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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 24. Dezember 2015 107. Jahrgang – Nr. 52 Frohe Weihnachten und erholsame Festtage Das Wochenblatt-Team wünscht schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr: Mit dieser Ausgabe verabschieden sich die Redaktorinnen Gaby Walther, Gini Minonzio und Redaktor Martin Staub sowie das Inserateteam für dieses Jahr von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Treue, Die nächste Ausgabe, die Nummer 1 des neuen Jahres, erscheint am 7. Januar 2016. Zum Bild: Der Chrippenverein Erschwil sorgt auch dieses Jahr an der Ibachstrasse 39 (beim HB Kartenverlag) für weihnachtliche Stimmung und mit dem Pinguinen-Iglu für winterliches Ambiente. Vielleicht rieselt in den kommenden Weihnachtstagen auch leise etwas echter Schnee vom Himmel. FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen

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Frohe Festtage und ein gutes neues Jahr!

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AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 24. Dezember 2015 107. Jahrgang – Nr. 52

Frohe Weihnachten und erholsame Festtage

Das Wochenblatt-Team wünscht schöne Festtage und einen guten Start ins neue Jahr: Mit dieser Ausgabe verabschieden sich die Redaktorinnen Gaby Walther, Gini Minonzio und Redaktor Martin Staub sowie dasInserateteam für dieses Jahr von Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Treue, Die nächste Ausgabe, die Nummer 1 des neuen Jahres, erscheint am 7. Januar 2016.Zum Bild: Der Chrippenverein Erschwil sorgt auch dieses Jahr an der Ibachstrasse 39 (beim HB Kartenverlag) für weihnachtliche Stimmung und mit dem Pinguinen-Iglu für winterliches Ambiente. Vielleicht rieselt in denkommenden Weihnachtstagen auch leise etwas echter Schnee vom Himmel. FOTO: MARTIN STAUB

P.P. A 4242 Laufen

061 763 77 77 www.edel-swiss.ch

GlasereiGlasbruch: Isolierglas, Tische, Türen,Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen

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2 Empfehlungen

Amtliches Publikationsorgan der Gemein-den in den Bezirken Laufen (BL) sowieThierstein und Dorneck (SO) – mitAusnahme Dornach, Gempen, Hochwald.www.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)

HerausgeberinAZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 Laufen

GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

VerkaufsleiterMarkus Würsch, Tel. 061 789 93 [email protected]

DruckAZMedien AG, 5001 Aarau

InserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif)mm sw Fr. –.85, mm farbig Fr. 1.04Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.

Beglaubigte Auflage21 444 Ex. (WEMF 2014)

CopyrightAZ Anzeiger AG

Inseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mitWochenblatt (Schwarzbubenland/Laufen-tal), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) undBirsigtal-Bote. Auflage: 75 544 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombinationmit Birs-Kombi-Titeln, fricktal.info, Ober-baselbieter Zeitung, Allschwiler Wochen-blatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfel-der Anzeiger. Auflage: 202 012 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TVProductions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ VertriebsAG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG Dietschi AG, Me-dia Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH,Weiss Medien AG.

Regionales EntsorgungscenterLaufental-Thierstein AG

4242 LaufenTel. 061 763 08 88

ÖffnungszeitenWeihnachten/Neujahr 2015/2016Donnerstag 24. Dezember 2015 7.00 bis 11.45 Uhr Nachmittag geschlossenFreitag 25. Dezember 2015 geschlossenSamstag 26. Dezember 2015 geschlossenMontag bis Mittwoch 28. bis 30. Dezember 2015 normal geöffnetDonnerstag 31. Dezember 2015 7.00 bis 11.45 Uhr Nachmittag geschlossenFreitag 1. Januar 2016 geschlossenSamstag 2. Januar 2016 geschlossen

Ab 4. Januar 2016 ist das Entsorgungscenter wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Neuer Vorsatz für 2016? Singen!Der Jodlerklub Jurarösli Riederwald/Liesberg sucht

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 LAUFENTAL 3

ie Maturfeier in Laufen, traditi-onsgemäss immer am Wochen-ende vor Weihnachten, zeigte

sich auch diesmal als Grossereignis.Nebst den 46 Kandidatinnen und Kan-didaten, welche das Maturitätszeugnisentgegennehmen durften, fanden sichviel Publikum und prominente Gäste inder Aula des Gymnasiums Laufental-Thierstein ein. Darunter die Bildungsdi-rektoren der beiden Kantone, MonicaGschwind (BL), und Remo Ankli (SO),sowie Landratspräsident Franz Meyer.Für die Festansprache reiste MiriamBaumann an. Das Erreichen der Matu-rität bezeichnete die GeschäftsführerinLäckerli Huus und Tochter von Chris-toph Blocher als «Höhepunkt des Wis-sens». «Vieles von dem, was Sie amGymnasium gelernt haben, werden Siebald vergessen und sich auf ein Gebietspezialisieren», rief die Geschäftsfrauden jungen Leuten zu, mit der Aufforde-rung, neugierig, kritisch und hartnäckigzu bleiben sowie immer den gesundenMenschenverstand, Lebensfreude undHumor zu bewahren.

Schulratspräsident Heiner Studer lobtedas hiesige Gymnasium als vergleichswei-se fortschrittlich, mit hohem Bildungs-stand, und dem im Kanton exklusivenAngebot der zweisprachigen Matur, de-ren erste Absolventen nächstes Jahr ab-schliessen. «Somit müsste man vielleichtwieder mal neu überdenken, wo in derRegion hinten und vorne ist», erklärte derNunninger augenzwinkernd.

Rektor Isidor Huber schritt anschlies-send zum Hauptakt des Abends. DieÜbergabe der Maturitätszeugnisse durchdie Klassenlehrer Wolfgang Ihra, Klas-senlehrer 4ABS, sowie Natale Cassataund Thomas Frey, Klassenlehrkräfte4IWZ. Ein weiterer Höhepunkt war dieVerleihung diverser Spezialpreise fürausserordentliche Leistungen in denMaturitätsprüfungen.

D

Maturafeier für zwei ausserordentliche Klassen

Martin Staub

Sämtliche 46 Schülerinnenund Schüler im Gymnasi-um Laufental-Thiersteinbestanden die Maturitäts-prüfungen. Am Samstagfand die Maturitätsfeiermit viel Publikum statt.

LAUFEN

Übergabe der Maturzeugnisse: Die Kandidatinnen und Kandidaten der Klasse 4IWZ. FOTOS: MARTIN STAUB

Ehrung für die Baselbieter Maturandenpreise: Sechs der sieben Empfänger.Ricola-Preis für die beste naturwissenschaftliche Maturaarbeit: Chemielehrer PeterSandmeier übergibt den Preis mit humoristischen Worten an Fabia Stich.

Präsentierte die erfolgreichen Matu-randinnen und Maturanden: Ein sichtlichzufriedener Rektor Isidor Huber.

Präsident des Schulrates: Heiner Studerplatzierte in seiner Begrüssungsanspracheeinige Kernbotschaften.

Festansprache: Miriam Baumann, Geschäftsführerin Läckerli Huus, war dieses Jahr fürdie guten Ratschläge an die frisch gebackenen Maturandinnen und Maturandenzuständig.Weitere Bilder und Resultate auf Seite 8

gwa. Die älteren Jahrgänge der Wochen-blatt-Leser können sich vielleicht nochan die Serviertochter im RestaurantPflug in Wahlen erinnern, welche ihreGäste auf Rollschuhen bediente und so-mit als Attraktion in der ganzen Regionbekannt war. Doch das ist schon einigeJahrzehnte her und in den letzten paarMonaten fiel das seit bald zehn Jahrenleer stehende Restaurant Pflueg haupt-sächlich dadurch auf, dass es durch ei-nem Zaun abgesperrt war. Inzwischengehört auch dieses Bild der Vergangen-

heit an. Das alte, marode Gebäude wur-de letzte Woche abgerissen. «Dabei ka-men tatsächlich noch ein Paar ge-brauchte Rollschuhe zum Vorschein»,erzählt Niklas Schäublin, Mitglied Ge-schäftsleitung der Firma Terraluk, Lau-fen. Das Generalunternehmen wird bisvoraussichtlich Frühling 2017 an derStelle des «Pfluegs» einen Wohnblockmit zehn Wohnungen und sechs Einfa-milienhäusern erstellen. «Während ein-einhalb Jahren waren wir am Planen,denn wir mussten uns an die Vorgaben

der Denkmalpflege und der Ortsbild-kommission halten», erklärt Schäublin.Das geplante Projekt werde eine Mi-schung aus modern und Wahrung desDorfkerns. Das Projekt zeichne sichdurch seine zentrale Lage und kurzeWege zu Einrichtungen, Einkaufsmög-lichkeiten und dergleichen aus. In derLänge des ehemaligen Restaurants wirdder vierstöckige Wohnblock entstehen,dahinter versetzt die Reihenhäuser. Un-ter der Überbauung wird eine Einstell-halle mit 21 Parkplätzen gebaut.

Der «Pflueg» ist verschwundenWAHLEN

Ein Bild der Vergangenheit: Das Restaurant Pflueg wird abgerissen. FOTO: GABY WALTHER

www.kfl.ch

FILM

Donnerstag, 7. Januar, 20.30 UhrDie Wolken von Sils MariaRegie: Olivier Assayas, mit Juliette Binoche, Kristen Stewart, Chloë Grace Moretz, Lars EidingerDrama: D, F, CH, 2014, 124 Min.JAZZ-MATINEE

Sonntag, 10. Januar, 10.30 UhrBoogie ConnectionEine heisse Mischung aus Blues, Boogie, Rhythm ’n’ Blues und Soul!Tischreservation Tel. 061 761 31 22LESUNG

Donnerstag, 14. Januar, 20.00 UhrZwingedütsch – Lesung mit Franz Hueber-BorerDer versierte Lokalhistoriker und ehemalige Gemeindepräsident Franz Hueber-Borer erzählt von vergangenen Zeiten.

WOS. Auch dieses Jahr veranstaltet derGospelchor Free Voices im Januar seineKonzertreihe. Unter der Leitung vonRuth Peter-Tassera haben sich die Sän-gerinnen und Sänger aus dem Laufentalund Thierstein mit Hingabe auf dieKonzerte vorbereitet und ein abwechs-lungsreiches Programm einstudiert. Mitruhigen, groovigen wie auch ins Herzgehenden Liedern aus der Gospelweltwill der Chor zum Jahresbeginn seineZuhörer begeistern. Mitklatschen, mit-singen, mittanzen, alles ist erlaubt!That’s Gospel! Die Konzertreihe startetam Sonntag, 10. Januar, 17.00 Uhr in derkatholischen Kirche Röschenz. Der Ein-tritt ist frei. Es gibt eine Kollekte. Erfreu-licherweise kann jeweils ein Teil derEinnahmen einem wohltätigen Insti-tut/Verein gespendet werden.

Weitere Daten: Sonntag, 17. Januar, 17.00 Uhr kath. Kir-che Breitenbach, Samstag, 23. Januar, 19.00 Uhr Dorfkir-che Riehen (Baselstrasse), Sonntag, 24. Januar, 17.00 Uhrref. Kirche Laufen.

Gospel mit denFree Voices

VERANSTALTUNG

K469214/003-738357

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilcheSonntagsschule:Donnerstag, 24. Dezember, 17.00 bis18.00 Uhr, ref. Kirche Thierstein, Breiten-bach, Gottesdienst zum Heiligen Abendmit dem Krippenspiel «Ein Stall vollerLicht» von der Sonntagsschule/Chinder-Chilche, Pfarrer Stéphane Barth, Orga-nist Tobias Cramm, Gitarristin CarmenGerber. Besammlung der Krippenspiel-kinder: bereits um 15.30 Uhr in derKirche.Freitag, 25. Dezember, 10.15 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Breitenbach, Weih-nachtsgottesdienst mit Abendmahl undfestlicher Musik von Alphornbläser PeterBaumann aus Laupersdorf und Organis-tin Cristina Serena aus Basel, PfarrerStéphane Barth.Samstag, 26. Dezember, 10.00 Uhr,kath. Kirche Grindel, ökumenischer Got-tesdienst zum Stephanstag, Predigt:Pfarrer Stéphane Barth, Eucharistie:Pfarrer Bruno Stöckli, ohne Orgelspiel,aber mit der Musikgesellschaft Grindel.Donnerstag, 31. Dezember, 15.30 Uhr,im grossen Saal des Alters- und Pflege-zentrums Bodenacker, Breitenbach: Jah-resendgottesdienst mit Abendmahl,Pfarrer Stéphane Barth, Organistin Blan-dine Abgottspon.Freitag, 1. Januar, 17.00 Uhr, ref. KircheThierstein, Breitenbach, Neujahrsgottes-dienst mit Apéro, Pfarrer StéphaneBarth, Organistin Blandine Abgottspon.Sonntag, 3. Januar: kein Gottesdienst.Konfirmandenunterricht. Donnerstagsvon 18–19.30 Uhr im Gde.-Saal der ref.Kirche Thierstein, Breitenbach: Gruppe 1am 7. Januar, Gruppe 2 am 14. Januar.ChinderChilche-Sonntagsschule:Sonntags von 10.15 bis 11.15 Uhr, ref.Kirche Thierstein, Breitenbach, mit Be-ginn im Gottesdienst, an den folgendenDaten: 10. Januar zum Thema Licht.24. Januar: Fotorückblick zum Krippen-spiel 2015.Chilespatzenchörli: Freitags von 19-20Uhr, im Gde.-Saal der ref. Kirche Thier-stein, Breitenbach, an den folgenden Da-ten: 8. und 22. Januar.

