3. elektromagnetismus – stromstärke · dietrich hinkeldey: physik kontextorientiert gymnasium:...

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22 3. Elektromagnetismus – Stromstärke Dietrich Hinkeldey: Physik kontextorientiert Gymnasium: Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus © Auer Verlag 3. Elektromagnetismus – Stromstärke Didaktisch-methodische Hinweise 14 Stunden 7/ 8 einfache Stromkreise nach Anleitung aufbauen sowie eigene Schaltungen entwerfen und umsetzen; Stromstärke in einfachen und verzweigten Stromkreisen messen und mit der Einheit Ampere rechnen; die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms in Anwendungssitua- tionen erkennen und analysieren 1 Teller; 1 Edelstahllöffel; 1 einfache Klingel aus dem Baumarkt; 1 Ding-Dong-Klingel; 1 Fadenstrahlröhre mit Helmholtzspulen- paar; 1 kleiner Stabmagnet mit Loch; 1 Holzstab mit kleiner Bohrung; 1 dünner Nagel 6 cm, der locker durch die Bohrung passt; 1 Holzplatte für ein Wassermodell des Stromkreises; durchsichtigte Schläuche; 2 T-Schlauchverbinder; 2 Glasröhrchen mit Verengung; 2 Zylindergefäße mit unterem Ein-/Auslauf; 4 Durchflussmesser (z. B. bei Conrad elecronic); 1 Röhrenfernseher (funk- tionsfähig) (oder Oszilliskop); Computer mit Excel; Zusatzmaterial auf beiliegender CD (u. a. Excel-Baukasten, Hilfen, Lösungen und Test) Experimentiergruppen mit 3 (max. 4) Schülern Gruppenpräsentation von eigenen Schal- tungen, selbstgebauten Geräten und Ver- suchen; Kurzvortrag der konstruierten Klingel (Versuch 3.2); Erstellen eines Artikels für eine Fachzeitschrift; Erstellung einer Lernkartei (Auftrag am Ende) Mögliche Fehlvorstellung der Schüler: Stromstärke wird verbraucht. Das Wassermodell hilft bei der Vorstellung, dass die Gesamtstromstärke immer gleich bleibt. Themeneinstieg Filmsequenz aus „Verstehen Sie Spaß?“: https://www.youtube.com/watch?v=lVXPBM-aYmY (Minute 2:50 – 4:10) Beschreibung: Besucher eines Imbisses sollen ihre bestellte Suppe an einem Tisch mit einem Edelstahllöffel essen. Dieser klebt allerdings manchmal wie magisch am Tellerboden. (Im Tisch ist ein Elektromagnet versteckt, der manchmal eingeschaltet wurde, wenn die Kunden die Sup- pe löffeln wollten.) Material: 4 Spulen mit 900 Wdg.; 2 U-Kerne; 1 Stromquelle (10 V =); 1 dünne Holzplatte; 1 tiefer Teller mit Wasser; 1 Edelstahllöffel Durchführung: Stellt die Situation nach und skizziert den Versuchsaufbau. Forscherfragen: 1. Wie kann man den Elektromagnetismus nutzen? Mögliche Anwendungen: Stromstärkemess- gerät in Form von Drehspulmessinstrumenten; Elektromagnete; Relais; Klingel usw. 2. Wie kann man die Anziehungskraft in eine Bewegung verwandeln? Wenn die Anziehungs- kraft durch rechtzeitiges Umpolen aufrecht erhalten wird, kann diese Drehbewegung genutzt werden, z.B. bei einem Wagnerschen Hammer oder einem Motor. 3. Wie kann man Stromstärke messen? Das Stromstärkemessgerät (z. B. Drehspulmessinstru- ment) wird in Reihe in den Stromkreis eingebaut. Aus dem Werk 07818 "Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus" – Auer Verlag

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3. Elektromagnetismus – Stromstärke

Didaktisch-methodische Hinweise

14 Stunden 7/ 8

einfache Stromkreise nach Anleitung aufbauen sowie eigene Schaltungen entwerfen und umsetzen; Stromstärke in einfachen und verzweigten Strom kreisen messen und mit der Einheit Ampere rechnen; die magnetische Wirkung des elektrischen Stroms in Anwendungssitua-tionen erkennen und analysieren

