30-minutentakt kommt bis 2022 countdown: noch plätze frei · der blitz † 30. jahrgang † kw 12...
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DER BLITZ • 30. JAHRGANG • KW 12 • 20.03.2019
Trebnitz/MOL (sd). Unter dem
Titel „Kabinett vor Ort“ tagten
Vertreter der Landesregierung
gemeinsam mit regionalen
Politikern und Mitgliedern des
Kreistags im Schloss Trebnitz.
Vor allem ging es darum, wie
der Landkreis zukunftsfähig
gemacht werden kann und wie
die Landespolitiker dabei unter-
stützen können.
Nach dem Termin zum offi -
ziellen Gruppenfoto schlossen
sich direkt die Türen wieder, als
der Ministerpräsident Woidke
mit seinem Kabinett, Landrat
Gernot Schmidt und weitere
politische Gäste tagten. „Es ist
auch eine hohe Anerkennung
für unsere Bildungsstätte, solch
hohe Gäste hier zu haben“, be-
grüßte Darius Müller, Leiter des
Schloss Trebnitz. Dass eine enge
und intensive Zusammenarbeit
mit der Landesregierung beste-
he, unterstrich Landrat Gernot
Schmidt.
Waren die Themen an sich recht
übersichtlich, wurde doch lange
und intensiv beraten, sodass
es etwas länger dauerte als
geplant. Schwerpunkte waren,
die Entwicklungsachse Ostbahn
voranzubringen, die Gesund-
heitsversorgung in der Region
zu sichern sowie die Digitali-
sierung – konkret den Breit-
bandausbau – und die Infra-
struktur in Märkisch-Oderland
fi t zu halten. „Der Landkreis
hat eine bemerkenswerte Ent-
wicklung durchgemacht, steht
wirtschaftlich und insgesamt
gut dar“, konstatiert Minis-
terpräsident Dietmar Woidke.
Herausforderungen seien mus-
terhaft gemeistert worden, so
Woidke mit Blick in Richtung
Schmidt. „Wir müssen dort wei-
termachen, um erfolgreich zu
bleiben und für die Zukunft fi t
zu bleiben“, so Dietmar Woidke.
Der Fokus liege auf der Ostbahn,
die eine Entwicklungsachse für
den Landkreis darstelle. Der wei-
tere Ausbau sei ebenso wichtig
für wirtschaftliche Interessen
als auch das Sozialwesen. „Wir
müssen Gestaltungsräume bis
Strausberg offerieren, Hoppe-
garten entwickeln. Als Kreis und
Land müssen wir Entwicklungs-
bremsen lösen und dazu auch
massiv auf den Bund zugehen“,
fasste Brandenburgs Minister-
präsident zusammen. Auch auf
der Deutsch-Polnischen Bahn-
konferenz im Mai wolle er dafür
werben,
Die Regionalbahn 26 als halb-
stündige Verbindung zwischen
Berlin und Müncheberg sei als
wichtiges Vorhaben für den
ländlichen Raum „so schnell
wie möglich umzusetzen“, wie
Woidke erklärt. Spätestens 2022
soll dieses Ziel erreicht werden,
wenn es nach Woidke geht „lie-
ber noch früher“.
Eine fl ächendeckende Gesund-
heitsversorgung im Landkreis
soll indes mit dem Erhalt der
bestehenden Krankenhäuser
und einem neuen Projekt ge-
fördert werden. Per Stipendium
versucht die Landesregierung,
junge Ärzte in die ländlichen
Räume zu locken. Mit dem Sti-
pendium bis 1.000 Euro ver-
bunden ist eine Verpfl ichtung
der angehenden Mediziner, für
mindestens fünf Jahre in dem
Ort zu bleiben und zu praktizie-
ren. „Das ist unabhängig davon,
wo die jungen Leute studie-
ren“, ergänzt Woidke. Auch die
Facharztweiterbildung werde
unterstützt. So sollen Ärzte
dahin gebracht werden, wo sie
gebraucht werden.
Im Bereich digitale Infrastruktur
wurde an insgesamt 160 Millio-
nen Euro Fördermittel erinnert,
die dem Landkreis seitens Bund
und Land zur Verfügung gestellt
werden. „Wir werden uns dafür
einsetzen, dass ländliche Räu-
me bei den Ausschreibungen
berücksichtigt werden“, unter-
stützt Dietmar Woidke. Nie-
mand solle benachteiligt wer-
den. Die digitale Infrastruktur
sei inzwischen ebenso essentiell
wie Straßen- und Schienennetz.
Gernot Schmidt zeigte sich
dankbar, dass die Ostbahn in-
zwischen auch auf der Agenda
der Landesregierung stehe und
ergänzte, dass ein gemeinsames
Schreiben an den Bundesver-
kehrsminister aufgesetzt werde,
um das Vorhaben gemeinsam
weiter voranzutreiben. „Wir
wissen, dass eigene Anstren-
gungen unternommen werden
müssen, und sind auch bereit
dazu, doch ganz allein können
wir als Landkreis nicht alles
stemmen“, so Landrat Schmidt.
Im neuen Nahverkehrsplan wer-
den rund zwei Millionen Euro
mehr investiert und es gebe
Bewegungen, die Rahmenbe-
dingunen im Öffentlichen Per-
sonennahverkehr deutlich zu
verbessern, berichtet Gernot
Schmidt weiter.
Mit Blick auf die Flüchtlingspo-
litik erinnerte Gernot Schmidt,
dass in einigen Fragen auch
andere Positionen bezogen
würden. Doch es herrsche eine
offene Gesprächskultur und die
Regierung setze eigene Akzente.
„Verglichen mit den Anfangsjah-
ren sind die Rahmenbedingun-
gen derzeit bei weitem nicht die
schwierigsten. Vor allem müssen
wir die Zuversicht mit in die
Zukunft nehmen“, unterstrich
Märkisch-Oderlands Landrat.
Weitere Akzente seien bei der
Kabinettssitzung gesetzt, in-
dem die Vertreter der Landes-
regierung signalisierten, an den
bestehenden Krankenhäusern
festzuhalten und einen teilwei-
sen Ausbau voranzubringen. Vor
allem für das Krankenhaus in
Seelow, das bereits einige Zeit
eher eine große Notaufnahme
sei und unter schwachen Bele-
gungszahlen zu leiden habe, sei
das ein „sehr positives Signal“.
Sowohl was die Wirtschafts-
kraft als auch die Beschätigung
betreffe, schloss sich Finanz-
minister Christian Görke dem
Lob der Entwicklung zwischen
Berliner Stadtgrenze und Oder
an. Durch das Finanzausgleichs-
gesetz könne zudem besser mit
Landessteuereinnahmen unter-
stützt werden. „Heute wurde
abermals deutlich, dass über
das Kommunale Infrastruktur-
programm wichtige und be-
nötigte 130 Millionen Euro für
Bildung, Infrastruktur, Freiwil-
lige Feuerwehr, Sport und Frei-
zeit bereitgestellt wurden und
weiterer Bedarf besteht. Allein
Märkisch-Oderland partizipiert
bislang mit 6,8 Millionen Euro
an Zuweisungen, die zu Inves-
titionen von über 20 Millionen
Euro führten. Die Erfahrungen
sind sehr positiv, sodass das
Programm mit großer Wahr-
scheinlichkeit fortgeführt wird“,
berichtete Christian Görke.
30-Minutentakt kommt bis 2022„Kabinett vor Ort“ – Ostbahn, Digitalisierung, Breitbandausbau, Infrastruktur sind Schwerpunkte
MOL/LOS (e.b./sd). Der Vor-
stand der Lokalen Aktionsgrup-
pe (LAG) Märkische Seen e.V. hat
das zwölfte Projektauswahlver-
fahren der laufenden Förderpe-
riode 2014–2020 durchgeführt
und ermöglicht acht weiteren
Vorhaben eine Antragstellung
aus dem EU-Förderprogramm
LEADER. Letzte Mittel können
noch beantragt werden.
Mit einem vorgesehenen För-
dervolumen von 1 Million Euro
hatten sich acht Vorhaben mit
einem Gesamtinvestitionsvo-
lumen über etwa 1,5 Millionen
Euro beworben. Im Rahmen
des Projektauswahlverfahrens
konnten alle Vorhaben die er-
forderliche Mindestpunktzahl
erreichen und somit für eine
Förderung befürwortet wer-
den. Insgesamt wurden damit
128 Projekte mit einem Ge-
samtinvestitionsvolumen von
annähernd 37,1 Millionen Euro
auf den Weg gebracht.
Die Förderperiode neigt sich
dem Ende zu, spätestens im
Frühjahr besteht wohl die letz-
te Möglichkeit, Förderung zu
beantragen. Bewerbungen bis
20. Mai 2019 unter www.lag-
maerkische-seen.de.
Endspurt für Unterstützung Weitere LEADER-Anträge freigegeben
WOCHENENDWETTER
6°C
15°C
DIE LOKALEWOCHENZEITUNG
AUSGABESTRAUSBERG
www.bab-lokalanzeiger.deTelefon 03341 490590
STRAUSBERG
Musikalische Rundreise
hilft anderen
Seite 4
WERKSTÄTTENKOMPASS
Schnelle und kompetente
Hilfe für die Mobilität
Seite 6-7
ANONYME BERATUNG
Von gesellschaftlicher
Anerkennung zur Sucht
Seite 3
MOL/LOS/BAR (e.b.). Am 28.
März ist es wieder soweit:
Betriebe, Unternehmen, Hoch-
schulen, Ministerien, Kran-
kenhäuser und viele andere
Einrichtungen im Land Bran-
denburg öffnen ihre Türen zum
„Zukunftstag für Mädchen und
Jungen“ für Schülerinnen und
Schüler ab Klasse 7. An diesem
Tag können sie unterschiedli-
che Berufe kennenlernen, sich
ausprobieren und Erkenntnisse
für ihre Berufswahl gewinnen.
Noch gibt es freie Plätze: Über
6.000 Schülerinnen und Schü-
ler haben sich bereits für den
Zukunftstag angemeldet. 695
Betriebe, Institutionen und Ein-
richtungen bieten insgesamt
über 9.000 Plätze an. Derzeit
stehen noch freie Plätze zur
Verfügung, die im Internet
auf der Aktionslandkarte des
Zukunftstages zu fi nden sind.
Dort erfolgt auch die Online-
Anmeldung zum Zukunftstag.
Neu ist in diesem Jahr, dass
geeignete Angebote für Schü-
lerinnen und Schüler mit Han-
dicap als inklusive Angebote
gekennzeichnet sind und sich
dadurch leichter fi nden lassen.
Bildungsministerin Britta Ernst
und Arbeitsministerin Susanna
Karawanskij rufen alle Schüle-
rinnen und Schüler ab der 7.
Jahrgangsstufe dazu auf, die
Chance, die der Zukunftstag
bietet, zu nutzen. Das Spektrum
an Praktikums-Angeboten ist
groß. Es reicht von Altenpfl e-
ger und Astrophysikerin bis
zur Zerspanungsmechanike-
rin, von Handwerk und Handel
bis zur Verwaltung. Aber auch
Brandenburger Hochschulen,
Kammern, Oberstufenzentren
und Institute öffnen ihre Türen,
informieren über Berufsvielfalt
und Karrierechancen und wer-
ben um Nachwuchs. Anmelde-
schluss ist der 27. März 2019,
12 Uhr.
Infos unter 0331/74 00 32 26
und unter www.zukunftstag-
brandenburg.de mit Aktions-
landkarte des Zukunftstages.
Countdown: Noch Plätze freiBrandenburger Zukunftstag am 28. März
Gemeinsame Sitzung im Schloss Trebnitz: Gernot Schmidt (achter von links) und Dietmar Woidke (rechts daneben) trafen sich mit Ministern, Vertretern der Kreisverwaltung und regionalen Politikern, wie Münchebergs Bürgermeisterin Uta Barkusky (Sieb-te von rechts) zur Diskussionsrunde. Foto: BAB/sd
TÄGLICH EINSCHALTEN
Petershagen/Eggersdorf (e.b./sd). Wieder einmal begrüßen
die Mitglieder des Männerchor
„Flora 1877“ aus Petershagen/
Eggersdorf mit ihren hoffent-
lich zahlreichen Gästen den
Frühling mit einem Ständ-
chen. Am nächsten Sonntag,
31. März, ist es wieder so weit.
In der Petruskirche im Ortsteil
Petershagen (Dorfstraße) er-
klingt ab 16 Uhr ein Konzert, mit
dem Motto „Leise zieht durch
mein Gemüt“ die neue Jahres-
zeit eingeläutet wird. Das Diri-
gieren übernimmt Volker Lenz
in gewohnter Manier, während
Heinz Schaffer moderiert.
Zu Gast sind dieses Mal Ver-
treter des Sängerkreis Rehfelde
e.V., die den Mittelteil des mu-
sikalischen Programms gestal-
ten. Davor und danach bringt
der einheimische Chor früh-
lingshafte Weisen bekannter
und weniger bekannter Kompo-
nisten zu Gehör. Vertonungen
von Texten namhafter Dichter
wie Heinrich Heine, Hoffmann
von Fallersleben und Joseph
von Eichendorff sind ebenso
dabei wie populäre Volkslieder
anonymer Verfasser.
Die Melodien des abschließen-
den Potpourris, die von Willy
Tischer und Klaus Winkler in-
strumental verstärkt werden,
kann mit Sicherheit jeder mit-
singen.
Auf den Frühling einstimmenFrühlingskonzert des Männerchors „Flora 1877“
S E R V I C ESeite 2 BAB LokalAnzeiger - 20.03.2019
Wildau (e.b.). Facebook, Ins-
tagram und Co. – an sozialen
Medien führt heute kein Weg
mehr vorbei. Was sich konkret
hinter den Internet-Kanälen
verbirgt und wie man sie am
besten für sich nutzt, erklärt
Kristine Honig am 21. März
im KundenCenter Wildau des
Energiedienstleisters EWE.
In ihrem Vortrag verrät die
Social-Media-Expertin unter
anderem, welche Alltagsfragen
sich schnell und unkompliziert
online lösen lassen.
Die Veranstaltung „Social Me-
dia: Mehr als Facebook“ beginnt
um 18 Uhr und dauert etwa 90
Minuten.
Karten kosten fünf Euro und
sind unter www.ewe.de/veran-
staltungen oder direkt im EWE
KundenCenter Wildau im A10
Center erhältlich.
