20151126 woz wobanz

35
in Stück von Nestroy heisst: «Ei- nen Jux will er sich machen». Dieser Devise verschrieb sich Georg Darvas, der die Idee zum Stück «Da Ponte in New York» hatte und dieses auch inszeniert hat. Die Ingredienzien dieses traumähnlichen Stücks mit Mo- zart-Arien sind ein künstlerischer Leiter, der einen Theaterdirektor spielt, der Le- bemann, Hasardeur und begnadete Lib- rettist Da Ponte, der wiedererweckte Mo- zart und vier von Da Pontes wichtigsten Ensemblemitgliedern. Der Abend beginnt mit der vom elfköpfigen, kraftvollen Da- Vinci-Orchestra gespielten Ouvertüre. Sie setzt sich aus Passagen der Ouvertüren der drei Da-Ponte-Opern von Wolfgang Amadé Mozart zusammen. Kaum hat das Ensemble einige Zeit gespielt, da ruft der Theaterdirektor plötzlich: «Abbrechen!». Er zweifelt am Erfolg seines neuen Thea- ters. «Wer will schon ein Agglo-Theater?» Hier flackern Selbstironie und die selbst- reflektierende Verquickung von Realität und Traumwelt auf. Als Retter erscheinen Mozart und Da Ponte, der mit seinem ei- genen Neuanfang in New York – der his- torisch verbürgt ist – das Dornacher The- ater beflügeln möchte. Vergnügliches Vexierspiel Da Pontes Bühnenfiguren sind dank Mozarts Musik weltberühmt geworden: E Don Giovanni, Leporello, Zerlina, Fior- diligi, Don Alonso, Figaro oder Cherubi- no. Sie alle sind Spiegelungen von Da Pontes kaleidoskopischem Wesen; in ihnen hat er sich buchstäblich verewigt. Ihre Arien und Duette erzeugen die Emotionen zum Spiel auf der Bühne. Da herrscht Zickenkrieg zwischen den Pri- madonnen Nancy Storace (Meike Hart- mann) und der Ferrarese (Maya Boog). Auch Luigi Bassi (Eung Kwang Lee) und Felice Ponziani (Aram Ohanian) sind sich nicht immer grün. Da Ponte (Hans Peter Blochwitz) ver- sucht mit Mozart (Solenn’ Lavanant Linke) das Italian Opera House New York zu retten. Immer wieder verspielt Da Ponte sein Geld, obwohl ihn sein Freund Giacomo Casanova, der sich in Bassi und Don Giovanni spiegelt, vor den Italienern (!) warnt. Lavanant Linke ver- leiht Mozart mit ihrem angenehmen Mez- zosopran eine gewisse Entrücktheit, so sitzt die Figur denn auch oft fast wie unbe- teiligt am Rande. Natürlich gibt es ein Happy End und endlich brandet der Bei- fall des New Yorker Publikums auf. In der Realität rechnete sich Da Pontes Opern- haus nicht und brannte 1836 sogar ab. Das Begräbnis des 89-jährigen Impressari- os wurde dagegen in der damaligen St.-Pa- tricks-Kathedrale mit Pomp begangen. Kompakte Gesamtleistung Die Leistung aller Beteiligten lässt keine Wünsche offen. Auch das einfache, effek- tive Bühnenbild von Fidelio Lippuner weiss zu gefallen, wobei der Kopf Da Pontes an der Liberty-Statue den mär- chenhaften Charakter des Stücks unter- streicht. Obwohl «Da Ponte in New York», dessen Text von Gabriel Heim stammt, locker daherkommt, besitzt das Stück psychologische Tiefe. Als Eröff- nungsschmankerl ist es die perfekte Wahl. Auferstehung im «Agglo-Theater» Mit einer grossartigen Mo- zartcollage ist die Bühne von neuestheater.ch in die Saison gestartet. Das Stück «Da Ponte in New York» ist musikalisch hochkarätig besetzt, selbstironisch und unterhaltsam. Thomas Brunnschweiler Aus der Zeit gefallen: Der wiederauferstandene Mozart (Solenn’ Lavanant Linke) singt vor der Bühne, auf der Da Ponte und seine Truppe sitzen. FOTO: ZVG Kunstwerke zum Spielen: Der in Dornach wohnhafte Designer Norbert Roztocki hat aus- sergewöhnliche Spielplatz-Geräte entwickelt. Immobilien 16–17 Stellen 34–35 Events 14–15 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Mister Teenie: Der 16-jährige Denis Acker- mann ist Mitglied der Trommelformation Stickstoff und seit November auch Sieger des nationalen Teeniecontests. Agenda 36 Dornach 27 Münchenstein 24 Donnerstag, 26. November 2015 106. Jahrgang – Nr. 48 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Samstag 12–20 Uhr 12–20 Auf dem Domplatz 28. November Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 467177 Natürlich gut in Arlesheim · Reinach · Muttenz www.goldwurst.ch Gold für unsere Goldwurst!!! Wir feiern mit Ihnen: in jeder 400. ist ein Goldvreneli drin

Upload: az-anzeiger

Post on 24-Jul-2016

274 views

Category:

Documents


6 download

DESCRIPTION

Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Auferstehung im «Agglo-Theater». Mit einer grossartigen Mozartcollage ist die Bühne von neuestheater.ch in die Saison gestartet. Das Stück «Da Ponte in New York» ist musikalisch hochkarätig besetzt, selbstironisch und unterhaltsam.

TRANSCRIPT

Page 1: 20151126 woz wobanz

in Stück von Nestroy heisst: «Ei-nen Jux will er sich machen».Dieser Devise verschrieb sich

Georg Darvas, der die Idee zum Stück«Da Ponte in New York» hatte und diesesauch inszeniert hat. Die Ingredienziendieses traumähnlichen Stücks mit Mo-zart-Arien sind ein künstlerischer Leiter,der einen Theaterdirektor spielt, der Le-bemann, Hasardeur und begnadete Lib-rettist Da Ponte, der wiedererweckte Mo-zart und vier von Da Pontes wichtigstenEnsemblemitgliedern. Der Abend beginntmit der vom elfköpfigen, kraftvollen Da-Vinci-Orchestra gespielten Ouvertüre. Siesetzt sich aus Passagen der Ouvertürender drei Da-Ponte-Opern von WolfgangAmadé Mozart zusammen. Kaum hat dasEnsemble einige Zeit gespielt, da ruft derTheaterdirektor plötzlich: «Abbrechen!».Er zweifelt am Erfolg seines neuen Thea-ters. «Wer will schon ein Agglo-Theater?»Hier flackern Selbstironie und die selbst-reflektierende Verquickung von Realitätund Traumwelt auf. Als Retter erscheinenMozart und Da Ponte, der mit seinem ei-genen Neuanfang in New York – der his-torisch verbürgt ist – das Dornacher The-ater beflügeln möchte.

Vergnügliches VexierspielDa Pontes Bühnenfiguren sind dankMozarts Musik weltberühmt geworden:

E

Don Giovanni, Leporello, Zerlina, Fior-diligi, Don Alonso, Figaro oder Cherubi-no. Sie alle sind Spiegelungen von DaPontes kaleidoskopischem Wesen; inihnen hat er sich buchstäblich verewigt.Ihre Arien und Duette erzeugen dieEmotionen zum Spiel auf der Bühne. Daherrscht Zickenkrieg zwischen den Pri-madonnen Nancy Storace (Meike Hart-mann) und der Ferrarese (Maya Boog).Auch Luigi Bassi (Eung Kwang Lee) undFelice Ponziani (Aram Ohanian) sindsich nicht immer grün.

Da Ponte (Hans Peter Blochwitz) ver-sucht mit Mozart (Solenn’ Lavanant

Linke) das Italian Opera House NewYork zu retten. Immer wieder verspieltDa Ponte sein Geld, obwohl ihn seinFreund Giacomo Casanova, der sich inBassi und Don Giovanni spiegelt, vor denItalienern (!) warnt. Lavanant Linke ver-leiht Mozart mit ihrem angenehmen Mez-zosopran eine gewisse Entrücktheit, sositzt die Figur denn auch oft fast wie unbe-teiligt am Rande. Natürlich gibt es einHappy End und endlich brandet der Bei-fall des New Yorker Publikums auf. In derRealität rechnete sich Da Pontes Opern-haus nicht und brannte 1836 sogar ab.Das Begräbnis des 89-jährigen Impressari-

os wurde dagegen in der damaligen St.-Pa-tricks-Kathedrale mit Pomp begangen.

Kompakte GesamtleistungDie Leistung aller Beteiligten lässt keineWünsche offen. Auch das einfache, effek-tive Bühnenbild von Fidelio Lippunerweiss zu gefallen, wobei der Kopf DaPontes an der Liberty-Statue den mär-chenhaften Charakter des Stücks unter-streicht. Obwohl «Da Ponte in NewYork», dessen Text von Gabriel Heimstammt, locker daherkommt, besitzt dasStück psychologische Tiefe. Als Eröff-nungsschmankerl ist es die perfekte Wahl.

Auferstehung im «Agglo-Theater»Mit einer grossartigen Mo-zartcollage ist die Bühnevon neuestheater.ch in dieSaison gestartet. Das Stück«Da Ponte in New York» istmusikalisch hochkarätigbesetzt, selbstironisch undunterhaltsam.

Thomas Brunnschweiler

Aus der Zeit gefallen: Der wiederauferstandene Mozart (Solenn’ Lavanant Linke) singt vor der Bühne, auf der Da Ponte undseine Truppe sitzen. FOTO: ZVG

Kunstwerke zum Spielen: Der in Dornachwohnhafte Designer Norbert Roztocki hat aus-sergewöhnliche Spielplatz-Geräte entwickelt.

Immobilien 16–17Stellen 34–35

Events 14–15

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Mister Teenie: Der 16-jährige Denis Acker-mann ist Mitglied der TrommelformationStickstoff und seit November auch Siegerdes nationalen Teeniecontests.

Agenda 36

Dornach 27

Münchenstein 24

Donnerstag, 26. November 2015 106. Jahrgang – Nr. 48

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim

Samstag 12–20 Uhr12–20Auf dem Domplatz

28. November

Zahntechnisches Labor I. Szabo

Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

Wir empfehlen unsfür Zahnprothesen-Reparaturen

4733

60

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

4671

77

Natürlich gut inArlesheim · Reinach · Muttenz

www.goldwurst.ch

Gold für unsereGoldwurst!!!

Wir feiern mit Ihnen: in jeder 400. ist ein Goldvreneli drin

Page 2: 20151126 woz wobanz

Venite – guardate – godete! Sie kom-men, finalmente … Andrea Bettini undBasso Salerno zeigen, in ihrem neuenMutterhaus neuestheater.ch, das aktuel-le Programm unter der Regie von Chris-tian Vetsch. Premiere ist am Sonntag 29.November (komplett ausverkauft!) so-wie Dienstag, 1., und Donnerstag, 3.12.,20 Uhr (noch wenige Plätze!). «Pelatidelicati» reisen in die Urschweiz undkommen der «Svissenesse» – ihrer Hei-mat des Herzens – auf die Spur. Mit ih-rer roten Vespa machen sie sich auf denWeg in das Herz der Schweiz …Rütli?

Das besondere Gastgeschenk mitfreiem Eintritt am Mittwoch, 2.12., um19.30 Uhr bietet diesmal Daniela Dill;die junge bekannte Slam Poetry-Künst-lerin: wer kennt sie nicht, die 1982 ge-borene Liestalerin, die zwischen ab-gründiger Ironie und zynischer Leichtig-keit hin und her pendelt. Daniela Dillhat sich dank ihrem Sprachwitz und

dem mitreissenden Performance-Stilschnell einen Namen gemacht und ge-hört zu den erfolgreichsten SchweizerSlam Poeten. Sie publizierte zahlreicheAnthologien und Zeitungskolumnen so-wie das Buch «Herz Rhythmus Störun-gen». 2010 erhielt sie den Kulturförder-preis des Kantons Baselland. DanielaDills «Spoken Word» findet im Rahmender freien «Gastgeschenke» statt; mitanschliessender Führung durchs Thea-ter und geöffneter Bar.

Die Premiere der Eröffnungsoper desHauses, «Da Ponte in New York» mitMusik von W. A. Mozart, hat das Publi-kum begeistert – vor der Silvester-Galaspielt sie noch fünfmal, ein nächsterglanzvoller Eröffnungsschritt ist gelun-gen (28.11. / 4. / 5. / 12.12. jeweils 19.30Uhr sowie 13.12. 18.00 Uhr).

www.neuestheater.chneuestheater.ch-Team

Pelati delicati, Daniela Dill, Da PonteNEUESTHEATER.CH

Rasant in jeder Hinsicht: Pelati delicati.

Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2015)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

Noch nichts vor am Samstag? Dann ha-ben wir hier den idealen Zeitvertreib fürSie und die ganze Familie. Am kom-menden Samstag, 28. November, findetbei uns im Curlingzentrum der RegionBasel nämlich der Tag der offenen Türstatt. Dabei kann jeder vorbeikommenund sich unverbindlich und gratis allesanschauen und ausprobieren kommen.

Sobald einige Interessierte zusam-men sind, wird ein Plauschcurling ge-startet. Was sonst einige Hundert Fran-ken kostet, kann man diesen Samstagumsonst haben! Sie werden dabei vonunseren professionellen Instruktoren

betreut, die über jahrelange Erfahrungverfügen. So kann man beispielsweisemit der ganzen Familie vorbeikommenund gegen eine andere Familie antretenoder sich einfach einer Gruppe an-schliessen.

Also nichts wie los, be cool, try Cur-ling! Organisator ist Curlingzentrum Re-gion Basel. Offen ist die Curlinghallebeim Schwimmbad Arlesheim von 11bis 17 Uhr. Mitzubringen sind saubereHallenschuhe und warme, bequemeKleidung.

www.curling-basel.ch076 578 64 06

Tag der offenen TüreCURLINGZENTRUM ARLESHEIM

Page 3: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 ARLESHEIM 3

BaupublikationenFivian Daniel, Reichensteinerstrasse 16,4144 Arlesheim – Auto- und Velounterstand,Anbau Terrasse / Fenstereinbau, Reichenstei-nerstrasse 16, Parz. 1322, Arlesheim – (Pro-jektverfasserIn: Hänggi Architekten GmbH,Dorfplatz 1, 4144 Arlesheim)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: 7. Dezember 2015Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Informationsveranstaltungen

ZonenplanrevisionDer Gemeinderat führt seit drei Wochen eineReihe von Informationsveranstaltungen zumThema Zonenplanrevision durch. Diese findenjeweils um 19.00 Uhr in der Aula der Geren-mattschulen statt. Die letzte Veranstaltung fin-det am kommenden Mittwoch statt.Mittwoch, 2. Dezember 2015 – Ausschlussge-biete MobilfunkantennenDen aktuellen Zonenplan finden Sie auf unse-rer Homepage: www.arlesheim.ch.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Der Gemeinderat

Asylsuchende

Kleider für kalte JahreszeitZurzeit sind 95 Personen in der Unterkunft.Menschen aus Syrien, Irak, Sri Lanka, Ghana,Afghanistan und Iran sind vertreten. Auch Fa-milien sind in der ALST untergebracht.Die Begleitgruppe übernimmt zusehends Auf-gaben. So wurden warme Kleider für den Win-ter organisiert, Deutsch unterrichtet und derAdventsmarkt vorbereitet.Um den Alltag etwas aufzulockern wurden einLotto-Abend, ein Ausflug in den Zoo und einMinigolf-Spiel angeboten.

Der Gemeinderat

Unser Saal

Quartierplan wird forciertDie Kliniken Arlesheim beabsichtigen im Jahr2016 umzubauen. Dafür müssen die entspre-chenden Parzellen in einen Quartierplan über-führt werden. Der geplante Standort für denKulturraum «Unser Saal», in direkter Nachbar-schaft muss ebenfalls in einen Quartierplanüberführt werden. Um gemeinsame Synergiender beiden Bauprojekte nutzen und diese zeit-nah umsetzen zu können, hat der Gemeinderatan seiner letzten Sitzung folgende Aufträgevergeben: das Architekturbüro UC’NA Archi-tekten erstellt eine städtebauliche Studie, dasRaumplanungsbüro Holzemer erarbeitet einenentsprechenden Quartierplan und das Ingeni-eurbüro Rudolf Keller & Partner ein Verkehrs-gutachten. Insgesamt belaufen sich die Pla-nungskosten des Quartierplans aufCHF 94 451.–.

Der Gemeinderat

GSR

Auflösung der Leistungsverein-barungSeit 2004 hatte die Gemeinde Arlesheim mitder Gehörlosen- und Sprachheilschule Riehen(GSR) eine Leistungsvereinbarung betreffenddie Führung des logopädischen Dienstes. Nunwird die Gemeinde die Vereinbarung per EndeSchuljahr 15/16 auflösen.

Die GSR hat sich neu strukturiert und die Wie-landschule ist von Arlesheim weggezogen. Zu-dem wird im Rahmen von HarmoS der integra-tive Förderunterricht in der Primarschule ange-boten, welcher eben auch die Logopädie bein-haltet.Mit Beginn des Schuljahres 16/17 ist die Schul-leitung des Kindergartens/Primarschule für denlogopädischen Dienst verantwortlich.

Der Gemeinderat

Burg Reichenstein

Neuer Stiftungsrat gewähltDer Stiftungsrat der Burg Reichenstein war zuBeginn der aktuellen Amtsperiode nicht kom-plett. Nun konnte Stephan Mathis aus Arles-heim als neues Mitglied in der Funktion alsVertreter des Kantons gewonnen werden. DerGemeinerat bestätigte seine Wahl bis zum En-de der Amtsperiode vom 30. Juni 2016. Wirwünschen Stephan Mathis einen guten Start.

Der Gemeinderat

Sanierung Turnhalle Gerenmatt 4

VergabenDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzungfünf weitere Aufträge im Rahmen der Sanie-rung der Turnhalle Gerenmatt 4 vergeben. Da-bei wurden die Submissionen nach folgendenKriterien bewertet: Preis: 70%, Referenz: 20%und Schlüsselperson: 10%.– Metallbau: Kalin Metallbau AG, Binningen

für CHF 151 204.80– Unterlagsboden: Mübo AG, Würenlos für

CHF 70 814.35– Bodenbeläge Kunststoff/Textil: Abt AG, Basel

für CHF 82 272.20– Fugenlose Bodenbeläge: Walo Bertschinger,

Basel für CHF 57 463.30– Malerarbeiten: Marcel Fischer AG, Basel für

CHF 20 399.75Der Gemeinderat

Strassensanierung

TalstrasseDie Talstrasse im Abschnitt «Im Tal» bis Birs-weg wird komplett erneuert. Die Fahrbahn, dieBeleuchtung die Haltstellen und die Wasserlei-tungen werden neu erstellt. Der Gemeinderathat an seiner letzten Sitzung zwei Aufträgevergeben. Die Baumeisterarbeiten werden vonder Firma Ernst Frey AG, Kaiseraugst zu einemPreis von CHF 1 737 805.70 ausgeführt. DenAuftrag für die Rohrleitungsarbeiten erhielt dieFirma Lissag AG aus Büsserach zu einem Preisvon CHF 328 368.70.

Der Gemeinderat

Gemeindewahlen 2016

Zulassung von Parteien undEinzelpersonen (Akkreditierung)– neue TermineAm 28. Februar 2016 finden die Gemeinde-wahlen für die Amtsperiode 2016–2020 statt.Im Zusammenhang mit dem Aushang vonWahl-, Abstimmungs- und Parteiplakaten unddem gemeinsamen Versand von Wahlempfeh-lungen hat der Gemeinderat zusammen mitden Ortsparteien entsprechende Richtlinien er-arbeitet.

Gemäss diesen Richtlinien müssen sich allebisherigen Ortsparteien bis spätestens am 28.Dezember 2015, beim Gemeinderat akkreditie-ren lassen. Dazu genügt eine formlose Mailan-

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 6)

[email protected]

Falls Sie den Arlesheimer Adventsmarktnoch nicht kennen, dann haben Sie amSamstag, 28. November, von 12 bis 20Uhr die Gelegenheit, diesem auf demDomplatz einen Besuch abzustatten.

Die bezaubernde Atmosphäre mitdem Dom als Kulisse macht den Arles-heimer Adventsmarkt sicher zu etwasganz Besonderem. Aber auch das wun-derbare abwechslungsreiche Angebotträgt seinen Teil dazu bei.

Wir haben auch wieder ein kleineskulturelles Programm rund um denMarkt auf die Beine gestellt: um 12.30Uhr können die kleinen Marktbesucherin der Klause des Domhofgartens demMärchen «Die 12 Monate» lauschen(weitere Starts: immer zur halben Stun-de bis 18.30 Uhr; um 14 Uhr können Siesich mit Peter Koller auf eine Führungdurch den Dom begeben (Dauer ca. 30Minuten); um 15 Uhr erfreut Sie Mar-kus Schwenkreis mit einem kleinenKonzert auf der Silbermann-Orgel (ca.30 Minuten); um 17 Uhr findet der Got-tesdienst am Vorabend des 1. Advents-sonntag statt; ab 17.15 Uhr sorgen dieFinnenkerzen um den Dombrunnen fürentsprechende Stimmung auf dem Platzund um 18 Uhr kommt der Santichlausmit seinem Schmutzli zum Brunnen aufdem Domplatz.

Im Domhof bietet der Lions ClubDorneck sein traditionelles Risotto an,beim Brunnen kann man sich mit einem«Chäs-Bängel» bzw. einer feinen Rac-lette verköstigen. Aber auch an einigenStänden und links vom Dom bei denAGIV-Mitgliedern können Sie sich mitsüssen und salzigen Köstlichkeiten ver-wöhnen lassen. Ihre AG Arleser Märt

Verzaubernde AtmosphäreWEIHNACHTSMARKT

m architektonisch ansprechenden,mit viel Holz verkleideten Haus«Rägeboge» wurde am Montag

noch emsig gearbeitet. Handwerker leg-ten Leitungen oder waren sonst irgend-wie tätig. Aber das schien die vier Be-wohnerinnen, die gerade im zweitenStock eingezogen waren, keineswegs zustören. Ob das lateinische Wort «de-mentia» (Dummheit, Abwesenheit vonVerstand) wirklich zutrifft, ist höchstfraglich, wie vieles von unseren gängi-gen Vorstellungen von Demenz.

Viel Licht und PlatzBei 1270 Quadratmetern – so gross istnämlich die Abteilung samt Terrassen –

I

kommt man gut aneinander vorbei.Die grosszügigen, ineinander überge-henden Aufenthalts- und Begeg-nungszonen mit zwei bepflanzten At-rien und ein vielfältiges Wegnetz, daskeine Sackgassen kennt, bieten fürdie Bewohnerinnen und Bewohnerideale räumliche Bedingungen. Über-all hat es Nischen mit Tagesbettenund Sitzgelegenheiten. Ein Wellness-bereich mit therapeutischen Angebo-ten rundet die moderne Abteilung ab,die zudem weglaufgeschützt ist. 12Doppelzimmer gehen von den Begeg-nungszonen ab. Doppelzimmer wir-ken auf Menschen mit einer Demenzberuhigend und stabilisierend, sieschützen vor Einsamkeit und verrin-gern Angst und Depression. Für starkbewegungs- und wahrnehmungsein-geschränkte Bewohnerinnen und Be-wohner gibt es eine Pflege-Oase, ei-nen Mehrbettenraum mit 5 Plätzen.Bis Mitte nächster Woche sollen aufder Demenzabteilung bereits 13 Per-sonen leben. Im Haus gibt es zudem19 Familienwohnungen.

Lebensqualität trotz DemenzPeter Stutz, Leiter der Pflege und Be-treuung, hat in seiner Laufbahn schoneinmal eine Demenzabteilung in Be-trieb genommen und ist daher nichtauf eine ihm völlig unbekannte Situa-

tion gestossen. Der gelernte Schreiner,der sich zum diplomierten Pflegefach-mann HF ausbilden liess, war 12 JahrePflegedienstleiter im Zürcher Unter-land. Er fühlt sich in Arlesheim sehrwohl, war bei den konzeptionellenVorbereitungen, der Begleitung desBauabschlusses und bei der Personal-rekrutierung dabei.

Stutz sieht die grösste Herausforde-rung eher in der Meisterung der tech-nischen Fragen als in der Pflege selbst.Neben dem Betreuungspersonal müs-sen auch die Aktivierungsmitglieder,die Hotellerie und das Reinigungsper-sonal den angemessenen Umgang mitden Bewohnerinnen und Bewohnernlernen. «Es werden Gesellschaftsspielegespielt, Bücher oder die Tagesschauangeschaut», sagt Peter Stutz, «die Be-schäftigung ist individuell und orien-tiert sich daran, was gerade möglichist.» Im Zentrum des Pflegekonzeptsstehen die Anerkennung und die Ich-Identität der Menschen mit Demenz.«Wir arbeiten ressourcenorientiert»,sagt er, «auch wenn die Kommunika-tion oft nicht verbal ist, so läuft dochvieles über die Körpersprache undGesten.» Die Menschen im Haus «Rä-geboge» werden bis zum Lebensendebegleitet. Daher gibt es auch einen«Raum der Stille», wo HinterbliebeneAbschied nehmen können.

Demenzabteilung der «Obesunne»eröffnet

Ins Haus «Rägeboge»zogen am Montag dieersten vier Bewohnerinnenein. Die spezielle Abtei-lung für demenzbetroffeneMenschen wirkt hinsicht-lich der Architektur unddes pflegerischen Kon-zepts mustergültig.

Thomas Brunnschweiler

Lichtdurchflutete Räume: Peter Stutz, Leiter Pflege und Betreuung, vor einem der Atrien mit Blick auf die Terrasse. FOTO: BRU

Am nächsten Mittwoch, 2. Dezember,findet wiederum ein spannendes Referatmit Diskussionsrunde zum Thema:«Selbstständigkeit der Kinder» in derOase statt. «Wie können Sie Ihr Kindsinnvoll unterstützen im selbstständigwerden?» «Zeig mir, wie ich es selbermachen kann!»

Das Referat mit Caroline Brönni-mann, Primarlehrerin, findet statt amMittwoch, 2. Dezember, von 15 bis16.30 Uhr im Familienzentrum Oase,Im oberen Boden 26. Es wird ein frei-williger Unkostenbeitrag erbeten. Siekönnen ihre Kinder während des Refe-rats durch die kostenpflichtige Kinder-hüeti der Oase betreuen lassen. Eine un-serer diplomierten Spielgruppenleiterin-nen wird sich um das Wohl der Kindersorgen. Kinderhüeti durch die Oase-Kinderhüeti ist jeden ersten Mittwochim Monat von 14 bis 17 Uhr. Zudemwird ein freiwilliges Bastelangebot zumThema «Advent» für die Kleinen ange-boten. Infos und Anmeldung direkt imFaz oder unter 076 761 22 68 oder [email protected] – bitte bis Mit-tag vor dem Referat. Wir freuen uns aufSie und Ihre Kinder.

Familienzentrum Oase Arlesheim,Leitung Familienzentrum,

Nadine Stöpfer-Zurbriggen

Selbst ist das KindFAMILIENZENTRUM OASE

Page 4: 20151126 woz wobanz
Page 5: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 6 ARLESHEIM

Bald sind sie vorbei, die Zeiten, als dieWeinlesekontrolleurin den neugierigenWinzern und Erntehelfern die am Re-fraktometer abgelesenen «Öchsle» ver-riet und die Traubenmengen kontrollier-te. Jetzt wird nach der neuen Weinver-ordnung auf Selbstkontrolle und Stich-proben gesetzt, was einige bedauernmögen, andere begrüssen werden.

Meine Tage in diesem Amt sind somitgezählt. Gerne schildere ich euch nochein paar Eckpunkte des Rebjahres 2015:Nach einem milden Winter waren alleMonate z. T. stark wärmer als die Norm,vor allem der Juli. Insgesamt war es sehrtrocken. Dies verhinderte u. a. Pilzinfek-tionen und v .a. auch eine Fäulnis alsFolge von Wespen- und Vogelfrass, wel-cher dieses Jahr häufig anzutreffen war.Bemerkenswert war der sehr frühe Ern-

teschluss Anfang Oktober mit hohenZuckergehalten (Mittleres Mostgewichtdes Arlesheimer Blauburgunders 100.5Oechsle), aber auch fast zu tiefen Säure-gehalten infolge der zahlreichen Son-nenstunden. Die Kirschessigfliege ver-schlief sozusagen den frühen Leseter-min … (wahrscheinlicher ist die Theo-rie, dass sie wegen der trockenen Witte-rung Vermehrungsprobleme hatte). DerErnteaufwand war aufgrund der meistgesunden und kaum angestochenenTrauben viel geringer, als letztes Jahr.Insgesamt konnte eine gute Ernte mitausgezeichneter Qualität eingefahrenwerden. Wenn nun im Keller alles rundläuft, können wir uns auf einen beson-ders guten Jahrgang freuen.

Cécile Bühlmann Huber,Weinlesekontrolleurin

Das Rebjahr 2015WEINBAU

Mit einer festlichen Aufführung desOratoriums «Messiah» von GeorgFriedrich Händel feiern die Domkon-zerte Arlesheim am Abend des erstenAdvents, 29. November, um 18 Uhr einletztes Mal den Abschluss der Dom-In-nensanierung.

Georg Friedrich Händel nahm um1740 vom krisengeschüttelten Opernle-ben Londons Abschied. Auch punktoGesundheit hatte er eine Krise glücklichüberwunden; hinfort stand das Oratori-um im Zentrum seiner kompositori-schen Arbeit.

In einem wahren Schaffenstaumelschuf Händel seinen «Messiah» in nur24 Tagen. Ans Ende der Partitur setzteer das Datum 14. September 1741. DieUraufführung des Oratoriums fand imJahr darauf in Dublin statt, wobei derErlös an wohltätige Institutionen ging.Nach Charles Burneys Worten wurdeder «Messiah» ein Werk, «das dieHungrigen nährte und die Waisen auf-zog». Das Libretto, gänzlich aus Bibelzi-taten zusammengestellt, meditiert diezentralen Wahrheiten christlichen Glau-bens. So ist dieses monumentale WerkHändels besonders geeignet zur feierli-chen Wiedereröffnung eines Kirchen-raumes, in dem die christliche Botschaftim Zentrum steht.

Wir betrachten es als Glücksfall, dasswir zu diesem Anlass an einer Auffüh-rung durch das La Cetra Barockorches-ter und des Vokalensembles Basel, unterder Leitung von Maestro Andrea Mar-con, teilhaben können (siehe Inserat).Weitere Informationen unter:www.domkonzerte-arlesheim.ch

Domkonzerte Arlesheim,Dominique von Hahn

«Messiah» von GeorgFriedrich Händel

DOMKONZERTE

Zwei Orte an den Rändern dieser Erdegeraten aufgrund des Klimawandels indie Schlagzeilen: Thule, in Grönland,weil dort das Eis immer mehr ab-schmilzt und Tuvalu, weil der Inselstaatim Pazifik als eines der ersten Länder imansteigenden Meer zu versinken droht.Während für uns die Erwärmung desPlaneten fast nur in den Medien stattfin-det, verändert sie für die Menschen inThule und Tuvalu ihre gesamte Exis-tenz.

Der Film, den Theater auf dem Landeam Freitag, 4. Dezember, in der Trottezeigt, schildert, wie sie sich von ihrer tra-dierten Lebensweise verabschiedenmüssen und auf eine unbekannte Zu-kunft zusteuern. Matthias von Gunten,

der bekannte Arlesheimer Dokumentar-filmer, wird anwesend sein, einleitendkurz über die Entstehung des Films be-richten und am Schluss zur Beantwor-tung von Fragen zur Verfügung stehen.

Theater auf dem Lande

Thule Tuvalu – ein DokumentarfilmTHEATER AUF DEM LANDE

«Was ist denn mit mir los?», fragt sichFrau Müller. Ihr Herz scheint sich gerade-zu überschlagen zu wollen. Bis in denHals hinein klopft es. In den letzten Wo-chen kam das ab und zu mal vor, aber nieso stark. Ausgerechnet jetzt ist ihr Mannunterwegs. Rasch ruft sie ihre Nachbarinan und lässt sich von ihr in die Klinik Ar-lesheim fahren. Sie will nun wissen, war-um ihr Herz wie wild pocht.

Auf dem Notfall wird sie zunächstgründlich befragt und untersucht. Fürdie Diagnose wird ein EKG gemacht.Auf dem Monitor sind ihre Werte zurKontrolle jederzeit abrufbar. Sie be-kommt eine Salbenauflage mit Lavendelauf die Herzgegend, die Wärme tut ihrgut und beruhigt zugleich. Eine Sofort-medikation mit anthroposophischenHeilmitteln beruhigt Frau Müller weiter.Ein Belastungs-EKG und andere Unter-suchungen sollen gefährliche Ursachenfür ihr Herzrasen ausschliessen. Baldwird klar, dass es sich um ein sogenann-

tes gutartiges Herzjagen handelt, daszwar etliche Menschen in ihrer Lebens-qualität einschränkt, aber grundsätzlichnicht bedrohlich ist. Mit konkreten The-rapieempfehlungen kann Frau Müllerschon bald wieder nach Hause gehen.

Die Notfallstation der Klinik Arles-heim ist rund um die Uhr an 365 Tagenim Jahr geöffnet. Über 16-Jährige kön-nen sich jederzeit hier melden, wenn siemedizinische Hilfe benötigen. Anthro-posophische Medizin ist eine integrativeMedizin, weil sie auf einer hohen schul-medizinischen Kompetenz basiert, diedurch das Verständnis der Anthroposo-phie ergänzt wird. Verschiedenste Heil-mittel, Therapien wie Heileurythmieund künstlerische Therapien sowie äus-sere Anwendungen wie Wickel und Ein-reibungen erweitern das Behandlungs-spektrum. Dieses Konzept bewährt sichauch auf dem Notfall der KlinikArlesheim. Dr. med. Christoph Kaufmann

Medizinischer Leiter Notfall

Rasche Hilfe ist gefragt!KLINIK ARLESHEIM

frage an den Gemeinderat ([email protected]). Die Akkreditierung gilt für alleWahlen und Abstimmungen bis zum Ende derLegislatur 2020.

Neue Parteien, welche an den Gemeindewah-len vom 28. Februar 2016 teilnehmen möch-ten, müssen sich bis zum 11. Januar 2016 ak-kreditieren lassen. Neuparteien müssen demGesuch ihre Statuten beilegen und mindestenseine offizielle Kontaktperson mit Wohnsitz inArlesheim benennen. Während einer laufen-den Legislatur können sich Neuparteien jeweilsbis 8 Wochen vor den nächsten Wahlen oderAbstimmungen beim Gemeinderat für denRest der Legislatur akkreditieren lassen.Die erteilte Akkreditierung von Parteien gilt je-weils auch für deren lokale Untergruppen (z. B.Jung-Parteien) und für deren kantonale Mut-terparteien.Einzelpersonen, welche für kommunale Behör-den (Majorzwahlen) kandidieren, könnenebenfalls am Versand von Wahlempfehlungenteilnehmen und Plakate für die Wahl aushän-gen lassen. Privatpersonen melden ihre Teil-nahme am Versand und bei der Plakatierungfür die Gemeinderatswahlen bis zum 11. Janu-ar 2016.Falls Sie Fragen zur Akkreditierung von Partei-en oder zur Meldung von Einzelpersonen ha-ben, wenden Sie sich bitte an den Leiter derGemeindeverwaltung, Thomas Rudin (Tel. 061706 95 56 oder [email protected]).Die Richtlinien für den Aushang von Wahl-,Abstimmungs- und Parteiplakaten und den ge-meinsamen Versand von Wahlempfehlungenfinden Sie auf unserer Internetseite www.arles-heim.ch (Rubrik: Politik/Parteien).

Der Gemeinderat

Einladung

Kirchgemeindeversammlungder reformierten KircheAm Sonntag, den 6. Dezember 2015, findet imAnschluss an den Gottesdienst im Kirchge-meindehaus die Kirchgemeindeversammlungstatt. Die Kirchenpflege schlägt Martin Schützzur Wahl als Ersatz für den zurück tretendenMartin Plattner vor. Ansonsten wird den Kir-chenbürgern und Kirchenbürgerinnen ein aus-gewogenes Budget vorgestellt.

Traktanden1. Begrüssung2. Regularien a) Stimmenzähler/innen b) Genehmigung Traktandenliste c) Protokoll der KGV vom 31. Mai 20153. Ergänzungswahl in die Kirchenpflege4. Finanzen 2016 a) Budget - Beratung und Genehmigung -

Revisorenbericht b) Genehmigung Steuersätze (wie bisher: 0.53% vom Einkommen,

0.053% vom Vermögen)5. Bericht über die Visitation aus der Synodesiehe www.ref-kirchearlesheim.ch unter

«Links»6. Varia a) Aussprache b) Mitteilungen

Das Protokoll der letzten Kirchgemeindever-sammlung und das Budget 2016 liegen abdem 26. November 2015 in der Geschäftsstelleder Kirchgemeinde auf. Beide Unterlagen kön-nen auch bestellt werden oder sind unterwww.ref-kirchearlesheim.ch abrufbar.

