20151224 woz wobanz
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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!TRANSCRIPT
Donnerstag, 24. Dezember 2015 106. Jahrgang – Nr. 52
AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim
Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr: Liebe Leserinnen und Leser, geschätzte Inserenten und Geschäftspartner, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des «Wochenblatts» wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnlicheWeihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Edgar Herrmann, Dominique Hertzeisen, Manuela Koller, Thomas Kramer, Edmondo Savoldelli, Raphael Schoene, Rosmarie Sigl, Markus Würsch.
BILD: EDMONDO SAVOLDELLI, UNTER VERWENDUNG EINER FOTOGRAFIE AUS DEM MAUSOLEUM DER GALLA PLACIDIA IN RAVENNA
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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 2 REGION
Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 Arlesheim
Geschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]
RedaktionTel. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr
InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected]
DruckMittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 Aarau
InserateschlussDienstag, 12.00 Uhr
Inseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.
Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2015)
CopyrightAZ Anzeiger AG
Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-
blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.
• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.
IMPRESSUM
Ein Produkt der
Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.
Das Termingeld von Frau Y. ist dieseWoche abgelaufen und sie hatte einenTermin auf ihrer Bank. Der freundlicheKundenberater erklärte ihr, dass neueTermingelder praktisch nichts mehrbringen, und er zeigte ihr das Factsheetdes Pictet Fonds CH0016426881. Dastaunte Frau Y. und bekam glänzendeAugen, als der Berater ihr eine Cou-ponsrendite von 2.2 Prozent versprachund stolz sagte, dass diese Anlage ausge-zeichnet zu ihr passe. Er würde ihr zu-dem empfehlen, auch Guthaben aufdem Sparkonto ihres Mannes in diesenFonds zu legen.
Zum Glück konnte Frau Y. ihr Glücknicht glauben und verlangte eine Zweit-
meinung und erfuhr, dass die effektiveDurchschnittsrendite von -0.23 % mass-gebend sei und nicht der durchschnittli-che Coupons. Sie konnte kaum glauben,dass man ihr auf ihrer Hausbank so eineGeldanlage verkaufen wollte.
Noch immer liegen Milliarden Fran-ken in Obligationenfonds und zwangs-läufig auch in den gemischten Portfolio-fonds – und es wird immer noch aktivvon den Banken angeboten – mit frag-würdigen Renditeversprechungen!
Mein Tipp: Überprüfen Sie dieDurchschnittsrendite Ihrer Anlagefondsund seien Sie hellhörig, wenn Ihnen ein«durchschnittlicher Coupons» als Ren-dite offeriert wird. Alain Lauber
Mit Sicherheit falsch beratenGESCHÄFTSWELT
Offi zielle Spitexorganisationender Region
Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.
In unserem Artikel von letzter Wocheüber die Flüchtlingshilfe in der Regionhaben wir die Anlage für Luftschutz-Truppen im Löhrenacker in Aesch alsArmeeliegestelle bezeichnet. Die Abkür-zung ALST lässt diese Deutung zu, undwird von offizieller Seite auch so ver-
wendet, ist aber im massgebendenSprachgebrauch der Armee – wie wirvon berufener Seite aufmerksam ge-macht worden sind – nicht üblich. Wirpräzisieren demnach: ALST ist das offi-zielle Armeekürzel für «Anlage fürLuftschutz-Truppen». Die Redaktion
ALST ist nicht gleich ALSTSO ISTS RICHTIG
Die Dernière von «Da Ponte in NewYork» – vergnügliche und hochstehendeOpernkunst – ist am Sonntag, 3. Januar,um 18 Uhr. Wenige Plätze sind hierfürnoch verfügbar.
Weiterhin finden, nun einmal im Mo-nat, Gastgeschenke zur Eröffnung des
Theaters statt; mit anschliessender The-aterführung und freiem Eintritt. AmMittwoch, 6. Januar, um 19.30 Uhr mitPoesie und Stimmgewalt von der belgi-schen Schauspielerin und Sängerin Sé-verine Cayron («Valkø»): «Acousticconcert by Valkø. An intimate, sensitiveand poetical journey». Die Sängerinwird mit Beth Gibbons, Bjork oder KateBush verglichen; auch mit Muse oderNico. «Valkø»: eine seltene, vibrierende,lebhafte Stimme.
Weiter geht es am Sonntag, 10. Janu-ar, um 17 Uhr mit dem dritten Stein-klang-Konzert: Steinklanginstrumenteund Tanz-Performance mit der «Com-pagnia Tiziana Arnaboldi» & «DuoWeyeneth-Zampar». Die Konzerte wer-den jeweils von «Klang-Kids» eingelei-tet; mit Klangperformances von Schü-lerInnen verschiedener Musikschulenaus der Region.
Die Öffnungszeiten der Infostelleneuestheater.ch sind nach den Feierta-gen wieder regulär: Di, Do, Fr: 9–11.30und 13–17 Uhr, Mi: 13–17 Uhr, Sa:9–11.30 Uhr. Mit der Eröffnung vomCafé neuestheater.ch am 5. Januar kön-nen vor Ort dann auch Getränke undKöstlichkeiten genossen werden.
neuestheater.ch-Team
Mit viel Musik ins neue JahrNEUESTHEATER.CH
Séverine Cayron («Valkø»). ZVG
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Empfehlungen
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 ARLESHEIM 3
Weihnachten 2015
Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltungDie Verwaltung bleibt vom Donnerstag,24. Dezember 2015 bis am Sonntag, 3. Januar2016 geschlossen. Am Mittwoch, 23. Dezem-ber 2015 sind die Schalter wie gewohnt bisum 16.30 Uhr geöffnet.In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die Möglichkeit, uns eineE-Mail ([email protected])oder einen Fax (061 706 95 65) zu schicken.Wahlvorschläge für die Gemeindekommissi-onswahlen sind bis zum 28. Dezember imBriefkasten der Gemeindeverwaltung zu depo-nieren.Wir wünschen Ihnen frohe Festtage.
Die Gemeindeverwaltung
Neubesetzung
GemeindeackerbaustellenleiterMatthias Weidmann hat sein Mandat als Ge-meindeackerbaustellenleiter per Ende derAmtsperiode am 30.06.2016 gekündigt. Andieser Stelle danken wir ihm für seine Tätigkeitund wünschen ihm alles Gute.Gemäss §4 der Verordnung über die Direkt-zahlungen, die Betriebsanerkennungen, dieBetriebshelfer- und Landdienste ist die Ge-meinde verpflichtet, eine ausgewiesene Fach-person als Beauftragte oder Beauftragten fürdie Landwirtschaft zu wählen.Mit Thomas Löliger konnte eine solche Fach-person gefunden werden. Er führt den Ge-meinderebberg, verfügt über gute Kenntnissein der Landwirtschaft und kennt die Zonen undBetriebe der Gemeinde. Der Gemeindeacker-baustellenleiter wird regelmässig an Informati-onsveranstaltungen des landwirtschaftlichenZentrums Ebenrain teilnehmen, Daten über dieBetriebe erheben und kontrollieren, ob Aufla-gen und Bedingungen eingehalten werden.Der Gemeinderat wählte Thomas Löliger per1.07.2016 als Gemeindeackerbaustellenleiter.Wir wünschen ihm einen guten Start.
Der Gemeinderat
Hundehaltung
An- und Abmeldung der HundeAlle Hundebesitzerinnen und Hundebesitzerwerden bis Ende Januar 2016 eine Rechnungzur Entrichtung der Hundegebühr 2016erhalten.Alle Hunde, die älter als vier Monate sind,müssen zur Registrierung bei der Gemeindeangemeldet werden (Tel. 061 706 95 68,[email protected]). Wir ma-chen Sie darauf aufmerksam, dass der Tod desHundes oder der Erwerb eines weiteren Tieresebenfalls gemeldet werden muss.
Die Gemeindeverwaltung
Stiftung Obesunne
Ersatzwahlen in den StiftungsratBirgitta Rebsamen und Heinz Burgener haben per1.03.2016 ihren Rücktritt aus dem Stiftungsratder Stiftung Obesunne bekanntgegeben.Aleksandra Munk Schober und Valentin Häng-gi, beide aus Arlesheim, wurden als ihre Nach-folger vorgeschlagen. Ihre Wahl wurde durchden Gemeinderat vorgenommen. Sie sind biszum Ende der Amtsperiode am 30.06.2016 inden Stiftungsrat Obesunne gewählt.
Der Gemeinderat
Raumentwicklung am Stollenrain
Gespräche mit derKlinik ArlesheimEine Vertretung des Gemeinderates hat sichmit der Leitung der Klinik Arlesheim getroffen,um die geplanten Entwicklungen auf dem Are-al der Klinik und die Koordination mit den Ar-beiten für den Kultursaal zu besprechen.Beide Partner sind der Überzeugung, dass diebeiden Quartierpläne (Stollenrain West; Arealder Klinik, bestehend, in Überarbeitung) undStollenrain Ost (Areal für den Kultursaal derGemeinde, neu) eine koordinierte Vorgehens-weise erfordern. Die weiteren Schritte dazuwurden abgesprochen und die Bevölkerungwird 2016 regelmässig über den aktuellenStand und das weitere Vorgehen informiert. Inden Amtlichen Mitteilungen der Gemeinde imWochenblatt vom 26. November 2015 wurdeirrtümlich erwähnt, dass die Bauarbeiten derKlinik im 2016 beginnen. Dies ist falsch, derGemeinderat bedauert die Falschmeldung.
Der Gemeinderat
Wahlbüro
Neue MitgliederSeit einiger Zeit sind drei Sitze im Wahlbüro va-kant. Neu hat zudem auch Karin Brodbeck(SVP) ihren Rücktritt bekanntgegeben.Bis zum Ende der Amtsperiode, bis zum 30. Ju-ni 2016, wurden Nico Emmenegger und Va-nessa Leuthardt (beide Frischluft) ins Wahl-büro I und Yannick Saladin (FDP) und MichaelHonegger (SP) ins Wahlbüro II gewählt.
Der Gemeinderat
Gemeindesteuern 2016
Vergütungs- und VerzugszinsAuf Steuerbeträge, die vor dem Fälligkeitster-min bezahlt werden, wird ab dem 01.01.2016ein Vergütungszins gewährt. Dieser ist auf Vor-auszahlungen für das laufende und das fol-gende Steuerjahr sowie auf die Höhe der tat-sächlich geschuldeten Steuer begrenzt.
Die Gemeindesteuern 2016 werden am31. Oktober 2016 zur Zahlung fällig. Der Ge-meinderat hat den Vergütungszins für das Jahr2016 auf 0.5% (im Vorjahr 1%) und den Ver-zugszins auf 5% (wie im Vorjahr) festgelegt. ImVergleich dazu: der Kanton hat den Verzugs-zins bei 6% (gleich wie Vorjahr) und den Ver-gütungszins bei 0.2% (gleich wie Vorjahr) be-lassen.
Die Vorausrechnungen für die Steuern 2016werden Sie Ende Januar 2016 erhalten. WennSie Teilzahlungen wünschen, stellen wir Ihnengerne Einzahlungsscheine zu. Sie können diesetelefonisch (061 706 95 55) oder via [email protected] anfordern.Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten der Ver-waltung über die Festtage.
Der Gemeinderat
Office-Update
Version Office 2013Die 64 Computer der Gemeindeangestelltenwerden per Januar 2016 mit der aktuellen Ver-sion der Office-Programme, mit Office 2013aufgerüstet. Die nötigen Kosten vonCHF 27 000.– wurden mit dem Budget 2015bewilligt.
Der Gemeinderat
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
(Fortsetzung auf Seite 4)
it der bekannten Ouvertüreder «Feuerwerksmusik» vonGeorg Friedrich Händel wur-
de das feurige Programm in der refor-mierten Kirche eröffnet. Schon imwuchtigen, prozessionsartigen Adagioliess sich das Ensemble mit einem sat-ten, strahlenden Gesamtklang hörenund wusste insgesamt bis ans Ende desKonzertes zu gefallen. Vor fast vollenRängen führte Simone Trächslin als Mo-deratorin durchs Konzert.
Starke SolistinnenDavid Marlatts «Rise oft he Phoenix»,ein Stück mit unterschiedlichsten
M
Klangfarben, begann fulminant und be-stach mit seinen kurzen, nicht einfa-chen rhythmischen Figuren in der Dur-Pentatonik. Auch der 7/8-Takt im drit-ten Teil stellte an das Ensemble höchsteAnsprüche. In den vierten Teil der Har-ry-Potter-Geschichte konnten die Zu-hörer bei Patrick Doyle’s sinfonischerSuite «Harry Potter und der Feuer-kelch» eintauchen. Von der lieblichenWintermelodie mit Harfenklängen vonSina Buser über den – mit lauten Rufenund viel Schlagwerk eingeführten–Quidditch-Weltcup bis hin zu den un-heimlichen Dissonanzen im Schlussteil«Voldemort» zeigte sich der Musikver-ein stets auf der Höhe soliden Musik-handwerks. Das 2006 entstandeneStück «Dragon Fight» von Otto M.Schwarz entpuppte sich als abwechs-lungsreiche Programmmusik, die insbe-sondere von Temposteigerungen unddynamischen Wechseln lebt. Schwarzwurde durch eine Drachensage aus demLiechtensteinischen Guflina inspiriert.Das Klezmer-Stück «Phoenix» des jüdi-schen Komponisten Helmut Eisel istden im Holocaust umgebrachten Musi-kern gewidmet. Eveline Fivian (Sopran-saxofon) und Carina Strahm (Klarinet-te) interpretierten die Solopassagen die-ses heiter-melancholischen Werks äus-serst einfühlsam.
19. Jahrhundert zum AbschlussNicht fehlen durfte ein Medley aus«Orpheus in der Unterwelt» vonJacques Offenbach, das präzise unddynamisch subtil gespielt wurde.Nach dem berühmten Höllen-Cancanaus dem 2. Akt wurde der Musikver-ein mit Applaus und Bravorufen ein-gedeckt. In seiner Abschlussrede er-klärte Vereinspräsident Beat Martidas Konzept der kommenden Pro-gramme. Man setze auf das Themader vier Elemente. Da der MV Arles-heim 2016 an das Eidgenössische Mu-sikfestival in Montreux fährt, werdendas Frühsommerkonzert sowie einigeandere Auftritte ausfallen. Den offizi-ellen Schlusspunkt bildete «Feuer-fest!», das titelgebende Stück von Jo-sef Strauss. Mario Hügi kam als Per-kussionist mit Hämmern an einemAmboss zum Einsatz. Tatsächlich hatder Titel der französischen Polka nurindirekt mit einem Fest zu tun. JosefStrauss widmete sein Stück dem20 000sten feuerfesten Stahltresor derFirma Wertheim, der 1869 in Wien inAnwesenheit der Prominenz gefeiertwurde. Nach einem Dacapo der Polkastimmte der Musikverein zwei Weih-nachtslieder an, in welche das Publi-kum nach Belieben gesanglich ein-stimmen konnte.
Weihnachtliche Feuertaufe
Im Weihnachtskonzertvom Wochenende zeigtesich der Musikverein Arles-heim unter dem Dirigatvon Edgar Jäggi in Form.Mit «Feuerfest!» setzte dasBläserensemble auf dra-matische Musik und gros-se Gefühle.
Thomas Brunnschweiler
Am Amboss: In Josef Strauss’ «Feuerfest!»-Polka betätigte Mario Hügi dieses ungewöhnliche Perkussions-Instrument.FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Heute Donnerstag, 24. Dezember, er-scheint das letzte Wochenblatt in die-sem Jahr. Die Ausgabe von Donners-tag, 31. Januar, entfällt. Das ersteWochenblatt des neuen Jahres fin-den Sie wie gewohnt am 7. Januar inIhrem Briefkasten.
Die Redaktion
Das «Wochenblatt»über Weihnachtenund Neujahr
Wir öffnen die Türen für Sie zu einemeinfachen, aber feinen Weihnachtstisch.Am 24. Dezember ab 18 bis 22 Uhr imReformierten Kirchgemeindehaus, Stol-lenrain 20a. Kosten: keine. Wir ladenGäste ein, aus verschiedenen Bevölke-rungsgruppen, verschiedenen Konfessi-onen, verschiedenen Nationalitäten: Al-leinstehende, Alleingebliebene, Jungund alt, Alleinerziehende gern mit Kin-dern. Auch Unentschlossenen möchtenwir Mut machen, vorbeizuschauen. Esgibt kein wieso, warum, weshalb. Es sollein Ort sein, wo man einfach «sein»kann! Die reformierte KirchgemeindeArlesheim freut sich auf einen schönenHeilig Abend mit zahlreichen Gästen.
Pfarrerin Claudia Laager-Schüpbachund Liselotte Schacher
WeihnachtstischREFORMIERTE KIRCHE
In unserem Falle ist sie schon da, diebunte Kinderschar der FDP-Gemeinde-kommissions- und Gemeinderatskandi-dierenden: 43 an der Zahl! Sie machtuns zur ultimativen Familienpartei, diesich für einen familienfreundlichen Le-bensraum einsetzt. Die liberalen Werteund Grundsätze wie Vielfalt, Toleranz,Gleichheit, Offenheit und Solidaritätwerden in der Zukunft immer wichtigerund wir geben sie unseren Kindern wei-ter. Zudem wollen wir ihnen eine finan-ziell gesunde Gemeinde überlassen, oh-
ne die Steuern zu erhöhen. Wer also einArlesheim will, das den nächsten Gene-rationen heute und morgen eine attrak-tive Heimat bietet und Kandidatinnenund Kandidaten unterstützen möchte,die sich der gesellschaftlichen und sozia-len Verantwortung bewusst sind,wähltam 28. Februar unsere drei Gemeinde-ratskandidaten Pascal Leumann, Mar-kus Eigenmann und Lukas Stückelber-ger. Hannes Felchlin, Vizepräsident
FDP Arlesheim undGemeindekommissionskandidat
Ihr Kinderlein kommetGEMEINDEWAHLEN 2016
Die vorweihnachtliche Zeit erleben wirin unserer heutigen Gesellschaft als we-nig besinnlich. Die Adventszeit ist derletzte Monat vor den Ferien und vorJahresende. Vieles muss und soll nocherledigt werden. Die Frischluft wünschtIhnen, liebe Leserinnen und Leser, dassSie an Weihnachten und danach Zeitfinden für sich, für Ihre Liebsten, Zeitfür das, was Ihnen wichtig und lieb ist.
Auch im neuen Jahr werden sich dieMitglieder der Frischluft mit Leiden-schaft, Beharrlichkeit, Offenheit und En-gagement für unser Dorf einsetzen. Unsist vor allem wichtig, dass Arlesheim einDorf bleibt, wo Begegnungen möglichsind, und wo das Zusammenleben aller
Bevölkerungsschichten gefördert wird.Ein Ort, der sich wandelt, der sich zu Le-benswertem weiterentwickelt und dochseine Identität bewahrt. In den letztenJahren haben wir dank Ihrer Unterstüt-zung und Ihrem Vertrauen viel erreicht.
Wir wünschen Ihnen allen froheWeihnachten und ein glückliches NeuesJahr. Ihre Frischluft
PARTEIEN
Weihnachten und Neujahr
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 4 ARLESHEIM
5 Tambouren begleiteten 33 Zunftbrü-der auf ihrem Weg vom Domplatz zumHotel Ochsen zur 46. Satzung der Säuli-zunft Arlesheim.
Nach einer kurzen Einführung durchden Statthalter Roger Burri übernahmder Zunftmeister Michael Konrad dieLeitung der Satzung und führte durchdie Traktanden. Er durfte in seinemMeisterbericht auf ein reich befrachtetesJahresprogramm zurückblicken. Nebendem traditionellen Säuliessen und derZeche gab es in den vergangenen Mo-naten auch wieder einiges anzupacken.Die Arbeiten für den eigenen Zunftwein(es hat noch einige Flaschen vorrätig)sowie die verschiedenen Aktivitäten derZunft am Frühjahrsmarkt und an derBundesfeier benötigten viele helfendeHände. Auch am Ermitagetag Ende Ju-ni, zum 230-jährigen Bestehen desLandschaftsgartens, waren wir mit einerWirtschaft auf dem Andlauerhofgut en-gagiert.
Dank des grossen Engagements derZunftbrüder sowie ihrer Angehörigenkonnten wir alles zu einem erfolgrei-chen Ende bringen, was vom Zunft-meister entsprechend gewürdigt wurde.
Unter dem Traktandum Neuaufnah-men wurden Beat Röthlisberger undRoger Angst vorgeschlagen und bestä-tigt. Somit werden die Neumitglieder imMärz 2016 an der Zeche in den Kreisder Zunft aufgenommen.
Die weiteren Traktanden wurdenspeditiv abgehandelt, sodass wir zur ku-linarischen Stärkung übergehen konn-ten. Bei einem letzten Umtrunk einigerZunftbrüder zu vorgerückter Stundefand die Satzung 2015 ein würdigesEnde.
Säulizunft ArlesheimDer Chronist Fredy Schärmeli
46. Satzungvom 7. Dezember
SÄULIZUNFT
Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arleshei-mer, der Gemeinderat hat sich ein hüb-sches Paket unter den Weihnachtsbaumgelegt: Den neuen Zonenplan, dessenFrist für die öffentliche Mitwirkung ges-tern ablief. Diese Revision ist von funda-mentaler Bedeutung für die zukünftigeEntwicklung und das Erscheinungsbildunseres Dorfes. Wir haben deshalb ge-nau hingeschaut und viele positive Ele-mente gefunden (Vereinfachung der Zo-nenvorschriften, mehr Freiheit bei derArchitektur, Beibehaltung der Durch-grünung etc.). Die neue Zonenplanungbringt aber auch einen enormen Büro-kratieschub und massive Einschränkun-gen z. B. bei der privaten Gartengestal-tung, denen wir aus liberaler Sicht nichtzustimmen können.
Die Dorfpolitik des kommenden Jah-res wird geprägt sein durch die Diskussi-onen über diesen Zonenplan, die Pla-nung des Kultursaals, die Entwicklung
der Gemeindefinanzen und natürlichdie Gemeindewahlen 2016. Die FDPArlesheim ist bereit für alle diese The-men und Herausforderungen – mit ei-nem engagierten Team und guten Ideen.Wir danken allen unseren Mitgliedern,SympathisantInnen, MandatsträgerIn-nen und Behördenmitgliedern für Ihregrosse und geschätzte Unterstützung imbald schon vergangenen Jahr und wün-schen Ihnen allen schöne und erholsa-me Festtage.