Social media einfachVortrag im EWE KundenCenter Wildau
Traditionell starten die Mitglieder des Männerchores „Flora 1877“ mit ihren Gästen und einem bunten musikalischen Repertoire in den Frühling. Foto: e.b./Männerchor
Notrufe
Polizei-Hauptwache Strausberg 03341/33 00
Revierpolizei Strausberg (Di., 15–18 Uhr) 03341/42 01 30
03341/44 82 41
Revierpolizei Müncheberg (Di., 15–18 Uhr) 033432/2 62
Polizeiwache Neuenhagen 03342/23 60
Revierpolizei Rüdersdorf (Di., 15–18 Uhr) 0336 38/42 46
Revierpolizei Hennickendorf (Di., 15–18 Uhr) 033434/4 55 53
Revierpolizei Amt Märk. Schweiz (Di., 15–18 Uhr) 033435/7 54 49
Sonstige Anfragen an die Leitstelle,
u. a. Hausbesuche, Krankentransport 0335/1 92 22
Havarie- und Störungsdienste
Havariedienst Strausberger
Wohnungsbau GmbH 03341/34 19 28
Stadtwerke Strausberg (Strom) 03341/34 54 56
Stadtwerke Strausberg (Wärme) 03341/34 51 23
EWE Erdgasversorgung 01801/39 32 00
E.DIS AG 03361/733 23 33
Wasserverband Strausberg-Erkner 03341/34 31 11
Hebammen-Rufnummer
Kreißsaal Immanuel Klinik Rüdersdorf 033638/8 33 70
Kreißsaal Krankenhaus Märkisch-Oderland 03341/522 24 62
Soziale Dienste
DRK-Fahrdienst 03341/2 22 17
Krankenhaus Strausberg 03341/5 20
Krankenhaus Rüdersdorf 033638/8 30
Tierschutzverein
Strausberg u. Umgebung e. V. 033638/6 22 13
u. 0176/50 11 80 57
Hilfe für Frauen in Not (anonym u. kostenlos)
Frauenberatungsstelle 03341/49 61 55
Frauennotruf (rund um die Uhr) 0170/5 81 96 15
WEISSE RING e. V.
Notruf MOL 0151/55 16 46 97
B E R E I T S C H A F T E N
Der Notdienst beginnt jeweils um 8 Uhr morgens und endet am Folgetag um
8 Uhr. Für die Angaben übernehmen wir keine Gewähr. (Quelle: www.lakbb.de)
POTHEKENNOTDIENST20.03.–26.03.2019
Mittwoch, 20.03.2019Adler-Apotheke03 34 38 / 6 04 11 Poststraße 1515345 AltlandsbergGartenstadt-Apotheke0 33 42 / 2 50 08 60 Ernst-Thälmann-Straße 1615366 NeuenhagenAdler-Apotheke03 34 33 / 2 28 Hauptstraße 315377 BuckowLibellen-Apotheke0 33 62 /30 71 Friedrichstraße 53 b15537 Erkner
Donnerstag, 21.03.2019Kreuz-Apotheke0 33 41 / 3 03 81 17 Kastanienallee 34 c15344 StrausbergStorchen-Apotheke030 / 6 49 39 76 Hohes Feld 115566 Schöneiche bei Berlin
Freitag, 22.03.2019Apotheke am Krankenhaus0 33 41 / 31 46 55 Prötzeler Chaussee 515344 StrausbergPohl-Apotheke03 36 38 / 48 09 90 Otto-Nuschke-Straße 215562 RüdersdorfKranich-Apotheke030 / 9 98 35 53Mahlsdorfer Straße 6115366 Hoppegarten
Samstag, 23.03.2019Askanische Apotheke0 33 41 / 31 48 87 Otto-Grotewohl-Ring 7215344 StrausbergFlora-Apotheke0 33 42 / 8 04 68 Rudolf-Breitscheid-Allee 8215366 Neuenhagen
Stadt Apotheke0 33 62 / 8 85 99 22 Friedrichstraße 1315537 Erkner
Sonntag, 24.03.2019Nord-Apotheke0 33 41 / 4 90 80 02 Philipp-Müller-Straße 5915344 StrausbergKastanien-Apotheke03 34 39 / 63 69 Ernst-Thälmann-Straße 1615370 Fredersdorf-VogelsdorfBrücken-Apotheke03 36 38 / 6 05 99 Brückenstraße 12 a15562 Rüdersdorf
Montag, 25.03.2019Apotheke am Landsberger Tor0 33 41 / 31 45 46Große Straße 7415344 StrausbergApotheke am Mühlenfl ieß03 34 39 / 1 88 637Brückenstraße 715370 FredersdorfFortuna-Apotheke03 34 34 / 7 02 35Hauptstraße 1115378 RüdersdorfKastanien-Apotheke03362 / 278 30 Rudolf-Breitscheid-Straße 2615569 Woltersdorf
Dienstag, 26.03.2019Annatal-Apotheke0 33 41 / 42 13 49 Am Annatal 6015344 StrausbergRennbahn-Apotheke0 33 42 / 30 95 20Lindenallee 715366 HoppegartenPunkt-Apotheke0 33 62 / 7 50 34Woltersdorfer Landstraße 1915537 Erkner
Zwei Verletzte bei Fron-talzusammenstoß: Ein Ver-kehrsunfall mit zwei Verletzten ereignete sich gegen 08:50 Uhr auf der Landstraße 23. Zwischen Herzfelde und Hen-nickendorf waren aus bislang noch ungeklärter Ursache ein Mercedes-Benz Vito und ein Citroën C4 frontal zusammen-gestoßen. Hierbei verletzten sich der 41-jährige Fahrer des Mercedes und der 52-jährige Fahrer des Citroën leicht. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abge-schleppt werden. Der Schaden wird durch Polizei auf 3.000 Euro geschätzt.
Einbrecher trieben ihr Un-wesen: Zwischen dem 13. und 14. März versuchten derzeit noch Unbekannte im Bereich Neuenhagen gleich drei Mal in Wohngebäude und Fahrzeuge einzubrechen:Der Polizei wurde in den Mor-genstunden des 14. März mit-geteilt, dass unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Rathausstraße eingebrochen seien. Hierfür nutzten diese die Dunkelheit und suchten anschließend im Haus nach für sie wertvollen Gegenständen. Ob ihnen dabei etwas in die Hände fi el, muss noch ermittelt werden. Zur Suche und Siche-rung der durch die Einbrecher verursachten Spuren kam auch die Kriminaltechnik zum Ein-
satz. Außerdem hatten Einbre-cher bereits am späten Abend des 13. März versucht, in ein Haus in der Kastanienstraße einzubrechen. Jedoch sollte es hier beim Versuch bleiben, da das Haus gegen Einbruch gesi-chert ist. Das mussten auch die Langfi nger feststellen, worauf sie die Flucht antraten.Damit aber noch nicht ge-nug: Am Vormittag des 14 März erreichte die Beamten ein weiterer Anruf. Diesmal teilte der Melder mit, dass ein von ihm im Holunderweg abgestellter Mercedes Sprinter aufgebrochen worden sei. In dem Fahrzeug befanden sich diverse Werkzeuge, welche nun verschwunden sind.Die Ermittlungen in allen drei Fällen übernimmt die Krimi-nalpolizei der Polizeiinspektion Märkisch-Oderland. Wie die Beispiele belegen, kann Ein-bruchsschutz viel bewirken, weshalb die Polizei für ihre kostenfreien Beratungsange-bote wirbt.
Kabeldiebe gestellt worden: Gegen 23:45 Uhr, wurde der Polizei durch aufmerksame Zeugen gemeldet, dass sich auf dem Gelände eines Um-spannwerkes in der Rüders-dorfer Ernst-Thälmann-Straße mehrere Personen an Kabel-trommeln zu schaffen machen würden. Ein Polizeihubschrau-ber entdeckte dann drei der
mutmaßlichen Kabeldiebe in einem angrenzenden Tagebau. Sie wurden vorläufi g festge-nommen. Bei ihnen handelt es sich um bereits einschlägig bekannte rumänische Staats-bürger im Alter von 23, 27 und 30 Jahren. Sie werden sich jetzt erklären müssen. Dabei wird auch geprüft, ob sie für Buntmetalldiebstähle verantwortlich sind, die der Polizei am 11. März bekannt wurden.
Warnung vor Anrufen fal-scher Polizisten: Acht Ein-wohner Neuenhagens teilten der Polizei mit, dass sie mys-teriöse Anrufe erhalten hätten. Ein angeblicher Mitarbeiter des LKA beziehungsweise der Kriminalpolizei habe ihnen er-klärt, dass die Polizei gerade eine Tasche mit Schusswaffen und Einbruchswerkzeugen ge-funden hätte. Auch Zettel mit Namen und Adressen poten-tieller Einbruchsopfer wären dabei gewesen. Jetzt müsse die Polizei in Erfahrung bringen, ob die namentlich Aufgeführten Wertgegenstände oder Bar-geld im Haus hätten.Glücklicherweise ist von den Angerufenen niemand auf diese windige Masche her-eingefallen. Ganz im Gegenteil haben alle erkannt, dass sie es mit Ganoven zu tun hatten, aufgelegt und die echte Polizeiinformiert.
Blaulichtinfos aktuellAus dem Polizeibericht der vergangenen Tage
Hennickendorf (e.b./sd). Die
Mitglieder des gemischten
Volkschores Hennickendorf
suchen ab sofort einen neuen
Chorleiter.
Schon eine feste Größe im Orts-
und Gemeindeleben zählt der
Volkschor rund 40 Mitglieder
und besteht seit über 70 Jah-
ren. „Unser Liedgut reicht von
Volksliedern, Oper, Operette,
Schlager und was man noch
alles singen kann“, ergänzt Ed-
gar Gutjahr, Beauftragter für
Öffentlichkeitsarbeit.
Übungsstunden fi nden mitt-
wochs von 19-21 Uhr in der Aula
der Grundschule „Am Stienitz-
see“, Bahnhofstraße 39 statt.
Interessierte können sich bei
Michael Döppner unter 0170/3
56 94 00 oder per E-Mail an
m.doeppner-smyczek@t-on-
line.de melden.
SOS: Chorleiter gesuchtVolkschor Hennickendorf bittet um Hilfe
Altlandsberg (e.b./sd). Mit ei-
nem regionalen Frühlingsmarkt
wird auf dem Schlossgut mit
buntem Treiben auf dem Domä-
nenhof in die Saison gestartet.
Seit einigen Jahren gibt es den
Aktionstag „Erlebe Deine Re-
gion“, in dessen Rahmen Mar-
zahn-Hellersdorf und die Rand-
berliner Kommunen an diesem
Frühlingstag an spannende Orte
überall in der Region einladen.
Dieses Jahr am 24. März.
Auf dem Schlossgut Altlands-
berg wird dieser Tag genutzt,
um alle Gäste neugierig auf
die neue Saison zu machen und
zum Frühlingsmarkt eingeladen.
Regionale Anbieter präsentie-
ren auf dem Domänenhof ihr
Netzwerk – mit dabei die So-
zietätsbrauerei und Brennerei
Altlandsberg, Fleischerei Auris
aus dem Oderbruch, Oderbruch-
Fischkoch Wolfgang Schalow
mit seinem Flammlachs, Picker‘s
Place aus Fredersdorf mit Kräu-
tern & Ölen, Annelie Colta mit
Aroniabeeren, außerdem gibt
es Honig, Korbwaren, Brotauf-
striche, eine Kaffeerösterei,
Eierlikör und vieles mehr. Der
Findlingshof aus Ruhlsdorf bie-
tet Spiele rund um die Feldsteine
der Märkischen Schweiz, für die
Kids wird es Kinderschminken
geben.
Außerdem konnten die Schloss-
gut-Macher Eier-Künstlerin Re-
nate Radoy gewinnen, mit ihrem
Kunsthandwerk-Team rund ums
Thema Ostern am 23. und 24.
März im Gutshaus Altlandsberg
den Ort mit Kunsthandwerk zum
Anschauen und Mitmachen zu
bereichern. So können Kinder
hier selbst Eier marmorieren.
Wer also für Ostern noch Ge-
schenkideen braucht, sollte
am kommenden Wochenende
das Schlossgut Altlandsberg
besuchen.
Besonders beliebt sind die
Brauerei-Führungen, zu denen
die Sozietätsbrauerei auf dem
Domänenhof den ganzen Sonn-
tag einlädt. „Der erste Markt
der Saison ist für Altlandsberg
etwas ganz Besonderes“, so
Schlossgut-Geschäftsführer
Stephen Ruebsam. „Der Ort
möchte in Zukunft gern mehr
solcher regional ausgerichte-
teten Märkte an Wochenenden
auf die Beine stellen, darum
ist unser erster Frühlingsmarkt
auch ein Barometer, wie gut
so etwas angenommen wird.“
Kombiniert mit dem Aktions-
tag der Metropolregion Ost
bestimmt kein schlechter Plan.
Schon seit dem Herbst steht
das Schlossgut in engem Kon-
takt mit ganz vielen regionalen
Produzenten für ihr Regional-
regal in der Stadtinformation.
„Inzwischen sind sogar schon
Kooperationen auf unserem Hof
entstanden“, so Ruebsam. „Wir
haben beispielsweise Senf-Pro-
duzenten Sven Durau aus Wrie-
zen unserer Brauerei vorgestellt,
der nun drei Senfsorten mit
Brauereiprodukten herstellt.
Genau so verstehen wir uns: Als
Schnittstelle und Schaufenster
regionaler Anbieter – wie es sich
für einen Gutshof gehört.“
Start mit buntem TreibenFrühlingsmarkt auf dem Domänenhof
Petershagen (e.b./sd). Die
Ökofi lmtour 2019 geht in die
Schlussrunde: Das Thema
“Bienensterben” wurde schon
vor einigen Jahren behandelt,
aber die Situation ist seitdem
noch dramatischer geworden.
„Ausgesummt und unbestäubt“
heißt es daher am kommenden
Donnerstag, 28. März um 19.30
Uhr in der Angerscheune, Dorf-
platz 1a.
„Außerdem greifen wir ein
Thema auf, das wir als Ver-
braucher durch unser Kauf-
verhalten selbst beeinfl ussen
können. Und wir haben wieder
einmal einen renommierten
Journalisten und Filmemacher
zu Gast“, verspricht Dr. Heide-
Rose Brückner. „Ausgesummt
und unbestäubt“ ist eine etwa
neunminütige Dokumentation
der ZDF-Reihe Frontal 21. Er-
gänzt durch den zweiten Film
„Vittel“ von Autor und Regisseur
Reinhard Laska geht es an-
schließend zur Diskussion mit
Reinhard Laska. Die Moderati-
on übernimmt Dr. Heide-Rose
Brückner.
