31mi13 nibelungen kurier

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Prinz-Carl-Anlage 20 67547 Worms www.nibelungen-kurier.de Telefon 06241 / 9578 -0 Telefax 06241 / 957878 [email protected] Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland Mittwoch, 31. Juli 2013 31. Woche 29. Jahrgang Untere Hauptstraße 9 · 67551 Worms · Tel. (0 62 41) 26 99 05 · www.fliesen-steintechnik.de Fliese des Monats: 80x80 cm Feinsteinzeug zu 35,–€/m² lr31mi13 Klingler Fliesen u. Steintechnik PFLANZGEFÄßE in verschiedenen Größen • Terrassen und Balkonreinigung vom Fachmann WALDLÄUFER® schon ab Markenschuhe Besuchen Sie unsere Ausstellung G ARAGENTORE T ORANTRIEBE F ERTIGGARAGEN AM GALLBORN 22 WORMS www.garagen-torsysteme.de 0 62 41 26 26 7 Bl27mi11 Planung Verkauf Montage Service Worms Meisterbetrieb … kompetent, preiswert, schnell Notfall-Service · Tag & Nacht Gaustraße 9 · 67547 Worms · Tel. 0 62 41 / 97 71 71 www.glasermeister-wollentin.de jb.02mi09 Verkauf und Verarbeitung Fertigparkett – Mosaik und Stabparkett Fliesen – Mosaik Bädersanierung – Reparaturen Schleifen und Versiegeln von: Parkett, Dielenböden und Holztreppen Kork, Laminat, Bodenbeläge Trennwände, Trockenestrich, Zubehör Tel. (0 62 41) 95 50 97 · Fax: (0 62 41) 95 50 98 Bl03mi09 Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei: Hol Dir die App im Store Natürlich kostenlos! DEN NK AUF IPAD & TABLET-PC s Musik verbindet Nationen Musikalische Förderung bei Internationaler Sommerakademie Konzertreihe startet am kommenden Freitag in Worms Prof. Manuel Fischer-Dieskau – einer der Dozenten der dies- jährigen Internationalen Sommerakademie. Spannende Einblicke in die Technik Sommerferienprogramm der ALISA-Stiftung zum ersten Mal mit Workshop an der FH Worms VON LILI JUDITH OBERLE Mit Hilfe von Informatik-Student Bastian erweckten die Geschwister Harun und Ayla (von rechts) ihren Roboter zum Leben. Foto: Lili Judith Oberle

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Mittwoch, 31. Juli 2013, 31. Woche

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Page 1: 31mi13 Nibelungen Kurier

Prinz-Carl-Anlage 2067547 Wormswww.nibelungen-kurier.de

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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtaufl age – folgende Prospekte bei:

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DEN NK AUF IPAD & TABLET-PCs

Was haben junge Menschen aus Belgien, Dänemark, Italien, Luxemburg, Mazedonien, Öster-reich, Schweden, Tschechien, der Türkei, Korea und den USA ei-gentlich gemeinsam? Sie sind Teilnehmer der Internationalen Sommerakademie Schwetzingen-Worms (ISA), die bereits im Jahr

2002 ins Leben gerufen wurde, um den internationalen Jugend-austausch zu fördern und das hie-sige Kulturangebot zu bereichern.

Während andere Ferien ma-chen besuchen vom 27. Juli bis 10. August dieses Jahr 23 Wun-derkinder unsere Metropolregion Rhein-Neckar, um an den Meis-

terkursen für Violine, Viola und Violoncello teilzunehmen. Un-ter der Anleitung der Professoren Joshua Epstein, Daniel Ruben-stein und Manuel Fischer-Dies-kau vervollkommnen die Nach-wuchstalente ihre Spieltechnik im täglichen Einzelunterricht. Am Klavier begleitet sie hierbei

Uwe Brandt, selbst ein Meister-schüler von Walter Gieseking. Die Stars von Morgen im Alter von 16 bis 29 Jahren sind bei Gastfami-lien in Worms untergebracht und wirken bei insgesamt fünf Kon-zerten mit.

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3

Musik verbindet NationenMusikalische Förderung bei Internationaler Sommerakademie

Konzertreihe startet am kommenden Freitag in Worms

Prof. Manuel Fischer-Dieskau – einer der Dozenten der dies-

jährigen Internationalen Sommerakademie.

Spannende Einblicke in die Technik Sommerferienprogramm der ALISA-Stiftung zum ersten Malmit Workshop an der FH Worms

VON L IL I JUDI TH OBERLE Wäh-rend des diesjährigen Ferien-spielprogrammes konnten die Kinder der ALISA-Stiftung an einem Workshop an der Worm-ser Fachhochschule teilnehmen. Hier wurden unter Anleitung des Informatikprofessors Dietmar

Schall und mit Hilfe einiger In-formatik-Studenten Roboter zu-sammengebaut, die nach genau-er Arbeit im Anschluss eine Auf-gabe richtig erfüllen konnten.

Während der eine Roboter auf einer Linie fuhr, so war der ande-re auf Farberkennung program-

miert und konnte schwarz von weiß unterscheiden.

Insgesamt durften die Kinder an einer großen Anzahl an Pro-jekten und Workshops teilneh-men, erklärte Gernot Köhler von ALISA. So stand auch ein Besuch bei der Kindervorstellung der Ni-

belungen Festspiele auf dem Pro-gramm. Zum ersten Mal sei in diesem Jahr die Kooperation mit der FH zustandegekommen, be-tonte Dorothea Hoppe-Dörwald von der Pressestelle der FH begeis-tert vom Engagement der sechs Kinder.

Mit Hilfe von Informatik-Student Bastian erweckten die Geschwister Harun und Ayla (von rechts) ihren Roboter zum Leben. Foto: Lili Judith Oberle

Page 2: 31mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 2 MITTWOCH · 31. JUL I 2013

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VON GERNOT K IRCH Seit letztem Montag ist es offi ziell, dass Nico Hofmann ab 2015 neuer Inten-dant der Nibelungen-Festspiele wird, Thomas Schadt die künst-lerische Leitung übernimmt und Albert Ostermaier das Stück zu Papier bringt. Am Montag stell-ten sich die drei, zusammen mit Oberbürgermeister Michael Kis-sel, auf einer Pressekonferenz im WORMSER den Fragen der Me-dienvertreter.

Drei Aspekte gilt es dabei her-auszustellen. So wird jedes Jahr eine Urauff ührung eines spezi-ell für Worms geschriebenen Stü-ckes erfolgen, das sich zumindest 2015 eng an den Nibelungenstoff anlehnt. Darüber hinaus soll die Nachwuchsförderung durch je-weils einen Autoren- und einen Regiewettbewerb gestärkt wer-den. Und drittens ist die hohe Qualität ein ganz wichtiges Ele-ment der zukünftigen Planung.

Intendanz undRegie getrennt

Klar ist seit Montag, dass we-der Nico Hofmann noch Thomas Schadt in 2015 die Regie überneh-men werden, sondern ein Regis-seur verpfl ichtet wird. Zum Proze-dere erklärte Nico Hofmann, zu-nächst müsse Albert Ostermaier das Stück schreiben, dann würde man einen geeigneten Regisseur engagieren. Er habe diesbezüglich schon mit einigen kompetenten Leuten gesprochen, doch müsse man hier abwarten.

Auf die Frage, wie eng Autor Al-bert Ostermaier langfristig einge-bunden werden soll, erklärte Nico Hofmann, dass er und Thomas Schadt Verträge über drei Jah-re hätten, Albert Ostermaier zu-nächst aber nur für das Stück für 2015 engagiert sei.

Die Harmonie und Begeiste-rung für die Aufgabe hinsichtlich der Nibelungen-Festspielen sei

aber bei ihnen allen dreien so in-tensiv, dass er sich vorstellen kön-ne, Albert Ostermaier auch lang-fristig an Worms zu binden. Autor Albert Ostermaier fügte hier an, der Nibelungenstoff biete Mög-lichkeiten das Stück auch noch in hundert Jahren spannend zu erzählen.

Es beinhalte Sex, Crime und Vi-olence, also alles, was man gerne im Film sieht und was für packen-de Inszenierungen benötigt wird. Sehr interessant sei bei dem Stoff um Gunther, Kriemhild, Hagen und Siegfried auch die Vermi-schung von Privatem mit Politi-schem, von Liebe, Leid und Ent-täuschung. Dies seien Aspekte, die nichts von ihrer Aktualität verloren hätten. „Man muss die Nibelungen nicht als Rocker oder Hell Angels darstellen, um mo-dern zu sein“, sagte Ostermaier abschließend.

Stars ja oder nein?Als an Nico Hofmann die Frage

gerichtet wurde, ob es auch wei-terhin große Stars in Worms ge-ben werde, antwortete dieser: „Es geht nicht um die Namen, son-dern um die Qualität der Schau-spieler.“ Um dies zu belegen führ-te er als Bespiel den ZDF-Mehrtei-ler „Unser Mütter, unsere Väter” auf. Dieser Dreiteiler sei ein Rie-senerfolg gewesen, ohne dass ei-ner der fünf Hauptdarsteller vor-her bekannt war.

Aber alle hätten hervorragend gespielt und könnten sich nun ihre Rollen aussuchen. Abschlie-ßend sagte er, dass die Verpfl ich-tung eines Schauspielers Sinn machen müsse.

Erst werde daher das Stück ge-schrieben, dann die Regie be-setzt und zum Schluss erfolge das Engagement der dazu pas-senden Schauspieler. Wobei Nico Hofmann nicht ausschloss, auch Stars zu verpfl ichten. Als erwei-

tertes Element sollen zukünftig die verschiedenen Genres off e-ner eingesetzt werden als bisher. So seien erweiterte fi lmische Ele-mente genauso denkbar wie die Hinwendung zum Tanz- oder Mu-siktheater.

Eine „Erfolgsgeschichtefür Stadt und Land“

Oberbürgermeister Michael Kissel betonte den Wert der Ni-belungen-Festspiele für Worms wie auch für Rheinland-Pfalz. Dies unterstrich auch der aus Mainz angereiste Staatssekretär Walter Schumacher. So seien die Wormser Festspiele die einzigen im Land mit bundesweiter Öff ent-lichkeit und Relevanz.

Daher sei das Engagement von Nico Hofmann als Intendant ein Glücksgriff . OB Kissel erinner-te hier an die große Wertschöp-fungskette, die in Worms durch die Nibelungen entstanden sei. Auch wenn dies meist über eine „Umwegrentabilität” gesche-he. Ein Umstand, den die große Mehrzahl der Bürger anerken-ne. Die meisten Wormser wür-den sich inzwischen auch sehr intensiv mit den Festspielen iden-tifi zieren.

Wedel scheint vergessenBei aller Euphorie und Auf-

bruchstimmung, die mit der Ver-pf lichtung von Nico Hofmann und Thomas Schadt verbunden ist, scheint es fast so, als ob Dieter Wedel schon etwas vergessen ist.

Daher wird es sicher eine ganz besondere Herausforderung, die Auff ührung 2014 unter der letz-ten Intendanz von Dieter Wedel nochmals zu einem Glanzlicht für den Mann zu machen, der den Festspielen über ein Jahrzehnt sei-nen Stempel aufdrückte und sie mit vielen Stars ins bundesdeut-sche Rampenlicht schob.

Das neue Festspieltrio wurde bei der Pressekonferenz am Montag vorgestellt. Von links: Thomas Schadt, Nico Hofmann und Albert Ostermaier. Fotos: Lili Judith Oberle

TERMINE

Neues Festspieltriopräsentiert sich Am Montag stellten sich Nico Hofmann, Thomas Schadt und Albert Ostermaier im WORMSER den Fragen der Medien

Offene Gästeführung in MonsheimAm Samstag, dem 3. August, um 15 Uhr, lädt die IG Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer zu einer Gartenführung unter dem Motto„Auf den Flügeln der Seele“ ein. Gärten sind immer ein Spiegelder Seele ihrer Besitzer und ein Spiegel des kollektiven Bewusst-seins ihrer Zeit. Teilnehmer besu-chen alte und neue Monsheimer Gärten: ein alter Villengarten, einLandschaftsgarten, Schrebergär-ten, ein moderner Bauerngarten, alle wenig bekannte Kleinode desOrtes. Treffpunkt ist der Bahnhof Monsheim, Kosten 3 Euro/Person.

Begegnungsstätte derAWO WiesoppenheimAm Dienstag, dem 6. August, ist die Begegnungsstätte der Arbei-terwohlfahrt Wiesoppenheim imdortigen Rathaus, Theodor-Storm-Straße 67, ab 14 Uhr, für Jung und Alt bei Spiel, Spaß und Un-terhaltung geöffnet. Für das leib-liche Wohl ist bestens gesorgt. Auf regen Besuch freut sich das AWO-Team von Wiesoppenheim.

Selbsthilfegruppe für DarmpatientenAm 6. August, um 17 Uhr, Treffenfür Patienten mit künstlichem Darm- oder Blasenausgang, Darmkrebspatienten sowie Pa-tienten mit chronisch-entzünd-lichen Darmerkrankungen im Klinikum Worms, 8. Stock, Mehr-zweckraum. Betroffene und Inte-ressierte mit Partnern sind herz-lich willkommen.

Treffen der Selbsthilfe-gruppe ProstatakrebsDas nächste Treffen der Selbst-hilfegruppe Prostatakrebs fi ndetam 9. August, um 18 Uhr, statt. Es wird der vom 14. Juli wegendes aktuellen Themas ausgefalle-nen Vortrages Nr. 8, Thema „Mit-telmeerdiät“, gehört. Die Treffenfi nden immer am 2. Freitag im Monat ab 18 Uhr in Pfi ffl igheim,Landgrafenstraße 53 im Gasthaus „Keller-Anna“ statt. Erstkontaktesollten bereits ab 17.30 Uhr dortsein. Am 17. August betreibt dieSelbsthilfegruppe einen Infostandbeim Seniorenfest der Stadt Worms von 10 bis 17 Uhr auf dem Lud-wigsplatz. Weitere Infos bei Grup-penleiter Hardy Schneider unter Telefon 06244/4291 oder per E-Mail: [email protected]

Blutspende in OsthofenAm Dienstag, dem 13. August,in der Zeit von 16.30 bis 21 Uhr,fi ndet im DRK Osthofen, Am Ring-ofen 3, 67574 Osthofen der Som-mer-Blutspendetermin in diesemJahr statt. Die Vorsitzenden des DRK Osthofen, Anke Knorpp und Jürgen Best, mit den Aktiven des DRK Osthofen sowie das erprob-te Team des Blutspendedienst West gGmbH aus Bad Kreuznach freuen sich darauf, die Spender zu begrüßen. Ein Personalausweis ist bitte mitzubringen. Es wird Gegrilltes geben.

Blinden- und SehbehindertenvereinZum Stammtisch des Blinden- undSehbehindertenvereins Worms und Umgebung e. V. am Freitag, dem 9. August, ab 14.30 Uhr, sind Mitglieder und Interessenten im Café Domblick, Lutherring 15, in Worms, herzlich willkommen. Weitere Auskünfte erteilt gerne der 1. Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.

Das Medieninteresse am Montagmorgen war immens groß.

Unter dem Titel „Gedanken-sprünge“ stellt die gebürtige Ber-liner Künstlerin Anita Reinhard im August ihre abstrakten Ge-mälde und Wolkenbilder im obe-ren Foyer des Wormser Kultur-zentrums aus.

Am Sonntag, dem 4. August, fi ndet um 11 Uhr die Eröff nung der Ausstellung im feierlichen Rahmen mit Sektempfang und einer Laudatio der Kunsthisto-rikerin Madeleine Rettig statt.

Der Besuch der Vernissage so-wie der Ausstellung ist kostenlos. Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag.

Der Mensch, Augenblicke und Farbmomente sind die bevorzug-ten Themen in Anita Reinhards Kunst. Gerne malt sie auf groß-formatigen Flächen, mal farb-explosiv und mal sanft. In ihren an Aquarelle erinnernden Bil-dern stellt Reinhard Gefühle und

Empfi ndungen dar. Wesentlicher Bestandteil ihrer Ölgemälde ist die Erotik. Ziel der Künstlerin ist es, in ihren Werken einer Ener-gie Form zu geben, die sich vor allem in Farbigkeit ausdrückt.

Vom 4. bis 23. August zeigt die im Raum Worms lebende Künst-lerin Anita Reinhard ihre Wer-ke im oberen Foyer des Worm-ser Kulturzentrums.

Ihre abstrakten Gemälde, die mit Öl auf Leinwand gemalt sind, stellen abstrakte Begriff e wie „Liebe“, „Kälte“ oder „Wär-me“ dar. Die Werke sollen Ge-fühle und Empfi ndungen zum Ausdruck bringen und dem Be-trachter Raum für freie Interpre-tationen lassen.

Ein zweiter Teil der Ausstel-lung besteht aus einem Zyklus von sechs Wolkenbildern, die den Lauf des Lebens symbolisch dar-stellen.

Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und Samstag von 9 bis 12 Uhr zu besichtigen.

„Gedankensprünge“ Anita Reinhard stellt ihre Werke im WORMSER aus Feierliche Vernissage am 4. August um 11 Uhr

A N Z E I G E

Die letzte Bürgersprechstun-de des Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann (SPD) wird am Mittwoch, dem 7. August, von 16.30 bis 18 Uhr im Bür-gerbüro des Parlamentariers in der Bebelstraße 55a in Worms stattfi nden.

Zur Sprechstunde lädt der SPD-Parlamentarier alle Bürger herzlich ein. Wer Rat und Hilfe

benötigt oder Probleme mit Be-hörden oder staatlichen Stellen hat, kann sich in dieser Zeit in einem persönlichen Gespräch an den Abgeordneten wenden.

Interessenten für die Sprech-stunde melden sich bitte mitt-wochs bis freitags unter Tele-fon 06241/305249 oder auch per E-Mail an: [email protected]

Letzte Bürgersprechstunde von MdB HagemannBundestagsabgeordneter Klaus Hagemann lädt am 7. August von 16.30 bis 18 Uhr ein

Treffen für Multiple Sklerose ErkrankteDie MS Selbsthilfegruppe Worms trifft sich mit ihrem Gesprächs-kreis am Freitag, dem 2. August, im evangelischen Gemeindezentrum Worms-Horchheim zwischen 16 und 18 Uhr. Am kommenden Freitag wird die Sozialpädagogin der Deutschen Multiplen Sklerose Gesell-schaft die Gruppe unterstützen. Alle Betroffenen und Interessierten sind herzlich eingeladen. Fragen beantwortet gerne Silke Geppert un-ter Telefon 06241/384550.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 3: 31mi13 Nibelungen Kurier

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Am kommenden Wochen-ende fi ndet am Freitag, dem 2. August, um 20 Uhr „Mo-zarts Divertimento“ statt – ein Meisterkonzert, in dem sich die diesjährigen Dozenten der ISA dem Wormser Publikum vor-stellen. Prof. Joshua Epstein (Violine), Prof. Daniel Ruben-stein (Viola – für die erkrank-te Prof. Jone Kaliunaite), Prof. Manuel Fischer-Dieskau (Vio-loncello) und der Pianist Uwe Brandt führen unter anderem ein Werk auf, das der Mozart-Biograf Alfred Einstein mit dem Superlativ „das vollen-detste, feinste Trio“ bedach-te. Jenes Große Trio in Es-Dur nimmt eine für das gesamte 18. Jh. einmalige Stellung ein. Das Konzert fi ndet im Rahmen des Projektes „250 Jahre Wunder-kindreise“ statt.

