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– Innovative IT-Lösungen für den Mittelstand – Juli/August/September 2009 Einzelpreis 9 Euro ISSN 1868-5641 Server/Virtualisierung www.mittelstandsliste.de

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www.mittelstandsliste.de – Innovative IT-Lösungen für den Mittelstand – Juli/August/September 2009 Einzelpreis 9 Euro ISSN 1868-5641 Kategoriesieger 2009 und Top 20 Server/Virtualisierung 2 Mittelstandsliste www.mittelstandsliste.de

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– Innovative IT-Lösungen für den Mittelstand –

Juli/August/September 2009Einzelpreis 9 EuroISSN 1868-5641

Server/Virtualisierung

www.mittelstandsliste.de

2 Mittelstandsliste www.mittelstandsliste.de

Kategoriesieger 2009 und Top 20 Server/Virtualisierung

NominierterNominierterSieger

www.mittelstandsliste.de Mittelstandsliste 3

ISSN 1868-5641

Die besten IT-Innovationen für den Mittelstand

Editorial

Impressum

Die Mittelstandsliste wird herausgegeben von der Initiative Mittelstand und ist eine eingetrageneMarke der Huber Verlag für Neue Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten.

Verlag & Redaktion: Huber Verlag für Neue Medien GmbH, Lorenzstraße 29, D-76135 Karlsruhewww.huberverlag.de

Oliver Schwartz,Huber Verlag für Neue Medien

Der deutsche Mittelstand findet heute in einem immer globaler wer-denden Marktumfeld neue Wettbewerbsbedingungen vor: Anstelleeines lokalen oder regionalen Wettbewerbs tritt immer öfter ein euro-päischer oder gar weltweiter. Deshalb sind immer mehr mittelständi-sche Unternehmen bemüht, ihre Strukturen zu optimieren, um unterden geänderten Rahmenbedingungen und neuen Wettbewerbssitua-tionen weiterhin erfolgreich zu sein. Eine entscheidende Rolle beidieser Neuausrichtung spielt eine unternehmensweite IT-Landschaft.

InhaltSeite 4Kategoriesieger

Seite 5Nominierte

Seite 6TOP 20

Seite 10IT im Mittelstand

Die IT hilft Kosten zu senken, Sparpotenziale aufzuspüren, Geschäftsprozesse zu optimieren und führt beiinternen Strukturen zu mehr Effizienz. Die Initiative Mittelstand ist 2003 angetreten, mittelständischen Be-trieben ein verlässlicher Berater bei der Auswahl geeigneter IT-Lösungen zu sein und über die Potenzialeneuer Technologien gezielt zu informieren. Auch die Mittelstandsliste dient diesem Zweck: Als Navigator sollsie durch das gesamte Spektrum an mittelstandsgeeigneten IT-Produkten und -Lösungen führen. Die vorlie-gende Ausgabe beleuchtet die Kategorie Server/Virtualisierung.

Seit 2004 verleiht die Initiative Mittelstand jährlich den INNOVATIONSPREIS-IT. Mit dieser Auszeichnung för-dert sie Produkte und Lösungen, die sich durch einen hohen Nutzen für mittelständische Unternehmen aus-zeichnen. Der INNOVATIONSPREIS-IT ist mittlerweile eine der etabliertesten und begehrtesten Auszeichnun-gen der IT-Branche. 2009 hat eine 60-köpfige Experten-Jury aus über 2.000 Bewerbungen in 34 Kategoriendie Sieger und Nominierten bestimmt. Diese Lösungen finden Sie in der Mittelstandsliste dokumentiert.

Ich würde mich freuen, wenn die Mittelstandsliste Ihnen eine praktische und wertvolle Informationsquelleist. Hinweisen möchte ich auf die Seiten 10 und 11 mit redaktionellen Tipps zu Förderprogrammen für denMittelstand und einem Auszug aus der Keynote des renommierten IT-Publizisten Tim Cole auf der diesjähri-gen Preisverleihung des INNOVATIONSPREIS-IT.

