20151015 woz wobanz

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ine Lebensschule, übernimmt Kinderbetreuung, ist kosten- günstig, ist da für alle, öffnet Tü- ren, ermutigt, baut Brücken, holt Fach- referenten, ist Gesprächs- und Ideen- börse, schafft Integration, weckt Neu- gierde – und ist Ort der Freundschaften. Es gibt Kochkurse, Märchenstunden, Basteltricks, Kräuterkunde und Tipps im Umgang mit neuen Medien. Dies und noch vieles mehr bieten die ver- schiedenen Angebote der Familienzen- tren und Eltervereinigungen. Die teils Minivereine stehen und fallen mit dem Engagement von Einwohnern und Ge- meinden. Der Verein Elternbildung Kanton Ba- selland schaffte Vernetzung und mit ei- nem Leistungsauftrag Verbindung zum Kanton. Doch infolge steigender Anfor- derungen wurde das Ehrenamt zur Be- lastungsprobe. Trotz Arbeitsgruppe mit Strategiepapier kam es zum Eklat: Der Vorstand trat geschlossen zurück und es drohte das Aus. «Das darf nicht sein», sagten sich Doris Vögeli (Reinach), Béatrice Würsten (Aesch) und Sylvie Anderrüti (Pratteln). Sie sprangen in die Bresche und riefen mit Unterstützung von Claudia Lanthemann (München- stein), Ursi Zahno (Reinach) und Aline E Stalder (Aesch) die Interessengemein- schaft Erwachsenen- und Elternbildung Baselland (IG EEBL) ins Leben und retteten die kantonale Drehscheibe. Vernetzung ist das A und O «Es ist eine Übergangslösung», erklärt Vögeli auf Anfrage. «Auf Kantonsebene ist vieles im Umbruch und es besteht Hoffnung auf die Schaffung einer Fach- stelle Elternbildung, so wie das Strate- giepapier den Bedarf aufzeigte.» Es gehe um Antworten auf Fragen in den Berei- chen Erziehung, Bildung, Gesundheit, Integration, Berufswahl, Prävention und spreche Familien in allen Lebenssituati- onen an. «Idealerweise sollte die Eltern- bildung als Weiterbildungsangebot für Familien von den Departementen für Soziales, Bildung, Integration und Er- ziehung mitgetragen werden.» Es brau- che «gemeindeübergreifende Vernet- zung, Unterstützung und Stärkung re- gionaler Angebote; Erhaltung und Wei- terentwicklung etablierter Angebote (FAZ, ELKI, Gemeinsam stark); Quali- tätsentwicklung durch Weiterbildung, Austausch, Sicherstellung des Fachwis- sens, Referentenpool; Informations- und Orientierungshilfe für Eltern sowie eine Elternbildung als Teil der Erwach- senenbildung», ist das Fazit der sechs Frauen im Vorstand der IG EEBL. Überblick schaffen Die kantonale Fachstelle sollte Informa- tions- und Orientierungshilfe schaffen auf einer Webseite und über andere In- Rettung für die Elternbildung Angebote für Familien va- riieren je nach Gemeinde und mit dem Engagement Einzelner, doch wo bleibt die Vernetzung? Frauen aus dem Birseck machen sich stark für eine kanto- nale Lösung. Fortsetzung auf Seite 2 Bea Asper Gründeten die Interessengemeinschaft Erwachsenen- und Elternbildung Baselland: (v. l.) Beatrice Würsten, Doris Vögeli, Sylvie Anderrüti, Ursi Zahno und Claudia Lanthemann. FOTO: BEA ASPER Real, Barça, BVB: Ein Hauch von Europa lag in der Luft, als der SC Dornach seine Fussball- woche auf dem Sportplatz Weiden durchführte. FCB-Star Philipp Degen gab Autogramme. Immobilien 12 Stellen 18 Events 17 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Letzte Bestellung: Das Cateringunternehmen Empfehlbar stellt seinen Mittagstisch per Ende Oktober ein. Für Werktätige entlang der Tal- strasse ist das ein herber Verlust. Agenda 24 Dornach 21 Arlesheim 3 Donnerstag, 15. Oktober 2015 106. Jahrgang – Nr. 42 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Entrecôte in Jenzer- NATURA-Qualität Wir offerieren dazu unsere Polentaschnitte 17. Oktober 17. Oktober Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheim mit Tee- und Kaffeebar Dorfplatz 4, 4144 Arlesheim Öffnungszeiten: durchgehend Mo – Fr, 8.30–18.30 Uhr, Samstag, 8.30–16 Uhr Telefon 061 703 02 01 Bio-Honig unser flüssig Gold Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Brauchen Sie einen sauberen MALER der da ist, wenn man ihn braucht? Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte: S. Guyon, Natel 079 752 66 15

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Rettung für die Elternbildung. Angebote für Familien variieren je nach Gemeinde und mit dem Engagement Einzelner, doch wo bleibt die Vernetzung? Frauen aus dem Birseck machen sich stark für eine kantonale Lösung.

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Page 1: 20151015 woz wobanz

ine Lebensschule, übernimmtKinderbetreuung, ist kosten-günstig, ist da für alle, öffnet Tü-

ren, ermutigt, baut Brücken, holt Fach-referenten, ist Gesprächs- und Ideen-börse, schafft Integration, weckt Neu-gierde – und ist Ort der Freundschaften.Es gibt Kochkurse, Märchenstunden,Basteltricks, Kräuterkunde und Tippsim Umgang mit neuen Medien. Diesund noch vieles mehr bieten die ver-schiedenen Angebote der Familienzen-tren und Eltervereinigungen. Die teilsMinivereine stehen und fallen mit demEngagement von Einwohnern und Ge-meinden.

Der Verein Elternbildung Kanton Ba-selland schaffte Vernetzung und mit ei-nem Leistungsauftrag Verbindung zumKanton. Doch infolge steigender Anfor-derungen wurde das Ehrenamt zur Be-lastungsprobe. Trotz Arbeitsgruppe mitStrategiepapier kam es zum Eklat: DerVorstand trat geschlossen zurück und esdrohte das Aus. «Das darf nicht sein»,sagten sich Doris Vögeli (Reinach),Béatrice Würsten (Aesch) und SylvieAnderrüti (Pratteln). Sie sprangen in dieBresche und riefen mit Unterstützungvon Claudia Lanthemann (München-stein), Ursi Zahno (Reinach) und Aline

E

Stalder (Aesch) die Interessengemein-schaft Erwachsenen- und ElternbildungBaselland (IG EEBL) ins Leben undretteten die kantonale Drehscheibe.

Vernetzung ist das A und O«Es ist eine Übergangslösung», erklärtVögeli auf Anfrage. «Auf Kantonsebeneist vieles im Umbruch und es bestehtHoffnung auf die Schaffung einer Fach-stelle Elternbildung, so wie das Strate-giepapier den Bedarf aufzeigte.» Es geheum Antworten auf Fragen in den Berei-

chen Erziehung, Bildung, Gesundheit,Integration, Berufswahl, Prävention undspreche Familien in allen Lebenssituati-onen an. «Idealerweise sollte die Eltern-bildung als Weiterbildungsangebot fürFamilien von den Departementen fürSoziales, Bildung, Integration und Er-ziehung mitgetragen werden.» Es brau-che «gemeindeübergreifende Vernet-zung, Unterstützung und Stärkung re-gionaler Angebote; Erhaltung und Wei-terentwicklung etablierter Angebote(FAZ, ELKI, Gemeinsam stark); Quali-

tätsentwicklung durch Weiterbildung,Austausch, Sicherstellung des Fachwis-sens, Referentenpool; Informations-und Orientierungshilfe für Eltern sowieeine Elternbildung als Teil der Erwach-senenbildung», ist das Fazit der sechsFrauen im Vorstand der IG EEBL.

Überblick schaffenDie kantonale Fachstelle sollte Informa-tions- und Orientierungshilfe schaffenauf einer Webseite und über andere In-

Rettung für die ElternbildungAngebote für Familien va-riieren je nach Gemeindeund mit dem EngagementEinzelner, doch wo bleibtdie Vernetzung? Frauenaus dem Birseck machensich stark für eine kanto-nale Lösung.

Fortsetzung auf Seite 2

Bea Asper

Gründeten die Interessengemeinschaft Erwachsenen- und Elternbildung Baselland: (v. l.) Beatrice Würsten,Doris Vögeli, Sylvie Anderrüti, Ursi Zahno und Claudia Lanthemann. FOTO: BEA ASPER

Real, Barça, BVB: Ein Hauch von Europa lagin der Luft, als der SC Dornach seine Fussball-woche auf dem Sportplatz Weiden durchführte.FCB-Star Philipp Degen gab Autogramme.

Immobilien 12Stellen 18

Events 17

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Letzte Bestellung: Das CateringunternehmenEmpfehlbar stellt seinen Mittagstisch per EndeOktober ein. Für Werktätige entlang der Tal-strasse ist das ein herber Verlust.

Agenda 24

Dornach 21

Arlesheim 3

Donnerstag, 15. Oktober 2015 106. Jahrgang – Nr. 42

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Entrecôte in Jenzer-NATURA-Qualität

Wir offerieren dazuunsere Polentaschnitte

17. Oktober17. Oktober

Das Bio- und Demeter-Fachgeschäft im Herzen von Arlesheimmit Tee- und Kaffeebar

Dorfplatz 4, 4144 ArlesheimÖffnungszeiten: durchgehend

Mo – Fr, 8.30–18.30 Uhr, Samstag, 8.30–16 UhrTelefon 061 703 02 01

Bio-Honig

unser flüssig GoldDorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist, wenn man ihn braucht?Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte:S. Guyon, Natel 079 752 66 15

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim

Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected]

DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau

InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr

Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage31 611 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

formationskanäle. «Sinnvoll wäre, alleInstitutionen (SRK, HEKS, Mütter-Vä-ter-Beratungen, Spielgruppen, KITASusw.), die sich mit den Themen Eltern-bildung und Frühe Förderung befassen,in die Vernetzungsarbeit zu integrie-ren», gibt Vögeli zu bedenken. Der Ver-ein Elternbildung BL koordinierte41 Jahre lang die Angebote und Fach-personen, die im Bereich der Elternbil-dung tätig sind. Er unterstützte und ver-netzte seine Mitglieder, die Elternforen(EF), Familienzentren (FAZ) und El-tern-Kind-Gruppen (ELKI). Der Wand-

lungsprozess brauche seine Zeit, «etwadrei bis vier Jahre», meint Vögeli. Bisdann sichere die Interessengemein-schaft das an der Basis vorhandeneWissen, führe «die bisher gute Zusam-menarbeit mit dem Kanton weiter» undpflege den Kontakt mit der Elternbil-dung Schweiz.

Das Grundlagenpapier soll an derWeiterbildung vom 7. November im Fa-milienzentrum Oase in Reinach denMitgliedern vorgestellt werden.

[email protected] (ab 7. November)

Rettung für die ElternbildungFortsetzung von Seite 1

Ab April 2016 wird Peter Hunkeler, derKommissär des KriminalkommissariatBasel aus den Kriminalromanen vonHansjörg Schneider zur Theaterfigurund die Stadt zum Tatort. Das Publikumkann nicht nur als Zeuge an den Ermitt-lungen teilhaben, sondern auch selbsteine Rolle übernehmen.

Gemeinsam mit Laien sowie Schau-spielerinnen und Schauspielern des En-sembles entwickelt die Regisseurin Da-niela Kranz ein Theaterprojekt, das vorden Kulissen der Originalschauplätzezwischen Mittlerer Strasse und Lohnhof

– wo der Kommissär wohnt und arbeitet– dem Verbrechen auf der Spur ist.

Proben sind ab Januar 2016 wöchent-lich geplant sowie zusätzlich im Märzzwei intensive Probewochen. Interes-sierte mit und ohne Theatererfahrungjeglichen Alters laden wir herzlich zu ei-nem Casting ein: Samstag, 31. Oktobervon 10 bis 14 Uhr auf der Probebühnedes Theater Basel. Treffpunkt: 9.45 Uhr,Steinenbachgässlein 4. Um vorherigeAnmeldung bei Sabrina Hofer wird ge-beten: [email protected]

Ingrid Tobitz, Theater Basel

Statisten für Hunkeler gesuchtTHEATER BASEL

Bernsteinketten für KinderFr. 26.50 und Fr. 31.50Für Erwachsene ab Fr. 55.–Ketten aus echten SteinenTurmalin Fr. 198.– / Kunzit Fr. 225.–Roter Turmalin Fr. 145.–Feuerachat Fr. 325.–Aquamarin Fr. 125.– / Lapis Fr. 125.—Schwarzer Turmalin Fr. 79.50Sodalith Fr. 85.– / Amethyst Fr. 85.–Div. Splitterketten wieAmethyst, Rhodochrosit, Tigerauge,Bergkristall, Rosenquarz, z. T, kurz,z. T. lang, Fr. 8.50Splitterkette Turmalin , kurz Fr. 18.50Perlenketten ab Fr. 125.–Zwischenverkauf vorbehalten

DornachHerzentalstrasse 40Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website:www.alfredneuman.ch

SchaffelleSonderangebot:

Kleines Fell, waschbar Fr. 39.50weiss und beige

Mittelgrosses Fell, sehr gute Qualität, waschbar Fr. 98.50

Mittelgrosses Fell,geschoren, waschbar Fr. 105.–

Sehr grosses Schaffell, geeignet als Betteinlage, waschbar Fr. 145.–

1½ Fell, waschbar Fr. 179.50

Doppelfell, waschbar Fr. 250.–

Betteinlage 90×190 Fr. 495.–

Für das Baby

Babyfell, waschbar Fr. 69.50

Naturbunte Felle, geeignet als DekorationsfelleRichtpreis ca. Fr. 100.– bis Fr. 165.–

Toscana-Lammfellschwarz (gefärbt) Fr. 135.–

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 ARLESHEIM 3

BaupublikationenSigrist Vreni und Hans, Im Zelg 18, 4144Arlesheim – Kamin für Cheminée-Ofen, Parz.3441, Im Zelg 18, Arlesheim – (Projektverfasser:Wyss Benedikt, Thiersteinerallee 17, 4053 Basel)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 26. Oktober 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Sperrung des Dorfkerns währenddes HerbstmarktesAnlässlich des Herbstmarktes vom Samstag,17. Oktober 2015, bleibt der Dorfkern von6.00 bis 19.00 Uhr für sämtlichen Verkehr ge-sperrt. Von der Sperrung sind folgende Stras-senabschnitte betroffen:– Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg– Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse

bis zum Dornachweg– Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse

bis zum AndlauerwegFür den Durchgangsverkehr ist eine Umleitungsignalisiert. Die Besucherinnen und Besucherwerden gebeten, nach Möglichkeit den Marktmit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder zuFuss zu besuchen. Bekanntlich steht nur einebegrenzte Anzahl Parkplätze zur Verfügung.Den betroffenen Anwohnerinnen und Anwoh-nern danken wir für das Verständnis.

Die Gemeindeverwaltung

Budget 2016

Überschuss von CHF 150 000.–Hohe Ausgaben für den Finanzausgleich, einefehlende Rückerstattung des Kantons betref-fend der Mehrkosten im Bereich der Pflegefi-nanzierung sowie steigende Kosten im Bil-dungsbereich, die aber vom Kanton zu einemgrossen Teil rückvergütet werden und ein leichtrückläufiger Fiskalertrag kennzeichnen dasBudget 2016.Der Gemeinderat hat die verschiedenen Aufga-ben überprüft und sein Ziel erreicht, die vor-handenen Dienstleistungen und den Unterhaltder Infrastruktur auf bisheriger Höhe sicherzu-stellen, ohne die Steuern zu erhöhen. Für dasJahr 2016 wird mit einem Überschuss von CHF150 000.– gerechnet.Mit CHF 5.4 Millionen erreichen die Netto-In-vestitionen ein hohes Niveau. Diese könnennur zu einem Teil aus eigenen Mitteln finan-ziert werden. Mit der vom Gemeinderat verab-schiedeten Finanzstrategie kann in der Pla-nungsperiode für den Finanzplan 2016 bis2020 die Verschuldungslimite von maximal60% der Steuereinnahmen sowie ein durch-schnittlicher Selbstfinanzierungsgrad von100% über fünf Jahre erreicht werden.

Der Gemeinderat

Finanzausgleich

Rückzug Gemeindeinitiative Die Gebergemeinden Allschwil, Arlesheim, Biel-Benken, Binningen, Bottmingen Nusshof, Ober-wil, Pfeffingen, Reinach und Schönenbuch zie-hen ihre Gemeindeinitiative zum Finanzaus-gleichgesetz zurück, da der Landrat die Vorlagezum teilrevidierten Finanzausgleich im Sinne derInitiativgemeinden verabschiedet hat. Die Teilre-vision des Finanzausgleichgesetztes entlastet dieGebergemeinden erheblich, so dass kein Grundmehr besteht, die Initiative aufrecht zu erhalten.

Der Gemeinderat

Asylsuchende

Vorbereitung auf HerbstmarktZurzeit sind in der ALST 94 Personen einquar-tiert. Die 72 Männer und 22 Frauen kommenaus Syrien, Irak, Iran, Somalia, Nigeria, Gambia,Ghana, Benin, Afghanistan und Senegal.In dieser Woche laufen die Vorbereitungen fürden Herbstmarkt. Dort werden die Asylsuchen-den zusammen mit der Begleitgruppe einenStand betreiben und selbstgemachte Konfitüreund Backwaren verkaufen. Zudem wird ge-zeigt, wie in Eritrea Kaffee gekocht wird.

Der Gemeinderat

Sekundarschulen

Gemeinsame Lösungenüber die Kantonsgrenzen hinausAuf Initiative des Schulrates der Sekundarschu-le Arlesheim/Münchenstein haben sich Vertre-terinnen der Gemeinden Arlesheim und Dor-nach und der Schulleitung zu einem Austauschgetroffen. Dabei wurde die Zukunft in Bezugauf die Schülerentwicklung auf der Stufe Sek-Pdiskutiert.In einem gemeinsamen Schreiben an die zu-ständigen Regierungsräte BL und SO bitten dieGemeinden und die Sekundarschulen um einTreffen, um die bis anhin praktizierte Beschu-lung der Dornacher Sek-P-Schülerinnnen und-Schüler im Schulkreis Birseck sicherzustellenund mögliche Entwicklungen der Schulorteoder Kosten zu diskutieren.

Der Gemeinderat

Finkelerweg, Abschnitt Dornachwegbis Wanngartenweg

BaubeginnEin Teil des Finkelerwegs wird komplett erneu-ert. Die Bauarbeiten beginnen am 19. Oktoberund dauern voraussichtlich bis Sommer 2016.Der gesamte Strassenoberbau wird neu erstellt.Es wird eine neue Trinkwasserleitung (AbschnittBromhübelweg bis Wanngartenweg) inkl. Haus-anschlüsse gebaut. Die Strassenentwässerungwird inkl. Einlaufschächte und Abdeckungenneu erstellt. Auch die Strassenbeleuchtung wirdsamt Verkabelung komplett erneuert, die altenKandelaber und Leuchten werden durch neueLED Strassenleuchten ersetzt.Die EBM (Stromversorgung) wird auf der gan-zen Länge ein komplett neues Trassee erstellenund alle Gebäude neu anschliessen (Detailswerden direkt durch die EBM mit den Eigentü-mer/innen abgesprochen).Während der Bauzeit sind die Hauszugänge je-derzeit erreichbar. Für den Durchgangsverkehrmuss die Strasse jedoch abschnittsweise ge-sperrt werden. Eventuell werden einzelne Gara-genzufahrten unter der Woche gesperrt sein. Diebetroffenen Grundeigentümer/innen und Mie-ter/innen werden jeweils rechtzeitig informiert.Im Rahmen des Neubaus der Trinkwasserlei-tung, muss mit kurzfristigen Unterbrüchen derTrinkwasserzufuhr gerechnet werden. Die be-troffenen Anwohner/innen werden durch dieWasserversorgung Arlesheim jeweils rechtzei-tig informiert.Die Unternehmung Rudolf Wirz AG aus Liestalwird bemüht sein, die Arbeiten speditiv undsauber auszuführen.Während der Arbeitsausführung kann es zuVerkehrsbehinderungen sowie Lärmimmissio-nen kommen. Für weitere Informationen stehtIhnen Rainer Dietwiler, Leiter Tiefbau, Tel. 061706 95 53 zur Verfügung. Wir danken Ihnenfür Ihr Verständnis.

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

Dieses Jahr findet der ArlesheimerHerbstmarkt etwas früher als gewohntstatt. Somit können Sie die Herbstferienbei einem gemütlichen Marktbesuchausklingen lassen. Der Markt findet die-sen Samstag von 9 bis 16 Uhr im Arles-heimer Dorfkern statt.

Auch dieses Jahr hat es wieder einpaar zusätzliche neue Stände und dieMarktfahrer freuen sich schon darauf,Ihnen ihr vielfältiges Warenangebot zupräsentieren und Sie mit allerlei Köst-lichkeiten zu verwöhnen.