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 24. Dezember, 17.00 Uhr, ref.Kirche Laufen, Familienweihnachtsfeiermit Pfarrer Claude Bitterli, Pfarrerin RegineKokontis und der Weihnachtscombo.

Donnerstag, 24. Dezember, 22.30 Uhr, ref.Kirche Laufen, Christnachtfeier mit PfarrerClaude Bitterli, Fabienne Joye (Oboe),Salvatore Nicosia (Bassklarinette), JonasMeyer (Klarinette), Luciano Pirelli (Saxo-fon) und Nicole Biri (Querflöte). Wir feierndas Abendmahl.

Freitag, 25. Dezember, Kein Gottesdienst inLaufen, siehe Grellingen!

Sonntag, 27. Dezember, 10.00 Uhr, ref.Kirche Laufen, Gottesdienst mit VikarinMarianne Nyfeler Blaser.

GrellingenFreitag, 25. Dezember, 10.00 Uhr, ref. Kir-che Grellingen, Weihnachtsgottesdienst mitVikarin Marianne Nyfeler Blaser (Liturgie),Pfarrerin Regine Kokontis (Predigt), UrsulaNussbaumer (Orgel) und Annina Frey(Querflöte). Wir feiern das Abendmahl.

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Freitag, 25. Dezember 201510.00 Uhr Gottesdienstmit KinderhüteSonntag, 27. Dezember 2015Kein GottesdienstDonnerstag, 31. Dezember 201519.00 Uhr Silvesterfeier im GZ

Gäste sind herzlich willkommen.

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Der etwas andere BestattungsdienstDoris Passalacqua-Burkhalter

Weststrasse 79 Nebelberg 24242 Laufen 4208 NunningenTel. 061 761 30 50 Tel. 061 791 11 41

[email protected]

Gratisbroschüre «Wegleitung im Todesfall»

Beraten – Begleiten – Betreuen

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam 30. Dezember 2015 um 14.15 Uhr in der Kirche Röschenz statt.

Dreissigster: 31. Januar 2016, 10 Uhr in der Kirche Röschenz.

Traueradresse: Jda Ghirardi-Schnell, Sinsenstrasse 1, 4244 Röschenz

Gilt als Leidzirkular.

In Trauer

Sonja Schnell-Wyrsch André Schnell-Siebold mit Familie Yvonne Bachmann-Schnell mit Familie Simon Schnell-Jeker mit FamilieErwin Schnell-Borer Mirella Good-Schnell mit Familie Marc Schnell mit FamilieJda Ghirardi-Schnell Colette Ghirardi

Werner Schnell

Der Tod ist das Tor zum Licht am Endeeines mühsam gewordenen Weges.

Franz von Assisi

Nach längerem, wohlumsorgtem Aufenthalt im Zentrum Passwangund einem Kurzaufenthalt im Spital Laufen hat sich Werner in denMorgenstunden des 16. Dezember still und leise auf seinen Weg insgrosse Licht aufgemacht.

Wir gedenken seiner in Liebe und Dankbarkeit.

Wir nehmen Abschied von unserem lieben Bruder, Schwager,Onkel, Cousin und Götti

Schuhmachermeister11. April 1929 – 16. Dezember 2015

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

Donnerstag, 24. Dezember– 17.00 Uhr Krippenspiel an Heiligabend,

Pfarrer Michael Brunner und MartinaHausberger

– 22.00–22.40 Uhr Stille Nacht – besinnli-che Weihnachtsfeier zur späten Stundemit Kerzenlicht, Kammermusik und tief-gründigen Gedanken, Pfarrer MichaelBrunner

Freitag, 25. Dezember, 10 Uhr– Weihnachtsgottesdienst mit Abendmahl,

Pfarrer Michael Brunner, ref. Kirchen-chor, Leitung Jasmine Weber und Orga-nist Vincent Bernhardt

Freitag, 1. Januar, 10 Uhr– Neujahrsgottesdienst

Pfarrer Armin Mettler undOrganistin Sharon Prushansky

Gentiment, discrètement, il nous a quittés, Ni par la grande, ni par la petite porte, Mais par une issue dont il a gardé le secret.

qui s’est endormi paisiblement dans sa 66e année.

Son amie : Paola NegliaSes frères et sa sœur : Margrit et Marcel Sollberger-Koch Stefan Koch Hansi Hort Josi Hort

Ainsi que les familles parentes, alliées et amies invitent à prier pour quele Seigneur accorde à leur cher ami, frère, oncle, cousin, parent et ami,le repos et la lumière éternels.

Adresse de la famille:Madame Paola Neglia, Route de Moutier 93, 2800 Delémont

Delémont, le 10 décembre 2015

Cet avis tient lieu de lettre de faire part.

Nous avons la grande tristesse de faire part du décès de

Monsieur Erwin Kochdit «Le Laufonnais»

Gemma Zicaro-Viteritti

erfahren durften.

Besonders danken wir:– für die tröstenden Karten und Spenden;– Herrn Abbé Justin und der Pastoralassistentin Madeleine

Hammel für die persönlich gestaltete Abdankungsfeier sowie derFamilie Esteriore für die musikalische Begleitung;

– Dr. med. Cescato-Wenger und Dr. med. Nina Rogge sowie demPflegepersonal des Claraspitals für die medizinische Behandlung;

– den Ärzten und dem Pflegepersonal der Lukas Klinik, Arlesheimfür die liebevolle Betreuung.

Danksagung(statt Karten)

Wir danken allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekanntenfür die mitfühlende Anteilnahme und die Beweise der Verbundenheit,die wir bei der Abschiedsfeier für unsere liebe

Die Trauerfamilien

28. Februar 1953 – 25. November 2015

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck

Telefon 0848 112 112Bitte versuchen Sie zuerst,

Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 6

Todesanzeigen online aufgeben:www.gedenkzeit.ch

Büsserach

BaupublikationGesuchsteller: Dietler ReinoldBauobjekt: Nachtrag: Heizung, Wärmepumpe mitErdwärmesondenStandort: Breitenachstrasse 62Grundstück: GB 1733Nutzungszone: W3 / W2b / GAProjektverfasser: Fluri AG, Planung +Generalbau, MümliswilPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 11. Januar 2016

BaupublikationGesuchsteller: Konsortium NeumattBauobjekt: Nachtrag: Heizung, Wärmepumpe mitErdwärmesondenStandort: Neumattstrasse 23Grundstück: GB 705Nutzungszone: W2bProjektverfasser: Arch. Niklaus BühlerHimmelriedPlanauflage: BauverwaltungBreitenbachstrasse 22, 4227 BüsserachEinsprachefrist: 11. Januar 2016

Bärschwil

BaupublikationBauherr: Daniel StegmüllerHof Mettlen 382, 4252 BärschwilBauobjekt: Umbau Anbindestall in Mutter-kuh-Laufstall mit drei seitlichen Anbauten(Süd-Ost, Nord-Ost, Nord-West), NeubauJauchegrube mit Laufhof und Mistplatz.Abbruch bestehender Mistplatz undGeländeauffüllung.Bauplatz: Hof Mettlen 382Bauparzelle: GB-Nr. 221Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 8. Januar 2016

Heinz Kupferschmid

Wenn wir Dir auch Ruhe gönnen,ist doch voller Trauer unser Herz,Dein Leid sehen und nicht helfenkönnen, war unser allergrösster Schmerz.

Du bleibst für immer in unseren Herzen.

Nach langer, tapfer ertragener Krankheit nehmen wirAbschied von unserem lieben

Der Trauergottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Dienstag, dem 29. Dezember 2015, um 14.30 Uhr in der KircheDittingen statt.Anstelle von Blumenspenden bitten wir, im Namen des Verstorbenen,um eine Spende an die Lungenliga beider Basel, Postkonto 40-1120-0.Traueradresse: Rita Kupferschmid, Hauptstrasse 37, 4243 DittingenGilt als Leidzirkular.

Rita KupferschmidEveline und Konrad HueberEdith und Daniel SchweizerAndreas und Mathias HueberMarc BergerEdith HallauerVerwandte

17. Dezember 1947 – 16. Dezember 2015

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 LAUFENTAL 7

it einer kräftigen Fanfare rüt-telte die Brass Band Liesbergdie Gäste an diesem späten

Sonntagnachmittag so richtig auf. Ge-waltig fuhr das Stück ein, die Bläserin-nen und Bläser waren im Element, Diri-gent Thomas Scherrer peitschte seineMannschaft zu Höchstleistungen. Abersie konnten auch anders, denn gleichdarauf folgte die hingebungsvolle Hym-ne «Wie gross bist Du», die von einemschwedischen Volkslied stammte. «Esist eines der schönsten und meistgespiel-ten Kirchenlieder, das von den Erlebnis-

Msen in der nordischen Natur erzählt»,wusste die eloquente und charmanteModeratorin Charlotte Kübler zu be-richten. Eine Melodie, die zu Herzenging und der man einfach gerne zuhörte.

Dass die Brass Band auch über einenintakten Nachwuchs verfügt, bewies derjunge Raphael Tschan, der mit seinerPosaune träumerische Soloeinsätze ineinem liebevollen Wiegenlied darbrach-te.

Ausgerechnet die drei Bässe im Hin-tergrund begleiteten den Solisten mit so-noren Tönen und gaben dem Stück vielFarbe und Sanftmut. Grosser Applaus

für den sympathischen Musiker, der dieOvationen bescheiden entgegennahm.

Das Munotglöckchen hat es dem rüh-rigen Ensemble angetan, denn das be-kannte Lied kam in einem herrlichenArrangement daher. Immer wieder er-tönte das Glöcklein, das auf dem Mu-notturm in Schaffhausen jeden Abendvon einem Wächter von Hand geläutetwird. Fast wehmütig gestaltete DirigentThomas Scherrer die letzten Töne, diebehutsam verstummten.

Mit dem besinnlichen Lied «Troublein the Air» erinnerte die Band an dieZeiten, an welchen Sklaven bei hartenBedingungen schwere Arbeiten auf demFeld verrichteten und dabei Kraft undMut aus Liedern schöpften. Zum Auf-takt spielten nur die Euphonien, beglei-tet vom Schlagzeug, worauf die ver-schieden Register in die Melodie einfie-len. Ein wunderbarer Effekt, der dieseArt des Gospelsongs widerspiegelte.Weil die Gäste so begeistert klatschten,liess das Ensemble noch die Filmmusikaus «Drei Haselnüsse für Aschenbrö-del» folgen. Die Xylofonklänge hattenes den Gästen angetan, sie wurden mit«Stille Nacht» feierlich verabschiedet.

Jürg Jeanloz

LIESBERG

Ein Kunterbunt anKlassikern undWeihnachtsliedernschenkte der MusikvereinBrass Band Liesbergseinen Anhängern in derDorfkirche, derweil dieroten Kerzen des Advents-kranzes eine heimeligeStimmung verströmten.

