50 jahre st.gallisch-appenzellische kraftwerke ag

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50 Jahre StGallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

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1914 – 1964

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Page 1: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

50 Jahre

StGallisch-Appenzellische

Kraftwerke AG

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Überreicht

durch die

St. Gallisch-Appenzellischen

Kraftwerke AG

Februar 1965

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Page 7: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Was

sind

50

Jahre ...

in der Geschichte eines Unternehmens

in der Entwicklung der Technik?

Drei Landesausstellungen, die im Zeitraum

unseres Bestehens ihre Tore geöffnet und

wieder geschlossen haben, dokumentieren dies

eindrücklich.

Page 8: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 9: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

1914

Gründungsjahr der St.Gallisch-Appenzellischen

Kraftwerke AG

3. Schweizerische Landesausstellung

in Bern

Page 10: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

1939

25 Jahre St.Gallisch-Appenzellische

Kraftwerke AG

4. Schweizerische Landesausstellung «Landi»

in Zürich

Page 11: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

1964

Die S AK feiern ihr 50 jähriges

Bestehen

5. Schweizerische Landesausstellung «Expo

in Lausanne

Page 12: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Die St.Gallisch-Appenzellischen Kraftwerke AG

haben sich stets bemüht, mit der Zeit Schritt zu halten.

So dürfen wir auch für die Zukunft hoffen,

dass unser Baum immer wieder von neuem blüht.

Page 13: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Zum Geleit

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Page 15: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Am 30. September 1964 haben die St. Gallisch-Appenzelli¬

schen Kraftwerke AG ihr 50. Geschäftsjahr abgeschlossen.

Sie wurden seinerzeit gegründet durch den Vertrag vom

28./29. August 1914 zwischen den Kantonen St.Gallen und

Appenzell AR; diesem Vertrag ist am 21./26. Mai 1951 auch

der Stand Appenzell IR beigetreten. Der Betrieb wurde am

1. Dezember 1914 aufgenommen. Das Geschäftsjahr begann

jeweils am 1. Dezember; es wurde später mit dem hydro¬

graphischen Jahr, 1. Oktober bis 30. September, und mit

dem Geschäftsjahr der Nordostschweizerischen Kraftwerke

AG in Ubereinstimmung gebracht.

Unser Unternehmen ist dadurch entstanden, dass drei Elek¬

trizitätswerke zusammengelegt wurden, nämlich das 1909

entstandene Elektrizitätswerk des Kantons St. Gallen, das

eine selbständige öffentliche Institution des Kantons war;

[das im Jahre 1898 gegründete Elektrizitätswerk Kübel AG,

dessen Aktien im Jahre 1910 bis auf eine verschwindend

kleine Anzahl vom Kanton St. Gallen erworben wurden

und die im Jahre 1905 vom gleichen Kanton erstellten staat¬

lichen Elektrizitätswerke am Rheintalischen Binnenkanal.

Beinahe parallel mit der Gründung der SAK erfolgte die

Gründung der Nordostschweizerischen Kraftwerke AG, der

NOK. Auch unsere Kantone waren bei dieser Gründung

zum Beitritt eingeladen. Sie glaubten damals, auf eigenem

Boden in Selbständigkeit besser gedeihen zu können und

sind deshalb den NOK erst im Jahre 1928 beigetreten.

Die SAK haben im Jahre 1939 eine umfangreiche Schrift

herausgegeben, die vom damaligen Direktor, Dr. iur. J. Elser,

verfasst wurde und die in eingehender Weise und reich illu¬

striert die Geschichte der ersten 25 Jahre unseres Unterneh¬

mens schildert. Wir können daher heute, im Zeitpunkt des

50jährigen Bestehens, auf diese Dokumentation hinweisen.

Sie enthält alles, was aus der Gründungsgeschichte wesent¬

lich ist. Heute gelten grosse Jubiläumsbücher nicht mehr als

zeitgemäss. Wir passen uns dieser Auffassung an und brin¬

gen eine bescheidene Schrift heraus, die neben allgemeinen

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Page 17: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Angaben der technischen Entwicklung der SAK und einigen

statistischen Unterlagen vor allem durch das Bild zum Leser

sprechen möchte.

