31.03.2005gruppe 8 1 dichtungen gruppe 8 simon bauer christoph lange dominik von der heydt christian...
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31.03.2005 Gruppe 8 1
DichtungenDichtungen
Gruppe 8Simon Bauer
Christoph LangeDominik von der Heydt
Christian SchwarzFlorian Seifferth
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Gliederung.Gliederung.1. Allgemeine Anforderungen.
1.1 Dynamische Dichtungen. 1.2 Statische Dichtungen.
2. Anwendung Schiffsgetriebe.2.1. Radialwellendichtringe (RWDR).
2.1.1. Eigenschaften.2.1.2. Kennwerte Konstruktion.2.1.3. Variantenbeispiele.
2.2. Statische (ruhende) Dichtung.2.2.1. Flächendichtung.
vorgeformte Feststoffdichtung.flüssige Dichtmittel.
2.2.2. Profildichtung.
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1. Allgemeine Anforderungen.1. Allgemeine Anforderungen.1.1 Dynamische Dichtungen.1.1 Dynamische Dichtungen.
Hauptanforderungen sind:
Abdichtung von relativ bewegten Bauteilen bei geringer Reibung (Ölverlust, Wasser, Schmutz).
Dichtwirkung bei Schwingungen soll erhalten bleiben.
Verschleißfest und Temperaturbeständig auch bei hohen Drehzahlen.
Gegebenfalls Druckdifferenzen standhalten.
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1. Allgemeine Anforderungen.1. Allgemeine Anforderungen.1.2 Statische Dichtungen.1.2 Statische Dichtungen.
Hauptanforderungen sind:
Verringerung der erforderlichen Anpresskraft beim Fügen
Geringere Anforderungen an die Oberflächengüte der Trennfugen.
Dichtung muss zur Demontage lösbar sein.
Gleichmäßige Abdichtung einer relativ großen Fläche.
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2. Anwendung 2. Anwendung Schiffswendegetriebe.Schiffswendegetriebe.Übersicht Dichtungsauswahl.Übersicht Dichtungsauswahl.
Kupplungsgehäuse
Getriebegehäuse
Abtriebswelle
Antriebswelle
Dynamisch Statisc
h
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Eigenschaften:
• Statische Abdichtung gegenüber dem Gehäuse durch Elastomeraußenmantel oder festem Presssitz.• Gute dynamische Abdichtung gegenüber der Welle solange Lippe und Gleitfläche unbeschädigt.• Daraus folgen hohe Forderungen an die Lauffläche und Montage
Verschleiß der Lauffläche nach einer Betriebszeit x nicht zu verhindern.
2.1 Radialwellendichtringe, 2.1 Radialwellendichtringe, RWDR.RWDR.2.1.1 Eigenschaften.2.1.1 Eigenschaften.
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Werkstoffauswahl: Dichtlippe z.B.. aus Fluor-Kautschuk, hohe chemische Beständigkeit.
Zul. Betriebsbedingungen: zul. Drehzahl: RM: TB 19-4
zul. Betriebstemp.: –40 °C bis +100 °C
Einbaurichtlinien: Dichtlippe immer zum Medium gerichtet, sonst undicht!
Welle: Toleranz: ISO h11Rundheit: IT8Rauheit: Ra = 0,2-0,8 μm
Rz = 1-4 μmHärte: 45-60 HRC
Gehäuse: Toleranz: ISO H8Rauheit: Rz = 10-25 μm
2.1 Radialwellendichtringe, 2.1 Radialwellendichtringe, RWDR. RWDR. 2.1.2 Kennwerte für Konstruktion.2.1.2 Kennwerte für Konstruktion.
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2.1.3. Variante RWDR mit 2.1.3. Variante RWDR mit Staublippe.Staublippe.
• Kostengünstig.
• Sicheres Abdichten.
• Staublippen schützt gegen Schmutzanfall von außen.
• Wärmentwicklung durch Reibung.
Dichtungen mit Staublippe
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2.1.3. Variante mit 2 RWDR.2.1.3. Variante mit 2 RWDR.
• Noch besserer Abdichtwirkung.
• Relativ kostengünstig.
• Geeignet für Unterwasseranwendung.2 Dichtungen mit Staublippen
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2.1.3. Variante mit 2.1.3. Variante mit Kassettendichtung.Kassettendichtung.
• Längere Lebensdauer.
• Welle muss nicht gehärtet oder geschliffen werden.
• Bei Austausch oder Wartung muss die Welle nicht bearbeite werden.
Dichtung mit Kassette
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2.1.3. Variante mit Laufring.2.1.3. Variante mit Laufring.
• Schutz vor Unterrostung
• Welle muss nicht gehärtet werden
• Anforderung an die Wellengenauigkeit geringer
• Montage aufwendiger
Dichtung mit Laufring aus nichtrostendem Stahl
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Statische Dichtungen
Unlösbar, bzw. bedingt
lösbar Lösbar
SchweißenLöten
Pressen
Flächen-dichtung
Profil-dichtung
Dichtungslose Verbindungen
Hartstoff Weichstoff
Integrierter Elastomer
Vorgeformter Feststoff
Flüssige Dichtmittel
2.2 Statische (ruhende) Dichtungen 2.2 Statische (ruhende) Dichtungen - Vorauswahl- Vorauswahl..
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Dichtung im Hauptschluss
2.2.1 Die Flächendichtung – 2.2.1 Die Flächendichtung – vorgeformte Feststoffdichtungenvorgeformte Feststoffdichtungen
Verbindungslinie der Schrauben im Druckbereich der Flansche
Ohne Absatz Mit Absatz
Dichtung im Nebenschluss
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Dichtungen für die Gehäusehälften- Lange Schrauben verwenden- steifes Gehäuse an den
Dichtstellen
2.2.1 Die Flächendichtung – 2.2.1 Die Flächendichtung – vorgeformte Feststoffdichtungenvorgeformte Feststoffdichtungen
geeignete Werkstoffe (Flachdichtungen, O-Ringe)
Berechnung nach RM
Vorverformungskraft Betriebsdichtkraft (bei Innendruck) Gesamtschraubenkraft Prüfen der Druckfestigkeit der Dichtung
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2.2.1 Die Flächendichtung – flüssige 2.2.1 Die Flächendichtung – flüssige DichtmittelDichtmittel
Meist auf Silikonbasis mit Zusätzen anaerob aushärtende Flüssigkeiten (Siebdruck, Raupen) dauerplastische Dichtmassen
Einsatz hauptsächlich von der Stückzahl abhängig:- bei niedrigen Stückzahlen manuell möglich- bei hohen Stückzahlen automatisierbar
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2.2.2 Die Profildichtung 2.2.2 Die Profildichtung (Runddichtringe)(Runddichtringe)
Einsatz an Flanschen (Deckeln) mit runder FormDichtwirkung: Verformung bei Montage erzeugt Pressung
Konstruktion - Maße und Nutformen nach RM, Tab 19-2 - Rechtecknut am gängigsten - Dicke Ringe verwenden - Keine Berührung mit scharfen Kanten
X: axialer EinbauY: radialer Einbau, kann bei Montage zu Verdrillung des Rings führenZ: Einbau über Eck nur im Notfall
Ringformen A: StandartB,C: Verdrillsicher
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QuellenverweisQuellenverweis
Einbaumaße: www.simrit.deRoloff/Matek Tabellen S.178 ff
Zeich. Darstellung: Hoischen S.311 ff
Grundlagen:www.fachwissen-dichtungstechnik.de
Roloff/Matek S.624 ff