Am Tag danach, Samstag, dem 3. August, um 20 Uhr, präsentie-ren sich dann die Meisterschüler der Cello- und Violinklasse mit dem spannungsreichen Konzert „Kontraste“. Auf dem Programm stehen einige der schönsten Wer-ke von Bach bis Tschaikowski, die der Pianist Uwe Brandt feinsin-nig begleitet.

Das Ergebnis der zweiwöchi-gen Meisterkurse ist dann am Wochenende danach am 10. August anlässlich des großen Abschlusskonzerts „Fireworks“ in der Lucie-Kölsch-Jugendmu-sikschule der Stadt Worms mit Werken von Tartini bis Pagani-ni zu hören. Alle drei Konzerte fi nden statt in der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule der Stadt Worms, Gewerbeschulstraße 20. Karten können unter Tele-fon 06224/1724230 bestellt wer-den. Weitere Infos unter www.int-sommerakademie.com

Musik verbindet NationenMusikalische Förderung bei Internationaler Sommer-akademie / Konzertreihe startet am Freitag in Worms

Am Sonntag, dem 11. August, fi ndet um 10 Uhr im Rahmen von „Jazz & Joy“ ein Gospel-Gottes-dienst in der Neuapostolischen Kir-che in der Kolpingstraße in Worms statt. Es singt der Gemeindechor, unterstützt von Sängern aus dem „KammerChor VorderPfalz“ un-ter Leitung von Norbert Marzin-

zik. Als Solist wird Jonas Boy (Te-nor) zu hören sein, weitere Ins-trumantalisten sind Christoph Drescher (Percussion), Michael Limbach (Orgel) und Dieter Hauß (Klavier). Ein Textblatt mit Über-setzungen wird ausgeteilt, das mu-sikalische Programm beginnt 20 Minuten vor dem Gottesdienst.

Im Rahmen von „Jazz & Joy“Gospel-Gottesdienst in der Neuapostolischen Kirche am 11. August um 10 Uhr

Die Bildübergabe des Nibe-lungenbildes an die Ersteigerer Nadia und Sergio Cusinato ge-riet zu einer im wahrsten Wort-sinn zu einer „heißen“ Angele-genheit. Bei 37 Grad im Schat-ten konnte im Kelterhaus des Weingutes Schneickert in Lei-selheim das für 1.400 Euro er-steigerte Werk an die Cusina-tos übergeben werden. Das Bild trägt die Unterschriften des ge-samten Ensembles, einschließ-lich derer des Intendanten Die-ter Wedel. Beigeordnete Petra Graen übernahm die Laudatio zur Übergabe.

Sehr erfreut über diesen Geld-betrag zeigte sich die Vorsitzen-de des Tierschutzvereins Worms, Sylvia Bertz. Wie in jedem Som-

mer, sei das Tierheim wegen der Ferienzeit durch „Abgabetiere“ oder „Ausgesetzte Tiere“ über-füllt. Es sei dann ein willkom-mener Geldsegen, den man im Tierheim gut gebrauchen könne.

Die Eheleute Cusinato gaben sich hochzufrieden, bereits zum 2. Mal ein Nibelungenbild erstei-gert zu haben. Um interessierten Wormsern noch einmal einen Blick auf das Original „Traum-kulissen des Herrn Wedel“ zu er-möglichen, werden sie das Werk noch für zwei Wochen im Risto-rante Ambiente am Weckerling-platz ausstellen. Danach wird es seinen Ehrenplatz im neu-en Konferenzraum der Cusina-to Mühlenmontage GmbH be-kommen.

Sieglinde Schildknecht, Sergio und Nadia Cusinato und Sylvia Bertz (von links) bei der Übergabe.

„Traumkulissen des Herrn Wedel“Nibelungenbild wurde für 1.400 Euro ersteigert und an neue Besitzer übergeben

Deutsch-italienisches Freundschaftsfest am SonntagDie CDU Innenstadt lädt zum 5. deutsch-italienschen Fest am Sonntag, dem 4. August, auf den Paulusplatz ein. Mit ihrem Gottesdienst um 11.30 Uhr leiten die Dominikaner die Veranstaltung ein. Im Anschluss ab 12.15 Uhr bis ca. 18 Uhr sind Alle recht herzlich eingeladen, einen entspannten Nachmittag zu verbringen. Für die italienischen Momente sorgen die Genüsse aus Vito Errantes „Pronto“. Neben Prosecco gibt es die verschiedensten Antipasti. Herzhaftes wie Bratwürste steuert die Metz-gerei Braun aus Worms-Heppenheim bei, Gegros“ mit der Eichbaum-Brau-erei und das Pfeddersheimer Weingut „Hinter der Kirche“ sorgen für lan-des- und regionaltypische Getränke wie Bier und Wein. Erstmals wird auch Enzo Patermo mit seinem Eiswagen den Gästen das Fest „versüßen“.

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VON GERNOT K IRCH Mit keiner Veranstaltung identifi zieren sich die Wormser so sehr wie mit dem Backfi schfest. Und dies gilt ganz besonders für das Jubiläumsjahr 2013, an dem das größte Wein- und Volksfest am Rhein seinen 80. Geburtstag feiert. Vom 24. Au-gust bis zum 1. September wer-den wieder Tausende von Besu-chern auf den Festplatz strömen und es sich neun Tage lang gut gehen lassen.

Klassiker als Herz des Festes

Am Freitag fand die Präsen-tation des diesjährigen Pro-gramms statt. Der Geschäfts-führer der Kultur- und Veran-staltungs GmbH, Sascha Kai-ser, betonte dabei, man fi nde viel Neues, aber auch Altbewährtes. Zu den Klassikern gehört die Er-öff nung am Samstag, Frühschop-pen und Umzug am Sonntag, Hagens Weinschatz-Party am Montag und dann am Mittwoch die Institution schlecht hin, die Fischerwääder Kerb.

Der Donnerstag bietet gleich zwei bekannte Veranstaltungen, den Seniorennachmittag und den Wormser Abend im Festzelt „Cir-cus, Circus“. Mit dem Tauziehen am Samstag sowie Fischerste-chen am Sonntag klingt das Fest mit Traditionswettkämpfen aus, bevor das Feuerwerk den absolu-ten Schlusspunkt setzt.

Die Neuerungen: So konnte Sa-scha Kaiser erstmals einen Haupt- und Premium Sponsor für die nächsten drei Jahre präsentieren.

Dies ist die Sparkasse Worms-Alzey-Ried, die u.a. ein großes Eingangstor fi nanziert, das zwar modern, aber in Anlehnung an das alte Schilftor entstehen soll. Wie hoch die Gesamtsumme des Hauptsponsors ist, wollte der Vor-standsvorsitzende der Sparkas-se, Dr. Marcus Walden, am Frei-tagmittag aber nicht sagen. Als weitere große Sponsoren konn-ten die Volksbank, das EWR und die Eichbaum-Brauerei gewon-nen werden.

Ein echtes Novum ist einen Tag vor dem eigentlichen Back-fi schfeststart – also am Freitag, dem 23. August – eine Weinpro-be in besonderer Atmosphäre und mit Moderation im Wonnegau-er Weinkeller. Der Anlass ist das 60-jährige Bestehen des Wonne-gauer Weinkellers. Die Karten kosten 35 Euro und können un-ter [email protected] bestellt werden.

Erstmals durchgeführt wird im Anschluss an den großen Fest-umzug mit seinen rund 100 Zug-

nummern eine „Nach-Dem-Um-zug-Party“ in der großen Fischer-weide.

Die Bereichsleiterin Öff entliche Sicherheit und Ordnung, Angeli-ka Zezyk, gab am Freitag eine Ge-samtübersicht zum Rummel. So hätten sich 1.000 Schausteller be-worben, von denen letztlich nur 70 einen Standplatz für Fahrge-schäft, Imbissbude oder sonsti-ge Attraktion erhalten konnten, mehr sei auf dem Platz nicht mög-lich. Der große Blickfang ist auch dieses Jahr wieder das Riesenrad. Als Achterbahnvariante konnte die „Wilde Maus” gewonnen wer-den und für Adrenalin-Junkies steht eine 47 Meter hohe Schau-kel zur Verfügung. Nach vielen Jahren habe man für 2013 endlich wieder eine Kartbahn verpfl ich-ten können. 16 lärmgedämpfte Go-Karts bieten hier Fahrspaß mit bleifreiem Sprit.

Angelika Zezyk wies darauf-hin, dass das Mitbringen von al-koholischen Getränken verboten ist und die Sperrstunde für alle

neun Tage um zwei Uhr ist. Ein absolutes Retro-Highlight ist eine Boxbude. Hier besteht für tapfe-re Wormser die Möglichkeit, sich mit den angestellten Boxern einen Fight zu liefern.

Für Nostalgiker gibt es ein his-torisches Holzkarussell. Und der Betreiber der „Waterballs“, mit de-nen Kinder im letzten Jahr über die Wasserfl äche unter der B9-Brücke laufen konnten, bringt in diesem Jahr auch Bälle für Er-wachsene mit.

Die beliebte Riesenradweinpro-be wird in diesem Jahr wieder an zwei Terminen stattfi nden. Das erste Mal dreht sich das Rad am Dienstag, dem 27. August, ab 15 Uhr. Der zweite Termin ist Mitt-woch, der 28. August, um 14.30 Uhr. Beide Veranstaltungen wer-den von einer der diesjährigen Rheinhessischen Weinprinzes-sinnen moderiert. Anmeldefor-mulare können per E-Mail bei [email protected] oder telefonisch unter 06241/2000-311 angefordert werden.

Ausstellung im AndreasstiftDie Sonderausstellung „80 Jah-

re Wormser Backfischfest“ im Museum der Stadt Worms im An-dreasstift präsentiert eine unter-haltsame und informative Zeit-reise durch 80 Jahre Festkultur von 1933 bis 2013.

Das Spektrum der ausgestell-ten Exponate reicht von Teilen historischer Fahrgeschäfte bis hin zu Plakaten, Fotos, Ansichts-karten und Souvenirs rund um die Wormser Festattraktionen. „Das Backfi schfest ist das Fest der Feste für die Wormserinnen und Wormser“, sagt e der 1. Bei-geordnete Hans-Joachim Kosub-ek dazu am Freitag. Eröff net wird die Ausstellung, passend zum Backfi schfest, als buntes Fami-lienfest am Sonntag, 18. August, ab 11.30 Uhr.

Die Ausstellung selbst kann von 20. August bis 17. November zu den normalen Öff nungszeiten des Museums besucht werden.

Weitere InformationenDas Programm rund um das

Backfi schfest gibt es zum Nachle-sen und Herunterladen auf www.backfi schfest.de Die Programmhef-te liegen seit Montag im Wormser Einzelhandel, bei der Tourist In-formation, im Rathaus und beim Ticket-Service im WORMSER aus.

Zum 80. die Korken knallen lassen!Backfi schfest bietet zum 80. Geburtstag vom 24. August bis zum 1. September Bewährtes, aber auch Neues

Die Verantwortlichen des Backfi schfestes vor der „Bojemääschterei“ in der Fischerwääd mit dem diesjährigen Symboltier, einem Plüschbären. Foto: Gernot Kirch

Besonders groß ist die Vorfreude auf das Backfi schfest bei den Fischer-wäädern. vVon links: Markus Trapp, Jana Berger und Werner Steil.

Im Rahmen des Herrnsheimer Weinsommers stellt Eckhard Schembs erstmals zusammen mit seinem Neffen Johannes Schembs im Keller des Schlosses aus. Neben Eckhards Bronzeskulpturen zeigt Johannes dort Lichtzeichnungen, in denen sich die Stillrichtungen der Malerei und Fo-tografi e verbinden. Die Vernissage fi ndet am Freitag, dem 2. August, um 19 Uhr, statt. Weitere Öffnungszeiten der Ausstellung sind: Samstag, 3. August, von 18 bis 21 Uhr; Sonntag, 4. August, von 11.30 bis 19 Uhr (Weinschnuppern im Schlosspark); Sonntag, 11. August, von 14 bis 18 Uhr, Sonntag, 18. August, von 14 bis 18 Uhr sowie am Sonntag, dem 25. August, von 14 bis 18 Uhr.

Lichtkunst & Skulpturen

Worms: Verschiedene EinbrücheAm Wochenende wurden ein Autohaus in der Speyerer Straße und ein Baumarkt „Am Gallborn“ von Einbrechern heimgesucht. In dem Autohaus hebelten sie ein Tor auf und gelangten in Werkstatt, Lager und Bürobe-reich. Dort hoben sie einen ca. 180 cm großen Tresor auf einen Sackkar-ren und brachten ihn zu einem Fahrzeug. In dem Safe befanden sich nur Fahrzeugschlüssel. Vor einer Woche war in ein anderes Autohaus einge-brochen und auch der Tresor gestohlen worden. Die Polizei bittet um Zeu-genhinweise unter Telefon 06241/8520 und ist auch an Mitteilungen über abgelegte Tresore interessiert.

Bei dem Einbruch in das Außengelände des Baumarkts erbeuteten die Tä-ter mehrere hochwertige Grills, hochwertiges Poolzubehör und Kinderspiel-geräte im Wert von über 6.000 Euro. Die Täter bogen ein Metallzaunele-ment auf und transportierten das Diebesgut mit Hilfe von Einkaufswagen auf einen parallel zur B9 verlaufenden Feldweg (An der Kaysermühle) ab.

Worms: TrickdiebstahlIn einem Schnellrestaurant im WEP wurde am Montagabend, gegen 19.15 Uhr, einer 15-Jährigen das Handy gestohlen. Die Diebin gab sich als stumme Frau aus und zeigte einen Zettel mit einem Spendenaufruf für rumänische Flutopfer vor. Dabei hielt sie eine Jacke vor das Gesicht und entwendete dabei mit der anderen Hand unbemerkt das auf dem Tisch liegende iPhone. Beschreibung: weiblich, 170–175 cm groß, blaue Augen, dunkle Haare, kräftige Statur, blaue Jeans, weiß/rote Bluse mit Blumenmuster, südosteuropäisches Aussehen.

Worms: FestnahmeAm Montagabend um 21.40 Uhr erhielt die Polizei die Mitteilung, dass ein Mann aus dem Hof eines Getränkehandels in der Körnerstraße Leer-gut entwenden würde. Beim Eintreffen der Beamten sahen sie einen amtsbekannten Mann mit mehreren Bierfl aschen in der Hand am Hof-tor. Während seiner Personalienfeststellung versuchte er zu fl iehen, kam aber nur etwa 200 Meter weit, bis er festgenommen werden konnte. Den Grund für seine plötzliche Flucht lieferte dann seine Fahndungsüberprü-fung. Danach bestand ein Haftbefehl über sechs Monate, was ihm eine Fahrt in die Justizvollzugsanstalt einbrachte.

L O K A L - N A C H R I C H T E NL O K A L - N A C H R I C H T E N

AUS DEM POL IZE IBERICHT

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Page 5: 31mi13 Nibelungen Kurier

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Sehr gute Stimmung herschte einmal mehr beim „Ländlichen Abendessen“ im Rahmen des Herrnsheimer Weinsommers. Dies, obwohl man einmal mehr witterungsbedingt nicht auf der Schlossterrasse speisen konnte, sondern in der großen Scheune. Sechs ausgewählte Weine der Herrnsheimer „Weinsommer-Winzer“ schmeck-ten bestens zum „Grünen Suppengeheimnis“, „Wonnegauer Weinsülze“, Kaninchenkeule im Gemüsebett und als Nachtisch Birne in Dornfelder. Sehr gut besucht und begeistert aufgenommen wurde auch am Tag zuvor das von der Wormser Kasino- und Musikgesellschaft organisierte Konzert mit „Café del Mundo“ (unten). Locker und relaxt interpretieren die Musiker des BlueNite Jazz-Ensembles am morgigen Donnerstag, dem 1. August, um 20 Uhr, bei freiem Eintritt an gleicher Stelle, Jazz-Standards und Klassiker mit viel Raum für solistische Ausfl üge, immer geprägt durch eine immense Spielfreude. Fotos: Klaus Diehl

Bekleidung & vieles mehrDer diesjährige Abgabe-Basar der „Elterninitiative Kleiderbasar“für Herbst- und Winterbekleidung fi ndet am Samstag, dem 21. Sep-tember, von 13 bis 15 Uhr, in der von-Dalberg-Grundschule im Ortsteil Heßloch statt. Vorgezo-gener Einlass für Schwangere (mit Mutterpass) ist bereits ab 12.30 Uhr. Angeboten werden dabei gut erhaltene Baby- und Kinderbekleidung bis Gr. 188 so-wie Spielsachen für jedes Alter, Kinderwagen, Baby- und Kleinkin-derbedarf, Bücher, Tonträger undvieles mehr. (Hand-)Taschen undJacken sowie Kinderwagen sind bitte im Auto zu belassen, sie dür-fen nicht mit in die Schule ge-nommen werden. Am Eingang werden Beutel für Ihren Einkaufbereitgehalten. Anbieterlisten und Etiketten erhält man am 22. Au-gust von 16.30 bis 18.30 Uhr in der „Ortsgemeindeverwaltung Dit-telsheim-Heßloch“ und am 23. August, von 10 bis 12 Uhr in der „Kindertagesstätte Arche Noah“. Der Reinerlös (20 Prozent vom Umsatz), wird wie gewohnt in der Gemeinde eingesetzt. Man sollte diese Gelegenheit nutzen, um dieGarderobe der Kinder vervollstän-digen oder jetzt schon einige Weih-nachtsgeschenke zu besorgen.

Wildes aus Herrnsheimer Wäldern120 Gäste in der Schlossremise beim „Ländlichen Abendessen“ im Rahmen des Herrnsheimer Weinsommers / BlueNite Jazz-Ensemble morgen um 20 Uhr

Im Vorfeld der Aufl ösung des Kiefer-Koch-QuartettsBei der Mitgliederversammlung des Kiefer-Koch-Quartetts Worms-Neuhausen am 19. Juli haben sich die Anwesenden dafür ausgesprochen, dass vor der Aufl ösung des Vereins noch ein Vereinsausfl ug durchgeführt werden soll. Der Vorstand plant, vom Donnerstag, dem 17. bis Sonntag, dem 20. Oktober, den Vereins-ausfl ug mit dem Ziel Raum München durchzuführen. Die Mitgliederversammlung hat beschlossen, dass der Verein einen Zuschuss zum Vereinsausfl ug gewähren kann. Für die Busfahrt werden daher keine Kosten ent-stehen. Für Mitglieder wird auch ein Zuschuss zu den Übernachtungskosten aus Vereinsmitteln gezahlt. Inte-ressierte Mitglieder können sich mit Partner bzw. Partnerin bis zum Samstag, dem 10. August, bei dem 1. Vorsitzenden Rudi Krauß unter Telefon 06241/27207 für die Fahrt anmelden.

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

Daniela Kundel und ihre Mitstreiter von der IG Piffelkumer Kerb konnten sich über Kaiserwetter und regen Zuspruch an den 4 Kerwetagen freuen. Gerade beim sonntäglichen Umzug zog es die ganze Familie zu dem Lindwurm, der sich bunt und ausgelassen präsentierte. Foto: Robert Lehr

VON ROBER T LEHR Geschaff t, aber zufrieden waren die Akti-ven der „IG Piff elkumer Kerb“ um ihre 1. Vorsitzende Daniela Kundel am Freitagabend. Nach-dem zuvor im Hof neben der evangelischen Kirche das tra-ditionelle 4-Tage-Fest in dem Wormser Vorort durch das neue Kerwemädche Vanessa I. eröff -net wurde, verlief der erste Ker-weabend zwar bei tropischen Temperaturen, aber ohne Zwi-schenfälle.