Kirchenpflege der reformierten Kirche

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 3)

Bereits zum fünften Mal kochen wir fürSie am Adventsmarkt auf dem Feuer ei-ne köstliche Gulaschsuppe nach Gros-muetis Rezept. Kommen Sie vorbei undgeniessen Sie die gemütliche Atmosphä-re im Innenhof an der Domgasse 1 (vis-à-vis Gefängnis). Sitzgelegenheiten zumAufwärmen stehen sowohl am Lager-feuer als auch im beheizten Innenraumbereit. Nebst Suppe haben wir auch Ku-chen, Kaffee und Gewürzmost im Ange-bot. Den Erlös überweisen wir wie jedesJahr der Arlesheimer Stiftung WakinaMama na Watoto, welche sich für dieVerbesserung der wirtschaftlichen undsozialen Situation der Menschen in He-zya/Tanzania engagiert.

Barbara Hug, Katia Morandini,Sandra Mustola,

Ursina und Markus Eigenmann

Gulasch amAdventsmarkt

ARLESER MÄRT

Am nationalen Qualitätswettbewerb derMetzger, den inoffiziellen Schweizer-meisterschaften, gewannen unsere an-gemeldeten Produkte 7 Gold-, 2 Silber-und 3 Bronzemedaillen. Die angemelde-ten Produkte wurden während 2 Jahren

zweimal getestet. Eine Goldmedaille be-deutet, dass man die höchste Qualitäts-stufe Gold erreicht hat. Mit der Gold-medaille ausgezeichnet wurden: Gold-wurst, Salami Royal, Salametti vomFreilandsäuli, Forellenfilet geräucht,Griebenschmalz, Terrine Entenmousse,unser Freilandschinken.

Besonders stolz sind wir auf dieGoldmedaillen für unsere neu kreiertenSalametti und Salami Royal vom Frei-landsäuli. Rohwürste sind die Königin-nen der Würste, weil sie bis 30 TageProduktions- und Reifezeit brauchen.Jeder kleinste Fehler kann grosse Aus-wirkungen auf die Qualität haben – so-mit ist viel Handarbeit und Gefühl vonFachleuten gefragt. Wir haben mit demFleisch unserer Freilandschweine eineinmaliges Rohmaterial – dies ist ein-zigartig in der Schweiz – und daraus ha-ben wir eine neue Spezialität entwi-ckelt. Wir feiern die Goldmedaille mitIhnen: Vom 26. November bis zum 4.Dezember ist in jeder 400. Goldwurstein Goldvreneli drin und in jeder 50. einTrostpreis! Sie erhalten dazu witzigeRezeptideen.

Jenzer Fleisch + Feinkost AGChristoph Jenzer

Goldmedaillen für die GoldwürsteGESCHÄFTSWELT

Page 6: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 ARLESHEIM 7

Unter dem diesjährigen Motto «heimat-liche Klänge» begrüsste die PräsidentinDaniela Reith über 60 Mitglieder desFrauenvereins zum traditionellen jährli-chen Herbsttreff im reformierten Kirch-gemeindehaus. Während des Apérosunterhielt uns Paula Rätz mit Ihrer ori-ginellen Drehorgel musikalisch undstimmte uns auf den Abend ein.

Die beliebte Bündner Gerstensuppevon Anita und Gretli wurde anschlies-send serviert, welche vorzüglich munde-te und uns so richtig auf die kalte Jahres-zeit vorbereitete. Die «ChindergruppeBirs-Echo» verzückte die Anwesendenmit einigen Jodelliedern. Die Kinder imAlter ab 6 Jahren trugen ihre zum Teilselbstgedichteten Lieder voller Freudevor. Der Applaus war riesig. Ein grossesKompliment an die seit erst einem Jahrbestehende Gruppe.

Und schon ging es mit den «Heimatli-chen Klängen» weiter mit der Alphorn-gruppe «Echo vom Birseck». Die vierAlphornbläserinnen und -Bläser erfreu-ten uns mit harmonischer Alphornmusik.

Das traditionelle Dessertbuffet, vomVorstand gebacken und gerührt, mit Ku-chen, Cremen, Fruchtsalaten und feinemTiramisù liessen sich die Mitglieder nichtentgehen. Im Nu hatte sich eine langeReihe vor dem Buffet gebildet. Diesensüssen Abschluss des Abends haben wiralle sehr genossen. Ein herzliches Dan-keschön geht an alle fleissigen Helferin-nen, auch an Heidi, welche wieder dieherbstliche Tischdekoration bastelte.

Wir freuen uns bereits auf den nächs-ten gemütlichen und abwechslungsrei-chen Abend im Kreise des Frauenver-eins.

Maja Fricker

Herbsttreff mit Drehorgel und JodelFRAUENVEREIN ARLESHEIM

Wir haben es in den letzten Wochenvernommen. Ein bekanntes und ge-schätztes Geschäft schliesst seine Türenin Arlesheim. Dies ist ausgesprochen be-dauerlich. Die Attraktivität des Dorfslebt vom vielfältigen Angebot unsererLäden. Trägt unser Einkaufsverhaltenzu solch einer Entwicklung bei? In derBasler Innenstadt ist der Prozess der La-denschliessungen seit längerem imGang. Einkaufstourismus, Internetshop-ping und zu hohe Mieten sind die Grün-de dafür. Möglicherweise zeichnet sichbei uns eine ähnliche Entwicklung ab.Um dem entgegenzuwirken, müssen wirArlesheimer/-innen uns unserer eigenenVerantwortung bewusst sein. Wenn wirnach Deutschland zum Einkauf fahren,sollten wir uns fragen, ob diese Rech-nung am Ende aufgeht. Bei Internetbe-stellungen sollten wir überprüfen, ob esdas Produkt nicht auch im Dorfladengibt. Es ist in unser aller Interesse, dassdie Geschäfte bei uns im Dorf bleiben,denn sie bringen Leben. Und nur ein le-bendiges Dorf ist ein attraktives Dorf.

Die Gemeinde kümmert sich um gute

Bedingungen für das Gewerbe im Dorf-kern. Wir müssen sie dabei unterstüt-zen. Die Erreichbarkeit spielt eine gros-se Rolle, sei es mit dem öffentlichen Ver-kehr, zu Fuss, mit dem Velo oder mitdem Auto. Es braucht also genügendParkplätze und sichere Velo- sowieFussgängerverbindungen. Es brauchtToleranz gegenüber dem Gewerbe undAufgeschlossenheit gegenüber neuenIdeen, sei es bei Neu-und Umbautenoder bei Quartierplänen. Wir wohnen ineiner attraktiven Gemeinde und solltenSorge zu unserem Dorfkern und dem lo-kalen Gewerbe tragen. Nicht dass es ei-nes Tages heisst: «Achtung: Dorf ge-schlossen!»

Nicole Barthe Seelig, Frischluft

Achtung: Laden geschlossen!PARTEIEN

Wir freuen uns, Sie zu einem spannen-den Lichtbildervortrag einzuladen, derIhnen das Leben und Arbeiten für einHilfswerk in Bali näher bringt.

Seit einiger Zeit sind wir in Kontaktmit Frau Ursula Grossmann, der Initian-tin von Nexuba. Nexuba ist eine Gönner-vereinigung, welche im Jahre 2013 in derSchweiz ins Leben gerufen wurde. Nexu-ba unterstützt direkt die nach indonesi-schem Recht gegründete Stiftung Jayama-he Bali in den Bereichen Gesundheit undUmwelt. Insbesondere fokussiert Jayama-he zur Zeit das Dorf Mumbul im ärmstenDistrikt Karangasem.

In Mumbul herrscht grosse Wasser-not und Armut. Mehrere Familien ha-ben kein Dach über dem Kopf und dieMenschen leiden Hunger. Seit 1½ Jah-ren wohnt Frau Grossmann in Baliund ist in der dortigen Stiftung aktivim operativen Bereich. Sie trägt dielaufenden Projekte mit und ist dafürverantwortlich, dass die Spenden vonNexuba der Bevölkerung direkt inForm von Projekten zu Gute kommen.

Momentan befindet sie sich jedoch inder Schweiz, um weitere Spendengel-der zu sammeln.

An diesem Abend bringt sie Ihnen ei-ne fremde Kultur näher. Gleichzeitig stelltsie Ihnen auch die Projekte ihrer Arbeitvor und erzählt, weshalb ihr diese so amHerzen liegen. Entfliehen Sie für einenAbend der Hektik des Advents und las-sen Sie sich aufzeigen wie es möglich ist,durch Beharrlichkeit und Ausdauer imKleinen Grosses zu bewirken.

Der Eintritt ist frei. Jedoch freuen wiruns über jede Spende. Im Anschluss anden Vortrag können sie Frau Gross-mann bei einem Apéro noch Fragenstellen. Katholischer Frauenverein

Zwischen zwei WeltenKATHOLISCHER FRAUENVEREIN

Zwar weisen Geschäfte, Kataloge undSchaufenster schon längst auf die Vor-weihnachtszeit hin. Die Nachrichtenvom Flüchtlingselend, von Gewalt,Krieg und Terror, die uns in letzter Zeitüberfluten, sprechen aber eine andereSprache. Wie können wir diese Diskre-panz aushalten? Sicher tut es gut, sichda auf unsere eigenen Lebensentwürfezu besinnen. Orgelwerke von J. S. Bach,J. Baur, A. Gabrieli, A. Guilmant, G.Hart und D. Zipoli sowie kurze Textezum Thema «Hirte sein» mögen uns alskleine Wegweiser dienen.

Am 28. November um 17.30 Uhr sindSie herzlich eingeladen zur Orgelvesperin der reformierten Kirche in Arlesheim.

Ruth Thommen

Orgelvesper zumAdvent

REF. KIRCHGEMEINDE

LichtbildervortragLeben und Arbeiten zwischen zwei WeltenOrt: Arlesheim, Domplatz 12, DomhofsaalDatum: Mittwoch, 9. Dezember 2015Zeit: 19.30 UhrKath. Frauenverein ArlesheimDer Eintritt ist frei. Jedoch freuen wir uns über jede Spende

Arlesheim

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Di-verse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zubescheidenen Preisen. Auskunft bei der Ge-schäftsführung. Öffnungszeiten des Büros imUntergeschoss der Gemeindebibliothek, Ermita-gestrasse 2: Dienstag und Freitag 15.30–17.30Uhr, Mittwoch 9.00–11.00 Uhr. 061 701 55 45.

Altersturnen Arlesheim. Jeden Montag 17.00–17.50und 18.00–18.50 Uhr in der Turnhalle am Dom-platz. Auskunft: 061 701 21 26.

Altersverein Arlesheim und Umgebung. Präsidentin:A.-M. Scherler (061 701 43 69). Aktivitäten:Ausflüge, Info-Veranstaltungen, Jassturniere,Weihnachtsfeiern. Werden auch Sie Mitglied!Mehr unter www.ava-arlesheim.ch. Adresse:

Postfach 106, 4144 Arlesheim.

Basketball-Club Arlesheim. U12 (gemischt 2001und jünger): Mi + Fr 17.00–18.00 Hagenbuchen;HU14 (1999 + 2000): Mi + Fr 18.00–19.30 Ge-renmatte I;HU16 (1997 + 1998): Mi + Fr18.00–20.00 Hagenbuchen; HU19 (1994–1996):Mo 18.30–20.00 Hagenbuchen, Di 20.00–21.30Gerenmatte I; DU14 (1999 + 2000): Mo18.30–20.00 Gym. Münchenstein + Fr18.30–20.00 Gerenmatte II; DU16 (1997 +1998) + DU19 (1994–1996): Mi 18.30–20.00 +Fr 18.30–20.00 Gym Münchenstein; H2L 1: Mo+ Mi 20.00–22.00 Hagenbuchen; H2L 2: Fr20.00–22.00 Hagenbuchen; H3L: Mo20.00–21.30 Gerenmatte I, Mi 20.00–22.00 Ha-genbuchen; H4L 1: Mi 20.00–21.30 Gerenmat-

VEREINSNACHRICHTEN

Die Frischluft stellt in einer Zuschrift andas letzte «Wochenblatt» fest, dass dieSchuldensituation Arlesheims und kurz-fristig aufgenommene neue Projekte an-dere Investitionen immer wieder in dieZukunft verschieben. Sie möchte sichdagegen wehren, dass das Projekt «un-ser Saal» davon tangiert ist.

Es ist eine schön klingende Absicht,dass sich die Frischluft dafür einsetzenmöchte, dass «unser Saal» nun bald ge-baut werden soll. Solches Fordern istsehr einfach und fast schon populistisch.Unsere Gemeinde hat in den vergange-nen 10 bis 15 Jahren sehr viel investiertund ausgegeben. Nur einige grössereBrocken seien erwähnt: Schwimmbad-Sanierung, Schulhaus G2-Sanierung, di-verse Landkäufe, neuer Werkhof, Feuer-wehrmagazin-Umzug usw. Leider ha-ben wir dabei regelmässig mehr Geld

ausgegeben, als wir zur Verfügung hat-ten. Arlesheims Eigenfinanzierungsgradlag in den letzten 10 Jahren irgendwozwischen 50% und 65%, was bedeutet,dass sich Arlesheim massiv verschuldenmusste. Inzwischen sitzen wir auf einemSchuldenberg von gegen 30 MillionenFranken. Es liegt auf der Hand, dass diesnicht ewig so weitergehen kann.

Es sei der Frischluft unbenommen,sich für die eine oder andere Wohltat imDorf einzusetzen. Aber als eine Artstaatstragende Kraft im Dorf muss haltauch die Frischluft Verantwortung tra-gen. Und dazu gehört es auch, Prioritä-ten bei den Investitionen zu setzen, waseben auch bedeutet, zwischendurch malweniger tolle Abstiche zu machen.

Oliver EhingerMitglied Finanzplankommission

Arlesheim ist massiv verschuldetLESERBRIEF

Lieber Jakob Rohrbach, an dieser Stellehast Du letzte Woche Deinem Ärgerüber die Berichterstattung der Basel-landschaftlichen Zeitung zur FDP Ar-lesheim freien Lauf gelassen. Es störtDich offenbar, dass die FDP «neuer-dings» als grün-liberal bezeichnet wird,während die grünliberale Partei als«Original» gar nicht erst erwähnt wur-de. Mit Verlaub, aber die Bezeichnung«Original» ist im Zusammenhang mitder GLP dann doch etwas hoch gegrif-fen, und es ist wieder mal an der Zeit,ein paar Dinge ins richtige Licht zu rü-cken: Als die GLP 2007 gegründet wur-de, blickte die FDP bereits auf 113 JahreEinsatz für liberale Werte zurück. Zudiesen liberalen Werten zählt nicht nurdie persönliche Freiheit, sondern auchdie Verantwortung gegenüber der Ge-sellschaft und der Natur. Dieser ur-sprünglich liberale Ansatz wird von derFDP Arlesheim seit Jahrzehnten gelebt.Die FDP war also schon «grün», bevores «grün» überhaupt gab. Aber, lieberJakob, ich will Dir den Terminus «grün»nicht streitig machen, denn es gilt ja so-wieso: «Grün» ist kein Parteiprogramm,sondern eine Selbstverständlichkeit.Herzliche Grüsse,

Balz Stückelberger, PräsidentFDP.Die Liberalen Arlesheim

Wer hat’s erfunden?LESERBRIEF

Die Kirchenpflege hat beschlossen, denfür 2015 noch zur Verfügung stehendenRestbetrag von 6000.– Franken ihresjährlichen Spendenvolumens an dasHilfswerk der evangelischen Kirchender Schweiz (HEKS) zu überweisenund damit ein Soforthilfeprojekt imNordirak zu unterstützen.

Über 50 Mio. Menschen sind welt-weit auf der Flucht. Neben all denen, dieauf waghalsigen Bootsfahrten über dasMeer oder auf nicht minder gefährli-chen wochenlangen Fussmärschen ver-suchen nach Europa zu gelangen, gibt esauch Millionen von Flüchtlingen, die inNachbarländern oder in sicheren Regio-nen im eigenen Land Schutz suchen. Soauch im Nordirak, wo vor über einemJahr die Truppen des Islamischen Staa-tes Mossul, die zweitgrösste Stadt im

Irak, in ihre Gewalt gebracht haben.Hunderttausende Menschen, vor allemAngehörige religiöser Minderheiten – z.B. Jesiden – sind seither aus dieser Re-gion in den Norden des Landes geflo-hen. Zur Linderung der dort herrschen-den grossen Not leistet HEKS in Zu-sammenarbeit mit der «NorwegianChurch Aid» Soforthilfe vor Ort in ei-nem Flüchtlingscamp in der ProvinzDohuk im Nordirak mit 32 000 Bewoh-nern.

Die ref. Kirchgemeinde Arlesheimspendet jedes Jahr 88 000.– Franken anverschiedene Institutionen. Ein Drittelder Spenden geht an schweizerische,kantonale und lokale Institutionen,zwei Drittel sind für internationaleHilfsprojekte vorgesehen.

Die Kirchenpflege

Spende für BinnenflüchtlingeREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Am Mittwoch der vergangenen Wochefand in unserer Reihe «Gesund in Arles-heim» der Vortrag von Professor VictorValderrabano in der Trotte Arlesheimstatt. Das Interesse war sehr gross, kurznach 20 Uhr waren die hundert Plätzebesetzt. Professor Valderrabano erläu-terte die Ursachen, wie Arthrose ent-steht und zeigte Methoden auf, mit de-nen man Arthrose in Frühstadium ent-decken und behandeln kann. Damitkann man heutzutage 95 Prozent derArthrose-Fälle mit konservativen Me-thoden behandeln, nur bei 5 Prozentmüssen Prothesen eingesetzt werden.

Wir danken ihnen herzlichst für daszahlreiche Erscheinen und wünschenihnen eine schmerzfreie, gesunde Zeit.

Für den FDP VorstandAndrea Mercier

Arthrose-Vortrag füllteTrotte

PARTEIEN

Der Benefizanlass der Gemeindebiblio-thek vom 13. November zugunsten vonSolidarMed war ein voller Erfolg: Diereformierte Kirche war fast bis auf denletzten Platz besetzt, und Nik Hartmannentführte das Publikum mit eindrückli-chen Bildern und Geschichten auf eineReise nach Lesotho.

In Form von Ticketeinnahmen, derenVerdoppelung durch die Gemeinde so-wie Spenden konnten insgesamt 7587Franken für SolidarMed gesammelt

werden. Herzlichen Dank an alle Besu-cher, an die reformierte Kirchgemeinde,welche ihre Räumlichkeiten kostenloszur Verfügung stellte, an die Musikschu-le, die den Anlass musikalisch umrahm-te, und an das ganze Team der Gemein-debibliothek, das den Anlass wie ge-wohnt mit grossem Engagement geplantund durchgeführt hat!

Markus Eigenmann, Gemeinderat,Mitglied der Bibliothekskommission

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Erfolgreicher Benefizanlass

Gerne lade ich die Kirchenbürger herz-lich zu meiner 13. und letzten Kirchge-meindeversammlung als Präsident derKirchenpflege ein. Sie findet am Sonn-tag, 6. Dezember, im Anschluss an denGottesdienst, im Kirchgemeindehausstatt. Mit dieser KGV verabschiede ichmich aus der Kirchenpflege und möchtemich bei Ihnen über das mir während

meiner Amtszeit entgegen gebrachteVertrauen bedanken. Es freut mich sehr,dass sich Martin Schütz zur Wahl in dieKirchenpflege stellt. Als Kommunikati-onsprofi ist der promovierte Philosophund Historiker auch dazu prädestiniert,das Präsidium zu übernehmen. Da am 6.Dezember das zweite Kind der FamilieSchütz getauft wird, kann MartinSchütz nicht an der KGV teilnehmen.

Für interessierte Gemeindemitgliedergibt es am Sonntag, 29. November imAnschluss an den Gottesdienst beimKirchenkaffee die Gelegenheit, den de-signierten Präsidenten persönlich ken-nen zu lernen. Im Weiteren kann Ihnenunser Finanzchef, Oliver Ehinger, einausgewogenes Budget 2016 präsentie-ren und die Synodalen werden von derVisitation berichten.

Die Traktandenliste finden Sie unterden amtlichen Publikationen in diesemWochenblatt. Das Protokoll der letztenKGV und das Budget 2016 liegen in derGeschäftsstelle im Kirchgemeindehausauf. Die Unterlagen können auch im Se-kretariat bestellt werden (Tel. 061 70125 29, Di–Fr 9.30–11.30 Uhr) oder sindunter www.ref-kirchearlesheim «KGV»abrufbar. Martin Plattner,

Präsident der Kirchenpflege

Einladung zur VersammlungREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE

Page 7: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 8 ARLESHEIM

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

1. Adventssonntag:

Samstag, 28. November17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier. JZfür Peter und Olga Leuthardt-Schmidli,für Josef und Hedwig Franz-Studer, fürPfr. Erwin Ludwig, für Pfr. JosefSchwegler und für Alfred Schüpbach-Netzer

Sonntag, 29. November9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Familiengottesdienst mit Eucharis-tiefeier12.30 Taufe18.00 2. Domkonzert

Dienstag, 1. Dezember6.00 Roratetegottesdienst, anschliessendFrühstück im Domhof9.30 Rosenkranz, eucharistische Anbe-tung von 9.30 bis 18.30

Mittwoch, 2. Dezember6.00 Ökum. Schülerrorategottesdienst,mit Harfenspiel, anschliessend Frühstückim Domhof7.30 Laudes9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Gest. Messe für Elisabeth Leubin-Bracher14.30 Frauenträff im Domhof

Donnerstag, 3. Dezember7.30 Laudes19.00 Münchenstein: Gottesdienst mit

Eucharistiefeier am Gedenktag des hl.Franz-Xaver

Der 19.00 Uhr Gottesdienst im Dom unddie Anbetung mit Lieder und Gebetenentfällt!

Freitag, 4. DezemberHerz-Jesu-Freitag7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.JZ für Franz und Maria Schirmer, Klaraund Benjamin Binkert

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 27. November10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Samstag, 28. November17.00 Orgelvesper zum Advent mit Ruthund Erich Thommen

Sonntag, 29. November10.00 1. Advent. Predigtgottesdienst mitAbendmahl mit Pfarrer Matthias Grünin-ger zu Mk 11, 1–11: «Nun kommt derHeiden Heiland». Mitwirkung des Kam-merchors. Anschliessend Kirchenkaffeeund Verkauf von Olivenöl aus Palästinaim KGH

17.00 Connected – Gottesdienst vonJugendlichen für Jugendliche ReformierteKirchgemeinden Arlesheim, München-stein, Dornach-Gempen-Hochwald undCVJM/CVJF Basel im Kirchgemeinde-haus Münchenstein, Lärchenstrasse 3.Bistro im Anschluss an den Gottesdienst

Dienstag, 1. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus

Mittwoch, 2. Dezember12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: C. Ehinger 061 701 27 44

GOTTESDIENSTE

te I; H4L 2: Fr 20.00–21.30 Gerenmatte I. Wei-tere Auskünfte bei Martin Spörri 061 405 42 20(G), 079 351 89 28 (P), [email protected] unter www.bc-arlesheim.ch

Boccia-Club Arlesheim. Schwimmbadweg 14, Ar-lesheim (bei der Dreifachturnhalle). Bei gutemWetter Spielbetrieb und Geselligkeit mittwochsab 15 Uhr. Kontakt: Toni Lerch, Präsident, Inden Hagenbuchen 8, Arlesheim, 061 701 28 84,www.boccia-arlesheim.ch

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-takt: August Dietrich, Arlesheim, 061 701 27 86.

Domchor Arlesheim. Probe Dienstag 20.15– 21.45im Domhofkeller. Information: Carmen Ehinger,061 701 27 44. Präsidentin: Jarmila Roesle, 061702 14 00.

FC Arlesheim. Der Fussballclub bietet Trainings-möglichkeiten für alle. Geselligkeit auf demSportplatz und im Clubhaus in den Widen istuns wichtig. Co-Präsidenten: Lumir Kunovits,079 796 32 87, [email protected] Flurin Lutz, 079 614 70 73, [email protected]. Junioren, Juniorinnen und Aktivemelden sich bei Flurin Lutz. Zusätzliche Infosund viel Spannendes auf www.fcarlesheim.ch

FDP.Die Liberalen Arlesheim. Kontaktadressen:Balz Stückelberger, Präsident, Mobil: 079 628 2028; Hannes Felchlin, Vizepräsident,[email protected], www.fdp-arlesheim.ch,www.treffpunkt-schule.net

Feldschützengesellschaft Arlesheim. 300m Schiessen.Ab Do, 9.4.2015, 18 Uhr Beginn Training 300m,Schiessanlage Gobenmatt Arlesheim. Interessierte300m Schützen/Innen sind herzlich willkommen.

Weiter Infos: www.fsg-arlesheim.ch

Frauenverein Arlesheim. Auskunft über Veranstal-tungen und Mitgliedschaft erteilt die Präsidentin,Daniela Reith Plattner, Blauenstrasse 15, 4144Arlesheim, Tel. 061 702 28 26.

GGA Arlesheim. Präsident: Oswald Mathis, Neu-mattstrasse 56, 061 701 44 14. Geschäftsstelle:Hanspeter Born, Reichensteinerstrasse 23, 061703 92 10. Bei Störungen im Kabelnetz, 061 82100 10, WD RegioNet AG, 4710 Balsthal.

Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Ermi-tagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.

glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim, 4144Arlesheim. [email protected], www.ar-lesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-ClaudeFausel, Mobile 079 222 80 84.

Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]

Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präsident, Telefon 061 411 15 94. Homepagewww.jodlerclub-arlesheim.com

Jugendhaus Arlesheim. Öffnungszeiten: Dienstag:15–18 Uhr, Mittwoch: 14–18 Uhr, Donnerstag:15–18 Uhr, Freitag: 16–18 Uhr / 20–23 Uhr,Samstag: 14–18 Uhr / 20–23 Uhr, Sonntag 14–17Uhr (2. und 4. im Monat). Weitere Auskünfte

unter der Nummer 061 701 34 44.

Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbe-schäftigung für alle Mädchen und Buben von 6bis 16 J., z. B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen,Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzel-jagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuckbasteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppen-stunden jeden Samstag, 14–16 Uhr. Präses istMichael Meier: [email protected], Tel. 079226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch

Kath. Frauenverein Arlesheim. Die Veranstaltungensind jeweils im Pfarrblatt publiziert. Kontaktad-ressen: Moni Allemann, Präsidentin, Au-strasse47, 4144 Arlesheim, 061 701 77 58. Neue Mitglie-der sind herzlich willkommen!

Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab6 Jahren und für Jugendliche. Freitags: Einstei-ger, 16.15–17.00 Uhr; Anfänger, 17.00–18.00 Uhr;Fortgeschrittene, 18.15–19.15 Uhr. Auskunftund Anmeldung: 061 702 20 92 oder www.kin-derschachclub-arlesheim.ch.

Männerchor Arlesheim. Chum doch au cho singe!Mer hän jede Donnschtig Prob, und zwar zobeam achti in dr Aula vom Geremattschuelhus.Neui Sänger wärde abgholt. Uskunft: VictorGass, Kirchbündtenstr. 5, 4107 Ettingen, 061721 64 37, oder über eins von unsere Aktivmit-glieder. www.maennerchor-arlesheim.ch

Männerriege Arlesheim. (Faustball, Volleyball,Gymnastik) Mittwoch 19 Uhr, Turnhalle Geren-matten (im Sommer Sportplatz Hagenbuchen).Präsident: Attilio Restelli, Brachmattstr. 1, 4144Arlesheim, 061 302 45 32, www.mr-arlesheim.ch

Musikverein Arlesheim. Gesamtprobe jeden Freitag,Zusatzprobe am Dienstag, jeweils ab 20.00 inder Domplatz-Turnhalle. Jugendmusik Arles-heim. Probe jeden Dienstag ab 18.30 Uhr in der

Domplatz-Turnhalle. Kontakt: Beat Marti, Präsi-dent (061 701 81 92) oder unter www.mv-arles-heim.ch

Orchesterverein Arlesheim. Proben jeden Di 19.30Uhr, Aula Gerenmatt. Musikbegeisterte Streicherund Bläser sind herzlich willkommen. Kontakt:Andreas Nüesch, Präsident (061 751 70 45) oderunter www.orchester-arlesheim.ch

Pfadiabteilung Rychestei. Aaron Messmer v/o Aza-mo, [email protected], 079 792 10 84,www.rychestei.ch

SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im HallenbadDornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): je-den Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20 Uhr. Akti-ve (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00 Uhr.Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10 Uhr.Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, SektionArlesheim. Kontaktadresse: Marie Regez, Tel.077 442 87 82, Präsidentin. Mehr unter:www.sp-arlesheim.ch

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein; Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, in der Oase, Im obe-ren Boden 26, 4144 Arlesheim. Tel. 061 417 9090, Mo–Fr 8.00–11.00/15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99,E-Mail: [email protected]

Sportfischer Arlesheim. Präsident: Bernard Zwicky,Baselstrasse 8, 4144 Arlesheim, 061 701 21 26,[email protected]

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinder-betreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oderschulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch.Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11,4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf undmitten im Sportzentrum von Arlesheim für Akti-ve, Breitensportler und Junioren. AusgewiesenerClubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaf-

ten, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: ElianeKünzli (Präsidentin), Telefon 076 425 02 70,[email protected]

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Club-

leben an attraktiver Lage. Trainings für Erwach-sene und Junioren, clubinterne Anlässe und Tur-niere. Kontaktperson: Hugo Guler, 079 458 9490, www.tcreichenstein.ch

Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein fürKinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Ju-gend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- undKnabenabteilungen, Badminton, Handball, Vol-leyball, Leichtathletik, Break-Dance, Hip-Hop,Aerobic, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Bad-minton, Frauenturnen, Gymnastik, Leichtathle-tik, Trampolin, Volleyball, Unihockey. Kursange-bote: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Se-nioren, Tao & Tanz. Auskunft unter 079 547 5598 oder auf www.tvarlesheim.ch.

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG, 4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Betreuerin gesuchtzu einer betagten Dame2- bis 3-mal wöchentlich ca. 5 Stundenin Reinach.Auto erforderlich.

Tel. 078 776 12 15 oder 079 431 11 64

KundenschreinereiGidon Boehm 4144 ArlesheimMöbel, Fenster, Türen usw.: reparieren,anpassen, abändern, montieren.Einrichtungen und Ausbauten nach Mass.

T/F: 061 362 05 11, Natel: 079 333 29 67466802

COMPUTER HILFE SERVICEwww.supportyou.ch

Der beste private Service!

gegen die VIREN-, WÜRMER-, TROJANER-PLAGE

wir reinigen Ihr PC-Systemwir prüfen Ihr PC-Systemwir sichern Ihr PC-System

. . . kurzum, wir machen Ihrem System Beine!

Tel. 061 577 72 95 oder 078 699 39 65Zollweidenstrasse 12, 4142 Münchenstein

CGS Consulting Fröhlicher

Winterschnitt• Baumpflege• Bäume und Sträucher

schneiden• Fällarbeiten

• günstige Pauschal- Angebote

079 204 99 22Plantag Baumschule, 4143 Dornach

55040/4

09

Page 8: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 REINACH 9

AUS DEM EINWOHNERRAT

BESCHLÜSSE DES EINWOHNER-RATES VOM 23. NOVEMBER 20151. In den Beirat der InterGGA AG wird

gewählt: Markus Huber SP.2. Der Einwohnerrat beschliesst Eintreten auf

den Jahres- und Entwicklungsplan 2016 -2020.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1117/15 «Garten-bad Reinach, Initiative «Reinach brauchteinen Sprungturm»» lehnt der Einwohner-rat die Initiative ab.

4. Die Vorlage Nr. 1120/15 «Revision Polizei-reglement» wird an die SachkommissionBevölkerungs¬dienste, Wirtschaft undKultur BWK überwiesen.

5. Betreffend Vorlage Nr. 1122/15 «Schulso-zialarbeit auf der Primarstufe»

5.1. Der Einwohnerrat genehmigt die Einfüh-rung der neuen Leistung Schulsozialarbeitauf der Primarstufe.

5.2. Der Einwohnerrat nimmt zur Kenntnis,dass die Kosten für die Schulsozialarbeitfür das Jahr 2016 von CHF 62 000 bereitsim JEP 2016 enthalten sind.

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, Präsidentin

Regula Fellmann, Sekretärin

Beschlüsse des Einwohnerrates unterliegengem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakul-tativen Referendum. Die Referendumsfrist be-ginnt am 26. November 2015 und dauert biszum 28. Dezember 2015.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Einweihung der Weihnachts-beleuchtung am 29. November2015Am 29. November 2015 wird die Weihnachts-beleuchtung mit einem Festakt auf dem Ge-meindehausplatz eingeweiht. Um 17.20 Uhrbeginnt der Festakt mit einer Ansprache desGemeinderates Stefan Brugger und um 18 Uhrfindet das Konzert der Musikgesellschaft Kon-kordia in der St. Nikolaus Kirche statt. Die Ver-anstaltung wird durch den kmu Reinach orga-nisiert.

Neu am FrischwarenmarktAm Reinacher Frischwarenmarkt, der jeweilsfreitags von 8.30 bis 11.30 Uhr stattfindet, fin-den Sie neu Würste aus dem Jura. Ergänzenddazu, finden Sie das passende, regionale Ge-müse, das Holzofenbrot für den Sonntags-brunch samt hausgemachter Konfitüre und

zum Sonntagsbraten frische Nudeln. VersüssenSie sich den Aufenthalt am Markt mit einerwarmen Crêpe.

VerkehrseinschränkungenWeihnachtsmarktWährend dem Weihnachtsmarkt vom 9. De-zember 2015 (inkl. Auf- und Abbau) sind dieKirchgasse (ab Ausfahrt Einstellhalle Migros-bank bis zum Feigenwinterplatz) und die Zie-gelgasse (ab Kirchgasse bis Abzweigung Jura-weg) für den Autoverkehr gesperrt. Für Ihr Ver-ständnis danken wir Ihnen bestens.

Schule

Anmeldung der neu eintretendenKindergartenschülerinnen undKindergartenschülerEltern/Erziehungsberechtigte von Kindern, diezwischen dem 1. Juli 2011 und dem 15. Juli2012 geboren sind, erhalten anfangs Dezem-ber 2015 ein Anmeldeformular per Post zuge-stellt. Bitte melden Sie Ihr Kind bis Donnerstag10. Dezember 2015 schriftlich an. Weitere For-mulare können Sie im Sekretariat Primarstufe,Fiechtenweg 72, Reinach, Tel. 061 717 87 77,beziehen.

Information der Wasserqualität:3. Quartal 2015Chemische Beurteilung:• Gesamthärte des Trinkwassers: 28 °fH (°fH:

französische Härtegrad), resp. 15.7 °dH(deutsche Härtegrade).

• Nitratgehalt: 14.00 mg/l NO3, der Toleranz-wert liegt bei 40mg pro Liter Trinkwasser.

Hygienische Beurteilung:• Von 54 bakteriologischen Trinkwasserproben

entsprachen 51 in den geprüften Belangenden gesetzlichen Anforderungen.

• 3 Proben wurden beanstandet. Die Nachpro-ben entsprachen den gesetzlichen Anforde-rungen.

• Das Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei.Herkunft des Wassers:• Grundwasser aus Pumpwerken Reinacher-

heide: 86.84 % (1›244›314 m3 ).• Fremdwasserbezug von IWB / Hardwasser:

13.16 % (188›517 m3).Behandlung des Wassers:• Pumpwerke 2 und 6: temporäre Behandlung

mit UV-Anlagen.

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten1. Dezember Grünabfuhr Gesamte Gemeinde2. Dezember Papierabfuhr Kreis Ost2. Dezember Kartonabfuhr Kreis WestDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

as Reinacher Gartenbad mussumfangreich saniert und er-neuert werden. Darüber

herrscht Einigkeit. Ob aber ein Sprung-turm dazugehört oder nicht, darüberscheiden sich im Einwohnerrat dieGeister. Grund für den Dissens sind dieKosten. Die Gartenbadsanierung ver-schlingt Gelder in Höhe von 8,46 Mil-lionen Franken – ohne Sprungturm.Diesen hatte der Einwohnerrat im Rah-men von Sparmassnahmen in seinerApril-Sitzung gestrichen. Es bildete sichdarauf ein parteiübergreifendes Initiativ-komitee, das innert kürzester Zeit 980Unterschriften gegen den Entscheidsammelte. Die Initiative verlangt, dassein Sprungturm realisiert werden soll,vorausgesetzt, dass der Kredit für dieGesamtsanierung vom Stimmvolk ange-nommen wird. Mit dem Sprungturmwäre auch der Bau eines separaten Be-ckens nötig. Die Kosten dafür belaufensich auf 920 000 Franken.