In „Ausgesummt und unbe-
stäubt“ geht es um die Beob-
achtungen der Forscher und
Naturschützer, dass in Deutsch-
land ein dramatischer Arten-
schwund bei wild wachsenden
Pfl anzen, Vögeln und Insekten
wie etwa Bienen und Schmet-
terlingen herrscht. Sie fordern
eine grundlegende Umorien-
tierung der Agrarpolitik, um
der Zerstörung der biologischen
Vielfalt Einhalt zu gebieten.
„Vittel“ schildert den Konfl ikt
mit dem Schweizer Konzern
Nestlé, der im lothringischen
Vittel jährlich Millionen Fla-
schen des gleichnamigen Mi-
neralwassers abpumpt, obwohl
der Grundwasserspiegel sinkt.
Die Bürger der Gemeinde sol-
len durch eine Pipeline aus der
Nachbarregion mit Trinkwasser
versorgt werden, damit Nestlé
weiter Wasser in ganz Europa
verkaufen kann.
Reinhard Laska ist 1957 in Es-
sen geboren und machte 1977
an der Alfred-Krupp-Schule
sein Abitur. Er studierte Sozi-
alwissenschaften, Deutsch und
Pädagogik in Essen, Bochum
und Grenoble. 1992 fi ng er als
Redakteur beim ZDF an. Mit
dem Schwerpunkt auf Wirt-
schafts- und Finanzthemen so-
wie Europapolitik ist er zurzeit
Redakteur des investigativen
Magazins Frontal 21 des ZDFs.
Reinhard Laska hat bereits meh-
rere preisgekrönte Reportagen
zur Banken- und Finanzkrise
und zur Eurokrise gemacht.
Der Eintritt ist wie immer kos-
tenfrei, Spenden für den Verein
und die Ökofi lmtour sind will-
kommen.
„Ausgesummt und unbestäubt“Ökofi lmtour am 28. März in der Angerscheune
Buckow/Rüdersdorf (e.b./sd). Die kostenfreien „look good
feel better“-Kosmetikseminare
für Krebspatientinnen werden
bald auch wieder in der Imma-
nuel Klinik Märkische Schweiz
Buckow und der Klinik am See
Rüdersdorf geboten.
Die Diagnose Krebs, die jähr-
lich rund 230.000 Frauen in
Deutschland erhalten, bedeutet
nicht nur den Kampf mit dem
Überleben, sondern auch einen
täglichen Kampf mit dem Spie-
gelbild. Denn die Krebstherapie
mit Chemo- oder Strahlenbe-
handlung führt zu drastischen
Veränderungen des Aussehens.
Durch Haarausfall, Verlust von
Wimpern und Augenbrauen
oder Hautirritationen verlieren
viele Frauen ihr Selbstbewusst-
sein und fühlen sich zusätzlich
von der Krankheit gezeichnet.
In den kostenfreien Kosme-
tikseminaren von DKMS LIFE
gemeinnützige Gesellschaft
mbH erhalten Krebspatien-
tinnen Hilfe zur Selbsthilfe
im Umgang mit den äußeren
Veränderungen während der
Krebstherapie. Professionelle,
geschulte Kosmetikexpertinnen
zeigen den Krebspatientinnen
Schritt für Schritt, wie sie die
äußerlichen Folgen der The-
rapie kaschieren können: von
der Reinigung und Pfl ege der
oft sehr empfi ndlichen Haut,
dem Auftragen der Grundierung
und natürlichen Nachzeichnen
der ausgefallenen Augenbrau-
en und Wimpern bis hin zum
Abdecken von Hautfl ecken, die
aufgrund der Bestrahlung ent-
standen sind. Darüber hinaus
werden die maximal zehn Teil-
nehmerinnen in dem rund zwei-
stündigen „Mitmachprogramm“
anschaulich zum Thema Tücher
und Kopfschmuck beraten.
Alle Patientinnen nehmen aktiv
am Seminar von DKMS LIFE teil,
das heißt, sie schminken sich
selbst, um ein Gefühl für den
Umgang mit den Produkten und
deren Anwendung zu gewinnen.
Die Kosmetikexpertin hilft ihnen
dabei. Dabei geht es nicht um
das perfekte Make-up, sondern
um ein natürliches und frisches
Aussehen für den Alltag und
ein Stück Normalität. Die Teil-
nehmerinnen werden ermutigt,
wieder einen Blick in den Spiegel
zu werfen und das Erlernte auch
im Anschluss an das Seminar
umzusetzen. Denn für Krebspa-
tientinnen ist Kosmetik oft viel
mehr als nur Make-up – sie kann
Therapie und Lebenshilfe sein.
Die Teilnahme und eine Tasche
mit 13 hochwertigen Kosme-
tikprodukten, die auf die ein-
zelnen Schritte des Programms
abgestimmt sind, sind für die
Patientinnen kostenfrei.
Am 25. März um 15 Uhr gastiert
das Angebot in der Immanuel
Klinik Märkische Schweiz Buck-
ow (Kerstin Hoffmann 033433
55633). Und drei Tage später am
28. März in der Klinik am See
in Rüdersdorf (Jana Niewisch
033638 78625). Um Anmeldung
wird gebeten.
Selbstwertgefühl vermittelnKosmetikseminar für Krebspatientinnen
BAB LokalAnzeiger - R E G I O N A L E S Seite 320.03.2019
Rehfelde (e.b./sd). Anfang
März hat sich die unabhängige
Wählergruppe „FÜR Rehfelde,
Werder, Zinndorf“ kurz „FÜR“
gegründet und ihre 22 Kandi-
datinnen und Kandidaten für die
Wahl der Gemeindevertretung
Rehfelde am 26. Mai benannt.
Damit der Name auch wirklich
Programm ist, wurde beim Zu-
sammenstellen der Liste größter
Wert darauf gelegt, dass alle
Ortsteile auf den vorderen Lis-
tenplätzen vertreten sind.
Gemeinsames Ziel ist es, in
Rehfelde zu einer Politik zu-
rückzufi nden, die eine Brücke
zwischen den unterschiedlichen
Themen und Interessenlagen in
Rehfelde, Werder und Zinndorf
und nicht zuletzt auch im Dorf
Rehfelde schlägt, heißt es in ei-
ner gemeinsamen Pressemittei-
lung. „In der Gemeinde Rehfelde
soll sich eine politische Kultur
etablieren, die alle Einwohner
mitnimmt, quer durch alle Al-
tersgruppen. Es fehlt aktuell
vor allem an Transparenz, da
vieles in den Hinterzimmern
entschieden wird, anstatt es
ordnungsgemäß und öffentlich
in den zuständigen Gremien zu
behandeln“, stellen die Aktiven
fest und umreißen, worum es
ihnen geht.
Zudem solle ein Umdenken bei
der Ortsentwicklungspolitik
stattfi nden. „Die in den letzten
Jahren vornehmlich von Bürger-
meister, Linken und CDU getra-
gene, rein auf den Einwohner-
zuwachs gerichtete Politik, ist
nicht zeitgemäß. Mit dem Blick
in Richtung der Gemeinden, die
näher an Berlin liegen, hätte
erkannt werden können und
müssen, dass ein erheblicher
Zuwachs in der Bevölkerung
nur dann funktioniert, wenn
die dafür benötigte Infrastruk-
tur mitentwickelt wird. Genau
das aber wurde vernachlässigt.
Rehfelde steht heute vor der
Situation, dass es beispielsweise
an Schul-, Hort- und Kitaplät-
zen fehlt, und der Straßen-
ausbau um Jahre den Planun-
gen hinterherhinkt. Zudem ist
Rehfelde momentan faktisch
handlungsunfähig, da es bislang
keinen bestätigten Haushalt für
das Jahr 2019 gibt. Für bereits
angekündigte Baumaßnahmen
wie dem Hortneubau fehlen die
Mittel“, so Patrick Gumpricht
weiter, der als Spitzenkandi-
dat für das Bürgermeisteramt
ins Rennen geht. Bislang ist
Gumpricht Gemeindevertreter
und zweiter stellvertretender
Bürgermeister.
Ziel der „FÜR“ in der kommen-
den Wahlperiode ist es, die Ver-
säumnisse der letzten Jahre
aufzuarbeiten. Dazu gehört un-
ter anderem die Entwicklung der
fehlenden Infrastruktur nach-
zuholen und der Ansiedlung
von Gewerbe und Dienstleis-
tungen gegenüber dem reinen
Einwohnerzuwachs den Vorrang
einzuräumen. Neu zugezogene
Rehfelder sollen zudem stärker
an den Ort gebunden werden.
So soll beispielsweise durch
Schaffung von Arbeitsplätzen
am Ort das Pendleraufkommen
verringert werden, wodurch sich
wiederum eine größere Beteili-
gung an den Aktivitäten im Ort
(Vereinsleben, Feuerwehren und
anderen) erhofft wird. Ebenfalls
ein wichtiges Ziel der Mitglieder
von „FÜR“ ist es, aktiv dem ge-
planten Ausbau des Windfeldes
26 entgegenzutreten, der mit
deutlich höheren und leistungs-
stärkeren Anlagen insbesondere
die Einwohner in Werder und
Zinndorf belasten wird.
Alternative gegründetNeue Wählergruppe „FÜR“ stellt sich vor
MOL/LOS/BAR (e.b./sd). Rund
9,5 Millionen Deutsche im Alter
von 18 bis 64 Jahren trinken
laut aktueller Statistik so viel
Alkohol, dass sie ihre Gesund-
heit gefährden. Vielleicht ist
die Fastenzeit, die am 6. März
begann und am 21. April endet,
eine gute Gelegenheit, über das
Thema Alkohol nachzudenken.
Viele Menschen nehmen die
Fastentage zum Anlass, um
bewusst auf ungesunde Dinge
zu verzichten - zum Beispiel
auf Alkohol. Über die Null-
Promille-Phase freut sich nicht
nur die Leber, sondern der ganze
Körper. Denn Alkohol ist ein
Nervengift, das über die Blut-
bahn jede Zelle erreicht und auf
Dauer Schaden anrichten kann.
Täglich sind hierzulande rund
200 Todesfälle durch über-
mäßigen Alkoholkonsum zu
beklagen. Sie resultieren aus
schweren Erkrankungen wie
Leberzirrhosen, Hirnschä-
digungen und Herzmuskel-
erkrankungen. Das Zellgift
fördert bösartige Tumore in
Brust, Mundraum, Kehlkopf,
Speiseröhre, Darm und Leber.
Alkoholabhängige sterben im
Durchschnitt 15 bis 20 Jahre
früher als ihre Altersgenossen.
Während der aktuellen Tele-
fonaktion gibt es dazu viele
Informationen sowie guten Rat
von den Expertinnen der Bun-
deszentrale für gesundheitliche
Aufklärung (BZgA) Dr. Dorothee
Köpsell und Dorothee von Ca-
nal. Alle Fragen werden anonym
beantwortet, zum Beispiel: Wie
viel kann man trinken, ohne
sich zu schaden? Wie kommt
man mit dem Partner, den
Kindern oder Bekannten ins
Gespräch, die zu oft zu tief ins
Glas gucken? Wie schafft man
es selbst, weniger zu trinken?
Was tun, wenn Partner, Sohn
oder Tochter zu tief ins Glas
gucken? Wie läuft eine Therapie
gegen Alkoholmissbrauch ab?
Die Beraterinnen sind am Don-
nerstag, 21. März von 16-18 Uhr
unter der 0221/89 20 31 (deut-
sches Festnetz) erreichbar.
Chance zu anonymen CheckAb welcher Menge schadet Alkohol? – Anonyme Telefonaktion
Inzwischen fest in der Gesellschaft verwurzelt, kann Alkohol im Einzelfall schnell zur unter-schätzten Gefahr werden. Fotos (3): e.b./BZgA
Neuenhagen (e.b./sd). Nach
guter Wintervorbereitung und
einem ersten Turniersieg zum
Jahresstart, geht es für die
Mädchen-Fußballerinnen am
24. März in die Rückrunde der
Fair-Play-Liga der Kreisklasse
der F-Juniorinnen.
Nachdem im Hallenbereich mit
drei Siegen, einem zweiten und
einem dritten Platz gute Ergeb-
nisse erzielt wurden, starten
die F-Juniorinnen von Rot-Weiß
Neuenhagen am Sonntag in die
Rückrunde. Schon nach dem
letzten Turnier in Friedrichs-
hagen ist es die erfolgreichste
Hallensaison bislang.
„Wir spielen in der Fair-Play-Li-
ga als einziges reines Mädchen-
team gegen Jungenmannschaf-
ten“, so Trainer Daniel Wolff.
Dabei trägt die kontinuierliche
Arbeit in Neuenhagen Früch-
te, können doch aufgrund der
aktuell guten Besetzung mit
13 Mädchen erstmals sogar
zwei Teams antreten, gespielt
wird mit einem Torwart und
vier Spielern. Erste Gegner auf
dem heimischen Jahnsportplatz
sind der SV Gartenstadt 71,
die SG 47 Bruchmühle sowie
die SG Klosterdorf 75/SV Pröt-
zel I und II. „Wir hoffen bei
unseren beiden Heimturnieren
auf dem Jahnsportplatz am 24.
März und 7. April auf viele
Neuenhagener*innen von 0 bis
99 Jahre, die die Mannschaft
des Jahres in Neuenhagen laut-
stark unterstützen. Gute Laune,
Verköstigung und spannende
Spiele sind garantiert“, so Daniel
Wolff weiter.
Aktuell wird über die Plattform
www.berlin-recycling-crowd.
de, Geld für das Sommertrai-
ningslager für die neue Saison
gesammelt.
Mädchen: Start in RückrundeFußballerinnen von Rot-Weiß Neuenhagen
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Neuenhagen (e.b.). Am Neuen-
hagener Einstein-Gymnnasium
wird die inzwischen betriebsbe-
reite neue Sternwarte offi ziell
eingeweiht. Am Samstag, 30.
März gibt es in der Zeit von 14
bis 21 Uhr spannende Einblicke
und sogar etwas zu gewinnen.
Lange wurde geplant und ge-
worben, bis rund 100.000 Euro
an Spenden und Fördermitteln
zusammen kamen, mit denen
die wohl modernste und beste
Schulsternwarte der Region
umgesetzt wurde. Ihre Funk-
tionalität habe die Einrichtung
bereits bewiesen, nun werde
zum Tag der offenen Sternwar-
te, die Errungenschaft offi ziell
eingeweiht, wie Lehrer Olaf Hof-
schulz berichtet. So gibt es unter
anderem eine Tombola, mit Te-
leskopen als Hauptpreisen, Kin-
derprogramm, Besichtigungen
und witterungsabhängig auch
Beobachtungen, eine Ausstel-
lung von Arbeitsergebnissen,
eine Info- und Teleskopausstel-
lung. Außerdem werden „Ak-
tien“ verkauft. Um 15, 16 und
17 Uhr halten unter anderem
Gäste des Deutschen Zentrums
für Luft- und Raumfahrt, der
Universität Potsdam und des
Leipniz-Instituts für Astrophy-
sik Potsdam Vorträge zu aktu-
ellen Themen der Forschung.