Weihnachten mit globalem Charme

Interpretieren Wiegenlied: Cornetisten Brass Band. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Weihnachtsstim-mung in der Kir-che: Brass BandLiesberg.

dust. Sandro Karrer ist Spezialist imFilmbusiness und seit August dieses Jah-res beruflich selbstständig. Auslöser wardas Dorffest Röschenz, «für welches ichgleich mehrere Aufträge ausführen durf-te», wie der 23-jährige Filmfreak erklärt.Nebst dem Werbefilm für diesen Gross-anlass Anfang September war Karrerauch während der drei Festtage vor Ortund hat sein professionelles neu ange-schafftes Film-Equipment einsetzenkönnen. Es entstanden neun Kurzfilme,welche das Dorffest «Röschenz uf derHöchi» ausführlich dokumentieren. DieFilmbude, so der Name von Karrers Ge-schäft, das mittlerweile schon zahlreicheAufträge erfolgreich vollenden konnte,ist eine Einzelfirma. «Bei aufwändigenAufträgen, wo beispielsweise von ver-schiedenen Positionen aus gleichzeitiggefilmt werden muss, darf Sandro Kar-rer aber auch auf seine Kolleginnen undKollegen zählen, die ihm mit Rat undTat zur Seite stehen.

Angefangen hat die Geschichte umdie neu entstandene Firma schon früher.

Auf dem überdimensionalen Bild-schirm, seinem Arbeitsplatz an derBrombergstrasse in Röschenz, zeigt der«Filmbudenführer» Ausschnitte aus sei-nem ersten «Werk», wo er vor drei Jah-ren seine spektakuläre Fahrt nur aufdem Hinterrad seines Mountainbikesvom Spital Laufen auf den Dorfplatzvon Röschenz filmte. Ein Kunststück,welches ihm wohl kaum einer nach-macht. «Das war einer von vielen Gags,die ich für Facebook drehte. Ich bekamSpass daran und wollte auch immer bes-ser werden», erzählt Karrer. Er liess sichdann, nach erfolgreichem Lehrabschlussmit Berufsmatur als Steinwerker, imBereich Kamera- und Filmtechnik beiBBM Productions in einem mehrmona-tigen Praktikum weiterbilden. Bei jenerFirma also, die unter anderem fürTelebasel an der Laufner Fasnacht imEinsatz ist. Sandro Karrer durfte so beieinigen spannenden Produktionen mit-wirken, unter anderem am Gurtenfes-tival, beim Christmas-Tattoo oder beider Meisterfeier des FC Basel. Karrers

Fähigkeiten sprachen sich bald herumund er erhielt immer mehr Anfragenvon Firmen, die einen Werbefilm habenwollten.

«So habe ich mich entschlossen, mei-ne Leidenschaft zum Beruf zu machen»,erklärt er lachend und führt umgehendsein Angebot auf, welches übrigens aufseiner Homepage www.diefilmbude.chmit vielen Beispielen einsehbar ist:Werbefilme für Firmen, Vereine, Institu-tionen, Filme über private Anlässe,«kurz: Filmaufträge für jeden Bedarf»,so Karrer.

Sandro Karrer ist in der Lage, fastjeden Wunsch zu erfüllen, ist er dochperfekt – von der hochwertigen Filmka-mera über Filmkrane bis zur Drohne fürLuftaufnahmen – ausgerüstet.

Und falls die Filmbude zwischen-durch mal Flaute hat, bietet sich SandroKarrer weiterhin auch als freier Kamera-mann oder Kran-Operator für Fernse-hen und Filmunternehmen an.

Vom Steinwerker zum Filmstudiobetreiber

www.diefilmbude.ch

RÖSCHENZ

Budenführer: Sandro Karrer ist bestens ausgerüstet für alle filmischen Wünsche. FOTO: MARTIN STAUB

Schon längst zu einer liebgewonnenenTradition geworden, ging letzten Sams-tagabend die Blauner Dorfweihnachtüber die Bühne. Die Kinder der Primar-schule konnten wie gewohnt vor einerrandvollen Mehrzweckhalle spielen.

Melanie Brêchet Fischlinmeb. Bereits seit Jahren gehört die Blau-ner Dorfweihnacht zur Vorweihnachts-zeit dazu. Die Schülerinnen und Schülerder Primarschule Blauen gaben diesesJahr das Musical «Die Geschichte vonden Weihnachtsgeschenken» zum Bes-ten. Zum ersten Mal wurden sie vonSchülerinnen und Schülern der erstenund zweiten Klasse aus Nenzlingen un-terstützt, die seit letztem Sommer diePrimarschule in Blauen besuchen. Füreinen herzerwärmenden Auftakt sorg-ten die Kindergärtler, die aus voller Keh-le gesanglich preisgaben, was sie sich zuWeihnachten wünschen. Die Jüngstensollten sich im Verlauf des Abends nochfür das eine oder andere Lied zu dengrösseren Kindern gesellen.

Die Geschichte von den Weihnachts-geschenken handelt von einer GruppeKinder, die sich überlegt, mit welchenGeschenken sie ihrer Familie und ihrenFreunden eine Freude bereiten könnten.Schnell wird klar: Einfach ist das Findeneiner passenden Idee beileibe nicht. Derzu Beschenkende hat genau das eine

Ding bereits geschenkt bekommen, einegrandiose Idee stellt sich als zu teuerheraus oder jemand hat einfach schonalles, was die Angelegenheit auch nichteinfacher macht. Als plötzlich eineGruppe lebendig gewordene und spre-chende Weihnachtspäckchen auftau-chen, beschliesst die Gruppe gemein-sam, Weihnachtsguetzli zu backen unddiese zu verschenken, da etwas Selbst-gemachtes immer eine schöne Sache ist.Nach getaner Arbeit wollen die Kinderdann aber doch die Päckchen auspa-cken, welche einfach so in ihre Stube ge-schneit sind. Diese zieren sich zuerst,lassen sich schliesslich aber doch ausdem Geschenkpapier auswickeln. Her-vor kommen keine teuren elektroni-schen Geräte oder Spielsachen, sondernMusiknoten, die zusammengesetzt einWeihnachtslied ergeben — ein Geschenkfür alle also.

Silvia Franz, Klassenlehrerin derfünften und sechsten Klasse, studiertemit ihren Schülerinnen und Schülerndas Theaterstück ein. Adrian Michel,Musiklehrer an der Primarschule Blau-en, sorgte dafür, dass auch musikalischalles sitzt. Der Erlös des Abends fliesstwie alle Jahre in die Skilagerkasse derPrimarschule Blauen. Für die Verkösti-gung der Blauner Bevölkerung sorgtewie jedes Jahr der Schulrat.

Dorfweihnacht mit HerzBLAUEN

Voller Elan: Unter der Leitung von Adrian Michel sorgten die Blauner Primarschüler fürweihnachtliche Stimmung. FOTO: MELANIE BRÊCHET FISCHLIN

Das temporäre Auffangzentrum fürFlüchtlinge in der geschützten Operati-onsstelle des Kantonsspitals Laufen gingam 18. Dezember 2015 nicht — wie imletzten Wochenblatt beschrieben — inBetrieb, sondern steht seit diesem Zeit-punkt für den Betrieb bereit.

Es wird erst dann in Betrieb genom-men, wenn die ersten Flüchtlinge einzie-hen.

Das Auffangzentrum wird vorerst füreine Dauer von sechs Monaten betrie-ben und ist für 100 Flüchtlinge einge-richtet.

Jürg Jeanloz

AuffangzentrumFlüchtlinge Laufen

KORRIGENDUM

WOS. Der Fachhochschulrat der Fach-hochschule Nordwestschweiz FHNWhat Ruedi Hofer zum neuen Direktorder Hochschule für Architektur, Bauund Geomatik FHNW in Muttenz ge-wählt. Er tritt sein Amt am 1. September2016 an.

Ruedi Hofer verfügt über umfangrei-che Management-Erfahrung in der Pri-vatwirtschaft und der öffentlichen Ver-waltung. Der diplomierte BauingenieurETH absolvierte ein Nachdiplomstudi-um zum Betriebsingenieur und verfügtüber einen Executive Master of PublicAdministration der Universität Bern.Ruedi Hofer leitete in einem Ingenieur-büro die Abteilung Tief- und Wasserbauund amtete bis 2008 als Kantonsingeni-eur und Leiter des Tiefbauamtes Basel-Landschaft. Aktuell leitet er das öffentli-che Unternehmen «NationalstrassenNordwestschweiz» (NSNW) in Sissach.

«Ich freue mich über die Wahl vonRuedi Hofer. Gerade für die drei Berei-che Architektur, Bau und Geomatik ist

eine Persönlich-keit mit breiterFachkompetenzund grosser Be-rufserfahrung ge-fragt. In RuediHofer haben wirsie gefunden»,sagt Prof. Dr. Cri-spino Bergama-schi, Direktions-

präsident der Fachhochschule Nord-westschweiz FHNW und Leiter des Be-rufungsverfahrens.

Der 55-Jährige wohnt in Laufen, istverheiratet und hat zwei Kinder. RuediHofer wird Nachfolger von Prof. BrunoSpäni, der am 31. Oktober 2016 in denRuhestand gehen wird.

Laufner wird Hochschul-Direktor fürArchitektur, Bau und Geomatik

LAUFEN

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 8 LAUFENTAL

Bestandene Maturaprüfung gefeiert und zelebriertLAUFEN

Die Prominenz sitzt in der ersten Reihe: Darunter BL-Regierungsrätin Monica Gschwind (3.v.r), Referentin Miriam Baumann (2.v.r.),SO-Regierungsrat Remo Ankli (5.v.r) und BL-Landratspräsident Franz Meyer (6.v.r). FOTOS: MARTIN STAUB

Isidor Huber verteilt Rosen: Zum Ricola Sonderpreis gibts eine Rose des Rektors.

Virtuoses Solo auf dem Vibraphon: Ma-turand Samuel Cueni.

Warten auf Einsatz: Schülerin Zoe Imhofspielt Kompositionen von Mozart und Sa-muel Cueni.

Wie Weihnachten: Nebst Maturazeugnis-sen wurden viele Spezialpreise vergeben.

Festlich gekleidet: Die Maturandinnenund Maturanden zelebrieren ihren Auftritt.

Und zum Schluss noch dies: KonrektorRolf Grütter (r.) geht nach Ende diesesSchuljahres in Pension.

Profil A (Mathematik)Berger Bianca Manuela, See-wen; Borer Samuel, Büsserach;Fringeli Gabriel Niklaus, Bär-schwil; Hänggi Nico Darryl,Nunningen; Kipfer Tobias, Brei-tenbach; Müller MaximilianCarlos, Breitenbach; SchwyzerMichael, Laufen; Stieger PatrickAndreas, Liesberg; Studer Mar-co René, Brislach.

Profil B (Biologie)Brodmann Nicole Corinne, Brei-tenbach; Cueni Samuel Andre-as, Brislach; Hunziker Silvio Pas-cal, Erschwil; Jermann FlorianTill, Laufen; Schnyder Ramon,Zullwil; Steiner Philipp, Grindel;Stich Fabia Maria, Kleinlützel;Thekkan Jithin Joseph, Laufen.

Profil I (Italienisch)Gebhardt Laura Mirella, Grellin-gen; Hendry Hannah Rose, Lies-berg Dorf; Hügli Fabian, Brei-tenbach; Mentil Nicole, Bris-lach; Perna Diana, Laufen; Sar-bach Laurin Manuel, Laufen;Ugolini Manuela Rafaela, Rö-schenz.

Profil S (Spanisch)Balsano Giuseppe, Laufen;Clerc Elodie Gabriela, Mün-chenstein; Dalla-Vecchia Ramo-na Linda, Liesberg; Dobler Ste-fanie Esther, Liesberg; KellerSaskia Sonja, Brislach; KlotzMagdalena Johanna, München-stein.

Profil W (Wirtschaft)Amacher Christoph Adrian,Aesch; Ammann Jeruel Thomas,Laufen; Colin Cédric, Zullwil;

Gehrig Julia Lea, Breitenbach;Henz Carmen, Röschenz; HenzJoël Patrice, Bärschwil; Imhof Isa-belle Christine, Laufen; Larboulet-te Yves-Bernard, Meltingen; Leu-pold Daniel Florian, Breitenbach;Mosimann Anja, Büsserach; SanerCéline Veronique, Büsserach;Schnell Sannie, Röschenz; TrioloLisa, Laufen; Von KrannichfeldtRuben, Röschenz.

Profil Z (Bildnerisches Gestalten)Eicher Jana Myriam, Zwingen;Grolimund Piera Celestine, Brei-tenbach.

Baselbieter MaturandenpreisBerger Bianca Manuela, Seewen;Fringeli Gabriel Niklaus, Bär-schwil; Hänggi Nico Darryl, Nun-ningen; Kipfer Tobias, Breiten-bach; Schwyzer Michael, Laufen;Dobler Stefanie Esther, Liesberg;Grolimund Piera Celestine Brei-tenbach.

