öffnungszeiten:Mo/Mi 8.30 – 11.30/14.00 – 16.00 UhrDienstag 7.30 – 11.30/geschlossenDonnerstag 8.30 – 11.30/14.00 – 18.00 UhrFreitag 8.30 – 11.30/geschlossen

Einwohnergemeinde Dornach

JugendmusikschuleZum Vormerken!• Instrumenten-Präsentation

Samstag, 25. April 2015, 10–12 Uhr• Musik im Park

Mittwoch, 17. Juni 2015, 18 UhrDie Veranstaltungen finden in der JMS am Qui-dumweg 25 statt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

PflanzlandDie Einwohnergemeinde verfügt über Parzellen,welche als Pflanzplatz vermietet werden. Auf dieneue Saison hin, ist ein Pflanzplatz von rund100m² an der Grundackerstrasse bei der Sport-anlage Gigersloch frei. Die Gebühr beträgtFr. 50.– pro Jahr.Sollten Sie Interesse haben, einen Pflanzplatz zubewirtschaften, melden Sie sich beim Gemein-de-präsidium (Tel. 061 706 25 42).

Gemeindepräsidium

Server-Umstellung von E-Mailsmit «@intergga.ch»Liebe Einwohnerinnen und EinwohnerObwohl die Gemeinde Dornach mit Internet undTelefonie nicht zu InterGGA / Quickline gewech-selt hat, müssen trotzdem alle E-Mail-Benutzer,die eine Adresse «@intergga.ch» haben, dieEinstellung verändern, da ein Serverwechselstattfindet.Um Ihre E-Mails weiterhin senden und empfan-gen zu können, bitten wir Sie die Einstellungenin Ihrem E-Mail Konto frühestens ab dem31. März 2015 anzupassen. Eine Anleitung zuden gängigsten E-Mail-Clients finden Sie auffolgender Webseite unter: www.intergga.ch/um-stellung-zu-quickline/E-Mail-Konto-einrichten.Eine vorherige Datensicherung (E-Mail Backup)ist nicht notwendig, wird jedoch empfohlen.Bitte denken Sie auch an allfällige Zweit-oderDritt-E-Mail Postfächer.Bei weiteren Rückfragen, stehen Ihnen die Mit-arbeitenden der InterGGA in Shop und Kunden-dienst (Tel. 061 711 55 55) oder die Improware(Tel. 061 826 94 07) gerne zur Verfügung.Wir danken für die Kenntnisnahme.

Einwohnergemeinde Dornach

Anerkennungspreis DornachZiel und ZweckZur Anerkennung von Personen oder Personen-gruppen, welche in den vergangenen Jahrendurch spezielles, insbesondere ehrenamtlichesEngagement im kulturellen, sozialen oder sport-lichen Bereich in der Gemeinde Dornach hervor-getreten sind, richtet der Gemeinderat einen An-erkennungspreis im Betrage von 3000 Frankenaus.Vorgehen und Kriterien für dieAnerkennungspreisverleihung:Es werden nur Persönlichkeiten berücksichtigt,welche in Dornach wohnen oder eine besondereBeziehung zu Dornach unterhalten. Der Preiswird einer Person oder einer Gruppierung nur

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 26)

üssen Dornacher Progymna-siasten bald in Büren zurSchule? Dieses Szenario

geisterte noch vor einem Jahr durch dieKöpfe im Solothurner Amt für Volks-schulen. Denn: Die Kreisschule Büren,die zwar eine eigene P-Abteilung führt,hat zu wenig Schüler. Sie wurde bislangals E-Plus Sekundarstufe geführt, dochder Kanton lässt diesen provisorischenStatus dieses Jahr auslaufen. Ein Zu-sammenschluss mit der SekundarschuleDornach, die keinen eigenen P-Zugführt, lag auf der Hand. Man müsse nunprüfen, ob es eine interkantonale Lö-sung gibt, sagte Amtsleiter Andreas Wal-ter im Juni 2014 gegenüber dem «Wo-chenblatt». Der Standort sei aber nochnicht entschieden. GemeindepräsidentChristian Schlatter wollte damals nochkeine Auskunft geben zum Thema, sagtenur: «Ein Schülertransfer nach Büren istfür Dornach kein Thema.» Aber sicherwar damals noch nichts. Der KantonBasel-Landschaft will die Tarife für deninterkantonalen Schülertransfer neuaushandeln. Konkret: Liestal will mehrGeld.

Geht es nach dem Willen des Dorna-cher Gemeinderats, soll das Baselbietmehr Geld aus Solothurn für Dornacher

M

Schüler erhalten. Am Montag verab-schiedete das Gremium eine Stellung-nahme zuhanden des Solothurner Bil-dungsdirektors Remo Ankli, in der einZusammenschluss mit Büren vehementverworfen wird. Auch der Bau vonSchulraum, um eine gemeinsame Sek-Pmit der Kreisschule Büren zu führen,kommt für den Gemeinderat nicht in-frage. Man habe zwar ein grosses Ver-ständnis für die Situation der Kreisschu-le, aber für Dornach sei die Ausgangsla-ge eine ganz andere. Einerseits habesich die bisherige Praxis, dass die Dor-nacher P-Schüler in den BaselbieterNachbargemeinden zur Schule gehen,bewährt und biete eine optimale Vor-aussetzung für den Besuch eines Basel-bieter Gymnasiums. Andererseits, hältder Gemeinderat fest, «besteht keine

Gewähr, dass Dornacher Schüler nichtplötzlich den weiten Weg nach Bürenauf sich nehmen müssten», wenn dieSek-P mit der Kreisschule Dorneckbergzusammengelegt würde.

Das Baselbiet ist günstigerNebst diesen Unwägbarkeiten spielen fürDornach letztlich auch die Kosten eineentscheidende Rolle. «Es gibt kein Szena-rio, bei dem der Zusammenschluss mitBüren günstiger wäre, als die Schüler wei-terhin ins Baselbiet zu schicken», sagteDaniel Urech (Freie Wähler) an der Ge-meinderatssitzung vom Montag. Bei einerNeuaushandlung der Modalitäten des in-terkantonalen Schüleraustauschs rechnetdie Gemeinde mit Mehrkosten von80 000 Franken pro Jahr. Demgegenübersteht die innerkantonale Lösung, die fürDornach mit dem Bau von zusätzlichemSchulraum verbunden wäre. Und der istwesentlich teurer. Die Botschaft an Ankliist darum klar: Neuverhandlungen mitdem Kanton Baselland über das regionaleSchulabkommen.

Dornacher Mehrwertabgabe kommtIm Zusammenhang mit der Planung desehemaligen Swissmetal-Areals hat derDornacher Gemeinderat schon einmalgeäussert, dass eine kommunale Mehr-wertabgabe wünschenswert wäre. AufKantonsebene sind dafür mittlerweile dieGrundlagen geschaffen worden. Im Rah-men des Planungsausgleichsgesetzes istden Gemeinden ein Gesetzesentwurf zurVernehmlassung vorgelegt worden, derdie Abschöpfung von Planungsgewinnenauf Gemeindeebene erlauben soll. DieWertabschöpfung soll demnach minimal20 Prozent betragen. Das schlank formu-lierte Gesetz lässt aber noch einige Frageoffen. Der Dornacher Gemeinderatwünscht sich, dass die Abgeltung vonNachteilen von Raumplanungsentschei-den kantonal geregelt werden solle.

Dornacher Progymnasiasten sollenweiterhin in Baselbieter Schulen gehen

Dornach will seine Sek-P-Schüler weiterhin insBaselbiet schicken.Der Kanton Solothurn solldazu den interkantonalenSchüleraustausch mit demNachbarkanton neu ver-handeln.

Lukas Hausendorf

Zu weit weg, zu teuer: Der Gemeinderat stellt sich gegen den Kanton, der die Progymnasiasten aus Dornach nach Büren indie Kreisschule Dorneckberg schicken möchte. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

luk. Dornacher Hundehalter sindvom Preisaufschlag der SolothurnerHundemarke vorerst nicht betroffen.Weil der Gemeinderat nicht in Eigen-regie die Gebührenordnung ändernkann, kommen sie vorerst in Genusseiner subventionierten Hundesteuer.Allerdings wird die Gemeindever-sammlung im Juni über eine Anpas-sung des Tarifs im Rahmen der Revisi-on der Gebührenordnung bestim-men. Der Kantonsrat hat im Novem-ber letzten Jahres den Preis der Hun-demarke von 20 auf 40 Franken an-gehoben, der Aufschlag ist mit dergeltenden Höhe der Abgabe nichtmehr gedeckt und Dornach mussden rund 280 Hundehaltern dieMehrkosten noch dieses Jahr subven-tionieren. Aktuell beträgt die Steuerin Dornach 100 Franken.