Mit der Kinderolympiade des CDU Ortsvereines unter dem Motto „Wilder Westen“ stand am Samstagnachmittag auf dem Heinrich-Völker-Spielplatz der nächste Höhepunkt auf dem

Programm, während am Abend entlang der Amüsiermeile in der Landgrafenstraße, in den teil-nehmenden Höfen sowie beim TV Pfi ffl igheim von Jung bis Alt feste gefeiert wurde.

Mit dem großen Kerwe-Um-zug am Sonntag unter Betei-ligung u.a. des Fanfarencorps Nibelungenstadt Worms, dem Musikverein Hessloch, der Frei-willigen Feuerwehr Wiesoppen-heim/Horchheim und zahlrei-chen anderen, originellen Bei-trägen der ansässigen Vereine wie dem TV Pfi ffl igheim und örtlicher Institutionen, ging es weiter.

Eröff net wurde der Tag am Morgen mit dem Weckruf des

Posaunenchors Pfiff ligheim und einem Kerwegottesdienst im Landgrafenhof. Dort unter-hielt ab 18 Uhr „Der Berliner“ musikalisch.

Der Montag startete mit ei-nen „Frühschoppen mit Fass-bieranstich“ mit Kerwemäd-che Vanessa I. und den „Rohr-lachsängern“ im Biergarten der „Keller Anna“.

Am Abend um 19 Uhr fan-den mit dem Schubkarrenren-nen und dem Bambinilauf in der Feststraße sowie der Preis-verleihung im Häuserschmück-wettbewerb letzte, aber umso spannendere Programmpunk-te des Traditionsfestes statt, das dann gesellig ausklang.

Piffelkum ahoi!Der Stadtteil feierte vier Tage lang ausgelassen seine Kerwe

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L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 6 MITTWOCH · 31. JUL I 2013

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VON ROBE R T L E HR Für 2 Euro war man dabei. Soviel kostete das Bändchen, das am vergangenen Wochenende zum Besuch der zehn Veranstaltungsorte nötig war. Über ganz Westhofen waren diese verteilt und erlaubten den Besuchern ein abwechslungsrei-ches Programm, wie auch die An-gebot sehr vielfältig waren.

Privatleute, Weingüter, Vereine und Geschäftsleute hatten ihre Pforten geöff net, um von Musik über Acrylmalerei, Skulpturen, Fotografi en oder Goldschmiede-kunst bis hin zum Puppenthea-ter Einblicke in die verschiedens-ten Kunstformen zu geben. Für das leibliche Wohl war bestens ge-sorgt: Vom Meisterkoch bis zum rustikalen Spundekäs sowie dem obligatorischen Kaff ee und Ku-chen reichte das Spektrum, so dass auch hier jeder Geschmack bedient werden konnte.

Trotz der teils tropischen Tem-peraturen ging das Konzept auf, wobei der größte Andrang im idyl-lischen „Park der Künste“ rund um die Liebfrauenruine herrsch-te. Stilvoll illuminiert bot sie die perfekte Kulisse einer Weinpro-be der besonderen Art. Schon im vierten Jahr nutzen auch die West-hofener Winzer das beliebte Fes-tival, um sich und ihre Weine zu präsentieren.

Ging es im letzten Jahr z. B. um die einzelnen Lagen in und rund um die Seebachgemeinde, so stand die Verkostung jetzt unter dem Thema „Tradition triff t Moderne – Alte und neue Weinsorten im Vergleich“.

Mit einem „Degustations ticket“ für 20 Euro ließen sich die insge-samt 20 Weine verkosten, bei de-nen nicht nur deutsche Klassiker wie Riesling und Silvaner auf in-ternationale Aufsteiger, wie Char-donnay oder Merlot trafen, sondern auch renommierte Spitzenbetrie-be auf Newcomer der Weinszene.

Dabei waren junge Winzer, wie Florian Fauth, Katja Rettig und Ka-tharina Wechsler, ebenso wie eta-blierte Weinmacher, wie Tobias Zimmer, Philipp Wittmann oder Fritz Groebe – die beiden letzteren sind sogar beides Mitglieder des re-

nommierten Verbandes deutscher Prädikatsweingüter (VdP).

Die Auswahl war groß und ob es die Grauburgunder Spätlese des Weingutes Dreihornmühle, der 2010 Cabernet Mitos von Dirk Weinbach oder der fruchtige 2012 Riesling des Weingutes Groebe war – in Ergänzung mit Leckereien wie Flammkuchen aus dem Holz-kohleofen ließ sich der angekün-digte Genussabend bestens ver-bringen. Verkostet werden konn-ten die Weine aber auch ohne das Ticket einzeln im Glas oder gleich in der Flasche.

Ein Feuerwerk über der Ruine und ein Feuerschlucker rundeten das sehr gute besuchte „Wein im Park“ perfekt ab, so dass man es getrost als den Höhepunkt eines rundum gelungenen „Festivals der Künste“ bezeichnen kann.

Westhofen im Zeichen der KunstDas „Festival der Künste“ bot am Wochenende breites Spektrum vom Kunst- zum Weingenuss / Liebfrauenruine als Publikumsmagnet

Mit dem „BlueNite-Jazz-Ensemble“ hatten die Besucher des Liebfrauenparkes die perfekte musikalische Unter-haltung. Die Wormser Musiker brachten mit Klassikern wie „Sunny“, „Kiss of a rose“ oder „Summertime“ die idealen Stücke zu Gehör. Beim Familientag am Sonntag gibt es an gleicher Stelle Chorgesang, Puppentheater und die „Wonnegeier“ zu hören. Fotos: Robert Lehr

Extra zum Winzerfest Nier-stein (2. bis 5. August), zum Weinfest Oppenheim (9. bis 12. August) und zum Kellerweg-fest Guntersblum (16. bis 18. und 23. und 24. August) wird auf der Bahnstrecke Mainz – Worms das Zugangebot an den Wochenenden bis nach 2 Uhr ausgeweitet.

Auch den Besuchern von „Jazz & Joy“ in Worms werden damit zusätzliche Rückfahrt-möglichkeiten geboten.

Dazu wird an den ersten vier August-Wochenenden jeweils Freitag- und Samstagnacht der

Stundentakt bis 2 Uhr verlän-gert.

Die letzten Züge starten dann von 23.15 Uhr bis 2.15 Uhr stündlich ab Worms und von 23.22 Uhr bis 2.22 Uhr stündlich ab Mainz. Von den Weinorten bestehen damit rund 15 bis 20 Minuten später Verbindungen nach Mainz und Worms. In den Samstagsnächten 10./11. und 17./18. August weichen die Ab-fahrtszeiten baustellenbedingt leicht von den anderen Näch-ten ab.

Besucher von Rhein-in-Flam-men in Koblenz am 10. August,

die den Zusatzzug um 0.55 Uhr ab Koblenz bis Mainz nutzen, können dann auch um 2.22 Uhr mit der Regionalbahn in Rich-tung Worms weiterfahren.

Nicht nur im August, son-dern jeden Freitag und Sams-tag starten von Mainz aus die letzten Spätzüge oder -busse bis Idar-Oberstein, Undenheim, Sprendlingen, Darmstadt und Koblenz gegen Mitternacht und die letzten Spätzüge bis Alzey, Bad Kreuznach, Bingen, Frank-furt, Wiesbaden und Worms nach 1 Uhr. Alle Fahrpläne sind unter www.rnn.info zu fi nden.

Spätzüge sind zu Weinfesten unterwegsSpezielle Sonderzüge nach Nierstein, Oppenheim und Guntersblum

Die Monsheimer Jusos laden ein zum Sommernachtskino am 9. August an der „Alten Gü-terhalle“ in Monsheim.

Man lässt den Fernseher ein-fach mal aus und genießt ei-nen kultigen Sommerfi lm un-ter freiem Himme.! Neben le-ckeren Steaks und Würstchen vom Grill werden in diesem Jahr erstmals auch frische Som-mersalate, gegrillte Schafskäse und selbstgemachtes Popcorn geboten.

Los geht’s ab 20 Uhr. Filmbe-ginn ist bei Einbruch der Dun-kelheit. Sitzmöglichkeiten sind nur teilweise vorhanden, eine Picknickdecke für die Rasen-fl äche ist empfehlenswert.

Bei schlechtem Wetter fi n-det die Veranstaltung in den Räumlichkeiten der Alten Gü-terhalle statt.

Was gezeigt wird, entschie-den auch die Besucher. Hierzu wählt man einfach einen Film aus den folgenden Vorschlä-

gen: Robin Hood (Abenteuer, Action, 2010), Der Krieg des Charlie Wilson (Drama, Bio-grafie, 2008), Ted (Komödie, 2012) oder A Beautiful Mind (Drama, 2002).

Seinen Filmwunsch kann man per E-Mail an [email protected] mitteilen. Auch auf der Facebook-Seite kann man unter facebook.de/jusos.vgmonsheim abstimmen. Weitere Informationen unter www.jusos-vg-monsheim.de

Film unter freiem Himmel genießenEine laue Sommernacht, Grillen und Kino-Highlights am 9. August in Monsheim

Neben dem Weingenuss stand die Gesseligkeit im Park ganz oben.

Ein „Kunst im Garten-Wo-chenende“ fi ndet am Samstag, dem 3. August, und Sonntag, dem 4. August, in mehreren Ge-meinden der Pfalz, Rheinhes-sens und des Elsass statt.

In unserer Region nimmt die KaiserbadMühle in Westhofen teil. Künstler präsentieren ihre Werke in ca. 20 Gärten der Ini-tiative „Off ene Gärten Pfalz und Elsass“.

In der KaiserbadMühle wird es am Samstag um 14 und 16 Uhr und Sonntag um 11, 14 und 16 Uhr Führungen durch ein ca. 2.000 qm großes Gartenge-

lände in den KaiserbadTerras-sen geben.

Besucher, die zu anderen Zei-ten kommen, können sich in der KaiserbadGalerie von den Wer-ken der aktuellen Ausstellung in ein südliches Flair entfüh-ren lassen, afrikanische Sam-busas bei einem Glas Wein ge-nießen oder im KaiserbadAtri-um bei Kaff ee und Kuchen die Seele baumeln lassen.

Im Freien geben entsprechend der Jahreszeit die Spätsommer-blüher wie Hibiskus, Buddleja, Campsis, Rosen, dem Garten mit ihren Blüten in allen Farb-

variationen ein besonderes Am-biente.

Neben den Arbeiten regiona-ler und internationaler Künstler aus der ständigen Ausstellung stehen die Arbeiten der Malerin Karin Maurer sowie die Skulp-turen und Plastiken von Chris-tine Wachtel im Mittelpunkt des Kunstgeschehens. Die Künstle-rinnen werden persönlich anwe-send sein.

Nähere Informationen gibt es unter www.kaiserbadmuehle.de sowie zu den Gärten als Schau-plätzen für die Kunst unter www.off enegärten-pfalzundelsass.net

Kunst im Garten„Offene Gärten Pfalz und Elsass“: Die KaiserbadMühle in Westhofen lädt am 3. und 4. August ein / Malerei und Plastiken im Mittelpunkt

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Page 7: 31mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 31. JUL I 2013 SEITE 7

VON GERNOT K IRCH Es war eine tropische Freitagnacht in Hohen-Sülzen. Und dies nicht nur von den Temperaturen her, sondern auch von der ausgelassen, latein-amerikanisch anmutenden Stim-mung.

Als um 19 Uhr Ortsbürger-meister Kurt Görisch die Fes-tivitäten mit seiner Ansprache einleitete, lastete die große Hit-ze noch über der sympathischen Weinbaugemeinde im südlichen Zipfel des Landkreises. Auf die Begrüßungsworte von Görisch folgte die traditionelle, feucht-fröhliche Aufnahme der Neubür-ger in die Bürgergemeinschaft.

Dazu wurde ein Gläschen gu-ten Weißweins von den neuen

Einwohnern geleert. Im An-schluss wurde es musikalisch. Als Programmneuheit spiel-te in diesem Jahr erstmals die Jagdhornbläsergruppe aus Pir-masens.

Dann war es endlich soweit, worauf die vielen Schaulustigen vor dem historischen Rathaus warteten. Das in diesem Jahr fünfköpfi ge Kerweteam näher-te sich hoch zu Ross der Men-schenmenge.

Auf der Außentreppe des Rat-hauses gab es für die drei Bur-schen und zwei Mädchen erst einmal einen kräftigen Schluck, bevor sie mit ihrer beliebten ”Ker-weredd” das vergangene Jahr aus Hohen-Sülzener Sicht Revue pas-

sieren ließen. Von der Tempozo-ne, die nur noch 30 Stundenki-lometer erlaubt, bis zum nächt-lichen “Spätheimkehrer”, der Mühe hat, den rechten Weg ein-zuschlagen, fand nahezu jeder Höhepunkt des Dorfl ebens sei-ne Erwähnung.

Schließlich machte sich das Kerweteam auf den Weg, um an der „Alten Eiche” die Kerb aus-zugraben, was mühelos gelang. Nun begann das ausgelassene Treiben in den sechs verschiede-nen, liebevoll hergerichteten Hö-fen bzw. Lokalitäten. Und dabei stellten die Hohen-Sülzener er-neut unter Beweis, dass es wohl kaum eine lebenslustigere Orts-gemeinschaft im Landkreis gibt.

Ausgelassenes Kerwetreiben bei tropischer HitzeTraditionelle Kerweredd eröffnete am Freitag die Hohen-Sülzener Feierlichkeiten

Das fünfköpfi ge Kerweteam auf der Treppe des historischen Rathauses, wo die traditionelle „Kerweredd” gehal-ten wurde. Foto: Gernot Kirch

V O N R O B E R T L E H R Tapfer spielten „Landmann“ gegen den immer wieder aufkom-menden Regen am Sonntag-nachmittag im Osthofener Stadt-park an.

Dorthin hatten die Volksbank Alzey-Worms gemeinsam mit der Stadtverwaltung Osthofen zum „2. Wein im Park“ nicht nur die Osthofener bei freiem Eintritt eingeladen.

Doch während bei der ersten Aufl age der beliebten Veranstal-tung vor vier Wochen mit den „Nannys“ das Wetter den Besu-chern, Veranstaltern und Musi-kern noch hold war, musste das

Konzert der beliebten Kriegshet-zer Folkband vorzeitig beendet werden.

Starker Regen führte zu Abbruch

Zu gefährlich schien der Re-gen der Technik und den Musi-kern zu werden. Das Publikum hatte sich hingegen in weiser Vo-raussicht weitestgehend mit Re-genschirmen ausgestattet.

Doch die gut anderthalb Stun-den, die Band und Publikum den Wetterunbilden trotzten, sollten sich für alle lohnen. Die sympathischen Musiker unter-

hielten die Besucher bestens mit bekannten Stücken wie Johnny Cashs „Ring of Fire“, dem tra-ditionellen „Whiskey in the jar“, dem „Fishermen’s Blues“, aber auch Mundartstücken wie „Fer’s Herz un ge de Kopp“ oder „Die Hauptsach’“. Einen der Höhe-punkte des kurzweiligen Nach-mittages waren dann die „Coun-try Roads“ in einer a capella-Ver-sion.

Für das leibliche Wohl sorg-ten der Weingasthof „Zum wei-ßen Roß“ mit Steaks, Bratwürs-ten oder frisch gezapftem Bier-sowie das Weingut Holzmühle der Familie Hahn.

Mit viel musikalischem LokalkoloritDie ersehnte Abkühlung machte mit starkem Regen der „Musik im Park“ mit „Landmann“ am Sonntag einen dicken Strich durch die Rechnung

Auch ohne Sängerin und Geigerin Meike konnten die „Landmänner“ ihr Publikum mit ihrer Musik-Mischung und ihrer herzerfrischenden Art begeistern. Foto: Robert Lehr

Im Rahmen der Veranstal-tungsreihe „Kunst zu Gast in der Anhäuser Mühle“ zeigt die Verbandsgemeinde Monsheim vom 2. bis 30. August eine au-ßergewöhnliche Ausstellung mit dem Titel „Cartoons – Arbeiten auf Papier“, Druckgrafi k.

Zu dieser Tafelrunde wurden Oscar M. Barrientos, Bubec, Bar-bara Eckert-Stahl, Franz Mazura und Rainer Szymannsky einge-laden, die in unterschiedlichen Arbeitsweisen ihre Druckgrafi -ken der Öff entlichkeit präsen-tieren.

Mit einer souveränen und kla-ren Linienführung karikieren sie ihre Porträts. Mit wenigen Pinselstrichen und mit spitzer Feder werden die wesentliche Merkmale und Charakterzüge erfasst und witzig interpretiert. Viele dieser Arbeiten sind Mo-mentaufnahmen eines erfahre-nen Glücks, Begegnungen und

Erinnerungen an Freunde, Be-kannte und prominente Persön-lichkeiten. Zahlreiche Ausstel-lungen im In- Ausland und Pu-blikationen haben den Künst-lern bereits hohe Wertschätzung und Anerkennung eingebracht.

Zu der am Freitag, dem 2. August um 18 Uhr vorgesehe-nen Vernissage sind alle Kunst-liebhaber, Freunde und Bür-ger, herzlich eingeladen. Die Lesung übernimmt Franz Ma-zura.

Weitere Infos auf der Home-page www.szymannsky.com

Die Ausstellung kann vom 2. bis 30. August in den üblichen Dienstzeiten der Verbandsge-meinde-Verwaltung (montags von 8.15 bis 12 Uhr und von 14 bis 18 Uhr, dienstags bis frei-tags von 8.15 bis 12 Uhr sowie an jeden zweiten Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr) be-sucht werden.

„Cartoons – Arbeiten auf Papier“Kunst vom 2. bis 30. August zu Gast in der Monsheimer Anhäuser Mühle / Vernissage am 2. August um 18 Uhr

Die ortsnahe Beratung zu al-len Rentenfragen beim Arbei-terwohlfahrtsverband (AWO) Monsheim durch die Versiche-rungsberater der Deutschen Rentenversicherung (Bund), ist nun schon seit vielen Jahren eine feste Einrichtung und wird weiterhin regelmäßig durch-geführt.

Ebenso können sofort Anträ-ge und andere Formulare er-stellt sowie Kontenklärungen durchgeführt werden. Versi-

cherten-Berater (Bund) ist Friedrich Lehmann aus Off-stein.

Termin ist jeden ersten Don-nerstag im Monat, von 15.30 bis 17.30 Uhr, im AWO-Zent-rum Monsheim, Denkmalstra-ße 6. Der nächste Termin ist der 8. August. Eine Terminverein-barung wird empfohlen unter Telefon 06243/7882 oder -6710.

Die Beratung kann jeder in Anspruch nehmen und ist kos-tenlos.

Ortsnah und kostenlos Terminänderung der Rentenberatung bei der AWO Monsheim am 8. August um 15.30 Uhr

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Page 8: 31mi13 Nibelungen Kurier

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Außerdem bietet die Stadtbiblio-thek Worms Literatur zum Thema Trauer an. Interessierte Bürger kön-nen zu den üblichen Öff nungszei-ten der Stadtbibliothek die Bücher anschauen und auch ausleihen.