Der Parkplatz vis-à-vis vom Burri &Burri wird vor allem für die jüngerenMarktbesucher von Interesse sein. Hierkönnen sie auf dem Karussell eine Run-de fahren oder mit den Ponys reiten.Das Jugendhaus wird mit einer tollenAktivität am Markt anzutreffen sein.Und wie jedes Jahr besteht auch diesenHerbst die Möglichkeit, ein Original-Feuerwehrauto aus nächster Nähe zubetrachten. Zudem finden Sie im Bau-erngarten bei der Trotte das Märlizelt.Hier erzählt die Puppenspielerin Ales-sandra Röthlisberger das Märchen «DieBremer Stadtmusikanten». Es sind alleKinder ab ca. 2 Jahren und Erwachseneherzlich eingeladen! Die Erzählung dau-ert ca. 15 Minuten und der Start ist ca.jede halbe Stunde.

Auch die kulinarischen Genüssekommen am Herbstmarkt nicht zu kurz.

Das abwechslungsreiche Angebot reichtvon diversen Grillspezialitäten, knuspri-gen Eglifilets, deftigen Suppen und wür-zigen Curries bis hin zu verführerischenCrêpes, süssen Berlinern und feinemMagenbrot.

Wenn nun das Wetter noch mitspielt,dann kann dem wunderbaren Ausklangder Herbstferien am Herbstmarkt imHerzen von Arlesheim ja nichts mehrim Wege stehen! Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch! Ihre AG Arleser Märt

Schöner Abschluss der HerbstferienARLESER MÄRT

m Newsletter vom 8. Oktober ver-kündete das CateringunternehmenEmpfehlbar, dass es seinen Mittags-

tisch schliessen wird. Grund: Um einedefinitive Bewilligung für die Gaststättein der Lagerhalle am Fabrikmattenwegzu erhalten, müsse das Unternehmensechs weitere Parkplätze zur Verfügungstellen, erklärt Inhaber Markus Jeanne-ret: «Die Gemeinde Arlesheim hat Ein-sprache wegen zu geringen Parkmög-lichkeiten erhoben und hält weiterhindaran fest. Daher bekommen wir leiderkeine definitive Bewilligung für das Be-treiben einer Gaststätte», ist im News-letter zu lesen.

Wie René Häner von der Bauverwal-tung Arlesheim bestätigt, schreibt daskantonale Baugesetz jedem Betrieb einebestimmte Anzahl Parkplätze vor. Die

I

Gemeinde hat dann zu überprüfen, obdie Bestimmungen erfüllt werden. Hä-ner betont, dass die Gemeinde grund-sätzlich das Mittagsangebot in der Emp-fehlbar als Bereicherung des Arleshei-mer Industriegebiets Im Tal begrüsst, dieGesetzesvorgaben seien aber trotzdemeinzuhalten.

Auf Nachfrage wird denn auch dergegenüber der Gemeinde erhobene Vor-wurf relativiert: Inhaber Markus Jeanne-ret betont, dass sich alle Beteiligten kor-rekt verhalten hätten, und räumt ein,dass die gewählte Formulierung imNewsletter etwas provokant war. «Ichhabe mich mit dem Mittagstisch in einerGrauzone bewegt. Irgendwann mussman die Konsequenzen ziehen, wenn eskeine saubere Lösung gibt.»

Catering bleibt bestehenDer als Ergänzung zum Cateringbetriebgedachte Mittagstisch erfreute sich gros-ser Beliebtheit. Das «Empfehlbar»-Teamkonnte täglich zwischen dreissig bisfünfzig Mittagessen servieren. Nebendrei Hauptmenüs standen stets saisona-le Dauerbrenner wie Wähen, Frühlings-rollen oder Salatteller auf der Speisekar-te. Auch wenn die Tür am Fabrikmat-tenweg ab November für unangemelde-te Mittagessen geschlossen bleibt, wirddas Cateringunternehmen weiter beste-hen. Auch werden weiterhin Mittagses-

sen ab zehn Portionen in die umliegen-den Firmen geliefert. Ob ferner das Ta-ke-Away-Angebot bestehen bleibt, istgemäss Jeanneret noch unklar. Die Fab-rikhalle soll auch in Zukunft für Ausstel-lungen genutzt und die Räumlichkeitenfür Firmenanlässe mit Catering gebuchtwerden können.

Betroffenheit bei den GästenUnter den Gästen löst die Schliessungdes Mittagstischs grosses Bedauern aus.Kathrin Good, Jakob Maier und EviBrauchli, die wie viele andere Mitarbei-ter von der Weleda AG zu den «Emp-fehlbar»-Stammgästen zählen, sind sicheinig: Das ist ein Verlust, da das Lokaleines der raren, zu Fuss erreichbarenVerpflegungsstätten Im Tal ist. «Das An-gebot war eine Aufwertung des Indus-triegebiets», betont Jakob Maier. Kath-rin Good lobt die Qualität des Essensund die Motivation, mit der das Teamdie Gaststätte führt: «Die Suppen warenherrlich, und die Zusammenstellung derMenüs sehr originell.» Diese Gäste müs-sen nun nach Alternativen Ausschauhalten. Die naheliegende Würth-Kanti-ne am Dornwydenweg, das «Wahligus-to» am Schorenweg oder die Restau-rants um den Bahnhof Dornach-Arles-heim und Nepomukplatz dürfen sichvermutlich auf den einen oder anderenzusätzlichen Gast freuen.

Das CateringunternehmenEmpfehlbar stellt seinenMittagstisch am Fabrikmat-tenweg nach vierjährigemBetrieb per Ende Oktoberein. Für Werktätige im Talist das ein herber Verlust.

Isabelle Hitz

Das Industriegebiet «Im Tal»verliert ein Mittagsangebot

Mittagessen im «Empfehlbar». Am Fabrikmattenweg kann man nur noch für kurze Zeit seinen Hunger stillen. FOTO: I. HITZ

Liebe Leserinnenund Leser. Am30. April diesesJahres hat die«Wochenblatt»-Redaktion zu-sammen mitdem Verlag ander Ermitage-

strasse 13 in Arlesheim sein neuesDomizil bezogen. Mitten im histori-schen Dorfkern haben wir ein unse-ren Bedürfnissen entsprechendes undauch repräsentatives Zuhause gefun-den. Anlässlich des Arleser Herbst-markts öffnen wir diesen Samstagvon 13 bis 16 Uhr unsere Türen. Ger-ne begrüssen wir Sie in unseren neu-en Räumlichkeiten und zeigen Ihnen,wie Woche für Woche Ihre Zeitungentsteht. Wir freuen uns auf Ihren Be-such!

Für Verlag und Redaktion:Thomas Kramer

Das «Wochenblatt»öffnet seine Türen

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 4 ARLESHEIM

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,

Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präs., 061 411 15 94.

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfteunter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse

47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in derDomplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,[email protected]

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-ten, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: ElianeKünzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70,[email protected]

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 9490, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

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Besuchen Sie unseren Stand am ArleserHerbstmarkt von 9 bis 16 Uhr. LassenSie sich von Sport- und Dice-Stacking-Artisten verblüffen, erleben Sie eine un-terhaltsame Show auf Zeit und testenSie Ihr Können gleich selber. Mit etwasGlück gewinnen Sie einen Kinoabendfür vier Personen. Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch. Ihr UBS-Team Arlesheim

UBS zeigt die Kunst des StackingsGESCHÄFTSWELT

MTZ Sirius – ihr persönliches Physio-therapie- und Fitnesscenter der Region– bietet Ihnen Trainings- und Therapie-programme, die auf Ihre Bedürfnisse ab-gestimmt sind. Ob Kraft- und Ausdauer-training zur aktiven Vorbeugung vonBeschwerden, oder Medizinische Trai-ningstherapie (MTT) nach Operatio-nen/Unfällen oder nach Krankheiten,wir PhysiotherapeutInnen und medizi-

nische TrainingsinstruktorInnen unter-stützen Sie in Ihrem Entschluss, mehrfür Ihre Gesundheit zu tun.

Gemeinsam statt einsam kann auchIhr Motto werden! Profitieren Sie vonunserem vielfältigen Kursangebot inKleingruppen: Pilates, Rückengymnas-tik, Zumba-Fitness und Zumba-Kids.Gönnen Sie sich etwas Gutes! Für IhrWohlbefinden und Ihre Entspannungbieten wir Ihnen klassische Massageund Lymphdrainage an.

Wir freuen uns, Sie am Samstag, den17. Oktober, an unserem Stand amHerbstmarkt in Arlesheim Uhr beimDorfbrunnen von 9 bis 16 begrüssenund beraten zu dürfen! Wir laden Sieherzlich ein, um 12 Uhr einer Zumba-Show beizuwohnen. Wer möchte, darfgerne auch gleich mitmachen, dennZumba ist Spass für alle und hält fit!Versuchen Sie Ihr Glück und drehen Sieeinmal kräftig an unserem Glücksrad, eswinken Ihnen tolle Preise. Für Kurzent-schlossne bieten wir das Jahresabo fürFr. 930.– statt 1030.– an, inklusive 2Stunden Einführung, Testung und Pro-grammzusammenstellung. Abonne-mentsbeginn ist Montag 19. Oktober2015.

Ihr MTZ Sirius Team undVera von Rotz, Geschäftsführerin

Zumba-Show beim DorfbrunnenFITNESS

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 ARLESHEIM 5

Liebe Marktbesucher, Freunde, Passiv-mitglieder und Gönner der SportfischerArlesheim. Die Sportfischer feiern die-ses Jahr ein kleines Jubiläum. Sie sindseit 10 Jahren mit einer Fischbeiz am«Arleser Märt» vertreten. Aus unsererSicht verdient dieses Ereignis, wennnicht gefeiert, so doch erwähnt zu wer-den. Der Vorstand hatte Anfang Jahr be-schlossen, in diesem Jahr allen Beizlibe-sucherinnen und -besuchern ein kleinesErinnerungspräsent zu überreichen.Dies gilt auch für den Herbstmarkt vonübermorgen Samstag. Wer also an unse-rem Standort in der Trotte ein Menü be-stellt, erhält automatisch ein kleines,aber nützliches «Bhaltis», das auf unserkleines Jubiläum hinweist. Wir hoffen,damit allen unsern treuen Kunden undallen die es noch werden möchten, einekleine Freude zu bereiten.

Vielleicht waren Sie am Frühlings-markt bei den «Unglücklichen», die lei-der keine Fische mehr erhielten. Diesmöchten wir dieses Mal besser machenund werden daher das Angebot um eini-ge Kilos erhöhen, zumal uns der neueStandort in und bei der Trotte diesbe-züglich entgegenkommt. Das Menübleibt unverändert: Eglifilets im Bierteigmit Rosys berühmter Remoulade-Saucezu den seit Jahren gleichen Preisen.

Aus logistischen Gründen wird das

Servicepersonal sich auf die Bedienungder Essen beschränken. Die Getränkewerden im Selfservice verkauft. Zudemverzichten wir von uns aus, Kaffee undKuchen anzubieten, da die Jungend derPfadi-Abteilung Reichenstein Arlesheimden Verkauf dieser Artikel auf dem Trot-tenplatz anbieten wird, und wir sie nichtkonkurrenzieren möchten. Den «Fi-scherkaffee» werden wir allerdings in ei-gener Regie herstellen und anbieten. Eswürde uns freuen, Sie und Ihre Angehö-rigen, Gäste und Freunde am 17. Okto-ber, in der Trotte begrüssen zu dürfen(siehe Inserat). Alfred Mouttet

Eglifilets – ein kleines JubiläumSPORTFISCHER ARLESHEIM

Es sind nur nochwenige Tage biszum 18. Oktober!Höchste Zeit, denWahlzettel auszu-füllen und abzuge-ben. Mit unsererStimme könnenwir mitentschei-den, wer in Bernfür uns politisieren

und in welche Richtung die Schweizsich weiterhin entwickeln soll. Nutzenwir also unser Wahlrecht! Wir brauchenLeute, die für die Vereinbarkeit von Be-ruf und Familie einstehen, die unserenSozialstaat in der heutigen Form wah-ren und konstruktiv voranbringen undsolche die es verstehen Menschen alsMenschen wahrzunehmen. Mein Wahl-zettel ist bereits ausgefüllt – ich empfeh-le Ihnen Miriam Locher in denNationalrat. Veronica Münger

Gemeindekommission Arlesheim

Jetzt Wählen!EIDG. WAHLEN 2015

Miriam Locher (SP)

Ein Informationsabend zu Eritrea undden Menschen aus diesem Land, die er-zeit bei uns leben. Samson Kidane (Erit-rea) erzählt von seiner eigenen Fluchtund der aktuellen Situation in seinemHeimatland. Hans Peter Portmann, Be-treuer von Asylsuchenden, berichtetüber den Weg der Flüchtlinge bei uns.Cynthia Bambarisha, Sozialarbeiterin,informiert über ihre Erfahrungen mitder Integration von eritreischen Flücht-lingen in unserer Region.

Die Veranstaltung findet statt amDonnerstag, 22. Oktober, um 20 Uhr imPfeffingerhof, Saal im 2. Stock/Lift (Ein-gang Stollenrain 11). Der Eintritt istkostenlos. Wir heissen Sie herzlich will-kommen! Ihre Frischluft

Eritrea – ein fremdesLand?

VERANSTALTUNG

Eglifi lets am Dorfmärt –ein kleines JubiläumSeit 10 Jahren sind die Sportfi scher Arles-heim am Arlesheimer Markt mit einer Fisch-beiz an-wesend. Für den Verein ein kleines Jubiläum an dem alle teilhaben sollten, die sich in unserem Beizli verpfl egen. Am nächsten Samstag gibt es, wie bereits im Frühlingsmarkt, zu jedem Essen ein nützli-ches Bhaltis. Das Menü ist gleichgeblieben: Eglifi lets im Bierteig mit Rosys Remoulade Sauce. Dazu stehen diverse Getränke, bis hin zum Fischerkaffee, zur Verfügung. Wir erwarten Sie gerne am 17. Oktober 2015 in der Trotte Arlesheim, im Dorfzentrum.Freundlich laden ein Sportfi scher Arlesheim

SPORTFISCHERARLESHEIM

Liebe Arleshei-merinnen und Ar-lesheimer, amkommendenSonntag ist Wahl-tag. Sie entschei-den darüber, weruns in den nächs-ten vier Jahren imNationalrat ver-tritt und so die

politische Zukunft der Schweiz mitge-staltet. Bei den letzten Nationalrats-wahlen gingen 49 Prozent der Stimm-berechtigten wählen. Der Rücklauf derWahlcouverts bei den Gemeindenscheint 2015 im Vergleich zu den Wah-

len vor vier Jahren eher geringer aus-zufallen.

Selbstverständlich empfiehlt das Ko-mitee «Wir bauen auf Remo Franz»auch kurz vor dem Wahlsonntag denNamen Remo Franz auf den Wahlzettelzu schreiben. Für ihn besteht Politik ausmehr als einem links-rechts-oben-und-unten-Schema, sie besteht vor allem auseinem Verständnis von Verantwortung:Anpacken, Allianzen und Kompromisseschmieden, um Lösungen zu präsentie-ren, die die Schweiz vorwärtsbringen.Deshalb empfehlen wir Ihnen RemoFranz zur Wahl in den Nationalrat –zweimal auf Ihre Liste.

Komitee «Wir bauen auf Remo Franz»

Remo Franz zweimal auf Ihre ListeEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Remo Franz (CVP)

Reto Betschart empfehlen wir Ihnen fürdie Wahl in den Schulrat, weil er koope-rativ, strukturiert, und inhaltlich klar ar-beitet; weil er ein warmer, offenerMensch ist, der anderen gut zuhört undsich gut ausdrückt; weil er kompetent istin pädagogischen und bildungspoliti-schen Themen; weil er kreativ ist undkonservative und neue Ideen verbindenkann; weil im Schulrat mehrere ver-schiedene politische Parteien vertretensein sollen; weil er der passende Nach-folgekandidat ist für die aus gesundheit-lichen Gründen zurückgetretene SP-Schulrätin Stephanie Vitelli.

Anet Spengler Neff, SP Arlesheim

Viele Gründe für Reto BetschartSCHULRAT-ERSATZWAHL

«Treffpunkt Dorfpolitik» heisst es wie-der am Herbstmarkt vom kommendenSamstag. Die FDP Arlesheim baut ihrenbeliebten Treffpunkt wie immer beimDorfbrunnen auf. Wir servieren eineherbstliche Kürbissuppe sowie Kaffeeund Kuchen. Der Stand steht selbstver-ständlich ganz im Zeichen der Wahlenvom kommenden Wochenende. Von 10bis 12 Uhr wird Brigitte Treyer am StandRed und Antwort stehen. Die engagierteAnwältin, Präsidentin des Stiftungsrats«Sunnegarte» und Mutter von drei Kin-

dern kandidiert für die Wahlen in denPrimarschulrat. Nutzen Sie die Gelegen-heit und lernen Sie die bestens qualifi-zierte Kandidatin kennen. Um die Mit-tagszeit verschiebt sich dann der Fokusauf die nationalen Wahlen, wenn diebisherige FDP-Nationalrätin DanielaSchneeberger den Arlesheimer Dorf-markt besuchen wird. Die FDP Arles-heim freut sich auf viele interessanteGespräche und Begegnungen.

Ihre FDP.Die Liberalen Arlesheim

Brigitte Treyer am HerbstmarktPARTEIEN

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 15. Oktober19.00 Krypta: Gottesdienst mit Euchari-stiefeier20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 21.00

Freitag, 16. Oktober10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Samstag, 17. Oktober11.00 Krypta: Tauffeier17.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Sonntag, 18. Oktober10.30 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Dienstag, 20. Oktober7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Euchari-stiefeier, anschl. Rosenkranz, eu-charisti-sche Anbetung von 9.30 bis 18.3019.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Mittwoch, 21. Oktober7.30 Krypta: Laudes9.00 Krypta: Frauengemeinschaftsmesse15.30 Landruhe: Gottesdienst mitEucha-ristiefeier

Donnerstag, 22. Oktober7.30 Krypta: Laudes19.00 Krypta: Gottesdienst mit Euchari-stiefeier. Gest. Messe für Ernst HermannBrendebach

20.00 Krypta: Anbetung und Rosenkranzbis 21.00

Freitag, 23. Oktober7.30 Krypta: Laudes10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 16. Oktober10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 18. Oktober10.00 Birsecker Kanzeltausch mit PfarrerAdrian Diethelm, Aesch. AnschliessendKirchenkaffee

Dienstag, 20. Oktober14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 21. Oktober12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6115.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier inder «Landruhe» mit Pfarrer DanielFischler20.15 Chorprobe im KirchgemeindehausAuskunft: Carmen Ehinger, 061 701 2744

Freitag, 23. Oktober9.30 Krabbelgottesdienst in der Kirche«Danggschön guets Brot» mit PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach und Team

GOTTESDIENSTE

Unser Kaffeezelt wird auch den diesjäh-rigen Herbstmarkt mit hausgebackenenKuchen versüssen. Dazu Kaffee oderTee aus Porzellantassen oder ein Glasfeiner Prosecco, Wein oder Bier von derHausbar. Es gibt zudem eine feine Kür-biskernsuppe aus der Landruhe-Küche.Backen Sie gerne? Wir würden unsauch sehr über Ihre Kuchenspende freu-en, die Sie gerne in der Landruhe oderdirekt am Stand abgeben können. DerErlös aus unseren Markteinnahmenwird für Ausflüge mit unseren Bewoh-nern verwendet. Kommen Sie doch beiuns vorbei, wir freuen uns auf vieleGäste! Für die Stiftung Landruhe

Karen Bossard, Stiftungsrätin

Oase am HerbstmarktSTIFTUNG LANDRUHE

WoB. Auch die Polizei Basel-Land-schaft wird diesen Samstag mit einemStand am Arleser Markt vertreten sein.Mitarbeitende der Polizei stellen sichdort den Fragen interessierter Besucherund geben gerne Auskunft. Ein wichti-ges Thema wird aufgrund der bevorste-henden Umstellung von Sommer- aufWinterzeit (am 25. Oktober) der Aspekt

der Dämmerungseinbrüche darstellen.Aber auch zu anderen Themen wieTrickdiebstahl, Enkeltrickbetrug, Ver-kehrsfragen usw. können diverse Bro-schüren bezogen und Fragen direkt amStand mit Fachleuten besprochen wer-den. Zudem werden kleine Präsente ab-gegeben, darunter die speziell bei Kin-dern beliebten Polizeiballone.

Die Polizei am HerbstmarktDIE POLIZEI MELDET

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AeschFranz Joseph Hofmann, geb. 5. Janu-ar 1931, gest. 10. Oktober 2015, vonSchönenbuch BL (Pfeffingerstras-se 10). Bestattung: Dienstag, 20. Ok-tober 2015, 14.00 Uhr, kath. Kirche.Alice Schweighauser-Schrag, geb.30. September 1935, gest. 2. Oktober2015, von Bottmingen BL (Stein-ackerstrasse 29). Bestattung: Freitag,16. Oktober 2015, 14.00 Uhr, katholi-sche Kirche Aesch.

ArlesheimWerner Martin Aschwanden, geb.17. Februar 1945, gest. 8. Oktober2015, von Seelisberg UR (Obere Hol-le 19). Trauerfeier: Donnerstag,22. Oktober 2015, 14.00 Uhr in derKlosterkirche Dornach und an-schliessend Beisetzung auf demFriedhof Bromhübel, Arlesheim.