Ihre FDP.Die Liberalen ArlesheimBalz Stückelberger, Präsident
Ein brisantes WeihnachtsgeschenkPARTEIEN
Weihnachtsbäume
Richtig entsorgenVielleicht überlegen Sie sich schon beim Kaufdes Weihnachtsbaumes, wie Sie ihn nach denFesttagen entsorgen.Entweder Sie verwenden die Äste im Gartenals Abdeckmaterial. Sie können ihn am 6. Ja-nuar 2016 gratis der Grünabfuhr mitgebenoder Sie lassen ihn am 8. Januar 2016 zusam-men mit anderem Schnittgut vom
Häckseldienst für den Eigengebrauch häckseln(Voranmeldung bis spätestens 6. Januar unterTel. 061 706 95 55). Mit der entsprechendenVignette kann der Weihnachtsbaum auch derKehrichtabfuhr mitgegeben werden.In jedem Fall muss aber vor der Entsorgungjeglicher Weihnachtsschmuck, Engelshaareund Lametta gründlich entfernt werden.Wir wünschen Ihnen von Herzen eine lichtvolleWeihnachtszeit und einen guten Start ins neueJahr.
Kompostberatung Arlesheim
(Fortsetzung von Seite 3)
Amtliche Publikationen ARLESHEIM
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
Donnerstag, 24. Dezember – Heiligabend17.00 Familiengottesdienst, mitgestaltetvom Elternchor und Intrumentalisten19.00 Weihnachtsessen der Ottilienstif-tung im Domhof24.00 Mitternachtsgottesdienst. Musikali-sche Gestaltung mit dem Domchor:Missa Solemnis von Mozart, anschlies-send Mitternachtspunsch
Freitag, 25. Dezember – Weihnachten9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier mit dem Cäcilienchor(Chimseemesse)11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Samstag, 26. Dezember – Stephanstag10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier mit Weinsegnung
Sonntag, 27. Dezember9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitKommunionfeier11.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeierund Kinderfeier in der Krypta, anschlies-send Kindersegnung
Dienstag, 29. Dezember9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeieranschl. Rosenkranz, eucharistische Anbe-tung von 9.30 bis 18.30. Gest. Messe fürMarguerita Bondolfi
Mittwoch, 30. Dezember9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Donnerstag, 31. Dezember –Hl. Silvester17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierzum Jahresschluss23.15 Orgelspiel im Dom zum Ausklangdes Jahres
Freitag, 1. Januar – Neujahr – Hochfestder Mutter Gottes00.15 Orgelspiel im Dom zur Begrüssungdes neuen Jahres9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeierunter Mitwirkung des Musikvereins mitanschliessendem Apéro
Samstag, 2. Januar –Epiphanie – Hl. DreiKönige17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Aussendung der Sternsinger
Sonntag, 3. Januar9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier11.15 Gregorianischer Gottesdienst mitEucharistiefeier unter Mitwirkung derFrauenschola
Dienstag, 5. Januar7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier anschl. Rosenkranz, euch. Anbe-tung von 9.30 bis 18.30
Mittwoch, 6. Januar7.30 Laudes9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier14.30 Frauenträff im Domhof
Donnerstag, 7. Januar7.30 Laudes
19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Dreissigster für Yvonne Nebel-Bloch,anschliessend musikalische Anbetung
Freitag, 8. Januar7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim
Donnerstag, 24. Dezember18.00 Weihnachtstisch im Kirchgemein-dehaus «Weihnachten einmal anders –allein muss nicht sein!» – Wir öffnen dieTüren für Sie und laden Sie herzlich einzu einem einfachen, aber feinen Weih-nachtstisch22.30 Heilig Abend in der Kirche «HeiligAbend – ein universelles Geheimnis» mitPfarrer Thomas Mory und verschiedenenLektor/Innen. An der Orgel: Oren Kir-schenbaum
Freitag, 25. Dezember10.00 Abendmahlgottesdienst mit Pfarre-rin Claudia Laager-Schüpbach zu Lk2,21–39: «Meine Augen haben das Heilgesehen»10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»
Sonntag, 27. Dezember10.00 Predigtgottesdienst mit PfarrerMatthias Grüninger zu Lk 2, 1–20:«Draussen auf dem Felde und drinnen inder Stube». Anschliessend Kirchenkaffeeim Kaffistübli
Dienstag, 29. Dezember14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus
Mittwoch, 30. Dezember12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 61
Sonntag, 3. Januar10.00 Predigtgottesdienst mit PfarrerThomas Mory zu Lk 4, 1–23: «Jesus inder Wüste». Anschliessend Kirchenkaffee
Dienstag, 5. Januar14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-haus
Mittwoch, 6. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 2744
Christkatholische GottesdiensteArlesheim
Donnerstag, 24. Dezember17.00 Festliche Eucharistiefeier zumHeiligen Abend, Pfrn. Denise Wyss undDiakonin S. Cappus
Freitag, 1. Januar17.00 Wortgottesdienst zum Neuen Jahr.Diakonin S. Cappus
www.christkatholisch.ch/baselland
GOTTESDIENSTE
Oliver Pregger hat sich schon früh bereiterklärt, die Waldweihnacht der Männer-riege am Mittwochabend vom 16. De-zember zu organisieren – dies ist immerder letzte Anlass im Jahr – bevor wirüber die Festtage für rund 20 Tage keinTurnen oder Anlässe mehr haben.
Oli war nicht bereit, Details diesesAnlasses preiszugeben, was mir aber garnicht passte! Es könnte ja sein, dass erjust an diesem Tag mit Grippe im Bettliegen könnte und niemand vom Vor-stand wüsste dann, wann und wo undwas reserviert wurde! So trafen sich dieMännerriegler um sechs Uhr abends amPostplatz, wo es dann hiess, dass wir viaErmitage Richtung Rehliplatz gehensollten, während Oli wieder ver-schwand. Rehliplatz – hatten wir schonmal in früheren Jahren, wo dort oderbeim daneben liegenden offenen Ge-bäude gefeiert wurde. Dort angekom-men war der Platz neben den Rehlein
bereits von Kindern belegt und auch imgedeckten Schuppen war bereits eineGruppe von Leuten am Feiern.
Wo aber steckte Oli? Es gab ja nocheinen weiteren gedeckten Unterstand,wenn man auf der Höhe den Weg linksnahm, wo nach wenigen Metern dieHütte sichtbar wird. Ich ging deshalbRichtung Burg Reichenstein, wo sichanscheinend auch eine Gesellschaft ein-gemietet hatte. Die Überraschung warjedoch gross, als uns Kathrin – Olis Frau– am Eingang zur Burg empfing undund uns in den Vorhof bat, wo wir be-reits mit Glühwein begrüsst wurden. DieFreude war gross und auch als wir dannin dem schönen Rittersaal mit Gulasch-suppe und einem feinen Dessert ver-wöhnt wurden. Es wurde ein ausseror-dentlich schöner Abend und wir habenden zwei Helferinnen Kathrin und Sabi-ne zu danken für Ihren grossen Einsatz.
Attilio Restelli
Waldweihnacht in der BurgMÄNNERRIEGE
Arlesheim
Gemeindebibliothek Arlesheim. Kathi Jungen, Er-mitagestrasse 2, 4144 Arlesheim, Tel. 061 701 9713, Fax 061 701 97 14. Öffnungszeiten: Mo ge-schlossen, Di 14.30–18.30; Mi 9.00–11.00 und14.30–18.30; Do 14.30–18.30; Fr 14.30–19.30; Sa10.00–12.30 Uhr. Während der Schulferien: Fr14.30–20.00 Uhr.
glp Grünliberale Partei. Ortsgruppe Arlesheim,4144 Arlesheim. [email protected],www.arlesheim.grunliberale.ch; Präsident: Jean-Claude Fausel, Mobile 079 222 80 84.
Hauseigentümerverein Arlesheim. Sekretariat: FrauUrsula Meier-Thüring Tel. 061 701 14 13.Rechtsberatung: Herr Dominik Lüscher, c/oBürgschaftsgenossenschaft Baselland, Tel. 061416 82 24, E-Mail: [email protected]
Jodlerclub Arlesheim. Probe jeden Donnerstag19.45 – 21.45 Uhr im Domplatzschulhaus. NeueSänger stets willkommen. Auskunft: E. Binggeli,Präsident, Telefon 061 411 15 94. Homepagewww.jodlerclub-arlesheim.com
VEREINSNACHRICHTEN
Schöne FesttageDie Parteileitung und die Kandidatinnen und Kandidaten der CVP Arlesheim für die Wahlen in den Gemeinde-rat und in die Gemeindekommission wünschen allen Einwoh-nerinnen und Einwohnern von Arlesheim schöne und besinnliche Weihnachtstage, einen guten Rutsch, alles Gute und viel Glück im neuen Jahr.CVP Arlesheim
– Wir sind Arlesheim.
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 ARLESHEIM 5
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WoB. Während den bevorstehendenFesttagen wird wieder vermehrt Alko-hol getrunken. Wussten Sie, dass fast je-
der fünfte Todesfall im Schweizer Stras-senverkehr von einer angetrunkenen Per-son am Steuer verursacht wird? Wer un-ter Alkohol-, Medikament- oder gar Dro-geneinfluss fährt, gefährdet nicht nur sich,sondern auch andere Verkehrsteilneh-mer.
Ein Rechnungsbeispiel: Bremse ich,aufgrund eines getrunkenen Bieres nur0,2 Sekunden (einen Wimpernschlag)später, verlängert sich der Bremsweg umfast 3 Meter! Und diese 3 Meter fehlen z.B. um rechtzeitig vor einem Fussgänger-streifen anhalten zu können.
So schützen Sie sich (und andere):Wer trinkt, fährt nicht – wer fährt, trinktnicht. Alkohol ist kein Durstlöscher.Wenn Sie Alkohol geniessen möchten:Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmitteloder Taxis. Wollen Sie nicht verzichten,bestimmen Sie eine Person, die auf Al-kohol verzichtet. Kombinieren Sie Alko-hol nicht mit Medikamenten oder garDrogen.
Alkohol ist kein DurstlöscherDIE POLIZEI MELDET
Katholische Gottesdienste in Dornach
Heiliger Abend, 24. Dezember17.00 Ökum. Familiengottesdienst23.00 Ökum. Weihnachtsgottesdienst mitEucharistie, mitgestaltet vom Cäcilien-chor
Weihnachten, 25. Dezember10.30 Gottesdienst mit Eucharistie15.00 Gottesdienst mit Kommunion imAPH Wollmatt
Stephanus, 26. Dezember10.30 Gottesdienst mit Eucharistie15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach
Sonntag, 27. Dezember10.30 Gottesdienst mit Eucharistie fürden SSV in Gempen
Freitag, 1. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistie
Samstag, 2. Januar15.30 Gottesdienst im Spital Dornach
Sonntag, 3. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach
Mittwoch, 6. Januar16.30 Aussendung der Sternsinger19.00 Taizé-Gebet
Katholische Gottesdienste in Gempen
Heiliger Abend, 24. Dezember17.00 Familiengottesdienst mit Kommu-nionfeier
Sonntag, 27. Dezember10.30 Gottesdienst mit Eucharistie18.00 Gottesdienst mit Kommunion imKloster Dornach
Samstag, 2. Januar18.30 Gottesdienst mit Kommunion,
anschl. Neujahrsapéro
Dienstag, 5. Januar19.00 Gottesdienst mit Eucharistie. 30terfür Josef Heller-Grollimund
Mittwoch, 6. Januar17.00 Aussendung der Sternsinger
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Heiliger Abend, 24. Dezember17.00 Familiengottesdienst23.00 Mitternachtsfeier mit Kommunion
Weihnachten, 25. Dezember9.15 Gottesdienst mit Eucharistie
Sonntag, 27. Dezember10.30 Gottesdienst mit Eucharistie fürden SSV in Gempen
Donnerstag, 31. Dezember17.00 Jahresschlussmesse
Hagelfeiertag, Samstag, 2. Januar10.30 Gottesdienst mit Eucharistie
Mittwoch, 6. Januar9.00 Gottesdienst mit Eucharistie
Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald
Donnerstag, 24. Dezember17.00 Ökumenischer Familiengottesdienstzum Heiligen Abend in der katholischenKirche, Dornach mit Pfarrerin NoëmiBreda und Thomas Wittkowski. Musika-lische Begleitung durch OrganistinAlexandra Weidlich
Donnerstag, 24. Dezember23.00 Ökumenische Christnachtfeier inder katholischen Kirche, Dornach mitPfarre Dan Breda, Pfarrer Ernst Eggen-schwiler und Thomas Wittkowski. Musi-kalische Begleitung durch den Cäcilien-
chor Dornach
Freitag, 25. Dezember10.00 Weihnachtsgottesdienst im Timo-theus-Zentrum mit Pfarrerin Noëmi Bre-da. Musikalische Begleitung durch Orga-nistin Alexandra Weidlich und Ize Paeg-le, Soprano. Anschliessend Kirchenkaffee
Sonntag, 27. Dezember10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zent-rum mit Pfarrer Dan Breda. MusikalischeBegleitung durch Organistin AlexandraWeidlich. Anschliessend Kirchenkaffee
Sonntag, 3. Januar10.00 Andacht zum Jahresanfang undTaufe im Timotheus-Zentrum mit Pfarre-rin Noëmi Breda. Musikalische Beglei-tung durch Organistin Alexandra Weid-lich. Anschliessend Apéro
Sonntagschule: 17. JanuarSonntags, von 10.00 bis 11.00 im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach
Ökumenische Gemeinschaft Dornach
Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:
Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00
Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00
(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)
Weihnachten, 25. Dezember9.00 Wortgottesfeier
Stephanstag, 26. Dezember9.00 Wortgottesfeier
Neujahr, 1. Januar9.00 Wortgottesfeier
Sonntag, 3. Januar9.00 Wortgottesfeier
GOTTESDIENSTE
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 8 DORNACH GEMPEN HOCHWALD
Schalteröffnungszeiten überWeihnacht/Neujahr 2015/2016Die Schalter der Gemeindeverwaltung und derWerkhof bleiben von Donnerstag, 24. De-zember 2015, 12.00 Uhr bis und mitSonntag, 3. Januar 2016 geschlossen.In dieser Zeit können auch keine SBB-Tages-karten bezogen werden. Beziehen Sie deshalbIhre GA’s rechtzeitig.Sie erreichen uns wieder ab Montag, 4. Ja-nuar 2016 zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung: 032 627 71 11Bestattungen: 079 281 74 35(jeweils von 9.00 bis 11. 00 Uhr)Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und imneuen Jahr gute Gesundheit und viel Erfolg.
Gemeinderat, Verwaltung und Werkhofder Einwohnergemeinde Dornach
DornacherAnerkennungspreis 2016Die Gemeinde Dornach zeichnet Personen ausDornach aus, die Grosses geleistet haben oderMenschen, die im vergangenen Jahr durchspezielles Engagement im kulturellen, sozialenoder sportlichen Bereich hervorgetreten sindund sich in besonderem Ausmass für und inder Gemeinde eingesetzt haben.Sollten Sie eine solche Person, Gruppierungoder Organisation in Dornach kennen dann
richtigen Sie Ihre Vorschläge bis spätestens30. Juni 2016 an das Gemeindepräsidiumder Einwohnergemeinde Dornach, Haupt-strasse 33, 4143 Dornach, mit dem Vermerk«Anerkennungspreis».Der Preis ist mit Fr. 3000.– dotiert.Eingabeformular und Reglementfinden Sie auf der Homepage der Gemeinde:www.dornach.ch
Bürgergemeinde
Neujahrsapérovom 3. Januar 2016Aufbauend auf der von der Raiffeisenbank,dem Turnverein, dem Orchester und demVerein Kunterbunt begründeten Tradition (allediese Organisationen feierten im Jahre 2014ein Jubiläum), führt die Bürgergemeinde denNeujahrsapéro fort. Diverse positive Kommen-tare über diese beiden Apéros haben denBürgerrat überzeugt, dass allen hiermit einerfreulicher Anlass angeboten wird.Wir laden die Bevölkerung herzlich ein, amNeujahrsapéro im Heimatmuseum teilzu-nehmen!Er findet statt am Sonntag, 3. Januar 2016, ab11 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland.Die Bürgergemeinde Dornach freut sich, Siedazu herzlich einzuladen.
Für die Bürgergemeinde:Bernhard Meister, Ammann
Amtliche Publikationen DORNACH
as SBB-Reisebüro am BahnhofDornach-Arlesheim hatte einetreue Stammkundschaft. Diese
muss sich jetzt nach Alternativen umse-hen. Denn die SBB haben entschieden,sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrie-ren und gleich all ihre Reisebüros aufEnde 2015 zu schliessen. Das Reisebüroam Bahnhof Dornach-Arlesheim ist be-reits geschlossen. Die Kunden könnenaber noch bis Ende Jahr mit Buchungs-anfragen kommen. Diese werden aberextern bearbeitet, wie SBB-Medienspre-cher Reto Schärli erklärt.
D
Internet und starker FrankenDas schwierige Umfeld im Reisemarktmachte auch vor den SBB nicht halt.Gründe dafür seien das Internet und derstarke Franken, so Schärli. «Aufgrunddes anhaltenden Trends zu Online-Bu-chungen und des sehr anspruchsvollenUmfelds sieht die SBB keine Perspekti-ve, um diese Entwicklung in absehbarerZeit umzukehren und rentabel arbeitenzu können.» Die Aufhebung des Min-destkurses habe die Situation zusätzlichverschärft. Ob auch das SBB-Reisebüroam Bahnhof Dornach-Arlesheim roteZahlen schrieb, möchte Schärli nicht sa-gen. «Zahlen zu einzelnen Reisebürosgeben wir nicht bekannt.»
Bereits gebuchte Reisen behalten ihreGültigkeit, beruhigt Schäfli jene Reise-lustigen, die sich bereits Sorgen mach-ten. «Die SBB betreuen die bereits ge-buchten Reisen nicht bis zum Reisetagim neuen Jahr, an der Gültigkeit ändertsich jedoch nichts. Die Reisen sind beimVeranstalter sichergestellt und garan-tiert», präzisiert der SBB-Sprecher. DieSBB-Reisebüros zeichneten sich auchdadurch aus, dass sie alle namhaftenReiseanbieter kombinieren konnten.Den Kunden am Bahnhof Dornach-Ar-
lesheim bleibt ab dem 1. 1. 2016 der her-kömmliche Ticketschalter, an dem unteranderem auch internationale Bahnrei-sen gebucht werden können.
Reisebüros bleiben gefragtFür Flug- und Hotelbuchungen empfeh-len die SBB die Reisebüros der Region.Von diesen gibt es im Birseck genügend,wenn auch die private Reisebranche inden letzten Jahren Büroschliessungenverkraften musste. Der grösste Anbieterim Birseck ist Media Reisen in Arles-heim. Geschäftsführer Alex Bähler istüberzeugt, dass die Nachfrage nach derSchliessung des SBB-Reisebüros zuneh-men wird. «Wir freuen uns auf die neueKundschaft und sind bereit, sie zu bera-ten.» Und genau wegen dieser persönli-chen Beratungen glaubt Bähler, dass dieReisebüros auch langfristig überlebenkönnen. «Bei Reisen und Ferien geht esimmer um Gefühle. Eine Maschinespürt nicht, was man in den Ferien aufder Gefühlsebene erleben möchte.» Daspersönliche Gespräch sei dem Kundenimmer noch sehr wichtig. «Mit ihrer Er-fahrung können die Reiseberater vielbesser herausspüren, was ein Kundewirklich möchte.»
Wandel im Reisebüromarktim Birseck
Die SBB schliessen aufEnde Jahr ihre Reisebüros.Davon betroffen ist auchjenes am Bahnhof Dor-nach-Arlesheim. Der Ti-cketschalter bleibt beste-hen. Alternativen gibt esim Birseck zur Genüge.
Tobias Gfeller
Nur noch klassische Bahntickets: Eine Städtereise müssen die Stammkunden des SBB-Reisebüros künftig anderswo buchen.FOTO: THOMAS KRAMER
Heute Donnerstag, 24. Dezember, er-scheint das letzte Wochenblatt in die-sem Jahr. Die Ausgabe von Donners-tag, 31. Januar, entfällt. Das ersteWochenblatt des neuen Jahres fin-den Sie wie gewohnt am 7. Januar inIhrem Briefkasten.
Die Redaktion
Das «Wochenblatt»über Weihnachtenund Neujahr
Öffnungszeiten der Gemeinde-kanzlei Gempen über Weihnach-ten und NeujahrDie Gemeindekanzlei bleibt vom 24. Dezem-ber 2015 bis und mit 1. Januar 2016
geschlossen. In dringenden Notfällenerreichen Sie uns unter Tel. 079 786 24 84.Wir wünschen Ihnen schöne Festtage undeinen guten Rutsch ins neue Jahr !
Das Team der Gemeindeverwaltung Gempen
Amtliche Publikationen GEMPEN
Im Sinne, wer hat noch nicht, wer willnoch mal, hat die Dornacher Gemein-deversammlung am 9. Dezember denStellenplan der Sozialregion um weitere70% erhöht. Er umfasst nun insgesamt12. September Vollzeitstellen! Die meis-ten Gemeinden der Sozialregion stehenauf finanziell schwachen Füssen. DieGemeinde Gempen musste zum Bei-spiel den Steuerfuss von 115 auf 122%erhöhen. Dies nicht zuletzt, weil die So-zialkosten ins unermessliche steigen.Und es geht munter weiter so. Kaum istdas Budget bewilligt, erscheint ein Stel-leninserat für die Bereichsleitung Kin-des- und Erwachsenenschutz und Stell-
vertretung Sozialregion. Das Inserat istdoppelt so gross wie das Inserat desKantons Solothurn, in dem ein Ober-bauleiter für das Kreisbauamt gesuchtwird. Wir fragen uns, sind Kaderstellenin der Gemeinde Dornach doppelt sowichtig wie Kaderstellen im Kanton So-lothurn?
Zudem ist im Anforderungsprofil derStelle in der Sozialregion «Humor» ge-fordert! Offensichtlich muss man wirk-lich Humor haben, um in einer solchenOrganisation arbeiten zu können. Wielange lassen sich unsere Gemeinden sol-che Machenschaften noch gefallen?
FDP Ortspartei Dornach
Braucht es dazu wirklich Humor?PARTEIEN
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 9
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4143 Dornach, Tel. 061 701 86 93
BürgergemeindeDornach
Herzliche Einladung zum
NeujahrsapéroSonntag, 3. Januar 2016
ab 11 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland
Aufbauend auf der von der Raiffeisenbank, dem Turnverein, dem Orchester und dem Verein Kun-terbunt begründeten Tradition (alle diese Orga-nisationen feierten im Jahre 2014 ein Jubiläum), führt die Bürgergemeinde den Neujahrsapéro fort. Diverse positive Kommentare über diese bei-den Apéros haben den Bürgerrat überzeugt, dass allen hiermit ein erfreulicher Anlass angeboten wird.
