2.1. ökonomischen handlungsprinzipien

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Fachrichtungsbergreifende Basisqualifikation

2. Betriebswirtschaftliches Handeln

2.1. Bercksichtigen der konomischen Handlungsprinzipien von Unternehmen unter Einbeziehung volkswirtschaftlicher Zusammenhnge und sozialer Wirkungen

Skript zum UnterrichtMarkus Hammele

Medienfachwirt1198TDPM15A

IHK SchwabenAugsburg

Auch der lngste Weg beginnt mit dem ersten Schritt. (Chinesische Weisheit)

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

1.1.1 Unternehmensformen1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

Videos: www.youtube.comSven Konzack Grndung GmbH (5:08 min.)Joulzmusic Was ist eine GbR? (2:27 min.)

etrainingBundesministerium fr WirtschaftLektion 1 (20 min.); Lektion 2 (15 min.); Lektion 3 oder 4 (45 min.); Lektion 5 (45 min.); Lektion 6 (25 min.); Lektion 7 (30 min.); Lektion 9 (35 min.); Lektion 10 (45 min.)Gesamt: 260 min (ca. 6 UE)

Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1): Seite 2 8

letonline.edublogs.org

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Quelle: Krause/Krause; Die Prfung der Industriemeister; 2011; S. 140

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Quelle: www.foerderland.de

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

Unterschied zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Quelle: www.derdualstudent.de

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

Quelle: www.bmwi.de

Quelle: www.destatis.de

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

Quelle: de.statista.com

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

Quelle: www.ifm-bonn.org

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.1 Unternehmensformen

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 5

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft

Unternehmenskonzentration

Konzentration durch internes Wachstum: Grundkapital (AG), Stammkapital (GmbH), Mitarbeiter, GuV, Umsatz, Investitionen

Konzentration durch externes Wachstum (neue Unternehmen aufkaufen)

Als Konzentration bezeichnet man den Zusammenschluss zweier oder mehrerer Unternehmen durch Kapitalbeteiligung, bei denen einer oder mehrere Beteiligten die wirtschaftliche Selbststndigkeit verliert/verlieren.

Von Kooperation spricht man, wenn die wirtschaftliche Selbststndigkeit der Unternehmen weitgehend erhalten bleibt und bestimmte Formen der Zusammenarbeit vereinbart werden, z.B. Absprache ber einheitliche Liefer- und Zahlungsbedingungen.

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Quelle: Krause/Krause; Die Prfung der Industriemeister; 2011; S. 150

Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 8f

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft

Ursachen der Konzentration

Wie kann ein einzelnes Unternehmen Marktmacht erlangen?- Aufgrund einer Erfindung (z.B. Patent)- Aufgrund des Alleineigentums an seltenen Rohstoffen oder Energiequellen- Aufgrund des technischen Fortschritts- Aufgrund gesetzlicher Regelungen

Definition:Unter Konzentration versteht man die Ballung wirtschaftlicher Macht.

Ziel ist es, aufgrund der erlangten Marktmacht, die Preise bestimmen zu knnen / den Markt nach seinen Wnschen und Vorstellungen zu beeinflussen.

Warum schlieen sich mehrere Unternehmen zusammen? (freiwillig oder auch nicht)- Sicherung/Ausbau der Gewinnsituation- Um Kosten senken zu knnen, indem gemeinsame Forschung, Produktentwicklung usw. durchgefhrt werden- Zur Durchfhrung eines Groauftrages- Nischenpolitik (z.B. BMW kauft Rolls Royce zur Abdeckung der Luxuswagen)- Erschlieung neuer Vertriebsgebiete

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft

nach der Produktionsstufe

Horizontale Konzentration:
Unternehmen der gleichen Produktionsstufe schlieen sich zusammen, z.B. BMW - Rover

Vertikale Konzentration:
Hier schlieen sich Unternehmen mit vor- oder nachgelagerten Produktionsstufen zusammen
z.B. Nordsee kauft Fischereibetrieb, Automobilhersteller kauft Zuliefererbetrieb