1 Teller; 1 Edelstahllöffel; 1 einfache Klingel aus dem Baumarkt; 1 Ding-Dong-Klingel; 1 Fadenstrahlröhre mit Helmholtzspulen-paar; 1 kleiner Stabmagnet mit Loch; 1 Holzstab mit kleiner Bohrung; 1 dünner Nagel 6 cm, der locker durch die Bohrung passt; 1 Holzplatte für ein Wassermodell des Stromkreises; durchsichtigte Schläuche; 2 T-Schlauchverbinder; 2 Glasröhrchen mit Verengung; 2 Zylindergefäße mit unterem Ein-/Auslauf; 4 Durchfl ussmesser (z. B. bei Conrad elecronic); 1 Röhrenfernseher (funk-tionsfähig) (oder Oszilliskop); Computer mit Excel; Zusatzmaterial auf beiliegender CD (u. a. Excel-Baukasten, Hilfen, Lösungen und Test)

Experimentiergruppen mit 3 (max. 4) Schülern

Gruppenpräsentation von eigenen Schal-tungen, selbstgebauten Geräten und Ver-suchen; Kurzvortrag der konstruierten Klingel (Versuch 3.2); Erstellen eines Artikels für eine Fachzeitschrift; Erstellung einer Lernkartei (Auftrag am Ende)

Mögliche Fehlvorstellung der Schüler: Stromstärke wird verbraucht. Das Wassermodell hilft bei der Vorstellung, dass die Gesamtstromstärke immer gleich bleibt.

Themeneinstieg

Filmsequenz aus „Verstehen Sie Spaß?“:https://www.youtube.com/watch?v=lVXPBM-aYmY (Minute 2:50 – 4:10)Beschreibung: Besucher eines Imbisses sollen ihre bestellte Suppe an einem Tisch mit einem Edelstahllöffel essen. Dieser klebt allerdings manchmal wie magisch am Tellerboden. (Im Tisch ist ein Elek tromagnet versteckt, der manchmal eingeschaltet wurde, wenn die Kunden die Sup-pe löffeln wollten.) Material: 4 Spulen mit 900 Wdg.; 2 U-Kerne; 1 Stromquelle (10 V =); 1 dünne Holzplatte; 1 tiefer Teller mit Wasser; 1 EdelstahllöffelDurchführung: Stellt die Situation nach und skizziert den Versuchsaufbau.

Forscherfragen: 1. Wie kann man den Elektromagnetismus nutzen? Mögliche Anwendungen: Stromstärkemess-

gerät in Form von Drehspulmessinstrumenten; Elektromagnete; Relais; Klingel usw.

2. Wie kann man die Anziehungskraft in eine Bewegung verwandeln? Wenn die Anziehungs-kraft durch rechtzeitiges Umpolen aufrecht erhalten wird, kann diese Drehbewegung genutzt werden, z.B. bei einem Wagnerschen Hammer oder einem Motor.

3. Wie kann man Stromstärke messen? Das Stromstärkemessgerät (z. B. Drehspulmessinstru-ment) wird in Reihe in den Stromkreis eingebaut.

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Versuch 3.1: Klingel

Bildungsstandards: F3; E1, E7; K2, K4

Kontextbezug: Klingeln der verschiedensten Bauarten

Material: 1 einfache Klingel aus dem Baumarkt; 1 Spannungsquelle (6 V~); Krokodilklemmen; 1 Wagnerscher Hammer; 1 Spule mit Eisenkern; 1 Glocke; 1 Isolierstütze mit Kappe; Stativmaterial

Anleitung:

a) Untersucht die Klingel und erforscht, wie sie arbeitet.

b) Fertigt eine Skizze der Klingel an, die ihre Funktionsweise verdeutlicht und baut diese Klingel mit dem Versuchsmaterial nach.

Beobachtung: Notiert eure Beobachtungen in der Protokoll-Vorlage.

b) Nutzt für die Skizze des Versuchsaufbaus dieses Bild:

Erklärt in der Protokollvorlage, warum der Hammer immer wieder an die Glocke schlägt.

Versuch 3.2: Wie funktioniert eine „Ding-Dong-Klingel“?

Bildungsstandards: F3; E1, E8; K2, K4

Kontextbezug: Wie kann man „Sturmklingeln“ verhindern?