Wichtiger Bestandteil des GartenbadsDer Gemeinderat empfahl dem Ein-wohnerrat, die Initiative anzunehmen.«Das Gartenbad ist die grösste undmeistbesuchte Freizeitanlage in Rei-nach. Ein Sprungturm wäre ein wichti-ger Bestandteil», begründete der zustän-dige Gemeinderat Paul Wenger. Zu denBefürwortern im Einwohnerrat zähltendie CVP und mehrheitlich die Einwoh-nerräte der SP/Grüne-Fraktion. «In nurfünf Wochen kamen rund 1000 Unter-schriften zusammen», betonte ClaudeHodel, SP-Einwohnerrat und Mitglieddes Initiativkomitees. Ein Ja zur Initiati-ve sei ganz im Sinne eines grossen Teilsder Reinacher Bevölkerung, so Hodel.

D

Die Gegner der Initiative wollten hin-gegen am eingeschlagenen Sparkursfesthalten. Sie argumentierten mit denbevorstehenden hohen Kosten, die aufdie Gemeinde zu kommen, zum Bei-spiel durch die Erneuerung der Schul-häuser. «Es wäre besser, wenn wir die-ses Geld in die Bildung anstatt in Betonstecken würden», sagt die FDP-Ein-wohnerrätin Jacqueline Bader Rüedi.

Mit 20 zu 15 Stimmen setzten sichdie Sprungturm-Gegner im Einwohner-rat nochmals durch. Das letzte Wortaber haben die Reinacherinnen undReinacher. Im nächsten Jahr werden siegleichzeitig über die Vorlage zum Sanie-rungskredit des Gartenbads und überdie Vorlage zur Sprungturm-Initiativeabstimmen.

Positives Budget dank LandverkäufenDer Gemeinderat rechnet für das Bud-get 2016 mit einem Gewinn von 5,9Millionen Franken. Das positive Ergeb-

nis ist vor allem eine Folge von geplan-ten Landverkäufen in der Höhe von 4,7Millionen Franken. Die Planungskom-mission (Plako) äussert sich am Montagkritisch zum hohen Gewinn aufgrunddieser Landverkäufe. Da die Landver-äusserungen zum jetzigen Zeitpunktnicht zwingend notwendig seien, könn-ten dadurch falsche Signale ausgesendetwerden, befürchtet die Plako. Der Ein-wohnerrat wird im Dezember definitivüber das Budget 2016 entscheiden.

Genehmigt wurde vom ReinacherParlament die Einführung von Schulso-zialarbeit auf der Primarstufe. Mit demPräventionsangebot sollen persönlicheund familiäre Probleme möglichst früh-zeitig behoben und spätere teurere undschwerwiegendere Massnahmen ver-hindert werden. Schliesslich wurdeMarkus Huber (SP) als neuer Inter-GGA-Beirat gewählt. Huber setzte sichim zweiten Wahlgang gegen Urs Treiervon der SVP durch.

Einwohnerrat hält am Sparkurs fest:Nein zur Sprungturm-InitiativeDer Einwohnerrat sagteam Montag Nein zurSprungturm-Initiative. Da-mit werden die ReinacherStimmbürger an der Urneentscheiden, ob sie denSprungturm finanzierenwollen oder nicht.

Alexandra Burnell

Unverzichtbar oder zu teuer? Der Souverän wird über den Sprungturm entscheiden. ARICHV

Page 9: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 10 REINACH

Besonderes:Das Wasserwerk Reinach und Umgebung so-wie die im Versorgungsgebiet liegenden Ge-meinden (Ettingen, Biel-Benken, Bottmingen,Oberwil, Reinach, Therwil) sind mit dem Quali-tätszertifikat des Schweizerischen Vereins desGas- und Wasserfachs SVGW ausgezeichnet.Weitere Informationen:Wasserwerk Reinach und Umgebung, c/oTechnische Verwaltung Reinach, Frau MiriamWahlen, Tel. 061 716 44 10, E-Mail:[email protected] Sie unsere Homepage: www.wwr.chInformationen zur Trinkwasserqualität in derSchweiz: www.wasserqualitaet.chAllgemeine Informationen zu Trinkwasser:www.trinkwasser.ch

VERANSTALTUNGSHINWEISE

FeierabendkonzertFeierabendkonzert: Am Mittwoch, 2. Dezember2015, singen Schülerinnen von Nicola MeierJäggi(Gesang und Leitung Chor Vocal Chords) um18 Uhr in der Aula Weiermatten.

REINACH AKTUELL

Reinacher App: Abfallkalendermit Push-Funktion

Auf der Reinacher App steht Ihnen ein indivi-dueller Abfallkalender zur Verfügung. Dort fin-den Sie nebst den gesamten Abfuhrdaten auchdie genauen Standorte der Sammelstellen so-wie weitere Informationen rund ums ThemaEntsorgung. Die Abfuhrdaten können Sie nunindividuell nach Abfuhrart als Push-Kanalabonnieren (Papier, Karton, Grünabfuhr, Häck-seldienst, Recyclingpark etc.). Um die Pushsnicht doppelt zu erhalten, müssen Sie den al-ten Abfall-Pushkanal abwählen. Der alte Ab-fall-Pushkanal wird per Ende Jahr gelöscht.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuch099/15Gesuchsteller -Dettwiler Dieter, Kornackerstras-se 20, 4402 Frenkendorf – Projekt -AnbauWintergarten, Aussenabgasanlage für Chemi-néeofen und unterirdische Garage – Parz.3398, Rebgasse 16 – Projektverfasser -Schwob& Sutter Architekten AG, Murenbergstrasse 2,4416 Bubendorf

Das hier aufgeführte Baugesuch orientiert Sieüber die laufenden Bauvorhaben. Es wurde inder laufenden Woche publiziert. Detaillierte In-formationen über die Planauflage- und Ein-sprachefristen entnehmen Sie bitte dem Amts-blatt des Kantons Basel-Landschaft, den Aus-hängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

(Fortsetzung von Seite 9)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected] Die Gemeinde Reinach hat das

Bestattungs- und Friedhofsreglementsowie die entsprechende Verordnungrevidiert. Ab 1. Januar 2016 müssendie Hinterbliebenen von verstorbe-nen Reinacher Einwohnerinnen undEinwohnern einen Teil der Kostenselbst tragen.

Bisher übernahm die Gemeinde Rei-nach die Bestat-tungskosten für verstor-bene Reinacher Einwohnerinnen undEinwohner vollumfänglich. Aufgrundnotwendiger Sparmassnahmen über-nimmt die Gemeinde ab kom-mendemJahr nur noch die Hälfte der Kosten für

den Transport vom Sterbeort in Basel-Landschaft/Basel-Stadt oder der Ge-meinde Dornach zum KrematoriumHörnli, für die Kremation und die Rück-führung der Urne zum Friedhof Fiech-ten. Der Rest des Betrags wird den Hin-terbliebenen durch das Bestattungsun-ternehmen bzw. Krematorium in Rech-nung gestellt. Für Transporte und Kre-mationen vor dem 31. Dezember 2015gelten die neuen Bestimmungen nicht;bis Ende 2015 übernimmt die Gemein-de die vollen Kosten.

Das Bestattungs- und Friedhofregle-ment sowie die ent-sprechende Verord-nung sind auf www.reinach-bl.ch ein-

sehbar. Die revidierten Rechtsgrundla-gen werden in den kommenden Wo-chen aufgeschaltet werden.

Gemeinderat Reinach

Ab 2016 neue Kostenregelung im TodesfallAUS DER GEMEINDE

Ab 2016 müssen die Hinterbliebeneneinen Teil der Kosten selbst tragen.

An der vergange-nen Einwohner-ratssitzung wurdeüber die Initiative«Reinach brauchteinen Sprung-turm» abge-stimmt. Die Ver-nunft hat gesiegt,die Initiative wur-de abgelehnt. So-

mit ist der Weg frei für die Reinacher Be-völkerung an der Urne abzustimmen, obsie einen Sprungturm oder genau ge-nommen drei Sprungtürme von 1, 3 und5 Meter Höhe für über 920 000 Frankenhaben möchte und ob sie jedes Jahr ge-gen 50 000 Franken für Kapital- undUnterhaltskosten ausgeben will.

Da die Schwimmbadsanierung sooder so der Zustimmung der Bevölke-rung bedarf, entstehen auch keine we-sentlichen Mehrkosten durch die Ab-stimmung. Dafür kann ausgewähltwerden, ob die Sanierung 8,46 oder9,38 Millionen kosten soll. Ich glaubebehaupten zu dürfen, kein einzigesRatsmitglied ist per se gegen einenSprungturm und alle mögen den jun-gen und jung gebliebenen Turmsprin-gern dieses Vergnügen von Herzengönnen. Doch der Einwohnerrat trägtauch eine Mitverantwortung, dass dieFinanzen im Lot bleiben und dieSchulden nicht überborden. Jetzt liegtder Ball bei den Stimmberechtigten,welche Variante gewünscht wird unddas ist gut so.

Irène Kury,Einwohnerrätin FDP

LESERBRIEF

Braucht Reinach einenSprungturm?

Irène Kury (FDP)

Am 17. November hat sich die Ortssek-tion der CVP Reinach zur Nominati-onsversammlung für die Gemeinde-wahlen 2016 getroffen. Die zahlreichanwesenden Mitglieder nominierteneinstimmig die sich zur Verfügung stel-lenden, engagierten und kompetentenKandidatinnen und Kandidaten fürden Einwohnerrat. Wie überall ist Frei-willigenarbeit heutzutage keine Selbst-verständlichkeit mehr und so danktdie CVP allen Kandidierenden für ih-ren Einsatz. Am gleichen Abend wur-

den ebenfalls die beiden Kandidieren-den für die Gemeinderatswahlen auf-gestellt. Unsere beiden Bisherigen,Frau Béatrix v. Sury (Vize-Gemeinde-präsidentin) und Herr Stefan Brugger,stellen sich wieder zur Verfügung.Auch ihnen dankt die Partei für ihregrosse Arbeit zugunsten unserer Ge-meinde. Somit kann die CVP Reinachgut gerüstet im Januar 2016 in denWahlkampf starten.

Für den Vorstand, Denis v. Sury,Präsident CVP Reinach

Nomination Gemeindewahlen 2016GEMEINDEWAHLEN 2016

Dank dem traditionellen Zunftheft gutvorbereitet, konnte Zunftmeister AndréSprecher die grosse Schar Zunftbrüderspeditiv durch die 57. Zunftversamm-lung führen. Mit Applaus wurden AlexMeyer und Edgar Ackermann als Rats-herren in ihrem Amt bestätigt; ebensoFredy Fecker als Revisor. Am 6. Dezem-ber, Gründungstag der Zunft, werdenbeim Dorfbrunnen vier neue Zunftbrü-der aufgenommen: Tim Ackermann,Jürg Feigenwinter, Andreas Küng undMischa Schneider. Silvan Spaar hat sichzur Verfügung gestellt, als «Zunftpfle-ger» künftig Zunftbrüder zu betreuen,welche krank zu Hause oder im Spitaloder in einem Heim sind. Die Versamm-lung bedankte sich für dieses Engage-ment mit kräftigem Applaus.

Der Kauf des Zunftkalenders 2016 istein «Muss», zeigt er doch ausserge-wöhnliche Bilder aus dem alten Reinach

unter dem Titel «Ein Mischelicenterexistierte noch nicht». Das Heimatmu-seum hat sich unter dem Linkwww.kgportal.bl.ch mit anderen kanto-nalen Museen vernetzt, wodurch manneu deren Ausstellungsobjekte und Ver-anstaltungen im Internet abrufen kann.

Im Zunft-Tätigkeitsprogramm 2016sind zwei spezielle Anlässe enthalten.So ist im Rahmen von «200 Jahre Bir-seck eidgenössisch» am 22. April beimalten Bruderholzdenkmal eine histori-sche Inszenierung geplant, zu der alleeingeladen werden. Ebenso organisie-ren die Talzünfte aus Reinach, Dornach,Arlesheim, Aesch und Liestal gemein-sam mit den Freunden des KlostersDornach am 4. Juni ein Klosterwasser-Gartenfest, an welchem das alte Quell-wasser des Klostergartens wieder akti-viert werden soll.

Rolf Küfer, Chronist

Neuigkeiten aus der ZunftZUNFT ZU REBMESSERN

WoB. Am Mittwoch, 2. Dezember(Kurs I 14–15.15 Uhr, Kurs II 15.30–17Uhr) findet im Atelier-K an der AltenEttingerstrasse 1A wiederum ein Kurszum selbst gestalten von faszinierendenSchreibkarten statt. Kursleiterin Katha-

rina Kunz-Holdener, welche selber ger-ne Karten gestaltet, weiss wie beliebt diekleinen Kunstwerke sind.

Anmeldung erforderlich an: Kultur inReinach, Postfach 803, 4153 Reinach,oder an [email protected]

Selbst gestaltete SchreibkarteKULTUR IN REINACH

Page 10: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 REINACH 11

Unabhängigkeit wird in der Schweizgrossgeschrieben. Nicht nur der Bund,die Kantone und Gemeinden sollen vondieser Unabhängigkeit profitieren dür-fen, sondern auch Behörden, welche inunserem System und unserer Gesell-schaft einen Mehrwert schaffen, der vonunbezahlbarem Wert ist.

Niederschwellige Angebote finden inder Öffentlichkeit leider kaum Anerken-nung, obwohl sie ein ungemein wichti-ges Mosaikstück darstellen. Die Schul-sozialarbeit leistet mir ihrer Arbeit einenwesentlichen Beitrag zum Wohle der Ju-gendlichen. Dass diese Behörde einefachliche Anbindung an die Kompe-tenzstelle der Jugendhilfe in der kanto-nalen Verwaltung braucht, ist unbestrit-ten. Allerdings wurde jüngst auf Verord-nungsstufe die personelle Führung derSozialhilfebehörde neu den Schulleitun-gen unterstellt und somit die Unabhän-gigkeit ihrer Arbeit innerhalb der Schul-landschaft massiv beschnitten.

Um diesen Missstand zu korrigieren,hat der Landrat dank zwei Vorstössendie Möglichkeit, die formelle Gesetzes-grundlage im Bildungsgesetz zu schaf-fen, worin klar definiert wird, dass nichtnur die fachliche, sondern auch die per-sonelle Führung der Schulsozialarbeitan eine unabhängige Stelle angebunden

werden muss. Ein professionelles Arbei-ten in der Schulsozialarbeit setzt eineUnabhängigkeit zur Leitung der Schulevoraus, um den Jugendlichen und Erzie-hungsberechtigten weiterhin die nötigeVertrautheit zu schenken.

Caroline Mall,Landrätin, SVP

Unabhängige SchulsozialbehördeLESERBRIEF

en Ursprung des Schweizer Jo-dels findet man im Viehlock-und Signalruf; der Juuz als

Ausdruck von Empfindungen wurdedann in den letzten 180 Jahren von über100 volkstümlichen Komponisten er-gänzt mit Texten und Melodien für Chö-re. Die Lieder werden heute von 24 000Mitgliedern von Jodlervereinigungen inwöchentlichen Gesangsproben einstu-diert und an Anlässen von regionaleroder nationaler Bedeutung vorgetragen.In Reinach seit 70 Jahren vom örtlichenJodlerklub.

Näher dran und mittendrinDen Auftakt zu seinem Jubiläum imkommenden Jahr machte der JodlerklubReinach letzten Samstag mit dem wun-

D

derbaren Jodler-Obe «Weisch no?» inder Weiermatthalle. Und für das nächsteJahr plant er Überraschungen für dieJodler-Chilbi und den Unterhaltungs-abend, wobei natürlich thematisiertwird, dass die Chilbi von der Heide um-gezogen ist ins Zentrum von Reinach.«Näher dran, mitten drin», war dieÜberlegung, erklärte VereinspräsidentMarcel Süess.

Er liebt mich, er liebt mich nicht …Die Mitgliederzahl der Reinacher Jodlerhat in der Vereinsgeschichte abgenom-men, doch dafür ist der Einsatz der Ak-tiven umso bemerkenswerter und ihreAnlässe sind beliebter denn je; nur we-nige Sitzplätze waren nicht besetzt. Aufidealisierende Weise das Heimatlebenzu besingen ist noch immer bester See-lenbalsam gegen Alltagsstress: Dem Rei-nacher Jodlerklub gelang es auf Anhieb,das Publikum mitzunehmen in die ro-mantische Idylle von Natur und Liebe:«Dini Seel ä chli la bambälä la», begeis-terte die Zuschauer, doch war dies nureines der vielen Highlights.

Auf der Zeitreise in der Sprache derHerzen versetzten die Jodler die Zu-schauer in ihre schönsten Erinnerun-gen. «Oh dieses Gefühl, Herzflattern,Schmetterlinge im Bauch, das muss Lie-be sein», ertönt es auf der Bühne und es

tauchte das Bild auf, als man in der Ju-gend in der Blumenwiese sass und beimEntblättern der Margerite nur den einenGedanken hatte: «Er liebt mich, er liebtmich nicht, er liebt mich …»

Mit ihrem Gesang in allen Klangfar-ben und komödiantischen Inszenierun-gen führten die Jodler die Zuschauerweiter zu den vielen Festlichkeiten, woFreundschaften gepflegt wurden undman bis tief in die Nacht das Tanzbeinschwang. Man fühlte sich jedes Mal wieauf einem Ball. Herausgeputzt tratenFrauen und Männer des Volkstanz-Kreis Reinach und der TrachtengruppeMuttenz auf die Bühne und lebten vor,wie das Tanzen glücklich macht. Und alsspäter das Schwyzerörgeli-Trio «Egg-flue» mit erfrischendem Klang es in al-len Muskelpartien juchzen liess, nutztendie Zuschauer die Gelegenheit, mit ei-nem Tänzchen die alte Liebe neu aufle-ben zu lassen.

Zuvor waren die Bauchmuskelnherrlich strapaziert worden von derTheatergruppe Jodlerklub Nunningen,die mit ihrem Lustspiel: «Gülle, Mischtund Schönheitskur» dazu beitrug, denReinachern einen unvergesslichenAbend zu bieten. Dabei kamen natür-lich auch das Kulinarische und dieAussicht auf tolle Tombola-Preise nichtzu kurz.

Juchzen, Jodeln, Tanzen:Zeitreise in der Sprache der Herzen

Der Jodlerklub Reinachfeiert im kommenden Jahrsein 70-Jahr-Jubiläum undläutete am Jodler-Obevom letzten Samstag dasfestliche Aufleben vonErinnerungen ein.

Bea Asper

Ein Tänzchen in Ehren: Der Volkstanzkreis Reinach leistete seinen Beitrag zum wundervollen Abend. FOTO: BEA ASPER

Unter diesem Titel spielt sich das dies-jährige Kirchenkonzert der Musikgesell-schaft Konkordia Reinach am 29. No-vember um 18 Uhr in der katholischenKirche St. Nikolaus ab. Das Konzertwird gleich in Anschluss an die um 17.20Uhr durch den kmu Reinach durchge-führte Eröffnungsfeier der neuen Weih-nachtsbeleuchtung beginnen und diesenAnlass musikalisch abrunden.

Wie der Titel verrät, werden wir Stü-cke spielen, welche mit Licht zu tun ha-ben. So werden wir unter anderem Pri-

ma Luce (erstes Licht – Sonnenaufgang)von Jan Van der Roost, Aurora (römi-sche Göttin der Morgenröte) von Tho-mas Doss oder Theia (griechische Göt-tin des Himmelslichts) von Bert Apper-mont aufführen.

Wir freuen uns sehr, Sie am 29. No-vember in Reinach begrüssen zu dürfen.Der Eintritt ist auch dieses Jahr frei(Kollekte). Weitere Informationen fin-den Sie auf unserer Webseitewww.mgkreinach.ch.

Musikgesellschaft Konkordia

Kirchenkonzert 2015: «Licht»MUSIKGESELLSCHAFT

Im Dezember 2013 führten die beidenChöre gemeinsam in Reinach und Mut-tenz Adventskonzerte durch. Diese fan-den sowohl beim Publikum als auch denSängerinnen und Sängern grossen An-klang.

Diese erfolgreiche Zusammenarbeitfindet nun im kommenden Advent seineFortsetzung. Mit einem anspruchsvollenProgramm an Liedern, die dem Adventund der Vorbereitung auf die Weih-nachtszeit entsprechen, treten die bei-den Chöre gemeinsam in der katholi-schen Kirche St. Nikolaus in Reinachsowie in der katholischen Kirche inMuttenz auf. Die Sängerinnen und Sän-ger unter der Leitung ihrer Dirigentin-nen Claudia Moppert und BarbaraHahn freuen sich darauf, die Konzertbe-sucher mit ihren Liedern auf die bevor-

stehende Weihnachtszeit einzustimmen.Am Klavier und an der Orgel werden diebeiden Chöre durch Franz Ringwald be-gleitet. Eine zusätzliche Bereicherung desKonzertprogramms erfolgt durch die Mit-wirkung des Ensembles «PercArpa».

Der Männerchor Reinach wird aus-serdem am Sonntag, 13. Dezember, amGottesdienst in der katholischen Kirchein Muttenz teilnehmen und daselbst Lie-der aus dem Konzertprogramm vortra-gen. Wir heissen das Publikum zu unse-ren beiden gemeinsamen Konzertenherzlich willkommen. Diese finden anfolgenden Tagen statt: Dienstag, 8. De-zember, 19.30 Uhr, katholische KircheSt. Nikolaus, Reinach; Freitag, 11. De-zember, 20 Uhr, katholische Kirche,Muttenz

Bobo Realini

Gemeinsame AdventskonzerteFRAUENCHOR MUTTENZ / MÄNNERCHOR REINACH

Jeder politisch Verfolgte hat in derSchweiz grundsätzlich ein Recht aufAsyl. Das gehört nicht nur zu unsererAuffassung von Freiheit, sondern auchzur humanitären Verpflichtung derSchweiz. Unser Land ist ein Land vonfreien Menschen. Die Schweiz sollte da-her, trotz des aktuell stark zunehmen-den Drucks eines grossen Migranten-stroms, das Asylrecht nicht beschneidenbzw. mit einem Asylmoratorium stop-pen, um dadurch die Zahl der Neuan-kömmlinge zu vermindern.

Hingegen ist aber eine Verhinderungdes Missbrauchs um des Asylrechts Wil-len unabdingbar. Neuankömmlinge, diealle Tricks anwenden, um wenigstensein paar Jahre in der Schweiz eine be-zahlte Arbeit oder Sozialgelder zu be-kommen, ohne politisch verfolgt zu sein,haben keinen Anspruch auf Asyl. Undüber Leute, die den Migrantenstrom be-nutzen, um als Drogenhändler oder der-gleichen unerkannt mitzutreiben,braucht man keine Worte zu verlieren.

Die aktuelle Flüchtlingspolitik derSchweiz lässt sich aber noch immer vonfalschen Bildern fehlleiten: Nicht jederAsylsuchende entspricht dem Klischeevom armen Flüchtling. Es darf dahernicht mehr gelten: Je mehr Flüchtlingeein Land aufnimmt, desto besser seineAsylpolitik. Das sendet falsche Signalein die Herkunftsländer, und es unter-gräbt die grundsätzlich grosse Bereit-schaft der Bevölkerung, Verfolgten oderKriegsopfern in der Schweiz Zuflucht zugewähren. Jonathan Schwenter,

SVP Reinach

Humanitäre Tradition nicht gefährdenLESERBRIEF

Am Samstag, 28. November, feiern wirunseren Geburtstag. Sie sind wiederumganz herzlich eingeladen, mit uns daraufanzustossen bei Glühwein, heisserSchoggi, Zopf und vielem mehr. Bei die-ser Gelegenheit können Sie sich im klei-nen, aber feinen Laden am Strittgässli 2mit seinem grossen und umfassendenSortiment auf die kommenden Weih-nachtstage einstimmen lassen.

«Schenken von Herzen», das ist un-ser Motto für die kommende Festzeit.Kleine süsse Grüsse sorgen immer fürFreude. Oder darf es etwas mehr sein –ein origineller Geschenkkorb? Handge-fertigte Dekorationen aus fairem Han-del verleihen Ihrem Zuhause eine kost-bare Note, denn jedes Stück ist ein Uni-kat. Claro Fair-Trade arbeitet aus-schliesslich mit Herstellern zusammen,welche sich nach ethischen Grundsät-zen richten und faire Arbeitsbedingun-gen fördern. Transparenz ist für unsselbstverständlich, und deshalb sind un-sere Produkte bis zu ihrem Ursprung zu-rück verfolgbar. So verstehen wir fairenHandel: von Mensch zu Mensch. DerFair-Trade-Laden bietet immer wiederGelegenheit, Neues zu entdecken. Las-sen Sie sich von unseren Geschenk-ideen inspirieren! Beschenken Sie IhreLiebsten und unterstützen Sie gleichzei-tig unsere Produzenten im Süden, dietäglich Ihr Bestes für unsere Produktegeben! So macht Schenken doppeltFreude! Für das Weltladenteam,

Bianca Maag-Streit

Der Claro-Weltladen feiertGESCHÄFTSWELT

K469214/003-738357

Der claro Weltladen am Strittgässli 2 feiert Geburtstag!

Zur Feier des Tages sind Sie herzlich eingeladen zum Brunch mit Glühwein, Kakao, Zopf, Läbkiechli und vielem mehr.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Samstag, dem 28. November,von 10 bis 13 Uhr am Strittgässli 2.

In der Adventszeit sind wir zusätzlich offen:

– am Montagnachmittag, von 15 bis 18 Uhr

– am Samstag, von 9 bis 16 Uhr

www.wochenblatt.ch

Page 11: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 12 REINACH

Jeden Tag ab 9.00 Uhr bieten wir ein feines Znüni an!

Sandwiches, Frikadellen, Wienerli, Thonbrötli je CHF 3.50

Alle Getränke bis 3 dl auch für nur je CHF 3.50!

Kägenstr. 12, Tel. 061 711 32 62 www.aruma.ch

515800

Page 12: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 REINACH 13

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 27. November

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 28. November

Dorfkirche St. NikolausVorabendfeier zum 1. Advent zusammenmit unserer rum.-orth. Schwestergemein-de aus Anlass ihres Patroziniums, demFest des hl. Andreas. AnschliessendApéro riche

Sonntag, 29. November

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 1. Dezember

Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzgebet

Mittwoch, 2. Dezember

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst

Donnerstag, 3. Dezember

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 29. November9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Abendmahl, Pfarrer BenediktSchölly

10.30 Musik-Gottesdienst in der Mische-likirche, Abendmahl, Pfarrer BenediktSchölly. Predigttext: Sacharia 9,5; deinKönig kommt (Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum)

Montag, 30. November14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Kantoreiprobe im Kirchgemeinde-zentrum Mischeli: Neue Sängerinnenund Sänger sind willkommen. Interes-sierte sind zu einem unverbindlichenProbenbesuch eingeladen. Es bestehtauch die Möglichkeit, nur an einzelnenAufführungen mitzuwirken

Dienstag, 1. Dezember12.00 Mittagstisch im Kirchgemeindezen-trum Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Freitag, 27. November19.15 Timeout

Sonntag, 29. November10.00 Gottesdienst zum 1. Advent,Predigt: Tobias Kolb, separates Kinder-programm, anschl. Gemeindeversamm-lung und gemeinsames Mittagessen

Dienstag, 1. Dezember

6.00 Männergebet

Mittwoch, 2. Dezember18.00 Musikworkshop

Donnerstag, 3. Dezember14.30 Nachmittagsbibelkreis

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch

Sonntag, 29. November9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 1. Dezember19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53

Freitag, 27. November17.00 Fitschool für Primarschulkids

Sonntag, 29. November10.00 Gottesdienst mit Mittagessen.Predigt: Martin Schneider

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 29. November9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 2. Dezember20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Reinach

FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.Kinderbetreuung stundenweise oder ganztagsnach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunftdurch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do,8.30–10.30, 061 711 22 77.

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.

Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Hu-ber, Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse72, 4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten zu einem bescheidenen Mitgliederbeitrag.Sekretariat: c/o Online Treuhand AG, Nenzlin-gerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 81 99, Fax061 717 81 95. Drucksachenverkauf und Kasse(Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiffeisen-bank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach, Tel. 061711 41 20, Fax 061 711 43 90.

Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch

Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.

Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j.Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zim-pel, G. Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Fei-genwinter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unver-bindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitglieder-beitrag.

KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.

Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.

Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sindstets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besu-chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch

Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.

netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch

Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]

Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30

Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch

Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.

Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt dieAnliegen der Bewohner und Bewohnerinnen,fördert die Gemeinschaft, vermittelt Informa-tionen und ist Drehscheibe zur Gemeinde Rei-nach. Adresse: QVRN, Postfach 162, 4153 Rei-nach. Kontakt: Barbara Wackernagel, 061 71189 55; Markus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch

Reinacher Sport-Verein. Präsident: JoachimBausch, 061 711 35 92. Handball: Mo 20.00–22.00 Uhr, Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061712 12 94. Unihockey: Andreas Mäder, 079 71733 43. Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Loch-ackerhalle, Bächler Marcel, 061 711 03 18.Fitness: Fr 20.00–22.00 Uhr, Lochacker, HeinzHabegger, 061 711 54 96.

Samariterverein Reinach. Monatliche Übungenund regelmässige Kurse. Programm erhältlichbei Daniel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Rei-nach, 061 411 03 08, 079 655 21 04 oder unterwww.samariter-reinach.ch. Postendienst bei An-lässen aller Art nach Vereinbarung. GemütlichesBeisammensein nach Übungen und gemäss spe-zieller Anzeige oder unter www.samariter-rei-nach.bl.

Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.

Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1

Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]

Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-reinach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83,E-Mail [email protected]

SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.

SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].

SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-

halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.

SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeden 1. Don-nerstag im Monat ab 17.00 Uhr am Stammtischim Restaurant Charleston, Pizzeria Cucina Amici.

Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.

Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstättefür alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahres-programme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32,061 712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.

Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.

Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.

Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]

VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zum Ver-kauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Katzenund Vielem mehr! Wertschätzung, Spesenvergü-tung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zugesi-chert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079 45562 73, E-Mail: [email protected]

Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.

Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.

VEREINSNACHRICHTEN

Page 13: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 4814

WOHLFÜHLRÄUMEFeng-Shui–Kurs in DornachEinführung für interessierte Laien5 Mittwochabende vom 6. Januar bis3. Februar 2016, jeweils von 19 bis 22 UhrOrt: Ev.-ref. Kirchgemeindehaus (Timotheus-zentrum), Gempenring 18, DornachKosten Fr. 450.– inkl. KursunterlagenLeitung: Petra G. Baumgartner(Innenarchitektin, Feng-Shui- und geobiologische Beraterin)

Auskunft und Anmeldung:061 711 20 68 oder079 471 40 42oderE-Mail : [email protected]

Weihnachtsmarkt Montreux NoëlSonntag, 13. Dezember Fr. 48.–SilvesterDonnerstag, 31. Dezember Fr. 145.–

Gasthofzum Kreuz4225 BrislachTel. 061 781 11 45

METZGETEnach Bauernart

vom 27./28./29. November 2015

Freundlich empfi ehlt sichFamilie Grolimund

Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54

Mittwoch, 9. Dezember 2015 10.30 UhrFischessen in der TannenmühleCarfahrt Fr. 30.–

Sonntag, 29. November 2015 12.00 UhrEinsiedler WeihnachtsmarktCarfahrt Fr. 39.–

Mittwoch, 2. Dezember 2015 10.00 UhrWeihnachtsmarkt in MontreuxCarfahrt Fr. 45.–

Freitag, 4. Dezember 2015 16.30 UhrKlausjagen in KüssnachtUmzug mit 200 kunstvollen Iffelen, gefolgt von St. Nikolaus und KlausjägernCarfahrt, Schifffahrt und Fondue Fr. 90.–

Samstag, 12. Dezember 2015 12.00 UhrMittelalterl. Weihnachtsmarktin F-RibeauvilléCarfahrt Fr. 35.–

Samstag, 19. Dezember 2015 12.00 UhrWeihnachtsmarkt in Kaysersberg (Elsass) Carfahrt Fr. 35.–

4. – 6. Dezember 2015 3 TageAdvent-Reise nach D-TrierCarfahrt, 1xHP, 1xUE/Fr+vieles mehr Fr. 420.–

22. – 26. Dezember 2015 5 TageWeihnachten in Altenmarkt im PongauCarfahrt, HP + vieles mehr Fr. 885.–

29. 12. 2015-2. 1. 2016 5 TageSilvester/Neujahr in KölnCarfahrt, UE/Fr 4*Hotel +vieles mehr 960.–

Verlangen Sie die [email protected]

Grellinger Weihnachtsmarktauf dem Gemeindeplatz

Samstag, 28. November 11.00 bis 19.00 UhrSonntag, 29. November 11.00 bis 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Marktkommission Grellingen

Empfehlungen

Page 14: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 15

Page 15: 20151126 woz wobanz

Zu vermieten

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 4816

Zu vermieten in Bottmingen, Therwilerstrasse,per sofort3-Zimmer-Wohnung mit Balkonneue Küche mit GWM, Bad/WC. Kellerabteilvorhanden. Zentrale Lage, Nähe Tramstation.Miete Fr. 1200.– exkl. NK

Auskunft erteilt: TreuhandgesellschaftBont & Co., Reinach, Tel. 061 711 22 43

3 – 3½-Zimmer

Zu vermieten in Grellingen per 1. Fe-bruar 2016 oder nach Vereinbarung, anerhöhter Toplage, im Parterre, mit Sitz-platz

3½-Zimmer-WohnungMiete Fr. 1’360.– + NK Fr. 201.–EH-Platz Fr. 100.–

Karl Hänggi, Tel. 079 674 34 42

4 – 4½-Zimmer und grösser

Reinach, Dorfkern, Hauptstrasse 63per 1. Dezember 2015 oder nachVereinbarung in kleinerem MFH schöne4-Zimmer-Dachwohnungmit Galerie, ca. 105 m², Verandaeingla-sung 7 m², neu Waschmaschine im Bad.Vorzugsweise für 1 bis 2 PersonenMiete Fr. 1690.– + NKAuskunft: Tel./Fax 061 711 36 27

Diverses

In Reinach

Hobbyraum, Bürostilles Gewerbefrisch renovierter Raum, 60 m²(UG mit 3 Kippfenstern und Rollladen)Terracotta-Bodenplatten,TV, Tel., Stark-strom, sep. WC und Lavabo im Korridor,sep. Eingang mit Schutzdach oderHaupteingang mit Briefkasten,leichte Zufahrt, zentrumsnah.Miete Fr. 800.– / NK Fr. 90.–

Info: 076 464 58 94 / [email protected]

2 – 2½-Zimmer

Zu vermieten ab 1. Dezember 2015oder nach Vereinbarung

an ruhiger Lageam Lüttengraben 14 in Brislach BL

schöne

31/2-Zimmer-Wohnung75 m², mit Gartensitzplatz, Bad/WC,

eigene Waschküche mit WM/Tumbler,massiver und sehr grosser

Kellerraum im UG.Miete Fr. 1’450.– inkl. NK

Einstellhallenplatz Fr. 120.–Telefon 061 781 11 21 (vormittags) oder

[email protected]

Zu vermieten in Dornachin 3-Familien-Haus

3½-Zi.-Attikawohnung (84 m²)mit grosser Terrasse (64 m²)mit FernsichtEinzugstermin nach VereinbarungLift direkt in die Wohnung2 Badezimmer, grosser KellerMiete Fr. 1950.– + NK a conto Fr. 280.–1 oder 2 EH-Plätze könnendazugemietet werden

Tel. 061 712 18 32

Wir vermieten an der Baselstrasse 93ain Arlesheim eine grosszügige, ausser-gewöhnliche

6½-Zimmer-Wohnungmit Balkon zur ruhigen HinterseiteEG, 187 m², moderne Einbauküche mitGWM, Bad, WC/Dusche, eig. WM/TU.Fr. 3400.– inkl. HK/NK

Tel. 061 378 82 38

Zu vermieten in Dornachin 3-Fam.-Haus (Bj. 2007) helle

5½-Zi.-Wohnung (126 m²)im 1. Stock mit Terrasse (15 m²)Einzugstermin nach VereinbarungNähe Schule und KindergartenLift direkt in die Wohnung2 Badezimmer, grosser KellerMiete Fr. 2450.– + NK a conto Fr. 320.–1 oder 2 EH-Plätze könnendazugemietet werdenTel. 061 712 18 32

Zu verkaufen

Wohnungen

Zu verkaufen

Wohnungen

Wir verkaufen eine

5½-Zi.-Eigentumswohnungan ruhiger Lage in Aesch.Verkaufspreis auf Anfrage.