Ricola-Preis für die bestegestalterische Maturaarbeit

Cueni Samuel Andreas, Brislach

Ricola-Preis für die bestenaturwissenschaftliche Maturaarbeit

Stich Fabia Maria Kleinlützel

Ricola-Preis für die bestegeisteswissenschaftliche Maturaarbeit

Ammann Jeruel Thomas, Laufen

Spezialpreis des Ehemaligen-Vereinsfür Ihr Engagement zum Erwerb deskleinen Latinums.

Dobler Stefanie Esther, Liesberg

Novartis-PreisHänggi Nico Darryl, Nunningen

Erfolgreiche Maturandinnen undMaturanden

Der Ansturm auf Weihnachtsbäumeund Glühwein der BurgerkorporationZwingen war so gross wie noch nie. UndUnterschrift um Unterschrift füllte diePetition gegen eine derart einschneiden-de Deponie.

bü. «So viele Leute hatten wir nochnie», freute sich ein umtriebiger Burger-ratspäsident Peter Hueber am vergange-nen Samstag. Es waren nicht nur dieWeihnachtbäume oder der feine Glüh-wein, den Burgerrat Fridolin Scherrerausschenkte, nein, die Sorge um die Zu-kunft der Quellen war nicht nur auf denTransparenten sichtbar, sondern auch inden Gesprächen hör- und fühlbar.«Kostbares Wasser ist Leben, was zähltda schon Bauschutt», war aus dieser

einfachen Güterabwägung schlicht nurUnverständnis herauszuhören. Unver-ständnis über dieses «unwillkommeneWeihnachtsgeschenk» sollen auch dieEinwohnerinnen und Einwohner vonBlauen zu spüren bekommen, hatte dieBurgerkorporation ihr Banner «Quellenretten – DepoNIE» doch auch am «Blau-ensträsschen» aufgehängt. Und am Tischder beiden Burgerrätinnen Sandra Jer-mann und Esther Rodella füllte sich Zeileum Zeile der Petitionsbogen gegen eineInertstoffdeponie «Stutz» mit Unter-schriften. «Wir sind dankbar für diese So-lidarität, aber ebenso für die uns wichtigeBegegnung mit der kantonalen Bau- undPlanungskommission vom 7. Januar2016», blickt Burgerpräsident Peter Hue-ber hoffnungsvoll ins neue Jahr.

Zwingens sehnlichsterWeihnachtswunsch: DepoNIE

ZWINGEN

Weihnacht soll ein Zeichen setzen: Auch die kommenden Generationen sollen dieQuellen nutzen dürfen. Wie viele Generationen vor ihnen. FOTO: ROLAND BÜRKI

Kreatives zu WeihnachtenLESERGALERIE

Fast wie gemalt: Dorfkern von Erschwil. FOTO: WALTER STUDER, BREITENBACH

Advent im Pferdestall: Mit Eis-Stern am Wasserschlauch. FOTO: GABRIELA SCHERRER, ZWINGEN

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 THIERSTEIN 9

chnörkellos, schlicht und einfach,wie einst der Stall zu Bethlehem,schien an diesem vierten Ad-

ventssonntagabend die «Hauskirche»des Gospelchors «Gospelfire» in Ober-kirch besonders viel Publikum anzuzie-hen. Die Herren des Chors jedenfallsplatzierten in aller Eile noch alle verfüg-baren Stühle im Kirchenraum, bevorChorleiter Paul Stebler in seiner Begrüs-sung die aktualisierte Weihnachtsge-schichte nach dem Evangelium von Lu-kas und Matthäus in Wort und 20 Gos-pelgesängen ankündigte. Neben Musikalso auch biblische Worte, welcheChor-Sprecher Matthias Lüdi auch andie heutige, durch immense Flüchtlings-ströme gekennzeichnete Zeit heranfüh-ren werde. Stebler bat ausdrücklich, mitdem Applaus bis zum Ende zuzuwarten,um den Fluss der tönenden Weihnachts-geschichte nicht zu hemmen. Eine altbe-kannte Geschichte, die der Komponistund ehemalige Pastor Reinhard Pikorazu einem modernen Gospel-Oratoriumumgestaltet und Paul Stebler ganz aktu-ell an heutige Geschehnisse adaptierthat. Mit einem schwungvollen «It isChristmas time», unterstützt von Nata-lia Hofer an der Querflöte, Rolf Jeger am

S Klavier und Robin Stoffel an Schlagzeugund E-Bass, verkündete der Chor mitNachdruck die frohe Botschaft. Grundgenug für den Chor-Sprecher, mit demtraditionellen «Es begab sich aber zu derZeit» auf den Ursprung der Weihnachts-geschichte, die mit einer Volkszählungverbundene Völkerwanderung, hinzu-weisen und dabei an die heutige Lage inSyrien zu erinnern: «Die Flüchtigen su-chen in tiefer Verzweiflung, aber auchwieder voller Hoffnung eine neue Hei-mat.» Song für Song entwickelte sichdie Geschichte um «Joseph and Mary»,die nirgends eine Unterkunft, «No morespace», fanden bis zum Weckruf des En-gels «Wake up oh shepherds» an dieSchäfer wegen der Geburt Jesu. DieFreude in der Kirche, aber auch beimChor, den beiden Solistinnen und denInstrumentalisten war bei den nachfol-genden Songs, etwa bei «Glory» und«Mary», förmlich zu spüren. Klavierund Querflöte ergänzten wunderbarund wirkungsvoll die eingängigen Melo-dien, während Solistin Kathrin Hänggimit kraftvollem Sopran und feinem Vib-rato auffiel und Robin Stoffel für sattenDrive sorgte.

Spende anFreundeskreis Cornelius KochIm sentimentalen «Kyrie eleison» mitSolistin Natalia Hofer wippte undschnippte der Chor erstmals so richtigim Takt mit, als gelte es, das Erbarmendes Herrn für die Untaten von KönigHerodes oder heutiger Despoten richtig-gehend herbei zu holen. «Machthaber,die andern Menschen mit Minenfelderndie Flucht vereiteln und ihnen schreckli-ches Leid zufügen», verdeutlichte Mat-thias Lüdi heutiges Leid. «Go out» oder«geht hinaus» war am Ende die Losungaus diesem Weihnachtsoratorium, hin-ter dessen Leichtigkeit und Fröhlichkeitsich aber auch die Aufforderung ver-steckte: Geht hinaus, denkt über dieheutigen Notlagen nach und handelt!Handeln tut auch der Chor, der denReinerlös aus der Kollekte dem Verein«Freundeskreis Cornelius Koch» für Di-rekthilfe an Flüchtlingen zukommenlässt. Am Schluss entlud sich der aufge-staute Applaus in einer minutenlangen«Standing Ovation», welche «Gospelfi-re» mit dem hoffnungsvollen Gospel-song «Lord I give you my Heart» ver-galt.

Der Gospelchor«Gospelfire» beeindrucktemit der SchweizerErstaufführung vonReinhard Pikoras «GospelChristmas», einem moder-nen Weihnachtsoratoriumnach dem Evangelium vonLukas und Matthäus in 20groovigen und berühren-den Gospelsongs.

«Gospelfire» erwärmte die HerzenOBERKIRCH

Roland BürkiGrosses, aber sehr angenehmes Projekt: Paul Stebler (r.) geleitet den Chor,Solistinnen und Musiker einfühlsam durch die 20 Gospelsongs. FOTO: ROLAND BÜRKI

Im Solothurner Jura gibt es in den höhe-ren Lagen des Bezirks Thal und desSchwarzbubenlandes verschiedeneWeidscheunen, welche das Landschafts-bild in besonderem Masse prägen undein wichtiger Bestandteil der Kultur-landschaft sind. Die Weidscheunen zeu-gen von der früheren Bewirtschaftungs-form. Das Heu wurde damals in denverstreut gelegenen Scheunen eingela-gert, da es die Transportmöglichkeitenzum Zusammenführen des Futters aneinem zentralen Betriebsstandort nochnicht gab. Auf dem Balsthaler Oberberg,in Holderbank und Mümliswil sowie inBeinwil entlang der Passwangstrassekonnten in den letzten Jahren bereitsverschiedene solcher Weidscheunen sa-niert werden.

An der Strecke vom Neuhüsli inRichtung Nunningerberg sind 2013 das«Neuhüslischürli» und 2015 das Weid-schürli «Klein Geissberg» restauriertworden. Beide Weidscheunen weisenein charakteristisches steiles Satteldachmit kräftig konstruiertem Dachstuhl mitDiagonalaussteifungen auf und dürftenin der ersten Hälfte des 19. Jahrhundertserrichtet worden sein. Im gemauertenSockelgeschoss sind jeweils die Ställeuntergebracht, darüber liegt der in Holzkonstruierte, grosse Heulagerraum.

Das Neuhüslischürli war vor der Res-

taurierung in einem sehr schlechtenbaulichen Zustand, da der frühere Päch-ter den Unterhalt vernachlässigt hatte.2013 musste die Dachkonstruktion da-her notfallmässig gesichert werden. DieHolzkonstruktion hätte einen weiterenWinter mit viel Schnee nicht mehr über-standen.

Beim Weidschürli «Klein Geissberg»war die alte Schiefereindeckung brüchiggeworden und musste ersetzt werden.Die ursprünglich mit Holzschindeln,später mit Eternitschiefer gedecktenDachflächen wurden wieder mit natur-grauen Eternitschieferplatten einge-deckt. Bei den Holzkonstruktionenmussten defekte Balken und Holzver-kleidungen ersetzt werden, und die So-ckelmauern wurden wo nötig gesichert.Beide Gebäude werden weiterhin alsWeidestall und Bergeraum für Raufutterund landwirtschaftliche Gerätschaftengenutzt.

Da die beiden Weidscheunen keinengrossen landwirtschaftlichen Nutzenmehr haben, hätten die Eigentümer ausrein ökonomischer Sicht eigentlich keinGeld mehr in die Gebäude investierendürfen. Dass sich beim NeuhüslischürliArmin Roth mit seinem damaligenPächter, J.P. Voyame, und beim Weid-schürli «Klein Geissberg» Vreni undPaul Bader entschieden haben, sich

dennoch finanziell und mit Eigenleis-tungen für den Erhalt dieser ländlichenKleinbauten und damit für das heimatli-che Landschaftsbild einzusetzen, ist al-les andere als selbstverständlich.

Ihnen gilt daher ein ganz besondererDank. Die Arbeiten wurden fachgerechtdurch die Gerster Holzbau AG in Nun-ningen durchgeführt.

Die beiden Weidscheunen stehen inder kantonalen Juraschutzzone und imBundesinventar der schützenswertenLandschaften und Naturdenkmäler vonnationaler Bedeutung (BLN-Gebiet1012: Belchen-Passwang). Das BLNumfasst die schönsten Landschaften derSchweiz. Der Regierungsrat des Kan-tons Solothurn hat die Restaurierungder beiden Weidscheunen mit namhaf-ten Beiträgen aus dem Natur- und Hei-matschutzfonds unterstützt, die dasBundesamt für Umwelt BAFU demKanton aus der ProgrammvereinbarungNatur und Landschaft 2012 – 2015 fürLandschaftsschutzmassnahmen (Förde-rung der Landschaftsqualität) zur Verfü-gung gestellt hat. Bei der Weidscheune«Klein Geissberg» hat zusätzlich auchdie Kantonale Denkmalpflege mit ei-nem Beitrag mitgeholfen.

Kanton SolothurnAmt für Raumplanung

Markus Schmid

Weidschürli «Neuhüsli» und «Klein Geissberg saniertBEINWIL

«Neuhüslischürli»: Vor der Restaurierung.Vor der Restaurierung: Weidschürli«Klein Geissberg».

Nach der Restaurierung: Weidschürli«Klein Geissberg». FOTOS: ZVG

Weihnachten in 3000 Metern HöheLESERFOTO

Weihnachtsstim-mung auf über3000 Metern Hö-he: Auch auf dem«Top of europe» ,auf dem Jungfrau-joch, weihnachtetes. Die Fotografinwünscht allen einefröhliche Weih-nachtszeit.

FOTO: ANJA HÄNERERSCHWIL

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 SPORT 15

eh. Bei der ersten Mannschaft des FCBreitenbach, aktuell auf Position 11 inder 3. Liga und in akuter Abstiegsgefahrschwebend, gab es in der Winterpauseerneut einen Trainerwechsel.

Es war jedoch keine Entlassung, wieman bei dieser Ausgangslage annehmenmöchte. Trainer Jürgen Hänggi hat vonsich aus die Reissleine gezogen. «Es sindsportliche, aber auch persönliche Grün-de, welche mich zu diesem Entscheidkommen liessen.» Hänggi meinte, dasser in dieser Phase die Unterstützungdurch einen Sportchef/Vorstand ge-braucht hätte.

