25 - 20 minuten friday 2015
DESCRIPTION
Alles zu Beauty, People und ModeTRANSCRIPT
FOODGenuss
studieren im Piemont
STARS
Mä nner, Sex u nd Stolz :
Ja ne Fonda ertei lt u ns
eine Lektion
Friday Magazine19. bis 25. Juni 2015
No. 25
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Inhalt8Jane Fonda
hat schon1985 vor-gemacht,wie man
stark wird.
Mitarbeiterin der Woche Redaktorin Irène Schäppi traf die 77-jährige Jane Fonda in Cannes, um ihre Rat schläge für die junge Gene-ration einzuholen. Die Hollywood-Ikone hat sich sehr warmherzig und offen gezeigt. Ihre Lebensweisheiten können wir uns de-finitiv zu Herzen nehmen. Nachzu-lesen ab Seite 8.
4 Am Start
6 Sag mal...
8 Stars: Jane Fonda weiss Rat
14 Mode: Feuerzeug
20 Beauty News
22 Food: Studieren an der Genuss-Uni
26 Culture Club
27 Interview:Lo & Leduc
28 Bezugsquellen, Impressum
29 Rätsel, Horoskop
30 Friday fragt
14Hola, Hitze:
Die Looksdes Südens.
22Emanuel (o.) ist studierter
Geniesser. Das Diplom hat er an der Food-Uni in Italien gemacht.
27Lo & Leduc sind gerade nicht zu
überhören. Wir ha-ben mit Leduc (r.) gesprochen, ehe
die Rapper in den Festival-Sommer
starten.
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Friday No. Friday No.
Am Start
I NAcroyoga, eine
Mischung aus Akro-batik und Yoga.
Der Drink Black-Mojito.
Crownlights, ein farbiger Haaransatz.
O U TEin Fernsehzimmer
haben.
Anzüge mit kurzen Hosen.
Helle Blumenmuster.
“SCHMUCK
BRINGT GLÜCK”
Die Belgierin mit japanischen Vorfahren
Yumi Lambert ist dank ihres exotischen
Aussehens schon für Dior und Gucci
gelaufen. Nun ist die 19-Jährige das
Gesicht des Schmucklabels Lola & Grace.
Yumi, was bedeuten dirSchmuckstücke? Sie sind meine Glücksbringer. Meine Grossmutter hat mir einige Schmuck-stücke aus ihrer Samm-lung geschenkt. Selbst wenn ich sie kaum trage, sondern daheim sicher aufbewahre, bringen sie mir Glück. Von ihr habe ich auch die Faszination für Schmuck.
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Was haben die zwei in einer Limousine verloren? Rita Ora und ihr Immer-mal-wieder-Freund Ricky Hil sehen nach einer Partynacht in London arg ab-gerockt aus.
Wird die Aussicht so noch besser? Gisele Bündchen betrachtet den Strand in Costa Rica zwischen ihren perfekten Model-beinen hindurch.
Bald noch ein Hundi mehr im Haus Kardashian-Jenner? Kendall ver-guckt sich in der Zoohandlung in einen süssen Welpen. Wieder mal.
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postet Justin Bieber gleich auf Instagram.
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LERNEN VONJANE FONDA
Die Hollywood-Ikone blickt zurück auf ein Leben
voller Höhen und Tiefen – und gibt ihre Erfahrungen
gern an junge Frauen weiter. Für uns hat sie ihre
wichtigsten Lektionen zusammengefasst.
˚ Text: Irène Schäppi
Friday No. 25
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Eine ihrer Geschichten geht so: «Beim Dreh zu ‹Georgia Rule› habe ich Lindsay Lohan wegen ihrer Un-pünktlichkeit mal so richtig den Tarif durchgegeben. Sie war damals 21 und meinte zu ihrer Visagis-tin: ‹Krass, ich wurde gerade von Barbarella zusammengestaucht.›» Jane Fonda erzählt uns das in einer Hotelsuite in Cannes, wo sie als Botschafterin von L’Oréal Paris das Filmfestival besucht.
Als wir das Interview mit der Hollywood-Ikone angeboten bekom-men, müssen wir nicht lange über-legen. Ja. Jane Fonda ist mit ihren 77 Jahren zwar dreimal so alt wie die meisten bei uns in der Redaktion, aber sie ist eine Frau, die wir definitiv bewundern und von der wir etwas lernen können.