LIBERA ARCHITEKTENHauptstrasse 23, 4144 ArlesheimTel. 061 702 11 10, [email protected]

Diverses

Wir verkaufen

3 Motorradeinstellplätzein 4144 Arlesheim.Verkaufspreis auf Anfrage.

Confimo AG, 061 279 10 [email protected]

Diverses

Gesucht

Wir suchen in Baselund Umgebung

Einfamilienhaus oder Bauland

Telefon 079 415 32 03

SchaffelleSonderangebot:

Kleines Fell, waschbar Fr. 39.50weiss und beige

Mittelgrosses Fell, sehr gute Qualität, waschbar Fr. 98.50

Mittelgrosses Fell,geschoren, waschbar Fr. 105.–

Sehr grosses Schaffell, geeignet als Betteinlage, waschbar Fr. 145.–

1½ Fell, waschbar Fr. 179.50

Doppelfell, waschbar Fr. 250.–

Betteinlage 90×190 Fr. 495.–

Für das Baby

Babyfell, waschbar Fr. 69.50

Naturbunte Felle, geeignet als DekorationsfelleRichtpreis ca. Fr. 100.– bis Fr. 165.–

Toscana-Lammfellschwarz (gefärbt) Fr. 135.–

Dornach, Herzentalstrasse 40 Telefon 061 701 38 26Besuchen Sie unsere Website: www.alfredneuman.ch

Empfehlungen

KaufeKleinigkeitenfür den Flohmarkt.Porzellan, Bilder,Antikes, Nippsachen,Musikinstrumente,Fotoapparate, Mode-schmuck, Uhren u. a.Tel. 061 701 86 41

Page 16: 20151126 woz wobanz
Page 17: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 18 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

ArlesheimRosmarie Liselotte VeronikaSchmidlin-Frey, geb. 20. Januar 1943,gest. 13. November 2015, von Arles-heim BL (Bromhübelweg 15). Wurdebestattet.

DornachLieselotte Gisela Strube-Harms, geb.28. Januar 1921, gest. 19. November2015, von Deutschland (Ruchti-Weg 11). Beisetzung: Die Urnen-beisetzung findet zu einem späterenZeitpunkt auf dem Friedhof Dornachstatt.

GempenJosef Georg Heller, geb. 5. März1932, gest. 21. November 2015, vonArlesheim BL (Im Baumgarten 5).Trauerfeier: Freitag, 27. November2015, um 14.00 Uhr in der röm.-kath.Kirche Gempen. AnschliessendUrnenbeisetzung auf dem Friedhof.

MünchensteinFranz Annaheim-Gruner, geb.18. Oktober 1939, gest. 14. November2015, von Basel, Münchenstein BL(Lehengasse 33). Wurde bestattet.Greta Gysin-Kiefer, geb. 17. Mai1941, gest. 20. November 2015, vonBretzwil BL (Akazienstrasse 7).Abschied im engsten Familienkreis.Rösli Frieda Hof-Schweighauser, geb.29. Januar 1928, gest. 17. November2015, von Zwingen BL, München-stein BL (Pumpwerkstrasse 3). Urnen-beisetzung: Freitag, 27. November2015, 14.00 Uhr, Friedhof München-stein.Lina Klara (Lin) Suter-Müller, geb.9. März 1921, gest. 18. November2015, von Rüfenach AG (Hardstras-se 71, Birsfelden). Abdankung:Donnerstag, 26. November 2015,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Beat Martin Wyrsch-Greter, geb.19. April 1964, gest. 24. November2015, von Buochs NW (Birseckstras-se 39). Abdankung und Urnenbestat-tung: Dienstag, 1. Dezember 2015,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.

ReinachRemo Bloch, geb. 25. Mai 1961, gest.18. November 2015, von Aesch BL(Gempenweg 2). Urnenbeisetzung imengsten Familienkreis.Gerhard Jenny-Egli, geb. 15. Januar1925, gest. 19. November 2015, vonReinach BL, Thalwil ZH, EggenwilAG (Aumattstrasse 79). Trauerfeier:Mittwoch, 2. Dezember 2015,15.00 Uhr, Dorfkirche St. Nikolaus,Reinach.Erwin Kisling-Bochtler, geb. 16. April1922, gest. 12. November 2015, vonBasel (Aumattstrasse 79). Wurde be-stattet.Erika Waldner, geb. 7. November1933, gest. 12. November 2015, vonZiefen BL, Basel (Aumattstrasse 79).Urnenbeisetzung: Donnerstag, 3. De-zember 2015, 11.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Dominik Chapatte

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.

erfahren durften.Ihr alle habt uns sehr geholfen, diesen Schicksalsschlag während derersten schlimmen Zeit zu ertragen. Dies werden wir euch nie ver-gessen!

Vielen Dank– unseren Familienangehörigen, Freundinnen und Freunden

für ihre Hilfsbereitschaft und Umsorgung,– den Freunden und Freundinnen von Dominik für ihre Offenheit

und Freundschaft,– Frau Eleonora Knöpfel und den Mitarbeitern der Pfarrei Aesch

für ihre Begleitung auf diesem schwierigen Weg und die wunderbareGestaltung des Trauergottesdienstes,

– Frau Dr. Hamel und dem Team der Intensivstation des Universitäts-spitals Basel für ihren Einsatz und ihre Anteilnahme,

– für die zahlreichen Bekundungen des Mitgefühls durch Worte,Briefe, Karten, Kerzen und Blumen, die uns tief berührt haben,

– für die Spenden, Blumen und Beiträge für späteren Grabschmuck.

Wir werden Dominik immer in unserem Herzen behalten.

Wir möchten uns von ganzem Herzen bedanken

für die überwältigende Anteilnahme und die vielen Zeichen derVerbundenheit und der Freundschaft, die wir nach dem Tode unsereslieben

Aesch, im November 2015 Die Trauerfamilie

6. März 1998 – 28. Oktober 2015

Page 18: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 AESCH PFEFFINGEN 19

Einwohnergemeindeversamm-lung am 3. Dezember 2015Der Gemeinderat lädt Sie am Donnerstag,3. Dezember 2015, 20.00 Uhr, zu einer Ein-wohnergemeindeversammlung in die Mehr-zweckhalle Löhrenacker ein. Es werden folgen-de Geschäfte behandelt:

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom23. September 2015

2. Besprechung und Beschlussfassung überdas Budget 2016

Festlegung der Steuersätze und der Feuer-wehrersatzabgabe

- Gemeindesteuer für natürliche Personen: 56% (wie bisher) der normalen Staats-

steuer - Ertrags- und Kapitalsteuer juristischer

Personen gemäss §§ 58 und 62 des kan-tonalen Steuergesetzes:4,9% vom Reinertrag (wie bisher)2.75‰ vom Kapital (wie bisher)

- Feuerwehrersatzabgabe gemäss § 12der Statuten des Feuerwehrzweckverban-des Klus: 0,3% vom Einkommen; max.CHF 1000 (wie bisher)

3. Besprechung und Beschlussfassung überden Investitionskredit für die Sanierungder Schwimmbadtechnik des Hallenbadsim Schulhaus Schützenmatt in der Höhevon CHF 700 000

4. Besprechung und Beschlussfassung überdie Teilrevision des Personalreglementsder Gemeinde Aesch (§ 26, Abs. 3)

5. Verschiedenes / Informationen / Frage-stunde

Im Speziellen: - 200 Jahre Aesch eidge-nössisch: kurzer Rückblick und Filmvorfüh-rung

- Informationen über die Projekte vonSolidarit’eau

NAMENS DES GEMEINDERATES AESCHPräsidentin, M. Hollinger

Verwaltungsleiter, M. Gysin

Das detaillierte Budget 2016 kann wäh-rend der Schalterstunden bei der Gemeinde-verwaltung bezogen werden. Sie finden dasDokument auch online auf www.aesch.bl.ch.››› QuickLinks ››› GV vom 03.12.2015.

Im Anschluss an die ordentliche Gemeindever-sammlung wird der Apéro durch die Gemeindeofferiert.

Aus der Gemeinderatssitzungvom 17. November 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung• den Ablauf für Reglementsrevisionen sowie

für neu zu erarbeitende Reglemente verab-schiedet. In diesem Zusammenhang ent-schied der Gemeinderat für das Polizeiregle-ment den Prozess von Anfang an neu zulancieren. Die Öffentlichkeit wird zu einemspäteren Zeitpunkt zur Mitwirkung, respekti-ve zur Vernehmlassung, eingeladen.

• die Erarbeitung des Energiesachplans verge-ben. Im Energiesachplan wird das Energie-konzept der Gemeinde Aesch konkretisiertund entsprechende Massnahmen abgeleitet.

• die Vergabung der Fischweidpacht verab-schiedet.

• das Protokoll der Finanzplanungskommissi-on vom 19.10.2015 zur Kenntnis genom-men.

• Kenntnis genommen vom Protokoll der Kul-turkommission vom 02.11.2015.

• das Protokoll der Gemeindekommissionssit-zung vom 03.11.2015 zur Kenntnis genom-men.

Gemeinderat Aesch

Grüngutsammlung im WerkhofAesch noch bis Ende NovemberBis und mit am 28. November 2015 ist dieGrüngutsammlung an Samstagen von 14.00–16.00 Uhr geöffnet (Werkhof, Langenhagstras-se 9). Im neuen Jahr sind wir rechtzeitig zumFrühling (ab 5. März 2016) wieder für Sie undIhr Grüngut da.

Die beste Lösung zur Verwertung von Grüngutist natürlich immer noch die Kompostierung imeigenen Garten. Sollten Sie sich dazu ent-schliessen und noch Fragen haben, wenden Siesich an unsere Kompostberater Erich Wyss([email protected]) oder Urs Büeler (079235 99 17). Sie helfen Ihnen gerne und kom-petent weiter.

Bauabteilung Aesch

Papier- und Kartonsammlung amDienstag, 1. Dezember 2015Am Dienstag, 1. Dezember 2015 findetdie nächste Papier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie das Pa-pier und den Karton (separat gebün-delt) am gleichen Ort wie den Kehrichtzur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat ge-bündelt mitgenommen. Altpapier und Kar-ton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oderPapiersäcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht ab-geholt worden sein, melden Sie diesbitte unter der Tel. 061 322 00 22(Anton Saxer AG, Pratteln).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

Vergünstigte TheaterticketsNeues Theater DornachWinterzeit ist Theaterzeit! Die Gemeinde un-terstützt im Rahmen der kulturellen Vergabun-gen das Neue Theater Dornach. Die GemeindeAesch gibt eine beschränkte Anzahl Tickets fürdas Neue Theater Dornach zu einem vergüns-tigten Preis an Aescherinnen und Aesch ab. DieErmässigung beträgt 50%.Für folgende Vorstellungen stehen Karten zurVerfügung:– Svissness – I Pelati auf der Suche

nach der Heimat des Herzens:Dienstag, 1.12.2015, 20.00 Uhr. KartenpreisCHF 19.– (statt CHF 38.–)

– Da Ponte in New York: Oper mit Musikvon W.A. Mozart, Freitag, 4.12.2015, 19.30Uhr. Kartenpreis: CHF 42.50 (statt CHF 85.–)

– Gift – Eine Ehegeschichte: Donnerstag,14.01.2016, 20.00 Uhr. Kartenpreis: CHF19.– (statt CHF 38.–)

– STÜCKBOX 3: Brachland: Donnerstag,28.01.2016, 20.00 Uhr. Kartenpreis: CHF14.– (statt CHF 28.–)

– Jugendtheater Junges M: Sonntag,28.02.2016, 18.00 Uhr. Kartenpreis: CHF14.– (statt CHF 28.–)

– Theaterkabarett Birkenmeier: FreiheitGleichheit Kopf ab – Ein kabarettistischerWerte-Gang: Samstag, 12.03.2016, 20.00Uhr. Kartenpreis: CHF 19.– (statt CHF 38.–).

– Kurz vor der Erlösung: Samstag21.05.2016, 20:00 Uhr. Kartenpreis: CHF19.00 (statt CHF 38.00)

Die Tickets können während der Schalterstun-den bei den Einwohnerdiensten Gemeindever-waltung, Hauptstrasse 23, bezogen werden.Telefonisch werden keine Bestellungen entge-gengenommen. Pro Aescher Haushalt könnenmaximal zwei Tickets pro Vorstellung bezogenwerden. S’het, solang s’het!

Gemeinderat Aesch

Änderungen in der Arbeits-gruppe FerienpassPer Jahresende treten drei langjährige Mitglie-der der Arbeitsgruppe Ferienpass von ihremAmt zurück. Frau Annelies Hässli und Frau The-res Hammer sind schon seit dem 15. Januar2005 Mitglieder der Arbeitsgruppe, also schonüber zehn Jahre. Frau Sonja Tschopp ist auchschon seit über sieben Jahre beim Ferienpassdabei, sie wird Ende Dezember zurücktreten.Sie alle haben Hunderten von Kindern zu span-nenden, abenteuerlichen und lustigen Som-mererlebnissen verholfen. Deshalb dankt derGemeinderat ganz herzlich.Die vier durch den Gemeinderat neugewähltenMitglieder der Arbeitsgruppe haben jetzt schonzahlreiche Ideen, wie der Ferienpass 2016 aus-sehen soll. Herr Gaston Ravasi übernimmt vonAnnelies Hässle das Präsidium. Frau NathalieBuser, Frau Eleonora Homberger und Frau Tan-ja Spring ergänzen ab Neujahr 2016 die Ar-beitsgruppe Ferienpass als Mitglieder.Der Gemeinderat dankt allen herzlich für dieBereitschaft sich zum Wohl der Aescher Schul-kinder einzusetzen und gratuliert allen Neuge-wählten zu ihrer Wahl. Er wünscht ihnen vielErfolg und Befriedigung in ihren neuen Äm-tern.

Gemeinderat Aesch

Ein herzliches Dankeschön an dieSpenderinnen und Spender derWeihnachtstannenDie Weihnachtsbäume sind aufgestellt, dieWeihnachtsbeleuchtung installiert, der Winterist angekommen. Eine schöne Stimmung für

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 20)

[email protected]

ine Million Flüchtlinge seien esin Europa, Hunderttausende inDeutschland, 190 000 in Schwe-

den. Etwa 24 000 Asylbewerber seien inder Schweiz angekommen, diese Zahlwerde möglicherweise in den nächstenMonaten auf 35 000 ansteigen, beant-wortete Peter Arbenz, der frühere Di-rektor des Bundesamtes für Flüchtlingeund heutige Berater für Strategieent-wicklung, Fragen aus dem Publikum.Die Gewerbetreibenden und die interes-sierte Bevölkerung von Aesch war amMontagabend von der Gemeinde einge-laden zum Referat: «Strategien zur Be-wältigung der aktuellen Flüchtlingskri-se.» Der Gemeinderat von Aesch hattedem Kanton in der Frage der Unter-kunft für Flüchtlinge Unterstützung zu-gesagt und offene Türen eingerannt.«Die Bundesstelle war erleichtert, inAesch in der Zivilschutzunterkunft imUntergeschoss der Mehrzweckhalle einZentrum einrichten zu können im Be-

E

reich Erstaufnahmen», führt Gemeinde-präsidentin Marianne Hollinger gegen-über dem «Wochenblatt» aus. Bisherhabe die Bevölkerung mehrheitlich dasZeichen der Solidarität unterstützt mitspontaner Hilfsbereitschaft und Spen-den von Kleidern und Spielsachen. «Mitdem Zugang zur Turnhalle zum Spielenversuchen wir, den Flüchtlingskinderneine Freude zu machen», beschreibtHollinger das Engagement Aeschs fürmehr Menschlichkeit. Die Gemeinde er-reiche dadurch aber auch eine Entlas-tung für sich, denn mit dem Durch-gangszentrum komme sie ihrer Pflichtnach, Flüchtlinge aufzunehmen, ohnefür diese jeweils separate Unterkünfteauftreiben zu müssen.

Einigkeit in Europa die VoraussetzungWas sind die Ursachen für die Flücht-lingsströme? Wird sich die Situationverschärfen? Wie geht Europa, wie gehtdie Schweiz, wie geht der Kanton mitden Krisen um? Welche Asylgesetzge-bung braucht es? Diesen Fragen gingArbenz in seinem Referat auf denGrund und lieferte den Aeschern fun-dierte Antworten und Ideen, wo dieStaaten ansetzen sollten. Der wichtigsteGrundsatz sei wohl die Solidarität, einProblem dieser Tragweite lasse sich nurin einem gemeinsamen Vorgehen ent-schärfen, wobei eine Harmonisierungder Asylgesetze wegweisend sei, ebensoeine besser kontrollierte Aussengrenzeder EU sowie europaweit die Vernet-

zung, sodass ein abgewiesenes Asylge-such im Nachbarstaat auch ein Nicht-eintrittsentscheid darstelle, erklärte derReferent aus Winterthur. Die Erfahrungzeige, dass etwa 40 Prozent der Antrags-steller eine vorläufige Aufenthaltsbewil-ligung zugesprochen erhielten. Viele derMenschen, die auf der Flucht seien,bräuchten wirklich Schutz.

Eine Chance auch für das GewerbeArbenz sieht in der Aufnahme derFlüchtlinge – sofern die Integration ge-lingt – gerade für das Gewerbe eineChance. Dafür brauche es allerdings dasZutun der Bevölkerung. «Die besten In-tegrationsmassnahmen sind nebst demSpracherwerb die Kontakte am Arbeits-platz und in Freizeitbeschäftigungen»,gab Arbenz zu bedenken und sagte mitBlick in die Zuschauerrunde: «Blättertman in den Familienbüchlein vonSchweizern, wird man viele finden mitMigrationshintergrund. Meine Familiezum Beispiel hat Wurzeln in Italien.» Dieweit verbreitete Befürchtung, dass sich dieankommenden Moslems gar nicht inte-grieren wollten, teilte Arbenz in der Dis-kussion nicht. «Da wird vieles anders dar-gestellt, als es die Wirklichkeit zeigt.»

Aufgrund des prominenten Referen-ten hatte die Gemeinde auch die Bevöl-kerung eingeladen, sich dem Apéro fürdas Gewerbe anzuschliessen. Mit rassi-gen Klängen aus den US-Südstaatenhatte die Band «Crawbone Zydeco» denAnlass eröffnet.

Die Strategie heisst Solidarität

Aesch diskutiert mit demfrüheren Direktor des Bun-desamtes für Flüchtlinge,Peter Arbenz, Strategienzur Bewältigung derFlüchtlingskrise.

Bea Asper

Kompetenter Referent: Peter Arbenz charakterisierte die gegenwärtige Flüchtlingssituation. FOTO: BEA ASPER

Die Gemeindekommission (GK) hat dieAufgabe, im Vorfeld jeder Gemeinde-versammlung (GV) die Geschäfte zu be-raten, die der Gemeinderat (GR) demSouverän vorlegen wird. Dazu lässt siesich durch den GR informieren. Nachausführlicher Beratung stimmen die 15GK-Mitglieder aus den verschiedenenParteien über die Vorlagen ab und ge-ben eine Abstimmungsempfehlung.

Die Beratung über die Geschäfte derGV vom kommenden Donnerstag hatstattgefunden. Gerne informiert die GK(anwesend an der Abstimmung waren13 Mitglieder) über ihre Empfehlungen.

Traktandum 2: Budget 2016Das Budget 2016 weist zwar einen Auf-wandüberschuss von rund CHF 250 000in der Erfolgsrechnung auf, doch mit derausführlichen Beantwortung der ver-schiedensten Fragen durch den GRkonnte der GK überzeugend aufgezeigtwerden, dass auch in diesem Jahr dieBudgetierung sehr sorgfältig vorgenom-men wurde. Deshalb kann sich die GKgrundsätzlich dem Antrag des GR überdas Budget 2016 einstimmig anschlies-sen – mit einer Einschränkung: die GK

wird mit 12 Stimmen bei 1 Enthaltungdem Souverän empfehlen, die vorgese-hene Investition für die Quartierpla-nung Aesch Nord in der Höhe von CHF150 000 über den Fonds Standortent-wicklung und nicht über die normale In-vestitionsrechnung zu finanzieren.

Traktandum 3:Sanierungen im HallenbadDie Sanierung der Schwimmbadtechnikim mittlerweile 40-jährigen Hallenbad,das vor allem eifrig durch die Schulengenutzt wird, gab in der GK wenig zudiskutieren. Einstimmig befürwortet dieGK den Kredit in der Höhe von CHF700 000 für die Sanierung des Technik-bereichs und empfiehlt den Stimmbe-rechtigten, diesen ebenfalls anzuneh-men.

Traktandum 4:Teilrevision PersonalreglementNicht in erster Linie die Änderung von§26, Abs. 3 im Personalreglement selbergab viel Diskussionsstoff in der GK.Vielmehr wurde intensiv darüber bera-ten, ob die Gemeinde das Prozent, dasder Kanton seinen Mitarbeitern per

1. Januar 2016 vom Lohn kürzen wird,auch für das Gemeindepersonal geltensoll. Eine Reglementsänderung würde esbrauchen, wenn dies nicht so sein sollte.Dann müsste die Gemeinde ihre Lohn-struktur von derjenigen des Kantonsloslösen. Mit 4 Ja- und 4 Nein-Stimmenbei 5 Enthaltungen und präsidialemStichentscheid lehnt die GK die Teilrevi-sion des Personalreglements ab.

Sie kam aber mit 11 Ja-Stimmen bei 2Enthaltungen zum Schluss, dem Souve-rän eine andere Lösung vorzutragen:wenn dem Gemeindepersonal - wie beiden Primarlehrpersonen, die durch dieGemeinde finanzierte Kantonsange-stellte sind – der Lohn um 1% gekürztwird, sollen gleichzeitig aber auch alleHonorare von Behörden und Kommis-sionen etc. um dieses eine Prozent redu-ziert werden.

Die GK freut sich auf eine rege Teil-nahme der Stimmberechtigten an derGV vom Donnerstag, 3. Dezember 2015in der Mehrzweckhalle und hofft mit ih-ren Informationen zur Meinungsbil-dung beigetragen zu haben.

Gemeindekommission Aesch

Stimmempfehlungen zu den Traktandender Gemeindeversammlung vom 3. Dezember 2015

AUS DER GEMEINDEKOMMISSION

Page 19: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 20 AESCH PFEFFINGEN

Geschätzte Leserinnen, eschätzte Leser:gute Nachrichten! Die Aescher Fas-nacht lebt! Mit grosser Freude beobach-te ich das Wirken einzelner im Hinter-grund für die kommende Fasnacht2016. Mario Grassi und sein Team ar-beiten mit Hochdruck, um dem Fas-nachts Dienstag ein neues Gesicht zugeben. Zum einen wird es statt einerBühne gleich deren drei geben, wo mandem Schränzen der «Guggen» zuhörenund dazu tanzen kann – und zum ande-ren wird das Intrigieren in den «Beizen»durch das Team Mario Schmidli undMarco Erdin neu belebt. Ich freue michjetzt schon darauf, viele neue Gruppie-rungen in den «Beizen» anzutreffen.

Der Fasnachtsmontag wird, wie letz-tes Jahr, den Schnitzelbänggen und deneinheimischen Guggenmusiken gehö-ren, die in den «Beizen» für Stimmungund viele Lacher sorgen werden. Undnatürlich muss auch der grossartigeStart am Sonntag mit dem einzigartigenUmzug durch Aesch mit vielen buntenGruppierungen hier erwähnt sein. Hatauch Sie die Euphorie gepackt? Nochist es nicht zu spät, um ein altes Kostümvom Estrich oder Keller hervorzuholen.Ich freue mich jedenfalls riesig auf dieschönste Jahreszeit.

Bis am 7. bis 9. Februar 2016 (nichtvergessen im Kalender rot zu markie-ren! Martin Glatz, Euer «Spätzli»

Euphorie im VorfeldAESCHER FASNACHT

«Es isch wider sowit – es isch Märlizytin dr Bibliothek!» Liebe Kinder, liebeEltern und Grosseltern, Tanten, Onkel,Gottis und Göttis, wir laden Sie herzlichein, im Advent einen stimmungsvollenNachmittag in der Bibliothek zu ver-bringen. Frau Theres Goldener entführtdie kleinen und grossen Gäste in dieWelt des Kamishibai-Koffertheaters underzählt zwei kunterbunte Weihnachts-geschichten; die eine vom Nikolaus unddem dummen Nuck, die andere von Filuim Schnee.

Der Märlinachmittag findet statt amMittwoch, 2. Dezember. Erzählt wirdvon 14.30 bis 15.15 Uhr und von 15.30bis 16.15 Uhr; der Anlass ist geeignet fürKinder ab etwa vier Jahren. KommenSie doch mit Ihren (Enkel-)Kindern andiesem Tag in die Bibliothek. Währenddie Kinder der lebhaften und charman-ten Erzählweise von Frau Goldener lau-

schen, können Sie in Ruhe unser Medi-enangebot erkunden – es erwarten Sieviele neue Titel! Oder gönnen Sie sicheine Pause im Alltag mit einer TasseKaffee oder Tee. Der Eintritt zum Märli-nachmittag ist wie immer frei – wenn esIhnen gefallen hat, freut uns ein «frei-williger Austritt». Auch Nichtmitgliedersind herzlich willkommen – wir freuenuns auf Sie!

Profitieren Sie auch von den verlän-gerten Leihfristen über Weihnachten.Letzter Ausleihtag ist Mittwoch, der 23.Dezember. Während der Festtage bleibtdie Bibliothek geschlossen; im neuenJahr sind wir ab Montag, dem 4. Januar2016, wieder für Sie da. Wir bedankenuns für Ihre Treue und wünschen Ihnenein frohes Fest und alles Gute für dasNeue Jahr.

Für das Bibliotheksteam,Sandra Ogi

Kamishibai-WeihnachtsgeschichtenBIBLIOTHEK

Die geschickt mit Unterstellungen ge-spickten Suggestivfragen in diesem Le-serbrief scheinen die Flüchtlinge – undauch die Gemeindebehörden – an-schwärzen zu wollen.

Wer Fragen auf diese Weise stellt,muss auch sich selbst folgende Fragengefallen lassen: Ertragen Sie es nicht,wenn Gemeindebehörden menschlichreagieren? Warum verbreiten Sie dienachweisbar falsche, die Flüchtlingeund die Behörden verunglimpfende

Handy-Geschichte? Wissen Sie nicht,dass viele Flüchtlinge selbst Opfer derTerroristen sind? Oder ist Ihr Leser-brief doch nur populistische Wahlpro-paganda?

Wir wünschen den Flüchtlingen einefaire und faktenbasierte Diskussion überihre Situation, und dass sie von der Be-völkerung weiterhin viel Mitmenschlich-keit erfahren dürfen.

Klaus und Marguerite Beerli-Haas,Arlesheim

Wahlpropaganda?LESERBRIEF

Mit viel Bedauern haben wir Ihren Le-serbrief letzte Woche gelesen. Herr Leh-ner, Sie machen auf Gemeindeebene ei-nen hervorragenden Job. Umso mehr ent-setzt uns der geschmacklose und unsachli-che Leserbrief, den sie verfasst haben.

Wie können Sie behaupten, dass SieMitleid mit den «wirklich Verfolgten» ha-ben, die Betroffenen jedoch im selben Textals potenzielle Attentäter betiteln und sichSorgen machen, dass zu viele Verfolgte auf-genommen werden? Wenn Sie wirklichEmpathie für die Kriegsflüchtlinge aufwei-sen, so spielt die Zahl der Aufgenommenenkeine Rolle. Im Gegenteil. Ist es nicht abso-lut unmenschlich, nicht zu helfen mit derBegründung, die Personen könnten sich anunseren Luxus gewöhnen?

Wir verstehen nicht, wieso man eineDiskussion darüber führen muss, wen wir

aufnehmen. Unserer Meinung nach stehtes uns nicht zu, darüber zu entscheiden,wer Schutz verdient hat und wer nicht. Je-der hat das Recht in Sicherheit zu lebenund dieses Recht können wir hier umsetz-ten. Mit solchen Aussagen wie den Ihren,Herr Lehner, tragen Sie aktiv dazu bei,Angst und Verachtung gegenüber hilflosenMenschen zu schüren.

Unserer Meinung nach ist der Gemein-derat nicht zu weich, sondern verhält sichin einer so komplexen Situation absolutvorbildlich, trifft Entscheidungen nachmoralischen Grundsätzen und im Ein-klang mit der Menschlichkeit. Chapeau!Die Gemeinde Aesch nimmt nicht mehrFlüchtlinge auf als sie «muss» undwenn doch dann sollte ihr das hoch an-gerechnet werden.

Nicolaj Sprecher und Alain Wipf

Schade, Herr LehnerLESERBRIEF

Am Dienstag, 5. Januar, sowie am Mitt-woch, 6. Januar, ziehen abends dieSternsinger und Sternsingerinnen wie-der durch unsere Quartiere in Aesch,um den Segen für ein gutes Jahr zu brin-gen, zu singen und für benachteiligteKinder auf dieser Welt zu sammeln.

Sie werden da und dort an so man-chen Haustüren läuten, aber die Zeitwird ihnen niemals reichen um an denbeiden Abenden überall vorbeizukom-men. Wenn Sie aber sicher sein möch-ten, dass die Sternsingerinnen undSternsinger auch an Ihrer Haustüre vor-beikommen, dann können Sie sich fürihren Besuch anmelden. Dazu müssensie einfach eine Anmeldekarte ausfüllenund diese unserem Sekretariat bis Frei-tag, 12. Dezember, abgeben. Diese An-meldekarten werden Anfang Dezemberan folgenden Orten aufliegen: Kirche,Kirchgemeindehaus, Buchhandlung Li-brodrom, Drogerie Heiniger und Pape-terie Gutknecht.

Pfr. Felix Terrier, Pfr. A. Diethelm,Religionspädagogin Esther Sartoretti

Anmeldung für einenBesuch der Sternsinger

KATH. KIRCHGEMEINDE

den traditionellen Aescher Weihnachtsmarktan diesem Wochenende.Der Gemeinderat bedankt sich herzlich bei denSpenderinnen und Spendern der vier Weih-nachtstannen, die mit Lichterketten ge-schmückt an verschiedenen Plätzen im Dorf fürfestliche Stimmung sorgen. Von FamilieFrossard, Krebsenbachweg 14, 4147Aesch, stammt der stattliche Baum beimNeumattschulhaus. Die «bäumige Verschöne-rung» bei der Verwaltung ist der FamilieBöhner, Klusstrasse 9, 4142 München-stein, zu verdanken. Bei der Tramschlaufe ver-zaubert der Baum der BürgergemeindeAesch, den Platz und der wunderschöneBaum bei der katholischen Kirche stellte Fami-lie Wynistorf, Im Hauel 2, 4147 Aesch,zur Verfügung. Weiter dankt der Gemeinderatder Bürgergemeinde ein herzliches Danke-schön für die tatkräftige Unterstützung beimStellen der Bäume.

Gemeinderat Aesch

Energiestadt – Info 11/15

5 bis 10% Energie sparenSpielen Sie vielleicht mit dem Gedanken, diealten Fenster Ihrer Liegenschaft zu ersetzen?Hier ein paar Tipps: Mit einem Fensterersatzkönnen jährlich bis zu 10 % Heizenergie ein-gespart werden. Der wichtigste Wert bei derWärmedämmung von Fenstern ist der U-Wert(früher k-Wert genannt). Dieser gibt an, wieviel Wärme durch einen Quadratmeter einesBauteiles verloren geht. Beim Fenster ist dieserabhängig von Glas und Rahmen, der Gasfül-lung zwischen den Isolierglasscheiben sowieder allfälligen Glasbeschichtung. Expertenempfehlen Fenster mit einem U-Wert des Gla-ses von 1,0 W/m²K oder tiefer. Der Fensterrah-men stellt den energetischen Schwachpunktdes Fensters dar. Grundsätzlich gilt: je kleinerder Rahmenanteil am gesamten Fenster, destobesser ist die Wärmedämmung des Fenstersals Ganzes. Für neue Fenster bedeutet dies,dass die Rahmen so schmal wie möglich seinsollten.(Quelle: Bundesamt für Energie, Broschüre: Ge-bäude erneuern, Energieverbrauch halbieren)

Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission

Sichtbarkeit im Strassen-verkehr rettet LebenFussgängerinnen und Fussgänger sowie Zwei-radfahrerinnen und Zweiradfahrer haben in derNacht aufgrund ihrer schlechten Sichtbarkeitein rund drei Mal höheres Risiko zu verunfallenals am Tag. Je nach Strassen-, Witterungs- so-wie Lichtverhältnissen sind sie für andere Ver-kehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmererst sehr spät erkennbar - eine Gefahr, die be-sonders in den Wintermonaten gegeben ist.Durch angepasstes Verhalten, vorschriftsge-mässe Beleuchtung und gut sichtbare Kleidungsowie Ausrüstung können Unfälle vermiedenwerden.

So verbessern Sie Ihre Sichtbarkeit imStrassenverkehr:...als Fussgänger/-in• nie überraschend die Strasse queren, wenn

nötig Sicherheitshalt machen – auch amFussgängerstreifen

• helle Kleidung und/oder reflektierendes Ma-terial tragen

• reflektierendes Material so anbringen, dasses von allen Seiten sichtbar macht

• Verhalten den Sicht- und Witterungsverhält-nissen anpassen

...als Radfahrer/-in• obligatorische Reflektoren anbringen (vorne

weiss, hinten rot)• ruhendes Licht einschalten (vorne weiss, hin-

ten rot)• Reflektoren an Pedalen• zusätzlich blinkendes Licht und Speichenre-

flektoren anbringen sowie helle Kleidungund/oder reflektierendes Material tragen

...als Motorfahrzeuglenker/-in• vorausschauend fahren• stets prüfen, ob die Fahrzeugbeleuchtung

funktioniert und die Scheinwerfer korrekteingestellt sind

• Scheiben, Rückspiegel und Fahrzeuglichtersauber halten

• immer mit eingeschaltetem Tagfahrlicht /Abblendlicht fahren (Pflicht)

Verkehrskommission Aesch

Evangelisch-Reformiete KirchgemeindeAesch-Pfeffingen

Einladung zur ordentlichenKirchgemeindeversammlungDienstag, 8. Dezember 2015, 20 Uhr,Steinackerhaus1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeinde-

versammlung vom 16. Juni 2015* Genehmigung2. Budget 2016* a) Budget 2016 Antrag und Genehmigung b) Steuersätze 2016 Unveränderter Steuersatz von 0.7% vom

Einkommen Unveränderter Steuersatz von 0.06% vom

Vermögen Antrag und Genehmigung3. Finanzplan 2017–2020 Information4. Wahl eines Rechnungsrevisors Die Kirchenpflege schlägt Herrn Max

Weber, Pfeffingen, zur Wahl vor5. Projekt Lerchenstrasse Information6. Aus der Kirchenpflege / Kirchgemeinde7. Aus der Synode8. Varia

Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschlies-senden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein!Ihre Kirchenpflege*Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 26. No-vember 2015 bis zur Kirchgemeindeversammlungim Sekretariat auf und können abgeholt werden.

(Fortsetzung von Seite 19)

[email protected]

Amtliche Publikationen AESCH

Am Freitag, 27. November, startet dieTrompeten- und Euphoniumklasse vonAndreas Kirschner mit einem Themen-abend zu «Filmmusik» durch. In einemrund einstündigen Konzert werden Siebekannte und weniger bekannte Film-musikkompositionen zu hören bekom-men. Ausserdem sind Sie herzlich dazueingeladen, an einem Wettbewerb teil-zunehmen. Der Eintritt ist frei. Im An-schluss an das Konzert sind alle herzlichzu einem VIP-Apéro eingeladen.

Zeit und Durchführungsort: 18.15 UhrSaalöffnung, 18.30 Uhr Konzertbeginn,im Saal des Musikschulzentrums imSchützenmattareal, Dornacherstrasse 43.Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Andreas Kirschner, Schulleitung

Movie-Night 2015MUSIKSCHULE

BR-Präsident M. Preiswerk konnte 79stimmberechtigte Bürgerinnen und Bür-ger begrüssen. Das Protokoll der Ver-sammlung vom 15. Juni 2015 wurdeeinstimmig genehmigt. Gemäss Antragdes Bürgerrates wurde über die Einbür-gerungen schriftlich abgestimmt. Allefünf Einbürgerungsgesuche wurden mitgrossem Mehr gutgeheissen. Das Budget2016 sieht bei einem Aufwand von Fr.4,779 Mio. und einem Ertrag von Fr.4,801 Mio. einen Gewinn von Fr.21 330.– vor. Darin sind erneut Liegen-schafts-Abschreibungen von Fr. 1,25Mio. beinhaltet. Das Budget wurde ein-stimmig genehmigt. Waldchef P. Nebelzeigte den Anwesenden einige Fotosvom fast abgeschlossenen Werkhofum-bau sowie von der Waldbegehung vom26. September.

M. Preiswerk informierte die Ver-sammlung, dass der Bürgerrat an einerzusätzlichen Versammlung am 2. Febru-ar 2016 ein Umbauprojekt für den Gast-hof Mühle vorstellen und einen Kredit-antrag stellen wird. Nach 10 Jahren Tä-tigkeit als Revisorin hat M. Maira ihreDemission per Ende 2015 eingereicht.Als Ersatz stellt sich Philippe Spichtyzur Verfügung. Als Revisoren für dasJahr 2016 wurden M. Hollenstein,Ch. Helfenstein und Ph. Spichty ein-stimmig gewählt. M. Preiswerk infor-mierte die Anwesenden auch über dieBürgerratswahlen im nächsten Jahr. DieVersammlung konnte um 21 Uhr ge-schlossen werden und alle Anwesendenwurden zum Umtrunk in den GasthofMühle eingeladen.

