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Januar-April 2012 www.60plusminus.de Kostenfrei zum Mitnehmen Von den Enkeln lernen heißt surfen lernen! Rauf auf’s Sofa und rein ins Internet! Gesunde Ernährung im Alter Fit und Vital: Ernährungstipps vom Profi Rätselspaß, Quer- denken & Knobelfreude Miträtseln, Freude haben und gewinnen © goodluz - Fotolia.com HALLE

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60plusminus Ihr Seniorenmagazin für Halle

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Page 1: 60plusminus Halle

Januar-April 2012

www.60plusminus.de

Kostenfrei zum Mitnehmen

Von den Enkeln lernen heißt surfen lernen! Rauf auf’s Sofa und rein ins Internet!

Gesunde Ernährung im AlterFit und Vital: Ernährungstipps vom Profi

Rätselspaß, Quer-denken & KnobelfreudeMiträtseln, Freude haben und gewinnen

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Gesunde Ernährung im Alter

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anzeige_60plusminus_2012_01_ösa_1 1 12.01.2012 15:01:56

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wann haben Sie das letze Mal so richtig herzlich gelacht?Statt viel häufiger zu lachen und das Gefühl des Glücklichseins und die angenehme Wirkung der En-dorphinausschüttung zu genießen, ärgern wir uns lieber. – Wir ärgern uns über Verkehrsstaus, darüber,

dass alles teurer wird und viel zu oft auch über andere und manchmal auch über uns selbst.

Dabei ist es doch schon längst erwiesen, dass Lachen im wahrsten Sinne ge-sund ist, euphorisiert und sogar so manchen Heilungsprozess unterstützt, es baut Stress ab und lässt den Sauerstoffgehalt im Blut ansteigen. Und gemein-sam zu lachen macht sogar Spaß und verbindet einander. Nutzen wir also das neu begonnene Jahr, um viel mehr Glück zu empfinden und lachen lieber einmal öfter unsere Sorgen weg. Beim ausgelassenen Lachen können uns sogar richtige Lachexperten helfen. Zumindest haben wir es schon einmal für Sie getestet und haben „Nachhilfe“ genommen in einem Lachclub.

Über diese Erfahrung lesen Sie natürlich auch in Ihrer neuen 60plusminus wie auch über die neuzeitlichen Gepflogenheiten des Internets und dem ganzen virtuellen Rattenschwanz, der mit dranhängt. Schließlich kann auch hier ein bisschen Aufklärung nicht schaden und vielleicht kommen Sie ja auch auf den Geschmack, sich von Ihren Enkeln und Kindern in die große Weite des Inter-nets führen zu lassen.

Wir wünschen ein gesundes und glückliches Jahr 2012 und vielFreude beim lesen!

Herzlichst,

Susann de Luca und die 60plusminus-Redaktion

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INHALTSVERZEICHNIS «

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

er ist kein Freund von unangenehmer Selbstbeweihräucherung und gleichfalls kommt er mit direkter Art und klaren Worten, ganz ohne Um-schweife daher – vor allem dann, wenn es um das Schaffen seines Lebens-werkes geht und um die Größten des Showgeschäfts.

Fritz Rau gilt als wahrhafte Koryphäe im Geschäft der Popkultur. Ja, er selbst hat Geschichte geschrieben! Als Mega-Konzert- und Tournee-Ver-anstalter. 50 Jahre lang hat er sich dem turbulenten Treiben der bewegten und bewegenden Welt des Showgeschäftes hingegeben. Und er kannte und kennt sie alle: die Rolling Stones, Queen, ABBA, Bob Dylan, Marlene Dietrich, Ella Fitzgerald, The Doors, Jimi Hendrix, Janis Joplin, Eric Clapton und viele, viele andere.

Heute plaudert er gern über die guten alten Zeiten und nimmt uns mit auf eine Reise durch sein Schaffen, seine vielfältigen Begegnungen und bietet ganz private Einblicke, die Interessierte in Atem halten . Denn wenn Fritz Rau einen Raum betritt, dann sind plötzlich alle Künstler, die er be-treute, auch mit anwesend… Fritz Rau im 60plusminus hautnah-Gespräch auf den Seiten 08 bis 11.

Erleben Sie zudem den Herbst und kommenden Winter von seiner schönsten Seite, mit Kalenderterminen ab Seite 44, vielen Ideen für Ihre Freizeit, Wissenswertem und Unterhaltsamem, die Ihre 60plusminus auch dieses Mal wieder für Sie bereit hält.

Herzlichst,

Susann de Luca undIhre 60plusminus Redaktion

Susann de Luca, Gottfried Langelotz, Dagmar Mayer, Giesela Dormann, P. Achim Tettschlag (v.l.n.re.)

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halt

» INHALTSVERZEICHNIS «

» Seite 16-17Ganzheitliches Wohlbefinden

» Seite 04-05 Kurz notiert

» Seite 06 Ratgeber Gesundheit

» Seite 23 Gut zu wissen

» Seite 30-31Querdenker-Rätsel

» Seite 34-35 Kreuzworträtsel

» Seite 42 Mein kleiner grüner …

» Seite 45 Kalender

» Seite 62-65Apothekennotdienst

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

längst schon sind die Tage dieses Jahres gezählt…Wenn draußen die hellen Lichter in der Dunkelheit strahlen und der warme Atem die kalte Luft zu kleinen Nebelwölkchen aufwirbelt, die sich im Nu wiederauflösen, beginnt eine neue, eine schöne Jahreszeit - in der keine Lange-weile aufkommen sollte… Dafür sorgen das Spielmobil mit Spielideen für drinnen und draußen, unser Bastellieschen, der Kleine Einstein und vieles andere mehr.Und auch dieses Mal sprechen wir von Zahlen und Fakten…Wir brechen das Schweigen über eines der wohl größten Tabus der Weiblichkeit.- Eine Situation, unter der unfassbar viele junge Frauen nach der Geburt ihresBabys leiden, es jedoch niemals wagen auch nur ein Wort darüber zu verlieren:Das Thema Inkontinenz! Wir freuen uns, diesen Frauen zugleich wieder die Hoffnung auf ein ganz normales, aktives Leben zurückgeben zu können. In unserem exklusiven Expertengespräch erfahren Sie von einer Methode, die Ihr Leben mit einem minimalen kurzen Eingriff verändern kann. Inkontinenz - KeinSchicksal!Zudem starten wir in dieser Ausgabe mit einer neuen Reihe rund um die Betreuung unserer Jüngsten. Dieses Mal haben wir die Arbeit von Tagesmüttern und -vätern unter die Lupe genommen. Wir sind schon sehr gespannt auf dieErfahrungen, die Sie selbst mit der Betreuung Ihrer Kinder machen konnten,was Sie empfehlen oder man vielleicht besser kritisch betrachten sollte.Wir wünschen Ihnen einen aufregenden Winter und eine wunderbareWeihnachtszeit. Und - nicht vergessen, begleitend zu Ihrem Magazin erfahren Sie stets aktuelle Neuigkeiten rund um Veranstaltungen und Kurse auf Ihrem Familienportal: www.kribbelbunt.de

Kommen Sie gut ins neue Jahr und bleiben Sie schön gesund!

Susann de Luca und die „KIDS und Co“ Redaktion

PS: Die schönsten Weihnachtsgeschenke sind die, die wir mit reinem Gewissen schenken… Das World Wide Web ist nicht nur unpersönlicher und ungewisser - es macht auch die kleine Welt vor unserer Haustür kaputt - und nicht zuletzt den ganz persönlichen (Vor-Weihnachts-) Zauber, wie auch die Infrastruktur der kleinen heimeligen Ladengeschäfte… Also bedenken Sie dies doch bei Ihren persönlichen Weihnachtseinkäufen.

Inhalt

3

24/25KIDS und Co hautnahKuC und Kribbel im Interview

Winter 06

10/11Weihnachten auf der ganzen Welt

Liebe kleine und große „KIDS und Co“ - Leser,

Weihnachten auf Weihnachten auf

der ganzen Weltder ganzen Welt

42/45Experten im GesprächSchicksal Inkontinenz?

46Ratgeber Steuern

04/05Vati meint06/07Kribbelbunt14/15SWE-News19Spielmobil30/33Arbeiten wie im Märchen52/57Kurs und Co58/70Im (Über) Blick78Bettzipfel

KIDS und Co Erfurt.indb 3 08.11.2006 10:33:18

» Seite 08-11 Fritz Rau

» Seite 20-21 Kunstgenuss

03

Von den Enkeln lernen heißt surfen lernen.

Lach mal wieder!

Familienprojekt auf der Überholspur

www.60plusminus.de

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Wir freuen uns auch auf Ihre Post! Schicken Sie uns auch Ihre Anregungen gern zu:Redaktion 60plusminusJuri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt

Viele tolle Reaktionen auf die 60plusminus sind wieder in der Redaktion eingetroffen, von denen wir einige an dieser Stelle vorstellen möchten. Wir danken Ihnen, liebe Leser, ganz herzlich, dass Sie uns an Ihren Gedanken teilhaben lassen!

LEsERpost

M. Liecher aus Leipzig hat sich sehr über unser Ausstellungsspezial ge-freut: »Ihr Magazin ist immer sehr interessant. Besonders die Ausstellun-gen haben mir und meiner Frau sehr gefallen. Wir gehen gerne in Museen jeglicher Art und freuen uns über sol-che Anregungen.«

Dass unsere Rätsel sehr schwierig sein können, weiß E. Busch aus Halle: »Ich bin zwar eine begeisterte Rät-selerin, doch ich musste ganz schön knobeln.«

»Danke für diese sehr informative Zeitschrift! Durch den Kalender habe ich schon sehr viele neue Sachen ausprobiert und dabei tolle Menschen kennengelernt. Mit einigen habe ich schon echte Freundschaften geschlos-sen. Auch dabei kann eine Zeitschrift also behilflich sein!«, erzählt uns F. Haber aus Erfurt.

»Wir haben ihre Zeitschrift entdeckt. Vielen Dank und für uns toi, toi, toi. Viele Grüße aus Dresden!« schreibt S. Richter.

Wenn Mutti früh zur Arbeit geht …

… bleibt Tommy nichtzu Haus. 750 Kurse und Termine fürkleine Helden finden Sie in unserer aktuellen Ausgabe.

51KIDS und Co - Ihr regionales Familienmagazin istein Titel der CALA-VERLAG GmbH & Co. KG.

www.cala-verlag.de

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Am 30. April 2012 endet die Ära des analogen Fernsehens. Spätestens nach diesem Stichtag stellen alle deutschen Fernsehsender ihre Programmausstrahlung auf digitalen Empfang um.

Auf Wiedersehen analoges Fernsehen

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Der Grund dafür liegt in der kompri-mierteren Datenübertragung, der besseren Bild- und Tonqualität, der größeren Programmvielfalt und der geringeren Störanfälligkeit. Schätzungs-weise fünf Millionen Satelliten- und Kabelfernsehnutzer sind von dieser Umstellung betroffen und müssen sich ein Empfangsgerät, einen sogenannten Receiver, zulegen. Bis auf die Ausgaben für Receiver oder ein neues Endgerät

kommen keine weiteren Kosten durch die Umstellung auf digitales Fernsehen in Standard-Qualität (SD) auf die betrof-fenen Haushalte zu. Wer allerdings HD-Programme (hochauflösendes Fernsehen) oder Pay-TV nutzen möchte, muss mit einem Entgelt rechnen. Da der 30. April 2012 der späteste Termin für eine Umstellung ist, sollte jeder mit einer Satellitenschüssel auf dem Dach, sich schnellstmöglich um die notwendige

Zusätzlich bedenkend, dass die häu-figsten Todesursachen im Jahre 2008 Er-krankungen des Herz-Kreislaufsystems, der Atem- und Verdauungswege und Krebserkrankungen waren, bekommen Vorsorgeuntersuchungen zur frühzei-tigen Diagnose und Behandlung dieser Krankheiten eine zunehmend wich-tigere Bedeutung.

So bieten gesetzliche Krankenkassen für Personen ab dem 35. Lebensjahr im Zwei-Jahres-Rhythmus einen Gesund-heits-Check-up, auch Gesundheits-TÜV genannt, bestehend aus Anamnese und umfassender körperlichen Unter-suchung unter anderem von Blut, Urin, Puls und Lunge, an.

Zusätzlich sollte jeder ab 50 Jahren zur Darmkrebs-Früherkennung gehen. Die-se kann durch eine Tastuntersuchung,

bei der 10% aller Darmkrebserkran-kungen erkannt werden, einen Hämoc-culttest (Stuhluntersuchung) oder durch eine Darmspiegelung (Koloskopie) vorgenommen werden. Die Koloskopie stellt dabei die genaueste Untersu-chungsform dar und steht gesetzlich Versicherten ab dem 55. Lebensjahr bei unauffälligem Befund alle zehn Jahre offen.

Da die Wahrscheinlichkeit an Prosta-takrebs zu erkranken bei Männern ab dem 50. Lebensjahr ansteigt, haben Männer ab 45 Jahren Anspruch auf eine rektale (Abtasten) und transrektale (TRUS – Ultraschall) Untersuchung, bei der frühzeitige Anzeichen für Pros-tataerkrankungen erkannt werden. Die frühzeitige Diagnostik ist hier be-sonders wichtig, da es in der Regel keine körperlichen Warnsignale für eine

solche Krebserkrankung gibt. Bereitet ein Prostatakarzinom Schmerzen, ist eine vollständige Heilung meist nicht mehr möglich.

Was der Prostatakrebs bei den Männern ist der Brustdrüsenkrebs bei Frauen. Aus diesem Grund haben Frauen zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr die Mög-lichkeit, alle zwei Jahre eine Mammo-grafie, dass heißt eine Röntgenuntersu-chung der Brust, vornehmen zu lassen. Diese ist wie alle anderen gesetzlichen Früherkennungsuntersuchungen von der Praxisgebühr befreit.

Weitere Informationen zum Thema Prävention finden sich unter anderem in der Broschüre „Ratgeber zur gesund-heitlichen Prävention“, welche über das Bundesministerium für Gesundheit erhältlich ist.

Im Alter nehmen Regenerations-und Widerstandsfähigkeit des Körpers ab, wohingegen die Wahrschein-lichkeit einer Krebserkrankung nach Analyse des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahre 2006 mit zunehmen-dem Alter wächst.

Umrüstung kümmern. Wer unsicher ist, ob er nicht schon digital empfängt, wird mit dem Anwählen der Videotextseite 198 auf den Sendern Das Erste, RTL, Sat1, ProSieben oder dem Bayerischen Fernsehen über seinen aktuellen Emp-fangsweg informiert.

Weitere Informationen können im In-ternet unter www.klardigital.de oder im Fachhandel eingeholt werden.

Der tÜV für den Körper

GUT ZU WISSEN «

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Das besonders einfach zu bedie-nende emporiaCLICK ist das erste Klapphandy von emporia und verfügt neben einer Kamera auch über eine zuverlässige Notruffunk-tion. Gemäß dem emporia Ein-fachheits-Prinzip lassen sich beim schicken Handy mit einem simplen Knopfdruck Fotos machen und im Fall der Fälle sekundenschnell ein Notruf absetzen.

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» FÜR SIE GESEHEN

Im Netz gibt´s viel zu entdecken. Und da den richtigen Durchblick zu behalten, ist manchmalgar nicht so einfach. Wir haben für Sie ein wenig das Internet durchstöbert und dabei allerlei Spannendes und auch Nützliches gefunden.

FÜR siE GEsEhEn

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In der Sächsischen Schweiz, im traditio-nellen Kurort Bad Schandau. Ein kleines, individuelles Haus mit Restaurant, Tiefgarage, Lift und sehr geräumigen

Zimmern & Appartements. Aufgrund der Barrierefreiheit und zahlreichen komfor-tablen Ausstattungsdetails eine beson-dere Empfehlung.

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Auch nach dem Hausbau möchte man sparen – vor allem an Energiekosten. Das intelligente Bausystem von SCHUBAK-HAUS macht das möglich! Die Hauspla-nung richtet sich nach den Wünschen der Bauherren und bietet später opti-malen Wohnkomfort – ganz im Sinne energiebewusster Häuslebauer, die auf deutsche Qualität und fachkompetente Beratung bauen!

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» Fü

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FÜR SIE GESEHEN «

Mehr aktuelle nachrichten finden sie auf www.60plusminus.de

UNSER TIPP FÜR WERDENDE GRoSSELTERN: Gesundheit schenken durch eine Stammzell-Einlagerung

Die Suche nach einem Geschenk ist eine der schönsten Aufgaben, wenn ein Enkelkind erwartet wird. Doch was soll man schenken: Etwas Hübsches, etwas originelles oder eher etwas Praktisches? Ein ganz besonderes Geschenk ermög-licht das Leipziger Unternehmen Vita 34 – die Stammzell-Einlagerung fürs Kind.

Immer mehr werdende Eltern und Großeltern entscheiden sich dafür, zur Geburt beim Nachwuchs das Na-belschnurblut zu entnehmen und einzulagern. Denn im Nabelschnurblut befinden sich Millionen junger, gesun-der Stammzellen. Mit dem Einlagern sorgen sie dafür, dass das Kind im Be-darfsfall körpereigene Stammzellen zur Verfügung hat und am medizinischen Fortschritt teilhaben kann.

Die meisten Eltern vertrauen dabei auf Vita 34. Das Unternehmen mit Sitz in der Bio City Leipzig hat von rund 85.000 Kindern Nabelschnurblut-Stammzellen konserviert. Bereits mehrmals wurde dieses Nabelschnurblut bei kranken Kin-dern eingesetzt – zum Beispiel in Heil-versuchen und Studien zur Therapie von Krebs, Typ-1-Diabetes oder Hirnschäden.

Werdende Eltern und Großeltern, die sich für das Thema interessieren, kön-nen unter der kostenfreien Rufnummer 08000/34 00 00 unverbindlich Infor-mationsmaterial bestellen. oder sie besuchen einen Infoabend bei Vita 34. Medizinische Experten erläutern dabei, wozu Stammzellen verwendet werden, und führen Besucher durch das Glä-serne Labor.

Termine und weitere Informationen unter www.vita34.de

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» QUERDENKER-RÄTSELSPASS

Es wird in doppelsinniger Bedeutung nach Wörtern gefragt, die sich aus den vorgegebenen Silben ergeben:

Querdenker

1 Fortpflanzungszelle eines Aufgussgewächses2 Das Ego eines maskulinen Pronomens 3 Zeitanzeigegerät aus einem Dünenbestandteil4 transportabler Nachtklub

5 englisch: Alter einer Tasche 6 ehemaliger UN-Generalsekretär eines geschwätzigen Urwaldseglers7 Wortgleichklang männlichen Geschlechtes

Lösungswort:

Redaktion 60plusminus, Kennwort: Querdenker, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 ErfurtEinsendeschluss ist der 07. März 2012. Wir wünschen viel Glück!

