20160428 woz wobanz

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ber 230 Winzer aus der ganzen Deutschschweiz und der Gast- Weinregion Bodensee laden am Wochenende zum Besuch ihrer Rebber- ge und Weinkeller. Mit rund 120 Hekta- ren Rebland sind Basel-Landschaft und Basel-Stadt das meistunterschätzte Weingebiet der Schweiz. Das umso mehr, als die hiesigen Weine nach Aus- sage von Ulrich Bänninger von Tschäp- perliweine in der Rangierung der Quali- tätsweine im Verhältnis zur Fläche an der Spitze liegen. Nur schon ein Blick auf die einschlägigen Webseiten genügt, um zu sehen, dass regelmässig Weine aus dem Birseck ausgezeichnet werden. Am kommenden Samstag und Sonntag können sich Freunde eines guten Trop- fens in den Rebbergen und Weinkellern ein Bild von der Qualität der Birsecker Weine machen. Man darf Weine degus- tieren, sich kulinarisch verwöhnen las- sen und auch Rebberge oder Keller be- sichtigen. Der Tag ist eingebettet in die Aktion «Ab ufs Land» des Bauernver- bandes Beider Basel (BVBB). Wieder ein guter Jahrgang Alle Winzerinnen und Winzer loben den Jahrgang 2015. Es war ein trocke- nes Jahr, das für die Bewirtschaftung un- problematisch war. Wieder ist es auch für den Wein ein guter Jahrgang. Ü «Quantitativ wie qualitativ präsentieren sich die Weine sehr gut», sagt Thomas Löliger des Labels Quergut in Arles- heim. Monika Fanti, Nicolas Dolder von der Domaine Nussbaumer, Ulrich Bänninger von Tschäpperliweine sowie Thomas Löliger, Michael Huber und Cécile Bühlmann von Quergut sehen sich als Mitbewerber am Markt, aber nicht als Konkurrenten. «Wir liegen im Medaillenspiegel weit vorne und kön- nen neunzig Prozent der Weine inner- halb des Kantons verkaufen», sagt Mo- nika Fanti. Nicola Dolder sieht es ähn- lich: «Wir arbeiten zusammen; wenn es uns gut geht, hilft es allen.» Ulrich Bänninger sieht dagegen auch, dass die Marktsituation schwieriger ge- worden ist. «Vor allem der Blauburgun- der liegt nicht mehr so im Trend», sagt er. Er sieht jedoch in der Zusammenar- beit der Winzer eine Chance, die Region als Ganzes besser zu vermarkten. Jeder Betrieb hat seine Spezialitäten. Monika Fanti weist auf «ilFANTIno», eine As- semblage im Barrique, sowie auf das «MySEELEdröpfli», einen Sauvignon blanc, hin. Aus der Domaine Nuss- baumer kommen etwa ein Gewürztra- miner, ein Cabernet Jura und eine Cu- vée Spéciale aus Pinot Noir und Caber- net. Das Tschäpperligut produziert ei- Birsecker Winzer öffnen ihre Weinkeller Dieses Wochenende findet der schweizweite Tag der offenen Weinkeller statt. Von den neun sich präsen- tierenden Weingütern im Baselbiet liegen vier im Birseck. Die Weine haben viel Potenzial. Fortsetzung auf Seite 2 Thomas Brunnschweiler Zum Wohl miteinander: Michael Huber, Nicolas Dolder, Monika Fanti und Ulrich Bänninger (v. l.) freuen sich darauf, mit vielen Besuchern auf den Baselbieter Wein anzustossen. FOTO: THOMAS KRAMER Polizeireglement ging zu weit: Der Einwoh- nerrat tilgte kurzerhand eine Lex Fasnacht, die den Waggis und Värslibrinzlern das Leben schwer gemacht hätte. Immobilien 22–24 Stellen 27 Events 15–16 Redaktion 061 706 20 22 [email protected] Inserate 061 706 20 20 [email protected] Erste Etappe geschafft: Die Gemeindever- sammlung stimmt der vorgelegten Zonenplan- revision Siedlung zu. Damit darf das Gewerbe im Tal weiter wachsen – in die Höhe. Agenda 32 Reinach 9 Arlesheim 3 Donnerstag, 28. April 2016 107. Jahrgang – Nr. 17 AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECK P.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG Zahntechnisches Labor I. Szabo Hügelweg 21, 4143 Dornach Telefon 061 702 21 60 Natel 076 512 07 56 Wir empfehlen uns für Zahnprothesen-Reparaturen 473360 Aktuell Bella Italia! Versuchen Sie unsere diversen italienischen Spezialitäten: Antipasti, Olivenöl, Aceto balsamico, haus- gemachte Lasagne und Vitello tonnato, diverse Paste, San Daniele, Levoni-Salami, Involtini di vitello Geniessen Sie den Unterschied! www.mathis-fleischundfeinkost.ch Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50 463266

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Wochenblatt | Amtlicher Anzeiger für das Birseck und das Dorneck | Birsecker Winzer öffnen ihre Weinkeller. Dieses Wochenende findet der schweizweite Tag der offenen Weinkeller statt. Von den neun sich präsentierenden Weingütern im Baselbiet liegen vier im Birseck. Die Weine haben viel Potenzial.

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Page 1: 20160428 woz wobanz

ber 230 Winzer aus der ganzenDeutschschweiz und der Gast-Weinregion Bodensee laden am

Wochenende zum Besuch ihrer Rebber-ge und Weinkeller. Mit rund 120 Hekta-ren Rebland sind Basel-Landschaft undBasel-Stadt das meistunterschätzteWeingebiet der Schweiz. Das umsomehr, als die hiesigen Weine nach Aus-sage von Ulrich Bänninger von Tschäp-perliweine in der Rangierung der Quali-tätsweine im Verhältnis zur Fläche ander Spitze liegen. Nur schon ein Blickauf die einschlägigen Webseiten genügt,um zu sehen, dass regelmässig Weineaus dem Birseck ausgezeichnet werden.Am kommenden Samstag und Sonntagkönnen sich Freunde eines guten Trop-fens in den Rebbergen und Weinkellernein Bild von der Qualität der BirseckerWeine machen. Man darf Weine degus-tieren, sich kulinarisch verwöhnen las-sen und auch Rebberge oder Keller be-sichtigen. Der Tag ist eingebettet in dieAktion «Ab ufs Land» des Bauernver-bandes Beider Basel (BVBB).

Wieder ein guter JahrgangAlle Winzerinnen und Winzer lobenden Jahrgang 2015. Es war ein trocke-nes Jahr, das für die Bewirtschaftung un-problematisch war. Wieder ist es auchfür den Wein ein guter Jahrgang.

Ü

«Quantitativ wie qualitativ präsentierensich die Weine sehr gut», sagt ThomasLöliger des Labels Quergut in Arles-heim. Monika Fanti, Nicolas Doldervon der Domaine Nussbaumer, UlrichBänninger von Tschäpperliweine sowieThomas Löliger, Michael Huber undCécile Bühlmann von Quergut sehensich als Mitbewerber am Markt, abernicht als Konkurrenten. «Wir liegen imMedaillenspiegel weit vorne und kön-

nen neunzig Prozent der Weine inner-halb des Kantons verkaufen», sagt Mo-nika Fanti. Nicola Dolder sieht es ähn-lich: «Wir arbeiten zusammen; wenn esuns gut geht, hilft es allen.»

Ulrich Bänninger sieht dagegen auch,dass die Marktsituation schwieriger ge-worden ist. «Vor allem der Blauburgun-der liegt nicht mehr so im Trend», sagter. Er sieht jedoch in der Zusammenar-beit der Winzer eine Chance, die Region

als Ganzes besser zu vermarkten. JederBetrieb hat seine Spezialitäten. MonikaFanti weist auf «ilFANTIno», eine As-semblage im Barrique, sowie auf das«MySEELEdröpfli», einen Sauvignonblanc, hin. Aus der Domaine Nuss-baumer kommen etwa ein Gewürztra-miner, ein Cabernet Jura und eine Cu-vée Spéciale aus Pinot Noir und Caber-net. Das Tschäpperligut produziert ei-

Birsecker Winzer öffnen ihre WeinkellerDieses Wochenende findetder schweizweite Tag deroffenen Weinkeller statt.Von den neun sich präsen-tierenden Weingütern imBaselbiet liegen vier imBirseck. Die Weine habenviel Potenzial.

Fortsetzung auf Seite 2

Thomas Brunnschweiler

Zum Wohl miteinander: Michael Huber, Nicolas Dolder, Monika Fanti und Ulrich Bänninger (v. l.) freuen sich darauf, mit vielenBesuchern auf den Baselbieter Wein anzustossen. FOTO: THOMAS KRAMER

Polizeireglement ging zu weit: Der Einwoh-nerrat tilgte kurzerhand eine Lex Fasnacht, dieden Waggis und Värslibrinzlern das Lebenschwer gemacht hätte.

Immobilien 22–24Stellen 27

Events 15–16

Redaktion 061 706 20 [email protected]

Inserate 061 706 20 [email protected]

Erste Etappe geschafft: Die Gemeindever-sammlung stimmt der vorgelegten Zonenplan-revision Siedlung zu. Damit darf das Gewerbeim Tal weiter wachsen – in die Höhe.

Agenda 32

Reinach 9

Arlesheim 3

Donnerstag, 28. April 2016 107. Jahrgang – Nr. 17

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS BIRSECK UND DAS DORNECKP.P. A 4144 Arlesheim Post CH AG

Zahntechnisches Labor I. Szabo

Hügelweg 21, 4143 DornachTelefon 061 702 21 60Natel 076 512 07 56

Wir empfehlen unsfür Zahnprothesen-Reparaturen

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AktuellBella Italia! Versuchen Sie unsere diversen italienischen Spezialitäten: Antipasti, Olivenöl, Aceto balsamico, haus-gemachte Lasagne und Vitello tonnato, diverse Paste, San Daniele, Levoni-Salami, Involtini di vitello

Geniessen Sie den Unterschied!www.mathis-fleischundfeinkost.ch

Dorfgasse 10 ARLESHEIM 061 701 21 50

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Ihrer Nähe.

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 2 REGION

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, HochwaldMünchenstein, Pfeffingen und Reinachwww.wochenblatt.chErscheint wöchentlich (Donnerstag)HerausgeberinAZ Anzeiger AGErmitagestrasse 13, 4144 ArlesheimGeschäftsführer/RedaktionsleiterThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]. 061 706 20 [email protected]ür nicht verlangte Manuskripte (max. 1500 Zeichen)und Illustrationen übernimmt die Redaktion keineHaftung. Redaktionsschluss Dienstag, 9.00 Uhr

InserateTel. 061 706 20 20, Fax 061 706 20 [email protected] Würsch, Tel. 061 706 20 [email protected] Zeitungsdruck AG (AZ Print),5001 AarauInserateschlussDienstag, 12.00 UhrInseratepreise (Grundtarif):mm sw Fr. –.92, mm farbig Fr. 1.13Alle Preise zuzüglich 8% MwSt.Beglaubigte Auflage31 865 Ex. (WEMF 2014)CopyrightAZ Anzeiger AGInseratekombinationen• Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochen-

blatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochen-blatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote.Auflage: 76 069 Ex.

• AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mitBirs-Kombi-Titeln, fricktal.info, OberbaselbieterZeitung, Allschwiler Wochenblatt, Mutten-zer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger.Auflage: 203 134 Ex.

AbonnementeAZ Anzeiger AG, Abo Contact Center,Neumattstrasse 1, 5001 AarauTel. 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56,[email protected]½ Jahr Fr. 60.–, 1 Jahr Fr. 120.–

IMPRESSUM

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Manage-ment Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZTV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Ver-triebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG DietschiAG, Media Factory AG, Mittelland ZeitungsdruckAG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild VertriebsGmbH, Weiss Medien AG.

Offi zielle Spitexorganisationender Region

Aesch/Pfeffi ngen Tel. 061 753 16 16Arlesheim/Münchenstein Tel. 061 417 90 90Dornach Tel. 061 701 89 02Reinach Tel. 061 711 29 00Detaillierte Auskünfte über das jeweilige Angebot erhalten Sie unter der oben aufgeführten Tel.-Nr.

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Jetzt in eine Solaranlage investierenGESCHÄFTSWELT

Schon in wenigen Wochen beginnen diegrossen Ferien. Entspannung und Ur-laub warten auf die Kinder, aber auchdie Möglichkeit viel Neues über sichselbst zu erfahren. Dazu eignen sich Fe-rien-Freizeiten aufs Beste. Neue Men-schen und Orte ermöglichen es, denKindern aus alten Rollen hinaus zuschlüpfen und Qualitäten an sich zuentdecken, die bisher verborgen waren.Für andere Kinder sind es •. Wie lebt essich ohne die Eltern und doch getragenvon einer sozialen Gemeinschaft? Im

Emmental, im Anblick der Berge, berei-tet ein Team von Studenten und Jugend-lichen aus dem Baselbiet auch diesesJahr wieder eine vielseitige Freizeit vor(www.kinderferienlager.ch). Das Ferien-lagerhaus vom 30. Juli bis 12. August inWalkringen bietet ideale Voraussetzun-gen für jedes Wetter und so atmet dasLeben mal weit in die Landschaft hin-aus, mal sammelt es sich um Geschich-ten und Projekte im Innern des Hauses.

Tobias Eckinger

Erste Schritte hinaus in die WeltFERIENLAGER

«Wiener Blut» für die kleine Geldbörse:Jugendliche und Junggebliebene bis undmit dem 29 Altersjahr bezahlen für dieVorstellung vom Freitag, 29. April, 19.30Uhr nur 29 Franken Eintritt!

Eine grosszügige Gelegenheit bietendie Produzenten der Pamy AG dem jun-gen Publikum, dieses heitere Gastspielzu geniessen. In der Region sind Operet-ten selten, und so findet dieses heitereVerwirrspiel mit viel Wiener Schmähbeim Publikum begeisterten Anklang.Das professionelle Ensemble um VolkerVogel (Inszenierung), der auch selberauf der Bühne als Wiener Unikum zu

unterhalten weiss, singt und spielt mitwunderbaren Baletteeinlagen jungerTänzerinnen. Das 25-köpfige Da VinciOrchestra unter der Leitung von RolandFister gibt der Musik von JohannStrauss den wunderbaren «Schmelz».Somit auf in neuestheater.ch! Man kannauch telefonisch oder per E-Mail reser-vieren und dann an der Kasse den Aus-weis zeigen. Wiener Blut – noch vom28. April bis 8. Mai, jeweils Donnerstagbis Sonntag 19.30 Uhr, sonntags 16.30Uhr, Derniere Donnerstag 12. Mai,19.30 Uhr. neuestheater.ch-Team

www.neuestheater.ch

Aktion 29 für Wiener BlutNEUESTHEATER.CH

nen Rheinriesling und verkauft nun denHommage (Barrique) 2013. Von Quer-gut in Arlesheim kommen aus dem Reb-berg beim Steinbruch unter anderem einCabernet Jura, ein Johanniter und einSchaumwein, aus dem Schlossberg einRosé und ein Pinot Gris.

Baselbieter Weine ein GeheimtippGerade weil die Anbaufläche im Kantonso klein ist, wird der Wein aus dem Ba-selbiet noch nicht gebührend wahrge-nommen. Darin sind sich alle Produzen-ten einig. Thomas Löliger sagt: «DieWeine sind besser als ihr Ruf. Ich erhalteviele positive Rückmeldungen von Men-schen, die sich noch an die Landweine

von früher erinnern.» Für Monika Fantiist das Entwicklungspotenzial der regio-nalen Weine noch lange nicht ausge-schöpft. Vor allem in der gemeinsamenWerbung sei noch vieles zu tun.

Offene Weinkeller: Orte und ZeitenWeinbau Fanti, Mittlerer Rebbergweg 1,Aesch: 1. Mai, 11 bis 18 Uhr; DomaineNussbaumer AG, Klusstrasse 177, Aesch,30. April, 9 bis 18 Uhr; 1. Mai, 11 bis 18Uhr; Tschäpperliweine, Im Tschäpperi92, Aesch, 30. April/1. Mai, 11 bis 17Uhr; Quergut, Rebberg im Steinbruch,Arlesheim, 1. Mai, 11 bis 16 Uhr.

www.offeneweinkeller.chwww.abufsland.ch.

Winzer öffnen ihre WeinkellerFortsetzung von Seite 1

Der Vorsprung für alle

Sobald man Kinder hat, macht man sich noch viel mehr Gedanken über Gesundheit und Krankheit und darum, wie man das eine fördert und das andere verhindert oder heilt. Und weil man nur das Beste für seine Familie will, ist für viele Natürlichkeit von grosser Wichtigkeit. Auch für Simone Niggli-Luder hat dieses Thema zusätzlich an Bedeutung gewonnen, als sie Mutter wurde – auch wenn sie als diplomierte Biologin und 23-fache OL-Weltmeisterin schon immer Wert auf Natur und Natürlichkeit legte, und zwar in allen Lebenslagen.

Seit vergangenem Jahr gehen die EGK und Simone Niggli-Luder gemeinsame Wege. Als unsere Botschafterin steht die Ausnahmesport-lerin für unsere Werte – Natürlichkeit und Gesundheit – ein und wir verschaffen ihr damit den Gesundheitsvorsprung, der uns auszeichnet. In dieser Ausgabe des Wochenblatts sprechen Simone Niggli-Luder und unser Geschäftsleiter Reto Flury über dieses gemeinsame Engagement.

Dass dieser Gesundheitsvorsprung nicht nur unsere Versicherten, sondern auch uns selber voranbringt, stellen wir gerade in diesen Tagen wieder fest, in denen unser Geschäftsbericht erscheint und unser Gefühl bestätigt: Natürlichkeit ist Trumpf und unser Einsatz für die Chancengleichheit von Schul- und Komplementärmedizin wird geschätzt. Nicht nur von Simone Niggli-Luder.

Bleiben Sie gesund!

Ruth JosephLeiterin Agentur Laufen

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«Tag der offenen Türen»

Sie sind herzlich eingeladen.

Am Samstag, 30. April 2016,können Sie von 10.00 bis 16.00Uhr diverse Wohnungen be-sichtigen.Zusätzlich findet um 11.00 Uhrdie Einweihung des neuen Ge-meinschaftsraumes mit an-schliessendem Apéro statt.

Schauen Sie unverbindlich beiuns vorbei.

Heidi Häringgibt gerne AuskunftTel. 061 751 61 71

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Auch kleineInserate

werden gelesen

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 ARLESHEIM 3

BaupublikationenL1 Architekten AG, Hauptstrasse 32, 4144Arlesheim – Wohn- und Geschäftshaus,Hauptstrasse, Parz. 115, 4144 Arlesheim –(ProjektverfasserIn: L1 Architekten AG, Haupt-strasse 32, 4144 Arlesheim)Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim,Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 ArlesheimEinsprachefrist: bis 9. Mai 2016Einsprachen sind 4-fach an das Kant. Bauins-pektorat, Rheinstr. 29, 4410 Liestal zu richten.

Gemeindeversammlung

Beschlüsse vom 20. April 20161. Das Protokoll der Gemeindeversammlung

vom 26. November 2015 wird ohneÄnderungen genehmigt.

2.1 Der § 4.2 (Klein- und Anbauten) desZonenreglements Siedlung wird wie folgtgeändert:

1 … 2 … 3 … 4 Bei bergseitig erschlossenen Garagen

und Carports gelten die maximalen Fassa-den- und Gebäudehöhen nur für die berg-seitige Fassade. Für solche Bauten gilt einemaximale Gebäudetiefe ab Strassevon 6 m.

2.2 Der § 5.1 (Dachgestaltung) des Zonenreg-lements Siedlung wird wie folgt geändert:

1 Die Dachform ist grundsätzlich freiwählbar. Mansarden-, Tonnen-und Kreuzgiebeldächer sindnicht zulässig. Zum Schutz desOrtsbildes kann der Gemein-derat Dachformen, die dasStrassen- oder Ortsbild beein-trächtigen, ablehnen. Steildächersind mit mattem, dunklem Bedachungs-material einzudecken. Die Dachneigungdarf 60° nicht übersteigen. Der First mussgrundsätzlich parallel zur längeren Gebäu-deseite verlaufen.

2 …2.3 Der § 50 (Abstellplätze) des Zonenregle-

ments Siedlung wird wie folgt geändert: Die minimale Zahl der Garagen und Ab-

stellplätze für Motorfahrzeuge bemisstsich nach der Verordnung zum kantonalenRaumplanungs- und Baugesetz (RBV). BeiNeubauten in den Wohnzonen undWohn- und Geschäftszonen, welche 6 undmehr Stammparkplätze erfordern, sind dieStammparkplätze unterirdisch zu realisie-ren. Die erforderlichen Besucherparkplätzekönnen oberirdisch angeordnet werden.Bei Neubauten in der Gewerbezone, wel-che mehr als 20 Stammparkplätze erfor-dern und die über 25% einesGrundstücks beanspruchen, sinddie Stammparkplätze unterirdisch, in ei-nem Parkhaus oder auf dem Dach zu rea-lisieren. Die erforderlichen Besucher- undKundenparkplätze können oberirdisch an-geordnet werden. Bei Mehrfamilienhäu-sern sowie in der Gewerbezone richtetsich die Anzahl Veloabstellplätze nach dereinschlägigen kantonalen Wegleitung.

2.4 Der Zonenplan Siedlung wird wie folgt ge-ändert:

1. Die Parzelle 527 wird aus der geplantenZQP Finkelerweg entlassen.

2. Die Parzelle 458 wird in den Perimeterder ZQP Finkelerweg aufgenommen.

2.5 Der Zonenplan Siedlung und das dazuge-hörende Reglement werden mit den be-schlossenen Änderungen genehmigt.

3. Der Gemeinderat wird ermächtigt, die Par-zelle 1631 GB Arlesheim im Umfang von2108 m² (aktuell Baurechtsparzelle 4245)zum durch einen von beiden Parteien ge-meinsam bestimmten Schätzer ermitteltenVerkehrswert an den bisherigen Bau-rechtsnehmer zu veräussern.

Die Beschlüsse zu den Traktanden 2 und 3 un-terstehen dem fakultativen Referendum. DieReferendumsfrist beträgt 30 Tage ab dem 20.April 2016.

Die Gemeindeverwaltung

Burg Reichenstein

Am 1. Mai zur Besichtigung offenAm Sonntag, 1. Mai 2016, steht die Burg Rei-chenstein von 10.00 bis 23.00 Uhr zur Besich-tigung offen. Während des Tages können Sievom Angebot im Restaurant (Rittereintopf,Burgteller oder Kaffee und Kuchen) profitieren.Ab 18 Uhr serviert der Burgwart ein Fondue

Chinoise à discrétion. Dazu ist eine Anmeldungerforderlich: [email protected] oder 079 69420 75.Es wird empfohlen, das Auto im Dorf zu par-kieren und zu Fuss zur Burg zu gelangen. Esgibt nur wenige Parkplätze in der Nähe derBurg.Die Burg kann für Anlässe wie Geburtstage,Hochzeiten, Familienfeste, Firmenessen usw.gemietet werden. Informationen dazu findenSie auf der Internetseite www.arlesheim.ch(Rubrik «Vermietungen»).

Die Gemeindeverwaltung

Auffahrtsbrücke

Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltungAn Auffahrt, 5. Mai 2016 und am Freitag6. Mai 2016 ist die Gemeindeverwaltung ge-schlossen. Am Mittwoch, 4. Mai sind die Schal-ter wie gewohnt bis um 16.30 Uhr geöffnet.Da die Mitarbeitenden der Einwohnerdiensteam Montag, 9. Mai 2016 an einer internenSchulung teilnehmen, sind die Telefone erst ab9.30 Uhr bedient. Wir danken für Ihr Verständ-nis.In Notfällen erhalten Sie über Tel. 061 706 9555 bezüglich Pikettdienst Auskunft. Sie habenausserdem jederzeit die Möglichkeit uns eineE-Mail ([email protected])oder einen Fax (061 706 95 65) zu schicken.Wir werden dann am nächstfolgenden Arbeits-tag mit Ihnen Kontakt aufnehmen.

Die Gemeindeverwaltung

Auftrag

Submission AbfallentsorgungDie Abfallentsorgung wurde neu ausgeschrie-ben. Die Kriterien Preis, Qualität und Referen-zen waren ausschlaggebend für die Vergabe.Die Offerten von sechs Unternehmungen er-füllten alle Kriterien.Die Dienstleistung wurde in vier Teilbereicheaufgeteilt. Die Firma Anton Saxer AG aus Prat-teln erhielt den Auftrag für drei Teilbereiche:Sammlung und Transport von Kehricht/Sperr-gut und Gewerbekehricht, von Grünabfällensowie von Papier und Karton. Die Firma H. Vo-gelsanger AG aus Arlesheim erhielt den Auf-trag für den Teilbereich: Sammlung und Trans-port von Glas (Bruchglas) und Alu/Weissblech.

Der Gemeinderat

Bässlergut

Besuch GemeinderatDer Gemeinderat besuchte am letzten Diens-tag das Empfangs- und Verfahrenszentrum(EVZ) (Bässlergut) in Basel. Roger Lang, derLeiter des EVZ berichtete nach einem Rund-gang durch das Zentrum über die Aufgabendes EVZ und die neusten Entwicklungen imZusammenhang mit den Asylsuchenden. MitGrafiken zeigte er auf, dass im Jahr 2015 mit39 523 rund 50% mehr Asylgesuche in derSchweiz eingereicht wurden als im Jahr 2014.Europaweit hat sich die Zahl der Gesuche im2015 verdoppelt. Der Anteil der Schweiz istvon 3.8% im 2014 auf 3% im 2015 gesunken.Der Gemeinderat bedankt sich bei Roger Langfür die interessante Präsentation und das zurVerfügungstellen eines Sitzungszimmers, woim Anschluss die ordentliche Gemeinderatssit-zung abgehalten werden konnte.

Der Gemeinderat

Musikschule

An- und Abmeldetermin:15. Mai 2016An- und Abmeldungen für das kommende Se-mester (15. August 2016 bis 13. Januar 2017)nimmt die Musikschule gerne bis spätestens15. Mai 2016 entgegen.Die entsprechenden Formulare erhalten Sie imSekretariat der Musikschule oder können unterwww.musikschulearlesheim.ch heruntergela-den werden. Wer bis zum genannten Terminnicht abgemeldet ist, gilt für das ganze kom-mende Semester automatisch als wieder ange-meldet, womit auch das Schulgeld fällig wird.Auskünfte erteilt gerne Katja Bielser,Sekretariat der Musikschule Arlesheim, Haupt-strasse 13, Tel. 061 701 32 64, [email protected]

Die Gemeindeverwaltung

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

(Fortsetzung auf Seite 4)

[email protected]

Wegen des Auffahrtstages erscheintdie Ausgabe Nr. 18 von kommenderWoche einen Tag später als gewohnt.Sie finden das «Wochenblatt» amFreitag, 6. Mai, in Ihrem Briefkasten.Die Schlusszeiten für redaktionelleBeiträge (Dienstag, 9 Uhr) und Insera-te (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unver-ändert. Wir wünschen Ihnen einenerholsamen Feiertag.

Für die Redaktion und den Verlag:Thomas Kramer

Das «Wochenblatt»nach Auffahrt

ie Arlesheimer Gemeindever-sammlung hat am Mittwochletzter Woche die Revision

des Zonenplans Siedlung gutgeheis-sen. Im Zuge der Ortsplanrevision istdamit die erste von drei Etappen ge-schafft – die Zonenpläne Ortskern undLandschaft folgen noch.

Für die Gemeinde ist es ein bedeu-tendes Geschäft. Die letzte Zonen-planrevision ist 30 Jahre her, eigentlichsollten aber alle 15 Jahre die Zonen-vorschriften überarbeitet werden. DerGemeinderat liess sich fünf Jahre Zeitmit der Vorbereitung des Geschäfts. Eshabe ausserordentlich viele Informati-onsveranstaltungen und über 100 Ein-zelgespräche im Rahmen der Mitwir-kung gegeben, erklärt Gemeindepräsi-

D

dent Karl-Heinz Zeller. «Es ist einhochkomplexes Geschäft, nirgends hatman sonst so viele Betroffene.»

Keine Fesseln fürs GewerbeRegen Gebrauch vom Mitwirkungsver-fahren hat das Arlesheimer Gewerbe ge-macht, das im Tal gerne weiter expandie-ren möchte. Auch die Gemeinde möchteals Wirtschaftsstandort weiterhin wach-sen. Wie aus dem Mitwirkungsberichthervorgeht, ist der Gemeinderat auf allewichtigen Anliegen des Gewerbe- und In-dustrievereins eingetreten. «Das Resultatund die angestrebten Anpassungen ausSicht des Gewerbes begrüssen wir. DieZusammenarbeit war lösungsorientiertund konstruktiv», sagt AGIV-PräsidentBruno Steiger auf Anfrage. Zu den Kern-anliegen zählte unter anderem die nachoben angepasste Gebäudehöhe.

Die Zonenvorschriften für das Ge-werbe im Tal wurden nun dahingehendgeändert, dass dort praktisch flächende-ckend höher gebaut werden darf. Diemaximale Bauhöhe beträgt dort in dennicht sensiblen Zonen nun 24 Meter.Ohne diese Möglichkeit zu wachsen,könnte beispielsweise die Weleda amStandort Arlesheim keinen weiterenAusbau realisieren, was das Unterneh-men im Mitwirkungsverfahren aber alsdringlicher Wunsch zum Ausdruckbrachte. Der Wunsch der ArbeitsgruppeStandortpolitik und der FDP, das bestens

erschlossene Areal der Stadtgärtnerei alsGewerbefläche einzuzonen, zerschlugsich hingegen. Die Gesetzgebung ermög-liche das nicht, so die Begründung.

Wachsen, ohne zu wachsenIn eine andere Richtung zielen die Zo-nenvorschriften für das Siedlungsgebiet.Die Gemeinde verabschiedet sich hiervom Wachstumsparadigma. Arlesheimhabe sich in den vergangenen Jahrenmassvoll entwickelt, jetzt sei aber genug,9200 Einwohner sei eine ideale Grösse.Überspitzt formuliert hat sich Arlesheimentschlossen, nicht mehr zu wachsen.Zeller relativiert diese Aussage: «Wir wol-len besser werden und qualitativ wach-sen.» Das scheint auch der breite Kon-sens innerhalb der Bevölkerung zu sein,die an der Gemeindeversammlung mitgrosser Mehrheit bei nur zehn Gegen-stimmen das Regelwerk verabschiedete.Trotzdem steht Arlesheim mit dieser Hal-tung allein auf weiter Flur. Die Nachbar-gemeinden wollen wachsen. Das ange-strebte Nullwachstum der Bevölkerungist ohne eine expansive Siedlungsent-wicklung trotzdem nicht zu erreichen.Die Gemeinde rechnet, dass dafür 35neue Wohneinheiten pro Jahr benötigtwerden. Das Zauberwort hierfür heisstVerdichtung. Im Zonenplan sind die ent-sprechenden Gebiete dafür entlang derVerkehrshauptachsen definiert. Einer derUrbanisierungs-Hotspots ist das Gebietum den Bahnhof Dornach-Arlesheim.

Arlesheim soll besser, aber nichtgrösser werden

Die Gemeinde habe ihreideale Grösse erreicht, ent-wickeln soll sich Arlesheimkünftig qualitativ. Dem Ge-werbe im Tal will die Orts-planrevision aber keineWachstumsfesseln anlegenund lässt es in die Höheschiessen.

Lukas Hausendorf

Kann in die Höhe bauen: Die Weleda hat durch den neuen Zonenplan die Möglichkeit, nach Bedarf zu wachsen. FOTO: EDMONDO SAVOLDELLI

Ich kann diesen Leserbrief «Unzumutba-re Strassenbeläge» voll unterstützen, habeselbst vor ca. vier Monaten einen Brief andie Gemeindeverwaltung Arlesheim ge-schrieben. Auch wegen den ungenügen-den Absenkungen der Trottoirkanten beiFussgängerstreifen, die mit dem Rollstuhlnicht alleine zu schaffen sind, vor allem,wenn einem nach einem Schlaganfall nureine Hand zur Verfügung steht. Man seisich dessen bewusst und arbeite zusam-men mit «Arleser hälfed enand». Sichtbargeschehen ist noch nichts!

Vor sieben Jahren war ich auf derBauverwaltung Arlesheim, wegen besag-tem Pflastersteinen im Dorfzentrum, daseine Begegnungszone sein soll, aberwenn man am Stock oder mit Krückengehen muss, muss man bei jedem Schrittauf den Boden schauen und sieht keineMenschen! Wenn man selber im Roll-stuhl sitzt, wird man durchgeschüttelt,dass einem nach kurzer Zeit der Rücken

schmerzt. Weil die kleinen Räder immerwieder stecken bleiben, wird man nachvorne geschleudert, und muss aufpassen,dass man nicht raus fällt. Auch droht im-mer das gelähmte Bein vom Fussbrett zufallen, und schleift dann auf dem Boden,wenn der Rollstuhlschieber nicht sofortstehen bleibt und den Fuss wieder hoch-stellt. Alleine im Rollstuhl, kann man so-wieso nicht fahren!

