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2013 3DEXPERIENCE

Einfach erklärt,

für jedermann

Wilfried GassnerDassault Systemes

[email protected]

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2013

Anforderungen: Einfache Erklärung 3DEXPERIENCE

Große Flughöhe, aber keine Schlagworte

Griffige Erklärung mit Beispielen für verschiedene Industrien

Griffige Erklärung der Prozesse mit Beispielen f. div Industrien

Daraus abgeleitet verschiedene Kern-Fragen

„Wo reibt sich’s denn heute in der Industrie?“

Nutzen verständlich erklären – keine Schlagworte

Kurze Videos, nachvollziehbar und KAUM Features&Functions. Mehr

Look&Feel

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2013

Unsere Entwicklung

Wird jetzt durch 3DEXPERIENCE vieles überflüssig?

Products

with

Functions,

e.g. CATIA

V4Egal…

Was immer 3DEXPERIENCE sein wird, die traditionellen Fähigkeiten müssen erhalten und weiterentwickelt werden.

Oder anders: Ohne CATIA geht‘s nicht.

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2013

More of …

„More of …“ ist keine nachhaltige Innovation

„More of ...“ in Dassault Systemes

CATIA, SOLIDWORKS, ENOVIA, SMARTEAM, DELMIA,

SIMULIA, 3DVia, APRISO, NetVibes, GEOVIA, BIOVIA,

Simpoe, Exalead, RTT …

Remember Darwin: Survival of the fittest, not of the biggest or strongest

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2013

Ist eine Vision bereits eine Experience?

„I always had a dream of a virtual world, which extends and improves our

real world. I‘ve described my vision as a platform, which connects

people, ideas, knowledge and tools. This idea becomes real to imagine

sustainable innovations.”

Bernard Charles

Braucht es jetzt einen Paradigmenwechsel ?

www.youtube.com/watch?v=tBQnS9UCq0k

TopGun

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2013

Was könnte eine Business Experience Plattform sein?

Experiences

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Commodities

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2013

Warum eine Business Experience Plattform?

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2013

… um Produkte neu oder weiter zu entwickeln?

… um den Markt der Zukunft zu treiben?

… um effizienter zu sein als andere?

Was braucht‘s …

Ideen

Ideen sind in den Köpfen von Personen – nicht nur in den eigenen, sondern auch bei Externen.

Ideen müssen gesammelt, recherchiert, organisiert, strukturiert werden

Anforderungen formuliert und entschieden werden

Go-to-market-model

Entwicklung / Produktion

Nachhaltige Service-Ideen – mehr als schiere Wartung

Schnelle, robuste, eingefahrene Prozesse

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Conclusion

Zusammenarbeit der Werkzeuge (Intern sowie Extern)

Recherche (Daten finden und sie verständlich machen, aufbereiten)

Zusammenarbeit der Menschen (Communities, Online-Collaboration …)

3D Experience ist ein ganzheitlicher Ansatz (zumindest weiter gefasst)

Das basiert auf Prozessen und kaum auf Funktionen. Deshalb ist das beratungs-

intensiv, consultative

Dassault Systèmes will provide businesses and people

with holistic 3D experiences to imagine sustainable

innovations capable of harmonizing products, nature and life.“

“

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Beispiele für die Zusammenarbeit der Tools

Project Management

Requirements

Compliancy

Stückliste

Dokumentation

Die Marken von Dassault Systeme

Zusammenarbeit via Infrastruktur

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2013

Zusammenarbeit von Geschäfts-Prozessen

Projekt-Management

Projekte sind gewöhnlich in Arbeits-Inhalten strukturiert und werden vom

Projekt-Leiter erstellt und von Technikern ausgeführt.

Aber zuvor ist es ein Vertriebs-Projekt – die Beschreibungen sind bereits Input für

den Rest !

Endet ein Projekt am Werkstor ?

Und die Arbeits-Inhalte (Tasks) brauchen viel mehr Infos als heute bereitgestellt.

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Requirement-Management

Wie stellen Sie sicher, dass genau das geliefert wird, was der Kunde bestellt

hat?

Oder liefern Sie womöglich zu viel (Entfeinerung) ?