Diagonale Konzentration:
Unternehmen verschiedener Produktionsstufen und Branchen schlieen sich zusammen (Konglomerate)
z.B. Elektronikkonzern kauft eine Bank, Dr. Oetker, Tchibo

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 9

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Quelle: Krause/Krause; Die Prfung der Industriemeister; 2011; S. 151

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.2 Konzentrationsformen der Wirtschaft

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Quelle: Krause/Krause; Die Prfung der Industriemeister; 2011; S. 151

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung

EU-Kartellrecht

Artikel 81 und 82 EG-Vertragz.B. EU-Fusionskontrolle bei Unternehmenszusammenschlssen europischen Ausmaes (EU-Recht geht vor nationalem Recht!).

Gesetzestext

1.1 Unternehmensformen und deren Einbindung in volkswirtschaftliche Zusammenhnge

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

Transnationale Unternehmen

Ein Transnationales Unternehmen (TNU) besteht aus einem Mutterunternehmen und den dazugehrenden Tochterunternehmen im Ausland. Grundstzlich richten sich die Angaben der UNCTAD nach den Angaben und Definitionen der einzelnen Staaten. Bei der Zuordnung der TNU zu einzelnen Staaten ist der Hauptsitz des Mutterunternehmens entscheidend. Die UNCTAD definiert ein Mutterunternehmen als ein Unternehmen, das Teile eines auslndischen Unternehmens kontrolliert. Dabei wird davon ausgegangen, dass fr diese Kontrolle je nach Unternehmensform eine Beteiligung in Hhe von mindestens 10 Prozent der Stammaktien oder der Stimmrechte oder ein entsprechendes quivalent notwendig ist.

Quelle: www.bpb.de

1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

Transnationale Unternehmen

Bei den zehn grten Transnationalen Unternehmen (wiederum ohne Finanzbranche) beliefen sich die Vermgenswerte (Aktiva) im Jahr 2008 auf 2,85 Billionen US-Dollar, davon entfielen 1,89 Billionen US-Dollar auf das Ausland. Im selben Jahr erzielten die zehn grten TNU einen Umsatz von insgesamt 2,32 Billionen US-Dollar, wovon ebenfalls zwei Drittel auf das Ausland entfielen. Von den insgesamt 1,66 Millionen Beschftigten waren knapp eine Million im Ausland unter Vertrag.

Quelle: www.bpb.de

1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

Transnationale Unternehmen

Dabei sind sinkende Transport- und Kommunikationskosten nicht nur eine Voraussetzung fr die Globalisierung, sondern werden ihrerseits von ihr beeinflusst: Durch eine grere Nachfrage von Dienstleistungen im Kommunikationsbereich, wachsende Gtermengen im Transportwesen und schnellere Verbreitung technischer Entwicklungen knnen logistische Leistungen gnstiger angeboten und im nchsten Schritt wiederum strker nachgefragt werden. Erst wenn das Angebot langsamer wchst als die Nachfrage, steigen die Preise.

Whrend die Kommunikationskosten auch in den letzten Jahren weiter gesunken sind, haben vor allem die seit etwa zehn Jahren steigenden Energiekosten in vielen Bereichen zu einer Erhhung der Transportkosten gefhrt. Genauso wie sinkende Transport- und Kommunikationskosten die Globalisierung beschleunigen, fhren steigende Kosten zu einer Entschleunigung des grenzberschreitenden Handels.

1.1.3 Internationalisierung und Globalisierung

Quelle: www.bpb.de

Allerdings ist der Anteil der Transportkosten bei vielen Produkten gegenwrtig so gering, dass sich auch deutliche Preissteigerungen kaum auf die Endverbraucherpreise auswirken mssen. So kostet etwa der Transport eines TEU-Containers mit mehr als 20 Tonnen Fracht von Asien nach Europa nicht mehr als ein Flug in der Economy-Class fr einen Flugpassagier auf derselben Strecke. Der Transport einer Tonne Eisenerz von Australien nach Europa kostet durchschnittlich etwa 12 US-Dollar. Und bei einem Transport von Asien nach Europa liegt der Anteil der Seefrachtkosten bei einem Fernseher bei etwa 1,4 Prozent, bei einem Kilo Kaffee sogar nur bei einem Prozent.