Vor vielen Jahren hat der Gemeinde-rat beschlossen, den Dorfkern im altenStil zu sanieren, ohne an die Behinder-ten und die Senioren zu denken. Und si-cher war keiner vom Gemeinderat selbstje im Rollstuhl gesessen oder am Stockoder mit dem Gehwagen gegangen,sonst wäre es nicht zu dieser Katastro-phe gekommen. Es ist eine Schande,dass Arlesheim so wenig (nichts ) für dieSenioren oder Behinderten macht. WirSenioren bezahlen immer noch Steuern!

Verena Wenner, Obesunneweg3

Wirklich unzumutbarLESERBRIEF

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 4 ARLESHEIM

Das Europäische Jugendchor FestivalBasel (EJCF) zählt weltweit zu denwichtigsten Treffpunkten für höchstqualifizierte Kinder- und Jugendchöre.Die diesjährige Jubiläumsausgabe prä-sentiert Chöre aus Belgien, Bulgarien,Georgien, Griechenland, den Nieder-landen, Norwegen, Russland, Schwe-den, Spanien und der Türkei sowie ei-nen aussereuropäischen Gastchor ausIndonesien. Die Schweiz ist nebst dentraditionell mitwirkenden Basler Chö-ren Knaben- und Mädchenkantorei so-wie dem Jugendchor Vivo der Musik-schule Basel mit dem Schweizer Jugend-chor, dem Grand Chœur de Filles de laSchola de Sion, den Singknaben der St.Ursenkathedrale Solothurn und demneu gegründeten Jugendchor jutz.chvertreten. Weitere 1 600 Kinder und Ju-gendliche aus Schweizer Nachwuchs-

chören singen im Rahmen des Festivals,so auch der Jugendchor der Musikschu-le Arlesheim.

Zwei Konzerte führen das Festivalauch in den Dom von Arlesheim: AmDonnerstag, 5. Mai, um 17 Uhr schaffenSpielereien mit dem Raum unvergessli-che Klangerlebnisse, und am Samstag, 7.Mai, um 20 Uhr entführt erfrischendeChormusik aus drei Kulturen in span-nende Musikwelten.

Gespannt darf man auf die Festlich-keiten rund um das 10. Jubiläum sein.Nach dem traditionellen «Singe uf drStrooss» vom Samstagnachmittag auffünf Open-Air-Bühnen in der Basler In-nerstadt trifft man sich um 17 Uhr zumJubiläums-Event «The Power of Music»auf dem Münsterplatz.

www.ejcf.chPatrick Eichenlaub

Konzert auch im Arlesheimer DomEUROPÄISCHES JUGENDCHOR FESTIVAL

Rosmarie und Marcus Bannwarth-Imark

Goldene HochzeitAm Dienstag, 3. Mai 2016 feiern die Ehegat-ten Rosmarie und Marcus Bannwart-Imark,wohnhaft am Mattweg 96 in Arlesheim, ihren50. Hochzeitstag. Zu diesem festlichen Anlassgratulieren wir ganz herzlich und wünschendem Ehepaar alles Gute, Zuversicht und nochviele gemeinsame Jahre.

Der Gemeinderat

Anna Maria und Heinrich Emmengger-Röösli

Goldene HochzeitAm Donnerstag, 5. Mai 2016 feiern die Ehe-gatten Anna Maria und Heinrich Emmengger-Röösli, wohnhaft an der Bahnhofstrasse 28 inArlesheim, ihren 50. Hochzeitstag. Zu diesemschönen Jubiläum gratulieren wir ganz herzlichund wünschen dem Ehepaar für die weiteregemeinsame Zukunft alles Gute, Glück und vielFreude.

Der Gemeinderat

Einladung zum BanntagDonnerstag, 5. Mai 2016(Auffahrtstag)Die Bürger- und Einwohnerschaft vonArlesheim ist herzlich eingeladen, an diesemtraditionellen Anlass teilzunehmen.

Der Bürgerrat freut sich auf Ihren Besuch undwünscht allen Teilnehmerinnen und Teilneh-mern einen sonnigen Tag und gemütlicheStunden in froher Gesellschaft mit Nachbarn,Freunden und Bekannten.

Programm 8.30 Uhr Abmarsch auf dem Dorfplatz10.00 Uhr Fahrdienst ab Dorfplatz zum Gottesdienst10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Schürli Renggersmatt. Anschliessend Apéro und Weitermarsch zum Festplatz12.00 Uhr Festwirtschaft Mittagsverpflegung und Festplatz beim Pulverhüsli

Gegen einen Unkostenbeitrag von CHF 5.–offeriert die Bürgergemeinde allen mitmarschierenden Personen ein Mittagessen. DerBon kann während dem Apéro bezogenwerden.

Ab Eingang Ermitage ist der Weg ausgeschil-dert.

Der Bannumgang wird bei jeder Witterungdurchgeführt.

Bürgerrat Arleshim

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 3)

Amtliche Publikationen ARLESHEIM

Der Titel der Schilling-Ausstellung imMuseum am Dom Würzburg, die bis An-fang 2016 lief, war auch Motto des Refe-rats von Domkapitular Dr. Jürgen Lens-sen am 20. April im Domhofkeller. Dr.Niklaus Schaub, Präsident der Freundedes Domes zu Arlesheim, begrüsste denReferenten und das Publikum.

Lenssen, der rhetorisch brillante undhumorvolle Kunstreferent des BistumsWürzburg, stellte den ArlesheimerKünstler Albert Schilling in einen grös-seren Zusammenhang. Schilling, «einemder grössten Bildhauer des letzten Jahr-hunderts», sei es in erster Linie um dieWahrheit gegangen. Seine Ausgestaltungdes Chores des St.-Kilians-Doms zuWürzburg spiegle die Modernität seinesKirchenbildes bis heute. «Nach dem In-ferno der Lüge sollte hier ein Ort derWahrheit entstehen», so Lenssen. Schil-lings Werk sei geprägt durch die fort-schreitende Säkularisierung, die Suchedes Menschen nach Spiritualität, die

kirchliche Reformbewegung und denneu aufkeimenden Gedanken der«Communio». Dass Schilling mit seinerBerufung zur künstlerischen Ausgestal-tung des Chors gleichzeitig freie Handzur liturgischen Konzeption erhalten ha-be, sei fast einmalig.

Lenssen erzählte, wie der NachlassSchillings nach Würzburg gelangte.Schillings Skulpturen werden nicht ein-fach in Lagerhallen verschwinden, son-dern mehrheitlich im öffentlichen Raum,in einem eigens errichteten Pavillon inWürzburg und im «Museum.Burg.Mil-tenberg», das zu den Diözesanmuseengehört, dauerhaft gezeigt. «Schilling hatden Steinen ihre Sprache und ihre Seelegegeben», sagte Lenssen. Ihre letzte Hei-mat haben sie nicht bei uns – könnteman mit Wehmut sagen –, sondern imFrankenland gefunden. Dort wird ihnenwohl auch die gehörige Beachtung zu-teil.

Thomas Brunnschweiler

Albert Schilling wahrnehmenLESERBRIEF

Der Frühling steht vor der Tür und da-mit nehmen vermehrt Milben Einzug inunsere Betten. Die Ausscheidungen derkleinen Spinnentierchen werden vomMenschen eingeatmet und verursachenvermehrt Allergien, Schnupfen und Trä-nen. Nur das regelmässige Waschen derKissen inklusive Bezüge kann dem vor-beugen. Saner Apotheke bietet spezielleKissen von Elsa aus atmungsaktivem,viskoelastischem Mineralschaum, derbei 60 Grad gewaschen werden kann.Damit erhöht sich einerseits die Hygie-ne, andererseits sorgt die Viskoelastizitätdes Schaumstoffes dafür, dass Körper

und Nacken anatomisch korrekt ge-stützt werden. Neu gibt es die exklusivenSchaumkissen auch im naturfarbenenBio-Baumwollbezug.

Profitieren Sie jetzt von unserem spe-ziellen Angebot. Sie erhalten in der Sa-ner-Apotheke Dornach Bahnhof 10Prozent auf das komplette Elsa-Sorti-ment inkl. Kissen, Matratzen und Bett-zubehör bis zum 15. Mai 2016. Gerneberaten wir Sie in der Produktauswahlfür einen guten und gesunden Schlaf.

Saner Apotheke Dornach Bahnhofwww.saner-apotheke.ch

So schlafen Sie gutGESCHÄFTSWELT

In der Schweiz sind Wildtiere im Zirkus– im Gegensatz zu zahlreichen anderenLändern wie z. B. Österreich, Griechen-land, Brasilien, etc. – noch immer er-laubt. Dass auch ein dressierter und inöffentlicher Show vorgeführter Löwekein artgerechtes Leben führen kann, istethologisch längst erwiesen. Da helfenauch die blumigen Beteuerungen auf derHomepage des Zirkus Gasser-Olympianicht weiter. Darum ist das lebens-freundliche und verantwortungsvolleBewusstsein der Arlesheimer Bevölke-rung (als Beispiel für viele!) gefragt: Un-terstützen Sie diese Art von Vorführungvon Wildtieren im Zirkus nicht.

Corinne Geiser

Keine Zirkuslöwenin Arlesheim!

LESERBRIEF

Kommen Sie bei uns vorbei und probie-ren Sie die neuen, modischen Modelledes Schuhwunders kyBoot. GeniessenSie das Gefühl der Schwerelosigkeitdank der besonderen Luftkissen-Sohle.Durch die weiche Sohle wird die Venen-pumpe zusätzlich aktiviert, was Ihnenbis zum Abend ein leichtes Gefühl inden Beinen bereitet. Der kyBoot fördertdas Gleichgewicht und aktiviert dieMuskulatur von den Zehen bis in denRücken. Die weich-elastische Luftkis-sen-Sohle entlastet die Gelenke, verbes-sert das Gangbild und aktiviert die Tie-

fenmuskulatur. Der kyBoot verbessertdie Körperhaltung und entspanntgleichzeitig den Rücken und wird somitunterstützend bei Rücken-, Bein- undFussbeschwerden eingesetzt.

Wir beraten Sie gerne und stellen Ih-nen die neuen Frühjahrsmodelle vor,mit denen Sie problemlos eine Städte-reise, eine Walking-Runde oder einfacheinen gemütlichen Spaziergang machenkönnen. Wir freuen uns auf Ihren Be-such.

Ihr Team derAmavita Apotheke Schneeberger

Neue Modelle des Luftkissen-SchuhsGESCHÄFTSWELT

Wurde bedacht, dass nicht nur Lachsedie Fischtreppen benutzen können,sondern auch Schädlinge, zum Bei-spiel die invasive Schwarzmaul- oderKesslergrundel, die alle andern Fischein der Birs bedroht? Bereits im Rheinhat sie riesige Schäden verursacht.Zum Thema Lachse: Ich war bei denersten, die zu Beginn der 80er-Jahre inder Wiese Lachsbrütlinge ausgesetzthaben. Ich warte immer noch auf dieerste Fangmeldung aus der Wiese. Diesdie Erfahrung eines ehemaligen Fi-schers, der die Fische den Kormoranenüberlässt.

Hansruedi Hubler

Zum Ansiedeln derLachse in der Birs

LESERBRIEF

Am Samstag, 30. April, 10 bis 12 Uhr,lädt die Musikschule zur jährlichen Inst-rumenten-Demonstration im Dom-platzschulhaus ein. Wir bieten Ihnen andiesem Morgen die Gelegenheit, unsereAngebote kennenzulernen und mit un-seren Lehrerinnen und Lehrern in Kon-takt zu treten. Die Kinder dürfen die In-strumente ausprobieren und erste Er-fahrungen machen. Gerne beantwortenwir Ihre Fragen und beraten Sie zu un-seren verschiedenen Kursen.

In der darauf folgenden Woche fin-den vom 2. bis 4. Mai die Tage der offe-nen Tür satt. Sie haben dann die Mög-lichkeit, beliebige Lektionen zu besu-chen und somit das Unterrichtsgesche-hen live zu erleben. Eine Voranmeldungist nicht nötig. Der Gesamtstundenplanist im Domplatzschulhaus ausgehängtund auf unserer Website abrufbar.

Wir laden Sie herzlich zu einem Be-such ein und freuen uns auf zahlreicheKinder und Eltern. Weitere Informa-tionen auf www.musikschulearles-heim.ch.

Musikschule ArlesheimThomas Waldner, Schulleitung

Instrumentendemo –Woche der offenen Tür

MUSIKSCHULE

Gemeinsam wohnen im dritten Lebens-abschnitt. Der Senioren Wohnpark Aur-ra an der Friedensgasse 14/16 in Arles-heim lädt ein zum Tag der offenen Türenam kommenden Samstag, 30.April.

Vor 16 Jahren gründeten einige Män-ner und Frauen zwischen 65 und 75 Jah-ren die Genossenschaft Senioren-Wohnpark Aurora mit dem Ziel, ge-meinsam eine Wohnsiedlung für daskommende Alter zu realisieren. IhreKinder waren längst ausgezogen, ihreHäuser, Wohnungen und Gärten wur-den zu gross. Sie wollten auch mit klei-ner werdendem Aktionsradius nichtvereinsamen und mit ihren Freundenund Gleichgesinnten zusammenleben.

Um dies zu verwirklichen, wünschtensie sich kompakte und barrierefreie 2-und 3-Zimmerwohnungen mit Balko-nen und Ateliers nach Bedarf. Gemein-same Innen- und Aussenräume, kom-munikationsfreundliche Treppenhäuser

und selbstverständlich alles mit einemLift erschlossen, von der Autoeinstell-halle bis zum Dachgeschoss. 2002 wardie Wohnsiedlung Aurora verwirklicht.Seit diesem Jahr leben 22 Mietparteienzusammen in einer grünen Oase an bes-ter Lage, zentral, mit allen Einkaufs-möglichkeiten und Anbindung an denÖV. Eine Siedlungsleiterin schafft eineeinfache Wochenstruktur mit regelmäs-sigen Treffs, gemeinsamen Essen, Spiel-und Kaffeerunden, Filmabenden undweiteren kulturellen Anlässen.

Am Samstag, 30. April, öffnet dieSiedlung von 10 bis 16 Uhr ihre Türen.Um 11 Uhr wird der neu gestaltete Ge-meinschaftsraum eingeweiht. Sie sindherzlich eingeladen, dabei zu sein undden gesamten Senioren Wohnpark zubesichtigen. Der Vorstand und alle Be-wohnerinnen und Bewohner freuensich, Sie kennen zu lernen.

Vorstand Senioren Wohnpark Aurora

Tag der offenen Türe steht bevorSENIOREN WOHNPARK AURORA

Obwohl wir unseren traditionellen Ge-ranienmarkt schon 28 Mal durführendurften, findet er neu schon zum zwei-ten Mal in Reinach beim Dorfbrunnenstatt (Tramhaltestelle Dorf).

In Arlesheim scheint der Bauverwal-tung dieser Markt nicht mehr genehmzu sein. Das, obwohl wir eine Petitionmit über 100 Unterschriften eingereichthaben. Der Gemeinderat wird erst nachdem Markt darüber befinden.

Danken möchte ich von Herzen, un-

serem IG-Präsidenten Roland Lienhard,er hat sich sehr für den Markt einge-setzt. Nun werden wir versuchen, evtl.über die Gemeindeversammlung demVolkswunsch zu entsprechen. Wirmöchten an dieser Stelle aber allenKunden und Blumenfreunden rechtherzlich für die jahrelange Treue dan-ken. À bientôt in Reinach

Euer Heimweh-Arlesheimer,Jean-Jacques Welz

Geranienmarkt neu in ReinachGESCHÄFTSWELT

Sicher erinnern Sie sich, dass wir dasVlies der Dom-Aussenrenovation zuverschiedenen Taschen verarbeiten lies-sen. Mit dem jetzigen robusteren Vlies(Aufdruck des Altarraumes), welcheswährend der Dom-Innenrenovation dasKirchenschiff vom Chorraum trennte,haben wir wiederum verschiedene Ta-schen, Etuis, Mappen herstellen lassen.Es sind zum Teil Prunkstücke mit wun-

derschönen Motiven, aber auch ganzschlichte Produkte entstanden. Der Ver-kauf findet statt am 7. Mai 9 bis 12 Uhrauf dem Postplatz und nach dem Mut-tertags-Gottesdienst am 8. Mai auf demDomplatz. Besuchen Sie uns am Standund bewundern Sie die exklusiven Stü-cke.

Nelly Batliner Holzerund Alois Schmidlin

Prunkstücke aus Domvlies zu kaufenLESERBRIEF

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Am 1. Mai gastiert Zapzarap, die genialeTheater-A-Capella-Gruppe beim Theaterauf dem Lande. Ihr neues Stück heisst«Die Erben» und handelt von vier Stief-geschwistern, die zusammen den letztenWillen ihrer Mutter erfüllen müssen, umdas Erbe antreten zu können. Die vierbeugen sich dem auferlegten Experimentund begeben sich gemeinsam auf die Rei-se. Als Road-Movie angelegt, vereint dieBühne Gemeinsamkeit, Liebe und Zwist

der Geschwister.Freuen Sie sich aufeinen bunten Mixvon Songs undeine humorvolleMatinee undreservieren Sieschnell ein Ticketunter [email protected]. Die Vor-stellung beginntum 11.00 Uhr, ab10.30 Uhr gibtsKaffee, Zopf undKuchen.

Ihr TadL

1.-Mai-Matinee mit ZapzarapTHEATER AUF DEM LANDE

Zapzarap warten aufs Publikum. FOTO: ZVG

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 ARLESHEIM 5

Theater auf dem LandeeeSonntag, 1. Mai 2016Trotte Arlesheim, Matinee10.30 Kaffee und Kuchen11.00 Vorstellung

zapzarap«Die Erben»Theater / A-cappellaReservation: [email protected]

Zwischenzeitlich hat es sich rumgespro-chen: die Firma Meier & Co hat ihre Tü-ren geschlossen und an ihrer Stelle istdie Culinarium AG entstanden. In allerKürze: Das «Culinarium» an der Basel-strasse 5 in Arlesheim steht für WeberGrill & Grillerlebnis. Nachdem wir denersten und einzigen Weber–Experien-ce-Store der Region Basel am 12. Märzerfolgreich eröffnet haben, starteten wiram vergangenen Wochenende gleich

mit zwei gutbesetzten Grillkursen in diediesjährige Grillsaison.

Es standen zwei Klassiker-Grillkursean. Flammenkuchen, das perfekte Steak,Schweinespiessbraten mit warmem Kar-toffelsalat und Apple Crumble mit Calva-dos lieferten den thematischen Schwer-punkt. Die Teilnehmer hatten grossenSpass, diese Gerichte auf dem Grill zuzu-bereiten und noch mehr Interesse daran,das leckere Essen hinterher zu geniessen!

Grillkurse sind nun mal ideale Eventsfür Freunde, Bekannte, Vereine, Firmenund Teams jeglicher Altersgruppen –auch zum Verschenken sehr geeignet! Inden kommenden Wochen und Monatenfinden weitere Grillkurse statt – dernächste schon am kommenden Wo-chenende. Mehr darüber auf www.culi-anrium-bl.ch. Wir freuen uns auf IhrenBesuch!

Das Culinarium Team

Grillkurse im CulinariumKURSANGEBOT

Am Mittwoch, 13. April, verzeichnetedie Arlesheimer Trotte anlässlich derSommerbörse 2016 grossen Besucher-andrang. Kinderkleidung in allen Far-ben, Stilen und Grössen, Schuhe, Bü-cher und Spielsachen wechselten denBesitzer, und das zu überaus günstigenPreisen. Wir danken allen, die zum Ge-lingen der Börse beigetragen haben: denvielen freiwilligen Helferinnen, die ohne

Aufwandsentschädigung sich einigeStunden für die Börse tatkräftig enga-gierten, sowie der Gemeinde, die mit derTrotte eine tolle Location mitten imDorf zur Verfügung stellt. Und natürlichdanken wir allen Kundinnen, die Artikelzum Verkauf gebracht haben, und all je-nen, die fleissig einkauften. Dem Vin-zenzverein konnten 500 Franken (ausden 20% des Verkaufserlöses nach Ab-

zug der Unkosten) für gute Zwecke ge-spendet werden.

Rechtzeitig zum Winter wird es eineWinterbörse geben. Die Daten werdenwie immer im «Wochenblatt» veröffent-licht. Wenn Sie sich jetzt schon den Ter-min vormerken wollen: Mittwoch, 19.Oktober 2016.

Für die Arbeitsgruppe Sommerbörse:Angelika Baehny, Daniela Piesker

Der Sommer kann kommen!ARBEITSGRUPPE SOMMERBÖRSE

Marie Regez hat das Präsidium der SPArlesheim an Lea Mani und VeronicaMünger weitergegeben. Die SP hat ihreArbeit an der GV vom 13. April gewür-digt. Marie engagiert sich seit über 30Jahren für die SP und für Arlesheim. Siewar von 1988 bis 1992 und von 2004bis 2012 im Gemeinderat und von 1995bis 2004 in der Gemeindekommission.Schon in den 90er-Jahren setzte sie sichfür den Langsamverkehr, für Velopark-plätze, Bäume und Bänke im Dorf ein.Zusammen mit Regula Pulfer baute siedie Kompostberatung auf, die grosse

Früchte trug: Heute sind es drei Mitar-beiterinnen, die beraten, unterrichten,Kompostplätze pflegen und ihre Diensteauch der Gemeinde Münchenstein an-bieten. Marie hat auch den berühmtenArlesheimer Flohmärt initiiert, den sieweiterhin organisiert. Beim ArleserGmüesmärt ist sie seit über 20 Jahrenaktiv; früher fuhr sie sogar selber dieMarktstände mit dem Traktor von UrsKunz zum Platz. Und war es im Winterrichtig kalt, so war sie eine von denen,die in der Nacht Wasser auf den Fuss-ballplatz in der Gerenmatte spritzten,

sodass die Kinder am nächsten TagSchlittschuhfahren konnten.

Für die Begleitgruppe des Arleshei-mer Asylzentrums organisiert sie seitdem letzten Sommer Veranstaltungenmit den AsylbewerberInnen sowieKleidersammlungen und -verteilungen.Wir danken Marie sehr für ihr uner-müdliches soziales Engagement für un-sere Gemeinde und freuen uns, dassdas so weitergeht, auch wenn sie dasPräsidium der SP-Sektion an Jüngereabgibt.

SP Arlesheim

Ein grosses Dankeschön an Marie RegezPARTEIEN

Lange Jahre hat sie die Geschicke derSP Arlesheim geführt. Nun ist MarieRegez aus dem Vorstand zurückgetre-ten. Sie hat die Arbeit, die Herausforde-

rungen, immer mit grosser Freude undBegeisterung angenommen. Wir möch-ten uns an dieser Stelle noch einmalherzlich bei Marie Regez für ihr lang-jähriges Engagement im Vorstand undals Präsidentin der SP Arlesheim be-danken. Sie wird uns als Mitglied wei-terhin tatkräftig zur Seite stehen. Eben-so haben Heidi Portmann und Rolf Ka-empf ihren Rücktritt aus dem Vorstandgegeben. Auch bei ihnen möchten wiruns für die vergangenen Jahre und ihrengrossen Einsatz bedanken und freuenuns weiterhin auf ihr Wissen zählen zudürfen.

Gleichzeitig haben die Genossinnenund Genossen der SP Arlesheim einneues Co-Präsidium gewählt. Mit LeaMani (1980), Kommissionssekretärinbeim Parlamentsdienst Basel-Stadt,Mutter einer kleinen Tochter und seit

2010 in Arlesheim zu Hause, und Vero-nica Münger (1986), Personalfachfrau,seit 2011 in Arlesheim wohnhaft, habenzwei junge und motivierte Frauen dasPräsidium übernommen.

Innovatives, soziales und faires Den-ken und Handeln sind in der Politik un-abdingbar. Wer in Arlesheim lebt undwohnt, tut es gerne – wir tun es gerne.Um diesen hohen Lebens- und Wohl-fühlstandard weiterhin gerecht zu wer-den, müssen wir unserer Gemeinde Sor-ge tragen. Wir freuen uns mit den Vor-standsmitgliedern Noëmi Sibold, AnetSpengler-Neff, Suzanne Regez, Felix Ei-chenlaub, Daniel Scheuner, Jean-PierreStocker und mit unserem neu-gewähltenGemeinderat Jürg Seiberth die Heraus-forderung anzunehmen.

Co-Präsidium der SP ArlesheimLea Mani & Veronica Münger

PARTEIEN

Abschied und Neubeginn bei der SP Arlesheim

Zurückgetreten: Marie Regez.

Am 5. Juni finden Wahlen für zweiSchulräte statt: Für den Schulrat Kin-dergarten-Primarschule Arlesheim giltes vier Personen zu wählen. Für die Se-kundarschule Arlesheim-Münchensteinsind drei Sitze für Arlesheim und vier fürMünchenstein zu besetzen.

Unser Kandidat für den Schulrat derSekundarschule Arlesheim-Münchens-tein ist Simon Schweizer (bisher). Er istverheiratet und Vater von zwei Primar-schulkindern. Simon Schweizer ist Leh-rer für Geographie und Sport an der Se-kundarschule in Oberwil.

Unsere Kandidaten für den SchulratKindergarten-Primarschule sind UlrikeBruns und Thomas Arnet. Ulrike Brunsist verheiratet und Mutter von zwei Jun-gen, die beide in Arlesheim die Primar-schule besucht haben. Ulrike Bruns ar-beitet als Fachärztin FMH für Phoniat-rie. Thomas Arnet hat zwei Kinder, wel-che die Sekundarschule bzw. eine wei-terführende Schule besuchen. ThomasArnet ist hauptberuflich im Bereich In-direkte Steuern in einem Unternehmentätig und im Nebenamt Dozent in derErwachsenenbildung. Beide können mitihren in den jeweils ganz verschiedenenBerufen erworbenen Kompetenzen, mitihrer Erfahrung als Eltern von schul-

pflichtigen Kindern und ihrer Vernet-zung in Arlesheim wertvolle neue Bei-träge in diesen Schulrat bringen.

Für uns Kandidaten ist es wichtig,dass wir die gute Zusammenarbeit zwi-schen Eltern, Schulleitung, Lehrperso-nen und Schulrat gewährleisten undweiter verstärken. Wir sehen es als eineunserer Kernaufgaben, die Bedürfnissealler Beteiligten im Schulrat zu erörtern.Alle Massnahmen und Entscheide desSchulrates sollen optimale Vorausset-zungen für die Zukunft der Schülerin-nen und Schüler ermöglichen. Geradein der Zeit der Schulreform ist es unab-dingbar, dass motivierte und engagierteMitglieder des Schulrats diesen Prozesspositiv unterstützen und begleiten.

Ulrike Bruns, Simon Schweizerund Thomas Arnet, Frischluft

www.frischluft4144.wordpress.com

Die Kandidierenden der FrischluftSCHULRATSWAHLEN

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

6. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 30. April17.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,Dreissigster für Martha Emilie Jeker-Lichtensteiger, Gest. Messe für GuidoMüller, für Fritz Besserer-Odermatt undfür Otto Pfluger-Lässer und OthmarPfluger

Sonntag, 1. Mai9.45 Münchenstein: Gottesdienst mitKommunionfeier11.15 Gregorianischer Gottesdienst mitEucharistiefeier unter Mitwirkung derFrauenschola18.00 Regionaler Gottesdienst im KlosterDornach

Dienstag, 3. Mai7.30 Laudes9.00 Krypta: Gottesdienst mit Eucharis-tiefeier, anschliessend eucharistischeAnbetung bis 18.30 (Rosenkranz ca. 9.30bis 10.00)

Mittwoch, 4. Mai7.30 Laudes7.45 Wallfahrt nach Ensiedeln9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier14.30 Frauenträff im Domhof19.00 Maiandacht19.00 Bibelabend in Münchenstein

Donnerstag, 5. Mai,Christi Himmelfahrt7.30 Laudes entfällt!9.45 Münchenstein: Wortgottesdienst mitKommunionfeier10.30 Renggersmatt: Ökum. Auffahrts-gottesdienst unter Mitwirkung des Euro-päischen Jugendchorfestivals, Basel,Fahrdienst 10.00 ab Dorfplatz17.00 Konzert des Europäischen Jugend-chorfestivals, Basel

Freitag, 6. MaiHerz-Jesu-Freitag7.30 Laudes10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,JZ für Gertrud Graf-Salaldin und AgnesSaladin

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Freitag, 29. April10.15 Katholischer Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Sonntag, 1. Mai10.00 Predigtgottesdienst SonntagschulePfarrer Matthias Grüninger zu Jes 66,13:«Mutter Erde und Mutter Gott».Anschliessend Kirchenkaffee

Dienstag, 3. Mai14.00 Zyschtigskaffi im Kirchgemeinde-

haus

Mittwoch, 4. Mai12.00 Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus. An- und Abmeldungen jeweils bisDienstag, 11.30, 061 701 31 6120.15 Chorprobe im Kirchgemeindehaus.Auskunft: Carmen Ehinger, 061 701 2744

Donnerstag, 5. Mai10.30 Ökumenischer Auffahrts-Gottes-dienst auf der Renggersmatt mit PfarrerinClaudia Laager-Schüpbach und PfarrerDaniel Fischler, mitgestaltet vom Jugend-chor jutz.ch. Mitwirkung des Musik-vereins Arlesheim. Fahrdienst zum Got-tesdienst um 10.00 ab Dorfplatz

Freitag, 6. Mai10.15 Reformierter Gottesdienst imAndachtsraum der «Obesunne»

Christkatholische GottesdiensteArlesheim

Mittwoch, 4. Mai19.30 Heilsingen mit alten Marienlie-dern, Klosterkirche Dornach mit Pfrn.Denise Wyss

www.christkatholisch.ch/baselland

GOTTESDIENSTE

In Arlesheim soll ein Elternrat ins Le-ben gerufen werden. Der Schulrat hatdie Initiative engagierter Eltern gerneaufgenommen und unterstützt die Ver-wirklichung eines Elternrates ausdrück-lich. In enger Zusammenarbeit mit derSchulleitung und Anhörung der Lehr-personen konnte die Initiativgruppe derEltern bereits ein Reglement verfassen,das der Schulrat genehmigt hat. Vorersthandelt es sich um ein Pilotprojekt, daszu Beginn des Schuljahres 2016/17 imDomplatzschulhaus startet. Im weiterenVerlauf wird der Elternrat dann auch amSchulstandort Gerenmatt aufgebaut.

Die Schulzeit ist für alle Kinder eineprägende und entscheidende Lebens-phase. Viele Weichen für eine gelungeneEntwicklung werden gestellt. Die Anfor-derungen des Schulalltags an die Schü-lerinnen und Schüler, aber auch an dieLehrpersonen und Erziehungsberech-tigten sind vielfältig und steten Verände-rungen unterworfen. Erfahrungsgemässstärkt eine konstruktive Elternmitwir-kung das Zusammengehörigkeitsgefühlinnerhalb der Schulgemeinschaft undkommt damit Allen zugute. Die Elternsollen aber nicht nur mitreden, sondernauch mitwirken. In Absprache mit derSchulleitung und den Lehrpersonen sol-len nützliche Projekte entwickelt wer-den, die den Schulbetrieb bereichern.

Der Schulrat begleitet die Arbeit des El-ternrats. Die Erziehungsberechtigtender Kinder am Schulstandort Dom-platzschulhaus und an den Kindergär-ten Domplatz und Hofgasse werdenbrieflich im Juni 2016 über die Einzel-heiten des Projekts orientiert. Wir dan-ken allen bisher Beteiligten und freuenuns auf eine lebendige Zusammenar-beit. Georg Meffert,

Schulrat KiGaPrima Arlesheim

Pilotprojekt: Elternrat wird realisiertKINDERGARTEN/PRIMARSCHULE

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 6 ARLESHEIM

Jetzt steht der Sommerbepflanzungnichts mehr im Wege: An den Gärtner-tagen vom Freitag, 29. April bis Sonn-tag, 1. Mai präsentieren wir unser Som-mersortiment 2016 und aktuelle Hitsaus der eigenen Gärtnerei in Arlesheim.Neben bewährten Klassikern wie Gera-nien bereichern peppige Petunien sowieweitere Spezialitäten in neuen Farbenunsere Glashäuser. Für Neugierige ste-hen sogar unsere Gewächshäuser offen.Nutzen Sie die tolle Gelegenheit unse-res Kistenanpflanzservices und stellenSie sich Ihre persönliche Sommerbe-pflanzung zusammen. Zudem profitie-ren Sie von 10% Startrabatt auf Pflan-zen an diesen Tagen. Wir freuen uns aufSie. Markus Sommerer

Sommerer & Co.www.sommerer-blumen.ch

Gärtnertage beiSommerer

GESCHÄFTSWELT

www.sommerer-blumen.ch

Am 1. Mai ist Sonntagsverkauf 12 bis 16 Uhr

An der Arlesheimer Gemeindever-sammlung vom 20. April wurden derZonenplan und der Verkauf einer be-bauten Parzelle genehmigt.

Während der Zonenplan die Wei-chen für die zukünftige Entwicklungstellt, bedeutet der Verkauf einer Land-parzelle die Umsetzung der gemeinde-rätlichen Strategie zum Schuldenabbau,aber auch ein Beitrag zum Landma-nagement als Teil der Gemeindeent-wicklung. Zu beiden Geschäften hat dieCVP drei wesentliche Anträge einge-bracht, die alle mit grossem Mehr ange-nommen wurden. So wurden die zuläs-sigen Dachformen präzisiert und ver-ständlicher geregelt. Und beim Landver-kauf hat der Gemeinderat zugesagt, re-

gelmässig über den Stand und den Er-folg seiner Landstrategie zu informieren.Wir danken der Gemeindeversammlungfür diese Unterstützung. Sie ermutigtuns, weiterhin aktiv in der Gemeinde-politik mit Engagement und Fachkennt-nis mitzuwirken. Eben: wir sind Arles-heim. Michael Wüest, designierter

Präsident der CVP Arlesheim.

