28.9. 2.10. … · 5 jahrestagung 2018 grußwort liebe kolleginnen und kollegen, im namen der...
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JAHRESTAGUNGJahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie
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2018
VORPROGRAMM
KongressortAustria Center ViennaBruno-Kreisky-Platz 11220 Wien · Österreich
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Integrierte Pfl egetagung am 29./30. September 2018
Studententag am 29. September 2018
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jahrestagung 2018
Inhaltsverzeichnis
WIchtIge termIneDeadline Abstracteinreichung: 2. mai 2018Frühbucher, erste Deadline: 30. Juni 2018Frühbucher, zweite Deadline: 31. August 2018Kongressbeginn: 28. September 2018, 12:30 Uhr
Aus ökologischen gründen verzichten wir auch in diesem Jahr wieder auf die Ausgabe neuer Kongresstaschen. Unterstützen Sie uns und reaktivieren Sie eine alte Jahrestagungs-tasche! herzlichen Dank.
Grußwort ................................................................................................................ 5
Programmgestaltung .............................................................................................. 7
Programmübersicht ................................................................................................ 9
Studententag ......................................................................................................... 14
Junge DGHO ........................................................................................................... 14
Ärztinnenseminar ................................................................................................... 14
Pflegetagung .......................................................................................................... 15
Abstracts ................................................................................................................ 16
Industriesymposien ................................................................................................ 19
Offenlegung der kommerziellen Unterstützung ........................................................ 23
Ansprechpartner/Adressen ..................................................................................... 25
Registrierung .......................................................................................................... 26
Allgemeine Informationen ...................................................................................... 27
Impressum ............................................................................................................. 27
Tagungsort und Anreise .......................................................................................... 28
Wien ...................................................................................................................... 30
DEM PANKREASKARZINOM DIE STIRN BIETEN
ONIVYDE –Das erste liposomale Irinotecan
• 6,1 Monate medianes Gesamtüberlebenmit ONIVYDE + 5-FU/LV vs. 4,2 Monate unter 5-FU/LV (HR=0,67; p=0,012)1
• Vertretbares Verträglichkeitsprofi l1
• Patientenfreundliche Anwendung alle 14 Tage2
Für erwachsene Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom des Pankreas, deren Erkrankung unter einerGemcitabin-basierten Therapie fortgeschritten ist.2
1. Wang-Gillam A et al. Lancet 2016;387(10018):545–557.2. Fachinformation ONIVYDE, Stand: Oktober 2016.
ONIVYDE 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungZUSAMMENSETZUNG: Wirkstoff : Eine 10 ml Konzentrat-Durchstechfl asche enthält das Äquivalent von 50 mg Irinotecanhydrochlorid x 3 H
2O (als Irinotecan Sucrosofat-Salz in pegylierter liposomaler Formulierung) entsprechend 43 mg Irinotecan; d. h. 1 ml Konzentrat
enthält das Äquivalent von 5 mg Irinotecanhydrochlorid x 3 H2O (als Irinotecan Sucrosofat-Salz in pegylierter liposomaler Formulierung)
entsprechend 4,3 mg Irinotecan. Sonstige Bestandteile: Vesikelbildende Lipide: Colfoscerilstearat (DSPC), Cholesterol, α-{2 [1,2-Diste-aroyl-sn-glycero(3)phosphooxy]ethylcarbamoyl}-ω-methoxypoly(oxyethylen)-2000 (MPEG 2000 DSPE); des Weiteren: Sucrosofat, 2-[4-(2-Hydro xyethyl)piperazin-1-yl]ethansulfonsäure (HEPES Puff er), Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke; 1 ml Konzentrat enthält 0,144 mmol (3,31 mg) Natrium; bitte beachten, wenn eine kochsalzarme Diät eingehalten werden muss. ANWENDUNGS-GEBIETE: ONIVYDE dient zur Behandlung des metastasierten Adenokarzinoms des Pankreas in Kombination mit 5-Fluorouracil (5-FU) und Leucovorin (LV) bei erwachsenen Patienten, deren Erkrankung unter einer Gemcitabin-basierten Therapie fortgeschritten ist. GEGENANZEIGEN: Schwere Überempfi ndlichkeit gegen Irinotecan oder einen der sonstigen Bestandteile in der Anamnese; Stillen. NEBENWIRKUNGEN: Sehr häufi g: Diarrhoe, Übelkeit, Erbrechen, Appetitmangel, Neutropenie, Ermüdung, Asthenie, Leukopenie,Anämie, Stomatitis, Fieber, Thrombozytopenie, Hypokaliämie, Hypomagnesiämie, Schwindelgefühl, Abdominalschmerz, Alopezie, peripheres Ödem, Schleimhautentzündung, Gewichtsverminderung, Dehydratation, Nierenfunktionsbeeinträchtigungen. Häufi g:Sepsis, septischer Schock, Pneumonie, akutes Nierenversagen, Gastro enteritis, orale Candidose, Lymphopenie, Hypoglykämie, Hypo-natriämie, Hypophosphatämie, cholinerges Syndrom, Schlafl osigkeit, Geschmacksstörung, Hypotonie, Lungenembolie, Embolie, tiefe Beinvenenthrombose, Dyspnoe, Dysphonie, Kolitis, Hämorrhoiden, Hypoalbuminämie, akutes Nierenversagen, Ödeme, Reaktion im Zusammenhang mit der Infusion, erhöhtes Bilirubin, erhöhte Alaninaminotransferase, erhöhte Aspartataminotransferase, International Normalized Ratio erhöht. Gelegentlich: Biliärsepsis, Überempfi ndlichkeit, Thrombose, Hypoxie, Ösophagitis, Proktitis, makulo- papulöser Ausschlag, Nagelverfärbung, Dosisverzögerungen, Dosisreduktionen, Behandlungsabbrüche, schwere Infektionen. Verschreibungspfl ichtig. PHARMAZEUTISCHER UNTERNEHMER: Baxalta Innovations GmbH; Industriestraße 67; A-1221-Wien/Österreich. Örtlicher Vertreter: Baxalta Deutschland GmbH; Edisonstraße 2;85716 Unterschleißheim; Stand: Oktober 2016.
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jahrestagung 2018
grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie darf ich Sie ganz herzlich zur gemeinsamen Jahrestagung 2018 nach Wien einladen!
Wir verstehen die Jahrestagung als Forum zur Kommunikation, Wissenserweiterung und zur Präsentation innovativer wissenschaft-licher Erkenntnisse. Neben Fortbildungssitzungen und topaktuellen wissenschaftlichen Symposien wird es auch Raum geben, um über kontroverse klinische und wissenschaftliche Themen zu diskutieren.
Besondere wissenschaftliche Schwerpunkte werden Bereiche der personalisierten Medizin wie molekulargenetische und immuno-logische Tumorprofile, Biomarker-basierte Studiendesigns, die Anwendung bioinformatischer wissenschaftlicher Daten im klini-schen Alltag sowie Innovationen im Bereich der hämatopoetischen Stammzelltransplantation und Stammzellforschung sein, außerdem neueste immuntherapeutische Strategien einschließlich zellulärer und intensivmedizinischer Konzepte. Darüber hinaus möchten wir gesundheitspolitische Themen wie die Preisgestaltung und Finan-zierbarkeit von Arzneimitteln diskutieren.
Da wir von der zentralen Bedeutung von Interdisziplinarität über-zeugt sind, wird es besondere Sitzungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege, der Psychoonkologie und Sozialmedizin geben. Die Jahrestagung soll unserem Nachwuchs die Bedeutung von Wissenschaft und Forschung nahebringen, die Begeisterung für unser innovatives Fachgebiet wecken und zum langfristigen Enga-gement im Bereich der Hämatologie und Medizinischen Onkologie motivieren.