4 Mittelstandsliste www.mittelstandsliste.de

Citrix Access Essentials

Kategoriesieger Server/Virtualisierung

Citrix Systems GmbHAm Söldnermoos 17D 85399 HallbergmoosTel. +49 (811) 8300-48Fax +49 (811) [email protected]

Auch für Mittelständler lohntes sich, Außendienstlern denFernzugriff auf IT-Systeme zuerlauben. Doch das treibt vie-len Administratoren denSchweiß auf die Stirn, denn ei-nerseits soll der Zugriff für dieMitarbeiter möglichst einfachfunktionieren, andererseits muss der Zugang aber auch abgesichertsein. Citrix Access Essentials ist eine Lösung zur Anwendungs-Vir-tualisierung in IT-Umgebungen, die dieses Problem löst. Sie ermög-licht die Bereitstellung und Verwaltung von Windows-basierten Un-ternehmensanwendungen – zu jeder Zeit, an jedem Ort, von fast je-dem Endgerät aus. Der große Vorteil: KlassischeClient-Server-Anwendungen lassen sich ohne jeden Programmier-aufwand über das Web bereitstellen, auch für mobile Nutzer. DieBenutzer erhalten auf Basis ihrer Rollenzugehörigkeit Zugang zuden von ihnen benötigten Anwendungen und Informationen. Neuhinzukommende Benutzer werden vom Administrator mit wenigenMausklicks eingebunden. Die Lösung kann als Single-Server- oderMulti-Server-Umgebung implementiert werden.

Die Kern-Features: Die Web-basierte Client Installation identifiziertdas Betriebssystem des Endgerätes und bietet den entsprechendenCitrix-Client zum Download an. Mit dem Quick-Start Tool läuft dieEinrichtung außerdem komplett über einen Wizard ab. So wird derZeitaufwand für Rollout und Verwaltung der Umgebung minimiert.Da die gesamte Rechenleistung vom Server erbracht wird, könnenältere Endgeräte problemlos weitergenutzt werden.

Webcode PA1139

Jury-Statement„Fernzugriff auf Unterneh-mens-„Anwendungen ist fürFirmen jeder Größenordnungein Thema. Doch währendsich Großunternehmen ei-gene Abteilungen für Appli-kations-Management lei-sten, suchen Mittelständlernach einfachen Lösungen,die sofort nach dem „Aus-packen“ funktonieren.Citrix hat mit den Access Es-sentials so eine Lösung spe-ziell für Mittelständler im An-gebot, die Anwendungs-Vir-tualisierung nutzt. Sieüberzeugt vor allem durchzwei Eigenschaften: Produkt-reife und Anwenderfreund-lichkeit. Das ist in der Praxiswichtig, denn welches mittel-ständische Unternehmen hatschon zu viel IT-Personal?“

Prof. Dr. Alois Schütte, Universität Darmstadt

www.mittelstandsliste.de Mittelstandsliste 5

Managed Virtualisierungsservice

go.eco Virtual Appliance

Hoher Administrationsauf-wand bei Virtualisierungspro-jekten ist ein Problem für Mit-telständler mit knapper Perso-naldecke. NTT Europe Onlinebietet deshalb eine vollständiggemanagte Virtualisierungslö-sung basierend auf VMware-Technologie an, die vollständig in das Kundenportal integriert ist.

Webcode PA1299

Nominierte Server/Virtualisierung

godot communication technologies gmbhTorstraße 164D 10115 BerlinTel. +49 (30) 28040-0Fax +49 (30) [email protected]

NTT Europe Online GmbHBleidenstraße 6-10D 93073 FrankfurtTel. +49 (69) 5050666-0Fax +49 (69) [email protected]

Die Virtual Appliance schnürtfür Mittelständler ein komplet-tes internetbasiertes Kommu-nikationspaket. Der große Vor-teil: Firmen können es ohneviel IT-Wissen selbst admini-strieren. So kann man aktuelleTechniken wie VoIP oder VPNsamt maßgeschneidertem Sicherheitspaket auch ohne große IT-Ab-teilung nutzen.

Webcode PA1280

Der INNOVATIONSPREIS-IT

Wer lobt den Preis aus?