Gnadenfrist fürHundehalter

Der Glarisegger Chor ist am Karfreitagmit seinem 33. Chorkonzert im Goethe-anum, Grosser Saal zu Gast. Der Chorwird dieses Mal vom Orchester «Kam-merphilharmonie Bodensee-Ober-schwaben» begleitet. Zur Aufführungkommt das Requiem von WolfgangAmadeus Mozart. Die Solisten sind: Ur-sina Leuenberger, Sopran; Corina Ca-vegn, Alt; Gregory Finch, Tenor; SergejAprischkin, Bass. Heinz Bähler hat diemusikalische Leitung.

Mozarts geheimnisumwittertes Re-quiem – seine letzte Komposition – isteines seiner beeindruckendsten und be-kanntesten Werke. Kurz nach der Zau-berflöte entstanden, kündet diese Musikvon Ruhe und ewigem Licht.

Die Aufführung findet statt am Frei-

tag, 3. April, um 20 Uhr im Grossen Saaldes Goetheanums. Kartenreservierung:061 706 44 44, [email protected]

Marcel Sorge

Wolfgang Amadeus Mozart: RequiemGOETHEANUM

Um weiterhin erfolgreich zu musizieren,sind wir auf neue Sänger und Sängerin-nen angewiesen. Mit unserem DirigentenMarius Hatt aus Arlesheim werden wiram 30. März um 20.15 Uhr im KlosterDornach eine öffentliche Probe durch-führen. Wir würden uns über viele Besu-cher und Besucherinnen sehr freuen.

Ihre Schwarzbuebe-Jodler Dornach

Öffentliche JodlerprobeSCHWARZBUEBE-JODLER

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 26 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

JugendmusikschuleZum Vormerken!• Instrumenten-Präsentation

Samstag, 25. April 2015, 10 – 12 Uhr

• Musik im ParkMittwoch, 17. Juni 2015, 18 Uhr

Die Veranstaltungen finden in der JMS amQuidumweg 25 in Dornach statt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

[email protected]

Amtliche Publikationen HOCHWALD

Grüngutentsorgung 2015Der 1. Abgabetermin für das Grüngut ist derSamstag, 28. März 2015, 10.00 –12.00 Uhr. Ab dann kann das Grüngutwieder bis im Herbst (das genaue Datum wirdspäter bestimmt) jeden Samstag entsorgtwerden. Das Abstellen von Grüngut ausser-halb der oben angegeben Öffnungszeiten istuntersagt. KEINE Sammlung am Ostersams-tag.Der Container steht beim Postautowende-platz. Bitte beachten sie das Postauto, beiWartezeiten bleiben sie mit ihren Fahrzeugenausserhalb des Wendeplatzes.

Was darf in die GrünabfuhrRasenschnitt, Laub, zerkleinerter Strauch- undBaumschnitt (grosse Äste bitte häckseln),Schnittblumen und Topfpflanzen, Kaffeesatzund Teekraut inkl. Filterpapier, PflanzlicheKüchenabfälle in Kompostbeutel (Geruch),Jät/Wildkräuter.Bitte bringen sie nur normale Mengen, dieeinem Privathaushalt entsprechen.

Das gehört NICHT in die GrünabfuhrTierische Speisereste, Fleisch und Fisch, Knochen,Hunde- und Katzenkot, Kunststoff, nicht verrot-tende Schnüre, Steine, Glas (Glassammelstelle),Papier (Papiersammlung), Metall, Textilien(Textilsammelstelle), Asche, Mineralöl (Ölsam-melstelle), Staubsaugersäcke, Strassenwischgut.

Wir danken Ihnen für die Einhaltung dieserVorgaben.

Gemeindeverwaltung Gempen

JugendmusikschuleZum Vormerken!• Instrumenten-Präsentation

Samstag, 25. April 2015, 10 – 12 Uhr• Musik im Park

Mittwoch, 17. Juni 2015, 18 UhrDie Veranstaltungen finden in der JMS amQuidumweg 25 in Dornach statt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

[email protected]

Amtliche Publikationen GEMPEN

Zum sechsten Mal führte Claudia Schu-ler im Rahmen des Jahresprogrammsder Frauengemeinschaft Dornach eineFastenwoche durch. Mit dem Verzichtauf feste Nahrung erlebten sechs Frauenund ein Mann, dass während des Fas-tens Sinne angeregt werden, die im All-tag oft verborgen schlummern oder de-nen zu wenig Beachtung geschenktwird. Begleitet wurde die Woche voneindrücklichen Texten von MadeleineDelbrêles (1904–1964), «Mystikerin derStrasse», die im Frankreich des begin-nenden 20. Jahrhunderts einfühlsamund selbstlos das Evangelium lebte. Wa-ren ihre Gedanken und Gebete mal zuphilosophisch, so konnte man währenddes besonnenen Vorlesens kurz in einermeditativen Stimmung ruhen. Ergänzt

wurden die abendlichen Treffen durchOhr-, Hand-, Rücken- und Fussmassa-gen. Am Freitagabend traf sich dieGruppe zum gemeinsamen Fastenbre-chen. Und jetzt, wo die Woche hinteruns liegt, bestätigt es sich auch diesesJahr, dass der Verzicht aufs Essen imGegensatz zu den vielen Eindrücken,dem wohlwollenden Erfahrungsaus-tausch und der dadurch gewonnenenEnergie zweitrangig ist. Die meistenTeilnehmer/-innen werden wohl auchim nächsten Jahr wieder dabei sein:Gleicher Ort – gleiche Zeit, und sichdarüber freuen, wenn sich neugierig ge-wordene erstmals auf diese Erfahrungeinlassen. Mit liebem Dank an Claudia.

Für die Fastengruppe unddie Frauengemeinschaft Dornach

Eine intensive FastenwocheFRAUENGEMEINSCHAFT DORNACH

WoB. Der 36-jährige SVP-KantonsratSilvio Jeker aus Erschwil tritt auf den 30.April aus dem Kantonsrat zurück.Grund: Sein Unternehmen, die JekerHaustechnik in Breitenbach, ist ge-wachsen und brauche den Chef jetzt imBüro, auf der Baustelle oder am Abendbei Kundengesprächen, so eine Medien-mitteilung der SVP. Jeker sass seit 2013im Kantonsrat. Er bleibt bis auf weiteresPräsident der SVP Kanton Solothurn.

Rücktritt vonSilvio Jeker

KANTONSRAT

einmal verliehen. Ein nicht berücksichtigterAntrag kann in einem späteren Zeitpunkt er-neut eingereicht werden.Die Anträge werden vom Gemeindepräsidiumentgegengenommen und der Jury zur Beur-teilung weitergeleitet. Diese unterbreitet demGemeinderat einen Antrag, worin möglichst3 potentielle Preisgewinner aufgeführt wer-den. Der Gemeinderat entscheidet über dieVergaben des Anerkennungspreises.Die Preisübergabe erfolgt an einem öffentli-chen Anlass.

Wie wird ein Antrag eingereicht:Bis zum 30. April haben Vereine, Gruppierungenoder Einzelpersonen die Möglichkeit, Vorschlägean das Gemeindepräsidium zu unterbreiten.Für einen Antrag benötigen Sie das offizielle For-mular, welches auf der Homepage www.dor-nach.ch heruntergeladen oder auf der Gemein-de bezogen werden kann. Dieses füllen Sie ausund ergänzen es mit einer persönlichen und ob-jektiven Begründung der zu anerkennendenLeistung. Die Antragsteller ergänzen den Antragmit deren Namen und Adressen. AnonymeAnträge werden nicht bearbeitet.

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung von Seite 25)

Die Grünen Dorneck-Thierstein treffensich am nächsten Montag, 30. März, um20 Uhr im Kloster Dornach (Atelier) zurVersammlung. Wir werden unter ande-rem eine Kandidatur für den National-rat bestimmen – die Wahlen finden imHerbst dieses Jahres statt. Dabei die grü-nen Kräfte zu stärken, die sich für einenachhaltige Zukunft engagieren, istwichtig. Alle Interessierten sind herzlicheingeladen!