MünchensteinMargrit Gass-Rohr, geb. 11. Juli

TODESFÄLLE

1921, gest. 8. Oktober 2015, von Oltin-gen BL, Münchenstein BL (Pumpwerk-strasse 3). Abschied im engsten Familien-kreis.Hugo Häner-Hänggi, geb. 5. August1933, gest. 8. Oktober 2015, von Zull-wil SO, Münchenstein BL (Lärchenstras-se 15). Abschied im engsten Familien-kreis.Ernst Herrli-Vogel, geb. 22. August 1930,gest. 8. Oktober 2015, von Lyss BE(Pumpwerkstrasse 3). Urnenbeisetzungund Abdankung: Dienstag, 20. Oktober2015, 13.30 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Paul Henri Pittet-Nyffeler, geb. 1. Sep-tember 1933, gest. 28. September 2015,von Vuisternens-devant-Romont FR,Münchenstein BL (Lehengasse 31). Ab-schiedsfeier: Mittwoch, 21. Oktober2015, 14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Helena Theresia Rapp-Estermann, geb.3. März 1931, gest. 3. Oktober 2015, vonZürich (Loogstrasse 10). Wurde bestattet.

Carola Anna Schmidlin-Briner, geb.15. Mai 1938, gest. 5. Oktober 2015, vonDittingen BL (Sonnmattstrasse 23).Abschied im engsten Familienkreis.

ReinachXaver Anderhub, geb. 21. April 1951,gest. 5. Oktober 2015, von Eschen-bach LU, Hohenrain LU (Aumattstras-se 16). Trauerfeier und Urnenbeisetzung:Freitag, 16. Oktober 2015, 10.00 Uhr,Friedhof Fiechten, Reinach.Margrit Niederer-Schmid, geb. 10. Juni1927, gest. 6. Oktober 2015, von Lutzen-berg AR, Münchenstein BL (Baselstras-se 105). Trauerfeier und Urnenbeiset-zung: Freitag, 16. Oktober 2015,14.00 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.Lisbeth Stoffel-Neunstöcklin, geb.31. Oktober 1925, gest. 8. Oktober 2015,von Vals GR (Aumattstrasse 79). Wurdebestattet.

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 REINACH 7

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Öffnungszeit des WahllokalsWir weisen die Stimmberechtigten, die ihreStimme am Wahlsonntag vom 18. Oktober2015 persönlich abgeben wollen, darauf hin,dass ihnen zu diesem Zweck das Gemeinde-haus an der Hauptstrasse 10 zur Verfügungsteht. Das Wahllokal ist am Sonntag,18. Oktober 2015 von 9.30 bis11.00 Uhr geöffnet.

Wahlplakate müssen von denParteien selbst entfernt werdenDie Gemeinde erinnert die Verantwortlichender Parteien daran, dass sie die für die Wahlenaufgehängten Plakate nach dem Wahlterminselbst wieder entfernen müssen. Gemäss demkantonalen Raumplanungs- und Baugesetzmüssen alle Plakate mit politischer Werbungspätestens eine Woche nach dem Urnengangvollständig entfernt sein. Nach dieser Frist wer-den die Plakate kostenpflichtig zu Lasten derParteien entfernt.

ONLINE TIPPS

Abfallkalender mit Push-KanalAuf der Reinacher App steht Ihnen ein indivi-dueller Abfallkalender zur Verfügung. Dort fin-den Sie nebst den gesamten Abfuhrdaten auchdie genauen Standorte der Sammelstellen so-wie weitere Informationen rund ums ThemaEntsorgung. Die Abfuhrdaten können Sie nunindividuell nach Abfuhrart als Push-Kanalabonnieren (Papier, Karton, Grünabfuhr,Häckseldienst, Recyclingpark etc.).

Baustellen

Servicearbeiten am GGA-NetzVon Montag, 19. Ok-tober bis Freitag,6. November 2015,werden durch dieFirma Saphir GroupNetworks AG Ser-vicearbeiten amGGA-Ortsnetz durchgeführt. Dies wird tags-über zu kurzen Unterbrüchen im Empfang (Ra-dio/TV, Internet, GGA-Telefonie) führen. ProAbonnent ist in der Regel während dieser Zeitmit maximal 2-3 kurzen Unterbrüchen zu rech-nen. Die Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz die-nen der Qualitätserhaltung des Empfangs undwerden periodisch durchgeführt. Wir bitten umIhr Verständnis. Bei Fragen wenden Sie sichbitte an:Saphir Group Networks AG Tel. 061 926 7799.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Volksabstimmungenvom 8. November 2015Am 8. November 2015 gelangen folgendeVorlagen zur Abstimmung:Kantonale Vorlagen:a) die formulierte Gesetzesinitiative vom

2. Februar 2012 «Für eine unbürokrati-sche bezahlbare familienergänzende Kin-derbetreuung im Frühbereich» und dasGesetz vom 21. Mai 2015 über die fami-

lienergänzende Kinderbetreuung(FEB-Gesetz, Gegenvorschlag);

b) die formulierte Gesetzesinitiative vom2. Mai 2014 «Für einen wirksamen Ar-beitnehmerschutz und faire Wettbewerbs-bedingungen für KMU im öffentlichen Be-schaffungswesen»;

c) ELBA, Entwicklungsplanung Leimen-tal - Birseck - Allschwil; Stossrichtungsent-scheid und Planungs- und Projektierungs-kredit vom 4. Juni 2015.

Eidgenössische Wahl:d) Ev. Nachwahl StänderatIm Hinblick auf diesen Urnengang bitten wirdie Stimmberechtigten folgendes zuberücksichtigen:

Briefliche Stimmabgabe1. Für die briefliche Stimmabgabe muss derausgefüllte Stimm- oder Wahlzettel in einemverschlossenen Couvert mit der Aufschrift«Stimm-/Wahlzettel» ins «Zustell- und Ant-wortcouvert für Wahlen und Abstimmungen»gelegt werden.2. Dem Antwortcouvert beizulegen ist der«Stimmrechtsausweis». Dieser ist nurgültig, wenn er von der stimmberech-tigten Person eigenhändig unterschrie-ben ist.3. Der «Stimmrechtsausweis» muss so im«Zustell- und Antwortcouvert für Wahlen undAbstimmungen» platziert werden, dass dieAnschrift der Gemeinde Reinach im Fenstersichtbar ist.4. Das «Zustell- und Antwortcouvert für Wah-len und Abstimmungen» kann persönlich imStadtbüro der Gemeinde Reinach, Hauptstras-se 10, abgegeben werden, in den Gemeinde-briefkasten eingeworfen oder per Post gesandtwerden. Dieses Couvert darf nachträglich we-der zurückgegeben noch verändert werden.Das Couvert muss spätestens um 17 Uhr amTag vor dem Abstimmungs- oder Wahlterminin der Gemeinde Reinach eintreffen.5. Die briefliche Stimmabgabe ist möglich abdem Zeitpunkt, in dem Sie im Besitz derStimm- oder Wahlunterlagen sind.

Damit Ihre Stimme gültig ist, senden Sie dasAbstimmungscouvert bitte unbedingt rechtzei-tig ein, und zwar bei brieflicher Stimmabgabebis spätestens Dienstagabend vor dem Wahl-und Abstimmungssonntag.

Persönliche StimmabgabeWenn Sie persönlich Ihre Stimme an der Urneabgeben, müssen Sie den «Stimmrechtsaus-weis» im Wahllokal abgeben. Eine Unterschriftist nicht nötig. Zur persönlichen Stimmabgabeist das Wahllokal im Gemeindehaus an derHauptstrasse 10 am Sonntag von 9.30 bis11 Uhr geöffnet.

Die Abstimmungsunterlagen werden denStimmberechtigten am 19. Oktober 2015 zu-gestellt. Verlorene Stimmrechtsausweise kön-nen bis am Freitag, 12.00 Uhr vor dem Abstim-mungstermin im Stadtbüro an der Hauptstras-se 10 nachbezogen werden.Wer Wahl- oder Stimmzettel planmässig ein-sammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derarti-ge Wahl- oder Stimmzettel verteilt, wird mitHaft oder Busse bestraft (Art. 282bis desSchweizerischen Strafgesetzbuches).

Amtliche Publikationen REINACH

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Abfuhrdaten20. Oktober 2015 Grünabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

Gartenabfälle und alle andern Abfäl-le dürfen weder im eigenen Gartennoch in einem Cheminée verbranntwerden. Wer dies dennoch tut,macht sich strafbar.

Im Siedlungsgebiet ist es generell ver-boten Abfälle aller Art selbst zu verbren-nen. Die Schadstoffe, die dadurch frei-gesetzt werden, können Mensch undTier schaden. Dies gilt auch für Garten-abfälle, zumal sich diese leicht sinnvollverwerten lassen, sei es mittels Kompos-tierung oder durch den Häckseldienst.Bei Krankheitsbefall oder für Unkrautist die Bioabfuhr die richtige Alternative.

Im eigenen Cheminée oder Grill darfnur naturbelassenes, trockenes Holzoder Holzkohle verbrannt werden.

Auch hier ist es verboten, Abfallholzoder anderes zu verbrennen. Wer esdennoch tut, macht sich strafbar.

Ausserhalb des Siedlungsgebiets dür-fen die am Ort anfallenden natürlichenorganischen Abfälle, wie zum BeispielBaumschnitt, im trockenen Zustandverbrannt werden. Das Verbrennen vonnassem Laub oder ähnlichem verur-sacht nicht nur starken Rauch, sondernauch Gestank.

Verboten ist auch hier das Mitver-brennen von andern Abfällen, wie Alt-holz, Papier- oder Plastiksäcke und na-türlich Kehricht sowie auch Grünmate-rial aus dem Siedlungsgebiet.

Die Gemeinde nimmt Meldungenüber unerlaubte Abfallverbrennungenoder übermässige Immissionen telefo-

nisch, via Mail oder direkt im Stadtbüroentgegen. In gravierenden Fällen oderausserhalb der Bürozeiten kann sich dieBevölkerung direkt an die Polizei Rei-nach wenden.

Gemeinderat Reinach

Abfälle verbrennen ist verbotenAUS DER GEMEINDE

Behandeltes Holz darf nicht verbranntwerden.

s funktioniert wunderbar», sagtJonas Schaller (21) vom Lei-tungsteam des Jugendzirkus Ro-

biano zum Thema Nachtruhe. Im Wa-gen zu übernachten, wie eine Zirkusfa-milie zu leben: das gehört für die zweiDutzend 10- bis 17-jährige Mädchenund Jungs dazu, wenn sie im Jugendzir-kus Robiano auftreten wollen. «Nebstden Kunststücken, die man lernt, machtdas Zusammensein so viel Spass», er-zählt Anouk Stahlberger (12). Dshamil-jo Holzapfel (14) kann ihr nur beipflich-ten. Er möchte das Zirkusleben nicht

E

missen und weiss noch genau, wie sehrer sich über die Zusage freute, als Artistmittun zu können. «Besondere Aus-wahlkriterien gibt es nicht», führt Schal-ler aus. «Ausschlaggebend ist ein per-sönliches Motivationsschreiben, mitwelchem die Jugendlichen überzeugenddarstellen, dass sie mit Herzblut dabeisein wollen und den zeitlichen Aufwandauf sich nehmen können. Doch weilmehr Bewerbungen eingehen als freiePlätze zu Verfügung stehen, müssen wirleider viele Absagen erteilen.»

Wegweisende ErfahrungenAnouk und Dshamiljo kommen aus derZirkusmanege und ihr Glanz in den Au-gen verrät die Freude über den Applausdes Publikums. Zusammen mit ihrenArtistenkollegen zeigten sie am Montagund Dienstag auch in Reinach einmalmehr, dass der Jugendzirkus die Mess-latte hoch angesetzt hat: Ob beim Seil-tanz, am Trapez, an der Stange auf demEinrad, beim Jonglieren oder als Clownversetzten die Akrobaten die Zuschauermit atemberaubenden Kunststücken inStaunen. Eine passende Rahmenge-schichte hält darüber hinaus die einzel-nen Nummern zusammen.

In all dem steckt hartes Training,mindestens einmal die Woche, jedeszweite Wochenende sowie während ei-nes zehntägigen Aufenthalts im Trai-ningszelt in Arlesheim. Hin und wiederergibt es sich, dass die Heranwachsen-den im Robiano Inspiration finden, sichberuflich in Richtung Artist, Comedy,Tanzen oder Schauspielerei zu entwi-ckeln, erklärt Schaller. Er selbst hat hin-ter der Bühne sein Talent entdeckt undmacht nun eine Ausbildung zum Veran-staltungstechniker. «Doch auch ohneSprungbrettfunktion ist Robiano weg-weisend», hebt Schaller hervor. «Hierwerden so viele positive Emotionen ge-lebt und man entwickelt grossen Spassan körperlichem und mentalem Einsatz.Der Lohn ist Zufriedenheit, Freude undZuspruch.»

Der Jugendzirkus Robiano gibt es seit28 Jahren. Er wird getragen von einemLeitungsteam, einem Vorstand und Hel-fern – alle ehrenamtlich tätig. Die zwei-wöchige Tournee von Zug über denAargau in die beiden Basel geht heute(14 und 20 Uhr) in Oberwil zu Ende.«Doch», so verspricht Schaller, «im Ap-ril geht es weiter mit den Proben für dienächste Zirkus-Geschichte».

«Hier werden so viele positiveEmotionen gelebt»

Ein Kindertraum wirdwahr: Junge Menschenentdecken im ZirkusRobiano auf einer zweiwö-chigen Tournee das Lebenin der Manege. Auch inReinach konnten die jun-gen Artisten begeistern.

Bea Asper

Jugendzirkus Robiano: Zwei Artisten halten die Balance auf dem Rad. FOTO: CHRISTIAN JAEGGI

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 REINACH 9

WoB. Auf der Kantonalen AutobahnA18 , zwischen der Einfahrt Aesch und

dem Anschluss Reinach-Süd in Fahrt-richtung Basel, kam es am Donnerstag,8. Oktober, gegen 7 Uhr, zu einem Ver-kehrsunfall zwischen einem Betonmi-scher und einem Personenwagen. Ver-letzt wurde niemand, es entstand jedochgrosser Sachschaden und es kam zu lan-gen Staus. Zudem sucht die Polizei Ba-sel-Landschaft Zeugen.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei kam es im Zuge einesSpurwechsels zu einer heftigen seitli-chen Kollision zwischen dem Betonmi-scher und dem Personenwagen, beidemit Schweizer Kontrollschildern. Dabeidrehte es den Personenwagen ab und erkollidierte mit der Mittelleitplanke.

Der Unfallhergang ist unklar und Ge-genstand von laufenden Abklärungen;es stehen verschiedene Aussagen imRaum, die Polizei Basel-Landschaft

sucht Zeugen, Anlaufstelle ist die Ein-satzleitzentrale in Liestal, Telefon 061553 35 35.

Die 48-jährige Lenkerin des Perso-nenwagens kam mit dem Schrecken da-von und blieb unverletzt. An ihrem starkbeschädigten Auto entstand Totalscha-den, es musste abgeschleppt werden.Der Chauffeur des Betonmischers bliebunverletzt, am Lastwagen entstandSachschaden. Weil beim Personenwa-gen Öl und Benzin ausliefen, musste zu-sätzlich die Stützpunkt-Feuerwehr Rei-nach zugezogen werden.

Für die Dauer der Bergungs- undAufräumarbeiten kam es zu massivenVerkehrsbehinderungen und langenStaus und Wartezeiten im morgendli-chen Arbeitsverkehr auf der A18 undden umliegenden Strassen in generelleFahrtrichtung Basel.

Heftige Kollision auf der A18DIE POLIZEI MELDET

WoB. In einem Reihen-Einfamilienhausam Landhofweg kam es am Samstag,10. Oktober,, gegen Mittag, zu einemFeuerwehreinsatz. Eine Person wurdeleicht verletzt.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei Basel-Landschaft brann-te es im Untergeschoss im Bereich einerSauna, verbunden mit einer vorüberge-

hend starken Rauchentwicklung. DieBrandursache ist noch unklar und Ge-genstand von laufenden Ermittlungen.Die umgehend angerückte Stützpunkt-Feuerwehr Reinach hatte die Situationrasch unter Kontrolle. Eine 84-jährigeNachbarin, welche das Ereignis gemel-det hatte, musste mit Verdacht aufRauchgasvergiftung sowie zur Kontrolle

durch die Sanität Käch ins Spital ge-bracht werden. Zum Zeitpunkt des Er-eignisses hatte sich niemand unmittel-bar in der Liegenschaft befunden.

Durch den Brand entstand beträchtli-cher Sachschaden. Für die Dauer derLöscharbeiten blieb der Landhofweg fürden Verkehr gesperrt. Weitere Ab-klärungen sind im Gang.

Brand in EinfamilienhausDIE POLIZEI MELDET

In wenigen Tagen wissen wir, welcheKandidaten uns für die nächsten vierJahre in Bern vertreten dürfen. Ach, siehaben noch nicht gewählt? Sicher ha-ben sie noch Zeit, aber wählen ist unsergutes Recht und wenn wir unseren Staatmitgestalten wollen, dann müssen wirauch unsere Vertreter wählen. Oderwollen Sie weitere vier Jahre die Faustim Sack machen?

Und wenn sie noch nicht wissen,wen sie wählen sollen, dann achtenSie auf diese Punkte: Setzt sich derKandidat für die Bildung ein? Setztsich der Kandidat für die Sicherheitin unserem Land ein? Ist der Kandi-dat auch ansprechbar und setzt sichwirklich für unsere Belange ein?Diese Fragen habe ich mir auch ge-stellt und dabei eine Kandidatin ge-

funden, die diese Fragen mit Ja be-antwortet: Caroline Mall von der Li-ste 3, und weil sie sich echt für dieBevölkerung einsetzt und auch überParteigrenzen hinweg politisiert, ha-be ich ihr gleich zwei Stimmen ge-schenkt. Machen Sie es wie ich: ge-hen Sie wählen und Caroline Mallauf jeden Fall!

Steffen Herbert, Reinach

Liebe NichtwählerEIDG.WAHLEN 2015

Die Schweiz wäre eigentlich ein bürger-lich geprägtes Land mit einem bürgerli-chen Parlament. Die letzten vier Jahrewaren im eidgenössischen Parlamentaber gekennzeichnet durch eine Mitte

-Links-Mehrheit unter Führung der So-zialdemokraten, welche vielen politi-schen Themen ihren Stempel aufge-drückt hat. Dazu genügt schon nur einkurzer Blick auf einige wichtige Ent-scheide, die zuletzt in Bundesbern dis-kutiert und festgelegt worden sind: Etwabetreffend der Sicherung und Finanzie-rung der Sozialwerke mit einem unver-antwortlichen Ausbau der AHV, ohnejegliche finanzielle Absicherung, in derGesundheitspolitik mit einer obligatori-schen Krankenversicherung, deren Leis-tungskatalog kontinuierlich ausgebautwird, dies bei gleichzeitiger Reduktionder Wahlfreiheit bei den Franchisen undZusatzversicherungen (Einheitskasse),oder der grün-roten Energiewende mit

Ressourcenvernichtung und staatlichenÖkostrom-Kartellen.

Wird auch nach den Wahlen vom 18.Oktober 2015 eine Mitte-Links-Mehr-heit in Bern dominieren, so werden wei-tere zentrale Standortvorteile derSchweiz aufgegeben, insbesonderedurch das anstehende institutionelleRahmenabkommen und die damit ver-bundene Anbindung an die EU. Die vonVolk und Ständen beschlossene Steue-rung und Begrenzung der Zuwanderungwird nicht umgesetzt, der Staat breitetsich weiter aus und die Eigenverantwor-tung wird zurückgedrängt. Eine Rück-kehr zu bürgerlich geprägten Mehrhei-ten ist dringend nötig!

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

Neue Mehrheiten notwendigEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

WoB. Die Baselbieter Kantonsarchäolo-gie hat bei Testgrabungen eine römischeMauer und keltische Gefässe entdeckt.Auf einem rund 8000 Quadratmetergrossen freien Feld beim Colmarerwegwestlich des Reinacherhofs sollen Miet-und Genossenschaftswohnungen ent

stehen. Weil bereits vor 10 Jahren ganzin der Nähe umfangreiche archäologi-sche Ausgrabungen stattfanden und da-bei spätbronzezeitliche, keltische undrömische Relikte gefunden worden wa-ren, wurden nun vorgängige Abklärun-gen nötig.