CVP dankt GemeindeversammlungPARTEIEN

Am Freitag beginnt mit der Vernissagedie Ausstellung dreier Künstler, die sichvoller Leidenschaft mit je einem dieserdrei Elemente befassen.

Roger Mürner erstellt seit 45 JahrenSkulpturen aus Holz und Bilder in Ac-

ryl. Antrieb sind die immense Neugier,das Experimentieren, das Suchen undErforschen des Unbekannten, um soUnmögliches zu erschaffen, Unmögli-ches möglich zu machen. Für seineSkulpturen bevorzugt er kostbares, na-türliches Holz aus der nahen Umge-bung. Es entstehen monolithischeSkulpturen, die ihr Innenleben, ihreSeele öffnen. Seine Bilder übernehmendiese Aussage und Wirkung und fügensie zu einem Ganzen.

Marianne Maritz-Mauchle ist einevielseitige, experimentierfreudige Künst-lerin. Ihre neueste Technik hat sie selbstentwickelt: eine Kombination aus Drahtund teilweise Papier mit der Hinterglas-malerei. Neben diesen aufwendigen Ar-beiten zeigt sie auch noch andere Wer-ke, wie zum Beispiel Leinwandbilder,Öl-Wachs-Collagen, Siebdrucke undSchalen aus Metall und Draht.

Sabina Müller-Hunkeler, die als Ke-ramikerin mit dem Element Erde arbei-tet, hat vor drei Jahren die Ausbildungan der Ecole art appliquée in Genf abge-schlossen und so ihr langjähriges Hobbyzum Beruf gemacht. Sie setzt mit ihrer Ar-beit Objekte in Szene, die alltägliche The-men ansprechen. Quisquiliae Obliti – -vergessene Abfälle oder Fossilien der Zu-kunft ist unter anderem ein Beispiel dafür.

Sie haben von Samstag, 6. Mai biszum 15. Mai die Gelegenheit, diese inte-ressante und spannende Gemeinschafts-ausstellung in der Trotte zu besuchen.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Die Trottekommission

Drei Elemente: Erde, Metall, HolzTROTTE ARLESHEIM

Liebe Arlesheimerinnen, liebe Arleshei-mer, am 5. Juni finden die Schulrats-wahlen statt. Die Mitgliederversamm-lung der FDP Arlesheim hat für den Pri-marschulrat die beiden bisherigenSchulratsmitglieder Georg Meffert(Arzt, vier Kinder) und Brigitte Treyer(Anwältin, zwei Kinder) nominiert. Fürden Sekundarschulrat wurden die bis-herige Schulrätin Silvia Alig (parteilos,Ökonomin und HR Beraterin, zweiKinder) und Patric Käser (Betriebsöko-nom, zwei Kinder) nominiert. Patric Kä-ser strebt die Nachfolge von AndreaMercier an, die nicht mehr kandidiert.Der Schulrat ist die oberste leitende Be-hörde der Schule. Er gibt die strategi-sche Entwicklung der Schule vor, ge-nehmigt das Schulprogramm, ist Re-

kursinstanz und vertritt die Interessender Eltern. Im Schulrat braucht es des-halb breites Fachwissen und Erfahrungvon Eltern. Die Kandidierenden derFDP Arlesheim bringen die erforderli-che Kompetenz und Erfahrung mit. AlleKandidierenden haben zudem eigeneKinder im Schulalter. Sie wissen deshalbbestens, wovon sie sprechen.

Ihre FDP. Die Liberalen Arlesheim

Eltern in den SchulratSCHULRATSWAHLEN

www.wochenblatt.ch

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Uns, Herr, wirst du Frieden schaffen, denn auch alles, was wirausrichten, das hast du für uns getan.

Römer 3, 28

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 8 TODESANZEIGEN DANKSAGUNGEN

AeschKarl Germann Höner-Bruhin, geb.14. Februar 1935, gest. 21. April 2016,von Basel (Pfeffingerstrasse 10).Wurde bestattet.Elisabeth Hurter-Hage, geb. 17. Sep-tember 1920, gest. 13. April 2016, vonMalters LU, Luzern (Brüelrain-weg 31). Bestattung: Dienstag, 3. Mai2016, 14.00 Uhr, Kapelle Alterszen-trum «Im Brüel» Aesch.

ArlesheimIris Beutter, geb. 28. August 1957,gest. 20. April 2016, von Bottmin-gen BL (Mattweg 21). Wurde bestat-tet.Aldo Del Grosso, geb. 1. November1937, gest. 25. April 2016, von Rei-nach BL (Mattweg 100). Trauerfeier:Dienstag, 10. Mai 2016, 11.00 Uhr imDom in Arlesheim, anschl. Beisetzungauf dem Friedhof Bromhübel.

MünchensteinKlara Bodenmann-Ritter, geb. 6. Au-gust 1927, gest. 24. April 2016, vonUrnäsch AR, Basel (Pumpwerkstras-se 3). Abschied im engsten Familien-kreis.Alice Furrer-Häring, geb. 18. Februar1923, gest. 20. April 2016, von Küs-nacht ZH (Dillackerstrasse 39). Ab-dankung: Freitag, 29. April 2016,14.00 Uhr, reformierte Dorfkirche,Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf.Urnenbeisetzung im engsten Famili-enkreis.Ruth Esther Kaufmann-Holzer, geb.24. Oktober 1936, gest. 18. April2016, von Escholzmatt-Marbach LU(Pumpwerkstrasse 3). Abschied imengsten Familienkreis.Esther Scheurer-Stirnemann, geb.11. März 1960, gest. 19. April 2016,von Basel, Bargen BE (Marsstrasse 7).Abschied im engsten Familienkreis.

ReinachRoger Alpstaeg-Pfeiffer, geb. 23. Au-gust 1927, gest. 24. April 2016, vonBasel, Dürrenäsch AG (Therwiler-strasse 68). Urnenbeisetzung im engs-ten Familienkreis.Hans Weber-Hunziker, geb. 3. Juli1937, gest. 21. April 2016, von Menzi-ken AG (Bruderholzstrasse 43). Trau-erfeier und Urnenbeisetzung: Diens-tag, 3. Mai 2016, 14.00 Uhr, FriedhofFiechten, Reinach.

TODESFÄLLE

Reinach, im April 2016 Die Trauerfamilie

Danksagung für Däni RiedoWir möchten uns bei allen bedanken, welche den letzten Weg von Dänigemeinsam mit uns gegangen sind.

Danke für tröstende WorteDanke für eine UmarmungDanke für eine schöne Karte

All diese Zeichen der Verbundenheit sind uns Hilfe und Trost indiesen Tagen.

Ganz herzlich bedanken möchten wir uns beim FC Reinach für daswunderschöne Blumengesteck. Auch einen grossen Dank an alle Ärzte,Schwestern und Pfleger des Spitals Dornach und des Uni- Spitals inZürich für die fürsorgliche und menschliche Pflege von Däni.

Ein spezieller Dank gebührt Herrn Jan Lurvink für die Gestaltung dereinfühlsamen Abdankung, welche genau so stattfand, wie wir sie unsvorgestellt haben.

Yvonne Studer-Huber

Forum Schwarzbubenland, Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach

Deine Visionen, Deine Energie und Freude haben uns stets inspiriert und wer-den in unseren Tätigkeiten weiterleben. Für die unvergesslichen und lustigenStunden, welche wir mit Dir verbracht haben, sind wir dankbar und wir werdenDich immer in Erinnerung behalten.

Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer Freundin und unserem langjährigenVorstandsmitglied

5. April 1938 – 22. April 2016

Ehrenmitglied und Gründungsmitglied von Schwarzbubenland TourismusPräsidentin des Verkehrsvereins Dornach

Trauerfeier: Dienstag, 3. Mai 2016, 14.30 Uhr, reformierte Kirche (Timotheus-Zentrum) Dornach.

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 REINACH 9

AUS DEM EINWOHNERRAT

Beschlüsse der 441. Einwohner-ratssitzung vom 25. April 20161. Der Einwohnerrat erwahrt das Wahlergeb-

nis der Gemeinderatswahl vom 28. Febru-ar 2016 nach § 15 des Gesetzes über diepolitischen Rechte.

Der Einwohnerrat erwahrt die Stille Wahldes Gemeindepräsidenten nach § 15 desGesetzes über die politischen Rechte.

2. Betreffend Vorlagen Nrn. 1112/15 «Regle-ment über die familienergänzende Kinder-betreuung» und 1123/15 «Stellungnahmedes Gemeinderates zum Bericht der BSGvom 26. November 2015 zur Vorlage Nr.1112/15»

2.1. Den Erziehungsberechtigten wird auch imschulischen Bereich die Wahlfreiheit ohneBegründung eingeräumt. Die Unterstüt-zungsbeiträge werden nur gewährt, wennder Betreuungsplatz die von der Gemein-de definierten Bedingungen erfüllt.

2.2. Die Subjektfinanzierung wird neu im Be-reich der familienergänzenden Kinderbe-treuung eingeführt.

2.2.1. In einer Evaluationsphase bis zum1.01.2019 wird die Subjektfinanzierung nurim Vorschulbereich eingeführt, danach wirdeine mögliche Einführung der Subjektfinan-zierung bis Ende Primarschule geprüft.

2.3. Das massgebende Einkommen entsprichtdem Zwischentotal gemäss Position 399der Steuererklärung. Vom Zwischentotalgemäss Position 399 können zur Bestim-mung des massgebenden Einkommens je-weils CHF 10 000 für ein zweites und je-des weitere Kind, welches bei der fami-lienergänzenden Kinderbetreuung Reinachregistriert ist, abgezogen werden. Bei ei-nem massgebenden Einkommen ab CHF120 000 oder bei einem steuerbaren Ver-mögen (Position 910 der Steuererklärung)ab CHF 200 000 werden keine Unterstüt-zungsbeiträge vergütet.

2.4. Der Gemeinderat wird beauftragt, dasFeB-Reglement gemäss den Anträgen inAbsprache mit der zuständigen Kommis-sion Bildung, Soziales und Gesundheit(BSG) zu überarbeiten und unter Einhal-tung einer angemessenen Frist zur Stel-lungnahme für die BSG dem Einwohnerratzur Genehmigung vorzulegen.

3. Betreffend Vorlage Nr. 1130/16 «Gemein-deinitiative für eine faire Kompensationder EL-Entlastung (Fairness-Initiative)»

3.1. Der Einwohnerrat beschliesst, die formu-lierte Gemeindeinitiative für eine faire

Kompensation der EL-Entlastung (Fair-ness-Initiative) zu unterzeichnen.

3.2. Der Einwohnerrat nimmt zustimmendKenntnis vom Wortlaut des Initiativbegeh-rens; dieser lautet:

§ 15c des Finanzausgleichs-Gesetzes vom25. Juni 2009 (SGS 185) ist mit einemAbs. 1bis wie folgt zu ergänzen:

Leistungen des Kantons, Ergänzungsleis-tungen

1bis Zur Kompensation der EL-Entlastungdes Kantons durch die kommunale Pflege-finanzierung in den Jahren 2011–2015erstattet der Kanton den Einwohnerge-meinden bis Ende des Jahres 2020 insge-samt CHF 45 Mio. An diesen Betrag wirddie Zahlung von CHF 15 Mio. gemäss Be-schluss des Landrats vom 28. Januar 2016angerechnet.

3.3. Der Gemeinderat wird ermächtigt, die In-itiative notwendigenfalls zurückzuziehen.

3.4. Federführend ist die Gemeinde Reinach.4. Betreffend Vorlage Nr. 1120/15 «Revision

Polizeireglement»4.1. Der Einwohnerrat beschliesst die Revision

des Polizeireglements vom 26. Januar 1998mit den verabschiedeten Änderungen.

4.2. Er beauftragt den Gemeinderat, dem Kan-ton das totalrevidierte Polizeireglementzur Genehmigung vorzulegen und an-schliessend in Kraft zu setzen.

5. Die Vorlage Nr. 1124/16 «Arealentwick-lung Fiechten» wird an die Sachkommis-sion Bau, Umwelt und Mobilität BUMüberwiesen.

6. Die Vorlage Nr. 1126/16 «QuartierplanungStockacker» wird an die Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität BUM überwiesen.

7. Die Vorlage Nr. 1127/16 «QuartierplanungOerin» wird an die Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität BUM überwiesen.

8. Die Vorlage Nr. 1128/16 «QuartierplanungJupiterstrasse II» wird an die Sachkommis-sion Bau, Umwelt und Mobilität BUMüberwiesen.

9. Das Postulat Nr. 466/15 von Irène KuryBUM zum SSP 8 Ver- und Entsorgung«GGA – Bevölkerung kann unter mehre-ren Anbietern wählen» wird überwiesen.

Einwohnerrat ReinachChristine Dollinger, PräsidentinRegula Fellmann, SekretärinBeschlüsse des Einwohnerrates unterliegengem. § 121 des Gemeindegesetzes dem fakul-tativen Referendum. Die Referendumsfrist be-ginnt am 28. April 2016 und dauert bis zum30. Mai 2016.

www.reinach-bl.ch

Gemeinde Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, 061 716 44 44, [email protected]

Stadtbüro: 8.30 –12 Uhr und 14 –17 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr, Freitag bis 16 Uhr

Abteilungen: 8.30 –12 Uhr sowie nach Vereinbarung

Bestattungsbüro: 8.30 –12 Uhr, ausserhalb der Öffnungszeiten: Nach Vereinbarung

Rechtsauskunft Birseck: 1. und 3. Dienstag im Monat, 17 –18 Uhr

Amtliche Publikationen REINACH

(Fortsetzung auf Seite 10)

Abfuhrdaten2. Mai 2016 Kehricht Kreis Ost3. Mai 2016 Grünabfuhr Gesamte Gemeinde4. Mai 2016 Papierabfuhr Kreis Ost4. Mai 2016 Kartonabfuhr Kreis West5. Mai 2016 Keine Kehrichtabfuhr Gesamte GemeindeDetails zu den Abfalltouren finden Sie in der Abfallfibel der Gemeinde,auf www.reinach-bl.ch sowie auf der App der Gemeinde als Push-Kanal.

inem aufmerksamen Einwoh-nerrat kam ein Paragraf im revi-dierten Reinacher Polizei-Regle-

ment seltsam vor. Markus Huber (SP-Fraktion) verlangte, dass zwei Abschnit-te wieder gestrichen werden. Er hattedamit Erfolg – und verhinderte so, dassReinacher Fasnächtler in Zukunft einenMaulkorb fürchten müssen. Und Waggiskeine Däfeli mehr werfen dürfen.

Das war am Montagabend, als dasReinacher Orts-Parlament den Berichtzum neuen Regelwerk behandelte. FürDiskussionen sorgte vor allem der eineder beiden Abschnitte. Er lautete: «Fas-nachtszettel, Laternentexte, Schnitzel-bänke und dergleichen (…) müssendeutlich den Namen der Clique und derDruckerei enthalten.» Mit dieser Rege-lung hätte ins Bewusstsein gerufen wer-den sollen, begründete der Gemeinderatim Bericht die neue Vorschrift, «dassauch während der Fasnacht gewisseGrenzen nicht überschritten werdendürfen». So dürften die genanntenSchriftstücke nicht ehrverletzend sein.

E

Mit der Quellenangabe wäre dieWahrscheinlichkeit höher, liess der Ge-meinderat im Bericht verlauten, bei Ver-stössen den jeweiligen Verfasser vonehrverletzenden Äusserungen zu identi-fizieren: «Konkret: in dem die Polizeidie Druckerei anfragt.»

Die neue Vorschrift im anderen Ab-satz widmete sich möglichen Beein-trächtigungen physischer Art, die an derFasnacht lauern: «Das Werfen von fes-ten und gesundheitsschädlichen Gegen-ständen sowie das Verspritzen von flüs-sigen Stoffen sind verboten», hiess es da.Ob unter diese Bestimmungen auch Tä-feli gefallen wären – durchaus feste Ob-jekte –, oder aber solche von eher halb-flüssiger Natur wie Orangen, darüberlieferten die Erläuterungen des Gemein-derats keine weiteren Anhaltspunkte.Jedenfalls hätten Waggis mit der Inter-pretation dieser Vorschrift wohl ihre lie-be Mühe gehabt. Die Gemeindepolizeisicherlich auch.

Klartext sprachen die Einwohnerrä-tinnen und Einwohnerräte: Ihnen gin-gen Deklarationspflicht und Wurfverbotzu weit – fast einstimmig folgte dasOrts-Parlament dem Antrag von Mar-kus Huber und tilgte sie.

«Müssen das ertragen»An der Fasnacht würde schon gespottet,sagte Huber in der Diskussion. «Aberdas muss eine Amtsperson einfach er-dulden.» Adrian Billerbeck von derSVP-Fraktion ergänzte, die Fasnacht seiein Kulturgut, das frei bleiben solle.«Wenn wir es aber einschränken», sagteBillerbeck, «dann müssen wir auch an-dere Kulturtätigkeiten zensieren, wenndiese ehrverletzend sind.»

Billerbeck erwähnte unter anderemdie Performance vom März am TheaterNeumarkt in Zürich, in der «Weltwo-che»-Chefredaktor und SVP-National-rat Roger Köppel der «Nazi» hätte aus-getrieben werden sollen.

Drohnen die Flügel gestutztAuch andere Punkte im revidierten Poli-zei-Gesetz änderte das Orts-Parlament.Einen betrifft Drohnen. In Zukunft wirdes in Reinach nicht mehr erlaubt sein,mit Modell-Fluggeräten frei über öffent-lichen Grund zu fliegen – abheben ist,zumindest im Siedlungsgebiet, nur nochinnerhalb der Luftsäule über privatemGrund erlaubt. Dem Einwohnerrat gingdas zu wenig weit. Zusätzlich wurde be-schlossen, dass das Fliegen nur bei Ta-geslicht erlaubt sein dürfe; im Sommerist spätestens um 20 Uhr Schluss. DieFlugzeiten gestalten sich somit wie folgt:7 bis 12 sowie 13 bis maximal 20 Uhr.

Liberaler war der Rat bei der Nacht-ruhe: Er akzeptiert deren Verkürzungum eine Stunde. So tritt sie künftig erstum 23 Uhr in Kraft statt um 22 Uhr wiebisher. Der Kanton muss das revidiertePolizei-Reglement nun noch absegnen.

Quartierpläne überwiesenAn der Einwohnerratssitzung überwiesder Einwohnerrat auch drei Quartier-planungen an die Sachkommission Bau,Umwelt und Mobilität. Es handelt sichum die Quartierpläne Stockacker, Oerinund Jupiterstrasse. Sie sehen in ReinachNord mehr als ein Dutzend Gebäudemit rund 300 Wohneinheiten vor, dar-unter auch zwei 8-stöckige Hochhäuser.Im Rat wurden vor allem Befürchtun-gen vor Mehrverkehr geäussert.

Fasnacht bleibt wild: Einwohnerrat tilgtDeklarationspflicht und Wurfverbot

Eine neue Lex Fasnachthätte den Waggis undVärslibrinzlern das Lebenschwer gemacht – dochdem Einwohnerrat gingendie Verbote im neuen Poli-zei-Reglement zu weit:Er tilgte sie kurzerhand.

Benjamin Wieland

«Das Werfen von festen Gegenständen ist verboten»: Dieser Fasnachts-Passus im Polizeireglement wurde gestrichen. ARCHIV

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 10 REINACH

Zur weltweiten Bahá’í-Gemeinde zäh-len Menschen verschiedenster religiö-ser, ethnischer sowie sozialer Herkunft.Stifter des in der Mitte des 19. Jahrhun-derts entstandenen Bahá’í-Glaubens istBahá’u’lláh (Herrlichkeit Gottes), des-sen öffentliche Verkündigung seinerSendung wir in diesen Tagen feiern. DieBahá’í glauben, dass alle grossen Weltre-ligionen aus derselben göttlichen Quellestammen. So verehren sie alle Religions-stifter wie Moses, Zarathustra, Krishna,Buddha, Christus, Mohammed, Bábund Bahá’u’lláh als Gesandte Gottes.Sie legen die Massstäbe für ihre jeweili-ge Zeit fest und sind die treibende Kraftzu einer ständig fortschreitenden Kultur.Zentrales Thema der Lehren Ba-há’u’lláhs ist die Einheit: die EinheitGottes, die Einheit der Religion und dieEinheit der Menschheit.

Die Überzeugung, dass alle Men-schen auf diesem Planeten gleichwertigsind, motiviert die Bahá’í auf der ganzenWelt, sich für die Völkerverständigungund den weltweiten Frieden einzuset-zen. Nach Auffassung der Bahá’í ist dergegenwärtige Zustand der menschlichenAngelegenheiten als Umbruchs- undÜbergangsphase in einem organischenProzess zu verstehen, der zur Einigungder Welt in einer globalen Gesellschafts-ordnung führen wird. Haben wir Ihr In-teresse geweckt? Das Studium unsererSchriften ist hoch interessant und lohntsich! Kontakt-Informationen siehe un-ser Inserat. Die Bahai von Reinach

Glaube als WegweiserBAHÁ’Í

Urs Hintermann als Gemeinde-präsident gewähltFür die Wahl des Gemeindepräsidiums ist beider Gemeindeverwaltung per festgelegter Fristvom 18. April 2016 ein Wahlvorschlag einge-reicht worden. Der Vorgeschlagene, Urs Hinter-mann SP, bisher, kann gemäss Gemeindeord-nung § 6 Abs. 3 in Stiller Wahl gewählt wer-den. Der Einwohnerrat hat als zuständiges Or-gan die Stille Wahl an seiner Sitzung vom 25.April 2016 erwahrt. Gleichzeitig wird die ange-setzte Urnenwahl des Gemeindepräsidiumsvom 5. Juni 2016 widerrufen. Die Einwohner-gemeinde gratuliert Urs Hintermann zur Bestä-tigung in seinem Amt.

Quartierplanungen Reinach Nordsind an die SachkommissionBUM überwiesen wordenDie drei Quartierplanungen Stockacker, Oerinund Jupiterstrasse II sind an der Einwohner-ratssitzung vom 25. April 2016 an die Sach-kommission Bau, Umwelt und Mobilität (BUM)zur Beratung überwiesen worden. Die Geneh-migung des Einwohnerrates vorausgesetzt,werden der jeweilige Quartierplan und das je-weilige Quartierplan-Reglement öffentlich auf-gelegt und allfällige Einsprachen behandelt,bevor sie dem Regierungsrat unterbreitet wer-den. Erst mit der Genehmigung durch den Re-gierungsrat werden die Quartierplanungenrechtskräftig.

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Gemeindeverwaltung überAuffahrt geschlossenDie gesamte Gemeindeverwaltung bleibt vomMittwoch, 4. Mai 2016, bis Freitag, 6. Mai2016, geschlossen. Das Bestattungsbüro istam Mittwoch, 4. Mai 2016, von 8. bis 11 undam Freitag, 6. Mai 2016,von 8.30 bis 12 unterder Rufnummer 079 322 37 80 erreichbar. AbMontag, 9. Mai 2016, ist die Verwaltung zuden gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sieda.

Schule

Einladung zum Informations-abend für den KindergartenAm Montag, 2. Mai 2016, um 20 Uhr, findet inder Aula des Schulhauses Fiechten der Infor-mationsabend für die Eltern und Erziehungsbe-rechtigten der neuen Kindergartenschülerinnenund Kindergartenschüler statt. Wir bitten Sie,die Informationsveranstaltung im InteresseIhres Kindes zu besuchen und freuen uns, Siebegrüssen zu dürfen.

Tennis-Schnupperkurse für dieKindergarten- und Primarschul-klassenDer Tennisclub Reinacherheide bietet, zusam-men mit der Tennisschule Kaufmann Plüss, denReinacher Kindergarten- und Primarschulklas-sen Schnupperkurse an, um ihnen den Tennis-sport auf spielerische Art und Weise näher zubringen. Die Kurse dauern je 90 Minuten undfinden während der Sommersaison 2016 aufdem Gelände des Tennisclubs Reinacherheidestatt und werden von qualifizierten Tennistrai-nern durchgeführt. Dieses Angebot ist in Zu-sammenarbeit mit der Gemeinde Reinach undder Schulleitung Primarschule Reinachentstanden.

Musikschule

AN- UND ABMELDETERMINMUSIKSCHULESchülerinnen und Schüler, die den Unterrichtan der Musikschule auf Ende des Frühjahrsse-mesters 2016 (1. Juli 2016) beenden möchten,müssen sich bis spätestens am 15. Mai 2016schriftlich abmelden. Spezielle Formulare sindbei allen Musiklehrerinnen und Musiklehrernoder unter www.reinach-bl.ch erhältlich. Bis zudiesem Datum nicht abgemeldete Kursteilneh-merinnen und Kursteilnehmer gelten für dasnächste Semester als angemeldet, was auto-matische Rechnungsstellung für das folgendeSemester bedeutet. Kinder, die neu in die Mu-sikschule (Beginn am 15. August 2016) eintre-ten möchten, können sich ebenfalls bis zum15. Mai 2016 schriftlich anmelden. Anmelde-formulare sind auf dem Sekretariat der Musik-schule erhältlich. Das Sekretariat ist jeden Vor-mittag von 9 bis 11 Uhr geöffnet, sowie Mon-tag-, Dienstag und Mittwochnachmittag von14 bis 17 Uhr. Für weitere Fragen erreichen Sieuns im Sekretariat unter der Telefonnummer061 716 44 70.

ONLINE TIPP

Online-Wahltool VimentisDas online Wahltool Vimentis www.vimen-tis.ch (Menu: Wahlen) hilft Wählerinnen undWählern in kurzer Zeit ihre bevorzugten Kandi-dierenden für die Reinacher Einwohnerrats-wahlen zu finden. Das Wahltool erstellt an-hand von 39 Fragen zur Politik in Reinach undin der Schweiz ein persönliches Antwort-Profilder Nutzer und vergleicht dieses mit den Profi-len der Kandidierenden. Der Vergleich kann so-wohl als Balken- wie auch als Netzdiagrammdargestellt werden und zeigt Übereinstimmun-gen und Abweichungen auf einen Blick. Wermehr Details haben möchte, kann auf die ein-zelnen Antworten oder die Kommentare derKandidatinnen und Kandidaten zugreifen.

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Baugesuche033/16Gesuchsteller -Blattmann-Willi Stefan und Isa-belle, Blumenstrasse 12, 4153 Reinach – Pro-jekt -Sitzplatzüberdachung (Nord-Westfassa-de), Parz. 3331, Blumenstrasse 12 – Projekt-verfasser -ROLAND BOLLER GmbH, Am Drei-spitz 11, D-79589 Binzen

Die hier aufgeführten Baugesuche orientierenSie über die laufenden Bauvorhaben. Sie wur-den in der laufenden Woche publiziert. Detail-lierte Informationen über die Planauflage- undEinsprachefristen entnehmen Sie bitte demAmtsblatt des Kantons Basel-Landschaft, denAushängen in den Schaukästen der Gemeindeoder der Reinacher Homepage unter der Rub-rik «Amtliche Mitteilungen» (www.reinach-bl.ch).

Vernehmlassung:8. Genereller Leistungsauftragim öffentlichen VerkehrDas ÖV-Programm des Kantons Basel-Land-schaft wird alle vier Jahre in einem Leistungs-auftrag durch den Landrat beschlossen. Vor-gängig wird ein Entwurf dieses 8. GenerellenLeistungsauftrages im öffentlichen Verkehr,gültig für die Jahre 2018 – 2021 vom Montag,9. Mai bis Sonntag, 3. Juli 2016 im Internetunter www.bl.ch/gla publiziert. Die interessier-te Bevölkerung ist eingeladen zum EntwurfStellung zu nehmen. Die Rückmeldungen wer-den geprüft und fliessen in die Überarbeitungdes generellen Leistungsauftrages ein.

(Fortsetzung von Seite 9)

Amtliche Publikationen REINACH

[email protected]

Am 5. Juni werdenwir über eine gros-se Anzahl vonVorlagen abstim-men. Um die Par-teiversammlungvon Ende Aprilnicht zu überla-den, hat der Vor-stand der SP Rei-nach beschlossen,

die Parolen für die kommunalen Vorla-gen (Sanierung Gartenbad, SprungturmInitiative) bereits anlässlich der jüngsterfolgten Generalversammlung zu fas-sen. Die Sanierung war allseits unbe-stritten, und bei der Sprungturm-Initiati-ve setzten sich die Befürworter klardurch. Einem Gartenbad ohne jeglicheSprungmöglichkeiten fehle ein wichti-ger Magnet. Das Bad würde an Attrakti-vität einbüssen, was in einer Stadt mitdem UNICEF-Label «kinderfreundlicheGemeinde» nicht so weit kommen darf,lauteten die Hauptargumente.

Gemäss GV-Beschlüssen ergebensich im Vorstand der SP Reinach folgen-de Änderungen: Claude Hodel tritt vonseinem Amt als Co-Präsident zurück,was mit Bedauern aufgenommen wird,

aber aufgrund seines intensiven Einsat-zes für soziale Institutionen nachvoll-ziehbar ist. Die SP Reinach dankt Clau-de ganz herzlich für sein grosses Enga-gement. Ab sofort leitet Markus Huberdie Reinacher SP als Präsident zusam-men mit dem neu gewählten Vize-Präsi-denten Mikula Thalmann. Der übrigeVorstand bleibt unverändert: ThomasThurnherr als Kassier und Jost Keller alsBeisitzer sowie ex officio Fraktionsprä-sident Christoph Layer, GemeinderätinBianca Maag-Streit, GemeindepräsidentUrs Hintermann sowie GemeinderatSilvio Tondi komplettieren denVorstand. Für den Vorstand:

Markus Huber, Präsident SP Reinach

SP mit neuem Vize-PräsidentenPARTEIEN

Markus Huber (SP)

«Des Menschen höchste Ehre und wahres Glück liegt in der Selbstach-tung, in hohen Entschlüssen und edlen Vorsätzen, in der Unversehrt-heit und Sittlichkeit der Person, in der Reinheit des Denkens.» Baha’i Schriften

Besinnliche Lesung im Lohnhof 8Centerpoint in Basel, Tram 3, Tramhal-testelle MusikakademieSamstag, 7. Mai, 17.30 bis 18.30 Uhr

www.bahai.ch [email protected]

Wegen des Auffahrtstages erscheintdie Ausgabe Nr. 18 einen Tag späterals gewohnt. Sie finden das «Wo-chenblatt» am Freitag, 6. Mai, in Ih-rem Briefkasten. Die Schlusszeiten fürredaktionelle Beiträge (Dienstag, 9Uhr) und Inserate (Dienstag, 12 Uhr)bleiben unverändert. Wir wünschenIhnen einen erholsamen Feiertag.

Für die Redaktion und den Verlag:Thomas Kramer

Das «Wochenblatt»nach Auffahrt

Erst im Herbst 2014 gegründet, ist derRope Skipping-Verein vom SVKT Rei-nach kaum zu bremsen: Hoch motiviertnahm der Verein am 2. April in Steffis-burg an den Schweizer Meisterschaften

teil. Nach einem gemeinsamen Warm-up begann der Wettkampf bei den Be-ginners mit den Disziplinen Speed 1 Mi-nute, Speed 30 Sekunden und CrissCross 30 Sekunden. Kurz danach folgte

die Präsentation der eingeübten Routine(Compulsory). Währenddessen absol-vierten die anderen Kategorien derenSpeeddisziplinen sowie ihren selbst kre-ierten Freestyle. Vorne mit dabei derTrainer der Rynach Skippers, MatthiasZedi. Mit viel Geschick und Präzisionzeigte er, was man mit einem Springseilalles zaubern kann.

Wir freuen uns über folgende Ergeb-nisse: Gesamtklassement Beginners abJahrgang 2006: 2. Rang: Janice Soland,7. Rang: Sakthi Kanagasundram, 11.Rang: Shiane Soland, 2. Rang: AnoukPresotto. Anja Roos erreichte im Ge-samtklassement Beginners bis Jahrgang2007 den 5. Rang. Matthias Zedi, sprangbei den Trible Unders mit 87 Sprüngeneinen neuen Schweizerrekord und er-reichte damit den 2. Rang im Gesamt-klassement. Mehr zu finden unterwww.ropeskippingswiss.ch. Wir gratu-lieren der Mannschaft für die hervorra-genden Leistungen. Wer Interesse an ei-nem Probetraining hat, darf sich jeder-zeit melden (siehe Inserat). Auch dasDatum der nächsten Schweizermeister-schaft vor sollte man sich vormerken.Diese findet am 1. April 2017 in Reinachstatt! Caroline Sievi, Leiterin

Rope Skipping SVKT Reinach

Reinacher Seilspringer hüpfte Schweizer Rekord!ROPE SKIPPING SVKT REINACH

Mit neuem Outfit: Die Rynach Skippers sind stolz auf ihre Leistungen. FOTO: ZVG

Ein besonderes Naturkleinod befindetsich gleich vor den Toren Basels – aller-dings auf der französischen Grenzseite.Hier finden Nachtigall und Kuckucknoch die Lebensgrundlagen, um sichfortzupflanzen. Vielleicht ist auch schonder goldfarbene Pirol aus seinem afrika-nischen Winterquartier zurückgekehrt?Häufig ertönt dann sein wohlklingenderGesang aus den grünen Baumwipfeln.Im Schilf singen Teichrohrsänger undRohrschwirl um die Wette. Der eineoder andere Greifvogel wird zu beob-achten sein. Aber auch Amphibien, Nut-ria und Wildschwein fühlen sich wohl inder Petite Camargue Alsacienne.