Sie setzt sich als politische Aktivistin für Minderheiten ein, hat Beratungszentren für Jugend-liche gegründet, ist die Königin eines Fitness-Imperiums und kann auf eine unvergleichliche Film-karriere zurückblicken. Gerade ist sie mit Lily Tomlin in der Net-flix-Serie «Grace and Frankie» zu sehen. Sie sieht besser aus denn je. Beim Interview trägt sie Peeptoes von Louboutin mit 12-cm-Absatz (!). Ihr Geheimnis: Täglich Sport, Tanz-
partys mit ihren Freundinnen und niemals aufgeben.
Wir sprechen sie auf ihren Ratgeber «Being a Teen» an, den sie vergan genes Jahr geschrieben hat: Warum meint eine bald 80-jährige Frau zu wissen, was die Jungen be-schäftigt? «Ich habe 15 Jahre lang Teen ager-Camps geleitet, mich dort mit ihren Problemen beschäftigt und so wohl versucht, Frieden mit meiner schwierigen Jugend zu fin-den», sagt Jane. Als sie 12 Jahre alt war, hat sich ihre Mutter Frances das Leben genommen. Ihr Vater, Hollywoodlegende Henry Fonda, konnte seine Kinder nicht lieben. So aufzuwachsen, hat Jane Fonda tief geprägt. «Essstörungen, Miss-brauch und falsche Männer waren das Resultat», sagt sie. Trotzdem hat sich die zweifache Oscar-Ge-winnerin nicht unterkriegen lassen. Ihre wichtigsten Lebens-lektionen hat sie für uns zusam-mengefasst:
2 “Mach nicht alles mit, nur um geliebt zu werden” «Mein erster
Mann fand Treue etwas Spiessiges – er hatte zahlreiche Affären. Ich tat so, als würde mir das nichts aus-machen, manchmal habe ich ihm sogar seine Dates organisiert. Das war falsch, denn ich habe mich und meine Gefühle
verleugnet.»
1 “Eine gute Beziehung braucht Vertrauen”
«Sobald du mit deinem Freund oder deiner Freundin nicht mehr über alles offen reden und nicht sagen kannst, was dich verletzt oder wovor du Angst hast, ist etwas kaputt. Und die Person ist nicht die richtige für dich.»
Als Barba rella wird Jane 1968 unter der Regie von Roger Vadim, ihrem ersten Mann, zum Sex-symbol.
Weiter auf S. 10
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5 “Rede über Sex” «Wenn du in einer Be-
ziehung nicht über Sex sprechen kannst, solltest du keinen Sex haben.»
6 “Vergleich dich nicht mit den Supergirls” «Ich war
neulich an einem Klassentreffen. Dort habe ich gesehen, dass Mäd-chen, die man früher wegen ihrem Aussehen, ihrer Herkunft, ihren Kleidern oder Schulnoten gemobbt hat, heute erfolgreicher sind als die damals superbelieb-ten. Frauen, die es als Teenager nicht leicht hatten, entwickeln Widerstandskraft und Fähigkeiten, die sie im Leben weiterbringen.»
3 “Nein sagen ist okay” «Nein kannst du immer, überall
und zu jedem sagen – sobald dich irgendwer zu etwas überreden möchte, das sich nicht richtig anfühlt. Eines Tages wirst du stolz auf die Momente zurück-blicken, in denen du dir selber treu geblieben bist.»
7 “Setze nicht nur auf die coolen Männer”
«Jungs und Männer, die keine Angst davor haben, ihre verletzliche Seite zu zeigen, sind alles andere als Weicheier. Empathie macht Männer sexy, weil erst so eine
Beziehung auf Augen höhe möglich wird.»
4 “Liebeskummer bringt dich weiter” «Ein gebro-
chenes Herz fühlt sich an, als ob die Welt untergehe. Aber die Leere, die du nach einer Trennung fühlst, ist der richtige Moment, um etwas Neues entstehen zu lassen. So findest du heraus, dass du keinen Partner brauchst, um zu wissen, wer du bist. Ich musste für diese Erkenntnis 62 Jahre alt werden.»
1972 gewinnt Jane Fonda ihren ersten Oscar für die Dar-stellung eines Callgirls in “Klute”.
Aktivistin Jane: Sie engagiert sich seit den 70ern politisch.
Jane Fondas erster Mann, der französi-
sche Regisseur Roger Vadim,
war als Frauen-held bekannt.
Weiter auf S. 12
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StarsIn den 80ern löst sie mit Aerobic-Videos eine Fitness-Hysterie aus.
Henry Fonda hat seinen
Kindern Peter und Jane ein-getrichtert,
dass man nicht geliebt werden
kann, wenn man nicht
perfekt ist.