1 2 3 4 5 6 7

senden sie die richtige Lösung an:

Wir drücken ihnen kräftig die Daumen und wünschen viel spaß beim Querdenken!

Die jeweils ersten Buchstaben, von oben nach unten gelesen, ergeben eine Probierstube

age ara bag bar ei er ich lie mer

rei sand tee trag uhr

(aus „Das andere deutsche Wörterbuch“ von P. Achim Tettschlag)

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unser hauptgewinn:

Ein Gutschein über das Arrangement „Urlaub für Groß und Klein“ über fünf Nächte für zwei Erwachsene und zwei Kinder im Ringberg Hotel im Thüringischen Suhl!

www.ringberghotel.de

Auf der aktuellen Tournee der „Swing Legenden“ feiern Paul Kuhn und Max Greger nicht nur den Neunzigsten Ge-burtstag ihres Bandkollegen Hugo Stras-ser, sondern auch jene Ära, mit der sie ihre musikalischen Wurzeln verbinden. So dürfen sich die Konzertbesucher auf die großen Erfolge der Big Band-Helden Glenn Miller, Duke Ellington, Count Ba-sie oder Benny Goodman freuen, wenn sie am 7. Mai diesen Jahres ab 20.00 Uhr

»Genießen Sie einen wunderbaren Aufenthalt mit Ihren Enkeln«, lädt Hoteldirektor Wolfgang F. Kanig Sie herzlich ein und verspricht: »Das Ringberg Hotel ist Markenzeichen für den Tourismus in Thüringen geworden. Davon zeugen nicht nur die Zertifikate und Prädikate, die eine Wand im

Eingangsbereich füllen, sondern vor allem die vielfältigsten Angebote und die wohltuend freundliche Atmosphäre. Wir engagieren uns, dass Familienurlaub in bester Erinnerung bleibt, gleich ob Mutti und Vati mit den Kindern, die Großeltern mit den Enkeln oder Singles mit ihren Kleinen bei uns buchen.«

in originaler besetzung mit bes(ch)wingtem Lebensgefühl auf tournee

im Gewandhaus in Leipzig gastieren. Mit unverminderter Kraft swingen die drei “Legenden” dann Hits wie „In the Mood”, “Moonlight Serenade”, “Chatta-nooga Choo Choo”, “one o‘Clock Jump”, “Honeysuckle Rose“ oder “It Don’t Mean A Thing (If It Ain’t Got That Swing)”.

Zu diesem Konzertereignis verlosen wir drei der heißbegehrten CDs derSwing Legenden!

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QUERDENKER-RÄTSELSPASS «

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» LEBENSSPULEN

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Im Rahmen der Konzertreihe „Musik im Händel-Haus“ treten unter anderem weltklasse Musiker auf, die zum Teil auch zu Gast bei den Festspielen sein werden oder bereits im Rahmen der Festspiele aufgetreten sind. In entspannter Atmosphäre prä-sentieren sich Künstler wie das junge, mehrfach preisgekrönte Ensemble alla polacca oder Raimund Nolte im Kammermusik-saal des Händel-Hauses beinahe so nah, dass man sie anfassen könnte. Gesangesgrößen wie die Händel-Preisträgerin Annette Markert runden das Programm ab.

Noch bis Mitte Mai finden die Veranstaltungen jeweils an einem Samstag im Monat um 18 Uhr statt. Den Anfang bereitet „Musik für den Hof in Hannover“ mit dem Ensemble alla polacca am 28. Januar, gefolgt von Raimund Nolte am 25. Februar und Concer-to Melante am 17. März. Den Abschluss schließlich bilden „The Beggar’s opera“ der Lautten Compagney Berlin am 21. April und Annette Markert mit dem Halleschen Consort am 12. Mai.

Auch die Musikreihe „Focus Bohlenstube“ im historischen Am-biente bietet in der Spielzeit 2011/2012 noch zwei exklusive Konzerterlebnisse für die Besucher. Außerdem werden die Ge-sprächskonzerte „Händels Schätze – Musik im Dialog“, bei denen Musiker, Restauratoren und Musikwissenschaftler gemeinsam auf der Bühne stehen, fortgesetzt.

Nähere Informationen zum Programm finden Sie unter w w w . h a e n d e l h a u s . d e

I M H ä n d e l H A u S :

Die händel-Festspiele “en miniature”Im neuen Jahr setzt die Stiftung Händel-Haus die im Herbst gestartete Saison mit seinen erfolgreichen Konzertreihen fort und bereitet so auf abwechs-lungsreiche und gleichsam anspruchsvolle Weise den Weg zu den Händel-Festspielen im Sommer.

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» KURZ NoTIERT

nEuER sChWunG iM MARitiM Auf 50 verschiedenen Golfplätzen spielen ohne auch nur die Stadt verlassen zu müssen? Die erste Indoor Golfanlage in Halle macht das jetzt möglich.

Gerade rechtzeitig für alle, die auch bei trübem Wetter nicht auf den edlen Rasensport verzichten und in Übung bleiben wollen, hat das Maritim den ersten High-Tech-Golfsimulator in Hal-le eingeweiht. Und dahinter verbirgt sich nicht etwa eine nette Spielerei, sondern ein kleines Wunderwerk, das auch auf die besonderen Ansprüche gestandener Golfspieler zugeschnitten ist. Zwei Hochgeschwindigkeitska-meras ermitteln die genaue Flugbahn beziehungsweise Puttlinie, eine dritte Kamera dient der professionellen Schwunganalyse. Sie nimmt den

Schwung des Spielers auf und stellt ihn auf einem extragroßen Display dar. Auf diese Weise kommen auch Gelegen-heitsgolfer auf ihre Kosten, außerdem kann die Anlage für Unterrichtszwecke genutzt werden.

Gespielt wird mit eigenen Schlägern und Bällen und mit bis zu vier Spielern pro Runde. Eine Stunde Spielzeit kostet 22 Euro, am Wochenende wird eine Familienpauschale angeboten. Die Ab-schlagszeit kann direkt beim Maritim unter der Nummer 0345 51010 reser-viert werden.

Aber nicht immer kann dieser Wunsch erfüllt werden und umso schwerer fällt es, die bisherige Wohnung aufzugeben und sich in die Hände einer Einrichtung oder eines Pflegedienstes zu begeben.

Um diesen Schritt zu erleichtern und Betroffene und Angehörige über ihre Rechte aufzuklären, bietet die Verbrau-cherzentrale im Februar eine Infor-mationsveranstaltung an. Unter dem Titel „Rechte der Verbraucher vor und beim Vertragsschluss mit stationären Pflegeeinrichtungen - Vorsorge für den Pflegefall - Private Pflegezusatzversiche-rungen“ greift die Verbraucherzentrale in dieser Veranstaltung zu Rechten von Vertragsabschluss bis –ende helfend unter die Arme.

Der Vortrag findet am 08. Februar um 15 Uhr in der Beratungsstelle der Ver-braucherzentrale in der oleariusstraße 6 b statt. Die Teilnahme ist kostenfrei und bedarf keiner Voranmeldung. Je-der Teilnehmer erhält zusätzlich einen kostenlosen Ratgeber zu Verbraucher-rechten in der Pflege.

Solange wie möglich selbst-bestimmt und gut versorgt in der eigenen Wohnung zu leben. Vielen älteren Menschen ist das ein besonderes Anliegen.

pFLEGE-bEDÜRFtiG. unD nun?

Etwa zehn Prozent der Deutschen lei-den an Diabetes. Entsprechend viele Fragen wirft die Volkskrankheit auf und nicht selten macht sich Ratlosig-keit breit. Die „diabetestour“ verspricht Abhilfe und macht zum ersten Mal in Sachsen-Anhalt Station. Nach dem er-folgreichen Start der Informationsrei-he im Jahr 2009 und Stationen unter

anderem in Hannover, Freiburg und Bochum ist der „Gesundheitstag vor ort“ am 31. März auf dem Messege-lände in Halle zu Gast. Ab 9 Uhr stehen neben Schulungen, Trainings und Vor- trägen auch Workshops mit praktischen Übungen, die Präsentation der neuesten Produkte für Diabetiker und kostenlose Untersuchungen auf dem Programm.

Wertvolle Tipps und Aktionen. inFoRMAtionstAG FÜR DiAbEtiKER

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KURZ NoTIERT «

Mit der Einführung des neuen Tarifmodells soll die Nutzung der öffentlichen Verkehrmittel be-sonders für Senioren an Attraktivität gewinnen.

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Der Rohbau steht!Mehrgenerationswohnanlage

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InformationenFrau Gregor · 0345 / 7754-114 www.wgfreiheit.de/Familie

Hallesche Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ eGFreyburger Straße 3 in 06132 Halle Mail: [email protected] · Telefon: 0345 / 7754-0

Ab dem 1. August plant der MDV für Kunden ab 65 Jahren die neue Abokarte „Abo Senior“ anzubieten. Das Ticket ist personengebunden und kann ganztags und verbundweit genutzt werden. Besonders Großeltern, die häufig mit ihren Enkelkindern unterwegs sind, kommen mit dem neuen Modell auf ihre Kosten. Denn auf die Karte kön-nen ganztags bis zu drei Kinder mitgenommen werden, zusätzlich fährt noch ein Hund kostenlos mit. Ab 17 Uhr berechtigt die Fahrkarte außerdem zur Nutzung der 1. Klasse in allen Zügen des MDV.

Ein Einstieg ist dann nicht mehr nur zum Anfang des Monats, sondern auch gleitend möglich. Und am güns-tigsten fährt es sich zu zweit. Mit der Partnerkarte „Abo-Senior-Partner“ ist der Ticketpreis noch einmal deutlich preiswerter als das ursprüngliche Abo.

Ein drei viertel Jahr nach der Grundsteinlegung ist die Zentralbibliothek am Hallmarkt komplett mit Erweiterungsbau wieder geöffnet.

nEubAu DER stADt-bibLiothEK KoMpLEtt

Die Stadtbibliothek war für 660 000 Euro neu- und um-gestaltet worden. Vor allem der 300 Quadratmeter große Neubau sorgt jetzt für noch mehr Platz und Geräumigkeit und wartet nur darauf, mit neuem Lesestoff gefüttert zu werden. Auf neue Möbel muss allerdings noch gewartet werden. Hier fehlt es derzeit an finanziellen Mitteln und deshalb wird vor allem auf die Unterstützung des Förder-vereins „Freunde der Stadtbibliothek“ gehofft.

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» VoN DEN ENKELN LERNEN HEISST SURFEN LERNEN!

Immer mehr Menschen über 60 möch-ten von den Möglichkeiten des World Wide Web profitieren und Teil der durch das Internet entstandenen Gemeinschaft sein. Die Wege dorthin sind mittlerweile vielfältig: ob fast schon altmodisch von zu Hause aus, über den PC oder von unterwegs mittels Smartphone. Ebenfalls größer denn je ist das Angebot der Betä-tigungsmöglichkeiten.

Das Netz bietet jede Menge Informa-tionen und Funktionen, die das Leben erleichtern und bereichern. So sind viele Dienstleistungen online abrufbar. Dadurch kann man sich viele Wege ersparen, indem man etwa seine Medi-kamente über eine Versand-Apotheke bestellt oder die Buchung für die nächste Kreuzfahrt bequem von zu Hause aus ab-

schickt. Auch der Kontakt zu den lieben Angehörigen ist leichter herzustellen und aufrechtzuerhalten.

E-Mails ermöglichen es, auch mit weit entfernt lebenden Verwandten und Freunden in Verbindung zu bleiben. Dank der kostengünstigen Internettele-fonie steht langen Gesprächen mit der Familie nichts mehr im Wege, ebenso ist das Knüpfen neuer Kontakte per Internet kein Problem. Durch den Austausch über gemeinsame Interessen und Hobbys fin-den sich schnell Gleichgesinnte. Kurzum: Bloße Informationsbeschaffung war ges-tern, heute trifft man sich auf Facebook und MeinVZ, regelt die Finanzen via online-Banking oder vertreibt sich die Zeit mit einer fast unbegrenzten Anzahl an Apps aus dem App-Store. Klingt gran-

dios – aber was ist eigentlich ein „Social Network“ und was meint „App“? Zur Beantwortung dieser Fragen kann man z.B. einen Computerkurs belegen. Sicher macht es Spaß, mit anderen noch Unerfahrenen die ersten Schritte ins virtuelle Neuland zu wagen. Doch die Teilnahme ist oft kostenpflichtig und individuelle Fragen und Probleme kom-men in einer Gruppe manchmal zu kurz.

Menschen jenseits der 60 haben meist das Glück, sich nicht allein durch das Wirrwarr der Internetsprache schlagen zu müssen, denn sie kennen Menschen, die mit diesem Kauderwelsch etwas anfangen können, es sogar selbst verwenden – Jugendliche. Der erste Schritt in die virtuelle Mobilität könnte also eine Einladung an den Enkel sein.

Facebook, Social Media, iPhone, App, Tablet-PC – kaum ein Tag vergeht, an dem man sich nicht mit einem dieser Begriffe konfrontiert sieht. Werbungen, Nachrichten und selbst Alltagsgespräche sind voll davon. Wer sich heutzutage in den Dschungel des Internets und der internetfähigen Geräte begibt, kann schnell den Überblick verlieren. Besonders Surf-Neulingen der Generation 60plus fällt der Zugang schwer. Dabei ist Hilfe beim Einstieg in die neue virtuelle Welt gar nicht fern – sie kann aus der eigenen Familie kommen.

V o n d e n E n k e l n l e r n e n h e i ß t

suRFEn LERnEn!

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VoN DEN ENKELN LERNEN HEISST SURFEN LERNEN! «

Mit ihm kann man alles Wissenswerte ausgiebig kennenlernen. Außerdem stärkt das Lernen voneinander und die Beschäftigung mit einer Aufgabe die Beziehungen. Durch das gemeinsame Surfen erfahren Großeltern viel über die Interessen, Aktivitäten und Fähigkeiten ihres Enkelkindes. Und dieses wiederum wird sich freuen, dass seine Großeltern Interesse an seinem modernen Leben zeigen und up-to-date bleiben wollen. Für die erwor-benen virtuellen Kompetenzen können sie sich dann bei ihrem Helfer mit einem netten Pinnwandeintrag bedanken.

oder sie laden ihn zu einem Bummel durch die Stadt ein, bei dem er ihnen gleich die Möglichkeiten des Unterwegs-Surfens via Tablet-PC zeigt. Das leichte und kleine Gerät passt bequem in die

Handtasche und kann somit überallhin mitgenommen werden. Schon die Fahrt in die Stadt wird deutlich bequemer und stressfreier – das Navigationssystem bringt einen zuverlässig ans Ziel. Auch die Fahrt mit Bus und Bahn profitiert von einem ständigen Internetzugang,

da Fahrpläne jederzeit aufgerufen werden können. Nach der Ankunft steht ein Cafébesuch an. Nur welches und wo finde

ich es? Google Maps hilft, hier sind alle Cafés in der Umgebung verzeichnet. Beim anschließenden Einkauf kommt der kleine Alleskönner ebenfalls zum Einsatz. Bei Lebensmitteln kann die Barcode-Scanner-App nützliche Informationen über das ausgewählte Produkt liefern. Besonders Diabetikern und Menschen mit einer Lebensmittelallergie wird diese Funktion den Einkauf erleichtern. Und

wenn der Enkel sich schier unermüdlich dem Shoppen hingibt, können seine Großeltern inzwischen in einem Buch schmökern. Dafür müssen sie keinen schweren Wälzer mitschleppen, sondern einfach ein E-Book auf ihren Tablet-PC herunterladen. Dank der Zoomfunktion können Texte und Bilder den eigenen Anforderungen angepasst werden. Die einfache Bedienung und der große Bild-schirm lassen dem Lesespaß nichts mehr im Wege stehen.

Damit die neu gewonnene Lust am un-begrenzten Surfen nicht durch eine zu hohe Kostenabrechnung getrübt wird, ist es wichtig, den passenden Anbieter auszuwählen. Mit dem Surf-Sofort-Paket UMTS von Vodafone zum Beispiel kön-nen Internet-interessierte Senioren von zu Hause und unterwegs surfen und telefonieren und das zu einem günstigen monatlichen Grundpreis.

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» MEIN KLEINER GRÜNER …

Manchmal wird es wohl selbst seiner Frau olga zu bunt. Wie an dem Tag, als sie vom Einkaufen nach Hause kam und später feststellte, dass aus den Paprikaschoten für das Mittagessen in

Windeseile frisch geschnitzte Blüten geworden waren. Aber um die Schnit-zereien noch raffinierter gestalten zu können, will schließlich geübt werden. Einen Kurs hat Wladimir Sljusarenko

Sobald Wladimir Sljusarenko obst und Gemüse auch nur in die Finger bekommt, gibt es kein Halten mehr. Der 59-jährige Familienvater aus Delitzsch ist Gemüseschnitzer aus Leidenschaft und lässt mit sprudelnder Erfindungsgabe und jeder Menge Fingerspitzengefühl die prächtigsten Kreationen erblühen.

bLÜhEnDE FAntAsiEText: Sandy Schmied, Fotos: Privat

dafür nie besucht. Stattdessen hat er sich im Internet Videos angesehen, um grundlegende Techniken zu erler-nen, und auch seine Erfahrungen mit dem Holzschnitzen, die er als junger Mann gesammelt hatte, kamen ihm zugute. In den letzten zehn Monaten, seitdem ihn das Schnitzfieber gepackt hat, hat sich der gebürtige Russe aus Krasnodar nicht nur die Tricks und Kniffe der seltenen Kunst selbst beigebracht, sondern in müheseliger Kleinarbeit sogar seine Werkzeuge, die halbrunden Thaimesser, solange mit einer Schleifmaschine bearbeitet, bis

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MEIN KLEINER GRÜNER … «

Das Schnitzen und tägliche Üben hat sich schon nach kurzer Zeit ausge-zahlt. Im vergangenen September durfte der noch vergleichsweise unge-übte Schnitzkünstler in Begleitung seiner Frau und der gemeinsamen Tochter Galina an der ersten Europa-meisterschaft mit 26 Kontrahenten aus 9 Ländern in Leipzig teilnehmen. Schon in der Nacht zuvor ging es dafür an die Arbeit, denn in der ersten Runde wurden vorab gefertigte Kunst-stücke präsentiert und ausgewertet. Die Königsdisziplin der Meisterschaft folgte schließlich am zweiten Wettbe-werbstag: Nach vier Stunden Live-Schnitzen in der Messehalle und kon-zentriertem Arbeiten hatte Wladimir Sljusarenko sein Meisterwerk fertig-gestellt: Eine aufwendig verarbeitete Wassermelone in Blütenoptik, verziert mit zwei Schwänen. Zur Belohnung für die erfolgreiche Teilnahme bekam er einen Sonderpreis verliehen und wurde seither sogar für einen Wettbe-werb in die Ukraine eingeladen.