Die Archäologie Baselland hat in denletzten Wochen drei Testflächen archäo-logisch untersucht, zum Vorschein ka-men undatierte Pfostengruben, eine rö-mische Mauerecke und eine keltischeGrube mit zerbrochenen Gefässen vonetwa 150 bis 50 v. Chr., wie der Kantonmitteilte. Letzteres erinnere an eine 700Jahre ältere Kultstätte vom Nachbar-fundort «Mausacker», weshalb sichweitere Forschungen über einen allfälli-gen über Jahrhunderte beibehaltenen

Ritus aufdrängten. Die Entdeckungenmachten jedenfalls klar, dass das ge-samte Gelände archäologisch unter-sucht werden müsse. Das Vorgehenwerde mit der Gemeinde und der Pro-jektleitung besprochen. Der noch nichtterminierte Baubeginn solle nicht ver-zögert werden. Laut Kantonsarchäolo-ge Reto Marti könnte ein möglichesSzenario so aussehen, dass nächstenFrühling vorgängig der Humus abgetra-gen würde, um dann mit einem Teamvom ca. sechs Personen während eineshalben Jahres die eigentliche archäolo-gische Arbeit durchzuführen. Solltendie Funde auch für die breite Öffentlich-keit interessant sein, würde zu gegebe-ner Zeit ein Tag der offenen Grabungdurchgeführt.

Römische und keltische FundeARCHÄOLOGIE

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Reinach

Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!

Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach

Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.

Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.

BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch

Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch

Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.

Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch

Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.

FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.Kinderbetreuung stundenweise oder ganztagsnach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunftdurch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do,8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber,Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72,4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sindstets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besu-chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse

8. Neue Streicher/innen sind willkommen. In-formationen und Probenplan bei der Präsiden-tin Verena Riemek, [email protected] oder 061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jah-ren, jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00Uhr. Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153Reinach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061711 89 55; Markus Huber, 061 711 04 83,Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-

tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, am PC(Webdesign), mit kreativen Arbeiten zum Ver-kauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Katzenund Vielem mehr! Wertschätzung, Spesenvergü-tung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zugesi-chert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079 45562 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 10 REINACH

Der Kurs zur Steinzeit, den Ingmar M.Braun im Frühling 2015 anbot, stiessauch dank der Publikation im «Wochen-blatt» auf grosses Interesse. Unterdessenhat Braun im Laufentaler Museumsheft28/2015 den Artikel «Von Jägern undSammlern zu den ersten Ackerbauern –Urgeschichte des Laufentals» (S.8–12)veröffentlicht.

Der Archäologe und Prähistorikerbietet nun zusammen mit Levente Lip-tay und Christoph Heinrichs erneut ei-nen Kurs zum Thema «Die frühen Men-schen und ihre Kulturen» an. Dabeiwerden die unterschiedlichsten Aspektebeleuchtet, von der Frage nach derIdentifikationsproblematik des erstenMenschen, über die kulturelle Entwick-lung von den Jägern und Sammlern derAlt- und Mittelsteinzeit bis zu den erstenAckerbauern und Viehzüchtern derJungsteinzeit, die Altsteinzeit in derSchweiz bis hin zur modernen Anthro-pologie.

An sechs Montagabenden und beizwei Exkursionen wird der Stoff veran-schaulicht. Die Ausflüge führen ins An-thropologische Museum in Zürich undan steinzeitliche Fundstellen unsererRegion. Da alle drei Wissenschaftler ei-nen anderen Ansatz haben, ist der Kurseine einmalige Gelegenheit, sich multi-perspektivisch in das Thema zu vertie-fen. Die Teilnehmerzahl soll zwölf nichtüberschreiten, damit ein intensiver Aus-tausch zwischen den Teilnehmern unddem Team gewährleistet ist. Der Kurskostet 350 Franken und beginnt amMontag, den 26. Oktober 2015 in Basel.Die Exkursionsdaten sind der 15. und29. November 2015. Das genaue Pro-gramm ist auf der Homepage von Ing-mar M. Braun zu lesen: www.palaeolit-hikum.com. Anmeldeschluss ist der 23.Oktober 2015 ([email protected] Christoph Heinrichs 061 731 3138).

Thomas Brunnschweiler

Neuer Kurs zur MenschheitsgeschichteKURSANGEBOT

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 16. Oktober

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 17. Oktober

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 18. Oktober

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Jodler-Messe mit Eucharistiefeier

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 20. Oktober

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzandacht

Pfarreizentrum St. Marien19.30 Vortrag von Josef Imbach

Mittwoch, 21. Oktober

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 22. Oktober

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 18. Oktober9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext:Markus 10, 1–12 – Abseits von Nietz-sche: Menschliches und allzu Menschli-

ches (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogen-land im Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-zentrum)

Montag, 19. Oktober14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli

Dienstag, 20. Oktober12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-zentrum Mischeli (Anmeldung bis spätes-tens Montag um 11.00, 061 711 44 76)

Kantorei: Probenbeginn unter neuerLeitung am Montag, 19. Oktober 2015 –neue Sängerinnen und Sänger sind will-kommen. Probe jeden Montag von 20.00bis 21.45 Uhr im KirchgemeindezentrumMischeli. Interessierte Sängerinnen undSänger sind zu einem unverbindlichenProbenbesuch herzlich eingeladen. Esbesteht auch die Möglichkeit, nur an ein-zelnen Aufführungen mitzuwirken.

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli.

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag geschlossen Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 10.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Sonntag, 18. Oktober10.00 Gottesdienst, Predigt: Tobias Kolb,separates Kinderprogramm

Dienstag, 20. Oktober6.00 Männergebet

9.15 Treffpunkt

Mittwoch, 21. Oktober18.00 Musik-Workshop

Donnerstag, 22. Oktober14.30 Seniorennachmittag mit Oehnin-gers aus Japan

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 18. Oktober9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 20. Oktober19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Sonntag, 18. Oktober11.00 Gottesdienst mit Abendmahl.Predigt: Martin Schneider

Mittwoch, 21. Oktober14.30 55+-Nachmittag. Leitung: ErnstBatzli

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 18. Oktober9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 21. Oktober20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Vor einiger Zeit wurde hier im «Wochen-blatt» das 10-jährige Jubiläum der KitaReinach vorgestellt. Als direkt Beteiligtererlaube ich mir, zu erwähnen, dass esschon vor 45 Jahren in Reinach ca. 6 Kin-derkrippen gab, aber auf Privater Basisvon der damaligen Elternschule gegrün-det von aktiven und betroffenen Frauen.

Es gibt noch andere Aktivitäten ausder damaligen Zeit einer sehr aktiven El-ternschule, z. B. die Wintersportbörsestammt aus dieser Zeit, die Stelle für dieErziehungsberatung besteht nicht nur«noch» sondern ist aktiv im Birseck.Wenn ich an die damalige «historische»Gemeindeversammlung denke, an derdie Elternschule ca. 600 Leute mobilisie-ren konnte mit dem Antrag, 2000 Fran-ken ins Budget aufzunehmen, um einenebenamtliche Erziehungsberatung insLeben zu rufen! Aber jetzt zurück zurKita resp. den damaligen diversen Kin-derkrippen .

Die waren über ganz Reinach verteilt,unter anderem war auch eine im nördli-chen Mariengarten platziert! Da geschahetwas erstmaliges in Reinach: Der ka-tholische Kirchenrat und die reformierte

Kirchenpflege luden zu einer erstmali-gen gemeinsamen Sitzung ein. Das ge-wichtige Traktandum war, den damali-gen Sozialdiakon der reformierten Kir-che und Präsident der damaligen Eltern-schule vorzuladen. Denn es ist Schlim-mes im Marienzentrum Nord gesche-hen. Diese Kinder der Kinderkrippenmachten Lärm und das störte die dama-ligen Verantwortlichen. Dieser Weber,der diese Kinderkrippen initiiert hatte,war Schuld, und das musste man soschnell wie möglich stoppen.

Ich, als der Schuldige, musste leideran der ganze Sitzung immer lachen, weilich noch nie eine stille und brave Kin-derkrippe oder Kita gesehen habe. Es istnach über 40 Jahren keine Indiskretionmehr, auf diese Tatsache mit Humorhinzuweisen. Und sind wir doch glück-lich darüber, dass sich heute die beidenKirchgemeinden über gewichtigere Din-ge unterhalten können und sich gut ver-stehen! Wie gesagt: Humor ist, wennman trotzdem lacht!

Heinz Weber-Larsen,ehemaliger Sozialdiakon der

reformierten Kirchgemeinde Reinach

Kita Reinach und ein wenig HumorLESERBRIEF

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 REINACH 11

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 AESCH PFEFFINGEN 13

DVD mit dem Film«Aesch – 200 Jahre eidgenös-sisch» erhältlichDie DVD mit dem Film «Aesch – 200 Jahreeidgenössisch» kann für einen Unkostenbei-trag von CHF 5.– während den Schalteröff-nungszeiten bei den Einwohnerdienstenbezogen werden.Alternativ kann der Film auf der Homepage derGemeinde Aesch angeschaut werden unterwww.aesch.bl.ch ››› Portrait ››› Einblicke ››› FilmAesch – 200 Jahre eidgenössisch.

Gemeinderat Aesch

HäckseldienstAm Dienstag, 20. Oktober 2015(Anmeldung telefonisch oder perInternet!)Am Dienstag, 20. Oktober 2015 haben Sie Ge-legenheit, Ihren Baum- und Sträucherschnittvor Ihrer Liegenschaft zum Häckseln bereitzu-stellen (Äste bis Ø 15 cm und verholzte Gar-tenpflanzen und Stauden). Ausgenommenwerden Wurzeln, Heckenabschnitt, loses Laubund Kleinmaterial, weil dadurch die Maschinebeschädigt würde.Bitte beachten Sie: Häckseln bis zu 15 Minutenist gratis. Für grössere Mengen verrechnen wireinen Unkostenbeitrag. Die auf die 15 Gratis-Minuten nachfolgende erste Viertelstunde kos-tet Fr. 30.–. Danach werden pro weitere Vier-telstunde je Fr. 50.– verrechnet. Die Gemeindestellt nach erfolgter Leistung Rechnung.Bitte deponieren Sie das Material in einem Be-hälter oder sauber gehäuft am Trottoirrand vorIhrer Liegenschaft.Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass dasHäckselmaterial nicht mitgenommen wird.Bei vielen Anmeldungen kann es vorkommen,dass Sie erst am Mittwoch bedient werden.

Anmeldung:Um die Häckseltour besser organisieren zukönnen, ist eine Anmeldung bis Montag, 19.Oktober 2015, 12.00 Uhr erforderlich. Tele-fon an Gemeindeverwaltung Aesch, Bauabtei-lung, Tel. 061 756 77 50 oder per Internet:w

w

ww.aesch.bl.ch • Online-Schalter • Häck-seldienst.

Bauabteilung Aesch

interGGA schafft Platz für dasdigitale Zeitalter und schaltetauf digitales TV umDer Gemeinderat weist darauf hin, dass die in-terGGA die analogen TV-Sender per 27. Okto-ber 2015 einstellt. Ausgangspunkt für diesenEntscheid der interGGA ist, dass das Eidgenös-sische Departement für Umwelt, Verkehr, Ener-gie und Kommunikation (UVEK) die bisherigeVerbreitungspflicht analoger TV-Programmeper 1. Januar 2015 aufgehoben hat.Ein analoger Sender benötigt so viel Platz wievier HD-Sender. Durch die Umschaltung auf

digitale TV-Sender schafft die interGGA mehrKapazität für Produkterweiterungen auf demKabelnetz wie beispielsweise «Video on De-mand» oder zeitverzögertes Fernsehen.Von der Umschaltung sind all jene interGGA-Kunden betroffen, deren TV-Geräte (ohne DVB-C Tuner) die digitalen Signale nicht verarbeitenkönnen. Als Faustregel gilt dies für alle Röhren-fernseher sowie Flachbildschirme, die älter alsfünf Jahre sind. Kunden, welche ihr bisherigesTV-Gerät behalten möchten, können im interG-GA-Shop eine Set-Top-Box zum Vorzugspreisvon Fr. 60.-/Box erwerben (solange Vorrat reicht).Diese Box wird zwischen die TV-Dose und denFernseher angeschlossen und wandelt dann diedigitalen Signale in analoge um.Bei weiteren Fragen steht die interGGA AG zurVerfügung unter [email protected] oder061 577 55 55.

Gemeinderat Aesch

Diamantene HochzeitHeute, 15. Oktober 2015 darf das EhepaarHerr und Frau Hans + Margaretha Gammeter-Baumgartner das Fest der DiamantenenHochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaarganz herzlich und wünscht ihm für die kom-menden Jahre alles Gute, vor allem guteGesundheit und eine weitere schöneZweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

100. Senioren-TreffAesch-PfeffingenDer nächste Treff findet am Dienstag, 20. Ok-tober 2015 um 14.30 Uhr im Gasthof Mühlein Aesch statt. Zu diesem Jubiläums-Treff lädtder Seniorenrat ein zu Kaffee und Kuchen so-wie zum literarischen- und musikalischen Pro-gramm «Seniorenade» von und mit Hans-jörg Hänggi.Hansjörg Hänggi unterrichtete 37 Jahre langan der Primarschule Reinach. Seit 24 Jahrenverarbeitet er eigene Erfahrungen und Beob-achtungen zu humorvollen Geschichten, Ge-dichten und Liedern, die meist in überraschen-den Pointen enden. Aus diesen Texten trägt eruns sein besonderes Seniorenprogramm vor.Hansjörg Hänggi ist Autor mehrerer Mundart-bücher und Herausgeber von CDs mit Ge-schichten und Liedern. 2002 erhielt er denKulturpreis von Reinach.Bei diesem Treff bietet sich die Gelegenheit sei-ne persönliche Meinung über das Programm2015 zu äussern. Durch Anregungen oderauch Kritik kann der Seniorenrat für die kom-menden Jahre interessante Nachmittageorganisieren.Der Seniorenrat freut sich auf zahlreiches Er-scheinen anlässlich des Jubiläums. Die Teilnah-me steht allen Seniorinnen, Senioren und an-dern Interessierten offen. Die Veranstaltung istkostenlos.

Seniorenrat

Amtliche Publikationen AESCH

[email protected]

s ist schon ein seltsames Gefühl,in einen Raum zu treten und Öl-gemälde zu betrachten, die im

Original den Wert einer Milliarde lockerübersteigen würden. Bei Liebhabernund Sammlern von Originalen stellensich wohl leichtes Bauchweh und eineinstinktive Abwehrhaltung ein, bei un-befangenen Betrachtern überwiegt eherdie Lust an der Vielfalt der Farben, For-men und Motive.

Seit vier Jahren betreibt Yvonne Bet-tinger mit ihrem Geschäfts- und Lebens-partner die «Gallery of Fake Art» in

E

Rheinfelden (www.gofa.ch). Rund 35Künstler rund um den Erdball arbeitenfür diese Galerie. Darunter sind Hobby-künstler und Profis, aber auch Muse-umsrestauratoren, die in der Freizeitmalen. Es gibt denn auch erheblicheUnterschiede in der Qualität der Werke.Die Kopie der «Lebensstufen» («AmUfer») von Caspar David Friedrichwirkt etwas unbeholfen und kommt inder Magie der Farbgebung nicht annä-hernd an das Original heran. Dagegenzeigen die Kopien von Monet eine vir-tuose Beherrschung des impressionisti-schen Pinselstrichs, und ein holländi-sches Blumenstilleben verrät die Akribieeines Restaurators. «Fake Art» ist ein et-was irreführender Begriff, denn tatsäch-lich sieht auch Yvonne Bettinger in denhandgefertigten Reproduktionen etwasKunsthandwerkliches. Die Fälschungensind keine Kunst, sondern bleiben im-mer Reproduktionen. Im Gegensatz da-zu hat der berühmte Fälscher WolfgangBeltracchi wirklich das Fälschen zurKunst gemacht, indem er nicht existenteMeisterwerke via Expertise zum Origi-nal eines Meisters adeln liess. Frau Bet-tinger möchte darum auch gerne mitdem geläuterten Meisterfälscher ins Ge-spräch kommen.

Fälscher folgen VorgabenFälschungen müssen als solche dekla-riert werden, darum müssen die Ab-messungen vom Original abweichen,auch wenn es nur ein paar Millimetersind. Der Tod des Urhebers muss min-destens 70 Jahre zurückliegen. Exper-ten müssen schliesslich die Qualitätder Kopie beurteilen. Der Fälscherdarf nichts ins Bild geschmuggelt,aber auch nichts daraus entfernt ha-ben.

Wer kauft solche Kopien? Es sindeinerseits Menschen, die ein gewissesBild lieben und nicht bloss eine plattefotomechanische Kopie besitzenmöchten; andererseits sind es Men-schen, denen ein Bild einfach als sol-ches gefällt. Drittens gibt es auch Be-sitzer eines echten Bildes, die diesesfälschen lassen, um es anstelle desOriginals aufzuhängen; letzteres wirddann sicher im Safe verstaut. Am Wo-chenende sahen rund 200 Besuche-rinnen und Besucher die Ausstellung.Acht Bilder – vor allem Kopien vonImpressionisten – wurden verkauft.Dieses Wochenende sind Bilder derGalerie auch im Refektorium desKlosters Dornach zu sehen (Sa 11–19Uhr / So 10–18 Uhr).

Faszination der Fälschung

Am Wochenende stelltedie «Gallery of Fake Art»aus Rheinfelden in derBürgerschüre 40 handge-malte Kopien von berühm-ten Gemälden aus. AmWochenende ist die «FakeArt» auch im Kloster Dor-nach zu sehen.

Thomas Brunnschweiler

35 Kopisten arbeiten für sie: Die Galeristin Yvonne Bettinger vor der verkleinerten Kopie von «Das Mahl des Löwen» (HenriRousseau, 1907, Metropolitan Museum , New York). FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER

Während unseren Beratungswochenvom 17. bis 31. Oktober erhalten Sie 20Prozent Barrabatt auf alle Clarins-Pro-dukte und beim Einkauf von zwei Pro-dukten ein Geschenk.

Am 23. und 24. Oktober können Siesich von unserer Visagistin kostenlosschminken und beraten lassen.

Zögern Sie nicht und reservieren Siesich einen Termin: Tel. 061 753 13 48

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Clarins-WochenGESCHÄFTSWELT

Vor 30 Jahren wurde in Aesch einestaatsunabhängige evangelische Ge-meinschaft gründet, die Freie Evangeli-sche Gemeinde Aesch. Der Impuls kamvon zwei Basler Freikirchen, die als un-abhängige Gemeinden schon Jahrzehn-te in Verkündigung und Seelsorge dasfreimachende Evangelium bezeugten.Ihnen war es ein Anliegen, suchendeund fragende Menschen auf Jesus Chris-tus hinzuweisen und so ganzheitlicheLebenshilfe zu vermitteln.

Im Zentrum des Gemeindelebenssteht der sonntägliche Gottesdienst,dessen Mittelpunkt Predigt und Anbe-tung sind. Darüber hinaus haben Bibel-abende und Gebetsstunden, Sonntags-schule und Kinderbetreuung, Jugend-gruppe und Frühstücks-Treffen das per-sönliche Glaubensleben geprägt. Sämtli-che Aktivitäten der Freikirche, wie auchdie jahrelange Unterstützung von Evan-

gelisation und Diakonie (so in Rumäni-en und Äthiopien) werden durch frei-willige Gaben finanziert.

Einzigartig für diese Gemeinde ist ih-re internationale Vernetzung: Pfarrer,Prediger und Laien verschiedener evan-gelischer Kirchen und Freikirchen ka-men regelmässig nach Aesch, um hierGottes Wort zu verkündigen. Sie kamenaus den USA und Südafrika, aus Eng-land, Wales, Schottland, Deutschlandund den Niederlanden – und alle warenund sind sich eins, dass die Bibel dasewig-gültige Wort Gottes ist und die er-lösende Gnade, wie es auch die Schwei-zer Reformatoren lehrten, allein in JesusChristus gründet.

Der Festgottesdienst am 18. Oktober(9.30 Uhr) verknüpft den dankbarenRückblick mit einem dankbaren Aus-blick.

Pfarrer Reinhard Möller

30-jähriges Jubiläum einer FreikircheFREIE EVANGELISCHE GEMEINDE

«Wo die Bibel noch Gottes Wort ist.» Floskel oder Realität?Festgottesdienst zum 30. Jahresfest und Erntedank:

Sonntag, 18. Oktober um 9.30 UhrFreie Evangelische Gemeinde Aesch, Industriestrasse 45, Aesch BL

Jeder ist willkommen – wie immer.Siehe Artikel, Kirchenzettel und www.fegaesch.ch

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Man glaubt es kaum … Im November2005 eröffneten wir die Böbs Dorfschü-re und haben unseren Traum in die Tatumgesetzt, ein «Lokal mit Charme»zum Mieten anzubieten. Es hat sich ge-zeigt, dass wir dazumal die Zeichen derZeit erkannt haben und in den vergan-genen 10 Jahren unzähligen Gästen tol-le Räumlichkeiten anbieten konnten, inwelchen Sie unvergessliche und fröhli-che Stunden verbracht haben. An dieserStelle ein ganz herzliches Dankeschönan alle, welche in irgendeiner Weise da-zu beigetragen haben, dass wir nun die-sen runden Geburtstag feiern dürfen.Über das kommende Jahr, möchten wirSie darum mit verschiedenen Festivitä-ten verwöhnen, über welche wir zu ge-gebener Zeit per Flyer oder im Wochen-blatt informieren werden.