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Die volkswirtschaftliche Gterproduktion umfasst alle konomischen Aktivitten von der Urerzeugung ber die Weiterverarbeitung bis hin zur Verteilung wirtschaftlicher Gter.

Herstellung (Produktion) ---> Verteilung (Distribution) ---> Konsum von Gtern und Dienstleistungen

Betriebswirtschaftliche Grundfunktionen umfassen:- Finanzierung:
Kapitalbeschaffung, Kapitalverwendung und Kapitalverwaltung- Beschaffung:
Die Produktionsfaktoren sollen in der notwendigen Menge und Qualitt zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort bereitgestellt werden.Begriff: Just in time - Produktion- Lagerung: In der Verwaltung/Dienstleistungssektor vernachlssigbar- Produktion (= betriebliche Leistungserstellung):
Herstellung von Gtern und Dienstleistungen unter Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten- Absatz:
Verteilung und Verkauf der GterErweiterung aus heutiger Sicht- Beseitigung:Rcknahme, Recycling

Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 12ff

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Leitung Aufgabe der Geschftsleitung bzw. Geschftsfhrung

Anordnungs-, Entscheidungs- und Kontrollbefugnis als Fhrungsfunktion

Strategische Planungsfunktion (Gesamtplanung)

Festlegung der Organisationsstruktur

Festlegung von Unternehmenszielen und Unternehmenspolitik

Koordinierung der groen betrieblichen Teilbereiche

Besondere Manahmen von groer Bedeutung

Besetzung der obersten Fhrungsstellen

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Entwicklung, Konstruktion und Planung

Innovation (Produktentwicklung technisch und gestalterisch)

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 8

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Beschaffung (Einkauf) Arbeitskrfte (Personalabteilung)

Betriebsmittel und Materialien (Einkauf)

Kapital (Finanzabteilung)

Informationen

Werkstoffe/Material:Rohstoffe: Hauptbestandteile des Produkts, z.B. Holz fr Mbel, Blech fr AutosHilfsstoffe: Nebenbestandteile des Produkts, z.B. Leim fr Mbel, Schrauben fr AutosFremdbauteile: fremdbezogene Einbauteile des Produkts, z.B. Beschlge fr Mbel, Reifen fr AutosBetriebsstoffe: sie gehen nicht ins Produkt ein und dienen der Aufrechterhaltung des Produktionsprozesses, z.B. Treibstoff, Strom

Aufgabe der Materialwirtschaft (w-Fragen) was (Art und Qualitt)

wie viel (Menge und Preis)

wem, wen (Lieferanten und Weiterverarbeitende)

wann (Zeitpunkt)

wo (Lager und Einsatzort)

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Beschaffung (Einkauf)

Teilaufgaben:Planungs-, Durchfhrungs-, Kontroll- und sonstige Aufgaben

Die Aufgaben der Beschaffungslogistik umfassen die Planung, Steuerung und physische Behandlung des Materialflusses von den Lieferanten bis zur Bereitstellung fr die Produktion einschlielich des dabei anfallenden Informationsflusses.

Datenverarbeitung: Computerprogramme

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Lagerung

- Aufbewahrung von Materialien, Erzeugnissen und Hilfs- und Betriebsstoffen- Pufferfunktion Rohmateriallager (Puffer Lieferant Fertigung)

Halbfabrikatelager (Puffer Fertigung Montage)

Fertigfabrikatelager (Puffer Montage Versand)

- Just in time- Schutz vor Umwelteinflssen

Zielsetzung: Gewhrleistung einer hohen Lieferbereitschaft

Minimierung der Kapitalbindung

Minimierung der Lagerkosten

Geringe Transportzeiten und kosten

Geringe Stillstandszeiten im Material- und Warenfluss

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Fertigung Leistungserstellung von Produkten und Diensten