Am liebsten aber zaubert Wladimir Sljusarenko noch immer für seine Fa-milie. Zum Frauentag wird es deshalb auch dieses Jahr wieder einen ganz besonders schönen Strauß für olga geben. Mit viel Liebe gemacht und ein wahrer Augenschmaus.

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sie präzise genug funktionierten, um die Bilder in seinem Kopf so genau wie möglich auf das obst und Gemü-se zu übertragen.

Meistens entstehen die Ideen spontan, nur bei sehr aufwendigen Motiven greift Wladimir Sljusarenko zu Stift und Papier und fertigt eine Skizze an. Die Ergebnisse sind ebenso ver-blüffend wie zahlreich und vielfältig. Vom Blumenstrauß aus Erdbeeren und Weintrauben in einer Apfelvase über Blütenarrangements aus roter Beete, Möhren und Kohlrabi bis zu dekora-tiven Seerosen aus Zwiebeln verarbei-tet er nahezu jedes obst und Gemüse, das sich im Supermarkt finden lässt.

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» oRGANSPENDE IM ALTER.

Deutschlandweit warten 12.000 Menschen auf ein Spenderorgan. Nicht jedem Patienten aber kann rechtzeitig geholfen werden. Umso wichtiger ist es zu wissen, wer überhaupt als Spender infrage kommt und wie eine Spende vonstatten geht. Dr. Karl Weigand vom Nierentransplantationszentrum

in Halle hat mit uns über den Stationsalltag gesprochen.

Text: Sandy Schmied

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Welche Momente haben sie auf ihrer station besonders bewegt?Ich habe hier schon viele positive, aber auch erschütternde Momente erlebt. Zum Beispiel wenn ein gut funktio-nierendes organ aufgrund einer nicht beherrschbaren Infektion wieder ent-fernt werden muss. oder als ein noch sehr junger Patient, der mehrere Ab-stoßungen hatte, an schweren Kompli-kationen gestorben ist.

Auf der anderen Seite sehe ich aber auch die grenzenlose Freude in den Augen der Patienten, wieder ein funk-tionierendes organ zu haben. Manch-mal wird eine Niere abgestoßen oder sie hat keine Funktion aufgenommen. Und plötzlich, nach bis zu einem Jahr, fängt sie doch an zu arbeiten. Diese Momente erfüllen mich mit Glück.

Es ist jedes Mal ein unbeschreibliches Gefühl, wenn das schlaffe, fahle organ kurz nach der Transplantation und der Freigabe der Gefäße inner-halb von Sekundenbruchteilen an-schwillt, seine normale Größe erhält, prall und von jetzt auf gleich rosig wird. Einfach unvergleichlich und wundervoll.

Wie viele patienten stehen in ihrem Zentrum derzeit auf der Warteliste?Wir haben aktuell 250 Wartelistenpa-tienten und transplantieren etwa 60 Nieren pro Jahr. Durch Neuanmel-dungen hält sich die Warteliste in etwa konstant bis leicht steigend.

Gibt es Menschen, die keine organe spenden dürfen?Manche Tumore können Metastasen in den Nieren oder im Harntrakt bil-den und so den Empfänger befallen. Deshalb ist eine Spende in diesen Fällen ausgeschlossen. Auch einige Krankheiten wie schwere Diabetes, eine Infektion mit dem HI-Virus oder je nach Empfänger auch Hepatitis B und C sprechen gegen eine Spende.

Gibt es eine Altersbegrenzung?Im Fall der Leber spielt das Alter kei-ne Rolle, solange keine auffälligen Befunde vorliegen. Dasselbe trifft auf die Lunge zu, ist aber schon etwas kritischer zu sehen. Beim Herz liegen im Alter oft Begleiterkrankungen vor, die eine Spende ausschließen. Nieren können in der Regel bis zum Alter von 75-80 Jahren gespendet werden. Wobei bei fortgeschrittenem Alter des Spenders häufig beide Nieren trans-plantiert werden.

Was verbirgt sich hinter dem sogenannten European senior program?Das ESP, landläufig auch „old for old“ genannt, ist ein Programm, bei dem Spendernieren von Patienten ab 65 Jahren auf Empfänger ab 65 Jahren transplantiert werden. Dabei kommt es zu regionalen Bevorzugungen. Das heißt, dass zum Beispiel eine Niere aus Sachsen vorzugsweise nach Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen ver-

mittelt wird. Das ESP findet ausschließ-lich bei Nierentransplantationen An-wendung, weil diese organe im Alter an Funktion einbüßen.

Was sind die größten Vorbehalte und bedenken gegenüber einer spende?Viele Menschen sorgen sich, vor-schnell für tot erklärt zu werden, wenn sie die Einstimmung für eine postmor-tale Spende geben. Hierfür kommen allerdings nur hirntote Patienten in Frage. Dazu werden viele verschiedene Untersuchungen vorgenommen, um auch nur den geringsten Zweifel aus-zuschließen.

Auch Angehörige sind oft mit der Situation überlastet, wenn ein Patient an Maschinen angeschlossen ist und scheinbar noch lebt, weil er atmet und eine Herzfunktion zeigt. Wenn sich die Angehörigen nie mit dem Thema organspende beschäftigt haben, re-sultiert daraus oft eine Ablehnung. Dabei ist wichtig zu verstehen, dass der Patient nicht mehr lebt, sondern die Maschinen nur den Zustand der organe erhalten, ohne dass Schmerz oder Leiden empfunden werden.

arbeitet seit fünf Jahren im Nieren-transplantationszentrum des Univer-sitätsklinikums Halle, ist dort seit zwei Jahren oberarzt und liebt seinen Be-ruf, weil er Menschen helfen kann, sie von ihren Leiden zu heilen und ihnen ein von Maschinen unabhängiges Leben zu ermöglichen.

Dr. Karl Weigand (39)

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GEsunDE ERnähRunG iM ALtER Mit zunehmendem Alter verändern sich sowohl die Bedürfnisse des Körpers, als auch das eigene Verhalten in der Ernährung. Diätassistentin Melanie Müller gibt Tipps, wie Sie die häufigsten Beschwerden vermeiden und gesund und fit bleiben können.

Vermindertes DurstgefühlIm Alter nimmt das Durstgefühl konti-nuierlich ab. Normalerweise stellt sich Durst dann ein, wenn der Körper mehr als 0,5% seines Körpergewichtes an Wasser verliert. Das entspricht in etwa 350 Millilitern. Im Alter ist auf diesen Mechanismus allerdings weit weniger Verlass und das Durstgefühl stellt sich erst spät und auch in geringerem Maße ein. Außerdem scheuen einige ältere Menschen den häufigen Gang zur To-ilette und trinken deshalb weniger als die empfohlene Menge von 1,5 Litern täglich. Die Konsequenzen können be-trächtlich sein. Neben leichteren Symp-tomen wie Verstopfungen treten bei größeren Mangelerscheinungen auch Verwirrtheitszustände bis hin zu Kreis-lauf- und Nierenversagen auf. Soweit muss es nicht kommen, denn Trinken

ohne Durst lässt sich trainieren. Am bes-ten hat sich dabei die Erstellung eines Trinkplans bewährt. Dieser Plan sollte jeden Tag nach einem festen Rhythmus ablaufen und sich an gewissen Eck-daten orientieren. Zum Beispiel herrscht morgens nach dem Aufstehen ein Flüs-sigkeitsmangel im Körper, auch nach körperlicher Aktivität sollte ausreichend getrunken werden. Und bestenfalls trin-ken Sie regelmäßig zu den Mahlzeiten. Dann rutscht auch das Essen gleich viel besser. Ein besonders empfehlens-wertes Getränk ist Mineralwasser mit wenig oder keiner Kohlensäure.

sodbrennenViele kennen das Problem: Mit dem Alter steigt auch die Anfälligkeit für Sodbrennen. Verstärkt wird die Emp-findlichkeit durch zu opulente und def-

tige Speisen. Kaffee, Kuchen und oran-gensaft erhöhen das Risiko zusätzlich, besonders, wenn sie oft in Kombination verzehrt werden. Wenn Sie leicht zu Sodbrennen neigen, verzichten sie auf den häufigen Verzehr von Alkohol, ge-räucherter Wurst- und Fleischartikel und auf Säfte aus Zitrusfrüchten. Manche Menschen reagieren außerdem emp-findlich auf scharfe Gewürze und sollten diese besser meiden. Auch regelmä-ßiges Trinken spielt eine wichtige Rolle, denn bei einem Flüssigkeitsdefizit leidet die natürliche Selbstreinigungskraft der Speiseröhre. Ein nicht zu vernachlässi-gender Faktor in der Entstehung von Sodbrennen ist die Einnahme von Me-dikamenten, die sich mit steigendem Lebensalter erhöht. Viele Arzneimittel können, gerade wenn viele verschie-dene eingenommen werden müssen,

Text: Sandy Schmied

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» GESUNDE ERNÄHRUNG IM ALTER

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Fitnessvorsätze 2012

Fitnessvorsätze 2012

eine Entstehung von Sodbrennen be-günstigen. Besonders Schmerzmittel, die von Rheumapatienten eingenom-men werden, sind bekannt dafür, diese Nebenwirkung auszulösen. Wer nachts unter Sodbrennen leidet, sollte seinen Kopf am besten hoch lagern, um den Rückfluss zumindest geringfügig ver-mindern zu können.

KauproblemeEtwa 20 Prozent aller Senioren leiden unter Kauproblemen. oft sind die Grün-de dafür Entzündungen im Mundraum und fehlende Zähne. Prothesen können heute so gut angepasst werden, dass sie in der Regel keine Beschwerden beim Essen verursachen. Sollte es doch einmal drücken und zwacken, sprechen Sie am besten zunächst mit Ihrem Zahnarzt, ob eine Anpassung nötig ist. Treten dennoch Kauprobleme auf, helfen einige einfache Tricks in der Zubereitung von Fleischgerichten, um das Kauvermögen zu verbessern. Bei Rinderfleisch sollten Sie darauf achten, dass die Fleischfasern möglichst kurz sind. Besonders weich wird das Fleisch außerdem, wenn es entweder schon am Vortag gebraten wird oder aber statt 20 Minuten eine Stunde im Schnell-kochtopf brutzelt. Schweinefilet wird

besonders zart, wenn es für 30 Minuten bei 100 Grad im ofen landet. Weichen Sie nicht zwangsläufig auf Lebensmittel aus, die sich leichter kauen lassen (z.B. Weiß- statt Vollkornbrot), da Ihnen sonst wichtige Nährstoffe verloren ge-hen können. Besser ist es, harte Rinden oder auch obstschalen zu entfernen und nicht gänzlich auf das Lebensmittel zu verzichten.

VerstopfungenVollkornbrot hat den schlechten Ruf, Verstopfungen zu verursachen. Das stimmt nur zum Teil und tritt nur dann auf, wenn nicht genügend ge-trunken wurde. Deshalb ist auch der Verzehr von obst und Gemüse sehr wirkungsvoll, weil sie meist besonders wasserreich sind. Ebenso wirkungsvoll ist der Verzehr von Trockenfrüchten wie Pflaumen, Datteln oder Aprikosen. Um sie leichter essbar zu machen, können die Früchte püriert und anderen Spei-sen beigemengt werden. Und auch wenn es simpel klingt: Ein einfacher täglicher Spaziergang oder auch Gym-nastik sind wirkungsvolle Helfer gegen das Verdauungsproblem. oft spieltauch Stress eine große Rolle. Gönnen Sie sich also ruhig etwas Entspannung und Ruhe.

betreut als Ernährungsberaterin unter anderem Senioreneinrichtungen und bietet Schulungen zum Thema Ernäh-rung und Demenz an. Ihre Beratungs-stelle nennt sich „Essen-tiell“ - weil gera-de gesunde Ernährung ein essentieller Bestandteil einer hohen Lebensqualität ist. Nähere Informationen finden Sie unter www.essen-tiell.de

Diätassistentin Melanie Müller

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» WIR ENGAGIEREN UNS!

Text und Foto: Sandy SchmiedJede Menge theaterHeinz Krause (66) ist Kulturbotschafter für die Bühnen Halle und hat es sich zum Ziel gesetzt, in seinen Mitmenschen die Liebe zum Theater zu erwecken.

destens zehn Besucher in die Theater der Stadt zu locken. Es ist wichtig, ab und zu über den Tellerrand zu schauen und sich an Neues heranzuwagen. Es ist nicht immer leicht, andere zu moti-vieren, sich auf unbekanntes Terrain zu begeben, deshalb engagiere ich mich, um die Kultur am Leben zu erhalten, sie weiterzutragen und zum gemeinsamen Erlebnis zu gestalten.

Lehren als LebensaufgabeRuth (61) und Wolfgang Hense (65) leiten in Halle das Projekt VerA, das es strauchelnden Azubis ermöglichen soll, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

Fast ein Viertel aller Deutschen ist ehrenamtlich tätig. Und besonders der Erfahrungsschatz und die Lebensweisheit der Generation 60plus sind dabei gefragter denn je. Gerade Senioren, die sich sozial engagieren, leisten nicht nur einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft, sondern halten sich mit ihrem Einsatz auch selbst geistig fit und schauen lebensbejahender in die Zukunft. Wir haben mit drei Hallensern gesprochen, die sich dafür begeistern, ihre ganz persönliche Leidenschaft mit anderen zu teilen.

Text und Fotos: Sandy Schmied

WiR EnGAGiEREn uns!

Aufgewachsen bin ich dörflich und auch unkulturell. Ich komme ursprüng-lich aus Döllnitz und auch später, wäh-rend meines EDV-Studiums, hatte ich mit Kultur wenig am Hut. Erst meine Frau hat mich dazu gebracht, mir The-ater- und opernaufführungen anzu-sehen. Jetzt bin ich seit einem halben Jahr im Ruhestand und habe mich zum Kulturbotschafter ernennen lassen. Unser Ziel ist es, drei Mal pro Jahr min-

ob Prüfungsangst, Überforderung oder eine problematische Beziehung zu Vorgesetzten und Kollegen, wer bei uns Hilfe sucht, bekommt kostenlos

einen Ausbildungsbegleiter vermittelt, der ganz persönlich unterstützt und mit Rat und Tat zur Verfügung steht. Unser Programm ist Teil des Senioren Experten Service und deshalb sind wir in unserem Team allesamt Ruheständ-ler. Vom Hochschuldozenten bis zum Schlosser ist in unserer Expertendaten-bank wirklich alles dabei.

Und wir sind ständig auf der Suche nach neuen Ehrenamtlichen, die ihr Wissen einsetzen, um Jugendliche auf ihrem Lebensweg zu unterstützen. Aufgeschlossenheit und ein sicherer Umgang mit Menschen sind dabei

natürlich ein Muss, zusätzlich bieten wir Schulungen in Pädagogik und auch Rollenspiele an, um eine optimale Be-treuung zu gewährleisten.

Manchmal ist die Arbeit ziemlich hart, mitunter sogar frustrierend, aber es geht nichts über das Gefühl, wenn man gemeinsam das Ziel erreicht und nicht nur die Ausbildung geschafft ist, son-dern man ein echtes Vertrauensverhält-nis miteinander aufgebaut hat. Außer-dem hält uns die Arbeit auch mental fit und die stetige Herausforderung sorgt für geistige Flexibilität. Wir rosten je-denfalls noch lange nicht!

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sportliche LeistungEva Schotte (75, Mitte unten) hält sich auch im Alter fit und leitet in Trotha eine Gymnas-tikgruppe mit viel Herz.

Als gelernte Maschinenschlosserin habe ich viele Jahre körperlich schwer gearbeitet und ohne meine Sportgruppe wäre ich heute sicher nicht so fit, wie ich mich fühle. Aber eigentlich sind wir viel mehr als das. Mittlerweile sind wir eine große Familie. Ich selbst bin 1977 zum heutigen Frauensportverein gestoßen, aber einige von uns sind noch viel länger dabei. Die-ses Jahr feiern Helga Koppe und Anne Wohlrab ihr 40-Jähriges in der Gymnastikgruppe und Ruth Her-bacz ist sogar schon seit 1960 im Verein. Wir halten fest zusammen und können einander vertrauen und offen miteinander umgehen, gerade wenn es einmal schwierig wird. In der heutigen Zeit, in der Familien auseinandergerissen werden und in ganz Deutsch-land verstreut leben, wissen wir diesen Zusammen-halt besonders zu schätzen. Von Zeit zu Zeit gehen wir gemeinsam wandern und danach essen. Wir genießen das gesellige Beisammensein in vollen Zügen. Wenn es die Gesundheit mitmacht, möchte ich noch weitermachen, bis ich mindestens 80 bin. Auch wenn wir alle unsere Wehwehchen haben, der Sport hält uns beweglich und fit. Und das ist doch die Hauptsache.

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» MIT DEM RoLLER DURCH DIE STADT

Mit DEM RoLLER DuRCh DiE stADt„Es wäre schön, wenn wir mehr würden“, rief Ursula Galle, als sie der 60plusminus Redaktion im Interview ihren Tretroller vorführte. Diesen bekam die rüstige Rentnerin zum Geburtstag von ihrer Tochter geschenkt und macht seitdem die Innenstadt damit unsicher. Wenn es nach ihr ginge, müssten noch viel mehr Men-schen diese gesundheitsfördernde und umweltschonende Fortbewegungsart nutzen.

Einsam im Alter? Leichtes Krachen im Gerippe? Bekannte zu weit entfernt und die Verkehrsmittel zu teuer?Schaffen Sie sich einen Roller an! So rich-tig zum Treten und stabil wie ein Rad.

Am besten von den Nachkommenschenken lassen, denn diese hören dann immer wieder, nie etwas Besseres für die Altvorderen getan zu haben (und haben damit ein besseres Gefühl, weil sie uns ja im Allgemeinen mehr oder weniger vernachläs-sigen müssen). Sozusagen: Eine Anschaf-fung fürs Leben. Das muss man dann nicht mehr in vollen Zügen genießen, sondern kann es beim flotten Rollern.