Unsere Jubiläumsfeierlichkeiten star-ten wir mit dem schon altbekanntenHerbstfest mit Kürbissuppe und Zvieri-Brättli am Samstag 24. Oktober ab 16Uhr, gefolgt vom Schüre-Brunch à di-scrétion am Sonnta, 1. November ab 10Uhr. Anmeldungen für den Brunch er-wünscht: Tel. 061 751 22 17.

Wir freuen uns sehr, altbekannte so-

wie auch neue Gesichter bei uns zu be-grüssen. Herzlich willkommen!

Erich und Monika Kaiser

10 Jahre Böbs Dorfschüre PfeffingenLEBEN IM DORF

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 14 AESCH PFEFFINGEN

Am Mittwoch, 21. Oktober verkaufenwir im Steinackerhaus bei der reformier-ten Kirche in Aesch neu durchgehendvon 9 bis 15 Uhr allerlei Kinderartikel

für Herbst und Winter. Das sindKleider und Schuhe ab Babygrösse

bis Teenager, Wintersportartikel, Kin-derwagen, Spielsachen, Fahrzeuge undvieles mehr. Wir freuen uns über vieleinteressierte Käuferinnen und Käufer.

Haben Sie Interesse, ihre gut erhalte-nen Kinderartikel bei uns zu verkaufen?Bringen sie ihre angeschriebenen Arti-kel am Dienstag, 20. Oktober zwischen14.30 und 18.00 Uhr vorbei. Die Kun-dennummern werden neu direkt vor Ort

zugeteilt. Weitere Informationen findenSie unter www.aesch.bl.ch.

Wie immer geht 20% des Erlöses aneine wohltätige Institution. Dafür arbei-ten alle Helferinnen gratis und opfernihre Freizeit für die Börse. An dieserStelle schon im Voraus ein herzlichesDankeschön für die tatkräftige Unter-stützung. Haben sie Lust, bei uns mitzu-helfen, zögern sie nicht, uns zu kontak-tieren, neue Helferinnen sind immerwillkommen! Wir freuen uns auf eine er-folgreiche Börse mit vielen zufriedenenKundinnen und Kunden. Schauen sievorbei, es lohnt sich bestimmt!

Das Börseteam

Kinderartikelbörse im SteinackerhausLEBEN IM DORF

Noch ist Zeit zum Wählen! BestimmenSie mit, wer in Bern über unsere Geschi-cke entscheidet. Wir brauchen Politikerwie Daniela Schneeberger, die den Pulsder Bevölkerung und unserer Unterneh-men spüren. Ich wähle Daniela Schnee-berger weil sie bürgernah, engagiert undkompetent ist. Und sie hat bewiesen,dass sie da ist, wenn es darauf an-kommt! Sie war zu über 98% anwesendbei Abstimmungen, im Gegensatz zuden meisten andern Parlamentariern.Sie hat sich für das Baselbiet stark ge-macht. Für unsere KMU-Wirtschaft, fürArbeitsplätze und für Lehrstellen.

Als selbstständige Treuhänderin ist

sie täglich im Kontakt mit vielen Gewer-betreibenden und weiss genau, wo dieseder Schuh drückt. Zuvor als Landrats-kollegin und jetzt seit 4 Jahren als Na-tionalrätin bekämpft sie energisch büro-kratische Leerläufe. Mit demselbenHerzblut setzt sie sich ein für die Ge-sundheit, für den Sport und für die Ver-eine. Auch da weiss sie als aktive Turne-rin, wovon sie spricht. Es ist wichtig,dass sie ihre gute Arbeit in Bern fortset-zen kann. Deshalb wähle ich DanielaSchneeberger wieder in den National-rat. Dort wird sie gebraucht! FDP, zwei-mal auf Liste 1. Marianne Hollinger

Landrätin undGemeindepräsidentin

Jetzt Daniela Schneeberger wählenEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Liebe Aescherin-nen und Aescher,am kommendenSonntag ist Wahl-tag. Sie entschei-den darüber, weruns in den nächs-ten vier Jahren imNationalrat ver-tritt und so die po-litische Zukunft

der Schweiz mitgestaltet. Bei den letztenNationalratswahlen gingen 49 Prozentder Stimmberechtigten wählen. DerRücklauf der Wahlcouverts bei den Ge-meinden scheint 2015 im Vergleich zuden Wahlen vor vier Jahren eher gerin-ger auszufallen.

Selbstverständlich empfiehlt das Ko-mitee «Wir bauen auf Remo Franz»auch kurz vor dem Wahlsonntag denNamen Remo Franz auf den Wahlzettelzu schreiben. Für ihn besteht Politik ausmehr als einem links-rechts-oben-und-unten-Schema, sie besteht vor allem auseinem Verständnis von Verantwortung:Anpacken, Allianzen und Kompromisseschmieden, um Lösungen zu präsentie-ren, die die Schweiz vorwärtsbringen.Deshalb empfehlen wir Ihnen RemoFranz zur Wahl in den Nationalrat – 2xauf Ihre Liste.

Ivo Corvini für das Komitee«Wir bauen auf Remo Franz»

EIDG. WAHLEN 2015

Remo Franz zweimalauf Ihre Liste

Remo Franz (CVP)

Der eidgenössische Urnengang vomkommenden Sonntag stand im Zentrumdes Abends «FDP on Tour» im Restau-rant Mühle. Ein wichtiges Thema wardie Verkehrspolitik. Nicht nur Natio-nalratskandidat Christof Hiltmann kri-tisierte, dass die Hauptachsen in derRegion allesamt in Richtung Basel aus-gerichtet sind, wodurch das Systemfast täglich kollabiere. Auch National-und Ständeratskandidat ChristophBuser monierte die fehlende ganzheit-liche Verkehrsplanung: «Unser Stras-sensystem ist in den Siebzigerjahrenkonzipiert und danach erstellt worden.Doch heute sind wir nicht mehr eineSchweiz mit 5,5 Millionen Einwohne-rinnen und Einwohnern. Wir sindmehr als acht Millionen», so Buser.Dieser Tatsache werde in der Ver-kehrspolitik in Bern zu wenig Rech-nung getragen.

Auch die NationalratskandidatenSven Inäbnit und Andreas Dürr beton-ten die grosse Bedeutung der Wirtschaft.Inäbnit beklagte die stetig steigende Re-

gulierungsdichte, Dürr kritisierte, dassdas Bundesparlament mehr und mehrunausgereifte Gesetze beschliesse. Dieamtierende FDP-Nationalrätin DanielaSchneeberger pflichtete ihm bei, wiesaber auch auf Erfolge im Parlament hin,an denen sie selbst massgeblichen Anteilhatte. Als Beispiel nannte sie administra-tive Vereinfachungen für patronale Stif-tungen. Für die in Aesch und Pfeffingenaufgewachsene Parteipräsidentin undNationalratskandidatin Christine Freywar der Abend ein eigentliches Heim-spiel, an dem sie zweierlei betonte: Ers-tens, die gute bürgerliche Kooperationim Baselbiet, die es nach Bundesbern zutragen gelte. Und zweitens die Notwen-digkeit, dass möglichst viele Wählerin-nen und Wähler zur Urne gehen.

Nach diesem Aufruf nutzten die Gäs-te die Gelegenheit, mit den Kandidieren-den noch persönlich bei einem Glas Bierund Brezeln über Bundespolitik zu dis-kutieren – und über Ferien.

Gian Ruppanner, VizepräsidentFDP Pfeffingen

Bundespolitik, Bier und BrezelEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Am kommendenSonntag wählenwir die fähigstenPersonen, die unsin den kommen-den vier Jahren inBern vertretenwerden.Daher möchte ichsicher sein, dassnicht nur meine

Werte und Ansichten vertreten sind,sondern dass möglichst viele andereauch vom Tun und Wirken dieser Per-son profitieren können. Aus diesemGrund werde ich Miriam Locher wäh-len. Sie steht für genau das ein, was ichmir von einer Politikerin wünsche: lang-jährige politische sowie berufliche Er-fahrung, Verantwortungsbewusstseinund Offenheit, sich auf Neues einzulas-sen. Als Kindergartenlehrperson ver-steht sie es, auf die Bedürfnisse der Kin-der und deren Eltern einzugehen unddennoch die Vorgaben des Bildungssys-tems umzusetzen. Genau dieses Finger-spitzengefühl wird in unserer Politikdringend benötigt.

Und genau deswegen ist Miriam Lo-cher eine hervorragende Wahl!

Sibylle ProbstVorstand SP Aesch-Pfeffingen

Miriam Locher in denNationalrat

EIDG. WAHLEN 2015

Miriam Locher (SP)

Am Samstag, 24. Oktober, um 17.30 Uhrladen wir Sie herzlich ein, am Solidari-tätsessen im Steinackerhaus, Herren-weg 14, Aesch, teilzunehmen und damitdas Projekt «Aus- und Weiterbildung inChikupi, Kafue Estate, Sambia», vorge-stellt von Theo Bucher, Aesch, zu unter-stützen. Unser Team aus Freiwilligenwird Sie mit einem köstlichen Essen, ei-nem reichhaltigen Kuchenbuffet undvielerlei Getränken bewirten. GeniessenSie den Abend – vielleicht mit Ihrer Fa-milie, Ihren Freunden und Bekannten –in gemütlicher, fröhlicher Runde und

zeigen Sie so Solidarität zu einer armenBevölkerung – speziell Jugendliche – inSambia, der mit unserem Entwicklungs-projekt vor Ort die Chance gegebenwird, sich in Berufen wie Maurer, Me-tallbearbeitung, Landwirtschaft undSchneiderei so auszubilden, dass sie sichselbst und eigenständig entwickelnkann. Wir und die begünstigten Sambia-ner freuen sich auf Ihren Besuch.

Für das Freiwilligenteam derEv.-Ref.-Kirche Aesch-Pfeffingen:

K. Hofmann, W. Hofmann,H. Stark, M. Studer

Solidaritätsessen für SambiaREFORMIERTE KIRCHE

Der Finanzausgleich zwischen den Ge-meinden in unserem Kanton ist wichtigund trägt dazu bei, dass die Finanzsche-re in der Region nicht auseinander geht.Eine Kette ist nur so stark, wie seineschwächsten Glieder. Auch die finanz-stärkeren Gemeinden profitieren, wennandere Gemeinden im Kanton nicht un-ter der Finanzlast leiden müssen, inves-tieren können, attraktiv bleiben und ih-re Einwohnerinnen und Einwohnernicht abwandern.

Wichtig ist, dass die Gebergemeindendadurch nicht geschwächt werden undzuletzt noch selber zu Nehmergemein-den werden, dadurch dass ihre Finan-

zen aus dem Ruder geraten. Eine ent-sprechende Steuererhöhung wäre dannsicher unausweichlich geworden.

Darum war es wichtig und richtig,dass der Landrat das Gesetz für den Fi-nanzausgleich teilrevidiert und die Ge-bergemeinden entsprechend entlastet hat.Gleichzeitig hat man auch einen akzep-tablen Kompromiss für die Empfängerge-meinden erarbeitet, der fast einstimmigim Landrat verabschiedet wurde.

Unser Gemeinderat in Pfeffingen hatin dieser Hinsicht selbstbewusst mit derInitiative reagiert, gut gearbeitet und zu-letzt auch richtig gehandelt.

Marco Agostini, Pfeffingen

Initiative FinanzausgleichsgesetzLESERBRIEF

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 AESCH PFEFFINGEN 15

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 17. Oktober18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeiermit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 18. Oktober11.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Dienstag, 20. Oktober17.15 Andacht in der Kapelle des Alters-zentrums

Mittwoch, 21. Oktober9.15 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 22. Oktober10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 17. OktoberKein Gottesdienst

Sonntag, 18. Oktober9.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier

Donnerstag, 22. Oktober17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 23. Oktober9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 18. Oktober10.00 Gottesdienst. Birsecker Kanzel-tausch mit Pfarrerin Claudia Laager ausArlesheim. Kollekte: Leuenberg

Renovation

Donnerstag, 22. Oktober10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 17.–23. OktoberPfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 18. Oktober

9.00 Gebet9.30 Gottesdienst zum Erntedank und30. Jahresfest. Pfarrer Reinhard Möllerpredigt über: «Wo die Bibel noch GottesWort ist.» Floskel oder Realität? Kinder-hüte; Gemeindekaffee

Mittwoch, 21. Oktober19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

Aesch/Pfeffingen

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected]

Besuchen Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton vonBlarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15

Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: MarcelHinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils amDonnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schul-anlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmid-lin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch,www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 75146 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.

Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportli-che Schiessen und alle Fragen über die Schiess--pflicht: Werner J. Häring, Präsident, Neumatts-trasse 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 29 20.www.aesch-klub.ch

SP Aesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch.Präsidentin: Christine Koch, Tel. 061 753 18 15.Für alle statt für wenige!

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

SVKT Frauensportverband Aesch. Präsidentin: SonjaFiechter, Dorneckweg 22, 4147 Aesch, Telefon061 701 86 09. Turnstunden jeden Montag19.30–20.30 und 20.30–21.30. Schulhaus S1oben.

SVP Schweizerische Volkspartei Aesch-Pfeffingen. Prä-sident: Peter Lehner, Parkweg 1, Tel. G 061 75151 52.

Tageselternverein Aesch. Gemeindezentrum,Hauptstr. 29. Kinderbetreuung ganztags, halb-

tags, stundenweise. Spechstunde Freitag, 9.15–11.15, Tel. 061 756 77 24, Büro. Dienstagnach-mittag Privat-Vermittlerin Christine Thurnheer,Tel. 061 751 12 67.

Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aussen-sandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badmintonfel-der, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Seminar-raum, Tennisschule für Anfänger bis zum Wett-kampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch

Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte Ap-ril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Tennis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu-mitglieder (Junioren, Familien, Einzelmitgliederund Senioren) sind herzlich willkommen. Aus-kunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13, 4147Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor, Trau-gott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 751 3091 oder www.tcangenstein.ch

Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.

Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.

Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch

Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.

Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.

Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident WernerSchmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Telefon061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch

VEREINSNACHRICHTEN

interGGA schafft Platzfür das digitale Zeitalter undschaltet das analoge TV abZur Erinnerung: Um Kapazitäten für Pro-dukterweiterungen auf dem Kabelnetzzu schaffen, wird das analoge TV-Ange-bot im Versorgungsgebiet der interGGAam 27. Oktober 2015 eingestellt.Die zunehmende Verbreitung des digitalenTV-Standards ist in den vergangenen Jahrenimmer weiter vorangeschritten. Aus dieser Ent-wicklung heraus hat das Eidgenössische De-partement für Umwelt, Verkehr, Energie undKommunikation (UVEK) die bisherige Verbrei-tungspflicht analoger TV-Programme per 1. Ja-nuar 2015 gänzlich aufgehoben.Seit längerem wird das analoge TV-Signal nichtmehr produziert, sondern «reproduziert». DieKosten und Investitionen, um das analoge TV-Programmangebot aufrecht zu erhalten, sindunverhältnismässig hoch. Zudem braucht einanaloger Sender so viel Platz wie zehn SD-oder vier HD-Sender. Der Abschied vom Ana-log-Fernsehen ist daher ein logisches Zuge-ständnis an die steigenden Ansprüche derKonsumenten.Durch den zunehmenden Bedarf an Netzkapa-zität hat interGGA die analogen TV-Sender bis-her stufenweise reduziert. Mit der Komplettab-

schaltung des analogen TV werden die Vorausset-zungen geschaffen, um die Versorgungsqualitätund Leistungsfähigkeit für Internetdienste und TVUnterhaltung in absehbarer Zukunft weiter aus-bauen zu können.Von der Abschaltung sind all jene interGGA-Kun-den betroffen, deren TV-Geräte und DVD-Festplat-tenrekorder die digitalen Signale nicht verarbeitenkönnen. Als Faustregel gilt das für alle Röhrenfern-seher sowie für Flachbildschirme, die älter sind alsfünf Jahre. Kunden, welche ihr bisheriges TV-Gerätbehalten möchten, können im interGGA-Shop eineSet-Top-Box zum Vorzugspreis von CHF 60.–/Boxerwerben.Weitere Informationen zur Abschaltung von Ana-log-TV finden Sie auf unserer Homepage unter«Jetzt umschalten auf Digital-TV».

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Theater Basel – Eintrittskarten zumSpezialpreisAuch dieses Jahr hat die Gemeinde Pfeffingen mitdem Theater Basel eine Vereinbarung getroffen,die als Gegenleistung zur gewährten Unterstüt-zung eine gewisse Anzahl von Eintrittskarten fürdiverse Theaterproduktionen umfasst.Die Gemeinde gibt diese Karten wiederum an in-teressierte Einwohnerinnen und Einwohner zum

stark ermässigten Spezialpreis von Fr. 60.–pro Karte ab. Je Aufführung stehen sechs bis achtKarten zur Verfügung. Um möglichst vielen Kultur-interessierten den Genuss einer Vorstellung zu er-möglichen, wird der persönliche Bezug auf maxi-mal zwei Karten pro Person/Haushalt be-schränkt.Nachfolgende Daten und Vorstellungen auf derGrossen Bühne stehen zur Auswahl:– Samstag, 31. Oktober 2015,

19.30 Uhr: Chowanschtschina (Oper)– Dienstag, 22. Dezember 2015,

19.30 Uhr: Tewje (Ballett)– Sonntag, 3. Januar 2016,

18.30 Uhr: Die Zauberflöte (Oper)– Montag, 14. März 2016,

19.30 Uhr: Sleeping Beauty (Ballett)Die Karten können direkt am Schalter bezogenoder telefonisch (061 756 81 26) reserviert wer-den (Abholung spätestens am übernächsten Ar-beitstag). Es gilt: «S’het so lang s’het…»Wir hoffen, dass zahlreiche Theaterinteressiertevon diesem überaus attraktiven Angebot Ge-brauch machen und wünschen Ihnen bereits jetztschon einen schönen Theaterabend!

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

SBB-Tageskarten – Preisanpassungab 1. Januar 2016Die SBB haben die Tarife für die begehrten Tages-karten erhöht. Aus diesem Grunde müssen diePreise für die einzelnen Tageskarten leider leichtangepasst werden. Tageskarten mit Gültigkeit ab1. Januar 2016 kosten neu CHF 44.– anstatt CHF42.–.Reservierte Tageskarten sind spätestens am über-nächsten Arbeitstag am Schalter der Gemeinde-verwaltung abzuholen, ansonsten die Karten au-tomatisch wieder zur Reservation freigegebenwerden.

Reservationen können wie bisher entweder tele-fonisch (061 756 81 20) oder jederzeit über dasTageskarten-Reservationstool auf der Homepageder Gemeinde (www.pfeffingen.ch) vorgenom-men werden.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Wasserversorgung Pfeffingen

Informationen zurTrinkwasserqualitätVersorgte Einwohnerinnen und Einwohner: 2345(Stand: 30.09.2015)Herkunft des WassersDie Wasserversorgung Pfeffingen bezieht dasTrinkwasser zu 100% vom Zweckverband Regio-nale Wasserversorgung Aesch-Dornach-Pfeffin-gen. Der Zweckverband seinerseits bezieht 94%des Trinkwassers von den eigenen Grundwasser-pumpwerken Kägen und Aeschfeld. Die restlichen6% werden von der Gemeinde Duggingen bezo-gen.Behandlung des WassersDas Grundwasser der Pumpwerke Kägen undAeschfeld wird unbehandelt an den Konsumentenweitergegeben. Das Dugginger Trinkwasser wirdmit UV-Strahlung behandelt.Hygienische BeurteilungDie mikrobiologischen Proben lagen immer inner-halb der gesetzlichen Vorschriften. Das abgegebe-ne Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.Chemische BeurteilungGesamthärte des Grundwassers:ca. 22.2 °fH (französische Härtegrade)pH Wert: 7.56Nitrat: 13.7 mg/l(Toleranzwert liegt bei 40 mg/l)Das Pfeffinger Trinkwasser erfüllt die hohen che-mischen Anforderungen gemäss der schweizeri-schen Lebensmittelgesetzgebung.

BesonderesPfeffinger Trinkwasser kann bedenkenlos kon-sumiert werden. Die Trinkwasser-Temperaturliegt zwischen 10 und 20°C.Die Wasserversorgung Pfeffingen arbeitet nachdem Wasserqualitätssicherungs-System desSVGW (Schweizerischer Verein des Gas- undWasserfaches).Weitere AuskünfteWasserversorgung Pfeffingen, BrunnenmeisterJosef Schibig, Tel. 061 751 77 66Pikettdienst bei Leitungsbrüchen und Störun-gen: Tel. 061 751 77 66 oder 061 319 28 27

Gemeinderat Pfeffingen

Bürgergemeinde PfeffingenMöchten Sie einen körperlichen Einsatzleisten zum Wohle des Waldes?Einladung zum freiwilligen Arbeitseinsatz amSamstag, 24. Oktober 2015Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner,liebe Bürgerinnen und Bürger, die Bürgerge-meinde lädt alle herzlich ein, an der kommen-den «Waldputzete» mit Muskelkraft mitzuar-beiten. Auf dem Programm steht Holzschlag-räumung.• Treffpunkt: 8.00 Uhr auf dem Parkplatz,

vis-à-vis Pfarrhaus• Ausrüstung: gute Schuhe, Arbeitskleider,

Handschuhe, evtl. Regenschutz• Arbeitsende: ca. 13.00 UhrFür das leibliche Wohl ist die Küchenmann-schaft der Bürgergemeinde besorgt: Das«Znüni» und das Mittagessen wird von derBürgergemeinde spendiert.Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen undTeilnehmer, auch Kinder haben ihren Spassdaran.