Für die Bürgergemeinde Dornach: Bernhard Meister, Ammann
Brauchen Sie einen sauberen
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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 10 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN
AeschRené Dold-Huber, geb. 28. Septem-ber 1931, gest. 22. Dezember 2015,von Zufikon AG (Hauptstrasse 3).Abdankung: Dienstag, 5. Januar 2016,14.00 Uhr, Kapelle Alterszentrum ImBruel im engsten Familienkreis.Antonio Fiorello Infanti-Saladin,geb. 8. Januar 1940, gest. 18. Dezem-ber 2015, von Grellingen BL (Neu-büntenweg 15). Bestattung: Freitag,8. Januar 2016, 14.00 Uhr, kath.Kirche Aesch.Hedwig Schmidli-Sollberger, geb.27. September 1924, gest. 19. Dezem-ber 2015, von Witterswil SO (Basel-weg 21). Bestattung: Donnerstag,7. Januar 2016, 14.00 Uhr, KapelleAlterszentrum Im Brüel. Die Bei-setzung findet im Anschluss an dieTrauerfeier im engsten Familien- undFreundeskreis statt.
ArlesheimBernd Wolf Brenner, geb. 8. April1939, gest. 17. Dezember 2015, vonDeutschland (General-Guisan-Stras-se 35). Trauerfeier: Freitag, 8. Januar2016, 14.00 Uhr in der Abdankungs-halle Friedhof Bromhübel, anschlies-send Beisetzung.Martin Eugen Kapp, geb. 29. März1941, gest. 20. Dezember 2015, vonMünchenstein BL (Baselstrasse 42).Die Trauerfeier findet im engstenFamilienkreis statt.Klara Gertrud Stofer-Baumgartner,geb. 29. September 1923, gest. 20. De-zember 2015, von Malters LU (Frie-densgasse 16). Die Trauerfeier findetim engsten Familienkreis statt.
DornachDenise-Rosalie Tinguely Hardegger,geb. 4. März 1957, gest. 17. Dezember2015, von Gams Rechthalten Siviriez(Herzentalstrasse 40). Wurde be-stattet.Agnes Theresia Walter-Herzog, geb.29. März 1932, gest. 11. Dezember2015, von Mümliswil-Ramiswil SO(In den Zielbäumen 14). Wurdebestattet.
GempenMartin Thomas Zeugin, geb. 16. Sep-tember 1966, gest. 14. Dezember
3). Trauerfeier: 30. Dezember 2015,14.30 Uhr in der kath. PfarrkircheSt. Mauritius in Dornach. Beisetzung imengsten Familien- und Freundeskreis.
MünchensteinFranz Edward Dietschi, geb. 17. Mai1933, gest. 17. Dezember 2015, von Los-torf SO, Winznau SO (Lehengasse 28).Abdankung: Freitag, 15. Januar 2016,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirch-gasse 2, Münchenstein Dorf. Urnenbei-setzung im engsten Familienkreis.Urs Joseph Fröhlicher, geb. 5. Juni 1945,gest. 14. Dezember 2015, von Basel,Oberdorf SO (Zollweidenstrasse 12).Abschied im engsten Familienkreis.Francesco Tripolo-Franzese, geb. 5. Ja-nuar 1921, gest. 19. November 2015, vonMünchenstein BL (Pumpwerkstrasse 3).Abdankung: Dienstag, 5. Januar 2016,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche, Kirch-gasse 2, Münchenstein Dorf.Die anschliessende Beisetzung findet imengsten Familienkreis statt.
PfeffingenMargreth Meyer, geb. 1926, von Pfeffin-gen BL (Baumgartenweg 1). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Mittwoch, 30. De-zember 2015, 14 Uhr, Kirche St. Martin,Pfeffingen.
ReinachUrs Gugerli-Oehninger, geb. 6. April1957, gest. 15. Dezember 2015, von Zü-rich (Im Pfeiffen Garten 60). Trauerfeierund Urnenbeisetzung: Montag, 28. De-zember 2015, 14.00 Uhr, Friedhof Fiech-ten, Reinach.Gerrit Heutink-Diender, geb. 27. Okto-ber 1941, gest. 14. Dezember 2015, vonHolland (Hauptstrasse 78). Urnenbeiset-zung im engsten Familienkreis.Paul Rebmann-Imhof, geb. 31. März1928, gest. 9. Dezember 2015, von Prat-teln BL (Aumattstrasse 79). Wurdebestattet.Paul Stöhr-Albrecht, geb. 23. August1933, gest. 18. Dezember 2015, von Ba-sel (Gruthweg 13). Trauerfeier und Ur-nenbeisetzung im engsten Familienkreis.Verena Thomi-Kaufmann, geb. 7. August1945, gest. 15. Dezember 2015, von Ba-sel, Oberburg BE, Knutwil LU (Sonnen-weg 3). Trauerfeier: Dienstag, 5. Januar2016, 14.00 Uhr, St.-Jakobs-Kirche,Basel.
TODESFÄLLE
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 REINACH 11
DIE GEMEINDE INFORMIERT
Öffnungszeiten der Verwaltungüber Weihnacht-NeujahrDie Verwaltung inkl. Stadtbüro ist am 24., 25.und 31. Dezember 2015 sowie am 1. Januar2016 geschlossen.An allen andern Tagen gelten fürs Stadtbürodie üblichen Öffnungszeiten. Das Bestattungs-büro ist für Todesfälle am 24., 26. und 31. De-zember 2015 von 8.30 bis 11 Uhr sowie am2. Januar 2015 von 8.30 bis 11 Uhr unter derTelefonnummer 079 322 37 80 erreichbar.
Neuer Aushangmodusfür KulturnägelAn den Kulturnägeln können OrtsansässigeVereine, Institutionen und kulturelle Veranstal-ter Plakate im A3-Format kostenlos aushängenlassen. Gemäss dem Vertrag mit der APG überdas Plakatwesen werden die Plakate für dieKulturnägel ab 1. Januar 2016 nicht mehr wö-chentlich, sondern 14-täglich ausgehängt. Siebleiben jeweils zwei Wochen hängen. Die Kul-turplakate werden immer an Donnerstagen inden geraden Kalenderwochen geklebt. Dazumüssen sie bis spätestens am Montag um15.30 Uhr in der betreffenden Woche beimStadtbüro abgegeben werden, das erste Malim 2016 also am 11. Januar 2016.
Nächster Frischwarenmarkterst wieder im neuen JahrIn diesem Jahr findet in Reinach wegen derFesttage kein Frischwarenmarkt mehr statt. Dernächste Markt ist am 8. Januar 2015 von 8.30bis 11.30 Uhr.
Glühweinstand am Weihnachts-marktWie jedes Jahr haben Reinacher Politikerinnenund Politiker am Weihnachtsmarkt das «Drai-örgeli» gespielt und Gemeindeangestellte dazuGlühwein ausgeschenkt. Mit den Spenden vom«Draiörgeli»–drehen und dem Erlös aus demGlühweinverkauf ergab sich ein Gesamtbetragvon Fr. 2000.-, der Kindern aus finanzschwa-chen Familien in Reinach zu Gute kommenwird. Allen Teilnehmenden wie auch den Spen-derinnen und Spendern sei ganz herzlich fürihren Einsatz gedankt.
Quartierplanung Bodmenwegen Beschwerde verzögertGegen die Einwohnerratsbeschlüsse zurQuartierplanung Bodmen hat eine privateAnwohnerschaft Beschwerde eingereicht.Regierungsrat und Kantonsgericht haben die
Beschwerde abgelehnt. Die Beschwerdefüh-renden fechten die Beschlüsse von Regierungs-rat und Kantonsgericht nun beim Bundesge-richt an. Die Umsetzung des QuartierplansBodmen verzögert sich entsprechend.
Beschwerde zu InterGGA-Vorla-gen geht an KantonsgerichtNachdem der Regierungsrat am 3. November2015 die zwei Beschwerden gegen die Reina-cher Einwohnerratsvorlagen zur InterGGA ab-gewiesen hat, fechten die Beschwerdeführen-den den Entscheid des Regierungsrats nunbeim Kantonsgericht an. Aus diesem Grundverzögert sich die Volksabstimmung über dieInterGGA-Initiative weiter.
REINACH AKTUELL
Der Jahresrückblick ist onlineWelche Highlights haben Reinach im 2015 be-wegt? Reinach aktuell schwelgt in Erinnerun-gen und zeigt den Jahresrückblick 2015. DieSendung «Reinach aktuell» wird jeweils um 19Uhr auf dem Gemeinde-TV-Kanal der interG-GA gezeigt, in der übrigen Zeit in Wiederho-lung (analog: Frequenz 119.25 MHz, digital:Sendeplatz 8). Sie kann auch online aufwww.reinach-bl.ch und mit der App der Ge-meinde unterwegs angeschaut werden.
Wohin mit den Weihnachts-bäumen?Die Weihnachtsbäume können gratis derGrünabfuhr vom 29. Dezember und 12. Januaroder der regulären Kehrichtabfuhr mitgegebenwerden. Bitte achten Sie darauf, sämtliche Ku-geln und Lametta, etc. vom Baum vorher zuentfernen.
Bioabfuhr: Neue Jahresvignettefür 2016Schon wieder ist ein Jahr vorbei und die Jah-resvignette für 2016 muss auf der Biotonneaufgeklebt werden. Die Vignetten für 2016können im Stadtbüro bezogen werden.Die Grünabfuhr findet in den Monaten Dezem-ber–März jeweils nur jede 2. Woche statt. DieDaten können Sie dem Abfallkalenderentnehmen.
www.reinach-bl.ch
Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]
Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr
Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung
Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung
Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr
Amtliche Publikationen REINACH
Abfuhrdaten29. Dezember Grünabfuhr Gesamte GemeindeAn den beiden Feiertagen 24. und 31. Dezember 2015findet die Kehrichtabfuhr im Kreis West wie üblich statt.
Details zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.
ie brachten letzten Samstag Weih-nachten nach Reinach, «berühr-ten die Herzen und machten eine
ganze Kirche glücklich, sie machten denZuschauern ein riesiges Geschenk.»Dieses Lob von den Verantwortlichender Reformierten Kirchgemeinde hattendie 25 Kinder vom Weihnachtsspiel«s Flötemeitli vo Bethlehem» mehr alsverdient. Mit Theaterspiel und Gesangzeigten sie den Erwachsenen, wie manmit dem Glauben an das Gute denTrend zur Ruchlosigkeit aufhalten kannund Barmherzigkeit in das menschliche
S
Handeln bringt. Es ist ein fröhlichesMusical, welches das Verständnis für diekirchliche Weihnachtsgeschichte unddie heutige Sprache der Jugendlichenwunderbar unter einen Hut bringt. Esverlieh den Kindern Engelsflügel undbrachte die Herzen der Zuschauer zumLachen.
Den Kindern wuchsen EngelsflügelIn ihrer Freizeit lernten die Kinder Texteauswendig und studierten Lieder ein, sieversetzten sich in andere Rollen undwagten sich auf die Bühne.
Die Kinder und Jugendlichen kom-men aus verschiedenen Welten, habenein unterschiedliches Alter, und «amAnfang gab es Unsicherheiten und vielAufregung». Doch aus einem «Sack Flö-he wuchs ein starkes Team, in dem dieJugendlichen die kleineren Kinder un-terstützten und förderten», erzählt Adri-an Brüngger auf Anfrage. Er, der Vatervon drei Kindern und passionierter, er-fahrener Rockmusiker, hatte sich spon-tan zum Mitmachen entschieden, alsPfarrerin Florence Develey und Regis-seurin Cornelia Hohmann vor Monatennach einem musikalischen Leiter Aus-schau hielten.
Eine fruchtbare Probenzeit für alleAuch er sei mit der Aufgabe gewachsen,wobei, so gibt Brüngger zu bedenken,Musik und der gemeinsame GesangWunder bewirken, wenn die Energieder Kinder sprudelt und es brodelt. Erspielte ihnen die Lieder vor und mit denersten Musiktakten hätten sich dieKräfte bereits bündeln lassen. «Ich bindankbar, dass ich diese Herausforde-rung angenommen habe. Ich möchte alldie wunderbaren Momente bei den Pro-ben, die Spannung und das Glück derKinder nach der gelungenen Auffüh-rung nicht missen», lässt Brüngger dieletzte Zeit Revue passieren. Dankbar-keit bekamen er, sein Team und dieKinder mit ihren grossartigen Leistun-gen von den Reinachern mit zahlrei-chem Erscheinen, tosendem Applausund anerkennenden Worten. Auf einezweite Aufführung habe man bewusstverzichtet, führt Brüngger aus: «Damitbleibt der Moment, auf den man wo-chenlang hinarbeitete und hinfieberte,einzigartig.» Just in diesem Momentkommt ein kleiner Junge herbeigeeiltund schenkt ihm Weihnachtsgebäck mitden Worten. «Vielen, vielen Dank, eshat so viel Spass gemacht.»
«s Flötemeitli vo Bethlehem»
Aus einem «Sack Flöhe»wurde ein bühnenreifesMusical. Die Kinder unddas Leitungsteam desWeihnachtsspiels in derMischeli-Kirche in Reinachernteten tosenden Ap-plaus.
Bea Asper
Glauben an das Gute: Die Kinderschar auf der Bühne der Mischeli-Kirche. FOTO: BEA ASPER
Wie jedes Jahr, wird am ReinacherWeihnachtsmarkt aus dem Bürgersaalein weihnachtliches «Bürgerrots-Beizli»mit einem traditionellen Suppenangebotund vielen selbst gebackenen Leckerei-en. Dank Ihrer Konsumation, den fleis-sigen Kuchenbäckerinnen, den gespen-deten Getränken der Bürgergemeindesowie dem feinen Brot welches uns dieBäckerei Grellinger Jahr für Jahr für un-seren Anlass spendet konnten wir einenReinerlös von Fr. 2370.30 erwirtschaf-ten. Diesen Betrag spenden wir in die-
sem Jahr vollumfänglich der Stiftung«Denk an mich», welche sich zur Auf-gabe gemacht hat, Ferien und Freizeitfür Menschen mit Behinderungen undBeeinträchtigungen zu ermöglichen. Ih-nen allen dafür ein herzliches Danke-schön.
Wir vom Bürgerrat freuen uns überdieses tolle Resultat und heissen Sieauch am nächsten Weihnachtsmarkt inunserem Bürgerrots-Beizli wieder herz-lich willkommen.
Für den Bürgerrat, Daniela Grieder
Die Bürgergemeinde sagt DankeBÜRGERGEMEINDE REINACH
Eine bunt gemischte Gruppe freiwilli-ger Helfer hat auf dem Bruderholz einStück Landschaft gestaltet. Unter derLeitung des Naturschutzbiologen Lu-kas Merkelbach entstand auf der ge-meindeeigenen Parzelle ein Kirschen-arboretum mit dem Charakter einerStreuobstwiese. Auch an Strauchgrup-pen, Blumenwiesen und eine Scheiter-beige für Rauhhaut-Fledermäuse undInsekten wurde gedacht.
Kommen Sie beim nächsten Spazier-gang einmal vorbei. An der Brücke überdie Bruderholzstrasse nahe des Prediger-hofes sind die frisch gepflanzten Bäumenicht zu übersehen. Hier werden Siestaunen, wenn sich Ihnen offenbart, dasssich auch Ihr Garten so einfach aufwer-
ten lässt: etwas humosen Oberbodenentfernt für ein Stück Wiese, zwei ein-heimische Sträucher zum Nisten ge-pflanzt, ein Ast- oder Steinhaufen zumUnterschlüpfen angelegt. So einfach istdas. Sind Sie dabei? Wir beraten Sie ger-ne. www.vnvr.ch Ines Schauer
Ein Stück aufgewertete LandschaftNATUR- UND VOGELSCHUTZ
K469214/003-738357
… wird am Samstag, 2. Januar 2016,um 13 Uhr vorgestellt! Kurz vorWeihnachten möchten wir euch ein-laden zum Blagettenfest 2016.
Ab 12 Uhr findet das Fest auf demPlatz vor dem Gemeindezentrumstatt. Traditionell könnt ihr euch mitWürsten, Schnitzelbroten und Ge-tränken verpflegen. Um 12.45 Uhrspielen die ersten Guggen und läu-ten die Fasnacht 2016 ein. Um 13Uhr wird dann die neue Blagettevom Künstler vorgestellt und da-nach steht sie für alle zum Verkaufbereit. Lasst euch vom Sujet und derkünstlerischen Darstellung überra-schen!
Wir freuen uns auf viele Besucherund Besucherinnen! Vorher wün-schen wir aber allen frohe Festtageund e guete Rutsch ins neue Jahr!
Vorstand, Fasnachtskomitee Rynach
Die neue Blagette …RYNACHER FASNACHT
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 12 REINACH
WoB. Am Mittwochnachmittag, 16. De-zember, gegen 16 Uhr, kam es bei derVerzweigung Baselstrasse/Fleischbach-strasse in Reinach zu einer Kollisionzwischen einem Tram und einem Perso-nenwagen. Gemäss der Polizei fuhr dasTram von Münchenstein herkommendin Richtung Reinach. Bei der Verzwei-gung beabsichtigte eine 21-jährige Auto-lenkerin nach rechts in die Fleischbach-strasse abzubiegen. Dabei kam es zurKollision mit dem Tram. Der 58-jährige
Beifahrer im Personenwagen sowie eine21-jährige Mitfahrerin erlitten dabeiVerletzungen. Sie mussten durch die Sa-nität in ein Spital gebracht werden. DiePassagiere im Tram sowie die Autolen-kerin blieben unverletzt. Der Personen-wagen sowie das Tram wurden durchdie Kollision beschädigt.
Die Lichtsignalanlage wird derzeitausgewertet. Durch den Unfall kam eszu einem zirka einstündigen Unterbruchauf der Tramstrecke.
Tram und Auto kollidierten – VerletzteDIE POLIZEI MELDET
Wir von der FDP Reinach wünschen al-len Reinacherinnen und Reinachernfrohe Weihnachten und Glück und Er-folg im kommenden Jahr! Wir werdenuns auch im nächsten Jahr für ein leben-diges und attraktives Reinach einsetzen,sei es im Einwohner- und Gemeinderat,im Schulrat oder in der Sozialhilfe-Be-hörde.
Auch im Wahljahr 2016 werden wiruns unverändert für unsere Ziele einset-zen, insbesondere für eine gesundeWirtschaft, die in Reinach Arbeitsplätzeschafft. Ein attraktiver Wirtschaftsstand-ort ist Garant für unseren Wohlstandund für massvolle Steuern. Wir strebenfinanzielle Stabilität in der Gemeindean, mit der Reinach berechenbar undzuverlässig bleibt. Bildungs-, Kultur-und Freizeitangebote machen Reinachzu einem Wohnort mit hoher Lebens-qualität, dies gilt es zu fördern und zuerhalten. Nicht zuletzt setzen wir unsfür die sozial Schwächeren in Reinachein und fördern, wo immer möglich, dieHilfe zur Selbsthilfe. So bleibt Reinacheine schöne und lebendige Gemeinde,in der man sich wohl fühlt.
Wir wünschen allen ein frohes Festund für das kommende Jahr das Aller-beste! PS: Besuchen Sie uns am Sams-tag, 16. Januar von 10 bis 13 Uhr an un-serem Stand vis-à-vis vom Coop. Gernestossen wir mit Ihnen auf das neue Jahran. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Gerda Massüger, FDP Reinachwww.fdp-reinach.ch
Frohe Festtage!PARTEIEN
Am Samstag, 19. Dezember, beehrte derAlpenland-Sepp & Co. nun bereits zumdritten Male in Folge die Gemeinde Rei-nach! Zum geselligen Abend lud wieder-um der Ski-Club Reinach (vormals Ski-Club Wagenführer) ein – und die Gästekamen in Scharen. Sie brauchten ihrKommen nicht zu bereuen!
Obwohl die Show des Alpenland-Sepp & Co. weit über die Landesgren-zen hinaus bekannt ist, erfüllt der Seppdie hohen Ansprüche seiner treuenFan-Gemeinde immer wieder aufsNeue. Es beeindruckt immer wieder,mit welcher Dynamik, mit welchemEsprit, mit welcher Leidenschaft undmit welcher Liebe zur Musik diese dreibrillanten Musiker ihr Programm be-streiten. Den Abend eröffnete zum ers-ten (und hoffentlich nicht zum letztenMal) der «Schlossberghippi» aus Er-schwil (SO). Ein Stimmungsmusikerfür jeden Anlass, der sein Publikummit zünftiger und moderner Musik undmit viel Witz und Humor begeistert.
Nebst den musikalischen Top-Leis-tungen überzeugte das Publikum auchdie Küche! Es gab nebst dem bekann-ten und beliebten Raclette auch Rahm-schnitzel mit Nudeln. Abgerundet wur-de das kulinarische Programm mitgluschtigen Dessert-Variationen ausdem Hause Grellinger.
Erwähnt werden muss natürlichauch das Sponsoring, denn ohne unse-re treuen Partner wäre das Durchfüh-ren eines solchen Anlasses für unserenVerein nicht möglich. Danke sagen wirunseren beiden Hauptsponsoren, derEmil-Frey AG sowie dem Ski- undWandergebiet Pizol. Unser Dank giltaber auch all den weiteren Co-Sponso-ren und den vielen freiwilligen Helfernund Helferinnen, welche uns und un-seren Anlass mit so viel Herzblut be-gleiten. Wir sagen nochmals Danke-schön und freuen uns bereits heute aufden nächsten Alpenland-Sepp-Eventin Reinach am Samstag, 17. Dezember2016! Euer Ski-Club Reinach BL
Einmalig – verrückt – genialSKI-CLUB REINACH
Die Birsstadtgemeinden unterstützendie Gemeindeinitiative zum Aus-gleich der Sozialhilfekosten nicht. Siebefürchten, dass den Gemeinden dieMittel fehlen würden, sich weiterhinin der Prävention und Arbeitsinteg-ration zu engagieren.Die Birsstadtgemeinden haben be-schlossen, sich nicht an der Gemeinde-initiative zum Ausgleich der Sozialhilfe-kosten zu beteiligen. Die Initiative ver-langt, dass der grösste Teil der Sozialhil-fekosten in einem Pool zusammenge-fasst und gemäss Einwohnerzahl unterallen Gemeinden aufgeteilt wird. DieBirsstadtgemeinden sind der Ansicht,dass die Initiative ein Schritt in die fal-sche Richtung ist. Ziel sollte nicht sein,die Kosten umzuverteilen, sondern siedank Prävention, Beratung und Kon-trolle einzudämmen.