9 “Entwickle ein positives Verhältnis zu deinem Körper” «Anorexie und Bulimie sind – damals wie heute – ein
grosses Thema. Ich habe über 30 Jahre daran gelitten, weil mein Vater mir gesagt hat, ich sei fett. Heute ist es noch schlimmer: Mädchen und Jungs vergleichen auf Instagram ständig ihre Körper. Mach da nicht mit. Und Finger weg von diesen Pro-Ana-Sites! Anorexie oder Bulimie sind kein Lifestyle, sondern Krankheiten. Ich konnte erst gesund werden, als ich mir das ein gestanden und eine Therapie gemacht habe.»
8 “Gerade gut genug ist gut” «Ich habe
lange geglaubt, per-fekt sein zu müssen, damit man mich liebt. Falsch. Es reicht auch so. Sei lieb zu dir und zu anderen: Umarme dich selbst, deine Freunde oder kuschle mit deinem Haustier so oft, wie es geht.»
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Wie jedes Jahr hat sich Jane Fonda auch diesen Mai in Cannes als Botschafterin von L’Oréal Paris gezeigt.
Mit Hollywoodstar Katharine Hep-burn 1981 beim Dreh zu “Am goldenen See”.
10 “Befrei dich von deinen Ängsten” «Katharine Hepburn hat mir beige-
bracht, mich meinen Ängsten zu stellen. Obs um richtig essen geht, meinem Vater zu verzeihen oder wortwörtlich ins kalte Was-ser zu springen, ich habs getan. Man muss nicht gleich die Welt retten, aber jede noch so kleine Herausforderung zu meistern, hilft dir, selbstbewusster zu werden.»
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Fotografiert in der Stadt gärtnerei Zürich, im Restaurant Les Halles und in Frau Gerolds Garten – herzlichen Dank
20Friday No. 25
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22Friday No. 25
Food
Kulturwissenschaftler für nachhaltige Lebensmittel: Emanuel hat den Bachelor im Sack.
Sehen, wissen, schmecken: Die Studenten sollen ein Bewusstsein für die gesamte Lebensmittelkultur erhalten.
Hier lässts sich studieren: Das Uni gelände mit Backsteintürmen und Park.
Emanuel Lobeck aus Zü-rich war einer von ih-nen. Im Frühling 2014 schloss der 28-Jährige sein Studium mit einem Bachelor-Diplom ab. Er hat ge-lernt, wie man ein Produkt anbaut und es vermarktet, er weiss Bescheid über chemische Prozesse, Agrar-wissenschaftli-
ches und Mikrobiologie, aber auch über Kultur und Geschichte: «Wir haben mal ein Semester lang mittelalterliche Rezepte durchgeackert.»
«Unsere Studenten sollen eine ganzheitliche Ausbildung erhalten», sagt Professor Piercarlo Grimaldi, Rektor der Universität. «In der Gas-tronomie hängen die Themen alle zusammen. Es geht darum, das Be-wusstsein für die ge-samte Lebensmittelkul-tur zu schärfen.»
Eingebettet zwischen den sanften Hügeln und den mächtigen Platanen des Piemonts, bietet die Uni – einst ein landwirt-schaftlicher Musterhof der Königsfamilie des Hauses Savoyen – mit den
Es muss toll sein, an einer Uni zu studieren, an der sich alles nur ums Geniessen und um Lebensmittel dreht. Wo Erdbeerkonfitüre ver-kosten und Winzer oder Käser besuchen zum ganz normalen Studienalltag gehören. An der Univer-sität für Gastronomische Wissenschaften in Bra im Piemont ist genau das
Sie studieren das Geniessen
Die Universität der Gastronomischen
Wissenschaften im Piemont bildet
Genuss-Spezialisten aus. Emanuel war
einer von ihnen.
˚ Text: Marc-André Capeder
der Fall. Gegründet von Slow Food – einer Orga-nisation, die sich für einen bewussten Umgang mit regionalen Lebens-mitteln einsetzt –, ist es die erste Universität weltweit, die junge All-round-Genuss-Spezialis-ten ausbildet.
“Man muss hier wirklich grossen Hunger haben.”