Bürgerrat Aesch

Versammlung vom 16. NovemberBÜRGERGEMEINDE AESCH

Wie jedes Jahrwird die SP auchin diesem Jahrwieder am Ae-scher Weihnachts-markt vertretensein. Am SP-Stand gibt es le-ckere Jenzerwürs-te zu verkaufen,und man kann

auch warme Getränke geniessen, umsich aufzuwärmen. Unser Stand befin-det sich rechts, westlich neben der ka-tholischen Kirche. Ein Hotdog oder eineBasler Rauchwurst gehören zum Weih-nachtsmarkt genauso wie ein warmerTee. Kommt deshalb in Scharen undlernt dabei auch noch unsere Kandida-tinnen und Kandidaten für die Gemein-dewahlen kennen. Wir freuen uns!

Eveline Sprecher, Gemeinderätin SP

SP am WeihnachtsmarktGEMEINDEWAHLEN 2016

Eveline Sprecher(SP)

Page 20: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 AESCH PFEFFINGEN 21

Vor über 30 Jahrenwählten meineFrau Lea und ichmehr oder wenigerzufällig die Ge-meinde Aesch alsWohnort – in derZwischenzeit istAesch für uns aberviel mehr: Hierfühlen wir uns

wohl, hier wohnen auch unsere beidenKinder mit ihren Familien, hier verbrin-gen wir einen grossen Teil unserer Freizeitund hier wohnen unsere Freunde.

Unsere Gemeinde Aesch lebt davon,dass sich Einwohner/-innen engagieren.Als Mitglied der Rechnungsprüfungs-kommission habe ich mich in den letz-ten 13 Jahren, 11 davon als Präsident,eher im Hintergrund engagiert. Nun binich bereit, mich als CVP-Kandidat fürdas Amt des Gemeinderats zur Verfü-gung zu stellen. Mir ist es wichtig, dass

der Gemeinderat wieder näher zusam-menrückt und unsere Gemeinde ziel-strebig und demokratisch in die Zukunftführt. Dazu hilft mir sicher auch meinelangjährige Berufserfahrung in der Spe-dition und Logistikbranche als Ge-schäftsführer und Verkaufsleiter mit ei-nem unternehmerischen, vernetztenDenken.

Von einem Exekutivpolitiker erwarteich selbst, dass er differenziert und mitWeitsicht so agiert, dass Aesch bestmög-liche Zukunftsaussichten hat. Dazu ge-hört für mich jeweils eine sorgfältigesachliche Prüfung aller relevanten Fak-ten – diese traue ich mir zu.

Die Gemeindewahlen finden am 28.Februar statt. Ich freue mich auf vielepersönliche Gespräche bis zum Wahlter-min. Der Kontakt zu Ihnen ist mir wich-tig, gerne stehe ich Ihnen bei Fragen undAnliegen jederzeit zur Verfügung (Email:[email protected]).

Paul Nicolet

Bereit für den GemeinderatGEMEINDEWAHLEN 2016

Paul Nicolet (CVP)

Die CVP Aesch/Pfeffingen hat sich ge-troffen, um die Kandidaten für die kom-menden Gemeindewahlen zu nominie-ren und die Parolen für die Gemeinde-versammlung zu fassen.

Die CVP steht geschlossen hinter denvorgeschlagenen Gemeinderats- undGemeindekommissions-Kandidaten undhat diese mit grossem Applaus nomi-niert. Unsere Mitglieder zeigten sichsehr erfreut, dass die CVP der AescherWählerschaft anerkannte Persönlich-keiten zur Wahl in den Gemeinderatund in die Gemeindekommission vor-schlagen wird.

Mehr zu diskutieren gab es über dieTraktanden der Gemeindeversammlung.Die Qualität des Budgets wurde gelobt.Nicht einverstanden ist die CVP mitdem prognostizierten Defizit. Wiedereinmal hat es die Gemeinde nicht ge-schafft, mindestens eine schwarze Null

zu budgetieren. Das in einer Zeit, in derBund und Kanton heftig Sparen müssen.Dennoch hat die CVP für das Budget dieJa Parole gefasst, wird aber ein wachsa-mes Auge auf die anstehenden Ausga-ben haben.

Einstimmig wurde die Ja-Parole zurSanierung des Hallenbads beschlossen.Der Schwimmunterricht ist für unsereKinder wichtig. Die CVP hat die stufen-weise Sanierung und Priorisierung posi-tiv aufgenommen.

Die Nein-Parole wurde bei der Teilre-vision des Personalreglements gefasst.Der Kanton hat entschieden, dass 1 Pro-zent der Lohnsumme gespart werdensoll. Mit dieser Teilrevision werden Ge-meindeangestellte ungleich behandelt:Lehrpersonenlöhne werden gekürzt,aber die der Verwaltung nicht. Die CVPwehrt sich gegen diese Ungleichbehand-lung. CVP Aesch/Pfeffingen

Versammlung CVP Aesch/PfeffingenPARTEIEN

Das Budget 2016steht zum Down-load oder Abholenbereit. Für 2016wird ein negativesErgebnis vonCHF 258 963 bud-getiert, im Finanz-plan 2017–2020kommen weiterenegative Ergebnis-

se von rund CHF 1.8 Mio. zusammen.Das Eigenkapital schrumpft dadurchvon CHF 6 Mio. innert 5 Jahren aufCHF 4 Mio. zusammen.

Erst gerade hat die Gemeinde Aeschrund CHF 8 Mio. für die Ausfinanzie-rung der Pensionskasse ausgegeben, die-se Zahlung ist durch langfristige Darle-hen finanziert worden. Bei einer Rück-zahlungsdauer von 20 Jahren müsste dieGemeinde pro Jahr rund CHF 400 000abzahlen.

Diese Rückzahlungen können durchneue Schulden oder zukünftige Über-

schüsse gedeckt werden. Das bedeutet,dass die ausgewiesenen Zahlen bzw.Defizite im Budget 2016 und Finanz-plan 2017–2020 weit weg von einemausgeglichenen Haushalt sind.

Hier stellt sich die Frage, welche Stra-tegie hinter den ausgewiesenen Zahlenstecken könnte. Es werden mittelfristignegative Ergebnisse ausgewiesen undim Budget 2016 ist kein Kompensati-onswille zu erkennen. Zur Deckungder negativen Ergebnisse werden dieSchulden in den nächsten Jahren lau-fend erhöht, als Konsequenz droht ei-ne Erhöhung des Steuerfusses, diesauch zur Deckung der zukünftig höhe-ren Zinsen.

Unsere Gemeinde hat das Potenzial,um ein ausgeglichenes Ergebnis zu errei-chen. Der Steuersatz von 56 Prozentliegt auf einem guten Niveau und solllängerfristig gehalten werden, auch diesträgt zu einem attraktiven Aesch bei!

Urs David, CVP, Finanzexperte,Gemeinderatskandidat

Zum Gemeindebudget 2016GEMEINDEWAHLEN 2016

Urs David (CVP)

An der vergange-nen SP-Sektions-versammlung no-minierten wirfünfzehn AescherPersönlichkeitenfür die Gemeinde-kommissionsliste.Es handelt sichum Jan Kirchmayr

(bisher), Sibylle Probst (bisher), EstherRawyler (bisher), Monika Schober (bis-her), Erich Wyss (Präsident der GK, bis-her), Nathan Diaz Zeugin, Toni Ebnöt-her, Aline Fleury, Markus Keller, Mylè-ne Meschberger, Jean-Pierre Müller, Ra-phael Nagorsnik, Pascale Schnell, FritzStenz und Claudia Zumsteg. Vom 18-jährigen Gymnasiasten über die Pflege-fachfrau bis zum über 60-jährigen SBB-Angestellten präsentiert die SP eine aus-gewogene und breit abgestützte Liste.Unsere Kandidierenden können Sie ger-ne am kommenden Weihnachtsmarktam SP-Stand kennenlernen.

Die SP fasste auch die Parolen be-treffend die Geschäfte der Gemeinde-versammlung vom 3. Dezember. Eve-line Sprecher stellte das Sanierungs-konzept für das Hallenbad Schützen-matt vor. Dem Investitionskredit fürdie Sanierung der Schwimmbadtech-nik und dem Budget fürs 2016 wurdezugestimmt. Kostentreiber sind lautGemeinderat Paul Svoboda die Ausfi-nanzierung der Pensionskasse, das 6.Primarschuljahr und die Sanierungder Mehrzweckhalle. Die SP sprichtsich klar gegen eine Lohnkürzung fürdie Gemeindeangestellten aus undunterstützt die vom Gemeinderat be-antragte Revision des Personalregle-ments.

Christine Koch,SP Co-Präsidentin Aesch-Pfeffingen

GEMEINDEWAHLEN 2016

SP nominiert und fasstParolen

Christine Koch (SP)

«Wieso erhält je-de/r ein Mobilte-lefon?», fragte Pe-ter Lehner, derSektionspräsidentder SVP, in seinemLeserbrief vonletzter Woche. Da-zu einige Fakten:Die Smartphonesbringen die

Flüchtlinge mit, sie erwerben sie nichthier in der Schweiz. Als Vergleich die-nen folgende Zahlen aus Syrien: Im Jahr2009 besassen 11,7 Mio der 20 Mio Sy-rer und Syrerinnen Besitz Mobiltelefon(Quelle: Der Standard). Das ist mehr alsdie Hälfte der Bevölkerung! Als der ara-bische Frühling begann, wurde dasstaatliche Fernsehen zensiert, die Fest-netztelefonie überwacht. Übrig bliebeinzig das Mobiltelefon als sicheresKommunikationsinstrument.

Auch zu den Kosten gibt es ein paarinteressante Fakten: Diverse Mobiltele-fonhersteller haben in den arabischenund afrikanischen Ländern einen neuenAbsatzmarkt entdeckt. Sie verkaufendort erfolgreich Smartphones, die aller-dings keine High-End-Produkte sind,wie wir sie kennen. Es sind technischeindeutig geringer ausgestattete Geräte,was sich positiv auf den Preis auswirkt.

Für die Kosten hier in der Schweizfallen den Asylsuchenden keine Roa-ming- oder Abogebühren an, da siedank öffentlichem WiFi via Skype o .ä.mit ihrer Familie kommunizieren kön-nen. Und dass sie ein Bedürfnis haben,in einem fremden Land ihre Angehöri-gen zu kontaktieren, kann man ihnenbeim besten Willen nicht verübeln.

Sibylle Probst, SP

Flüchtlinge undSmartphones

LESERBRIEF

Sibylle Probst (SP)

WoB. Am Mittwoch, 11. November, ge-gen 10.30 Uhr, brannte auf der Haupt-strasse in Aesch ein Personenwagen.Der 36-jährige Lenker war auf derHauptstrasse in Richtung Aesch unter-wegs und hatte zuvor einen beissenden

Geruch im Fahrgastraum wahrgenom-men. Kurze Zeit später stieg Rauch ausdem Motorenraum auf. Der Mannkonnte das Fahrzeug auf einem Trot-toir anhalten und aussteigen. Er bliebunverletzt.

Die umgehend alarmierte FeuerwehrKlus war rasch vor Ort und konnte denin Brand stehenden Personenwagen lö-schen. Aufgrund des Einsatzes musstedie Hauptstrasse im Bereich des Brandesgesperrt werden. Am Personenwagenentstand erheblicher Sachschaden. DiePolizei Basel-Landschaft geht nach denersten Erkenntnissen von einer techni-schen Brandursache aus.

Fahrzeugbrand erfordert FeuerwehrDIE POLIZEI MELDET

Technischer Defekt: Und plötzlich brann-te der Lieferwagen. ZVG

Aesch/Pfeffingen

Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.

Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.

Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag18.30 Uhr.

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontakt-adresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg21, 4147 Aesch, [email protected], 079 44265 51.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81.

CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch

Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch

Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.

Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.

Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.

FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]

FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch

Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.

GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]

Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Präsident: HerrMarco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffinngen,Telefon 061 753 10 53, Mobil 079 353 08 91,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch

Guggemusig D’Revoluzzer. Postfach 220, 4147Aesch. Präs.: Marco Stöckli, [email protected],www.revoluzzer.ch. Proben: Jeweils Montag,20 Uhr, Neumattschulhaus Aesch.

Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postadres-se: Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: ManuelEgger. Postadresse: Manuel Egger, Anton von

Blarer-Weg 7, 4147 Aesch. E-Mail: [email protected], www.pfluume-pfupfer.ch.vu

Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Präsident:Dieter Ruf, Römerstrasse 8, 4148 Pfeffingen, Tel.G 061 690 40 21, Fax 061 690 40 00; Kassierin:Vreny Karrer, Tel. 061 751 20 76; Formulare:Raiffeisenbank, Aesch-Pfeffingen, 4147 Aesch;Administration, Mitglieder: Christa Oestreicher,Langenhagstrasse 7, 4147 Aesch, Tel. 061 751 4263; Rechtsberatung: lic. iur. Silvan Ulrich, Tel.061 751 20 55; Baufragen: Thomas Schmidli,Tel. G 061 756 80 30.

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Pia Schweg-ler-Helfenberger (Präsidentin), Hauptstrasse 95c,4147 Aesch, Tel. 061 530 06 30, Mobile 079 22900 00, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 inMZH Löhrenacker, 19–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft:Ruedi Rietmann, Tel 079 707 87 21.

Männerriege Pfeffingen. Jeden Donnerstag, 20.15Uhr in MZH Pfeffingen. 60 Min. Gymnastik, 45Min. Spiel (Volleyball/Unihockey). Auskunft:Kurt Kaiser,Tel 061 751 52 04.

Marktkommission Aesch. Kontaktadresse: Marcel

VEREINSNACHRICHTEN

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-aesch.ch

Samstag, 28. November18.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitDreissigstem für Dominik Chapatte undJahrzeit18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Erster Advent:

Sonntag, 29. November11.00 Gottesdienst mit Eucharistie mitTaufe

Dienstag, 1. Dezember18.00 Schülergottesdienst17.30 Adventsgeschichten in der Kirche

Mittwoch, 2. Dezember6.00 Rorate-Gottesdienst, anschl. Zmorgeim Pfarreiheim17.30 Adventsgeschichten in der Kirche

Donnerstag, 3. Dezember10.15 Gottesdienst mit Abendmahl imAlterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche17.30 Adventsgeschichten in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen

Samstag, 28. NovemberKein Gottesdienst

1. Advent, Sonntag, 29. November10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum1. Advent, musikalisch mitgestaltet vomBacchanal-Chor Aesch

Mittwoch, 2. Dezember6.00 Rorate

Donnerstag, 3. Dezember

17.00 Rosenkranzgebet

Freitag, 4. DezemberKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottesdienstein Aesch-Pfeffingen

www.erkap.ch

Sonntag, 29. November10.30 Ökumenischer Gottesdienst zum1. Advent. Kirche St. Martin in Pfeffin-gen. Pfarrer Adrian Diethelm und PfarrerWalter Bochsler. Musikalische Beglei-tung: Bacchanalchor Aesch. Kollekte:mission21

Donnerstag, 3. Dezember10.15 Abendmahlfeier im Alterszentrum«Im Brüel»

Amtswoche: 28. Nov. – 4. Dez.Pfarrer Adrian Diethelm, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Freitag, 27. Novemberbis Sonntag, 29. November:Literaturstand am 36. AescherWeihnachtsmarkt

Sonntag, 29. November – 1. Advent9.00 Gebet9.30 Gottesdienst, Predigt : Br. JohannesLelek. Kinderhüte; Gemeindekaffee

Mittwoch, 2. Dezember19.30 Bibelabend

GOTTESDIENSTE

www.wochenblatt.ch

Page 21: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 22 AESCH PFEFFINGEN

Einladung zur Gemeinde-versammlungDienstag, 8. Dezember 2015,20.00 Uhr, Mehrzweckhalle Pfeffingen

Traktanden1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom

24. Juni 20152. Ersatzwahl in das Wahlbüro Pfeffingen für

den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni2016

3. Präsentation der Budgets 2016 (Erfolgs-rechnung und Investitionsrechnung) unddes Finanzplanes 2016–2020

4. Bewilligung eines Brutto-Investitionskredi-tes von CHF 535 000 für die Tiefbauarbei-ten «Hauptstrasse, Abschnitt zwischenEinmündungen Allmendgasse und AlterKirchweg», umfassend den Ersatz derWasserleitung (CHF 200 000) und denBau einer neuen Sauberabwasserleitung(CHF 335 000) [Preisbasis 30. September2015]

5. Festlegung des Steuerfusses und der Steu-ersätze für die Gemeindesteuer 2016:

Antrag des Gemeinderates: – Natürliche Personen

45% der Staatssteuer (unverändert) – Juristische Personen:

Kapitalsteuer, 0.25% (unverändert)Ertragssteuer, 4.4% (unverändert)

6. Festlegung der Feuerwehrersatzabgabe2016

Antrag des Gemeinderates:0.3% vom steuerbaren EinkommenMinimum CHF 30.–, MaximumCHF 400.– (unverändert)

7. Genehmigung der Budgets für das Jahr2016 (Erfolgsrechnung und Investi-tions-rechnung) und Kenntnisnahme desFinanzplans 2016–2020

8. Beschlussfassung über die «MutationZonenplan Siedlung: Änderung derZweckbestimmung für die in der öW+A-Zone gelegenen Parzellen 51 und 53»

9. Personal-Reglement der Gemeinde Pfeffin-gen vom 27. November 2001: Änderungvon «§ 13 Entlöhnung»

10. Diverses

Das vollständige Protokoll der Gemeindever-sammlung vom 24. Juni 2015, die detailliertenBudgets 2016, sowie allfällige weitere Unterla-gen, können während den ordentlichen Schalter-stunden, d.h. Montag bis Freitag von 10.00 Uhrbis 11.30 Uhr und von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr,am Mittwoch zusätzlich bis 18.30 Uhr, auf derGemeindeverwaltung eingesehen werden.Die Unterlagen zur Gemeindeversammlung sindebenfalls auf der Homepage der Gemeinde Pfef-fingen veröffentlicht (www.pfeffingen.ch ››› Politik››› Gemeindeversammlung).Gemäss § 1 des Verwaltungs- und Organisations-reglements vom 10. Juni 1997 ist die Einladungzur Gemeindeversammlung allen Haushaltungenzuzustellen.An der Gemeindeversammlung teilnehmen kön-nen ebenfalls – wenn auch ohne Stimmrecht –Jugendliche unter 18 Jahren sowie die Einwohne-rinnen und Einwohner mit ausländischer Staats-angehörigkeit.Wir laden Sie herzlich ein, an der Gemeindever-sammlung teilzunehmen.

Gemeinderat Pfeffingen

Ablesen der WasseruhrenAb kommendem Montag, 30. November 2015,werden in den folgenden Strassenzügen die Was-seruhren sämtlicher Liegenschaften abgelesen:– Alter Kirchweg, Byfangweg, Grenzweg, Haupt-

strasse, Helgenmattweg, Krebsenbachweg,Mettliweg, Zelgliweg, sowie alle in diesem Jahrneu erstellten Liegenschaften (Erstablesung).

Die Ablesungen werden durch unsere Gemeinde-mitarbeiter vorgenommen. Wir bitten die betroffe-nen Liegenschaftsbesitzer, den Zugang zu denWasseruhren von Hindernissen frei zu halten undunseren Mitarbeitern den Zugang zur Liegen-schaft zu gewähren.Die übrigen Liegenschaftsbesitzer erhalten in dennächsten Tagen eine Ablesekarte zugestellt. Bittetragen Sie darauf den aktuellen Zählerstand derWasseruhr ein und senden Sie die Karte bis spä-testens am 31. Dezember 2015 zurück an dieGemeindeverwaltung. Die Wasserzählerstands-Meldung können Sie uns auch über den «Online-Schalter» auf unserer Homepage «www.pfeffin-gen.ch» zukommen lassen.Für Ihre Mithilfe danken wir Ihnen bereits im Vor-aus. Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Anmeldung Mittagstischfür das Semester vom 3. Januar2016 bis 1. Juli 2016

Es sind noch wenige Plätze frei am MittagstischPfeffingen für Montag, Dienstag und Freitag fürKindergarten- und PrimarschülerInnenWann:Montag, Dienstag, Freitag von 12.00 bis 13.45UhrWo:In den Räumlichkeiten des Mittagstisches bei derMehrzweckhalleKosten:CHF 12.00 pro Kind / Mahlzeit / BetreuungAnmeldeformulare:Erhältlich Online auf www.pfeffingen.ch(Suchbegriff: «Mittagstisch»), telefonisch bei Es-ther Oser, Tel. 061 751 69 28 oder E-Mail: [email protected], sowie am Schalter der Ge-meindeverwaltung.Anmeldung: bis 11. Dezember 2015

Betriebskommission Mittagstisch

Bürgergemeinde Pfeffingen

Einladung zur Bürgergemeindever-sammlung

Freitag, 4. Dezember 2015, 20.00 Uhr imGemeindesaal, GemeindeverwaltungPfeffingen

Genehmigung des Protokolls der Bürgergemein-deversammlung vom 5. Juni 2015

Traktanden:1. Bekanntgabe einer rechtswirksamen Einbür-

gerungen und Übergabe der Bürgerrechtsur-kunden

2. Budget 20163. Verschiedenes

Alle Bürgerhaushalte haben per Post eine Einla-dung erhalten. Ergänzende Auskünfte zum Voran-schlag erhalten Sie bei unserer BürgerschreiberinCornelia Meyer, Telefon 061 751 67 06 oder ander Versammlung selbst.

Der Bürgerrat freut sich, wenn Sie an der «Bud-get-Gmeini» teilnehmen. Wie üblich sind Sie imAnschluss an den offiziellen Teil eingeladen, ge-mütlich bei «Grättimaa und Nüssli»zusammenzusitzen.

Pfeffingen, 17. November 2015Bürgerrat Pfeffingen

Evangelisch-Reformiete KirchgemeindeAesch-Pfeffingen

Einladung zur ordentlichenKirchgemeindeversammlung

Dienstag, 8. Dezember 2015, 20 Uhr,Steinackerhaus

1. Protokoll der ordentlichen Kirchgemeinde-versammlung vom 16. Juni 2015*

Genehmigung2. Budget 2016* a) Budget 2016 Antrag und Genehmigung b) Steuersätze 2016 Unveränderter Steuersatz von 0.7% vom

Einkommen Unveränderter Steuersatz von 0.06% vom

Vermögen Antrag und Genehmigung3. Finanzplan 2017–2020 Information4. Wahl eines Rechnungsrevisors Die Kirchenpflege schlägt Herrn Max

Weber, Pfeffingen, zur Wahl vor5. Projekt Lerchenstrasse Information6. Aus der Kirchenpflege / Kirchgemeinde7. Aus der Synode8. Varia

Zu zahlreicher Teilnahme sowie zur anschlies-senden Erfrischung laden wir Sie herzlich ein!Ihre Kirchenpflege

*Die Unterlagen liegen ab Donnerstag, 26. No-vember 2015 bis zur Kirchgemeindeversammlungim Sekretariat auf und können abgeholt werden.

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 1. Dezember 2015Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 9. Dezember 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. Dezember 2015Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 16. Dezember 2015Häckseldienst Montag, 11. Januar 2016Metall Mittwoch, 6. April 2016

Im Namen der Kinderkrippe «Lar dasCrianças Montalegre», finden am 28.November, um 20 Uhr in der katholi-schen Kirche Pfeffingen und am 29.November, um 17 Uhr in der katholi-schen Kirche Birsfelden zwei Benefiz-konzerte statt.

Das Ensemble Montalegre, welchessich aus Berufsmusikerinnen und -musi-kern aus der Region zusammensetzt, wirduns unter der musikalischen Leitung vonNicolette Rey Nieder und dem Solisten

Rui Lopes (Fagott) auch dieses Jahr wie-der begeistern, mit Werken von W. A.Mozart, A. Vivaldi, E. Elgar, E. Grieg.

Die Krippe befindet sich im Nordos-ten von Brasilien in einem Armenviertelvon Recife. Tagsüber werden 60 Kinderbis zur Einschulung betreut. Die oft ledi-gen Mütter können so einer Arbeit nach-gehen und für das Lebensnotwendigsteselbst aufkommen. Ihre Kinder erhaltenin der Krippe die in diesem Alter so not-wendige Fürsorge und Unterstützung. Mit

den Kindern wird gespielt, gezeichnet, ge-bastelt, gesungen und getanzt.

Wir, die Freunde von «Lar das Crian-ças Montalegre» in Basel, unterstützendiese Krippe seit über dreissig Jahren.Die Kollekten bei diversen Konzertenund die Spenden privater Personen er-möglichen uns, einen Teil der Ausgabender Krippe in Brasilien zu decken. Wei-tere Informationen finden Sie auf:www.montalegre.ch

Chantal Begley

Benefizkonzerte für die Kinderkrippe in Montalegre«LAR DAS CRIANÇAS MONTALEGRE»

… So beginnt das bekannte Adventslied,welches in vier Strophen die vier Ad-ventskerzen besingt.

Am ersten Adventssonntag, 29. No-vember, singt der Bacchanal ChorAesch in der katholischen Kirche St.Martin in Pfeffingen. WunderschöneAdventslieder in Mundart sowie auchaus dem französischen und englischen

Sprachraum werden uns durch denökumenischen Gottesdienst begleiten.

Wir laden Sie herzlich ein, mit unsam kommenden Sonntag um 10.30Uhr zusammen die Adventszeit zu be-ginnen.

Pfarrer Walter Bochsler,Pfarrer Adrian Diethelm

und der Bacchanal Chor Aesch

Konzert des Bacchanal Chors in PfeffingenEV.-REF. KIRCHGEMEINDE

Wir sagen Euch an den lieben AdventRechtzeitig zum Weihnachtsmarkt 2015vom vergangenen 21. November rundums Schulhaus und bei Böbs Dorfschü-re hat das Wetter von Spätherbst aufFrühwinter umgeschlagen. Trotzdemwar die Stimmung am Stand der FDPPfeffingen sehr gut. Dieser wurde dankvieler freiwilliger Helferinnen und Hel-fer ein voller Erfolg. Von der FDP mitdabei waren unter anderem e. LandratPaul Schär, Landrat Rolf Blatter, Ge-meinderat Sven Stohler, die Präsidentinund der Vizepräsident, Susanne Schind-ler und Gian Ruppanner, sowie weitereVorstands- und Parteimitglieder.

Die Besucherinnen und Besucher ge-nossen sichtlich den feinen, selbst ge-machten Glühwein. Auch die Corn-Dogs – mit Maispanade frittierte Wie-ner-Würstchen – erfreuten sich grosserBeliebtheit. Dies auch dank der hausei-genen Sauce.

Neben dem Wetter ein wichtiges Ge-sprächsthema war unter den Gästen dieanstehenden Gemeinderatswahlen vom28. Februar 2016. Nachdem die Pfeffin-ger Gemeindepräsidentin Dr. MayaGreuter nach 20-jähriger Tätigkeit imGemeinderat nicht mehr zu den Wahlenantreten und auch FDP-Mitglied MartinKiefer nach 16 Jahren sein Amt abgebenwird, hatten die Parteimitglieder in derVorwoche beschlossen, den ehemaligenFDP-Pfeffingen-Präsidenten Sven Stoh-ler (bisher) und die aktuelle PräsidentinSusanne Schindler (neu) ins Rennen zuschicken. Die FDP Pfeffingen gratuliertden Organisatoren des Weihnachts-markts für den tollen Anlass und danktallen Gästen sowie den vielen Helferin-nen und Helfern.

l Susanne Schindler, PräsidentinFDP.Die Liberalen Pfeffingen

FDP Pfeffingen trotzt der KältePARTEIEN

Am Stand der FDP Pfeffingen: (v. l.) Daniel Schindler (Vorstandsmitglied), Rolf Blatter(Landrat), Susanne Schindler (Präsidentin FDP Pfeffingen, Gemeinderatskandidatin), SvenStohler (e. Präsident FDP Pfeffingen, Gemeinderat), Gian Ruppanner (Vize-Präsident FDPPfeffingen), Paul Schär (e. Landrat). FOTO: ZVG

Hinterobermaier, Bahnhofstrasse 2, 4147 Aesch,Tel. 061 751 10 45.

MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bau-abend: Jeden Dienstag 19–21 Uhr, WerkstattSchützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulfe-rien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch,Telefon 061 751 52 69.

Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils amDonnerstag, 20.15–22.00 Uhr, Aula S1 (Schul-anlage Neumatt). Präsidentin: Martina Schmid-lin, Mobile 079 406 50 44 oder info@mvaesch,www.mvaesch.ch

Natur- und Vogelschutzverein Aesch/Pfeffingen. Aus-kunft über Vereinsaktivitäten erteilt PräsidentPatrick Schaub, Kirschgartenweg 11, 4147Aesch, Telefon 077 434 16 56 und www.nvva-esch.ch

Pfadi Bärenfels. Wölfe 7–11 J.: Rahel Cueni,079 430 16 48. Pfadi 11–16 J.: Fabian Borer,079 584 76 83. Abteilungsleiter: Claudio Va-lente, 079 664 84 73. [email protected],www.baerenfels1941.ch

Pistolenclub Aesch. Schiesstrainings von April bisSeptember Mo/Do von 18–20 Uhr und Sa von10–12 Uhr in der GemeinschaftsschiessanlageSchürfeld. Kontakte: Ueli Heyer, Mühlegasse 3,4105 Biel-Benken oder direkt am Schiessstand.

Ref. Frauenverein, Aesch-Pfeffingen. Co-PräsidiumAnnamarie Horat, Tel. 061 751 29 48 und JosyOberli, Tel. 061 751 23 28. Monatliche Zusam-menkünfte jeden 2. Dienstag im Monat, 14 UhrSteinackerhaus.

Samariterverein Aesch. Vize-Präsident: FritzStenz, Klusstrasse 10, 4147 Aesch, Tel. 061 751

46 53. Kurs-Anmeldungen: Theresia ImgrüthNachbur, Jurastrasse 27, 4147 Aesch, Tel. 079 50392 78, E-Mail [email protected]. Neu-Mit-glieder sind herzlich willkommen. www.samari-ter-aesch.ch

Schachclub Pfeffingen. Präsident: Felix Keller,Bergmattenweg 45, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 75151 91. Offizieller Spielabend einmal pro Monatam Montagabend, weitere Daten nach Abspra-che, im Gemeindehaus Pfeffingen.SchützenklubAesch. Die Adresse für das sportliche Schiessenund alle Fragen über die Schiess-pflicht: WernerJ. Häring, Präsident, Neumattstrasse 15, 4147Aesch, Tel. 061 751 29 20. www.aesch-klub.ch

Spitex Birstal. Krankenpflege, Hauspflege undMahlzeitendienst. Neuhofweg 51, 4147 Aesch,Tel. 061 753 16 16.

VEREINSNACHRICHTEN

Page 22: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 AESCH PFEFFINGEN 23

Hauptstrasse 61 Aesch

Adventsausstellung Freitag, 27. November 2015 9.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 28. November 2015 10.00 bis 19.00 Uhr Sonntag, 29. November 2015 12.00 bis 18.00 Uhr

Fahrzeugmarkt

Page 23: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 24 MÜNCHENSTEIN

BaugesucheNr.1898/2015Gesuchsteller: TSM Schulzentrum Frei Peter,Baslerstrasse 43, 4142 Münchenstein – Pro-jekt: Umgestaltung Spielplatz, Baslerstrasse 43,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Add-ministra GmbH Liptay Tibor, Augsterstrasse 36,4133 PrattelnNr.1366/2015Gesuchsteller: Magni Sibylle und Christian,Amselstrasse 10, 4142 Münchenstein – Pro-jekt: 3 Dachflächenfenster Neuauflage: neuesKamin, Amselstrasse 10, 4142 Münchenstein– Projektverfasser: Magni Sibylle und Christian,Amselstrasse 10, 4142 Münchenstein

Auflagefrist: 7. Dezember 2015

Gemeindekommission: CatherineRegez folgt auf Meret StollMit Schreiben vom 28. August 2015 hat MeretStoll (SP) ihren Rücktritt per 31. August 2015aus der Gemeindekommission bekanntgege-ben. Der erste Nachrückende gemäss Wahlpro-tokoll vom 11. März 2012, Arnaud Simonet,verzichtete auf Anfrage auf die Übernahme desMandats. Die zweite Nachrückende, CatherineRegez (SP), erklärte sich per Schreiben vom3. November 2015 bereit, das Amt wahrzu-nehmen.Dementsprechend gilt Catherine Regez ge-mäss § 44 des Gesetzes über die politischenRechte für den Rest der laufenden Amtsperio-de bis zum 30. Juni 2016 als gewählt.

Die Gemeindeverwaltung

Einwohnerzufriedenheitsanalyse:

Verkehr und Umwelt top –Sicherheit und Information mitVerbesserungspotentialDie Gemeinde Münchenstein hat im Septem-ber 2015 zum ersten Mal in Zusammenarbeitmit dem Institut für Qualitätsmanagement undAngewandte Betriebswirtschaft der Hochschu-le für Angewandte Wissenschaften St. Gallen(IQB-FHS) eine Zufriedenheitsanalyse seinerEinwohner durchgeführt. Die Umfrage wurdemittels einer Stichprobenerhebung bei rund10% der Bevölkerung – also bei 1200 Ein-wohnerinnen und Einwohnern – durchgeführt.Der Rücklauf von 413 Fragebogen entsprichteiner Quote von 34%, womit die Umfrage ei-nen repräsentativen Charakter erreicht.Im Vergleich mit den anderen rund 30 Ge-meinden, die eine Einwohnerzufriedenheits-analyse mit dem IQB-FHS durchgeführt haben,schneidet die Gemeinde Münchenstein vor al-lem in den Bereichen Umwelt/Entsorgung undVerkehr merklich besser ab. Damit wird auchdas beachtliche Resultat Münchensteins beimdiesjährigen Gemeinde-Rating der Wochen-zeitschrift Weltwoche bestätigt, bei dem es le-diglich drei Baselbieter Gemeinden in die Top100 geschafft haben und Münchenstein imBaselbiet den 2. Platz belegt. Auch hier habendie Bereiche Verkehr, aber auch der Arbeits-markt, die medizinische Versorgung sowie derBereich Einkaufen, Kultur und Freizeit mass-geblich zum sehr guten Resultat beigetragen.Positiv bewertet bei der Umfrage des IQB-FHSwurden überdies explizit das Angebot an Al-terssiedlungen und Altersheimen, die Freund-lichkeit der Mitarbeitenden der Gemeinde-verwaltung und die Zweckdienlichkeit derDokumentationen zu den Gemeinde-versammlungen.Verbesserungspotential orten die Einwohnerin-nen und Einwohner Münchensteins hingegenvor allem in den Bereichen Sicherheit und In-formation. Namentlich nachgefragt werden ei-ne bessere Strassenbeleuchtung, mehr Polizei-präsenz und eine bessere Kommunikation undInformation, vor allem was die Gemeinde-Website und die Beschlüsse des Gemeinde-rates betrifft.Im Rahmen einer Gemeinderatssitzung wurdegemeinsam mit Vertretern des IQB-FHS bereitsein erster Workshop durchgeführt, um dieStossrichtung für mögliche Massnahmen zuden Resultaten festzulegen. Der Gemeinderatwird die Ergebnisse in seine weiteren strategi-schen Planungen und Überlegungen mit ein-fliessen lassen. Insbesondere für die Definitionder Legislaturziele 2016-2020 werden die Re-sultate der Analyse berücksichtigt. Offene Tü-ren eingerannt werden im Bereich Website,denn hier läuft zurzeit ein Optimierungspro-zess, der im kommenden Jahr online gehenwird.Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung danken den Teilnehme-rinnen und Teilnehmern der Befragung fürihren wertvollen Einsatz zum Wohle der

Gemeinde. Insbesondere wurde erfreulich oftvon der Möglichkeit Gebrauch gemacht, nebenden anhand einer Skala zu bewertenden Fra-gen auch weitere Bemerkungen anzubringenund Verbesserungsvorschläge zu äussern.

Der Gemeinderat

Quartierverein Lange HeidgegründetWas sich schon länger angekündigt hat unddurch die Eröffnung des Treffpunkts beimSchulhaus Lange Heid in greifbare Nähe rück-te, ist nun tatsächlich eingetreten:Am 22.Oktober 2015 haben mehrere aktiveBewohnerinnen und Bewohner den Quartier-verein Lange Heid geründet, einen Vorstandgewählt und die entsprechenden Statutenabgesegnet.Die Ziele des Quartiervereins Lange Heid:– Förderung des Gemeinschaftssinns unter den

Quartierbewohnern– Einsatz für die Erhaltung und Steigerung der

Lebensqualität im Quartier– Förderung der Information und Meinungsbil-

dung über Probleme im Quartier– Vertretung der Interessen des Quartiers ge-

genüber Behörden und der Öffentlichkeit– Anlaufstelle für Quartierbewohner, die etwas

einbringen oder organisieren möchtenUm diese Ziele zu erreichen, ist der Verein aufdie Mitarbeit und Unterstützung möglichst vie-ler Quartierbewohnerinnen und -bewohner an-gewiesen. Deshalb sind alle Bewohnerinnenund Bewohner des Lange Heid-Quartiers dazuaufgerufen, Mitglied zu werden und die Ver-einsziele aktiv zu unterstützen, damit alle Be-teiligten an einem Strick ziehen und gemein-sam etwas bewirkt werden kann.Der Vorstand wird bald über erste Aktivitäteninformieren.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

Eröffnung der SchulergänzendenBetreuung Loog am 2. DezemberDie Schulergänzende Betreuung (SEB), beste-hend aus Mittagstisch mit Nachschulbetreuungbis 18.00 Uhr, hat ihre Dienstleistung im Som-mer um den Standort Loog erweitert. Per 1.Dezember 2015 sind die entsprechenden Räu-me an der Loogstrasse 24 nun neu gestaltet,bezugsbereit und werden dem SEB-Betriebübergeben.Am Mittwoch, 2. Dezember 2015, veranstaltetdie Leitung der SEB um 18.00 Uhr einen klei-nen Eröffnungsapéro, kombiniert mit dem Öff-nen des Fensters des Münchensteiner Advents-kalenders. Die SEB lädt alle Eltern, Freunde undInteressierte ein, die neuen Räumlichkeiten zubesichtigen und bei Bedarf weitere Informa-tionen über das Angebot in Erfahrung zubringen.