Alles, was die Zeit seit dem 25 jährigen Jubiläum der SAK

kennzeichnet, ist durch eine nicht voraussehbare, aber

glücklicherweise rechtzeitig erkannte, ungeahnte Entwick¬

lung des elektrischen Energiebedarfes seit dem Ende des

zweiten Weltkrieges geprägt, der in fortschrittlichem Geist

und mit Initiative Rechnung zu tragen immer wieder das

Gebot der Stunde war. Dank einer versierten Direktion,

einer kollegial-harmonischen Zusammenarbeit im Verwal¬

tungsrat, dem vollen Einsatz und der guten Arbeit unseres

Personals, waren die SAK in der Lage, diese grossen Auf¬

gaben zeitgemäss erfüllen zu können. Es hat sich aber in

den 25 Jahren auch erwiesen, wie richtig der seinerzeitige

behördliche Beschluss war, die SAK nicht allein ihren Weg

gehen zu lassen, sondern sie den Nordostschweizerischen

Kraftwerken anzugliedern. Ohne diese Massnahme wären

wahrscheinlich Energiebeschaffungsprobleme aufgetaucht,

die auf keinen Fall gleich vorteilhaft hätten gelöst werden

können.

So dürfen denn die SAK das 50jährige Jubiläum mit einem

dankbaren Rückblick in die Vergangenheit, wie auch mit

einem frohen Ausblick in eine weitere Zukunft feiern.

Dabei fühlen wir uns den beteiligten Kantonen und ihren

Behörden gegenüber zu grossem Dank verpflichtet, weil

sie dem Gründungszweck entsprechend stets die Bedie¬

nung unserer Volkswirtschaft mit billiger Energie als pri¬

märe Aufgabe der SAK anerkannt und deren Erfüllung

nie durch übertriebene fiskalische Forderungen gefährdet

haben.

Unter diesen Auspizien darf die Jubilarin zuversichtlich in

die zweite Hälfte des Jahrhunderts hineinschreiten, wobei

wir darauf vertrauen, dass uns durch Gottes Hilfe Friede,

Einigkeit und Wohlstand von Land und Volk, dem zu die¬

nen der einzige Zweck der Jubilarin ist, stets erhalten bleibe.

Dr. J. Riedener, Verwaltungsratspräsident

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Die StGallisch-AppenzeUischen Kraftwerke AG von 1939-1964

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Allgemeines

Die letzten 25 Jahre der SAK standen im Zeichen des

zweiten Weltkrieges und seiner Auswirkungen sowie der

wirtschaftlichen Entwicklung seit 1945, die für unser Land

zu einer nie gekannten Hochkonjunktur führten. Wäh¬

rend des Krieges zeigte es sich einmal mehr, dass die

Elektrizität neben dem Holz die einzige schweizerische

Energiequelle von Bedeutung ist. Die festen und flüssigen

Brennstoffe wurden knapp und knapper. Der Verbrauch

an Elektrizität stieg immer mehr an und konnte nur noch

deshalb gedeckt werden, weil am Anfang des Weltkrieges

eine reichliche Kraftwerkreserve vorhanden war. Mit der

Zeit aber musste die ganze Entwicklung auch im Sektor

Elektrizität zu Einschränkungen führen. Dies alles geht

wohl am besten aus dem Umsatz der SAK hervor, der

von 1939-1946, also in 7 Jahren, von 100 auf 220 Mio kWh

anstieg.

Die Entwicklung der Lebenskosten während des Krieges

brachte die Einfühmng von Teuerungszulagen für unser

Personal mit sich und führte schliesslich im Jahre 1947 zu

neuen Dienst- und Besoldungsvorschriften für die Angestell¬

ten und Arbeiter, in denen dieTeuerung ausgeglichen wurde.

Dass der Glaube, damit nun dauerhafte Verhältnisse geschaf¬

fen zu haben, schliesslich doch scheitern musste, haben

dann die Jahre von Mitte 1950 an gezeigt, in denen die

Lebenskosten wieder stark anstiegen und den dringenden

Ruf nach Ausgleich durch Teuerungszulagen zur Folge

hatten. So mussten wir uns bis 1964 immer wieder mit

dieser wichtigen, wenn auch nicht angenehmen Aufgabe

befassen.