Initiative schwächt innovativesEngagement der GemeindenDer Anreiz für die Gemeinden, innova-
tiv zu sein und sich über das gesetzlichvorgeschriebene Mass hinaus zu enga-gieren, ginge durch die Ausgleichsinitia-tive verloren, finden die Birsstadtge-meinden Aesch, Arlesheim, Birsfelden,Münchenstein, Muttenz, Pfeffingen undReinach. Heute engagieren sich einzel-ne Gemeinden aktiv in der Arbeitsinteg-ration, der Prävention und der Klienten-beratung. Entsprechende Angebote undFörderprogramme verhindern zum Teildas Abrutschen in die Sozialhilfe. Da sieaber gesetzlich nicht vorgeschriebensind, zählen sie nicht zu den von der In-itiative betroffenen Sozialhilfekosten.Die Folge wäre eine Negativspirale: Dieengagierten Gemeinden tragen zwar zurReduktion der Sozialhilfekosten bei, diedamit verbundenen Aufwendungenwerden jedoch vom Sozialhilfe-Poolnicht abgegolten. Weil die Kostenreduk-tion nicht mehr direkt den engagiertenGemeinden zugutekommt, fehlen ihnensomit die Mittel für zukünftige präventi-ve Massnahmen.
Mehr zusammenarbeiten anstatt KostenverschiebenAuch in anderen Bereichen verfügen dieGemeinden über individuelle Möglich-keiten, die Bevölkerungsstruktur zusteuern. Sie können zum Beispiel raum-planerische und baupolizeiliche Mass-nahmen ergreifen, damit Wohnhäusernicht verkommen oder die Sozialhilfe-abhängigkeit durch Mietzinsbeiträgeverhindern. Aus Sicht der Birsstadtge-meinden ist es deshalb sinnvoller, ge-meinsam nach Lösungen für die anste-henden Probleme zu suchen und im Be-reich Sozialhilfe eine intensivere Zu-sammenarbeit zu pflegen. Sie sind derMeinung, dass die Solidarität unter denGemeinden über den Finanzausgleichbereits gut funktioniert. Im Finanzaus-gleich sind auch spezielle Aufwendun-gen wie die Kosten für Sozialhilfe mit derSonderlastenabgeltung eingerechnet.
Birsstadtgemeinden Aesch,Arlesheim, Birsfelden, Münchenstein,
Muttenz, Pfeffingen und Reinach
Birsstadtgemeinden sind gegen AusgleichsinitiativeAUS DER GEMEINDE
Heute feiern wir alle Heilig Abend. Be-sinnliche Momente sollen einkehrenund wir wollen diese im Kreise von lie-ben Menschen geniessen. Hektik undAlltagsstress für ein paar Tage aussenvor lassen und die Seele baumeln lassen.
Die SVP Reinach wünscht allen wun-derschöne Weihnachtstage – wenn auchohne Schnee. Das neue Jahr lässt auchnicht mehr lange auf sich warten. Schonbald läuten wir das «2016» ein. Aus die-sem Anlass möchten wir Sie alle ganzherzlich einladen, gemeinsam am 4. Ja-nuar 2016, um 19 Uhr auf ein glückli-ches, erfolgreiches neues Jahr im Hei-matmuseum von Reinach im Kreise derSVP-Familie anzustossen. Kommen Sievorbei und geniessen Sie interessanteund gute Gespräche bei feinen Häpp-chen und einem feinen Glas Prosecco.
Caroline Mall,Präsidentin SVP Reinach
Schöne WeihnachtenPARTEIEN
Keinen lässt der Wandel um uns herumkalt. Gerade wir Eltern denken an dieZukunft unserer Kinder. Reichen tolleSchulabschlüsse? In welchem Umfeldwerden sie bestehen müssen? Wie kön-nen wir sie vorbereiten und wer kannuns dabei helfen? Ist es vorstellbar, dassein Kind sich am besten entwickelt,wenn es das in ihm Angelegte entfaltendarf, ohne sich verbiegen zu müssen?Hilft es unseren Kindern, wenn sie aufvielfältigste Weise mit ihren Sinnen dieWelt berühren, auch durch handwerkli-che Arbeit, Tanz und Musik? Ist es nichtwertvoll, vielfältige Anknüpfungspunktefür ein breites Wissen zu haben? Kannnicht ein Lehrer, der nicht nur weiss,sondern begriffen hat, Wissen besserweitergeben? Ist es nicht wertvoll, vonverschiedenen Punkten auf das zu Ler-nende zu blicken? Welche Möglichkei-
ten stehen Ihrem Kind offen, wenn essich nicht in eine normierte Form pres-sen lässt? Erklärt der Schulpsychologees dann für krank?
Was wissen Sie von der Schule IhrerKinder? Fühlen Sie sich als fünftes Radam Wagen? Wünschen Sie sich für IhrFamilienleben weniger Druck und mehrLebensfreude?
Ja, es kostet richtig Geld, die Kinderan eine Steinerschule mit Waldorfpäda-gogik zu schicken, zum Beispiel nachMünchenstein. Aber ist es das nichtwert? Macht Euch der Besitz eines coo-len Autos oder eines Ultra- High-Defini-tion-Fernsehers glücklich? Ich schauemir lieber meine wissbegierigen Kinderan – live. Am 20. Januar öffnet die Ru-dolf Steiner-Schule Münchenstein einenTag lang ihre Türen für alleInteressierten. Roland Schauer
Gedanken zum JahreswechselLESERBRIEF
… die BDP BL,notabene Orts-gruppe Birseck-Reinach. Das Zei-chen des gutenWillens bezüglichSteuersätze für na-türliche und juris-tische Personenkam nicht zuletztdank der Zustim-
mung der BDP zustande. Dieser Um-stand wurde in der Berichterstattungdes Wochenblattes geflissentlich überse-hen. Die BDP ist sich bewusst, dass auf-grund der Neu- und Umbauten derSchulhäuser finanziell grosse Heraus-
forderungen auf die Gemeinde zukom-men. Auch der Kanton versucht immermehr, Kosten auf die Gemeinden abzu-wälzen. So wie die «Alternativvariante»eines Landrates der SVP, die gekürztenBeiträge im Bereich Kultur in Höhe von400 000 Franken bei den Gemeinden zuholen. Wenn es denn so einfach wäre!
Es ist sicher richtig, vorsichtig und mitBedacht das Thema Steuererhöhung an-zugehen. Spätestens an der nächstenBudgetsitzung wird sich der Einwohner-rat wieder mit diesem Thema befassenund dabei allfällige neue Gegebenheitenberücksichtigen müssen.
Doris VögeliEinwohnerrätin BDP
Und es gibt sie doch …PARTEIEN
Doris Vögeli (BDP)
Die Grünen Reinach treten mit einerguten Mischung aus jungen, erfahrenen,frischen und engagierten Kandidatinnenund Kandidaten zu den Einwohnerrats-wahlen an. Neben den beiden bewähr-ten Bisherigen, Léonie Laukemann undDr. Kathrin Roos-Reimer, wollen sichdie 21-jährige ETH-Studentin JenniferSchmid und der erfahrene und bekann-te Primarlehrer Charles Ferté für dasGemeinwohl unserer Stadt engagieren.
Der Erhalt und die Steigerung der Le-bens- und Wohnqualität von Reinachfür alle seine Einwohner und Einwoh-nerinnen steht im Zentrum des Engage-ments der Grünen. Beispiele hierfürsind der Erhalt der Quartierschulhäuserim Rahmen einer vernünftigen Schul-raumplanung, der Kampf gegen über-mässigen Fluglärm oder der Erhalt qua-litativ hochwertiger Naturräume in un-serer Gemeinde. Grüne Reinach
Einwohnerrat: Grüne KandidaturenGEMEINDEWAHLEN 2016
Seit 2007 habe ich an der Angenstei-nerstrasse in Reinach als Chiropraktoreine Praxis betrieben. Für die vielen gu-ten Begegnungen in diesen acht Jahrendanke ich herzlich. Nun habe ich an derBahnhofstrasse 14 in der Nachbarsge-meinde Arlesheim, gleich bei der Ver-kehrs-Drehscheibe Bahnhof Dornach-Arlesheim, eine ganz neue Praxis einge-richtet. Diese ist gut mit dem öV, demAuto oder Velo ebenerdig erreichbar.Ich freue mich auf viele weitere Begeg-nungen am neuen Ort und wünsche Ih-nen bis dahin gesunde Festtage und ei-nen guten Jahresausklang!
Dr. Andy Pieren, Chiropraktor
Umzug nach ArlesheimGESUNDHEIT
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 REINACH 13
Seit vielen Jahren organisiert der Alters-verein Reinach seine Weihnachtsfeierim Restaurant Albatros (WBZ). So aucham Sonntag, 13. Dezember. Über 200Mitglieder haben sich für diese Feier an-gemeldet. Da der Saal aber nur für max.220 Personen zugelassen ist, musstenwir leider einigen Personen absagen,was wir auch an dieser Stelle sehr be-dauern.
Eröffnet wurde die Feier mit einemVortrag des Männerchors Reinach unterder Leitung von Frau Barbara Hahn. Al-le waren davon begeistert. Darnachwandten sich die eingeladenen Gästemit kurzen Ansprachen an unsere Mit-glieder und überbrachten die bestenWünsche des Gemeinderates, der Ein-wohnergemeinde und der Bürgerge-meinde. Anschliessend erzählte unsPfarrer Andreas Gschwind eine Weih-
nachtsgeschichte.Nach dem offiziellen Teil der Feier
kamen auch die kulinarischen Genüssenicht zu kurz. Aufgetischt wurde uns einfestliches Drei-Gang-Menü, das allenAnsprüchen gerecht wurde. Den Kö-chen des Restaurant Albatros sowiedem Service-Personal für ihre freundli-che und speditive Bedienung sei dafürunseren besten Dank ausgesprochen.Zu erwähnen sei noch, dass der Saalauch dieses Jahr wieder festlich ge-schmückt war. Frau Zünd mit ihrenHelfern und Helferinnen haben wiederGrosses geleistet, wofür wir auch ihnenbestens danken.
Am Ende der Veranstaltung wünsch-te der Präsident allen Anwesendenschöne Festtage und einen guten Rutschins neue Jahr.
Peter Fessler
Wunderbare WeihnachtsfeierALTERSVEREIN REINACH UND UMGEBUNG
Unglaublich aber wahr. Da lesen wirdoch tatsächlich, dass Herr Juncker undein kleiner Ausschuss darüber zu ent-scheiden hat, ob die Schweiz eineSchutzklausel gegen eine zu grosse Ein-wanderung einführen darf oder nicht.Bei uns in der Schweiz ist es immernoch der Souverän, welcher das letzteWort hat! So will es unsere Verfassungund das macht unsere Schweiz so freiund so ungemein attraktiv.
Ich bin dezidiert der Meinung, dassBruxelles, insbesondere Herr Junckerund seine Zöglinge, zur Zuwanderunggrundsätzlich neue Akzente setzen müs-sen. Denn es ist eben nicht nur dieSchweiz, die endlich eine moderate Zu-wanderung in ihr geliebtes Land errei-chen will, ebenso unsere Nachbarstaa-
ten schreien nach Schutzklauseln, diedie Einwanderung bremsen soll.
Ein Kränzchen von Juncker an Som-maruga, worin er die Schweiz für dieBemühungen in der Flüchtlingskriselobt, ist zwar «härzig» – aber es gehthier nicht um Kriegsbetroffene, sondernum Wirtschaftsflüchtlinge, welche nichtan Leib und Leben bedroht sind unddennoch in die Schweiz einreisen.
Wann kommen die Exponenten wieJuncker und sein Ausschuss in Bruxellesendlich zur Einsicht, dass ihre Europa-politik scheitert, wenn sie stur eine Poli-tik betreiben, die Europa so nicht ver-dient und der allseits kritisierten Mas-seneinwanderung nicht mehr Herrwird?
Caroline Mall, Landrätin SVP
Juncker hat nicht das letzte Wort!PARTEIEN
Mit grossem Erstaunen habe ich denBericht über die SP-Initiative für dieLancierung eines Robi-Spielplatzes ge-lesen. Darin wird die damalige Situation(bewusst?) komplett falsch wiedergege-ben, ist es doch schlicht nicht wahr, dassder Robi wegen der Überbauung seinenBetrieb einstellen musste! Dies war nurder Grund, wieso er nicht mehr an sei-nem angestammten Ort bleiben durfte.Denn bereits vor sieben Jahren wusstendie Verantwortlichen des «attraktivenund gut geführten Robinson-Spielplat-zes», dass dies «weiterhin wichtig, sinn-voll und pädagogisch wertvoll ist» undhaben intensiv für eine Weiterführungdieser 30-jährigen Institution an einemandern Standort gekämpft. Die diversenVorschläge stiessen aber leider auf taubeOhren, man wurde für die verlorene Re-ferendums-Abstimmung der Freizeitanla-ge am Rainenweg verantwortlich ge-macht, abgestraft und der Geldhahn wur-de zugedreht. Selbst der Gemeindepräsi-
dent, welcher bekanntlich dieser Initia-tiv-Partei angehört, hat damals jede Ideeals nicht durchführbar gewertet. Und nungibt es plötzlich solche Möglichkeiten?Sicherlich werden jetzt diese Inspiratio-nen aus der Schublade geholt und alsgrossartige, eigene Ideen verkauft.
Selbstverständlich passt auch derZeitpunkt der Lancierung perfekt inspolitische Schema: Die Ankündigung er-folgt zeitnah vor Weihnachten und imWahlkampf kann man mit einem kin-derfreundlichen Anliegen auftreten undpunkten. Dass aber einige Jahre zuvorgenau durch diese Kreise die langjährigeEinrichtung abgewürgt und niederge-trampelt wurde, wird tunlichst ver-schwiegen …
Somit wünsche ich der SP einen er-folgreichen Wahlkampf mit «ihrem» ge-liebten Robi-Spielplatz und hoffe, dasssie es in Zukunft mit der Wahrheit etwasgenauer nimmt und ehrlicher informiert.
Silvan Aebischer, Aesch
Initiative für einen Robi-Spielplatz?LESERBRIEF
Erwarten Sie jetztnicht, dass wir hieraufzählen, dasswir die beste, dieumtriebigste, dieeffizienteste, dietollste Partei inReinach sind.Aber erlauben Sieuns, eines festzu-halten: Wir setzenuns täglich, wö-
chentlich, monatlich, jährlich für uns al-le hier in Reinach ein. Wir greifen The-men auf, die bei anderen Parteienscheinbar «Befremden» auslösen. So ge-schehen im Dezember, als die FDP mitdem Einfrieren der Steuersätze für na-türliche und juristische Personen einZeichen setzen wollte und damit Konti-nuität und das Bestreben signalisierte,die Steuersätze möglichst tief zu halten.
Und genauso zielstrebig werden wiruns im neuen Jahr für Sie und uns alleeinsetzen. Mit viel gesundem Men-schenverstand und mit beiden Beinenauf dem Boden. In diesem Sinne wün-schen wir und Ihren Lieben ein friedvol-les und mit viel Licht durchzogenesWeihnachtsfest und dann einen gutenRutsch in ein gesundes und erfolgrei-ches 2016.
Roland Fischer, Einwohnerrat FDP
Mit den bestenWünschen
GEMEINDEWAHLEN 2016
Roland Fischer(FDP
Geschätzte Rei-nacherinnen undReinacher, ichwünsche Ihnenfrohe Festtage undfür das neue Jahrgute Gesundheitund alles Gute.Bereits Ende Fe-bruar 2016 habenSie die Möglich-keit, den Einwoh-
nerrat und den Gemeinderat neu zu be-stimmen und somit die Zukunft vonReinach gemäss den eigenen Vorstellun-gen mitzugestalten. Uns allen wünscheich eine hohe Wahlbeteiligung, da nurmit einer grossen Meinungsvielfalt trag-fähige und breit abgestützte Lösungenrealisierbar sind.
Es kommen einige Herausforderun-gen auf unsere Gemeinde zu, die anste-henden Investitionen (Schwimmbadsa-
nierung, Anpassungen bei den Schul-häusern, Umzug der Fussballfelder)müssen finanziert werden. Einfache Lö-sungen, wie Steuererhöhungen sindmeiner Meinung nach nicht nachhaltig.Es müssen andere Ansätze erarbeitetwerden, damit Reinach als Wohnortund Standort für verschiedene Unter-nehmen, Geschäfte und Betriebe attrak-tiv bleibt. Genau deshalb ist es wichtig,dass Sie im Februar Ihr Wahlrecht aus-üben. Auch wenn Sie dies nicht tun, be-einflussen Sie den Wahlausgang, abervermutlich entgegen Ihren Vorstellungen.
Als politisch interessierter Bürger ha-be ich meine Wahl bereits getroffen, ichwerde Liste 1 einwerfen. Als Einwoh-nerratskandidat bin ich zudem gewillt,Verantwortung zu übernehmen und dieZukunft von Reinach mit «Herz undVerstand» mitzugestalten.
Manfred Mülchi,Einwohnerratskandidat FDP, Liste 1
Sie haben die Wahl – nutzen Sie diese!GEMEINDEWAHLEN 2016
Manfred Mülchi(FDP)
Heute Donnerstag, 24. Dezember, er-scheint das letzte Wochenblatt in die-sem Jahr. Die Ausgabe von Donners-tag, 31. Januar, entfällt. Das ersteWochenblatt des neuen Jahres fin-den Sie wie gewohnt am 7. Januar inIhrem Briefkasten.
Die Redaktion
Das «Wochenblatt»über Weihnachtenund Neujahr
WoB. Am Dienstag, kurz nach 21.30Uhr, kam es auf der A18 zu einemBrand eines Personenwagens. Ein 19-jähriger Autofahrer hatte während derFahrt bei seinem Auto im RückspiegelRauch von seinem Fahrzeug festgestellt.Bei der Ausfahrt Reinach-Süd in Rich-tung Aesch stellte er deshalb sein Fahr-zeug auf den Pannenstreifen. Kurze Zeitspäter stand das Fahrzeug in Vollbrandund brannte schliesslich vollständig aus.Die aufgebotene und rasch angerückteStützpunkt-Feuerwehr Reinach hatteden Brand rasch gelöscht. Am Perso-nenwagen entstand Totalschaden.
Nächtlicher AutobrandDIE POLIZEI MELDET
Totalschaden: Als Ursache vermutet diePolizei einen technischen Defekt. FOTO: ZVG
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 14 REINACH
Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus
Donnerstag, 24. Dezember – HeiligerAbend
Pfarreizentrum St. MarienKein Gottesdienst
Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Familiengottesdienst mit Krippen-spiel22.30 Hirtenmusik23.00 Mitternachtsgottesdienst mitEucharistiefeier, es singt der Kirchenchor,anschliessend Glühwein.
Freitag, 25. Dezember – Weihnachten
Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Festgottesdienst mit Eucharistie-feier
Samstag, 26. Dezember
Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst
Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Kommu-nionfeier
Sonntag, 27. Dezember
Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa
Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Kommu-nionfeier
Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst
Dienstag, 29. Dezember
Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzandacht
Mittwoch, 30. Dezember
Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst
Donnerstag, 31. Dezember
Pfarreizentrum St. MarienKein Gottesdienst
Dorfkirche St. Nikolaus14.00 Trauung17.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier23.00 Anbetung bis zum Jahreswechsel,anschliessend Apéro
Freitag, 1. Januar – Neujahr
Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst
Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Neujahrsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier begleitet von einem Instrumental-ensemble, anschliessend Neujahrsemp-fang im Pfarreigartensaal
Samstag, 2. Januar
Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Sendungsgottesdienst für die Stern-singer mit Eucharistiefeier
Sonntag, 3. Januar
Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa
Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sendungsgottesdienst für die Stern-singer mit Eucharistiefeier
Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst
Dienstag, 5. Januar
Dorfkirche St. Nikolaus17.00 Rosenkranzgebet19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Klavierspiel, anschliessend Anbetung
Mittwoch, 6. Januar
Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Gottesdienst
Donnerstag, 7. Januar
Pfarreizentrum St. Marien8.30 Rosenkranz9.15 Gottesdienst, anschliessend Monats-kaffee
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Donnerstag, 24. Dezember17.00 Ökumenische Familienweihnachts-feier in der Mischelikirche (Achtung:nicht in der Fiechtenkapelle), PfarrerinFlorence Develey18.00 Offene Weihnacht im Bistro Glög-gli, Kirchgemeindezentrum22.30 Christnachtfeier in der Mischeli-kirche, Kantorei, Pfarrerin FlorenceDeveley. Predigttext: «Das Wort wardFleisch und wohnte unter uns, und wirsahen seine Herrlichkeit.» Johannes1,14b
Freitag, 25. DezemberKein Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Abendmahl, Pfarrerin Gabriella Schnei-der. Predigttext: Predigt zu Titus 3, 4–7:«Schöne Bescherung!» (KinderhüetiSonntags-Regenbogenland im BistroGlöggli, Kirchgemeindezentrum)
Sonntag, 27. Dezember9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Jost Keller10.30 Gottesdienst zum Jahreswechsel inder Mischelikirche, Pfarrer Jost Keller.Predigttext: «Wo Himmel und Erde sichbegegnen: Im Stall von Bethlehem»(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeindezent-rum)
Freitag, 1. Januar18.00 Neujahrs-Improvisationskonzert inder Mischelikirche, Paul Goussot, Orgelund Klavier
Sonntag, 3. Januar9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrer Benedikt Schölly10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche,Pfarrer Benedikt Schölly. Predigttext:Galater 3,1–9: «Der Apostel Paulusseufzt» (Am besten zu lesen im Text von«Hoffnung für alle») (Kinderhüeti Sonn-tags-Regenbogenland im Bistro Glöggli,
Kirchgemeindezentrum)
Montag, 4. Januar14.00 Spielnachmittag für Seniorinnenund Senioren im KirchgemeindehausMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindehaus
Dienstag, 5. Januar12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Mischeli (Anmeldung bis spätestensMontag um 11.00, 061 711 44 76)
Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–18.00 Dienstag 14.00–18.00 Mittwoch–Freitag 9.00–18.00 Samstag 9.00–18.00
Zwischen Weihnacht und Neujahr ist dasBistro wie folgt geöffnet: 28. bis 31. De-zember, von 14.00 bis 17.00
Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch
Freitag, 25. Dezember10.00 Weihnachts-Gottesdienst für alle,Weihnachtsbotschaft von Hans Wüst:«S’grööschte Wienachtsgschänk»
Sonntag, 27. DezemberKEIN Gottesdienst am Wiedenweg
Sonntag, 3. Januar10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt von Tobias Kolb: «Anhalten»,separates Kinderprogramm
Dienstag, 5. Januar6.00 Männergebet9.15 Treffpunkt
Mittwoch, 6. Januar20.00 Alle Hauskreise am Wiedenweg
Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB
Kägenhofweg 2–4, 4153 Reinachwww.gecb-reinach.ch
Sonntag, 27. Dezember9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort
Dienstag, 29. Dezember19.30 Hauskreise in der Region Birseck
Sonntag, 3. Januar9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort
Dienstag, 5. Januar19.30 Hauskreise in der Region Birse-ckKontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64
BewegungPlus
(Christliches BegegnungszentrumBirseck), www.cbb-reinach.ch, Kägen-strasse 14, 3. Stock, Infotel 079 229 22 53
Sonntag, 27. Dezember10.00 Gottesdienst. Predigt: MartinSchneider
Sonntag, 3. Januar10.00 Gottesdienst
Neuapostolische Kirche Reinach
Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 27. Dezember9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 30. Dezember20.00 Gottesdienst
Sonntag, 3. Januar9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 6. Januar20.00 Gottesdienst
GOTTESDIENSTE
Reinach
Altersverein Reinach & Umgebung, Postfach 1226,4153 Reinach, Präs.: Ernst Bammerlin, 061 71105 11, Mutationen: Hans Guetg, 061 711 62 25.Neue Mitglieder stets willkommen!