Abteilung Kind, Jugend und Familie

Dankes-Apéro für die Sponsorendes neuen Dienstfahrzeuges

Am Mittwochabend, 18. November 2015, luddie Gemeinde Münchenstein die Sponsorendes neuen Dienstfahrzeuges zu einem Apéroins Foyer des Kultur- und Sportzentrums ein.Gemeindepräsident Giorgio Lüthi bedanktesich bei den rund 30 Personen, die der Einla-dung Folge geleistet hatten, und würdigte denwertvollen Einsatz für die Gemeinde mit einerRede und der Übergabe von Sponsoring-Ur-kunden.Anfang Oktober durfte die Gemeindeverwal-tung den neuen Kleintransporter mit siebenSitzplätzen in Empfang nehmen. Das Fahrzeugsteht in erster Linie für die Bedürfnisse der Ab-teilung Kind, Jugend & Familie zur Verfügung,so etwa für Transporte von Schulkindern zumMittagstisch oder zu den Dienstleistungen derSchulergänzenden Betreuung. Das Fahrzeugwird darüber hinaus aber auch für weitereDienstfahrten der Verwaltung verwendet.Die Anschaffung des Fahrzeugs wurde durchdas Programm «Mobil zum Nulltarif» des Un-ternehmens pms ermöglicht und ist für die Ge-meinde Münchenstein kostenfrei. Ermöglichtwird dies durch das Sponsoring von lokalenund regionalen Unternehmen, die auf der

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

(Fortsetzung auf Seite 25)

[email protected]

enis Ackermann eroberte zu-sammen mit der neuen MissTeenie Simona Ganser die

grosse weite Welt. Als Preis für den Siegbeim diesjährigen Teeniecontest erhiel-ten beide ein Fotoshooting in Mia-mi/Florida geschenkt. Für den 16-jähri-gen Münchensteiner ein riesiges Erleb-nis. «Ich war noch nie ausserhalb Euro-pas. Das ist für mich eine ganz neue Er-fahrung», sagte Denis wenige Tage vorder Abreise.

Angehender ChemikantEs war eine grosse Show Anfang No-vember in Zürich, als Denis beim Finaledes Teeniecontests zum Sieger gekürtwurde. Die zwölf Mädchen und achtKnaben mussten während einer knap-pen Minute auf der Bühne ihr Hobbyvorführen. Denis zeigte eine Trommel-show, bei der die Halle runtergedimmt

D

wurde. Gekonnt zauberte er mit denleuchtenden Trommelschlägeln auf Ze-mentkesseln eine furiose Einlage auf dieBühne. Denis ist Mitglied der BaslerTrommelformation «Stickstoff» und beider Gundeli-Clique ein leidenschaftlicherFasnächtler. Daneben spielt Denis Land-hockey beim Basler Hockey Club (BHC).Dort hütet er bei den U17-Junioren dasTor und ist überzeugt, «das nicht allzuschlecht zu tun». Die Lust ist da, denSport noch intensiver zu betreiben undsogar in eine nationale Auswahl zu kom-men. Doch dafür wäre noch mehr Trai-ning notwendig, und dafür fehle ihmschlichtweg die Zeit. Im Sommer begannDenis nämlich seine Lehre als Chemie-laborant. Zuerst ist deshalb vor allemSchule angesagt. Er sei ehrgeizig und ver-folge ein klares Ziel. «Ich möchte nachder Lehre an die Fachhochschule undChemikant werden.»

Die Jury überzeugtMit viel weniger Ehrgeiz meldete er sichbeim Teeniecontest an. Aufgefallen istihm und seiner Mutter die Reise nachMiami, die man gewinnen konnte. Die-ser Preis machte ihn neugierig. Also mel-dete er sich spontan an, ging in Baselzum Casting, musste sich dort vorstellenund ein paar Fragen zu seiner Person be-antworten. «Es ging darum, sympathischrüberzukommen und gut kommunizie-ren zu können.» Daraufhin erhielt er dieEinladung zum Recall in Luzern. Dortdurfte er dann zum ersten Mal sein Hob-by, das Showtrommeln, effektvoll prä-sentieren. Er vermochte die Jury zu be-

geistern, die unter anderem aus so pro-minenten Köpfen wie dem Beach-soccer-Nationalspieler Stefan Meier, der«The Voice of Switzerland»-Siegerin Ti-ziana und dem Spitzenschwinger StefanBurkhalter bestand.

Nicht allzu viel SelbstvertrauenDies blieb auch beim Finale in Zürich so,wo er neben seiner Trommelshow mitseinen sieben Kollegen und Konkurren-ten auch eine Tanzeinlage präsentierenmusste. Dies sei ihm nicht wirklich leichtgefallen, gibt der schüchterne Denis zu.Ganz allgemein sei er nicht der Typ, derallzu überzeugt von sich selber ist. «Ichsah den Teeniecontest als Spass undmachte mir überhaupt keinen Druck.»Auch sei es nicht seine Mutter gewesen,die ihn zur Teilnahme gedrängt habe,wie einige Kommentatoren im Internetmutmassten.

Es geht nicht ums AussehenAuch nach der Verkündigung, dass De-nis den Teeniecontest gewonnen hatte,erfuhr er nicht, was am Ende für ihn ge-sprochen hat. Das Aussehen steht beimseit vielen Jahren durchgeführten Tee-niecontest jedenfalls nicht im Vorder-grund. «Es geht um den Charakter, umsAuftreten und wie man sein Hobby prä-sentiert», betont Denis. Der Anlass seiein für ihn wertvolles Erlebnis gewesen.«Ich würde es wieder tun», stellt er klar.Er unterschrieb bei den Veranstaltern ei-nen Zweijahresvertrag und hofft nun aufviele Engagements. Einfach, weil es ihmSpass macht.

Der Teeniestar der Schweiz kommtdieses Jahr aus Münchenstein

Der 16-jährige München-steiner Denis Ackermannwurde Anfang Novemberin Zürich zum neuen Mis-ter Teenie gewählt. Bei derWahl geht es nicht umsAussehen, sondern umden Charakter und dieHobbys des Teenagers.

Tobias Gfeller

Geht unverhofft nach Miami: Der neugewählte Mister Teenie in seinem Zimmer in Münchenstein. FOTO: TOBIAS GFELLER

Bereits neigt sich das Jahr 2015 dem En-de entgegen. Der Aufbau des Sterns aufdem Schlossfelsen ist bereits abgeschlos-sen. Die Adventszeit beginnt, die Abendewerden länger und kälter, gerade richtigum ein Adventskonzert zu besuchen.

Traditionell offeriert Ihnen der VVMam ersten Adventssonntag ein Konzertin der reformierten Dorfkirche Mün-chenstein. Wir freuen uns sehr SieamSonntag, 29. November, um 17 Uhr zueinem Konzert mit der Magic-Jazz-Com-bo einzuladen. Die Magic-Jazz-Comboist eine kleine Formation einer BigBand, gegründet von Otto Hagmann imJahr 2003.

Das Repertoire besteht aus Themenzu Swing und Blues aus den 20er bis 50-er Jahren, die jetzt in einer personifizier-ten Version präsentiert wird.

Otto Hagmann spielt Tenor und AltoSaxophon. Er ist 1939 in Genf in einerMusikerfamilie geboren. Schon sehrjung spielte er verschiedene Instrumen-te. Musiklehre und Improvisation hat eran der Musikakademie studiert. Seine

grossen Augenblicke waren die Auftrittemit Louis Armstrong, dem SchlagzeugerKing Oliver und Hazy Osterwald.

Nach dem Konzert werden wir Ihneneinen Apéro offerieren und die Lichteram Stern auf dem Schlossfelsen werdendas erste Mal leuchten. Im Namen desVVM wünschen wie Ihnen eine geseg-netes Weihnachtsfest und alles Gute imneuen Jahr!

VVM, Margrit Rolli

Adventskonzert am SonntagVERSCHÖNERUNGS-VEREIN

AdventskonzertSonntag, 29. November, Beginn 17 Uhr

Swing und Blues aus den20er- bis 50er-Jahren mit der

Magic Jazz ComboEvang.-ref. Kirche

Gruthweg 1, 4142 MünchensteinEintritt frei – Kollekte zur Unkostendeckung

Bläser, die einen Chor begleiten, sindnichts Spezielles. Das haben wir alsCäcilienchor schon erlebt. Dass aberzwei Musikvereine (Schönenbuchund Concordia Allschwil) mit uns dasAdventskonzert gestalten, ist einzig-artig. Ein Werk (Choralmesse von An-ton Bruckner) singen wir mit Orgel-begleitung von Birgit Tittel, ein Con-certino für Flöte und Band spielen dieMusikvereine alleine, den Hauptteilbestreiten wir gemeinsam; mit gelun-genen Potpourris zu Weihnachtslie-dern und vielem mehr unter der Lei-tung von Rolf Herter. Der Eintritt istfrei, am Ausgang stehen Kollekte-Körbe.

Die Konzerte finden am Freitag, 27.November, um 20 Uhr in der katholi-schen Kirche Münchenstein und amSonntag, 29. November, um 17 Uhr inder St. Theresia-Kirche Allschwil statt.

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns hin-hören, wer den längeren Atem hat.

Claudia Bürgin,Cäcilienchor Münchenstein

Pusten die uns weg?CÄCILIENCHOR

Page 24: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 MÜNCHENSTEIN 25

PR. Von Montag, 30. November, bisDonnerstag, 24. Dezember, wird in derGartenstadt Weihnachten gefeiert. Indiesen Wochen erwarten die Kundenviele Attraktionen, welche die Herzenvon Jung und Alt höher schlagen lassen.

Die Gartenstadt versetzt ihre Kund-schaft bereits ab Montag, 30. Novemberbis und mit Heiligabend in Feststim-mung. Den Anfang macht der Weih-nachtsmarkt: Von Montag, 30. Novem-

ber bis Samstag, 12. Dezember, ladendie Stände zum Staunen und probierenein. Am Sonntag, 6. Dezember, könnenKinder und Erwachsene gratis Bienen-wachs-Kerzen ziehen. An zwei Mitt-wochnachmittagen – am 9. und am 16.Dezember – dürfen die lieben Kleinenbeim Kinderbasteln nach Lust und Lau-ne schnippeln, kleben und malen – gra-tis und ohne Anmeldung.

Hier alle Events: Kerzen ziehen:Sonntag, 6. Dezember, von 10 bis 17Uhr. Samichlaus verteilt Säckli an dieKinder: Sonntag, 6. Dezember, 11 bis 15Uhr. Gratis Kinderbasteln: Mittwoch, 9.und 16. Dezember, 13.30 bis 17.30 Uhr.Auftritt Musikschule Münchenstein:Samstag, 19. Dezember, 11 bis 14 Uhr.Aufführung Freiburger Puppenbühne:Sonntag, 20. Dezember, 11, 13 und 15Uhr. Auftritt Band «Santa Stars»: Mitt-woch, 23. Dezember, 19 bis 20 Uhr.Nightshopping bis 22.00 Uhr: Mitt-woch, 23. Dezember.

Ein Fest für alle SinneGARTENSTADT

Connected: Am 29. November findetum 17 Uhr im Kirchgemeindehaus ander Lärchenstrasse 3 ein Jugendgottes-dienst statt.

Bei Kerzenlicht erleben wir einen be-sinnlichen Gottesdienst, der uns in dieAdventszeit einstimmt. Die Gemeindeund die Eltern der Konfirmanden sindherzlich willkommen, zusammen mitden Jugendlichen zu feiern.

Anschliessend an den Gottesdienstgibt es Waffeln und Pizza für je Fr. 1.– zukaufen. Der Erlös kommt Jugendlichenin den Slums von Chennai (Indien) zuGute, denen durch das Schulprojekt«Chance für morgen» geholfen wird.

Für das Vorbereitungsteam,Pfarrerin Heidrun Werder

Gottesdienst von undfür Jugendliche

REF. KIRCHGEMEINDE

«Tanzen wie ich bin» ist ein besonderesAngebot, welches sich nicht mit Stan-dard Tanzkursen (nach vorgegebenenSchritten) vergleichen lässt. Im «Tanzenwie ich bin!» wird der Tänzer eingela-den, den Kopf loszulassen und nach sei-nen inneren Bewegungen zu tanzen. Dieunterschiedliche Musikauswahl lädtzum spielerischen Tanz ein. Bei einerwarmen Tasse Tee und Kerzenlicht lässtes sich gut ankommen. Es ist erlaubt,den Ernst des Alltags für einen Momentzu vergessen und ganz in der Kraft undDynamik des Tanzes aufzugehen.

Der Frauentanz findet im geschütztenKreis der Frauen statt. Die Frau hat Zeit

bei sich anzukommen und neue Kraft zutanken. Donnerstag, 19 Uhr.

Im Seniorentanzen treffen sich ver-spielte Senioren ab 65 bis …, um ihreLebendigkeit im Tanz zu feiern. Don-nerstag, 9 Uhr Münchenstein.

Im gemischten Tanz (Männer u und-Frauen) wird oft herzlich über sich selbstgelacht, die Stimmung ist feurig, leichtund wird durch ein paar Tänzer mit ei-ner Behinderung sehr inspiriert. Mitt-woch, 19 Uhr.

Das Kindertanzen lädt Kinder zwi-schen 3 und 6 Jahren ein, sich spielendund tanzend in Tiere, Elemente und Fa-belwesen zu verwandeln. Das Tanzenwird mit dem freien Zeichnen abgerun-det. Mittwoch, 14.30 Uhr.

Das Tanzen wird von Stefanie Hei-nis, Tanztherapeutin und Lehrerin ge-leitet. Kursort ist im alten Gemeinde-haus in Münchenstein. Die Gruppen-grösse beträgt zwischen 8 und 15 Per-sonen. Menschen ohne Tanzerfahrungsind herzlich willkommen. Einstieg je-derzeit. Anmeldung unter 061 556 23 58oder auf www.tanzenwieichbin.ch

Stefanie Heinis

Jeder ist ein Tänzer!KURSANGEBOT

Die Kursleiterin: Stefanie Heinis. ZVG

Auch in diesem Jahr laden wir Sie herz-lich zum Adventsbazar ein. Für einenTag wird sich unser Kirchgemeindehausin einen «Weihnachtsmärit» verwandeln.Hier können Sie tolle Geschenkideenentdecken, sich kulinarisch verwöhnen(warmes Essen ab 11.30 Uhr), Lustigesund Bedenkenswertes erleben – und da-bei eine gute Sache unterstützen!

Besonders eingeladen sind in diesemJahr auch Kinder und Familien. Ausdem reichen Programm seien erwähnt:Bastelecke, Schminkstand, Kerzenzie-hen und -verzieren (alles ganzer Tag),Geschichtenabenteuer (11 und 11.30Uhr), offenes Singen (13.30 Uhr), Kas-perlitheater «Wo ist das Weihnachts-Kochbuch?» (14 und 15 Uhr) und vielesmehr. Der Kindergarten Fichtenwaldwird mit einem eigenen Stand präsentsein. Der Erlös geht an Green Cross Vi-etnam, an den Pro-Juventute-Götti-Bat-zen BL/BS und an unser Gemeindepro-jekt «Beschattung Kirchenvorplatz».

Reformierte Kirchgemeinde

REF. KIRCHGEMEINDE

Adventsbazar

Seien Sie unser Gast und lassen Sie sichverwöhnen am Dienstag, 1. Dezember,im reformierten Kirchgemeindehaus ander Lärchenstrasse 3. Ab 12 Uhr servie-ren wir Ihnen eine währschafte Suppemit Wienerli. Ein reichhaltiges Kuchen-buffet rundet das Essen für einen gutenZweck ab. Diesmal ist es der «Göttibat-ze» der pro Juventute BS/BL. Wir freu-en uns, Sie zu bewirten.

Die nächsten Suppentage der Saison:5. Januar, 2. Februar, 1. März und 5. Ap-ril 2016.

Münchensteiner Frauen helfen,Ursula Gallandre

Nicht vergessen!SUPPENTOPF

Homepage der Gemeinde-Websitewww.muenchenstein.ch ersichtlich sind.

Die Gemeindeverwaltung

Adventsanlässein den Primarschulhäusern

Die Schulleitung Kindergarten/PrimarschuleMünchenstein lädt Eltern, Freunde, Bekannteund Interessierte zu den diversen Advents-feiern in den Schulhäusern Münchensteins ein.Nachdem die Kinder und Lehrpersonen ihreSchulhäuser und Kindergärten mit viel Vorfreu-de adventlich geschmückt haben, singen undmusizieren die Klassen nun gemeinsam undfreuen sich auf viele Besucherinnen undBesucher.Die Feiern finden an folgenden Tagen statt:Schulhaus Datum Zeit / OrtLoog 7., 14., 21. Dez. 8.30–9.30 / Kath. KircheLöffelmatt 30. Nov. 8., 16., 21. Dez. 9.30 Uhr / Ref. DorfkircheNeue Welt 23. Dez. 8.30 Uhr / Schulhaus Neue WeltLange Heid 7., 15., 21. Dez. 8.00–8.30 / Turnhalle Lange HeidLange Heid 21. Dez. 18.00 Uhr / Quartier adventsfeier, Turnhalle

Schulleitung Kindergarten/PrimarschuleMünchenstein

MünchensteinerAdventskalender 2015

Ab kommenden Dienstag, 1. Dezember 2015,lädt die Arbeitsgruppe für Freizeit München-stein (AGFF) die Bevölkerung wieder zur Bege-hung des Münchensteiner Adventskalendersein. 24 Münchensteiner Familien und Institu-tionen öffnen jeweils pünktlich um 18.00Uhr feierlich ihr eigens geschaffenes «Weih-nachtsfenster».Die AGFF wünscht viele freundliche nachbar-schaftliche Begegnungen bei den «Vernissa-gen» der Fenster-Öffnungen sowie viel Freudebeim adventlichen Bummel durch die

Gemeinde.Wo immer möglich bleiben die Münchenstei-ner Weihnachtsfenster bis und mit Dreikönigs-tag, Mittwoch, 6. Januar 2015, beleuchtet.– Dienstag, 1.12.:

Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3– Mittwoch, 2.12.:

Schulergänzende Betreuung der GemeindeMünchenstein, Loogstrasse 24

– Donnerstag, 3.12.:Wohnsiedlung Loog, Loogstrasse 10

– Freitag, 4.12.:Robinsonspielplatz, Muttenzerstrasse 16

– Samstag, 5.12.:Familie Schweizer Staehelin, Gutenbergstras-se 12

– Sonntag, 6.12.:Familie Brönnimann, Schönaustrasse 8

– Montag, 7.12.:VSP Baselland, Tramstrasse 66 (Walzwerk-Areal)

– Dienstag, 8.12.:Spielgruppe Smarties, Tramstrasse 58 (Walz-werk-Areal)

– Mittwoch, 9.12.:Familie Kohler, Rosenstrasse 6

– Donnerstag, 10.12.:Familie Kaul, Gutenbergstrasse 20

– Freitag, 11.12.:Familie Sägesser, Bruckfeldstrasse 3

– Samstag, 12.12.:Familie Baumgartner, Concordiastrasse 29

– Sonntag, 13.12.:Familie Brülhart, Turnerstrasse 3

– Montag, 14.12.:Sekundarschule Lärchen, Lärchenstrasse 56

– Dienstag, 15.12.:Restaurant Hofmatt, Baselstrasse 88

– Mittwoch, 16.12.:Familie Levenig, Sonnmattstrasse 8

– Donnerstag, 17.12.:Jugend- und Kulturhaus Tramstation, Tram-strasse 29

– Freitag, 18.12.:Kita Eckstein, Tramstrasse 58

– Samstag, 19.12.:Familie Knauer, Entenweidstrasse 28

– Sonntag, 20.12.:Familie Pfisterer, Rosenstrasse 2

– Montag, 21.12.:Kita Chinderstern, Langackerstrasse 7

– Dienstag, 22.12.:Tierarztpraxis Richenstein, Tramstrasse 34

– Mittwoch, 23.12.:Familie Hajdu, Tannenstrasse 17

– Donnerstag, 24.12.:Römisch-katholische Kirche, Loogstrasse 20

Die Gemeindeverwaltung

Münchensteiner AdventsbuchIm Eingangsbereich der Gemeindeverwaltungan der Schulackerstrasse 4 besteht für die Ein-wohnerinnen und Einwohner Münchensteinsab kommendem Dienstag, 1. Dezember 2015,bis zu den Festtagen die Möglichkeit, ihre Ge-danken und Wünsche zum auslaufenden bzw.bald anbrechenden neuen Jahr sowie zu denWeihnachtsfeiertagen einzutragen.Der Gemeinderat und die Mitarbeitenden derGemeindeverwaltung freuen sich auf Einträgeder Bevölkerung und möchten hiermit dazuanregen, sich im Münchensteiner Adventsbuchzu verewigen.

Die Gemeindeverwaltung

(Fortsetzung von Seite 24)

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein

AdventsbazarSamstag, 28. November, 10.00 bis 16.30 UhrRef. Kirchgemeindehaus, Lärchenstrasse 3

WoB. Auf der kantonalen AutobahnA18 bei Münchenstein, in FahrtrichtungReinach, ereignete sich am letztenSonntagabend, kurz nach 23 Uhr einspektakulärer Selbstunfall. Dabei hatteein 36-jähriger, alkoholisierter Lenkereines Personenwagens Glück im Un-glück und wurde nur leicht verletzt.

Gemäss Polizei verlor der Lenkerwährend eines Überholmanövers ausnoch ungeklärten Gründen die Herr-schaft über das Fahrzeug. In der Folgeprallte das Auto heftig in die Mittelleit-planke, überschlug sich anschliessendmehrmals, flog über die Mittelleitplankeund kam schliesslich stark beschädigtauf dem Dach liegend auf der Überhol-spur der Gegenfahrbahn zum Stillstand.

Der 36-jährige kroatische Autofahrerzog sich lediglich leichte Verletzungenzu und musste durch die Sanität Kächins Spital eingeliefert werden. Ein beimihm durchgeführter Alkoholtest ergabeinen Wert von 1,3 Promille. Wegen denBergungs-, Aufräum- sowie Reparatur-arbeiten an der Mittelleitplanke bliebdie Fahrspur in Richtung Basel für rundfünf Stunden komplett gesperrt.

Spektakulärer Selbstunfall auf der A18DIE POLIZEI MELDET

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Freitag, 27. November20.15 Dorfkirche. Iona-Spirituality, Litur-gical Evening Prayer

Sonntag, 29. November,1. Advent, Missionssonntag9.00 Dorfkirche10.15 KGH. GottesdienstgestaltungPfarrerin Heidrun Werder. Predigt: GastDetlef Lienau, mission 21. Kollekte:mission 21

Sonntag, 29. November,Jugendgottesdienst Connected17.00 KGH. Mit Pfarrerin Heidrun Wer-der und Team. Kollekte: Chance fürmorgen (Schulprojekt in Indien)

Anlässe:

Donnerstag, 26. November9.00 KGH, Adventskranzbinden14.00 KGH, Arbeitskränzli19.30 KGH, Jubilate Chor

Samstag, 28. November10.00 KGH, Adventsbazar

Montag, 30. November19.30 Trotte Münchenstein, Probe fürGospel Musik im Advent

Dienstag, 1. Dezember12.00 KGH, Suppentopf

Mittwoch, 2. Dezember14.00 KGH, Wabadu

Amtswoche: 28. Nov. – 4. Dez.Pfarrerin Heidrun Werder Tel. 061 411 08 11

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

1. Adventssonntag:

Samstag, 28. November17.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier18.30 Münchenstein: Wortgottes-dienst/Lichtfeier. Kollekte: UniversitätFribourg

Sonntag, 29. November9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

(Taufsonntag). Kollekte: UniversitätFribourg. Kaffi Ziibeledurm im Pfarrei-heim

Dienstag, 1. Dezember12.00 Suppentopf im ref. Kirchgemeinde-haus19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 2. Dezember6.00 Münchenstein : Rorate-Gottesdienst

Anschliessend Frühstück im Pfarreiheim,organisiert vom Frauenverein

Patrozinium Hl. Franz XaverDonnerstag, 3. Dezember14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus15.30 Gottesdienst im AltersheimHofmatt19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeiermit musikalischer Gestaltung Cello,Geige und Piano./ Leitung Pius Kasten-lunger

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 6. Dezember10.00 Gottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 29. Novembef9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mit glei-chem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.Tel. 061 411 58 90

GOTTESDIENSTE

Page 25: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 26 MÜNCHENSTEIN

Münchenstein

ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].

Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.

Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.

Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.

Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch

CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]

Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch

Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-VereinMünchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.

Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter

60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.

FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch

Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]

FC Münchenstein. Spikopräsident Hanspeter Ry-ser, Tel. 079 262 68 13, Juniorenobmann DanielGeiser, Tel. 079 375 01 45. Training 1. und2. Mannschaft, A-Junioren Di. und Do. Sport-platz Au. Damen Mi. und Fr., B-Jun. Mo./Mi.und Fr., C-Jun. Mo. und Do., Da/Db-Jun., Di./Do. und Fr., Dc/Dd-Jun. Mo. und Mi., Ea-Jun.Di. und Do., Eb-Jun Mo. und Mi., Fa/Fb/Fc-Jun.Di. und Fr., Piccolo Mi. Senioren Di., Vetera-nen/Ü50 Do., Sportplatz Welschmatt. WeitereInfos finden Sie unter www.fcmuenchenstein.ch

Gemeindebibliothek Münchenstein. Einkaufszen-trum Gartenstadt. Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr 14–19 Uhr, Sa 9–12Uhr. Tel. 061 411 13 13.

Golf-Indoor-Halle Münchenstein. Keep your golf-swing fit with Indoor-Golf, 5 Abschlagplätze,Putting-Green, Chipping-Zone, professionelleTrainingsgeräte, Ab 10/2009 Kinder-Schnupper-kurse, geheizte Halle, auch für Firmen-, Ver-eins-Events, Workshops, Geburtstage und Festezu mieten, Miet- und Demoschläger im Golf-Shop, Golfunterricht, Golfschule, Einsteigerkur-se, Mo–Fr 8.00–22.00, Sa–So 8.00–18.00 Uhr,www.tgcm.ch, Tel. 061 413 13 00, [email protected]

Grüne Münchenstein. Kontaktadresse: Toni Bi-schofberger, Zollweidenstr. 15, 4142 München-stein.

Grünliberale Partei glp. Ortsgruppe Münchenstein,4142 Münchenstein. [email protected], www.muenchenstein.grunliberale.ch;Präs.: Daniel Altermatt.

HEV Hauseigentümerverein Münchenstein/neu: For-mularverkauf + Rechtsberatung durch die BGB

BL, Emil Frey-Str. 140, Dominik Lüscher, 061416 82 22, [email protected]. Präsidentin HEV:Christa Scherrer, 079 388 65 82.

IG Münchenstein Dorf & Gstad. Kontaktperson:Ruth Riedwyl, Amselstrasse 6, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 411 64 07, E-Mail:[email protected], www.ig-dorf.ch

Igom/Interessengemeinschaft der OrtsvereineMünchenstein. Präsident Jürg Bühler, ChristophMerian-Strasse 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061279 90 90, E-Mail [email protected],www.igom.ch

Jubilate-Chor der Ref. Kirchgemeinde Münchenstein.Wir proben jeden Donnerstag von 19.30 bis21.30 Uhr im ref. Kirchgemeindehaus München-stein. Infos: Susanna Hunziker, Tel. 061 712 1031 und www.jubilate.ch. Wir freuen uns auf Sie.

Kinderhüeti Münchenstein. Eltern hüten gegensei-tig ihre Kinder im Alter von ca. 2–6 Jahren ander schönen Fichtenwaldstrasse 20. Di. und Do.,14.15–17 Uhr. Schnuppern möglich! Auskunft:Anita Huwiler, Präsidentin, www.kinderhüeti.ch

Männerriege, Turnverein Neuewelt. Kuspo Bruck-feld: jeweils mittwochs, Seniorenturnen ab 18Uhr, Männerturnen ab 20 Uhr. Nach dem Trai-ning treffen wir uns im Restaurant Ruchfeld.www.tv-neuewelt.ch

Militärschiessverein Münchenstein. Präsident Jean-Marc Schraner, Wilhelm Haas-Weg 36, 4142Münchenstein, Telefon P: 061 411 62 14.www.msv-muenchenstein.ch

Musikverein Münchenstein zusammen mit Jugend-musik der Musikschule. Musikprobe jeden

Dienstag, 19,00 Uhr, Singsaal Schulhaus Loog.Neue Mitglieder jederzeit willkommen. Tel.P 061 701 71 87 oder N 079 128 75 30

Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein. Susan-ne Haas (Präsidentin). Mitglied werden: Anmel-den unter Postfach 721, 4142 Münchenstein 1oder [email protected]. www.nvvm.ch

Neutraler Frauen-Turnverein Münchenstein. Turn-stunde jeweils Dienstag, 20 bis ca. 21.30 Uhr, inder Loogturnhalle, Gymnastik und Fitness. Aus-kunft: Frau Ursula Berset, Tel. 061 411 76 48.

Pfadi Münchenstein. www.pfadi-muenchenstein.ch. Biber: 5–7 J., Wölfe: 7–11 J., Pfadi:11–16 J. Kontakt: Abteilungsleiter ChristophLienert, 061 599 15 73 oder [email protected]

Satus-TV Münchenstein. Vielseitige und sportlicheAktivitäten für Kinder, Jugendliche, Frauen undMänner. Jugend: KiTu, polysportives Knaben-und Mädchenturnen, Badminton. Erwachsene:Aerobic mit Flexi-Stab, Pilates, Badminton, Fit-ness für alle, Frauenturnen, Seniorenturnen.Auskünfte: Rita Zumbrunnen, 061 411 35 60,[email protected], www.muenchenstein.ch

Schachklub Birseck. Spielabend jeden Fr ab 19.30.Jugendschach (ausser Schulferien): Anf. ab 17.00Uhr, Fortgesch. ab 18.00 Uhr. Auskunft: BrunoZanetti, Präsident, Klusweg 52, 4153 Reinach,061 712 30 42. [email protected]

Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags19–20 Uhr; Turnen mit Musik für jedermann imSchulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft:Beatrice Mätzener, Tel. 078 624 65 05.

SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein.www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium:Miriam Locher, Schmidholzstrasse 47, Tel. 061411 16 35, [email protected] undDieter Rehmann, Drosselstrasse 19, Tel. 061 71110 15, [email protected]

Spitex Birseck. Geschäftsstelle, Loogstrasse 24,4142 Münchenstein, Hilfe und Pflege zu Hause,Mütter- und Väterberatung, Mahlzeitendienst.Mo–Fr 8.00–11.00 und 15.00–16.00 Uhr, übrigeZeit Telefonbeantworter. Fax 061 417 90 99

SVKT Frauensportverein Münchenstein. TurnhalleLärchenschule: Mi 19.15–20.15 Uhr, Gymnastik

50+; Mi 20.15–21.15 Uhr, Gymnastik zu Musikund Netzball. Kuspo: Do 9.00–10.00 Uhr, Gym-nastik 50+. E. Dudler, Tel. 061 701 73 18.

SVP Schweizerische Volkspartei. Co-PräsidentMünchenstein: Stefan Haydn, Karl-Löliger-Str.42, 4142 Münchenstein, 079 421 47 52 – Co-Prä-sident Arlesheim: Peter Brodbeck, In den Ha-genbuchen 6, 4144 Arlesheim, 061 701 58 88

Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aus-sensandplätze, Tennisschule, kostenlosesSchnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Se-minarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere,Tel. 061 413 13 00, www.tgcm.ch.

Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. -Prä-s-ident: Peter Rohner, Eichenstrasse 2, 4142 Mün-chenstein, Tel. 061 831 26 02, www.TC-Muen-chenstein.ch

Trachtengruppe Münchenstein. Eveline Meier, Ei-chenstrasse 20A, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 00 45.

TTC Münchenstein-City. Training Turnhalle Löffel-mattschulhaus, Münchenstein Mi + Fr18.00–21.50 Uhr. Kontaktperson: JacquelineThüring, Tramstr. 5, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 13 06.

Turnverein Münchenstein. Aktive: Fr, 20–22 Uhr,Lärchenschulhaus. Nach dem Training lässt derTVM die Woche im Café Birseck ausklingen.

Verein KIBU Kinderburg. Kindertagesstätte Mün-chenstein, Fichtenwaldstrasse 20. Für Kinder ab3 Mt. bis Schuleintritt, Mo–Fr von 7.00–19.00;Für weitere Auskünfte: Teresa Kaeser/PriskaGerber, Tel. 061 411 11 80, 077 417 76 75 oderwww.kibu.ch

Volkstanzgruppe und Kindertanzgruppe Balarins Fur-lans (Italien). Buchen Sie uns für Ihren privatenoder geschäftlichen Anlass! Kontakt: Helene Ott,Tel. 079 795 53 71. Proben Erwachsene: Diens-tags, 20.15 Uhr, Proben Kinder: Samstags, 10.30Uhr im Schulhaus Lange Heid in Münchenstein.Neumitglieder (auch ohne Vorkenntnisse) jeder-zeit herzlich willkommen! www.balarinsfurlans-basilea.com

VVM Verschönerungsverein Münchenstein. Präsi-dent: Hans-Ulrich Rolli, Birkenstrasse 57, 4142Münchenstein. www.vvm.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

• Neu- & Umgestaltung• Unterhalt & Pflege• Natursteinarbeiten & Pflasterungen• Biotope, Zäune• Fäll- & Schneidearbeiten• Baumpflege• Stein- & Plattenbeläge• Allgemeine Gartenarbeiten

CH-4153 Reinach BL, Tel. 061 713 13 20 Fax 061 713 13 21, E-Mail: [email protected] www.prima-gartenbau.ch

Montag, 30. November 2015«Einleitung in die

Sahaja Yoga Meditation»Neue Kurse: Einstieg jederzeit möglich.

Von 19 bis ca. 20 Uhrauf dem Walzwerk in Münchenstein

Tramstrasse 56

Badekleider, BHs bis Grösse H, Bikinis,Corsets, Homedresses, Mieder, Morgen-mäntel, Nachthemden, Pyjamas, Schwanger-schaft, Stillzeit, Tankinis, Tops, Torsettes

BandagenArm/BeinBrustprothesenGehstöckeDiabetikersockenInkontinenzKompressions-strümpfeRheumawäscheund vieles mehr.

Daniela SchnellDelsbergerstrasse 454242 LaufenTelefon 061 761 64 [email protected]

Bon 3 für 2bis 10. 12. 2015

Ab November 2015 können Sie bei uns

hochwertigeConfiseriespezialitäten

zu günstigen Preisen im Werksverkauf kaufen.