Neben klinischer und wissenschaftlicher Diskussion möchten wir einen interessanten und liebenswerten Tagungsort für stimulierende und kreative Gespräche, Meinungsaustausch sowie den Aufbau und die Fortführung erfolgreicher Kooperationen bieten.
Mein Team und ich freuen uns auf Sie in Wien! Herzliche Grüße
Prof. Dr. Hildegard GreinixKongresspräsidentin
Wissenschaftliches Team:Prof. Dr. Peter Neumeister und Dr. Eduard Schulz
MedizinportalFachwissen für Onkologen und Hämatologen
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1/201738. Jahrgang
Februar 2017
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Praxis-gründung, Naturheilkunde in der PraxisDie frauenärztliche Aufklärung
Endometriose und Naturheilkunde
Ernährungstherapie im Klimakterium
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Weitere Themen im Heft: Wichtige Indikation für Östradiol: die Postmenopausen-Adi-positas · Jahrestagung der DMG e. V.: Menopause und darüber hinaus... · Weibliche Genitalverstümmelung – gesundheitliche Folgen · Gesetze: Das neue Korruptionsstraf-recht im Gesundheitswesen: §§ 299a und b StGB
Weitere Themen im Heft: Studien: Pembrolizumab ist der Chemotherapie überlegen · Interview: Aktualisierte S3-Leitlinie zum Ovarialkarzinom · Gesundheitspolitik: Zerti-fi zierung eines interdisziplinären Darmzentrums · Case Report: PET-CT und Resektionbeim rezidivierten Ovarialkarzinom · Highlights vom ASH 2016 und SABCS 2016
Immunonkologie, Kopf-Hals-TumorenImmuntherapeutische Verfahren in der Therapie gastrointestinaler Tumore
Neue Biomarker und Perspek-tiven zielgerichteter Therapie von Kopf-Hals-Tumoren
Immuntherapie: Die fünfte Modalität in der Kopf-Hals-Onkologie
Update: Das frühinvasive Urothel karzinom – von Asymptomatik bis Zystektomie
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Aus dem Inhalt: CME: Kontrastmittelsonographie in der Gefäßmedizin Ansprüche an eine chirurgische Einzelpraxis Das Riesenhämangiom Appendizitis im Säuglingsalter Ambulante Leistenhernienreparationen Computer-assistierte kraniofaziale Chirurgie und vieles mehr …
Zeitschrift für die gesamte Chirurgie
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Aus dem Inhalt: CME: Infektionen in der Schwangerschaft Therapie der Frühgeburt Sectiorate bis zu 50 %? Schlafstörungen bei endokrinen Erkrankungen Immuntherapien beim Mammakarzinom Depression als Postmenopausensymptom und vieles mehr …
Zeitschrift für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
April 2016 | Band 56 / 2
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Aus dem Inhalt: Fäkaler Mikrobiomtransfer Differenzialdiagnostik und Therapie der COPD Diagnostik der Eisenmangelanämie Biologika in der Therapie der CED Unverzichtbare Arzneimittel in der Praxis Feinstaub und pulmokardiale Erkrankungen und vieles mehr …
Zeitschrift für die gesamte Innere Medizin
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jahrestagung 2018
Programmgestaltung
Das wissenschaftliche Programm der Jahrestagung wird von der Kongresspräsidentin und ihrem Team sowie den gemeinsamen Programmkomitees aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erstellt.
Programmkomitees
ww PK Akute lymphatische Leukämie
ww PK Akute myeloische Leukämie
ww PK AYA (Adoleszente und junge Erwachsene)
ww PK Chronische lymphatische Leukämie
ww PK Chronische myeloische Leukämie
ww PK Ethik
ww PK Geriatrische Onkologie
ww PK Hämostaseologie
ww PK Hepatische Tumoren
ww PK Hodentumoren
ww PK Hodgkin-Lymphom
ww PK Intensivmedizin
ww PK Kolon- und Rektumkarzinom
ww PK Kopf-Hals-Tumoren
ww PK Lungen- und Pleuratumoren
ww PK Mammakarzinom
ww PK MDS
ww PK Melanom
ww PK Myeloproliferative Neoplasien
ww PK Multiples Myelom
ww PK Non-Hodgkin Lymphome, aggressiv
ww PK Non-Hodgkin Lymphome, indolent
ww PK Tumoren von Nieren, Harnleiter und Blase
ww PK Oesophagus- und Magentumoren
ww PK Ovar/Uterus
ww PK Palliativmedizin
ww PK Pankreaskarzinom
ww PK Pflege
ww PK Prostatakarzinom
ww PK Psychoonkologie
ww PK Rehabilitation
ww PK Sarkome
ww PK Stammzellbiologie
ww PK Supportive Therapien
ww PK Translationale Forschung
ww PK Transplantation
ww PK Tumore des ZNS
ww PK Versorgungsforschung
Leitthemen
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ww Systembiologie
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Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
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jahrestagung 2018
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jahrestagung 2018
Studententag
Samstag, 29. September 2018, 11:30–16:00 UhrAuf dem Studententag präsentieren Spezialisten aus den Bereichen Hämatologie und Medizinische Onkologie alltägliche Einblicke in ihr Arbeitsfeld und geben interessante Anregungen zur individuellen Berufs- und Karriereplanung. Verschiedene Fachvorträge und Berichte der Experten aus ihrer beruflichen Perspektive runden den Studententag ab.
Der Eintritt zum gesamten fünftägigen Kongress ist für Studierende unter Vorlage eines gültigen Studentenausweises kostenfrei.
Aktuelles zum Studententag immer unter www.facebook.com/Studententag.Haematologie.Onkologie
Junge DghO
Sonntag, 30. September 2018, 15:45–17:15 Uhr
Zusätzlich zum Studententag ist erstmalig eine Sitzung der „Jungen DGHO“ geplant. Die „Junge DGHO“ ist ein Netzwerk von Onkologen und Hämatologen unter 40 Jahren.
eIntrItt freI
Freitag, 28. September 2018, 09:00–12:00 UhrStArK UnD PräSent AUf gelASSene Art – SemInAr für ärztInnen AUf Allen StUfen Ihrer KArrIereDer Anteil weiblicher Führungskräfte im Gesundheitswesen wächst. Dennoch existiert das Phänomen der Leaky Pipeline, wie überall, auch in der Medizin. Mit jeder weiteren Stufe auf der Karriereleiter verringert sich auch hier die Zahl der Frauen in Führungspositionen. Nur knapp 10 % der Positionen in der Spitzenmedizin werden von Frauen besetzt.
Inhalte des Vortrags / Workshops:
ww Standortanalyse: die Spielregeln von Macht, Status und Positionierung im Berufsalltag
ww Karrieremotivation, Ziel- und Karriereplanung mit den 7 Zeithorizonten
ww Authentisches Selbstmarketing, Selbstführung
ww Kommunikation mit Vorgesetzen, männliche und weibliche Sprache u. a.
ww Nutzen von Netzwerken
ww Aspekte der Gremienarbeit
Kosten: 25,00 € pro Person, nur buchbar im Zusammenhang mit der Registrierung zur Jahrestagung.