Emanuel
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oder im Product Management grosser Lebensmittelkonzerne, manche widmen sich dem Foodjournalismus, andere gründen einen eigenen Betrieb, werden Wodkaproduzent oder stellen Olivenöl her. Emanuel selbst arbeitet heute bei Berg und Tal, einem Marktladen in Zürich, der in der Schweiz hergestellte Lebensmittel von Kleinproduzenten verkauft. Und er engagiert sich im Slow Food Youth Verein Zürich. Daneben verfolgt er eigene Projekte. Im Moment unterstützt er eine Hausfrau aus dem Thurgau, ihre selber hergestellten Nidelzältli auf den Markt zu bringen.
Höhepunkte des Studiums sind die Besuche bei Produzenten auf der ganzen Welt. Die Studenten besuchen Grosskonzerne wie Barilla, aber auch Fischer auf Sizilien oder Kleinbauern und Familienbetriebe von Indien bis Bolivien. «Die Studenten sollen sehen, fühlen, schmecken und berühren können, was sie im Studium lernen. Sie sollen lokale Anbau und Essenstraditionen entdecken», erklärt Pro fessor Grimaldi die so
“Die Studenten sollen sehen, schmecken
und berühren können, was sie lernen.”
Rektor Prof. Grimaldi
“Nach den Vorlesungen kocht und isst man
oft zusammen.”Emanuel
Food
genannten Study Trips. Emanuel war in Peking, in Ungarn und im ostafrikanischen Staat Uganda, wo er von der SlowFoodOrganisation
initiierten Schulgemüsegärten besucht hat.
So viel Praxis geht ins Geld: Fast 15 000 Fran
ken kostet das BachelorStudium samt den Study Trips pro Jahr, über 17 000 das MasterProgramm. Daneben werden kürzere MasterProgramme in italienischer Weinkultur und Küche sowie Kurse im Brotbacken oder Bierbrauen angeboten.
Egal für welchen Ausbildungsgang man sich entscheidet, an der Universität für Gastronomische Wissenschaften ist man ausschliesslich unter Leuten, die dieselbe Leidenschaft teilen. Da die Studenten von überall her kommen, lernt man schon von seinen Mit studenten viel über Esskultur. «Nach den Vorlesungen kocht und isst man oft zusammen», erinnert sich Emanuel und lacht: «Man muss hier wirklich grossen Hunger haben.»
Riesenrübe: Die Studenten lernen lokale Anbautraditionen kennen.
Studienreise: In Uganda hat Emanuel Schulgemüsegärten besucht.
Festmahl der Bauernfamilien in Uganda – mit all ihren Spezialitäten auf einem Teller.
Wein degustieren im Namen der Wissenschaft – auch das gehört zum Studium.
Backsteintürmen und der riesigen Park anlage eine Traumkulisse. Weine wie der Barolo und der Barbaresco stammen von hier, die Region ist bekannt für Trüffel und Haselnüsse. 450 Studenten aus 44 Nationen lernen hier in einem dreijährigen BachelorStudiengang oder einem weiter führenden MasterPro gramm. Wer das Studium abschliesst, darf sich «Kulturwissenschaftler für nachhaltige Lebensmittel» nennen.
«Welchen Beruf man nach dem Studium ergreift, hängt von den eigenen Interessen ab», sagt Emanuel. Einige arbeiten im Marketing Weitere Artikel zu Food und
Genuss findest du auf
Für tierfreundliche Haltung.
Draussen schön.Drinnen schön.Bei Schweizer Fleisch und Eiern von Naturafarm steht das Tierwohl im Zentrum. Deshalb geniessen
unsere Schweine, Kälber, Rinder und Hühner täglich Auslauf im Freien. Die Ställe bieten wesentlich mehr
Platz als gesetzlich vorgeschrieben. Sie sind besonders tierfreundlich und der Ruhebereich ist mit
ausreichend Stroh bedeckt. Zudem ist eine gentechfreie Fütterung garantiert. Regelmässige und
unangekündigte Kontrollen durch unabhängige Stellen wie den Schweizer Tierschutz STS sorgen für die
Einhaltung unserer strengen Naturafarm-Richtlinien. www.coop.ch/naturafarm
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Culture Club
film
Eine Nacht in BerlinEine einzige Einstellung und zwölf Seiten Drehbuch reichten Regisseur Sebastian Schipper, um aus seinem Film «Victoria» ein gewaltiges Epos um fünf Spinner und eine Berliner Clubnacht zu machen. Der Wahnsinn!• im Kino
NAHDRAN
Tätowierer, Designer und jetzt auch
Fotograf: “Ruffkid”Raphael Bühlmann, 29,
zeigt seine intime Bildkunst in der eben-
falls noch jungen, sehr lauschigenZürcher Galerie
Palanca. Da schauen wir gern hin.