Können Sie es verfolgen und messen?

Wer hat den Überblick über die Anforderungen, besonders darüber, ob sie

überhaupt reflektiert werden. Was passiert bei Änderungen?

Wer synchronisiert diese Anforderungen zu allen Prozess-Beteiligten – nicht

nur den Konstrukteuren ?

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Ohne Requirement-

Management.


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Compliancy

Stand heute ist das nicht der Kern-Prozess jeder Firma.

Oder besser: Noch nicht ?

Was passiert denn, wenn ein Produkt wegen Regulation-Unverträglichkeit vom Markt muss?

Erinnern Sie sich an das Desaster mit den Li-Ion-Akkus in Boeing‘s 787 Dreamliner

Wochen hat es gebraucht, um herauszufinden, in welchen Aggregaten sonst noch derartige

Teile verbaut sind.

Ein typisches Beispiel, dass sich die Compliancy-Rules nachträglich verändert haben.

Das Nachführen der Compliancy-Rules hätte das auf einen Streich auflisten können

Viele Compliancy-Anforderungen werden bereits im Vertriebs-Projekt

festgelegt

Wird das auch in der Dokumentation so erfasst?

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Versteht jeder Ihre Stückliste?

Wer im Unternehmen kennt die Teile-Nummer? – Der Elfenbein-Turm

Beispiel für Dassault: Wer kennt z.B. MTD oder RSO?

Wer im Unternehmen kann sich die Stückliste vorstellen?

3D ist eine universelle Sprache

und kann das am besten.

Der Drehteller kann das.

Aber eben nicht als simple Anzeige,

sondern collaborativ mit wesentlich

mehr Inhalten.

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Dokumentation mit dem 3DVia Composer

Handbücher für Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung oder

Aufstell-Anleitungen …

Wer beschreibt denn den Vertriebs-Wert Ihrer Produkte?

Verwenden Ihre Vertriebler immer noch statische Powerpoint-Präsentationen? Ist da

alles verständlich beschrieben, was Sie besser können als Ihr Mitbewerb?

Ist da wirklich der aktuelle Entwicklungsstand beschrieben? Oder immer noch das vom

Vorgängermodell?

Beschreibt Ihre Dokumentation den ausgelieferten Zustand oder muss jedes Feature

mit Fußnoten ein- oder ausgeschlossen werden?

Auch die Dokumentation ist collaborativer Teil des Gesamt-Prozesses.

Horex

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Zusammenarbeit der Marken von Dassault Systemes

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Herausforderung durch die Veränderung der Arbeitswelt

Höhere Mobilität, Verteilte Teams, Verteilte Arbeitszeiten, Virtuelle Teams

Notwendigkeit zu mehr, schnellerer und engerer Zusammenarbeit

Mehrere Geräte

Andere Lebens-Umstände

Demographischer Wandel

Vereinbarkeit von Famile und Beruf

Häusliche Pflege

IT-Aufwand muss geringer werden, nicht steigen:

Wir brauchen mehr Turnkey-Systems

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V6 ist eine Cloud-Lösung mit unterschiedlichen Granularitäten

Zugriff über das Internet (am besten via VPN)

Eine zentrale Datenbank für zeitgleiches Arbeiten

Überall verfügbar: Z.B. Vertriebler beim Kunden, Service-Leute auf der Baustelle,

Zulieferer, natürlich die eigene Konstruktion – auch eben von zu Hause aus

„On the Cloud“ oder „on Premise“

Beim „on the Cloud“-Service ist nicht nur die Datenbank automatisch gepflegt, sondern

auch die Client-Installation automatisiert und synchronisiert. Inklusive aller Fixes.

„Ready to start“ innerhalb 2 Stunden

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Killer-Argument gegen die Cloud?

„Da wird sowieso alles ausspioniert – der Cloud traue ich nicht.“

Gerade weil es die Ausspäh-Angriffe gibt, ist eine Cloud-Installation durch einen

Spezialisten wesentlich sicherer als jede Keller-Installation.