Astrid Dinda, CHANGE Kommunikation für Medien/Politik/Wirtschaft, Berlin
ärztinnenseminar
Pflegetagung
Samstag, 29. und Sonntag, 30. September 2018
themenww Sepsismanagement
ww Neue Medien
ww Ernährungsberatung
ww Entlassungsmanagement/intra- und extramurale Bedeutung in der Onkologie
ww Unterschiede und Gemeinsamkeiten am Beispiel KMT Stationen in Österreich
ww Die Rolle der Cancer Nurse
ww „Die aktuelle Situation in der Pflege“ – Vortrag von Prof. Christel Bienstein, Universität Witten/Herdecke
WOrKShOPSww Lungenkarzinom-Patienten: Unterstützung
durch Atemtechnik und Inhalation
ww Polyneuropathie
ww Tracheostoma
ww Brustkrebs
ww Hygiene InterDISzIPlInärer themenBlOcKfür ärzte UnD PflegenDeSamstag, 29.09.2018, 12:00–15:30 Uhr
ww Arzt-Patient-Verhältnis: Verweigerung von Patientenwünschen
ww Symptomorientierte Palliativmedizin ABStrActSGern können Sie zum Thema „Pflege“ Ihre Abstracts einreichen. Hinweise finden Sie auf S. 16/17 sowie auf der Kongresswebsite. fOrtBIlDUngSPUnKtewerden bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) beantragt. teIlnAhmegeBührenFrühbucher bis 30.06.2018: 120,00 €, s. S. 26.Ein Nachweis des Arbeitgebers/Institution über die tatsächliche Anstellung als Pflegekraft ist erforderlich. AnmelDUngüber die Website der Jahrestagung: www.haematologie-onkologie-2018.com
Stand 15.03.2018, Programmänderungen vorbehalten
jahrestagung 2018
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jahrestagung 2018
Die Abstracts sind auf Englisch einzureichen. Poster und freie Vorträge können nur von einem Autor mit wissenschaftlicher Expertise vorgestellt werden. Bitte beachten Sie unbedingt die Richtlinien zur Abstracteinreichung unter www.haematologie-onkologie-2018.com.
BeSt ABStrAct Unter allen Abstracts werden die besten Arbeiten mit einem Preisgeld ausgezeichnet und in der Plenarsitzung „Best Abstracts“ als Vortrag präsentiert.
Zusätzlich wird in diesem Jahr wieder der ANNE-LIESE-GAEBEL-PREIS für eine hervorragende Arbeit zur Ergründung der Ursachen von Krebs vergeben.
YOUng InVeStIgAtOrS’ AWArD Junge Ärzte und Wissenschaftler unter 35 Jahren haben die Möglichkeit, sich für den Young Investigators’ Award durch die Einreichung eines Abstracts zu bewerben. Die besten Arbeiten werden mit einem Preisgeld prämiert und im Rahmen der Sitzung „Young Investigators’ Award“ präsentiert.
POSterAlle angenommenen Poster werden in den Posterdiskussionen besprochen, pro Kategorie wird eine herausragende Arbeit mit einem Preisgeld ausgezeichnet.
ABStrActBAnD Alle akzeptierten Abstracts werden in einem Supplement der Zeitschrift „Oncology Research and Treatment“ des S. Karger Verlages publiziert. Der Abstractband wird online über die Kongresswebseite und die Internetseite des S. Karger Verlages zur Verfügung stehen. Auf dem Kongress sind die Abstracts auf einem USB-Stick erhältlich.
Late Breaking AbstractsSeit 2017 bieten wir das Format „Late Breaking Abstract“ an. Somit können neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse sowohl aus dem klinischen als auch aus dem wissenschaftlichen Bereich, die erst nach der Deadline zur regulären Abstracteinreichung verfügbar sind, auf dem Kongress vorgestellt werden. „Late Breaking Abstracts“ können ausschließlich online vom 1.–15. August 2018 eingereicht werden. Diese Frist ist keine Verlängerung der allgemeinen Einreichungsfrist! Es gelten die „Richtlinien zur Abstracteinreichung“ unter www.haematologie-onkologie-2018.com.
WIchtIger hInWeISDas Einreichen eines Abstracts ersetzt nicht die Anmeldung als Tagungsteilnehmer! Diese muss separat über die Online-Registrierung unter www.haematologie-onkologie-2018.com erfolgen. Die Abstract -einreicher werden rechtzeitig informiert und können den Frühbuchertarif nutzen.
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Abstracts
AbstracteinreichungWir laden Sie herzlich ein, wissenschaftliche Beiträge für freie Vorträge und Posterpräsentationen zu den folgenden Themen online unter www.haematologie-onkologie-2018.com einzureichen.
hämAtOlOgIeww Akute lymphatische Leukämie
ww Akute myeloische Leukämie
ww Allogene Transplantation
ww B-Zell-Lymphome, aggressiv
ww B-Zell-Lymphome, indolent
ww Sonstige B-Zell-Lymphome
ww T-Zell-Lymphome
ww Hodgkin-Lymphom
ww Chronische lymphatische Leukämie
ww Chronische myeloische Leukämie
ww Chronische myeloproliferative Neoplasien
ww Gerinnung und Thrombozyten
ww Hämatopoetische Stammzellen
ww Multiples Myelom und andere Plasmazellerkrankungen
ww Myelodysplastische Syndrome
ww Nichtmaligne Hämatologie (exkl. Anämien)
ww Nichtmaligne Hämatologie: Anämien, Eisenstoffwechsel
ww Sonstige Hämatologie
OnKOlOgIeww Gynäkologische Malignome (z. B. Ovar,
Uterus; exkl. Mammakarzinom)
ww Hepatobiliäres Karzinom
ww Keimzelltumoren
ww Kolon-/Rektumkarzinom
ww Kopf-Hals-Tumoren
ww Lungenkarzinom (inkl. Pleura)
ww Magenkarzinom (inkl. Kardia)
ww Mammakarzinom
ww Melanom und andere Hauttumoren
ww Nierenzellkarzinom
ww Ösophaguskarzinom
ww Pankreaskarzinom
ww Prostatakarzinom
ww Sarkome
ww Urogenitale Tumoren (z. B. Blase, exkl. Prostatakarzinom)
ww ZNS-Tumoren
ww Sonstige Onkologie
QUerSchnIttSthemenww Adoleszente und junge Erwachsene
(AYA)
ww Der spezielle Fall
ww Diagnose und Therapie der Infektionen
ww Ethik
ww Geriatrische Onkologie
ww Immuntherapie
ww Intensivmedizin, Notfälle
ww Komplementärmedizin
ww Langzeitüberlebende
ww Palliativmedizin
ww Patientensicherheit
ww Pflege
ww Prävention/Epidemiologie
ww Psychoonkologie
ww Rehabilitation
ww Supportive Therapie (z. B. Antiemetika, exkl. Infektionen)
ww Translationale Forschung und neue Substanzen
ww Tumor-/Zellbiologie
ww Versorgungsforschung
ww Zelltherapie (exkl. Stammzelltransplantation)
ww Sonstige Themen
einreichungsfrist:
2. mai 2018
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jahrestagung 2018
Industriesymposien
* 750 E/ml Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung1. Fachinformation Oncaspar, Stand: November 2017.Oncaspar 750 E/ml Pulver zur Herstellung einer Injektions-/Infusionslösung
Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Meldung von Nebenwirkungen, siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.Wirkstoff: Pegaspargase, ein kovalentes Konjugat einer von Escherichia coli abgeleiteten L-Asparaginase mit Monomethoxypropylenglycol. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält 3750 Einheiten. Nach der Rekonstitution enthält 1 ml Lösung 750 E Pegaspargase. Sonstige Bestandteile: Dinatriumhydrogenphosphat 7 H2O, Natriumdihydrogenphosphat 1 H2O, Natriumchlorid, Sucrose, Natriumhydroxid/Salzsäure (zur pH-Einstellung). Anwendungsgebiete: Bestandteil einer antineoplastischen Kombinationstherapie bei akuter lymphatischer Leukämie (ALL) bei Kindern und Jugendlichen ab der Geburt bis zum Alter von 18 Jahren und bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Pegaspargase od. einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Leberinsuffizienz. Schwere Thrombose/Schwere hämorrhagische Ereignisse bei früherer L-Asparaginase-Therapie. Entzündung der Bauchspeicheldrüse (auch in der Vorgeschichte, einschließl. bei früherer L-Asparagina-se-Therapie). Nebenwirkungen: Sehr häufig: Hyperglykämie, Pankreatitis, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Überempfindlichkeit/schwerwiegende allergische Reaktionen, Urtikaria, anaphylaktische Reaktion, Gewicht erniedrigt, Appetit vermindert, Ausschlag. Allgemeine Schwäche. Häufig: Febrile Neutropenie, Anämie, Koagulopathie, Stomatitis, Lebertoxizität, Fettleber, Infektionen, Sepsis, Amylase/Alaninamino-transferase/Bilirubin erhöht, Albumin im Blut/Thrombozytenzahl erniedrigt, aktivierte partielle Thromboplastinzeit erhöht, Hypofibrinogenämie, Hypertriglyceridämie, Hyperlipidämie, Hypercholesterinämie, Schmerz in den Extremitäten, Krampfanfall, periphere motorische Neuropathie, Synkope, Hypoxie, Thrombose. Änderung d. Funktion der Bauchspeicheldrüse, (sehr hohes) Fieber/grippeartige Symptome, Rücken-/Gelenk-/Bauchschmerzen. Schwere Blutung/blaue Flecke, Krampfanfälle. Selten: Pankreatitis nekrotisierend/hämorrhagisch, Lebernekrose, Ikterus, Cholestase, Leberversagen, reversibles posteriores Leukoenzephalopathie-Syndrom. Sehr selten: Leichtes Zucken der Finger. Häufigkeit nicht bekannt: Knochenmarkversagen, Pankreaspseudozyste, Parotitis, Epidermolysis acuta toxica, Blutharnstoff erhöht, Anti-Pegaspargase-Antikörper, diabetische Ketoazidose, Nierenversagen akut, Som-nolenz, Tremor, Verwirrtheitszustand, apoplektischer Insult. Weitere Angaben: s. Fach- und Gebrauchsinforma-tion. Verschreibungspflichtig. Baxalta Innovations GmbH, Industriestraße 67, A-1221 Wien, Österreich Stand der Information: November 2017
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ONCASPAR (Pegaspargase)*
Ein starker Begleiterin der Kombinationstherapie der akuten lymphatischen Leukämie bei Kindern und Erwachsenen1
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management von gerinnungsstörungen und Immundefekten bei hämatologischen PatientenCSL Behring GmbH
Sequentielle therapie des kolorektalen Karzinoms SERVIER Deutschland GmbH
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16:30–18:00 einblick, Durchblick, Ausblick: PnhAlexion Pharma Germany GmbH
Aml – neue Perspektiven am horizontDaiichi Sankyo Oncology Europe GmbH
Advances in hematologic malignancies: from targeted to cAr t-cell therapiesGilead Sciences GmbH
cll – Was haben wir erreicht?Janssen-Cilag GmbH
Unruhe im Darm. ein überblick zum aktuellen Stand der therapie des metastasierten crc.Lilly Deutschland GmbH
Titel folgtNovartis Pharma GmbH
Innovative therapiestrategien beim mcrPc und mcrcSanofi-Aventis Deutschland GmbH
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08:00–08:45 leitlinien für die Behandlung des metastasierten kolorektalen Karzinoms – Wunsch und WirklichkeitAMGEN GmbH
09:00–09:45 highlights der Immuntherapie – PD-1 Inhibition beim kutanen PlattenepithelkarzinomSanofi-Aventis Deutschland GmbH
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13:45–14:45 takeda Oncology: AlK+ nSclc Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG
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Sonntag, 30.09.2018
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Janssen-Cilag GmbH 182.500,00 €Standfläche, 2 Industriesymposien, Sponsoring von Wasserspendern und Hockern
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MSD Sharp & Dohme GmbH 153.700,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeigen, Banderole Programmhefte, Teilauflage Abstract-USB-Sticks
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Roche Pharma AG 152.700,00 €Standfläche, Industriesymposium, Anzeige und Lesezeichen Programmheft, Sponsoring der Teilnehmerlanyards
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH 90.000,00 € Standfläche, 2 Industriesymposien
SERVIER Deutschland GmbH 37.700,00 € Standfläche, Industriesymposium, Anzeige Programmheft, Flyer-Auslage
Shire Deutschland GmbH 109.000,00 € Standfläche, Industriesymposium, Anzeigen Programmhefte, Logo Orientierungsplan
STADAPHARM GmbH 7.125,00 € Standfläche
TAD Pharma GmbH 11.400,00 € Standfläche
Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG 150.700,00 € Standfläche, 3 Industriesymposien, Anzeige Programmheft
Teva GmbH 14.250,00 € Standfläche
* Transparenzvorgabe durch FSA-Transparenzkodex, AKG-Transparenzregel, PHARMIG-Verhaltenskodex oder Pro Generika-Verhaltenskodex. Einige Firmen wünschen keine Veröffentlichung an dieser Stelle.
Stand 15. März 2018, Änderungen und Irrtum vorbehalten. Die Liste wird regelmäßig aktualisiert.
Eine aktuelle Übersicht der Unterstützung finden Sie auf der Kongresswebsite.
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jahrestagung 2018
Ansprechpartner/Adressen
Deutsche gesellschaft für hämatologie und medizinische Onkologie (DghO)
Prof. Dr. med. Michael Hallek Geschäftsführender Vorsitzender, Köln, Deutschland
Österreichische gesellschaft für hämatologie & medizinische Onkologie (OeghO)
Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Petzer Präsident, Linz, Österreich
Schweizerische gesellschaft für medizinische Onkologie (SgmO)
Prof. Dr. med. Arnaud Roth Präsident, Genf, Schweiz
Schweizerische gesellschaft für hämatologie (Sgh)
Prof. Dr. med. Jakob Passweg, Präsident, Basel, Schweiz
Österreichische Gesellschaft für Hämatologie & Medizinische Onkologie
KOngreSSOrgAnISAtIOnDGHO Service GmbHAlexanderplatz 110178 BerlinTel.: +49 (0) 30 2787 6089-20Fax: +49 (0) 30 2787 6089-18E-Mail: [email protected]
KOngreSSVerAnStAlter
Veranstalter des wissenschaftlichen Kongresses der gemeinsamen Jahres-tagung 2018 ist der Verein zur Förderung der Weiterbildung in der Hämatologie und Onkologie e.V., Nürnberg.
KOngreSSOrtAustria Center ViennaBruno-Kreisky-Platz 11220 Wien · Österreich
KOngreSSPräSIDentInUniv. Prof. Dr. Hildegard GreinixLKH-Universitätsklinikum Graz · ÖsterreichE-Mail: [email protected]
WISSenSchAftlIcheS teAmao. Univ. Prof. Dr. Peter NeumeisterDr. Eduard Schulz
teIlnehmerregIStrIerUng, hOtelBUchUngenMondial GmbH & Co. KGOperngasse 20b1040 Wien · ÖsterreichTel.: +43 1 58804-0Fax: +43 1 58804-185jahrestagung2018@mondial- congress.com
fachgesellschaften
Stand: 15. März 2018, Änderungen vorbehalten
Hämatologie& Onkologie
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Hämatologie& Onkologiewww.universimed.com
Dabei sein ist für unsere Redakteure alles. Denn nur wer die international
relevanten Fach-Kongresse persönlich miterlebt, kann kompetent und
ausführlich darüber berichten.
Im Journal LEADING OPINIONS
für Mediziner in der Schweiz,
im JATROS Journal
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registrierung
Die Registrierung für Teilnehmer und Gruppen kann ausschließlich online unterwww.haematologie-onkologie-2018.com erfolgen.