Im Jahre 1951 wurde durch einen Vertrag mit dem Kanton

Appenzell IR der Beitritt auch dieses Kantons zu den SAK

vollzogen.

Damit sind nun die Kantone St. Gallen und Appenzell voll¬

wertige Aktionäre unseres Unternehmens und so wurde

das Ziel erreicht, das man sich schon bei der Gründung

gesetzt hatte.

Page 22: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Es darf hier nochmals festgestellt werden, dass die SAK

stets bestrebt waren, der Volkswirtschaft durch Lieferung

elektrischer Energie zu möglichst billigen Preisen zu die¬

nen. So wurden beispielsweise die Tarifpreise von 1932

bis 1960 nicht nur nicht erhöht, sondern sogar reduziert.

Die Statistik zeigt, dass im Jahre 1932 die Einnahmen pro

verkaufte Kilowattstunde 8,3 Rp. betrugen, während sie 1960

noch rund 5 Rp. ausmachten. Dazu hat natürlich nicht nur

eine gute Finanzpolitik beigetragen, sondern auch die Tat¬

sache, dass unsere Produktionsgesellschaft NOK die glei¬

chen Grundsätze befolgte. Ab 1950 haben wir für unseren

Stromeinkauf bei den NOK erstmals 5% und dann, 5 Jahre

später, nochmals 10 °/o Aufschlag bezahlen müssen. Unsere

Finanzlage erlaubte uns, diese beiden Preiserhöhungen

praktisch ohne Aufschlag zu übernehmen; wir waren

lediglich genötigt, unseren Grossabnehmern die wirklich

beanspruchten Spitzenleistungen zu verrechnen. Erst der

NOK-Tarifaufschlag von 1960 musste sich auf die Grossab¬

nehmer und zum Teil auch auf die Detailabonnenten aus¬

wirken. Wenn man weiss, in welch gewaltigem Ausmass

die Baukosten für die neuen Kraftwerke gestiegen sind

und weiter steigen und dass ferner der Energieumsatz

dauernd zunimmt, kann man diese grosse Leistung der

Elektrizitätswerke einigermassen ermessen. Jedes Elektrizi¬

tätsunternehmen hat irgendwie Monopolcharakter. Das

Monopol verpflichtet aber zur Stromlieferung auch dann,

wenn sie finanziell nicht interessant ist. Es ist daher sicher

bedeutungsvoll, wenn es den NOK und uns gelungen ist,

während langer Zeit feste Tarifpreise einzuhalten. Wir

haben in den letzten Jahren unseren Abnehmern immer

wieder für 5 Jahre feste Preise zusichern können und

hoffen, dass dies auch in Zukunft möglich sein wird.

Page 23: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

12 Rp. mittlerer Erlös pro kWh

10

8

6

4

2

Page 24: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Energie-Umsatz

Der Energieumsatz ist in

den letzten 25 Jahren

von rund 100 Mio kWh auf

über 600 Mio kWh gestiegen

Mio kWh 700

600

500

400

300

200

100

1919/20 1929/30 1939/40 1949/50 1959/60

Page 25: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Einnahmen aus Energie-Verkauf

Die Einnahmen aus

dem Verkauf der Energie

erhöhten sich von rund

6 Mio Franken auf über

30 Mio Franken a-er

Total

Wiederverkäufer

Detail

Industrie

1939/40 1949/50 1959/60

Page 26: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Eine vorsichtige Finanz- und Abschreibungspolitik hat es

den SAK ermöglicht, ihre Anlagen auf einen verhältnis-

mässig unbedeutenden Betrag abzuschreiben. Sie haben

sich bemüht, der Volkswirtschaft und der allgemeinen

Wohlfahrt zu dienen. Dies geschah nicht nur durch niedere

Tarife, sondern auch durch die räumliche Ausdehnung der

Energieverteilung. Selbst entlegene Gebietsteile, die ungün¬

stige Konsum- und Rentabilitätsverhältnisse aufweisen,

wurden an das Verteilnetz angeschlossen. Heute gibt es im

Versorgungsgebiet der SAK wohl kaum noch grössere Häu¬

sergruppen, die nicht vom vorteilhaften Strompreis profi¬

tieren können.