Der Bürgerrat

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 20. Oktober 2015Metall Mittwoch, 21. Oktober 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 28. Oktober 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 28. Oktober 2015Häckseldienst Montag, 2. November 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. Dezember 2015

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 16 AESCH PFEFFINGEN

Dr. med. B. STARKAllgemeine Medizin FMHKrebsenbachweg 54147 AeschTelefon 061 753 11 30

Die Praxis ist vom 19.10.2015, morgens ab8.00 Uhr, wieder geöffnet.

Gasthofzum Kreuz4225 BrislachTel. 061 781 11 45

METZGETEnach Bauernart

vom 15./16./17. Oktober 2015

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RolladenserviceRolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19*Bruggweg 36, 4143 Dornach

Chrysanthema Lahr25. Okt., inkl. Mittagessen Fr. 82.–Rüblimärt Aarau4. November Fr. 39.–Wellnes in Tirol9.–12. November Fr. 587.–Weihnachtsmarkt Montreux NoëlSonntag, 13. Dezember Fr. 48.–Spengler-Cup26.–30. Dez., pro Fahrt inkl. Eintritt Fr. 124.–

Dr. med. Heinz SchönFMH Innere Medizin

HausarztpraxisDorfzentrum Tramschlaufe Aesch

Abwesend:24. Oktober bis 1. November 2015

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 17

Fahrzeugmarkt

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Stamm zeigt Flagge

Unsere Maurerei hat einen neuen Skipper, Curdin Cathomen,und einen neuen Steuermann, Remo Rickenbacher; die bei-den werden ihre – heute rund 140-köpfige – Crew verstärkenund suchen hierfür weitere starke Kaderleute, die mit ihnenden Stürmen trotzen und neue Landstriche erkunden.

Sie sind eine anpackende, verantwortungsbewusste und ziel-strebige Persönlichkeit, aus- und weitergebildet im Bereichder Bauführung oder Kalkulation oder AVOR, und besitzendie Fähigkeit zum unternehmerischen Denken und Handeln.Zudem verfügen Sie über langjährige Berufserfahrung aufdem schweizerischen Baumarkt.

Haben wir Sie neugierig gemacht und spüren Sie Lust, mehrzu erfahren? Curdin Cathomen und Remo Rickenbacher freu-en sich auf Ihre Fragen und darauf, Sie kennen zu lernen.

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Metallbautechniker oder -meister (m/w)als ProjektleiterSie haben eine fundierte Ausbildung (Techniker oder Meister) und verfügenüber CAD- und PC-Kenntnisse. Sie sind aufgeschlossen gegenüber neuenEntwicklungen und behalten Ihre Nase in Sachen Innovation gerne imWind. Sie haben Führungsqualitäten und Verantwortungsbewusstsein. Siesind zudem motiviert, in einem erfolgreichen Unternehmen engagiert zuarbeiten. Wir wünschen uns einen Praktiker mit Erfahrung im Metall- undStahlbau sowie in der Projektleitung.

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Aus-Weiterbildung

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Empfehlungen

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 MÜNCHENSTEIN 19

BaugesucheNr.1669/2015Gesuchsteller: Christe Ledergerber Susanneund Ledergerber Stephan, Wasserhausweg 2,4142 Münchenstein – Projekt: Kamin für Che-minée-Ofen, Wasserhausweg 2, Parz. 2796,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Füür-paradies GmbH, Hertnerstrasse 17,4133 Pratteln

Nr.1668/2015Gesuchsteller: Elektro-Material AG, Heinrich-strasse 200, 8005 Zürich – Projekt: Umbau Lie-genschaft, Genuastrasse 15, Parz. 3949, 4142Münchenstein – Projektverfasser: KaufmannAndré Architekten, Güterstrasse 187,4053 Basel

Auflagefrist: 26. Oktober 2015

Wahlen vom 18. Oktober 2015:Öffnungszeiten WahlbüroDie Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsaus-weis, Wahlzettel) wurden den Stimmberechtig-ten durch die Post zugestellt. Allenfalls fehlen-de Unterlagen können bei der Gemeindever-waltung (Tel. 061 416 11 04/05/06) angefor-dert oder direkt im Wahllokal verlangt werden.Für die persönliche Stimmabgabe ist dasWahllokal in der Gemeindeverwaltung an derSchulackerstrasse 4 wie folgt geöffnet:– Samstag, 17. Oktober 2015:

18.30 bis 20.00 Uhr– Sonntag, 18. Oktober 2015:

9.00 bis 11.00 UhrDer Briefkasten vor der Gemeindeverwaltungwird letztmals am Samstag, 17. Oktober 2015,um 17.00 Uhr geleert.

Die Gemeindeverwaltung

Jubilaren- und 80Plus-Treffam 24. OktoberAm Samstag, 24. Oktober 2015, findet im Kul-tur- und Sportzentrum Bruckfeld (Kuspo) ander Loogstrasse 2 der beliebte alljährliche Jubi-laren- und 80Plus Treff statt. Die für die Orga-nisation verantwortliche Abteilung SozialeDienste der Gemeinde Münchenstein hat hier-zu 817 Einzelpersonen und Paare eingeladen,wovon sich erfreulicherweise über 340 Gästeangemeldet haben. Unter den erwarteten Gäs-ten befinden sich 17 Ehepaare, die in diesemJahr eine Goldene, Diamantene oder EiserneHochzeitsjubiläum gefeiert haben oder nochfeiern dürfen.

Der Anlass beginnt um 11.30 Uhr mit einemApéro im Foyer des Kuspo, der zum Mittages-sen im Kuspo-Saal überleitet. Im Anschluss bie-tet der musikalisch umrahmte Nachmittag dieideale Gelegenheit für Begegnungen mit altbe-kannten wie auch neuen Gesichtern.

Für die Durchführung des Anlasses darf dieGemeinde erneut auf die wertvolle ehrenamtli-che Hilfe des Frauenvereins Münchenstein zäh-len. Für Personen, die den Anlass nicht zu Fussbesuchen oder keine Fahrgelegenheit organi-sieren können, steht ein Fahrdienst für die Hin-und Rückfahrt zur Verfügung, der vom VereinFahrdienst für Senioren gewährleistet wird.

Soziale Dienste

Fälligkeit der Gemeindesteuern2015Allen Steuerpflichtigen sei in Erinnerung geru-fen, dass am 31. Oktober 2015 die Gemeinde-steuern 2015 fällig werden.

Die definitiv geschuldete Gemeindesteuer2015 wird erst aufgrund der im Frühjahr 2016einzureichenden Steuererklärung 2015 festge-setzt. Zur Vermeidung von Verzugszinsbelas-tungen wird deshalb empfohlen, mindestensden mit der Vorausrechnung vom 1. Februar2015 provisorisch in Rechnung gestellten Be-trag zu bezahlen. Einzahlungsscheine könnenmit dem Talon auf der Vorausrechnung,über Tel. 061 416 11 25 odervia Online-Schalter auf der Gemeinde-Websitewww.muenchenstein.ch bestellt werden.

Finanzen und Ressourcen

Erneuerung der amtlichenVermessung ausserhalb desBaugebiets (Los 13)In der Gemeinde Münchenstein wurde bis Sep-tember 2015 die Erneuerung der amtlichenVermessung im Landwirtschafts- und Waldge-biet nach den Bundesvorschriftendurchgeführt.Folgende Bestandteile der Erneuerung deramtlichen Vermessung Münchenstein, Los 13,werden öffentlich aufgelegt:– Pläne für das Grundbuch:

• 1:500, Nr. 38, 62, 63, 65, 66, 71, 74, 122• 1:1000, Nr. 1, 2, 39, 40, 52, 68• 1:2000, Nr. 31, 43, 44

– Liegenschaftsbeschriebe

Im Plan für das Grundbuch werden die Inhalteder Informationsebenen Fixpunkte, Bodenbe-deckung, Einzelobjekte, Nomenklatur, Liegen-schaften, Rohrleitungen, Hoheitsgrenzen undGebäudeadressen dargestellt. Ihm kommt ge-mäss Art. 7 Abs. 1 VAV die Rechtswirkung vomEintrag im Grundbuch zu. Die Darstellung be-züglich der Lage vor Ort des unverändertenGrundstückes können im GeoView (www.geo-view.bl.ch) oder anlässlich der öffentlichenAuflage vom 26. Oktober 2015 bis 24. No-vember 2015 in der Gemeindeverwaltungeingesehen werden.

Neben den neuen Plänen für das Grundbuchresultieren neue Grundstückflächen, ermitteltaus den Landeskoordinaten der bestehendenund vor Ort unveränderten Grenzpunkte. Ander wahren Grösse des Grundstückes vor Orthat sich nichts geändert. Im Liegenschaftsbe-schrieb sieht man das bestehende und das re-sultierende Flächenmass der Grundstücke, ge-rundet auf Quadratmeter. Die Flächendifferenzist mit den unterschiedlichen Verfahren der Flä-chenberechnung bei der Erstvermessung inden Jahren 1924 bis 1938 und heute zuverstehen.

Rechtsbildende Einsprache gegen den Plan fürdas Grundbuch und gegen den Liegenschafts-beschrieb kann der Grundeigentümer erheben,wenn er in seinen dinglichen Rechten verletztwird. Dies ist dann der Fall, wenn der Grenz-verlauf seines Grundstückes im Plan für dasGrundbuch der Wirklichkeit vor Ort wider-spricht. Selbstverständlich werden während derAuflage auch weitere Widersprüche von be-schreibenden Angaben wie Kulturart, Bebau-ung, Flurname usw. entgegengenommen. Ent-sprechende Einsprachen sind vom 2. Novem-ber 2015 bis 24. November 2015 eingeschrie-ben und begründet an den Gemeinderat Mün-chenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Mün-chenstein, zu richten.

Der neue Plan für das Grundbuch und das Ori-ginal aus dem letzten Jahrhundert können anfolgenden zwei Terminen in der Gemeindever-waltung Münchenstein eingesehen werden:– Mittwoch, 4. November 2015:

16.00 bis 19.30 Uhr– Mittwoch, 18. November 2015:

16.00 bis 19.30 UhrZu diesen Zeiten stehen auch die zuständigenFachpersonen zur Auskunftserteilung gerne zurVerfügung.

Nach Abschluss der öffentlichen Auflage wirddas Vermessungswerk genehmigt und vomkantonalen Grundbuchamt im Grundbuch so-wie von der Gemeinde in deren Katasternachgeführt.

Die Bauverwaltung

Zeichen der Solidaritätfür BrustkrebsWie die Krebsliga Schweiz mitteilt, wird die Be-völkerung am Freitag, 23. Oktober 2015, dazuaufgerufen, für jede der rund 5›500 Frauen, diein der Schweiz jährlich an Brustkrebs erkran-ken, ein sogenanntes «Pink-Light» anzuzün-den und so ein Zeichen der Solidarität zusetzen.

Die entsprechenden Lichter können für Fr. 20.–pro Stück via Webseite der Krebsliga Schweizwww.krebsliga.ch/brustkrebs bestellt werden.Hier sind auch weitere Informationen und einevollständige Liste mit sämtlichen regionalenVeranstaltungen zum Thema zu finden.Mit dem Verkaufserlös der Aktion werdenProjekte der Krebsliga zugunsten von brust-krebsbetroffenen Frauen unterstützt.

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

ünktlich um vierzehn Uhr eröff-nete das Duo Los Domingos mitCountry-Klängen den Mün-

chensteiner-Tanznachmittag, und schonnach den ersten Takten tanzten im Hof-mattsaal um die dreizehn Paare übersParkett. Auch die etwas später Dazuge-kommenen vergeuden nicht viel Zeit:Nachdem der Eintritt von 10 Frankenbezahlt ist, wird der Mantel aufgehängtund sofort losgetanzt. Jede Minute wirdgenutzt, denn fürs Tanzen ist manschliesslich hergekommen. Die Stim-mung ist heiter und familiär, die meistenkennen sich und kommen jeden Monatnach Münchenstein. Viele der Tänzerbesuchen neben dem Tanznachmittagim Hofmattsaal auch die beiden anderen

P

einmal im Monat stattfindenden Tanz-anlässe in der Region, das Thé Dansantim Restaurant Seegarten und den Senio-rentanz in Reinach.

Angebot erweiternEntstanden ist der «Tanzspass! für jeder-mann» im Restaurant Hofmatt auf dieInitiative von Claudine Kürsteiner:«Durch meine Mutter habe ich erlebt,wie viel Freude das Tanzen den älterenMenschen macht». Um den Tanzbegeis-terten die Wartezeit bis zur nächstenTanzgelegenheit zu verkürzen, hat Kür-steiner den Tanzspass für jedermann insLeben gerufen. Der Anlass wird im Ge-gensatz zu den Tanznachmittagen in derGrün 80 und in Reinach nicht subventi-oniert, das Eintrittsgeld reicht gerademal aus, um die Saalmiete zu bezahlenund den Musikern die Unkosten zu de-cken, so Kürsteiner. «Mein Ziel ist es,den Leuten einen schönen Nachmittagzu ermöglichen», erklärt die Organisato-rin, und das scheint ihr wunderbar zugelingen, wie ein Blick in die fröhlichenGesichter bestätigt.

Bewegung und GeselligkeitDie Tanzenden äussern sich denn auchdurchs Band weg nur positiv: «Allesstimmt, die Musik und der Ort, ich binsehr zufrieden», fasst Dragica Good zu-sammen. Auch Rita Bieglin schätzt die

Musik und die Fröhlichkeit und lässtsich keinen Tanzspass entgehen: «Tanzund Bewegung tut uns gut». Der glei-chen Meinung ist auch Martin Turtschi:«Bewegung ist das A und O, sonst rostetman zu Hause auf dem Sofa ein.»

Anderen dagegen geht es nicht in ers-ter Linie ums Tanzen, sondern vorwie-gend ums Zusammensein mit anderenMenschen. Manche Tänzer kommen alsPaar, etliche aber auch ohne Tanzpart-ner. «Das ist völlig unkompliziert hier»,erklärt Ruth Kürsteiner, die Tante derOrganisatorin, die zusammen mit RogerEtter die Kasse betreut. Manchmal tanztauch ein kleines Grüppchen Line-Dancein einer Ecke des Ballsaals.

Das Duo Los Domingos (Brigitte undRolf Hochstrasser) sorgt mit viel Begeis-terung und Elan für die passende Tanz-musik. Ob Country, Schlager oder Abba:Das Repertoire ist gross und gerne erfül-len sie den Tanzenden auch den einenoder anderen Wunsch. «Für uns Musi-ker ist es einfach schön hier, wir sind wieeine Familie», schwärmt Rolf Hoch-strasser: «Die Leute sind begeistert undwenn sie nach Hause gehen, bedankensie sich und bringen neue Musikwün-sche an. Wir könnten uns kein besseresPublikum wünschen». Der nächsteTanzspass für jedermann findet am10. November im Restaurant Hofmattvon 14 bis 17 Uhr statt.

Tanzspass am Nachmittag

Der Tanzanlass im grossenSaal des Restaurants Hof-matt erfreut sich grosserBeliebtheit und hat auchdiesen Dienstag wiederum die fünfzig Tanzfreudi-ge nach Münchenstein ge-lockt.

Isabelle Hitz

Tanzspass kennt kein Alter: Fröhliche Gesichter, Begeisterung und Freude beim Tanzspass im Restaurant Hofmatt.FOTO: ISABELLE HITZ

Bereits zum 35. Mal findet dieses Jahr derWeihnachtsmarkt Münchenstein auf demDorfplatz und den angrenzenden Teilstü-cken der Hauptstrasse statt. In den ver-gangenen 34 Jahren konnten wir ver-schiedene Traditionen des Weihnachts-marktes pflegen, aber auch viel Neueseinbringen. Stets haben wir damit einenTeil der Vorweihnachtszeit für viele Besu-cher unseres Weihnachtsmarktes gestaltetund jedes Jahr aufs neue die Herausforde-rung der Organisation, des Aufbaus, derDurchführung und des Abbaus angenom-men. Dies ist auch in diesem Jahr so undsomit befinden wir uns zur Zeit in derPhase der Vorbereitung.

Die Verkürzung des Weihnachts-marktes auf einen Tag hat sich bewährt.Auch dieses Jahr wieder werden wir nuram Sonntag öffnen. Merken Sie sich bit-te den 22. November vor! Wir nutzenwieder die Möglichkeit, unsere Aktivitä-ten mit denen des Bazar de Noël aufdem Walzwerkareal zu verbinden. Wirbieten Ihnen somit die Gelegenheit, diegewachsene Tradition von Handwerks-markt und Trottenbeizli im Dorf mit

neuen Ideen im Gstad zu verbinden.Der anfallende Höhenunterschied vomGstad ins Dorf wird dabei mit einem re-gelmässig verkehrenden Shuttle über-brückt. Die Vorbereitung des Weih-nachtsmarktes auf dem Dorfplatz unddes Trottenbeizlis an der Hauptstrasseläuft nun bereits seit einigen Wochen,das Rahmenprogramm ist organisiert,die Werbung vorbereitet. Nun gibt nocheinige freie Standplätze und wir möch-ten Sie ansprechen, die Möglichkeit derVerbindung von Handwerk und Gewer-be zu nutzen und einen Stand auf demDorfplatz zu übernehmen. Nutzen Siedie Möglichkeit für neue Ideen, Anmel-dungen können unter www.ig-dorf.choder bei Theo Müller (079 205 97 77)vorgenommen werden. Wir unterstützenSie gern und unser Marktleiter TheoMüller steht Ihnen für weitere Fragenzur Verfügung. Wir wünschen Ihnen ei-ne schöne Herbstzeit und freuen uns be-reits über Ihren Besuch auf unseremWeihnachtsmarkt.

IG Dorf & Gstad undFrauenverein Münchenstein

Freie Standplätze zu vergeben35. WEIHNACHTSMARKT

Dass wir die AKW mit der aktuellenTechnologie ablösen müssen, ist auchChristoph Buser bewusst! Im Gegensatzzur grünen «Schwärmerei» steht Öko-nom Buser mit beiden Füssen auf festemBoden und engagiert sich für ein mach-und bezahlbares Energiepaket. Es darfauch nicht sein, dass mit einer verfehltenSubventionspolitik unsere wichtigsteEnergiequelle in diesem Zusammenhang,die Wasserkraft, unter finanziellen Druckgerät. Unter Druck gerät auch unsereWirtschaft. Darum brauchen wir im Stän-derat nicht Umverteiler, sondern Vertre-ter, die mit der Wirtschaft ständig in Kon-takt (nicht verfilzt!) sind, deren Problemebestens kennen und in Bern für die Wett-bewerbsfähigkeit kämpfen können. DieFirmensteuer- und Verkaufspreisdiskussi-onen auf breiter internationaler Frontwerden auch unsere Region belasten.Auch hier braucht es ein selbstbewusstesReagieren und kein Einknicken von Ver-waltung und Parlament. Darum ist Chris-toph Buser der richtige Ständerat.

Peter Brodbeck, Arlesheim

Im Kontakt, nichtverfilzt

EIDG. WAHLEN 2015

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 20 MÜNCHENSTEIN

Vielleicht habenSie brieflich schonabgestimmt, danndanken wir Ihnendafür, dass es Ih-nen nicht egal ist,wer die nächstenvier Jahre in Bernbestimmt, wie dieSchweiz in Zu-kunft aussehensoll. Falls nicht,

dann ist es höchste Zeit, das jetzt zu tun!Es handelt sich an diesem Wochenendeum Richtungswahlen. Maya Grafschreibt: «Die nächsten Jahre werdenfür die Schweiz entscheidend sein. Wol-len wir offen, solidarisch und mutig Re-formen angehen oder wollen wir vonvergangener Grösse leben, uns von un-seren Nachbarn abschotten und Still-stand riskieren? Ich setze mich für eineSchweiz ein, die wirtschaftlich erfolg-reich ist, die ökologisch und solidarischneue Massstäbe setzt und anderen Na-tionen einen Schritt voraus ist.» Falls sievon diesem Statement noch nicht über-

zeugt sind: Wer kümmert sich um dieUmwelt? Wer will die Wirtschaft mitneuen Ideen in die Zukunft bringen?Wer schürt keine unnötigen Ängste?Wer setzt auf Unabhängigkeit von denSaudis? Wer zeigt Transparenz bei denParteispenden? Wer ist für den Atom-ausstieg? Wer lässt sich nicht vonGrosskonzernen steuern? Wer setzt aufeine gute Nachbarschaft mit Europa?Wer will keine Waffenlieferungen an du-biose Staaten? Wer will weniger LKW’sin unsern Alpen? Wer denn sonst, wennnicht die Grünen? Wählen Sie deshalbListe 7, 70 oder 77. Herzlichen Dank!