Träger der Ökumenischen Hos-pizhilfe Worms sind der Caritasver-band Worms e.V. und das Diakoni-sche Werk Worms- Alzey.

Weitere Informationen bei der Ökumenischen Hospizhilfe Worms, Telefon 06241/911695 oder Erika Hemme unter Telefon 06247/242019.

Für alle Trauernden Trauercafé Oase lädt am 3. August um 13.30 Uhr in das Burkhardhaus ein

Foto: Fundraisingnetz / fl ickr

Foto: IZB

VON ROBER T LEHR Friedel Lahr hat es beim 9. Weinmeeting des Dombauvereines am Freitagabend im romanischen Andreasstift ein-mal mehr auf den Punkt gebracht: „Diese Veranstaltung ist eine ide-ale Symbiose von Weinkultur und Geschichte“. Dabei erinnerte er daran, dass zwar die Römer den Wein hier kultiviert hätten, doch die 4 Winzer, die hier ihre aktu-ellen Kreszensen präsentierten, in deren bester Tradition stünden und eine zeitgemäße Art des Re-bensaftes kreierten, der ja seit je-her „der Gesundheit förderlich ist und Lebenskräfte erhält“.

Ein ganz besonderer Dank des Weinkenners und Stadtführers ging in diesem Zusammenhang an den Dombauverein. Er sei die „Avantgarde jener Kräfte, die sich stark machen für den Erhalt des Wormser Wahrzeichens – der Kro-ne der Stadt eben“. Daher sei der Titel der Veranstaltung mit „4 Türme – 4 Winzer – 40 Weine“ sehr treff end gewählt.

Über so viel Lob freute sich Iris Muth ganz besonders. Während sich die Geschäftsführerin des Wormser Dombauvereines an-gesichts tropischer Temperatu-ren mit einem Fächer um Küh-lung bemühte, genossen die zahl-

reichen Weinfreunde die Worm-ser Weine.

Mit dem Weingut „Feth-Wehr-hof“ aus Pfeddersheim/Flörsheim-Dalsheim sowie den Weingütern „Spohr“, „Klosterhof“ und „Lud-wig Weinmann“ aus Abenheim waren 4 sehr engagierte Famili-enunternehmen vertreten. De-ren Weine fanden auch an diesem Abend viele neue Freunde, auch wenn der Zuspruch im Vergleich zum Vorjahr deutlich geringer war. Für Iris Muth „eine Folge der Hitze“, doch war ihr die Freude da-rüber anzusehen, dass trotzdem so viele Wein- und Domfreun-de den Weg in den historischen Kreuzgang gefunden hatten.

Charakteristisch für die zwi-schenzeitlich schon traditionelle Veranstaltung, deren Erlöse stets zu Gunsten des Wormser Kaiser-domes gehen, ist die zwanglose At-mosphäre und der angeregte Aus-tausch unter Freunden kulinari-scher Genüsse. Schnell wurden Geheimtipps ausgetauscht und verkostet. Für Friedel Lahr war der Chardonnay des Weingutes Spohr aus dessen Parzellen im weltberühmten Liebfrauenstift einer der Geheimtipps. Spohrs gelänge es hier bestens, eine der hochwertigsten Weißweinsorten

auf einem sehr wertvollen Boden anzubauen.

Rainer Eitelmann als gebürti-ger Pfälzer hat naturgemäß ein Auge auf den Riesling. Er wurde bei Florian Feth und dessen Guts-riesling aus biologischem Anbau fündig. Heiss gehandelt wurden auch der „Weisse Burgunder“ von Alexander Weinmann oder als „Starter“ der milde Secco-Rosé von Christoph Lösch. Den hatte die fi dele Truppe um Sabine Star-ke aus Flörsheim-Dalsheim in ih-ren Gläsern.

Passende Schoko-Speziali-täten wie Winzer-Trüffel oder Himbeer-Chili-Schokolade steu-erte die „Chocolaterie Holzder-ber“ bei, während das „Ristoran-te Ambiente“ Kulinarisches wie schmackhafte Antipasti-Teller im Angebot hatte.

In diesem Zusammenhang soll-ten die Aktiven des Dombauverei-nes allerdings darüber nachden-ken, ob man für die 15 Euro, die Probe und ein Weinglas zur Erin-nerung umfassen, nicht auch ein-faches Mineralwasser zum Neu-tralisieren mitanbietet, auch ge-gen einen kleinen Obolus. Gera-de am Freitagabend bei den tro-pischen Temperaturen wären die Besucher froh darüber gewesen.

Das Neustädter Duo „Café Chez Nous“ untermalte die stimmungsvolle Veranstaltung mit Klassikern wie dem „Pink Panther Theme“, „Bei mir bist Du schoen“ oder „Take Five“. Nicht nur Sanneliese Stein und Rita Spohr ließen sich von den symphathischen Musikern und ihrer Musik anstecken. Foto: Robert Lehr

Symbiose von Weinkultur und Geschichte9. Weinmeeting des Dombauvereins litt zwar unter der großen Hitze, bot jedoch ausgezeichnete Weinqualitäten im perfekten Rahmen

@ Weitere Bilder in der Online-Galerie

V O N G E R N O T K I R C H Der St Albans Chamber Choir gas-tierte am Samstagabend zu ei-nem Konzert in der Wormser Lutherkirche.

Trotz schweißtreibender Tem-peraturen hatten zahlreiche Be-sucher den Weg in das evan-gelische Gottesthaus neben dem Eleonoren-Gymnsaium gefunden. Pünktlich um 19.30 Uhr betraten die Mitglieder des

Chors ganz in rot oder weiß ge-kleidet die Kirche. Die Begrü-ßungsworte sprach Hubert List-mann, der Beauftragte für die Städtepartnerschaft zwischen Worms und St Albans. Er be-richtete, dass der Chor noch am Freitagabend zu einem Konzert in Speyer war, es sich aber nicht nehmen ließ, nur einen Tag später in seiner deutschen Part-nerstadt Worms aufzutreten.

Die britischen Sänger aus der Wormser Partnerstadt wa-ren zwischen acht bis 70 Jahre alt und präsentierten Kirchen-musik aus vier Jahrhunderten.

Es handelte sich dabei unter anderem um Werke von Byrd, Händel, Mendelssohn und Stanford.

Das Konzert stand ganz in der Tradition und Qualität bri-tischer Chöre.

Der St Albans Chambers Choir gastierte in der Lutherkirche. Foto: Gernot Kirch

Musikalische Gäste aus der englischen PartnerstadtSt Albans Chamber Choir stand bei seinem Konzert in der Lutherkirche ganz im Zeichen von Qualität und Tradition britischer Chöre

Am Dienstag, dem 6. August, fi ndet von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Horchheimer Ortsver-waltung wieder eine Sprech-stunde des Pf legestützpunk-tes Worms statt.

Pfl egestützpunkte haben die Aufgabe, trägerunabhängig und trägerübergreifend über die pfl egerische Angebotsstruk-tur, sowie über präventive und sonstige Angebote im Vor- und Umfeld der Pfl ege zu informie-ren und individuell zu beraten und zu unterstützen.

Ziel ist es, dem Hilfesuchen-den und dessen Angehörigen zu ermöglichen, die für ihre persönliche Lebenssituation

notwendigen Entscheidungen treff en zu können.

Das Beratungsangebot ist kostenfrei und umfasst alle Fragen über individuelle Un-terstützungs- und Entlastungs-möglichkeiten im häuslichen Umfeld, wie zum Beispiel ambulante Pfl ege, hauswirt-schaftliche Hilfe, mobile so-ziale Dienste, (ehrenamtliche) Betreuung, Familienpfl ege, Es-sen auf Rädern, Hausnotruf, Hilfsmittel, Wohnrauman-passung, sowie über die Leis-tungsangebote an teilstationä-rer und stationärer Pfl ege und zum Behinderten- und Sozial-hilferecht.

Dabei fi nden auch eine in-dividuelle Finanzierungsbera-tung und eine Unterstützung bei der Leistungsbeantragung statt.

Zur Terminabsprache auch außerhalb der Sprechstunde in Horchheim ist Caroline Rein-schmidt, Diplom-Sozialarbei-terin und Pfl egeberaterin im Pfl egestützpunkt Worms in der Petersstraße 10, unter Telefon 06241/2001430 oder per Mail unter der Adresse [email protected] zu erreichen.

Zusätzl ich können Ge-sprächstermine auch nach wie vor direkt bei den Hilfesuchen-den vor Ort erfolgen.

Spezielle Beratung und Unterstützungsowie präventive AngeboteAußensprechstunde Pfl egestützpunkt am 6. August von 15.30 bis 17.30 Uhr in der Horchheimer Ortsverwaltung / Termine bei Betroffenen auch vor Ort möglich

L O K A L - N A C H R I C H T E NSEITE 8 MITTWOCH · 31. JUL I 2013

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Page 9: 31mi13 Nibelungen Kurier

Hallo mein Schatz,ich vermisse Dich, Dein süßes Lächeln, Deine Liebe und Wärme so sehr und sehne mich sehr nach Deinen zärtlichen Küssen auf unserer Bank. Nur mit Dir möchte ich meine Zukunft verbringen.

Ich LIEBE DICH fürdie Ewigkeit.

Dein Michael

möchte ich meine Zukunft verbringen.

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Dein Michael

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Kaum zu glauben, aber wahr, unser Bubsche ist ein Jahr.

Herzlichen Glückwunsch von Anna, Lukas, Hansi und Zaneta

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Wir heira� nGepoltert wird nach alter Sitte am 8.8.2013 um 18 Uhr in der Mittelstraße 9

in Spiesheim.

Die Trauung fi ndet am 10.8.2013 um 11.30 Uhr im Kunstmuseum Heylshof in Worms statt.

Wir heira� nWir heira� nWir heira� nWir heira� nRonny ArthurKo� ack Samol

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Liebe Clementinezu Deinem 80. GEBURTSTAGam 31. Juli 2013 gratulieren wir

Dir von ganzem Herzen. Wir danken Dir für Deine Fürsorge,

Liebe und 24-Std.-Bereitschaft.

Rebecca und Ralf, Jean Lucsowie alle Kinder und Enkel

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Liebe Rosemarie,zu Deinem Geburtstag wünschen wir Dir alles Liebe, viel Glück &Gesundheit und das all DeineWünsche in Erfüllung gehen.

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Wir wünschen unserer Friseurin Michaela Wenzel alles Gute zum 25-jährigen Jubiläum!

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Traditionen verschiedener Völker haben in israelischen Tänzen ihren Niederschlag ge-funden. Die Lieder, zu denen bei vielen Gelegenheiten und Festen in Israel immer wie-der gerne getanzt wird, han-deln von Liebe und Konf lik-ten, von der beeindruckenden Landschaft und selbstverständ-lich auch von den Geschichten des Alten Testaments. In locke-rer Atmosphäre wird Annette Torp, die selbst fünf Jahre in Is-rael gelebt hat, in ihrem Kurs „Tänze aus Israel“ zunächst die Tanzschritte erklären und an-schießend gemeinsam mit den Teilnehmern üben.

Die Evangelische Erwach-senenbildung Worms-Wonne-gau möchte mit diesem Work-shop, der dieses Mal im Drei-faltigkeitshaus, Adenauerring 3 stattfi ndet, dazu beitragen,

in die Vielfalt der israelischen Volkstänze einzuführen. Die Teilnehmer haben zugleich die Möglichkeit, am Samstag, dem 10. August, sich an der Einweihung des Tiberias-Plat-zes vor dem Wormser Kultur- und Tagungszentrum mit im Workshop einstudierten israe-lischen Tänzen zu beteiligen. Seit 1986 besteht zwischen der israelischen Stadt Tiberias am Westufer des Sees Genezareth und der Stadt Worms eine Part-nerschaft.

Der Kurs beginnt am Don-nerstag, dem 8. August, um 17 Uhr, die Teilnahmegebühr be-trägt 5 Euro. Anmeldungen bit-te an die Evangelische Erwach-senenbildung Worms-Wonne-gau, Römerstraße 76, 67547 Worms, Telefon 06241/87970 oder direkt bei Annette Torp unter Telefon 06247/6292.

Tänze aus Israel Workshop zur Einweihung des Tiberias-Platzes am 8. August um 17 Uhr im Dreifaltigkeitshaus

Bei Gewalt in der Partner-schaft sind in der Familie leben-de Kinder stets mitbetroff en. Dies gilt auch dann, wenn Kinder kei-ne unmittelbare Gewalt erfahren, sondern die Gewalt zwischen den Eltern miterleben. Informations- und Hilfsangebote für betroff ene Frauen gibt es viele. Allerdings fehlte bisher kindgerechtes Ma-terial, um das Thema „häusli-che Gewalt“ mit Kindern zu be-sprechen und Betroff ene zu er-mutigen, sich mit ihren Erleb-nissen an eine Vertrauensperson zu wenden.

Der Unterarbeitskreis „Kin-der im Kontext von Gewalt in engen sozialen Beziehungen“ des Wormser Interventionspro-jektes widmet sich deshalb ver-stärkt diesem Aspekt häuslicher Gewalt und hat sich auf die Su-che nach kindgerechtem infor-mationsmaterial gemacht.

Ergebnis der Suche ist die Bro-schüre „Zuhause bei Schulzes“, die ursprünglich vom Kinder-büro der Stadt Karlsruhe erar-beitet wurde und nun – überar-beitet und an die lokalen Hilfs-strukturen angepasst – auch in Worms erhältlich ist. Sie erzählt in Form eines Bilderbuchs die Geschichte der Familie Schul-ze, in der die Frau Gewalt durch den Mann erfährt.

Doch nicht allein die Gewalt in der Familie ist Thema des Bu-ches; darüber hinaus wird ge-schildert, wie sich die betroff e-nen Kinder dabei fühlen. Kon-taktdaten lokaler Anlaufstellen für Kinder und ihre Mütter sol-len Kinder dazu ermutigen, sich Hilfe zu holen.

Für Kinder bis ca. 11 Jahre„Mit der Broschüre möchten

wir Kinder bis zum Alter von etwa elf Jahren ansprechen und sie und ihre Vertrauenspersonen dabei unterstützen, die Dynamik häuslicher Gewalt zu verstehen und zum Thema zu machen“, er-klärt Ulrike Grob-Weidlich, Ko-ordinatorin des Netzwerks Kin-derschutz die Intention.

In den letzten Wochen wurde die Broschüre, die unter anderem von der Gleichstellungsstelle fi -nanziert wurde, an Fachkräfte verteilt, insbesondere an Grund-schulen, Kindertagesstätten, Be-ratungsstellen sowie an Thera-peuten und Ärzte.

Weitere Exemplare sind erhält-lich bei der Fachstelle Netzwerk Kinderschutz (Kriemhildenstra-ße 8) der Abteilung Jugendhilfen und Soziale Dienste und bei der Gleichstellungsstelle der Stadt Worms (Rathaus, Zimmer 222).

Wenn Gewalt in der Familie zum Alltag gehörtWormser Interventionsprojekt veröffentlicht Broschüre für Kinder aus gewaltbelasteten Familien

Für viele junge Erwachsene begann am Montag ein neuer Lebensabschnitt mit einer berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme oder einer zwei- bzw. dreijährige Berufsausbildung im DRK-Berufsbildungswerk (BBW) in Worms. Es ermöglicht jungen Menschen mit besonderem Förderbedarf einen er-folgreichen Berufsabschluss. Am Rande der Einführungsveranstaltung hat-ten die zukünftigen Auszubildenden, ihre Eltern und Angehörigen die Gele-genheit, das Haus kennen zu lernen. Für einen Teil der Jugendlichen wird das BBW auch für die Ausbildungszeit unter der Woche ihr neues Zuhause sein. Einige sind zum ersten Mal weg von zu Hause und müssen lernen auf eigenen Füßen zu stehen. Die Mitarbeiter des BBW tun alles, damit sich die Auszubildenden wohlfühlen, ihre vielen neuen Eindrücke verarbeiten können und die Ausbildung zu einem gelungenen Abschluss führt.

Lebensabschnitt gestartet

Das Mehrgenerationenhaus Neuhausen (MGH) lädt ein zu netten Gesprächen und guter Un-terhaltung in einer geselligen Runde. Es gibt leckeren, selbst-gebackenem Kuchen und kühle, köstliche Eisspezialitäten nach Art des Hauses. Die Aktiven freu-en sich, ihren Besuchern an hei-

ßen Tagen mit kühlen Angeboten einen gemütlichen Nachmittag bereiten zu dürfen. Der nächste Termin ist am Donnerstag, dem 8. August, in der Zeit von 14 bis 16.30 Uhr, im Mehrgeneratio-nenhaus in Worms-Neuhausen, Heinrich-von-Gagern-Straße 45, Telefon 06241/3694455.

Sommer-Eis-Kaffee-Nachmittag MGH Neuhausen lädt am 8. August ab 14 Uhr ein

S T A D T N A C H R I C H T E NMITTWOCH · 31. JUL I 2013 SEITE 9

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Planungsbüro Clausen & Massivhaus Wonnegau:Planen und Bauen aus einer HandKompetente Betreuung bis zur schlüsselfertigen Übergabe / Erfolgreicher Infotag in Mettenheim

VON GERNOT K IRCH Bauen ist Vertrauenssache! Hier gilt es, dem richtigen und kompetenten Partner zu vertrauen, sonst kann es ein bö-ses Erwachen geben.

Immer mehr Bauherren setzen daher zur erfolgreichen Verwirkli-chung ihrer Vorstellungen von den eigenen vier Wänden auf das Pla-nungsbüro Clausen und Massiv-haus Wonnegau. Fragt man die Kunden nach den Gründen, kris-tallisiert sich rasch heraus, dass letztlich die qualifi zierte und inten-sive Betreuung den Ausschlag gab. Von der ersten Beratung über die Planung bis hin zur schlüsselferti-gen Übergabe habe alles gepasst, so die nahezu einhellige Meinung der Bauherren.

Beim Bauherren-Infotag am ver-gangenen Sonntag im Mettenhei-mer Neubaugebiet Nordrieth I konnte sich der Besucher ein Bild von der Leistungsfähigkeit des Pla-nungsbüros Clausen und von Mas-sivhaus Wonnegau machen. Sehr viele Interessenten kamen trotz großer Hitze zu diesem Event, um sich persönlich von der Bauquali-tät zu überzeugen und die bereits gebauten Häuser anzusehen. Zwei Eigenheime, ein Bungalow und ein Einfamilienhaus, konnten besich-tigt werden. Hier fanden auch die ausführlichen Beratungen statt. Der Finanzberater, Herr Ansorg, zeigte Bauinteressenten Möglich-keiten auf, wie man fast zu einem Mietpreis sein Eigenheim bauen und bezahlen kann. Überzeugt hat die meisten Besucher, dass alle Leistungen schlüsselfertig und

aus einer Hand angeboten wer-den. Im Gespräch mit dem Nibe-lungen Kurier berichteten die Bau-herren Elvira und Michael Keller über die reibungslose Verwirkli-chung ihres Wohntraums. „Alle Zusagen wurden eingehalten. Und das mit der Zufriedensheitsgaran-tie stimmt wirklich. Wir würden jederzeit wieder mit Massivhaus-Wonnegau und dem Planungsbü-ro Clausen bauen“, versicherten beide begeistert. Im April diesen Jahres hätten die Bauarbeiten an

ihrem Einfamilienhaus begonnen und schon im Oktober können sie einziehen. Und stressfreier hätten dies nicht vonstatten gehen kön-nen. Selbst bei den wenigen klei-nen Problem, die aufgetreten wä-ren, seien diese rasch und kompe-tent aus der Welt geräumt worden.