Ein wesentlicher Grund, der dieses Ziel erreichen liess, liegt

sicher auch in der stabilen Führung der SAK. In den 50 Jah¬

ren ihres Bestehens hatte der Verwaltungsrat nur zwei,

dafür aber sehr prominente Präsidenten.

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Herr Landammann A. Riegg gehörte dem Verwaltungsrat

als Präsident seit der Gründung im Jahre 1914 bis zur

28. ordentlichen Generalversammlung im Jahre 1942 an.

Vorher schon war er Präsident der Verwaltungskom¬

mission des Elektrizitätswerkes des Kantons St.Gallen und

später auch des Elektrizitätswerkes Kübel AG. Seiner Tat¬

kraft und seinem Weitblick sind sowohl das Zustandekom¬

men als auch die gedeihliche Entwicklung des Werkes zu

einem grossen Teil zu verdanken. Ander Generalversamm¬

lung 1942 wurde an seiner Stelle Herr Nationalrat und Land¬

ammann Dr. J. Riedener gewählt, der seither mit ebenso

grossem Weitblick und mit viel Geschick an der Spitze

unseres Unternehmens steht. Dabei verstand er es immer,

mit der Zeit zu gehen. Neben unserem Unternehmen hat

er aber ebenso tatkräftig in den NOK gewirkt. Herr Land¬

ammann Dr. J. Riedener darf nach diesen ersten 50 Jahren

SAK den aufrichtigen Dank aller Beteiligten für seine

weise und tatkräftige Führung entgegennehmen.

Neben der Stabilität im Verwaltungsratspräsidium darf

auch eine solche innerhalb der Direktion festgestellt wer¬

den. In der Aera von Herrn Direktor Dr. iur. J. Elser

(1935-1949) waren vor allem rechtliche, administrative und

kommerzielle Fragen hinsichtlich Wahrung des Absatz¬

gebietes, Förderung des Energiekonsums, kriegswirtschaft¬

licher Massnahmen und sozialer Natur zu bearbeiten. Mit

der anfangs 1950 erfolgten Übernahme der Direktion durch

dipl. Ing. U. Vetsch setzte eine intensive, durch den ausser-

ordentlichen Konsumanstieg bedingte Bautätigkeit für die

Verteilung der Energie ein. Das Schwergewicht lag auf der

Erstellung von Unterwerken für 50/10 bzw. 50/16 kV,

dem Leitungsbau für Hoch- und Niederspannung sowie auf

der internen und externen Betriebsrationalisierung. Parallel

zu den Bauaufgaben liefen vielfältige administrative, kom¬

merzielle und soziale Fragen.

Page 28: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Ein Problem, das uns in diesen Jahren immer wieder be¬

schäftigt hat, ist der Verkauf von Verteilanlagen an Kon¬

zessionsgemeinden. Aus der Gründungszeit bestanden

noch eine Anzahl von Verträgen, weichenden Gemeinden

als Gegenleistung für die erteilte Konzession zur Strom¬

versorgung das Recht gaben, ihr Netz zu den Baukosten zu

übernehmen. Diese Kaufbedingung bot natürlich einen

Anreiz zum Erwerb und so sind denn auch in den letzten

25 Jahren alle diese Verkäufe vor sich gegangen. Heute

bestehen keine derartigen Verträge mehr. Es ist immerhin

interessant, dass es auch hier Ausnahmen gibt: im gegen¬

seitigen Einvernehmen haben wir zum Beispiel das Verteil¬

netz der Gemeinde Sargans erworben und glauben, dass es

für beide Teile die richtige Lösung war. Es ist doch so, dass

ein sich nicht entwickelndes Verteilgebiet auch finanziell

nicht interessant ist. Ein prosperierendes Netz dagegen

muss den wachsenden Ansprüchen immer angepasst wer¬

den und erfordert dafür bedeutende Mittel.