Teilnahmegebühren inkl. Wiener Linien Ticket
GESAMTTEILNAHME Frühbucher Normaltarif Spätbucher bis 30.06.2018 bis 31.08.2018 ab 01.09.2018
Mitglied DGHO, OeGHO, 180,00 € 230,00 € 280,00 €
SGMO, SGH
Nichtmitglied 380,00 € 430,00 € 480,00 €
Pflegende 1 120,00 € 135,00 € 150,00 €
med. Assistenzberuf 1 120,00 € 135,00 € 150,00 €
Ruheständler 2 120,00 € 135,00 € 150,00 €
Studierende 2 kostenfrei kostenfrei kostenfrei
Expertenseminar 3 25,00 € 25,00 € 25,00 €1 Ein Nachweis des Arbeitgebers/Institution über die tatsächliche Anstellung als Pflegekraft, med. Assistenzberuf ist
erforderlich.2 Nachweis erforderlich.3 Separate Anmeldung erforderlich, ermäßigte Gebühr 10,00 €.
In Den teIlnAhmegeBühren SInD enthAlten:
ww Zugang zu allen wissenschaftlichen Veranstaltungen vom 28.09.–02.10.2018
ww Namensschild
ww Allgemeine Teilnahmebestätigung
ww Eröffnung, Welcome Reception und Farewell Lunch
ww Abstract-USB-Stick
ww ÖPNV-Ticket vom 28.09.–02.10.2018 (Kernzone Wien exkl. Flughafen)
ww Zugang zur Industrieausstellung
Tageskarten (nur vor Ort buchbar)
TAGESKARTEN Freitag, 28.09.2018 Samstag, 29.09.2018 Dienstag, 02.10.2018 Sonntag, 30.09.2018 Montag, 01.10.2018
Mitglied DGHO, OeGHO, 110,00 € 180,00 €
SGMO, SGH
Nichtmitglied 200,00 € 290,00 €
ermäßigt (Pflegekraft, 90,00 € 140,00 €
med. Assistenzberuf) 1
Bei Fragen zur Registrierung wenden Sie sich bitte an unseren Dienstleister:
Mondial GmbH & Co. KG Operngasse 20b, 1040 Wien · Österreich
Tel.: +43 1 58804-172, Fax: +43 1 58804-185
E-Mail: [email protected]
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und Stornierungsfristen für die Registrierung f inden Sie online unter www.haematologie-onkologie-2018.com
Allgemeine Informationen
fOrtBIlDUngSPUnKteFür die Jahrestagung 2018 werden Fortbildungspunkte beantragt:
ww DFP-Fortbildungspunkte der Österreichischen Akademie der Ärzte
ww ESMO-MORA Fortbildungspunkte bei der ESMO
ww Fortbildungspunkte für Pflegekräfte bei der RbP (Registrierung beruflich Pflegender)
fOtO-/fIlmAUfnAhmen Das Fotografieren und Filmen in den Vortragssälen und in der Industrieausstellung ist grundsätzlich nicht erlaubt (Ausnahme für akkreditierte Journalisten).
InDUStrIeAUSStellUngVon Samstag, 29.09.2018, bis Montag, 1.10.2018, jeweils von 09:00–17:30 Uhr, findet eine begleitende Industrieausstellung in den Hallen X4 und X5 statt.
KIDS-clUBZu den Kongresszeiten steht Ihren Kindern eine kostenfreie Kinder-betreuung zur Verfügung. Um Anmeldung wird gebeten.
KOngreSSSPrAchen Deutsch und Englisch (keine Übersetzung).
KOngreSSzeItenFreitag, 28.09.2018 12:30–20:00 Uhr Samstag, 29.09.2018 08:00–19:00 Uhr Sonntag, 30.09.2018 08:00–19:00 Uhr Montag, 01.10.2018 08:00–19:00 Uhr Dienstag, 02.10.2018 08:00–13:00 Uhr
teIlnAhme- UnD hAftUngSBeDIngUngen Detaillierte Informationen zu: Teilnahme- und Stornierungsbedingungen, Haftungs-bedingungen. Film- und Fotoaufnahmen, Datenschutz finden Sie auf der Kongresswebsite www.haematologie-onkologie-2018.com.
ImpressumDas vorliegende Vorprogramm wird anlässlich der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie 2018 herausgegeben.
Herausgeber: DGHO Service GmbH Alexanderplatz 1, 10178 BerlinTel.: +49 (0)30 27 87 60 89-20Fax: +49 (0)30 27 87 60 [email protected] Geschäftsführung: Iwe SiemsSteuernummer 1127/027/37914Amtsgericht Charlottenburg, HRB 119462 B Redaktion: Judith Müller, Wencke Wieseke, Dagmar Zilske-Müller Die vorliegende Publikation ist urheberrechtlich geschützt.Die DGHO Service GmbH hat die Daten für dieses Programm mit größter Sorgfalt zusammengetragen. Eine rechtliche Gewähr für die Richtigkeit der einzelnen Angaben kann jedoch nicht über-nommen werden. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Abbildungen, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers urheberrechtswidrig und daher strafbar. Dies gilt insbesondere für die Vervielfältigungen jeglicher Art, Übersetzung oder die Verwendung in elektronischen Syste-men einschließlich Internet, sowie Ton- und Fernsehaufnahmen.
Anzeigen geben nicht notwendigerweise die Auffassung der DGHO Service GmbH oder des WBHO e.V. wieder.Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen entbinden die verantwortliche Ärztin/ den verantwortlichen Arzt nicht davon, notwendige Diagnostik, Indikationen, Kontrain-dikationen und Dosierungen im Einzelfall zu überprüfen! Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr. Bildnachweise und ©: Titel: s. dort; S. 5: privat; S. 14: DGHO Service GmbH (2), privat; S. 15: DGHO Service GmbH; S. 30: Peter Rigaud (2) , Wientourismus/Christian Stemper, WienTourismus/Lois Lammerhuber Druckauflage: 9.000 ExemplareVerbreitete Auflage: ca. 8.800 Exemplare, zzgl. Versand der E-Version/ca. 1.200 Exemplare
Redaktionsschluss: 15. März 2018
Änderungen vorbehalten! Satz und Layout: omnisatz GmbH, BerlinDruck: Bosch-Druck GmbH, Landshut
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AnreISe mIt Der BAhn – BeQUem UnD KlImAfreUnDlIchFahrpläne und Preise der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) finden Sie unter www.oebb.at. Für Fahrten innerhalb Deutschlands nutzen Sie die DB-Fahrkartenbuchung auf der Kongresswebsite www.haematologie-onkologie-2018.com. Buchen Sie frühzeitig online und sichern Sie sich das günstigste Ticket!
ÖPnVDen Tagungsort erreichen Sie aus dem Zentrum Wiens mit der U-Bahnlinie U1 Richtung Leopoldau, Station „Kaisermühlen, VIC“. Nehmen Sie den Ausgang „Schüttaustraße“. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Wiener-Linien: www.wienerlinien.at.hinweis: Fahrten vom und zum Flughafen sind nicht im Kongressticket enthalten, hier ist ein Zusatzfahrschein erforderlich (Kosten ca. 1,70 €).
