4013 aktual ue 15 -...
TRANSCRIPT
8697
_061
2_hg
_sb
Aktualisierte
Verlag Nürnberger PresseDruckhaus Nürnberg GmbH & Co. KGMarienstraße 9–1190402 Nürnberg
erklärung 2015erklärung 2015Umwelt-
ROHSTOFFE
Rollenpapier 17.316 t davon Verpackung 83 t davon Abriss und Restrollen/-kerne 125 t
Druckfarben 305 t Schwarzfarbe 132 t Buntfarbe 173 t
HILFSSTOFFE
Druckplatten 91.167 m²
Druck-/Gummitücher 206 m²
DruckhilfsmittelFeuchtmittel 33 tSchutzmittel 70 l
Plattenentwicklunggebrauchsfertige Lösungen gesamt 7.938 l davon Entwickler 4.150 l davon Hilfsmittel 3.788 l (Gummierung, Regenerat, Reiniger)
BETRIEBSSTOFFE
ReinigungsmittelProduktion (Waschmittel und Reiniger) 36.731 lMEWA-Putztücher (gereinigte Menge) 283.845 StückHaus (Reiniger) 1.546 l
Öle und FetteRotation, Expedition, Allgemeine Werkstatt, Hausinstallation 726 lFuhrpark (Autoöl) 214 l
Farb- und LösemittelFuhrpark 333 l
VerpackungenFolien Expedition 29 tKunststoffbänder 9 t
KraftstoffeBenzin 53.713 lDiesel 8.809 lErdgas 1.042 kg
WASSER
Gesamtbetrieb 33.469 m³ davon Stadtwasser 17.519 m³ davon Brunnenwasser 15.950 m³
ENERGIE
Strom gesamt 8.520.289 kWh
Fernwärme gesamt 4.820.234 kWh davon: Druckhaus, Blumen- & Gleißbühlstraße 3.965.677 kWh Marienstraße 9–11 407.000 kWh Badstraße 9–11 (Kantinenbetrieb) 447.557 kWh
Umweltbetriebsbilanz 2014 INPUT
OUTPUT Umweltbetriebsbilanz 2014
PRODUKTE ZEITUNGSPRODUKTION
Gesamtaufl age Zeitung 119.526.395 Stck.
ABFÄLLE GESAMTBETRIEB
NICHT GEFÄHRLICHE ABFÄLLE ZUR VERWERTUNG
Altpapier 1.957,47 tAluminium 0,18 tAlu-Offsetdruckplatten (Metalle) 67,75 tBaustellenabfall (u. a. mit Gipsanteilen) 8,23 tBiologische Abfälle 2,91 tDatenträger/Magnetdatenbänder 0 tEdelstahl 0 tFettabscheider 22,50 tGewerbeabfall 54,12 tGlasabfälle (Alt-, Bauglas und Flachglas) 1,12 tHolz 21,75 tKüchen- und Kantinenabfälle 12,88 tKunststoffe 9,50 tKupfer und Kupferkabel 0,80 tMessing 0 tMetalle gemischt (Kupfer und Aluminium) 0 tSchrott/Eisenschrott 20,50 tSpeisefett 0,12 tVerpackungsabfälle Grüner Punkt 1,37 tVerpackungsmaterial Styropor 0,04 tWertstoffgemisch 0 t
Nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung 2.181,24 tOhne Altpapier 223,77 t
GEFÄHRLICHE ABFÄLLE ZUR VERWERTUNG
Altwaschmittellösung 53.800 l 48,42 tAltbatterien 0,15 tBleiakkumulatoren 0 tDruckfarbenreste 1,76 tElektronikschrott 1,73 tErschöpfter Entwickler/Druckplatten 20.727 l 22,80 tKühlschränke 0 tLeuchtstoffröhren 0,32 tMineralfaserstoffe/Isoliermaterial 0,25 tMotoren- und Getriebeöle 0,90 tSchlamm-/Sandfangrückstände 0 tTinten-/Make-up-Reiniger 0 t
Gefährliche Abfälle zur Verwertung 76,33 t
GEFÄHRLICHE ABFÄLLE ZUR BESEITIGUNG
Altfarben/Altlacke 0,23 tBremsfl üssigkeit 0 tÖl- und Wasserabscheider 0 tChemikalien 0,12 tKühlerfl üssigkeit/Frostschutzmittel 0 tLösemittel 0,05 tLaugen 0,01 tÖlfi lter/Öltester 0,16 tReinigungsmittel mit gefährlichen Inhaltsstoffen 0 tSpraydosen (Aerosole) 0,02 tKältemittel 0,33 tVerpackungen verunreinigt 0 t
Gefährliche Abfälle zur Beseitigung 0,92 t
ABWASSER
Indirekt eingeleitet in Kanalisation 13.786 m³Direkt eingeleitet in Oberfl ächengewässer 15.950 m³Verdunstungsverluste 3.709 m³