Material: 1 Spule mit Schlagbolzen aus einer Ding-Dong-Klingel; 2 Klangplatten; 1 Transformator (10 V =); 1 Tastschalter; 2 Krokodilklemmen

Anleitung:

a) Untersucht, wie die Spule mit dem Schlagbolzen funktioniert. Zeichnet anschließend die Stellung des Schlagbolzens mit der Feder in die beiden Skizzen (unten) ein.

b) Beschreibt und skizziert, wie man damit eine Klingel bauen kann. Erklärt die Funktions-weise eurer Klingel in einem Kurzvortrag.

Beobachtung: Notiert eure Beobachtungen in der Protokoll-Vorlage.

a) Nutzt diese Skizzen:

s. Hilfe 3.1

s. Hilfe 3.2

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Versuch 3.3: Wie arbeitet ein Relais?

Bildungsstandards: F3; E1, E7; K2, K4, K5

Kontextbezug: Treppenhausbeleuchtung; Heizungssteuerung; Blinker am Auto

Material: 1 Relais; 1 Batterie 4,5 V; 1 Schalter; 1 Transformator (10 V =); 2 Glühlampen mit Fassung; 1 Wagnerscher Hammer; 1 Spule mit Eisenkern; 2 Isolierstützen mit Kappe; Computer und Excel-Datei „Schaltplan3“ (beide CD-ROM)

Anleitung:

a) Vergleicht die Skizze mit dem Originalbauteil. Beschriftet dann die Skizze mit den folgenden Begrif-fen: Gehäuse, Elektromagnet, Anker, vom Anker bewegter Kontakt, feste Kontakte, Steuerstromkreis, Arbeitsstromkreis.

b) Baut selbst ein Relais auf, bei dem …

1) … Steuerkreis und Arbeitskreis parallel arbeiten,

2) … Steuerkreis und Arbeitskreis entgegengesetzt arbeiten.

Fertigt jeweils eine passende Schaltskizze an. Nutzt dazu dieses Material: 1 Wagnerscher Hammer; 1 Spule mit Eisenkern;

2 Isolierstützen mit Kappe; Stativmaterial; Kabel.

c) Baut nun eine Relaisschaltung auf, die zwischen zwei Glühlampen hin- und herschaltet. Fertigt ebenfalls eine Schaltskizze dazu an.

Beobachtung: Notiert eure Beobachtungen in der Protokoll-Vorlage.

a) Nutzt diese Bilder:

Schaltskizze: Originalbauteil:

Gerät?

1 3

1 3

2

2

b) / c) Erstellt die Schaltskizzen in der Protokoll-Vorlage.

s. Hilfen 3.3 a /c

s. Hilfen 3.3 b /c

Zum Weiterdenken: Das Umschalten könnte auch mit einem Wechselschalter umgesetzt werden. Beschreibt in der Protokoll-Vorlage, welchen Vorteil eine Relaisschaltung hat.

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Versuch 3.4: Demo: Elektronen im Magnetfeld

Bildungsstandards: F1, F4; E1, E6; K4, K5

Kontextbezug: Oszilloskop; Röhrenfernseher

Material: 1 Fadenstrahlröhre mit Helmholtzspulenpaar; 1 Gleichspan-nungsquelle für Röhre (300 V =); 1 stabilisierte Gleichspannungsquelle für Magnetfeld (z. B. Akku) (0 – 2 V =)

Anleitung:

Lehrerversuch: Aufbau entsprechend der Vorgabe der Anschlüsse des Fadenstrahlrohres, Spannung meist bei 300 V Gleichspannung. Betrieb der Magnetspulen mit einer stabilisierten Gleichspannungs-quelle.

Beobachtung: Notiert eure Beobachtungen in der Protokoll-Vorlage.

Erklärt, wie diese Technik funktioniert.

Versuch 3.5: Mit einem Stabmagnet ein analoges Stromstärkemessgerät bauen

Bildungsstandards: F1, F4; E1, E6, E7; K4, K5

Kontextbezug: Messung der Stromstärke

Material: Klingeldraht 3,5 m; 1 Pappschachtel (ca. 4 x 5 x 10 cm); 1 kleiner Stabmagnet mit Loch; 1 Holzstab mit kleiner Bohrung; dünner Nagel 6 cm, der locker durch die Bohrung passt; 2 Krokodilklemmen; 1 Transformator (10 V =)Alternative: Schachtel nach beigefügtem Netzplan aus festerem Karton erstellen.