Offene Tür zu den SternenObservatorium wird eingeweiht
Woltersdorf (e.b./sd). Mit dem
Richtfest wurde am Diakonie-
Hospiz Woltersdorf ein wich-
tiger Meilenstein auf dem Weg
zur Eröffnung Ende 2019 ge-
feiert. Das Haus an der Schleu-
senstraße 46 mit 14 Zimmern
für 14 Gäste wird das erste
Hospiz der Landkreise Oder-
Spree und Märkisch-Oderland.
Die Schirmherrschaft habe der
Arzt und Autor Prof. Dr. Diet-
rich Grönemeyer übernommen,
gab Geschäftsführerin Angelika
Behm bekannt. Sie kündigte an,
das Hospiz solle ein einladendes,
offenes Haus sein, in dem aber
auch der Tod nicht versteckt
werde, weil das Sterben ein
wichtiger Teil des Lebens sei.
Ein multiprofessionelles Team
aus Pfl egenden, Sozialdienst,
Ehrenamtlichen, Hauswirt-
schaft, Ärztinnen und Ärzten,
Physiothereapie und anderen
Therapeutinnen und Therapeu-
ten werde die schwerkranken
Gäste und ihre Angehörigen
begleiten und ihre Wünsche und
Bedürfnisse achten, so Behm.
Denn „das ist der Gastfreund-
schaft tiefster Sinn: Dass einer
dem anderen Rast gebe auf dem
Weg nach dem ewigen Zuhau-
se“, zitierte die Geschäftsführe-
rin den Theologen Romano Gu-
ardini. Die Personalsuche nach
Menschen, die helfen wollen,
dem Haus ein Gesicht zu geben,
habe begonnen.
Margitta Decker, Bürgermeiste-
rin von Woltersdorf, sagte, sie
freue sich, dass die Stadt künftig
eine Einrichtung haben werde,
die zwei Landkreise miteinander
verknüpfe und die für Menschen
am Ende des Lebens sehr per-
sönlich da sein werde. „Der Satz,
dass Menschen hier Begleitung
im Sterben und Hilfe zum Leben
erhalten werden, berührt mich
sehr“, so Decker.
Martin Patzelt, Bundestags-
abgeordneter des Landkreises
Oder-Spree, sagte: „Als Abge-
ordneter bin ich von Herzen
dankbar für dieses neue Hospiz
und die Menschen, die hier kör-
perliche Hilfe, Zuwendung und
menschliche Nähe schenken
wollen. Beides, das Haus wie
die Helfer, sind ein großes Ge-
schenk, welches jegliche mate-
rielle und ideelle Unterstützung
verdient und braucht.“
Udo Schmidt, Geschäftsführer
der Immanuel Albertinen Diako-
nie und gemeinsam mit Ange-
lika Behm Geschäftsführer des
Diakonie-Hospiz Woltersdorf,
sprach den Segensspruch. Behm
gehörte zum Horn-Duo, das
die Veranstaltung musikalisch
begleitete.
Die nächste Gelegenheit, das
Hospiz näher kennenzulernen,
gibt es am Tag der offenen
Baustelle am 19. Mai.
Nächster MeilensteinArzt und Autor Dietrich Grönemeyer übernimmt die Schirmherrschaft
Katja Thielemann, stellvertretende Geschäftsführerin Krankenhaus Märkisch-Oderland in Straus-berg, Cord Meyer, Geschäftsführer Evangelisches Krankenhaus Woltersdorf, Martin Patzelt, Margitta Decker, Udo Schmidt, Angelika Behm und Architekt Markus Legiehn (von links). Foto: e.b./ Immanuel Albertinen Diakonie/Jenny Jörgensen
Dorothee von Canal berät mit ihrer Kollegin anonym.
Auch Dr. Dorothee Köpsel ist eine der Expertinnen.
Seite 4 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 20.03.2019
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Strausberg (sd). Benefi zkon-
zerte sind nicht nur im Saal des
Campus Strausberg Bundeswehr
regelmäßige Abwechslung.
Kürzlich spielten die Musiker
des Stabsmusikkorps zugunsten
des Projekts „Sorgenkinder in
Bundeswehrfamilien“.
Waren die Kartenvorverkäufe
verhältnsimäßig übersichtlich,
wendete sich das Blatt an der
Abendkasse abermals. Nur ei-
nige Plätze waren im Saal des
Zentrums Informationsarbeit
der Bundeswehr – ehemals AIK
– noch frei, als die rund 60
Musiker des Stabsmusikkorps
zu ihrem „Frühlingserwachen“
aufspielten. Sowohl im In- wie
auch Ausland wird das Stabs-
musikkorps mit seinem breiten
Repertoire als Botschafter der
Bundesrepublik angesehen und
sorgt „ganz nebenbei“ für eine
wichtige Einbindung der Streit-
kräfte in die Gesellschaft.
Als gemeinnütziger Verein
kümmern sich die Vertreter
des Bundeswehr-Sozialwerks
mit der „Aktion Sorgenkinder
in Bundeswehrfamilien“ mit
Behindertenfreizeiten, fi nan-
ziellen Einzelhilfen und kos-
tenfreien Erholungsangeboten
um alle aktiven und ehemaligen
Bundeswehrangehörigen und
deren Familien. „Mit dem Erlös
wollen wir möglichst viele Frei-
zeiten für Kinder ermöglichen.
Wir sprechen hier von etwa
3000 Euro pro Kind, von denen
die Eltern etwa 200 bis 300
Euro tragen“, erklärt Oberst-
leutnant Eberhard Zimmer,
stellvertretender Vorsitzender
des Bereichs Ost des Bundes-
wehrsozialwerks.
Zur Begrüßung dankt er vielfach
den zahlreichen Helfern des ZIB,
die den Abend mit ermöglichten.
„Es ist toll, was hier für zehn
Euro Eintritt geboten wird,
die komplett gespendet wer-
den“, so Bürgermeisterin Elke
Stadeler, die sich unter den Gäs-
ten befand. „Wir wollen, auch
wenn es draußen noch nicht
ganz so aussieht, den Frühling
einläuten“, begrüßte auch der
Leiter des Ensembles, Oberst-
leutnant Reinhard Kiauka.
Von Fanfarenklängen, über die
Polka aus „Die verkaufte Braut“,
Auszüge aus der Carmen-Suite,
„Graf Zeppelin“, dem mexikani-
schen Marsch „Zacetecas“ bis
„Ein Freund, ein guter Freund“
und John Miles „Music“ wurde
ein klangvoller Abend gestaltet.
Ob Posaunenquartett, Trom-
peter, die im ganzen Saal ver-
teilt spielten, oder Solisten –
die Spielfreude übertrug sich
merklich auf die Gäste, die mit
langem Applaus dankten. Da
wurde auch schon mal gemein-
schaftlich mitgeschnippst und
setzte der Dirigent eigens einen
Sombrero auf. Als Zugabe war-
teten die Instrumentalisten mit
dem Radetzki-Marsch auf.
In der Pause konnten die Be-
sucher sich sowohl über das
Stabsmusikkorps als auch das
Sozialwerk in persönlichen Ge-
sprächen informieren, spenden
und sich stärken.
Letztlich freuten sich Rein-
hard Kiauka, Eberhard Zimmer
und die weiteren Vertreter des
Bundeswehr-Sozialwerks über
insgesamt 4.413 Euro. Das Geld
kommt 1:1 den Kindern zugute,
die dadurch beispielsweise im
August eine Freizeit am Werbel-
linsee verleben können, ergänzt
Eberhard Zimmer.
Klangvoll Kindern und Familien geholfenBenefi zkonzert mit dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr – Gäste spendeten 4.413 Euro für den guten Zweck
Zum mexikanischen Marsch „Zecetecas“ griff sogar Leiter Reinhard Kiauka zu einem passenden Utensil und dirigierte mit Sombrero. Foto: BAB/sd
Strausberg (e.b./sd). Nächsten
Samstag, 30. März 2019 wird
zur ersten Neubürgerbegrü-
ßung dieses Jahres in das Stadt-
museum eingeladen. Eine gute
Gelegenheit für diejenigen, die
erst vor kurzem nach Strausberg
gezogen sind, mehr über ihren
neuen Wohnort zu erfahren.
Von 10 bis 12 Uhr informiert
Strausbergs Bürgermeisterin
Elke Stadeler über Wissens-
wertes rund um die Stadt und
gibt allerhand Tipps und Termine
bekannt.
Anschließend können die Teil-
nehmer der Veranstaltung bei
einem Rundgang durch das
Stadtmuseum die Geschichte
der grünen Stadt am See et-
was genauer kennenlernen. Die
Teilnahme an der Neubürger-
begrüßung ist kostenlos. Um
eine telefonische Voranmel-
dung unter 03341/38 11 07
oder alternativ per E-Mail
an buergermeisterin@stadt-
strausberg.de wird jedoch aus
platztechnischen Gründen ge-
beten.
Alle anderen Interessierten kön-
nen das Stadtmuseum zu den
allgemeinen Öffnungszeiten
(10 - 12 Uhr und 13 - 17 Uhr)
jeden Dienstag, Mittwoch und
Donnerstag besuchen. Regel-
mäßig fi nden gesonderte Aus-
stellungen, Themenvorträge,
Mitmachaktionen und anderes
mehr in den Räumlichkeiten
statt. Auf der Webseite der
Stadtverwaltung (www.stadt-
strausberg.de) und auf der des
Akanthus-Geschichtsvereins
(https://www.akanthus-straus-
berg.de/stadtmuseum/) sind
aktuelle Hinweise und Veran-
staltungstipps zu fi nden.
Für HinzugezogeneErste Neubürgerbegrüßung des Jahres
Strausberg (e.b./sd). Vergan-
genen Samstag konnten die
Besucherinnen und Besucher im
Strausberger Handelscentrum
den Einkauf mit Modenschau-
en und einem musikalischen
Stargast verbinden. Hunderte
Besucher standen für Auto-
gramme und Selfi es Schlange.
Über zahlreiche Besucher konn-
ten sich Maurice Lindemann
und die Mitgestalter des Mode-
samstags am vergangenen
Wochenende freuen. Inzwsi-
chen sind die Modenschauen
mit aktuellen Trends und Ent-
wicklungen zum anstehenden
Frühjahr eine gute Tradition
geworden. Da gab es nicht nur
den ein oder anderen Anreiz,
sondern auch die Möglichkeit,
ins Gespräch zu kommen und
sich das individuelle Outfi t zu-
sammenstellen zu lassen.
Höhepunkt am Nachmittag
war sicherlich der Auftritt des
ehemaligen „Caught in the act“-
Sängers Benjamin Boyce. Mit
einem bunten Ausschnitt sei-
nes Repertoires und aktuellen
Songs sorgte der Musikstar für
manchen Kreischalarm. Bereits
am 4. Mai wird wiederum ein
starbesetzter Erlebnis-Samstag
im Handelscentrum geboten,
der Groß und Klein zu begeistern
weiß, wie Organisator Linde-
mann ergänzt.
Bunter Start in den FrühlingAktionssamstag im Handelcentrum – Stargast Benjamin Boyce
Benjamin Boyce zog generationenweise Fans an die Bühne am Palmengarten. Foto: e.b./prinzmediaconcept.de
Seite 5BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG20.03.2019
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Probleme nicht selbst verschärfenLandrat begründet Gymnasial-Neubau – Finanzminister unterstützt
„Wasser & mehr“Vernissage am Freitag
Strausberg (e.b./sd). Anlässlich
des Weltwassertages stellt die
Malerin Regina Plagge ab Frei-
tag, 22. März ihre Werke im
WSE-Kundencenter, 1. OG, aus.
Die Vernissage fi ndet diesen
Freitag um 11 Uhr in den Räum-
lichkeiten Am Wasserwerk 1
in Strausberg statt. Die Exposi-
tion trägt den Titel „Wasser &
mehr“. Das Thema Wasser hat
es der Künstlerin nach eigenen
Angaben schon immer angetan,
daher gehört auch das Meer
zu einem ihrer Lieblingsmotive.
Anschließend haben Besucher
die Möglichkeit, die Ausstel-
lung zu den Öffnungszeiten des
WSE-Kundencenters auf sich
wirken zu lassen.
In der abschließenden Pressekonferenz mit Christian Görke, Dietmar Woidke und Gernot Schmidt wurde auch auf den Neubau eines Gymnasiums in Strausberg eingegangen. Foto: BAB/sd
Strausberg (e.b./sd). Vertreter
der Arbeitsgruppe für Umwelt-
toxikologie (AfU e. V.), ein ein-
getragener Naturschutzverein,
gastieren kommenden Dienstag
wieder in Strausberg. Sie bieten
auf ihren Beratungsveranstal-
tungen auch die Möglichkeit,
sich zu Fragen der Wasser- und
Bodenqualität, der Wasserauf-
bereitung und einer optimalen
Bodendüngung zu informieren.
Kommenden Dienstag, 26. März
haben interessierte Bürgerinnen
und Bürger wieder die Mög-
lichkeit, mittels Wasser- und
Bodenanalysen etwas mehr über
Haus und Garten zu erfahren.
In der Zeit von 12.15 bis 13.15
Uhr sind Mitglieder der AfU e.
V. in der Stadtverwaltung, He-
germühlenstraße 58 vor Ort.
Unter anderem bieten sie die
Gelegenheit, mitgebrachte Was-
ser- und Bodenproben direkt
untersuchen zu lassen.
Gegen einen Unkostenbeitrag
kann das Wasser sofort auf den
pH-Wert und die Nitratkonzen-
tration untersucht werden. Dazu
sollte frisch abgefülltes Wasser
(circa ein Liter) in einer Mineral-
wasserfl asche mitbracht wer-
den. Auf Wunsch kann die Probe
auch auf verschiedene weitere
Einzelparameter wie Schwer-
metalle oder auf Brauchwasser-
beziehungsweise Trinkwasser-
qualität überprüft werden.
Weiterhin werden auch Bo-
denproben für eine Nähr-
stoffbedarfsermittlung entge-
gengenommen. Hierzu ist es
notwendig, an mehreren Stellen
des Gartens Boden auszuheben,
so dass insgesamt rund 500
Gramm der Mischprobe für die
Untersuchung zur Verfügung
stehen.