Amicale de langue française de Reinach et environs.Réunion mensuelle. S’adresser à Monique Beer,tél. 061 741 14 91, home.intergga.ch/alfreinach
Arbeitsgruppen Lebendiges Reinach «Freizythuus»,Brunngasse 4, 4153 Reinach, 061 711 98 05,[email protected]. Auskünfte: Freizeitkurseüber Sekretariat, geöffnet: Di 9 –11 / 14–16Uhr / Do 9–11 Uhr. Galerie 47: Yvette Hafner,061 701 68 04; Weihnachtsmarkt: Miriam Else-ner, 061 711 56 45; Jazz-Weekend und Vereins-präsidium: Petra Kaderli, 061 711 66 96.
Baha’i von Reinach. «Der Hauptzweck, der denGlauben Gottes und Seine Religion beseelt, ist,das Wohl des Menschengeschlechts zu sichern,seine Einheit zu fördern und den Geist der Liebeund Verbundenheit unter den Menschen zu pfle-gen.»Aus den Baha’i-Schriften.Wir bieten kosten-lose Andachten, Kinder- und Juniorenklassensowie Erwachsenenkurse zum Thema «Nach-denken über das geistige Leben» [email protected], www.bahai.ch oder 061 711 27 06.
BESJ Jungschar Reinach. Kids ab 6- bis 14-jährig.Treffpunkt Wiedenweg 7, jeden 2. Samstag um14.00 Uhr. Kontaktadresse: Nadine Schäfer, Na-tel 079 442 33 03. www.jungschireinach.ch
Betagtenhilfe Reinach. Anfragen betr. Haushalt-Hilfedienst: Frau D. Veltin und Frau I. Visentin,Auskunft und Beratung Mo–Fr 9.00–11.00 Uhr,Do 14.00-16.00 Uhr, Tel. 061 711 22 20. Mittags-club: Frau E. Garnier, Tel. 061 711 22 20 jeweilsbis Mittwoch, 11.00 Uhr. Mahlzeitendienst: FrauD. Veltin, Tel. 061 711 22 20, Mo–Fr 9.00–11.00Uhr. Seniorenwandergruppe 60+: Informa-tionen erhalten Sie unter: 061 711 22 20. Wan-dergruppe I: (2½ – 4 Sdt.); Kurz-WandergruppeII: (1½ – 2 Sdt.). Theatergruppe: Frau M. Berger061 713 20 25. Senioren-Volkstanz: Herr F. Bri-ner 061 711 54 20.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Informationen,Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen,Tausch. Versammlung jeweils am letzten Don-nerstag des Monats im Restaurant Mühle AeschBL. Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.
CVP Reinach. Präsident: Denis von Sury d’Aspre-mont, Hollenweg 31, 4153 Reinach. Tel. 078 62628 25, E-Mail [email protected], Inter-net www.cvp-reinach.ch
Elternbildung Reinach. Durchführung von Kursenund Vorträgen unter Leitung erfahrener Fachkräftefür Eltern und Kinder. Sekretariat EBR, c/o FAZOASE, Wiedenweg 7, Reinach. www.elternbildung-reinach.ch. Babysittervermittlung: 077 444 48 14.
Familienzentrum OASE, Wiedenweg 7, Reinach. Ca-féteria mit Spielzimmer, Mo–Do, 14–17 Uhr,Mittagstisch, Bastelnachmittage, Kurse. Aus-kunft: 061 712 12 48. www.elternbildung-reinach.ch
Faustball. Di 19.00–21.00 Uhr, Fiechtenhalle, Prä-
sident: Roger Wenger, Hinterkirchweg 6, 4153Reinach, 061 711 09 61. Neumitglieder sind je-derzeit herzlich willkommen.
FDP Reinach. Präsidentin: Gerda Massüger,Brunngasse 28, 4153 Reinach, Tel. 061 712 1622, E-Mail [email protected],www.fdp-reinach
FeB, Verein für familienergänzende Kinderbetreuung.Kinderbetreuung stundenweise oder ganztagsnach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunftdurch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do,8.30–10.30, 061 711 22 77.
Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, ClubhausEinschlag, 061 711 89 42. Präsident: RolandMing, G: 061 639 73 18. Juniorenobmann: Raf-faele Stornaiuolo, [email protected], 061711 16 86.
Gemeinde- und Schulbibliothek. Weiermattstrasse11, 4153 Reinach, Tel. 061 711 12 68. Präsiden-tin: Frau Yvonne Erb. Öffnungszeiten: Mo–Fr,9.15–19.15 Uhr.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach,Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, Im Noll 17,4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G), 061 72200 72, E-Mail: [email protected]
Grüne Reinach/Aesch/Pfeffingen. Herr Stefan Huber,Vizepräsident und Kassier, Aumattstrasse 72,4153 Reinach BL, Telefon 061 711 00 52,E-Mail [email protected], Webseitewww.gruenereinach.ch
Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessenge-meinschaft der Reinacher Haus-, Grund- undStockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zubieten. Sekretariat: c/o Online Treuhand AG,Nenzlingerweg 5, 4153 Reinach, Tel. 061 717 8199, E-Mail [email protected]. Drucksachen-verkauf (Mietverträge, Formulare usw.): c/o Raiff-eisenbank, Hauptstrasse 9, 4153 Reinach. WeitereInfos finden Sie unter www.hev-reinach.ch
Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9, 061 711 4757, offen: So 14.00–17.00 Uhr, geschlossen: Feri-enzeit/Feiertage. Präsident Fredi Kilchherr, 061711 10 22, Vermietung/Führungen Moritz Grel-linger, 061 711 64 92. www.heimatmuseumrei-nach.ch
Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch20.00–22.00 Uhr im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit will-kommen. Informationen und Kontakte: MarcelSüess, Präsident, 061 599 29 80.
Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mitt-woch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: P. Zimpel, G.Guisanstr. 20, 4054 Basel . Präs. D. Feigenwin-ter, Tannenweg 21, 4153 Reinach. Unverbindl.Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag.
KMU Reinach BL. Präsident: Lucas Wyss. Sekreta-riat: Mirjam Anderhalden, Tel. 061 713 98 00,Fax 061 713 98 01. Postadresse: Postfach 935,Reinach 1 BL.
Koffermarkt Reinach. Präsidentin: Evelyn Herbert,Oerinstr. 83, 4153 Reinach, [email protected]. Veranstaltungen immer auf unserer
Website www.koffermarkt-reinach.ch
Kultur in Reinach (KiR). Präsident: Heiner Leut-hardt, Postfach 803, 4153 Reinach. KulturelleVeranstaltungen in Reinach, Ausstellungen inder Galerie Werkstatt, Club-Anlässe für Mitglie-der, Programm auf www.kir-bl.ch (siehe Agen-da), Auskunft: 061 712 05 15.
Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.45Uhr in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sindstets willkommen. Präs.: Karl-Heinz Hohl. Besu-chen Sie unsere Website www.mcr-reinach. ch
Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikprobenjeweils Freitag, 20 Uhr, im Weiermatt-Schulhaus(Anbau). Auskunft: Postfach 613, 4153 Reinach1, oder durch den Präsidenten, Olivier Humair,061 741 17 10.
netzwerk rynach begleitet Menschen in einerschwierigen Lebenssituation. Präsident FelixNeidhart, 061 711 90 09. Anfragen für Beglei-tungen an Irmgard Böhmer, Vermittlungsstelle,079 252 57 30 oder www.netzwerk-rynach.ch
Obst- und Gartenbauverein Reinach. Gemüse, Bee-ren, Blumen pflanzen macht Spass. Wir vermie-ten Gärten in Reinach. Kontakt: 061 711 15 82,E-Mail [email protected]
Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30Uhr, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Infor-mationen und Probenplan bei der Präsidentin Ve-rena Riemek, [email protected] oder061 421 98 58. www.orchester-reinach.ch
Pfadfinderinnenabteilung 3 Tannen Aesch-Reinach.Für Mädchen von 6 bis 11 und 10 bis 17 Jahren,jeden zweiten Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr.Kontakt: Corinna Geissmann, [email protected], 076 371 11 88.
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die An-liegen der Bewohner und Bewohnerinnen, för-dert die Gemeinschaft, vermittelt Informationenund ist Drehscheibe zur Gemeinde Reinach. Ad-resse: QVRN, Postfach 162, 4153 Reinach. Kon-takt: Barbara Wackernagel, 061 711 89 55; Mar-kus Huber, 061 711 04 83, Mail [email protected], www.qvrn.ch
Reinacher Sport-Verein. Präsident: Joachim Bausch,061 711 35 92. Handball: Mo 20.00– 22.00 Uhr,Fiechtenhalle, Daniel Wenger, 061 712 12 94.Unihockey: Andreas Mäder, 079 717 33 43.Männerriege: Fr. 20.00–22.00 Uhr, Lochacker-halle, Bächler Marcel, 061 711 03 18. Fitness: Fr20.00–22.00 Uhr, Lochacker, Heinz Habegger,061 711 54 96.
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen undregelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Da-niel Mathys, Predigerweg 3, 4153 Reinach, 061411 03 08, 079 655 21 04 oder unter www.sama-riter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen allerArt nach Vereinbarung. Gemütliches Beisam-mensein nach Übungen und gemäss speziellerAnzeige oder unter www.samariter-reinach.bl.
Schemeli Bühne Reinach. Kontaktadresse undPräs.: Pia Meister, Hartweg 3, 4222 Zwingen,061 761 30 68. Proben jeweils am Di, 19.30–
22.00 Uhr, im Schulhaus Bruggweg in Dornach.
Schützengesellschaft Reinach. Ab April bis Septem-ber, jeden Dienstagabend, ab 17.00 Uhr, internesTraining. Obligatorische Schiesstage siehe unterwww.sg-reinach.ch. Kontaktadresse: Postfach 333,4153 Reinach 1
Schwimmen für Alle Reinach SfAR. Schwimmkursefür jedes Alter. Schwimmtraining für Kinder undJugendliche (ausser Schulferien). WassertrainingJuni–August im Gartenbad Reinach mittwochsund freitags zwischen 18.00 und 20.00 Uhr.Wassertraining September–Mai im HallenbadMuttenz dienstags zwischen 18.30 und 20.30Uhr, mittwochs zwischen 18.00 und 20.00 Uhrund freitags zwischen 18.20 und 21.00 Uhr. Po-lysporttraining Osterferien– Herbstferien montagszwischen 18.00 und 20.00 Uhr beim Gartenbad.Polysporttraining Herbstferien– Osterferien inder Turnhalle Surbaum montags zwischen 17.45und 19.45 Uhr. Kontakt: Aldo Battilana, 079 56980 32, [email protected]
Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern undeffizient leisten! Präsidentin: Rosmarie Meyer. Te-lefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96,www.seniorenhelfensenioren.ch
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach, www.sp-rei-nach.ch, Präs.: Markus Huber, 061 711 04 83, E-Mail [email protected]
SPITEX Reinach. Gemeindekrankenpflege: Kägens-trasse 17, 061 711 29 00. Sprechstunden: Mo–Do14.30–15.30, Telefonsprechzeit: Mo–Fr 7.15–8.00,14.00–16.00 Uhr, in der Zwischenzeit automati-scher Telefonbeantworter. Hauspflegevermittlung:Kägenstrasse 17, 061 711 29 01, Telefonsprechzeit:Mo–Fr, 7.30–11.30 Uhr, übrige Zeit automati-scher Telefonbeantworter.
SVKT Frauensport Reinach. Grosses Angebot wiez. B. Fitness, Gymnastik, Jazzgymnastik, Netzball,Volleyball, MuKi, KiTu, Meitlirigi und Rope Skip-ping. Auskünfte über Aktivitäten: Ch. Kaiser (Präsi-dentin), 079 231 19 89, [email protected].
SVKT Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: HeidiLeisinger, 061 711 48 33. Do 20.15 Uhr, Gym-nastik + Spiel, Di 20.15 Uhr, Fitness-Team Turn-halle Surbaum, Mi 10.00 Uhr, Gymnastik, Pfar-reiheim St. Nikolaus.
SVP Schweizerische Volkspartei Reinach. Postfach355, 4153 Reinach 1, Präsidentin Caroline Mall-Winterstein, Unterer Rebbergweg 81, 4153 Rei-nach. Die SVP Reinach trifft sich jeweils vor derFraktionssitzung um 18.00 Uhr im RestaurantCucina Amici; Daten jeweils auf www.svp-reinach.ch
Tageszentrum für Betagte Reinach. Stockackerstras-se 36 A, Mo und Mi, 9–17 Uhr. Betreuung pflege-abhängiger, älterer Mitmenschen. Zentrums-leiterin: Rosmarie Nebel, 079 433 40 67; Präsi-dent: Robert Heimberg, 061 711 70 06.
Theatergruppe Reinach. Ausk.: Postfach, 4153 Rei-nach 1. Probe jeden Dienstag, 19.30–22 Uhr:Weiermatthalle; Präs: Erwin Schmidt, Bürenweg410, 4146 Hochwald, 061 751 69 40.
Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hir-sche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte
für alle. Präsidentin Therese Stalder, Tel. 061 71396 34; Mitgliederbeitr. 30 Franken pro Jahr.www.tierpark-reinach.ch
Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen:Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kin-der: Gerätejugi, Ballspiel- und Leichtathletik-Jugifür Mädchen und Knaben. Auskünfte UrbanKessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Aus-künfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball,Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, MarkusSchürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Ro-ger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Diens-tag, 20.00 Uhr, Surbaumhalle. Auskunft: SusanneBrosi, Tel. 061 711 43 49.
Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrerund Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren.Trainingszeiten Mo/Do jeweils um 18.15 Uhr, Saum 13.30 Uhr (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmu-seum/Ernst Feigenwinter-Platz Reinach. Aus-künfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oderThomas Kaiser (Präsident), Rainenweg 39 D,4153 Reinach, prä[email protected].
Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Jahrespro-gramme bei Fabio Di Pietro, Herrenweg 32, 061712 55 06, www.vnvr.ch oder [email protected]. Jugendgruppe 1 × pro Monat für Kin-der ab 8 Jahren, jeweils Samstagnachmittag.
Vitaswiss Sektion Reinach. Gymnastik, Atemgym-nastik und Pilates, jeweils Mo, Di, Mi, Fr, vormit-tags und abends. Auskunft erteilt unsere Präsi-dentin Maja Rieser, Talholzstrasse 14, 4103 Bott-mingen, Tel. 061 401 12 62.
Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di19.30–21.45 Uhr. Schweizer und internationaleVolkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten.Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42.
Volleyballclub HduS Reinach. Damen: 5. Liga (Mo +Mi, 20.00–22.00 Uhr), Juniorinnen B (Mi, 20.00-21.45 Uhr), Juniorinnen C (Mi, 18.30– 20.00Uhr). Auskunft durch Fr. Jang Ha, Brauereiweg 4,4153 Reinach, 061 711 52 53, E-Mail [email protected]
VVR Verein zur Verschönerung von Reinach. Postfach151, 4153 Reinach 2. Präsident: Stefan Stöckli,061 711 38 12. Mitglieder und Gönner/innensind jederzeit herzlich willkommen.
Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, am PC(Webdesign), mit kreativen Arbeiten zum Ver-kauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Katzenund Vielem mehr! Wertschätzung, Spesenvergü-tung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attest zugesi-chert. Kontakt: Tel. 061 911 19 44 oder 079 45562 73, E-Mail: [email protected]
Zen-Kyudo-Schule Naka wa no uchi ni Kenkatabami.Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinachan der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00Uhr, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 4568, G 061 281 94 90.
Zunft zu Rebmessern. Postfach 110, 4153 Reinach1, www.talzunft.ch, Zunftmeister André Sprecher,061 711 16 10.
VEREINSNACHRICHTEN
Wir haben für Sie zwischen Weihnachten und Neujahr geöffnet. Gerne verwöhnen wir Sie mit einem reduzierten Menüplan zu den gewohnten Öffnungszeiten. Telefon 061 711 32 [email protected], www.aruma.ch
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 AESCH PFEFFINGEN 15
Öffnungszeiten desGemeindezentrums Aesch überdie FesttageAuch rund um die Festtage sind wir für Sie da.In der Silvester/Neujahrswoche sind von Mon-tag, 28., bis und mit Mittwoch, 30. Dezember2015, die Schalter zu den üblichen Zeiten ge-öffnet. Details finden Sie auf der Homepageder Gemeinde unter Verwaltung ››› Öffnungs-zeiten.Über Weihnachten, Donnerstag, 24., undFreitag, 25. Dezember 2015, sowie überden Jahreswechsel, Donnerstag, 31. De-zember 2015, und Freitag, 1. Januar2016, bleibt die Verwaltung inklusive allerDienststellen geschlossen.Die Mütter-/Väterberatungsstelle Aesch,Duggingen, Pfeffingen bleibt vom 21. Dezem-ber bis und mit Freitag, 1. Januar geschlossen.Ab Montag, 4. Januar 2016 sind unsereSchalter wieder zu den gewohnten Zeitengeöffnet.
Gemeinderat Aesch
Aus der Gemeinderatssitzungvom 15. Dezember 2015Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung unteranderem• eine Begleitgruppe für die Revision des
Zonenplans Siedlung und des Zonenregle-ments definiert. Der Gemeinderat wird imneuen Jahr über das weitere Vorgehen infor-mieren.
• die Stellungnahme zum QuartierplanStöcklin verabschiedet.
• von der Fluktuationsrate des Gemeindeper-sonals Kenntnis genommen. Der Gemeinde-rat zeigt sich erfreut, dass diese sich im übli-chen Rahmen bewegt.
• die Protokolle der Verkehrskommission vom18.11.2015, der Umwelt- und Energiekom-mission vom 30.11.2015, sowie der Techni-schen Kommission vom 9.12.2015 zurKenntnis genommen.
• Kenntnis genommen von den Radarkontrol-len des Monats November.
Mit dieser Sitzung schliesst der Gemeinderatdas Jahr 2015 ab. Die erste Sitzung im neuenJahr findet am 12. Januar 2016 statt.Frohe Festtage und einen guten Rutsch insneue Jahr wünscht Ihr
Gemeinderat Aesch
Stiftungsrat/StiftungsrätinAlterszentrum gesuchtDer Gemeinde Aesch stehen im Stiftungsratdes Alterszentrums Im Brüel drei Sitze zu. We-gen eines Rücktritts auf Ende Jahr sucht derGemeinderat eine(n) Stiftungsrat/Stiftungsrätin Alterszentrum.Wenn Sie am Thema Alter interessiert sind undein gutes Gespür für die Anliegen der Bevölke-rung haben, freut sich der Gemeinderat überIhre kurze Bewerbung. Idealerweise bringensie juristische Kenntnisse, eine mediale Affinitätsowie Durchsetzungsvermögen mit. Es handeltsich bei diesem Mandat um gemeinnützige Ar-beit. Die Sitzungszeit wird gemäss Reglemententschädigt.Bei Interesse senden Sie Ihren Lebenslaufzusammen mit einer kurzen Begründung [email protected]ür Fragen steht Ihnen gerne die Gemeinde-präsidentin unter 061 756 77 02 zurVerfügung.
Gemeinderat Aesch
Kehrichtentsorgungüber die FesttageAm Freitag, 25. Dezember2015 (Weihnachten) findet
keine Kehrichtentsorgung statt. Dafür wird amDienstag, 29. Dezember 2015 der Hauskeh-richt im ganzen Dorf eingesammelt undentsorgt.Die Weihnachtsbäume werden mit der erstenGrünabfuhr des Jahres (11. Januar 2016) ein-gesammelt.
Bauabteilung Aesch
Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 5. Januar 2016Am Dienstag, 5. Januar 2016 findet dienächste Papier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie dasPapier und den Karton (separat gebün-delt) am gleichen Ort wie den Kehrichtzur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat ge-bündelt mitgenommen. Altpapier und Kar-ton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oderPapiersäcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nichtabgeholt worden sein, melden Siedies bitte unter der Tel. 061 322 00 22(Anton Saxer AG, Pratteln).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.
Bauabteilung Aesch
Aesch aktuell:neue Sendung aufgeschaltetIn der aktuellen Sendung «Aesch Aktuell» in-formiert die Gemeinde über das BauprojektDurchstich/Zubringer Pfeffingerring sowie überdas Gewerbegebiet Aesch Nord.Die Sendung ist auch auf der Internetseite derGemeinde Aesch verfügbar unter Aktuelles ›››Gemeinde TV.
Gemeinderat Aesch
Energiestadt – Info 12/15
Nachhaltig ins neue JahrBereits in wenigen Wochen steht das Silvester-fest vor der Tür. Mit Freunden und Familie wirdgegessen, getrunken und gefeiert. Das Web-portal Coss-Moss (www.coss-moss.de) hat diebesten Tipps zusammengestellt, wie die Um-welt beim Rutsch ins neue Jahr geschont wer-den kann. Die Tipps umfassen sämtliche Berei-che von der Dekoration über das Festtagsmenübis hin zum Bleigiessen. Ein Blick auf die Web-site lohnt sich.(Quelle: Praktischer Umweltschutz Schweiz, Dez. 2014)
Bauabteilung AeschUmweltschutz- & Energiekommission
Blaggedeusgoob 2016Es ist wieder soweit! Nach dem Erfolg der letz-ten drei Blaggeddeausgaben freuen wir unsauf einen nächsten Erfolgreichen Abend mitEuch.Startet gemeinsam mit uns am 09. Januar2016 in die Fasnachtszeit. Traditionell startendie Guggen den Sternmarsch um 17.15 Uhr andiversen Standorten und treffen sich danach im
Amtliche Publikationen AESCH
(Fortsetzung auf Seite 16)
m Freitag, 11. Dezember, hall-ten mehrere Schüsse durch denWald am Eichberg. Davon auf-
geschreckt wurden nicht nur die dortlebenden Tiere, sondern offensichtlichauch einige Spaziergänger, die dort – amöstlichen Siedlungsrand von Aesch undPfeffingen – zur gleichen Zeit unterwegswaren. Mehr noch: Als beobachtet wur-de, wie Jäger mehrere tote Rehe aus demWald trugen, liess das einige Spazier-gänger gegenüber der Gemeindeverwal-tung in Pfeffingen und dem «Wochen-blatt» mutmassen, ob sie hier geradeZeugen eines Falls von Wilderei gewor-den sind. Schliesslich ist ja das topogra-fisch unzugängliche Gebiet als soge-nannte Wildruhezone ausgezeichnet.