Anleitung:

a) Wickelt den Klingeldraht 10-mal um die Schachtel und lasst die Enden mindestens 20 cm überste-hen. Entfernt dann die ersten 2 cm Isolierung am Drahtende. (Tipp: Falls die Schachtel zu weich ist, legt vorher ein entsprechend großes Stück Holz (Dachlatte) hinein.)

b) Befestigt dann den Holzstab mit dem Magneten, sodass die Bohrung senkrecht zum Magneten verläuft.

c) Öffnet dann die obere Fläche (4 x 10 cm) der Schachtel und klappt sie hoch. Montiert den Holzstab mit dem Magneten mithilfe des Nagels in der Schachtel.

d) Schließt anschließend mit den Krokodilklemmen die Drahtenden an einen Transformator an.

e) Dreht den Transformator langsam auf und beobachtet den drehbaren Magneten dabei. Vertauscht dann die Anschlüsse am Trafo und wiederholt den Versuch.

Beobachtung: Notiert eure Beobachtungen in der Protokoll-Vorlage.

s. Hilfe 3.4

s. Hilfe 3.5 a

s. Hilfe 3.5 b

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Gefährdungsbeurteilung – Versuch 3.4

1. Durchführung (Tätigkeitsbeschreibung)

Lehrerversuch: Aufbau entsprechend der Vorgabe der Anschlüsse des Fadenstrahlrohres, Spannung meist bei 300 V Gleichspannung. Betrieb der Magnetspulen mit einer stabilisierten Gleichspannungsquelle.

2. Einstufung der Gefahrstoffe

Stoffbezeichnung Signalwort Piktogramme H-Sätze EUH-Sätze P-Sätze AGW in mg/m³

Berührungs-gefährlicheSpannung

3. Gefahrenabschätzung

GefahrenJa Nei

nSonstige Gefahren und Hinweise

durch Einatmen ×

durch Hautkontakt ×

Brandgefahr ×

Explosionsgefahr ×

4. Substitution von Gefahrstoffen (bitte ergänzen)

Nein Ja

5. Entsorgung

–·–

6. Schutzmaßnahmen (bitte ergänzen)

Mindeststandards

TRGS 500Schutzbrille Schutzhand-

schuheAbzug geschlossenes

SystemLüftungs-

maßnahmenBrandschutz-maßnahmen

Weitere Maßnahmen:Nur einhändig mit rechts experimen-tieren, Schüler auf Sicherheitsabstand

Umbauten nur im spannungsfreiem Zustand

× × ×

7. Sonstiges

Gefahrenhinweise – H-Sätze

beührungsgefährliche Spannung

Ergänzende Gefahrenmerkmale – P-SätzeSicherheitshinweise – P-Sätze

–·–

Schule: Fachlehrer/in:

Datum: Unterschrift:

Seite 25

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3. Elektromagnetismus – Stromstärke – Hilfen

Hilfsfragen: Was passiert in der Spule? Was macht der Hammer? Welche Konsequenzen hat das für den Stromkreis?

Hilfe 3.1

Hilfsfragen: Überlegt, wie der Kontakt am Wagnerschen Hammer aussehen muss. Wo muss er in der Ruhestellung Kontakt haben? Wann sollte er diesen Kontakt nicht haben?

Hilfe 3.3 a

Impuls: Neue Schaltzeichen im Excel-Baukasten:

Steuerkreis offen Steuerkreis offenArbeitskreis offen Arbeitskreis geschlossen

Hilfe 3.3 c

Schaltskizze: Verwendet diese Schnittdarstellung eines Relais:

1 3

1 3

2

2Anker

vom Ankerbewegter Kontakt

feststehendeKontakte

Gehäuse

Elektromagnet

Hilfe 3.3 b

Skizze und Impulse: Hilfe

3.2 Metallplatten Beschreibt, was passiert, wenn man den Tastschalter drückt. Beschreibt an-schließend was passiert, wenn man ihn wieder loslässt.

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Hilfsfragen: Warum kann man den Elektronenstrahl sehen? Bedenkt, dass der Elektronen-strahl einen Stromfluss darstellt.

Hilfe 3.4

Bastelvorlage: Ihr benötigt die Vorlage in den Maßen: 5 x 4 x 10 cm.

0

10cm

5cm

5cm

5cm

4cm4cm

4cm

Hilfe 3.5 a

Hilfsfragen: Wie bewegt sich der Zeiger, wenn man den Transformator aufdreht? Was pas-siert, wenn man den Transformator ausschaltet? Was kann man beobachten, wenn man den Transformator umpolt?