Clausen-PlanungsbüroDalbergstraße 767599 Gundheimwww.clausen-planungsbuero.deTel.: 06244/905954

Elvira und Michael Keller wollen im Oktober in ihr Einfamilienhaus in Mettenheim einziehen. „Dann aber bereits zu dritt“, wie Elvira Keller mit einem Augenzwinkern ergänzte. Foto: Gernot Kirch

Stets mit einem Lächeln und modischer KompetenzFriseurin Michaela Wenzel feiert ihr 25-jähriges Betriebsjubiläum bei Friseursalon Struwwelpeter

V O N G E R N O T K I R C H Tja, 25 Jahre sind schon eine lange Zeit. Aber wenn man im Nachhi-nein sagen kann, es war die rich-tige Entscheidung, dann zaubert einem die Rückbesinnung ein Lä-cheln auf die Lippen. Und genau so ist es bei Michaela Wenzel, die am 1. August ihr 25-jähriges Firmen-jubiläum im Salon „Struwwelpe-ter” in Flörsheim-Dalsheim feiert. Sie erinnert sich noch genau, wie sie am 1. August 1988 eine Lehre beim Inhaber Bernd Kiefer begon-nen hatte. Sie war damals die erste Auszubildende, die Bernd Kiefer in seinem Betrieb anstellte. Und seit dieser Zeit ist Michaela Wenzel fes-ter Bestandteil des Teams und über-nimmt Verantwortung, wenn Bernd Kiefer aufgrund seiner zahlreichen Verpfl ichtungen als Obermeister der Friseur-Innung und als Kreis-handwerksmeister Alzey-Worms unterwegs ist.

Michaela Wenzel ist heute noch genauso gerne Friseurin wie da-mals. Der Umgang mit Mode und neuen Trends liegt ihr, fast noch mehr aber der Umgang mit den vielen treuen Kunden und die Ar-beit im Team in Flörsheim-Dals-heim. Mit einem sympathischen Lä-cheln, das ansteckend und für sie so typisch ist, erzählt sie von dem tollen „Mannschaftsgeist“ im Sa-lon Struwwelpeter. Sie seien schon ein lustiger Haufen. Als erfahrene Kraft gibt sie ihr Wissen und ihre Erfahrung auch gerne an die jun-gen Kolleginnen und Auszubilden-den des sechsköpfi gen Teams aus

drei Meistern, zwei Gesellen und ei-ner Auszubildenden weiter. Wich-tig war für sie in den vergangenen 25 Jahren die Möglichkeit zur Wei-terentwicklung.

Mit Stolz schaut Michaela Wen-zel auf ihre Erfolge bei Wettbewer-ben zurück. Absolut toll sei der drit-te Platz bei den Deutschen Meis-terschaften gewesen, aber auch die mehrfachen Titel als Landesmeiste-rin wären eine herausragende An-erkennung.

Dass mit Vanessa Frey jetzt eine junge Kollegin die Gesellenprüfung bestanden hat, passt hier gut ins Bild, denn es zeigt welch große Be-deutung der Ausbildung im Salon Struwwelpeter beigemessen wird.

Friseurteam StruwwelpeterKreuzhohlstraße 867592 Flörsheim-DalsheimTel: 06243/5880www.struwwelpeter.net

Michaela Wenzel feiert ihr am 1. August ihr 25-jähriges Firmenju-biläum im Friseurteam „Struw-welpeter“. Foto: G. Kirch

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Page 11: 31mi13 Nibelungen Kurier

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Wie die kleinen Kinder hüpften am letzten Samstag-abend gestandene Ü50-Fuß-baller auf dem Rasenplatz des ASV Nibelungen. Hatten es doch die Fußball-Oldies der SG Worms wieder geschaff t, als Südwest-Regionalmeister zur Endrunde des Ü50-Cups im September nach Berlin fahren zu können.

In einem von der SG Worms zu jeder Zeit überlegen ge-führten Spiel gewann man bei tropischer Hitze auf dem Rasenplatz des ASV Nibelun-gen Worms verdient mit 6:1. Von Beginn an setzte man die Saarländer unter Druck. Wo-bei Michael Uhl einige Dis-tanzschüsse zum Ausprobie-ren brauchte, ehe ihm mit ei-nem Schuss in die linke unte-re Eck das wichtige 1:0 gelang. Das gab der Wormser Mann-schaft noch mehr Selbstver-trauen und weiter ging die Fahrt in Richtung Gästetor. Etwas verwundert war man hierbei schon, dass Dillingen sein Heil nur in der Defensi-ve suchte, denn um das Ziel Berlin zu erreichen, mussten sie doch gewinnen. Auch als Heinz Sackreuther noch vor der Halbzeitpause auf 3:0 er-höhen konnte, war vom völ-lig überforderten Gast nicht viel zu sehen.

Nach dem Wiederanpfiff das gleiche Bild, wobei Dillin-gen versuchte mit Weitschüs-sen ein Tor zu erzielen, die

aber stets eine sichere Beu-te des guten Rudi Stalyga im Wormser Tor wurden.

Auch ohne den angeschla-genen Günter Braun ließ die Wormser Auswahl in den

zweiten 35 Minuten Dillin-gen mit schönem Kombina-tionsfußball weiter schlecht aussehen.

Folgerichtig ergaben sich weitere Torchancen, die Ralf

Karb und Michael Uhl dazu nutzten, um auf 5:0 für die SG Worms zu erhöhen. Nicht mehr als ein kleiner Schön-heitsfehler war das Tor zum 1:5 aus Dillinger Sicht, als

man auf Wormser Seite et-was zu sorglos bei einem der wenigen Angriff en des Saar-landmeisters agierte.

Schnell war aber dieser Patzer abgehakt und weiter

ging es Richtung Dillinger Tor. Dem wieder sehr lauf-freudigen Berthold Weiler war es vorbehalten, den Schluss-punkt zum 6:1 Endstand zu setzen.

„Ohne überheblich zu sein, war der Saarlandmeister VfB Dillingen mit diesem Ergeb-nis noch gut bedient, denn etliche weitere hochkarätige Torchancen wurden leichtsin-nig vergeben“, so der Worm-ser Betreuer Wolfgang Get-höfer.

Fazit: Einmal mehr konn-te die Ü50 der SG Worms die Endrunde um die Regional-meisterschaft, genau wie im letzten Jahr, ohne Niederla-ge abschließen und sich für die Deutsche Meisterschaft in Berlin vom 13. bis 15. Sep-tember qualifi zieren.

Alle 14 eingesetzten Spie-ler haben angesichts der Hit-ze ihr bestes gegeben. Leider kann man bei diesem Wett-bewerb nur 14 Spieler mel-den, so dass einige weitere SG-Spieler zuschauen muss-ten, dies aber sportlich und fair aufnahmen.

Die SG Worms spielte in folgender Aufstellung: Rudi Stalyga, Werner Steil, Ralf Karb, Arno Bauer, Robin Renkel, Günter Braun, Jür-gen Klotz, Berthold Weiler, Klaus Löcher, Michael Uhl, Heinz Sackreuther, Wolfgang Schubach, Emil Hagenburger und Carlo Schütz.

Berlin, Berlin sie fahren wieder nach BerlinMit einem 6:1-Sieg gegen den VfB Dillingen sicherte sich die Ü50 der SG Worms die SWFV-Regional-Meisterschaft

Sie freuen sich wieder auf die Reise nach Berlin, die Fußball-Oldies der Wormser Ü50-Auswahl, von links bis rechts unten: Thomas Selzer, Günter Braun, Berthold Weiler, Rudi Stalyga, Carlo Schütz, Ralf Karb, Jürgen Klotz, Wolfgang Schubach, Heinz Sackreuther, Wolfgang Gethöfer (Team-Mana-ger), Manfred Reinhardt, Werner Steil, Robin Renkel, Emil Hagenburger, Michael Uhl, Klaus Löcher, Arno Bauer und Norbert Diehl. Foto: Klaus Diehl

Trotz 37 Grad fanden 23 Läu-fer des Vereins stimmel-sports e.V. Worms den Weg zum Volkslauf nach Lambsheim, wo-bei keine Bestleistungen zu er-warten waren. Dafür wurde den Finishern der größte Respekt entgegengebracht.

Jeder der ins Ziel kam, hatte Grund zur Freude. Besonders freuen konnte sich stimmel-sports-Trainer Michael Meine-cke über 13 Podestplätze in den Altersklassen.

Ihre Altersklasse konnten fol-gende stimmel-sports Läufer gewinnen: Bärbel Brehm, Rai-mund Schalk, Jonas Wachten-dorf, Michael Meinecke und Sven Perleth standen am Ende des Tages ganz oben auf dem

Treppchen. Sven Perleth und Daniel Walter teilten sich da-bei „eigentlich“ den Gesamt-sieg beim Zehnkilometerlauf, da die Teamkollegen Hand in Hand die Ziellinie überquer-ten. Komplettiert wurden die-se Siege durch weitere Alters-klassenpodestplätze von: Se-bastian Klein, Emma Böttner, Philipp Klein, Toni Böttner, Sandra Messer, Sigrun Lau-mann, Simone Klein und Anika Höltzhäuser.

Ihr Sportler-Debüt bei ei-nem Volkslauf in der „stimmel-sports Familie“ feierten an die-sem heißen Tag Nadja Wellhau-sen, Anika Holtzhäuser, Sandra und Hans-Peter Messer. Insge-samt trat stimmel-sports mit ei-

ner Altersspanne von drei bis 65 Jahre an.

Dabei waren In allen Alters-klassen stimmel-sports vertre-ten. Egal ob groß oder klein, alle hatten sehr viel Spaß und unterstützten sich nach allen Kräften.

Lambsheim 2013 war ein wei-terer Beleg dafür, welches be-sondere Klima in dem Verein stimmel-sports herrscht und alle Beteiligten freuen sich schon auf die kommenden Her-ausforderungen. So steht am 17. August zunächst das Sommer-fest ab 15 Uhr, in der Monshei-mer Straße 3 an. Am 13.Okto-ber geht mit allen Läufern von stimmel-sports zum Volkslauf nach Off enbach an der Queich.

Hitzeschlacht beim Volkslauf in Lambsheim bestanden23 Teilnehmer von stimmel-sports trotzten den heißen Temperaturen

Page 12: 31mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 12 MITTWOCH · 31. JUL I 2013

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Für ROWE RACING en-dete der erste Auftritt beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps leider vorzei-tig. Dabei hatte es über weite Strecken des belgischen Lang-streckenklassikers nach ei-nem deutlich besseren Ergeb-nis für das Bubenheimer Renn-team ausgesehen. Denn in der Nacht hatte sich das Trio um Klaus Graf (Dornhan), Lance David Arnold(Duisburg) und Jan Seyffarth (Querfurt) immer weiter nach vorne gekämpft. Auf Platz drei – und damit auf Podiumskurs liegend – schlug das Pech aber nach über 13 pro-blemlosen Rennstunden zu. Denn am frühen Sonntagmor-gen sorgte ein technischer De-fekt am SLS AMG GT3 dafür, dass Klaus Graf am Ende der schnellen Kemmel-Gerade, die Kontrolle über den Renn-flügeltürer verlor. Zum Glück blieb Klaus Graf unverletzt, die Beschädigungen am SLS

AMG GT3 ließen jedoch kei-ne Fortsetzung des Rennens mehr zu. Dabei war dem Un-fall eine geschlossene Teamleis-tung der Bubenheimer voraus

gegangen. Nach der Startpha-se – von Platz 21 – konnten sich die drei ROWE RACING Fahrer während der ersten Rennstun-den im Vorderfeld des extrem

starken GT3-Aufgebots etablie-ren. Auch in der Nacht zählte die Nummer 127 stets zu den schnellsten der 65 gestarteten Fahrzeuge und gehörte zu den Favoriten der zweiten Renn-hälfte. ROWE RACING Team-chef Hans-Peter Naundorf: „Na-türlich ist es sehr bedauerlich, dass wir das Rennen nicht über die volle Distanz fahren konn-ten. Zumal die Vorzeichen sehr gut waren: Wir haben uns kon-tinuierlich gesteigert. Das hat sich bereits im Qualifying an-gedeutet und dann im Rennen fortgesetzt. In kurzer Zeit ha-ben wir ein sehr gutes Setup für die für uns komplett neue Strecke gefunden. Das ganze Team und alle Fahrer haben wirklich einen super Job ge-macht. Trotz des Ausfalls war Spa eine tolle Erfahrung. Das Rennen war wirklich hochkarä-tig besetz und sehr anspruchs-voll. Umso stolzer bin ich auf unsere podiumsreife Leistung!“

Starke Teamleistung der Bubenheimer ROWE-RACING nicht belohnt Auf Platz drei bei der Premiere beim 24-Stundenrennen in Spa liegend beendete ein Unfall am Morgen das Rennen für ROWE RACING

Es ist ein Szenario, das je-den Fußballer erschaudern lässt. Als bei Maximilian Mehring im Training vor der Regionalliga-Partie von Wor-matia Worms gegen den 1. FC Eschborn am 18. April 2013 und drei Tage nach seinem 27. Geburtstag das Kreuzband im linken Knie riss, schoss dem in Worms geborenen und in Osthofen aufgewach-senen Mittelfeldspieler wie al-len Fußballern in dieser Situa-tion sofort ein Gedanke durch den Kopf: „Ist das womöglich das Karriereende?“

Gut drei Monate später kann Maximilian Mehring die Fra-ge mit einem klaren „Nein!“ beantworten. „Wormatia hat mich in dieser schwierigen Situation toll unterstützt, was durchaus keine Selbst-verständlichkeit darstellt“, ist Maximilian Mehring vor allem Marcel Gebhardt und Steven Jones von Wormati-as Sportlicher Leitung sehr dankbar, dass gerade jetzt der VfR den Vertrag mit ihm um zwei Jahre bis zum 30. Juni 2015 verlängerte. „Man muss ja dabei bedenken, dass ich zum Zeitpunkt der schweren Verletzung erst sieben Spie-le für den Verein absolviert hatte“, reflektiert Maximilian Mehring. Umso mehr setzt der 1,79 Meter große Mittel-

feldakteur zwei Monate nach der OP alles daran, schnellst-möglich wieder topfit zu sein. Drei bis vier Stunden täglich stehen derzeit bei der Reha in Mannheim speziell in Sachen Muskelaufbau auf dem Pro-gramm. „Es geht täglich ein Stückchen besser“, berichtet Maximilian Mehring. Und: „Toi, toi, toi – bislang gab es keinerlei Rückschläge.“ Schrei-tet der Heilungsprozess auch weiterhin so gut voran, hofft der Wormser darauf, vielleicht schon im November wieder für Wormatia auf laufen zu können. Allerdings weiß Ma-ximilian Mehring auch: „Re-alistisch ist eher ein Einstieg zum Beginn der Rückrunde.“

Vertragsverlängerung mit Maximilian MehringHeilungsprozess nach Kreuzbandriss im April macht gute Fortschritte

VO N K L AU S D I E H L „Es war ein brutal schweres Spiel bei tropischen Temperaturen, dennoch mit großem Enga-gement und Leidenschaft mei-ner Mannschaft geführt. Lei-der haben wir uns selbst um den verdienten Lohn mit dem späten Ausgleich der Frank-furter gebracht”, lautete das Fazit von VfR-Coach Stefan Emmerling. Seine Mannschaft habe aber ein ganz anderes Auftreten und Gesicht als letz-te Saison gezeigt. „Alle Spieler zeigten eine große Laufbereit-schaft und sind entsprechend enttäuscht nach dem Schluss-pfiff. Wir wären gar zu gerne mit drei Punkten zum nächs-ten Auswärtsspiel zu den Of-fenbacher Kickers gefahren”, so Emmerling, der bedauer-te dass Markus Müller ab der 39. Minute wegen einer Platz-wunde am Kopf – er gab hier-bei seinem Gegenspieler keine Schuld und musste mit sanf-ter Gewalt in die Kabine ge-bracht werden – fehlte. So kam denn auch schneller als wohl geplant Wormatias kurzfris-tig verpflichteter Neuzugang und auch von den leider nur knapp 1.000 Zuschauern mit Beifall begrüßter Srdjan Baljak zu seinem Debut im Worma-tia-Trikot. Selbstkritisch war er mit sich selbst nicht zufrie-den: „Die zweite Chance in der 81. Minute muss ich eigentlich

nutzen“, meinte Baljak. Auch das Spiel nach vorne war bes-ser, da es gegenüber dem letz-ten Vorbereitungsspiel gegen die U23 des FC Schalke 04 wei-tere Aufwärtstendenzen zu be-obachten gab. Eintracht-Coach Alexander Schur sprach von einem letztlich etwas glück-lichen Punkt für seine junge Truppe und bescheinigte sei-nem Kollegen Stefan Emmer-ling eine Top-Mannschaft zu haben. Alles schon einmal da-gewesen?

Großes Lob vom Gegner, viel Aufwand betrieben, fehlen-des Glück im Abschluss und ein Gegentor drei Minuten vor Spielende? Geht es wieder ge-nau so weiter wie in der letzten Saison? Liebe ewig nörgeln-den Kritiker, da steht eine völ-lig veränderte Mannschaft auf dem Platz. Es geht auch lau-ter auf dem Platz zu, da sieht man auch eine ganz andere und weitaus positivere Kör-persprache.

Weitaus konsequenter und intensiver wurden die Zwei-kämpfe angegangen und als Eugen Gopko schon früh von seinem Gegenspieler Hassan Amin rüde von hinten von den Beinen geholt wurde, war der neue Wormatia-Kapitän Cars-ten Sträßer schnell zur Stelle und es gab die erste Rudelbil-dung. Es sollten noch weitere folgen, denn die Partie wurde

besonders von den Eintracht-lern – gerade auch nach der Pause – über der Grenze des Erlaubten angegangen. Auch was die Ausführung von Frei-stößen und Ecken betrifft, gibt es beim VfR Wormatia durch Kevin Wölk einen versierten Spezialisten.

Leider hatten Erdal Celik, ein absoluter Kämpfer mit immens großer Lauf bereit-schaft und Zweikampfstär-ke, der nach dem Spiel eben-so vom Ergebnis enttäuscht war, sowie die Kopfball-Spe-zialisten und Innenverteidi-ger Marco Steil und Sandro

Rösner, der gar mit vollen Ein-satz einmal gegen den Pfosten klatschte, auch nach der Pause kein Glück. In der 30. und 35. Minute gab es aber auch zwei gute Gelegenheiten ohne nach ruhenden Ball zu einem Tor zu kommen. Doch Schüsse von Alper Akcam und Erdal Ce-lik wurden gerade noch abge-blockt und Eugen Gopko ziel-te knapp vorbei.

In der 61. Minute war es end-lich so weit. Ein aus gut 20 Me-tern direkt verwandelter Frei-stoß landete in das von ihm aus gesehene untere Dreieck zwischen Pfosten und Torhüter

hindurch den Weg zum 1:0 in das Eintracht-Tor. In der Folge-zeit waren die Wormaten dem 2:0 mehrfach nahe, wurden dafür in der 87. Minute bitter bestraft, als Eintrachtler Zahit Findik freistehend nach einer etwas hohen Hereingabe von der linken Seite den Ball vol-ley nahm und Rainer Adolf im Wormatia-Tor vollkommen machtlos war. Es war der ein-zig ernsthafte Torschuss der

Gäste überhaupt und war des-halb besonders bitter. Für Wor-matia spielten: Rainer Adolf, Raschid El-Hammouchi Marco Steil, Sandro Rösner, Benjamin

Himmel (88. Marcel Abe-le), Erdal Celik, Carsten Strä-ßer, Eugen Gopko, Kevin Wölk (I84. Lucas Oppermann, der einen neuen Vertrag unter-schrieben hat). Alper Akcam, Markus Müller (39. Srdjan Bal-jak).