Zum Abschluss dürfen wir schließlich die erfreuliche Fest¬

stellung machen, dass die SAK auch mit ihren Grossabneh¬

mern, den Wiederverkäufern und den Industrieabonnenten

in bestem Einvernehmen stehen. Möge durch das gegen¬

seitige Verständnis für gemeinsame Sorgen, aber auch

durch gemeinsame Freuden dieses gute Verhältnis stets

erhalten bleiben.

Page 29: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 30: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

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Page 31: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Technische Entwicklung

Die technische Entwicklung der letzten 25 Jahre ist auf dem

Energie-Sektor durch die Erhöhung des Umsatzes von 100

auf über 600 Mio kWh gekennzeichnet. Damit wurde die

Bedeutung unserer eigenen Produktion immer geringer

und der Bezug von den NOK immer grosser. Unsere Diesel¬

anlage half uns, in trockenen Wintern Schwierigkeiten zu

überbrücken.

Es ist klar, dass die gewaltige Zunahme des Energieverkaufs

mit den wenigen Unterwerken, die vorerst bestanden, nicht

mehr bewältigt werden konnte. Noch während der Kriegs¬

zeit wurden die bestehenden Anlagen in Montlingen und

Wattwil umgebaut und unmittelbar nachher in Berneck ein

neues Unterwerk erstellt. Diese erhielten je zwei Trans¬

formatoren von 4000 kVA Leistung für die Spannungen

50/10 kV. 1950 installierten wir den ersten 15000 kVA « Transformator in unserer Anlage in Oberuzwil und damit

begann ein kräftiger Ausbau des Verteilnetzes, vorerst durch

Unterwerke und dann durch neue, stärkere 50 kV-Leitungen.

Energie-Einkauf von NOK und anderen Werken

Page 32: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Wir bauten Unterwerke in Buchs, Herisau, Gais, Rheineck,

Grämigen, Wil und BadRagaz. Sie sind zum Teil über Hoch¬

frequenzkanäle ferngesteuert oder laufen als vollautoma¬

tische Werke mit Fernmeldung. Die Transformatorenlei¬

stungen mussten stark erhöht werden. Als Normalleistung

gilt heute 15000 kVA. Ein Vergleich zwischen 1950 und 1964

zeigt am besten die beginnende Hochkonjunktur. Wir

wären ohne diese frühzeitig getroffenen Massnahmen

niemals in der Lage gewesen, unsere Energielieferungen

durchzuführen.

Unterwerke 1939 1950 1964

Kübel 24 MVA 24 MVA 30 MVA

Goldach 15 15 30

Rheineck - - 20

Berneck - 9 30

Montlingen 3,75 8 30

Gais - - 10

Herisau - - 30

Wattwil 5 8 30

Oberuzwil 10 10 40

Grämigen - - 13

Wil - - 30

Uznach 7,2 8 -

Grynau - - 40

Buchs 2,5 2,5 25

Bad Ragaz - - 5

Jona - - 10

Anzahl Unterwerke 7 7 15

Anzahl Transformatoren 16 27

T ransformatoren-

Nennleistung 67,45 82 373 MVA

Energieumsatz 100 218 624 Mio kWh

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Page 35: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Unterwerk Rheineck

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Page 37: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

tdi

Währenddem unser Mittelspannungsnetz diesseits des

Rickens mit einer Spannung von 10 kV betrieben wird,

haben wir uns im Jahre 1950 entschlossen, die 8 kV-Span-

nung in den Bezirken Gaster und See auf 16 kV zu erhöhen.

Wir bauten gemeinsam mit den NOK in ihrer Anlage in

Grynau ein Unterwerk für 50/16 kV und für die grossen

Bedürfnisse der EW Jona-Rapperswil AG dort ein solches

mit 10000 kVA Leistung für 16/8 kV. Der Bau all dieser

Unterwerke hatte naturgemäss auch die Verstärkung und

zum Teil den Neubau von 50 kV-Leitungen zur Folge. Wir

haben uns dabei für Betonmasten-Leitungen entschieden,

die wesentlich kleinere Unterhaltsarbeiten erfordern und

uns zudem ermöglichen, die Abstände zwischen den ein¬

zelnen Masten weiter zu halten. Dies ist nicht nur vom

Standpunkt der Durchleitungsrechte aus erwünscht, son¬

dern ergibt unserer Meinung nach auch ästhetischere

Leitungen. Zwar wissen wir, dass man sich mit dem Bau

von Freileitungen keine Freunde erwerben kann, aber wir

bemühen uns, die Leitungen möglichst schön zu gestalten.