Sie finden uns in

4142 MünchensteinHeiligholzstrasse 6

Öffnungszeiten werktagsvon 8.30 bis 11.30 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Fahrzeugmarkt

Page 26: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 27

Einwohnergemeinde Dornach

Einladung zur Gemeinde-versammlungam Mittwoch, 9. Dezember 2015,20.00 Uhr, in der Aula der SchulanlageBrühl, Dornach

Traktanden (siehe auch Seite 28)1. Instandstellung Apfelseestrasse2. Ersatzbeschaffung Tanklöschfahrzeug3. Erneuerung/Erweiterung Schwimmbad

«Glungge»4. Anpassung Gebührenordnung5. Stellenplan 2016 Sozialregion Dorneck6. Stellenplan 2016 Einwohnergemeinde

Dornach7. Budget 20168. Verschiedenes

BaupublikationenDossier-Nr.: 2015/0113Bauherr: Staat Solothurn, Hochbauamt – Ad-resse: Werkhofstrasse 65, 4509 Solothurn –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Erstellen Pausenplatz mit Terrainanpassung –Bauplatz: Spitalweg 2 – Parzelle GB DornachNr.: 3453 – Projektverfasser: Gesuchsteller

Publiziert am: 19. November 2015Einsprachefrist bis: 3. Dezember 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Dossier-Nr.: 2015/0110Bauherr: Gama-Fellmann Ingrid – Adresse:Grundackerstrasse 27, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: zweiSitzplatzüberdachungen – Bauplatz: Grund-ackerstrasse 27 – Parzelle GB Dornach Nr.:2138 – Projektverfasser: Gama Patricia,Grundackerstrasse 27, 4143 Dornach

Dossier-Nr.: 2015/0111Bauherr: Walliser Bernhard und Margrithe –Adresse: Gempenring 7, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Stockwerkeigentümerge-meinschaft Gempenring 5/7, p. A. Halter undPartner GmbH, in den Reben 12, 4108 Witters-wil – Bauobjekt: Balkonverglasung – Bauplatz:Gempenring 7 – Parzelle GB Dornach Nr.: 544– Projektverfasser: Priohaus GmbH, Boden-ackerstrasse 1a, 4226 Breitenbach

Dossier-Nr: 2015/0112Bauherr: Manser-Weibel Fridolin und Rosmarie– Adresse: Gempenring 5, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Stockwerkeigentümerge-meinschaft Gempenring 5/7, p. A. Halter undPartner GmbH, in den Reben 12, 4108 Witters-wil – Bauobjekt: Balkonverglasung – Bauplatz:Gempenring 5 – Parzelle GB Dornach Nr.: 544– Projektverfasser: Priohaus GmbH, Boden-ackerstrasse 1a, 4226 Breitenbach

Dossier-Nr.: 2015/0114Bauherr: Stebler Edith – Adresse: Schmiede-gasse 10, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen Sicht-schutzwand, Höhe 1.80m – Bauplatz: Schmie-degasse 10 – Parzelle GB Dornach Nr.: 787 –Projektverfasser: Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0115Bauherr: Stebler Monika – Adresse: Schmiede-gasse 14, 4143 Dornach – Grundeigentümer:Gesuchsteller – Bauobjekt: Erstellen einerSichtschutzwand, Höhe 1.80m und Pflanzeneiner Grünhecke entlang des Trottoirs – Bau-platz: Schmiedegasse 14 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 788 / 789 / 790 – Projektverfasser:Gesuchsteller

Dossier-Nr.: 2015/0116Bauherr: Vogel Seline und Moret Nicolas – Ad-resse: Mattenweg 36, 4143 Dornach – Grund-eigentümer: Vogel Seline – Adresse: Matten-weg 36, 4143 Dornach – Bauobjekt: Einfrie-dung, Abgrabung und Stützmauer erstellen –Bauplatz: Mattenweg 36 – Parzelle GB Dor-nach Nr.: 3411 – Projektverfasser: Bitterli Mar-kus, Büro für Architektur, Unterdorfstrasse 23,4143 Dornach

Publiziert am: 26. November 2015Einsprachefrist bis: 10. Dezember 2015Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

An die Bevölkerung

Servicearbeiten am GGA-NetzVon Montag, 30. November bis Freitag, 11.Dezember 2015 werden durch die Firma Sa-phir Group Networks AG, Servicearbeiten amGGA-Ortsnetz durchgeführt. Dies wird tags-über zu kurzen Unterbrüchen im Empfang(Radio/TV, Internet, GGA-Telefonie) führen.

Amtliche Publikationen DORNACH

(Fortsetzung auf Seite 29)

[email protected]

as neuste Spielgerät im Gartendes Kindergartens Marienchä-fer/Schnäggehuus sieht zu al-

lererst aus wie eine Skulptur. Aber werstellt schon Kunst in einen Kindergar-ten. Ausser man kann damit spielen.Es sieht aus, wie eine liegende DNA,worauf die Kinder an jenem sonnigenFreitagmorgen herumturnen und darinVerstecken spielen. Norbert Roztocki,der Schöpfer des «Layslide», schautdem Treiben amüsiert zu. Ein Viertel-jahr zuvor präsentierte er seine Erfin-dung, die die Brücke von der Kunstzum Spielgerät schlägt, dem Dorna-cher Gemeinderat. Dort war man da-von sehr angetan. Und trotz ange-spannter finanzieller Lage wurde dieGemeinde nun zur Erstkäuferin vonRoztockis neuem Produkt.

Unter dem Namen «moveART» willder 31-Jährige noch viele weitere Plät-ze mit verschiedenen Varianten seinerSpielskulptur schmücken. Nicht zu-letzt in Dornach. Man könnte sagen,

D

es war Schicksal, dass der Fotografnun alle seine Ressourcen in seineSpielskulpturen steckt.

Aus der Not geborenAls Vater seines dreijährigen SohnesAleksander verbrachte Norbert Rozto-cki viel Zeit auf Spielplätzen. Was erdort sah, befriedigte ihn überhauptnicht. Keine Spur von Ästhetik. DieSpielgeräte sind meistens funktionalund lassen in der Bedienung wenigRaum für Kreativität. «Das Denken die-ser Bewegungsräume ist sehr rudimen-tär», sagt der studierte Kulturanthropo-loge. Den Kindern würden die heutigenSpielplätze nicht mehr gerecht, findeter. «Sie werden unterschätzt, dabei sindKinder sehr sensibel.» Dergestalt, dasssie auch einen Sinn für Design haben.«Das künstlerisch-ästhetische Elementist genauso wichtig wie die Funktionali-tät», postuliert Roztocki. Das merkte erspätestens, als er in seinem Atelier eineHolzskulptur in Form einer Doppelhe-lix machte und sein Sohn Aleksanderdamit zu spielen begann. «Es hat ihnunglaublich angesprochen. Das war fürmich das Zeichen.»

Erfolg an der Swiss Innovation ChallengeBislang deutet vieles daraufhin, dassRoztocki alles richtig gemacht hat. Sei-ne Objekte stossen auf viel Begeiste-rung. Grün Stadt Zürich, die städtischeAbteilung für sämtliche öffentlichenGrünflächen der Limmatmetropole, un-terstützte Roztocki schon früh mitKnow-how. So erfüllen seine sämtli-

chen Spielplatzskulpturen auch die eu-ropäischen Normen für Spielplatzgerä-te. An der Swiss Innovation Challengeder Fachhochschule Nordwestschweizschaffte es «moveART» in den FinalPitch und wurde letztlich als fünftbes-tes Projekt von hundert eingereichtengekürt. «Die Konkurrenz dort war sehrgross. Neben den IT-, Pharma- undBiotecherfindungen war ich der Exot»,sagt Roztocki. Die Doppelhelix, ausder alles Lebende hervorgeht, als Aus-gangsform für eine Vielzahl von modu-laren, multifunktionalen Spielskulptu-ren überzeugte die Jury.

Weitere Skulptur in Dornach geplantDie nächste Skulptur ist bereits in Pla-nung. Auf der Matte am Eck UntererZielweg/Hügelweg soll ein Generatio-nentreffpunkt entstehen. Eine siebenMeter lange multifunktionale Climb-sli-de. Die Baubewilligung ist schon da.Das Geld allerdings noch nicht. Insge-samt rechnet Roztocki mit Kosten inHöhe von 40 000 Franken. Das Ac-coya-Holz von Pinien, das er für dieSkulpturen verwendet, ist nicht dasgünstigste, dafür langlebig. 50 Jahre sol-len die Skulpturen mehr oder wenigerwartungsfrei überdauern. Nun suchtRoztocki Sponsoren. Steht die Anlage,glaubt Roztocki, folgen noch viele wei-tere. Er sei im Gespräch mit potenziel-len Kunden. Aber erst einmal müsstenein paar Referenzobjekte stehen.«Dann habe ich keine Zweifel, dass esein Erfolg wird.»

www.moveonart.ch

Der Designer NorbertRoztocki hat dank seinemSohn neue Spielgeräte fürSpielplätze entwickelt. DieHolzskulpturen sind Kunst-werke, aber auch interes-sante Spielgeräte.

Lukas Hausendorf

Kunst auf dem Spielplatz

Bewegung regt an zu Bewegung: Das neue Spielgerät von Norbert Roztocki. FOTO: ZVG/ROZTOCKI

Page 27: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 4828 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Einwohnergemeinde Dornach

Einladung zur Gemeinde-versammlungam Mittwoch, 9. Dezember 2015,20.00 Uhr, in der Aula der SchulanlageBrühl, Dornach

Traktanden

1. Instandstellung ApfelseestrasseDie Apfelseestrasse ist auf der ganzen Längezwischen Werbhollenstrasse und der Gemein-degrenze in einem schlechten Zustand. Auchhaben sich in den letzten Jahren Wasserlei-tungsbrüche gehäuft, deren Erneuerung ist an-gezeigt. Auch die übrigen Werkeigentümermöchten Ihre Netze erneuern oder erweitern.Die Sanierung wird als Anlass genommen, dieStrasse neu zu gestalten, Tempo 30 soll einge-führt werden. Der Bruttokredit für die Instand-stellung beträgt rund CHF 2.994 Mio.

2. Ersatzbeschaffung TanklöschfahrzeugDas Tanklöschfahrzeug der Dornacher Feuer-wehr wurde 1993 in Betrieb genommen. In derRegel beträgt die Einsatzdauer eines solchenFahrzeugs 20 Jahre. Altershalber sind die Re-

paraturen in den letzten Jahren immer teurer ge-worden. Der Ersatz ist daher angezeigt. Zusam-men mit dem Feuerwehrstab hat die Arbeitsgrup-pe Feuerwehr im vergangenen Jahr den Ersatz desFahrzeugs sorgfältig geplant. Die Investition fürdas neue Tanklöschfahrzeug beträgt rund CHF600 000.–. Die Solothurnische Gebäudeversiche-rung SGV subventioniert die Fahrzeugbeschaffungmit 50% und das zu ersetzende Material mit35%, d. h. von der SGV fliessen ca. CHF280 000.– zurück.

3. Erneuerung/Erweiterung Schwimmbad«Glungge»Seit der Totalsanierung anfangs neunziger Jahrewerden nur noch die ordentlichen Service- undUnterhaltsarbeiten ausgeführt. Die Wasseraufbe-reitung muss nun nach 23 jährigem Betrieb drin-gend saniert werden Die Betriebskontrolle durchdie kantonale Fachstelle vom August 2014 hat er-geben, dass die Anlage ohne Sanierung nichtmehr freigegeben wird, mit verstärktem Reini-gungs- und Aufbereitungsaufwand konnte derBadebetrieb während der Saison 2015 noch si-chergestellt werden. Der Gemeinderat gelangt mitzwei Varianten der Erneuerung an die Gemeinde-versammlung: 1. Sanierung mit Nutzung im heuti-gen Umfang und 2. «Wasserpark» als Alternative.Der Bruttokredit für Variante 1 wird auf CHF2.035 Mio. die Betriebskosten auf CHF 87 000.–jährlich geschätzt. Der Kredit für Variante 2 be-läuft sich auf CHF 2.094 (Beiträge von Kanton

und Bund stehen in Aussicht), die jährlich wieder-kehrenden Betriebskosten werden auf CHF55 000.– geschätzt.

4. Anpassung GebührenordnungDie Gebührenordnung bedarf aufgrund von neu-en oder geänderten Verhältnissen einer Anpas-sung. Die kantonalen Vorgaben sowie Verände-rungen an bestehende Reglemente wurden ent-sprechend umgesetzt. So sind u.a. die Tarife beider Jugendmusikschule angeglichen worden, imBauwesen werden durch die Einführung von wei-teren Gebühren Mehreinnahmen erwartet undder Wasserzins wurde aufgrund der anstehendenInvestitionen angehoben.

5. Stellenplan 2016 Sozialregion DorneckDer Stelleplan der Sozialregion soll durch zwei Be-reichsleitungen ergänzt werden, jene des Kindes-und Erwachsenenschutzes und des Sekretariats.Diese Anpassungen erfolgen im Zuge der laufen-den Reorganisation der Sozialregion.

6. Stellenplan 2016 EinwohnergemeindeDornachDer Stellenplan wird aufgrund der Gemeindever-sammlungsbeschlüsse vom Juni und Dezember2015 nachgeführt und umfasst neu per 1.1.20164171 Stellenprozente.

7. Budget 2016Das Budget 2016 schliesst mit einem Gewinn vonCHF 113 900.–. Im Vergleich zum Vorjahr kannein positives Rechnungsergebnis budgetiert wer-den. Die Abweichung beträgt CHF 871 000.–.Wesentlich zur Verbesserung beigetragen habendie deutlich höheren Steuereinnahmen. Die pro-gnostiziert Entwicklung der Erträge bei den natür-liche Personen kann für das kommende Jahr alssehr erfreulich bezeichnet werden. Dem stehenaber auch höhere Sachaufwendungen gegenüber.Diese sind unter anderem durch die Anhebungder Investitionsgrenze von CHF 50 000.– auf CHF75 000.– begründet. Diverse Planungskostenkünftiger Projekte, wie das Areal Widen, die Orts-planrevision und die geplante Erhebung von Da-ten für die Nutzung der Gemeindeliegenschaften(unter anderem Optimierung Schulraum), belastendas Budget nicht unwesentlich. Ferner ist der In-formatikaufwand auf Grund verschiedener Projek-te deutlich höher (Wechsel Software Sozialregion,Umstellung neue Rechnungslegung, EinführungGeschäftskontrolle) und es stehen dringend not-wendige Sanierungen bei den gemeindeeigenenBauten an.

Der Finanzhaushalt der Gemeinde Dornach wirdtrotz des erfreulichen Budgets 2016 in den kom-menden Jahren wieder stärker unter Druck ste-hen. Der Kanton wird weiterhin versuchen, dieGemeinden mit zusätzlichen Aufgaben oder Bei-trägen zu belasten – gerade auch als Folge derAbstimmung über die Ausfinanzierung der Pen-sionskasse, welche vollumfänglich zu Lasten des

Staatshaushaltes geht. Ferner wird die Belas-tung des Finanzausgleiches (NFA) in den kom-menden Jahren steigen, da der Steuerkraftin-dex des Budgetjahres noch auf den deutlichtieferen Steuererträgen der Jahre 2012 und2013 basiert.Die Selbstfinanzierung beträgt CH 895 100.–und deckt daher die Nettoinvestitionen nur zu18.11%. Es entsteht daher ein Finanzierungs-fehlbetrag in Höhe von CHF 4 047 000.–. Mit-telfristig strebt der Gemeinderat höhere Finan-zierungsgrade an, um den Abbau der liquidenMittel oder den Aufbau von Fremdkapital inden kommenden Jahren zu verlangsam odersogar zu stoppen. Dies bedingt auf Grund dertieferen Abschreibungen (als Folge der System-änderung bei den Abschreibungen) mittelfristigauch höhere Gewinne der Jahresrechnungen.

8. DiversesDer Gemeinderat Dornach hat sämtliche Ge-schäfte zu Handen der Gemeindeversammlungüberwiesen.

Details entnehmen Sie bitte der Einladung,dem detaillierten Budget und der synoptischenDarstellung der Gebührenordnung, welche Sieim Internet (www.dornach.ch) herunterladenoder auf der Verwaltung in gedruckter Formbeziehen können.

Gemeindepräsidium

[email protected]

Amtliche Publikationen DORNACH

Page 28: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

Das Budget 16 sieht mit einem kleinenGewinn von rund 113 000 Franken eineschwarze Null vor. Diese (vermeintlich)gute Nachricht ist aber trügerisch. Sie istso trügerisch, dass selbst ein erfahrenerJournalist sich zur (falschen) Aussagehinreissen liess, dass Dornach die Tal-sohle damit durchschritten hätte. Leiderist dem aber nicht so.

Auf der Ausgabenseite steigen auf-grund des neuen Finanzausgleiches ab2016 und in den Folgejahren die Zah-lungen von Dornach an den Kantondeutlich an. Bei den Einnahmen profi-tiert das Budget von höheren Vergütun-gen im Bereich Bildung (neu Schüler-pauschalen) und höheren Steuerein-nahmen bei den natürlichen Personen.Der massive Anstieg von rund 2 Mio. Fr.bei den Steuern erklärt sich z. T. mit po-tenten Neuzuzügern, aber mehrheitlichdurch die Umstellung der Steuerschät-zung. Neu werden die Steuern nichtmehr nach Vereinnahmung, sondern

nach Fakturierung verbucht. Diese Aus-wirkung ist einmalig und nur der Sys-temumstellung geschuldet. Fakt ist da-her, dass trotz 2 Mio. Mehreinnahmennur eine schwarze Null budgetiert wird!Die geplanten Investitionen können nurminim aus dem Gewinn selbstfinanziertwerden, der grosse Teil geht zulasten desEigenkapitals.

Die Kostensteigerung geht unge-bremst weiter. Munter werden Pense-nerhöhungen bewilligt, grosszügig Bera-terhonorare ausgegeben und soziale Zu-satzleistungen ausgebaut. Die Begehr-lichkeiten sind nach wie vor gross. EineMentalitätsveränderung, mit den vor-handenen Mitteln sorgsam umzugehenist nicht festzustellen. Die Einwohnerin-nen und Einwohnern von Dornach sinddeshalb aufgerufen das politische Ge-schehen weiter wachsam und kritischzu verfolgen.

Alain Amhof,FdP-Gemeinderat, Dornach

Die trügerische «Schwarze Null»LESERBRIEF

Der italienische Barockkomponist Gio-vanni Battista Pergolesi zählt zu denfrüh vollendeten Meistern der Musikge-schichte: Er starb bereits im Alter von26 Jahren an Schwindsucht. In den we-nigen Jahren seines Schaffens schrieb erjedoch zahlreiche Opern sowie geistli-che Musik. Sein letztes vollendetesWerk ist das «Stabat Mater», das auchvon vielen anderen Komponisten zwi-schen 1500 und unserer Zeit vertontworden ist.

«Stabat Mater dolorosa» (Es standdie Mutter schmerzerfüllt) – dies sindWorte, mit denen ein lateinischer Hym-nus auf Maria aus dem 14. Jahrhundertbeginnt. Hierdurch wird des Leiden-wegs Jesu und der Liebe seiner Muttergedacht. Neben der Darstellung dieses

Schmerzes stand für die Barockkompo-nisten vor allem im Blickpunkt, bei ih-ren Zeitgenossen das Mitempfinden an-zuregen, wie es auch in den PassionenBachs zu erleben ist.

Marianne Lander, Sopran, und AgnesGreiner, Alt, werden das «Stabat mater»singen, dazwischen wird Daniel Vuillio-menet Pergolesis Flötenkonzert spielen.Matthias Kühn begleitet beide Werke ander Orgel bzw. am Flügel. Das Konzertin der Klosterkirche Dornach findet amFreitag, dem 27. November, ab 20 Uhrstatt. In der katholischen Kirche Gem-pen beginnt das Konzert am Sonntag,dem 29. November, um 19 Uhr. DerEintritt ist frei, um eine Spende wird ge-beten.

Matthias Kühn

Pergolesi in Dornach und GempenKONZERT

«Unbrauchbar», so stand es im «Wo-chenblatt», sei das Projekt eines Bott-minger Planungsbüros zur Sanierungder Apfelseestrasse. Unser Gemeinde-präsident Christian Schlatter eröffnetedie Veranstaltung, nach einer Kurzfas-sung übers Ziel des Abends stellte er alleReferenten vor und eröffnete die Infor-mation. Pläne und projektierte Detail-aufnahmen halfen bei der zügigen Vor-stellung des Projektes. Einziger Mangel,das Fehlen einer Verstärkeranlage. AlleReferenten kamen zügig voran, vieleFragen wurden umgehend beantwortet,unbeantwortete wurden aufgenommen!Das Ganze war auf einer soliden Ar-beitsvorbereitung aufgebaut. Der Präsi-dent der Verkehrskommission, RolandStadler gab einige Erklärungen über dieAbwicklung des Projektes.

Es liegt in der Natur der Sache, dassviele Details noch abgeklärt werdenmüssen. Zudem sind viele Neuheiten a

priori nicht sofort zu verstehen! EtlicheQualitäten am Projekt wurden trotz rie-sigem Umfang festgestellt. Jeder Teilneh-mer kann ab sofort «Verbesserungsvor-schläge» unserem neuen verantwortli-chen Tiefbauamt-Leiter, Herrn Etterlinunterbreiten! Bei dieser Gelegenheitwünschen wir ihm viel Erfolg im neuenJob!

Die gewünschte Beruhigung des Ver-kehrs durch die Geschwindigkeitsbe-schränkung wird leider durch lange Ko-lonnenbildungen wegen der enormenBelastung zu Spitzenzeiten getrübt. Deralternierende Verkehrsfluss kann diemorgendliche und abendliche Belastungunmöglich schlucken. Folglich sindRückstaus bei den Verkehrsschikanenunvermeidlich. Abgase und Nerven rau-bendes Fahren sind vorprogrammiert!Übrigens: Unbrauchbar war nur die An-kündigung!

Gérald Donzé, Anwohner

Rückstaus sind unvermeidlichLESERBRIEF

Die «Glungge» gehörte ja vor vielenJahren den Metallwerken Dornach. Eswar schon damals meiner Meinungnach ein kapitaler Fehler, dass das Badvon der Gemeinde übernommen wur-de. Einige wenige Stimmbürger be-schlossen dies an einer Gemeindever-sammlung.

Soweit ich mich erinnere, wurde diesdann zum Anlass genommen, geplanteInvestitionen in der Gemeinde von über2 Mio CHF einer Urnenabstimmung zuunterziehen, sofern ein Viertel der an-wesenden Stimmberechtigten an derGV dies vor der Schlussabstimmungverlangen (Paragraph 18 der Gemein-deordnung). Es ist ja nicht gerade sehrdemokratisch, wenn so viel Geld von ei-nigen wenigen Leuten «ausgegeben»wird, aber alle Steuerzahler mitzahlenmüssen.

Nun soll also die «Glungge» wiedersaniert werden. Ob dies wirklich nötigist, kann ich nicht beurteilen. Wahr-scheinlich wird es aber eine übertriebeneLuxusrenovation? Ich teile deshalb voll-umfänglich die Meinung von Leserbrief-schreiber Stephan Klotz. Warum dasBad nicht privatisieren? Ist es wirklichAufgabe der Gemeinde, für ein paar we-nige Benutzer Millionen auszugeben,wenn in unmittelbarer Nähe drei anderetolle Gartenbäder bestehen (Reinach,Aesch, Arlesheim), die bequem besuchtwerden können.

Wenn ich dann noch etwas von einem«Erlebnispark mit Wasserspielen» höre,haut es mir endgültig den Nuggi raus. Sotoll ist die Finanzsituation von Dornachnoch lange nicht und die unnötige Steu-ererhöhung ist auch nicht vergessen.

Rolf Neumann

Braucht Dornach ein eigenes Bad?LESERBRIEF

«Ja seid ihr Erwachsene denn von allenguten Geistern verlassen? Ich und mei-ne Gschpänli wollen baden und plant-schen und zwar in unserer Glungge. Ichfreue mich jedes Mal, wenn Mami oderPapi, manchmal auch mein Grosspapi,sagt: ‹Heute gehen wir in die Glungge›.Dort treffe ich immer wieder gleichaltri-ge Jungs und Mädchen in meinem Alter.Ich schätze es sehr, dass die ‹Halbwüch-sigen› (die Grossen, die uns sonst immerstören) halt lieber in die Badis der Um-gebung gehen nach Reinach, Aesch etc.So haben wir Kleinen genug Platz undmüssen nicht immer Angst haben, dasssie uns auf die Köpfe springen. GenugPlatz für uns, damit wir in Ruheschwimmen lernen und uns ans Wasser

gewöhnen können. Nur eines hat michdieses Jahr gestört: Manchmal hatte esdiesen Sommer so viele Kinder (undauch Erwachsene), dass es sogar keineGlace mehr für mich hatte. Alles wegge-gessen. Ja, es hatte megaviele Leute inder Glungge. Da hat die Gemeinde si-cher viel Geld eingenommen, damit nundie Duschen repariert werden können.

Und nun soll alles vorbei sein? LiebeDornacher, bitte, bitte, schaut doch, dassich und meine Gschpänli auch nächstesJahr wieder plantschen, schwimmen ler-nen und uns einfach abkühlen könnenin unserer beliebten, für uns Kleinen ge-schaffenen Glungge» … so jammertemein Enkelkind bei mir.

Grosspapi Marcel Boppart

Mein Enkel jammert wegen GlunggeLESERBRIEF

Pro Abonnent ist in der Regel während dieserZeit mit maximal 2-3 kurzen Unterbrüchen zurechnen.Die Servicearbeiten am GGA-Ortsnetz dienender Qualitätserhaltung des Empfangs und wer-den periodisch durchgeführt. Wir bitten um IhrVerständnis.Bei Fragen wenden Sie sich bitte während denBürozeiten an:– Saphir Group Networks AG,

Tel. 061 926 77 98

BAUINFO

An die AnwohnerschaftBannhollenwegSehr geehrte Damen und HerrenDie Gemeinde stellt die Fahrbahn im Bereichder Liegenschaft Nr. 16 instand. Senkungenund das Abrutschen des Fahrbahnrandes ma-chen diese Massnahmen notwendig.Die Arbeiten finden wie folgt statt:Baubeginn: 25. November 2015 bisvoraussichtlich 11. Dezember 2015Infolge der engen Platzverhältnisse sind Ver-kehrsbehinderungen unumgänglich. Um einenbesseren Verkehrsfluss zu gewährleisten undBehinderungen zu minimieren wird währendder Bauzeit der Bannhollenweg und Luzerner-strasse als Einbahnstrasse mit beschränktemGegenverkehr signalisiert. Bei Fragen betreffder Zufahrt Ihrer Parzelle, wenden Sie sich bittedirekt an den vor Ort anwesenden Polier derBauunternehmung.Wir sind uns bewusst, dass sich durch die Bau-arbeiten gewisse Unannehmlichkeiten erge-ben. Die Bauunternehmung und die Baulei-tung werden sich bemühen, diese auf ein Mini-mum zu beschränken und die Arbeiten termin-gerecht und speditiv auszuführen.Wir danken Ihnen für das Verständnis.Für Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:– Oberbauleitung, Gemeinde Dornach,

Marc Etterlin, Tel. 061 706 25 18– Bauleitung, Ingenieurbüro Märki AG,

Beat Probst, Tel. 061 726 93 37– Tiefbauarbeiten, Gebr. Stöcklin & Co. AG,

Ralph Stöcklin, Tel. 061 721 11 01Gemeinde Dornach

Neu 3 Tageskartenab 10. Dezember 2015Die Gemeinde Dornach stellt der Bevölkerungab 10.12.2015 neu drei unpersönliche

«Tageskarte Gemeinde» zur Verfügung.Diese können per sofort über das Internet,telefonisch oder direkt am Eingangsschalterauf der Gemeindeverwaltung reserviert undbezogen werden. Die Nachfrage der GAist sehr gross, es empfiehlt sich deshalb einemöglichst frühzeitige Reservation.Weitere Informationen finden Sie unterwww.dornach.ch/Online-Schalter/SBB GAReservationen.

Zentrale Dienste

Fahrplanwechsel am 13. Dezember2015

Änderungen und Angebotim ÜberblickWir haben für Sie die wichtigsten Änderungenim Fahrplanangebot von PostAuto in IhrerRegion zusammengestellt. Die neuen Fahr-pläne sind auf www.postauto.ch , auf derPost-App oder im offiziellen Kursbuch aufwww.fahrplanfelder.ch verfügbar.Wir bitten um Kenntnisnahme.

PostAuto Schweiz AG,Region Nordwestschweiz

Bürgergemeinde DornachEinladung zur ordentlichen Gemeindever-sammlungMontag, 7. Dezember 2015, 20.00 Uhrim Restaurant Schlosshof, DornachTransportmöglichkeit 19.40 Uhr ab BahnhofSBB und 19.45 Uhr ab Museumsplatz.Rücktransport ab Schlosshof möglich.

Traktanden1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Voranschlages 20163. Verschiedenes

Der Antrag des Bürgerrates mit den dazu erfor-derlichen Unterlagen liegt bei unserem Verwal-ter, Hansruedi Götz, Hauptstrasse 25 (Bürger-haus), 4143 Dornach, vom 26.11. bis7.12.2015 zur Einsichtnahme auf. Bitte telefo-nische Voranmeldung unter Tel.-Nr. 061 70166 00.

Bürgergemeinde DornachDer Bürgerpräsident, Bernhard MeisterDie Bürgerschreiberin, Barbara Voegtli

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 27)

Amtliche Publikationen DORNACH

Mit «ZusammenSpiel» wird eine neueKonzertreihe eröffnet. Am Sonntag, den29. November, musizieren um 11 Uhr inder Klosterkirche erfahrene Musiker zu-sammen mit Absolventen der Musik-schule Dornach. Die beteiligte Violinis-tin und Pianistin Hilaria Greiner sagt:«Die Idee dieser neu auf die Beine ge-stellten Konzertreihe ist es, junge Musi-ker zusammen mit erfahrenen Profisauftreten zu lassen, der Jugend eine öf-fentliche Konzertmöglichkeit zu bietenund zugleich die Motivation zu fördernund den unmittelbaren Austausch mitden Lehrern im Konzertgeschehen zuermöglichen.»

Zu hören sein werden Arrangementsfür Cello, darunter auch das Celloen-semble der JMS Dornach, unter der Lei-tung von Lukas Greiner, «Le petit âneblanc» von Jacques Ibert, gespielt vonValentin Wolf am Klavier, und SergejRachmaninoffs «Trio Élégiaque» g-Moll.Das «Morceau de Concert» op. 94 vonCamille Saint-Saëns entstand 1887 inzwei Versionen. Aufgeführt wird dieFassung für Horn und Orchester. Solistist Carl-Vincent von Glenck, begleitetvom «ZusammenSpiel-Ensemble».Schliesslich dirigiert Georg Walter denKinderchor «Cantorka».

Thomas Brunnschweiler

Neue Konzertreihe wird eröffnetKLOSTER DORNACH

St.-Nikolaus-BesuchSamstag, 5. Dezember, undSonntag, 6. Dezember 2015

jeweils nach 17.00 Uhr

Anmeldung bis 2. Dezember an:Th. und E. Kunz-WinklerTel. 061 701 66 86

St. Nikolaus, begleitet von seinemSchmutzli, besucht die Kinder in Dor-nach am Samstag, 5. und Sonntag, 6.Dezember jeweils nach 17 Uhr. JedesKind erhält ein Säckli mit Nüssen, Man-darinli und Süssigkeiten. St. Nikolausmöchte keineswegs als «böser Mann»auftreten, sondern als Freund. Damitdies gut gelingen kann, bitten wir die El-tern, Hinweise bezüglich positiver undnegativer Eigenschaften der Kinder aufeinem Zettel, kurz und gut leserlich zunotieren. Anmeldungen bis 2. Dezem-ber an: Th. und E. Kunz-Winkler, Tel.061 701 66 86 (siehe auch Reklame).

Kath. Pfarramt Dornach

Der Samichlaus kommtST. NIKOLAUS

Noch 9 mal schlafen! Dann ist es soweit!Der Samichlaus macht Halt am Dorna-cher Weihnachtsmarkt. Das Programmsteht. Die Markttreibenden sind an denVorbereitungen, stellen ihre Angeboteund ihre Waren zusammen. Die Ein-satzpläne der beiden traditionellenBeizli der Magdalenenzunft und desRaclettestüblis und dem neuen Rotary-Stübli mit Treberwürsten als Spezialitätsind erstellt. Ebenfalls neu, durch diegrosszügige Unterstützung der FirmaHoffmann Automobile möglich ge-macht, werden zwei Karussells für Un-terhaltung sorgen. Und natürlich wer-den wir wieder musikalisch begleitetdurch die Musikschule Dornach.

Auch in diesem Jahr können Sie denDornacher Weihnachtsmarkt mit sei-nem reichhaltigen Angebot geniessen,sich verpflegen und sich unterhalten.Und noch eine weitere Neuheit in Au-genschein nehmen – den Schub-Laden.Sie sehen, für alle ist etwas dabei, kom-men Sie vorbei. Die Details unseresMarktes finde Sie im Flyer im heutigen«Wochenblatt». Evelyn Borer

OK Dornacher Weihnachtsmarkt

Samichlaus amWeihnachtsmarkt

WEIHNACHTSMARKT

An der Informationsveranstaltung vom19. November wurde deutlich, dass dieSanierung dieses Strassenabschnitts of-fenbar notwendig sei. Eine Begründungfür die Einführung von Tempo 30 wurdeallerdings nicht gegeben, so wenig wieDaten über eventuelle Unfälle auf diesemStrassenabschnitt. Nun ist ein gleichmäs-siges Tempo 30 eine Sache, mit der mansich anfreunden könnte. Die zahlreichenin dieser Projektierung vorgesehenenSchikanen und Strassenverengungen un-ter zwangsweisem Wegfall der Zebrastrei-fen lassen aber ein ganz anderes Szenarioerwarten. Anstelle eines gleichmässigenVerkehrsflusses wird es einen Stop-and-go- Verkehr geben. Zumal bei Gegenver-kehr werden die Fahrzeuge ständig aufNull abgebremst und dann wieder mitGasgeben beschleunigt werden müssen.Es wird zwangsläufig lauter zugehen, unddie Luft wird schlechter.

Die im Oktober noch mit 2,79 Mio.veranschlagten Kosten werden nun auf 3Mio. geschätzt. Wie viel davon auf dasKonto Tempo 30 mit all den Schikanenund Strassenverengungen geht, wurdenicht gesagt, würde aber zu einer Politikgehören, die nichts zu verbergen hat.

Es wäre demokratisch, die Bürger auchAlternativen wählen zu lassen, z. B. Tem-po 30 ohne alle Schikanen, dafür mitgleichmässigem Verkehrsfluss. Oder Tem-po 50 ohne alle Schikanen, aber nun mitden Zebrastreifen dort, wo sie benötigtwerden. Rolf Griesser (parteilos)

SanierungApfelseestrasse

LESERBRIEF

Page 29: 20151126 woz wobanz
Page 30: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

An der Amteiversammlung der CVPDorneck-Thierstein vom 17. Novemberim Restaurant Post in Mariastein konn-te ein zufriedener Präsident Micha Ob-recht rund 60 CVP-Mitglieder im fastvollen Saal begrüssen. Für die Vorstel-lung der verschiedenen Vorlagen stell-ten sich mit Ständerat Pirmin Bischofund Nationalrat Stefan Müller-Alter-matt sowie Kantonsrätin Susan von Su-ry drei kantonale und eidgenössischeParlamentarier zur Verfügung.

Ständerat Pirmin Bischof dankte zuBeginn allen Anwesenden für die Unter-stützung während des Wahlkampfs. Er

versprach, die nächsten 4 Jahre in Bernweiter für den Erhalt des Wohlstandsder Schweiz zu kämpfen. Danach stelltePirmin Bischof die als «Initiative gegendie Heiratsstrafe» bekannte Initiativevor. Bereits 1984 hatte das Bundesge-richt entschieden, dass die Diskriminie-rung verheirateter Paare gegenüberKonkubinaten nicht mehr zulässig sei.Bei den kantonalen Steuern ist diesmittlerweile umgesetzt. Bei der direktenBundessteuer bestehe aber noch Hand-lungsbedarf. Die Anwesenden beschlos-sen einstimmig die Ja-Parole. Ebenfallseinstimmig wurde die Nein-Parole zur

Durchsetzungsinitiative und zur Nah-rungsmittelinitiative gefasst.

Bei der Abstimmung über die zweiteGotthard-Röhre wurden durch StefanMüller-Altermatt und Susan von Surydie Pro- und Contra-Argumente vorge-stellt. Die nachfolgende Diskussionzeigte, dass diese Vorlage etwas kontro-verser beurteilt wird. Trotzdem setztensich die Befürworter bei der Fassung derParole mit rund drei Vierteln der Anwe-senden durch.

Christian StarkMitglied Amteipräsidium,

CVP Dorneck-Thierstein

Prominenter Besuch aus BernPARTEIEN

Am 21. November fand das alljährlicheKorballturnier, organisiert durch dieKorbballgemeinschaft Hochwald-Gem-pen, statt. Auch dieses Jahr verzichtetenwir auf die Durchführung des Aktivtur-niers. Dafür organisierten wir, wie be-reits im Vorjahr, den Kids-Eltern-Match,in welchem sich die Eltern zusammen mitIhren Kindern im Korbballspielen mes-sen konnten. Zusätzlich organisierten wirdieses Jahr neu das KG-Hochwald-Gem-pen-All-Star-Game, in welchem Spieleraus allen Mannschaften von Gross bisKlein ausgewählt wurden und gegenein-ander antraten. Beide Spiele waren einvoller Erfolg und sorgten für gute Stim-mung unter allen Beteiligten.

Danach machten wir eine kurze Pau-se, bevor um 17.30 Uhr das Plauschtur-

nier begann. Mit 15 Anmeldungenkonnten wir auch dieses Jahr wieder ei-nen unterhaltsamen Spielbetrieb auf dieBeine stellen. Alle Mannschaften über-raschten mit modischen Highlights,mochten diese auch noch so ausgefallensein. Dank guter Musik und Barbetriebwaren die Pausen zwischen den Spielengut überbrückbar. Gesamtsieger wurdeschlussendlich das Team GaxGax. Da-nach wurde noch bis in die frühen Mor-genstunden hinein gefeiert.