Die Auswertung erfolgt in einem
individuellen Gespräch und lässt
auch Rückschlüsse zu, wie der
Garten bepfl anzt und gepfl egt
werden sollte. Weiterhin geben
die AfU-Mitarbeiter Tipps und
Hinweise, was es zu beachten
gilt. Mehr Infos und weitere
Termine gibt es auch auf der
Webseite des Vereins unter
www.afu-ev.org.
Wasser- und BodenqualitätBeratungsangebot und Vor-Ort-Analyse
Strausberg (sd). „Zur Sache
Brandenburg“ wurden Bürge-
rinnen und Bürger zum Dialog
mit Ministerpräsident Dietmar
Woidke eingeladen. Bei der
Abendveranstaltung im Straus-
berger Technologie- und Inno-
vationscentrum (Stic) wurden
nicht nur die Plätze rar, sondern
auch die Themenfelder schienen
den Abend zu sprengen.
Mit den Menschen vor Ort ins
Gespräch kommen und erfah-
ren, „wo der Schuh drückt“ – so
wurde der Bürgerdialog ange-
kündigt. Aus diesen Foren, mit
denen Woidke bereits in meh-
reren Orten gastierte, wollen
der Ministerpräsident und seine
Minister wichtige Impulse für
ihre künftige Arbeit und die
Ausrichtung der Landespolitik
mitnehmen. Bis auf den letzten
Platz war die Veranstaltung im
TP6 gefüllt. Den Landespoliti-
kern zur Seite stand Bürger-
meisterin Elke Stadeler, die je
nach Frage, mit antwortete.
In Richtung von Minister
Karl-Heinz Schröter zielte bei-
spielsweise die Frage von Jens
Kiesewetter. So würden viele
der ehrenamtlichen Kräfte der
Wasserwacht nicht im neuen
Prämien- und Ehrenzeichen-
gesetz bedacht, wie der Was-
serwachtleister eindrucksvoll
an einigen seiner Unterstützer
demonstrierte.
So erhalten zwar Kameraden
der Freiwilligen Feuerwehren,
des THW und des Katastro-
phenschutzes 200 Euro pro Jahr,
nicht jedoch die Mitglieder im
erweiterten Katastrophen-
schutz. Woidke und Schröter
erklärten sich bereit, noch ein-
mal zu prüfen, wem die Prämie
zustehe und wem nicht.
Markant in ihren blauen Westen
sprachen Vertreter der „Bür-
gerinitiative zur Erhaltung des
Straussees“ auch die Wasser-
problematik des städtischen
Markenzeichens an. Elke Sta-
deler schlug vor, erneut mit den
Verantwortlichen des Wasser-
verbandes zu sprechen und eine
mögliche temporäre Abschal-
tung der Pumpen zu prüfen,
die einen Zusammenhang zum
Wasserschwund offen legen
könnte.
Einen Eindruck verschafft der
Beitrag des ODF Lokalfernse-
hens. Einfach den QR-Code
per Smartphone oder Tablet
einscannen und direkt ansehen.
Viele Themen an einem AbendDietmar Woidke zum Bürgerdialog im Stic – Retterprämie und Straussee wurden angesprochen
Aus vielen Bereichen kamen die Teilnehmer des Bürgerdialogs und diskutierten mit den Landespolitikern. Foto: ODF/km
Strausberg (sd). Auch wenn das
Wetter derzeit noch nicht nach
Frühlingserwachen aussieht,
trafen sich rund 90 Vorstäd-
ter der Volkssolidarität zum
gemeinsamen Frühlingsfest. Da
allmählich Kapazitätsgrenzen
im Promenadentreff erreicht
sind, wurde auf eine andere
Örtlichkeit ausgewichen.
Zuletzt bei der Faschingsfeier
drängten sich zahlreiche Gäste
in den Räumen des Promena-
dentreffs in der Gustav-Kurtze-
Promenade. Zum Frühlingsfest
wurden nochmal mehr erwar-
tet: „Es ist traditionell einer
unserer großen Höhepunkte
am Jahresanfang. Da kommen
immer viele Mitglieder vorbei“,
berichtet Dagmar Rogsch, Che-
fi n der Gruppe Vorstadt. Um die
rund 90 gemeldeten Besucher
unterbringen zu können, wurde
erstmals im Restaurant „Zur
Fähre“ gefeiert.
Kurzfristig eingesprungen,
sorgte Alleinunterhalter Die-
ter Frenzel, der sonst oft bei
der Rüdersdorfer Ortsgruppe
unterwegs ist, für die musika-
lische Umrahmung und unter-
hielt mit mancher Anekdote.
Ihre kurze Begrüßung schloss
Dagmar Rogsch mit dem Ge-
dicht „Er ist’s“ von Eduard
Möricke, um zumindest etwas
Frühlingsstimmung zu ver-
breiten. Anschließend wurden
Texthefte verteilt, denn bei der
Darbietung von Drehorgelspie-
lerin Kerstin Bodnar war neben
Mitschunkeln auch Mitsingen
angesagt. Mit einem bunten
und kurzweiligen Potpourri
aus bekannten Frühlings- und
Volksliedern sowie einigen
anderen bekannten Stücken,
konnte sie die Besucher schnell
zum Mitmachen animieren.
Vom Personal der „Fähre“
umsorgt genossen die Anwe-
senden bei Tischgesprächen
und munterem Austausch drei
gemeinsame Stunden. Da ver-
ging die Zeit schon mal „viel
zu schnell“, wie oft angemerkt
wurde.
Mit Drehorgel auf den Frühling eingestimmtFrühlingsfest der Gruppe Vorstadt an neuem Ort – gute Stimmung bei Kaffee und Kuchen
Die Drehorgelspielerin Kerstin Bodnar aus Berlin animierte die Gäste mit bekannten Liedern zum Mitsingen und Mitschunkeln. Foto: BAB/sd
als Fernsehbeitrag auf:
www.odf-tv.deTrebnitz/Strausberg (sd). Nach
der gemeinsamen Kabinetts-
sitzung mit den Ministern der
Landesregierung verkündete
Landrat Gernot Schmidt einen
großen Fortschritt in Richtung
Neubau eines Gymnasiums in
Strausberg. Das Vorhaben müs-
se in den nächsten fünf Jahren
fertiggestellt werden, erklärt
Märkisch-Oderlands Landrat.
Es war im Grund nur eine Rand-
bemerkung zum Schluss der
Kabinettssitzung im Schloss
Trebnitz, doch die hatte Wir-
kung. Finanzminister Christian
Görke erklärte in der Pressekon-
ferenz, er werde „zusehen, dem
Erwerbsinteresse des Landkrei-
ses zu entsprechen“. Damit be-
zieht er sich auf das Gelände der
ehemaligen Polizeiinspektion
Märkisch-Oderland in Straus-
berg, das bislang auch von Ger-
not Schmidt für den Neubau
eines Gymnasiums bevorzugt
wird. Das Areal, was derzeit dem
Land gehört, könne „günstiger
oder sogar unentgeltlich dem
Landkreis überlassen werden“,
so Görke weiter. Die Prüfung
entsprechender Möglichkeiten
und Optionen wolle der Minister
persönlich voranbringen.
Zuletzt hatten die Bürgermeis-
ter Neuenhagens, Hoppegar-
tens, Fredersdorf-Vogelsdorf
und Altlandsberg mit einer
Erklärung um einen Neubau
außerhalb Strausbergs ge-
worben. Genauer wurde das
KWO-Gelände in Hoppegarten
beworben. Unter anderem wur-
den der Bedarf an Schulplätzen
und die Gesamteinwohnerzahl
im sogenannten Schulplanbe-
reich II zuzüglich Altlandsberg
angeführt. „Das Gymnasium
außerhalb unserer Gemeinden
zu errichten, wäre ja so, als
wenn die Stadt Frankfurt (Oder)
für ihre Schüler ein Gymnasi-
um in Eisenhüttenstadt bauen
würde“, stellte Neuenhagens
Bürgermeister Ansgar Scharnke
die Lage dar.
„Wir haben mehrere Standor-
te angeboten bekommen und
angeschaut und die Investi-
tions- sowie Bauvoraussetzun-
gen geprüft“, erklärt Gernot
Schmidt in der Pressekonferenz
auf das Thema angesprochen.
Schulneubauten seien inner-
politisch stark umstritten, führt
der Landrat aus und erinnert
an bisherige sowie kommende
Investitionen in diesem Be-
reich. Über 15 Millionen Euro
wurden bereits eingesetzt.
„Neuenhagen stellte die not-
wenigen Flächen für eine Erwei-
terung des Gymnasiums nicht
zur Verfügung. In Rüdersdorf
wird der Gymnasiumsstandort
erweitert“, so Schmidt. Inner-
halb von fünf Jahren müsse
der Bedarf abgedeckt werden,
so der Zeitrahmen, wie Gernot
Schmidt ausführt. Daher müs-
se nach Grundstücken gesucht
werden, die keine zeitaufwän-
digen Antrags-, Planungs- und
Bauverfahren, eventuell sogar
noch Architektenwettbewer-
be und anderes fordern. „Wir
können es uns nicht leisten,
noch mehr in die Bredouille zu
kommen, durch zeitaufwändi-
ge Maßnahmen, die vermieden
werden können“, unterstreicht
Landrat Schmidt.
Am Standort in Strausberg sei-
en, was das betreffe, fast ide-
ale Voraussetzungen gegeben,
weshalb der Landrat weiterhin
für den Standort an der Wrie-
zener Straße plädiert. „Ich bin
glücklich, dass wir sogar von
Minister Görke solche Unter-
stützung erfahren. Das ist ein
gutes Signal und ein weiterer
Schritt in die richtige Richtung“,
schließt Gernot Schmidt. Weit
über 20 Millionen Euro sol-
len investiert werden. Für die
größte Stadt im Landkreis sei
das eine weitere Aufwertung,
zumal „eine gute Infrastruktur
vorhanden ist“, fügt der Landrat
hinzu.
AU TO S E RV I C E U N D W E R K S TÄT T E N AU F E I N E N B L I C KSeite 7Seite 6
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Seite 8 BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG 20.03.2019B A U E N & W O H N E N
Eiche (e.b.) Unter der Schirm-
herrschaft des Bürgermeisters
der Gemeinde Ahrensfelde, Herrn
Wilfried Gehrke, fi ndet vom 25.
bis 30. März erneut die Messe
Bauen & Wohnen im Kaufpark
Eiche statt. Die großzügig gestal-
tete Mall bietet für die Aussteller
beste Voraussetzungen, ihr An-
gebot in Szene zu setzen.
Dort, wo die Menschen einkaufen,
in Cafés verweilen oder einfach
nur bummeln ist große Aufmerk-
samkeit garantiert. Die Messe
öffnet täglich von 10 bis 20 Uhr
ihre Pforten. Somit bietet sich
dem interessierten Besucher die
Möglichkeit, einer ersten Bera-
tung im Verlauf der Woche noch
ein zweites oder auch weiteres
Gespräch folgen zu lassen. Der
Rundgang ist für alle Besucher
kostenfrei und auch Parkplätze
stehen auf mehreren Ebenen
reichlich zur Verfügung.
Die Leistungsschau richtet sich
dabei nicht nur an den potenziel-
len Häuslebauer, sondern auch
an diejenigen, die ihr Haus sa-
nieren oder auch die eigenen
vier Wände renovieren möchten.
Das breite Branchenspektrum
deckt daher neben Anbietern
von Massiv- oder Fertighäusern
auch alle weiteren möglichen
Einsatzgebiete ab.
Dies reicht von Garagen, Carports
über Terrassenüberdachungen,
Zäunen bis hin zu Türen, Fenstern
und Treppen. Für den Wohnbe-
reich werden Nachrüstsätze zur
Sicherheitstechnik an Fenstern
und Türen sowie hochwertige
Bodenstaubsauger vorgestellt.
Aber auch Angebote zur Fassa-
den- und Dachgestaltung, deren
Sanierung sowie moderne Hei-
zungsanlagen werden zu besich-
tigen sein. Abgerundet wird das
Angebot von der Präsentation
vielfältigster Baumaterialien,
Marmorsteinteppichen, Rolllä-
den, Markisen, Jalousien und
Insektenschutzanlagen. Infor-
mieren kann man sich darüber
hinaus auch über Möglichkeiten
zur Beseitigung und Sanierung
von Feuchtigkeitsschäden am
Haus wie auch der Renovierung
von Treppen und Möbeln.
Schwerpunktmäßig kommen die
ausstellenden Unternehmen aus
der unmittelbaren Region und
Berlin. Aber auch Unterneh-
men aus dem weiteren Umfeld
Brandenburgs und aus anderen
Bundesländern werden wieder
vertreten sein.
Messe für Bauen & WohnenIm Kaufpark Eiche
(HLC). Was man eben noch in
der Hand hatte, landet auf dem
Boden, die Schnürsenkel lösen
sich schon nach drei Schritten
und der gesuchte Gegenstand
versteckt sich in der untersten
Schublade.
Dabei fällt gerade älteren und
bewegungseingeschränkten
Menschen das Bücken so
schwer. Wie schön wäre es,
wenn mal alles glattlaufen
würde!
Wenn man zum Beispiel mit
einem Griff alles parat hätte,
ohne dass die Knie knacken
oder es im Rücken zwickt und
zwackt. Geht nicht? Geht doch
– dem Paternosterkonzept sei
Dank.
Paternosteraufzüge fahren seit
Ende des 19. Jahrhunderts rauf
und runter. Diese bewährte
Technik übernimmt ein in-
novatives Funktionsmöbel,
das haupt-
sächlich für
M e n s c h e n
mit Handicap
k o n z i p i e r t
wurde, aber
auch für Best
Ager eine gro-
ße Hilfe ist.
Gerade im
Bür o a l l t ag
überzeugt es
auf ganzer
Linie: Statt
herkömmli-
cher Schub-
laden, die in
unterschied-
lichen Höhen
angebracht
sind, verfügt
es über ins-
gesamt acht
Gondeln, die
sich bequem
per Knopf-
druck hoch-
und runter-
fahren lassen
und immens
viel Stauraum
bieten.
Mühevolles
Bücken ent-
fällt, Kreuz
und Gelenke
werden ge-
schont. Und
auch auf sch-
male Leitern
oder wackeli-
ge Tritte muss
n i e m a n d
mehr stei-
gen, schließ-
lich lässt sich
von der Ak-
tenmappe bis
zur Zucker-
dose alles in
individuelle
G r e i f h ö h e
fahren – das verringert die
Unfallgefahr ganz erheblich.
Auch der Wartungsaufwand
ist gering. Sollte doch einmal
eine Nachjustierung nötig sein,
steht geschultes Fachpersonal
mit Rat und Tat zur Seite. Übri-
gens: Die Ausstattung lässt sich
nach individuellen Wünschen
frei gestalten!