Lange Zeit sah es nach einem gelungenen Wormatia-Saisonstart aus Emmerling-Truppe musste in der 87. Minute den Ausgleich zum 1:1 durch Eintracht Frankfurt II hinnehmen / Beinahe Premiere nach Maß für Baljak

Erdal Celik war erster Gratulant beim 1:0-Torschützen Kevin Wölk.

Fotos: Klaus Diehl

Als neuer Kapitän führte Carsten Sträßer die Wormaten zum ersten Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt II auf den gut bespielbarenRasen in der EWR-Arena. Sandro Rösner und Rainer Adolf sindseine Stellvertreter und bilden auch zusammen mit Marco Steil

und Tim Bauer den Spielerrat.

Um Bruchteile zu spät reagierte Srdjan Baljak (81.) in dieser Szene nach einer Rechtsflanke von Alper Akcam.

@Weitere Bilder in der Online-Galerie

Page 13: 31mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R T

S T E L L E N M A R K T I M M O B I L I E N M A R K T

MITTWOCH · 31. JUL I 2013 SEITE 13

KREISPOKAL: SV Leiselheim – TSG Bechtheim 1:2

Nach Kevin Betz‘ Flanke schaltete Sascha Schimmer (35.) schnellsten und brachte den SVL mit 1:0 in Führung. Sechs Minuten später jagte der Bechtheimer Mustafa Ugur mit einem 25-Hammer den Ball zum 1:1 ins Netz. Bis zum Wechsel hielt der SVL noch die Partie off en. In der zwei-ten Halbzeit gaben dann nur

noch die Gäste den Ton an. In der 54. Minute erzielte der bes-te Spieler auf dem Platz, Ugur, die Gästeführung. Vom SVL war fortan kaum noch etwas zu sehen. Von sich aufbäumen oder Siegeswille keine Spur. SVL-Torwart Christian Franz entschärfte dabei noch einige TSG-Chancen und verhinder-te eine höhere Niederlage. Das Spiel wurde zunehmend immer ruppiger. Schiedsrichter Balz griff zunächst nicht durch. Fol-

ge der aufkommenden Trete-rei: In der letzten halben Stun-de zog er je nach Foulspiel ge-gen die SVL Timo Kaiser „Rot“, Paul Schröder „Gelb-Rot“ und gegen den Gästespieler Muhar-rem Firat „Rot“. SVL-Spieler Jonni Franz erlitt noch einen Nasenbeinbruch. SVL: Christian Franz, Scho-fer, Kaiser, Löwer, Merz, Betz, Rizza, Hahn, Schröder, Jonni Franz, Schimmer, Knorr und Tassotto.

Der SV Leiselheim schied nach einer schwachen Vorstellung aus

In der ersten Runde des Kreispokals unterlag FK Lud-wigshöhe I mit 1:5. Gegen die in der Kreisliga spielenden Fuß-baller vom VfB Bodenheim II hatten die Gastgeber am Ende keine Chance. Bis zur Halbzeit konnte das neu geformte Team die Partie off en halten.

Drei weitere Tore in der zwei-ten Halbzeit bescherten den Gegnern einen klaren Sieg in der ersten Pokalrunde. Den-noch zeigte die neu geformte FKL-Mannschaft eine beherzte Partie gegen den mit Landesli-gaspielern verstärkten Rivalen. Trainer Frank Krumpholtz war

mit der Leistung und dem Ein-satz seiner Elf sichtlich zufrie-den. Er lobte besonders das fai-re Verhalten auf dem Platz und den disziplinierten Spielauf-bau.

Ein Sieg gegen die eingespiel-ten und ligaerfahrenen Kicker aus Bodenheim wäre sicher eine Überraschung gewesen. Selbst die Spieler zeigten sich trotz Niederlage mit ihrem Spiel zufrieden und motiviert für die nächsten Aufgaben.

Jetzt blicken alle auf die Be-gegnung in der Kreisklasse Mainz Ost I am 11. August. Im Spiel gegen die TSG Heides-

heim 1848 geht es dann um die ersten Meisterschaftspunkte.

Freundschaftsspiel Ein weiteres Freundschafs-

spiel findet am Donnerstag, dem 1. August, um 19 Uhr in Ludwigshöhe statt.

Heimspiel zur Kerb Die Meisterschatsrunde be-

ginnt für den FK Ludwigshöhe am Kerbewochenende.

Am Sonntag, dem 11. Au-gust, um 15 Uhr heißt der Geg-ner TSG Heidenheim 1848.

FK Ludwigshöhe verliert erstes Pfl ichtspiel1:5-Niederlage gegen den Kreisligisten VfB Bodenheim II

Für den neuen Kurs „Babys in Bewegung“ wird schon In-teresse bekundet.

Weitere Anmeldungen wer-den gerne für den Start am Freitag, dem 8. August, ent-gegen genommen. Doris Wer-nersbach, ausgebildete Kurs-leiterin, bittet für die weite-ren Planungen um verbindli-che Meldungen unter Telefon 06249/8501 oder E-Mail [email protected].

Deshalb auch wichtig, weil danach Ort und Uhrzeit des

Kurses bekanntgegeben werden können. „Babys in Bewegung“ ist ein Pilotprojekt in Zusam-menarbeit mit dem Rheinhes-sischen Turnerbund und der AOK. In einem Kurs über zwölf Einheiten fi ndet für junge El-tern mit ihrem Baby ein neues Bewegungsangebot unter Lei-tung der zertifi zierten Kurs-leiterin statt. Babys im Alter ab dem siebten Monat in ihren einzelnen Entwicklungspha-sen zu begleiten und dabei die psychosoziale und geistige Ent-

wicklung des Babys zu fördern, sind die Ziele dieses Angebotes.

Die Mitglieder des TV Gun-tersblum sowie AOK-Mitglie-der können an diesem ers-ten Kurs (Praxisanteil 60 Mi-nuten) kostenfrei teilnehmen. Externe zahlen eine Kursge-bühr in Höhe von 40 Euro. Alle Kurs-Teilnehmer können zu-dem im Rahmen des Projek-tes auch einen der familien-spezifi schen Präventionskur-se der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland kostenfrei besuchen.

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Page 14: 31mi13 Nibelungen Kurier

N E U H A U S E R K E R W ESEITE 14

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MITTWOCH · 31. JUL I 2013

Am 3. und 4. August fi n-det beim Tennisclub Ostho-fen das bekannte Ranglisten-Turnier für die Altersklasse HE 55 und 60 statt.

Dieses überregionale Tur-nier erfreut sich großer Be-liebtheit und vereint Spie-ler aus dem Raum Mainz, Bingen, Kaiserslautern und Worms. Spannende und hart umkämpfte Spiele sind ga-rantiert.

Turnierleiter Rolf Dauber-mann arbeitet seit geraumer Zeit daran, dass dieses Tur-nier wieder ein voller Erfolg wird.

Der Vergnügungsausschuss des TCO wird sich wieder viel Mühe geben, die Spieler an den beiden Tagen mit Speisen und Getränken zu stärken.

Interessierte Zuschauer sind immer gerne auf der TCO-Anlage gesehen.

TCO WonnegauOpen 2013 der AK 55+60Turnier am 3. und 4. August auf der Tennisanlage an der Herrnsheimer Straße

Am 22. August startet ein Ableger der Kickboxabteilung des TSV Uelversheim mit ei-nem kostenlosen Schnupper-training für Jugendliche und Erwachsene.

„Power Punch“ ist die Ver-bindung von Faustschlägen, Fußtritten und Bewegungs-formen aus verschiedenen Kampfsportarten zu einem modernen Fitnessprogramm.

Abgerundet wird das Gan-ze mit verschiedenen Kraft- und Koordinationsübungen. Es fi ndet kein Kämpfen und

kein unmittelbarer Körper-kontakt statt. Für Mitglieder des TSV Uelversheim ist der anschließende Kurs kostenlos.

Nichtmitglieder können eine 10er-Karte für 40 Euro, Schüler und Studenten für 20 Euro, erwerben.

Weiteres im Internet unter tsv-1910.de. Die ersten Termi-ne sind jeweils von 18.30 bis 19.30 Uhr, am 29. August, 12. und 26. September sowie am 10. und 31. Oktober. Anmel-dung und weitere Infos unter Telefon 0171/7044299.

„Power Punch“ Neuer Fitness-Kurs beim TSV Uelversheim

TuS Monzernheim – Germania Eich IRhenania Rheindürkheim II – FC Blau-Weiß WormsFSV 03 Osthofen I – SV Guntersblum IISV 1914 Pfeddersheim I – TuS Monsheim IVfR Alsheim – TG Westhofen IITuS Hochheim I – TSG Pfeddersheim IINormannia Pfi ffl igheim I – VfL Gundersheim ITuS Hochheim II – TSV Flörsheim-Dalsheim I TuS Dorn-Dürkheim I – FSV Abenheim ITSG Bechtheim I – Rhenania Rheindürkheim ITuS Neuhausen I – TG Westhofen IASV Nibelungen Worms II – SV 1914 Pfeddersheim IISV Gimbsheim II – TuS WiesoppenheimSV Suryoye Worms – SV Horchheim IITuS Neuhausen II – TSG HeppenheimTuS Weinsheim II – SC Dittelsheim/Heßloch I

Fußball-Kreispokal 2013/2014 Worms Hauptrunde 1 am 14. August um 19:30 Uhr

Eigentlich war der vergange-ne Samstag eher ein Tag den man besser im oder am Was-ser verbracht hätte, denn bei 38 Grad war die Teilnahme am Volkslauf in Lambsheim bei Frankenthal kein Zucker-schlecken. Um 17 Uhr starte-ten bei noch brütender Hitze die 5km-Läufer, die es am An-fang etwas verhalten angehen ließen. Alf Matuschak war es dann, der das Tempo forcier-te und seinen Mitstreitern da-vonlief und zur Überraschung aller als 51-jähriger Senior die-sen Lauf in 18:23 Minuten ge-wann. Als Gesamtsechster folgte ihm Christian Kraft in 20:43 Minuten, was Platz eins in der Männe-Hauptklasse be-deutete.

Etwas später um 18.30 Uhr, wurde der 10 km-Lauf, bei im-mer noch heißen 35 Grad ge-startet.

Als ob der erste Lauf nicht schon hart genug gewesen wäre, reihte sich Matuschak abermals in die Startreihen ein, lief verständlicherweise aber keine Spitzenzeit mehr, dennoch erzielte er mit 40:14 Minuten abermals ein tol-les Ergebnis, welches immer noch zum 2. Platz in der Al-tersklasse der 50-jährigen reichte!

Ebenfalls über diese Dis-tanz startete der Senior Erich Siegmund, der als Sieger der Altersklasse M60 ebenfalls einen Pokal mit nach Hause nehmen durfte.

Alf Matuschak gewinnt 5000-m-LaufTop-Platzierungen für weitere LLG Wonnegau-Läufer in Lambsheim

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Wir wünschen allen Besuchernder 27. Neuhauser-Kerwe

frohe und gesellige Stunden!

Ihr CDU-OrtsverbandWorms-Neuhausen

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Wir freuen uns, Ihnen auf der

NEUHAUSER KERBein buntes Programm bieten zu können!

Der Vorstand des Heimat- und Kulturvereins:1. Vorsitzer und Ortsvorsteher Edgar Walthersowie 2. Vorsitzende Eva HolzderberKasssiererin Christiane BurkhardSchriftführer Christian Metzler

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ProgrammSAMSTAG, 3. AUGUST15.30 Uhr Kaff ee und Kuchen im Hof der Staudinger Grundschule, Eckenbertstraße. Der Rummelplatz öff net und wir spielen Unterhaltungs-Musik nach Ihren Wünschen19.30 Uhr Die Kerwe Party startet „Party pur“ lautet die Devise, wenn die Formation „Cabrio“ vorfährt! Und wie immer hat die Band die größten Hits der vergangenen 50 Jahre im Gepäck – vom Oldie-Klassiker bis zu den aktuellen Top-Hits.

SONNTAG, 4. AUGUST11.00 Uhr Evangelischer Gottesdienst auf dem Kerweplatz mit Pfarrer Klaus Gerstenberg und dem gemischten Chor des Sängerquartetts Neuhausen. Nach dem Gottesdienst folgt ein „Großes Unterhaltungsprogramm“ für Groß und Klein: Mit dabei der Kultur- Bildungs- und Sportverein e. V. mit tollen Tänzen und wunderschönen Kostümen16.00 Uhr „Die Optimisten“ spielen für Sie Stimmungsmusik Abenteuerspielplatz:14.00 Uhr Schatzsuche an der Kletterwand (bis 15.00 Uhr)14.00 Uhr Basteln mit Naturmaterialien (bis 15.00 Uhr)15.00 Uhr Sandwettkampfspiel (bis 15.30 Uhr)15.30 Uhr Ich - bin - Fit Parcour (bis 17.00 Uhr)17.00 Uhr Sand Wettbuddeln (bis 17.30 Uhr)17.30 Uhr Luftballon Preisetreten (bis 18.00 Uhr)

Für Speisen und Getränke ist an den Kerwe-Tagen bestens gesorgt, Sonntag leckeres Kerwe-Menue!

Grußwort Liebe Gäste aus nah und fern,

kommen Sie alle zur traditionellen Neuhauser Kerwe am ersten Wo-chenende im August im Hof der Staudinger Grundschule, Eingang Eckenbertstraße.

Wir, die Ortsverwaltung Neuhau-sen sowie der Heimat- und Kultur-

verein Neuhausen, haben wieder ein abwechslungsreiches Pro-gramm zusammengestellt, das Ih-nen sicher gefallen wird.

Wir haben an den Tagen jeweils Schwerpunkte gesetzt, so dass Sie mit Dauerpower rechnen können. Unter der Regie des Neuhauser Hei-mat- und Kulturvereins hat sich un-sere schöne Kerwe nicht nur zu ei-nem Anziehungspunkt für alle Generationen Neuhauser Bürger entwickelt, sondern auch zum Pu-blikumsmagneten für Gäste von weit her. Allen Helfern vorab auf diesem Weg ein herzliches Danke-schön, viel Erfolg und ein gutes Ge-lingen der Kerwe.

Angenehme und unterhaltsame Stunden wünsche ich allen Besu-chern.

Edgar Walther Ortsvorsteher

NEUHAUSER KERWE

Wir wünschen gesellige Stunden auf der Neuhauser Kerwe

Fotos: Gernot Kirch

Page 15: 31mi13 Nibelungen Kurier

Im Pokalspiel beim ersatz-geschwächten TSV Gundheim verlor die Göres-Mannschaft nach schwacher Leistung verdient mit 2:3. Von Beginn an spielten die „Jungen Wil-den“ ohne die nötige Einstel-lung und ohne Biss. Gund-heim agierte sehr aggressiv und zweikampfstark. Hinzu kam die total unnötige Rote Karte für Timo Metzmann bereits in der 30. Spielminu-te. So kam es, wie es kommen musste. Gundheim kämpfte, nutzte seine Chancen und die verbliebenen zehn SVH-Spie-ler waren zwar bemüht, aber ohne den nötigen Siegeswil-len. Trainer Martin Göres hat noch einiges zu tun.

SVH-Zweite mitPokal-Sieg in Eich

Mit 2:0 siegte die SVH-Zweite bei Germania Eich II. Ein Elfmeter-Tor von Ronny Krause sowie ein Treff er von Mathias Grün in der ersten Spielhälfte stellten den verdienten Po-kalsieg bereits zur Halbzeit sicher.

SVH-Sieg beimEichbaum-Cup

Auf Grund der SWFV-Po-kalspiele traten die beiden Endspielteilnehmer, der ASV Nibelungen Worms und der SV Horchheim nur mit ei-ner gemischten Mannschaft zum Endspiel an.

Der SVH hatte trotz allem eine sehr gute Mannschaft aus A-Jugend, SVH2 und SVH1 aufgeboten, die nach anfänglichen Schwierigkei-ten hoch verdient mit 9:1 ge-gen tapfer kämpfende Nibe-lungen gewinnen konnte.

Im nächsten Jahr ist der SV Horchheim Ausrichter des Eichbaum-Cups.

SVH-Jugend:Jugendtrainer gesucht!

Da kurzfristig ein Jugend-trainer des SVH, der für eine SVH-Leistungsmann-schaft zuständig war, zum SVH-Kooperationspartner 1. FC Kaiserslautern abge-geben wurde, benötigt der SVH schnellstmöglich Er-satz. Interessenten können sich per E-Mail bei wilfried-adelfi [email protected] melden.

Erstes Saisonspiel amFreitag um 19.30 Uhr

Der Start des Landesliga-aufsteigers SV Horchheim beginnt bereits am Freitag, den 2. August 2013 mit dem Heimspiel um 19.30 Uhr ge-gen Hassia Bingen. Bei den Hassiaten spielt der Ex-Bu-desligastar Ailton.

Pokal-Aus für SVH-Erste

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Grußwort Liebe Gäste aus nah und fern, liebe Rheindürkheimerinnen und Rheindürkheimer

Als neuer 1. Vorsitzender des SPD Ortsvereins Rheindürkheim freue ich mich, Sie zu unserem 16. Rheinuferfest begrüßen zu dürfen. Wir möchten gemeinsam mit Ih-nen an einem der schönsten Plät-ze in Worms drei gemütliche Tage am Rheinvorland in Rheindürkheim erleben, feiern und tanzen. Die Or-ganisatoren haben sich wieder ei-niges einfallen lassen und für sie ein reichhaltiges und abwechslungs-reiches Programm zusammen ge-stellt. Am Freitag, dem 2. August, beginnen wir ab 19 Uhr mit einer Ü30 Beach-Party, bei der ein be-kannter RPR1 DJ Hits der 70er, 80er, 90er und Aktuelles aus den Charts aufl egen wird. Besonders freut es mich, dass wir in Zusammenarbeit mit der AWO Rheindürkheim auch etwas für unsere älteren Mitbürger und Freunde anbieten können. So steht der Nachmittag am Samstag,

dem 3. August 2013, von 14.30 bis 17 Uhr ganz im Zeichen der Senio-ren. Neben Live Musik und Kuchen-buff et wird auch der SPD Bundes-tagskandidat, Markus Held, anwe-send sein. Am Samstagabend wird dann die Band „Remember“ in Rah-men einer Sommernachtsparty auf-spielen. Damit Sie auch in diesem

Jahr wieder bis tief in die Nacht auf der Tanzfl äche durchhalten, bieten wir – wie an allen Tagen – an unse-rer „Beachbar“ wieder Cocktails wie „Caipirinha“, „Hugo“ oder „Spritz“ an. Am Sonntag, dem 4.August 2013, dürfen Sie sich ab 11 Uhr auf unser traditionelles Fischessen freu-en. Neben Zander- und Pangasius-fi lets erwarten Sie natürlich auch unsere Grillspezialitäten. Natürlich lässt sich so ein Fest nicht vom SPD Vorstand alleine bewältigen. Umso mehr freut es mich, dass viele hel-fende Hände sich bereit erklärt ha-ben uns beim Auf- und Abbau und während des Festes zu unterstüt-zen. Hier gilt mein ganz besonde-rer Dank allen Helferinnen und Hel-fern.