Anton Bischofberger,Nationalratskandidat,

Grüne Panther, Liste 70

Wer sonst, wenn nicht die Grünen?EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Anton Bischofber-ger (Grüne Panther)

Die Statistik zeigt es, die Stimmbeteili-gung ist bei den Jungen tief. Deshalbmein Appell an die jungen Wählenden:Macht von eurem Stimmrecht Ge-brauch! Und natürlich würde es michsehr freuen, wenn die eine oder der an-dere die FDP wählt. Um nochmals dieStatistik zu bemühen, Jüngere wählen

eher links als rechts. Dennoch gibt es fürJunge gute Gründe, die FDP zu wählen,denn die FDP ist primär eine freiheitli-che und nicht eine rechte Partei. Siesetzt sich für individuelle Entfaltung ein.Individuelle Entfaltung heisst, sich imprivaten und beruflichen Leben ver-wirklichen zu können. Dies bedeutetauch, dass Junge eine gute Ausbildungund gute Berufsmöglichkeiten haben.

Aktuell wird im Baselbiet von gewis-sen Kreisen behauptet, die FDP schwä-che die Schulen und die Universität.Das Umgekehrte ist der Fall. Die FDPsorgt dafür, dass die Bildungsinstitutio-nen auf einem gesunden finanziellenFundament stehen. Dies ist nachhaltigund gewährleistet den zukünftigen Ge-nerationen den Zugang zu hochstehen-den Bildungsstätten. Bei der Berufsbil-dung ist es genauso. Die FDP setzt sichdafür ein, dass es genug Lehrstellen gibt.Diese gibt es, wenn es der Wirtschaft gutgeht. Hier setzt sich die FDP an vorders-ter Front für beste Rahmenbedingungenfür unsere Unternehmungen ein. Davonprofitieren die Lehrlinge und junge Ar-beitnehmer. So ist z.B, in keinem LandEuropas die Jugendarbeitslosigkeit sotief wie in der Schweiz. Damit es sobleibt, dafür setzt sich die FDP ein – esgibt also auch für Junge gute GründeFDP zu wählen! David Meier,

Präsident FDP Münchenstein

Junge an die Urne!EIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Im Vorfeld dereidgenössischenWahlen sprecheneinige Exponen-ten von einerRichtungswahl –wie wahr. AlleWählerinnen undWähler könnenmitbestimmen,wer uns in den

nächsten vier Jahren in Bern vertretensoll, resp. in welche Richtung es gehensoll. Miriam Locher kandidiert für dieSP auf der Liste 2. Bei ihr wissen dieWählenden woran man/frau ist. Sie po-litisiert authentisch und unabhängig –was zwar viele von sich behaupten, je-doch nur auf wenige zutrifft.

Miriam Locher setzt sich für die

Chancengleichzeit der heranwachsendenGeneration ein. Alle sollen unabhängigder sozialen Herkunft und des finanziel-len Hintergrunds bei der Schul- und Be-rufsbildung die gleichen Möglichkeitenhaben. Damit die Vereinbarkeit von Fa-milie und Beruf weiter gefördert werdenkann, ist der Ausbau von bezahlbaren Be-treuungsplätzen unabdingbar.

Ich kenne Miriam Locher als zuver-lässige und stille «Schafferin», die nichtdas Scheinwerferlicht sucht. In den letz-ten zwei Jahren konnte Miriam Locherim Landrat wertvolle Erfahrungen sam-meln und ist nun für den Schritt in denNationalrat bereit. Ich bin überzeugt,dass Sie uns dort würdig vertreten wird –für alle statt für wenige. Und in denStänderat Claude Janiak!

Dieter Rehmann

Miriam Locher in den NationalratEIDGENÖSSISCHE WAHLEN 2015

Miriam Locher (SP)

Am Mittwoch, 21. Oktober, findet um19.30 Uhr im Kirchgemeindehaus einHerbstabendgespräch mit Bruno Krä-henbühl statt.

Bruno Krähenbühl ist vielen bekanntals als engagierter Leserbriefschreiber,der zu Fragen des öffentlichen LebensStellung nimmt. Auch in Sachen Glau-ben bezieht Bruno Krähenbühl Stel-lung: Er hat ein persönliches Credo ver-fasst, in dem er Rechenschaft gibt vonseinem Glauben und seiner Hoffnung.Der Text ist auf der Website www.refk-mstein.ch zu finden. Darüber kommenwir gemeinsam ins Gespräch. HerzlicheEinladung!

Walter Bielser undMarkus Perrenoud

Credo – woran ichglaube

REF. KIRCHGEMEINDE

Der Seniorennachmittag und die Grup-pe «Frauen und Mütter, Männer undVäter» fusionieren und führen ab die-sem Herbst ihre Anlässe und Veranstal-tungen gemeinsam durch. Zur Feier die-ser Verbindung haben wir die Senioren-Theatergruppe «Art-Rose» aus Prattelneingeladen. Am Mittwoch, 21. Oktober,von 14.30 bis 16 Uhr, führt die Gruppeim KGH, Lärchenstrasse 3 ihr selbstver-fasstes Stück «Villa Harmonie» auf.«Unser Stück handelt von sechs älterenDamen, die sich zu einer Wohngemein-schaft zusammengeschlossen haben.Unversehens stehen sie vor der Ent-scheidung, ob sie auch einen männli-chen Mitbewohner aufnehmen wollen.Das löst einiges an Diskussionen undTurbulenzen aus. Mit Humor werdenernsthafte Themen angesprochen: Ge-lebtes Leben, Wünsche an den letztenLebensabschnitt, Ausbruch aus der Ein-samkeit, Liebe im Alter.»

Markus Perrenoud

Seniorentheater«Art-Rose»

REF. KIRCHGEMEINDE

Ref. Kirchgemeinde MünchensteinSeniorentheater Art-RoseVilla Harmonie Mittwoch, 21. Oktober 2015, 14.30 bis 16.00 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus, Lärchen-strasse 3. Eintritt frei, Kollekte.

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Sonntag, 18. Oktober9.00 Dorfkirche10.15 KGH. Beide Gottesdienste mitAbendmahl, Chillekaffi im Dorf. Predigt:Pfarrerin Heidrun Werder. Kollekte:Vision Ost

Anlässe:

Dienstag, 20. Oktober14.00 KGH, Kreativgruppe

Mittwoch, 21. Oktober14.00 KGH, Wabadu19.30 KGH, Herbstabendgespräch:«Credo – woran ich glaube»

Amtswoche: 17.–23. OktoberPfarrerin Heidrun Werder, 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

29. Sonntag im Jahreskreis:

Weltmissionssonntag

Samstag, 17. Oktober17.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier (Pfr. Matthew). Kollekte:Für Bischof Gevarghese

Sonntag, 18. Oktober10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier(Pfr. Matthew). Kollekte: Für BischofGevarghese

Dienstag, 20. Oktober14.15 Rosenkranzgebet Frauenverein,

anschliessend Kränzli im Pfarreiheim19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeieranschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 21. Oktober9.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier

Donnerstag, 22. Oktober14.00 Spielnachmittag im Pfarreiheim19.00 Firm-up im Pfarreiheim

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 18. Oktober10.00 Gottesdienst/Kindergottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 18. Oktober9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Münchenstein

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],

www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-

kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,4142 Münchenstein. [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch;Präs.: Daniel Altermatt.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGBBL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jedenDienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susan-ne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmel-den unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1oder [email protected]. www.nvvm.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. Turnhalle

Lärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142Münchenstein. www.vvm.ch

VEREINSNACHRICHTEN

www.gruenemuenchenstein.ch

35. Weihnachtsmarkt Münchenstein22. November 2015

Wir haben noch freie Standplätze für unserenWeihnachtsmarkt auf dem Dorfplatz und den angrenzenden

Teilen der Hauptstrasse in Münchenstein zu vergeben.Möchten Sie gern dabei sein?

Anmeldungen können unter www.ig-dorf.ch oder beiTheo Müller (079 205 97 77) vorgenommen werden.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse undeine vorweihnachtliche Stimmung im Dorf.

IG Dorf & Gstad Münchenstein

Montag, 19. Oktober 2015

«Einleitung in die Meditation»

Neue Kurse: Einstieg jederzeit möglich.

Von 19 bis ca. 20 Uhr auf dem Walzwerkin Münchenstein, Tramstrasse 56.

Page 20: 20151015 woz wobanz

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 21

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0099Bauherr: Atlantika GmbH – Adresse: Amt-hausstrasse 21, 4143 Dornach – Grundeigen-tümer: ARDAM SA, Rue Haldimand 17, 1003Lausanne – Bauobjekt: Erstellen von zwei Fah-nenmasten mit Restaurantbeschriftung – Bau-platz: Amthausstrasse 21 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 53 – Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0100Bauherr: Baustation AG – Adresse: Binningers-trasse 31, 4142 Münchenstein – Grundeigen-tümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: ErstellenStützmauer – Bauplatz: Lehmenweg 35 – Par-zelle GB Dornach Nr.: 2234 – Projektverfasser:Punkthaus GmbH, Innere Margarethenstrasse2, 4051 Basel

Publiziert am: 15. Oktober 2015Einsprachefrist bis: 29. Oktober 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der Einwohnergemeinde

Dornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bau-/Werk- undPlanungskommission der EinwohnergemeindeDornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

GrünabfuhrAm Mittwoch, 21. Oktober 2015 wird dieGrünabfuhr durchgeführt.Bitte beachten Sie die speziellen Anordnungenim Abfallkalender und die Hinweise der Um-weltkommission betreffend Grüngut/Grün-schlecht.Das Grüngut muss am Mittwochmorgen, d. h.spätestens bis 7.00 Uhr, bereitgestelltwerden.

Bauverwaltung Dornach

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

ie Leibchen reichen denKleinsten bis zu den Knien.Aber mit Stolz tragen die sie-

ben- bis vierzehnjährigen Kinder undJugendlichen die Trikots europäischerSpitzenmannschaften. Die Ausrüstunggehört zum Angebot der Fussballwoche,die der SC Dornach seit Jahren mit gros-sem Erfolg durchführt. Letzte Wochenahmen über einhundert Kinder derJahrgänge 2001 bis 2008 daran teil.

Reinhard Schmid, Co-Präsident desSportclubs, behält jederzeit den Über-blick. Er ruft zum Spiel Arsenal gegenJuventus Turin, Ajax Amsterdam gegenBorussia Dortmund und weiteren Der-bys. Auf vier Spielfeldern kicken dieKinder, als ob es darum ginge, den Eu-ropapokal zu gewinnen. Die Spiele sindjeweils die Höhepunkte des Tages.

D

Denn die Vormittage des fünftägigenKurses stehen im Zeichen von Trai-ningseinheiten, wo die Fussballerinnen(richtig: es sind auch einige Mädchendabei) und Fussballer in die Technikendes Fussballs eingeführt werden. Dafürsorgen kompetente Jugendtrainer desVereins. «Manche von ihnen haben erstvor wenigen Jahren diese Fussballwo-che ebenfalls durchlaufen», stelltSchmid mit Genugtuung fest. Trainiertwird in acht Gruppen mit acht Posten.Aus dem Klub stammen auch die Schi-ris und die anderen freiwilligen Helfe-rinnen und Helfer auf dem Spielfeldund drum herum.

Junge Talente schiessen ToreAm Nachmittag finden jeweils Champi-ons-League-Spiele statt. Die in zwei Al-tersgruppen eingeteilten Mannschaftenspielen jeweils zwei Matches gegenein-ander. Die Grossen 50 bis 60 Minuten,die Kleinen 40 bis 50 Minuten (jeweils inzwei Halbzeiten). Manche Spieler zei-gen schon jetzt raffinierte Spielzüge, ha-ben ein bemerkenswertes Stellungsspieloder beherrschen weite Flanken. Andereerweisen sich als geschickte Dribbleroder Kopfballspezialisten. Und wird einTor erzielt, gibt es Torjubel, wie man ihnvon den Profis her kennt.

Aufmerksam studiert man am Endeder Matches die Resultate der Gruppen-gegner. Kaum hat sie Felix Yanez auf derTabelle eingetragen, eilen einige der klei-

nen Spieler zur Tabelle, um das Ganzezu verifizieren. Mit fachkundigen Kom-mentaren addiert man Punkte und be-wertet die Chancen auf den Gruppen-sieg. Denn nach der Gruppenphase bil-deten am Freitag die Spiele um die Plat-zierungen und die Halbfinals und Finalsden Abschluss des Turniers.

Fotos und AutogrammeAm Mittwoch besuchte der FCB-SpielerPhilipp Degen den Fussballnachwuchs.Rasch war er umringt von Fans. Artigstellten sie sich in die Warteschlange ein,um sich ein Autogramm von ihm auf ihrLeibchen schreiben zu lassen. Einige bit-ten schüchtern um ein Foto mit demStar; auch diese Wünsche erfüllt PhilippDegen geduldig.

Die Teilnahme an der Fussballwochekostet 200 Franken. Dafür erhält jedesKind zwei komplette Fussballdresses inden Klubfarben eines europäischenKlubs, eine Trinkflasche, ein Diplom, einGruppenfoto – und natürlich Fussball-Unterricht und Turnier-Atmosphäre.«Da dieser Preis nicht kostendeckendist, kann der Verein auf mehrere Spon-soren aus der Gemeinde zählen», sagtCo-Präsident Stefan Schindelholz. Sol-che «Äusserlichkeiten» kümmern dieKinder nicht. Sie kämpfen mit vollemEinsatz und mit viel Freude. Dabei sindsie so konzentriert am Schutten, dass sieihre Eltern und Geschwister am Spiel-feldrand kaum wahrnehmen.

Die Champions-Leagueauf dem Sportplatz Weiden

Ein Hauch von Europa lagüber dem FussballplatzWeiden in Dornach. Über100 Kinder spielten inDresses von Real, Barça,BVB etc. im Rahmender Fussballwoche desSC Dornach.

Thomas Immoos

Alle zusammen: Trainer, Betreuer, Helfer und vor allem die jungen Fussballerinnen und Fussballer. FOTO: THOMAS IMMOOS

BaugesucheBauherr: Peter Vögtli, Hauptstrasse 1 ,4145 Gempen – Bauobjekt: Zaun – Architekt:Bauherr – Bauplatz: Hauptstrasse 6, 4145

Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 1326Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 29.10.2015

Baukommission Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

juk. Ein Atelierhaus, zwei Wohnhäuserund eine eigene kleine Kapelle: Seit Ap-ril 2014 hat die Gemeinschaft «ArcheIm Nauen», eine Wohn- und Beschäfti-gungsstätte für Erwachsene mit geistigerBehinderung, ihren Standort an der Un-terdorfstrasse 18 in Dornach. Das Neu-bauprojekt war nötig geworden, da diefrüheren Räumlichkeiten der von einemJesuiten gegründeten Gemeinschaft –das alte Pfarrhaus in Hochwald – denpflegerischen Ansprüchen nicht mehrgenügte. 16 Männer und Frauen leben,aufgeteilt auf drei Wohngruppen, amneuen Ort. Weitere sechs Plätze bietetdas externe «Haus Saffret» im gleichna-migen Oberdornacher Quartier.

«Riesige Freude»Der Liegenschaftserwerb und die Bau-arbeiten kostete die als Verein organi-sierte Institution laut der Geschäftsleite-rin Heike Finus-Czichos rund acht Mil-lionen Franken. «Dank grosszügigenSpenden und durch die Aufnahme vonHypotheken konnten wir das Projektrealisieren», ergänzt VereinspräsidentinGisela Konstantinidis. «Um die Anlei-hen schneller zurückbezahlen zu kön-nen, fragten wir die GemeinnützigeBürgschaftsgenossenschaft des KantonsSolothurn um Unterstützung an», so Fi-nus-Czichos. Sie wandte sich an dierichtige Adresse: «Wir unterstützen ausunserem Jahresgewinn gemeinnützigeInstitutionen, die einen Bezug zu Wohn-

oder Grundeigentum haben», erklärtChristoph Geiser. Am vergangenenMontag überreichte der Genossen-schaftspräsident der Gemeinschaft dennauch einen Check über 20 000 Franken.«Die Freude ist riesig», bedankte sichHeike Finus-Czichos. Mitarbeitende so-wie die Bewohnerinnen und Bewohnerfeierten anschliessend gemeinsam mitGeiser die erhaltene finanzielle Unter-

stützung. In Festlaune ist die Arche-Ge-meinschaft auch weiterhin: Anfang No-vember stehen die Feierlichkeiten zum30-Jahr-Jubiläum an.

ARCHE IM NAUEN

Willkommene Unterstützung im Jubiläumsjahr

So feiert die «Arche Im Nauen»:Samstag, 7. 11.: Jubiläumsfest «So ein Zirkus», ab 15 Uhr, StationCircus auf dem Dreispitz, Walkeweg 1, 4053 Basel.Sonntag, 8. 11.: Ökumenischer Jubiläumsgottesdienst, 10.30 Uhr,reformierte Kirche Dornach.

Grosser Scheck: Gisela Konstantinidis, Christoph Geiser, Johannes Schäfer und ManuelMartinez freuen sich gemeinsam mit Heike Finus-Czichos über den Scheck der Gemeinnüt-zigen Bürgschaftsgenossenschaft Kanton Solothurn. FOTO: JUK

÷WoB. Die dänische Falck-Gruppeübernimmt die Mehrheit am Rettungs-dienst Käch in Dornach. Eine Minder-heitsbeteiligung bleibt bei den bisheri-gen Besitzern, die weiterhin auch dieGeschäftsführung innehaben, wie diebeiden Unternehmen gestern mitteilten.

Der Rettungsdienst Käch ist seit 1979an den Sanitätsnotruf 144 angeschlos-sen. Das Familienunternehmen ist imRettungsbereich derzeit mit 30 Mitar-beitenden und fünf Rettungsfahrzeugenin der Nordwestschweiz tätig und nacheigenen Angaben der grösste privateRettungsdienst der Schweiz. 2014 leiste-te er insgesamt 5250 Einsätze.

Bei der Partnerschaft mit der interna

tional tätigen Falck-Gruppe gehe es umdie Absicherung des Dornacher Unter-nehmens für die Zukunft, wird Ge-schäftsführerin Katharina Käch in derMitteilung zitiert. Diese sei für die Mit-arbeitenden sowie die weitere Entwick-lung des Rettungsdienstes «die besteOption». Käch hat dazu den Rettungs-dienst aus der bestehenden Firma mitBestattungswesen, Taxidienst und einerTankstelle ausgegliedert und in eineneue Aktiengesellschaft überführt. Andieser hält die Falck-Gruppe die Mehr-heit. Aktienanteile, Übernahmepreisoder Umsatzzahlen gibt das Familien-unternehmen Käch nicht bekannt.

Die gelben Käch-Rettungswagen sindin der Region weitum bekannt, die Lei-chenwagen ebenso, und die Verwurze-lung des Unternehmens sprichwörtlich:In Dornach und Umgebung wird man,so sagt es der Volksmund, mit Käch zurGeburt ins Spital gefahren und mit Kächzum Begräbnis auf den Friedhof.

Die Falck-Gruppe ist in über 45 Län-dern und auf allen Kontinenten mit Ret-tungsdiensten präsent. In 19 Ländernbetreibt sie öffentliche Ambulanzdiens-te. Mit der Übernahme der Mehrheit amRettungsdienst von Käch tritt sie laut ei-nem Sprecher der beiden Unternehmenerstmals im Schweizer Rettungswesenauf.

Rettungsdienst Käch wird dänischSANITÄTSNOTRUF 144

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Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 22 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

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Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly Aellen Pro-ben: Montags 20.00–22.00 Uhr in der RudolfSteiner Schule Birseck Aesch. Kontakt: [email protected], 061 701 90 11, 079 353 07 50.

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Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornachkümmert sich um Anliegen von Jugendlichenund betreibt das Jugendhaus Dornach als offenerTreff. Öffnungszeiten Treff: Mi, 14.00–22.00; Fr,18.00–22.00; So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Wei-tere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach,061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chorprobejeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr. Probelo-kal: Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kon-taktperson: Fritz Schüpbach, Telefon 079 53004 12, www.maennerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe je-den Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, in der Aula,Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: TheoGötz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch,20.00, im ref. Kirchgemeindehaus Dornach.Kontaktperson: Imelda Ackermann, Haupt-strasse 115, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.

lati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Turnen:Mittwoch 17–18 Uhr (Turnhalle Brühl). Lei-tung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar:Fr. 5.–/Std. Senioren ab 60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mann-schaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr;II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III.Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi;A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junio-ren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren,19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren,17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren,18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00,Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi;Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb von Aprilbis Oktober auf 3 Sandplätzen mitten im Grü-nen in Dornach neben der Birs. Juniorentrai-

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Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter undKind-Turnen: DO; Kinderturnen: MO; Jugend-riege: DO; Hip-Hop (Kinder): DI; Badminton(Kinder): MI; Unihockey (Kinder): FR; ActiFitFrauen: DO; ActiFit Männer: FR; GymFit Frau-en: DO (Fitness), DI (50+-); GymFit Männer:MO (Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer): MI;Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen: DO. –www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In derSommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärke-gruppen, Treffpunkt DI, 18.15 Uhr, RestaurantÖpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M.Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

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VEREINSNACHRICHTEN

Wir freuen uns, nach dem fulminantenEröffnungswochenende im neuen Hausbeim Bahnhof Dornach-Arlesheim in dieneue Saison zu starten! .