Zusammenwirken der drei Produktionsfaktoren Mensch, Betriebsmittel und Material

Fertigung = Produktion

Vorfertigung (Herstellung von Halbfabrikaten aus Rohmaterialien) und Montage (Herstellung von Fertigfabrikaten = Erzeugnisse)

Hauptaufgabe der Produktionswirtschaft (w-Fragen) was (Art und Qualitt)

wie viel (Menge und Kosten)

wann (Termin)

wie (Fertigungsverfahren)

Teilaufgaben:Planungs-, Durchfhrungs-, Kontroll- und sonstige Aufgaben

Die Aufgaben der Produktionslogistik umfassen die Planung, Steuerung und physische Behandlung des Materialflusses zwischen den einzelnen Produktionssttten bis zur Bereitstellung fr den Versand einschlielich des dabei anfallenden Informationsflusses.

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Fertigung

Weitere Schlagworte:MinimalkostenkombinationFertigungstypen (Massenfertigung, Serienfertigung usw.)Programmbreite (Anzahl der vom Unternehmen gefhrten Produktarten (Schokolade, Pralinen, Gebck usw.))

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Beispiel Minimalkosten-kombination

Quelle: www.lumalo.de

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Absatz

letzte Phase des betrieblichen Leistungsprozess (schliet den Wertekreislauf)

Forderungen Mahnwesen Liquiditt

Markterschlieung und Marktausweitung

Hauptaufgabe: Verwertung der betrieblichen Leistung

MarketingMarketing umfasst alle Manahmen einer ziel- und wettbewerbsorientierten Ausrichtung der marktrelevanten Aktivitten.

Schlagworte:MarktforschungMarktbeobachtungPreis-, Produkt-, Kommunikations- und Distributionspolitik

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1.2.1 Funktionen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Finanzierung (Kapitalbeschaffung)

Innenfinanzierung: Erlse (Betriebsleistungen), Veruerungen, Abschreibungen, Gewinne und RckstellungenAuenfinanzierung: Einlagen der Eigentmer, Aufnahme neuer Gesellschafter, Fremdkapital

Verwaltung

Administrative Ttigkeiten (Personalmanagement, Controlling, Logistik usw.)

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1.2.2 Wechselwirkungen

1.2 Hauptfunktionen in Unternehmen

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 11

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1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Arbeit [althochdeutsch ar(a)beit Mhe, Plage], bewusstes, zielgerichtetes Handeln des Menschen zum Zweck der Existenzsicherung wie der Befriedigung von Einzelbedrfnissen; zugleich wesentliches Moment der Daseinserfllung.Quelle: Brockhaus

Arten von Arbeit: krperliche Arbeit (statisch oder dynamisch): manuelle Arbeit (=Handarbeit)

geistige Arbeit: mentale Arbeit (= geistige Arbeit mit zustzlich hoher Verantwortung und/oder Konzentration)

Arbeit wird in der BWL als Einsatz der physischen und psychischen Krfte mit dem Ziel der maximalen Ergiebigkeit betrachtet. Sie dient dem Mensch als Mittel zur Befriedigung seiner Bedrfnisse. Arbeit ist in der BWL wie auch in der VWL ein Produktionsfaktor, der kombiniert mit Betriebsmitteln und Werkstoffen zum betrieblichen Leistungsprozess bentigt wird.

Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 13ff

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.1 Formen menschlicher Arbeit

1.) Dispositive Arbeit (leitende Arbeit)
Planung, Leitung und Organisation des betrieblichen LeistungsprozessesBsp. Vorstand, Direktor, Bereichsleiter2.) Exekutive Arbeit (ausfhrende bzw. objektbezogene Arbeit; operative Arbeit)
Ausfhren des ProduktionsplanesBsp. Sachbearbeiter, Verkufer, Fabrikarbeiter3.) Betriebsmittel
Maschinen, maschinelle Anlagen, Werkzeuge, GebudeBsp. Gebude, Computer, Fuhrpark4.) Werkstoffe
- Rohstoffe: Hauptbestandteil des Fabrikats
- Hilfsstoffe: Nebenbestandteil des Fabrikats
- Betriebsstoffe: Verbrauch bei LeistungserstellungBsp. Bromittel, Strom, Wasser, l 5.) RechtePatente, Lizenzen, Gebrauchsmuster, Nutzungsrechte (Miete/Pacht)Bsp. gemietete Brorume, EDV-Programme