Ob ohne Aufteilung, als Ak-
tenschrank, mit Hängeregister
oder als Kombination, ob in
Holzoptik, hochglänzend, weiß
oder farbig, ob abschließbar
oder nicht – jedes Modell wird
zusammen mit dem Kunden auf
dessen persönliche Bedürfnisse
abgestimmt, um den Alltag im
Büro oder in den eigenen vier
Wänden so komfortabel wie
möglich zu gestalten.
Arbeitgeber können über die
zuständige Fürsorgestelle zu-
dem Beihilfen für das barriere-
freie Raumwunder beantragen.
Alles im Griff - Funktionsmöbel mit Paternoster-TechnikClevere Schranklösung erleichtert den Alltag
Heißes Kunstwerk im Garten
(HLC). „Narren hasten, Kluge
warten, Weise gehen in den
Garten.“ Schon die alten Phi-
losophen wussten das heimi-
sche Grün zu schätzen. Doch
auch im Frühjahr kann es noch
Minusgrade geben und das Le-
ben fi ndet weiterhin drinnen
statt. Wärme „to go“ kann das
verhindern: Heizstrahler sorgen
für eine effi ziente Wärmeerzeu-
gung im Außenbereich. Trans-
portable Strahler ermöglichen
dabei fl exibles Heizen, lassen
sich mühelos verschieben und
erzeugen ein großzügig ver-
teiltes Wärmefeld. Wer eine
elegante Lösung für seine Ter-
rasse wünscht, montiert fl ache
Dunkelstrahler bündig in die
Decke und genießt behagliche
Wärme zu jeder Jahreszeit.
Grunow (e.b.). Während des
ganzen Jahres ist das Auto
ungünstigen Witterungsein-
fl üssen ausgesetzt, die so-
wohl den Komfort als auch
den langfristigen Zustand des
Fahrzeugs beeinträchtigen. Ein
solider Carport von der Zim-
merei Ehrlich schafft Abhilfe,
hält wechselhaftes Wetter fern
und erleichtert im Winter das
Befreien von Schnee und Eis.
Wird der Carport aus Holz zu-
sätzlich mit einem Geräteraum
ausgerüstet, gewinnt man einen
geschützten Raum für Fahr-
räder, Autozubehör und wei-
teres Equipment. Es entsteht
hierdurch eine gute Alternative
zur geschlossenen Garage. Der
Rohbau wird vom Meisterbe-
trieb in Holzständerbauweise
geplant und gefertigt, damit
der Schuppen auch zusätzlich
wärmegedämmt werden kann.
So hat im Winter der Frost
kein leichtes Spiel mit Gerät-
schaften und untergestellten
Pfl anzen. Im Sommer dagegen
bleibt es schön lange kühl im
Innenraum. Dieser Mehrzweck-
unterstand sollte eine hohe
Qualität haben und optisch
gut zum Haus passen. Durch
die individuelle Planung und
Fertigung von der Zimmerei
Ehrlich, erhalten Kunden einen
Carport mit Geräteraum nach
ihren eigenen Vorstellungen und
Wünschen aus dem natürlichen
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nicht nur im Sommer gut, er
schützt das ganze Jahr vor
den Plagegeistern. Für jedes
Haus oder Wohnung hat Tho-
mas Brand eine individuelle
Lösung. Ob Plissee-Türen und
Fenster, Spannrahmen- und
Rollosysteme, Kellerschacht-
abdeckung, die richtige Lösung
wird immer gefunden. Eine
Reparatur der vorhandenen
Elemente, wie z. B. Gewe-
bewechsel wird auch gerne
übernommen. Ebenso gibt
es eine Vielfalt von Sonnen-
schutzprodukten, die nicht
nur die Sonnenstrahlen drau-
ßen lassen, sondern auch als
Sichtschutz und Gardinener-
satz dienen kann, z. B. Plissee,
Rollos, Jalousien, Vertikal- und
Flächenvorhänge. Im Bereich
Sonnenschutz gibt es auch
Markisen in verschiedenen
Varianten und vielfältigen
Stoffen. Thomas Brand setzt
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te Beratung, so hat sich der
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TÄGLICHEINSCHALTEN
Seite 9BAB LokalAnzeiger - VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG20.03.2019 V E R A N S T A L T U N G E N
Neuruppin (e.b.). Vom 8. Juni
bis zum 7. September fi nden die
29. Brandenburgischen Som-
merkonzerte statt. Auch diesen
Sommer können herausragende
Künstler und hochtalentierte
Nachwuchsmusiker in allen
Winkeln der brandenburgischen
Mark und in der Hauptstadtre-
gion erlebt werden.
Mit dem Partnerland Groß-
britannien an der Seite der
Brandenburgischen Sommer-
konzerte wird in Neuruppin das
Festival offi ziell am 9. Juni mit
der britischen Bläserformation
London Brass festlich eröffnet.
Der von der Queen geadelte
Pianist Steven Hough wird in
Werder (Havel) ein fantasti-
sches Klavierkonzert präsen-
tieren und der Konzerttag in
Bergsdorf wird mit Dudelsack,
Tuba und Snare Drums zur
musikalischen Unterstützung
der Kaffeetafel und mit einem
Gitarrenkonzert drei gestande-
ner britischer Musiker ganz im
Zeichen Großbritanniens ste-
hen. Weitere Musiker wie das
Klavierduo Gerwig & González
werden in ihren Konzertpro-
grammen durch britische The-
men oder Komponisten Bezug
auf das Partnerland nehmen.
In dieser Saison fi nden 28
Konzerte in allen Teilen Bran-
denburgs und zwei Konzerte in
der Hauptstadtregion statt und
entlegene Klöster, prachtvolle
Kirchen und idyllische Landgü-
ter werden mit Musik gefüllt. Die
Konzertorte erreichen Sie ganz
bequem mit unserem Bus-Shut-
tle von Berlin aus. Entdecken
Sie charmante Orte, die liebe-
voll gestaltete Kaffeetafeln der
Gemeinden und erkunden Sie
bei spannenden Beiprogram-
men die Umgebung entweder
zu Fuß, auf dem Wasser oder
bei einer Kremserfahrt.
Die musikalische Bandbreite
reicht dabei von den Regens-
burger Domspatzen und dem
Johann Rosenmüller Ensemble,
über außergewöhnliche For-
mationen wie das Duo Alphorn
& Bayan, Alexej Gerassimez
und Hiyoli Togawa mit Per-
kussion und Viola und dem
Melton Tuba Quartett, bis hin
zu der BigBand der Deutschen
Oper Berlin und Solisten des
Rundfunk-Sinfonieorchesters
und des Rundfunkchors Berlin.
Wie jedes Jahr wird das große
Open-Air Konzert in Stechau
am 3. August mit dem Sinfoni-
schen Orchester Prag und einem
außergewöhnlichen Programm
im Schlosspark ein Highlight
der Region Elbe-Elster sein.
Das große Abschlusskonzert
fi ndet am 7. September mit
der Kammerakademie Potsdam
in Jüterbog statt.
Weitere Infos fi nden Sie unter
www.brandenburgische-som-
merkonzerte.org
Talentierte Nachwuchsmusiker29. Brandenburgische Sommerkonzerte
Rüdersdorf (e.b./sd). Über
ABBA zu schreiben, gleicht
wohl Eulen nach Athen tragen,
denn jeder hat beim Namen
der schwedischen Supergruppe
seine Emotionen, seine Erinne-
rungen und seine Lieblingshits.
Mit „Abalance“ kommt ein Teil
davon auch in die Region.
Bis heute werden noch täg-
lich über 3.000 Tonträger der
Schweden verkauft und überall
auf der Welt wächst die Span-
nung auf die angekündigten
neuen Songs. Bereits in den
1990er Jahren gegründet, ist
„Abalance“ eine der dienstäl-
tersten ABBA–Revivalbands
überhaupt. In einer abendfül-
lenden Show präsentieren die
Musiker die großen Hits der
legendären Schweden: „Wa-
terloo“, „Mamma Mia“, „SOS“,
„Fernando“, „Dancing Queen“,
„Thank You For The Music“ und
anderen mehr.
„ABALANCE – The ABBA Show“
ist eine komplett deutsche Pro-
duktion in fast unveränderter
Besetzung. Auftritte in Belgien,
den Niederlanden, der Schweiz,
Frankreich und anderen mehr
gehören ebenso zum Tagesge-
schäft, wie abendfüllende Kon-
zerte hier zu Lande.
Natürlich verzaubern die Damen
die Bühne: Die ausgebildeten
Stimmen der Schwestern Ines
Mossbauer und Katrin Feickert
sind dem Original wohltuend
nah, so dass eine perfekte Il-
lusion entsteht. Die Wurzeln
der Musik von ABBA liegen in
der Folklore. Filigran und de-
tailverliebt präsentieren Jürgen
Mossbauer (key, voc), Wolfgang
Strasburg (git, voc) und Gerrit
Dettmer (dr, voc) das musika-
lische Fundament der Welthits.
Ein Konzert mit garantiert ge-
nerationsübergreifender Be-
geisterung.
Tickets gibt es in allen bekann-
ten Vorverkaufsstellen sowie
online bei www.reservix.de und
www.eventim.de.
Nah dran am Original: AbalanceAbba-Revivalband gastiert auch im Rüdersdorfer Kulturhaus
Kommen dem schwedischen Original sehr nah: Die Musiker der ABBA-Revivalband „Abalance“. Foto: promo
JOBAKTIV 2019 – Made in BAR-UMJob- und Ausbildungsmesse5. und 6. April 10 bis 17 Uhrim Familiengarten Eberswalde
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Attraktives Messeprogramm: > Bewerbungsmappen-Check > Individuelles Styling > Professionelle Bewerbungsfotos > Interessante Vorträge
www.jobaktiv-eberswalde.de
Für Arbeit- und Ausbildungsuchende
Panketal (e.b.). Dunja Aver-
dung und Jörg Nassler ali-
as Liaisong stehen am 22.
März 2019 um 20 Uhr auf
der Bühne und gehören mit
dem Programm „Wild Mix“
zweifelsfrei zum Besten, was
die Songwriter-Szene zu bieten
hat. Sie singen in sieben Spra-
chen und das Repertoire reicht
von Bach über Bluegrass, über
die russische Ballade bis zum
Ostrock.
Am Samstag, dem 23. März
um 20 Uhr gastieren die fabel-
haften Sinti Swing. Sie spielen
europaweit den Gypsy Jazz aus
dem Paris der 30er Jahre, als
Django Reinhardt und Stepha-
ne Grapelli, die sich mit Gitarre
und Geige „duellierten“.
Der bekannte Liedermacher
und Songpoet Tino Eisbrenner
ist auf „Kaleidoskop“- Tour und
stellt mit Heiner Frauendorf
am Sonntag, 24. März ab 17
Uhr sein neues Programm vor.
Das Studio 7 befi ndet sich
in Alt Zepernick 7 in Zeper-
nick. Infos und Karten für alle
Studio 7-Veranstaltungen sind
auf studio7panketal.de oder
unter 030/47486655 erhält-
lich. Karten gibt es auch in den
Theaterkassen Buch, Bernau,
Schwanebeck, bei Fabula in
Zepernick und, so lange der
Vorrat reicht, auch an der
Abendkasse.
Liaisong, Sinti Swing und Tino EisbrennerAkustik-Wochenende im Studio 7
Liaisong, Sinti Swing & Tino Eisbrenner am Akustik-Wochenende. Foto: Studio 7, Bert Eulitz
Eberswalde (e.b.). Für alle
Schulkinder bis 13 Jahre, die
mal eine ganze Nacht im Fitolino
verbringen möchten, bietet die
Fitolino-Indoor-Kinderspiel-
welt an den Freitagen 5. April
und 10. Mai 2019 wieder dazu
die Möglichkeit.
Neben den attraktiven Spiel-
und Kletterattraktionen des
Fitolino erwartet alle Kinder
ein tolles Programm mit cooler
Lichterparty, Fitolino Kinderdis-
co, Loombänder gestalten und
natürlich Toben bis in die Nacht!
Los geht‘s Freitagsabend ab 19
Uhr mit eine Nudelparty vom le-
ckeren Fitolino-Buffet, danach
ist Spiel, Spaß und Toben ange-
sagt. Wer müde wird, kann sich
seinen Lieblingsschlafplatz aus-
suchen, egal ob auf dem Tram-
polin oder im Bällebad - alles
ist erlaubt! Spätestens 24 Uhr
ist dann mit einer Gute-Nacht-
Geschichte und Einschlafmusik
Nachtruhe für alle Kinder.
Der Morgen danach startet mit
einem „Muntermacher“-Früh-
stück. Die Kinder können dann
bis 10 Uhr abgeholt werden.
Da die Plätze zur Tobenacht
begrenzt sind, ist schnelles An-
melden notwendig. Zum Preis
von 33,50 Euro pro Kind wer-
den Verpfl egung, Getränke, Eis,
Animation und Betreuung durch
das Fitolino-Team geboten.
„Liebe Eltern, wann hattet Ihr
zum letzten Mal die Chance
auf einen freien Abend bei
bester Kinderbetreuung? Und
noch eine coole Idee: Feiert den
nächsten Kinder-Geburtstag im
Rahmen der Tobenacht mit all
euren Freunden!“ rät das Fi-
tolino Team. Anmeldung und
weitere Infos unter www.fi to-
lino.de, direkt im Fitolino oder
unter Telefon 03334/207450.
Toben, bis der Schlaf kommtTobenacht im Fitolino
Tobenacht im Fitolino ist ein ganz besonderer Spaß für Schul-kinder bis 13 Jahre. Foto: Blitz
AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN
29.03., 20 Uhr, Stadtrundgang
mit dem Nachtwächter, Treff-
punkt: Stadtinformation, Krum-
menseestr. 3
06.04., 15 Uhr und 07.04., 10 Uhr, Führungen durch das
Flugplatzmuseum Strausberg
und den historischen Hangar.
Höhepunkt ist die Besichtigung
des Museumsfl ugzeugs „Anto-
nov AN-2“. Treffpunkt ist der
Eingang des Flugplatzmuseums
auf dem Flugplatz.
AUSSTELLUNGEN
Täglich „Käthe Reichel“ Aus-
stellung zu ihrem Leben in Bil-
dern und Dokumenten. Buckow,
Strandhotel, Wriezener Str. 28
Tel. 033433/279
Bis 05.04., „Pinselzeit“ Aus-
stellung von Marion Schinske
in der Entréegalerie Rehfelde,
Diese Ausstellung läuft bis 5.