Grüne Dorneck-Thierstein

Versammlung derGrünen

PARTEIEN

ocker, heiter und beschwingtliess sich am vergangenen Frei-tagabend der Auftakt zur 34. Ge-

neralversammlung des GewerbevereinsDorneckberg bei der Martin Vogel AGin Büren an. Zwischen einer fahrbarenBrikettierpresse und Filter- und Rohr-systemteilen war Unternehmer MartinVogel mit «Füür und Flamme» dabei,beim Apéro auf unterhaltsame Weiseseinen 1990 gegründeten Betrieb zupräsentieren. Vogel, seines Zeichensehemaliger Präsident des Dorneckber-ger Gewerbevereins und aktueller Vize-präsident des Kantonal-Solothurni-schen Gewerbeverbands, fesselte seine

L

Gäste nicht nur mit der Geschichte derschrittweisen Erweiterung seines Unter-nehmens, sondern auch mit Erinnerun-gen an seine Jugendzeit im Kleinbasel.Erinnerungen etwa an seinen Traumbe-ruf «Lokiführer» oder an den elterlichenSchrebergarten mit den «unvermeidli-chen» Bohnen im Tiefkühlfach, wäh-rend der Nachbar in seinem Fach Bee-ren kühlte, liessen doch da und dort einSchmunzeln über die Gesichter hu-schen. Dass der Querdenker mit Über-zeugung für das Gewerbe einsteht, ma-nifestierte er mit seinen «Giveaways» inrot-weissen Papiertaschen mit dem Auf-druck «Ja zur Schweiz – hier kaufe ichein».

Kooperationen sind TrumpfAuf die 32 Stimmberechtigten, zu denensich auch gegen 20 Gäste aus Gewerbeund Politik gesellten, wartete angesichtsder engen Sitzbänke in Vogels Lager ei-ne «kuschelige» Generalversammlung.Präsident Roman Baumann Lorantwusste aber die sonst eher trockenenGV-Traktanden mit Bildern, prägnantenAussagen und feinem Humor zur kurz-weiligen Sache zu wandeln. Aufgefallensind dabei etwa die Gewerbezeitungenals Aushängeschild des Vereins oderdann die geplante Kooperation mit demOberstufenzentrum Dorneckberg, dieein Gewinn für Schüler und Unterneh-mer zu werden verspricht.

Zum Hauptthema des Abends mau-serte sich die nächstes Jahr anstehendeGewerbeausstellung GEDO ’16. Wiedas «Wochenblatt» bereits im vergange-nen Oktober berichtete, findet die GE-DO in erstmaliger Kooperation mit demDornacher Gewerbeverein in Dornachstatt. Über die schon weit gediehene Zu-sammenarbeit der beiden Gewerbever-eine orientierte OK-Präsident MartinVögtli mit viel Herzblut: «Die GEDO’12 in Seewen war am Limit», blickte ererst einmal zurück. Es gelte, besser zuwerden in der Qualität, bei den Finan-zen und damit vor allem auch beimSponsoring.

«Dornach wird eine ganz andere Ge-schichte», verkündete Vögtli. Dies alsbedeutend grössere Variante zur ur-sprünglich in Nuglar geplanten GEDO’16, wo umfangreiche Strassenbaupro-jekte in den Jahren 2015/16 eine solcheAusstellung nicht zuliessen. Vögtlisprach denn auch von einer «Riesenkis-te». Vom 15. bis 17. April sollen sich er-hoffte 100 Aussteller im Gewerbegebiet«Weiden» auf einer Gesamtfläche von4 500 Quadratmetern den 25 000 erwar-teten Besuchern präsentieren. Ohne je-de Gegenstimme stimmten die Dor-neckberger Gewerbler der gemeinsa-men Ausstellung, der entsprechendenErmächtigung an den Vorstand unddem GEDO ’16-Budget mit kleinemÜberschuss zu.

GEDO ’16: Dorneckberger Gewerbestimmt der «Riesenkiste» in Dornach zu

Rund 100 Aussteller sollenan einer ersten gemeinsa-men Gewerbeausstellungder Gewerbevereine Dor-neckberg und Dornach imnächsten Frühjahr 25 000Besucher anziehen. Diesdank der optimalen Lageim Dornacher Gewerbe-gebiet «Weiden».

Roland Bürki

Mit Herzblut: OK-Präsident Martin Vögtli erläutert den Vereinsmitgliedern den Weg zur GEDO ’16. FOTO: ROLAND BÜRKI

«Aus Liebe will mein Heiland sterben …»So beginnt eine der schönsten Sopran-Arien der Barockzeit. Die Arie aus derMatthäuspassion von J. S. Bach bildet dasKernstück dieses musikalisch-lyrischenProjektes. Ilze Paegle (Sopran) und Alex-andra Stashenko (Orgel und Klavier) kre-ierten dieses Programm, das Sie, liebeHörerin und Hörer einlädt, den letzten ir-dischen Tagen Jesus zu folgen: Der Verratdurch Judas , die Peinigung durch die rö-mischen Soldaten, das unsägliche Leidam Kreuz und die Treue und den

Schmerz derer, die bis zuletzt Jesu folgten.Die beiden Musikerinnen werden von

Thomas Sehringer begleitet, welcher Ge-dichte von Rainer Maria Rilke und wei-teren Lyrikern vorträgt.Das Konzert fin-det am kommenden Samstag, 28. März,um 19 Uhr in der Klosterkirche in Dor-nach statt. Am Ende des Konzertes wirdeine Kollekte erhoben. Wir freuen unssehr, wenn Sie Zeit und Musse finden,am Konzert in der Klosterkircheteilzunehmen. Evelyn Borer

Stiftung Kloster Dornach

Konzert zur PassionszeitKLOSTERKIRCHE

Tagsüber oder abends Kinder hüten istein faszinierendes Erlebnis, eine will-kommene Abwechslung und will gelerntsein. Wichtige Themen wie: Die Ent-wicklung und die Bedürfnisse des Kin-des, Körperpflege und Ernährung, Spielund Beschäftigung sowie Krankheitenund Unfallverhütung werden an diesenbeiden Tagen behandelt. Ein spannen-der Kurs auch für Dich!

Das Schweizerische Rote Kreuz führtam 7. und 8. April einen Babysittingkurs

durch. Der Kurs ist für Jugendliche ab13 Jahren und findet jeweils von 9 bis11.30 und 12.30 bis 15 Uhr, im katholi-schen Pfarreiheim in Laufen, Röschenz-strasse 39, statt. Anmeldung und Aus-kunft bei der Regionalstelle Olten, Tele-fon 062 207 02 50, Fax 062 207 02 45oder [email protected]. Anmel-deschluss ist der 31. März 2015.

Schweizerisches Rotes KreuzKanton Solothurn

Regionalstelle Olten

Babysitting – ein VertrauensjobSCHWEIZERISCHES ROTES KREUZ

Dornach

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von April

bis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-

nen in Dornach neben der Birs. Juniorentraining

(auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr,

Erwachsenen-Gruppen-Training nach Abspra-

che. Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-

dentin), [email protected], Tel. 079 622 60 75,

www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter und

Kind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-

riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton

(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFit

Frauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-

en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:

MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-

ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;

Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –

www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der

Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-

gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, Restaurant

Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.

Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

VEREINSNACHRICHTEN

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 27

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 28. März9.30 Palmenbinden10.45 Firmvorbereitung im JugendhausHochwald15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

Sonntag, 29. März10.30 Palmweihe, Prozession u. Fami-liengottesdienst mit Eucharistie anschl.Osterkerzenverkauf18.00 Regionaler Gottesdienst mitEucharistie im Kloster Dornach

Mittwoch, 1. April15.15 Mittwochstube19.00 Taizé-Gebet

Gründonnerstag, 2. April20.00 Feier vom letzten Abendmahl,anschl. Kreuzwegmeditation

Karfreitag, 3. April10.30 Familienkreuzwegandacht inGempen15.00 Karfreitagsliturgie, mitgestaltet vomCäcilienchor

Katholische Gottesdienste in GempenSamstag, 28. März14.00 Palmenbinden

Sonntag, 29. März10.30 Familiengottesdienst mit Kommu-nion und Palmweihe, anschl. Osterker-zenverkauf

Karfreitag, 3. April10.30 Familienkreuzwegandacht

Katholische Gottesdienste in HochwaldSamstag, 28. März14.00 Palmenbinden

Sonntag, 29. März10.30 Familiengottesdienst mit Kommu-nion und Palmweihe, anschl. Osterker-zenverkauf

Gründonnerstag, 2. April20.00 Feier vom letzten Abendmahl,anschl. Ölbergwache

Karfreitag, 3. April10.30 Familienkreuzwegandacht inGempen15.00 Karfreitagsliturgie

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-HochwaldSonntag, 29. März, Palmsonntag10.00 Gottesdienst mit Taufe imTimotheus-Zentrum mit Pfarrerin NoëmiBreda. Musikalische Begleitung durchOrganistin Alexandra StashenkoSonntagsschule, 19. April10.00–11.00 Reformiertes Kirchgemein-dehaus, Gempenring 18, Dornach

Ökumenische Gemeinschaft DornachGebetszeiten an der Amthausstrasse 8:Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)Sonntag, 29. März9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Die Frösche sind wieder auf Wander-schaft. Da immer mehr Feuchtgebieteverschwinden, haben sie kaum Möglich-keiten sich fortzupflanzen. Sie müssengefährliche Strassen überqueren, um anLaichplätze zu gelangen.