• noch bis 2. Juli; palanca.ch
fotografie
kunst
Der Schwede Christian Andersson will mit
wechselnden Bezügen zu Wissenschaft und Pop-
kultur unsere ge wohnten Denkmuster herausfordern.
Das funktioniert. Und macht Spass.
• “Legende”, bis 16. August, Kunstmuseum Thun;
kunstmuseumthun.ch
buch
Wenn gescheiterte Existenzen um die 30 mit zu viel Glück konfrontiert werden, knallts und knisterts. Paula Hawkins’ Romandebüt wird bereits als neues «Gone Girl» gehandelt. Die Filmrechte liegen in Hollywood. Wir sind gespannt.• “Girl on the Train”; Blanvalet- Verlag, 448 S., Fr. 18.90
buch
Wenn gescheiterte Existenzen um die 30 mit zu viel Glück konfrontiert
indie
Gengahr: “A Dream Outside”
Von vier hageren Londonern mit feenartigem
Hippie-Charme.Für Wald- und Wiesentänzer.
(Pias)
Soundcheck
Mehr Kultur und Tipps für dein
Wochenende findest du auf
L e d u c
Leduc, an wie vielen Festivals werdet ihr spielen? Ich weiss es nicht auswendig. Wir rocken wohl so an die
20 Konzerte. Unser Som-mer wird total verrückt.
Auf welches Festival freut ihr euch am meis-ten? Wir sind Berner: natürlich auf den Gurten! Früher versuchten wir da über die Gitter zu klettern, heute stehen wir auf der Bühne – eine hübsche Wende.
Seid ihr schon nervös? Das Heimspiel auf dem Gurten ist defi-nitiv nicht einfach. Da stehen dann alle Leute, die uns kennen, und natürlich wollen wir unsere Sache beson-ders gut machen.
“UNSER SOMMER WIRD
TOTAL VERRÜCKT”
Die Berner Rap-Überflieger Lo & Leduc stürzen sich in die
Festival-Saison. Leduc, 25, hat uns verraten, vor welchem
Konzert sie so richtig nervös sein werden.
˚ Interview: Anina Frischknecht
Eure Songs «Jung verdammt» und «All die Büecher» laufen momen-tan überall. Wie ist das für euch? Wir fühlen uns ein bisschen wie Eltern, die ihre Kinder ziehen lassen müssen, sich aber dann riesig freuen, wenn sie am Sonntag zum Znacht kommen.
Wie meinst du das? Die Songs haben sich als Dauerbrenner im Radio verselbstständigt. Sie loszulassen, war nicht einfach. Aber es hat sich gelohnt. Vor allem dann, wenn wir mitbekommen, wie unsere Lieder auf dem Pausenplatz oder im Fuss-ballstadion zur Hymne werden.
Was inspiriert euch zu eurer Musik? Alltäg-liches. Unsere Texte ent-stehen häufig im Zug. Da spielt sich einfach alles
ab. Ich glaube, nichts ist so inspirierend wie eine Zugfahrt.
Wie sieht eure musi-kalische Zukunft aus? Noch lieben wir, was wir machen – leidenschaft-lich. Das muss aber nicht zwingend für immer sein. Vielleicht inszenieren wir bald einen grossen Streit in den Medien, trennen uns und kommen nach zwei Jahren mit einem unglaublichen Reunion-Album zurück.
Mit ihrem Erfolgsalbum «Zucker fürs Volk» touren Lo & Leduc durch den Festival-Sommer: Open Air St. Gallen,
27. Juni; Gurten festival, 18. Juli; Blue Balls Festival
23. Juli; Zürich Openair, 29. August, und noch an
vielen mehr.
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IMPRESSUMVerleger Pietro SupinoLeiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler
REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Directors Mara Mürset, Annie WehrliProduktionsleitung Tomas Rabara
Redaktion Melanie Biedermann, MarcAndré Capeder, Martin Fischer, Marie Hettich, Anina Frischknecht (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Noëmi Ceresola (As sis tentin), Jeannine Schnetzler (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Nadine Hofer, Ulrike Hug, Verena Tempelmann Grafik Sofie Erhardt, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz
VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D75181 Pforzheim
Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]
Telefon Inserateannahme 044 248 66 20
Beglaubigte Auflage 169 335 Exemplare (WEMF), 446 000 Leser (MACH Basic 20151) Erscheint wöchentlich
SERVICEHerausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 68 21redaktion@fridaymagazine.ch;fridaymagazine.ch, 20minuten.ch
Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Aktien gesellschaft des Winterthurer Stadt anzeigers, Berner Oberland Medien AG BOM, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributionskompagniet ApS, Doodle AG, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druck zentrum Zürich AG, Edita S.A., Editions Le Régional SA, Espace Media AG, FashionFriends AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuchmaschine AG, LC Lausannecités S.A., LS Distribution Suisse SA, MetroXpress Denmark A/S, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications romandes SA, Trendsales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG
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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 25. Juni, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz
geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 6 Fehler
Liebe Geld Fitness
Finde die Fehler
ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)
Schaut er hin oder nicht? Du kannst ganz beruhigt sein: Dein Schwarm findet dich mindestens so toll wie du ihn. Schön, aber ab Montag zählt Leistung.