Hilfe 3.6 a

Abkürzungen: mA = Milliampere (0,001 A); kA = Kiloampere (1 000 A); µA = Mikroampere (0,000 001 A)

Hilfe 3.6 b

Aufbauhilfe: Hilfe

3.5 b

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Hilfsfragen: Was würde mit den Elektronen passieren, wenn im Verlauf des Stromkreises die Stromstärke steigen oder fallen würde?

Hilfe 3.7 b

Hilfsfragen: Wie verhält sich die Gesamtstromstärke zu den Teilstromstärken? Wie verteilt sich die Gesamtstromstärke auf die beiden Teilwege? Was passiert, wenn beide Teilwege wieder zusammenkommen?

Hilfe 3.7 d

Impuls: Schneidet die hier abgedruckten vier Durchflussmessgeräte aus und klebt sie an den richtigen Stellen ein.

Hilfe 3.8

Schaltskizze: Nutzt zum Nachschauen die Excel-Datei „Versuch3.7_Teil1_Vorlage“ (siehe CD-ROM)

Hilfe 3.7 a

Schaltskizze: Nutzt zum Nachschauen die Excel-Datei „Versuch3.7_Teil2_Vorlage“ (siehe CD-ROM)

Hilfe 3.7 c

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3. Elektromagnetismus – Stromstärke – Lösungen

3. Elektromagnetismus – Stromstärke – Lösungen

Einstiegsversuch S. 22

Material: Elektromagnet unter Plexiglasplatte; darüber Teller mit Wasser und Löffel

Aufbau:

Versuch 3.1 S. 23

Beobachtung: a) Nach dem Einschalten bewegt sich der Hammer auf und ab und schlägt dabei an die Glocke.

b) Skizze:

Erklärung: Ist der Stromkreis geschlossen, bildet die Spule ein Magnetfeld und zieht den Hammer nach unten. Dadurch wird der Stromkreis unterbrochen und das Magnetfeld verschwin-det. Der Hammer federt zurück und schließt so wieder den Stromkreis. So wiederholt sich der Vorgang.

Versuch 3.2 S. 23

Beobachtung:a) Skizzen:

Metallplatte „Dong“

Feder

Eisenkern

Spule

Metallplatte „Ding“

Klingeltaster,

offen

Klingeltaster,

gedrückt

b) Der Schalter schließt und ein Magnetfeld baut sich auf. Deshalb wird der Schlagbolzen zur einen Platte hin beschleunigt und schlägt auf sie. Die Feder wird gespannt. Wird der Stromkreis unterbrochen, so verschwin-det das Magnetfeld. Die Feder entspannt und der Bolzen schlägt auf die andere Platte.

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3. Elektromagnetismus – Stromstärke – Lösungen

Versuch 3.3 S. 24

Beobachtung:

a) Schaltskizze mit Beschriftung: c) Schaltskizze*:

?

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2

2Anker

vom Ankerbewegter Kontakt

feststehendeKontakte

Gehäuse

Elektromagnet

Steuerstromkreis Arbeitsstromkreis Gerät

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2

2Anker

vom Ankerbewegter Kontakt

feststehendeKontakte

Gehäuse

Elektromagnet

b) Schaltskizze 1*: (parallel arbeiten) b) Schaltskizze 2*: (entgegengesetzt arbeiten)

1 3

1 3

2

2Anker

vom Ankerbewegter Kontakt

feststehendeKontakte

Gehäuse

Elektromagnet

1 3

1 3

2

2Anker

vom Ankerbewegter Kontakt

feststehendeKontakte

Gehäuse

Elektromagnet

*siehe Excel-Datei „Versuch3.3_Loesungen“ (siehe CD-ROM)

Weiterdenken: Bei einer Relaisschaltung kann man mit einem geringen Steuerstrom einen Netzstromkreis (ca. 230 V) betätigen. Das Relais kann zudem über Funk, mit einem Thermoschalter oder über andere Sensoren, automatisch gesteuert werden.

Versuch 3.4 S. 25

Beobachtung: Der nach oben gerichtete Elektronenstrahl wird auf eine mehr oder weniger große Kreisbahn gelenkt.