So geschieht es besonders auf der Ap-felseestrasse ausgangs Dornach in Rich-tung Aesch. Dutzende Tiere werden über-fahren. Um diesem misslichen Zustandetwas entgegenzuhalten, patrouilliere ichmomentan täglich in dieser Zone, um zuretten, was noch zu retten ist. LetztenSamstagabend war es besondersschlimm. Die Strasse war übersät mit to-ten Tieren. Das Klima war feucht, sodassdie Frösche zahlreich unterwegs waren.

Um die Situation zu entschärfen, habeich mich an Naturschutz-Institutionengewendet, um Schutzmassnahmen ein-zufordern. Alle verstehen meine Sorge,

niemand ist aber gewillt, die Angelegen-heit unbürokratisch und rasch zu lösen.Man habe schon Verschiedenes unter-nommen, leider sei dies an der Unklar-heit der Zuständigkeit unter den drei in-volvierten Gemeinden Dornach, Dug-gingen und Aesch gescheitert. Bleibt of-fenbar nur noch abzuwarten, bis derletzte Frosch überfahren wird. Dann hatsich das Problem von selbst erledigt unddie Menschheit ist um eine Tierart är-mer. So bleibt mir zu hoffen, Tierfreundezu finden, die bereit sind, sich abends andiesen Ort zu begeben, um die Fröscheeinzusammeln.

Obwohl es zur Lösung mehr dazubraucht, wäre es immerhin ein Anfang.Sehen wir uns in den nächsten Wo-chen, ausgerüstet mit Taschenlampeund Kübel?

Géraldine Rebetez

Frosch-Massaker auf ApfelseestrasseLESERBRIEF

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kirche,Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch 14.00–15.30und 19–20 Uhr, Samstag 10–11 Uhr. Ludothekgeöffnet: Mittwoch 14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald.Mittagstisch für Schulkinder: Jeweils Montag,Dienstag, Donnerstag und Freitag im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Mobile 077 481 9434, G: 061 701 36 41 oder P: 061 751 45 02, BeaFlores. Mutter/Vater-Kind-Treffpunkt: (ab 0 – 5 Jah-

ren), jeweils Montag, 15.30 - 17.30 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 712 0039, Anja Juzl. Spielgruppe «Räupli»: (ab 3 – 5 Jah-ren), jeden Dienstag und Freitag, 9 – 11 Uhr imTimotheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061703 06 93, Christine Melcher-Ruh. Kindertreff:(ab 7 Jahren), jeden Mittwoch und Donnerstag,14 – 17 Uhr im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Tel. 061 599 27 16, René Burri. Jugendtreff:(ab 10 Jahren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Ti-motheus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,

18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelokal:Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontaktper-son: Fritz Schüpbach, Telefon 079 530 04 12,www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jedenDienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula, Schul-haus «Brühl» Dornach. Kontakt: Theo Götz,Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.

Kontaktperson: Susanne Hänger, Dornach, 061701 60 75.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II.Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren,19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30,Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Flohmärt (Fundgrube)im Café Museum in Oberdornachab 25. März 2015

Wir haben geöffnet: Montag bis Freitagam Morgen 8.00 bis 11.00 UhrMittag geschlossen 11.00 bis 13.00 Uhram Nachmittag 13.00 bis 19.00 UhrSamstag 8.00 bis 11.00 UhrSonntag geschlossen

4612

37

Dornach, Herzentalstr. 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Webseitewww.alfredneuman.ch

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 MÜNCHENSTEIN 29

Bewilligung Anlassdurch den GemeinderatDer Gemeinderat hat für folgenden Anlasseine Bewilligung erteilt:• Konzertanlass Summerstage Basel 2015 im

Park im Grünen/Brüglinger Ebene anfolgenden Daten:

– Donnerstag, 9. Juli 2015,von 16.30 bis 24.00 Uhr

– Freitag, 10. Juli 2015,von 16.30 bis 24.00 Uhr

– Samstag, 11. Juli 2015,von 14.00 bis 24.00 Uhr

Der Gemeinderat

Känelmattstrasse/Stationsweg:Sanierung und Ersatz Wasser-leitungIm Dezember 2014 genehmigte die Gemein-deversammlung die Sanierung der Känel-mattstrasse sowie den Ersatz der Wasserlei-tung im Stationsweg. Die genannten Projektewerden nun in diesem Frühjahr umgesetzt.Seit dem 16. März 2015 wird die Wasserlei-tung im Stationsweg bereits erneuert. DieseArbeiten dauern rund drei Wochen und wer-den bis Ostern abgeschlossen sein.Nach den Osterfeiertagen werden die ent-sprechenden Arbeiten in der Känelmattstras-se ausgeführt. In einer ersten Etappe wird dieWasserleitung ersetzt. Anschliessend erfolgenkleinere Werkleitungsarbeiten. In der letztenEtappe werden die Strasse mit dem Trottoirerstellt sowie Anpassungsarbeiten ausge-führt. Die Bauzeit wird sich über ca. 15 Wo-chen erstrecken und voraussichtlich bis EndeJuni abgeschlossen sein.Während den Bauarbeiten wird die Känel-mattstrasse nicht befahrbar sein und ist des-halb für jeglichen Verkehr gesperrt.

Die Bauverwaltung

Erweiterung der Parkierungs-zonen per 1. April 2015Mit der Inkraftsetzung des überarbeitetenParkierreglements wurden die blauen Zonenerweitert. Die erforderlichen Signalisations-und Markierungsarbeiten konnten im Laufedes Monats März ausgeführt werden. Neubefinden sich das Gebiet zwischen der Birken-und Lärchenstrasse ab der Schmidholzstrassebis zur Grubenstrasse sowie die Birseckstrassein der blauen Zone.Für die Einwohnerinnen und Einwohner ist ei-ne Parkkarte für zeitlich unbeschränktes Par-kieren erhältlich. Diese kann auf der Gemein-deverwaltung beantragt werden. Formularezur Bestellung sind auf der Gemeinde-Web-seite www.muenchestein.ch unter der Rubrik«Unsere Dienstleistungen» – «Onlineschal-ter» zu finden. Unter der Rubrik «Reglemen-te/Erlasse» findet sich das entsprechendeReglement, die Verordnung sowie der Zonen-plan.Pendler, die in den genannten Zonen arbei-ten, haben die Möglichkeit zum Erwerb vonMitarbeiter-Parkkarten. Hierfür muss bei derBestellung eine Bestätigung des Arbeitgebersvorgewiesen werden.Besucherinnen und Besucher können eineTagesparkkarte für 10 Franken an den Auto-maten bei der Gemeindeverwaltung, beimEinkaufszentrums Gartenstadt sowie an derBinningerstrasse beziehen.Die Polizei wird ab Mittwoch, 1. April 2015,in den genannten Zonen mit den Kontrollenüber die Einhaltung des Parkierreglementsbeginnen.

Die Bauverwaltung

Generelle Leinentragpflichtfür Hunde im Wald undan WaldsäumenAnfangs April wird die Hauptsetz- und Brut-zeit der im Wald lebenden Tiere und Vögelbeginnen. Das kantonale Jagdgesetz und daskommunale Reglement über die Hundehal-tung schreiben für die Zeit vom 1. April bis31. Juli im Wald und an den Waldsäumeneinen generellen Leinenzwang für Hunde vor.Es gilt zu beachten, dass das Birsufer (beidsei-tig) als Naturschutzzone deklariert ist unddeshalb der Leinenzwang selbstverständlichauch dort seine Gültigkeit hat. In den als sol-che mit Schildern ausgewiesenen Wildruhe-zonen Münchensteins herrscht generell Lei-nenpflicht.Auch die von der Gemeindepolizei oft gehör-te Bemerkung «Mein Hund jagt nicht!» istkein Rechtfertigungsgrund, Hunde im Waldund an Waldsäumen nicht an der Leine zuführen.