Die Initiative Mittelstandverleiht seit 2004 jährlichden INNOVATIONSPREIS-IT.In diesem Jahr unter derSchirmherrschaft des BMWi.

Wer stellt die Jury?

Eine 60-köpfige Fachjuryaus Wissenschaftlern, IT-Ex-perten und Fachjournalistenhat 2000 Bewerbungen in34 Kategorien gesichtet undbewertet.

Welche Kriterien gelten?

Ausgezeichnet werden dieinnovativsten, mittelstands-geeigneten IT-Lösungen.

In welchem Rahmen wird derPreis verliehen?

Die feierliche Preisverlei-hung findet jedes Jahr imRahmen der CeBIT-Messein Hannover statt. In diesemJahr mit rund 600 Gästenaus Politik, Wirtschaft undMedien.

6 Mittelstandsliste www.mittelstandsliste.de

Top 20 Lösungen Server/Virtualisierung

DITPRO GmbH & Co. KGGostritzer Straße 61-63D 01217 DresdenTel. +49 (351) [email protected]

Auch in mittelständischen Unternehmengibt es IT-Systeme, die rund um die Uhr lau-fen müssen. Doch deren Überwachung isteine komplexe Angelegenheit. DITPRO bie-tet 24 Stunden-Monitoring für IT-Netzwerkeüber einen Software-Agenten. Der Statusjedes Computers ist jederzeit ersichtlich.

24h-Monitoring by DITPRO

Webcode PA1460

bitbone AGMartin-Luther-Straße 5aD 97072 WürzburgTel. +49 (931) [email protected]

Sichere Kommunikation muss für jedeFirma Thema sein. bitkit hat passende Ser-ver für Mail, Fax, Archivierung, PDF undGroupware parat. Benutzerprofile aus ei-nem Active Dirctory können genutzt wer-den. Weitere Vorteile: benutzerfreundlicheAdministration sowie Plattformunabhän-gigkeit.

bitkit|SOLUTIONS

Webcode PA1475

SMC InformationsTechnologien AGMeraner Straße 43D 86165 AugsburgTel. +49 (821) [email protected]

Das Beschaffen von wichtigen Informatio-nen darf im Unternehmen nur wenigeMausklicks kosten. Mit dem SMC Integrati-onsserver kann die Datenqualität verbes-sert werden, was sich auch in strafferen Ge-schäftsprozessen zeigt. Der Server vermit-telt dabei zwischen Anwendungen undDatenbanken.

SMC Integrationsserver

Webcode PA1536

OSL GmbHAm Goethepark 18D 15566 Schöneiche b. BerlinTel. +49 (30) [email protected]

Mit Virtualisierung können Server besserausgelastet werden. Zusätzliche Ausfallsi-cherheit über Cluster-Technik gibt es mitdem Host-basierten Softwarepaket. DasModul Extended Data Management richtetBackup-Strategien ein, die auch im Kata-strophenfall vor Datenverlust schützen.

OSL Storage Cluster 3.1

Webcode PA1596

ASC SoftwareFloraweg 4CH 8810 HorgenTel. +41 (44) [email protected]

Eine Komplettlösung für viele IT-Funktionenin kleinen Unternehmen bietet der VectraSmall Business Server. Er basiert auf Linuxund stellt unter anderem Backups, VPNDienste und Mail bereit. Datensicherungenwerden entweder als Offsite-Backups oderals Tape LTO-3 Band-Backup angeboten.

Vectra Small Business Server

Webcode PA1610

www.mittelstandsliste.de Mittelstandsliste 7

Top 20 Lösungen Server/Virtualisierung

CEMA AGDynamostraße 17D 68165 MannheimTel. +49 (621) [email protected]

Die Komplettlösung kombiniert Server- undStorage-Virtualisierung für Unternehmenmit 3 bis 15 Servern und einem Speicher-aufkommen bis zu 2 TByte. Dabei werdendie virtuellen Server auf zwei physischeMaschinen abgelegt. Die Software SANme-lody verwaltet den virtuellen Speicherpool.