Erklärung: Die Elektronen werden in der Röhre auf große Geschwindigkeiten beschleunigt. Wenn sie mit den Gasmolekülen in der Glaskugel zusammenstoßen, leuchten diese blau auf. Der Elektro-nenstrahl ist ein Stromfluss, um den ein Magnetfeld entsteht. Dieses reagiert mit dem äußeren Magnetfeld. So werden die Elektronen auf eine Kreisbahn gezwungen.

Versuch 3.5 S. 25

Beobachtung: a) – d) vgl. Foto S. 25

e) Je mehr der Transformator aufgedreht wird, umso mehr dreht sich der Magnet einem Pol zu. Der Holzstab dient dabei als Zeiger. Nach dem Umpolen schlägt der Zeiger in die andere Richtung aus.

Versuch 3.6 S. 26

Beobachtung: a) Die Spule dreht sich zur einen Seite, immer weiter, je mehr man den Transforma-tor aufdreht, jedoch maximal um 90°. Schaltet man aus, dreht sich die Spule in ihre Ausgangsposition zurück. Polt man um, erfolgt die Drehung in die andere Richtung. Dieses Messgerät zeigt also zusätzlich die Richtung des Stromflusses an.

b) Bei diesem Versuch dreht sich die Spule in einem Dauermagneten, in Versuch 3.5 dreh-te sich ein Dauermagnet in einer Spule.

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3. Elektromagnetismus – Stromstärke – Lösungen

Information: 1 μA (Mikroampere) ist der millionste Teil von einem Ampere;1 mA (Milliampere) ist der tausendste Teil von einem Ampere;1 kA (Kiloampere) ist das Tausendfache von einem Ampere.

Aufgabe: Stromstärke Umrechnung in A

Armbanduhr 1 μA 0,000 001 A

Glühlampe 60 W 280 mA 0,28 A

Staubsauger 6,0 A 6 A

E-Lokomotive 200 A 200 A

Blitz 300 kA 300 000 A

Anlasser beim Auto 100 A 100 A

Waschmaschine 16 A 16 A

Versuch 3.7 S. 27

Beobachtung: Teil 1: a)/b) Schaltskizze: siehe Excel-Datei „Versuch3.7_Loesungen“ (siehe CD-ROM)Merke: Zur Stromstärkemessung wird das Messgerät in Reihe geschaltet. Es darf keine Verzweigung oder Parallelschaltung damit gebaut werden.

c) Messwerte: Die Stromstärke ist überall gleich groß; individuelle Lösung.

Teil 2: a) Schaltskizze: siehe Excel-Datei „Versuch3.7_Loesungen“ (siehe CD-ROM)

b) Messwerte: Individuelle Lösungen.

Wichtig: Die Teilstromstärken addieren sich zur Gesamtstromstärke.

Zusammenfassung: Teil 1: Die Stromstärke, also die Anzahl der Stromteilchen, die pro Zeiteinheit durchflie-ßen, kann nicht plötzlich mehr oder weniger werden, sonst würde man ja eine zusätzliche „Quelle“ brauchen oder es würde sich irgendwo ein „Stausee“ von Stromteilchen bilden.

Teil 2: Zusammenfassung: Bei einer Parallelschaltung ist die Gesamtstromstärke gleich der Summe der Teilstromstärken. Erklärung: Da dem Strom zwei Wege zur Verfügung stehen, teilt sich die Strom-stärke auf. Nachdem die beiden Wege wieder zusammengeführt sind, muss sich wieder die ursprüngliche Gesamtstromstärke ergeben.

Versuch 3.8 S. 28

Beobachtung: a) – c)

d) Die Durchlaufmesser in den Verzweigungen laufen viel langsamer als die in der Haupt-leitung

Zusammenfassung: a) Vergleiche: Leitungen – Schläuche; Transformator – Pumpe mit den beiden Zylindern; Glühlampe – Glasröhrchen mit Engstelle; Stromstärkemesser – Durchflussmesser

b) Man misst, wie viel Liter Wasser pro Sekunde an einer Stelle durchfließen.

c) Wenn beispielsweise 100 ml Wasser pro Sekunde fließen und nach der Engstelle nur noch 50 ml pro Sekunde, müssen die fehlenden 50 ml auch irgendwo sein, z. B. in einem „Seitensee“.

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Quellenverzeichnis

Bildquellen:Alle hier nicht aufgeführten Fotos stammen vom Autor, Dietrich Hinkeldey; ebenso die Excel-Dateien.