Gemäss kantonalem Jagdgesetz und § 11 desHundereglements können nachlässigen Hunde-haltern Bussen auferlegt werden.

Die Gemeindepolizei

Die Energiestadt Münchensteininformiert:Recyclingpapier nutzenund Umwelt schonenAltpapier ist ein wertvoller Rohstoff. Aber erstwenn Recyclingpapier wieder gekauft wird,schliesst sich der Kreislauf. Das Angebot an Re-cyclingpapieren für verschiedenste Einsatzberei-che wird immer grösser und moderne Bürogerä-te wie Kopierer und Drucker werden problemlosdamit fertig.Recyclingpapier besteht zu 100 Prozent aus Alt-papier. Es wird zum Teil entfärbt (von Druckfar-ben und anderen Fremdstoffen befreit), jedochkaum gebleicht und ist für jeden Einsatzbereichgeeignet.Chlorfrei gebleichtes Papier enthält kein Altpa-pier, benötigt dreimal mehr Wasser und etwadas Doppelte an Energie. Beim Kauf von Recyc-lingpapier sollte auf die Umweltzeichen «BlauerEngel» oder «FSC-Recycled» geachtet werden.Besser als Recyclingpapier ist nur noch Papier-sparen: weniger kopieren, doppelseitig kopierenund drucken, einseitig bedrucktes Papier weiter-verwenden.Mit den neuen Beschaffungsrichtlinien verpflich-tet sich die Gemeinde Münchenstein, nach öko-logischen Kriterien Material einzukaufen undverwendet ausschliesslich Recyclingpapier.

Die Bauverwaltung

Öffnungszeiten Gemeinde-bibliothek in den FrühlingsferienWährend den Schulferien vom 30. März bis zum12. April 2015 ist die Gemeindebibliothek imEinkaufszentrum Gartenstadt (Bürogebäude,2. Stock) wie folgt geöffnet:– Montag, 30. März 2015:

14.00 bis 18.00 Uhr– Mittwoch, 1. April 2015:

14.00 bis 18.00 Uhr– Mittwoch, 8. April 2015:

14.00 bis 18.00 UhrWie gewohnt profitieren die Besucherinnen undBesucher der Gemeindebibliothek in der Ferien-zeit von doppelter Ausleihe.

Das Team der Gemeindebibliothek

Reaktion auf neues Polizeigesetzmit privatem SicherheitsdienstDas neue Polizeigesetz des Kantons Basel-Land-schaft schreibt eine strikte Aufgabenteilung zwi-schen den kommunalen und den kantonalen Poli-zeidiensten vor: Während die Kantonspolizei Ba-sel-Landschaft ausschliesslich für den Bereich Si-cherheit zuständig ist, trägt die Gemeinde an sie-ben Tagen in der Woche und 24 Stunden am Tagdie Verantwortung für die Wahrung von Ruhe undOrdnung. Der Bereich Ruhe hat mehrheitlich mitLärmbelästigungen und der Bereich Ordnunggrösstenteils mit der Regelung des ruhenden so-wie fahrenden Verkehrs zu tun. Zum Aufgabenbe-reich der Gemeindepolizei gehört ebenfalls dieBewilligung von Anlässen, wobei vor allem diewachsende Anzahl Grossanlässe in der St. Jakobs-halle eine Herausforderung darstellen.Da die Gemeindepolizei Münchenstein keinen24-Stunden-Betrieb gewährleisten kann, wurdenbis anhin Zusatzleistungen durch die Kantonspoli-zei Basel-Landschaft übernommen. Der Kantonarbeitet nun mit einem neuen Kostenmodell, dasmassive Mehrkosten für die Gemeinden mit sichbringt. Der Gemeinderat hat deshalb diverse Al-ternativen geprüft und beschlossen, dass die Ge-meindepolizei die Aufrechterhaltung von Ruheund Ordnung künftig selbstständig mit Unterstüt-zung durch eine private Sicherheitsfirma gewähr-leisten wird.Ab dem 30. März 2015 wird die GemeindepolizeiMünchenstein von Montag bis Freitag von 6.00bis 18.00 Uhr für die Ruhe und Ordnung in derGemeinde besorgt sein. Zudem steht die Gemein-depolizei regelmässig in der Nacht und/oder anWochenenden – vorwiegend bei Grossanlässen –im Einsatz. Ausserhalb dieser Präsenz wird das Te-lefon der Gemeindepolizei an einen privaten Si-cherheitsdienst weitergeleitet. Für ein Jahr, also biszum 30. März 2016, wurde versuchsweise mit derFirma BEWA Sicherheitsdienst aus Bättwil (SO) einentsprechender Vertrag eingegangen.

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 30)

Am Sonntag, den 26. April, erwartet unsein besonderes Konzert in der Trotte.Das Quartett «Saitenschlag» bringtWorld Music vom Feinsten. Nicht nurdie Besetzung dieses Ensembles ist spe-ziell, sondern auch die Musik. Die Kul-turkommission der Bürgergemeinde istbestrebt, immer wieder mit besonderenKonzerten zu überraschen.

Das Quartett Saitenschlag besteht ausYvonne Deusch an der Harfe, dem

Schlagzeuger Michael Deusch am Xy-lo-Synth und an der irischen Rahmen-trommel Bodhran, Ayumi Brodbeck amE-Piano und dem Schlagzeuger undPerkussionisten Matthias Brodbeck. DieFormation spielt ausschliesslich Eigen-kompositionen und selbst arrangierteWerke mit Einflüssen der verschiedens-ten musikalischen Kulturen der Welt,wie z. B. Irland und Japan. Somit ist die-se Musik geprägt von den typischenrhythmischen und harmonischen Ein-flüssen der jeweiligen Folklore, gepaartmit modernen Elementen aus Jazz undRock, die für diese aussergewöhnlicheInstrumentenkombination geradezuprädestiniert ist.

Lassen sie sich in die Welt der sphäri-schen Klänge und Rhythmen entführenund dann einfach geniessen, was dasQuartett «Saitenschlag» uns serviert.Nach dem Konzert wird zusammen mitden Musikern ein Apéro offeriert, derEintritt ist gratis (Kollekte). Wir öffnenden Saal um 16.30 Uhr, das Konzert be-ginnt um 17 Uhr. Auf einen zahlreichen

Besuch freuen sich die Musiker, die Kul-turkommission der Bürgergemeindeund Mareva Spichty

«Saitenschlag»-Konzert in der TrotteBÜRGERGEMEIDNE

Das Quartett Seitenschlag. FOTO: ZVG

as Altersleitbild als Bilderaus-stellung: Mit Plakaten präsen-tierte die Gemeinde der Bevöl-

kerung ihr neues Grundsatzpapier zumThema Alter und lud am Mittwoch-abend ein zur feierlichen Vernissage mitApéro im Alters- und Pflegeheim Hof-matt. Dort wird eines der formuliertenZiele bereits gelebt: Das generationen-übergreifende Zusammenleben. So sindin der Hofmatt Altersheim und Kinder-tagesstätte unter einem Dach.

Dass Münchenstein versuche, denAnforderungen älterer Menschen ge-recht zu werden, sei nicht neu, sondernein stetiger Prozess, betont Gemeinde-rätin und Ressortleiterin Heidi Frei imGespräch mit dem «Wochenblatt». Mitden im Leitbild festgehaltenen Grund-sätzen habe man aber ein Instrumentgeschaffen, das Klarheit bringe und so-

D

wohl zukunftsgerichtet wie bedarfsge-recht sei. «Das nun vorliegende Alters-leitbild ist die Aufarbeitung der Inputsder Bevölkerung», so Frei. Sichtlichstolz sagt sie: «Wir halten Wort.»

Kein Papier für die SchubladeDie Gemeinde hatte die Bevölkerungvor einem halben Jahr zu einem Work-shop eingeladen und nach ihrer Mei-nung befragt. «Jeden Wunsch könnenwir nicht erfüllen, aber Entwicklungenfördern, Hilfestellungen geben und ko-ordinieren», zeigte sich Frei überzeugt.Für ein schönes «Älterwerden in Mün-chenstein» sei nicht die Gemeinde ver-antwortlich, sondern die Gesellschaft.Dass diese ihre Aufgabe wahrnehme,zeigten die bereits vielen guten Angebo-te im Alterssegment und das Beispieldes Seniorenfahrdienstes: «Mit etwasUnterstützung in der Bekanntmachung,Vernetzung und im Administrativendurch die Gemeinde stellte ein innovati-ver Bürger eine für die ältere Allgemein-heit sehr nützliche Dienstleistung aufdie Beine», lobte Frei. Die Ressourcenvon Seniorinnen und Senioren «zu er-kennen und zu nutzen», ist ebenfalls einGrundsatz des Altersleitbilds.