Abwasser + Verdunstungsverluste 33.445 m³
EMISSIONEN
CO-Ausstoß (aus Fuhrpark) 151,30 tCO-Ausstoß (aus Fernwärme lt. N-ergie) 0 tCO-Ausstoß (aus Stromverbrauch) 3.996,00 tEmissionsäquivalente (aus Kältemittelverlust) 14,90 t
ENERGIEEFFIZIENZ STROM In 2014 waren weitere Stromeinsparungen möglich durch:• Umrüstung von Beleuchtungen auf LED-Technologie in der Rotation• Änderung der Regelungsstrategie bei den Kältemaschinen• Reduzierung der Lüftung im Rechenzentrum (seit Herbst)
Bemerkungen Kernindikatoren INPUT
Stromverbrauch in MWh pro Tonne bedrucktes Zeitungspapier
2003
0,100
0,200
0,300
0,400
0,500
0,600
0,000
0,700
FERNWÄRMEIn 2014 hat sich der tatsächliche Fern-wärmeverbrauch gegenüber dem Vorjahr um 943 MWh verringert.
In der Gleißbühlstraße verzeichneten wir einerseits weniger Verbrauch durch milde Witterung, andererseits erhöhte sich der Verbrauch durch notwendige Entfeuch-tung. Tatsächliche Einsparungen erreich-ten wir im Gebäude Badstraße durch den Umbau der Lüftung und den Einbau einer Wettervorhersagesteuerung.
0,68
Fernwärme in MWh pro Tonne bedrucktes Zeitungspapier
0,100
0,200
0,300
0,400
0,500
0,600
0,000
0,700
2003
0,579
2007
0,228
2008
0,241
2009
0,285
2010
0,320
2011
0,273
2012
0,306
2013
0,340
2014
0,295
0,681
2007
0,480,482
2008
0,490,487
2009
0,520,523
2010
0,530,530
2011
0,510,514
2012
0,500,503
2013
0,500,500
2014
0,500,521
Die Kennzahl Stromverbrauch/Tonne Zeitung nimmt aber trotzdem leicht zu. Hierfür sind folgende Gründe zu nennen:• Seit Jahren sinkende Druckaufl age, die nur ca. 1/3 des Stromverbrauchs bedingt. Die anderen 2/3 sind aber ausstoßunabhängig ohnehin erforderlich (z. B. Klimatisierung, Redaktion, Server etc.), was die Kennzahl insgesamt verschlechtert.• Witterungsbedingt musste in den Sommermonaten 2014 die Entfeuchtung intensiver als in den Vorjahren geschaltet werden. • Durch den Defekt einer kleinen Kältemaschine musste zeitweise mit einem größeren Kälteaggregat gekühlt werden.
ENERGIESTROM Kernindikator: Stromverbrauch im Verhältnis pro Tonne bedrucktes Papier
Gesamtstromverbrauch 2014: 8.520.289 kWh Davon regenerativ: 2.377.161 kWh
FERNWÄRME Zur Gebäudebeheizung wird umweltfreundliche Fernwärme eingesetzt.
Kernindikator: kWh Fernwärme pro Tonne bedrucktes Papier –
Fernwärmeverbrauch 2014: 4.820.234 kWh
BIODIVERSITÄTKernindikator: Flächenverbrauch des Betriebsgeländes 17.936 m2 sind überbaut bzw. versiegelt
Strom aus Wasserkraft
Regenerativstrom
Strom aus fossilen oder
sonstigen Energieträgern
Kernindikatoren INPUT
27,9 %
70,7 %
1,4 %Gesamtstrom mit regenerativen Anteilen 2014
Der überwiegende Anteil unserer Abfälle ist auch 2014 „nicht gefährlich“ und wird der Verwertung zugeführt.
Kernindikatoren: Gesamtabfall Papier in Tonnen pro Tonne bedrucktes Papier Gewerbeabfall in Tonnen pro Tonne bedrucktes Papier Summe aller gefährlichen Abfälle in Tonnen pro Tonne bedrucktes Papier
ABFALL
Nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung
Gefährliche Abfälle zur Verwertung/Beseitigung
Verhältnis gefährliche/nicht gefährliche Abfälle 2014
96,58 %
3,42 %
Der Wasserverbrauch setzt sich aus Stadt- und Brunnenwasserzusammen.