Grinsend rollere ich an schiebenden Rad-fahrern in der Innenstadt und am Bahnhof vorbei – nicht immer kommentarlos bei-derseits – und erst in den Parkanlagen, da rollert es mich! Langsam den Hauptweg entlang, ohne zu treten, rechts und links

und überhaupt: Die ganzen Eindrücke in der halben Zeit. Auf meiner eigentlichen Rennstrecke von meinem zu Hause bis zum Rathaus bietet mir die Stadt eine Trainingsstrecke über Stock und Stein mit täglich anderen Anforderungen.

»Palimpalim« kurz hinter Ihnen kann nur ich sein – die Klingel wär so aufschre-ckend. Die Jungen rufen »cool«, die alten »wie praktisch« – lächeln bei allen Bewe-gungen. Was will man mehr in diesen

verbissenen Zeiten? Und was das „Gerip-pe“ betrifft: Die vier Monate meiner Rolle-rei wirken sich wirklich positiv aus. Mir wurde vom Verkäufer das wechselseitige Treten (fünf rechts, fünf links) empfohlen – in kniffligen Situationen tritt man na-türlich nur mit dem „guten“ Bein. Meine Lendenwirbel, die meine Schwachstelle sind, machen kaum noch Beschwerden. Ebenso sind Balancegefühl und Koordi-nation verbessert.

die lustigsten Begebenheiten waren: Gestern nach Schluss einer Veranstal-tung der einlassdienst: »Ach ist der schön. Ich bin ja früher so gern gerollert. Ich würde gern mal.« Sie rollerte los, als hätte es keine Pause gegeben. – Heute auf der gegenüberliegenden Straßen-seite: Vier junge Erwachsene blieben stehen, klatschten und riefen „Juhu!“. – In einer Kaufhalle eine Verkäuferin: »Darf ich mal?«. Ab ging die Post. Sie rief be-geistert ihre Kolleginnen.

und ich rufe den Interessierten zu: nicht zögern, ausprobieren (ich testete vier Roller und entschied mich für die Variante „Crazy“), mitmachen – und lasst mich nicht als ein-zige Rolleroma durch die Stadt kurven!

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BUCHREZENSIoN: AESKULAP(P)ALIEN «

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APOLDAEin praktischer Arzt in ApoldaWar für die Patienten stets voll daDoch statt Hausbesuchs-StressSchickt er jetzt SMSEr ist ein Fan von D-2-Call-Ya.

BAD LAnGEnSALzAHnO-Ärzte aus Bad LangensalzaSind immer für Ohren und Hals daDoch um durstige KehlenFachmännisch zu ölenSind – Glück für uns – Hopfen und Malz da.

ERFURT IIEin aktiver Lover aus ErfurtDabei wie ein grimmiger Bär knurrt.Das lässt – im Vertrauen – Ganz kalt seine Frauen.Solange er gut beim Verkehr spurt.

AEsKuLAp(p)ALiEnl A c H e n I S T d I e B e S T e M e d I z I n !

Diesen allbekannten Ausspruch hat sich sicherlich auch Dr. med. Volker Steffen zu Herzen genommen, als er die Arbeit an seinen 2010 erschienenen Gedichtbänden AESKULAP(P)ALIEN Band 1 und 2 aufnahm.

Mit Witz und Charme beschreibt der Facharzt für Innere Medizin und Kardi-ologie medizinische und allgemeine Zusammenhänge des täglichen Lebens ohne dabei hämisch zu wirken. Die Gedichte, meist in der Form des Limericks, einer aus Irland stammen-den, scherzhaften Gedichtform in fünf Zeilen mit dem Reimschema aabba, verfasst, richten sich an alle, die Lust

am Lachen und guter Poesie haben. Eine Besonderheit des Limericks ist die Verwendung von Städtenamen in

der ersten Verszeile, durch welche viele bekannte deutsche und thüringische Städte, aber auch Weltmetropolen in

Steffens Gedichten ihre Beachtung fin-den. Unterstrichen wird der Wortwitz dieser Bücher durch Ursula Steffens Vignetten, welche die Charakteristika

so mancher Verszeile bildhaft einfan-gen und unterstreichen. Neben dem positiven Effekt, dass sich beim Leser während der Rezeption eine heitere Lebenseinstellung einstellt – die ja bekanntlich gesund ist - verspricht das Buch auch einen Lerneffekt, da in den Gedichten vorkommende me-dizinische Fachbegriffe für den Laien verständlich erklärt werden. So besteht die Hoffnung nach Beendigung des Le-sens endlich auch einmal den eigenen Arzt verstehen zu können.

Eine besonderheit des Limericks ist die Verwen-dung von städtenamen in der ersten Verszeile, …

Text: Anke Günther

Die im „Edition FREIBERG“ Verlag erschienenen AESKULAP(P)ALIEN Band 1 und 2 gibt es direkt bei Dr. med. Vol-ker Steffen für 8,-€ pro Band oder 15,-€ für beide Bände zu erwerben:

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» NATURWUNDER AUF ToUR

Die Met-Saison 2011/2012 Die große Oper auf der großen Leinwand.

Live im CinemaxX Halle

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Am 28. April und 2. Mai gibt das be-liebte Moderatorenduo Ranga Yogesh-war und Frank Elstner in der Messehalle spannende und unglaubliche Einblicke in die Wunder der Natur und ihre Ein-flüsse auf die technischen Errungen-schaften, die uns täglich umgeben.Wieder mit dabei sind vier Prominente,

Diese und viele Fragen mehr hat „Die große Show der Naturwunder“ schon beantwortet. Beim nächsten Mal macht die erfolgreiche Fernsehsendung in Halle halt und verspricht wieder spannende und ungewöhnliche Themen anzupacken.

nAtuRWunDER AuF touRWarum stehen Ameisen nicht im stau? Wie kommt der oberschenkelknochen aus dem Drucker? und wie funktioniert eigentlich luftreinigende Wandfarbe?

die Naturphänome von der Entde-ckung bis zur Umsetzung für den Men-schen nachempfinden, den Ausgang bionischer Experimente einschätzen und sich im Quiz rund um die Tier- und Pflanzenwelt üben. Außerdem wird sich Ranga Yogeshwar in der großen Wissenschaftsshow wieder einer ganz

besonderen Herausforderung stellen, die natürlich noch nicht verraten wird. Wer die Aufzeichnung nicht verpassen möchte, sollte die Tickets am besten schnell besorgen, denn die Karten sind rar und erfahrungsgemäß schnell aus-verkauft. Der Preis liegt im Vorverkauf bei 13 bzw. 10 Euro.

Fotos: SWR

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Die Met-Saison 2011/2012 Die große Oper auf der großen Leinwand.

Live im CinemaxX Halle

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Karlsruhe, Tor zum Schwarzwald, ist eine der sonnigsten Städte Deutsch-

lands und eine „Stadt im Grünen“. Hier laden viele öffentliche Parkan-

lagen zur aktiven Freizeitgestaltung ein. Ihren Grundriss als „Fächerstadt“ verdankt sie dem Stadtgründer Markgraf Karl Wilhelm, der 1715 sein Schloss als Zentrum anlegen ließ, von dem die Straßen wie Strahlen ausgehen.

Kunst und Kultur haben hier traditi-onell einen hohen Stellenwert mit zahlreichen Museen, Galerien und Theatern. Die Nähe zu Frankreich ist überall zu spüren, sei es in der lokalen Küche, den ausgezeichneten Weinen oder der puren Lebens-freude der Karlsruher. Grenzenloses Shopping-Vergnügen bieten z.B. das größte Indoor-Shopping Center Süd-deutschlands oder Badens längste Einkaufsmeile – die Kaiserstraße.

infos: Touristinformation Karlsruhe, Bahnhofplatz 6, 76137 Karlsruhe, Tel.: 0721 3720-5383 + 5384; Fax: 0721 3720-5385E-Mail: [email protected]; www.karlsruhe-tourismus.de

Mitmachen und Gewinnen! Rätseln Sie mit und freuen Sie sich mit etwas Glück über den Gewinn eines exklusiven Wochenendauf-enthaltes für zwei Personen (Freitag bis Sonntag) in der Fächerstadt Karlsruhe, der Partnerstadt von Halle.

Senden Sie uns das richtige Lösungswort bis zum 12. März 2012 an: Redaktion 60plusminus, Kennwort: „Karlsruhe“, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt.

Karlsruhe I Tourismus wünscht viel Glück!

KARLSRUHE - STADT IM GRÜNEN «

Marktplatz Stadtgarten Botanischer Garten

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MITTWocH, 25. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur14:00 Kunstpreis 2011, Ausstellung der Preisträgerin Sonja Schrader u.a., Kunstforum Halle 19:30 Blechbläserensemble Ludwig Güttler: Meisterkonzert, Konzerthalle Ulrichskirche19:30 orgelkonzert, Evangelische Marktkirche „Unser lieben Frauen“

Freizeit & Feste & Sport15:00 Computer und Internet für alle, Begegnungsstätte Schöpf-Kelle16:00 Hoch hinaus!, Besteigung der Hausmannstürme19:30 „Na Det War Wieda’n Jah“, Satirischer Jahresrückblick mit Gerald Wolf, Villa del Vino

donneRSTAG, 26. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Kontraste - Reihe für Neue Musik, neues theater20:00 Die 3 Highligen mit Dirk Michaelis, André Herzberg & Dirk Zöllner, Konzerthalle Ulrichskirche20:00 „Noch ein Gedicht“, Kabarett mit den Kiebitzensteinern, Capitol

Freizeit & Feste & Sport09:00 Töpfern für Erwachsene Gruppe II, Begegnungsstätte Schöpf-Kelle10:00 Frühstückskino mit Kaffee, Kuchen und dem Film „Dreiviertelmond“, Cinemaxx14:00 Seniorenkolleg, „Wachet auf, ruft uns die Stimme“, Händel-Haus

FReITAG, 27. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 My Fair Lady, Musical in der oper Halle20:00 Die Große Gala-Nacht der operette, Steintor-Varieté20:00 Szenen einer Ehe, neues theater

Freizeit & Feste & Sport15:00 Effi Briest, Seniorenveranstaltung mit Filmgespräch, DEFA-Filmtage, Domstadtkino Merseburg19:30 „Ist ja lachhaft dieser Mensch“. Humorvolle Unterhaltung mit Thomas Stein, Villa del Vino22:00 Tänzchentee, Schorre

SAMSTAG, 28. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur17:00 „Musik zum Wochenende“, Evangelische Kirche in Halle-Neustadt19:00 „Wege in die Nacht“ Filmgespräch mit Hilmar Thate, DEFA-Filmtage, Domstadtkino Merseburg19:30 Die Schneekönigin, Ballett von Ralf Rosa, Musik von Antonín Dvořák und Dmitri Schostakowitsch, oper Halle21:00 „Hanna von acht bis acht“, Gast: Angelica Domröse, DEFA-Filmtage, Domstadtkino Merseburg

Freizeit & Feste & Sport11:00 Der Stifter und sein Werk. Führung durch die Franckeschen Stiftungen13:30 Altstadtbummel, Tourist-Info im Marktschlößchen19:00 Whiskey aus Irland und Schottland, Tasting, Keramikscheune Spickendorf

SonnTAG, 29. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur11:00 „Das Talamt in der Moritzburg. Architektur und Raumgestaltung im Historismus“, Führung, Moritzburg11:30 Eröffnung der Ausstellung „Gart der Gesundheit. Botanik im Buchdruck von den Anfängen bis 1800, Freylinghausen-Saal der Franckeschen Stiftungen15:00 Gladiatoren – Die Stars hinter der Arena, Familiennachmittag im Landesmuseum für Vorgeschichte

Freizeit & Feste & Sport15:00 Familiensonntag im Krokoseum, Franckesche Stiftungen zu Halle16:00 Venus und Merkur o. Die Schöne und das Biest, Raumflug-Planetarium17:00 Patagonien: Berge im Kopf, Vortrag, Mitteldeutsches Multimediazentrum Halle18:30 „Früher war ich Filmkind“, Lesung mit Knut Elstermann, DEFA-Filmtage, Domstadtkino Merseburg

MonTAG, 30. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Wer hat die Kokosnuss? – Alarm im Dschungel, Thalia Theater Halle10:00 „Zwischenwelten“, Jahresausstellung des Fotoarbeitskreises Halle, Konzerthalle Ulrichskirche14:00 „Neubau Burg Mediathek“, Ausstellung, Volkspark (Galerie)

Freizeit & Feste & Sport10:00 Seniorenbowling, Bowlingstar13:30 Seniorengymnastik,Tanzstudio Bella Soso15:00 Computer und Internet für alle, Begegnungsstätte Schöpf-Kelle

dIenSTAG, 31. JAnuAR 2012Theater & Kunst & Kultur17:00 „Die konservative Revolution. Sezessionskunst um 1900“, Führung, Moritzburg19:30 Arzt wider Willen, neues theater20:00 I Love World Music – Die Welt zu Gast im Steintor, Steintor Varieté

Freizeit & Feste & Sport09:00 Seniorenyoga, Voranmeldung erforderlich, Yogalance10:00 Gesprächsrunde mit Abgeordneten zum Thema: Wie sehen die Rahmenbedingungen für das Ehrenamt 2012 aus?, Begegnungsstätte Schöpf-Kelle16:00 Das dampfende Wunderkammerlabor, Franckesche Stiftungen zu Halle

MITTWocH, 1. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Dracula, oper Halle19:30 orgelkonzert mit Jörg Topfstedt, Konzerthalle Ulrichskirche19:30 Woyzeck, neues theater

Freizeit & Feste & Sport13:30 Schach für jedes Alter, Begegnungsstätte Schöpf-Kelle16:00 Funktionsgymnastik, Grundschule Hanns Eisler20:00 Gaelforce Dance, Steintor-Varieté

donneRSTAG, 2. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Papageno spielt auf der Zauberflöte, oper Halle14:00 „Dem Glauben dienend“, sakrale Geräte der Moderne, Ausstellung, Kunstverein Talstraße20:30 Herbert und Karsten König haben Gäste!, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport19:30 „Wenn Ärzte töten“, Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung, Stadtarchiv Halle19:30 Kaminabend, Evangelische Gemeinde Mötzlich (Pfarrhaus)20:00 Margarete Wein liest aus „Neubegierde. Gedichte über Liebe“, Jazzflag

FReITAG, 3. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Anatevka, oper Halle20:00 Un-Gehorsam! - Premiere, neues theater20:30 Frühstück bei Tiffany, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport15:00 Wir messen Ihren Blutdruck, DRK-Begegnungsstätte19:30 Die Sternstunde des Volkstümlichen Schlagers, Steintor-Varieté20:00 Kleinkunst im Ständehaus, Ständehaus Merseburg

SAMSTAG, 4. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur15:00 „Wort wird Bild“ Illustrationen der „Brücke“-Maler, Moritzburg19:30 Die Fledermaus - Premiere, oper Halle21:00 1. Theater-Theken-Nacht, Die Schauspieler des neuen theaters touren durch Halles Kneipen und Restaurants, Kulturinsel Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Reise, Freizeit, Caravan 2012, Halle Messe19:00 Ritteressen mit Knappen, Gauklern und Sängern,

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Keramikscheune Spickendorf19:30 „Rotwein ist für alte Knaben eine von den besten Gaben“. Ein Wilhelm Busch Abend, Villa del Vino

SonnTAG, 5. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur11:00 „Prismen einer Stadt. Halle und Lyonel Feininiger“, Führung, Moritzburg11:00 Jazzlunch, mit der Women in Jazz Festival Band, Maritim Hotel15:00 Ausstellung: „Historische Musikinstrumente - Authentischer Klang“, Händel-Haus Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Reise, Freizeit, Caravan 2012, Halle Messe11:00 „Gerüchteküche“, Unterhaltung und Live-Kochshow, operncafé12:30 Weinwanderung zum Goldenen Steiger, Marina Mücheln (Geiseltal)

MonTAG, 6. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Rundgang im Bauhausgebäude, Bauhaus Dessau11:30 Besichtigung von Luthers Totenmaske, Marktkirche18:00 Jazz-Film-Klappe die Erste, drei Filme zum Thema Jazz im Lux Kino

Freizeit & Feste & Sport10:30 Selbstverteidigung für Senioren, Bujinkan Yamabushi Dojo Halle e.V.14:00 Pro 50 - Frauen für Frauen, Bürgerhaus alternativE19:00 Schmuck- und Metallgestaltung, Künstlerhaus 188

dIenSTAG, 7. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur14:00 Seniorenkolleg, „Schlösser, die im Monde liegen“, Die Berliner operette, Händel-Halle (Kammermusiksaal)19:30 „Kuchenhändler, Bankiers und Gladiatoren. Alltag in Pompeji“, Landesmuseum für Vorgeschichte (Hörsaal)20:00 Women in Jazz 2012 - Jazzlounge, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Rücken-Fit, Sportcenter Budokai10:00 Modellbahnausstellung, Halloren- und Salinemuseum19:30 Boris Grundl „Die Magie des Wandels“, Lesung, Georg-Friedrich-Händelhalle

MITTWocH, 8. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 „Ansichtssache(n). Die Franckeschen Stiftungen auf Ansichtskarten“, Franckesche Stiftungen20:00 Women in Jazz 2012 - Sonderkonzert mit dem Ayse Tütüncü Quartett und dem Julia Feldmann Quintett in der oper Halle

Freizeit & Feste & Sport15:00 „Rechte der Verbraucher vor und beim Vertragsschluss mit stationären Pflegeeinrichtungen - Vorsorge für den Pflegefall - Private Pflegezusatzversicherungen“, Vortrag, Beratungsstelle Halle der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt e.V.15:00 Ein bunter Nachmittag mit Marktfrau Regine, Kaffee und Kuchen, Keramikscheune Spickendorf19:30 „Mit gutem Beispiel hinterher“ Alltagskomik mit Ralph Richter, Villa del Vino

donneRSTAG, 9. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Der unsichtbare Vater, Puppentheater20:00 Clockwork orange, Thalia Theater Halle20:00 Women in Jazz Eröffnungskonzert mit dem olivia Trummer Quartett und Josefine Cronholm & Band, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Fit im Alter, Sportcenter Budokai15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK-Begegnungsstätte20:00 Manao - Drums of China, Steintor-Varieté

FReITAG, 10. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur20:00 Hagen Rether, Comedy, Steintor-Varieté