Doch seit dem Abgang von SportchefSven Gloor seien die Aufgaben nichtwirklich ideal erledigt worden. Da er fürdie nahe Zukunft keine Besserung sah,

wollte er einem Trainer Platz machen,der mehr Zeit aufbringen konnte. Er,Hänggi, habe diese nicht mehr, da er be-ruflich wie privat das Limit erreicht hät-te.

Hänggi hatte die erste Mannschaft imWinter 2014 vom entlassenen Rolf Zu-ber übernommen und eine gute Rück-runde erreicht. In dieser Saison lief esnicht mehr rund, auch, weil immer wie-der zahlreiche Absenzen zu beklagenwaren. Den Abstieg verhindern will jetztBruno Mühlheim. Bis Ende letzter Sai-son Trainer beim SC Dornach II. EndeSaison ging er in einen befristeten Ruhe-stand. Nun ist die «dringend benötigtePause vom Fussball», so Mühlheim,doch wohl kürzer ausgefallen als er da-mals glaubte.

Erneut Trainerwechsel in BreitenbachFUSSBALL

ie Festtagespause kommt auchden Spielern und TrainerChristof Amsler gelegen. Eine

Eishockeysaison geht an die Substanzmit den zahlreichen Wochentagspar-tien. Seit Mitte Oktober hat Laufen mitder Partie von gestern 14 Partien ausge-tragen. Bis zum Ende der Qualifikationsind nur noch vier Spiele ausstehend,dann wird sich zeigen, ob man das Opti-mum herausholen konnte. Trainer Ams-ler, der Ende Saison seine lange Trainer-laufbahn zumindest mal sicher unter-brechen wird, hatte vor dem Saisonstartvon einem Dreistufenplan gesprochen.Primär gehe es darum, in der erwartetausgeglichenen Gruppe die Playoffs zuschaffen. Das sei, so Amsler, schonschwierig genug. Danach sollte ein Rangmöglichst weit oben herausschauenund, im Idealfall, das Heimrecht gesi-chert werden. Dafür ist, nimmt man dieAusgangslage der anderen involviertenGruppe zur Hand, sollte Rang zwei er-reicht werden. Das dritte Ziel wäre danndas Erreichen des Finals. Doch davonist Laufen noch weit weg und manspricht davon derzeit höchstens hinter

D

verschlossenen Türen und verdunkeltenFenstern. Die derzeit stärkste Equipe inder Laufner Gruppe ist Rheinfelden mitden zahlreichen Verstärkungsspielerndes EHC Basel. Kein Zufall, dass mitMaillard und Keller zwei jener Spieler inder Skorerwertung ganz vorne liegen.Altstadt Olten führte die Tabelle von Be-ginn weg an und kann derzeit auf Au-genhöhe mit den Aargauern gestelltwerden. Laufen kann an guten Tagenund wenn man diszipliniert und effizi-ent auftritt beide Teams bezwingen. Amvergangenen Samstag haben die Lau-fentaler gegen Bucheggberg bewiesen,dass man auch in der Lage ist, ausgegli-chene Partien mit Geduld auf die eigeneSeite zu biegen. Die körperbetont spie-

lenden Solothurner konnten das Start-drittel ausgeglichen halten. Dennochführte Laufen dank Philipp Aeppli 1:0.Im Mitteldrittel legte Laufen einenGang zu und nach Treffern von MarcGrünig, Andreas Keller, Stefan Henzund Adrian Laubacher schien beimStand von 5:0 alles klar. Zwei Treffer derGäste vor Drittelsende sorgten dafür,dass doch noch für ein etwas spannen-deres Schlussdrittel gesorgt war. TrotzChancen auf beiden Seiten und dankGoalies blieb es beim 5:2. Im neuen Jahrwarten auf Laufen die heiklen Aus-wärtsauftritte bei Altstadt, Brandis undLangenthal, während man nur noch ge-gen die Argovia Stars auf eigenem Eisantreten kann.

Auch wenn Laufen gesternNacht noch in Rheinfeldenantreten musste und die-ses Ergebnis nicht berück-sichtigt werden kann, darffestgestellt werden, dassdas Team im Fahrplan ist.

Laufen liegt im FahrplanEISHOCKEY

Edgar Hänggi

Dernière: Adrian Laubacher (16) war als Torschütze zum 5:0 gegen Buchegg-berg Laufens letzter Torschütze auf eigenem Eis im Jahr 2015. FOTO: EH-PRESS

Im Rekrutierungszentrum in WindischAG, haben die 2-tägigen Rekrutierun-gen (2. Teil 2015) für die SolothurnerStellungspflichtigen vom Juli bis Dez.2015 stattgefunden.

Meyer Nicola aus Starrkirch-Wil mit103, Yigit Ferhat aus Grenchen mit 101,sowie Fritschi Tobias aus Niedergösgenund Wenger Anton aus Schönenwerdmit je 100 Punkten setzten in der Sport-fachprüfung die Höchstpunktmarken.

Für die sehr guten Leistungen (80–125Punkte) im fünfteiligen Turnprogrammkonnten die Armeesportabzeichen an184 Stellungspflichtige abgegeben wer-den. Aus dem Schwarzbubenland sinddas folgende Kandidaten:

Bättwil: Jeannin Jérôme; Beinwil:

Grolimund Christian, Mutter Luzian;Breitenbach: Hesse Pascal, Kipfer Tobi-as, Schmid Joshua, Simonetti Ken,Tschabold Dominique; Büren: FurrerThierry, Marbach Pascal; Büsserach:Hunziker Nicolas, Lisser Marco; Dor-nach: Eckinger Julian, Holzer Luc; Er-schwil: Anklin Simon, Borer Robin;Fehren: Straumann Dominik; Hoch-wald: Haizmann Alex, Hermkes Ste-phan, Saling Moritz; Hofstetten: Hein-richs Jonas, Puschmann Pascal, StockerThierry, Wüthrich David; Meltingen:Borer Michael, Freudemann Rachid, Je-ger Marco; Metzerlen: Schaffter Matthi-as, Seminaroti Davide; Nuglar: Thom-men Ken; Rodersdorf: Isenegger Luca,Strebel Raphael; St. Pantaleon: GitziLukas; Zullwil: Volpe Sascha.

Sportliche SchwarzbubenSPORTFACHPRÜFUNGEN KANTON SOLOTHURN

� Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–18 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 9–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 9–12 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 16–18 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien BL nur Fr 16–19 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mo 15–17 Uhr, Mi 14–18 Uhr, Do9–11 Uhr, Fr 16–19 Uhr und Sa 10–14 Uhr.(Ausnamhe: Während der Sommer-SchulferienMi 14–18 Uhr, Fr 17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

� Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie und IhrenHund. www.happy-dog-school.ch oder Tel. 076345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 079 767 42 67, SimonHeller, www.bs-buesserach.ch

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, Tel. 061 781 12 10. Internet:www.fechtclub-laufental-flt.ch

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin, Tel. 079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung am

Start/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

� Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Se-rafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-lau-fen.ch Bitte News beachten!

Kempo. Training Erwachsene und Jugendlichejeweils Mo, 20.30–22.00 und Do, 19.00–20.30.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried in Zwingen, Weitere Infounter 076 741 47 47 od. www.kempo-laufen.ch

� Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Kleinlützelfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeichnen inAquarell, Acryl, Pastell. Tatjana Fraya [email protected], 061 771 01 05,www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach. Kurse: Mo, 19.00 Uhr, Gym-nastik. Di, 19.30 Uhr, Bauch, Beine, Po. Mi,19.00 Uhr, Gymnastik. Do, 19.00 Uhr, Bauch,Beine, Po. Einstieg jederzeit möglich. Tel 079600 92 67.

Gym-Studio SANA, Zullwilerstr. 1, 4208 Nunnin-gen. Do, 18.30 Uhr, Funktionelle Gym. Tel.079 600 92 67

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bieten lau-fend Kurse sowie Workshops in Pilates & Yo-ga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Un-terrichtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tänze aus aller Welt: Laufen ev. Kirchgemein-dehaus, Schutzrain 15 Di, 16 Uhr. Turnen:Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen, Turn-halle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo, 14Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grel-lingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u.Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi,16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule,Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Laufen, jeden Do,11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

Yoga Oase Breitenbach lässt Sie neu erblühen.Lehrerinnen mit zusätzl. Medical Yoga Ausbil-dung, Mitglieder von swissyoga. Information:www.yogaoase-breitenbach.ch, [email protected], 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 × 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-

semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

Tanzen zu Live-Tanzmusik. Mambo, Cha-Cha-Cha,Walzer, Tango, Samba. Pfarreiheim St. Nikolaus,Gartenstr. 16. Reinach. Mi. 14–17 Uhr. EintrittFr.10.–. Termine: 29. April, 27. Mai, 24. Juni, 26.Aug., 23. Sept., 21. Okt., 18. Nov., 16. Dez.

Yoga-, Qigong-, Pranayama-, Meditations-Kurse. InNenzlingen, von und mit indischen Meistern,Ayurveda u. v. m. Infos: www.dattatreyahuus.ch,061 228 78 33.

� Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe, Wald-gruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos undAnm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustr. 73, Laufen,061 761 42 88. Krabbelgruppe: Mo. Morgen.Träff mit Cafeteria: Mo.- und Do.-Nachmittag.Hütedienst: Fr. Morgen. www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

� Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).

061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohnort-gemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

� Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

SPITEX Thierstein/Dorneckberg 061 783 91 55, Hilfeund Pflege zu Hause, Spitex-24h-Notruf, allesaus einer Hand, seit 40 Jahren in der Region,Krankenkassen anerkannt, im Auftrag der Ge-meinden, www.spitex-thdo.ch, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

SPITEX Acura, 061 322 41 74, alles aus einer Hand,Tag/Nacht 24h, garantierte Entlastungs- u. Ferienbet-ten, off. Pflegetarife, Krankenkassen anerkannt, Leis-tungsaufträge von Gemeinden, www.acura-spitex.ch;Bodenackerstr. 1a, 4226 Breitenbach.

� Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Zwingen, jede Woche, Mi, 17–19Uhr. Info: 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

� Tierschutzvereine

Wir helfen Tieren – helfen Sie uns! Im Büro, amPC (Webdesign), mit kreativen Arbeiten zumVerkauf, mit Pflegeplätzen für Hunde und Kat-zen und Vielem mehr! Wertschätzung, Spesen-vergütung und auf Wunsch Arbeitszeit-Attestzugesichert. Kontakt: 061 911 19 44 oder 079455 62 73. E-Mail: [email protected]

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 17

Das gesuchte Lösungswort, das sich aus den Buchstaben der eingekreisten Felder ergibt, schicken Sie bitte per Postkarte, Fax oder E-Mail an:

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 37, 4242 LaufenFax 061 789 93 30E-Mail [email protected]

Unter den richtigen Einsendungen ver-losen wir einen Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken. Einzulösen bei: JsaBelle Cosmetics, Grellingen

Die Lö sungen müssen spätestensbis Dienstag, 29. Dezember 2015,12 Uhr bei uns eintreffen.Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

KreuzworträtselDer glückliche Gewinner der Ausgabe von letzter Woche ist

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Der Einkaufsgutschein im Wert von 60 Franken wurde gespendet vonSchwarzbuebe Apotheke, Breitenbach