[Virtualisierung]2 Komplettlösung

Webcode PA1616

EKOM ServerKronshagener Weg 100aD 24116 KielTel. +49 (431) [email protected]

Die Zahl der Server wächst auch bei Mittel-ständlern. Die Software honeycomp gehtden umgekehrten Weg und konsolidiertServer-Module auf einer Hardware-Platt-form. Je nach Wunsch gibt es Server für Te-lephonie, Internet, Intranet, Storage, Mailsowie eine Firewall im Komplett-Paket.

honeycomp

Webcode PA1176

2X Software (Germany)Westhafenplatz 1D 60327 FrankfurtTel. +49 (69) [email protected]/de

Der Server kann Desktops und Applikatio-nen virtualisieren. Alleinstellungsmerkmal:Er arbeitet unabhängig von der Virtualisie-rungsplattform und funktioniert unter an-derem mit VMware, Microsoft Terminal Ser-ver, Microsoft Virtual Server, Hyper-V, Vir-tualIron, Parallels und VirtualBox.

2X VirtualDesktopServer

Webcode PA1655

DT-Diesel Technic AGWehrmannsdamm 5-9D 27245 KirchdorfTel. +49 (4273) [email protected]

Ein Paradebeispiel, wie sich Administrati-ons-Kosten für PCs minimieren lassen, istdie DT-Diesel Technic AG. Die Firma hat ei-nen Cluster aus zwölf Microsoft TerminalServern 2003 gebaut. Fast alle Nutzer ar-beiten mit Thin Clients, was den Admini-strations-Aufwand um 70 Prozent gesenkthat.

Projekt Microsoft Terminal Server

Webcode PA1665

Avanquest DeutschlandSckellstraße 6D 81667 MünchenTel. +49 (89) [email protected]

Von PCs aus auf Mac-Anwendungen perNetzwerk zugreifen? Das geht nur mit AquaConnect Terminal Server. Ältere Mac-Hard-ware, PCs, Smartphones und andere Gerätewerden damit zu Thin-Clients für Mac OS XServer. So können Werbeagenturen Mac-Programme auf unterschiedlichsten Clientsnutzen.

Aqua Connect Terminal Server

Webcode PA1668

8 Mittelstandsliste www.mittelstandsliste.de

Top 20 Lösungen Server/Virtualisierung

SoftVision Development GmbHKurfürstenstraße 15D 36037 FuldaTel. +49 (661) [email protected]

PDF ist der Dokumentenstandard schlecht-hin. Deshalb ist es wichtig, dass sich dieseDateien einfach erzeugen lassen. Mit demwebPDF.portal geht das über einen Web-Service. Client-Rechner können mit einer ei-genen Software auch direkt auf den Konver-tierungs-Server zugreifen.

webPDF.portal

Webcode PA1676

secu-ring GmbHWönnichstraße 68/70D 10317 BerlinTel. +49 (30) [email protected]

Projekt-, Homeoffice- und Außendienstlerbenötigen Zugriff auf Dateien in der Firma.Der Fileserver beherrscht das, ohne demAdmin Schweiß auf die Stirn zu treiben.Nutzer verbinden sich über das Internet miteinem Netzlaufwerk, so einfach als ob sieim lokalen Netzwerk arbeiten würden.

DSF-Server

Webcode PA1687

mySoftIT GmbHKerpener Straße 154D 50170 KerpenTel. +49 (2273) [email protected]

Virtualisierung spart Kosten und sorgt fürflexible IT-Infrastrukturen. Trotzdem solltenBackup- und Disaster-Recovery nicht außerAcht gelassen werden. Infrastructure Centererledigt das für VMware-Lösungen und legtnoch Monitoring and Reporting für die vir-tuelle Welt oben drauf.

Infrastructure Center for VMware

Webcode PA1766

DataCore Software GmbHRegus Airport, Terminalstraße Mitte 18D 85356 MünchenTel. +49 (89) [email protected]

Bei Virtualisierungs-Projekten ist die Ser-ver-Migration in virtuelle Maschinen oft kri-tisch. Der DataCore Transporter zieht Instal-lationen plattformübergreifend um. Die Mi-grationen in virtuellen Umgebungenkönnen automatisch im Hintergrund ablau-fen ohne die Datenquellen zu verändern.