20:00 Women in Jazz 2012 - Women in Jazz, 2. Festivalkonzert mit Lyambiko und dem Cristina Braga Quintett, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport15:00 Wir messen Ihren Blutdruck, DRK-Begegnungsstätte19:00 „Sterben wie Gott in Frankreich“ Dr. Hartmut Gorgs liest aus dem gleichnamigen Krimi, Villa del Vino19:00 „operation Gartenzwerg“, Krimi Total Dinner mit 4-Gänge-Menü, Ramada Hotel Halle/Peißen

SAMSTAG, 11. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 The Metropolitan opera live im Kino: Wagners Götterdämmerung, CinemaxX Halle20:00 Die Nacht des Musicals, Musicalgala mit Stücken aus Sister Act, Phantom der oper und vielem mehr, Georg-Friedrich-Händel-Halle20:00 Women in Jazz, 3. Festivalkonzert mit Susan Weinert Networx und dem Anne Lieberwirth Trio zusammen mit Angelika Niescier, oper

Freizeit & Feste & Sport09:00 Antik- und Trödelmarkt, Halle Messe13:00 Winterwanderung, ab Touristinformation Höhnstedt13:30 Stadtrundgang durch die historische Altstadt

SonnTAG, 12. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur15:00 „Wort wird Bild“ Illustrationen der „Brücke“-Maler, Führung, Moritzburg15:00 Der kleine Vampir, Puppentheater17:00 Women in Jazz. Abschlusskonzert m. I.Sand, Konzerthalle, Ulrichskirche

Freizeit & Feste & Sport09:00 Antik- und Trödelmarkt, Halle Messe16:00 Das Tierkreiskarussell, Sternenhimmelvorführung, Planetarium Merseburg20:00 An Evening of Burlesque, Steintor-Varieté

MonTAG, 13. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Führung im Museum Burg Querfurt18:00 „Auf den Spuren Beethovens“ Gespielt vom Jugendsinfonie- orchester Sachsen-Anhalt, Georg-Friedrich-Händel-Halle

Freizeit & Feste & Sport13.30 Seniorengymnastik, Tanzstudio Bella Soso16:00 Sternenkrieger, Sternenhimmelvorführung, Planetarium Merseburg18:30 Pilates, Sportcenter Budokai

dIenSTAG, 14. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Das fliegende Klassenzimmer #5 - Premiere, Thalia Theater Halle19:30 Hallenser Gespräch mit Ulrich Wickert, Franckesche Stiftungen20:00 Sechs Tanzstunden in sechs Wochen, Thalia Theater Halle

Freizeit & Feste & Sport18:00 Candle Light Dinner in der romantischen Bauernschänke, Keramikscheune Spickendorf19:30 Meditative Feier am Valentinstag, Abenteuer: Liebe, Moritzkirche20:00 Romantisches Candle Light Dinner im Raubtierhaus, Zoo Halle

MITTWocH, 15. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Die Fledermaus, oper Halle19:30 Die Weber, neues theater20:00 Die bitteren Tränen der Petra von Kant, neues theater

Freizeit & Feste & Sport10:00 „Serengeti“ – Kino mit Kaffee und Kuchen, The Light Cinema10:00 Frauencafé, Weiberwirtschaft16:00 Funktionsgymnastik, Grundschule Hanns Eisler

donneRSTAG, 16. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Nichts. Was im Leben wichtig ist - Premiere, Thalia Theater Halle

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14:00 „Dem Glauben dienend“, sakrale Geräte der Moderne, Ausstellung, Kunstverein Talstraße20:00 Riemannoper, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Fit im Alter, Sportcenter Budokai14:00 Seniorenkolleg, „Schlösser, die im Monde liegen“, Die Berliner operette, Händel-Halle (Kammermusiksaal)15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK-Begegnungsstätte

FReITAG, 17. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Geschichte von der kleinen Geschichte und Geschichte von der Murkelei, Thalia Theater Halle19:30 „Christoph Hein liest...“, Ersatzvorstellung, Kulturinsel20:30 Konzert für eine taube Seele- Premiere, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport20:00 Dieter Hallervorden, Stationen eines Komödianten, Steintor-Varieté20:00 Foto- und Filmvortragsreihe „Poesie und Abenteuer“: Costa Rica, Georg-Friedrich-Händelhalle20:00 The Jailbreakers mit dem Besten von AC/DC, Easy Schorre

SAMSTAG, 18. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Spielplatz orchester für Jung und Alt, Georg-Friedrich-Händelhalle20:00 Der Weg zum Glück, neues theater

Freizeit & Feste & Sport11:00 Führung „Pompeji im Schnee“, eigener Pkw erforderlich, Gartenreich Dessau-Wörlitz18:00 Tanzabend, Gasthof zum Mohr19:30 „Zeitenwechsel – Willkommen im Museum für Deutsche Zukunft“ Solo-Kabarett mit Carola Bläss, Villa del Vino

SonnTAG, 19. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur11:00 4. Sinfoniekonzert, Georg-Friedrich-Händelhalle15:00 Aller Anfang - Schöpfungsgeschichten, Puppentheater15:00 Die Schneekönigin, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport09:00 Sonntagsbrunch, Gasthof zum Mohr15:00 Seniorenfasching des Halle-Saalkreis-Karnevalvereins, Gaststätte zur Linde in Müllerdorf20:00 Poetry Slam, Turm Halle

MonTAG, 20. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Geschichte von der kleinen Geschichte und Geschichte von der Murkelei, Thalia Theater Halle19:30 4. Sinfoniekonzert, Georg-Friedrich-Händelhalle19:30 Dracula, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Seniorenbowling12:00 Rosenmontagsumzug, Riveufer14:00 Wassergymnastik für Senioren, Schwimmhalle Neustadt

dIenSTAG, 21. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur16:00 orgelmusik an der historischen Reichelorgel, Marktkirche19:30 Große Freiheit Nr. 51, neues theater20:00 „Du musst die Männer schlecht behandeln...“, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Rücken-Fit, Sportcenter Budokai10:00 Frauencafé, Weiberwirtschaft14:00 Faschingsdienstag, Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt

MITTWocH, 22. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 Tulpe und Kartoffel. Der Hortus Eystettensis – Entstehung und

Schicksal eines botanischen Prachtwerks, Vortrag, Franckesche Stiftungen (Historisches Waisenhaus)19:30 Sgt. Peppers Lonely Hearts Club Band, neues theater20:00 Harper Regen - Premiere, Thalia Theater Halle

Freizeit & Feste & Sport14:00 Aschermittwoch, Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt14:00 Tanztee, Gasthof zum Mohr20:00 „Dinge, die wir vermissen werden“ Iris Berben und Thomas Thieme lesen Texte von Frank Quilitzsch, Steintor-Varieté

donneRSTAG, 23. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Sid, die Schlange, die singen wollte, oper Halle19:30 Belle Voci - Solisten der oper im Konzert, oper Halle20:00 Die fabelhafte Familie Baader, Kulturinsel Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Frühstückskino mit Kaffee, Kuchen und dem Film „Nur für Personal!“, Cinemaxx19:00 Das original Krimi Dinner – „Hochzeit in Schwarz“, Hotel Rotes Ross (Gartensaal)19:30 „Ich wollte frei sein. Die Mauer, die Stasi, die Revolution“ Lesung und Buchvorstellung mit Vera Lengsfeld, Stadtbibliothek

FReITAG, 24. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Happy Birthday Händel, Konzerthalle Ulrichskirche19:30 Woher – Wohin, Premiere, Thalia Theater Halle20:00 King Kong Theorie oder Ich komme als opfer einfach nicht glaubwürdig genug rüber, neues theater

Freizeit & Feste & Sport15:00 Wir messen Ihren Blutdruck, DRK-Begegnungsstätte18:30 „Ein Menü aus Neptuns Reich“. Frischer Fisch auf dem Tisch, Wohnzentrum Lührmanns Kochschule

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19:00 „Ein Mord nicht erst zum Dessert“. Krimidinner mit 4-Gänge-Menü, Die Gläserne Privatbrauerei Schad

SAMSTAG, 25. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur15:00 Simsala Grimm, Steintor-Varieté19:30 Die Fledermaus, oper Halle20:30 Konzert für eine taube Seele, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport10:30 Erlebnis Merseburg, Rundgang mit den Stadtführern, Touristinformation Merseburg15:00 Besteigung der Hausmannstürme18:00 „Trinken hilft!“ Lesung mit rabenschwarzem Humor, Keramikscheune Spickendorf

SonnTAG, 26. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur11:00 Kammermusik mit Musikern der Staatskapelle Halle, Händel-Haus 15:00 Gräfin Mariza, oper Halle16:00 Das blaue Einhorn: Ankunft im Paradies, Konzerthalle Ulrichskirche17:00 „Musik zum Wochenende“, Evangelische Kirche in Halle-Neustadt

Freizeit & Feste & Sport12:00 Besteigung der Hausmannstürme15:00 „Antike Spiele“ Knochen, Nüsse, Steine - Spiele in Pompeji, Familiennachmittag im Landesmuseum für Vorgeschichte19:00 Westerndinner – Der Schad am Silbersee, Die gläserne Privatbrauerei Schad

MonTAG, 27. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Rundgang im Bauhausgebäude, Bauhaus Dessau20:00 Night of the Dance, Tanz und Akrobatik im Stil von Riverdance, Grease, Dirty, Dancing u.a., Georg-Friedrich-Händelhalle20:00 Riemannoper, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:30 Selbstverteidigung für Senioren, Bujinkan Yamabushi Dojo19:00 Westerndinner - Der Schad am Silbersee, Die gläserne Privatbrauerei Schad19:00 50 Jahre The Beatles, Happy Birthday!, Braunsbedra

dIenSTAG, 28. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur14:00 „Wort wird Bild“ Illustrationen der „Brücke“-Maler, Führung, Moritzburg19:30 Bernarda Albas Haus/Die vier Jahreszeiten, oper Halle19:30 Zscherben - Ein Dorf nimmt ab!, neues theater

Freizeit & Feste & Sport09:00 Seniorenyoga, Yogalance19:30 Dr. J.-A. Dickmann „Das pompejanische Haus“,Landesmuseum für Vorgeschichte (Hörsaal)19:30 Tom Pauls „Rettet uns den Gogelmosch“ - Satirische Betrachtung der sächs. Sprache, Erhard-Hübener-Saal, Ständehaus Merseburg

MITTWocH, 29. FeBRuAR 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Käthchen von Heilbronn, Thalia Theater Halle19:30 3. Konzert: Der Salzburger Hammerflügel, Händel-Haus Halle20:00 Un-Gehorsam!, neues theater

Freizeit & Feste & Sport10:00 Frauencafé, Weiberwirtschaft16:00 Funktionsgymnastik, Grundschule Hanns Eisler19:30 „Whisky aus aller Welt“ Verkostung von Whiskys aus Indien, Japan, Holland u.a, inklusive Essen, Das Speisebüro

donneRSTAG, 1. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Pompeji, Nola, Herculaneum, Ausstellung, Landesmuseum für Vorgeschichte10:00 Medaillenedition I-IX des Halleschen Kunstvereins, Ausstellung,

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Stadtarchiv10:00 „Ansichtssache(n). Die Franckeschen Stiftungen auf Ansichts- karten“, Ausstellung, Franckesche Stiftungen

Freizeit & Feste & Sport14.30 Seniorenchor, Ulrichszimmer, Marktkirche15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK-Begegnungsstätte19:00 Bewegte Meditation, Salzgrotte Yomona

FReITAG, 2. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Gart der Gesundheit, Botanik im Buchdruck von den Anfängen bis 1800, Ausstellung, Franckesche Stiftungen10:00 Günter Uecker. Handlungen, Ausstellung, Moritzburg20:00 Kleinkunst im Ständehaus, Ständehaus Merseburg

Freizeit & Feste & Sport14:00 Wassergymnastik für Senioren, Schwimmhalle Neustadt18:00 Stille Meditation, Salzgrotte Yomona19.30 „Alle Macht den Frauen - Macht nichts“ Mit Thomas Stein, Villa del Vino

SAMSTAG, 3. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 „Ansichtssache(n). Die Franckeschen Stiftungen auf Ansichtskarten“, Franckesche Stiftungen13:00 „Die Würde des Natürlichen“, Malerei und Zeichnungen von Rein- hard Dreßler, Ausstellung, Doppelkapelle und Museum Landsberg19:30 Die Fledermaus, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport09:00 Antik- und Trödelmarkt, Halle Messe18:00 Die Kiebitzensteiner, Kabarett, Avecio20:00 Nachtwächterrundgang, Stadtführung, Hallmarkt (Göbelbrunnen)

SonnTAG, 4. MäRz 2012Freizeit & Feste & Sport09:00 Aquafitness, Schwimmhalle Bergmannstrost12:00 Besteigung der Hausmannstürme14:30 Eine Reise über den Frühlingshimmel, Raumflugplanetarium

Theater & Kunst & Kultur11:00 Matinée vor der Premiere: Frau Müller muss weg, neues theater15:00 Die Heinzelmännchen, Kabarett, Thalia Theater15:00 Die Fledermaus, oper Halle

MonTAG, 5. MäRz 2012Freizeit & Feste & Sport09:00 Antik- und Trödelmarkt, Halle Messe10:30 Selbstverteidigung für Senioren, Bujinkan Yamabushi Dojo19:30 open Stage #12, Kunstücke von und für Jedermann, Circus Varieté

Theater & Kunst & Kultur10:00 Rundgang im Bauhausgebäude, Bauhaus Dessau15:30 Kulturforum: Bild und Botschaft der „Sixtinischen Madonna“, offene Kirche St. Moritz20:00 „Du musst die Männer schlecht behandeln...“, oper Halle

dIenSTAG, 6. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Sid, die Schlange, die singen wollte, oper Halle18:00 Impro GmbH & KoKaGe, öffentliche Probe, neues theater20:00 Frau Müller muss weg, Premiere, neues theater

Freizeit & Feste & Sport09:00 Seniorenyoga, Yogalance10:00 Frauencafé, Weiberwirtschaft14:00 Seniorenkolleg, Über zwei große Jubilare des Jahres: Samuel Scheidt und Friedrich Wilhelm Zachow, Händel-Haus

MITTWocH, 7. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 Vom Hortus Medicus August Hermann Franckes zum

Umweltbildungsprojekt im Pflanzgarten, Vortrag mit Kräuterwork- shop, Franckesche Stiftungen (Gewächshaus im Pflanzgarten)19:30 Musik hinterfragt: Neue technische Verfahren der Ton- und Bildübertragung, Händel-Haus, Renaissanceraum

Freizeit & Feste & Sport14:00 Tanztee, Gasthof zum Mohr19:00 Meditationskreis im Stil des Zen, offene Kirche St. Moritz20:00 Kurt Krömer, Steintor-Varieté

donneRSTAG, 8. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Günter Uecker. Handlungen, Ausstellung, Moritzburg14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße19:30 Händel zu Hause: „Klassik auf unbekannten Bahnen“, Aula der Universität

Freizeit & Feste & Sport18:00 Frauentagsparty, Gasthof zum Mohr19:30 Zum Frauentag: „Mit gutem Beispiel hinterher“ Alltagskomik mit Ralph Richter, Villa del Vino20:00 ABBA Mania, Liveshow der größten Hits, Georg-Friedrich-Händel-Halle

FReITAG, 9. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, Kantate, An der Johanneskirche 219:30 Anatevka, operette, oper Halle20:00 Thomas Stelzer Trio, Rhythym and Blues, Schloss Dieskau

Freizeit & Feste & Sport16:00 Halle zum Anbeißen, kulinarischer Rundgang mit Kostproben, Voranmeldung nötig, Händeldenkmal19:00 Westerndinner - Der Schad am Silbersee, Die gläserne Privatbrauerei Schad20:00 Captain Cook & Seine singenden Saxophone, Steintor-Varieté

SAMSTAG, 10. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Dracula, oper Halle20:00 Grolacove, Vocalgroove, Jazzflag20:00 „The Bar at Buena Vista“, kubanische Musik im Stil der 40er und 50er Jahre, Steintor-Varieté

Freizeit & Feste & Sport10:00 „Auf der Villa dell’Abbondanza“ Römischen Alltag miterleben und ausprobieren, Aktionswochende im Landesmuseum für Vorgeschichte, Landesmuseum für Vorgeschichte 18:00 Tanzabend, Gasthof zum Mohr18:00 Theaterabend „Herricht und Preil“ mit den Kiebitzensteinern, Schlosshotel Schkopau

SonnTAG, 11. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, klassisches Konzert, Evangelische Petruskirche Kröllwitz16:00 Barbara Dennerlein, „Spiritual Movements“ orgelkonzert, Konzerthalle Ulrichskirche18:00 „Die Schöne und das Biest“, Ballet von Ralf Rossa, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport14:30 Der Sonnentempel von Palenque, Raumflugplanetarium16:00 Schlager des Jahres, Die größten Schlagerhits auf Tour, präsentiert von Bernhard Brink, Steintor-Varieté16:00 Das große Ladiner Fest 2012, Volksmusik mit den Geschwistern Niederbacher und Graziano, Kulturhaus Leuna

MonTAG, 12. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Schneewittchen, operncafé19:30 5. Sinfoniekonzert, Georg-Fiedrich-Händelhalle19:30 Woyzeck, mit Stückeinführung um 19 Uhr, neues theater

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Freizeit & Feste & Sport10:00 Sprechzeit „Neustädter Bücherbote“, Nachbarschaftszentrum Pusteblume18:00 Rückenschule, Sportcenter Budokai18:00 Pralinenseminar, Halloren Schokoladenfabrik

dIenSTAG, 13. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Der Fischer und seine Frau von Einar Schleef, Thalia Theater19:30 Dr. R.-T. Speler, „Neapel – die Vesuvianischen Ausgrabungen und Dessau-Wörlitz“, Landesmuseum für Vorgeschichte (Hörsaal)20:00 „La Boheme Liceu“ live vom Teatro del Liceu, The Light Cinema

Freizeit & Feste & Sport10:00 Seniorenbowling, Bowling Star10:00 Sprechzeit des Seniorenbesuchsdienstes „KlingelZeichen“, Treffpunkt Hemingwaystraße19:30 „Irre – Wir behandeln die Falschen“ Manfred Lutz präsentiert seinen Bestseller, Georg-Friedrich-Händel Halle

MITTWocH, 14. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Sid, die Schlange, die singen wollte, oper Halle14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße18:00 Halle liest 2012, Auftaktveranstaltung, neues theater