Kernindikatoren: Stadtwasser in m³ pro Tonne bedrucktes Papier Brunnenwasser in m³ pro Tonne bedrucktes Papier
Gesamtwasserverbrauch 2014: 33.469 m³
WASSER/ABWASSER
Kernindikator: Jährliche Gesamtemissionen (direkt und indirekt) von Treibhausgasen in Tonnen CO2-Äquivalent
Die jährlichen Gesamtemissionen CO2 errechnen sich aus Fuhrpark (direkt) und Kältemittelverlusten (indirekt), Strom (indirekt) und Wärme (indirekt). Direkte Emissionen in die Luft (wie z. B. SO2, NO2, NOX-Partikel) sind vernachlässigbar.
Der jährliche Massenstrom der verschiedenen Einsatzmaterialien ist in der dargestellten Umweltbetriebsbilanz im Input detailliert aufgeführt. Kernindikatoren: Tonne Rollenpapier verbraucht im Verhältnis zur Tonne Rollenpapier des Produkts Druckfarbe verbraucht im Verhältnis zur Druckfarbe im Produkt
MATERIALEFFIZIENZ
EMISSIONEN
ProduktionKühlung/Klima in die Pegnitz
Kanal
Verdunstung
Produktion
Sanitär, Klimatisierung,
Verwaltung, Reinigung,
Spülwasser HKS
Abw
asse
r
Brunnen-wasser
Stadtwasser
OUTPUTINPUT
KernindikatorenOUTPUT
Jahr 2004
4.702
2007
4.155
2008
2.852
2009
2.664
2010
2.930
2011
3.507
2012
3.353
2014
4.162
2013
4.097Gesamtemissionen(direkt u. indirekt)
Jährliche Gesamtemissionen CO2 in Tonnen
EMISSIONEN Die Kennzahl hat sich geringfügig erhöht. Hauptgrund hierfür ist der etwas höhere CO2-Anteil des gelieferten Stroms.
Auch ergaben sich geringfügig höhere Kältemittelverluste aus Fahrzeugklima-anlagen. Positiv haben sich die Treibstoff-verbräuche aus dem Fuhrpark entwickelt sowie der Umstand, dass keine Kälte-mittelverluste in der Technik auftraten.
Gesamte CO2-Emissionen (direkt und indirekt) in g pro Tonne bedrucktes Papier
ABFALL Die spezifi schen Werte für Altpapier stiegen weiter, da außerhalb der Produk-tion mehr Altpapier anfi el (Verwaltung, Aktenvernichtung etc.).
Beim Gewerbeabfall und bei den gefährlichen Abfällen blieben die spezi-fi schen Werte konstant.
Abfalltypen im Verhältnis pro Tonne bedrucktes Papier in t
2003
0,05
0,15
0,10
0,20
0,15
0,25
0,20
0,00
0,10
0,05
0
Gesamtabfall Altpapier in t pro Tonne bedrucktes Papier in t
Gewerbeabfall in t pro Tonne bedrucktes Papier in t
Summe aller gefährlichen Abfälle in t pro Tonne bedrucktes Papier in t
OUTPUT Bemerkungen Kernindikatoren
In 2014 hat sich die Materialeffi zienz Rollenpapier auf hohem Niveau stabilisiert.Die Materialeffi zienz Druckfarbe konnte leicht verbessert werden.
Materialeffi zienz Rollenpapier
Materialeffi zienz Druckfarbe
Materialeffi zienz Druckfarbe und RollenpapierMATERIALEFFIZIENZ
Wegen Sanierung des Brunnens war dieser auch in 2014 zeitweise außer Betrieb. Das benötigte Wasser zur Kühlung wurde daher über das Stadtwasser geregelt. Der spezifi sche Verbrauch stieg daher jeweils leicht an.