Transporter

Webcode PA1803

Axis Communications GmbHLilienthalstraße 25D 85399 HallbergmoosTel. +49 (811) [email protected]

Die AXIS P1311 ist eine fest installierte Netz-werk-Kamera, die durch hervorragendeH.264-Performance und ein neues, robu-stes Design überzeugt. Sie eignet sich sehrgut für sensible Umgebungen wie Bankenoder Geschäfte, in denen eine sichtbare Ka-mera zur Abschreckung dienen soll.

AXIS P1311 Netzwerk-Kamera

Webcode PA1807

www.mittelstandsliste.de Mittelstandsliste 9

Top 20 Lösungen Server/Virtualisierung

losstech GmbHHauptstraße 24D 25355 LutzhornTel. +49 (4123) [email protected]

Das ausfallsichere X-HAL-E-System virtuali-siert Windows und Linux-Systeme. Dabeierreicht es ein Konsolidierungsverhältnisvon bis zu 20:1. Die optimierte Hardware-Auslastung reduziert die Betriebskostenum bis zu 90 Prozent. Alle virtuellen Ma-schinen lassen sich zentral verwalten.

X-HAL-E

Webcode PA1808

VMware Global, Inc.Freisinger Str. 3D 85716 Unterschleißheim / LohhofTel. +49 (89) [email protected]/de

VMware ESX Server 3i ist die architektoni-sche Basis für VMware Infrastructure 3, dieweit verbreitete Virtualisierungs-Software-Suite für Optimierung und Verwaltung vonIT-Umgebungen. So lässt sich die gesamteSuite der Infrastructure 3-Produkte nutzen,etwa VMotion oder High Availability.

ESX Server 3i

Webcode PA1821

ORACLE Deutschland GmbHRiesstraße 25D 80992 MünchenTel. +49 (180) [email protected]

Oracle VM ist eine effiziente Server-Virtuali-sierungs-Software. Es werden Oracle-Pro-gramme und auch Anwendungen andererHersteller unterstützt. Die Kombination vonServer-Clustering und Server-Virtualisie-rung erlaubt in der Praxis den Aufbau inte-grierter Infrastrukturen.

Oracle VM

Webcode PA1822

Hewlett-Packard GmbHHerrenberger Straße 140D 71034 BöblingenTel. +49 (7031) [email protected]

Die Lösung für HP Integrity/9000 Server er-höht die IT-Investitionsrentabilität und bie-tet Flexibilität. Der Grund: Server-Ressour-cen können in Echtzeit und abhängig vonden Geschäftsprioritäten variiert werden.Der Pool an virtuellen Servern kann je nachAnforderungen angepasst werden.

HP Virtual Server Environment

Webcode PA1823

SVA GmbHBorsigstraße 14D 65205 WiesbadenTel. +49 (6122) [email protected]

BVQ ist ein visuelles Storage Analyse-, Re-porting- und Steuerungs-Tool basierend aufEchtzeit-Daten des IBM San Volume Con-trollers. Die grundlegende Idee: schlechteAuslastung der Storage-Kapazitäten mini-mieren und Einsatz von Speicherklassen.So lassen sich gezielt Kosten sparen.

Business Volume Qualicision BVQ

Webcode PA1832

Der INNOVATIONSPREIS-IT

Die Initiative Mittelstand ist langjäh-riger Partner des Mittelstandes undverleiht seit 2004 jährlich den IN-NOVATIONSPREIS-IT. Mit dieser Aus-zeichnung fördert sie innovative Pro-dukte und Lösungen, die sich durcheinen besonders hohen Nutzen fürmittelständische Unternehmen aus-zeichnen.