In den letzten Jahren wurden hiergrosse Anstrengungen unternommenum das Gebiet zu vergrössern und auf-zuwerten. Mit geschickter Besucherlen-kung ist ein Naturschutzgebiet mit ho-hem Erlebniswert für den Erholungssu-chenden Menschen entstanden, ohnedass die vielfältige Tierwelt zu vielenStörungen unterworfen würde. Bei Re-gen lässt es sich in den Hides verweilen(evtl. Mückenspray mitnehmen). DerVerein für Natur- und Vogelschutz Rei-nach lädt Sie herzlich zu einer Morgen-exkursion unter kundiger Leitung ein,und zwar am Samstag, 30. April. AuchNichtmitglieder sind willkommen. DasGebiet ist mit der Buslinie 604 gut zu er-

reichen. Treffpunkt: Schifflände, Basel,Abfahrt 7.13 Uhr (Fahrkarte im Bus lö-sen, Hin- und Rückfahrt Euro 2.30, IDmitnehmen. Rückkehr in Reinach ca.12.30 Uhr). Irene Rüegg

www.vnvr.ch

Exkursion in die Petite CamargueVEREIN FÜR NATUR- UND VOGELSCHUTZ

In Zusammenarbeit mit der BäckereiGrellinger konnten wir letztes Jahr zumersten Mal unseren Blumenmarktdurchführen beim Dorfbrunnen. Dankdem Wohlwollen der Gemeinde unddem Verschönerungsverein wurde dasein toller Erfolg. Wir hatten grosse Freu-de an den vielen Blumenfans. Nun wirwerden an diesem Wochenende, Don-nerstag bis Samstag, 28. bis 30. April, so-wie eine Woche später Freitag undSamstag, 6. und 7. Mai, den Markt zum

zweiten Mal durchführen. Neben Blu-men und Pflanzen in allen Variantenund Preisen, werden wir vor Ort pflan-zen und liefern. Sie dürfen Ihre eigenenGefässe mitbringen oder bei uns solcheaussuchen. Bei einer kurzen Demon-stration, jeweils um 11 Uhr und 17 Uhrzeigt unser Martin Ernst seine Duftker-zen. Wir freuen uns auf ihren Besuchund können es kaum erwarten.

J. J. Welz und das Blumenteam,Konditorei Grellinger

Blumen- und PflanzenmarktGESCHÄFTSWELT

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Im Gartenbadvom Sprungturmum die Wettespringen, das wardamals selbstver-ständlich, als ichmich mit meinenKameraden imReinacher Gar-tenbad nach derSchule oder in denFerien traf. Das

waren noch Zeiten …Jetzt, Jahre später, im 2016, soll dieser

Spass zwischen Brett und Wasser defini-tiv der Vergangenheit angehören? Dasin die Jahre gekommene Gartenbad sollumfassend saniert werden, eine ver-nünftige und notwendige Sache, überdie im Juni abgestimmt werden wird.Der Sprungturm wird jedoch einfachweggespart. Was für eine «brillante»Idee gewisser Politiker. Es wird vielGeld für andere Grossprojekte ausgege-ben, aber Geld für ein neues Sprungbe-cken samt Sprungturm will man nichtaufwenden. Das ist wirklich kein Zei-chen von Attraktivität einer Gemeinde,geschweige denn eine Geste an die Kin-der und Jugend. Dabei führt Reinachdas UNICEF-Label seit 2013 als kinder-freundliche Gemeinde. Was für ein Wi-derspruch!

Wenn jetzt das notwendige Sprung-becken nicht geplant und gebaut wird,wird es auch für die nächsten Jahrzehn-te keinen Sprungturm mehr geben, zu-mindest nicht bis zur nächsten grösse-ren Sanierung. Deshalb sage ich am 5.Juni Ja zum Sprungturm. Ich möchte,dass sich auch noch andere Generatio-nen an eine tolle Sprungturmzeit erin-nern können. Ladislas von Sury

Einwohnerratskandidat CVP

JA zum SprungturmKOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ladislas von Sury(CVP)

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 12 REINACH

Was macht einekinderlose Personund ein Finanz-chef im Schulrat?Beide haben ihrewertvolle Berech-tigung und bieteneinen Mehrwert inKompetenz undVielfalt. Ines Zuc-colin, bishert, hatden grossen Vor-

teil, dass sie keine eigenen Kinder imSchulsystem hat und sich somit unvor-eingenommen, uneigennützig, ohne In-teressenskonflikte und allenfalls aus an-derer Optik in Diskussionen einbringenkann. Wie sich in den vergangenen Jah-ren gezeigt hat, bereichert Ines Zuccolinden Schulrat damit. Gaudenz von Ca-peller hat zwar einerseits schulpflichtigeKinder und ist somit irgendwie ein Insi-

der des Schulalltags, auf der anderenSeite bringt er als Finanzchef eines Un-ternehmens Finanzwissen in den Schul-rat. Fundierte Finanzkenntnisse sindumso nützlicher, da der Schulrat regel-mässig mit Budgets und Investitionsplä-nen, derzeit vor allem für neue Schul-häuser, konfrontiert wird. Diese gilt eszu verstehen und zu deuten. Mit dieserKompetenz ist Gaudenz von Capellerseit Jahren eine Bereicherung für denSchulrat. Ferner stellen sich einigeSchulräte und -rätinnen nicht mehr zurWiederwahl zur Verfügung. Damit nebstvorgenannten Qualitäten eine gewisseErfahrung und Kontinuität im Schulratgewährleistet ist, wähle ich Ines Zucco-lin und Gaudenz von Capeller erneut inden Schulrat. Dies kann ich auch Ihnenwärmstens empfehlen.

Thierry Bloch, Einwohnerrat FDPwww.fdp-reinach.ch

Qualität und Kontinuität im SchulratSCHULRATSWAHLEN

Thierry Bloch(FDP)

Am 5. Juni werdenwir darüber befin-den, ob dieSchwimmbadsa-nierung mit oderohne Sprungturmrealisiert wird. DieBefürworter mes-sen den knappenFinanzen der Ge-meinde Reinach

wenig Gewicht zu. Die Gegner sind perse gegen Jugendliche und Familien.Ganz so einfach ist es nicht.

Das Abstimmungsresultat wird emo-tional beeinflusst sein. Die Befürworterargumentieren mit den Bedürfnissen derKinder und Jugendlichen: Der Sprung-turm ist der Anziehungspunkt in jedemGartenbad. Ohne Sprungturm werdendie Familien ausbleiben und das Gar-tenbad verkommt in ein Seniorenbadmit Schwimmbecken, in welchen dieangegrauten Damen und Herren einsamihre Längen schwimmen. Für die Geg-ner der Sprungturmerneuerung stehenfinanzielle Überlegungen im Vorder-

grund. Die Gesamtkosten für die Sanie-rung sind mit oder ohne Sprungturmimmens. Auch 8,46 Millionen Frankensind viel Geld und die Finanzen der Ge-meinde knapp.

Leider wurde es in der Projektie-rungsphase verpasst, eine Lösung vor-zuschlagen, bei der trotz höherer Kostennicht auf einen Sprungturm verzichtetwerden muss. Bis heute eher dem geg-nerischen Lager zugehörend, kann ichdurchaus die Argumente der Befürwor-ter verstehen. Ein Schwimmbad ohneSprungturm ist etwas «Unvollendetes».Wenn der Stimmbürger an der Urneüber diese hohe Kreditvorlage für dieSanierung des Schwimmbades entschei-den muss, so sollte es auch noch Platzfür einen Sprungturm haben.

Wäre die Erhöhung der nach wie vorsehr moderaten Eintrittspreise eineMöglichkeit, die Mehrkosten für denBau des Sprungturms teilweise zu kom-pensieren? Dieser Gedanke ist sicher-lich eine Diskussion wert.

Roger Leu, EinwohnerratskandidatFDP, www.fdp-reinach.ch

Sprungturm oder nicht?KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Roger Leu (FDP)

Reinach gilt als zweitgrösste Gemeindeim Kanton Baselland. Mit seiner prospe-rierenden Entwicklung sollen in dennächsten Jahren noch einige HundertWohnungen dazu kommen. Die Bevöl-kerung von Reinach verdient es, wennein ausgewogenes Freizeitangebot vor-handen ist. Dazu gehört auch das in den50er Jahren gebaute Gartenbad. Es wirdals die wichtigste und grösste Freizeitan-lage der Gemeinde bezeichnet.

Nun bedarf es einer Totalsanierung,worüber wir am 5. Juni, zusammen mitder Initiative «Reinach braucht einenSprungturm», abstimmen werden. DieSanierung sieht vor, dass aus Sicher-heitsgründen eine separate Sprungturm-anlage gebaut werden muss. Die Mehr-heit des Einwohnerrates hat sich leider

dagegen ausgesprochen. Da die jetzigeSprungturmanlage abgerissen wird, hatdies zur Folge, dass kein neuer Sprung-turm entsteht. Ein Komitee hat dagegeninnert ein paar Wochen 1000 Unter-schriften gesammelt. Die Reaktion derBevölkerung – ob jung oder alt – wareindeutig: Reinach ohne Sprungturm -das geht nicht. Denn wir können esbeim besten Willen nicht nachvollzie-hen, dass man die seit Jahren bewährtenSprungbretter den Kindern und Jugend-lichen mit der Renovation des Garten-bades wegnehmen will. Darum stimmeich aus Überzeugung für die Initiative«Reinach braucht einen Sprungturm».

Komitee «Reinach braucht einenSprungturm»

Claude Hodel, Einwohnerrat

Kein Sprungturm: das geht nicht!KOMMUNALE ABSTIMMUNG

Ergänzungen zum Bericht im letztenWochenblatt über das Unterhaltungs-konzert vom 15. und 16. April der Mu-sikgesellschaft Konkordia Reinach: An-lässlich dieses Konzertes wurden nichtwie beschrieben zwei Mitglieder geehrt,sondern deren neun, dies für gemeinsa-me 280 Aktivjahre! Es sind dies: Mari-anne Thüring für 20 Jahre; ClaudiaWohlgemuth, Michael Meury, SachaTerreaux , Sabine Hollenstein und Fran-ziska Siegrist für je 25 Jahre. Olivier Hu-mair, unser aktueller Präsident, ver-stärkt seit 35 Jahren unser Klarinetten-register. Bereits seit 50 Jahren sind HansRamseyer und Ruedi Meury Vereinsmit-glieder. Beide hatten auch schon als Prä-sident den Verein geführt. Allen geehr-ten herzlichen Dank für ihre Treue zurKonkordia.

Musikgesellschaft Konkordia,Reinach

Alle EhrungenMG KONKORDIA

Es ist ein Zeicheneiner gut funktio-nierenden Demo-kratie, dass allfälli-ge Ungerechtig-keiten und Ver-stösse gegen gel-tende Gesetze undRegeln untersuchtwerden. Und fallsdann wirklich Un-

gereimtheiten zutage treten, hat diesKonsequenzen, wie beispielsweise dieWiederholung der Einwohnerratswahl.

Man mag es gut oder schlecht finden,es spielt keine Rolle, wir sind als Bürge-rinnen und Bürger ein weiteres Mal ge-fragt, unsere Meinung kundzutun. Bittenutzen Sie auch dieses Mal Ihre Chanceund gehen Sie noch einmal wählen!

Das System der direkten Demokratieermöglicht es uns im Einwohnerrat, tat-kräftig mitzuhelfen, dass Reinach auchkünftig eine prosperierende Stadt für al-le Bevölkerungsschichten und Alters-klassen sein wird. So wird es auch inden kommenden Jahren Projekte undVorhaben geben, auf die wir ganz direkt

positiven Einfluss nehmen können.Nämlich mit einem aktiven, beherztenund auch konsensbereiten Zusammen-arbeiten über sämtliche Parteigrenzenhinaus! Dies sind meine in den letztenzwei Jahren gesammelten sehr positivenErfahrungen im Einwohnerrat und inder Zusammenarbeit mit den verschie-denen Behörden von Reinach.

Verehrte Damen und Herren, nutzenSie ihre Chance, mit Ihrer erneuten Teil-nahme an der bevorstehenden Einwoh-nerratswahl Ihren persönlich gewähltenVertretern die Möglichkeit zu geben,weiterhin engagiert und lösungsorien-tiert für die Gemeinde Reinach und so-mit auch für Sie «in die Hosen zu stei-gen». Mit der Wahl der Liste 1 geben Sieuns von der FDP Reinach den offiziel-len Auftrag, alles für das Wohl der Ge-meinde Reinach und ihre Einwohnerin-nen und Einwohner zu unternehmen.Mein ganz persönlicher Wunsch: auchzukünftig zum Team «EinwohnerratReinach» gehören zu dürfen.

Sven Leisi, Einwohnerrat FDPwww.fdp-reinach.ch

Auf ein Neues am 5. JuniEINWOHNERRATSWAHLEN

Sven Leisi (FDP)

Die Schweiz wirdoft als «Weltmeis-terin im Recyc-ling» bezeichnet.In der Tat werdenbei uns seit Jahr-zehnten Glas, Pa-pier, Karton, PETund andere Mate-rialien separat ge-sammelt und ge-

hen auf diese Weise dem Rohstoffkreis-lauf nicht verloren.

Diesem Credo fühlt sich auch die Ge-meinde Reinach verpflichtet. Deshalbhat der Gemeinderat das hiesige Recyc-ling-Angebot in den vergangenen Jahrenlaufend optimiert. Jüngst zum Beispielauch beim Grünabfall. Auf Anregungenaus der Bevölkerung sowie in Anleh-nung an eine Interpellation aus demEinwohnerrat hat der Gemeinderat nunauch das Rezyklieren von Kunststoffab-fällen näher unter die Lupe genommen.Analog zu Bund, Kanton und diversenGemeinden, die damit bereits Erfahrun-gen gesammelt haben, kommt er dabeizum Schluss, dass eine solche Massnah-me derzeit mehr Nachteile als Vorteileaufweist. Das grösste Problem bestehtdarin, dass unterschiedlichste, teilweiseverschmutzte Produkte in den Sammel-behältern landen, die mit viel energeti-

schem und finanziellem Aufwand wie-der getrennt werden müssen, bevor sie –in der Regel höchstens zu 50% – einemneuen Verwendungszweck zugeführtwerden können. Damit erfährt diegrundsätzlich positive Ökobilanz dieserIdee einen erheblichen Rückschlag.

Bis hierfür sinnvolle Lösungen gefun-den sind, empfiehlt der Gemeinderatder Bevölkerung, die Behälter von Rei-nigungs- und Duschmitteln, Shampoos,Öl und Essig aus Polyethylen (PE), dieeinen beträchtlichen Teil der wiederver-wertbaren Kunststoffe ausmachen, beiden Gratis-Rücknahmestellen derGrossverteiler abzugeben. Dies ist auchdeshalb eine sinnvolle Lösung, weil eineAbgabe von Abfallprodukten am Ort,wo man ohnehin einkaufen geht, keineunnötigen weiteren Fahrten nach sichzieht. Silvio Tondi

Gemeinderat, SP

Zeit für Kunststoffrecycling reif?LESERBRIEF

Silvio Tondi (SP)

Die Asylgesetzre-vision sieht eineunentgeltliche, be-dingungsloseRechtsvertretung(«Gratisanwalt»)für alle Asylsu-chenden vor. Be-gründet wird dieseangebliche Not-wendigkeit mit derVerkürzung der

Beschwerdefristen. Das Recht auf eineunentgeltliche Rechtsvertretung wirddurch unsere Verfassung und die EMRKgarantiert. Dieser Anspruch war bisheraber stets an Bedingungen geknüpft. EinGericht hatte zunächst die finanzielleBedürftigkeit der betroffenen Personfestzustellen. Weiter musste der Einzel-fall eine gewisse Komplexität aufweisenund das Verfahren durfte nicht aus-sichtslos sein.

Die Bedingungen der Komplexitätund Nichtaussichtslosigkeit dürften beieinem grossen Teil der Asylverfahren inder Schweiz nicht gegeben sein. So er-staunt es auch nicht, dass im Asylbe-reich unentgeltliche Rechtsvertreter bis-lang lediglich bei Beschwerden gegen ei-nen negativen Asylentscheid, nicht aberdem erstinstanzlichen Asylverfahren einThema waren. Denn die Migrationsbe-hörden haben in jedem Einzelfall – un-abhängig von den Mitwirkungspflichtendes betroffenen Asylbewerbers – vonAmtes wegen Identitäts- und Herkunfts-feststellungen zu tätigen und möglicheAsylgründe abzuklären. Der Betroffenemuss somit erst bei einem negativenAsylentscheid selbst aktiv werden undmaterielle Einwände in einer Beschwer-de formulieren und begründen. Erst indiesem Zeitpunkt ist der Beizug einerunentgeltlichen Rechtsvertretung ge-rechtfertigt.

Jonathan Schwenter, SVP Reinach

«Gratisanwalt» nichtgerechtfertigt.

EIDG. ABSTIMMUNG

JonathanSchwenter (SVP)

Bei genauem Hinsehen wird klar, imGegensatz zu den Aussagen von JürgWiedemann, dass nicht die Mehrheitder Lehrerschaft gegen den neuenLehrplan ist, sondern sehr viele (bei ge-wissen Fragen bis zu 50%) indifferentgeantwortet hat. Das heisst, sie beurtei-len die Vor- und Nachteile etwa gleichhoch. Zusammen mit den Befürworternergibt dies eine Mehrheit für den neuenLehrplan. Die Aussagen auf der positi-ven Seite sprechen ebenfalls eine klareSprache: «Ist erstmals von Kindergar-ten bis Sek I zusammenhängend undlogisch aufgebaut», «ist ein längst fälli-ger Innovationsschritt für die Volks-schule». Bei den Aussagen speziell zuden Sammelfächern heisst es: «Lehrtvernetztes Denken, bereitet auf die Zu-

sammenhänge der modernen Welt bes-ser vor, umfassende Vorbereitung aufselbstständige Lebensführung».

Also wird der neue Lehrplan bei wei-tem nicht so schlecht beurteilt, wie diesdie Gegner wahrhaben wollen. Es istwichtig, dass wir den eingeschlagenenWeg weitergehen und unsere Schule undvor allem unsere Schüler und Schülerin-nen für die Zukunft rüsten mit Werk-zeug, das heute gefragt ist. Wissen kannin unserer digitalisierten Welt überall ab-gerufen werden. Wichtiger ist, Interessezu wecken, selbstständiges Denken ler-nen, Zusammenhänge erkennen. Diesist mit dem neuen Lehrplan gegeben.Machen wir unsere Kinder fit für die Zu-kunft. Nein zum Bildungschaos.

Marie-Therese Müller, BDP

Lehrplan zu unrecht schlecht geredetKANT. ABSTIMMUNG

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Der Hauseigentü-merverband HEVBaselland beginntin seiner Fachzei-tung «Der Schwei-zerische Hausei-gentümer» einenArtikel wie folgt:«AbstimmungAsylgesetz-Revisi-on am 5. Juni: Ob-

wohl das Asylgesetz kein eigentumspoli-tisches Thema ist, empfehlen der HEVSchweiz und der HEV Baselland ihrenMitgliedern, zu dieser Vorlage ein striktesNein einzulegen.» Ich kann mich da nurfragen, warum tut er das? Es ist dochdringend notwendig, die Fristen für dieBehandlung von Asylanträgen raschmöglichst zu senken. Seit 2014 wurde dasneue Verfahren getestet und die Resultatesind bemerkenswert. Im Vergleich zumherkömmlichen Betrieb betrug die Be-schleunigung durchschnittlich 39 %. AlleParteien, ausgenommen die SVP, befür-worten die Gesetzesrevision.

Der Kantonalpräsident des HEV BL,Markus Meier, Landrat SVP, begründetin seinem Kommentar/Editorial die ab-lehnende Haltung damit, dass der Bundbei Bedarf Grundstücke oder Liegen-schaften «einfach wegnehmen» kann.Es ist richtig, im Gesetz wird diese Mög-lichkeit eingeräumt. Ob es einfach ist,wage ich zu bezweifeln. Ist es im Interes-se des Bundes sich mit Gemeinden undGrundeigentümer anzulegen und einjahrelanges Enteignungsverfahren ein-zuleiten? Ich bin überzeugt, der Bundwird nur im äussersten Notfall von die-sem Recht Gebrauch machen und wenn,dann nur, weil keine anderer Auswegmehr besteht. Deshalb ein klares Ja zurÄnderung des Asylgesetzes!

Irène Kury, Einwohnerrätin FDPwww.fdp-reinach.ch

EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zur Revisiondes Asylgesetzes!

Irène Kury (FDP)

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 REINACH 13

Manche fragen sich, warum die Wahllis-ten für die Wahlwiederholung vom 5. Juniunverändert sind. Zumindest, so meinensie, sollten die doch schon gewählten Ge-meinderäte nicht mehr auf den Listensein, weil sie doch schon in dieses Gremi-um gewählt worden sind. Dieser Gedan-ke ist zwar verständlich , beruht aber auf

einem Missverständnis. Der Regierungs-rat hat ja angeordnet, dass nur derjenigeTeil der Wahlen wiederholt werden soll,bei dem der Fehler (sprich: die beschädig-ten Wahlzettel) aufgetreten ist. Alles, wasvorher war, ist nach wie vor gültig. Unddas betrifft vor allem die formgerechtenNominationen für die Wahl. Sie dürfengar nicht verändert werden. Also bliebenalle Namen auf den Listen.

Bleibt noch die Frage, warum ich einenschon als Gemeinderat Gewählten noch-mals auch für den Einwohnerrat wählensoll. Für mich gibt es drei Gründe. Erstensist es eine Wahlwiederholung, und ich sa-ge einfach, was ich schon einmal auf demWahlzettel gesagt habe, nämlich wen ichgewählt haben will. Zweitens kommendiese Stimmen zwar nicht unbedingt demkünftigen Gemeinderat selbst zugute,aber indirekt sehr wohl seinen Mitkandi-daten auf der Liste und nicht zuletzt derPartei, die sie alle nominiert hat. Undschliesslich, und das ist besonders wichtigfür mich, ist es auch eine Respektsbezeu-gung und Ermutigung gegenüber diesenKandidaten, die ja wie etwa Klaus En-dress und Melchior Buchs, in der erstenRunde so gut abgeschnitten haben. Ichwähle sie nochmals, weil ich ihnen nocheinmal zu so einem Spitzenresultat ver-helfen will! Ich wähle deshalb noch ein-mal und unverändert, FDP – Liste 1.

. Peter Tobler, FDP Reinach

Ich wähle sie noch einmal!EINWOHNERRATSWAHLEN

Chancengerechtigkeit legt das Funda-ment für eine faire Gesellschaft und istfür die SP Reinach ein Ziel, auf das wirtagtäglich hinarbeiten. Ein chancenglei-cher Zugang zu Bildung ist heute nochnicht überall die Realität. Die Bildungs-chancen eines Kindes sind stark abhän-gig von der Bildung sowie dem sozialenund ökonomischen Status der Eltern.Jedes Kind hat ein Anrecht auf eine guteBildung. Dieses Recht darf nicht vomPortemonnaie der Eltern abhängig sein.Das ist nur eines der zentralen Themen,welche unsere beiden Schulratskandi-

datinnen, Nathalie Dessemontet (bis-her) und Melanie Thönen Fankhauserin die Arbeit des Schulrates einbringenwerden. In ihrem erzieherischen Alltagals Mutter, Lehrperson oder Mitwirken-de im Familienzentrum Oase bringenbeide viel Erfahrung mit. Wir sind über-zeugt, dass sie das nötige Rüstzeug zurAusübung eines Schulratsmandats mit-bringen. Darum wählen wir NathalieDessemontet und Melanie ThönenFankhauser in den Schulrat. Tun Sie esauch! Claude Hodel, Einwohnerrat und

Ursula Mäder, ehemalige Schulrätin

Gute Bildung für alle KinderSCHULRATSWAHLEN

Der ausgebauteRechtsschutz fürein sogenannt«beschleunigtesund faires Asylver-fahrens» sieht vor,dass nebst einerunentgeltlichenBeratungs- undBezugsperson,nun auch noch ei-

ne unentgeltliche Rechtsvertretung(«Gratisanwalt») für den Asylsuchen-den verfügbar sein muss. Der Anspruchauf einen «Gratisanwalt» ist dabei ankeine Bedingungen geknüpft. Der «Gra-tisanwalt» begleitet den Asylsuchendenbei allen Verfahrensschritten im erstin-stanzlichen Verfahren, was bislang durchden Mitarbeiter eines Hilfswerks abge-deckt wurde. Fällt ein Asylentscheid inder Folge zudem negativ aus, kann der«Gratisanwalt» selbstständig über dieAussichtslosigkeit einer Beschwerde ge-gen die Ablehnung des Asylantrags seinesMandanten entscheiden.

Falls der «Gratisanwalt» Aussichtslo-sigkeit einer Beschwerde geltend machtund sein Mandat in der Folge gegen denWillen des Asylbewerbers niederlegt,steht dem Betroffenen die Möglichkeitoffen, den heute schon bestehenden,verfassungsrechtlichen Anspruch um ei-nen (weiteren) alternativen unentgeltli-chen Rechtsbeistand vor einem Gerichtgeltend zu machen. Das Verfahren wirdalso trotz «Gratisanwalt im erstinstanzli-chen Verfahren» verzögert, falls derAsylsuchende den negativen Asylent-scheid nicht akzeptiert. Kurzum: AusserSpesen nichts gewesen. Ich stimme Neinzur Änderung des Asylgesetzes.

Paul Wenger,Landrat SVP Reinach

EIDG. ABSTIMMUNG

Doppelter Anspruchauf «Gratisanwalt»

Paul Wenger (SVP)

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 14 REINACH

Röm.-kath. Kirchgemeinde ReinachPfarrei St. Nikolaus

Freitag, 29. April

Seniorenzentrum Aumatt10.15 Gottesdienst

Samstag, 30. April

Dorfkirche St. Nikolaus17.30 Vorabendgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Sonntag, 1. Mai

Kapelle Fiechten10.15 Santa Messa

Dorfkirche St. Nikolaus10.30 Sonntagsgottesdienst mit Eucharis-tiefeier

Kloster Dornach18.00 Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 2. Mai

Dorfkirche St. Nikolaus19.00 Rosenkranz

Mittwoch, 3. Mai

Dorfkirche St. Nikolaus9.15 Kein Gottesdienst19.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

zu Christi Himmelfahrt

Donnerstag, 4. Mai, Christi Himmelfahrt

10.45 Ökum. Gottesdienst zu ChristiHimmelfahrt im Leywald

Pfarreizentrum St. Marien8.30 Kein Rosenkranz9.15 Kein Gottesdienst

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Freitag, 29. April12.00 Ländermittagstisch im BistroGlöggli, Kirchgemeindezentrum Mischeli(Anmeldung bis spätestens Mittwoch um12.00 unter . 061 711 00 63)

Sonntag, 1. Mai9.15 Gottesdienst im SeniorenzentrumAumatt, Pfarrerin Gabriella Schneider10.30 Konfirmationsgottesdienst in derMischelikirche, Pfarrerin FlorenceDeveley. Predigttext: Alles hat seine Zeit(Prediger/Kohelet 2)(Kinderhüeti Sonntags-Regenbogenlandim Bistro Glöggli, Kirchgemeindezent-rum Mischeli)

Montag, 2. Mai14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen

und Senioren im KirchgemeindezentrumMischeli20.00 Singprobe der Kantorei im Kirch-gemeindezentrum Mischeli

Dienstag, 3. Mai12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli,Kirchgemeindezentrum Mischeli (Anmel-dung bis spätestens am Samstag um18.00, Tel. 061 711 00 63)

Donnerstag, 5. Mai (Auffahrt)10.00 Banntagsgottesdienst im Leywald,Pfarrerin Florence Develey. Kein Gottes-dienst im Seniorenzentrum Aumatt undin der Mischelikirche

«Stamm» der Ökumenischen Gesprächs-gruppe «Frau und Kirche jeden drittenMittwoch (ausser den Schulferien) ab15.00 im Bistro Glöggli, Kirchgemeinde-zentrum Mischeli

Bistro Glöggli Öffnungszeiten: Montag 14.00–19.00 Dienstag 14.00–19.00 Mittwoch–Freitag 9.00–19.00 Samstag 9.00–18.00

Chrischona-GemeindeReinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, ReinachTel. 061 711 17 16www.chrischonareinach.ch

Donnerstag, 28. April18.30 Alphalive-Glaubensgrundkurs

Samstag, 30. April14.00 Jungschar18.00 Youthchannel

Sonntag, 1. Mai10.00 Gottesdienst mit Abendmahl,Predigt von Hans Wüst, separatesKinderprogramm

Dienstag, 3. Mai6.00 Männergebet

Mittwoch, 4. Mai20.00 Hauskreise und Kleingruppen

Donnerstag, 5. MaiKEIN Nachmittagsbibelkreis (Auffahrt)

Gemeinde evangelischer ChristenBirseck GECB

Sonntag, 1. Mai9.30 Gottesdienst, Sonntagsschule undKinderhort

Dienstag, 3. Mai19.30 Hauskreise in der Region Birseck

Kontaktadresse und Infos:Josef Imfeld, 061 751 48 64

BewegungPlus

(Christliches BegegnungszentrumBirseck)Römerstrasse 75, ReinachTel. 077 471 81 93www.cbb-reinach.ch

Sonntag, 1. Mai10.15 Gottesdienst bei Bplus in Sissach,Bahnhofstrasse 19. Predigt: WernerSpalinger. Kein Gottesdienst im CBB

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 1. Mai9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 4. Mai20.00 Gottesdienst

GOTTESDIENSTE

Golfanlage BIRS-GOLF in Zwingen bietet sportliches Vergnügen, aber auch das Kulinarische kommt nicht zu kurz! GOLF, it‘s magic!

Golf4you – unser Gratis-Angebot für Golfinteressierte

Wer immer schon mal wissen wollte, wie man ei-nen Golfball schlägt, der kann sich bei BIRS-GOLF für einen kostenlosen Schnupperkurs anmelden. Sie werden erstaunt sein, wie schnell Sie Fortschrit-te erzielen und wie viel Spass es macht! Unser Tipp: Gerade für Paare und Familien ist der Golfsport ideal, um gemeinsam eine Sportart zu erlernen und tolle Stunden zu erleben. Die nächsten Golf4-you-Termine bei uns sind im Mai sonntags von 11.00 bis 12.30 Uhr (8./15./29.5.). Alle Golf4you-Termine finden Sie auch unter www.birs-golf.ch/golf4you.Golfspieler können in Zwingen auf einem zwar kurzen, aber anspruchsvollen 9-Loch-Platz ihre

Runden drehen. Die Benutzung der grossen Übungsanlage ist ab dieser Saison gratis, nur die Range-Bälle kosten einen «Fünfliber». Alles, was der (angehende) Golfer sonst noch braucht, findet man in Zwingen: Golfschule mit zwei Golflehrern, Gruppenkurse bis zur Platzreife, grosses Turnier-

programm, kleinen Pro-Shop, verschiedene Mit-gliedschaften im Golf Club Laufental und das öf-fentliche Bistro «Drop-Inn». Auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen warme und kalte Gerichte zu fai-ren Preisen. Ab Mai ist das Bistro durchgehend täglich von 8.00 Uhr bis abends geöffnet. Jeder ist bei uns herzlich willkommen – zu jeder Zeit. Zum Znüni, zum Zmittag zwischen 11.45 und 13.30 Uhr, zum Zvieri oder zum Schlummertrunk. Übrigens: In Zwingen kann man nicht nur Golf spielen, sondern auch feiern! In Kombination mit einem Schnupper-kurs oder ganz ohne Golf. Feste aller Art (Firmen-feiern, Hochzeiten, Geburtstage etc.) werden zu-verlässig, unkompliziert und kreativ organisiert. Das komplette Angebot von BIRS-GOLF und dem Golf Club Laufental finden Sie auf der schön und übersichtlich gestalteten neuen Homepage www.birs-golf.ch. Ein Klick, der sich lohnt!