Tatsächlich sieht das kantonale Jagd-gesetz und die dazu gehörende Verord-nung in Wildruhezonen strengere Re-geln vor – für Spaziergänger und Wan-derer etwa. Auf grünen Schildern wird
A
explizit auf die ganzjährige Leinen-pflicht für Hunde hingewiesen. Oderdass das Verlassen der Wege untersagtist. Bei den Wildruhezonen geht es ebendarum, den Tieren eine Ecke zur Verfü-gung zu stellen, in der es etwas ruhigerzu und her geht, erklärt Ueli Meier, Lei-ter Amt für Wald beider Basel und inte-rimistischer Jagdverwalter Baselland ge-genüber dem «Wochenblatt».
Rehseuche und zu hoher BestandEin Wildruhegebiet ist allerdings – unddas ist ausserhalb an der Jägerei interes-sierten Kreisen offenbar nicht oder nurwenig bekannt – kein Ausschlussgebietfür die Jagd. Einmal im Jahr darf auch inden Teilen des Waldes, wo sich das Wildsonst sicher fühlen darf, geschossenwerden. Mehr noch: Aus der Sicht vonHege und Pflege ist die Jagd in Wildru-hezonen sinnvoll – und aus seuchenpo-lizeilichen Gründen und wegen zu gros-sem Tierbestand sogar notwendig. Bei-des lag am Eichberg vor. «Wir habenfestgestellt, dass sich in der Vergangen-heit die Rehseuche immer weiter ausge-breitet hat», erklärt der Pfeffinger Jagd-aufseher, Manfred Bloch. Zudem sei derBestand von rund zehn Tieren zu hochfür dieses Gebiet. Nach Absprache mitdem Präsidenten der JagdgesellschaftPfeffingen, Urs Meyer, sowie dem Jagd-leiter Andreas Aregger entschied Bloch,am besagten 11. Dezember am Eichbergeine Treibjagd durchzuführen – die ersteseit sechs Jahren notabene.
Gleichzeitig wollte man auch derübermässigen Wildschweinpopulationan den Kragen. Die «Eichberger Säue»
wühlen nur zu gerne in den Feldern desbenachbarten Schlosshofs. «Dieses Jahrwaren die Schäden besonders gross»,bestätigt Sepp Meyer auf Anfrage des«Wochenblatts». Der Bauer hat aber ge-lernt, mit den Schweinen zu leben undschützt seine Felder seit Jahren mitDrahtzäunen. Auf die Hilfe der Jägerwill er sich nicht abstützen.
Diese waren übrigens auch gar nichtso erfolgreich wie erhofft. Statt der anvi-sierten fünf bis sechs Rehe wurden«nur» deren drei erlegt. Von den Wild-schweinen konnte an jenem Tag blosseines zur Strecke gebracht werden – al-lerdings keines aus dem Eichberg-Be-stand.
Künftig die Verwaltung ins Bild setzenDie Aufregung um die Schüsse am Eich-berg war also unbegründet. Bleibt dieFrage, weshalb die Jagdgesellschaft Pfef-fingen die Bevölkerung nicht vorgängigüber ihre Aktivitäten informiert undsensibilisiert hat. «Andere Jagdgesell-schaften im Kanton haben die leidigeErfahrung gemacht, dass sich selbster-nannte Tierschützer solches Wissen zu-nutze machen und mit Trillerpfeifen be-wehrt durch den Wald laufen und dasWild verscheuchen», erklärt ManfredBloch. Eine öffentliche Voranzeigekommt für die Jäger daher nicht infrage.
Die Schüsse am Eichberg aber habender Jagdgesellschaft aufgezeigt, dass esSinn macht, künftig die Gemeindever-waltung über aussergewöhnliche Ereig-nisse ins Bild zu setzen, damit allfälligeFragen von beunruhigten Anrufern be-antwortet werden können.
Hege und Pflege im Wildruhegebiet:Schüsse am Eichberg sind rechtens
Spaziergänger haben kürz-lich beobachtet, wie Jägerim Wildruhegebiet amEichberg Rehe geschossenhaben. Es handelte sichdabei nicht etwa um einenmutmasslichen Fall vonWilderei, sondern um ei-nen ganz legalen Vorgang.
Thomas Kramer
Keine jagdfreie Zone: Auch im Wildruhegebiet ist die Jagd – etwa aus seuchenpolizeilichen Gründen – nötig. FOTO: THOMAS KRAMER
«Unser» Alterszentrum hat der AescherWäscherei offenbar den Vertrag gekün-digt und den Auftrag nach Deutschlandvergeben», schildert Marianne Hollin-ger in der letzten «Wochenblatt»-Ausga-be. Dieses Vorgehen befremdet michdoch sehr. Auch die erwähnte Ge-sprächsverweigerung zeugt nicht vongutem Stil an der Spitze im Hause «ImBrüel». In Ergänzung dazu möchte ichhier drei Punkte einbringen:
1. Die hiesigen KMU haben die Soli-darität der Konsumenten und Auftrag-geber verdient. Sie zahlen nicht nurSteuern, Sozialabgaben, AHV-Beiträgeetc. Sondern die Schweizer KMU stel-len auch über 70 Prozent der Ausbil-dungsplätze für Berufslernende zur Ver-fügung. Ausserdem leisten diese einenmassgeblichen Beitrag an die Arbeits-platzsicherheit. Gerade in der heutigen
Zeit eine nicht zu unterschätzende Leis-tung. 2. Die Rahmenbedingungen in derSchweiz sind anders als im Ausland.Dazu gehören das hohe Lohnniveau so-wie die ausserordentlich gute Qualitätder angebotenen Waren und Dienstleis-tungen, welche den hohen Anforderun-gen unserer Gesellschaft bezüglich Um-welt- und Sozialverträglichkeit genügenkönnen. Dieses Gesamtsystem hat sei-nen Preis. 3. Deshalb ist es umso wichti-ger, dass ungerechtfertigte Preistreiber –wie die unsäglichen Schweiz-Zuschlägeund die Regulierungswut – konsequentabgebaut werden.
Zurück zu «unserem» Alterszentrum:Die Hoffnung im Titel bezieht sich dar-auf, dass der Stiftungsrat des Alterszen-trums dieses Malheur korrigiert. Fröhli-che Weihnachten und e guete Rutsch!
Philipp Spichty
Es bleibt die HoffnungLESERBRIEF
Liebe Aescher, Aescherinnen und ande-re Frischmarktbesucher, wir bedankenuns herzlich für Ihren Besuch im Beizliund das rege Interesse am Burkina-Fa-so-Entwicklungshilfeprojekt der Ge-meinde Aesch. Das schöne Wetter hatsicherlich seinen Beitrag geleistet, dassdas Beizli während des ganzen Morgensso gut besucht war und wir zugunstender Schulspeisung in den unterstützenSchulen vor Ort einen schönen Erfolgverbuchen konnten. Das gibt uns Mutim nächsten Jahr wieder eine ähnlicheAktion zu planen und durchzuführen.
Bis Ende Jahr haben Sie noch Gele-genheit mit einer Spende zugunsten derlaufenden Entwicklungshilfeprojektesich für die Steuerperiode 2015 einengeldwerten Abzug zu sichern.
Arbeitsgruppe Burkina Faso
Burkina-Faso-Beizligut besucht
HILFSPROJEKTE
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 16 AESCH PFEFFINGEN
Beim Lesen des Leserbriefes unsererGemeindepräsidentin über den Wä-schedeal im Alterszentrum ist mir dieGalle hochgekommen. Einmal mehrwurde an dieser Stelle über die unhalt-baren und dilettantischen Zustände imAlterszentrum berichtet. Was macht ei-gentlich der Stiftungsrat, tatenlos zuse-
hen und Augen verschliessen, Hauptsa-che das Alterszentrum schreibt schwar-ze Zahlen? Müssen wir weiterhin miteiner gewissen Regelmässigkeit mit ne-gativen Schlagzeilen über die innerbe-trieblichen Zustände im Alterszentrumrechnen?
Alfred Germann
Über den Wäschedeal im BrüelLESERBRIEF
WoB. Am Donnerstag, 17. Dezember,kurz nach 17.15 Uhr, ereignete sich aufder A18 bei Aesch, in Fahrtrichtung Ju-ra, eine Auffahrkollision zwischen dreiFahrzeugen. Personen wurden keineverletzt.
Gemäss der Polizei Basel-Landschaftkam es wegen grossem Verkehrsauf-kommen nach der Ausfahrt Aesch inRichtung Jura zu einer Staubildung. Ein81-jähriger Fahrzeuglenker bemerktedie vor ihm bremsenden Fahrzeuge zuspät und prallte in das vor ihm stehendeFahrzeug. Durch den Aufprall schob esdieses Fahrzeug in ein weiteres Fahr-zeug. Eines der drei beteiligten Fahrzeu-ge musste abgeschleppt werden. Für dieDauer der Bergungs- und Aufräumar-beiten musste die Kantonale AutobahnA18 ab der Ausfahrt Aesch in RichtungJura für etwas mehr als eine Stunde ge-sperrt werden. Es kam zu einem grösse-ren Stau, welcher zeitweise bis zumSchänzli-Tunnel (Muttenz) zurückreichte, womit die Staulänge maximalrund fünf Kilometer betrug. Gegen18.30 Uhr war die Unfallstelle komplettgeräumt. In der Folge normalisierte sichdie Verkehrslage zunehmend wieder.
Unfall mit Stau auf derA18
DIE POLIZEI MELDET
Zelt auf dem Schlossplatz bei der Gemeinde-verwaltung, wo wir sie mit Freude empfangenwerden.Mit der Musikband Schloss-Buam sowie allenEinheimischen Guggen, feiern wir bis in denspäten Abend. Natürlich steht wieder einegrosse Bar für sämtliche Wünsche zu Verfü-gung und Sie können sich mit Hörnli&Ghackt’s,sowie anderem, kulinarisch verwöhnen lassen.
Der Höhepunkt vom Abend, die neue Blaged-de für die Fasnacht 2016 wird vom Künstlerpersönlich vorgestellt. Nicht zu missen, derRäbgeist wird auch wieder dabei sein!Kommt und geniesst mit uns bis um 1.30 Uhrdas grossartige Blaggedde-Fest. Wir freuen unsauf Euch.
Blaggedde OK Team
(Fortsetzung von Seite 15)
Amtliche Publikationen AESCH
Heute Donnerstag, 24. Dezember, er-scheint das letzte Wochenblatt in die-sem Jahr. Die Ausgabe von Donners-tag, 31. Januar, entfällt. Das ersteWochenblatt des neuen Jahres fin-den Sie wie gewohnt am 7. Januar inIhrem Briefkasten.
Die Redaktion
Das «Wochenblatt»über Weihnachtenund Neujahr
Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins neue Jahr Mit der vorliegenden letzten Ausgabe diesesJahres des Wochenblattes, wünschen wir zumbevorstehenden Weihnachtsfest allen Einwoh-nerinnen und Einwohnern besinnliche undfrohe Festtage sowie gute Gesundheit und einerfolgreiches neues Jahr.
Gemeinderat Pfeffingen,Mitarbeiter Gemeindeverwaltung,
Werkhof und Abwarte
Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung und Werkhof: Weih-nachten 2015 und Neujahr 2016Die Schalter der Gemeindeverwaltung sowieder Werkhof sind über die kommenden Feier-tage wie folgt geöffnet:• Donnerstag, 24. Dezember 2015
geschlossen• Freitag, 25. Dezember 2015
geschlossen• Montag, 28. Dezember 2015
10.00–11.30 Uhr/15.00–17.00 Uhr
• Dienstag, 29. Dezember 2015 10.00–11.30 Uhr/15.00–17.00 Uhr
• Mittwoch, 30. Dezember 2015 10.00–11.30 Uhr/15.00–18.30 Uhr
• Donnerstag, 31. Dezember 2015 geschlossen
• Freitag, 1. Januar 2016 geschlossen
Wir danken allen Einwohnerinnen undEinwohnern für die Kenntnisnahme undwünschen Ihnen geruhsame und glücklicheWeihnachtstage sowie einen guten Rutschins neue Jahr.
Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Mütter- und VäterberatungDie Mütter- und Väterberatungsstelle Aesch,Duggingen, Pfeffingen bleibt vom 21. Dezem-ber 2015 bis zum 1. Januar 2016 geschlossen.Gerne sind wir ab dem 4. Januar 2016 wiedererreichbar.Wir wünschen allen Familien schöne Festtageund freuen uns Sie auch im neuen Jahr wiederbegrüssen zu dürfen.
Priska Ursprung und Katrin Nanni
Amtliche Publikationen PFEFFINGEN
EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt am
Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 29. Dezember 2015Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 30. Dezember 2015Garten- und Küchenabfälle, inkl.Gratisentsorgung Weihnachtsbäume Mittwoch, 6. Januar 2016Häckseldienst Montag, 1. Februar 2016Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 9. März 2016Metall Mittwoch, 6. April 2016
Nicht nur für unsin Pfeffingen, wodie Finanzen ge-sund sind, son-dern auch ganzpersönlich gibt esnichts Wichtigeresals die Gesundheitund Zufrieden-heit. Nun, liebePfeffingerinnenund Pfeffinger, das
wünsche ich euch von Herzen auch imneuen Jahr: viel Glück und gute Ge-sundheit.
Wir mussten uns leider mehr mit demThema Gesundheit auseinandersetzen,als uns lieb war. Aber bei all dem Nega-tiven lernt man einiges. Man lernt,Wichtiges vom Unwichtigen zu unter-scheiden. Man lernt, echte Freunde vonunechten zu unterscheiden. Vielleicht
hat man einiges fürs Leben gelernt. Wasmacht Freude, wo lohnt es sich, sich ein-zusetzen, wo muss man stopp sagen?Soll man sich ärgern? Für was? Auchwieder an kleinen Sachen Freude ha-ben, vielleicht zurückblicken und ein-fach zufrieden sein. Ich denke, es sindWerte, die zählen; privat, beruflich so-wie in der Politik.
Es gibt immer einiges zu verbessern,es ist aber ebenso wichtig, Werte zu er-halten. Sei es andere Meinigen zu ak-zeptieren, etwas Positives fürs Gemein-wohl zu formen und mitzugestalten, wo-von man denkt, Fähigkeiten zu besitzen.In diesem Sinne denke ich, einen Bei-trag leisten zu können. Darum kandi-diere ich als Gemeinderat.
Jean-Jacques WelzGLP SektionspräsidentGemeinderatskandidat
Gesundheit: Das wichtigste GutGEMEINDEWAHLEN 2016
Jean-Jacques Welz(GLP)
Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.ch
Heiliger Abend – Donnerstag, 24. De-zember17.00 Familiengottesdienst mit einemTrompetenensemble22.40 Musikalische Einstimmungdurch den Kirchenchor (Urauffüh-rung zweier Werke von David Rossel)23.00 Mitternachtsgottesdienst mitKirchenchor, Orchester und Solisten,anschliessend Glühwein und Punschauf dem Kirchenvorplatz
Weihnachten – Freitag, 25. Dezember10.15 Ökumenischer Weihnachtsgot-tesdienst im Alterszentrum mit einerBläsergruppe des Musikvereins10.40 Musikalische Einstimmungdurch den Kirchenchor (Urauffüh-rung zweier Werke von David Rossel)11.00 Weihnachtsgottesdienst mitge-staltet vom Kirchenchor
Stephanstag – Samstag, 26. Dezem-ber18.00 Gottesdienst mit Kommunion-feier mit Weinsegnung mit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum
Fest der Hl. Familie – Sonntag, 27.Dezember11.00 Gottesdienst mit Kommunion-feier
Mittwoch, 30. Dezember9.15 Gottesdienst mit Kommunion-feier
Silvester – Donnerstag, 31. Dezember10.15 Gottesdienst mit Eucharistie imAlterszentrum
Neujahr – Freitag, 1. Januar11.00 Neujahrsgottesdienst mit Eu-charistie
Samstag, 2. Januar18.30 Santa messa nell’Alterszentrum
Sonntag, 3. Januar9.00 Gottesdienst mit Eucharistie, an-schliessend Kirchenkaffee im Pfarr-hof16.00 Gottesdienst in albanischerSprache
Dienstag, 5. Januar17.00 Aussendungsgottesdienst zumSternsingen in der reformierten Kir-che
Erscheinung des Herrn – Dreikönige– Mittwoch, 6. Januar9.15 Gottesdienst mit Eucharistie17.00 Aussendungsgottesdienst zumSternsingen in der katholischen Kir-che
Donnerstag, 7. Januar10.15 Gottesdienst mit Abendmahlim Alterszentrum
16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche
Katholische Gottesdienste in Pfeffin-genHeiliger Abend – Donnerstag, 24. De-zember16.00 Familiengottesdienst23.00 Mitternachtsmesse
Weihnachten – Freitag, 25. Dezember10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefei-er, mit dem Kirchenchor
Stephanstag – Samstag, 26. Dezem-berKein Gottesdienst
Sonntag, 27. Dezember9.00 Gottesdienst mitKommunionfeier
Silvester – Donnerstag, 31. Dezember17.00 Gottesdienst zum Jahresende
Neujahr – Freitag, 1. Januar11.00 Gottesdienst mit Eucharistiefei-er in Aesch
Evangelisch-reformierte Gottes-dienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.ch
Donnerstag, 24. Dezember17.00 Heiligabendgottesdienst. Pfarre-rin Inga Schmidt. Musikalische Be-gleitung: Miriam Terragni, Flöte undMariann Widmer, Orgel. Kollekte:cfd
Freitag, 25. Dezember10.00 Weihnachtsmorgengottesdienstmit Abendmahl. Pfarrer Adrian Diet-helm. Musikalische Begleitung: Per-nilla Palmberg, Harfe und MariannWidmer, Orgel. Kollekte: Menschenin Not10.15 Ökumenischer Weihnachtsgot-tesdienst mit Mahlfeier. Im Alterszen-trum «Im Brüehl». Pfarrerin IngaSchmidt und GemeindeseelsorgerinEleonora Knöpfel
Sonntag, 27. Dezember10.00 Gottesdienst zum Jahresaus-klang mit Abendmahl. Pfarrer AdrianDiethelm. Festlicher musikalischerRahmen. Kollekte: FamilienzentrumBrüggli
Donnerstag, 31. Dezember10.15 Heilige Messfeier im Alterszen-trum «Im Brüel»
Sonntag, 3. Januar10.00 Gottesdienst zum Jahresbeginn.Pfarrerin Inga Schmidt. Kollekte:HEKS
Dienstag, 5. Januar17.00 Aussendungsgottesdienst der
SternsingerInnen. Aesch: Ref. Kirche
Mittwoch, 6. Januar17.00 Aussendungsgottesdienst derSternsingerInnen. Aesch: Kath. Kir-che. Pfeffingen: Kirche St. Martin
Donnerstag, 7. Januar10.15 Abendmahlfeier im Alterszen-trum «Im Brüehl»17.00 Aussendungsgottesdienst derSternsingerInnen. Pfeffingen: KircheSt. Martin
Amtswochen:– 19. Dezember–1. Januar: Pfarrer
Adrian Diethelm, 061 751 17 00– 2. Januar–8. Januar: Inga Schmidt,
061 751 83 02
Hinweis: Das Sekretariat bleibt überdie Festtage bis und mit Sonntag, 3.Januar geschlossen.
Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch
Donnerstag, 24. Dezember – HeiligerAbend18.00 Christfest-Gottesdienst für jungund alt, Predigt: Br. Rolf Meier
Freitag, 25. Dezember – Weihnachten10.00 Weihnachts-Gottesdienst fürjung und alt, Predigt: Br. Manuel Brö-chin
Sonntag, 27. Dezember9.00 Gebet9.30 Gottesdienst zum Jahresschluss,Predigt: Pfarrer Reinhard Möller.Kinderhüte; Gemeindekaffee
Mittwoch, 30. DezemberKein Bibelabend
GOTTESDIENSTE
Aesch/Pfeffingen
Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: SimonZeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier,Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71.Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schüt-zenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit.
Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni imLehrschwimmbecken, SchützenmattschulhausAesch, Montag und Donnerstag. Auskunft:Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50.
Attraktives Aesch. Co-Präsidium: Andreas Stäheliund Isabelle Wipf. Postadresse: Verein Attrakti-ves Aesch, 4147 Aesch, Tel. Isa. Wipf 079 789 6558, [email protected], www.attraktivesaesch.ch
Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit brei-tem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch).Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlichwillkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhrin der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: An-dreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen,Tel. 061 753 18 05.
CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch.Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informa-tionen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfef-fingen.ch
Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Gene-rationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe».Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16,www.drehscheibe-ap.ch
Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisa-beth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel.061 751 16 06.
Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin:Béatrice Würsten, Tel. 061 753 96 60, Babysitter-vermittlung: Christina Meschberger, Tel. 061 75126 45, Familienzentrum Brüggli: KaffeebetriebMo 14–17, Hüeti Do 14–17 Uhr, Monica Furrer-Hänni, Tel. 077 415 67 20.
Frauenturnverein Pfeffingen. Präsidentin KarinMeyer, Tel. 061 751 65 17. Turnstunden jedenMontag um 20.15 Uhr.
FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch,Präsident: Cristian Manganiello, Tel. 079 231 0603, besuchen Sie unsere Homepage unter:www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter E-Mail: [email protected]
FDP Pfeffingen. Susanne Schindler, Tel 079 66095 50, Mail [email protected] Sie unsere Website unter www.fdp-pfeffingen.ch
Gemeinde- und Schulbibliothek, Schulanlage Neu-matt. Öffnungszeiten: Mo 15–19 Uhr, Di 9–11
und 15–18 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do 15–18 Uhr,Fr 15–19 Uhr, Sa geschlossen. Tel. während derÖffnungszeiten: 061 751 51 61.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Rei-nach, Aesch, Pfeffingen: Jean-Jacques Welz, ImNoll 17, 4148 Pfeffingen, Tel. 061 751 19 59 (G),061 722 00 72, E-Mail: [email protected]
Tennis an der Birs. Tennis (9 Hallen- und 5 Aus-sensandplätze), 3 Squash-Courts, 2 Badminton-felder, 2 Solarien, grosser Gymnastiksaal, Semi-narraum, Tennisschule für Anfänger bis zumWettkampfspieler, Sommer-Tennis-Club, breitesGymnastikangebot. Auskunft: Herr K. Strub, Tel.061 751 51 51. www.tennisanderbirs.ch
Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von MitteApril bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen Ten-nis-Sandplätzen im Sportareal Löhrenacker.Neumitglieder (Junioren, Familien, Einzelmit-glieder und Senioren) sind herzlich willkommen.Auskunft erteilen Josef Kappeler, Im Hauel 13,4147 Aesch, Tel. 061 701 71 53, Stephan Gloor,Traugott, Meyer-Str. 15, 4147 Aesch, Tel. 061 75130 91 oder www.tcangenstein.ch
Tischtennis-Club Aesch. Training: Mo und Fr,19.00–22.00, Turnhalle B, Schulhaus Schützen-matt; Auskunft: Ph. Zeugin, Herrenburg 9, 4202Duggingen, Tel. 061 751 29 14.