Allen Festbesuchern wünsche ich ein schönes Rheinuferfest, strah-lenden Sonnenschein und ein paar vergnügliche Stunden bei ihrer SPD.

Manfred Sippel1. Vorsitzender

SPD Rheindürkheim

ProgrammFREITAG, 2. AUGUST21.00 Uhr Ü30-Beach-Party mit RPR1 DJ

SAMSTAG, 3. AUGUST 14.30 Uhr AWO Seniorennachmittag mit Kaff ee und Kuchen Live Musik und Besuch des Bundestagskanditaten Marcus Held (bis 17.00 Uhr)21.00 Uhr Sommernachtsparty mit der Band „Remember“

SONNTAG, 4. AUGUST 11.00 Uhr Großes Fischessen Die Küche und die Getränkestände sind ab 19 Uhr geöff net

Die Planungen zum diesjährigen Rheinuferfest sind inzwischen ab-geschlossen. Das Programm ver-spricht einiges an Abwechslung. Am Freitag, dem 2. August, unter-hält RPR1 DJ Nick Sawatzki ab 19 Uhr die Gäste.

Der Samstagnachmittag, am 3. August, steht ganz im Zeichen der

Senioren. Die AWO Rheindürkheim bietet zwischen 14.30 und 17 Live-Musik sowie ein Kuchenbuff et.

Außerdem wird der SPD Bundes-tagskandidat Markus Held die Ver-anstaltung besuchen. Am Abend sorgt die Partyband „Remember“ für gute Unterhaltung und volle Tanzfl ächen. Die „Beachbar“ hat

auch an diesem Abend jede Men-ge kühle Drinks vorbereitet.

Ab 11 Uhr erwartet die Besucher am Sonntag das traditionelle Fisch-essen. Mit Zander- und Pangasius-fi lets haben wir wieder eine beson-dere Speisekarte für Sie vorberei-tet. Für das leibliche Wohl ist natür-lich an allen Tagen bestens gesorgt.

Von „Beachbar“ bis Kuchenbuff etRheinuferfest der SPD Rheindürkheim vom 2. bis 4. August

So erreichen Sie uns:Telefon 06241 / 9578-0

Telefax 06241 / 9578-78

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Wir wünschen

viel Spaß auf dem

Rheindürkheimer

Rheinuferfest

Fotos: Gernot Kirch

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Page 16: 31mi13 Nibelungen Kurier

L O K A L - S P O R TSEITE 16 MITTWOCH · 31. JUL I 2013

Trainer Norbert Hess (hintere Reihe Zweiter von links) bat den Kader des Fußball-Oberligisten TSG Pfeddersheim an den hei-ßen Tagen zu einer Trainings-einheit in das Paternusbad. Die gute Vorbereitung auf die neue Saison in der Oberliga Rhein-land-Pfalz/Saar in den Wochen davor, führte gleich im ersten Spiel zu einem 3:1-Auswärts-sieg beim SV Gonsenheim. Da hat sich die schweißtreibende Vorbereitung, wo zunächst Aus-dauertraining im Vordergrund stand und die Spieler etliche Ki-

lometer durch die Pfeddershei-mer Weinberge und den Hoch-heimer Park absolvierten, schon gleich einmal ausgezahlt.

Zudem konnte die TSG in dieser Phase auch im heimi-schen Uwe-Becker-Stadion den Titel des Wormser Fußball-Stadtmeisters 2013, mit einem 2:1 gegen Wormatia Worms U23 in der Neuauflage des End-spiels von 2012 den Titel erfolg-reich verteidigen.

Nach dem Gewinn der Stadt-meisterschaft wurde verstärkt an Schnelligkeit un Dynamik

gearbeitet. Zum Ende der Trai-ningswoche stand dann die Trainingseinheit im Paternus-bad an. Hierbei mussten die Männer um Spielführer Tobi-as Klotz (hintere Reihe Zwei-ter von rechts) 500 m schwim-men und danach in Staffelwett-bewerben gegeneinander an-treten.

„In so einer langen Vorbe-reitung muss man der Mann-schaft auch mal etwas abseits des üblichen Trainings bieten“, so Trainer Norbert Hess. „Der Förderverein Paternusbad leis-

tet ausgezeichnete Arbeit und wir wollten mit dieser Trai-ningseinheit auch unsere Un-terstützung für das Pfedders-heimer Freibad signalisieren“, so Hess weiter.

Der Förderverein Paternus-bad Pfeddersheim wünscht der TSG Pfeddersheim Fußball e.V. auch viel Erfolg im Spiel der 1. DFB-Pokalrunde am 4. Au-gust gegen die SpVgg. Greuther Fürth und eine gute, erfolgrei-che Saison 2013/2014 in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.

Eine willkommene Abwechslung mit viel Spaß im nassen ElementFußball-Oberligist TSG Pfeddersheim absolvierte auch eine Trainingseinheit im Paternusbad

Mit einer Trainingseinheit im Paternus-Freibad in Pfeddersheim sorgte TSG-Coach Norbert Hess für eine willkommende Abwechslung.

Diesmal mussten die TSG-Anhänger nicht über ein Vierteljahr auf den 1. Dreier wartenZum Saisonauftakt in der Oberliga gewann die TSG Pfeddersheim Fußball mit 3:1 Toren beim Rheinhessen-Rivalen SV GonsenheimVON KL AUS DIEHL Das nennt man einen Auftakt nach Maß und auch beste Wer-bung für das DFB-Pokalspiel am kommenden Sonntag, um 14.30 Uhr, in der Worm-ser EWR-Arena gegen den Ex-Bundesligisten Spvgg. Greuther Fürth. Denn mit dem letztlich auch verdien-ten Sieg, Trainer Norbert Hess: „Wir waren die insge-

samt bessere Mannschaft“, lässt es sich doch weitaus besser leben, als wenn man etliche Monate – so wie im letzten Jahr nach dem Auf-stieg – auf den ersten Sieg hätte warten müssen. Für diesen Dreier zum Saison-auftakt gibt es aber auch nur drei Punkte und die sind gar kein Grund nun abzuheben. Denn man hätte auch in der

1. Minute bereits mit 0:1 in Rückstand geraten kön-nen und wer weiß, wie die Partie dann gelaufen wäre. TSG-Keeper Thorsten Mül-ler zeigte einmal mehr sei-ne ganze Klasse und Routi-ne und verdarb dem Gonsen-heimer Aleksander Petreski seinen möglichen Superstart in die neue Saison. Nur sie-ben Minuten später schlug das „Kopfball-Ungeheuer“ Denis Seyfert zu, als er eine Maßflanke von Björn Mie-he zur Pfeddersheimer Füh-rung nutzte. Doch Gonsenheim zeigte sich nicht geschockt, aber Thorsten Müller konnte ge-gen Kohei Kuwajima den möglichen Ausgleich verhin-dern. Pech für den von Gon-senheim in der letzten Wo-che verpflichteten Ex-Wor-maten Enrico Bienroth, dass er bereits in der 12. Minu-te wegen einer Knieverlet-zung nicht mehr weiter spie-len konnte. In der Folgezeit machte sich bemerkbar, dass Pfedders-heim wohl die bessere Sai-sonvorbereitung hatte. Als Mathias Tillschneider zwei Minuten nach dem Seiten-wechsel einen Super-Schlen-zer aus 20 Metern im Gon-senheimer Tor unterbrach-te, war die Vorentscheidung über den Ausgang dieses Rheinhessen-Derbys früh-zeitig gefallen. Gonsen-heim versuchte zwar wei-terhin eine Ergebnisverbes-serung zu erreichen, doch als Tillschneider dem nach einer Stunde eingewechsel-

ten Enis Aztekin in der 71. Spielminute gekonnt auf-legte, waren auch die letz-ten Zweifel am TSG-Sieg be-seitigt. Daran änderte auch das 1:3 durch einen 25-m-Flachschuss von Pennellas in der vorletzten Spielminu-te nichts mehr.

TSG-Coach Norbert Hess freute sich besonders, dass

es seinen Schützlingen ge-lungen war, das Pokalspiel am Sonntag aus den Köpfen zu verbannen und sich ganz auf dieses erste Spiel der Sai-son zu konzentrieren: „Man weiß ja nie ganz genau, wo eine Mannschaft zum Sai-sonauftakt steht, doch mit dieser Leistung kann ich schon etwas beruhigter den

nächsten Spielen entgegen sehen.“ Für die TSG Pfed-dersheim spielten: Thorsten Müller, Yannick Krist (82. Lucas Oberle), Jakob Siebe-cker, Matthias Lang, Björn Miehe, Sebastian Schulz (60. Enis Aztekin), Tobias Klotz, Mathias Tillschneider, Den-nis Seyfert (83. Horst Döp-pel), Marcel Veek.

Ein glückliches Händchen besaß der Pfeddersheimer Trainer Norbert Hess, denn der nach einer Stunde beim SV Gonsenheim eingewechselte Enis Aztekin (im Vordergrund) erzielte das 3:0.

Das neue Pfeddersheimer „Kopfball-Ungeheuer“ Dennis Seyfert (rotes Trikot) köpfte bereits in der 7. Spiel-minute eine gut getimte Flanke von Björn Miehe zur 1:0-Führung der TSG Pfeddersheim beim 3:1-Sieg in Gonsenheim ein. Archivfotos: madi

Ursula Oswald-Eckenfels und ihr Mann Armin Ecken-fels starteten über die Olym-pische Distanz beim Triath-lon in Aschaffenburg. Im Rahmen dieses Triathlons fanden die Deutschen Ärzte- und Apotheker-Meisterschaf-ten statt. Pünktlich um 9:10 Uhr wurde der Startschuss für die 1500 Meter Schwim-men gegeben. Danach folg-ten 64 Kilometer Radfahren und im Anschluss die letz-ten 10,5 Kilometer laufen. Nur zwei Sekunden hinter ihrem Mann Armin, der als Fünf-ter die AK M50 erreichte, flog Ursula Oswald-Eckenfels ins Ziel. Mit einer Zeit von 3:40:11 Stunden erreichte die stim-mel-sports Triathletin als Ers-te der W50 das Ziel. Dies be-deutete am Ende den Titel als Deutsche Ärzte- und Apothe-ker-Meisterin. Glücklich aber auch geschafft verbesserte sie sich im Vergleich zum Vorjahr um mehr als starke 20 Minu-ten. Nun steht für die zwei stimmel-sports Athleten eine Woche Regeneration auf dem Plan, bevor sie dann ins Trai-ning für den nächsten RTV-Liga Wettkampf in Mainz ein-steigen werden.

Tochter Katja Eckenfels star-tete ebenfalls in Aschaffen-burg. Sie ging über die Sprint-distanz an den Start und fi-nishte als sechste Frau das

Ziel. Damit gewann die stim-mel-sports Triathletin ihre Al-tersklasse der W18. Mit einer Zeit von 1:34:30 Stunden be-wältigte sie die 600 Meter Schwimmen, die 28 Kilome-ter Radfahren und fünf Kilo-meter Laufen.

Ursula Oswald-Eckenfels Deutsche Meisterin Sieg für die stimmel-sports-Athletin in der AK W50 bei der Ärzte- und Apotheker-Meisterschaft

Ursula Oswald-Eckenfeld wurde in Aschaffenburg Deutsche Ärz-te- und Apotheker-Meisterin der AK W50 über die olympische Triathlon-Distanz.

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D A S G U T E F A C H G E S C H Ä F TMITTWOCH · 31. JUL I 2013

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L O K A L - S P O R TSEITE 18 MITTWOCH · 31. JUL I 2013

Über 160 km mit nahezu 10.000 Höhenmetern (Hm) im Aufstieg führte die diesjährige Ausgabe der „Salomon 4Trails“, einer Alpenüberquerung für Einzelstarter. Vom bayerischen Garmisch-Partenkirchen aus durch die Tiroler Orte Ehr-wald, Imst und Landeck bis nach Samnaun in die Schweiz.

Dieser Herausforderung stell-te sich der für den Poseidon Worms startende Triathlet Tho-mas Pfeiffer zusammen mit ei-nem über 500 Teilnehmer star-ken und international besetz-tem Starterfeld und musste schon zum Auftakt dieses Trail-running-Events feststellen, dass dies wohl das anspruchsvollste Rennen sein sollte, an dem er bis dato teilgenommen hatte. Hochalpine Passagen über Ge-röll und Schneefelder machten jegliche Tempokalkulation zu-nichte und so konnte nach der ersten Etappe von Garmisch-Partenkirchen nach Ehrwald nur noch die Ankunft in Sam-naun das Ziel des Wettkampfes sein. Für die 39 km auf Wan-derwegen und Trails des Zug-spitzmassivs mit 2.603 Hm im Auf- und 2.308 Hm im Abstieg des ersten Teilabschnitts benö-tigte Pfeiffer 6:15,20 Stunden.

Der zweite Renntag startete um 7 Uhr morgens in Ehrwald und sollte erst 8:30,00 Stunden später nach Durchquerung des Mieminger Gebirges und der Überschreitung der 2.272 m hohen Grünsteinscharte für Pfeiffer in Imst enden. 46 km, 2841 m die Berge hinauf und

3.057Hm wieder hinab, ein nicht enden wollender Tag.

Am drittenTag stand mit 31 km die kürzeste Etappe an, welche sich aufgrund des stei-len und über 1.853 Hm nach Landeck hinab führenden Downhills als besondere He-rausforderung für die „bren-nende“ Oberschenkelmusku-latur und die schmerzenden Knie herausstellte.

Nach 5:14,06 Stunden und der Überschreitung von drei Gip-feln hatte diese Tortur für den Poseidon Triathleten auf Al(b)-penwegen ein Ende.

Das „Dach“ der Tour wur-de bei der Überschreitung der 2.787 m hohen Ochsenscharte am nächstenTag des Rennens

erreicht. Kaiserwetter und eine atemberaubende Bergwelt er-warteten Pfeiffer an diesem Tag und so absolvierte er die finalen 48 km mit insgesamt 3.039 Hm im Aufstieg und 2.000 Hm im Abstieg in 6:05 Stunden und überquerte überglücklich die Ziellinie in Samnaun: „Ein un-vergessliches Erlebnis!“

Für die Gesamtdistanz be-nötigte Pfeiffer 28:04,59 Stun-den und belegte in der Katego-rie Master-Men den 66. Platz von 170 gestarteten Athleten, von den 502 Startern des Ge-samtfeldes erreichten nur 382 das Ziel in Samnaun. Nach die-sem Rennen erschien Thomas Pfeiffer ein Ironman nur noch wie eine Kurzdistanz.

Alpenüberquerung extrem – Salomon 4Trails Poseidon-Triathlet Thomas Pfeiffer schneller als der innere Schweinehund

So leicht, wie es in dieser Szene vielleicht aussieht, war die Alpenüber-querung für Thomas Pfeiffer wahrlich nicht

Gemeinsam zum Ziel: Die Mannschaft – mit den Fans. Im Sommer 2014 will das DFB-Team bei der WM in Brasilien die Welt begeis-tern, im Sommer 2013 sollen die Grundlagen dafür gelegt werden. Bei Testspielen, im Training, die WM vor Augen – vor den Augen der Fans.

Vor dem Länderspiel am 14. August in Kaiserslautern gegen Paraguay trainiert die Mannschaft von Bundestrai-ner Joachim Löw am 12. Au-gust in der Mainzer Coface-Arena, wozu alle Fans ein-geladen sind. Um 15.30 Uhr öffnet die Coface-Arena, Trai-ningsbeginn ist um 17.30 Uhr.

„Uns ist der direkte Kon-takt und der Austausch mit unseren Fans sehr wichtig. Wir spielen für die Fans Fuß-ball, wir wissen, dass wir Er-folg nur gemeinsam haben

können“, so Nationalmann-schaftsmanager Oliver Bier-hoff: „Das öffentliche Trai-ning ist für uns auch eine tolle Möglichkeit, uns bei den Fans für ihre großartige Unterstüt-zung zu bedanken.“ Das öf-fentliche Training ist kosten-los und der Besuch ist ganz sicher nicht umsonst.

Der Weg nach Mainz lohnt - nicht nur für die Trainings-einheit. Vor den Toren des Sta-dions präsentieren sich die DFB-Partner den Fans in ver-schiedenen Aktionen. Mitma-chen ist angesagt, etwa beim Schuss auf den Robo-Keeper oder der Fotoaktion mit dem WM- und DFB-Pokal. Beson-deres Highlight ist zudem die Möglichkeit, den Bus der Na-tionalmannschaft von außen und innen zu besichtigen. Na-türlich ist auch der Fan-Club Nationalmannschaft powered

by Coca-Cola vertreten mit dem Bus des Fan-Clubs, mit Face-Painting-Aktionen oder dem Speed-Shooter.

Tickets gibt es im Fanshop der Coface-Arena sowie der SWFV-Geschäftsstelle.

Für Besucher, die mit öf-fentlichen Verkehrsmitteln anreisen, stellt der DFB ei-nen kostenlosen Bus-Shut-tle zur Verfügung. Die Bus-se verkehren zwischen Haupt-bahnhof und Coface-Arena so-wie zwischen Parkplatz Messe und dem Stadion. Das Parken auf dem Messe-Parkplatz ist gebührenpflichtig und kos-tet pro Pkw 3,50 Euro. Die kostenlosen Tickets sind er-hältlich im Fanshop Coface-Arena, Eugen-Salomon-Stra-ße 1, 55124 Mainz sowie bei der Geschäftsstelle des SWFV in Edenkoben, Tickethotline: 06323/94936 36.

Deutsche Nationalmannschaft: Öffentliches Training in Mainz Karten für den 12. August ab 17.30 Uhr in der Mainzer Coface-Arena sichern

Im badischen Forst verfehlte Elisa Cazzato im Kugelstoßen mit guten 12,07m leider den Endkampf der sechs Besten.

Dies war wirklich schade, denn im Finale trennten sie nur zehn Zentimeter von Platz vier. Angesichts der sengen-den Hitzegrade, war es von Eli-sa Cazzato eine echt konstante Weitenserie. Auch mit ein Be-weis, dass die in einem Wett-

kampf zuvor erzielten 12,16m keine „Eintagsfliege“ waren.

Auch im 100-m-Lauf blieb sie, knapp unter ihrer Bestleistung und zog mit 12,98sec in das Se-mifinale ein.

Doch bei plötzlich strammem Gegenwind kam sie in einem von drei Läufen „nur“ als Vier-te in 13,24Sek ins Ziel.

Trainer Felix Gerbig zeigte sich dennoch sehr zufrieden.

„Die Wetter-Bedingungen wa-ren an beiden Tagen schwierig. Aber mit ihrer guten Form und ihrer Wettkampfstärke konnte sie dem viel entgegensetzen.“

Nun fehlt eigentlich nur noch als i-Tüpfelchen, die Qualifika-tion für die Deutschen Meister-schaften im Blockwettkampf-Wurf. Gelegenheit dazu ist schon am Freitag in Mann-heim.