Leider sind Kabel für solche Spannungen so teuer, dass man

sich diese normalerweise aus wirtschaftlichen Gründen

einfach nicht leisten kann. Wir sind jedoch verpflichtet,

wirtschaftlich zu denken.

Betonmasten-Leitung 50/10 kV

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Auf dem Gebiete der Detailverteilung, das auch für uns

eine wesentliche Bedeutung hat, führten wir den Umbau

auf die Normalspannung 380/220 V zu Ende. Im Sinne der

angegebenen Bestrebungen des Anschlusses von abgele¬

genen Siedlungen durften wir am 1. August 1951 die Elek-

trizitäts-Versorgung von Quinten am Walensee feierlich der

dafür gegründeten Korporation übergeben. Damit konnte

ein alter Wunsch erfüllt werden.

Mit all diesen Ausbauarbeiten sind wir natürlich noch keines¬

wegs am Ende der technischen Entwicklung angekommen.

Es wird immer wieder nötig sein, mit Weitsicht zu planen.

Gegenwärtig ist ein grosses Unterwerk bei Jona im Bau,

ein weiteres im Obertoggenburg ist geplant.

Wir wollen auch hier in Dankbarkeit anerkennen, dass

uns frühere Generationen durch eine weise und weit¬

sichtige Finanzpolitik ermöglichten, den erforderlichen

Ausbau unserer Anlagen weitgehend selbst zu finanzieren.

Page 39: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 40: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Dieselanlage in der Zentrale Kübel

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Page 41: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Kommandoraum der Zentrale Kübel >

Page 42: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 43: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

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Page 44: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Dieselanlage in der Zentrale Kübel

Page 45: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Zentrale Kübel: Maschinensaal Werke am Rheintalischen Binnenkanal >

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Page 47: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 48: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

im Rheintal

Page 49: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 50: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 51: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Personal Versicherungskasse Finanzen

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Page 53: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 54: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 55: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

250

240

230

220

210

200

190

180

170

160

150

140

130

120

Personalbestand

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Tausend Fr.

400

360

Personal -V ersicherungskasse

280

240

200

160

ausbezahlte Renten

120

80

40

0 Teuerungszulagen an Rentner 1939/40

Personen

180

160 7 L1 Zahl der Versicherten

140

120

Zahl 100 der Rentner

80

60

40

Page 57: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Vermögen der Personal-Versicherungskasse

Page 58: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

unser Gübsensee

Page 59: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

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Page 60: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 61: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 62: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 63: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

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Page 64: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Erstellungswert der Anlagen

1919/20 1929/30 1939/40 1949/50 1959/60

Page 65: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Steuern

1919/20 1929/30 1939/40 1949/50 1959/60

/

900 Tausend Fr.

800

700

600

500

400

300

200

100

Page 66: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG
Page 67: 50 Jahre St.Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG

Mitglieder der Verwaltungsbehörden und der Direktion

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V erwaltungsrat

seit bis

Riegg A., a. Landammann, St. Gallen 1914 1942 Bühler W., Ing., Industrieller, Uzwil 1925 1957 Schmidheiny J., Dr. h. c„ Nationalrat, Heerbrugg 1926 1945 Huber Johs., Nationalrat, St. Gallen 1929 1948 Müller P., Nationalrat, Schmerikon 1930 1941 Altherr G„ a. Landammann, Speicher 1931 1942 Keller K., a. Regierungsrat, Walzenhausen 1934 1942 Kobelt K., Dr., a. Bundesrat, St. Gallen 1936 1941 Riedener J., Dr., a. Landammann, St. Gallen 1937 Gemperli A., Dr., a. Landammann, St. Gallen 1941 1957 Hofstetter A„ a. Landammann, Gais 1942 1957 Preisig E., Regierungsrat, Herisau 1942 1957 Schubiger F. M., Fabrikant, Uznach 1942 Graf E., Dr., Regierungsrat, St. Gallen 1942 1949 Schmidheini A., Dr. h. c., Generaldirektor, Heerbrugg 1945 1960 Kessler A., Regierungsrat, St. Gallen 1948 1951 Frick S., Dr., Landammann, St. Gallen 1950 Broger A., Dr., a. Landammann, Appenzell 1951 Bruderer J., a. Landammann, Teufen 1951 1960 Müller P., a. Landammann, St. Gallen 1951 Pugneth R., Stadtrat, St. Gallen 1951 1951 Züst H„ Kant. Steuerkommissär, St. Gallen 1952 Clavadetscher W., Regierungsrat, St-, Gallen 1957 1957 Löhrer A., a. Stadtammann, Wil 1957 Bodmer A., a. Landammann, Trogen 1957 Kündig H., Landammann, Stein AR 1957 Giger Jul., Baumeister, Murg 1958 Ackermann H. W., Dr., Industrieller, Herisau 1960 Schmidheini D., Direktor, Heerbrugg 1960

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V er waltun gsrats-Ausschuss

Präsidenten des Verwaltungsrates

Vizepräsidenten des Verwaltungsrates

Direktion

seit bis

Riegg A., a. Landammann, St. Gallen 1914 1942 Altherr G., a. Landammann, Speicher 1934 1942

Schmidheiny J„ Dr. h. c„ Nationalrat, Heerbrugg 1937 1943 Riedener J., Dr., a. Landammann, St. Gallen 1942

Hofstetter A., a. Landammann, Gais 1942 1957

Bühler W., Ing., Industrieller, Uzwil 1943 1957

Bruderer J., a. Landammann, Teufen 1957 1960

Müller P., a. Landammann, St. Gallen 1957

Bodmer A., a. Landammann, Trogen 1960

Riegg A., a. Landammann, St. Gallen 1914 1942

Riedener J., Dr., a. Landammann, St. Gallen 1942

Altherr G., a. Landammann, Speicher 1937 1942

Hofstetter A., a. Landammann, Gais 1942 1957

Bruderer J., a. Landammann, Teufen 1957 1960

Bodmer A., a. Landammann, Trogen 1960

Direktor Vizedirektor seit bis seit bis

Elser J., Dr. iur., St. Gallen 1935 1949 1928 1935 Vetsch U., dipl. El. Ing., St. Gallen 1950 Wacker W., dipl. El. Ing., St. Gallen 1950

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Kontrollstelle

Mitglied seit bis

als Suppléant seit bis

Zöllig-Rohner A., Bezirksrichter, St. Gallen 1914 1945 Studach F., Bankdirektor, Altstätten 1930 1955 1929 1930

Isler M., Bankdirektor, St. Gallen 1930 1941 Willi J„ Regierungsrat, Gais 1938 1948 1934 1938 Preisig E., a. Bankdirektor, Herisau 1938 1958 Würmli A., Staatskassaverwalter, St. Gallen 1941 1945 Kessler A., Regierungsrat, St. Gallen 1945 1948 Gähwiler A., a. Staatskassaverwalter, St. Gallen 1948 1945 1948 Bodmer A., a. Landammann, Trogen 1948 1957 Pugneth R., Stadtrat, St. Gallen 1948 1951 Koch K., Vizedirektor, St. Gallen 1955 1960 1951 1955 Löhrer A., a. Stadtammann, Wil 1955 1957 Langenauer J„ Landammann, Rehetobel 1957

Müller J., Dr., a. Gemeindeammann, Mels 1957 1962 Mettler W., a. Kantonalbankdirektor, Herisau 1958 1963 Kobelt E„ Konsumverwalter, Ebnat-Kappel 1960 Truniger P., Chefkontrolleur, Bütschwil 1962 Reutlinger R„ Dr., Ratsschreiber, Herisau 1963

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