AnreISe mIt Dem PKW UnD PArKenMit dem Auto erreichen Sie das Austria Center Vienna (ACV) über die A22, Abfahrt „Austria Center/VIC“, die Reichsbrücke bzw. die Wagramer Straße. Im Austria Center Vienna befindet sich eine sichere, überdachte Park-garage (Einfahrtshöhe 2m).Tarife: Tagesticket: 10,– €, 2 Tage: 18,– €, 3 Tage: 26,– €, Wochenkarte: 35,– € (Tages- und Wochentickets sind nur an Kassa 1/ Haupteingang ACV erhältlich). AnreISe Per flUgzeUgMit der Bahn: Schnellbahnlinie S7, in 27 Minuten nach Landstraße/ Wien Mitte, dann Umstieg in U1. Intervall: tagsüber alle 30 Minuten. Weitere Informationen unter www.oebb.at.Mit dem City Airport Train CAT: in 16 Minuten nach Landstraße/Wien Mitte; Intervall alle 30 Minuten; Flughafen-Check-In bereits im City Air Terminal Wien-Mitte. Weitere Informationen unter www.cityairporttrain.com.Mit dem Bus: Der Flughafen-Expressbuss fährt in 30 Minuten direkt zum Austria Center Vienna (Ausstieg Wien Kaisermühlen-Kagran).Intervalle: tagsüber alle 30–60 Minuten, Kosten ca. 9,– €. Weitere Informationen unter www.viennaairportlines.at.Mit dem Taxi: in 25 Minuten ins Austria Center Vienna; Preis: ca. 45,– €. hOtelBuchen Sie Ihr Hotelzimmer über die Website der Jahrestagung: www.haematologie-onkologie-2018.com, unter „Registrierung“. Für Fragen zur Hotelbuchung oder die Buchung eines Gruppenkontingents wenden Sie sich bitte an:Mondial Congress & EventsAnsprechpartnerin: Frau Marie-Theres Tschürtz Tel.: +43 (1) 58804-228, Fax: +43 (1) 58804-185E-Mail: [email protected]
tagungsort und Anreise
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© OpenStreetMap contributors
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Zufahrt zur Parkgarage
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Fußweg
ACV - Wissenschaftlicher Kongress
Industrieausstellung
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Leonard-Bernstein-Straße
Austria Center Vienna
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Mit freundlicher Genehmigung durch das Austria Center Vienna - Internationales Amtssitz- und Konferenzzentrum Wien, AG
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Abdruck mit freundlicher Genehmigung durch
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Mehr Lebenszeit 1,2,3 –mehr wertvolle Momente.1,2,4,5
Die Therapie des vorbehandelten mCRC – weiterentwickelt 1
Lonsurf 15mg/6,14 mg bzw. 20 mg/8,19 mg Filmtabletten Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Wirkstoffe: Trifl uridin/Tipiracil Zusammensetzung: Lonsurf 15 mg/6,14 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält 15 mg Trifl uridin und 6,14 mg Tipiracil (als Hydrochlorid). Lonsurf 20 mg/8,19 mg Filmtabletten: Jede Filmtablette enthält 20 mg Trifl uridin und 8,19 mg Tipiracil (als Hydrochlorid). Sonst. Best.: Hypromellose, Macrogol (8000), Titandioxid (E171), Magnesiumstearat, Schellack, Eisen(III)-oxid (E172), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132), Carnaubawachs, Talkum. Anwendungsgebiete: Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem kolorektalem Karzinom, die bereits mit verfügbaren Therapien behandelt wurden oder die für diese nicht geeignet sind. Diese Therapien beinhalten Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-basierte Chemotherapien, Anti-VEGF- und Anti-EGFR-Substanzen. Dosierung und Art der Anwendung: Empf. Anfangsdos.: 35 mg/m2/Dosis 2x tägl. oral an Tag 1-5 und Tag 8-12 von jedem 28-Tagezyklus, innerh. 1 Std. nach Mahlzeit am Morgen und Abend; Dos. wird nach KOF berechnet, darf 80 mg/Dos. nicht überschreiten; ggf. Dos.anpassung je nach Sicherheit/Verträgl.: 3 Dosisreduktionen bis Minimaldosis 20 mg/m2 2x tägl. erlaubt; nach Dosisreduktion darf diese nicht wieder erhöht werden. Gegenanzeigen: Überempf. geg. Wirkst. od. sonst. Bestandteil. Warnhinweise: Knochenmarksuppr.: Gesamtblutbild vor Therapiebeginn, jedem Zyklus u. bei Bedarf; Behandl. nicht beginnen, wenn Neutrophilenzahl < 1,5 x 109/l, Thrombozytenzahl < 75 x 109/l od. bei best. Grad 3 od. 4 nicht-hämatol. Tox.; Pat. engmaschig wg. Infektionsrisiken überwachen, ggf. geeignete Maßnahmen ergreifen. Gastrointest. Tox.: antiemet., anti-diarrhoische Maßnahmen anwenden, ggf. Änd. d. Dosis. Nierenfunkt.stör: nicht empf. b. schwerwieg. od. term. Niereninsuff.; bei mäß. Nierenfunkt.stör. häufi ger auf hämatol. Tox. kontrollieren. Leberfunkt.stör: nicht empf. b. mäß. od. schwerer Leberfunkt.stör. zu Behandl.beginn. Proteinurie: Urinkontrolle (Teststreifen) vor u. währ. Behandl. Enthält Lactose. Wechselwirkungen: Vorsicht bei AM, die m. Nukleosid-Transportern CNT1, ENT1, ENT2 interagieren, OCT2- od. MATE1-Inhibitoren, humanen Thymidin-Kinase-Substr. (z.B. Zidovudin – Konkurrenz um Aktivierung durch Thymidin-Kinase), horm. Kontrazeptiva (zusätzl. Barrieremethode anw.). Schwangerschaft/ Stillzeit: Kontraindiziert. Empfängnisverhütung: Während und bis 6 Mon. nach Behandlungsende. Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen: Ermüdung, Schwindel od. Unwohlsein mögl. Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Neutropenie, Leukopenie, Anämie, Thrombozytopenie, vermind. Appetit, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Ermüdung. Häufi g: Infektion d. unteren/oberen Atemwege, febrile Neutropenie, Lymphopenie, Monozytose, Hypoalbuminämie, Schlafl osigkeit, Geschmacksstör., periphere Neuropathie, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Flush, Dyspnoe, Husten, Abdominalschmerz, Obstipation, Stomatitis, Erkrank. d. Mundraumes, Hyperbilirubinämie, Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hautausschlag, Alopezie, Pruritus, trockene Haut, Proteinurie, Fieber, Ödem, Schleimhautentzünd., Unwohlsein, Leberenzyme erhöht, alkalische Phosphatase erhöht, Gewichtsabnahme. Gelegentlich: sept. Schock, infekt. Enteritis, Lungeninfekt., Gallengangsentzündung, Grippe, Harnwegsinfekt., Zahnfl eischinfekt., Herpes Zoster, Tinea pedis, Candidiasis, bakt. Infekt., Infektion, Krebsschmerzen, Panzytopenie, Granulozytopenie, Monozytopenie, Erythropenie, Leukozytose, Dehydratation, Hyperglykämie, Hyperkaliämie, Hypokaliämie, Hypophosphatämie, Hypernatriämie, Hyponatriämie, Hypokalzämie, Gicht, Angst, Neurotox., Dysästhesie, Hyperästhesie, Hypästhesie, Synkope, Parästhesie, Brennen, Lethargie, Sehschärfe vermind., verschwomm. Sehen, Diplopie, Katarakt, Konjunktivitis, trock. Auge, Vertigo, Ohrenbeschw., Angina p., Arrhythmie, Palpitationen, Embolie, Hypertonie, Hypotonie, Lungenembolie, Pleuraerguss, Rhinorrhoe, Dysphonie, Schmerzen im Oropharynx, Epistaxis, hämorrhagische Enterokolitis, GI-Blutung, akute Pankreatitis, Aszites, Ileus, Subileus, Kolitis, Gastritis, Refl uxgastritis, Oesophagitis, Magenentleerung gestört, Bauch aufgetrieben, Analentzündung, Mundulzeration, Dyspepsie, gastroösoph. Refl uxkrank., Proktalgie, Polyp an Wangenschleimhaut, Zahnfl eischbluten, Glossitis, Parodontose, Zahnerkrank., Brechreiz, Flatulenz, Mundgeruch, Hepatotox., Gallenblasendil., Exfoliation der Haut, Urtikaria, Lichtempf.reakt., Erythem, Akne, Hyperhidrosis, Blase, Nagelerkrank., Gelenkschwellung, Arthralgie, Knochenschmerzen, Myalgie, muskuloskelet. Schmerz, Muskelschwäche, Muskelspasmen, Schmerz in Extremitäten, Gefühl der Schwere, Nierenversagen, nichtinfekt. Zystitis, Störungen bei Entleerung d. Harnblase, Hämaturie, Leukozyturie, Menstruationsstör., generelle Verschlecht. d. phys. Gesundheitszust., Schmerzen, Gefühl der Körpertemp.änd., Xerose, Kreatinin erhöht, Verlängerung QT im EKG, INR erhöht, aktivierte partielle Thromboplastinzeit verlängert, Blutharnstoff erhöht, Lactatdehydrogenase erhöht, Gesamtprotein erniedrigt, C-reaktives Protein erhöht, Hämatokrit erniedrigt. Erfahrungen nach der Marktzulassung: interstitielle Lungenerkrank. b. Pat. in Japan. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeut. Unternehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. Örtl. Vertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel: +49 (0)89 57095 01. Stand: März 2017
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1 Fachinformation LONSURF; 2 Mayer RJ et al. N Engl J Med 2015;372:1909-19; 3 mOS 5,2 Monate Plc vs 7,2 Monate LONSURF, HR 0.69 (95% CI, 0.59-0.81; P<0.0001); 4 mPFS 1,7 Monate Plc vs 2,0 Monate LONSURF HR 0.48 (95% CI, 0.41–0.57; P<0.001 by log rank test); 5 mediane Zeitspanne bis zu PS ≥2: 4,0 Monate Plc vs 5,7 Monate LONSURF
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Wien
WIen ISt Alt, WIen ISt neU – UnD SO VIelfältIg:
Die Architektur aus der Donaumonarchie prägt das Erscheinungsbild der Stadt. Prunkbauten aus dem Barock, dem Historismus und dem Jugendstil entführen Besucher in eine romantische Kaiserstadt. Nicht nur die Bauten machen Wien zu einer Stadt voller Schönheit, auch Museen, Sammlungen und Kunstwerke von Weltrang sind hier zu sehen. Dazu
zählen das Kunsthistorische Museum, das Belvedere, die Albertina und das Leopold Museum im Museums-Quartier. 2018 feiert Wien die Moderne mit vier ihrer wichtigsten Protagonisten: Gustav Klimt, Egon Schiele, Otto Wagner und Koloman Moser. Darüber hinaus locken der Stephansdom, die Hofburg und das Schloss Schönbrunn zu Erkundungstouren. Internationalen Ruf genießt Wien auch als Stadt der Musik. Neben den hier Geborenen wie Schubert oder Strauss war Wien Wahlheimat von Mozart, Beethoven und Brahms. Heute ist die Donaustadt Standort vieler internationaler Organisationen und Konzerne und gilt als Symbol für Weltoffenheit
und Modernität. Sie ist umgeben von einigen Naherholungsgebieten wie dem Donaupark, der neuen und alten Donau, der beliebten Donauinsel und dem Kaiserwasser. Bei schönem Wetter laden die Grünoasen zu einem gemütlichen Spaziergang ein. Tipps und Vorschläge, wie Sie Ihren Aufenthalt in der Stadt planen und genießen können, finden Sie unter www.wien.info/de.
VerAnStAltertIPPGenießen Sie ein Stück Wiener Klassik und besuchen Sie am Sonntag, 30.9.2018 im Kursalon Wien ein Strauss & Mozart-Konzert: Dort, wo Johann Strauss einst selbst als Konzertmeister sein Orchester leitete, sind auch heute wieder die Herzstücke der klassischen Musik Wiens zu hören.
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KEYTRUDA® ist angezeigt: a als Monotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierenden) Melanoms bei Erwachsenen. zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (Tumor Proportion Score [TPS] ≥ 50 %) ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen bei Erwachsenen oder als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden NSCLC mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS≥ 1 %) nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen. Patienten mit EGFR- oder ALK-positiven Tumormutationen sollten vor der Therapie mit KEYTRUDAdiese Mutationen zielgerichtete Therapie erhalten haben. c als Monotherapie zur Behandlung des rezidivierenden oder refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms (HL) bei Erwachsenen nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (auto-SZT) und einer Behandlung mit Brentuximab Vedotin (BV), oder nach Versagen einer Behandlung mit BV, wenn eine auto-SZT nicht in Frage kommt. d als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms nach vorheriger Platin-basierter Therapie bei Erwachsenen oder als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erwachsenen, die nicht für eine Cisplatin-basierte Therapie geeignet sind. PD-1: programmiertes Zelltod-Protein 1 (programmed cell death protein 1); PD-L1: programmierter Zelltod-Ligand 1 (programmed cell death ligand 1); ALK: anaplastische Lymphomkinase (anaplastic lymphoma kinase), EGFR: epidermaler Wachstumsfaktor rezeptor (epidermal growth factor receptor).