Turnerinnen Aesch. Frauen, Seniorinnen: MZHLöhrenacker, Mi, 20.15–21.45. GymnastikriegeFrauen: S1 Neumattschule, Do, 20.15–21.45.Mädchenriege: MZH Löhrenacker, Mi, 17.00–18.30 (1.–2. Klasse + 3.–5. Klasse). Gymnastik-riege Mädchen: S1 Neumattschule, Do, 18.00–20.15 (10–18J in 2 Gruppen). Ansprechperson:Iris Rietmann, 078 727 32 24.
Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball(Damen); Polysportivgruppen (Herren und Da-men); Handball (Junioren/-innen bis Herren).Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unterwww.tvaesch.ch
Vereinigung Pensionierter Aesch. Wanderungen je-den Donnerstag in 2 Gruppen, gemäss ausführli-chem Monats-Programm. Auskunft: Robi Zim-mermann, Tel. 061 751 39 73.
Vinzenz-Verein Aesch. Im Dienste der Mitmen-schen, Information und Kontaktadresse: PaulSchläfli, Fiechtenweg 414, 4147 Aesch, Tel. 061751 14 17.
Volleyballclub Sm’Aesch Pfeffingen. Präsident Wer-ner Schmid, Gartenstrasse 21, 4147 Aesch, Tele-fon 061 751 23 07. Weitere Informationen:www.smaeschpfeffingen.ch
VEREINSNACHRICHTEN
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 MÜNCHENSTEIN 17
Öffnungszeiten Schalter Gemein-deverwaltung über Festtage
Vom Donnerstag, 24. Dezember 2015, bis undmit Sonntag, 27. Dezember 2015, bleibensämtliche Schalter der Gemeindeverwaltunggeschlossen.Von Montag, 28. Dezember 2015, bis und mitMittwoch, 30. Dezember 2015, sind die Schal-ter zu den üblichen Öffnungszeiten geöffnet.Im Anschluss bleiben diese vom Donnerstag,31. Dezember 2015, bis und mit Sonntag, 3.Januar 2016, geschlossen.Gerne sind wir im neuen Jahr ab Montag, 4.Januar 2016, wieder für Sie da.Pikettdienst Bestattungswesen: 079 569 99 56am 24. und 31. Dezember 2015 jeweils von8.30 bis 11.30 Uhr oder direkt bei einem Be-stattungsunternehmen.Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416Das Team der Gemeindeverwaltung und derGemeinderat wünschen Ihnen frohe Festtageund einen guten Übergang ins neue Jahr.
Gemeindebibliothek: Öffnungs-zeiten über die FesttageWährend der Schulferien vom 24. Dezember2015 bis und mit 3. Januar 2016 bleibt die Ge-meindebibliothek geschlossen, mit Ausnahmeder folgenden Tage:– Montag, 28. Dezember 2015:
14.00 bis 18.00 Uhr– Mittwoch, 30. Dezember 2015:
14.00 bis 18.00 UhrDie nächsten Märlistunden für Kinder ab 4 Jah-ren finden im neuen Jahr am 21. Januar 2016,25. Februar 2016 und 17. März 2016 jeweilsvon 14.00 bis ca. 15.15 Uhr statt. «Gschichte-Zyt» ist jeweils mittwochs von 14.10 bis14.30 Uhr.
Das Team der Gemeindebibliothek
Wahlen 2016 – Termine• 28. Februar 2016– Gemeinderat (7 zu wählende Mitglieder,
Amtsperiode 1. August 2016 bis 31. Juli2020); Majorzwahl (stille Wahl möglich). Ein-gaben von Kandidierenden werden von derGemeinde bis zum 11. Januar 2016, 17.00Uhr entgegengenommen.
– Gemeindekommission (15 zu wählende Mit-glieder, Amtsperiode 1. August 2016 bis 31.Juli 2020); Proporzwahl. Eingaben von Kan-didierenden werden von der Gemeinde biszum 28. Dezember 2015, 17.00 Uhr entge-gengenommen.
– Kindergarten- und Primarschulrat (6 zu wäh-lende Mitglieder, Amtsperiode 1. August2016 bis 31. Juli 2020); Majorzwahl (stilleWahl möglich). Eingaben von Kandidieren-den werden von der Gemeinde bis zum11. Januar 2016, 17.00 Uhr entgegenge-nommen.
– Bürgerrat (5 zu wählende Mitglieder, Amts-periode 1. August 2016 bis 31. Juli 2020);Majorzwahl durch Bürgerinnen und Bürgerder Gemeinde Münchenstein (stille Wahlmöglich). Eingaben von Kandidierendenwerden von der Gemeinde bis zum 11. Janu-ar 2016, 17.00 Uhr entgegengenommen.
• 5. Juni 2016– Gemeindepräsident (Amtsperiode 1. August
2016 bis 31. Juli 2020); Majorzwahl (stilleWahl möglich). Eingaben von Kandidieren-den werden von der Gemeinde bis zum 18.April 2016, 17.00 Uhr entgegengenommen.
– Sekundarschulrat Arlesheim-Münchenstein(4 zu wählende Mitglieder, Amtsperiode 1.August 2016 bis 31. Juli 2020); Majorzwahl(stille Wahl möglich). Eingaben von Kandi-dierenden werden von der Landeskanzlei biszum 18. April 2016, 17.00 Uhr entgegenge-nommen.
– Bürgerratspräsident (Amtsperiode 1. August2016 bis 31. Juli 2020); Majorzwahl durchBürgerinnen und Bürger der GemeindeMünchenstein. Eingaben von Kandidieren-
den werden von der Gemeinde bis zum18. April 2016, 17.00 Uhr entgegen-genommen.
• 25. September 2016– Sozialhilfebehörde (6 zu wählende Mitglie-
der, Amtsperiode 1. Januar 2017 bis 31. De-zember 2020); Majorzwahl (stille Wahl mög-lich). Eingaben von Kandidierenden werdenvon der Gemeinde bis zum 8. August 2016,17.00 Uhr entgegengenommen.
Die Mitglieder der Geschäftsprüfungskommis-sion und der Rechnungsprüfungskommissionwerden von der Gemeindekommission ge-wählt – Die Mitglieder des Wahlbüros und derMusikschulrat werden von der Gemeindekom-mission in Verbindung mit dem Gemeinderatgewählt.
Die Gemeindeverwaltung
Zum 103. Geburtstagvon Hedwig Scheler
Am Freitag, 18. De-zember 2015, durfteFrau Hedwig Schelerihr 103. Wiegenfestfeiern. Heidi Frei, Vi-zepräsidentin desGemeinderates, über-brachte der ältestenEinwohnerin Mün-chensteins Glück-wünsche im Namendes Gesamtgemein-
derates und der Gemeindeverwaltung.Nach wie vor pflegt Hedwig Scheler regenKontakt zu Ihren Mitmenschen, so etwa beimregelmässigen Kaffeetreff der ReformiertenKirchgemeinde, beim Jubilaren- und 80Plus-Anlass der Gemeinde Münchenstein, bei Car-reisen oder beim Einkaufsbummel in der Gar-tenstadt. Besondere Freude bereiten ihr jeweilsdie «4-Generationen-Besuche» im Basler Zoo,bei denen sie von ihrer Tochter, ihrer Enkelinund ihrer Urenkelin begleitet wird.
Hedwig Scheler lebt nach wie vor in ihrer eige-nen Wohnung und besorgt den Haushalt – in-klusive Kochen – grösstenteils selbstständig.Wertvolle Unterstützung erhält sie hierbei vonihrer Tochter und ihrer Enkelin sowie von derSpitex.
Die Gemeindeverwaltung
Öffentliche Auflage Rodungs-gesuch Tiefbauamt BLWie das Amt für Wald beider Basel mitteilt,stellt das Tiefbauamt des Kantons Basel-Land-schaft ein Gesuch um Waldrodung zwecks Er-neuerung der Entwässerung und Steuerungs-leitungen der A18 im Abschnitt km 33.100 bis35.700. Das auf der A18 anfallende Entwässe-rungswasser darf nach den Ölabscheidernnicht mehr direkt in die Birs geleitet werdenund soll daher in die SABA-Schänzli geleitetwerden. Der BSA-Rohrblock dient der Steue-rung der A18 (Strom und Kommunikation). Diebetroffenen Parzellen Nrn. 4979, 741 und4260 befinden sich in der GemeindeMünchenstein.Das Rodungsgesuch kann während dreissigTagen vom 24. Dezember 2015 bis zum 22. Ja-nuar 2016 auf der Bauverwaltung der Gemein-de Münchenstein zu den üblichen Öffnungszei-ten eingesehen werden.Allfällige Einsprachen sind schriftlich und be-gründet während der Auflagefrist dem Amt fürWald beider Basel, Rufsteinweg 4, 4410 Liestaleinzureichen.
Die Bauverwaltung
Gebührenfreie Entsorgungvon Weihnachtsbäumenam 7. und 21. JanuarDie Grünabfuhr vom Donnerstag, 7. Januar2016, wie auch vom Donnerstag, 21. Januar2016, nimmt kostenfrei Weihnachtsbäume mit.Die Bäume müssen vorgängig von jeglichemSchmuck (Lametta, Kerzen etc.) befreit und bisspätestens 7.00 Uhr morgens an der Strassebereitgestellt werden. Die kostenlose Entsor-gung gilt ausschliesslich für Weihnachtsbäume.Die üblichen Garten- wie auch Bioabfälle sindgebührenpflichtig und können wie üblich – mitden entsprechenden Marken resp. Jahresvig-netten versehen – ebenfalls an den beidenAbfuhrtagen bereitgestellt werden.
Wird der Weihnachtsbaum der Kehrichtabfuhrmitgegeben, sind pro Baum zwei orange
Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN
(Fortsetzung auf Seite 18)
Heute Donnerstag, 24. Dezember, er-scheint das letzte Wochenblatt in die-sem Jahr. Die Ausgabe von Donners-tag, 31. Januar, entfällt. Das ersteWochenblatt des neuen Jahres fin-den Sie wie gewohnt am 7. Januar inIhrem Briefkasten.
Die Redaktion
Das «Wochenblatt»über Weihnachtenund Neujahr
Das diesjährige Skiweekend für Jugend-liche findet vom 22. bis 24. Januar 2016in Adelboden statt.
Bist du zwischen 14 und 18 Jahrealt und verbringst gerne ein Wochen-ende mit Freunden im Schnee? Dannsolltest du das Skiweekend auf keinenFall verpassen! Das Weekend beginntam Freitagabend mit der Hinfahrtnach Adelboden. Danach folgen zweiTage Spass auf Ski, Snowboard oderSchlitten – du weisst selber am bes-ten, auf welche Art du die Piste ammeisten geniesst! Bedingung ist nur,dass du schon Erfahrung hast aufSchnee und selbstständig eine rotePiste fahren kannst. Am Abend hastdu Zeit zum Chillen, Spielen und
neue Leute Kennenlernen. Mit einerGipfelandacht beschliessen wir denSkitag am Samstag.
Der Preis für das ganze Weekend be-trägt ca. 180.– Franken (U16 160.–) inkl.Hin- und Rückfahrt im Car, Essen,Übernachtung und Skiabo. Auch in die-sem Jahr fahren Jugendliche der Kirch-gemeinden Allschwil-Schönenbuch undMünchenstein gemeinsam ins Skiweek-end. Bist du interessiert? Mehr Infos,Flyer und Anmeldetalon auf www.refk-mstein.ch. Der Anmeldeschluss ist be-reits vorbei. Kurzentschlossene könnensich aber bis am 4. Januar noch anmel-den. Es wäre super, du wärst dieses Jahr(wieder) dabei!
Pfarrerin Tabitha Walther
Skiweekend 2016 in AdelbodenREFORMIERTE KIRCHGEMEINDE
Im neuen Jahr wünschen wir Ihnen Ge-sundheit und Erfolg und heissen Sieherzlich willkommen zum ersten Sup-pentopf im reformierten Kirchgemein-dehaus, Lärchenstrasse 3. Am Dienstag,5. Januar 2016 ab 12 Uhr erwartet Sieeine feine Suppe mit oder ohne Wiener-li. Zum Kaffee stehen wie immer lecke-re, von den Helferinnen gespendete,selbst gebackene Kreationen bereit. DerErlös ist für die «Gassenküche» in Baselbestimmt. Wir freuen uns, Sie als unserGast zu begrüssen. Notieren Sie bereitsjetzt die nächsten Suppentage: 2. Febru-ar, 1. März und 5. April 2016.
Münchensteiner Frauen helfen Ursula Gallandre
Suppe – zumJahresanfang
SUPPENTOPF
ie wie immer gut besuchte Ver-anstaltung wurde von derKlasse 4M and Friends mit
Kurt Weills «Mack the Knife» eröffnet.Konrektor Reinhard Straumann hattedie dankbare Aufgabe, mitzuteilen, dassvon den 162 angetretenen Schulabsol-venten 160 die Matura erreicht haben,was fast 99 Prozent entspricht. Der Satz,die Schüler träten nun «aus dem Lichtder Aufklärung in trübere Bereiche», er-zeugte Heiterkeit. Man müsse heute
D
nicht nur über Bildung verfügen, son-dern auch über Querdenken. Dieses set-ze höchste Kompetenzen voraus. «Kei-ne Dialektik ist so wirkungsvoll wie dasQuerdenken», so Straumann.
Ermutigung, Grosses zu leistenDer emeritierte GeschichtsprofessorGeorg Kreis hielt die offizielle Anspra-che, die er wohltuend unakademischund launig gestaltete. «Europa ist eineausgesprochene Lerngemeinschaft»,sagte er. Der Schlusssatz, es könne pas-sieren, dass die Alten von den Jungenlernen, wurde von den Maturi und Ma-turae beklatscht. Nach dem von SonjaMüller am Flügel reif interpretierten Im-promptu op. 90 Nr. 4 von Schubert kames zur Übergabe der Maturitätszeugnis-se nach Klassenzügen. Als zweiter Zwi-schenakt gelangte Irving Berlins «Put-tin’ on the Ritz» zur Aufführung. Ekate-rina Gurevich (Wirtschaft/Russisch)hielt die Schüleransprache. Sie wies dar-auf hin, dass jeder das Potenzial habe,etwas Grosses zu erreichen, und beton-te, wie wichtig es sei, sich als mündigerBürger zu betätigen. Sie zitierte Shake-speare nach der Schlegel-Tieck-Ausga-
be: «Lust verkürzt den Weg» («for wil-lingness rids the way», eigentlich: «dennfrohe Bereitschaft verkürzt den Weg»).Sie dankte ihren Lehrpersonen, Elternund Mitschülern für den gemeinsam ge-gangenen Weg.
Gegen Abwertung des BerufsstandsNach dem dritten Zwischenakt mit Son-ja Mächler (Sopran) und Matthias Hör-mann (Klavier) liess es sich Rektor Gab-riel Hänggi nicht nehmen, zwölf Schüle-rinnen und Schüler persönlich mit demBaselbieter Maturandenpreis 2015 aus-zuzeichnen. Zusätzlich erhielt Ekateri-na Gurevich, die erst vor neun Jahren indie Schweiz gekommen war und dieMatura zweisprachig (deutsch/franzö-sisch) absolvierte, einen der mit 4000Franken dotierten Basler Maturanden-preise der Firma Novartis. Nach der mu-sikalischen Einlage «Feeling Good»sprach Rektor Hänggi das Schlusswort,bei dem er unverhohlen sagte: «Michstört die fehlende Wertschätzung gegen-über den Lehrpersonen seitens des Kan-tons.» Nach weiteren Verdankungenwurde die Feiergemeinschaft zum Apé-ro entlassen.
Nach der Ausbildung ist vor derAusbildung – am besten querdenkend
Am Freitag wurden imKuspo den 160 Maturi undMaturae die Abschluss-zeugnisse überreicht.Der Historiker Georg Kreiswusste mit einer Rede inlockerem Stil zu gefallen.12 Absolventen leistetenBesonderes.
Thomas Brunnschweiler
Aufgelockert: Klasse 4M and Friends bei «Puttin’ on the Ritz» von Irving Berlin. FOTO: THOMAS BRUNNSCHWEILER
Aesch:Philippe Blatter (4Abe, 5,5);Ekaterina Gurevich (4WR, 5,538).
Arlesheim:Nina Aregger (4Abe, 5,5);Jacqueline Fröhlich (4Z, 5,423);Joël Hafner (4SWe, 5,423);Michael Honegger (4Abe, 5,5);Anna Müggler (4LM; 5,462).
Münchenstein: Anja Bieler (4AB, 5,423);Sasha Mukhija (4Abe, 5,538).
Reinach:Melanie Grüter (4LM, 5,654, Bestnote);Andreas Henz (4AB, 5,462);Natalija Hermann (4IS, 5,385).
Baselbieter Maturandenpreis 2015(Notendurchschnitt höher als 5,38)
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 18 MÜNCHENSTEIN
Im Rahmen einer Projektarbeit organi-sierte die Klasse F3c des GymnasiumsMünchensteins ein Vorweihnachtskon-zert in zwei Altersheimen der Region.Während zweier Monate erarbeitete diedritte Klasse der Fachmittelschule, je-weils am Dienstagnachmittag ein Pro-gramm, bestehend aus vielen verschie-denen Liedern.
Das Ziel dieses musikalischen Projek-tes war, betagten Menschen eine Freudezu bereiten. Um diesen schönen Gedan-ken zu verwirklichen, wurden nebendem Musikprogramm noch «Weih-nachtsgutzis» selbst gebacken, welcheim Altersheim verteilt wurden. Die bei-den Auftritte fanden in Altersheimen
der Region Basel statt. Die erste Auffüh-rung am 15. Dezember im Alterszen-trum Passwang in Breitenbach, und am21. Dezember 2015 durften sich die Be-wohner des Alten- und PflegeheimsHolbeinhof in Basel über die musikali-sche Unterhaltung freuen. In dem viel-fältigen Musikprogramm waren sowohltraditionelle als auch Pop-Lieder enthal-ten, und um die Abwechslung zu garan-tieren, wurde in allen drei Landesspra-chen gesungen. Die Klasse war moti-viert, das Projekt zu verwirklichen undfreute sich über die Reaktionen der Al-tersheimbewohner.
Anna Schuler, Anysia Rempertund Nadja Hofmann
Vorweihnachtskonzert für BetagteGYMNASIUM MÜNCHENSTEIN
Abfallmarken à Fr. 2.– anzubringen. Für Bäu-me, die kleiner als 130 cm sind, wird nur eineorange Marke benötigt.Als alternative Verwertungsmöglichkeit vonWeihnachtsbäumen sei die Nutzung der Tan-nenäste als Abdeckung von Rosenbeeten etc.empfohlen.
Die Bauverwaltung
Silvesterapéro auf dem DorfplatzAm Silvester, Donnerstag, 31. Dezember 2015,wird auf dem Dorfplatz um 23.30 Uhr wiederein Silvesterfeuer angezündet. Alle Einwohne-rinnen und Einwohner sind herzlich dazu ein-geladen, gemeinsam mit Bekannten und(noch) Unbekannten auf das neue Jahranzustossen.Getränke, Gläser und allenfalls etwas zum
«Bräteln» bringen alle selber mit.Wir freuen uns, mit Ihnen auf ein gesundesund erfolgreiches neues Jahr anstossen zukönnen.
Der Gemeinderat
Reformierte Kirchgemeinde Münchenstein
Schulferien ÖffnungszeitenWeihnachtsferienferien vom 24. Dezember2015 bis 3. Januar 2016.Während den Schulferien ist das Kirchgemein-dehaus nur für Gottesdienste und angekündig-te Veranstaltungen geöffnet.Das Sekretariat ist Dienstag, 29., und Mitt-woch, 30. Dezember, von 9.30 bis 11.30 Uhrgeöffnet.
Die Kirchenpflege
(Fortsetzung von Seite 17)
Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN
Am letzten Freitag, 18. Dezember, fandeine Pantomime-Show mit anschlies-sendem Workshop in der Werkhalle desVereins für Sozialpsychiatrie (VSP,www.vsp-bl.ch) in Münchenstein statt.Eingeladen und organisiert hatten derVSP und die Primarschule Loog ausMünchenstein. Für dieses Projekt konn-te der bekannte amerikanische Panto-mime-Künstler Dominic Fischer gewon-nen werden. Seine begeisternde, humor-volle Vorführung zog über 40 Kinderund rund 20 Erwachsene lustvoll in diefaszinierende Show mit ein. Nach ei-nem feinen, gemeinsamen Mittagessenwurden die Teilnehmenden in einemspannenden Workshop in die Geheim-nisse der Pantomime-Kunst eingeführt.Kinder wie auch Erwachsene waren vondiesem speziellen vorweihnachtlichenAnlass begeistert und die Organisatorendurften sich über den Erfolg freuen.
Verein für Sozialpsychiatrie VPS
Pantomime-WorkshopVPS
Die stimmberechtigten Münchensteine-rinnen und Münchensteiner haben vierMal im Jahr anlässlich der Gemeinde-versammlung (GV) die unkomplizierteGelegenheit dem Gemeinderat Fragenzu stellen. Die Fragen können jeweilsam Schluss unter dem Traktandum«Verschiedenes» gestellt werden. Diesespolitische Recht wird «leider» nur spar-sam in Anspruch genommen – ein gutesZeichen, wenn alles im Lot ist. Viel-leicht liegt es auch an der vorgerücktenZeit, zu welcher dieses Recht an der GVjeweils wahrgenommen werden kann.
Der zuständige Gemeinderat kannauf die Fragen unterschiedlich reagierenund antworten. Z. B. aufmerksam,wohlwollend, freundlich, transparent,informativ, etc. oder aber gereizt, wort-karg, ausweichend, unterstellend etc.
An der letzten Gemeindesammlungstellte ich ein paar Fragen zum Vorge-hen rund um die Kündigungen an derFichtenwaldstrasse 20. Vom Gemeinde-rat René Nusch erhielt ich nur auf einenTeil der Fragen antworten. Auf meinwiederholtes Insistieren wich er aus undunterstellte mir sogar einige Dinge.