April 2019. Öffnungszeiten: Mo,
Mi, Do 9 - 15 Uhr, Di 9 bis 18
Uhr, Fr 9 bis 13 Uhr. Rehfelde,
Entréegalerie, Elsholzstr. 4
Bis 29.09., Sonderausstellung
„Der Goldschatz“ – Museum,
Steinstr. 3, 16225 Eberswalde
EVENTS
24.03., 10-18 Uhr, „Erlebe deine
Region“ - Frühlingsmarkt auf
dem Domänenhof, Schlossgut,
Krummenseestr. 1, Altlandsberg
30.03., 10 Uhr, Frühjahrs-Check
fürs Rad mit Codierung (Straßen-
wacht MOL & Fahrradhof Alt-
landsberg); Sicherheitsparcours
für Kinder, Ortsteil Bruchmühle
30.03., 12 Uhr, Sattelfest – Ein
buntes Fest zum Thema Lasten-
räder und Radfahren in Ebers-
walde – Stadtmitte Eberswalde,
genauer Ort demnächst unter
www.hebewerk-eberswalde.de/
veranstaltungen/sattelfest), Tel.
03334/3877922
31.03., ab 8 Uhr, Trödel- und
Teilemarkt – Luftfahrtmuseum
Finowfurt, Museumstr. 1, 16244
Finowfurt, Tel. 03335/7233,
www.luftfahrtmuseum-fi now-
furt.de
05. u. 06.04., Job-Aktiv-Messe
im Familiengarten Eberswalde,
Am alten Walzwerk 1, 16227
Eberswalde
KABARETT/COMEDY
jeden Samstag: Guten-Morgen-
Eberswalde, 10.30 Uhr; Paul-
Wunderlich-Haus, Am Markt,
16225 Eberswalde
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Woche läuft ein anderer Film,
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Abba Show – A Tribute to Abba
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23.03., 20 Uhr, Forced to Mode -
A Devotional Tribute To Depeche
Mode, Haus Schwärzetal, Wein-
bergstr. 6a, 16225 Eberswalde,
Kartenvorverkauf Medieneck
Eberswalde, Tel. 03334/202013
23.03., 19.30 Uhr, Vicky Le-
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Bernau
24.03., 16 Uhr, „Oh Frühling,
wie bist du schön“ – Frühlings-
konzert des Brandenburgischen
Konzertorchesters Eberswalde,
Stadthalle am Steintor, 16321
Bernau
30.03., 19 Uhr, 14. Musik im
Schiff: Frühlingslieder – (Mit)
Singen und Konzert – mit der
Stettiner Musik-Akademie, Frie-
denskirche Finow, Eberswalder
Str. 70a, 16227 Eberswalde, Tel.
0172/9305159
31.03., 16 Uhr, The Brother
Brothers, Buchholz-Saloon, Tel.:
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31.03., 16 Uhr, „Oh Frühling,
wie bist du schön“ – Frühlings-
konzert des Brandenburgischen
Konzertorchesters Eberswalde,
Haus Schwärzetal, Weinbergstr.
6a, 16225 Eberswalde
01.04., Black & With Gospel
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sonntags 10 Uhr, Nordic Wal-
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Alpiner Halbmarathon - Kinder-
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Party – Die Party auf zwei Floors
– Haus Schwärzetal, Wein-
bergstr. 6a, 16225 Eberswalde,
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Eberswalde, Tel. 03334/202013
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BAB LokalAnzeiger - U N T E R H A L T U N G / F R E I Z E I T / K L E I N A N Z E I G E NSeite 10 20.03.2019
12. Gartenwoche Achten Sie beim Pfl anzen von
Obstbäumen darauf, dass die
Veredlungsstelle etwa handbreit
über der Erde liegt. Beeren-
sträucher sind dagegen etwas
tiefer zu setzen oder sogar leicht
anzuhäufeln, da sie sich über-
wiegend aus der Basis verjüngen.
Bäume und Sträucher in der
freien Landschaft dürfen nach
dem Naturschutzgesetz ab dem
1. März nicht mehr gerodet oder
auf den Stock gesetzt werden.
Der nächste Termin zum Fäl-
len und Roden fällt erst wieder
in den Oktober. Pfl egeschnitte
dürfen aber nach wie vor durch-
geführt werden. In vielen Städ-
ten und Gemeinden bestehen
Baumschutzsatzungen. Infor-
mieren Sie sich deshalb recht-
zeitig für den Herbst bei dem
für Sie zuständigen Umwelt-
oder Grünfl ächenamt darüber,
welche Gehölze geschützt sind
und welche Ersatzpfl anzungen
vorgenommen werden müssen.
Jetzt ist ein guter Zeitpunkt,
um Rosen und Wildrosen (ohne
Ballen) zu pfl anzen. Gepfl anzte
Rosen kräftig angießen und in
der Anwachsphase nicht aus-
trocknen lassen.
Bei wärmerer Witterung kön-
nen neue Stauden gepfl anzt,
ältere auch noch geteilt und
umgesetzt werden. Das fördert
den Wuchs und die Blühwil-
ligkeit. Achten Sie beim Teilen
der Stauden darauf, dass die
Teilstücke nicht mit den Rhizo-
men ausdauernder Unkräuter
durchsetzt sind.
Ab Mitte März kann Kerbel
ins Freiland gesät werden. Ver-
wenden Sie pro Quadratmeter
nicht mehr als 1 g Saatgut, da
es durchschnittlich 450 Körner
enthält. Die Samen dürfen nur
dünn mit Erde bedeckt werden.
Ab Mitte März fi ndet man
in Gegenden mit kalkreichem
Boden, hauptsächlich in feuch-
ten Laubwäldern und Auwäl-
dern, den stark nach Knoblauch
riechenden Bärlauch. Die Blätter
lassen sich wie Schnittlauch
verwenden oder als Gemüse
zubereiten. Frischen Sie den
Speiseplan doch einmal mit die-
sem gesunden Frühlingsgrün
auf!
Gemüsearten aus dem Süden,
wie Tomaten, Paprika, Aubergi-
nen, Zuckermais, Gurken, Zuc-
chini, Melonen, Bleichsellerie
oder Okra, werden jetzt in der
Wohnung bei 20 bis 24 °C vor-
kultiviert. Ausgepfl anzt wird erst
im Mai, wenn die letzten Fröste
garantiert vorüber sind.
Nach der langen Winterpause
freut man sich über frisches
Grün auf dem Teller. Kümmern
Sie sich jetzt um die überwin-
terte Petersilie im Garten. Der
Bestand freut sich über eine
maßvolle Düngung und ein
Lockern des Bodens zwischen
den Reihen.
Sollte Sie das Frühlingswetter
dazu verleiten, bereits Gemüse
ins Freiland zu pfl anzen, dann
versuchen Sie es doch mal mit
Kohlrabi. Damit die Pflänz-
chen vor den noch niedrigen
Nachttemperaturen geschützt
sind, bedecken Sie das Beet mit
Vlies, Lochfolie, Schlitzfolie oder
einem Folientunnel.
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U L M E R S O B S T - U N D G A R T E N K A L E N D E R
„Baumschulpfl anzen eingetroffen!“„Baumschulpfl anzen eingetroffen!“
Widder 21.03. - 20.04.
Geben Sie sich einen Ruck und lassen Sie sich auf ein Abenteuer ein, das Ihnen zuerst riskant erschien. Sie werden dadurch neue Möglichkeiten für sich entdecken.
Stier 21.04. - 20.05.
Sie dürfen sich über eine überra-schende Auszeit freuen. Nutzen Sie die Zeit, um sich zu erholen und zu entspannen. Es wird danach arbeits-reich weitergehen.
Zwillinge 21.05. - 21.06.
Sie befinden sich momentan in einem Gefühlschaos, das Sie ziemlich überfordert. Haben Sie noch etwas Geduld. Sie werden mit Sicherheit bald Klarheit bekommen.
Krebs 22.06. - 22.07.
Sie sollten die Kritik, mit der Sie dieser Tage konfrontiert werden, nicht allzu schwer nehmen. Bedenken Sie, dass Sie so eine Chance bekommen, sich zu verbessern.
Löwe 23.07. - 23.08.
Man lässt Sie in dem Irrglauben, einen gravierenden Fehler began-gen zu haben. Ihre Wut darüber ist verständlich. Sie sollten sich dennoch diplomatisch zeigen.
Jungfrau 24.08. - 23.09.
Wenn sich Ihnen eine günstige Gelegenheit bietet, mit Ihrem Partner eine Aussprache zu führen, sollten Sie diese nutzen. Warten Sie unbedingt den richtigen Moment ab.
Waage 24.09. - 23.10.
Machen Sie sich bewusst, dass nur Sie allein etwas an Ihrer Situation ändern können. Lassen Sie Ihre Unzufrieden-heit nicht an den Menschen in Ihrem Umfeld aus.
Skorpion 24.10. - 22.11.
Seien Sie nicht so übereifrig! Sie könnten tatsächlich Ihre Ziele schnel-ler erreichen, als Sie glauben. Und ohne Ihre Projekte würden Sie sich schnell langweilen.
Schütze 23.11. - 21.12.
Sehen Sie die Dinge etwas positiver! Sie haben derzeit wirklich keinen Grund, sich zu beklagen. Eine sorgen-freie Zeit in allen Lebensbereichen steht Ihnen bevor!
Steinbock 22.12. - 20.01.
Man fragt Sie um Ihren Rat. Seien Sie nicht allzu bescheiden, sondern geben Sie selbstsicher Auskunft. Man bittet Sie nicht ohne Grund um Ihre Einschätzung.
Wassermann 21.01. - 19.02.
Lassen Sie sich durch einige berufl i-che Stolpersteine nicht verunsichern. Sie wissen ganz genau, was Sie können und was Sie wert sind. Han-deln Sie dementsprechend!
Fische 20.02. - 20.03.
Sie durchleben dieser Tage einen Höhenfl ug, der sich gewaschen hat. Verlieren Sie dennoch die Realität nicht aus den Augen, sonst wird es eine harte Landung geben.
Aktuelle Infos für -Fans:Nächstes Spiel: Sa. 30.03.2019, 13.00 Uhr
1. FC Union - SC Paderborn
Letztes Spiel: Fr. 15.03.2019, 18.30 Uhr
Heidenheim - 1. FC Union 2:1
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IBAN: DE63370205000005023307BIC: BFSWDE33XXXStichwort: Kinder dieser Welt
SCHENKEN SIE Kindern dieser Welt Hoffnung!
MOL/LOS/Berlin (e.b./sd). Zum dritten Mal heißt es am
24. März 2019: „Erlebe Deine
Region“. Unter diesem Motto
präsentieren sich mehr als 40
Freizeitpartner aus den Berliner
Bezirken Marzahn-Hellersdorf,
Lichtenberg und dem östlichen
Berliner Umland mit Sonder-
aktionen, Rabatten und Spezi-
alangeboten insbesondere für
Einheimische, aber vor allem
auch für Besucher.
Auch die dritte Aufl age von
„Erlebe Deine Region“ verspricht
einen Aktionstag mit unzähligen
Angeboten: Unterhaltung für
die ganze Familie im Theater an
der Parkaue, regionale Produkte
und Kultur auf dem Schlossgut
in Altlandsberg, Höhenfl üge bei
Windobona in Lichtenberg oder
rasante Abfahrten mit der ers-
ten Sommerrodelbahn Berlins
im Kienbergpark: Mehr als 40
Partner laden ein.
Koordiniert wird der Aktions-
tag vom Marzahn-Hellersdorfer
Wirtschaftskreis (MHWK). „Un-
ser Ziel ist es, Berliner, Branden-
burger und Hauptstadttouristen
auf die vielfältigen Freizeitmög-
lichkeiten im Berliner Osten
aufmerksam zu machen“, sagt
Karen Friedel, Mitglied im Vor-
stand des MHWK und Direktorin
des ABACUS Tierpark Hotel. In
den vergangenen zwei Jahren
wurde dieser Aktionstag dan-
kend angenommen: Jedes Mal
wurden rund 5.000 Besuche-
rinnen und Besucher gezählt.
„Oftmals wissen Berliner und
Brandenburger nicht, dass viele
attraktive Freizeiteinrichtungen
gleich vor ihrer Tür liegen“, sagt
Friedel. Am Ende entsteht eine
richtige Win-Win-Situation: Die
regionalen Anbieter werben für
sich, während die Menschen
in der Region sich auf einen
erlebnisreichen Tag mit vielen
Höhepunkten freuen dürfen. Vor
allem kleinere Anbieter sollen
vom Aktionstag profi tieren.
„Schließlich gibt es so viel zu
entdecken“, sagt Friedel. An-
gesichts der Zahl von 40 Teil-
nehmern sieht die Tourismus-
expertin allerdings noch Luft
nach oben.
Allein der Bezirk Marzahn-Hel-
lersdorf zählt nach den Worten
von Bezirksstadträtin Nadja Ziv-
kovic (CDU) 72 touristische At-
traktionen. „Leider gehört unser
Bezirk allerdings zu den Regio-
nen Berlins mit den wenigsten
Gästen“, erklärt sie. Daher sei
es wichtig, mit Aktionen wie
„Erlebe Deine Region“ voranzu-
gehen, denn der Tourismus habe
einen hohen Stellenwert. Stolz
ist sie, dass sich im Rahmen des
Aktionstages eine derartig bun-
te Bandbreite an Einrichtungen
präsentiere. Allein durch die IGA
Berlin 2017 geschaffenen Ein-
richtungen in und um die Gärten
der Welt hätten den Bezirk über
seine Grenzen hinaus bekannt
gemacht.
Daher dürfte Berlins erste und
einzige Sommerrodelbahn am
24. März vor allem Familien
anziehen. „Für uns war daher
selbstverständlich klar, dass wir
uns bei „Erlebe Deine Region“
einbringen“, sagt Tanja Terru-
li von der LEITNER SEILBAHN
BERLIN, die auch die Seilbahn
betreibt.
Lichtenbergs Bezirksbürger-
meister Michael Grunst (Die
Linke) sieht in dem Aktionstag
die Chance zu zeigen, „dass es
in Lichtenberg mehr als den
Tierpark gibt“. So gehe es um
die Botschaft, dass der Be-
zirk unter anderem für 100
Jahre „schmerzhafte und wi-
dersprüchliche deutsche Ge-
schichte steht“. Gerade erinnert
Lichtenberg beispielsweise an
die Märzkämpfe von 1919, die
zahlreiche Tote und Verletzte
forderten. Wo sich heute das
Deutsch-Russische Museum
Berlin Karlshorst befi ndet, un-
terzeichnete die Wehrmacht
1945 die bedingungslose Ka-
pitulation. Und von der Nor-
mannenstraße aus steuerte das
Ministerium für Staatssicherheit
seine republikweiten Aktivitä-
ten. Vieles wüssten aber zum
Teil nicht einmal die Menschen,
die in der Region leben. „Der
Aktionstag beweist, wie unter-
schiedlich der Bezirk ist.“
Erstmals präsentiert sich Euro-
pas größtes Tierheim im Rahmen
von „Erlebe Deine Region“. Das
Deutsch-Russische Museum
bietet zwei kostenfreie Füh-
rungen durch ausgewählte Teile
der Dauerausstellung über den
deutsch-sowjetischen Krieg an.