Freizeit & Feste & Sport10:00 „Almanya“ - Kino mit Kaffee und Kuchen, The Light Cinema15:00 Ein bunter Nachmittag mit Marktfrau Regine, Kaffee und Kuchen, Keramikscheune Spickendorf19:30 „Ein Hypochonder sieht die Welt“. Humoristisch-satirisches Stand-Up Programm, Villa del Vino

donneRSTAG, 15. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Eröffnungstag der Leipziger Buchmesse, Leipziger Messe10:00 Nichts. Was im Leben wichtig ist, Thalia Theater18:00 Chor- und orchesterkonzert der Gesamtschulen der Stadt Halle (Saale), Konzerthalle Ulrichskirche

Freizeit & Feste & Sport14:00 Seniorenkolleg, Über zwei große Jubilare des Jahres: Samuel Scheidt und Friedrich Wilhelm Zachow, Händel-Haus (Kammermusiksaal)15.00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK Begegnungsstätte20:00 „Dort, wo der Russische Bär Fahrrad fährt“, Lesung mit Wladimir Kaminer, Steintor Varieté

FReITAG, 16. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Nichts. Was im Leben wichtig ist, Thalia Theater19:30 Die Fledermaus, oper Halle20:00 Harper Regan von Simon Stephens, Thalia Theater

Freizeit & Feste & Sport19:00 Krimi total Dinner - operation Gartenzwerg, Ramada Hotel Halle-Leipzig19:30 St. Patrick‘s Day Music Parades, ein Abend mit irischer Musik, Konzerthalle Ulrichskirche20:00 Foto- und Filmvortragsreihe „Poesie und Abenteuer“: Island, Georg-Friedrich-Händelhalle

SAMSTAG, 17. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 Händel und Telemann. Concerto Melante, Konzert, Händel-Haus19:30 Der Tod und das Mädchen/All You Need Is Love, Premiere, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 orchideenschau, Haus des Volkes, Bad Dürrenberg11:00 Führung „Pompeji im Schnee“, eigener Pkw erforderlich, Gartenreich Dessau-Wörlitz18:00 Lutz Jahoda „Mit Lutz und Liebe“, musikalisches Liveprogramm, Avecio

20:00 Buddy in Concert, Live Rock’n’Roll Show aus dem Leben Buddy Hollys, Steintor-Varieté

SonnTAG, 18. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, orgelmusik, Marktkirche10:00 “Gart der Gesundheit” Botanik im Buchdruck von den Anfängen bis 1800, Ausstellung, Franckesche Stiftungen16:00 Konzert Klassisches Erbe, Hotel Rotes Ross (Festsaal)16:00 Glenn Miller orchestra directed by Will Salden, Konzerthalle Ulrichskirche

Freizeit & Feste & Sport09:00 ostermarkt, Eröffnung der Pflanzsaison mit buntem Frühlingsprogramm, Keramikscheune Spickendorf10:30 Abenteuer Astronomie, Raumflugplanetarium11:00 „Gerüchteküche“, Unterhaltung und Live-Kochshow, operncafé14:00 Sonntagstanz, Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt

MonTAG, 19. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Rundgang im Bauhausgebäude, Bauhaus Dessau10:00 Des Kaisers neue Kleider, nach Hans Christian Andersen, oper Halle19:30 orgelkonzert, Evangelische Marktkirche „Unser lieben Frauen“

Freizeit & Feste & Sport14:00 Pro 50 - Frauen für Frauen, Bürgerhaus alternativE15:00 Besteigung der Hausmannstürme18:30 Pilates, Sportcenter Budokai

dIenSTAG, 20. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Der Junge im Bus, Thalia Theater19.30 Vernissage „Gewalt, gewaltlos überwinden“, Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara, Foyer19:30 „Die Schöne und das Biest“, Ballet von Ralf Rossa, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport10:00 Sprechzeit Seniorendienst „Klingelzeichen“, „Treffpunkt Hemingway Straße“, Hemingwaystraße 1911:00 Besuch im Restaurantcafé, Schloss Dieskau19.30 Classic Malts of Scottland, Tasting zum Kennenlernen klassischer Single Malt Whiskies, Café und Bar Czech

MITTWocH, 21. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße19:30 Musik hinterfragt: Händel und Halle, Wesley und London, Händel-Halle, Renaissanceraum19:30 Der fröhliche Hypochonder, neues theater, Hinterbühne

Freizeit & Feste & Sport14:00 Bücherannahme, Riesenhaus, Große Brauhausstraße 1719:00 Meditationskreis im Stil des Zen, offene Kirche St. Moritz19.30 „Alabaster-Körper oder aus Chantalle aus Halle“ Liederkabarett aus Leipzig, Villa del Vino

donneRSTAG, 22. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Pension Schöller, neues theater, Saal20:00 Clockwork orange von Anthony Burgess, Thalia Theater20:30 „Romeo and Juliet“ live aus dem Royal opera House London, The Light Cinema

Freizeit & Feste & Sport12:00 Frauencafé,Weiberwirtschaft15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK Begegnungsstätte20:00 Dieter Nuhr „Nuhr unter uns“, Comedy, Georg-Friedrich-Händel-Halle

FReITAG, 23. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur20:00 Tim Fischer singt Gerhard Woyda „Satiriker sind keine Lyriker“, oper

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20:00 Frau Müller muss weg, neues theater20:30 Wie es euch gefällt, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport18:30 „Frohe ostern“. Ein festliches Menü einmal anders, Wohnzentrum Lührmanns Kochschule19:00 Jennifer Sonntag „Die Zigarette danach“, Lesung, Avecio19:00 Draculardinner, Dormero Hotel Rotes Ross

SAMSTAG, 24. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 Der Esel der auf Rosen geht, 10. Verleihung des Bürgerpreises, neues theater19:30 Chorstudio cantamus Halle: Kunst-Stunde, 30. Abend, Konzerthalle Ulrichskirche20:00 Außen ordentlich, operncafé

Freizeit & Feste & Sport11:00 Rundfahrt mit der Tatra-Bahn, Voranmeldung erforderlich, Marktplatz, Sonderhaltestelle14:00 Besichtigung des Wasserturmes Zerbst/Anhalt anlässlich des Weltwassertages, Wasserturm Zerbst19:00 „Rustikales aus dem Mittelalter“, Essen einmal anders, Schlosshotel Schkopau

SonnTAG, 25. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:30 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, Kirchenchor Teicha, Evangelische Kirche Teicha11:00 Kammermusik der Staatskapelle, Händel-Haus Halle16:00 Der kleinste opernchor der Welt, Konzerthalle Ulrichskirche

Freizeit & Feste & Sport15:00 „Antike Spezialitäten“ – Wie naschte man in Pompeji?, Familiennachmittag im Landesmuseum für Vorgeschichte16:00 Venus – glänzender Abendstern, Raumflugplanetarium20:00 City, 40 Jahre-Jubiläumstour mit ihrer neuen CD „Yeah! Yeah! Yeah!“, Steintor Varieté

MonTAG, 26. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Klatsch! Tag 2012 vom Landeszentrum „Spiel und Theater“, Thalia Theater10:00 Die Heinzelmännchen, Thalia Theater11:00 Schülerkonzert. Mister Händel reist nach Dresden, neues theater

Freizeit & Feste & Sport10:00 Sprechzeit „Neustädter Bücherbote“, Nachbarschaftszentrum Pusteblume18:00 Pralinenseminar, Halloren Schokoladenfabrik18:00 Rückenschule, Sportcenter Budokai

dIenSTAG, 27. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Dr. M. Junkelmann „Leben und Kampf der Gladiatoren“,

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VERANSTALTUNGEN «

Landesmuseum für Vorgeschichte (Hörsaal)19:30 Rondo Veneziano Tour 2012, Dormero Kongress- und Kulturzentrum20:00 Du musst die Männer schlecht behandeln, Revue, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport09:00 Seniorenyoga, Yogalance10:00 Seniorenbowling, Bowlingstar10:00 Sprechzeit des Seniorenbesuchsdienstes „KlingelZeichen“

MITTWocH, 28. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Glas-Kunst, Ausstellung, Moritzburg19:30 Dracula, oper Halle19:30 Musik in Bildern, Werke von Georg Friedrich Händel, Löwengebäude, Aula

Freizeit & Feste & Sport17:00 „Fressen und gefressen werden“ Sonderführung für Erwachsene, Zoo19:30 „Bedient“, Kabarett mit Lothar Bölck, Villa del Vino

donneRSTAG, 29. MäRzTheater & Kunst & Kultur10:00 Günter Uecker. Handlungen, Ausstellung, Moritzburg19:30 Dracula, oper Halle19:30 Das wundervolle Zwischending, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport13:30 Seniorengymnastik, Tanzstudio Bella Soso15:00 Kaffeekonzert: Konzerthallenchor, Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK Begegnungsstätte

FReITAG, 30. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 Theater im roten Salon, Zille trifft Tucholsky, Schloss Dieskau19:30 Die Geschichte vom Soladten/Carmina Burana, oper Halle22:00 Studioclub V, neues theater

Freizeit & Feste & Sport17:00 PolizeiRuf Halle, authentischen Kriminalfällen auf der Spur, nur mit Voranmeldung, Stattreisen, Leipziger Turm20:00 Für’n Sexer Liebe, mit Mitgliedern des Teutschen Theaters Teutschenthal, Villa del Vino20:00 Foto- und Filmvortragsreihe „Poesie und Abenteuer“, Georg-Friedrich-Händelhalle

SAMSTAG, 31. MäRz 2012Theater & Kunst & Kultur19:30 Arzt wider Willen, Komödie von Molière, neues theater19:30 Die Fledermaus, oper Halle20:30 Buddenbrooks, Puppentheater

Freizeit & Feste & Sport09:00 Diabetestour 2012, Informationsveranstaltung, Halle Messe10:00 Weinexkursion, Villa del Vino

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SonnTAG, 1. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur11:00 Cembalo & Hammerklavier mit Urte Lucht, Händel-Haus (Focus Bohlenstube)16:00 Andrej Hermlin and Swing Dance orchestra, Konzerthalle Ulrichskirche19:30 Kammermusik extra der Staatskapelle, Martin-Luther-Universität, Aula (Löwengebäude)

Freizeit & Feste & Sport10:00 Aquafitness, Schwimmhalle im Bergmannstrost12:00 Besteigung der Hausmannstürme16:00 2. Handballbundesliga: SV Union Wildcats vs MTV 1860 Altlandsberg, Universitätssporthalle

MonTAG, 2. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Besichtigung von Luthers Totenmaske, Marktkirche10:00 Besuch der Arche Nebra, Nebra15:30 Kulturforum: Mittelalterliche Dorfkirchen und Altäre in Halle und Umgebung, Katholische Akademie des Bistums Magdeburg

Freizeit & Feste & Sport14:00 Pro 50 - Frauen für Frauen, Bürgerhaus alternativE15:00 Besteigung der Hausmannstürme18:30 Pilates, Sportcenter Budokai

dIenSTAG, 3. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Günter Uecker. Handlungen, Ausstellung, Moritzburg10:00 Medaillen-Edition I bis IX des Halleschen Kunstvereins, Stadtarchiv14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße

Freizeit & Feste & Sport10:00 Rücken-Fit, Sportcenter Budokai11:00 Besuch im Restaurantcafé, Schloss Dieskau14:00 Seniorenkolleg, Ein „Meisterstück, das durchdrungen hat auch Herzen die von Steinen ...“ Barthold Heinrich Brockes Passionstext in verschiedenen Vertonungen, Händel-Haus (Kammermusiksaal)

MITTWocH, 4. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur14:00 Eröffnung des Heimatstübchens im Kulturgarten mit neuer Ausstellung, Döllnitz19:30 Dr. olaf Jöris „Zwischen Eis und warmen Zeiten – Klima und Umwelt zur Zeit des Neandertalers“, Nebra19:30 Musik hinterfragt: Händels Dichter Barthold Hinrich Brockes, Händel-Haus

Freizeit & Feste & Sport14:00 Tanztee, Gasthof zum Mohr14:00 Bücherannahme, Riesenhaus, Große Brauhausstraße 1719:30 „Frauen denken anders. Männer nicht“ Comedy, Villa del Vino

donneRSTAG, 5. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Medaillen-Edition I bis IX des Halleschen Kunstvereins, Stadtarchiv12:00 orgelmusik an der historischen Reichelorgel, Marktkirche14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße

Freizeit & Feste & Sport15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK-Begegnungsstätte17:00 Wirbelsäulengymnastik, Sportcenter Budokai19:30 „Der Alchimist“ von Paolo Coelho. Gelesen von Thomas Stein, Villa del Vino

FReITAG, 6. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur18:00 Karfreitagskonzert der Staatskapelle Halle, Konzerthalle Ulrichskirche18:00 Anatevka, oper Halle

19:30 Heinrich von Herzogenberg, Die Passion mit der Robert-Franz Singakademie, Konzerthalle Ulrichskirche

Freizeit & Feste & Sport09:00 ostermarkt, Eröffnung der Pflanzsaison mit buntem Frühlingsprogramm, Keramikscheune Spickendorf10:00 osterbrunchfahrt, Schiffahrt, ab dem Naumburger Blütengrund15:00 Wir messen Ihren Blutdruck, DRK-Begegnungsstätte

SAMSTAG, 7. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur11:00 Der Stifter und sein Werk, Führung durch die Franckeschen Stiftungen14:30 Der Hofmeister- Premiere, neues theater18:00 Massenets Manon live aus der Metropolitan opera in New York, 245 Minuten, Cinemaxx

Freizeit & Feste & Sport09:00 ostermarkt, Eröffnung der Pflanzsaison mit buntem Frühlingsprogramm, Keramikscheune Spickendorf18:00 Verstehen Sie ostdeutsch? Eine Reise zurück in die DDR, Schlosshotel Schkopau19:00 „Vino Criminale“ Krimi und Weinverkostung, Villa del Vino

SonnTAG, 8.ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, Kantate für Solosopran und orgel, Kirche im Diakoniewerk14:30 Rinaldo, oper von Georg-Friedrich Händel. Goethe-Museum Bad Lauchstädt15:00 Die Fledermaus, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport09:00 ostermarkt, Eröffnung der Pflanzsaison mit buntem Frühlingsprogramm, Keramikscheune Spickendorf11:00 Erste Weine mit osterbrunch und osterlamm, Weingut Schloss Seeburg14:00 Lange Filmnacht. „Eiszeit“, Arche Nebra

MonTAG, 9. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, Kantate, Johanneskirche10:00 Besichtigung von Luthers Totenmaske, Marktkirche18:00 My Fair Lady, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport09:00 ostermarkt, Eröffnung der Pflanzsaison mit buntem Frühlingsprogramm, Keramikscheune Spickendorf10:00 Seniorenbowling, Bowling Star10:00 Sprechzeit „Neustädter Bücherbote“, Nachbarschaftszentrum Pusteblume

dIenSTAG, 10. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Pompeji, Nola, Herculaneum, Landesmuseum für Vorgeschichte10:00 Medaillen-Edition I bis IX des Halleschen Kunstvereins, Stadtarchiv16:00 orgelmusik an der historischen Reichelorgel, Marktkirche

Freizeit & Feste & Sport09:00 Seniorenyoga, Yogalance10:00 Sprechzeit des Seniorenbesuchsdiensts „Klingelzeichen“, „Treffpunkt Hemingway“, Hemingwaystraße 1911:00 Besuch im Restaurantcafé, Schloss Dieskau

MITTWocH, 11. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Pompeji, Nola, Herculaneum, Landesmuseum für Vorgeschichte 10:00 Medaillen-Edition I bis IX des Halleschen Kunstvereins, Stadtarchiv10:00 Besuch der Arche Nebra, Nebra

Freizeit & Feste & Sport15:00 Ein bunter Nachmittag mit Marktfrau Regine, Kaffee und Kuchen

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Keramikscheune Spickendorf16:00 Funktionsgymnastik, GS Hanns Eisler19:00 Hochzeit in Schwarz, Dormero Hotel Rotes Ross

donneRSTAG, 12. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur12:00 orgelmusik an der historischen Reichelorgel, Marktkirche14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße18:00 Der Stadtsingechor zu Halle, Ausstellungseröffnung, Franckesche Stiftungen

Freizeit & Feste & Sport07:30 Blutdruckmessgeräte-Check, Apotheke am Tulpenbrunnen15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK-Begegnungsstätte17:00 Wirbelsäulengymnastik, Sportcenter Budokai

FReITAG, 13. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Pompeji, Nola, Herculaneum, Landesmuseum für Vorgeschichte19:30 Ensemble Amarcord: „Rastlose Liebe”, Konzerthalle Ulrichskirche20:00 Scala & Kolacny Brothers, Georg-Friedrich-Händelhalle

Freizeit & Feste & Sport17:00 PolizeiRuf Halle, authentischen Kriminalfällen auf der Spur, nur mit Voranmeldung, Stattreisen, Leipziger Turm19:00 Ritteressen mit Knappen, Gauklern und Sängern, Keramikscheune Spickendorf20:00 Kleinkunst im Ständehaus. „Lachen in drei Gängen“, Comedy-Dinner, Ständehaus Merseburg21:30 Henker, Hexen, Trunkenbolde, Fackelumzug mit schaurigen Geschichten, Stadtmuseum

SAMSTAG, 14. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur19:00 La Traviata von Giuseppe Verdi live aus der Metropolitan opera in New York, 190 Minuten, Cinemaxx19:30 Jazz in der Ulrichskirche, mit Cristin Claas, Christian Reuter und Stephan Bormann, Konzerthalle Ulrichskirche19:30 „Die Schöne und das Biest“, Ballett von Ralf Rossa, oper Halle

Freizeit & Feste & Sport09:00 Antik- und Trödelmarkt, Halle Messe11:00 Hallenser, Händel und Hallunken, Altstadtrundgang, Leipziger Turm11:00 Rundfahrt mit der Tatra-Bahn, Voranmeldung erforderlich, Marktplatz, Sonderhaltestelle18:00 Tanzabend, Gasthof zum Mohr

SonnTAG, 15. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Musikalisches Pilgern auf Zachows Spuren, Collegium Vocale, An der Johanneskirche 211:00 Staatskapelle Halle, 6. Sinfoniekonzert, Georg-Friedrich-Händelhalle15:30 Zauber der operette, Goethe-Theater Bad Lauchstädt

Freizeit & Feste & Sport09:00 Bockbergwanderung, mit dem Naturpark Saale-Unstrut-Triasland ab der Unstrutbrücke in Nebra09:00 Antik- und Trödelmarkt, Halle Messe10:00 Führung durch die ehemals fürstliche Etage des Zerbster Schlosses, Schloss Zerbst14:00 Sonntagstanz, Sozial- und Kulturzentrum Halle-Neustadt