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Araweg 8, CH-4222 ZwingenTel. 061 761 64 64Fax 061 761 64 69

[email protected], www.birs-golf.ch

515800

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 REINACH 15

2. ReinacherBlumen- und Pflanzen-

markt beim DorfbrunnenDonnerstag, 28., bis Samstag, 30. April

Freitag, 6., und Samstag, 7. Mai

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Das Gartenparadies auf Erden

Pflanzenmarkt in DornachWo? Blumen Michel Neuarlesheimerstrasse 1 – DornachWie? vor dem Blumenladen

und auf dem dazugehörigen ParkplatzWann? am 28. und 29. April 2016 von 9.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 18.30 Uhr am 30. April 2016 von 9.00 bis 16.00 Uhr durchgehendWas? Geranium, Beet- und Balkonpflanzen

aus CH-Produktion von Gärtnerei Zumsteinin SchönenbuchMargeriten, Oleander, Olivenstämmeund mediterrane Kübelpflanzen Blumenerde

Wer? Fachkundige Beratung durch die Floristinnendes Blumenladens Michel

www.ch-kohler.ch

GROSSE OFENAUSSTELLUNGGeöffnet jeden Donnerstag16–19 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

Nutzen Sie unsere Erfahrung• Specksteinöfen• Cheminéeöfen• Cheminées• Pizza- und Holzbacköfen• Pizzaiolo-Zubehör• Kachelofenbau / Sitzkunst• Holzkochherde• Kamine / Sanierungen• Grills / Feuerschalen• Reparaturen

RolladenserviceRolladen, Sonnenstoren, Lamellenstoren,Reparaturen und Neuanfertigungen.

Alexander Riser, Tel. 079 404 26 19*Bruggweg 36, 4143 Dornach

Fahrzeugmarkt

Page 15: 20160428 woz wobanz

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 1716

Bahnhofstrasse 8

Tel. 061 706 94 54

Mittwoch, 18. Mai 2016 10.30 UhrMittwoch, 22. Juni 2016 10.30 UhrFischessen in der Tannenmühle Carfahrt Fr. 30.–

Dienstag, 28. Juni 2016 8.30 UhrRosenkultur-Brauchtum in BischofszellBalsam für die Seele Carfahrt + Eintritt Fr. 65.–

14.–16. Mai 2016 3 TagePfingstreise nach OberammergauCarfahrt, HP und vieles mehr Fr. 530.–

Verlangen Sie die Unterlagen! [email protected]

KaufeKleinigkeitenfür den Flohmarkt.Porzellan, Bilder,Antikes, Nippsachen,Musikinstrumente,Fotoapparate, Mode-schmuck, Uhren u. a.Tel. 061 701 86 41

Page 16: 20160428 woz wobanz

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 AESCH PFEFFINGEN 17

Öffnungszeiten der Gemeindeüber die Auffahrtstage 2016Am Donnerstag, 5. Mai 2016, ist Auffahrts-Fei-ertag. Die Schalter des Gemeindezentrums, derWerkhof sowie die weiteren Dienststellen blei-ben daher am Donnerstag, 5. Mai undFreitag, 6. Mai 2016 geschlossen. AmMittwoch, 4. Mai 2016 sind wir gerne bis16.00 Uhr für Sie da.Ab Montag, 9. Mai sind die Schalter wieder zuden gewohnten Zeiten geöffnet.Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

Gemeindeverwaltung Aesch

Aus der Gemeinderatssitzungvom 19. April 2016Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom19. April 2016 unter anderem• entschieden, die Gemeindeinitiative für eine

faire Kompensation der EL-Entlastung (Fair-ness-Initiative) zu unterstützen. Der Gemein-deversammlung vom 21. Juni 2016 wird einentsprechender Antrag vorgelegt.

• die definitiven Traktanden für das Gespräch mitden Parteien und dem Gewerbe festgelegt.

• das Resultat der laufenden Rechnung 2015verabschiedet. Detailliertere Informationenfolgen.

• Kenntnis genommen vom Bericht der Rech-nungsprüfungskommission zur laufendenRechnung 2015.

• den Abschluss der Phase I der Energie-Regi-on Birsstadt zur Kenntnis genommen unddie Weiterführung mit Phase II genehmigt.

Gemeinderat Aesch

Positive Jahresrechnung 2015Die Jahresrechnung schliesst mit einem Er-tragsüberschuss von CHF 832 297 nach Ergeb-nisverwendung ab. Der Ertragsüberschuss hät-te rund 3,7 Mio. betragen können, würde dieBasellandschaftliche Pensionskasse nicht er-neut eine Unterdeckung aufweisen. Deshalbwurde eine Rückstellung von CHF 900 000vorgenommen, welche nur zu einem kleinenTeil auf die heutigen Verwaltungsangestelltenzurückzuführen ist. Hinzu kommt eine vomKanton avisierte Rückstellung vonCHF 900 000 für die Lehrpersonen. Die Laufen-de Rechnung schliesst somit mit einem Ertrags-überschuss von CHF 1 932 297 vor Ergebnis-verwendung beziehungsweise vonCHF 832 297 nach Ergebnisverwendung ab.Gemäss Voranschlag war ein Aufwandüber-schuss von CHF 248 345 budgetiert.

Das bessere Ergebnis ist nebst der Spardisziplinder Gemeinde hauptsächlich auf einmalige Ef-fekte zurückzuführen: ein höher ausgefallenerkantonaler Finanzausgleich von rundCHF 900 000, die Kompensationszahlung derEL-Entlastung des Kantons an die Gemeindenvon CHF 550 000, ein Buchgewinn aus einemLandverkauf von rund CHF 200 000, sowieweitere Nettoabweichungen über alle Funktio-nen. Die Steuersituation hat sich nachhaltigstabilisiert. Bei den Abschreibungen sind rundCHF 200 000 mehr angefallen.

Der Cashflow beträgt CHF 6,1 Mio. Damitkonnten die Investitionen von netto CHF 6,2Mio. fast vollständig aus eigenen Mitteln finan-ziert werden. Dies schafft für die kommendenInvestitionen eine gute Grundlage. Das Eigen-kapital erhöht sich nach Abschluss der Rech-nung auf hohe CHF 6,9 Mio.

Aufgrund des guten Abschlusses beantragt derGemeinderat der Gemeindeversammlung zweiEreignisverwendungen: Zum einen sollenCHF 1 Mio., welche als Infrastrukturabgabenim 2015 vereinnahmt wurden, in den FondsStandortentwicklung gelegt werden. Zum an-deren sollen mit CHF 100 000 Hilfsprojekte imIn- und Ausland unterstützt werden.

Die Genehmigung der Jahresrechnung 2015wird an der Gemeindeversammlung vom21. Juni 2016 traktandiert.

Gemeinderat Aesch

Mitglied gesucht für Kommissionfür Altersfragen Aesch/Pfeffin-genSeit 12 Jahren hat die Kommission für Alters-fragen den Auftrag, die Gemeinderäte der Ge-meinden Aesch und Pfeffingen in den verschie-denen Belangen im Altersbereich zu beraten.Dabei zeigt sie Massnahmen, Projekte undKonzepte auf, mit deren Hilfe das Altersleitbildumgesetzt werden kann. Das Ziel ist es, die Le-bensqualität der älteren Menschen, die in denbeiden Gemeinden daheim sind, zu erhaltenund zu fördern.Aufgrund eines Rücktritts eines Aescher Mit-glieds per Mitte 2016 ist eine Person gesucht,die sich gerne für ihre Wohngemeinde in die-sem Bereich engagieren würde. Wenn Sie Inte-resse an gesellschaftspolitischen Entwicklun-gen haben und gerne bei der Gestaltung derzukünftigen Alterspolitik in Aesch mitwirkenmöchten, freuen wir uns auf Ihre Bewerbung.Die 4 – 6 Sitzungen pro Jahr werden mit Sit-zungsgeld gemäss Reglement entschädigt.Ihre kurze Bewerbung richten Sie bitte an FrauBarbara Nüesch, Sachbearbeiterin ZentraleDienste ([email protected]).

Gemeinderat Aesch

Jagdaufseher AeschFür die Zeit bis zum definitiven Entscheid überdie Jagdpachtvergabe wurde vom Amt fürWald beider Basel, gestützt auf § 24 des Kan-tonalen Jagdgesetzes vom 7. Juni 2007(SGS520) Herr Thüring Michael, Strehlgasse25, 4105 Biel-Benken, Tel. 079 743 33 93 alsJagdaufseher für das Jagdrevier Aesch ge-wählt.Es gelten vollumfänglich die Rechte und Pflich-ten gemäss § 25 und § 26 des kantonalenJagdgesetzes vom 7. Juni 2007 (SGS520) und§ 18 bis § 21 der kantonalen Jagdverordnungvom 30. Oktober 2007 (SGS 520.11).

Gemeinde Aesch

Pilotprojekt NachtabsenkungStrassenbeleuchtungDie Energiestadt Aesch setzt seit 2011 bei derStrassenbeleuchtung auf moderne und strom-sparende LED-Strassenleuchten. Der Gemein-derat hatte damals beschlossen, bei Gesamt-erneuerung von Strassenbeleuchtungen nurnoch LED-Leuchten zu nutzen. Da sich dieTechnik dauernd weiterentwickelt und der Ge-meinderat im Sinne einer innovativen Energie-politik einen weiteren Schritt in Richtung einernoch energiesparenderen Strassenbeleuchtungmachen möchte, wurde zusammen mit derEBM ein Pilotprojekt entwickelt. Ab Ende April2016 wird an der Klusstrasse, dem Akazien-weg und der Austrasse nachts die Lichtleistungder LED-Leuchten elektronisch herunterge-dimmt. Ab 22 Uhr werden die Leuchten lang-sam um 20% gedimmt, ab 23 Uhr nochmalsum 20% und um 5 Uhr am Morgen wieder aufdie ursprüngliche Leistung gesteigert. DieDimmung wird langsam und für das Augekaum merklich vorgenommen. Durch dieseMassnahme kann aufs Jahr gesehen einiges anStrom eingespart werden. Sofern der Pilotver-such positiv verläuft, sollen alle zukünftigenLED-Strassenleuchten ebenfalls zwischen 22und 5 Uhr heruntergedimmt werden.

Bauabteilung Aesch

Amtliche Publikationen AESCH

(Fortsetzung auf Seite 18)

[email protected]

uarze sind wie Menschen», sagtRuth Häring, «es gibt grosseund kleine, eckige und kantige,

dicke und dünne.» Die Aescherin musses wissen: Seit über dreissig Jahren sam-melt sie Kristalle und Mineralien aus al-ler Welt. Besonders angetan haben esihr die Bergkristalle, wie Quarze imVolksmund genannt werden. Seit letzterWoche kann man einen Teil ihrerSammlung im Heimatmuseum Aesch

Q

bestaunen. «Das Museum hat mich an-gefragt, ob ich eine Sonderausstellungkonzipieren könne», sagt Häring. DasMuseum gegenüber der Gemeindever-waltung zeigt neben der Hauptausstel-lung zur Alltags- und Wirtschaftsge-schichte der Gemeinde auch regelmäs-sig Sonderschauen zu den vielfältigenHobbys der Einheimischen. In der jün-geren Vergangenheit konnte man dortbereits Rebmesser oder Ostereier aus al-len Ecken der Welt bestaunen.

Nun sind es also Mineralien, undzwar nicht irgendwelche: In Zusam-menarbeit mit dem Mineralien- undFossilienverein Basel hat Häring eineÜbersichtsausstellung zur Vielfalt desQuarzes konzipiert. Hinzu kommenKalzite, Ammoniten und andere Fos-silien. Hervorzuheben ist, dass sämtli-che Exponate aus dem Baselbietstammen. «Ich wollte den Leuten zei-gen, was es vor unserer Haustür fürfaszinierende Gesteine gibt», sagt Hä-ring. Ein besonderes Prachtstückstellt der 190 Millionen Jahre alteAmmonit dar, den die Sammlerin vonzwei starken Männern von ihremHauseingang zum Museum verfrach-ten liess.

Exkursionen ins GebirgeIhr beeindruckendes Wissen über dieVielfalt und Beschaffenheit der Kristallehat Häring sich im Selbststudium bei-gebracht. Neben regelmässigen Exkur-sionen ins Gebirge besuchte sie auchKurse an der Volkshochschule Basel.«Heute gehe ich nicht mehr so häufigins Gebirge, aber beim Spazieren inder Region achte ich mich immernoch, ob ich vielleicht einen Quarz fin-de», sagt die passionierte Sammlerin.Trotz ihrer Begeisterung für die Sachewar sich Häring zunächst nicht sicher,ob sie die Ausstellung überhaupt ma-chen will: «Ich wusste nicht, was daauf mich zukommt.» Nach der Vernis-sage zeigt sie sich aber höchst zufrie-den: «Die Leute haben Freude daran.Viele wussten gar nicht, dass es im Ba-selbiet so vielfältige und so schöneQuarze gibt.»

Interessierte können die Ausstellungjeweils am ersten Sonntag im Monat von10 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr besu-chen. Da der kommende Sonntag (1.Mai) auf einen Feiertag fällt, wird derBesuchstag um eine Woche auf den7. Mai verschoben. Infos unter www.hei-matmuseum-aesch.ch.

Die Frau mit dem Flair fürJahrmillionen alte Steine

Seit vielen Jahrzehntensammelt Ruth HäringMineralien und Kristalle.Nun hat sie für das Hei-matmuseum Aesch eineSonderausstellung zurVielfalt des Quarzes konzi-piert. Zu bestaunen gibt esein Panorama von Kristal-len aus dem Baselbiet.

Oliver Sterchi

Sammlerleidenschaft: Ruth Häring mit einem ihrer Paradestücke, dem Ammoniten aus der Tongrube Frick. FOTO: OLIVER STERCHI

Der Kosovo ist einer der jüngsten Staa-ten in Europa: Noch ist es keine zehnJahre her, dass sich das Land von Serbi-en abgespalten und für unabhängig er-klärt hat. Die Rudolf Steiner-SchuleBirseck (Apfelseestrasse 1, Aesch) feiertam 1. Mai wieder ein «Fest der Kultu-ren», bei dem der Kosovo im Mittel-punkt stehen wird. Am Vorabend wirddas Fest ab 20.30 Uhr im Klassenraumder 1b von einem Film eingeleitet, zudem es kulinarische Köstlichkeiten gibt.

Das «Fest der Kulturen» beginnt amFreitag, dem 1. Mai, um 10 Uhr in derArena mit dem Tanz der Kindergärten

um den Maibaum, gefolgt von Volks-tänzen der zweiten Klasse. Die Ensem-bles Shota und Nota und das Duo Zej-nullahu schliessen sich ab 10.40 Uhrmit Liedern, Tänzen und Instrumental-musik an und erfüllen die Arena bis 17Uhr. Um 13.45 Uhr bietet ein Work-shop an, landesübliche Volkstänzekennenzulernen.

Marktstände und Restaurants sor-gen zur gleichen Zeit für den Genusszahlreicher Köstlichkeiten und Spezia-litäten aus dem Kosovo. In Vorträgenwird ab 11.15 Uhr von den Wurzelndes Kosovo in der albanischen Ge-

schichte berichtet sowie über denKrieg und die Zukunftsperspektiven.Hinzu kommen eine Bilderausstellung,Literatur, verschiedene Verkaufsständeu. a. Für die Kinder werden Märchen,Puppentheater und Spiele auf der Wie-se angeboten.

Das Fest wird eingerahmt durch dieZirkusaufführungen der beiden fünf-ten Klassen in der Turnhalle, jeweilsum 17 Uhr. Die Rudolf Steiner-SchuleBirseck freut sich auf zahlreiche Besu-cherinnen und Besucher.

Für das OK Fest der KulturenMatthias Kühn

Fest der Kulturen 2016: Kosovo steht im MittelpunktRUDOLF STEINER SCHULE

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 18 AESCH PFEFFINGEN

Sind Sie seit kurzem oder schon längereZeit Grossmutter oder Grossvater?Möchten Sie Ihre Freude, Ihre Fragenund evtl. auftauchende Probleme mitanderen teilen? Dann sind Sie herzlicheingeladen zu drei Abenden für Grossel-tern ab Montag, 9. Mai.Folgende The-men sind angesprochen: Wie sieht dieRolle der Grosseltern heute aus? Sindmoderne Grosseltern anders als früher?Wie können Grosseltern damit umge-hen, dass sie teilweise andere Wertvor-stellungen und Erziehungsziele habenals ihre Kinder und Schwiegerkinder?Wie können die Beziehungen zwischenden drei Generationen «Grosseltern, El-tern, Kinder» gut gestaltet werden?

Kursdaten: Montag, 9. Mai, 23. Mai,6. Juni, jeweils 19.30 Uhr bis 21.30 Uhrim Steinackerhaus, Herrenweg 14 inAesch. Der Kurs ist kostenlos. Eine An-meldung ist erforderlich bis 3. Mai anTel. 061 751 83 02 oder per Email [email protected]. Inga Schmidt

Neuer GrosselternkursKURSANGEBOT

Der Fall der syri-schen Buben ausTherwil, die sichweigern ihrer Leh-rerin die Hand zuschütteln, erhitztzurzeit die Gemü-ter. Dies schlägthohe Wellen,nicht nur im Ba-selbiet, sondern inder ganzen

Schweiz. Sogar die BBC und die CNNwaren in Therwil und untersuchten denFall. Ich frage mich nun‹: wie weit wirddas noch gehen? Darf man so was über-haupt akzeptieren? Sind uns unsereKultur und unsere Gepflogenheiten sowenig Wert, sie nicht mal für solch es-senzielle Werte zu verteidigen? Ichkann den Entscheid der TherwilerSchulleitung nicht verstehen und auchnicht akzeptieren.

Angaben zufolge haben die beidenBrüder Videos des IS auf Facebook ge-teilt und verherrlicht. Ein klares Anzei-

chen von Radikalisierung. Ein weitererkleiner Denkanstoss: Ihr Vater ist Imamin einer Basler Mosche. Er selber vertei-digt seine Söhne und beruft sich auf dieReligionsfreiheit. Er fordert Akzeptanz,verweigert sich jedoch unseren Werten,unserem Verständnis von Respekt undAnstand. Doppelmoral? Rosinenpicke-rei? Zudem will sich diese Familie ein-bürgern lassen. Heisst «Einbürgern»nicht ein Ja zur Kultur des gewünschtenLandes? Wie sieht die berufliche Per-spektive der beiden Jungen aus? Leidersehe ich da schwarz.

Je länger je mehr ist es für mich alsjunger Mensch wichtig, mich für unsereWerte einzusetzen. Ich möchte, dasswieder klare Linien und Ruhe in denSchulalltag einkehren; Lehrpersonensollen sich voll auf ihre Kernaufgabekonzentrieren können, Schüler/-innensich wohlfühlen. Deshalb kandidiere icham 5. Juni für den Schulrat in Aesch.

Michael Kuny,Vizepräsident JSVP BL

Kandidat Schulrat Aesch, Liste 3 SVP

Bin ich denn im falschen Land?SCHULRATSWAHLEN

Michael Kuny(SVP)

Diskussionslos und mit grossem Mehrhat die Appenzeller-Innerrhoder Lands-gemeinde am letzten Sonntag eine In-itiative abgelehnt, welche die Einfüh-rung des Lehrplans 21 verhindern sollte.Am 5. Juni hat das Baselbieter Stimm-volk die Möglichkeit, auch bei uns einklares Zeichen zu setzen. Eine parla-mentarische Initiative fordert, dass derLandrat über die Einführung des Lehr-plans 21 entscheiden soll, das heisst derLandrat kann den Entscheid des Bil-dungsrates rückwirkend genehmigenoder verwerfen.

Das Parlament ist nicht das richtigeGremium für pädagogische Entscheide.Die Einflussnahme des Landrats auf päd-agogische und fachliche Dossiers hat derGesetzgeber bewusst auf die Wahl derBildungsratsmitglieder beschränkt. Päda-gogische und übergeordnete Interessensollen im Vordergrund stehen und dürfen

nicht für politische Auseinanderset-zungen herhalten. Der Bildungsrat hatbereits entschieden, den Lehrplan 21 aufStufe Kindergarten und Primarschule imSchuljahr 2015/16 und auf Stufe Sek. Iim Jahr 2018/19 einzuführen. Damitschuf er für die Schulen die dringend not-wendige Planungssicherheit.

Die Schulen, Lehrerinnen und Lehrerbenötigen endlich bildungspolitischeRuhe, um ihrer Arbeit professionellnachgehen zu können. Sollte der Land-rat im Nachhinein zum Entscheid kom-men, den Lehrplan 21 nicht einzufüh-ren, ist nicht klar, wie es in den Baselbie-ter Volksschulen weitergehen soll. EinBildungschaos zulasten unserer Kinderist vorprogrammiert. Darum sagt dieCVP am 5. Juni klar Nein zur Änderungdes Bildungsgesetzes «Einführung Lehr-plan 21»! Sabrina Corvini-Mohn

Landrätin CVP

Lehrpläne nicht verpolitisieren!KANT. ABSTIMMUNG

Wegen des Auffahrtstages erscheintdie Ausgabe Nr. 18 von kommenderWoche einen Tag später als gewohnt.Sie finden das «Wochenblatt» amFreitag, 6. Mai, in Ihrem Briefkasten.Die Schlusszeiten für redaktionelleBeiträge (Dienstag, 9 Uhr) und Insera-te (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unver-ändert. Wir wünschen Ihnen einenerholsamen Feiertag.

Für die Redaktion und den Verlag:Thomas Kramer

Das «Wochenblatt»nach Auffahrt

Papier- und Kartonsammlungam Dienstag, 3. Mai 2016Am Dienstag, 3. Mai 2016 findet dienächste Papier- und Kartonsammlung statt.Die Sammlung beginnt um 7.00 Uhr. Zu spätbereitgestellte Papier-/Kartonbündel werdennicht abgeführt. Bitte stellen Sie dasPapier und den Karton (separat gebün-delt) am gleichen Ort wie den Kehrichtzur Abholung bereit.Papier und Karton werden nur separat ge-bündelt mitgenommen. Altpapier und Kar-ton, verpackt in Kartonschachteln, Plastik- oderPapiersäcken, werden nicht eingesammelt.Sollte Ihr Papier oder Karton nicht ab-geholt worden sein, melden Sie diesbitte unter der Tel. 061 322 00 22(Anton Saxer AG, Pratteln).Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit.

Bauabteilung Aesch

Senioren-Tagesausflugnach BeromünsterDer Seniorenrat Aesch – Pfeffingen organisiertden diesjährigen Tagesausflug nach Beromüns-ter am 24. Mai 2016 mit Besuch und Füh-rung durch das KKLB (Kunst und Kultur im Lan-dessender Beromünster); anschliessend Mit-tagessen im historischen Restaurant Hirschenin Beromünster.Von 1931 bis Ende 2008 sendete der Landes-sender das Programm vom Schweizer RadioBeromünster. Seine grösste Bedeutung hatteder Sender während des 2. Weltkrieges alsQuelle für unabhängige Informationen in Euro-pa. Der Künstler Wetz und sein Team habendie Gebäude des stillgelegten Radiosenders zueinem der grössten und erfolgreichsten Kunst-und Kulturprojekte der Schweiz umgebaut.Statt den Mittagsnachrichten hört man heutedem Künstler und Geschichtenerzähler Wetzzu. In einem Kunstrundgang erzählt er aus derGeschichte des Radiosenders und stellt in denverschiedenen Ausstellungsräumen Kunstob-jekte, zum Schmunzeln oder Staunen vor.Anmeldung bis spätestens 13. Mai2016 an: Felix Albrecht, Tel. 061 751 45 54oder Marlyse Streule, Tel. 061 751 70 17.

Seniorenrat Aesch – Pfeffingen

Banntag 2016 mit den Tagwach-bläsern und den SchlossbuamDonnerstag 5. Mai 2016 (Auffahrt)Früh am Morgen werden wir von den Klängender Tagwachgruppe geweckt, damit wir denBanntag nicht verschlafen! Kommen Sie mit anden traditionellen Bannumgang! Nachfolgendgeben wir Ihnen die genauen Startzeiten undTreffpunkte bekannt

Rotte Meyer/Hauser/GemeindeTreffpunkt: 9.00 Uhr auf dem MühleplatzRottenführer: Claude Meyer, Reto Hauser,Bruno TheilerStrecke: Klus, Pfeffinger-Grenze, Angenstein,Grenzen Duggingen, Dornach, Reinach, Therwilund Ettingen zum Mittags-Rastplatz.Besonderes: Beim Znünihalt und beim Mittag-essen können Getränke und etwas zum Knab-bern vor Ort gekauft werden. Zum Mittagessenwird gratis Suppe mit Spatz durch das Bann-tagsteam abgegeben. Bitte hitzebeständigesEssgeschirr mitnehmen!Rotte HäringTreffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindever-waltungRottenführer: Thomas HäringRotte Vogel/AllgemeinTreffpunkt: 14.00 Uhr bei der Gemeindever-waltungRottenführer: Stephan Vogel und Fabian BlochKinderwagenrouteRotte NebelTreffpunkt: 14.00 Uhr beim NeumattschulhausRottenführer: Peter Nebel

Es freut uns, wenn viele an diesem gesell-schaftlichen Anlass teilnehmen! Dieser findetbei jedem Wetter statt! Auf den Klusbödenwerden wir von den Schlossbuam stimmungs-voll unterhalten und für die Kleinen steht wie-der der beliebte Kletterbaum mit seinen feinenWurstpäckli, gestiftet von der Zunft zu Wein-und Herbergsleuten, zur Eroberung bereit!Alle Angaben zum Banntag finden Sie auchauf der Homepage der Bürgergemeindewww.bgaesch.ch und der Einwohnergemeindewww.aesch.bl.chHerzlichst ladet das Banntag OK ein:

Festwirt J. D. Moix und J. Thiele,Gasthof Mühle, Aesch

Gemeinderat und Bürgerrat von Aesch

[email protected]

(Fortsetzung von Seite 17)

Amtliche Publikationen AESCH

Es ist wieder soweit, der Frühling zeigtsich von seiner schönsten Seite. Nichtnur die Bäume und die Blumen begin-nen zu blühen, auch wir spüren denFrühling. Die Stimmung steigt und dasGeniessen der wärmenden Sonne tutder Seele gut.

Dies ist für uns die Gelegenheit, dasRestaurant Tipo mitten im Dorfzentrumvon Aesch wieder zu einem Dancefloorumzustylen. Höchste Zeit für eine wei-tere «Tipo Dance-Night»! Das Tipo istein ungezwungener und angenehmer

Treffpunkt für Bewohner verschiedens-tem Alter aus Aesch und Umgebung.

Am Freitag den 29. April wird DJHausi Musik aus verschiedenen Genresauflegen. Alle sind eingeladen das Tanz-bein zu schwingen und/oder einen fei-nen Drink an der Bar zu geniessen. Dasangenehme Ambiente bietet für jedenetwas. Kommen Sie vorbei und über-zeugen Sie sich selbst. Die Dance Nightbeginnt um 21 Uhr . Der Eintritt ist frei.Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Silvio, Selvan und Team

Dance Night im Restaurant TipoVERANSTALTUNG

An der Gemeindeversammlung vom17. Juni 2014 wurde die Vorlage zurSanierung der Mehrzweckhalle Löh-renacker verabschiedet. Am 2. Maistartet die zweite und letzte Bau-etappe.

Erste Bauetappeerfolgreich abgeschlossenIn einem ersten Schritt wurden vom 4.Mai bis am 4. September 2015 die Hal-lendecke saniert, die Massnahmen fürdie Erdbebenertüchtigung umgesetztund der Windfang angebaut. Die Küchewurde umgebaut und erhielt eine neueAusstattung. An der Gemeindever-sammlung vom September 2015 konnte

das Resultat der ersten Arbeiten in Au-genschein genommen werden. Nun ste-hen die Sanierung der Hallenwändeund des Hallenbodens an.

Zweite Bauetappestartet am 2. Mai 2016Vom 2. Mai bis und mit 31. Juli 2016werden die letzten Arbeiten in Angriffgenommen: Hallenboden und –wändewerden saniert. Während dieser Zeitkann das Gebäude nicht genutzt wer-den. Für alle Nutzerinnen und Nutzerkonnte eine Lösung gefunden werden.Die Gemeindeversammlung vom 21. Ju-ni 2016 wird wie letztes Jahr in Form ei-ner Landsgemeinde unter freiem Him-mel auf dem Schlossplatz stattfinden.

Hoffentlich ist Petrus auch dieses Jahrwieder ein Aescher und sorgt für trocke-nes Wetter.

Wenn alle Arbeiten abgeschlossensind und genügend Zeit geblieben ist fürden letzten Schliff, findet im Herbst2016 die offizielle Wiedereröffnung derDreifachhalle statt. Der Gemeinderatwird zur gegebenen Zeit über den An-lass informieren.

Weitere Informationen zum Projektkönnen auf der Internetseite der Ge-meinde Aesch unter Aktuelles ›››› Pro-jekte abgerufen werden.

Der Gemeinderat dankt allen Betrof-fenen für das entgegengebrachte Ver-ständnis.

Gemeinderat Aesch

Sanierung Mehrzweckhalle:Zweite Bauetappe startet nächste Woche

AUS DER GEMEINDE

Die Niederspannungs-Installations-Ver-ordnung aus dem Jahr 2002 schreibt Ei-gentümern von Immobilien und elektri-scher Anlagen die Erbringung eines Si-cherheitsnachweises (SINA, Periodi-sche Kontrolle) durch ein unabhängigesKontrollunternehmen gesetzlich vor.

Die elektrischen Installationen müs-sen periodisch, Wohnungsbauten alle 20Jahre und gewerblich genutzte alle 10Jahre, 5 Jahre oder jährlich überprüft wer-den. Die zeitlichen Abstände zwischenden Kontrollen hängen von der Nutzungund Art der Räumlichkeiten ab.

Bei industriell und gewerblich genutz-ten Immobilien bedürfen Änderungenund Erweiterungen der Elektroinstallati-onen einer ausserordentlichen Kontrol-

le. Auch bei Handänderungen ist eineausserordentliche Kontrolle erforderlich,sofern der letzte Sicherheitsnachweis äl-ter als fünf Jahre ist.

Der Eigentümer ist für die periodischeÜberprüfung, die ausserordentlicheKontrolle und die Mängelbehebung sel-ber verantwortlich.

Als unabhängiges Kontrollorgan erle-digen wir für Sie von der Terminierungbis zur Kontrolle inkl. der Abmeldungbei der Netzbetreiberin alles. SolltenMängel auftreten, erfassen wir diese inunserem Prüfbericht, so können Sie die-se von Ihrem Elektroinstallateur behe-ben lassen. Nehmen Sie doch unver-bindlichen Kontakt mit uns auf.

me-control, Elektrokontrollen, Aesch

Sichere Elektro-Kontrolle: me-controlGESCHÄFTSWELT

Der Hauseigentümerverein Aesch-Pfef-fingen hat am 21. April im Gasthof Mühlein Aesch seine ordentliche Generalver-sammlung durchgeführt. Der Präsidentdankte Vreny Karrer und Andy Karrer fürdie einwandfreie Buchführung und denbeiden engagierten Revisoren Urs Mess-erli und Lukas Bloch für ihren wertvollenEinsatz.s

Infolge Rücktritt des bisherigen Präsi-denten, Dieter Ruf, welcher genau 15Jahre als Präsident wirkte, wurde FrauHeidi Häring-Franz aus Aesch als neuePräsidentin gewählt. Der Vorstand gra-tuliert ihr herzlich zu dieser Wahl undfreut sich auf die künftige Zusammenar-beit. Ebenfalls zurückgetreten ist Tho-mas Schmidli, welcher viele Jahre alsVorstandsmitglied und zuletzt als Vize-präsident amtete. Präsident und Vor-stand danken ihm für seine langjährigeengagierte Mitarbeit. An seiner Stellewurde neu Felix Nussbaumer in denVorstand gewählt. Der Vorstand gratu-

liert auch ihm herzlich zu dieser Wahl.Der Vorstand ist überzeugt, mit denNeugewählten eine gute Wahl getroffenzu haben und der Verein nach wie vorgut geführt werden wird. Weiter wurdenauch die bisherigen Revisoren, die Her-ren Urs Messerli und Lukas Bloch, in ih-rem Amt bestätigt. Der Vorstand freutsich auf eine weiterhin gute und ange-nehme Zusammenarbeit.

Abschluss der diesjährigen General-versammlung bildete der Vortrag vonHerrn Andreas Dürr, Advokat und No-tar aus Basel, welcher das Thema «Vor-sorgeauftrag» in interessanter und aus-führlicher Form vorstellte. Der Vortragwurde mit vielen Fragen abgerundet undmit grossem Applaus bedacht. Mitglie-der und Gäste waren nach der Ver-sammlung zu einem kleinen Imbiss ein-geladen, an welchem lebhaft weiter dis-kutiert wurde.

HauseigentümervereinAesch-Pfeffingen, Vorstand

Neue Präsidentin gewähltHEV

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 AESCH PFEFFINGEN 19

PR. Im Sportcenter weht ein frischerWind. Mit Matthias Jörger ist es den Be-sitzern gelungen, einen erfahrenen Mit-arbeiter und Tennistrainer zu gewinnen,welcher die Leitung des Centers über-nommen hat. «Obwohl unsere Angebo-te gut genutzt werden und wir mit derAuslastung zufrieden sind, wollen wirneue Wege einschlagen und die Attrak-tivität in vielen Bereichen steigern», sagtMatthias Jörger. Interessante Angebotesollen auch jüngere Menschen dazu mo-tivieren, für Spiel- und Trainingsmög-lichkeiten das Sportcenter an der Indus-triestrasse zu besuchen.

Mit der Einführung der «Kids-Ten-nis-High School» von Swiss Tennismöchten wir dem Nachwuchs optimaleBedingungen bieten um einen der faszi-nierendsten Sportarten auf spielerischeArt und Weise zu erlernen. Auch dieNachwuchsförderung soll im Tennis ander Birs wieder mehr Platz haben.