Als erstes kommt mit «Steinklang» ei-ne neue Konzertreihe – ein ganz beson-deres und neues Musikformat! BekanntePerkussionisten und weitere Musikerverbinden in unterschiedlichen Formati-onen herkömmliche und Steininstru-mente miteinander, begegnen Stimmeoder Tanz und es entstehen neuenKlang- und Raumerfahrungen. Das ersteKonzert, «The Lost Frequency», findetam Sonntag, 18. Oktober um 17 Uhrstatt; mit Mina Fred (Viola/Voice), Gi-ancarlo Nicolai (Laudes) und BenjaminBrodbeck (Schlagzeug und Steinklang-instrumente).

Weiter geht es am Dienstag, 20. Okto-ber, 20 Uhr mit der Premiere von Stück-box 2, dem Format für junge Autoren:«Mamaia oder Traurigkeit machen dichalt» von Aglaja Veteranyi. Es spielt Ro-bert Baranowski unter der Regie von Ur-sina Greuel. Einen speziellen Abend gibtes am Donnerstag, 22. Oktober, mit dem«Geschwisterchen» davon, Wortbox 1:«Die Studentin» von und mit MichaelFehr. Die Wortbox-Abende sind vonjungen Szenografen ausgekleidet undwerden musikalisch untermalt.

Am Mittwoch, 21. Oktober, beehrenuns mit freiem Eintritt die namhaftenKünstler Klaus Brömmelmeier, GinaDurler und Thomas Rabenschlag um19.30 mit einem Gastgeschenk-Auftritt.Erstmalig treffen sich die drei auf derBühne, eine Uraufführung sozusagen!Anschliessend Begegnung an der Barund Führung durchs Haus.

Gerne können Sie auf der neuenHomepage alle Aufführungen nach-schlagen sowie Tickets bestellen:www.neuestheater.ch. Spielpläne undTickets sind ebenfalls an der Infostelleerhältlich. Öffnungszeiten: Dienstag,Donnerstag, Freitag 9–11.30 und 13–17Uhr, Mittwoch 13–17 Uhr, Samstag9–11.30 Uhr. Das Café neuestheater istan den Vorstellungsabenden geöffnet –ab 5. Januar 2016 dann auch als Tages-kaffe! Wir heissen das Publikum bestenswillkommen und freuen uns auf Ihrenregen Besuch.

Team neuestheater.ch061 702 00 83, [email protected]

Es geht los – die 15. Saison startetNEUESTHEATER.CH

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 42 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 23

Die Einladung zum traditionellen«Choucroute-Fescht in Elsass» gab zumBeginn der Herbstzeit der Vereinskartell-präsidenten Urs Immeli mithilfe des «Wo-chenblattes» bekannt. Am Sonntag, 11.Oktober, war es soweit, Urs Immeli, un-terstützt durch seine Damencrew, be-grüsste die Gäste. Auf der Fahrt nachMulhouse überraschte er die Reisendenmit einem Halt im Markgräfler Kräuter-hof in Müllheim-Hügelheim. Nebst Ver-kaufsraum von über 30 000 Kräutern,Teesorten und Gewürzen findet man dasdazugehörende Restaurant, umhüllt voneiner herrlich duftenden Atmosphäre.

Vor der Weiterfahrt genossen wir dieKaffeepause mit gefülltem Butter-Bret-zel. Auf dem Lerchenberg angekommen,wurden wir mit einem Empfangsaperitifbegrüsst. Der langjährige Gastgeber,Herr Michel Debié, war bei der Begrüs-sung wegen Krankheit abwesend, «bonrétablissement Mr. Debié!» Danach be-geben wir uns zu Tisch um das duftendeMahl nach dem üblichen KIR-Apéro zugeniessen. Das Hauptmahl mit 5Fleischsorten, Sauerkraut und Kartof-feln mundet vorzüglich. Der zufällig an-wesenden «bourgmestre» Dr. Jean Rott-ner (Stadtpräsident) begrüsste unvorbe-reitet die Gäste aus der Schweiz. Ein«orchestre champêtre» und unsere zweiAlphornbläser verschönern den Nach-mittag. Auf der Rückfahrt verkündeteUrs folgende Hiobsbotschaft: Er wirddas Amt des Vereinskartellpräsidenten,inklusive der Organisation der Herbst-

reise nach Mulhouse, nach 25 Jahre auf-geben. Er bedankt sich für die erlebteTreue und Freundlichkeit. Schweigend,bestürzt spendet man ihm einen kräfti-gen, langen Applaus als Dank für seinelangjährige Tätigkeit.

Gérald Donzé, Dornach

Choucroute-Fescht in ElsassPARTEIEN

Hecken sind besonders wertvolle Le-bensräume, da sie vielen Pflanzen undTieren Lebensraum, Schutz und Nah-rung bieten. Damit eine Hecke ihre öko-logische Funktion erfüllen kann, musssie regelmässig gepflegt werden. Regel-mässige Pflege trägt auch dazu bei, dasssich der Unterhalt kostengünstig gestal-tet., da grössere forstliche Eingriffe ver-mieden werden können.

Die zirka 100 Meter lange Hecke un-terhalb des Schwanenbrunnens soll aufAnregung der Umweltkommission die-sen Winter gepflegt werden. Ein ersterArbeitseinsatz zur Vorbereitung einesforstlichen Eingriffes durch das Forstre-vier Dorneckberg hat anfangs Septem-ber stattgefunden.

Am Naturschutztag wird es darumgehen, Sträucher selektiv zurückzu-schneiden. In die abgestufte Hangseiteneue Pflanzstellen zu schaffen und ein-heimische Sträucher zu pflanzen. Da-neben müssen auch noch Äste vomHolzschlag aus der Wiese geräumt unddie Pflanzstellen mit Holzhäcksel ab-gedeckt werden. Da Arbeit an der fri-schen Luft hungrig macht wird nachgetaner Arbeit ein Imbiss offeriert.

Jedermann ist am Samstag, 24. Okto-ber, herzlich eingeladen, sich tatkräftig andiesem Projekt zu beteiligen. Kinder sindbesonders willkommen. Für Treffpunktund Zeit siehe Inserat. Dieter Grass

Naturschutztag, werhilft mit?

NATURSCHUTZVEREINKatholische Gottesdienste in Dornach

Freitag, 16. Oktober19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. Gest.JM für Bethli Jäggi-Jeker; Walter u. KlaraOtzenberger-Gigandet; Anna u. JakobDitzler-Gechter, Jakob u. Elisabeth Ditz-ler-Gasser, Hans u. Jeanette Ditzler-Frey,Annelise Oser-Ditzler; Martha u. OskarGlanzmann-Hirn u. Stephan Glanz-mann; Tanja Barth, Heinz Kohler-Saneru. Viktoria Willisegger-Kunz; Hugo u.Gertrud Kunz-Mumenthaler; RichardGasser-Hermann u. Liseli u. RichardGasser-Wittwer

Samstag, 17. Oktober15.30 Gottesdienst mit Kommunion imSpital Dornach

Sonntag, 18. Oktober10.30 Gottesdienst mit Kommunion18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Mittwoch, 21. Oktober15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal

Freitag, 23. Oktober18.30 Pastaplausch der Frauengemein-schaft im Pfarreisaal

Katholische Gottesdienste in Gempen

Sonntag, 18. OktoberKein Gottesdienst in unserer Kirche

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Freitag, 16. Oktober

Patrozinium St. Gallus19.00 Gottesdienst mit Kommunion

Sonntag, 18. Oktober9.15 Gottesdienst mit Kommunion9.15 Sunntigsfiir im Mehrzweckraum derTurnhalle

Mittwoch, 21. Oktober19.00 Oktoberrosenkranz

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 18. Oktober10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrerin Cristina Camichel.Musikalische Begleitung durch OrganistDaniel Pochwala. AnschliessendKirchenkaffee

Sonntagschule: Keine im Oktober.Nächster Termin: 1. November 2015Sonntags, von 10.00 bis 11.00 Uhr imreformierten Kirchgemeindehaus,Gempenring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 18. Oktober9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Mit der Ausstellung in der Galerie Ateli-erhaus in Dornach zeigt Philip Nelsonseine neuen Werke «Transitions». Es istdie 19. Einzelausstellung des in Dor-nach lebenden Künstlers. Sie spannt ei-nen Bogen zu den Werkzyklen der letz-ten Jahre: Er begann mit der Ausstellungin Zürich und der Publikation «Zyklus»über die «Fifty one Doors» zu den«Boats» und nun «Transitions».

Die Art und Weise wie Philip Nelsonhier Farbe und verschiedenste Materia-lien (Beton, Ton, Eisen, gebranntesHolz, Bienenwachs und vor allem auchGold) in Kunstwerke verarbeitet undverwandelt ist einzigartig und erstauntund begeistert.

Diese neuen Werke sind klar struktu-riert und doch immer in Übergänge sichbewegend: Eine archaische Struktur ineine zweite Bildfläche eingelassen, klaregeometrische Formen in fliessendeFarbflächen, Bilder mit starkem Reliefin den Raum greifend, bis zu den Wer-ken, die installationsartig eine ganzeWand verwandeln aber auch einzeln alsSkulptur aufgestellt werden kann.

«Transitions» – Übergänge–, wo Ins-piration und Motiv zusammen kommen,wird so Metapher einerseits aber auchganz gegenständlich und fassbar.

Beat Hersperger

Philip Nelson: Neue Werke «Transitions»: 24. Oktober bis 22. No-vember 2015. Eröffnung der Ausstellung: Samstag, 24. Oktober2015, 17 Uhr. Apéro mit Musik: Sonntag, 8. November 2015,11 Uhr. Öffnungszeiten: Donnerstag, Freitag 15.30–19.30 Uhr;Samstag, Sonntag 13.00–18 Uhr. Atelierhaus, Brunnweg 3,Dornach, Telefon 061 701 59 92.

Philip Nelson in derGalerie Atelierhaus

AUSSTELLUNG

Weil er …

zuhören, fair diskutieren, analysieren,

und Lösungen präsentieren kann

sowie für unseren Kanton und für

unser Land richtig entscheiden kann.

Darum wähle ich

Pirmin Bischof und Sie?

Hans Abt, Dornach

alt Kantonsrat, Kantonsratspräsident 2010

Schlägt die Miete auf oder stirbt derPartner, können ältere Menschen raschin finanzielle Schwierigkeiten geraten.Die Betroffenen verbergen dies häufigund ziehen sich zurück. Pro SenectuteKanton Solothurn schaut hin und hilft,mit Beratung und finanzieller Unterstüt-zung. Diese Hilfe ist dank Ihrer Spendemöglich. Herzlichen Dank!

Ende 2013 bezogen schweizweit185 770 Personen Ergänzungsleistungenzur AHV. Ein Jahr später sind es erneut7 000 mehr, nämlich 192 856 Menschen,die nur dank Unterstützung finanziellüber die Runden kommen.

Was das heisst, wissen die Mitarbei-tenden von Pro Senectute Kanton Solo-thurn bestens. Wolfgang W. konntenach der Mietzinserhöhung seine Woh-nung nicht mehr bezahlen. Vreni Z. be-kam die Administration nach dem Todeihres Mannes nicht mehr in den Griff.

In solchen Momenten hilft die Sozial-beratung von Pro Senectute. Die Mitar-beitenden unterstützen betroffene Se-nioren beim Ordnen der Finanzen undsuchen gemeinsam mit Ihnen einenWeg aus der schwierigen Situation. ProSenectute Kanton Solothurn hat im ver-gangenen Jahr über 1500 ältere Men-schen kostenlos beraten und bei finanzi-ellen Notlagen unterstützt. Hierfür sindwir nachhaltig auf Ihre Spende angewie-sen. Wir danken Ihnen für Ihre Unter-stützung!

Pro Senectute Kanton Solothurn istals gemeinnützige Stiftung seit bald 100Jahren die Fach- und Dienstleistungsor-ganisation in den Bereichen Alter, Al-tern und Generationenbeziehungen imKanton Solothurn. Sie ist die kompeten-te Ansprechpartnerin für ältere Men-

schen, ihre Angehörigen sowie Behör-den und Institutionen. Pro SenectuteKanton Solothurn erbringt sozialeDienstleistungen mit über 380 Mitarbei-tenden und 240 freiwillig Tätigen imganzen Kanton. Die Fachstellen befin-den sich in Solothurn, Olten, Grenchenund Breitenbach. Die kantonale Ge-schäftsstelle befindet sich in Solothurn.Pro Senectute ist mit dem ZEWO-Güte-siegel zertifiziert.

Pro Senectute Kanton Solothurn

Armut im Alter ist unsichtbarPRO SENECTUTE

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Samstag, 17. OktoberArlesheim� Grosser Herbstmarkt. Ganzes Dorf-zentrum. 9 bis 16 Uhr.

Dornach� Faust II, 1. Akt. Johann Wolfgang vonGoethe. Voraufführung. Christian Peter,Regie; Margrethe Solstad, Eurythmie;Andreas Peer Kähler und Florian Volk-mann, Musik; Rob Barendsma, Kostüm;Roy Spahn, Bühne; Ilja van der Linden,Licht. Goetheanum, Grosser Saal. 19Uhr.

Sonntag, 18. OktoberAesch� 24. JAP-Brunch. Moulin a Café-Quar-tett. Gasthof Mühle. 10.30 Uhr.

Arlesheim� Konzert mit Rotraut Jäger (Querflöte)und Anke Riemenschneider (Klavier).Klinik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffin-gerweg 1. 19.30 Uhr.

� Kostenlose Führung in der Ermitagezu archäologischen Fundorten mit FabiaMaieroni und Sibylle von Heydebrand:Das Geheimnis der bemalten Kiesel,Gräber aus der Steinzeit und die 800-jährige Geschichte des Schlosses Birseck.Gutes Schuhwerk. Treffpunkt 11 Uhrbeim Bachrechen.

Dornach� Encontros. Ein indianischer Mythosauf portugiesisch und deutsch. JulietteSchardt, Clara Mestrinel, Eurythmie; Ra-fael Tavares de Oliviera, Eurythmie undSprache; Chico Santana, Percussion;João Luis Prado Vieira, Querflöte. Goe-theanum, Grundsteinsaal. 11 Uhr.� Musik aus Wien. Konzert für Klavierund Cello. Jörg Demus, Klavier; Guillau-me Effler, Cello. J. Haydn: Andante convariazioni f-Moll; W.A. Mozart: SonateA-Dur, KV 331; J. Demus: Sonate für Vi-oloncello und Klavier g-Moll, op.8, »So-nate Poétique»; F. Schubert: Four Im-promptus, op. 90, D. 899; J. Brahms: So-nate für Violoncello und Klavier. Goe-theanum, Grosser Saal. 16.30 Uhr.

� Steinklang 1: «The lost frequency»,Schlagzeug und Steinklanginstrumente.Mit Mina Fred, Viola/Voice; GiancarloNicolai, Laudes; Benjamin Brodbeck,Drums. neuestheater.ch, Bahnhofstrasse32. 17 Uhr.

Dienstag, 20. OktoberDornach� Premiere: Stückbox 2: «Mamaia oderTraurigkeit machen dich alt» von AglajaVeteranyi. Mit: Robert Baranowski; Re-gie: Ursina Greuel. neuestheater.ch,Bahnhofstrasse 32. 20 Uhr.

Mittwoch, 21. OktoberDornach� Gastgeschenk mit freiem Eintritt:Klaus Brömmelmeier, Gina Durler undThomas Rabenschlag machen was. Füh-rung und offenes Haus. neuestheater.ch,Bahnhofstrasse 32. 19.30 Uhr.

Donnerstag, 22. OktoberArlesheim� «Eritrea – fremdes Land?» Informati-onsabend mit Samson Kidane (Eritrea),Hans Peter Portmann, Betreuer, undCynthia Bambarisha, Sozialarbeiterin.Pfeffingerhof, Stollenrain 11. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim� «Farben der Erde». Pigmentbilder vonChristian Kessler. Klinik Arlesheim. Täg-lich 8 bis 20 Uhr. Bis 8. November.

Dornach� «Transitions». Neue Werke von PhilipNelson. Atelierhaus, Brunnweg 3. Do/Fr15.30–19.30 Uhr; Sa/So 13–18 Uhr.Apéro mit Musik: Sonntag, 8. November,11 Uhr. Vernissage: Samstag, 24. Okto-ber, 17 Uhr.

Münchenstein� Tree Abies Alba. Ausstellung von Jo-hannes Willi mit Vera Bruggmann. DerTank, Campus der Künste, Freilagerplatz.Eröffnung: Freitag, 16. Oktober, 18 Uhr.Bis 1. November, während der Schulöff-nungszeiten.

Herzlich willkommen! Das Wochenblatt öffnet am Arleser Herbstmarkt seine Türen an der Ermitagestrasse 13,von 13 bis 16 Uhr. FOTO: ARCHIV WOCHENBLATT

Donnerstag, 15. Oktober 2015 Nr. 4224 AGENDA

1.

HANSJÖRG SCHNEIDER:

Hunkelers Geheimnis.Der neunte Fall. Krimi,Diogenes Verlag

2.

HELENE LIEBENDÖRFER:

Des Kaisers neue Socken.Historischer Roman,Reinhardt Verlag

3.

ALAIN CLAUDE SULZER:

Postskriptum. Roman,Galiani Verlag

4.

EVELINE HASLER:

Stürmische Jahre. Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. Roman,Nagel & Kimche Verlag

5.

UMBERTO ECO:

Nullnummer. Roman,Hanser Verlag

6.

LETA SEMADENI:

Tamangur. Roman,Rotpunkt Verlag

7.

PHILIPP TINGLER:

Schöne Seelen. Roman,Kein & Aber Verlag

8.

JOJO MOYES:

Ein ganz neues Leben. Roman,Wunderlich Verlag

9.

ZERUYA SHALEV:

Schmerz. Roman,Berlin Verlag

10.

JENNY ERBPENBECK:

Gehen, ging, gegangen.Roman,Knaus Verlag

1.MICHAEL KOSCHMIEDER, IRIS KÜRSCHNER, FREDDY WIDMER:

Wandern in der Stadt Basel. Wandern,Rotpunktverlag

2.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme. Alles über ein unterschätztes Organ.Gesundheit, Ullstein Verlag

3.JAKOB TANNER:Geschichte der Schweiz im 20. Jahrhundert. Geschichte, C.H. Beck Verlag

4.

WILHELM SCHMID:Sexout. Und die Kunst, neu anzufangen. Sexualität,Insel Verlag

5.RÜDIGER SAFRANSKI:Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen.Philosophie, Hanser Verlag

6.HAMED ABDEL-SAMAD:Mohamed. Eine Abrechnung.Politik,Droemer Verlag

7.MARKUS SOMM: Marignano. Die Geschichte einer Niederlage. Geschichte, Stämpfl i Verlag

8.BORIS FRIEDEWALD: Maria Sibylla Merians Reise zu den Schmetterlingen.Natur,Prestel Verlag

9.WILFRIED MEICHTRY:Die Welt ist verkehrt, nicht wir! Katharina von Arx und Freddy Drilhon. Biografi e, Nagel & Kimche Verlag

10.

MICHAEL LÜDERS:Wer den Wind sät. Was westliche Politik im Orient anrichtet. Politik,C.H. Beck Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 8. Oktober 2015 Christian Berger Entenweidstrasse 24 4142 MünchensteinIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spä-testens Montag, 19. Oktober 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung41/2015:

Darlehen

Bider-&-Tanner-CD des MonatsOktober 2015, Fr. 21.50 statt Fr. 26.90

Rolando Villazon

«Treasures of Bel Canto»Orchestra del Maggio MusicaleFiorentino, Marco Armiliato

Rolando Villazon ist ein Tausendsassa. 1972 in Mexiko-Stadt geboren, be-gannn er seine Laufbahn an derAcademia de Artes Espacios, wo er Unterricht in Musik, Schauspiel, Ballett und Modern Dance nahm. Durchseinen Lehrer, den Bariton GabrielMijares, startete er eine internationale Karriere, die in einem der Höhenpunkte in Salzburg 2005 gipfelte, wo er neben Anna Netrebko in Verdis «La Traviata» den Alfred Germont sang. Von nun an war ihm der Erfolg gewiss. Wer den Tenor schon live erleben oder ihn in Fernsehauftritten bewundern konnte, merkte schnell, hier singt jemand mit Herz und Seele. Er gibt alles beimSingen, einfach alles. Bis er sicheines Tages wegen gesundheitlicher Probleme zurückziehen musste. Auchwidmet er sich immer wieder der Regie von Opern. Nun ist sein neues Album «Bel canto» erschienen. Mit diesemTitel «des schönen Gesanges»verbindet man sofort Rossini, Bellini und Donizetti. Hier sind nun aber nichtderen bekannten Opernarien zu hören, sondern ihre Lieder, die ursprünglich für Singstimme und Klavier geschaffen wurden. Rolando Villazon bietet uns mit frischer Stimme «Malinconia, Ninfa gentile» und andere Canzoni mit der stets tollen Unterstützung desOrchestra del Maggio MusicaleFiorentino unter der Leitung von Marco Armiliato.