MonTAG, 16. ApRIlTheater & Kunst & Kultur10:00 Besichtigung von Luthers Totenmaske, Marktkirche10:00 Besuch der Arche Nebra, Nebra19:30 Staatskapelle Halle, 6. Sinfoniekonzert, Georg-Friedrich-Händelhalle

Freizeit & Feste & Sport08:00 „Zukunftweisend seit 1927“, Dauerausstellung, Flughafen Halle/Leipzig13:30 Seniorengymnastik,Tanzstudio Bella Soso15:00 Computer und Internet für alle, Begegnungsstätte Schöpf-Kelle

dIenSTAG, 17. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Wilfried Fitzenreiter, Ausstellung, Stadtarchiv19:30 Dr. S. ortisi „Römisches Militär in Pompeji, Herculaneum und Stabiae“, Landesmuseum für Vorgeschichte (Hörsaal)20:30 Rigoletto, Live-Übertragung aus dem Royal opera House, The Light Cinema

Freizeit & Feste & Sport10:00 Rückenfit, Sportcenter Budokai14:00 Sportgymnastik für Senioren, Schwimmhalle Neustadt15:00 Besteigung der Hausmannstürme

MITTWocH, 18. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Wilfried Fitzenreiter, Ausstellung, Stadtarchiv14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße20:00 Du musst die Männer schlecht behandeln, operncafé

Freizeit & Feste & Sport14:00 Bücherannahme, Riesenhaus, Große Brauhausstraße 1719:00 Meditationskreis im Stil des Zen, offene Kirche St. Moritz20:00 „Musical Rocks!“ Die besten Songs aus Tanz der Vampire, We Will Rock You, Mamma Mia u.a., Georg-Friedrich-Händel-Halle

donneRSTAG, 19. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur10:00 Der Singechor zu Halle, Ausstellung, Franckesche Stiftungen12:00 orgelmusik an der historischen Reichelorgel, Marktkirche18:00 „Wieviel Lobbyismus braucht die Politik?“, Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung, Georg-Friedrich-Händelhalle

Freizeit & Feste & Sport13:30 Seniorengymnastik, Tanzstudio Bella Soso15:00 Fröhlicher Kegelnachmittag, DRK-Begegnungsstätte20:00 Peter Kraus, Die große Revue mit Peter Kraus und seinem Sohn Mike, Georg-Friedrich-Händel-Halle

FReITAG, 20. ApRIl 2012Theater & Kunst & Kultur09:00 Pompeji, Nola, Herculaneum, Ausstellung, Landesmuseum für Vorgeschichte10:00 Wilfried Fitzenreiter, Ausstellung, Stadtarchiv14:00 Robert S. Gessner - konkrete kunst aus Zürich, Ausstellung, Kunstverein Talstraße

Freizeit & Feste & Sport15:00 Wir messen Ihren Blutdruck, DRK-Begegnungsstätte17:00 Halle zum Anbeißen, kulinarischer Rundgang mit Kostproben, Voranmeldung nötig, Händeldenkmal18:30 „Nicht nur Kraut & Rüben“. Meeresfrüchte aus der Tiefe, Wohnzentrum Lührmanns Kochschule

SAMSTAG, 21. ApRIl 2012Freizeit & Feste & Sport16:00 Mein kleiner grüner Kaktus..., ungewöhnliche Stadtführung mit Fräulein Hilda19:00 Westerndinner – Der Schad am Silbersee, Die gläserne Privatbrauerei Schad20:15 „Verstehen Sie Spaß?“, Fernsehaufzeichnung mit Guido Cantz, Halle Messe

Theater & Kunst & Kultur10:00 Medaillen-Edition I bis IX des Halleschen Kunstvereins, Stadtarchiv14:30 Der Hofmeister von Lenz, neues theater18:00 Ein musikalischer Briefwechsel, Leitung: Wolfgang Katschner, Händel-Haus19:30 Anrechtskonzert, Staatskapelle Halle, Schlossgartensalon Merseburg

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A Adler-Apotheke, Geiststraße 15, 06108 Halle, Tel. 0345 388740 Die Grüne Apotheke, Ernst-Kamieth-Straße 11, 06112 Halle, Tel. 0345 503157 Äskulap-Apotheke, Am Treff 3, 06124 Halle, Tel. 0345 8048878 Böllberg-Apotheke, Katowicer Straße 3, 06128 Halle, Tel. 0345 6813131

B Viktoria-Apotheke, Große Steinstraße 32, 06108 Halle,

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Februar 2012Mi. 01.02.2012 MDo. 02.02.2012 NFr. 03.02.2012 oSa. 04.02.2012 PSo. 05.02.2012 QMo 06.02.2012 RDi. 07.02.2012 SMi. 08.02.2012 TDo. 09.02.2012 UFr. 10.02.2012 VSa. 11.02.2012 WSo. 12.02.2012 XMo 13.02.2012 YDi. 14.02.2012 ZMi. 15.02.2012 ADo. 16.02.2012 BFr. 17.02.2012 CSa. 18.02.2012 DSo. 19.02.2012 EMo 20.02.2012 FDi. 21.02.2012 GMi. 22.02.2012 HDo. 23.02.2012 IFr. 24.02.2012 JSa. 25.02.2012 KSo. 26.02.2012 LMo 27.02.2012 MDi. 28.02.2012 NMi. 29.02.2012 o

Januar 2012 So. 01.01.2012 HMo. 02.01.2012 IDi. 03.01.2012 JMi. 04.01.2012 KDo. 05.01.2012 LFr. 06.01.2012 MSa. 07.01.2012 NSo. 08.01.2012 oMo. 09.01.2012 PDi. 10.01.2012 QMi. 11.01.2012 RDo. 12.01.2012 SFr. 13.01.2012 TSa. 14.01.2012 USo. 15.01.2012 VMo. 16.01.2012 WDi. 17.01.2012 XMi. 18.01.2012 YDo. 19.01.2012 ZFr. 20.01.2012 ASa. 21.01.2012 BSo. 22.01.2012 CMo. 23.01.2012 DDi. 24.01.2012 EMi. 25.01.2012 FDo. 26.01.2012 GFr. 27.01.2012 HSa. 28.01.2012 ISo. 29.01.2012 JMo. 30.01.2012 KDi. 31.01.2012 L

März 2012Do. 01.03.2012 PFr. 02.03.2012 QSa. 03.03.2012 RSo. 04.03.2012 SMo 05.03.2012 TDi. 06.03.2012 UMi. 07.03.2012 VDo. 08.03.2012 WFr. 09.03.2012 XSa. 10.03.2012 YSo. 11.03.2012 ZMo 12.03.2012 ADi. 13.03.2012 BMi. 14.03.2012 CDo. 15.03.2012 DFr. 16.03.2012 ESa. 17.03.2012 FSo. 18.03.2012 GMo 19.03.2012 HDi. 20.03.2012 IMi. 21.03.2012 JDo. 22.03.2012 KFr. 23.03.2012 LSa. 24.03.2012 MSo. 25.03.2012 NMo 26.03.2012 oDi. 27.03.2012 PMi. 28.03.2012 QDo. 29.03.2012 RFr. 30.03.2012 SSa. 31.03.2012 T

April 2012So. 01.04.2012 UMo 02.04.2012 VDi. 03.04.2012 WMi. 04.04.2012 XDo. 05.04.2012 YFr. 06.04.2012 ZSa. 07.04.2012 ASo. 08.04.2012 BMo 09.04.2012 CDi. 10.04.2012 DMi. 11.04.2012 EDo. 12.04.2012 FFr. 13.04.2012 GSa. 14.04.2012 HSo. 15.04.2012 IMo 16.04.2012 JDi. 17.04.2012 KMi. 18.04.2012 LDo. 19.04.2012 MFr. 20.04.2012 NSa. 21.04.2012 oSo. 22.04.2012 PMo 23.04.2012 QDi. 24.04.2012 RMi. 25.04.2012 SDo. 26.04.2012 TFr. 27.04.2012 USa. 28.04.2012 VSo. 29.04.2012 WMo 30.04.2012 X

» APoTHEKENNoTDIENST

Apothekennotdienst

Tel. 0345 2025153 Saale-Apotheke, Köthener Straße 13, 06118 Halle, Tel. 0345 5211300 Apotheke am Gimritzer Damm, Unstrutstraße 15, 06122 Halle, Tel. 0345 8048036 Angersdorfer-Apotheke, Lauchstädter Straße 10a, 06179 Angersdorf, Tel. 0345 6802574

C Waisenhaus-Apotheke, An der Waisenhausmauer 2, 06108 Halle, Tel. 0345 232450

Linden-Apotheke, Berliner Straße 231, 06116 Halle, Tel. 0345 5604779 Apotheke am Tulpenbrunnen, Am Tulpenbrunnen 4, 06122 Halle, Tel. 0345 6949975 Aurora-Apotheke, Leipziger Straße 4, 06188 Landsberg, Tel. 034602 438694

D Kronen-Apotheke, Steinweg 28, 06110 Halle, Tel. 0345 2026347 Zentral-Apotheke, Albert-Einstein- Str. 1, 06122 Halle,

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August-Bebel-Apotheke, August-Bebel-Platz 9, 06108 Halle, Tel. 0345 2023732 Rosen-Apotheke, Merseburger Str. 101, 06112 Halle, Tel. 0345 4441507

J Löwen-Apotheke, Brüderstr. 17, 06108 Halle, Tel. 0345 2026526 Gesundbrunnen-Apotheke, Pestalozzistr. 32, 06128 Halle, Tel. 0345 4441163 Aurora-Apotheke, Delitzscher Str. 121, 06116 Halle, Tel. 0345 5636409 Adler-Apotheke Teicha, Marx-Engels-Straße 14, 06193 Petersberg, Tel. 034606 20212

K Kohlschütter-Apotheke, Steinweg 25, 06110 Halle, Tel. 0345 2909860 Burg-Apotheke, Burgstr. 3, 06114 Halle, Tel. 0345 529670 Phönix-Apotheke Silberhöhe, Wilhelm-von-Klewitz-Str. 11, 06132 Halle, Tel. 0345 7759483 Salza-Apotheke, Johann-Gottfried- Boltze-Straße 1, 06198 Salzmünde, Tel. 034609 22238

L Panda-Apotheke, Am Gastronom 8, 06124 Halle, Tel. 0345 6802890 Süd-Apotheke, Südstraße 61, 06110 Halle, Tel. 0345 2023464 Apotheke an der Vogelweide, Elsa- Brändström-Straße 181, 06110 Halle, Tel. 0345 4441387 Salzke-Apotheke Langenbogen, Lange Straße 19, 06179 Teutschenthal, Tel. 034601 33310

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M Mohren-Apotheke, Reilstraße 134, 06114 Halle, Tel. 0345 5233701 Kreuz-Apotheke, Merseburger Str. 210, 06130 Halle, Tel. 0345 1701433 Apotheke zur Rose, Thüringer Straße 29, 06112 Halle, Tel. 0345 27994950 easy-Apotheke, Große Ulrichstr. 11, 06108 Halle, Tel. 0345 6857675

N Luther-Apotheke, Lutherplatz 6, 06110 Halle, Tel. 0345 1202006 St. Georg-Apotheke, Kohlschütter straße 9, 06114 Halle, Tel. 0345 5211992 Marktapotheke, Marktplatz 17, 06108 Halle, Tel. 0345 2080170 Linden-Apotheke Höhnstedt, Hauptstr. 5, 06179 Höhnstedt, Tel.034601 55126

o Kobold-Apotheke Zollrain 9, 06124 Halle, Tel. 0345 695080 Diesterweg-Apotheke, Diesterwegstraße 39, 06128 Halle, Tel. 0345 4786761 Steintor-Apotheke, Am Steintor 18, 06112 Halle, Tel. 0345 5170250

P Ring-Apotheke, Florentiner Bogen 15, 06128 Halle, Tel. 0345 4785731 Lilien-Apotheke, Bernburger Straße 28, 06108 Halle, Tel. 0345 2029965 Hubertus-Apotheke, Hubertusplatz, 06120 Halle, Tel. 0345 5511462 Neue Fasanen-Apotheke, Lange Straße 3, 06184 Kabelsketal, Tel. 034605 20548

Tel. 0345 8059342 Sonnen-Apotheke, Delitzscher Str. 230, 06116 Halle, Tel. 0345 5600857 Burg-Apotheke Wettin, Marktplatz 4, 06198 Wettin, Tel. 034607 20310

E Apotheke am Landrain, Dessauer Str. 5, 06118 Halle, Tel. 0345 5200025 Apotheke am Zoo, Reilstr. 58, 06114 Halle, Tel. 0345 4782510 Südpark-Apotheke, Telemannstr. 1, 06124 Halle, Tel. 0345 6903950 Kreuz-Apotheke Löbejün, Carl- Loewe-Straße 12, 06193 Wettin-Löbejün, Tel. 034603 77823

F Halloren-Apotheke, Leipziger Str. 25, 06108 Halle, Tel. 0345 2023977 Humanitas-Apotheke, Am Gastronom 16, 06124 Halle, Tel. 0345 6874058 Glückauf-Apotheke, Regensburger Str. 142, 06132 Halle, Tel. 0345 7758281

G Neue Apotheke, Ludwig- Wucherer-Str. 10, 06108 Halle, Tel. 0345 2028148 Hufeland-Apotheke, Elsa- Brändström-Str. 59 a, 06110 Halle, Tel. 0345 4441512 Heide-Apotheke, Heidestr. 2, 06126 Halle, Tel. 0345 8072090

H Stern-Apotheke, Magdeburger Str. 37, 06112 Halle, Tel. 0345 5125142 Richard-Wagner-Apotheke, Richard-Wagner-Str. 44, 06114 Halle, Tel. 0345 5232584 Apotheke Silberhöhe, Wilhelm- von-Klewitz- Str. 10, 06132 Halle, Tel. 0345 7759509 Linden-Apotheke Teutschenthal, Albert-Heise-Straße 1, 06179 Teutschenthal, Tel. 034601 50524

I Apotheke am Händelhaus, Große Nikolaistr. 7, 06108 Halle, Tel. 0345 2036180

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Q Paulus-Apotheke, Carl-von- ossietzky-Straße 21, 06114 Halle, Tel. 0345 2023694 Engel-Apotheke, Kleinschmieden 6, 06108 Halle, Tel. 0345 5170563 Weinberg-Apotheke, Blücherstr. 40, 06120 Halle, Tel. 0345 6140774

R Apotheke am Franckeplatz, Steinweg 56, 06110 Halle, Tel. 0345 503148 Apotheke im Saale-Center, Rennbahnring 9, 06124 Halle, Tel. 0345 8072494 Stephanus-Apotheke, Richard- Wagner-Straße 2, 06114 Halle, Tel. 0345 5220190

S Apotheke an der Eselsmühle, An der Magistrale 3, 06126 Halle, Tel. 0345 6902088 Hufeisen-Apotheke, Freiimfelder Straße 4, 06112 Halle, Tel. 0345 5710152 Paracelcus-Apotheke, Merseburger Straße 416, 06132 Halle, Tel. 0345 7709388 Stadtgut-Apotheke Löbejün, Am Stadtgut 3, 06193 Wettin-Löbejün, Tel. 034603 71065

T Apotheke im Magistralen-Carre, Neustädter Passage 3 a, 06122 Halle, Tel. 0345 444660 Apotheke im HEP, Leipziger Chaussee 147, 06112 Halle,

Tel. 0345 5801201 Reil-Apotheke, Reilstraße 129, 06114 Halle, Tel. 0345 5320147

U Kröllwitz-Apotheke, Kröllwitzer Straße 35, 06120 Halle, Tel. 0345 6810744 Apotheke im Kaufland, Südstadtring 90, 06128 Halle, Tel. 0345 1201214 Riebeck-Apotheke, Philipp-Müller- Straße 58, 06110 Halle, Tel. 0345 2003904 Burgstätten-Apotheke Niemberg, Bahnhofstr. 2 06188 Niemberg, Tel. 034604 202 51

V Apotheke am Bergmannstrost, Merseburger Straße 181, 06112 Halle, Tel. 0345 1316290 Blumenau-Apotheke, Heideringpassage 1, 06120 Halle, Tel. 0345 5510534 Sonnen-Apotheke Landsberg, Merseburger Str. 1, 06188 Landsberg, Tel. 034602 20393 St. Elisabeth-Apotheke, Moritzzwinger 10, 06108 Halle, Tel. 0345 4781367

W Niemeyer-Apotheke, Niemeyerstraße 22, 06110 Halle, Tel. 0345 4781815 Apotheke am Rathenauplatz, Rathenauplatz 13 06114 Halle, Tel. 0345 5211633

» APoTHEKENNoTDIENST

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Apotheke am Treff, Am Treff 6, 06124 Halle, Tel. 0345 4723710

X Galenus-Apotheke, Große Steinstraße 12, 06108 Halle, Tel. 0345 2091032 Apotheke am Rosengarten, Weißenfelser Str. 52, 06132 Halle, Tel. 0345 7805757 Eichhorn-Apotheke, Heideweg 11, 06120 Halle, Tel. 0345 5504131 Würde-Apotheke Teutschenthal, Friedrich-Henze-Straße 5, 06179 Teutschenthal, Tel. 034601 31573

Y Moritz-Apotheke, Beesener Straße 221, 06110 Halle, Tel. 0345 1701833 Ahorn-Apotheke, Cloppenburger Straße 34, 06126 Halle, Tel. 0345 6879976 Helios-Apotheke, Theodor-Weber- Str. 19, 06132 Halle, Tel. 0345 7805370 Petrus-Apotheke, Kröllwitzer Straße 3a, 06120 Halle, Tel. 0345 6801444

Z Apotheke im Halle-Center Peißen, Saarbrücker Str. 1, 06188 Peißen, Tel. 0345 5600510 Apotheke im Neustadt-Centrum, Neustädter Passage 3 a, 06122 Halle, Tel. 0345 444660 Bahnhof-Apotheke, Bahnhofsplatz 4, 06112 Halle, Tel. 0345 2090184

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» LACH MAL WIEDER!

Es ist bereits dunkel draußen, Menschen eilen an uns vorbei, nach Hause oder um noch rasch Erledigun-gen zu machen. Für die Lach- und Resilienztrainerin Karla Pense ist das eine gute Zeit, um zu lachen…

Denn dann, wenn draußen alles ruhig wird, trifft sich der Lachclub um Karla Pense und Mitbegründerin Elke Schnei-der mit den Teilnehmern im Freien.Los geht es mit der Suche nach dem geeigneten ort im abendlich-geheim-nisvollen Park, denn es muss immerhin hell genug sein, damit sich die Mitglie-der gegenseitig sehen können, da sich das Lachen über die Augen überträgt.