Ich wollte die Geduld der Anwesen-den nicht länger strapazieren und insis-tierte nicht ein weiteres Mal. Ich wählte
einen anderen Weg und schrieb zwei Ta-ge nach der GV Gemeinderat Nusch ei-ne E-Mail mit den nicht beantwortetenFragen. Umgehend erhielt ich eine Ein-gangsbestätigung, in der Zwischenzeitwarte ich jedoch seit über 10 Tagen aufdie Beantwortung meiner Fragen .
Mir liegt es fern, irgendjemanden et-was zu unterstellen. Es ist zwar noch et-was früh, trotzdem möchte die Gelegen-heit wahrnehmen und meinen Wunschan den Gemeinderat für das neue Jahrloswerden. Schweigen erzeugt Miss-trauen – Transparenz schafft vertrauen.
In diesem Sinne wünsche ich allenfrohe Festtage und einen guten Rutschins 2016.
Dieter Rehmann, SP Münchenstein
Transparenz schafft VertrauenPARTEIEN
Der Gemeinderat hat zu einem Mitwir-kungsverfahren zum vorgeschlagenenStrassennetzplan im Neuewelt-Quartieraufgerufen. Wir haben dafür im Quartierdie Anliegen gesammelt und daraus eineStellungnahme erarbeitet, welche vonrund 120 Quartierbewohnern unter-schrieben wurde. Auch 20 Schüler undSchülerinnen des Neuewelt-Schulhau-ses haben in einem Brief Stellung ge-nommen. Die Stellungnahmen wurdendem Gemeinderat übergeben.
Es zeigte sich, dass die Hardstrasseein wichtiger Verkehrsweg für vieleSchüler ist, welche mit dem Velo oderzu Fuss unterwegs sind (Kinder der zweiKindergärten, Primar-, Sekundar-,Gymnasium/FMS-Schüler). Auch alleSekundarschüler des Quartiers benut-zen die Hardstrasse, um zur Schule zukommen. Die Quartierbewohner be-
fürchten eine starke Gefährdung derSchüler und Schülerinnen, welchedurch den Zusatzverkehr der rund 250neuen Wohnungen entstehen wird.
Aus diesem Grund verlangen die 120Quartierbewohner die Einrichtung einerweiteren Zufahrt zum Quartier. Die Plä-ne des Gemeinderates, einen Zubringerdurch den Ehingerpark zu realisieren,wird unterstützt. Gerne hätten wir auchja gesagt zu einer der ersten Lösungen,als die Bauverwaltung den direkten Zu-gang über das Läckerlihuus-Areal vor-schlug. Wir werden auch Frau Regie-rungsrätin Sabine Pegoraro auf die zahl-reichen Rückmeldungen aus dem Quar-tier hinweisen und sie bitten, dies in denEntscheid einzubeziehen.
Viviane Kolter und Jürg Bergerwww.teichweg.info
Strassennnetzplan MuttenzerstrasseLESERBRIEF
Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch
Donnerstag, 24. Dezember, Heiligabend17.00 Kirchgemeindehaus mit Kinder-kirche. Predigt: Pfarrerin Tabitha Waltherund Sozialdiakon Alex Schaub. Kollekte:Rotes Kreuz Baselland
Donnerstag, 24. Dezember, Christnacht-feier22.00 Dorfkirche mit dem Jubilate Chor.Predigt: Pfarrerin Tabitha Walther.Kollekte: Rotes Kreuz Baselland
Freitag, 25. Dezember9.00 Dorfkirche10.15 Kirchgemeindehaus. Musik: Pro-gramm mit Orgel, Geige und Blockflöte.Predigt: Pfarrer Markus Perrenoud.Kollekte: Menschen in Not
Sonntag, 27. Dezember10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt: Pfar-rerin Birgit Schmidhalter. Kollekte: KGTenniken, Deutschkurs für Asylsuchende
Freitag, 1. Januar10.00 Dorfkirche anschliessend Neu-jahrsapéro im Gruethuus. Predigt: Pfarre-rin Heidrun Werder.
Sonntag, 3. Januar10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrerin Birgit Schmidhalter.
Anlässe:
Dienstag, 5. Januar12.00 KGH, Suppentopf14.00 KGH, Kreativgruppe
Mittwoch, 6. Januar14.00 KGH, Wabadu19.30 KGH, Kaminfeuergespräch «Vonjüdischen und anderen Wurzeln desChristentums – und wie sich die Kirchedavon entfernte»
Amtswochen:– 26. Dezember–1. Januar: Pfarrerin
Birgit Schmidhalter, 061 931 11 20– 2.–8. Januar: Pfarrerin Heidrun Werder,
061 411 08 11
Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch
Stephanstag:Samstag, 26. Dezember10.00 Arlesheim: Gottesdienst mitEucharistiefeier und Weinsegnung
Sonntag, 27. Dezember9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier
Dienstag, 29. Dezember19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Mittwoch, 30. Dezember9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier
Hochfest der Mutter Gottes:Freitag, 1. Januar
9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Verein Neustart – hilft Strafent-lassenen bei der Integration. Neujahrs-apéro im Pfarreiheim
Epiphanie – hl. Drei Könige:Samstag, 2. Januar17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier
Sonntag, 3. Januar9.45 Gottesdienst mit Eucharistiefeier.Kollekte: Epiphanieopfer für Missio.Dreikönigsapéro im Pfarreiheim
Dienstag, 5. Januar12.00 Suppentopf im ref. Gemeindehaus19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung
Mittwoch, 6. Januar9.00 Münchenstein: Gottesdienst mitEucharistiefeier19.00 Bibelabend im Franz Xaver-Saal
Donnerstag, 7. Januar14.30 Kaffeetreff im ref. Kirchgemeinde-haus
Alttäufergemeinde (Mennoniten)
Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]
Sonntag, 27. Dezember10.00 Gottesdienst
Eckstein Birseck
Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org
Am Sonntag, 27. Dezember findet keinAnlass statt
Nächster Anlass: Sonntag, 3. Januar um9.30 und 11.15
GOTTESDIENSTE
Münchenstein
ASV Münchenstein. Präsident: Andi Thummel,Delsbergerallee 58, 4053 Basel. Telefon 061 33121 00, E-Mail: [email protected].
Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeld-strasse 3, Präsident Bruno Sägesser, Tel. 061 41126 19.
Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball fürJugendliche ab 12 Jahren. Montag 20.00 Uhr,Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mitt-woch 20.00 Uhr, Turnhalle Loog, Tel. 061 41128 85.
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf,Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Ver-
sammlung jeweils am letzten Donnerstag desMonats im Restaurant Mühle Aesch BL. Kon-taktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.
BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt.Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaf-ten. Info zu den Trainingszeiten unterwww.bsvmuenchenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65; Präsident: MichelWellig, 079 430 91 49.
Cäcilienchor Münchenstein. Neue Sängerinnen undSänger sind herzlich willkommen. Wir probenjeden Dienstag um 20 Uhr im kath. Pfarreiheim.Auskunft: Monika Schmid, Tel. 061 411 91 42,www.caecilienchor-muenchenstein.ch
CVP Christlich-demokratische Volkspartei Mün-
chenstein. Kontakt: Susanne Suter, Zelgweg 41,4142 Münchenstein, Tel. 077 424 67 87, E-Mail:[email protected]
Familienforum Münchenstein. Erwachsenenkursezu Erziehungsfragen, Vorträge, Spielgruppe,Kinderkurse, Buschigruppe und Mutter-, Vater-,Kindgruppen. Auskunft: Claudia Lanthemann,[email protected], Tel.079 644 27 71. Babysittervermittlung: Frau S.Schaitl, Tel. 061 411 68 94, E-Mail: info@ vita-wellness.ch
Familiengarten-Verein Münchenstein. Anmeldungenfür eine Gartenparzelle wenden Sie sich an denPräsidenten, Erwin Streit, Tel. 079 356 80 37, E-Mail [email protected]. Familiengarten-Verein
Münchenstein, Postfach 911, 4142 Münchenstein.
Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter60). Als Vereinsmitglied können Sie dieseDienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere In-formationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch,oder Tel. 061 711 30 02.
FDP.Die Liberalen Münchenstein. Präsident: DavidMeier, Im Link 37, 4142 Münchenstein, Tel. 061411 31 63, [email protected],www.fdp-muenchenstein.ch
Frauenchor Münchenstein. Chunsch au cho singe?Wir haben Probe jeweils am Mittwoch von20.00 bis 21.45 Uhr, in der Aula vom alte Neue-wält-Schuelhus. Auskunft: Gaby Zaugg, 076 38560 63, [email protected]
VEREINSNACHRICHTEN
Ein weiteres Jahr neigt sich seinem Endezu. 2015 war aus politischer Sicht starkgeprägt durch die verschiedenen Wah-len. Dabei durfte unsere Partei eineTrendwende erleben, denn die FDP leg-te stimmen- und mandatsmässig signifi-kant zu. Dies ist Ihnen, liebe Mitbürge-rinnen und Mitbürger, zu verdanken.Nur durch Ihre Unterstützung konntedie FDP zulegen, und dafür möchte ichmich an dieser Stelle ganz herzlich be-danken.
Natürlich bin ich überzeugt, dass dieseriöse und lösungsorientierte Politikder FDP Hauptmotiv für den erneutenVertrauensgewinn bei den Wählendenist. Seriöse und verantwortungsvolle Po-litik kann schwierig sein, vielleicht ist sieauch nicht aufsehenerregend. Undmanchmal muss man unliebsame Mass-nahmen ergreifen. Aber die FDP hat be-wiesen, dass sie sich konstant einsetztund bereit ist Lösungen zu erarbeiten
und mitzutragen. Nicht unerwähnt las-sen möchte ich, dass die FDP an vor-derster Front dafür gekämpft hat, dasssich die bürgerlichen Kräfte nicht ver-zetteln und an einem gemeinsamenStrang ziehen. Das ist nicht selbstver-ständlich, denn man möchte auch daseigene politische Profil schärfen undnicht in einer allgemeinen bürgerlichenPolitik untergehen. Aber um Lösungendurchzubringen, braucht es Kompro-missbereitschaft und Schulterschlüsse.Letztlich heisst das nichts anderes, alsdass man für gute Lösungen bereit ist,die parteipolitischen Interessen den In-teressen des Gemeinwohles zu unter-stellen. Und um das soll es doch gehenin der Politik, um die Förderung des Ge-meinwohles.
Ich wünsche allen frohe Festtage undein wunderbares 2016.
David Meier,Präsident FDP Münchenstein
Die FDP wünscht frohe FesttagePARTEIEN
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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 19
Fahrzeugmarkt
Stiftung
Kloster
Dornach
Hotel, Restaurant
Öffnungszeiten KlosterschenkeMontag bis Samstag ganzer TagSonntag bis 18.00 Uhr
KlosterkircheFreitag, 1. 1. 2016Neujahr Hochfest der Gottesmutter17.00 Uhr Christkatholischer Wortgottesdienst 18.00 Uhr Eucharistiefeier und Predigt
Sonntag, 3. 1. 1610.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst
Mittwoch, 6. 1. 2016Dreikönig14.30 Uhr Eucharistiefeier und Predigt
Sonntag, 10. 1. 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier italienisch/deutsch10.15 Uhr Christkatholischer Gottesdienst18.00 Uhr Regionaler Gottesdienst
Kloster
Dienstag, 19. Januar 2016, 18.30 UhrCulinarium mit Mike Stoll «Troja – Ein Mythos wird Wirklichkeit»Anmeldung unter: VISIT BaselTel. 061 261 33 33
Konzerte
Freitag, 8. Januar 2016, 19.30 Uhr«Es guets Neues!»Eine prickelnde Klangreise ins neue Jahrmit Lisa Rieder, Violine / Reina Abe, Flöte /Gunta Abele, Violoncello/ Tatjana Fuog, KlavierEintritt frei, Kollekte
Ausstellungen im Kreuzgang
2. Januar bis 27. Februar 2016«Neue Perspektiven»In der Ausstellung zeigt Marion Feldhaus Bilder, die einen neuen Blick auf das eigene Leben und die Welt eröffnen.Vernissage: Donnerstag, 14. Januar 2016, 18.00 Uhr, www.healing-art.me
KlosterladenHier finden Sie allerlei Geschenkideen wie z. B.– Hausgemachte Konfitüre aus frischen Früchten– Wohltuendes Meersalz mit Rosenblüten– Liebevoll zusammengestellte Duftsäckchen– Verschiedene Honig- und Sirupsorten
Für weitere Informationen:Stiftung Kloster DornachAmthausstrasse 7Postfach 100, 4143 DornachTel. 061 701 12 72
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Donnerstag, 24. DezemberDornach� Das Oberuferer Paradeisspiel. Es spieltdie Cumpanei Michael Blume. Ab 9 Jah-ren. Kollekte am Saalausgang. Goethe-anum, Grundsteinsaal. 16 Uhr.
Freitag, 25. DezemberDornach� Das Oberuferer Christgeburtspiel. Esspielt die Cumpanei Rolf Brand. Kollekteam Saalausgang. Goetheanum, Grund-steinsaal. 16 Uhr.� Lesung der Ansprache Rudolf Steinerszur Grundsteinlegung der AllgemeinenAnthroposophischen Gesellschaft. Le-sung von Paul Mackay. Ansprache vonUrsula Zimmermann. Musikalische Um-rahmung: Gracia Steinemann, Klavier.Goetheanum, Schreinereisaal. 20 Uhr.
Montag, 28. DezemberDornach� Faust II, 2. Akt /A., J. W. von Goethe.Voraufführung. Christian Peter, Regie;Margrethe Solstad, Eurythmie; Florian
Volkmann, Musik; Rob Barendsma,Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van derLinden, Licht. Goetheanum, GrosserSaal. 20 Uhr.
Dienstag, 29. DezemberArlesheim� «Das Traumlied von Olaf Åsteson» inder Fassung von Georg Goelzer; Kon-zept Laszlo Csiki; Rezitation EstherKoch; Gesang Mirjam Welten; Leier An-ja Duben und Gwenola Hemlin. Raumfür Kunst und Therapie, Mattweg 14,Hofeingang. 17 Uhr.
Dornach� Faust II, 2. Akt / B., J. W. von Goethe.Voraufführung. Christian Peter, Regie;Margrethe Solstad, Eurythmie; FlorianVolkmann, Musik; Rob Barendsma,Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van derLinden, Licht. Goetheanum, GrosserSaal. 20 Uhr.
Mittwoch, 30 DezemberDornach� Faust II, 3. Akt. J. W. von Goethe.Voraufführung. Christian Peter, Regie;
Margrethe Solstad, Eurythmie; FlorianVolkmann, Musik; Rob Barendsma,Kostüm; Roy Spahn, Bühne; Ilja van derLinden, Licht. Goetheanum, GrosserSaal. 19 Uhr.
Donnerstag, 31. DezemberDornach� Silvester-Gala: «Da Ponte in NewYork». Oper mit Musik von W. A. Mo-zart. Maya Boog, Hans Peter Blochwitz,Solenn’ Lavanant Linke, EungkwangLee, Meike Hartmann, Aram Ohanianund das Da Vinci Orchestra. neues-theater.ch, beim Bahnhof. 20.30 Uhr.
Samstag, 2. JanuarReinach� Blagetten-Fest. Vorstellung der neuenFasnachts-Blagette. Vor dem Gemeinde-zentrum. Ab 12 Uhr.
Sonntag, 3. JanuarDornach� Das Oberuferer Dreikönigspiel.Es spielen Mitarbeiter und Freunde des
Goetheanums. Ab 10 J. Kollekte amSaalausgang. Goetheanum, Grundstein-saal. 16.30 Uhr.
Mittwoch, 6. JanuarDornach� Das Oberuferer Dreikönigspiel.Es spielen Mitarbeiter und Freunde desGoetheanums. Ab 10 J. Kollekte amSaalausgang. Goetheanum, Grundstein-saal. 19 Uhr.� Gastgeschenk.Séverine Cayron («Valkø»). Bar, Theater-führung, freier Eintritt. neuestheater.ch,beim Bahnhof. 19.30 Uhr.
AusstellungenArlesheim� «Lichtspur». Bilder von ElisabethSchmid-Nguyen. Klinik Arlesheim. HausWegman: tägl. 8–20 Uhr; Haus Lukas:Mo–Fr 8–18 Uhr. Bis 10 Januar.� «Friedensreich Hundertwasser – DieErnte der Träume». Sammlung Würth.Forum Würth, Arlesheim, Dornwyden-weg 11, Arlesheim. So–Fr, 11–17 Uhr;öffentliche Führung jeden Sonntag,11.30 Uhr. Bis 31. Januar 2016.Öffnungszeiten über die Feiertage:geschlossen von Heiligabend, 24. 12. 15,bis und mit Berchtoldstag, 2. 1. 16.
Dornach� «Idyllische und dynamische Orte».Neue Bilder von Ursula Brückner.Kreuzgang des Klosters Dornach.Tägl. 8–20 Uhr, sonntags bis 18 Uhr.Bis 30. Dezember.� «Weihnachts-Motive». Bilder von Ge-rard Wagner. Atelierhaus, Brosiweg 41.21. 12.–6. 1. tägl. 10–18 Uhr; 7. 1.–24. 1.Mo–Fr 8.30–18 Uhr / Sa/So 14–18 Uhr.Bis 24. Januar.
Münchenstein� Eunjin Kim: «Flüssig und fest». Aqua-rellpigmente auf Leinwand. TschudinEinrahmungen, Zollweiden, Baselstrasse71. Di–Fr, 9–12, 14–18; Sa, 9–12 Uhr.Bis 9. Januar.� «Bestiaire». Objekte von Raymond-Emile Waydelich. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 29. Mo–Fr,9–19.30 Uhr. Bis März 2016.� Regionale 16. Zeitgenössische Kunstaus der trinationalen Region. HeK, Hausder elektronischen Künste, Freilager-platz. Mi–So, 12–18 Uhr. 24. 12., 25. 12.,31. 12., 1. 1., geschlossen. Bis 10. Januar.� «Future Present». ZeitgenössischeKunst von der klassischen Moderne bisheute. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19.Di, Mi, Fr, Sa, So, 10–18 Uhr;Do, 10–20 Uhr. Bis 31. Januar 2016.Donnerstag, 24. 12., und Freitag, 25. 12.,geschlossen. Samstag, 26. 12., 10–18 Uhr.Donnerstag, 31. 12., 10–16 Uhr. Freitag1. 1. 2016, 14–18 Uhr.
Die Ambassadoren-Krippe in der neu renovierten Jesuiten-Kirche in Solothurn. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI
Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 5220 AGENDA
Simon Curtis (Reg.): «Woman in Gold»
Bider & Tanner DVD des Monats Dezember 2015
Fr. 18.30 statt Fr. 22.90
Die Jüdin Maria AItmann legt sich trotz ihres fortgeschrittenen Alters in einem Gerichtsprozess mit der österreichischen Regie-rung an, um mehrere weItbe-kannte Kunstschätze in den Familienbesitz zurückzuführen. Die Gemälde, unter denen sich auch die berühmte «GoIdene AdeIe» von Gustav Klimt befindet, wurden einst von den Nationalsozialisten beschlagnahmt und später in österreichischen Galerien ausgehängt.
Mit Helen Mirren, Ryan Reynolds & Daniel BrühlSpielfilm, 110 Minutenmehrsprachig
1.
ZERUYA SHAELV: Schmerz, Roman, Berlin Verlag
2.
RENÉ GOSCINNY, ALBERT UDERZO, JEAN-YVES FERRI, DIDIER CONRAD: Asterix. Der Papyrus des Cäsar, Comic, Reinhardt Verlag
3.
DONNA LEON:Endlich mein. Commissario Brunettis vierundzwanzigster Fall, Krimi,Diogenes Verlag
4.
HANSJÖRG SCHNEIDER:Hunkelers Geheimnis.Der neunte Fall, Krimi,Diogenes Verlag
5.
HELEN LIEBENDÖRFER:Des Kaisers neue Socken,Historischer Roman,Reinhardt Verlag
6.
MONIQUE SCHWITTER:Eins im Andern, Roman,Droschl Verlag
7.
ANNE GOLD: Das Lachen des Clowns,Krimi,Reinhardt Verlag
8.
SUN-MI HWANG: Das Huhn, das vom Fliegen träumte, Roman, Kein & Aber Verlag
9.
FRANZ HOHLER:Ein Feuer im Garten,Erzählungen,Luchterhand Verlag
10.
JOACHIM MEYERHOFF: Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke, Roman,Kiepenheuer & Witsch Verlag
1.
OLIVER GUT:Marco Streller – Der König von Basel, Biografi e,Stämpfl i Verlag
2.
MICHAEL KOSCHMIEDERIRIS KÜRSCHNERFREDDY WIDMER: Wandern in der Stadt Basel, Wanderführer,Rotpunktverlag
3.
MICHAEL BAHNERTH: Marieli Colomb. Eine biogra-fi sche Reise, Biografi e,Reinhardt Verlag
4.BASEL GEHT AUS! 2016: 100 Restaurants neugetestet, Restaurantführer,Gourmedia
5.MERCEDES KORZENIOWSKI-KNEULE: 111 Orte in Basel, die man gesehen haben muss, Stadtführer, Emons Verlag
6.UELI MÄDER: macht.ch. Geld und Macht in der Schweiz, Politik,Rotpunktverlag
7.Helmut Schmidt: Was ich noch sagen wollte,Biografi e, C. H. Beck Verlag
8.RAOUL WEIL: Der Fall WeilWie mein Leben in denFängen der US-Justiz zumAlbtraum wurde, Politik, Wörterseh Verlag
9.Prozentbuch Basel 15/16Mit 87 GutscheinenGutscheinbuch, pro 100 network
10.TILMANN LAHME: Die Manns Geschichte einer Familie, Biografi e, C. H. Beck Verlag
HerzlichenGlückwunsch
Gewonnen hat beim Kreuzwort-rätsel vom 17. Dezember 2015 Pia Vögtli Kirchweg 24a 4146 HochwaldIn dieser Woche winkt ein Gut-schein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail [email protected], Fax 061 706 20 30 oder Postkarte an das Wochenblatt für das Birseck und Dorneck, Postfach 843, 4144 Arlesheim.Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 28. Dezember 2015, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Lösung51/2015:
Flocke
An Weihnacht’ tun wir gerne mal verstummen,denn bald ist dieses Jahr schon wieder ummen;
Wir haken mit recht viel Bedacht das ab,was so vergangen, was verpasst, bachab;
Schau’n vorwärts und ersehnen freudig Dinge,grosse, die das neue Jahr uns bringe.
Doch draussen grünt es noch – kurz vor Silveschter! –wie schön wär da ein wenig Schnee von geschter!
Heinz Frey, Münchenstein
Weihnachten 2015