KEYTRUDA® 50 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung; KEYTRUDA® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungWirkstoff: Pembrolizumab Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: -50 mg Pulver: 1 Durchstechfl. enth. 50 mg Pembrolizumab. Nach Rekonstitution enth. 1 ml Konzentrat 25 mg Pembroli-zumab. -25 mg/ml Konzentrat: 1 Durchstechfl. (4 ml) enth. 100 mg Pembrolizumab. 1 ml Konzentrat enth. 25 mg Pembrolizumab. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidinhydrochlo-rid-Monohydrat, Sucrose, Polysorbat 80. -25mg/ml Konzentrat zusätzl.: Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Als Monother. zur Behandl. d. fortgeschrittenen (nicht resezierbaren od. metastasierenden) Melanoms b. Erw. Als Monother. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 50 %) ohne EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen b. Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierenden NSCLC mit PD-L1 exprimierenden Tu-moren (TPS ≥ 1 %) nach vorheriger Chemother. b. Erw. Pat. mit EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen sollten vor Ther. ebenfalls eine auf diese Mutationen zielgericht. Ther. erhalten haben. Als Monother. zur Behandl. d. rezidivierenden od. refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms (HL) b. Erw. nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (auto-SZT) u. einer Behandl. mit Brentuximab Vedotin (BV), od. nach Versagen einer Behandl. mit BV, wenn eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortge-schrittenen od. metastasierenden Urothelkarzinoms nach vorheriger Platin-basierter Ther. b. Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metastasierenden Urothelkarzinoms bei Erw., die nicht für e. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt. Stillzeit. Vorsicht bei: Schwerer Einschränk. d. Nierenfunkt.; moderater od. schwerer Einschränk. d. Leberfunkt. Melanom d. Auges. Anamnest. bek. immunvermittelte Myokarditis. Behandl. nach Risikoab-wägung b. Pat. mit: akt. ZNS- Metastasen; ECOG-Performance-Status ≥ 2 (außer bei Urothelkarzinom); HIV-, HBV- od. HCV-Infekt.; akt., system. Autoimmunerkrank.; interstit. Lun-genkrankh.; einer früheren Pneumonitis, d. system. Korti koid behandl. erforderte, od. schwerer Überempf.-keit gg. e. and. monoklonalen Antikörper in d. Anamnese; laufender Ther. mit Immunsuppressiva; schweren immunvermittelten Nebenw. unter Ipilimumab in d. Anamnese (jegliche Grad 4 od. Grad 3 Toxizität), d. eine Kortikosteroid-Behandl. über mehr als 12 Wo. erforderte (mehr als 10 mg/Tag Prednison od. Äquivalent in entspr. Dosierung); aktiv. Infekt.-erkrank.; Pat., d. unter vorhergeh. Krebsbehandl. mit immunstimulierenden Arzneim. schwere od. lebensbedrohl. Nebenw. d. Haut hatten; Pat., d. ein solides Organtransplantat empfangen haben; Nicht empf.: Schwangerschaft (Anw. nur, wenn klinisch erforderl.). Zusätzl. bei klass. HL: Pat. ≥ 65 J. Pat. m. rezidivierendem od. refraktärem klassischen HL, für die aus and. Gründen als dem Versagen einer Salvage-Chemother. eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Zusätzl. bei Urothelkarzinom n. vorh. Platin-basierter Ther.: Pat. m. schlechterer Prognose u./od. aggressiv. Krankheitsverl. Zusätzl. bei Pat. m. Urothelkarzinom d. nicht f. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind: gebrechliche Pat. (z. B. ECOG-Performance-Status 3). Nebenw.: Sehr häufig: Diarrhö; Übelk. Hautausschl. (erythemat., follikul., gene-ral., makulärer, makulo-papulöser, papulöser, juck., vesikul. sowie genital. Hautausschl.); Pruritus (Urtikaria, papul. Urtikaria, general. sowie genital. Pruritus). Müdigk./Erschöpf. Häufig: Anämie. Infusionsbedingte Reakt. (Überempf.-keit gg. d. Arzneim., anaphylakt. Reakt., Überempf.-keit u. „Cytokine-Release-Syndrom“ [Zytokinfreisetzung-Syndrom]). Hyper-thyreose (m. bleib. Folgeschäden b. 1 Pat.); Hypothyreose (m. bleib. Folgeschäden b. 6 Pat.) (Myxödem). Vermind. Appetit. Kopfschm.; Schwindelgef.; Dysgeusie. Pneumonitis (in-terstit. Lungenkrank.) (mit bleib. Folgeschäden b. 1 Pat. od. mit teils tödl. Ausgang); Dyspnoe; Husten. Kolitis (mikroskop. Kolitis u. Entero kolitis); Erbr.; Abdominalschm. (Abdominal-beschw., Oberbauch- u. Unterbauchschm.); Obstipat.; Mund trockenh. Schwere Hautreakt. (exfoliativ. Dermatitis, Erythema multiforme, exfoliativ. Hautausschl., Pemphigoid sowie folg. Grad ≥ 3 Nebenw.: Pruritus, Hautausschl., general. Hautausschl. u. makulo- papulöser Hautausschl., psoriasiforme Dermatitis, generalis. Pruritus); Vitiligo (Hautdepigmentier., Haut-hypopigmentier. sowie Hypo pigmentier. d. Augenlids); trock. Haut; Erythem. Arthralgie; Myositis (Myalgie, Myopathie, Polymyalgia rheumatica u. Rhabdomyolyse); muskuloskelett. Schm. (muskuloskelett. Beschw., Rückenschm., muskulo skelett. Steifheit, muskuloskelett. Brustschm. sowie Torticollis); Arthritis (Gelenkschwellung, Polyarthritis sowie Gelenkerguss); Schm. in d. Extremitäten. Asthenie; Ödeme (periphere Ödeme, generalisierte Ödeme, Überwässerung, Flüssigkeitsretention, Augenlid- u. Lippenödeme, Gesichtsödeme, lokalisierte Ödeme sowie periorbitale Ödeme); Fieber; grippeähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. Erhöh. Werte von: ALT, AST, alkal. Phosphatase im Blut, Kreatinin im Blut. Gelegentl.: Neutropenie; Thrombozytopenie; Leukopenie; Lymphopenie; Eosinophilie. Hypophysitis (m. bleib. Folgeschäden b. 2 Pat.) (Hypophysen unterfunkt.); Neben niereninsuff.; Thyreoiditis. Typ-1-Diabe-tes mellitus (diabetische Ketoazidose); Hyponatri ämie; Hypo kaliämie; Hypokalzämie. Schlaflosigk. Epilepsie; Lethargie; periph. Neuropathie. Uveitis (Iritis u. Iridozyklitis); trock. Augen. Myokarditis. Hyper tonie. Pankreatitis (autoimmune Pankreatitis u. akute Pankreatitis). Hepatitis (auto immune Hepatitis u. arzneimittelinduz. Leberschädig.). Lichenoide Keratose (Lichen planus u. Lichen sclerosus); Psoriasis; Alopezie; Dermatitis; akneiforme Dermatitis; Ekzem; Änderungen d. Haarfarbe; Papeln. Tendosynovitis (Tendonitis, Synovitis sowie Sehnenschm.). Nephritis (autoimmune Nephritis, tubulointerstit. Nephritis u. Nierenversagen od. akutes Nierenversagen mit Anzeichen einer Nephritis, nephrot. Syndr.). Erhöh. Werte von: Bilirubin im Blut, Amylase; Hyperkalzämie. Selten: Immun thrombo zytopen. Purpura; hämolyt. Anämie. Sarkoidose. Guillain-Barré-Syndrom; Myasthenie-Syndrom. Dünndarmper-foration. TEN (auch tödl. Ausgang); SJS (auch tödl. Ausgang); Erythema nodosum. Nicht bekannt: Ab stoßung eines soliden Organtransplantats. Zusätzl.: Fokale Krampfanfälle b. einem Pat. mit Entzündungs herden im Hirnparenchym. Ther.-bedingte Antikörper. Atypisches Ansprechen (im Sinne eines anfängl. vorübergeh. Tumorwachstums od. kleiner neuer Läsionen innerh. d. ersten wenigen Monate mit anschl. Tumorregression). Unter den immunvermittelten Nebenw. waren schwere Fälle u. Todesfälle. Immun vermittelte Nebenw. können gleichzeitig in mehr als einem Organsystem auftreten. Graft-versus-host-Krankheit (mit 1 Todesfall) u. schwere Lebervenenverschlusskrankheit (mit 1 Todesfall) als Komplikat. bei allogener HSZT bei klassischem HL. Warnhinw.: Zuverlässige Ver hütungsmethode b. Frauen im gebärf. Alter währ. u. bis 4 Mon. nach Behandl.-ende. Bei allo-HSZT bei klassi-schem HL nach Ther. mit Pembrolizumab sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung. Hinw.: NSCLC-Pat. sollten für eine Behandl. aufgrund einer mittels eines validierten Tests bestä-tigten PD-L1-Expression d. Tumoren selektiert werden. KEYTRUDA muss als i.v.-Infusion über 30 min gegeben werden u. darf nicht als i.v. Druck- oder Bolus injektion gegeben werden. Verschreibungspflichtig. Stand: 08/2017Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation! Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme Limited, Hertford Road, Hoddesdon, Hertfordshire EN11 9BU, Vereinigtes KönigreichLokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar
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als Monotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen (nicht resezierbaren oder metastasierenden) Melanoms bei Erwachsenen. b als Monotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (Tumor Proportion Score [TPS] ≥ 50 %) ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen bei Erwachsenen oder als Monotherapie zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden NSCLC mit PD-L1 exprimierenden Tumoren (TPS≥ 1 %) nach vorheriger Chemotherapie bei Erwachsenen. Patienten mit EGFR- oder ALK-positiven Tumormutationen sollten vor der Therapie mit KEYTRUDA® ebenfalls eine auf
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