Alle Grafiken und Schaltskizzen wurden vom Satzstudio (s. Impressum) erstellt.

Abstehende Haare © Ken Bosma; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Static_slide.jpg (17.07.2015); cc-by-sa 2.0

Achtung 60 © D0ktorez; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Zeichen_274-56.svg (31.08.2017); gemeinfrei

Achtung Hochspannung © Duesentrieb; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:High_voltage_ warning.svg ; (14.06.2016) cc-by-sa 2.5

Aftershave © Timmary; Shutterstock.com (Nr. 128822686)

Arbeitsschutz Piktogramme © Gooseman; Fotolia.com (Nr. 51313738)

Autoreparatur © industrieblick; Fotolia.com (Nr. 125087254)

Batterie einlegen © Nomad soul; Shutterstock.com (Nr. 132146867)

Digitalkamera © scanrail1; Shutterstock.com (Nr. 70030108)

Ding-Dong-Klingel © HNH; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DoorBell_004.jpg (10.07.2015); cc-by-sa 3.0

EC-Karte © JULA; Fotolia.com (Nr. 11837188)

Elektroschweißen © Georgy Khrushchev; Fotolia.com (Nr. 62772935)

Fernseher © JoaoMirandaBot; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Televisao.jpg#mw-jump-to-license (23.07.2017); cc-by-sa 3.0

FI-Schalter © Priwo; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FI-Schalter.jpg (14.07.2015); cc-by-sa 3.0

Flugzeugtisch © jannoon028; Shutterstock.com (Nr. 479447431)

Formationsflug © buyman; Fotolia.com (Nr. 31538537)

Gartenparty © bierchen; Fotolia.com

Gefahrenpiktogramme © lesniewski; Fotolia.com (Nr. 48487818)

Herzschrittmacher © Torsten Henning; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DIN_4844-2_D-P011.svg (13.07.2015); gemeinfrei

Influenzmaschine © ivob; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wimshurst.jpg (15.07.2015); gemeinfrei

Kabeltrommel © pryzmat; Shutterstock.com (Nr. 12350662)

Klingel © HNH; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:DoorBell_003.ogg (10.07.2015); cc-by-sa 3.0

Kompass © Tbrenes; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Brujula_2.jpeg?uselang=de (29.06.2015) cc-by-sa 3.0

Kupferdrahtrolle © Stefan Balk; Fotolia.com (Nr. 30480699)

Ladekabel © Kheylyk Vadim; Shutterstock.com (Nr. 528275509)

Leuchtstoffröhre © stockphoto-graf; Fotolia.com (Nr. 62734514)

Magnetkran © Alindon; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:LinkBelt240X2MH.jpg (05.07.2017) cc-by-sa 3.0

Aus dem Werk 07818 "Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus" – Auer Verlag

Page 13: 3. Elektromagnetismus – Stromstärke · Dietrich Hinkeldey: Physik kontextorientiert Gymnasium: Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus © Auer Verlag Gefährdungsbeurteilung

Quellenverzeichnis

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Opitec-Motor (S. 66) © OPITEC Handel GmbH, Giebelstadt (Foto: Dietrich Hinkeldey)

Schutzleiter © Marekich; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Color_wire_green_yellow.svg (13.07.2015); cc-by-sa 3.0

Stau © Jürgen Fälchle; Fotolia.com (Nr. 67209175)

Türsprechanlage © Anneke Wolf; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Tuerklingel.jpg (10.07.2015); cc-by-sy 2.5

Ventilator © joho345; https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Zimmerventilator.jpg (21.07.2015); cc-by-sa 3.0

Verschiedene LEDs © Afrank99; https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Verschiedene_LEDs.jpg (20.07.2015); cc-by-sa 2.0

Weidezaun © Atamari; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Wuppertal_Brink_2015_022.jpg (31.08.2017); cc-by-sa 4.0

Zauberer © Alexandra Petruk; Fotolia.com

Zener-Diode © Willtron; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Diodo_zener.jpg 29.08.2017); cc-by-sa3.0

Textquellen:

S. 29 Stromunfall © Sa. 07.06.2014 Mann stürzt nach Stromschlag vom Zugdach (dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH)

Aus dem Werk 07818 "Magnetismus, Elektrizität und Elektromagnetismus" – Auer Verlag