»Wo lachen wir denn heute?«, ist also die erste Frage, die man in der Dunkelheit vernehmen kann. Schließlich ist schnell ein helles, ruhiges Plätzchen gefunden, unter einer Laterne direkt am Weg, auf dem Passanten den Park durchkreuzen. Etwas komisch ist es schon, einfach so mit dem Lachen anzufangen, aber was haben wir schon zu verlieren?

Auf dem beleuchteten Platz beginnen wir mit einer der lustigen Übungen, der Lachkurbel – bei der man sich zur Be-grüßung die Hand gibt und beiderseits die Arme kreisen lässt, als würde man eine Kurbel betätigen und dazu lachen. Das anschließende wortwörtliche „Lachen aus dem Ärmel schütteln“ er-leichtert auch uns „Lach-Anfängern“ das grundlose Jauchzen. Es folgen Atem- sowie spezielle Klatschübungen, die der

Entspannung dienen. Ja und eigentlich kommen wir uns nun gar nicht mehr so komisch vor…

Auch Lachexpertin Karla Pense war es anfangs nicht geheuer, einfach so, ohne Grund zu lachen, gesteht sie uns und schließlich sei es vielen anderen zunächst ebenso gegangen, bestätigen uns die fröhlichen Lachclub-Mitstrei-terinnen. »Viele Teilnehmer sind am Anfang skeptisch und natürlich sind sie auch gehemmt«, erzählt die engagierte Lachclubgründerin und erklärt: »Ich höre aber auch von sehr vielen, dass sie sich danach befreit fühlten. Eine Frau, die Depressionen hatte, hat die Lach-Übungen sogar mit ihrem Mann zu Hau-se gemacht, wenn sie depressive Phasen hatte. Lachyoga hilft also im wahrsten Sinne des Wortes, auch in schwierigen

V o m L e b e n g e l e r n t o d e r

LACh MAL WiEDER!Text & Fotos: Antje Schmidt, Susann de Luca

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LACH MAL WIEDER! «

lAcHcluB eRFuRTKarla Pense & Elke SchneiderStadtpark Erfurt (Brunnenanlage Ecke Robert-Koch-Straße)Tel. 0361 60 12 872

lAcHcluB leIpzIGAntje HellriegelClara-Zetkin-Park (Musikpavillon)Anton-Bruckner-AlleeTel. 0341 48 05 220

lAcHyoGA leIpzIGKati SchäferKochstraße 128 und Volkshochschule LeipzigTel. 0341 22 58 743

lAcHcluB dReSdenleBenSquAlITäT AKTIVChristina ArmbrusterKirschallee 14 01328 Dresden/ oT GönnsdorfTel. 0160 71 15 131

ÜBRIGenS: Lachyoga wurde 1995 vom indischen Arzt Dr. Madan Kataria begründet, nachdem er die positiven Auswirkungen des Lachens auf den Körper und den Geist feststellte, dabei sei es unerheblich, ob es einen Grund für das Lachen gibt. Seit 1998 wird am ersten Sonntag im Mai der Weltlachtag gefeiert.

Momenten des Lebens, das Lachen nicht zu verlieren.«

Die 55-Jährige erinnert sich an ihre ersten Lachyoga-Erfahrungen im Jahr 2006, nachdem sie einen Fernsehbeitrag über das Lachyoga gesehen hat: »Ich machte mich direkt auf die Suche nach einem ähnlichen Angebot und fand dieses bei Kathrin Posegga. Mit ihr zu-sammen entwickelte ich diese spezielle Form des Lachens, das Lach- & Resilienz-training.« Vor allem die vielen positiven Wirkungen auf die Gesundheit hätten sie überzeugt, erzählt uns Karla Pense: »Die Gelotologie, die Wissenschaft vom Lachen, hat bewiesen, dass Lachen den Körper stärkt und den Kopf frei macht.

Das Lach- & Resilienztraining, das ich neben dem Lachclub anbiete, ist natür-lich noch viel nachhaltiger. Aber auch die Lachtreffs nützen dem Körper schon sehr viel. Unter anderem intensiviert sich beim Lachen der Sauerstoffaustausch enorm. Liegt dieser normalerweise bei 30 bis 40 Prozent, steigt er beim Lachen auf bis zu 90 Prozent! Dadurch werden das Gehirn und das Blut mit mehr Sau-erstoff versorgt. Während des Lachens massiert das Zwerchfell die inneren organe, was sich wie ein Ganzkörpertrai-

ning auf den organismus auswirkt. Nicht zu vergessen ist die Ausschüttung von jeder Menge Glückshormonen durch das intensive Lachen.«

Auch Sieglinde Weber, die fast von An-fang an, also seit eineinhalb Jahren, am Lachclub teilnimmt, weiß die Vorzüge des Lachens zu schätzen: »Es ist sehr entspannend, es ist Freude pur und gut für die Gesundheit. In der Gemeinschaft zu lachen, macht sehr viel Spaß. Man merkt auch, wie die Atmung tiefer wird

und Blockaden im ganzen Körper gelöst werden.« Die 63-jährige Marie-Luise Rebhahn kann dem nur zustimmen: »Das Lachen hilft mir, den Weg zu mir selbst zu finden. Früher war ich nur für andere da, ich hab mich dabei ganz vergessen. Heute nehme ich mir auch mal eine Auszeit für mich.« Und Elke Schneider, ebenfalls Leiterin des Lach-clubs, bekräftigt: »Man darf sich auch mal schlecht fühlen, allerdings sollte man sich nicht hineinsteigern, sondern schnell wieder zu sich finden.«

Die positiven Wirkungen des Lachens haben sich schon in vielen Städten herumgesprochen. Hier finden Sie einen Lachclub in Ihrer Nähe:

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Edle Geschenke

Kuscheltiere

JAHRGANGSBÄR 2011 ArtNr.: 70503004 Größe: 30 cmMaterial: 100 % Mohair

RAUHAARDACKELArtNr.: 15304502Größe: 45 cmMaterial: Acrylplüsch

TEDDYBÄR IRMA ArtNr.: 40102724Größe: ca. 27 cmFarbe: Dunkelgold

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WEIN-SET LIANEArtNr.: 28783|B2er-Set Weingläser LIANE + Wein Schloss Proschwitz „Moritz“Höhe: 18,5 cmMaterial: Bleikristall

RoCoCo ArtNr.: 29383Höhe: 8 cmMaterial: Bleikristall

TRAUBEArtNr.: 174Höhe: 14 cmMaterial: Bleikristall

Sie haben Fragen, benötigen Infos und mehr? Telefon (03621) 40 44 92

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So richtet sich das auf vier Bände an-gelegte Buchprojekt „Hasenherzen“ der Familie Gehrlein aus Schlöben bei Jena an alle, die Lust am Lesen und Vorlesen empfinden: »Ab der dritten Klasse verste-hen die Kinder den Inhalt meiner Bücher sehr gut. Hasenherzen kann aber auch von Erwachsenen gelesen werden. Meine Zahnärztin, die ungefähr so alt ist wie ich, hat, nachdem sie das Buch gelesen hatte, nochmal einige gekauft, um sie an Verwandte und Bekannte zu verschenken. Sie war ganz begeistert«, so Autor und Mittfünfziger Rainer Gehrlein im Gespräch mit der 60plusminus Redaktion. Für gemeinsame

HASENHERZEN «

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Lese- und Vorlesenachmittage ist dieses Buch somit bestens geeignet.

Auch mit seiner Entstehungsgeschichte stellt dieses Generationen begeisternde

Werk den Inbegriff des Zusam-menhalts dar. Wie Rainer Gehr-

lein betont, ist Hasenherzen eine Gemeinschaftsarbeit der

Eheleute Uta und Rainer Gehrlein mit ihren Kindern:

»Es ist kein mechanisches Arbeiten. Ich beschreibe

den Handlungsverlauf, meine Frau die Atmosphäre, manchmal auch umgekehrt. Danach werden die Bildi-deen entwickelt, welche unsere Tochter Tine Drefahl poesievoll oder skurril, aber

immer lebendig, umsetzt. Sohn Sebastian kümmert sich um die Website, es ist ein Familienprojekt.«

Die ursprüngliche Idee hinter „Hasen-herzen“ ist nach Rainer Gehrlein die Vermittlung von Werten und damit das Schaffen einer anspruchsvollen Buch-lektüre für Kinder. Im ersten, bereits erschienenen Teil „Hasenherzen – der gefährliche Gast“, dessen Handlung im Frühling angesiedelt ist, dreht sich alles um das Verschwinden der osterhasenfrau Schmausel und deren Rettung durch die Verbundenheit und Solidarität der Tiere untereinander. Die Bände zwei und drei sind bereits in Arbeit und man darf ge-spannt sein, wie es weitergeht.

»Am liebsten möchte ich nur noch Bücher schreiben«, äußert Rainer Gehrlein im 60plusminus Interview über seine Buchreihe „Hasenherzen“, an der er seit 2009 mit seiner

gesamten Familie arbeitet. Das liebevoll initiierte Projekt stellt ein Paradebeispiel für die Solidarität zwischen den Generationen dar – und das in vielerlei Hinsicht.

FAMiLiEnpRoJEKt AuF DER ÜbERhoLspuR

www.hasenherzen.de„Hasenherzen – Der gefährliche Gast“ (ISBN 978-3-00-032499-4)

Text: Anke Günther

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Die Glücksfee hatte wieder viel zu tun mit den Einsendungen zu unseren Rätseln aus der letzten Ausgabe. Hier sind einige unserer Gewinner, die sich über Bücher, Gutscheine oder entspannende Hotel-Übernachtungen freuen können.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

GEWINNER DES KREUZWoRTRÄTSELS:Gotthard Back aus Leipzig, Heinz Reichenbach aus Dresden, Ingrid Strachauer aus Halle, Familie Gelbeaus Erfurt

Wir drücken allen anderen für das nächste Mal die Daumen und wünschen weiterhin viel Spaß beim Rätseln!

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GEWinnER

GEWINNER DES QUERDENKER-RÄTSELS:Familie Kemper aus Weimar, Christa Beck aus Rudolstadt, Siegfried Ruckdeschel aus Merseburg, Ursula Krause aus Leipzig

ERÖFFNUNG

DER SAISON

Genießen Sie die Gewürzvielfalt der Original Thüringer Rostbratwurst.

SEIEN SIE DABEI! • Spektakuläre Eröffnungszeremonie

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Jüngst zum Weltnaturerbe erklärt, war-tet der Nationalpark Hainich also noch auf die ersten Flocken. Aber keine Frage, auch in diesem Winter werden sich der Hainichwald und der attraktive Wipfel-pfad nahe der Rosenstadt Bad Lan-gensalza wieder von ihrer besten Seite zeigen – in zauberhaftem Winterkleid.

Wieder wird eine verschneite Landschaft voll winterlicher Stille zum erholsamen Spaziergang und zur Erkundung der

Welt der Wipfel einladen. Ein Rundgang über den Pfad ist aber zu jeder Jahreszeit ein besonderes Naturerlebnis. Im zu Ende gehenden Jahr 2011 begaben sich über 250 000 Menschen auf „Expedition” ins Blätterdach des “Urwalds mitten in Thüringen”. Die Erweiterung des Pfads auf 530 m Länge, der Einbau von Hänge-brücken und Kletterpassagen in schwin-delnder Höhe über dem Waldboden steigerte die Anziehungskraft des Besu-chermagnets in Thüringens Weltnatur-

erbe noch einmal. Selbstverständlich ist alles so gut gesichert, dass auch Kinder und ältere Menschen ohne Gefahr ihrer Abenteuerlust frönen können. Darüber hinaus ist der Pfad barrierefrei erreichbar.

Förster, Nationalparkranger und das Serviceteam des Baumkronenpfads beraten, begleiten und führen die Besucher auf einer spannenden Erkun-dungstour voll Wissenswertem aus dem artenreichsten Lebensraum der Erde. In der Nähe des Baumkronenpfads, im Na-tionalparkzentrum an der Thiemsburg, vertieft die Ausstellung „Entdecke die Geheimnisse des Hainich“ die Eindrücke vom Pfad. Eine Multivisionsbox, Projek-tionsflächen, eine Jahreszeitenuhr und weitere audiovisuelle Medien gestalten eine wetterunabhängige Erlebnistour. Nationalparkranger helfen auch hier gerne bei der orientierung und Wissens-erweiterung.

In der Forscherhütte am Fuß des Baumkronenpfads und im Empfangs-raum des Nationalparkzentrums können Souvenirs und regionale Spezialitäten erworben werden.

Öffnungszeiten April – oktober von 10.00 – 19.00 Uhr November – März von 10.00 – 16.00 Uhr

ReKo GmbHRumbachstr. 9, 99947 Bad LangensalzaTel.: 03603 892159E-Mail: [email protected]

BAUMKRoNENPFAD «

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In diesem Jahr lässt sich der Winter überall Zeit. Während wir im letzten November schon durch knarzend kalten Schnee über den Waldboden rund um den Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich stapfen konnten, stellten vor ein paar Tagen manche Gastronomen noch einmal Tische und Stühle auf die Straße und in den Bergen gibt es Kunstschnee auf den Pisten bei frühlingshaften Temperaturen.

W i n t e r z a u b e r a m B a u m k r o n e n p f a d i m W e l t n a t u r e r b e

nAtionALpARK hAiniCh.

Page 54: 60plusminus Halle

VERLAGfür die sächsischen Ausgaben:Generationen Verlags GbR Herausgeber: Thomas otto, Lars Laschinski, Carsten Franke

VERLAGfür die thüringischen und sachsen-anhaltinischen Ausgaben: CALA-VERLAG GmbH & Ko. KGHerausgeber: Lars Laschinski, Carsten Franke

ERSCHEINUNGSWEISE: Januar, April, Juli, oktober

SATZ / LAYoUT: Kallinich Media GmbH & Co. KG, Juri-Gagarin-Ring 135, 99084 Erfurtwww.kallinich.de

DRUCK: WST Werbedruck Staub GmbH, Iderhoffstr. 12, 99085 Erfurt

CHEFREDAKTIoN: Susann de Luca

REDAKTIoNSLEITUNG HALLE: Sandy Schmied

REDAKTIoNELLE MITARBEITER DIESER AUSGABE: Antje Schmidt, Ines Winzer, Sandy Schmied, Judith Müller, Anke Günther, Marie-Isabell Mitschke, Steffen Woywode, Gottfried Langelotz, P. Achim Tettschlag, Ulf Annel

ANZEIGENLEITUNG LEIPZIG: Andreas Pflugradt: 0176 66607422

ANZEIGENLEITUNG THÜRINGEN: Carsten Franke: 0176 10046954

ANZEIGENLEITUNG DRESDEN:Thomas otto: 0179 2932233

ANZEIGENLEITUNG HALLE:Philipp Wichert: 017663149124

oNLINEMARKETING: Steffen Hartmann

BILDQUELLEN: fotolia.de, istockphoto.com

LEKToRAT: Antje Schmidt

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Ausblick Januar 2011

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Die 60plusminus erscheint als Regionalausgabe in Leipzig, Thüringen und Dresden. | Verlag: Generationen Verlags GbR, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt, Tel: 0361 6633632, E-Mail: [email protected] | Erscheinungsweise: Januar, April, Juli, Oktober | Herausgeber: Thomas Otto, Lars Laschinski und Carsten Franke | Redaktionsleitung: Susann de Luca 0173 3275013 Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe: Karin Keding, Tanja Leuchtmann, Qurina Kiesel, Ines Winzer, Gottfried Langelotz, P. Achim Tettschlag, Anna Holluba | Lektorat: Karin Lürtzing | Anzeigenleitung: Andreas Pflugradt 0176 66607422 | Satz / Layout: Kallinich Media GmbH & Co. KG, Juri-Gagarin-Ring 135, 99084 Erfurt, www.kallinich.de | Bildquellen: Oper Leipzig, Agentur Winter, Bach-Museum Leipzig, Uwe Gaasch, Stadtarchiv Erfurt, Papenfuss Atelier für Gestaltung, Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie (TLDA), Fred Butler, istockphoto.com, Archiv, sxc.hu | Druck: WST Werbedruck Staub GmbH, Iderhoffstr. 12, 99085 Erfurt

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich Kürzungen

von Einsendungen vor. Für die Richtigkeit aller Angaben im Magazin übernehmen wir keine Gewähr. Bei allen Verlosungen ist der Rechtsweg

ausgeschlossen. Die Beiträge im Heft geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische

Speicherung der von uns gestalteten Anzeigen, der Texte und Fotos – auch auszugsweise – nur mit schriftlicher Genehmigung der Redaktion.

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- Süßer die Glocke nie klingen – und das fernab der Weihnachtszeit- Grüne Tipps für Hobbygärtner: es grünt und blüht - Viel zu erleben - freuen Sie sich auf Termine für Ihre Freizeitgestaltung

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Ausblick Januar 2008»

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Herausgeber: 60plusminus GbR, Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt, Tel: 0361 6633632, Fax: 0361 6028502E-Mail: [email protected] | Geschäftsführer: Carsten Franke | Redaktionsleitung: Susann de Luca 0176 10046957 | Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe: Enrico Scharrenberg, Susanne Weidner, Ulf Annel, Gottfried Langelotz, Erdmann Schleinitz, Katrin Saalbach, Helgard Karsch, Julia Dose, Rudi Engel | Lektorat: Karin Lürtzing Anzeigen: Carsten Franke 0176 10046954 | Satz / Layout: Kallinich Media-Maximind KG, www.kallinich.de | Bildquellen: Thüringerwaldbahn Gotha, Erdmann Schleinitz, photocase.com, Archiv, sxc.hu | Druck: WST Werbedruck Staub GmbH

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70 » AUSBLICK | IMPRESSUM «

- Arbeiten trotz Rente - von der Freude am Arbeiten nach der Pensionierung- Generationenfreuden - Alt und Jung unter einem Dach - Diäten - Frühling in Politik und Kabarett- Und es gibt, wie gewohnt, zahlreiche Ideen und Tips für Ihre Freizeit

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In Leipzig und Thüringen ab Mitte April und in Halle und Dresden ab Ende April für Sie erhältlich...

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KoNTAKT: Juri-Gagarin-Ring 68, 99084 Erfurt, Tel. 0361 6633632, E-Mail: [email protected] erscheint als Regionalausgabe in Leipzig, Thüringen, Dresden und Halle.

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