«Wir stärken dadurch ihre Integra-tion in die Gesellschaft», ergänzt Kristi-ne Sprysl, die als Leiterin der SozialenDienste wesentlich mitbeteiligt war ander Ausformulierung der Ideenbörse

zum Alter. Sie will sich nun auch dafüreinsetzen, dass der Leitfaden nicht inder Schublade verschwindet, sondernbei künftigen Projekten in die Gedan-ken einfliesst. Mit ihr wache eine Ar-beitsgruppe darüber, dass es nicht beiWorten bleibe, sondern nach den for-mulierten Grundsätzen gehandelt wer-de, verspricht Sprysl.

Zwischen Wunsch und RealitätBereits jetzt habe die Gemeinde beiBauprojekten darauf geachtet, dass siealtersgerecht seien. In Zukunft halteman noch mehr den Finger darauf. Wo-bei Wünsche und deren Finanzierungimmer eine Gratwanderung darstellen,wie Heidi Frei zu bedenken gibt. DieGemeinde könne aber auch zum Bei-spiel mit im Baurecht zur Verfügung ge-stelltem Land dafür sorgen, dass Wohn-raum geschaffen wird, der den Bedürf-nissen älterer Menschen gerecht wirdund «Alteingesessene» in Münchensteinbleiben können. Die dadurch freiwer-denden Einfamilienhäuser seien wieder-um eine Chance, jüngere Menschen an-zuziehen. Denn strukturell hat Mün-chenstein einer der höchsten Anteile anälterer Bevölkerung, was sich für dieGemeinde finanziell mit hohen Pflege-beiträgen und tieferen Steuereinnahmenauswirkt. Weniger Einnahmen bedeutenweniger Handlungsspielraum beim Um-setzen formulierter Grundsätze.

Mit einer einzigartigenVernissage hat die Ge-meinde das «Einlösen ihresVersprechens» gefeiert unddas neue Altersleitbild vor-gestellt. Für die Umset-zung braucht es alle.

Bea Asper

«Älterwerden in Münchenstein» – neues Leitbild gibt die Richtung vor

«Wir halten Wort»: Gemeinderätin Heidi Frei und Kristine Sprysl, Leiterin der Sozialen Dienste, luden die Bevölkerung zurfeierlichen Vernissage des neuen Altersleitbilds ein. Das Grundsatzpapier gibt die Anregungen der Münchensteiner wieder.

FOTO: BEA ASPER

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 30 MÜNCHENSTEIN

Diese beachtliche Anzahl Menschen ausMünchenstein und Umgebung rettet da-mit Mitmenschen nach Unfällen oderOperationen das Leben. Ihnen und demfreiwilligen Helferteam SRS Rettungs-dienst Münchenstein gebührt grosserDank. Die Spitäler der Region sind täg-lich auf Blutspenden angewiesen.

Verpassen Sie nicht die nächste Spen-demöglichkeit am 3.11.2015 in Mün-chenstein, denn der Region fehlen rund50 Prozent der benötigten Blutproduk-te. Weitere Informationen unterwww.blutspende-basel.ch.

Stiftung Blutspendezentrum SRK

83 Menschenspendeten Blut

SRK

Zum Palmsonntagsgottesdienst am29. März um 10.15 Uhr in der Dorfkir-che laden wir herzlich ein.

Die Kinder der 3. Klasse des Religi-onsunterrichts begrüssen uns mit Palm-zweigen. Sie spielen den Einzug Jesu biszur Fusswaschung. Die besonders Muti-gen dürfen sich die Füsse waschen las-sen. Gemeinsam feiern wir das Abend-mahl. Für die kleineren Kinder gibt esein separates Kinderprogramm.

Es laden ein Pfarrerin Heidrun Wer-der und die Religionslehrpersonen Ni-cole Hug, Peter Nowak und AlexandarSchaub.

Jesus zieht inJerusalem ein

REFORMIERTE KIRCHE

Diesen Freitag und Samstag, zeigen dieStudierenden der Kunstschule im Walz-werk Münchenstein ihre Arbeiten zumThema: «Die Natur des Unsichtbaren».

Clown Dimitri: «Der grösste Teil des-sen, was uns ausmacht, ist nicht materi-ell: unsere Gedanken, unsere Gefühle,unsere Träume.» Es ist die Farbe selbst,die uns die Türe geöffnet und wie Kleees sagte: «das Unsichtbare sichtbar ge-macht» hat. Wie haben wir dieses an-spruchsvolle aber auch alltägliche The-ma entwickelt? Es ist das eigentliche Er-leben der Farbe, die den Maler undKunstbetrachter in eine Welt jenseits desrein Sichtbaren zu führen vermag.

Es sind die Empfindungen des Farb-erlebens, die erleb- und greifbar werden,die uns näher kommen als das von WortBeschriebene. Aber auch klar und deu-tend ist die Welt der Farbe, wie es sichzum Beispiel zeigt in der wunderbarenGegenüberstellung der Komplementär-Achsen; Rot/Grün, die Lebensachse,Blau/Orange, die Liebesachse undGelb/Violett die Intuitionsachse .

Auch die von Steiner benannten Bild-farben Grün, Inkarnat, Weiss undSchwarz deuten auf Brücken zwischenTod, Leben, Seele und Geist. Diese inne-

re Erlebniswelt der Farbe ist nicht vageoder nebulös, sondern magisch struktu-riert, bedeutend und doch voller Ge-heimnis – wie das Leben selbst.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch die-ser Werkschau, in der die individuellenProjekte der Studierenden dargestelltwerden. Einige Projekttitel sind: «Kopf,Herz, Hand» oder «Metapher wird Ma-lerei» oder «Der Seelenraum».

An beiden Tagen findet um 18 Uhr ei-ne Führung durch die Werkschau stattmit einem anschliessenden Apéro. Wäh-rend der restlichen Öffnungszeiten sinddie Studierenden anwesend, sind entwe-der am Arbeiten oder auch gerne bereit,ins Gespräch zu kommen und auf Fra-gen einzugehen.

Die Visual Art School bietet nebendem Vollzeit-Studium auch das berufs-begleitende Studium sowie Abend- undSommerkurse an. Die kommendeWerkschau offeriert die Möglichkeit, dieArbeit und Dozenten wie Studierendekennenzulernen (siehe Inserat).

Charles Blockey

Werkschau-Ausstellung

Werkschau- Ausstellung der Visual Art School, Tramstrasse 66, Mün-chenstein. Fr 27.3. bis Sa 28.3., 11–21 Uhr. «Die Natur des Unsicht-baren». Malerei, Zeichnung, Druckgraphik und Objektkunst.

VISUAL ART SCHOOL

Am Palmsonntag, 29. März, nach demFamiliengottesdienst in der Dorfkircheund am Karfreitag, 3. April, verkauft dieGruppe «Brot für alle» vor der Dorfkir-che an der Pfarrgasse 2 und im refor-mierten Kirchgemeindehaus an der Lär-chenstrasse 3, jeweils nach den Gottes-diensten nach alter Tradition gefärbteOstereier.

Seit über 30 Jahren umwickeln zahlrei-che Frauen jedes Jahr vor Ostern Eier mitGräsern, Blüten und Kräutern. Gefärbtwerden die Eier mit Naturmaterialien.

Der Erlös kommt dem Landespro-gramm in Kambodscha zugute, das dieGruppe seit vielen Jahren begünstigt. Es

würde uns sehr freuen, wenn Sie IhrenOstertisch mit unseren frisch gekochten,gefärbten Ostereiern dekorieren und da-mit unsere Aktion unterstützen, diewertvolle Hilfe zur Selbsthilfe leistet.

Brot für alle Münchenstein,Ursula Gallandre

Ostereier für guten ZweckBROT FÜR ALLE

Aufgrund von Rückmeldungen aus der Bevöl-kerung stellt die Gemeindepolizei München-stein immer wieder fest, dass die Einwohnerin-nen und Einwohner die gute telefonische Er-reichbarkeit sowie die Präsenz im Posten aufder Gemeindeverwaltung an der Schulacker-strasse 4 sehr schätzen. Diese Präsenz wirddurch die neue Konstellation in keiner Weisebeeinträchtigt.Es gilt zu beachten, dass weiterhin bei Notfäl-len die Telefonnummer 117 der Einsatzleit-zentrale zu wählen ist.