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.1 Formen menschlicher Arbeit

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 11

Selbststndige Arbeit (Selbststndiger):Kennzeichen: Unternehmerrisiko, Entscheidung ber Betriebsmittel, Mitarbeiter, Zahlweise des Kunden, Preiskalkulation, Gewerbeanmeldung, Handelsregistereintrag usw.

Unselbststndige Arbeit (Angestellter):Kennzeichen: Gehalt, Urlaubsanspruch, Arbeitsvertrag, Ausschlielichkeitsbindung

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren

Vernderungen der Arbeitsverfahren, Arbeitsmethoden und Arbeitsbedingungen

Grnde: wirtschaftliche und technische Entwicklung, Rationalisierung, fortschreitende Automatisierung und Mechanisierung---> Anforderungen an die Mitarbeiter ndern sich steigende nervliche Belastung (fallende krperliche Belastung)

Arbeitsinhalte mit geringem Arbeitsumfang

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

ArbeitsleistungArbeitsproduktivitt = -------------------Zeit

Qualitative (Qualitt) und quantitative (Menge) Bewertung mglich.

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1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 13

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Quelle: inga.gawo-ev.de

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 14

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.2 Bedingungen der menschlichen Arbeitsleistung und deren Einflussfaktoren

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

- Eignungspotential der BelegschaftStellen ---> Anforderungsprofil der Stelle ---> Leistungsfhigkeit des Mitarbeiters

- uere ArbeitsbedingungenArbeitsstudien, Arbeitsvorbereitung, Verhltnis Vorgesetzter/Mitarbeiter, Verantwortungsbereich, Sicherheitsvorschriften, physikalische Umgebungseinflsse (Lrm, Klima) und Entlohnung

- Entlohnung und freiwillige betriebliche SozialleistungenLeistung wird entsprechend honoriertBetriebskindergarten, Getrnke, Freizeitangebote usw.

- MitbestimmungBetriebsrat: Personalauswahl, Umgruppierungen, Versetzungen, Kndigungen

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.3 Arbeitssystem in Bezug auf die menschliche Arbeit

Ein System ist die Gesamtheit von Elementen, deren Beziehungen einem bestimmten Zweck dienen.Beispiele: einzelner Arbeitsplatz, gesamter Betrieb

Drei Arten von Systemen: technische Systeme (Maschinen-Systeme)

soziale Systeme (Menschen-System)

soziotechnische Systeme (Mensch-Maschinen-Systeme)

Schwerpunkt der Arbeitsorganisation liegt dabei auf dem soziotechnischen System (Arbeitssystem).

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Quelle: www.consultcorner.de

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1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 17

REFA (Reichsausschuss fr Arbeitsstudien; seit 1995 REFA-Verband fr Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung e.V.)

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades

Grenzen der Leistungsgradbeurteilung:- Arbeitsablauf muss vom Menschen beeinflussbar sein- geringer Anteil an statischer Muskelarbeit- Taktgebundene Arbeiten- Extremwerte (hoch und niedrig) sind schwer zu beurteilen- Geistige Ttigkeiten (Zeitaufnahme)

Leistungsgrad wird beurteilt Zeitgrad errechnet

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.3.4 Beurteilungsmerkmale des menschlichen Leistungsgrades

AusbringungsmengeQuantitative Arbeitsleistung=Arbeitsproduktivitt=-------------------------------Arbeitszeit

Normalleistung = 100% (vorgestellte Bezugsleistung) -> Akkordrichtsatz

Beobachtete IstleistungLeistungsgrad=----------------------------------x 100Normalleistung(Fnferschritte: z.B. 95%, 105%)