Für die kommenden Monate stehenspannende Events auf dem Programm.Als nächstes werden vom 13. bis 15. Maiviele Partien des 12. InternationalenCrossklinik-Cup im Sportcenter ausge-tragen. Für die Sommerferien stehen be-reits diverse Angebote. So werden Poly-sportwochen, Tennis-Trainingscampsund Intensiv-Tenniswochen für Spieler

jeden Alters und jeder Spielstärke ange-boten. Anmeldungen sind ab sofortmöglich und werden gerne im Sportcen-ter entgegengenommen.

Öffnungszeiten Sportcenter Tennisan der Birs: Mo bis Fr, 8 bis 24 Uhr / Saund So, 8 bis 23 Uhr; ÖffnungszeitenRestaurant: Mo bis Fr, 8.30 bis 24 Uhr /Sa und So, 9 bis 22 Uhr; Adresse: Indus-triestrasse 151, 4147 Aesch; Tel. 061 75151 51, E-Mail: [email protected], Web: tennisanderbirs.ch.

Neue Wege mit neuer LeitungSPORTCENTER TENNIS AN DER BIRS

Matthias Jörger: Wir wollen die Attrakti-vität in vielen Bereichen steigern.» ZVG

Dieses Sprichwort gilt unserer Ansichtnach heute noch. Es kann nicht sein,dass leistungsbereite Schüler/-innen nurnoch eine minimale Ausbildung erhal-ten, damit der «Durchschnitt» für alleerreichbar bleibt. Einsatz und Lernwillesind massgebende Pfeiler für eine guteberufliche Zukunft. Natürlich sollenLeistungsschwächere gefördert werden,aber nur wenn sie selbst auch dazu bei-tragen, und nicht zu Lasten der Fleissi-geren und Erfolgreicheren.

Der Abschluss einer Anlehre, Be-rufslehre, oder (Fach-)Hochschule sollsich lohnen, auch finanziell. Sonst ver-

liert das Lernen jeglichen Anreiz. Dazutragen konkrete Schulziele und ver-wertbare Fähigkeiten bei. Es könnennicht alle Kunsthistoriker, Archäologeoder Ähnliches werden, auch wenndies dem Auszubildenden gefällt. Beider Stellensuche ermöglichen solcheFähigkeiten, wie z.B. Stricken oderSingen, in den seltensten Fällen ein ge-nügendes Einkommen. Es ist keineAbwertung dieser Ausbildungen, son-dern schlicht eine Tatsache. EineSchulausbildung darf nicht zum Zielhaben, Subventionsempfänger/-in zuwerden.

Wer sich weiterbildet und dafür Frei-zeit «opfert», soll auch die Chance einesMehrverdienstes und beruflichen Auf-stiegs erhalten. Jemand muss Führungs-verantwortung übernehmen, Gleichma-cherei hilft niemandem. Unsere Steuer-einnahmen kommen vorwiegend von«Besser-Verdienenden», die damit ihrenTeil an die Gemeinschaft zurückgebenund nachträglich die höheren Schulkos-ten abbezahlen. Wählen Sie deshalb un-sere Kandidierenden auf der Liste 3 SVPin die Schulräte.

Peter LehnerPräsident SVP Aesch-Pfeffingen

Bildung: Ohne Fleiss kein PreisSCHULRATSWAHLEN

Katholische Gottesdienste in Aeschwww.rkk-aesch.ch

Samstag, 30. April18.00 Wortgottesdienst mit Jahrzeiten18.30 Santa messa nell’Alterszentrum

Sonntag, 1. Mai11.00 Gottesdienst mit Kommunion-feier16.00 Gottesdienst in albanischerSprache

Christi Himmelfahrt:

Mittwoch, 4. Mai18.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Donnerstag, 5. Mai10.00 Gottesdienst mit Kommunion-feier im Alterszentrum16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche

Katholische Gottesdienste in Pfeffin-genSamstag, 30. AprilKein Gottesdienst

Sonntag, 1. Mai9.00 Gottesdienst mit Kommunion-feier

Christi Himmelfahrt –Donnerstag, 5. Mai10.30 Gottesdienst mit Eucharistiefei-er, mit Taufe

Freitag, 6. MaiKein Gottesdienst

Evangelisch-reformierte Gottes-dienstein Aesch-Pfeffingenwww.erkap.ch

Sonntag, 1. Mai18.00 Jugendgottesdienst für Alle. Ge-staltet von Schülerinnen und Schülerder 3. Sekundarklassen mit Jugendar-beiter Guido Baur. Kollekte: Stiftungfür Sucht und Jugendprobleme

Donnerstag, 5. Mai10.00 Auffahrt – Gottesdienst mitAbendmahl. Pfarrer Adrian Diethelm.Kollekte: Friedensbrugg

Donnerstag, 5. Mai10.15 Heilige Messfeier im Alterszen-trum «Im Brüel»

Amtswoche: 30. April bis 6. MaiPfrn. Inga Schmidt, 061 751 83 02

Hinweis: Das Sekretariat bleibt abMittwoch, 3. Mai über die Auffahrts-tage bis und mit Sonntag, 8. Mai ge-schlossen.

Freie Evangelische Gemeinde AeschIndustriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75www.fegaesch.ch

Sonntag, 1. Mai9.00 Gebet9.30 Gottesdienst. Predigt: Pfarrer MarkWalker. Kinderhüte; Gemeindekaffee.

Mittwoch, 4. Mai19.30 Gebetsabend

Donnerstag, 5. Mai – Auffahrt9.30 Gebet10.00 Gottesdienst zum FesttagChristi Himmelfahrt. Predigt: Johan-nes Lelek, stud. theol. Kinderhüte;Gemeindekaffee

GOTTESDIENSTE

Die Gesangsklasse von Araceli Fernan-dez lädt uns ein zu einem Abend vollerMelodien aus bekannten Musicals wie«Das Phantom der Oper» oder «WestSide Story», um nur einige zu nennen.Aber auch wunderschöne Schubert-Lie-der werden uns an diesem Abend darge-

boten. Das Konzert findet statt am Frei-tag, 29. April, um 19 Uhr im Saal desMusikschulzentrums Schützenmatt-schulhaus in Aesch. Lassen auch Siesich verzaubern. Wir freuen uns auf Ih-ren Besuch.

Andreas Kirschner, Schulleitung

Musicals and moreMUSIKSCHULE

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 20 AESCH PFEFFINGEN

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 AESCH PFEFFINGEN 21

Öffnungszeiten der Verwaltungund des Werkhofesüber Auffahrt 2016Die Schalter der Gemeindeverwaltung sind wiefolgt geöffnet:• Donnerstag, 5. Mai 2016:

ganzer Tag geschlossen• Freitag, 6. Mai 2016:

ganzer Tag geschlossenDer Werkhof bleibt am Donnerstag und Freitagebenfalls geschlossen. Wir bitten um Kenntnis-nahme und wünschen allen Einwohnerinnenund Einwohnern einen geruhsamen undschönen Feiertag.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Erwahrung der Gemeinderats-nachwahl vom 10. April 2016Die Wahlergebnisse der Gemeinderatsnach-wahl vom 10. April 2016 wurden im Wochen-blatt für das Birseck und Dorneck, im Gemein-deschaukasten und im Internet in geeigneterWeise veröffentlicht. Die dreitägige Beschwer-defrist (§ 83 Abs. 3 des Gesetzes über die poli-tischen Rechte) ist unbenützt abgelaufen.Gemäss § 15 des erwähnten Gesetzes hat dieGeschäfts- und Rechnungsprüfungskommissi-on mit Beschluss vom 20. April 2016 das Er-gebnis der Nachwahl verbindlich festgestellt

und die Wahl von Frau Jaqueline Cueni-Meuryund von Frau Susanne Schindler als Gemeinderä-tinnen für die Amtsperiode 1. Juli 2016 bis 30. Ju-ni 2020 erwahrt.

Geschäfts- und Rechnungsprüfungs-kommission Pfeffingen

Neuwahl der gemeinderätlichenKommissionen Gleichzeitig mit dem Ablauf der Amtsdauer desGemeinderates am 30. Juni 2016 enden auch dieAmtsperioden der nachfolgenden gemeinderätli-chen Kommissionen: Baukommission, Betriebs-kommission Mittagstisch, Finanzkommission, Kul-turkommission sowie Umweltschutz- und Ener-giekommission. Ebenso sind die Delegierten in dieKommission für Altersfragen Aesch-Pfeffingen so-wie in die Verwaltungskommission des Zweckver-bandes Regionale Wasserversorgung Aesch-Dor-nach-Pfeffingen zu wählen.Aufgrund diverser Rücktritte bestehen Vakanzenin der Finanzkommission, in der Kulturkom-mission, in der Umweltschutz- und Ener-giekommission sowie in der Kommissionfür Altersfragen.Einwohnerinnen und Einwohner, die gerne in ei-ner der vorgenannten Kommissionen mitarbeitenmöchten werden gebeten, sich bis 31. Mai2016 auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingenschriftlich zu bewerben (Adresse: Hauptstrasse 63,

4148 Pfeffingen oder per E-Mail: [email protected]). Ergänzende Auskünfte er-teilt Ihnen gerne der Gemeindeverwalter, HerrWalter Speranza (Tel. 061 756 81 22).Die Wahl resp. Wiederwahl der Mitglieder derKommissionen wird durch den Gemeinderat vor-aussichtlich an seiner Sitzung vom 4. Juli 2016vorgenommen. Gemeinderat Pfeffingen

Rücktritte aus Kommissionen undBehördenPer Ablauf der aktuellen Amtsperiode, d.h. per 30.Juni 2016, bzw. 31. Juli 2016, haben folgendebisherigen Mitglieder von gemeinderätlichenKommissionen sowie von kommunalen Behördenihren Rücktritt bekanntgegeben: Viktor Höchle(Schulrat Musikschule), Hans Ruppanner (SchulratKindergarten und Primarschule), Esther Oser(Schulrat Kindergarten und Primarschule), WalterGrossmann (Wahlbüro), Theresia Khan (Wahlbü-ro), Karl Huwiler (Finanzkommission), Robert Ogi(Finanzkommission), Benedikt Fasnacht (Kultur-kommission), Daniel Hersche (Kulturkommission),Karin Meyer (Kulturkommission), Eva-KatharinaSchilirò (Kulturkommission), Susanne Schindler(Umweltschutz- und Energiekommission), LuziaKappeler (Kommission für Altersfragen Aesch-Pfeffingen).Die genannten Personen leisteten während 4 bis40 Jahren einen wertvollen Beitrag zum Wohleder Einwohnergemeinde Pfeffingen und ihren Ein-wohnerinnen und Einwohnern. Besonders er-wähnt werden soll hier die 40-jährige Zugehörig-keit von Herrn Karl Huwiler zur FinanzkommissionPfeffingen. In dieser Zeit wuchs die Bevölkerungs-zahl in Pfeffingen von rund 1100 auf über 2350Personen an und löste insbesondere grosse Inves-titionsvorhaben in die kommunale Infrastrukturaus. Eine grosse finanzielle Herausforderung, diedurch die Finanzkommission erfolgreich begleitetwurde.Der Gemeinderat dankt allen ausscheidendenKommissions- und Behördenmitglieder für ihrelangjährige Mitarbeit und wünscht ihnen allesGute für die Zukunft.

Gemeinderat Pfeffingen

Wahl des JagdaufsehersDie Volkswirtschafts- und Gesundheitsdirektiondes Kantons Basel-Landschaft hat, auf Antrag derJagdgesellschaft Pfeffingen, nebst dem bereits ge-wählten Manfred Bloch, zusätzlich Herrn MartinMeyer, whft. Alter Kirchweg 1, zum Jagdaufseherdes Jagdreviers Pfeffingen für den Zeitraum 1. Ap-ril 2016 bis 31. März 2020, mit der Option umVerlängerung, gewählt.

Gemeindeverwaltung Pfeffingen

Goldene HochzeitAm 22. April 2016 durfte das Ehepaar René undUrsula Wiederkehr-Koestler, wohnhaft am Grenz-weg 9, das Fest der goldenen Hochzeit feiern.Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganzherzlich und wünscht ihm für die kommendenJahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit undweiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Gemeinderat Pfeffingen

Energiespartipp des Monats: Die wichtigsten Tippsrund um Geräte• Kaufen Sie immer nur die energieeffizien-

testen Haushalts- und Unterhaltungs-geräte gemäss topten.ch oder WWF Ratge-ber App für Smartphones (Suchwort WWFRatgeber)

• Kaufen Sie nur Geräte, die Sie wirklichbrauchen. Wäsche kann man auch an derWäscheleine trocknen und für Ein- oder Zwei-personenhaushalte reicht in der Regel auch einkleiner Kühlschrank.

• Holen Sie den maximalen Nutzen aus Ihren Ge-räten: Waschen oder spülen Sie z. Bsp. nur beivoller Maschine.

• Häufig lohnt es sich, alte, energiefressendeHaushaltgeräte vorzeitig zu ersetzen. Ob das inIhrem Fall auch so ist, darüber gibt der WWF-Geräte-Effizienzcheck Auskunft (WWF Rat-geber App)

• Bringen Sie alte ineffiziente Geräte für fach-gerechte Entsorgung zu einer Verkaufs-stelle zurück und verschenken Sie sie nichtweiter. Die technische Kommission von SENSund SWICO garantiert dafür, dass die Gerätemöglichst vollständig verwertet werden. NurMaterialien, die nicht mehr recycelt werdenkönnen, werden über eine thermische Ver-wertung mit besonders guten Filteranlagenentsorgt.

• Bei Computern, Laptops und Handyslohnt sich ein Austausch in jedem Fall nur,wenn sie wirklich irreparabel kaputt sind, dadort die graue Energie, die für die Herstel-lung des Computers benötigt wurde vielgrösser ist, als der Stromverbrauch in der Ge-brauchsphase. (Quelle: www.wwf.ch).

Umweltschutz- und EnergiekommissionPfeffingen

Stille Wahl des Bürgergemeinde-präsidenten der BürgergemeindePfeffingenfür die Amtsperiode vom 1. Juli 2016bis 30. Juni 2020Gemäss Auszug aus dem Protokoll der Rech-nungs- und Geschäftsprüfungs-kommissionder Bürgergemeinde Pfeffingen wird, gestütztauf § 30 des Gesetzes über die politischenRechte, sowie § 15 der Gemeindeordnung derBürgergemeinde Pfeffingen, unter Vorbehaltdes Entscheides über allfällige Beschwerdengemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über diepolitischen Rechte, Peter Schneider alsBürgergemeindepräsident der BürgergemeindePfeffingen in stiller Wahl als gewählt erklärt.Der auf den 5. Juni 2016 angesetzte Wahl-gang des Bürgergemeinde-präsidenten wirdwiderrufen. Dieser Beschluss wird hiermit miteiner Beschwerdefrist von 3 Tagen veröffent-licht.

Bürgergemeindekanzlei PfeffingenCornelia Meyer

[email protected]

Amtliche Publikationen PFEFFINGEN

EntsorgungskalenderDie nächste Entsorgung von findet statt amKehricht / Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 3. Mai 2016Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 11. Mai 2016Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 25. Mai 2016Häckseldienst (nur gegen Anmeldung) Montag, 6. Juni 2016Grobsperrgut brennbar / Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 15. Juni 2016Metall Mittwoch, 19. Oktober 2016

Am Samstag, 7. Mai, ab 19 Uhr ladet derwunderschöne Bauernhof «Schlosshof»in Pfeffingen zum Spargelessen ein. DieSpargeln kommen allesamt aus regiona-lem Anbau und werden als «Buffet à di-scretion» angeboten. Dazu zahlreicheBeilagen wie Schinken, Schnitzel, Spar-gelcrèmesuppe, neue Kartoffeln, Kratze-te, Saucen, Salatauswahl und vielesmehr. Zum Apéro bekommt man einCüpli oder Saft serviert und zum Ab-schluss steht auch eine feine Dessertaus-wahl bereit. Der ganze Abend wird mu-

sikalisch umrahmt von «Franky’s Par-ty-Music», welche auch zum Tanz auf-spielt. Tickets gibt es für 47 Franken proPerson und eine Anmeldung ist zwin-gend unter der Telefonnummer 061 75117 17. Da dieser Event einen Abend vorMuttertag stattfindet, ist dies auch einideales Geschenk zu Muttertag.

Auf Ihren Besuch freut sich die Fami-lie Josef und Mariani Meyer sowie derAlleinunterhalter «Franky’s Party-Mu-sic».

Franco D’Elia

Spargelessen auf dem SchlosshofVERANSTALTUNG

Die kürzlich sinnlos im Dorfkern gefäll-te Linde hat mit ihrer Majestät sowohldas alte Dorfbild wie auch unser Mik-roklima massgebend geprägt. Leiderwurde ihre Aussenrinde strassenseitigbei einem nächtlichen Autounfall vorca. 25 Jahren relativ stark beschädigt.Ein Baumwärter mit grosser Erfahrunghat sich damals der Pflege des Baumesangenommen und hat durch Einsetzenvon Zweigen, den verletzten Baum-stamm lokal wieder zum Austreibengebracht und durch Abdecken derWunde mittels Baumharz vor dem ge-fährlichen Austrocknen geschützt. Lei-der ist der Kern des Stammes infolge

Austrocknung und mangels Pflege undUnterhalt über die Jahre abgestorben.Machen sie sich selbst ein Bild überden mächtigen und vollkommen ge-sunden Wurzelstock und lassen siesich nicht irreführen durch die un-glaubwürdige Begründung «Wurzel-stockfäulnis».

Im Gesetz über den Natur- und Land-schaftsschutz vom 20.11.1991 werdenBäume, die das Ortsbild und dessenökologische Qualität bestimmen als be-deutsame Naturobjekte aufgeführt unddie Gemeinden für die Pflege und denUnterhalt dieser geschützten Naturob-jekte von lokaler Bedeutung verpflichtet.

Die seit vielen Jahren genannte kritischeBeobachtung allein war somit absolutnicht ausreichend und eine Diagnosedurch eine autorisierte Fachstelle imGartenbau mit Empfehlung für Pflegeund Unterhalt war schon lange überfäl-lig. Das Einholen einer unabhängigenZweitexpertise und von möglichen Ret-tungsalternativen als Grundlagen für ei-ne ausgewogene Entscheidungsfindungvon dieser Tragweite wäre zwingend ge-wesen. Die Neubepflanzung löst dasProblem nur notgedrungen zufrieden-stellend, da es Generationen braucht, bisder neue Baum wieder eine solcheMächtigkeit erreicht. Julius Jeisy

Achtsamkeit hat viele GesichterLESERBRIEF

Während den Fasnachtsferien entschie-den wir uns (Max, Rahel, Mamba,Franz, Fayçal und ich) Sport und Bewe-gung für die Flüchtlinge und Asylantenin Aesch anzubieten. Gesagt, getan! Je-weils Dienstagnachmittags von 14 bis16Uhr sind wir in der MehrzweckhalleLöhrenacker und turnen, spielen undbewegen uns gemeinsam mit den Men-schen aus der ALST. Im Schnitt besu-chen uns regelmässig 15 bis 20 Perso-nen (Frauen, Männer und Kinder), dieviel Spass und Freude mitbringen undmit uns auch gute Kontakte und Ge-spräche pflegen.

Ein einfaches und erfolgreiches Pro-jekt, mit wenig Aufwand, welches ver-schiede Kulturen etwas näher zusam-men bringt und Vorurteile und Ängsteabbaut. Wir danken Felix Terrier (Öku-menische Flüchtlingsbetreuung Aesch-Pfeffingen) für die Hilfe und die finanzi-elle Unterstützung sowie Ruedi Gisigerfür das Sponsoring der 20 Paar Turn-schuhe.

Marco Agostini

Sport für FlüchtlingeFLÜCHTLINGSBETREUUNG

Wir möchten Sie daran erinnern, dasswir seit dem Frühjahr 2015 ein neuesAnmeldeverfahren haben. Eine erstma-lige Anmeldung wird automatisch halb-jährlich bis auf Widerruf verlängert. Die-se Praxis ist auch in allen anderen um-liegenden Musikschulen so üblich. Neu-anmeldungen, Abmeldungen und Ände-rungen der Lektionsdauer oder des Fa-

ches müssen jeweils auf 15. Mai oder 15.November für das darauffolgende Se-mester getätigt werden. Bitte benützenSie unser Formular, welches Sie auf un-serer Homepage (www.msaepf.com)oder im Musikschulzentrum Schützen-mattschulhaus Trakt C, Dornacherstras-se 43, 4147 Aesch, beziehen können.

Andreas Kirschner - Schulleitung

An- und AbmeldemodusMUSIKSCHULE AESCH

Jazzclub Aesch / Pfeffingen (JAP). Präsident: PeterDucret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, Tel.061 381 95 31, Handy 079 252 02 47,[email protected], www.jap.ch. Vorver-kauf Tickets: Ticketcorner Vorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com

Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: RosmarieNebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10,4147 Aesch, 061 751 50 01, [email protected]

Kath. Kirchenchor Aesch. Gesangstunde: jeden Don-nerstag, 20.00 bis 21.45 Uhr, im Pfarreiheim, beider Kirche.

Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeitherzlich willkommen.

Lady Fäger, die grupfte Hiener, GO Hiener GO. Präsi-dentin: Monika Ehrensperger, 061 751 14 97;

Kassier: Ursi Lehmann, 061 751 46 92. E-Mail:[email protected]

Laufträff Birsegg Aesch. Lauf + Nordic Walking-Training jeden Do. um 19 Uhr; Start beim Stein-ackerhaus Aesch. Verschiedene Leistungsgrup-pen. www.lauftraeff-birsegg.ch. Auskunft: KurtFrei, 061 711 32 92, [email protected]

Männerchor Aesch. Gesangsstunde jeweils Diens-tag um 20.00 Uhr im Mehrzweckraum Schüt-zenmatt. Kontakt: Christian Helfenstein, Neu-mattstrasse 27, 4147 Aesch. Telefon 061 751 5393. Neue Sänger sind jederzeit willkommen(siehe www.maennerchor-aesch.ch).

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweilsDienstag um 20.00 Uhr im Gemeindesaal. Kon-takt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148Pfeffingen, Tel. 061 751 74 17. Neue Sänger sindjederzeit herzlich willkommen!

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Page 22: 20160428 woz wobanz

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Diverses

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 MÜNCHENSTEIN 25

BaugesucheNr. 0678/2016Gesuchsteller: Jaquiéry Adrian, Schlossgasse 4,4142 Münchenstein – Projekt: Dachflächen-fenster, Parz. 1063, 1070, Schlossgasse 4,4142 Münchenstein – Projektverfasser: Jaquié-ry Adrian, Schlossgasse 4, 4142 MünchensteinNr. 0697/2016Gesuchsteller: Maag Markus, Gustav-Bay-Strasse 28, 4142 Münchenstein – Projekt:Schwimmbad, Parz. 3781, Gustav-Bay-Strasse28, 4142 Münchenstein – Projektverfasser:Maag Markus, Gustav-Bay-Strasse 28, 4142MünchensteinNr. 0696/2016Gesuchsteller: Priebs Matthias und Daniel Neff,Zum Wisse Segel 17, 4144 Arlesheim – Pro-jekt: Umbau / 2 Dachaufbauten / Dachflächen-fenster, Parz. 1130, Hauptstrasse 36, 4142Münchenstein – Projektverfasser: Bucher Bern-hard Architekturbüro, Gruthweg 5, Postfach141, 4132 MuttenzAuflagefrist: 9.05.2016

Öffnungszeiten Gemeinde-verwaltung an Auffahrt undPfingstenAufgrund der Auffahrt bleiben alle Schalter derGemeindeverwaltung ab kommendem Mitt-wochnachmittag, 4. Mai 2016, 17.30 Uhr(statt 18.30 Uhr), bis und mit Sonntag, 8. Mai2016, geschlossen.Pikettdienst Bestattungswesen: 079 569 99 56(erreichbar nur am Freitag, 6. Mai 2016, von8.30 bis 11.00 Uhr).Pikettdienst Wasserversorgung: 079 8 416 416Am Pfingstmontag, 16. Mai 2016, bleiben alleSchalter der Gemeindeverwaltung geschlossen.

Die Gemeindeverwaltung

Termine Schiessanlage Auim MaiAn folgenden Terminen herrscht auf derSchiessanlage Au im Mai 2016 Schiessbetrieb:– Donnerstag, 12. Mai 2016,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Freitag, 13. Mai 2016,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Donnerstag, 19. Mai 2016,

18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)– Freitag, 20. Mai 2016,

18.00 bis 20.00 Uhr (MSV)– Donnerstag, 26. Mai 2016, 18.00 bis

20.00 Uhr (SGM, MSV, ASV; Feldtraining)– Freitag, 27. Mai 2016,

Feldschiessen von SGM, MSV, ASV– Samstag, 28. Mai 2016,

Feldschiessen von SGM, MSV, ASV– Sonntag, 29. Mai 2016,

Feldschiessen von SGM, MSV, ASVDie Obligatorischen Schiessen findenin diesem Jahr an folgenden Terminenstatt:– Samstag, 21. Mai 2016,

9.00 bis 12.00 Uhr– Mittwoch, 15. Juni 2016,

17.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 13. Juli 2016,

17.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 3. August 2016,

18.00 bis 20.00 Uhr– Mittwoch, 10. August 2016,

18.00 bis 20.00 Uhr– Samstag, 20. August 2016,

9.00 bis 12.00 Uhr– Mittwoch, 24. August 2016,

17.00 bis 20.00 Uhr (PIST),18.00 bis 20.00 Uhr (SGM)

– Samstag, 27. August 2016,9.00 bis 12.00 Uhr

– Mittwoch, 31. August 2016,18.00 bis 20.00 Uhr

Weitere Schiesstermine sind auf der Websitewww.muenchenstein.ch unter dem Suchbegriff«Schiesstage» zu finden.

Allgemeine Dienste & Sicherheit

Auf Kinderbuch-Pfadenin MünchensteinAm vergangenen Samstagnachmittag, 23. Ap-ril 2016, wurde der Münchensteiner Kinder-buchweg des Verschönerungs-Vereins Mün-chenstein (VVM) offiziell eröffnet (siehe auchredaktionellen Text in dieser Ausgabe). Diesererstreckt sich von der Tramhaltestelle Heiligholzüber drei Stationen (Spielplatz Ameisenhölzli,Weg-Kreuzung Eichenstrasse / Gutenberg-Strasse, kleines Wäldchen bei der Stiftung Hof-matt) bis zur Tramhaltestelle Hofmatt und istmit entsprechenden Wegweisern markiert. Anden drei Standorten finden Kinder Bücherkäs-ten vor, deren Inhalt in enger Zusammenarbeitmit der Gemeindebibliothek laufend ausge-tauscht und erneuert wird.Neben dem Einsatz des Teams der Bibliothekist die Gemeinde Münchenstein auch als einerder Sponsoren des VVM-Projekts beteiligt. Mit-arbeitende des Werkhofs waren bei der Mon-tage der briefkastenähnlichen Buchkästen be-teiligt.

Abteilung Kind, Jugend & Familie

Grosser Flohmarkt mit Pflanzen-tauschbörse am 28. MaiAm Samstag, 28. Mai 2016, findet von 9.00bis 16.00 Uhr auf dem Werkhof-Areal an derPumpwerkstrasse 7 (neben der Stiftung Hof-matt) wieder der alljährliche Flohmarkt statt.Die Besucherinnen und Besucher erwartenrund 120 Verkaufsplätze und -stände sowie ei-ne Pflanzentauschbörse. Hier können überzäh-lige oder zu gross gewachsene Pflanzen – vomSteckling bis zur Kübelpflanze – deponiert undkostenlos gegen andere Pflanzen getauschtwerden.Für das leibliche Wohl wird zu familienfreundli-chen Preisen im Flohmarkt-Beizli gesorgt sein.Angeboten werden diverse Köstlichkeiten vomGrill, ein Kuchenbuffet sowie ein reichhaltigesGetränkeangebot.Die Teams des Werkhofs und der Bauverwal-tung freuen sich auf zahlreiche Besucherinnenund Besucher.

Die Bauverwaltung

Stille Wahl des Bürgergemeinde-präsidenten Münchenstein für die Amtsperiode 1. Juli 2016bis 30. Juni 2020Die Rechnungsprüfungskommission der Bür-gergemeinde Münchenstein hat am 20. April2016, gestützt auf den eingegangenen Wahl-vorschlag, als Bürgergemeindepräsident für dieAmtsperiode vom 1.7.2016 bis 30.6.2020 inStiller Wahl als gewählt erklärt:Alain Ecker-Zoppe, MünchensteinAufgrund von § 30 des Gesetzes über die poli-tischen Rechte und § 25 der Bürgergemeinde-ordnung entfällt somit die Urnenwahl.Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeitdieser Wahl sind gemäss § 83 Absatz 3 desGesetzes über die politischen Rechte innertdrei Tagen seit der amtlichen Publikation beimRegierungsrat des Kantons Basel-Landschaft,4410 Liestal, einzureichen. Der Post übergebe-ne Einsprachen gelten als rechtzeitig eingegan-gen, wenn sie den Poststempel des genanntenTages tragen.

Rechnungsprüfungskommission derBürgergemeinde Münchenstein

Der Präsident, Rolf Kuhny

Amtliche Publikationen MÜNCHENSTEIN

[email protected]

ünchenstein hat den Welttagdes Buches mit der Eröffnungdes Münchensteiner Kinder-

buchwegs gefeiert: Zahlreiche Interes-sierte haben sich am Samstagnachmit-tag trotz Kälte und Regen auf den Weggemacht, um den Tier-Märchen des inMünchenstein wohnhaften Geschich-tenerzählers Paul Strahm zuzuhörenund dabei zu sein, als die drei Buchkäs-ten befüllt wurden.

Vom Heiligholz zur HofmattDer kinderwagentaugliche Weg führtzwischen der 11er-Tramstation Heilig-holz und der 10er-Tramstation Hofmattauf 1,9 Kilometer an drei Buchstationen

M

vorbei; die Strecke ist mit grünen Hin-weisschildern markiert. Die drei Buch-kästen befinden sich am SpielplatzAmeisenhölzli, an der Wegkreuzung Ei-chen-Gutenberg-Strasse und im Wäldlibeim Alters- und Pflegeheim Hofmatt.Die Bücher sind zum Anschauen undLesen an der frischen Luft gedacht undsollten also nicht mit nach Hause ge-nommen werden. Jeden Monat werdendie Kästen neu befüllt mit Titeln aus derGemeindebibliothek Münchenstein, diebeispielsweise altershalber aus dem Bib-liotheksbestand ausgeschieden werden.Auch Wettbewerbe sollen bald in denBuchkästen bereit liegen. Eine Arbeits-gruppe, bestehend aus zwei Bibliotheks-mitarbeitenden und zwei Mitgliederndes Vorstands des Verschönerungsver-eins Münchenstein (VVM), wird wö-chentliche Kontrollrundgänge durch-führen und dabei die Publikationen aus-wechseln.

Realisiert wurde das Projekt vom Ver-schönerungsverein in Zusammenarbeitmit der Gemeindebibliothek München-stein. Als Hauptsponsoren haben sichdie Gemeinde Münchenstein, der Frau-enverein Münchenstein, Tourismus Ba-selland und die Wanderwege beider Ba-

sel an dem Projekt beteiligt, die Werk-hofmitarbeiter haben kostenfrei die bau-liche Grundlage geschaffen. Wie Hans-ueli Rolli, Präsident des VVM, erklärt,möchte er mit seiner Idee des Kinder-buchwegs nicht zuletzt junge Familienauf den Verschönerungsverein aufmerk-sam machen, denn wie alle Vereinekämpft auch der VVM mit Überalterungund stetig sinkenden Mitgliederzahlen.

Bücher verleihen FlügelNach dem Spaziergang zu den Buch-kästen luden die Organisatoren zu ei-nem Apéro im Restaurant des Alters-und Pflegeheims Hofmatt, wo der An-lass mit zwei weiteren Märchen vonPaul Strahm beschlossen wurde. Hans-ueli Rolli, Gemeindepräsident GiorgioLüthi und Bibliotheksleiterin und desi-gnierte Gemeinderätin Jeanne Locherzeigten sich in ihren Ansprachen sehrerfreut über das neue Angebot in Mün-chenstein. Denn Bücher verleihen Flü-gel, wie Locher mit einem Zitat von He-len Hayes kundtat: «Von seinen Elternlernt man lieben, lachen und laufen.Doch erst wenn man mit Büchern inBerührung kommt, entdeckt man, dassman Flügel hat.»

Pfad für kleine Bücherwürmer

Seit Samstagnachmittagladen in Münchensteindrei Stationen mit Kinder-büchern zum Stöbern,Lesen und Erzählen ander frischen Luft ein.

Isabelle Hitz

Trotz Regen eifrig dabei: Junge Leser befüllen einen Buchkasten des neu eröffneten Kinderbuchwegs in Münchenstein.FOTO: ISABELLE HITZ

Wegen des Auffahrtstages erscheintdie Ausgabe Nr. 18 von kommenderWoche einen Tag später als gewohnt.Sie finden das «Wochenblatt» amFreitag, 6. Mai, in Ihrem Briefkasten.Die Schlusszeiten für redaktionelleBeiträge (Dienstag, 9 Uhr) und Insera-te (Dienstag, 12 Uhr) bleiben unver-ändert. Wir wünschen Ihnen einenerholsamen Feiertag.