Viren: Niemand steckt bei Amazon mal eben eine USB-Stick ein (Stuxnet)

Sicher ist diese Arbeitsweise von schnellen Leitungen abhängig

Wer hat noch mit Telefon-Modems gearbeitet?

Die Robustheit der Verbindungen hat extrem zugenommen, die Geschwindigkeit auch

– weltweit !

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Warum spricht DS nicht von Industry 4.0 ?

Definition

Zukunftsprojekt in der Hightech-Strategie der Bundesregierung

Informatisierung der klassischen Industrien, wie z.B. der Produktionstechnik

Ziel

Die intelligente Fabrik (Smart Factory),

die sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz und Ergonomie sowie die

Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und

Wertschöpfungsprozesse auszeichnet. (= Collaboration of Tools)

Technologische Grundlage sind Cyber-physische Systeme und das Internet der Dinge.

Missing

Soziale Netzwerke der Ingenieure (facebook kann/darf/will ich nicht integrieren)

Recherche (bis hin zum Data-Mining)

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Industries“Solution Experience”

Industry

Die Ausprägung

Social Experiences

Brands“User Experience” & Communities “Customer Experience”

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Neukunden gehen direkt auf die Industrie-Experiences

Viele bestehende Kunden migrieren nach Version 6

Miele, Arburg, Meyer-Werft, Claas, Krone

Möglich, wo keine Restriktionen als Zulieferer zu den großen OEMs bestehen

VW migratiert auf V5-6R2014 V5 Release 24

Und das bedeutet nicht zwangsläufig die synchrone Migration auf Zuliefererseite

VW wird mit diesem Release auch konvertierte V6-Daten akzeptieren

Das bedeutet, dass Ihre Migrations-Strategie flexibel ist.

Wie arbeite ich künftig mit VW zusammen?

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V6 Transition Strategies for CATIA Customer

Carry Over /Migration

Designers movefrom V5 to V6

• Design in CATIA V6 on ENOVIA VPM V6

• One shot (migration) or incrementally (carry-over)

• Reuse / carry over CATIA V4/V5 parts in V6

from ENOVIA SmarTeam, VPM V4 or VPM V5

Collaborative

Design

Two design communities

V5 and V6• Keep CATIA V4/V5 community

on ENOVIA SmarTeam, VPM V4 or VPM V5

• Introduce CATIA V6 for dedicated project or process

• Design collaboration between CATIA V4/V5 and CATIA V6

Keep designers in V5

Introduce V6 Downstream

processes

• Keep CATIA V4/V5 community

on ENOVIA SmarTeam, VPM V4 or VPM V5

• Introduce DMU or DELMIA V6 for downstream processes

• Collaboration between designers and mock-up

or process engineers

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2013

V6 CATIA, DELMIA

SIMULIA

3DEXPERIENCE Platform

3DLive

Transition-Überblick für CATIA Kunden

CATIA V5

CATIA V5 native

Documents

File Based Design Import

CATDownwardCATIA V4 / V5

File Based

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ENOVIA

Designer

Central

Transition-Überblick für unsere Kunden

CATIA V5

V6 CATIA, DELMIA

SIMULIA

CATIA V4 / V5

File Based

VPM V5

CATIA V5 native

Documents

CATDownward CATDownward

3DEXPERIENCE Platform

ENOVIA xBOM -, Program-,

Requirements Management,

Suppliers, etc.

ENOVIA WIP

3DLive

SmarTeam

VPM V4

Phase 2

xPDM(eg. SAP)

XVG

MultiCAD.

ENOVIA Engineering Central &

Variant Conf. Central

File Based Design Import Database Design Import

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Daten-Austausch heute

Daten-Austausch-Systemmit Protokoll, Recovery/Restart

und Sicherheits-Checks

Daten als

Files

OEM

V5

Zulieferer

V5

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Daten-Austausch künftig

OEM

V5

Zulieferer

V6

Daten als

Files

Daten-

Austausch

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Daten-Austausch Future

OEM

V5

Zulieferer

V6

Daten-

Austausch-

System

(ENOVIA V6)

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Standard data

migration assets

FBDI

DBDI

xPDM

Prepare & Pre-Process Post-Process & ValidateProcess

Data Migration Service Positioning

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