Auch der diesjährige Wettbewerb, unter der Schirmherrschaft des Bun-desministerium für Wirtschaft undTechnologie, war geprägt durch eineVielzahlan hochinteressanten Bewer-bungen. Eine 60-köpfige Experten-Jury hat dabei mehr als 2000 Einrei-chungen gesichtet und bewertet undin 34 Kategorien Auszeichnungen fürmittelstandsorientierte IT-Innovatio-nen verliehen. Ein wertvoller Impuls zur Steigerung der Wettbewerbsfä-higkeit mittelständischer Unterneh-men, denn immer noch gelangen zuwenige Innovationen auch wirklich inden Markt.

Im Rahmen einer feierlichen Preisver-leihung auf der CeBIT hat die InitiativeMittelstand die Sieger des INNOVA-TIONSPREIS-IT 2009 ausgezeichnet.Vor mehreren hundert Gästen aus Politik, Wirtschaft und ITK-Industriewurden die innovativsten und ambesten für den Mittelstand geeigne-ten IT-Lösungen geehrt. Zu den Ge-winnern gehörten Unternehmen wieGoogle, Grundig, QSC oder Lancom Systems aber auch Institutionen wiedas Steinbeis Transferzentrum.

Aktuelle Interviews mit Siegern undNominierten, die erfolgreichen undinnovativen Produkte und weitereInformationen finden Sie unter:www.innovationspreis-it.de

Ohne den Mittelstand geht in Euro-pa nichts – das ist auch der EU klar.975 Milliarden Euro stellt sie deshalbbis 2013 den kleinen und mittlerenUnternehmen (KMU) zur Verfügung –entweder direkt über Subventionenoder über öffentliche Aufträge. UnterKMU versteht die EU Firmen mit maxi-mal 250 Mitarbeitern, einem Umsatz von bis zu 50 Millionen Euro und einerBilanzsumme von 43 Millionen Euro.Erste Adresse für Unternehmen, diesich für die EU-Finanzhilfen interessie-ren, ist das Enterprise Europe Network(www.enterprise-europe-network.ec.europa.eu): Hier gibt es Informati-onen rund um die EU-Gelder und Ver-weise auf Anlaufstellen in Deutsch-land. Im zweiten Schritt geht es zum Portal der EU-Kommission zu Finanz-

hilfen (www.ec.europa.eu/grants): Hier finden sich sämtliche Beihilfen, Fonds und Programme nach Bran-chen und Ressorts geordnet. Wer sichum öffentliche Aufträge bewerbenmöchte, für den ist www.ec.europa.eu/public_contracts die richtige Ad-resse. IHK, Handwerkskammern undBerufsverbände unterstützen Un-ternehmer dabei, an EU-Gelder zukommen. Außerdem stellt die EU dem „Rahmenprogramm für Wettbe-werbsfähigkeit und Innovation“ (CIP)über eine Milliarde Euro für KMU be-reit – in Form von Risikokapital, Kre-dit- und Eigenkapitalbürgschaften, Mikrokrediten und anderen Finanzin-strumenten. Mehr Informationen zuden Antragsvoraussetzungen unter:www.eif.org

Gruppenbild mit Siegern und Nominierten: Die feierliche Preisverleihung des INNOVATIONS-PREIS-IT fand wieder auf der CeBIT-Messe in Hannover statt. Über 500 Gäste aus Politik, Wirt-schaft und Medien sowie zahlreiche Bewerber waren zu Gast im NORD/LB forum.

EU setzt mit Fördermitteln aufVorfahrt für Europas Mittelstand

Mittelstandsliste www.mittelstandsliste.de10

IT im Mittelstand

„Laptops, Smartphones und Wireless-Internet haben die Menschen und ihreArt, zu leben und zu arbeiten, so ra-dikal verändert wie kaum zuvor einetechnologische Entwicklung – aber wirnehmen es kaum wahr“, stellt der Ber-liner Medienphilosoph Norbert Bolz fest. Tatsächlich vollzieht sich echtertechnischer Fortschritt eher lang-sam. Und das, obwohl das Entwick-lungstempo laufend zunimmt. Ame-rikanische Wissenschaftler sprechenschon von einer „Age of Acceleration“,einem beschleunig-ten Zeitalter – unddie treibende Kraft ist die Technik.Doch was sind nundie echten Innovati-onen und die nach-haltigen Trends?Definitiv alles rundum Mobilität undIdentität: „Internet in der Westenta-sche“, Identity Management und Dy-namic Services („IT auf dem Weg zurIndustrialisierung“). Außerdem wird„Green IT“ die IT- und Kommunikati-onsbranche noch lange beschäftigen.Mehr als ein Hype ist auch „CloudComputing“, geht es doch um dieNeubewertung der Rolle, die Rechen-zentren bei der Sicherstellung vonLösungen spielen, die das Business unterstützen sollen.