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 18 DIES UND DAS

ap. Es gibt sogut wie nichts,was mich mitWilhelm Con-rad Röntgen,dem berühm-ten Entdeckerder Röntgen-strahlen, ver-bindet. Ich binweder ein Ein-zelkind, nochöffentlichkeits-

scheu und vor allen Dingen nicht so ge-nial wie dieser Physik-Professor, der1901 einen Nobelpreis erhielt. In einemPunkt war der Fabrikantensohn ausdem Bergischen Land, einer Region inNordrhein-Westfalen mit Gipfeln in derüberschaubaren Höhe von 500 Metern,jedoch eindeutig dämlicher als ich: AlsFlachland-Ratte, die aus der gleichenGegend stammt wie der schlaue Wil-helm, hätte ich es nie gewagt, ohneBergführer und nur begleitet von einemMikrobiologen aus Baden-Baden, wodie Berge ja auch nicht gerade in denHimmel wachsen, den über 3000 Meterhohen Piz Rosatsch in der Bernina-Gruppe zu besteigen. Nun war Röntgennicht nur geistig fit und wird von Biogra-fen wenn schon nicht als gewiefterHochalpinist, so doch als «bergsteigen-der Naturfreund mit einigem Geschick»beschrieben. Aber reicht das schon aus,um sich auf eine Premium-Tour zu bege-ben, die selbst Einheimische mit Berger-fahrung anspruchsvoll nennen? Nein,es reicht eben nicht aus! Und prompt ge-riet der berühmte Flachländer mit denausgreifenden Schritten samt seines Be-gleiters Robert Koch auch schon in Not.Und machte tatsächlich schon wiedereinen Fehler: Anstatt auf die SchweizerRettungskolonne mit ihren alpinenHilfsmitteln zu warten, half Röntgensich selbst. Der Mann hatte Glück undkam vom Berg wieder heil herunter.Auch seine nicht minder berühmte Be-gleitperson, der Entdecker des Tuberku-losebakteriums, starb nicht zwischensteilen Felsabhängen, sondern konnteder Welt weiterhin grundlegende Beiträ-ge zur Infektionslehre liefern. Trotzdemist bei mir der Eindruck zurückgeblie-ben, dass beide Nobelpreisträger besserdie neun goldenen Bergregeln studierthätten, als nur die Nase in wissenschaft-liche Bücher zu stecken. Allerdings ge-nügt es nicht, die Regeln nur zu kennen.Man muss sie auch beherzigen. Und indieser Hinsicht bin ich auch nicht gera-de ein Vorbild. Ich erinnere mich bei-spielsweise an meinen spontanen Ein-fall, mit meinem niederrheinländischen

Ehemann und unseren Kindern, die da-mals noch im zarten Grundschulalterwaren, im Sommer vorletzten Jahresvon der Belalp über die Aletschji-Hän-gebrücke zur Riederalp zu wandern.Auch meinen über 75 Jahre alten Vater,der als passionierter Segler die Berge imSommer tendenziell von Postkartenkennt, hatte ich eingeladen, uns zu be-gleiten. Euphorisch berichtete ich einerguten Freundin aus dem Schwarzbu-benland – ähnlichen Jahrgangs wiemein Vater und noch genauso rüstig –von meinen Plänen, mit einer Truppevon Berganalphabeten in etwa fünf bissieben Stunden am späten Nachmittagdas Bergrestaurant Riederfurka zu er-obern. Meine Freundin hörte mir be-dächtig zu und fragte dann höflich:«Hast Du Dir auch Gedanken über denRückweg gemacht?» Ich hatte mir lei-der keine Gedanken über den Rückweggemacht. Was dazu führte, dass meineSchweizer Freundin sich erbarmte unduns auf der Route begleitete. Die ganzePlanung lag schlagartig in ihrer Hand.Nun könnte man meinen, dass ich ausdieser Blamage hätte lernen müssen.Und in der Tat ging ich die nächste Tourvon der Bergstation der LuftseilbahnEggishorn zum Tor der Aletschglet-schers strategischer an. Den Rückwegper Gondel von der Mittelstation ins Talhatte ich mit einem Blick auf den Fahr-plan bestens kalkuliert. Nur an die Zei-ten der letzten Liftfahrt bis zur Mittel-station hatte ich dummerweise nicht ge-dacht. Doch mit etwas Glück blieb dasWetter gut, und im Scheine der sinken-den Nachmittagssonne wanderten wirguter Dinge auf halber Höhe der Fie-scheralp entgegen. Bis meinen Vater sei-ne neuen Wanderschuhe drückten undmeine Tochter über die vielen Steineschimpfte, die sie im Glauben an Kost-barkeiten massenweise in ihren Ruck-sack gepackt hatte. Weil mein Mann mitunserem kleinen Sohn eine einfachereRoute gewählt hatte, musste ich die blö-den Steine weiterschleppen, währendmein Vater neben mir auf Socken denBerg hinunter stapfte. Rückblickendwürde ich sagen, dass das schönste amAbstieg die Bilder von den Almkühen inder Abendsonne waren. Und wenn ichnoch ehrlicher sein soll, muss ich wohlzugeben, dass mich mit Wilhelm Rönt-gen etwas mehr verbindet als nur einWohnort im flachen Land.

Flachland-Ratten

Die Journalistin Melanie Aprin wuchs in einer Kleinstadtim Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen auf. Nach vie-len Jahren im Ausland, wo sie u. a. für das «Wochen-blatt» arbeitete, kehrte sie 2013 nach Deutschland zu-rück, lebte vorübergehend im Ruhrgebiet und heute wie-der im Bergischen Land in Remscheid.

GASTBEITRAG

Worüber kann man schreiben inder letzten Woche des Jahres?Wie viel man gearbeitet hat undwie viel Geld man verdient hat?Wie viele Abende man vor derFernsehkiste vergeudete? Wiedas Wetter verrückt spielte?Über den Rechtsrutsch in derSchweizer Politik?Ich schreibe über die Liebe. Siepasst zur Weihnachtszeit undsie ist für uns Menschen Le-benselixier. Und das nicht nuram Ende des Jahres.Sei es, dass wir gerne mit liebenFreunden zusammen sind. Mitihnen essen, lachen, austau-schen. Sei es, dass wir mit unse-ren Partnern Zeit verbringen.Sei es, dass wir anderen Men-schen Gutes tun, sie in Rat undTat unterstützen. Denn wirkli-ches Leben ist Begegnung. Undzwar Begegnung mit anderenMenschen in Wertschätzungund Liebe.Der Titel des vorliegenden Filmssagt schon alles aus : Entschul-dige, ich liebe dich. Er ist nacheinem Buch von Frederico Moc-cia von Joaquin Llamas verfilmtworden.Der erfolgreiche und intelligen-te Werbefachmann Alessandrowill seine langjährige Freundinheiraten. Diese lehnt jedochüberraschend den Heiratsantragab und zieht aus der gemeinsa-men Wohnung aus. Auch imBüro läuft nicht alles gut undsein Posten ist gefährdet. Dochdann trifft er auf die junge Ma-turandin Niki, in die er sich Halsüber Kopf gegen alle Wider-stände verliebt.Die Handlung ist eigentlich ba-nal, aber es ist eine ganz grosseund romantische Liebesge-schichte. Und einfach wunder-schön. Man kriegt grad Lust,sich selber wieder mal zu verlie-ben.So wünsche ich allen Lesern ei-ne friedvolle , liebevolle Weih-nachtszeit und im Neuen Jahrviele verliebte Momente… mankann nämlich auch ins Lebenverliebt sein!

Christine Eckert

Entschuldige, ich liebe dich

NEUES AUS UNSERER BIBLIOTHEK

DVD vonFederico Moccia/Joaquin Llamas

Wir empfehlen

Das Thermometer zeigte an diesem 19.Dezember stattliche 21 Grad Celsius.Angesichts der Sonnenstrahlen, die demMann eine wohltuende Wärme auf dieHaut zauberten, überraschte dies nicht.Wenige Tage zuvor war er aus der nass-kalten Schweiz geflüchtet. Er musste dieSchweiz verlassen, weil ihm nicht nurdas Wetter die Laune gehörig verdorbenhatte. Auch die Menschen, die im Vor-weihnachtsstress standen, hatten ihndermassen genervt, dass er an einemDienstagabend kurzerhand seinen Ar-beitsplatz vorzeitig verlassen hatte, umin einem Reisebüro einen Last-Minute-Urlaub zu buchen. Die nette Dame, dieauf den Namen Florentina hörte, hatteihn schnell überzeugt: In Luxor wollteer nun die Feiertage verbringen.

Heute, am 19. Dezember, genoss ernun schon den vierten Tag im nordost-afrikanischen Wüstenstaat. Nachdem erdie ersten drei Tage am hoteleigenenPool verbracht hatte, machte er sich anseinem vierten Urlaubstag mit einerkleinen Reisegruppe ins Tal der Königeauf, wo einst Howard Carter das sagen-umwobene Grab des Tutenchamun ge-funden hatte. Reiseführer Holger hattedort den wenigen Interessierten ver-schiedene Gräber gezeigt, ehe er dieGruppe noch ein paar Minuten alleinedie Umgebung erkunden liess. Im Ge-

biet, das von Bergen umgeben ist, setztesich Ben hinter einer kleinen Hügelkup-pe nieder und öffnete eine Wasserfla-sche, die er in einem Rucksack mitge-führt hatte. Schliesslich begann er miteinem kleinen Holzstück im Sand zuwühlen.

Es dauerte nicht lange, bis er auf ei-nen Gegenstand stiess. Etwas Hartesbefand sich einige Zentimeter unter derOberfläche. Neugierig geworden, befrei-te er den Gegenstand aus dem Sand undhielt nun eine Art Faustkeil in der Hand.Obwohl ihm der antike Fund wichtigschien, warf er das gefundene Objekt ge-langweilt gegen einen Stapel von Stei-nen einige Meter entfernt.

Eine Staubwolke erhob sich, nach-dem der Stein in tausend Splitter zer-sprungen war. Hinter der imposantenStaubwolke, deren Farbe sich von grauin eine Mischung aus blau und grün ver-wandelte, stieg eine Frau hervor, die sichdem verdutzten Mann sogleich vorstell-te. «Ich bin Hatschepsut.» Ben trauteseinen Augen nicht. Wortlos stand erder Erscheinung gegenüber. «Ich bin derGeist der altägyptischen Königin, die inder 18. Dynastie gelebt hat.» Nachdemsich Ben etwas gefangen hatte, konnteauch er seinen Teil zum Dialog beisteu-ern. «Ich verstehe nicht. Tote könnendoch nicht auferstehen.» Schmunzelndstand Hatschepsut dem Touristen ge-genüber, ehe sie sich wieder zu Wortmeldete: «Auch wenn es kitschig tönt,erlaube ich dir, einen Wunsch zu äus-sern.»

Ben kannte solche Geschichten nuraus Märchen. Trotzdem dachte er kurznach, was er sich wünschen sollte. Et-was Materielles sollte es nicht sein. Da-von besass er genug. In diesem Momenterinnerte er sich daran, dass die Men-schen den Wert von Weihnachten nichtmehr richtig einzuschätzen wussten. Al-so sprach er jene Worte, welche die fol-genden Tage auf der ganzen Welt nach-haltig beeinflussen sollten: «Ich wün-

sche mir, dass wir erst wieder Weih-nachten feiern, wenn mindestens dieHälfte aller Menschen weiss, welche Be-deutung dem Fest zu Grunde liegt!»Hatschepsut, etwas irritiert von demWunsch, nickte Ben zu und verschwandso schnell wieder, wie sie gekommenwar.

Ben brauchte einige Minuten, bis erwieder klar denken konnte. Schliesslicherhob er sich aus dem Sand und kehrtezum Reisebus zurück, wo einige Men-schen panisch auf ihre Handys blickten.«Weihnachten wird abgeschafft! Dieshat der Bundesrat soeben entschieden»,hielt ein älterer Mann in Basler Dialektfest. «Auch Frau Merkel hat vor weni-gen Augenblicken Weihnachten ausdem Kalender streichen lassen!», erklär-te eine junge Frau aus dem süddeut-schen Raum, nachdem auch sie mehrereKurznachrichten von Freunden erhal-ten hatte. Wie es schien, sollte in diesemJahr Weihnachten nicht stattfinden.

Ben überkam ein ungutes Gefühl. Erhatte soeben dafür gesorgt, dass Weih-nachten 2015 erstmals seit dem Jahr 336nicht mehr ein kirchlicher Feiertag wer-den würde.

Eines blieb ihm schleierhaft: «Aufwelchen Kanälen war seine Botschaftvon Hatschepsut zu den politischenEntscheidungsträgern gelangt? Und wie

war es möglich gewesen, dass diese so-fort mitgemacht hatten?» Da musstenunwahrscheinlich starke Mächte ge-wirkt haben. Als ihm John aus Delawarean der Hotelbar erzählte, dass sogarObama Weihnachten verboten hatte,kam Ben nicht umhin, ihm die Begeg-nung mit Hatschepsut zu gestehen, ob-wohl er sich geschworen hatte, nieman-dem auch nur ein Sterbenswörtchen zuverraten. Wahrscheinlich war der dritteGin Tonic schuld, den er sich nach ei-nem solchen Tag ausnahmsweise ge-gönnt hatte. John schüttelte sich vor La-chen und bemerkte leicht ironisch:«Hast du dir eigentlich schon überlegt,dass nicht einmal Hatschepsut die Be-deutung von Weihnachten gekannt ha-ben kann. Sie hat ja wohl vor Christusgelebt!»