Im Schloss Biesdorf ist die
Ausstellung „Fernwärme“ (ein
Projekt der Ostkreuzschule
für Fotografi e und des Bezirk-
samtes Marzahn-Hellersdorf)
anlässlich des 40-jährigen Be-
zirksjubiläums zu sehen. Um
14 Uhr eröffnet am Aktionstag
zudem die Ausstellung „Grafi k
zu Liedern der Französischen
Revolution“ aus dem Bestand
des Kunstarchiv Beeskow.
Spaß für die ganze Familie ver-
spricht Berlins erste und einzige
Sommerrodelbahn Berlins, die
mit 40 Stundenkilometern vom
Kienberg hinabfährt. Am Ak-
tionstag erhalten Kinder nach
der Fahrt einmalig eine kleine
Überraschung.
Total regional geht es auf dem
Schlossgut Altlandsberg zu, das
die Kulisse für einen Frühlings-
markt bildet: Besucher können
an Führungen über das his-
torische Gelände teilnehmen,
regionale Köstlichkeiten probie-
ren und kaufen, sich von frisch
geröstetem Kaffee verzaubern
lassen und sich vor Ort stärken.
Los geht es ab 10 Uhr.
Weitere Aktionen und Anbieter
sowie Hintergrundinformatio-
nen und Ablaufpläne gibt es
online unter www.erlebe-deine-
region.de
„Erlebe deine Region“ zum DrittenHotels, Restaurants, Museen und Sporteinrichtungen öffnen ihre Türen mit besonderen Angeboten
BAB LokalAnzeiger - K L E I N A N Z E I G E N Seite 1120.03.2019
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Redaktion: Stephan Dreyse
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ÜBEN FÜR WELTMEISTERSCHAFT
Strausberg. Für die Musiker des Fanfaren-
zug Strausberg wird es langsam ernst: Im
Juli soll es nach Kanada gehen und von
dort wollen sie siegreich zurückkehren. Im
kanadischen Calgary fi ndet in diesem Jahr
die Weltmeisterschaft der Marching Show
Bands statt und die Strausberger werden
dort mitmischen. Um auch möglichst
erfolgreich zu sein, erfolgt ein hartes
Trainingsprogramm, zumal die Finanzie-
rung noch nicht hundertprozentig steht.
Beitrag auf dem
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Die Top-Beiträge der Woche:SICHER AUF DEN STRASSEN
Erkner. Anlässlich eines landesweiten
Aktionstags zur Verkehrssicherheit luden
Beamte der Polizeiinspektion Oder-Spree/
Frankfurt (Oder) zur Infoveranstaltung
„Sicher im Straßenverkehr“ ein. Ablenkung
im Straßenverkehr lauert überall: Beifah-
rer, Smartphone, Musik, Einstellungen am
Fahrzeug und mehr beeinträchtigen die
Konzentration auf das Wesentliche. Im
Selbstversuch konnten Besucher erleben,
was das tatsächlich bedeutet.
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UNTERWEGS MIT FONTANE
Bad Freienwalde. Zum diesjährigen Fon-
tane-Jahr ließen sich die Verantwortlichen
der Stadt Bad Freienwalde etwas ganz Be-
sonderes einfallen: Theodor Fontane kann
ab sofort zum ganz persönlichen Stadt-
führer werden. Zumindest seine Stimme.
Per Audio-Guide können sich Interessierte
mit Gedichten und Anekdoten des bekann-
ten Brandenburger Schriftstellers durch
die Stadt führen lassen und dabei neue
Perspektiven gewinnen.
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SATELLIT
Strausberg (e.b./ml/sd/uk). Kopf-schütteln beim FC Straus-
berg (FCS) nach einer gebrauch-
ten Woche: Nicht etwa, weil
das Oberligateam von Trainer
Christof Reimann unglücklich
mit 2:1 beim abstiegsbedrohten
1. FC Lok Stendal verlor.
Denn die Niederlage für die
„Jungen Wilden 2.0“, die mit
einem Durchschnittsalter von
22 Jahren noch immer eines der
jüngsten Teams stellen, ist zu
verschmerzen, hält sich der FCS
auch weiterhin auf einem guten
siebten Tabellenplatz. Ironie des
Spiels war allenfalls, dass mit
Mathias Reischert (34) ausge-
rechnet der mit Abstand Äl-
teste im Team die 0:1-Führung
besorgt hatte, die dann durch
einen Doppelschlag der Altmär-
ker in der Schlussviertelstunde in
einen Sieg für Stendal mündete.
Kopfschütteln gab es hinge-
gen für den sportlichen Leiter
Holger Ohde, der aufgrund der
mehrheitlich im FCS-Vorstand
beschlossenen Abmeldung der
2. Männermannschaft überra-
schend sein Amt niederlegte.
Dabei geht es – nüchtern be-
trachtet – um nicht weniger, als
die Realität. Und die sieht nicht
nur beim FCS, sondern ringshe-
rum bei vielen Fußballvereinen
der Region ähnlich aus.
Vielfach fungiert die erste Män-
nermannschaft als Aushänge-
schild, als Garant für Einnahmen
aus dem Sponsoring und als
Ziel vieler Nachwuchskicker.
Realität ist aber auch, dass der
Sprung von den A-Junioren in die
Oberliga nicht nur ein ziemlich
großer ist, sondern ohnehin von
den meisten jungen Spielern gar
nicht gewagt werden kann, weil
Studium und Ausbildung eben
nicht in Strausberg stattfi nden
(können). So hört das Gros der A-
Junioren eher mit dem Sport auf,
als sich an der Herausforderung
Oberliga zu versuchen.
Wenn man dann als Verein
mit keinem „Auffangbecken“
aufwarten kann, wie es eine
zweite Männermannschaft
sein soll, dann muss man har-
te Entscheidungen treffen. Die
Anziehungskraft des FCS II war
seit 2015 stets gering geblieben.
Damals musste die Mannschaft
mangels Personal mitten in der
Saison abgemeldet werden und
es folgte die niedrigste Spiel-
klasse (Kreisklasse). Obgleich
schon zur Saison 2016/17 ein
neues Team präsentiert werden
konnte, wurde die Vorgabe, mit
diesem Team alsbald aufzustei-
gen, 2018 knapp verfehlt. Die
Motivation bei den verbliebenen
Spielern schwand spätestens, als
im Herbst 2018 der „Capitano“
Carsten Giebe berufsbedingt von
Bord gehen musste. Das wech-
selnde Trainerteam war nicht in
der Lage, die darauf folgenden
Spielerabgänge zu kompensie-
ren. Nun sahen die Vorstands-
mitglieder keinen Sinn mehr, in
der Rückrunde Woche für Woche
ein Team zusammenzustellen, für
dessen Komplettierung Spieler
von der 1. Mannschaft und den
A-Junioren „erbettelt“ hätten
werden müssen und beschlos-
sen mehrheitlich die Abmeldung.
Zugleich verbunden mit dem
Auftrag, einen Enthusiasten zu
fi nden, der bereit ist, eine U23-
Mannschaft möglichst schon
zur neuen Saison 2019/20 an
den Start zu bringen.
Dieser Aufgabe wollte sich
Ohde, der seit 2015 fester Be-
standteil des Vorstandes war
und maßgeblichen Anteil an
der sportlichen Konsolidierung
der Oberligamannschaft hatte,
aus persönlichen Gründen nicht
mehr stellen. Der FCS dankte
ihm für seinen unermüdlichen
Einsatz und legt Wert darauf,
dass die Tür für ihn beim Verein
immer offen stehen wird. Mit
seinem Abgang werden nun
schnell Gespräche aufgenom-
men, um die Position des Sport-
lichen Leiters für Oberliga, U23
und Alte Herren neu zu besetzen.
Nach allem gilt es, den Blick
nach vorn zu richten. Gegen
Tennis Borussia Berlin blieb am
Sonntag beim ersten Heimspiel
der Rückrunde das gebührende
Abschiedsgeschenk für Holger
Ohde aus. Die Oberligisten ver-
loren im heimischen Stadion
gegen den favorisierten Ta-
bellenzweiten Tennis Borussia
Berlin knapp mit 1:2. Die Berli-
ner gingen mit 1:0 (15. Minute)
in Führung. Strausberg glich
durch Martin Kemter in der 61.
Minute zum 1:1 aus. Nur eine
Minute später gingen die Ber-
liner wieder in Führung. Den
2:1-Vorsprung verteidigten die
Gäste bis zum Abpfi ff.
Der FC Strausberg rutschte auf
den achten Tabellenplatz (28
Punkte) ab. Am Sonntag, 31.
März folgt ein schweres Aus-
wärtsspiel beim Tabellendritten
Greifswalder FC .
Folgenreiche VeränderungenHolger Ohde legt Amt nieder – Oberligamannschaft verliert in Stendal
Neuenhagen (e.b./sd). Die enge
Zusammenarbeit zwischen der
SG Rot-Weiß Neuenhagen und
dem 1. FC Union Berlin erreicht
nun auch die Schulen und Kitas.
Am 30. März fi ndet in der Neu-
enhagener Gartenstadthalle der
nächste Sichtungstermin statt.
Bereits seit November letz-
ten Jahres läuft das Projekt in
Neuenhagener Kitas mit stetig
steigender Anmeldezahl. Um
der hohen Nachfrage gerecht
werden zu können, haben die
Verantwortlichen der SG bereits
je eine Stelle im Rahmen des FSJ
(Freiwilliges soziales Jahr) und
im BFD (Bundesfreiwilligen-
dienst, kurz „Bufdi“) geschaf-
fen. „Bufdi“ Tom Stedtler, einst
selbst Spieler im Nachwuchs der
„Eisernen“ leistet hier hervorra-
gende Arbeit. Seine Ausbildung
für die Tätigkeit in der Kita
erhielt er in Zusammenarbeit
mit Hendrik Brösel, dem Leiter
der Sportförderung von Union
Berlin.
Nun wird ein weiterer, seit län-
gerem geplanter Schritt der Ko-
operation, in die Tat umgesetzt.
Bereits einige Monaten laufen
die Gespräche und Verhand-
lungen mit der IB Oberschule
Neuenhagen. SG-Abteilungs-
leiter Daniel „Charly“ Becker
und Janek Kampa – Leiter des
Nachwuchsleistungszentrum
von Union Berlin – konnten
nun einen erfolgreichen Ab-
schluss vermelden: Ab dem
kommenden Schuljahr wird in
den siebten und achten Jahr-
gangsstufen das Wahlprofi lfach
Sport „Schwerpunkt Fußball“
eingerichtet.
Personell und inhaltlich wird
das neue Unterrichtsfach von
lizensierten Nachwuchstrai-
nern des 1. FC Union Berlin
und seitens der SG durch Sven
Griebel betreut. Für die Auf-
nahme welche über die Schule
erfolgt, empfi ehlt sich unbe-
dingt die Teilnahme an einem
Sichtungstraining. Hierbei
werden fußballspezifi sche Test
durchgeführt und Schnellig-
keitswerte ermittelt. Die ers-
ten Sichtungen wurden bereits
erfolgreich durchgeführt und
zeigen jetzt schon eine hohe
Qualität der Teilnehmer. Der
nächste Sichtungstermin ist am
nächsten Samstag, 30. März
von 14 bis 17 Uhr in der Garten-
stadthalle, Dahlwitzer Straße
81, angesetzt. Anmeldungen
sind bei Daniel Becker per E-
Mail an d.becker@rot-weiss-
neuenhagen.de vorzunehnmen.
Nicht angemeldete Teilnehmer
können nicht berücksichtigt
werden. Außerdem wird um
Verständnis gebeten, dass nur
eine begrenzte Platzzahl zur
Verfügung steht. Mehr Infor-
mation auch auf der Homepage
des Neuenhagener Vereins unter
www.rot-weiss-neuenhagen.de.
Nächste Stufe der ZusammenarbeitSG Rot-Weiß startet Schul- und Kitaprojekt mit Union Berlin
Daniel Becker (links) und Björn Münnich sind erfreut über den großen Zuspruch zum Nachwuchs-Projekt. Foto: e.b./Rot-Weiß
Altlandsberg (uk). In der 3. Hand-
ball-Liga Nord (Frauen) verloren
die Spielerinnen des MTV 1860
Altlandsberg, Tabellenneunter,
in der heimischen Erlengrund-
halle überraschend gegen den
Tabellenletzten Eintracht Hil-
desheim mit 28:32.
Altlandsberg bleibt Neun-
ter und trifft auswärts am
Samstag, 6. April (17.30 Uhr)
auf den Tabellensechsten HC
Owschlag-Kropp-Tetenhusen.
In der Brandenburgliga (Frau-
en) empfängt der Tabellen-
dritte MTV Altlandsberg II am
Sonntag, 24. März (13.45 Uhr)
den Tabellenvierten HSG RSV
Teltow/Ruhlsdorf.
In der Oberliga Ostsee-Spree
(Männer) bezwang in der heimi-
schen Erlengrundhalle das Män-
nerteam des MTV Altlandsberg,
Tabellensechster, die Gäste von
der SG OSF Berlin, Tabellenach-
ter, knapp mit 25:24, Halbzeit
16:15. Erfolgreichster Werfer
der Altlandsberger war Philipp
Pohl mit acht Toren. Der MTV
verbesserte sich durch den Sieg
auf Tabellenplatz fünf. Diesen
Samstag, 23. März, reisen die
Altlandsberger zum Tabellen-
dritten vom HV Grün-Weiß
Werder. Anwurf dort ist um
18.30 Uhr.
In der Verbandsliga Nord (Män-
ner) verlor der Tabellendritte
MTV Altlandsberg II in heimi-
scher Halle überraschend gegen
den Tabellenzehnten SSV Falken-
see mit 27:29. Zur Halbzeitpause
stand es 14:14. Altlandsberg II
bleibt aber weiter Tabellendritter
und empfängt am kommenden
Sonntag, 24. März (16 Uhr) die
Handballer von der SG Westha-
velland (8. Tabellenplatz).
Frauen verlieren, Männer mit SiegMTV-Handballerinnen verlieren daheim überraschend – Knapper Sieg der Männer