SollzeitZeitgrad=------------x 100Istzeit

Istleistung(Ausbringungsmenge/Istarbeitszeit)Sollarbeitszeit-----------------=--------------------------------------------- =------------------Normalleistung(Ausbringungsmenge/Sollarbeitszeit)Istarbeitszeit

Siehe auch Formelsammlung S. 64

1.3 Produktionsfaktor Arbeit

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Anlagevermgen in der Bilanz (linke Seite Aktiva)

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 19

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1.4.1 Auswirkungen von Investitionen auf Mitarbeiter und Produktionsablufe

Investitionen dienen der Erhaltung oder Steigerung der Leistungsfhigkeit eines Unternehmens.Auswirkungen fr den Menschen: Reduzierung der muskelmigen Belastung

Reduzierung der geistigen Belastung

Automatisierung (erhhte Mengenleistung und bessere Qualitt)

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen

Siehe Kapitel 5.11

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 20

Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 1); S. 18

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen

Sachinvestitionen: Betriebsmittel, Umlaufvermgen, Investitionen fr Dienstleistungen

Finanzinvestitionen: Forderungsrechte (z.B. Bankguthaben, Wertpapiere) und Beteiligungsrechte (z.B. Aktien, Beteiligungen)

Immaterielle Investitionen: Aus- und Fortbildung, soziale Aktivitten, Forschung und Entwicklung, Absatz- und Marktforschung

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 21

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.2 Notwendigkeit von Investitionen

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 21

Statische Investitionsrechenverfahren siehe Kapitel 5.11

Dynamische Investitionsrechenverfahren kein eigenes Kapitel (auch nicht in Formelsammlung)

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.3 Bedeutung der Kapazittsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Kapazitt bezeichnet die Magre der maximal mglichen Produktion unter gegebenen Voraussetzungen.

Arten der Kapazitt nach REFA- QuantitativeDie quantitative Kapazitt ist beschrieben durch die Anzahl von Menschen oder Betriebsmitteln, durch den Zeitpunkt oder Termin und durch die Dauer und gegebenenfalls den Ort des Einsatzes.- QualitativeMensch, Betriebsmittel, BetriebssttteDie qualitative Kapazitt des Menschen ist durch sein Leistungsangebot gegeben, die qualitative Kapazitt der Betriebsmittel und Betriebssttte durch ihr Leistungsvermgen.

Der theoretische Kapazittsbestand ergibt sich, wenn alle Menschen bzw. alle Betriebsmittel eines Arbeitssystems whrend der gesamten Arbeitszeit einer Periode ungestrt fr die Durchfhrung der vorgesehenen Arbeitsaufwand zur Verfgung stehen.Der reale Kapazittsbestand ergibt sich aus der Zeit innerhalb einer Periode, in der die Menschen und Betriebsmittel eines Arbeitssystems unter Bercksichtigung von Strungen fr die Durchfhrung der vorgesehenen Arbeitsaufgaben tatschlich zur Verfgung stehen.

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.3 Bedeutung der Kapazittsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 22

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.3 Bedeutung der Kapazittsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Mglichkeiten der KapazittsabgleichungKapazittsabstimmungAnpassung des Kapazittsbestandes (Kapazittsanpassung)Kapazittserhhung (z.B. berstunden, Zusatzschichten, Personalaufstockung)Kapazittsreduzierung (z.B. Kurzarbeit, Stundenabbau, Schichtabbau)Anpassung des Kapazittsbedarfes (Belastungsanpassung)Belastungserhhung (z.B. Vorverlagerung von Terminen, Zusatzauftrge)Belastungsreduzierung (z.B. Terminverlagerung nach hinten, Ausweichen)

Auslastung:

KapazittsbedarfAuslastungsgrad=---------------------------x 100Kapazittsbestand

Kapazittsbelegung: Belegung des Kapazittsbestand mit dem Kapazittsbedarf

Nutzung:

Kosten der Betriebsmittel > Kosten fr Arbeitsleistung und WerkstoffeTechnische Nutzungsdauer: Anlagegter haben eine bestimmte LebensdauerWirtschaftliche Nutzungsdauer: sollte der technischen entsprechen

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1.4.3 Bedeutung der Kapazittsauslastung aus betriebswirtschaftlicher Sicht

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Quelle: Bundeseinheitliche Weiterbildungsprfung IHK Prfungsvorbereitende Formelsammlung, S. 8 (2012)

Formelsammlung; S. 65/66

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.4.4 Aspekte der Substitution menschlicher Arbeit durch Betriebsmittel

Automatisierungsprozess schreitet voran.

Negative Folgen:- allgemeines Wohlbefinden: Leistungsdruck, Arbeitszeiten, psychische Belastung- informelle Beziehungen/Zusammenarbeit: rumliche Entfernung, Zweiklassengesellschaft

1.4 Bedeutung des Produktionsfaktors Betriebsmittel

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor

Energie: z.B. Strom, Gas, BenzinVariable Kosten (bis auf evtl. anfallende Grundkosten)

Werkstoffe:

Quelle: IHK Betriebliches Handeln Teil 1; 2009; S. 24

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1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor

Quelle: Betriebliches Handeln 1; S. 65

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1.5 Bedeutung der Energie und Werkstoffe als Kostenfaktor

1.5.1 Werk- und Arbeitsstoffe sowie Energie als betriebswirtschaftlicher FaktorBegriff des Arbeitssystems (= Eingabe)Durchlaufzeit des Werkstoffes sollte sehr gering seinKostentrger (Einzel- und Gemeinkosten)Umlaufvermgen in der Bilanz (linke Seite Aktiva)Energieeinsparprmien

1.5.2 Werk- und Arbeitsstoffverlusteoptimale AusnutzungPreisabschlge (Zweite-Wahl-Artikel)RecyclingVermeidung oder Verwertung von Abfllen

1.5.3 Stoff- und EnergiewiedergewinnungWiederverwendung: wiederholte Nutzung zum gleichen ZweckWiederverwertung: Bearbeitung und Aufbereitung zur wiederholten Nutzung zum gleichen ZweckWeiterverwendung und verwertung: anderer Zweck

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

Magisches Viereck - Stabilittsgesetz

Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/1/8461-st-original.jpg%3F0B4AA

Das Bruttoinlandsprodukt stieg (Anm. MH: 2014) um 1,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2013 hatte es nur ein Plus von 0,1 Prozent gegeben.Quelle: zeit.de

Angestrebt: ca. 3 - 4%

Die Statistik zeigt die Arbeitslosenquote in Deutschland von Januar 2014 bis Januar 2015. Im Januar 2015 betrug die Arbeitslosenquote in Deutschland 7,0 Prozent.Quelle: statista.com Angestrebt: ca. 0,7 - 3%

Laut Berechnung des Ifo-Instituts stieg der berschuss in der Leistungsbilanz 2014 um rund 30 Milliarden auf knapp 220 Milliarden Euro (285 Milliarden Dollar).Quelle: spiegel.de

Angestrebt: 0%

Die aktuelle Inflationsrate betrgt im Januar 2015 = -0,30%, nach 0,20% im Dezember 2014.Quelle: tagesgeldvergleich.com

Angestrebt: ca. 0 - 2%

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

Magisches Viereck - Stabilittsgesetz

Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/1/8461-st-original.jpg%3F0B4AA

Zielkonflikt

Wirtschaftswachstum vs. Preisanstieg

Zielharmonie

Wirtschaftswachstum vs. Beschftigung

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

Magisches Sechseck

Quelle: http://www.bpb.de/cache/images/4/8474-st-original.jpg%3F1F8A2

Alle neuen Bundeslnder verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevlkerungsruckgang. Whrend der Aderlass in Sachsen- Anhalt am grten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nhe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevlkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Grunde hierfur waren der Geburtenruckgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten alten Bundeslndern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Lnder Bremen und Saarland.Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west

2016

Markus Hammelewww.let-online.de