Die Gemeindepolizei

Reformierte KirchgemeindeMünchensteinSchulferien ÖffnungszeitenOsterferien vom 28. März bis 11. April 2015Während den Schulferien ist das Kirchgemeinde-haus nur für Gottesdienste und angekündigteVeranstaltungen geöffnet.Das Sekretariat ist jeweils geöffnet von Dienstagbis Donnerstag, 9.30 bis 11.30 Uhr.

Die Kirchenpflege

[email protected]

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung von Seite 29)

OstereierVerkauf Münchenstein29. März 10.15 Uhr, Dorfkirche 3. April 9.00 Uhr, Dorfkirche 10.15 Uhr, ref. KGHVor und nach den Gottesdiensten

WoB. Er war einst Ex-Promi, Verkäuferauf Kaffeefahrten, Erfolgstrainer – undnach einer intensiven Zirkusschule ist erzurück auf der Bühne: Claudio Zuccoli-ni ist wieder Claudio Zuccolini. EinfachZucco. Oder besser: iFach Zucco. Mitseiner letzten Show «Das Erfolgspro-gramm» hat der Exilbündner sein Publi-kum reich und erfolgreich gemacht.Doch nun geht er einen Schritt weiterund zeigt in seinem vierten Programmauf, dass Erfolg und viel Geld vieleNachteile hat.

Er beschäftigt sich mit überflüssigemLuxus und schwört auf die neue Be-scheidenheit. Er sinniert über E-Bikes,Liebe, Gesundheit und Genuss. Undganz nebenbei rettet er vielleicht dieWelt – gemeinsam mit seinem Publi-kum! Mit einem wahnsinnigen Projekt,dass Sie zwar noch reicher macht, aberauch zu einem besseren Menschen.

Claudio Zuccolini tritt diesen Freitag,27. März, um 20 Uhr in der Hofmatt inMünchenstein auf. Für Kurzentschlos-sene verlost das «Wochenblatt» 2 × 2Tickets. Einfach eine E-Mail mit demStichwort «Zuccolini» an die [email protected] senden.Einsendeschluss ist Freitag, 27. März,14 Uhr. Name, Adresse und Telefon-nummer nicht vergessen. Viel Glück!

iFach Zucco – Tickets zu gewinnenRESTAURANT HOTEL HOFMATT

Claudio Zuccolini. ZVG

Palmsonntagsgottesdienst mit KinderkircheSonntag, 29. März 2015, 10.15 UhrDorfkirche Münchensteinweitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

Ein Abend mit Kapitän Schmidt undChormusik aus Westafrika. Immer nochund wohl noch lange Zeit ertrinkenFlüchtlinge im Mittelmeer. Sie suchenfür sich und ihre Familien eine bessereZukunft und setzen dafür alles aufsSpiel, sogar ihr Leben. Stefan Schmidthat sich von ihrem Schicksal berührenlassen: Als Hochseekapitän war er aufallen Weltmeeren unterwegs. Auf einerseiner letzten Fahrten rettete er 37Bootsflüchtlinge im Mittelmeer vor demErtrinken. Er brachte sie in Italien anLand und wurde darauf wie ein Schwer-

verbrecher verhaftet. Eine Erfahrung,die sein Leben verändert hat. Davonwird er uns erzählen. Musikalisch ge-rahmt wird der Abend vom Chor derMission Evangélique Assemblée Chré-tienne de Bâle, einer afrikanischen Mig-rationskirche in Basel. Eintritt frei, Kol-lekte. Es laden ein die reformiertenKirchgemeinden Aesch, Arlesheim,Dornach, Münchenstein und das Pfarr-amt für Weltweite Kirche Baselland.

Markus Perrenoud

REFORMIERTE KIRCHE

Afrikanische Passionsgeschichten

Chor der Mission EvangéliqueAssemblée Chrétienne de Bâle.

Reformierte KirchgemeindenAesch, Arlesheim, Dornach und Münchenstein

Afrikanische Passionsgeschichten. Ein Abend mit Kapitän Schmidt und Chormusik aus WestafrikaMittwoch, 1. April, 20.00 Uhrim reformierten Kirchgemeinde-haus Arlesheim, Stollenrain 20a, ArlesheimWeitere Infos: www.refk-mstein.ch

Die reformierte Kirchgemeinde Mün-chenstein lädt Sie herzlich ein zur Tog-genburger-Messe am Karfreitag um 9Uhr in der Dorfkirche und um 10.15Uhr im KGH Münchenstein.

Ein ad-hoc-Chor zusammen mit Sän-gern und Sängerinnen des Jubilate Cho-res werden die schlichte und moderneToggenburger-Messe im Gottesdiensterklingen lassen. Die Kulturkommissionder Bürgergemeinde unterstützt dasProjekt finanziell. Violine: AlexandraOancea, Valentina Botnari; Hackbrett:Barbara Schirmer; Kontrabass: Claudia

Brunner; Orgel: Luigi Collarile; Musika-lische Leitung : Katharina Hewer; Litur-gie: Pfarrerin Tabitha Walther.

Wir freuen uns, wenn Sie mitfeiern,mitsingen und mithören.

Ref. Kirche, Münchenstein

Toggenburger MesseREFORMIERTE KIRCHE

Toggenburger Messe KarfreitagFreitag, 3. April 2015, 9.00 Uhr,Dorfkirche und 10.15 Uhr, Kirchge-meindehaus Münchensteinweitere Infos siehe Text und www.refk-mstein.ch

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.chFreitag, 27. März20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality –Liturgical Evening Prayer mit PfarrerinTabitha Walther

Sonntag, 29. März, Palmsonntag10.15 Dorfkirche, Familiengottesdienstmit Abendmahl und Kinderkirche an-schliessend Ostereierverkauf. Predigt:Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte:CVJM Basel

Anlässe:Donnerstag, 26. März14.00 Arbeitskränzli, KGH14.30 Kaffeetreff, KGH

Freitag, 27. März9.30 Offener Eltern- Kind-Treff, KGH19.30 Chorprobe «Juchzed und Singed»,KGH

Mittwoch, 1. April20.00 Erwachsenenbildung, AfrikanischePassionsgeschichten, ref. KGH Arles-heim, Stollenrain 20a

Amtswoche: 28. März–3. AprilPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.chPalmsonntag:Samstag, 28. März17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeierSonntag, 29. März9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Segnung der Palmensträusse. Kollek-te für die CH Katholikinnen und Katholi-ken. Kaffi Ziibeledurm nach dem Gottes-dienst im PfarreiheimDienstag, 31. März19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetungMittwoch, 1. April9.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier14.30 Erlebnisnachmittag und Probe fürdie Abendmahlsfeier19.30 Arlesheim: Regionale BussfeierHoher Donnerstag:Donnerstag, 2. April14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus18.30 Eucharistiefeier und Fusswaschungder ErstkommunionkinderKarfreitag:Freitag, 3. April9.45 Familiengottesdienst: wir gehen denKreuzweg mit Jesus durch Münchenstein11.00 Karfreitagsliturgie, es singt der

Chor. Kollekte: Für die Christen im hl.Land

Alttäufergemeinde (Mennoniten)Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected], 27. März9.30 Chnöpf und Chuche, der Anlass fürFrauen und KinderSamstag, 28. März14.00 DV KMS im SchänzliSonntag, 29. März10.00 Kein Gottesdienst, 100-Jahr-Chor-Fest im Schänzli

Eckstein BirseckTramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.orgSonntag, 29. März9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggsteiWir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 / 411 58 90

GOTTESDIENSTE

www.wochenblatt

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Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 13 MÜNCHENSTEIN 35

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Dr. Bernhard Glutz, 061 411 62 54.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter

60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Münchenstein,Postfach 79, 4142 Münchenstein [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch; Präs.: Daniel Altermatt.

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB

BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jeden

Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein.Cornelia Imseng (Präsidentin) [email protected], Margot Aregger (Finanzen)[email protected]

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. E-Mail: [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle

Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Praxis Dr. Schlienger061 411 52 52

2 Wochen OsterferienFreitag, 27. März, bis Freitag, 10. April

Vertreter 1. Woche:Dr. Vollgraff, 061 411 07 07

Vertreter 2. WocheDr. Schweizer, 061 411 98 50

Frau Dr. med. Dorothée Iven

Praxisgemeinschaft HeiligholzEmil-Frey-Strasse 181 A

4142 Münchenstein

Abwesendvom 4. bis 12. April 2015

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Donnerstag, 26. MärzArlesheim! «Kreuzzug der Schweine» nach PierreCleitman. Satire. Mit Pierre Cleitman u.a. Regie: Isabelle Starkier. Empfohlen ab12 Jahren. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 20 Uhr.