Für die Redaktion und den Verlag:Thomas Kramer

Das «Wochenblatt»nach Auffahrt

Am Eröffnungsabend stellen wir Ihnenunsere Unternehmung «Jampions»nebst zwei weiteren Miniunternehmenvor, die wir als Schülerinnen und Schü-ler des Gymnasium Münchensteinselbst gegründet haben.

Dank Young Enterprise Switzerlandhaben wir die Möglichkeit, den Schwei-zer Markt zu erforschen. Daher möch-ten wir Sie ganz herzlich einladen, unse-re neusten Produkte zu entdecken.

Kommen Sie ungeniert vorbei und seienSie die Ersten, die unsere Unterneh-mungen kennenlernen und mehr überunsere Produkte erfahren. Ausserdemhaben Sie die Möglichkeit durch Partizi-pationsscheine in die Unternehmungenzu investieren.

Der Abend findet statt im Gymnasi-um Münchenstein, an der Baselstrasse33, am 29. April um 19 bis 21 Uhr.

Delphine Potterat

Jungunternehmen: EröffnungsabendGAMNASIUM MÜNCHENSTEIN

Keine Wissenschaft besitzt einen so rei-chen Erfahrungsschatz wie die Alche-mie. Aus ihr sind die Naturheilkunde,Chemie, Homöopathie, C. G. Jungs Tie-fenpsychologie und der biologischeLandbau hervorgegangen. Neue Er-kenntnisse aus der Quantenphysik undHirnforschung sind im Begriff, unserVerhältnis zur Natur und die «Chemiezwischen uns Menschen» grundlegendzu verändern. Viel von diesem Wissen –dieser Weisheit! – ist in der alchemisti-schen Überlieferung aufbewahrt, dieheute entschlüsselt werden kann.

Unter dem Titel «Lebendige Alche-mie» laden SinnZeit und die ChristophMerian-Stiftung zu vier Veranstaltungenein, die an jedem Freitag im Mai um19.30 Uhr in der Orangerie der Merian-Gärten stattfinden. Die Vorträge, dieauch einzeln besucht werden können,sind von musikalischen Beiträgen um-rahmt.

Am 6. Mai wird der Biograf von Para-celsus, Dr. Pirmin Meier, über «Alchi-mia als Säule der Arznei in der BaslerEpoche des Paracelsus» sprechen, am13. Mai der Arzt und Anthroposoph Dr.

med. Stefano Gasperi über «Alchemieder Heilpflanzen – vier Elemente, Sig-natur und Tria Principia», am 20. Maidie Bearbeiterin des alchemistischenNachlasses von C. G. Jung, Dr. SabineBaier von der ETH Zürich, über einen«Spaziergang durch den alchemisti-schen Rosengarten» und am 27. Mai derHistoriker und Buchautor lic. phil. I Pie-ro Onori zum Thema «Die Alchemiezwischen uns – wenn die Chemie nichtstimmt». Weitere Informationen: sinn-zeit.ch oder: meriangaerten.ch

Piero Onori

«Lebendige Alchemie» – Referate in der OrangerieSINNZEIT / CHRISTOPH MERIAN-STIFTUNG

NEUERÖFFNUNG April 2016(Umzug von Arlesheim)

Fort- und Weiterbildungs-Praxis-Institut (25 Jahre Berufserfahrung)Lehrtherapeutin (IFW), Supervisorin, TraumatherapeutinLehengasse 10 (ehem. Kleinkindschule)

4142 Münchenstein, www.gilaring.ch, Tel. 076 579 44 77

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 26 MÜNCHENSTEIN

Grundlage des Farbseminars «Spirit desFarbenspiels» ist einerseits die Freudean Farben und mit ihnen zu spielen undandererseits die Lehre der fünf Elemen-te aus dem Taoismus. Alle Seminarteil-nehmer/-innen bekommen aufgrund ih-rer Geburtsdaten ihre von mir ausge-rechneten persönlichen Kraftfarben. AlsFeng Shui-Beraterin zeige ich ebenfallsan diesem Abendseminar, wie Sie dieseFarben und Elemente in der Wohnum-gebung einsetzen können und gebe Ge-staltungstipps.

Kursdaten: Donnerstag, 19. Mai, 17bis 22 Uhr im Restaurant Hofmatt,Münchenstein. Anmeldungen bis eineWoche vor Seminarbeginn. Kosten: Fr.250.– inkl. Abendessen.

Im Räucherseminar «Zwei Welten inHarmonie» erfahren Sie alles Rund umsThema Hausräucherung nach FengShui. Gemeinsam in der Gruppe erle-ben Sie ein wunderschönes Fünf-Ele-mente Räucherritual mit dem Ziel, dassSie dieses danach auch selbstständig inIhrem Zuhause anwenden können. Die-ser kraftvolle Brauch des Räucherns istaltbekannt und Bestandteil praktisch al-ler Kulturen dieser Welt.

Kursdaten: Samstag, 21. Mai, 9 bis 17Uhr im AU6 von Ina Kunz, Austrasse 6,Reinach. Kosten Fr. 250.–. Ich freuemich auf Sie!

Monika Neff, Dipl. ChinesischeAstrologie- & Feng Shui-Beraterin

FSS, www.meinkraftort.ch

Mit Farben und mit RauchKURSANGEBOT

Sonntag, 15. Mai, 10.15 und 17 Uhr,KGH Münchenstein, Lärchenstrasse 3.Chor und Orchester von Juventus Musi-ca Basel und weitere Singfreudige las-sen an Pfingsten die Musik der «Misa aBuenos Aires» von Martín Palmeri(*1965) erklingen. Dem argentinischenKomponisten ist es gelungen, den inni-gen Ausdruck des Messetextes mit denfeurigen Akzenten des Tangos zu ver-binden. Musikalische Leitung: RaphaelIlg; Texte : Pfarrerin Tabitha Walther;Orchester: Juventus Musica Basel;Chor: ad hoc-Sängerinnen und -Sängermit JMB.

Wir freuen uns, wenn Sie mit uns fei-ern, singen und sich von der Musik be-wegen lassen!

Kulturkommission derBürgergemeinde, Juventus MusicaBasel, Reformierte Kirchgemeinde

TangomesseREF. KIRCHE

Einladung zum traditionellen Bannumgang

am Donnerstag, Auffahrt, 5. Mai 2016

Bürgergemeinde Münchenstein

Zu unserem Bannumgang laden wir die Münchensteiner Bevölkerung herzlich ein. Die Vorschrift des alten Bistums Basel, an Auffahrt die Grenzsteine zu kontrollieren, beginnt mit den morgendlichen Böllerschüssen und dem anschliessenden Um-schreiten der östlichen Banngrenze. Auch dieses Jahr geschieht dies in Begleitung des Musikvereins und der Reiter-gruppe. Im Anschluss daran werden wir uns zum gemütlichen Banntagsfest im Schlössliwald niederlassen.

Besammlung auf dem Dorfplatz um 13.00 Uhr

Formation: Reiter – Musikverein – Fähnrich – Behörden und Gäste – Banntagsteilnehmer

Nach der Rengglismatt wird an alle Banntagsteilnehmer/innen ein Gutschein für Wurst, Brot und ein Getränk abgegeben. Das Banntagsfest im Schlössliwald mit Festwirtschaft im Zelt und Musikvorträgen dauert bis 19.00 Uhr.

Nach dem Banntagsleben im Bürgerzelt im Schlössliwald begeben wir uns hinunter ins Dorf. Die Restaurants Hofmatt, Griechische Taverne, Münch, Schützen und Wintergarten haben am 5. Mai 2016 geöffnet und freuen sich auf viele Gäste.

Auf Ihre Teilnahme freut sichder Bürgerrat

Im schön renovierten Hofmattsaalkonnten rund 60 Personen, HEV-Mit-glieder, Begleitpersonen und Gäste zumApéro empfangen werden. Der ge-schäftliche Teil der 121. Generalver-sammlung wurde in gewohnt zügigerArt durch die Präsidentin Christa Scher-rer behandelt.

Dem zurücktretenden Revisor PeterTobler wurde für seinen langjährigenEinsatz mit einem Geschenk und mit ei-nem grossen Applaus der Anwesendenherzlich gedankt. Als neuer Revisorwurde Herr Raffaello Masciadri mit Ak-klamation gewählt.

Unter Diversem orientierte MarkusMeier, Präsident des HEV Basellandüber aktuelle, die Hauseigentümer be-treffende Themen wie die Eigenmiet-wertrevision sowie die bevorstehendeAbstimmung vom 5. Juni. Im anschlies-senden Vortrag zum Thema «Individu-alreisen für jedes Alter» entführte unsHerr Peppino Martegani von Nayak-Reisen mit faszinierenden Bildern infremde Länder, auf Berge und Meere.

Die verschiedenen Möglichkeiten desReisens mit selbst gewählter Fortbewe-gungsgeschwindigkeit wurden mit span-nenden Geschichten aus persönlicherReiseerfahrung ergänzt. Für die Anwe-senden boten die Fotos jedenfalls Anlasszum Träumen von Wunsch-Reisezielenin Europa und auf anderen Kontinen-ten.

Das anschliessende gemeinsameNachtessen bot eine gute Gelegenheitfür angeregte Gespräche und interes-santen Erfahrungsaustausch.

André Schenker,Protokollführer HEV Münchenstein

GV mit Bildern aus fremden LändernHAUSEIGENTÜMERVEREIN

Am Sonntag, 1. Mai, feiern wir um10.15 Uhr in der Dorfkirche dieKonfirmation von Sarina Salvini,Marc Widmer und Lea Mina Zbin-den. Als wir das Motto der Feierfestlegten, mussten wir nicht langeüberlegen. Es lautet «Klein, aberfein!» Wir waren nämlich eine klei-ne Gruppe: zwei Konfirmandinnen,ein Konfirmand und ein Pfarrer. Al-so sehr klein – und trotzdem odervielleicht gerade deswegen habenwir viel Gutes und Schönes erlebt.Klein ist manchmal fein – einewahrhaft biblische Erkenntnis! Siesind herzlich eingeladen.

Sarina Salvini, Marc Widmer,Lea Mina Zbinden und

Pfarrer Markus Perrenoud

Konfirmation: klein,aber fein!

REF. KIRCHE

Die Mitglieder der SP Münchensteintrafen sich am 22. April zur Generalver-sammlung in der «Alten Gmeini». ImZentrum standen die Jahresberichte derMandatsträger, deren Ausblicke sowiedie Jahresrechnung und das Budget.

Der umfangreiche Jahresbericht desVorstands wurde von Miriam Lochervorgetragen und mit Applaus geneh-migt. Anschliessend folgten die Berichteder Behördenvertreter. Unsere beidenGemeinderäte, Felix Bossel und LukasLauper sprachen zu den Themen Revisi-on Siedlungsplanung, Zufriedenheits-umfrage bei der Bevölkerung, Entwick-lung Dreispitz- und Läckerliareal, Stras-senbeleuchtung, Littering etc.

Unsere Schulrätin Catherine Regezverwies ihrerseits auf den erfolgreichenAusbau des Schulhauses Löffelmatt unddie anstehenden Bauarbeiten im LangeHeid Schulhaus und erwähnte die neuerarbeiteten Zielsetzungen.

Aus der Sozialhilfebehörde berichteteRaffael Meyer, insbesondere über die Ver-änderungen im Sozialhilfegesetz, die Fall-zahlen sowie den Betrieb des Asylheims.

Über die Musikschule wusste unsere

Musikschulrätin Jeanne Locher nur po-sitives zu berichten. Hanni Huggel undMiriam Locher erwähnten, dass die ver-änderten Mehrheitsverhältnissen imLandrat eine konstruktive Zusammen-arbeit zunehmend verunmöglichen.

Unser Kassier Fritz Hänni konnte trotzden Ausgaben für den Landratswahl-kampf eine beinahe ausgeglichene Rech-nung präsentieren. Aufgrund des weit-sichtigen Haushaltens bestehen genü-gend Reserven, um anstehende Wahl-und Abstimmungskampagnen zu führen.

Die Zusammensetzung des Vorstandsverändert sich nur leicht. Miriam Locherund Dieter Rehmann teilen sich weiter-hin das Präsidium, Fritz Hänni (Kassier)und Franco Faccioli (Aktuar) wurdenbestätigt. Als Beisitzer fungieren weiter-hin Adil Koller und Daniel Münger so-wie neu Conrad Knauer der SusanneHaas ersetzt. Von Amtes wegen im Vor-stand vertreten sind zudem unsere Ge-meinderäte Felix Bossel bis 30.6, JeanneLocher ab 1.7 und Lukas Lauper, sowieunsere Landrätin Hanni Huggel.

SP MünchensteinFranco Faccioli, Aktuar

Generalversammlung der SPPARTEIEN

Am traditionellen Wildpflanzenmarktvom Samstag, den 30. April, verkaufender Natur- und Vogelschutzverein Mün-chenstein (NVVM) und Pro Natura Ba-selland rund 70 Sorten Wildpflanzen,Küchenkräuter und Gemüse aus biolo-gischem Anbau. Der Markt findet von 9bis 16 Uhr beim Einkaufszentrum Gar-tenstadt in Münchenstein statt.

Dieses Jahr liegt der Schwerpunkt aufPro Specie Rara-Sorten. Pro Specie Ra

ra setzt sich für die Erhaltung der Sor-tenvielfalt ein, insbesondere gegen dasAussterben von seltenen Sorten. DieVielfalt der Nutzpflanzen ist über Jahr-tausende entstanden und droht heute zuverschwinden. 1985 begann Pro SpecieRara mit dem Sammeln gefährdeter undvergessener Kulturpflanzen. Bis heutekonnte eine beachtliche Anzahl an Sor-ten zusammengetragen und vor demVerschwinden gerettet werden.

Natürlich werden auch wieder Wild-pflanzen angeboten. Mit der richtigenPflanzenwahl können Garten- und Bal-konbesitzer viel zur Förderung der hei-mischen Tier- und Pflanzenvielfalt bei-tragen. Ein naturnaher Garten mitWildpflanzen kann die Lebensversiche-rung für einheimische Tiere sein.

Die am Wildpflanzenmarkt angebo-tenen Pflanzen stammen von der Wild-staudengärtnerei «Gärtnerei am Hirten-weg» in Riehen. Pro Natura- undNVVM-Mitglieder erhalten 10% Rabatt.Informieren Sie sich auf unserer Web-und Facebookseite.

Natur- und VogelschutzvereinMünchenstein, www.nvvm.ch

Wildpflanzenmarkt in der GartenstadtNATUR- UND VOGELSCHUTZ

Ein Teil des Bhaltis an jeder Weih-nachtsfeier in den letzten fast zwei Jahr-zehnten ist jeweils die Einladung derGäste zu einer Carfahrt im folgendenFrühjahr.

Wenn man nun die Organisation 19Jahre gemacht hat und immer wiederneue Ziele, neue Restaurants, notwendi-ge Cars, entsprechende Fahrtrouten eru-ieren muss, dies auch über die Landes-grenze hinaus, auch immer wieder wis-send, dass wir mit etwa 100 Teilneh-mern unterwegs sein werden, die in derjeweiligen Lokalität Platz finden müs-sen, dann wird klar, dass es sich um einekomplexere Aufgabe handelt.

Heidi und Paul Häner haben sich derAufgabe gestellt, im Wissen um denUmfang und der mitunter nicht immerleicht zu findenden Lösungen. Sie ha-

ben das all die Jahre gemeistert, zurvollsten Zufriedenheit von Verein, Vor-stand und vor allem der Gäste. Nun ha-ben sie beschlossen, den «Auftrag: Or-ganisation Carfahrt» abzugeben. Wirbedauern dies und respektieren denEntscheid; vor allem aber haben wirDanke zu sagen – ganz herzlichenDank! Wir wünschen beiden gute Ge-sundheit und als Helfende im Vereinbleiben sie uns weiterhin erhalten.

Es wird nun unsere Aufgabe im Vor-stand sein, neue Verantwortliche zu fin-den, um den Anlass weiter zu führen.Wir denken, das wird uns auch gelingen.Zum Dank für ihre langjährige, enga-gierte Tätigkeit wurde Beiden noch einGeschenk überreicht.

Jürgen Rath, Präsident

Ein Dank an Heidi und Paul HänerVEREIN ZUM SCHWANEN

Am letzten Freitag war es soweit: Über90 Teilnehmende starteten mit derSchwanen-Crew gegen 10 Uhrd zur in-zwischen traditionellen Carfahrt.

Die Sonne schien, es war trocken undmit durchaus angenehmen Temperatu-ren ein wettermässiges Umfeld, dassman sich für jeden Ausflug wünscht. Al-so machten wir uns auf den Weg zu un-serem Ausflugsziel. Dieses Mal ging esin den Kanton Bern. Die Fahrt führteuns via Sissach und unterem Hauen-stein , dann durch Olten und Herzogen-buchsee zu unserem Zielort: Wangen-ried, genauer gesagt in den Gasthof Leu-enberger.

Im grossen Saal und der Nebenstubekonnten unsere Gäste Platz nehmenund ein sehr leckeres Mittagsmenu wur-de uns offeriert: Grosser grüner Salat

mit Melone, Ei und Schinken,Schweinsbraten, Rübli und Erbsen mitKartoffelstock, zum Dessert gab es eingarniertes Caramelköpfli nebst diversenGetränken und Kaffee.

Das Essen ist bei den Gästen sehr gutangekommen, vom Nachservice wurdereger Gebrauch gemacht – auch Ambi-ente und Service stimmten. Wir warengern gesehene Gäste und wurden gutbewirtet. Nach dem Essen konnte mansich auf der sonnigen Terrasse verweilenoder sich auf dem Hof umsehen und ge-gen 14.45 Uhr traten wir die Heimreisenach Münchenstein an. Alle Gäste ha-ben einen sehr angenehmen und ereig-nisreichen Tag miteinander verbracht.Unser besonderer Dank geht an die bei-den Organisatoren: Heidi und PaulHäner. Jürgen Rath

Einkehren im OberaargauVEREIN ZUM SCHWANEN

Am 22. April trafen sich eine stattlicheAnzahl Mitglieder und Gäste zur35. Generalversammlung der IG Dorf &Gstad im Restaurant Münch.

Der Vorstand eröffnete die GV undhiess alle herzlich willkommen. In deranschliessenden Ansprache liess er dasvergangene Jahr nochmals Revue pas-sieren und die Erinnerungen an die ge-meinsamen Anlässe erneut aufleben.

Die GV stand in diesem Jahr aberauch im Fokus des 35-jährigen Beste-hens der IG. Als am 18.03.1981 sich 19von anwesenden 20 Teilnehmern spon-tan für die Gründung einer IG für dieInteressen des Dorf & Gstad ausspra-chen, stand dem neuen Verein nichtsmehr im Weg. Bis heute hat die IG vieleGründungsmitglieder in seinen Reihen,wovon die beiden ersten VorständeHansruedi Zingg und Toni Hunkelersowie weitere Gründungsmitglieder ander diesjährigen GV als immer noch ak-tive Mitglieder anwesend waren. Dieszeigt einerseits, dass der Gedanke derIG weiter besteht. Andererseits aberauch, dass der Altersdurchschnitt derMitglieder mit den Vereinsjahren stetigwächst und Nachwuchs für die Weiter-führung benötigt wird. Der Vorstandhat die GV genutzt und eine Einfüh-rung von Ehrenmitgliedern ab 30-jähri-ger Zugehörigkeit vorgeschlagen. DieGV nahm diesen Vorschlag einstimmigan und somit werden neu alle Mitglie-der mit mehr als 30 Jahren Zugehörig-keit als Ehrenmitglieder geführt. Zu-sätzlich wird die IG für die langjährigenMitglieder einen Jubiläumsanlassdurchführen und alle aktiven Mitgliederdazu recht herzlich einladen.

Der Vorstand wird sich auch in die-sem Jahr auf die Organisation undDurchführung des Weihnachtsmarktes,welcher am 20. November 2016 statt-findet, konzentrieren. Den Räbeliechtli-und Fastnachtsumzug übernimmt wie-derum Melanie Flückiger.

IG Dorf & Gstad Münchensteinwww.ig-dorf.ch

Gründungsmitgliedernoch aktiv

IG DORF & GSTAD

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 MÜNCHENSTEIN 27

Ref. Kirchgemeinde Münchensteinwww.refk-mstein.ch

Sonntag, 1. Mai, Konfirmation10.15 Dorfkirche. Predigt: PfarrerMarkus Perrenoud. Kollekte: Konfirma-tionskollekte

Donnerstag, 5. Mai, Auffahrt10.15 Kirchgemeindehaus. Predigt:Pfarrerin Birgit Schmidhalter. Kollekte:Katharina Werk Basel

Anlässe:

Donnerstag, 28. April14.00 KGH, Arbeitskränzli19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 29. April9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 3. Mai14.00 KGH, Kreativgruppe

Amtswoche: 30. April bis 6. Mai 2016Pfarrerin Birgit Schmidhalter, 061 931 1120

Kath. Pfarrei St. Franz Xaverwww.pfarrei-muenchenstein.ch

6. Sonntag der Osterzeit:

Samstag, 30. April17.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-

ristiefeier

Sonntag, 1. Mai9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier.Kollekte: St. Josefsopfer. Kaffi Ziibele-durm im Pfarreiheim

Dienstag, 3. Mai19.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier,anschliessend bis 20.30 eucharistischeAnbetung

Mittwoch, 4. Mai8.15 Abfahrt ab der katholischen Kirchezur Maiwallfahrt nach Einsiedeln9.00 Arlesheim: Gottesdienst mit Eucha-ristiefeier

19.00 Münchenstein: Bibelabend imFranz Xaver-Saal

Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 5. Mai9.45 Gottesdienst mit Kommunionfeier(Diakon Werner Bachmann). Kollekte;Amans-Madeux-Stiftung. Kaffi Ziibele-durm im Pfarreiheim

Alttäufergemeinde (Mennoniten)

Unteres Birstal, Baselstrasse 95Einfahrt Neumattstr., 4142 Münchensteinwww.bruggi.ch, [email protected]

Sonntag, 1. Mai10.00 Kindergottesdienst

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchensteinwww.ecksteinbirseck.org

Sonntag, 1. Mai9.30 und 11.15 Der Sonntagmorgen imEggstei

Wir bieten zwei Veranstaltungen mitgleichem Thema zu verschiedenen Zeitenan. Kinder- und Jugend-Betreuung kanndurchgehend besucht werden. Wir freuenuns darauf, mit Ihnen zusammen eineninspirierenden Morgen zu verbringen.061 416 83 33

GOTTESDIENSTE

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 29

Schliessung der Büros derGemeindeverwaltung und desWerkhofes über Auffahrt 2016Am Mittwoch, 4. Mai 2016 werden dieSchalter der Verwaltung und der Werkhofbereits um 16.00 Uhr geschlossen.Die Verwaltung und der Werkhof bleibenebenfalls am Freitag nach Auffahrt,6. Mai 2016 geschlossen.Sie erreichen uns wieder ab Montag, 9. Mai2016, zu den üblichen Schalterstunden.In Notfällen stehen Ihnen folgende Pikett-nummern zur Verfügung:Wasserversorgung 032 627 71 11Bestattungen 076 562 66 02Wir bitten um Kenntnisnahme.

Gemeindepräsidium

BaupublikationenDossier-Nr.: 2016/0038Bauherr: Schnell Streuli Barbara + Streuli Yves– Adresse: Gempenring 53b, 4143 Dornach –Grundeigentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt:Anbau Wintergarten, unbeheizt – Bauplatz:Gempenring 53b – Parzelle GB Dornach Nr.:640 – Projektverfasser: Stich Heinz, Dorfstrasse44b, 4245 Kleinlützel

Dossier-Nr.: 2016/0039Bauherr: Marsicovetere-Rossbach Roland +Rossbach Masicovetere Regina – Adresse:Gempenring 53a, 4143 Dornach – Grundei-gentümer: Gesuchsteller – Bauobjekt: AnbauWintergarten, unbeheitzt – Bauplatz: Gempen-ring 53a – Parzelle GB Dornach Nr.: 3259 –Projektverfasser: Stich Heinz, Dorfstrasse 44b,4245 Kleinlützel

Publiziert am: 28. April 2016Einsprachefrist bis: 14. Mai 2016Die Pläne zu diesem Bauvorhaben können beider Bauverwaltung der EinwohnergemeindeDornach, Hauptstrasse 33, eingesehen werden.Einwendungen gegen dieses Bauvorhaben, mitdenen geltend gemacht wird, dass öffentlicheVorschriften nicht eingehalten werden, sindschriftlich und begründet, innerhalb der Ein-sprachefrist im Doppel an die Bauverwaltungder Einwohnergemeinde Dornach zu richten.

Bauverwaltung Dornach

Generelle Leinenpflichtfür Hunde im Wald währendden Monaten Mai und Juni Während der Setz- und Brutzeit gilt auch imKanton Solothurn eine generelle Leinenpflichtfür Hunde im Wald. Während den MonatenMai und Juni müssen Hunde im Wald deshalbausnahmslos an der Leine geführt werden. DasGesetz ist auf das Wohl der Wildtiere ausge-richtet.Es soll verhindern, dass diese durch nicht ange-leinte oder nicht unter Kontrolle des Führersstehende Hunde gefährdet oder sogar getötetwerden. Das Hundegesetz schreibt zudem vor,dass Hunde auch ausserhalb der Leinenpflichtso gehalten werden müssen, dass sie wederMensch noch Tier belästigen oder gefährden.Mit Rollleinen kann den Hunden trotz Leinen-pflicht ein gewisser Bewegungsfreiraum ge-währt werden. Die Polizei Kanton Solothurn

und das Amt für Wald, Jagd und Fischerei ap-pellieren an die Hundehalter, in den kommen-den Wochen beim Ausführen ihrer Hunde derSetz- und Brutzeit der Wildtiere besondere Be-achtung zu schenken und die Leinenpflicht fürHunde im Wald konsequent einzuhalten. Hun-dehalter, die sich nicht an diese Pflicht halten,werden zur Anzeige gebracht.

Polizei Kanton Solothurn

Ludothek Dornach

Grosses Jubiläumsfestder Ludothekam Mittwoch, 11. Mai 2016, von 14 bis18 Uhr rund ums Timotheus-ZentrumDieses Jahr feiert die Ludothek Dornach ihr30-jähriges Jubiläum. Dies wird gefeiert!Das Timotheus-Zentrum am Gempenring 18und die angrenzende grosse Wiese verwan-deln sich in ein Spieldorf. Viele Attraktionenfordern im Speziellen die Kinder zum Mitma-chen auf und werden bestimmt für beste Un-terhaltung sorgen. Wir erwarten ebenso Be-such von einem Ballonkünstler als auch vomGlobi, der mit einer Show unterhalten wird. Fürgenügend Abenteuer und Bewegung stehenRöllelibahn, Tretzug und andere Kinder-Fahr-zeuge zur Verfügung. Pizza backen, Glücksrad,basteln, Ponyreiten und weitere tolle Attraktio-nen runden das Programm ab.Zur Verpflegung gibt es Hotdogs, Sandwichs,Kuchen, ein Getränkebuffet und vieles mehr.Parkplätze sind begrenzt vorhanden. Der Timo-theusparkplatz ist ab Mittwochvormittag ge-sperrt.Wir freuen uns auf viele kleine und grosseGäste!www.ludothek-dornach.ch

Team der Ludothek Dornach

Anerkennungspreisder Gemeinde DornachBereits zum vierten Male wird in diesem Jahrder Anerkennungspreis der Gemeinde Dornachvergeben. Zur Anerkennung von Personen oderPersonengruppen, welche in den vergange-nenJahren durch spezielles Engagement im kultu-rellen, sozialen oder sportlichen Bereich in derGemeinde Dornach hervorgetreten sind, richtetder Gemeinderat einen Anerkennungs-preis imBetrage von 3000 Franken aus. In den vergan-genen drei Jahren ging der Preis an StefanSchindelholz, an Anna Hartmann und GabrieleWidmer sowie an Lukas Greiner.Kennen Sie jemanden, der den Anerkennungs-preis in diesem Jahre verdienen würde?Bis zum 30. Juni 2016 haben Vereine,Gruppierungen oder Einzelpersonen die Mög-lichkeit, Vorschläge an das Gemeindepräsidiumeinzureichen. Für die Einreichung eines Antragsbenötigen Sie das offizielle Formular, welchesauf der Homepage www.dornach.ch herunter-geladen oder auf der Gemeindeverwaltung be-zogen werden kann. Dieses füllen Sie aus undergänzen es mit einer persönlichen und objek-tiven Begründung der zu anerkennenden Lei-stung. Zudem ergänzen Sie den Antrag mit Ih-rem Namen und Ihrer Adresse. Anonyme An-träge werden nicht bearbeitet.Wir danken Ihnen für die Unterbreitung vonVorschlägen von verdienten Persönlichkeiten.

Jury Dornacher Anerkennungspreis

Amtliche Publikationen DORNACH

[email protected]

Verstärkung für die Hausarztmedizin in Dornach!Wir freuen uns sehr, dass

Frau Dr. med. Caroline Stierle-Wirzseit März 2016 als neue Hausärztin in der Herzentalpraxis Dornach arbeitet.

Mit Frau Dr. Stierle konnten wir eine sehr nette, kompetente Kollegin für unsere Praxis gewinnen.Sie ist in Basel geboren und hat eine breite Ausbildung als Hausärztin/Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin aufzuweisen.

Weiterbildungen hat sie unter anderem in Ultraschalldiagnostik, Manueller Medizin und Phytotherapie absolviert.

Somit können wir das Angebot für unsere Patienten erweitern und sind zu den folgenden Zeiten für sie da:Mo bis Mi und Fr von 8.00 bis 18.00, am Donnerstag von 8.00 bis 12.00 und von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Anmeldungen nehmen wir gern unter unserer Telefonnummer 061 701 71 71 entgegen.

Das Team der Herzentalpraxis

ie Steinigung des Stephanus –der Wandel vom zornigen Sau-lus zum gläubigen Paulus – der

Sopran mal als Gottes, mal als Christi,mal als Engels Stimme – Sopran- undTenorsolo wechselweise als Evangelis-ten – die Chöre als Volk, Engel, Chris-tus, Christen, Juden, Heiden. Die Rol-lenwechsel sind auch für den Hörernicht leicht nachvollziehbar. Umso zu-gänglicher Mendelssohns Musik mitden starken Affekten von Klage und Er-lösung, von Glaubenskampf und Ver-söhnlichkeit. Sie hat ihre Kraft und Ur-sprünglichkeit in den 180 Jahren seit derDüsseldorfer Uraufführung bewahrt.

So konnte der von Sebastian Goll seiteinem Dutzend Jahren geleitete Studi-enchor Leimental bei der sonntäglichen

D

Aufführung im Goetheanum auf einegrosse Gefolgschaft zählen. In Scharenerklommen die Paulus-Anhänger denAnthroposophen-Hügel.

Romantisch fülliges KlangbildReihe um Reihe stellte sich der Chorauf, bis die letzte Lücke der Stimmenauf dem Bühnengerüst geschlossen war.Entsprechend die deutsche Aufstellungdes Barockorchesters Capriccio mit denseitlich geteilten ersten und zweiten Vi-olinen, den Bratschen und Celli in derMitte. Die um einen Viertelton tiefer ge-stimmten Instrumente mit Traversflöten,Barockoboen, Naturhornquartett undventillosen Trompeten (ohne Klarinet-ten und Orgel) zeichneten eher einleuchtend-filigranes denn ein roman-tisch-fülliges Klangbild. Unter den Blä-sern setzten die Hornistinnen mit ihrenwechselnden Stimmbügeln und dieschmetternden Trompeten naturnaheGlanzlichter auf. Mehr orchestraleKlangfülle hätte die Intonation der Chö-re wie die Macht der christlichen Bot-schaft bis zum erlösenden Quartsextak-kord noch eindrücklicher demonstrie-ren können.

Die Aufführung des mit 45 Nummernreich befrachteten Chorwerks war ge-prägt durch eine innere Geschlossenheitzumal in den polyphonen Vokalpartien.

Kompakt und subtil sang der Grosschordie Choräle, die Mendelssohn in Anleh-nung an das Vorbild Bach als homopho-ne Ruhepunkte gesetzt hatte. Die Män-ner beherrschten das Mittelfeld, dazubildeten die Aussenstimmen der Fraueneine organisch gefügte Klammer. Einlängerer Nachhall als die für dasSprechtheater geeignete Saalakustikhätte den Gesamtklang zusätzlich ge-rundet und erwärmt.

EngelspartieGut besetzt waren die Solopartien:glanzvoll die Stimme der ukrainischenSopranistin Christina Daletska, zurück-haltend die Altistin Anja Kühn in derkleinen Engelspartie, vor allem in denRezitativen agil gestaltend der DresdnerTenor Marcus Ullmann und mit kerni-ger Bariton-Stimme der Augsburger Ma-ximilian Lika in der Titelpartie. Sebasti-an Goll hatte ganze Einstudierarbeit ge-leistet und behielt die Oberhand mit kla-rer Zeichengebung, die die dynamischeBandbreite noch stärker hätte betonendürfen. Etwas irritierend wirkten seineStabwechsel von der schlagenden Rech-ten zur ruhenden Linken.

Der Beifall war stark und lang. Dieüppigen Blumensträusse für die Solistenpassten aufs Schönste zum Blust derBäume, der den Wetterlaunen trotzte.