Ben fragte sich, warum sich in seinemKopf plötzlich alles drehte. Es könnteder vierte Gin Tonic gewesen sein, denihm John spendiert hatte. Als Ursachekam aber auch eine üppige Blondine inFrage, die sich uneingeladen zu ihnengesetzt hatte. Es stellte sich bald heraus,dass sie die laute Konversation gehörthatte und sich sozusagen von Amteswegen einmischen musste. Frauke Seligwar nämlich reformierte Pastorin. Bengeriet durch sie noch mehr in Schieflage,denn sie fragte ihn ganz unverblümt,wie er denn der Welt die Bedeutung vonWeihnachten erklären würde?

...Die Fortsetzung der etwas speziellen

Weihnachtsgeschichte lesen Sie auf derHomepage der Sek Laufen (seklau-fen.ch).

Der ägyptische Weihnachtsfluch

Diese Weihnachtsgeschichte ist von vier Lehrpersonen derSekundarschule Laufen als Fortsetzungsgeschichte ge-schrieben worden. Das heisst: eine Lehrperson hat dieGeschichte begonnen. Die nächste Lehrperson hat sieweitergeführt. Jeder Schreibende war frei, wie er die Ge-schichte fortsetzt. Es gab keine Absprachen. So ist eineetwas spezielle Weihnachtsgeschichte entstanden. DieAutoren sind Martin Friedli, Bernhard Guntern, Rahel Sac-co und Mathias Kressig.

WEIHNACHTSGESCHICHTE

Das Tal der Könige: Hier erhob sich eine Staubwolke. FOTO: ZVG

Ob der Standort einer Inertstoffdeponieim Gebiet Stutz/Sonnenrain der Richti-ge ist, kann ich nicht beurteilen. Die zu-ständigen Planer haben sich bei derEvaluation dazu sicherlich einiges über-legt.

Dass es in unserer Region solch eineDeponie dringend braucht ist mir klar.Die rege Bautätigkeit bringt zwangsläu-fig auch in Zukunft grosse Aushub- undDeponievolumen mit sich. Schon seitJahren werden diese Materialien mitLKW in den Jura, in die Region Gäu(Oensingen/Gunzgen) oder nachFrankreich gefahren. Sehr viele dieserFahrten führen bereits über die H18,Basel-Zwingen-Jura oder H18-Zwin-gen-Passwang. Somit ist die an der Ge-meindeversammlung in Zwingen aufge-führte Argumentation von Ing. PeterJermann, im Wochenblatt vom17.12.2015 zitiert, wohl falsch. Bei 17 491durchschnittlichem Tagesverkehr imEggfluetunnel 2014, werden die wenigenzusätzlich anfallenden LKW Fahrtendie H18 kaum lahmlegen. Und die obenerwähnten Fahrten werden jetzt schontäglich ausgeführt. Auch die erwähnten300 LKW pro Tag sind nicht nachvoll-ziehbar.

Bei 400 000m³ Deponievolumen imJahr, welche an maximal 220 Arbeitsta-gen herangeführt werden, ergeben sich«nur» 130 LKW Fahrten am Tag, anstel-

le der argumentierten 300!Ein 4-Achs LKW hat ein Ladevolu-

men von ca. 12m³, ein 5-Achser von ca.16m³. Kleinere LKW sind kaum nochrentabel oder im Verkehr.

Ich hoffe, dass Ingenieure beim Aus-üben ihres Berufes besser rechnen kön-nen. Oder lässt sich daraus die immerkürzere Lebensdauer moderner Bauten(auch in Zwingen…) ableiten?

Zur Aussage von WerkhofmitarbeiterPh. Henz: «Inertstoffe sind problemati-scher Abfall»

Ein Inertabfall ist in der Oekologieund im Entsorgungsrecht ein Abfall, derkeinen wesentlichen physikalischen,chemischen oder biologischen Verände-rungen unterliegt. Inertabfälle lösen sichnicht auf, sind nicht brennbar und bau-en sich nicht biologisch ab. Sie beein-trächtigen andere Materialien, mit de-nen sie in Berührung kommen nicht ineiner Weise, die zu Umweltverschmut-zung führt oder sich negativ auf diemenschliche Gesundheit auswirkenkönnte.

Glaubt nicht immer was «Fachleutesagen, informiert euch selbst.

Alex ChristBrislach

Inertstoff-Deponie Blauen/ZwingenTatsachen und Meinungen

Genaueres unter: www.admin.ch, Technische Verordnungüber Abfälle (TVA)

LESERBRIEF

Für Eingesandtes, PR-Texte und Leserbriefegilt auch im nächsten Jahr folgender Redakti-onsschluss:Montag, 12.00 UhrBei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nichtgarantiert werden.

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Redaktionsschluss

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Wieder geht ein intensives Jahrzu Ende. An den Grenzen Euro-pas tobt der Krieg. Die Meldun-gen über Gräueltaten gönnenuns keine Atempause. TausendeMenschen flüchten in notdürfti-gen Booten über das Meer aufInseln, welche vor kurzem unse-re Feriendestinationen waren.Paris, die Stadt der Liebe, wirdimmer mehr zur Albtraum-Stadt. Seit diesem Jahr sind Ter-roranschläge dort schon beina-he an der Tagesordnung. DieMedien decken uns ein mitschrecklichen Nachrichten undzeigen uns Bilder von traumati-sierten Menschen, zerbombtenGebäuden, ausgebrannten Fahr-zeugen und bärtigen, jungenMännern mit hocherhobenenWaffen. Zu all dem kämpfen wirmit unseren persönlichen Wid-rigkeiten, die das Leben so mitsich bringt. Da verliert ein Be-kannter seine Frau an denKrebs. Dem Nachbarn mit sei-ner netten Familie kündigt manseinen Job vor Weihnachten.Immer mal wieder steht in fet-ten Schlagzeilen, dass ein ver-zweifelter Familienvater sich,seine Frau und die Kinder aus-gelöscht hat. Es gäbe noch etli-che solcher Hiobsbotschaften.Mir ist das manchmal einfachalles zu viel.Dann flüchte ich in meinen Tag-traum. Ich sitze auf einer wet-tergegerbten Bank vor meinemMaiensäss. Stille umgibt michund nur das Bimmeln der Glo-cken meiner Ziegen ist zu hö-ren. Insekten fliegen durch dieLuft. Ein lauer Wind bringt dieLärchen zum Rauschen. KeineHektik, kein Stress, kein Lärm,keine Mails, weder SMS, nochsonstige Neuigkeiten erreichenmich. Gut, vielleicht eine etwasnaive Vorstellung. Und dochstelle ich mir das Leben in derNatur stressfreier vor. Wemnutzt es, wenn ich all die Be-richterstattungen sehe und hö-re. Stumpft es einen nicht auchab? Man kann unmöglich allesan einen ranlassen, man würdeglatt verrückt. Bewahren wiruns deshalb das Positive, damitwir in dieser Welt bestehenkönnen, auch wenn das Negati-ve manchmal zu überwiegenscheint.

GEDANKENSTRICH

Katharina Kilcher

Das Positive bewahren

Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 DORFPLATZ 19

Kinder schmückten WeihnachtsbaumEINGESANDT

Mit viel Freude:Die Kinder vom Kin-derhort Hirzenkäferdurften den Weih-nachtsbaum im 1.Stock des Einkaufs-zentrums Wydehofschmücken.

FOTO: ZVG(MATTHIAS GADIENT)

Mit dem ersten Schnee kommt oft auchder weihnächtliche Stress. Ein Familien-fest organisieren und sich nebenbei umdie Besorgung der Geschenke kümmern,ist nur eine der Pflichten, die man in die-ser Zeit übernehmen sollte. Für eine gan-ze Familie passende, im Budget liegendeGeschenke zu finden, ist schon eineSchwierigkeit. Dem Kauf jedoch auchnachzukommen wird zu einer hehrenAufgabe, die es zu meistern gilt. Zudemsind die begehrten Freudebringer schonschnell ausverkauft. Die Vorbereitung desFestes wird aber wahrscheinlich den grös-seren Teil des Stresses auslösen. Werbringt das Essen? Wo feiern wir? Mietenwir ein Lokal? Was ist mit dem Wein?

Haben wir guten Wein? Es gibt unzähligeFragen, die geklärt werden müssen. Es sohinzukriegen, dass es allen recht ist, ist al-les andere als einfach. Dazu fällt einemvon uns gerade ein passender Filmtitelein, der diese Situation gut beschreibt:«Mission Impossible». All diese Aufgabenunter einen Hut zu bringen, ist ein Meis-terwerk, welches unsere Eltern, Tanten,Onkel, Grosseltern, Grosstanten undGrossonkel jedes Jahr vollbringen. Dochall dies wird sich lohnen, wenn man mitder Familie gemütlich an einem Tischsitzt und ein gutes Weihnachtsmahl ge-niesst.

Alessio Spano und Noah SpaarProgymnasium Laufental-Thierstein

Vorweihnächtliche Zeit, stressige Zeit?SCHÜLERBEITRAG

Am letzten Donnerstagabend fandensich im vollbesetzten Grien Saal diepensionierten Einwohner von Breiten-bach zum traditionellen Weihnachtses-sen zusammen. Eingeladen hatte wie-derum der Gemeinderat mit ihrem Prä-sidenten Dr. Dieter Künzli. Bestens or-ganisiert und dienstbeflissen serviertenden so zahlreich Geladenen der Ge-meinderat in Corpore, zusammen mitall den administrativ Angestellten, einfeines 3-Gang Nachtessen. Mit sichtli-cher Freude begrüsste Präsident Künzli,die Geladenen und lobte auch derenbrave Steuermoral. Gleichzeitig wurden

auch die zwei verdienten Gemeinderäte,Remo Holzherr und Yves Hänggi, dieaus beruflichen Gründen ihren Rücktrittnahmen, verabschiedet. Das exzellenteUnterhaltungsprogramm bestritten derbestbekannte Chor, die Circle-Singers,sowie die Kreiselbach-Musik mit all ih-ren versierten Künstlern der Blechmu-sik. Die zahlreichen Ovationen der An-wesenden waren der verdiente Dank fürihre Darbietungen. Einen ganz beson-deren grossen Dank an den Rat für die-ses schöne Weihnachtsgeschenk.

Walter Studer

Alle Jahre wieder….EINGESANDT

Traditionelles Weihnachtsessen: Die pensionierten Einwohner von Breitenbach genos-sen das 3-Gang-Menu. FOTO: ZVG

Sonntag, 10. Janu-ar 2016Gemütliche Win-terwanderung, oh-ne grosse Steigun-gen (total 176 m).Auf guten Wegendurchwandern wir

das Waldgebiet zwischen Anwil undWegenstetten. Wanderzeit: ca. 2 ¾ Std.Verpflegung: im Restaurant. Treffpunkt:09.45 Uhr Schalterhalle Basel SBB

Auskunft und Anmeldung bis 7. Janu-ar 2016 bei: Nelly Gasser, Tel. 061 36170 76 oder 079 345 04 58

Es laden ein:

Sektion Birsigtal und Birseck

Details und weitere Wanderangebote aufwww.naturfreunde-nw.ch

Von Anwil nachWegenstetten

WANDERTIPP

Während den bevorstehendenFesttagen wird wieder vermehrtAlkohol getrunken. Wussten Sie,dass fast jeder 5. Todesfall imSchweizer Strassenverkehr von ei-ner angetrunkenen Person amSteuer verursacht wird? Wer unterAlkohol-, Medikament- oder garDrogeneinfluss fährt, gefährdetnicht nur sich, sondern auch ande-re Verkehrsteilnehmer.Alkohol, Medikamente oder Dro-gen beeinträchtigen unseren psy-chophysischen Funktionskreis. So-wohl die visuelle und die akusti-

Alkohol

sche Informationsaufnahme alsauch die Informationsverarbeitungwerden massiv gestört. Als Resul-tat lässt unsere Reaktion nach -die Folgen können verheerendsein.Ein Rechnungsbeispiel: Bremseich, aufgrund eines getrunkenenBieres nur 0,2 Sekunden (ein Wim-pernschlag) später, verlängert sichder Bremsweg um fast 3 Meter!Und diese 3 Meter fehlen z.B. umrechtzeitig vor einem Fussgänger-streifen anhalten zu können.

So schützen Sie sich (und andere):• Wer trinkt, fährt nicht - werfährt, trinkt nicht.• Alkohol ist kein Durstlöscher.• Wenn Sie Alkohol geniessenmöchten: Nutzen Sie öffentlicheVerkehrsmittel oder Taxis.• Wollen Sie nicht verzichten, be-stimmen Sie eine Person, die aufAlkohol verzichtet.• Kombinieren Sie Alkohol nichtmit Medikamenten oder gar Dro-gen.Weitere Informationen und vieleTipps zu Ihrem Schutz finden Siebei der Beratungsstelle für Unfall-verhütung (www.bfu.ch) oder aufjedem Polizeiposten der Kantons-polizei Solothurn (www.poli-zei.so.ch).