Womit wir beim Punkt wären: „DasBusiness des Business ist Business“,lautet ein amerikanisches Sprich-wort. Das Business des Mittelstandsist nicht IT. Jede Innovation, die esihm erlaubt, sich stärker auf seineKernkompetenzen zu konzentrieren,ist deshalb zu begrüßen. IT muss ler-nen, wie ein Geschäftsmann zu den-

ken. Nur dann ist sie aus Sicht desMittelstands ein ernst zu nehmenderund zuverlässiger Partner.

Für die IT heißt das, in Manndeckung gehen, ganz nah dran bleiben am Mittelstand und seinen Bedürfnis-sen. Aber: Jedes kleine und mittlere Unternehmen ist anders. Globale Lösungspakete und Applikationssu-iten scheren alle über einen Kamm und zwingen den Mittelstand, sich der IT anzupassen statt umgekehrt.

Die Antwort daraufkönnte das Mit-mach-Internet sein,das es jedem User erlaubt, sich Gehör zu verschaffen. Web2.0 ist für Mittel-ständler die große Chance, IT-Lösun-gen und Leistungen

zu finden oder maßschneidern zu lassen, die genau ihre ganz beson-deren Bedürfnisse erfüllen.

Der Mittelstand steht beim ThemaWeb 2.0 noch ganz am Anfang, aberjeden Tag hört man neue Beispiele, wie kleine Unternehmen erfolgreichTechniken wie Wikis, Blogs, Commu-nities oder Twitter in ihr Geschäftsmo-dell einbauen. Und viele kleine Ideenkönnen sich mit der Zeit im Sinne vonNorbert Bolz zu großen Innovationenanhäufen.

Zuschuss für die Zukunft

Geld für grüne Projekte

Seit knapp 20 Jahren fördert dieDeutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) innovative Projekte zum Umweltschutz „unter besondererBerücksichtigung der mittelstän-dischen Wirtschaft“. Bislang un-terstützt die BDU mehr als 7.200Vorhaben, die zusammen auf einFördervolumen von mehr als 1,2 Milliarden Euro kommen.Anträge auf Fördermittel kann stellen, wer Produkte oder Verfah-ren in den Bereichen Umwelttech-nik und Umweltforschung, Natur-schutzund Umweltkommunikationentwickelt. Mehr Informationenfinden Sie im Internet unter:www.dbu.de

ZIM lautet die erste Adresse für innovative Mittelständler auf der Suche nach Forschungszuschüs-sen. ZIM – das ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstanddes Bundesministeriums für Wirtschaft. Bis 2013 können Un-ternehmen mit Geschäftsbetrieb in Deutschland finanzielle Un-terstützung für Forschung und Entwicklung beantragen. ZIM för-dert Vorhaben einzelner Firmen, Kooperationsprojekte zwischen Firmen, aber auch zwischen Pri-vatwirtschaft und Forschungsein-richtungen sowie Netzwerkpro-jekte, an denen wenigstens sechsFirmen beteiligt sein müssen. Neu: 2009 und 2010 können auch Unternehmen mit bis zu 1.000 Beschäftigten Zuschüsse bean-tragen. Sonst gilt: nicht mehr als250 Mitarbeiter! Mehr Infos unter: www.zim-bmwi.de

IT muss mittelständisch denkenAuszug aus der Keynote: „Das Ende der Eintagsfliege“

Mittelstandslistewww.mittelstandsliste.de 11

TIM COLE

Tim Cole (Jahrgang 1950) ist Pub-lizist für Wirtschaft, Internet undTechnik. Er lebt und arbeitet inMünchen

Über Tim Cole

IT im Mittelstand

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