2003
1,00
2,00
3,00
4,00
5,00
0,00
Stadtwasser in m3
Brunnenwasser in m3
WASSERVERBRAUCH Stadtwasser/Brunnenwasser im m3 pro bedrucktes Papier in t
2008 20102007 2009 2011 2012 2013 2014
2008 20102007 2009 2011 2012 2013 2014
2008 20102007 2009 2011 2012 2013 2014
2008 20102007 2009 2011 2012 2013 20142004
6,00
2003
115,00 %
110,00 %
105,00 %
100,00 %
95,00 %
90,00 %
120,00 %
Umweltziele
NEUE ZIELE 2015/2016: ZIEL MASSNAHMEN VERANTWORTLICH TERMINRessourcen schonen/Energie einsparen
Einsparung von 70–100 MWh Strom pro Jahr. Einsparung Fernwärme durch Nutzung der Abwärme aus Wärmerück-gewinnung. Geschätzte Erzeugungsmen-ge 254 MWh/Jahr
Installation einer neuen Grundlast-kältemaschine mit Wärmerück-gewinnung
Hausinstallation 2015
Einsparung von 112 MWh im Jahr im Rahmen der Beleuchtung bezogen auf 2014
Installation von 700 LED-Leuchten im Bereich Expedition
Elektrowerkstatt 2015
Einsparung von 11 MWh im Jahr im Rah-men der Beleuchtung bezogen auf 2014
Installation von 110 LED-Leuchten im Bereich Keller Verladehof
Elektrowerkstatt 2015
Einsparung von 7 MWh im Jahr im Rah-men der Beleuchtung bezogen auf 2014
Installation von 70 LED-Leuchten im Bereich Blumenstraße 10 Rollenkeller
Elektrowerkstatt 2015
Verminderung der CO2-Emissionen (um 3.996 t bezogen auf 2014) beim Strom-verbrauch
Umstellung des Strombezugs auf regenerative Energie
Energiemanager 2015/16
Einsparung von 219 MWh Strom im Jahr 2016 im Rahmen der Klimatisierung des Rechenzentrums bezogen auf 2014
Umzug in den kleineren Raum H100 im Rahmen der Neukonfiguration des Rechenzentrums
Energiemanager Hausinstallation Elektrowerkstatt Bauabteilung
2016
Energieeinsparung/Vermeidung von Wärmeverlusten
Im Bereich Druckhaus NN, Blumen-str. 16–18, soll die Heizungsanlage hydraulisch abgeglichen werden
Hausinstallation 2015
Hygiene- und Energieverbesserung Umbau zentrale Wasserversorgung Blumenstr. 16–18, Rückgebäude
Hausinstallation 2015
Not- und Störfallvorsorge
Gefahrenminimierung im Bereich Marienstraße
Freiwillige Sanierung einer asbest- haltigen Eternit-Versorgungstrasse zwischen Marienstraße 9 und 11
Bauabteilung 2015
Kommunikation
Externe Kommunikation bei Veranstaltungen
Als Mitveranstalter oder Sponsor bei Veranstaltungen Umwelterklärungen anbieten und somit unser Umwelt-management publik machen
Werbeabteilung Umweltbeauftragte
2015
Externe KommunikationNachwuchsarbeitUmwelterziehung
Projekt „Zeitung in der Schule“– Schulen in Nordbayern Infos über das Umweltmanagement vermitteln
Werbeabteilung Umweltbeauftragte Redaktion
2015
Aus unserem Umweltprogramm 2013–2016 sind die Maßnahmen bereits abgearbeitet. Auch die Maßnahmen aus der aktualisierten Umwelterklärung 2014 sind größtenteils erledigt. Die Berichterstattung darüber erfolgt in der nächsten konsolidierten Umwelterklärung 2016.
Der für die KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation mit der Registrierungsnummer DE-V-0328 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0245, akkreditiert oder zugelassen für die Bereiche 58.13 (Verlegen von Zeitungen) und 18.11 (Drucken von Zeitungen), bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort, wie in der aktualisierten Umwelterklärung der Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG mit der Registrierungsnummer DE-158-00051 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt.
Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung der Öffentlichkeit verwendet werden.
Nürnberg, 30. Juni 2015
Georg HartmannUmweltgutachter
KPMG Cert GmbH UmweltgutachterorganisationBarbarossaplatz 1a, 50674 Kölnwww.kpmg-cert.de
Nürnberg, 30. Juni 2015
Georg HartmannUmweltgutachter
Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dass• die Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden, • das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für die Nichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen, • die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung des Standortes ein verlässliches, glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb des in der aktualisierten Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben.
Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und ValidierungstätigkeitenDer für die KPMG Cert GmbH Umweltgutachterorganisation mit der Registrierungsnummer DE-V-0328 Unterzeichnende, Georg Hartmann, EMAS-Umweltgutachter mit der Registrierungsnummer DE-V-0245, akkreditiert oder zugelassen für die Bereiche 58.13 (Verlegen von Zeitungen) und 18.11 (Drucken von Zeitungen), bestätigt, begutachtet zu haben, ob der Standort, wie in der aktualisierten Umwelterklärung der Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg GmbH & Co. KG mit der Registrierungsnummer DE-158-00051 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahme von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt.
Erklärung des Umweltgutachters zu den Begutachtungs- und Validierungstätigkeiten
4013
_061
5_hg
_sb