Kantonspolizei Solothurn

Die beiden Hauptthemen in dieserSession waren, wie immer im De-zember, das Budget und die Ab-gangsentschädigungen für Regie-rungsräte. Beim Budget die guteNachricht vorweg. Der Kantonkann erstmals seit 2011 die lau-fenden Ausgaben mit den Erträ-gen abdecken. Trotzdem weist dasBudget ein Defizit von über 62Millionen auf. Das erneute Defizitzeigt deutlich auf, dass die Spar-bemühungen erhöht werden müs-sen. Viel zu reden gab auch dasneue Ruhegehaltsgesetz für Regie-rungsräte. So wird neu klar gere-gelt wer, wann, bei freiwilligemRücktritt, bei Nichtwiederwahloder bei Rücktritt aus Gesundheit-lichen Gründen erhalten soll. DerRat hat sich gegenüber dem Vor-schlag der Finanzkommission quergestellt und sich nicht für diegrosszügige Variante, sondern

für eine Variante die sich mit derPrivatwirtschaft vergleichen lässtentschieden. Auch werden die Re-gierungsräte in Zukunft wie alleandern Staatsangestellten behan-delt und sind bei der Pensionskas-se versichert. Die Rente entsprichtdann dem einbezahlten Guthaben.Neben den Sachgeschäften warenin der Dezembersession wie ge-wohnt Wahlen angesagt. Als neu-er Kantonsratspräsident wurde Al-bert Studer (SVP) aus Hägendorfgewählt. Neue Vizepräsidentensind Urs Huber (SP) aus Obergös-gen und Urs Ackermann (CVP) ausBalsthal. Und dann noch dies:Christian Thalmann FDP) aus Brei-tenbach hat anlässlich der Debatteum das Globalbudget «Amts-schreiberei-Dienstleitungen» aufdie problematischen Umstände,lange Wartezeiten und Personal-probleme, der AmtsschreibereiThierstein aufmerksam gemacht.Gesamthaft eine interessante undspannende Session. Trotzdemkonnten einmal mehr, aufgrundder vielen langfädigen Interpellati-onen, nicht alle Geschäfte wie ge-plant behandelt werden und wur-den auf die Januar 16-Session ver-schoben.Ihnen allen wünsche ich ein gutes,glückliches und erfolgreiches2016.

Sessionsbericht Dezember 2015

Mark Winkler

AUS DEM SOLOTHURNER KANTONSRAT

Mark Winkler, Kantonsrat (FDP), Witterswil.

Sänger oben ohne, solide Gitarrenriffsund eine Höllenglocke: das ist die Zu-sammenfassung der Konzertabendevom letzten Wochenende im Z7 in Prat-teln. Am Freitagabend machte ich michauf, um mir die AC/DC-Tributeband li-ve/wire anzuhören.

Schon an der Abendkasse erhielt icheinen ersten positiven Eindruck. Li-ve/wire übernahm den obligatorischenBeitrag der Konzertbesucher von 5Franken an Ärzte ohne Grenzen gleichselbst – eine nette Geste während derWeihnachtszeit. Mit Eintrittstempel amHandgelenkt trat ich eine halbe Stundevor Konzertbeginn in die Halle ein. Ei-nige Leute waren zu dieser Zeit in der«Konzertfabrik» angekommen und ver-pflegten sich mit Bier und anderen Ge-tränken.

Mit einer kernigen Begrüssung in derFalsett-Stimme betrat live/wire die Büh-ne. Die Band bot einen Steigerungslaufdurch das ganze Konzert mit Klassikernwie Thunderstruck, Highway to Hell undT.N.T. Ihre Show war gespickt mit vielenShoweinlagen von Striptease, über Du-delsackeinlagen bis hin zu 3 Meter hohen

Feuerstössen aus Rohren, welche auf derBühne verteilt waren. Eindrücklich fandich auch die zahlreichen Soli des Leadgi-tarristen nach seinem Vorbild AngusYoung. Diese waren an technischer Fer-tigkeit, Tempo und Präzision nicht zuüberbieten. Gegen Ende des Konzertesbeschwor Däny die Höllenglocke: «Comeon, bring down the bell !». Während die«hellbell» heruntergelassen wurde, ertön-ten im Hintergrund die Akkorde von«Hells Bells».

Nach ein paar Zugaben kam bereitsdas letzte Stück von live/wire. Die Bandbedankte sich beim Publikum mit Klat-schen, Verbeugen und einem kurzenDankeschön von Däny und verschwandvon der Bühne.

Ich bin mir sicher, alle hätten nach die-sem famosen Konzert gerne noch weitereAC/DC-Songs gehört. Wenn auch Sie zudieser Gruppe von Leserinnen und Le-sern gehören, so lesen Sie doch bitte diefolgende weitere Bekanntmachung: li-ve/wire wird nächstes Jahr am Freitag, 27.Mai an den RMTE 2016 (Regionale Mu-siktage) in Erschwil auftreten.

Raphael Vogt

Live/wire im Z7LESERBRIEF

Bekanntlich kann man sich meine Kon-zerte auf meiner Homepage in vollerLänge nochmals zu Gemüte führen undso in Erinnerungen schwelgen oder fest-stellen, was man so verpasst hat. Und imnächsten Jahr geht es weiter mit tollenKonzerten. So am Sonntag, 6. März: To-

ni Vescoli mit Bänd und Special GuestAmanda Shaw aus New Orleans.

Und am Donnerstag, 19. Mai: Clairelynch Band.

Martin Meier

Toni Vescoli kommt nach Laufen

www.swisstexmusic.ch

VERANSTALTUNGEN

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Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 21

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Grellingens Weihnachtsbaum im Mondschein: Wie viele andere Bäume in der Region wunderbar geschmückt und feier-lich leuchtend. FOTO: MARTIN STAUB

FOTO DER WOCHE

Dorfvereine gehen einBÄRSCHWIL. gin. In Bärschwil löstensich gleich zwei Vereine auf, teilt dasDorfblatt mit. Zum einen die Feld-schützengesellschaft Bärschwil. Dieneuen anwesenden Mitglieder habendiesen Beschluss an ihrer letzten Gene-ralversammlung gefasst. Viele aktiveSchützen haben das Schiessen alters-halber aufgegeben und Jungschützenkonnten nicht dazugewonnen werden.Das Vereinsleben war in den letztenJahren nach und nach eingeschlafen.Aufgelöst wurde auch der Samariter-verein Bärschwil-Grindel. Als Grundwird der Mangel an Mitgliedern ange-geben. Die Postendienste übernimmtder Samariterverein Kleinlützel. DieBlutspendeaktionen werden trotzdemweitergeführt. Die nächste findet am1. Februar statt. Bärschwil hat noch 16aktive Dorfvereine.

Busse für PartygängerROGGENBURG. WOS. In den Nächtenvon Freitag auf Samstag und vonSamstag auf Sonntag fährt ab dem3. Januar neu um 01.04 ein Bus vonLaufen nach Röschenz, Kleinlützelund Roggenburg. Somit besteht neu einAnschluss an den S3-Zug, der 00.37 abBasel fährt.

Rotbandkrankheit der FöhrenBÜSSERACH. WOS. In Büsserach sindeinige Föhren von der hochanstecken-den Rotbandkrankheit befallen. Kran-ke Bäume verlieren fast alle Nadeln.Die Forstbetriebsgemeinschaft Thier-stein West habe die kranken Bäumeumgehend gefällt und die Gemeindehabe damit ein Adventsfeuer organi-siert, teilt das «Büsseracher Dorfblett-li» mit. Laut der Eidgenössischen For-schungsanstalt für Wald, Schnee undLandschaft (WSL) sind bis heute in derSchweiz fast ausschliesslich Bergföh-ren in Gärten und Parks betroffen. Anden anfälligen Föhrenarten im Waldwurde bis heute die Nadelkrankheitnoch nicht entdeckt.

IN KÜRZE

Am 12. Dezember wäre Frank«The Voice» Sinatra 100 Jahrealt geworden. Zum Gedenkenveröffentlichte Sony Music dasvier CDs und ein informativesBooklet umfassende Boxset«Frank Sinatra: A Voice on Air(1935-1955)».Es ist die erste offizielle Veröf-fentlichung von bedeutendenRadioaufnahmen während denersten zwanzig Karrierejahrendes unvergessenen Sängersund Entertainers, angefangenmit dem bei seinem ersten Ra-dioauftritt mit den HobokenFour gesungenen «S-H-I-N-E»bis hin zu Takes aus seiner letz-ten ausgestrahlten «The FrankSinatra Show».Zu hören sind wiederentdeckteund zum grössten Teil bisherunveröffentlichte Live- undProbenmitschnitte, zudemSongansagen und weitere ver-bale Beiträge.Nebst Soloaufnahmen sindauch Duette umter anderemmit Nat «King» Cole, BennyGoodman, Peggy Lee und Do-ris Day dabei. Die aus verschie-denen Archiven ausgewähltenOriginalaufnahmen wurdenaufwändig restauriert und sindnun in wesentlich bessererTonqualität zu geniessen.Diese Kollektion von histori-schen Aufnahmen ist für dieSinatra-Diskografie eine Berei-cherung.

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Frank Sinatra

Donnerstag, 24. Dezember 2015 Nr. 52 22 KALEIDOSKOP

gin. Die Post in Seewen schliesst EndeJahr. Der Service wird massiv verbessertfür alle, die jeden Morgen zu Hause ver-bringen. Sie müssen sich nicht mehr fürPostgeschäfte zur Poststelle begeben.Sie können alles bei der Postbotin an ih-rer Haustür erledigen. Die Postbotenbringen nicht nur Briefe, sondern neh-men Pakete mit. Auch können die See-wener nun an der Haustür Rechnungenbezahlen oder auf Bestellung Briefmar-ken und Bargeld beziehen.

Seewner, die morgens jeweils unter-wegs sind, müssen für ihre Postgeschäftenun zumindest nach Hochwald gehen.Da führt der Volg-Laden eine Postagen-tur, wo auch die eingeschriebenen Brie-fe abgeholt werden können.

Betreibungsurkunden und Sendun-gen mit Auslagen müssen die Einwoh-ner von Seewen, Gempen und Hoch-wald neu in Dornach abholen.

Massiver ServiceumbauSEEWEN

gin. Bekanntlich macht das Planen einesAusfluges mehr Spass als der Ausflugselber. Seit Mitte Dezember steht dafürdie Website von Kanton Solothurn Tou-rismus im neuen Design zur Verfügung.Zwar muss man für manche Seiten nocharg lange warten, bis alle Bilder geladensind. Und es kann auch vorkommen,dass ein Bild falsch beschriftet ist, dochdas sind Kinderkrankheiten, die denCharme der Website erhöhen.

Ansonsten kann man Ausflüge fürjeden Geschmack planen. Wer eine Re-gion gerne kulinarisch erkundet, kommtebenso auf seine Kosten wie jemand, derlieber über den Tellerrand hinausschautund ins Museum geht oder in der NaturSport betreibt. Und am Schluss liefertdie Website so viele Ausflugsideen, dassman sie auch umsetzen will.

www.kantonsolothurntourismus.ch

Lust auf einen Ausflug?REGION

bü. Nach den Demissionen von FridolinBorer (SP) im Herbst 2015, von RemoHolzherr (FDP) per 31. Dezember 2015und von Yves Hänggi (FDP) per 31. Ja-nuar 2016 haben sich die Vakanzenüberraschend schnell in Nichts aufge-löst. Auf Fridolin Borer folgt per 1. Janu-ar 2016 der frühere Gemeinderat RemoWaldner (SP), während für Remo Holz-herr Ingrid Franz (FDP) im Rat Einsitznehmen wird. Per 1. Februar 2016 löstdann David Haener (FDP) den in dieOstschweiz wechselnden Yves Hänggiab. Die Zuteilung der Ressorts erfolgt zuBeginn des neuen Jahres. Ganz vomTisch ist die Kandidatensuche der FDPBreitenbach aber noch nicht ganz, dennGemeinderat Marcel Humair (FDP) hatbereits angekündigt, auf Ende Juli 2016nach sieben Jahren im Rat aus berufli-chen Gründen vom Gemeinderatsamtzurückzutreten.

Gemeinderat komplettBREITENBACH

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