Die KG Hochwald-Gempen dankt al-len Mannschaft für die Teilnahme undwürde sich freuen, alle Mannschaften imkommenden Jahr wieder begrüssen zudürfen. Weiter Informationen Sie aufwww.hochwald-gempen.ch.

Yves Halter

Turnier war Vollerfolg für GaxGaxKORBBALLGEMEINSCHAFT HOCHWALD

Dornach

Bibliothek Dornach. Pfarreiheim kath. Kir-che, Bruggweg 106, geöffnet: Mittwoch14.00–15.30 und 19–20 Uhr, Samstag10–11 Uhr. Ludothek geöffnet: Mittwoch14–16 und 19–20 Uhr.

Carmina Vokal-Ensemble. Leitung: Ly AellenProben: Montags 20.00–22.00 Uhr in derRudolf Steiner Schule Birseck Aesch.Kontakt: illae@ gmx.ch, 061 701 90 11,079 353 07 50.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Je-weils Montag, Dienstag, Donnerstag undFreitag im Timotheus-Zentrum. Auskunftunter Mobile 077 481 94 34, G: 061 70136 41 oder P: 061 751 45 02, Bea Flores.Kindertreff: (ab 7 Jahren), jeden Mittwochund Donnerstag, 14 – 17 Uhr im Timothe-us-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061 59927 16, René Burri. Jugendtreff: (ab 10 Jah-ren), jeweils Freitag, 18 – 21 Uhr im Timo-theus-Zentrum. Auskunft unter Tel. 061599 27 16, René Burri.

Jugendarbeit Dornach. Die JugendarbeitDornach kümmert sich um Anliegen vonJugendlichen und betreibt das JugendhausDornach als offener Treff. ÖffnungszeitenTreff: Mi, 14.00–22.00; Fr, 18.00–22.00;So, 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere In-formationen sind auf www.jugendarbeit-dornach.ch zu finden. – Jugendarbeit Dor-nach, 061 701 60 53, [email protected]

Männerchor «Liederkranz» Dornach. Chor-probe jeden Donnerstag 19.30–21.00 Uhr.Probelokal: Aula, Schulhaus «Brühl»Dornach. Kontaktperson: Fritz Schüp-bach, Telefon 079 530 04 12, www.maen-nerchor-dornach.ch

Musikverein Concordia Dornach. Hauptpro-be jeden Dienstag, 20.00–22.00 Uhr, inder Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach.Kontakt: Theo Götz, Tel. 061 701 35 68.

Orchester Dornach. Proben jeweils Mitt-woch, 20.00, im ref. KirchgemeindehausDornach. Kontaktperson: Imelda Acker-

mann, Hauptstrasse 115, 4232 Fehren,Tel. 061 791 91 49.

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann H.Gallati, Dornach, Tel. 061 701 45 86. Tur-nen: Mittwoch 17–18 Uhr (TurnhalleBrühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturne-rinnen. Honorar: Fr. 5.–/Std. Senioren ab60 sind willkommen.

Sport-Club Dornach. Trainingszeiten allerMannschaften: I. Mannschaft,19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft,19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft,19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren,19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45,Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr;B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junio-ren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren,17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren,18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren,17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren,17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren,17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren,17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren,17.30–18.45, Mi.

Tennisclub Dornach. Saisonspielbetrieb vonApril bis Oktober auf 3 Sandplätzen mit-ten im Grünen in Dornach neben derBirs. Juniorentraining (auch für Nicht-Clubmitglieder) Mi 14–16 Uhr, Erwachse-nen-Gruppen-Training nach Absprache.Kontaktperson: Claudia Schreiber (Präsi-dentin), [email protected], Tel. 079 62260 75, www.tcdornach.ch

Turnverein Dornach. TRAINING. Mutter

und Kind-Turnen: DO; Kinderturnen:MO; Jugendriege: DO; Hip-Hop (Kinder):DI; Badminton (Kinder): MI; Unihockey(Kinder): FR; ActiFit Frauen: DO; ActiFitMänner: FR; GymFit Frauen: DO (Fit-ness), DI (50+-); GymFit Männer: MO(Fitness und Spiel), MO (Fitness); Volley-ball (Frauen): MI; Faustball (Männer):MI; Aerobic: MO; Yoga: DI; Skiturnen:DO. – www.tvdornach.ch

Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training.In der Sommerzeit Trainingsausfahrtenfür div. Stärkegruppen, Treffpunkt DI,18.15 Uhr, Restaurant Öpfelsee (bei nas-ser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart,061 701 63 37. www.vcdornach.ch

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt».

Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung, etc.

Bis 5 Zeilen Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen Fr. 279.– pro Jahr

AZ Anzeiger AG4144 Arlesheim

061 706 20 20, [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

BaugesuchBauherr: Bürgergemeinde Muttenz,Oberdorf 1, 4132 Muttenz – Bauobjekt: Was-serleitungsersatz + neue Abwasserleitung –Architekt: Sutter Ing.- und Planungsbüro,Hauptstr. 52, 4153 Reinach – Bauplatz: Schön-matt, 4145 Gempen – Bauparzelle: GB Nr. 203Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 10.12.2015

Baukommission Gempen

Einwohnergemeinde Gempen

Einladung zur Gemeindever-sammlungDienstag, 8. Dezember 2015, 20.00 Uhrin der Mehrzweckhalle

Traktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der Rechnungs-Gemeindever-

sammlung vom 18. Juni 20153. Voranschlag 20163.1 Laufende Rechnung a) Steuerbezug: nat. + jur. Personen:

122% der einfachen Staatssteuer (NEU) b) Wasserzins: pro Kubikmeter Wasser

CHF 3.40, Grundgebühr pro HaushaltungCHF 10.–, Miete Wasseruhr CHF 20.–,Schwimmbadgebühr pauschal CHF 100.–,alles plus MwSt.

c) Abwassergebühren: Anschlussgebührpro m2 ZGF: CHF 80.–, Grundgebühr proWohneinheit: CHF 100.–, Verbrauchsge-bühr: CHF 1.50 pro Kubikmeter, alles plusMwSt.

d) Kehrichtgebühr: Grundgebühr:CHF 35.–/volljährige Person und Gewer-bebetrieb, KehrichtsackvignetteCHF 1.90/Stk., ContainervignetteCHF 44.–/Stk. Grüngutgebühr:CHF 22.–/volljährige Person und Gewer-bebetrieb.

e) Verzugszins: 1% über Staat und Mahn-gebühr wie Staat.

f) Nettogebühr für Feuerungskontrolle:CHF 75.– pro Brenner; CHF 90.– zweistu-figer Brenner (Kontrolle alle 2 Jahre, Inkas-so durch den Kaminfegermeister). Holz-feuerungskontrolle: Gebühren laut Vertragmit dem Kontrolleur (keine Änderung).

g) Hundesteuer: exkl. Kontrollmarke:CHF 50.– pro Hund (Kontrollmarke gem.Kt. GebT CHF 40.–)

h) Feuerwehr-Ersatzabgabe: pro dienst-pflichtige Person: 10% der einfachenStaatssteuer, mind. CHF 20.–, max.CHF 400.–.

3.2 Investitionsrechnung a) Fluchttreppe Feuerwehrmagazin, Brutto

CHF 48 000.– b) Erneuerung Storen Schulhaus Haglen-

weg, Brutto CHF 46 000.– c) Sanierung Wasserleitung Stollenhäuser,

Brutto CHF 132 000.–4. Statutenrevision Kreisschule OSZD Büren5. Vorstoss Musikschule, Elternbeiträge6. Verschiedenes

Die Anträge des Gemeinderates wie auch dasProtokoll der letzten Gemeindeversammlungliegen während der gesetzlichen Frist in derGemeindeverwaltung auf. Der vollständigeVoranschlag kann bei den Ortsparteipräsiden-ten oder auf der Gemeindeverwaltung bezo-gen werden. Bitte Kanzleiöffnungszeiten be-achten. Das Protokoll kann ausserdem auf derHomepage www.gempen.ch abgerufenwerden.

Der Gemeinderat Gempen

Römisch-katholische Kirchgemeinde Gempen

Einladung zur Kirchgemeinde-versammlungFreitag 11. Dezember 2015, 20.00 UhrRestaurant Krone, Gempen

Traktanden:1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler2. Protokoll der letzten KG-Versammlung

vom 14. August 20153. a. Voranschlag 2016 b. Besoldungsreglement 2016 c. Kirchensteuerbezug 2016 17 % wie bis-

her4. Informationen aus dem Seelsorgeverband

Dornach-Gempen-Hochwald5. Verschiedenes

Der Kirchenrat

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

BaupublikationenBauherrschaft: Ursula Streit, Lohweg 12,4146 Hochwald – Bauobjekt: Pellet-Chemi-née-Ofen und Kamin – Bauplatz: Lohweg 12,4146 Hochwald – Parzelle: GB 3592

Planauflage: Gemeindesekretariat Hochwald,sowie Montag, 19 bis 20 Uhr bei der Baukom-mission.Einsprachefrist: bis 10. Dezember 2015

Baukommission

Amtliche Publikationen HOCHWALD

[email protected]

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 28. November15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

1. Adventssonntag, 29. November10.30 Gottesdienst mit Kommunion –Segnung von Adventskränzen18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Mittwoch, 2. Dezember15.00 Chrabbeltreff im Pfarreisaal15.15 Ökumenische Mittwochstube imTimotheus-Zentrum19.00 Taizé-Gebet

Donnerstag, 3. Dezember6.00 Roratemesse, mitgestaltet von derMoritzenbruderschaft; anschl. Frühstück

Freitag, 4. Dezember19.00 Nachhaltung ür Michèle Henzi-Heuberger

Katholische Gottesdienste in Gempen

1. Adventssonntag, 29. November9.15 Gottesdienst mit Kommunion -

Segnung von Adventskränzen19.00 Stabat Mater – Flötenkonzert

Katholische Gottesdienste in Hochwald

1. Adventssonntag, 29. November10.30 Familiengottesdienst mit den Erst-kommunikanten – Segnung von

Adventskränzen

Mittwoch, 2. Dezember6.30 Roratemesse mit anschl. Zmorge imHobelträff - musika-lisch mitgestaltet vondem Flö-tenensemble Flautissime

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 29. November10.00 Gottesdienst zum 1. Advent mitPfarrerin Bettina Kitzel im Timotheus-Zentrum. Musikalische Begleitung durchOrganistin Alexandra Weidlich.Anschliessend Kirchenkaffee

Sonntagschule: 29. NovemberSonntags, von 10.00 bis 11.00 im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 29. November9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Am 28. und 29. November findet imSchiessstand Ramstel in Dornach wie-derum das beliebte Bänzenschiessenstatt. Jede(r) Schütze(in) erhält nachHöhe des geschossenen Resultates ei-nen grossen oder weniger grossen Bän-zen. Den Siegern der Kategorie A(Sportwaffen), D (alle Armeewaffen)und der besten Dame wird je ein extragrosser Bänz abgegeben. Zusätzlich er-hält auch der/die beste Jugendliche ei-nen Spezialpreis.

Die Schiesszeiten entnehmen Sie bit-te dem Inserat.

Freischützen Dornach

Bänzenschiessen 2015FREISCHÜTZEN DORNACH

Am Sonntag, 29. November, um 11 Uhrwird das Cello-Orchester von LukasGreiner in der Klosterkirche im Rah-men der neuen Konzertreihe «Zusam-menspiel» seinen ersten Auftritt haben.

Am Mittwoch, 2. Dezember, ladenwir Sie herzlich ein, um 18 Uhr im Saalder JMS Dornach am gemeinsamenSchülerkonzert der Hornklasse vonThomas Zimmermann und der Fagott-klasse von Lucas Rössner dabeizusein.Es erklingen Werke von Bach, Händel,Rathgeber sowie traditionelle Advents-lieder. Carl-Vincent von Glenck, Preis-träger mehrerer Schweizer Wettbewer-be, wird in diesem Konzert auch zu hö-ren sein. Simon Reich,

Leiter der JMS

Konzerte in DornachJUGENDMUSIKSCHULE

PR. Längst ist der Begriff «Feng Shui»durch Presse, Medien und Literatur be-kannt. Wie man jedoch praktisch damitumgeht und dieses Wissen für die eigeneWohn- oder Arbeitssituation nutzenkann, bleibt oft ein Rätsel. Feng Shuikann überall dort hilfreich sein, wo mansich in seinem eigenen Umfeld nichtganz wohlfühlt, wo wichtige Lebens-qualität fehlt oder man die persönlicheUmgebung bewusster gestalten möchte.Ganzheitlicher und achtsamer Umgangmit Räumen, Farben, Materialien undLicht kann heilsamen Einfluss auf die

Bewohner und ihr Leben haben. . Vom6. Januar bis zum 3. Februar 2016 wirdFrau Petra Baumgartner, dipl. Innen- ar-chitektin, Feng Shui- und geobiologi-sche Beraterin, an fünf Mittwochaben-den in die Grundlagen des Feng Shuieinführen. Nebst dem theoretischen Teilwerden wir an den eigenen Wohnbei-spielen arbeiten. Der Kurs findet im Ev.Ref. Kirchgemeindehaus (Timotheus-zentrum), Gempenring, in Dornachstatt. Auskunft und Anmeldung per Te-lefon oder Fax an 061 711 20 68 oderper E-Mail an [email protected].

Wohlfühlräume: Feng-Shui-KursKURSANGEBOT

Am 1. Dezember 2015eröffnen wir an der

Amthausstrasse 16 in Dornach

unser neuesCafé mit Konditorei.

Wir freuen uns sehr,Sie bei uns zu begrüssen,

um Sie mit feinenProdukten aus unserer Konditorei

verwöhnen zu dürfen.

Hauptstrasse 85, 4147 Aesch061 751 30 20

Aeschenplatz 3, 4052 Basel061 272 72 47

Amthausstrasse 16, 4143 Dornach061 701 55 50

Page 31: 20151126 woz wobanz
Page 32: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 33

Wir laden alle Schützenfreunde ein zu unserem

grossenBänzenschiessenamSamstag, 28. November 2015von 9.30 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 Uhr

Sonntag, 29. November 2015von 10.00 bis 12.00 und 13.00 bis 15.00 Uhr

im Schiessstand Ramstel in Dornach.

Wirtschaftsbetrieb in der Schützenstube.

Jeder Schütze erhält einen Bänzen.

Der/die beste Jugendliche erhält einen Spezial-preis.

COIFFURE DàRTE ROMANA

Coiffeur-Service• Besuche zu Hause speziell für

ältere, gebrechliche, behinderteMenschen

• Kein Weggeld• Termin nach Vereinbarung:

Tel. 061 701 76 01Wollmattweg 8 – 4143 Dornach

Wermuth Zahntechnik(vormals Labor Zimmermann)

ZAHNPROTHESEN – REPARATUREN& REINIGUNGEN

Werbhollenstrasse 52, 4143 DornachTel. 061 701 99 28, bitte um Anmeldung

F R A U E N F O R U MEvang.-ref. Kirchgemeinde Dornach – Gempen – Hochwald

Dornacher Adventsfenster 2015

Liebe Dornacherinnen und Dornacher

Schon zum 20. Mal verwandelt sich Dornach im Dezember in einen grossen Adventskalender. Alle sind herzlich eingeladen, beim Öffnen der verschiedenen Kunst-werke dabei zu sein.

Die Öffnungszeit des betreffenden Fensters ist einzeln aufgeführt.

Wir wünschen Ihnen einen lichterfüllten Adventsfenster-gang durch unser Dorf und eine ruhige und besinnliche Adventszeit.

Dienstag 01.12. Schule Dornach Kl. 2b & 3a Schulhaus Brühl Frau Werder und Frau Allenbach Aulafenster 18.00 Uhr Mittwoch 02.12. Familie Hefti Schlossweg 11b 18.00 Uhr Donnerstag 03.12. Mathis fleisch & feinkost Hauptstrasse 41 18.30 UhrFreitag 04.12. Kein Fenster Samstag 05.12. Kein Fenster Sonntag 06.12. Familie Van Randwyk Saffretweg 21 19.00 UhrMontag 07.12. Familie Schütz Saurer Ingelsteinweg 23 18.00 UhrDienstag 08.12. Familie Kaiser Gempenring 36 18.00 UhrMittwoch 09.12. Kindergärten Rägenbogen & Gempenring 27 17.30 Uhr Stärnezauber Donnerstag 10.12. Tageszentrum Dorneck Friedensgasse 12 18.00 Uhr für Senioren Freitag 11.12. Familie Götz/Schnieper Josefengasse 12 18.00 UhrSamstag 12.12. Familie Kuhn Schlossweg 29 18.00 UhrSonntag 13.12. JMS Musikschule Dornach Quidumweg 25 ca. 18.00 Uhr (im Anschluss an das offene Adventssingen in der kath. Kirche) Montag 14.12. Gemeinschaftspraxis Amthausstrasse 21 17.30 Uhr zusammenhänge GmbH Dienstag 15.12. Familie Foschi/Frank Gutekunst Gempenring 41d 18.00 UhrMittwoch 16.12. Praxis für Homöopathie und Schledernrain 6 18.00 Uhr Massage, Familie Rasonyi Donnerstag 17.12. Spielgruppe «Wirbelwind» Oberer Brühlweg 8 18.00 UhrFreitag 18.12. Familie Stöckli Schledernweg 18b 18.00 UhrSamstag 19.12. Familie Plüss Lolibachweg 11 18.00 UhrSonntag 20.12. neuestheater Bahnhofstrasse 32 19.00 UhrMontag 21.12. Familie Hockenjos/Giordano Saffretweg 5c 18.00 Uhr Dienstag 22.12. Arche im Nauen Unterdorfstrasse 18 18.00 UhrMittwoch 23.12. Familie Brodbeck-Hummel Schulgartenweg 21 19.00 UhrDonnerstag 24.12. Kath. u. Ref. Kirchgemeinde Kath. Kirche 17.00 Uhr während des ökumenischen Familiengottesdienstes

Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher!

Landschaftsgärtnererledigt alle in Ihrem Garten

anfallenden Arbeiten wiejäten, pflanzen, Hecken- und

Baumschnitt

Tel. 076 572 40 49

R. TannerMaler/Tapezierer

günstig, sauber und zuverlässig

Unverbindliche Offerte anfordernunter 079 781 30 50.

RolladenserviceRolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19*Bruggweg 36, 4143 Dornach

Kaufeim anthroposophischen Stilalte Möbel, GebrauchsgegenständeVon Sitzmöbeln, Türgriffen ... bis Schmuck

[email protected]. 076 498 63 52

Spezielle Rotweine(Bordeaux/Burgunder)

an Weinliebhaberzu verkaufen.

Telefon 079 624 52 78, ab 18 Uhr

Räumungsverkaufantiker Möbel

Infolge Geschäftsauflösung vieleantike, restaurierte Möbel wie:

Schränke, Buffets, Kommoden,Sekretäre, Vitrinen, Tische und

Kleinmöbel in Nussbaum-,Kirschbaum- und Tannenholz

50 –70% Rabatt

Henz Antiquitäten, Martha HenzRieselstrasse 18, 4228 Erschwil

Tel. 061 781 34 61oder 079 578 36 50

Brauchen Sie einen sauberen

MALERder da ist, wenn man ihn braucht?Verlangen Sie unverbindlich eine Offerte:S. Guyon, Natel 079 752 66 15

Page 33: 20151126 woz wobanz

Einwohnergemeinde DornachGemeindeverwaltung

Hauptstrasse 33, Postfach www.dornach.ch 4143 Dornach

Auf der Suche nach einer Ausbildung?

Die Einwohnergemeinde Dornach bietet ab August 2016 folgende Ausbildungen an:

Fachfrau/Fachmann Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Hausdienst)und

Unterhaltspraktiker/in EBA (Fachrichtung Werkdienst)

Die Ausbildungen sind abwechslungsreich und interessant. Sie erfordern handwerkli-ches Geschick und ein breites Interesse an Pflege und Unterhalt von Grünanlagen,Geräten und Maschinen, Reparatur- und Servicearbeiten. Damit verbunden ist auchein reger Publikumskontakt.

Die Ausbildung unserer Lernenden liegt uns am Herzen. Wir bieten eine individuelleund persönliche Begleitung für einen erfolgreichen Abschluss.Wir freuen uns auf aufgestellte, interessierte und engagierte Personen. Sie arbeitengerne im Team, sind humorvoll und freundlich und bringen als weitere Voraussetzungeine gute körperliche Verfassung mit.

Schriftliche Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen wie Zeugnisse, Lebenslauf,Foto, Motivationsschreiben etc. senden Sie bitte bis 21. Dezember 2015 an dasGemeindepräsidium der Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstr. 33, 4143 Dornach,oder als pdf-Dokument an [email protected]. Wir freuen uns auf Sie!

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an dasGemeindepräsidium, Telefon 061 706 25 40.

Einwohnergemeinde Dornach

www.dornach.ch

An den Schulen Dornach werden rund 450 Schülerinnen und Schüler vomKindergarten bis zur Sekundarstufe I unterrichtet.Für zusätzliche Klassen an unserer Primarschule suchen wir für das laufen-de Schuljahr per 1. Februar 2016:

1 Klassenlehrperson im Vollpensum für eine gemischte 1./2. Klasse oder eine 2. Klasse1 Klassenlehrperson im Vollpensum für eine 4. Klasse1 Lehrperson Werken, 8 Lektionen1 Lehrperson Spezielle Förderung, 7 LektionenAlle Stellen sind bis Ende Schuljahr befristet mit der Möglichkeit einer Ver-längerung.

Anforderungen:Sie bringen ein abgeschlossenes Studium an einer pädagogischen Hoch-schule mit und verfügen über Unterrichtserfahrung.Sie sind motiviert, im Team zu arbeiten und die Werte der integrativ geführ-ten Schule zu leben.Sie haben Interesse daran, die Weiterentwicklung der Schule aktiv mitzu-gestalten.

Wir bieten Ihnen:Eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem überschaubaren, motiviertenTeam.Anstellungsbedingungen gemäss den Vorgaben des Kantons Solothurn.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Rektorin, Frau M.-T. do Norte, gernezur Verfügung (Tel. 061 705 50 50).

Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bis 7. Dezember2015 an: Rektorat der Schulen Dornach, Gempenring 34, 4143 Dornach,oder per E-Mail an: [email protected].

EINWOHNERGEMEINDE WITTERSWIL

Witterswil liegt mit seinen rund 1500 Einwohnern/-innen im solothurni-schen Leimental. Zur Verstärkung unseres Verwaltungsteams suchenwir per 1. Februar 2016 oder nach Vereinbarung einen/eine

Verwaltungsmitarbeiter/-in 80–100%mit Schwerpunkt Finanzen

Ihr zukünftiges Aufgabengebiet umfasst:– Stellvertretung des Leiters Finanzen– Mitarbeit im Rechnungswesen

(Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung)– Führen der Gemeindesteuern– Fakturierung Gebühren (Wasser/Abwasser etc.)– Stellvertretung Schalterdienst

Ihr Profil:– Kaufmännische Ausbildung (vorzugsweise öffentliche Verwaltung)

oder gleichwertige Ausbildung– Erfahrung in Buchhaltung und Fakturierung– Idealerweise Erfahrung mit dem Hürlimann-System– Gute EDV-Anwenderkenntnisse (Excel, Word)– Engagierte, belastbare und flexible Persönlichkeit– Initiativ und teamorientiert

Wir bieten Ihnen eine selbstständige, anspruchsvolle und vielseitigeTätigkeit im kleinen Verwaltungsteam, moderne Büroräume und Infra-struktur. Insbesondere bieten wir Ihnen die Möglichkeit zur Weiterbil-dung im Gemeindeverwaltungsbereich.

Sind Sie an dieser Herausforderung interessiert?Senden Sie uns Ihre vollständige Bewerbung (inklusive Foto) bisam 11. Dezember 2015, an den Gemeindepräsidenten Mark Seelig,Einwohnergemeinde Witterswil, Bättwilerstrasse 23, 4108 Witterswil,oder per E-Mail an [email protected].

Für die Beantwortung allfälliger Fragen steht Ihnen der Gemeindeprä-sident unter 079 255 05 15 gerne zur Verfügung.

Page 34: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 48 35

Wir haben per 1. August 2016 noch eine

Lehrstelleals Dentalassistentinzu vergeben.Wir sind eine junge, moderne Zahnarzt-praxis in Breitenbach SO.Gesucht wird eine aufgeschlossene, zu-verlässige Persönlichkeit mit Spass amUmgang mit Patienten.Schulniveau Sek E ist von Vorteil.

Dr. med. dent. Sybille BeelerBrislachstr. 164226 BreitenbachTel. 061 781 11 44

Aus-/Weiterbildung

Page 35: 20151126 woz wobanz

Donnerstag, 26. NovemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.Ausverkauft!

Münchenstein� Soirée du Materiel: Keramik – Vomamorphen Lehmklumpen zur zartenPorzellantasse. Referentin: Sibylle Meier.Offcut-Club, Dreispitz, Venedig-Str. 30.18.30 Uhr.

Freitag, 27. NovemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.Ausverkauft!� Soloabschluss des 4. Ausbildungsjah-res am Eurythmeum CH. EurythmeumCH, Apfelseestrasse 9a. 20 Uhr.

Dornach� Benefizkonzert: «Geniessen – Ent-spannen – Abtauchen». GospelchorDornach. neuestheater.ch, beim Bahn-hof. 20 Uhr.� Konzert: «Stabat Mater» von Giovan-ni Pergolesi. Marianne Lander, Sopran,Agnes Greiner, Alt, Daniel Vuilliomenet,Flöte, Matthias Kühn, Orgel und Flügel.Klosterkirche. 20 Uhr.

Münchenstein� Adventskonzert mit dem CäcilienchorMünchenstein, dem Musikverein Schö-nenbuch und der Concordia Allschwil.Katholische Kirche. 20 Uhr.

Reinach� Vortrag von Peter Gysling: «ZwischenOhnmacht und Hoffnung – Russland un-ter Putin und das Gezerre um die Ukrai-ne». Weiermatthalle. 19.30 Uhr.

Samstag, 28. NovemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 20 Uhr.� Chinesische Eurythmie: Liebe – Love.Eurythmie: Shin-huei Tseng, LinlingXing, Rezitation: Karin Croll, Sheng-tziLee. Musik: Hristo Kazakov, Klavier:Hiromi Nishizawa, Geige. Beleuchtung:Thomas Sutter. Eurythmeum CH, Apfel-seestrasse 9a. 20 Uhr.

Arlesheim� Weihnachtsmarkt. Domplatz.12 bis 20 Uhr.

Dornach� «Da Ponte in New York». Mit: MayaBoog, Hans Peter Blochwitz, Solenn’ La-vanant Linke, Eungkwang Lee, MeikeHartmann, Aram Ohanian und dem DaVinci Orchestra, Idee und Inszenierung:Georg Darvas. neuestheater.ch, beimBahnhof. 19.30 Uhr.� «Der Froschkönig». Märchen der Brü-der Grimm. Tischpuppenspiel mit Steh-figuren. Gastspiel der Märchenbühne«Die kleine Arche». Ab 4 Jahren. Goe-theanum, Puppentheater Felicia. 15 Uhr.� Konzert: Franz Schubert: Der Tod unddas Mädchen, Streichquartett Nr. 14, d-Moll. Faust Quartett. – Gustav Mahler:Liederzyklus «Kindertotenlieder». KimBartlett, Gesang; Hartwig Joerges, Kla-vier. Goetheanum, Grosser Saal. 20 Uhr.

Münchenstein� Rockfact Music Club präsentiert:TEN-4, Askara & Frantic on March.Rockfact Music Club, Walzwerk, 20 Uhr.

Pfeffingen� Benefizkonzert für «Lar das CriançasMontalegre». Ensemble Montalegre,Leitung: Nicolette Rey Nieder. Mozart,Vivaldi, Elgar, Grieg. Katholische Kirche.20 Uhr.

Reinach� Theatergruppe Reinach: «Pinocchio».Weiermatthalle. 15 Uhr.

Sonntag, 29. NovemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 18.30 Uhr.

Arlesheim� Domkonzert: «Messiah». Oratoriumvon G. F. Händel. La Cetra Barock-orchester, Vocalensemble Basel. Leitung:Andrea Marcon. Dom. 18 Uhr.� Eurythmie: Licht der Erde. Aufführungmit dem Lichteurythmie-Ensemble. Kli-nik Arlesheim, Therapiehaus, Pfeffinger-weg 1. 19.30 Uhr.

Dornach� «Der Froschkönig». Märchen der Brü-der Grimm. Tischpuppenspiel mit Steh-figuren. Gastspiel der Märchenbühne«Die kleine Arche». Ab 4 Jahren. Goe-theanum, Puppentheater Felicia. 11 Uhr.� Konzert: «ZusammenSpiel». Berufs-musiker und Absolventen der Musik-schule Dornach. Kinderchor «Cantor-ka». Kloster Dornach. 11 Uhr.

Gempen� Konzert: «Stabat Mater» von Giovan-ni Pergolesi. Marianne Lander, Sopran,Agnes Greiner, Alt, Daniel Vuilliomenet,Flöte, Matthias Kühn, Orgel und Flügel.Katholische Kirche. 19 Uhr.

Reinach� Theatergruppe Reinach: «Pinocchio».Weiermatthalle. 15 Uhr.� Kirchenkonzert der MusikgesellschaftKonkordia: «Licht». Kirche St. Nikolaus.18 Uhr.

Münchenstein� Tag der offenen Tür. EBM Elektrizi-tätsmuseum, Weidenstrasse 8. 11 bis 18Uhr.� Familiensonntag: Adventssingen mitdem Jugendchor Bottmingen. Park imGrünen, Rainstrasse 6. 11 Uhr.

Dienstag, 1. DezemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.20 Uhr.

Dornach� «Swissenesse – I Pelati auf der Suchenach der Heimat des Herzens». neues-theater.ch, beim Bahnhof. 18 Uhr.

Reinach� Rynacher Rundgang. SzenischerRundgang mit Andrea Pfähler und Dan-ny Wehrmüller. Treffpunkt: GalerieWerkstatt, Brunngasse 4. 18 Uhr.

Mittwoch, 2. DezemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 20 Uhr.� Weihnachtsgeschichten aus dem Ka-mishibai-Koffertheater. Für Kinder ab 4Jahren. Bibliothek. 14.30 bis 15.15 Uhrund 15.30 bis 16.15 Uhr.

Dornach� «Gastgeschenk» – Daniela Dill, SlamPoetry: «Spoken Words». neuesthea-ter.ch, beim Bahnhof. 19.30 Uhr.

Reinach� Theatergruppe Reinach: «Pinocchio».Weiermatthalle. 15 Uhr.

Donnerstag, 3. DezemberAesch� Circus GO. Parkplatz Löhrenacker.14.30 und 20 Uhr.

� «Swissenesse – I Pelati auf der Suchenach der Heimat des Herzens». neues-theater.ch, beim Bahnhof. 20 Uhr.

AusstellungenArlesheim� «Lichtspur». Bilder von ElisabethSchmid-Nguyen. Klinik Arlesheim. HausWegman: tägl. 8–20 Uhr; Haus Lukas:Mo–Fr 8–18 Uhr.� Friedensreich Hundertwasser – «DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Münchenstein� Eunjin Kim: «Flüssig und Fest». Aqua-rellpigmente auf Leinwand. TschudinEinrahmungen, Zollweiden, Baselstrasse71. Di–Fr, 9–12, 14–18 Uhr; Sa, 9–12Uhr. Bis 9. Januar.� «Bestiaire». Objekte von Raymond-Emile Waydelich. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 29. Mo–Fr,9–19.30 Uhr. Bis März 2016. Vernissage:

Donnerstag, 26. November, 18.30 Uhr.� Regionale 16. Zeitgenössische Kunstaus der trinationalen Region. HeK, Hausder elektronischen Künste, Freilager-platz. Mi–So 12–18 Uhr. 24. 12., 25. 12.,31. 12.,1. 1., geschlossen. Bis 10. Januar.Eröffnung: Samstag, 28. November.19 Uhr.� «Future Present».Die Emanuel-Hoff-mann-Stiftung zeigt zeitgenössischeKunst von der klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr;Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.

Reinach� «Erde Pflanze Tier. Schuhwerk in Ver-wandlung». Ina Kunz, Marine Rhyner,Florence Rometsch. AU6, Raum fürKunst, Austrasse 6. Mi/Fr, 16–20 Uhr.Sa/So, 11–16 Uhr. Bis 20. Dezember.� «Gschwind&Gschwind5». Bilder,Skulpturen und Objekte von Cécile undLeo Geschwind, Hofstetten. Heimatmu-seum, Kirchgasse 9. Bis 29. November.Sa/So, 14–17 Uhr. Di, 19 bis 21 Uhr.

Donnerstag, 26. November 2015 Nr. 4836 AGENDA

1.

MONIQUE SCHWITTER:Eins im Andern. Roman,Droschl Verlag

2.

RENÉ GOSCINNY, ALBERT UDERZO, JEAN-YVES FERRI, DIDIER CONRAD:

Asterix. Der Papyrus desCäsar. Comic, Egmont EhapaComic Collection

3.

HELENE LIEBENDÖRFER:Des Kaisers neue Socken.Historischer Roman,Reinhardt Verlag

4.

HANSJÖRG SCHNEIDER:Hunkelers Geheimnis.Der neunte Fall. Krimi,Diogenes Verlag

5.

ANNE GOLD:Das Lachen des Clowns.Krimi,Reinhardt Verlag

6.

LETA SEMADENI:Tamangur. Roman,Rotpunkt Verlag

7.

EVELINE HASLER:Stürmische Jahre. Die Manns, die Riesers, die Schwarzenbachs. Roman,Nagel & Kimche Verlag

8.

FRANZ HOHLER:Ein Feuer im Garten. Erzählungen,Luchterhand Verlag

9.

MARTIN R. DEAN:Verbeugung vor Spiegeln. Über das Eigene und das Fremde. Essays,Jung und Jung Verlag

10.

FRED VARGAS:Das barmherzige Fallbeil.Krimi,Limes Verlag

1.DICCON BEWES: Mit 80 Karten durch die Schweiz. Eine Zeitreise.Geschichte,Hier & Jetzt Verlag2.MICHAEL BAHNERTH: Marieli Colomb. Eine biogra-fi sche Reise. Biografi e,Reinhardt Verlag3.MICHAEL KOSCHMIEDER, IRIS KÜRSCHNER, FREDDY WIDMER: Wandern in der Stadt Basel. Wanderführer, Rotpunktverlag4.DIETER WIESNER:Michael Jackson – Die wahre Geschichte. Biografi e,Reinhardt Verlag5.GIULIA ENDERS: Darm mit Charme.Gesundheit, Ullstein Verlag6.PROZENTBUCH BASEL 2015/16: Mit 87 Gutscheinen.Gutscheinbuch,pro 100 network7.CHRISTOPH KIESLICH,FLORIAN RAZ:111 Gründe, den FC Basel 1893 zu lieben. Fussball,Schwarzkopf + Schwarzkopf8.SCHLEMMERREISE MITDEM GUTSCHEINBUCHBASEL & UMGEBUNG 2016: Gutscheine aus Gastrono-mie, Freizeit und Wellness.Gutscheinbuch,Kuffer Marketing GmbH9.ROSE MARIESCHULZ-REHBERG:Architekten des Klassizismus und Historismus. Bauen in Basel 1780 –1880.Architekturführer,Christoph Merian Verlag10.GIANLUIGI NUZZI: Alles muss ans Licht. Dasgeheime Dossier über den Kreuzweg des Papstes. Politik,ecowin Verlag

HerzlichenGlückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 19. November 2015 Margrit Zabrava Burgunderstrasse 5 4153 ReinachIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 30. November 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung47/2015:

Eindruck

Yrsa Sigurdardottir:

«Nebelmord», Lesung

Die Thriller und Kriminalgeschichten derisländischen Schriftstellerin Yrsa Sigurdar-dottir sind geprägt von der LandschaftIslands: geheimnisvoll, überraschend, nicht selten düster, überwältigend. In ihrem neus-ten Buch «Nebelmord» bildet eine Leucht-turminsel einen winzigen Punkt in deneiskalten und aufgewühlten Wellen desAtlantiks. Hier verbringen Reisende einen Tag und eine Nacht; doch ein Unwetter tobt, und am nächsten Morgen ist einervon ihnen verschwunden. Zur gleichen Zeit verschwindet in Reykjavik eine Familie . . .Dieser Island-Thriller hat alles, was eine mit-reissende Lektüre braucht: typisches Island-Flair, spektakuläre Kulissen und eine auf-wühlende Geschichte.

Moderation:Martin Zingg (Englisch/Deutsch)

Veranstaltungsort:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, 4010 Basel

Termin:Montag, 30. November 201519.30 Uhr (Türöffnung 19.15 Uhr)

Eintritt:Fr. 15.–, mit der Bider & TannerKundenkarte Fr. 10.–. Der Eintrittspreis kann am Veranstaltungsabend anEinkäufe angerechnet werden.

Vorverkauf:Kulturhaus Bider & TannerAeschenvorstadt 2, BaselT 061 206 99 96 [email protected]

Di Th ill d K i i l hi