«Paulus» aus hundert Kehlen gesungen

Nach einer Aufführung inder Martinskirche Baselsang der StudienchorLeimental das Oratorium«Paulus» von Felix Men-delssohn auch in Dornachim Goetheanum.

Jürg Erni

Die Proben haben sich gelohnt: Der Studienchor Leimental, das Barockorchester Capriccio und die Solisten unter der Leitungvon Sebastian Goll im Goetheanum Dornach. FOTO: ZVG

Wegen des Auffahrtstages erscheint dieAusgabe Nr. 18 von kommender Wo-che einen Tag später als gewohnt. Siefinden das «Wochenblatt» am Freitag,

6. Mai, in Ihrem Briefkasten. DieSchlusszeiten für redaktionelle Beiträge(Dienstag, 9 Uhr) und Inserate (Diens-tag, 12 Uhr) bleiben unverändert. Wir

wünschen Ihnen einen erholsamen Fei-ertag.

Für die Redaktion und den Verlag:Thomas Kramer

Das «Wochenblatt» nach Auffahrt

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 30 DORNACH GEMPEN HOCHWALD

Kehrichtabfuhr AuffahrtAm Donnerstag, 5. Mai (Auffahrt), findet keineKehrichtentsorgung statt. Verschiebetag ist der

Mittwoch, 4. Mai 2016. Abfall bitte ab7.00 Uhr bereitstellen. Vielen Dank.

Gemeindeverwaltung Gempen

Amtliche Publikationen GEMPEN

[email protected]

Einwohnergemeinde HochwaldGestützt auf § 111 des Planungs- und Bauge-setzes und § 15 der Kantonalen Verordnungüber Grundeigentümerbeiträge und –gebüh-ren, legt die Einwohnergemeinde Hochwaldden Beitragsplan und die provisorische Berech-nung der Erschliessungsbeiträge während 30Tagen öffentlich auf.Erschliessung Mattenweg– Beitragspläne Strassenbau, Wasserleitung

und Mischwasserkanalisation– Provisorische Berechnung der Erschlies-

sungsbeiträge

Auflagezeit: Freitag, 29. April bis Montag,30. Mai 2016Auflageort: Gemeindeverwaltung, Haupt-strasse 1, 4146 Hochwald, zu den offiziellenÖffnungszeiten.Allfällige Einsprachen sind schriftlich und be-gründet während der Einsprachefrist bis30. Mai 2016 (Datum des A-Poststempels) anden Gemeinderat, 4146 Hochwald, zu richten.

4146 Hochwald, 19. April 2016Der Gemeinderat

Amtliche Publikationen HOCHWALD

[email protected]

Am 28., 29. und 30. April veranstaltetder Blumenladen Michel, direkt vordem Laden im Zentrum von Dornachzum ersten Mal einen Pflanzenmarkt.

Neben Margeriten, Oleander, Oliven-bäumchen und anderen mediterranenKübelpflanzen, wird vor allem auch einbesonderes Augenmerk auf regionalePflanzen gerichtet. So werden Gerani-um, Beet- und Kübelpflanzen aus derRegion Basel angeboten; aus den Ge-wächshäusern der Gärtnerei Zumsteinin Schönenbuch. Die entsprechend pas-sende Blumenerde kann man vor Ortnatürlich auch erwerben, sodass manzuhause gleich mit dem Einpflanzen be-ginnen kann.

Von der Marktstimmung und Farben-vielfalt wird sich der Kunde inspirierenlassen und die ideale Bepflanzung fürBalkonkistchen oder Gartenbeete fin-den. Fachkundige Beratung steht jeder-zeit für Fragen bereit und die attraktivenPreise locken zusätzlich.

Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!Blumen Michel

Pflanzenmarkt beiBlumen Michel

GESCHÄFTSWELT

Unter dem Motto «Gemeinsam stärker»begrüssten die Pro Senectute KantonSolothurn, die Spitex Thierstein/Dor-neckberg, das Alters- und PflegeheimWollmatt Dornach sowie die SpitexDornach/Gempen/Hochwald die Besu-cherinnen und Besucher der GeDo 16.Neben den Informationsbroschürenwurde den Besucherinnen und Besu-chern handfestes Anschauungsmaterialgeboten. Der Notrufknopf konnte an-probiert oder ein Rollator konnte getes-tet werden. Interessierte konnten sichzum Beispiel den Blutdruck vor Ortmessen lassen und erhielten einen Blut-druckpass als Andenken.

Die gute Vernetzung spiegelt sich imgemeinsamen Auftreten mit der öffentli-chen Spitex und dem Pflegeheim Woll-matt. Für die Non-Profit-OrganisationPro Senectute sind öffentliche Auftrittewichtig, damit möglichst alle Seniorin-nen und Senioren wissen, wo sie Bera-

tung und Unterstützung erhalten kön-nen.

Die Pro Senectute bietet Beratung,Auskunft und Information in Altersfra-gen und vielseitige Dienstleistungen imBereich «Hilfen zu Hause» an. Senio-rinnen und Senioren sowie deren Ange-hörige und Interessierte sollen sich mög-lichst lange selber organisieren können.Wollten Sie schon lange etwas fragen,rund um den dritten Lebensabschnitt,zögern Sie nicht und kontaktieren Sieuns. Anfragen für eine gratis Sozialbera-tung sind möglich an: Pro SenectuteFachstelle für Altersfragen Dorneck-Thierstein, Bodenackerstrasse 6 in Brei-tenbach unter Telefon 061 781 12 75von Mo–Fr 8–11 Uhr oder per E-Mailan [email protected].

Chantal Neyerlin, Pro SenectuteKanton Solothurn, Fachstelle für

Altersfragen Dorneck-Thierstein

Gemeinsam stärkerGEDO 16

Die Asylgesetzrevision leistet einengrossen Beitrag zu einer schnellerenBewältigung der aufkommendenFlüchtlingswelle. Statt Verweigerungs-politik mit Schein-Argumenten undLügen sagen wir Ja zu dieser Asylge-setzrevision.

Am 5. Juni geht es um konkrete Bei-träge zu einem besser funktionierendenAsyl-Wesen. Nicht über Anzahl vonFlüchtende, nicht über eine Willkom-menskultur, auch nicht über die Kon-trolle der Aussengrenzen stimmen wirab, sondern über eine notwendige Asyl-gesetz-Revision.

Zentralisiertes Verfahren in Bundes-zentren, menschengerechte Befragungmachen den gesamten Asylprozessspeditiver und sorgen dafür, dass aner-kannte Flüchtlinge schneller an Integ-rationsprozessen, am öffentlichen Le-ben und am Arbeitsmarkt teilnehmenkönnen.

Auch in Zukunft werden viele Flüch-tende weiterhin in unserem Land Zu-flucht suchen. Dieser Anforderung mussdas Asylsystem durch zügige und ausge-wogene Verfahren gewachsen sein. Al-len sollte weiterhin an Verbesserungengelegen sein, obwohl Wissen und Erfah-rung bei der Bewältigung solcher Aufga-ben vorhanden sind.

Die Beschleunigung von Asylverfah-ren war jahrelang ein Anliegen der SVP– nun setzt sie auf Fundamentaloppositi-on, ergreift das Referendum und betreibtlieber Nonsens. Mit fadenscheinigen Ar-gumenten setzt sie auf Verweigerungs-politik und Stimmungsmache, um dabeidas Schweizer Stimmvolk hinters Lichtzu führen. Dieser destruktiven Politikauf dem Buckel der Flüchtenden und diedauernde Diffamierung von Frau BRSommaruga wollen wir Einhalt gebie-ten. Unsere Antwort: Ja zur Asylrevision.

Gérald Donzé, Dornach

Konsens statt NonsensEIDG. ABSTIMMUNGEN

Vor gut vier Jahren ist unser Gemeinde-präsident u. a. mit dem Versprechen zuWahl angetreten, für mehr Transparenzzu sorgen und einen offenen Dialog mitder Bevölkerung zu pflegen. Seither hatmehr als die Hälfte aller Gemeinderats-sitzungen unter Ausschluss der Öffent-lichkeit stattgefunden. Wer sich erdreis-tet, kritische Fragen zu stellen, wird ent-weder mit kurz angebundenen Bestrei-tungen abgespeist oder aber – wie jüngst– der Verletzung des Amtsgeheimnissesbezichtigt.

Besser wäre es, endlich einige drän-gende Fragen zu beantworten. Wiekommt es, dass seit seinem Amtsantritt(mit Ausnahme des Finanzverwalters)sämtliche Chefbeamten die Gemeindeverlassen haben oder gehen mussten?Was hat uns dieser massive Verlust anWissen und diese unerklärliche Fluktua-tion bisher gekostet? Weshalb löst dieordentliche Kündigung der Gemeinde-schreiberin den sechsmonatigen Beizugeines externen Beraters aus? Weshalbwird der Vertragsschluss mit diesem Be-rater nicht wie jedes andere Geschäft öf-fentlich verhandelt? Wurden mehrereOfferten eingeholt? Trifft es zu, dass die-ser Berater (hochgerechnet auf 100%)ein Jahreshonorar von CHF 330 000.–kassiert? Anstatt sich hinter dem Amts-geheimnis zu verstecken und sich gleichin die nächste geheime Sitzung des Ge-meinderates zu flüchten, sollte sich derGemeindepräsident endlich dem Ge-spräch mit der eigenen Bevölkerung stel-len. Da wirkt ein nicht unterschriebenerBrief der «Geschäftsleitung» (ein Gremi-um, das weder in der Gemeindeordnungnoch im Gemeindegesetz vorgesehenist) an den Präsidenten der FdP nurnoch peinlich. Transparenz und offenerDialog geht anders! Lorenz Altenbach

fdp-dornach.ch/aktuell

TransparenzLESERBRIEF

Am Dienstag, 3. Mai 2016, veranstaltenwir um 18.30 Uhr in der Aula des Schul-hauses Brühl in Dornach einen Kun-denanlass. Frau Romana Doser, SeniorRelationship Manager der responsAbili-ty Investments AG, zeigt Ihnen auf, war-um sich Anlagen in nachhaltige Agrar-produkte lohnen und wie Sie als Anle-ger eine doppelte Rendite erwirtschaf-ten können. Nachhaltig produzierte Ag-rarprodukte sind begehrt wie nie zuvor.Stetig steigende Bevölkerungszahlen be-schleunigen die weltweite Nachfrage.Dieser Trend eröffnet den Anlegern in-teressante Investitionsmöglichkeitenund verbessert gleichzeitig die nachhal-tige Entwicklung der ländlichen Bevöl-kerung in Entwicklungs- und Schwel-lenländern.

Herr Elie Peter, Stv. Geschäftsleiterund Leiter Kommunikation und Marke-ting der Max Havelaar-Stiftung

(Schweiz), widmet sich in seinem Refe-rat wichtigen Fragen: Weshalb ist Fair-trade für eine ganzheitliche Wirtschafts-entwicklung notwendig? Was macht dasErfolgsmodell aus? Was sind die Her-ausforderungen? Zudem zeigt er auf,warum Fairtrade in überraschende neueGebiete vorstösst, wie zum Beispiel fairgehandeltes Gold.

Im Anschluss an das Referat offerie-ren wir Ihnen einen Apéro und stehenIhnen für individuelle Gespräche gernezur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist li-mitiert (Reihenfolge Anmeldeeingang).Anmeldungen nehmen wir gerne unterTelefon-Nr. 061 706 86 86, via [email protected] oder auf unsererHomepage www.raiffeisen.ch/dornachunter der Rubrik «News» entgegen. Wirfreuen uns auf Sie.

Claude Künzli, Anlageberater,Raiffeisenbank Dornach

Anlage-Apéro im Schulhaus BrühlRAIFFEISEN

Als nach der Post auch die Drogerie inOberdornach ihre Türen schloss, hörteich eine Nachbarin sagen: «Jetzt mussdie Gemeinde aber etwas für uns tun, sogeht es nicht weiter!» Ist das so? Nein!Welche Läden in unserem Dorf überle-ben, hängt von unserer persönlichenWahl ab. Wir entscheiden über unserPortemonnaie, wer von unserem Geldleben soll. Sollen es die Angestellten vonden Grossen sein, sollen es Läden inDeutschland oder die Kleinunterneh-

mer sein, die sich in unserem Dorf enga-gieren? Wenn bei einem Laden Auf-wand und Ertrag nicht mehr überein-stimmen, kann es relativ rasch gehen.Ein Laden, der einmal geschlossen hat,kann nicht wiederbelebt werden. ImMoment stellt sich für unser alteingeses-senes, sympathisches Milchhüsli dieFrage des Überlebens. Liebe Dornach-erinnen und Dornacher, entscheidenwir uns, bevor es zu spät ist!

Christine Dettli

Entscheiden, wer unser Geld erhält!LESERBRIEF

WoB. Unbekannte Vandalen verspray-ten zwischen Freitag, 22. April, 17 Uhr,und Montag, 25. April, 7 Uhr, beimSchulhaus am Gwändweg in Dornachmehrere Wände. Betroffen war haupt-sächlich der Eingangsbereich der dorti-gen Schwimmhalle. Mittels schwarzerFarbe brachten die UnbekanntenSchriftzüge wie «ASTI», «SACD»,

«ESB» und «fXR» an. Es entstandSachschaden in der Höhe von mehreren1000 Franken. Die Polizei sucht Zeu-gen. Personen, welche Verdächtigesbeobachten konnten oder Hinweise zurunbekannten Täterschaft geben können,werden gebeten, sich bei der Kantons-polizei Solothurn in Breitenbach (Tele-fon 061 785 77 01) zu melden.

Vandalen versprayen SchwimmhalleDIE POLIZEI MELDET

WoB. Im Goetheanum-Gartenpark inDornach helfen neu auch Bergschafebeim Beweiden der Wildwiesen – zu-sätzlich zur sechsköpfigen Kuhherde,die seit 2003 dort grast. Das schreibt dasGoetheanum in einer Mitteilung. Auf In-itiative von Paul Pieterse von der Goe-theanum-Gärtnerei sollen die Bergscha-

fe die steileren Hänge und die von denKühen gemiedenen Brombeerheckenabfressen und damit die Mitarbeitendender Goetheanum-Gärtnerei entlasten.Das Schafprojekt hat laut Mitteilung ei-ne Laufzeit von zunächst drei Jahrenund wird begleitet von Messungen derArtenvielfalt auf den Weideflächen.

Bergschafe auf den WildwiesenGOETHEANUM

Aus Anlass des 30-Jahr-Jubiläums desForstbetriebs Dorneckberg, den die Bür-gergemeinde Dornach zusammen mitden Partnergemeinden Gempen, Hoch-wald und Nuglar-St. Pantaleon führt,finden dieses Jahr keine einzelnen Ge-meinde-Banntage statt.

Die erwähnten Gemeinden habenbeschlossen, einen gemeinsamen Bann-tag beim Forstwerkhof in Gempendurchzuführen. Deshalb bieten wir die-ses Jahr lediglich eine einzige Route an:die Banntags-Wanderer treffen sich amAuffahrts-Donnerstag, dem 5. Mai, um12.30 Uhr beim Nepomukplatz undwandern dann via Grossacker, Baum-garten, Birebaumdenkmal und Gempenzum Forstwerkhof. Dort sorgt der Frau-enturnverein Gempen für Speis und

Trank, selbstverständlich erhält auchdieses Jahr jeder Dornacher Wanderereinen Bon für die Banntags-VerpflegungWurst und Brot mit Getränk.

Für diejenigen, die nicht so gut zuFuss sind, bietet sich die Postautover-bindung Dornach-Gempen an. Es gibtauch einige wenige Parkplätze für Pri-vatautos beim Schulhaus Gempen. Ach-tung: Es ist nicht möglich, bis zum Forst-werkhof zu fahren und dort zu parkie-ren! Auf unserer Webpage www.buer-ger-dornach.ch sehen Sie auf einem Si-tuationsplan, wo der Forstwerkhof zufinden ist.

Alle Partnergemeinden freuen sichauf ein schönes Banntags-Fest mit vie-len Besucherinnen und Besuchern!

Bürgergemeinde Dornach

Gemeinsamer BanntagDORNACH-GEMPEN-HOCHWALD-NUGLAR-ST.PANTALEON

Was möglich ist, wenn sich ein Vereinmit einer Jugendorganisation und demlokalen Gewerbe zu einem gemeinsa-men Projekt zusammenschliesst, zeigtesich im «Alphüttli» an der Gewerbeaus-stellung vom vergangenen Wochenendeauf eindrückliche Art und Weise.

Der Hüttenverein Dornach, Betreiberder bekannten Pfadihütte unterhalb derRuine Dorneck, verwandelte zusammenmit den Pfadis der Pfadiabteilung St.Mauritius Dornach und der kreativenUnterstützung von Sandra Berg von derBlumenwiese in Dornach, mit viel En-gagement ein gewöhnliches Festzelt ineine gemütliche Raclette-Stube. Für dasleibliche Wohl sorgte Michi Röösli mitseinem Team vom Milchhüsli Dornach,indem er unermüdlich sein beliebtes Ra-clette abstrich – wohl eines der Bestender Region.

Die Pfadis bauten zusammen mit der

Jugendarbeit Dornach eine Boulder-wand (Kletterwand), die sich thematischgut einfügte. Während die Eltern gemüt-lich zusammensitzen konnten, übte sichder Nachwuchs im Klettern. Währenddreier Tage war das «Alphüttli» ausser-ordentlich gut besucht und wurde so zueinem vollen Erfolg. Zur guten Stim-mung trugen auch Handörgeli- und Alp-hornkonzerte bei. Der Hüttenvereinkonnte unter anderem für sein Umbau-projekt des Pfadiheims werben: Bis2020 soll es umfassend saniert und miteiner zeitgemässen Infrastruktur für dieZukunft fit gemacht werden. Der Vor-stand bedankt sich ganz herzlich bei al-len freiwilligen Helferinnen und Hel-fern, die zum guten Gelingen beigetra-gen haben.

Für den Vorstand, Patrick [email protected]

Erfolgreiches «Alphüttli»GEDO 16

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Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 17 DORNACH GEMPEN HOCHWALD 31

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 30. April15.00 Firmung mit Weihbischof DenisTheurillat, anschl. Apéro15.30 Gottesdienst mit Eucharistie imSpital Dornach

Sonntag, 1. MaiKein Gottesdienst in Dornach18.00 Gottesdienst mit Eucharistie imKloster Dornach

Montag, Dienstag und Mittwoch,2., 3. und 4. Mai5.30 Bittgang

Mittwoch, 4. Mai19.00 Taizé-Gebet

Christi Himmelfahrt, 5. Mai10.00 Prozession, Gottesdienst mitEucharistie für den Seelsorgeverband,anschl. Apéro

Freitag, 6. Mai15.00 Chrabbel-Treff im Pfarreisaal

Katholische Gottesdienste in Gempen

Samstag, 30. April18.30 Gottesdienst mit Kommunion

Christi Himmelfahrt, 5. Mai10.00 Prozession, Gottesdienst mitEucharistie in Dornach für den Seel-sorgeverband, anschl. Apéro

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Sonntag, 1. Mai9.15 Gottesdienst mit Kommunion19.00 Maiandacht bei der Maria-HilfKapelle mitgestaltet von Flautissime

Mittwoch, 4. Mai19.00 Gottesdienst mit Eucharistie

Christi Himmelfahrt, 5. Mai10.00 Prozession, Gottesdienst mitEucharistie in Dornach für den Seel-sorgeverband, anschl. Apéro

Evangelisch-reformierte KirchgemeindeDornach-Gempen-Hochwald

Sonntag, 1. Mai10.00 Gottesdienst im Timotheus-Zentrum mit Pfarrer Roger Boerlin.Musikalische Begleitung durch Organis-tin Asako Kurita. Anschliessend Kirchen-

kaffee

Donnerstag, 5. Mai10.00 Auffahrtsgottesdienst imTimotheus-Zentrum mit Pfarrer RogerBoerlin. Musikalische Begleitung durchOrganist Roman Melish. AnschliessendKirchenkaffee

Sonntagschule: 23. Mai(neu ab Ende April, samstags)Samstags, von 9.30 bis 12.00, im refor-mierten Kirchgemeindehaus, Gempen-ring 18, in Dornach

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8:

Montag bis Samstag:7.00, 12.00, 18.00 *, 21.00

Sonntag:7.30, 12.00, 15.00 *, 21.00

(* Mo, Mi, Sa und So im APH Wollmatt)

Sonntag, 1. Mai9.00 Wortgottesfeier

GOTTESDIENSTE

Am kommenden Samstag von 10 bis 12Uhr können alle Kinder an der JMSam Quidumweg 25 Instrumente be-staunen, hören, anfassen und insbe-sondere selber ausprobieren! Bis zu 18Instrumente können gespielt werden.Die Lehrpersonen der JMS helfen denKindern, erste Töne aus den Instru-menten zu locken und sind gerne zur

Beantwortung Ihrer Fragen da. Es gibtInstrumente in verschiedenen Grös-sen, zugeschnitten auf die Grösse derKinder! Anmeldeschluss für den Un-terricht an der JMS ist der 15. Mai2016, der Unterricht beginnt in derWoche vom 16. August 2016. Informa-tionen erhalten Sie montags und don-nerstags auf dem Sekretariat der JMS

unter 061 701 72 02 oder aufwww.jms-dornach.ch.

Übrigens: Verpassen Sie nicht denAuftritt der Schülerinnen und Schülerder Saxofonklasse von Alex Hilbe undseiner Band «Pop Planet» am Mittwoch,4. Mai 2016. Beginn ist um 18.30 im Saalder JMS am Quidumweg 25.

Simon Reich, Leiter der JMS

Ein Haus voll Musik am QuidumwegJUGENDMUSIKSCHULE

Immer wieder gibt es Gerüchte über un-zufriedene Mitarbeiter in der Gemein-deverwaltung Dornach und Abgängelangjähriger, verdienter Mitarbeiter. Dasgeht so weit, dass sich sogar politischeSchwergewichte zu öffentlichen Stel-lungnahmen hinreissen lassen, obwohlsie gleichzeitig betonen, sich normaler-weise nicht zu solchen Fällen öffentlichzu äussern. Der letzte Eklat in diesemZusammenhang sind Vorwürfe an einenGemeinderat wegen angeblicher «Amts-geheimnissverletzung» und unkollegia-

lem Verhalten, weil er die exorbitantenKosten im Rahmen einer Stellenneube-setzung öffentlich kritisiert hat.

Haben wir als Dornacher Einwohnerund Steuerzahler nicht ein Recht zu er-fahren wie mit unseren Steuergeldernumgegangen wird? Für einen Aussen-stehenden drängt sich hier dann dochder Verdacht auf, dass zumindest im Be-reich Kommunikation und Personalwe-sen einiges falsch läuft in der Gemeinde-verwaltung in Oberdornach.

Stephan Klotz

Was läuft falsch in Dornach?LESERBRIEF

Am vergangenen Freitag nahmen 86Frauen und der Gemeindeleiter Tho-mas Wittkowski an der Generalver-sammlung der FrauengemeinschaftDornach teil. Das grosse Interessefreute den Vorstand und motiviert die-sen, auch nach der 66. GV weiterzu-machen. Die Präsidentin, ElisabethKunz-Winkler, liess das vergangeneJahr Revue passieren. Einige Pro-grammpunkte haben sich etabliert undwerden auch im neuen Jahr übernom-men. So der Kino- und Lottoabend, die

Fastenwoche, Wanderung, Wallfahrtenund Betriebsbesichtigungen: ein bun-ter Mix aus kirchlichen und weltlichenAnlässen, den die Frauen schätzen.Die Rechnung 2015 und das Budget2016 wurden genehmigt, der Vorstandim Amt bestätigt. Nebst dem Jahres-ausflug steht im 2016 der Besuch desBundeshauses als weiteres Highlightauf dem Programm. Nach einem klei-nen Nachtessen leitete Udo Jürgens›Lied «mit 66 Jahren» den genial vorge-tragenen Sketch von Vreni Reber ein,

wonach der Kampf gegen Runzeln imAlter weder mit Cremen noch mit Gur-ken zu gewinnen zu ist. Und auch derSketch hat nicht geholfen: es gab ehernoch zusätzliche Runzeln vomSchmunzeln. Mit einem reichen Des-sertbuffet klang der Abend aus. Per31.12.2015 zählte die Frauengemein-schaft Dornach 183 Mitglieder, neue –auch aus Gempen und Hochwald –sind herzlich willkommen.

Für den Vorstand, Monika Stöckliwww.frauengemeinschaftdornach.ch

Mit 66 Jahren ist noch lange nicht Schluss!FRAUENGEMEINSCHAF DORNACH

30 JahreForstbetriebsgemeinschaft

Gemeinsamer Banntag

Donnerstag, 5. Mai 2016Treffpunkt Dornach:

Nepomukplatz

Zeit:12.30 Uhr

Route:Nepomukplatz – Grossacker – Baumgarten – Birebaum –Forstwerkhof (unterwegs werden Getränke abgegeben)

Eintreffen im Forstwerkhof in Gempen ab ca. 15 UhrFür die Banntags-Verpflegung werden Bons verteilt.

Wer nicht gut zu Fuss ist, nimmt das Postautovon Dornach nach Gempen.

Parkplätze für Privatautos sind wenige verfügbarbeim Schulhaus; das Parkieren beim Forstwerkhof

ist nicht möglich!

Alle Partnergemeinden freuen sich auf ein schönes Bann-tags-Fest beim Forstwerkhof mit vielen Besucherinnen

und Besuchern.

Menü Sonntag, 1. MaiCulatello mit Melone *Bio-Rindssteak mit KräuterbutterPommes frites * Coupe Romanoff Fr. 29.50Teller Spargeln mit Mayonnaise Fr. 14.50durchgehend warme Küche

Restaurant ClublokalGigersloch, Dornach079 746 32 08

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Donnerstag, 28. AprilArlesheim� Circus GO Gasser Olympia. Zirkus-wiese 14.30 Uhr.

Dornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater.ch, beimBahnhof. 19.30 Uhr.� Die Seligpreisungen. Veranstaltungs-reihe zum Menschheitsrepräsentanten.Neun Skizzen für zwei Violoncelli vonTorben Maiwald. Torben Maiwald undBarbara Hanssen, Cello; Sivan Karnieli,Eurythmie. Begrenzte Platzzahl, Kartenam Saaleingang. Kollekte. Goetheanum,Ausstellungsraum. 20 Uhr.

Freitag, 29. AprilDornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater.ch, beimBahnhof. 19.30 Uhr

Münchenstein� Konzert: Lumisokea, Shawn O’Sulli-van, N1L, Andrew Tuttle. Haus der elek-tronischen Künste, Freilagerplatz. 20.30Uhr.

. Samstag, 30. AprilAesch� Offene Weinkeller. Domaine Nuss-baumer, Klusstrasse 177, 9–18 Uhr.Tschäpperliweine, im Tschäpperli 92,11–17 Uhr.� «Rocknight!». Jahreskonzert des Mu-sikvereins Aesch. Mehrzweckhalle

Löhrenacker. 20 Uhr. Ab 18 Uhr Restau-ration.� Zirkusaufführung der beiden fünftenKlassen Rudolf-Steiner-Schule, Apfelsee-strasse 1, Turnhalle . 17 Uhr.� «Der Albaner». Film über den Koso-vo. Rudolf-Steiner-Schule, Apfelsee-strasse 1, Klassenraum 1b. 20.30 Uhr.

Arlesheim� «Wer war Balbina?». Lernen Sie Bal-bina von Andlau und ihren Garten ken-nen. Thematische Führung durch dieErmitage. Treffpunkt: Trotte Arlesheim.11 Uhr.� Theater auf dem Lande: «Die Erben»,von Zapzarap/Theater a-capella. TrotteArlesheim. 11 Uhr. Ab 10.30 Uhr Kaffeeund Kuchen.

Dornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater.ch, beimBahnhof. 19.30 Uhr.

Münchenstein� Rockfacts presents: SHED67 und Litt-le Green Giant. Rockfact Music Club,Tramstr. 66 (Walzwerk). 20 Uhr.

Pfeffingen� «Tanz in den Mai». Tanzabend mit derPartyband «Alpenräper». Turnhalle.19 Uhr.

Reinach� Morgen-Exkursion in die Petite Ca-margue Alsacienne (Rückkehr ca. 12.30Uhr.) Treffpunkt: Schifflände, Bus-Halt604, Abfahrt 7.13 Uhr. Verein für Natur-und Vogelschutz Reinach

Sonntag, 1. MaiAesch� Fest der Kulturen: Kosovo. Rudolf-Steiner-Schule, Apfelseestrasse 1.10 bis 17 Uhr.� Zirkusaufführung der beiden fünftenKlassen Rudolf-Steiner-Schule, Apfelsee-strasse 1, Turnhalle . 17 Uhr.� Offene Weinkeller. Domaine Nuss-baumer, Mittl. Rebbergweg, 11–18 Uhr.Domaine Nussbaumer, Klusstr. 177,11–18 Uhr. Tschäpperliweine, imTschäpperli 92, 11–17 Uhr.

Arlesheim� Hume’s Humors – Leben und Launendes Tobias Hume. Mit Dorothee Caan,Gesang; Tanja Kunz, Viola da Gamba;Franziska Trefzer, Text. Klinik Arles-heim, Pfeffingerweg 1. 10.15 Uhr.� «Wer war Balbina?». Lernen Sie Bal-bina von Andlau und ihren Garten ken-nen. Thematische Führung durch dieErmitage. Treffpunkt: Trotte Arlesheim.11 Uhr.� Offene Weinkeller. Quergut, Rebbergim Steinbruch, 11–16 Uhr.

Dornach� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater.ch, beimBahnhof. 16.30 Uhr.

Dienstag, 3. MaiMünchenstein� Thé Dansant für Senioren und Senio-rinnen. Live Band spielt Polka undVolksmusik. Restaurant Seegarten.14 bis 17 Uhr.

Donnerstag, 5. MaiAesch� Eurythmie-Aufführung der 11. Klasseder Escola Associativa Waldorf Veredas,Chácara São Rafael, Campinas, Brasili-en: «Francisco Mignone – Leben undWerk eines brasilianisches Komponis-ten». Eurythmeum CH, Apfelseestrasse9a. 19 Uhr. Kollekte

Arlesheim� Jugendchor-Festival. Spielereien mitdem Raum. Dom. 17 Uhr.

Dornach� Faust 1. Christian Peter, Inszenierung;Margrethe Solstad, Andrea Pfaehler,Christian Peter, Einstudierung; Roy

Spahn, Bühnenbild; Rob Barendsma,Kostüm; Ilja van der Linden, Lichtde-sign; Florian Volkmann, Musik; Goethe-anum, Grosser Saal. 13.30 Uhr.� Operette: «Wiener Blut» von J. Strauss(Sohn). Gastspiel. neuestheater.ch, beimBahnhof. 19.30 Uhr.

AusstellungenArlesheim� Kunst besser sehen: Bilder von SaschaDejanovic. Schaufenster Bitterli Optik,Hauptstrasse 34. bis 25. Mai.� Ninetta Sombart, Bilder. Klinik Arles-heim, Haus Wegman, Pfeffingerweg 1.Mo–Sa, 8–20 Uhr; So, 9–20 Uhr.Bis 15. Mai.

Dornach� «Faust 2016». Fotos von GeorgTedeschi zur Neuinszenierung vonGoethes «Faust I und II». Goetheanum,täglich 8 bis 22 Uhr. Bis 31. August(mit Unterbrechungen).� Rudolf-Steiner-Bilder, Goetheanum-Bibliothek, Di, 14–19 Uhr, Fr, 14–18 Uhr.Eröffnung mit Rudolf Bind: Fr, 26. Fe-bruar, 18.30 Uhr. Sonderöffnungszeit

am Sa, 27. Februar, 15.30–18.30 Uhr.Bis 8. Juli.� Aquarelle von Firmina Lucco-Martina.Spital Dornach. Täglich 10 bis 20 Uhr.4. März bis 6. Mai.

Münchenstein� Samuel Buri: «The Red Church» undandere Lithos. Tschudin Einrahmungen,Zollweiden, Baselstr. 71. Di–Fr, 9–12und 14–18 Uhr, Sa, 9–12 Uhr. Bis 21. Mai.� Kunst im Birshof: Paysage. Bilder vonCarigiet, Amiet, Coghuf, Cucchi, Paladi-no, Lichtenberg u. a. Hirslanden KlinikBirshof, Reinacherstrasse 28.Mo–Fr, 8–18.30 Uhr.Bis Mitte November.� Digitale Abstraktionen. Die Entwick-lung des abstrakten Bildes im digitalenZeitalter. Haus der elektronischen Küns-te, Freilagerplatz. Mi–So, 12–18 Uhr.Bis 22. Mai 2016.

Reinach� Marianne Maritz-Mauchle: «Bewegen-de Dimensionen». Bilder. Galerie Ge-meindehaus, Hauptstrasse. Mo–Fr, 8.30–12 und 14–17 Uhr, Mi bis 18.30 Uhr, Frbis 16 Uhr. Galerie Werkstatt, Brunngas-se 4. Sa/So, 14–16 Uhr. Bis 30. April.

Petite Camargue Alsacienne: Mit dem Natur- und Vogelschutz Reinach gehtsam Samstag auf Morgenexkursion. ZVG

Donnerstag, 28. April 2016 Nr. 1732 AGENDA