Freitag, 27. MärzMünchenstein! «Jazz in der Trotte» mit den Lake CityStompers, New Orleans- und Dixieland-Jazz aus Luzern. Trotte, Hauptstrasse 25.Beginn 20 Uhr, Saalöffnung 19 Uhr.! Claudio Zuccolini: «iFach Zucco. DasProgramm 4.0». Comedy. Saal des Ho-tels/Restaurants Hofmatt. 20 Uhr.

Samstag, 28. MärzArlesheim! «Kreuzzug der Schweine» nach PierreCleitman. Satire. Mit Pierre Cleitman u.a. Regie: Isabelle Starkier. Empfohlen ab12 Jahren. Neues Theater am Bahnhof,Stollenrain 17. 20 Uhr.

Dornach! Konzert zur Passionszeit. Musik von J.S. Bach, Gedichte von R. M. Rilke u. a.Ilze Paegle, Sopran; Alexandra Stashen-ko, Orgel und Klavier; Thomas Sehrin-ger, Lesung. Klosterkirche. 19 Uhr.

Münchenstein! Modeschau des Instituts Mode-Designder HGK. Kollektionen der Bachelor-und Masterabschlüsse. Arfa-Halle,Frankfurt-Strasse 60.17.30 und 20.30 Uhr.

Montag, 30. MärzDornach! Programmänderung: Eurythmisch-mu-sikalischer Abend. Knut Nystedt: Sinfo-nie für Streicher op. 26. Eurythmieauf-führung der Goetheanum-Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, künstlerischeLeitung. Astor Piazzolla: Die vier Jahres-zeiten. Konzert der Camerata Da Vinci;musikalische Leitung und Solist, Giovan-ni Barbato (ehemals Licht und Lüge).Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Mittwoch, 1. AprilDornach! Ostermärchen. Ein Märchen nachChristian Morgenstern. Tischpuppenspielmit Stehfiguren. Kleine MärchenbühneFelicia. Goetheanum, PuppentheaterFelicia. 15 Uhr.! La Banda Ki. Volks- und Kunstmusikaus Europa. Volker Biesenbender, Violi-ne und Gesang; Michelangelo Rinaldi,Klavier, Akkordeon und Gesang; ClaraGervais, Bass und Gesang. Goetheanum,Grosser Saal. 20 Uhr.

Donnerstag, 2. AprilDornach! Ostermärchen. Ein Märchen nachChristian Morgenstern. Tischpuppenspielmit Stehfiguren. Kleine MärchenbühneFelicia. Goetheanum, PuppentheaterFelicia. 15 Uhr.

AusstellungenArlesheim! «Licht, Finsternis und Farbe». Bilder

von Andrea Raiser. Klinik Arlesheim.Haus Wegman: tägl. 8–20 Uhr. Haus Lu-kas: Mo–Fr 8–13.15 u. 14.30–18.30 Uhr.Bis 25. Mai 2015. Vernissage: Samstag,14. März, 15 Uhr, im Therapiehaus, Pfef-fingerweg 1.! «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Münchenstein! Werkschau der Studierenden der Visu-al Art School. Tramstrasse 66 (Walz-werkareal). Freitag und Samstag, 27. und28. März, 11 bis 21 Uhr.! Ryoji Ikeda. Untersuchungen zuKlang, Zeit und Raum. AudiovisuelleInstallationen. Haus der elektronischenKünste, Freilager-Platz 9. Mi bis So,12–18 Uhr. Do, 12–20 Uhr. Bis 29. März.! «Der Birs entlang». Bilder von DanielBolsinger, Therwil. Restaurant Birsstube,Hofmatt. Pumpwerkstrasse 3.Zu den Restaurant-Öffnungszeiten.Bis Mai 2015.

! Kunst im Birshof: Gerhard Völkle.«Vorsicht, Rost!» Hirslanden Klinik Birs-hof, Reinacherstrasse 28. Mo–Fr,8–18.30 Uhr. Bis Mitte April 2015

Reinach! Fotoausstellung von Eugen Baumgart-ner. Brühlgasse 2. Freitag bis Sonntag,27.–29. März. Ab 10 Uhr durchgehendgeöffnet.

«Kreuzzug der Schweine». Die Satire im Neuen Theater am Bahnhof ist auch für Jugendliche gedacht. FOTO: ZVG

Donnerstag, 26. März 2015 Nr. 1336 AGENDA

1.

MARTIN SUTER:

Montecristo, Roman, Diogenes Verlag

2.

SUN-MI HWANG:

Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman,Kein & Aber Verlag

3.

ARNE DAHL:

Hass, Thriller, Piper Verlag

4.

IAN MCEWAN:

Kindeswohl, Roman, Diogenes Verlag

5.

SIBYLLE BERG:

Der Tag, als meine Frau einen Mann fand. Roman, Hanser Verlag

6.

JULIAN BARNES:

Lebensstufen. Erzählung, Kiepenheuer & Witsch Verlag

7.

JOJO MOYES:

Ein Bild von dir, Roman, Rowohlt Verlag

8.

AMOZ OZ:

Judas, Roman, Suhrkamp Verlag

9.

ARNO GEIGER:

Selbstportät mit Flusspferd, Roman, Hanser Verlag

10.

MILENA MOSER:

Das Glück sieht immer anders aus, Roman,Nagel & Kimche Verlag

1.

GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ, Gesundheit,Ullstein Verlag2.

TANJA GRANDITS: Kräuter. Vierzig Kräuter und hundertvierzig Rezepte,Kochen, AT Verlag3.

DOROTHEE HUBER: Architekturfüher Basel,Architektur, Christoph Merian Verlag4.

ESTHER KELLER: Ernst Beyeler. Von Kunst bewegt, Biografi e, Reinhardt Verlag5.

HELMUT SCHMIDT: Was ich noch sagen wollte, Biografi e, C. H. Beck Verlag6.

JEAN ZIEGLER: Ändere die Welt. Warum wir die kannibalische Welt-ordnung stürzen müssen,Politik, Bertelsmann Verlag7.

JAN GEHL: Städte für MenschenArchitektur, Jovis Verlag8.

WANDERN, SPAZIERGÄNGE, FREIZEITZIELE in den 3 Ländern der Regio Randonnées, Balades, Loisirs dans les 3 pays de la Regio,Wandern, Association Balades & Photos Rosenau9.

PAUL GAUGIN: Es sprach der Mond zur Erde. Noa Noa-Erzählungen und Briefe aus der Südsee. Bio-grafi e, Ripperger & Kremers10.

BARBARA LUKESCH: Wie geht Karriere?Strategien schlauer Frauen,Karriere, Wörterseh Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 19. März 2015Ida Schmuckli, Lärchenstrasse 694142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 30. März, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Lösung12/2015:

Turnhalle

Volkshochschule @B&T

Blitzlicht Sprache und Kultur ARABISCH

An diesem Abend können Siein eine fremde Sprachen- undKulturenwelt eintauchen.

Sie lernen erste Worte zu spre-chen, Schriftzeichen zu schreiben und erfahren dabei viel lnteressan-tes über Sprache, Alltag, Kultur und Geschichte.

Sprachkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

Im Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, Basel

Montag, 13. April 2015, 19.30 bis 20.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)

Eintritt Fr. 15.–

lnformation und Ticketverkauf:Bider & Tanner, Tel. 061 206 99 96oder [email protected]

lnformation Sprachkurse:Volkshochschule beider BaselTelefon 061 269 86 66www.vhsbb.ch

Bei Buchung eines Sprachkurses der Sprache lhres Blitzlicht-Kurses werden die Fr. 15.– auf die Kurs-gebühr angerechnet.

Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen. Pro Person ist nur ein Ticket gültig.

An Ostern offenDonnerstag bis Montag durchgehendwarme Küche, Dienstag geschlossen

Menu Fr. 30.–Parma-Schinken, Schinken mit MeloneKalbsschnitzel Saltimbocca und Risotto

Crème CatalanaTeller Spargel mit Mayonnaise Fr. 16.50

Eglifi let in Butter mit Salzkartoffeln Fr. 22.50Reservation 079 746 32 08

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08