KREBS (22.6. – 22.7.)
Warum so schüchtern? Du nimmst Kritik viel zu ernst. Handle einfach nach der alten Methode: Angriff ist die beste Verteidigung.
LÖWE (23.7. – 23.8.)
Venus steht in deinem Stern-zeichen. Das macht dich zum Gute-Laune-Freak der Woche. Kein Wunder, dass jeder mit dir zusammen sein will.
JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)
Häng dich richtig rein in die Arbeit – es lohnt sich! Aber mach dir einen Plan, was du wann erledigst. Gute Orga-nisation ist die halbe Miete. Power hast du genug.
WAAGE (24.9. – 23.10.)
Die gute Nachricht: Du bist umschwärmter Mittelpunkt. Die schlechte Neuigkeit: Im Job wirds happig. Du musst doppelt gut aufpassen und sehr genau arbeiten!
SKORPION (24.10. – 22.11.)
Du hast eine super Ausstrah-lung! Kein Wunder, dass alle hinter dir her sind. Leider bleibt da nicht mehr viel Zeit für die Liebe.
SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)
Dank freundlicher Hilfe von Venus bist du sexy
und charmant. Aber Saturn nimmt dir den Mut, das auch
zu zeigen. Pfeif drauf, mach den ersten Schritt.
STEINBOCK (22.12. – 20.1.)
Keine Solonummer, nur Grup-penarbeit bringt dich weiter. Deine Neugier und Abenteuer-lust stillst du am besten beim Sport: Probier was Neues aus.
WASSERMANN (21.1. – 19.2.)
Du solltest jetzt eine neue Frisur oder einen neuen Style ausprobieren. Danach fühlst du dich besser – und darum hast du noch mehr Chancen in der Liebe.
FISCHE (20.2. – 20.3.)
Du darfst dir jetzt einen Well-nesstag oder Shoppingbummel gönnen. Auch Fitnessplanet Mars steht super: Darum das Ganze am besten mit etwas Action kombinieren.
WIDDER (21.3. – 20.4.)
Deine Kondition lässt zu wünschen übrig. Suche dir jemanden, der mitmacht beim Sport – und der protestiert, falls du dich drücken willst.
STIER (21.4. – 21.5.)
Faulsein macht Spass! Stunden-lang kannst du deinen Träumen nach hängen. Doch bevor du Wurzeln schlägst, raff dich auf. Dein Körper will, dass du dich viel bewegst.
Er muss ackern: Prinz William, am Sonntag 33.
Horoskop19. bis 25. Juni 2015
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Friday fragt
Nuria, 19, Schülerin, Uster ZH
Hast du dir schon mal einen Traum erfüllt? Ich bin gerade einen Monat lang durch Costa Rica und Panama gereist. Also ja. Zentralamerika zu erleben, war ein grosser Traum von mir.
Warum gerade Costa Rica und Panama? Vor meiner Reise habe ich recherchiert: Das sind die sichersten Länder Zentralamerikas. Das war mir wichtig, weil ich allein unterwegs war.
Wie war es, allein zu reisen? Es hat schon eine gehörige Portion Mut gebraucht. Aber ich würde sofort wieder allein losziehen. So lernt man viel einfacher Einheimische und andere Reisende kennen.
Wir haben Nuria an der Schanzengrabenpromenade in Zürich getroffen.
Durch und durchdie Schweiz.
Der neue Gotthard-Basistunnel ist Sinnbild Schweizer Werte: Dank Präzision,Weitblick und innovativer Schaffenskraft fahren ab Ende 2016 Reise- undGüterzüge mit bis zu 250 Stundenkilometern durch den längsten Eisenbahn-tunnel der Welt, entlasten die Alpenstrassen und verbinden Nord und Süd.
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