Elisa Cazzato zeigte sich in guter FormTGW-Leichtathletin bei den Süddeutschen in der AK W15 sehr präsent

SPIEL UM DEN 3. PLATZTuS Neuhausen – TSG Pfeddersheim 2:1

Neuhausen begann schwung-voll und effektiv, denn schon in der 8. Minute gelang Domi-nik Amrugiewicz die 1:0-Füh-rung. Patrick Schwarz konn-te in der 13. Minute zum 2:0 nachlegen. Überlegen agierte der TuS bis zum Seitenwechsel. Kurz nach Wiederbeginn ver-gab der gleiche Spieler eine gute Gelegenheit zum vorentschei-denden 3:0, als er, frei vor dem Pfeddersheimer Torwart Pas-cal Noack aufgetaucht, knapp am Pfosten vorbei schoss. Im Gegenzug gelang Erik Frank (51.) der Anschlusstreffer zum 2:1 und danach entwickelte sich eine packende Partie. In den letzten 30 Minuten lag mehr-fach der Ausgleich in der Luft, doch Patrick Fuchs im Neuhau-ser Tor war nicht zu bezwingen.

Am Ende war es ein etwas glücklicher Sieg für den TuS.

ENDSPIELASV Nibelungen Worms – SV Horchheim 1:9

Die Nibelungen waren mehr oder weniger nur mit der zwei-ten Garnitur angetreten, woll-ten den SVH überraschen und begannen entsprechend forsch und offensiv. Giovanni Schrö-ders Gelegenheit zur Führung verhinderte SVH-Torwart Sa-scha Bauer. Der SVH, mit einer Mischung aus 1. und 2. Mann-schaft sowie A-Junioren, spielte alsbald deren Schnelligkeit aus,

konterte geschickt und nach 20 Minuten war die Partie bereits entschieden. Mathias Grün, Jens Bork jeweils nach schnel-len Angriffen und Connor Ger-big mit Fernschuss hatten bis dahin den SVH mit 3:0 in Füh-rung gebracht. Bis zum Wech-sel trafen noch Mathias Grün,

Michael Adelfinger und Yan-nik Bog zum 6:0, ehe Giovan-ni Schröder auf 1:6 verkürzen konnte. Mit großem Einsatzwil-len kämpfte die Nibelungenab-wehr weiter, um die Niederlage möglichst in Grenzen zu hal-ten. Die junge SVH-Elf spielte nur noch auf ein Tor, doch erst

in den letzten zwanzig Minu-ten gelangen noch drei Treffer. Benjamin Bienefeld, Alexander Dorn und Dennis Gogel tra-fen zum 9:1-Sieg. Es hatte sich schon im Turnierverlauf an-gedeutet. Der SV Horchheim war am Ende überlegener Tur-niersieger.

TERMINGESTALTUNG DES EICHBAUM-CUPSVON KL AUS DIEHL War schon die Teilnahme von nur acht Mannschaften etwas wenig, auch der Pokalverteidiger VfR Grünstadt fehlte, so war die Terminierung des Endspiels nicht gerade das „Gelbe vom

Ei“. Diese Endspiele einen Tag vor der 1. Bitburger SWFV-Verbandspokal- und Kreispo-kal-Runde anzusetzen, war al-les andere als glücklich. Die-se Termine waren lange be-kannt; wenn auch gegenüber dem letzten Jahr und auch der offizielle Saisonbeginn ab Ver-bandsliga bis zur untersten Kreisklasse eine Woche früher angesetzt. So war es wohl ver-ständlich und dies auch ange-sichts der großen Hitze nach-vollziehbar, dass man noch keine 24 Stunden vor den Po-kalspielen nicht die erste Gar-nitur zum Endspiel um den Eichbaum-Cup schickte.

Sportlich sicherlich eine Abwertung, ohne etwa der jungen SVH-Truppe zu nahe kommen zu wollen. Denn die bekannt gute Nachwuchsar-beit in Horchheim zeigte sich letztlich am Ergebnis gegen tapfer sich wehrende Nibe-lungen-Spieler, die teilweise doppelt so alt wie die „Jun-gen Wilden“ waren. Es ehrt den SVL-Vorsitzenden Peter Braun, dass er versuchte, diese Endspiele – die Halbfinalspie-le wurden schon eine Woche zuvor ausgetragen – früher über die Runde zu bringen. Doch hätte er dies im Vorfeld auch unter Einbeziehung der Pokaltermine bei der Auslo-sung der Eichbaum-Partien machen müssen.

Der nächste Eichbaum-Cup wird 2014 vom SV Horchheim ausgerichtet.

Endspiel um den 8. Eichbaum-Cup beim Ausrichter SV Leiselheim war sportlich leider viel zu einseitigDie ganz „Jungen Wilden“ des SV Horchheim setzten sich deutlich mit 9:1 gegen den „Zweite” des ASV Nibelungen durch

Diese Rasselbande der „Jungen Wilden“ des SV Horchheim hatte keinen ernstzunehmenden Gegner im Finale um den Eichbaum-Cup und gewann mit 9:1 gegen eine Rumpftruppe des ASV Nibelungen Worms. Foto: Klaus Diehl

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IN EIGENER SACHE: Information für unsere Leser!Liebe Nibelungen-Kurier-Leser! Unsere Austräger haben immer häu� ger Probleme,

den Nibelungen Kurier vollständig in die Briefkästen einzuwerfen. Wenn der NK dann nicht ganz im Briefkasten steckt, erledigt die Witterung je nach Wetterlage

ihr übriges und Ihr Lesevergnügen ist stark getrübt!

Sieentscheiden!

Bitte fordern Sie die Aufkleber schriftlich an, wenn Sie diese nicht abholen können. Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms

Fax (0 62 41) 95 78 78, E-Mail: [email protected]

Hier dürfen nur Zeitungen rein(mit redaktionellem Inhalt)

Hier darf alles rein –aber manchmal passtleider nicht alles rein!

Bitte keine Werbung

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Jeden Donnerstag:

SCHNITZELABEND

4. August:

SONNTAGSBRUNCH

OPEN AIR KINO ERKENBERT RUINE FT- Stadtmitte Beginn 21.00 Uhr, ab 20.00 Uhr Live Unterhaltung

Donnerstag, 1.8.: ICH – EINFACH UNVERBESSERLICH 2 Freitag, 2.8.: THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW Samstag, 3.8.: LIFE OF PI – Schiffbruch mit Tiger

Sonntag, 4.8.: Brandneue ÜBERRASCHUNGS-KOMÖDIE

www.lux-kinos.de August-Bebel-Straße 7- 9 Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

NEU: FamilienpreiseDienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 01.08.-07.08.2013

DIE SCHLÜMPFE 2 (3D) Täglich 14.30 + 16.45 + 19.00 Uhr

ICH – EINFACH UNVER-BESSERLICH 2 (3D)

Tägl. 15.00 + 17.00 + 19.00 + 21.00 Uhr (Di./Mi. nicht 21.00 Uhr)

Adam Sandler KINDSKÖPFE 2 Tägl. 14.30 + 16.45 + 19.00 + 21.15 Uhr

Fr. + Sa. + So. auch 23.15 Uhr

THE CONJURING: Die Heimsuchung

Täglich 18.00 + 21.00 Uhr Fr. + Sa. + So. auch 23.15 Uhr

WOLVERINE: Weg des Kriegers (3D)

Täglich 15.30 + 20.15 Uhr Fr. + Sa. + So. auch 23.00 Uhr

PAULETTE - Die Drogen Oma Tägl. 19.15 Uhr / Sonntag auch 23.15 Uhr

PACIFIC RIM (3D) Tägl. 21.00 Uhr / Fr. + Sa. + auch 23.30 Uhr

So. auch 23.00 Uhr

DIE MONSTER UNI (3D) Täglich 14.45 Uhr

DIE UNFASSBAREN (Now you see me)

Tägl. 17.00 Uhr / Fr. + Sa. auch 23.00 Uhr

DAS IST DAS ENDE Mittwoch 21.15 Uhr Vorpremiere

SNEAK PREVIEW Brandneuer Überraschungsfilm

vor Start (Eintritt 4,50 Euro). Di. 18.00 + 20.30 Uhr

Bitte beachten Sie auch unsere DOPPELNÄCHTE unter www.lux-kinos.de

Gernsheim1. bis 5.8.2013

www.rheinisches-fi scherfest.de

Sonntag:Hafenfeuerwerkmit Musik

Montag:Abschlussfeuerwerk

über dem Rhein

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NIBELUNGENKURIER

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Montag + Donnerstag ........... 8 bis 18 UhrDienstag + Mittwoch ............ 8 bis 17 UhrFreitag ................................... 8 bis 15 Uhr

Prinz-Carl-Anlage 20 · WormsTelefon (0 62 41) 95 78-0

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPELJazz & JoyLudwigsplatz ......................................... 9.–11.8.2013Night FeverThe very Best of the Bee GeesWorms, DAS WORMSER ........................... 5.10.2013Phil – Another Day in ParadiesWorms, DAS WORMSER ......................... 11.10.2013Stephan SulkeWorms, Lincoln Theater ............................ 22.10.2013

SHOW · MUSICALSWR Tanz mit Kaffee & TeeWorms, DAS WORMSER ............................ 15.9.2013SissiWorms, DAS WORMSER ............................ 12.3.2014

COMEDYRalf SchmitzWorms, DAS WORMSER ............................ 4.10.2013Pension SchöllerLincoln ..............................................25.–27.10.2013Mirja BoesWorms, DAS WORMSER .......................... 29.11.2013

SONSTIGEZu Fuß durch 2 JahrtausendeDomplatz ................................................ 6.7.–25.8.13Jüdisches WormsFührung durch Worms .......................................1.9.13

Musical MemoriesMusik weckt Erinnerungen – der Mensch verbindet einen Song meis-tens mit einem Ereignis. Rolf Bachmann (Baba B) wird am Samstag, dem 3. August, um 20 Uhr, bei „Kolb’s Biergarten“ an der Wormser Rheinpromenade jede Menge Erinnerungen erzeugen, denn er wird ein absolutes Breitbandprogramm spielen. Das Grundrepertoire setzt sich aus Hits der letzten 40 Jahren zusammen und variiert mit Rock, Blues, Soul, Funk, Country, Raggae, Bluegras, Irish Folk, Salsa und vie-lem mehr von Jimi Hendrix, Eric Clapton, Carlos Santana, den Beatles zu Phil Collins. „Baba Bachmann un die Bube“ kurz „BBBB“ genannt, besteht in der Grundbesetzung aus drei professionellen Musikern erster Güte, die da wären: „Baba B“ alias Rolf Bachmann spielt die Gitarre und singt, Till Mohr bedient den Bass und Paul Klingler trommelt. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.

Sissi – eine Frau, die schon zu Lebzeiten zu einer Legen-de wurde. Die Bühnenfassung würdigt diese großartige Per-sönlichkeit, die als Elisabeth von Bayern geboren wurde und durch ihre romantische Liebes-heirat mit dem österreichischen Kaiser Franz Joseph als „Kai-serin der Herzen“ in die Ge-schichte einging. Ihre Kindheit verbrachte sie unbekümmert auf Schloss Possenhofen am Starnberger See. Im Alter von 15 Jahren traf sie den 23-jäh-rigen österreichischen Kaiser Franz Joseph in Bad Ischl. Der Liebesromanze und der spon-tanen Verlobung folgte eine prunkvolle Hochzeit – ihr Le-ben glich von außen betrachtet einem Traum. Doch die Ver-suche ihrer Schwiegermutter, Erzherzogin Sophie, sie und ihre Kinder für das höfische Leben zu disziplinieren, mach-

ten Sissi immer unglücklicher. Durch den Tod ihrer Tochter, ihre rätselhafte Lungenkrank-heit und den Verlust weiterer, ihr nahestehender Menschen, zog sie sich mehr und mehr zu-rück und flüchtete sich in aus-gedehnte Reisen.

Prunkvolle Kostüme aus WienÜber 140 Kostüme wurden

nach originalen Schnittmus-tern für diese Produktion in Wien hergestellt. Die Bühnen-

dekorationen wurden nach Fo-tos der Originalschauplätze an-gefertigt.

Dadurch erwachen die gro-ße Kaiserepoche in Österreich, der Ruhm und Glanz und die extravagante Mode von damals erneut zum Leben.

Dazu schuf der Komponist George Amade eine eindrucks-volle Musik.

Er zaubert den Schwung der Operette und des Walzers auf die Bühne, so wie ihn die Welt vom Wiener Opernball oder von den Neujahrskonzerten der Wiener Philharmoniker kennt.

George Amade hat dafür Klänge der Wiener Ballsäle, unter anderem von Johann Strauß und Johannes Brahms sowie den ungarischen Csár-dás mit modernen Liedern zu einem typisch österreichischen Musical-Erlebnis verarbeitet.

Während der zweistündi-gen Aufführung am 12. März 2014, um 20 Uhr, im WORM-SER Theater wird der Zuschau-er 160 Jahre in der Geschichte zurückversetzt und ist Teil die-ser prunkvollen Inszenierung.

Karten gibt es im Vorver-kauf je nach Kategorie von 37,90 bis 67,90 Euro unter an-derem beim Nibelungen Ku-rier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms.

Liebe, Macht und LeidenschaftSissi am 12. März 2014 um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK erhältlich

Die erstklassigen Darsteller garantieren zudem einen kaiserlichen Mu-sicalabend.

31 . JUL IOperngala

im SchloßparkOtto-Werner Gutjahr präsen-tiert im Rahmen des Herrnshei-mer Weinsommers ab 20 Uhr auf der Nordseite des Herrns-heimer Schlosses wieder eine Operngala. Erneut dargeboten von Kammersänger Prof Dr. hc Erwin Stephan und der Sieg-brunn Musiktheater-Werkstatt. Als besonderer Gast wurde die frisch gekürte Opernsängerin Kathy Kelly, älteste Tochter der einst weltbekannten und sin-genden „Kelly-Familie“ enga-giert. Karten zum Preis von 17 Euro an der Abendkasse.

„Literarischer Leckerbissen“

Christian Quadflieg liest aus Hebbels Tagebüchern um 20 Uhr im Lincoln Theater. Der Eintritt ist frei. Die Plätze sind begrenzt, daher sind Platzkarten erforder-lich. Die Karten gibt es beim Ti-cket Service Worms.Verlängerte Fährzeiten am Fischerfest

Fischerfest Gernsheim

Die letzte Fähre wird sowohl freitags, samstags, sonntags und montags ab Gernsheim um 24 Uhr und ab Eich um 0.05 fah-ren. Sollte dieses Angebot von vielen Besuchern angenommen werden, wird es im nächsten Jahr mit Sicherheit eine Wieder-holung geben.

Wormser GästeführerInnen: Jubiläumsführung

„R(h)einschauen“ – klei-ne Promenade am Rhein mit Geschichte(n); Treffpunkt Strandbar. 18 Uhr, Jubiläums-preis 3 Euro. Eine vorherige An-meldung ist nicht erforderlich.

Herrnsheimer Weinsommer:

Operngala im Park Das Ensemble der Siegbrunn Musiktheater Werkstatt unter der Leitung von Kammersänger

Prof. Erwin Stephan, sowie Star-gast Kathy Kelly. Vorverkauf 15 Euro, Abendkasse 17 Euro, Ein-lass ab 19.00 Uhr, Veranstalter: Otto-Werner Gutjahr. Vorver-kaufsstellen: Kunsthandlung Helmut Steuer, Café Sonne und Eis, Ortsverwaltung Herrns-heim, [email protected]

1 . AUGUSTWormser GästeführerInnen:

Jubiläumsführung„Mit allen Sinnen erleben“ – der Herrnsheimer Schlosspark lädt ein zum Lustwandeln und Ver-weilen; Treffpunkt Parkein-gang. 18 Uhr, Jubiläumspreis 3 Euro. Eine vorherige Anmel-dung ist nicht erforderlich.

Herrnsheimer Weinsommer:

BlueNite Jazz-Session in der großen Remise Jazzmu-siker aus der Region geben sich die Ehre. Eintritt frei, Spenden erwünscht, Einlass ab 19 Uhr, Veranstalter: BlueNite e.V.

2 . AUGUST

Mozart in Worms

Worms beteiligt sich mit ei-nem Galakonzert der 9. Inter-nationalen Sommerakademie Schwetzingen-Worms 20 Uhr in der Aula der Lucie-Kölsch-Ju-gendmusikschule der Stadt. Jos-hua Epstein (Violine), Jone Ka-liunaite (Viola), Manuel Fischer-Dieskau (Violoncello) und Uwe Brandt (Klavier) spielen „Mo-zarts Divertimento“.

„Robert, Du & Ich“

Konzert mit der Band „Robert, Du & Ich“. Das Repertoire der Band liest sich wie ein Kom-pendium der populärsten Mu-sik des 20. Jahrhunderts. Als rei-ne Nostalgie-Band sehen sich die vier Musiker aber nicht; viel-mehr werden viele bekannte Lie-der eigenwillig und mit viel Sinn für Details neu arrangiert. 20

Uhr, Anhäuser Mühle, Mons-heim. Kartenservice: Telefon 06243/18090 oder e-mail: [email protected]

Wormser GästeführerInnen: Jubiläumsführung

„Gassen, Wege und Straßen“: Straßennamen als Relikte aus früherer Zeit rufen Erinne-rungen an Vergangenes wach, Treffpunkt Dom Südportal. 18 Uhr, Jubiläumspreis 3 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Herrnsheimer Weinsommer:

„Goethe und die Frauen“ mit Katalyn Bohn und Nora Jok-hosha. Liebesgedichte des Herrn Goethe am Schillerturm. Szeni-sche Lesung in zeitgenössischen Kostümen. Vorverkauf 15 Euro, Abendkasse 18 Euro, Einlass ab 20 Uhr, Veranstalter: Chateau Schembs. Vorverkaufsstellen: Karin Koller Floristik, Christi-ne Uhrig Modedesign, Wonne-gauer Ölmühle, Ortsverwaltung Herrnsheim, Bücher Bessler, Wormser Fischgeschäft.

Obrigheimer Kerwe

Aus Anlass der Obrigheimer Kerwe findet erstmals heute ein Flohmarkt von 10 bis 16 Uhr statt. Ab 19 Uhr unterhält die Partyband „Midnights“.

„Cartoons – Arbeiten auf Papier“

Im Rahmen der Veranstaltungs-reihe „Kunst zu Gast in der An-häuser Mühle“ zeigt die Ver-bandsgemeinde Monsheim bis 30.8. eine außergewöhnliche Ausstellung. Zu dieser Tafel-runde wurden eingeladen, Os-car M. Barrientos, Bubec, Bar-bara Eckert-Stahl, Franz Mazu-ra und Rainer Szymannsky, die in unterschiedlichen Arbeits-weisen ihre Druckgrafiken prä-sentieren. Zu der Vernissage um 18 Uhr sind alle Kunstliebhaber, Freunde und Bürger, herzlich eingeladen. Infos auf der Home-page www.szymannsky.com.

Die nächsten Treffen der Frau-enselbsthilfe nach Krebs finden am 9. und 23. August, jeweils um 14 Uhr, im Gerd-Lauber-Haus in der Wormser Brucknerstra-ße 3, statt. Weitere Infos erteilt

Gruppenleiterin Ingeborg Ziel-ke unter Telefon 06241/76563 oder auch per E-Mail unter [email protected] Interessier-te und Gäste sind sehr herzlich willkommen.

Für Betroffene, Angehörige und InteressierteFrauenselbsthilfe nach Krebs lädt zu nächstem Treffen am 9. und 23. August um jeweils 14 Uhr ein

T E R M I N K A L E N D E RSEITE 20 MITTWOCH · 31. JUL I 2013